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    Nasrallah droht deutscher Marine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.06 08:32:47 von
    neuester Beitrag 26.09.06 21:45:01 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.083.720
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      schrieb am 23.09.06 08:32:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hizbullah-Führer Nasrallah kritisiert Bundeskanzlerin Merkel

      Nasrallah: Deutsche Marine kann Bewegung nicht schwächen
      22. September 2006

      Mit scharfer Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich der Chef der schiitischen Hizbullah-Miliz, Scheich Hassan Nasrallah, am Freitag in der Öffentlichkeit zurückgemeldet. Bei einer Großkundgebung seiner Bewegung in Beirut wandte er sich vor hunderttausenden Anhängern gegen die Aussage von Bundeskanzlerin Merkel, das deutsche Marinekontingent im Libanon-Einsatz diene der Sicherheit Israels.

      „Sie (Frau Merkel) sagt, ihr Ziel sei es, Israel zu schützen“, rief Nasrallah in die Menge, die ihm bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit dem 12. Juli in Sprechchören zujubelte. „Aber ich sage ihr“, fuhr er fort, „selbst wenn sie die See, den Luftraum und das Land überwachen, unsere Bewegung wird dadurch nicht geschwächt.“

      „Wir haben jetzt mehr als 20.000 Raketen“

      Nasrallah dankte Gott „für den Sieg“ nach der mehr als 30 Tage langen bewaffneten Auseinandersetzung mit Israel, die am 14. August durch eine Waffenruhe beendet wurde, und rief: „Ihr seid das großartigste Volk der Welt!“ An die Israelis gewandt, deren Militär angegeben hatte, den Großteil der weiterreichenden Raketen der Hizbullah zerstört zu haben, sagte er: „Ich kann ihnen versichern, daß wir unsere militärische Infrastruktur erneuert und jetzt mehr als 20.000 Raketen haben.“

      Der Führer der Hizbullah war in den Untergrund gegangen, nachdem Israel mit einer militärischen Offensive auf die Verschleppung zweier Soldaten durch Hizbullah-Kämpfer reagiert hatte. Israel hatte ihm gedroht, auch ihn persönlich als militärisches Ziel zu betrachten. Seitdem hatte er sich in Fernseh-Botschaften an die libanesische und an die internationale Öffentlichkeit gewandt. Israel nahm die Warnung bislang nicht zurück.

      Beirut will Hizbullah-Miliz in Streitkräfte integrieren

      „Sie haben uns gedroht, diese Tribüne zu bombardieren, und ihr habt euch als mutig erwiesen“, rief er seinen Anhängern zu. „Vor euch zu stehen, bedeutet eine große Gefahr für euch und für mich. Aber ich habe mich geweigert, diese Rede über den Fernsehschirm zu halten, und möchte trotz der Gefahr direkt zu euch sprechen.

      Die libanesische Regierung will indessen die Hizbullah-Miliz in eine Brigade der Streitkräfte integrieren und im Südlibanon einsetzen. Diese Brigade „könnte unter Kontrolle der Armee eine Rolle beim Schutz der Dörfer im Süden haben“, sagte Verteidigungsminister Elias Murr der Pariser Zeitung „Le Monde“. Er wolle Hizbullah-Führer Nasrallah glauben, daß die Waffen seiner Miliz dem Schutze des Libanons dienten und „keine Karte des Irans“ seien.

      Text: FAZ.NET mit dpa
      Bildmaterial: dpa
      http://www.faz.net/s/Rub9854F8E42EB34E39AC7626E80CC96509/Doc…

      Nasrallah hat das richtig erkannt, auch wir wollen dazu beitragen Israel zu schützen und in der Region für Ruhe und wenn möglich für Frieden zu sorgen - und das ist gut so!
      Deutschland ist nicht das einzige Land, das sich an dieser Mission beteiligt.

      Warum kritisiert Nasrallah nur Merkel aber nicht die anderen Staatschefs die sich an dieser Mission im Libanon beteiligen? Hofft er, dass seine Anhänger in Deutschland wieder auf die Straße gehen? Könnte ihm entgangen sein, dass Hisbollah-Demos verboten wurden?

