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    Schneider - Es sieht gut aus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.06 18:04:47 von
    neuester Beitrag 06.07.06 22:25:22 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.069.190
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:04:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurze Info zum Prozess laut eines Zuschauers:

      - Saal war komplett besetzt mit Zuschauern, also recht großes Interesse, kein Platz war mehr frei
      - auch anwesend mindestens zwei Kläger mit Anwälten
      - Bayerisches Fernsehen soll auch da gewesen sein und Interviews gemacht haben. Vermutlich gleich ein Bericht im Fernsehen. Wer kann es sehen?

      - Gericht hat sich neutral gegeben, hat nur die Argumente aufgenommen.

      - Dr. Runge für die Grünen hat ein gutes Bild abgegeben, SCHNEIDER hat den größten Raum eingenommen.

      - Regierung hat die bekannten - und m. E. untauglichen - Argumente gebracht, siehe auch Bericht unten.

      Gesamteindruck: Der Beobachter geht von einem Sieg der Grünen aus, jedenfalls anhand der Vortäge und der Rechtslage und der bisherigen Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofs.




      Entscheidung wohl erst am 26.07.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:13:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zu diesen Kursen wird aber immer noch zugekauft. Weiß da jemand etwa schon mehr ???
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:30:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.397.557 von the_scot69 am 03.07.06 18:13:51Noch viel mehr wird aber abverkauft - sonst hätten wir steigende bzw. höhere Kurse!

      Hier ist definitiv die Luft raus!
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:44:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.397.890 von depotcheck am 03.07.06 18:30:29Was bist Du für einen Spinner??????
      Dein Titel vom Tread: Das sieht gut aus
      Eine Antwort weiter: Hier ist definitiv die Luft raus!
      WIE passt das zusammen??:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:47:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      :confused: was soll das? Frustriert?

      FT:D

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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 18:56:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.398.134 von Frenchmen am 03.07.06 18:44:49:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:00:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.397.890 von depotcheck am 03.07.06 18:30:29Ich bin weder frustriert noch ein Spinner!

      Falls Ihr es nicht merkt, akt. 0,175

      Schneider steht schneller wieder unter 0,10, als sich manxch einer vorstellen kann - Der Prozess wird dabei untergehen, weil für die jetzigen Aktionäre eh nichts rum kommt!
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:36:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:38:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:45:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:23:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist zwar eh egal, aber für die "Experten": Die Aktie hat nicht auf Tagestief geschlossen, sondern bei 0,18 in F uind M und damit nahezu unverändert gegenüber Freitag.

      Schneider ist aber keine Aktie, die man nach Tageskursen bewerten kann. Man sollte auch nicht ständig verkaufen oder nicht. Entweder bis zum Ende behalten oder es sein lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:32:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer hat denn hier Postings gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:34:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      wO sind denn die ARMLOSE Komentaren von Königsberg?:confused::confused::confused:
      ZENSUR????? für sowas??:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:42:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.639 von Frenchmen am 03.07.06 20:34:00Vollkommen lächerlich. Alsnächstes gehst Du mit Deinem "Was bist Du fürein Spinner" über die Wupper!

      Dann werden wir als mit Dienstälteste bei w:o final gesperrt.

      Anden Mod: Schizophren heisst zwiegespalten. Das ist keine Beleidigung, sondern die beste Beschreibung für das was Depotcheck hier von sich gibt. Ihr solltet überlgen die Postings von Depotcheck oder meinestwegen auch den ganzen Thread zu sperren. Aber das ist ntürlich alleine Eure Entscheidung. Ihr habt die Mscht liebe Mods. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:47:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.706 von Koenigsberg am 03.07.06 20:42:09P.S.: Ich entschuldige mich hiermit offiziell für die vielen Tippfehler in meinem letzten Posting.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:47:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.706 von Koenigsberg am 03.07.06 20:42:09Vollkommen LÄCHERLICH!!!
      Tja! Hauptsache die User, die sich jede Woche unter anderen Nick melden, das Sagen haben!! Mann Mann!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:51:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.753 von Koenigsberg am 03.07.06 20:47:02WEGEN Tippfehler , ist noch KEINER gesperrt worden, glaube ich!:laugh::laugh::laugh:
      Aber könnte noch kommen!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:52:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.764 von Frenchmen am 03.07.06 20:47:58Zum Thema Macht fällt mir übrigens spontan das Stanford Prison Experiment ein. Natürlich viel zu extrem, um es auf die Zensurentscheidung der MODs beziehen zu können.

