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    PATRIZIA IMMOBILIE - Profitieren vom Immobilienboom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.06 21:22:52 von
    neuester Beitrag 19.09.06 00:29:49 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.057.427
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    ISIN: DE000PAT1AG3 · WKN: PAT1AG · Symbol: PAT
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      schrieb am 02.05.06 21:22:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mahlzeit,

      wird endlich mal Zeit das hier ein ordentlicher Thread entsteht,
      wo auch der Name des Unternehmens vorkommt.
      Also sich noch eindecken bevor es so richtig losgeht.;)

      Stay soooo long
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 05:55:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Börsenkandidat Patrizia rechnet sich reich
      Magere Bilanzen und euphorische Prognosen: Damit kommt der Wohnungshändler Patrizia an die Börse. Nur Wagemutige zeichnen die Aktie...." (aus http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=com…)

      Leider ist der Artikel jetzt kostenpflichtig.
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      schrieb am 03.05.06 07:27:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Börsenkandidat Patrizia rechnet sich reich

      Von Thomas Schmitt

      25. März 2006
      Wolfgang Egger weist diese Unterstellung weit von sich: Mit dem verrufenen und untergegangenen "Neuen Markt" habe sein Unternehmen nichts zu tun, sagt der Gründer am Telefon. Dennoch laden sein Börsenprospekt, sein persönlich zu erwartender Gewinn aus dem Börsengang in dreistelliger Millionenhöhe und euphorische Studien der drei Konsortialbanken zu dem Vergleich ein.

      Patrizia ist der heißeste Börsengang seit langem: schlecht gestrickt von den Banken, mies verkauft vom Unternehmen und dennoch attraktiv für Spekulanten, weil der Markt für Wohnungsverkäufe in Bewegung kommt. Die Gefahr für Anleger ist, daß sie mit Patrizia zu hoch einsteigen.

      Ungereimtheiten im Prospekt

      Dennoch setzen die Banken und das Unternehmen ihre überzogenen Preisvorstellungen vielleicht durch, weil die Aktien vorwiegend im Ausland hochgejubelt werden. Ausländische Investoren sind von der Idee, deutsche Wohnungen in großen Paketen zu kaufen und einzeln zu privatisieren, leichter zu begeistern. Deshalb sprach Egger vergangene Woche beinahe pausenlos mit Engländern und Amerikanern und vernachlässigte die Inländer.

      Ein klares Bild über Patrizia und dessen Zukunftsaussichten können sich private Anleger noch nicht machen. Im Börsenprospekt stolpern sie über eine Reihe von Ungereimtheiten. Die drei Studien der Konsortialbanken dagegen prognostizieren eine Verdreifachung von Umsatz und Gewinn innerhalb von zwei Jahren. Doch diese Analysen werden nur an professionelle Investoren verteilt. Das verlangen die Rechtsanwälte, um nicht mit amerikanischen Vorschriften in Konflikt zu geraten. Die Masse der Anleger wird damit kraß benachteiligt.

      Der Börsengang von Patrizia ist daher eine Privatveranstaltung, was wertorientierte Anleger nicht aufregt. Denn die Bilanzen der vergangenen drei Jahre bestätigen nicht, daß Patrizia einzigartig ist. Erfahrene Fondsmanager stolpern über einen Bilanzposten, der „Gewinnvortrag“ heißt. Er wird im Börsenprospekt zum Jahresüberschuß addiert und ergibt einen ansehnlichen Konzerngewinn.

      Abenteuerlich hohe Bewertung

      Börsenhändler ließen sich davon schon beeindrucken, um ein Kurs-Gewinn-Verhältnis auszurechnen. Und lagen völlig falsch. Denn tatsächlich ist nur der niedrigere Jahresüberschuß relevant, wie Konzernchef Egger einräumt. Das ist auf den ersten Blick nicht erkennbar. Der ausgewiesene Gewinnvortrag ist im Grunde Eigenkapital.

      Auffällig ist zudem der starke Gewinnanstieg für 2005. Während Patrizia 2003 und 2004 nur 4,5 und 4,4 Millionen Euro verdiente, war es 2005 etwa viermal soviel: 16,6 Millionen Euro. Nimmt man dies als Basis, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 50. Dieser Gewinn ist jedoch überhöht. Rechnet man allein mit der üblichen Belastung durch Ertragsteuern von 38 Prozent, sinkt der Jahresüberschuß auf etwa 12,5 Millionen Euro. Das ergibt ein KGV von bis zu 75. Vorsichtige Anleger kalkulieren mit dem Durchschnittsgewinn der vergangenen drei Jahre, etwa 8,5 Millionen Euro. Womit das KGV auf mehr als 100 steigt. Alle diese Bewertungen sind abenteuerlich hoch.