      Nasrallah scheint auch zu ignorieren, dass die "Friedenstruppen" im Libanon ihm ermöglicht haben aus seinem Versteck hervorzukriechen. Ob er wohl auch in so einem Erdloch wie Saddam Hussein gehaust hat, die letzten Wochen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 09:31:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Davon, daß er die deutsche Marine bedroht , ist in dem Artikel aber nicht die Rede. Das ist allenfalls eine Interpretation.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 09:44:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      >>>Die libanesische Regierung will indessen die Hizbullah-Miliz in eine Brigade der Streitkräfte integrieren und im Südlibanon einsetzen. <<< :laugh::laugh::laugh:


      Dann könnte man doch auch Saddam Hussein in das Kabinett von Bush integrieren.

      Und der Schwachsinn ist der, dass man Mrd. Euro ausgibt, aber Waffenlieferungen an die Hisbollah nicht wirklich verhindern kann.

      Unsere Marine erfüllt nur eine Alibifunktion. Oder doch nicht?
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 11:43:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie viele Schiffe kann man eigentlich mit 12.000 Raketen versenken?
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 12:14:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.119.426 von StellaLuna am 23.09.06 08:32:47Ist ja richtig da deutschland nicht das einzige "missionsland" ist,sind doch die beweggründe der "missionsländer" insgesamt dort sehr fragwürdig.
      Man kann diese "friedenstruppen" natürlich auch als eine weitere besatzungsarmee ansehen,die Israerl finanziell und militärisch entslastet.
      Da soll eine resolution zu gunsten Israels durchgesetzt werden,während Israel allen resolutionen seinerseits,die besetzten gebieten betreffend,die arschkarte zeigt.
      Kein wunder das Nasrallah zu anderen ergebnissen als StellLuna kommt:D
      Die integration der Hizbullah-Miliz in die streitkräfte des Libanons kann aber durchaus als friedensdienlich für die zukunft angesehen werden,sie brauchen bloss der Israelischen Verteidigungslogik ihrerseits folgen.
      Von gleich zu gleich müsste da doch mehr als bisher drin sein.;)

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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 12:19:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      deutschland wird nicht angegriffen, schließlich bezahlt deutschland im rahmen der eu den wiederaufbau der infrastruktur, damit die hisbollah schneller an die front kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 12:49:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.119.426 von StellaLuna am 23.09.06 08:32:47Unbestritten bleibt daß Nasrallahs Millizen den IDF und den amerikanischen Bombern, die auch an der Bombardierung Libanons beteiligt waren, eine demütigende Niderlage bereitet hat.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 17:59:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.123.571 von InvestigativTrader am 23.09.06 12:49:46stimmt, man hätte Israel nicht stoppen und auch keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen dürfen. Israel hätte sich genau so verhalten müssen wie die Hisbollah - nicht warnen vor Angriffen, einfach drauf los schießen. Mir scheint, Du bist ein Befürworter dieser asymmetrische Kriegsführung.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:03:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Verteidigungsministerium: Robustes UN-Mandat im Libanon wichtig

      Das Verteidigungsministerium wertet die Drohungen des Hisbollah-Führers Scheich Hassan Nasrallah gegen die Bundeswehr als Bestätigung dafür, wie wichtig es war, auf einem robusten Mandat für den Libanon-Einsatz zu beharren. "Wir haben stets darauf hingewiesen, dass wir ein robustes Mandat brauchen", sagte der Sprecher von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU), Thomas Raabe, der "Welt am Sonntag". Zu der Frage, ob die Äußerungen Nasrallahs das Risiko für die deutschen Soldaten erhöhten, sagte Raabe: "Auslandseinsätze sind generell mit Risiken verbunden."

      http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ron…

      Hoffentlich nimmt die Bundeswehr und auch die Deutschen diesen Auftrag sehr ernst und fangen nicht gleich zu heulen an, wenn dieser Einsatz Opfer fordert, und das wird der Fall sein.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:11:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.133.718 von StellaLuna am 23.09.06 17:59:45stimmt, man hätte Israel nicht stoppen und auch keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen dürfen. Israel hätte sich genau so verhalten müssen wie die Hisbollah - nicht warnen vor Angriffen, einfach drauf los schießen.

      Nichts anderes hat die IDF über die ganze Zeit gemacht und nun jammer nicht rum daß die Hisbollah knapp 200 isarelische Soldaten getötet und zahlreiches Kriegsgerät zerstört hat.
      Daß du eine Befürworterin des Terrors und dessen Sprache bist, hast du ja schon desöfteren, nachdem ich dich konkret danach gefragt habe, bestätigt. Mit diesem Posting bestätigst du es wieder.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:19:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.084 von InvestigativTrader am 23.09.06 18:11:00Ich bin kein Terrorbefürworter, allerdings bin ich der Meinung, dass man sich gegen Terror mit allen Mitteln wehren muss - das unterscheidet uns.

