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    Daimlerchrysler AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)

    eröffnet am 12.03.06 15:28:24 von
    neuester Beitrag 20.08.11 16:26:14 von
    Beiträge: 21.397
    ID: 1.046.746
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      Avatar
      schrieb am 21.09.07 13:27:50
      Beitrag Nr. 6.001 ()
      13:07:31 68,97 7709562 :eek:

      Denke auch mal (hoffe :look:)das wir die 69 Euronen heute nochmal sehen...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:47:10
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.608 von TheBrokerbitch am 21.09.07 13:14:14Wäre ja zu schön, aber Daimler schaltet gerade die Rückwärtsgang ein, während BMW nach oben zieht.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:57:59
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.608 von TheBrokerbitch am 21.09.07 13:14:14Hi Mädel super das es auch Frauen im Thread gibt.
      Daimler is gut keine Frage , aber der Markt geht auf und ab und wir hätten 3-4 mal traden können.
      Habs nur 2 mal gemacht wird bestimmt noch einige Chancen geben steig bei 58-60€ wieder ein:yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:09:17
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.966 von pegasusorion am 21.09.07 15:57:59...oh ..oh..
      Wann willst du denn die 60 wieder sehen?

      Brokerbitch hat schon recht mit ihren Kurszielen - es darf auch ruhig etwas schneller gehen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:12:57
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.966 von pegasusorion am 21.09.07 15:57:59Wann willst Du denn die 58-60€ wieder sehen, die kommen so schnell nicht mehr, da musst Du Dich ein paar Jahre gedulden.

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      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:17:08
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      60 Euro sehen wir sehr wahrscheinlich nicht mehr, da müsste schon was sehr Schlimmes alle Aktien runterziehen.

      Nächste Woche wird es spannend: Gelingt der Durchbruch nach oben (evtl. unterstützt durch wieder sinkenden Eurokurs) oder bleiben wir wieder an der 68 hängen...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:30:52
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.760 von einsatz am 21.09.07 15:47:10sieht eher nach Konsolidierung nach Durchbrechen des 68er - Widerstnds aus.
      Der Anstieg heute war zwar heftig und natürlich könnte man einen entsprechenden Abstieg erwarten. Nach dem eher sanften Anstieg der letzten Tage würde ich nächste Woche aber eher auf steigende Kurse wetten (hab übrigens ein tief rotes Depot, die Einschätzung also nicht zu ernst nehmen).
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:40:20
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Wichtig und wünschenswert wäre ein Schlusskurs über 68.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 17:58:57
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.688 von Mavomi am 21.09.07 16:40:20 XETRA 67,99 € :D

      und jetzt?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:10:57
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      tja, direktes Hochlaufen auf die 70 wird nicht ganz so leicht sein...vielleicht bleiben wir jetzt erst mal ein paar Tage an der 68 hängen, bevor sich die weitere Richtung entscheidet...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:26:07
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.169 von Mavomi am 21.09.07 18:10:57war ja auch nur ein scherz, bleibe sowieso investiert, werde erst bei 100 überlegen, ob ich verkaufe....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:29:55
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.553 von Heuschrecke007 am 21.09.07 16:30:52Warum ist Dein Depot so rot? In den letzten Tagen gab es doch eine ordentliche Erholung auf breiter Ebene.
      Oder hängen da noch ein paar OS durch?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:41:30
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Hallo,

      zuerst mal eine Frage an Heuschrecke: Wie kann man in diesen Zeiten ein tiefrotes Depot haben? Schilder mal deine Investments, das würde mich wirklich interessieren!
      Ihr wollt wissen, wie es in den nächsten Wochen weiter geht?

      Die Schlechte zuerst: Ich fahre für 14 Tage in den Urlaub, da fallen fast immer die Kurse, wenn ich auf Reise gehe!
      Jetzt das Wonnige:
      Trotz der extremen Steigerung von Öl und Euro haben sich die Autowerte sehr gut geschlagen. Für Öl und Euro gilt aber, dass beide zwar noch nicht ihr vorläufiges Steigerungsende gefunden haben, aber es geht bald mal ganz rapide bergab. Dieses bietet den Exporttiteln dann eine gute Möglichkeit zum outperformen!!
      Der Druck auf die EZB ist recht groß, ich denke die lassen die Zinsen wie sie sind.
      Sollte Daimler über das Mehrjahreshoch von 71 klettern sind sicherlich noch einige Euros drin!
      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:25:48
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.418 von einsatz am 21.09.07 18:29:55Ich verpasse immer den richtigen Einstiegspunkt. Der Kurs fällt immer, wenn ich einsteige und steigt, nachdem ich verlustbegrenzend ausgestiegen bin. Zeitweise dachte ich schon, die Börse richtet sich kontra zu meinen Anlageentscheidungen, aber hier habe ich gelesen, dass es anderen ebenso geht - andernfalls hätte ich mich schon bei der Klappsmühle angemeldet.
      Als Anfänger lasse ich mich wohl noch zu sehr von Angst und Gier leiten, aber das zu beherrschen ist wohl nur eine Frage der Übung und ein bisschen Cash hab ich ja noch.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 20:21:51
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      Hallo Heuschrecke,

      lasse den Unsinn:mad:

      Diese ewige rein und raus lebt nur von einigen Superstorys. Im Normalfall fällt man damit auf die Nase. Suche dir einige grundsolide Werte, teile dein Geld auf ihnen auf und bedenke, dass du nicht einen euro setzen sollst, auf den du nicht verzichten könntest.

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 05:13:42
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.097 von Heuschrecke007 am 21.09.07 19:25:48
      Ich verpasse immer den richtigen Einstiegspunkt

      Hi, Heuschrecke,
      ich glaube, es ist ein grundlegender Anfaengerfehler, bei schon stark gestiegenem Kurs zu kaufen. Dann passiert es naemlich, dass unweigerlich die Korrektur kommt, und man ist auf der Verliererseite. Mir ist das nicht nur einmal passiert, leider! :cry:

      "Der dümmste Grund, Aktien zu kaufen...
      ...ist, weil sie steigen." Sagte einmal Warren Buffet.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 06:09:08
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.573 von Marak am 21.09.07 18:41:30Wie kann man in diesen Zeiten ein tiefrotes Depot haben?


      Das kann ich Dir sagen, Marak, man muss nur die falschen Aktien kaufen.

      Ansonsten moechte ich Dich bitten, nicht so ueberhebliche Fragen zu stellen, wenn schon mal ein Anfaenger sich hervorwagt und um Beistand bittet. Denkst Du, weil Du Daimler-Aktien hast, musst Du Dich hier genauso arrogant benehmen, wie die Daimlerfahrer auf der Autobahn? Die hab' ich genascht, kann ich Dir sagen...:mad:

      Schoenen Urlaub!
      kiwi
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:38:09
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.013 von kiwi07 am 22.09.07 06:09:08Wien. Mercedes-Benz ist einer Studie zufolge die wertvollste Automobilmarke in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt die erste europäische "Marken Wert Studie, powered by Novomatic und Raiffeisen" des European Brand Institute in Wien. Demnach ist die Marke Mercedes-Benz 20,483 Milliarden Euro wert. Insgesamt liegt Mercedes damit auf Rang sechs des Rankings. Wertvollste Marke wurde Nokia (32,332 Milliarden Euro). Untersucht wurden für die Studie mehr als 3000 Markenunternehmen in 24 Ländern und 16 Branchen. Einzelheiten zu den Ergebnissen finden Sie über den Link unter dem Bild.

      Als zweite Automarke taucht in dem Ranking auf Rang acht BMW auf (17,298 Milliarden Euro). Volkswagen schaffte es mit einem Markenwert von 13,121 Milliarden Euro auf Rang 17. Der erste Autohersteller, der nicht in Deutschland beheimatet ist, ist Fiat auf Platz 19 (12,294 Milliarden Euro).

      Na was denkt Ihr, wie gehts weiter?
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 22:33:47
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.752 von maceo2 am 22.09.07 14:38:09hmm...gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Wir bleiben auf Platz sechs (in dem Fall sollte sich der Gesamtwert steigern) oder wir fallen runter (dann bleibt der Wert gleich oder fällt). Und wenn's ganz gut läuft, geht's hoch.
      Ich denke aber, dass Daimler jetzt noch innovativer arbeiten wird, so langsam hat die Einstellung nach Fernost auch Europa erreicht.

      Gruß,
      yS
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:49:32
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 09:47:23
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Hallo,
      melde mich mal um hier etwas zu Aktienrückkauf klar zu stellen.
      Das Programm ist bereits angelaufen, und es wurden etwas über
      730 Mill € bei einem Schnitt von 64,50€ in drei Zeiträumen ausgeführt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 10:25:18
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.702.218 von AssiZock am 23.09.07 09:47:23also hier steht:

      Summe

      10.230.000 akt.

      65,66 durchsch.

      671.705.578,57 vol.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 14:10:39
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.752 von maceo2 am 22.09.07 14:38:09Brauche Nachhilfe:
      Wenn mercedes einen Marktwert von 20,4 Mrd und VW einen Wert von 13,1 Mrd hat - warum ist der Aktienkurs von VW doppelt so hoch?
      Liegt es an der Zahl der Aktien?
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 17:26:39
      Beitrag Nr. 6.024 ()
      Servus sogehtesnicht !!!

      Es ist ganz einfach.

      Eine Aktie kann man nicht als teuer oder billig bezeichnen, wenn der Kurs im Vergleich zu einer anderen ( z. B. Autoaktie ) höher oder niedriger ist.

      ( Kurs in Euro von gängigen Autoaktien )
      • Porsche 1390 €
      • Volkswagen 155 €
      • Daimler 68 €
      • BMW 43 €

      Auf den ersten Blick wirkt nun die Porsche Aktie teuer und die BMW billig.
      Allerdings kommt es auf die Stückzahlen an.

      Die Frage ist also, auf wie viel Stück wird der Kuchen aufgeteilt?

      ( Kurs der Autoaktien und Stückzahlen )
      • Porsche 1390€………. 8.750.000 Stück
      • Volkswagen 155€.......... 290.890.000 Stück
      • Daimler 68€……….1.055.772.000 Stück
      • BMW 43€………. 602.000.000 Stück

      Jetzt sieht ganz deutlich, dass nicht jeder Autohersteller seinen Kuchen auf gleich viele Stücke aufteilt.

      Angenommen Daimler und Volkswagen wären gleich viel wert und würden gleich viel Gewinn machen, wäre man mit einer VW Aktie besser dran, denn es fällt auf eine Aktie ungefähr genau soviel Gewinn wie auf drei Daimler Aktien.

      Das wichtige ist also das KGV. Anhand dieses Wertes kann man sagen ob eine Aktie teuer oder billig ist. Je niedriger die Zahl desto günstiger ist die Aktie.

      KGV bedeutet Kurs – Gewinn – Verhältniß

      Es funktioniert folgendermaßen:
      Man setzt den Kurs einer Aktie in´s Verhältniß zum Gewinn.

      Beispiel Daimler:
      Angenommen Daimler macht im Jahr 6 Mrd. Euro Gewinn
      Es gibt ca. 1 Mrd. Aktien
      Das heißt also, dass auf eine Aktie 6 Euro Gewinn fallen.
      Kostet eine Aktie 68 Euro hat man en KGV von 11,33

      Man kann also sagen, dass in 11,33 Jahren, soviel Geld anfällt, dass sich die Aktie selbst finanziert.

      Hoffentlich hab ich es dir einigermaßen erklären können
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 19:22:50
      Beitrag Nr. 6.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.237 von Menck am 23.09.07 17:26:39Super erklärt. Danke :).
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 21:30:15
      Beitrag Nr. 6.026 ()
      23.09.2007 18:38
      Transporter-Chef von DaimlerChrysler rechnet 2007 mit Rekordabsatz
      Die Transporter-Sparte von DaimlerChrysler profitiert derzeit vom Wirtschaftswachstum in Europa und rechnet auch im kommenden Jahr mit einer anhaltend hohen Nachfrage. \"In diesem Jahr werden wir den Rekordabsatz von über 267.000 Fahrzeugen aus dem Jahr 2005 nochmals übertreffen,\" kündigte Wilfried Porth im Interview mit der \"Automobilwoche\" an. Bisher hatte die Sparte dem Magazin zufolge lediglich ein Absatzplus gegenüber 2006 prognostiziert. Damals seien nicht zuletzt aufgrund des Modellwechsels beim Sprinter die Verkäufe auf knapp 257.000 Einheiten zurückgegangen. \"Auch im kommenden Jahr rechnen wir mit einer stabilen Absatzentwicklung\", sagte der Manager.

      Das klingt doch gut! Kann nur aufwärts gehen, was meint IHR?
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 21:43:32
      Beitrag Nr. 6.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.714.939 von maceo2 am 23.09.07 21:30:15Ja, hört sich alles ganz gut an. Wenn die Mentalität der deutschen Börse nicht so irrational wäre, dann könnte man glatt dem Enthusiasmus verfallen.
      Dennoch: Bei DAI stimmt im Moment einfach fast alles, sogar die totgesagte Nutzfahrzeugsparte lässt Poisitives hoffen. Irgendwann muss es ja mal richtig Richtung Norden gehen. Langfristig mache ich mir da keine Sorgen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 22:23:41
      Beitrag Nr. 6.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.712.919 von sogehtesnicht am 23.09.07 19:22:50Hallo sogehtesnicht,

      der beitrag von menck ist natuerlich richtig, (wenn auch nicht komplett , tschuldige menck , es gibt mehr faktoren fuer die richtige aktienauswahl) ,
      Aber was maceo2 meinte , ist der Markenwert und nicht der Marktwert !!! , und da kann es durchaus sein das ein groesseres Unternehmen einen hoeheren Marktwert hat , aber als Marke eben einen niedrigeren Wert.
      Hoffe das hilft dir weiter .

      Eine erfolgreiche Boersenwoche fuer uns alle

      Ionpe
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 22:42:43
      Beitrag Nr. 6.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.237 von Menck am 23.09.07 17:26:39Das wichtige ist also das KGV. Anhand dieses Wertes kann man sagen ob eine Aktie teuer oder billig ist. Je niedriger die Zahl desto günstiger ist die Aktie.

      Ja, und Daimler wird immer billiger werden, weil de Zahl der Aktien noch dramatisch weiter fallen wird. Zunächst werden bis zu 10% zurückgekauft und dann noch mal bis zu 40% (!), wenn Daimler sich endlich von den Nicht-Kerngeschäften trennt (u.a. EADS). Zetsche wird das so machen, der Kurs wir auf über 100 €, spater dann auf über 150 € steigen.
      ;)

      Es gibt im Moment keinen aussichtsreicheren Wert im Dax.
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 09:56:31
      Beitrag Nr. 6.030 ()
      auf der iaa war die mercedes halle am beeindruckendsten von
      allen anderen...
      sehr edel gestaltet...
      was viel wichtiger ist: die halle
      war rappelvoll im vergleich zu allen anderen...das zeigt das
      große interesse an daimler...
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 14:04:41
      Beitrag Nr. 6.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.715.137 von youngSpirit am 23.09.07 21:43:32Genau so ist es!

      Heute wieder nur positive Emnpfehlungen!!!

      Hoffe es klappt!

      Das mit der MARKE stimmt so wie ihr das geschrieben habt!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 14:53:29
      Beitrag Nr. 6.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.721.400 von maceo2 am 24.09.07 14:04:41Ich hab was Neues:


      Nord LB - DaimlerChrysler kaufen

      13:08 24.09.07

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Frank Schwope von der Nord LB empfiehlt weiterhin, die Aktien von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zu kaufen.

      Der Daimler(Chrysler)-Konzern habe mit den Halbjahreszahlen erstmals Zahlen für den neuen Konzern unter Nicht-Berücksichtigung von Chrysler veröffentlicht. Demzufolge sei der Halbjahresumsatz mit EUR 47,214 Mrd. leicht gesunken (-1,6%). Auch der Fahrzeug-Absatz habe um 2,5% auf 976.647 Einheiten nachgelassen. Beim EBIT habe der Konzern hingegen eine Verdopplung auf EUR 5,426 Mrd. verbuchen können.


      DIE SCHEIBEN: KURSZIEL: 90 €


      Naja mal sehen und hoffen!!!

      CIAO MACEO
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 15:04:34
      Beitrag Nr. 6.033 ()
      noch viel besser
      kursziel 100!

      24.09.2007 09:31
      DaimlerChrysler AG: outperform (Bear Stearns Companies Inc.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Bear Stearns stufen die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) in einer Ersteinschätzung mit "outperform" ein und setzen ein Kursziel von 100 EUR.

      Die Gewinnmargen in der Lastwagensparte könnten 12% erreichen und damit die Konsensschätzungen deutlich übertreffen. Nach Ansicht der Analysten dürfte das vom Markt erwartete 6%ige Wachstum des Absatzvolumens fast alleine durch Preiserhöhungen und die Zuwächse im osteuropäischen und russischen Markt erreicht werden.

      Zudem würden Kosteneinsparungen sowie ein umfassendes Aktienrückkaufprogramm erwartet.

      Die Schätzung für den Gewinn je Aktie in 2009 würde 20% über dem Konsens liegen. Damit würde sich das KGV nur auf 7,1 belaufen, während die Peer Group mit 10,2 gehandelt werde.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Bear Stearns die Bewertung der Aktie von DaimlerChrysler mit dem Votum "outperform" auf. (Analyse vom 17.09.07) (17.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 17.09.2007
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:21:36
      Beitrag Nr. 6.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.722.404 von zehntausend am 24.09.07 15:04:34
      In NY sind die 100 fast erreicht :laugh: - allerdings nur in US$ :mad:

      Schlusskurs heute in NY

      http://quotes.freerealtime.com/rt/frt/M?SA=quotes|Quote&IM=q…
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 00:17:12
      Beitrag Nr. 6.035 ()
      Scheinbar haben die Daimler-Jungs die Sorge die Halde in Stuttgart wird zu voll, wenn sie nicht erhöhte Rabatte geben. Dürfte der Marge sicher nicht gerade gut tun :

      dpa-afx - Presse: DaimlerChrysler lockt Neuwagenkäufer mit hohen Rabatten - Sonntag 23. September 2007 - http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-09/artikel-…
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsche Vertriebsorganisation von DaimlerChrysler (DCVD) gewährt Autohändlern einem Pressebericht zufolge satte Rabatte, um das schwierige Neuwagengeschäft zu beleben. Die Finanzzuschüsse, die den Kunden weitergegeben werden könnten, würden für fast alle Pkw-Baureihen eingeräumt, berichtete die "Automobilwoche" unter Berufung auf ihr vorliegende vertrauliche Unterlagen. Autokäufer, die sich für eine erst seit diesem Frühjahr verkaufte neue C-Klassen-Limousine entschieden und ihren Gebrauchtwagen in Zahlung gäben, bekämmen von Mercedes einen Betrag von 1.500 Euro geboten. Für die Oberklassenmodelle der CLS-, S- und CL-Klasse habe die DCVD ein so genanntes Spot-Leasing kreiert, das über gestaffelte Zuschüsse unter anderem auch von der konzerneigenen Bank günstige Leasingtarife ermögliche./he
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      29. Aug. 2007 - Überkapazitäten, Rabattschlachten, Klimadebatte und Käuferzurückhaltung machen den Herstellern das Leben schwer - http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=0072333
      Daimler ist endlich sein Chrysler-Problem los, BMW fährt Absatzrekorde ein und Porsche breitet seine schützenden Hände über VW aus. Doch in der deutschen Autobranche herrscht keineswegs eitel Sonnenschein. Weltweite Überkapazitäten, ruinöse Rabattschlachten und die Käuferzurückhaltung in Deutschland und den USA machen den Herstellern das Leben schwer. Im Heimatmarkt sieht sich die Industrie von der Klimadebatte gebremst sowie von der höheren Mehrwertsteuer, die ein Auto im Schnitt um 700 Euro verteuert hat. Ganz im Zeichen der Klimadiskussion sollen auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA (13.-23.9.) "grüne Autos" mit geringem Verbrauch Käufer locken. Alles könnte für die deutschen Hersteller so schön sein, gäbe es den Heimatmarkt nicht. BMW, Mercedes, Volkswagen und Co. haben in den ersten sieben Monaten so viel im Ausland verkauft wie nie zuvor und steuern 2007 auf einen Exportrekord von 4,2 MillionenAutos zu. Aber im Inland steht der Markt trotz des gesamtwirtschaftlichen Aufschwungs auf der Bremse. Der Präsident des Branchenverbandes VDA, Matthias Wissmann, kommentiert die Zahlen bekümmert: "Wir beobachten die aktuelle Kaufzurückhaltung der privaten Haushalte mit Sorge." Die Prognose für das Gesamtjahr hat der Verband bereits zwei Mal auf 3,2 Millionen Neuzulassungen gesenkt - der Markt würde zum ersten Mal seit drei Jahren schrumpfen......... Der Geiz der Verbraucher kommt für die Branche zur Unzeit. Bereits jetzt zehren Rabatte von bis zu 30 Prozent an den Renditen. "Die Rabattschleuderei hat bei einigen Marken schon eine Grenze überschritten. Das ist wirtschaftlich auf Dauer nicht verträglich", kritisiert der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Volker Lange. Die Klimadebatte bringt die Hersteller in eine weitere Zwickmühle, weil sie riesige Summen in die Entwicklung neuer Antriebstechniken stecken müssen. BMW zum Beispiel gab allein im ersten Halbjahr rund eine Milliarde Euro für Forschung und Entwicklung aus. Oftmals haben die Hersteller aber nicht die entsprechenden Stückzahlen, um die hohen Kosten anschließend wieder einzuspielen, und Preiserhöhungen sind angesichts des engen Marktes schwierig. ........ Ein weiterer Klotz am Bein der deutschen Autobauer sind steigende Rohstoffpreise und der anhaltende Höhenflug des Euro. BMW verlor hierdurch im vergangenen Jahr 666 Millionen Euro. Auch in diesem Jahr dürften es wieder einige hundert Millionen Euro werden. Hersteller, die in Europa zu Euro-Preisen produzieren, aber wichtige Absatzmärkte in den USA und Japan haben, sind gegenüber ihren Konkurrenten aus Fernost und Übersee daher im Nachteil. .....
      "
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 12:38:11
      Beitrag Nr. 6.036 ()
      Also sag ich doch wird zwar langfristig in Richtung 10€ +X gehen aber wird noch ne Weile dauern.
      Ich denke wir sehen nochmal Kurse zwischen 55 u. 60€ nur meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 12:39:19
      Beitrag Nr. 6.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.735.388 von pegasusorion am 25.09.07 12:38:11Sorry sollte 100€ heißen:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 12:48:23
      Beitrag Nr. 6.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.735.402 von pegasusorion am 25.09.07 12:39:19vermutlich haben wir die tiefstkurse mit
      58/59 schon gesehen...
      das war die nötige korrektur um
      gen 100 durchzustarten
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 14:49:30
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      An 55€ glaub ich nicht!

      Aber: Hab ich das richtig gelesen? 7 Milliarden soll, oder ist bereits eingespart worden?

      Das waere ja der HAMMER!! Oder hab ich da was falsch gelesen?

      Bitte um Antwort!


      Danke EUER MACEO
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 14:54:48
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      7 mrd sind bereits eingespart
      worden...hat also keine große
      kursbeeinfussung zur folge...
      wird zeit dass endlich die meldung
      kommt daß familie quandt bei
      daimler einsteigt
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 15:36:34
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      Hervorragend, wie die 68 an einem recht schwachen Börsentag hält. Morgen oder übermorgen geht es vielleicht schon Richtung 70.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 15:48:33
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.562 von Mavomi am 25.09.07 15:36:34Hoffe doch...mein call liegt arg aus dem geld und wird immer weniger. da müsste mal was passieren.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 15:50:24
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.771 von sogehtesnicht am 25.09.07 15:48:33Hab`vergessen, dass ich noch nicht verkaufen will, weil.....immer wenn ich verkaufe..steigen 2 Tage später die Kurse.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 15:58:43
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.800 von sogehtesnicht am 25.09.07 15:50:24Naja ich meine, wenn 7 MRD. bereits eingespart wurden dann hat das doch auf die AKTIE einen Enfluß, denn diese Einsparungen erhöhen den Gewinn, bzw. der Gesamtumsatz ist somit höher!

      Oder irre ich mich?


      CIAO MACEO
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:01:10
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.959 von maceo2 am 25.09.07 15:58:43Stuttgart (Reuters) - Der Autobauer Mercedes erwägt wegen des starken Euro einen Ausbau der Produktion in Amerika.

      Darüber würde das Unternehmen bei einem dauerhaften Wechselkurs von 1,45 Dollar je Euro nachdenken, sagte der für das operative Geschäft verantwortliche Mercedes-Vorstand Rainer Schmückle am Dienstag in Stuttgart. Sollte der Euro auf dem erreichten Niveau von 1,40 verharren, müsse die Kernsparte von DaimlerChrysler versuchen, mehr bei Zulieferern in Amerika einzukaufen. "Ein Euro von über 1,40 Dollar ist weit von etwas wie Freude am Geschäft entfernt", sagte Schmückle.

      Im US-Werk Tuscaloosa produziert Mercedes bereits 15 Prozent seiner Autos. Dort rollen die geländegängigen Baureihen M, R und GL vom Band. "Dabei bleibt es erst einmal", sagte ein Sprecher. Eine Erweiterung des Werks auf weitere Modelle sei derzeit nicht geplant.

      Schmückle zog am Dienstag eine Bilanz des vor zwei Jahren aufgelegten, sieben Milliarden Euro schweren Sparprogramms. Mit dessen Hilfe soll es der Mercedes Car Group mit den Pkw-Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach in diesem Jahr gelingen, die Umsatzrendite um rund 1,5 Prozentpunkte auf gut acht Prozent zu steigern. "Es gibt keinen Grund, warum es in der zweiten Jahreshälfte schlechter laufen sollte als in der ersten", sagte Schmückle. In den ersten sechs Monaten hatte Mercedes bereits 8,2 Prozent erreicht. Bis 2010 will Mercedes mit einer Rendite von zehn Prozent zum weltweit profitabelsten Hersteller Toyota Motor aufschließen.

      Auch nach dem Abschluss des Sparprogramms will die Mercedes Car Group mit den Marken Mercedes, Smart und Maybach die Kosten senken. Nachdem die Materialkosten seit 2005 um eine Milliarde Euro gesenkt worden seien, sollen sie bis 2010 um weitere 500 Millionen zurückgehen. Für die Zeit danach sieht Mercedes durch das Vorhaben, mehr fertige Module statt Einzelteile einzukaufen, Potenzial zu Kostensenkungen in der Größenordnung von weiteren 1,5 Milliarden Euro. Die Produktivität soll in den beiden kommenden Jahren um insgesamt zehn Prozent steigen, nachdem sei seit 2005 bereits um 20 Prozent nach oben geschraubt worden war.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:13:48
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.959 von maceo2 am 25.09.07 15:58:43mit dem umsatz hat das nix zu tun
      der gewinn steigt somit das ist richtig
      aber der markt hat die einsparungen
      und daraus resultierende gewinnsteigerungen
      bereits eingepreist...
      für die zukunft sind hohe gewinne garantiert
      ...auch wenn der umsatz mal schwächeln sollte
      sind einsparungen bzw restrukturierungen
      ein garant für sprudelde gewinne und dividenden...
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:36:30
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.203 von zehntausend am 25.09.07 16:13:48meine herren:
      kurz vor 69! :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:58:58
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.579 von zehntausend am 25.09.07 16:36:30... kurz die 69 gerissen (69,01) - geht doch!
      :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 17:56:41
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.910 von sogehtesnicht am 25.09.07 16:58:58Jetzt heißt es festhalten und nicht schmeißen!
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 20:30:36
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      Also wenn ich mir die letzten 5 Tage anschaue, dann hat der Anstieg bei Daimler doch wohl eher was mit dem Gesamtsektor Autohersteller zu tun und wohl weniger mit spezifischen Dingen rund um Daimler. Und die IAA ist sicher auch traditionell eine Zeit während der die Automobilwerte kollektiv etwas anziehen

      5 Tage : Daimler vs. Peugeot, BMW, VW, Fiat undRenault


      Der ganze Sektor wurde jüngst hochgestuft. Wobei Daimler von den Goldmännern lediglich auf "neutral" gesetzt wurde und z.B. BMW und VW kursmäßig mehr zugetraut wird.

      21.09.07- AKTIEN IM FOKUS: Autowerte etwas fester - Goldman-Studie hebt die Stimmung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Papiere von Autowerten haben sich am Freitag angetrieben von einer positiven Studie von Goldman Sachs in einem gut behaupteten Markt freundlich gezeigt. Aktien von DaimlerChrysler gewannen gegen 10.45 Uhr 1,09 Prozent auf 67,02 Euro, Volkswagen rückten um 0,76 Prozent auf 155,19 Euro vor. Die Papiere von BMW stiegen 1,54 Prozent auf 42,80 Euro. Der Dax gewann zur gleichen Zeit 0,39 Prozent auf 7.765,40 Zähler. Händler verwiesen auf die positive Einschätzung der Goldman-Analysten zum Sektor. Die Branche der europäischen Autohersteller habe von den Umstrukturierungen profitiert und sich gut entwickelt, schrieben sie in der Studie. Auch angesichts der vergangenen Marktkorrekturen habe sich der Sektor robust gezeigt. Das Wachstum werde sich voraussichtlich auch weiterhin fortsetzen. Für Volkswagen hoben die Experten das Ziel um über 20 Prozent von 150 auf 185 Euro an. Das Kursziel für die BMW-Aktien senkten sie im Zuge einer Neubewertung von 58 auf 54 Euro, damit bleiben sie aber noch deutlich über dem aktuellen Kurs. Zudem bestätigten sie den Titel mit "Buy". Die gegenwärtige Kursschwäche biete eine gute Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Stefan Burgstaller. Das Kursziel für die Aktien von DaimlerChrysler wurde von 71 auf 78 Euro erhöht und der Titel mit "Neutral" bestätigt./sc/la

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      Die letzten 3 Monate war konnte sich DAI vom DAX nicht mehr groß absetzen. Die Chryssler Abspaltung scheint als Booster inzwischen weitestgehend eingearbeitet zu sein im Kurs. Jetzt gilt es Impulse zu setzten die aus der eigenen Marke Daimler kommen.



      Der Dollar und die steigenden Benzinpreise sind nicht große Helfer um das Senitment zu fördern. Natural Hedging durch geographische Verlangerung geht auch nur in Grenzen nützlich. Denn es kann das das Pendel beim Dollar in ein oder zwei Jahren wieder völlig andersrum schlagen und man will ja dann nicht wieder alles zurückpfeifen. Das beste Konzept für Erfolg ist ist eine attraktive Modellflotte und antizipatives Hedging mit Finanzinstrumenten. Ob man auf der Kostenseite aktuell noch viel rauskitzeln kann bleibt abzuwarten. Die 7 Mrd. € Einsparungen druch CORE sind ja bezogen auf das Jahr 2004. Nur wieviel war davon schon bis Ende 2006 vollzogen und was konne davon in den letzten 9 Monaten erzielt werden?

      dpa-afx - ROUNDUP/DaimlerChrysler: Sparprogramm bringt bei Mercedes 7 Milliarden Euro - Dienstag 25. September 2007

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler hat seine Kostenstrukturen um über sieben Milliarden Euro verbessert. Das Restrukturierungsprogramm CORE habe verglichen mit 2004 in diesem Jahr zu Kostensenkungen und Erlössteigerungen in Höhe von 7,1 Milliarden Euro geführt, sagte Rainer Schmückle, Produktionsvorstand der Mercedes Car Group, am Dienstag in Stuttgart.......Sorgen mache derzeit der schwache Dollarkurs, betonte Schmückle. Sollte der Euro längerfristig hoch liegen, böte sich an, verstärkt Zulieferteile aus dem Dollarraum zu beschaffen. Bei einem Dollarkurs von 1,45 müsse man überlegen, mehr Modelle als heute in den USA zu produzieren. Schmückle machte deutlich, dass man über eine Produktion in Osteuropa nachdenke, es sei aber keine Entscheidung getroffen. Er deutet in diesem Zusammenhang an, dass man die A- und B-Klasse nach unten ergänzen könne. "Premium kann auch heißen: Ein Mercedes unter den Kleinwagen", sagte er./hd/gl/DP/sk

      Der Blödsinn mit dem Gerücht über den Einstieg von der Familie Quandt wurde auch schnell dementiert.

      HANDELSBLATT, Dienstag, 25. September 2007, 17:37 Uhr
      Spekulationen: Quandt-Familie dementiert Gerüchte über Daimler-Einstieg


      BMW-Großaktionär Quandt hat Spekulationen über einen bevorstehenden Einstieg beim Konkurrenten Daimler eine klare Abfuhr erteilt. „Da ist absolut nichts dran“, sagte Jörg Appelhans, Sprecher der Familie Quandt, dem Handelsblatt (Mittwochausgabe). Der BMW-Großaktionär habe keinerlei Interesse an einer Beteiligung an den Stuttgartern. „Das sind haltlose Spekulationen.“ Die einflussreiche Familie äußert sich damit erstmals zu Gerüchten, die in den vergangenen Tagen der Daimler-Aktie deutlichen Auftrieb gaben. An der Börse hatte es geheißen, die Quandt-Familie wolle drei Prozent an Daimler erwerben. Die Fantasie der Investoren wird durch den derzeitigen Flirt der beiden bisherigen Erzrivalen über eine vertiefte Kooperation angeheizt. BMW-Chef Norbert Reithofer und Daimler-Chef Dieter Zetsche hatten beide zuletzt eine Motorenkooperation nicht mehr ausgeschlossen. Bisher arbeiten die Unternehmen nur in einzelnen technischen Bereichen wie dem Hybridantrieb zusammen. Auto-Analyst Arndt Ellinghorst hatte jüngst in einem Report über eine Überkreuzbeteiligung zwischen Daimler, BMW und der Familie Quandt nachgedacht und damit die Spekulationen ausgelöst. Daimler-Boss Zetsche hatte allerdings eine Überkreuzbeteiligung bereits abgelehnt, und auch Reithofer hatte einer strategischen Allianz mit Daimler eine Absage erteilt. Gespeist werden die Gerüchte jedoch durch die Vergangenheit. Vor fast 50 Jahren stand Daimler vor einer Übernahme des Konkurrenten BMW. Daraus wurde aber nichts. Der Industrielle Herbert Quandt stieg als Retter ein. Die Herbert-Quandt-Witwe Johanna sowie die beiden Kinder Stefan und Susanne halten zusammen heute 46,6 Prozent an BMW. Seine Anteile an Daimler hatte Herbert Quandt 1974 an Kuwait verkauft.

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      Avatar
      schrieb am 26.09.07 06:18:03
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.741.769 von Rhinestock am 25.09.07 20:30:36Mensch, Rhinestock - hast Dir ja wirklich große Mühe gegeben.
      Bist Du vielleicht in finanziellen Schwierigkeiten?

      Das Kursziel für die Aktien von DaimlerChrysler wurde von 71 auf 78 Euro erhöht und der Titel mit \"Neutral\" bestätigt./sc/la

      so sieht´s doch besser aus, oder?

      Gruss, topp2

      PS: Dein Beitrag ist übrigens schon längst eingepreist!
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 11:03:12
      Beitrag Nr. 6.052 ()
      wir stehen jetzt bei 69,65
      wie sieht die entwicklung aus
      wenn wir die 70 heut auf
      schlusstageskursbasis knacken?
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 13:11:14
      Beitrag Nr. 6.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.743.954 von topp2 am 26.09.07 06:18:03vergesst das gerücht nicht, dass Quandt kauft. (Die Welt, glaub ich)

      An gerüchten war schon immer was dran...

      Porsche und VW.....Daimler und BMW???
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 17:01:51
      Beitrag Nr. 6.054 ()
      Die 70 war schon immer eine schwere Hürde für Daimler. Ich denke, erst wenn die 72 definitiv geknackt wird, ist der Weg nach oben frei.

      Bis dahin ergeben sich aber doch noch schöne Tradingchancen für den einen oder anderen. Werden eben so Faktoren wie DOW-Performance, Ölpreis, Euro-Dollar usw. ins Spiel kommen.

      (P.S. Das Quandt-Gerücht wurde heute morgen schon dementiert)

      Gute Geschäfte

      Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 17:06:36
      Beitrag Nr. 6.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.751.551 von Ferscherbler am 26.09.07 17:01:51stimmt!
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 19:46:53
      Beitrag Nr. 6.056 ()
      Hans Bernecker hat heute in der Telebörse ein Kursziel von 90,- ausgegeben. Ist das realistisch?
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 20:01:38
      Beitrag Nr. 6.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.743.954 von topp2 am 26.09.07 06:18:03....Mensch, Rhinestock - hast Dir ja wirklich große Mühe gegeben...

      Habe ich dadurch dir etwas voraus?
      ___________________________________

      "...Bist Du vielleicht in finanziellen Schwierigkeiten..."

      Tut mir leid dich da enttäuschen zu müssen. Mußt dir diese Frage eventuell schon selber stellen. Bin seit dem Break der 50€ in DAI investiert und wüßte nicht warum man dadurch aktuell in finanzielle Schwierigkeiten sein sollte.
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      "... Das Kursziel für die Aktien von DaimlerChrysler wurde von 71 auf 78 Euro erhöht und der Titel mit "Neutral" bestätigt ... so sieht´s doch besser aus, oder?..."

      Nö. Sieht genauso aus. Oder ist das Wort "neutral" verschwunden? Da machst du dir offenbar selber ein Problem wo keines ist. Die % Abstände zum KZ entscheiden bei GS über deren Rating. Und da bleibt GS eben weiter bei "Neutral", weil der DAI Kurs inzwischen so weit angestiegen ist, daß es prozentual nicht für mehr reicht als eben ein "Neutral" Rating. Für Volkswagen hoben die das Ziel um über 20 Prozent von 150 auf 185 Euro an. Das Kursziel für die BMW-Aktien senkten sie im Zuge einer Neubewertung von 58 auf 54 Euro. Die KZ dieser beiden Werte eröffnen bezogen auf den Kurs zum Analysezeitpunkt mehr Spielraum als das was sie bei DAI sehen. So what?

      Mir ist es für meine Kursziele relativ egal was die Goldmänner oder andere Jungs dieser Gilde schreiben. 10 Analysten bedeutet 10 verschieden Kursziele. Langfristig ist das was die ständig schreiben ohne Wirkungskraft. Wer kann sich noch daran erinnern was die Gilde vor 2, 4, 8 oder 12 Monaten geschrieben hat? Eben. Und der Analyst mit dem höchsten KZ ist nicht immer derjenige der am meisten Recht hat. Mittelfristig machen die Big Boys die Kurse. Und die schauen dabei auf ihre internen Analysen und nicht auf das kostenlose "Deppen-Futter" für Privatanleger. Mir ist schon klar welche Rolle die Analysten einnehmen. http://www.handelsblatt.com/news/printpage.aspx?_p=301104&_t…. Ich hatte die GS Analyse nur meinem Posting angefügt, um zu zeigen warum vielleicht kurzfristig z.B. eine BMW besser läuft als DAI. Ich habe nicht gesagt es wäre "neutral" richtig oder falsch bzw. der Weisheit letzter Schluß.
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      "PS: Dein Beitrag ist übrigens schon längst eingepreist!..."

      Nun, wenn du meinst. Seit der Bekanntgabe der Trennung von Chrysler ist die Marktkapitalisierung von Daimler um 20 Mrd. € gestiegen auf z.Z. 72 Mrd.€. Bis Daimler diese Summe mit trennungsbedingt erhöhten künftigen Gewinnen wieder erwirtschaftet hat dürfte es erstmal etwas dauern. Von daher bleibe ich weiter dabei die Trennung ist weitestgehend eingepreist. Wenn man noch den Zeitraum hinzurechnet wo das Abspaltungs-Gerücht schon heiß gehandelt wurde, dann ist sogar die Markt.kap um über 30 Mrd. € seitdem gestiegen.

      Man sieht sehr gut, daß im Frühjahr die Trennung überproportional geschoben hat und das man gegenwärtig eher marktkonform läuft.




      Wenn Daimler sich künftig im Kurs bewegt, dann durch Stärken der gebliebenden Marken und kaum weil man endlos den Chrysler-Trennungsbonus spielt. Und das findet nicht im luftleeren Raum statt. Sollte es nochmal in Zukunft Turbulenzen an den Börsen geben wie jüngst, dann wird der DAI Kurs sich nach aktuellen Realitäten ausrichten und weniger nach Wunschzielen der Analysten X,Y,Z.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 08:05:25
      Beitrag Nr. 6.058 ()
      vorbörslich 70.12
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:53:45
      Beitrag Nr. 6.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.757.577 von zehntausend am 27.09.07 08:05:25ähm
      wir sind jetzt kurz vor 71 :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:18:33
      Beitrag Nr. 6.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.721 von zehntausend am 27.09.07 09:53:45der daimler ar tagt heute
      ebenso wie bei bmw
      vielleicht gibt es einige positive
      überraschungen
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:31:34
      Beitrag Nr. 6.061 ()
      schön, sehr schön... Geduld macht sich eben bezahlt...
      Jetzt müssen wir nur noch die 72 mal reißen...
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:43:42
      Beitrag Nr. 6.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.322 von Ferscherbler am 27.09.07 10:31:34gerüchte über evtl. prognoseanhebung
      treiben daimleraktienkurs
      http://www.welt.de/finanzen/article1208474/Dax_startet_mit_d…
      27. September 2007, 09:30 Uhr
      Der Börsen-Bericht
      Dax startet mit deutlichen Gewinnen
      Der wichtigste deutsche Aktien-Index lag gleich zur Eröffnung fast ein Prozent im Plus. Die BMW-Aktie gewinnt mehr als drei Prozent und setzt sich damit an die Dax-Spitze. Gerüchte um eine höhere Prognose treiben die Daimler-Aktie.

      Mit deutlichen Kursgewinnen ist der Dax in den Handel gestartet. Kurz nach der Eröffnung stieg der Index auf 7868 Punkte und lag damit 0,8 Prozent im Plus. Die Reihen der Gewinner wurden von der BMW-Aktie mit einem Plus von mehr drei Prozent angeführt. Weiterführende links
      Gewinne durch Auftragseingänge Der Titel wird Händlern zufolge von der Hoffnung auf eine neue Strategie getrieben; Zeitungsberichten zufolge soll BMW den Aufbau einer neuen Marke erwägen. Zudem hat die Deutsche Bank den Titel zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 60 von 41 Euro angehoben, wie Händler sagten. Die Allianz-Aktie stieg am Morgen um 0,9 Prozent. Einem Börsianer zufolge hat HSBC den Titel mit „Overweight“ eingestuft. Auch die Aktie von Daimler gehörte mit einem Plus von mehr als zwei Prozent zu den größten Gewinnern im Dax. Händler verwiesen zur Begründung auf Spekulationen auf eine Prognoseanhebung des Konzerns. „Es gibt Gerüchte, dass sie die Guidance hochnehmen“, sagte ein Händler. Auch andere Börsianer berichteten von entsprechenden Spekulationen. Das Unternehmen war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Schlagworte
      Dax Mdax TecDax deutscher Aktienmarkt Börse Deutlich unter Druck gerieten dagegen die im SDax notierten Aktien von Escada. Nach Vorlage der Neunmonatszahlen startete der Titel mit einem Abschlag von sechs Prozent in den Tag. „Die Zahlen waren nicht sehr gut, und dann hat das Unternehmen auch noch einen moderaten Ausblick angepasst - das spricht nicht gerade für einen guten Geschäftsverlauf“, sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 15:54:51
      Beitrag Nr. 6.063 ()
      oops, wir haben den widerstand bei 68 - 69 endlich gebrochen. Das sieht gut aus. Auf weiter steigende Kurse:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:32:22
      Beitrag Nr. 6.064 ()
      Wird die 70 halten? Was meint IHR!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:32:32
      Beitrag Nr. 6.065 ()
      Wird die 70 halten? Was meint IHR!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 17:23:35
      Beitrag Nr. 6.066 ()
      "Wird die 70 halten? Was meint IHR!!"
      Heute schon noch... wer weiß was morgen sein wird...
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 18:05:33
      Beitrag Nr. 6.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.765.675 von Ferscherbler am 27.09.07 17:23:35
      .........................m.E.nach wird sie halten um sich dann zu neuen Höhen aufzuschwingen !


      DaimlerChrysler (710000)

      XETRA JAHRES - CHART



      Umsätze - Daimler Chrysler


      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 10:01:15
      Beitrag Nr. 6.068 ()
      daimler schoß vorhin kurz über die 71
      gibts was neues?
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 11:15:01
      Beitrag Nr. 6.069 ()
      Na ja, wenn nächste Woche die Chinesen mit ihrem 200 Mrd. Staatsfond anrücken, werden die wohl auch in Daimler investieren. Das könnte viele dazu bewegen auf kräftig steigende Kurse zu spekulieren.

      Nicht zu vergessen, Window Dressing zum Quartalsende. Viele Fonds wollen doch zeigen, dass sie in die "richtigen" Aktien investiert haben.

      Ich warte ja immer noch auf meine 72,14...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 11:46:40
      Beitrag Nr. 6.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.773.833 von Ferscherbler am 28.09.07 11:15:01Freitag, 28. September 2007
      Neue Schrift, neue Farbe
      Daimler demnächst solo

      Wenn alles wie geplant läuft, wird am Abend des 4. Oktober aus dem Autobauer DaimlerChrysler die Daimler AG. Und den Aktionären auf der außerordentlichen Hauptversammlung in Berlin soll nach erfolgreicher Abstimmung über die Namensänderung gleich der neue Schriftzug präsentiert werden, sagt Ulrike Becker, Leiterin der Task-Force, die seit Juli den Umbenennungsprozess begleitet.

      Als die 1998 geschlossene "Ehe im Himmel" zwischen Daimler-Benz und Chrysler im Mai geschieden wurde, hatte Vorstandschef Dieter Zetsche unmissverständlich den neuen Firmennamen verkündet - und zog sich damit prompt den Zorn vieler Badener zu, die den Namen von Autopionier Carl Benz vermissten. In Stuttgarter Hand sind mittlerweile nur noch knapp 20 Prozent an Chrysler. Den Löwenanteil von 80,1 Prozent hat der Finanzinvestor Cerberus für 5,4 Mrd. Euro übernommen.

      Von den Protesten unbeirrt legte die 15-köpfige Truppe um Frau Becker los. Das Projekt mit dem eher schlichten Titel "Name Change" (Namenswechsel) ist ein gewaltiges logistisches Unterfangen. Und kostet deshalb auch "einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag", berichtet die Cheforganisatorin. "Wenn die Hauptversammlung die Namensumwandlung beschließt, werden am nächsten Tag in Deutschland die Schilder ausgetauscht."

      Die Aufgaben hinter den Kulissen sind überaus ambitioniert und erklären, warum für "Name Change" bis zu 200 Mitarbeiter beschäftigt wurden. So müssen in den Werken tausende Overalls und T-Shirts ausgetauscht werden, die die Arbeiter tragen. Tonnen von Briefpapier und Visitenkarten werden neu bedruckt, außerdem müssen Werksausweise sowie Verkehrshinweisschilder ausgetauscht werden.

      Ganz zu schweigen von Internet und Software. "Wir müssen allein 170.000 E-Mail-Adressen umstellen. Dazu kommt der gesamte Internetauftritt", berichtet die Leiterin der Projektgruppe. Das alles wird nach ihrer Einschätzung recht schnell gehen. Die im Handelsregister und ähnlichen Verzeichnissen notwendige Umbenennung von rund 200 Daimler-Firmen in aller Welt dauert dagegen natürlich weitaus länger.

      Viel Kreativität haben die Macher der neuen Daimler AG in das künftige Erscheinungsbild des Autokonzerns investiert: Der neue Schriftzug Daimler wird sich vom alten Namen in vielerlei Hinsicht unterscheiden. "Wir werden ein neues Logo, eine neue Schrift und einen neue Farbe haben", erzählt Ulrike Becker. Fünf Vorschläge standen zur Auswahl. "Dieter Zetsche und der gesamte Vorstand waren an dem Entscheidungsprozess beteiligt, aber auch Werkleiter, Vertriebsleute und Ingenieure", berichtet die Task-Force-Chefin.

      Dass sich der Stuttgarter Autobauer nach der Trennung von seiner ungeliebten US-Tochter einen gänzlich neuen Namen gibt, kam für das Management aber zu keiner Sekunde in Frage, erzählt Becker. "Es soll ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen werden, das gleichzeitig die Historie mit einbezieht." Genauso klar sei aber auch gewesen, dass es keine Rückkehr zum alten Firmennamen Daimler-Benz gibt. "Wir wollen zeigen: Das ist jetzt ein anderes Unternehmen."

      Von Bernd Glebe und Frank Heidmann, dpa
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 11:58:33
      Beitrag Nr. 6.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.773.833 von Ferscherbler am 28.09.07 11:15:01was hat es mit dem Staatsfonds der Chinesen auf sich?
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 13:05:02
      Beitrag Nr. 6.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.774.556 von StevieY am 28.09.07 11:58:33Noch nichts davon gehört? Bei uns gibt es ähnliche Überlegungen. Um das Vermögen des Staates und der Bürger zu sichern bzw. zu mehren, in Betriebe oder Rohstoffe zu investieren...

      Hier mal ein nützlicher Link:
      http://www.finanzen.net/nachrichten/Chinas_200_Mrd_USD_Fond_…
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 14:15:17
      Beitrag Nr. 6.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.775.468 von Ferscherbler am 28.09.07 13:05:02nein, bisher nicht...
      interessanter link, dankeschön!

      und du meinst nun, dass dieses geld die märkte nächste woche pushen könnte?
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 14:38:47
      Beitrag Nr. 6.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.776.413 von StevieY am 28.09.07 14:15:17Landesbank Berlin - DaimlerChrysler kaufen

      12:40 28.09.07

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin empfehlen die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zu kaufen.

      Mit der Konzentration auf das Premium-Geschäft sollte der Daimler-Konzern wieder besseren Zeiten entgegensehen. Die Zukunft könnte konzernübergreifenden Produktallianzen gehören (etwa mit BMW), zumal die Entwicklungskraft und Einkaufsmacht des neuen Konzerns geringer sein werde. Viel Freude dürfte der Konzern - insbesondere mit Sicht auf die CO2-Debatte und damit zu erwartende Vorschriften bzgl. des (Flotten-) Schadstoffausstoßes - noch an der Marke Smart haben. Das Aktienrückkauf-Programm werde dem Kurs zusätzliche Unterstützung geben.

      Die Analysten der Landesbank Berlin bestätigen ihr Anlageurteil "kaufen" für die DaimlerChrysler-Aktie. (Analyse vom 28.09.2007) (28.09.2007/ac/a/d)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 16:34:59
      Beitrag Nr. 6.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.776.413 von StevieY am 28.09.07 14:15:17Na ja, bei 200 Mrd. könnte schon was in den Märkten hängen bleiben...
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 17:15:11
      Beitrag Nr. 6.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.778.789 von Ferscherbler am 28.09.07 16:34:59Klar, fragt sich nur, in welchen Märkten und in welchem Zeitraum.
      Kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass die Chinesen jetzt mit Hurra 100 Mrd. in europäische Aktienmärkte pumpen.
      Ich mein, schön wärs ;) Und am besten 50 Mrd. in Daimler *g*
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:08:33
      Beitrag Nr. 6.077 ()
      Kann es sein, daß Daimler erst 0,1 % eigene Aktien zurückgekauft hat von den 10%. Oder wie ist die Meldung verstehen? Das wäre ja der Hammer. Man mag sich mal vorstellen, wo der Kurs steht, wenn die kompletten 10% gekauft worden sind?

      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =


      Hiermit teilt die DaimlerChrysler AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats September 2007 insgesamt 1.044.062.981 Stimmrechte beträgt. Davon entfallen 1.215.000 auf eigene Aktien. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist mit Ablauf des 28. September 2007 wirksam.

      28.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 19:32:03
      Beitrag Nr. 6.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.740 von DrKursplus am 29.09.07 11:08:33Kann es sein, daß Daimler erst 0,1 % eigene Aktien zurückgekauft hat von den 10%

      Das ist richtig. Da gibt es Regeln für Rückkaufprogramme, der Kurs darf dabei nicht um mehr als x% (glaube 5%9 innerhalb eines Zeitraumes (glaube 1 Woche) steigen. Die konnten nicht mehr verkaufen, sonst wäre der Kurs zu stark gestiegen.

      Mir unklar ist noch was Daimler mit den Aktien machen wird. Eigentlich sollten sie vernichtet werden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 03:06:01
      Beitrag Nr. 6.079 ()
      alles gute..
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 07:43:42
      Beitrag Nr. 6.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.275 von eula am 30.09.07 03:06:01auf bloomberg war zu hören
      dass es neben der vw-porsche
      story jetzt eine bmw-daimler
      story geben wird
      was ist da dran?
      das gerücht dass sich quandt
      an daimler beteiligt würde
      diese sich anbahnende story
      doch bestätigen...
      könnte auf der hv am 4. oktober
      die vermeintlich von den märkten
      erhoffte prognoseerhöhung bekannt
      gegeben werden?
      kurspuschend könnte neben den
      o. g. faktoren auch sein dass
      jetzt die chinesen anrücken
      sowie dass in der f1 hamilton
      mit mercedes so gut wie weltmeister ist :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:48:17
      Beitrag Nr. 6.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.275 von zehntausend am 01.10.07 07:43:42Hey Zehntausend,

      Daimler oder MercedesBenz, hatten noch nie Glück mit ihren großen Zukäufen oder Fusionen!!!!!!!!!!!!!!! Das weiß jeder Aktionär, wäre also Grund zum verkaufen.Sollen Endlich nach der Qualität schauen.
      Hätten sie ihre Verluste bei Zukäufen zur Hälfte in die Entwicklung und Mitarbeiter gesteckt wären wir heute beim Aktienkurs bei 400€ - 1000€ (siehe Porsche).
      Übrigens die haben heute noch eine Tippse für 200000€ pro Jahr beschäftigt, die Schremps Büro arbeiten erledigt, obwohl er vor langer Zeit rausgeschmissen wurde. Siehe heute Bildzeitung! Sollen sich um solche Sachen kümmern, als um BMW!!!!!!!!!!!!!

      :rolleyes::rolleyes:SIR:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 15:22:09
      Beitrag Nr. 6.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.789 von SirRolfi am 01.10.07 10:48:17daimler hat jetzt souverän die 71 übersprungen
      und hält sich darüber...
      die übrigen autowerte laufen dagegen noch besser...
      besonders porsche...
      hoffentlich hält die gute stimmung was autos
      betrifft noch an...hoffe auf gute nachrichten
      am donnerstag...
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 16:09:29
      Beitrag Nr. 6.083 ()
      01.10.2007 - 11:19 Uhr

      Daimler Chrysler erhält Auftrag über 500 Mercedes-Benz-Busse

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Daimler Chrysler AG hat von dem rumänischen Busbetreiber Regia Autonoma de Transport Bucuresti (R.A.T.B) einen Auftrag über die Lieferung von 500 Stadtbussen für die Stadt Bukarest erhalten.
      Wie der Autobauer am Montag mitteilte, beinhaltet die Order 500 Mercedes-Benz-Busse vom Typ Citaro aus Mannheimer Produktion. Die ersten 50 Fahrzeuge sollen im Dezember 2007, die verbleibenden 450 Omnibusse bis Ende 2009 ausgeliefert werden.


      Bereits Ende 2006 hatte die rumänische Hauptstadt 500 Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse geordert, von denen die letzten diesen Sommer ausgeliefert worden waren. Zum Kaufpreis wurde nichts mitgeteilt.

      Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
      DJG/ces/pia
      END) Dow Jones Newswires
      October 01, 2007 05:19 ET (09:19 GMT)
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 16:16:40
      Beitrag Nr. 6.084 ()
      handelsblatt.com@news.vhb.de

      Datum: 10/01/07 14:49:35


      Einstufung Altes Kursziel Neues Kursziel Deutsche Bank 03.09.2007 Bestätigt "Buy" 86,00 Euro 100,00 Euro .

      Daimler wird sich nach dem Abschied von Chrysler nach Überzeugung der Deutschen Bank auf seine Wurzeln zurückbesinnen. Das Unternehmen werde bei den Skaleneffekten und beim Umsatz pro Fahrzeug Branchenführer werden. Selbst nach dem angekündigten Aktienrückkauf habe das Unternehmen noch erhebliche Mittel zur Verfügung, die an die Anleger zurückfließen könnten.
      Analyst Jochen Gehrke rechnet bis Ende 2009 mit bis zu 25 Mrd EUR, die zur Verfügung stünden. Der Rückkauf von 10% werde deshalb kaum der letzte Schritt sein.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 16:30:26
      Beitrag Nr. 6.085 ()
      Na, endlich hat es mit einen 72,14 auch geklappt. Wollte ich dem Marak und Kollegen ja noch mitteilen, wenn es soweit ist.

      Mit Geduld und Spucke eben...
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:08:28
      Beitrag Nr. 6.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.021 von Ferscherbler am 01.10.07 16:30:26

      ..............................................DAIMLER gibt Gas Ferscherbler sie wird weiter laufen ! ! !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:13:24
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.722 von hinkelstone am 01.10.07 17:08:28Aber natürlich Hinkel... mein Reden...
      Nur die 72,14 hatte ich seit Ende Juni auf dem Schirm. Hat aber nie geklappt... bis heute ;)

      Die 100 kommen auch noch...

      Grüße zurück
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:22:43
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.021 von Ferscherbler am 01.10.07 16:30:26.. und gerade jetzt, wo Marak im Urlaub ist. Aber das muss man ihm lassen, er war immer bullish für die Aktie.
      Ich hoffe natürlich, es läuft so weiter - charttechnisch war der Durchbruch ja wichtig.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:36:40
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.813 von Ferscherbler am 01.10.07 17:13:24........................ :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:51:45
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.807.177 von hinkelstone am 01.10.07 17:36:40Wahnsinn, da kamen zum XETRA-SCHLUSS um 17.35 noch ueber eine Million als Kauf bei ueber 72 rein!

      Habt IHR das gesehen!!!!


      Leute ich denke jetzt heißt es halten und nicht schmeißen, oder?

      GRUß an alle Investierten

      MACEO
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:57:27
      Beitrag Nr. 6.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.807.424 von maceo2 am 01.10.07 17:51:45
      Hi maceo , :)

      icn für meinen Teil werde halten und bei Gelegenheit nachlegen! ! !


      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:57:40
      Beitrag Nr. 6.092 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 18:09:49
      Beitrag Nr. 6.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.807.530 von myaydin am 01.10.07 17:57:40

      ..................................so, so Toyota ! !

      DANKE für den Link myaydin !
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:22:36
      Beitrag Nr. 6.094 ()
      Die Sache mit Toyota kann ich beim besten Willen nicht glauben, wird niemals passieren!

      Glaube auch auf gar keinen Fall, dass deshalb der KURS nach oben geht, wer bitte sollte denn an sowas glauben!

      Kurs geht wegen FUNDAMENTALS nach oben!
      Zumindest ist das meine Meinung!

      Stimmt Kollege, ich werde auch halten und evtl. auch nochmal nachlegen!

      CIAO BIS DIE TAGE

      MACEO
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:26:02
      Beitrag Nr. 6.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.742 von maceo2 am 01.10.07 20:22:36DJ Moody's stuft DaimlerChrysler auf "A3" von "Baa1" hoch

      19:05 01.10.07

      FRANKFURT (Dow Jones)--Moody's hat das Langfristrating der DaimlerChrysler AG auf "A3" von "Baa1" hochgestuft. Der Ausblick sei positiv, teilte die Ratingagentur am Montag mit. Das Kurzfristrating liege unverändert auf "Prime-2".

      Mit dem Rating werde das gestärkte Geschäfts- und Finanzprofil des Automobilherstellers gewürdigt, nachdem dieser den größten Teil seiner früheren US-Sparte Chrysler verkauft hat, begründete die Ratingagentur die Hochstufung. Moody's erwartet nun Margenverbesserungen bei der Mercedes Car Group und ein robusteres Lkw-Geschäft. Das berge das Potenzial für eine weitere Heraufstufung auf ein Rating in der Kategorie "A".
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:51:49
      Beitrag Nr. 6.096 ()
      Hallo,
      ich werde morgen nochmal ordentlich nachlegen bei der Daimler AG:confused:.
      Die 80 Euro werden schneller kommen wie so mancher hier denkt!

      Besonders charttechnisch sieht es auch sehr gut aus !Wie ich finde.
      Und der Aktienrückkauf ist auch schon ein sicherer Pfeiler für
      steigende Kurse.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 08:37:44
      Beitrag Nr. 6.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.815 von selfmade666 am 01.10.07 23:51:49daimler meistert vorbörslich
      auch souverän die 73
      wo soll das noch hinführen?
      was ist an dem toyota gerücht dran?
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:07:46
      Beitrag Nr. 6.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.812.599 von zehntausend am 02.10.07 08:37:44Wahrscheinlich ist nichts dran - die Renomiermarke wird wohl nicht abgegeben.
      Macht aber nichts: Daimler steigt auch ohne Toyota.
      Aber: Nichts ist unmöglich .....
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:44:26
      Beitrag Nr. 6.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.672 von sogehtesnicht am 02.10.07 10:07:46werden die 73 heut noch gepackt?
      ich glaub fest dran
      :p
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:59:35
      Beitrag Nr. 6.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.819.541 von zehntausend am 02.10.07 16:44:26Der Glaube versetzt Berge. Du wirst sehen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:51:42
      Beitrag Nr. 6.101 ()
      Daimler Chrysler (710000)

      SK : auf XETRA

      72,76 €

      + 0,8%


      ...................................... zehntausend ,nicht ganz ! ;)

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 20:40:45
      Beitrag Nr. 6.102 ()
      Bai Daimler laeufts: SIEHE ARD.BOERSE.DE

      Auch die Autoabsatzzahlen aus den USA war nicht durch die Bank positiv. Europas größter Autokonzern Volkswagen musste im September in den USA einen Absatzrückgang von 5,9 Prozent auf 18.891 Stück hinnehmen. Die erfolgsverwöhnte Tochter Audi dürfte ebenfalls nicht zufrieden sein. Hier legten die Verkäufe nur um schmale 0,2 Prozent auf 8.021 Einheiten zu. Nach der Trennung von der ungeliebten US-Sparte Chrysler ging es für Mercedes-Benz steil nach oben. Die Daimler-Tochter setzte 22.459 Luxuskarossen ab und damit dreizehn Prozent mehr als vor Jahresfrist.

      Na was sagt IHR DAZU!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 20:59:26
      Beitrag Nr. 6.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.822.830 von maceo2 am 02.10.07 20:40:45Hi maceo,

      m. E. wird der Kurs abgehen , so dass wir Investierte uns genüßlich zurücklehnen können !


      ............................................ich bin für Daimler Chrysler bullish gestimmt !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 21:27:42
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.822.981 von hinkelstone am 02.10.07 20:59:26HIO Hinkel,

      wer denkt das nicht!

      Achja, wo bist du noch investiert, wenn ich fragen darf?

      MACEO
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 21:30:19
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      DaimlerChrysler: Mercedes-Benz USA verbucht im September Absatzanstieg

      20:21 02.10.07

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) gab am Dienstag die Absatzzahlen ihrer US-Tochter Mercedes-Benz USA für den Monat September 2007 bekannt.

      Demnach verbuchte der im DAX notierte Automobilkonzern in den USA im Berichtsmonat einen Absatzanstieg um 13 Prozent auf 22.459 Modelle. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 19.873 Einheiten abgesetzt. Dabei profitierte DaimlerChrysler von der starken Nachfrage nach der C-Klasse sowie der GL-Reihe.

      Auf Gesamtjahressicht stieg der Absatz um 1,8 Prozent auf nun 180.265 Modelle. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 177.001 Modelle abgesetzt.

      Die Aktie von DaimlerChrysler gewann heute im Frankfurter Handel 0,43 Prozent auf 72,66 Euro. (02.10.2007/ac/n/d)


      GEFUNDEN bei ARIVA.DE!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:24:26
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      Na ob heute noch die 73,- fallen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 15:24:53
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      DaimlerChrysler (710000)



      I WOCHE - CHART



      Umsätze - DaimlerChrysler
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 08:13:39
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      daimler steht vorbörslich schon wieder über 73
      werde bei dem kurs langsam schwach und
      möchte erste gewinne realisieren
      soll ich über den direkthandel besser jetzt
      verkaufen oder evtl positive nachrichten
      von der hv abwarten?
      falls überhaupt noch welche heute kommen...
      denn das marktumfeld schwächelt ein wenig
      und habe die befürchtung dass daimler
      evtl dann heut nicht mehr über 73 steigen
      wird
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 08:28:20
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.238 von zehntausend am 04.10.07 08:13:39Also ich kaufe weiter zu, falls trotz positiver Nachrichten der Kurs zurückgeht[Marktumfeld].
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 08:40:05
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.238 von zehntausend am 04.10.07 08:13:39du solltest bisschen die aktuellen nachrichten lesen,
      bevor du deine entscheidungen triffst:

      DaimlerChrysler: Mercedes Car Group nach drei Quartalen mit Rekordabsatz

      FLASH: MERCEDES CAR GROUP: ABSATZ SEPTEMBER MARKE MERCEDES 114.100 ; +7,1%

      FLASH: MERCEDES CAR GROUP: ABSATZ SEPTEMBER GRUPPE 124.600; PLUS 7,4%

      FLASH: MERCEDES CAR GROUP: ABSATZ SEPTEMBER MARKE SMART 10.500; +11,2%
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:08:40
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.389 von ipc100euro am 04.10.07 08:40:05mein gefühl hat mich nicht getäuscht
      vorbörslich 73,55
      ab 9:00 72,55
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:20:28
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.611 von zehntausend am 04.10.07 09:08:40Das wäre aber nicht der Preis, den du für deine Aktien bekommen hättest!
      Ich denke mal im laufe des Tages kriegst du noch deine 73!
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:57:35
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      04.10.2007 - 08:44 Uhr

      DaimlerChrysler bekräftigt Finanzziele für Sparten

      Von Christian Streckert

      Dow Jones Newswires

      BERLIN (Dow Jones)--Die Daimler Chrysler AG hat am Donnerstag die Finanzziele für ihre Sparten bekräftigt. Wie der Stuttgarter Automobilkonzern am Donnerstag im Vorfeld seines außerordentlichen Aktionärstreffens mitteilte, soll die Mercedes Car Group spätestens ab 2010 eine Umsatzrendite von durchschnittlich 10% erwirtschaften. Die Truck Group strebe über den Zyklus hinweg eine dauerhafte Umsatzrendite von mindestens 7% und einen Return on Net Assets von 30% an.

      Zum Busgeschäft hieß es, dass die Profitabilität bereits "Benchmark" sei und nachhaltig gestärkt werden solle. Im Segment Financial Services strebt der Autobauer eine Eigenkapitalrendite von mindestens 14% an.

      Haupttagesordnungspunkt der Hauptversammlung in Berlin ist die Umbenennung des Unternehmens nach dem Verkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus Capital Management LP. Die rund neunjährige Verbindung der beiden Autobauer hatte nicht zu den erhofften Ergebnissen geführt, weswegen sich Zetsche zum Verkauf des Detroiter Unternehmens durchgerungen hatte.

      Der Stuttgarter Konzern will sich nun in Daimler AG umbenennen. Dieser Plan stößt aber auf Widerstand einiger Aktionäre, die die Rückkehr zum traditionellen Namen "Daimler-Benz" erreichen wollen. Die Daimler-Führung lehnt dies jedoch ab. Mit dem neuen Namen solle symbolisiert werden, dass die neue Daimler AG ein anderes Unternehmen sei, als die Daimler-Benz AG vor der Übernahme von Chrysler.