      Deswegen würde ich das hier auch nie behaupten.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:55:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Abend

      @Koenigsberg

      "Schwachkopf" und "Vollidiot" sind Beleidigungen!
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:56:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.796 von Koenigsberg am 03.07.06 20:52:33Deswegen würde ich das hier auch nie behaupten.:laugh::laugh:
      JA! War sehr interessant zu sehen, WIE der Mensch sich verändert!!
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:59:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.818 von StreetMod am 03.07.06 20:55:50Ja! Lieber Mod!;)
      Aber WAS manche schreiben, ist so unsinnig, dass man sich wirklich die Frage stellen soll!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:01:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.818 von StreetMod am 03.07.06 20:55:50Lieber Mod:

      Die Postings von Depotcheck bezogen auf die von ihm selbst gewählte Thread-Überschrift sind eine Beleidigung für jeden gutwilligen Leser.

      Eine 180 Grad Meinungswende innerhalb von Minuten kann man als schizophrene Handlung bezeichnen. Ich selbst würde mich in einem solchen Fall mindestens als Vollidioten bezeichnen (wenn ich nicht sogar bösartige Absichten hätte).

      Und jetzt erkläre mir bitte noch den qualitativen Unterschied im Grade der Beleidiguzng zwischen "Vollidiot" einerseits und "Spinner" andererseits.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:08:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.894 von Koenigsberg am 03.07.06 21:01:58Beleidigungen werden gelöscht. Sollte jeder hier verstehen.


      MfG


      StreetMod
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:45:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.398.134 von Frenchmen am 03.07.06 18:44:49Hallo Frenchman,
      was eine Freude Dich wiedersehen.

      Viele Grüsse Springbok.
      Wie alt ist nun die Kleine.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:56:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.400.879 von springbok am 03.07.06 22:45:04Hallo tagchen.
      Wie kommt die Schneider wieder als Aktie auf dem Markt,Du bist doch der Experte.

      Ich dachte die Grünen schaffen das für die Altaktionäre auch nicht und der Fall ist nun mal abgehakt.
      Was für Hoffnungen gibt es denn überhaupt??

      Dich hat das wirklich viel gekostet und ich wünsche Dir viel Hoffnung.

      Gruss Springbok
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:09:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.002 von springbok am 03.07.06 22:56:58...eigentlich könnte dann Norbi2 auch bald hier auftauchen.:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:19:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.400.879 von springbok am 03.07.06 22:45:04Hi!;);)
      Lebst Du noch????;)
      Die Kleine ist voriger Woche 2 J alt geworden!!;);)
      Und ist bereits frecher wie der Papa!;)
      Dir auch viele Grüsse!
      WO warst Du denn die ganze Zeit?????
      Salut
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:22:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:50:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.213 von Frenchmen am 03.07.06 23:19:04Überall im Board gekauft und verkauft.

      War gerade ganz gross bei Delphi drin und verkauft.
      Nach Gewinnmitnahmen in eine abstürzende Salzgitter bei 55 reingefallen.Erwarte 100
      Neu bei Nortex????
      Ansonsten alles verkauft mit Gewinn.Mal klein und mal sehr gross.

      Viel Grüsse Springbok
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 00:37:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.584 von springbok am 03.07.06 23:50:59Ja! Dann! Viel Erfolg wünsche ich Dir weiterhin!!;);)
      Salut
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:25:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Brief 0,162

      günstiger gibts die wohl nie wieder
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:38:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      rt 0,152
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:39:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.786 von Frenchmen am 04.07.06 00:37:0019600 stück zu 0,152
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:51:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.429.607 von taxi0 am 06.07.06 09:39:00hast du jetzt deine Stücke?
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:16:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bitte noch warten, dann werden wir uns noch wundern.
      Meine persönliche Meinung.

      http://www.blickpunkt-sport.de/bayern-heute/artikel/0607/03-… :

