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    IBEX 35 & M. Continuo ++ Werte mit Südamerika Phantasie + ¿wo tanzt der Bulle ? ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.06 12:19:17 von
    neuester Beitrag 24.01.09 19:02:05 von
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      Avatar
      schrieb am 20.10.06 12:19:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....

      Wo tanzt der Bulle in Spanien? Zu dem Thema kann man hier interessante Artikel posten und Anregungen geben. ;)

      Saludos, bossi

      ------------------

      Die Madrider Börse: Von Top zu Top
      [08:15, 20.10.06]

      Von Emmeran Eder

      Auf einem neuen All-Time-High steht Spaniens Leitindex IBEX 35. Kein Wunder – gehört doch die Wachstumsrate des Landes zu den höchsten in Europa. 3,7 Prozent erwarten Experten für das Gesamtjahr. Für das nächste Jahr wird eine leichte Abschwächung auf knapp drei Prozent prognostiziert.

      Getrieben wird der Boom vor allem von der dynamischen Baukonjunktur. Der hat jedoch auch negative Effekte. Denn die Häuserpreise haben sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Erhöht die europäische Zentralbank die Zinsen weiter, könnte sich das negativ auf Wirtschaft und Konsum auswirken, weil der Großteil der Immobiliendarlehen variabel verzinst ist. Sorgen bereitet auch die Inflation. Sie liegt mit 2,9 Prozent über Europas Durchschnitt. Erfreulich ist allerdings, dass sie im September gesunken ist – wegen des fallenden Ölpreises.

      Trotz einiger Probleme überwiegen aber die positiven Aspekte. Alle wichtigen Kennzahlen zeigen nach oben. Das trifft sowohl auf die Auftragseingänge, als auch den Einkaufsmanagerindex und die Einzelhandelsumsätze zu. Vieles spricht also dafür, dass der Aufwärtstrend an der Madrider Börse anhält.

      Mit einem Zertifikat der HypoVereinsbank auf Spaniens Leitindex IBEX 35 (DE0007873283) können Anleger daran teilhaben. Das Barometer setzt sich aus den 35 wichtigsten Unternehmen Spaniens zusammen. Indexschwergewichte mit einem Anteil von mehr als der Hälfte an der Benchmark sind Banco Santander, Telefonica, Banco Bilbao und Endesa. Mit einem 2006er-KGV von 14 und einem 2007er-KGV von 11,7 ist der Index nicht billig.

      Die Bewertung liegt knapp zehn Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Allerdings wächst die Wirtschaft der Südeuropäer auch kräftiger. Das Papier hat eine unbegrenzte Laufzeit und ist ohne Spread zu erwerben (Kurs 19.10.2006: 13,48 Euro). Dafür erhalten Anleger die Dividenden in Höhe von derzeit drei Prozent nicht. Ausführlichere Informationen zu Spanien gibt es in der nächsten Ausgabe von Börse Online auf Seite 36.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 12:34:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Oktober 2006, 06:46 Uhr
      BME gilt als unterbewertet

      Spaniens Börsenbetreiber ist billig ...Übernahme nicht ausgeschlossen ;)
      Von Stefanie Müller

      Die spanische Börse feiert heute ihren 175. Geburtstag. Rechtzeitig zu diesem Jubiläum ging die Betreiberholding, die Bolsas y Mercados Españoles (BME), im Sommer selbst an die Börse. Der Aktienkurs der BME hat die Rally in Madrid nicht mitgemacht und gilt als unterbewertet.

      MADRID. Bisher lieferte sie den Anlegern aber wenig Grund zur Freude. Mit rund 30 Euro liegt die Aktie immer noch unter ihrem Ausgabekurs von 31 Euro, während der spanische Leitindex Ibex-35 zuletzt die historische Marke von 13 000 Punkten nahm und inzwischen bei 13 450 Punkten notiert.

      Nach anfänglichen Zweifeln setzen die Analysten die BME-Aktie inzwischen aber mehrheitlich auf Kauf. „Obwohl die Geschäftsentwicklung der Holding mehr als positiv ist, spiegelt die Aktie dieses noch nicht voll wider“, sagt Analystin Eva Rubio García von der spanischen Bank BBVA, einem der größten Teilhaber der BME. Im ersten Halbjahr steigerte die Börsen-Holding ihren Gewinn um 23 Prozent auf 62 Mill. Euro. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis verbesserte sich von 39 auf 35 Prozent – für einen Euro Gewinn musste die BME also 35 Cent aufwenden. Zum Vergleich: Die Deutsche Börse kommt auf ein Verhältnis von 62 Prozent.

      „Wir glauben, dass die BME noch immer nicht alle Synergieeffekte nutzt, die sich durch die Integration der nationalen Finanzmärkte in den vergangenen Jahren ergeben haben. Wir rechnen in diesem Jahr deswegen weiter mit einem starken Gewinnzuwachs", heißt es in einem Bericht der spanischen Privatbank Banif. Das Kursziel haben die Banif-Analysten auf 34,50 Euro gesetzt.

      Steigende Kurse wären für die BME und ihren Präsidenten Antonio Zoido das passende Geschenk zum 175. Geburtstag. Zoido stand in den vergangenen Monaten wegen seiner Zurückhaltung beim europäischen Börsen-Konsolidierungsprozess in der Kritik. Denn auch 175 Jahre nach ihrer Gründung ist die Madrider Börse im internationalen Vergleich klein. Dafür überzeugt die Rentabilität: „Die BME zählt heute auch dank des seit Jahren überdurchschnittlichen spanischen Wirtschaftswachstums zu den effizientesten und rentabelsten Finanzplätzen der Welt“, lobt Daniel Garrod, Analyst bei der Citigroup.

      Im vergangenen Jahr wuchs der Marktanteil der BME in Europa immerhin von 6,5 auf zehn Prozent. Die Marktkapitalisierung aller notierten Unternehmen beträgt inzwischen 869 Mrd. Euro.
      Mit acht Millionen Privatanlegern bietet Spanien, das auf eine Bevölkerung von 44 Millionen Menschen kommt, eine starke Basis für den Aktienmarkt. „Der Handel mit Derivaten ist dagegen noch wenig entwickelt, und Hedge-Fonds kommen jetzt erst in Mode“, sagt Antonio Fontanini, Teilhaber des Risikokapitalfonds Erasmus Equity. Das erkläre die immer noch geringe internationale Bedeutung des spanischen Finanzmarkts, der noch zu sehr von wenigen heimischen Großkonzernen bewegt werde.

      Doch Experten sehen die BME in einer guten Startposition für weiteres Wachstum: „Sie weist neben dem Aktienhandel doch eine enorme Vielfalt an attraktiven Angeboten auf“, sagt Citigroup-Analyst Garrod. Dazu zähle der Latibex, der einzige Finanzmarkt in Europa, wo Aktien und Anleihen aus Lateinamerika in Euro gehandelt werden. Lief das Projekt erst langsam an, kommt die Plattform inzwischen auf 39 notierte Firmen.

      Gute Aussichten für die Aktie ergeben sich seiner Meinung nach auch aus dem aktuellen Konsolidierungsprozess der Finanzmärkte, bei dem die BME nach Ansicht das Zünglein an der Waage spielen kann: „Bisher hält Zoido an seiner Eigenständigkeit fest, aber wenn klar ist, welche Lösung sich in Europa durchsetzen wird, kann er den Preis hochspielen.“

      Allerdings gibt es auch einige Skeptiker wie Juan Ledrado Gómez. Der spanische Experte für Handelsrecht und Universitätsdozent glaubt, dass derzeit bei den vielen nationalen Übernahmeversuchen und Fusionen eindeutig mit Insiderinformation spekuliert werde: „Das schadet dem Ruf des spanischen Finanzplatzes, der derzeit wie eine Spielwiese für spanische Unternehmer mit vollen Kassen wirkt“, sagt er. „Ich verstehe nicht, dass die Börsenaufsicht die Täter nicht endlich an den Pranger stellt.“

      Mit acht Millionen Privatanlegern bietet Spanien, das auf eine Bevölkerung von 44 Millionen Menschen kommt, eine starke Basis für den Aktienmarkt. „Der Handel mit Derivaten ist dagegen noch wenig entwickelt, und Hedge-Fonds kommen jetzt erst in Mode“, sagt Antonio Fontanini, Teilhaber des Risikokapitalfonds Erasmus Equity. Das erkläre die immer noch geringe internationale Bedeutung des spanischen Finanzmarkts, der noch zu sehr von wenigen heimischen Großkonzernen bewegt werde.

      Doch Experten sehen die BME in einer guten Startposition für weiteres Wachstum: „Sie weist neben dem Aktienhandel doch eine enorme Vielfalt an attraktiven Angeboten auf“, sagt Citigroup-Analyst Garrod. Dazu zähle der Latibex, der einzige Finanzmarkt in Europa, wo Aktien und Anleihen aus Lateinamerika in Euro gehandelt werden. Lief das Projekt erst langsam an, kommt die Plattform inzwischen auf 39 notierte Firmen.

      Gute Aussichten für die Aktie ergeben sich seiner Meinung nach auch aus dem aktuellen Konsolidierungsprozess der Finanzmärkte, bei dem die BME nach Ansicht das Zünglein an der Waage spielen kann: „Bisher hält Zoido an seiner Eigenständigkeit fest, aber wenn klar ist, welche Lösung sich in Europa durchsetzen wird, kann er den Preis hochspielen.“

      Allerdings gibt es auch einige Skeptiker wie Juan Ledrado Gómez. Der spanische Experte für Handelsrecht und Universitätsdozent glaubt, dass derzeit bei den vielen nationalen Übernahmeversuchen und Fusionen eindeutig mit Insiderinformation spekuliert werde: „Das schadet dem Ruf des spanischen Finanzplatzes, der derzeit wie eine Spielwiese für spanische Unternehmer mit vollen Kassen wirkt“, sagt er. „Ich verstehe nicht, dass die Börsenaufsicht die Täter nicht endlich an den Pranger stellt.“
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:04:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gerüchte über OPA bei Iberia durch BA heute +10%

      BAJO LUPA Iberia despunta por rumor de una OPA de BA a 2,89 eur

      MADRID (AFX-España) - Iberia Líneas Aéreas de España SA subía con fuerza hoy por el rumor de que British Airways podría lanzar una OPA por la española a 2,89 euros por acción, según fuentes del mercado.

      AFX
      20/10/2006 (10:54h.)
      Los analistas no descartan una fusión entre ambas pero a mayor largo plazo.

      A las 10.21, Iberia subía un 3,52% a 2,35 euros con un volumen cercano a los 16 millones de títulos negociados. El IBEX-35 subía 79,7 puntos, un 0,59%, a 13.541,7.

      'A muy corto plazo diría que no, ya que quedan muchas cuestiones pendientes', afirma Joaquin García-Romanillos de BPI.

      Entre los temas pendientes de resolver para una fusión, los analistas señalan como principal escollo las negociaciones sobre cielos abiertos con Estados Unidos y el cielo único europeo. En caso de una fusión entre la británica y la española, una de ellas perdería sus actuales acuerdos de conexión con el continente americano.

      En este sentido, recuerdan la relación entre Air France y KLM que es una suma de negocios más que una integración.

      Iberia y su socia en la alianza Onewold tienen ya un acuerdo de alianza en operaciones concretas y no descartan fusionarse algun día.

      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:28:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.635 von bossi1 am 20.10.06 13:04:23Bei Iberia wurde heute ein Aktienpaket von 15 Mill. Stück für 35 Mill.€ gekauft. Das stärk wieder die Marktgerüchte über eine OPA. Iberia ist einer der Top Kandidaten auf der Deutsche Bank Liste zu Übernahmen in Spanien vor dem neuem Gesetz zu den OPA´s. ...in Madrid +3,08% (FRA +10,09%)

      10:24 - Las acciones de la aerolínea española suben el 3,08% en bolsa hasta los 2,34 euros después de haberse negociado cerca de 15 millones de títulos por 35 millones de euros. Los rumores de mercado vuelven a relacionar la fuerte revalorización de Iberia con el posible interés de British Airways de aumentar su presencia en el accionariado, ahora situada en el 10%. Le siguen Caja Madrid (9,99%), BBVA (7,3%), Legista (6,7%) y la SEPI (5,81%). Ahorro Corporación vuelve a ser el intermediario por excelencia en la compra de títulos de Iberia tras haber adquirido en la sesión 2,88 millones por 6,76 millones de euros. A continuación, Gaesco, con 1,57 millones de títulos comprados, mientras que Merrill se ha hecho con 1 millón de acciones. Desde el día 4 de este mes, cuando Iberia se disparó el 6,19% en la sesión, ha rotado el 18% del capital y las acciones se han revalorizado por encima del 11%, con el broker de las cajas como principal intermediario. En total, ACF ha comprado desde esa fecha el 4% del capital social de Iberia. Mientras que Caja Madrid se ha hecho con casi el 1%. Más al minuto : de IBERIA

      RT Madrid
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 21:40:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      gute idee . . .

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      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:05:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.747 von Lanzalover am 20.10.06 21:40:19erstmal ohne wertung und weitere info;

      - natraceutical
      - aquas de barcelona
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 23:57:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.751.747 von Lanzalover am 20.10.06 21:40:19gute idee . . .

      Hi Lanza,
      in dem Thread kann man sich mit Infos austauschen zum aktuellen Themen in Spanien, wo es keinen Thread zu gibt. Finden wir ein neues "lohnendes" Anlageziel, kann man ja einen neuen Thread anlegen. Dadurch bleiben auch die Daten in anderen Threads übersichtlicher. Ich finde immer "reichlich" Börseninfos in den span. Börsenforen zu span. Börsentrends und "bullischen" Werten. Deswegen im Titel: "wo tanzt der Bulle?"

      An etwas ähnliches habe ich mir auch schon bei Abengoa überlegt. Der Hauptthread bleibt wie bisher Rhondo, nur die reinen News zu Abengoa (ohne Brokerhandel, Charts etc.) kopiere ich zusätzlich wie bei Telvent und Befesa in einem gesonderten Thread. Wir könnten schneller mal etwas nachsehen beim ABG Mischkonzern...

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 00:05:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.250 von Lanzalover am 20.10.06 22:05:57- aquas de barcelona

      Hi Lanza,
      na klar sagt mir das etwas. Schon wieder ein schöner Nebenwert mit Übernahmegerüchten. Der Baukonzern FCC soll an dem lukrativen Wassergeschäft interessiert sein, las ich vor einigen Tagen. Ein Hauptaktionär mit 10% ist Ortegea, der Boß von Inditex. Der hatte auch mit einer Beteiligung an NH Hotels eine gute Nase... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 00:28:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.310 von bossi1 am 21.10.06 00:05:28Mein spanischen Lieblinge


      Metrovacesa


      Inditex


      NH Hoteles


      Sacyr


      Iberdrola



      Sieht aber alles stark nach short aus.

      Der spanische Markt ist m.E. ziemlich überhitzt, insbesondere die heimische Bau- und Immobranche sollte realtiv bald eins auf den Kopf bekommen.
      Die Immopreise und der Anteil der Bauwirtschft am spanischen BIP ist überportional hoch. Die Preise für Immobilien haben sich in manchen Regionen in 6 Jahren vervielfacht und stehen in keinen Zusammenhang mehr zwischen dem verfügbaren Einkommen und dem Einstandspreis einer Immobilie, geschweige der Rendite die zu erzielen wäre bei Vermietung.
      In Spanien werden derzeit mehr Wohnungnen fertigestellt als in Deutschland, Frankreich und England zusammen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:52:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.425 von Azul Real am 21.10.06 00:28:06Mein spanischen Lieblinge...

      Hi Azul Real,
      da hast Du Dir ja ein paar besonders schöne Exemplare ausgesucht und mit Iberdrola und NH Hotels noch Werte mit Übernahme Phantasie im Depot. Im Gegensatz zu Deutschland hat Spanien noch ein kräfiges Wirtschaftswachstum. Schaun mer mal wie lange das noch anhält... ;)

      Der überhitzte spanische Immobilienmarkt ist der Grund, daß die vermögende Bauindustrie versucht sich in andere lukrative Bereiche sich zu differenzieren. Energiekonzerne oder Dienstleistungsbereiche bieten sich da an und versprechen zudem noch Synergien. :rolleyes:

      Von den Wertsteigerungen im Immobilienbereich die letzten Jahre können wir in Deutschland nur träumen. In den Ballungsgebieten von Madrid, Barcelona etc. gab es Steigerungen bei den Immobilienpreisen von bis zu 25%/Jahr. Man kaufte Wohnungen bei Baubeginn und konnte bei Fertigstellung mit 20% Gewinn verkaufen. Doch die Preise haben Regionen erreicht, die für viele nicht mehr zu bezahlen sind und die Banken daher Hypoteken auf 50 Jahre vergeben müssen, um das "Problem" mit auf die nächste Generation zu übertragen. Das merken jetzt vor allem Verkäufer in den Touristenregionen, in den Ballungsgebieten sieht es besser aus, das Angebot ist sehr begrenzt. Aber man findet immer noch vermögende Käufer, die auch die hohen Preise so einfach "bar" auf den Tisch legen können. :cool:

      Wir haben selbst mehrere Wohnungen im Zentrum von Madrid (meine Frau ist aus Madrid) und die angenehmen Seiten des Booms erlebt und dabei auch gekauft und verkauft. Daher habe ich mich mit den Marktpreisen und span. Gesetzen und Eigenheiten beim Immobilienkauf befaßt. Im Zentrum von Madrid gibt es kaum freie Bauplätze und man wird auch weiter hohe Preise zahlen denke ich, um die Vorzüge einer Wohnung im Stadtzentrum genießen zu können. In W.O gibt es einen Thread, der sich mit dem Thema der hohen Immobilienpreise in Spanien befasst und wo ich schon von Dir gelesen habe. ;)

      Saludos, bossi


      PS: Link zu Immobilienangeboten in Madrid
      http://inmobiliaria.segundamano.es/seccion.cfm?categoria_id=…
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 21:48:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.310 von bossi1 am 21.10.06 00:05:28

      Gráfico de AGUAS DE BARCELONA ...Auf dem Parkett seit Tagen Übernahmegerüchte durch FCC
      El gráfico horario nos dibuja un canal de consolidación del fuerte movimiento alcista previo. Hoy ha tocado otra vez la parte baja. Veremos si rebota desde ahí y consigue irse por encima de los 28 euros. Lo natural sería que siguiera el sentido de la tendencia previa. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.

      Grafik in groß:
      http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/ags.0.gif
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 23:15:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.788.266 von bossi1 am 22.10.06 21:48:14schon wieder;

      Sie haben nicht die erforderliche Berechtigung, um die Seite anzuzeigen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 10:58:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.791.223 von Lanzalover am 22.10.06 23:15:19Wird bei mir auf allen Rechnern ohne Einschränkungen angezeigt. Link zurm Blogspot: (Grafiken zum vergrößern anklicken)
      http://labolsaporantonomasia.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 11:02:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      hier die wichtigsten news betreffs ibex heute morgen

      quelle: BTS-Trader - Openbank

      lunes 23 octubre 2006, 09:28

      Noticias destacadas esta mañana

      Acciona, Astroc, Duro Felguera

      MADRID, 23 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- . Según el diario Cinco Días, la Comisión Nacional de la Energía (CNE) debería dictaminar sobre la entrada de ACCIONA (ANA) en el capital de ENDESA (ELE) el próximo día 3 de noviembre. Por otro lado, fuentes del regulador energético citadas por la Gaceta de los Negocios señalan que la financiación de la entrada en el capital de la eléctrica por parte de ANA es uno de los aspectos que se está analizando con más interés. En este sentido, el diario señalaba que ANA no cumpliría el criterio de limitación del endeudamiento que la CNE impuso en su día tanto a GAS NATURAL (GAS) como a E.On como condición para aprobar sus respectiva OPAs sobre ELE. Dicha limitación consistía en que el endeudamiento de la empresa que lanzaba la OPA no superara un ratio de 5,25 veces cash flow de explotación (EBITDA), un criterio que en su día se consideró laxo. Sin embargo, según datos aportados por el diario, adquiriendo un 20% del capital de ELE el grupo constructor incurriría en un ratio de endeudamiento de 9,2 veces Ebitda, y de 5,97 veces Ebitda si ANA sólo mantuviera un 10% del capital. Adicionalmente, el Juzgado del Distrito Sur de Nueva York decidió suspender las diligencias de la denuncia presentada por E.On contra ANA con el fin de que la alemana clarifique sus argumentos justificativos de las acusaciones realizadas, y conteste a las alegaciones de la compañía de construcción y servicios. La nueva comparecencia tendrá lugar el próximo 16 de noviembre. Además, dicho juzgado decidió no adoptar ninguna medida cautelar. Por otra parte, la Asociación de Accionistas Minoritarios (Aemec) ha afirmado que considera que la entrada de ANA en el capital de ELE perjudica “claramente” a los accionistas minoritarios al dificultar la Oferta Pública de Adquisición (OPA) de E.On. La compañía, por su parte, ha reiterado su intención de convertirse en un accionista clave de ELE, así como que no mantiene negociación ni ha alcanzado acuerdo alguno con E.On y que no contempla vender su participación en ELE, ante la información publicada en prensa sobre la posibilidad de que la constructora acuda a la Oferta Pública de Adquisición formulada por E.On sobre el 100% de la eléctrica. En esta línea, la documentación enviada a la Securities & Exchange Commission(SEC) estadounidense, ANA ha señalado que se plantea adquirir hasta un porcentaje equivalente al 30% de ELE cuando entre en vigor la nueva ley de OPAs española, que permite alcanzar dicha participación en una sociedad sin tener que lanzar una OPA sobre el 100% (en la actualidad el límite está en el 25%). Por último, señalar que ANA ha contratado coberturas financieras para neutralizar el riesgo de fluctuación del precio de adquisición de un total del 9,63% del capital de ELE por un precio medio de EUR 33,3 por acción –recordamos que además ANA posee un 10% del capital de ELE–. . Según la Gaceta de los Negocios, Antonio Brufau, presidente de REPSOL (REP) estaría intentando constituir un núcleo duro en el accionariado de la petrolera, de en torno al 30%-35%, que estaría formado por la Caixa, SACYR VALLEHERMOSO (SYV) y la mexicana Pemex. Actualmente éstos cuentan con participaciones de un 12,5%, más de un 9% y un 4,5%, respectivamente. Según el diario, Pemex podría incrementar en cierta medida su participación. . ASTROC (AST) ha presentado una oferta vinculante para la adquisición de la sociedad inmobiliaria Ladscape Promocions Inmobiliàries, filial de BANCO SABADELL (SAB). Esta oferta se enmarca dentro de plan estratégico de la compañía, siendo uno de sus principales objetivos la expansión a nivel nacional. . DURO FELGUERA (MDF) ha obtenido un contrato en Argentina, conjuntamente con Siemens PG y Electroingeniería, para la construcción de una central de ciclo combinado de 800 MW. El importe correspondiente a MDF asciende a $ 214 millones en la parte de construcción, más un contrato de $ 33 millones en la parte de operación y mantenimiento con una duración de diez años. Asimismo, MDF continúa negociando su participación en la construcción de una segunda central de ciclo combinado en Argentina. . FERROVIAL (FER) ha acordado la venta de la participación del 75% menos una acción que BAA tiene en el aeropuerto de Budapest al grupo alemán Hochtief –recordamos que el gestor de aeropuertos británico BAA pertenece a un consorcio liderado por FER–. El precio de venta rondará los EUR 1.800 millones, lo mismo que pagó BAA por dicha participación hace 10 meses, según publica el diario Cinco Días. . Sniace Biofuels, filial de SNIACE (SNC), ha cerrado con un grupo multinacional dedicado a la venta en los mercados internacionales a nivel mundial de bioetanol de primera línea un contrato de compraventa a largo plazo de bioetanol de primera calidad. El citado grupo, del que no se ha facilitado su nombre, tiene en la actualidad la consideración y el “rating” de “BB+”, de conformidad con el “Standard & Poor's Ratings Services”. El mencionado contrato asegura a la filial de SNC la compraventa íntegra – durante, al menos, los siete (7) primeros años tras la puesta en marcha de la planta de bioetanol que está construyendo en los terrenos fabriles de SNC en Torrelavega (Cantabria)– de la totalidad del bioetanol producido en la citada planta, que tendrá una capacidad nominal para producir aproximadamente unas 100.000 toneladas anuales. Recordar que actualmente SNC está a la espera de recibir la Autorización Ambiental Integral (AAI) y el Estudio de Impacto Ambiental (EIA) del gobierno autonómico de Cantabria, algo que se espera ocurra a principios del año que viene. Tras ello comenzarán las obras de la planta de bioetanol, estando previsto el inicio de la producción para el 1T2009. La inversión misma ascenderá a EUR 80 millones, de los cuales casi el 60% se financiarán con deuda. SNC participa en el proyecto, que está planteado en forma de “project finance”, con un 55% del capital. Consideramos el contrato muy positivo para la buena marcha del proyecto ya que al asegurarse comprador para los 7 primeros años de operativa de la planta le permite hacer frente a la amortización del crédito durante este periodo de tiempo con todas las garantías. Fuente: Informe diario de Link Securities


      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 11:08:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 11:21:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      wo sind meine postings :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 14:10:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.795.552 von Lanzalover am 23.10.06 11:21:50Hi Lanza,
      ich hatte auch reichlich Probleme mit W.O Seiten und Postings. Bei Invertia komme ich z.Z. auf keinen Seite. Ölpreis fällt...

      -------

      Jetzt auf Werte mit "günstigen" Bewertungen setzen wie: Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH inkl. Telefónica. Zu den "teuersten" gehören: Metrovacesa, Sacyr, Gamesa und NH Hoteles. ;)

      23-10-2006/ 10:59h - ABERTIS (Analistas - Bolsa)
      Apostar por valores baratos y con potencial como Abertis o BSCH

      El mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.

      www.estrategiasdeinversion.com

      Semana cargada de resultados, que constituyen el elemento más relevante. Muchos datos macro importantes se darán a conocer, destacando entre ellos la reunión de la FED en la que se verá lo que pasará en un futuro próximo con los tipos de interés. También verán la luz el IFO alemán así como los resultados del mercado inmobiliario y el PIB del tercer trimestre en EEUU. Hay que confirmar que el sentimiento de soft planning norteamericano que ha llevado al Dow por encima de los 12.000 servirá como soporte del mercado. Y este nivel se contempla como clave para los inversores. Además, los buenos resultados servirán como soporte.

      No obstante, el mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 16:24:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      @bossi!

      mir fiel am wochenende schon unterschwellig was auf
      heute habe ich mich erinnert und noch mal verifiziert
      das ergebnis ist allerdings etwas, nun ja, bemerkenswert
      deshalb würde ich mir wünschen / wünsche ich mir (besser gesagt),
      daß du mal nach-"checkst" . . .

      also, bei allen spanischen werten gab es am freitag kurz vor schluß einen heftigen anstieg im volumen . . .

      was ist los?!?
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 16:35:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.801.656 von Lanzalover am 23.10.06 16:24:38nur drei beispiele, ibe, bsch und tef . . .

      Avatar
      schrieb am 23.10.06 17:00:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.801.928 von Lanzalover am 23.10.06 16:35:09muß ein fehler sein . . . :(
      sehr ärgerlich, wenn man sich auf seinen chart-provider nicht verlassen kann ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 20:33:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich glaube, sniace können wir auch in die liste potentieller bullen.kanidaten aufnehmen . . .

      23-10-2006 18:32:00

      La sociedad de Sniace e Iberdrola amplía capital para financiar la planta de bioetanol de Zamora

      MADRID, 23 (Reuters/EP)

      La sociedad Ecobarcial, participada por la papelera Sniace y la eléctrica Iberdrola, ampliará su capital social a 25 millones de euros para financiar la construcción de una planta de bioetanol en Zamora, informó el lunes Sniace a la CNMV.

      La planta de Zamora requerirá inversiones por 91 millones de euros y su construcción durará dos años, según datos de Sniace.

      Sniace prevé que la planta tenga una capacidad de producción de 120.000 toneladas de bioetanol al año y de unas 140.000 toneladas de piensos o proteínas para alimentación animal.

      En Ecobarcial, creada el pasado junio, participa Sniace a través de su filial Green Source, que tiene un 30 por ciento. También está presente Iberdrola, a través de la sociedad Encalsa, que pertenece en un 90 por ciento a Biovent, filial en un 85 por ciento de la eléctrica.


      http://www.diariodirecto.com/publicaciones_agencias/ultimaho…
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 20:51:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.801.656 von Lanzalover am 23.10.06 16:24:38bei allen spanischen werten gab es am freitag kurz vor schluß einen heftigen anstieg im volumen . . .
      was ist los?!?

      Bei uns in D gab es am Freitag einen kleinen Verfallstag, im TecDax z.B. um 13:00 mit starken Anstiegen. Es ist möglich das es im Ibex35 auch so war um 17:30, ohne das ich es gelesen hatte...

      Span. Börsenkalender Börse Madrid:
      http://www.bolsamadrid.es/esp/contenido.asp?enlace=/esp/bols…

      Nein, es stand nichts an... ;)

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 23:47:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.807.039 von Lanzalover am 23.10.06 20:33:25SNIACE
      http://www.labolsa.com/foro/mensajes/1161617385/

      Durante la sesion de hoy, cuando faltaba una media hora para el cierre del mercado, se ha decidido salir de Sniace.
      Los motivos que nos han llevado a tomar esa decision son los siguientes:

      Despues de abrir la posicion en los 4.63, esperabamos que se dirigiese de nuevo hacia la zona de los cinco euros a la espera de que rompiera. De momento no se ha producido. Hoy abre con gap alcista y se dirigio hacia los 5, haciendo un maximo de 4.98, Sin embargo, al llegar a esa zona, se ha dado la vuelta, cerrando finalmente en los 4.83 y dejandonos una peonza de piernas largas o casi doji, en una zona clara de resistencia como son de momento los cinco euros y un CCI en sobreventa. Evidentemente este tipo de vela requieren de confirmacion, que se produciria con un cierre por debajo del minimo de hoy. Si eso ocurriese esperariamos una nueva señal de entrada.
      Si por el contrario, consiguiese cerrar por encima de los cinco euros o cotizase por encima de los cinco euros, seria una buenisima señal para la toma de largos.

      Avatar
      schrieb am 24.10.06 00:33:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.810.471 von bossi1 am 23.10.06 23:47:27schlüssig, sieht bei mir ähnlich aus
      entweder dieser tage sk. deutl über 5
      oder rückgang auf 4,40 - 4,60 . . .

      mittel- bis langfristig sieht es besser aus
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:29:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      FCC se posiciona para entrar en Gas Natural

      23/10/2006 - 11:19 - MADRID, 23 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Según publica El Confidencial Digital, Fomento de Construcciones y Contratas, FCC, se está posicionando en estos días para entrar en el capital de Gas Natural. La empresa que preside Marcelino Oreja daría así un paso decisivo en la “guerra energética” desatada en las últimas semanas en nuestro país.

      Técnicamente, FCC presenta un buen aspecto técnico, tal y como destacan los analistas de Bolsamania.com. “Tras romper la resistencia de los 65 euros, su cotización se dirige a los 70 euros”, comentan.

      A estas horas, FCC sube un 1,10%, hasta los 68,80 euros por acción.

      C.S.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 18:28:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      24/10/2006 :: 12:15 h.

      Los cambios en las recomendaciones de los expertos han sido hoy para Europac y Banco Popular. Banesto e ING han revisado al alza el precio objetivo de ambas compañías. No te pierdas el resto de la tabla con todos los consejos sobre valores bursátiles españoles.

      Recomendaciones de hoy
      Compañía Casa de análisis Cambio Recomendación Precio Objetivo
      Abengoa BPI Comprar 26
      Acciona BPI Acumular 143,5
      Acciona Banif Reducir 135,2
      Acerinox BPI Acumular 16,85
      ACS BPI Acumular 45,3
      ACS BAnif COmprar 39,12
      Aguas de Barcelona BPi Acumular 24,75
      Antena 3 Goldman Sachs Vender 16,9

      Banco Popular ING -- 13 desde 11,7
      BBVA Banif Comprar 18,95
      Endesa BPI Reducir 35
      Endesa Oddo Securities Añadir 32
      Europac Banesto Comprar 9,49 desde 6
      FCC BPI Acumular 72,75
      FCC Banif COmprar 68,1
      Gas Natural BPi Reducir 28,5
      Iberia BPI Acumular 2,35
      Iberia Banif Comprar 2,45
      Logista BPI Mantener 50,3
      Metrovacesa Banif Reducir 125,1
      OHL BPI COmprar 21,75
      Repsol BPI Reducir 25,4
      Repsol Oddo Securities Añadir 25
      Sacyr BPi Reducir 34,75
      Santander BPI Comprar 14,25
      Santander Espirito Santo Vender 13
      Santander Oddo Securities Comprar 13,6
      Telecinco BPI Acumular 22,1
      Telecinco Banif Comprar 21,55


      Definición de las recomendaciones de los analistas, ordenadas de más positivo a más negativo:


      Comprar: si el analista estima que el valor puede subir de manera destacada
      Sobreponderar o acumular: si se prevé que la acción se va a comportar mejor que el mercado,
      Neutral ó en línea: si su evolución va a ser semejante a la del mercado
      Infraponderar o reducir: si el comportamiento se prevé peor que el del mercado.
      Vender: si el experto piensa que lo mejor es deshacerse de las acciones de una compañía ante su mal comportamiento o porque esté caro.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 22:13:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die schweizer UBS Warburg (WRG) fast immer ein Schwergewicht im spanischem Brokerhandel. (Level3 Infos). ...hier am 24.10.2006 ;)

      Warburg - Movimientos día 24/10/06 - Comentario - 2006/10/24 19:30
      Warburg parece dar casi siempre en el clavo. Ya hemos destacado en varias ocasiones sus compras en Acerinox y como vemos continuan y el valor esta marcando máximos históricos.

      Por la parte negativa, cierran parte de la posicion en Jazztel, mientras que se desprenden de más de 2k en Repsol, mucho ojo a la petrolera, donde el número de títulos prestados se ha incrementado notablemente desde la entrada de Sacyr en su capital.

      Aktie - Kauf - Verkauf - Differenz
      ----------------------------------

      IBERIA 930332 0 930332
      ACERINOX 308226 59778 248448
      LA SEDA 184949 44000 140949
      AVANZIT,S.A. 85000 13810 71190
      ENAGAS 282602 221551 61051
      SERV.POINT S 50000 0 50000
      ACCIONA 44965 8302 36663
      CINTRA 57328 21693 35635
      GAMESA 38642 6128 32514
      AG.BARCELONA 77863 46000 31863
      URALITA 31000 5000 26000
      ZELTIA 24458 422 24036
      SOS CUETARA 32418 10611 21807
      ABERTIS "A" 32930 12816 20114
      URBAS 15000 0 15000
      TECNOCOM 10000 0 10000
      UNION FENOSA 11408 2801 8607
      SOGECABLE 7962 0 7962
      ERCROS 7000 0 7000
      CIE AUTOMOT. 11800 5000 6800
      CEPSA 7010 638 6372
      ZARDOYA OTIS 6325 0 6325
      AMPER 15058 9000 6058
      INBESOS 6887 1000 5887
      AZKOYEN 5000 0 5000
      DOGI INTER. 5000 0 5000
      B. VALENCIA 4967 0 4967
      B. SABADELL 4544 0 4544
      B.PASTOR 54111 49839 4272
      FCC 4571 355 4216
      NATRACEUTICA 4000 0 4000
      TEC.REUNIDAS 4000 0 4000
      BANESTO 4642 1002 3640
      FADESA 5735 3131 2604
      D. FELGUERA 2500 0 2500
      FAES 2250 150 2100
      ENCE 3844 2000 1844
      C.PORTLAND V 1835 0 1835
      MONTEBALITO 1650 0 1650
      ACC IBEX ETF 1469 0 1469
      VISCOFAN 1320 0 1320
      INM.COLONIAL 1236 0 1236
      INDITEX 9455 8613 842
      PARQUESOL 700 0 700
      RENTA CORP. 700 0 700
      INDRA "A" 16056 15404 652
      G.CATALANA O 600 0 600
      PRIM 300 0 300
      TUBOS REUNID 300 0 300
      MITTAL 200 0 200
      PROSEGUR 25735 25735 0
      PETROBRAS OR 0 130 -130
      ARCELOR 0 238 -238
      PRISA 0 250 -250
      BOLSAS Y MER 0 250 -250
      LOGISTA 0 369 -369
      IBERPAPEL 0 420 -420
      BANKINTER 8681 9434 -753
      GUIPUZCOANO 300 1269 -969
      COR.ALBA 3079 4050 -971
      GRAL.ALQ.MAQ 300 2192 -1892
      MECALUX 0 2650 -2650
      ANTENA3TV 19385 22290 -2905
      SOL MELIA 0 3250 -3250
      G. INMOCARAL 9995 15118 -5123
      G.FERROVIAL 3395 11435 -8040
      GRIFOLS 25300 33720 -8420
      TELECINCO 90481 99131 -8650
      COR.MAPFRE 12775 21600 -8825
      GAS NATURAL 0 12079 -12079
      ALTADIS 560 15454 -14894
      EUROPISTAS 0 15200 -15200
      METROVACESA 2197 18051 -15854
      OBR.H.LAIN 15770 35675 -19905
      RED ELEC.ESP 0 21956 -21956
      SACYR VALLEH 0 22347 -22347
      DCHS.A.DOMIG 0 23671 -23671
      EUROPAC 1500 29637 -28137
      CORP.DERMO 0 33628 -33628
      B.POPULAR 451411 515423 -64012
      ASTROC 3095 78000 -74905
      BBVA 194838 285902 -91064
      EBRO PULEVA 12066 107089 -95023
      ENDESA 51076 171325 -120249
      IBERDROLA 16705 163147 -146442
      TELEFONICA 269490 580783 -311293
      BSCH 1117670 1456191 -338521
      ACS CONST. 22090 517204 -495114
      JAZZTEL 12000 1000000 -988000
      REPSOL YPF 14170 2271391 -2257221

      Tít. Acum: 4804212 8176728 -3372516
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 23:58:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.833.168 von bossi1 am 24.10.06 22:13:32mucho ojo a la petrolera, donde el número de títulos prestados se ha incrementado notablemente desde la entrada de Sacyr en su capital

      das ist auf jeden fall wohl eine gute erklärung für den kursverlauf . . .

      weißt du, ob es in spanien auch regeln zur max. dauer der leerverkäufe gibt?

      wenn die gedeckt werden (müßen), kann es ja auch wieder genauso schnell wieder hochgehen

      und ein niedriger repsol-kurs kann ja nun wohl nicht mehr im interesse "der spanier" sein,
      wollen sie sich doch gegen aufkäufe schützen, da sind hohe kurse doch eher hilfreich?
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:14:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Börse - Die Welt.de
      Madrider Parkett feiert Allzeithoch

      Pünktlich zum 175-jährigen Bestehen bricht der Ibex-35 alle Rekorde. Längst hat sich die spanische Börse als die viertgrößte in Europa etabliert. Und drängt sich dadurch als Fusionspartner auf.
      Von Ute Müller

      Madrid - Der vom Ringen um den Energieversorger Endesa ausgelöste Höhenflug der Aktienkurse am Madrider Parkett hält an, sehr zur Freude des Madrider Börsenpräsidenten Antonio Zoído. Zum 175-jährigen Bestehen der "Bolsa española" konnte er nun die Korken knallen lassen, denn der iberische Leitindex Ibex-35 stieg zu Wochenbeginn auf einen neuen historischen Höchststand von 13.620 Zähler, nachdem er bereits am Freitag, dem Jahrestag der Gründung des Börsenplatzes, scheinbar mühelos die magische 13 500-Punkte Marke überwunden hatte. "In einer einzigen Sitzung bringt es unsere Börse nun auf ein Handelsvolumen, das einem Prozent des spanischen Bruttoinlandsprodukts entspricht", so Zoido stolz und fügte hinzu, dass auf dem spanischen Parkett mittlerweile die drei liquidesten Werte der Eurozone gehandelt werden, nämlich der Telekomgigant Telefonica sowie die beiden Großbanken Santander und BBVA.

      Angetrieben wird der derzeitige Boom zweifelsohne von den spanischen Baukonzernen, die in letzter Zeit im großen Stil Aktienpakete an spanischen Versorgern erstanden hatten. Damit wollen sie rechtzeitig diversifizieren, sollte der Bauboom auf der Iberischen Halbinsel allmählich abflachen. So kontrolliert der Baukonzern Acciona mittlerweile bereits 20 Prozent am spanischen Branchenprimus Endesa, für den die Düsseldorfer E.on AG eine 37 Mrd. Euro schwere Übernahmeofferte vorgelegt hat.

      Acciona-Konkurrent ACS kaufte sich daraufhin bei Iberdrola, dem zweitgrößten Versorger des Landes ein. Und letzte Woche schließlich überraschte Bau- und Immobilienkonzern Sacyr Vallehermoso mit dem Einstieg bei Repsol. Für 3,3 Mrd. Euro erwarb er fast zehn Prozent am spanischen Mineralölkonzern. Auch bei kleineren Unternehmen wechselten in den letzten Monaten ansehnliche Aktienpakete den Besitzer. Eile war geboten, denn ein neues Übernahmegesetz, das zum Jahresende in Kraft treten soll, wird es den Käufern künftig deutlich schwerer machen, hinter den Rücken der Kleinanleger Kontrollmehrheiten zu erzielen.

      Doch nicht nur bei den Mergers & Akquisitions legt Madrid ein ordentliches Tempo vor, sondern auch bei den Neuemissionen an der Börse. In diesem Jahr wurde der Kurszettel bereits um acht Unternehmen länger, und der Medienkonzern Vocento (Herausgeber der Tageszeitung "ABC") und die Billigairline Vueling sind bereits in der Warteschleife. Zum Vergleich: Im letzten Jahr hatte gerade einmal ein Unternehmen, nämlich die auf Schönheitsoperationen spezialisierte Corporación Dermoestética, den Sprung auf das Parkett gewagt.

      Derweil konsolidiert Madrid seine Stellung als viertgrößter Handelsplatz Europas und hat sich zu einem attraktiven Kandidat für die Teilnahme an den anstehenden Börsenfusionen gemausert. Ob sich die Madrider Börse, also die Holding Bolsas y Mercados y Valores (BME), an der Fusion zwischen Euronext mit der New Yorker Stock Exchange (Nyse) beteiligen wird, ließ Zoido offen.

      Seit über elf Jahren steht der gelernte Jurist der Madrider Börse vor und trimmte sie auf Effizienz. 1999 rief er die Latino-Börse Latibex ins Leben, um Madrids Stellung als Finanzplatz im europäischen Börsenwettbewerb auszubauen und zugleich eine solide Brücke nach Lateinamerika zu schlagen. Vor vier Jahren fusionierte er die vier Regionalbörsen Madrid, Barcelona, Bilbao und Valencia sowie die Derivatenmärkte zu einer einzigen Plattform (BME). Und dieses Jahr schließlich brachte er die Börse selbst an die Börse, der Emissionspreis war allerdings recht hoch, so dass ausgerechnet der Kurs seines eigenes Unternehmens seit dem "going public" im Oktober verlor. Analysten des Madrider Brokers Ibersecurities sehen jedoch auch beim Börsenbetreiber gutes Kurspotenzial, wenn denn erst Zoído sich für den Eintritt in eine der Börsenallianzen entscheidet.
      Artikel erschienen am 25.10.2006
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 11:19:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Am 8 Nov. ist der Börsengang vom Medienkonzern Volcento, zu dem auch die bekannte Tageszeitung ABC gehört. Dabei werden 20% vom Kapital von Volcento an die Börse gebracht. Bis zum 30. Okt. kann man in der Preisspanne von 14,40 bis 16,80€ zeichnen, womit die Gesellschaft mit max. 2,1 Mrd. € bewertet würde.

      Vocento tiene previsto distribuir entre el 60% y el 75% de sus beneficios como dividendos entre sus futuros accionistas
      El viernes pasado el grupo de comunicación vasco recibió el visto bueno de la CNMV para su OPV. Si el calendario se cumple, la empresa saldará a cotizar el próximo 8 de noviembre. Vocento sacará a Bolsa cerca del 20% de su capital.

      24/10/2006 13:15:11
      Revista Capital/ MADRID.- Los mandatos de compra, preferentes en caso de prorrateo, se podrán pedir desde hoy y hasta el próximo 30 de octubre. El grupo pone a la venta cerca del 20% de su capital, incluyendo el green-shoe (opción de compra reservada a los bancos colocadores, en este caso, BBVA y Crédit Suisse).

      La banda de precios indicativa y no vinculante se ha fijado entre 14,4 y 16,8 euros por acción, lo que supone asignar a la compañía una capitalización que oscilará entre los 1.800 y 2.100 millones de euros. Uno de los atractivos del grupo vasco es su política de dividendos: tienen previsto distribuir entre sus futuros accionistas entre el 60% y el 75% de sus beneficios en concepto de dividendos.

      Toda salida a Bolsa tiene que incluir un descuento atractivo para los inversores. Según valoraciones de Felipe Masía, del broker Self Trade Bank, “el rango establecido por la propia compañía es muy atractivo y no cabría duda en acudir a la OPV si finalmente el precio de salida sitúa la valoración de Vocento en torno a 1.900 millones de euros”. Masía destaca también “que el momento de salir a mercado es propicio, siempre y cuando el precio sea atractivo. La bolsa española es la que mejor se ha comportado en Europa a lo largo de 2006”.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:30:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zum IPO vom Medienkonzern Vocento und der Entstehung der Gruppe....bekannte Namen und Familien unter den Altaktionären. ;)

      El grupo Correo, de origen vasco, nació en 1910, con el periódico El Pueblo Vasco, que posteriormente se fusionaría con el periódico El Correo Español, dando lugar al nacimiento del grupo. La expansión por el resto de España se inició con la adquisición de El Diario Montañés, de Cantabria, en 1984. Posteriormente, el grupo iría realizando una serie de adquisiciones encaminadas a los periódicos líderes en su región: La verdad de Murcia, Hoy de Badajoz e Ideal, de Granada, en 1988; SUR, de Málaga, en 1990; La Rioja, en 1993; El Norte de Castilla, de Valladolid, en 1994; El Comercio (Gijón), de Asturias, en 1995; La Voz de Avilés en 1996; el 35% de la sociedad editora de Las Provincias, de la Comunidad valenciana, en el 2000. Asímismo, en el 2004 se empezó a publicar La Voz de Cádiz.

      El grupo Correo comenzó su expansión internacional en 1999, al formar en Argentina la sociedad CIMECO, junto a los diarios La Nación y Clarín. La sociedad es editora de La voz del interior y Los Andes en Córdoba y Mendoza, respectivamente.

      La diversificación hacia otros sectores de comunicación se inició en 1996. En ese año, el Grupo Correo aquirió el proveedor de acceso a internet Sarenet, el 25% de Telecinco (vendió el 12% en 2002) y el 53% de TESA, editora de sus suplementos. en adquirió el 30% de la productora Boca a Boca, así como el 51% del portal de internet Ozú. En 2002 se hizo con el 30% del Grupo Árbol (productora audiovisual), y en 2004 lanzó la emisora Punto Radio, de ámbito nacional, y la revista Gala, enfocada a la prensa rosa.

      El grupo se introdujo en la prensa de ámbito nacional en los años noventa con la compra del diario Ya, que finalmente tuvo que cerrar. Posteriormente intentó comprar El Mundo, sin lograrlo. En el año 2001 absorbe al Grupo Prensa española, empresa editora de ABC, uno de los periódicos más antiguos y vendidos de España, formando así el Grupo Correo - Prensa Española. La historia de ese grupo comienza en 1891, con la publicación de Blanco y Negro, y fundado por don Torcuato Luca de Tena y Álvarez Ossorio. La revista se siguió publicando, a partir de 1988 como suplemento dominical de ABC, y hasta la fusión. El periódico, fundado también por don Torcuato Luca de Tena y Álvarez-Ossorio, comenzó su andadura en 1903. Actualmente forma parte de la alianza europea de diarios EDA, junto a Le Figaro, The Daily Telegraph, y Die Welt.

      La fusión entre los dos grupos se podía ya percibir gracias a la relación anterior que existía entre ambos debido a la participación común de algunos periódicos como "La Verdad" de Murcia, "Hoy" de Extremadura y "El Norte de Castilla". En 1996 ambos crean la sociedad Sotelcin, que les permite tener presencia en Telecinco, aunque Prensa Española saldrá vendiendo su 10% a Planeta ya que aspiraba a una licencia para televisión digital. Los contactos entre ambos grupos eran también a nivel familiar e incluso ideológico. La unidad de negocio ABC tiene un carácter bastante autónomo dentro de Vocento.

      Finalmente, el grupo posee una licencia de Televisión Digital Terrestre para todo el territorio español, operando bajo la marca NET TV. Además, cuenta con un importante grupo de televisiones locales, creadas bajo el control de sus periódicos regionales.

      En el año 2003, el grupo pasó a tener su denominación actual, Grupo Vocento.

      Ha creado la fundación Vocento, organizadora de premios y Masters de periodismo.

      Sus principales accionistas son los hermanos Santiago y Emilio Ybarra. En su capital también figuran la familia Entrecanales (accionistas mayoritarios de Acciona), Carlos y Jaime Castellanos (Recoletos), Víctor Urrutia, José María y Santiago Bergareche (Ferrovial) y Alejandro Echevarría. La familia Luca de Tena, accionista histórico de ABC, se mantiene en el consejo de Vocento.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 13:47:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi Lanza,
      für Dich mit Hauptwohnsitz in Spanien. Die neuen spanischen Steuerregeln bei Wertpapiergeschäften ab 1.1.2007 :eek:

      --------------

      La nueva ley fiscal que entra en vigor el 1 de enero de 2007 puede tener un efecto muy negativo en la Bolsa para los inversores.

      Como sabemos, la fiscalidad actual es del 15 % sobre los beneficios si la inversión es de más de 1 año, y si es menor de 1 año la fiscalidad es el tipo marginal del inversor.

      Sabemos que desde el 1 de enero el tipo fijo y único es del 18 %, tanto si la inversión es superior o inferior a 1 año.

      ¿Donde está el problema?

      Muy fácil. Tened en cuenta que todas las personas que tengan acciones compradas antes del 1 de enero de 2007 las venderán este año, antes de llegar enero. Así se ahorran pagar un 3 % a Hacienda.

      Pero es que hay otro dato a tener en cuenta.

      Todos los inversores que tengan acciones desde antes de 1995 si las venden antes de enero no pagan nada a Hacienda, pero si no las venden este año pagan el 18 %.

      Por tanto, se espera una avalancha de ódenes de venta de acciones en España de aquí a finales de año.

      Claro, también se puede tener en cuenta que si esas ventas se realizan de forma escalonada no afectarían tanto, pero eso es algo aleatorio, ya que nadie puede saber cuándo va a vender cada uno de los accionistas españoles.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 16:44:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      hi, nur kurz;

      hab mir mal einen call auf endesa (SG 30,46 dez.06) gekauft
      es sind vermehrt gerüchte im umlauf, das das nächste angebot zu 40 in´s haus steht . . .

      s2
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 16:45:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.887.873 von bossi1 am 27.10.06 13:47:03ja, wird nicht besser . . .
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 21:38:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      La torpe estrategia de EON...Endesa 40€??

      29 Octubre, 2006
      La verdad es que sobretodo a partir del asalto de Acciona al accionariado de Endesa, una se empieza a preguntar si el movimiento que ha realizó el gigante alemán anunciando a bombo y platillo que estaba dispuesto a pagar 35 euros por accción, ha sido realmente hábil.

      Me explico, Acciona ha tenido que desembolsar cerca de 7.000 millones de euros para hacerse con el 20% de Endesa. Obviamente este dinero no lo ha puesto Acciona de su bolsillo, sino que ha sido préstado por el Banco Santander (curioso que para tener que saber las condiciones de la financiación tengamos la información en la SEC y no en la CNMV). El caso es como en todo préstamo, el peor escenario tanto para el banco como para Acciona, sería aquel en el que el precio de las acciones empiezan a cotizar por debajo los precios a los que cotizan las acciones. Si EON en lugar de al día siguiente fijar el precio de su OPA en 35 euros por acción, se hubiese quedado impasible e incluso hubiese dado alguna señal de que con Acciona en la compañía quizás Endesa dejaba de ser atractiva, y que no pensaba mover un céntimo el precio de su oferta, probablemente se acción hubiese vuelto a niveles de los 27 euros por acción, y algunas personas en Acciona y en el Santander hubiesen empezado a ponerse algo nerviosas.

      El que EON fije el precio en 35 euros por acción, sin duda encarece las posteriores adquisiciones de acciones de Acciona, pero creo que esto no es muy significativo para los Entrecanales. Primero porque no están comprando con su dinero, segundo porque toda acción que hayan comprado o compren por debajo de 35 euros les asegura una potencial plusvalía, y el Banco de Santander tan tranquilo porque sabé que la financiación que ha dado tiene una sólida garantia.

      Es más ahora parece que el Jackpot para los Entrecanales pude ser completo, ya que parece que EON está dispuestos a pagarles 40 euros/acción por su paquete del 20% en la eléctrica.

      Creo que ya empiezo a captar la relación entre el negocio de la construcción-inmobiliario, y la energía….ser un hábil especulador parece ser la clave del éxito.

      Publicado en Fusiones y Adquisiciones
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 22:02:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.020.949 von bossi1 am 30.10.06 21:38:28sach ich doch . . .
      angeblich soll schon morgen was kommen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:00:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:01:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 00:18:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.022.172 von Lanzalover am 30.10.06 22:02:41EON está dispuestos a pagarles 40 euros/acción por su paquete del 20% en la eléctrica....

      Da können sie locker mehr als 1,5 Mrd.€ plusvalias machen. Acciona braucht dann ein neues Übernahmeziel. Repsol, der fehlende 3. Beschützer und noch einen Abengoa Anteil zum Frühstück.

      Das würde Sinn machen und ist zu finanzieren.

      - sie arbeiten bereits mit Repsol im Biodieselgeschäft
      - man sucht einen 3. Beschützer für Repsol mit Synergien.
      - mit einem Abengoa Anteil würde das ganze abgerundet.
      - Geld wäre genug dafür vorhanden, der Zeitpunkt gut.
      - Die französiche SG kauft schon länger Repsol, für wen??

      Bei Abengoa hat man öfter an Acciona als Partner gedacht. Mit einer Repsol Beteiligung ergibt sich der notwendige Vertrieb für Bioethanol. Windkraft, Biodiesel, Bioethanol, Solarkraftwerke, PV-Solarparks, eine PV-Solarfabrik, Biokraftstoffanlagenbau und ein Baukonzern. Wäre doch ein toller Mix und auch in den USA und China auf dem Markt. :eek::eek:

      Salu2, bossi

      PS: Die Idee gefällt mir...
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 12:31:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.026.650 von bossi1 am 31.10.06 00:18:51hier ist erstmal von 38 die rede;

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100766409…

      ich denke, wenn uns der gesamtmarkt keine schwierigkeiten bereitet, haben wir eine "reiche" weihnacht vor uns . . . :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 12:32:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.026.650 von bossi1 am 31.10.06 00:18:51Die Idee gefällt mir... und mir!
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 16:46:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.033.196 von Lanzalover am 31.10.06 12:31:47haben wir eine "reiche" weihnacht vor uns . . .

      Wer hätte gestern gedacht, daß Weihnachten schon heute anfängt. Es war ein schöner Tag für uns. Die Verbindung Acciona / Abengoa / Repsol hätte viele Synergien. Mal sehen ob es mit Hilfe von E.ON und 40€ für jede Endesa Aktie von Acciona dazu kommen kann. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:00:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      ab montag geht die e.on/endesa-story weiter . . .