      Webseite: http://www.daimlerchrysler.com/
      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 115,
      christian.streckert@dowjones.com
      DJG/ces/rio
      October 04, 2007 02:44 ET (06:44 GMT)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 11:57:25
      Beitrag Nr. 6.114 ()
      04.10.2007 - 11:05 Uhr

      FTD: Daimler Chrysler startet große Umtauf-Aktion

      Die künftige Daimler AG will nach der Trennung von der angeschlagenen US-Tochter Chrysler auch ihre verbliebenen Geschäftsbereiche umbenennen. Im Gegensatz zum Firmennamen wird bei einigen Sparten der Name Benz wieder eingeführt.


      So solle die Mercedes Car Group mit den Marken Mercedes-Benz, Maybach und Smart den Namen Mercedes-Benz Cars bekommen, teilte Daimler Chrysler am Donnerstag vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Berlin mit. Auf dem Aktionärstreffen soll unter anderem über die Umbenennung des Unternehmens von Daimler Chrysler in Daimler AG entschieden werden.



      Die bisherige Truck Group mit ihren fünf Marken Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Sterling und Fuso solle künftig unter dem Namen Daimler Trucks firmieren. Die Finanzsparte Financial Services werde zu Daimler Financial Services. Unter dem Dach dieser Sparte solle die Daimler Chrysler Bank in Mercedes-Benz Bank umgetauft werden. Der Bereich Vans/Bus/Other bleibe bestehen, unter seinem Dach läuft das Transportergeschäft künftig unter dem Namen Mercedes-Benz Vans und das Busgeschäft unter dem Namen Daimler Buses.

      Mit der Umbenennung solle zum Ausdruck gebracht werden, dass sich das Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren stark verändert habe, hieß es zur Begründung.

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:14:13
      Beitrag Nr. 6.115 ()
      So die 73,- wird wohl nachhaltig geknackt.:)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:52:32
      Beitrag Nr. 6.116 ()
      Wäre kein Wunder, wenn HEUTE sogar die 75€-Marke fällt.
      Rekordabsatzzahlen!

      Und der DOW eröffnet erst. Das wird nachbörslich garantiért in Ney York gefeiert.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:31:17
      Beitrag Nr. 6.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.841.547 von Dorfrichter am 04.10.07 13:52:32Also langsam glaube ich auch an das Kursziel von Hans Bernecker [Telebörse 90,-].
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:38:59
      Beitrag Nr. 6.118 ()
      04.10.2007 - 14:08 Uhr

      UPDATE: Daimler hat sich laut Zetsche bei EADS nichts vorzuwerfen

      Von Christian Streckert

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Daimler Chrysler AG hat sich nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche beim teilweisen Verkauf ihres EADS-Anteils auch unter insiderrechtlichen Gesichtspunkten korrekt verhalten. "Wir haben angesichts der AMF-Prüfung nochmals eine interne Prüfung durchgeführt und festgestellt, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben", sagte Zetsche am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Berlin.

      Wegen des laufenden Verfahrens könne er zu dem Thema aber keine weiteren Kommentare abgeben, fügte er hinzu. Daimler-Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Bischoff wies die gegen ihn gerichteten Vorwürfe zurück. Daimler Chrysler hatte im ersten Quartal 2007 ihren EADS-Anteil auf 15% von zuvor 22,5% reduziert.

      Am Mittwoch hatte die französische Börsenaufsicht AMF mitgeteilt, dass sie ihre vorläufigen Ermittlungsergebnisse zum Handel mit EADS-Aktien der Staatsanwaltschaft übergeben habe. Die französische Zeitung "Le Figaro" hatte zuvor berichtet, dass die Führung von EADS unter dem Verdacht des Insiderhandels stehe. Die Börsenaufsicht hatte hierzu aber keine Stellung genommen.

      Topmanager und Hauptaktionäre hätten sich zwischen November 2005 und März 2006 im Wissen um drohende Lieferverzögerungen beim Airbus-Großraumflugzeug A380 von einem Großteil ihrer Anteile getrennt, hatte die Zeitung berichtet. Die Öffentlichkeit sei aber erst am 13. Juni vergangenen Jahres über die Produktionsschwierigkeiten beim A380 informiert worden. Am selben Tag brach der EADS-Kurs um 26% ein.

      Laut "Figaro" gehören die damaligen EADS-Verantwortlichen Thomas Enders und Noel Forgeard sowie Manfred Bischoff von DaimlerChrysler und Arnaud Lagardere von der Lagardere-Gruppe zu den Hauptbeschuldigten.

      Bischoff betonte während der Daimler-HV am Donnerstag jedoch, er selbst habe keine EADS-Aktien verkauft. Der Aufsichtsrat war bis April 2007 auch EADS Co-Chairman.

      Webseiten: http://www.daimlerchrysler.com
      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 115, christian.streckert@dowjones.com
      DJG/ces/jhe
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:45:47
      Beitrag Nr. 6.119 ()
      Daimler Chrysler - Mercedes Car Group steigert Absatz im September

      04.10.2007
      aktiencheck.de

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die zur Daimler Chrysler AG (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) gehörende Mercedes Car Group verbuchte im September einen Absatzanstieg.

      Wie der im DAX30 notierte Automobilkonzern am Donnerstag erklärte, wurden im Berichtsmonat insgesamt 124.600 Modelle der Mercedes Car Group abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Plus von 7,4 Prozent entspricht. Bei der Kernmarke Mercedes-Benz wurde ein Plus von 7,1 Prozent auf 114.100 Modelle ermittelt, während man beim "smart" einen Anstieg von 11,2 Prozent auf 10.500 Modelle verbuchen konnte.

      In den ersten neun Monaten verbesserte sich die Zahl der abgesetzten Modelle der Marken Mercedes-Benz, Maybach und smart um 0,9 Prozent auf 942.300. Dabei verbuchte man bei der Kernmarke Mercedes-Benz einen Absatzanstieg von 3,1 Prozent, während man beim "smart" einen Absatzrückgang von 20,8 Prozent auf 69.600 Fahrzeuge hinnehmen musste.

      Die Aktie von Daimler Chrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,66 Prozent bei 73,31 Euro.

      (04.10.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:49:53
      Beitrag Nr. 6.120 ()
      jetzt testen wir wieder die 73€:keks:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:58:59
      Beitrag Nr. 6.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.843.185 von McCorry am 04.10.07 15:49:53habe bei 73,50 kasse gemacht
      und bin gleich mit nem call wieder dabei :-)
      ne c-Klasse ist es schon geworden...
      es sollte aber vom Wert
      her schon noch ein Porsche Cayenne werden :-)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 16:02:18
      Beitrag Nr. 6.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.843.185 von McCorry am 04.10.07 15:49:53
      Daimler Chrysler (710000)



      XETRA INTRADAY - CHART





      Umsätze - Daimler Chrysler
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:22:47
      Beitrag Nr. 6.123 ()
      @zehntausend
      Wenn interessiert den das ???
      Und wenn es eine Yacht wird !Na und.:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 18:33:12
      Beitrag Nr. 6.124 ()
      04.10.2007 - 16:19 Uhr

      FTD: Daimlers Name kostet 20 Millionen Dollar

      Nach der Trennung von der angeschlagenen US-Tochter Chrysler entscheiden die Aktionäre über einen neuen Namen für das Unternehmen. Auch das Logo wurde überarbeitet. Zwar wird das Design erst später bekannt gegeben, es gab jedoch schon einige Hinweise.


      Auf der außerordentlichen Hauptversammlung schwor Daimler Chrysler-Chef Dieter Zetsche die Aktionäre des Autobauers auf den neuen Namen ein. "Mit dem Konzernnamen Daimler setzen wir ein klares Zeichen, dass wir ein neues Kapitel aufschlagen und gleichzeitig unsere Tradition als Erfinder des Automobils würdigen", sagte Zetsche.

      Doch nicht alle Anteilseigner waren derselben Meinung. "Das Unternehmen könnte auch 'Benz AG' heißen", schlug etwa Heidemarie Hirsch vor, die Ur-Ur-Großnichte von Karl Benz, der 1886 das erste Auto zum Patent angemeldet hatte. "Geben sie dem Konzern seine Seele zurück." Einige Eigner äußerten rechtliche Bedenken, da Ford über seine Tochter Jaguar noch Rechte an dem Namen "Daimler" besitzt.


      Etliche Firmen besitzen Markenrechte an "Daimler"


      Der Stuttgarter Konzern habe sich für 20 Mio. $ die Erlaubnis zur Verwendung des Namens - für den Konzern, aber nicht als Marke - gesichert, entgegnete Zetsche. Schon seit rund 100 Jahren besitzen andere Firmen die Markenrechte an dem Namen "Daimler", weshalb Gottlieb Daimlers Unternehmen seine Autos seinerzeit "Mercedes" nannte. Weitere laufende Kosten für die Nutzung des Namens gebe es nicht, sagte Zetsche.

      Spannend auch die Frage: Wie wird das neue Logo aussehen? Zwar sollte es erst am frühen Abend vorgestellt werden - nach der Abstimmung durch die Hauptversammlung. Die auffällige Farbgebung im Saal gab aber schon einmal die farbliche Richtung vor: Es dürfte auf ein sehr dunkles Blau hinauslaufen, noch dunkler als das jetzige. Ob der türkisfarbene Farbtupfer, der hier und dort in der Saal-Deko aufblitzte, etwas zu bedeuten hatte, konnte allerdings bislang niemand bestätigen.

      Zetsche lenkte die Aufmerksamkeit denn auch sofort weg von der Symbolik. "Wir starten mit Daimler von einer sehr guten Basis", sagte er. "In den vergangenen Monaten haben wir unser Unternehmen systematisch durchkämmt." Damit meinte er nicht nur den Chrysler-Verkauf: Unter anderem wurde die Beteiligung am Luftfahrtunternehmen EADS gesenkt und Immobilien verkauft. Mercedes sei mit dem Sanierungsprogramm "Core" auf Rendite getrimmt worden. "Die Mercedes Car Group ist wieder auf Kurs - und wir wollen unsere starke Position nachhaltig sichern und weiter ausbauen" sagte Zetsche.

      Der Manager bekräftigte zudem seine Renditeziele für den Konzern für die nächsten Jahre. "Im Gesamtkonzern rechnen wir 2007 mit einem Ebit in der Größenordnung von 8,5 Mrd. Euro."

      Einen kleinen Seitenhieb auf seinen Vorgänger Jürgen Schrempp konnte sich Zetsche nicht verkneifen. In Anspielung auf dessen Vision einer Welt AG sagte er: "In Summe streben wir nicht danach, das größte Automobilunternehmen der Welt zu werden, aber eines der auf Dauer angesehensten."

      Mit dem Namen Daimler mache das Stuttgarter Dax-Unternehmen klar, dass der Autobauer inzwischen ein neuer, internationalerer Konzern sei, sagte Zetsche. Verschwiegen wird der Name des Autopioniers Karl Benz künftig jedoch nicht: Durch die Umbenennung der Mercedes Car Group in Mercedes-Benz Cars werde der Name sogar deutlich prominenter platziert, sagte Zetsche.

      Die bisherige Truck Group mit ihren fünf Marken Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Sterling und Fuso soll künftig unter dem Namen Daimler Trucks firmieren.

      Autor/Autoren: Oliver Wihofszki (Berlin) und Annette Berger (Hamburg)

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 09:37:27
      Beitrag Nr. 6.125 ()
      Mal ne Frage:

      Bleibt Ihr jetzt noch da im DaimlerChrysler Thread, oder trifft man sich jetzt zeitgemäß im Daimler Channel?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:18:45
      Beitrag Nr. 6.126 ()
      04.10.2007 - 21:07 Uhr
      UPDATE3: DaimlerChrysler AG heißt künftig Daimler AG

      (NEU: Details, Abstimmungsergebnis)


      Von Christoph Baeuchle und Christian Streckert,
      Dow Jones Newswires


      BERLIN (Dow Jones)--Der Automobilkonzern Daimler Chrysler hat mit der Umbenennung in Daimler AG einen Schlussstrich unter seine unrühmliche Ehe mit dem US-Unternehmen Chrysler gezogen. Die außerordentlichen Hauptversammlung in Berlin stimmte dem neuen Unternehmensnamen am Donnerstag mit 98,76% der Stimmen zu.

      Für die Nutzung des Namens "Daimler" hatte der Automobilbauer 20 Mio USD an den Wettbewerber Ford gezahlt, der über das Tochterunternehmen Jaguar der Rechteinhaber ist. Die Stuttgarter dürfen den Namen gemäß der Vereinbarung nur als Konzernnamen nutzen, nicht jedoch für die Produkte.

      Mit der Umbenennung ist die seinerzeit als "Ehe im Himmel" gepriesene Verbindung des deutschen und des amerikanischen Unternehmens auch nach Außen zu Ende. Noch in der Nacht sollen viele Firmenschilder ausgetauscht werden. Die rund neunjährige Verbindung der beiden Automobilbauer hatte nicht zu den erhofften Ergebnissen geführt. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche hatte sich deshalb zum Verkauf des Detroiter Unternehmens an den Finanzinvestor Cerberus Capital Management entschlossen.

      Am Aktienmarkt schoss die Daimler Chrysler-Aktie während der Hauptversammlung auf ein neues Jahreshoch von 73,59 EUR und ging dann mit 73,05 EUR bzw einem Plus von 0,2% aus dem Handel. Händler sahen jedoch keinen ursächlichen Zusammenhang des Kursplus mit der Umbenennung, sondern verwiesen auf eine technische Reaktion.

      Der vereinzelten Kritik unter den Aktionären an dem Namen "Daimler" begegnete Zetsche mit dem Versprechen, dass der Name Benz nicht nur prominent bleibt, sondern sogar deutlich prominenter werde. Der Manager kündigte an, dass die wichtigste Sparte des Konzerns, die Pkw-Sparte, von "Mercedes Car Group" in "Mercedes-Benz Cars" umbenannt werde. Zudem heißt die DaimlerChrysler Bank künftig Mercedes-Benz Bank.

      Die Lkw-Sparte "Truck Group" wird in "Daimler Trucks" umbenannt; das Geschäftsfeld Busse heißt künftig "Daimler Buses", während die Transporter unter dem Namen "Mercedes-Benz Vans" geführt werden.

      Aus dem Chrysler-Verkauf erwartet die Daimler AG eine Ergebnisbelastung in Höhe von 2,5 Mrd EUR in 2007. An den Finanzzielen für die einzelnen Sparten soll dies nichts ändern. Zetsche bekräftigte am Donnerstag in seiner Rede die Finanzziele für die einzelnen Sparten.

      So soll die Mercedes-Benz Cars spätestens ab 2010 eine Umsatzrendite von durchschnittlich 10% erwirtschaften. Die Daimler Trucks strebe über den Zyklus hinweg eine dauerhafte Umsatzrendite von mindestens 7% und einen Return on Net Assets von 30% an. Im laufenden Jahr soll das Segment wieder das Rekordergebnis des Vorjahres von 1,9 Mrd EUR erreichen.

      Zum Busgeschäft hieß es, dass die Profitabilität bereits "Benchmark" sei und nachhaltig gestärkt werden solle. Im Segment Financial Services strebt der Automobilhersteller eine Eigenkapitalrendite von mindestens 14% an. Insgesamt plant der Konzern 2007 ein EBIT von 8,5 Mrd EUR.

      An der positiven Unternehmensentwicklung sollen nach dem Willen von Zetsche auch die Aktionäre teilhaben. Der Vorstandsvorsitzende verwies auf das laufende Aktienrückkaufprogramm über insgesamt 7,5 Mrd EUR, mit dem ein Teil der Überschussliquidität von rund 13 Mrd EUR an die Eigentümer zurückgegeben werden soll. Laut Zetsche hat Daimler Chrysler bis zum 30. September bereits 15,8 Mio Aktien für rund 1 Mrd EUR zurückgekauft.

      Webseite: http://www.daimlerchrysler.com/
      -Von Christian Streckert und Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires.
      +49 (0)69 - 29725 115, christian.streckert@dowjones.com
      DJG/cba/ces/cb
      October 04, 2007 15:07 ET (19:07 GMT)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:12:59
      Beitrag Nr. 6.127 ()
      05.10.2007 - 14:38 Uhr

      Daimler akkumulieren

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Björn Rosentreter, Analyst von Independent Research, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) nach wie vor mit "akkumulieren" ein.


      Die Mercedes Car Group habe im September den weltweiten Absatz um 7,4% auf 124.600 Einheiten gesteigert. Hierbei sei vor allem die starke Absatzsteigerung von 94,9% bei der C-Klasse Limousine und von 94,4% bei dem smart fortwo zum Tragen gekommen.
      Nach Einschätzung der Analysten dürften die Absatzzahlen der Mercedes Car Group zwar auch in Zukunft von der guten Entwicklung der beiden Baureihen profitieren, allerdings sei mit leicht negativen Effekten auf die Margen infolge des Modellmix zu rechnen. Neben den soliden Absatzzahlen verspreche man sich in den kommenden Monaten auch positive Impulse von dem Aktienrückkaufprogramm. Die EPS-Prognose der Analysten laute für 2007 auf 4,95 EUR (KGV: 14,8), das Kursziel für die Aktie werde von 74,00 EUR auf 80,00 EUR angehoben.


      Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr Rating "akkumulieren" für den Anteilschein von Daimler.
      (Analyse vom 05.10.07)
      (05.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 05.10.2007
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:15:29
      Beitrag Nr. 6.128 ()
      05.10.2007 - 15:58 Uhr

      AU/Regierung bestellt Fahrzeuge bei Daimler Australia Pacific
      LONDON (Dow Jones)--Die australische Regierung ersetzt den Fuhrpark ihrer Armee. Drei Fahrzeughersteller, darunter Daimler Australia Pacific und BAE Systems, seien an dem Projekt mit einem Gesamtvolumen von 3,2 Mrd AUD (2 Mrd EUR) beteiligt, teilte die australische Regierung am Freitag mit. Daimler Australia Pacific liefere mehr als 1.000 leichte Geländefahrzeuge, BAE Systems Australia schwere Lkw in einem Gesamtwert zwischen 1 und 1,5 Mrd AUD. Insgesamt sollen 6.400 Fahrzeuge, Module und Anhänger ersetzt werden.


      Der Auftrag sei Teil eines 10-Jahres-Plan, den die Armee im vergangenen Jahr verkündet hat. Ab Anfang 2009 will die australische Armee ihren Fuhrpark, der bis zu 48 Jahre alt ist, ersetzen. Auf Nachfrage von Dow Jones Newswires wollte sich die Daimler AG am Freitagnachmittag dazu nicht äußern.

      Webseiten: http://www.daimler.de
      http://www.baesystems.com

      DJG/DJN/cba/cbr
      (END) Dow Jones Newswires
      October 05, 2007 09:58 ET (13:58 GMT)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 20:00:36
      Beitrag Nr. 6.129 ()
      Kurzfristig kann es in den nächsten Tagen nochmal um zwei bis drei Euro runter gehen.Auf Jahressicht gesehen auf die nächsten zwölf bis achtzehn Monate sind Kurse um achtzig Euro drin.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 20:37:44
      Beitrag Nr. 6.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.903.007 von Kosmonaut1966 am 08.10.07 20:00:36hi leute,

      bin wieder im Thread!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 09:45:53
      Beitrag Nr. 6.131 ()
      Mittelfristig gehört die Aktie mit einem 5-Monats-Kursplus von 12 Prozent zu den Outperformern im DAX.
      Aktuell ist die Kursentwicklung allerdings überhitzt, der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
      notiert bei rund 70 Punkten (in der Vorwoche sogar noch deutlich darüber),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:44:45
      Beitrag Nr. 6.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.903.007 von Kosmonaut1966 am 08.10.07 20:00:36Auf Jahressicht gesehen auf die nächsten zwölf bis achtzehn Monate sind Kurse um achtzig Euro drin.

      Ist diese Einschätzung nicht etwas seehr konservativ?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:51:41
      Beitrag Nr. 6.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.735 von Heuschrecke007 am 09.10.07 13:44:45wenn der dax ende des nächsten jahres
      die 10.000 erreicht steht daimler
      auf 100!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:09:54
      Beitrag Nr. 6.134 ()
      Hallo,

      wenn der DAX auf 10000 steht, s t a n d Daimler mal auf 100, die sind dann deutlich höher!!!
      Jetzt mal Klartext:
      Analysten sehen das "Rückkaufgeld" bzw. die Ausschüttungen in den nächsten Jahren bei 40 Milliarden. Die kaufen den Laden quasi selber auf.
      Es ist zweifelsohne so, dass ein Großteil der Anleger das Potential von DAI bei nahezu 100% Sicherheit noch nicht begriffen haben. Das ist ein typisches Verhalten bei Werten, die lange, lange Zeit enttäuschten!!Der frühe DAI Aktionär fährt die größten Gewinne ein!!:laugh:

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:15:53
      Beitrag Nr. 6.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.816 von zehntausend am 09.10.07 13:51:41In meinen Augen sieht der Chart bullish aus. Starker, aber nicht zu steiler Anstieg, dann ein paar Tage seitwärts, anstatt nach unten zu korrigieren. In zwei Wochen kommen die Q3-Zahlen und die könnten ziemlich gut aussehen. Am Chart sollte man so langsam Insider-Bewegungen feststellen können.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:44:48
      Beitrag Nr. 6.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.176 von Heuschrecke007 am 09.10.07 14:15:53Hallo Heuschecke,

      ich bin auch sehr bullish, aber nicht wg. dem Chart.Der ist schon wegen der positiven Verfälschung durch das Rückkaufprogramm nicht sehr aussagestark.
      Natürlich werden die Zahlen mehr als stark, sie werden megamäßig, da bin ich mir sicher!!
      Nächstes Jahr gibt es eine HV mit hoher Dividende, Sonderdividende und neuem Rückkkaufprogramm. Das Ganze wird mit dem Gesamtmarkt starke Bewegungen nach oben generieren.
      Und wenn der Markt nicht mitspielt, steht die Dividende doch für den Anleger bereit.:laugh:
      Die Umsatzrendite von 10 % wird sehr schnell erreicht,da bin ich mir ebenfalls sicher.Sie wird sogar deutlich erhöht im Laufe der Jahre!
      Auch von Niveau um die 75 ist Daimler ein lockerer Verdoppeler!

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:36:43
      Beitrag Nr. 6.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.683 von Marak am 09.10.07 14:44:48daimler zieht tierisch an :-)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:37:50
      Beitrag Nr. 6.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.911.633 von zehntausend am 09.10.07 15:36:43Wieso so plötzlich, irgendwas neues?:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:29:43
      Beitrag Nr. 6.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.911.671 von kamaelion1 am 09.10.07 15:37:50....es gibt 2 Argumente:


      1. Rückkauf schlägt zu

      2. Die Kreise, die in den letzten Tagen gerne tiefere Kurse erzeugt hätten, kaufen schnell nach!!

      gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:06:35
      Beitrag Nr. 6.140 ()
      Zwar gings heute mal auf 71,40 runter, doch meine ich so langsam sollte die 73 halten!

      MACEO, der nicht schmeißt sondern hält

      Denke so billig wirds nicht mehr, was meint IHR!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:22:08
      Beitrag Nr. 6.141 ()
      09.10.2007 - 16:02 Uhr

      Daimler in Gesprächen mit Fiat über Kooperation - Magazin

      STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG ist einem Magazinbericht zufolge weiterhin auf der Suche nach einem Partner für die A- und B-Klasse. Der Stuttgarter Automobilhersteller verhandle neben BMW auch mit Fiat, berichtet das Magazin "Auto, Motor und Sport" am Dienstag vorab aus seiner am Mittwoch erscheinenden Ausgabe und beruft sich dabei auf Unternehmenskreise.


      Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, habe sich bereits mit Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender der Fiat SpA, getroffen. Daimler wollte auf Anfrage von Dow Jones Newswire am Dienstag dazu keine Stellung nehmen.

      Zetsche verhandelt laut Bericht auch mit dem BMW-Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer weiter über einen Plattformtausch: Demnach soll die Mini-Plattform auch für die künftig als Coupé und Cabrio geplante A-Klasse genutzt werden.

      In den hart umkämpften Segmenten lassen sich Kostenvorteile vor allem über große Produktionsvolumen erzielen. Druck zur Kooperation spüren BMW und Mercedes auch aufgrund des Wettbewerbers Audi, der im Konzernverbund mit Volkswagen die größten Skaleneffekte erzielen kann.

      Webseiten: http://www.auto-motor-und-sport.de
      http://www.daimler.com
      DJG/cba/brb


      (END) Dow Jones Newswires

      October 09, 2007 10:02 ET (14:02 GMT)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:26:54
      Beitrag Nr. 6.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.946 von hinkelstone am 09.10.07 18:22:08Hallo,

      morgen sehen wir unter normalen Umständen die
      777777777777777777777777777777777777777777777777777
      555555555555555555555555555555555555555555555555555

      :D:D:D:D:D:D

      Gruß
      Marak
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 07:42:48
      Beitrag Nr. 6.143 ()
      Interessant die Chartsignale. Obwohl so ziemlich alle Signale auf Bearish standen, kommen immer neue Hochs zustande. :D

      Die letzten Chartsignale Weitere Chartsignale Signalart

      Datum/Zeit Bullish Bearish
      Aktie mit 5 Jahreshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 4 Jahreshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 3 Jahreshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 2 Jahreshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 52 Wochenhoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 6 Monatshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Aktie mit 3 Monatshoch 2007-10-09 17:02:31 x
      Stochastic kreuzt bullish 2007-10-09 15:24:26 x

      Ältere Chartsignale Weitere Chartsignale Signalart

      Datum/Zeit Bullish Bearish
      Kurs unter EMA 50 2007-09-18 13:03:38 x
      Kurs unter EMA 38 2007-09-18 13:03:38 x
      MACD kreuzt bearish 2007-09-13 09:46:08 x
      Kurs unter EMA 100 2007-08-28 17:20:18 x
      Kurs unter EMA 200 2007-08-17 13:26:40 x
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:07:21
      Beitrag Nr. 6.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.806 von Marak am 09.10.07 21:26:54zunächst mal die 74
      das würd mir für heut schon reichen :-)
      das wird schwer genug
      zumal die erste enttäuschung
      bei der amerikanischen berichtssaison
      perfekt ist: alcoa
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:23:49
      Beitrag Nr. 6.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.329 von zehntausend am 10.10.07 10:07:21die 74 sind geknackt
      daumen drücken
      dass die rallye weitergeht...
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:42:44
      Beitrag Nr. 6.146 ()
      Kann man doch nicht von Enttäuschung bei ALCOA reden!

      Haben doch wenigstens 3% PLUS!!

      Find ich jetzt nicht so negativ!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:08:38
      Beitrag Nr. 6.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.178 von maceo2 am 10.10.07 14:42:44das ergebnis war schlechter als erwartet bei alcoa
      aber die ankündigung den aktienrückkauf
      auszuweiten treibt
      das gleiche passiert hoffentlich noch
      bei daimler :-)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:14:42
      Beitrag Nr. 6.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.806 von Marak am 09.10.07 21:26:54Überraschung!
      Diesmal sind im Urlaub die Kurse gestiegen (entgegen der Ankündigung)- da schmeckt der Wein doch doppelt gut.
      Sehen wir nach den Q3 Zahlen am 23.10. die 80?
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:19:49
      Beitrag Nr. 6.149 ()
      :cool:

      da haben sich die leute jahre geärgert und gegen chrysler gewettert,
      und nun wird unter dem alten namen im "weiter-so-stil" geschrieben.



      chrysler ist geschichte - und das ist sehr-gut so!!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:32:57
      Beitrag Nr. 6.150 ()
      10.10.2007 - 15:16 Uhr

      Daimler/Renschler zuversichtlich für Nutzfahrzeug-Markt 2008

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Vorstand der Truck Group der Daimler AG, Andreas Renschler, hat sich zuversichtlich zur Entwicklung des Nutzfahrzeug-Marktes im nächsten Jahr geäußert. "Ich sehe optimistisch in das Jahr 2008", sagte Renschler am Mittwoch vor Journalisten am Rande einer Veranstaltung in München. Für Europa erwarte er einen "etwa gleich bleibenden" Markt im nächsten Jahr.


      Der US-Markt, der ebenso wie der Nutzfahrzeug-Markt in Japan im ersten Halbjahr stark zurückgegangen ist, werde sich seiner Einschätzung nach nicht vor dem Ende des ersten Quartals erholen. Für 2009 rechne er in den USA wegen voraussichtlicher Vorzieheffekte angesichts der ab 2010 geplanten Einführung neuer Abgasvorschriften mit einem "sehr guten Jahr".

      Für Japan gehe er eher davon aus, dass es nächstes Jahr "keine große Erholung" geben wird, sagte Renschler weiter.

      Webseite: http://www.daimler.com

      -Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4031,
      rolf.neumann@dowjones.com
      DJG/rne/brb
      (END) Dow Jones Newswires
      October 10, 2007 09:16 ET (13:16 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:42:55
      Beitrag Nr. 6.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.926.851 von Heidi_Klum am 10.10.07 16:19:49Beleidigt weil erst 17 Beiträge in "Deinem" Thread sind? Ist doch vollkommen egal wie der Thread heisst, wichtig ist was drin steht.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 17:00:09
      Beitrag Nr. 6.152 ()
      Daimler (710000)



      XETRA

      6 MONAT - CHART




      Umsätze - Daimler


      .......................es läuft ! ! ! !
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 17:07:47
      Beitrag Nr. 6.153 ()
      XETRA aktueller Kurs

      74,23 €


      + 1,12%
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 17:40:54
      Beitrag Nr. 6.154 ()
      10.10.2007 - 16:51 Uhr

      Daimler setzt Aktienrückkaufprogramm wie geplant fort :)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Daimler AG wird ihr Aktienrückkaufprogramm wie geplant fortsetzen. Dies sagte am Mittwoch ein Unternehmenssprecher. Am Markt kursierten am Berichtstag Gerüchte, Daimler könne das Aktienrückkaufprogramm aufstocken.

      Im August hatte der Automobilkonzern ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 7,5 Mrd EUR angekündigt. Damit sollten rund 10% der eigenen Aktien zurückgekauft werden. Das Unternehmen will durch die Maßnahme überschüssige Liquidität von fast 14 Mrd EUR reduzieren.


      CEO Dieter Zetsche hatte in der vergangenen Woche gesagt, das Unternehmen habe bereits 15,8 Mio Aktien zurückgekauft. Dies entspreche einem Wert von über 1 Mrd EUR (per 30. September) und mache einen Anteil von rund 1,5% am Unternehmen aus.

      Webseite: http://www.daimler.com
      -Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 102,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/dct/cbr
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:40:08
      Beitrag Nr. 6.155 ()
      Hallo zusammmen,

      hat ja nicht geklappt mit meine 75 Euronen!

      Aber, ich habe heute morgen mit deutlich besserem DAX gerechnet, von daher bin ich mehr als zufrieden!!!
      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:18:08
      Beitrag Nr. 6.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.160 von Marak am 10.10.07 18:40:08Liebe Freunde und Daimler Fans,

      ich bins Euer Freund "Börsenzyklen" ! Habe hier schon damals als DaimlerChrysler in 2006 auf unter 40 Euro sehr euphorisch geschrieben...manche haben sich beschwert und gesagt wieso ich sooooo euphorisch bin..und naja andere machten sich lustig über Daimler...

      Erinnere mich noch gut wie damals im Herbst 2006 Daimler bekanntgab, dass Chrysler über 1 Mrd. Euro Verlust macht und die Daimler Aktie über 10 % in Sekunden einbrach...auf 38 Euronen rum...damals war mir schon ganz klar, dass DaimlerChrysler sich von Chrysler trennen wird und dass das ein grosser KURSTREIBER wird...


      Mein Gedanke : DaimlerChrysler - Chrysler = die gute alte Daimler :lick: :D:eek::eek:


      folglich >>>>> Meine Aktien + gute alte Daimler = REICHTUM !!!:eek::D:D:lick::lick::lick:

      Naja heute sind wir bei 74 Euro und das ist noch lange nicht das ENDE !

      ich bin Marc..ja und ich bin ein sehr sehr guter Börsianer...einer der Besten der Besten !

      Wo ist eigentlich mein Freund Rhinestock ? Denke er wird wohl auch mal endlich was hier verdient haben....

      Ach erinnere mich noch sehr gut wie ich im GPC BIOTECH Thread die USer vor diesem Unternehmen gewarnt habe...ist auch so Anfang 2007 rum gewesen...naja wir wissen ja alle wie die Aktie eingebrochen ist..hatte mal wieder recht wie sooooo oft !!! Manche werden halt Blind vor Gier..und dachten wenn der Milliardär HOPP da einsteigt ist das ein Selbstläufer..hahaha...aber mich konnte der Milliardär Hopp nicht beeindrucken und nicht überzeugen..der Kerl kann es sich auch leisten einen Haufen Geld zu verlieren...hat ja schliesslich Milliarden..aber manche W:O User können sich nicht soooo leicht mal eben Verluste erlauben und leisten.....

      Marak wie gehts Dir GUTBADET ? Was macht der Urlaub ? Wo biste denn diesmal ?

      Übrigens hab noch ne gute News...Daimler bekommt immer mehr GELD in die Kassen...das heisst das Daimler nächstes Jahr noch mehr Aktien zurückkaufen kann...weil eben die hohen Gesundheitskosten und Pensionsverpflichtungen für Chrysler nicht mehr anfallen...



      Allen Daimler Aktionären weiterhin schöne Gewinne....;);););););)


      Staaaaaaaaaaaaaaay long !!!

      DAX 10.000 in weniger als 15 Monaten !
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:21:40
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.160 von Marak am 10.10.07 18:40:08Die 100 Euro wird Daimler deutlich deutlich hinter sich lassen...bin ich überzeugt ! Solange der Euro nicht viel stärker wird...wird das durchaus möglich sein...jaaaaaaaawohl....Daimler wird zurückkommen zu Kursständen von ATH in 1998 ! Das ATH wirkt wie ein MAGNET ! :D:eek::eek::eek::D:D:D:cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:33:56
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.927.082 von hinkelstone am 10.10.07 16:32:57ja und ich muss natürlich meinen alten Freund "HinkelStone" begrüssen...aus dem ThyssenKrupp Thred...und nochmals Hallo an meinen Freund SOGEHTESNICHT der bald sein Geld nicht mehr zählen kann...:D:D:D:D:eek::eek::keks::keks::keks::cool::cool::cool::p:p:p:p

      HINKEL war ne gute Wahl von ThyssenKrupp auf DAIMLER zu wechseln..Stahlwerte sind etwas ausgelutscht zur Zeit..und China exportiert zu viel Stahl zur Zeit...

      Ich gehe davon aus dass die Aktienmärkte weltweit noch gute 2 Jahre steigen werden...mindestens bis 2009 ! Spätestens bis 2010 !
      Natürlich werden wir hier und da irgendwann wieder stärkere Korrekturen bekommen...was Langfristanlegern egal sein kann....

      Ach noch was Rhinestock ! TIMING ist wichtig aber noch wichtiger für kurzfristige Anleger.....

      Hab natürlich noch ein paar schöne Artikel für Euch :

      FTD 11.09.2007





      Stocks vom 12.07.2007
      Peter Berger, 5093 Zeichen
      Artikel

      Value-Depot kommt in Form Sämtliche vier Musterdepots liegen meist klar vor dem Index. Die Highrisk-Auswahl hat einen leichten Rückschlag erlitten.











      Musterdepot





      In der nebenstehenden Tabelle publizieren wir ausnahmsweise auch einige Aktien- und Bilanzkennzahlen. Dabei stellt der Leser unschwer fest, dass sich die Kennzahlen, ausser im Highrisk-Depot, in der Mehrzahl mit den Kennwerten der vorangegangenen Titelgeschichte decken.

      Wo dies nicht der Fall ist, gibt es dafür spezielle Gründe. Beispiel Southern Copper: Das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) ist mit 5,3 deutlich zu hoch. Dies, da im Kriterien-Set zur Dividenden-Auswahl nur die Dividendenrendite und das Kurs/Gewinn-Verhältnis relevant sind. Beispiel Von Roll: Auch hier ist das KUV zu hoch. Deshalb haben wir die Position in der Vergangenheit bereits reduziert. Angesichts des absehbaren Machtkampfes um die Von-Roll-Strategie warten wir aber mit einem Totalverkauf vorerst zu ( ).

      Zu den Depots im Einzelnen: Es hat lange gedauert, doch endlich macht uns auch die Value-Auswahl Freude. Das Zwei-Wochen-Plus von 4,8 Prozent (SPI: 1,6 Prozent) ist für die ansonsten eher träge Value-Selektion doch sehr beachtlich. Erfreulich ist, dass nicht nur ein oder zwei Titel deutlich zugelegt haben. Gleichzeitig haben wir mit dem valueorientierten Portfolio gegenüber dem SPI erstmals einen Vorsprung von 5,0 Prozent. Andererseits entpuppen sich die Titel von American Italian Pasta und Rederi AB immer deutlicher als Sorgenkinder. Doch solange ihre Kurse nicht 25 Prozent unter dem Einstandspreis notieren, halten wir weiterhin an diesen Aktien fest.

      Die unerfreulichste Performance (–5,2) weist diesmal die Highrisk-Selektion aus. Hauptverantwortlich dafür sind vier Titel: Eastern Star Gas, Sfakianakis, WCI und Amerco. Wir erachten jeden einzelnen dieser Werte als nach wie vor günstig bewertet und halten ihnen deshalb weiter die Treue. Austauschen mussten wir Algoma Steel. Die US-Amerikaner wurden vom indischen Konkurrenten Essar geschluckt. Wir hätten den indischen Wert gerne als Ersatz für Algoma ins Depot gestellt. Leider ist das Papier aber nur in Indien handelbar. Dies erschien uns, angesichts der zahlreichen Leser, die die Musterdepots eins zu eins nachbilden, als wenig sinnvoll. Als Ersatz für Algoma haben wir nun Spartan Stores ins Depot gestellt. Hier bauen wir darauf, dass das Management seinen erfolgreichen Turnaround-Kurs beibehalten kann. Dies ist angesichts der unschönen Bilanzrelationen auch dringend notwendig.
      Ähnlich stark wie die Value-Auswahl hat sich in der Berichtsperiode das Dividenden-Portfolio geschlagen (4,9 Prozent). Hier ist bemerkenswert, dass ausser Southern Copper alle Werte mehr oder weniger markant zugelegt haben.
      Der Performance-Spitzenreiter ist zum wiederholten Mal das Momentum-Depot. Deutlich zugelegt haben hier insbesondere die deutschen Werte Deutz, MAN und VW. Wie bei den übrigen Positionen in der Momentum-Auswahl sehen wir auch bei diesen drei Titeln keinerlei Veranlassung, sie zu verkaufen. Im Gegenteil: Wir können uns vorstellen, den prozentualen Anteil insbesondere bei VW, eventuell auf Kosten von Georg Fischer, noch weiter aufzustocken.

      ------

      Die vier Strategien

      Günstig einkaufen
      Die Value-Strategie ist ein mechanischer Ansatz. Das bedeutet, dass man die Selektion am Anfang des Jahres kauft und in der Regel während zwölf Monaten «laufen lässt». Mit anderen Worten müssen sich Anleger während des Jahres praktisch nicht mehr um das Depot kümmern. Die Einstiegskriterien lauten: Kurs/Gewinn-Verhältnis kleiner als 8,0; Eigenkapitalquote grösser als 50 Prozent.

      ---

      Achtung Gefahr!
      Die High-Rish-Strategie hat ihren Namen nicht umsonst. Dieser Ansatz versucht, mit äusserst risikobehafteten Titeln (Kauf von konkursbedrohten Firmen, Einstieg nach massiven Kurseinbrüchen, Absetzungen im Kader, Veränderung der Strategie, Meldung hoher operativer Verluste, Ausstieg von Grossinvestoren etc.) Geld zu verdienen. Die Einstiegskriterien sind dementsprechend uneinheitlich.

      --
      Bequem kassieren
      Die Dividenden-Strategie ist wie auch die Value-Strategie ein mechanischer Ansatz. Verkauft wird unter dem Jahr einzig dann, wenn ein Titel um mehr als 25 Prozent unter den Kaufpreis fällt. Die Einstiegskriterien lauten: Die Dividendenrendite muss grösser sein als 4 Prozent; der Aktienpreis soll (wenn möglich) kleiner als 10 CHF/EUR/USD etc. sein; die M-Kap. soll grösser sein als eine Milliarde Franken.

      --
      Ruhig zurücklehnen
      Die Momentum-Strategie ist ein dynamischer Ansatz. Das heisst, dass die Titelauswahl jederzeit ändern kann. Dies geschieht bei dieser Selektion, sobald die Relative Stärke einer Aktie unter die geforderte Zahl von 120 fällt. Die Einstiegskriterien lauten: Relative Stärke grösser als 120; Kurs/Umsatz kleiner als 1,0 sowie Kurs/Buch, wenn möglich, kleiner als 2,0 und Kurs/Cashflow kleiner als 1,0.

      ----
      Drei ungeschriebene «Stocks-Gesetze»
      Stocks investiert in den Musterdepots wenn immer möglich NICHT in: a) Firmen mit einer Marktkapitalisierung von unter 200 Millionen Franken, b) die Jahrestipps-Aktien der Stocks-Redaktion, c) Titel, die Stocks sonst im Magazin zum Kauf empfiehlt.

      -------------------------------------------------


      Börsenzeitschrift Wertpapier !!!
      Heft 16/2007
      Das 1 x 1 der Aktienanalyse !
      Wie Anleger die Besten Papiere finden.
      Professionelle Investoren sind oft zahlenfixiert, wenn es um die Auswahl der richtigen Aktien geht. Privatanleger fehlt meist die Zeit, um seitenlange Geschäftsberichte zu wälzen und Luftnummern von aussagekräftigen Signalgebern zu unterscheiden. Sie handeln intuitiv – eine mitunter erfolgreiche, aber auch sehr gewagte Taktik. Für schnelle Orientierung sorgen Aktienkennzahlen. Wir zeigen, wie sie funktionieren und welche Papiere attraktiv sind.
      Von Thomas Bolte, Marco Cabras und Patrick Schroth
      Ein gefangener Fisch sagt wenig über die tatsächliche Güte eines Fanggrunds aus, mag die Beute auch noch so prächtig sein. Beim nächsten Einholen der Angel hängt vielleicht nur ein Winzling am Haken – und das Mahl fällt Anlegern jedoch meist schwer: Berichten mehrere Unternehmen hintereinander von steigenden Erträgen, glauben Investoren direkt an den großen Fang. Ist umgekehrt von gesunkenen Gewinnen die Rede, ist ihre Geduld oft schnell am Ende. Dabei reicht für die Suche guten Aktien der Blick auf die berichteten Umsätze und Überschüsse der Konzerne längst nicht aus. Häufig verschleiern Sondereffekte die wahre Geschäftslage und laxe Bilanzvorschriften laden geradezu zur kreativen Gestaltung von Quartals- oder Jahresberichten ein.
      Besonders einfallsreich sind die konzerneigenen Zahlenjongleure, wenn es ans Eingemachte geht: um den Gewinn. Mal heißt er Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und sonstigen Finanzaufwendungen (EBITDA). Mal einfach nur Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT). Hin und wieder aber auch EBITA, EBITDAR oder EBTA – die „EBITTanei“ der Bilanzprofis ist legendär. Rund 20 verschiedene Buchstabenkombinationen sind international gängig. Wer soll da noch durchblicken?
      Aktionären, die sich ein Bild von der wahren Ertragskraft eines Unternehmens machen wollen, bietet sich jedoch eine Handvoll nützlicher Kennzahlen an, mit deren Hilfe sich selbst grellste Blendwerke schnell als kaschierte Kapitulationserklärung identifizieren lassen. Während professionelle Investoren ihre Netze nach ganzen schwärmen von Kennzahlen auswerfen, fischen Privatanleger in Sachen Aktienbewertung jedoch oft im Trüben. Dabei sollte kein vorausschauender Anleger auf die nützlichen numerischen Helfer verzichten. Gerade in wackeligen Marktphasen ermögilchen sie eine nüchterne Analyse. Doch welche Kennzahlen verraten, welche Aktien echte Schnäppchen sind?

      „Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite sind im Allgemeinen niedrig bewertete“, meint beispielsweise Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkhaus & Burkhardt. „Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Erwartungen übertroffen werden.“ Für Fondsmanager Michael Keppler ist dagegen das Kurs-Buch-wert-Verhältnis Trumpf: „Ich investiere nur in Unternehmen, die einen hohen Ertrag bieten und gleichzeitig über viel Substanz verfügen“, bekennt der gebürtige Bayer. Von New York aus betreut Keppler mehr als 20 Aktienfonds und übertrifft mit seiner Methode regelmäßig die jeweiligen Vergleichsindizes.

      Die Statistik gibt ihm Recht : Laut einer Studie der US-Investmentbank Morgan Stanley ist Kepplers Lieblingskennzahl keine schlechte Wahl. Unternehmen mit einem niedrigen Kurs-Buchwert-Verhältnis legten in den vergangenen 20 Jahren an der Börse mehr zu als etwa Konzerne mit einer hohen Eigenkapitalrendite (siehe Graphik). Noch besser fuhren Investoren, die ihr Geld in Konzerne mit einem möglichst niedrigen Kurs-EBITDA-Verhältnis investierten. In den vergangenen zwei Dekaden konnten Anleger, die Aktien anhand dieser von den Unternehmen kaum gestaltbaren Kennzahl auswählten, im Schnitt eine jähriche Rendite von mehr als 20 Prozent einfahren. Auch die Wertentwicklung der nach einem geringen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) ausgewählten Papiere kann sich sehen lassen. Der Investitionsgrad erweist sich im Nachhinein dagegen als schlechteste Orientierungsgrösse für eine vermutete Mehrung des Börsenwerts.

      Unschlagbarer Vorteil der erfolgserprobten Kennzahl ist, dass sie frühzeitig über günstige und weniger wünschenswerte Entwicklungen von Unternehmen informieren. Ein Nachteil dagegen, dass einzelne Bewertungszahlen immer nur auf bestimmte Informationsziele ausgerichtet sind. Nicht jede Kennzahl macht zudem isoliert betrachtet Sinn: Wer seine Anlageentscheidung allein von einer einzigen Kennziffer abhängig macht, liegt im Einzelfall möglicherweise völlig falsch, weil der Blick auf das große Ganze versagt bleibt.


      Die numerischen Helfer ermöglichen Anlegern eine nüchterne Analyse.


      Kennzahlenstrategie: Je einfacher, desto besser Performance in den letzten 20 Jahren* in Prozent bei Aktienauswahl nach….
      Kurs-EBITDA-Verhältnis
      Kurs-Umsatz-Verhältnis
      Dividendenrendite
      Eigenkapitalrendite
      F+E Quote
      Operative Ergebnismarge
      Ausschüttungsquote
      Verschuldungsgrad
      Börsenwert
      Langfristiges Gewinnwachstum
      Investitionsgrad (Umsatz)

      Quelle: Morgan Stanley, * per annum
      Von oben nach unten ! oben die höchste Performance..unten die niedrigste !!!




      Beispiel Wachstumswerte: Anleger, die anhand des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) nach günstigen Aktien suchen, hätten sich niemals Papiere des Suchmaschinenbetreibers Google ins Depot gelegt. Mit einem KGV von über 80 beim Börsengang erschien die Aktie 2004 exorbitant überbewertet. Ein Jahr später betrug das KGV immer noch ungeheure 54. Auch 2006 wäre der Konzern trotz explodierender Umsätze mit einem KGV von 43 noch keine Kaufempfehlung gewesen: Der Kurs hatte mittlerweile die 500-Dollar-Marke geknackt, das KGV blieb auch deshalb hoch. Zur Erinnerung: mit einem Emissionspreis von 80 Dollar war das Google-Papier 2004 gestartet. Das Exempel verdeutlicht, dass Renditejäger nicht durchgängig bei allen Aktien die gleichen Kennziffern für ihre Bewertung zu Rate ziehen sollten. Vielmehr ist zunächst eine Unterscheidung zwischen Wachstums- und Substanzwerten sinnvoll. Grundsätzlich gilt: Wachstumsunternehmen zeichnen sich durch einen möglicherweise sehr hohen Umsatzanstieg aus, während unterm Strich kaum Gewinn oder gar ein satter Verlust erwirtschaftet wird. Im direkten Vergleich it Konkurrenten derselben Branche eignet sich daher am ehesten das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), Buchwert und KGV sind bei Wachstumswerten dagegen keine guten Indikatoren: „Die Unternehmen wirtschaften häufig an der Gewinnschwelle. Sachanlagen sind bei ihnen kaum vorhanden“, erläutert Aktienstratege Borghoff. Auch die Dividendenrendite spielt keine Rolle, denn Geldgeschenke können Wachstumswerte in der Regel mangels Kasse keine machen.
      Ganz anders bei Substanzunternehmen, die seit dem Platzen der Technologie-Blase besser abgeschnitten haben als Wachstumswerte (siehe Graphik auf Seite 13): KGV, KUV, KBV und Dividendenrendite sind bei ihnen prinzipiell gut zum Vergleich geeignet. Besonders bei kleinen Mittelstands-AGs, über die wenig berichtet wird, können Anleger mit den Kennziffern Entwicklungen gut im Auge behalten. Auch Fondsmanager halten es so: Ist die Nachrichtenlage dünn, müssen allein die nackten Zahlen herhalten.
      Wenig Beachtung findet bei Aktionären bislang das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV). Zu Unrecht, findet Professor Bernhard Pellens von der Universität Bochum. Er rät Anlegern sogar, das Hauptaugenmerk auf finanzstarke Unternehmen zu legen. „Wie viel Geld das Geschäft den Konzernen wirklich eingebracht hat, ist besser am operativen Mittelzufluss abzulesen als am Gewinn“, meint der Bilanzexperte. Grund : Der Cashflow enthält auch unverblümt alle Abschreibungen und Rückstellungen, mit denen die Finanzjongleure in ihrer Ergebnisrechnung sonst gerne frei hantieren.
      Fazit: Anleger sollten sich nicht allein von berichteten Gewinnzahlen leiten lassen, zumal die Vergangenheit an der Börse nicht zählt. Doch auch Prognosen können in die Irre führen. Zum unbedingten Rüstzeug aufmerksamer Aktionäre gehören daher Bewertungszahlen. Auf den folgenden Seiten nennt WERTPAPIER die wichtigsten Kennzahle und hat anhand der Bewertungsgrößen aus mehr als 1000 internationale Aktien die aussichtsreichsten Anteilsscheine an Land gezogen.
      Es ist wie bei der Gehaltsabrechnung: Entscheidend ist , was unterm Strich steht, der Nettoerlös: „Der Gewinn ist die Grundlage für künftige Investitionen und damit für weiteres Wachstum“, sagt Stephan Thomas, Fondsmanager des 3 Milliarden Euro schweren FT Frankfurter-Effekten-Fonds. Wenn ein Unternehmen trotz steigender Umsätze nichts als rote Zahlen schreibt oder den Gewinn nicht entsprechend steigern kann, wird es an der Börse eng. Die Abneigung der Anleger ist klar, schließlich wird aus dem Nettoertrag nicht nur das zukünftige Wachstum, sondern auch ihre Dividende, also die Verzinsung für Aktionäre, bezahlt.
      Sehr gut ablesbar ist die Ertragslage eines Unternehmens am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Diese Kennzahl gibt an, wie oft der Gewinn pro Aktie, den eine AG voraussichtlich erzielen wird, bereits im aktuellen Kurs enthalten ist. Damit liefert dieser Indikator einen deutlichen Hinweis darauf, ob die Aktie unter- oder überbewertet ist. Das wussten schon Generationen von Investoren zu schätzen. Doch von ihrer Anziehungskraft als grundlegendes Analysetool hat die KGV-Formel allen Börsenmoden zum Trotz nichts eingebüßt. „Das KGV ist die meistgenutzte Kennzahl überhaupt. Jeder nutzt „es“, bestätigt Uwe Streich, Statege und Kennzahlenexperte bei der Landesbank Baden-Wüttemberg.
      Ein großer Vorteil neben der allgemeinen Akzeptanz: Anhand des historischen KGVs können Anleger erkennen, wie teuer oder preiswert das Unternehmen in Bezug zur eigenen Geschichte ist. Ebenfalls lassen sich einzelne Unternehmen aus identischen Industriezweigen gegeneinander abwägen. Nur eines geht nicht : „Grundverschiedene Branchen kann man mittels des KGVs nicht vergleichen. Zu unterschiedlich sind die Zyklen, die Wachstumsdynamik oder die Kapitalbindung der einzelnen Branchen“, erläutert LBBW-Stratege Streich. So weisen Stahl- oder Bankenwerte traditionell niedrige KGVs aus, während die Software-, Technologie- oder die Pharmabranche stets hoch bewertet sind. Grundsätzlich gelten allerdings branchenübergreifend KGVs oberhalb von 20 als problematisch. Nur wirklich junge Branchen mit viel Wachstumsphantasie (wie die Solarbranche) können es sich eine Zeit lang leisten, hohe KGVs auszuweisen und totzdem Investoren anzuziehen.
      Eine große Schwierigkeit ist zudem, dass der Gewinn von den Unternehmen selbst kosmetisch nach Belieben verändert werden kann. Zwischen den operativen Erträgen (also dem Umsatz abzüglich der Produktionskosten) und dem Nettoergebnis gib es noch jede Menge Gestaltungsspielraum wie Firmenwertabschreibungen, Zinse, und natürlich die Steuerlast. Zudem bleibt die Kennzahl wacklig, weil sie auf Gewinnschätzungen für die Zukunft beruht: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in guten Börsenphasen die Gewinne oft zu optimistisch geschätzt wurden. In Baissephasen waren viele Analysten dagegen viel zu pessimistisch“, so Streich. Dennoch ist die Einschätzung der Gewinnlage selbst für erfahrene Profis wie Frank Lingohr unverzichtbar: „Es gib hunderte Kennziffern, das KGV ist wie das kleine 1 x 1 der Analyse“, bestätigt der Fondsmanager.

      1. Gewinn
      Wichtig ist nur, was hinten rauskommt. Der Überschuss ist und bleibt die Mutter aller Kennzahlen. Man mus sie nur zu deuten wissen.


      Andere Branchen andere Sitten:
      erwartetes KGV 2008 nach einzelnen Industriezweigen in Europa (Auswahl)
      Immobilien ca. KGV 23
      Medizintechnik ca. KGV 20
      Software ca. KGV 18
      Nahrung ca. KGV 16-17
      Logistik ca. KGV 16
      Auto ca. KGV 12-13
      Grundstoffe ca. KGV 12
      Rohstoffe ca. KGV 12
      Banken ca. KGV 10
      Versicherung ca. KGV 8-9
      Durchschnitts KGV ca. 14-15 (Durchnitt Gesamtmarkt)
      Quelle: HVB Research, Merrill Lynch.

      2. Umsatz
      Dem Einfallsreichtum der Finanzvorstände sind kaum Grenzen gesetzt. Beim Umsatz müssen auch die Kreativsten Farbe bekennen.

      Der Umsatz ist an Einfachheit nicht zu schlagen. Im Gegensatz zu anderen Indikatoren, die mit ausgeklügelten Formeln Seriosität bisweilen nur vorgaukeln, besteht der Umsatz nach guter Kaufmannssitte nur aus der Verkaufsmenge eines Produkts, multiplizert mit dem Preis. Schlicht heißt nicht automatisch schlecht. Im Gengenteil: Auch Profis aus dem Dunstkreis übernahmewilliger Private-Equity-Firmen schenken dem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) große Aufmerksamkeit. Zum Beispiel bei Heidelberger Druck: Jeder Euro des für 2008 erwarteten Umsatzes „kostet“ an der Börse derzeit bloß 70 Cents – ein echtes Schnäppchen also.
      Der Grund für die Beliebtheit ist so simpel wie das KUV selbst: Anders als andere Geschäftszahlen ist der Umsatz gestaltungsfrei. Er unterliegt weder nationalen Bilanz- noch länderüberzogenen Steuerregeln. So lassen sich auch branchenvergleiche Firmen aus verschiedenen Regionen miteinander vergleichen.
      Schlicht und ergreifend zugleich
      Das Kurs-Umsatz-Verhältnis hat auch Aussagekraft für Aktienunternehmen aus Branchen, bei denen sonst keine andere Kennzahl greift, etwa aus dem Biotechnologie- oder dem Internetbereich.

      Dow Chemical Kurs 32,50 Euro
      52 Hoch/Tief 36,13 27,19 Perf. Seit Jahresanfang ist Prozent: +7,9 KUV 2008e = 0,9
      Börsenwert Dow Chemical : 30,900 Mrd.
      Grammer (Deutschland) Kurs 20,95 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 26,49 19,01 Perf. Seit Jahresanfang -18,3 , KUV 0,2
      Börsenwert : 0,221 Mrd. Euro
      Heidelberger Druck Kurs : 35,76 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 40,98 30,30
      Performance in Prozent seit Jahresanfang : +0,5
      KUV 2008e = 0,7
      Börsenwert: 2,874 Mrd. Euro

      Thales (Frankreich) Kurs : 42,76 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 47,15 30,60
      Performance in Prozent seit Jahresanfang: +14,0
      KUV 2008e = 0,6
      Börsenwert: 8,487 Mrd. Euro
      Wolseley (Grossbritanien) Kurs : 15,70 Euro
      52 Wochen Hoch / Tief 21,39 15,62
      Performance in Prozent seit Jahresanfang: - 13,8
      KUV2008e: 0,4 Börsenwert : 10,459 Mrd. Euro

      Dividendenrendite
      Profitable Unternehmen schütten einen Teil ihrer Gewinne aus. Was sagen die Zahlungen über die Bewertung der Aktie aus?
      Üppige Geldgeschenke trösten über so manche Kursdelle hinweg. Erfahrene Anleger wissen Dividendenrendite daher zu schätzen. Die Dividendenrendite drückt aus, wie hoch die Verzinsung des in Aktien investierten Kapitals vor Steuern ist. Sie ergibt sich aus der Dividende im Verhältnis zum Börsenkurs. Je höher die Kennzahl ausfällt, desto attraktiver ist die Aktie. Für Aktionäre ist die Dividendenrendite zudem eine gute Maßzahl, um ihr Investment mit anderen zinstragenden Geldanlagen wie beispielsweise Anleihen zu vergleichen. Bedacht werden sollte jedoch, dass Aktien am Tag der Dividendenausschüttung meist um den Betrag der Zahlung sinken. Damit unterm Strich kein Nullsummenspiel für den Anleger daraus wird, muss der Abschlag wieder durch Kursgewinne wettgemacht werden. Bei deutschen Konzernen lässt der nächste Dividendenregen noch auf sich warten, Briten und Holländer schütten dagegen mehrmals pro Jahr aus.

      Die großzügigen Zahlmeister !
      Besonders freigiebige Firmenriesen lohnen sich für Anleger doppelt: Nicht nur Bargeld lacht, sondern den unterbewerteten Papieren steht möglicherweise auch der nächste Kurssprung bevor.

      DnB NOR (Norwegen)
      Kurs: 9,65 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 11,62 8,93
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      -7,4
      Dividendenrendite 2007e: 5,4
      Börsenwert: 13,092 Mrd. Euro


      Enel
      Kurs: 7,55 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief : 8,60 6,82
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      -3,8 %
      Dividendenrendite 2007e: 6,6
      Börsenwert : 46,494 Mrd. Euro

      HCI Capital
      Kurs : 15,41 Euro
      52 Wochen Hoch / Tief : 19,00 12,22
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      +7,9
      Börsenwert : 0,373 Mrd. Euro


      ING
      Kurs: 30,70 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 36,19 29,75
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      -9,1
      Dividendenrendite 2007e: 4,6
      Börsenwert: 67,466 Mrd. Euro

      Lloyds TSB (Grossbritanien)
      Kurs : 8,43 Euro
      52 Wochen Hoch / Tief 9,25 6,76
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      6,2 %
      Börsenwert: 47,690 Mrd. Euro


      3. CASHFLOW
      Der Cashflow ist also der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse ein Hinweisgeber für die Ertragskraft und Finanzkraft eines Unternehmens. Berechnet wird der Cashflow, indem man zum Gewinn geldwerte Posten wie Abschreibungen und Rückstellungen hinzuaddiert. Denn letztgenannte Größen reduzieren die Steuerlast, das Ersparte bleibt den Unternehmen in der Kasse.
      Wegen der Berücksichtigung dieser Posten gibt der Cashflow viel eher Auskunft über die finanzielle Kraft und Ausdauer eines Unternehmens als der Gewinn. Je umfangreicher der Cashflow, desto positiver ist die Liquidität eines Konzerns zu beurteilen. Denn der Geldstrom steht dem Unternehmen frei zur Verfügung: Das Geld kann beispielsweise für die Finanzierung neuer Investitionen, für die Schuldentilgung und für die Gewinnausschüttung verwendet werden. Setzt man den Börsenwert ins Verhältnis zum operativen Cashflow, erhält man das Kurs-Cash-flow-Verhältnis (KCV). Alternativ kann man auch den Aktienkurs durch den Cashflow pro Aktie teilen, um die Kennzahl zu erhalten. Die Maßzahl besagt, mit welchem Faktor des Cashflows die Aktien eines Unternehmens an der Börse bewertet sind. Ein KCV von sechs etwa bedeutet, beispielsweise, dass der aktuelle Börsenwert nach sechs Jahren aus dem Zahlungszufluss gedeckt ist. Je geringer das KCV, desto günstiger die Aktie.

      Die solventen Sieger
      Wer im Geld schwimmt, dessen Kreditwürdigkeit ist bestens. Gemessen am Cashflow geht es dem Unternehmen unserer Tabelle blendend. Das niedrige KCV spricht für eine Unterbewertung.
      DaimlerChrysler Kurs: 66,48 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen : 71,00 / 38,04
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      +42,0
      KCV 2007e 6,4
      Börsenwert : 68,42

      Deutsche Post Kurs: 21,15 Euro
      Hoch /Tief 52 Wochen 26,33 18,56
      Performance seit Jahresanfang: -6,0
      Börsenwert: 25,85 Mrd. Euro

      Telefonica 17,51 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen 17,73 12,81
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      +9,2
      KCV 2007e = 5,2
      Börsenwert: 83,36 Mrd. Euro

      RWE 78,91 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief 90,81 67,93
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      -5,6
      Börsenwert: 37,32 Millarden Euro
      Statoil (Norwegen) 21,30 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen 24,78 16,57
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      +10,4
      KCV 2007e : 5,6


      Börsenwert : 47,02 Mrd. Euro

      4. Buchwert
      Auch die Unternehmenssubstanz liefert abseits des Gewinns einen Maßstab dafür, ob ein Konzern günstig oder teuer bewertet ist.

      Substanz entscheidet ? Eindeutlich ja. Denn was nützt es, wenn der Gewinn nur durch den Verkauf wichtiger Unternehmenssparten erzielt wurde? Der Buchwert eines Unternehmens errechnet sich aus der Summe des Anlagevermögens abzüglich aller Verbindlichkeiten und immaterieller Vermögensbestände. Kurz: Der Buchwert entspricht in etwa dem, was das Unternehmen im Falle einer Liquidation wert wäre. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) setzt den Substanzwert eines Unternehmens ins Verhältnis zum Aktienkurs. Das KBV dient insbesondere professionellen Übernehmern das Maßstab. Je niedriger das KBV, desto günstiger ist das Geschäft. Nachteile des KBV: Aus Scheu vor einem drohenden Angriff setzen Konzerne den Buchwert oftmals deutlich unter dem aktuellen Marktwert an, was die Aussagekraft der Kennzahl beeinträchtigt. Zudem lassen sich nur Konzerne mit Sachanlagen vergleichen, Patente zählen nicht.

      Die profitabelsten Schatzhüter
      Know-How zählt nicht dazu, wenn es um die Substanz geht. Wegen ihrer umfangreichen Netze sitzen dagegen etwa Telekommunikationsriesen auf erheblichen Vermögenswerten.

      DSM (Niederlande) Kurs: 38,00 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen : 39,37 27,85
      Performance in Prozent seit Jahresanfang: +1,2
      KBV 2008e = 1,1
      Börsenwert: 7,38 Mrd. Euro

      France Telecom Kurs: 20,25 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen 23,72 15,50
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:
      -2,8 %
      KBV 2008e = 1,2
      Börsenwert: 53,07 Mrd. Euro

      Peugeot Kurs: 62,35 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief : 67,35 38,91
      Performance in Prozent: +24,6
      KBV 2008e : 0,9
      Börsenwert : 14,68 Mrd. Euro
      Stora Enso (Finnland) Kurs: 12,50 Euro
      52 Wochen Hoch/Tief : 14,56 10,87
      Performance in Prozent: +4,1
      KBV 2008e = 1,2
      Börsenwert: 9,86 Mrd. Euro


      Vodafone (Grossbritanien) Kurs: 2,34 Euro
      Hoch/Tief 52 Wochen 2,51 1,59
      Performance in Prozent seit Jahresanfang:

      +9,5 Prozent

      KBV 2008e = 1,1
      Börsenwert : 122,01 Mrd. Euro






      Kurzfristig zählt an der Börse die Psychologie !!!
      Langfristig zählen die Fundamentaldaten ! ! ! Das ist FAKT !!!

      BullVestor Ausgabe 7/2007

      Alle Jahre wieder !

      Von Danijela Doknjas und Sonja Kaserer

      Den Medien zufolge scheint die Börse wie ein Rad zu sein, das sich im Laufe der Jahreszeiten dreht. Jedes Quartal weise seine Besonderheiten auf: Spitzenmonate folgen auf Wochen, in denen es heißt „Abwarten und Tee trinken“. bullVestor hat bei Experten nachgefragt, wie viel von den sogenannten saisonalen Schwankungen der Wahrheit entspricht und wie viel Mythos ist.

      Das Börsenjahr sieht folgendermaßen aus: Während im Frühjahr ein Hoch auf das andere folgt und die Aktienkurse sich gegenseitig überbieten, muss sich der Investor ausgerechnet im Sommer ein warmes Fell anziehen und mit Verlusten rechnen. Das wird jedenfalls von den Medien suggeriert. Als Beleg werden Statistiken aus der Zeit von 1950 bis 2004 angeführt, denen zufolge die Monate November bis April dem Dow Jones einen durchschnittlichen Wertzuwachs von 8% brachten, während in der Sommersaison lediglich ein Ertrag von 0,3 % erzielt wurde. Bernd Niquet, Börsenkolumnist und Schriftsteller, lässt das kalt: „Ich kümmere mich wenig um Statistiken. Meine sechsjährige Tochter ist Linkshänderin und will immer von mir wissen, ob sie deswegen klüger ist als andere. Ich sage dann, statistisch ja, aber für dich heißt das nichts.“

      „Sell in May and go away“
      Eine alte Börsenweisheit zufolge wäre der Mai der beste Zeitpunkt, um seine Wertpapiere zu veräußern. Wieder gibt es Statistiken, wonach man bei Befolgung dieser Strategie wesentlich besser fährt, als wenn man das ganze Jahr über investiert. Niquet meint dennoch: „Dieses Bonmot ist heute so bekannt, dass es sich wohl eher selbst außer Kraft gesetzt hat durch seinen Bekanntheitsgrad.“ Joachim Goldberg, Börsenpsychologe, sieht das ähnlich: „Zyklen sind sehr oft Zufälligkeiten, aus denen Regeln abgeleitet werden. Diese Zufälligkeiten treten sehr selten auf und sind statistisch gesehen kaum haltbar. Natürlich kennt man solche Geschichten wie „Sell in May and go away“, aber das heißt noch lange nicht, dass man mit ihnen Geld verdienen kann. Stellen Sie sich vor, ich würde mich in Frankfurt auf die Zeil stellen und den Passanten sagen, dass 50 Meter unter mir ein Haufen Gold ist. Das würde sich sofort wie ein Lauffeuer verbreiten, und alle würden mit einem Spaten zu graben anfangen.