      "Dürr: Staatsregierung darf nicht länger mauern
      Wie detailliert muss die bayerische Staatsregierung Anfragen von Abgeordneten der Opposition beantworten? Über diese Frage hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof verhandelt. Die Grünen hatten sich beim obersten Gericht Bayerns darüber beschwert, bei bestimmten Fragen nicht ausreichend von der Regierung informiert worden zu sein. Das Urteil soll am 26. Juli fallen.
      Sepp Dürr
      Die Landtagsgrünen haben vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof die mangelhafte Beantwortung von parlamentarischen Anfragen durch die Staatsregierung beklagt. Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr sagte vor Gericht, die Mitglieder seiner Fraktion fühlten sich in ihrer politischen Arbeit behindert, wenn Anfragen durch die Staatsregierung gar nicht, nicht umfassend oder nicht wahrheitsgemäß beantwortet würden. "Wir erwarten, dass uns die Staatsregierung in der Erfüllung dieser Kontrollaufgaben unterstützt", so Dürr.
      Streitfall Schneider
      Als Beispiel nannte sein Fraktionskollege Martin Runge den Fall Schneider Technologies, wo eine Reihe schriftlicher Anfragen von der Staatsregierung nicht beantwortet worden seien. Vertreter der Staatsregierung verwiesen dagegen auf den Schutz von Betriebsgeheimnissen und Persönlichkeitsrechten. So habe man beispielsweise Fragen nach Überschüssen und Umsätzen nicht beantworten können, da es sich bei diesen Daten um Geschäftsgeheimnisse der Firma handle.
      Das Einmaleins der parlamentarischen Anfragen
      Die Anfragen sind im Landtag eines der wichtigsten Kontrollinstrumente der Opposition und können schriftlich oder mündlich gestellt werden.
      Bei der mündlichen Anfrage richten die Abgeordneten in der Plenarsitzung eine einzige Frage an Minister oder Staatssekretäre. Die schriftliche Anfrage kann dagegen aus mehreren Unterfragen zu einem bestimmten Thema bestehen.
      2001 hatte der Verfassungsgerichtshof schon einmal auf Antrag der Grünen ein Urteil zu parlamentarischen Anfragen gesprochen. Darin wurde die unzureichende Beantwortung von Fragen zu Politikerflügen moniert.
      Urteil am 26. Juli
      Richter am Verfassungsgerichtshof
      Neben einer Anfrage zum Elektronikkonzern Schneider beklagten die Grünen, auch Anfragen zum Engagement der Förderbank LfA, zu den Online-Aktivitäten des Freistaats, zur Insolvenz der Sonderabfall-Entsorgungsgesellschaft GSB und zur Förderung des Ludwig-Musicals seien unzureichend beantwortet worden. In allen Bereichen habe die Staatsregierung den Abgeordneten wichtige Informationen vorenthalten, so die Grünen. Das oberste Gericht will sein Urteil am 26. Juli verkünden."

      Quipu :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:21:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das ist noch offen, aber bestimmt nicht mehr lange!!

      "Bayern: Geheimsache Behörde
      Präzedenzfall vor Gericht: Die staatliche Bank LfA muss auch in Zukunft keine Auskünfte über ihre Deals mit der Pleitefirma Schneider Technologies geben
      BERLIN taz Die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA) des Freistaats Bayern muss keine Auskünfte über ihre Geschäfte geben - obwohl sie eine normale Behörde ist. Zu diesem Urteil kam jetzt das Verwaltungsgericht München.

      Die Journalistin Renate Daum von Börse Online hatte von der LfA Auskünfte im Zusammenhang mit der Insolvenz der Schneider Technologies AG aus Türkheim verlangt - zum Engagement der LfA bei Schneider und zu möglichen Privatisierungserlösen. Als die LfA jede Auskunft verweigerte, klagte Daum im Februar per Eilverfahren beim Verwaltungsgericht München. Und sorgte somit für einen Präzedenzfall in Bayern. Mit dem Gerichtsurteil bleibt die dubiose Rolle der Förderbank, die Hauptaktionärin bei Schneider war, nun weiterhin ungeklärt (die taz berichtete).