      El Gobierno informa a E.ON que podrá comprar Endesa sin realizar desinversiones

      J. A. Navas / A. I. Sánchez

      El Ministerio de Industria resolverá los recursos de alzada, a más tardar, el próximo lunes  El presidente del grupo germano se muestra abiertamente optimista por una pronta resolución de Joan Clos favorable a sus requerimientos

      Madrid- El Ejecutivo ya ha hecho saber a E.ON que no tiene de qué preocuparse. Las condiciones más duras que la Comisión Nacional de Energía (CNE) estableció para su oferta de compra de Endesa, le serán finalmente retiradas en la próxima resolución de su recurso de alzada presentado ante el Ministerio de Industria, según ha podido saber LA RAZÓN de fuentes oficiales.
      Estas cláusulas, referidas a la obligación de realizar determinadas desinversiones para reducir en un 30% la potencia instalada de Endesa en España, son las más criticadas tanto por el grupo germano como por la Comisión Europea, aunque ambos solicitan también la retirada de la práctica totalidad de las obligaciones decididas por la CNE.
      E.ON, por tanto, podrá conservar los sistemas eléctricos de las Islas Canarias y Baleares, de Ceuta y Melilla así como las centrales térmicas de Compostilla, Teruel y Anllares, cuya enajenación reduciría en 7.600 MW la capacidad de generación de Endesa. El organismo regulador del sistema energético justificó la imposición «necesaria» de estas condiciones como camino para proteger el interés general del país y asegurar el suministro energético.
      El grupo alemán, no obstante, será libre para realizar en el futuro los ajustes que desee en la cartera de activos de la primera eléctrica española. El presidente del gigante alemán, Wulf Bernotat, ya explicó a este periódico que sería interesante «reforzar la posición de Endesa en el negocio del gas» a través, quizás, de la vía del canje de activos.
      La resolución del recurso de alzada, que se ha retrasado para no perjudicar la campaña a la Generalitat catalana del anterior ministro de Industria, José Montilla, no se hará esperar demasiado. Las mismas fuentes explican que, como muy tarde, el proceso estará resuelto para el próximo lunes día 6 para no tensar más la relación con la Comisión Europea. La comisaria de Competencia, Neelie Kroes, pidió este lunes que esperaba que en una semana, a más tardar, estuviera resuelto el caso E.ON.
      Tanto estas fechas como las líneas generales de la decisión del ministro de Industria, Joan Clos, ya se han puesto en conocimiento tanto del presidente de la compañía alemana como de la comisaria Neelie Kroes, para tranquilidad de ambos. De hecho, Wulf Bernotat se mostró ayer en Alemania confiado en una «pronta» resolución del recurso de alzada interpuesto contra las condiciones de la CNE con un saldo «positivo» a sus intereses.
      Reacción en cadena
      Desatado el «nudo» del recurso de alzada se producirán en cascada una serie de acontecimientos que pondrán en marcha efectiva la compra de Endesa. Así, una vez que el Ministerio de Industria presente las condiciones finales que tendrá que asumir E.ON para comprar Endesa, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) no tendrá excusa para demorar la aprobación del folleto modificado de la oferta de E.ON.
      El presidente de la compañía alemana se ha lamentado en alguna ocasión de que el organismo supervisor del mercado bursátil español no haya trasladado automáticamente a su oferta el dictamen de la Comisión Europea que considera «ilegales» la práctica totalidad de las condiciones impuestas y que la mantuviera varada, en cambio, a la espera de las órdenes de Industria.
      Tras la aprobación del folleto de E.ON, será el turno de Endesa cuyo consejo de administración tendrá que pronunciarse acerca de dos temas. El primero, y más importante, es la retirada de las demandas interpuestas contra Gas Natural ante el Juzgado número 3 de lo Mercantil de Madrid y ante el Tribunal Supremo que mantienen paralizadas de manera cautelar tanto la opa de la compañía gasista como la presentada por E.ON, al ser competidora de la primera. Algunos expertos jurídicos consultados entienden que el Juzgado de lo Mercantil no pondrá problemas a la retirada de la demanda, pero que el Tribunal Supremo podría plantearse la posibilidad de no aceptar la retirada de cargos.
      Además, los máximos responsables de Endesa tendrán que emitir en los diez días siguientes a la aprobación del folleto de la CNMV su recomendación a los accionistas sobre la oferta alemana que, al haber sido elevada a 35 euros, se prevé positiva.


      http://www.larazon.es/noticias/noti_eco19302.htm
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:00:39
      Beitrag Nr. 44 ()
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      El Gobierno informa a E.ON que podrá comprar Endesa sin realizar desinversiones

      J. A. Navas / A. I. Sánchez

      El Ministerio de Industria resolverá los recursos de alzada, a más tardar, el próximo lunes  El presidente del grupo germano se muestra abiertamente optimista por una pronta resolución de Joan Clos favorable a sus requerimientos

      Madrid- El Ejecutivo ya ha hecho saber a E.ON que no tiene de qué preocuparse. Las condiciones más duras que la Comisión Nacional de Energía (CNE) estableció para su oferta de compra de Endesa, le serán finalmente retiradas en la próxima resolución de su recurso de alzada presentado ante el Ministerio de Industria, según ha podido saber LA RAZÓN de fuentes oficiales.
      Estas cláusulas, referidas a la obligación de realizar determinadas desinversiones para reducir en un 30% la potencia instalada de Endesa en España, son las más criticadas tanto por el grupo germano como por la Comisión Europea, aunque ambos solicitan también la retirada de la práctica totalidad de las obligaciones decididas por la CNE.
      E.ON, por tanto, podrá conservar los sistemas eléctricos de las Islas Canarias y Baleares, de Ceuta y Melilla así como las centrales térmicas de Compostilla, Teruel y Anllares, cuya enajenación reduciría en 7.600 MW la capacidad de generación de Endesa. El organismo regulador del sistema energético justificó la imposición «necesaria» de estas condiciones como camino para proteger el interés general del país y asegurar el suministro energético.
      El grupo alemán, no obstante, será libre para realizar en el futuro los ajustes que desee en la cartera de activos de la primera eléctrica española. El presidente del gigante alemán, Wulf Bernotat, ya explicó a este periódico que sería interesante «reforzar la posición de Endesa en el negocio del gas» a través, quizás, de la vía del canje de activos.
      La resolución del recurso de alzada, que se ha retrasado para no perjudicar la campaña a la Generalitat catalana del anterior ministro de Industria, José Montilla, no se hará esperar demasiado. Las mismas fuentes explican que, como muy tarde, el proceso estará resuelto para el próximo lunes día 6 para no tensar más la relación con la Comisión Europea. La comisaria de Competencia, Neelie Kroes, pidió este lunes que esperaba que en una semana, a más tardar, estuviera resuelto el caso E.ON.
      Tanto estas fechas como las líneas generales de la decisión del ministro de Industria, Joan Clos, ya se han puesto en conocimiento tanto del presidente de la compañía alemana como de la comisaria Neelie Kroes, para tranquilidad de ambos. De hecho, Wulf Bernotat se mostró ayer en Alemania confiado en una «pronta» resolución del recurso de alzada interpuesto contra las condiciones de la CNE con un saldo «positivo» a sus intereses.
      Reacción en cadena
      Desatado el «nudo» del recurso de alzada se producirán en cascada una serie de acontecimientos que pondrán en marcha efectiva la compra de Endesa. Así, una vez que el Ministerio de Industria presente las condiciones finales que tendrá que asumir E.ON para comprar Endesa, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) no tendrá excusa para demorar la aprobación del folleto modificado de la oferta de E.ON.
      El presidente de la compañía alemana se ha lamentado en alguna ocasión de que el organismo supervisor del mercado bursátil español no haya trasladado automáticamente a su oferta el dictamen de la Comisión Europea que considera «ilegales» la práctica totalidad de las condiciones impuestas y que la mantuviera varada, en cambio, a la espera de las órdenes de Industria.
      Tras la aprobación del folleto de E.ON, será el turno de Endesa cuyo consejo de administración tendrá que pronunciarse acerca de dos temas. El primero, y más importante, es la retirada de las demandas interpuestas contra Gas Natural ante el Juzgado número 3 de lo Mercantil de Madrid y ante el Tribunal Supremo que mantienen paralizadas de manera cautelar tanto la opa de la compañía gasista como la presentada por E.ON, al ser competidora de la primera. Algunos expertos jurídicos consultados entienden que el Juzgado de lo Mercantil no pondrá problemas a la retirada de la demanda, pero que el Tribunal Supremo podría plantearse la posibilidad de no aceptar la retirada de cargos.
      Además, los máximos responsables de Endesa tendrán que emitir en los diez días siguientes a la aprobación del folleto de la CNMV su recomendación a los accionistas sobre la oferta alemana que, al haber sido elevada a 35 euros, se prevé positiva.


      http://www.larazon.es/noticias/noti_eco19302.htm
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      schrieb am 01.11.06 11:01:33
      Beitrag Nr. 45 ()
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      El Gobierno informa a E.ON que podrá comprar Endesa sin realizar desinversiones

      J. A. Navas / A. I. Sánchez

      El Ministerio de Industria resolverá los recursos de alzada, a más tardar, el próximo lunes  El presidente del grupo germano se muestra abiertamente optimista por una pronta resolución de Joan Clos favorable a sus requerimientos

      Madrid- El Ejecutivo ya ha hecho saber a E.ON que no tiene de qué preocuparse. Las condiciones más duras que la Comisión Nacional de Energía (CNE) estableció para su oferta de compra de Endesa, le serán finalmente retiradas en la próxima resolución de su recurso de alzada presentado ante el Ministerio de Industria, según ha podido saber LA RAZÓN de fuentes oficiales.
      Estas cláusulas, referidas a la obligación de realizar determinadas desinversiones para reducir en un 30% la potencia instalada de Endesa en España, son las más criticadas tanto por el grupo germano como por la Comisión Europea, aunque ambos solicitan también la retirada de la práctica totalidad de las obligaciones decididas por la CNE.
      E.ON, por tanto, podrá conservar los sistemas eléctricos de las Islas Canarias y Baleares, de Ceuta y Melilla así como las centrales térmicas de Compostilla, Teruel y Anllares, cuya enajenación reduciría en 7.600 MW la capacidad de generación de Endesa. El organismo regulador del sistema energético justificó la imposición «necesaria» de estas condiciones como camino para proteger el interés general del país y asegurar el suministro energético.
      El grupo alemán, no obstante, será libre para realizar en el futuro los ajustes que desee en la cartera de activos de la primera eléctrica española. El presidente del gigante alemán, Wulf Bernotat, ya explicó a este periódico que sería interesante «reforzar la posición de Endesa en el negocio del gas» a través, quizás, de la vía del canje de activos.
      La resolución del recurso de alzada, que se ha retrasado para no perjudicar la campaña a la Generalitat catalana del anterior ministro de Industria, José Montilla, no se hará esperar demasiado. Las mismas fuentes explican que, como muy tarde, el proceso estará resuelto para el próximo lunes día 6 para no tensar más la relación con la Comisión Europea. La comisaria de Competencia, Neelie Kroes, pidió este lunes que esperaba que en una semana, a más tardar, estuviera resuelto el caso E.ON.
      Tanto estas fechas como las líneas generales de la decisión del ministro de Industria, Joan Clos, ya se han puesto en conocimiento tanto del presidente de la compañía alemana como de la comisaria Neelie Kroes, para tranquilidad de ambos. De hecho, Wulf Bernotat se mostró ayer en Alemania confiado en una «pronta» resolución del recurso de alzada interpuesto contra las condiciones de la CNE con un saldo «positivo» a sus intereses.
      Reacción en cadena
      Desatado el «nudo» del recurso de alzada se producirán en cascada una serie de acontecimientos que pondrán en marcha efectiva la compra de Endesa. Así, una vez que el Ministerio de Industria presente las condiciones finales que tendrá que asumir E.ON para comprar Endesa, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) no tendrá excusa para demorar la aprobación del folleto modificado de la oferta de E.ON.
      El presidente de la compañía alemana se ha lamentado en alguna ocasión de que el organismo supervisor del mercado bursátil español no haya trasladado automáticamente a su oferta el dictamen de la Comisión Europea que considera «ilegales» la práctica totalidad de las condiciones impuestas y que la mantuviera varada, en cambio, a la espera de las órdenes de Industria.
      Tras la aprobación del folleto de E.ON, será el turno de Endesa cuyo consejo de administración tendrá que pronunciarse acerca de dos temas. El primero, y más importante, es la retirada de las demandas interpuestas contra Gas Natural ante el Juzgado número 3 de lo Mercantil de Madrid y ante el Tribunal Supremo que mantienen paralizadas de manera cautelar tanto la opa de la compañía gasista como la presentada por E.ON, al ser competidora de la primera. Algunos expertos jurídicos consultados entienden que el Juzgado de lo Mercantil no pondrá problemas a la retirada de la demanda, pero que el Tribunal Supremo podría plantearse la posibilidad de no aceptar la retirada de cargos.
      Además, los máximos responsables de Endesa tendrán que emitir en los diez días siguientes a la aprobación del folleto de la CNMV su recomendación a los accionistas sobre la oferta alemana que, al haber sido elevada a 35 euros, se prevé positiva.


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      schrieb am 01.11.06 11:02:11
      Beitrag Nr. 46 ()
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      El Gobierno informa a E.ON que podrá comprar Endesa sin realizar desinversiones

      J. A. Navas / A. I. Sánchez

      El Ministerio de Industria resolverá los recursos de alzada, a más tardar, el próximo lunes  El presidente del grupo germano se muestra abiertamente optimista por una pronta resolución de Joan Clos favorable a sus requerimientos

      Madrid- El Ejecutivo ya ha hecho saber a E.ON que no tiene de qué preocuparse. Las condiciones más duras que la Comisión Nacional de Energía (CNE) estableció para su oferta de compra de Endesa, le serán finalmente retiradas en la próxima resolución de su recurso de alzada presentado ante el Ministerio de Industria, según ha podido saber LA RAZÓN de fuentes oficiales.
      Estas cláusulas, referidas a la obligación de realizar determinadas desinversiones para reducir en un 30% la potencia instalada de Endesa en España, son las más criticadas tanto por el grupo germano como por la Comisión Europea, aunque ambos solicitan también la retirada de la práctica totalidad de las obligaciones decididas por la CNE.
      E.ON, por tanto, podrá conservar los sistemas eléctricos de las Islas Canarias y Baleares, de Ceuta y Melilla así como las centrales térmicas de Compostilla, Teruel y Anllares, cuya enajenación reduciría en 7.600 MW la capacidad de generación de Endesa. El organismo regulador del sistema energético justificó la imposición «necesaria» de estas condiciones como camino para proteger el interés general del país y asegurar el suministro energético.
      El grupo alemán, no obstante, será libre para realizar en el futuro los ajustes que desee en la cartera de activos de la primera eléctrica española. El presidente del gigante alemán, Wulf Bernotat, ya explicó a este periódico que sería interesante «reforzar la posición de Endesa en el negocio del gas» a través, quizás, de la vía del canje de activos.
      La resolución del recurso de alzada, que se ha retrasado para no perjudicar la campaña a la Generalitat catalana del anterior ministro de Industria, José Montilla, no se hará esperar demasiado. Las mismas fuentes explican que, como muy tarde, el proceso estará resuelto para el próximo lunes día 6 para no tensar más la relación con la Comisión Europea. La comisaria de Competencia, Neelie Kroes, pidió este lunes que esperaba que en una semana, a más tardar, estuviera resuelto el caso E.ON.
      Tanto estas fechas como las líneas generales de la decisión del ministro de Industria, Joan Clos, ya se han puesto en conocimiento tanto del presidente de la compañía alemana como de la comisaria Neelie Kroes, para tranquilidad de ambos. De hecho, Wulf Bernotat se mostró ayer en Alemania confiado en una «pronta» resolución del recurso de alzada interpuesto contra las condiciones de la CNE con un saldo «positivo» a sus intereses.
      Reacción en cadena
      Desatado el «nudo» del recurso de alzada se producirán en cascada una serie de acontecimientos que pondrán en marcha efectiva la compra de Endesa. Así, una vez que el Ministerio de Industria presente las condiciones finales que tendrá que asumir E.ON para comprar Endesa, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) no tendrá excusa para demorar la aprobación del folleto modificado de la oferta de E.ON.
      El presidente de la compañía alemana se ha lamentado en alguna ocasión de que el organismo supervisor del mercado bursátil español no haya trasladado automáticamente a su oferta el dictamen de la Comisión Europea que considera «ilegales» la práctica totalidad de las condiciones impuestas y que la mantuviera varada, en cambio, a la espera de las órdenes de Industria.
      Tras la aprobación del folleto de E.ON, será el turno de Endesa cuyo consejo de administración tendrá que pronunciarse acerca de dos temas. El primero, y más importante, es la retirada de las demandas interpuestas contra Gas Natural ante el Juzgado número 3 de lo Mercantil de Madrid y ante el Tribunal Supremo que mantienen paralizadas de manera cautelar tanto la opa de la compañía gasista como la presentada por E.ON, al ser competidora de la primera. Algunos expertos jurídicos consultados entienden que el Juzgado de lo Mercantil no pondrá problemas a la retirada de la demanda, pero que el Tribunal Supremo podría plantearse la posibilidad de no aceptar la retirada de cargos.
      Además, los máximos responsables de Endesa tendrán que emitir en los diez días siguientes a la aprobación del folleto de la CNMV su recomendación a los accionistas sobre la oferta alemana que, al haber sido elevada a 35 euros, se prevé positiva.


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      schrieb am 01.11.06 11:53:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      @bossi

      wichtig!

      was sagst du zu folgenden artikel;

      Martes, 24 de octubre de 2006

      La compra de Aguas de Barcelona (AGBAR), verdadero objetivo de la entrada de Sacyr en Repsol YPF

      @Aníbal González

      La entrada en el capital de la Sociedad General de Aguas de Barcelona (Agbar) es el verdadero objetivo que late tras la decisión de Sacyr Vallehermoso de adquirir el 10% de Repsol YPF. De acuerdo con fuentes solventes, “Luis del Rivero ha comunicado ya a Antonio Brufau el interés de Sacyr por meter la cabeza en Aguas, que es la única razón que justificaría la presencia de una constructora como socio financiero de una petrolera”. El oscuro objeto del deseo de Luis del Rivero no es otro que Agbar, que es la pata de servicios de la que sigue careciendo Sacyr.

      Tanto Agbar como Repsol son empresas participadas por La Caixa, y en Aguas de Barcelona figura ya como socio de referencia Juan Abelló, brazo derecho de Luis del Rivero en Sacyr. El cambio en la propiedad de Agbar, donde La Caixa comparte accionariado con el grupo francés Suez, es vox populi en los últimos meses. La entrada de la constructora, sin embargo, no se haría a costa de La Caixa, sino del grupo Suez.

      El control de Aguas de Barcelona está en manos (47,2% del capital) del Holding de Infraestructuras y Servicios Urbanos S.A. (HISUSA), que está participado por el grupo Suez (51%) y por La Caixa (49%). Además, los franceses controlan otro 1,5% de Aguas a través de Suez Environnement España. Como accionista relevante figura también la sociedad Torreal, propiedad de Juan Abelló, con el 6,65%, así como Pontegadea Inversiones SL, cuyo titular es Amancio Ortega, con el 5%.

      Para Sacyr Vallehermoso, materializar la entrada en Agbar será cuestión de tiempo y de que previamente se resuelva la fusión entre Suez y la también francesa Gaz de France. El pasado mes de marzo, este diario informó que el grupo Suez (con intereses en la electricidad –Electrabel-, gas, agua y tratamiento de residuos) abandonará el capital de Agbar en cuanto se haga efectiva su fusión con Gaz de France, operación auspiciada por el Gobierno Chirac y destinada a blindar el sector energético galo.

      La fusión entre Suez (totalmente privada, 75% cotizada en Bolsa) y Gaz de France (80,2% propiedad del Estado francés) dará lugar a lo que los galos llaman un ‘campeón europeo’, con una presencia del capital público del entorno del 25%. Esta es precisamente la razón que esgrimida por el Grupo Caixa para pactar la salida de Suez de Aguas de Barcelona en cuanto se haga efectiva esa operación.

      Contaminado por capital público

      Se da la circunstancia de que el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, que es quien ha negociado con Luis del Rivero la entrada de Sacyr en el capital de la petrolera, se sienta en el Consejo de Administración del grupo Suez en representación de Aguas, formando además parte de su Comisión de Auditoría. A su vez, el presidente y CEO de Suez, Gérard Mastrallet, ocupa la vicepresidencia de Agbar, donde Jorge Mercader es su número uno.

      El pasado mes de marzo, a poco de conocerse la fusión entre Suez y Gaz de France, Brufau planteó en París el deseo de La Caixa de no contar en el accionariado de Agbar con un socio tan fuertemente contaminado por capital público como será la resultante de esa fusión.

      “No hay ningún acuerdo firmado y rubricado al respecto”, aseguraron entonces a este diario fuentes cercanas al grupo catalán, “pero es voluntad de las partes proceder a esa desinversión, aunque tampoco está descartado que los franceses pudieran permanecer en el accionariado con una presencia mínima”.

      Desde esta perspectiva, Sacyr Vallehermoso sustituiría al grupo galo en el capital de Agbar. El 26% que, directa e indirectamente, controla Suez, más el 6,65% en manos de Abelló, otorgaría a Luis del Rivero el control de la sociedad. A precios de ayer, ese 26% supondría un desembolso aproximado de 1.075 millones de euros.

      Fusión fallida con FCC

      Sacyr está muy presente en construcción, actividad concesional e inmobiliario, pero prácticamente no cuenta con presencia en el sector servicios. “Del Rivero sabe que los servicios son muy importantes para una empresa como Sacyr, y por eso en el pasado reciente intentó con tanto empeño la fusión con FCC, que es fundamentalmente una empresa de servicios”.

      Tan cerca como el pasado jueves, 19 de octubre, Ricardo Fornesa, presidente de La Caixa, señaló que la entidad podría reducir parte de su cartera industrial no estratégica para financiar su expansión exterior, aunque se mostró categórico sobre la permanencia de las participaciones estratégicas, insistiendo en que La Caixa no tiene “ninguna intención” de marcharse de Repsol, Telefónica y Agbar.

      http://www.elconfidencial.com/economia/noticia.asp?id=6664&e…
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 15:37:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.056.835 von Lanzalover am 01.11.06 11:53:07El control de Aguas de Barcelona está en manos (47,2% del capital) del Holding de Infraestructuras y Servicios Urbanos S.A. (HISUSA), que está participado por el grupo Suez (51%) y por La Caixa (49%). Además, los franceses controlan otro 1,5% de Aguas a través de Suez Environnement España. Como accionista relevante figura también la sociedad Torreal, propiedad de Juan Abelló, con el 6,65%, así como Pontegadea Inversiones SL, cuyo titular es Amancio Ortega, con el 5%...

      ------

      Aguas de Barcelona ist auch FCC interessiert für ihr Wasser & Müll Service Geschäft. Interessant ist, das die Caixa in Repsol und Aguas de Barcelona große Anteile hält. Mit 5% ist auch der Inditex Boß Amancio Ortega investiert, der immer einen Riecher für Geld hatte.

      Sacyr würde auch besser ins Wasser-, als ins Ölgeschäft passen, da es dort mehr Synergien für sie gibt. Da kann man mit der Caixa ja immer noch ins Geschäft kommen. Plusvalias sind wie bei Acciona auch in einigen Monaten noch sicher. Nur vor dem neuem OPA Gesetz waren solche Käufe über Nacht einfach, die Regierung & ZP dazu noch dankbar.

      Wasser, Strom, Öl, und Servicebereiche sind sichere Wachstumsbereiche, in die Baufirmen für die Zeit nach dem Bauboom investieren wollen und die Gunst der Stunde nutzen. ;)

      Ich werde auch mal suchen...

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 15:59:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      S.O.S.























      vom handel ausgesetzt

      gerüchte einer übernahme durch abengoa zu 14,50

      man beachte das volumen kurz vor der h.-aussetzung;

      Avatar
      schrieb am 01.11.06 16:01:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      handel wieder aufgenommen - keine veränderung

      werde mal news suchen
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 17:02:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.061.806 von Lanzalover am 01.11.06 15:59:32Autor: chicoboy88
      Carpeta: ABENGOA Fecha: 02/11/06 16:51

      Asunto: Abengoa OPA a SOS,lo veo logico,

      Recomendaciones: 2

      los trabajadores tienen que merendar, que menos que unas galletitas. En breve Opará a una empresa lechera

      ...außer Gerüchten nix gewesen. Olivenöl macht keinen Sinn. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 17:10:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.084.805 von bossi1 am 02.11.06 17:02:15Sos Cúetara espera facturar 120 millones en 2008 con el negocio de biodiesel ...das kommt erst in 2008!!
      Expansión.com

      El grupo alimencio aspira ganar 120 millones de euros un año después de que empiece a funcionar su nueva planta de biodiesel en Andalucía, previsto para finales de 2007.


      Sos Cúetara, que cerró el ejercicio de 2005 con una facturación consolidada de 1.252 millones de euros, ha realizado una inversión de 30 millones en su nueva planta situada en la localidad jienense de Andújar.

      El grupo alimenticio ha explicado que, a pesar de que el producto será distribuído inicialmente en España podría ampliarse a otros países en función de la evolución del negocio.

      Sin embargo fuentes de la compañía consideran menos probable la apertura de plantas en otros lugares, ya que las instalaciones de Andújar aportan la ventaja de tener centralizadas "la molturación, extracción y refinación de semillas oleaginosas de toda la compañía".

      La empresa preveé que la planta alcance una producción de 200.000 toneladas al año y se plantearía un aumento de capacidad si se produce una "evolución positica de esta nueva área".

      Distribución.
      Para la distribución del producto, Sos no ha descartado emprender acuerdos de distribución o alianzas con empresas especializadas.

      El grupo Sos Cúetara
      La planta de Andújar podrá abastecerse tanto de pipa como de aceite crudo a partir de soja, palma, colza o girasol. Sos procesa a través de su participada Koipesol, un 33% de la producción de girasol de España, según datos de la empresa.

      Así, el grupo Sos Cúetara ha invertido 1,5 millones de euros en la planta de sustancias especiales de Andújar con el objetivo "ampliar y mejorar procesos de obtención de productos derivados de la refinación del aceite como el escualeno".

      El grupo Sos Cúetara crece un 0,43% hasta los 11,65 euros.

      Actualizada a las 17:42 horas.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 17:49:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.085.011 von bossi1 am 02.11.06 17:10:28nicht vergessen, die übernahme-gerüchte . . .
      die relative stärke im vergleich zum gesamtmarkt,
      das ansteigende volumen und der chart lassen mich denken,

      s.o.s. ist selbst dieser tage ein klarer kaufkanidat

      nur meine meinung - selber bin ich (noch) nicht investiert
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:51:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.085.011 von bossi1 am 02.11.06 17:10:28apropos Abengoa

      bei der Tochter Befesa Medio geht seit letzter Woche grosses Kino ab :laugh:






      27.10.2006 19:40
      Abengoa's Befesa to fully acquire Sweden's B.U.S. for 330 mln eur

      MADRID (AFX) - Abengoa SA (Nachrichten) unit Befesa Medio Ambiente SA said its Aser zinc recycling unit has signed an agreement to fully acquire Sweden's B.U.S. Group AB and its units for 330 mln eur.

      In a statement, Befesa said it expects its pro forma EPS to rise by 0.70 eur per share in 2006 with the consolidation of B.U.S., which is targeting full year sales of 201 mln eur.

      The operation is pending approval by anti-trust authorities in Germany, where two of B.U.S.' affiliates are based.

      Befesa added that it plans to finance the operation through a 7-year project finance scheme at euribor plus a variable interest rate, but did not provide further details.

      B.U.S. operates five units focused on recycling waste from the steel industry, Befesa added.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 21:46:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.087.268 von Azul Real am 02.11.06 18:51:10geht seit letzter Woche grosses Kino ab...

      Das haben wir bei Abengoa verfolgt. Leider sind nur 2% der Aktien frei handelbar, die anderen 98% gehören schon Abengoa. Eine Übernahme macht keien Sinn, aber die Spekulation läuft weiter am Markt. Der Kurs hat sich heute bei 34€ eingepegelt, von 15,80€ letzten Freitag. Den BUS Kauf (330 Mill.€) hat Abengoa für Befesa spendiert und bezahlt. Kein Wunder, daß die Befesa Aktie so abgeht und damit Abengoa indirekt auch profitiert. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 21:57:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.085.892 von Lanzalover am 02.11.06 17:49:00Hi Lanza,
      bist Du bei Endesa eingestiegen?? Bin mal gespannt, ob E.ON 40€ an Acciona zahlt und somit den Kurs hochtreibt. Das wird eine schwere Geburt.

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 23:24:08
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.091.009 von bossi1 am 02.11.06 21:57:58hi

      jou, ich hatte dir doch noch gepostet? :confused:
      vor ein paar tagen mit einem call
      und heute zusätzlich mit einem future :rolleyes:

      banco santander ist heute bei mir rausgeflogen
      repsol und telefonica musste ich "umschichten"
      bbva ist dem stopp knapp entkommen . . .
      iberdrola kaufe ich eventuell morgen einen 2. future

      natraceutical (+10% heute) bleibt im depot
      die trading-posi abengoa vorerst auch

      bei dir alles klar? ich hoffe doch

      was das morgen wohl gibt?

      ich bin was ibex und m.c. betrifft eigentlich ganz zuversichtlich
      da trennt sich dieser tage die spreu vom weizen
      gute kaufgelegenheiten könnten sich ergeben
      bzw. "gute" aktien werden leichter erkennbar

      so, bin gerade am charten, bis später . . .

      s2
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:37:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.284 von Lanzalover am 02.11.06 23:24:08EON/ENDESA
      Neuer Ärger für Eon

      Im Ringen um die Endesa-Übernahme drohen Eon neue Schwierigkeiten. Das Handelsgericht Barcelona leitete gegen beide Energiekonzerne und gegen die Deutsche Bank Ermittlungen wegen des Verdachts ein, dass bei dem Endesa-Übernahmeangebot Insider-Informationen genutzt wurden. Initiator des Verfahrens ist Konkurrent Gas Natural.


      Madrid - Mit der geplanten Übernahme von Endesa durch Eon befasst sich jetzt ein Gericht in Barcelona. Gerichtsdokumenten zufolge hat der Eon-Rivale Gas Natural die Prüfung beantragt. Die vom zuständige Richter Enrique Grande eingeleitete Prüfung soll klären, ob gegen den bisherigen Ablauf des Übernahmevorhabens gegen Eon ein Verfahren eröffnet wird.

      Gas Natural wirft Eon vor, mit Endesa bereits vor der Offerte Kontakt aufgenommen zu haben. Eon hätte in diesem Fall gegen spanisches Recht verstoßen. Gas Natural hat im vergangenen Jahr selbst 22 Milliarden Euro für Endesa geboten. Dort war das Gebot aber als feindlich verworfen worden.

      Der Übernahmekampf um Endesa bekommt damit sein drittes juristisches Verfahren. Endesa hat Gas Natural bereits vor Monaten mit einer einstweiligen Verfügung faktisch an der Übernahme gehindert. Ferner legte Eon jüngst Klage in New York gegen den spanischen Mischkonzern Acciona ein, der mit dem Kauf von 10 Prozent Endesa-Aktien am Markt die Eon-Offerte blockiert.

      Richter Grande erklärte am Donnerstag, es hätten sich erste Anzeichen dafür ergeben, dass Eon und Endesa "freundliche Kontakte" hatten, bevor Eon die Offerte abgegeben habe. Der Verdacht des Richters stützt sich darauf, dass das Eon-Übernahmeangebot von der Deutschen Bank und zwei anderen Geldinstituten finanziert werden sollte, die auch als Berater von Endesa fungiert haben sollen. Außerdem gehörten zwei Mitglieder des Eon-Aufsichtsrates Führungsgremien der Deutschen Bank an, die ihrerseits an Endesa mit einem Kapitalanteil von 5,2 Prozent beteiligt sei, hieß es.

      Der Richter hält es für möglich, dass Endesa in Ablehnung einer Übernahme durch Gas Natural nach einem "weißen Ritter" gesucht und ihn in Eon gefunden habe. Gas Natural, Eon und Endesa waren kurzfristig nicht für Stellungnahmen erreichbar.

      Eon will den größten spanischen Versorger Endesa für 37 Milliarden Euro kaufen und damit in die Weltspitze der Strom- und Gasversorger vorrücken. Gegen dieses Vorhaben leistet die spanische Regierung seit Monaten Widerstand. Sie hatte sich lange Zeit für eine Übernahme von Endesa durch die heimische Gas Natural ausgesprochen.

      manager-magazin.de mit Material von vwd, dpa und reuters
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:48:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 3. November 2006, 10:19 Uhr
      Neue Renditequellen

      Verstecktes Geld suchen
      Von Udo Rettberg

      Hedge-Fonds-Manager nutzen die Chancen von Fusionen und Übernahmen. Bei dieser als „Event Driven“ bezeichneten Strategie setzen sie darauf, dass sich der Unternehmenswert von Gesellschaften durch Übernahme, Zerschlagung, Buyout oder Aktienrückkäufe deutlich erhöht.

      FRANKFURT. Auf der Jagd nach neuen Renditequellen suchen Hedge-Fonds-Manager ihr Heil immer stärker in Wertpapieren von Unternehmen, die vor Umstrukturierungen oder vor Fusionen und Übernahmen (M&A) stehen. Bei dieser als „Event Driven“ bezeichneten Strategie setzen die Hedge-Fonds darauf, dass sich der Unternehmenswert von Gesellschaften durch bestimmte Ereignisse wie Übernahme, Zerschlagung, Buyout oder Aktienrückkäufe deutlich erhöht.

      „Rund 14 Prozent der von Hedge-Fonds verwalteten Gelder stecken in Event-Driven-Strategien“, sagt Thomas Della Casa vom zur Man Group gehörenden Hedge-Fonds RMF. Auffallend ist, dass Hedge-Fonds mit Investments in Aktiengesellschaften, die vor „Ereignissen“ stehen, in den vergangenen Jahren überdurchschnittliche Renditen erzielt haben. Nach Angaben von Oliver Schupp, dem Präsidenten von CS/Tremont Hedge Fund Index in New York, ist der Subindex Event Driven seit dem Jahr 2003 um 11,50 Prozent pro Jahr gestiegen, während der Gesamtindex für Hedge-Fonds eine jährliche Performance von nur 10,67 Prozent aufwies.

      „Das wirtschaftliche Umfeld unterstützt diese Strategie weiterhin“, sagt Della Casa mit Hinweis auf anhaltend lebhafte Aktivitäten bei Fusionen, Übernahmen und Aktienrückkäufen.

      Diese Sicht der Dinge teilt auch Ronan Carr von Morgan Stanley, der darauf hinweist, dass der M&A-Boom in voller Blüte stehe. Der Wert europäischer M&A-Transaktionen dürfte in diesem Jahr zumindest den des Rekordjahres 2000 von 1 200 Mrd. Dollar erreichen, sagt Carr. Doch damit nicht genug – der Experte ist davon überzeugt, dass sich dieser Boom zeitlich noch ausdehnen wird. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil der Appetit der Private-Equity-Branche noch immer nicht voll gestillt ist. „Private-Equity-Unternehmen sitzen weltweit auf 350 Mrd. Dollar in bar“, weist der Fachmann auf die Dimension des Booms hin.

      Wo aber sehen die von Ereignissen getriebenen Hedge-Fonds-Manager künftig das größte Potenzial? Für RMF-Vertreter Della Casa steht fest, dass die Branche der europäischen Energieversorger weiteren Konsolidierungsbedarf hat und es hier in den nächsten Monaten zu weiteren Transaktionen kommen wird, auf die Hedge-Fonds-Manager sehnlich warten. ;) Darüber hinaus erwartet er eine Fortsetzung des Konzentrationsprozesses in der Minenbranche.

      Morgan-Stanley-Fachmann Ronan Carr sieht enormes Potenzial für weitere Übernahme- und Fusionsaktivitäten in den Wirtschaftszweigen Medien, Telekom und Konsumgüter. Er verweist auch darauf, dass von Familien kontrollierte Firmen Phantasie bei Hedge-Fonds freisetzen dürften. Konkret nennt er in diesem Kontext Aktien wie JC Decaux, Inditex, Schwarz Pharma, ERG und Synthes.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 12:34:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.284 von Lanzalover am 02.11.06 23:24:08Caja Madrid stuft NTA ab, KZ 1,96€...steigt aber weiter. +5% ;)

      09:09 - La filial de Natra ha sufrido una rebaja en la recomendación de Caja Madrid de comprar a mantener, ya que, según el broker, la revalorización del 30% de las últimas tres semanas se ha comido el potencial de subida con respecto a su precio objetivo de 1,96 euros. Caja Madrid también atribuye esta rebaja a la ausencia de noticias positivas en los resultados de nueve meses publicados ayer, que se situaron en línea con sus previsiones, y agrega que “las buenas condiciones a corto plazo (inclusión de Forté y sólido crecimiento en 2007) podrían seguir sosteniendo la cotización”. Asimismo, reitera la recomendación de cubrir posiciones en Natra, un valor que considera “menos volátil y con unos ratios más atractivos”. Natraceutical cerró ayer con un repunte del 10% en 2,09 euros. Más al minuto : de NATRACEUTICAL | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 13:03:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      "spanien" in real-time

      mit F5 aktualisieren, nicht auf der seite surfen, sonst nicht mehr rt . . .

      http://www2.ecobolsa.com/MerCon.html
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 13:10:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.186 von Lanzalover am 03.11.06 13:03:18Vielen Dank Lanz :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 16:37:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      ENDESA-ÜBERNAHME
      Spanien streicht Auflagen für E.on

      5.11.06 - Spiegel.online
      Spanien lenkt ein: Nach massivem Druck von Seiten der EU gibt die Regierung ihren Widerstand gegen die Übernahme des Energieversorgers Endesa durch Konkurrent E.on auf. 17 der 19 gestellten Auflagen für die Fusion seien fallengelassen worden, hieß es in Madrid.

      Madrid - Bisher hatte die spanische Regierung gefordert, E.on müsse bei einer Übernahme von Endesa 30 Prozent der Kraftwerkskapazitäten des größten spanischen Versorgers weiterverkaufen. Dazu hätten unter anderem das Endesa gehörende Atomkraftwerk Asco I sowie mehrere Kohlekraftwerke gehört. Außerdem sollte E.on nach einer Fusion die Stromversorgung auf den Kanaren, den Balearen und den nordafrikanischen Exklaven Ceuta und Melilla komplett abgeben. Diese Forderungen hat das spanische Industrieministerium jetzt zurückgenommen.



      Spanien vermeidet damit einen Konflikt mit der EU-Kommission, die das bisherige Verhalten Spaniens in dem Fall deutlich kritisiert hatte. Allerdings hält die spanische Regierung daran fest, dass Anteile von Endesa weiter verkauft werden müssten, sollte E.on in den nächsten zehn Jahren selbst übernommen werden. Es blieb zunächst offen, ob alle E.on-Anteile an dem Versorger gemeint wären oder nur Teile.

      E.on kündigte an, die Angaben zu prüfen. "Nach eingehender Analyse der Entscheidung wird E.on den Markt über weitere Entwicklungen informieren", fügte der Konzern hinzu. E.on will Endesa für 37 Milliarden Euro übernehmen und damit in die Weltspitze der Strom- und Gasversorger aufrücken.

      Bei diesem Unterfangen trifft der Düsseldorfer Konzern seit dem ersten Angebot für Endesa im Februar auf erbitterten Widerstand in Spanien. Die Regierung hatte sich lange Zeit für eine Übernahme von Endesa durch den heimischen Konkurrenten Gas Natural ausgesprochen. Dafür wurden kurzerhand die Rechte der nationalen Energiebehörde ausgeweitet, gegen deren Auflagen E.on umgehend Beschwerde einlegte.

      Die EU-Kommission hatte Spanien mit einer Klage gedroht, sollte das Land die Bedingungen aufrechterhalten. Sie sieht ihre eigene Autorität für grenzüberschreitende Übernahmen durch die CNE untergraben, hatte sie doch die Pläne von E.on im April ohne Auflagen gebilligt.

      ase/AP/reuters
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 16:46:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      Acciona darf bis 24,9% bei Endesa zukaufen.

      La CNE autoriza con condiciones que Acciona se haga con el 24'9% de Endesa. El regulador obliga Acciona a promover las inversiones en actividades reguladas de gas y de electricidad

      Madrid. 3.11.06 - El consejo de administración de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) ha autorizado hoy con condiciones la solicitud de Acciona para hacerse con hasta un 24,9% del capital de Endesa. Sin embargo, la constructora no podrá ejercer un control "ni compartido ni absoluto" en la eléctrica y si lo alcanza deberá recabar una nueva autorización.
      Según fuentes conocedoras del dictamen consultadas por Europa Press, el grupo de la familia Entrecanales deberá comunicar al regulador cualquier ampliación de su participación sobre Endesa y la CNE la someterá a un nuevo procedimiento de autorización, conforme al aumento de competencias aprobadas por el Consejo de Ministro el pasado 24 de febrero, en el supuesto de que la misma le confiera la capacidad de ejercer una influencia decisiva equivalente a control exclusivo o conjunto sobre la gestión de la eléctrica.
      El consejo, igualmente, apuntó que dada la "influencia significativa" de Acciona en el capital de Endesa deberá promover las inversiones en actividades reguladas de gas y de electricidad, tanto de transporte como de distribución, así como en las inversiones en activos estratégicos, incluidas en los planes de inversión de Endesa para el periodo 2006-2009.
      Además, Acciona deberá dar cumplimiento de los compromisos de inversión de Endesa en redes de transporte de gas y de electricidad reflejados en el documento 'Planificación de los sectores de gas y de electricidad. Desarrollo de las redes de transporte 2002-2012', aprobado por el Consejo de Ministros y sometido al Parlamento, así como en el "Informe Marco sobre la demanda de energía eléctrica y gas natural y su cobertura" de la CNE.
      Posibilidad de recurso de alzada
      Contra esta resolución se podrá interponer un recurso de alzada ante el Ministerio de Industria, Turismo y Comercio, al igual que ha sucedido con su dictamen sobre la operación de E.ON sobre la eléctrica, contra el que se han presentado cinco recursos de alzada.
      Los consejeros de la CNE se reunieron esta tarde de forma extraordinaria una vez finalizado el plazo de presentación de alegaciones, que concluyó ayer, y teniendo encima de la mesa las consideraciones de Acciona y Endesa, así como la documentación requerida a Acciona , sobre su estado financiero y actividades, y a Endesa, sobre sus operaciones en actividades reguladas.
      En un clima más tenso que de costumbre como consecuencia de las discrepancias suscitadas en el consejo del regulador por el aumento de competencias de su presidenta, María Teresa Costa, los consejeros decidieron autorizar esta operación, que en principio no implicaba ningún problema significativo al ser una toma de participación y no una OPA por el 100% del capital.
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 19:36:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Telefonica auf Mehrjahreshoch

      im September und Oktober quasi durch die Decke gegangen.

      akt.15,34


      Chart und Rat: Chartanalyse der Telefonica S.A. - Aktie

      26.10.2006 (12:17)

      Ausbruch aus dem Trendkanal!



      Die Telefonica Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 25.10.2006 hat die Aktie den Bereich dieser Seitwärtsbewegung mit einem Kursprung nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Telefonica Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem signifikanten Durchbruch aus dem Seitwärtstrendkanal wurde ein Kaufsignal ausgelöst. Die Aktien-Positionen können nun unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 14,00€) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.

      Avatar
      schrieb am 06.11.06 11:06:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.163.660 von Azul Real am 05.11.06 19:36:14Hi Azul Real,
      schöner Telefonica Chart. Es gibt bereits einen guten Thread zur Aktie. TEF ist auf meiner Watchliste. ;)
      Calls zur Telefonica:
      http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/suche_result?zertar…

      ---------

      The Wall Street Journal spricht bei Repsol von einem idealen Übernahmelandidaten. Aktie 16% wegen der Übernahmephantasie die letzten 8 Wochen gestiegen. BP, Royal Dutch Shell, Eni oder einige der Weltmarkführer könnten interesse haben.

      The Wall Street Journal pone a Repsol en el punto de mira

      06/11/2006 - 08:54 - MADRID, 06 NOV. (Bolsamania.com/BMS) .- “Todo el mundo piensa que Repsol YPF va a ser comprada”. Así de claro lo publica The Wall Street Journal en su portada de hoy lunes. El diario económico analiza el momento actual de la petrolera española, para concluir que las acciones de Repsol han subido un 16% en las últimas semanas porque es la candidata ideal para recibir una OPA.

      Según el rotativo, petroleras como BP, Royal Dutch Shell y Eni han negado su interés por Repsol, aunque lo cierto es que se encuentra en el punto de mira de todas las grandes petroleras a nivel mundial.

      The Wall Street Journal analiza también la entrada de Sacyr Vallehermoso en el capital de la petrolera presidida por Antonio Brufau. La formación de un núcleo duro en el accionariado de Repsol YPF es visto por el periódico económico como un acto defensivo que puede frenar una OPA, aunque las posibilidades todavía son claras ya que Sacyr todavía no ha completado su toma de posición en la petrolera.

      Repsol YPF cerró el viernes a 26,65 euros después de subir un 1,80%.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 11:51:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.171.716 von bossi1 am 06.11.06 11:06:14bei mir im depot, futures, seit 13,78 . . . ;)

      nun mit trailingstopp, wie alle anderen positionen auch
      ich muß für eine woche auf´s spanische festland :(

      viel erfolg/glück euch/uns allen!

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:22:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.172.324 von Lanzalover am 06.11.06 11:51:07ich muß für eine woche auf´s spanische festland...

      Dann wünsch ich Dir einen angenehmen Aufenthalt auf dem span. Festland.

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:09:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      http://www.invertia.com/mercados/acciones/default.asp?idtel=…

      Tagesüberscht über den M.Continuo.

      BME (span. Börse) heute +16%, mal sehen, welcher Bulle da ums Haus von BME rennt... :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:14:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.212.457 von bossi1 am 08.11.06 11:09:51Nur verlesen. Das war wieder BMA = Befesa. Die Übernahmespekulation, zu der es nicht kommen wird. :look:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:23:04
      Beitrag Nr. 71 ()
      meine stopps bei bbva, tf und ib wurdn ausgefùhrt . . .
      tef und bbva je 2 futures, ibe einer . . .
      tef und bbva habe ich je einen billiger zuruekgkauft,
      bei ibe zoegere ich noch . . .

      wenn der ibex nur kurz konsolidiert hat aergere ich mich am montag

      viel erfolg euch allen

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 18:47:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Das wäre ihr Preis gewesen

      52,92 EUR +13,15 % (Fra) :cry:

      13.11.2006 13:10
      Sacyr Vallehermoso 9 mths EBITDA climbs to 739.8 mln eur vs 588.5 mln

      MADRID (AFX) - Sacyr Vallehermoso SA (Nachrichten) said EBITDA climbed to 739.8 mln eur in the nine months to September from 588.5 mln a year earlier, just above estimates for 735-738 mln, as sales increased to 3.2 bln eur from 2.6 bln.

      In a statement, Sacyr said net profit sank to 262 mln eur from 300.4 mln, just higher than the 255-259 mln forecast by analysts.

      Nine months net profit in 2005 was boosted by about 102 mln eur of capital gains from the sale of a buy option on 3.1 pct of Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA, as well as 83.8 mln eur from the sale of wind assets in Portugal.


      Sacyr Vallehermoso

      Avatar
      schrieb am 13.11.06 23:19:48
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.364.927 von Azul Real am 13.11.06 18:47:15Heute +15,21% :eek::eek:...da war ja eine ganze Horde von Bullen unterwegs bei Sacyr

      12:37 - El beneficio neto de la principal constructora española por capitalización bursátil se sitúa en 262,3 millones de euros hasta septiembre, un 12,7% menos que el registrado en el mismo periodo de 2005. El Ebitda de Sacyr creció un 25,7% a 740 millones de euros. Sin embargo, la cifra de negocio creció un 26% a 3.292,8 millones de euros. A pesar de este retroceso en los beneficios, las acciones de Sacyr suben un 9,13% a 51,15 euros.

      ...war durch Solarworld und Conergy abgelenkt, die auch von einer Bullenpage befallen waren. :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 23:33:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.373.599 von bossi1 am 13.11.06 23:19:48hi hallo!

      gerade zurück, noch nicht ganz orientiert

      von wegen sacyr;
      lt. carpetos ("analist/beobachter/kommentator" von bolsamania.com) sind dafür in erster linie shortdeckung verantwortlich . . .

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 23:36:48
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.373.928 von Lanzalover am 13.11.06 23:33:32ehm, carpatos nennt der sich

      von heute

      ...

      17:48 SACYR

      Comenta la agencia Reuters que SACYR supera ahora mismo la capitalización de ACS, cuando es tres veces más pequeña por ventas, su valor ahora mismo está muy muy por encima de sus fundamentales, el PER a casi 37 veces, pero entonces ¿como sigue subiendo? pues porque no se puede vender, así son las bolsas, no se puede vender este valor corto, casi un 10%s de su capital está ya en préstamos de valores y no hay papel disponible. Esta es una parte del juego en bolsas. Algo así no podría pasar por ejemplo a la baja en una divisa en Forex, pero sí en un valor aislado, hay el papel que hay y cuando no hay más no hay más.


      ...

      http://www.bolsamania.com/derivados/carpatos.php
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 10:20:10
      Beitrag Nr. 76 ()
      Spanisches Wirtschaftswachstum bleibt im 3. Quartal robust

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Wirtschaft hat sich auch im dritten
      Quartal sehr robust entwickelt. Wie die Statistikbehörde INE am Dienstag
      mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September um 0,
      9% gegenüber dem Vorquartal. Die Entwicklung entsprach den Erwartungen.

      Spanien
      wies damit vermutlich das stärkste Wachstum unter den fünf großen Ländern des
      Euroraums auf. Auf Jahressicht lag das spanische BIP um 3,8% höher, dies war die
      höchste entsprechende Rate seit fünf Jahren.


      Im zweiten Quartal war die spanische Wirtschaft gegenüber dem Vorquartal
      ebenfalls um 0,9% und auf Jahressicht um 3,7% gewachsen.


      Getragen wurde das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal weiterhin von der
      Inlandsnachfrage. Der ersten Schätzung der Statistikbehörde zufolge trug sie zum
      Wirtschaftswachstum wie im zweiten Vierteljahr 4,8 Prozentpunkte bei. Der
      negative Beitrag des Außenhandels ging auf 1,0 Prozentpunkt von zuvor 1,1
      Prozentpunkten zurück. Endgültige und detailliertere Daten zum dritten Quartal
      will INE am 22. November veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 11:47:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      natraceutical ...

      solltet ihr mal einen blick drauf werfen
      gut möglich, das es diese woche noch mal gute ek´s gibt
      die neuen aktien kommen in umlauf
      ich rechne mit einem nachlassen auf bis zu 1,75 (max.!) derzeit um und bei 2,05
      mein persönliches kurzziel liegt bei mindest. drei euro vor ende 2007 . . .

      nur meine meinung, ihr wisst schon

      telefonica ...

      stark, sehr stark - kz 16,5 - 16,85 - 22 euro kurz- bzw. langfristig
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 11:52:12
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.790 von Lanzalover am 14.11.06 11:47:29aber; vorsicht bei telefonica, ist zieml. heißgelaufen, sl bei 14,82

      um genau zu sein, bin mit nur einem future drin, denn ich rechne eigentl. mit einem nochmaligen rückgang auf um und bei 15, +/- 10 cent, danach kaufe ich einen 2. und 3. . . .
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:27:09
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.880 von Lanzalover am 14.11.06 11:52:12Wochen-Charts:

      natraceutical





      telefonica

      Avatar
      schrieb am 14.11.06 22:05:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      REPSOL - Seit 17:00 Uhr kaufte Caja Madrid 6,18 Mill. Aktien von REP zu einem mittlerem Preis von 28,04€ von 13 Mill. gehandelten Aktien. 28,41€ +2,19%... man sollte das verfolgen :eek:

      17:14 - Las acciones de la petrolera hispano argentina crecen un 2,45% en bolsa hasta los 28,49 euros. Desde las cinco de la tarde, Repsol ha experimentado un ascenso vertical que le ha llevado a ganar medio euro en un breve espacio de tiempo. Con un volumen de negociación disparado, casi todo en operaciones de mercado abierto, el broker de Caja Madrid ha adquirido casi la mitad de los títulos en liza. La caja se ha hecho con 6,18 millones de acciones por 173,7 millones de euros, a un precio medio de 28,0414 euros y sin contrapartida. En total, se han movido en el mercado 13 millones de títulos de Repsol YPF por 367,89 millones de euros. Más al minuto : de REPSOL | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:01:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.395.760 von bossi1 am 14.11.06 22:05:47bin seit 26,33 mit futures dabei und habe heute den dritten geladen . . . ;)
      der chart und das ansteigen des volumens gegen abend haben mich dazu verleitet
      die ganze gerüchteküche habe ich erst nachträglich mitbekommen
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 14:35:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.397.982 von Lanzalover am 14.11.06 23:01:17DOGI war heute 1/2 Std. vom Handel ausgesetzt.....

      12:30 - Las acciones de la textil catalana suben un 8,7% a 3,49 euros tras volver a la negociación. El volumen negociado asciende a 7,61 millones de euros tras haberse intercambiado 2,25 millones de títulos. La CNMV suspendió a Dogi durante media hora hasta que la catalana confirmó la compra de EFA Holdings por 33 millones de dólares, 26 millones de euros, menos deuda. Aún no se ha precisado a cuánto asciende esta partida. Después de la compra, Dogi señala que será un 20% mayor y adelantará en dos años la consecución de su plan estratégico tanto en ventas como en Ebitda. Más al minuto : de DOGI | del Sector | Todos

      Avatar
      schrieb am 17.11.06 15:51:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.484.820 von bossi1 am 17.11.06 14:35:36jou, ohne inditex und dogi hätte ich heute einen roten tag . . . ;)

      ganz schön heftig, was heute abgeht nicht wahr?

      am wochenende werde ich mal ein paar puts raussuchen,
      eventuell sind die ab nächster woche angesagt . . .

      -> carpatos

      suerte!

      s2
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:51:02
      Beitrag Nr. 84 ()
      endesa / e.on wird sich wohl noch hinziehen . . .

      lesen!

      Las opas sobre Endesa no quedarán desbloqueadas hasta enero de 2007
      17/11/2006

      Madrid. (EFECOM).- Las ofertas de compra que Gas Natural y E.ON han presentado sobre Endesa seguirán bloqueadas, previsiblemente, hasta principios del próximo año debido a los plazos procesales que deben seguir el Tribunal Supremo y el Juzgado de lo Mercantil número 3 de Madrid, informaron a Efe fuentes jurídicas.

      Endesa ha presentado hoy sendos escritos ante las dos instancias judiciales en los que solicita el levantamiento o la modificación de las medidas cautelares que paralizan la opa de Gas Natural y, como consecuencia, también la oferta competidora presentada por E.ON.

      Fuentes del Tribunal Supremo señalaron a Efe que el documento de la eléctrica que preside Manuel Pizarro entró a primera hora de la mañana y que ha sido visto por la Sala Tercera del Alto Tribunal, la encargada del caso.

      Las mismas fuentes indicaron que, previsiblemente, la Sala trasladará el escrito a las partes personadas en el caso (Iberdrola, Gas Natural, Centrica y la Abogacía del Estado) a lo largo de la próxima semana para que presenten sus alegaciones al respecto, aunque todavía no hay una resolución en este sentido.

      El plazo para que las partes respondan lo deberá fijar en su resolución la propia Sala Tercera y todavía se desconoce, aunque lo habitual es que sea de entre cinco y diez días.

      Tampoco se conoce el momento en el que la Sala decidirá sobre la petición de Endesa, señalan desde el Supremo. No obstante, fuentes jurídicas consideran improbable que el Alto Tribunal pueda tomar una decisión antes de que termine el año por la dificultad de reunir con rapidez a los 35 miembros que la componen.

      ...


      http://www.lavanguardia.es/gen/20061117/51292729865/noticias…
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:54:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.490.606 von Lanzalover am 17.11.06 17:51:02noch einer! eher (/ ebenso) negativ (für call´s mit geringer laufzeit)?!?

      E.ON podría conformarse con control minoritario española Endesa
      Viernes 17 de Noviembre, 2006 8:25 GMT

      http://lta.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=busi…
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 23:52:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      Acciona busca el apoyo del dueño de Inditex en el asalto a Endesa
      En el día en el que la CNMV aprueba la oferta de E.ON, el mercado ve en Amancio Ortega la única oportunidad defensiva de los Entrecanales
      REDAC/AGEN. • SANTIAGO
      La Comisión Nacional del Mercado de Valores (CVMV) dio ayer luz verde a la OPA de E.ON sobre Endesa, y mientras en los confidenciales económicos de Internet saltaban chispas: la única oportunidad que tiene Acciona de resistir la acometida de la alemana, que podría mejorar la oferta por encima de los 35 euros, es contar con el hombre más rico de España, el propietario de Inditex, Amancio Ortega.


      ...