      Ein Mythos jagt den anderen
      Ebenfalls stark strapaziert ist das ominöse „Sommerloch“. Darauf folge der „Horrormonat“ September, erst danach empfange die Börse ihre Aktionäre wieder mit offenen Armen und setze zum Jahresendspurt an. Neben einer Tasse Punsch und wohlschmeckenden Plätzchen könne man dann in gemütlichen Wintertagen das Jahr mental abschließen und über neue Investitionen im kommenden Jahr nachdenken, in das die guten Vorsätze projiziert würden. Die Erwartungen, viel Ertrag zu erwirtschaften, würden anfangs erfüllt, denn die Börse habe im ersten Quartal die Spendierhosen an. Diplom-Psychologe Rüdiger Skrzypek erklärt das Phänomen wie folgt: „Ich denke es ist die Liquidität. Wenn Liquidität vorhanden ist, dann steigen die Kurse, und logischerweise fallen die Kurse, wenn Liquidität fehlt. Zum Jahreswechsel ist Geld vorhanden, weil Gelder aus diversen Quellen frei werden: Da steigt einfach die Börse.“
      Fakt ist: Mitarbeiter erhalten am Jahresende häufig von ihren Arbeitgebern Sonderzahlungen oder es kommt zu Zinsausschüttungen festverzinslicher Anlageformen. Diese frei verfügbaren Finanzmittel investiert der Spekulant erneut in den Aktienmarkt. Niquet dazu: „In Hinsicht auf saisonale und zyklische Schwankungen bin ich sehr skeptisch. Natürlich gibt es Effekte wie beispielsweise hohe Zinszahlungen am Jahresanfang, die eine erneute Anlage erforderlich machen, sowie eine ferienbedingte relative Abstinenz im Sommer. Doch ich denke, dass diese Faktoren durch andere Faktoren „überformt“ werden. Die Psychologie scheint mir entscheidend zu sein, doch diese hält sich gemeinhin an vollkommen andere Zyklen als saisonale. Unsere Psyche suggeriert uns, dass etwas was lange gut gegangen ist, auch weiter gut geht. Und was lange schlecht war, auch weiterhin schlecht gehen wird.“


      Was wäre, wenn….
      Damit spricht Niquet den so genannten „Self-fullfilling-Prophecy“-Effekt an. Angenommen, niemand wisse von diesen Schwankungen innerhalb eines Jahres. Was würde dann passieren ? Könnte es sein, dass die „Fieberkurse“ der Börse weniger ausschlagen würde, weder nach oben noch nach unten? Könnte es sein, dass man bis zu einem gewissen Grad das Phänomen selbst
      erzeugt ? Indem viele Investoren diesen hartnäckigen Börsenweisheiten Glauben schenken und danach ihre Handlungen an der Börse ausrichten und so eine Kettenreaktion auslösen? Skrzypek ist von dieser These überzeugt: „Meines Erachtens handelt es sich bei der Saisonalität nicht um ein sich selbst erfüllende Prophezeiung. Wenn man nur einen Moment betrachtet, beispielsweise steigende Kurse im Januar, dann könnte es vielleicht zutreffen. Betrachtet man aber ganze Zyklen, dann scheint es mir sehr unwahrscheinlich. Menschen wollen schließlich immer nur steigende Kurse sehen.“

      Wie in der Formel 1
      Wie auch immer: Den entscheidenden Auslöser für enventuelle saisonalte Schwankungen an der Börse scheinen eher Institutionen wie Versicherungen, Pensionskassen oder Fonds zu haben. Diese kann man mit einem Formel 1 Fahrer vergleichen: Sie versuchen
      Am Anfang einen erfolgreichen Start hinzubekommen, um sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu sichern. Laut Statistiken platzieren Großinvestoren im ersten Quartal 32% ihrer Finanzmittel. Am Jahresende, kurz vor der Ziellinie, muss noch einmal Gas gegeben werden: Rund 30% fließen ins letzte Quartal. Demzufolge stehen für das restliche halbe Jahr, also für den Zeitraum von April bis September, weniger als ein Drittel der Fondsgelder zur Verfügung. Risikobereitschaft spielt hier eine große Rolle: Besonders zu Jahresbeginn zeigen Fondsmanager Mut zum Risiko und handeln aggressiv. Im Verlauf des Jahres nimmt die Risikobereitschaft ab, jeder will seine geernteten Lorbeeren gut behüten, bevor man am Ende des Jahres noch einmal allen Mut zusammennimmt, um das Gesamtergebnis zu optimieren.

      Keine Regel ohne Ausnahme
      Wenn es um Rohstoffe geht, treffen diese angeblichen Mechanismen allerdings nicht immer zu. Vor allem bei Gold und Öl wird mit etwas anderen Karten gespielt.
      Zu Jahresbeginn, wenn alle satte Gewinne einheimsen, hält die Goldbranche noch ihren Winterschlaf. Die Vergangenheit zeigt, dass dem Edelmetall in den Monaten Jänner bis Mai meist Verluste zuzuschreiben sind. Doch wenn die Sonnenstrahlen wärmer werden, erwacht das Edelmetall und erstrahlt in vollem Glanz, während bei den meisten Wertpapieren der Performance-Knick zu erwarten ist. Demzufolge wäre es eine interessante Alternative, zu dieser Zeit sein Geld in Gold zu investieren, zumal das Ende der Gold-Rallye beinahe an den Beginn des alljährlichen Endspurts am Aktienmarkt anschließt.
      Beim „Schwarzen Gold“ sieht die Lage etwas anders aus: Im Zeitraum von Oktober bis Februar ist traditionellerweise eine mäßige Kursentwicklung zu erwarten, während für den Rest des Jahres von einem Aufschwung in der Ölbranche auszugehen ist.
      Eines bleibt zu sagen: Der Börsenzyklus beruht auf einzelnen vergangenheitsbezogenenen Erfahrungen.
      „Niemand kann in die Zukunft blicken, und es gibt keine Garantie dafür, dass es immer so sein muss“, so Skrzypek. Es kann sein, dass sich schon morgen alles ändert. Beispiele gibt es genug aus der Vergangenheit. Der Markt hat seinen eigenen Charakter, der sich jederzeit verändern und neue Regeln festlegen kann. Genauso kann sich das Denken der Anleger verändern.
      „Menschliches Verhalten ist nicht gesetzmäßig, jedenfalls nicht in den entscheidenden und bedeutenden Bereichen. Ein guter Börsianer ist wie ein guter Psychoanalytiker, er ist ein Künstler und kein Wissenschaftler. Er erspürt die Dinge von innen“, ist Niquet überzeugt.

      ………………………………………………………..

      „In Hinsicht auf saisonale und zyklische Schwankungen bin ich sehr skeptisch. Menschliches Verhalten ist nicht gesetzmäßig, jedenfalls nicht in den entscheidenden und bedeutenden Bereichen“, meint Bernd Niquet, Börsenkolumnist und Schriftsteller.

      „Zyklen sind sehr oft Zufälligkeiten, aus denen Regeln abgeleitet werden. Diese Zufälligkeiten treten sehr selten auf und sind statistisch gesehen kaum haltbar“, so Joachim Goldberg, Börsenpsychologe und Geschäftsführer von congitrend GmbH.

      Börsenzeitschrift www.stocks.ch !!!
      Ausgabe 21/2007

      Im Kopf eines Anlegers spielt sich folgendes ab:
      - Angst
      - Selbstüberschätzung
      - Verlust-Aversion
      - Wahrnehmung
      - Herdentrieb
      - Trugschluss
      - Gier
      - Risiko

      Wer sich selbst kennt, hat die besten Aussichten auf einen nachhaltigen Anlageerfolg. Die Wissenschaft hilft dabei.


      Stocks vom 04.10.2007
      Hans Peter Arnold, 27137 Zeichen
      Artikel

      Börsen-Psychologie: Sieben Regeln für den Erfolg Wer um seine Stärken und Schwächen weiss, sieht (auch) bei Investments gut aus. Behavioral Finance hilft Anlegern dabei, ihre persönlichen Strategien fürs Börsengeschehen zu optimieren. Börsenerfolg hat nichts mit dem IQ zu tun, solange dieser über 25 liegt», predigt Börsenlegende Warren Buffett immer wieder. Ein Anleger mit durchschnittlicher Intelligenz müsse nur die Fähigkeit besitzen, die Gefühle zu kontrollieren, die andere Investoren in Schwierigkeiten bringen. Stimmt, wissen Wissenschaftler, die sich mit Behavioral Finance beschäftigen, der Lehre von den psychologischen Faktoren, die die Kurse beeinflussen. Nur wer seine Gefühle, Ängste und Stimmungen im Griff hat, wird nachhaltig im Plus liegen.

      Dabei ist Behavioral Finance ein recht junger Tummelplatz für Psychologen. Erste Studien stammen aus den Sechzigerjahren. Hätte der englische Physiker, Astronom und Investor Isaac Newton (1632 bis 1727) seinerzeit schon davon gewusst, er hätte uns diesen verzweifelten Ausspruch kaum hinterlassen: «Ich kann die Bahn der Himmelskörper berechnen, nicht aber, wohin eine verrückte Menge die Kurse treibt.» Im Jahr 1720 verspekulierte Newton an der Londoner Börse bei der South Sea Bubble einen Teil seines Vermögens. Die Südseeblase beruhte auf dem Geschäftsmodell eines staatlich unterstützten Unternehmens, das mit dem Handel von Sklaven und exotischen Produkten hohe Profite versprach. Später flog der Schwindel auf, die Gesellschaft machte überhaupt keine Geschäfte.
      Anleger, die die Grundsätze des Behavioral Finance berücksichtigen, fahren in aller Regel besser als andere Investoren. So belegt eine Studie: Psychologen haben mehr Erfolg an der Börse als etwa Wirtschaftswissenschaftler oder Mathematiker. Der Grund: Die Seelenkundler sind von Berufs wegen misstrauisch. In einem Feldversuch lehnten sie Ratschläge von Investmentbankern ab und mieden zudem Werte, die von anderen Teilnehmern in die Höhe getrieben wurden.
      Damit ist ein Grundsatz für das Vermeiden von Anlegerfallen klar: Wer sein Geld investiert, sollte sich nicht auf andere verlassen. Tatsächlich führt der blinde Herdentrieb, wie er zum Beispiel beim Tulpencrash 1637 in Amsterdam oder auch beim Platzen der Internet- und Technologieblase Ende der Neunzigerjahre zu beobachten war, nicht selten zu herben Verlusten.

      Im Zentrum von Behavioral Finance stehen das irrationale Verhalten der Anleger und die damit verbundenen Marktanomalien (siehe Investors Guide). Dabei sind Emotionen nicht nur schlecht: «In Experimenten haben wir festgestellt, dass der emotionale Anlegertyp zu Beginn schlechter handelt, später aber dank seiner Lernfähigkeit und geringeren Selbstüberschätzung den rationalen Typ überholt», erläutert Fachmann Thorsten Hens von der Universität Zürich (siehe Interview Seite 24).

      Lesen Sie, wie Sie Ihre Anlagestrategie optimieren und erfolgreich umsetzen können. Der IQ jedenfalls spielt dabei keine Rolle.

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      Tipp 1: Argumente sammeln

      Bevor Sie eine Aktie kaufen, sollten Sie möglichst viele Informationen sammeln. Und zwar nicht nur die, die Ihre Einschätzung untermauern, dass die Titel ein klarer Kauf sind. Schauen Sie sich die Kennzahlen an, ziehen Sie die Aussichten des Unternehmens und der Branche zu Rate, lesen Sie Fachmagazine und stöbern Sie ruhig auch im Internet. Bewusst sollten Sie dabei auch nach Gegenargumenten suchen, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. Natürlich ist Ihre Intuition wichtig, aber sie darf nicht überbewertet werden. Anlageentscheidungen sind Kopfentscheidungen.

      Das klingt logisch. Doch die Selbstüberschätzung in finanziellen Dingen ist eines der Hauptprobleme privater – und zum Teil auch professioneller – Anleger. Ein hohes Selbstvertrauen schadet bei der Einschätzung der Märkte. Erfahrene Börsianer wissen, wie schwierig es ist, den Markt zu schlagen. Zu viele Anleger nehmen jedoch für sich in Anspruch, den richtigen Riecher für die passende Aktie zu besitzen.

      Aktienkurse sind ein Resultat äusserst komplexer Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Anleger stricken sich jedoch gern individuelle Argumentationsmuster, Gewinne werden dann dem eigenen Intellekt zugeschrieben. Der Anleger hat das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben und das Ergebnis aktiv zu beeinflussen. Motto: «Ich habe alles richtig gemacht, und so mache ich auch weiter.»
      Börsenexperte Uwe Lang: «Börsenerfolge können schnell zu Selbstüberschätzung führen. Der Spekulant hält sich für unschlagbar. Risiken werden nicht mehr wahrgenommen.» Folgt dann eine Verlust-Serie, so werden die negativen Ereignisse als pures Pech gewertet.
      Erkennbar ist eine solche Tendenz bei bekannten Titeln, bei denen es ohne nennenswerte Nachrichten zu steigenden Umsätzen kommt. Wenn nämlich eine vermeintlich sichere Aktie die hohen Erwartungen nicht erfüllt, schlagen sowohl schlecht als auch gut informierte Marktteilnehmer zu, verkaufen, kaufen erneut, kaufen nach.


      Tipp 2: Regeln einhalten

      Halten Sie an Ihren Anlagegrundsätzen eisern fest. Richten Sie ihre Kauf- und Verkaufsentscheide vor allem an klaren Zahlen aus. In Frage kommen dabei makroökonomische Daten (Konjunktur), Zinsen sowie Kennzahlen für die Aktien- und Firmenbewertung. Lassen Sie sich dabei nicht von kurzfristigen Stimmungen leiten, sondern halten Sie Ihren Weg kontrolliert ein. Wer zusätzlich von sogenannten Marktanomalien profitieren will, kauft in schlechten Zeiten zusätzliche Aktien, bei Blasenbildung werden dem Depot Put-Optionen (auf einen Index oder eine extrem überbewertete Aktie) beigemischt.
      «Wir sind weder rational noch irrational. Wir sind normal – intelligent, aber fehlbar. Wir haben Hirne, nicht Computer in unseren Köpfen», erläutert Meir Statman, Finanzprofessor an der Santa Clara University. Gewiss: Mit Trading-Robotern lassen sich emotional motivierte Entscheide ausschalten. Solche Computer-Programme setzten Investmentbanken auf breiter Front ein, und zwar vor allem im Intraday-Handel. Die Programme, die insbesondere im Devisenmarkt schon die kleinsten Gewinnchancen ausnutzen, sind mässig erfolgreich. Das überrascht wenig, schliesslich konkurrenzieren die Roboter einander selber und versuchen, jede noch so winzige Ineffizienz in bare Münze umzusetzen.

      Bei allen anderen Anlageentscheiden spielen Menschen und damit Emotionen eine Rolle. Wenn die Börse eine Zeitlang gut läuft, werden die Anleger wagemutiger. Im Abwärtstrend nimmt das Bedürfnis nach Sicherheit zu. Die Gefühle reichen von Euphorie bis zu Depression. Diese Stimmungen verstärken etwa in scharfen Korrekturen den Negativ-Trend, der durch realwirtschaftliche oder politische Nachrichten hervorgerufen worden ist. Das Resultat sind unterbewertete Aktien, wie dies vor dem zweiten Irak-Krieg 2003 der Fall war.
      Selbstverständlich sind Anleger nicht nur der vorherrschenden Marktstimmung, sondern auch als Individuen unterschiedlichen Launen ausgesetzt. Diese Aspekte sollten Ihnen bewusst sein, dann können Sie ihnen Rechnung tragen.


      Tipp 3: Verluste ausbremsen

      Verlierer-Aktien haben im Depot nichts verloren. Nicht selten nämlich halten Anleger auch dann an Titeln fest, wenn sie bereits deutlich gefallen sind. Forscher sprechen von einer «Verlust-Aversion». Als Gegenmittel bieten sich Stopp-Loss-Marken an. Dabei werden Aktien – etwa bei einem Minus von 25 Prozent – automatisch verkauft.
      Die Verlust-Aversion stellt eine gravierende Börsenfalle dar. Gerade private Investoren können sich kaum von klar im Minus liegenden Aktien trennen. Hintergrund: Sie gewichten Verluste stärker als Gewinne. Anders gesagt: Menschen freuen sich über einen Gewinn weniger, als sie ein Verlust in derselben Grösse schmerzt. Dieser Effekt wird deshalb Verlust-Aversion genannt, weil Anleger ihre Aktien mit grossen Buchverlusten aufgrund des Ärgers am liebsten gar nicht mehr verfolgen wollen. Zudem wird mit dem Realisieren des Verlustes die eigene, ursprüngliche Fehlentscheidung offenkundig. Oft kaufen Anleger daher in der Verlustzone noch Aktien zu, um die Verluste schnell wettzumachen. Das Problem verschärft sich so.

      Gleichzeitig tendieren Menschen dazu, Aktien im Aufwärtstrend zu schnell zu veräussern, um sich den Gewinn zu sichern – und das, obwohl sie häufig weiter klettern, also ein gutes Momentum besitzen. Die alte Börsenweisheit «Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen», hat tatsächlich etwas für sich, wird aber häufig nicht befolgt.


      Tipp 4: Perspektive wechseln

      Immer wieder wird deutlich: Eine klare Linie ist in Sachen Investment entscheidend. Um diese klare Linie einschlagen zu können, sollten Anleger eine Situation oder ein Wertpapier unter unterschiedlichen Aspekten betrachten. Eine eindeutige Anlagestrategie verhindert, dass Sie einer verzerrten Wahrnehmung unterliegen.

      Die Art, wie ein Problem beziehungsweise eine Information sich darstellt, beeinflusst Entscheidungen. Anleger schätzen deshalb Situationen immer wieder falsch ein, zum Beispiel werden kleine Wahrscheinlichkeiten überschätzt. Jede Woche unterliegen Millionen von Menschen dieser Täuschung, wenn sie beim Lotto mit nur winzigen Chancen Geld auf einen ersehnten Millionengewinn setzen. Übertragen auf den Finanzmarkt bedeutet das, dass Optionen, deren Basispreis weit entfernt vom Ausübungspreis notiert, aufgrund der Eintretenswahrscheinlichkeit zu teuer sind. Im Derivatemarkt werden Verlustwahrscheinlichkeiten systematisch unterschätzt.

      Sie kennen den Vergleich zwischen positiver und negativer Wahrnehmung: Der Optimist betrachtet ein Glas als halb voll, welches der Pessimist als halb leer bezeichnen würde. Entscheidend ist neben der persönlichen Disposition: Die Präsentation beeinflusst die Einstellung des Anlegers. In der Fachsprache wird dies Rahmenbildung (Framing) genannt. Ein Beispiel: Alan Greenspan hatte die Märkte im Frühjahr mit der Aussage aufgeschreckt, er sehe eine Wahrscheinlichkeit von 30 Prozent, dass die USA in eine Rezession schlittern würde. Hätte Greenspan betont, das Land werde mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent um ein Negativ-Wachstum herumkommen – das Echo wäre weitaus weniger bedrohlich ausgefallen.
      Schliesslich hält sich der Investor an Referenzgrössen, die letztlich willkürlich sind. Man spricht von Verankerung. Eine solche Referenzgrösse ist zum Beispiel der Einstandspreis. Wenn der Aktionär eine Aktie bei 100 Franken kauft, ist er oft bereit, sie bei 150 Franken abzustossen. Das liegt vor allem daran, dass die Zahl rund und einprägsam aussieht. Mit solidem Abwägen hat das nichts zu tun.


      Tipp 5: Exakt analysieren

      Wie können Sie Trugschlüsse vermeiden? Geben Sie bereits beim Kauf der Aktie sachlich festgelegte Limits für das Gewinn- und das Verlust-Szenario ein. Andere Exit-Konstruktionen werden so wertlos. Versuchen Sie, für die Zukunft unterschiedliche Szenarien zu entwickeln. Das gilt auch hinsichtlich Ihrer persönlichen Lebensumstände und Ihrer Liquiditätsbedürfnisse.

      Vor allem private Investoren tendieren dazu, Entscheidungen nach der Daumenregel und nicht nach vernünftiger Analyse zu treffen. Das kann zu erheblichen Problemen beim Realisieren einer soliden Performance führen. Da ist zum Beispiel der Gewinner-Verlierer-Effekt: Verlierer-Aktien der Vergangenheit gelten automatisch auch als Verlierer der Zukunft und umgekehrt.

      Man spricht in diesem Zusammenhang von einem kognitiven Fehlverhalten. Gemeint sind Situationen, in denen Menschen aufgrund ihrer Wahrnehmung trotz besserer Kenntnis zu falschen Schlussfolgerungen gelangen. Fällt beispielsweise bei einem Roulettespiel die Kugel mehrmals nacheinander auf «Rot», so erwartet man, dass bei den nächsten Würfen die Wahrscheinlichkeit für «Schwarz» steigt; obwohl selbst nach 100 Mal «Rot» vor dem 101. Wurf die Wahrscheinlichkeit für «Schwarz» genau 50 Prozent beträgt.
      Statistiker sagen: «Zahlen haben kein Gedächtnis.» Auch Börsianer unterliegen schliesslich der Täuschung, dass sich historische (Chart-)Muster in der Zukunft wiederholen könnten.


      Tipp 6: Investments streuen

      Die Erkenntnis ist nicht neu, wird aber längst nicht immer beherzigt: Eine Diversifikation im Portfolio ist wichtig. Dabei gilt es einerseits, die Zahl der im Depot enthaltenen Aktien zu erhöhen. Ist dies aufgrund der für Investitionen verfügbaren Beträge nicht möglich, so sollten Sie zu Indexaktien oder Investmentfonds greifen. Wer etwa eine Indexaktie auf den Swiss Market Index (SMI) kauft, der erhält einen Korb mit anteilsmässig 20 verschiedenen Aktien. Und der Swiss Leader Index (SLI) vereinigt sogar 30 Aktien. Im Zuge des Vermögensaufbaus sollten Sie diesen Index-Kern mit Einzeltiteln ergänzen.
      Hintergrund: Investoren tendieren dazu, Klumpenrisiken einzugehen. So kaufen Anleger häufig nahezu ausschliesslich schwergewichtig Aktien aus dem eigenen Land oder einer vertrauten Branche, weil sie diese zu kennen glauben. Eine zu geringe Streuung erhöht aber das Gesamtrisiko.

      Gerade Börsenneulinge richten ihre Anlagestrategie auf eine viel zu geringe Anzahl Aktien aus. In der Regel geht diese mangelnde Diversifikation mit einem Hang zur Selbstüberschätzung einher. Denn der Anleger setzt sein Geld auf vermeintlich heisse Tipps. Ein solches Depot ist nicht nur einem enormen Risiko ausgesetzt, die Schwankungsbreite des Wertes ist ebenfalls verhältnismässig hoch.


      Tipp 7: Langfristig ausrichten

      Wer diszipliniert eine langfristige Anlagestrategie verfolgt, läuft nicht Gefahr, zur Unzeit auf einen fahrenden Zug aufzuspringen. Disziplinierte Anleger richten sich nach fundamentalen Daten und behalten die Bewertung von Einzelaktien, Branchen und des Gesamtmarktes im Auge. Bezüglich Einzelaktien sind insbesondere die Verhältnisse Kurs-Umsatz, Kurs-Buchwert, Kurs-Cashflow, Dividendenrendite, Eigenkapitalquote und Eigenkapitalrendite zu beachten.


      Anleger, die gern mit der Masse gehen, leiden bestimmt nicht unter Selbstüberschätzung. Aber das Herdenverhalten ist ein zweischneidiges Schwert: Der Trittbrettfahrer sonnt sich, solange die Rally anhält, ganz im Sinn von «The trend is your friend». Doch wehe, wer gegen Ende des Booms auf den fahrenden Zug aufspringt. Solche Trittbrettfahrer verfügen entweder nicht über eigene Anlagegrundsätze oder haben sie über Bord geworfen. Denn auf dem Höhepunkt einer Börsenblase sind die Aktien regelmässig zu hoch bewertet. Umgekehrt gilt in einer typischen Crash-Situation, dass die Reaktion für Aktienverkäufe oft zu spät kommt.
      Behavioral Finance ist noch längst nicht ausgeschöpft. In den jüngsten Forschungen spielen Neurologen eine bedeutende Rolle. Bei Neuro-Finance messen Wissenschaftler unterbewusstes Anlegerverhalten mit Hilfe von Hirnströmen – ganz ohne IQ.

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      Investor's Guide

      Behavioral Finance ist eine der jüngsten Richtungen der Kapitalmarktforschung, die den Fokus auf die psychologische Komponente beim Bilden von Anlageentscheidungen richtet. Die klassische Theorie geht mit Blick auf die Finanzmärkte von einem rationalen Verhalten der Akteure aus, dem Menschen als rational agierendem Subjekt. Behavioral Finance versucht nun, dem nicht immer logischen menschlichen Handeln in Finanzangelegenheiten auf die Spur zu kommen. Sie untersucht, wo und weshalb es zu kognitivem Fehlverhalten und falschen Schlussfolgerungen kommt. Enger gefasst ist der Forschungszweig Neuro-Finance, bei dem Finanzmarktspezialisten mit Neurologen kooperieren.

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      Interview: «Crash ist unwahrscheinlich»

      Thorsten Hens erforscht an der Universität Zürich den Zusammenhang von Psychologie und Anlageentscheidungen.

      Stocks: Sie sind Leiter des Schweizer Bankeninstituts, Partner des soeben gegründeten Spinoffs BF Solutions und forschen im Bereich Behavioural Finance (BF). Sagen Sie: Ist es möglich, Marktanomalien systematisch zu nutzen?

      Thorsten Hens: Ja, dafür gibt es mehrere Beispiele. Die liechtensteinische Bank LGT etwa hat eine starke Position im Bereich alternative Investments: Eine ihrer erfolgversprechenden Strategien sucht nach Branchen, die an der Börse mit besonderer Dynamik auffallen. Wenn die Branche im Newsflow, also in den Medien, ebenfalls häufig positiv erwähnt wird, werden die jeweiligen Aktien favorisiert.

      Welchen Wert haben technische Analysen, die Investoren neben fundamentalen Daten der Unternehmen und der Makroökonomie ebenfalls verwenden?

      Thorsten Hens: Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass diese technischen Analysen per se, zu denen auch die Charttechnik gehört, wenig Nutzen haben. Ausnahmen bilden Spezialsituationen: Wenn der Markt ein neues Allzeithoch erreicht, setzen oft Gewinnmitnahmen ein. Der Wert der technischen Analyse liegt in ihrer Verknüpfung mit anderen Faktoren, wie im Beispiel von LGT.

      Gut, und was bringt nun die Forschung im Bereich Behavioural Finance?

      Thorsten Hens: Wesentliche, gut erforschte Meilensteine des Behavioural Finance sind die Verlust-Aversion und die Wahrscheinlichkeitsverzerrung. Die Verlust-Aversion besagt, dass Verluste stärker schmerzen als Gewinne freuen.

      Und die Wahrscheinlichkeitsverzerrung ...

      Thorsten Hens: ... bedeutet, dass kleine Wahrscheinlichkeiten zu wichtig genommen werden. Interessant ist in der aktuellen Forschung die Verbindung von Behavioural Finance und Medienwissenschaften. So geht zum Beispiel die erhöhte Volatilität in einem Crash mit einer starken Reduktion der Komplexität bezüglich Informationen einher.

      Das bedeutet?

      Thorsten Hens: Die Anleger nehmen in Krisensituationen ein dominierendes Thema auf. Ein Beispiel aus dem Jahr 2003: der drohende Irakkrieg und der damit verbundene Anstieg des Ölpreises – oder heute die Hypothekenkrise. Andere Themen werden ausgeblendet. Dies ist ein Spiegelbild der Medien, welche sich ebenfalls auf ein Thema fixieren. Branchenanalysen liefern weitere Signale.

      Ein Börsendebakel lässt sich an einzelnen Branchen ablesen?

      Thorsten Hens: Ja, denn wenn nur einzelne Branchen von erheblichen Kursveränderungen betroffen sind – wie aktuell die Finanzwerte –, dann ist diese Bewegung nicht nachhaltig. Ein Crash-Szenario ist aus dieser Warte betrachtet unwahrscheinlich. Genauso war der Börsenboom Ende der Neunzigerjahre nicht nachhaltig, als die Internet- und Technologie-Aktien begannen, sich von den Fundamentaldaten und dem übrigen Markt abzukoppeln.

      In welchen Forschungsgebieten sind in Zukunft spannende Resultate zu erwarten?

      Thorsten Hens: Zum einen in der Sparte Neuro-Finance. Das ist ein Ansatz, bei dem Biologen, Neurologen und Ökonomen zusammenarbeiten. Mit Computer-Tomografen werden Hirnströme gemessen, während Testpersonen über Geldanlagen entscheiden sollen. Damit konnte etwa das Phänomen der Verlust-Aversion neurologisch erklärt werden: Das Hirn unternimmt Analyseschritte, die aus ökonomischer Sicht eigentlich zusammengehören, in ganz verschiedenen Hirnbereichen. Wenn somit Verlustrisiken anders bearbeitet werden als Gewinnchancen, kann die unterschiedliche Verarbeitung im Gehirn erklären, warum Risiken stärker gewichtet werden als Chancen.

      Unser Gehirn verhindert den Anlageerfolg?

      Thorsten Hens: Aus existenzieller Sicht ist es durchaus rational, bedrohliche Einflussfaktoren stärker zu gewichten als Einflussfaktoren, die lediglich einen gewissen Zusatznutzen versprechen.

      Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich

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      Grosse Leser-Aktion: Welcher Anleger-Typ sind Sie?

      In Zusammenarbeit mit dem «von Quast Institut» für psychologische Forschung und Beratung bietet Stocks Ihnen eine spezielle Aktion: Das seit vielen Jahren erfolgreich im Test-Bereich tätige Institut hat einen speziellen Fragebogen entwickelt, mit dem das persönliche Investmentrisiko der Teilnehmer erhoben wird. Das Ausfüllen nimmt etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch. Anschliessend wird ein umfangreiches persönliches Gutachten erstellt, das etwa 17 Seiten umfasst. Enthalten sind grafisch veranschaulichte Ergebnisse ebenso wie die Auswertung zahlreicher risikorelevanter Faktoren. Damit werden Sie in die Lage versetzt, das Risiko der «finanziellen Persönlichkeit» bei Ihren Anlageentscheiden zu minimieren und gleichzeitig Ihre Investmentstrategie für Ihre individuellen Bedürfnisse zu optimieren. Und so sind Sie dabei: Auf der Internet-Seite http://stocks.risiko-text.de können Sie sich ein PDF mit dem vollständigen Test herunterladen oder ihn online ausfüllen. Den bearbeiteten Ausdruck schicken Sie einfach an die angegebene Adresse, der Online-Test wird direkt an den Rechner übermittelt. Für Stocks-Leser kostet die Teilnahme 89 Franken (sonst 136 Euro / 226 Franken). Die Aktion ist bis 16. November 2007 geschaltet.

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      Börsen-Psychologie bei Sportwetten - ein Selbstversuch: Bunkeflo und der Meister aus Basel

      Volker Strohm

      Bei Sportwetten geht es um Geld, mitunter um viel Geld. Genau wie an der Börse. Und damit hat es sich, sonst sind die Gemeinsamkeiten nicht allzu gross. Das dachte ich zumindest. Doch Erol Bekir und andere Sportkameraden belehrten mich eines Besseren: dass nämlich auch bei Sportwetten börsenpsychologische Weisheiten gelten. Erol Bekir? Kennen Sie gar nicht? Erol Bekir? Bunkeflo IF. Kapitän. Bester Torschütze des Teams in dieser Saison. Na, dämmert`s? Nun gut, Sie sind ja auch nicht Experte. Man muss schon ein wenig bewandert sein, in der «Superettan», der zweiten schwedischen Fussballliga. So wie ich. Das glaubte ich zumindest. Bis mir Erol Bekir einen Strich durch die Rechnung machte.
      Zu den bedeutendsten Börsenfallen gehört das Phänomen der Selbstüberschätzung.
      Ich stelle mir vor, dass in der Norrporten Arena an jenem 17. September vor kümmerlichen 2937 Zuschauern kaum etwas dazu hätte beitragen können, das Spiel fussballhistorisch bedeutend werden zu lassen. GIF Sundsvall gegen Bunkeflo IF – 4:0, so das nackte Resultat. Auch statistisch gesehen sind dabei nicht die geringsten Anzeichen einer Überraschung zu erkennen, anders lässt sich schliesslich auch die Wettquote von 3,75 für ein Unentschieden nicht erklären, die mir in den Tagen zuvor auf bwin.com angeboten worden war. Und doch war ich, der Superettan-Experte, von einem ausgeglichenen Endstand überzeugt. So wie in den Spielen zuvor, in denen mir Erol Bekir und sein Team das eingesetzte Kapital mehr als verdreifacht hatten.
      Wenn die Börse lange Zeit gut läuft, werden die Anleger wagemutiger.

      Mit der Torflaute Erol Bekirs endet das stetige Auf und Ab des Wettkontos. Dabei hätte der Saldo nur einen Trend kennen sollen: Nach oben! Rückblende: 42.60 Franken winken für einen Einsatz von 20 Franken, wenn der FC Zürich (in Aarau) und der FC Basel (gegen Thun) Anfang September ihre Meisterschaftsspiele gewinnen. Kombi-Wette heisst das im Fachjargon. Schiefgehen kann (eigentlich) nichts, erst recht nicht, bei diesem «Home Bias»-Ansatz. Nun, ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich mich als Anhänger von Rotblau mehr über den Zürcher Punktverlust freuen oder über die verlorenen 20 Franken ärgern soll … Eine Erkenntnis jedenfalls ist klar: Wenn ich schon im Heimmarkt «sichere» Wetten verliere, wieso also nicht auf Ereignisse setzen, von denen ich nicht den Hauch einer Idee habe? Gedacht, getan: Tobol Kostanay gewinnt gegen Aktobe – und aus weiteren 20 Franken werden deren 34. Wer Spiele der kasachischen Liga richtig prognostiziert, ist zu Höherem berufen.
      Der Investor tendiert dazu, Entscheidungen nach der Daumenregel und nicht nach vernünftiger Analyse zu treffen.
      Jetzt steht mir die Welt offen: Bei Albirex Niigata gegen Balestier Khalsa fällt kein drittes Tor. Bei Deutschland gegen Rumänien gibt`s zuletzt Abstoss. Vallentuna und Vartans trennen sich mit einem Remis. So und ähnlich klingt ein «Best of» der Einsätze. Meine Pseudo-Strategie habe ich längst über Bord geworfen. Gewonnenes setze ich sofort aufs Spiel, natürlich nur gegen scheinbar lukrative Quoten.
      Oft kaufen Anleger in der Verlustzone noch Aktien zu, um die Verluste schnell wettzumachen.
      Die Wetteinsätze werden häufiger, die Bälle kleiner. Der MacBook-Akku läuft heiss, so heiss, dass er mit dem Tennismatch zwischen Justine Henin und Venus Williams konkurriert. «Intraday» handle ich Live-Wetten. Henin gewinnt den ersten Satz. Ha, wusste ich! Quote: 1,20. Naja, immerhin. Unerklärlich bleibt mir, dass sie dazu vier statt der von mir prognostizierten zwei Satzbälle brauchte. Trotzdem: Heute winkt die Chance, verlorene Fussball-Renditen mit Tennis-Performance wettzumachen. Fünf «Games» und drei Wetten später (Break statt Spielgewinn der Aufschlägerin «zu 30») winke ich kurz zurück. Dann ist sie weg, die Chance.
      Der Irrsinn treibt seine Blüten, der Mauszeiger klickt sich durch das schier unendliche Angebot: Nach intensiver, aber ebenso sinnloser Recherche stelle ich fest, dass bei einer Dreier-Kombi-Wette das grosse Glück lacht: Aus lächerlichen fünf werden 1,5 Millionen Franken (!) – genau dann, wenn zwei finnische Fussballspiele des Wochenendes je 4:4 enden. Doch Teil drei der Wette ist ein Killerargument: Der EHC Basel wird in dieser Saison Schweizer Eishockey-Meister. Ich bin raus.

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      Behavioral-Finance-Fonds: Ein Konzept, das sich lohnt

      Wer versucht, den Faktor Psychologie in seine Anlageentscheidungen einzubeziehen, hat zumindest gute Voraussetzungen, überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Behavioral-Finance-Erkenntnisse nutzen beispielsweise die Anlageprofis der liechtensteinischen LGT-Bank. Mittlerweile werden alle von LGT Capital Management angebotenen Aktienfonds nach diesem Ansatz gemanagt. Das Investmentteam kombiniert dabei die quantitative Analyse von Marktdaten mit qualitativen Kriterien. Zuerst wird die relative Stärke von Börsentrends, also das Momentum, betrachtet. In einem zweiten Schritt werden dann die Entwicklung und die Relation der Preise innerhalb eines bestimmten Marktsektors analysiert. Aus der Vernetzung dieser Informationen lassen sich wahrscheinliche Kursentwicklungen bestimmen. Zur Bestätigung eines so identifizierten Kurstrends werden noch weitere Daten über die gehandelten Volumina in einzelnen Titeln herbeigezogen. Dabei ist es nicht das Ziel, möglichst genaue Kursziele vorherzusagen. Vielmehr geht es darum, auch in wechselnden Marktumfeldern erfolgversprechende Anlageentscheidungen zu treffen.

      Gute Ergebnisse erzielt beispielsweise der LGT Equity Global Sector Trends, der bereits seit über acht Jahren nach diesem Ansatz gemanagt wird. Seit der Lancierung erzielte der Fonds eine jährliche Durchschnittsperformance von 9,1 Prozent. Zum Vergleich: Der Weltaktien-Index MSCI World legte im Jahresdurchschnitt um 4,9 Prozent zu.
      Auch einige Fonds von JP Morgan Asset Management nutzen Erkenntnisse der Behavioral Finance in Kombination mit anderen Analysetechniken. Darunter befinden sich der JPM Japan Behavioral Finance Equity, ein Fonds, der auf japanische Aktien spezialisiert ist, sowie zwei Produkte, welche dieses Konzept mit der Möglichkeit von Leerverkäufen und dem Einsatz eines Hebels (130 / 30-Strategie) kombinieren. Die letztgenannten Fonds sollen auch in fallenden Märkten etwas mehr Schutz bieten.


      Investor´s Guide
      Behavioral Finance ist eine der jüngsten Richtungen der Kapitalmarktforschung, die den Fokus auf die psychologische Komponente beim Bilden von Anlageentscheidungen richtet. Die klassische Theorie geht mit Blick auf die Finanzmärkte von einem rationalen Verhalten der Akteure aus, dem Menschen als rational agierendem Subjekt. Behavioral Finance versucht nun, dem nicht immer logischen menschlichem Handeln in Finanzangelegenheiten auf die Spur zu kommen. Sie untersucht, wo und weshalb es kognitivem Fehlverhalten und falschen Schlussfolgerungen kommt. Enger gefasst ist der Forschungszweig Neuro-Finance, bei dem Finanzmarktspezialisten mit Neurologen kooperieren.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:00:58
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.160 von Marak am 10.10.07 18:40:08Auf der Spur der Börsenasse

      16.09.2007 Ausgabe 37/07
      Die Zeit der Börsenlegenden wie Warren Buffett oder Albert Frère ist keineswegs vorbei. Mit dem Alter werden sie immer besser. Was Anleger von Superinvestoren lernen können.
      Jens Castner
      Bei Buffett einzusteigen, ist nicht immer sinnvoll. Als kürzlich ein junger Mann mit Skibrille, dunkler Baseballkappe und - wie sich später herausstellte, unechter - Pistole bewaffnet, das bescheidene Anwesen des Multimilliardärs aufsuchte, wurde er noch rechtzeitig von einem Wachmann vertrieben.
      Reiche Beute hätte der Einbrecher ohnehin nicht gemacht. Warren Buffett, dessen Vermögen auf 52 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, pflegt einen unprätentiösen Lebensstil. Sein schlichtes Haus an einer Durchgangsstraße in Omaha/Nebraska erwarb er im Jahr 1958 für etwa 30000 Dollar. Als er im vergangenen Jahr seine langjährige Freundin Astrid Menks heiratete, kaufte er die Eheringe bei Borsheims Fine Jewelry, einem Juwelierladen, der zu seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway gehört. Sie sei sich sicher, dass er dabei einen Mitarbeiterrabatt in Anspruch genommen habe, erklärte Susie, Buffetts Tochter aus erster Ehe. Die Bescheidenheit des drittreichsten Menschen der Erde (nach Bill Gates und dem mexikanischen Telekom-Mogul Carlos Slim Helu) ist legendär. "Er würde auch McDonalds-Gutscheine einlösen", sagt Acatis-Fondsmanager Hendrik Leber, für den Buffetts Investmentstil das Nonplusultra ist. Ein bisschen Geiz gehöre bei Superinvestoren einfach dazu, meint Leber. Schließlich hätten sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Dollar für 50 Cent einzukaufen.
      Buffetts Vermögen steckt nicht in Supersportwagen, teuren Uhren oder sonstigen Luxusgütern, sondern - wie bei allen Investoren dieses Kalibers - in Aktien seiner eigenen Firma. Das ehemalige Textilunternehmen Berkshire Hathaway hatte Buffett 1965 zum Preis von 43 Dollar je Aktie übernommen, da er Buchwerte von weit über 100 Dollar je Anteilsschein errechnet hatte - ein Fehler, wie sich später herausstellte. Zwar hatte sich das Superhirn nicht verrechnet, aber die Krise in der Branche unterschätzt, der die Konkurrenz aus Fernost damals bereits schwer zusetzte. Die Produktionsanlagen verfielen im Wert, da niemand sie kaufen wollte. Die Buchwerte lösten sich in Luft auf.
      Bei Buffett einzusteigen, wäre trotzdem richtig gewesen - nur nicht ins Haus, sondern in die Aktie. Kaum hatte er seinen Fehler erkannt, korrigierte er ihn auch schon. Aus Berkshire Hathaway wurde eine der weltweit erfolgreichsten Beteiligungsgesellschaften (siehe Investor-Info). Da die Aktie nie gesplittet wurde, notiert sie heute bei knapp 120000 Dollar. Für Privatanleger gibt es inzwischen eine B-Aktie, die rund 4000 Dollar kostet. Wer 1965 einen Betrag von 860 Dollar investierte, hat heute über zwei Millionen Dollar auf dem Konto.
      Das "Geheimnis des Zinseszinses" nennt der bekannte Börsenprofessor und Buchautor Max Otte (siehe Interview Seite 17) den Effekt, der Buffett und die Investoren reich machte. Otte: "Wenn die langfristige Rendite der Aktienmärkte elf Prozent beträgt, verdoppelt sich alle 6,5 Jahre Ihr Vermögen. Schaffen Sie aber eine - sehr gute - Outperformance von vier und damit eine Gesamtrendite von 15 Prozent, können Sie bereits alle 4,8 Jahre verdoppeln." Buffett schaffte auf lange Sicht 22Prozent pro Jahr. Obwohl Berkshire Hathaway mit einem Börsenwert von mehr als 100 Milliarden Dollar inzwischen ein schwer zu manövrierender Koloss ist, zeigt es der alte Fuchs immer noch allen: Just als die US-Subprime-Krise die Märkte erschütterte, markierte Berkshire Hathaway ein neues Allzeithoch.
      Nun ist Buffett zwar der bekannteste, aber beileibe nicht der einzige Superinvestor, der über mehrere Jahrzehnte hinweg herausragende Erfolge vorweisen kann. Der Chinese Li Ka-shing, Herr über die Investmentgesellschaften Hutchison Whampoa und Cheung Kong, gründete nach seiner Flucht vor den japanischen Besatzern bereits im Alter von 19 Jahren in Hongkong sein erstes Unternehmen. Damals exportierte er Plastikblumen in die USA, heute kontrolliert er Containerhäfen, Hotels und Einzelhandelsketten rund um den Globus. In Deutschland gehören ihm zum Beispiel 40 Prozent der Rossmann-Drogeriemärkte. Das Wirtschaftsmagazin "Forbes" führt den 23-Milliarden-Dollar-Mann auf Platz 9 der Reichsten-Liste. Das stellt sogar die erfolgreichsten europäischen Superinvestoren, die Fami-lie Wallenberg, in den Schatten, die über ihre Holding Investor AB an nahezu allem beteiligt ist, was in der schwedischen Industrie Rang und Namen hat.
      Für Anleger, die vom Know-how der Superinvestoren profitieren wollen, kann es durchaus lohnen, nicht nur auf die USA-lastige Buffett-Karte zu setzen. Denn einige der Beteiligungsgesellschaften der Industriebarone gerieten in den jüngsten Börsenturbulenzen unter Druck, was den Vorteil hat, nicht zu Höchstkursen kaufen zu müssen, sondern sich zu ermäßigten Preisen viel Substanz ins Depot legen zu können. Die Aktie der belgischen Groupe Bruxelles Lambert zum Beispiel ist um gut 15 Prozent billiger zu haben als noch vor einigen Wochen. Hauptaktionär ist Baron Albert Frère. Als Sohn eines kleinen Eisenwarenherstellers stieg Frère direkt nach der Schule in den elterlichen Betrieb ein, den er zu einem Handelshaus, später zu einem Stahlkonzern ausbaute. Anfangs beteiligte er sich an Walzwerken und Schmieden, heute investiert er wie Buffett in unterbewertete Aktiengesellschaften.
      Ende der 70er-Jahre kontrollierte er mehr oder weniger das gesamte Eisenhüttenbecken von Charlesroi. Rechtzeitig erkannte er damals die heraufziehende Krise in der Stahlindustrie und verkaufte seine Stahlunternehmen an den belgischen Staat. Frères Vermögen wird auf mehr als elf Milliarden Euro geschätzt. Als einziger Belgier schaffte er es in die "Forbes"-Rangliste der 100 wohlhabendsten Erdenbewohner.
      Wie wird man so reich? Eines der Erfolgsgeheimnisse der Superinvestoren ist für Hans-Peter Schupp, Fondsmanager beim Frankfurter Investmenthaus Mainfirst, "dass sie nicht Aktien, sondern Unternehmen kaufen". Während sich die breite Masse am Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) orientiert, tun Superinvestoren immer so, als würden sie das ganze Unternehmen kaufen, selbst wenn sie nur eine Minderheitsbeteiligung erwerben. Für sie ist deshalb das KGV uninteressant, da es nur etwas über den Gewinn im Verhältnis zum Börsenwert aussagt. Der kann sich aber vom Gesamtwert des Unternehmens (englisch: Enterprise Value) deutlich unterscheiden.
      Der Enterprise Value berücksichtigt auch die Schulden (oder die Nettoliquidität) einer Firma. Wenn sich die Buffetts und Frères zum Beispiel an einem Unternehmen mit einem KGV von 20 beteiligen, wundern sich Anleger häufig, warum sie nicht den billigeren Konkurrenten gekauft haben, der nur mit dem 15-fachen Jahresgewinn bewertet ist. Des Rätsels Lösung kann der Umstand sein, dass die Hälfte des Börsenwerts des optisch teureren Unternehmens durch liquide Mittel abgedeckt ist, die vom Börsenwert abgezogen werden müssen. Das KGV sinkt also auf zehn..
      Der optisch niedriger bewertete Konkurrent hingegen schiebt möglicherweise einen Schuldenberg in Höhe des halben Börsenwerts vor sich her, der beim Enterprise Value hinzuaddiert wird. Damit steigt das wahre KGV auf 30 - und schon stellt sich heraus, dass die vermeintlich billigere Aktie dreimal teurer ist.
      Der Faktor Zeit: Eine weitere Eigenart aller Superinvestoren ist die Geduld - sie wissen, dass Reichtum nicht von heute auf morgen kommt. Acatis-Experte Hendrik Leber vergleicht sie deshalb mit Krokodilen, die tagelang still im Wasser liegen, um auf ihre Chance zu lauern, aber blitzschnell zuschnappen können, wenn sie da ist. In guten Börsenzeiten wie in den Jahren 1999/2000 hört man deshalb oft nicht viel von ihnen. Wenn Panik regiert und das Gros der Anleger von Aktien nichts wissen will, gehen sie auf Einkaufstour.
      Das Gros der Superinvestoren hat das Rentenalter längst überschritten. Buffett ist 77, Li Ka-shing 79, Frère 81. Zum alten Eisen gehören sie deswegen noch lange nicht. Investieren sei eine Disziplin, die man bis ins hohe Alter ausüben könne, sagt Börsenexperte Otte: "Mit den Jahren wird man oftmals sogar besser."
      Doch jede Regel hat ihre Ausnahme. Bruce Flatt, Vorstandschef der kanadischen Investmentgesellschaft Brookfield Asset Management, zählt gerade 41 Lenze. Dass er trotzdem bereits zu den ganz Großen gehört, bewies er, indem er frühzeitig auf regenerative Energien wie Wasserkraftwerke setzte, als Umweltinvestments - zumindest in Nordamerika - noch als reine Spinnerei abgetan wurden. Da Brookfield neben Waldgrundstücken zur Bauholzproduktion auch umfangreichen Immobilienbesitz im Portfolio hat, geriet die Aktie im Zug der Subprime-Krise zuletzt erheblich unter Druck.
      Da Börsianer dazu tendieren, bei schlechten Nachrichten aus einer Branche alles abzuverkaufen, ohne auf die tatsächliche Qualität der Anlagen zu achten, könnte sich auch hier eine historische Kaufgelegenheit abzeichnen: Altmeister Buffett höchstpersönlich dachte kürzlich öffentlich darüber nach, sich bei Hypothekenbanken zu engagieren. Und das Brookfield-Management nutzte in der Vergangenheit stärkere Kursrückschläge immer wieder, um die eigenen Positionen aufzustocken. Von Einbrüchen profitieren Superinvestoren deshalb meistens sogar.
      Hutchison Whampoa - Li Ka-shings sicherer Hafen

      Auch Warren Buffett ist nicht unfehlbar: Als er 1965 das angeschlagene Textilunternehmen Berkshire Hathaway übernahm, unterschätzte er die Schwierigkeiten, in denen die Branche damals steckte. Um sich Zeit seines Lebens an diesen Fehler zu erinnern, hat Buffett den Namen nie geändert. Wohl aber das Geschäftsmodell: 1967 erwarb er mit National Idemnity die erste Versicherung, zwei Jahre später die Bank Illinois National. 1982 fusionierte Berkshire mit der Beteiligungs- und Rabattmarkenfirma Blue Chip Stamps. Deren Vorstandsvorsitzender Charles Munger wurde stellvertretender Berkshire-Chef und gilt bis heute als Buffetts kongeniales Alter Ego. Inzwischen gehören dem Konzern unter anderem die Versicherungen Geico und General Re sowie wesentliche Anteile an Weltkonzernen wie Coca-Cola, American Express oder Procter & Gamble.
      Tendenz: steigend
      @ www.finanzen.net/aktien/berkshire_hathaway
      Albert Frère ist das belgische Pendant zu Warren Buffett. Dass der 71-Jährige einer der einflussreichsten Unternehmer Europas ist, wurde 2006 deutlich, als er gegen den Willen der Familie Mohn den Bertelsmann-Börsengang durchdrücken wollte. Die Mohns kauften Frères Beteiligungsgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert, kurz GBL, den 25,1-Prozent-Anteil schließlich ab, um wieder Herr im eigenen Haus zu sein. An die Bertelsmann-Beteiligung gelangte er über ein Investment in die Compagnie Luxembourgoise de Télévision, der die Mehrheit an RTL gehör-te, die später an den Gütersloher Medienkonzern veräußert wurde. Heute hält GBL wesentliche Anteile am Ölkonzern Total, an den Versorgern Iberdrola und Suez, am Spirituosenhersteller Pernod Ricard, am Bauzulieferer Lafarge und am Rohstoffkonzern Imerys.
      Tendenz: steigend
      @ www.finanzen.net/aktien/groupe_bruxelles_lambert
      Bereits 1865 gründete André Oscar Wallenberg die SEB, bis heute der Platzhirsch unter den skandinavischen Banken schlechthin. Über die 1916 gegründete Beteiligungsgesellschaft Investor AB hält die Familie Wallenberg bis heute SEB-Anteile. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Konzernen wie ABB, Astrazeneca, Electrolux, Ericsson, Saab oder Scania. Schätzungen zufolge kontrollieren die Wallenbergs etwa 40 Prozent des Börsenwerts der schwedischen Industrie - eine beispiellose Machtkonzentration, die jedoch wegen der guten Beziehungen der Familie zu Arbeitnehmervertretern und zur schwedischen Sozialdemokratie politisch nie infrage gestellt wurde. Über die Tochter EQT ist die Investor AB auch an deutschen Unternehmen beteiligt, darunter Carl Zeiss, Symrise und Börsenneuling Tognum.
      Tendenz: steigend
      @ www.finanzen.net/aktien/investor_ab
      Neues Zertifikat von Sal. Oppenheim setzt mit dreifachem Hebel auf die Gewinne von Buffett, Frère und Co.
      Die erfolgreichen Strategien der Superinvestoren haben Sal. Oppenheim inspiriert, ein Zertifikat auf die fünf renommiertesten Beteiligungsgesellschaften aufzulegen. Neben Berkshire Hathaway enthält der Aktienkorb auch die schwedische Investor AB, die kanadische Brookfield, die belgische Groupe Bruxelles Lambert und Hutchison Whampoa. Auswahlkriterien waren u.a. eine langfristig positive Investmenthistorie, eine hohe Eigenkapitalquote und ein verwaltetes Vermögen von jeweils mehr als einer Milliarde Euro.
      Da auch Superinvestoren nicht vor einem Börsencrash gefeit sind, ist das Produkt mit einem 50-Prozent-Risikopuffer versehen. Solange keine der Aktien mehr als die Hälfte verliert, gibt es am Laufzeutende auf jeden Fall das eingesetzte Kapital zurück. Notieren alle Aktien im Plus, erhalten Anleger den dreifachen Wertzuwachs der schwächsten Aktie. Da in einem halbwegs positiven Marktumfeld auch der schlechteste der fünf Superinvestoren überdurchschnittlich abschneiden sollte, verspricht der dreifache Hebel einen echten Performance-Kick. Unterschreitet eine Aktie dagegen ihren Protect-Level und notiert zudem am Laufzeitende unter ihrem Basiswert, erleiden Anleger einen Verlust. Die Rückzahlung erfolgt dann entsprechend der Wertentwicklung der schwächsten Aktie.
      Die Laufzeit bis zum 25. Juni 2009 ist überschaubar - und steueroptimiert: Wer jetzt zeichnet, muss seine Gewinne nicht mit dem Fiskus teilen. Die Zeichnungsfrist für das Superinvestoren-Zertifikat (ISIN: DE000SDL9SU1) beginnt am morgigen Montag und läuft voraussichtlich bis einschließlich 8. Oktober.
      Max Ottes Buch "Der Crash kommt" war einer der bestverkauften Wirtschaftstitel in Deutschland. Darin riet der Professor Anlegern, sich mit Qualitätsaktien gegen Krisen zu wappnen. In seinem neuen Werk "Deutsche Superinvestoren aus Graham- und Doddsville" erklärt der Bestsellerautor, wie man Qualitätsaktien identifiziert. Benjamin Graham und David Dodd gelten als Urväter des Value-Stils.
      Exklusiv für Leser von Euro am Sonntag verlost der Finanzbuchverlag zehn Exemplare des Buchs.
      Zur Teilnahme senden Sie einfach bis Sonntag, 23. September 2007, eine E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse an:
      superinvestoren@finanzbuchverlag.de
      Brookfield investiert nicht nur in Unternehmensbeteiligungen, sondern auch in Infrastrukturprojekte und Immobilien. Frühzeitig engagierten sich die Kanadier im Bereich der regenerativen Energien. Dem Konzern gehören Wasserkraftwerke in Nord- und Südamerika.
      Tendenz: steigend
      @ www.finanzen.net/aktien/brookfield_asset_management
      Hutchison-Chef Li Ka-shing ist vor allem wegen seiner Telekommunikations-Investments (Mannesmann, Orange) bekannt. Doch zum Konzern gehören auch Immobilien, Versorger und Einzelhändler. Zudem ist Hutchison derzeit der weltgrößte Hafeninvestor.
      Tendenz: steigend
      @ www.finanzen.net/aktien/hutchison_whampoa


      "Die letzte freie Kunst"

      16.09.2007 Ausgabe 37/07
      Professor Max Otte über die Investmentstrategien der Superinvestoren
      Euro am Sonntag: Was machen Superinvestoren anders als der Rest?
      Max Otte: Superinvestoren kennen die Macht des Zinseszinses. Sie wissen, dass es besser ist, über einen langen Zeitraum eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, als ein paar fantastische Jahre zu haben. Außerdem beachten sie strikt die Börsenregel Nummer 1: Keine Verluste machen. Sie schaffen das nicht durch Stop Losses oder ähnliche Tricks, die in der Regel nur Vermögen vernichten, sondern indem sie die Wertpapiere und Branchen genau analysieren. Bei Kursverlusten können sie dann beruhigt zukaufen.
      Euro am Sonntag: Und was ist das Geheimnis Ihrer Anlagestrategie?
      Otte: Investieren ist, wie Robert Hagstrom einmal gesagt hat, die letzte freie Kunst. Es gibt kein verstecktes Rezept, genauso wie die Beherrschung eines Musikinstruments oder einer Sportart kein Geheimnis ist. Man muss sich auf Kapitalanlagen konzentrieren, die man versteht, und diese sehr genau studieren. Das Wichtigste ist: Üben, üben, üben.
      Euro am Sonntag: An welchen Kennzahlen, die der breiten Masse verborgen bleiben, orientieren sich Superinvestoren?
      Otte: Wichtiger ist: An welchen Stellen, die der Masse verborgen bleiben, suchen Superinvestoren? Das sind oftmals Branchen, die aus der Mode sind, die langsames Wachstum haben oder Probleme aufweisen oder Unternehmen, die über drei Jahre hohe Kursverluste verzeichnen. Auf einem meiner Seminare fragte ich, wo man als Value-Investor jetzt suchen sollte. Viele schlugen die Stahl- oder die Autoindustrie vor, Branchen, die derzeit in sind - und deswegen deutlich überteuert. Als ich vorschlug, zum Beispiel in der Pharmabranche zu suchen, in der die Kurse seit etlichen Jahren stagnieren, erntete ich zunächst einmal Unglauben.
      Euro am Sonntag: Es muss doch klar definierte Zahlen geben, an denen sich die Cracks orientieren?
      Otte: Neben überdurchschnittlichem Kursverfall seit mehr als drei Jahren sind vor allem ein niedriges Kurs/Buchwert-Verhältnis und ein niedriges Ebit zu Enterprise Value interessant. Letzteres ist ein KGV, das auch Zinszahlungen und Fremdkapital, also Schulden, einschließt.
      Euro am Sonntag: Können Privatanleger Superinvestoren werden?
      Otte: Nun, Superinvestoren sind Superinvestoren, weil es nicht allzu viele davon gibt. Ich bin aber überzeugt, dass Anleger, die das Handwerkszeug des Investierens sorgfältig studieren, sehr gute Investoren werden können. Sie können sogar professionelle Fondsmanager schlagen, weil sie Investmententscheidun- gen unabhängiger treffen können.
      Peter Wallenberg jr.
      Der Sohn des legendären Investor-AB-Chefs Peter Wallenberg (heute Ehrenvorsitzender) managt für das schwedische Familienimperium unter anderem die Grand Hotels – und den Marcus und Amalia Wallenberg Memorial Fund.

      Albert Frere (81)
      Obwohl Markt-Timing für die meisten Superinvestoren keine Rolle spielt, bewies der Baron ein glückliches Händchen: Rechtzeitig vor Beginn der Krise in der Schwerindustrie verkaufte er sein Stahlimperium an den belgischen Staat.

      Li Ka-shing (81)
      Mit Plastikblumen brachte es der Chinese zu unermesslichem Reichtum. 1979 wurde er Mehrheitsaktionär von Hutchison Wampoa. Über die Beteiligungsgesellschaft kontrolliert er etwa ein Drittel der Marktkapitalisierung an Hong-kongs Börse.

      Bruce Flatt (41)
      Als jüngster in der Riege der Superinvestoren verwaltet der Vorstandschef von Brookfield Asset Management mehr als 60 Milliarden US-Dollar an Anlegergeldern. Auch in Fonds, die für Dritte offen sind, steckt Brookfield steht mindestens 25 Prozent Eingenkapital.




      Übrigens ich war auf dem Börsenlehrgang von Professor Otte..der Typ ist nen Loser in meinen Augen...er verdient sein Geld mit Büchern und mit Börsenseminaren und nicht an der Börse..er wollte damals schon unsere Daimler schlecht machen beim Börsenlehrgang..damals war Daimler bei 67 Euro.....der Kerl ist nur ein Theoretiker...:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:13:25
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.930.076 von staylong07 am 10.10.07 19:33:56"....ja und ich muss natürlich meinen alten Freund "HinkelStone" begrüssen...aus dem ThyssenKrupp Thred"

      Aha, so,so. Na unter dem Nick kennt ihr euch aber wohl noch nicht lange. Oder Marc?

      http://www.wallstreet-online.de/userinfo/394191.html
      Benutzername: staylong07
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      Benutzer ist momentan: Online seit dem 10.10.2007 um 19:07
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      Wäre es vielleicht möglich ein noch längeres Posting zu schreiben über Dinge die nichts mit Daimler zu tun haben?
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:22:30
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.930.749 von Rhinestock am 10.10.07 20:13:25freu dich dass auch du mal was über Kennzahlen lernen kannst...das wird ja auch mal Zeit....:cool::cool::cool::cool:

      Jesse Livermore - "Der König der Spekulation!"
      Das sicherlich Spektakulärste an Jesse Livermore war, dass
      er kolossale Vermögen aufbaute und diese anschliessend
      wieder verlor. Jedoch verdaute er diese Rückschläge und
      holte erneut Millionen aus den Märkten heraus. Er war kein
      Zocker, sondern vielmehr ein kybernetisch orientierter
      Spekulant, denn er studierte bereits in seiner Jugend
      sämtliche Theorien und handelte jede Aktie an der NYSE.
      Besonderes Merkmal war seine präzise Fehleranalyse und die
      systematische Verbesserung seines Trading-Systems. Darin unterschied er sich grundlegend
      von anderen Tradern. Livermore hatte sich zum Ziel gesetzt, kein Verlierer zu sein! Er
      erkannte, dass eine optisch billige Aktie nicht preiswert sein muss, nur weil sie zu einem tiefen
      Preis gehandelt wird und dass eine optisch teure Aktien nicht zu teuer sein muss, nur weil
      diese gerade neue Höchstkurse gesehen hat..
      Sein Leben
      Geboren wurde Jesse Lauriston Livermore 1877 in South Acton, Massachusetts. Auf Grund
      der Armut seiner Familie während der Kindheit träumte er schon früh davon ein reicher und
      berühmter Mann zu werden. Schon im Alter von 14 Jahren arbeitete er als Kurstafeljunge und
      begann ein Gespür für Kursfluktuationen an den Märkten zu entwickeln. Seine starkes
      Interesse führte schliesslich dazu, dass er während der Mittagspause in den Bucket Shops
      selbst anfing zu spekulieren. Bereits im Alter von 16 Jahren hatte er einen für damalige
      Verhältnisse hohen Betrag von 1.000 USD erwirtschaftet.
      Wegen seiner hohen Kursgewinne in den Bucket Shops wollten diese mit ihm keine
      Geschäfte mehr machen. Sie befürchteten, dass Livermore sie mit seinen Gewinnen ruinieren
      würde. Während dieser Zeit entstand auch sein Spitzname "Boy Plunger" - der wild
      spekulierende Junge. Als Jesse Livermore den Betrügereien der Bucket Shops überdrüssig
      wurde, ging er im Alter von 21 Jahren mit 2.500 USD nach New York. Doch sein erster
      Versuch misslang und er ging erneut Pleite. In den New Yorker Bucket Shops baute er sich
      erneut ein Cashpolster von 10.000 USD auf und startete infolge seinen nächsten Versuch an
      der New York Stock Exchange. Zwar gewann er diesmal 50.000 USD, doch er verlor danach
      wieder alles, da sein Ticker meilenweit hinter den realen Kursen hinterherhinkte.
      Livermore trat als typischer Einzelgänger auf und handelte grundsätzlich nach seinem eigenen
      Gespür. Die Begegnung mit dem „Baumwoll-König“ Percy Thomas brachte ihm jedoch
      beträchtliche Verluste ein. Als der in traf, war Jesse in Baumwolle short, doch Percy Thomas
      überzeugte ihn in Baumwolle long zu gehen. Dadurch setzte er seine grösste Stärke, das
      selbständige Denken ausser Kraft. Ausserdem beging er einen zweiten schweren Fehler.
      Neben Baumwolle war er erfolgreich in Weizen long gegangen. Er stellte seine
      Gewinnposition glatt und liess die Verlustposition in Baumwolle weiterlaufen. Hierbei
      missachtete er sein eigenes Tradingprinzip. „Verkaufen Sie stets, womit Sie Verlust machen
      und behalten Sie die Position, mit der Sie im Gewinn liegen.“ Seine Gesamtverluste betrugen
      schliesslich 3.000.000 Dollar und sein Restvermögen schrumpfte auf wenige hunderttausend
      Dollar. Durch eine weitere Pechsträhne musste Livermore 1915 schließlich seinen Bankrott
      erklären. Eine Kapitalspritze eines Freundes ermöglichte ihm jedoch ein Comeback.
      Während der Sommermonate des Jahres 1929 spürte Livermore die Überhitzung des Marktes
      und ging auf breiter Front short. Durch den mächtigen Crash verdiente er mehr als 90 Mio.


      USD. Doch in den nächsten Jahren schmolzen seine Gewinne wieder dahin. Die Gründe
      hierfür lagen in der Scheidung von seiner Frau und dem schwindenden Interesse an der Börse.
      Schliesslich beging Jesse Livermore im November 1940 Selbstmord. Es war das traurige
      Ende einer großartigen Legende und dem grandiosesten Spekulanten aller Zeiten.
      Kernpunkte seiner Anlagestrategie
      So eindrucksvoll wie sein Leben war auch sein ausgefeiltes Trading-Cockpit. Livermore
      erkannte grundlegende Regeln und Muster und nutzte sie als Leitfaden:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:57:09
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.930.749 von Rhinestock am 10.10.07 20:13:25... beschreie es doch nicht.
      Das haben wir jetzt davon. :(
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 01:27:42
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.361 von el torro am 10.10.07 20:57:09Habe gerade noch folgenden aktuellen Artikel aus der Focus Money abgetippt und in meinen PC abgespeichert .

      Focus Money Ausgabe Nr. 42 / 2007

      Strategie

      Gefährliche Börsen-Fallen

      Wer die zehn häufigsten Anlagefehler vermeidet, erzielt mehr Gewinn und reduziert sein Risiko. Was Profis Privatanlegern raten.


      Hindernisse: Immer wieder tappen Geldanleger in die gleichen Fallen.

      Man muss die Börse heiß lieben und kalt behandeln“, riet Andre Kostolany. Der 1999 verstorbene Börsenguru, Jahrgang 1906, lebte fast ein Dreivierteljahrhundert von seinen Börsenerfolgen. Er überstand zwei Weltkriege, Inflation, Währungsreform und viele kleine und große Börsencrashs. Seine Erkenntnis: „Die Börse nimmt keine Rücksicht auf uns.“

      Smarte Anleger lassen sich davon nicht einschüchtern. Sie wissen: Wer typische Fallen umgeht und wenige grundsätzliche Zusammenhänge beachtet, reduziert die Gefahr von Fehlschlägen und erhöht seine Gewinnchancen. „Börsenerfolg ist keine Glücksache, sondern eine Frage von Können und Disziplin“, sagt Jack Schwager, Autor mehrerer US-Börsenbestseller. Der Grund für seine Gewissheit: Schwager sprach mit Dutzenden erfolgreicher Profianleger. So unterschiedlich ihre Strategien auch waren, zwei Erfolgsfaktoren beachteten alle. Erstens: Systematisches und nicht emotionales Vorgehen. Zweitens: Kapitalerhalt durch sinnvolle Diversifikation.