      Die Begründung des Gerichts war sowohl formal als auch grundsätzlich: Formal könne ein Eilverfahren nur in Ausnahmefällen ein Hauptverfahren vorwegnehmen. Dieser Ausnahmefall sei aber nicht gegeben. Grundsätzlich hieß es, dass die LfA auch als Behörde der Verschwiegenheitspflicht unterliege. So stehe es im LfA-Gesetz, erklärte eine Sprecherin des Münchner Verwaltungsgerichts.

      "Das heißt ja, dass die LfA nie Auskunft geben muss", wundert sich Daum. Sie hatte darauf gepocht, dass die LfA als Anstalt öffentlichen Rechts "nach dem Bayerischen Pressegesetz auskunftspflichtig" sei. Doch das Gericht stufte das vom bayerischen Landtag verabschiedete LfA-Gesetz höher ein.

      Sie werde nun prüfen, sagte Daum der taz, ob sie Beschwerde gegen das Urteil einlegen oder gleich ein Hauptverfahren gegen die LfA einleiten wird. "Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen", erklärte Daum. Sogar eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sei möglich, hieß es aus Daums Münchner Kanzlei Taylor Wessing. :)Die LfA sieht sich in ihrer Haltung dagegen "voll bestätigt", sagte ein Sprecher der taz.

      Die Förderbank Bayern war 1998 als Großaktionärin bei Schneider zum symbolischen Preis von einer Mark eingestiegen und hielt 41 Prozent der Aktien. Auch zum Zeitpunkt der Insolvenz 2002 war die LfA noch Hauptaktionärin, besaß aber lediglich noch 18,18 Prozent der Aktien. In diesem Zeitraum, in dem der Kurs zeitweise von 10 auf 70 Euro hochschnellte, stieß die Förderbank eine Million Papiere ab. Die LfA unter Verwaltungsratschef und Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) behauptet aber, sie habe Verluste "in unterer einstelliger Millionenhöhe" gemacht.

      Die LfA sagt, sie habe die Aktien außerbörslich unter Börsenkurs verkauft. Aber warum? Und hat die LfA den Steuerzahler dadurch um Millionen Euro gebracht, weil sie die Aktien zu ungewöhnlich niedrigen Preisen verkauft oder gar verschenkt hat? Oder gab es doch Gewinne? Sollte das der Fall sein: Wo sind diese dann verblieben?

      Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts bleiben diese Fragen unbeantwortet. Vorerst. Der Münchner Medienrechtsprofessor Ernst Fricke ist dennoch "sehr optimistisch", sollte die Klägerin Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen. Schließlich gehe es "um Dinge, an denen die Öffentlichkeit ein Interesse hat", erklärt Fricke. "Und in Bayern muss manchmal eben der ganze Instanzenweg beschritten werden." THILO KNOTT

      taz Nr. 7377 vom 8.6.2004, Seite 9, 111 TAZ-Bericht THILO KNOTT"

      Quipu:)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:27:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      WEITERER SCHNEIDER-VORSTAND BELASTET EMISSIONSBANK


      Pressemitteilung von: Kraus-Widmer Consulting GdbR Archiv
      Veröffentlicht auf openPR am 16.06.2006 um 15:45
      PR Agentur: Kraus-Widmer Consulting GdbR


      (openPR) - Erhebliche Resonanz löste die Mitteilung unseres Hauses über ein belastendes Dokument in der Schneider-Affäre aus.

      Auf mehrere Anfragen interessierter Kreise, ob das "Testament“ eines Vorstandsmitglieds der SCHNEIDER Technologies AG veröffentlicht werden kann, weist die Kraus Widmer Consulting GdbR auf folgende Sachverhalte hin:

      Mit dem so bezeichneten “Testament“ wird erstmals der umfassende Beweis angetreten, wonach eine Emissionsbank entgegen früherer öffentlicher Verlautbarungen unmittelbar vom Vorstand der SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG konkrete Kenntnis über mehrere Unternehmensinternas erhalten hatte. Basierend auf diese Insiderinformationen wurden lange vor der Insolvenzantragsstellung Ende Januar 2002 weiterführende Entscheidungen zu Lasten der übrigen Aktionäre und Mitarbeiter getroffen. Die Kraus Widmer Consulting GdbR stellt fest, dass die SCHNEIDER-Affäre sich damit zu einem politischen „SCHNEIDER-GATE“ fortentwickelt hat. Maßgebliche bayerische Spitzenpolitiker und Parlamentarier, darunter auch der zurückgetretene Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu, aber auch zahlreiche Beamte des Freistaats Bayern und des Bundesforschungsministeriums waren nach eigenem Bekunden darin verwickelt.