      Du hast Verständnis für Terror, bekommen die Terroristen aber eins auf die Mütze beklagt man die Opfer unter den Pseudo-Zivilisten.

      Nun, Nasrallah hat mit seiner Hisbollah dafür gesorgt, dass Italiener, Spanier, Franzosen im Libanon für Ruhe sorgen und Deutschland die Seewege überwacht um Waffenschmuggel zu verhindern - das dürfte nicht im Sinne der Hisbollah sein, dumm gelaufen sage ich da nur :D
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:25:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.338 von StellaLuna am 23.09.06 18:19:06Soll ich dir etwa deine Postings raussuchen wo du Terror und die Sprache des Terrors als legitimen Mittel verteidigst ?

      Übrigens Chavez denn du früher so angehimmelt hast, findet auch daß Israel eine verbrecherische Politik einsetzt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:33:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:35:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Israel: Nasrallah spuckte internationaler Gemeinschaft ins Gesicht

      Hisbollah-Anführer habe libanesische Regierung und Weltgemeinschaft herausgefordert

      Das israelische Außenministerium hat den Auftritt des Anführers der radikal-islamischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, bei einer selbst erklärten Siegesfeier am Freitag in Beirut scharf verurteilt.

      Mit seiner bekundeten Weigerung, seine Miliz entwaffnen zu lassen, habe Nasrallah nicht nur die libanesische Regierung herausgefordert, sondern die gesamte internationale Gemeinschaft, zitierte die Zeitung "Haaretz" den Sprecher des Außenministeriums, Mark Regev. "Die Internationale Gemeinschaft kann es nicht gestatten, dass dieser vom Iran finanzierte Extremist in das Gesicht der organisierten Gemeinschaft der Nationen spuckt."

      Nasrallah hatte in der libanesischen Hauptstadt vor hunderttausenden Anhängern den "göttlichen Sieg" über Israel während des 33-tägigen Krieges im Sommer mit Israel gefeiert. Er hatte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen deren Aussage kritisiert, das deutsche Marinekontingent im Libanoneinsatz diene der Sicherheit Israels.

      http://derstandard.at/?url=/?id=2597972
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:35:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:44:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      allerdings ... weil wir die Realität nicht ignorieren. Solange Moslems in der Minderheit sind, bewegen sie sich im Untergrund. Haben sie erstmal die Mehrheit, dann wird nichts anderes mehr toleriert. Daher halte ich es so wie Oriana Fallaci "Krieg habt ihr gewollt, Krieg wollt ihr? Einverstanden. Was mich betrifft, sollt ihr ihn haben". Bis zum letzten Atemzug.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:54:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.958 von InvestigativTrader am 23.09.06 18:35:48Das sind deine neuen Freunde Stella. - wenn gleiche Meinung zu haben für Dich gleichbedeutend ist mit Freundschaft, dann posten wir aus sehr unterschiedlichen Welten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:57:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:59:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:00:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:04:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.952 von CaptainFutures am 23.09.06 18:35:44Keine Sorge, Nasrallah ist ein Maulheld - sein Geschäft ist der Terror im Namen Allahs!

      Ob die Libanesen sich bei Nasrallah für die internationalen, mit einem robusten Mandat ausgestatteten Truppen im Libanon noch bedanken werden, das wird die Zukunft zeigen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:14:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:26:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.135.792 von StellaLuna am 23.09.06 18:59:26:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:35:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hezbollah leader appears in public

      Friday 22 September 2006, 22:31 Makka Time, 19:31 GMT

      Thousands travelled to Beirut to hear Nasrallah's speech

      Speaking at a victory rally in south Beirut in his first public appearance since the war with Israel, Hezbollah leader Sheikh Hassan Nasrallah said his group still had more than 20,000 rockets available.

      Nasrallah joined hundreds of thousands of Hezbollah supporters who filled the devastated southern suburbs of Beirut on Friday with a sea of yellow flags to celebrate "divine victory" in their month-long war against Israel.

      "The resistance today has more than 20,000 rockets. The resistance is today stronger than on July 12 [the outbreak of the hostiltities] ... and stronger than ever before," he said.

      One of Israel's stated aims in the offensive was to eliminate Hezbollah's capacity to fire rockets, thousands of which were fired at the country during the conflict.