      (geht weiter)

      http://www.estrategiasdeinversion.com/news_view.php?id=2685
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 23:53:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      . . . warum stieg inditex am freitag 16.11. gegen den trend und so deutlich?

      ich wurde am mittwoch auf das vielversprechende chartmuster aufmerksam . . .

      eine wirkl. erklärung habe ich nicht gefunden

      allerdings einen interessanten hinweis in einem artikel;

      Morgan-Stanley-Fachmann Ronan Carr sieht enormes Potenzial für weitere Übernahme- und Fusionsaktivitäten in den Wirtschaftszweigen Medien, Telekom und Konsumgüter. Er verweist auch darauf, dass von Familien kontrollierte Firmen Phantasie bei Hedge-Fonds freisetzen dürften. Konkret nennt er in diesem Kontext Aktien wie JC Decaux, Inditex, Schwarz Pharma, ERG und Synthes.

      http://www.handelsblatt.com/news/Zertifikate-Fonds/Fonds-Anl…
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 23:37:54
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.521.592 von Lanzalover am 18.11.06 23:52:11es contar con el hombre más rico de España, el propietario de Inditex, Amancio Ortega....

      Hi Lanza,
      ich hatte es auch schon gelesen. Die ziehen ja alle Register in Spanien. Ortega ist ja auch bei Aguas de Barcelona und NH Hotels investiert und mehr als 18 Mrd.€ schwer... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 01:06:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.538.950 von bossi1 am 19.11.06 23:37:54hi hallo!

      in welchen werten bist du denn noch investiert?
      welche hast du auf der watchlist?

      ich bin schon wieder etwas besorgt, wann korregieren wir denn endlich?

      s2
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 13:57:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      mutige bauen erste posis en natraceutical auf . . .
      abengoa könnte auch wieder durchstarten (war ev. doch nur eine kurze korrektur?) . . .
      auge auch auf dogi, bricht wohl demnächste endgültig nach oben aus,
      ein "kleiner" widerstand noch und bahn frei . . .

      ibex ist gefährdet, fallen die 14.040 wird´s ernst!

      korrektionsziele (ca.) 13.750 - 13.600 - 13.500, wenn die nicht halten 13.000

      vorerst noch alles im lot . . .

      mfg.

      jeder ist seines glückes eigener schmied
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:21:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.497 von Lanzalover am 20.11.06 13:57:33ibex hat gestern tatsächlich noch im plus geschlossen! :eek: chulibex
      heute hält er sich bisher (noch?) gut, wird der aufwärtstrend wieder aufgenommen? :rolleyes:

      wer an investments in wasser interessiert ist, könnte mal ein auge auf agbar - aquas de barcelona - werfen, essoll übernahmegerüchte geben, sowohl acciona als auch repsol sowie eine "constructoras" und ausländlische firmen kommen als möglich käufer in betracht
      könnten derzeit relativ gute einstiegskurse sein

      hasta luego
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:31:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      dogi

      von 3,35 auf 4,09 in nicht mal drei handelstagen!



      verkaufen weil konsi ansteht?
      ich glaube erst mal lieber nicht . . .
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:33:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.497 von Lanzalover am 20.11.06 13:57:33ntc sl zw. 1,83 und 1,89
      gerade flat (2,02) aber große nachfrage
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 15:05:34
      Beitrag Nr. 94 ()
      Hi Lanza,
      es gibt reichlich gute Anlagemöglichkeiten in Spanien. Ich habe ABG noch einmal beim Kursrückgang verstärkt. Die 30€ dieses Jahr rücken näher... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:37:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      endesa wird sich vorerst nicht zum e.on-angebot äußern
      sie wollen erst alle (rechtl.) widerstände aus dem weg haben . . .

      Consejo Endesa aún no decidirá sobre oferta E.ON
      21/11/06 15:43

      MADRID (Dow Jones)--Endesa SA (ELE) anunció el martes que su consejo deadministración no tiene pensado transmitir una recomendación oficial sobre laoferta de EUR37.000 millones de E.ON AG (EON) hasta que se retiren todas lasmedidas cautelares que actualmente bloquean el proceso.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires November 21, 2006 09:43 ET (14:43 GMT)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:42:23
      Beitrag Nr. 96 ()
      iberdrola manager ybarra stockt auf . . .

      für 1,09 millionen euros - 30.000 aktien zu 34,22 - 34,37 am 15.11.

      . . . und hat damit seinen bestand verdoppelt

      was soll man davon wohl halten :rolleyes:

      Ybarra duplica su participación en Iberdrola
      from Insider » Blog Archive » Natra alcanza el 61,45% de Natraceutical ... by Rubén J. Lapetra
      Mariano Ybarra Zubiría, miembro del consejo de administración de Iberdrola, ha duplicado su participación en la eléctrica tras la compra de 30.000 títulos el pasado 15 de noviembre, según consta en la CNMV. Las compras se realizaron a precios de entre 34,22 y 34,37 euros por acción y suman un importe de 1,09 millones de [...]


      auch repsol könnte ganz bald und plötzlich wieder "flügel" bekommen . . .
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 16:43:18
      Beitrag Nr. 97 ()
      link zur ybrra/iberdrola meldung

      [urll]http://www.eleconomista.es/blogs/insider/2006/11/21/ybarra-duplica-su-participacion-en-iberdrola/[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 17:15:07
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.074 von Lanzalover am 21.11.06 16:43:18upps :rolleyes:

      http://www.eleconomista.es/blogs/insider/2006/11/21/ybarra-d…

      das gesamte management scheint zu kaufen;

      El consejo de Iberdrola se refuerza en el capital desde septiembre con 54 millones - Ybarra se suma a la lista

      http://www.eleconomista.es/energia/noticias/106490/11/06/El-…
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:22:02
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.052 von Lanzalover am 21.11.06 16:42:23iberdrola manager ybarra stockt auf . . .

      Hi Lanza,
      wenn Insider ihre Aktien "verdoppeln" sollte man doch hellwach werden. Sie wissen doch mehr als wir und es wird sicher was fettes anstehen, daß die Aktie lang-/kurzfristig nach Norden geht...

      PS: Danke, ich hatte es noch nicht gelesen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:27:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.841 von Lanzalover am 21.11.06 17:15:07Upps das ganze Management kauft bei IBE - Noch viel besser.

      Ich hab mal zu AGBAR Daten in einem Thread gesammelt, bei SOS werde ich das heute auch mal beginnen. ;)

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 23:45:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.579.211 von bossi1 am 21.11.06 22:22:02freut mich,

      das ich nun doch einmal schneller mit einer infos war
      das du zu agbar und s.o.s einen thread aufgemacht hast


      ja, iberdrola ist sehr heiß . . .
      da muß man aufpassen, nix zu verpasseen

      sag mal, mit calls hast du doch erfahrumgen und ich (fast) keine
      magst du nicht mal zwei in spanien gehandelte calls zu ibe raussuchen? einen étwas gewagteren und einen etwas "vorsichtigeren"?


      p.s.:

      habe herausgefunden, das bei interdin future-handel nur 0,62 euro pro krontrakt bei ibex-aktien kostet! :eek:

      1,32 pro trade und kontrakt

      das ist wirklich billig!
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 08:15:06
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.668 von Lanzalover am 21.11.06 23:45:16ja, iberdrola ist sehr heiß .

      Traut ihr dem ganzen einen erneuten Anstieg zu ?

      unabhängig davon, dass Iberdrola schon sehr gut gelaufen sind die letzten Monate, von dem aktuellen Insiderdeal mal abgesehen.

      Avatar
      schrieb am 22.11.06 08:19:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.841 von Lanzalover am 21.11.06 17:15:07Vermute mal eher, das diese selbst kräftig an einer möglichen Übernahme partizipieren wollen. Sitzen ja quasi direkt an der Infoquelle. :laugh::D

      Wie gesagt eine Vermutung


      Ich gucke mir das mal weiter an :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:14:52
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.654 von Azul Real am 22.11.06 08:19:42moin, moin!

      rein charttechnisch sehe ich gute chancen,
      das iberdrola zumindest noch mal bis 35 und auch 37,5 läuft
      'ne menge holz mit futures oder calls

      auch ansonsten gehe ich davon aus,
      das iberdrola innerhalb der nächsten 6 bis 12 monate deutlich teurer sein wird als heute

      der chulibex geht heute morgen schon wieder ab wie schmidts katze . . .

      es grünt so grün wenn spaniens firmen blühen!

      bis später!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:15:16
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.317 von Lanzalover am 22.11.06 09:14:52man, bin ich froh, noch keinen 2. future gekauft zu haben
      mein einer ist gerade per stopp geflogen . . .

      warum IBERDROLA so abstürzt?

      Scottish Power es “cara, inadecuada, poco eficiente y sin potencial” para Iberdrola, según los expertos

      "Scottish Power ist teuer, unpassend, wenig effizient und ohne potential" so experten . . .

      http://www.elconfidencial.com/economia/noticia.asp?id=7191&e…

      nun denn, kaufen wir uns um und bei 32,xx eben wier ein
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:17:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.586.434 von Lanzalover am 22.11.06 10:15:16obwohl bei 33,20 erst mal schluss sein könnte
      schauen wir mal, ob da ein schneller euro drin ist . . .
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:16:54
      Beitrag Nr. 107 ()
      REPSOL

      unterstützung durch empfehlung von fortis bank : kz: 31,10 ;)

      Fortis Bank reinicia cobertura de Repsol YPF recomendando comprar

      El broker fija precio objetivo en 31,10 euros

      21/11/2006 - 12:59 - MADRID, 21 NOV. (Bolsamania.com/BMS) .- Fortis Bank reinicia la cobertura de Repsol YPF con recomendación de comprar y precio objetivo de 31,10 euros, con una evolución esperada en los próximos 12 meses del 14,4%. El broker comenta que “pese a la decepción por el retraso en la venta parcial de YPF, creemos que el sentimiento mejorará el próximo año”.

      Además, Fortis ve “la acción soportada por la intención de Sacyr Vallehermoso de seguir subiendo su posición hasta al menos el 20-25% desde el 17% comunicado. A nuestro precio objetivo la acción sigue ofreciendo un descuento del 6% frente al sector”.

      Los analistas de Fortis afirman que la acción refleja un entorno político negativo por los problemas en Latinoamérica, además de haber sido perjudicado por el bajo ratio de reemplazo de reservas derivado de la falta de inversión en esa zona. No obstante, en opinión de Fortis “la situación para la compañía debería empezar a mejorar”.

      A las 12:57 horas, Repsol YPF sube un 0,15% hasta 27,59 euros.

      C.V.

      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 20:17:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      Warum die spanische Kurs-Rally weitergeht:rolleyes:

      Anfang des Jahres haben die Analysten noch bescheidene Prognosen für Spaniens Referenzindex Ibex 35 abgegeben. Es würde ein relativ gutes Jahr werden. Die 13 000-Punkte-Hürde werde überwunden, sagten sie voraus. Weit gefehlt!

      HB MADRID. Seit Anfang des Jahres hat der Ibex 35 (Madrid: Nachrichten) knapp 33 Prozent gewonnen und notiert inzwischen bei 14 200 Punkten, vor einigen Wochen überwand er sogar die 15 000 Punkte. Denn auch wenn der Aktienindex inzwischen wieder durch die vielen Gewinnmitnahmen verloren hat, 2006 ist ein Rekordjahr für die spanische Börse und ein Freudenfest für die Anleger.

      Das wird noch einige Zeit so bleiben. Denn aus dem sich abkühlenden Immobilienmarkt, der über viele Jahre zweistellige Renditen brachte, ziehen Privatanleger und auch institutionelle Investoren das Geld langsam zurück und schichten es um in Finanzmarktprodukte.
      Für das Jahresende ist deswegen eine weitere Kurs-Rally in Sicht. Belebt wird das spanische Parkett derzeit durch die Expansionsaktivitäten der heimischen Unternehmen und ihre nach zehn Jahren überdurchschnittlichen Wachstums vollen Kassen. Insgesamt fuhren die 35 Firmen des Ibex in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Nettogewinn von knapp 30 Mrd. Euro ein, das sind 33 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

      Vor allem der Bau-, der Banken- und der Energiesektor gehören zu den großen Gewinnern in diesem Jahr. Die Börse profitiert vor allem davon, dass spanische Unternehmen als Kaufobjekte immer interessanter für ausländische Wettbewerber werden.

      Die Marktwerte der Ibex-Werte schießen dementsprechend in diesem Jahr in die Höhe. Die größte spanische Bank Santander ist inzwischen in die Top 50 der internationalen Börsenwerte aufgestiegen, wo kein einziges deutsches Unternehmen präsent ist und der umsatzstärkste Konzern des Landes, Telefónica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) , hat durch die gute Kursentwicklung seinen Abstand zu europäischen Wettbewerbern deutlich vergrößert.

      Parallel dazu stellen sich in der Bau- und Immobilienbranche Konzerne wie Ferrovial, Sacyr Vallehermoso, Abertis (Madrid: ABE.MC - Nachrichten) , ACS (Madrid: ACS.MC - Nachrichten) und Metrovacesa (Madrid: MVC.MC - Nachrichten) an die Spitze ihrer Branche.

      Fusionsgerüchte unter den spanischen Versorgern treiben die Kurse zusätzlich in die Höhe. Hinzukommt, dass die spanischen Energiekonzerne immer mehr über die Grenze schauen. So will Iberdrola (Madrid: IBE.MC - Nachrichten) den britischen Versorger Scottish Power übernehmen. Auch der Übernahmekampf um den größten spanischen Energiekonzern Endesa wird in den kommenden Monaten weiter die Börse aktivieren.

      Aber auch die Banken sorgen weiter für Kursexplosionen. Die BBVA hat gestern angekündigt, dass sie als erste ihres Landes in den chinesischen Markt eintreten will. Das lässt den Ibex 35 in dieser Woche wieder gegen die 14 300er-Marke streben. Nach oben ist alles offen. Die Spanier sind für jede Überraschung gut, wie dieses Jahr gezeigt hat.
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 12:50:09
      Beitrag Nr. 109 ()
      Schluss mit lustig?

      die linie unter 14.050 sollte undbedingt halten!
      sonst sehe ich das szeneraio als gefährdet an,
      erste ziele der korrektur wären denn 13.780,
      oder, wenn es etwas härter kommt, 13.500
      halten die 13.000 nicht kommt, wird richtig korrgiert,
      dann geht es eventuell sogar bis 12.000 runter . . .

      wird ein spannendes jahresende
      gut, das "weihnachten" heuer schon war
      nicht wahr bossi?



      Avatar
      schrieb am 24.11.06 13:09:05
      Beitrag Nr. 110 ()
      Amper, Gerüchte um eine OPA oder Fusion +4%. Das könnte der Hammer werden die nächsten Tage. ...würden gut zu TLVT passen, man sprach schon bei ABG über das Thema. Vom Amper MK (288 Mill.€) eher eine Fusion sinnvoll. :look:

      BAJO LUPA- Amper sube con fuerza al reavivarse rumores de opa a 13 eur
      Hora: 09:55 Fuente: AFX

      MADRID (AFX-España) - [Amper SA subía más de un 4% tras publicar la columna de rumores de La Gaceta de los Negocios, el Run Run, que la compañía podría protagonizar un auténtico 'bombazo' en los próximos días, en una operación que podría superar los 13 euros por acción.

      A las 09.34, Amper subía un 4,34% hasta 10,57 euros, con un volumen de de más de 240.000 acciones, mientras el IBEX cedía un 0,49% hasta 14.215 puntos.

      El consejero delegado de Amper, Rafael Lozano, afirmó en una entrevista concedida este año a AFX News que no contemplaría una oferta por el grupo 'que no supere sustancialmente un precio de 10 euros por acción'.

      'Dado nuestro elevado free float (superior al 85%) cualquiera puede comprarnos, siempre que esté dispuesto a pagar bien', explica Lozano.

      afxmadrid@afxnews.com

      -----

      Homepage Amper (Telekominikationstechnik)
      http://www.amper.es/castellano/productos/productos2.jsp
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 13:26:21
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.630.421 von Azul Real am 23.11.06 20:17:10Die Spanier sind für jede Überraschung gut, wie dieses Jahr gezeigt hat....

      Hi AzulReal,
      interessanter Artikel zum span. Markt. Dann lassen wir und mal überraschen. Bei Repsol könnte es bald so weit sein. Der Wunschpartner für eine strategische Beteiligung ist Gazprom und die werden nicht lange überlegen... ;)

      Saludos, bossi
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 14:17:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      2. anlauf

      unter 14.029 wird die luft dünn . . . :rolleyes:



      amper? eine der wenigen aktien in spanien die heute steigt
      kam vor ein paar tagen als tipp von david c.
      bin leider nicht drin . . .
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 16:56:58
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.659.171 von Lanzalover am 24.11.06 14:17:24Der Amper Link ist ok:
      http://www.amper.es/castellano/productos/productos2.jsp
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:04:36
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.659.171 von Lanzalover am 24.11.06 14:17:24HELLBOY Iberbolsa heute...der span. M. Frick

      VENDO URBAS (UBS) A 2.88 Euros. Rentabilidad obtenida 51.58%.

      VENDO ABENGOA (ABG) A 25.32 Euros. Rentabilidad obtenida 19.60%

      VENDO RENTA CORPORACION (REN) A 30.17 Euros. Rentabilidad obtenida 0.07%.

      VENDO NATRACEUTICAL (NTC) A 1.87 Euros. Rentabilidad obtenida 23.03%.

      Estas señales ya se han enviado por SMS.

      Te recordamos que las señales de HELLBOY se envían primero por SMS y después por E.Mail. Si quieres recibirlas al instante en tu móvil tienes que estar dado de alta en el servicio de envio de SMS de HELLBOY. Hazlo desde esta dirección. http://www.iberbolsa.com/hellboy/smshellboy.asp

      Si no tienes activados los SMS y los avisos de HELLBOY sólo te llegan por correo electrónico, has de saber que el E.mail puede llegarte con retraso y el valor ya suba bastante cuando quieras comprar. Te recordamos que tienes que valorar los riesgos de entrar en un valor cuando está teniendo una subida explosiva.

      EL TIEMPO ES ORO, y nunca mejor dicho en este caso. Esos minutos que arañes en tu operativa pueden darte muchos euros de beneficio añadido.

      En los próximos minutos actualizaré la caldera y añadiré la orden en la web.

      HELLBOY
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:25:52
      Beitrag Nr. 115 ()
      Montag, 20. November 2006, 13:12 Uhr
      Finanzmärkte

      Börsenboom in Spanien

      Von Stefanie Müller

      Nach dem Einbruch der Finanzmärkte im Jahr 2001 war es sehr ruhig auf dem spanischen Parkett geworden. Nun expandieren selbst kleinere Unternehmen international und suchen sich die Finanzierung dafür zunehmend an der Börse. An dem Trend verdient die zweitgrößte spanische Bank BBVA prächtig.

      MADRID. Im dritten Quartal diesen Jahres war Madrid in Europa mit einem Volumen von 991 Mill. Euro nach London der zweitgrößte Neuemissionsmarkt. Neben der spanischen Börsenholding BME ging im Zeitraum von Juli bis Oktober das Bauunternehmen Riofisa an die Börse. Das vierte Quartal bleibt vielversprechend: Gerade platzierte das Medienunternehmen Vocento knapp 20 Prozent seines Kapitals auf dem spanischen Finanzmarkt und erreichte einen Marktwert von über zwei Mrd. Euro.

      „Nach dem Einbruch der Finanzmärkte im Jahr 2001 war es sehr ruhig auf dem spanischen Parkett geworden, aber jetzt in der Hochphase trauen sich auch kleinere Unternehmen wieder an die Börse“, sagt Hernani Burzako, Finanzchef der BME dem Handelsblatt. Die BME selbst hatte ihren Börsengang lange hinausgezögert, weil der Markt in vergangenen Jahr nicht richtig in Gang gekommen war. Das Umfeld habe sich jedoch jetzt eindeutig geändert, sagte Burzako.

      Der spanische Referenzindex Ibex-35 hat vor wenigen Tagen die 15 000er-Marke überschritten und notierte auf Höchststand. Zwar fiel der Aktienindex inzwischen auf 14 200 Punkte zurück, „aber wir befinden uns immer noch in einer expansiven Phase“, schätzt Burzako. Weitere Neuemissions-Ankündigungen geben ihm Recht. Am Freitag hat die stark expandierende spanische Billig-Fluggesellschaft Vueling ihren Börsenstart auf den 1. Dezember festgelegt. Das in Barcelona ansässige Unternehmen wurde erst vor zwei Jahren gegründet. Die größte spanische Sparkasse La Caixa informiert am gleichen Tag die spanische Notenbank sowie die Regierung über ihre Absichten, ihre Beteiligungsholding, deren Wert sie auf 20 Mrd. Euro schätzt, im kommenden Jahr an die Börse zu bringen. Haben bisher US-Investmentbanken das Neuemissionsgeschäft in Spanien angeführt, liegt in diesem Jahr nach Angaben des Informationsdienstes Thomson Financial die zweitgrößte spanische Bank BBVA mit einem Volumen von 717 Mill. Dollar auf Platz zwei des entsprechenden Rankings. Marktführer Morgan Stanley kommt allerdings bis November noch immer auf fast doppelt soviel Volumen. Bei fünf Neuemissionen hat die BBVA in diesem Jahr mitgemischt. Der Erzrivale, die größte spanische Bank Santander, liegt dagegen bei diesem attraktiven Geschäftssegment immer noch weit zurück. Santander Investment belegt im Ranking gerade mal den sechsten Platz.

      Der starke Drang spanischer Firmen, an die Börse zu gehen, hat auch die mittelgroße US-Investmentbank Piper Jaffray nach Madrid gelockt. „Wir setzen hierbei vor allem auf mittelständische Firmen“, sagt der Chef der gerade eröffneten Madrider Niederlassung, Guillermo Menéndez Escandón. Die großen Investmentbanken schenkten diesen Unternehmen keine große Aufmerksamkeit.

      Der erste Kandidat für die Amerikaner hätte die dynamische, aber noch kleine Fluggesellschaft Vueling sein können. Aber das Unternehmen, dessen Marktwert auf rund eine Mrd. Euro geschätzt wird, setzt bei der Platzierung von 47 Prozent seines Kapitals unter anderem auf Apax Partner. Auch die großen spanischen Banken kommen hierbei nicht zum Zug.
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:37:49
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.669.244 von bossi1 am 24.11.06 18:04:36meine trading-posi ist heute per stop geflogen . . . :(
      abg hätte über 25,85 schließen müssen, der wochen-chart sieht nun bestimmt ganz häßlich aus . . .

      man bin ich gespannt auf montag, habe nicht wiedersthehen können und habe zwei kl. "wetten" kaufen . . .
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:46:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.658.068 von bossi1 am 24.11.06 13:26:21Gazprom frickelt ja auch schon an der RWE rum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 15:56:58
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.577 von Azul Real am 24.11.06 18:46:16Gazprom frickelt ja auch schon an der RWE rum...

      Putin´s Gazprom will seit 2005 die komplette Wertschöpfungskette bei Energie bis zum Verbraucher und sie durch langfristige Verträge "fest" an sich binden. Nicht nur Anteile von RWE, sondern auch Anteile bei der portugisischen Galp, Eni oder die Übernahme vom Marktführer beim Bioethanolanlagenbau Lurgi steht auf ihrer langen Einkaufsliste bei europäischen Unternehmen. Ob Schröder Putin den lukrativen Tip gegeben hat??? ;)

      PS: In der E.ON Aktie ist ihr Investment vor Jahren in Gazprom von 1,2 Mrd.€ heute um die 20€ je E.ON Aktie wert. :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 17:04:38
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.298 von Lanzalover am 24.11.06 18:37:49meine trading-posi ist heute per stop geflogen . . .

      meine natraceutical-trading-posi (25%)
      wegen denen hattest du das hellboy-mail reigestellt nicht wahr?

      bin gerade dabei, den abengoachart zu überarbeiten . . .

      bis später, frohes wochenende!

      s2
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 22:06:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.725.815 von Lanzalover am 26.11.06 17:04:38wegen denen hattest du das hellboy-mail reigestellt nicht wahr?


      Ja, viele Anleger lassen sich von seinen Käufen und Verkäufen leiten. Wird immer wieder in den Foren erwähnt. ;)

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 01:43:18
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.734.109 von bossi1 am 26.11.06 22:06:29hi, folgender artikel interessiert dich bestimmt . . .
      (wenn du ihn nicht schon gelesen hast)

      http://www.elconfidencial.com/opinion/indice.asp?id=2097&edi…

      PUNTO DE VISTA
      @Jesús García
      Lunes, 27 de noviembre de 2006


      Amenazas bursátiles para el castillo de naipes de las operaciones corporativas
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:44:35
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.761.619 von Lanzalover am 28.11.06 01:43:18Danke Dir Lanza, hatte ich noch nicht gelesen. ;)
      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:09:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      so bin nun fast flat; 90% liquidez

      halte noch:

      tef-futures (mit engem stopp)
      abg (33% mit stopp)
      ntc (mit katastrophen-stopp)

      einsteigen kann man immer wieder . . .

      viel glück und erfolg euch allen!

      grüsse von der insel

      lanzalover
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 22:57:18
      Beitrag Nr. 124 ()
      nun nur noch 85% liquidez
      (umschichtung abg beendet)

      was wird mit dem ibex?



      ...

      Hemos tenido un desplazamiento del precio al alza de unos 3.640 puntos entre el 14 de Junio y el 22 de Noviembre.
      Los retrocesos propios a ese desplazamiento están entre los 13.515 y 12.125 puntos.
      El precio a cierre 01.12.2006 fue de 13.663 y tocamos 13573 , ergo podemos seguir corrigiendo perfectamente dentro de la actual tendencia alcista.
      Los indicadores de momento señalan posición cerrada o corta.
      El paisaje macroeconomico se ha opuesto a la continuación alcista de todos los mercados.
      El estado técnico de la mayoría de valores e índices recomendaban regulación inmediata.

      Bueno, esto es irrebatible, se puede ampliar y matizar pero lo dicho es irrebatible y casi lo mínimo que se puede decir para interpretar la situación actual y orientar al navegante bursátil, ahora bien: ¿qué hacemos?

      Esperar que esto al menos pare, no juguemos a ver si pillamos el rebote o cargando posiciones cortas para aprovechar la caída ( ojo, los rebotes como el que tuvo lugar el otro día destrozan carteras vendidas, somos alcistas y el mercado se puede girar alcista a la primera de cambio).
      Si superamos el 14.100 sin partir el 13.515 de cierre, los mercados casi total seguridad harán nuevos máximos antes de fin de año dada su fuerza interna, en 14100 volvemos a comprar.
      Si los 13515 no sirven de soporte hay que ir pensando en que el mercado puede corregir más y con severidad, habrá que romper si no toda, si al menos y obligatoriamente el 50% de las posiciones largas de contado que se tengan abiertas para recomprar más abajo.
      No tener prisa, no hay que estar siempre en el mercado, hay que descansar y saborear lo ganado.



      http://www.elmundobursatil.es/index.php?option=com_content&t…
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 23:04:34
      Beitrag Nr. 125 ()
      montag zaghafter rebound bis usa-öffnung
      und dann mit usa weiter runter . . ?

      oder

      erstmal weiter runter bis usa-öffnung
      und dann mit usa wieder aufwärts . . ?

      wenn ich das nur wüsste!

      ich glaube, am wahrscheinlichsten ist eine anfängliche erholung an allen märkten am montag und dienstag,
      und ab mittwoch denn fortsetzung der korrektur . . .

      man darf gespannt sein

      irgendwo hatte ich eine interessanten artikel zur ibex-zusammensetzung, ging darum, das drei werte 50% und insgesamt nur 15 satte 75% des anstiegs seit juni ausgemacht haben,
      darum das all diese werte extrem gestiegen sind und sozusagen einer korrektur "bedürfen"
      . . .

      mal schauen, ob ich das noch mal finde?
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 01:47:00
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.914.322 von Lanzalover am 03.12.06 22:57:18mein chart ist etwas anders;
      wo hier 0% steht, habe ich 100%
      und statt 13.525 (23,60%)
      habe ich ca. 13.000 (38,20%)

      schlussfolgerung;

      => wenn die 13.525 bis 13.500 nicht halten kz 13.000 . . . :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 10:44:57
      Beitrag Nr. 127 ()
      von Carpatos

      ... Lo interesante ahora mismo no está tanto en el corto plazo como en el medio plazo en Europa. Si nos colocamos un gráfico del futuro del Eurostoxx vemos que está perdiendo ligeramente la directriz alcista mayor que le guía desde este verano aunque hay que dar algo de filtro.
      En cambio el futuro del Dax aún no la ha perdido, así que vamos a tomar a este futuro como la clave del medio plazo. La directriz del futuro del Dax está en el entorno de 6.200, si la pierde nos plantemos ya una posible pérdida general de las directrices europeas de medio plazo y habría que pensar en pasar la tendencia a neutral, si aguanta vamos a mantener la tendencia alcista.
      Ojo si se pierden esos niveles porque se confirmaría una especie de H-C-H que tendría línea clavicular en 6200 para el futuro del Dax y un objetivo de caída hasta 5.900 lo que arrastraría a toda Europa a la baja.
      Por tanto soporte mayor para toda Europa en 6.200.

      Este fin de semana estuve charlando en Ginebra con una buena taza de café por en medio y sin las prisas de cuando hablamos con el mercado abierto, con traders de importantes bancos privados suizos que debo mantener en la confidencialidad, y la conversación fue muy interesante, aprendí mucho, no saben el gusto que da hablar con los gestores europeos que pueden trabajar en cualquier producto sin la constricción operativa que causa nuestra CNMV que en un afán proteccionista bienintencionado pero posiblemente exagerado sigue anclada en el paleolítico financiero, prohibiendo a los buenos gestores españoles que se muevan en sus fondos con las mismas armas que los europeos.
      Fueron los mismos que me avisaron de que ojo con el DJS Banks que nadie se fiaba mientras no rompiera el 497-500, que había peligro de nuevas bajadas, como así pasó. Me comentaron que el sentir entre los gestores suizos de Hedge funds y banca privada, y aquí ya saben que hay unos cuantos, es que pueden quedar aún algunos días más complicados, pero que si hubiera en esta semana alguna bajada fuerte más podrían empezar a tomar posiciones de medio plazo compradoras.
      Ojo con esto, este es el sentimiento entre las manos fuertes, si se extrema el dolor a la baja, cuando pareciera que se están cruzando directrices alcistas de medio plazo podría ser una señal falsa provocada por ellos para entrar a la contra.


      Les iré contando como evoluciona este sentimiento.

      De momento ojo a una cosa, su famoso DJS Banks que es el que siguen como termómetro de la situación general, no ha seguido la castaña del viernes de la bolsa en general y está de nuevo por encima de ese 487 que era el soporte, en concreto ahora mismo a 489,75.

      http://www.bolsamania.com/derivados/carpatos.php?Sesion_Bols…
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 13:48:34
      Beitrag Nr. 128 ()
      **************************************

      ibex35 grafiken in realtime;

      **************************************

      http://www.mysur.com/ibex35tr.htm
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 00:46:55
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.924.579 von Lanzalover am 04.12.06 13:48:34Ich hatte am Montag noch nicht in den Thread geschaut, mußte heute zum Steuerberater. Interessanter Artikel zu den Schweizern aus Genf und tolle Grafikseite zum Ibex 35. ;)

      Saludos, bossi
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:18:55
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wie ein wilder Stier



      In Spanien haben die Anleger in diesem Jahr besonderen Grund zur Freude. DER AKTIONÄR nennt fünf Aktien, die Sie jetzt noch kaufen können.

      Wer hätte das gedacht? Spaniens Börse läuft dieses Jahr wie aufgezogen und lässt die anderen westeuropäischen Handelsplätze hinter sich. 30 Prozent hat der Leitindex IBEX 35 seit dem 1. Januar zugelegt – und die Chancen stehen gut, dass die Rallye weitergeht. Neben den guten makroökonomischen Rahmenbedingungen – starkes BIP-Wachstum, zurückgehende Arbeitslosigkeit und rückläufige Inflation – bietet die spanische Börse jede Menge interessante Stories. Eine davon liefert Telefónica: Der Konzern weist Wachstumsraten auf, von denen viele Telekomkonzerne nur träumen können. Im dritten Quartal 2006 kletterte der Nettogewinn um 84 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, während das Ergebnis der Deutschen Telekom um 20 Prozent zurückging. Offenbar zahlt es sich nun aus, dass sich die Spanier frühzeitig auf die beiden lukrativen Bereiche Mobilfunk und Breitband-Internet konzentriert haben. In diesem Zusammenhang erweist sich die Milliardenübernahme des britischen Mobilfunkers O2 vor einem Jahr als cleverer Schachzug. Auch der jüngste Coup des Telekomkonzerns hat es in sich: Telefónica, die bereits fünf Prozent am Mobilfunker China Netcom besitzt, hat sich nun mit acht Prozent am chinesischen Festnetzbetreiber PCCW beteiligt. Mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern gilt China als attraktivster Telekommarkt der Welt.

      Sehr chic
      Auch die BBVA, die Nummer 2 unter Spaniens Banken, setzt auf das Reich der Mitte. Für eine Milliarde Euro will BBVA bei der Citic, der siebtgrößten chinesischen Bank, einsteigen. Von China aus wollen die Spanier, die bereits im Heimatmarkt und in Lateinamerika stark positioniert sind, ihre Asien-Expansion vorantreiben. Für Kursfantasie sorgen auch die seit Monaten grassierenden Spekulationen über eine Fusion mit Spaniens größtem Geldhaus Santander. Ebenfalls attraktiv ist Inditex. Europas größter Modekonzern, hierzulande bekannt durch die Marken Zara und Massimo Dutti, hat in den vergangenen drei Jahren die Zahl seiner Filialen weltweit auf rund 3.000 verdreifacht. Bis 2009 will das Unternehmen, das einer der Hauptprofiteure des florierenden Konsums in Spanien ist, weitere 1.000 Geschäfte eröffnen. Damit würde Inditex zur weltweiten Nummer 1 aufsteigen.

      Verdienen mit Aktien und Fischen
      Interessant ist in jedem Fall auch die Aktie der Madrider Börse Bolsas y Mercados (BME), eines der direkten Profiteure des Börsenbooms in Spanien. Angesichts der derzeitigen Konsolidierung der Branche gilt BME als Übernahmekandidat, zumal die Gesellschaft mit einem 2007er-KGV von lediglich 18 günstiger zu haben ist als viele Konkurrenten. Vor kurzem machte das Gerücht die Runde, die Deutsche Börse stehe unmittelbar vor der Übernahme des spanischen Wettbewerbers, der von Branchenkennern oft wegen seiner Effizienz gelobt wird. Vom weltweit steigenden Appetit auf Fisch profitiert Pescanova. Spaniens größter Fischverarbeiter und Marktführer bei Tiefkühlkost ist mit einem 2007er-KGV von 17 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von rund 20 Prozent nicht teuer. Zumal das Unternehmen an der Börse nur mit 350 Millionen Euro bewertet wird – bei einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.

      Viva España
      Da der IBEX 35 mit einem 2006er-KGV von 13,5 noch günstig bewertet ist, könnte Spanien weiter zu den Top-Performern gehören. Die vorgestellten Aktien haben das Potenzial, in den nächsten Monaten besser zu laufen als der Markt. Wer breiter streuen möchte, kann das Indexzertifikat auf den IBEX 35 (ISIN: DE0007873283) kaufen. Empfehlenswert sind auch die Fonds DWS Iberia Fonds (DE0008490806) und Dexia Equity Spain (LU0133351253).

      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 50/2006.
      Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Magazin.

      Behandelte Wertpapiere
      BCO BIL.VIZ.ARG.NOM.EO-49 (ES0113211835; 875773; BOY)
      BOLSAS Y MERCADOS EO 3,23 (ES0115056139; A0H1NA; M6O)
      DWS IBERIA-FONDS (DE0008490806; 849080; DWW5)
      HVB OPEN-END IDX.ZT IBEX (DE0007873283; 787328; HQAA)
      INDITEX INH. EO 0,15 (ES0148396015; 756434; IXD)
      PESCANOVA SA INH. EO 6 (ES0169350016; 876639; PNV)
      TELEFONICA INH. EO 1 (ES0178430E18; 850775; TNE5)
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 15:08:45
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.927 von bossi1 am 08.12.06 12:18:55short bei 14095
      nun gewinnsichernden stopp bei vorerst 14050 :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 15:10:04
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.023.936 von Lanzalover am 08.12.06 15:08:45:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 15:13:08
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.023.936 von Lanzalover am 08.12.06 15:08:45und erst mal gedeckt

      14095 - 14005 = 90 - 4,30 = 85,70

      sauber, nun habe ich reserven um long gehen wenn es soweit ist . . .
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 16:14:42
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.024.065 von Lanzalover am 08.12.06 15:13:08zu früh, schade

      was nun? da geht doch noch mal was?

      mag ein bisschen chaotisch aussehen, aber man erkennt glaube ich genug

      mein tipp; short bis mitte nächster woche

      Avatar
      schrieb am 08.12.06 16:25:19
      Beitrag Nr. 135 ()
      so, in 5 bis 20 minuten wissen wir, was geht . . .

      ich bleibe erst mal flat, ist mir zu unsicher, könnte noch mal richtig abgehen
      aber ich will nicht übertreiben

      würde aber wohl mit engem stopp short gehen
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:10:34
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.927 von bossi1 am 08.12.06 12:18:55Im "Aktionär" ist Paella-Alarm, geben doch tatsächlich Empfehlungen auf den meines Erachtens heiss gelaufenen spanischen Börsenmarkt ab ....

      Insbesondere der überproportional starke bau- und immobilienlastige IBEX 35 macht den Index insgesamt anfällig, sobald der in den letzten 7 Jahren unvergleichbar boommende Immomarkt in Spanien abkühlen sollte. Erste Anzeichen sind bereits vorhanden.

      Diese beträffe markant alle verbundenen Bereiche Banken, Konsum, Bauwerte, Immobilien da das spanische BIP nahezu zu 20% durch die inländische Bau- und Immobilienwirtschaft bestimmt wird.

      Allerdings der Inditex-Pick hat m.E. nach wie vor langfristiges Potential



      Avatar
      schrieb am 13.12.06 15:18:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      PAELLA-ALARM!!!

      der ibex spielt verrückt!

      mit nur je einem future auf inditex, telefonica und eien mini-ibex
      und nur heute morgen bereits weit über 400 euro buchgewinn gemacht

      alles fein mit trailing-stopps abgesichert, 350,- sind mir sicher . . . :D

      hatte kaum zeit für meine lieblinge, ntc und abg . . .

      grüsse von der insel!
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 00:10:11
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.853 von Lanzalover am 13.12.06 15:18:01nur heute morgen bereits weit über 400 euro buchgewinn gemacht...

      Hi Lanza,
      ich freue mich für Dich,daß es gut bei Dir läuft.Man sollte sich auf blue Chips mit guten Geschäfts- und Gewinaussichten beschränken. da ist die Nachrichtensuche einfach und das Risiko geringer als bei den Zockerwerten. Ich setze gern open end Hebelprodukte mit moderatem Hebel ein, wo ich etwas mehr einsetze und monatelang laufen lassen kann, je nachdem wie sich die Aktie entwickelt.

      Inditex hatte heute Zahlen ist ist gut gelaufen, genau wie die Ökostromaktie von EDF mit fast +8%. ;)

      Gruß von Köln am Rhein, bossi
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:10:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.292 von Azul Real am 08.12.06 18:10:34Hier mal die Liste der Deutschen Bank zum Paella Alarm für 2007...die Deutsche Bank ist in Spanien sehr stark vertreten.

      José Julian Martín - Finanzas.com
      13/12/2006 (16:54h.)
      No obstante, y en general, los expertos germanos creen que los mercados de renta variable siguen teniendo una valoración atractiva incluso después de una evolución muy positiva a lo largo de 2006.

      "Por una parte, los mercados de renta variable están valorados favorablemetne, por otra, principalmente el aumento de las actividades de fusiones y adquisiciones impulsan los mercados de renta variable globales", afirma Miguel Ángel García, director de inversiones de Deutsche Bank en España.

      De la misma opinión es Helmut Kaiser, director de estrategia global del área de clientes privados de Deutsche Bank: "Los mercados se benfician de niveles de valoración moderados, una evolución de beneficios positiva, los rendimientos bajos continuos en el mercado de renta fija y el aumento de las actividades de fuciones y adquisiciones".

      Kaiser recomienda una diversificación del patrimonio ajustada al riesgo. "Es importante apostar cada vez más por temas de inversión en lugar de orientar la cartera exclusivamente por países y sectores", señala.

      MERCADO ESPAÑOL

      La estrategia de Deutsche Bank para España parte de la base de que "el crecimiento orgánico de las empresas españolas no justifica las actuales cotizaciones, la ola de fusiones y adquisiciones, sí", explica García, que añade que "en conjunto, el mercado español es poco atractivo", pues está caro en términos de per y ha bajado la rentabilidad por dividendo desde 2005.

      A los expertos de DB, les gusta la expansión internacional de las empresas españolas, pues impulsa su crecimiento y reduce su exposición a Latinoamérica, y el creciente número de OPVs, pues fortalece a la Bolsa de Madrid. Sin embargo, el alto nivel de rentabilidad entraña el riesgo de correcciones a corto plazo y el crecimiento de los beneficios del Ibex se desacelera (aunque sigue siendo fuerte, en torno al 9% en 2007).

      Su cartera modelo por fundamentales incluiría a Santander, Enagás, REE, Ferrovial, Abertis y Cintra entre los valores grandes y Banco Pastor, Abengoa, Logista, Prosegur, Barón de Ley y Técnicas Reunidas, entre los de mediana y pequeña capitalización.

      ENTORNO MACROECONÓMICO

      La economía mundial crecerá en 2007 algo menos que en 2006. EEUU tendrá que abandonar su papel de locomotora del crecimiento, ya que aumentará la aportación de los mercados emergentes. Según Kaiser, "China e India, como centros de crecimiento en los mercados emergentes, generarán un crecimiento estable de la economía mundial a pesar del enfriamiento coyuntural esperado en EEUU. La inflación retrocederá respecto al año anterior, gracias a la constante deflación causada por la globalización. Asimismo, el dólar seguirá depreciándose".

      A este respecto, la Reserva Federal debería haber alcanzado un pico, por lo que es probable una reducción de los tipos de interés en el primer semestre. A doce meses vista, el Deutsche Bank prevé que el tipo de referencia en EEUU se sitúe en el 4,5% desde el acutal 5,25%. Por el contrario, el BCE debería realizar otro aumento de los tipos en el primer trimestre de 2007 para situarlos en el 3,75%, "probablemente entre febero y marzo", añade García.

      Por último, en lo que respecta a las divisas, DB estima que el dólar, debido al enorme déficit de su balanza de pagos ha seguido depreciándose frente al euro, lo que ha permitido a éste superar la importante marca de 1,3 en los últimos días. Los tipos de interés más altos en EEUU y en interés de los bancos centrales asiáticos por divisas competitivas deben evitar la caída del dólar.

      "Por lo tanto, cabe esperar una depreciación ordenada y limitada del dólar estadounidense", explica Kaiser.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 22:28:54
      Beitrag Nr. 140 ()
      Börsengang von Solaria (Thermosolar/PV-Solar) im Gespräch. Wollen die Produktion von 40 MW auf über 500 MW in 3 Jahren ausbauen. Solaria gehört zur Gruppe IDT mit 800 Mitarbeitern und ist mit Isofotón einer der span. Marktführer bei Solar

      Solaria contrata a Lazard para preparar su salida a bolsa




      Agustín Marco :: 14/12/2006 :: 08:04 h.

      Las energías renovables también quieren cotizar en bolsa. Según ha podido saber Bolsacinco, Solaria, una de las compañías punteras en energía solar en España, está preparando su salto al parqué de la mano de Lazard. El banco de negocios está asesorando a la familia Díaz Tejeiro, dueña de la compañía manchega, en la búsqueda de entidades para dirigir una futura Oferta Pública de Venta (OPV) que incluirá tramo minorista.

      Fuentes de Solaria han confirmado que los propietarios del grupo de energía térmica y fotovoltaíca tienen como objetivo salir a bolsa para financiar el plan de crecimiento, con el que se pretende pasar de 40 megawatios de potencia a más de 500 en tres años. Esta potencia le convertiría en el líder español de esta energía límpia y en uno de los mayores productores del mundo.

      Los trabajos previos para poner en marcha la colocación en bolsa están bastantes adelantados. Solaria Corporación, un hólding que engloba a varias filiales, ha contratado a Lazard para que le asesore en el proceso de elección de los bancos coordinadores que se encargarán de vender las acciones entre los inversores. En principio se pretende que haya una o dos entidades extranjeras y una entidad española, ya que en la colocación se incluiría un tramo minorista.

      Solaria ya tuvo reuniones muy avanzadas con Credit Suisse para darle el mandato de la operación, pero finalmente no se llegó a un acuerdo. Por este motivo, la compañía se puso en manos de Lazard para que le ayudará en el proceso de elección de bancos coordinadores con los que poder tener, además, una aproximación más certera de la valoración del grupo.

      Fuentes financieras apuntan que Solaria puede ser una interesante oportunidad de inversión, ya que se trata de una de las industrias de mayor crecimiento dentro de las energías renovables. No obstante, matizan que esta sociedad está en primera fase de su desarrollo y que todavía tiene en construcción las plantas que le permitirán cumplir su plan estratégico a cuatro años.

      Solaria pugna con Isofotón por ser el líder de la energía solar en España. Perteneciente al grupo IDT, la sociedad tiene unos 800 empleados en España. En estos momentos, está acabando su fábrica de Puertollano, que le permitirá el próximo año alcanzar los 100 megawatios de potencia y llegar hasta los 500 en 2010. La compañía ha adquirido unos 75.000 metros cuadrados en Puertollano (Ciudad Real) para seguir con la construcción de nuevas plantas en el futuro.

      El riesgo del cambio de regulación

      La energía solar, como el resto de energías renovables, se enfrentará a partir del próximo año a un nuevo escenario como resultado del nuevo real decreto que está preparando el Ministerio de Industria para regular el sector. Como adelantó Bolsacinco hace ahora dos semanas, Joan Clos quiere recortar las subvenciones a este tipo de energías, en especial a la eólica, puesto que considera que muchos inversores han entrado en este negocio con carácter especulativo.

      En Solaria aseguran que todavía no tienen las conclusiones de cómo les afectará la nueva normativa, que en el caso de la energía solar no es tan restrictiva como en el caso de la eólica. La compañía admite que las primas se reducen, pero también se liberan las limitaciones a las plantas de menos de 100 megawatios de potencia, lo que le beneficiaría.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 09:51:34
      Beitrag Nr. 141 ()
      so, auch mal kritisches von mir gepostet
      passend zum aktuellen anlass :rolleyes:

      Wall Street Journal: “Una vez que finalice el 'boom' inmobiliario, España volverá a la mediocridad del pasado”
      @Fátima Martín.
      Martes, 19 de diciembre de 2006


      “La economía española está inmersa en un boom. Sobre todo su mercado inmobiliario, con precios que han crecido más del 180% en la pasada década”. Así comenzaba un demoledor editorial, titulado Deconstruyendo España y firmado por Bret Stephens, de la edición de ayer de The Wall Street Journal(WSJ), el mismo día en que Zapatero viajaba a Nueva York para presentar sus recomendaciones sobre el Plan de Acción para la Alianza de Civilizaciones ante la Asamblea General de la ONU.

      “La realidad es que todas las fiestas se acaban, o al menos, decaen. En este caso, el mercado inmobiliario del tigre ibérico muestra defectos estructurales a los que el gobierno de centro-izquierda ha prestado escasa atención”, prosigue el WSJ.


      ...

      weiterzulesen unter:

      http://www.elconfidencial.com/noticias/noticia.asp?id=20006&…
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 18:04:45
      Beitrag Nr. 142 ()
      könnte eine span. firma gemeint sein?

      Riofisa: Todo preparado para una gran compra en Europa

      La inmobiliaria protagonizará una operación corporativa en los próximos meses

      MADRID, 19 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- “Las negociaciones están avanzadas, y el anuncio de la compra de una inmobiliaria centroeuropea, con presencia en los sectores comercial y empresarial y en varios mercados del Viejo Continente, y además cotizada en Bolsa y con capitalización semejante o mayor a la suya, lo hará Riofisa en el primer trimestre de 2007”, según publicaba El País en su edición dominical. Tal y como ya hemos informado en Bolsamania.com, Riofisa está inmersa en un proceso de crecimiento que le ha llevado a buscar fuera de España un compañero de viaje para ganar peso en el sector y duplicar su tamaño. “Queremos aplicar nuestra filosofía y modelo de gestión a la empresa que compremos”, ha dicho el director financiero de la entidad, Miguel Rodríguez. La compañía está controlada por el presidente de la entidad, Mario Losantos (50,01%). Riofisa se ha revalorizado un 83% desde que comenzó a cotizar el pasado día 19 de julio a 18 euros por acción, aunque hoy baja un 2,47%, hasta 35,60 euros, con escaso volumen. C.V.R.


      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 14:24:33
      Beitrag Nr. 143 ()
      Kursrückgang um 15% in 2 Tagen, Kauf um 18€ bei starker Unterstützung. Tradingmöglichkeit??

      HE COMPRADO ENAGAS A LO BESTIA... (Oraculo)

      ...en todas las acepciones de bestia.
      El castigo del 15% en dos días es excesivo, y sabemos ya lo que ocurre en casos similares, aparte de que indagando un poco en el fondo del asunto vemos que el movimiento tan brusco es irracional, como todos los movimientos bruscos en bolsa.
      Recomiendo a los amantes de las emociones comprar alrededor de 18, que además es un fuerte soporte. Pero hay que estar preparado para apretar los dientes si hay vaivenes, y saber tanto entrar como salir adecuadamente.
      Suerte a todos.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 22:06:17
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.338.389 von bossi1 am 20.12.06 14:24:33
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 15:19:52
      Beitrag Nr. 145 ()
      jueves 21 diciembre 2006, 12:46

      Pizarro: “Endesa vale 37 euros con dividendos, que no está mal”

      El presidente de la eléctrica califica a Acciona como mero inversor financiero

      MADRID, 21 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- Ramón Pizarro, presidente de Endesa, en declaraciones a Telemadrid recogidas por Europa Press ha dicho que su compañía ha anunciado un dividendo de por lo menos 1,6 euros para el año que viene, que si se une al actual precio de la acción, “los títulos de Endesa se sitúan en 37 euros de valor alternativo, que no está mal”. Pizarro ha dicho que el precio de la compañía es “el que refleja el mercado”, es decir, “el que alguien está dispuesto a pagar en cada momento”. En este sentido, el presidente de Endesa incidió en que en este momento los títulos de la eléctrica se sitúan por encima de los 35 euros. Por otra parte, el presidente de la eléctrica ha dicho sobre Acciona que “hasta el momento no ha dicho que quiera dirigir la empresa”, por lo que para él es un “mero inversor financiero”. Preguntado sobre cómo puede acabar el proceso de OPAs acaecido sobre Endesa, Pizarro opta por esperar y “ver quien da más, y sostiene que Gas Natural “sigue ofreciendo 21 euros en papel, y E.On dice que por lo menos dará 35 en dinero y respeta el proyecto de Endesa”. A las 12:44 horas, Endesa pierde un 0,06%, hasta 35,14 euros. C.V.R.



      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 16:14:10
      Beitrag Nr. 146 ()
      Un broker ciego mueve el 5% de Repsol YPF por 1.632 millones de euros

      Un broker no identificado ha movido el 5% del capital social de Repsol YPF en varias operaciones en bloque fuera de mercado. En total, ha comprado y vendido 61,04 millones de títulos de la petrolera hispano argentina por 1.632 millones de euros, a un precio medio de 26,74 euros. Según la compañía, el movimiento se debe al lavado de cupón y descarta cualquier toma de posiciones relevante. Sacyr niega estar detrás de la operación. Para otras fuentes del mercado, el movimiento es demasiado abultado para ese fin. Otra opción que barajan los especialistas es que se trate de un ajuste de cartera de algún accionista importante con vista al cierre del año.

      Un portavoz de la compañía hispano-argentina aseguró que “no se trata de ninguna toma de posición” significativa sobre el capital y explicó que la causa más probable de este movimiento en el mercado sea el llamado lavado de cupón, dado que “ha coincidido con el anuncio de reparto de dividendo y es habitual que a finales de año los accionistas se intercambien cartera por motivos fiscales”. Repsol ha anunciado que repartirá entre sus accionistas un dividendo bruto de 0,36 euros por acción a cuenta del ejercicio 2006, que se hará efectivo el próximo 11 de enero de 2007.

      Sacyr Vallehermoso, accionista mayoritario de Repsol YPF con un 20%, niega cualquier vínculo con la multimillonaria operación. Fuentes de la compañía descartan una toma de posiciones adicional. Además, la constructora rechaza que haya tomado de forma directa el 5% que en este momento posee Citigroup en coberturas. "Tampoco es un ajuste de cartera de nuestra posición actual", con vista al cierre de 2006.

      Fuentes de un banco de inversión extranjero que no ha querido ser identificado duda que la operación se fundamente en el lavado de cupón, ya que un “5% es demasiado”. Durante el día 15, se produjeron una gran cantidad de operaciones entre diferentes brokers con menor volumen que si apuntan a esa causa.

      Sacyr firma crédito para la compra del 20% de Repsol

      Por otro lado, el grupo Sacyr Vallehermoso firmó hoy un crédito de 5.175 millones de euros a largo plazo para la compra del 20% de Repsol YPF, informó hoy el grupo constructor a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). El plazo de vencimiento de este crédito es de cinco años y las entidades directoras del mismo son el banco Santander, Citigroup, Calyon y Caja Madrid, y en el mismo crédito también participan otras 25 entidades nacionales e internacionales.

      El pasado 28 de noviembre la constructora se aseguró el 20% del capital de la petrolera hispano-argentina, consolidándose como primer accionista, y un día después el presidente de Sacyr, Luis del Rivero, y el vicepresidente segundo, Juan Abelló, entraron a formar parte en el consejo de administración.


      quelle: span. forum hispavista-labolsa
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 16:17:00
      Beitrag Nr. 147 ()
      Sacyr Vallehermoso firma el crédito para comprar el 20% de Repsol

      El importe del crédito asciende a 5.175 millones de euros y el plazo de vencimiento es de 5 años. Las entidades directoras del crédito son Santander, Citigroup, Calyon y Cajamadrid y en él participan también otras 25 entidades nacionales e internacionales. A fecha de hoy, la participación directa de Sacyr en Repsol YPF es del 13,12609%, a la que se sumará otro 6,8839% cuando venzan los instrumentos financieros contratados.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 14:30:03
      Beitrag Nr. 148 ()
      Hochtief AG

      Ich kann mir gut vorstellen, das dort unsere ibirieschen Freunde mitmischen werden.

      Sind ja genügend Pesatas währendes des Bau- und Immobooms verdient worden.

      Kandidaten wären m.E.
      ACS, Acciona, Ferrovial, Fadesa, Metrovacesa, Sacryr

      oder auch Banken wie BBVA oder BSCH :p



      Freitag, 22. Dezember 2006, 08:12 Uhr
      Baukonzern

      Hochtief gerät ins Visier von Investoren

      Von Axel Granzow

      Der größte deutsche Baukonzern Hochtief wird möglicherweise zum Übernahmeziel von Finanzinvestoren und der internationalen Konkurrenz. Großaktionär Custodia prüft derzeit den Verkauf seines Anteils von 25,08 Prozent.



      DÜSSELDORF. Hochtief könnte zum Übernahmeziel von Finanzinvestoren und der internationalen Konkurrenz werden.

      Der Milliardär August von Finck erwägt den Verkauf seines 930 Mill. Euro schweren Aktienpakets. Von Fincks börsennotierte Holding Custodia teilte mit, sie werde eine Investmentbank mit der Prüfung des Verkaufs der 25,08 Prozent beauftragen.

      „Dies sorgt für erhebliche Unruhe im Markt,“ meinte WestLB-Analyst Ralf Dörper. Damit dürften Spekulationen über eine Übernahme von Hochtief wieder aufleben. Zumal die Custodia-Beteiligung nahe an der 30 Prozent Schwelle liegt, von der an ein Übernahmeangebot Pflicht wird.

      Custodia begründet die Verkaufs-Pläne mit der hohen Wertsteigerung des Aktienpakets. Die Hochtief-Papiere haben seit dem Einstieg im Herbst 2005 fast ein Drittel an Wert gewonnen. Zudem scheint ein Ende des Höhenflugs in Sicht. Trotz Erholung der deutschen Bauwirtschaft ist das Ergebnis von Hochtief hier zu Lande rückläufig. „Hochtief hat durchaus noch Wertpotenzial, das man heben kann“, meinte Marc Nettelbeck, Analyst von der LBBW. Dazu brauche der Konzern aber einen Investor, der mehr als nur begleite.

