Herr Kilinsmann warum machen sie es sich u.den anderen immer so schwer?????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.06 11:22:06 von
neuester Beitrag 16.05.06 18:45:50 von
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In der Torwartfrage hat Klinsi die richtige Wahl getroffen,nur warum so spät....Lehmann ist seit weit über 1Jahr der eindeutig bessere Keeper.......
In Sachen Ausbootung der Oberpflaumen Ernst,Owomoyela u.Kurany auch erst im letzten Moment,warum nicht schon früher?????
Gut finde ich die Nominierung von Odonkor,
der Junge sollte mal ein Spezialtraining absolvieren mit seiner eminenten Schnelligkeit auch mal des öfteren den Ball mitzunehmen.....
Dann könnte es sogar ein Hoffnungsträger sein.....
Cl.
In Sachen Ausbootung der Oberpflaumen Ernst,Owomoyela u.Kurany auch erst im letzten Moment,warum nicht schon früher?????
Gut finde ich die Nominierung von Odonkor,
der Junge sollte mal ein Spezialtraining absolvieren mit seiner eminenten Schnelligkeit auch mal des öfteren den Ball mitzunehmen.....
Dann könnte es sogar ein Hoffnungsträger sein.....
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.601.992 von Claptoni am 16.05.06 11:22:06In Sachen Ausbootung der Oberpflaumen
Wenn du das zur Frauen-Nationalmannschaft gepostet hättest, wärest du längst gesperrt !!!
Wenn du das zur Frauen-Nationalmannschaft gepostet hättest, wärest du längst gesperrt !!!
Wer von den beiden ist Klinsman
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.441 von TopShoot am 16.05.06 15:46:44Goleo eher Lachnummer als Umsatzbringer
Das offizielle WM-Maskottchen bringt den fränkischen Stofftier-Hersteller Nici akut in Bedrängnis. Dabei sorgte „Goleo“ schon bei der Vorstellung vor eineinhalb Jahren für Hohn und Spott.
Unternehmen > Industrie
HANDELSBLATT, Montag, 15. Mai 2006, 18:10 Uhr
Hersteller Nici in Bedrängnis
Goleo eher Lachnummer als Umsatzbringer
Das offizielle WM-Maskottchen bringt den fränkischen Stofftier-Hersteller Nici akut in Bedrängnis. Dabei sorgte „Goleo“ schon bei der Vorstellung vor eineinhalb Jahren für Hohn und Spott.
Das offizielle Fußball-WM-Maskottchen Goleo bereitet der Firma Nici ernsthaft Sorgen. Foto: dpa
HB ALTENKUNSTADT. „Wetten, dass..?“-Showmaster Thomas Gottschalk fragte öffentlich, ob die Großmutter des struppigen WM-Löwe „Goleo“ nicht ein Lama gewesen sei. Andere sprachen vom „langen Elend“ und „Zottelvieh“. Auch später machte die Diskussion über „Goleos“ fehlende Hose den WM-Löwen eher zur Lachnummer als zum begehrenswerten Souvenir. Jetzt brachte die geringe Beliebtheit des Maskottchens den bayerischen Plüschtier- Hersteller Nici an den Rand eines Insolvenzantrags.
Auch wenn sich Nici-Manager am Montag über Einzelheiten bedeckt hielten, so ließen sie doch durchblicken, dass Probleme mit der „Goleo“-Vermarktung wesentlich für die aktuellen finanziellen Probleme verantwortlich sind. „Lizenz-Themen spielen dabei eine große Rolle“, deutete Marketingleiter Uwe Klimach zunächst an, um dann doch konkret zu werden: „Unsere Schwierigkeiten liegen auch daran, dass „Goleo“ nicht zum Erfolg wurde“. Branchenbeobachter vermuten, dass den hohen Produktionszahlen vergleichsweise geringe Absatzmengen gegenüberstehen - und bei Nici nun zu einem Liquiditätsengpass führten.
Dabei hatte Nici mit der von EM.TV erworbenen „Goleo“-Plüschtier-Lizenz große Hoffnungen verbunden. Das von der Jim Henson Company, den Vätern der „Muppets“ und der „Sesamstraße“, entworfene Zotteltier sollte in Millionenauflage auf den Markt kommen und getragen von der WM-Euphorie im Gastgeberland für Umsatzsprünge sorgen. Doch belächelt in den Medien („Der Spiegel“: „Goleo verdient Strafpunkte für Dummheit“) schaffte es das Maskottchen nur schwer in die Herzen der Fußball-Gemeinde.
