Jede Party hat ein Ende, auch für die Kanzlerin Merkel! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.06 12:52:21 von
neuester Beitrag 03.02.07 07:45:59 von
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Das Schiff Deutschland dümpelt durch den Sommer
So schön die Spiele waren, so arg steht es um das Brot der Deutschen. Bereits im Herbst dürfte die Euphorie der Weltmeisterschaft brutal verfliegen. Von Dieter Ruloff
Aus der Traum vom Fußballtitel für Deutschland, aber die Party geht weiter. Aus der Traum auch von der großen Reform durch die große Koalition, stattdessen noch mehr Steuern, noch mehr Bürokratie. Aber auch dies stört niemanden, nur die Politiker streiten. Noch im Frühjahr war die Stimmung schlecht: Die Konsumenten hielten sich zurück, Existenzängste trieb die Angestellten von Städten, Ländern und Gemeinden zum Protest auf die Strasse. Sogar an den Spitälern wurde gestreikt. Schwarz-Rot-Gold schwenkten vornehmlich Rechtsradikale. Auf wundersame Weise hat die Stimmung jetzt im Sommer gedreht, zweifellos dank der Weltmeisterschaft. Eventkultur inszeniert bekanntlich eine virtuelle Realität, erlaubt die Flucht in die Welt des schönen Scheins: das Leben wird zum Dauer-Fest, die Grenzen zur Show verfließen. Panem et circenses, Brot und Spiele, ist das derzeitige Motto Deutschlands. Wie im alten Rom will das Volk zwei Dinge: Brot, also sein Auskommen, und Spiele, also Unterhaltung.
Beim Letzteren, der Unterhaltung, hat Deutschland mit der Ausrichtung der Weltmeisterschaft wahrlich etwas geleistet, das soll nicht kleingeredet werden. Die Rückmeldung der «Gäste bei Freunden» war überwiegend exzellent. Fußballspiele sind notorisch krawallträchtige Ereignisse, und dennoch gab es kaum unschöne Szenen. Ohne jede Irritation wurden die deutschen Nationalfarben zum Mode-Bestseller. Deutschland, so scheint es, ist endlich im Kreis der ganz normalen Nationen angekommen. In Anstand ein überzeugendes Fest organisiert zu haben, macht stolz, und dies nicht ohne Grund. So weit zur Unterhaltung. Beim Auskommen der Deutschen liegen die Dinge aber mehr denn je im Argen. Reformstau war das Unwort des Jahres 1997. Fast zehn Jahre später hat sich grundlegend nichts geändert. Ein Sanierungsfall sei das Land, so die Rechtfertigung der Kanzlerin für ihre neuen Steuern.
Wie andere großen Industrieländer hat auch Deutschland Probleme mit steigenden Gesundheitskosten und Engpässen bei der Alterssicherung, beides zu einem Teil die Folge einer rasch alternden Bevölkerung. «Kinder bekommen die Leute immer», meinte der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, als man die Absicherung gemäß Generationenvertrag und Solidarität entwickelte. Er hat sich offenbar geirrt. Da die steigenden Kosten sozialer Sicherung in den letzten Jahren immer weiter auf die Wirtschaft abgewälzt wurden, leidet deren Wettbewerbsfähigkeit. Im aktuellen Wettbewerbs- Ranking des Lausanner IMD liegt Deutschland auf Platz Nr. 26 - die Schweiz zum Vergleich nimmt Platz 8 ein. Und hier nun schließt sich der Teufelskreis: Die deutsche Wirtschaft, um dem Druck zu entgehen, baut Arbeitsplätze im Inland ab, schafft solche im nahen und fernen Ausland. Zunehmende Arbeitslosigkeit, die Folge, bringt die Systeme sozialer Sicherheit dann noch weiter unter Druck. Der Staat, dem die Einnahmen fehlen, macht immer neue Schulden.