      Custodia nennt dann auch „die Konzentration unter den weltweit agierenden Bauunternehmen“ als weiteren Grund für die Verkaufspläne. Als einer der größten internationalen Baudienstleister sei Hochtief unverändert auf Erfolgskurs. Holding-Chef Manfred Karl war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Eine Hochtief-Sprecherin wollte die Erklärung auch nicht kommentieren. An der Börse büßte die Hochtief-Aktie zunächst ein, drehte aber ins Plus, als der Konzern einen 945 Mill. Euro Auftrag für eine Mautautobahn bei Wien bekannt gab.

      Beobachter vermuten, dass Custodia bereits einen Interessenten an der Angel hat. Als potenzielle Käufer waren in der Vergangenheit zum Beispiel die französische Vinci-Gruppe gehandelt worden. Sie ist aber ohnehin die Nummer eins in der Welt. Eine Sprecherin wollte die Gerüchte nicht kommentieren. In Frage kommen auch spanische Baukonzerne, die das internationale Geschäft stark ausbauen. Rivale Bilfinger Berger winkt ab. „Wir haben kein Interesse an einer Übernahme des Aktienpakets der Custodia,“ sagte ein Sprecher.

      Auch Finanzinvestoren werden als Interessenten genannt, allen voran Macquarie. Die australische Finanzgruppe sitzt bereits gemeinsam mit Hochtief beim Flughafen Sydney in der Investorengruppe. Hochtief gilt seit jeher als Ziel für Finanzinvestoren, vor allem wegen der erfolgreichen Auslandstöchter Turner in den USA und Leighton in Australien sowie wegen des Flughafengeschäfts.





      --------------------------------------------------------------

      20.12.2006 18:32
      DGAP-Adhoc: CUSTODIA Holding AG (deutsch)

      Custodia Holding AG (Nachrichten) : Beteiligung HOCHTIEF

      CUSTODIA Holding AG / Sonstiges

      20.12.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Strategische Unternehmensüberlegungen betr. Beteiligung HOCHTIEF AG

      ISIN: DE 000 607 0006

      Custodia Holding AG, Pacellistraße 4, 80333 München

      ISIN: DE 000 649 6003 (Stammaktien) DE 000 649 6037 (Vorzugsaktien)

      Die Custodia Holding AG hält am Grundkapital der HOCHTIEF AG einen Anteil in Höhe von 25,08 Prozent. Als einer der größten international agierenden Baudienstleister ist die HOCHTIEF AG unverändert auf Erfolgskurs.

      Im Hinblick auf die günstige Verfassung der Kapitalmärkte und den fortschreitenden Konzentrationsprozess bei global agierenden Baudienstleistungsunternehmen prüft Custodia zur Optimierung ihres Anlageportfolios alle strategischen Optionen -einschließlich eines Verkaufs der Beteiligung an der HOCHTIEF AG. Custodia wird hierzu eine Investmentbank beauftragen.

      München, 20. Dezember 2006

      Hans Eibeler Manfred Karl

      DGAP 20.12.2006
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 14:30:04
      Beitrag Nr. 149 ()
      @bossi!

      könnte dich interessieren, was meinst du dazu?

      ...

      Recientemente Merrill Lynch ha publicado un informe según el cual demuestra cómo las instituciones siguen invirtiendo cada vez más en los ETF. Según sus datos, en los últimos seis años, las instituciones grandes han subido su participación en los ETF en un 345%s. El número de hedge funds que usan ETF ha subido un 61%s. Las cifras que manejan estas instituciones importantes son muy altas y, por tanto, este instrumento sigue teniendo muy poca participación de los particulares, no tanto en número de personas, pero sí en el volumen de dinero, por lo que sigue siendo un perfecto termómetro para saber que están haciendo las manos fuertes.

      Pero sigamos con nuestro análisis de flujos. Pasemos ahora a la actividad corporativa que no viene de compras directas sino por otras vías, como son las recompras de acciones propias y las compras de unas compañías a otras. La actividad ha seguido siendo gigantesca en compras de unos a otros y alta en recompras como es normal últimamente, hay que recordar que la media diaria de recompras se mantiene estable en casi 1.700 millones de dólares.

      Tras todos estos datos, la estructura de mercado de Wall Street desde el punto de vista del análisis de flujos está clara:

      1- Los insiders venden fuerte.

      2- Manos débiles venden asustadas desde hace semanas, perdiéndose toda la subida.

      3- Manos fuertes venden también.

      Con todo esto, como vemos la estructura del mercado por flujos es compleja, a priori sería muy débil, porque todo el mundo vende, sería la estructura de una bolsa desplomándose, pero la entrada de dinero de recompras y de compras de unos a otros lo tapa todo y compensa las cosas. La bolsa más rara de la historia, donde pocos se benefician de la subida y casi toda ella viene de la actividad de las propias compañías, una bolsa que sube porque se compra a sí misma...


      http://www.bolsamania.com/derivados/carpatos.php
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 15:39:41
      Beitrag Nr. 150 ()
      Spaniens Regierung erhöht BIP-Prognose für 2006, 2007 und 2008

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Regierung hat die Wachstumsziele für das
      laufende Jahr sowie für die kommenden zwei Jahre erhöht. Wie das spanische Finanzministerium am Freitag mitteilte, erhöhte die Regierung ihre Zielprojektion für den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2006 auf 3,8% nach 3,4%.

      Für die Jahre 2007 und 2008 liegt das Wachstumsziel nun bei 3,4%
      (zuvor: 3,2%) bzw. 3,3% (zuvor: 3,2%). Im Jahr 2009 dürfte Spaniens Wirtschaft um 3,3% expandieren.

      Das Finanzministerium erhöhte zugleich die Prognosen zum Haushaltsüberschuss gemessen am BIP im laufenden Jahr auf 1,4% (zuvor: 0,9%) und im kommenden Jahr auf 1,0% (zuvor: 0,7%). Spanien und Finnland waren im vergangenen Jahr die einzigen Länder der Eurozone, die einen Haushaltsüberschuss aufweisen konnten.

      Der historisch gesehen längste Aufschwung Spaniens habe im laufenden Jahr neuen Antrieb bekommen. Den Markterwartungen zum Trotz dürfte sich das BIP-Wachstum im laufenden Jahr nicht verlangsamen. Im Jahr 2005 war die Wirtschaft um 3,5% gewachsen. Ökonomen zufolge haben verschiedene Faktoren zu Spaniens
      starkem Wachstum im laufenden Jahr beigetragen: Die langsamer als erwartete Straffung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB), das überraschend starke Wachstum in vielen Regionen der Eurozone sowie der Anstieg der Bauinvestitionen im Vorfeld regulatorischer Änderungen 2007.
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 00:30:06
      Beitrag Nr. 151 ()
      @bossi

      du hast ja gar keinen thread zu endesa!? :confused:


      Brüssel schmettert neue Auflagen für Eon in Spanien ab

      Der deutsche Energiekonzern Eon bekommt für seine Übernahmepläne in Spanien Rückendeckung von der EU-Kommission. Die Binnenmarktwächter kassierten auch die neuen spanischen Auflagen zur Übernahme des spanischen Versorgers Endesa.
      Die EU-Kommission erklärte die Auflagen am Mittwoch in Brüssel für illegal, weil die EU-Kommission allein zuständig sei. Spanien müsse die Auflagen seiner Regulierungsbehörde vom November nun bis zum 19. Januar aufheben.

      Eon kann nach der Entscheidung der EU-Kommission mit niedrigeren Hürden für die Endesa-Übernahme rechnenMadrid hatte nach einer ersten Verwarnung der Kommission Ende September bereits einen Teil der Hürden für die Übernahme abgebaut. Mit dem neuen Beschluss machte Brüssel jedoch klar, dass dies nicht ausreicht.

      Die Entscheidung bezieht sich auf vier entschärfte Auflagen, die die spanische Regulierungsbehörde CNE Anfang November veröffentlicht hatte. Danach dürfte Eon, das 37 Mrd. Euro für Endesa bietet, den spanischen Konkurrenten nur übernehmen, wenn dieser mindestens fünf Jahre lang seinen Namen behielte. Tochterfirmen etwa auf den spanischen Inseln dürften in den ersten fünf Jahren nach der Fusion nicht verkauft werden.

      Außerdem sollte Eon zusichern, dass die Kohlekraftwerke von Endesa weiterhin spanische Kohle verwenden und dass der deutsche Konzern nach der Übernahme "keine strategischen Entscheidungen hinsichtlich der Versorgungssicherheit trifft, die der spanischen Rechtsordnung widersprechen".

      Eon selbst hatte die jüngsten Auflagen akzeptiert, nachdem frühere Bedingungen von Spanien wieder aufgehoben worden waren. Die EU-Kommission urteilte jedoch, die modifizierten Vorgaben verletzten weiterhin die Niederlassungsfreiheit und das Gebot des freien Kapitalverkehrs.

      Ferner kritisierte die Behörde, dass Spanien einen Teil der bereits Ende September für rechtswidrig erklärten Auflagen gar nicht oder nur geringfügig geändert habe. Das damals eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren gegen Spanien laufe deshalb weiter. Lenkt Madrid nicht ein, so droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH).

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/143750.html?nv=urgen…

      ftd.de, 20.12.2006
      © 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa


      Spaniens Börsenaufsicht genehmigt Eon-Offerte für Endesa http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/132525.html

      Eon jubelt über entschärfte Endesa-Auflagen [/b]http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/128853.html

      EU geht im Endesa-Streit gegen Spanien vor
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/122924.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:00:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.444.027 von Lanzalover am 24.12.06 00:30:06du hast ja gar keinen thread zu endesa!?

      Hi Lanza,
      da gab es schon einen Thread zu, zudem deckt Acciona das Thema der Endesa Übernahme auch ab. Das interessiert mich wegen ihrer alternativen Energien mehr. Bei E.ON, Allianz, Salzgitter und Apple habe ich auch keinen Thread und halte trotzdem Aktien/Calls. Interessant bei Endesa finde ich ihre Beteiligung an der geplanten Siliziumherstellung (2.500to/Jahr) von Isofoton.

      S2, bossi

      --------------

      Eon zahlt weniger für Endesa

      Seit einem Jahr bemüht sich Eon um den spanischen Versorger Endesa und stößt permanent auf Hindernisse. Nun gibt es neuen Ärger wegen einer Sonderdividende von Endesa. Deshalb will Eon seine Offerte senken. Kurios!
      Meist wird ein Übernahmeangebot aufgestockt, um die letzten widerwilligen Aktionäre zu überzeugen. Nicht so beim Bietergefecht um Endesa. Statt der bisher vorgesehenen 37 Milliarden Euro will Eon nun nur noch 36,5 Milliarden Euro für die Spanier bieten. Das erklärte ein Sprecher des Düsseldorfer Konzerns gegenüber dem "Handelsblatt".

      Sonderdividende von Endesa verärgert Eon
      Diesen ungewöhnlichen Schritt begründete Eon mit der von Endesa-Chef Rafael Miranda angekündigten Sonderdividende von 50 Cents je Aktie, die an die Aktionäre Anfang Januar ausgeschüttet werden soll. Dadurch verringere sich der Wert des spanischen Energieversorgers.

      Eon-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat hatte bereits im Februar bei der Vorlage des ersten Übernahmeangebots erklärt, dass alle Endesa-Dividenden vor Abschluss der Transaktion vom Kaufpreis abgezogen würden. Diese Ankündigung sei nach wie vor gültig, betonte ein Eon-Sprecher.

      Eine Übernahme mit vielen Stolpersteinen
      Die Reduzierung der Übernahmeofferte ist ein weiteres Kapitel in der unendlichen Geschichte um Eon-Endesa, die voller Kuriositäten steckt. Seit Monaten versucht die spanische Regierung die Deutschen von ihren Plänen abzubringen und verhängte Auflagen. Dies war ein Affront gegen Brüssel. Die EU-Kommission verlangte von Madrid, die Übernahme nicht weiter zu torpedieren, und droht inzwischen mit einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Spanien.

      Die Börsianer freuen sich darüber, dass Eon weniger für Endesa zahlen will. Vorbörslich lag die Aktie leicht im Plus.

      nb
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:08:31
      Beitrag Nr. 153 ()


      Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2007
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:43:47
      Beitrag Nr. 154 ()
      frohes neues!


      mal so;

      #15 von nachtschatten 02.01.07 22:34:20 Beitrag Nr.: 26.645.225

      das faszinierende an der momentanen geschichte aus meiner sicht: wir haben seit mitte juli eine ununterbrochene - globale - aufwärtsbewegung mit immer neuen alltimehighs... nur die reale situation passt hinten und vorne nicht dazu. ganz egal, ob es sich das schwächere jobwachstum in den staaten (und die jetzt wieder ansteigende offizielle arbeitslosoigkeit), das sich stetig abschwächendes GDP, der schwache housing-markt mit den auswirkungen auf den konsum, siehe die umsätze jetzt im weihnachtsshopping, die flauen autoverkäufe oder jetzt die gewinnwarnungen im chipbereich sind: nachrichten stehen komplett auf ignore und spielen überhaupt keine rolle mehr - sondern werden überlagert von der hoffnung auf fallende zinsen nach dem motto, der schwächer die wirtschaft desto höher die hoffnung auf eine zinssenkung. nur: global sind die zinsen am steigen und die notenbanker machen bei ja schon bei fast jeder gelegenheit klar, dass sich daran in naher zukunft nichts ändern wird.

      naja, und genauso werden wahrscheinlich die kommenden earnings interpretiert werden: "The long expected earnings slowdown appears to finally be materializing," says Howard Silverblatt, Senior Index Analyst at Standard & Poor\'s. "It appears that an earnings deceleration in the Consumer Discretionary sector and the general economic pullback will contribute the most to the single-digit environment."
      http://biz.yahoo.com/prnews/061229/nyf002a.html?.v=1 - zinssenkungsphantasie ...

      ich habe einfach die vermutung, dass wir seit geraumer zeit 2000 reloaded spielen - nur dass 1999/ 2000 die situation um einges besser war, da war zwar der dot.com bereich völlig überhypt, aber zumindest in der old economy gabs noch ansatzweise vernunft - jetzt wird, aus einer art anlagenotstand halt das geld in die die old economy gepumpt - aber genauso schnell kann es wieder verschwinden. und wenn ich mir die 100-prozenter im dax innerhalb von 12 monaten anschaue: das hat nichts mehr mit unternehmensgewinnwachstum oder produktivitätssteigerung zu tun, sondern schon eher mit einer völlig aus dem ruder gelaufenen hype-veranstaltung, die ja auch gern bei jeder gelegenheit mit den absurdesten übernahmegerüchten gefüttert wird.

      Und 2007 wird sicher nicht das letzte Jahr in der Geschichte des Kapitalismus sein.

      sicher nicht aber wer glaubt, dass man im kapitalismus im schlaf reich wird und börse als wohlstandsmaschine begreift, der hat das spiel nicht ganz verstanden. das ganze ist ein umverteilungsspiel - und den letzten beissen die hunde

      naja, schau mer mal ... spannend bleibt das spiel allemal.
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 10:57:35
      Beitrag Nr. 155 ()
      Accionistas BME pueden vender desde mañana 62% empresa que no salió a Bolsa
      Fecha: 9/1/2007 Fuente: EFE


      Madrid, 9 ene (EFECOM).- El compromiso adquirido por los accionistas de Bolsas y Mercados Españoles (BME) de no vender el 62% de la empresa que no salió a Bolsa hasta que hubiesen pasado 180 días desde su estreno bursátil finaliza mañana, una vez que las acciones de la compañía están 1,74 euros más caras que hace seis meses.

      Tras subir durante la sesión de hoy un 2,50% y acabar en 32,74 euros, BME se ha revalorizado un 5,61% con respecto a los 31 euros que se fijó como precio de salida para el "holding" que agrupa a las cuatro bolsas españolas en la Oferta Pública de Venta (OPV) de acciones que protagonizó el 14 de julio y en la que sacó al parqué un tercio de su capital.

      Antes de su debut en el ruedo bursátil, el 95% del capital firmó el compromiso de no trasmitir en 180 días las acciones que posee no incluidas en la OPV.

      Los expertos consideran que a partir de mañana no se producirá una venta importante de acciones de BME, ya que la empresa presenta un buen aspecto "tanto por fundamentales, como por su potencial para participar en algún movimiento corporativo en el sector".

      BME comenzó su trayectoria en bolsa el pasado 14 de julio con una caída del 4,03%, al acabar su primera sesión con un valor de 29,75 euros, y se mantuvo por debajo del precio de la OPV hasta el pasado 21 de diciembre, si bien ha subido más de un 8% en un mes.

      Desde que debutó, sus acciones han pagado, según los expertos, que se estrenasen en un entorno de fuerte tensión geopolítica, con el precio del crudo en máximos y entre caídas de las homólogas europeas que también cotizan en Bolsa.

      Su previsible futura entrada en el Ibex-35, la posibilidad de alcanzar acuerdos estratégicos con otros organizadores de mercados y los previsibles movimientos corporativos que se producirán en el sector son factores que juegan a favor de la acción.

      Sin embargo, sufrió especialmente el pasado noviembre la posibilidad de que acabe su monopolio como intermediaria de compraventa de acciones en España, con la puesta en funcionamiento de un nuevo sistema paneuropeo por parte de siete grandes bancos de inversión.

      Los tres máximos accionistas de BME -Santander, BBVA y Banco de España- aportaron en julio más del 43,39% de las acciones que la compañía sacó al parqué, ya que se desprendieron en conjunto de 11,99 millones de títulos.

      De esta forma, BME pasó de tener unos 125 accionistas a más de 80.000 una vez que comenzó a cotizar en el mercado bursátil español.

      Actualmente, los máximos accionistas de BME son el banco Santander (8,42%), BBVA (5,399%), el Banco de España (cerca del 5%) y La Caixa (algo más del 3%).

      Se da la circunstancia de que a finales de diciembre BBVA obtuvo el permiso para vender el 1,22% del capital de BME por 31,26 millones de euros, lo que le reportó unas plusvalías de 28 millones.EFECOM

      ads/prb

      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:03:27
      Beitrag Nr. 156 ()
      SPANISCHE HERAUSFORDERUNG
      "Wir sind uns sicher, dass wir Deutschland überholen"
      :laugh:

      Der spanische Ministerpräsident Zapatero freut sich über das rasche Wirtschaftswachstum seines Landes. Seiner Ansicht nach werden dessen Einwohner schon bald reicher sein als die Deutschen.

      Madrid - Der wirtschaftliche Aufstieg Spaniens werde weitergehen, sagte Jose Luis Rodriguez Zapatero der Zeitung "El Pais". "Wir sind uns sicher, dass wir Deutschland und Italien beim Pro-Kopf-Einkommen in zwei oder drei Jahren überholen werden", sagte er weiter. "Wir werden sie uns schnappen."

      Zapatero: "Wir werden sie uns schnappen"
      Spanien gehörte kurz nach seinem EU-Beitritt 1986 zu den ärmsten Länder der Europäischen Union. Noch bis 1996 entsprach das spanische Pro-Kopf-Einkommen in Kaufkraftparitäten lediglich etwa Dreiviertel des deutschen. Arbeitsmarktreformen, Steuersenkungen, hohe Einwanderung und leichter Zugang zu Krediten führten aber zu einem Bauboom in Spanien, der das Land bei den Wachstumsraten an seinen EU-Partnern vorbei ziehen ließ.

      Die Regierung in Madrid rechnet damit, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 3,4 Prozent wachsen wird nach 3,8 Prozent in 2006. Deutschlands Wirtschaftswachstum betrug im vergangenen Jahr 2,5 Prozent und war damit das stärkste in sechs Jahren.

      itz/Reuters

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,459762,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:16:02
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.485 von Azul Real am 15.01.07 16:03:27:laugh:

      dreht zapatero nun durch?
      war er nicht sogar aus eigenen reihen zur reflexion und selbstkritik aufgefordert worden?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 16:05:32
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.733 von Lanzalover am 15.01.07 16:16:02dreht zapatero nun durch?

      Nein alles bestens. Er ist doch witzig. :laugh::laugh:

      -----------

      Zapatero entra en una librería y le pregunta al librero.
      -¿Tiene usted algo de Hemingway?
      -Sí, El viejo y el mar.-Pues déme el mar.

      Zapatero va en un avión y le dice su vecino de asiento:
      -Le voy a contar unos chistes de Zapatero
      -Señor, le aviso que yo soy Zapatero-
      No importa, se los explico luego.

      ¿En que se diferencia Zapatero de una pila?
      -En que las pilas tienen un lado positivo.

      Desplazamiento del presidente Zp a las Islas Británicas,ahora al Mercado Filatélico de Londres, donde se dedica a comprar sellos de uno, dos y tres peniques. Le pregunta el vendedor.-¿Se los envuelvo, señor presidente? A lo que el aludido responde sin vacilar.-Sí, pero quíteles el precio, que es para un regalo.

      -En que empezaron con **ideales** y han terminado con **fortuna**.

      ZP - Entró por Atocha y sale por Barajas.

      Zapatero segun fuentes consultadas ha cumplido la mitad de sus promesas:
      Nos prometio el oro y el moro.
      Ya tenemos el moro
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:02:06
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.975 von bossi1 am 16.01.07 16:05:32:laugh:

      wobei 2 punkte hervorzuheben wären . . .

      ZP - Entró por Atocha y sale por Barajas.

      Zapatero segun fuentes consultadas ha cumplido la mitad de sus promesas:
      Nos prometio el oro y el moro.
      Ya tenemos el moro


      ibex sieht irgendwie korrekturanfällig aus
      verfallstag am 19. dann die folgende woohe bush seine rede zur lage der nation . . .

      . . . kann schnell unter 14000 gehen
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 10:33:57
      Beitrag Nr. 160 ()
      Malos augurios de Ibersecurities para Puleva Biotech

      El broker estima un precio objetivo de 1,33 euros, con potencial negativo del 46%


      MADRID, 16 ENE. (Bolsamania.com/BMS) .-

      Mucho tendrá que mejorar Puleva Biotech si quiere recibir una mejora de recomendación de Ibersecurities. El broker del Banco Sabadell afirma en su último informe que existe una “falta total de visibilidad del negocio y fuerte dependencia de su matriz (95% de los ingresos)”.

      Además, para el analista “la cartera de comercialización de productos no está diversificada”. Ibersecurities afirma que la compañía tan sólo comercializa dos productos y existe el riesgo de que falle la comercialización de un tercero.

      “Puleva Biotech cotiza con prima respecto a su principal competidor en España, Natraceutical”. ;)
      Por todo ello, el broker recomienda vender el valor, con un precio objetivo por descuento de flujos de caja de 1,33 euros,
      con un potencial de revalorización negativo del 46%.

      A las 12:20 horas, Puleva Biotech cotiza plano, en 2,47 euros.

      C.V.R.

      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…


      ist Ibersecurities in natraceutical investiert? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 00:57:51
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.139 von Lanzalover am 17.01.07 10:33:57ist Ibersecurities in natraceutical (NTC)investiert?

      Ibersecurities (IBS) ist der größte Investor...das Spiel kennen wir doch, man macht die anderen madig. :laugh:

      ...bei dieser Abrage sind nur Daten ab 1.4.2006 hinterlegt. Für einen längeren Zeitraum wird immer das gleiche Angezeigt. Bei dem anderem Tool gab es einen Hinweis dazu.


      Ibersecuritis (b)2503403E7 1.9755265E7 1.71 7251862.0 1.69
      Norbolsa (Bi) 7075831.0 1.0887551E7 1.34 3811720.0 1.65
      Merrill Linch (M) 1475110.0 4951540.0 1.64 3476430.0 1.67
      BSCH (B) 1453833.0 2940899.0 1.69 1487066.0 1.72
      M&B Capital Advisers 1354846.0 2198132.0 1.99 843286.0 1.59
      Interdin (M) 1212659.0 1639833.0 1.44 427174.0 1.66
      BSCH (Bi) 1146577.0 2463622.0 1.82 1317045.0 1.68
      Venture Finanzas (B) 965298.0 6968208.0 1.73 6002910.0 1.72
      Caja Madrid (M) 703507.0 4334459.0 1.77 3630952.0 1.74
      Kepler Equities (M) 696910.0 1609330.0 1.95 912420.0 1.86
      Nordkapp 525352.0 1617733.0 1.58 1092381.0 1.63
      UBS Warburg (M) 431717.0 1409986.0 1.76 978269.0 1.77
      Deutsche Morgan(M) 419487.0 1807181.0 1.68 1387694.0 1.52
      Bancoval (M) 346665.0 408865.0 1.72 62200.0 1.81
      Interdin (V) 342566.0 3599106.0 1.80 3256540.0 1.77
      General Valores (B) 317674.0 2.2446539E7 1.49 2.2128865E7 1.50
      Eurodeal (M) 278654.0 3725328.0 1.52 3446674.0 1.49
      Banco Portugues 250000.0 300000.0 1.49 50000.0 1.95
      JPMorgan Bank(M) 220000.0 220000.0 1.60 0.0 0.00
      Ibersecurities (M) 125822.0 482582.0 1.70 356760.0 1.71
      Intermoney (M) 103930.0 557430.0 1.72 453500.0 1.66
      Link Securities (B) 88401.0 441366.0 2.03 352965.0 2.02
      GESAMED (V) 77489.0 3045727.0 1.54 2968238.0 1.55
      Gefonsa (M) 68450.0 566319.0 1.90 497869.0 1.88
      Banesto (V) 52954.0 650612.0 1.78 597658.0 1.74
      BBVA (M) 43853.0 7334067.0 1.69 7290214.0 1.67
      Venture Finanzas(M) 41105.0 83105.0 1.76 42000.0 2.05
      Credit Suisse (M) 40093.0 1276002.0 1.85 1235909.0 1.80
      Banesto (M) 37469.0 4137665.0 1.35 4100196.0 1.42
      Fibanc (M) 15453.0 4002288.0 1.77 3986835.0 1.76
      Societe Generale (B) 4917.0 6337.0 1.92 1420.0 1.89
      Venture Finanzas(V) 0.0 12000.0 1.30 12000.0 1.25
      null 0.0 3000000.0 1.30 3000000.0 1.30
      AGENBOLSA (V) 0.0 20000.0 1.21 20000.0 1.22
      Fineco (Bi) -666.0 22441.0 1.49 23107.0 1.71
      Link Securities (M) -1245.0 680091.0 1.69 681336.0 1.57
      Barclays Bank (M) -2984.0 814761.0 1.75 817745.0 1.69
      Ahorro Corporac.(V) -3300.0 23700.0 1.67 27000.0 1.76
      GaleaInvest 2000 (Bi) -4000.0 0.0 0.00 4000.0 1.88
      Banesto (Bi) -4650.0 626845.0 1.72 631495.0 1.71
      Benito Monjardin (B) -15000.0 140000.0 1.87 155000.0 1.81
      Banco Urquijo (M) -18285.0 70275.0 1.24 88560.0 1.24
      Mediacion Bursatil(M) -21000.0 0.0 0.00 21000.0 1.95
      Sebroker-Adepa (B) -24000.0 4659223.0 1.76 4683223.0 1.76
      Renta 4 (B) -26379.0 364070.0 1.62 390449.0 1.66
      Bestinver (M) -28548.0 0.0 0.00 28548.0 1.42
      AGENBOLSA (B) -42161.0 6789267.0 1.59 6831428.0 1.59
      ACA (B) -48456.0 999728.0 1.70 1048184.0 1.62
      Capital Markets (B) -50000.0 19500.0 1.31 69500.0 1.59
      Fibanc (V) -55207.0 2531589.0 1.66 2586796.0 1.64
      CAI Bolsa (B) -62731.0 415295.0 1.69 478026.0 1.74
      Buorsorama Selftr.(M) -63458.0 1242868.0 1.75 1306326.0 1.72
      Benito Monjardin (M) -66468.0 1509029.0 1.68 1575497.0 1.69
      Societe Generale (M) -78926.0 250999.0 1.91 329925.0 1.73
      Cortal Consors (M) -92917.0 3516126.0 1.65 3609043.0 1.64
      Popular Bolsa (M) -93614.0 3930867.0 1.61 4024481.0 1.61
      Gaesco (M) -98410.0 126502.0 1.86 224912.0 1.47
      Gestion Patrim. (M) -101500.0 594086.0 1.86 695586.0 1.86
      AB asesores (M) -147084.0 5120262.0 1.82 5267346.0 1.83
      null -149416.0 135586.0 1.57 285002.0 1.71
      Finantia (M) -161754.0 1271066.0 1.64 1432820.0 1.65
      Invercaixa (V) -162282.0 762004.0 1.73 924286.0 1.70
      Renta 4 (M) -167545.0 1.712169E7 1.67 1.7289235E7 1.64
      Bankpyme (B) -171477.0 255167.0 1.66 426644.0 1.80
      AT Equities (M) -173333.0 0.0 0.00 173333.0 1.85
      Finanduero (M) -208420.0 492843.0 1.86 701263.0 1.70
      Fibanc (B) -294780.0 3335739.0 1.60 3630519.0 1.54
      Eurodeal (B) -299919.0 1.3389936E7 1.62 1.3689855E7 1.61
      BBVA (Bi) -299950.0 131950.0 2.01 431900.0 1.70
      Banesto (B) -436570.0 500000.0 1.70 936570.0 1.81
      Ibercaja (M) -468615.0 1258317.0 1.72 1726932.0 1.69
      Invercaixa (B) -472621.0 5898097.0 1.69 6370718.0 1.67
      Mercavalor (V) -511357.0 3233060.0 1.66 3744417.0 1.68
      Banco Inversis (M) -531804.0 6217263.0 1.75 6749067.0 1.73
      Credit Agricole (indosuez)(M) -598562.0 1243626.0 1.70 1842188.0 1.63
      Ahorro Corporac.(B) -623449.0 1286049.0 1.59 1909498.0 1.52
      Beta Capital (M) -717422.0 496220.0 1.64 1213642.0 1.67
      BSCH (V) -733036.0 874356.0 1.86 1607392.0 1.29
      Mercagentes (Bi) -909654.0 255402.0 1.80 1165056.0 1.75
      Gaesco (B) -1003662.0 1.749595E7 1.63 1.8499612E7 1.65
      M&G Valores (M) -1235454.0 516613.0 1.52 1752067.0 1.63
      Interdin (B) -1381394.0 438987.0 1.41 1820381.0 1.39
      BSCH (M) -1384914.0 5404768.0 1.71 6789682.0 1.63
      Ahorro Corporac.(M) -2470008.0 1.1364225E7 1.69 1.3834233E7 1.65
      Mercavalor (M) -3195992.0 3.5039048E7 1.70 3.823504E7 1.67
      Rova Garcia (B) -1.2004569E7 2.0544662E7 1.29 3.2549231E7 1.52
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 01:04:35
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.465 von bossi1 am 18.01.07 00:57:51Beim Kopieren war der Name Ibersecuritis (B) nicht mitkopiert worden und ich habe danach die "1" der Aktienzahl überschrieben.

      1.2503403E7 ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 01:17:51
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.465 von bossi1 am 18.01.07 00:57:51cool, danke, mir war auch so, als hätte ich es schon mal gewusst

      sage mal, diese listen müsste man doch eigentlich aufschlüsseln?
      nach märkten? denn so bekommt man ja kein rechtes bild
      habe mal probiert, die daten in excel zu kopieren, aber es bleibt immer noch eine menge handarbeit bis man automatisch sortieren kann . . .

      hast du das mal durchgezogen?

      bist du bei befesa drin, was geht denn da wieer ab? stieg abg deswegen gegen den trend?
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:40:15
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.888 von Lanzalover am 18.01.07 01:17:51hast du das mal durchgezogen?

      Ich habe mir die Shorties bei den ABG Kursrückgängen näher über "Zeiträume" angesehen. Bin noch dabei das auszuwerten. Du weißt, ich mag Statisiken. Es wie bei der Charttechnik, aus dem Verhalten der Vergangenheit für die Zukunft lernen. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:48:36
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.010.438 von bossi1 am 18.01.07 14:40:15Du weißt, ich mag Statisiken.

      deshalb frage ich dich ja . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:48:50
      Beitrag Nr. 166 ()
      unter 1411x wird es knapp für den futibex
      unter 14050 könnte es ernst werden . . .
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:58:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.498 von Lanzalover am 19.01.07 10:48:50wenn nicht kl. verfallstag wäre
      so und mit dem rel. geringen volumen
      spannend wird es dann am montag;
      wenn sich rausstellen sollte, das was dran ist an den gerüchten,
      das es zw. iran und usa bereits gestern zu kriegerischen handlungen gekommen ist . . .
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:25:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      so gehen etwas mehr 50% meiner tagesgewinne in´n eimer :mad:



      lg-einstieg war 14425 - sl hat nix geholfen :(

      also;

      schon wieder heftiges stopplossfishing im ibex?
      oder einfach nur zeichen das die marktteilnehmer extrem nervös sind?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:25:50
      Beitrag Nr. 169 ()
      so gehen etwas mehr 50% meiner tagesgewinne in´n eimer :mad:



      lg-einstieg war 14425 - sl hat nix geholfen :(

      also;

      schon wieder heftiges stopplossfishing im ibex?
      oder einfach nur zeichen das die marktteilnehmer extrem nervös sind?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:29:21
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.736 von Lanzalover am 19.01.07 16:25:5014225
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:30:46
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.736 von Lanzalover am 19.01.07 16:25:50Chartsammlung aus blog Ibex / M. Continuo (antonomasia)
      Wert (Symbol) links anklichen und Grafik erscheint. Zum vergrößern Grafik anklicken. Auf Chart Datum achten!! Eine Fundgrube für Dich inkl. NTC.

      http://labolsaporantonomasia.blogspot.com/

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:32:08
      Beitrag Nr. 172 ()
      Die neue span. Besteuerung bei Sparguthaben animiert Investoren zu Börsengeschäften....Besteuerung von 18% jetzt gleich bei Zinserträgen und Verkaufsgewinnen bei Aktiengeschäften. ;)

      La nueva fiscalidad del ahorro impulsa el volumen de operaciones en bolsa
      Virginia Gómez

      Publicado: 07:55
      La nueva fiscalidad está animando a los inversores a operar en bolsa. El tipo único del 18% al que tributan desde el pasado 1 de enero todos los rendimientos del ahorro, incluídas las plusvalías en acciones, está impulsando la contratación en la renta variable.


      El número de operaciones bursátiles que se realizan al día prácticamente se ha doblado en un año. En lo que llevamos de enero, se están realizando una media de 130.000 operaciones frente a las 84.995 que se alcanzaron de media en enero el pasado año. Esta diferencia supone un incremento del 52%. Además, a falta de una semana y media para cerrar el mes, la bolsa ha igualado los 1,78 millones de operaciones, que alcanzó en todo el mes de enero de 2006.

      Los expertos establecen una clara relación entre este fuerte incremento de la contratación, que se traduce en un mayor volumen de negocio y en una mayor liquidez para los valores, y el nuevo tratamiento fiscal que reciben los rendimientos del ahorro, ya que antes se tributaba por el tipo marginal de cada persona física, si las acciones se vendían antes de un año, y ahora todo el mundo tributa al 18%.
      “La legislación anterior obligaba a los inversores que quisieran evitar la penalización fiscal a mantener esas acciones en cartera durante más de un año para evitar esa penalización. Sin embargo, ahora, da igual estar un día, una semana o un año”, explica Rafael Romero, director de Inversiones de Unicorp Patrimonio (grupo Unicaja).

      El experto no cree que los cambios tributarios vayan a suponer un aluvión de particulares que se lancen a comprar a la bolsa pero “los inversores que ya estaban en el mercado están siendo mucho más activos”, como se refleja en los datos de contratación de los primeros días del año.

      También ha contribuido a este impulso de la negociación bursátil, “el momento goloso por el que atraviesa la bolsa y el boom de la operativa a través de los brókers on line”, según Javier Barrio, de BPI.

      La nueva fiscalidad no sólo está suponiendo un aumento en la actividad sino que está alterando los gustos de los inversores. Rafael Romero asegura que “los cambios en las preferencias de los clientes va a suponer que la cartera de valores de renta variable se convierta en el producto estrella para este año, haciendo sombra a los fondos de inversión”. David Pocino, gestor de Banco Urquijo, explica que hasta el año pasado “un inversor recurría a los fondos para eludir el peaje fiscal pero la tarifa plana de la fiscalidad facilita una gestión de carteras directas sin tener que pasar por un fondo”.

      Los expertos creen que la especulación está aumentando como se puede ver en los valores de pequeña y mediana capitalización, que son éstos los que, con un mayor riesgo, ofrecen la posibilidad de revalorizaciones más elevadas en muy poco tiempo. Avánzit, Jazztel, Indo, Elecnor, Cleop, Befesa, Riofisa, Urbis o Grifols son algunos de los valores que han registrado más altibajos en las primeras catorce sesiones del año.

      La menor aversión al riesgo de los inversores contribuye a que la cotización de algunos de estos valores parezcan auténticas montañas rusas. Coincide que de los diez valores más volátiles en los primeros días del año, tres son además los más rentables: Elecnor gana un 35,4%, Befesa, un 28,7% y la inmobiliaria Riofisa, un 26,02%.

      http://www.expansion.com/edicion/expansion/inversion/es/desa…
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 12:08:28
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.498 von Lanzalover am 19.01.07 10:48:50Der "Bulle" aus dem LATIBEX... :eek:
      Volcan (VOLB), eine Zink/Silber/Blei Minen Rakete aus Peru, von der Börse in Lima. Der Wert wird aber auch im span. LATIBEX in Madrid geführt und war dort 2006 mit einer Wertentwicklung von +525% der beste Wert.

      Volcan alcanza un beneficio de 113,28 millones hasta septiembre, trece veces más.
      14/11/2006 :: 14:03 h.

      MADRID, 14 (EUROPA PRESS)

      El grupo peruano Volcan que cotiza en Latibex, alcanzó un beneficio de 145 millones de dólares (113,28 millones de euros) en los nueve primeros meses de 2006, lo que supone trece veces más que el registrado en el mismo periodo del año anterior.

      Por otro lado, la facturación de la compañía minera se situó en los 476 millones de dólares (371,87 millones de euros) hasta septiembre de 2006, el doble que en el mismo periodo de 2005, como consecuencia del incremento de sus recursos y su producción, especialmente en plata.

      La compañía minera es la cuarta productora de zinc y de plata y cotiza en la Bolsa de Lima y en el Latibex de Madrid, donde se ha situado como el valor más rentable, al alcanzar una revalorización del 463% en los últimos doce meses. Volcan prevé incrementar su producción de zinc y plata en un 27% y 31%, respectivamente.

      En la actualidad, las concesiones de Volcan abarcan los 190.000 héctareas. La empresa se encuentra bien posicionada para continuar beneficiándose de los mercados de zinc, plomo y plata, debido al gran tamaño de la producción y reservas, a sus proyectos, a la flexibilidad operativa de sus minas y a sus seis plantas concentradoras de donde se extraen y procesan una diversas de mineras polimetálicos.

      Volcan considera que está en un momento óptimo de crecimiento, con unas condiciones de posicionamiento muy favorables dada la situación de estabilidad que vive Perú.

      En 2006 alcanzó en bolsa una rentabilidad del 525%.

      Fuente:
      http://www.bolsacinco.com/061114140305EP_volcan_alcanza_bene…

      Avatar
      schrieb am 21.01.07 14:41:50
      Beitrag Nr. 174 ()
      Zitat von Azul Real: Bericht der Deutschen Bank im Rahmen Ihrer Länderanalyse

      Länderanalyse

      Alarmstufe rot in Spanien?

      16. Januar 2007
      In Spanien konnten Anleger in den vergangenen Monaten viel Geld verdienen. Der wichtigste Index des spanischen Aktienmarktes, der Ibex 35, legte im vergangenen Jahr mehr als 30 Prozent zu. Spanienfonds gehörten zu den großen Gewinnern, bei den Länderfonds schnitten nur noch Schwellenländer wie China, Indonesien oder Russland besser ab.


      Dass Spanien bei den Anlegern so beliebt ist, ist durchaus gerechtfertigt - das Land gehört wirtschaftlich schließlich inzwischen zu Europas Musterschülern. Arbeitsmarktreformen, eine liberale Einwanderungspolitik und eine umsichtige Fiskalpolitik haben dem Land geholfen, auf die Beine zu kommen. Dazu kommt, dass sich die Infrastrukturinvestitionen, zum großen Teil finanziert mit EU-Geldern, auszuzahlen beginnen

      [IMG]http://www.faz.net/m/{0EB2837A-D911-4FA2-B9BF-AC0F3F34EA30}picture.gif[/IMG]

      Die Haushalte verschulden sich immer mehr

      [IMG]http://www.faz.net/m/{1F1A17A7-5E9D-41F5-9197-285689DE728B}picture.gif[/IMG]

      „Spanien ist unter den großen Volkswirtschaften der Eurozone die Boomregion“, schreiben die Volkswirte der Dekabank in ihrer jüngsten Länderanalyse vom November. „In den letzten drei Jahren nahm das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) jeweils mit Raten von über drei Prozent zu.“ Die Arbeitslosigkeit sinkt seit etwa vier Jahren, die Zahl der Beschäftigten steigt fast linear.


      Was will man mehr? Nun, die Schulden der Unternehmen und Haushalte wachsen und wachsen, und das Ausland pumpt eifrig Geld auf die iberische Halbinsel. Bei steigenden Zinsen hätten viele zu kämpfen - und das könnte unangenehm für Spaniens Finanzmärkte werden, so das Fazit der Deutschen Bank in einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Studie (siehe Grafiken).

      Enorme Zinsrisiken

      [IMG]http://www.faz.net/m/{D3E4691D-6272-446C-9781-A96FF6121796}picture.gif[/IMG]

      Die Verschuldung der spanischen Haushalte hat sich nach OECD-Daten von 1995 bis 2004 fast verdoppelt auf 103 Prozent des Haushaltseinkommens - und ist seither weiter gestiegen. Sehr viel dieses Geldes steckt in Immobilien. Ein möglicher Einbruch des Immobilienmarktes ist deshalb auch das größte Risiko für Spaniens Wirtschaft, das Experten derzeit sehen.


      Etwa 86 Prozent des Vermögens spanischer Haushalte steckt in Immobilien. Dazu kommt, dass 97 Prozent der Hypotheken an die Entwicklung des einjährigen Zinses gekoppelt sind - die Haushalte sind also extremen Zinsrisiken ausgesetzt. Der Schuldendienst für das eigene Haus macht inzwischen fast 30 Prozent des frei verfügbaren Einkommens aus.

      Skepsis ist angebracht

      [IMG]http://www.faz.net/m/{01B7CCB9-5D7B-4787-894B-4B93E8391394}picture.gif[/IMG]

      Auch die Unternehmen verschulden sich kräftig: Im Euroraum sind die Schulden der Unternehmen, Banken ausgenommen, von 2003 bis 2006 von 48 Prozent des BIP auf 53 Prozent gestiegen. In Spanien stieg diese Quote in der gleichen Zeit von etwa 50 Prozent auf 77 Prozent, schreibt Susana Garcia-Cervero vom „Global Markets Research“-Teams der Deutschen Bank. Den Großteil dieses Kreditwachstums verursachten Unternehmen, die mit dem Bauboom ihr Geld verdienen.


      Die Deutsche Bank will Spaniens Erfolge nicht klein reden, die Risiken aber auch nicht verschweigen. Besonders skeptisch sei man bei Anlageklassen, die eng mit dem spanischen Immobilienmarkt verbunden sind. Das gilt nicht nur für Aktien der Branche, sondern auch für Anleihen von staatlichen Emittenten, die mit entsprechenden Steuern zurückgezahlt werden müssen.

      Für einen Einstieg ist es zu spät

      [IMG]http://www.faz.net/m/{09A322E9-11F6-45A0-91DD-6D97C9B1381C}picture.gif[/IMG]

      Ein Blick auf die größten Gewinner am spanischen Aktienmarkt zeigt, dass es tatsächlich vor allem der Immobilienboom war, der die Kurse getrieben hat: Größter Gewinner im Ibex 35 war im vergangenen Jahr Metrovacesa mit einem Kursplus von mehr als 150 Prozent - ein Immobilienunternehmen. Auf Platz zwei mit einem Plus von knapp 127 Prozent folgt Sacyr Vallehermoso - ein Bau- und Immobilienkonzern. Beide Titel notieren nahe ihrer kürzlich erreichten Rekordhochs.


      Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie sich am spanischen Aktienmarkt positionieren sollten. Klar ist, dass die Risiken enorm sind: Wenn die Europäische Zentralbank die Zinsen weiter erhöht - derzeit spricht wenig dagegen -, bekommen die spanischen Haushalte immer größere Probleme, ihre Schulden zu bezahlen. Wenn gleichzeitig noch ihre Immobilie an Wert verliert, wird es wirklich kritisch. Das könnte die spanische Wirtschaft nicht spurlos verkraften.

      [IMG]http://www.faz.net/m/{1FC44ACB-F115-4538-86D0-AB8D4B2ACE39}picture.gif[/IMG]

      Wer noch nicht investiert ist, sollte darum seine Finger vom spanischen Aktienmarkt lassen. Für einen Einstieg scheint es definitiv zu spät zu sein. Anleger, die bereits spanische Aktien oder Fonds im Depot haben, müssen sich überlegen, ob sie Gewinne mitnehmen wollen. Sie können ihre Wertpapiere auch noch halten - bisher ist schließlich alles gut gegangen, und warum sollten die Kurse ausgerechnet in den kommenden Tagen einbrechen? Selbst wenn der Markt zehn Prozent verliert, können sich viele mit einem ordentlichen Plus aus Spanien verabschieden.


      http://www.faz.net/s/Rub7A85C6569B04454A9A83A40138971ACF/Doc…
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 20:09:51
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.736 von Lanzalover am 19.01.07 16:25:50Lista de "cuidadores" confeccionada por Carpedyem

      AMP /ACF MA
      AST /IBS BA - RYG BA
      AVZ /MGV MA
      BKT/ MRV MA
      CAR/ MRV MA
      CIB /MGV MA
      DGI/ GCO BA
      FAE /BSN MA
      ECR /ACF MA
      GALQ /BTO MA
      GUI/ NOR BI
      JAZ /GCO BA - ACF MA
      MDF /BTA MA
      NAT/ RYG BA
      NEA /MVR MA
      NTC /RYG BA
      OHL /LNK MA - LNK BA
      PAC/ IBS BA
      PSL/ BSN MA
      SED /GCO BA - BSN BI - BSN VL
      SGC/ CVX MA
      SNC /MVR MA
      SOS/ ACF MA - CMD MA
      TFI /CAI BA - BSN MA
      TRE /MLC MA
      TRG/ MAG BI
      UBS /MVR MA - RT4 MA
      URB /MLC MA
      ZOT /INT VL
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 20:12:12
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.736 von Lanzalover am 19.01.07 16:25:50 Operativa agencias (facilitado por Seasade)

      1) BST ma (Bestinver).

      Especializados en valores de pequeña y mediana capitalización, sus entradas y salidas suelen ser de lo más acertadas, siendo su operativa casi siempre a medio-largo plazo, mientras que la de corto algo más inusual. Agencia de niveles, sin prisas, cuando “van a por un valor”, van a saco por él y lo que es importante “confian y defienden”. Suelen tener varios fondos de inversión de renta variable en la zona alta de los rankings, año tras año, con lo que demuestran su fiabilidad, sobre todo en los “small caps”. Creo que es una agencia muy fiable en este tipo de valores mencionados y su operativa igualmente recomendable, cree que se puede (y debe) seguir, eso si, con un horizonte temporal que de entrada se ciñe buscando una rentabilidad de medio-largo plazo. Actualmente, hasta hace bien, entre otros valores “van cargaditos” de repsol, acerinox, cintra, sol meliá, logista, cortefiel, mapfre o natra... por si a alguien le puede interesar. Han liquidado posiciones en alba de forma persistente en los últimos meses y prim en su salida al continuo desde corros. Son unos “busca opas” consumados :-)

      2) CVX ma (CREDIT AGRICOLE CHEUVREUX)

      Creo sinceramente que son una de las agencias de referencia en el bolsín en la actualidad, se lo han ganado a pulso. Si algo les “gusta” no cesan en su empeño hasta que lo consiguen, son muy “brutos” pero saben a ke juegan.

      Se centran en todo tipo de valores pero los destacaría en valores concretos (sobretodo los que tienen raíces franco-española tipo sgc, lor, alt...) y en otro tipo de valores tipo tpi donde realmente pueden "mostrar sus encantos". Si aparecen en valores de pekeña y mediana capitalización, cuidadín porque la pueden liar y ojo porque son de los que si ven que la han espifiado, no tienen reparo en cerrar posiciones agresivamente, lo que ello puede

      derivar en un fuerte castigo al valor.

      3) WRG ma (Ubs Warburg)
      “No retoco, aunque ojito que en los últimos tiempos flojean un poco en su operativa (sobretodo en valores medianos

      y pequeños que su rastro es más fácil de seguir)”. Eso si privilegiados en recibiri información de primera mano (¿alguien no se acuerda de su aparición en jaz justo antes de la entrada de Pujals?

      Tremendos, terroríficos, salvajes, arrolladores, muy duros cuando se posicionan en una acción, tanto a la compra como a la venta. Muy tenaces y agresivos, sin miramientos. Es de las mejores (por no decir la mejor) haciendo el “aguantar para soltar”, es decir en una estrategia vendida, provocar subidas en la acción para soltar más arriba.

      Mejor ir de cara que no en su contra. Suele atinar bastante pero tampoco son infalibles. Cuidadín si estamos en el oeste, y nos lo encontramos de frente!

      4) CAI ba (Invercaixa)
      “Sin retocar”

      Esta agencia sigue en los puestos de cabeza en el ranquing de fiabilidad, no son infalibles pero atinan mucho. Saben ejercer el control en determinadas acciones, y aunque muchas veces el interés del cuidata no coincide con los del pequeño inversor pero si, saben "cuidar" a la acción. Me gustan bastante y sin hacer grandes locuras son agencias que suelen estar cuando toca y donde toca.

      5) ABS ma (Morgan Stanley)

      No sé yo... últimamente los veo bastante más agresivos, con mucho nervio y esto se percibe más en valores “pezqueñines”. Me han defraudado bastante en operativas de valores de baja capitalización que han sido “devorados” por agencias “especulatas” y otras de “niveles”, recuerdo el paquetorro que les endosó BESTINVER en azkoyen en zona de máximos, la friolera de 300.000 titulos quedándose pillados en máximos una buena temporadita, ya sea porque no destinan más de “x” capital a dichos valores y no han podido/querido defender bien la posición o porque han descuidado dichas posiciones. Total que siguen siendo una agencia muy fuerte y que normalmente manejan el cotarro pero parece que los tiempos están cambiando y las “hegemonias” también. Suelen meterse en valores de gran capitalización, en los blue chips y valores con grandes volúmenes donde se sienten los "amos". Son una buena referencia para seguir, aunque me generan algo de desconfianza en los últimos tiempos pero sobretodo en valores ibex. De valores pequeños están cargando mucho en abg por ejemplo.

      6) MLC ma (Merril Lynch)

      Los comentarios de morgan y wrg mezclados sirven para mlc. Es otra de las agencias que se tienen que seguir, como ya hemos comentado con wrg y abs son de las duras de pelar. También mejor ir de cara, que no a la contra pues están cogiendo cada vez más alguno de los ticks de sus primos wrg/abs. Dominan el cotorro en los blue chips, sobretodo, dentro de los valores de gran capitalización del bolsín. En valores de pequeña y mediana capitalización son de los que te la lían en menos de que canta un gallo. Muy severos y normalmente con los niveles de actuación muy claros.

      7) BPI ma (BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO)

      Nadie es perfecto y menos en este mundo pero esta agencia en determinadas operaciones se han mostrado bastante acertados, siempre apareciendo en zonas de control muy clarificadas. Posicionamiento agresivo (tanto en posiciones cortas como largas) pero agresivo, agresivo (no hace mucho sus posiciones cortas le hicieron mucho daño a Gamesa, fueron uno de los causantes de la caída, papel a destajo). Asumen una operativa errónea de forma rápida, los sigo manteniendo arriba en mi ranking porque por el seguimiento que les estoy haciendo de momento les veo bastante bien.

      8)EUR ma (Eurosafei)

      Esta agencia de trading agresivo (intradía, ultracorto y corto plazo), no sólo se dedica a valores de media y pequeña capitalización, pero si que es un referente en posiciones de corto plazo a diferencia de bestinver. Creo que son una de las mejores agencias haciendo trading tanto en valores pequeños, medianos como grandes, aunque en valores como Jaz tiene un pike muy particular con Gco ba del que sale muchas veces “escaldado”. Se puede seguir su operativa en acciones de pequeña y mediana capitalización donde el volumen es menor a los valores grandes donde la operativa pueda estar sujeta a grandes brokers del tipo wrg o abs que pueden ceñirse en un valor. Pero en los pequeños capitalización (con poco movimiento de volumen), dicha dificultad aminora con lo que es de fácil rastreo.
      Suelen tener claras las zonas de control y actúan en consecuencia cerrando o abriendo posiciones en dichos niveles, independientemente de que el valor pueda seguir con su recorrido. Muy buena agencia para el utracorto y corto plazo, de mis favoritas pero no confundir con intradía.


      9) ABN AMRO ma (ABN AMRO EQUITIES)
      (no retoco, siguen igual, los que somos culés sabemos que los holandeses tienen la cabeza muy dura (sin ánimo de ofender y pensando en van gaal o cruyff)

      Agencia muy dura, suelen entrar o salir en una acción pero lo hacen a conciencia, con pocas órdenes, normalmente en una sola, sea la cantidad que sea, y se olvidan durante el resto de sesión, e incluso sesiones posteriores del valor. Asumen errores con rapidez, de la misma manera que se posicionan. Para mi, de las agencias más serias del mercado con sus errores y sus aciertos :-)

      10) ZAR ma (Ibercaja)

      Contrariamente al último listado creo que ha bajado el nivel en los últimos tiempos. Ya advertía en el anterior comentario sobre agencias que en sus últimas operativas creía que flojeaban un poco y creo que siguen en la misma “sintonía”, desafinando más que afinando y eso que era de las agencias que mejor posicionaban sus fondos pero en este mundo todo da muchas vueltas...

      11) HSBC ma (HSBC BANK PLC)
      (sin retocar, siguen apareciendo poco)

      Otra que donde suelen meter el ojo, suelen atinar de lo lindo. Lo que pasa es que es de operativa muy restringida en el bolsín. De estilo parecido a abn amro, muy severos en sus órdenes y de forma directa. Ideas claras y operativa en el mismo sentido, no hay medias tintas con esta agencia.

      12) BTO MA (Banesto)
      (sin retocar, siguen siendo los locos de la colina, aunke con la jefa ke tienen quien no se hace el “destroyer total” para impresionar, ¿verdad supertorpe? :-))))

      Siguen siendo los locos de la colina, los patricia boys, la que te pueden liar en un momento. Se ponen a comprar y a vender como locos si les interesa un valor en concreto. Muchas veces, salen en defensa de posiciones largas y eso siempre es bueno, más en este tipo de valores. Eso si, si llegan a una zona de control de venta o bien, a se han equivocado en su operativa son de los que no se andan con rodeos, a correr porque sueltan todo y más. Si los paquetes que tienen que soltar son muy grandes, lo suelen hacer en oculto, cosa que se agradece pues en estos valores pequeños y medianos, si se tiene que soltar papelón, no hay nada peor que poner a la venta una orden de gran cantidad de acciones. Se ve que han aprendido y cuando salen, si no es porque asumen error y venden agresivamente, lo hacen en zonas de control y en oculto, no suelen generar el tan dichoso pánico que arruina muchas veces las posibilidades que ofrecen estos valores.
      De los otras agencias de bto, me gusta mucho la de vl (puede porque desde allí opera de vez en cuando un amigo que es un crack en esto de la bolsa ;-))


      13) BYM MA (Benito y mojardín)

      El Espiritu Santo, vamos... estos hacen comulgar a todo kiski con sus ideales, juer son muy pero que muy bestias.
      Sigo sin entender muchas veces sus movimientos, algo que viniendo de mi parte es bastante normal ;-) Son de los que suelen intentar defender su posición hasta que no pueden más, y si dicen basta y no les ha salido bien la jugada cierran posiciones de forma rápida. En los últimos tiempos les he visto hacer operaciones muy pero que muy salvajes, no hace mucho en lor, en tpz... eso si, ojo que si no cumplen el objetivo de su operativa giran posiciones bruscamente. También juegan mucho al subir para soltar si tienen mucho papelón que deshacer y viceversa, vender para recomprar... ellos sabrán, pero ojito con estos animalotes.