Entstanden ist die Firma Nici aus kleinsten Anfängen in den 70er Jahren. Vorstandsvorsitzender Ottmar Pfaff, um dessen Zukunft als Unternehmenschef am Montag noch ein firmeninterner Machtkampf tobte, hatte das Unternehmen 1986 gemeinsam mit seiner Frau Marina gegründet. Zuvor hatte die Familie bereits mehrere Jahre lang in Heimarbeit Plüschtiere hergestellt. Seit 1999 ist Nici eine Aktiengesellschaft.
Neben „Goleo“ und anderen Plüschtier-Charakteren aus TV-Kindersendungen vertreibt das oberfränkische Unternehmen modische Geschenkartikel, wie es in einer Firmen-Selbstdarstellung heißt. Mit seiner Marke „Nici Sport“ spricht das Unternehmen zudem sportlich ambitionierte Jugendliche und Erwachsene an. Mit seinem Firmensitz im oberfränkischen Altenkunstadt galt Nici bislang als eines der wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern. In der Firmenzentrale sitzen ausschließlich Vertriebs- und Marketingmanager, Produktdesigner und Entwickler. Hergestellt werden die Produkte - wie in der Spielwarenbranche üblich - hingegen in Hongkong.
Das offizielle WM-Maskottchen bringt den fränkischen Stofftier-Hersteller Nici akut in Bedrängnis. Dabei sorgte „Goleo“ schon bei der Vorstellung vor eineinhalb Jahren für Hohn und Spott.
Unternehmen > Industrie
HANDELSBLATT, Montag, 15. Mai 2006, 18:10 Uhr
Hersteller Nici in Bedrängnis
Goleo eher Lachnummer als Umsatzbringer
Das offizielle WM-Maskottchen bringt den fränkischen Stofftier-Hersteller Nici akut in Bedrängnis. Dabei sorgte „Goleo“ schon bei der Vorstellung vor eineinhalb Jahren für Hohn und Spott.
Das offizielle Fußball-WM-Maskottchen Goleo bereitet der Firma Nici ernsthaft Sorgen. Foto: dpa
HB ALTENKUNSTADT. „Wetten, dass..?“-Showmaster Thomas Gottschalk fragte öffentlich, ob die Großmutter des struppigen WM-Löwe „Goleo“ nicht ein Lama gewesen sei. Andere sprachen vom „langen Elend“ und „Zottelvieh“. Auch später machte die Diskussion über „Goleos“ fehlende Hose den WM-Löwen eher zur Lachnummer als zum begehrenswerten Souvenir. Jetzt brachte die geringe Beliebtheit des Maskottchens den bayerischen Plüschtier- Hersteller Nici an den Rand eines Insolvenzantrags.
Auch wenn sich Nici-Manager am Montag über Einzelheiten bedeckt hielten, so ließen sie doch durchblicken, dass Probleme mit der „Goleo“-Vermarktung wesentlich für die aktuellen finanziellen Probleme verantwortlich sind. „Lizenz-Themen spielen dabei eine große Rolle“, deutete Marketingleiter Uwe Klimach zunächst an, um dann doch konkret zu werden: „Unsere Schwierigkeiten liegen auch daran, dass „Goleo“ nicht zum Erfolg wurde“. Branchenbeobachter vermuten, dass den hohen Produktionszahlen vergleichsweise geringe Absatzmengen gegenüberstehen - und bei Nici nun zu einem Liquiditätsengpass führten.
Dabei hatte Nici mit der von EM.TV erworbenen „Goleo“-Plüschtier-Lizenz große Hoffnungen verbunden. Das von der Jim Henson Company, den Vätern der „Muppets“ und der „Sesamstraße“, entworfene Zotteltier sollte in Millionenauflage auf den Markt kommen und getragen von der WM-Euphorie im Gastgeberland für Umsatzsprünge sorgen. Doch belächelt in den Medien („Der Spiegel“: „Goleo verdient Strafpunkte für Dummheit“) schaffte es das Maskottchen nur schwer in die Herzen der Fußball-Gemeinde.
Entstanden ist die Firma Nici aus kleinsten Anfängen in den 70er Jahren. Vorstandsvorsitzender Ottmar Pfaff, um dessen Zukunft als Unternehmenschef am Montag noch ein firmeninterner Machtkampf tobte, hatte das Unternehmen 1986 gemeinsam mit seiner Frau Marina gegründet. Zuvor hatte die Familie bereits mehrere Jahre lang in Heimarbeit Plüschtiere hergestellt. Seit 1999 ist Nici eine Aktiengesellschaft.