      Bereits in der Vergangenheit wurde von unserem Hause darauf hingewiesen, dass beide Emissionsbanken lange vor Insolvenzantragsstellung ihren Beteiligungsbesitz an der börsennotierten SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG signifikant reduziert hatten.

      Die Kraus Widmer Consulting GbR sieht sich mit diesem aktuellen Rechercheergebnis in ihrer langjährigen Unternehmensstrategie bestätigt, ihren Vorsprung und federführende Stellung als zentrale Dokumenten- und Nachrichtenquelle in Sachen SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG weiter ausgebaut zu haben.

      Ausdrücklich gewarnt wird vor weitergereichten Dokumenten von dritter Seite, die nicht zur Weitergabe autorisiert waren und sind.
      Dabei handelt es sich um nicht mit den Originalen deckungsgleiche Anfertigungen oder Modifikationen, die nach Kenntnis unseres Hauses zudem auch als gerichtliche Beweismittel verwendet worden sind. Auf die mangelnde Beweiskraft solcher Unterlagen wird im Interesse aller Betroffenen hingewiesen.

      Die Kraus-Widmer Consulting GdbR ist zentrale Anlaufstelle bei der Aufklärung der Affäre um die insolvente Schneider Technologies AG, Türkheim.
      Seit der Beantragung der Insolvenz im Januar 2002 wurde die Aufklärung des Schneider-Skandal durch die Recherchen der Herren Dr.Widmer und Kraus entscheident befördert und führte letztlich zu den nunmehr erhobenen Schadenersatzklagen gegen verschiedene Vorstände der Schneider Technologies AG, primär aber gegen die ehemaligen Emissionsbanken Lehman Brothers (Europe) Frankfurt und der LfA Förderbank Bayern.

      Kraus-Widmer Consulting GdbR
      PR- Communication 79669 Zell i.Wiesental, Ortsstr.8

      Dr. Armin Widmer, 79669 Zell i.Wiesental, Ortsstr.8
      Tel. 07625 / 924024 Fax: 07625 / 924 025 E-Mail: armin.widmer@t-online.de

      Werner Kraus, 91315 Höchstadt, Inastr.11
      Tel. 09193 / 1517 Fax: 09193 / 8532 E-Mail: kraus.werner@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:34:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      http://www.gavagai.de/skandal/HHD0821J.htm:

      Das Bayerische Verwaltungsgericht (vergleiche die fehlende / mangelndeTrennung von Partei und Judikative in Bayern: Gewaltenteilung) konnte in einem Urteil ( Auskunftsklage) das Bayerische Pressegesetz, das Journalisten ein Auskunftsrecht gegenüber öffentlicher Behörden einräumt (warum nur Journalisten?) nicht direkt aushebeln, aber indirekt. Dem Anspruch der Journalistin Renate Daum, die die Mauscheleien der LfA um Schneider Technologies klären wollte, steht das Recht der LfA auf Verschwiegenheit gegenüber. Selbstverständlich bewertete das Bayerische Verwaltungsgericht das Recht keine Auskunft zu erteilen höher ein. Az.: M 22 K 04.4414 Daum geht mit Unterstützung des Verlags Gruner + Jahr in Berufung. ;)SZ 7.10.2005, S. 43;

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:50:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.914 von Quipu am 06.07.06 14:27:39http://www.von-streit.de/daum.html

      “Die können einem ja alles erzählen”

      Wie die Wirtschaftsredakteurin Renate Daum zu ihrem Ruf als Börsen-Hiob kam

      Der Name Comroad steht für den spektakulärsten Kriminalfall der jüngeren Börsengeschichte – und für ein Musterbeispiel investigativer Recherche. Lange vor der Kripo war Renate Daum dem erfindungsreichen Firmengründer Bodo Schnabel auf die Schliche gekommen. Für die Münchner Journalistin hat der Branchenruhm allerdings nicht nur angenehme Seiten.