      Nasrallah last appeared in public at a news conference on July 12 when he announced the capture of two Israeli soldiers by Hezbollah fighters, an act which led to the Israeli attacks.

      The assembled crowd, which Hezbollah's Al-Manar television said was in the hundreds of thousands, was swollen by Amal supporters waving the green flags of the sometime rival but more recently allied movement.

      Supporters arrived from across Lebanon, with many setting off for the capital on Thursday by car and on foot from Shia villages in the south of the country, an area badly damaged in the Israeli offensive.

      No weapon handover

      Nasrallah said his fighters will give up their weapons only when "Israel's threats" end and the Lebanese government is strong enough to protect the country.

      "We will not give up our arms in a weak Lebanese state incapable of defending itself from the threat of Israel," Aljazeera quoted him as saying on Friday.

      "There is no army in the world that can [force us] to drop our weapons from our hands, from our grip.

      Friday's rally was supposed to
      coincide with Israel's full pullout

      "We will not release the two captured Israeli soldiers except in an exchange for Lebanese prisoners.

      "We do not want to keep our arms for ever. We do not say that our arms are forever, and this is not logical. It has to end.

      "But any word on disarming the resistance under this state, this authority, this regime and this current situation means keeping Lebanon under the risk of having Israel killing and bombarding at will."

      'Strong, just state'

      Aljazeera further quoted Nasrallah as saying "let us build a strong and just state", and calling for a new Lebanese government of national union.

      "We are sticking to and calling for establishing a state but we will never let anyone to insult us.

      "The time of victory has begun and the time of defeats has gone."

      The Hezbollah chief strongly criticised, albeit indirectly, the anti-Syrian Druze leader Walid Jumblatt, who is a key government ally, and demanded that he apologise for his past statements.

      Festive atmosphere

      Fuad Siniora, Lebanon's prime minister, was absent from the event and Aljazeera's Beirut correspondent said many people shouted anti-Siniora slogans, urging him to resign.

      The atmosphere at the rally was said to be happy and festive.

      A supporter at Friday's Divine
      Victory rally in Beirut

      Muhammed Hajj Hussein, 50, said: "Today is a holiday for Lebanon and I have never felt more happy. I am very happy for the victory of the resistance."

      Hasan Slyman said: "This is a victory for Lebanon and the Islamic world. I'm very proud and hope the international community will now act against Israeli violations and incursions into our airspace."

      Ali Sahhar said: "Everyone thought the Israeli army was unbeatable, this wasn't true and today we are declaring the victory the resistance achieved."

      Long walk

      The rally had been expected to coincide with the final withdrawal of Israeli soldiers from southern Lebanon, but Israel's army chief said on Wednesday there were "a few issues to be wrapped up" before the pullout could be completed.

      Israeli forces have been gradually pulling out from territory they captured in fighting which killed nearly 1,200 people in Lebanon, mostly civilians, and 157 Israelis.

      Hezbollah has declared victory in the war, during which it fired nearly 4,000 rockets into northern Israel.

      Border patrol

      Earlier, Nasrallah said on the group's Al-Manar Television: "I call on you all to participate in a victory rally, your victory ... in the southern suburb, the suburb of honour, glory, faith, steadfastness and victory for the whole country.

      "Let us renew our covenant and declare our joy at the divine victory to the whole world."

      Lebanese youths wave flags in
      support of Hezbollah

      Under the terms of a truce which ended the fighting last month, UN and Lebanese army forces are deploying in the south to monitor the ceasefire and try to assert the authority of the Beirut government.

      But Nasrallah has said his fighters remain on the border with Israel and Hezbollah has dismissed demands that it disarm.

      Earlier, Ehud Olmert, the Israeli prime minister, declined to say if the Hezbollah leader would be attacked if he appeared at the rally.

      "And you think, that if he was, I would tell you - and tell him?" he told Israel's Channel 10 television on Thursday.

      http://english.aljazeera.net/NR/exeres/2DA2B0AA-7EE2-4476-AE…

      Im Libanon sind internationale Truppen stationiert und Nasrallah spricht von Sieg :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:50:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.136.285 von StellaLuna am 23.09.06 19:14:09Schaun mer mal, ob er es wagt die deutsche Marine anzugreifen :laugh:

      Was sollte ihn denn davon abhalten? Und was passiert denn, wenn die
      deutschen Schiffe von Land angegriffen werden? Wie robust ist das
      Mandat wirklich? Dürfen die zurückschiessen? Auf Land? Auf libanesisches
      Land?