Neben „Goleo“ und anderen Plüschtier-Charakteren aus TV-Kindersendungen vertreibt das oberfränkische Unternehmen modische Geschenkartikel, wie es in einer Firmen-Selbstdarstellung heißt. Mit seiner Marke „Nici Sport“ spricht das Unternehmen zudem sportlich ambitionierte Jugendliche und Erwachsene an. Mit seinem Firmensitz im oberfränkischen Altenkunstadt galt Nici bislang als eines der wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern. In der Firmenzentrale sitzen ausschließlich Vertriebs- und Marketingmanager, Produktdesigner und Entwickler. Hergestellt werden die Produkte - wie in der Spielwarenbranche üblich - hingegen in Hongkong.
Ein schlechter Vorbote für die Nationalmannschaft
HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Mai 2006, 15:15 Uhr
Führungskrise ausgelöst
Goleo-Hersteller Nici stellt Insolvenzantrag
Der Hersteller des WM-Maskottchens „Goleo“ hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, erklärte ein Sprecher des Amtsgerichtes Coburg am Dienstag. Die wirtschaftlichen Turbulenzen haben die Nici AG zudem in eine Führungskrise gestürzt.
HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Mai 2006, 15:15 Uhr
Führungskrise ausgelöst
Goleo-Hersteller Nici stellt Insolvenzantrag
Der Hersteller des WM-Maskottchens „Goleo“ hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, erklärte ein Sprecher des Amtsgerichtes Coburg am Dienstag. Die wirtschaftlichen Turbulenzen haben die Nici AG zudem in eine Führungskrise gestürzt.
Kuranyi von WM-Aus zutiefst enttäuscht
16.05.2006
Für Kevin Kuranyi ist nach dem persönlichen WM-Aus eine Welt zusammengebrochen. Mit der Absage von Jürgen Klinsmann habe er "nie und nimmer" gerechnet, erklärte der Schalker auf seiner Internetseite: "Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt: Warum ausgerechnet ich?" Er wisse zwar, dass er keine überragende Saison gespielt habe und dass seine zehn Tore keine optimale Ausbeute gewesen seien. "Aber auch in diesem Jahr habe ich mich weiter entwickelt", betonte Kuranyi.
16.05.2006
Für Kevin Kuranyi ist nach dem persönlichen WM-Aus eine Welt zusammengebrochen. Mit der Absage von Jürgen Klinsmann habe er "nie und nimmer" gerechnet, erklärte der Schalker auf seiner Internetseite: "Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt: Warum ausgerechnet ich?" Er wisse zwar, dass er keine überragende Saison gespielt habe und dass seine zehn Tore keine optimale Ausbeute gewesen seien. "Aber auch in diesem Jahr habe ich mich weiter entwickelt", betonte Kuranyi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.607.989 von Claptoni am 16.05.06 16:56:41Kuranyi von WM-Aus zutiefst enttäuscht
16.05.2006
Für Kevin Kuranyi ist nach dem persönlichen WM-Aus eine Welt zusammengebrochen. Mit der Absage von Jürgen Klinsmann habe er "nie und nimmer" gerechnet, erklärte der Schalker auf seiner Internetseite: "Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt: Warum ausgerechnet ich?" Er wisse zwar, dass er keine überragende Saison gespielt habe und dass seine zehn Tore keine optimale Ausbeute gewesen seien. "Aber auch in diesem Jahr habe ich mich weiter entwickelt", betonte Kuranyi.
16.05.2006
Für Kevin Kuranyi ist nach dem persönlichen WM-Aus eine Welt zusammengebrochen. Mit der Absage von Jürgen Klinsmann habe er "nie und nimmer" gerechnet, erklärte der Schalker auf seiner Internetseite: "Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt: Warum ausgerechnet ich?" Er wisse zwar, dass er keine überragende Saison gespielt habe und dass seine zehn Tore keine optimale Ausbeute gewesen seien. "Aber auch in diesem Jahr habe ich mich weiter entwickelt", betonte Kuranyi.
Na wenn man sieht, dass mit Hanke ein Stürmer berufen wurde, der selbst bei einem Absteiger keinen Stammplatz mehr hatte, käme sich wohl jeder verarscht vor.
Aber das ist Klinsmanns Masche, der Hanke wird im nun die Füsse küssen und das Maul halten. Kurany wäre auf der Bank zu aufmüpfig geworden, daher musste er gehen.
Aber das ist Klinsmanns Masche, der Hanke wird im nun die Füsse küssen und das Maul halten. Kurany wäre auf der Bank zu aufmüpfig geworden, daher musste er gehen.
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