      Was zu einer guten Investitionsstrategie gehört und welche Fallen drohen, lesen Anleger auf den folgenden Seiten. Wie sie ihr Depot schützen und dennoch alle Chancen wahren, zeigt der Depot-Check von n-tv und der Comdirect Bank, den FOCUS-MONEY begleitet: Kostenlos optimieren Experten Portfolios von Privatanlegern. (S.66).

      Die Analyse beruht auf einer Methode, die der Nobelpreisträger Harry Markowitz erstmals in den fünfziger Jahren skizzierte und die seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Wer sein Depot nach den Regeln dieser modernen Portfolio-Theorie strukturiert, schläft ruhiger, denn er kommt mit weniger Risiko zum Ziel.

      Allerdings: „In brenzligen Situationen ignorieren viele Börsianer, auch Profis, bewährte Systeme und tappen in die Psycho-Falle“, sagt Curtis Faith, erfolgreicher US-Investor und Buchautor („Strategien der Turtle-Trader“). Gut, wenn sich Anleger rechtzeitig mit den gefährlichsten Stolperstricken auseinandersetzen. Denn: „Die Börse gleicht einem Theater“, sagte einmal Altmeister Kostolany. „Es wird immer dasselbe Stück gespielt, nur mit unterschiedlichen Akteuren.“

      Uli Kühn / Axel Hartmann


      „Der häufigste Fehler ist die Selbstüberschätzung“
      Robert Shiller, Wirtschaftsprofessor an der Yale-Universität.


      1. Gefährliches Ego

      „Der häufigste Fehler ist die Selbstüberschätzung“, sagt Robert J. Shiller, Wirtschaftsprofessor an der US-Elite-Uni Yale und Expert für Anlegerpsychologie. So wie jeder Autofahrer glaubt, besser zu fahren als die anderen Verkehrsteilnehmer, sind auch Investoren überzeugt, Kurse genauer zu prognostizieren als die übrigen Aktionäre. „Genau deshalb gibt es überhaupt so viel Handel an den Börsen. Jeder meint, er wüsste, wie sich die Märkte entwickeln, und kann den anderen ein Schnippchen schlagen“, folgert Shiller. In Erinnerung an frühere (Zufalls-)Erfolge und in der Annahme, alle wichtigen Informationen berücksichtigt zu haben, entscheiden sich Anleger dan für ein Investment. Doch die Selbstsicherheit ist trügerisch, das wusste schon der Nationalökonom und Börsianer John Maynard Keynes. „Die Börse ist wie ein Schönheitswettbewerb“, klagte Keynes. „Es gewinnt nicht die Frau, die mir persönlich am besten gefällt, sondern diejenige, die die meisten Stimmen erhält.“ Umsichtige Anleger schützen sich vor Selbstüberschätzung: Sie begrenzen Verluste mit Stoppkursen und gehen keine isolierten „Wetten“ auf einzelne Titel ein. Stattdessen schaffen sie sich ein gut gemischtes Portfolio.

      Also ja das könnte mir auch passieren....aber eher selten..dafür bin ich ein zu guter Profi...und ich hab nen Talent für Schnäppchen..:eek::D:D:D...also trifft diese Regel selten auf mich zu...bei anderen allerdings viel häufiger..da viele nicht gut sind an der Börse...und nicht schlau genug...leider...aber gut für mich..denn deren Geld verdiene ich ja..hahaha

      2. Falsche Heimatliebe

      „Ich kaufe nur was ich verstehe“, sagt Super-Investor Warren Buffett, einer der reichsten Männer der Welt. Das klingt einleuchtend, doch bei Licht betrachtet ist die Angelegenheit nicht so einfach, wie sie scheint. Profianleger Buffett investiert stets erst nach intensiven Recherchen. Manche Privatanleger glauben eine Abkürzung zu kennen: Sie kaufen am liebsten Aktien der eigenen Branche. Ein Fehler, denn Familiarität bedeutet nicht Wissen. Brancheninsider nehmen Risiken häufig nicht objektiv wahr und unterschätzen deshalb drohende Gefahren, zeigen Studien au sder Anlegerforschung. Zudem können einseitig ausgerichtete Portfolios schnell in eine Schieflage geraten, denn meist entwickeln sich die Kurse einer Branche in die gleiche Richtung. Auch die Konzentration auf deutsche Aktien ist gefährlich. Oft tendieren auch die Aktien innerhalb einer Region ähnlich. Abhilfe: „Investoren, die über die Grenzen schauen und auf einen ausgewogenen Branchenmix achten, reduzieren ihr Anlegerisiko deutlich und steigern häufig sogar den Gesamtgewinn ihres Portfolios“, berechnete der US-Wirtschaftsprofessor Burton Malkiel.

      Die Heimatliebe war in den letzten Jahren beim DAX sehr gut..man sagt auch der DAX ist wie ein Optionsschen auf die Weltkonjunktur..und da diese brummt steigt der DAX wesentlich stärker als andere grosse Indizes weltweit wie Dow Jones, S & P 500 oder Nikkei etc...weiterhin haben viele Anleger die US Aktien gekauft haben Währungsverluste...da der Euro zum US Dollar stärker wurde...weiterhin haben viele Investoren Sprachprobleme im Ausland und man kommt schlechter an News ran..und es gibt die Zeitverschiebung...mit Dividenden wird es auch komplizierter..da muss man Quellensteuer zurückforden aus den USA...dauert auch lange ...

      3. Optimale Mischung

      Seit mehr als 35 Jahren vermehrt Gottfried Heller, Münchner Vermögensverwalter und Ex-Partner von Andre Kostolany, das Geld anderer Leute. Seine Erkenntnis: „Ein Depot sollte wie eine Fußballmannschaft aufgebaut sein. Ich brauche nicht nur Stürmer, sondern auch ein gutes Mittelfeld und eine starke Verteidigung.“ In den Depots der meisten Privatanleger finden sich dagegen nur eine Hand voll bekannter deutscher Konzerne. Das zeigen Untersuchungen des Münchner Instituts für Vermögensaufbau. Doch wer sein Depot derart einseitig bestückt, vergibt Renditechancen. Wissenschaftlich untermauert hat diese Erkenntnis der US-Ökonom Harry Markowitz. Der Nobelpreisträger zeigte, wie durch die richtige Kombination von Wertpapieren das Gesamtrisiko eines Portfolios sinkt, während gleichzeitig die Rendite steigt. Wesentliche Voraussetzung, um dieses Traumziel zu erreichen: Die Wertentwicklung der einzelnen Titel muss möglichst unabhängig voneinander erfolgen. Ist diese Bedingung erfüllt, kann sogar ein Depot mit 20 riskanten Nebenwerten ein geringeres Risiko aufweisen als ein Portfolio mit zehn scheinbar sicheren Standardaktien.

      Buffett sagte doch : WER ZU VIEL STREUT WEISS NICHT WAS ER TUT ! Gut ich bin absoluter Profi und hab einen sehr grossen Teil meines Geldes in Daimler + Wertpapierkredit...für die meisten ist sowas nicht zu empfehlen..da die meisten zu wenig Börsenerfahrung und Börsenwissen haben..und auch nicht schlau genug sind..oder sie bekommen Angst bei einer Marktkorrektur und verkaufen...und kaufen nicht rechtzeitig zurück weil sie sich nicht trauen und die Aktie steigt weiter....ich konnte den DAX deutlich outperformen weil Daimler deutlich stärker stieg als der DAX..dann noch wegen meinem Hebel von fast 2 ! Nicht zu vergessen Daimler gehört zu den Besten 3 Aktien im DAX in 2007. Obwohl Deutsche Börse holt auch schon auf...

      4. Verkannte Realität

      Wie bei der Tour de France zählt auch bei der Geldanlage nicht ein einzelner Etappensieg, sondern das Endergebnis. Jedoch: Wer auf einer Zwischenetappe stark zurückfällt, schafft es wahrscheinlich nie mehr in die Spitzengruppe.

      „Verluste bringen Sie um“, warnt deshalb Börsenlegende Jim Rogers, Ex-Partner des Superinvestors George Soros. Starke Verluste können Anleger kaum noch aufholen. Schon aus mathematischen Gründen: Um 20 Prozent Kursverlust auszugleichen, muss eine Aktie 25 Prozent im Kurs steigen. Für einen Verlust von 50 Prozent sind schon 100 Prozent neuer Kursgewinn notwendig. Stürzt ein Papier gar um 90 Prozent in die Tiefe, wie etwa die Aktie der Deutschen Telekom von 2000 bis 2002, haben Anleger nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit praktisch keine Chance mehr. Um den Verlust aufzuholen, müsste sich der Aktienkurs verzehnfachen. Dennoch schlummert die „Volksaktie“ noch immer in vielen Anlegerdepots. Offensichtlich wollen sich die Börsianer ihre Fehleinschätzung nicht eingestehen. Gegen die Psycho-Falle hilft nur, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, etwa mit Stoppkursen, die bei Kurssteigerungen nachgezogen werden.

      „Risiken gehören zum Geschäft. Setze aber niemals dein Haus aufs Spiel“
      George Soros, erfolgreicher Hedge-Fonds-Manager


      Um zu verhindern dass Verluste mich zu hart treffen kaufe ich antizyklisch Aktien..damals in 2006 als Daimler unter 40 Euro fiel....und hatte natürlich vorher eine genaue Kennzahlenanalyse und Unternehmensanalyse gemacht....langfristig tendieren die Aktien zum FAIR VALUE...und Daimler war mit 38 Euro unterbewertet...weiterhin richte ich mich etwas an die Weltkonjunktur die sich wohl ab 2010 abkühlen wird...solange die Weltkonjuntkur brummt laufen die Aktien meistens gut...Korrekturen kommen immer mal..das ist normal...sitze ich auch oft aus...um auch zu verhindern dass ich zu spät verkaufe...achte ich auf die Börsenstimmung..sind alle bullish und euphorisch..und schreibt die Bildzeitung auf dem Titelblatt : AKTIEN KAUFEN !!! Dann verkaufe ich spätestens wenige Tage oder Wochen danach einen guten Teil meiner Aktien..weiterhin gucke ich jeden Donnerstag Joachim Goldberg auf Bloomberg TV...Bullen Lager..Lager der Neutralen und Bärenlager...sind viele Investoren im Bullenlager dann werde ich langsam vorsichtiger...ist der DAX zudem auf einen KGV von 20 oder noch höher gestiegen..werde ich noch vorsichtiger...nicht zu vergessen im Jahr 2000 hatte der DAX ein KGV von 30 rum..heute haben wir ein DAX KGV 2008 von nur 12...selbst wenn die Analystenschätzungen über die Gewinne zu hoch sind...dann wäre ein KGV von 13 oder 14 auch noch voll OK ! Denn der Durchschnitt beim DAX KGV liegt bei ca. 15 rum...Solange Aktien im Vergleich zu Anleihen nicht teuer sind...und solange die Aktienbewertung nicht zu hoch ist kann man Korrekturen aussitzen...man sollte natürlich auch nie Aktien aus einer Branche ohne Zukunft bei 100 Euro kaufen wie Deutsche Telekom...


      5. Überschätzte Propheten

      Dubiose Tipps teurer Börsenbriefe helfen wenig, berechnete der Börsenstatistiker James O´Shaughnessy: „Wer Gerüchten und Mythen nachjagt, kann auf lange Sicht den Markt nicht schlagen.“ Für einen Zeitraum von 45 Jahren untersuchte O´Shaughnessy die Kursentwicklung fast aller börsennotierten Unternehmen der USA. Fazit: „Anleger sollten sich wie Odysseus an den Mast binden, um den Sirenenrufen in Form von Gerüchten zu widerstehen.“

      Auch den Urteilen von Aktienanalysten dürfen Anleger mit Recht skeptisch gegenüberstehen. „Die Qualität von Analystenprognosen ist mehr als bescheiden“, urteilt James Montier, Chef-Aktienstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort. Montier untersuchte Tausende von Analystenschätzungen. Die wichtigsten Ergebnisse: Analysten orientieren sich zu sehr an der Vergangenheit, ändern ihre Einschätzungen viel zu spät und lassen sich leicht von selbstbewussten Unternehmenslenkern beeinflussen.

      Ich höre nur auf mich..da ich auch Profi bin..leider hören viele Leute auf andere..weil sie es nicht besser können...

      6. Selektive Wahrnehmung

      Ein Mangel an Informationen ist für Investmentfehler in der Regel nicht verantwortlich. Im Gegenteil. „Meist picken sich Anleger aus der Flut der Nachrichten solche mit einer bestimmten Aussage heraus“, sagt Rüdiger von Nitzsch, BWL-Professor in Aachen. Diese selektive Wahrnehmung führt zu einer Verzerrung der Wirklichkeit. Zudem bevorzugen viele Investoren unpräzise Analystenurteile. Das ist praktisch: Solche Aussagen lassen sich nach Bedarf zurechtbiegen.

      Läuft es dann an der Börse einmal nicht wie gewünscht, verdrängen Anleger Fakten und mögliche Risiken und klammern sich an unrealistische Hoffnungen. „Lass niemals das, was du dir wünscht, dein Urteil beeinflussen“, warnte deshalb schon Bernard Baruch, einer der erfolgreichsten amerikanischen Börsenspekulanten des frühen 20. Jahrhunderts und Berater mehrerer US-Präsidenten. Sein Rat . „Bedenke stets alle Tatsachen.“

      Ja das ist richtig..da muss ich auch immer drauf achten...

      7. Gefährlicher Trieb

      Je schlechter das eigene Urteilsvermögen, desto eher lassen wir uns von der Meinung der Masse beeinflussen. Wer in einer fremden Stadt ein Restaurant sucht, entscheidet sich gern für das vollste Lokal. Bei der Geldanlage enden derartige Taktiken oft in der Katastrophe. Viele Börsenneulinge haben das im Jahr 2000 schmerzhaft erfahren. „Der Herdentrieb ist der schlimmste aller Fehler“, urteilt Uwe Lang, Autor des lesenswerten Buches „Die gefährlichsten Börsenfallen“. Forscher konnten zeigen: Kollektive Entscheidungen bringen keineswegs qualitativ bessere Ergebnisse als die einer Einzelperson. Dennoch verfallen viele der Annahme, eine hohe Meinungsübereinstimmung bürge für Richtigkeit. „Tatsächlich aber trifft – gerade an der Börse – meist das Gegenteil zu“, sagt Lang. Großer Optimismus habe in der Mehrzahl der Fälle sinkende Kurse zur Folge. Nach großem Pessimismus stiegen hingegen die Kurse meist. „An der Börse gewinnen deshalb Einzelkämpfer, die der herrschenden Stimmung misstrauen“, weiß Lang. Sie erkennen neue Trends schneller als die Herde, hören kaum auf Meinungen anderer und handeln nicht nach Gefühl, sondern folgen objektiven Signalen.

      „An der Börse gewinnen eher Einzelkämpfer, die der herrschenden Stimmung misstrauen.“
      Uwe Lang, Börsen-Ratgeber


      Hatte schon im Jahr 2004 bei VW zum Einstieg getrommelt bei vielen Bekannten und Freunden..da war die Aktie bei 30 Euro rum..ich wurde verlacht...ich handel gerne antizyklisch..genau wie bei Daimler...solche riesen Blue Chips gehen auch niee pleite...sehr sehr unwarhrscheinlich...riskanter ist es antizyklisch zu handeln wenn man Aktien kleinerer, unbekannter Firmen kauft...eine Daimler gibts auch noch in 10 Jahren...und wenn ich antizyklisch handel mache ich zusätzlich eine Fundamentalanalyse...selbst wenn die Aktie noch etwas weiter fällt..sitze ich das aus...ich kaufe da auch gerne bei einem Mehrjahres Tief oder nicht so weit davon entfernt wenn sich sowas ergibt...wie VW oder Daimler..

      8. Verführerische Vertärkung

      Es scheint so eifnach zu sein zu sein: Wer sein Investment mit einem Hebel versieht, macht schnell mit wenig Geld viel Gewinn – wenn die Sache gut geht. Geht die Wette dagegen nicht auf, hagelt es jedoch umso höhere Verluste. Mit Hebelprodukten sollte deshalb nur arbeiten, wer diese Instrumente beherrscht und über eine ausreichend große Kapitalbasis verfügt. „Wer Hebelwirkungen sucht, gleichzeitig ob mit Optionsscheinen, Zertifikaten oder Futures, arbeitet im Grunde mit sehr viel mehr Kapital, als er besitzt“, warnt Börsen-Autor Uwe Lang. Selbst kurze Ausschläge in die falsche Richtung können Anleger an ihre finanziellen Grenzen bringen oder zuvorzeitigen Verlustverkäufen verleiten.

      Wenn man ein Profi ist kann man ruhig einen Hebel von bis zu 2 verwenden...also bei mir ist es mit einem Wertpapierkredit...höhere Hebel sind schon recht gefährlich..und man sollte einen MARGIN CALL von dem Broker vermeiden..bzw. den Hebel niemals voll ausschöpfen so dass der Broker/Bank die Positionen nicht selbst liquideren wird falls der Kurs mal in die falsche Richtung läuft...Bei einem zu hohen Hebel ist man auch zu emotional an der Börse investiert...bei einer kleinen Korrektur bekommt man gleich panik..verkauft....und dann steigen die Papiere wieder...sehr ärgerlich...


      9. Irritierende News

      „Mehr Informationen bringt nicht bessere Prognoseergebnisse, aber mehr Selbstbewusstsein“, urteilt James Montier, Chef-Aktienstratege bei Dresdner Kleinwort, nach der Auswertung zahlreicher Studien zur Qualität von Analysten-Prognosen. Was für die professionellen Unternehmensbeurteiler gilt, trifft auch bei Privatanlegern zu. Das zeigt eine 2006 veröffentlichte Studie: Je mehr Zeit Anleger aufwendeten, um sich zu informieren, desto schlechter entwickelte sich ihr Depot. Grund: Sie gerieten ständig unter Handlungsdruck und kauften und verkauften viel zu häufig. „Ständig den neuesten Nachrichten hinterherzujagen bringt gar nichts. Gerade die neuesten Informationen sind besonders stark im Aktienkurs enthalten“, sagt Börsenexperte Lnag. Wirklich wertvoll seien nur Nachrichten, die keiner hat oder die in Vergessenheit geraten sind, wie etwa – vor der jüngsten Korrektur – die gefährliche Situation bei den US-Hypothekenkrediten.


      Ich habe so viel Börsenerfahrung und Börsenwissen dass ich die Nachrichten sehr gut analysieren kann und mir eine gute eigene Meinung bilden kann...viele können das leider nicht...mangelnde Intelligenz..zu wenig Schläufe..zu wenig Börsenwissen und Börsenerfahrung...eventuell auch kein Gefühl für die Börse..

      10. Wertvolle Richtschnur

      Weil Menschen emotional handeln, müssen sie sich beim Aktienkauf vor der eigenen Dummheit schützen, mahnt der Düsseldorfer Vermögensverwalter und Fondsmanager Frank Lingohr. „Ohne ein System knnen Sie auf Dauer kein Geld verdienen“, sagt Lingohr. Er selbst stützt sich bei seinen Entscheidungen auf komplexe Berechnungen mehrerer Datenbanken. Private Anleger können derartigen Aufwand kaum betreiben, dennoch sollten auch sie bei der Geldanlage systematisch vorgehen. „Sie brauchen vor allem Regeln für den Ein- und Ausstieg und für die Depotzusammenstellung“, rät Victor „Trader Vic“ Sperandeo, ein seit Jahrzehnten erfolgreicher US-Investmentprofi. Profis wie Sperandeo achten etwa darauf, dass keine ihrer Portfolio-Positionen ein zu großes Gewicht erhält, und begrenzen mögliche Verluste durch Stoppkurse. Anhänger der modernen Portfolio-Theorie berücksichtigen ferner die Korrelation zwischen den einzelnen Papieren.

      Die Computerprogramme sind auch nicht das wahre...der Computer kann auch nur so gut sein wie der Mensch der ihn programmiert...ich persönlich verlasse mich lieber auf meine Börsenerfahrung und Börsenwissen als auf einen PC...aber es ist schon praktisch einen PC zu haben der einem die Aktiengesellschaften nach einer Fundamentalanalyse screent...

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      Stocks vom 12.07.2007
      Peter Berger, 31641 Zeichen
      Artikel

      In fünf Zügen den Index schlagen Von Profis wie der Investment-Legende Warren Buffett lernen: So investieren Privatanleger erfolgreich an der Börse.

      Clever anlegen und mit Aktien Geld verdienen wie die erfolgreichsten Profis, wie zum Beispiel die Börsen-Legende Warren Buffett (gemäss Forbes-Studie 2007 mit 63 Milliarden Franken Vermögen der drittreichste Mann der Welt) oder der legendäre Peter Lynch (Mitbegründer des Fidelity Magellan Funds) – das ist auch für den Privatanleger möglich.


      Stocks will Ihnen zeigen, wie Sie den Erfolg dieser Stars kopieren und mit fünf Strategie-Schritten an der Börse zum Gewinner werden können.
      Das Ziel von Stocks: Unserer Leserschaft das wertorientierte Investieren, so wie es die erfolgreichsten Investoren an der Börse praktizieren, näherzubringen.

      Stocks behauptet: Jeder Anleger, der diszipliniert gewisse Regeln beherzigt, kann heute den Index schlagen und an der Börse Gewinne machen.

      Zwar versuchen Banken und Fondsmanager die Privatanleger zu überzeugen, dass gemanagte Fonds der bessere Weg zum Anlageerfolg seien. Aber noch immer schlagen weltweit 80 (in Worten: achtzig!) Prozent der Fondsmanager den Index nicht.

      Skeptiker werden nun fragen: Warum sollen private Anleger das schaffen, was hochspezialisierten Geldmanagern nicht gelingt, nämlich den Index zu schlagen? Stocks meint: Banken und Analysten stützen sich seit Jahrzehnten auf zwei problematische Denkmodelle ab: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis und das DCF-Modell (DCF steht für Discounted Cashflow; mit der DCF-Methode werden die abgezinsten, künftigen Einnahmen aus der Geschäftstätigkeit geschätzt). Das Problem dieser zwei Modelle: Beide können, seitens der Unternehmen oder der Analysten, ohne viel Aufwand, in beide Richtungen manipuliert werden.
      Das Kurs/Gewinn-Verhältnis – eine Lieblingskennzahl der Analysten – kann beispielsweise von den Finanzabteilungen der Unternehmungen ohne weiteres beeinflusst werden. Dies, indem sie beispielsweise den Gewinn mit Hilfe von (zusätzlichen oder der Auflösungen von) Abschreibungen oder Rückstellungen in die gewünschte Richtung verändern.
      Gleiches gilt für die Discounted-Cashflow-Methode, die 1938 vom US-Amerikaner John Burr Williams begründet wurde. Obwohl bald 40 Jahre alt, bildet das Modell noch heute die Basis jeder Analysten-ausbildung weltweit.
      Auch die DCF-Denkschule hat ähnliche Mängel wie das KGV-Modell, denn auch die DCF-Variablen können nach Belieben manipuliert werden. Sei es beim Cashflow, beim Diskontzinssatz oder bei anderen Variablen. Dabei war Williams Idee ebenso einleuchtend wie vernünftig: Er wollte den künftigen Cashflow von Unternehmen berechnen. Er hat dabei aber nicht bedacht, dass viele Analysten sich ihre Firmen «schönrechnen».
      Somit sind aus der Erfahrung von Stocks beide Kenngrössen, worauf sich die Analysten hauptsächlich stützen, nur bedingt aussagekräftig. Was soll der Privatanleger nun tun? Ganz einfach: Neue Kennzahlen anwenden. Jene Kennzahlen nämlich, auf denen auch die Erfolgsstrategie der erfolgreichsten Anleger der Welt wie Warren Buffett oder Peter Lynch basiert.
      Stocks zeigt auf den folgenden Seiten, wie Sie diese Börsenstars ebenso problemlos wie erfolgreich kopieren können.

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      Würden Sie eine Person als eher glaubwürdig oder als unglaubwürdig einstufen, die behauptet: a) Geld verdienen an der Börse ist einfach. b) Jeder Privatanleger kann den Index schlagen.

      Falls Sie diese Person als eher unglaubwürdig einstufen: Woher haben Sie Ihre negative Überzeugung? Aus eigener, schmerzlicher Erfahrung oder von Ihrem Bankberater? Stocks behauptet genau diese zwei Dinge: Jeder Anleger, der gewisse Regeln beherzigt kann an der Börse a) den Index schlagen und b) Gewinne machen. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man sich als Eigenkapitalgeber mit äusserster Disziplin an diverse Regeln hält.

      Zwei falsche Denkmodelle

      Seit Jahren versuchen Banken und Fondsmanager institutionellen Investoren, aber auch Kleinanlegern weiszumachen, dass diese mit gemanagten Fonds besser fahren. Doch dem ist meist mitnichten so: Noch immer schlagen weltweit 80 Prozent der Fondsmanager ihren Index nicht! Skeptiker werden nun fragen: Weshalb sollen Privatanleger schaffen, was hochspezialisierten Geldmanagern nicht gelingt?

      Die Antwort ist so einfach wie verblüffend: Banken und Analysten stellen seit Jahrzehnten auf zwei äusserst problematische Denkmodelle ab, das Kurs/Gewinn-Verhältnis und das DCF-Modell. Die Krux an den Modellen: Beide können problemlos manipuliert werden. Eine Lieblings-Kennzahl von Analysten ist beispielsweise das Kurs/Gewinn-Verhältnis. Dieses kann von Unternehmen ohne weiteres beeinflusst werden. Und sie wird es auch. Denn der Gewinn kann mittels Abschreibungen, Rückstellungen etc. ohne weiteres in die gewünschte Richtung verändert werden.
      Das andere Steckenpferd der Banken ist die sogenannte Discounted-Cashflow-Methode (DCF steht für Discounted Cashflow). Das 1938 von John Burr Williams begründete bildet noch immer DEN Standard der Analysten-Ausbildungen.
      Doch wie das KGV, kann auch das DCF-Modell, hier seitens der Analysten, nach Belieben manipuliert werden. Sei es beim Cashflow, beim Diskontzinssatz oder bei anderen Variablen. Dabei war Williams Idee ebenso einleuchtend wie vernünftig: Er wollte die künftigen Cashflows von Firmen berechnen. Doch was er nicht bedachte: Viele Analysten rechnen sich ihre Unternehmen schön.

      Fünf Schritte zum Erfolg

      Somit sind beide Kenngrössen, worauf die Bankanalysten hauptsächlich abstützen, das KGV und das DCF-Modell, nur bedingt aussagekräftig. Doch was nun als Privatanleger tun? Ganz einfach: Neue Kennzahlen suchen. Und suchen muss man nicht weit. Denn die besten und erfolgreichsten Anleger der Welt, wie beispielsweise die US-Amerikaner Warren Buffett (Mitinhaber von Berkshire Hathaway und drittreichster Mann der Welt) oder Peter Lynch (Mitbegründer des äusserst erfolgreichen Fidelity Magellan Fund) haben ihre Anlage-Philosophie in diversen Büchern, Vorträgen und Geschäftsberichten veröffentlicht.

      Stocks zeigt auf den folgenden Seiten auf, wie Privatanleger die Besten der Besten kopieren können. Lesen Sie mehr zu den fünf Schritten zum Anlageerfolg:
      - Beachtung der Grosswetterlage,
      - Einbezug der Relativen Stärke,
      - Beachtung der Aktien- und
      - der Bilanzkennzahlen sowie
      - Überprüfung der Firmenstrategie.

      Und nun viel Spass bei der Lektüre und danach viel Erfolg beim Value-Investieren!

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      Erster Zug «Big Picture» beachten

      Für den Erfolg an den Märkten ist die Berücksichtigung der Grosswetterlage von entscheidender Bedeutung.

      Peter Berger

      Auch wenn uns Börsenstar Warren Buffett widersprechen würde: Achten Sie, bevor Sie an der Börse irgendwelche Kauf- und Verkaufs-Entscheide fällen, unbedingt darauf, wie sich das makroökonomische Umfeld, das «Big Picture», entwickelt. Als hilfreiche Indikatoren haben sich hier die Faktoren Zinsen, Dollar, Ölpreis, Märkte und die Saison erwiesen.

      Weshalb rät Stocks im Gegensatz zum «Orakel aus Omaha» zum makroökonomischen Weitblick? Weil wir aus Leserreaktionen und eigener Erfahrung wissen: Private Anleger sind deutlich weniger geduldig als die Buffetts dieser Welt. Denn solche wertorientierten Grossinvestoren können sich Warteperioden von mehreren Jahren und Kursabschläge im zweistelligen Bereich problemlos leisten. Kleininvestoren hingegen wollen bereits nach wenigen Monaten erste positive Kursentwicklungen sehen. Sonst werden sie unruhig und handeln möglicherweise sogar irrational.

      Falsch: Buy high, sell low. Wer in schwachen Börsenphasen in Aktien einsteigt, läuft grosse Gefahr, mit dem Gesamtmarkt nach unten mitzugehen. Dies ist für Privatanleger, die ihr hart erspartes Geld dahinschwinden sehen, emotional meist schwer zu ertragen. Die Folge: Häufig verkaufen sie zur Unzeit, also zu Tiefstkursen und mit hohen Verlusten. Das lässt sich vermeiden. Stocks rät: Kaufen Sie nur dann, wenn die Märkte neutral bis positiv gestimmt sind. Das heisst in Bezug auf den Börsenkompass: Investieren Sie nicht bei einem Stand von 1:4 und 0:5. Klare Einstiegsszenarien ergeben sich ab 4:1 und bei 5:0.
      Hinzu kommen psychologische Faktoren. Wer zum Beispiel einmal stark gefallene Titel verkauft hat, vertraut diesen oft kaum mehr. Selbst dann, wenn es sich um sehr gute, weil günstig bewertete Titel handelt. Somit steigt ein solcher Anleger auch nach einer Beruhigungsphase kaum mehr ein. Was er dabei übersieht: Auch tief bewertete Titel fallen in Abwärtsmärkten.

      So zuletzt geschehen in den Jahren 2000 bis 2002, als sich selbst die günstigsten Aktien dem Abwärtssog an den weltweiten Börsen nicht entziehen konnten. Die Märkte sind, anders als uns das manche Ökonomen glauben machen wollen, alles andere als effizient. Wären die Märkte effizient, käme es nicht zu solch irrationalen Kursbewegungen. Doch eben: Märkte reagieren nicht nur auf den inneren Wert einer Unternehmung, sondern auch auf die emotionale Gefühlslage der Anleger.
      Hinzu kommt, dass man als Anleger häufig gleich den nächsten Denkfehler macht: Aufgrund des Vertrauensverlusts investiert man nicht mehr in den gleichen, qualitativ an sich hochwertigen Titel, sondern kauft sich in eine teurere, weil scheinbar sichere Aktie ein. Diese verfügt aber, da sie ja teurer bewertet ist, nicht über das gleich hohe Kurspotenzial.
      Aus diesen Gründen raten wir zusätzlich: Reduzieren Sie Ihr Aktienengagement in starken Abwärtsbörsen und seien Sie nur in Seitwärts- und Aufwärtsbörsen vollständig investiert.

      Die fünf wichtigsten Faktoren. Stocks konzentriert sich bei der Einschätzung der Grosswetterlage für den Aktienmarkt auf die Themen Zinsen, Dollar, Ölpreis, andere Märkte und Saison. Weshalb sind diese Indikatoren wichtig?

      Der Zinstrend ist aus zweierlei Gründen entscheidend. Zum einen schichten Anleger bei steigenden Kapitalmarktsätzen tendenziell von Aktien in die attraktiven verzinsten Obligationen um. Zum anderen stellen steigende Zinsen für die Unternehmungen ein Problem dar: Bei der Neuaufnahme von Krediten und/oder bei Refinanzierungen von bestehenden Forderungen steigen ihre Kosten. Das ist negativ für die Cashflows und somit auch für die Anleger.
      Der Dollar ist wichtig, da die US-Wirtschaft mit einem starken Dollar günstiger einkaufen kann. Das wiederum senkt die Kosten und steigert die US-Unternehmensgewinne – mit positiven Folgen für die US-Börse, den «Leithammel» für alle Märkte. Umgekehrt hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass der amerikanische Aktienmarkt bei einem schwachen Dollar fällt. Und fallen die US-Werte, tauchen auch die andern Börsenplätze.
      Ein steigender Ölpreis wirkt sich ebenfalls negativ auf die Firmengewinne aus. Steigen die Notierungen des schwarzen Goldes, müssen die Unternehmen für den gleichen Output mehr ausgeben.
      Wichtig ist aus Anlegersicht auch, dass man die anderen Märkte im Auge behält. Fallen weltweit alle Börsen, aber der Heimmarkt noch nicht, so ist es wahrscheinlich, dass auch dieser eines Tages unter Druck gerät.
      Eine weitere Messgrösse ist das Saison-Signal. Statistische Auswertungen zeigen, dass sich Aktien von Mitte Juni bis Mitte Oktober klar schwächer entwickeln als in den übrigen Börsenmonaten.

      Fazit für Anleger: Wer an der Börse Geld verdienen will, muss sich vor einem Aktienkauf zuerst überlegen, ob das Börsenumfeld positiv gestimmt ist. Erst wenn diese Frage mit «ja» beantwortet werden kann, darf der zweite Schritt in Angriff genommen werden: die Suche nach optimalen RSL-Werten.

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      Erkenntnisse aus der «Behavioral Finance»: Merksätze für Anleger

      Die Behavioral-Finance-Forschung untersucht seit Jahren die Auswirkungen der Psyche auf die Anlageentscheide von Investoren. Hier die wichtigsten Anleger-Regeln, versehen mit je einem Stocks-Kommentar:

      1. Kaufen Sie nie nur inländische Aktien. Streuen Sie Ihr Portfolio auf mindestens sechs Länder und vier Kontinente.

      2. Lesen Sie mindestens zwei Info-Quellen. Verlassen Sie sich nie nur auf eine Informationsquelle. Wägen Sie etwaige Unstimmigkeiten nach dem eigenen, gesunden Menschenverstand selber ab.

      3. Halten Sie sich an Anlagekriterien.
      Wenn ein Titel Ihre Einstiegskriterien (ein Beispiel: Die RSL fällt unter 120) nicht mehr erfüllt, darf er nicht gekauft werden.

      4. Verluste müssen realisiert werden.
      Verkaufen Sie Aktien bei –25 Prozent unter dem Kaufpreis konsequent.

      5. Kaufen Sie nie blindlings «heisse Tipps». Machen Sie immer Ihre eigene Analyse, bevor Sie einen Titel kaufen/verkaufen.

      6. Fangen Sie möglichst früh mit Sparen an. Der Zinseszins-Effekt bringt über die Jahre eine gewaltige Zusatz-Performance.

      7. Kaufen Sie nie nur einen Titel.
      Wer nur einen einzigen Titel kauft, läuft bei temporären Kursrückgängen Gefahr, panikartig, also nicht faktengeleitet, zu agieren.

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      Zweiter Zug: Den Insidern folgen

      Die Relative Stärke nach Levy bietet Anlegern nützliche Hinweise für den Einstiegszeitpunkt.

      Nach dem Blick auf die Grosswetterlage folgt eine erste Aktien-Vorselektion. Dabei steht noch immer nicht das eigentliche Unternehmen, sondern der Aktienkurs im Fokus. Die Idee dahinter: Als Anleger sollte man grundsätzlich nur Titel kaufen, die im Steigen begriffen sind. Fallende Aktien haben nämlich die Tendenz, noch weiter zu sinken.

      Doch wie definiert man eigentlich eine steigende Aktie? Stocks empfiehlt, sich auf das Modell von Robert A. Levy zu stützen. Der Amerikaner hatte Ende der Sechzigerjahre ein eigenes Modell der Relativen Stärke entwickelt. Bis dahin wurde die Performance einer Aktie in Beziehung zu einem Index (RSI: Relative Stärke Index) gesetzt.
      Stattdessen kam Levy auf die Idee, den Aktienkurs zu seiner eigenen Performance über die letzten Monate in Beziehung zu setzen. Er untersuchte die Zahlenreihen der letzten sechs Monate. Dabei fand er heraus, dass Aktien, die über diese Zeitperiode eine gewisse Prozentzahl über ihrem eigenen Mittelwert lagen, gute Chancen hatten, weiterzulaufen.

      Eine mögliche Erklärung dafür lautet: Wenn eine Aktie günstig ist ( ) und sie über eine gute Relative Stärke nach Levy verfügt, sind zuvor die Firmen-Insider (Verwaltungsratsmitglieder, Geschäftsleiter, kreditgebende Banken etc.) in ihre eigene Aktie eingestiegen. Dies, weil sie zum Zeitpunkt des Kaufes wussten, dass es mit den Resultaten der Unternehmung bald wieder aufwärts gehen würde. Somit halten diese Insider die Aktien, was zur Folge hat, dass das Angebot an Titeln sinkt. Durch das verengte Angebot steigt aber bei gleich grosser Nachfrage der Aktienpreis. Die positiven Firmennachrichten lösen nun weitere Käufe von Nicht-Insidern aus und lassen den Kurs weiter emporklettern. Somit kauft, wer in steigende Aktien mit einer günstigen Bewertung investiert, mit den Insidern. Letztere werden ihre Titel so lange nicht veräussern, bis die Aktie ihre faire Bewertung erreicht hat.

      Diese Denkweise macht sich auch Stocks zu eigen und empfiehlt, mehrheitlich Aktien zu kaufen, die sich in einem Aufwärtstrend befinden. Dabei vergleichen wir den aktuellen Aktienkurs mit dem Mittelwert des Titels über die letzten 15 Monate.
      Liegt der aktuelle Kurs 20 und mehr Prozent über dem eigenen Mittelwert, hat der Titel einen guten Lauf. Somit ist er in Bezug auf die Relative Stärke ein Kauf. Doch Achtung: Das allein reicht noch nicht. Als Nächstes ist der Blick auf die Aktienkennzahlen notwendig.

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      Dritter Zug: Kennzahlen nutzen

      Aktienkennzahlen, die die Anleger auf die richtige Spur bringen: Kurs/Umsatz, Kurs/Buch und Kurs/Cashflow.

      Erst jetzt, nachdem die Grosswetterlage als günstig und die Relative Stärke nach Levy als gut eingestuft wurde, kommt die eigentliche Aktiensuche. Hierbei ist es hilfreich, sich auf die Analyse von Kurs/Umsatz, Kurs/Buch und Kurs/Cashflow zu konzentrieren. Und zwar in dieser Reihenfolge.

      Kurs/Umsatz ist entscheidend. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) ist aus zwei Gründen von Bedeutung: Erstens kann der Firmen-Umsatz, wenn überhaupt, nur in beschränktem Ausmass manipuliert werden. Somit eignet sich das KUV grundsätzlich als Vergleichsgrösse.

      Das zweite, ebenso wichtige Argument liefert die Geschäftswelt selber. Wer heute einen Konzernleiter fragt, wie viel er bereit sei, bei einer Übernahme für ein Unternehmen zu bezahlen, erhält von diesem in 80 Prozent der Fälle folgende Antwort: «Ich bezahle maximal ein- bis zweimal den Umsatz.» Das bedeutet nichts anderes, als dass die Konzernchefs den fairen Preis für eine Firma zu dessen Umsatz in Beziehung setzen.
      Im Gegensatz dazu stützen sich Bankanalysten bei der Unternehmensbewertung typischweise auf den Gewinn der Gesellschaft. Um den fairen Wert einer Aktie festzulegen, setzen sie den Aktienkurs ins Verhältnis zum Gewinn pro Aktie. Diese Kennzahl nennt man Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV). Weshalb soll man nun als Privatinvestor auf KGVs setzen statt wie die Unternehmensführern auf KUV? Schliesslich kaufen Anleger, die in Aktien investieren, auch das Unternehmen - oder zumindest einen Teil davon.
      Hinzu kommt noch eine weitere Überlegung. Dass Anlageentscheide aufgrund von KGV-Bewertungen schlecht funktionieren, zeigt der Erfolgsausweis der Fondsmanager. Ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen basieren bekanntlich primär auf den Ratings der Bankanalysten. Das hat zur Folge, dass 80 Prozent der Fondsmanager ihre Vergleichsindizes nicht schlagen. Weshalb also soll man auf die KGV bauen? Gleich oder ähnlich argumentiert übrigens seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Fondsmanager der Welt, Peter Lynch.
      Was sind nun «gute» Kurs/Umsatz-Zahlen? Für ein gesundes Unternehmen mit einer Gewinnmarge jenseits der 5-Prozent-Marke und einem Freefloat (Anteil an frei verfügbaren Aktien am Markt) von über 90 Prozent ist ein KUV von kleiner als 1,0 günstig. Faire Werte bewegen sich in der Regel zwischen 1,5 und 2,0. Überbewertet sind Titel mit einem KUV jenseits der 3,0-Marke.

      Weshalb ist der Kurs/Buch-Wert wichtig? Während man mit dem KUV eine generelle Aussage darüber machen kann, ob eine Aktie günstig ist, analysiert man mit dem Kurs/Buch-Verhältnis (KBV) die Bilanz. Oder genauer: die Fremdverschuldung. Vereinfacht gesagt ist die Verschuldungssituation umso besser, je tiefer das KBV ist. Liegt es unter 2,0, so ist die Fremdverschuldung auf einem tiefen Niveau. Das ist positiv. Beträgt das KBV aber mehr als 4,0, ist die Fremdkapitalquote in der Bilanz zu hoch. Das heisst: Das Unternehmen muss zwingend gute Cashflows schreiben, um bei Anlegern in die Kränze zu kommen.

      Was ist ein gutes Kurs/Cashflow-Verhältnis? Wer als Anleger eine Firma mit einem guten KUV und einem schlechten KBV findet, muss die Aktie nicht gleich abschreiben. Wenn das Unternehmen gute Cashflows schreibt, kann es seine Bilanz aus eigener Kraft verbessern. Das heisst: Wenn das Kurs/Cashflow-Verhältnis (KCV) unter 10,0 liegt, darf das KBV auch mehr als 4,0 betragen. Aber nur dann. Übrigens: Alle diese Ausführungen gelten für sämtliche Branchen ausser den Finanzsektor (hier ist das KBV relevant) und Rohstoffminen.

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      Harry M. Markowitz: Statistik-Freak Nr. 1

      Der amerikanische Ökonom Harry M. Markowitz ist studierter Wirtschaftswissenschaftler und beschäftigt sich seit Jahren mit Berechnungsmethoden für die Klassifikation von Portfolios. 1990 wurde er zusammen mit Merton H. Miller und William Sharpe für seine «Theorie der Portfolio-Auswahl» mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.
      Wie institutionelle Anleger tun auch private Investoren gut daran, die wichtigsten Erkenntnisse der Portfolio-Theorie von Harry M. Markowitz zu beherzigen. Diese proklamiert, extrem vereinfacht gesagt, zwei Dinge: a) Als Anleger sollte man in Wahrscheinlichkeiten denken. Sprich, wenn man sich in eine Aktie einkauft, gibt es immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Titel in die Verlustzone rutschen könnte. Dieser Wahrscheinlichkeit muss der Anleger aktiv entgegensteuern. b) Die Diversifikation des eigenen Depots ist unbedingt notwendig. Dies, da die Treffer-Quote bei einem Aktienkauf niemals 100 Prozent sein wird. Deshalb muss das Kapital zwingend auf mehrere Anlagen verteilt werden.

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      Vierter Zug: Bilanzen richtig lesen

      Bilanzen sind kein Buch mit sieben Siegeln. Man muss nur wissen, was man sucht und wo man es findet.

      Nach den ersten drei Zügen (Grosswetterlage, Relative Stärke, Aktienkennzahlen) haben wir nun eine erste Aktienauswahl von beispielsweise 20 Titeln. Doch wir dürfen jetzt noch immer keine Aktie kaufen, denn im wertorientierten Anlageprozess fehlen noch zwei wichtige Kriterien. Als nächster Schritt folgt, worum sich viele Anleger gerne drücken: Die Analyse der Bilanz und die Eliminierung von Aktien mit schlechten Bilanzwerten.

      Weshalb sich viele Anleger vor diesem vierten Schritt drücken, ist klar: Nicht jeder Anleger weiss, wie man eine Bilanz liest. Aber Stocks zeigt Ihnen, worauf Sie bei der Bilanzanalyse achten müssen. Die folgenden Ausführungen gelten für praktisch alle Industriezweige ausser für Finanzdienstleister wie Banken, Versicherungen und Beteiligungsgesellschaften.

      Gesucht: Rentabilität, Stabilität und Liquidität. Wer als Anleger die Bilanz einer Unternehmung unter die Lupe nehmen will, braucht Aussagen über Rentabilität, Liquidität und Stabilität der Firma. Für die Einschätzungen sind folgende Angaben nötig: Für die Rentabilität die Gesamtkapitalrendite, für die Stabilität die Eigenkapitalquote und für die Liquidität das Current Ratio.

      Um die Berechnungen machen zu können, benötigen Sie aus der Bilanz folgende Zahlen: Den Betriebsgewinn, das Gesamtkapital, das Eigenkapital, das Umlaufvermögen und das kurzfristige Fremdkapital. Diese fünf Zahlen lassen sich in jeder Bilanz problemlos finden. Aus diesen können folgende drei Kennzahlen abgeleitet werden:

      - Die Gesamtkapitalrendite (Betriebsgewinn dividiert durch Gesamtkapital),
      - die Eigenkapitalquote (Eigenkapital dividiert durch Gesamtkapital) und
      - das Current Ratio (Umlaufvermögen dividiert durch kurzfristiges Fremdkapital).

      Mit diesen Angaben können Sie jede Bilanz analysieren: Liegt die Gesamtkapitalrendite höher als 15 Prozent, ist das Unternehmen sehr rentabel. Liegt die Eigenkapitalquote über 35 Prozent, kann die Bilanz einer Unternehmung als sehr stabil bezeichnet werden. Und liegen die Werte des Current Ratios zwischen 100 und 150, ist die Liquidität der Gesellschaft als sehr gut zu bezeichnen.

      Fazit: Scheiden Sie nun diejenigen Aktien aus, deren Bilanzwerte Ihren Kriterien nicht standhalten. Das war Schritt vier. Nun folgt noch der fünfte und letzte Schritt, der Management- und Strategie-Check.

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      James OShaughnessy: Statistik-Freak Nr. 2

      James O’Shaughnessy hat in seinem Bestseller «Die besten Aktienstrategien der Welt» (leider vergriffen) diverse Kennzahlen wie Kurs/Gewinn, Kurs/Umsatz, Kurs/Buch etc. auf ihre Performances hin überprüft. Dabei untersuchte der Finanzexperte zahllose Beziehungen zwischen den Kennzahlen und ihren jeweiligen Renditezahlen über einen Zeitraum von 40 (!) Jahren. Seine Resultate und Aussagen lassen keinen Spielraum für Interpretation offen: Mit der Berücksichtigung von Kennzahlen wie dem Kurs/Umsatz- (KUV), dem Kurs/Buch- und/oder dem Kurs/Cashflow-Verhältnis lässt sich der Index klar besser schlagen als beispielsweise mit dem Kurs/Gewinn-Verhältnis. Zudem steigert der Einsatz von Mehrfaktoren-Modellen (Beispiel: KUV plus Eigenkapitalquote etc.) die Performance deutlich. Weitere Forschungsresultate von O’Shaughnessy: Bei grossen Aktien bringen zusätzliche Faktoren weniger Rendite als bei kleinen Titeln. Der Einbezug der EK-Margen steigert die Rendite. Aktien von Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen schlagen sich besser als Titel von dividendenschwachen Firmen.

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      Fünfter Zug: «Teppichetage» analysieren

      Anlegerlegende Warren Buffett legt höchsten Wert auf ein Top-Management und eine verständliche Strategie.

      Als Warren Buffett vor Jahren eine Firma kaufen wollte, hatte sich Folgendes zugetragen: Buffett und das Management des Unternehmens waren sich nach monatelangen Verhandlungen endlich über den Kauf und seine Modalitäten einig. Nun ging es noch um die Unterschrift. Buffett lud den Firmeneigner in sein Büro in New York ein. Das Treffen war auf 14 Uhr vereinbart.

      Doch der Firmeninhaber hatte Verspätung. Er traf erst um 14.30 Uhr ein. Im amerikanischen Geschäftsverständnis ein absoluter Faux-Pas. Buffett fragte den Firmenchef nach dem Grund seiner Verspätung. Seine Antwort: «Eigentlich wäre ich pünktlich gewesen. Doch ich wollte mein Auto unbedingt auf einem Parkplatz abstellen, bei dem die Parkuhr noch nicht abgelaufen war. Nach einer halben Stunde habe ich nun einen solchen gefunden.»
      Wie hätten Sie die Erklärung des Firmenchefs aufgenommen? Erfreut, verärgert? Und wie denken Sie, reagierte Buffett auf die Erklärung? Er war äusserst erfreut und sagte später: «Als er mir diese kleine Episode erzählte, wusste ich: Das ist genau mein Mann.» Denn Buffett legt grossen Wert darauf, dass seine Unternehmen von Leuten geleitet werden, die mit dem Geld der Gesellschaft umgehen, als ob es ihr eigenes wäre. Buffetts Credo lautet: Manager sollen sparsam sein.

      Für Buffett ist das Top-Kader nichts anderes als der Verwalter des Kapitals der Aktionäre. Buffet: «Den Managern muss das Interesse der Anleger sehr am Herzen liegen. Und dazu gehört, Gewinne und Cashflows sukzessive zu steigern.» Ins selbe Kapitel gehört, dass sich Manager nicht Fantasie-Saläre auszahlen lassen oder Verträge mit «goldenen Fallschirmen» unterschreiben, die ihnen Abgangsentschädigungen bei der Übernahme der eigenen Gesellschaft auszahlen.

      Doch der US-Grossinvestor legt beim Management nicht nur Wert auf «hard facts». Weiche Faktoren spielen bei ihm eine ebenso wichtige Rolle: So zum Beispiel die Aufrichtigkeit der Manager. Buffett sagt dazu: «Es macht wenig Sinn, Hierarchien einzuführen und abstrakt zu bestimmen, wer wem was zu berichten hat. Was für mich zählt, ist, erstklassige, fähige, ehrliche und hart arbeitende Mitarbeiter im Team zu haben.»

      Was heisst das nun übersetzt für Anleger? Dass Sie sich selber ein Bild über die Fähigkeiten, Grundhaltungen und sozialen Kompetenzen Ihrer Geschäftsleiter und Ihres Verwaltungsrats(-präsidenten) machen müssen.

      Wie das gehen soll? Eine Möglichkeit wäre es, mit diesen Leuten zu telefonieren. Eine andere, an Anlässe wie Generalversammlungen und Vorträge zu gehen, wo diese Personen auftreten. Das ist viel Aufwand. Aber das ist das Erfolgsgeheimnis des wertorientierten Anlegens. Geld verdienen an der Börse ist eben Arbeit. Manchmal viel Arbeit.
      Ebenfalls grossen Wert legt Warren Buffett auf die Unternehmensstrategie: «Die Strategie muss für mich einfach, verständlich und transparent sein. Wenn viel Technologie vorhanden ist, werden wir es nicht verstehen und somit auch nicht investieren.»
      Damit ist auch gesagt, nach welchem Motto wertorientierte Anleger verfahren müssen: Bevor Sie in irgendeine Aktie investieren, müssen sie zwingend das Geschäft und die Strategie verstehen. Das wiederum geht nicht ohne das eigenständige Studium der Branche, in der sich die Firma bewegt. Ebenfalls anschauen sollte man sich Konkurrenten, Lieferanten sowie grosse und kleine Kunden.

      ------

      B u f f e t t s We i s h e i t e n

      Innerer Wert: Der innere Wert einer Aktie ist eher eine Schätzung als eine Zahl.»

      Geduld 1: «Lethargie bleibt der Grundstein unseres Investitionsstils.»

      Geduld 2: «Die Zeit ist der Freund des wunderbaren Unternehmens, aber der Feind des mittelmässigen.»

      Gutes Geschäft: «Wir haben es nie geschafft, ein gutes Geschäft mit einem
      schlechten Menschen zu machen.»

      Krisenfirmen kaufen? «Insgesamt erging es uns besser damit, den Drachen aus dem Weg zu gehen, statt sie zu erschlagen.»

      Hightech-Investments: «Wir begrüssen die Absicht, den Weltraum zu erobern. Wir möchten aber nicht mitfliegen.»

      -----

      Test: Welche Aktie ist kaufenswert?

      Überprüfen Sie im Test für wertorientierte Anleger, ob Sie die wichtigsten Kriterien für das Value-Anlegen verstanden haben.

      Peter Berger

      Nehmen Sie an, Sie haben einen Bekannten, der kurz davor steht, Aktien zu kaufen. Er möchte gerne in die vier folgenden Schweizer Titel investieren: Winterthur Technologie, Emmi, Interroll und CPH Chemie & Papier. Da er weiss, dass Sie auch an der Börse aktiv sind, will er noch rasch Ihre Meinung einholen. Was raten Sie ihm?

      Notieren Sie sich Ihre Begründung zu jedem einzelnen Kandidaten und jedem einzelnen Kriterium. Gehen Sie dabei von den Annahmen aus, dass der Börsenkompass auf 4:1 steht und dass jede Aktie über einen Freefloat von mindestens 90 Prozent verfügt.

      Bitte berücksichtigen Sie vor Ihrem Ratschlag auch die folgenden Kurzkommentare zu den einzelnen Titeln:

      Winterthur Technologie: Das Unternehmen hat im Juni eine Grossakquisition getätigt. Dank dieser verdoppelt sich sein Umsatz auf einen Schlag. Weitere Zukäufe sind keine geplant.

      Emmi: Der bisherige Konzernleiter Walter Huber ist überraschend zurückgetreten. Er wechselt zur Konkurrenz, nämlich zur Migros-Genossenschaft.

      Interroll: Das Unternehmen meldete in den vergangenen Monaten diverse personelle Wechsel im Management und im Verwaltungsrat. Das operative Geschäft läuft jedoch gut.

      CPH Chemie & Papier: Für Akquisitionen stehen 150 Millionen Franken bereit. Allerdings geht das CPH-Management davon aus, dass das Unternehmen vornehmlich intern wachsen wird.

      -------------------------------------
      Lösung

      Stocks-«Lösungen» zu S. 27: Winterthur Tech: KUV zu hoch: Kein Kauf, Emmi: RSL zu schwach: Kein Kauf, Interroll: Hoher Kurs/Buch-Wert wird vom guten KCV «überstimmt»: Kauf. CPH: Zu hohes KUV: Kein Kauf.

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      ------

      Bücher-Tipps von Stocks

      Essays von Warren Buffett

      Ein Buch für Investoren und Unternehmer.

      Die Auszüge aus den legendären «Briefen an die Aktionäre» von US-Investorlegende Warren Buffett zeichnen eindrücklich die Denkweise des erfolgreichsten Value-Investors aller Zeiten nach. Das Buch bietet dem Leser einen wunderbaren Einblick ins buffettsche Value-Denken sowie in dessen Weisheiten und Humor.

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      Avatar
      schrieb am 11.10.07 08:04:51
      Beitrag Nr. 6.164 ()
      daimer schwächelt heut vorbörslich
      73,50 obwohl es doch eigentlich
      gute nachrichten von der front gibt
      die einigung chryslers mit der
      gewerkschaft und die guten absatzzahlen
      von vw in china
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 08:16:25
      Beitrag Nr. 6.165 ()
      Heute wird alles schwächeln.
      be.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 08:26:50
      Beitrag Nr. 6.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.197 von dr.wssk am 11.10.07 08:16:25ich korrigiere mich
      alles wieder im lot
      die 75 kommen heut!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 10:04:43
      Beitrag Nr. 6.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.736 von staylong07 am 11.10.07 01:27:42Hallo Staylong,

      wie Du ja geschrieben hast bist du der gute alte Boersenzyklen. Wenn ich mich recht erinnere warst du ja auch Anfang des Jahres im Telekom Thread aktiv[??Richtig], was ich sagen will damals hast du die User gewarnt vor Telekom und Daimler empfohlen. Ich habe es jedenfalls gemacht im Januar eine Daimler Position zu 46,72 und bin recht froh darüber. Bin jetzt am überlegen ob ich nochmal zuschlage, ist mir aber langsam zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 10:47:06
      Beitrag Nr. 6.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.935.423 von Rambus_1504 am 11.10.07 10:04:43Rambus 1504

      hast Du gut gemacht keine Deutsche Telekom Aktien gekauft zu haben...Du kannst noch ein paar Daimler kaufen wenn du möchtest...aber ein paar EADS oder Air Berlin sind auch nicht so teuer.
      Ich glaube Daimler geht auf über 100 Euro.

      Wenn Du weitere Hilfe brauchst dann kannst mir auch eine PM schicken wenn du magst.

      Dass Du Deine Daimler nie verkauft hast ist auch sehr gut gewesen..viel verkaufen ihre Aktien in einer Korrektur und bekommen Angst...und die Möchtegern Experten sagen oft: EINE NEUE BAISSE KOMMT..hahahah alles blabla...vor 2009/2010 kommt wohl kaum ne neue Baisse..bezweifel ich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:01:34
      Beitrag Nr. 6.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.935.423 von Rambus_1504 am 11.10.07 10:04:43ist mir aber langsam zu teuer.
      -> verzerrte Wahrnehmung. Im Vergleich zur Daimler in 14 Tagen (nach den Q3-Zahlen) ist die Daimler von heute richtig billig.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:16:15
      Beitrag Nr. 6.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.249 von Heuschrecke007 am 11.10.07 11:01:34Ich werde mal Freitag Nachmittag schauen ob die Aktie zum Handelsschluß hin etwas runtergeht und dann nochmal nachlegen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:54:10
      Beitrag Nr. 6.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.438 von Rambus_1504 am 11.10.07 11:16:15Das ist ja nur die Frage ob Du die Daimler morgen wirklich billiger bekommst ? Muss ja nicht..und wenn bekommst sie vielleicht auch nur ein bischen billiger...

      Wenn Du eh langfristig hälst...ist egal..kannst auch jetzt zuschlagen...ich kaufe immer grosse Pakete wenn die Daimler preiswert ist wie bei 40 Euro...dann muss ich nicht unbedingt permanent nachlegen wenn die Aktie deutlich mehr kostet.

      Bin überzeugt, dass Daimler noch wesentlich weiter steigen wird ! Auch 2008 wird wohl ganz gut. Kurse von über 100 Euro sollten drin sein...einfach kaufen und behalten...und dann irgendwann mal verkaufen...so gegen Ende 2008 oder Mitte 2009 rum...

      hab mir noch bei 10,70 Euro einige tausend MLP zugelegt. Da kam auch letztens ne Meldung von MLP dass Insider 20.000 MLP Aktien zu 9,40 Euro rum gekauft hat. Die Meldung kam aber später raus..nachdem ich schon gekauft hatte...aber hat mich schon bestätigt etwas...ist ein bischen Rückenwind von einem Insider..ist zumindest positiv...
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:20:20
      Beitrag Nr. 6.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.438 von Rambus_1504 am 11.10.07 11:16:15da sind wir jetzt schon tief in der 75 ... hättest du nur vor zwei Stunden gekauft ...
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 17:56:55
      Beitrag Nr. 6.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.930.076 von staylong07 am 10.10.07 19:33:56
      Hi " alter Mitstreiter " , :)

      ich grüße Dich , wir Beide haben das gleiche Gespür . Daimler wird laufen ,davon bin ich, so wie Du, überzeugt !

      Schön Dich hier zu lesen !

      MfG hinkelstone

      stay a long !
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 18:04:41
      Beitrag Nr. 6.174 ()
      Daimler (710000)




      CANDLESTICK JAHRES - CHART




      Umsätze - Daimler
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:03:56
      Beitrag Nr. 6.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.942.942 von hinkelstone am 11.10.07 17:56:55Kennst Du noch Nikitakrustschew oder wie der heisst ? War echt manchmal komisch....haha...ok ok ich hab mich auch oft danebenbenommen...habs ja auch eingesehen....Er hatte sich gerne aufgeblasen...und er hat seine TK Aktien zu früh verkauft...und das obwohl ich selber angeblich eine eigene Stahlfirma gehört etc..ähhh Konglomerat....obwohl hier können die Leute viel erzählen...zumindest meinte er immer er wüsste besser wo TK hingeht als ich....haha stimmte aber nicht...ich hatte ja auch schon früh im TK Thread zum Einstieg getrommelt..Frühling 2006 da war TK bei 22 Euro rum.....naja ich würde jetzt garantiert keine Stahltitel mehr kaufen..China exportiert zu viel Stahl..auch wenn die Chinesen nicht so qualitativ guten Stahl herstellen. STAHL ist nicht gleich STAHL ! Professor Otte wollte mir beim Börsenlehrgang erzählen dass STAHL gleich STAHL ist..der Typ ist nicht gerade sonderlich schlau...aber macht auch nix...ich hab den Typen eh gut zusammengestaucht vor ALLEN Leuten...als er unsere sooo geliebte Daimler schlecht machen wollte..hab ich einen Finger gehoben und Kursziel von 100 Euro ausgerufen..das war im Sommer diesen Jahres.:eek::eek::eek:



      Auf jeden Fall würde ich heute netter zu Nikita sein als damals. :rolleyes::rolleyes:

      Habt ihr gewusst dass diese Klitsche VZstudi Webseite für über 80 Millionen Euro an den Holzbrink Verlag (Handelsblatt und Wirtschaftswoche) verkauft wurde ? Ganz schön viel für so ne Klitsche die nichtmal Gewinne macht...haben 3 junge Burschen ganz schön abkassiert...die haben doch nur FACEBOOK kopiert...Aber Facebook soll Milliarden oder so wert sein...naja zumindest haben wir die zweite grosse Internetblase WEB 2.0 die in spätestens 2010 rum platzen dürfte....Google mag zwar nicht soooo extrem fallen wie damals die Internetaktien...weil sie wohl teilweise doch eine zweite Microsoft ist...aber trotzdem bin ich überzeugt dass Amazon und Co...Ebay...Google ab 2010 spätestens stärker zurückkommen werden...Google hat meiner Meinung nach nur Luft bis 800/900 USD rum...und das wird schon schwer dass die Aktie überhaupt so hoch kommt...umso höher die Marktkapitalisierung umso schwerer werden weitere Kurssteigerungen...

      Jawohl wir haben eine 2te Internetblase ! Amazon zu enormen KGVs...ok kann gut sein dass Amazon sein ATH weit überschreiten wird..anfassen tue ich so ne Aktie auch nicht mehr jetzt bei den Kursen...da gabs enorme SHORTSQUEZZES BEI AMAZON...weil die ANAL-YSTEN sich vertan hatten..und die Zahlen wurden super...und die Shorties mussten sich massiv eindecken...dann springen andere gierige auf den Börsenzug mit auf die Cash haben und wollen unbedingt mitverdienen..uns so gehts weiter....UP...Mit Google war es das Gleiche...da hatten zu viele auf Shorts gesetzt...und das obwohl die Analysten nicht negativ waren...wohl wegen dem Platzen der damaligen Internetblase..dachten viele könnten mit Short bei Google reich werden..Google ist stark gestiegen wegen SHORT Squezzes zum Teil....


      Daimler könnte in 2 Jahren spätestens auch auf 120 Euro gehen und mehr...120 Euro ? hab ich da richtig gehört ?
      Um diesen Kurs zu erreichen dürfte der EURO aber nicht viel stärker werden zum US Dollar..dann ist das möglich...
      Jaaaaaaaaaaaawohl...an der Börse ist vieleeeeeeeeeeees möglich !!!
      NUR AN DER BÖRSE UND SONST NIRGENDSWO ! Im Extremfall sogar mehr als 120 Euro..aber dafür muss schon vieles mitspielen...Öl, Euro, US Konsum muss stark bleiben..etc...

      THE SKY IST THE LIMIT ! :eek::D:D:D:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:36:41
      Beitrag Nr. 6.176 ()
      die us berichtssaison
      beendet vorläufig die daimler party
      hoffentlich vorläufig!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:08:37
      Beitrag Nr. 6.177 ()
      die aufstockung wird kommen!!
      http://www.boerse-online.de/tools/dowjones/20071010LL003053.…

      Daimler setzt Aktienrückkaufprogramm wie geplant fort
      DJ Daimler setzt Aktienrückkaufprogramm wie geplant fort

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Daimler AG wird ihr Aktienrückkaufprogramm wie geplant fortsetzen. Dies sagte am Mittwoch ein Unternehmenssprecher. Am Markt kursierten am Berichtstag Gerüchte, Daimler könne das Aktienrückkaufprogramm aufstocken.

      Im August hatte der Automobilkonzern ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 7,5 Mrd EUR angekündigt. Damit sollten rund 10% der eigenen Aktien zurückgekauft werden. Das Unternehmen will durch die Maßnahme überschüssige Liquidität von fast 14 Mrd EUR reduzieren.

      CEO Dieter Zetsche hatte in der vergangenen Woche gesagt, das Unternehmen habe bereits 15,8 Mio Aktien zurückgekauft. Dies entspreche einem Wert von über 1 Mrd EUR (per 30. September) und mache einen Anteil von rund 1,5% am Unternehmen aus.

      Webseite: http://www.daimler.com

      -Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 102,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/dct/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      October 10, 2007 10:51 ET (14:51 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:45:17
      Beitrag Nr. 6.178 ()
      .........................................hier stehe ich , ich " konnte " nicht anders , hab noch mal nachgekauft ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:00:11
      Beitrag Nr. 6.179 ()
      Daimler (710000)

      INTRADAY - CHART




      Umsätze - Daimler
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 14:22:58
      Beitrag Nr. 6.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.953.865 von hinkelstone am 12.10.07 13:00:11langfristig geht alles up ! kurzfristig kann es immer mal fallen..mir ist das egal..weil ich keine keine Daimler Aktie verkaufen werde...

      Hier noch 2 Artikel für Euch :

      Die verflixten Siebener-Jahre !!!

      100-Jahres-Statistik macht wenig Hoffnung für zweite Jahreshälfte !
      Euro am Sonntag Nr. 38 / 2007-09-23

      Wenn Börsianer von den verflixten Siebener-Jahren sprechen, spielen sie nicht auf den Vorstoß von CSU-Aufwieglerin Gabriele Pauli an, die Ehe auf sieben Jahre zu begrenzen. Gemeint ist vielmehr eine Statistik, auf die niemand ernsthaft wetten würde, die aber seit einem Jahrhundert mit einer Trefferquote von 100 Prozent funktioniert.

      Seit 1907 war das zweite Halbjahr im US-Leitindex Dow Jones in allen Jahren, die auf sieben enden, schlecht. Meistens sogar miserabel. Das Rekordminus von 40,2 Prozent wurde 1937 erreicht, gefolgt von 1987, dem Jahr des großen Börsencrashs (minus 36,13 Prozent).

      Der DAX wird noch nicht so lange berechnet, das Ergebnis sähe aber kaum besser aus. Ausgegraben hat die Statistik Luca Pesarini, Manager des Mischfonds Ethna-Aktiv E. Logische Konsequenz: Den Löwenanteil des Fondsvermögens hat Pesarini in sichere Anleihen investiert, nur 18 Prozent stecken derzeit in Aktien – und die sind durch Short-Positionen weitgehend abgesichert. Sein Auftrag sei es nun mal, „mit dem Geld der Anleger vorsichtig umzugehen“


      Für viele Börsianer ist die Geschichte mit den Siebener-Jahren mehr als purer Aberglaube. Es sei nicht wegzudiskutieren, dass es gewisse Dekaden-Zyklen gebe, meint etwa Derivateexperte Jürgen Bulling von Merrill Lynch. Und häufig würden sich in der zweiten Hälfte eines Jahrzehnts rezessive Tendenzen bemerkbar machen.