      „Bilanz suggeriert nicht vorhandene Ertragskraft“

      Zu alldem kommt eine Besonderheit: Die Gesamtleistung des Unternehmens wird durch einen Posten „Bestandsveränderungen“ aufgebläht. Dahinter steckt folgendes Prinzip: Wenn Patrizia Wohnungen kauft und sie saniert, steigt deren Wert. Theoretisch! Denn solange sie nicht verkauft sind, hat Patrizia damit ja nur Kosten, aber noch keinen Euro eingenommen. Dennoch spiegelt die Bilanz dies nicht wider. Patrizia bilanziert die Renovierungskosten nicht nur als Kosten, sondern auch als „Leistung“. Am Ende belastet die Renovierung also den Jahresüberschuß nicht, obwohl das Geld dafür aus dem Unternehmen fließt.

      Schlecht für Anleger, die wissen wollen, wieviel Geld 2005 im Unternehmen hängengeblieben ist. Im Zweifel nichts: Denn die umsatzerhöhenden „Bestandsveränderungen“ (Renovierungskosten) betragen 35,8 Millionen Euro, der Jahresüberschuß aber nur 16,6 Millionen. Fondsmanager Hendrik Leber von Acatis: „Die Bilanz suggeriert eine Ertragskraft, die nicht vorhanden ist.“

      Die Kehrseite sind die Chancen im Wohnungsmarkt. Diese werden von den Banken herausgestellt. Ohne Zweifel haben viele große Wohnungsbesitzer ein Interesse, ihre Bestände zu verkaufen. Das beste Beispiel war zuletzt die Stadt Dresden. Patrizia ist so gut aufgestellt und hat so viel Erfahrung in diesem Markt, daß große Umsatzzuwächse in den kommenden Jahren drin sind.

      Besser Abschläge auf Luftschlösser machen

      Doch wie stark der Gewinn mitwächst, ist unsicher. Das läßt sich erst beurteilen, wenn die eingekauften Wohnungen tatsächlich auch wieder verkauft sind. Bis dahin tun Anleger gut daran, an die Luftschlösser der Banken mit ordentlichen Abschlägen heranzugehen. Einfach nur die Gewinne aus 2005 fortzuschreiben wäre zu einfach, weil die Basis in die Irre führt.

      Und ob die Margen hoch bleiben, ist fraglich. Es hängt von den Einkaufspreisen ab, die tendenziell steigen; von den Privatisierungserlösen, die womöglich sinken; und von den Zinsen, die anziehen. Vorsicht ist also angebracht, zumal Patrizia wenig Zukunftsaussagen macht. Eine ist bei Sal. Oppenheim zu finden. Danach seien 70 Prozent des Geschäfts in diesem Jahr im Kasten. Patrizia-Chef Egger dazu: „Kein Kommentar.“
      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.03.2006, Nr. 12 / Seite 51
      Bildmaterial: AP
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:31:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.445 von AlterMann am 03.05.06 07:27:41Klar, muss dir echt zustimmen das die Bewertung ganz schön happig ist.
      Kann mir genauso gut Vorstellen das hier etwas Getrickst wurde,
      aber das ist legitim in dieser Branche.
      Trotzdem muss an diesem Unternehmen was dran sein,
      oder wie könnt ihr euch die saftigen Kursgewinne und
      das massive Arrangement der Amis erklären.
      :look:
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 20:41:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.940 von mr.krabs am 08.05.06 14:31:43Die Real Estate Fonds parken nur Geld in D, wo das Abwaertsrisiko am geringsten ist, nachdem der Markt in den USA und GB voellig ueberbewertet und eine Korrektur nur noch eine Frage der Zeit ist. Fundamental mach das kaum Sinn - was wollen die Amis mit von Hartz-Empfaengern bewohnten Plattenbauten in Dresden ? Es kann aber sein, dass es dadurch zu einem spekulativ getriebenen Aufschwung in D kommt (Stichwort Heuschrecken).