Was geschehen müsste, ist allen klar: Mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem; mehr Eigenverantwortung der Bürger bei der sozialen Absicherung; vor allem die Abkopplung der Arbeitskosten von den steigenden Belastungen sozialer Absicherung. Arbeit in Deutschland muss bezahlbar bleiben, sonst wandert sie ab. Die große Koalition besitzt an sich jene Mehrheit, die unpopuläre, aber notwendige Maßnahmen möglich gemacht hätte. Sie hat sich stattdessen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt, auf Flickwerk statt den Einstieg in Strukturreformen. Beide großen Volksparteien, die jetzt die Regierung stellen, sind massiv in die Abhängigkeit von organisierten Partikularinteressen geraten, die ihre Besitzstände mit allen Mitteln verteidigen. Hinzu kommt der ungebrochene Glaube der Politik an die segensreiche Wirkung staatlicher Lenkung und Regulierung, auch wenn deren Bilanz ernüchtert. Jedes gesellschaftliche Problem wird mit neuen Gesetzen, zusätzlichen Beamten, staatlichen Zuschüssen, mehr Steuern für die einen, mehr Abschreibungen für die anderen zu lösen versucht. Nichts spricht prinzipiell gegen staatliche Tätigkeit dort, wo sie sinnvoll ist. Hohe Steuern und Staatsquoten verhindern nicht per se den wirtschaftlichen Erfolg eines Landes, wie Finnland und Schweden zeigen. Es ist vielmehr der Wirkungsgrad staatlicher Tätigkeit, der in Deutschland stark zu wünschen lässt. Der deutsche Bürger erhält zu wenig Leistung für sein gutes Geld. Trotz hohen Abgaben verlottert vielerorts die Infrastruktur: Strassen, Brücken, Universitäten, Schwimmbäder. Je weiter man nach Norden und Osten kommt, umso sichtbarer sind die Mängel.
Wie weiter nun mit Deutschland? Jede Party hat ein Ende, auch die Weltmeisterschaft. Zunächst jedoch ist Sommer, Ferienzeit, das Leben leicht. Auch der Herbst hat dann noch ein paar schöne Tage. Im Winter jedoch, spätestens bei der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent zu Jahresende, wird die Stimmung dann wohl kippen. Dass danach rasch viel passiert, ist dennoch zweifelhaft. Staaten sind wie riesige Schiffe, die ihren Kurs auch dann noch laufen, wenn heftig am Ruder gedreht wird. Und im Quervergleich leidet Deutschland immer noch auf hohem Niveau: Drittstärkste Wirtschaftsmacht der Welt hinter den USA und Japan, Exportweltmeister noch vor den USA, ein reiches Land auf absehbare Zeit. Ein Fall Titanic ist Deutschland nicht, man sinkt nicht, während die Musik spielt. Deutschland im Sommer gleicht eher einem großen, in die Jahre gekommen Kreuzfahrtschiff: Die Stimmung an Bord ist super, das Tempo rückläufig, die Generalüberholung überfällig, und der Abstand zum Geleitzug der übrigen Staaten wächst.
NZZ am Sonntag
So schön die Spiele waren, so arg steht es um das Brot der Deutschen. Bereits im Herbst dürfte die Euphorie der Weltmeisterschaft brutal verfliegen. Von Dieter Ruloff
Aus der Traum vom Fußballtitel für Deutschland, aber die Party geht weiter. Aus der Traum auch von der großen Reform durch die große Koalition, stattdessen noch mehr Steuern, noch mehr Bürokratie. Aber auch dies stört niemanden, nur die Politiker streiten. Noch im Frühjahr war die Stimmung schlecht: Die Konsumenten hielten sich zurück, Existenzängste trieb die Angestellten von Städten, Ländern und Gemeinden zum Protest auf die Strasse. Sogar an den Spitälern wurde gestreikt. Schwarz-Rot-Gold schwenkten vornehmlich Rechtsradikale. Auf wundersame Weise hat die Stimmung jetzt im Sommer gedreht, zweifellos dank der Weltmeisterschaft. Eventkultur inszeniert bekanntlich eine virtuelle Realität, erlaubt die Flucht in die Welt des schönen Scheins: das Leben wird zum Dauer-Fest, die Grenzen zur Show verfließen. Panem et circenses, Brot und Spiele, ist das derzeitige Motto Deutschlands. Wie im alten Rom will das Volk zwei Dinge: Brot, also sein Auskommen, und Spiele, also Unterhaltung.
Beim Letzteren, der Unterhaltung, hat Deutschland mit der Ausrichtung der Weltmeisterschaft wahrlich etwas geleistet, das soll nicht kleingeredet werden. Die Rückmeldung der «Gäste bei Freunden» war überwiegend exzellent. Fußballspiele sind notorisch krawallträchtige Ereignisse, und dennoch gab es kaum unschöne Szenen. Ohne jede Irritation wurden die deutschen Nationalfarben zum Mode-Bestseller. Deutschland, so scheint es, ist endlich im Kreis der ganz normalen Nationen angekommen. In Anstand ein überzeugendes Fest organisiert zu haben, macht stolz, und dies nicht ohne Grund. So weit zur Unterhaltung. Beim Auskommen der Deutschen liegen die Dinge aber mehr denn je im Argen. Reformstau war das Unwort des Jahres 1997. Fast zehn Jahre später hat sich grundlegend nichts geändert. Ein Sanierungsfall sei das Land, so die Rechtfertigung der Kanzlerin für ihre neuen Steuern.