      Professor Max Otte von der FH Worms hält es zwar für „nicht sehr fundiert, so etwas an Jahreszahlen festzumachen“.
      Gleichwohl will er nicht ausschliessen, dass die Statistik 2007 recht behält. „Das wird davon abhängen, ob noch Katastrophenmeldungen aus dem Bankensektor kommen. Genug Sondermüll ist ja drin im weltweiten Wirtschaftssystem.“

      Auch Fondsmanager Pesarini will die Nachrichten von der Subprime-Front abwarten. „Wenn sich Ende Oktober herausstellen würde, dass wieder Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, wären Aktienkäufe eine Überlegung wert“, räumt er ein. Schließlich verkaufen die Achter-Jahre in aller Regel gut.

      Die Siebener-Jaher im Dow Jones

      Jahr Performance 2. Halbjahr
      1907 -35,77 %
      1917 -30,80%
      1927 -16,97 %
      1937 -40,20 %
      1947 - 6,42 %
      1957 -18,42 %
      1967 -9,92 %
      1977 -10,20 %
      1987 -36,13 %
      Alles am Aktienmarkt verloren: Schon 1927, zwei Jahre vor dem grossen Wall-Street-Crash, lief das zweite Halbjahr bescheiden.

      Focus-Money 14. August 2007 ! Ausgabe Nr. 34

      Langfristige Börsenzyklen

      Magische 7

      Dax und Dow Jones weisen erstaunliche Regelmäßigkeiten auf. Schlussfolgerung darauf: 2007 ist ein Einstiegsjahr.

      Larry Williams ist ein alter Hase an der Wall Street.
      Der heute 64-Jährige kennt sich aus mit Börsencrashs. Als er 1962 als Student anfing, Aktienkurse zu studieren, brach der Dow Jones gerade dramatisch ein. US-Präsident John F. Kennedy legte sich damals mit der Stahlindustrie an. Als die mächtigen Bosse von US Steel und anderen Stahlproduzenten ein von ihm vermitteltes Stillhalterabkommen mit den Gewerkschaften brachen und massiv die Preise erhöhten, ließ Kennedy sie – ohne gesetzliche Grundlage – ins Gefängnis werfen und erzwang die Rücknahme der Preiserhöhungen. Damit herrschte Krieg. Die Wirtschaft war schockiert, die Stahlbarone sprachen von „Gestapo-Methoden“, und die Anleger stießen panisch ihre Aktien ab. Von März bis Ende Mai 1962 verlor der Dow Jones 30 Prozent – es war der größte Börseneinbruch seit dem berüchtigten Crash im Jahr 1929.

      Verpasste Chance. Erst später begann Larry Williams zu verstehen, was eigentlich passiert war – und was er verpasst hatte. In seinem Buch „ Die richtige Aktie zur richtigen Zeit“ schreibt der Börsenguru: „Ich weiß noch, das im Herbst 1962 niemand dazu riet, Aktien zu kaufen oder in irgendeiner Weise etwas an der Börse zu risikieren. Rückblickend hätten aber alle genau das tun sollen. Damals bestand eine der größten Kaufgelegenheiten.“ Tatsächlich verdoppelte sich der Dow-Jones-Index in den folgenden vier Jahren und schaffte damit erstmals den Sprung über die 1000-Punkte-Hürde.

      Williams suchte nach langfristigen Börsenzyklen und wurde bei Anthony Gaubis und Edgar Lawrence Smith fündig. Bereits 1939 hatten die beiden die These aufgestellt, dass es am amerikanischen Aktienmarkt einen Jahrzehntzyklus gibt. Ihr Hauptargument war, dass die meisten Börsenhochs zum Ende eines Jahrzents auftreten – wie zum Beispiel 1929.

      Gaubis und Smith konnten auf gerade mal gut 40 Jahre Dow-Jones-Geschichte zurückblicken, hatten aber tatsächlich ein wiederkehrendes Muster erkannt. Heute, nach 111 Jahren Dow-Jones-Geschichte, verblüffen die Regelmäßigkeiten, die sich im Rückblick offenbaren.
      Die Dow-Tendenzen bestätigen sich auch für den Dax, der in nebenstehender Grafik bis 1959 zurückberechnet wurde.

      In der Mitte entspringt ein Hoch. Börsenhochs, das zeigen die Kurven für beide Indizes, nehmen typischerweise in der Mitte eines Jahrzehnts ihren Anfang und erreichen ihren Höhepunkt zum Ende. Gerade das vergangene Jahrzehnt mit seiner überbordenen Internet-Euphorie und den steilen Kursanstiegen im Jahr 1999 bis zum Höhepunkt im März 2000 belegte diesen Trend erneut.
      Nach der Hausse kommt meist die Baisse. Diese lässt sich im Jahrzehntemuster auffällig oft in den ersten Jahren des Jahrzehnts ausmachen. Larry Williams geht sogar so weit, nach einer Analyse für US-Aktien, die er bis 1854 (Axe-Houghton-Index) rückberechnet hat, festzustellen, „ dass sich Jahre, die auf 2 oder 3 enden, am wahrscheinlichsten als gigantische Kaufzeitpunkte entpuppen“. Tatsächlich begegnen Anlegern immer wieder die Jahresendziffern 2 und 3, wenn sie nach den besten historischen Einstiegsjahren Ausschau halten. Solche Jahre waren im 19. Jahrhundert zum Beispiel 1862, 1872 und 1892. Im frühen 20. Jahrhundert lohnte es sich, 1903, 1913, aber auch 1920 bis 1923 Aktien zu kaufen. Die Jahrhundertgelegenheit bot sich während der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1932. Aber auch 1942 und 1952 machte man keinen Fehler, wenn man auf die Börse setzte.

      In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts änderte sich mehr als jemals zuvor – doch der langfristige Zyklus der ansonsten schnelllebigen Börse blieb unverändert: 1972 und 1973 waren klare Kaufjahre, „1982 war möglicherweise der zweitbeste Zeitpunkt im 20. Jahrhundert“, schwärmt Williams zu Recht. Auch wer 1992 kaufte, wurde nicht enttäuscht.

      Zweite Chance. Für Anleger im Jahr 2007, die den Jahrzehntzyklus für sich nutzen wollen, heißt das ganz klar: Der beste Einstiegszeitpunkt ist verpasst. Denn im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts hätte man bisher mit Sicherheit alles richtig gemacht, wenn man 2002 gekauft hätte. Und den absoluten Tiefstand gab es – sowohl beim Dow Jones als auch beim Dax – bekanntlich 2003. Ersterer ist seither von 8000 auf über 13000 Punkte gestiegen. Letzterer sogar von 2200 auf über 7400 Punkte.

      Die gute Nachricht ist : Der Jahrzehntzyklus zeigt auch, dass sich in Jahren, die auf 7 enden, der zweitbeste Einstiegszeitpunkt findet. Das galt bereits im 19. Jahrhundert und setzte sich fast ohne Ausnahme im 20. Jahrhundert fort. Allerdings gab es manchmal eine Verschiebung von Tiefständen um einige Monate nach hinten. Auch im ausgehenden Jahrhundert klappte es mit der magischen Sieben: Die Jahre 1977, 1987 und 1997 brachten zunächst allen, die ein paar Jahre zuvor eingestiegen waren, gute Gewinne. Dann knickte der Index ein. Wer die Bodenbildung abwartete und dann einstieg, lag goldgrichtig. Larry Williams zieht daraus die Schlussfolgerung: „Jedes dieser Jahre brachte gegen Jahresende hervorragende Kaufgelegenheiten. Ich glaube nicht, dass das Zufall ist.“




      „1977, 1987 und 1997 brachten gegen Jahresende hervorragende Kaufgelegenheiten. Das war kein Zufall“
      Larry Williams, US Börsenlegende und Daytrader




      Vierer sind Verlierer
      4-Jahres-Tiefs beim DAX
      1962
      1966
      1970
      1974
      1978
      1982
      1986
      1990
      1994
      1998
      2002
      2006
      etc…



      Ist schon komisch was dass es am Ende der siebener Jahre immer runterging an der Börse was ? Naja dafür wird 2008 in den USA gut..weil das nen Wahljahr wird...
      Aber ich bin mir noch nicht sicher ob es auch in 2007 zu fallenden Kursen kommen wird zum Jahresende...da wir diesmal eine Zinssenkung hatten um 0,5 % in den USA ! Und in den letzten 4 Jahrzehnten hat sich die Börse im Durchschnitt (der S & P 500) 6 Monate nach der Zinssenkung um 12% nach oben entwickelt...


      Da ich kein Bock auf Traden habe....weil bringt nicht genug Geld ein...mache ich weiter mit Buy and Hold..und ich glaube an die 100 Euro und mehr....in 2008 !

      Schönen Tag noch....


      Börsenking Marc
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 14:26:01
      Beitrag Nr. 6.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.953.865 von hinkelstone am 12.10.07 13:00:11Von 1985 bis 1987 hat sich der Dow mehr als verdoppelt und die Aktien waren im Vergleich zu Anleihen vor dem 1987 Oktobercrash sehr hoch bewertet..diese Bewertungen haben wir heute nicht !!! Bei weitem nicht...weiterhin hat sich der Dow auch nicht verdoppelt in den ganzen letzten Jahren....

      Also kein Vergleich mit 1987 !!! So schlimm kann es nicht kommen.

      Ich behalte alles und verkaufe nix...und so werde ich weiter vorgehen...immer behalten....

      Tchau Amigos
      Börsenking Marc der bald in die Karibik reist und es sich gutgehen lässt...:D:eek::eek::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:13:57
      Beitrag Nr. 6.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.955.567 von staylong07 am 12.10.07 14:26:01Schön für Dich Marc, du hast auch das 6.000 Posting in diesem Thread geschrieben. Glückwunsch.
      Ich werde heut auch nochmal zuschlagen.
      Doch etwas preisgünstiger als gestern.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 17:25:56
      Beitrag Nr. 6.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.955.567 von staylong07 am 12.10.07 14:26:01hoffentlich gibts da keinen internetzugang
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 17:39:38
      Beitrag Nr. 6.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.955.507 von staylong07 am 12.10.07 14:22:58schöne geschichte. aber wenn alle darüber schreiben, kommt garantiet nichts......
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 17:52:19
      Beitrag Nr. 6.185 ()
      DAIMLER (710000)

      I WOCHE - CHART



      UMSÄTZE - DAIMLER
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 19:32:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 19:46:13
      Beitrag Nr. 6.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.953.865 von hinkelstone am 12.10.07 13:00:11HinkelStone,

      ich bin stolz auf Dich wie Du Dich entwickelst..mit Buy and Hold...schön abkassiert bei ThyssenKrupp und jetzt bei der Renner Aktie Daimler dabei...man man du machst Dich...

      Egal so oder so bin ich stolz auf dich...du bringst es noch zu was...
      :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 21:52:28
      Beitrag Nr. 6.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.961.634 von staylong07 am 12.10.07 19:46:13bei der Renner Aktie Daimler dabei...man man du machst Dich...

      Etwas Wasser in euren Wein will ich nun doch mal gießen, besonders wenn man staylong heißt!;)

      Bei allem Übermut über den Verlauf der Aktie reden wir hier doch eigentlich über ein erbärmliches Investment:

      Ich selbst habe gerade mal wieder den Kurs vor der Jahrtausendwende (1998/99) errreicht und real eigentlich seitdem einen gigantischen Wertverfall dieser Kackaktie erlebt. Ein bißchen Dividende hat da nur wenig getröstet. :mad:

      Man sollte trotzdem weiter drinbleiben solange das Rückkaufprogramm stützt, also bis Anfang 2008.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 22:40:39
      Beitrag Nr. 6.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.963.030 von Cashverbrenner am 12.10.07 21:52:28Ja Cashverbrenner grüss Dich mein Freund,

      ja hast du mir damals schon gesagt was Dir passiert ist...ich geb dir bissel Unterricht dass passiert Dir soooo nen Mist nieeeeeeee wieder....sowas hättest Du leicht vermeiden können...Gute Fundamentalanalyse und nie kaufen bei Aktien auf ATH oder in der Nähe...ich handel antizyklisch..somit passiert mir sowas nicht so leicht...

      Naja Dein Geld haste bald wieder und dann noch viel mehr..und in Zukunft machste so ne Fehler nicht nochmal und Du verdienst mehr Kohle..so dass Du Dir nen neuen Benz leisten kannst..ne coole C-Klasse oder so....

      Der Schrempp war eben ein ganz miester Typ...aber Dr. Zetsche ist viel besser...der macht das schon...

      Und Chrysler hat Dr. Bernhard als bester Autosanierer der Welt..da kann nicht allzu viel schiefgehen..haha

      Daimler kann auch auf 150 Euro gehen...selbst das kann man nieeeeemals ganz ausschliessen...obwohl ich bei 120 bis 130 Euro schon etwas vorsichtiger wohl werde...je nachdem wie der Euro/USD Kurs sich entwickelt...Öl macht mir weniger Sorgen...

      Wer die Daimler Aktie in der letzten Korrektur verkauft hat...der tut mir nur leid...ganz ehrlich....

      N8
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 00:43:52
      Beitrag Nr. 6.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.963.030 von Cashverbrenner am 12.10.07 21:52:28und weiterhin werde ich über Kennzahlen posten..wie ich ganz oft schon im ALV Thread und Daimler Thread gemacht habe...vor vielen Monaten schon...denn Kennzahlen sind der halbe Gewinn....Fundamentalanalyse muss man machen vor dem Kauf von Aktien...und Cashverbrenner ist ja klar dass du 10 Jahre fast aussitzen musst bist Du Dein Geld wieder hast wenn Du DaimlerChrysler bei 100 Euro rum gekauft hast...du hast auch die Aktie damals stark überbewertet gekauft und dann noch wo alle euphorisch waren..man kauft Aktien dann wenn alle anderen am verkaufen sind...das ist das GEHEIMNIS ! Antizyklisch..also kaufen wenn die DUMME MASSE verkauft....so läuft das..so machste Geld...natürlich sollst Du nicht gleich in ein fallendes Messer greiffen..aber man muss es richig hinbekommen mit dem Timing....wenn alle euphorisch sind und alle investiert sind..und der Hausfraueneffekt eintritt..dann sollte man langsam verkaufen...wenn alle euphorisch und bullish sind..dann sind die Aktien auch oftmals hoch bewertet wie damals DAX KGV von 30! Gut die Deutsche Telekom hatte damals ein KGV von mehr als 100 und hatte den DAX KGV deutlich ansteigen lassen...Siemens und Epcos KGV waren auch hoch und Infineon..aber noch lange nicht so hoch wie bei DT. DT war auch absolutes Schwergewicht damals...das grösste denke ich mal...

      Die Kennzahlen sind sehr sehr wichtig...wer viel Geld in Aktien investiert muss diese beherrschen...Bücher dazu gibts bei Ebay, Amazon, Finanzbuchverlag etc...und ihr könnte mal nach den Kennzahlen Googeln: KGV, KBV (Auch sehr wichtig), KUV, KCV, PEG, Dividendenrendite


      Achten Sie auf diese Kennzahlen!



      Ihr Privatfinanz - Letter vom 12.10.2007
      Unsere Themen:

      Editorial
      Achten Sie auf diese Kennzahlen!
      Die „Story“ ist wichtig
      Wichtig: Dividende nicht vergessen!






      Editorial
      Liebe Leser,

      sehr oft bekomme ich folgende Fragen gestellt: Wie finden Sie eigentlich die passende Aktie bei diesem riesigen Angebot an der Börse? Wann ist eine Aktie teuer und wann billig? Einen sehr guten Weg, die Spreu vom Weizen zu trennen, bietet die Aktien-Analyse. Doch die sehr kompliziert klingenden Abkürzungen wie KGV oder KCV kommen vielen Privatanlegern immer noch wie ein Buch mit 7 Siegeln vor. Auch das habe ich aus Gesprächen mit Ihnen immer wieder festgestellt. Ich kann Ihnen aber nur sagen: Die Scheu vor den Kennzahlen ist ohne Frage übertrieben. Denn viele Kennzahlen bieten einen einfachen Weg, um einem Unternehmen sehr schnell auf den Zahn fühlen zu können.

      Aber was ist wichtig, um eine Aktie vernünftig bewerten zu können? Hier gibt Ihnen heute mein Kollege Michael Kelnberger, Chefredakteur der deutschen Ausgabe des US-Börsenbriefs „Personal Finance“, eine klare Antwort. So erhalten Sie ein wenig Rüstzeug an die Hand, einmal eine Aktie auf eigene Faust zu bewerten.

      Ein schönes Wochenende
      wünscht Ihnen
      Heiko Böhmer
      Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“


      Achten Sie auf diese Kennzahlen!
      Von Michael Kelnberger, Chefredakteur „Personal Finance“

      Qualität hat oberste Priorität – Monat für Monat stellen meine Kollegen und ich die aussichtsreichsten Aktien vor, die wir an den internationalen Börsen finden können. Bevor wir einen Wert zum Kauf empfehlen, wird er auf Herz und Nieren geprüft. Denn Qualität hat bei „Personal Finance“ oberste Priorität.


      Die „Story“ ist wichtig
      Unternehmen, die in „Personal Finance“ empfohlen werden, müssen gut gemanagt sein und über eine gute Position in einem wachsenden Markt verfügen. Darüber hinaus müssen sie gute und vielversprechende Produkte aufweisen können. Kurz gesagt: Die „Story“ hinter einem Unternehmen muss sehr gut sein.

      Wenn es darum geht, die „Story“ eines Unternehmens zu beurteilen, spielt natürlich die Börsenerfahrung eine wichtige Rolle. Neben „weichen“ Kriterien beachte ich aber selbstverständlich auch die harten Fakten – also fundamentale Kennzahlen, die mir über das Potenzial einer Aktie Aufschluss geben. Ich möchte Ihnen die wichtigsten Kennzahlen erläutern. Aber keine Sorge, ich werde Ihnen die Analysearbeit auch künftig abnehmen.

      Das gute alte KGV: Die von den Anlegern sicherlich am meisten angewendete Kennzahl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Dabei wird der Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie geteilt. Kurz gesagt gilt: Je niedriger das KGV, desto günstiger ist die Aktie. Allerdings ist nur ein Vergleich von Firmen innerhalb einer Branche wirklich sinnvoll. Aktien extrem konjunkturabhängiger Unternehmen werden an der Börse in der Regel mit deutlich niedrigeren Bewertungen gehandelt als Papiere stetig wachsender Firmen. Eine Faustregel möchte ich Ihnen noch an die Hand geben: Wenn Sie in eine Aktie investieren, deren KGV klar über 20 liegt, sollten Sie sehr gute andere Kaufargumente haben.

      Das aussagekräftigere PEG: Eine Weiterentwicklung des KGVs ist das PEG („Price-Earnings-Growth-Ratio“). Die Kennzahl, die auch „dynamisches KGV“ genannt wird, setzt das KGV ins Verhältnis zum jährlichen Gewinnwachstum eines Unternehmens in %. Gerade bei Firmen, die sehr stark wachsen, lässt das herkömmliche KGV oftmals keine vernünftige Aussage darüber zu, ob eine Aktie günstig bewertet ist oder nicht. Schließlich werden schnell wachsenden Unternehmen an der Börse oft deutlich höhere Bewertungen zugebilligt. Daher ist das PEG hier eine interessante Alternative zum KGV. Entspricht das KGV dem Gewinnwachstum, liegt das PEG bei 1, was gemeinhin als faire Bewertung angesehen wird. Folglich gelten Aktien als unterbewertet, deren KGV unter dem Gewinnwachstum liegt, die also ein PEG von unter 1 aufweisen.

      Niedriges KUV – geringes Risiko: Ein Nachteil des weit verbreiteten KGVs ist auch die Tatsache, dass Unternehmen beim Ausweisen des Gewinns einen gewissen Spielraum haben. Auch einmalige Gewinnsprünge können einen Wert als optisch günstig erscheinen lassen. Deshalb bietet es sich an, zusätzlich das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) ins Kalkül zu ziehen. Hier wird der Börsenwert eines Unternehmens zum Jahresumsatz ins Verhältnis gesetzt. Der Vorteil: Die Erlöse können quasi nicht manipuliert werden. Somit kann das KUV wichtigen Aufschluss über die Bewertung geben. Wie beim PEG gilt: Aktien mit einem Wert von unter 1 werden als günstig angesehen. Der US-Fondsmanager James P. O’Shaughnessy fand zudem bei seinen umfangreichen statistischen Untersuchungen des amerikanischen Aktienmarkts heraus, dass Titel mit einem niedrigen KUV auch deutlich geringere Kursrisiken aufweisen.


      Wichtig: Dividende nicht vergessen!
      Eine Kennzahl darf natürlich nicht fehlen: die Dividendenrendite. Sie errechnet sich, indem Sie die Jahresdividende je Aktie ins Verhältnis zum Aktienkurs setzen. Die Rendite in Prozent ist vergleichbar mit der Verzinsung einer Anleihe. Gerade für vorsichtige Anleger ist eine hohe Dividendenrendite ein wichtiges Kaufargument. Nicht nur wegen der Ausschüttung an sich, sondern auch deshalb, weil sich dividendenstarke Papiere meist stabiler entwickeln.

      Eines sollte Ihnen klar sein: Nur mit dem Ausrechnen einiger Kennzahlen ist es nicht getan. Daher werde ich Ihnen die Analysearbeit und die Suche nach den aussichtsreichsten Aktieninvestments auch weiterhin gerne abnehmen. Wenn Sie künftig wieder einmal einen heißen Tipp bekommen, können Sie sich mit Hilfe dieser Kennzahlen zumindest ein Bild über die Bewertung einer Aktie machen.

      Meine fundierten Empfehlungen finden Sie hier.





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      ooooh ich hab das vervielfälltigt..ohhhh wie schlimm..haha...ist ja soooo schlimm..haha :D:laugh::laugh:...
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 10:38:34
      Beitrag Nr. 6.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.155 von staylong07 am 13.10.07 00:43:52Fundamentalanalyse muss man machen vor dem Kauf von Aktien...und Cashverbrenner ist ja klar dass du 10 Jahre fast aussitzen musst bist Du Dein Geld wieder hast wenn Du DaimlerChrysler bei 100 Euro rum gekauft hast...du hast auch die Aktie damals stark überbewertet gekauft und dann noch wo alle euphorisch waren

      Schlaumeier, so einfach geht das nicht, nachher weiß man es immer besser. Die Fundamentaldaten waren glänzend! Alle glaubten an Schrempp und Chrysler und die Welt-AG.

      Die aktuelle Euphorie, wieder die zahlreichen Empfehlungen und die angeblich glänzenden Fundamentaldaten sollten nun den Verkauf der Aktie empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 11:14:12
      Beitrag Nr. 6.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.943 von Cashverbrenner am 13.10.07 10:38:34Im Moment kann man mit Daimler nichts verkehrt machen....außer man verkauft.
      Die Q3 zahlen werden nicht ganz schlecht sein, das Aktienrückkaufprogramm hat noch enorme Kapazität (allein für `07 noch über 2 Mrd. und dann kommen die 3,5 Mrd in `08).
      Wir nähern uns zum Jahresende sicherlich dem Allzeithoch und dann ist für 2008 noch einiges drin. Es ist müsig: Aber ich will hier einfach nochmals an VW erinnern (stand am 13.10.2006 bei 70 ... und heute 180).
      Hätte das jemand gedacht?
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:04:30
      Beitrag Nr. 6.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.176 von sogehtesnicht am 13.10.07 11:14:12Cashverbrenner,

      ich bezweifel stark, dass Daimler 1998 bei dem Zusammenschluss mit Chrysler gute Fundamentaldaten hatte...glaube ich nicht..wenn man da KGV, KBV, KCV, KUV betrachtet...Ausserdem kaufe ich sehr ungerne Aktien auf ATH was Du leider damals gemacht hast...leider ! Ich kaufe gerne antizyklisch...wenn alle verkaufen...bei Blue chips geht das besonders gut..weil die gehen eh so gut wie nieeeeeee pleite !
      Andere kleine Firmen können schon eher mal pleitegehen...manche im Tec Dax oder Prime Standard...oder SDAX...gibt auch riskantere Aktien im MDAX. Cashverbrenner du hast damals gekauft als die Aktie vorher schon lange Zeit stark stark lief und als ALLE kauften..da hast Du gekauft...und als alle sehr euphorisch für DaimlerChrysler waren...und das ist ein klarer FEHLER ! Ich bin sicher nicht schadenfroh..wieso auch ? Klar..du sagst hinterher ist man immer schlauer...naja das ist schon richtig...aber man muss es nicht immer dazu kommen lassen...nicht wenn Du sehr klug und gut an der Börse arbeitest..Ich bin überzeugt, dass die Aktiemärkte noch bis mindestens 2009/2010 steigen werden. MINDESTENS ! Das ist deshalb so weil die WELTKONJUNKTUR zu stark läuft...und die WELTKONJUNKTUR die kann kaum mal eben was stoppen...das ist kaum möglich...dafür bräuchte es besonders stark exogene Schocks...und die sind nicht da...und wenn es wo brennt dann löscht Helicopter Ben mit seinem Geld wieder die Brände...er hat die Kreditkrise in GELD ERSOFFEN!!!
      Also besser als Deine 10 Jahre aussitzen..ist es allemal wenn Du mal so gegen 2009 oder aller Spätestens Anfang 2010 verkaufst...dann hälst Du Dein CASH...und wenn Du kein Bock hast auf SHORT zu gehen..weil eh nicht Dein DING ! Ist ja nicht jedermanns Ding..dann parkst Du Dein CASH bei der ING-DIBA zu attraktiven Tagesgeldzinsen....und lauerst wie ein Krokodil..stand in dem Artikel über Warren Buffett drin.....dann wartest Du bist die Aktien stark fallen...und dann schlägste wieder zu....aber du wartest viele Monate bis es ordentlich runtergeht.....so musst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit nieeeeee mehr 10 Jahre Verluste aussitzen....was mich ankotzen würde...und irgendein toller Blue Chip wird immer mal massiv einbrechen...dafür gibt es zu viele Blue Chips auf der Welt...Du machst Deine genaue Fundamentalanalyse und schläfst auf mehrjahrestief zu....die WELTKONJUNKTUR läuft immer so 10 Jahre rum..dann schwächt sie sich ab..natürlich nicht immer auf ein paar Monate genau...das kann sich diesmal etwas weiter nach hinten verschieben wegen der Globalisierung...womöglich..aber ab 2010 rum werde ich VORSICHTIGER...2009 werde ich auch schon etwas vorsichtiger..aber richtig vorsichtig dann 2010.

      Hatte Dir ja den Artikel von Larry Williams gemailt hier:

      Diese lässt sich im Jahrzehntemuster auffällig oft in den ersten Jahren des Jahrzehnts ausmachen. Larry Williams geht sogar so weit, nach einer Analyse für US-Aktien, die er bis 1854 (Axe-Houghton-Index) rückberechnet hat, festzustellen, „ dass sich Jahre, die auf 2 oder 3 enden, am wahrscheinlichsten als gigantische Kaufzeitpunkte entpuppen“.


      Mein Spruch:

      Wenn man vorher schlau ist an der Börse..dann muss man hinterher nicht SCHLAUER SEIN...weil man es vor Anfang an besser macht...


      Natürlich schaffe ich es auch nicht immer auf dem Hochpunkt zu kaufen und auf dem Tiefpunkt zu verkaufen...aber meine Fehlerquote ist deutlich kleiner und deshalb verdiene ich im Durchschnitt viel viel Geld.


      VW ist eine eigene Story...VW profitiert heute immer noch von der Sanierung von Dr. Bernhardt mit Pietschesrieder !!! Also Winterkorn erntet deren Früchte....und das noch mindestens 1 Jahr lang rum...
      VW wird von Porsche übernommen...zur Zeit wird Daimler nicht übernommen....und VW positioniert sich stark gegen TOYOTA und wird bald sehr viele neue Modelle auf den Markt schmeissen...dann bekommt TOYOTA noch mehr DRUCK....
      Die Autoaktien sind schon sehr stark gestiegen..Porsche und VW...BMW hab ich immer gewusst dass die nieeeee sooo stark laufen werden wie DAIMLER ! Da fehlt die STORY ! Bei unserer Daimler ist Phantasie drinne..und das ist nen Kurstreiber....

      Dass wir Ende des Jahres schon bei über 100 Euro sein werden bei Daimler...das schaffen wir wohl nicht ganz...das wird knapp...

      Ja und Daimler wird nächstes Jahr noch mehr Geld haben für Aktienrückkäufe nachdem der Aktienrückkäufe über 3,5 Mrd. Euro beendet ist...denn bei Daimler fallen sämtliche Gesundheitskosten und Pensionsverpflichtungen an Chrysler weg...:lick::lick::lick::lick:...wurde so vereinbart..und das bringt viel CASH in die KASSEN...früher musste die profitable Daimler immer die marode Chrysler mitfinanzieren...und da war ein US Gewerkschafts Typ im Aufsichtsrat von Daimler in Stuttgart und der hatte Einblick auf alle Planzahlen..und da die wussten dass es Mercedes Benz soooo prächtig geht...wollten die Gewerkschaften nieee zugeständnisse machen wie bei GM und Ford...was die Produktion der Autos teurer gemacht hat und die Gewinne hat schmälern lassen....die von der Gewerkschaft sagten sich : Ihr REICHEN Deutschen ! Aber das ist nun endlich vorbei ! :laugh::laugh:

      10 Jahre Kursverluste aussitzen..wie hast Du das nur ausgehalten???
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:32:44
      Beitrag Nr. 6.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.176 von sogehtesnicht am 13.10.07 11:14:12Insiderdeals als Indikator

      Top-Manager greifen zu ! Handelsblatt Serie

      Das Insiderbarometer, das das Forschungsinstitut (FIFAM) an der RWTH Aachen alle zwei Wochen in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking errechnet, rangiert weiterhin bei hohen 108 Punkten. Knapp entfernt bei 110 Punkten beginnt der Kaufbereich, der ein generelles Kaufsignal für den gesamten Aktienmarkt darstellt.

      www.insiderscore.com

      Ben Silverman, Leiter der Analyse bei InsiderScore.com !!! Insiderscore ist eine Beratungsgesellschaft die seit 2003 mit der Erfassung der Daten angefangen hat.

      www.insiderdeals.de

      www.bafin.de

      www.sec.gov/edgar/searchedgar/companysearch.html


      Burkhard Wagner von Partners Vermögensmanagement
      Die Chefs kaufen eher Aktien obwohl der DAX über 8000 Punkte steht (Stand Ende Juni 2007).
      Was relativ verwunderlich wenn man sich doch den Stand des DAX ansieht der ja schon relativ gut gelaufen ist.

      Wie treffsicher sind die Prognosen der Chefs und deren Entscheidungen ?
      Die Treffsicherheit ist recht gut !

      Manche Insiderkörbe und Baskets performen besser als die Indizes !

      In Deutschland müssen Director Dealings seit 2004 publiziert werden. Einige Körber und Baskets haben die jeweiligen Indizes outperformt. Die also besser sich entwickelt haben. Die Treffsicherheit ist nicht ganz so einfach. Es gibt da auch Ausnahmefälle von Verkäufen und Käufen von Managern die jetzt nicht unmittelbar mit der Qualität des aktuellen Betriebsergebnisses zusammenhängt.
      Aktienmanager müssen kaufen oder verkaufen über ihre Optionspläne.
      Ein Management wird in der Regel auch motiviert über Aktienoptionspläne. Diese haben in der Regel eine Verfallszeit. Ein Verfallsdatum. Zu diesem Verfalldatum müssen dann signifikant Beträge investiert werden oder aber wenn es in die individuelle Anlegesituation des Managers nicht hineinpasst entsprechend verkauft werden. Das bedeutet also nicht gleichzeitig, dass man mit der aktuellen Situation des Unternehmens unzufrieden ist.


      Director´s Dealings in den USA gibt es bei der SEC nachzulesen ! Security and Exchange Commssion. Oder bei der BAFIN

      ..............................................

      Insiderdeals können auch ein guter Indikator sein...auch wenn manchmal nur kurzfristig ! Das heisst aber nicht dass ich jedes mal gleich verkaufe wenn ein Insider verkauft. Manchmal müssen Insider verkaufen wenn sie sich eine Luxusyacht kaufen wollen...ein neues Ferienhaus..oder ihre Frau sich hat scheiden lassen oder aus Diversifikationsgründen etc....Käufe sagen in der Regel mehr aus als Verkäufe. Wobei wenn natürlich viele Insider aus Aufsichtsrat und Vorstand anfangen zu verkaufen dann würde ich auch vorsichtig werden und wenn die Beträge hoch sind...


      Ansonsten könnt Ihr Euch noch auf der Webseite www.gurufocus.com umgucken..da könnt ihr die Deals der Milliardäre sehen...manchmal kann man auch manche Aktien billiger kaufen als die Milliardäre weil diese dann weitergefallen sind...oder man guckt auf GURU KONSENSUS ! Da kaufen verschiedene Milliardäre die Aktien der gleichen Firma...und dass die sich vorher ihre Gedanken und Analysen machen könnt ihr Euch ja denken...jedoch werden meistens nur US Aktien gehandelt...und dort hab ich Währungsrisiko...ich bleibe meistens lieber bei deutschen Aktien...
      Der DAX ist auch in letzter Zeit stärker gestiegen als Dow Jones und Co...könnte auch noch anhalten..jedoch verliert er in einer Korrektur auch meistens mehr...aber ich bin weiterin bullish...mindestens noch 1 bis 2 Jahre...
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:33:45
      Beitrag Nr. 6.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.176 von sogehtesnicht am 13.10.07 11:14:12ähhh das war nich insiderdeals.de sorry..ich meinte

      www.insiderdaten.de

      Wichtige Webseite !
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 14:02:18
      Beitrag Nr. 6.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.176 von sogehtesnicht am 13.10.07 11:14:12sogehtesnicht,

      und dann kommen die 3,5 Mrd in `08

      4 Milliarden sind geplant von 01.01.2008 bis August 2008 !
      4 Milliarden Euro statt 3,5 Mrd. Euro. Aber was solls...sind ja nur ne halbe Milliarde Euro mehr. :D:eek:

      Quelle : FOCUS MONEY AUSGABE Nr. 41 vom 02.Oktober 2007

      DaimlerChrysler

      Gigantischer Rückkauf

      Gleichgültig, ob der Autobauer demnächst Daimler oder Daimler-Benz heißen wird - mit dem Konzern und seiner Aktie sollte es weiter aufwärtsgehen. Dafür spricht schon das Aktienrückkaufprogramm. Bis Jahresende sollen Aktien für 3,5 Milliarden, bis August 2008 für weitere 4 Milliarden Euro erworben und eingezogen werden. Bear Stearns sieht das Kursziel bereits bei 100 Euro.

      KGV 2008 : 12,2

      Div.-Rendite 08e: 3,1 %
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 18:54:23
      Beitrag Nr. 6.197 ()
      Hallo zusammen!

      Jetzt muss ich mich doch mal wieder öfters einmischen.

      Wie geht es mit Daimler weiter? Ganz einfach nur nach oben! Es gibt nicht wirklich ein einziges daimlerspezifisches Argument, welches den Kursanstieg behäbigen könnte!


      Diese hier immer wieder aufkommenden Argumente hinsichtlich des jahrelangen Versagens des DaimlerChrysler Management kann ich nicht mehr hören! Oder doch?? Eigentlich ist es ja positiv, dass viele Anleger- da bin ich mir sicher- bei Daimler aufgrund ihrer „Langfristverluste“ noch negativ gestimmt sind!
      Wir schreiben nun aber das Jahr 2007 und die AG nennt sich jetzt Daimler. Es handelt sich um die Ikone der Automobilindustrie, mit einem enormen Potential und Gott sei Dank vielen lösbaren Baustellen mit Kursoptimierungspotential.


      In den letzten Tagen kamen hier mal so Argumente auf wie “Daimler baut nur Opaautos“.
      Das ist nun wirklich kein gescheites Argument für oder gegen einen Aktienkauf! Wenn ich eine gute Firma für Rollatoren oder eine Hersteller für „Senilwindeln“ für eine gutes Investment halte, warum soll ich da nicht günstig einsteigen? ( In die Aktie, versteht sich, nicht in die Windel hihi)
      Ganz nebenbei: DAIMLER Autos sind sehr gut und wertbeständig! Und selbst, wenn das nicht so ist: Wichtig ist, dass es alle glauben…………

      Das Aktienrückkaufprogramm ist nur das Overtürchen für ein noch gigantischeres Ruckkaufszenario. Was soll der Dieter denn mit dem ganzen Geld demnächst machen. Er kann es an die Aktionäre auszahlen( direkt per Dividende) oder er kauft den Laden kursteigernd sukzessive zurück! Es folgt also auf der nächsten ordentlichen HV ein weiterer Auftrag der Aktionäre zum Einziehen und zum Vernichten von DAI Aktien. Dieses wird dem Kurs sehr sehr gut tun!!! Nicht immer gerade im Tageskurs, aber die langfristigen Auswirkungen der Verknappung von Aktien- und die Kennzahlen berechnet pro Aktien-, werden sich super entwickeln

      Ich bin der festen Überzeugung, dass DAI ein neues ATH in recht schneller Zeit erreichen wird. Oberhalb dieser Markierung wird der Kurs unabhängig von Kennzahlen getrieben. Hier gibt es dann viele Anleger, die schon aus charttechnischer Sich keine Begrenzung mehr ausmachen. Dadurch bedingt nährt sich im normalen Gesamtmarkt der Kurs dann durch sich selber.

      Fragt mal einen Passanten auf der Straße, welche Autos wohl in China, Indien oder allgemein gesagt in den Schwellenländern gekauft oder benötigt werden. Da kommt durchschnittlich so eine Antwort wie: „ die brauchen einfache, günstige Fahrzeuge“
      Die Antwort ist wohl richtig, allerdings hat diese Aussage in den letzten Tagen ein Marktforschungsinstitut relativiert.
      Bedingt durch die enormen Bevölkerungszahlen in diesen Ländern wird der Premiumabsatz deutlich steigen. Gerade Premiumhersteller werden profitieren.
      Des Weiteren ist gerade in Deutschland die Kaufkraft der Generation über 50 höher denn je, auch hier ist mit Premiumkäufern zu rechnen! Ganz nebenbei wirkt auch die momentane Kaufzurückhaltung mit Aussicht auf 2008 postiv.
      Daimler wird zum Wohle der Aktionäre und aus Eigenschutz massiv Allianzen mit anderen Herstellern eingehen. Dadurch bedingt sind deutlich Kostenvorteile in allen Bereichen zu erwarten.
      Die normale DIVIdende wird deutlich steigen, es gibt die Möglichkeit von Sonderdividenden! Das Management wird alles und wirklich alles immer verteilen. Auch durch das momentane Rückkaufprogramm soll der Topf für „ Übernehmer“ geleert werden.
      Daimler peil für irgendwann in den nächsten Jahren eine Rendite von 10 % an. Ich halte jede Wette, dieses wird nicht nur sehr viel früher, sondern auch noch besser erreicht!
      Der Modellflow wird für steigende Umsätze und für deutlich bessere Gewinne sorgen.
      Wenn ich auch noch nicht daran glauben kann, aber selbst eine Übernahme ist niemals ausgeschlossen.
      Das absolute Sahnehäubchen folgt aber erst in 2 Jahren. Ich sage heute schon, die LKW Sparte ist zu klein. Mercedes wird ein reiner PKW Hersteller und mit BMW fusionieren!

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 02:02:26
      Beitrag Nr. 6.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.971.586 von Marak am 13.10.07 18:54:23DER DAX WIRD AUF 10.000 Punkte bald gehen...und dann in 2 Jahren auf 11.000 bis 12.000 PUNKTE !
      Dieses halte ich für durchaus möglich...ohne Probleme !

      Bleibt long Freunde...immer long long long long long......

      Jeder Korrektur wo wieder die Möchtegern Experten rumlabern und meinen es kommt ne Baisse ist blabla....die Aktien werden weiter zulegen....
      10.000 Punkte erreicht der DAX auf jeden FALL..bin ich überzeugt..und wohl auch noch mehr....

      VERGISST MEINE WORTE NICHT !!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 11:28:31
      Beitrag Nr. 6.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.977.392 von staylong07 am 14.10.07 02:02:26schön wärs,
      aber an der Börse kommt meistens anders als man denkt .
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 13:45:23
      Beitrag Nr. 6.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.981.281 von Cashverbrenner am 14.10.07 11:28:31naja glaube ich nicht...bei mir ist es anders herum..bei mir kommt es meistens so wie ich denke...da ich ein guter Börsianer bin...klar mache ich mal Fehler oder liege falsch...aber ich liege deutlich häufiger richtig als falsch und selten falsch...so verdient man gutes Geld.

      Also die 10.000 Punkte innerhalb von 12 bis 16 Monaten halte ich für sehr realistisch...genauso wie später dann die 11.0000.

      Du wirst es sehen...nur Geduld...Korrekturen natürlich mit inbegriffen....der grösste Risikofaktor ist der hohe Euro. Aber selbst wenn der noch etwas zulegen sollte...erreichen wir mindestens die 10.000 !

      Warte ab..nur Geduld...

      Es wird Zeit dass Du Dir Dein Geld zurückverdienst...Dein Geld war auch nie verbrannt..es hatten lediglich andere...

      Und ich verkaufe nie was in Korrekturen...Finanzkrisen waren eh oftmals nur von kurzer Dauer...Wenn man verkaufen möchte bevor eine Korrektur kommt..dann sollte man kurz davor verkaufen...wenn die Aktien schon lange gestiegen sind...und wenn eine Korrektur kommt..dann muss man blitzschnell reagieren und verkaufen damit man später billiger zurückkauft...aber vielen fehlt dann der Mut zu kaufen wenn alle verkaufen...aber den sollte man haben wenn man davor mit seinen Investitionen gutes Geld gemacht hat...

      Die Weltwirtschaft läuft viel zu stark..als dass die Börsenhausse von heute auf morgen beendet wird...Die Korrekturen in einer intakten Hausse sind meistens nur von kurzer Dauer..das charackterisiert eine Hausse...können auch mal heftiger sein die Korrekturen...muss aber nicht..aber sind meistens von kurzer Dauer..wie gesagt....

      Gut die China Börsen sind schon ganz schön hoch bewertet...da könnte es irgendwann mal wieder Korrekturen geben...aber China hat noch nicht so einen grossen Anteil an der weltweiten Marktkapitalisierung ...so dass China die weltweiten Börsen nicht lange drücken wird sollte dort mal ne Korrektur kommen...Ich glaube die Chinabörsen steigen auch noch ein paar Jahre..trotz der hohen Bewertung...das läuft so ähnlich ab wie in Japan in den 70er und 80er Jahren....

      Genaugenommen braucht ihr nur Eure Aktien zu kaufen..die zu behalten und gar nix tun...und immer nur behalten und ihr kommt auf gut 20 bis 30 % per Anno. Das dürfte so noch gut 2 Jahre weitergehen...ich meinte diejenigen die beim DAX 7200 verkauft haben..die ärgern sich heute total...und genauso wird es mit weiteren Korrekturen auch noch sein....

      Und noch was Cashverbrenner ! Kauf Dir mal das Buch : SO Macht es Warren Buffett ! Gibts zu kaufen bei Ebay usw...musst nur Warren Buffett als Suchbegriff eingeben...er kauft auch dann gerne wenn die Aktien stark fallen und nochmals fallen..dann greift er gerne zu...Du hast gekauft als alle mega euphorisch waren damals bei DaimlerChrysler 1998/1999 ! Wenn alle schon investiert sind und gekauft haben ....wer soll dann noch kaufen ??? Sind doch schon so gut wie alle Fonds investiert...

      Schönen Sonntag noch liebe Freunde...

      Kaufe mir gleich die Euro am Sonntag, FAZ am Sonntag und Welt am Sonntag.


      Und hier noch einen Text aus meiner Börsenzeitschrift zum Oktober Crash 1987 :

      1987 Börsencrash !

      Blase geplatzt

      Der Wirtschaftsaufschwung unter Ronald Reagan treibt immer mehr Anleger in den Aktienmarkt – trotz steigender Zinsen. Der Dow-Jones-Index hat sich seit 1982 verdreifacht. Ein fallender Dollar-Kurs, das steigende Handelsbilanzdefizit, die angespannte Lage im Nahen Osten und höhere Ölpreise bringen die Spekulationsblase am 19. Oktober 1987, dem „schwarzen Montag“ zum Platzen. Der Crash an der Wall Street vernichtet einen Börsenwert von rund 500 Milliarden Dollar. Der Dow-Jones-Index sinkt um 22,6 Prozent. Der deutsche Aktienindex verzeichnet mit 25 Prozent den grössten Tagesverlust aller Zeiten und verliert in der Folge fast 40 Prozent an Wert. Zum Kursdesaster an der Wall Street tragen unter anderem nicht ausgereifte automatische Verkaufsprogramme bei.



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      börsengeschichte
      Der schwarze Montag am 19. Oktober 1987


      Werden Börsianer heute nach dem schlimmsten Börsencrash befragt, so kommt als häufigste Antwort neben dem Crash des Jahres 1929 fast gleichzeitig auch der des Jahres 1987. Immerhin brach an jenem 19. Oktober 1987 der Dow Jones um über 500 Punkte ein. Die enge Vernetzung der Wirtschaften und die immer weiter vorangeschrittene Computerisierung des Handels führte damals zu einem weltweiten Kurseinbruch der Aktienmärkte. Gleichzeitig war die Krise auch die erste wirkliche Bewährungsprobe für den neuen US-Notenbankchef Alan Greenspan.

      Erneuerung des amerikanischen Selbstbewußtseins
      Der Aufschwung der 80er Jahre begann in einer politisch äußerst angespannten Lage. Nach dem erdrutschartigen Sieg des Republikaners Ronald Reagan bei der US-Präsidentenwahl 1980 setzte der als konservativ bekannte Reagan viele Energien in die Erneuerung des amerikanischen Selbstbewußtseins, das durch den Vietnamkrieg und die Watergate-Affäre stark gelitten hatte. Die Wiederherstellung der weltweiten Führungsposition der Vereinigten Staaten sollte vor allem in den Bereichen Militär und Wirtschaft erfolgen. Reagan senkte zunächst drastisch die Steuern und baute vor allem im Sozialbereich die Staatsausgaben rigoros ab. Gleichzeitig erhöhte er die Rüstungsausgaben enorm und begann ein neues Wettrüsten. So beschloss Reagan ohne die politisch Verbündeten zu unterrichten den Bau der Neutronenbombe und initiierte ein stark umstrittenes Raketen-Abwehrsystem. Damit wurde Anfang der Achtziger die Gefahr eines Atomkrieges erneut eines der Hauptgesprächsthemen von Politik und Gesellschaft.

      Der Aktienmarkt hatte 1982 eine lange Seitwärtsbewegung hinter sich. So schaffte es der Dow Jones, der im November 1972 die 1000 Punkte-Marke überschritten hatte, erst knapp elf Jahre später am 24. Februar 1983 auch erstmals die 1100 zu überwinden. Auch in Deutschland hatte es der Index der Börsenzeitung im Jahr 1982 mit einem Schlusstand von 552 Punkten gerade einmal geschafft das Niveau vom Dezember 1972 zu überbieten. Die Schwankungsbreite lag bei nur 100 Punkten. In Deutschland hatte der Index mit dem von der AEG im Jahr 1982 beantragten Vergleichsverfahren im Juni 1982 bei rund 500 Punkten (Index der Börsenzeitung) einen neuen Jahrestiefststand erreicht.
      » 1996-02 - Der Internethype, 4
      » 1996-02 - Der Internethype, 3
      » 1996-02 - Der Internethype, 2
      » 1996-02 - Der Internethype, 1
      » 1997/98 - Die Asienkrise
      » 1995 - Nick Leeson
      » 1994 - Peanuts (Schneider-Pleite)
      » 1991 - Der Gorbatschow-Putsch
      » 1991 - Desert Storm/Golfkrieg
      » 1990 - Die Japan-Krise
      » 1987 - Schwarzer Montag am 19.10.
      » 1980 - Die Gebrüder Hunt
      » 1973 - Die Ölkrise
      » 1973 - Bretton Woods
      » 1930 - Die Weltwirtschaftskrise, 4
      » 1929 - Die Weltwirtschaftskrise, 3
      » 1923 - Die Weltwirtschaftskrise, 2
      » 1921 - Die Weltwirtschaftskrise, 1
      » 1906/07 - Krise der US-Börse
      » 1983 - Die Silber-Panik
      » 1890 - Die Baring-Krise
      » 1873 Jay Cooke (Northern Pacific)
      » 1873 Der Gründerboom & Crash
      » 1864-1867 Overend Gurney & Co, 2
      » 1864-1867 Cotton Famine & Co., 1
      » 1857 Weltwirtschaftskrise, Europa
      » 1857 Weltwirtschaftskrise, USA
      » 1846-48, Krise Großbritannien
      » 1842-1844 Eisenbahnhausse
      » 1836-38 Intern. Wirtschaftskrise
      » 1828 - Die Elsaß-Krise
      » 1825 Britisch-südamerikanische Krise
      » 1820 Krise um 2nd Bank of America
      » 1816/17 Wirtschaftsdepression
      » 1806-11 Kontinentalblockade
      » 1799 - Die Hamburg-Krise
      » 1793 - Kanalbaufieber in England
      » 1773 Finanzkrise England & Holland
      » 1763 Wechselreiterei in Amsterdam
      » 1725 - Westindische Kompanie
      » 1720 J.Law & das Mississippi-Projekt
      » 1720 - Die South Sea Bubble
      » 1637 - Die Tulpen-Hausse

      Arbeitslosigkeit erstmals über 2 Millionen
      Das reale Bruttosozialprodukt lag bei minus einem Prozent und die Arbeitslosigkeit war 1982 erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik auf über 2 Millionen geklettert. Die Ausgangslage für die Börsen schien also alles andere als positiv. Doch genau in dieser Phase begann eine der längsten Aufwärtsbewegungen, die die Börse bislang gesehen hat. Ausgangspunkt war wie so oft der amerikanische Aktienmarkt. Die Stärkung der Wirtschaft durch Reagan zeigte erste Wirkungen. In der dritten Augustwoche zeigte sich die Wall Street dann in ausgesprochener Rekordlaune, was schließlich auch in anderen Teilen der Erde zu steigenden Kursen führte. Die Superhausse, die mit kurzen Unterbrechungen bis ins Jahr 2000 anhalten sollte, war geboren. Der DAX, das deutsche Leitbarometer, konnte in den folgenden Jahren deutlich zulegen.

      Auch der Dow konnte bis 1986 um fast 1000 Punkte zulegen. Doch die Hausse stand auf wackeligen Beinen.

      Zwischen 1981 und 1987 hatten sich die Industrie-Nationen ungewöhnlich gegenläufig entwickelt. Einerseits mit einem Defizit auf amerikanischer Seite und Überschüssen vor allem auf japanischer und deutscher Seite andererseits. Nach dem Amtsantritt Reagans stieg der Dollar wieder mehr in der Gunst der Märkte und die restriktive Geldpolitik der US-amerikanischen Zentralbank unter dem Vorsitzenden Paul Volker konnte die Nachfrage nach der US-Währung weiter steigern. Bis 1982 wurde die Währung mehrmals aufgewertet. Als der Dollar im Februar 1985 erneut um 20 Prozent anstieg, regten sich erste Stimmen, die ein solches Ungleichgewicht als Problem bezeichneten. Im Plaza-Abkommen beschlossen die G-5 Länder deshalb 1985 eine Abwertung des Dollars. Dies zeigte zunächst auch die gewünschte Wirkung.

      Intensivere Abstimmung der Wirtschafts- und Währungspolitik
      Am 22. Februar 1987 vereinbarten die Finanzminister und Notenbankchefs der führenden westlichen Industrienationen in Paris im sogenannten Louvre-Abkommen eine intensivere Abstimmung der Wirtschafts- und Währungspolitik, um die immer noch vorhandenen Ungleichgewichte abzubauen und die Währungskurse auf dem zu diesem Zeitpunkt erreichtem Niveau zu stabilisieren. In Folge dieses Abkommens gelang es tatsächlich den Dollar bei einem Kurs von 1,80 DM zu stabilisieren. Die Börse reagierte auf das Abkommen mit weiteren Kurssteigerungen und konnte im August neue Höchststände im Dow (2722,42 Punkte am 25. August 1987) und dem DAX (knapp 1550 Punkte) erreichen.

      Bereits im Juni 1987 warnte Börsenaltmeister Kostolany mit folgenden Worten vor einem Crash: "Von den Insidern spekuliert im Augenblick kaum mehr einer an den deutschen Börsen. Hier ist im Moment nämlich kein Geld zu machen. Sie haben während des Booms der letzten Jahre reichlich abkassiert und sind längst ausgestiegen. Im Augenblick ist an Bundesdeutschlands Börsen die Zeit der "Zittrigen" angebrochen, die weder über das erforderliche Kleingeld noch über die Geduld, aber schon gar nicht über das Feeling verfügen, um aus den Gesamtzusammenhängen messerscharf die nötigen Schlussfolgerungen ziehen zu können".

      In der Tat kam wenig später der Wendepunkt. Da der Druck auf die amerikanische Währung trotz dem Louvre-Abkommen nicht nachließ, entschloss sich die amerikanische Notenbank zu einer Erhöhung der kurzfristigen Zinsen zur Stützung des Wechselkurses. Plötzlich überfiel Unsicherheit die Märkte und der Dow verlor zwischen August und Oktober 1987 in mehreren großen Sprüngen bei großen Umsätzen bereits 475 Punkte.

      Kritik an deutscher Quellensteuer
      Am 17. Oktober kritisierte der amerikanische Finanzminister James Baker in einem Interview die geplante deutsche Quellensteuer und die kurz zuvor erfolgte leichte Anhebung des Zinssatzes für kurzfristige Wertpapieremissionsgeschäfte der Bundesbank. Durch die Leitzinsanhebung in Deutschland stieg der Kurs der D-Mark gegenüber dem Dollar weiter an. Als Gegenmaßnahme kündigte Baker eine überraschende Anhebung der amerikanischen Zinsen an.

      In der Folge kam es am darauffolgenden Montag, den 19. Oktober 1987, zu Handelsbeginn zu einem starken Verkaufsdruck an der Wall Street. Erstmals in der Geschichte hatten dabei Computer großen Anteil an den fallenden Kursen. Der damals noch neue elektronische Handel eröffnete erstmals die Möglichkeit, Aktien in großen Mengen automatisch abzustoßen, sobald der Kurs unter eine bestimmte Kursmarke fällt. Der Überhang an Verkaufsaufträgen und die computergesteuerten Verkaufsprogrammen zur Kursabsicherung führten so zu einem sich selbst verstärkenden Preisverfall. Verkaufsorders führten zum Auslösen von Stoppmarken und diese wieder zu neuen Verkaufsorders, die die Kurse erneut unter die nächsten Stoppmarken schickten usw.

      Ab Mittag, der Dow war bereits um 200 Punkte abgesackt, verschlimmerte sich die Situation abermals. Die auf ein Maximum von 400 Millionen Transaktionen ausgelegten Computer waren vollkommen überlastet und gaben falsche Preissignale ab. Zudem kamen erste Gerüchte über angeblich in Schwierigkeit geratene US-Unternehmen auf. Der Markt kollabierte. Beim Handelsschluss notierte der Dow nur noch bei 1738 Punkten, bis heute der größte prozentuale (-22,61%) und einer der höchsten absoluten (508 Punkte) Verluste des Dow Jones. 604 Millionen Papiere waren im Tagesverlauf umgeschlagen worden, die dreifache Menge eines normalen Handelstages. 479 Milliarden US-Dollar wurden an diesem einen Tag verloren.

      Deutlicher Einbruch des Dow
      Der deutliche Einbruch des Dow schockte Anleger weltweit und zog damit eine Flut von Crashs an den internationalen Handelplätzen mit sich. Auch in Australien, Deutschland, Frankreich, Hong Kong, Singapore, Tokio und Spanien gab es am 19. und 20. Dezember massive Kursverluste. Die dramatischen Einbrüche wurden sofort mit dem des Oktobers 1929 verglichen, dem ja eine langjährige Weltwirtschaftskrise folgte. Die Situation war deswegen äußerst kritisch und drohte in einer Katastrophe zu enden. In den USA war man deswegen nach dem Crash um Schadensbegrenzung bemüht. Noch am Abend des 19. Oktober trafen sich der amerikanische und der deutsche Finanzminister Baker und Stoltenberg und bekräftigten gemeinsam den Willen, die Beschlüsse der Louvre-Akte aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig versuchte Präsident Reagan die Wirtschaft und Finanzmärkte mit der Aussage "there is nothing wrong with the economy" zu beruhigen. Viele Unternehmen begannen in den auf den Crash folgenden Tagen demonstrativ eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen, was ebenfalls einen positiven Signaleffekt auf die Börse hatte. Die wichtigste Rolle in dieser Phase spielte aber die amerikanische Zentralbank unter dem neuen Chef Alan Greenspan.

      Im August 1987 hatte Greenspan die Führung der US-Notenbank (Fed) übernommen und nur gut zwei Monate später sah er sich bereits mit einer der schlimmsten Krisen seiner Amtszeit konfrontiert. Die Fed hatte die Zinsen bis Oktober schrittweise auf 7,5 Prozent angehoben. Bis Mitte November wurde der Zinssatz als Reaktion auf den Kurssturz auf 6,75 Prozent zurückgefahren. Doch noch eine andere Maßnahme förderte das Vertrauen der Anleger, die sehr gut im Buch "Alan Greenspan, Die Macht der Worte" aus dem TM Börsenverlag dargestellt ist:

      Greenspan
      "Greenspan macht das Vorgehen manchen Banken deutlich, die in den Tagen vor der Einlagensicherung deutlich sichtbar jede Menge Bargeld in ihren Schaufenstern zeigten: In gewisser Hinsicht griff die Zentralbank nach dem 19. Oktober auf ähnliche Maßnahmen zurück, denn man versuchte, die vernunftwidrigen Reaktionen im Finanzsystem auf ein Minimum zu reduzieren. Am frühen Morgen des 20. Oktober brachten wir ein Statement in Umlauf, in dem wir darauf hinwiesen, dass die Zentralbank bereit sei, der Volkswirtschaft und dem Finanzmarkt finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Um dieser Bereitschaft Nachdruck zu verleihen, trat die Zentralbank in Form von Geschäften und Transaktionen auf dem offenen Markt für jedermann sichtbar in Erscheinung. Jeden Tag, vom 19. bis zum 30. Oktober, wurden Rückkaufvereinbarungen getroffen. Diese waren ihrer Summe nach sehr hoch und wurden häufig zu einem früheren Zeitpunkt als gewöhnlich arrangiert, wodurch unsere Bestrebung, den Markt mit Mitteln flüssig zu halten, zusätzlich unterstrichen wurde."

      Damit schaffte es Grenspan schließlich die Märkt zu beruhigen. Dennoch war die Hausse erst mal unterbrochen. Die Aktienmärkte konsolidierten. Der DAX schloss das Jahr bei 1000 Punkten, doch schon ein Jahr später begannen die Aktienkurse wieder zu steigen. Anfang der Neunziger warfen dann die Krise in Asien und der Golfkrieg erneut ihre Schatten auf die Börse. Immerhin hatte die NYSE ihre Lehren aus dem Crash gezogen und führte wenig später Sicherheitsbremsen im Computerhandel ein. Sinkt der Dow Jones um mehr als 350 Punkte, wird der Handel seitdem für 30 Minuten unterbrochen, bei einem Verlust von 550 Punkten für eine Stunde. Wenige Jahre später brach in Japan der Aktienmarkt zusammen und schickte das Land in eine tiefe Rezession.
      präsentiert von:


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      So das wollte ich nur nochmal als Erinnerung zum 1987 Crash Posten.
      Greenspan war damals ein Greenhorn..ein Anfänger..und er erhöhte die Zinsen...was zum Crash führte...zudem sassen haufenweise Anleger auf dicken Gewinnen und wollten ihre Schäfchen ins trockene bringen...

      So eine hohe Bewertung wie damals haben wir weder in den USA noch im DAX. DAX KGV von 2008 ist 12 rum...das ist doch lächerlich...auf so einem niedrigen Niveau ist ein CRASH sehr unwahrscheinlich...ein 12 KGV für 2008 lässt noch einiges an Potenzial für den DAX zu...

      Damals in 1987 vor dem CRASH waren Aktien im Vergleich zu Anleihen sehr teuer...das ist ein ganz wichtiger Indikator...dass man dann aufpassen sollte...ausserdem hatte der Dow Jones sich seit 1982 verdreifacht...es hat dann knapp 2 Jahre gedauert bis der Dow Jones wieder auf dem Stand war von vor dem Crash.

      http://www.lycos.de/startseite/geld_boerse/geschichte/11.htm…

      Langfristig gesehen hat der Börsencrash auch nicht viel ausgemacht..im Langfristchart sieht das echt nicht so dramatisch
      aus.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:12:16
      Beitrag Nr. 6.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.967.542 von staylong07 am 13.10.07 14:02:18Wie würde Ackermann sagen: peanuts: laugh:

      Aber richtig: Es sind natürlich 4 Mrd. (Umso besser).
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 15:08:05
      Beitrag Nr. 6.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.010 von sogehtesnicht am 14.10.07 14:12:16Egal..Ackermann war das nicht mit den Peanuts..das war doch der Kopper....Hilmar Kopper...Peanuts hat er gesagt zu den riesen Beträgen die die Deutsche Bank verloren hat durch den Dr. Jürgen Schneider..Immobilienhai und Immobilienbetrüger !

      http://www.fortunecity.com/business/bankrupt/1796/WISO/WISO2…


      Wir haben zur Zeit den Jahrhundertboom !
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 16:11:45
      Beitrag Nr. 6.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.010 von sogehtesnicht am 14.10.07 14:12:16bist du in Deutsche Bank investiert ? Naja gibt bessere Papiere..meinste nicht die haben noch ein paar Leichen im Keller?
      Naja KGV ist echt niedrig und so...tief fallen kann die Aktien kaum mehr...glaub ich nicht..aber gibt bessere Papiere.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 16:34:15
      Beitrag Nr. 6.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.820 von staylong07 am 14.10.07 16:11:45Hast natürlich recht...mein Gedächtnis.
      Bin nicht in Deutsche bank investiert .. zu riskant.
      Bloß in eine Fa. wegen des niedrigen KGV investieren..naja!
      Bleib´lieber bei Daimler.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 20:30:51
      Beitrag Nr. 6.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.881 von sogehtesnicht am 14.10.07 16:34:15ich hab mir mal überlegt ob ich es noch schaffen könnte Milliardär zu werden...ich denke die Möglichkeiten bestehen noch...könnte allerdings einige Jahrzehnte dauern...aber machbar wäre es....dann bin ich richtig gross...andere wie Soros sind ja auch Milliardäre geworden..und was die können kann ich auch ! :eek::D:D:D:D:eek::eek::eek::cool::cool::cool::keks:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:41:00
      Beitrag Nr. 6.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.986.193 von staylong07 am 14.10.07 20:30:51Hi Marc,

      im Prinzip sind Deine Beiträge gar nicht schlecht. Wenn Du es jetzt noch hinbekommen könntest Dein Ego unter Kontrolle zu halten und nicht in jedem zweiten Satz schreibst das Du der Tollste, Beste und überhaupt bist könnte man echt was mit Anfangen.
      Mal gespannt wie lange Du Dich diesmal zurückhalten kannst bis Du wieder alle beleidigst....
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:14:58
      Beitrag Nr. 6.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.681 von WelcherUsername am 15.10.07 11:41:00bis jetzt sind es so gute 100% seit Oktober 2006 ! Also innerhalb von einem Jahr. Der DAX gerade mal nichtmal 30% rum... 80% der Fondsmanager es nicht schaffen den DAX zu schlagen..und ich hab ihn deutlich geschlagen. :D:eek::D:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:03:51
      Beitrag Nr. 6.208 ()
      Sehr geehrte Frau Staylong07 oder auch Herr Staylong07

      es wäre nett, wenn Sie sich in diesem DaimlerChrysler thread auf Inhalte, die dieses Unternehmen betreffen, beschränken könnten.

      An Ihren Erfolgen und dieser Selbstbeweihräucherung ist, denke ich, niemand interessiert.

      Vielen Dank

      tallyman
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:33:57
      Beitrag Nr. 6.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.681 von WelcherUsername am 15.10.07 11:41:00
      VW will jetzt wohl mit MAN und Scania fusionieren...das könnte ja der Nutzfahrzeugsparte von Daimler Konkurrenz machen...

      Naja was solls...wenn das passiert könnte Daimler kurzfristig vielleicht etwas verlieren im Kurs...egal...langfristig bin ich eh optimistisch.



      Daimler Kursziel in 2008 : 110 bis 120 Euro schätze ich mal so...
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 15:26:39
      Beitrag Nr. 6.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.311 von tallyman am 15.10.07 14:03:51Tallyman,

      du kennst mich doch..ich bins Marc..ehemals Börsenzyklen !
      Tu doch net so als ob du mich net kennst...
      Und wie eine Frau schreibe ich garantiert net und schwul bin ich
      sicher auch net...:laugh:



      HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 11:07 Uhr
      Wachstumsmärkte im Visier

      Daimler will Lkw in Indien verkaufen
      Die Daimler-Nutzfahrzeugsparte drängt als Vorreiter auf die Wachstumsmärkte in Ländern wie Indien, Brasilien und China und will dort die Fertigungskapazitäten massiv ausbauen. In Indien hat der Stuttgarter Autobauer jetzt einen konkreten Fortschritt erzielt.

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      Artikel

      2007 wird schwierig für Freightliner (14.03. 11:05)


      Zum Special ...

      HB STUTTGART. Daimler-Vorstand Andreas Renschler sagte der „Financial Times Deutschland“, in Indien habe sich der Konzern nach monatelangen Gesprächen für einen konkreten Partner zum Einstieg in den lokalen Lkw-Markt entschieden: „Aktuell verhandeln wir noch Vertragsinhalte und können in Kürze Details bekanntgeben.“

      Außerdem wolle Daimler künftig in Russland Mercedes-Lastwagen bauen. „Wir diskutieren den Bau einer Fabrik zur Lkw-Montage. Eine endgültige Entscheidung fällt bis Ende des Jahres“, sagte Renschler.

      Bei Umsetzung der Planung wäre Daimler der einzige Lkw-Bauer weltweit, der in allen der sogenannten Bric-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China direkt aktiv ist.

      Das Lkw-Geschäft in Russland betreibe der Konzern bislang nur mit Importen. Im indischen Markt sei Daimler kaum präsent. In China wartet Daimler noch auf die staatliche Genehmigung für den Kauf eines 24-Prozent-Anteils am Lkw-Hersteller Foton, berichtete das Blatt. In Brasilien betreibe der Konzern bereits eine Fabrik für Lastwagen und Busse.



      Also schönen Tag noch..werde mir nun ein paar Börsenbücher kaufen..ich sammel die....habe schon hunderte...haha

      Die Sonne scheint und ich sehe keine Wolken..geiler Tag...