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      Avatar
      schrieb am 12.05.06 12:52:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      nach der nachrichtenlosen Zeit seit IPO kam gestern die erste Meldung:

      Patrizia hat in drei Portfolios mit insges. 303 Wohneinheiten, die total 18.700 m2 ausmachen, ca. 30 Mio investiert.

      Begleitet wrude diese Investition von einem Kursanstieg bis zu über 25 Euro.

      So langsam kommt offensichtlich Bewegung in diese "neue" Aktie der Immobilienbranche, die zunehmend in den Focus rückt.

      Wir dürfen eines nicht vergessen: der Immobilienzyklus steht hier in Deutschland erst ganz am Anfang.
      Und im Gegensatz zu den zurückliegenden Zyklen beteiligen sich dieses Mal erstmals ausländische institutionelle Investoren, die ganz anders "zur Sache gehen", als wir es von den inländishcne Adressen gewohnt waren.
      (auch die Deutsche Aktienbörse wurde vor Jahren von Ausländern "entdeckt" und uns stand zuerst der Mund offen)

      Neben den schon bekannten "Vorreitern", wie Vivacon, Colonia Real Est. usw., wird Patrizia ebenfalls an diesem "Megatrend" teilhaben.

      Gruss
      Dieter
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 06:31:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.536.182 von dieter525 am 12.05.06 12:52:571600 EUR/qm find ich ganz schoen teuer. Fortress hat wohl nur 700 EUR/qm gezahlt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 06:52:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,

      mein Beitrag war unvollständig.

      es wurden insgesamt erworben:

      303 Einheiten, 18700 m2 in München/nördl.Stadtteil, Nähe Innenstadt

      95 Einheiten 7970 m2 in Hamburg

      Für die gesamten 398 Einheiten (26670 m2) wurden ca. 33 Mio. investiert, was einem durchschnittl. m2-Preis in Höhe von ca. 1230 Euro entspricht.

      Ob der gezahlte Preis schlechter ist als Preise, die andere Immobiliengesellschaften für andere Objekte zahlen, kann man nur beurteilen, wenn man die Objekte kennt.

      Den nakten M2 Preis zur Beurteilung heranzuziehen ist gerade bei der Individualität von Immobilien schlecht möglich.

      Gruss
      Dieter
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 09:54:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      15.05.2006 - 07:29 Uhr
      DGAP-Adhoc: PATRIZIA Immobilien AG - Quartalsergebnis

      PATRIZIA Immobilien AG / Quartalsergebnis

      15.05.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG - hoc-Meldung nach § 15 WpHG -


      PATRIZIA Immobilien AG verdoppelt Umsatz und Ertrag


      Augsburg, 15. Mai 2006. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat im 1. Quartal 2006 ihren Umsatz und ihr Ergebnis im Vergleich zum 1. Quartal 2005 mehr als verdoppelt.

      Der Umsatz betrug 29,9 Mio. Euro im Vergleich zu 13,7 Mio. Euro im Vorjahr. Dies beruht vor allem auf gestiegenen Kaufpreiseingängen aus dem Abverkauf von Immobilien.

      Vor dem Hintergrund des unterproportionalen Anstiegs der Personal- und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurde ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 7,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal 3,0 Mio. Euro) erzielt.

      In den ersten drei Monaten dieses Jahres konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,7 Mio. Euro) generiert werden.

      Zur erfolgreichen Entwicklung des Konzerns trugen beide Geschäftsbereiche, Investments und Services, bei. Der Geschäftsbereich Investments trug mit 27,9 Mio. Euro zum Umsatz bei, der Geschäftsbereich Services mit 2,0 Mio. Euro.

      Für das 2. Quartal 2006 geht die Gesellschaft von der Fortführung des Wachstums der PATRIZIA Immobilien AG aus.

      Der vollständige Zwischenbericht für das 1. Quartal 2006 kann unter www.patrizia.ag eingesehen werden.

      Der Vorstand Augsburg, 15. Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 13:31:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.582.591 von B38fk17 am 15.05.06 06:31:34Nachdem ich mir das Ganze eine zeitlang aus der Ferne angeschaut habe, möchte ich mich nun auch in diese Unterhaltung einbringen:

      Ja, Fortress hat nur ca. 700 €/m² gezahlt - dies allerdings in Regionen wie dem Ruhrgebiet und dem Großraum Hannover. Diese Objekte unterliegen zu einem nicht unerheblichen Teil öffentlichen Förderung und sind dementsprechend nicht mit preisfreien Wohnanlagen in HH oder M zu vergleichen. In München bekommst Du in halbwegs vernünftiger Lage auch nur schwerlich eine ordentliche Wohnung für deutlich unter 10 €/m², in Essen, Hannover oder Braunschweig sieht das natürlich ganz anders aus.

