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    eröffnet am 01.02.06 15:51:20 von
    neuester Beitrag 01.02.06 20:32:26 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.037.090
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      schrieb am 01.02.06 15:51:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      bald isset so weit :eek:

      Mails: 0 Freunde: 6 User online: 1991
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 16:04:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jep !

      User online:2036
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 16:44:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      ein hervorragender indikator für fallende kurse!
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 17:27:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3:

      Erst mal für ein Blow-Up !

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:26:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fragt der Psychotherapeut den Patienten: "Haben Sie Verwandte?"

      Patient: "Einen Zwillingsbruder. Wir wurden immer verwechselt. Wenn er was angestellt hatte, bekam ich die Prügel. Aber jetzt habe ich es ihm heimgezahlt."

      Therapeut: "Wie denn das?"

      Patient: "Letzte Woche bin ich gestorben, aber ihn haben sie beerdigt..."

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      schrieb am 01.02.06 20:26:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      7 % der deutschen Frauen würden einen Millionär nur wegen des Geldes heiraten. 22.3.2001 Meinungsforschungsinstitut Gewis im Auftrag der Zeitschrift "Laura"
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:27:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      5,6 % der Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer psychischen Störung. 16.1.2001 Nervenarzt 2000, Vol. 71, S. 535-542
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:28:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      53,4 % der Arbeiter in Deutschland rauchen. Dagegen nur 26,3% der Beamten. 1.3.2001 Nichtraucher-Initiative Deutschland
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:29:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rosa Karnevalszeit

      Es ist kein Faktum, aber immerhin die Meinung eines ungenannten Prominenten, daß 30% der Kölner homosexuell seien. Pink Pantheon, Rosa Funken, Stunksitzung, mit Macht drängen die Kölner Schwulen und Lesben in die mediale Präsenz. Durchaus angemessen für eine Stadt, in der angeblich mehr Schwule leben als im viermal größeren Berlin. Jedenfalls bevor die F.D.P.-Bundestagsfraktion nach Berlin zog.

      Guido Westerwelle gilt als der Frontmann der Bundestagsschwulen. Aber das ist ein Fehlurteil. Die Wahrheit, wie sie mir ein Informant erst kürzlich zwischen zwei Bier (eventuell Nr. 13 und 14) im Früh (Bierausschank der gleichnamigen Brauerei in Köln) zuflüsterte, ist erschreckend und wird mir wohl die Aufmerksamkeit der wichtigsten Geheimdienste bescheren: Alle führenden Politiker der Welt sind schwul.

      Beweis 1: Warum können die Führer der Welt mit der heutigen überlegenen Technik immer noch nicht per Videokonferenz tagen, sondern müssen sich weltweit in Hotels besuchen? Klar, wie anders wollen diese Politiker diskret ihre Bettgeschichten abwickeln.

      Beweis 2: Warum spricht man etwa bei den Beziehungen russischer Präsidenten von "Sauna-Politik"? Wir wissen ja schon, daß sich alle führenden Männer der Welt nackt kennen, wenn es auch nirgendwo so augenfällig ist, wie in den Saunabesuchen bei Jelzin. Putin ist da schon wieder diskreter.

      Beweis 3: Warum ist so oft von den "Männerfreundschaften" zwischen Präsidenten die Rede, die doch sonst mit ihrer 120-Stunden-Woche so wenig Zeit für Beziehungen haben, daß schon manch einer gefragt haben soll: "Was sind das eigentlich für Menschen in meinem Bungalow?" "Das ist ihre Familie, Herr Präsident." "Ach wirklich? Noch von meinem Vorgänger?"
      Kohl konnte gut mit Mitterand, mit Chirac aber funkte es nicht so. Clinton war nur ein Kumpel zum Essen gehen, während Jelzin leidenschaftliche Moskauer Nächte bescherte. Schröder hingegen war Chiracs Typ, während Bush und Blair ihre enge Beziehung ganz offen ausleben. Putin ist jedermanns Liebling, und wer jedermanns Arsch ist, sei hier dezent verschwiegen.

