checkAd

    Warum wir dringend neue AKW brauchen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.06 00:37:03 von
    neuester Beitrag 02.06.06 17:24:06 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.063.258
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.041
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 00:37:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Atommüll sickert laut Greenpeace ins Grundwasser

      Radioaktive Gefahr in den Weinbergen:

      Greenpeace zufolge sickert aus einem französischen Zwischenlager in der Champagne flüssiger Atommüll ins Grundwasser.

      Paris - Von der radioaktiven Gefahr würden auch die Weinberge für den berühmten Schaumwein aus der Region bedroht, hieß es in einem Bericht, den die Umweltschutzorganisation am Dienstag dem Senat in Paris vorlegte.

      Demnach wurde nur zehn Kilometer von der Anlage in Soulaines entfernt radioaktiv verseuchtes Grundwasser entdeckt.

      Die französische Atombehörde hat bereits vor einer Woche einen Defekt in der Anlage in der Champagne eingeräumt. Demnach kam es zu einem Riss in einem der Betonbehälter zur Aufbewahrung des Atommülls.

      Der Zwischenfall habe jedoch keine Umweltschäden verursacht. :laugh::laugh:

      Greenpeace berichtete ferner von Messungen im Umkreis eines Atommülllagers in der nördlichen Provinz La Manche an der Kanalküste.

      Dort sei eine Radioaktivität gemessen worden, die die in Europa zulässigen Grenzwerte 170 Mal überschreite.

      Der Senat beriet am Dienstagabend über eine Gesetzesvorlage, nach der Atommüll in versiegelten Spezialcontainern tief in der Erde vergraben werden soll. Die Abgeordnetenkammer hat diese Vorlage bereits gebilligt.

      Die Menge des Atommülls in Frankreich wird auf gut eine Milliarde Tonnen geschätzt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,418863,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 00:45:51
      Beitrag Nr. 2 ()




      gruß
      H. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 00:51:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wie äußerte sich schon frank asbeck von solarworld:

      "Sonnenstrom stimmt mich fröhlich"
      Ein Erfolg, der selbstbewusst macht. Der Legastheniker Asbeck schätzt das offene Wort, bringt Dinge gerne auf den Punkt. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung erläutert er die Vorteile der Solarenergie und die Nachteile der fossilen Brennstoffe auf die Frage "Was ist an Sonnenstrom so klug?" auf seine ganz eigene Art: "Es stimmt mich fröhlich. Da strahlt nichts, da stinkt nichts, das ist nicht laut, das ist unendlich, einfach wunderbar. Was sind denn die Alternativen? Braunkohle? Da baggern wir ganze Dörfer ab. Öl? Da subventionieren wir Kamelrennen. Gas? Da machen wir russische Oligarchen reich. Energie ist knapp, und das führt zu Konflikten. Nur erneuerbare Energien sind friedlich zu erschließen."


      http://www2.onwirtschaft.t-online.de/dyn/c/76/27/22/7627220.…

      H. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 00:58:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.212 von Heinzseins am 31.05.06 00:51:22Die Arbeitsplätze hat er vergessen - von denen wurden nämlich in der herkömmlichen Energieindustrie tausende abgebaut ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 01:28:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.227 von It_is_true am 31.05.06 00:58:47tja, so ist das im wandel der industrielandschaft :rolleyes:

      es gibt einfach berufe die AUSSTERBEN !!!

      nicht erfreulich für die einen, abba sehr erfreulich für die neuen :look:

      Wirtschaft | 04.07.2005 | 16:00 UTC
      Bei erneuerbaren Energien brummt der Jobmotor

      Die erneuerbare Energien produzierenden Firmen wollen in den kommenden fünf Jahren in erheblichem Umfang Arbeitsplätze schaffen. Besonders optimistisch seien dabei die Solar- und Bioenergiefirmen, berichtete der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) am Montag in Berlin. Fast jedes zweite Unternehmen wolle die Zahl seiner Mitarbeiter um 30 bis 100 Prozent erhöhen, habe eine Umfrage des Bielefelder Soko-Instituts für Sozialforschung ergeben. Gegenwärtig arbeiteten 130 000 Menschen in der Branche.


      http://www.dw-world.de/dw/briefs/0,1574,1639599,00.html


      hierzu kannst Du noch die gesicherten und zusätzlichen arbeitsplätze aus der stahlindustrie sowie dem elektro- und sanitärenhandwerk hinzu ziehen. :D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:05:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bürger belasten - Konzerne beschenken /
      Greenpeace prangert die Doppelmoral der SPD-Politik an


      Berlin (ots) - Sechs Greenpeace-Aktivisten haben sich heute mit
      einem sechs mal acht Meter großen Banner von dem 22 Meter hohen Dach
      der SPD-Zentrale in Berlin abgeseilt.