      Entscheidend ist also die Rendite und nicht der Kaufpreis/m².
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 13:40:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.05.06 13:44:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:03:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      PATRIZIA Immobilien AG / Sonstiges

      21.05.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Ad-Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG - hoc-Meldung nach § 15 WpHG -

      PATRIZIA Immobilien AG beurkundet den Verkauf von 1.532 Wohneinheiten ausEigen- und Fremdbestand

      Augsburg, 21. Mai 2006. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hatheute 1.487 Wohnungen aus dem Eigenbestand und weitere 45 Wohnungen aus denBeständen Dritter an ausländische Investoren verkauft.

      Aus dem Eigenbestand wurden neben 1.487 Wohnungen auch 9 Gewerbeeinheitenverkauft. Die veräußerten Objekte befinden sich in nord- und süddeutschenBallungsgebieten.

      Zusätzlich hat die PATRIZIA Immobilien AG 45 Wohnungen sowie 7Gewerbeeinheiten aus den Beständen Dritter veräußert. Die zwei Wohn- undGeschäftshäuser umfassen eine Gesamtmietfläche von ca. 4.900 m2.

      Insgesamt wurde der Verkauf von 1.532 Wohnungen und 16 Gewerbeeinheitenbeurkundet. Der Kaufpreis beträgt ca.120 Mio Euro.

      Der VorstandAugsburg, 21. Mai 2006

      PATRIZIA Immobilien AGPATRIZIA BürohausFuggerstraße 26D - 86150 Augsburg

      Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard)ISIN: DE000PAT1AG3WKN: PAT1AG

      Kontakt:Investor Relations Claudia Kellert Tel: +49 (0) 821 5 09 10-360 Fax:+49 (0) 821 5 09 10-399 investor.relations@patrizia.ag

      PresseAstrid Schüler Tel : +49 (0)821 5 09 10-623Fax:+49 (0) 821 5 09 10-695 presse@patrizia.ag

      DGAP 21.05.2006
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:29:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn man rechnet, ergibt sich also folgendes Bild:

      120 Mio € Gesamtvolumen ./. 7,5 Mio. € (angenommen) für die zwei WGH (entspricht rund 1.530 €/m²) ergibt also einen VK für die 1.487 Wohnungen von ca. 112,5 Mio. €.

      Daraus ergäbe sich ein Verkaufspreis von rund 76.500 € pro Wohnung und einer angenommenen Durchschnittsgröße von 65 m²/WE. Folglich errechnet sich ein Verkaufpreis von ca. 1.176 €/m². Die Objekte liegen bestimmt nicht in Hamburg oder München, so dass der durchschnittliche Einstandspreis der Pakete in HH und M (Ad-hoc vom 11.05.06) mit ca. 1.230 €/m² ausgesprochen positiv wirkt.

      Wie gesagt, die 700 €/m², die Fortress gezahlt hat, können als Vergleich definitiv nicht herangezogen werden.

      Sieht also so aus, als hätte pat1ag einen guten Deal gemacht. Das schlechte Zeug raus an Niederländer, Briten, Russen oder...und mit den guten, neuen Sachen die Privatisierung am Laufen halten.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:23:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Pressemitteilung vom 1. 6.
      Quelle: Webseite www.patrizia.ag

      Bin ja mal gespannt.
      Sowohl bei der Colonia wie bei der
      Franconofurt dauerte es
      nach dem Ipo ein paar
      Monate, bis der Markt das Potenzial erkannte.
      Könnte hier ähnlich sein. :)

      01.06.2006

      Münchner Privatisierungserfolge der PATRIZIA im 1. Quartal 2006
      Neben dem Abschluss einer sehr umfangreichen Wohnungsprivatisierungsmaßnahme in ihrem "Wohnpark Angerlohe" in Allach/Untermenzing, in deren Mittelpunkt 805 ehemalige Werkswohnungen standen (siehe Meldung vom 10.05.2006), hatte die PATRIZIA Wohnungsprivatisierung GmbH im ersten Quartal 2006 noch zwei weitere erfolgreich abgeschlossene Verkaufsmaßnahmen in ihren Münchner Wohnanlagen zu verzeichnen.