      Von Alexander von Streit

      Die Kurve hinter ihr zeigt im steilen Zickzack nach unten. Natürlich: „Der Neue Markt“ steht da auf dem bunten Poster, geplatzter Traum vom schnellen Erfolg, Luft-Milliarden-Spielplatz, Aktienhysterie. Alles vorbei. Wenn Renate Daum an ihrem Schreibtisch sitzt, hängt der an die Wand gepinnte Niedergang der wilden Börsenparty wie ein Warnschild neben ihrem Kopf. Irgendwie gehört er auch dorthin. Die Wirtschaftsjournalistin hat mit ihren Recherchen einen der größten Finanzskandale des Neuen Marktes aufgedeckt: Comroad.

      Glauben wollte ihr das erst einmal niemand. Im November 1999 sollte Renate Daum für die Süddeutsche Zeitung über das kurz vor dem Bösengang stehende Telematik-Unternehmen chreiben. Doch ihr fielen ungewöhnliche Vorgänge auf,und sie riet vom Kauf der Comroad-Aktie ab. Das in einer Zeit, als die meisten Journalisten trunken vor Begeisterung von einem Jubelartikel über die New Economy zum nächsten taumelten Interessiert hat sich damals kaum jemand für solche Unkenrufe. Im Gegenteil: „Danach war ich die böse Journalistin“, sagt die 34-Jährige.

      Eigentlich beschäftigt sich Renate Daum heute nur deswegen mit Aktien, weil es ihr im Lokalen so gut gefallen hat. Während ihres Volontariates hatte sie gemerkt, dass sich kaum ein Lokaljournalist mit Wirtschaft auskennt. „Die Leute können einem alles erzählen“, erkannte sie – und studierte Volkswirtschaft. Nach dem Studium mit Spezialisierung auf den asiatischen Raum ging sie nach Japan, arbeitete dort ein Jahr bei einer Tageszeitung – und schrieb auf Japanisch. Nach so etwas kann einen eigentlich nichts mehr verwundern. Und doch hat sie sich nach ihrem ersten Artikel über Comroad öfters gefragt, ob sie falsch liege. Denn der Aktienkurs des Unternehmens stieg und stieg. Und Vorstandschef Bodo Schnabel korrigierte ständig seine Prognosen – nach oben.

      Dann kam das Angebot vom Anleger-Magazin Börse Online, das eine Asienexpertin suchte. Obwohl Daum weiterhin alles Material über Comroad sammelte, lag das Thema erst einmal ganz unten in der Schublade. 2001 fand sie am Rande eines Kongresses in Asien heraus, dass Schnabels dortige Partnerfirmen nicht auffindbar waren – und hängte sich hartnäckig hinter das Thema. Erst im November 2002 verurteilte ein Münchner Gericht Bodo Schnabel schließlich zu sieben Jahren Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft, sagt sie, hatte bis Anfang des Jahres gar nicht auf ihre Enthüllungen reagiert.

      Renate Daum sagt oft „der Bodo“, wenn sie von Schnabel spricht. Mit den Jahren und Artikelserien hat sich beinahe so etwas wie Nähe entwickelt, auch von seiner Seite. Und das, obwohl sich die beiden nach dem einzigen Treffen 1999 erst wieder vor Gericht gegenüberstanden. Schnabel hatte sie seit ihrem ersten Artikel nicht mehr treffen wollen. Heute schreibt ihr der Bodo Briefe aus dem Gefängnis, in denen er sie von seiner Unschuld überzeugen will. 10 bis 15 sind es schon gewesen. Schnabel sieht sich als Opfer.

      Damals aber musste Renate Daum Sachen wie „die Frau wäre besser Hausfrau geworden“ oder „sexuell gefrustete Emanze“ über sich in Anleger-Diskussionsforen lesen. Als Frau Männergeschäfte in Frage stellen, das darf auch heute noch nicht sein. Und Bodo Schnabel wusste hervorragend mit diesem Chauvinismus der Finanzwelt zu spielen. Schnabel lancierte geschickt das Gerücht, es gebe einen Streit zwischen seiner Familie und Renate Daum, die nun auf Rache aus sei. Auch als Daum mit einem Kollegen bei Börse Online über Comroad schrieb, gingen Schnabels Anwälte nur auf sie los. Das sei einfacher, dachten sie wohl. Ihr Verlag Gruner+Jahr aber, sagt Betriebsrätin und BJV-Mitglied Daum, habe sich zu jeder Zeit voll hinter sie gestellt.