      "SPD-Politik 2006: Kein Geld
      für Kinder, Kranke, Rentner - Aber 10 Milliarden Euro für RWE,
      Vattenfall und Co." ist auf dem Banner zu lesen.

      Greenpeace will mit dieser Aktion gegen die Ungerechtigkeit in der Behandlung von Bürgern und Energiekonzernen durch die SPD protestieren.

      Berlin (ots) - Sechs Greenpeace-Aktivisten haben sich heute mit
      einem sechs mal acht Meter großen Banner von dem 22 Meter hohen Dach
      der SPD-Zentrale in Berlin abgeseilt. "SPD-Politik 2006: Kein Geld
      für Kinder, Kranke, Rentner - Aber 10 Milliarden Euro für RWE,
      Vattenfall und Co." ist auf dem Banner zu lesen. Greenpeace will mit
      dieser Aktion gegen die Ungerechtigkeit in der Behandlung von Bürgern
      und Energiekonzernen durch die SPD protestieren. Während die Bürger
      die größte Steuererhöhung seit Gründung der Bundesrepublik hinnehmen
      müssen, soll die Wirtschaft bis 2012 mit jährlich bis zu zehn
      Milliarden Euro beschenkt werden. Emissionszertifikate, die
      eigentlich versteigert werden könnten, sollen nach dem Willen von
      Umweltminister Sigmar Gabriel kostenlos an die Energieriesen
      abgegeben werden.

      "Ob Kinder, Kranke oder Rentner - überall wird gekürzt. Auf der
      anderen Seite werden den Energieriesen Jahr für Jahr Milliarden Euro
      geschenkt, dafür ist erstaunlicherweise Geld da. Die SPD muss sich
      fragen lassen, ob sie nicht besser das Wort 'sozial' aus ihrem Namen
      streichen sollte", sagt Gabriela von Goerne, Klimaexpertin bei
      Greenpeace "Die SPD und ihr Umweltminister Sigmar Gabriel, müssen
      diese soziale Schieflage beenden und die Zertifikate versteigern.
      Dieses bringt nicht nur Geld für die Bürger, es führt auch zu
      wirksamem Klimaschutz."

      Der Emissionshandel wurde 2005 eingeführt, um die
      Kohlendioxid-Emissionen in der Europäischen Union insgesamt zu
      verringern.

      Die großen Energieversorger bekommen jedoch
      Emissionszertifikate kostenlos zugeteilt. Bei einem Zertifikatpreis
      von 20 Euro pro Tonne des Klimagases Kohlendioxid ist das ein
      Geschenk von insgesamt zehn Milliarden Euro. Die Energieversorger
      haben den Wert der geschenkten Zertifikate auf die Stromkosten
      aufgeschlagen und holen sich so diese Summe in Form von
      Preiserhöhungen noch einmal von ihren Kunden. So hat die
      Energiewirtschaft im letzten Jahr ungerechtfertigt Milliardenprofite
      zu Lasten der Stromkunden erzielt.

      Um eine Versteigerung zu
      verhindern, drohen die Energieversorger absurderweise mit weiteren
      Preiserhöhungen. "Die Energieversorger wollen für eine einmal
      erbrachte sehr fragwürdige Leistung zweimal abkassieren. Das sind
      Wild-West-Manieren, mit denen die Konzerne nicht mehr durchkommen
      dürfen. Dem muss die Politik einen Riegel vorschieben", so von
      Goerne.