      So konnten nach 23 Monaten Privatisierungszeitraum alle 45 Wohnungen der Wohnresidenz "Viktor-von Scheffel" in Schwabing einzeln veräußert werden. Der Wohnungstypen-Mix in dieser PATRIZIA Anlage umfasste 1- bis 4-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen von ca. 38 bis ca. 113 m². Die Mieterkaufquote betrug rund 35 %.

      Zudem wurde die Privatisierung der von der PATRIZIA zum Jahreswechsel 2004 erworbenen 234 ehemaligen US-Armee-Wohnungen im heutigen "Wohnpark am Fasangarten" in Obergiesing in einem weiteren Verkaufsabschnitt vorangetrieben: Nachdem bereits im vergangenen Jahr in der Rekordzeit von 9 Monaten 144 freie und von der PATRIZIA Bautechnik GmbH aufwändig sanierte 3-, 4- und 5-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen von ca. 82 bis 110 m² verkauft wurden, standen in zwei weiteren Vertriebsabschnitten insgesamt 138 Wohnungen zum Verkauf. Darin waren 48 von der PATRIZIA Bautechnik neu eingebaute hochwertige 2- und 3-Zimmer Dachgeschosswohnungen mit Wohnflächen zwischen 62 und 82 m² enthalten, die in nur 11 Monaten verkauft werden konnten. Von den übrigen 90 Wohnungen, die alle vermietet sind, wurden aktuell bereits rund 2/3 verkauft.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:28:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Skeptische Statistiker

      In den USA werden die Warnungen vor der demographischen Entwicklungen in Deutschland und ihren negativen Folgen für den Immobilienmarkt immer lauter. Wie die WELT berichtete, hatte das Urban Land Institute kürzlich wegen der schrumpfenden Bevölkerungszahlen vor Investments in europäische und japanische Immobilien gewarnt. Inzwischen nimmt das Thema in der Finanzmarktberichterstattung jenseits des Atlantiks immer mehr Raum ein. Nicht zuletzt, weil das US-Census Bureau Deutschland bis 2050 einen Bevölkerungsrückgang auf 73,6 Mio. Einwohner prognostiziert. Das Statistische Bundesamt erwartet nur einen Rückgang auf 75 Mio. Einwohner. Die US-Statistiker führen Deutschland in der Rangliste der Länder mit dem höchsten Seniorenanteil an achter Stelle. Neben Japan sind dort nur europäische Staaten aufgeführt. Spitzenreiter ist Italien, wo fast jeder fünfte Einwohner 65 Jahre oder älter sei. rhai



      Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:34:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Deutsche Wohnungspreise bleiben stabil

      Studie zeigt: Häuser sind im Ausland erst seit wenigen Jahren teurer

      von Richard Haimann

      Berlin - Deutsche Wohnimmobilien sind im internationalen Vergleich keineswegs so stark unterbewertet, wie kurzfristige Analysen glauben machen. Zudem scheint der Preisauftrieb durch die Nachfrage internationaler Investoren den Höhepunkt bereits überschritten zu haben. Das legt eine Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt nahe.

      Die HSBC-Analysten Peter Barkow und Ireneus Stanislawek haben die Quadratmeterpreise bei den großen Transaktionen am deutschen Wohnungsmarkt der vergangenen Jahre genau untersucht. Resultat: Seit Juli vergangenen Jahres fallen die Preise. Damals zahlte der US-Opportunity Fund Fortress noch stattliche 877 Euro pro Quadratmeter bei der Übernahme der Nileg-Wohnungen. Beim Kauf der hannoverschen Baubecon im November 2005 war Cerberus ein Quadratmeter nur noch 729 Euro wert. Als Fortress im März die Dresdner Woba übernahm, lag der Preis bei 660 Euro pro Quadratmeter.

      Ursache der Entwicklung ist der Zinsanstieg: Opportunity Funds finanzieren ihre Käufe bis zu 90 Prozent mit Krediten. Ihre Renditen erzielen sie aus der Differenz zwischen den Mieterträgen und den Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen. Seit sich das Fremdkapital verteuert hat, müssen sich die Gesellschaften deshalb bei den Bieterverfahren zurückhalten. Bereits vor Monaten warnte Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research: "Das Fenster schließt sich langsam für Kommunen, die ihre Wohnungsgesellschaften zu Bestpreisen an Investoren veräußern wollen."