      14) JBF ma (KEPLER EQUITIES)
      (sigue igual)

      Primos-hermanos de cvx y bnp, de estilo parecido. Suelen dar bastante coba y no suelen ir casi nunca en contra de éstos. Aparecen en valores medianos como cortefiel o sol meliá entre otros donde se encuentran bastante cómodos.
      Creo que no es una mala agencia de las que se puede ir de la mano, y en valores pequeños o medianos no hacerles la contra, pues van a saco si se meten. Si no tienen clara la operativa, sobretodo en valores “chicos” suelen cerrarse al mismo día.

      15) VEN vl (Venture finanzas)
      (sigue igual)

      Muy duros, trabajan bien niveles y creo que son de los que cuesta trabajar a la contra. Es una agencia que me gusta bastante y que suele ir bastante a la idea. Suele dar el “tempo” que más le interesa en la acción donde se mete, así si le interesa dar volumen a una acción puede cerrar o abrir durante la sesión bastantes posiciones. Aunque su estrategia suele ir más en el corto plazo, actuando en consecuencia a su operativa.

      16) SGV ma (société general SECURITIES)

      Bueno más que una agencia muy fiable, debemos de tener en cuenta de que es una agencia que trabaja mucho en subyacente lo que su operativa muchas veces va en función de sus productos y no con una estrategia “real” en el valor. Por dicho motivo para defender “sus productos” juegan bastante a controlar y pueden ser bastante persistentes en la “estrategia” a seguir de control a favor de sus intereses.

      17) DBS ma (Deutsche bank securities)

      Aunque han mejorado bastante, sigue siendo una agencia que me genera muchas dudas. Son muy duros, bastante bestias cuando se meten, lo que pasa es que no siempre atinan en la dirección del movimiento y entonces hacen un cierre o giro de posiciones con la misma virulencia. Es de un estilo parecido a BYM, salvajetes pero salvajetes de verdad, o sea que sirve lo dicho por BYM.

      18) CHM ma (jp morgan bank)
      (sigue igual)
      Bueno a una escala menor, son una agencia bastante seria y que suelen posicionarse en un valor a consciencia. Si entran, pueden hacerlo a saco pero no a lo loco.

      19) BSN ma, vl, bi, ba (Santander central hispano bolsa)

      Esto es como una familía. Veamos como explicarlo. El que realmente suele marcar la pauta es el bsn ma (supongo por sus fondos) y desde vl/ba van un poco de comodín. Desde bi son mucho más testimoniales pero también actúan con este rol. Veamos, les he visto en muchos valores dar contrapartida si desde madrid se quiere comprar un valor, y suelen actuar desde vl o ba (normalmente vl) en la venta “acotando” precios o soltando ventas fuertes para provocar algo de pánico vendedor y así desde ma se compra a un precio predeterminado. Dicho esto, que para mi ha ocurrido más de una y dos veces, vayamos a “examinar” un poco más agencia por agencia. Desde bsn ma, duros, muy duros. En valores pekeños y medianos suelen estar bastante atinados (no hace mucho fueron los encargados de hacer toda la subida de ohl) ellos solitos. Para mi son los que marcan una pauta más fiable (aunque en “ciberos” hayamos visto que algun aprendiz de cabrurón se mueve con esta agencia). Son muy persistentes y con ventas/compras agresivas cuando toca, pudiendo alargarse por varios días con la operativa. Eso si, a veces no dan pie con bola, pero a diferencia de otras agencias del propio bsn, cuando compran desde ma, suelen ser posiciones fuertes en el valor. También actúan en valores de gran capitalización, pero en valores pequeños es donde pueden ser más fiables a la hora de seguir. Pueden actuar de cuidadores en varios de estos valores pequeños, y suelen marcarse objetivos bastante a corto-medio plazo. Son duros en este tipo de valores pequeños y medianos y si se ceban en un valor o sale otra agencia de similares características o pueden hundir o hacer volar tranquilamente al valor sin despeinarse. Otra historia diferente son los de bsn ba. Es que están chalados pero chalados de verdad, es ke yo alucino con esta peña, van a romper moldes en muchas ocasiones y algunas le salen bien, pero sigo pensando ke tienen el condicionante desde madrid. Ojo con si entran a saco en un valor porque son muy pero que muy brutos y si no les sale bien... adiós y santas pascuas. Bsn vl, de operativa mucho “más fina” que desde ba pero con el mismo rol. Son muy pero que muy persistentes si cierran posiciones en un valor, muy pesadetes. Lo dicho anteriormente muchas veces actúan de “contrapeso” para la operativa de bsn ma. Desde bi, sigo pensando que poca cosa.

      20) BBVA ma, bi (banco bilbao vizcaya argentaria)

      Juer con los del bbva ma, si ahora mismo me dieran gratis a escoger un fondo de renta variable del bolsín fijo que no lo cogería con esta peña. Pero es que siguen bastante mal últimamente, vendiendo en soportes comprando en resistencias... ná, sigue sin gustarme e igual el jefe de estrategia debería hacer un planteamiento porque pienso que desde el san, eterno rival, les están “dando” un baño. Igual es ekivocado esta percepción pero tal como creo verlo lo expongo. Desde ba y bi, testimoniales y minoritarios.


      21) BCY ma (credit suisse first boston)
      (sin retocar)

      De los durillos de pelar, bastante buenos y con toma de posiciones de carácter de medio largo plazo. Cuando aparecen en valores de segunda fila es donde su operativa adquiere más relevancia.

      22) EDL ma (Eurodeal)

      Agencia que aún siendo pequeña, nos muestra una referencia bastante buena a seguir. Básicamente porque en un mundo donde escasean los que no farolean, ellos son "legales". No suelen ir de farol, marcan claramente zonas de control, para ventas y compras, y tienen los niveles muy claros. Son una de las agencias que actuán con las ideas más claras en bolsa. Bastante buena referencia a seguir, ni a ton ni
      a son, sino operaciones concienzudas. El acierto o no, tampoco depende de ellos, pero asumen dicho error filtrando en sus zonas de control. Buena agencia según mi modesta opinión.

      23) CMD ma (Cajamadrid)

      Par mi, otra de las agencias a seguir en este tipo de valores “no grandes”, sin hacer mucho ruido y discretamente suelen tomar posiciones en este tipo de valores y atinar bastante. Pero claro, también fallan porque sino ¿quien ganaría? Discretos, tenaces y consecuentes. Agencia bastante fiable desde mi punto de vista. Ojo también la operativa desde vl que se han mostrado últimamente muy activos.

      24) ACF ma (Ahorro corporación)

      Bueno, este "grupo" suele ser bastante fiable en valores pequeños y también dentro de los grandes en los de menos capitalización. Apuestan por “su operativa” y si cumplen objetivo liquidan de forma persistente. Estuvieron acompañando recientemente la subida de sol meliá y actualmente han estado vendiendo todo y más en dicho valor de forma tenaz. Lo dicho, “van con todo” en su operativa y son muy machacones con sus objetivos.


      25) LNK ma (Link securities)
      (sin retocar)

      Bueno estos con los destroyers, en esta categoría también entrarían aparte de estos, otras agencias de características parecidas que comentaremos a posteriori. Cuidadín con estos pajarracos. Es conveniente no asustarse cuando entran en escena pero si extremar las precauciones. Al estilo clint estwood, duros muy duros si se ponen en un valor de los "chicos".

      26) IBS ma, ba (Ibersecurities)
      (sin retocar)
      Por más que lo intenten para mi sigue siendo una de las peores agencias que operan en el bolsín y eso ke ahora forman parte del grupo sabadell. No me gustan nada, aunque esto no kiere decir que sean malos, sólo que a mi no me gustan nada de nada lo que suelen hacer.

      27) R4 ma, ba(Renta 4)

      Son una de las agencias de minoritarios más utilizadas con lo que normalmente suelen marcar operativas de pezqueñines con lo que esto significa. Realmente presentan operativas con saldos más perdedores que ganadores, no me fio mucho de ellos.

      28) MVR ma, bi, ba (mercavalor)

      Otra agencia de pezqueñines con lo que se repite lo mencionado por renta 4. Si acaso desde Madrid puede ofrecer algo más pues pueden ser posiciones para fondos. Es curioso si vemos algún día a r4 ma, mvr ma, bin ma, sft ma, bbva bi en las agencias de máximos compradores y al lado opuesto cvx, wrg, bst, abs, etc... se puede dar por sentado que en dicho valor ha habido empapelada de cuidado.

      29) GCO ba (Gaesco)

      Bueno uno de los ultracorto placistas por excelencia. Desde el anterior ranquing se han mostrado mucho más activos, pero normalmente en muchas operaciones a corto-ultracorto plazos. Como suelen ser posiciones intradiarias pues a este tipo de operativa se ceñiría el seguimiento. Es curioso como operan en muchos valores de valor cercano al euro con lo que con pocos céntimos pueden moverse para su trading. En jaz llevan un tiempo haciendo un trading super agresivo pero OJO dicho trading en valores donde son una gota en un océano, tipo tef, san, rep... pueden salir

      más que escaldados. “Fiables” en jaz, si el valor cae y están en saldo negativo grande, apostad por un rebote con su “cierre” de posiciones y viceversa. En dicho valor, juegan con 2-3 kilos falsos a su conveniencia, moviéndolos según su objetivo y siempre son los encargados de barrer la última posición para estar siempre los primeros en la horquilla que les interese.

      30) ADP ba (Adepa)

      Otro de los centimeros por excelencia del bolsín. Va a días, tanto monta tanto monta... sus aciertos como sus fallos.


      31) ABA ba (Agencia de bolsa asociados)

      Más de lo mismo, al centimeo puro y duro. Nada añadir a lo que se ha dicho a lo de adp por ejemplo.

      32) NOR bi (Norbolsa)
      (sin retocar)

      Operan desde bilbao y aunque no son de las agencias que despunten en grandes operativas lo que si suelen hacer es ser muy consistentes en la operativa de valores pequeños. Pero son pequeños.

      33) PNT ma, ba (pentor)
      (sin retocar)

      Poco significativos. Operan bastante más desde Madrid pero no suelen tener posiciones llamativas para poder hacer un seguimiento eficiente. No las suelo seguir, agencia cuya operativa me es bastante indeferente.

      34) BFI ma, ba, vl (Fibanc)

      Normalmente el «grande» es el de Madrid. No es una agencia a la que me guste seguir aunque se ha de reconocer que en según que operativas de corto plazo lo han hecho bastante bien, pero no es una de mis favoritas. Por ejemplo desde bfi ma, se mueven muy bien en zeltia, actuando como una especie de “cuidata”. Desde barcelona presentan normalmente unas posiciones más de trading agresivo e intradía.

      35) AGF ma, ba (Aguilar de la fuente)
      (sin retocar)

      Bueno a estos también les tengo una manía especial como a gvc pero aún sin manía destacar que son una agencia que mezcla un poco todo y que atinan menos de lo que aciertan, persistentes y ejecutando “órdenes reales” grandes si se le cruzan los cables, con bastante persistencia en la operativa.


      36) EUP ma (europea de inversiones)

      Agencia que entra en niveles y que suele intentar recoger sin romper precios hasta que una “orden real” esté completamente cubierta. Sin prisas en las compras ni en las ventas, su operativa me parece bastante correcta en lo que les he visto aunque en muchas ocasiones “sus niveles” no son de los más acertados y les meten más de un gol.

      37) BKP ma (bankpyme)
      (sin retocar) Bueno estos hacen normalmente compras tipo ABN pero a escala menor. Posicionamiento para sus fondos y muchas veces mediante órdenes a mercado lo que en valores muy estrechos suelen hacer estragos en la introducción de dicha orden. Pero no son de mis agencias favoritas, más bien de la tabla media.

      38) BIN ma (banco inversis)

      Otro de los bancos de pezqueñines, aunque en este caso en tomas de participaciones grandes podemos deducir que son acciones para su cartera modelo o fondos. No es un banco que considere que se haya de seguir su operativa pero de los pequeños los prefiero antes que otros, por ejemplo a selftrade, mercavalor o renta 4.

      39) INT ma, ba, vl (interdin)

      Si antes eran unos destroyers ahora además desde que anda cicuéndez de director de estrategias pues hiperactivos, sobretodo la virulencia con que operan desde valencia. Muy pero que muy severos, yo creo ke el cicuéndez con las coberturas en sus posiciones los ha vuelto más chalaos todavía, pero me gustan bastante, sobretodo porque estos son en plan “hard rock” ;-)


      40) BNP ma (bnp paribas)

      Les he perdido totalmente la pista y no tengo ni idea con que siglas deben operar ahora pero sigo pensando lo mismo que en anterior post, mientras les podía seguir eran de lo mejorcito, mejorcito. Serios, discretos, persistentes... creo que era una de las mejores agencias y que nos reportan normalmente buenas posiciones en su seguimiento. Eso si, no tienen reparos si se han equivocado en meter tralla en un valor, y ahí es donde su discreción queda en entredicho. Muy fiables al menos hasta que les podía “seguir”.

      41) BFS ma (finantia)

      Dicen las buenas o malas lenguas que es una de las agencias por donde se mueve tallada, la verdad es que sea cierto o no, cuando les he visto en operativa no me han desagradado en absoluto y creo que es una buena agencia, eso si, lejos de las mejores.

      42) MGV ma (mercados y gestión de valores).

      Agencia que actúa en niveles y de forma muy bruta. No me disgutan tampoco pues actúan en consciencia tanto si atinan o no, vamos no se andan con medias tintas. Sobresalen de lo que llamaríamos agencias del montón.

      43) GEF ma (Gefonsa)

      Aunque seguramente se difiera de este comentario, como de muchos de los anteriores, a mi esta agencia me ha sorprendido muy gratamente. Agencia que actua en “sus” niveles de control y que son bastante tozudos si se les mete algo en el perol. Me gusta seguirles y mucho, por ejemplo en zeltia se marcaron 2 trading muy buenos, en la reciente subida. Aunque por ejemplo en ercros metieron una buena suelta a mercado que quien estuviera en el valor no le haría mucha gracia... son así, para lo bueno o para lo malo, pero a mi me gustan y bastante.

      44) GVC ba (GVC general de valores y cambios).

      Por esta agencia opera un intradía que en muchos valores opera con 500 acciones en ambas direcciones, muchas veces buscando una rentabilidad que no llega al 1%, aparte de este comentario creo que son otros centimeros en las dos direcciones del mercado que no me gustan nada. Necesarios en bolsa, dichos centimeros pero muy agobiantes en
      determinadas ocasiones... y es ke ya se sabe, como solemos decir los catalanes (típico tópico) “la pela es la pela” ;-)

      45) BRC ma (barclays)

      Prestigiosa entidad que en bolsa rasca muchas veces menos de lo que debería pero bueno son de un estilo parecido al de bnp salvando las distancias, claro...

      46) BCV ma (bancoval)

      Pioneros en el préstamo de acciones, en los últimos tiempos les he visto hacer cosas muy raras, por ejemplo en abengoa... no sé, son muy bestias (puede deberse a cierre de posiciones en muchas ocasiones) pero en la citada abengoa, les he visto barrer a mercado 150.000 acciones al alza y olvidarse de defender posiciones. Cuidadín con estos... En otras ocasiones he pensado que igual alguna empresa la tiene como agencia para recompra de acciones,
      aunque son cábalas mías.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 20:21:10
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.736 von Lanzalover am 19.01.07 16:25:50Listado Agencias orden alfabético

      9379 ABN VL ABN AMRO EQUITIES (SPAIN) S.A.
      9413 ABA BA AGENTES DE BOLSAS ASOCIADOS, AGENCIA V.B.
      9398 ABA VL AGENTES DE BOLSAS ASOCIADOS, AGENCIA V.B.
      9867 ABN MA ABN AMRO EQUITIES (SPAIN) S.A.
      9829 ABS MA MORGAN STANLEY, S.V., S.A.
      9488 ACA BA ACA, S.A., AGENCIA DE VALORES Y BOLSA
      9368 ACA VL ACA, S.A., AGENCIA DE VALORES Y BOLSA
      9474 ACF BA AHORRO CORPORACIÓN FINANCIERA
      9821 ACF MA AHORRO CORPORACIÓN FINANCIERA
      9378 ACF VL AHORRO CORPORACIÓN FINANCIERA
      9487 ADP BA SEBROKER BOLSA, AGENCIA DE VALORES, S.A.
      9415 AGF BA AGUILAR Y DE LA FUENTE
      9830 AGF MA AGUILAR Y DE LA FUENTE
      8803 ALLA LT ALLARIA LEDESMA AND CIA.
      9852 ATE MA A. T. EQUITIES SPAIN
      9484 BBVA B BBVA BOLSA
      9575 BBVA B BBVA BOLSA
      9820 BBVA M BBVA BOLSA
      9373 BBVA V BBVA BOLSA
      9365 BCB VA BARCLAYS BANK PLC,SUCURSAL EN ESPAÑA
      9896 BCV MA BANCOVAL, S.A.
      9819 BCY MA CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
      9410 BFI BA BCO FIN INV
      9883 BFI MA BCO FIN INV
      9387 BFI VL BCO FIN INV
      9887 BFS MA BANCO FINANTIA SOFINLOC
      9479 BIC BA VENTURE FINANZAS, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
      9892 BIC MA VENTURE FINANZAS, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
      9386 BIC VL VENTURE FINANZAS, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
      9802 BIN MA BANCO INVERSIS NET SA
      9481 BKP BA BANKPYME
      9429 BNP BA BNP PARIBAS, S.A.
      9885 BNP MA BNP PARIBAS, S.A.
      8821 BPI MA BANCO PORTUGUÊS DE INVESTIMENTO, S.A.
      9884 BRC MA BARCLAYS BANK PLC.
      9472 BSN BA B.S.C.H. BOLSA S.A.
      9577 BSN BI B.S.C.H. BOLSA S.A.
      9838 BSN MA B.S.C.H. BOLSA S.A.
      9370 BSN VL B.S.C.H. BOLSA S.A.
      9836 BST MA BESTINVER SOCIEDAD DE VALORES, S.A.,
      9414 BTA BA BETA CAPITAL = Fortis
      9863 BTA MA BETA CAPITAL = Fortis
      9388 BTA VL BETA CAPITAL = Fortis
      9473 BTO BA BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
      9579 BTO BI BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
      9837 BTO MA BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
      9381 BTO VL BANESTO BOLSA S.A. S.V.B.
      9432 BYM BA BENITO Y MOJARDIN
      9859 BYM MA BENITO Y MOJARDIN
      9390 BYM VL BENITO Y MOJARDIN
      9426 CAI BA CAJA DE AHORROS Y PENSIONES DE BARCELONA
      9584 CAI BI CAJA DE AHORROS Y PENSIONES DE BARCELONA
      9851 CAI MA CAJA DE AHORROS Y PENSIONES DE BARCELONA
      9389 CAI VL CAJA DE AHORROS Y PENSIONES DE BARCELONA
      9423 CBS BA CAI BOLSA, SOCIEDAD DE VALORES, S.A.
      9583 CLP BI CAJA LABORAL POPULAR COOPERATIVA DE CRÉDITO
      9427 CMD BA CAJA MADRID BOLSA
      9832 CMD MA CAJA MADRID BOLSA
      9394 CMD VL CAJA MADRID BOLSA
      9407 CMF BA CM CAPITAL MARKETS
      9891 CMF MA CM CAPITAL MARKETS
      9824 CVX MA CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ CHEUVREUX ESPAÑA
      9580 CHM BI J.P. MORGAN BANK,S.A.
      9477 DBS BA DEUTSCHE SECURITIES
      9811 DBS MA DEUTSCHE SECURITIES
      9417 DLC BA D. L. CORPORATION AGENCIA DE VALORES S.A.
      9424 EDL BA EURODEAL AGENCIA DE VALORES,S.A.
      9857 EDL MA EURODEAL
      9434 EUP BA POPULAR BOLSA S.V.B. S.A
      9846 EUP MA POPULAR BOLSA S.V.B. S.A
      9395 EUP VL POPULAR BOLSA S.V.B. S.A
      9813 EUR MA EUROSAFEI
      0000 FBK MA FORTIS = (BTA alte Kennung)
      9561 FIN BI FINECO EQ
      9856 FND MA FINANDUERO
      9581 GAL BI GALEAINVEST 2000, AVB, S.A.
      9419 GCO BA GAESCO BOLSA
      9869 GCO MA GAESCO BOLSA
      9399 GCO VL GAESCO BOLSA
      9860 GEF MA GEFONSA, S.A., A.V.
      9847 GPM MA GESTION DE PATRIMONIOS MOBILIARIOS
      9384 GSM VL GESAMED
      9405 GVC BA G.V.C. GENERAL DE VALORES Y CAMBIOS
      9840 GVC MA G.V.C. GENERAL DE VALORES Y CAMBIOS
      9383 GVC VL G.V.C. GENERAL DE VALORES Y CAMBIOS
      9886 HSB MA HSBC BANK PLC, SUCURSAL EN ESPAÑA
      9404 IBS BA IBERSECURITIES
      9872 IBS MA IBERSECURITIES
      9397 IBS VA IBERSECURITIES
      9385 IFN VL HSBC INTERMEDIARIOS (ESPAÑA) A.V.B., S.A.
      9428 IMV BA INTERMONEY VALORES S.V.B., S.A
      9854 IMV MA INTERMONEY VALORES S.V.B., S.A
      9393 IMV VL INTERMONEY VALORES S.V.B., S.A.
      9409 INT BA INTERDIN BOLSA
      9853 INT MA INTERDIN BOLSA
      9391 INT VL INTERDIN BOLSA
      9855 IVR MA INVERSEGUROS
      9881 JBF MA JULIUS BAER FRANCE
      8822 JPM MA J.P. MORGAN BANK S.A.
      9888 LIS MA LISBON BROKERS SOCIEDADE CORRETORA, S.A.
      9416 LNK BA LINK SECURITIES
      9845 LNK MA LINK SECURITIES
      9560 MAG BI MERCAGENTES
      9861 MAG MA MERCAGENTES
      9897 MBC MA M&B CAPITAL ADVISERS SPAIN AV S.A.
      9831 MED MA MEDIACIÓN BURSÁTIL
      9833 MGV MA MERCADOS Y GESTIÓN DE VALORES
      9880 MLC MA MERRILL LYNCH CAPITAL MARKETS ESPAÑA
      9422 MRF BA HERMES BOLSA
      9467 MVR BA MERCAVALOR, SOCIEDAD DE VALORES, S.A
      9382 MVR BI MERCAVALOR, SOCIEDAD DE VALORES, S.A
      9843 MVR MA MERCAVALOR, SOCIEDAD DE VALORES, S.A
      9367 NDK VL NORDKAPP INVERSIONES, Sociedad de Valores, S.A.
      9573 NOR BI NORBOLSA
      8826 NOR MA NORBOLSA
      9411 PNT BA AFINA PENTOR AV S.A.
      9870 PNT MA AFINA PENTOR AV S.A.
      9475 RT4 BA RENTA4
      9816 RT4 MA RENTA4
      9465 RYG BA RIVA Y GARCIA
      9893 SEB MA SEBROKER BOLSA, AGENCIA DE VALORES S.A.
      9894 SFT MA SELF TRADE ESPAÑA
      9403 SGA BA CONSORS ESPAÑA
      9871 SGA MA CONSORS ESPAÑA
      9369 SGE VL SOCIETE GENERALE, SUCURSAL EN ESPAÑA.
      9431 SGV BA SG SECURITIES MADRID
      9890 SGV MA SG SECURITIES MADRID
      9827 TKY MA BTM SECURITIES (SPAIN), S.A., S.V.B.
      9433 URQ BA URQUIJO BOLSA Y VALORES
      9848 URQ MA URQUIJO BOLSA Y VALORES
      9396 VEN VL VENTURE CAPITAL
      9485 WDK BA WORLDSTOCKS SPAIN, AGENCIA DE VALORES S.A.
      9862 WDK MA WORLDSTOCKS SPAIN, AGENCIA DE VALORES S.A.
      9850 WRG MA UBS WARBURG SECURITIES, SV
      9889 ZAR MA C.A. Y M.P. DE ZARAGOZA, ARAGON Y RIOJA
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 23:36:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      Übernahmegerüchte von ABN Amro durch Santander oder BBVA. ABN steigt 2%. Man sieht hier Wachstumsmöglichkeiten in der EU & USA.

      El supuesto interés de Santander y BBVA revoluciona a ABN Amro
      Expansión.com
      Publicado: 25.1.2007 - 14:26

      Los títulos del banco holandés ABN Amro suben cerca del 2% ante los rumores que lo sitúan como objetivo de los dos grandes bancos españoles, Santander y BBVA.


      "Hay rumores de que Santander o BBVA estarían interesados en ABN, pero es cuestión de saber qué vino primero: la subida del valor o el rumor", explica un operador citado por la agencia Reuters.

      Las acciones de ABN Amro han llegado a dispararse cerca del 3% para tocar su nivel más alto en los últimos diez meses. El banco holandés y Santander se han negado a realizar ningún comentario sobre esta posibilidad.

      BBVA sube un 0,31%, mientras que Santander cede un 0,21%.

      BBVA
      En marzo de 2006, los títulos de ABN Amro alcanzaron máximos de cinco años ante los rumores de una fusión con BBVA, operación que fue descartada por el grupo holandés.

      La especulación se desató después de que el presidente del banco español, Francisco González, asegurara que BBVA se mantenía "muy activo y atento" a oportunidades de crecimiento, sobre todo en Estados Unidos y Europa.
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 08:41:35
      Beitrag Nr. 179 ()
      Dummerweise hält Acciona, auch durch verstärkten Zukauf während des Übernahmegefechte, noch knapp 20% der Endesa-Aktien und hat heute den freien Aktionären empfohlen, ihre Aktien nicht auf E.ON zu übertragen

      Der Deal ist somit noch nicht in trockenen Tüchern für E.ON .

      Gas Natural überlässt E.ON Feld

      Der Eon-Konkurrent Gas Natural zieht sich aus dem Bieterkampf um Spaniens führenden Stromversorger Endesa zurück. Fast ein Jahr lang hatten die beiden Konzerne um den spanischen Energieriesen gerungen.

      Der Gas-Natural-Vorstand fällte die Entscheidung am Donnerstagabend auf einer außerordentlichen Sitzung in Barcelona, wie der Konzern der spanischen Börsenaufsicht (CNMV) mitteilte. Der Beschluss sei einstimmig gefallen, hieß es.

      Nach fast einem Jahr überlässt das spanische Unternehmen damit im Ringen um Endesa dem deutschen Energieriesen Eon das Feld. Die Entscheidung fiel einen Tag vor Ablauf der Frist zur Abgabe der endgültigen Angebote für Endesa. Diese sollten an diesem Freitag in versiegelten Umschlägen der spanischen Börsenaufsicht vorgelegt werden.


      Die Düsseldorfer bieten rund 37 Mrd. Euro für Endesa, die Offerte von Gas Natural lag bei 22,5 Mrd. Euro. Die Hauptaktionäre des Unternehmens - die Sparkassenkette La Caixa (35 Prozent) und der Mineralölkonzern Repsol (30 Prozent) - hatten bereits vergangene Woche dafür plädiert, das Handtuch zu werfen. Es sei nicht möglich, mit dem Angebot von Eon zu konkurrieren.

      Gas Natural hat Endesa und Eon zudem wiederholt illegale Absprachen vorgeworfen und deswegen auch die Gerichte eingeschaltet. Der Informationsaustausch beider Unternehmen habe die Position der Düsseldorfer im Vergleich zu Gas Natural erheblich verbessert, hieß es.


      dpa, 01.02.2007








      Avatar
      schrieb am 03.02.07 00:35:06
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.361.539 von Azul Real am 02.02.07 08:41:3502.02.07, 22:32 | Focus.de
      Der deutsche Energieriese E.on hat sein milliardenschweres Angebot für den spanischen Versorger Endesa nach Angaben der spanischen Börsenaufsicht erneut aufgestockt, um die Endesa-Aktionäre auf seine Seite zu bringen....da wird sich Acciona und Entrecanales aber freuen über das Milliarden schwere Trinkgeld von E.ON :laugh::laugh::laugh:



      E.on biete nun 38,75 Euro je Aktie des spanischen Versorgers, teilte die Börsenaufsicht in Madrid am Freitag mit. Der Düsseldorfer Konzern bewerte Endesa damit mit 41 Milliarden Euro nach zuvor rund 36,5 Milliarden Euro. Die nun überholte Offerte hatte noch bei 34,50 Euro je Anteilsschein gelegen.

      Die Düsseldorfer Manager hatten am Nachmittag ihre endgültige Offerte in einem versiegelten Umschlag bei der spanischen Börsenaufsicht eingereicht. Die Frist dafür war am Nachmittag abgelaufen. Nun müssen die Endesa-Aktionäre entscheiden, ob sie auf Grund des milliardenschweren Zuschlags ihre Anteilsscheine an E.on abgeben. E.on wies darauf hin, dass nach Abgabe der Offerte keine Möglichkeit mehr besteht, den Angebotspreis zu ändern.

      Einziger Rivale machte Rückzieher

      Die Endesa-Aktien waren am Abend in Madrid mit 39,04 Euro und damit knapp über der neuen E.on-Offerte aus dem Handel gegangen. E.on ist der einzig verbliebene Bewerber um Endesa: Erst am Donnerstag hatte der spanische Rivale Gas Natural seinen Rückzug aus dem Bieterverfahren erklärt.

      E.on will mit dem in Lateinamerika stark vertretenen spanischen Konkurrenten in die Weltspitze der Strom- und Erdgaskonzerne vordringen. Um dieses Ziel zu erreichen, hatte der Konzern gegen den Widerstand der spanischen Regierung einen langen Poker um Endesa begonnen. Erschwert wurde die Lage noch durch den groß angelegten Einstieg des Baukonzerns Acciona bei Endesa. Doch waren bereits in der vergangenen Woche die Chancen für E.on gestiegen, als der Großaktionär Acciona sich bereit erklärte, seinen 21-prozentigen Anteil an den Düsseldorfer Konzern abzugeben, falls dieser die Kontrolle über Endesa erlangt. Damit war Acciona von der Position abgerückt, die Unabhängigkeit von Endesa verteidigen zu wollen.

      Übernahme schon 2006 geplant

      Der deutsche Konzern wollte die bereits im vergangenen Februar angekündigte Übernahme ursprünglich schon 2006 umsetzen. Doch hatte sich die spanische Regierung quergelegt und die Regulierungsbehörde CNE mit einem Vetorecht bei Übernahmen ausgestattet. Damit zog sich die Regierung in Madrid allerdings den Ärger der EU-Kommission zu. Die EU warf Spanien vor, gegen die Gesetze zum freien Kapitalverkehr und die Niederlassungsfreiheit verstoßen zu haben. Auf Druck aus Brüssel zog die spanische Regierung einen Großteil der Auflagen zurück.

      (hal/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:10:42
      Beitrag Nr. 181 ()
      @bossi + @all

      spanische banken beginnen zertis anzubieten mit
      3 jahrelaufzeit,
      100% beteiligung am gewinn ibex,
      aber nur 50% beteiligung am verlust,
      mindesteinlage 10k

      - das stimmt mich bedenklich

      meinungen?

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 14:01:10
      Beitrag Nr. 182 ()
      Hi lanzalover,

      ja, das ist wirklich bedenklich, kommt natürlich darauf an welche bank diese emitiert.

      Bin aktuell mit einer kleinen Position bei 14790 short gegangen, ist echt gewaltig überhitzt das Ganze, kommt natürlich darauf an was der DOW macht, es wird nicht fallen solange nicht der dow fällt.

      ich versuch mich mal besser zu informieren über den IBEX, vielleicht geh ich richtig short rein, würd sich echt auszahlen

      gruss, martin
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 14:49:38
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.485.345 von martin_wolf am 07.02.07 14:01:10hi!

      short bin ich nicht gegangen, habe aber gerade meinen long geschlossen

      14740 bis 14805 reicht ja auch für einen vormittag
      was morgen kommt, werden wir sehen, bin im ibex eigtl. nur intraday "unterwegs"
      (noch long in enagas, gamesa, agbar mit futures sowie agb und ntc mit aktien)

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 14:54:48
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.329 von Lanzalover am 07.02.07 14:49:38sorry, 14815
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 16:22:37
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.471 von Lanzalover am 07.02.07 14:54:48und nun ohne mich weiter . . . 14841, tendenz noch up . . .
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:40:32
      Beitrag Nr. 186 ()
      Hi lanzalover, hab jetzt bei 14870 noch einen short dazugelegt, haben echt einen schönen trendkanal gebildet, aktuelle unterkante bei 14820, und oben bei 14910


      bin bereit bei 14900 noch einen draufzulegen, oder ich schmeiss, kommt auf die amis an (aktuelles minus liegt bei einem stand von 14870 bei ca. 150 euretten, quasi 50 punkte, die es zurück kommen muss:rolleyes:)

      gruss, martin
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:56:29
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.127 von martin_wolf am 08.02.07 11:40:32nun, mit hilfe der ezb und den amis geht es heute ja vieleicht noch runter

      ich bin heute bisher flat im futibex

      viel glück!

      mfg.

      (martin wolf? war das nicht der chef der stasi?)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:09:35
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.509.096 von Lanzalover am 08.02.07 12:56:29jetzt habe ich ein shortsignal im futibex und ibex contado . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:18:11
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.509.436 von Lanzalover am 08.02.07 13:09:35:lick: erstes short ziel erreicht, nun stop bei 14835
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:18:49
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.509.436 von Lanzalover am 08.02.07 13:09:35raus, 25 punkte, mache nun pause . . .
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 18:22:31
      Beitrag Nr. 191 ()
      BBVA stemmt größten Zukauf seit Bestehen - 10 Mrd. Dollar für US-Regionalbank

      Compass Bancshares in wachstumsstarken Bundesstaaten präsent - Hispanische Kunden sind Zielgruppe

      ae/bn Madrid/New York - Der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) erwirbt für 9,6 Mrd. Dollar (7,4 Mrd. Euro) die US-amerikanische Regionalbank Compass Bancshares. Für Spaniens zweitgrößte Bank ist dies die größte Akquisition ihrer Geschichte.
      Mit dem Zukauf wolle sich BBVA als globale Bank aufstellen, erklärte ihr Präsident Francisco González. Künftig sollen 10 % des Nettogewinns der Bank aus den USA kommen. BBVA, die bereits durch den Kauf eines kalifornischen sowie drei texanischer Institute in den USA vertreten ist, will durch den Erwerb von Compass die Produktpalette ausbauen und den überwiegend hispanischen Kundenkreis auf eine breitere Basis stellen. Compass, mit Sitz im US-Bundesstaat Alabama, ist daneben in Arizona, Colorado, Florida, New Mexico und Texas mit über 400 Filialen vertreten. Diese sechs zählten zu den wachstumsstarken US-Staaten. Allein auf Texas entfallen 40 % der Einlagen von Compass. Die mexikanische BBVA-Tochter Bancomer soll die Erschließung des US-Marktes unterstützen.

      Die Aktien von Compass stiegen nach Bekanntgabe der Übernahme um fast 6 % auf mehr als 70 Dollar, während die Aktien von BBVA zunächst um fast 4 % einbrachen, diese Einbuße im Verlauf des Börsenhandels am Freitag aber halbierten. Einige Analysten hatten den Kaufpreis als hoch eingestuft.

      Der Kaufpreis von 9,6 Mrd. Dollar solle zu 48 % in bar sowie zu 52 % über eine Kapitalerhöhung um 5,5 % im Marktwert von 3,8 Mrd. Euro erfolgen, teilte BBVA mit. Der Preis der als freundlich bezeichneten Übernahme entspricht einem Aufschlag von 16 % auf den durchschnittlichen Aktienkurs der vorangegangenen zehn Tage.

      Börsen-Zeitung, 17.2.2007
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:26:30
      Beitrag Nr. 192 ()
      El 'crash' de Metrovacesa
      La inmobiliaria ha perdido un 8.40% al cierre de la jornada de hoy tras permanecer suspendida durante dos días por el acuerdo de sus socios mayoritarios para dividir la compañía


      MARÍA GÓMEZ SILVA - Madrid - 21/02/2007

      Metrovacesa ha cerrado hoy su vuelta a Bolsa con una caída del 8,40% hasta los 107,95 euros por título, tras permanecer suspendida durante dos días por el acuerdo de sus socios mayoritarios para dividir la compañía. Nada más empezar a cotizar, a las once de esta manaña, recortaba su valor un 19% y se situaba en los 95 euros. El lunes pasado, la CNMV decidió sacar a la compañía de la cotización tras conocerse el acuerdo de división de la sociedad entre los dos principales grupos accionariales, que han valorado la acción en 76,7 euros, muy por debajo de su precio en Bolsa. El viernes cerró a casi 118 euros.

      “Metrovacesa va a sufrir hoy un importante retroceso de entre el 15 y el 30%. Estamos estudiando el precio objetivo del valor tras las últimas noticias, pero lo que está claro es que el mercado lo va a recibir de manera pesimista. A medio plazo, es bastante probable que sea penalizado con una salida del Ibex. Hoy va a ser un día complicado para Metrovacesa”. El que adelantaba esta mañana estos datos es José Ramón Sánchez Galán, especialista de Renta 4, que expone una opinión compartida por los analistas.

      Marian Fernandez, gestora de renta variable de Inversis Banco explica: “Hace mucho tiempo que el precio de mercado no era una referencia, no reflejaba los fundamentales de la compañía. Estaba artificialmente hinchado por la guerra abierta entre estos dos bandos por hacerse con el control de la empresa. Los accionistas esperaban que, tras las dos OPA que lanzaron en septiembre pasado, la última acción para ganar el control se pagaría a precio de oro y, por eso, éste ha ido inflándose”.

      El complicado plan para dividir a una de las mayores inmobiliarias del mundo por capitalización bursátil establece que uno de sus socios mayoritarios, la familia Sanahuja, se quede con Metrovacesa y su negocio en España. El otro accionista principal, el director, Joaquín Rivero, se reservará la francesa Gecina. Además, los Sanahuja se quedarán activos de la filial francesa por valor de 1.800 millones de euros; y Joaquín Rivero y Bautista Soler recibirán de Metrovacesa activos por un valor neto patrimonial de 269,5 millones de euros, con los que crearán una nueva sociedad. El acuerdo todavía está pendiente de la aprobación de los reguladores del mercado español y francés.

      Por eso, analistas como Marian Fernández recomiendan vender: “Ha desaparecido la historia, no hay más de lo que vemos. Hay un acuerdo entre los accionistas que controlan más del 70% de la compañía y no van a ofrecer más. Pese a que es una operación muy compleja y todavía falta la opinión de los reguladores, hay que salir; todo el pescado está vendido”.

      Cita en el consejo de administración

      Por otro lado, hoy está prevista la primera reunión del consejo de administración de Metrovacesa tras el acuerdo alcanzado para dividir la compañía. José Manuel Lara, presidente del grupo Planeta, que a finales del año pasado adquirió el 5,1% de Metrovacesa a 120 euros por acción, tiene previsto acudir. De momento, se mantiene la incógnita sobre si Lara acudirá como accionista a algunas de las propuestas ofrecidas o si incluso se involucrará como empresario en los proyectos que a partir de ahora diseñarán Sanahuja y Rivero.

      Ayer, Manuel González García, consejero delegado de Metrovacesa, presentó su dimisión “por motivos de índole personal”, según informó la empresa inmobiliaria a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).

      © Diario EL PAÍS S.L
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 20:43:34
      Beitrag Nr. 193 ()
      Faldesa wegen OPA durch Martinsa ab dem 9 März aus dem Ibex temporär ausgeschlossen. Martinsa hat für die Übernahme einen 4,1 Mrd.€ Kredit aufgenommen. ;)

      Fadesa será excluida del Ibex-35 a partir del próximo viernes
      19:04 - 5/03/2007

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      Martinsa consigue préstamo de 4.100 millones para financiar opa sobre Fadesa (14:51)
      Madrid, 5 mar (EFECOM).- El Comité Asesor Técnico del Ibex-35 acordó hoy excluir del indicador a Fadesa a partir del 9 de marzo como consecuencia de la opa lanzada por Martinsa y Agosuier sobre la inmobiliaria.


      Así, el selectivo quedará temporalmente compuesto por 34 valores, según informó el Comité, que apuntó que el ajuste del índice se realizará al cierre de la sesión del 8 de marzo, cuando concluye el plazo de aceptación de la oferta pública de acciones.

      Una vez que se publique el resultado de la opa de forma oficial, el Comité se reunirá con carácter extraordinario para tomar las decisiones que estime oportunas al respecto.

      La opa, que tiene un precio de 35,70 euros por acción, supone valorar Fadesa en 4.045 millones de euros, más de los 4.032 millones de euros en los que se situó hoy la capitalización bursátil de la inmobiliaria, cuyas acciones cerraron a 35,59 euros.

      La oferta cuenta con el visto bueno del presidente y principal accionista de Fadesa, Manuel Jove, que pactó la venta de su participación del 54,61 por ciento.

      Martinsa es propiedad de Fernando Martín, ex presidente del Real Madrid, mientras que Agosuier pertenece a Antonio Martín.EFECOM

      atm/jla
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 21:20:23
      Beitrag Nr. 194 ()
      Amancio Ortega (INDITEX) verkauft 4,5% von seinem 10% Anteil an NH Hoteles an Morgan Stanley für 103,6 Mill.€. NH Hoteles will 1,3 Mrd.€ in die Expansion (Italien)investiern, um das EBITDA in 3 Jahren zu verdoppeln. Expansionspläne um nicht übernommen zu werden? Waren nach der DB Liste ein Ziel für eine OPA. ;)

      05/03/2007 16:17
      Amancio Ortega vende un 4,5% de NH a Morgan Stanley, que pasa a tener el 6,35%

      Pontegadea, la sociedad controlada por Amancio Ortega, ha vendido un 4,5% de su participación en NH Hoteles a los fondos inmobiliarios de Morgan Stanley, que pasa así a tener el 6,35% de la hotelera. Por su parte, Pontegadea rebaja su participación del 10

      Morgan Stanley adquirió la participación de NH a Pontegadea a un precio de 17,5 euros la acción, lo que elevaría el valor de la compra de ese porcentaje a 103,6 millones de euros. Los fondos inmobiliarios adquirieron el resto de la participación en el mercado hasta alcanzar el 6,35%.

      Tanto los fondos inmobiliarios de Morgan Stanley como Pontegadea tienen previsto acudir a la ampliación de capital de 250 millones de euros de NH hoteles, que actualmente se encuentra en su periodo de suscripción y cuyo objetivo es financiar el plan de expansión en Italia.

      Esto demuestra que los dos accionistas apoyan el proyecto de desarrollo de NH Hoteles, que le llevará a invertir 1.300 millones de euros en un plan a tres años para duplicar los resultados de la compañía, de modo que su beneficio operativo (Ebitda) supere los 300 millones de euros en 2009.

      Anuncio en la junta general de NH
      El presidente, Gabriele Burgio, explicó este plan en la junta general extraordinaria de accionistas de hoy, solicitada por el accionista mayoritario Hesperia Hotels. El 80,93% del capital social de NH Hoteles estuvo representado en la junta, lo que equivale a un total de 663 accionistas "presentes y representados".

      La junta aprobó por mayoría absoluta todos los puntos que se especificaban en el orden del día sobre el control de la italiana Jolly Hotels. Hesperia fue el único que planteó tres cuestiones sobre la estrategia de NH Hoteles, de la mano de su consejero delegado Javier Illa, que no pusieron de manifiesto desacuerdo hacia su política de expansión.

      Por otro lado, algunos accionistas que tomaron la palabra en la junta consideraron innecesaria la misma y criticaron duramente al convocante, Hesperia Hoteles, al no encontrar sentido a dicha celebración. Asimismo, instaron a que se eviten este tipo de convocatorias extraordinarias y agotar otros trámites para conseguir información sobre la cadena "que es pública".
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 00:41:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      @bossi

      hast du heute bei carpatos gelesen?
      mir fiel der kommentar eines lesers von 13:04 auf;

      Los lectores opinan

      schau mal, wenn es dir entgangen ist
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:03:56
      Beitrag Nr. 196 ()
      Francisco Sánchez-Asiaín (BBVA) neuer UBS Boß für Spanien. UBS wickelt auch die Endesa Aktienkäufe für Enel ab.

      UBS promociona a Sánchez-Asiaín como nuevo presidente tras los últimos éxitos

      07/03/2007 :: 13:53 h.

      UBS Securities España, que reúne toda la actividad de banca de inversión de UBS, ha nombrado como nuevo presidente a Francisco Sánchez-Asiaín, que ya era consejero delegado de la división desde su incorporación a la firma en 2001, informó hoy la entidad.

      Sánchez-Asiaín, que ocupa la vacante dejada por Eduardo Serra, era también responsable del área de banca de inversión, que durante 2006 ha estado presente en operaciones como la venta de BAA a Ferrovial, la Oferta Pública de Adquisición de acciones (OPA) de Inmocaral sobre SFL, la de Gas Natural sobre Endesa, el proceso de fusión de Autostrade y Abertis o las salidas a bolsa de Astroc y Parquesol.

      UBS es el actual banco asesor de Enel en la entrada en el capital de Endesa. Ha intermediado la adquisición del 22% del capital de la eléctrica para el grupo italiano. Al mismo tiempo, ha sido nombrado banco coordinador de la salida a bolsa de la cartera de participaciones de La Caixa, una operación que probablemente será la mayor OPV en los últimos cinco años. También es el director de la colocación en bolsa de Clínicas Baviera.

      El nuevo presidente de UBS Securities España, licenciado en Ciencias Económicas y Empresariales por la Universidad Comercial de Deusto y MBA por la de Chicago, comenzó su carrera profesional como inspector de entidades de crédito y ahorro del Banco de España, para pasar posteriormente a desarrollar su carrera en Nueva York y Londres en el área de fusiones y adquisiciones de Goldman Sachs y Merril Lynch, donde llegó a ser co-country manager para España y Portugal y responsable del negocio de banca de inversión.

      Tras conocer su nombramiento, Sánchez-Asiaín afirmó que está "preparado para impulsar aún más el posicionamiento de UBS como entidad líder en el panorama financiero español". Además, la firma anunció que el área de Equity seguirá bajo la dirección de su actual consejera delegada, Sandrine Naslin, y dijo que el departamento de análisis europeo del banco ha sido reconocido como el "más fiable" por la revista "Institucional Investor".
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 23:09:44
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.738.648 von bossi1 am 20.10.06 12:19:17Gerüchte um BME Übernahme durch Dt. Börse, hohes Handelsvolumen. Engl. Analyst nannte 39,30€ als vernünftigen Preis. Nur mal an die Endesa OPA denken. Auch E.ON hatte nicht viel Auswahl... ;)

      BME, entre rumores de opa a 39,30 euros

      'La subida de BME sorprende, porque se han movido 1,061 millones de títulos, cuando la media del trimestre está en 674.000', comenta Juan Solana, de Intermoney. El holding de Bolsas ganó el 5,12%, en la que fue su mejor jornada desde noviembre. 'Se está especulando mucho con el valor', añade Juan Solana. Los rumores sobre una posible fusión entre la Deutsche Börse y BME han sido constantes desde que ésta saliera a Bolsa en julio pasado. Ayer Bloomberg recogía la opinión de un analista de una firma británica que decía que un valor de 39,30 euros en BME sería un precio razonable para una opa. Cerró a 37,15 euros.

      http://www.cincodias.com/articulo/mercados/BBVA/entra/positi…
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:08:07
      Beitrag Nr. 198 ()
      OE.ON hält die Tür für die erneuerbaren Energien von Endesa für Acciona offen. Einer der größten Konzerne der erneuerbaren Energien wäre mit den Endesa Aktivitäten für Acciona möglich, zu der auch eine Beteiligung an einer 2.500 to Solar-Silicumherstellung und Windenergie gehört. Acciona spielt auf Zeit und mögliche Zugeständnisse. Die Dividenten von Endesa sind ihnen sicher und lohnen schon alleine die Aktion. ...so hatten sich die deutschen E.ON Bullen das nicht vorgestellt, mit dem kleinem spanischem Stierkmpfer Acciona :laugh::laugh::laugh:

      E.On ofreció a Acciona un pacto a dos, y Acciona replicó sugiriendo uno a tres, con Enel incluido

      Jueves, 15 de marzo de 2007
      El pacto entre la eléctrica alemana E.On y el grupo español Acciona está todavía verde, aunque puede madurar de forma acelerada en las jornadas previas al 29 de marzo, fecha límite para acudir a la OPA sobre Endesa. Fuentes cercanas al grupo alemán sugirieron ayer a este diario que los responsables de Acciona están valorando el “riesgo político” de vender su 21,03% en Endesa, antes de tomar una decisión definitiva.

      La reunión celebrada el viernes pasado en el despacho madrileño de Albiñana & Suárez de Lezo, entre el consejero delegado de Acciona, Valentín Montoya, y el responsable de Estrategia Corporativa de E.On, Lutz Feldmann, sirvió para poner sobre la mesa lo complicado de la situación para las diversas partes en liza.

      De acuerdo con las fuentes, “los alemanes ofrecieron un pacto a dos a los responsables de Acciona, pero éstos replicaron sugiriendo otro a tres bandas, con Enel incluido, pacto a medio y largo plazo capaz de estabilizar la compañía”.

      En ese pacto a tres bandas, el grupo Acciona jugaría un papel capital de árbitro de la situación, haciendo valer su condición de grupo español y prestando “cobertura” tanto a alemanes e italianos ante los distintos actores del mercado español, Gobierno y consumidores incluidos.

      La forma de prestar esa cobertura de forma eficaz pasaría por entregar la gestión de Endesa al grupo Acciona, de acuerdo con la idea que en origen guió los pasos de José Manuel Entrecanales a la hora de abordar su cuantiosa inversión en la eléctrica que preside Pizarro.

      Animadversión hacia los italianos

      Pero el interlocutor alemán, al decir de las fuentes, reaccionó con total vehemencia en contra de cualquier posibilidad que implicara convivir con Enel en el accionariado de Endesa. El único proyecto que E.On abriga para Enel en Endesa es “echarlos fuera como sea. Sólo aceptaríamos un pacto a tres, en el caso de que dicho pacto versara sobre la partición inminente de la compañía, estos activos para mí, los otros para ti...”.

      Pero a ese planteamiento se opuso con rotundidad el consejero delegado de Acciona, negándose en redondo a entrar en ese juego “porque nosotros vivimos y trabajamos en España, y a ver cómo íbamos a vender aquí nuestra participación en el desguace de la primera eléctrica española”.

      Los alemanes insistieron en el pacto a dos como la solución más favorable para los intereses de ambas partes, salida que supondría para Acciona acudir a la OPA de E.On y cobrar los 38,75 euros por acción para su 21,03% de la eléctrica, con una plusvalía que distintos cálculos sitúan por encima de los 1.100 millones de euros.

      Traspaso de activos renovables

      E.On también dejó abierta la puerta a la posibilidad de traspasar al grupo español los activos de generación eólica de Endesa, una operación que convertiría al grupo de la familia Entrecanales en uno de los más potentes a nivel mundial en este tipo de energías, e incluso llegar a acuerdos a más largo plazo entre ambas sociedades.

      Ayer, una fuente autorizada del grupo Acciona aseguró a este diario que “no hay nada firmado, ni pactado, ni hecho. No es cierto que estemos en precario tras la llegada de Enel. Al contrario, nuestra posición es inmejorable para negociar con uno, con otro o con los dos. Lo peor que podría pasarnos es que E.On y Enel se pusieran de acuerdo, pero como eso es totalmente imposible, aquí no hay más árbitro de la situación que Acciona, se mire por donde se mire”.

      El grupo español descalificó también ayer la tesis según la cual se arriesga a quedar inmovilizado durante muchos meses en Endesa, pagando intereses por la cuantiosa suma invertida en la compra del citado 21,03%, unos 7.300 millones de euros. “Con los dividendos que nos paga la compañía atendemos esos intereses y sobra dinero. ¿Es que alguien piensa que nos hemos vuelto locos al plantear esta inversión?”.

      ------------

      14.03.2007 15:24
      Acciona hat mit E.ON keine Vereinbarung zu Endesa getroffen
      MADRID (Dow Jones)--Das spanische Konglomerat Acciona hat anders als in der Presse berichtet keine Vereinbarung über einen Verkauf ihres 21-prozentigen Endesa-Anteils an die E.ON getroffen. Dies sagte eine Sprecherin von Acciona am Mittwoch Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen Bericht des spanischen Internetportals "ElConfidencial.com." Dort hieß es, Acciona stehe kurz vor eine Einigung mit E.ON über einen Verkauf ihrer Endesa-Beteiligung.

      Bei einem Treffen von Acciona- und E.ON-Managern am Freitag sei die Situation nach dem überraschenden Einstieg des italienischen Versorgers Enel besprochen worden, schreibt die Zeitung weiter. Enel hat 9,9% an Endesa direkt erworben und sich zudem einen Zugriff auf weitere 15% gesichert. Die Acciona-Sprecherin sagte weiter, Acciona sei "offen mit jedem über ihre Endesa-Beteiligung" zu sprechen. Nicht jedes Gespräch bedeute zwangsläufig, dass es zur eine Einigung gekommen sei.

      E.ONs Übernahmeangebot von 38,75 EUR je Endesa-Anteilsschein läuft am 29. März aus.
      [/b]
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 22:22:19
      Beitrag Nr. 199 ()
      BME steigt um 3% nach Info über Bieterkampf im Sektor um Chicagoer Terminbörse, Dt. Börse steigt um 4%. ;)

      BME se dispara en bolsa por nuevas fusiones en el sector

      15/03/2007 :: 15:32 h.

      Las acciones de BME se disparan cerca de un 3% tras conocerse que InterContinental Exchange, propietario del mayor mercado de contratos de energía de Europa, ha lanzado una oferta de compra sobre el Chigado Board of Trade (CBOT), con la intención de crear el mercado de derivados más importante del mundo. La operación es un intercambio de acciones por unos 7.481 millones de euros. Por su parte Deutsche Boerse sube un 4% tras haber llegado a despuntar un 5%. (..)

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      Finanzdienstleister
      Bieterkampf um Chicagoer Terminbörse ;)

      Von Norbert Kuls



      Gefragte Kontakte, gefragte Terminbörse: Händler an der CBOT
      15. März 2007
      Die in den vergangenen Jahren rasant gewachsene amerikanische Rohstoff-Terminbörse Intercontinental Exchange (ICE) versucht die geplante Fusion zwischen den beiden großen Terminmarktbetreibern Chicago Mercantile Exchange (CME) und CBOT Holdings aufzubrechen. Die in Atlanta beheimatete ICE hat am Donnerstag überraschend 9,9 Milliarden Dollar in Aktien für die CBOT geboten.

      Die CME hatte im vergangenen Oktober die Übernahme ihres Chicagoer Lokalrivalen für 8 Milliarden Dollar bekanntgegeben. Durch die Fusion der beiden Traditionsbörsen in Chicago wäre die größte Terminbörse der Welt vor der deutsch-schweizerischen Eurex entstanden. Der CBOT-Aktienkurs reagierte auf die nun bekanntgegebene Offerte mit einem Kurssprung von mehr als 12 Prozent. An der Wall Street wird mit einem Bieterkampf um die CBOT gerechnet. Auch der Aktienkurs der Deutschen Börse, eine der beiden Betreiber der Eurex, reagierte mit deutlichen Aufschlägen auf die veränderte Marktlage.

      Londoner Terminmarkt ist die zweitgrößte Ölbörse

      Die von einigen Banken und Energieunternehmen gegründete elektronische Börse ICE ist erst sieben Jahre alt. Die Börse ist durch eine Reihe von Akquisitionen aber stark gewachsen. Im Vergleich zu den Rivalen in Chicago verfügt die ICE zudem über eine deutlich stärkere globale Präsenz. Die ICE hatte 2001 die Londoner Rohöl-Terminbörse IPE übernommen, an der Nordsee-Ölkontrakte (Brent) gehandelt werden.

      Der Londoner Terminmarkt, der mittlerweile unter ICE Futures firmiert, ist die zweitgrößte Ölbörse der Welt hinter der New Yorker Nymex. Im vergangenen Jahr hatte die ICE zudem die Übernahme der nicht börsennotierten New York Board of Trade (Nybot) für eine Milliarde Dollar bekanntgegeben. Die Nybot ist der weltgrößte Terminhandelsplatz für Zucker, Baumwolle, Kaffee und Kakao. Für die Nybot hatten sich zuvor auch Finanzinvestoren und die CBOT interessiert.