      Auch führende Wirtschaftsinistitute sowie der Sachverständigenrat
      für Umweltfragen der Bundesregierung plädieren für eine, im Rahmen
      geltenden EU-Rechtes mögliche, Versteigerung von zehn Prozent der
      auszugebenden Zertifikate im nächsten Handelszeitraum 2008 bis 2012.
      Dies würde der Bundesregierung circa fünf Milliarden Euro für die
      leeren Haushaltskassen einbringen. "Zwar würden dann noch immer 90
      Prozent der Zertifikate verschenkt, doch wäre das ein erster Schritt
      in Richtung sozialer Verantwortung. Energiekonzerne zahlen dann
      endlich für ihre Klimazerstörung. Und der Staat bekommt einen
      finanziellen Spielraum für dringend notwendige Investitionen in
      soziale Einrichtungen, Bildung und Klimaschutz", so von Goerne.

      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=828843&ressort=2
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:15:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Logik war noch nie der Fall bei Greenpeace. Alleine der Bundeszuschuß aus dem Bundeshaushalt in die Rentenkasse beträgt ein Vielfaches der genannten Subventionen. Aber auch die Leistungen für Kinder (Kindergeld, Kindergärten, Schulen usw.) sind ein Milliardenbetrag, in dem die Subventionen mehrfach verschwinden können. Was der Vergleich überhaupt soll? So macht man Stimmung, wenn man keine Argumente hat.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:25:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.184 von It_is_true am 31.05.06 00:37:03das volk ist doch dooooof das will doch keiner wissen:D:D:D


      spass beiseite es ist schon schlimm was in deutschland passiert....und keiner sagt was dagegen....

      das volk wird verdummt.......


      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:11:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also, da muss ich auch meinen Senf dazugeben.
      Leute, ich versteh ja, dass wir nicht von heut auf morgen die
      Akws abreißen können.
      Aber, Leute, denkt doch mal drüber nach, ob wir nicht andere
      Wege in Zukunft beschreiten müssen. Auf der Welt werden gegenwärtig
      Massen von AKWS geplant und gebaut. Die Wahrscheinlichkeit, dass
      wieder irgendwann was passiert, steigt damit weiter. Mögen die
      Dinger noch so sicher sein. Ich würde für kein Geld der Welt neben
      meinem Haus so ein Ding haben wollen. Tja, und dann gibts da ja
      noch den so harmloses Müll. Unsere Kinder bedanken sich schon mal
      im Voraus für die Mitgift!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:18:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aber, Leute, denkt doch mal drüber nach, ob wir nicht andere
      Wege in Zukunft beschreiten müssen.


      Diese Wege führen aber alle in letzter Konsequenz auf die Verfeuerung fossiler Energieträger. Es ist egal, ob sich der Preis von Öl verdoppelt oder vervielfacht, denn 4,6,8,10 ct/kwh sind immer noch weniger als 40 ct/kwh Erzeugungskosten in der Photovoltaik.

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/133/id/18336…

      Wenn die Deutschen tatsächlich Ökostrom wollten, dann könnten sie sich bei ihrem lokalen Stromzulieferer bestellen. Ich rechne nicht damit. Spätestens wenn sie die Preissteigerungen mitmachen müssten, wenn der billige aus Wasser erzeugte Strom abgeschöpft wäre, greifen sie wieder auf den bewähreten Strom aus der Steckdose zurück, Atommüll hin oder her.

      Btw: Wann wird endlich mal eine Studie veröffentlicht, in der die stellenschaffende Wirkung der Bürokratie berechnet wird. So viele Bürokraten wären arbeitslos, wenn es die Bürokratie nicht gäbe.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:38:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.754 von puhvogel am 31.05.06 16:18:27Ich wette dagegen:

      Wenn das Grundwasser der Champagne für 10000 Jahre verseucht worden ist, ist der dadurch entstandene Schaden höher als die Kosten für sämtliche Solarpanele der Welt......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:40:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Energieverbrauch Bundesrepublik Deutschland 2003

      http://www.destatis.de/basis/d/umw/ugrtab3.php

      14.257.000.000.000.000.000 Joule

      Mal schauen, vielleicht kann ich ja bei ebay ein Schnäpple machen und günstig eine Tüte Rapssamen für den Garten ersteigern, um zukünftig autark zu sein.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:26:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.184 von It_is_true am 31.05.06 00:37:03Tja sind wir nicht alle vergiftet.
      Wenn es um Atom geht sollte man immer über google ausländische Presse suchen, denn hier in D wird gewöhlich immer etwas weggelassen.


      http://www.forbes.com/business/feeds/ap/2006/05/31/ap2782445…

      Greenpeace: Nuke Waste in France Water
      By INGRID ROUSSEAU , 05.31.2006, 03:03 AM

      Greenpeace said nuclear waste from a storage facility is seeping into groundwater in the Champagne region of France and threatening vineyards that produce the sparkling wine.