      Tchau
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:21:13
      Beitrag Nr. 6.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.820 von staylong07 am 14.10.07 16:11:45WANN werden die quartalszahlen präsentiert?
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:12:06
      Beitrag Nr. 6.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.006.204 von TheBrokerbitch am 15.10.07 19:21:13http://www.finanzen.net/termine/Daimler
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:25:21
      Beitrag Nr. 6.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.006.204 von TheBrokerbitch am 15.10.07 19:21:13Hallo Leute,

      wir haben einen Artikel über Chrysler in der aktuellen Wirtschaftswoche...da wird berichtet dass Nardelli (ehemaliger Vorstandsvorsitzender von HOME DEPOT..der grössten Baumarktkette der Welt..) nun mit den Gewerkschaften verhandeln muss wegen Lohnkosten etc...GM hatte das Problem ja erfolgreich gelöst aber musste auch Zugeständnisse für Arbeitsplätze geben..aber der Kurs zog ordentlich an von GM in den letzten Tagen...Nun stellt sich die Frage wie weit
      Chrysler saniert werden kann..und ob Nardelli Chrysler nicht in Konkurs gehen lässt nach Chapter 11..dann hat er viel mehr Verhandlungsspielraum wenn er dieses US Recht ausnutzt..Chrysler in Chapter 11 gehen zu lassen..so wurde das auch mit den Airlines gemacht..in der Zeit von Chapter 11 wird das Unternehmen voll saniert und dann wieder gesünder im Markt positioniert...
      Nun Daimler hält immerhin noch knapp 20% an Chrysler...selbst im Falle eines Chapter 11 würde Daimler zwar im Kurs wohl einige Euros verlieren aber es wäre nicht mehr sooo dramatisch...ausserdem ist noch gar nicht gesagt dass Chrysler in Chapter 11 gehen wird...ich frag mich was die Heuschrecke Cerberus (Höllenhund) besser kann als Dr. Zetsche und Co...diesmal dürfte es sogar für Dr. Bernhard (für mich der Beste Autosanierer der Welt..hat auch VW auf Vordermann gebracht) eine schwere Aufgabe werden..aber wenn einer es schafft ein Unternehmen zu sanieren wie Chrysler dann ist es Dr. Bernhardt..der kennt das Unternehmen wie kein anderes...früher war er ja selber bei DaimlerChrysler..jedoch wollte der Totalversager und zweitgrösster Kapitalvernichter Deutschlands (nach Ron Sommer von der Deutschen Telekom) den Dr. Bernhard damals nicht nach oben kommen lassen...eigentlich hätte er Chef von Mercedes Benz werden sollen...aber Schrempp lies ihn nicht hochkommen...Cordes wurde dann Chef von Mercedes Benz..der ist aber nun bei Metro weil der Dr. Zetsche nun Chef bei Daimler ist...was auch gut ist..denn ich denke, dass Dr. Zetsche noch besser ist als Cordes !
      Also wenn einer es schafft ist es Dr. Bernhard..er könnte es schaffen Chrysler zu sanieren..von dem Nardelli der einen dreistelligen Millionen US Dollar Betrag an Abfindung von HOME DEPOT erhalten hat..was die Aktionäre alles blechen mussten...halte ich nicht so viel...der Typ hat die HOME DEPOT Aktie Jahrelang nicht nach vorne bringen können...die Aktie lief nicht...
      Manche Vorstandsvorsitzende kümmern sich viel mehr um ihr eigenen Reichtum als um die Firma selbst..also um ihre ganzen vielen Häuser, Yachten, etc....das ist oftmals nicht gut für den Aktienkurs ..hat man nachgewiesen....Nun das Gute ist dass Bernhard weiterhin Cerberus berät...und Nardelli sollte das entsprechend umsetzen...was mir aber gar nicht gefällt ist, dass Cerberus nicht Dr. Bernhard als Chef von Chrysler ernannt hat...dann wäre die Sanierung noch viel einfacher und schneller gegangen...denn was Dr. Bernhard anfässt wird meistens zu Gold !

      Der US Automarkt ist der härteste Automarkt der Welt..und der aller Grösste...der härteste weil nirgendwo sonst werden so viele Incentives gezahlt...und nirgendswo sonst ist die Konkurrenz so stark wie auf dem US Automarkt...

      Unsere Daimler Aktie hält sich ganz gut heute. Der Monat Oktober ist noch nicht vorbei..könnte noch bischen runtergehen mit den Aktien..schwer zu sagen..aber stark werden die Aktien wohl kaum fallen..glaube ich nicht ! unwahrscheinlich !

      Den hohen Euro/USD Kurs beobachte ich auch weiter...mit Natural Hedging kann man das Risiko teilweise abfedern aber auch nur zum Teil.

      Ich behalte meine Aktien...und wer kurzfristig agiert geht höhere Risiken ein als diejenigen die ein langlaufenden Call haben...und vor Knock Out Zerfikaten kann ich nur warnen wenn die Knock Out Schwelle nicht sehr tief ist...

      So ich muss leider los...also schönen Abend..und nicht vergessen langfristig geht alles UP !

      Ja und sorry es hat gar keine 2 Jahre gedauert bis die Aktien sich nach dem Oktober Crash 1987 erholt haben..schon im Januar 1989 war der Dow Jones auf dem gleichen Stand wie vor dem CRASH ! Steht heute in der Süddeutschen Zeitung....

      Solange USA nicht in eine Rezession geht..was ich nicht denke..gehts weiter UP mit den Aktien....die Notenbanken haben den Markt mit Geld geflutet...und Helicopter Ben (bekannt dafür dass er bei Probleme Geld vom Helicopter wirft) hat die Spekulanten auch mit aus der Patsche geholfen...

      Alles wird teurer wenn ihr euch umguckt..Lebensmittel..Mieten..etc...auch Aktien werden langfristig teurer und inflationieren...

      Tchau Amigos....
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:51:21
      Beitrag Nr. 6.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.006.204 von TheBrokerbitch am 15.10.07 19:21:13Dienstag, 23.Okt. - ....und dann gehts ab!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 23:54:49
      Beitrag Nr. 6.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.311 von tallyman am 15.10.07 14:03:51...
      100% Zustimmung!!!!!!!!!!!!!
      Börsenzyklen war grausam.
      staylong07 nicht weniger!!!!!!!!!!!!!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 00:06:56
      Beitrag Nr. 6.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.311 von tallyman am 15.10.07 14:03:51Tallyman,

      wieso ist keiner an meine Erfolg interessiert ?
      Bist Du missgünstig ? Ach soooo einer bist Du..haha..gut zu wissen..
      lach...bist doch nur neidisch..hahahaha :p:p:p:p:p:p:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 00:34:08
      Beitrag Nr. 6.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.339 von el torro am 15.10.07 23:54:49Geilo hab mir gerade nen neuen Rasierer gekauft..Gillette Fusion..kann ich nur empfehlen...sehr gut. Meinen Frauen wirds gefallen....dann noch mein geiles Aftershave...tja bin halt nen Womanizer :D:D:D:D...hab mir eben noch nen Lied runtergeladen bei Apple Itunes: Real to me ! Von Brian McFadden.

      Ich bin Marc..ehemals Börsenzyklen...einer der Besten Börsianer der Welt...jede Zeit hat seine Magier..und meine Zeit ist längst gekommen...

      Ich arbeite mich nun hoch unter den TOP 300 reichsten Deutschen..könnt ja mal gerne das neue Manager Magazin kaufen im Kiosk ! Eines Tages wird dort mein Name stehen...Jawohl dort ! :eek::eek::eek::eek:

      Ich bin dabei ein ganz ganz Grosser zu werden...und keiner kann
      mich STOPPEN....

      Geht nicht ? Klar geht das....geht nicht gibts nicht.:D:D:D:D

      Ich bin derjenige der mit einem Ferrari an Euch vorbeibraust..und ihr mit offenen Mund und neidischen Blicken guckt mir hinterher....

      Ich bin ein Erfolgsmensch...ich werde hundertfacher Millionär!!!

      Tchaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaau
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 03:41:09
      Beitrag Nr. 6.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.797 von staylong07 am 16.10.07 00:34:08Die Erforschung der Krankheiten hat so grosse Fortschritte
      gemacht, dass es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden,
      der völlig gesund ist. Inzwischen kann man Berichte lesen, über
      eine bisher völlig unkontrolliert, im WO-Forum hausierende,
      Krankheit namens >Morbus staylong07<. Es ist deshalb lohnenswerter
      das vor diesem die Sintflut kommt, da kann er sich den Ferrari
      dann sonst wo ... im übrigen ist die Toxizität von Aftershave
      bisher nicht wissenschaftlich auf Folgewirkungen hin überprüft
      worden, hier sollte man bei derlei Größenwahn ansetzen um diese
      furchtbaren Krankheitssymptome im Keim zu ersticken, bis die Befreiung ihm eines Tages wieder Besinnung bescherrt. :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:15:07
      Beitrag Nr. 6.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.797 von staylong07 am 16.10.07 00:34:08lieber staylong,

      bitte suche dir doch einen anderen thread, du würdest ganz gut zu solarselmi im air berl. board passen, da könnt ihr euch dann schön unterhalten, gerne auch per monolog ;)...
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:04:33
      Beitrag Nr. 6.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.016.876 von rots2006 am 16.10.07 08:15:07heut siehts echt schlimm aus mit dem dax
      gewinnwarnungen und subprime
      ängste kommen wieder hoch
      hoffentlich hält die 74
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:19:39
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.615 von zehntausend am 16.10.07 09:04:33wer langfristig in daimler orientiert ist, schaut heute und viell. morgen weg, es geht im herbst noch nach oben, keine frage....
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:50:50
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.615 von zehntausend am 16.10.07 09:04:33Daimler ist gerade ins Plus gelaufen. Ob es nur ein Momentum ist, werden wir sehen. Ob und wann eine Konsolidierung ansteht? Noch einmal Kurse um 71? Niemand weiß es, Ende November sollten die 78 - 80 aber ein Thema sein.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:49:37
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Recht hohe 64 Punkte beim RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit Divergenz zum Kurs
      (gegensätzliche Entwicklung von Indikator und Kurs: Indikator fällt, Kurs steigt) dämpfen
      kurzfristig den Optimismus. Der Kurstrend der letzten Wochen ist allerdings markt-
      überdurchschnittlich positiv, das 35-Tage-Trendmomentum beträgt mehr als +18 Prozent,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:34:38
      Beitrag Nr. 6.224 ()
      Deutsche kaufen kaum noch Autos

      Von den großen deutschen Herstellern legten nach Angaben der ACEA im September in Europa BMW (plus 3,7 Prozent) und Daimler (plus 5,7) deutlich zu. Dabei profitierte BMW nur vom Boom des Kleinwagens Mini (plus 39 Prozent), die angestammte Marke BMW verkaufte 2,4 Prozent weniger. Die Marke Mercedes legte um 4,6 Prozent zu. Die Volkswagen-Gruppe büßte 6,8 Prozent ein, die Marken VW und Audi verloren jeweils sieben Prozent. Nur Seat konnte die Verkaufszahlen steigern.


      eutsche%20Autos/266012.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Deutsche%20Autos/266012.html
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:39:55
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.021.091 von Hotel-Mama am 16.10.07 11:34:38Deutsche kaufen kaum noch Autos
      In Deutschland und der EU sind die Autoverkäufe im September eingebrochen. Auch gute Absatzzahlen aus Osteuropa konnten die Verluste nicht wettmachen. Viele deutsche Kfz-Händler stellen sich bereits die Existenzfrage.
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      Allein in Deutschland gingen die Neuzulassungen um elf Prozent auf gut 265.000 zurück, nachdem die Mehrwertsteuererhöhung vor einem Jahr zu einem Run auf die Händler geführt hatte. Der Automobilmarkt in der EU und den Efta-Staaten Norwegen, Island und Schweiz schrumpfte um 1,5 Prozent auf 1,42 Millionen Fahrzeuge, wie die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag in Brüssel mitteilte.


      VW hat mit Absatzproblemen zu kämpfen Obwohl Italien, Frankreich und Großbritannien Zuwächse verzeichneten und nur Spanien mit einem Minus von 7,7 Prozent aus der Reihe tanzte, ging der Absatz in den 15 westeuropäischen EU-Staaten und den Efta-Ländern um 2,1 Prozent auf 1,33 Millionen Neufahrzeuge zurück. Die neuen EU-Länder in Osteuropa zeigten mit einem Plus von 9,5 Prozent auf gut 86.000 Autos dagegen weiter Nachholbedarf. In Polen und Rumänien wurden jeweils 20 Prozent mehr Neuwagen abgesetzt als vor einem Jahr, in Bulgarien sogar 27 Prozent mehr.

      In den ersten neun Monaten des Jahres wurden in Europa 12,2 Millionen Neuwagen verkauft, 0,7 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2006. Deutschland hat einen Rückstand von acht Prozent zum Vorjahr, der westeuropäische Markt liegt 0,2 Prozent hinter dem Absatz zwischen Januar und September 2006.

      Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) verwies auf das gute Abschneiden der heimischen Autobauer auf den großen Märkten in Westeuropa. In Frankreich hätten deutsche Hersteller mit einem Plus von vier Prozent stärker zugelegt als der um drei Prozent gewachsene Markt, ebenso in Großbritannien (plus drei gegenüber plus ein Prozent). In Italien stagnierte der Markt, während die Deutschen vier Prozent zulegten. Dort haben BMW, Mercedes und Co einen Marktanteil von 37 Prozent, in Großbritannien sind es 41 Prozent, in Frankreich 28 Prozent.

      Kfz-Gewerbe rechnet mit Pleiten

      Von den großen deutschen Herstellern legten nach Angaben der ACEA im September in Europa BMW (plus 3,7 Prozent) und Daimler (plus 5,7) deutlich zu. Dabei profitierte BMW nur vom Boom des Kleinwagens Mini (plus 39 Prozent), die angestammte Marke BMW verkaufte 2,4 Prozent weniger. Die Marke Mercedes legte um 4,6 Prozent zu. Die Volkswagen-Gruppe büßte 6,8 Prozent ein, die Marken VW und Audi verloren jeweils sieben Prozent. Nur Seat konnte die Verkaufszahlen steigern.

      Angesichts sinkender Erträge rechnet das Kfz-Gewerbe in Deutschland mit mehr Pleiten bei Händlern und Werkstätten. Die Umsatzrendite sei in diesem Jahr wieder stark unter Druck geraten, im Bundesdurchschnitt sei allenfalls eine "schwarze Null" wahrscheinlich, sagte der Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Robert Rademacher, am Montag in Bremen. Mit hohen Rabatten und Zusatzleistungen werde versucht, den instabilen Automarkt zu beleben.

      eutsche%20Autos/266012.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Deutsche%20Autos/266012.html
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:43:12
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:28:59
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Also ich habe die kleine Schwäche genutzt und nochmals meinen Daimlerbestand aufgestockt.
      Was meint ihr, wie werden die Zahlen in der nächsten Woche sein?
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:45:32
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.914 von Heuschrecke007 am 15.10.07 20:12:06Freunde heute bricht Ericcson massiv ein..über 30% !
      Ich erinnere mich noch wie in diesem Jahr mich jemand von W:O per PM gefragt hat ob er nicht Ericcson Aktien kaufen soll...ich habe gesagt: NEIN ! Ich vermute derjenige hat auch nicht gekauft...ich hab eben ein Gespür und ein Gefühl für gute und schlechte Aktien...zudem habe ich auch viel Börsenwissen...hab nie viel von ERICCSON gehalten...und mir ist klar, dass der Markt für Mobilfunknetze eh sehr hart ist....siehe Alcatel-Lucent...da hatte sich auch ein W:O user vor vielen Monaten nen Call gekauft..hab ihm gesagt hätte ich nicht gemacht...und naja Alcatel-Lucent wurde auch nach unten geprügelt...ist halt auch ne miese Branche und die Unternehmen taugen nicht viel...
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:52:25
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.992 von staylong07 am 16.10.07 13:45:32Hallo Marc, ich habe nochmal nachgelegt. Ich hoffe die Zahlen werden nächste Woche gut.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:57:59
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.091 von Rambus_1504 am 16.10.07 13:52:25hab nur 5 Postings pro Tag frei...ja woher soll ich denn wissen ob die Zahlen gut werden oder nicht? ich bin auch ordentlich investiert..langfristig...ich denke nicht dass die Zahlen so schlecht werden..ich bleib long...garantieren kann ich auch für nix..das geht nie..aber ich denke und hoffe es geht UP..ich verkaufe gar nix...und selbst wenn es etwas runtergehen sollte..was ich nicht denke und hoffe..behalte ich weiter meine Daimler..denn ich glaube an die 100 Euro und mehr...

      Äh hab bald kein Posting mehr frei...ich bleib long.
      Der Ölpreis nervt aber ganz schön...naja mal gucken wie weit der noch hochgeht..noch blenden die Anleger den aus..die Frage ist wie lange noch...


      Aber was bei Daimler zähl sind erstmals die Zahlen und der Ausblick(sehr wichtig auch)..denn der Ausblick ist die Zukunft..und die Börse handelt bekanntlich die Zukunft.

      so what ? a lalla lalla long...long long long...Kursdellen muss ich aussitzen...nach dem Motto zu viel Hin und Her macht die Taschen leer...:D:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:29:26
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:43:33
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Nur bei Mercedes sind im SPTEMBER die Erstzulassungen gestiegen!

      Gerade gesehen auf BLOOMBERG TV!!!

      NAJA DENKE es geht nicht merh DOWN!

      CIAO MACEO
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:56:02
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.806 von Rambus_1504 am 16.10.07 13:28:59... das hätte ich auch tun sollen.
      War gestern am überlegen: Siemens Call oder Daimler Call.
      Hab`schon soviel Daimler und bin bei Siemens eingestiegen:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:12:18
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.959 von sogehtesnicht am 16.10.07 14:56:02Wenn da zum Jahresende nicht die 90.- kommen wäre ich sehr enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:37:30
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      Läuft doch alles nach Plan hier...

      Manchmal muss man ;)sich einfach Zeit lassen und warten können...

      Gruß Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:48:10
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.026.236 von Ferscherbler am 16.10.07 16:37:30boah schwanken wir :-)
      zwischen durch kurz die 75,70
      jetzt wieder auf 75,10
      aber man sieht deutlich wo die
      reise hingehen wird
      kommen mal positive zahlen
      von anderen unternehmen
      dann sind wir schnell auf der 77
      die zulassungszahlen
      von daimler sind mehr als genial
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:01:31
      Beitrag Nr. 6.237 ()
      16.10.2007 - 14:25 Uhr

      Daimler AG verkauft Reisemobil-Hersteller Westfalia

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Daimler AG, Stuttgart, verkauft den Reisemobil-Hersteller Westfalia Van Conversion GmbH an die Industrieholding Aurelius. Der Automobilkonzern habe sich zu diesem Schritt entschlossen, da der Spezialist für Reisemobilumbauten nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzerns gehöre, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Mitteilung von Aurelius und Daimler.


      Trotzdem sollen die Reisemobile von Mercedes-Benz (Markennamen "James Cook" und "Marco Polo") sowie die Superhochdächer für den Transporter Sprinter von Westfalia gefertigt werden. Das im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück ansässige Unternehmen erzielt mit rund 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von etwa 50 Mio EUR.

      Für die Münchener Industrieholding Aurelius ist es die sechste Übernahme im laufenden Jahr. Die auf mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter spezialisierte Industrieholding erwarb im laufenden Jahr bereits Tochtergesellschaften von Arcandor (vormals KarstadtQuelle), Sauer Danfoss und Douglas.

      Webseiten: http://www.daimler.com/
      http://www.westfalia-van.de/
      http://www.aureliusinvest.de/
      DJG/dct/rio
      (END) Dow Jones Newswires
      October 16, 2007
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:03:23
      Beitrag Nr. 6.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.025.608 von Heuschrecke007 am 16.10.07 16:12:18

      ............................ich gehe mal davon aus dass die Marke zu diesem Zeitpunkt realistisch ist ! ! !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:39:27
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.025.608 von Heuschrecke007 am 16.10.07 16:12:18Liebe Freunde und Daimler Fands und Aktionäre eines sooo wunderbaren Unternehmens :kiss:,

      ich hab schon die Aktie gekauft da hatten manche Leute geschrieben: Nix wie weg mit dem Dreck ! Da brach die Aktie total stark ein um über 10 % in Sekunden...letzten Herbst...weil Chrysler über 1 Milliarde Euro Verlust gemacht hat...kam so ne AD HOC rein...
      Naja ich dachte mir : ooooooooooooh ein paar Dumme die ihre Aktien verkaufen...hehe...natürlich wurden viele Stopp Loss Orders gerissen..und manche Fonds musste RAUS..auch wegen Charttechnischen Gründe...und bei so ner Meldung gehen eben viele Fonds raus...

      Für mich war es immer recht einfach viel Geld zu machen an der Bööööööööörse..da die Masse der Anleger dumm sind...oder wieso kaufen so viele die BILDZEITUNG ?
      Naja da kamen so Sprüche im ALV Thread oder wo war das ? Daimler fällt..nix wie weg mit dem Dreck und so...da war die Aktie bei 39 Euro rum...naja nun hat sich der Kurs fast verdoppelt...ich kaufe gern ein tolles Unternehmen..vor allem dann wenn der Markt (die Börse) überreagiert......Chrysler macht über 1 Milliarde Euro Verlust..die Aktie fällt über 10 % unter enormen Umsätzen..was eine Kapitalvernichtung von weit über 4 Milliarden Ensprach...wenn das keien Überreaktion war???? :laugh::laugh::laugh:.....die Stopp Loss Orders hatten den Druck massiv verstärkt..eine SL Order löst die nächste aus...DOMINOEFFEKT..habt ja sicherlich früher mal so Domino Sendungen im TV gesehen was ???....was die Börse ja oft tut...sie reagiert über..nach oben und nach unten...Naja meine restlichen Postings sind hier eh alle zu lesen...Börsenzyklen !..es gab genug Poster die meinten : Eyyyyyyyy du bist zu euphorisch blabla..
      Naja eine Kursverdoppelung fast in 1 Jahr ist doch ganz schön oder?
      Aus 10.000 Euro wurden 20.000 Euro...oder aus 20.000 Euro wurden 40.000 Euro usw....usw...usw...ohne Hebel wohl gemerkt..nur mit Aktien...damit hat Daimler den DAX umd das Dreifache nahezu outperformt....

      Da die Aktie aber schon stark performt hat stellt sich die Frage ob wir die 90 Euro nun noch in diesem Jahr erreichen werden...Heuschrecke007 würde sie gerne haben...nun ist die Börse kein Wunschkonzert...der Ölpreis ist auch auf einem sehr hohen Niveau was in erster Linie Aktien von Airliens drückt..in zweiter Linie Aktien der Autobauer....gut die Daimler hält sich trotzdem sehr stabil..trotz des sehr hohen Ölpreises...ein gutes Zeichen...natürlich wissen wir alle nicht ob der Ölpreis noch viel höher geht oder nicht..und wann er fällt...der Euro/USD Kurs ist auch recht hoch...aber auch noch nicht so nen Problem...hoffe mal dass der Ausblick von Daimler darunter nicht leiden wird...
      Um auf einen Daimler Kurs von 90 Euro zu kommen müsste die Aktie nochmals 20% zulegen und das ist nichtmal zweieinhalb Monate..nun gut...an der Börse ist vieles möglich..aber das wird nur machbar wenn die Zahlen extrem gut ausfallen...natürlich steigen auch die Erwartungen der Börse wenn die Kurse steigen...was ja bei Daimler passiert ist..die Aktie stieg ja recht gut in den letzten Wochen...
      20 % macht der DAX nieeeeemals bis Jahresende...das wäre ein Dax Stand von knapp 9600 Punkte...(wenn ich von einem DAX Stand von 8000 Punkte rechne)..nun gut...behält Daimler seine OUTPERFORMANCE zum DAX...so knapp 3 mal besser als der DAX...dann wäre dies möglich...der DAX steigt um sagen wir mal 7 % noch bis Jahresende (was auch schon etwas schwer sein könnte)...dann müsste Daimler so 21 % steigen.....nun kommts aber : umso stärker und länger eine Aktie bereits gestiegen ist umso schwerer könnte es werden die gleiche Outperformance beizubehalten...das ist natürlich nicht immer so...siehe APPLE und Google ( gut das sind nun Wachstumsaktien mit einem Hype wo viel Euphorie herrscht)...
      sind auch ganz andere Branchen...kann man natürlich kaum vergleichen...

      Ich halte die 90 Euro bis zum Jahresende nicht für UNMÖGLICH....ob man nun sooo enttäuscht sein sollte wenn es nur 85 Euro werden oder so...ist nicht ganz sooo schlimm...ich glaube an Daimler und ich glaube auch an die 90 Euro und an die 100 Euro...nur wenn es etwas länger dauert dann im 1 Quartal 2007 wohl...und wenn es noch länger dauert..was ich nicht unbedingt glaube..dann Sommer 2008...

      Nun ja der Kurs von Daimler ist in den letzten Tagen sehr stabil..was mir gut gefällt...Daimler hatte auch nach dem Kursverfall auf 38 Euro im letzten Jahr viel AUFHOLPOTENZIAL zum DAX und zu anderen Autobauern..was sie ja auch tat..deshalb auch die Outperformance...zusätzlich hat die Aktie an Phantasie gewonnen nach der Trennung von Chrysler..denn Phantasie ist ein wichtiger Kurstreiber...ausserdem sehen die Fundamentals deutlich besser aus ohne Chrysler..da die Gesundheitskosten- und Pensionsverpflichtungen an Chrysler wegfallen erhöht das die Gewinne in der Zukunft deutlich....was noch mehr und mehr CASH in die Kassen bringt...was wieder an Aktionäre über Sonderdividenden oder Aktienrückkäufen zugute kommen sollte...oder Daimler tätigt kleinere Übernahmen...aber grosse Übernahmen wird Daimler nicht mehr tätigen...das ist sicher...

      Wirtschaftswoche Ausgabe Nr. 42 vom 15.10.2007

      Auf die harte Tour

      Andreas Henry aus New York über Daimlers Abhängigkeit von Chrysler

      Für den Aktienkurs von Daimler-ohne-Chrysler war es, wie an dieser Stelle bereits Mitte Januar vorausgesagt, der erwartete Befreiungsschlag. Seit Konzernchef Dieter Zetsche am 14. Februar verkündete, hinsichtlich der Chrysler-Tochter seien \"alle Optionen offen\", kletterte der Kurs der Aktie um fast 50 Prozent. Nun hält die amerikanische Private-Equity Cerberus bei Chrysler den schwarzen Peter in der Hand. Der Cerberus Beauftragte Bob Nordelli muss in diesen Tagen einen neuen Vertrag mit der Automobilarbeitergewerkschaft United Automobile Workers (UAW) aushandeln, am vergangenen Mittwoch zogen die Mitarbeiter in den Streik. Die Arbeiter verweigerten dem Management lange jede Kompromissbreitschaft mit dem Argument, die Deutschen sollten sich nicht so anstellen, der Konzern verdiene insgesamt doch prächtig. Nun sieht das anders aus. :laugh::laugh::laugh::laugh: gut für Daimler was Freunde? :lick: General Motors (GM) hat nach kurzem Streit bei den Verhandlungen mit der UAW kürzlich bereits Vollzug gemeldet. Der Kompromiss wird das Lohnniveau bei GM mittelfristig deutlich senken, die untragbaren Krankheitskosten für Aktive und Pensionäre sollen in einen Fonds ausgelagert werden. So hofft GM, besser gegen die asiatische Konkurrenz von Toyota, Honda und Kia bestehen zu können. Erkauft hat sich das GM-Management die Einigung mit viel Geld und Zusagen, künftige Autoproduktion in US-Werken zu erhalten. Noch müssen die Gewerkschaftsmitglieder zustimmen. Der GM-Konzern, der vor zwei Jahren praktisch vor der Pleite stand, verschaffte sich insbesondere durch die massive Aktivierung von Reserven wieder Luft. Wer verwegen genug war, zu Zeiten der schwersten Krise die Aktie zu kaufen, konnte seinen Einsatz bis heute sogar verdoppeln. Manche Rettungsaktion des GM-Managements, die bei der Sanierung noch als Verzweiflungstat tituliert wurde, stellt sich dabei im Nachhinein als besonders cleverer Zug heraus - etwa der Verkauf von 51 Prozent an der Finanzierungstochter GMAC Ende 2006 für 7,4 Milliarden Dollar - ebenfalls an Cerberus. Damals war GMAC die profitabelste GM-Sparte und brachte dringend benötigte Liquidität in die Kasse, heute ist die Gesellschaft wegen der Krise an den Kreditmärkten in die roten Zahlen gerutscht. Was zeigt: Auch Private-Equity-Profis liegen mit dem Timing katastrophal daneben. Doch das Cerberus-Fehlinvestment bei der ehemaligen GM-Tochter - und hier schließt sich der Kreis - erhöht den Druck auf Nardelli.

      Die Sanierung muss gelingen, und zwar möglichst schnell. Die Zugeständnisse, die GM den Gewerkschaften machte, insbesondere was zukünftige Produktionen in den USA betrifft, kann sich Chrysler aber kaum leisten. Denn während der verlorenen Jahre unter dem Dach von DaimlerChrysler vernachlässigte der US-Hersteller vor allem sein internationales Geschäft. Nardelli wird bei den Gesprächen mit der UAW deshalb mehr herausholen müssen als GM-Chef Rick Wagoner. Andernfalls stellt sich die Frage, was die Private-Equity-Investoren eigentlich besser machen als die Automanager. Nardelli verfügt allerdings - zumindest theoretisch - über ein Druckmittel, das Chrysler unter dem Dach der Deutschen nicht zur Verfügung stand: Chapter 11, der US-Pleiteparagraf. Eine Sanierung auf die harte Tour über das Konkursrecht, wie sie zum Beispiel beim US-Zulieferer Delphi oder bei einigen US-Fluggesellschaften durchgezogen wurde, setzt viele Rechte der Gewerkschaften außer Kraft und gibt wichtige Entscheidungen in die Hände des Konkursrichters. Die nächsten Tage werden zeigen, welchen Weg der Hardliner Nardelli einschlägt. Auch wenn Daimler-Chef Zetsche in Stuttgart damit kaum noch etwas zu tun hat - entspannt zurücklehnen kann er sich angesichts des drohenden Showdowns in Detroit nicht. Die Daimler-Aktie ist von allen Vorgängen immer noch betroffen - Daimler hält ja weiterhin 20 Prozent an Chrysler.

      andreas.henry@wiwo.de


      ---------------------------------------------------------------------


      Eigentlich wollte doch Cerberus die Finanzsparte von GM mit der Finanzsparte von Chrysler fusionieren lassen?...werden die wohl noch tun...da gibts sicherlich Synergien zu heben.....

      Verdammt..meine Last Minute Reise in die Karibik bekomme ich wohl nicht...auf meine Anfrage kommt keine Antwort..das Hotel ist schon voll..verdammt...nagut ich buche nen anderes eben..ich vereise bald schön...teures Hotel..vom feinsten und so...

      Also schönen Abend Freunde....und nicht vergessen...Daimler tritt in eine neue Ära nach der Trennung von Chrysler...Daimler wird weiterhin schöne Gewinne einfahren und der Aktienrückkauf wird sich bemerkbar machen und die Aktie wird weiter zulegen...da das Angebot an Aktien durch den Rückkauf reduziert wird...Daimler wird weiterhin viel CASH in die Kassen bekommen...da die hohen Gesundheitskostens und Pensionskosten an Chrysler (die Drecksfirma musste Jahrelang subventioniert werden von Daimler) wegfallen...CASH is KING ! und Daimler ist OBERKING ! :D:D:D:eek::eek::eek::cool::cool::cool::cool:

      Tchau ;);););););)
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:54:18
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      XETRA Daimler (710000)



      6 MONAT - CHART



      Umsätze - Daimler



      XETRA SK:
      75,21 €

      + 0,78%
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:45:29
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      warum avancieren wir im dax
      zum tagesverlierer
      74,31
      bei l&s lag der kurs vorbörslich
      doch schon bei 75,40
      mir ist aufgefallen daß daimler
      jedesmal sehr schwach startet
      sich dann aber berappelt und sich
      zu neuen höhen aufmacht
      morgens früh kaufen
      um abends die gewinne zu haben
      wäre doch zockern zu empfehlen
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:37:15
      Beitrag Nr. 6.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.332 von zehntausend am 17.10.07 09:45:29na klar, fällt innerhalb von 2 stunden ohne schlechte nachrichten und bei stabilem DAX um 1,8% ins Minus - da heisst es sofort mit KOs zuschlagen. Heute abend ist sowieso grün.
      Keine Garantie - ich bin Anfänger :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:40:32
      Beitrag Nr. 6.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.043.396 von Heuschrecke007 am 17.10.07 10:37:15....booooh, wie ich das Hasssssssssssssssssssse:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Marak
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:46:54
      Beitrag Nr. 6.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.043.456 von Marak am 17.10.07 10:40:32Probleme?
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:55:18
      Beitrag Nr. 6.245 ()
      nein nein, ich wollte nur mal ein Donnerwetter ablassen.

      Offensichtlich hat es gewirkt. Als Aktionär bleibe ich natürlich kul(cool):D

      Schönen Tag allerseits

      marak
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 11:17:16
      Beitrag Nr. 6.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.332 von zehntausend am 17.10.07 09:45:29Lang & Schwarz Kurse stimmen natürlich nicht immer..aber oft...ist eben nur ein grober Indikator...oftmals aber schon recht genau...aber der richtige Markt ist der DAX XETRA ! Die Liquidität und das Handelsvolumen ist einfach zu niedrig bei Lange und Schwarz.
      Genauso wie bei bei anderen ausserbörslichen Handel wie Citibank etc...ich sag nur N-TV Seite 293 , 294

      Hoffe mal die Zahlen werden gut...vor allem der Ausblick ! Es gabs schon nicht selten, dass die Zahlen nicht so gut waren ...aber der Ausblick echt gut..und die Aktie stieg...natürlich gibts auch manchmal Sell on Good News...aber sooo oft auch nicht...

      Esse gerade eine griechische Yoghurt mit Honig aus Canada/Winnipeg

      Geilo die Software AG stürzt etwas ab...hatte die noch bei weit über 70 Euro verkauft...haha....
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:17:55
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.043.722 von Marak am 17.10.07 10:55:18Marak,

      seit wann hast Du Ericcson Aktien ? Hats Dich dort erwischt ?
      Hoffentlich nicht...

      Ist nen Drecksladen...
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:28:30
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      17.10.2007 - 11:34 Uhr

      Daimler neues Kursziel

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "outperform" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 82 auf 85 EUR heraufgesetzt. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie seien für 2008 von 5,69 auf 6,29 EUR und die für 2009 von 7,03 auf 8,60 EUR angehoben worden.

      Daimler wolle dieses Jahr 5% der eigenen Aktien zurückkaufen. Daimler habe genug Spielraum um im kommenden Jahr mehr Aktien zurückzukaufen als vom Markt erwartet werde. Die Analysten würden mit 80 Mio. Aktien im kommenden Jahr und weiteren 80 Mio. in 2009 rechnen. Die Dividende könnte sich in 2008 und 2009 auf 2,2 EUR bzw. 2,3 EUR belaufen.

      Zudem würden die Analysten höhere Margen in der Lastwagen-Sparte erwarten. Die Prognose für 2008 sei von 4,2% auf 6,1% angehoben worden. Vor den verschärften Emissionsstandards dürfte das Absatzvolumen in den USA anziehen.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform".

      (Analyse vom 16.10.07)
      (16.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 16.10.2007
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:29:38
      Beitrag Nr. 6.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.431 von staylong07 am 17.10.07 12:17:55Hallo staylong,

      bin doch nicht ....

      Also, vor Jahren habe ich mit 850001 viel Geld verloren. das habe ich mir dann bei 0,4 Euro oder so über alles oder nichts mit der Kapitalerhöhung bei 850001 und dem Anstieg auf 2,4 wiedergeholt.
      Da gibt nur einer den Ton an: Investor Ab mit dem Wallenberg Clan!

      Die Netzbetreiber haben immer die Seuche, nie und nimmer werden die Telekoms in Zukunft massig Geld ausgeben:
      Aber aus der Zeit stammt mein erster Nick:

      Gud-inge-badet Gudbadet

      Grüße

      Marak, was etwas nordwestlicher liegt....................
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:32:58
      Beitrag Nr. 6.250 ()
      Nochmal:

      was soll der Diedderr mit 8 oder 10 Euro pro Aktie/Jahr machen?
      Die kann er nur irgendwie verteilen:
      Gegen daimler ist ein perpetum mobile ein Totalversager:D:D:D

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:48:15
      Beitrag Nr. 6.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.611 von Marak am 17.10.07 12:29:38ja die Wallenberg Mafia....genau ! kennt man doch...

      Egal Netzwerkausrüster taugen nix...

      Ich glaube ich bin auf eine neue Goldader gestossen...Alibaba.com geht bald in Hong Kong an die Börse..gut da hab ich Währungsrisiko aber egal...ich werde nieeeee vergessen wie ich über 2 Millionen USD Gewinn verpasst hab weil ich Idiot meine Nokia mit einem Miniverlust von 3 bis 4 % nicht verkaufen wollte...und ich wollte damals Baidu.com kaufen ..da hab ich weit über 2 Millionen US Dollar an einem Tag Gewinn verpasst...:mad::mad::mad::mad::mad:..in wenigen Stunden..ich schwör auf alles...das war total grausam...ich war so kurz davor....:(:(:(:(:(:(

      Egal dann kaufe ich diesmal eben ein paar Alibaba.com..und warte bis sich die ganzen dummen Chinesen da raufschmeissen...haha...das Ding wird auch abgehen denke ich....vorher lese ich noch alles NEWS über Alibaba.com.

      Stand gestern in der FAZ...ALIBABA.com geht anne Börse...haha
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:58:18
      Beitrag Nr. 6.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.655 von Marak am 17.10.07 12:32:58
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/alibaba-c…


      Wirtschaftsnews - 15.10.07
      Chinas Alibaba.com Groß-IPO noch in diesem Monat?


      Hongkong 15.10.07 (www.emfis.com)
      Laut einem Bericht von Bloomberg kommt es wohl jetzt zum Börsengang von Chinas größtem und beliebtesten e-Commerce Unternehmen, der 1999 gegründeten Alibaba.com. Bereits im April dieses Jahres kamen die ersten Gerüchte und Meldungen zu diesem Vorhaben auf, EMFIS berichtete. Ende Juli hatte dann der CEO Ma Yun einen Bericht der China Securities Journal zum IPO in an der Hongkong Stock Exchange bestätigt. Mit dem Hongkonger IPO gibt man der New Yorker Börse vorerst einen Korb.
      Nach noch unbestätigten Meldungen, will Alibaba etwa 859 Mio. Shares zu einem Preis zwischen 10 und 12 HKD durch Goldman Sachs und Morgan Stanley platzieren lassen. Das Unternehmen würde dadurch bis zu 1,3 Mrd. US Dollar einnehmen und eine Marktkapitalisation von 7,8 Mrd. US Dollar erreichen.
      Wie AFX-Asie meldet, soll die Zeichnung am 22. Oktober beginnen und das Listing am 06. November vollzogen werden.
      Der US-amerikanische Portalbetreiber Yahoo Inc hält an der Alibaba Group einen Anteil von 39 Prozent. Yahoo beabsichtigt im Vorfeld des Börsenganges seine Beteiligung weiter aufzustocken. Es ist ein Betrag von bis zu 100 Mio. USD ist im Gespräch.
      Ebenfalls eindecken wollen sich im Vorfeld die ICBC, der Chairman der Wharf (Holdings) Peter Wo, und die Kerry Group.
      Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben 21 Millionen registrierter Kunden, wovon 3,6 Millionen aus dem Ausland kommen und von 4.400 Angestellten betreut werden.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

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      -
      Relevante ZertifikateLetztes Update 17.10.2007 Name Fälligkeit Referenz Geld Brief Änderung
      China A-Shares Open End Zertifikat
      (NL0000764439) - 276.00 247.45 251.18 -0.37
      Bank of China Ltd. - H Call
      (NL0000833424) 12.06.08 4.70 0.98 1.04 0.00
      China A-Shares MINI Long
      (NL0000698603) - 276.00 12.57 12.60 0.08
      China Tracker MINI Long
      (NL0000789881) - 177.00 0.06 0.09 0.00
      Hang Seng China H-Financials Reverse Quanto Bonus Zertifikat
      (DE000AA0KE98) 14.10.08 21958.60 80.81 81.81 0.00
      Aluminium Corp. of China Discount Zertifikat
      (NL0000775831) 12.06.08 24.90 6.15 6.45 0.00
      Hang Seng China H-Financials Index Mini Long
      (NL0000800688) - 9999.99 7.52 8.71 0.00
      Aluminium Corp. of China Call
      (NL0000775773) 12.06.08 24.90 6.67 6.97 0.00
      Bank of China Ltd - H Call
      (NL0000764488) 13.12.07 4.70 0.35 0.41 0.00


      FinanzNachrichten.de - Alle Nachrichten zu Aktien, Börse und Wirtschaft



      Ist natürlich schon etwas spekulativ die Aktie..aber sämtliche Internetaktien sind gut gestiegen in letzter Zeit..bis auf Ebay und Yahoo...und die Chinesen sind eh total gestört mit Internet...ich werd mir da mal nen paar Aktien kaufen..definitiv...und behalte die auch länger...diese dummen Chinesen werden noch blind vor Gier und springen überall drauf...der china Boom ist noch nicht zu Ende...noch längst nicht glaub ich...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:09:51
      Beitrag Nr. 6.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.655 von Marak am 17.10.07 12:32:58


      Bei Baidu.com wollte ich beim IPO kaufen..
      Und habs nicht gemacht..ich war sooo kurz davor....aber das KGV
      von 2500 hatte mir etwas Angst gemacht..JAWOHL KGV von 2500 !!!

      Egal ich kaufe Alibaba.com einige Stückchen und behalte die länger...ich hab ja noch viel viel mehr Millionen US Dollar verpasst..diese verdammten Baidu.com sind noch weiter gestiegen..
      Google hält an denen noch Aktien...Comdirect zeigt jetzt nur noch ein KGV für Baidu.com von KGVe:144,95..mhhh scheinbar sind die Gewinne wohl gestiegen...sonst wäre das KGV ja net so stark gesunken..

      egal da Alibaba etwas spekulativ ist werde ich jetzt nicht all mein Geld da reinstecken....aber ein paar Alibaba Aktien kauf ich auf jeden Fall...
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 15:12:39
      Beitrag Nr. 6.254 ()
      Wäre es möglich derartig threadfremde Dinge sich per BM zu schreiben anstatt diesen Daimler Thread mit derartigen Abschweifungen über Werte die hier keine Relevanz haben so unleserlich zu machen? Es gibt ja auch noch andere W.O. Threads wo man zu nicht Daimler relevanten Dingen posten könnte. Ansonsten kommt noch einer und postet was über den Wetterbericht vom Nordpol oder über Backrezepte. Und haben wir nicht alle schon mal Geld nicht gemacht weil wir nicht zum Zeipunkt x die Aktie Y gekauft haben? Nur wenn interessiert das Gejammer hier in einem Daimler Thread? Das ist hier kein Tagebuch wo man seinen Mahlzeiten posten soll (#6064 ...Esse gerade eine griechische Yoghurt mit Honig aus Canada/Winnipeg...), sondern ein themenspezifischer Thread. Wäre schön wenn man zum Thema wieder zurückfinden könnte!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:04:08
      Beitrag Nr. 6.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.043.722 von Marak am 17.10.07 10:55:18Hab`ich etwas versäumt oder was ist mit dem Kurs los?
      DAX im Plus - Daimler im Minus??
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:33:51
      Beitrag Nr. 6.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.048.867 von sogehtesnicht am 17.10.07 16:04:08Du hast nichts versäumt, die Zeit war einfach reif für eine Abwärtsbewegung!

      Ich hoffe nur, das Daimler die Aufstiegspause für sein Aktienrückkaufprogramm nutzt und noch ein paar Pakete vom Markt nimmt. :look:

      Dann klappts auch wieder mit dem Anstieg. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:43:14
      Beitrag Nr. 6.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.049.492 von Snowy58 am 17.10.07 16:33:51 ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:53:49
      Beitrag Nr. 6.258 ()
      17.10.2007 - 16:47 Uhr

      S&P: Ausgaben für CO2-Reduktion belasten Automobilhersteller

      FRANKFURT (Dow Jones)--Als eine der größten Herausforderungen für die Automobilindustrie sieht die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) künftige Regelungen für die CO2-Emissionen der Fahrzeuge. Besonders auf die Pkw-Hersteller des Premiumsegments kämen hohe Aufwendungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung zu, um die geplanten Auflagen einzuhalten, sagte Maria Bissinger, Director Corporate Ratings, bei einem Pressegespräch in Frankfurt.


      Bedingt durch das Produktportfolio gebe es unter den europäischen Herstellern besonders bei Volvo, BMW und Mercedes-Benz noch den größten Handlungsbedarf. Abzuwarten bliebe allerdings die tatsächliche Ausgestaltung der EU-Regelung. Ob sich beispielsweise durch abgestufte Grenzwerte nach verschiedenen Fahrzeugklassen der Druck auf die Fahrzeughersteller abmildern ließe, sei noch unklar. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) schätzt den Aufwand zur Einhaltung des CO2-Grenzwerts von 140 g pro Kilometer auf mindestens 1.000 EUR pro Fahrzeug.

      In den notwendigen Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung sehen die S&P-Experten jedoch Chancen für die Zulieferer. Besonders in der Entwicklung intelligenter Motorentechnologien wie Direkteinspritzung und Downsizing seien sie als Partner der Produzenten nicht mehr wegzudenken. Aber auch Reifen mit geringerem Rollwiderstand oder gewichtsreduzierende Materialien wie tragfähige Kunststoffe oder Motoren aus Aluminium könnten von den Zulieferern weiterentwickelt werden.

      Als weiteren nachhaltigen Trend macht die Ratingagentur eine steigende Nachfrage nach preisgünstigen Fahrzeugen bei einer gleichzeitig zurückgehenden Nachfrage nach Mittelklasse-Modellen aus. Zwar seien die Potenziale für Billigautos auf den etablierten Märkten beschränkt, aber in den Regionen Europa, Nordamerika und Japan sei ohnehin nur mit einer stagnierenden bis leicht rückläufigen Nachfrage zu rechnen. Ein Absatzzuwachs steht dagegen weiterhin in China und Indien an. Auf den Wachstumsmärkten rechnet die Ratingagentur mit einer jährlichen Steigerungsrate von 8,6% bis 2011. In diesen Märkten Standorte zu etablieren, sei deshalb auch für die Zulieferer wichtig.

      Der Wettbewerbsdruck unter den Herstellern wird nach Ansicht der S&P-Analystin weiter anhalten. Hierzu trügen die Überkapazitäten auf dem europäischen Markt bei. In den vergangenen Jahren habe die Auslastung der europäischen Werke bei 75% bis 78% gelegen und eine Veränderung der Situation sei wegen der Neugründungen vor allem in Osteuropa trotz Standortschließungen in Westeuropa nicht in Sicht.

      Anders sehe es hier bei den Lkw-Herstellern aus, sagte S&P Associate Director Werner Stäblein. Hier werde die europäische Nachfrage auch weiterhin weitgehend der Produktionskapazitäten entsprechen, sogar unter Einbeziehung zentraleuropäischer Anbieter. Dies sei auch ein Grund für die im Vergleich zu den Pkw-Herstellern durchschnittlich bessere Marge der Lkw-Hersteller. Sogar bei nachlassender Nachfrage sei langfristig eine EBIT-Marge von 7% bis 12%realistisch, sagte Stäblein.

      Webseite: http://www2.standardandpoors.com

      -Von Dorothee Tschampa, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 102,
      dorothee.tschampa@dowjones.com
      DJG/dct/smh
      (END) Dow Jones Newswires
      October 17, 2007 10:47 ET (14:47 GMT)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:55:27
      Beitrag Nr. 6.259 ()
      Verdammt es hat mein Stop-Loss, das ich bei 73,40 gesetzt habe
      auf den Cent genau gerissen :mad:... wer konnte sich denn gestern schon denken, dass es von über 75 EUR im Tagesverlauf bis auf 73,40 runtergeht und das bei einem Wert wie DAI (übrigens Stop-Loss deswegen, weil ich mit der Aktie mal gerade Null auf Null war nach soooooo laaaaaaangen Jahren, ich wollte einfach verhindern, dass
      der Wert durch irgendeine Hiobsbotschaft nach unten abhaut, nicht dass
      wieder einige zum Lästern anfangen ;) )
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 19:51:52
      Beitrag Nr. 6.260 ()
      Hallo kosto,

      das ist natürlich dumm für dich gelaufen.Tut mir leid, ich will auch nicht lästern! Jetzt beginnt wieder die Spekufrist usw. Ich halte nichts von dieses Stopps. Brechen meistens dumm über einen herein und nachher tuts einem leid!

      Du hast( wenn ich das schreiben darf) einen Gedankenfehler in deiner Anlageentscheidung:
      Es interessiert nur d i c h, wie lange du die Daimler hast. Es interessiert nur d i c h,
      dass du plus minus null bist usw.
      Die Denke sollte aber total unabhängig davon ausgehen:
      Wenn du den Gegenwert des Stopps bei DAI weiter investieren wolltest, dann zählt nur eine Sache: Glaubst du, dass bei 73,4 Verkauf von Daimler eine andere Aktie deutlich besser performen wird, dann muss du diese Aktie kaufen. Kennst du diese nicht, oder glaubst sogar long an Daimler, dann würde ich nie so einen Stopp setzten!
      Jetzt ist das Kind im Brunnen, tut mir leid! Vielleicht kannst du ja noch billiger einsteigen!
      Habe ich auch schon alles so gebaut……….
      Viel Glück bei deiner neuen Anlageentscheidung!

      Marak
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 20:16:44
      Beitrag Nr. 6.261 ()
      Ist heute größter Verlierer im DAX. Eine gute Chance durch Rückkaufaktion wieder ein Paket vom Markt zu nehmen. Soll die S & P Meldung Daimler so belastet haben?
      SL ins System setze ich nie. Der Makler sieht es ganz genau und fischt dann ab. So scheint es auch hier gelaufen zu sein. Momentan bei 73,64 - der Dow bereitet heute auch Sorgen. Es könnte also morgen weiter abwärts gehen. Mich würde nicht wundern, wenn wir noch einmal um 71 ankommen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 21:07:22
      Beitrag Nr. 6.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.055.596 von Mielke50 am 17.10.07 20:16:44Ja echt schade fuer dich. Wollte heute auch nachkaufen bei 73,37 hat aber auch nicht gereicht! War auch schade fuer mich!

      Werde aber morgen sicherlich noch nachlegen, denn wie schon oft hier gesagt die Aktie wird weiter laufen!

      Glaube eher, dass heute der Streit zwischen Arbeitern, bzw. Betriebsrat und "CHEFS" ein bisschen zum Rutsch geführt hat, oder?

      Ciao Maceo, der nicht schmeißt sondern zukauft!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 01:13:06
      Beitrag Nr. 6.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.931 von Rhinestock am 17.10.07 15:12:39hey Rhinestock,

      was los ? Heut ja mal wieder net so gut drauf..aber macht doch nix...sag mal bist Du immer noch bei der schlechten Allianz Aktie was?
      Ich seh Dich ja noch Posten....die Aktie ist echt lächerlich...hat zwar nen niedriges KGV...wohl scheinbar weil viele Investoren der ALV keine höheren Gewinne in der Zukunft zutrauen...ausserdem hat ALV im Vergleich zu früher viel an SUBSTANZ verloren...sie hat viele ihrer Beteiligungen im TIEF beim DAX Stand veräussert..wurde von der BAFIN dazu gezwungen...Naja was solls...ich erinnere mich noch gut wie Brokersteve ne Wette mit mir gemach hat...was besser laufen würde...SAP oder Daimler..die Wette hat der Loser HAUS HOCH VERLOOOOOOOOOOOOREN !!! Aber mit MARC wettet man lieber nicht...sehr guter Börisaner iss....übrigens die Wette ist hier im Daimler Thread dokumentiert...

      Naja der kleine Brokersteve ist ja ganz gerne mal etwas laut..sehr amüsant...

      Und du weisst ja noch wie Friseuse (die sehr nett ist wobei sie leider mehr Erfolg haben könnte) lass ihn doch...wegen meinem Porsche usw...

      Naja wie gesagt man sollte nicht alles zu ernst nehmen...ich finde ein bischen Spass im Thread kann ruhig mal sein...sonst ist das ja langweilig...fand das mit Gutbadet..ähhh jetzt Marak auch immer lustig als er von seinen Reisen etc...erzählte...

      Naja klar hat jeder mal Gewinne verpasst..aber keine 2 Millionen US Dollar an einem Tag...keiner von Euch...aber egal...macht ja nix..ist doch nur Geld...hehe

      Rhinestock ein bischen mehr Erfolg würd Dir mal ganz gut tun...bist ja auch etwas später hier hergekommen in den Daimler Thread....weiss noch genau wie dein Freund Steveguied zu mir sagte: ich will mal wissen wie Marc performt...Marc was hast Du für Aktien ? und ich : Daimler...naja ist alles dokumentiert im ALV Thread...ist schon viele Monate her..da war Daimler viel niedriger...naja Steveguied meinte wenn er gut performt darf er auch ne grosse Klappe haben...:D:eek::eek::eek::D:D:D....aber Du hat ja immer nur ne langweilige Allianz...und bist ja später hierhergekommen...nun ja ich hab noch meine leckeren Solarworld...auch dicke Gewinne drauf..man braucht eben ein paar schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelle Speedboote ...klein und wendig und schnell..statt nur nen Riesentanker der langsam ist wie ALV...

      hatte ich ja auch schon vor Monaten zu meinem Freund Steveguied gesagt dass ich Q-Cells und Solarworld habe...


      Ich sollte hier weniger Posten in Zukunft...mir hat mal ein USer oder USerin geschrieben wieso ich Euch allen sooooooooo viel helfe und mir soooo viel Mühe hier gebe im Thread....bringt ja nix..ich hab ja nix davon....ist ja eh viel undankbares Pack und dumm....habs auch eingesehen...meine Zeit für Euch ist mir zu schade....deshalb poste ich weniger...


      W:O Kindergarten....

      Gruss Marc
      Börsenfreak und Global Player
      der bald in die Karibik fliegt...sollte meine Reise morgen nicht bestätigt werden buche ich blitzschnell was anderes....


      Hier noch was zum lernen:

      Buchrezension
      Systematisch zum Erfolg – Mit der richtigen
      Aktienauswahl konstant den Markt schlagen
      von Harald Staudinger

      Beim Traden sowie Investieren gibt es
      eine ewigjunge Diskussion zwischen Anhängern
      der Technischen Analyse, sowie
      jenen der Fundamentaldaten. Zieht man
      die Technische Analyse heran, dann gibt
      es wiederum jene Personengruppen, die
      auf die Erkennung von Mustern setzen,
      und jene, die ein System nutzen wollen.
      Dieses triff t Kauf- und Verkaufentscheidungen
      aufgrund diverser Parameter.
      Ausgefeilte Systeme übernehmen sogar
      die Positionsgrößenbestimmung, sowie
      das Money Management. Und obwohl
      Harald Staudingers Buch „Systematisch
      zum Erfolg“ suggerieren würde, dass
      es sich hier um Literatur in Bezug auf
      systematischen Handel dreht, ist dieser
      Gedanke völlig verkehrt.
      Mit Fundamentalanalyse
      zum Erfolg
      Der Autor widmet sich in seinem Werk
      nämlich zum großen Teil der Fundamentalen
      Analyse. Und dies ist auch gar kein
      großes Problem, wenn man bedenkt, wie
      viel Literatur es zum Thema Technische
      Analyse bereits gibt. Ganz abgesehen
      davon verweist der Autor per Fußnote
      auf Studien, die widerlegen, dass man als
      Techniker langfristig Outperformance erzielen
      kann. Ob Sie das nun glauben oder
      nicht, bleibt natürlich Ihnen überlassen,
      jetzt widmen wir uns aber wieder dem
      Inhalt. Denn dieser hat es in sich. Harald
      Staudinger ist absoluter Fachmann. Das
      erkennt man in jeder einzelnen Zeile. Dr.
      Staudinger trägt den Titel CFA, was soviel
      bedeutet wie Chartered Financial Analyst.
      Dieser Titel belegt seine Expertise.
      Er übertriff t mit seinem Fonds bereits
      seit sechs Jahren den MSCI World Index
      und ist ganz nebenbei noch Lektor für
      Finanzmanagement an der Universität
      Linz. Eine perfekte Mischung also zwischen
      Theorie und Praxis.
      Die drei Eckpfeiler
      Grundsätzlich ist das Buch in drei übergeordnete
      Abschnitte unterteilt. Im
      ersten Abschnitt behandelt Staudinger
      die Informationsverarbeitung durch
      Kapitalmärkte. Er geht dabei darauf ein,
      was ein effi zienter Markt ist, sowie was
      den Homo Oeconomicus ausmacht. Der
      Teil über die in letzter Zeit so beliebte
      Behavioral Finance fällt also nicht zu
      knapp aus. Es ist durchaus erfrischend,
      wie Staudinger seine Meinung auf akademische
      Studien fußt. Im zweiten Teil,
      der den Namen „Aktienbewertung und
      Aktienauswahl“ trägt, geht der Autor
      dann auf die diversen Bewertungsverfahren
      ein. Er behandelt dabei sowohl
      das Substanzwertverfahren, als auch
      das weit verbreitet und sehr bekannte
      Diskontierungsverfahren. Natürlich haben
      auch diese Modelle ihre Schwächen,
      denn gewisse Parameter müssen geschätzt
      werden. Doch wie beim Trading
      allgemein kann das Ziel nicht sein, das
      perfekte System zu fi nden, sondern viel
      mehr, jene Werkzeuge die einem zur Verfügung
      stehen optimal zu nutzen. Wenn
      man jemanden kurz erläutern will, was
      es denn mit Fundamentaler Analyse auf
      sich hat, dann sagt man oft: „Die Analysten
      betrachten den Jahresabschluss bzw.
      diverse Kennzahlen“. Und genau auf diese
      Kennzahlen geht Staudinger auch ein.
      Vor allem dem KGV (Kurs-Gewinn Verhältnis)
      ist ausführlicher Platz gewidmet,

      Fortsetzung „Systematisch zum Erfolg – Mit der richtigen Aktienauswahl konstant den Markt schlagen (von Harald Staudinger)
      aber auch das KUV (Kurs-Umsatz Verhältnis)
      und das KBV (Kurs-Buchwert
      Verhältnis) kommt nicht zu kurz. Am
      Ende dieses dritten Abschnittes werden
      dann noch Optionspreismodelle
      zur Unternehmensbewertung vorgestellt
      und genauer unter die Lupe genommen.
      Der dritte Abschnitt ist der
      kürzeste und trägt den Namen „Quantitative
      Aktienselektion“. Und dass es
      in diesem Abschnitt hauptsächlich um
      Backtests geht, verrät bereits der Blick
      auf das Inhaltsverzeichnis.
      Behavioral Finance
      Viele Modellentwickler erheben den
      Anspruch, dass man mit ihren Modellen
      hervorragend arbeiten kann. Dennoch
      können sie nicht abstreiten, dass in
      diesen Modellen Annahmen getroff en
      werden, die oftmals sehr stark von der
      Realität abweichen. Dr. Harald Staudinger
      ist sich dieser Umstände bewusst
      und erläutert exakt, was ein effi zienter
      und was ein vollkommener Kapitalmarkt
      ist. Dass Transaktionskosten ganz einfach
      zur Realität an den internationalen Börsen
      gehören, und es nicht allen handelnden
      Parteien möglich ist, zum risikolosen
      Zinssatz zu leihen und anzulegen, ist
      ein off enes Geheimnis. Dennoch kann
      man Dinge wie Diversifi kationseff ekte
      nicht von der Hand weisen. Diese sind
      mathematisch belegbar. Aufgrund von
      Korrelationen kann das Risiko innerhalb
      eines Portfolios für einen bestimmten
      angestrebten Return minimiert werden.


      Diese Erkenntnis hat uns Harry M.
      Markowitz übermittelt. Und auch wenn
      sein Modell nicht perfekt ist, kann man
      dennoch eine Menge für den eigenen
      Investmentstil mitnehmen.
      Das KGV
      Jeder Börsianer kennt das Kürzel KGV
      – oder das Kurs Gewinn Verhältnis. Während
      Unternehmen der „Old Economy“
      traditionell geringere KGVs aufweisen,
      sind jene von Wachstumsunternehmen
      teilweise schwindelerregend hoch. Natürlich
      erreichen auch Wachstumsunternehmen
      irgendwann einen bestimmten
      Grad der Reife. Und dann sollten auch die
      KGVs wieder sinken. Dies kann einerseits
      geschehen, weil konstant hohe Gewinne
      realisiert werden. Oder aber weil der Aktienkurs
      aufgrund der zurückgehenden
      Phantasie der Anleger zurückgegangen
      ist. Hat ein Unternehmen erst einmal
      eine gewisse Reife erreicht, dann sind die
      Anteile am Unternehmen eher für jene
      Investoren interessant, die konstante Dividenden
      kassieren wollen – weniger für
      solche, die von Kursgewinnen profi tieren
      wollen.
      Fazit
      Wem die Fundamentale Analyse mehr
      zusagt als die Technische, dem ist dieses
      Buch wärmstens zu empfehlen. Der Autor
      ist ein absoluter Fachmann – und
      das sowohl in der Praxis als auch in der
      Theorie. Wer Techniker ist, den wird
      dieses Buch bei seinen eigenen Handlungsentscheidungen
      nicht unmittelbar
      helfen können. Nichtsdestoweniger
      fasst „Systematisch zum Erfolg“ kompakt
      zusammen, was es über die Fundamentale
      Analyse zu wissen gibt. Ein
      ganz besonderes Highlight sind jedoch
      die Fußnoten. Kaum eine Seite kommt
      ohne solche aus, was belegt, wie hochwissenschaftlich
      hier gearbeitet wurde.
      Es wird keine Behauptung aufgestellt,
      ohne dass man nicht auch nachschlagen
      könnte, wie diese zu Stande gekommen
      ist. Wer an der Börse ignorant agiert, den
      holt sehr schnell die harte Realität ein.
      Müsste man dieses Buch in einem Satz
      vorstellen, dann würde diese Vorstellung
      wohl so lauten. Wer Börsianer ist, der sollte
      dieses Buch gelesen haben, vor allem,
      dann, wenn man sich mit Fundamentaler
      Analyse noch nicht beschäftigt.

      Michael J. Plos
      www.tradersjournal.de


      Folgende Bücher sind in meinem Besitz:

      Die Gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht !
      Von UWE LANG !

      Der Crash kommt von Max Otte !

      Ökonomie 2.0 von Schäffer-Poschel Verlag

      Die Formel der Erfolgreichen Teil 1 mit Warren Buffett, John Tempelton, Philipp Fisher, Benjamin Graham, Robert Wilson.
      Finanzbuchverlag

      Die Formel der Erfolgreichen Teil 2 mit Jim Rogers, Philipp Carrett, George Soros, John Neff, Peter Lynch, u.v.a.

      Der Börsenschwindel ! Von Günther Ogger.

      Aktien ! Grundlagen, Bewertung, Strategien von Gerald Pilz.. DTV Verlag.

      Die Richtige Aktie zur Richtigen Zeit von Larrry Williams

      Langfristig investieren ! Jeremy j. Siegel ! Finanzbuchverlag.
      Auch gutes Buch..sehr schön.

      Die Superinvestoren ! Von Professor Otte.

      Naja ich habe noch viele hundert weitere Börsenbücher..wäre mir zu mühsam die alle hier aufzulisten...

      Die Ära der Fehlentscheidungen ! George Soros

      Wall Street Poker ! Redlien Wirtschaft Verlag ! Von Michael Lewis.

      Die Rattenfänger der Wall Street !!! Benjamin Mark Cole.
      Bloomberg bei Campus.

      Gerd Kommer ! Souverän Investieren. Campusinvest.

      und noch ein Geheimtipp von mir:
      GARANTIERT ERFOLG BEI FRAUEN ! Von D. Hans Neuhaus. Rainer Bloch Verlag. :eek::D:D:D:D:eek::eek::eek::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 01:50:25
      Beitrag Nr. 6.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.056.685 von maceo2 am 17.10.07 21:07:22Soros‘ Rückzug verheißt nichts Gutes
      Von Joe Lopez
      11. Mai 2000
      aus dem Englischen (5. Mai 2000)



      Während sich auf den internationalen Finanzmärkten die Anzeichen wachsender Instabilität mehren, hat der Milliardär und internationale Finanzier George Soros seinen Rückzug aus umfangreichen hochriskanten Investitionen im Kurssicherungsgeschäft ( Hedge Funds) bekannt gegeben.
      Letzten Freitag verkündete Soros, dass seine beiden Finanzmanager, Stanley Druckenmiller und Nick Roditi, in Kürze ihre Posten aufgeben würden, während er selbst seinen Quantum Fund in mehrere kleinere Fonds umgruppieren werde, die auf weniger riskanten Strategien beruhen sollten.
      Diese Veränderungen erfolgen im Kielwasser großer Verluste im jüngsten Zusammenbruch der Technologieaktien. Man geht davon aus, dass der Quantum Fund ein Fünftel seines Wertes eingebüßt hat, was weitgehend auf den Zusammenbruch der Anteile an Technologieaktien zurückzuführen ist. Dieses Absinken um zwanzig Prozent vernichtete nahezu drei Milliarden US-Dollar der Aktivposten des Fonds, die sich auf 8,2 Milliarden US- Dollar belaufen.
      Soros‘ Ankündigung folgt der Schließung der Tiger Management LLC auf dem Fuße, dem zweitgrößten Unternehmen im Bereich der Kurssicherungsgeschäfte unter Führung von Julian Robertson. Als Robertson die Schließung letzten Monat bekannt gab, sagte er, seine Methode zu investieren - Aktien zu ihrem Wert zu kaufen und gleich die überbewerteten Aktien zu verkaufen - könne auf dem gegenwärtigen, von ihm als "irrational" bezeichneten Markt gar nicht erfolgreich sein.
      Der Tiger Fund, der von 1980 bis 1997 Investitionsgewinne von durchschnittlich 32 Prozent pro Jahr brachte, erlitt die letzten 18 Monate einen Verfall seiner Immobilienwerte um 16 Mrd. Dollar, zum großen Teil infolge des Einbruchs an der Technologiebörse.
      Als Soros den Grund für seinen Rücktritt erläuterte, sagte er, er verstehe vielleicht den Markt nicht richtig.
      "Wir werden uns konservativer verhalten, uns weniger dem Markt aussetzen und geringere Erträge akzeptieren, weil wir das Risikoprofil senken wollen... Die Märkte sind außerordentlich riskant, und ich glaube, in gewisser Hinsicht hat die Musik schon zu spielen aufgehört - nur dass die meisten Menschen noch weiter tanzen."
      Druckenmiller, der seinen Rücktritt ankündigte, verwies auf die Auswirkung des Einbruchs an der Technologiebörse: "Ich hätte nie gedacht, dass der NASDAQ innerhalb von fünfzehn Tagen um 35 Prozent sinken könnte. Dieses Geschäft ist ein wenig wie eine Droge. Solange man sich gut fühlt, ist es schwer aufzuhören."
      Über den von Soros verwalteten Fond, der über eine Milliarde Pfund Profit gemacht hatte, als er anlässlich der Abwertung der britischen Währung von 1992 "die Bank von England knackte", wird außerdem gesagt, er habe Milliarden verloren, weil er darauf spekuliert habe, dass der Euro gegenüber dem Dollar ansteigen und der japanische Yen fallen werde. Das Gegenteil traf ein, als besonders der US-Dollar gegenüber dem Euro hart blieb.
      Die Entscheidungen von Soros und Robertson sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass große Investoren sich zurückziehen, weil sie einen Kollaps vorausahnen und die Verluste den Millionen kleiner Investoren überlassen wollen.
      Soros‘ Verluste waren das Thema einiger entlarvender Bemerkungen eines anderen milliardenschweren Investors, des Amerikaners Warren Buffet, Chef des Berkshire Hathaway Investment Fund, und seines stellvertretenden Vorsitzenden, Charlie Munger. Munger äußerte sich über ihre Entscheidung, keine weiteren Investitionen mehr in Technologieaktien zu riskieren: "Soros konnte letzten Endes nicht mit ansehen, wie andere durch Technologieaktien Geld verdienten. Wenn wir jedoch etwas nicht verstehen, dann ist es uns egal, wie viele Menschen damit eine Menge Geld verdienen - ohne uns." Als Antwort auf die Frage eines Aktionärs auf der Jahreshauptversammlung dieses Fonds im letzten Monat, warum denn Hathaway nicht in Internetaktien investiert habe, sagte Buffet: "Wir werden niemals etwas kaufen, das wir nicht durchschauen."
      Und er fügte einen Hinweis hinzu, der sich wie eine Warnung vor einem möglichen Supergau anhört: "Es hat am Markt immer wieder wahre Spekulationsorgien gegeben, bis schließlich wieder die Korrektur erfolgte. Wenn man zurückschaut, sieht man dies als ein enormes Umschlagen von Vermögen, bei dem die Investoren im Ganzen aber nichts gewinnen. Es ist das gleiche Prinzip wie bei den Kettenbriefen."
      Anders ausgedrückt, sobald einmal der Strom aus den Fonds, der die überbewerteten Aktien finanziert, austrocknet, werden kleine Investoren das selbe Schicksal erleiden wie die Opfer der Schneeball- oder Pyramidensysteme.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 07:56:05
      Beitrag Nr. 6.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.056.685 von maceo2 am 17.10.07 21:07:22Zukauf - eine gute Entscheidung!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:13:47
      Beitrag Nr. 6.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.059.581 von staylong07 am 18.10.07 01:50:25Das mit dem Abfischen kann man nicht beweisen. Fakt ist, der Makler sieht genau, welche Order zu welchen VK-kurs reingegeben wird. Mir ist es auch einige Male so gegangen, daß nach Abfischen der Kursa schnell wieder nach oben ging. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Ich jedenfalls habe mir angewöhnt, keine SL mehr ins System zu setzen. Ich setze mein Limit im Kopf und danach handle ich. Bei Daimler, es ist für mich eine Longposition, sitze ich kleine Kursschwankungen problemlos aus. Ich schaue hier nicht jeden Tag auf den Kurs.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:23:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:31:31
      Beitrag Nr. 6.268 ()
      Mensch Junge, hast Du etwa eine Profilneurose?
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 09:36:49
      Beitrag Nr. 6.269 ()
      :keks: Lass die Finger von den Drogen!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:03:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:48:52
      Beitrag Nr. 6.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.061.351 von stayIong07 am 18.10.07 10:03:29Bei Daimler wird bis März jeden Samstag (zusätzlich) gearbeitet!
      Dieses Jahr kauft Daimler noch für 2Mrd€ eigene Aktien!
      Event.gibt es nächstes Jahr Sonderausschütung!
      Bluetec und Smart werden bei den Spritpreisen ein Renner!
      Es kann nur nach oben gehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh:SIR:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:38:55
      Beitrag Nr. 6.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.061.978 von SirRolfi am 18.10.07 10:48:52JEMAND hat mein Password geklaut und hier gepostet und sich als mich ausgegeben !!! Sollte sowas nochmal passieren werde ich Anzeige erstatten und der Sache nachgehen....