      Beweis 4: Warum gibt es fast nie eine Frau als Präsident oder Kanzler? Thatcher war ein einmaliger Ausrutscher, der den schwulen Führungsleuten Europas noch heute kalte Schweißausbrüche beschert. "I want my money back," intonierte sie im monotonen Singsang. Diese plumpeste Diplomatie von allen war aber erfolgreich. Willig zahlten die anderen EG-Staaten das Schweigegeld an den einzigen heterosexuellen Politiker in der Runde. Durch das männliche Auftreten der Premierministerin hatte man sich über ihre sexuelle Orientierung täuschen lassen. Und so erklärt man sich auch die unterschiedlichen Haltungen europäischer Regierungschefs bezüglich der politischen Beteiligungen von Rechtspopulisten an der österreichischen und der italienischen Regierung. Während der unterkühlte Schüssel niemanden erregte, die (langweilig normale) Außenministerin Ferrero-Walter sogar als äußerst störend empfunden wurde, sie deshalb auch niemand auf europäischen Treffen vermißte, konnte dem schnuckelig-runden Berlusconi doch niemand böse sein, und wollte ihn niemand missen.

      Beweis 5: Jahrhunderte lang war den Europäern liebstes Geschäft, gegeneinander Krieg zu führen. Und plötzlich vor 50 Jahren war Ende damit. Wieso? Na klar, Kriege wären bei all den Liebschaften doch undenkbar. Wer erwartet schon, daß Tunten damit anfangen, Heere aufmarschieren zu lassen. Dabei gäbe es Gründe genug. Die Holländer verursachen mit ihren Wohnwagen auf deutschen Autobahnen Staus? Das wäre mal ein veritabler Kriegsgrund gewesen. Innerhalb einer Woche hätten wir die Wohnwagen in Brand gesteckt und Holland geflutet. Aber wer unter all den schwulen Regierungschefs wollte gegen Wim "Dauerwelle" Kok Krieg rühren? Und man denke an Deutschlands Aufstieg in der Welt, der zu einem Gutteil dem Außenminister mit den "sexy Ohren, an denen jeder gerne knabern wollte" – ja, Genscher ist gemeint – zu danken ist. Der gewaltige Kohl galt als der potenteste Staatsmann überhaupt, und auf vielen Stehempfängen (sitzen ging nicht) lobten seine Kollegen das große Gewicht, das Deutschland mit ihm genoß.

      Was aber machen wir mit dieser Erkenntnis, nachdem diese erdrückende Beweislast uns alle überzeugt hat? Wir überlegen uns, was das bedeutet, wenn mal wieder der Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Interview sagt, man müsse das Angebot der Gewerkschaft überschlafen. Und warum ein Bürgermeisterkandidat in Berlin mit Nachdruck bekennen mußte, er sei schwul. Hatte man ihm etwa das Gegenteil unterstellt? Und wir verstehen, wie Politiker Karriere machen. Mit Verstand und Können hat es nichts zu tun, das war uns schon immer klar. Ein großes Arschloch hingegen schafft es leicht bis an die Spitze.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:30:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Reportage über einen Besuch in einem Lebendpiercingladen.

      "...und stehe hier vor dem "Biber Town Shop", Hamburgs erstem Lebendpiercingladen."

      Kamera schwenkt in einen Laden, der einem Zoogeschäft ähnelt. Verkäufer kommt ins Blickfeld, hünenhafter, kahlrasierter Mann in Ledermontur.

      "Wie kamen Sie auf die Idee, Lebendpiercings anzubieten?"

      Verkäufer: "Es ist der Zeitgeist. Die Menschen haben weniger Zeit, sie leben allein, sie wollen gut aussehen - wir bieten alles." Grinst und zeigt dabei ein Pferdegebiß.

      "Alles...?"