      The environmental group presented the French Senate on Tuesday with a report saying that groundwater samples 6 miles from champagne vineyards showed contamination from a nuclear waste facility in Soulaines.

      The group also took samples from near the other major nuclear waste site in France - the Manche region on the English Channel - that they said contained radioactivity levels 170 times higher than European legislation allows.

      The French Senate is to debate a bill this week that calls for storing the country's most dangerous nuclear waste deep underground in sealed containers. Other countries, including the United States, already bury nuclear waste.

      The government has insisted that radiation levels around the storage sites do not exceed norms.

      However, the national nuclear waste agency issued a statement on May 24 in which it acknowledged a "defect in the design of storage air pockets" at the Aube facility in the Champagne region.

      Waste at the site is stored in successive concrete containers. While workers were filling in the concrete for the last container in April 2005, one of the inner containers cracked, the statement said.

      The nuclear safety agency ordered it rebuilt, but said it caused no environmental damage.

      Currently, 85 percent of France's 1.3 billion cubic yards of radioactive waste is stored in the Manche and Aube storage sites. The remaining 15 percent - which includes the most highly radioactive materials - is in temporary facilities around the country.

      The most nuclear energy-dependent country in the world, France has 59 reactors churning out nearly 80 percent of its electricity. It also has nuclear weapons and imported waste from nuclear warheads and reactors in the United States and other countries for reprocessing.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:12:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.754 von puhvogel am 31.05.06 16:18:27:laugh::laugh::laugh:

      und wenn die echten kosten des atomstroms heute schon an die verbraucher weitergegeben würden läge der preis bei 0,50€ pro kwh .... denn der atommüll wird uns noch über jahrhunderte auf der tasche liegen. :mad:

      und keiner wills begreifen :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:34:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.621 von Heinzseins am 31.05.06 18:12:57Nee ich will das schlicht nicht begreifen, warum man nicht Atommüll in Salzstöcke einlagern kann, die dort seit 150 Millionen Jahren ,seit dem Trias und dem Jura, existieren, ohne dass sie vom Grundwasser oder Elbe oder anderen finsteren Mächten aufgelöst wurden.
      Vor 2 Milliarden Jahren , also sogar noch vor Heesters Geburtsjahr, gab es eine natürlichen Kernreaktor in Gabun, der nie überkritisch wurde, das können die Forscher aus den Überresten immer noch ablesen. Viel getan hat sich geologisch dort offenbar nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:41:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.892.953 von puhvogel am 31.05.06 17:26:10Wäre nicht das erstemal, daß Greenpeace Lügenpropaganda betreibt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:01:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.889 von puhvogel am 31.05.06 18:34:01Hier kannste nachlesen warum das Russisches Roulette ist:

      Radioaktive Belastungen der Umwelt können entstehen, wenn die Behälter durch Strahlenbelastung und Hitze spröde werden oder gar brechen.
      Dabei können radioaktive Gase aus dem Salzstock entweichen.
      Die größte Gefahr besteht, wenn radioaktive Substanzen ins Grundwasser gelangen.
      Ob dies möglich ist, hängt ab von der geologischen Stabilität des Salzstocks (auch gegen Erdbeben), den Grundwasserströmen um den Salzstock und möglichen Strukturveränderungen des Salzes durch die
      Strahlung und hohe Wärmeabgabe des Atommülls.

      Salzstöcke, z.B. in den USA oder in der BRD, die lange als sicher galten, zeigen bereits nach wenigen Jahren Grundwasserprobleme. !!!! :eek::eek::mad:

      Anmerkung: 100.000 Jahre sicher.... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Viele Länder werden gezwungen sein, bis weit ins 21. Jahrhundert den Atommülls in oberirdischen Zwischenlagern (Brennstoffkreislauf) zu lagern.

      Situation in den alten Bundesländern:

      Da für hochaktiven Atommülls noch keine Endlager existieren, wächst der A.-Berg an hochaktivem Müll jährlich um 600t.

      Bis zum Jahr 2000 werden sich etwa 7.500 t in Kompakt- und Zwischenlagern (Brennstoffkreislauf) angesammelt haben.