      Auch für die künftige Entwicklung des deutschen Marktes ist das Analysten-Duo von HSBC nur vorsichtig optimistisch. Anders als zahlreiche andere Analysten, deren Prognosen nur auf der Preisentwicklung der letzten Jahre basieren, haben Barkow und Stanislawek viel tiefer im Datenfundus der Vergangenheit gewühlt. Ihr Ergebnis: "Über lange Jahre hinweg waren deutsche Wohnimmobilien deutlich teurer als vergleichbare Objekte im Ausland".

      So betrug der Durchschnittspreis eines Eigenheims in Deutschland 1990 umgerechnet 150 000 Euro, in den USA waren es 100 000 Euro, in Großbritannien 80 000 Euro und in den Niederlanden gar nur 60 000 Euro. Bis 1995 stieg der Durchschnittspreis in Deutschland auf 180 000 Euro an - ein Plus von 20 Prozent. In den USA verteuerten sich die Objekte hingegen im selben Zeitraum nur um zehn Prozent, in Großbritannien um 12,5 Prozent.

      Seither stagnieren die Preise im Westen der Republik, während sie im Osten fallen. In den anderen Ländern hingegen gab es seither kräftige Wertzuwächse. In Spanien legten die Preise um 233 Prozent zu, in Großbritannien um 200 Prozent, in den Niederlanden um 177 Prozent, in den USA um 100 Prozent. Teurer als in Westdeutschland sind Eigenheime im Ausland allerdings erst seit wenigen Jahren. Seit 1999 notieren niederländische Häuser höher als westdeutsche Objekte. Die Preise von spanischen, französischen und US-amerikanischen Eigenheimen konnten erst 2003 Bewertungen in den alten Bundesländern übertreffen.

      Langfristig sehen Barkow und Stanislawek durchaus Perspektiven für den deutschen Wohnimmobilienmarkt - zumindest unter rationalen Gesichtspunkten. So verfügen die Deutschen inzwischen über ein höheres freiverfügbares Einkommen als andere Europäer. Zudem ist die Schuldenlast der deutschen Haushalte geringer. Zwei wichtige Voraussetzungen, die theoretisch zu einer höheren Nachfrage nach Wohneigentum führen könnten.

      Artikel erschienen am Di, 30. Mai 2006


      Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:18:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie immer im Leben und an der Börse:

      Der eine sieht's so, der andere so.

      Das ist so wie mit der Statistik.
      Man kann sich alles so hinbiegen, wie man's braucht.

      Aber es ist jedenfalls unsinnig,
      einfach qm-Preise miteinander zu vergleichen
      und daraus seine Schlüsse zu ziehen.

      Ich wohne hier in einem Dorf auf der
      schwäbischen Alb.
      qm-Preis natürlich deutlich niedriger
      als im Großraum Stuttgart.

      Im Dezember kaufe ich in S ne
      Wohnung für sagen wir mal 1000 Euro pro qm.

      Im Juni kaufe ich eine auf der Alb
      für 600 Euro pro qm.

      Rein statistisch ergibt das:

      qm-Preis für Wohnraum dramatisch gefallen.

      So einfach kann Mathematik sein. :)
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 06:56:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wunderbar. Es gibt immer wieder edle Spender, die solche IPO's zeichnen und damit hoffnungslos ueberbewertete Traumvehikel schaffen, die man nach einiger Zeit short verkaufen kann.
      Auf dem deutschen Kurszettel gehoert Patrizia zu meinen TOP 5 Shortpositionen.
      Bemerkenswert ignorant war alleine schon der Emissionsprospekt: im Koalitionsvertrag vom 11.11.2005 haben Union und SPD vereinbart, das Grundgesetz dahingehend zu aendern, dass die Bundeslaender die Hoehe der Grunderwerbsteuer autonom festsetzen und die Mehrerloese unter Herausrechnung aus dem Laenderfinanzausgleich selbst behalten duerfen. Man braucht kein Prophet zu sein, um bald zweistellige Grunderwerbsteuersaetze in Deutschland zu sehen. Damit wird das Geschaeftsmodell der Patrizia Immobilien AG quasi die Toilette heruntergespuelt. Vor dem Hintergrund des Kostenapparares der Gesellschaft wird der Kurs dann beim Buchwert oder gar darunter stehen. Zeithorizont 2 Jahre.
      Fuer diese hervorragende Shortgelegenheit moechte ich mich bei allen, die diesen Laden zum sechsfachen Wert des Eigenkapitals gezeichnet haben, sehr herzlich bedanken. Ich moechte die Leute auch gleich beruhigen: Euer Geld ist nicht weg. Es ist nur woanders. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Stay short, stay lucky!