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Vielleicht war das ja ein W:O Angstellter !!!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:40:26
      Beitrag Nr. 6.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.059.979 von Mielke50 am 18.10.07 07:56:05Das wird Konsequenzen haben wenn jemand weiter mit meinem NIC schreibt und hier einbricht !!! :mad::mad::mad::mad::mad:

      Meine USER ID War nicht da bei den letzten 2 Postings !!!
      ICh hab genug Geld haufenweise IT Experten und Anwälte einzuschalten...wenn es hart auf hart kommt....:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:51:38
      Beitrag Nr. 6.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.062.662 von staylong07 am 18.10.07 11:40:26Ich lach mich kaputt...
      Nimme Dein Geld, mach einen Kurs in Rechtschreibung und in Umgangsformen. Bringt mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:33:53
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:47:43
      Beitrag Nr. 6.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.062.662 von staylong07 am 18.10.07 11:40:26Vieleicht auch ein Fall von Schizophrenie?! :confused:

      Der Zusammenhang zwischen Cannabis und einer schizophrenen Psychose ist komplex. Laut einer am Donnerstag, 11.07.2002, veröffentlichten Studie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim kann Cannabiskonsum eine latente Schizophrenie früher zum Ausbruch kommen lassen und bei fortgesetztem Konsum die Psychose verschlimmern. Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist grundsätzlich von Schizophrenie gefährdet. Meist tritt die Krankheit zwischen der Pubertät und dem Alter von 30 Jahren auf. Dabei scheinen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle zu spielen.

      Prof. Heinz Häfner, der Leiter der Arbeitsgruppe Schizophrenieforschung, der die in der Fachzeitschrift «Nervenheilkunde» (Nr. 4/2002) erschienene Studie erstellt hat:

      Sei die Krankheit erst ausgebrochen, habe der Cannabis-Konsum weitere negative Folgen: «Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkstörungen werden signifikant verstärkt», sagte Häfner, «Gleichgültigkeit und Abstumpfung, worunter manche Patienten ausgesprochen leiden, werden hingegen vermindert». Das bringe manche Kranke in die Versuchung, mit Cannabis eine Selbsttherapie zu betreiben - mit oft negativen Folgen: Längerer Cannabismissbrauch führe zu schlechterer Therapierbarkeit, so Häfner.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 16:14:57
      Beitrag Nr. 6.277 ()
      Immerhin haben wir gerade die 74 zurückerobert.

      Ich denke, im Vorfeld der Zahlen in 1 Woche werden viele auf steigende Kurse setzen (Vorfreude/hohe Erwartungen).

      Neue Jahreshöchststände könnten auf jeden Fall bald erreicht werden.:)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 16:25:48
      Beitrag Nr. 6.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.860 von Mavomi am 18.10.07 16:14:57Mal ehrlich: Wer war mutig und hat bei 73,20 nachgekauft, vielleicht sogar einen Call - Gratuliere!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:14:23
      Beitrag Nr. 6.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.067.112 von sogehtesnicht am 18.10.07 16:25:48Mich kotzt es langsam an, dass der Markt ständig wegen ein paar Tausend Arbeitslosen mehr in Amerika so heftig reagiert!
      (Im Vergleich zu der Menge an Arbeitslosen in Deutschland ist das echt ein WITZ!)

      Wirtschaftswachstum bleibt in D. bei 2,6 und das ist schon sehr positiv!

      Was meint IHR dazu?

      CIAO MACEO
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:43:57
      Beitrag Nr. 6.280 ()
      Jetzt bleibt doch mal locker...

      Selbst wenn alles andere bricht...
      unsere gute Daimler nicht...;)

      na ja, zumindest auf lange Frist mein ich...

      Grüße Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:50:26
      Beitrag Nr. 6.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.172 von maceo2 am 18.10.07 17:14:23ist morgen nicht verfallstag? ;) waren zu viele long.... börse ist doch nur noch besch.... aber was soll man sonst machen....... also abwarten und tee trinken bis alle longs ausgeknockt werden etc.....
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:50:18
      Beitrag Nr. 6.282 ()
      18.10.2007 - 11:29 Uhr

      Mercedes will mit BMW bei Motoren zusammenarbeiten - Auto Bild

      STUTTGART (AP)--Die neue Mercedes B-Klasse soll laut einem Pressebericht voraussichtlich mit Motoren der BMW-Tochter Mini fahren. Mercedes setze bei seinen kommenden Kompaktmodellen auf die Kooperation mit BMW, berichtet "Auto Bild". Sprecher der Daimler AG und der BMW AG wollten den Bericht am Donnerstag nicht kommentieren.


      Die Übernahme der von BMW entwickelten und von Peugeot produzierten Vierzylinder-Motoren mit Direkteinspritzung der zweiten Generation sei nach aktuellen Mercedes-Kostenrechnungen der günstigere Weg, die neue B-Klasse zu produzieren, schrieb das Blatt. Von 2011 an soll dem Bericht zufolge die neue B-Klasse die aktuellen A- und B-Klasse-Modelle ersetzen.

      Daimler-Sprecher Marc Binder verwies auf frühere Aussagen, wonach das Unternehmen stark genug sei, Zukunftsprojekte aus eigener Kraft zu verwirklichen. Es gelte aber auch, dass man offen sei für eine Zusammenarbeit, wo es für beide Partner Sinn mache.

      Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Herstellern solle sich auf die Motoren beschränken, berichtete das Blatt. Eine komplette Mini-Plattform für die Mercedes-Kompakten sei aus Kostengründen ebenso verworfen worden wie die Alternative, die Bodengruppe des Fiat Panda-Nachfolgers zu übernehmen. Die diskutierte Zusammenarbeit mit dem italienischen Autohersteller Fiat sei somit in weite Ferne gerückt.


      Webseiten: http://www.bmw.de
      http://www.daimler.com
      DJG/jhe (END) Dow Jones Newswires
      October 18, 2007 05:29 ET (09:29 GMT)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:53:15
      Beitrag Nr. 6.283 ()
      .....................................gut gestartet , aber im Minus geschlossen ! ! :rolleyes:



      73,73 €

      -0 ,71%
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 01:12:47
      Beitrag Nr. 6.284 ()
      Der Dax schwächelt vor sich hin und der Automobilsektor konsolidiert etwas.Kein Wunder,sind doch Werte wie Volkswagen,Porsche und Co.doch sehr gut gelaufen in letzter Zeit und jetzt mus die Luft etwas raus.Dazu kommt eine uneinheitliche,unsichere und schwache Gesamtmarktsituation an den Börsen.Fazit:Hier könnte es nochmal unter die siebzig Euro kurzfristig in den nächsten Tagen und Wochen gehen.
      Ich sehe bis zum Jahresende ein Kursniveau von 68-69 Euro
      zumal die börsen zum Jahresende hin stets immer schwächer tendieren,weil u.a.viele Aleger noch Verluste des Vorjahres realisieren möchten etc.Im nächsten Jahr hingegen sollte die Trennung von Chrysler vollständig "verdaut"worden sein auch billanztechnisch und auch psychologisch in den Köpfen der Anleger und Großinvestoren vollzogen sein.Dann steht die neue Daimler AG mehr als sehr günstig für eine deutsche Automobilaktie bewertet.So dass ich bis Sommer 2008 Kurse von 80 Euro für realistisch halte und auf eine Sicht von 18-24 Monaten mir durchaus auch Kurse um die 80-100 Euro vorstellen könnte.Meine Meinung.Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 02:27:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 07:12:29
      Beitrag Nr. 6.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.077.902 von staylong07 am 19.10.07 02:27:10staylong du hast nen knall
      verzieh dich aus dem forum
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:46:10
      Beitrag Nr. 6.287 ()
      XETRA

      Daimler (710000)

      INTRADAY - CHART





      ...........................................und schön oben bleiben ! ! ! ! :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:38:51
      Beitrag Nr. 6.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.077.373 von Kosmonaut1966 am 19.10.07 01:12:47Also, jetzt bin ich baff. Bin seit April an der Börse, da erzählt man mir "Sell in May and go away", Mai sei ein mieser Börsenmonat. Ende Mai heisst es, der Juni sei auch nicht besser und von Juli bis September hätten wir ein Sommerloch, wo sowieso alle in Urlaub sind. Im September wird erzählt, der Oktober sei traditionell ein schwacher Börsenmonat und jetzt lese ich hier, Ende des Jahres werden Gewinne und Verluste realisiert, also das Depot verkauft. Bin gespannt, was so über Januar bis März eerzählt wird ... wahrscheinlich ist im Winter die Börse eingefroren.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:03:50
      Beitrag Nr. 6.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.217 von Heuschrecke007 am 19.10.07 10:38:51Da stimme ich Dir zu. :eek:

      Aber vergiss nicht den April, der ist generell
      gaaaaaanz mies!! :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:27:13
      Beitrag Nr. 6.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.196 von zehntausend am 19.10.07 07:12:29Zehntausend,

      ich warne dich ...das war ernst gemeint mein Posting.
      Unterlasse Dein Mobbing geschreibsel...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:43:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:53:04
      Beitrag Nr. 6.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.498 von staylong07 am 19.10.07 12:43:24Gibt es irgendjemanden, der diesen Müll lesen will. Unglaublich:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:53:49
      Beitrag Nr. 6.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.926 von staylong07 am 19.10.07 11:27:13:confused:
      Also, aus Dir werde ich beim besten Willen nicht schlau!
      Du haust hier Deinen Spam rein, dass alles zu spät ist!
      Mach doch einfach Deinen eigenen Thread auf und poste da Deine Börsenphilosophien! Und wer dann an denen wirklich Interesse hat, der soll sie sich zu Gemüte führen!

      Ich möchte hier gerne eine sachliche Diskussion über die Firma Daimler führen und nicht darüber was für ein dünnhäutiger Halbgott Du auf dem Börsenparkett bist.
      In Deutsch wäre das in der Schule das klassische "Thema verfehlt", was Du hier veranstaltest.
      Dein Verhalten empfinde ich als albern und habe Dich inzwischen auf meine Ignore-Liste gesetzt, weil es einfach unerträglich ist was Du hier veranstaltest.

      Also bitte: bleib doch bitte endlich mal sachlich und auf dem Teppich! Oder such Dir Deine eigene Spielwiese!
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:57:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 14:34:14
      Beitrag Nr. 6.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.597 von kamaelion1 am 19.10.07 13:53:04Gibt es irgendjemanden, der diesen Müll lesen will. Unglaublich ..

      ich will den Müll auch nicht lesen ..
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:03:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:57:05
      Beitrag Nr. 6.297 ()
      Aha... sehr informativ...
      Ist das jetzt der ganze Thread auf einer Seite?

      Komm ja mit dem Scrollen gar nicht mehr nach...;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:15:40
      Beitrag Nr. 6.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.294 von Ferscherbler am 19.10.07 16:57:05Hab jetzt das erste Mal die Beiträge eines users ausgeblendet, hat sonst weiter keinen Sinn, soll er seine Ausführungen alleine lesen.....
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:17:20
      Beitrag Nr. 6.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.463 von staylong07 am 19.10.07 15:03:48nein das ist sehr lehrreich..und die anderen mögen es auch gerne wenn ich was über Kennzahlen poste.

      Ja??? Wer mag dass denn??
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:17:22
      Beitrag Nr. 6.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.294 von Ferscherbler am 19.10.07 16:57:05Hallo Verscherbler,

      ich habe auch ein Entzündung vom scrollen im Zeigefinger..

      Jetzt zu Daimler:
      Hält sich doch gut heute unser Babay, offensichtlich sind viele Verkaufsaufträge erledigt. Ich verstehe nicht, dass sich der DAX bei dem miesen DOW noch so gut vor dem Wochenende hält??
      Vielleicht haben wir ja mal nächste Woche am 25. Glück und zur guten Zahlenriege gesellt sich mal ein starker Allgemeinmarkt. So könnten wir -mit etwas viel Optimismus- schon mal Richtung 80 schielen!:)

      Das hoffend
      Marak
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:22:42
      Beitrag Nr. 6.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.682 von Marak am 19.10.07 17:17:22kurz zur info:
      die konzernzahlen kommen schon am dienstag den 23.10.07
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:23:09
      Beitrag Nr. 6.302 ()
      Benutzername: staylong07
      Registriert seit: 10.10.2007

      Marc??? Du mal wieder?

      Haste aber gut hingekriegt - seit fast einer Woche hier wieder unterwegs und noch nicht gesperrt...

      Respekt - Du machst Fortschritte...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:24:35
      Beitrag Nr. 6.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.094 von aldeboni am 19.10.07 14:34:14"...ich will den Müll auch nicht lesen .."

      Damit bist du einer von 99,9% denen es hier im Thread genauso geht. Aber Marc ist wie die meisten leider wissen beratungsresitent in seinem Paralleluniversum. Wurde wegen seiner Eskapaden ja auch schon endlos oft bei W.O. gesperrt. Schema ist meistens so: Erst müllt er Threads immer zu mit ellenlangen Artikel und Dingen die nichts mit dem Thread zu tun haben und prahlt rum es wäre so toll und die anderen User hätten keine Ahnung, dann beschweren sich die User, dann kommen die Beleidigungen, dann wieder Sperre und am Ende kommt Marc wieder mit neuem Nick und der Blödsinn fängt von vorne an. Sind wir denn hier im Kindergarten? Schon traurig. Am besten diese Funktion einschalten .
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:37:54
      Beitrag Nr. 6.304 ()



      .......................................die Indices im Minus und DAIMLER leicht im Plus

      73,87 € +0,19%
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:43:23
      Beitrag Nr. 6.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.768 von zehntausend am 19.10.07 17:22:42Hallo zehntausend!

      Jetzt will ich aber auch mal mein Räppelchen::D:laugh:

      Die Zahlen kommen am 25, so verkündet es die DAI.de

      Oder, habe ich was verpaßt??

      gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:52:09
      Beitrag Nr. 6.306 ()
      DAIMLER

      SK : auf XETRA

      73,91 €

      + 0,24%
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:57:52
      Beitrag Nr. 6.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.780 von pubaer73 am 19.10.07 17:23:09hat bestimmt seinen anwalt eingeschaltet und diverse milliönchen verballert, um das zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:12:13
      Beitrag Nr. 6.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.087.132 von Marak am 19.10.07 17:43:23http://www.daimler.com/dccom/0-5-7176-49-58552-1-0-0-0-0-0-8…

      lt daimler am 23. konzernzwischen bericht 3. quartal

      will vor der bekanntgabe zocken

      kommt mir auch komisch vor da im videotext der 25. hinerlegt ist für die daimler zahlen
      aber es ist hauptsächlich im internet und bei daimler.de
      die rede vom 23.!!!!

      ich ich werde mir vor bekanntgabe mal wieder ein zusätzliches
      scheinchen zulegen

      was meinst du...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:22:02
      Beitrag Nr. 6.309 ()
      da steht es auch noch mal
      obwohlbei onvista eine seite zuvor der 25.steht

      http://ir-service.onvista.de/index.html?url=http://irpages.e…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:23:08
      Beitrag Nr. 6.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.087.743 von zehntausend am 19.10.07 18:22:02oh shit
      23.10.08
      ich entschuldige mich
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:08:16
      Beitrag Nr. 6.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.087.756 von zehntausend am 19.10.07 18:23:08Hallo zehntausend,

      für die geneigte Leserschar noch mal im Klartext:

      Die Daimler Zahlen für das dritte Quartal werden am 25.10.2007 veröffentlicht!

      Wenn zehntausend sie vorher erfährt, informiert er uns hier alle:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Schönstes Wochenende

      Marak
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:09:10
      Beitrag Nr. 6.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.089.069 von Marak am 19.10.07 20:08:16DJ Daimler/Renschler: Freightliner 2007 profitabel

      19:05 19.10.07

      DJ Daimler/Renschler: Freightliner 2007 profitabel

      NEW YORK (Dow Jones)--Der zur Daimler AG gehörende Lkw-Hersteller North American Freightliner LLC wird nach Einschätzung des Leiters der Konzernsparte Daimler Trucks ungeachtet des Nachfragerückgangs im laufenden Jahr profitabel sein. Konzernvorstand Andreas Renschler, der für das Lkw-Geschäft verantwortlich ist, sagte am Donnerstag in einem Werk von Detroit Diesel, er erwarte nicht, das sich der US-Lkw-Markt vor dem Ende des ersten Quartals 2008 erholen werde.

      Nach übereinstimmenden Angaben von Renschler sowie von Freightliner-President Chris Patterson gelingt es dem US-Hersteller zunehmend besser, mit den zyklischen Auf und Ab des US-Lkw-Marktes in der Fertigung klarzukommen.

      Mit Blick auf internationale Märkte sagte Renschler, sein Unternehmen stehe "sehr kurz" davor, einen Partner für den indischen Markt zu nennen. Außerdem erwäge Daimler eine Bausatzfertigung von Lkw in Russland. Bei einer solchen Fertigung werden ganze Fahrzeugteile zu einem Montagewerk verfrachtet und dort zusammen gesetzt.

      Daimler ist der weltgrößte Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen. Der Konzern baut Lkw der Marken Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Sterling und Mitsubishi Fuso sowie Busse.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 00:43:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:00:40
      Beitrag Nr. 6.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.308 von staylong07 am 20.10.07 00:43:28Wohl dank Rückkaufprogramm hält sich die Aktie sehr wacker.
      Rechne nächste Woche um den 25.10 mit starkem Anstieg.;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:03:27
      Beitrag Nr. 6.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.399 von Cashverbrenner am 20.10.07 11:00:40Glaubst du nicht das die Korrektur vom Freitag an der wallstreet nicht auch etwas Einfluss auf den Kursverlauf nimmt. Also ich wäre mehr als zufrieden wenn Daimler sich zwischen 73,- bis 74,- halten würde.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:11:29
      Beitrag Nr. 6.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.423 von Rambus_1504 am 20.10.07 11:03:27Hallo,
      ich glaube, dass gestern ein optimaler Tag für uns war!:D
      Begründung:


      Der DOW hat sehr, sehr viel verloren. Wir haben diese Entwicklung mit DAI nicht mitgemacht. Am Montag geht es in Europa steil bergab, DAI wird sich dabei wacker schlagen. Im Tagesverlauf gibt es einen kräftigen Rebound nach oben, denn New York wird nach den Verlusten relativ stark steigen.
      Mit einem Satz: Die Freitagsverluste in USA wird Europa nicht verrechnen!!
      Ok, etwas viel Positives inkludiert, aber ich denke, so kommt es!!

      Gruß

      marak
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:13:15
      Beitrag Nr. 6.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.501 von Marak am 20.10.07 11:11:29Das wäre der Idealfall, wehe wenn der Rebound nicht kommt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:17:51
      Beitrag Nr. 6.318 ()
      ...das ist richtig, wehe wenn er nicht kommt.

      Warum am Freitag in New York alles so mau war,?? Keine Ahnung!!

      Ist egal, ich rechne mit dem Rebound. Was mich natürlich ärgern würde ist die Tatsache, dass jedes daimler event durch einen negativen Gesamtmnarkt gestört wird. Aber, letztendlich wird sich die fundamentale Stärke irgenwann durchsetzen!

      darauf bauend( nicht auf Sand, sondern Stahlbeton)

      Marak
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 11:19:24
      Beitrag Nr. 6.319 ()
      Ganz wichtig noch:

      Vergeßt die SSSSSTTTTTOOOOOPPPPPPPPPP Kurse, da wird am Montag evtl. mancher veräppelt!!!:mad:

      Marak
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 13:47:09
      Beitrag Nr. 6.320 ()
      servus,

      I am back.



      VW, Porsche, RWE und jetzt wieder mal die Daimler.
      War ja sehr stabil die letzten Tage und Wochen.

      Kurzer Zock auf die Zahlen.

      Dann bin ich wieder raus. Habe mir mal am Freitag Abend ein Scheinchen geholt. War leider nicht so toll.

      Habt ihr bei L & S schon mal geschaut. Ist zwar nicht unbedingt wegweisend, trotzdem scheint ja nicht so der Bringer zu werden nächste Woche.
      WKN
      710000
      Name
      DAIMLER
      BID
      72.12 EUR
      ASK
      72.50 EUR
      Zeit
      2007-10-20 13:40:39 Uhr


      Na denn viel Spass. Ich persönlich glaube allerdings an kein großes Blutbad am Montag.
      Die Amis übertreiben halt mal gerne, sowohl nach oben wie nach unten.
      Beim Nikkei liegt im übrigen eine gute Unterstützung auf jetzigen Niveau und beim Dax dürfte auch eine sehr gute bei 7.800 liegen.

      Also, no panic, wird halb so wild werden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 14:35:32
      Beitrag Nr. 6.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.135 von redbroker01 am 20.10.07 13:47:09Dass es so tief runterging ist schon komisch, denn QUARTALSZAHLEN sind nur durchwachsen, nicht unbedingt schlehct in USA!

      Deshalb wie immer keine richtige Erklärung, außerdem nervig wie wir immer bei den AMIS am KURS kleben, eigentlich unverständlich, denn Geschäfte werden nicht nur mit der USA gemacht!

      DENNOCH denke ich bzgl. Daimler eher positiv, also NACHKAUFEN JUNGS!!!

      CIAO MACEO
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 14:44:55
      Beitrag Nr. 6.322 ()
      die Aktie die sicher Zukunft hat!

      cf
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 15:06:03
      Beitrag Nr. 6.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.316 von maceo2 am 20.10.07 14:35:32stimmt habs mal überprüft. Schlusskurs Amis

      710000 DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTI... Investor Relations-Informationen NYSE 103,99 USD -1,80 -1,70% 22:02:09 19.10. Euro 72,74

      Hat nichts zu sagen. Wie immer öde bei L & S. Keine Umsätze, passen einfach mit Abschlag Kurs den Amis an.

      Der Kurs wird aber nicht bei den Amis gemacht sondern hier in Deutschland.

      Ich bin jetzt dabei.

      Montag, kurz unter 73, dann rebound. Freitag Kursziel über 76 Euro.
      Rückkaufprogramm wird wieder angeworfen :D.

      Wenn nicht, dann schlechte Q-Zahlen und runter - minimum 68 und vergessen die aktie. Glaub` ich aber nicht. No panic "Meister" Marc :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 16:37:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 18:12:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 18:55:52
      Beitrag Nr. 6.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.423 von Rambus_1504 am 20.10.07 11:03:27das ist richtig. Kurzfristig Anfang nächste Woche sehr starke Abwärtsbewegung. Darauf deutet schon L&S hin.

      Bei Daimler kann es nochmal Nachkaufkurse unter 70 geben, einsammeln der SLs der Kleinanleger, dann gute Zahlen und hopps wird es hoffentlich weiter hoch gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 21:24:34
      Beitrag Nr. 6.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.222 von Cashverbrenner am 20.10.07 18:55:52Sagt mir ob ich mich taeusche, aber der letzte Kurs auf L&S lag bei 73,51, das ist doch gar nic, oder?

      Ciao MACEO

      STAY, BUY do not throw
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 22:13:47
      Beitrag Nr. 6.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.099 von maceo2 am 20.10.07 21:24:34Hallo maceo2,
      ich bin nur gelegentlich im Netz und deshalb findest Du mich hier noch nicht. Ich hätte eine Bitte an Dich, weil ich das nicht kann und vielleicht nicht darf, lege bitte einen neuen Thread an, denn ab dem 04.10.2007 heist die AG "Daimler AG". Ist meiner Information nach auch schon im Handelsregister umgetragen worden.
      Und Montag geht es sowieso gnadenlos bergab, ich denke es wird die kommende Woche nocheinmal richtig in den Keller gehen bevor es zum Jahresende hin bergauf geht, hoffe ich!

      Bis neulich
      derkleineHeld
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 13:17:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 13:21:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 13:23:25
      Beitrag Nr. 6.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.534 von Marak am 20.10.07 11:19:24wie kann man hier denn
      möchtegern börsianer ausblenden
      die hier seitenweise müll
      in den thread stellen?
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 13:47:27
      Beitrag Nr. 6.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.104 von zehntausend am 21.10.07 13:23:25
      Freunde,

      in der Euro Finanzen Zeitschrift ist der Beste Stratege aus Europa Felix Zulauf optimitisch für Aktien. Die Aktienmärkte werden weiter steigen..mindestens noch 4 bis 8 Quartale seiner Meinung nach. Wir befinden uns in der Dritten und letzten Phase eines Aufschwungs...es wird weiter hochgehen....

      Auch Gottfried Heller von der Fiduka Vermögensverwaltung in München (ehemaliger Freund und Partner von Andre Kostolany) ist weiterhin optimisitisch für die Börsen.

      Nicht zu vergessen der DAX handelt auf einen 2008 KGV von 13 !

      Es wird bald weiter hochgehen....niedrigere Kurse sind KAUFKURSE denke ich...


      Tchaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaau und schönen Sonntag
      Remember
      STAYLONG07:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 14:01:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 14:04:52
      Beitrag Nr. 6.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.104 von zehntausend am 21.10.07 13:23:25einfach oben neben dem Namen das Icon "ausblenden" klicken und du wirst die lästigen kleinen Plagegeister los.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 15:58:09
      Beitrag Nr. 6.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.304 von Cashverbrenner am 21.10.07 14:04:52danke
      ich denke dass der möchtegern
      jetzt von 99% der user ausgeblendet
      wurde...
      mit daimler siehts nicht gut aus
      momentan stehen wir bei 72,31
      ich denke dass wir morgen unter 72 fallen
      diesen kurs nutze ich zum nachkaufen
      was meint ihr
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 17:29:28
      Beitrag Nr. 6.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.771 von zehntausend am 21.10.07 15:58:09Hallo,

      vergeß Lang und Schwarz am Wochenende und an Handelstagen vor 9 Uhr. Da ist nun wirklich nur eine Tendenz,mehr aber auch nicht, zu erkennen. Morgen wird natürlich schwach eröffnet, aber dann kommt es oft anders!:mad:
      Ich würde nachkaufen, vor allen mit langfristiger Perspektive!!
      Nochmal zu lang und schwarz:

      Wer hier am Wochenende handelt ist kein Laie, der will noch mal raus und günstiger rein. Einige Wenige machen hier den Kurs.
      Wenn man die Kurse während der Handelszeiten von Lang und Schwarz mit denen der Börse Stuttgart vergleicht so fällt auf, dass Stutgart immer exakter als LuS ist. Meiner Beobachtung nach gilt auch noch: Die LUS sind oft -bei gleicher Zeit-höher als von Stuttgart, ziehen dann aber hinterher!
      Kaufe morgen was das Zeug hält:D Ob es der günstigste Einstiegskurs war, weiß man immer erst hinterher. Aber, wenn Daimler auf 125 ist, wird es dich nur noch petitessenmäßig tangieren!!!:laugh:
      Darauf wette ich

      Gruß

      marak
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 20:47:13
      Beitrag Nr. 6.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.222 von derkleineHeld am 20.10.07 22:13:47Ich soll einen neuen thread anlegen?
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 21:25:26
      Beitrag Nr. 6.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.101.485 von maceo2 am 21.10.07 20:47:13hey Freunde,

      In der Euro am Sonntag steht heute :

      Blitz-Info Daimler
      Bis Jahresende soll der Vorsteuergewinn des Autobauers auf 8,5 Mrd. Euro steigen. Die Aktie bleibt attraktiv. :lick:

      In der kommenden Woche werden vier weitere DAX-Mitglieder ihre Zahlen vorlegen: Indexneulinge Merck (Mittwoch), die Deutsche Lufthansa, Daimler (beide Donnerstag) und Volkswagen (Freitag).

      Experten sind optmistisch: "Gerade zyklische Branchen wie Industrie und Automobil könnten positiv überraschen", glaubt Stratege Borghoff. Die Investmentbank JP Morgan traut dem DAX auch längerfristig eine höhere Gewinndynamik zu als dem Rest Europas. Während die Gewinne des deutschen Leitindex im kommenden Jahr umd mehr als 10 Prozent zulegen dürften, seien für den MSCI Europe knapp neun Prozent realistisch.

      Hab nen sooooooo tolles Buch noch gekauft ! :eek::eek::eek:

      Systematisch zum Erfolg Mit der richtigen Auswahl konstant den Markt schlagen.

      Dr. Harald Staudinger !

      Finanzbuchverlag
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 07:42:03
      Beitrag Nr. 6.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.101.840 von staylong07 am 21.10.07 21:25:26Was für ein Trümmerhaufen zu blöd die Formel 1 zu gewinnen DTM trotz Audiabschüsse vergeigt jetzt Einspruch was für ein Imageschaden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 08:30:15
      Beitrag Nr. 6.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.820 von Marak am 21.10.07 17:29:28Daimler soll ruhig noch mal kräftig korrigieren.
      Vergeßt nicht, daß beim Rückkaufprogramm je mehr Aktien entfernt werden, umso billiger Daimler sie bekommt!;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:15:18
      Beitrag Nr. 6.341 ()
      Dennoch,

      warun heute dieser Abgabedruck??

      Marak
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:49:14
      Beitrag Nr. 6.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.142 von Marak am 22.10.07 10:15:181. Daimler ist in den letzten Wochen ziemlich gut gelaufen, viele rechnen mit einer Korrektur und wollen die Spitze mitnehmen
      2. Gesamtmarkt hat nachgegeben

      Ist trotzdem nicht sehr beunruhigend (noch). Dax zieht schon wieder an. Daimler an einem Tag Verlierer, am nächsten Tag Gewinner, selten im mittelfeld. Gerade der heutige Tag ist wenig aussagekräftig. Kaum vorstellbar, dass es Insider-Verkäufe wegen schlechter Q3-Zahlen sind.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:54:44
      Beitrag Nr. 6.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.556 von Heuschrecke007 am 22.10.07 10:49:14Heuschrecke 007

      Insider verkaufen ja nicht ausserbörslich...wenn sie ja bis Mittwoch Zeit hätten über XETRA noch zu verkaufen bevor die Zahlen kommen....
      Die Aktie ist ausserbörslich übertrieben stark gefallen...und heute auch auf XETRA. L & S War mal wieder ein guter ausserbörslicher und verlässlicher Indikator...

      An der Euwax setzen die Anleger jetzt wieder vermehrt auf Daimler Calls...hab ich gerade gesehen auf N-TV. HOffe die bekommen recht...ich schmeisse nix...wie immer..

      Bush will angeblich im ersten Quartal 2008 den Iran angreiffen hab ich gestern auf Bloomberg TV gehört...gut ich hab früher auch schon häufiger gehört, dass er das machen will und es ist bis heute immer noch nix passiert...also bin ich da mal etwas gelassener...obwohl dem Bush ist alles mögliche zuzutrauen....bei dem weiss man ja nie...
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:05:13
      Beitrag Nr. 6.344 ()
      Bush will angeblich im ersten Quartal 2008 den Iran angreiffen

      Ach was. Das kriegt er nach dem Irak-Desaster doch nur durch, wenn er als Ein-Mann-Armee losmarschiert.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:15:07
      Beitrag Nr. 6.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.556 von Heuschrecke007 am 22.10.07 10:49:14Die 90 Euro zum Jahresende sind ganz sicher nicht mehr drin..hab ich eh nie dran geglaubt...das wird zu schwer in so kurzer Zeit...
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:52:39
      Beitrag Nr. 6.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.142 von Marak am 22.10.07 10:15:18daimler pendelt sich um die 71,50 ein
      habe zugeschlagen in der hoffnung
      dass sich die märkte langsam erholen
      und donnerstag ein super ergebnis
      präsentiert wird so dass wir
      mit knapp 80 ins we gehen werden :-)
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:02:47
      Beitrag Nr. 6.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.333 von zehntausend am 22.10.07 11:52:39knapp 80 ins we

      das wären rund 12% in einer Woche, sorry, so optimistisch bin nicht mal ich - auf 75 mit Aufwärtstrend wäre die richtige Bewegung Richtung 90 zum Jahresende.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:21:32
      Beitrag Nr. 6.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.450 von Heuschrecke007 am 22.10.07 12:02:47Ich sagte ja schon 90 Euro zum Jahresende könnt ihr VERGESSEN !
      IST DAS KLAAAAAAAAAAAAR ?????
      Oder soll ich EUCH DAS NOCH DEUTLICHER SAGEN ???

      Joa die Aktie steigt mal wieder...aber 90 Euro bis Jahresende nöööööööö das wird nix...erst im nächsten Jahr wohl...
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:22:50
      Beitrag Nr. 6.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.450 von Heuschrecke007 am 22.10.07 12:02:47Jaaaaaaaaaa klar Daimler geht auf 1000 Euro bis JAhresende...auf 1 Million Euro pro Aktie bis Jahresende...klaaaaaaaaaar doch...der Euro ist jaaaaaa soooo niedrig und der Ölpreis auch....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:28:14
      Beitrag Nr. 6.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.450 von Heuschrecke007 am 22.10.07 12:02:47Das wären 30 % Kursperformance beim DAX bis JAhresende...das schafft Daimler nicht bis dahin auf 90 Euro...der DAX schafft ja nichtmal 10% und unterstelle ich Daimler performt Dax um das dreifache...
      nööööööööööö das wird nix...DAX macht auch keine 10 % mehr bis JAHRESENDE ! Nicht so wahrscheinlich...
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:32:40
      Beitrag Nr. 6.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.699 von staylong07 am 22.10.07 12:28:14Ich glaub, du warst grad nicht gefragt ...
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 13:46:03
      Beitrag Nr. 6.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.699 von staylong07 am 22.10.07 12:28:14mann, schreib doch nur die hälft und dafür informativer.

      ja, ja ich weis schon. ich soll mich raushalten oder du schickst mir heerscharen von tollen anwälten und sonstigen spezialisten auf den hals die du dir als superinvestor locker leisten könntest.

      dein geschreibsel nervt gewaltig. ich bin nur stiller mitleser hier, aber das musste jetzt doch mal raus. spar dir die antwort.
      ich stelle dich auf ignore. wenn du lust hast, dann kannst du ja meine adresse von einem deiner super it spezialisten aufindig machen lassen und mir ne postkarte mit ner millionenklage schicken.



      gruß
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 13:49:50
      Beitrag Nr. 6.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.106.687 von rohoffm0 am 22.10.07 13:46:03reg dich über möchtegern doch nicht auf
      wir haben ihn doch alle auf ignore :-)

      zu daimler:

      DAIMLER erreicht KaufniveauDatum 22.10.2007 - Uhrzeit 11:40 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 710000 | ISIN: DE0007100000 | Intradaykurs:

      Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 72,21 Euro

      Kursverlauf vom 01.03.2007 bis 22.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die DAIMLER Aktie errichte zuletzt das mittelfristige Ziel bei 77,62 Euro nicht mehr und fiel nach einem Hoch bei 75,63 Euro wieder zurück. Heute morgen erreicht die Aktie fast das Vorgängerhoch bei 71,00 Euro und damit ein potenzielles Kaufniveau. Dabei fällt sie jedoch auch unter den Aufwärtstrend seit 17.08.2007 bei heute 73,05 Euro zurück.

      Charttechnischer Ausblick: Trotz des Bruchs des kurzfristigen Aufwärtstrends bleibt das Chartbild der DAIMLER - Aktie bullisch. Das nächste Ziel liegt unverändert bei 77,62 Euro. Sollte die Aktie doch unter 71,00 Euro abfallen, wäre ein Umweg über 68,37 Euro zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 14:38:08
      Beitrag Nr. 6.354 ()
      Aktionären winkt Rekorddividende

      Von Ulf Sommer

      Deutschlands 30 größte börsennotierte Unternehmen werden im nächsten Jahr so viel an ihre Aktionäre ausschütten wie nie zuvor.

      Unter anderem auch Daimler die mit einer Dividende von 2,35 €
      dabei sind , was einer Veränderung zum Vorjahr von + 57 % entspricht ! ! ! !
      :)

      Handelsblatt 22.10.2007
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:09:46
      Beitrag Nr. 6.355 ()
      Warum's heute so heftig runter geht:


      Daimler und die Rabatte
      Aktien des Autokonzerns Daimler verbilligen sich deutlich um mehr als drei Prozent. Händler verweisen auf einen Bericht der Automobilwoche, wonach der Konzern im vierten Quartal Rekordrabatte geben wolle, um damit den Umsatz anzukurbeln. Das komme am Markt schlecht an, so der Börsianerkommentar.


      Quelle: boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:10:48
      Beitrag Nr. 6.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.107.405 von hinkelstone am 22.10.07 14:38:08Was sag ich denn laufend?!

      Unter anderem auch Daimler die mit einer Dividende von 2,35 €


      Jedoch ich dachte an eine Dividende jenseits von 2,50€.:(
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:14:32
      Beitrag Nr. 6.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.107.405 von hinkelstone am 22.10.07 14:38:08wo finde ich im netz die info über die daimler dividende?
      die steht mit sicherheit noch nicht fest
      und dürfte wesentlich höher ausfallen als 2,35
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:14:33
      Beitrag Nr. 6.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.107.925 von Mavomi am 22.10.07 15:09:46Hallo mavomi,
      dein Zitat ist wesentlich verfälscht wiedergegeben!:mad:
      Wenn schon, dann die ges. Textpassage veröffentlichen.-
      Versuche es noch einmal!!

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:26:24
      Beitrag Nr. 6.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.108.024 von Marak am 22.10.07 15:14:33Was soll das?

      Unter
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_257218
      kannst du dich vergewissern, dass ich den Text original übernommen habe!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:32:22
      Beitrag Nr. 6.360 ()
      Vielleicht meinst du ja das:

      22.10.2007 14:31
      AKTIE IM FOKUS: Daimler am DAX-Ende - Gewinnmitnahmen und Bericht über Rabatte
      Belastet von Gewinnmitnahmen haben sich Daimler-Aktien <DAI.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Montag sehr schwach entwickelt. Gegen 14.25 Uhr verloren die Anteile an dem Autobauer am DAX-Ende 3,41 Prozent auf 71,38 Euro. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> gab 1,09 Prozent auf 7.798,15 Zähler ab.

      Händler verwiesen auf einen Bericht der "Automobilwoche" als Belastungsfaktor. Demnach wollen die Stuttgarter zur Ankurbelung des Umsatzes im vierten Quartal Rekordrabatte geben. Das Blatt zitiere aus einem internen Papier aus dem Marketingbereich. "Das erinnert an die Rabattschlacht im vergangenen Jahr, wo sich die Unternehmen gegenseitig überboten - das kommt am Markt sehr negativ an", sagte ein Börsianer. Nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Wochen - seit Mitte August hatte das Papier zeitweise bis zu 31 Prozent an Wert gewonnen - setzten daraufhin Gewinnmitnahmen ein.

      Analysten maßen dem Bericht weniger Bedeutung zu. Sie machten ebenfalls in erster Linie Gewinnmitnahmen für die Verluste verantwortlich, nachdem die Aktie zuvor bis auf 75 Euro gestiegen war. Das sei eine normale Reaktion im schwachen Markt, sagte Nord/LB-Analyst Frank Schwope. Von fundamentaler Seite gebe es keine neuen Nachrichten. Eine Rabattschlacht wäre langfristig aber natürlich nicht positiv, sagte Schwope.

      Es sei aber üblich, dass die Autobauer im vierten Quartal eher größere Rabatte geben, sagte ein anderer Analyst. Meist würden Kunden Sonderausstattungen oder Pakete zu neuen Modellen angeboten. Der Bericht sollte deshalb nicht überinterpretiert werden./gr/fat
      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:42:07
      Beitrag Nr. 6.361 ()
      Jetzt ist man natürlich noch gespannter auf die Zahlen...

      22.10.2007 15:21
      Daimler-Aktien werden ausgebremst
      Das Börsenumfeld ist zwar nicht gerade rosig, aber für die Aktien von Daimler sieht es richtig trüb aus. Sie büßen fast dreieinhalb Prozent ein und damit deutlich mehr als der Dax.

      Soll es bald für weniger geben
      Händler tun sich etwas schwer mit der Begründung dieses starken Kurseinbruchs. Die einen machen Gewinnmitnahmen dafür verantwortlich, nachdem die Aktie zuvor auf 75 Euro geklettert war. Das sei eine normale Reaktion in einem schwachen Markt, heißt es. Andere glauben, dass Berichte über eine bevorstehende Rabattschlacht den Papieren zusetzt.

      Die "Automobilwoche" schreibt, dass die Stuttgarter im vierten Quartal Rekordrabatte geben wollen, um den Umsatz anzukurbeln. Das wäre für Autokäufer natürlich ein schönes Weihnachtsgeschenk. Aktionäre freuen sich nicht darüber, weil das auf die Gewinnmargen drückt. Analysten sind aber nicht sonderlich besorgt. Es sei üblich, dass Autobauer im vierten Quartal eher größere Rabatte geben. Meist würden Kunden Sonderausstattungen oder Pakete zu neuen Modellen angeboten. Der Bericht sollte nicht überinterpretiert werden.


      Verlust von Privatkunden
      Die Autobauer sitzen aber alle in einem Boot, weil sich Privatkunden derzeit ganz schön rar machen. Allerdings sind VW und Opel vom Privatkundenschwund deutlich stärker betroffen als die Premiummarken BMW und Mercedes. Bei Daimler hat sich die Zahl der Privatkunden im September nur um zwei Prozent verringert. VW und Opel mussten mit einem Rückgang von über 40 Prozent leben.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_257222
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:43:07
      Beitrag Nr. 6.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.108.344 von Mavomi am 22.10.07 15:32:22Gehört wohl nicht ganz zum Thema, interessiert aber wohl jeden brennend! :mad:

      Abgeltungssteuer

      Der Fiskus schreckt die Anleger

      Von Thomas Schmitt





      Wer sein Geld sichern will, sollte vor 2009 handeln - oder früher
      21. Oktober 2007
      „Warum kostet wildes Wechseln bald 25 Prozent?“ In großformatigen Anzeigen fragte dies kürzlich eine der größten Fondsgesellschaften, Franklin Templeton Investments. Klar, die Abgeltungssteuer bewirkt, dass bei jedem Verkauf einer Aktie die Kursgewinne nicht mehr nach einem Jahr steuerfrei sind, sondern künftig ein Viertel davon an den Fiskus geht. Dies gilt allerdings erst ab 2009. So ist es beschlossen.


      Die Politik war bewusst großzügig. Bis 2009 dürfen alle Anleger ihr Vermögen noch so disponieren, dass es für viele Jahre steueroptimal angelegt ist. Wer also Aktien oder Fonds vor 2009 kauft, kann diese noch Jahre später steuerfrei verkaufen. Doch ob wirklich noch gut ein Jahr Zeit bleibt für alle diese Überlegungen, bezweifeln nun viele reiche Deutsche. Sie reagieren jetzt schon, weil es für sie um besonders viel Geld geht.


      Übereifer der Marketingspezialisten?


      Ein Beispiel: Angenommen, ein Anleger investierte heute 100.000 Euro und dieses Geld verzinste sich mit sieben Prozent im Jahr. Dann würden daraus in 20 Jahren 387.000 Euro, rechnete der Fondsmanager Andreas Beys von Sauren Fonds-Service aus. Wer die gleiche Summe dagegen 2009 investierte, zahlte im Laufe von 20 Jahren mehr als 67.000 Euro Abgeltungssteuer. Das Vermögen würde zudem nur auf 274.000 Euro wachsen - das sind mehr als 100.000 Euro weniger.


      Solche Rechnungen überzeugen Anleger, werden aber kritisch gesehen: „Übereifrige Marketingspezialisten ergreifen jede Gelegenheit, diesen mutmaßlichen Vorteil auf Folien zu drucken und diese herumzuschicken“, kritisiert Sven Zeller, Partner bei der großen Rechtsanwaltskanzlei Clifford Chance. „Das ist nicht gerade ein gutes Beispiel für politisches Geschick.“


      Die Gefahr, schlafende Politiker zu wecken


      So etwas müsse unweigerlich den Staat herausfordern. Das sei bei den Zertifikaten auch passiert. Im Mai setzte der Gesetzgeber plötzlich für bestimmte Zertifikate als Stichtag für die Abgeltungssteuer rückwirkend den 14. März 2007 fest. „Auch hier wäre Schweigen Gold gewesen“, sagt Zeller mit Blick auf Steuerschlussverkaufaktionen.


      In Frankfurt befürchten daher viele, dass die Branche mit ihrer Werbung in Berlin schlafende Politiker weckt. Denn: Wenn alle Anleger die Umgehungschancen bis Ende 2008 nutzen würden, wäre das ein prima Geschäft für die Finanzbranche. Doch der Fiskus ginge mit seiner neuen Steuer so gut wie leer aus. Dann könnte die Abgeltungssteuer, die noch gar nicht gilt, auch gleich wieder abgeschafft werden.


      Gerüchte um eine Nacht-und-Nebel-Aktion


      Ist das im Sinne des Staates? Nein, antworten Vermögensverwalter. Deshalb halten sich seit Wochen auch hartnäckig Gerüchte, die Abgeltungssteuer könnte noch einmal verschärft werden - durch einen vorgezogenen Stichtag. Bislang gilt ja als Termin der 1. Januar 2009.


      Manche glauben, dies könnte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion schon am kommenden Mittwoch passieren, wenn der Finanzausschuss des Bundestags tagt. Andere blicken auf die Bundestagssitzungen am 7. und 9. November, wenn das Steueränderungsgesetz verabschiedet werden soll.


      Offiziell dementiert das Finanzministerium


      Ist das wahrscheinlich? Nein, sagen Verbände genauso wie Banker und Fonds. Der Fondsverband BVI verwies in einer öffentlichen Anhörung am 10. Oktober auf die „Grundsätze des Vertrauensschutzes“. Diese müssen insbesondere für den typischen Privatanleger gelten. Das Finanzministerium dementierte auf Anfrage offiziell: Die Abgeltungssteuer sei beschlossen. „Es gibt keinen Antrag, da etwas zu ändern“, sagte ein Sprecher von Finanzminister Steinbrück.


      Dennoch beobachten die Beamten des Ministeriums die Reaktion der Branche genau. Ob die Politik gegebenenfalls „nachjustiere“, war nach allem, was aus dem Ministerium zu hören ist, bis zum Wochenende aber noch offen.


      Wer früh handelt, hat nichts zu verlieren


      Vermögende reagieren dennoch bereits massiv. Selbst wenn die Basis der Gerüchte als schwach eingeschätzt wird, empfehlen Vermögensverwalter wie Thomas Grüner ihren Kunden schon heute zu handeln. Falls der Stichtag nicht vorgezogen würde, wäre nichts verloren, so das Argument.


      Man hätte ja im Zweifel nichts falsch gemacht und könne Ende 2008 noch einmal sein Depot umschichten - steuerfrei. Das Thema ist heikel, viele wollen sich in Frankfurt gar nicht äußern. Kein Blatt vor den Mund nimmt dagegen der Vermögensverwalter Hendrik Leber: „Derzeit werden Milliardensummen verschoben - wegen der Angst vor einem früheren Stichtag für die geplante Abgeltungssteuer“, schätzt er. Auch privat richtet er sich darauf ein, weil er dem Staat in Steuerdingen inzwischen fast alles zutraut.


      Gerüchteweise bereiten sich auch die Banken darauf vor, dass die Abgeltungssteuer früher kommt als offiziell geplant. Hinter vorgehaltener Hand fallen die Namen so gut wie aller bekannten großen Kreditinstitute.


      Berater warnen vor Panik


      Vollkommen unbegründet ist die Angst vor Änderungen ja auch nicht. Zumindest dem „Luxemburger Millionärsfonds“ könnte es an den Kragen gehen. Auslöser ist ein Änderungsvorschlag, den der Bundesrat gemacht hat. Luxemburg hatte Mitte Februar sein Investmentrecht geändert. Ab einer Mindesteinlage von 1,25 Millionen Euro können Privatpersonen dort nun die alleinigen Anleger eines Spezialfonds sein und der Abgeltungssteuer „ganz entgehen“, erklärt Grüner.


      Das hat auch der Bundesrat erkannt. Es sei davon auszugehen, dass die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen auch nach Inkrafttreten der Abgeltungssteuer „über Fondsgestaltungen dauerhaft umgangen wird“, stellt er fest. Gemeint waren hier aber nur die Millionäre, was von vielen in der Finanzbranche nicht beachtet wird.


      Was heißt dies nun für Anleger, die noch die Vorteile der beschlossenen Regelung nutzen wollen? Wer ohnehin die neue Abgeltungssteuer nutzen wollte, um sein Depot umzukrempeln, kann dies vorziehen. Berater warnen allerdings vor Panik. Durch vorschnelle Entscheidungen werde nichts gewonnen, sondern auf Dauer eher mehr Geld in den Sand gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 16:09:22
      Beitrag Nr. 6.363 ()
      Kommt jetzt wohl zurück. Die 72,- werden wir wohl wieder sehen.
      Geht doch noch bei diesem Umfeld.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:19:40
      Beitrag Nr. 6.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.108.022 von zehntausend am 22.10.07 15:14:32



      Daimler-Chrysler
      Dividende: 2,35 Euro, 56,7 Prozent mehr als im Vorjahr, Dividendenrendite: 3,15 Prozent


      http://www.handelsblatt.com/News/Default.aspx?_p=300036&_t=i…


      ...................................zehntausend ,auf der Titelseite des heutigen Handelsblatts und Doppeltseitig auf der Seite 22 u.23

      Unternehmen & Märkte


      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:28:32
      Beitrag Nr. 6.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.109.005 von Rambus_1504 am 22.10.07 16:09:22
      XETRA

      DAIMLER

      6 MONAT - CHART





      Umsätze - Daimler



      WOCHEN - CHART



      INTRADAY - CHART
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:29:47
      Beitrag Nr. 6.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.108.344 von Mavomi am 22.10.07 15:32:22Hallo Mavomi,

      sorry, ich habe vor lauter Nachrichten onvista mit ARD geschakel:D
      Ich knie vor dir:D

      Also hat die ARD, nicht Du verkürzt dargestellt!

      Liebste Grüße:kiss:

      Marak
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:35:33
      Beitrag Nr. 6.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.735 von Marak am 22.10.07 17:29:47schon gut, kein Problem:D

      Und um DAI sollten wir uns nicht zu sehr Sorgen machen - im Chart ist ja nun ein Riiiiesen-Gap und sowas wird praktisch immer früher oder später geschlossen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:39:47
      Beitrag Nr. 6.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.847 von Mavomi am 22.10.07 17:35:33Hallo mavomi,

      eigentlich mache ich mit auch keine Sorgen, ich wollte nur die Verluste erklärt wissen. Da fiel mir ausser Gewinnmitnahmen nichts ein.
      Störend wirkt für mich, dass ich Superzahlen erwarte. Dieses auf andere Anleger übertragen hätte eigentlich ein deutlich besseres Kursbild ergeben sollen.
      Aber, das ist Börse:
      Es ist immer eine Frage, ob es mehr Idioten als Aktien oder mehr Aktien als Idioten gibt( frei nach Kosto...):laugh:

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:48:30
      Beitrag Nr. 6.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.109.005 von Rambus_1504 am 22.10.07 16:09:22
      ............................................hat leider nicht geklappt , Rambus :(

      XETRA


      SK: 71,81 €

      - 2,83%
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 19:48:38
      Beitrag Nr. 6.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.111.034 von hinkelstone am 22.10.07 17:48:30Ja aber es dreht schon wieder. Dow im plus bisher.
      Daimler morgen im Plus. Die heute verkauft haben werden sich morgen wieder ärgern.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 09:57:12
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Daimler (710000)

      XETRA aktuell


      72,66 €

      + 1,21% :look:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 10:52:16
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.116.817 von hinkelstone am 23.10.07 09:57:12
      http://www.welt.de/finanzen/article1290393/Analysten_sagen_h…

      23. Oktober 2007, 08:56 Uhr
      Aktie im Fokus
      Analysten sagen höhere Daimler-Gewinne voraus
      Ballonfahrer kennen den Effekt. Wirft man kräftig Ballast ab, geht es schneller in die Höhe. Das Phänomen erleben auch die Aktionäre von Daimler. Seit sich der Autokonzern von Chrysler getrennt hat, entwickelt sich der Auto-Titel an der Börse deutlich besser als der Dax.

      Analyst Jochen Gehrke von der Deutsche Bank glaubt, dass die Trennung des Autobauers Daimler vom amerikanischen Patienten die Gewinnmargen des schwäbischen Konzerns deutlich verbessert. Er rät daher Kaufen mit Kursziel von 100 Euro. Wie sich der verschlankte Autokonzern jetzt entwickelt, dürfte der am Donnerstag fällige Quartalsbericht zeigen – der erste ohne die schwächelnde Ex-US-Tochter. Autoanalyst Georg Stürzer von der UniCredit prognostiziert, dass der Autokonzern dann einen Quartalsgewinn (vor Zinsen und Steuern) von 1,817 Mrd. Euro ausweist. Darin sei auch eine Belastung in Höhe von 100 Mio. Euro für ein neues Management-Modell enthalten. Aus dem von ihm erwarteten (um diese Größe) bereinigten Gewinn von 1,917 Mrd. Euro lasse sich eine operative Gewinnmarge von 8,3 Prozent der Umsätze ableiten, rechnet Stürzer vor. Das Thema Chrysler könnte allerdings noch einen Einfluss auf das Quartalsergebnis haben. Es sei möglich, dass noch eine steuerliche Belastung von bis zu 2,5 Mrd. Euro auftritt. In diesem Falle könnte nach Steuern ein Nettoverlust in Höhe von 1,26 Mrd. Euro ausgewiesen werden. Pro Aktie sei das dann ein Verlust von 1,22 Euro. Am Donnerstag dürften vor allem die Gewinne von Mercedes Benz im Mittelpunkt des Interesses stehen. Dort erwartet Stürzer einen Anstieg um 21 Prozent auf 1,03 Mrd. Euro. Das bedeute eine Gewinnmarge von 8,3 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet der Analyst – wegen der Trennung von Chrysler – mit einem Umsatzrückgang um 33,6 Prozent auf 101,5 Mrd. Euro. Der Nettogewinn sollte dagegen um 59,7 Prozent auf 6,04 Mrd. Euro geklettert sein. Stürzer empfiehlt „Kaufen“ mit einem Kursziel von 82 Euro. Sein Berufskollege Bern Rosentreter von Independent Research stuft den Autokonzern ebenfalls positiv ein. Der Analyst verweist auf die starke Absatzentwicklung bei Mercedes im September. Die Sparte hatte ihren Verkauf um 7,4 Prozent auf 124600 Einheiten verbessert. Rosentreter rechnet damit, dass sich in dem Bereich der positive Trend fortsetzt. Der Analyst empfiehlt „Aufstocken“. Auf der Basis einer Vergleichsrechnung mit anderen Autoaktien (Peer Group-Bewertung) kommt Rosentreter auf ein Kursziel von 80 Euro. Schlagworte
      Amazon Aktie im Fokus Börse Wall Street Die Credit Suisse wagt bereits einen Blick in die Zukunft. Geht es nach den Schätzungen der Schweizer verdient der verschlankte Autokonzern im kommenden Jahr 6,29 Euro je Aktie. Für 2009 stellen die Alpenländler dann einen Anstieg auf 8,60 Euro in Aussicht. Angesichts des erwarteten kräftigen Gewinnwachstums stuft die Bank den Dax-Titel mit „Outperform“ und Kursziel 85 Euro ein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 11:48:03
      Beitrag Nr. 6.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.106.743 von zehntausend am 22.10.07 13:49:50Hey Zehntausend ähhh sorry Fünftausend,

      jetzt ist mal gut mit deinen Beleidigungen alla : Möchtegern blabla...
      Hab ich mir nun lange genug von Dir angehört....

      Du erweckst den Eindruck auf mich neidisch zu sein...:laugh::laugh::laugh:

      Freunde es geht wieder hoch mit unserer Daimler...ist doch erfreulich....

      Man man man ihr seid echt doof...und glaubt alles..als ob ich Euch verklagen würde und so...hahhaha...hat mir halt Spass gemacht Euch etwas zu verarschen...:D:D:D:D

      Aber meinen W:O Namen sollte keiner nochmals verwenden..da gibts echt Ärger...
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:00:30
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.111.034 von hinkelstone am 22.10.07 17:48:30Hier noch ein paar News:eek::eek::eek:,

      Daimler erwägt Ausbau der US-Fertigung
      Der Höhenflug des Euro hat Auswirkungen auf den Autohersteller Daimler: Dieser erwägt nun eine Ausweitung der Fertigung in den USA. Doch es gibt noch eine weitere Option.

      "Wenn der Dollar auf dem Niveau von 1,40 oder 1,50 zum Euro bleibt, müssen wir unsere Produktionskapazitäten in den USA oder im Dollar-Raum erhöhen", sagte Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Maier am Dienstag. Eine weitere Option sei es, bei Zulieferern mehr Teile in Dollar einzukaufen.

      ZUM THEMA

      * Warum es dem Dollar so schlecht geht (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Warum%20Dol…
      * FTD-Strategenbörse: Wie hoch steigt der Euro? (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:FTD%20Strat…
      * Mercedes trumpft mit Rekord auf (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Mercedes%20Rekord/2…
      * Diesen Artikel jetzt anhören

      Mercedes baut im US-Werk Tuscaloosa bereits 15 Prozent seiner Autos. Dort rollen die geländegängigen Baureihen M, R und GL vom Band. Eine Erweiterung des Werks auf weitere Modelle sei derzeit nicht geplant, hatte das Unternehmen kürzlich mitgeteilt. Der Euro hatte am Montag den Höchststand von 1,4349 $ erreich


      ..................................


      23.10.2007 11:49
      Daimler baut Transporterwerk in chinesischer Provinz Fujian

      DJ Daimler baut Transporterwerk in chinesischer Provinz Fujian

      PEKING (Dow Jones)--Die Daimler AG, Stuttgart, hat mit dem Bau eines Transporterwerks in der südchinesischen Provinz Fujian begonnen. Neben Daimler sind am Joint Venture Fujian Daimler Chrysler (Nachrichten/Aktienkurs) Automotive Co die Fujian Motors Group und die taiwanesische China Motors Corp beteiligt.

      Die Produktion von Fahrzeugen soll 2009 aufgenommen werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zunächst sollen am neuen Standort die Mercedes-Benz-Modelle "Sprinter" und "Vito" gefertigt werden, später könnte der "Viano" hinzu kommen. In der Endausbaustufe soll das Werk eine Kapazität von 40.000 Fahrzeugen pro Jahr haben. Die Investitionssumme wird auf 200 Mio EUR beziffert.


      Webseiten: http://www.daimler.com/

      -Von Victoria Ruan, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 102,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/dct/rio


      (END) Dow Jones Newswires

      October 23, 2007 04:45 ET (08:45 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:16:16
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.111.034 von hinkelstone am 22.10.07 17:48:30Also 90 Euro bis Jahresende glaub ich nicht unbedint..wird schwer !
      Aber wenn die Zahlen gut werden dann könnten wir die 80 Euro sehen oder etwas mehr. Hoffe mal die Zahlen werden gut...85 Euro oder mehr wäre schon echt super zum Jahresende...90 wird wohl etwas schwer...dann eben ein paar Wochen oder Monate später..

      Und wenn ich sage ich schmeisse nicht...dann würde ich eigentlich nochmal nachkaufen...was ich heute...eben gemacht habe....
      Und naja sollten die Zahlen net soooo der hammer werden...oder der Ausblick...egal....ich hab Zeit...längerfristig sollte es mit dem DAX und Daimler weiter UP gehen...auch wenn es manchmal auch turbulenter werden könnte....ist ja immer so an der Börse.

      Die Zeit ist mein Freund ! Und ohne Geduld ist es eh schwer viel Geld zu verdienen...ist so !
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:19:35
      Beitrag Nr. 6.376 ()
      heute holen wir uns noch die 73 eur zurück :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:20:00
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      Datum Zeit Bid Ask
      23.10. 12:19:46 72,85 EUR 72,87 EUR
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:40:51
      Beitrag Nr. 6.378 ()
      Datum Zeit Bid Ask
      23.10. 12:40:28 73,01 EUR 73,03 EUR

      jawoll :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 13:35:05
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.343 von staylong07 am 23.10.07 11:48:03Du hasts immer noch nicht verstanden, oder? Naja... scheinst von "Hacken" genauso viel Ahnung zu haben wie von Aktien. Kannst ja mal ein paar Artikel von Computerzeitschriften hier reinstellen, ne eigene Meinung haste ja nicht.
      "Deinen" Account hat hier niemand benutzt... aber ich denke das ist zu hoch für Dich!

      So... hier bin ich wieder Euer geliebter boersenzyklen
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 13:52:07
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.606 von BoersenzykIen am 23.10.07 13:35:05Halt die Klappe du Schwachkopp..ich hab mehr Ahnung von Aktien als Du jemals in Deinem ganzen Leben haben wirst...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Und nun verpiss Dich....:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 13:57:10
      Beitrag Nr. 6.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.783 von staylong07 am 23.10.07 13:52:07... ganz ruhig Jungs! Nicht streiten!

      Wichtig ist doch nur, dass es wieder aufwärts geht!

      Versteh`schon, dass manch einer Stress hat bei den volatilen Zeiten (ich auch mit einem Call) - aber wir wollen doch höflich bleiben.

      Da gefallen mir die weiblichen Beiträge (Brokerbitch) schon besser.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 14:42:34
      Beitrag Nr. 6.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.783 von staylong07 am 23.10.07 13:52:07Mann, ist das wieder ein Klima!
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 14:44:38
      Beitrag Nr. 6.383 ()
      Toller Verlauf heute. Die Futures für den Dow sind auch positiv. Die 74,- wird dann kommen. :)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 14:46:31
      Beitrag Nr. 6.384 ()
      73,8 im Rielteim, spitzenmäßig:laugh:
      Kann mir mal einer das mit staylong und börsenzyklen erklären:confused:
      Ist das einundderselbe???

      Gruß

      Marak
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 14:49:01
      Beitrag Nr. 6.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.433 von Marak am 23.10.07 14:46:31Bei Boersenzyklen steht jedenfalls gesperrt bei Info.:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 15:27:52
      Beitrag Nr. 6.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.398 von Rambus_1504 am 23.10.07 14:44:38...und wenn die 74 heute noch nicht kommt, dann spätestens am Donnerstag. Da kommen Zahlen und da bin ich sehr positiv gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 15:50:22
      Beitrag Nr. 6.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.433 von Marak am 23.10.07 14:46:31Das doppelte Lottchen... der zweigeteilte Broker... der gebrokte Zweiteiler... Dr Jekyll and Mr. Hyde...

      das wird wieder... auch ;)mit dem Kurs
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 15:56:24
      Beitrag Nr. 6.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.009 von Mielke50 am 23.10.07 15:27:52dass daimler wieder so stark zurückkomt habe ich
      nicht erwartet
      wenn die berichtssaison weiter so gut läuft
      werden wir donnerstag neue höchstkurse sehen...
      ich hoffe immer noch darauf dass endlich
      der chrysler verkauf gebührend nachgefeiert wird
      +gute zahlen=80
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:10:30
      Beitrag Nr. 6.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.446 von zehntausend am 23.10.07 15:56:24Ich drücke uns die Daumen,
      bis Donnerstag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      :lick::lick:SIR:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:24:41
      Beitrag Nr. 6.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.696 von SirRolfi am 23.10.07 16:10:30Nachrichten


      AUSBLICK/Daimler profitiert in 3Q von Restrukturierung






      Von Christoph Baeuchle
      Dow Jones Newswires


      STUTTGART (Dow Jones)--Nach der Trennung von der US-Sparte Chrysler wird die Daimler AG im dritten Quartal von der Stärke ihres Bereichs Mercedes-Benz Cars profitiert haben, der ehemaligen Mercedes Car Group. Analysten erwarten von der Pkw-Sparte der Daimler AG ähnlich gute Zahlen wie im zweiten Quartal und hegen die Hoffnung, dass der Stuttgarter Automobilhersteller die Prognose für das Gesamtjahr erneut erhöht. Ein Upgrade der EBIT-Prognose auf 9 Mrd EUR erscheint Analysten möglich. Am Donnerstag legt das Unternehmen die Zahlen für das dritte Quartal vor.

      Im zweiten Quartal hatte die Pkw-Sparte ihr EBIT auf 1,204 Mrd EUR gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Plus von 74%. Analysten erwarten, dass die Zahlen für das dritte Quartal ähnlich gut ausfallen.

      Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen im Mittel für das dritte Quartal mit einem Konzernumsatz von 24,4 Mrd EUR und einem operativen Ergebnis von 1,87 Mrd EUR. Dazu trägt überwiegend die Sparte Mercedes-Benz Cars bei: Analysten erwarten von ihr einen Umsatz von 13,1 (Vj 12,6) Mrd EUR und einen operativen Gewinn von 1,1 (Vj 0,85) Mrd EUR.

      Ihre optimistische Einschätzung begründen Analysten mit einem doppelten Effekt: "Bei Mercedes ist die Qualität in den vergangenen Jahren wieder nachweislich besser geworden", sagte Frank Biller, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Die Ausgaben für Qualitätssicherungsmaßnahmen seien gesunken, und die Kunden seien wieder bereit, für die Fahrzeuge eine Premiumzuschlag zu bezahlen.

      Zudem mache sich das jüngst abgeschlossene Restrukturierungsprogramm Core (Costs Down, Revenue Up, Execution) mit Personalkürzungen und Effizienzsteigerungen nun deutlich bemerkbar. "Das Unternehmen erntet die Früchte der Maßnahmen", sagte Biller.

      Ende September hatte Daimler berichtet, dass das Unternehmen sein Sanierungsprogramm drei Monate früher als geplant abgeschlossen habe. Dadurch habe der Automobilhersteller Einsparungen von 7,1 Mrd EUR erzielt.