      Ob bis zum Jahr 2000 der Salzstock Gorleben (bei Hannover) als Endlager für hochaktiven Atommülls zur Verfügung stehen wird, ist offen.

      Es zeichnet sich immer stärker ab, daß der Salzstock in Gorleben ungeeignet ist. Neben Topfrissen, die prinzipiell mit Betoninjektionen abzudichten sind, scheinen auch tektonische Risse vorzuliegen.
      Beim Jahreswechsel 1991/92 kam es zudem zu unerwarteten Salzlaugenzuflüssen. Versuche, den Salzstock gegen wasserführende Risse abzudichten, schlugen bisher fehl.


      http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBenergie/Atom…
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:03:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.621 von Heinzseins am 31.05.06 18:12:57Wäre nicht das erstemal, daß die Atomlobby ernste Störfälle bewußt vertuscht! :eek::(
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:45:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.894.311 von It_is_true am 31.05.06 19:01:39Ich will mich auf dem Gebiert der Geologie nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber wenn Wasser auf Salz stösst, dann löst sich das Salz im Wasser.
      Wird das Wasser abtransportiert, dann verschwindet damit auch das Salz. Bleibt es hingegen vor Ort kann irgendwann nicht mehr Salz lösen und der Salzstock schwimmt in einer gesättigten Salzlake.
      Das Salz aus den Salzstöcke stammt aber noch aus dem Thetis-Meer das in der Trias Deutschland überdeckte und einen sehr salziges Binnenmeer war. So viel kann sich in den Jahrmillionen nicht getan haben. Die Halbwertszeit vom langlebigen Plutonium 36000 a ist in geologischen Masstäben ein Wimpernschlag.

      Es würde mich nicht wundern, wenn diese Argumente schlichtweg erfunden wären.
      Umwelt-online gehört für mich auch zur Anti-Atom-Lobby, da die WHO-Studie zu Tchernobyl nicht mal mit einem einzigen Wort erwähnt wird.
      http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBradioaktivit…
      Beispielzitat
      Bis 1992 waren je nach Quelle bereits 6.000-10.000 von ihnen an strahlungsinduzierten Erkrankungen gestorben und etwa 15.000 weitere erkrankt.
      Da wurden die Quellen vorselektiert...
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:57:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.895.024 von puhvogel am 31.05.06 19:45:51Die übliche Vorgehensweise in diesem Board:

      Wenn man keine Gegenargumente hat, diffamiert man erstmal die Quelle....

      Immer frei nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 14:51:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.895.219 von It_is_true am 31.05.06 19:57:22Radioaktives Wasser in der Champagne?

      In der Nähe von Frankreichs weltberühmter Champagner-Anbauregion sickert möglicherweise flüssiger Atommüll ins Grundwasser.
      Laut einem Bericht von Greenpeace seien die Weinberge akut bedroht.
      Im Umkreis von zehn Kilometern rund um die Atommüll-Aufbereitungsanlage in Soulaines habe die Umweltschutzorganisation radioaktiv verseuchtes Grundwasser entdeckt, hieß es in dem Bericht.
      Bereits vor einer Woche hatte die französische Atombehörde einen Defekt an der Anlage in der Champagne zugegeben - allerdings seien keine Umweltschäden entstanden.
      Der französische Senat beschäftigte sich in diese Woche mit einer Gesetzesvorlage, nach der Atommüll künftig in versiegelten Spezialcontainern tief in der Erde vergraben werden soll.

      Der Öffentlichkeit bekannt wurde das Problem erst diese Woche:

      Greenpeace-Aktivisten schenkten den Senatoren im französischen Parlament je eine Flasche mit radioaktiv gefülltem Wasser: Entnommen aus der Umgebung des früheren Atommülllagers am Ärmelkanal.
      Thomas Breuer von Greenpeace sagte dem ARD-Hörfunkstudio Paris: "Wir haben selber Proben in der Normandie genommen. Da gibt es auch eine Abfallhalde der Andra, die 1994 geschlossen wurde.

      Und da ist das Grundwasser sehr hoch kontaminiert."

      "Der Skandal ist, dass überhaupt Radioaktivität frei gesetzt wird", sagt Greenpeace-Mann Breuer.
      "Noch nicht in so hohem Maße, dass schon die Ernte bedroht ist, aber in der Müllkippe soll eines Tages eine Million Kubikmeter Atommüll gelagert werden. Derzeit sind es 100.000."