      Verkäufer: "Nun schauen sie..." schnappt sich aus einem Käfig behende einen Rottweiler, der in seinen Pranken gar nicht mehr groß aussieht und trägt die ängstlich zitternde Bestie am Nacken in einen Nebenraum. "...unsere Piercings sind originell und jedes für sich einzigartig..." Im Nebenraum wartet ein schmächtiges Männlein mit lichten Schläfen und Wohlstandsbauch angeschnallt in einem Behandlungsstuhl. "...gleichzeitig ist unser Piercingobjekt lebendig." Verkäufer setzt Hand an der Schulter des Kunden an, schlägt kraftvoll auf den Schädel - der Hund beißt sich fest, Aufheulen von Hund und Kunden, Blut spritzt, während der Verkäufer ungerührt weiterspricht. "Also, ein ständiger Begleiter, ein Freund..." Verkäufer legt eine Stahlklemme um die Schnauze des Hundes, der nun auf der Schulter fest verkeilt ist. Die Schmerzensschreie des Kunden ebben ab. "...und keine Probleme mit einsamen Tieren zu Hause. Sie wissen immer, wo ihr kleiner Liebling ist." Rottweiler fletscht die Zähne und sabbert, während der Kunde aus den Schnallen befreit wird und zur Kasse wankt, behindert vom großen Vieh, das nun über seinem Rücken hängt.

      "Sie piercen nur mit Hunden?"

      "Oh nein, Hunde, Katzen, Schlangen, Biber...was immer sie wollen, wir haben es. Natürlich beraten wir unsere Kunden."

      "Natürlich..."

      "Zum Beispiel wollte neulich ein Kunde einen Hai..."

      "Das geht natürlich nicht..."

      "Nicht, wenn jemand rothaarig ist. Und das war hier der Fall. Wir haben dann einen Elefanten implantiert."

      "Ach..."

      "Und der Kunde ist hochzufrieden. Jetzt fühlt er sich beachtet, wo er vorher ignoriert wurde, hat ein Piercing, das typgerecht ist - und kommt auch ohne Auto überallhin..."

      "Überall?"

      "Wohin der Elefant will."

      "Ja, dann danke für das Interview."

      "Gern geschehen. Wollen Sie es nicht auch probieren?"

      "Äh, nein danke..."

      Verkäufer nun drohend: "Wollen Sie es nicht auch probieren?"

      Interviewer nun piepsend: "Aber sicher..."

      Verkäufer, wieder ruhig: "Natürlich, jeder will. Python, Python würde Ihnen vorzüglich stehen..."

      Kamera blendet langsam ab, während der Interviewer in den Behandlungsstuhl geschnallt wird.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:31:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Als Affen regierten

      Am 1. April 200x startete ein einzigartiger Modellversuch: die BR Deutschland entschied, sich in Zukunft nur noch durch Schimpansen regieren zu lassen.

      Der erste Bundeskanzler, Tirak (oft zärtlich Ticky genannt), sah vielleicht nicht so einnehmend aus, wie sein Vorgänger, doch die Kürze seiner ersten Regierungserklärung wirkte sich gleich positiv auf die Zustimmung in der Bevölkerung aus. 86% hielten nach einer repräsentativen Umfrage Tirak für sympathisch (ein Traumwert) und 81% für vertrauenswürdig (ein einmaliger Rekord). In ersten Umfragen wollte aber die Bevölkerung dem Bundeskanzler noch keine hohen Kompetenzwerte zuordnen. Nur 24% sahen in Tirak eine hohe Kompetenz in Wirtschaftsfragen, 26% in der Europapolitik, immerhin 36% im Umweltschutz. 18% in innerer Sicherheit und 16% im Sozialbereich waren die schlechtesten Werte. Doch mit diesen Umfragewerten lag Tirak noch vor seinem Amtsvorgänger. Die Frage war also, ob Tirak wieder neues Vertrauen in die Demokratie aufbauen konnte.