      Und was heißt überhaupt, die Hisbollah-Milizen sollen in die libane-
      sische Armee integriegt werden? Ich denke, die sollen entwaffnet und
      damit zerschlagen werden?

      Und jetzt haben die 20.000 Raketen? Und ihr Boss kann in vielbeach-
      teten Auftritten, mitten im Libanon, unbehelligt mit dem Säbel
      rasseln?

      Wer regiert den Libanon? Nicht vielleicht doch die Hisbollah? Pas-
      siert dort überhaupt irgendetwas gegen den Willen der Hisbollah?

      Wir haben uns inzwischen auf viel Blödsinn eingelassen. Bosnien,
      Afghanistan, Kongo. Aber ich fürchte, der Libanon wird unser Waterloo.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 19:56:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.137.568 von Goedecke_Michels am 23.09.06 19:50:12sollte die Hisbollah die deutschen Schiffe angreifen, dann legt sich die Hisbollah mit allen im Libanon stationierten internationalen Truppen an. Das Mandat ist robust, d. h. die Soldaten dürfen sich verteidigen.

      Aljazeera hat den Wunschzettel von Nasrallah veröffentlicht. Vermutlich wird er sich nach seiner "göttlichen Rede" wieder in sein Versteck/Erdloch zurückziehen aus dem er gekrochen ist um seinen "göttlichen Sieg" zu feiern.
      Nasrallah behauptet zwar, dass er und seine Anhänger den Tod lieben, aber dem ist nicht so, sonst würde er sich zum einen nicht verstecken und zum anderen hätte man nicht mit einzelnen toten Zivilisten eine weltweite Pressepropaganda angezettelt um Israel ins Unrecht zu setzen.

      Nasrallah steht noch immer auf der Liste der Israelis.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 20:14:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.137.800 von StellaLuna am 23.09.06 19:56:28"Das Mandat ist robust, d. h. die Soldaten dürfen sich verteidigen."

      Das ist die Theorie. Und wie stellst Du Dir die Praxis vor? Wenn
      aus dichtbesiedeltem Gebiet, wie ja schon gehabt, Raketen auf deutsche
      Schiffe abgeschossen werden? Ballern wir dann voll zurück in die
      Wohngebiete?

      Das ist doch wohl nicht einmal Theorie. Gegen solche Angriffe sind
      die Schiffe schlicht machtlos!
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 21:19:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.134.084 von InvestigativTrader am 23.09.06 18:11:00Nichts anderes hat die IDF über die ganze Zeit gemacht und nun jammer nicht rum daß die Hisbollah knapp 200 isarelische Soldaten getötet und zahlreiches Kriegsgerät zerstört hat.

      wenn die IDF nichts anderes gemacht hätte wäre der Südlibanon eine weißer Fleck auf der Landkarte, vielleicht auch eine neue Bucht fürs Mittelmeer.
      Natürlich dumm für diejenigen, die dort leben und mit Terroristen nichts zu tun haben, aber keiner von denen die bis zum letzten Libanesen kämpfen wollen könnte behaupten er hätte nicht verloren :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 22:45:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.133.827 von StellaLuna am 23.09.06 18:03:07>>>Das Mandat ist robust, d. h. die Soldaten dürfen sich verteidigen<<<




      Das ist aber „schön“. Wie ein Sechser im Lotto.




      >>>Hoffentlich nimmt die Bundeswehr und auch die Deutschen diesen Auftrag sehr ernst und fangen nicht gleich zu heulen an, wenn dieser Einsatz Opfer fordert, und das wird der Fall sein. <<<




      Ein Indianer weint auch nicht wenn Opfer in robusten Behältern in ihrer Heimaterde versenkt werden. Ich frage mich allerdings warum es deutsche Opfer für Israel geben muss?

      Ich denke, passiert das wirklich, können sich alle Parlamentarier und Minister Deutschland aus dem Exil ansehen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 23:42:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.138.507 von Goedecke_Michels am 23.09.06 20:14:45Die Hisbollaha Rockets müssten in der Luft abgeschoßen werden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 21:45:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      # Alle

      Laßt diesen Hisbulla-Fuzzi doch krähen und spucken wie er will.
      Nach der ersten Breitseite stellt er beim deutschen Konsulat einen Antrag auf psychotherapeutische Betreuung.

      :laugh::laugh::laugh:

      Auf Kosten der deutschen Sozialsysteme versteht sich natürlich.
      :cool::D:cool:


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