      13 bis 17 Becquerel beträgt die Radioaktivität pro Liter Wasser, das hat die Atommüllbehörde Andra selbst auf ihrer Webseite veröffentlicht.

      Andra-Sprecher Bardy erklärt, der ursprüngliche Vertrag sei verändert worden. Heute sei eine ganz geringe Kontaminierung erlaubt. Wie hoch der Grenzwert ist, sagte Bardy nicht, er werde aber noch nicht überschritten. Der europäische Grenzwert liegt bei 100 Becquerel pro Liter. Laut Greenpeace wird die Kontaminierung schon in wenigen Jahren darüber liegen.

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5584436…
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:49:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.905.190 von It_is_true am 01.06.06 14:51:24Das ist das Ende der Atomkraft - man pinkelt der Elite nicht ungestraft in den Schampus.:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:06:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.667 von inhalator am 01.06.06 15:49:03Das Ende der Atomkraft sehe ich nicht, aber es wird immer klarer:

      Die Endlagerung wird noch ein riesengroßes Problem, das zig Milliarden kosten wird - und zwar den Steuerzahler!

      Es müssen endlich diese horrenden Kosten in die Stromerzeugung eingerechnet werden - dann wäre klar wie teuer Atomstrom eigentlich ist!
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:11:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn dir das erste mal der Strom für den PC wegen Energieenpässen abgeschaltet wird und du keine linken Themen mehr erstellen kannst, spätestens dann weißt Du warum Kernenergie weiterhin notwendig ist. Insbesondere die weitere technologische Entwicklung hin zur Kernfusion.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:14:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.907.155 von bonscott_80 am 01.06.06 16:11:13Wenn du das erste Mal kein Wasser mehr bekommst, weil es radioaktiv verseucht ist, spätestens dann weißt du welcher Müll dort produziert wird.

      Was das mit links zu tun hat, weißt übrigens nur du....
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:31:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.907.247 von It_is_true am 01.06.06 16:14:59# 25,

      bonscott (ACDC) ist eh ein jenseitiger Dinosaurier und muß kaum ernst genommen werden. Wäre an der Zeit den nächsten Atomversuchsreaktor auf dem Gelände neben dem Reichstag zu erbauen. Zwangsumsiedelung von Kernkraftbeführwortern in die Nähe der Reaktoren. Das löst einige Probleme.

      ;):p
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:40:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.907.155 von bonscott_80 am 01.06.06 16:11:13Ick glob die Linken haben die meisten Atomkraftwerke in der Welt gebaut, deshalb ist dieses Totschlagargument nicht sehr brauchbar.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 19:40:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      13 bis 17 Becquerel beträgt die Radioaktivität pro Liter Wasser, das hat die Atommüllbehörde Andra selbst auf ihrer Webseite veröffentlicht.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ihr seid echt k ö s t l i c h . Eh, warum verlasst ihr bloß nicht Eure Wohnung, denn die Energiedosis, die ihr aus den Wänden bekommt, ist bedeutend größer. Und die doofen Journalisten immer hintendrein.

      ____________________________________________________
      Radon im Trinkwasser


      Radon kann im Trinkwasser, das sich aus Quell- oder Grundwasservorkommen speist, enthalten sein. Je nach den lokalen geologischen und hydrologischen Gegebenheiten und den jeweiligen Wasseraufbereitungsmethoden variieren die Radon-Konzentrationen zwischen wenigen Bq/l (Radonaktivität in Becquerel pro Liter Wasser) und Spitzenwerten über 1000 Bq/l. Hohe Radon-Konzentrationen in Bayern treten z. B. im Fichtelgebirge, Frankenwald und Bayerischen Wald auf. Radon im Wasser gelangt über die Nahrungsaufnahme in den Körper oder wird eingeatmet, nachdem es vorher durch Ausgasen aus dem Wasser freigesetzt wurde. So können z. B. während des Duschens in schlecht belüfteten Badezimmern höhere Radon-Konzentrationen auftreten.