      Bis zuletzt, sagt sie, habe sie noch gedacht, das sei ein Skandal unter vielen. Doch Renate Daum ist seitdem ein wenig berühmt geworden. Sie erhielt den renommierten Helmut-Schmidt- Journalistenpreis für ihre Comroad- Enthüllungen, dann kamen die Artikel und Interviews, neulich saß sie beim Treffen des Netzwerks Recherche auf dem Podium. Als Musterjournalistin sozusagen. Inzwischen hat sie ihre Recherchen in einem Buch zusammengefasst, in dem sie exemplarisch am Fall Comroad die Schlupflöcher im deutschen Finanzsystem aufzeigt.

      Als das Buch Anfang Februar ausgeliefert werden sollte, bekam Renate Daums Verlag Post. Allerdings nicht von Schnabels Anwälten, sondern vom Wirtschaftsjournalisten Egbert Prior. Eine Unterlassungsklage. Der ehemalige Moderator einer einschlägigen Fernsehsendung und Herausgeber eines Börsenbriefes ärgerte sich, dass der Autorin im Klappentext des Buches die Aufdeckung des Comroad-Schwindels zugerechnet wird. Vor allem aber störte Prior, dass Daum ihn in seinem Buch erwähnte – im Zusammenhang mit einer Anzeige wegen Kursbetrug.

      Zwar waren bereits Teile der Auflage in den Geschäften, doch in vielen Läden gab es so das Buch in den ersten Wochen nach seinem Erscheinen nicht. Über den Online-Buchhändler Amazon etwa war Außer Kontrolle lange Zeit nicht erhältlich. „Irgendwer teilte mir sogar mit, dass mein Buch angeblich auf dem Index steht“, sagt sie. Nach vier Wochen klärte endlich ein Gericht die Auseinandersetzung und hob den Auslieferungsstop auf. Mag sein, dass Daums Buch sich anfangs dadurch ein wenig schwieriger verkaufen ließ – sie selbst zumindest ist dabei nochmals etwas bekannter geworden.

      Die neue Berühmtheit ist nicht ohne Folgen. Sie fühle sich jetzt schneller ernst genommen, sagt sie fast ein wenig verwundert. „Ich habe so eine helle Stimme am Telefon, da wird man leicht unterschätzt.“ Doch die Zeiten sind vorbei. Wenn Renate Daum heute ein Unternehmen besucht, dann sitzt jetzt schnell ein Anwalt mit am Tisch, damit die Firma keine Schwierigkeiten bekommt. Und als sie im Rahmen einer Recherche bei einem Unternehmen anrief, brach dort Chaos aus. „Das war eine ganz harmlose Anfrage“, sagt sie. Der entsetzte Firmenchef rief umgehend bei ihrem Chef an und wollte wissen, was Renate Daum mit ihm vorhabe.

      Und doch ist die Welt durch ihre Enthüllungen auch nicht besser geworden. Natürlich nicht: Als sie kürzlich einen kritischen Bericht über ein Unternehmen schrieb und dann dessen Hauptversammlung besuchte, gingen ausgerechnet die Aktionärsschützer auf sie los. Schon wieder die böse Journalistin. Dabei hatte Renate Daum recht mit ihren Recherchen, wie der Firmenvorstand kurz danach zähneknirschend zugab. „Es hat sich nichts geändert“, sagt sie.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:54:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      Glaubt irgendwer, dass sie aufgibt?