      Stahlhelm
      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:15:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.157.558 von Stahlhelm am 17.06.06 06:56:21Lach nur weiter, es wird die bald vergehen.:p
      Wieso machen sich so viele Leute die Mühe,
      diese Aktie mit negativen Postings und Threads
      beeinflussen zu wollen.
      - Richtig, sie wollen den Kurs möglichst tief drücken
      und dann mit hohem Gewinn zuschlagen.
      Wer sich in der Immobilienbranche auskennt,
      weiß um das immens unterschätzte Potential in einigen Bereichen.:lick:
      Es war mit Sicherheit abzusehen das im Immobiliensektor,
      nach dem gutgelaufenen letzten Jahr, konsolidiert wird.

      Wenn man allerdings dabei Patrizia Immo. mit dem Marktkonkurrenten Vivacon vergleicht,
      wird man unschwer feststellen das Vivacon in den letzten drei Monaten mehr als 50% seines Wertes eingebüßt hat,
      wobei sich Patrizia Immo. mit respektablen 15% Wertabschlag gut gehalten hat.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 18:57:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.284 von mr.krabs am 04.07.06 20:15:56Oh, ich lache bestimmt weiter. Vivacon und Patrizia gehoeren zum Topjunk auf dem deutschen Kurszettel und in meinem Depot fuehren sie die Liste der Shortpositionen an. Bei Vivacon sind wir jetzt der Realitaet schon naeher gekommen, bei Patrizia wird sicherlich noch ein wenig Kosmetik betrieben, weil der Grossaktionaer nach dem 30. September wohl noch den Rest seines Pakets zu guten Kursen loswerden moechten. Einzelne Banken buecken sich wohl bereits ein bisschen fuer die Plazierungsprovision. Naechstes Jahr wird sich dann zeigen, dass die in den Himmel extrapolierten Prognosen aufgrund irgendwelcher Widrigkeiten leider nicht erfuellt werden konnten un das Teil ist zum Abschuss frei, nachdem die Risiken vollends sozialisiert worden sind:eek::eek::eek:

      Stay short, stay lucky!

      Stahlhelm
      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 08:55:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Servus,
      also Stahlhelm hat meiner Ansicht nach absolut recht. Die bewertung von patricia ist ein Witz. Auch wenn Ihr Geschäft super läuft, was ich von ein paar zulieferern bestätigt bekommen habe, dann sind Sie dennoch deutlich zu teuer. 1 MRD für so ne bude. Das ist ein schlechter Scherz. Zumal die Zuflüsse nach emission ein scherz waren.

      Aber vivacon ist da doch schon deutlich weiter als patricia.
      Also denke vivacon bei 12 € (denke da ist ein wiederstand) dürfte auch fundamental interressant sein.
      Der Run auf deutsche immos hat gerade erst begonnen.
      Daher patrizia strong sell und vivacon zwischen 10 und 12 buy
      servus
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 19:27:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.429.012 von schlier am 06.07.06 08:55:07Heute war nochmal ein edler, intellektuell offenbar duerftig ausgestatteten Spender am Werk, der noch rechtzeitig 6 Mio. Euro in dem Teil verlochen wollte. Fuer die Nachfrage moechte ich mich nochmal bedanken; konnte heute zu guten Kursen meine Shorts erhoehen. Morgen werden wir dann das Geraeusch der Klospuelung in Berlin hoeren; es ist das Geschaeftsmodell von Patrizia, das dort im Abfluss verschwindet: Der Bundesrat wird der Verfasungsaenderung zustimmen, wonach die Laender die Hoehe der Grunderwerbsteuersaetze autonom festlegen koennen, wobei eventuelle Mehreinnahmen aus dem Laenderfinanzausgleich herausgerechnet werden. Bald haben wir zweistellige Grunderwerbsteuersaetze in weiten Teilen der Republik.

      Hoert Ihr auch schon die Klospuelung?