      Einen gesetzlich verbindlichen Grenzwert für Radon im Trinkwasser gibt es nicht. Die aktuelle Empfehlung der Strahlenschutzkommission (SSK) vom Dezember 2003 sieht einen Wert von 100 Bq/l für Radon im Trinkwasser vor, bei dessen Überschreitung die Durchführung von Gegenmaßnahmen geprüft werden soll. Dieser Wert entspricht etwa einer Strahlendosis von 0,4 mSv/a (Milli-Sievert pro Jahr). Zum Vergleich: Die jährliche mittlere effektive Strahlendosis durch die gesamte natürliche Radioaktivität beträgt in Deutschland ca. 2,1 mSv/a (Schwankungen innerhalb Deutschlands je nach Wohnort zwischen 1 und 4 mSv/a). Aus Untersuchungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) lässt sich abschätzen, dass maximal 7 % der deutschen Wasserwerke den empfohlenen Wert überschreiten. Die Hälfte aller untersuchten Wasserwerke liegt unter 6 Bq/l (Medianwert) und damit deutlich unter dem Wert. Eine Reduzierung der Radon-Konzentration kann z. B. durch Belüftungsmaßnahmen in den Wasserwerken erreicht werden.

      Die Strahlenbelastung durch Radon im Trinkwasser ist ein Bestandteil der natürlich bedingten Radioaktivität. Unter der Annahme, dass auch geringe Strahlendosen das Risiko von Krebserkrankungen steigern, sollte im Sinn der Gesundheitsvorsorge angestrebt werden, auch die natürlichen Faktoren der radioaktiven Belastung zu minimieren. Eine Gefährdung der Bevölkerung, auch bei hohen Radonwerten im Trinkwasser, besteht jedoch nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.

      Aufgrund der geologischen Ursachen hoher Radon-Expositionen treten bei erhöhten Werten im Wasser meist auch erhöhte Bodenluftkonzentrationen auf. Dies führt dazu, dass in den meisten Fällen die Belastung durch Radon im Wasser gegenüber der Belastung aus dem Boden nur eine sekundäre Bedeutung hat.
      _______________________________________________
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 20:08:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.911.413 von puhvogel am 01.06.06 19:40:19Uuuupppsss....:rolleyes:

      Das hatten natürlich alle Experten übersehen - nur du nicht:

      Durch die Einleitung von flüssigem Atommüll sinkt die natürliche Radioaktivität dementsprechend stark ab...

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 21:43:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      ich frage mich was noch alles passieren muß, damit ein paar Leute endlich AUFWACHEN!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 14:56:52
      Beitrag Nr. 31 ()


      Hamburg, 02.06.2006: Greenpeace hat am Dienstag davor gewarnt, dass das Atommüllzentrum im ostfranzösischen Soulaines den Champagnerweinbau bedrohe. Nur knapp zehn Kilometer von den berühmten Weinbergen der Champagne entfernt ist das Grundwasser mit radioaktivem Tritium belastet. Quelle der beginnenden Verseuchung ist die Atommüllkippe CSA (Centre Stockage de l'Aube). Aktueller Anlass für die Warnung: In Paris diskutiert das französische Parlament derzeit das neue Atommüllgesetz.


      Rund 50 Jahre nach Einführung der Atomenergie ist klar: Frankreich befindet sich mitten in einer Atommüllkrise.
      Lange Zeit haben Regierung und Industrie das Problem vernachlässigt. Jetzt holt es sie ein.

      Erst in der vergangenen Woche hat Greenpeace einen Bericht des französischen Labors ACRO veröffentlicht. Er belegt, dass aus einer älteren Deponie bei La Hague radioaktives Tritium ins Grundwasser austritt.

      Seit 1994 wird schwach- und mittelradioaktiver Müll nicht mehr bei La Hague abgekippt, sondern in Soulaines. Die CSA-Halde ist für über eine Million Kubikmeter atomaren Müll ausgelegt. Ist sie erst einmal gefüllt, wird sie eine der größten der Welt sein. Unter den radioaktiven Abfällen befindet sich neben Tritium auch Plutonium. Jede Woche wird weiterer radioaktiver Müll per LKW durch Frankreich in die Champagne gekarrt, um dort gelagert zu werden.

      Thomas Breuer, Atomexperte von Greenpeace, warnt davor, das Problem schleifen zu lassen: "Die französische Regierung muss die Freisetzung von Radioaktivität durch die Müllkippe CSA in der Champagne sofort stoppen. Das Atommülllager ist ein Angriff auf die französischen Champagnerbauern und deren Lebensgrundlage."