      „Wettbewerb ist gesund“

      Das starke Geschäftswachstum und die Konsolidierungsphantasie in der Branche haben zu einem rapiden Anstieg der Aktienkurse von Finanzmarktbetreibern gesorgt. Die ICE war 2005 selbst an die Börse gegangen. Seit der Erstnotiz hat sich ihr Aktienkurs mehr als verdreifacht. Der Börsenwert liegt mittlerweile bei 9 Milliarden Dollar und überstieg damit zuletzt sogar die Marktkapitalisierung der CBOT.

      Nach einer Fusion sollen die Aktionäre der CBOT dennoch 51,5 Prozent des gemeinsamen Unternehmens halten. Zudem soll das Hauptquartier in Chicago liegen, dem traditionellen Zentrum des amerikanischen Termingeschäfts. Die ICE argumentiert, dass bei einer Kombination mit der CBOT kein Risiko bestehe, dass die Kartellbehörden die Transaktion ablehnen.


      „Wettbewerb ist gesund“, sagte John Damgard, der Chef des Branchenverbandes Futures Industry Association, zu dem Vorstoß der ICE. Die Produkte der ICE würden sich mit denen der CBOT kaum überschneiden. Zu den wichtigsten Produkten der CBOT gehören Zins- und Aktienkontrakte sowie Kontrakte auf Weizen, Schweinebäuche und Sojabohnen. Eine Abstimmung der Aktionäre von CME und CBOT über den Zusammenschluss war für kommenden Monat geplant.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 12:28:32
      Beitrag Nr. 200 ()
      Repsol steigt 3,16% nach Übernahmegerüchten (OPA) zu 30E am Freitag durch eine Risikokapitalgesellschaft. Analysten glauben nicht daran. :look:

      Repsol se dispara en bolsa por rumores de una OPA a 30 euros que los analistas no se creen

      Fecha: 16/3/2007 Fuente: Europa Press

      imprimir Enviar noticia a un amigo disminuir el tamaño de la fuente aumentar el tamaño de la fuente

      MADRID, 16 (EUROPA PRESS)

      Repsol YPF cerró hoy en bolsa con un repunte del 3,16%, hasta los 24,16 euros por acción, tras saltar el rumor de que una empresa de capital riesgo podría estar preparando una Oferta Pública de Adquisición (OPA) de acciones a un precio de 30 euros por acción, aunque los analistas no se lo creen.

      La petrolera fue el sexto valor más negociado del Ibex 35, con 392,41 millones de euros y 16,54 millones de títulos. Sus acciones cotizaron entre los 24,35 euros del precio más alto y los 23,12 euros del más bajo, mientras que Sacyr Vallehermoso repuntó un 1,98%, hasta los 40,13 euros por título. La constructora llegó a alcanzar los 40,50 euros por acción, con un mínimo de 38,72 euros por títulos y registró un volumen de 588.211 títulos y 23,35 millones de euros.

      Desde la petrolera hispano-argentina declinaron hacer comentarios a lo que denominaron "rumores de mercado", ante el alza que experimentaron hoy los títulos de la compañía.

      Protegida por el núcleo estable

      Por su parte, fuentes del sector explicaron a Europa Press que no es verosímil pensar en el lanzamiento de una OPA sobre la compañía, puesto que Repsol YPF cuenta con un núcleo estable de un 40%, configurado por Sacyr Vallehermoso, La Caixa y Pemex.

      Además, estas fuentes entendieron que la subida de las acciones de la petrolera podría responder a la estrategia de algunos inversores para obtener más rendimiento de sus títulos en el grupo que preside Antonio Brufau.

      A este respecto, un analista de Renta 4 señaló a Europa Press que la noticia podría tener "la intención de manipular el precio" de la acción, y dijo no creerse este rumor, "porque ha salido de la nada". "Todos estos rumores yo no me los creo nunca. No tiene ni pies ni cabeza", sentenció.

      El experto destacó el "movimiento violento" de Repsol en el último momento, que ha "superado la gravedad" y subido 1 euro en tan sólo un minuto. Por ello, predijo que el lunes puede producirse una fuerte caída del precio de la petrolera.

      Otros analistas consultados por Europa Press apuntaron al mismo rumor como causa de la fuerte subida, y destacaron que muchas veces este tipo de noticias "son intencionadas". "Hay gente que evidentemente se ha creído el rumor, porque el mercado ha estado muy activo en los últimos momentos y han sido los últimos 10 minutos cuando se ha disparado realmente la cotización de Repsol", señaló uno de ellos.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:59:44
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.398.926 von Azul Real am 22.12.06 14:30:03Nennt mich Guru. Spässken :D


      Hochtief AG

      Ich kann mir gut vorstellen, das dort unsere ibirieschen Freunde mitmischen werden.
      Sind ja genügend Pesatas währendes des Bau- und Immobooms verdient worden.

      Kandidaten wären m.E.
      ACS, Acciona, Ferrovial, Fadesa, Metrovacesa, Sacryr

      oder auch Banken wie BBVA oder BSCH Zunge rausstrecken

      Freitag, 22. Dezember 2006, 08:12 Uhr
      Baukonzern

      Hochtief gerät ins Visier von Investoren




      Custodia Holding AG: Veräußerung Beteiligung HOCHTIEF AG

      CUSTODIA Holding AG / Verkauf




      21.03.2007 01:06:14

      Ad-hoc-Meldung

      ---------------------------------------------------------------------------

      Veräußerung Beteiligung HOCHTIEF AG
      ISIN: DE0006070006

      Custodia Holding AG, Pacellistraße 4, 80333 München
      ISIN: DE0006496003 (Stammaktien)
      DE0006496037 (Vorzugsaktien)


      Die Custodia Holding AG hat nach Prüfung von strategischen Alternativen
      (vgl. Ad-hoc-Meldung vom 20. Dezember 2006) am 20. März 2007 ihren gesamten
      Aktienanteil in Höhe von 25,08 % an der HOCHTIEF AG, Essen (ISIN:
      DE0006070006) zu einem Preis von EUR 72,00 pro Aktie an die spanische
      Gesellschaft ACS ACTIVIDADES DE CONSTRUCCION Y SERVICIOS S.A., Madrid,
      veräußert.

      Der Verkauf steht noch unter der Bedingung der Freigabe durch die
      zuständigen Kartellbehörden.


      München, 21. März 2007

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:49:14
      Beitrag Nr. 202 ()
      Das Spiel um ABN Amro ist offenFusion. Die britische Bank Barclays und die holländische ABN Amro kommen bei ihren Fusionsverhandlungen offenbar voran. Über den Konzernsitz soll man sich bereits einig sein. Doch der Zusammenschluss ist bei weitem noch nicht sicher – Analysten zufolge ist Barclays nicht der einzige Interessent. ;)

      Für ABN Amro soll es mehr als einen Interessenten geben - doch zunächt ist Barclays am Zug. - WiWo

      FRANKFURT. Amsterdam solle Sitz eines gemeinsamen Konzerns werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Dienstag. Den Konzernchef würde demnach ABN stellen, wobei die neue Bank die britische Rechtsform plc erhalten soll.

      Sollte die Übernahme tatsächlich gelingen, würde Barclays mit einem Börsenwert von rund 125 Mrd. Euro zur fünftgrößten Bank der Welt aufsteigen, in Europa wäre nur HSBC größer. Allerdings gilt es keineswegs als sicher, dass der Zusammenschluss zu Stande kommt. Zwar hatten beide Banken am Montag Abend vereinbart, das sie für 30 Tage exklusiv verhandeln. Dennoch könnten nach Meinung vieler Analysten weitere Interessenten ein Gebot für ABN Amro in Erwägung ziehen.

      Der Hedge-Fonds TCI, der kürzlich mit seiner Forderung nach einer Aufspaltung von ABN Amro aufhorchen ließ und rund ein Prozent an der holländische Bank hält, mahnte das ABN-Management gestern öffentlich, es solle auch alternative Angebote in Erwägung ziehen. „Ein eventuelles Angebot von Barclays würde wahrscheinlich nur der Anfang der Geschichte sein“, glauben auch die Analysten von JP Morgan. Als potenzielle Kandidaten bringen sie die spanischen Banken Santander und BBVA, die französischen BNP Paribas und Societé Générale, die britische Royal Bank of Scotland und die holländische ING ins Spiel. US-Institute wären dagegen kaum interessiert, glauben die Analysten im Gegensatz zu anderen Stimmen, die auch Citigroup oder Bank of America unter die Interessenten einreihen. ....an die BBVA glaube ich nicht, aber Santander könnte das schultern

      Barclays ist am Zug

      Doch zunächst einmal liegt der Ball bei Barclays. Die drittgrößte britische Bank hat trotz der massiven Kursgewinne von ABN Amro am Montag mit 67 Mrd. Euro noch immer einen um rund zehn Prozent höheren Börsenwert als ABN. Auch bei fast allen anderen Kennzahlen vom Umsatz bis zum Gewinn liegen die Briten ein Stück vor den Holländern. Einen beachtlich Teil des Gewinns von umgerechnet fast sieben Mrd. Euro macht Barclays im Investment-Banking. Hier konzentriert sich das Institut nahezu ausschließlich auf Anleihen und andere Fremdkapitalprodukte.

      Im inländischen Privatkundengeschäft leidet die Bank dagegen wie die gesamte Branche unter einem deutlichen Anstieg der faulen Kredite. Dies sowie das sich abzeichnende Ende des Hypothekenbooms könnten nach Meinung von Analysten einige britische Banken dazu bringen, stärker als bisher im Ausland nach Wachstumsfelder zu suchen. Barclays selbst hat sich in den letzten Jahren bei Banken in Spanien und Südafrika eingekauft.

      Noch internationaler aufgestellt ist ABN Amro. Die führende Bank der Niederlande ist sogar in vier Ländern auf zwei Kontinenten stark im Geschäft: Holland, Italien, Brasilien und USA. Diese Vielfalt wird von manchen Analysten gelobt, von anderen aber auch kritisch beäugt. Einig sind sich die Experten darin, dass es an der Kostenkontrolle hapert – dies zeigt das international schlechte Verhältnis von Kosten zu Umsatz von 70 Prozent. Einige Analysten mutmaßen bereits, dass ein Käufer von ABN die Geschäfte in den USA, Brasilien oder Italien wieder abstoßen könnte.
      [20.03.2007] Von C. Potthoff
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 23:08:18
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.890 von Azul Real am 21.03.07 08:59:44Hallo Guru,
      schau mal in Deine Glaskugel, ob die Deutsche Luthansa mir meine Iberia Aktien abkauft. Gerne über 4,00 € :D

      Ich hatte Deinen Artikel heute morgen in der Eile nicht gelesen.

      S2, bossi


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      Wird Iberia von Lufthansa übernommen?Marktgerüchte. Die Gerüchte über eine mögliche Übernahme der Fluggesellschaft Iberia durch Lufthansa halten an. Wie bereits vor einem Monat spekulierten Aktienhändler am Mittwoch, dass Lufthansa ein Angebot für den spanischen Konkurrenten vorlegen könnte. ;)



      Maschinen der Fluggesellschaft Iberia, Foto: rtr

      Genannt wurde ein Preis von 3,90 Euro je Aktie. Die Papiere legten in Madrid wegen der Marktgerüchte zeitweise um fünf Prozent zu. Iberia erklärte daraufhin, es habe kein Angebot vorliegen.

      Der Konzern zeigte sich angesichts der erwarteten Konsolidierung der europäischen Luftfahrtbranche aber offen für Allianzen. „Iberia schließt nicht aus, dass es Angebote in Erwägung zieht, von denen das Unternehmen, die Aktionäre und die Angestellten profitieren könnten“, hieß es in einer Erklärung am Mittwoch. „Aber wir bekräftigen, dass wir momentan keinerlei Angebot vorliegen haben.“

      Lufthansa lehnte eine Stellungnahme ab. In Konzernkreisen hieß es aber, die Gesellschaft stehe weiterhin zu der Aussage von Konzernchef Wolfgang Mayrhuber. Dieser hatte vor zwei Wochen erklärt, Lufthansa plane weder eine Beteiligung noch eine Übernahme von Iberia.

      Iberia-Aktien legten vor dem Hintergrund der Marktgerüchte zeitweise um fünf Prozent zu und lagen am Nachmittag noch mit 2,8 Prozent im Plus bei 3,68 Euro. Lufthansa-Aktien lagen 0,7 im Minus bei 20,22 Euro.

      [21.03.2007] - WiWo
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:26:41
      Beitrag Nr. 204 ()
      23.03.2007 10:29
      UPDATE: Enel und Acciona stellen Endesa-Gebot in Aussicht
      (NEU: Hintergrund, Einzelheiten)

      Von Olaf Ridder

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Für die E.ON AG wird eine erfolgreiche Übernahme des spanischen Versorgers Endesa zunehmend unwahrscheinlich. Der italienische Wettbewerber Enel und der spanische Mischkonzern Acciona stellten den Endesa-Aktionären knapp eine Woche vor Ablauf des Übernahmeangebots aus Düsseldorf ein gemeinsames Gebot für den Fall in Aussicht, dass es E.ON nicht gelingt, mehr als die Hälfte des Aktienkapitals der Endesa SA hinter sich zu bekommen.

      Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Gemeinsam kommen Enel und Acciona auf 45,9% Endesa-Aktien. Auf die Acciona SA entfallen dabei 21%. Enel hat bereits angekündigt, den eigenen Anteil noch weiter auf knapp unter 30% aufzustocken, sollte das spanische Übernahmerecht - wie derzeit geplant - so geändert werden, dass eine Erhöhung rechtlich möglich wird.

      Allerdings gilt bei Endesa zurzeit noch eine Begrenzung der Stimmrechte pro Aktionär von 10%, was die operative Führung des spanischen Stromversorgers selbst im Falle einer gemeinsamen Kapitalmehrheit von Acciona und Enel zunächst erschweren dürfte. E.ON hatte anfangs eine Aufhebung dieser Beschränkung per Hauptversammlungsbeschluss gefordert, diese Angebotsbedingung Anfang März aber wieder fallen gelassen, um so ein Bündnis von Enel und Acciona zu erschweren.

      Eine formelle Vereinbarung zu einem gemeinsamen Gebot der beiden Großaktionäre gibt es zwar noch nicht, wie es in einer am Freitag verbreiteten Mitteilung von Acciona heißt. Die vorbereitenden Verhandlungen dazu seien aber positiv verlaufen. Klar ist laut Mitteilung ebenfalls, dass der spanische Mischkonzern die Führung eines eventuellen Konsortiums übernehmen wird.

      Enel berichtete am Freitag ebenfalls von fortgeschrittenen Gesprächen zu Endesa, nachdem die spanische Finanzmarktaufsicht CNMV beide Konzerne zur Aufklärung der jüngsten Pressespekulationen aufgefordert hatte. Die Endesa-Aktie, die am Donnerstag bei 38,65 EUR aus dem Handel ging, bleibt bis auf Weiteres vom Handel ausgesetzt. Verschiedene Zeitungen in Italien und Spanien berichten am Freitag, Acciona und Enel wollten zusammen mindestens 40 EUR je Endesa-Aktie bieten. In einer Zeitung ist sogar von 42 EUR die Rede.

      Die Erklärungen der beiden Endesa-Großaktionäre könnten dazu führen, dass viele Endesa-Aktionäre ihre Aktien kurz vor Ablauf der Frist doch nicht E.ON andienen, sondern auf ein noch höheres Angebot setzen. Der Versorger aus Düsseldorf bietet ihnen 38,75 EUR je Anteilsschein. Die Offerte über insgesamt 41 Mrd EUR läuft noch bis zum 29. März. Wie E.ON sich angesichts der neuen Entwicklung verhalten wird, ist zur Stunde unklar. Eine Stellungnahme von E.ON liegt bislang nicht vor.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 18:52:43
      Beitrag Nr. 205 ()
      Iberia President Conte - Iberia ist eine "Braut" mit 4 zahlungskräftigen Verehrern: Lufhansa, British Airways (hat schon 10%), die Risikokapitalgruppe Texas Pacific Group (in Qunatas investiert) und der spanische Fond Apex (Vueling). ;)

      Conte comunica al consejo que Iberia tiene cuatro "novios"
      Economía

      24/03/07 02:56 EFE
      n MADRID. Los movimientos que está realizando Iberia a través de las decisiones de su consejo de administración hablando de la "posibilidad" de fusionarse con otra compañía, es una búsqueda de solidez de cara al futuro ante la hipotética salida de accionistas de su núcleo, indicaron fuentes del sector.

      Según las mismas fuentes, el presidente de Iberia, Fernando Conte, comunicó en la reunión del consejo, celebrada el jueves, que hay cuatro grupos interesados. Son las aerolíneas Lufthansa y Britis Airways, que ya posee el 10 por ciento de Iberia, el fondo de capital riesgo Texas Pacific Group que está presente en la línea aérea Qantas, y otro fondo español, que podría ser Apex, accionista de Vueling.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:09:30
      Beitrag Nr. 206 ()
      Einsturzgefahr an Spaniens Börse

      01.04.2007 Ausgabe 13/07
      Alle Welt spricht von der Immobilienblase in den USA. Dabei steht die auf der iberischen Halbinsel viel akuter vorm Platzen. Etliche Spanier sind immens verschuldet und haben nun Mühe, ihre Darlehen zu bedienen. Das bedroht die Wirtschaft.
      von Jörg Billina

      Richtig Lesen und Schreiben habe er auf der Schule nicht gelernt - das gibt Francisco Hernando offen zu. Dafür weiß der Mann aus Madrid, wie man ein Vermögen macht. Als Jugendlicher mischte er für gerade mal 80 Peseten in der Woche Beton und reinigte Abwasserkanäle. Heute ist der 57-Jährige einer der wohlhabendsten Bauunternehmer seines Landes. Kein Spanier unterhält mehr Privatflugzeuge als er. Und Hernando ist stolzer Besitzer einer Jacht - mit 72 Metern ist sie länger als die des Bourbonen-Königs Juan Carlos.

      Seine Konsumwünsche und das Bedürfnis, im Rampenlicht zu stehen, sind noch lange nicht gestillt. Der Multimilliardär will in der Rangliste der Reichen weiter nach oben steigen. Gerade jetzt betreibt er sein wichtigstes Projekt - das "Residencial Francisco Hernando". 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Madrid, gleich in der Nähe der kleinen Stadt Sesenja, errichtet seine Firma Onde auf einer Fläche von nur 900000 Quadratmetern 280 zehnstöckige Häuser mit insgesamt 13500 Wohnungen. Es ist das größte Bauvorhaben, das je in Spanien von einem einzelnen Konzern in Angriff genommen wurde.

      Dass es bislang keine Wasseranschlüsse gibt und es auch an Schulen oder Kindergärten fehlt, stört Hernando nicht. Darum soll sich der Staat kümmern, sagt er und setzt darauf, dass 40000 Menschen in den nächsten zehn Jahren in seine Siedlung einziehen werden. Die Banken jedenfalls sind überzeugt, dass aus Hernandos Residenz keine Geisterstadt wird. Sie haben dem Baulöwen über 800 Millionen Euro Kredit eingeräumt.

      Auch in Almeria, Murcia, Valencia, auf Ibiza oder Mallorca stehen Bagger und Baukräne nicht still. Allein im vergangenen Jahr wurden laut der Investmentbank JP Morgan Chase & Co über 800000 neue Wohnungen geschaffen. Im bevölkerungsreicheren Frankreich sind es lediglich 500000. "Über 82 Prozent der Spanier besitzen mittlerweile ein Eigenheim. In Deutschland liegt die Quote bei nur 40 Prozent", sagt Georg Oster von der Bundesagentur für Außenhandel.

      Die eigenen vier Wände verdanken die Iberer nicht zuletzt dem Beitritt ihres Landes zur Europäischen Union. Aus Brüssel flossen Milliardenbeträge, die die Regierung intelligent in den Aufbau der Infrastruktur investierte. "Das heizte das Wirtschaftswachstum an, sorgte für Jobs und höhere Einkommen", sagte Oster. Zudem gingen mit der Einführung des Euro die Zinsen zurück. Bei Sätzen von 14 bis 16 Prozent fielen die Kreditkosten noch sehr hoch aus. "Doch als die Europäische Zentralbank (EZB) die Verantwortung für die Zinspolitik übernahm, verlangten die Banken nur noch drei Prozent und räumten Laufzeiten von 30 bis 40 Jahren ein", sagt Oster. Die Gelegenheit, an eine Immobilie zu kommen, ließen sich die Spanier nicht entgehen.

      Immer häufiger verläuft der Bau-Boom jedoch außerhalb der Legalität. Gegen eine ganze Reihe von Kommunalpolitikern wird wegen Korruption ermittelt. Im vergangenen Jahr wurde etwa die Bürgermeisterin und der halbe Stadtrat der Promi-Stadt Marbella verhaftet. Sie werden beschuldigt, nach der Zahlung von Schmiergeldern Agrarland und Naturschutzgebiete schnell und unbürokratisch in Bauland umgewandelt zu haben. Insgesamt entdeckte die Polizei zwischen 2005 und 2006 fast 13000 illegal errichtete Wohnanlagen.

      Nicht nur die Behörden und Umweltgruppen sehen den Beton-Hype daher kritisch. Alarmiert sind vor allem die Anleger. Sie fürchten, dass - ähnlich wie in den USA - die Immobilienblase platzen könnte. "Zwischen 1997 und 2006 haben sich die Häuserpreise aufgrund der starken Nachfrage verdoppelt", sagt Oster. Nun aber ist der Zenit erreicht. Einer Schätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa zufolge sind Immobilien in Spanien mittlerweile bis zu 30 Prozent überbewertet. Die Folge: Im Vergleich zu 2004 und 2005 dauert es heute erheblich länger, bis die Makler einen Käufer finden. Zahlreiche Neubausiedlungen stehen daher leer.

      In einigen Regionen bröckeln daher bereits die Preise. Zumal auch die Ausländer immer weniger Lust auf eine Ferienwohnung oder einen Altersruhesitz unter Spaniens Sonne haben. Denn das spanische Sozialversicherungssystem leistet nicht das, was zum Beispiel die Deutschen gewohnt sind. Auch die Klimaerwärmung fällt ins Kalkül. Noch mehr Hitze im Sommer - davor schrecken besonders ältere Menschen zurück.

      Anleger, die in den vergangenen zehn Jahren mit Spanien-Investments über 300 Prozent Gewinn eingefahren haben, sehen in der Immo-Flaute eine gefährliche Entwicklung. Sie wissen: Der Bau ist neben dem Tourismus der wichtigste Wachstumstreiber der Wirtschaft. Macht die Branche künftig weniger Gewinn, dürften die Aktienkurse der an der Börse in Madrid zahlreich gelisteten Baufirmen nach unten gehen. Auch Banken wie Santander Central Hispano oder die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria könnten unter Druck kommen. Die Institute haben Bauträgern, Bauunternehmen und Hypothekengebern zusammen 1,3 Billionen Euro geliehen. Dies entspricht laut dem spanischen Hypothekenverband rund der Hälfte aller an Unternehmen vergebenen Darlehen.

      Was den Investoren aber am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die extrem hohe Verschuldung der Privathaushalte. Um sich die ersehnte Immobilie kaufen zu können, haben die Spanier Kredite in Höhe von 800 Milliarden Euro aufgenommen. Das sind fast 85 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Für Zins und Tilgung geben sie jeden Monat rund 28 Prozent ihres Einkommens aus. Die Summe könnte jedoch bald größer werden. Der Großteil der Darlehen ist variabel verzinst. Erhöht die EZB die Sätze um 100 oder 150 Basispunkte, steigen die monatlichen Belastungen auf über 30 Prozent. "Im Schnitt müssten die Spanier dann zwischen 900 und 1200 Euro im Jahr mehr an Zinsen zahlen", sagt Oster.

      Lohnsteigerungen, mit denen die Mehrbelastungen zu stemmen wären, sind nach den kräftigen Zuwächsen in der Vergangenheit künftig wohl nicht zu erwarten. Haushalte, die finanzielle Schieflagen vermeiden wollen, müssen sich daher entscheiden: Entweder sie trennen sich wieder von ihrer Immobilie, oder sie schränken den Konsum ein. Das Angstszenario: Wachstum und Verbrauchervertrauen gehen zurück, die Arbeitslosigkeit steigt, die Banken bleiben auf ihren Krediten sitzen, die Kurse trudeln nach unten. Und: Die von Spanien ausgehenden Schockwellen könnten auch die übrigen europäischen Aktienmärkte treffen.

      Die Zeiten, in denen der spanische Leitindex Ibex die übrigen europäischen Börsenbarometer klar hinter sich ließ, sind vorbei. Die Fondslenker sind jedoch noch optimistisch. Stefan Raetzer, Manager des Allianz Dit Iberia, rechnet für das laufende Jahr mit einem Plus von fünf bis zehn Prozent. "Ganz klar, von der Immobilienseite her drohen Risiken, die man im Blick haben muss. Doch das Umfeld ist weiterhin intakt", sagt Raetzer. Er hat zuletzt hoch bewertete Versorgertitel aus Spanien gegen portugiesische Bau- und Konsumwerte ausgewechselt. Seiner Meinung nach werden die Gefahren jedoch durch eine Reihe von Faktoren begrenzt. Etwa durch das hohe Bevölkerungswachstum. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre wuchs Spanien von 40 auf 45 Millionen Bürger. In dem Tempo soll es weitergehen. Das stütze nach Meinung Raetzers langfristig die Immobiliennachfrage. Zudem strömten zahlreiche Einwanderer ins Land.

      "Die Überhitzung am Immobilienmarkt wird zwar korrigiert, sie wird aber nicht in einem Crash enden", glaubt Raetzer. Zudem werde seiner Meinung nach die spanische Regierung durch verstärkte Infrastrukturinvestitionen dafür sorgen, dass die Auftragsbücher der Baufirmen gefüllt bleiben.

      Es ist also gut möglich, dass die künftigen Bewohner der Siedlung Residencia Francisco Hernando in ihren Wohnungen aufs Duschen nicht verzichten müssen und die Kinder keinen weiten Schulweg haben werden. Eine Garantie gibt es jedoch nicht. Auch nicht für die Anleger: Das sichere Fundament, auf dem der spanische Aktienmarkt bislang stand, zeigt erste Risse. Nach der langen Gewinnphase wird es allmählich Zeit, Adios zu sagen.

      DWS Iberia - Manager setzt auf Bauwerte


      In puncto Wirtschaftsdynamik nimmt Spanien in der EU einen Spitzenplatz ein. Im vergangenen Jahr wurde ein Plus von 3,8 Prozent erzielt. Für 2007 wird erneut ein Wert über drei Prozent prognostiziert. Dank des Aufschwungs auf der iberischen Halbinsel hat sich das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der 45 Millionen Spanier bis auf nur noch rund sieben Prozentpunkte dem Durchschnitt im Euro-Raum angenähert. 2000 lag der Abstand nach Angaben der BayernLB noch bei 16,1 Prozentpunkten. Dass der Konjunkturmotor seit Jahren brummt, verdankt das Land einer klugen Liberalisierungs- und Privatisierungspolitik sowie der Modernisierung der Infrastruktur. Die EU hat dazu kräftig beigetragen. Auch beim Abbau der Staatsverschuldung ist die Regierung - seit März 2004 regieren die Sozialisten mit Ministerpräsident Rodriguez Zapatero - erfolgreich. Sie sank von 60 Prozent im Jahr 2000 auf rund 40 Prozent des BIP. Dagegen sind die privaten Haushalte, vor allem wegen der Aufnahme von Hypothekendarlehen, mit 800 Milliarden Euro stark verschuldet.
      Investments am spanischen Aktienmarkt haben sich bislang gelohnt. Auf Fünf-Jahres-Sicht stieg der Leitindex der Börse in Madrid um über 145 Prozent. Seit Jahresanfang weist der Ibex 35 ein Plus von rund drei Prozent auf. Gefragtester Titel mit über 40 Prozent ist derzeit die Fluggesellschaft Iberia, die als Übernahmekandidat gehandelt wird. Der Stromkonzern Endesa, den unter anderem E.on kaufen will, bringt es auf zwölf Prozent. Mit einem Minus von 28 Prozent ist Metrovascesa der kursschwächste Titel. 2006 hatte die Aktie des Immobilienkonzerns noch 150 Prozent Gewinn erzielt. Auch der Bauwert Sacyr Vallehermosa ist ins Minus gerutscht. Zu den Börsen-Schwergewichten zählen Banco Santander Central Hispano und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Sie sind mit jeweils 15 Prozent im Index gewichtet.
      Manager Stefan Raetzer hat 90 Prozent der Mittel in Spanien und zehn Prozent an der Börse in Lissabon angelegt. Neben Blue Chips zählen unter anderem der Windparkbetreiber Ganesa und der Bioethanol-Produzent Abengoa zu seinen Favoriten. Innerhalb eines Jahres erzielte der Fonds einen Gewinn von 25 Prozent.
      Fazit: Sehr gut gelaufen. Vorsichtige Anleger nehmen Gewinne mit.
      ISIN: DE0008476052
      Agio bis zu: 5,0 %
      Gebühr p. a.: 1,5 %
      Servicetelefon: 0180/3212700
      Tendenz: fallend
      Mit der Grupo Ferrovial und der ACS zählen zwei Bauwerte zu den Top-Ten-Holdings des DWS Iberia. Nach Meinung des Fondsmanagements seien diese durch ihr Auslandsengagement und ihre Diversifikationspolitik gegen Abkühlungen im spanischen Immobilienmarkt geschützt. Grupo Ferrovial betreibt unter anderem den Flughafen Heathrow. Dank ihres Lateinamerika-Geschäfts und hoher Reserven könnten auch die Banken Kreditausfälle verkraften.
      Fazit: In zehn Jahren 327 Prozent Plus, aber Marktunsicherheiten nehmen zu.
      ISIN: DE0008490806
      Agio bis zu: 5,0 %
      Gebühr p. a.: 1,5 %
      Servicetelefon: 01803/10111011
      Tendenz: fallend
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:31:24
      Beitrag Nr. 207 ()
      Die Caixa "könnte" die Fusion von Repsol & Gas Natural für Juli vorbereiten lt. Hispanidad. Auch weitere Gedanken mit einer Iberdrola Beteiligung zu "einem span. Energieriesen" wurden geäußert nach der Aufteilung von Endesa. Das ganze beobachtet die französiche EDF aus der Nähe. Auch um Repsol gibt es weiter Gerüchte von einer interessierten Gruppe, lt. der Tageszeitung Negocio ;)

      LA CAIXA PREPARA LA FUSIÓN DE REPSOL Y GAS NATURAL PARA JULIO

      MADRID (AFX-España) - La Caixa, en fase de preparación de su holding industrial, podría estar programando la fusión de Repsol YPF y Gas Natural para julio, según indica Hispanidad sin citar fuentes. La web indica que antes de que La Caixa conforme su holding de participadas en noviembre, la petrolera y la gasista se habrán fusionado y podrían aventurarse a impulsar una fusión con Iberdrola en un último intento por crear un gigante energético nacional tras el reparto de Endesa. La clave está en Iberdrola y la francesa EDF la vigila de cerca , señala. Por otro lado, el diario Negocio señala en su columna de rumores que un grupo interesado en entrar en Repsol estaría preparando un movimiento corporativo que podría generar un fuerte despegue en la cotización.
      Las compras de este mismo grupo estarían manteniendo la cotización por encima de los 25 euros.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 16:56:59
      Beitrag Nr. 208 ()
      News

      La Caixa und Suez bieten 27 EUR/Aktie für Aguas de ... (zwei) VWD :look:

      Ihre gemeinsame Übernahmeofferte werde von einer Holding unterbreitet werden, schreiben Suez und La Caixa in einer Mitteilung an die spanische Börsenaufsicht. Die Holding habe den Namen Holding de Infraestructuras y Servicios Urbanos SA oder HISUSA. HISUSA besitze momentan 48% an Aguas de Barcelona, während Suez Environment Espana 1,8% an dem katalanischen Versorgungsbetrieb halte.

      Die Bedingungen des Gebots sehen vor, dass HISUSA bis zu 65,2% von Aguas de Barcelona erhalten soll. Die verbliebenen 34,8% würden im Verhältnis 51% für Suez und 49% für La Caixa verteilt werden und damit die Besitzverhältnisse der beiden Unternehmen an HISUSA repräsentieren.

      Der zweitgrößte Aktionär von Aguas de Barcelona ist Torreal SA, die Investmentfirma des Spaniers Juan Abello. Torreal habe zugestimmt, ihren Anteil von 6,7% Suez und La Caixa anzubieten, so die Unternehmen.

      Agbar soll weiter an den spanischen Börsen notiert bleiben, teilten Suez und La Caixa mit. Angestrebt werde ein Streubesitz von 30% bis 33%. Der Kurs der Agbar-Aktie gab nach Wiederaufnahme des Handels - der Wert war am Dienstag vor der Eröffnung des Handels ausgesetzt worden - um 2,1% auf 27,44 EUR nach. Am Donnerstag, vor den Osterfeiertagen, hatten Agbar mit 28,03 EUR geschlossen. Der Wasserverorger beschäftigt mehr als 25.000 Mitarbeiter und setzte 2006 rund 3,1 Mrd EUR um.

      Die beiden Unternehmen wollen die Übernahme mit eigenen Mitteln finanzieren, hieß es weiter. Sie dürfte sich bereits im ersten Jahr positiv im Ergebnis niederschlagen.

      Webseiten: http://www.lacaixa.es
      http://www.suez-environment.com
      http://www.agbar.es
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 21:41:38
      Beitrag Nr. 209 ()
      BME steigt wegen Gerüchten zu Übernahmeangebot der Deutschen Börse zu "um die 40€." :look:

      BME sube en bolsa por rumores de OPA de Deutsche Boerse

      Bolsas y Mercados Españoles (BME) subía esta mañana en Bolsa por rumores de que Deutsche Boerse podría presentar una oferta de unos 40 euros por acción, según agentes.


      AFX - 13/04/2007 (10:45h.)
      A las 10.04 horas, BME subía 2,58% a 39,69 euros, con un máximo de 39,80 euros y volumen de 353.281. Mientras el Ibex avanzaba 0,46% a 14.951,70 puntos.

      El diario Negocio publica en su columna de rumores que Deutsche Boerse podría ser un candidato para hacerse con BME, indicando que las autoridades españolas no pondrían ninguna traba a la operación.

      'En medios próximos a Economía se aseguraba que se les terminará dando (BME) como compensación al affaire Endesa', indica Negocio citando a un representante de un accionista de BME.

      Los precios barajados para la operación rondarían los 40 euros, que se sitúan a medio recorrido entre los 39 y 42 euros que ha alcanzado en el último mes, al calor de las últimas fusiones entre mercados bursátiles (Filadelfia y Estocolmo).
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:03:44
      Beitrag Nr. 210 ()
      Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 11:14:40
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.974.098 von bossi1 am 24.04.07 17:03:44Der Immobilienwert "Astroc" verlor 2/3 seines Wertes an der span. Börse in wenigen Tagen durch den Anstieg der Shortpositionen auf den Wert um um 900%. ...Börse und Mafia :look:

      jueves 26 de abril de 2007
      Así actua la MAFIA en la Bolsa
      El número de acciones prestadas en Astroc se disparó un 900% antes de su desplome bursátil.



      Especulación pura y dura y se mire por donde se mire. Esto es lo que pasó en Astroc antes de su desplome bursátil. Según ha recogido Bolsacinco de datos oficiales, el número de acciones prestadas en la empresa valenciana creció un 900% durante los dos meses anteriores a su hundimiento bursátil y especialmente durante la semana previa a su descalabro. Es decir, que hubo poderosos inversores que apostaron dinero a que el valor se iba a derrumbar.
      Mientras que en la bolsa Astroc iba como un cohete y atraía cada vez a más y más ahorradores al calor de sus espectaculares revalorizaciones, se fue creando una bolsa de inversores que se pusieron cortos en el valor, es decir, que invirtieron dinero a que Astroc iba a bajar.

      Y es que el volumen de acciones prestadas se disparó un 900% (de 184.691 a 1.764.734 acciones) desde el 27 de diciembre al 20 de febrero, apenas unos días antes de su primer desplome y según los datos bursátiles oficiales. Los analistas consultados llaman la atención especialmente por el subidón de títulos prestados una semana antes (cuando pasa de 598.000 a 1,8 millones, el máximo histórico) y que pudo disparar las alarmas entre las mesas de operaciones, derivando en tragedia.

      Fuente: elaboración propia a partir de datos de la Bolsa de Madrid

      Cuando en bolsa se escucha que un inversor, broker o especulador se "pone corto" sencillamente quiere decir que apuesta que el valor va a caer e invierte dinero en ese sentido. ¿Cómo? Tomando acciones prestadas de un accionista que ya está en el capital a cambio de un interés, vendiéndolas en lo que él cree que es un nivel máximo y esperando a que caigan en bolsa. Cuando esto ocurre, las recompra más baratas, se las devuelve al prestamista y se embolsa la diferencia.

      En el caso de Astroc, hubo hasta casi dos millones de títulos (10 veces más que dos meses antes y cerca de un 10% del free float de la empresa) siguiendo esta estrategia que debilitó el valor cuando cotizaba por encima de los 70 euros. En ese nivel, una o varias manos fuertes tomaron prestadas acciones, las vendieron (lo que favoreció la caída) y ganaron un dineral con la posterior caída en bolsa. “Todo esto se tiene que hacer a través de un broker y si 1,2 millones de títulos se ponen a operar en contra del valor debió ser una señal clara de que la fiesta se había acabado”, añade un experto de hedge funds.

      Siguiendo con Astroc, dos semanas después del máximo y tras el desplome, el volumen de acciones prestadas vuelve al mismo punto que antes y la cotización se estabiliza durante un tiempo, “probablemente porque el inversor o inversores compra las acciones para devolverlas y cerrar la posición”, indican fuentes del mercado. Pero Astroc estaba tocado y a las pocas semanas volvió a desplomarse en cuanto salieron noticias negativas para la empresa. En esos días aún seguía habiendo muchos inversores con títulos prestados, que han vuelto a ganar dinero mientras que los que permanecían en el capital lo perdían a espuertas.

      Llama la atención que durante los primeros seis meses en bolsa de Astroc apenas hubo acciones prestadas pese a que el valor multiplicó su precio. “Pero en cuanto el valor alcanza cotas poco creíbles esta operativa empieza a burbujear y poco a poco va creciendo de forma exponencial hasta el máximo que marca una semana antes del desplome”, señala un experto, que también precisa que puede deberse a que casi ningún inversor quisiera prestarlas.

      El caso es que el volumen de acciones prestadas creció a un ritmo superior si cabe que el precio del valor en bolsa y que justo a pocos días del desplome marcó su máximo histórico. En dicha semana, la que fue del 13 al 27 de febrero, de golpe se triplicaron las acciones en préstamo (por un valor total de 120 millones de euros) y posteriormente el valor se desplomó llenando de millones de euros a los que apostaron por esa estrategia.

      Actualmente, y tras la caída bursátil del valor, que ha pasado de 75 euros a 16 euros, quedan 202.415 acciones prestadas, después de que se hayan cancelado un 89% de las que hubo en el máximo histórico hace apenas dos meses.

      Publicado por WallStreet at 4/26/2007 10:33:00 AM
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 23:29:51
      Beitrag Nr. 212 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 9. Mai 2007, 22:00 Uhr
      Spanien und Italien

      Die Latino-Connection :look:
      Von Katharina Kort und Stefanie Müller

      Die italienisch-spanische Connection funktioniert derzeit so gut wie nie – ob auf dem Telekommarkt, im Bankensektor oder in der Medienbranche. Politiker beider Länder schmieden eine Industrieallianz – als Gegengewicht zur deutsch-französischen Achse. Eine Handelsblatt-Reportage.


      MAILAND / MADRID. Die Sonne scheint. Die spanischen Soldaten in ihren rot-blauen Uniformen recken ihren Kopf stolz in die Höhe. Italiens Premierminister Romano Prodi und Spaniens Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero schreiten auf der alten Festung oberhalb der Altstadt Ibizas unter strahlend blauem Himmel an den Tuba-Bläsern vorbei. Auftakt für den Latino-Gipfel. Da wird gemauschelt, gelacht, gut gegessen und paktiert.

      Gut zwei Monate ist das her. Und inzwischen ist auch offenkundig, was die Herren ausgemacht haben: Der teilstaatliche italienische Versorger Enel sicherte sich im April die Kontrolle an der spanischen Endesa. Der spanische Telekommunikationskonzern Telefónica steigt mit zehn Prozent bei Telecom Italia ein. Und auch der nächste Coup zeichnet sich ab: Experten gehen davon aus, dass die vor allem aus Rom zunächst verhinderte Übernahme des italienischen Autobahnbetreibers Autostrade durch den spanischen Konkurrenten Abertis jetzt doch noch zu Stande kommt.

      Die italienisch-spanische Connection funktioniert derzeit so gut wie nie. Und das Ibiza-Treffen von Prodi und Zapatero hat dazu beigetragen, da sind sich Beobachter sicher. Sie gehen davon aus, dass Prodi und der außenpolitisch bisher wenig erfolgreiche Zapatero dabei sind, ein Gegengewicht zur deutsch-französischen Achse zu bilden.

      Die Unternehmen haben offenbar gerne mitgemacht: „Wenn es ums Geschäft geht, dann fühlen wir uns Ländern wie Portugal oder Italien immer näher als Deutschland“, heißt es in Kreisen von Endesa. Ursprünglich hatte der deutsche Energiekonzern Eon großes Interesse an einer Übernahme des spanischen Unternehmens, wurde aber von der italienischen Enel aus dem Feld geschlagen. Im Enel-Umfeld bestätigt man, die Politik habe bei diesem Deal eine „wesentliche Rolle“ gespielt.

      Allerdings passt diese Einmischung nicht allen. So ließ vergangene Woche ein braun gebrannter Marco Tronchetti Provera, Chef des bisherigen Telecom-Italia-Hauptaktionärs Pirelli, Journalisten eigens in den Badeort Santa Margherita Ligure anreisen, um seine Kritik loszuwerden: „Italien hat Probleme, privatisierte Unternehmen als privat zu sehen, und betrachtet freie unternehmerische Entscheidungen mit Besorgnis“, wetterte er und gab auch gleich seine Sicht der Dinge zum Besten: Demnach hat die italienische Regierung den Einstieg von Rupert Murdoch bei Telecom Italia verhindert und das Übernahmeangebot der amerikanischen AT&T und der mexikanischen America Movil vereitelt.

      Gegen den Einstieg von Telefónica haben Italiens Politiker dagegen nichts einzuwenden. „Wir waren die bessere Alternative, man kennt sich“, verlautete aus Telefónica-Kreisen.

      Nun kommt in die gescheiterte Abertis-Autostrade-Fusion Bewegung. Abertis-Chef Salvador Alemany Mas hat vergangene Woche an den italienischen Botschafter in Madrid, Pasquale Terracciano, geschrieben: Sollte man das Thema erneut diskutieren, könne man sicher eine Lösung finden, da die Spanier bereit seien, Investitionen in die Infrastruktur zu garantieren, ließ er wissen.

      Abertis und Autostrade hatten Anfang 2006 angekündigt, dass sie zusammengehen und die Zentrale nach Barcelona verlagern wollen. Das Vorhaben scheiterte jedoch am politischen Widerstand in Italien. Nachdem Endesa aber an den italienischen Konkurrenten Enel geht, könnte Rom milder gestimmt sein.

      Trotz ihrer gemeinsamen romanischen Wurzeln sind die Beziehungen zwischen den Südländern nicht nur harmonisch. Wie bei zwei leidenschaftlichen Liebhabern gibt es immer wieder Ärger und große Versöhnungen. „Die Italiener sind stolz und sehr kompliziert“, sagt Natalia Sánz vom spanischen Schinkenhersteller Campofrío. Das Unternehmen hat einen schweren Stand im Land des Parma-Schinkens. Es sei nicht einfach, dort Fuß zu fassen, gibt Sánz zu.

      Dabei zeichnete sich in den vergangenen Jahren eine Machtverschiebung ab – zu Gunsten der Spanier. „Wir haben jahrelang zugesehen, wie die Italiener uns das Olivenöl abgekauft haben, um es in ihre Designflaschen zu füllen und dann als ,made in Italy’ zu verkaufen“, sagt Manuel Romera von der spanischen Managementschule Instituto de Empresa.

      Die Zeiten haben sich geändert. Bestes Beispiel ist Inditex, der Mutterkonzern von Zara. Die junge spanische Textilkette ist im Modeland Italien überraschend erfolgreich. Zara eröffnet immer neue und größere Läden in Italien, während die heimische Benetton-Gruppe mit Umsatzrückgängen zu kämpfen hat.

      Demnächst wird auch das größte spanische Luxuskaufhaus El Corte Inglés nach Italien vorstoßen und noch in diesem Jahr in Rom die erste Dependance eröffnen.

      Das forsche Auftreten der Spanier ist den Italienern nicht immer recht: Es ist noch keine zwei Jahre her, da hat die spanische Bank BBVA mit ihrem Übernahme-Angebot für die römische Banca Nazionale del Lavoro die Italiener aufgeschreckt. Letztendlich kam zwar nach langem Tauziehen die französische BNP Paribas zum Zuge, aber Italien war gewarnt.

      Auch die spanischen Politiker legen ein neues Selbstbewusstsein an den Tag, das die Italiener hellhörig werden lässt. „2010 werden wir die Italiener beim Pro-Kopf-Einkommen überholt haben“, tönte Zapatero.

      Italien tritt trotz der jüngsten Konjunkturerholung seit Jahren auf der Stelle, während Spaniens Wirtschaft boomt. Auch politisch verliert sich Rom in internen Streitigkeiten, während der Überraschungssieger der spanischen Wahlen von 2004, Zapatero, auf eine wachsende Wirtschaft vertrauen kann, die im vergangenen Jahr um fast vier Prozent zulegte.

      Mit seinen 59 Millionen Einwohnern kommt Italien 2005 zwar noch auf ein deutlich höheres Bruttoinlandsprodukt von rund 1,4 Billionen Euro – im Vergleich zu 900 Milliarden Euro, die Spanien mit seinen 44 Millionen Einwohnern erwirtschaftete. Aber schon beim Pro-Kopf-Einkommen sind die beiden Länder nicht mehr allzu weit voneinander entfernt: Spanien kam 2005 auf 20 700 Euro pro Jahr, Italien auf 24 300 Euro.

      Für die kriselnde italienische Wirtschaft ist die Brücke nach Spanien deswegen sehr wichtig. Die Liste der Verflechtungen ist schon heute lang: Der italienische Verlag RCS, dem in Spanien Unidesa mit der Tageszeitung „El Mundo“ gehört, hat Anfang Februar für den spanischen Konkurrenten Recoletos geboten. Die italienische Mediaset kontrolliert den spanischen Fernsehsender Telecinco und ist an dem TV-Produzenten Endemol, einer Telefónica-Tochter, interessiert. Die Raststätten-Kette Autogrill übernahm vergangenes Jahr 50 Prozent der auf Duty Free spezialisierten spanischen Kette Aldeasa. Die italienische Van Melle schluckte den Lolli-Hersteller Chupa Chups. Umgekehrt kaufte die spanische Nahrungsmittelgruppe Agrolimen die italienische Suppenmarke Star. Und Sos Cuetara übernahm die italienische Olivenölmarke Carapelli.

      Der smarte Abertis-Geschäftsführer Josep Canós hat keine Zweifel, dass Italien auf Spanien angewiesen ist: „In der italienischen Industrie kriselt es überall, sie braucht unsere stützende Hand.“
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      schrieb am 13.05.07 12:42:39
      Beitrag Nr. 213 ()
      Bestände der Shortpositionen auf dem spanischem Markt ink. der verliehen Aktien (Represtado) von der Börse Madrid, Stand 11. Mai 2007. :look:

      http://www.bolsamadrid.es/comun/boletin/pdfboletin.asp?fecha…
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      schrieb am 15.05.07 22:50:31
      Beitrag Nr. 214 ()
      Die Gruppe Santander, Royal Bank of Scotland und die belgische Fortis sind für eine ABN Übernahme bereit vor dem 28. Mai. Das Geld liegt zur Verfügung im Gegensatz zu Aussagen von ABN. :look:

      El consorcio del Santander aclara que está listo para comprar ABN Amro

      EFE/LONDRES - 15.5.2007

      El consorcio formado por el Banco Santander, el Royal Bank of Scotland y el belga Fortis estudian la posibilidad de lanzar una oferta de adquisición por todo el grupo holandés ABN Amro antes del 28 de mayo. Esta oferta, no solicitada, estaría en línea con la propuesta anunciada el 25 de abril, cuando el consorcio propuso lanzar una opa a un precio indicativo de 39 euros por acción.

      El consorcio publicó ayer varias cartas «privadas y confidenciales» con el fin de «aclarar» al mercado que no habrá condiciones en la financiación en su oferta por el grupo, informaron otras fuentes conocedoras de la operación. «ABN no tiene razones para dudar de esa transacción porque tenemos el dinero para pagar por el banco», dijeron en relación con los «constantes mensajes de duda sobre este aspecto que ABN ha lanzado al mercado».
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      schrieb am 15.05.07 23:27:49
      Beitrag Nr. 215 ()
      Suez stockt Anteil bei Gas Natural von 5,4 auf 11,3 Prozent auf :look:

      15.5.2007
      Der französische Versorger Suez will seinen Anteil an der spanischen Gas Natural verdoppeln. Künftig werden die Franzosen 11,3 Prozent halten, wie Gas Natural am Dienstag mitteilte. Zuletzt lag dieser Anteil bei 5,4 Prozent. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, die Aktien kosteten Suez etwa eine Milliarde Euro.

      Der Kauf der zusätzlichen Gas-Natural-Papiere sei kein Hindernis für die anstehende Fusion mit Gaz de France (GdF), betonte Suez. Die französische Regierung hatte den Zusammenschluss im vergangenen Jahr angestoßen, um eine Übernahme von Suez durch die italienische Enel zu verhindern.

      Gas Natural war zuletzt im Bieterkampf um die spanische Endesa unterlegen und gilt seither selbst als Übernahmekandidat. Allerdings ist dafür die Zustimmung der beiden Großaktionäre Repsol und La Caixa nötig, die jeweils auf 30 Prozent kommen.

      (APA)

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/24…
      [/b]
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:08:42
      Beitrag Nr. 216 ()
      16.05.2007 13:17
      Gas Natural prüft mehrere Zukäufe und Fusionen

      BARCELONA (Dow Jones)--Der spanische Erdaskonzern Gas Natural SDG SA prüft mehrere Übernahmen und Fusionen. Einzelheiten nannte Gas-Natural-Chairman Salvador Gabarro am Mittwoch jedoch nicht. Das Gerücht, dass über eine Fusion mit der Repsol-YPF SA oder Aguas de Barcelona SA verhandelt werde, wies Gabarro zurück.

      Der spanisch-argentinische Ölkonzern Repsol-YPF und die spanische Bank La Caixa sind zusammen mit einem Anteil von über 60% die größten Aktionäre von Gas Natural.

      In Zusammenhang mit der Anteilserhöhung des französisch-belgischen Versorgers Suez an Gas Natural auf 11,3% von 5% sagte der Chairman, dass Gas Natural die Maßnahme begrüßt. Gespräche über eine mögliche Fusion der beiden Konzerne wies Gabarro zurück. Die Suez SA hatte Dienstag mitgeteilt, den Anteil zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:26:12
      Beitrag Nr. 217 ()
      Aus dem Handelsblatt vom 10/5/2007
      ...der Union Fenosa Kurs steigt munter weiter (ACS Hauptaktionär) :look:

      (..) In Spanien verteuerten sich die Anteile an Union Fenosa um 2,19 Prozent auf 41,98 Euro. Laut Händler werden auch hier Übernahmespekulationen am Markt herumgereicht. Demzufolge soll Eon einen Blick auf den spanischen Versorger geworfen haben. Experten hielten ein entsprechendes Interesse des deutschen Versorgers für denkbar. Eon wollte die Gerüchte nicht kommentieren. (..)

      http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Marktberichte/_pv/_p…
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:31:52
      Beitrag Nr. 218 ()
      (..) Als einer der besten Werte im EuroSTOXX50 verteuerten sich Titel von Iberdrola um 2,36 Prozent auf 41,12 Euro. Es gebe Spekulationen, dass der spanische Baukonzern ACS seinen Anteil an dem heimischen Elektrizitätskonzern Union Fenosa verkaufen und dafür seine 13-prozentige Beteiligung an Iberdrola aufstocken könnte, sagten Händler. ACS-Papiere kletterten um 2,15 Prozent auf 47,04 Euro. Union-Fenosa-Anteilscheine stiegen um 1,19 Prozent auf 43,51 Euro. (..)

      http://www.nzz.ch/2007/05/17/bm/tic/nzzam-bm-AWP_16419511.ht…
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 15:55:02
      Beitrag Nr. 219 ()
      Bestände der Shortpositionen auf dem spanischem Markt ink. der weiter verliehenen Aktien (Represtado) von der Börse Madrid, Stand 18. Mai 2007. :look:

      http://www.bolsamadrid.es/comun/boletin/pdfboletin.asp?fecha…
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 13:32:16
      Beitrag Nr. 220 ()
      Citigroup stuft Acciona auf kaufen KZ (+35%)240€. Beim 1Q 2007 hatte Acciona ein Gewinnwachstum von 38,2% auf 141 Mill.€.

      Acciona dispara su cotización y ya acumula un auge del 35% en el año
      Hora: 09:25 Fuente : Agencias

      MADRID (Agencias/Invertia) - Acciona es uno de los valores más destacados de Europa en la sesión al repuntar en torno al 6% después de que Citigroup elevase su recomendación sobre el valor a "comprar" desde "mantener" y estimase un amplio recorrido al alza de la acción. Asimismo, el interés de varias constructoras en su filial de handling en venta Acciona Airport Services.
      Los títulos del grupo constructor se encaminan a los 200 euros apenas un año y medio despues de que logrará superar la barrera de los 100 euros tras su ofensiva en el sector eléctrico con la compra de un paquete significativo en Endesa.

      En lo que va de año, el grupo constructor y de servicios controlado por la familia Entrecanales ha repuntado un 35%. Entre los desencandenantes de la fuerte revalorizaciónn de hoy se encuentra un informe fechado el viernes, Citigroup, que fijó un precio objetivo para la acción de 240 euros por título, con un amplio margen sobre el precio actual.

      Asimismo, hoy se ha sabido que sus rivales ACS, FCC y Ferrovial están dispuestas a estudiar la adquisición de Acciona Airport Services, el negocio de handling (servicios aeroportuarios en tierra) del grupo controlado por la familia Entrecanales, según informaron a Europa Press en fuentes del sector.

      Otros expertos apuntan a su apuesta por las energías renovables y a la paulatina a la clarificación de su proceso conjunto con Enel para tomar de control de Endesa y gestionarla conjuntamente.

      Acciona ha enviado ya el cuaderno de venta y ha abierto el plazo para recibir ofertas de compra no vinculantes por este negocio, que tiene una previsión de facturación de unos 150 millones de euros para el presente ejercicio. El grupo que preside José Manuel Entrecanales prevé cerrar antes de finales del próximo mes de julio esta venta, que se producirá después de su inversión en Endesa.

      Otros expertos explican la escalada bursátil a los resultados trimestrales recientemente publicados por Acciona, que arrojaron una ganancia de 141 millones de euros (+38,2%) tras sumar una aportación de 56 millones al beneficio bruto por los dividendos recibidos de Endesa.

      En la actualidad, Acciona y Enel, primeros socios de Endesa al sumar el 46% de su capital, están a la espera de recibir todas las pertinentes autorizaciones a la oferta pública de adquisición de acciones (OPA) que conjuntamente han formulado por el capital de la eléctrica que aún no controlan a un precio de 41,3 euros por acción.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 01:06:13
      Beitrag Nr. 221 ()
      Der Plan von Iberdrola den Börsengang ihrer Erneuerbaren Energiesparte "Iberenova" (Windparks, Solarkraftwerke, Bioetanol, Biomasse etc.) in die Wege zu leiten, befügelte heute den Sektor mit Gamesa und Abengoa. :lick:

      El Ibex-35 cierra con leves alzas apoyado en Gamesa y Abengoa
      Martes 22 de Mayo, 2007 6:11 GMT

      MADRID, 22 may (Reuters) - El Ibex-35 cerró el martes con leves alzas pero se volvió a quedar nuevamente a las puertas de máximos en una jornada en la que el anuncio de la colocación del negocio de renovables de Iberdrola contribuyó a impulsar a las compañías del sector.
      "La noticia de la colocación de la división de renovables de Iberdrola ha apoyado a empresas como Gamesa y Abengoa, ya que la iniciativa de la eléctrica envía una señal favorable y de confianza sobre este sector", dijo Javier Galán, gestor de fondos de Renta 4.