      http://www.guj.de/index.php4?/de/presse/nachrichten/newsaktu…

      Renate Daum will es ganz genau wissen
      Sie schreibt in Bayern Presse-geschichte: Die Redakteurin von BÖRSE ONLINE hat vor dem Verwaltungsgericht München einen Antrag auf Auskunftserteilung gegen die LfA Förderbank Bayern gestellt. Das Gericht muss klären, ob der Auskunftsanspruch der Presse auch gegenüber öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten gilt.
      Hamburg, 27. Februar 2004
      Die Wirtschaftsjournalistin recherchiert seit Dezember 2002, welche Rolle die LfA bei der Pleite der Schneider Technologies AG spielte. Renate Daum fielen dabei ´unerklärliche Widersprüche´, wie sie sagt, in den Angaben der LfA zu ihren Aktienverkäufen auf. Auch auf Nachfragen gab die LfA bisher keine Antworten. Mit Unterstützung der Rechtsabteilung und der Chef-redaktion habe ich mich entschlossen, vor Gericht zu ziehen. Mir ging es nur um die Informationen für meinen Fall, ich hatte keine Ahnung, dass wir die Ersten mit einer Auskunftsklage sind, sagt Renate Daum über den Prozess, der für die Medien weitreichende Bedeutung haben kann. Eine Entscheidung wird für März erwartet.
      In den vergangenen Jahren enttarnte die Redakteurin bereits den Schwindel um Comroad und wurde dafür mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet. In Ausgabe 9/04 von BÖRSE ONLINE hat sie einen Artikel zum ´Schneider-Fall´ veröffentlicht.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:59:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.429.772 von Direkt6 am 06.07.06 09:51:14ne hab gelöscht
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 16:40:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.429.772 von Direkt6 am 06.07.06 09:51:14habGlück gehabt, keine bekommen gestern
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 17:52:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Da hast du wirklich Riesenglück gehabt.
      Dadurch bist du vor finanziellen Verlusten bewahrt worden.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 17:53:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.435.447 von taxi0 am 06.07.06 15:59:24Mit welcher Biersorte ???
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:05:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.548 von Csillagok am 06.07.06 17:52:19geht runter wire damals bei CBB, von 0,04 auf 0,80 und runter auf 0,04
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:06:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      ist wohl Ende mit Schneider, wie Walterbau
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:11:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      werde warten bis 0,08 € und dann zuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:16:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.892 von taxi0 am 06.07.06 18:11:18gähn!
      wird so schnell auf 0,08 laufen!
      bei den umsätzen von heut ist der kurs quasi nicht aussagekräftig!
      wenn einer mal 50000 kauft dann sind wir gleich wieder bei 0,20!
      und die 50000 oder 100000 kommen bestimmt...!
      :cool:;):D
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:44:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.438.004 von clever_broker am 06.07.06 18:16:58Ja, die kommen, aber beim VERKAUF von diesem Schrott-Müll !!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 18:48:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      schnarch, dann sehen wir 0,05€
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 19:48:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.914 von Quipu am 06.07.06 14:27:39Diese Pressemeldung wird keinen helfen, da diese Gruppe seit 2002
      versucht, geschädigten Schneider-Aktionären eine Story zu verkaufen. Bis heute haben die ganzen, angeblichen Recherchen,
      keine Auswirkungen gezeigt. Deshalb bitte ich Sie, Vernunft walten zu lassen. Ich bin der Meinung, dass alle angegebene Beweismittel von dieser GdbR uns keinen Nutzen bringen wird.

      Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich alle im Forum
      ab den 25.06.06 auf die zukünfige Kursbewegung und die falschen
      Nachrichten, die immer wieder hoch gebracht worden sind, gewarnt
      habe. Ihr sehr ich hatte damit zu 100 % Recht behalten. Au
      die Spekulation mit den Grünen hat euch im Forum nicht weitergebracht.

      Deshalb möcte ich zum Schluss noch einmal Euch den Vorschlag
      machen, beteiligt Euch an einen Prozess. Alle anderen Dinge mit
      Gutachten usw. bringen Euch nicht weiter. Nur ein vernünftiger
      Prozess wird uns weiterbringen. Unser Ziel werden wir nur
      mit einem sehr großen Anwalt erreichen. Aber nicht durch die
      Kraus-Widmer Consultin GdbR. Das ist meine persönliche Meinung!!!

      Aussagen über Kurssteigerungen bis zu 1, 2 und 3 Euro sind Hoffnungen und Träumereien;). Wenn ihr meine Meldungen in der letzten Woche umgesetzt hättet, dann wäre Euer Geldbeute etwas
      voller und ihr hättet schon einen Anteil der Kosten für einen
      guten Rechtsanwalt.
      -Ende_
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 22:25:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.440.117 von Sebk am 06.07.06 19:48:54Amen!:laugh::laugh:


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