      Atommüll: Wegkippen, vergessen, weiterproduzieren

      Der größte Teil des strahlenden Mülls gehört dem französischen Stromkonzern EdF.

      Doch auch ausländischer Atommüll liegt in Soulaines - illegal, denn seit 1991 ist die Lagerung internationalen Atomabfalls in Frankreich verboten.

      Schätzungsweise 20 Prozent des Risikomülls stammen aus der Atomanlage von La Hague. Dort werden auch abgebrannte Brennstäbe aus deutschen AKW chemisch verarbeitet.

      Als die ANDRA, der staatliche Betreiber der Atommüllanlagen, die Halde genehmigte, erklärte sie vollmundig, dass niemals Radioaktivität austreten werde.

      :laugh::laugh::laugh::eek::eek::eek::(:(:(:cry::cry::cry:

      Heute ist klar, dass ein solches Versprechen nicht zu halten war.

      Schon die Konstruktion des Lagers weist Fehler auf.
      Wasser greift Beton an und verursacht Risse im Material.

      Dessen ungeachtet soll an der Grenze zur Champagne, in Bure, eine weitere Atommüllhalde gebaut werden.
      Diesmal nicht für schwach- und mittelradioaktiven, sondern für hochradioaktiven Abfall.
      Die Erkundungsarbeiten in 400 Meter Tiefe sind in vollem Gange. Mit der Verwirklichung der Pläne würde das strahlendste Material Frankreichs in die Weinbauregion verfrachtet. Ursprünglich sollte die Anlage im Rhônetal gebaut werden.
      Der Plan scheiterte am heftigen Widerstand der dortigen Weinbauern.

      Problemlösung auf Französisch

      Der Umgang mit dem Problem ist nicht nur für Frankreich typisch. Das Elend mit dem radioaktiven Restmüll wird auch anderswo gern heruntergespielt. Doch was die französische Regierung derzeit als Lösung anbietet und im Parlament diskutieren lässt, ist nicht ansatzweise diskutabel.

      "Dieser Entwurf für das französische Atommüllgesetz dient einzig der Atomindustrie. Es droht die heute illegale Praxis der langfristigen Lagerung von ausländischem Atommüll in Frankreich zu legalisieren", so Breuer. Denn der Entwurf läuft darauf hinaus, nur als Atommüll anzuerkennen, was als Atommüll deklariert ist. Ein Freifahrschein für Falschdeklarierungen zwecks Problemumgehung.

      Richtig deklariert sind 350 Flaschen die Greenpeace-Aktivisten am Dienstag nach Paris gebracht haben.

      Das Wasser stammt aus der Normandie und ist radioaktiv verseucht.

      Die Greenpeacer wollten diesen Beweis für die angebliche Ungefährlichkeit der Atomkraft an verantwortliche Politiker weiterreichen.

      Dazu kam es nicht, die Gendarmerie sorgte schnell wieder für geordnete Verhältnisse: Die Umweltschützer wurden beiseite geschafft - an einen weniger belebten Seitentrakt des Parlamentsgebäudes. Damit werden sie sich nicht lange zufrieden geben. Greenpeace fordert, das Problem an der Wurzel zu packen.

      Nicht nur müssen die Halden saniert werden. Auch die weitere Produktion von Atommüll muss unterbleiben.

      Das bedeutet: Ausstieg aus der Atomkraft.

      http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/10566.php
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 15:33:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.924.414 von It_is_true am 02.06.06 14:56:52Spanien: Abschied von der Atomkraft
      1.6.2006 Ausstieg aus der Kernenergie noch in dieser Legislaturperiode


      Die Pläne des Regierungschefs José Luis Rodríguez Zapatero sind klar:

      Der Ausstieg aus der "zivilen" Nutzung der Atomkraft.

      Der Vorstoß wurde von den Umweltorganisationen gefordert und daher auch von dieser Seite bejubelt. Überraschend ist, dass die Pläne Zapateros vom Parlament nicht zurückgewiesen wurden.

      Demnach sollen alle Kernkraftwerke geschlossen werden.

      http://www.igwindkraft.at/index.php?mdoc_id=1004146
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 17:24:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sieht so die zukünftige Erntekontrolle in der Champagne aus?



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Warum wir dringend neue AKW brauchen!