Wie andere großen Industrieländer hat auch Deutschland Probleme mit steigenden Gesundheitskosten und Engpässen bei der Alterssicherung, beides zu einem Teil die Folge einer rasch alternden Bevölkerung. «Kinder bekommen die Leute immer», meinte der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, als man die Absicherung gemäß Generationenvertrag und Solidarität entwickelte. Er hat sich offenbar geirrt. Da die steigenden Kosten sozialer Sicherung in den letzten Jahren immer weiter auf die Wirtschaft abgewälzt wurden, leidet deren Wettbewerbsfähigkeit. Im aktuellen Wettbewerbs- Ranking des Lausanner IMD liegt Deutschland auf Platz Nr. 26 - die Schweiz zum Vergleich nimmt Platz 8 ein. Und hier nun schließt sich der Teufelskreis: Die deutsche Wirtschaft, um dem Druck zu entgehen, baut Arbeitsplätze im Inland ab, schafft solche im nahen und fernen Ausland. Zunehmende Arbeitslosigkeit, die Folge, bringt die Systeme sozialer Sicherheit dann noch weiter unter Druck. Der Staat, dem die Einnahmen fehlen, macht immer neue Schulden.
Was geschehen müsste, ist allen klar: Mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem; mehr Eigenverantwortung der Bürger bei der sozialen Absicherung; vor allem die Abkopplung der Arbeitskosten von den steigenden Belastungen sozialer Absicherung. Arbeit in Deutschland muss bezahlbar bleiben, sonst wandert sie ab. Die große Koalition besitzt an sich jene Mehrheit, die unpopuläre, aber notwendige Maßnahmen möglich gemacht hätte. Sie hat sich stattdessen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt, auf Flickwerk statt den Einstieg in Strukturreformen. Beide großen Volksparteien, die jetzt die Regierung stellen, sind massiv in die Abhängigkeit von organisierten Partikularinteressen geraten, die ihre Besitzstände mit allen Mitteln verteidigen. Hinzu kommt der ungebrochene Glaube der Politik an die segensreiche Wirkung staatlicher Lenkung und Regulierung, auch wenn deren Bilanz ernüchtert. Jedes gesellschaftliche Problem wird mit neuen Gesetzen, zusätzlichen Beamten, staatlichen Zuschüssen, mehr Steuern für die einen, mehr Abschreibungen für die anderen zu lösen versucht. Nichts spricht prinzipiell gegen staatliche Tätigkeit dort, wo sie sinnvoll ist. Hohe Steuern und Staatsquoten verhindern nicht per se den wirtschaftlichen Erfolg eines Landes, wie Finnland und Schweden zeigen. Es ist vielmehr der Wirkungsgrad staatlicher Tätigkeit, der in Deutschland stark zu wünschen lässt. Der deutsche Bürger erhält zu wenig Leistung für sein gutes Geld. Trotz hohen Abgaben verlottert vielerorts die Infrastruktur: Strassen, Brücken, Universitäten, Schwimmbäder. Je weiter man nach Norden und Osten kommt, umso sichtbarer sind die Mängel.
Wie weiter nun mit Deutschland? Jede Party hat ein Ende, auch die Weltmeisterschaft. Zunächst jedoch ist Sommer, Ferienzeit, das Leben leicht. Auch der Herbst hat dann noch ein paar schöne Tage. Im Winter jedoch, spätestens bei der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent zu Jahresende, wird die Stimmung dann wohl kippen. Dass danach rasch viel passiert, ist dennoch zweifelhaft. Staaten sind wie riesige Schiffe, die ihren Kurs auch dann noch laufen, wenn heftig am Ruder gedreht wird. Und im Quervergleich leidet Deutschland immer noch auf hohem Niveau: Drittstärkste Wirtschaftsmacht der Welt hinter den USA und Japan, Exportweltmeister noch vor den USA, ein reiches Land auf absehbare Zeit. Ein Fall Titanic ist Deutschland nicht, man sinkt nicht, während die Musik spielt. Deutschland im Sommer gleicht eher einem großen, in die Jahre gekommen Kreuzfahrtschiff: Die Stimmung an Bord ist super, das Tempo rückläufig, die Generalüberholung überfällig, und der Abstand zum Geleitzug der übrigen Staaten wächst.
NZZ am Sonntag
Sozialstaat abschaffen! Problem gelöst!