      Gamesa acabó con las mayores subidas del selectivo al avanzar un 1,03 por ciento a 26,45 euros. Iberdrola sumó un 0,66 por ciento a 41,34 euros.

      Iberdrola anunció el martes que su consejo de administración ha aprobado iniciar los trámites para sacar a bolsa su filial de energías renovables, Iberenova, para lo que ampliará capital en hasta un 20 por ciento.

      "Se trata de poner en valor una parte de una compañía semejante a la de Gamesa y el mercado espera que la quieran sacar a un precio atractivo. Además se trata de un sector en claro crecimiento que cotiza expectativas de beneficios futuros", explicó el gestor.


      Acciona, que también cuenta con importantes activos en el negocio de las renovables, subió un 0,29 por ciento a 190,05 euros.

      En este contexto, Abengoa sumó un 2,32 por ciento a 30,39 euros. Además, la compañía anunció que invertirá más de 1.000 millones de euros en los próximos tres años para su capacidad de producción de bioetanol. (..)
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 19:51:45
      Beitrag Nr. 222 ()
      Auch Acciona (Familie Entrecanales) plant für das 1Q 2008 den Börsengang ihrer erneuerbaren Energien Sparte und folgt damit dem Vorbild von EDF Energies Nouvelles. Das gleiche hat der Versorger Iberdrola vor kurzem für Ende 2007 angekündigt. Acciona verfügt nach ihrer Fusion mit den erneuerbaren Energien Sparte vom Versorger Endesa über installierte 5000 MW Windkraft, die bis Ende 2009 auf über 12.000 MW ausgebaut werden sollen. Dazu kommen noch mal 1300 MW mit Solar (auch in den USA), Biomasse, Biogas etc.. Darunter stehen die Daten von Iberdrola zum Vergleich. ...das könnte ebenfalls interessant werden, wenn ihr Ausgabepreis stimmt. :look:

      Acciona replica a Iberdrola y sacará a bolsa su filial de renovables


      Agustín Marco :: 23/05/2007 :: 07:46 h.

      Iberdrola confirmó ayer la exclusiva de Bolsacinco publicada el 22 de febrero en la que se adelantaba la salida a bolsa de su filial de renovables. No será la única. La próxima será probablemente la división de energías limpias de Acciona, que cotizará en bolsa una vez que la familia Entrecanales integre los activos en energías verdes de Endesa en una nueva sociedad. La constructora mantendrá la mayoría del capital.

      ....

      La carrera por convertirse en el líder en energías renovables pasa por la bolsa. Si la eléctrica vasca comunicó ayer que colocará en los mercados de valores el 20% de Ibernova, la joya de la corona, a través de una ampliación de capital, la siguiente en hacerlo será Acciona. Iberdrola pretender cotizar su filial en el último trimestre de este año, mientras que la constructora de la familia Entrecanales probablemente lo dejará para el primer trimestre de 2008.

      No obstante, la fecha de la salida a bolsa de lo que ahora se llama Acciona Energía podría incluso adelantarse, pero dependerá de cuándo se cierre la Oferta Pública de Adquisición (OPA) de Acciona y Enel sobre Endesa. El grupo constructor y de servicios ya ha dejado claro que quiere integrar los activos de renovables de Acciona y de Endesa en una sociedad individualizada, de la que siempre tendrá la mayoría del capital.

      Sobre esta información, Acciona ha respondido que es una alternativa que se baraja, pero que no hay ninguna decisión tomada y que en todo caso se haría a medio plazo. La respuesta es la misma que dio Iberdrola en febrero cuando este medio le consultó sobre la información que confirmó ayer.

      En una reciente presentación a analistas e inversores, el director general de desarrollo corporativo y adjunto a la presidencia, Juan Muro-Lara, explicó que Acciona consolidará por integración global en sus cuentas la compañía de energías renovables que constituirá con sus activos y los que Endesa

      Muro añadió que la fusión de los activos de Acciona y Endesa en renovables sumará según datos pro forma de cierre de 2006 unos 5.000 megavatios (MW) de potencia eólica instalada, que se elevarán a 12.000 MW en el horizonte de 2009, cuando se sumarán además 1.300 MW más de otros sistemas de generación (biomasa, solar y residuos).

      Esos 5.000 MW actuales se compararán con los 6.562 de potencia instalada operativo que tiene Iberdrola, una vez sumados los 2.000 que aporta Scottish Power. La empresa presidida por Ignacio Sánchez Galán cuenta con una cartera de proyectos en todo el mundo que ronda los 38.000 MW: alrededor de 6.000 MW en España y otros tantos en el Reino Unido; casi 5.400 MW en el resto de Europa; más de 19.200 MW en Estados Unidos; 400 MW en Latinoamérica, y 500 MW más en el resto del mundo.

      Una idea a la francesa

      La idea de poner en valor las divisiones de energías renovables no es una iniciativa made in Spain, el país líder en este segmento de actividad. La primera compañía que llevó a cabo la segregación de sus activos en energías verdes fue Energies Nouvelles, la filial de Electricité de France (EDF).

      La subsidiaria del grupo francés debutó en bolsa a finales de diciembre y lo hizo con un éxito rotundo. EDF obtuvo unos ingresos de 525 millones de euros por la Oferta Pública de Venta (OPV) de cerca del 20% de Energies Nouvelles, que desde su estreno en la bolsa parisina se ha revalorizado un 25%. La compañía, que tiene un valor de mercado de casi 2.620 millones de euros, consiguió una sobresuscripción de demanda de 30 veces en el tramo institucional y 9,5 veces en el minorista.

      En España, otras tres empresas del sector de las energías renovables preparan dos colocaciones en bolsa para financiar su crecimiento. La mayor será la de Eolia, el fondo de N+1 que dio el mandato a Citigroup para preparar su oferta de acciones. Las otras dos serán Solaria y Fersa. Ésta última, con la ayuda de Banco Santander, es la que más ultimada tiene su ampliación de capital después de su reciente salto al mercado continuo.

      http://www.bolsacinco.com/070523074613B5_accona_replica_iber…
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 14:48:02
      Beitrag Nr. 223 ()
      Moin :D

      ok, wisst ihr schon ....

      Die spanische Iberdrola (Ibex 35)

      ein schöner Verdoppler in einem Jahr - immer nur drauf geglotzt. :cry:

      IBERDROLA IS NOW ONE OF THE WORLD’S LARGEST ELECTRICITY COMPANIES WITH THE SCOTTISHPOWER OPERATION



      Iberdrola is the world´s leading wind energy company and one of its largest operators in renewable energies, thanks to the investment efforts it has made in recent years and to the commitment to all tipe of technologies, from the most developed and mature technologies such as wind, mini-hydroelectric and biomass plants, to emerging technologies such as thermoelectric solar and wave energy.

      Our medium-term objective is to reach 7,000 MW in 2009. Of these 7.000 MW, 1.447 MW will be outside Spain. Iberdrola’s strategy for growth in the renewable energies field fits with our focus on the environment and sustainable development and is, in addition, in line with compliance with the Kyoto Protocol and the European Union Emissions Trading Directive.




      Avatar
      schrieb am 02.06.07 14:59:50
      Beitrag Nr. 224 ()
      die "spanische" Hochtief :D mittlerweile auf ATH gelaufen 91,05

      also im Hoch gut 19 Euro höher, wie der Übernahmepreis des 25% Anteil pro Aktie bei 72 Euro gekostet hat.

      akt. bei 86,79 ...

      Zur Zeit ist der Russe Oleg Deripaska dran und hat kürzlich seinen Anteil von 3% auf 10% erhöht. Seinerzeit hat die spanische ACS ihm den 25% Hochtief-Anteil vor der Nase wegeschnappt. Ferner ist m.E. immer noch ein grosser Käufer bei Hochtief dran (gem. Orderbuch T&S)

      Ich würde mich nicht gross wundern, wenn Deripaska der ACS eneut diesen Anteil abkauft. Das hiesse dann Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 11:34:54
      Beitrag Nr. 225 ()
      13 Firmen mit Übernahme/Fusions Phantasie

      Trece empresas objetivo de opa
      Publicado el 12/06/2007, por C. Rosique - Expansion

      El abanico que acecha el capital riesgo y grandes compañías europeas es variado. Comprende empresas en sectores en consolidación, como Fenosa o Repsol y pequeñas joyas del continuo, como Prosegur o Viscofán.


      La bolsa sigue necesitando rumores y movimientos corporativos para seguir la marcha alcista. Basta ver como ayer la plaza alemana subió más que el resto de sus homólogas europeas alentada por el tirón de Thyssenkrupp, que subió más del 2% al calor de posibles opa en el sector.

      Mientras hay sectores en los que se dan por cerrados los movimientos de concentración, hay otros que surgen como nuevas oportunidades. Es ahora el caso de las telecomunicaciones, las aseguradoras y las mineras. La semana pasada circulaba el rumor de que Vodafone podría ser el próximo objetivo para ser adquirido por varios competidores que se repartirían los diferentes activos de la compañía, al estilo de ABN Amro.

      En el caso de la bolsa española muchas compañías ya han movido ficha: Acciona y Enel sobre Endesa; Martinsa sobre Fadesa, Inmocaral sobre Colonial y Riofisa; Udramed sobre Parquesol, etcétera. Pero todavía hay compañías que pueden estar en el punto de mira.

      En Europa, numerosas compañías están en vías de ser compradas y los expertos señalan que entre las presas que aparecen con el cartel de “muy probable” están Iberia, Altadis y Gas Natural, entre las españolas, y una veintena de europeas, como ABN Amro, Valeo o Scania, entre otras. Pero también hay otro grupo que tienen el cartel de “presas probables”, en las que aparecen las españolas Repsol y FCC, según un ránking elaborado por la firma francesa Oddo Securities. No obstante, hay firmas, como Inverseguros, que discrepan sobre la posibilidad de un movimiento en torno a FCC, ya que aseguran que “tiene un núcleo de accionistas muy estable”.

      Respecto al sector de energía, las quinielas son variadas, con Iberdrola, Fenosa, Repsol y Gas Natural como actores del culebrón, pero los analistas se inclinan por la posibilidad de que se produzcan fusiones pactadas. “El sector eléctrico español es muy apetecible, pero las participaciones significativas y cruzadas dentro de su accionariado hacen difícil el éxito de operaciones no solicitadas”, explica Alberto Castillo, de CapitalBolsa, que apunta que las fusiones se podrían producir en 2008. “Lo más lógico sería una fusión entre Fenosa y Gas Natural, aunque los intereses accionariales cruzados podrían provocar cualquier tipo de movimiento”.

      Entre los bancos, algunos expertos vuelven a apuntar a Bankinter, ya que si Barclays fracasa en su intento de hacerse con el ABN podría dirigir de nuevo su mirada sobre el banco español. También han sonado como compradores RBOS y Fortis, aunque han perdido fuerza a corto plazo a favor de otros como Crédit Agricole. Otro de los valores que sigue en las quinielas es NH Hoteles, como presa para el capital riesgo y su principal accionista, Hesperia, aunque ésta ha descartado una oferta. Inverseguros opina que esa operación está muy descontada en la cotización y que el valor está caro para una operación hostil.

      Entre los valores medianos aparecen Prosegur, Barón de Ley, Jazztel (ver ilustración), al igual Tubacex –sobre la que se siguen haciendo quinielas respecto una posible fusión con Tubos Reunidos–. CapitalBolsa señala también a Viscofan y Ebro Puleva, ya que sus estructuras de capital y su posición de dominio en algunos segmentos de mercado las hacen objetivo claro del capital riesgo o de grandes compañías internacionales de alimentación.

      Por su parte, Fortis, apunta que el presidente de Pescanova podría aumentar su participación por encima del 24,1% actual. La firma también contempla que haya un movimiento sobre Jazztel, ya que con un 30% podría controlarse la compañía, pues el que más tiene ahora, Leopoldo Fernández Pujals controla un 21,3%. Entre las compañías que debutaron en bolsa en 2006, cada vez suena con más fuerza tambores de acercamiento sobre BME, algo que la empresa siempre niega.

      Los motivos
      “La actual ola de operaciones corporativas está viéndose empujada por un precio del dinero excepcionalmente bajo y que previsiblemente seguirá así bastante tiempo”, explica Oddo Securities. “La optimización de los pasivos, ya sea a través de adquisiciones financiadas con deuda, por reducción de capital o por LBO (Leverage Buy Out), tiene un efecto muy positivo sobre la dinámica de resultados debido al efecto relutivo. Esto no puede ser un sustituto de una verdadera estrategia, pero sí que da lugar a una gestión más proactiva –y más arriesgada– de activos”, explican en Oddo.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:49:55
      Beitrag Nr. 226 ()
      Titel im kurzfristigem Aufwärtstrend, wenn der Markt mitspielt...
      Gamesa ist so ein Beispiel, Stop in 25,99 :look:
      Bei BME jedoch erst wieder ab 45€, Stop bei 43€.
      :look:


      ACERINOX O GAMESA SON CLAROS EJEMPLOS
      Hay que estar en títulos con estructuras alcista de corto plazo

      El Ibex cotiza en números rojos. Pendientes de la apertura del mercado americano, los inversores deben vigilar la zona de los "14.790-14.780 puntos ya que, perder ese nivel supondría llegar a los 14.600 puntos" asegura Gerardo Ortega, Gestor de Alpha Finanzas. Aunque el mercado presenta una tendencia de medio-largo plazo alcista, "las acciones tienen una estructura de corto bajista", sin embargo hay oportunidades en compañías como Acerinox o Gamesa que "forman una figura de vuelta alcista".


      22-06-2007/ 12:44h
      Gerardo Ortega - Gestor de Alpha Finanzas

      La evolución del selectivo para el día de hoy dependerá de lo que ocurra en Nueva York teniendo como referencia clara los 14.790-14.780 puntos, porque perder ese nivel podría llevarnos al 14.600 y se complicaría todo muchísimo. En última instancia, llevamos toda la semana cayendo y la situación en la que nos encontramos es el de “un mercado de acciones que no se puede tocar porque no tiene figuras de vuelta alza, no hay estructura alcista”. Sin embargo, esto nos lleva a una dicotomía entre que “los mercados son alcistas en el medio-largo plazo pero el subyacente tiene estructura de corto bajista”.

      Con lo que lo mejor será esperar y a partir de lo que diga el mercado, “si los títulos consiguen formar esas figuras de vuelta, se podría comprar todo pero hasta entonces sigue habiendo ese riesgo” asegura Ortega.

      Con esta situación, “habrá que estar en aquellos títulos que tengan estructuras alcistas de corto” que son Acerinox y Gamesa. Para la primera el experto define el stop en los 17,74 euros mientras que en Gamesa se sitúa en los 25,99 euros. Si las compañías alcanzan estos niveles “habría que salirse”.

      A corto plazo se presentan algunas oportunidades de compra, “siempre y cuando la tendencia del mercado acompañe”. Con cierres por encima de los 18,70 euros habría que comprar en BBVA, con stop en los 18 euros. REE es otro título que sería “compra clara” sólo en caso de que confirme la vuelta alcista en los 34,50 euros”, antes “es intocable”. Fuera del selectivo ve opción en BME que “tendría señal de continuidad alcista en los 45 euros” con el stop puesto en los 43 euros
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      schrieb am 27.06.07 16:11:06
      Beitrag Nr. 227 ()
      Stocks vom 14.06.2007
      Susanne Kapfinger, 6883 Zeichen Artikel


      Sturmsichere Unternehmen
      Für den Top-Performer Spanien steht eine Korrektur vor der Tür. Einige Titel werden dem Sturm Paroli bieten können.


      Das Spanien-Portfolio mit Pepp :look:

      Das Land der Stierkämpfe, des Rioja, schwarzer Oliven und Paellas erlebte im letzten Jahrzehnt einen enormen Aufschwung. Die Börsianer in Madrid und Barcelona können hierbei auf Kurssprünge im hohen zweistelligen Bereich zurückblicken. Der spanische Aktienindex IBEX 35 ist seinem paneuropäischen Benchmark, dem DJ Euro Stoxx Europe, seit 2000 um satte 60 Prozent davongesegelt. Das Königreich zählte 2006 zu den leistungsstärksten Aktienmärkten überhaupt. Aber aufgepasst: Das verflixte siebte Jahr steht an. Das südländische Sommerhoch droht in einen Sturm zu geraten. Es gibt einige Anzeichen, dass die Schönwetterlage enden könnte.

      Erstens: Dieses Jahr tritt eine Änderung des spanischen Übernahmegesetzes in Kraft. Weitere Übernahmeangebote könnten dadurch eingedämmt werden.
      Zweitens: Bereits hoch bewertete Aktien rufen nach Gewinnmitnahmen. Taktische Investoren könnten bei der beanspruchten Bewertung leicht kalte Füsse kriegen und von Bord springen. Vor allem das Index-Flaggschiff Metrovacesa ist infolge eines Übernahmekampfes hoch bewertet. Eine Kurskorrektur ist naheliegend.
      Drittens: Die Überhitzung auf den Immobilienmärkten ist für den weiteren Konjunkturverlauf bedenklich. Ein Indiz für die Korrektur sind die Renditen. In manchen Gegenden der iberischen Halbinsel sind die Immobilienrenditen unter diejenigen 10-jähriger Staatsanleihen gefallen. Vor allem Korrekturen auf den Wohnungsmärkten wirken sich schlecht auf die Konsumentenstimmung aus. Und dies trotz der heutigen Partystimmung in Valencia, wo der America’s Cup ausgetragen wird.
      Mit Schweizer Akribie bereitet sich dort das Schweizer Team von Ernesto Bertarelli auf die Titelverteidigung der prestigeträchtigen Segelregatta vor. Ob Material, Design oder Trainingsrevier, überall gibt sich die Alinghi-Crew nur mit dem Besten zufrieden. Diese Ansprüche soll auch der Spanien-Investor für sein Depot walten lassen.
      Auf der Suche nach den Highflyern der nächsten drei Jahre stösst man auf eine Flotte von acht Firmen, mit internationaler Ausrichtung. Sie haben Lateinamerika als wichtigen Absatzmarkt für sich entdeckt und sind nicht in den Merger&Acquisitions-Zirkus geraten.
      Stocks verzichtet bewusst auf die kritischen Branchen Immobilien und Banken. Steigende Zinsen stellen für inländische Banken, die im Hypogeschäft aktiv sind, eine Gefahr dar. Man muss wissen, dass spanische Hauskäufer vor allem mit variablen Zinsen finanziert sind. Bei den überhöhten Wohnungspreisen werden einige Haushalte ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können. Nachdem der Versorgungssektor von Fusionsfantasien durchgeschüttelt wurde, sind auch da die grossen Unternehmen überbewertet. Lieber Hände weg davon.

      Aguas Barcelona :look:
      Das Unternehmen versorgt die katalanische Hauptstadt Barcelona und Umgebung mit Trinkwasser. Über Tochtergesellschaften werden auch Aufbereitungsanlagen in Lateinamerika betrieben. Wasser zählt zu den Branchen der Zukunft. Wir favorisieren die Aktie, weil die Umsätze von 3,1 Milliarden Euro heute erst mit einer Marktkapitalisierung von 4,5 Milliarden Euro bedacht werden.

      Telvent GIT :look:
      Das Global Realtime IT-Unternehmen veröffentlichte im ersten Quartal 2007 ein Vorzeigeergebnis. Die Umsatzsteigerung belief sich auf 27,3 Prozent. Mit 121,4 Millionen Euro Umsatz beträgt das KUV eins. Das Auftragsbuch ist mit 180 Millionen Euro voll – the future is bright! Telvent verkaufte der indischen Stadt Mumbai ihr Verkehrsmanagement-System ITACA. Das Infrastrukturprojekt wird von der Weltbank finanziert.

      Cementos Portland ...FCC :look:
      Wer auf Nummer sicher geht, setzt auf Zement. Der Zustand von Cementos Portland Valderrivas ist so solide wie ihr Produkt. Die Produktion und Vermarktung von Zement ist ein lukratives Geschäft, das auch Aktionären zugute kommt. Innerhalb der letzten fünf Jahre wurden die Dividenden um 15 Prozent jährlich angehoben. Der Kurs und der Umsatz stehen in gesunder Beziehung zueinander und die Aktie wäre für einen Zukauf nicht einmal teuer. Der Renditejäger trifft auf ein Kurs-Gewinnverhältnis von 16.

      Ence :look:
      Das Produkt der Grupo Empresarial Ence wächst förmlich von alleine in den Himmel. Aus Eukalyptusbäumen produziert das Unternehmen Zellulose für die Papierindustrie, und zwar hochprofitabel. Die Gesamterträge stiegen seit dem letzten Jahr um 64 Prozent. Der Konzern hat seine Kapazitäten im Bereich Bioenergie erst kürzlich ausgeweitet, ohne höhere Verschuldungen in Kauf nehmen zu müssen.

      Prisa :look:
      Dem spanischen Medienkonzern Grupo Prisa (Promotora de Informaciones) gehört bereits die wichtigste Tageszeitung Spaniens, El Pais. In Portugal erzielt Prisa mit ihrem TV-Sender TVI die höchsten Zuschauerquoten. Nun will man in den wichtigsten spanisch-sprechenden Märkten für Unterhaltung sorgen. In einem Joint Venture wird Prisa von Buenos Aires aus Fernsehprogramme in weitere lateinamerikanische Märkte senden und US-Hispanos für sich gewinnen. Ein KUV von unter 1,3 weist auf eine noch günstige Bewertung hin. Und die regelmässig erzielten Zuschauerquoten zeichnen ein stabiles Einnahmenbild.

      Pescanova :look:
      Das Fischereigeschäft ist weltweit reglementiert. Das gibt dem Business gewisse Sicherheiten, andererseits gibt es eine von aussen gesteuerte Komponente. Aber Pescanova versteht sich gut mit den Behörden. Portugal ging mit dem Fischerei-Unternehmen einen Investitionsvertrag für eine Fischzuchtfarm nahe von Aveiro ein. Jährlich sollen 7000 Tonnen Flunder für den europäischen Konsum gezogen werden. Dem Unternehmen drohen die Erträge jedenfalls nicht davonzuschwimmen und abschöpfen kann Pescanova in der ganzen Wertschöpfungskette (von der Zucht, Verarbeitung, Vermarktung bis zum Vertrieb).

      Repsol :yawn:
      Mit der Übernahme des argentinischen Ölproduzenten Yacimientos Petroliferos Fiscales hat Repsol zu den weltweit führenden Ölkonzernen aufgeschlossen. Die mit der Übernahme verbundene hohe Nettoverschuldung konnte verringert werden, indem die Beteiligung an Gas Natural auf 30 Prozent reduziert wurde. Das bedeutendste Geschäftsfeld von Repsol ist der Bereich Raffinerie/Vertrieb, gefolgt von Exploration/Produktion, Gas/Elektrizität sowie Chemie. Wenn die Raffineriemargen auf dem gegenwärtig hohen Niveau verharren, sind weitere Ergebnisverbesserungen wahrscheinlich.
      Tubacex Die Vision von Tubacex ist klar: Weltführerschaft in der Edelstahl-Rohrproduktion bis 2010. Die Erfolgsrechnungen machen es glauben, wonach Akquisitionsfantasien ausgelebt werden können. Die Aussichten für 2007 stimmen weiterhin optimistisch: Eine gesunde Weltwirtschaft und die voraussichtlich hohe Energienachfrage bei hohen Ölpreisen lassen auf Rekordverkäufe schliessen. Tubacex sät hohe Erwartungen, wird aber bei diesen Rahmenbedingungen genügend Rückenwind haben, um die Fahrt in gleichem Tempo fortsetzen zu können.
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      schrieb am 01.07.07 19:02:33
      Beitrag Nr. 228 ()
      Aktienmarkt: In Spanien tanzt der Bär :confused:
      Von Stefanie Müller

      Spanische Bau- und Immobilienwerte verlieren seit Anfang des Jahres konstant. Angesichts der Stagnation der Wohnungsnachfrage und der vielerorts bereits zurückgehenden Preise haben sie auch eine komplizierte zweite Jahreshälfte vor sich.


      MADRID. Damit wird der spanische Finanzmarkt insgesamt nur mit Schwierigkeiten den Aufwärtstrend des vergangenen Jahres aufnehmen können. Denn bereits seit einigen Wochen zieht die Immobilienkrise den gesamten Ibex-35 gegen den europäischen Trend nach unten. Allein in der vergangenen Woche gab er um drei Prozent nach. Zu sehr hängt Spaniens Wirtschaft von der Bau- und Wohnungskonjunktur ab.

      Der branchengrößte Baukonzern Sacyr Vallehermoso musste in diesem Jahr einen Kursrückgang von mehr als 19 Prozent hinnehmen. Die Aktien des Wettbewerbers Inmobilaria Colonial verloren bis Mitte Juni mehr als 17 Prozent. Der mittelständische Grundstückshändler Astroc musste in diesem Jahr gar einen Wertverlust von 77 Prozent hinnehmen. Andere Werte wie der größte spanische Baukonzern ACS erleben derzeit eine regelrechte Achterbahnfahrt, können sich jedoch wegen ihrer starken Diversifizierung im Energie- und Logistiksektor vor einer klaren Talfahrt noch bewahren.

      Eine komplizierte Zeit steht in den kommenden Monaten auch noch den spanischen Bankenwerten bevor, deren Schicksal wegen des Hypothekengeschäfts eng mit der Baukonjunktur verbunden ist. Besonders betroffen von der Immobilienkrise ist derzeit die mittelgroße Banco Sabadell, deren Aktien diesem Jahr bereits um knapp fünf Prozent nachgegeben haben.

      Es ist herrscht auf dem spanischen Bau einfach keine Bullenstimmung mehr, der Bär tanzt. Aber in Spanien scheinen viele das Warnsignal der Börse immer noch nicht wahrgenommen zu haben. Es wird weiter gebaut, an den Küsten werden neue Maklerbüros geöffnet und Bauunternehmen gegründet.

      Einige kleinere Firmen planen sogar den Börsengang. Ihr Start wird in jedem Fall holprig werden, wenn sich ihr Geschäft nur auf den spanischen Wohnungsmarkt stützt. Nur solche Unternehmen, die in ihrem Portfolio einen großen Anteil an ausländischen Investitionen und Gewerbeimmobilien in Spanien haben, werden in diesem Jahr auf dem Parkett der Krise entkommen können. Das sah aber beim erstem Solar Börsengang (Solaria, Solarenergie) vor einigen Tagen mit +32% anders aus, als bei den Immobilienwerten...

      Das gleiche gilt für die Finanzinstitute. Die größte spanische Bank Santander hat bereits vor zwei Wochen ihre eigenen Immobilienobjekte zum Verkauf gestellt, andere Wettbewerber werden folgen, um das Risiko der Krise auf dem heimischen Wohnungsmarkt zu mindern. Auch die zweitgrößte spanische Bank BBVA will sich langfristig von der Immobiliensparte trennen und lieber in den USA oder China zukaufen. Von solchen Umschichtungsprozessen wird es mit abhängen, ob der Ibex-35 sich von der Krise bei den Immobilienwerten abkoppeln kann und wieder nach oben ziehen wird.
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      schrieb am 01.07.07 19:50:47
      Beitrag Nr. 229 ()
      BME ersetzt morgen Metrovacesa im Ibex35, wie vom Comité Asesor Técnico (CAT) Anfang Juni beschlossen wurde. Dabei ist die MK von BME nur knapp die Hälfte der von Metrovacesa und viele hatten daher mit einem Ausscheiden von NH Hotels gerechnet. :look:

      Economía/Bolsa.- BME sustituye mañana a Metrovacesa en el Ibex 35

      MADRID, 1 (EUROPA PRESS).- Bolsas y Mercados Españoles (BME) entrará a formar parte del Ibex 35 a partir de mañana en sustitución de Metrovacesa, tras la revisión semestral del índice realizada por el Comité Asesor Técnico (CAT) del selectivo a principios de junio, informó la Sociedad de Bolsas.


      Europa Press
      01/07/2007 (11:58h.)
      La decisión del CAT no coincidió con las previsiones de los analistas, que aunque apuntaban al 'holding' como el candidato más idóneo para entrar en el Ibex, consideraban en su mayoría que sería en lugar de NH Hoteles y no de la constructora. Los expertos contaban con este cambio, pues BME tiene más 'free float', liquidez y capitalización que la cadena hotelera, las características que valora el CAT.

      El valor bursátil de BME supera los 3.600 millones de euros, menos de la mitad de los 8.560 millones de euros con los que capitaliza Metrovacesa, aunque su proceso de división en dos sociedades recortará sensiblemente su valor bursátil.

      El CAT, que se reúne cada seis meses para decidir las nuevas incorporaciones semestrales a este índice de referencia, tiene también en cuenta el volumen de negocio de las compañías, un aspecto que pudo ser definitivo para su decisión, ya que Metrovacesa venía reduciendo su actividad en el mercado de forma progresiva.

      SEGREGACION EN MARCHA.

      En la actualidad la inmobiliaria está a punto de abordar su proceso de segregación en dos sociedades distintas, en virtud del acuerdo alcanzado entre los referidos dos primeros socios de referencia con el fin de solventar las diferencias que mantienen sobre su gestión.

      Según este acuerdo, la familia Sanahuja, primer socio de Metrovacesa con un 39,6% de su capital social, se quedará con los activos y negocios de la inmobiliaria en España y con unos edificios de los que tiene en Francia.

      Por su parte, los segundos accionistas (el presidente de Metrovacesa, Joaquín Rivero, y su socio Juan Bautista Soler, que conjuntamente suman el 36,1%) se quedarán con Gecina, la filial francesa de la compañía, y un conjunto de activos en España.

      La división arrancó en la junta general de accionistas que el actual primer grupo inmobiliario española celebró el pasado día 28 de junio. En esta asamblea se aprobó la formulación de una OPA de Metrovacesa sobre acciones propias, ofreciendo como contraprestación títulos de Gecina.

      Los socios que quieran sumarse a la parte de la empresa que controlarán Rivero y Soler deberán acudir a la OPA, mientras que los que opten por el proyecto de los Sanahuja, deberán abstenerse de secundar la oferta.

      | 01/Jul/2007 12:00:11 (EUROPA PRESS) 07/01/12-00/07 "
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      schrieb am 06.07.07 17:47:05
      Beitrag Nr. 230 ()
      Broker Ratings 2007 Spanien :look:

      Fecha Valor Broker Recomienda Motivos señalados

      06/07/2007 BME Credit Suisse Neutral Precio objetivo: 44 euros
      06/07/2007 Banesto UBS Mantener Precio objetivo: 18.5 euros
      05/07/2007 Carrefour Merrill Lynch De neutral a comprar Precio objetivo: 59 euros
      05/07/2007 Zardoya Otis Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 15 euros
      05/07/2007 Barón de Ley Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 56.70 euros
      04/07/2007 Endesa Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 40.16 euros
      04/07/2007 Banco Pastor UBS De neutral a comprar Precio objetivo: 18 euros
      04/07/2007 Cintra JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 17.70 euros
      04/07/2007 Metrovacesa Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 83.21 euros
      04/07/2007 Antena 3 Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 15.20 euros
      04/07/2007 Abengoa Banif Comprar Precio objetivo: 36.80 euros
      03/07/2007 Endesa ING Mantener Precio objetivo: 40.16 euros
      03/07/2007 B.Sabadell ING Mantener Precio objetivo: 7.80 euros
      03/07/2007 Banesto ING Mantener Precio objetivo: 16 euros
      03/07/2007 Realia UBS Comprar Precio objetivo: 8.10 euros
      02/07/2007 Sol Meliá Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 21 euros
      02/07/2007 Europac Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 10.38 euros
      02/07/2007 Avanzit Fortis Bank Vender Precio objetivo: 4.47 euros
      02/07/2007 Aguas de Barcelona Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 26.50 euros
      02/07/2007 Vueling BPI Comprar Precio objetivo: 40.30 euros
      29/06/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 114 euros
      29/06/2007 FCC Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 89 euros
      29/06/2007 Altadis Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 48 euros
      29/06/2007 SOS Cuétara Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 11.30 euros
      29/06/2007 Abertis Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 23.76 euros
      29/06/2007 Gamesa Lehman Brothers Sobreponderar Precio objetivo: 33 euros
      28/06/2007 BBVA WestLb Panmure Comprar Precio objetivo: 23 euros
      28/06/2007 Santander WestLb Panmure Añadir Precio objetivo: 16 euros
      28/06/2007 Iberdrola Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 36.75 euros
      28/06/2007 ACS Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 45.80 euros
      28/06/2007 Repsol KBC Securities Reducir Precio objetivo: 26 euros
      28/06/2007 Sogecable Inverseguros Comprar Precio objetivo: 36 euros
      27/06/2007 Telefónica Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 18.47 euros
      27/06/2007 Repsol Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 31 euros
      27/06/2007 BBVA Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 23.10 euros
      27/06/2007 Acerinox Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 18.90 euros
      27/06/2007 Uralita Caja Madrid Acumular Precio objetivo: 7.63 euros
      27/06/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 114 euros
      26/06/2007 Repsol ABN Amro De mantener a vender Precio objetivo: 25.2 euros
      25/06/2007 NH Hoteles Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 17.70 euros
      25/06/2007 Abertis Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 23.76 euros
      25/06/2007 Gamesa Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 20.25 euros
      25/06/2007 Bankinter Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 63.10 euros
      25/06/2007 B.Sabadell Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 9.45 euros
      22/06/2007 ACS Banif Vender Precio objetivo: 42.40 euros
      22/06/2007 B.Popular Banif Vender Precio objetivo: 13.25 euros
      22/06/2007 Iberdrola Banif Vender Precio objetivo: 39.90 euros
      22/06/2007 Telefónica Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 18.47 euros
      22/06/2007 TeleCinco Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 21.30 euros
      22/06/2007 Prisa Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 19 euros
      22/06/2007 Vidrala Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 29.10 euros
      22/06/2007 Gas Natural Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 42.40 euros
      22/06/2007 Acerinox Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 18.90 euros
      22/06/2007 Abertis Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 23.76 euros
      22/06/2007 Acciona Inversis Comprar Precio objetivo: 217.56 euros
      21/06/2007 Telefónica Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 18.47 euros
      21/06/2007 Prosegur Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 26.20 euros
      21/06/2007 Bankinter Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 63.10 euros
      21/06/2007 B.Popular Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 17.80 euros
      21/06/2007 Abengoa Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 35.40 euros
      21/06/2007 BME Bankinter Comprar Precio objetivo: 49.10 euros
      20/06/2007 Telefónica UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 16.70 euros
      20/06/2007 Uralita Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 7 euros
      20/06/2007 Repsol Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 31 euros
      20/06/2007 FCC Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 89 euros
      20/06/2007 Endesa Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 41.30 euros
      20/06/2007 Unión Fenosa Banif Comprar Precio objetivo: 43.50 euros
      20/06/2007 REE Banif Comprar Precio objetivo: 35.30 euros
      19/06/2007 Indra Societe Generale Comprar Precio objetivo: 20.20 euros
      19/06/2007 Sogecable Inverseguros Comprar Precio objetivo: 36 euros
      18/06/2007 Inditex Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 54.90 euros
      18/06/2007 Vocento Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 19 euros
      18/06/2007 Sol Meliá Merrill Lynch De neutral a comprar Precio objetivo: 19.50 euros
      18/06/2007 Gamesa BPI Mantener Precio objetivo: 27.15 euros
      18/06/2007 Iberdrola JP Morgan Neutral Precio objetivo: 41.60 euros
      15/06/2007 Indra Inverseguros Mantener Precio objetivo: 20 euros
      15/06/2007 Sogecable JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 36.60 euros
      15/06/2007 Inditex Citigroup Comprar Precio objetivo: 54 euros
      15/06/2007 Ebro Puleva Citigroup Comprar Precio objetivo: 20 euros
      15/06/2007 Repsol Citigroup Mantener Precio objetivo: 27 euros
      14/06/2007 ACS JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 56 euros
      14/06/2007 Inditex JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 51.30 euros
      14/06/2007 Repsol JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 24.50 euros
      14/06/2007 Telefónica Espiritu Santo Comprar Precio objetivo: 19 euros
      14/06/2007 Acerinox Renta4 Comprar Precio objetivo: 20 euros
      13/06/2007 FCC ING Comprar Precio objetivo: 94.70 euros
      13/06/2007 Inditex Citigroup Comprar Precio objetivo: 52 euros
      13/06/2007 Abengoa Banif Comprar Precio objetivo: 31 euros
      13/06/2007 Abertis Banif Vender Precio objetivo: 22.20 euros
      13/06/2007 ACS Banif Vender Precio objetivo: 42.40 euros
      13/06/2007 ACS BPI Comprar Precio objetivo: 54.85 euros
      12/06/2007 Iberdrola JP Morgan Neutral Precio objetivo: 41.60 euros
      12/06/2007 Ebro Puleva UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 15.90 euros
      12/06/2007 Telefónica Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 18.47 euros
      12/06/2007 Tubacex Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 7.20 euros
      12/06/2007 Repsol Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 31 euros
      12/06/2007 Jazztel Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 0.50 euros
      12/06/2007 Amper Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 13.50 euros
      11/06/2007 FCC Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 84 euros
      11/06/2007 FCC UBS Warburg Reducir Precio objetivo: 86.50 euros
      11/06/2007 Uralita Fortis De comprar a mantener Precio objetivo: 7 euros
      11/06/2007 Iberia Citigroup Vender Precio objetivo: 3.75 euros
      11/06/2007 Iberdrola BBVA Sobreponderar Precio objetivo: 47 euros
      08/06/2007 Prisa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 22 euros
      08/06/2007 Ferrovial Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 93.50 euros
      08/06/2007 REE Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 51 euros
      08/06/2007 Metrovacesa UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 83.21 euros
      08/06/2007 Iberdrola Lehman Brothers Igual que el mercado Precio objetivo: 43 euros
      07/06/2007 Abertis JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 30.60 euros
      07/06/2007 SOS Cuétara Fortis Reducir Precio objetivo: 11.30 euros
      07/06/2007 Acerinox Banif Comprar Precio objetivo: 20.1 euros
      07/06/2007 Ebro Puleva Banif Comprar Precio objetivo: 17.6 euros
      07/06/2007 Acciona Ibersecurities Vender Precio objetivo: 189.70 euros
      06/06/2007 Inm. Colonial ACF Vender Precio objetivo: 3.7 euros
      05/06/2007 Ferrovial Fortis Comprar Precio objetivo: 94 euros
      05/06/2007 Repsol Citigroup Mantener Precio objetivo: 27 euros
      04/06/2007 Iberdrola Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 50 euros
      04/06/2007 Gamesa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 34 euros
      04/06/2007 Prisa Banif Comprar Precio objetivo: 18.44 euros
      04/06/2007 Telefónica Banif Comprar Precio objetivo: 18.75 euros
      04/06/2007 Repsol Fortis Comprar Precio objetivo: 31 euros
      01/06/2007 Gas Natural Fortis De comprar a reducir Precio objetivo: 42.4 euros
      31/05/2007 Telefónica JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 19.50 euros
      31/05/2007 BBVA Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 22.79 euros
      31/05/2007 Ence Citigroup De mantener a vender Precio objetivo: 8.20 euros
      30/05/2007 Indra BPI Acumular Precio objetivo: 21.40 euros
      29/05/2007 Zeltia Caja Madrid Comprar Precio objetivo: 8 euros
      29/05/2007 Grifols Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 18.30 euros
      28/05/2007 Avanzit Fortis Vender Precio objetivo: 3.30 euros
      28/05/2007 Técnicas Reunidas CAI Chevreux Sobreponderar Precio objetivo: 52 euros
      28/05/2007 Enagas Fortis Mantener Precio objetivo: 19.75 euros
      25/05/2007 Iberdrola ING Comprar Precio objetivo: 46.50 euros
      25/05/2007 Antena3 Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 15.30 euros
      25/05/2007 Tele5 Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 18 euros
      25/05/2007 Sogecable Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 37 euros
      25/05/2007 Zeltia Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 6.14 euros
      24/05/2007 Acerinox JP Morgan De infraponderar a neutral Precio objetivo: 17.60 euros
      24/05/2007 C.Dermoestética BPI Comprar Precio objetivo: 12.50 euros
      23/05/2007 Iberdrola Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 31.50 euros
      23/05/2007 BBVA Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 21.80 euros
      23/05/2007 Ferrovial Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 100 euros
      23/05/2007 Iberia Citigroup Vender Precio objetivo: 3.75 euros
      22/05/2007 Gas Natural Lehman Brothers Igual que el mercado Precio objetivo: 44 euros
      22/05/2007 Santander BPI Comprar Precio objetivo: 16.20 euros
      22/05/2007 ACS Banif Comprar Precio objetivo: 50.80 euros
      22/05/2007 B.Popular Banif Comprar Precio objetivo: 15.50 euros
      22/05/2007 BME Citigroup Comprar Precio objetivo: 44 euros
      21/05/2007 Repsol ING Mantener Precio objetivo: 25 euros
      21/05/2007 Acciona Citigroup Comprar Precio objetivo: 240 euros
      21/05/2007 Cepsa Lehman Brothers Infraponderar Precio objetivo: 45 euros
      21/05/2007 BME Ibersecurities Comprar Precio objetivo: 45.30 euros
      18/05/2007 Repsol Citigroup Mantener Precio objetivo: 26 euros
      18/05/2007 Gas Natural JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 39.50 euros
      18/05/2007 Unión Fenosa JP Morgan Neutral Precio objetivo: 43 euros
      18/05/2007 Telefónica Credit Suisse Sobreponderar Precio objetivo: 18.50 euros
      18/05/2007 Dinamia UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 33.50 euros
      17/05/2007 Zeltia Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 6.14 euros
      17/05/2007 Antena3 Citigroup Mantener Precio objetivo: 17 euros
      17/05/2007 Tele5 Citigroup Mantener Precio objetivo: 24 euros
      17/05/2007 Iberdrola Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 42 euros
      17/05/2007 BME CSFB Neutral Precio objetivo: 41 euros
      16/05/2007 Repsol Goldman Sachs Neutral Precio objetivo: 27 euros
      16/05/2007 Prosegur Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 27,50 euros
      16/05/2007 Abengoa Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 30 euros
      16/05/2007 B. Popular JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 14,50 euros
      16/05/2007 B. Sabadell JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 8 euros
      16/05/2007 Banesto JP Morgan Neutral Precio objetivo: 17,30 euros
      16/05/2007 Bankinter JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 56,50 euros
      16/05/2007 BBVA JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 22,10 euros
      16/05/2007 BSCH JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 15,80 euros
      15/05/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 117 euros
      15/05/2007 Repsol Credit Suisse Infraponderar Precio objetivo: 32,50 euros
      15/05/2007 Vueling Exane Sobreponderar Precio objetivo: 45 euros
      15/05/2007 Iberia Exane Neutral Precio objetivo: 3,60 euros
      15/05/2007 Metrovacesa Exane Neutral Precio objetivo: 83,20 euros
      14/05/2007 Repsol Citigroup Vender Precio objetivo: 23 euros
      14/05/2007 Telefónica Citigroup Comprar Precio objetivo: 19 euros
      14/05/2007 Indra Citigroup Vender Precio objetivo: 16 euros
      14/05/2007 Enagas Citigroup Comprar Precio objetivo: 22 euros
      14/05/2007 Iberia ABN Amro Comprar Precio objetivo: 4.20 euros
      14/05/2007 Telefónica Credit Suisse Sobreponderar Precio objetivo: 18 euros
      11/05/2007 EADS Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 27 euros
      11/05/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 116 euros
      11/05/2007 Telefónica Exane Sobreponderar Precio objetivo: 18 euros
      11/05/2007 FCC Citigroup Mantener Precio objetivo: 84 euros
      11/05/2007 TeleCinco Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 18 euros
      10/05/2007 Enagas Inverseguros Comprar Precio objetivo: 21 euros
      10/05/2007 Enagas JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 21 euros
      10/05/2007 Vueling JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 38.20 euros
      10/05/2007 Gas Natural Exane Neutral Precio objetivo: 36.10 euros
      10/05/2007 Gas Natural Citigroup Mantener Precio objetivo: 38 euros
      10/05/2007 Acerinox Citigroup Mantener Precio objetivo: 18 euros
      09/05/2007 Obrascon UBS Comprar Precio objetivo: 40,50 euros
      09/05/2007 Tele 5 Fortis Bank Reducir Precio objetivo: 21,30 euros
      09/05/2007 Renta Corp. ING Comprar Precio objetivo: 40,50 euros
      09/05/2007 Endesa ING Mantener Precio objetivo: 41,30 euros
      09/05/2007 Union Fenosa Banif Comprar Precio objetivo: 43,50 euros
      09/05/2007 Natraceutical Citigroup Vender Precio objetivo: 1,40 euros
      09/05/2007 B. Sabadell Citigroup Mantener Precio objetivo: 9,75 euros
      09/05/2007 Acerinox Citigroup Mantener Precio objetivo: 18 euros
      09/05/2007 Acerinox Credit Suisse Infraponderar Precio objetivo: 16 euros
      09/05/2007 Acerinox Exane Infraponderar Precio objetivo: 15 euros
      08/05/2007 Metrovacesa Exane Neutral Precio objetivo: 83,20 euros
      07/05/2007 Prisa ING Vender Precio objetivo: 15,70 euros
      07/05/2007 FCC Banesto Comprar Precio objetivo: 80,83 euros
      07/05/2007 FCC Banif Comprar Precio objetivo: 75 euros
      07/05/2007 B. Sabadell Banif Comprar Precio objetivo: 35,40 euros
      07/05/2007 ACS Citigroup Comprar Precio objetivo: 50 euros
      07/05/2007 Cintra Exane Sobreponderar Precio objetivo: 15,30 euros
      07/05/2007 Aguas de Barna Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 22,30 euros
      07/05/2007 Logista Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 62 euros
      07/05/2007 ACS Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 41.50 euros
      04/05/2007 ACS UBS Neutral Precio objetivo: 46.50 euros
      04/05/2007 Gamesa UBS Comprar Precio objetivo: 27.90 euros
      04/05/2007 Enagas BNP Paribas Neutral Precio objetivo: 18.30 euros
      04/05/2007 Grifols BPI Acumular Precio objetivo: 14.1 euros
      04/05/2007 Telefónica Citigroup Comprar Precio objetivo: 19 euros
      03/05/2007 Iberdrola ABN Amro Comprar Precio objetivo: 44 euros
      02/05/2007 Amper ACF Comprar Precio objetivo: 14.50 euros
      02/05/2007 Antena3 ABN Amro Mantener Precio objetivo: 16.30 euros
      02/05/2007 Ferrovial UBS Comprar Precio objetivo: 92.50 euros
      30/04/2007 Telefónica HSBC De neutral a sobreponderar Precio objetivo: 19.8 euros
      30/04/2007 Abertis UBS Neutral Precio objetivo: 24 euros
      30/04/2007 Parquesol UBS Mantener Precio objetivo: 21.90 euros
      30/04/2007 REE Inverseguros Comprar Precio objetivo: 39.20 euros
      30/04/2007 BME Exane Neutral Precio objetivo: 39.50 euros
      27/04/2007 Acerinox Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 14 euros
      27/04/2007 Unión Fenosa Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 46 euros
      27/04/2007 Sogecable JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 25.90 euros
      27/04/2007 B.Sabadell JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 32.50 euros
      27/04/2007 Catalana Occidente UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 36.50 euros
      27/04/2007 Duro Felguera Caja Madrid Acumular Precio objetivo: 9.76 euros
      26/04/2007 Tubacex Banesto Comprar Precio objetivo: 7.15 euros
      26/04/2007 BBVA JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 22.50 euros
      26/04/2007 Unión Fenosa JP Morgan Neutral Precio objetivo: 42.50 euros
      26/04/2007 Abengoa Banif Comprar Precio objetivo: 33.50 euros
      26/04/2007 B.Popular Citigroup Comprar Precio objetivo: 17.50 euros
      26/04/2007 Acerinox Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 18 euros
      25/04/2007 Corp. Dermoestética UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 10.50 euros
      25/04/2007 REE UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 34 euros
      25/04/2007 La Seda UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 2.70 euros
      25/04/2007 BBVA Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 22.52 euros
      25/04/2007 Unión Fenosa Exane Sobreponderar Precio objetivo: 51.70 euros
      24/04/2007 Prisa UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 18.50 euros
      24/04/2007 Inmocaral Banif Vender Precio objetivo: 4.48 euros
      24/04/2007 Telefónica Banif Comprar Precio objetivo: 17.33 euros
      24/04/2007 Cintra Banif Comprar Precio objetivo: 14.70 euros
      24/04/2007 Iberdrola Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 31.50 euros
      23/04/2007 B.Popular JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 15 euros
      23/04/2007 Bankinter JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 58.50 euros
      23/04/2007 Bankinter UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 59 euros
      23/04/2007 Sogecable UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 28 euros
      23/04/2007 Carrefour UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 62 euros
      20/04/2007 Sacyr Vallehermoso UBS De neutral a infraponderar Precio objetivo: 42.70 euros
      20/04/2007 Sacyr Vallehermoso Inverseguros Vender Precio objetivo: 41.50 euros
      20/04/2007 Antena 3 JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 17.1 euros
      20/04/2007 Zeltia ACF Comprar Precio objetivo: 11.5 euros
      20/04/2007 Iberdrola UBS De vender a mantener Precio objetivo: 36 euros
      19/04/2007 Campofrío Citigroup Comprar Precio objetivo: 18.30 euros
      19/04/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 116 euros
      19/04/2007 Inditex Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 52 euros
      19/04/2007 Sol Meliá Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 22.50 euros
      19/04/2007 Iberia UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 4 euros
      19/04/2007 Pescanova Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 37.60 euros
      18/04/2007 Enagas Ibersecurities Vender Precio objetivo: 19.50 euros
      18/04/2007 Enagas Inversecurities Comprar Precio objetivo: 20 euros
      18/04/2007 Iberdrola Citigroup Mantener Precio objetivo: 34.50 euros
      18/04/2007 Ferrovial Citigroup Comprar Precio objetivo: 94 euros
      18/04/2007 Vocento Goldman Sachs Neutral Precio objetivo: 15.40 euros
      18/04/2007 Banesto Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 21 euros
      17/04/2007 Gas Natural Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 40 euros
      17/04/2007 Acerinox Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 16.70 euros
      17/04/2007 Gamesa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 31 euros
      17/04/2007 Sacyr Vallehermoso Deutsche Bank Vender Precio objetivo: 30.50 euros
      17/04/2007 Sogecable Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 34 euros
      16/04/2007 ACS Banesto Bolsa Sobreponderar Precio objetivo: 50.20 euros
      16/04/2007 Ebro Puleva Banif Comprar Precio objetivo: 19.86 euros
      16/04/2007 Acerinox UBS Infraponderar Precio objetivo: 16.50 euros
      16/04/2007 Barón de Ley Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 55 euros
      16/04/2007 Banesto JP Morgan Neutral Precio objetivo: 18 euros
      13/04/2007 Sogecable Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 32 euros
      13/04/2007 Iberia ABN Amro De comprar a mantener Precio objetivo: 4.20 euros
      13/04/2007 Aguas de Barcelona Citigroup Mantener Precio objetivo: 28.20 euros
      13/04/2007 Bankinter JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 55 euros
      13/04/2007 Acciona ING Mantener Precio objetivo: 167 euros
      13/04/2007 Sacyr ING Mantener Precio objetivo: 42.20 euros
      12/04/2007 BBVA BPI Acumular Precio objetivo: 21 euros
      12/04/2007 Santander BPI De acumular a comprar Precio objetivo: 16.20 euros
      12/04/2007 Enagas Citigroup Comprar Precio objetivo: 22 euros
      12/04/2007 Enagas JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 21 euros
      12/04/2007 Carrrefour JP Morgan Neutral Precio objetivo: 55 euros
      12/04/2007 BME Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 42.40 euros
      12/04/2007 Altadis Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 50 euros
      11/04/2007 ACS Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 52.50 euros
      11/04/2007 Acerinox Fortis Bank Reducir Precio objetivo: 18.9 euros
      11/04/2007 Sogecable Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 35.70 euros
      11/04/2007 Bankinter Citigroup Mantener Precio objetivo: 65 euros
      11/04/2007 Banesto Citigroup Comprar Precio objetivo: 20 euros
      11/04/2007 B.Popular Citigroup Comprar Precio objetivo: 17.50 euros
      11/04/2007 B.Sabadell Citigroup Mantener Precio objetivo: 39 euros
      05/04/2007 Sol Meliá UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 18.90 euros
      04/04/2007 Inditex Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 52 euros
      04/04/2007 Tubacex Citigroup Vender Precio objetivo: 5.30 euros
      04/04/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 116 euros
      04/04/2007 ACS Oddo Sobreponderar Precio objetivo: 50 euros
      04/04/2007 B.Sabadell Morgan Stanley Igual que el Mercado Precio objetivo: 39.50 euros
      03/04/2007 TeleCinco Cai Cheuvreux Infraponderar Precio objetivo: 21.33 euros
      02/04/2007 FCC UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 86.50 euros
      02/04/2007 Aguas de Barrcelona Banif Comprar Precio objetivo: 28.75 euros
      02/04/2007 Ebro Puleva Banif Comprar Precio objetivo: 18.23 euros
      02/04/2007 Iberia Exane Neutral Precio objetivo: 3.60 euros
      02/04/2007 Unión Fenosa Citigroup Comprar Precio objetivo: 45.50 euros
      30/03/2007 Tele5 JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 21.80 euros
      30/03/2007 Gas Natural Banif Comprar Precio objetivo: 36.30 euros
      30/03/2007 Prosegur Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 27.50 euros
      30/03/2007 Prisa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 22 euros
      30/03/2007 EADS UBS Infraponderar Precio objetivo: 20 euros
      29/03/2007 Repsol Banif Comprar Precio objetivo: 25.80 euros
      29/03/2007 Banesto Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 18 euros
      29/03/2007 Telefónica ING Vender Precio objetivo: 15.50 euros
      29/03/2007 Iberia Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 4.30 euros
      29/03/2007 Carrefour JP Morgan Neutral Precio objetivo: 50 euros
      28/03/2007 Antena3 Espiritu Santo Neutral Precio objetivo: 18.40 euros
      28/03/2007 Acciona Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 146.50 euros
      28/03/2007 BBVA ING Comprar Precio objetivo: 22 euros
      28/03/2007 Gas Natural ING Comprar Precio objetivo: 38.50 euros
      28/03/2007 Abertis Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 25.81 euros
      27/03/2007 Inditex Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 51.30 euros
      27/03/2007 Vocento Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 17.30 euros
      27/03/2007 BSCH Credit Suisse Sobreponderar Precio objetivo: 17.20 euros
      27/03/2007 Endesa UBS Neutral Precio objetivo: 40 euros
      27/03/2007 Acerinox Cai Chevreux Infraponderar Precio objetivo: 19.90 euros
      27/03/2007 EADS ABN Amro Vender Precio objetivo: 20 euros
      27/03/2007 Gas Natural Goldman Sachs Neutral Precio objetivo: 35 euros
      26/03/2007 Inditex Berrnstein Research Sobreponderar Precio objetivo: 52 euros
      26/03/2007 Gamesa HSBC Sobreponderar Precio objetivo: 29 euros
      26/03/2007 Iberia BNP Paribas Infraponderar Precio objetivo: 2.50 euros
      23/03/2007 EADS Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 27 euros
      23/03/2007 Cintra JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 18.50 euros
      23/03/2007 Iberia Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 2.87 euros
      23/03/2007 Inditex Banif Vender Precio objetivo: 42.60 euros
      23/03/2007 Abertis Banif Comprar Precio objetivo: 24.47 euros
      22/03/2007 TeleCinco Caja Madrid Acumular Precio objetivo: 23 euros
      22/03/2007 Sacyr Vallehermoso UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 42.10 euros
      22/03/2007 Repsol Morgan Stanley Desde neutral a infraponderar Precio objetivo: 23 euros
      22/03/2007 Inditex Inverseguros Mantener Precio objetivo: 44.70 euros
      22/03/2007 Acerinox Inverseguros De vender a mantener Precio objetivo: 19.50 euros
      21/03/2007 Telefónica Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 19 euros
      21/03/2007 Abengoa Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 38 euros
      21/03/2007 Inditex Bankinter Comprar Precio objetivo: 47.23 euros
      21/03/2007 Indra Kepler Equities Comprar Precio objetivo: 20.50 euros
      20/03/2007 Altadis UBS Neutral Precio objetivo: 45 euros
      20/03/2007 Antena3 Kepler Equities Mantener Precio objetivo: 16.50 euros
      20/03/2007 Tele5 Kepler Equities De mantener a comprar Precio objetivo: 23 euros
      20/03/2007 Sacyr Vallehermoso Citigroup Mantener Precio objetivo: 42.50 euros
      20/03/2007 Prisa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 22 euros
      19/03/2007 ACS Fortis Comprar Precio objetivo: 45.80 euros
      19/03/2007 Sogecable Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 34 euros
      19/03/2007 Sol Meliá Citigroup Comprar Precio objetivo: 20 euros
      19/03/2007 Unión Fenosa ING Vender Precio objetivo: 36 euros
      19/03/2007 Prosegur Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 31.41 euros
      16/03/2007 Catalana Occidente UBS Comprar Precio objetivo: 33.20 euros
      16/03/2007 EADS HSBC Infraponderar Precio objetivo: 17.20 euros
      16/03/2007 Ferrovial Banif Vender Precio objetivo: 67.50 euros
      16/03/2007 B.Sabadell Banif Vender Precio objetivo: 32 euros
      15/03/2007 Inditex UBS Comprar Precio objetivo: 50 euros
      15/03/2007 Jazztel Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 0.33 euros
      15/03/2007 Metrovacesa BNP Paribas De infraponderar a neutral Precio objetivo: 71.30 euros
      15/03/2007 ACS Banif Vender Precio objetivo: 41.90 euros
      15/03/2007 Enagas Banif Comprar Precio objetivo: 19.40 euros
      14/03/2007 Inditex Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 50 euros
      14/03/2007 Carrefour Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 63 euros
      14/03/2007 Repsol ING Vender Precio objetivo: 21.35 euros
      14/03/2007 Altadis Citigroup Comprar Precio objetivo: 45 euros
      14/03/2007 Iberrdrola Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 39.50 euros
      13/03/2007 Telefónica CSFB Sobreponderar Precio objetivo: 18 euros
      13/03/2007 Enagas Citigroup De mantener a comprar Precio objetivo: 21 euros
      13/03/2007 Grifols Chevreux Infraponderar Precio objetivo: 12 euros
      13/03/2007 Santander Kepler Comprar Precio objetivo: 17.7 euros
      12/03/2007 Bankinter Banesto Bolsa Neutral Precio objetivo: 61.50 euros
      12/03/2007 BBVA Oddo Sobreponderar Precio objetivo: 20.30 euros
      12/03/2007 Aguas de Barcelona Banif Comprar Precio objetivo: 26.50 euros
      12/03/2007 Repsol Banif Comprar Precio objetivo: 24.50 euros
      12/03/2007 EADS JP Morgan Neutral Precio objetivo: 24 euros
      12/03/2007 Abertis Lehman Brothers Sobreponderar Precio objetivo: 23.40 euros
      12/03/2007 Prosegur UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 32.80 euros
      09/03/2007 Prosegur UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 32.80 euros
      09/03/2007 Unión Fenosa JP Morgan Neutral Precio objetivo: 42.50 euros
      09/03/2007 NH Hoteles Banif Comprar Precio objetivo: 18,30 euros
      09/03/2007 Bankinter Banif Comprar Precio objetivo: 59 euros
      09/03/2007 Gamesa Banif Comprar Precio objetivo: 23.50 euros
      08/03/2007 Uralita Caja Madrid Comprar Precio objetivo: 7.56 euros
      08/03/2007 Mapfre CSFB Neutral Precio objetivo: 4.02 euros
      08/03/2007 Abengoa Banif Comprar Precio objetivo: 28.70 euros
      08/03/2007 Unión Fenosa Banif Comprar Precio objetivo: 40.50 euros
      07/03/2007 Telefónica JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 19.50 euros
      07/03/2007 Enagas JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 21.50 euros
      07/03/2007 Iberia ABN Amro Comprar Precio objetivo: 3.50 euros
      07/03/2007 Inditex Citigroup Comprar Precio objetivo: 50 euros
      07/03/2007 Ebro Puleva Caja Madrid Sobreponderar Precio objetivo: 19.30 euros
      06/03/2007 BSCH JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 16 euros
      06/03/2007 REE BNP Paribas Infraponderar Precio objetivo: 30.70 euros
      06/03/2007 Unión Fenosa Citigroup Comprar Precio objetivo: 44 euros
      06/03/2007 Telefónica Citigroup Comprar Precio objetivo: 19 euros
      06/03/2007 Prisa Citigroup Comprar Precio objetivo: 20 euros
      06/03/2007 Sogecable Citigroup Comprar Precio objetivo: 37.50 euros
      05/03/2007 Metrovacesa UBS Warbrg Reducir Precio objetivo: 83.21 euros
      05/03/2007 Abengoa Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 17.80 euros
      05/03/2007 Unión Fenosa Goldman Sachs De sobreponderar a comprar Precio objetivo: 46 euros
      05/03/2007 Telefónica BNP Paribas Sobreponderar Precio objetivo: 18 euros
      05/03/2007 Antena 3 BNP Paribas Neutral Precio objetivo: 17.50 euros
      02/03/2007 Acerinox UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 18 euros
      02/03/2007 Gas Natural UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 35.50 euros
      02/03/2007 Gas Natural Credit Suisse Mantener Precio objetivo: 33.50 euros
      02/03/2007 Ebro Puleva Credit Suisse Infraponderar Precio objetivo: 15.60 euros
      02/03/2007 Unión Fenosa Morgan Stanley Infraponderar Precio objetivo: 33.50 euros
      02/03/2007 Unión Fenosa Fortis Comprar Precio objetivo: 44.20 euros
      02/03/2007 Antena3 Inverseguros Mantener Precio objetivo: 18.50 euros
      02/03/2007 TeleCinco Inverseguros Mantener Precio objetivo: 22.30 euros
      01/03/2007 Indra Bearn Stearns Mejor que el mercado Precio objetivo: 20 euros
      01/03/2007 Amper Fortis Comprar Precio objetivo: 12.85 euros
      01/03/2007 BBVA Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 22.52 euros
      01/03/2007 Acerinox Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 16.70 euros
      01/03/2007 Jazztel JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 0.35 euros
      01/03/2007 REE JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 43 euros
      28/02/2007 Abengoa UBS Neutral Precio objetivo: 29.80 euros
      28/02/2007 FCC UBS Neutral Precio objetivo: 86.50 euros
      28/02/2007 Telefónica BNP Paribas Sobreponderar Precio objetivo: 18 euros
      28/02/2007 REE JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 43 euros
      28/02/2007 Renta Corp. Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 42.27 euros
      27/02/2007 Antena 3 Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 16.50 euros
      27/02/2007 Zeltia UBS De neutral a infraponderar Precio objetivo: 6.40 euros
      27/02/2007 Altadis UBS Neutral Precio objetivo: 39.10 euros
      27/02/2007 Indra Citigroup Vender Precio objetivo: 16 euros
      27/02/2007 Telefónica Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 14.40 euros
      26/02/2007 Carrefour Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 54 euros
      23/02/2007 Altadis Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 43 euros
      23/02/2007 Endesa ING Mantener Precio objetivo: 38.75 euros
      23/02/2007 Indra JP Morgan Mantener Precio objetivo: 19.50 euros
      23/02/2007 Iberdrola BNP Paribas Infraponderar Precio objetivo: 30 euros
      23/02/2007 Cintra Fortis Mantener Precio objetivo: 14.63 euros
      22/02/2007 ACS Citigroup Comprar Precio objetivo: 50 euros
      22/02/2007 Indra Credit Suisse Infraponderar Precio objetivo: 17.30 euros
      22/02/2007 Uralita UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 7 euros
      22/02/2007 Endesa BNP Paribas Neutral Precio objetivo: 38.80 euros
      22/02/2007 Metrovacesa Exane BNP Infraponderar Precio objetivo: 71.30 euros
      21/02/2007 Gamesa Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 20.25 euros
      21/02/2007 Gas Natural BNP Paribas Neutral Precio objetivo: 31.8 euros
      21/02/2007 Unión Fenosa BNP Paribas Sobreponderar Precio objetivo: 42.1 euros
      21/02/2007 Iberia Deutsche Bank De mantener a vender Precio objetivo: 2.40 euros
      21/02/2007 Vueling Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 52 euros
      20/02/2007 Jazztel JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 0.49 euros
      20/02/2007 Viscofan Kepler Equities Comprar Precio objetivo: 18 euros
      20/02/2007 ACS Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 49 euros
      20/02/2007 NH Hoteles Banesto Bolsa Sobreponderar Precio objetivo: 19 euros
      20/02/2007 Natra Citigroup Mantener Precio objetivo: 13.30 euros
      19/02/2007 Indra UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 19.80 euros
      19/02/2007 Prisa UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 17.80 euros
      19/02/2007 Alba Ibersecurities Vender Precio objetivo: 53.36 euros
      19/02/2007 BBVA CSFB Neutral Precio objetivo: 22 euros
      19/02/2007 B.Sabadell ING Comprar Precio objetivo: 30 euros
      19/02/2007 Ferrovial Banif Comprar Precio objetivo: 83.40 euros
      16/02/2007 Iberia Citigroup Vender Precio objetivo: 2.90 euros
      16/02/2007 Iberia Morgan Stanley De neutral a infraponderar Precio objetivo: 2.44 euros
      16/02/2007 Enagas Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 30 euros
      16/02/2007 Sol Meliá Dredsner Mantener Precio objetivo: 17.20 euros
      16/02/2007 Fadesa Chevreaux Sobreponderar Precio objetivo: 44 euros
      15/02/2007 Iberdrola Citigroup Mantener Precio objetivo: 35,40 euros
      15/02/2007 B. Popular UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 15,50 euros
      15/02/2007 Catalana Occ UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 33,20 euros
      14/02/2007 Redesa Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 38,40 euros
      14/02/2007 Avanzit Fortis Bank Vender Precio objetivo: 3,30 euros
      14/02/2007 Iberdrola Societe Generale Comprar Precio objetivo: 40 euros
      14/02/2007 Telefonica Banesto Bolsa Sobreponderar Precio objetivo: 19,54 euros
      14/02/2007 Prisa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 19 euros
      14/02/2007 B. Pastor UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 19.20 euros
      12/02/2007 Telefónica CSFB Sobreponderar Precio objetivo: 17.50 euros
      12/02/2007 BSCH Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 17.40 euros
      12/02/2007 BBVA Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 22.50 euros
      12/02/2007 ACS Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 39.50 euros
      12/02/2007 Ferrovial Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 86 euros
      09/02/2007 Logista Interdin Comprar Precio objetivo: 57,40 euros
      09/02/2007 Iberdrola Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 31,50 euros
      08/02/2007 EADS Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 30 euros
      07/02/2007 Sniace Ibersecurities Comprar Precio objetivo: 6,14 euros
      07/02/2007 Vocento Credit Suisse Neutral Precio objetivo: 15,50 euros
      07/02/2007 Redesa JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 40 euros
      07/02/2007 Acciona Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 136 euros
      07/02/2007 Cintra Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 13 euros
      06/02/2007 BBVA Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 24 euros
      06/02/2007 Grifols JP Morgan Neutral Precio objetivo: 13.40 euros
      05/02/2007 Dogi Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 4.60 euros
      05/02/2007 Santander Credit Suisse Sobreponderar Precio objetivo: 17.20 euros
      05/02/2007 Gas Natural CSFB Neutral Precio objetivo: 25 euros
      02/02/2007 BBVA Credit Suisse Sobreponderar Precio objetivo: 22.70 euros
      02/02/2007 Jazztel Fortis Bank Vender Precio objetivo: 0.43 euros
      02/02/2007 Santander Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 16.80 euros
      02/02/2007 Faes Farma Ibersecurities De vender a comprar Precio objetivo: 23.65 euros
      02/02/2007 Grifols Ibersecurities De vender a comprar Precio objetivo: 14.30 euros
      01/02/2007 BBVA JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 22.50 euros
      01/02/2007 Acerinox JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 17.60 euros
      01/02/2007 Iberia Goldman Sachs De neutral a vencer Precio objetivo: 2.87 euros
      01/02/2007 Altadis Morgan Stanley Neutral Precio objetivo: 39 euros
      01/02/2007 Santander Bankinter Comprar Precio objetivo: 13.65 euros
      31/01/2007 Indra Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 18.50 euros
      31/01/2007 B.Sabadell Lehman Brothers Infraponderar Precio objetivo: 28.3 euros
      31/01/2007 BBVA Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 22.30 euros
      31/01/2007 Ferrovial Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 86 euros
      31/01/2007 Logista Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 56 euros
      30/01/2007 BBVA Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 21.50 euros
      30/01/2007 Ebro Puleva Banesto Comprar Precio objetivo: 20.7 euros
      30/01/2007 Inditex Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 46.5 euros
      30/01/2007 Santander Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 16.80 euros
      30/01/2007 Mecalux Citigroup Mantener Precio objetivo: 40 euros
      29/01/2007 Iberia Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 3.50 euros
      29/01/2007 Iberia UBS Warburg De neutral a comprar Precio objetivo: 3.5 euros
      29/01/2007 Vocento UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 14.9 euros
      29/01/2007 B.Sabadell UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 29 euros
      29/01/2007 Antena3 Goldman Sachs Vender Precio objetivo: 16.10 euros
      29/01/2007 BSCH Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 17 euros
      26/01/2007 Catalana Occidente UBS Warburg Comprar Precio objetivo: 32.20 euros
      26/01/2007 B.Sabadell UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 28 euros
      25/01/2007 Abengoa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 30 euros
      25/01/2007 Técnicas Reunidas Ibersecurities Comprar Precio objetivo: 40.41 euros
      25/01/2007 Vueling SCH Bolsa Comprar Precio objetivo: 50 euros
      25/01/2007 FCC SCH Bolsa Comprar Precio objetivo: 90 euros
      24/01/2007 BBVA JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 22.10 euros
      24/01/2007 BSCH JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 16.30 euros
      24/01/2007 FCC Banif Comprar Precio objetivo: 92 euros
      24/01/2007 Banesto Bankinter Bolsa Comprar Precio objetivo: 20.79 euros
      24/01/2007 Logista Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 56 euros
      24/01/2007 Ferrovial Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 86 euros
      23/01/2007 Unión Fenosa Citigroup Comprar Precio objetivo: 44 euros
      23/01/2007 NH Hoteles Citigroup Comprar Precio objetivo: 19.60 euros
      23/01/2007 Tubacex Banif Infraponderar Precio objetivo: 4.90 euros
      23/01/2007 Iberia Fortis Bank Mantener Precio objetivo: 3 euros
      22/01/2007 Nicolás Correa Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 6.60 euros
      22/01/2007 BSCH Morgan Stanley Sobreponderar Precio objetivo: 17 euros
      22/01/2007 Bankinter Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 57.20 euros
      22/01/2007 Indra ABN Amro Mantener Precio objetivo: 20 euros
      19/01/2007 BBVA Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 21.50 euros
      19/01/2007 BSCH Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 17 euros
      19/01/2007 B.Popular CSFB Infraponderar Precio objetivo: 13.25 euros
      19/01/2007 Bankinter UBS Warburg Infraponderar Precio objetivo: 54 euros
      19/01/2007 EADS JP Morgan Neutral Precio objetivo: 24 euros
      18/01/2007 BBVA Fortis Bank De mantener a comprar Precio objetivo: 21 euros
      18/01/2007 B.Sabadell JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 31 euros
      18/01/2007 Endesa Dresdner Kleinwort Mantener Precio objetivo: 39.50 euros
      18/01/2007 Gamesa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 23.50 euros
      18/01/2007 Ebro Puleva Link Securities De mantener a acumular Precio objetivo: 22.71 euros
      17/01/2007 Bankinter Citigroup Mantener Precio objetivo: 62 euros
      17/01/2007 B. Popular Citigroup Comprar Precio objetivo: 17 euros
      17/01/2007 ACS Merrill Lynch Comprar Precio objetivo: 46 euros
      17/01/2007 Telefónica UBS Warburg De neutral a infraponderar Precio objetivo: 15.70 euros
      17/01/2007 Telefónica JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 19.10 euros
      17/01/2007 Altadis UBS Warburg Neutral Precio objetivo: 41.20 euros
      16/01/2007 Iberdrola Exane BNP De neutral a infraponderar Precio objetivo: 30 euros
      16/01/2007 Endesa Exane BNP Sobreponderar Precio objetivo: 40 euros
      16/01/2007 Prisa Banesto Comprar Precio objetivo: 16 euros
      16/01/2007 Miquel y Costas Ibersecurities De vender a comprar Precio objetivo: 29 euros
      16/01/2007 Vueling JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 45 euros
      15/01/2007 ACS Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 39.50 euros
      15/01/2007 Acciona Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 136 euros
      15/01/2007 Gamesa Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 19 euros
      12/01/2007 Unión Fenosa Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 40 euros
      12/01/2007 Carrefour JP Morgan De neutral a infraponderar Precio objetivo: 43 euros
      12/01/2007 Banesto Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 17.50 euros
      12/01/2007 Técnicas Reunidas Banif Comprar Precio objetivo: 36 euros
      11/01/2007 Altadis Deutsche Bank Mantener Precio objetivo: 41 euros
      11/01/2007 Ferrovial Deutsche Bank Comprar Precio objetivo: 81 euros
      11/01/2007 Amper Banesto Bolsa Comprar Precio objetivo: 13.30 euros
      11/01/2007 Banesto Credit Suisse Mantener Precio objetivo: 16.80 euros
      10/01/2007 Inditex Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 46.50 euros
      10/01/2007 Banesto JP Morgan Infraponderar Precio objetivo: 17.80 euros
      10/01/2007 Acerinox Credit Suisse Infraponderar Precio objetivo: 16 euros
      10/01/2007 Carrefour ABN Amro Mantener Precio objetivo: 45 euros
      10/01/2007 Bankinter Societe Generale Mantener Precio objetivo: 54.90 euros
      09/01/2007 Banco Popular Societe Generale Comprar Precio objetivo: 16.30 euros
      09/01/2007 Banesto UBS Neutral Precio objetivo: 18.50 euros
      09/01/2007 Telefónica Fortis Bank Comprar Precio objetivo: 17.54 euros
      09/01/2007 Santander Vocento Comprar Precio objetivo: 17.40 euros
      09/01/2007 Repsol Deutsche Bank De mantener a vender Precio objetivo: 23 euros
      08/01/2007 REE JP Morgan Neutral Precio objetivo: 30 euros
      08/01/2007 Enagas JP Morgan Neutral Precio objetivo: 18.50 euros
      08/01/2007 Ferrovial JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 104 euros
      08/01/2007 EADS ABN Amro Vender Precio objetivo: 20 euros
      08/01/2007 Tecnocom Fortis Bank Infraponderar Precio objetivo: 11.20 euros
      05/01/2007 Repsol UBS Infraponderar Precio objetivo: 26.25 euros
      05/01/2007 BSCH UBS Neutral Precio objetivo: 15.25 euros
      05/01/2007 BBVA UBS De neutral a comprar Precio objetivo: 21.50 euros
      05/01/2007 Cintra Citigroup Mantener Precio objetivo: 13.50 euros
      05/01/2007 Cintra JP Morgan Sobreponderar Precio objetivo: 17.60 euros
      05/01/2007 Inditex Inverseguros Mantener Precio objetivo: 42.70 euros
      05/01/2007 Iberdrola Goldman Sachs Comprar Precio objetivo: 39 euros
      04/01/2007 Sol Meliá MSDW Infraponderar Precio objetivo: 7.50 euros
      04/01/2007 NH Hoteles MSDW Infraponderar Precio objetivo: 10 euros
      03/01/2007 C.Dermoestética Ibersecurities Comprar Precio objetivo: 9.10 euros
      03/01/2007 Acerinox CSFB Infraponderar Precio objetivo: 16 euros
      02/01/2007 Cintra Exane BNP Sobreponderar Precio objetivo: 14.25 euros
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 00:00:56
      Beitrag Nr. 231 ()
      Shortquoten (%) in Spanien nach Daten der CMNV vom 6/7/2007