      Es gab viele Mutmaßungen darüber, wie das Regieren durch Schimpansen ablief. Es sollte hier klargestellt werden, daß die Regierung mit strikt zwei Sitzungen pro Woche einen Anwesenheitsrekord aufstellte, die Sitzungsdauern aber maximal drei Stunden betrugen. Von einer Anwesenheit der Minister oder des Kanzlers in den Bundestagssitzungen oder auf Auslandsreisen wurde zunächst Abstand genommen. Stattdessen wurden die Staatssekretäre als Vertreter geschickt. Böse Zungen sprachen auch von der Angst mancher Abgeordnete, daß die Minister im Parlament vielleicht gar nicht auffallen mögen.

      Die Arbeit der Minister und des Kanzlers sah so aus, daß aus den Ministerien und dem Kanzleramt zu allen Beschlußvorlagen verschiedene Alternativen gefertigt und vorgelegt wurden. Die Affen waren darauf trainiert, die Vorlagen zu zerreißen, die auf sie unsympathisch wirkten. Die übriggebliebene Vorlage ging dann in die Beschlußfassung. Gelegentlich wurden auch alle Vorlagen zerrissen. Dann mußte der gesamte Vorgang völlig neu durchdacht werden, was oft unerwartete Kreativitätsschübe freisetzte.

      Die neue Regierungsmannschaft zeigte sich völlig unempfindlich für jeglichen Lobbyismus oder Druck durch bestimmte Interessengruppen, weshalb von Anfang an die Gewerkschaften, die Kirchen und die Arbeitgeberverbände zu den erbittertsten Gegnern der neuen Bundesregierung zählten. In die Anfangszeit fiel auch der Skandal um Timmy-Bo, der mehrere Bananen von DGB-Chef Schulte angenommen hatte. Doch ließ sich wegen der Geringfügigkeitsgrenze daraus noch keine Vorteilsnahme im Amt ableiten. Es stellte sich dann auch weiterhin bei der strikten Ablehnung verschiedener Subventionsmodelle schnell heraus, daß der Wirtschaftsminister Timmy-Bo sich durch die Bananen in seiner Urteilsfähigkeit nicht hatte beeinträchtigen lassen. Nachdem Timmy-Bo Tirak bei einer nachfolgenden Kabinettssitzung intensiv gelaust hatte, verstummten auch schnell alle Rücktrittsgerüchte um den beliebten Wirtschaftsminister.

      Nach inzwischen 3 Jahren einer Regierung durch Schimpansen ist die Bilanz durchweg positiv. Viele Reformen, die seit über 15 Jahren auf Erledigung harrten, wurden mutig, gegen große Widerstände in der Bevölkerung, manchmal auch in sehr eigenwilliger Weise, aber doch erstaunlich erfolgreich durchgeführt. Die wirtschaftlichen Stammdaten der BR Deutschland sind durchweg positiv, wenn auch die Arbeitslosigkeit noch etwas nachhinkt. Das Haushaltsdefizit konnte unerwartet stark gesenkt werden, und der Aufbau Ost erhielt neue Impulse. In Umfragen werden der Regierung inzwischen in allen Politikfeldern Kompetenzwerte über 80% bescheinigt.

      Wichtiger noch, die jährliche Neujahrsansprache des Bundeskanzlers gehört inzwischen zu den beliebtesten Höhepunkten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit höchsten Einschaltquoten und einer Direktausstrahlung in mittlerweile insgesamt 97 Ländern.

      Inzwischen haben mehrere andere Länder Interesse an dem deutschen Regierungssystem angemeldet. Auch in einigen Großkonzernen wurden die Zeichen der Zeit verstanden. Mit der Übernahme sämtlicher Führungsposten durch Schimpansen weltweit könnte ein goldenes Zeitalter anbrechen. Wir werden es erleben...
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:32:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      mmm
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 20:32:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Selbst die BILD ruft doch wieder dazu auf in Aktien zu investieren! :)


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