      Wunderbar - und der Spender von heute bezahlt im Kurs eine sichere, dauerhafte Eigenkapitalrendite in Hoehe von 60% p.a. und erwartet, dass diese auch noch gesteigert werden kann in einem Markt, in dem es mit der Einfuehrung von REIT's demnaechst vor Konkurrenten nur so wimmeln wird.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Stay short, stay lucky
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 18:07:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Letzte Woche die 20€ Marke wieder eingenommen.:)
      Es kommt wieder Leben in die Bude.;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:45:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.246 von mr.krabs am 05.08.06 18:07:25Hi,mr.Krabs

      m.E. könnte PATRIZIA kurz vor dem Eintritt in den M-Dax stehen.
      Im September werden wir dann sehen,wer auf-bzw. absteigt in den M-Dax,bzw. in den S-Dax.
      M.E. könnte es PATRIZIA schaffen.
      Die Chancen stehen nicht schlecht.
      Ende August,Anfang September,wenn sich die Spekulationen "überschlagen" könnte es sein,das PATRIZIA als M-Dax-Kandidat von der
      "Masse" erkannt wird.
      Vielleicht könnte es so ähnlich gehen,wie bei Vivacon,die monatelang
      vor sich hindümpelten,bis es schlagartig nach oben ging !!!

      Gruß
      Elskea
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 09:57:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Jun2006
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie der Patrizia Immoblien AG mit 'Buy' und einem Kursziel von 25 Euro gestartet. Nach dem erfolgreichen Börsengang Ende März dieses Jahres rechnet Analyst Martin Praum mit weiterem starken Wachstum des Unternehmens, das sie in einer Studie am Mittwoch als einen von Deutschlands führenden Immobilienspezialisten bezeichneten. Als Grund nannte er das integrierte Geschäftsmodell des Konzerns sowie seine Erfolgsgeschichte und günstige Marktgelegenheiten. Patrizia wird am Montag in den SDAX aufgenommen.

      'Seit der Gründung im Jahr 1984 hat Patrizia durch ihr voll integriertes Geschäftsmodell eine hervorragende Erfolgsgeschichte auf dem deutschen Grundbesitzmarkt zu vermelden', so Praum. Das Unternehmen biete eine Vielzahl an Lösungen für Grundstücksinvestoren und - besitzer. Die wachsende Bedeutung von Investments mit Eigenrisiko und hohen Margen sollte weiter antreiben.

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      Praum erwartet für 2006 ein Überschusswachstum von 136 Prozent und zweistellige Wachstumsraten für 2007 und 2008. Die präferierten Aktien der Deutschen Bank im europäischen Immobilienmarkt sind Dawnay Day , Unibail , British Land und IVG Immobilien , die alle mit 'Buy' eingestuft sind.

      Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens zehn Prozent voraus./ck/tw

      Analysierendes Institut Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 16:33:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.885.908 von Genriks am 12.09.06 09:57:51bla,bla,bla blubb...

      Die Preise fuer Paketdeals sind in den letzten beiden Jahren um rund 50% gestiegen. Der Bieterwettbewerb wird sich mit der EInfuehrung von Reits massiv verschaerfen und die Margen fuer den schnellen Euro - einfaches Durchhandeln, selbst mit Renovierung, werden in Zukunft nicht mehr diejenigen sein, wie wir sie aus der Liquidationsphase 2002 bis 2004 gewoehnt waren. Gleichzeitig werden Finanzierungskosten und Grunderwerbsteuer weiter steigen. Aber extrapoliert Euch alle die schoene, heile Welt bis in den Siebenten Himmel. Ich wuensche allen viel Spass beim Geldverlieren.
      Ich bleibe dabei - die Bewertung ist nicht sustainable, das Geschaeftsmodell nicht nachhaltig, zumindest nicht die bislang gesehenen Margen. In spaetestens 12 Monaten werden wir das in den Ergebnissen von Patrizia erkennen koennen.

      Stay short, stay lucky!

      Stahlhelm
      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 14:02:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      letzter 21,11 -0,52%
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 14:19:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Letzter 20,61 - 1,95 %
      :confused:
      Geile Aufstiegs-Speku.
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:02:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      absolut das letzte

      abverkauf pur

      haben im mdax imho genausowenig zu suchen wie vivacon, ich nehme an, das gastspiel wird auch nur sehr kurz sein
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:11:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.952.038 von Berta Roker am 15.09.06 16:02:48Bin bedient und Fett hinten
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 00:29:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.952.207 von fausd am 15.09.06 16:11:12Und, mach das Geldverlieren in der Junkaktie Spass?

      Leute, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, dass das Zeug hoffnungslos ueberbewertet ist.

      Stay short, stay lucky!

      Stahlhelm
      :cool::cool::cool:


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