      Einsparungen und Effizienzsteigerungen führten zu einer höheren Rendite. Vor vier Woche berichtete Daimler, das für 2007 angepeilte Umsatzrenditeziel von 7% bereits erreicht zu haben. Die drei Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach lägen sogar über 8%.

      Die positiven Erwartungen werden nur durch die Lkw-Sparte Daimler Trucks getrübt. Hier hatte der Konzern im zweiten Quartal einen Absatzrückgang für Nordamerika und Japan vermeldet.

      Insgesamt sind die Erwartungen jedoch groß. LBBW-Analyst Biller kann sich vorstellen, dass Daimler ihr Margenziel auf 8% erhöht. "Im zweiten Quartal lag die EBIT-Marge bei den Mercedes-Benz Cars bereits bei 9,6%."

      Dies führt im Gesamten auch zu größeren Erwartungen an den Ausblick. Bereits am 29. August hatte der Automobilhersteller seine Erwartungen für das Konzern-EBIT 2007 auf 8,5 Mrd EUR erhöht. Bei der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal hatte das Unternehmen noch mit einem Konzern-EBIT von 7 Mrd EUR gerechnet.

      "Es besteht eine gewisse Chance, dass der Ausblick für das Konzern-EBIT nochmals erhöht wird", sagte Jürgen Pieper, Analyst vom Bankhaus Metzler. Er rechne mit einem Upgrade auf 9 Mrd EUR. Andere Analysten gehen davon aus, dass der Automobilhersteller den Betrag nicht ausdrücklich quantifiziert, sondern die neuen Ziele umschreibt.


      -Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
      unternehmen.de@dowjones.com

      Webseite: http://www.daimler.com

      DJG/cba/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      October 23, 2007 09:00 ET (13:00 GMT)


      Viele Grüße an alle!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:SIR:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:46:16
      Beitrag Nr. 6.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.944 von SirRolfi am 23.10.07 16:24:41Hallo,

      klingt wie Honig in Paradies gereicht, allerdings sind Erwartungen oft eingepreist und wenn sie nicht kommen geht es schnell mal anders herum.

      Hoffen wir das Beste!

      gruß

      marak
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:53:50
      Beitrag Nr. 6.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.336 von Ferscherbler am 23.10.07 15:50:22"..Das doppelte Lottchen... der zweigeteilte Broker... der gebrokte Zweiteiler... Dr Jekyll and Mr. Hyde...

      Tja, scheint wohl wieder auf das übliche hianauszulaufen. Müssen die MODs wieder den x-ten Nick x-en?Traurig. Bis vor Kurzem war die Stimmung und das Niveau in diesem Thread wieder gut. Bis wer wieder auftauchte?
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 20:21:06
      Beitrag Nr. 6.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.446 von zehntausend am 23.10.07 15:56:24.....................................immer schön die Ruhe bewahren ,zehntausend ! ;)

      Was der Dow am Freitag vorgelegt hat übernehmen alle anderen Börsen unisono. Da darf man nicht die Übersicht verlieren. Wallstreet ist nun mal die Leitbörse !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 21:54:41
      Beitrag Nr. 6.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.125.458 von hinkelstone am 23.10.07 20:21:06nachbörslich haben wir soeben die 74
      erreicht
      jetzt auf gutes ergebnis von amazon nachbörslich
      hoffen damit wir morgen gutes
      börsenwetter haben und die 75 erreicht werden
      gut nächtle
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 00:42:59
      Beitrag Nr. 6.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.126.516 von zehntausend am 23.10.07 21:54:41Hey Amigos :cool::cool::cool::cool:,

      hab noch ne Nachricht die ist net so gut...leider...aber es könnte auch sein dass Hedge Fonds die negativen Gerüchte zu den Daimler Zahlen gestreut haben oder wer auch immer der SHORT war...oder das mit den Gerüchten stimmt...wobei ich hab Euch ja mal gesagt, dass es nicht nur auf die Zahlen ankommt sondern vor allem AUF DEN AUSBLICK ! Denn die Börse handelt die Zukunft !!! 6 Monate Zukunft MINIMUM !
      Also kommt es nicht selten vor...dass sogar manchmal ein Unternehmen schlechte Zahlen liefert und einen guten Ausblick und die Aktie steigt trotzdem etwas...

      Da ich ja jeden Tag meine Zeitungen kaufe (FTD, FAZ, Handelsblatt, die Welt)..und alles wichtige lese...

      Hier ist der Grund wieso die Daimler Aktie am Montag so stark fiel...obwohl die Aktie fiel am Wochenende schon ausserbörslich...und das obwohl die Aktie sich ne ganze Zeitlang aussebörslich gut gehalten hatte...das heisst die Nachricht..das Gerücht kam wohl am Wochenende...mir ist natürlich klar dass gerne Gerüchte gestreut werden..wenn die Nerven der Anleger eh total im Keller sind...denn wenn Anleger zitterig sind...schmeissen sie ihre Aktien schneller....so können Shorties Geld verdienen und oder andere noch mal preiswerter LONG gehen...wer natürlich das Timing sehr gut hinbekommt geht erst short und dann long...wobei das ist auch nicht immer alles soooo leicht...

      Nun gut..folgendes steht in der Zeitung "DIE WELT" vom Dienstag 23. Oktober 2007:

      Unter Druck standen zudem die Aktien von Daimler, die um 3,2 Prozent auf 71,54 Euro nachgaben. Händler begründen die Abschläge mit der Nervosität vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen am Donnerstag. "Es wurden Gerüchte gestreut, dass die Zahlen negativ überraschen würden", hieß es. Die Schätzungen der Analysten für den Quartalsüberschuss weichen insgesamt stark voneinander ab. Händler verweisen auch auf einen Bericht der "Automobilwoche", wonach der Konzern im vierten Quartal Rekordrabatte geben wolle, um damit den Umsatz anzukurbeln. Das komme am Markt schlecht an, sagte ein Börsianer.


      Also vom Ausblick ist hier keine Rede...der ist auf jeden Fall echt wichtig...


      Nun zu meiner Raketenaktie die ich bald kaufen werden....

      FAZ Dienstag 23.Oktober 2007

      Große Nachfrage nach Aktien von Alibaba:lick::lick::lick:

      HONGKONG, 22. Oktober (Bloomberg).:eek::eek::eek::eek::eek::D:D:D
      Die Alibaba.com Ltd., die den größten chinesischen Internetdienst für den Handel zwischen Unternehmen betreibt ("B2B"), hat die Zeichnungsspanne für ihre Aktien um etwa 13 Prozent auf 12 bis 13,50 Hongkong-Dollar angehoben. Das Unternehmen plant, 858,9 Millionen Aktien an der Börse zu platzieren. Das entspricht 17 Prozent der Unternehmensanteile. Bei einem Börseneinführungspreis am oberen Ende der erhöhten Preisspanne würde das Unternehmen mit 8,8 Milliarden Dollar (6,2 Milliarden Euro) bewertet. Das wäre der bisher größte Börsengang eines chinesischen Internetunternehmens. Marktkreise berichten, institutionelle Anleger hätten die Emission innerhalb weniger Stunden überzeichnet. Der Börseneinführungspreis soll am 27. Oktober festgesetzt werden. Die Aufnahme des Handels an der Hongkonger Börse ist für den 6. November vorgesehen. Laut Emissionsprospekt erwartet Alibaba für 2007 einen Gewinn in Höhe von 622 Millionen Yuan (58 Millionen Euro).
      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:

      Ich glaub ich bin da auf eine Goldader gestossen....werde zwar nicht all mein Geld da reinstecken aber nen gewissen Prozentsatz.

      Ich werde eine Billigstorder über HongKong Börse platzieren...am Tag des IPOs...egal dann bleib ich eben länger wach..kein Problem!!! Die Aktien werde ich kaufen...zumindest für nen Teil meines Geldes...das lass ich mir nicht entgehen...ich halte die wohl einige Wochen oder Monate wenn es hochkommt..je nachdem....


      Tchaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuu :p:p:p:p
      Staylong07 und alles wird Alibaba !!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 02:17:51
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.126.516 von zehntausend am 23.10.07 21:54:41
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:06:40
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.128.126 von staylong07 am 24.10.07 02:17:51Ich habe vor ca. einem Jahr eine Reportage über den Chef von Ali Baba gesehen und dachte mir damals schon, dass es der Kerl drauf hat.

      Google hatte damals eine Kooperation mit ihm abgelehnt. Dann beschloss er das alleine durchzuziehen. Mittlerweile ist glaub ich auch Yahoo eingestiegen.

      Du könntest Recht haben. Das wird auch meiner Meinung nach ein echter Hammer...

      Würd ich auch gern haben die Aktien. Weiß bloß nicht, wie ich da hin kommen soll. Schnell noch nach Hongkong und ein Depot eröffnen?

      Gute Geschäfte!
      Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:52:54
      Beitrag Nr. 6.398 ()
      Die Verluste vom freitag haben wir erstaunlich schnell wieder aufgeholt.
      die 74 ist erreicht :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:58:31
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      74,40 :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:29:07
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      XETRA

      Daimler (710000)


      INTRADAY - CHART



      .......................................die Aktie hat einen schönen Start hingelegt ! Plus 1,45 % :look:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:42:48
      Beitrag Nr. 6.401 ()
      ....lt. Handelsblatt redet der Diedder wieder mit Finanzinvestoren. Wieder,( wenn auch demnetiert) kommt die Spekulation mit Fam Quandt auf. 5 Jahre noch: DAI plus BMW gleich DMW:D

      Ist aber egal, wer investiert: Seit umschlungen liebe Investoren und verknappt das Angebot.........
      Gruß

      marak
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:12:21
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.307 von Marak am 24.10.07 10:42:48wie sieht es aus mit den zahlen morgen
      die erwartungen sind hoch

      es bestehen in der tat gerüchte
      dass die q3 zahlen nicht wie erwartet ausfallen
      sondern viel schlechter

      wäre es nicht ratsam bei einem starken anstieg
      heute kasse zumachen und morgen nach
      bekanntgabe evtl günstiger wieder einzusteigen

      eigentlich erhoffe ich mir bombastische zahlen
      die den kurs weiter gen 80 treiben....
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:24:34
      Beitrag Nr. 6.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.782 von zehntausend am 24.10.07 11:12:21tja, wenn man das jetzt wüsste ... wäre an den Gerüchten was dran würde ich heute aber mit einem anderen Kursverlauf rechnen. Die Grossabnehmer sollten Gerüchte eigentlich gut einschätzen können. Und momentan würde ich sagen, die Gerüchte wurden bewertet und als unzutreffend verworfen ...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:25:57
      Beitrag Nr. 6.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.949 von Heuschrecke007 am 24.10.07 11:24:34hoffen wir das beste
      die aktie zieht seit dem artikel
      von marak stark an
      74,93
      marak: erzähl doch noch mal was von quandt und daimler
      das scheint der aktie gut zu bekommen :-)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:28:42
      Beitrag Nr. 6.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.965 von zehntausend am 24.10.07 11:25:5775 geknackt und es ist noch nicht Mittag ... ob das heute so weitergeht?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:33:25
      Beitrag Nr. 6.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.005 von Heuschrecke007 am 24.10.07 11:28:4275,20:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:56:03
      Beitrag Nr. 6.407 ()
      Hey was nun, das ist ja Spitze heute.:)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:02:37
      Beitrag Nr. 6.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.431 von Rambus_1504 am 24.10.07 11:56:03wahrscheinlich kauft Daimler heute selbst kräftig zurück, bevor es ihnen morgen zu teuer wird.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:04:44
      Beitrag Nr. 6.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.564 von Heuschrecke007 am 24.10.07 12:02:37auf comdirect:

      Daimler legten an der DAX-Spitze um 2,268 Prozent auf 75,20 Euro zu. Händler verwiesen auf einen Artikel im 'manager magazin', demzufolge Großinvestoren Interesse an einer Beteiligung an dem Autobauer zeigten. Zudem platzieren sich bereits einige Anleger in der Hoffnung auf gute Zahlen. Die Stuttgarter geben ihre Quartalsergebnisse am Donnerstag, den 25. Oktober bekannt.


      vielleicht kaufen ja schon finanzinvestoren
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:10:18
      Beitrag Nr. 6.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.601 von zehntausend am 24.10.07 12:04:4424.10.2007 12:01
      Daimler weckt Interesse bei Investoren - manager magazin

      DJ Daimler weckt Interesse bei Investoren - manager magazin

      HAMBURG (Dow Jones)--Die Daimler AG weckt das Interesse von Großinvestoren. Es habe bereits Anfragen gegeben, sagte der Vorstandsvorsitzende des Automobilkonzerns, Dieter Zetsche, in einem Interview mit dem "manager magazin" (Erscheinungsdatum: 26. Oktober).

      Allerdings sei er auch mit der derzeitigen Aktionärsstruktur des Konzerns "sehr zufrieden", sagte Zetsche. Zu möglichen Interessenten äußerte sich der Manager nicht, verwies aber auf das Dementi der Familie Quandt. Die Mehrheitseigner des Wettbewerbers BMW hatten Gerüchten über einen möglichen Einstieg bei Daimler widersprochen.

      Zudem bestätigte Zetsche, dass Daimler ein wesentliches Kooperationsprojekt mit Chrysler gestoppt habe. Anders als ursprünglich geplant, werden die beiden ehemaligen Partner keine gemeinsame Fahrzeugplattform für die Modelle Mercedes-Benz (Nachrichten/Aktienkurs) A- und B-Klasse sowie den Dodge Caliber entwickeln.

      Statt dessen führe Daimler Gespräche über mögliche Kooperationen mit der BMW AG und der Fiat SpA.

      Webseiten: http://www.manager-magazin.de/
      http://www.daimler.com/
      http://www.bmw.com/
      http://www.fiat.com/

      DJG/dct/nas


      (END) Dow Jones Newswires

      October 24, 2007 04:56 ET (08:56 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/daimler.a…
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:11:25
      Beitrag Nr. 6.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.601 von zehntausend am 24.10.07 12:04:44Daimler bestätigt Anfragen von Interessenten für Beteiligung

      HAMBURG (dpa-AFX) - Beim Autobauer Daimler hat es nach Aussagen von Konzernchef Dieter Zetsche mehrere Anfragen von Investoren gegeben, die an einer Beteiligung interessiert wären. 'Solche Fälle hat es inzwischen auch gegeben', sagte Zetsche der am Freitag erscheinenden Ausgabe des 'manager magazin'. Er sei mit der derzeitigen Aktionärsstruktur des Konzerns jedoch 'sehr zufrieden', betonte Zetsche. Bei Anfragen unterhalte man sich aber natürlich mit den Interessenten.

      Welche Investoren angefragt haben, wollte Zetsche dem Blatt nicht sagen. Er verwies aber darauf, dass die Familie Quandt, die bereits Hauptaktionär des Konkurrenten BMW ist, ein Interesse an einer Beteiligung an Daimler dementiert habe. Zuletzt war wiederholt über einen möglichen Einstieg der Quandts bei Daimler spekuliert worden.

      Zugleich bestätigte Zetsche den Stopp eines ursprünglich geplanten Kooperationsprojekts mit der früheren Tochter Chrysler. 'Wir konnten die Ziele dort nicht erreichen', sagte Zetsche. Deshalb werde die ursprünglich geplante gemeinsame Plattform für die A- und B-Klasse von Mercedes und den Dodge Caliber nicht mehr weiter verfolgt. Als alternative Partner sind dem Bericht zufolge nun BMW und Fiat im Gespräch./fj/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:32:38
      Beitrag Nr. 6.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.711 von zehntausend am 24.10.07 12:11:25Also, der Diedder rennt nun schon seit Monaten durch die Gegend und spricht mit vermeintlichen Großinvestoren. Man stelle sich mal vor, neben dem Rückkaufprogramm gibt es noch Großinvestoren, die massiv einsteigen würden.Folgt dann noch ein weiteres Rückkaufprogramm(welches die Investoren erahnen) und die Erhöhung der Ausschüttungen werden die Aktien langsam knapp. Ein Teil der Ausschüttungen werden ja bekanntlich reinvestiert!
      Zu BMW:
      Es ist in Analystenkreisen schon öfter „gedacht“ worden, dass in Zukunft(mehrere Jahre) die LKW Sparte von Daimler(obwohl weltgroß im Moment) aus größengründen unter Druck geraten könnte. In dieses Horn bläst man auch mit dem Argument, dass die schwankenden Gewinne des zyklische LKW Geschäfts nicht zu einer Premiummarke wie DAI passen würden. Daraus könnte man einen Verkauf- auch ggf. erzwungen durch Finanzinvestoren konstruieren. Ok, soweit ist es noch lange nicht-DAI will die LKW Sparte ja bekanntlich östlich erweitern- aber der Wert der LKW „Klitsche“ wird auf bis zu 40 Milliarden taxiert!

      Der reine Premiumanbieter DAI hat als Premiuminvestormagnet natürlich nur eine hohe Anziehungskraft, wenn er auf Dauer auch zu Premiumpreisen verkaufen kann und viel wichtiger noch, zu Premiumpreisen einkaufen und vor allen Dingen entwickeln und forschen kann!
      Dabei gibt es massive Abhängigkeiten von Stückzahlen. Hier haben schon vor Monaten Analysten mal mit Quandt von BMW geliebäugelt. Ich füge dem eine evtl. Überkreuzbeteiligung zu( Das ist natürliche ferne Zukunft)
      Fakt ist aber folgendes und es ist nicht eingepreist::::::: Während andere Aktien auf Fremdinvestoren lauern, steigt DAI quasi bei sich selber ein. Dieses wird meiner Meinung nach durch die laufende Rückkaufprogramme erfolgen.(Aktienvernichtung)
      Der momentane DAI Kurs hat nichts mit dem zu schaffen, der in Zukunft erreicht werden kann.

      Eine weitere Frage ist, ob man Gewinne mitnehmen soll. Ich mache das prinzipiell nicht, man trifft dabei nie so voll ins Schwarze. Außerdem, mache ich die ganze Aktiengeschichte nicht deshalb, dass über das Finanzamt einer von denen davon profitiert, der den ganzen Tag nur über Aktionäre meckert!

      Schnell geschrieben, hier und da mal die Wechstaber verbuchselt!
      Gruß

      marak
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:33:54
      Beitrag Nr. 6.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.384 von Rhinestock am 23.10.07 16:53:50Freunde ich hab eben Bloomberg TV gesehen...der Reporter dort meinte dass sich scheinbar die Investoren wegen morgen positionieren in der Hoffnung auf GUTE ZAHLEN....

      Hab bald kein Posting mehr frei...leider...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:44:18
      Beitrag Nr. 6.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.023 von staylong07 am 24.10.07 12:33:54wir alle sind jetzt echt bestürzt
      und fallen alle in panik
      weil du uns nicht mehr mit deinen
      daimler-news versorgen kannst...
      was sollen wir denn jetzt machen????????????
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:51:28
      Beitrag Nr. 6.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.167 von zehntausend am 24.10.07 12:44:18DAFÜR DASS DU HIER NEU BIST HAST DU NE GANZ SCHÖN GROSSE KLAPPE DU BÖRSENANFÄNGER :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ICH BIN MARC DER BÖRSENKING !

      HAB DAMALS IM THYSSENKRUSS THREAD ZUM EINSTIEG GETROMMELT DA WAR DIE
      AKTIE BEI 22 EURO RUM ! WAR LETZTES JAHR BESTER DAX WERT !

      HAB IM JANUAR VOR DER GPC AKTIE GEWARNT ! AKTIE BRACH SPÄTER MASSIV EIN!!!!

      HAB SCHON HIER IM DAIMLER THREAD GESCHRIEBEN DA KANNTEST DU LOOSER
      NICHTMAL W::O !!! DA GABS DAIMLER NOCH FÜR 38 EURÖÖÖÖNCHEN !!!

      WER BIST DU ????????????????????????????????????

      WAS KANNST DU ????????????????????????????????

      WAS STELLST DU DAR ???????????????????????????????

      DU BIST EIN NIX UND NIEMAND IN MEINEN AUGEN !!! EIN AUFGEBLÄHTER
      KLEINER WICHTIGTUER HINTER DEM NIX STECKT !!!

      ICH BIN KEIN MÖCHTEGERN !!! ALLE MEINE POSTINGS SIND DOKUMENTIERT !
      BÖRSENZYKLEN UND FRÜHER NOCH MEINE ANDEREN NICS !

      TCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUU
      STAYLONG07
      BESTER BÖRSIANER VON GANZ W::O
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:18:43
      Beitrag Nr. 6.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.265 von staylong07 am 24.10.07 12:51:28das es immer wieder solche wie dich geben muß in einem Thread .. Junge aber auch ist das lästig ..
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:19:35
      Beitrag Nr. 6.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.640 von aldeboni am 24.10.07 13:18:43meinte natürlich lustig ..
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:21:26
      Beitrag Nr. 6.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.640 von aldeboni am 24.10.07 13:18:43was schreibt er denn nettes informatives?
      ignorier ihn doch einfach
      bei ihm muß die gier schon 99,9 %
      seines gehirns gefressen haben
      wenn er ständig so aufmüpfig
      wird und meinen müsste er wär
      der tollste...aber das können
      psychologen besser beurteilen...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:47:44
      Beitrag Nr. 6.419 ()
      Ich finde ihn prima. Immer nur Zahlen und Kurse sind ja auf Dauer doch etwas trocken.

      Stattdessen taucht ab und an ein bisher unbekannter User mit kurz zurückliegendem Registrierungsdatum auf und man kann sich überlegen, ob es sich dabei um Marc handelt.

      Meine Hauptkriterien:
      a) Manisches Posten von gleichlautender Information aus unterschiedlichen Quellen.
      b) Posten eines Artikels, dessen Länge das Scrollrad zum Glühen bringt.
      c) Der Verweis auf ungeahnte Informationsquellen in der Art von "Kennt Ihr Onvista? Ist echt ne prima Fianzseite - solltet ihr unbedingt anschauen". Gerne auch "Mein neues Buch, das mich noch - hier folgt dann -
      d) viel schlauer als Euch alle zusammen macht".
      e) braucht´s dann gar nicht mehr: exzessives smiley-posten, gerne in Verbindung mit Postings in denen entweder die SHIFTTASTE oder aaaaaaaaaaaaandere TTTTTasten klemmmmmmmmmmmmen.

      Was sich i. d. R. dann auch relativ schnell bestätigt. Ab dann läuft die Frage, wieviele Postings am Tag er zur Zeit frei hat, wann er seine Quote überschreitet und der Nick wieder gesperrt wird.

      Dann geht´s von vorne los.

      Also ich blende ihn nicht aus. Allein schon weil es nur vorübergehend Abhilfe schafft.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:19:42
      Beitrag Nr. 6.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.691 von zehntausend am 24.10.07 13:21:26lästig - ach so schlimm ist es nicht (wobei ich jedoch nicht definierbare Beleidigungen sehr ungern lese - nur weiß ich sowas vor dem Lesen nicht) ..

      lustig wird es wenn ich so nette Antworten wie von dir bekommen ..
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:32:34
      Beitrag Nr. 6.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.481 von aldeboni am 24.10.07 14:19:42ah - ich verstehe .. staylong07 ist erst seit dem 10.10.07 dabei .. also nur sehr short, und schreit dann herum wie toll er als Trader ist - und wie mies alle anderen sind? Er ist der King of the Kings (obwohl er vielleicht €0,00 traded) ..

      naja sowas muß man jemanden nachsehen, denn es ist nicht so leicht Geld zu haben um damit traden zu können ..
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:40:04
      Beitrag Nr. 6.422 ()


      XETRA

      Daimler ( 710000 )

      INTRADAY - CHART




      WOCHEN - CHART



      ..........................................die 75,50 € im Visier !
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:42:48
      Beitrag Nr. 6.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.652 von aldeboni am 24.10.07 14:32:34"staylong" ist erst seit dem 10.10. dabei.

      Marc hingegen arbeitet schon seit Monaten an seiner Position als Thread-Faktotum.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:55:38
      Beitrag Nr. 6.424 ()
      Ich denke die Daimler Aktie hat enormes Kurspotential und wird bald schon die 80 Euro Marke erreichen. Das wäre schon ein ordentlicher Kursgewinn. Also müssen wir zu dieser Aktie mehr vertrauen gewinnen
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:56:59
      Beitrag Nr. 6.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.601 von zehntausend am 24.10.07 12:04:44
      .........................ich gehe mal davon aus, dass - wenn WALSTREET eröffnet - der Daimler- Kurs noch ein paar Cent zulegen wird !
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:02:14
      Beitrag Nr. 6.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.019 von Sir_Oliver am 24.10.07 14:55:38
      .........................interessant ist , wie wird der Kurs morgen sein !

      Vor den Zahlen laufen die Kurse i.d.R. gen Norden , sind die Zahlen bekannt ist das Interresse und die Fantasie dahin !

      Schade wär's !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:14:06
      Beitrag Nr. 6.427 ()
      ja hoffe ich auch weil der Kurs gerade etwas schwächelt. Wir waren ja heute schon bei 2,2%. Wenn der Kurs wieder auf 2,2% hinaufklättert wäre ich schon für heute zu frieden. Wenn wir bei 79 Euro sind kann man schon wieder verkaufen aber das dauert eine Weile.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:21:45
      Beitrag Nr. 6.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.315 von Sir_Oliver am 24.10.07 15:14:06
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:23:20
      Beitrag Nr. 6.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.422 von hinkelstone am 24.10.07 15:21:45Egbert Prior: Daimler-Stern leuchtet wieder
      Leser des Artikels: 400

      Seit Jahresbeginn hat die Aktie (WKN 710000) 56 Prozent zugelegt. Nach VW und MAN der drittbeste Titel im DAX! Aktuell 73,65 Euro. Doch die Party ist noch längst nicht vorbei. Nächstes Ziel ist das Allzeithoch aus dem Jahr 1998. Unmittelbar vor der größenwahnsinnigen Hochzeit mit Chrysler war die Notierung auf gut 100 Euro geklettert.



      Endlich hat der neue Konzernchef Dieter Zetsche die Scheidung durchgesetzt. Umgehend stellt sich der Erfolg ein: „Dr. Z.“ verspricht für den laufenden Turnus 8,5 Milliarden Euro operativen Gewinn. Der Umsatz dürfte in der neuen Konstellation bei etwa 100 Milliarden landen. Macht eine Umsatzrendite von etwa 8,5 Prozent. Eine so hohe Marge hat das Unternehmen seit mehreren Dekaden nicht mehr verdient!

      Trotzdem will man sich in Stuttgart mit dieser Marke nicht zufrieden geben. Die Tochter Mercedes-Benz zum Beispiel soll bis 2010 die Umsatzrendite von acht auf zehn Prozent steigern. Für den Gesamtkonzern ist eine Zielrendite von zwölf Prozent nicht unrealistisch. Mit knapp 80 Milliarden Euro, das entspricht etwa 80 Prozent der Jahreserlöse, bietet die Börsenbewertung noch einigen Spielraum.

      Ein gewaltiges Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 7,5 Milliarden Euro sorgt für kräftigen Rückenwind. Auch hat Zetsche zwischen den Zeilen eine üppige Dividendenerhöhung angekündigt. Zuletzt wurden 1,50 Euro je Anteilsschein gezahlt, für das nächste Jahr rechnen wir mit mindestens zwei Euro Ausschüttung. Wir erhöhen unser Kursziel auf 100 Euro.


      Autor: Egbert Prior
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:28:07
      Beitrag Nr. 6.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.809 von pubaer73 am 24.10.07 14:42:48...staylong" ist erst seit dem 10.10. dabei...... Marc hingegen arbeitet schon seit Monaten an seiner Position als Thread-Faktotum.
      ______________________

      Staylong (= Marc , ehemals "Börsenzyklen", "Börsenprofi", "VDAX2006", "Börsentipp", ...etc) arbeitet offenbar eher daran den Rekord im gesperrt werden bei W.O. zu brechen und benutzt für diese Eskapaden immer diesen Thread. Seine Einstellung sieht ja so aus. => http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Ist schade, denn derartiges Kindergartenverhalten gehört nicht in einen Börsenthread. Und derjenige darf sich nicht wundern wenn ihn am Ende keiner mehr ernst nimmt. Schätze in diesem Daimler Thread hat er alleine in diesem Jahr schon 15 Nicks "verbraucht" durch massive Verstöße gegen die guten Sitten und gegen die Boardregeln von W.O.. Mal ein Beispiel zur Erinnerung -> http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke….

      Nicht umsonst kam dein Posting zu seinen neuen Nick =>http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Also ich bin mal gespannt wann die Sicherungen das nächste mal wieder durchknallen. Etwas nervig ist halt durch diese ewigen Nick-Switches, daß man ständig seine Liste mit updaten muß. Aber anders geht es nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:30:37
      Beitrag Nr. 6.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.442 von zehntausend am 24.10.07 15:23:20Ja denn überlege ich mir das mit dem Verkaufen noch mal:)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:35:30
      Beitrag Nr. 6.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.521 von Rhinestock am 24.10.07 15:28:07Brauchst dich nicht aufregen! Ist doch gut das deine Frau einen Fiat fährt als einen Merzedes, weil dann kannst du mehr in Merzedes investieren denk dran! Später wenn Merzedes auf 100 euro kommt kannst du dir einen kaufen:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:36:41
      Beitrag Nr. 6.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.554 von Sir_Oliver am 24.10.07 15:30:37Hallo DAI-Freunde,

      wer kann sagen, um welche Uhrzeit die Zahlen morgen kommen?
      Vor oder nach Börseneröffnung?

      Danke

      R. H.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:38:41
      Beitrag Nr. 6.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.684 von reinhardherrmann am 24.10.07 15:36:41hallo freund
      http://www.daimler.com/dccom/0-5-969866-49-969901-1-0-0-0-0-…

      um 12 veröffentlichung des ergenisses auf der o. g. homepage
      14:15 gibts ne telefon/video-konferenz mit analysten...

      alles MEZ
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:41:41
      Beitrag Nr. 6.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.521 von Rhinestock am 24.10.07 15:28:07http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… ." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… .


      Meister Rhinestock , ich.........bin.......entsetzt ! ! !

      Im Juli war ich in Daimler noch nicht investiert !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:41:43
      Beitrag Nr. 6.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.521 von Rhinestock am 24.10.07 15:28:07Ist ja ätzend. Warum macht man sowas?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:46:14
      Beitrag Nr. 6.437 ()
      Der Dow: 13.676,23 ist gestartet


      + 0,81% :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:50:42
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.881 von hinkelstone am 24.10.07 15:46:14stimmt nicht
      der dow steht wieder fett im minus
      sowie der nasdaq und machen die dai
      party wieder kaputt
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:54:13
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.960 von zehntausend am 24.10.07 15:50:42........................sorry

      Dow: 13.635,01


      - 0,31%:(
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:58:39
      Beitrag Nr. 6.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.521 von Rhinestock am 24.10.07 15:28:07... ehemals "Börsenzyklen"...

      Ich dachte schon bei Posting #6185 "mich laust der Affe". Hab dann leider kein altes Börsenzyklen-Posting mehr gefunden, aber erinnerte mich dunkel, daß das doch auch Marc war.

      Egal. Auf jeden Fall stößt er nun offenbar in ganz neue Dimensionen vor. Jetzt fängt er an mit sich selbst zu streiten... s. Postings # 6184 und #6185 :laugh::laugh::laugh:

      (Zu den morgigen Zahlen leider grad nix beizutragen...)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:15:39
      Beitrag Nr. 6.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.640 von aldeboni am 24.10.07 13:18:43hi aldeboni

      bzgl. deines Postings #6221 :"das es immer wieder solche wie dich geben muß in einem Thread .. Junge aber auch ist das lästig .. "

      Jetzt bist auch "geadelt" worden. Gibt glaube ich noch keinen hier im Thread der nicht auch schonmal die größenwahnsinnigen Großbuchstaben-Anfälle von dem "Selbstgekrönten" mit der kaputten Shift-Taste bekommen hat. Man nehme die Aussage von #6.220 : ICH BIN MARC DER BÖRSENKING ... DU BIST EIN NIX....ICH BIN KEIN MÖCHTEGERN !!! ALLE MEINE POSTINGS SIND DOKUMENTIERT ! BÖRSENZYKLEN UND FRÜHER NOCH MEINE ANDEREN NICS ..

      Und weil die Postings von Boersenzyklen eben dokumentiert sind wissen wir wie es wirklich ist. So war das Verhalten als Daimler letzten November mal eine kleine kurze Konsolidierung durchmachte. Nix mit stur long und super, sondern zittrig und short:

      vorher:
      #]154 von Boersenzyklen 25.10.06 16:28:29 Beitrag Nr.: 24.846.992 =>ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!

      #158 von Boersenzyklen 25.10.06 16:40:56 Beitrag Nr.: 24.847.280 => Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute ! Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.

      #205 von Boersenzyklen 01.11.06 15:20:46 Beitrag Nr.: 25.060.720 => diese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !

      ==================

      und nachher :
      #338 von Boersenzyklen 29.11.06 01:48:44 Beitrag Nr.: 25.786.042 => Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX....

      #337 von Boersenzyklen 29.11.06 01:33:47 Beitrag Nr.: 25.785.937 => ... wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen .... ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX..... Ich weiss das ich nix weiss !..

      ___________________________
      Tja , was soll man da noch ergänzen? Da entzaubert sich einer regelmäßig mit seinen eigenen Postings. Also nimm es locker.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:20:49
      Beitrag Nr. 6.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.135.117 von pubaer73 am 24.10.07 15:58:39"...Auf jeden Fall stößt er nun offenbar in ganz neue Dimensionen vor. Jetzt fängt er an mit sich selbst zu streiten..."
      ============

      Ne, ne. Sachen gibt es......
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:44:58
      Beitrag Nr. 6.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.315 von Sir_Oliver am 24.10.07 15:14:06Mein Tipp. Morgen zeitweise 77 (3,5% Volatilität sind ja heute nicht mehr selten), dann dahindümpeln und z.T. wieder Gewinnmitnahmen.
      Freitag, 22.11: 80 (bei stabilem Umfeld)

      Bin natürlich kein Hellseher und es kann auch ganz anders kommen
      (es steckt mehr der Wunschgedanke dahinter).
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:45:27
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Das Kursziel für die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) erhöhen die Experten der "Prior Börse" auf 100 Euro. Die Experten hätten die Anleger schon vor gut zwei Jahren auf die mögliche Trennung von Chrysler hingewiesen ("Prior Börse" Nr. 57/2005). Seit dieser Empfehlung sei der Kurs um 80 Prozent gestiegen. Allein seit Anfang des Jahres sei der Anteilsschein um 56 Prozent geklettert. Die Aktie sei nach VW und MAN der drittbeste Titel im DAX. Der Kurs liege derzeit bei 73,41 Euro. Doch die Party sei noch längst nicht vorbei. Das nächste Ziel sei das Allzeithoch aus dem Jahr 1998. Unmittelbar vor der größenwahnsinnigen Hochzeit mit Chrysler sei die Aktie auf gut 100 Euro gestiegen. Der neue Konzernchef Dieter Zetsche habe endlich die Scheidung durchgesetzt. Der Erfolg habe sich umgehend eingestellt: "Dr. Z." rechne für den aktuellen Turnus mit einem operativen Gewinn von 8,5 Milliarden Euro. Der Umsatz werde in der neuen Konstellation bei ca. 100 Milliarden erwartet. Dies ergebe eine Umsatzrendite von ca. 8,5 Prozent. Die Gesellschaft habe seit mehreren Dekaden nicht mehr eine so hohe Marge erreicht. Trotzdem wolle man sich in Stuttgart mit dieser Marke nicht zufrieden geben. Beispielsweise die Tochter Mercedes-Benz solle bis zum Jahre 2010 die Umsatzrendite von 8 auf 10 Prozent erhöhen. Für den Gesamtkonzern sei eine Zielrendite in Höhe von 12 Prozent nicht unrealistisch. Mit nahezu 80 Milliarden Euro, das entspreche ca. 80 Prozent der Jahreserlöse, habe die Börsenbewertung noch einigen Spielraum. Kräftigen Rückenwind gebe ein gewaltiges Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 7,5 Milliarden Euro. Auch habe Zetsche zwischen den Zeilen eine üppige Dividendenerhöhung angekündigt. Zuletzt hätten die Anleger 1,50 Euro je Aktie erhalten, für das Jahr 2008 würden die Experten von einer Ausschüttung von mindestens 2 Euro ausgehen. Die Experten der "Prior Börse" erhöhen das Kursziel für die Daimler-Aktie auf 100 Euro. (Ausgabe 78 vom 24.10.2007) (24.10.2007/ac/a/d) ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 17:44:58
      Beitrag Nr. 6.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.135.954 von sogehtesnicht am 24.10.07 16:44:58Hallo sogehtesnicht,

      genauso kommt es morgen, nur eine Änderung habe ich zu vermerken:
      Auf dem ersten Blick ist der DOW heute schlecht für DAI. Das täuscht aber gewaltig. Wenn er heute im Minus schließt und DAI die 74, hält, dann wird es morgen nach guten Zahlen ein deutliches Plus geben und vor allen Dingen mit dann steigender USA wird es auch halten.
      Wir sehen morgen die 77 und bleiben oben:D:D

      Wenn nicht dann eben ein andermal:laugh:

      Wie ihr den lieben marc immer so nervt, dass er schon mittags seine 5 postings vergeigt hat, das ist schon interessant:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 17:50:08
      Beitrag Nr. 6.446 ()
      Daimler (710000)

      XETRA SK : 74,57 €

      + 1,82% :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:59:31
      Beitrag Nr. 6.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.137.008 von hinkelstone am 24.10.07 17:50:08wenn usa weiter so abstürzt und sogar auf
      tagestief schließt wirds morgen wohl nix
      mit ner dai party...

      es bleibt spannend...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 20:56:35
      Beitrag Nr. 6.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.138.804 von zehntausend am 24.10.07 19:59:31morgen um 12 - HIGH NOON...

      ich tippe morgen auf einen sehr volatilen markt ...

      höchstkurs 79 € ... es gibt morgen eine ganz große überraschung.alle führungskräfte waren die tage ganz arg ruhig...
      ich sage nur core duo 2!!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 20:59:58
      Beitrag Nr. 6.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.139.654 von TheBrokerbitch am 24.10.07 20:56:35bei 79 könnte ich schwach werden...das
      hält mein call nicht aus :-)
      ich freu mich morgen auf 12 uhr
      dann sind wir schlauer...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:15:55
      Beitrag Nr. 6.450 ()
      dow hat sich krass erholt, man-o man :D

      daimler auch schon wieder bei 75€ ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:29:09
      Beitrag Nr. 6.451 ()
      :::::::::::::::::ICH WILL EUCH ja nicht bremsen, doch es ist offensichtlich viel Euphorie im Spiel.
      Diese hohe Erwartungshaltung gilt es zu überbieten!
      Hoffen wir es für uns:D

      79 wäre super, aber nur ein weiteres Etäppchen auf dem Weg über 100:laugh::laugh:

      Gut Nacht

      Marak
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:40:47
      Beitrag Nr. 6.452 ()
      ich kann mir nur schwer vorstellen, dass daimler schlechtere zahlen als erwartet liefert..., nach der trennung von crysler ist verdammt viel luft nach oben frei geworden, somit ist die euphorie berechtigt...

      bei apple war es vorgestern genauso, da gab es schon mal vorläufige weihnachsgeschenke ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:26:37
      Beitrag Nr. 6.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.140.330 von rodgerhodger am 24.10.07 21:40:47merkt euch "core" duo 2;-)


      morgen dürfte eine hammermeldung folgen.ansonsten noch im q4.wenn sie morgen folgt, ist die 79 FIX
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:34:54
      Beitrag Nr. 6.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.030 von TheBrokerbitch am 24.10.07 22:26:37von core duo 2 hab ich noch nix gehört
      wo finde ich informationen dazu
      ich hoffe natürlich wie du auf geniale zahlen
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:39:51
      Beitrag Nr. 6.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.108 von zehntausend am 24.10.07 22:34:54haha...core duo 2 ist ein intel chip...
      das hier ist eher ne metapher...

      cordes hatte ein restrukturierungsprogramm nach sich benannt ..

      core...

      das ist ja durch...
      jetzt kommts härter ... core duo 2...spätestens im q4 oder im laufe.am besten schon morgen...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:41:34
      Beitrag Nr. 6.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.152 von TheBrokerbitch am 24.10.07 22:39:51okok
      core kannte ich doch schon
      core2 hätte ja ein zusätzlich
      aufgelegtes sparprogramm sein können...
      guts nächtle
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:46:31
      Beitrag Nr. 6.457 ()
      lass dich überraschen;-)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:52:56
      Beitrag Nr. 6.458 ()
      wenn usa weiter so abstürzt und sogar auf
      tagestief schließt wirds morgen wohl nix
      mit ner dai party...

      es bleibt spannend....


      Hi Mr. zehntausend, :)

      Daimler SK:

      NYSE 106,31 USD +1,01%


      106,31 USD = 74,5512 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 22:55:12
      Beitrag Nr. 6.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.285 von hinkelstone am 24.10.07 22:52:56habe nicht mehr damit gerechnet
      dass usa sich wacker erholt
      wie ich gelesen hab wegen
      hoffnung auf leitzinssenkung
      in der nächsten woche
      ich hoffe darauf dass
      das eintritt was brokerbitch
      hier prophezeit :-)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 23:04:35
      Beitrag Nr. 6.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.138.804 von zehntausend am 24.10.07 19:59:31

      SK: DOW JONES 13.675,25 - 0,01

      SK: NASDAQ 2.774,75 - 0,88

      NASDAQ - FUTUR + 0,02 %

      S&P- FUTUR + 0,02 %
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 23:07:01
      Beitrag Nr. 6.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.305 von zehntausend am 24.10.07 22:55:12
      ...................................dann schaun wir mal was morgen läuft ! !

      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 01:05:30
      Beitrag Nr. 6.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.410 von hinkelstone am 24.10.07 23:07:01Hey Rhinestock,

      du bist doch nur neidisch weil ich besser bin als Du ! ich bin erfolgreicher an der Börse als Du !!! Und ja das hat mich damals genervt im letzten Jahr wo die DCX Aktie auf 49 Euro rum ging und dann wieder auf rum 43 Euro runterfiel....ist ja auch ärgerlich..die Masse der Anleger ist eh DUMM...sonst hätten die damals nicht eine DaimlerChrysler bis 30 Euro runterverkauft..genauso wie eine VW..die war auch bei 30 Euro noch in 2004 !!! Du Rhinestock jeder der Dich länger kennt merkt doch, dass Du nicht wirklich ein guter Börsianer bist...ich kenne Dich nun schon einige Jahre...du bist wirklich ein mittelmässiger Börsianer..dafür dass die Aktienmärkte so stark gestiegen sind hast DU wohl leider nicht genug performt...soll ich mal mailen wie Du im Jahr 2000 rumgejammert hast dass es weiter runtergeht ???? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Aber macht ja nix..sogar die Besten der Welt verlieren mal Geld wie Warren Buffet und Soros..

      Oooooooooooooh ich weiss auch nicht mehr was ich machen soll....
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:...soll ich mir die Mühe machen und das mal raussuchen ????...das wäre mir nicht so extrem passiert wie Dir..dafür kenne ich mich mit Kennzahlen viel zu gut aus..mit Fundamentalanalyse und mit Börsensychologie...und Charts beherrsche ich auch...

      Als ich damals meine Daimler verkaufte war das auch nur für ganz kurze Zeit...hab mich ja sofort wieder eingedeckt !
      Und der Spruch: Ich weiss dass ich nix weiss...man das war nur so nen Spruch von mir....ich nehme es mit Humor..schliesslich hab ich mich selber mit "Depp" etwas verarscht.....du verstehst leider nieeeeeeeeeee Spass oder Humor !!! Hast Du eigentlich irgendwelche FREUNDE Rhinestock ? ich bezweifel das manchmal.....du bist ein Typ der immer alle wegen Kleinigkeiten aufklären will......kann ja auch nix dafür dass Du einsam bist...und ich war lange lange vor Dir hier im DaimlerChrysler Thread während Du bei der LOOOOSER Aktie ALLIANZ immer abgehangen hast..die sich weissgott nicht toll entwickelt hat....ich erinnere mich noch wie dein FREUND Steveguied gesagt hatte : Marc also zeig mir mal was Du kannst...wo bist du Investiert ? Wenn du gut bist darfst Du ne grosse Klappe haben...:D:D:D:keks::eek::eek::eek:

      Ich : DAIMLERCHRYSLER

      ist nen altes Posting...alles nachzulesen bei Allianz Thread..könnte ich auch raussuchen !!! Jeder der mich hier länger kennt ob Marak (ehemals GUTBADET), Hinkelstone (aus dem ThyssenKrupp Thread), Sogehtesnicht (wollte mir sogar als Dankeschön Rotweinflaschen schicken..aber ich trinke keinen Alkohol..aber sehr nett gemeint..danke;))...SirRolfi ist mir auch sympathisch...Puh der Bär73 kennt mich auch noch gut...und viele andere...ok ich hab mich früher echt übelst verhalten..was nicht OK war.

      ich habe gute 100% gemacht in 1 Jahr..ich habe den DAX um das mehrfache geschlagen..ich bin sooooo gut wie kein anderer......alles nachweisbar..schwarz auf weiss...ich bin Marc..ein echt guter Börsianer


      Jeder der mich länger kennt weiss WER ICH BIN und WAS ICH KANN !
      Eins ist klar ! Auch ich mache Fehler und liege mal falsch...genauso wie SOROS und WARREN BUFFETT ! Aber ich liege nicht so oft falsch..genau genommen selten...da ich deutlich häufiger richtig liege als falsch und auch Zeit habe Kursrückschläge auszusitzen..und das Geld nicht benötige bin ich sehr erfolgreich....ja ich würde es mit SOROS Performance oder Warren Buffett aufnehmen...natürlich kann man das nicht ganz vergleichen da die Jungs Milliarden verwalten..aber ich glaube selbst wenn sie kleine Beträge investieren müssten wie ich...dann würde ich sie schlagen in der Performance...oder gleichziehen...ich würde mich sogar gut machen...nach 10 Jahren würde man dann die Durchschnittsrendite berechnen und nochmals vergleichen...

      Rhinestock du bist ja sehr spät hier in den Thread aufgetaucht..war lange lange vor dir hier..bist irgendwann gierig geworden weil Du gemerkt hast...dass ich recht habe und ich gutes Geld verdiene..haha...ausserdem bezweifel ich dass ihr mich alle auf IGNO habt..ihr liest doch alle weiterhin was ich schreibe...zumindest wieso wisst ihr immer was ich schreibe wenn ihr mich angeblich auf IGNO habt ???:laugh::laugh::laugh:..zum Beispiel ZEHNTAUSEND ! Ich hab ja nix gegen ihn...er macht sonst nen ganz guten Eindruck...so mit seinen Käufen....aber ich lasse mich GARANTIERT nicht von jemanden wie ihm als MÖCHTEGERN betiteln..ich der lange lange Zeit der CHEF hier war im THEAD und keiner hat so stark zum Einstieg getrommelt wie ich....KEINER !
      Wurde noch angemacht nach dem MOTTO: Hey du bist zu euphorisch...und ein anderer : DIE HOFFNUNG stirbt zuletzt....
      ist ja alles dokumentiert wenn man bis September/Oktober zurückblättert...


      Hier einer von einigen USERN die wissen wer ich bin :

      Avatar #5986 von Rambus_1504 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.10.07 10:04:43 Beitrag Nr.: 31.935.423
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DAIMLERCHRYSLER AG
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.933.736 im neuen Fenster öffnen von staylong07 am 11.10.07 01:27:42 Hallo Staylong,

      wie Du ja geschrieben hast bist du der gute alte Boersenzyklen. Wenn ich mich recht erinnere warst du ja auch Anfang des Jahres im Telekom Thread aktiv[??Richtig], was ich sagen will damals hast du die User gewarnt vor Telekom und Daimler empfohlen. Ich habe es jedenfalls gemacht im Januar eine Daimler Position zu 46,72 und bin recht froh darüber. Bin jetzt am überlegen ob ich nochmal zuschlage, ist mir aber langsam zu teuer.


      War ne Lustige Zeit Rambus im DT Thread mit diesen ganzen Möchtegern Börsianern..:laugh::laugh::laugh::laugh:.ich muss immer wieder lachen wie Dumm so viele Menschen sind...DT immer noch ne LOOOSER Aktie..wird auch so bleiben..klarer Underperformer....Aber dass Du Vogel mir nichtmal sagen willst aus welcher Stadt Du kommst ist ja echt nicht normal...wieso ist das so nen Geheimnis? Aber letzendlich ist mir das auch egal...jaaaaa ich gönne dir trotzdem deine Gewinne...:kiss::kiss::kiss::kiss:...auch wenn Du nicht gerade der Hellste bist als EX DT FAN.:eek::D:cool::keks:...



      Naja was solls..ihr könnt ja natürlich auf den alten Bernecker hören..der ist doch eh nur nen Schnacker...hahahahaha :laugh::laugh:..der empfielt seit Ewigkeiten Deutsche Telekom und versucht diese Aktie zu pushen über seine selbst kreierte Webseite
      www.telekom-comeback.de...ich glaube der Loser sitzt auf einen Haufen DT Aktien..die er mal deutlich teurer gekauft hat..und versucht die verzweifelt zu pushen..nur so nen Blue Chip Tanker bekommt selbst so ein berühmter Börsenguru wie er nicht gepusht..hahahaha ! DT ist und bleibt DRECK !
      erinnere mich noch gut wie ein Opi bei N-TV anrief..der war total durcheinander der arme alte Mann und wollte mal den Bernecker fragen wie sich seine Kali und Salz Aktie weiterentwickelt..die Aktie war damals so bei 60 Euro...und Bernecker : VERKAUFEN!!! VERKAUFEN !!! ist nix...
      Naja heute sind wir da bei 130 Euro....wobei ist mir jetzt auch zu teuer...auch wenn die Aktie womöglich noch zulegt...
      Also bitte verschont mich mit diesem Bernecker..der Möchtegern ist nen Schnacker.....4 JAhrzehnte Börse und labert manchmal viel BULLSHIT...einfach wenig Intelligenz hat der...und möchte wohl nur seine Titel pushen..hahaha....

      DER DAX GEHT AUF 10.000 Punkte in weniger als 15 Monaten ! Jawohl 10.000 !!! Womöglich noch viel schneller....

      Und hier noch was für die BILDUNG ! Schön preiswerte Bücher und gut. Lesen schadet nicht....wobei es gibt Leute die lernen es auch mit Büchern nie..weil sie das Wissen nicht umsetzen können...mangelnde Intelligenz...mangelnde Schläue..ähhh hoffnungslose Fälle...

      www.buecher-billiger.de

      Also ich wollte mal sagen...mit diesem Posting ist auch endlich mal gut...ok ? Ich hab alles gesagt...und ich hab keine Lust und kein Bock hier jedesmal alles neu zu erklären...und ich wollte auch bischen ruhiger hier werden und weniger posten ...indem ich mich hier weniger beweihräuchern muss und indem ich "netter" zu allen bin. Jaaaaaaaa ich war oft ein Arschloch und so..und ich hab darauf kein Bock mehr ewig das Arschloch zu schauspielern...ein bischen Show war ok..aber irgendwann ist mal gut...ja und das mit den Beleidigungen an ED24 und andere war nich so gemeint..der Kerl ist ja ganz nett sonst..tut mir ja auch leid...und so...und der Kerl hat leider seine Daimler Aktie bei 69 Euro rum veräussert wie es aussieht...und nein ich bin ganz friedlich und hab das nie so gemeint...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:...ist schon schade dass
      Ed24 weg ist..:(

      Also ich poste weniger und halte mich zurück ! wollte nur sagen dass ich kein Möchtergern Börsianer bin wie Zehntausend..ähhh sorry Fünftausend sagte...

      Am besten werde ich etwas ruhiger und kleinlauter..dann gibts auch weniger Leute die mich hier anmachen..haha :laugh:...aber das gute ist...ich reg mich eh über keinen mehr auf wie früher mal...

      Das coole ist ich hab mich echt wie ne Oberasozialer verhalten und manche Leute hier haben mich nie geärgert und auf die Palme gebracht...ja so ne Leute mag ich...die sind einfach gelassene Menschen..und sagen : lass doch den Spacken etwas rumspacken...:D:D:D:D:cool::cool::cool:

      byeeeeeeeeeeee
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 01:17:22
      Beitrag Nr. 6.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.108 von zehntausend am 24.10.07 22:34:54Es gibt noch so nen Alten englischen Spruch..den finde ich besonders lustig...: Der Dumme und das Geld trennen sich am schnellsten !!! :eek::eek::eek::D:D:D:D :laugh::laugh::laugh::cool::cool::cool::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 04:16:43
      Beitrag Nr. 6.464 ()
      :rolleyes:

      :laugh::laugh::laugh:

      Sa-gen-haft :D

      Und ihr blendet ihn aus? Da entgeht Euch aber bisweilen etwas.

      Manie in ihrer reinsten Form.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 07:44:34
      Beitrag Nr. 6.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.042 von pubaer73 am 25.10.07 04:16:43Auf keinen Fall ausblenden - da würde einem wirklich was entgehen :-)

      aber eins muss man ihm lassen: mit welcher energie uns hier unterhält, und nicht müde wird, den gleichen stuss immer und immer wieder zu wiederholen, das hat seltenheitswert....

      und nun: warten bis mittag :look:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:19:21
      Beitrag Nr. 6.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.152 von TheBrokerbitch am 24.10.07 22:39:51Mädel, das Ding heisst



      und nicht Core Duo 2 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:23:55
      Beitrag Nr. 6.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.920 von staylong07 am 25.10.07 01:05:30Aber dass Du Vogel mir nichtmal sagen willst aus welcher Stadt Du kommst ist ja echt nicht normal...wieso ist das so nen Geheimnis?

      Hallo Marc,
      mich stört wie Du andere immer gleich betitelst nur weil die nicht das machen was Du willst. Das mußt Du eben noch lernen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:52:32
      Beitrag Nr. 6.468 ()
      wir sind hier beim stern...:rolleyes:, wobei in seinen steuergeräten auch ein core2duo zu finden ist :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:18:57
      Beitrag Nr. 6.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.666 von rodgerhodger am 25.10.07 08:52:32das ding heißt core2 do - aber im vgl zu meinem verhilft es der dai nicht auf 79:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:37:23
      Beitrag Nr. 6.470 ()
      25.10.2007 - 06:45 Uhr
      Daimler profitiert in 3Q von Restrukturierung
      Von Christoph Baeuchle
      Dow Jones Newswires


      STUTTGART (Dow Jones)--Nach der Trennung von der US-Sparte Chrysler wird die Daimler AG im dritten Quartal von der Stärke ihres Bereichs Mercedes-Benz Cars profitiert haben, der ehemaligen Mercedes Car Group. Analysten erwarten von der Pkw-Sparte der Daimler AG ähnlich gute Zahlen wie im zweiten Quartal und hegen die Hoffnung, dass der Stuttgarter Automobilhersteller die Prognose für das Gesamtjahr erneut erhöht. Ein Upgrade der EBIT-Prognose auf 9 Mrd EUR erscheint Analysten möglich. Am Donnerstag legt das Unternehmen die Zahlen für das dritte Quartal vor. Im zweiten Quartal hatte die Pkw-Sparte ihr EBIT auf 1,204 Mrd EUR gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Plus von 74%. Analysten erwarten, dass die Zahlen für das dritte Quartal ähnlich gut ausfallen.

      Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen im Mittel für das dritte Quartal mit einem Konzernumsatz von 24,4 Mrd EUR und einem operativen Ergebnis von 1,87 Mrd EUR. Dazu trägt überwiegend die Sparte Mercedes-Benz Cars bei: Analysten erwarten von ihr einen Umsatz von 13,1 (Vj 12,6) Mrd EUR und einen operativen Gewinn von 1,1 (Vj 0,85) Mrd EUR.

      Ihre optimistische Einschätzung begründen Analysten mit einem doppelten Effekt: "Bei Mercedes ist die Qualität in den vergangenen Jahren wieder nachweislich besser geworden", sagte Frank Biller, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Die Ausgaben für Qualitätssicherungsmaßnahmen seien gesunken, und die Kunden seien wieder bereit, für die Fahrzeuge eine Premiumzuschlag zu bezahlen.

      Zudem mache sich das jüngst abgeschlossene Restrukturierungsprogramm Core (Costs Down, Revenue Up, Execution) mit Personalkürzungen und Effizienzsteigerungen nun deutlich bemerkbar. "Das Unternehmen erntet die Früchte der Maßnahmen", sagte Biller.

      Ende September hatte Daimler berichtet, dass das Unternehmen sein Sanierungsprogramm drei Monate früher als geplant abgeschlossen habe. Dadurch habe der Automobilhersteller Einsparungen von 7,1 Mrd EUR erzielt.

      Einsparungen und Effizienzsteigerungen führten zu einer höheren Rendite. Vor vier Woche berichtete Daimler, das für 2007 angepeilte Umsatzrenditeziel von 7%bereits erreicht zu haben. Die drei Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach lägen sogar über 8%.

      Die positiven Erwartungen werden nur durch die Lkw-Sparte Daimler Trucks getrübt. Hier hatte der Konzern im zweiten Quartal einen Absatzrückgang für Nordamerika und Japan vermeldet.

      Insgesamt sind die Erwartungen jedoch groß. LBBW-Analyst Biller kann sich vorstellen, dass Daimler ihr Margenziel auf 8% erhöht. "Im zweiten Quartal lag die EBIT-Marge bei den Mercedes-Benz Cars bereits bei 9,6%."

      Dies führt im Gesamten auch zu größeren Erwartungen an den Ausblick. Bereits am 29. August hatte der Automobilhersteller seine Erwartungen für das Konzern-EBIT 2007 auf 8,5 Mrd EUR erhöht. Bei der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal hatte das Unternehmen noch mit einem Konzern-EBIT von 7 Mrd EUR gerechnet.

      "Es besteht eine gewisse Chance, dass der Ausblick für das Konzern-EBIT nochmals erhöht wird", sagte Jürgen Pieper, Analyst vom Bankhaus Metzler. Er rechne mit einem Upgrade auf 9 Mrd EUR. Andere Analysten gehen davon aus, dass der Automobilhersteller den Betrag nicht ausdrücklich quantifiziert, sondern die neuen Ziele umschreibt.


      -Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
      unternehmen.de@dowjones.com
      Webseite: http://www.daimler.com
      DJG/cba/jhe
      (END) Dow Jones Newswires
      October 25, 2007 00:45 ET (04:45 GMT)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:39:21
      Beitrag Nr. 6.471 ()
      .10.2007 - 08:32 Uhr
      Daimler-Tochter Mitsubishi Fuso setzt auf Nfz-Wachstum in Asien

      TOKIO (Dow Jones)--Die Daimler-Tochter Mitsubishi Fuso erwartet 2007 vor allem außerhalb ihres Kernmarktes Japan ein Absatzwachstum. "Durch das wachsende Geschäft außerhalb des japanischen Heimatmarktes erwarten wir, die letztjährigen Verkaufszahlen in Höhe von 186.600 Einheiten zu übertreffen",sagte Daimler-Vorstand Andreas Renschler am Donnerstag anlässlich der Tokyo Motor Show.


      Renschler hob die Bedeutung Asiens als Wachstumsmarkt für Nutzfahrzeuge hervor. Mitsubishi Fuso hält seinen Angaben zufolge einen Marktanteil von 60%in Indonesien, fast 50% in Taiwan und ein Drittel in Singapur.

      Die Daimler AG hält 85% an der im japanischen Kawasaki ansässigen Mitsubishi Fuso Truck und Bus Corporation (MFTBC).

      Webseite: http://www.daimler.de
      DJG/cba/mim END) Dow Jones Newswires
      October 25, 2007 02:32 ET (06:32 GMT)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:43:45
      Beitrag Nr. 6.472 ()
      XETRA


      Daimler aktuell 75,40 €

      + 1,48%
      :look:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:45:00
      Beitrag Nr. 6.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.143.334 von hinkelstone am 25.10.07 09:43:45gerad auf 75,90 geschossen jetzt wieder 75,30
      es wird spannend
      solange versüsst uns stay die zeit...
      lööööööööööööööölllllllllllllllllll
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:52:06
      Beitrag Nr. 6.474 ()
      75,09€
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:54:03
      Beitrag Nr. 6.475 ()
      74,67€ super... wird ja immer besser:look:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:55:55
      Beitrag Nr. 6.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.380 von eXceeD am 25.10.07 08:19:21
      :DKorinthenkacker!
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:44:16
      Beitrag Nr. 6.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.974 von TheBrokerbitch am 25.10.07 09:18:57ich hab einen centrino duo :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:48:28
      Beitrag Nr. 6.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.266 von rodgerhodger am 25.10.07 10:44:16kurs wird um 12 so um die 75 pendeln
      wenn der kurs tatsächlich auf 79 ausschlagen
      sollte und sich dort einpendelt wären
      das nochmals zu den bereits 1% kursgewinn die wir
      jetzt schon haben 5,3 % zusätzlich=
      +6,3 %
      wäre schon schön
      aber realistisch? zumal wir alle bereits
      riesige erwartungen haben...
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:02:45
      Beitrag Nr. 6.479 ()
      Morgen...ich hoffe heute auf ein fettes up, damit meine longs von der db abgeholt werden ;-)
      Also uns allen viel Erfolg...
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:05:49
      Beitrag Nr. 6.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.332 von zehntausend am 25.10.07 10:48:28also 79€ halte ich persönlich für absolut unrealistisch. warum denn auch.
      so gute zahlen können ja gar nicht kommen dass es so nen ausschlag gibt.
      ich könnte aber sehr gut damit leben falsch zu liegen.:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:13:33
      Beitrag Nr. 6.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.614 von rohoffm0 am 25.10.07 11:05:49vielleicht wird ja etwas gesagt zu den
      kurstreibenden faktoren:

      -dividendenerhöhung auf über 2 Eur
      -ausweitung des aktienrückkaufprogramms
      -bekanntgabe über den einstieg eines großinvestors
      -prognoseerhöhung für das gesamtjahr

      hab ich was vergessen?



      dann könnte es massiv up gehen
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:17:11
      Beitrag Nr. 6.482 ()
      ich tippe auf 78,20 bis 78,50 .. das ist nicht zuviel ..
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:24:57
      Beitrag Nr. 6.483 ()
      77 reichen mir..., abwarten und enge stops um 12 uhr setzen ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:43:00
      Beitrag Nr. 6.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.897 von rodgerhodger am 25.10.07 11:24:57wann kommen die zahlen eigtnlich?
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:43:56
      Beitrag Nr. 6.485 ()
      nach NTV um 12:12 Uhr ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:46:05
      Beitrag Nr. 6.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.790 von aldeboni am 25.10.07 11:17:11... oder es rauscht runter auf 68 , denn meistens kommt es anders als man denkt ...
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:47:53
      Beitrag Nr. 6.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.266 von Heuschrecke007 am 25.10.07 11:46:05aufgrund des aktienrückkaufprogramms
      dürfte eine bestimmt absicherung
      des kurses vorhanden sein...
      ich glaube nicht dass dai noch mal
      unter 70 rauscht...
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:48:00
      Beitrag Nr. 6.488 ()
      eher nicht ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:52:25
      Beitrag Nr. 6.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.266 von Heuschrecke007 am 25.10.07 11:46:05mir ist das so egal wie weit das runterrauscht..., mein stop sitzt bei 75 und da komme ich noch mit einem kleinen gewinn weg :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:57:01
      Beitrag Nr. 6.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.343 von rodgerhodger am 25.10.07 11:52:25ist der nicht ein wenig zu eng gesetzt
      i d R wartet der kurs erst ab bzw
      geht zunächst down bevors straight
      up geht
      wenn das nich mal schief geht
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:01:12
      Beitrag Nr. 6.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.398 von zehntausend am 25.10.07 11:57:01ist immer anders, manchmal werde erst stops abgeräumt und danach gehts up..., könnte auch sein, dass es erst richtung 80 läuft und sich dann auf 78 einpendelt...

      die zahlen werden die kaufkraft auslösen, wir sind gespannt...

      das wichtigste dabei ist, gewinne ab zu sichern und verluste zu vermeiden...

      im moment läuft alles und so wie es scheint, werden die amis heute abgehen..., da kann man immernoch was verdienen..., mein tip "apple" ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:14:15
      Beitrag Nr. 6.492 ()
      Also kommt da noch was???
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:15:10
      Beitrag Nr. 6.493 ()
      wahrscheinlich erst um viertel nach...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:15:12
      Beitrag Nr. 6.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.643 von TraderOne85 am 25.10.07 12:14:15noch nix raus von dai
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:18:21
      Beitrag Nr. 6.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.231 von rodgerhodger am 25.10.07 11:43:56Zitat :

      >>>von nach rodgerhodger NTV um 12:12 Uhr <<<

      Daimler Ergebnis 3. Q 14:30 Uhr !


      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:19:30
      Beitrag Nr. 6.496 ()
      nein, eben bei ntv wiederholt...: die zahlen sollten schon um 12 kommen...!!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:19:39
      Beitrag Nr. 6.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.700 von hinkelstone am 25.10.07 12:18:21Entwicklung des Aktienrückkaufprogramms

      Datum Zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnittspreis (EUR) Gekauftes Volumen (EUR)

      Summe 23.460.000 68,83 1.614.862.263,49

      19.10.2007 390.000 73,86 28.804.592,17
      18.10.2007 900.000 73,83 66.446.219,59
      17.10.2007 560.000 74,19 41.547.293,40
      16.10.2007 460.000 74,92 34.464.304,68
      15.10.2007 575.000 74,81 43.017.727,83
      12.10.2007 540.000 74,43 40.192.309,65
      11.10.2007 605.000 74,88 45.299.757,44
      10.10.2007 470.000 73,96 34.761.025,61
      09.10.2007 445.000 72,87 32.425.984,35
      08.10.2007 470.000 72,68 34.157.373,21
      05.10.2007 530.000 72,94 38.659.411,34
      04.10.2007 510.000 73,09 37.276.198,45

      02.10.2007 800.000 72,78 58.220.001,67
      01.10.2007 440.000 71,34 31.390.997,34
      28.09.2007 665.000 70,61 46.957.970,77
      27.09.2007 650.000 70,37 45.738.407,35
      26.09.2007 660.000 69,38 45.791.911,15
      25.09.2007 555.000 68,43 37.981.283,04
      24.09.2007 400.000 68,37 27.346.664,24
      21.09.2007 415.000 68,02 28.229.828,04
      20.09.2007 430.000 66,69 28.675.906,63
      19.09.2007 595.000 67,05 39.893.843,82
      18.09.2007 570.000 65,13 37.124.255,87
      17.09.2007 595.000 65,13 38.753.417,28
      14.09.2007 590.000 64,91 38.295.542,38
      13.09.2007 415.000 64,99 26.970.009,62
      12.09.2007 685.000 64,01 43.848.795,41
      11.09.2007 530.000 64,44 34.154.257,79
      10.09.2007 1.155.000 64,28 74.241.220,58
      07.09.2007 1.975.000 66,05 130.456.764,89
      06.09.2007 630.000 67,32 42.410.227,15
      05.09.2007 1.600.000 67,30 107.679.419,58
      04.09.2007 710.000 67,35 47.817.873,16
      03.09.2007 565.000 66,90 37.798.119,86
      31.08.2007 650.000 64,53 41.945.945,51
      30.08.2007 725.000 63,57 46.087.402,64
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:19:45
      Beitrag Nr. 6.498 ()
      -----na/ch----

      streichen
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:20:09
      Beitrag Nr. 6.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.716 von rodgerhodger am 25.10.07 12:19:30jetzt tu sich was wir ghene down
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:21:06
      Beitrag Nr. 6.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.700 von hinkelstone am 25.10.07 12:18:21... so macht man sich aber keine Freunde! Alles wartet und es passiert nix - also warten wir. Was bleibt auch weiter übrig.
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