Die CDU/CSU soll der SPD die Koalition aufkündigen und eine Jamaika-Koalition bilden. Westerwelle und Büttighofer werdens dann richten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.476.477 von Albatossa am 09.07.06 12:52:21Lesenswerter Artikel . Eine sehr realistische Einschätzung der Lage in Deutschland.
Zu dem Thema können wir bei w/o beliebig viele threads aufmachen, es wird sich nichts ändern in Deutschland. Jedenfalls so lange nicht, wie Politiker das Sagen haben, die lediglich dem Volk auf´s Maul schauen. Nur wer auch wirklich bereit und in der Lage ist, politische Führung zu übernehmen, wird etwas bewegen.
Merkel, Münte, Stoiber und Co. gehören ganz bestimmt nicht dazu.
Merkel, Münte, Stoiber und Co. gehören ganz bestimmt nicht dazu.
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CDU noch bei 31%. Merkel hat schon nach neun Monaten fertig.
Ganz nebenbei macht sie die CDU kaputt.
Ganz nebenbei macht sie die CDU kaputt.
Fr.Merkel ist der Hammer den uns der Bimbes noch hinterläßt........
Soviel zur Fehlbesetzung der Merkel...
Cl.
Soviel zur Fehlbesetzung der Merkel...
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.472.962 von Claptoni am 16.08.06 19:43:22recht so, das schlimme ist: Sie war beim schwarzen Riesen in der Ausbildung!!!
Angela Merkel galt als fleißige Studentin. Sie selbst bemerkt später kritisch: „Experimentalphysik war nicht gerade meine Stärke. Mit dem Löten hatte ich Schwierigkeiten. Und meine Schaltpläne haben in der Praxis meistens nicht funktioniert.“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel
Dasselbe Problem hat die Frau heute noch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel
Dasselbe Problem hat die Frau heute noch.
Und meine Schaltpläne haben in der Praxis meistens nicht funktioniert.“.
Mag sein, aber ihr Vorgänger war selbst zum haarefärben zu blöd
Mag sein, aber ihr Vorgänger war selbst zum haarefärben zu blöd
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.379.093 von ConnorMcLoud am 02.02.07 20:58:36Mit dem Löten hatte ich Schwierigkeiten.
Mit dem Löten von Frau Merkel hättest Du keine Schwierigkeiten , oder watt?
Mit dem Löten von Frau Merkel hättest Du keine Schwierigkeiten , oder watt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.485.654 von Soefchen am 09.07.06 18:57:50irrtum euer gnaden.das volk geht denen schon lange am ..... vorbei.
das motto heisst macht und politische führung um jeden preis !
a: um sich die eigenen taschen bis zur halskrause .. füllen
b: als verlängerter arm der lobby....n und zahlreichen mafia/monopolisten/funktionärs ++ organisitionen ! natürlich verbunden mit fettem zubrot und der hoffung damit die macht zu erhalten.
die politische bilanz der letzen 20 jahre in diesem land : exorbitante staatsverschuldung , 4 - 7 mio reale arbeitslose ,vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente/gesundheit) +++
beweisen dies sehr eindrucksvoll.
ein unfähig,korrupt und kriminelles politisches system.
das bis dato noch nicht ein politiker/partei/parlament dafür zur verantwortung gezogen wurde zeigt wie kaputt/unkaputt dieses system ist.
und das dies auch in zukunft so bleibt gilt vor allem das motto
macht um jeden preis.
das motto heisst macht und politische führung um jeden preis !
a: um sich die eigenen taschen bis zur halskrause .. füllen
b: als verlängerter arm der lobby....n und zahlreichen mafia/monopolisten/funktionärs ++ organisitionen ! natürlich verbunden mit fettem zubrot und der hoffung damit die macht zu erhalten.
die politische bilanz der letzen 20 jahre in diesem land : exorbitante staatsverschuldung , 4 - 7 mio reale arbeitslose ,vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente/gesundheit) +++
beweisen dies sehr eindrucksvoll.
ein unfähig,korrupt und kriminelles politisches system.
das bis dato noch nicht ein politiker/partei/parlament dafür zur verantwortung gezogen wurde zeigt wie kaputt/unkaputt dieses system ist.
und das dies auch in zukunft so bleibt gilt vor allem das motto
macht um jeden preis.
Es kommt noch schlimmer:
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.385.527 von ConnorMcLoud am 03.02.07 05:13:10und für alle die es bisher noch nicht wußten
http://www.distler-tontechnik.de/merkel/
http://www.distler-tontechnik.de/merkel/
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