      Estos son los porcentajes de títulos prestados totales según la cnmv al 6/07/2007:

      1 ALTADIS 77,68%
      2 REPSOL YPF 46,82%
      3 ENAGAS 45,40%
      4 BBVA 44,73%
      5 IBERDROLA 35,07% :look:
      6 ENDESA 34,40%
      7 GAMESA 34,32% :look:
      8 TELECINCO 33,53%
      9 ACERINOX 28,81%
      10 RED ELEC.ESP 28,75%
      11 SANTANDER 28,34% :look:
      12 SOGECABLE 23,14%
      13 FADESA 22,18%
      14 ACCIONA 22,05%
      15 B.POPULAR 21,87%
      16 INDRA “A” 21,16%
      17 IBERIA 20,89% :look:
      18 TELEFONICA 20,04%
      19 JAZZTEL 19,37%
      20 UNION FENOSA 18,76%
      21 G.FERROVIAL 18,67%
      22 ANTENA3TV 18,57%
      23 ACS CONST. 17,89% :look:
      24 METROVACESA 16,80%
      25 BANKINTER 16,37%
      26 CINTRA 16,22%
      27 SOL MELIA 15,70%
      28 NH HOTELES 15,26% :look:
      29 FCC 12,89%
      30 AG.BARCELONA 12,62% :look:
      31 INM.COLONIAL 12,57%
      32 INDITEX 12,20% :look:
      33 GAS NATURAL 11,97% :look:
      34 AVANZIT,S.A. 11,77%
      35 B. SABADELL 11,55%
      36 PRISA 11,39%
      37 ABENGOA 10,93% :look:
      38 EBRO PULEVA 9,70% :look:
      39 VUELING 9,65%
      40 LA SEDA 9,18%
      41 ABERTIS “A” 9,12%
      42 ZELTIA 9,00%
      43 URALITA 8,87%
      44 SACYR VALLEH 8,80%
      45 TUBACEX 8,30%
      46 CORP.DERMO 7,61%
      47 SERV.POINT S 7,48%
      48 BOLSAS Y MER 7,34% :look:
      49 REALIA 7,12%
      50 PROSEGUR 6,96%
      51 LAB.ALMIRALL 6,46%
      52 ERCROS 6,14%
      53 SOLARIA 5,88% :look:
      54 ENCE 5,56%
      55 COR.ALBA 5,46%
      56 RENTA CORP. 5,34%
      57 MAPFRE 5,04%
      58 SOS CUETARA 4,90% :look:
      59 FERSA 4,82%
      60 B.PASTOR 4,72%
      61 OBR.H.LAIN 4,57%
      62 MIQUEL COST. 4,52%
      63 LOGISTA 4,48%
      64 TEC.REUNIDAS 4,23%
      65 ZARDOYA OTIS 4,09%
      66 CLIN BAVIERA 3,93%
      67 GRIFOLS 3,91%
      68 AMPER 3,32%
      69 FAES 3,29%
      70 BANESTO 2,85%
      71 RIOFISA 2,69%
      72 EUROPAC 2,29%
      73 PESCANOVA 2,27%
      74 D. FELGUERA 2,24%
      75 URBAS 2,17%
      76 SNIACE 2,06% :look:
      77 NATRACEUTICA 2,01%
      78 GRAL.ALQ.MAQ 1,96%
      79 DINAMIA 1,87%
      80 B. VALENCIA 1,56%
      81 VISCOFAN 1,55%
      82 INBESOS 1,46%
      83 TECNOCOM 1,43%
      84 MECALUX 1,42%
      85 AUXIL. FF.CC 1,39%
      86 DOGI INTER. 1,37%
      87 BARON DE LEY 1,22%
      88 CORREA 1,20%
      89 ALGODONERA 1,14%
      90 C.PORTLAND V 1,08%
      91 VOCENTO 1,02%
      92 ARCELOR 1,00%
      93 PARQUESOL 0,97%
      94 CEPSA 0,96%
      95 G.CATALANA O 0,95%
      96 AZKOYEN 0,89%
      97 VIDRALA 0,80%
      98 GUIPUZCOANO 0,80%
      99 A. DOMINGUEZ 0,79%
      100 PRIM 0,75%
      101 IBERPAPEL 0,71%
      102 TUBOS REUNID 0,57%
      103 NATRA 0,56%
      104 UNIPAPEL 0,52%
      105 CAMPOFRIO 0,47%
      106 CIE AUTOMOT. 0,47%
      107 FUNESPAÑA 0,42%
      108 ELECNOR 0,42%
      109 EUROPISTAS 0,39%
      110 MONTEBALITO 0,38%
      111 ASTROC 0,21%
      112 INDO 0,13%
      113 INYPSA 0,06%
      114 UNION EUROPEA DE INVERSIONES 0,03%
      115 ARCEL.MITTAL 0,03%
      116 PUL. BIOTECH 0,03%
      117 BEFESA 0,01% :look:
      118 REYAL URBIS 0,01%
      119 CUNE 0,01%
      120 CLEOP 0,01%
      121 B.ANDALUCIA 0,00%
      122 RENO MEDICI 0,00%
      123 EADS NV 0,00%
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 20:19:30
      Beitrag Nr. 232 ()
      Indizes
      Daxhoch: Die Dividenden machen's - FAZ :look:




      13. Juli 2007
      Lang ersehnt, ist es am Freitag endlich so weit gewesen. Nach sieben Jahren und drei Monaten sprang der Dax zur Handelseröffnung mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 8.152 Punkte auf ein neues Rekordhoch. Geht es nach den Wünschen der meisten Anleger, ist dies die Grundlage für weitere gute Monate.


      Indes folgt der Dax damit nur einigen andern Indizes der Welt, seien es amerikanische oder europäische, die ihre neuen Allzeithochs bereits schon vor einiger Zeit aufstellten: der Dow Jones, der S&P-500 oder auch der Schweizer SMI waren schon dort, wo der Dax und vielleicht auch noch der französische CAC-40 oder der britische FTSE 100 noch hin wollen.


      Noch 1.000 Punkte bis zum Allzeithoch

      Nimmt man es indes wirklich genau, so ist der Dax noch meilenweit von einem Allzeithoch entfernt. Genauer gesagt, sind es auf Basis des Schlusskurses vom Donnerstag 998,01 Punkte, bevor der Index wieder da steht, wo er im März 2000 schon einmal gewesen ist.


      Denn eines unterscheidet den Dax von fast allen anderen bekannten Börsenindizes: es ist ein Performance-Index, in dessen Kursentwicklung auch die reinvestierten Dividenden Eingang finden. Und die gab es in den vergangenen Jahren reichlich, reichlicher als früher.


      Während sich die Verluste von Performance- und Kursindex des Dax' in der Baisse zwischen 2000 und 2003 und auch in den Jahren zuvor kaum voneinander unterscheiden (siehe Infografik), liegen seit Beginn der andauernden Hausse zwischen den Veränderungen der beiden Index-Varianten mehr als 35 Prozentpunkte. Das war nirgends bereits sichtbarer als in den saftigen Dividendenabschlägen, mit denen Dax-Werte während der Hauptversammlungssaison der vergangenen Monate gehandelt wurden.


      Ohne Dividenden im Hintertreffen

      Auf die vergangenen zehn Jahre betrachtet, liegt die Entwicklung des Performance-Dax deutlich über der andere europäischer Indizes. SMI und FTSE 100 lässt der Dax deutlich hinter sich und auch zu CAC-40 und Ibex 35 kann der deutsche Index langsam aufschließen.


      Doch das kann er nur aufgrund der hohen Dividenden, die ihn bevorteilen, weil die Konkurrenz allesamt aus Kursindizes besteht. Dagegen hinkt der Dax-Kursindex dem CAC 40 schon seit Jahren hinterher und auch gegenüber dem Ibex 35 besteht noch Aufholpotential. Der Ibex hatte den Dax 2002 abgehängt, weil die Baisse in Deutschland etwas länger anhielt als anderswo - möglicherweise eine Extra-Strafe aufgrund des Debakels mit dem Neuen Markt oder ein Reflex der Sonderbelastungen durch die deutsche Einheit.


      Im Vergleich zum FTSE lässt sich festhalten, dass der Dax-Kursindex immer dann die Nase vorn hat, wenn es ohnehin gut läuft. So zog das deutsche dem britischen Börsenbarometer 1999 so weit davon, dass es erst 2001 wieder hinter ihn zurückfiel. Auch in den vergangenen Jahren lief der deutsche Index wieder besser. Sehr vergleichbar ist seine Entwicklung dagegen mit dem Schweizer SMI. Hätte sich der Dax nicht 1999 und in den vergangene Monaten abgekoppelt, wären die beiden Benchmarks fast parallel gelaufen.


      Obgleich also der Zuwachs des Dax' auf Kursbasis nicht so imposant ausfällt wie dank der reichen Ausschüttungen der Vergangenheit als Performance-Index, zeigte sich das deutsche Börsenbarometer in den Vergangen vier Jahren sehr stark und konnte auch den S&P-500 und den Eurostoxx 50 abhängen. Es wird sich allerdings erst noch weisen, ob dies auch in der Zukunft so bleibt, oder ob nicht eine Konsolidierung dann ebenso schärfer ausfällt als anderenorts.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 23:31:39
      Beitrag Nr. 233 ()
      Übernahmespekulationen treiben TUI-Aktien nach oben :look:
      Di Jul 17, 2007 5:27 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Übernahmespekulationen haben am Dienstag die Aktien des Reisekonzerns TUI nach oben getrieben.

      Die Papiere, die über weite Strecken des Handels zu den größten Verlieren im Dax gezählt hatten, dreht am Nachmittag ins Plus und notierten bis zu 3,5 Prozent höher bei 21,25 Euro. "Angeblich will Sol Melia 7,5 Milliarden Euro für TUI bieten", sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer nannte ebenfalls die spanische Hotelkette als Interessenten für TUI. Ein Sprecher des Reise- und Schifffahrtkonzerns lehnte eine Stellungnahme zu Marktgerüchten ab. In Touristikkreisen hieß es, eine Offerte von Sol Melia würden die touristischen Großaktionäre von TUI aus Spanien, Marokko und Ägypten als feindliche Übernahme werten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 10:34:19
      Beitrag Nr. 234 ()
      Die spanische Börse hat 128 neue Derivate der Commerzbank zugelassen, darunter Werte für Abengoa, Acciona, Gamesa, ACS, BME, Ebro Puleva, Gas Natural, Iberdrola. Iberia, Repsol etc.....z.Z. noch nicht handelbar :look:

      23 de julio de 2007, 17h54
      Economía/Finanzas.- Admitidas a negociación 128 emisiones de warrants de Commerzbank

      La bolsa ha admitido a negociación 128 nuevas emisiones de warrants emitidas por Commerzbank, entre las que se contemplan como activos subyacentes acciones españolas, extranjeras e índices nacionales y eleva el número total de warrants admitidos en lo que va de año de 3.562 emisiones, informó hoy Bolsas y Mercados Españoles (BME).
      MADRID, 23 (EUROPA PRESS)

      La bolsa ha admitido a negociación 128 nuevas emisiones de warrants emitidas por Commerzbank (Xetra: 803200 - noticias) , entre las que se contemplan como activos subyacentes acciones españolas, extranjeras e índices nacionales y eleva el número total de warrants admitidos en lo que va de año de 3.562 emisiones, informó hoy Bolsas y Mercados Españoles (BME).

      Del total, 100 warrants han sido emitididos sobre acciones españolas de Abengoa (Madrid: ABG.MC - noticias) , Acciona, ACS (Madrid: ACS.MC - noticias) , Alba Corporación Financiera, Astroc, Avanzit (Madrid: AVZ.MC - noticias) , Banco de Valencia Banco Pastor, Bankinter, Bolsas y Mercados Españoles, Cementos Pórtland Valderrivas, Cintra (Madrid: CIN.MC - noticias) , Ebro Puleva (Madrid: EVA.MC - noticias) , Faes Farma (Madrid: FAE.MC - noticias) , Gamesa (Madrid: GAM.MC - noticias) , Gas Natural (Madrid: GAS.MC - noticias) , Telecinco (Madrid: TL5.MC - noticias) , Grifols (Madrid: GRF.MC - noticias) , Grupo Catalana Occidente, Grupo Ferrovial (Madrid: FER.MC - noticias) , Iberdrola (Madrid: IBE.MC - noticias) , Iberia (Madrid: IBLA.MC - noticias) , Inmobiliaria Colonial, La Seda de Barcelona (Madrid: SED.MC - noticias) , Obrascon Huarte Lain (Madrid: OHL.MC - noticias) , Prisa (Madrid: PRS.MC - noticias) , Repsol (Madrid: REP.MC - noticias) , Sol Meliá, Sos Cuetara (Madrid: SOS.MC - noticias) , Técnicas Reunidas, Telefónica (Madrid: TEF.MC - noticias) , Zardoya Otis (Madrid: ZOT.MC - noticias) y Zeltia (Madrid: ZEL.MC - noticias) .
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 11:46:05
      Beitrag Nr. 235 ()
      Die großen spanischen Baufirmen haben ihren Anteil die letzten 2 Jahre verdoppelt auf 71% vom Kapital der mautpflichtigen span. Autobahnen. Sind doch "sichere" Einnahmen... :look:

      Los grupos constructores controlan ya el 71% del capital de las autopistas

      Las empresas del ladrillo se refuerzan como dueñas de las autopistas. En dos años han más que duplicado peso como accionistas y controlan ya el 71% del capital, según los últimos datos del Ministerio de Fomento. Sacyr acorta distancias con el número uno, la concesionaria Abertis (participada por ACS), y Ferrovial, con su filial Cintra, mantiene su tercera posición.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 22:43:11
      Beitrag Nr. 236 ()
      Spanische Börse mit Kurserholung, angeführt von Iberia mit +13%. Die Aktie ist wieder Richtung 3,60€ unterwegs, dem Kaufangebot von British Airways und TPG... :look:

      BOLSA MADRID cierra al alza, Iberia destaca con subida del 13%

      MADRID (Thomson Financial) - La Bolsa de Madrid cerró al alza, en consonancia con el rebote experimentado en todos los mercados europeos, ya que los buscadores de gangas han aprovechado las caídas de la semana pasada, especialmente, en Iberia, que lideró las ganancias con una subida del 13%.

      AFX
      13/08/2007 (19:17h.)
      El IBEX-35 cerró con una subida de 277,9 puntos a 14.731,8 después de oscilar entre los 14.552-14.754.

      La bolsa abrió al alza, rebotando tras los marcados retrocesos de la semana pasada después de que Wall Street lograra limitar sus pérdidas el viernes después de que la Reserva Federal inyectara liquidez al mercado para calmar los temores de los inversores.

      La apertura alcista de Wall Street dio fuelle a los títulos españoles.

      Iberia destacó con un rebote del 13,06%, o 38 céntimos por acción hasta 3,29 euros, acercándose al precio de la oferta no vinculante del consorcio formado por British Airways y TPG de 3,60 euros tras las fuertes pérdidas registradas recientemente que llevaron el valor a cerrar a 2,91 euros el pasado viernes.

      Altadis subió 0,25 a 48,50 euros después de que los accionistas de Imperial Tobacco aprobaran en junta extraordinaria con 99,82% de votos a favor la compra del 100% de la hispano francesa a 50 euros por título.

      BME repuntó 1,56 euros, un 3,97%, hasta 40,90, tras las elevadas pérdidas acumuladas recientemente por el valor.

      Ferrovial ganó 2,00 euros, un 3,28%, a 63,50 euros, Sacyr ganó un 3,03% a 33 euros y ACS avanzó un 2,72% a 43,00.

      BBVA subió 0,41, un 2,38% a 17,66. El banco anunció hoy que ha captado desde enero 200.000 nuevos clientes jóvenes, lo que supone cumplir el 40% de su objetivo de captar 500.000 nuevos jóvenes para 2008. Por su parte, Santander avanzó un 2,38% hasta 13,75 euros.

      Telefonica ganó un 2,41% a 17,82 euros, mientras Repsol se revalorizó un 2,54% a 27,85 euros.

      El principal perdedor de la jornada fue Gamesa que se dejó un 2,25% hasta 29,97 euros tras ser el protagonista de ganancias en pasadas sesiones.

      tfn.europemadrid@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 23:07:28
      Beitrag Nr. 237 ()
      Iberdrola Renovables, die alternative Energie Sparte vom grünem Versorger Iberdrola (Windparks, Solar, Biomasse, Biokraftstoffe etc. in mehreren Ländern) kommt am 31.Oktober an die Börse und wird dann zu den 10 größten Firmen im Ibex gehören. Das MK wird von Analysten mit 16 bis 20 Mrd.€ geschätzt, wovon Iberdrola 20% beim Börsengang anbietet. Der Börsengang wird von folgenden Banken begleitet: BBVA, Credit Suisse, JP Morgan, Merrill Lynch und Morgan Stanley. Edf hat 2006 ebenfalls ihre erneuerbare Energien mit großenm Erfolg an die an die Börse gebracht, die in einem 3/4 Jahr +70% zugelegten. Zu dem Thema werde ich einen neuen Thread eröffnen und den Börsengang verfolgen, ob ein Kauf lohnt... :look:

      Iberdrola Renovables saldrá a Bolsa el 31 de octubre y estará entre las diez empresas más grandes del Ibex

      ABC. MADRID.
      Iberdrola Renovables, la filial de energías renovables de Iberdrola, ocupará por capitalización bursátil un puesto entre las diez empresas más grandes del Ibex 35 una vez que complete su salida a Bolsa, prevista para el próximo 31 de octubre mediante una ampliación de capital que, posteriormente, se colocará a través de una oferta pública de suscripción (OPS) de acciones.
      Los informes de los analistas (Citigroup, BBVA, Dresdner, Chevreux, Goldman Sachs y Fortis), a los que ha tenido acceso Europa Press, valoran el 100% de la filial del grupo energético entre 17.000 y 20.000 millones de euros, con lo que la colocación en Bolsa del 20% de su capital podría reportar a la compañía presidida por Ignacio Sánchez Galán unos 4.000 millones de euros, unos fondos que destinará para financiar el crecimiento de su área de negocio de renovables, manteniendo y reforzando al tiempo su solidez patrimonial.
      Con estas valoraciones, Iberdrola Renovables se ubicará por capitalización bursátil por delante de empresas como ACS, primer accionista de la eléctrica con el 11,7%, Unión Fenosa o Acciona, su gran rival en el sector de energía «verde».
      La filial de Iberdrola tendrá así un lugar destacado en el índice selectivo que agrupa a las 35 mayores entidades de la Bolsa española, lideradas por Santander, Telefónica, BBVA y su propia matriz.
      Iberdrola Renovables, que adoptó recientemente esta nueva denominación que sustituye a la anterior de Iberenova, ya ha elegido a BBVA, Credit Suisse, JP Morgan, Merrill Lynch y Morgan Stanley como coordinadores globales de su salida a Bolsa.
      Esta colocación contará con tres tramos, uno español, otro tramo institucional internacional y por último otro minorista.
      De igual modo, la filial de renovables de Iberdrola ha designado para esta operación a Albiñana & Suárez de Lezo y Uría Menéndez como asesores legales en derecho español, a Latham & Watkins como asesores legales en derecho estadounidense y a Linklaters como asesores legales en derecho inglés.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 22:40:30
      Beitrag Nr. 238 ()
      Angst vor Konjunktureinbruch

      Spanien. Auch wenn der spanische Wirtschafts- und Finanzminister Pedro Solbes immer wieder bekräftigt, dass Spanien weiter überdurchschnittlich wachsen wird, im abgelaufenen Quartal legte das Bruttoinlandsprodukt um vier Prozent zu, bleiben Investoren wegen des kriselnden Bau- und Immobilienmarkt skeptisch.

      Die Flaute des spanischen Immobiliensektors verschreckt Investoren. Vielerorts sinken die Quadratmeterpreise bereits beträchtlich, aufs ganze Land gesehen ist auf dem Wohnungsmarkt die absolute Stagnation eingetreten. Das kriegt bis jetzt jedoch nur die Börse zu spüren, wo vor allem Banken- und Bautitel seit Anfang des Jahres eine Talfahrt erleben. Die Aktie der Grupo Santander, größter Finanzdienstleister Spaniens, verlor trotz geringfügiger Beteiligung an hochriskanten Krediten und blendender Geschäftszahlen in den vergangenen drei Monaten über einen Euro auf 13,4 Euro.

      Konkurrent BBVA traf es noch härter. Der Titel rutschte trotz hoher Gewinn- und Umsatzsteigerungen seit Juni von 18,8 auf knapp 17 Euro ab. “Investoren fürchten einfach die große Abhängigkeit der spanischen Banken vom Hypothekenmarkt”, sagt der Madrider Finanzmakler Frank Abbeg. Ein Grund, warum der Referenzindex Ibex-35 in den vergangenen drei Monaten von 15 500 auf 14 500 Punkte verlor. Noch stärker als die Banken rutschen alle spanischen Bau- und Immobilienwerte ab. Die Aktie des Branchenriesen ACS, gerade als Großaktionär bei Hochtief eingestiegen, verlor seit Juni zehn auf 40 Euro.

      Zwar haben sich Banken wie Bauunternehmen auf diesen Moment der deutlichen konjunkturellen Abkühlung durch Geschäftsdiversifizierung und Auslandsexpansion vorbereitet, aber dennoch könnte ein starker Einbruch sie in große Probleme bringen und damit auch das spanische Finanzsystem, das stark von den Darlehen an die Bauwirtschaft abhängt, glauben Experten.“Die Angst vor dem Crash à la USA ist eindeutig da, auch wenn unsere Banken eigentlich überdurchschnittlich hoch abgesichert sind und die Ausfallrate noch deutlich unter einem Prozent liegt”, sagt Lorenzo Bernaldo de Quirós, Chef der Investmentberatung Freemarket in Madrid. Aber die Konsum- und Immobilienmarktsituation in Spanien sei der in den USA sehr ähnlich, ein Platzen der Spekulationsblase sei bereits in Gange.

      Aber nicht nur die Banken, auch die Regierung, die wahrscheinlich in diesem Jahr einen Haushaltüberschuss von knapp einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes einfahren wird, hat für den Krisenfall vorgesorgt. “Sollten wir stärker betroffen werden als wir das bisher vorgesehen haben, dann haben wir genug Geld in der Reserve, um dieser Situation entgegenzuwirken”, sagt Solbes. Für dieses Jahr rechnet er mit einem Wachstum von 3,8 Prozent und für das kommende von 3,3 Prozent.

      Die deutsche Commerzbank sieht das Szenario weniger positiv. Sie glaubt, dass Spaniens Abhängigkeit von der kriselnden Bau- und Immobilienwirtschaft, sie macht etwas weniger als 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus, die Konjunktur unweigerlich nach unten reißen wird. Die Bank rechnet für das kommende Jahr nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent.

      Gefährlich ist neben der Krise auf dem Wohnungsmarkt auch die langanhaltende hohe Inflation, die in diesem Jahr wahrscheinlich bei knapp drei Prozent liegen wird. Bei der schwachen Exportwirtschaft ist diese bereits deutlich zu spüren. Auch für die durch die steigenden Hauspreise und Zinsen bereits hochverschuldeten Privathaushalte wird die Luft damit immer dünner. Der die Wirtschaft bisher angekurbelnde Privatkonsum geht bereits leicht zurück.

      “Das wird vor allem viele Bauunternehmen wie auch die kleinere und mittleren Sparkassen in Zahlungssschwierigkeiten bringen”, glaubt De Quirós. Noch aber brechen spanische Firmen nicht in Panik aus. “Es gibt bei uns keine verstärkte Nachfrage nach Zahlungsausfallversicherungen”, versichert Oliver Passolt vom Versicherungsmakler Confide in Madrid. Verwunderlich, wo verschiedene Studien damit rechnen, dass allein auf dem Bau fast ein Drittel der Unternehmen im kommenden Jahr Konkurs gehen wird. Die Banken reagieren jedoch schon jetzt auf die wachsende Zahlungsverzögerung bei Hypotheken. Einige ermöglichen ihren Kunden seit neustem, ein paar Jahre mit den Zahlungen auszusetzen. Eine spanische Internetzeitung hat das falsch verstanden und schrieb: “Unsere Banken machen uns ein Geschenk”.

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      [08.09.2007] Stefanie Müller
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 12:12:55
      Beitrag Nr. 239 ()
      219 neue Optionssscheine und 14 Turbos von BNP Paribas. Auch Abengoa dabei. :look:

      18 de septiembre de 2007, 14h02

      Economía/Bolsa.- La Bolsa española admite a negociación 233 emisiones de warrants de BNP Paribas


      La Bolsa española ha admitido a negociación 219 emisiones de warrants y 14 de turbo warrants de BNP Paribas, con lo que el número de warrants admitidos en el presente año asciende a 4.806 emisiones, informó hoy Bolsas y Mercados Españoles (BME).
      MADRID, 18 (EUROPA PRESS)

      La Bolsa española ha admitido a negociación 219 emisiones de warrants y 14 de turbo warrants de BNP Paribas (Paris: FR0000131104 - noticias) , con lo que el número de warrants admitidos en el presente año asciende a 4.806 emisiones, informó hoy Bolsas y Mercados Españoles (BME).

      Los warrants admitidos tienen como subyacente acciones españolas, extranjeras, índices nacionales e internacionales y cuentan con una amplia variedad de precios de ejercicio.

      Sobre acciones españolas, los warrants admitidos son 133 y están referenciados a los activos subyacentes de Abengoa (Madrid: ABG.MC - noticias) , Acciona, Acerinox (Madrid: ACX.MC - noticias) , ACS (Madrid: ACS.MC - noticias) , BBVA (Madrid: BBVA.MC - noticias) , Banco Popular, Banco Santander, Bankinter, Bolsas y Mercados Españoles, Cintra (Madrid: CIN.MC - noticias) , Enagas (Madrid: ENG.MC - noticias) , Ercros (Madrid: ECR.MC - noticias) , Faes Farma (Madrid: FAE.MC - noticias) , FCC (Madrid: FCC.MC - noticias) , Gamesa (Madrid: GAM.MC - noticias) , Gas Natural (Madrid: GAS.MC - noticias) , Grifols (Madrid: GRF.MC - noticias) , Grupo Ferrovial (Madrid: FER.MC - noticias) , Iberdrola (Madrid: IBE.MC - noticias) , Iberia (Madrid: IBLA.MC - noticias) , Inditex (Madrid: ITX.MC - noticias) , Indra (Madrid: IDR.MC - noticias) , Inmobiliaria Colonial, Jazztel (Madrid: JAZ.MC - noticias) , La Seda de Barcelona (Madrid: SED.MC - noticias) , Mapfre (Madrid: MAP.MC - noticias) , NH Hoteles (Madrid: NHH.MC - noticias) , Prosegur (Madrid: PSG.MC - noticias) , Repsol (Madrid: REP.MC - noticias) , Sacyr Vallehermoso, Sociedad General de Aguas de Barcelona (Madrid: AGS.MC - noticias) , SNIACE (Madrid: SNC.MC - noticias) , Sogecable (Madrid: SGC.MC - noticias) , Sol Meliá, Telefónica (Madrid: TEF.MC - noticias) , Unión Fenosa y Zeltia (Madrid: ZEL.MC - noticias) .

      Los 62 warrants admitidos sobre acciones extranjeras contemplan los activos subyacentes de Apple (NASDAQ: AAPL - noticias) , Alcatel (Paris: FR0000130007 - noticias) -Lucent, Blackstone Group, Cisco Systems (NASDAQ: CSCO - noticias) , Deutsche Telekom (Xetra: 555750 - noticias) , EADS (Paris: NL0000235190 - noticias) , France Telecom (Paris: FR0000133308 - noticias) , Google (NASDAQ: GOOG - noticias) , Intel (NASDAQ: INTC - noticias) , Microsoft (NASDAQ: MSFT - noticias) , Nokia (Xetra: 870737 - noticias) y Total.

      En el apartado de índices como subyacente, las emisiones corresponden a siete sobre el índice Ibex 35 (Madrid: noticias) , seis sobre el índice Nikkei (noticias) , cinco sobre el Standard&Poor's 500 y seis sobre el DJ Euro Stoxx 50 (Zurich: noticias) . En las emisiones admitidas existen warrants de compra (CALL) y warrants de venta (PUT), son de estilo europeo y ejercitables a vencimiento.

      Respecto a los turbo warrants, las emisiones admitidas son 14 sobre el índice Ibex e incorporan un nivel de barrera por el que, si el precio del subyacente alcanza dicho nivel, se produce el vencimiento anticipado del turbo warrant.

      http://es.biz.yahoo.com/18092007/4/economia-bolsa-bolsa-espa…
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 11:07:49
      Beitrag Nr. 240 ()
      PIVOTS zu den span. Aktien
      (Untersützungen / Wiederstände)

      - links oben Tickersymbol im MC oder Ibex eintragen z.B. GAM (bei Gamesa) etc. ...
      - rechts oben Pulldown Menü, (Berechnungszeitraum) Tage 1-5 auswählen
      - "Calcular" anklicken, fertig
      (Daten werden automatisch von dem jeweiligem Kurs geholt und eingetragen)

      http://www.infomercados.com/webn/opinion/CalcPivots2.asp
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 13:07:46
      Beitrag Nr. 241 ()
      19.09.2007 07:54
      Iberdrola plant IPO für Erneuerbare Energien bis Dez - Presse

      BILBAO (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will den Börsengang eines 20-prozentigen Anteils ihrer Tochter Iberdrola Renovables im Dezember abschließen. Mit dem teilweisen Listing des auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmens möchte die Muttergesellschaft zwischen 4 Mrd Euro und 5 Mrd Euro erzielen, berichten mehrere spanische Zeitungen am Mittwoch in ihren Internetausgaben unter Berufung auf Aussagen des Chairman von Iberdrola, Ignacio Sanchez Galan. Beim Börsengang sollen Tranchen für institutionelle und für private Anleger reserviert werden.

      Der Energiekonzern wolle im Oktober seine Strategie für die Jahre 2008 bis 2010 vorstellen. Ziel sei, dass Iberdrola ihr Nettoergebnis von 1,66 Mrd Euro sowie das operative Ergebnis von 3,89 Mrd Euro des Jahres 2006 verdoppelt.

      Teil des neuen Plans von Iberdrola sei es, ihre kürzlichen Zukäufe zu konsolidieren, so die Zeitungen. Chairman Galan wolle Akquisitionen nicht ausschließen, wenn sich die Gelegenheit dazu böte.

      Am Vortag hatte die spanische Sparkasse Caja Madrid mitgeteilt, sie wolle der Übernahmeofferte von Acciona und Enel für die Endesa SA zustimmen und ihren 10-prozentigen Anteil an dem spanischen Versorger andienen.

      Webseiten: http://www.negocios.com
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 23:23:40
      Beitrag Nr. 242 ()
      BPI Studie zum spanischem Börsengarten im IBEX & MC 5/2007 :look:

      Abengoa, mehr als Bioethanol. PDF, 174 Seiten engl.
      Ab Seite 25 ein ausführliches Research zu ABG bis 2010 !!

      http://www.bpiinvestimentos.pt/Storage/download/ficheiro.670…
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 10:47:37
      Beitrag Nr. 243 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. September 2007, 06:00 Uhr
      Börsenindex Ibex

      Spanische Favoriten :look:
      Von Anne Grüttner

      Die 28 Unternehmen des spanischen Börsenindexes Ibex sind hoch verschuldet. 237 Mrd. Euro an Krediten – ziemlich genau das Doppelte der 30 Dax-Unternehmen und insgesamt mehr als andere Firmen in Europa. Während die Unternehmen in den Nachbarländern die wirtschaftlich guten letzten Jahre dazu genutzt haben, ihre Schulden abzubauen, haben die Spanier hohe Dividenden gezahlt und sich in kostenträchtigen Übernahmen aufgerieben.

      MADRID. Das hat zwar die Konsolidierung in verschiedenen Sektoren auf dem spanischen Markt und die Internationalisierung der Unternehmen stark vorangebracht. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und Kreditverknappung führt der beachtliche Schuldenberg aber dazu, dass die Investoren spanische Standardaktien besonders misstrauisch beäugen.

      Doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Zunächst einmal gibt es vier Unternehmen im Index, die schuldenfrei sind, darunter die spanische Börsenholding Bolsas y Mercados Españoles (BME), die als potenzieller Übernahmekandidat im Zuge der europäischen Börsenkonsolidierung gilt und bei deren Aktienkurs etwa die Analysten von Citi noch erhebliches Potential sehen. Zu den Schuldenfreien im Ibex gehört auch der Textilgigant Inditex, bekannt durch seine Hauptmarke Zara, die wiederum Citi aufgrund seines starken Umsatzwachstums und seiner guten geographischen Diversifizierung zum Kauf empfiehlt.

      Gefährlich ist die hohe Verschuldung vor allem bei Unternehmen, die keinen großen Cash-Flow haben oder eine Entwertung ihrer Vermögenswerte befürchten müssen. Das betrifft derzeit vor allem die Immobilienwerte. Empfehlenswert sind dagegen vor allem Unternehmen, die einen hohen Cash-Flow haben und zudem eine langfristige Finanzierungsstrategie vorweisen können. Dazu gehört zum Beispiel Telefonica, deren Aktienkurs sich in den letzten, turbulenten Wochen äußerst stabil zeigte und nach Meinung von Credit Suisse First Boston auch noch Potenzial nach oben hat.

      Interessant sind auch Aktien von Versorgern, die einen großen Anteil an erneuerbaren Energien aufweisen. Zwar dürfte die Übernahmewelle der letzten Jahre angesichts der aktuellen Finanzierungsschwierigkeiten wohl erst einmal zu Ende sein. Dennoch halten viele Analysten die Aktien einiger Unternehmen des Sektors derzeit für unterbewertet. Dazu gehört Iberdrola, die im Dezember ihrer erneuerbare Energiesparte an die Börse bringen wird und gerade ein Aktiensplitting verkündet hat. Der Börsengang von Iberdrola Renewables wird auch in anderen Unternehmen die Bewertung der Aktivitäten in erneuerbaren Energien stützen. So geschehen beim Mischkonzern Acciona, der wegen seines immer stärkeren Schwerpunkts im Energiesektor und des schwindenden Immobiliensektor-Anteils ebenfalls zu den Favoriten der Analysten zählt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 23:52:22
      Beitrag Nr. 244 ()
      Die US-Krise ist nur ein Vorspiel - FTD.de :look:

      von Richard Haimann

      Die gegenwärtige US-Eigenheimkrise könnte sich als laue Brise erweisen im Vergleich zu dem Sturm, der sich gerade über einigen europäischen Wohnimmobilienmärkten zusammenbraut. Ein weiterer Preiseinbruch bahnt sich bereits an.
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      Die Morgan-Stanley-Analysten David Miles und Vladimir Pillonca haben ermittelt, dass in Belgien, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Schweden und Spanien die Eigenheimpreise seit 1997 sehr viel stärker gestiegen sind als Lohnzuwächse, Populations- und Zinsentwicklung das nahelegen würden. Im Schnitt, so errechneten die beiden Analysten, betrage die Übertreibung im Preisanstieg in den sechs Ländern stattliche 47 Prozent. Im Vergleich dazu fielen die Wertzuwächse am US-Eigenheimmarkt in den vergangenen zehn Jahren geradezu bescheiden aus.


      Wohnimmobilienpreise: Heiße Märkte

      Die Analysten haben den Wertzuwachs von Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Relation zu drei Eckdaten gestellt: der Entwicklung der Einkommen, dem Wachstum der Bevölkerung und dem Auf und Ab der Zinssätze. Fast in Gänze ließ sich der Preisanstieg in den USA mit Lohnzuwächsen, niedrigen Zinsen und steigendem Bevölkerungswachstum erklären - ganz anders als in europäischen Staaten.

      All das wird die Kaufkraft der europäischen Verbraucher deutlich schwächen. Betroffen wären davon auch Anleger deutscher Immobilienfonds, die in Einkaufszentren in diesen Ländern investiert sind.

      Steigende Zahl von Zwangsversteigerungen

      US-Hypothekenbanken haben in den vergangenen Jahren immer mehr Eigenheimdarlehen mit anfänglich niedrigen Zinsraten vergeben an Kreditnehmer niedriger Bonität. Als die Zinsbelastung stieg, konnten diese Käufer die Darlehen nicht mehr bedienen. Um sich vor weiteren Kreditausfällen zu schützen, drehten die Banken den Geldhahn zu. Potenziellen Anschlusskäufern fehlen damit die Finanzierungsmöglichkeiten. Ähnlich entwickelt sich derzeit die Lage an den bislang boomenden europäischen Märkten. In Großbritannien ist die Zahl der Zwangsversteigerungsverfahren im ersten Halbjahr um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum in die Höhe geschnellt, berichtet der britische Hypothekenanbieterverband Council of Mortgage Lenders (CML). Auch in Belgien, Irland und Skandinavien ist die Zahl der Zwangsmaßnahmen deutlich gestiegen.



      Immobilie zu verkaufen: Besonders auf dem Immobilienmarkt in Spanien ist die Lage kritischBesonders kritisch sei die Lage in Spanien, meint Thomas Beyerle, Chefresearcher der Allianz-Immobilientochter Degi. "Hier hat die Spekulationsblase dramatische Ausmaße angenommen." Mehr als 15 Prozent aller Eigenheime und Eigentumswohnungen in Spanien stehen nach einer Studie der Uno-Wohnungsbeauftragten Miloon Kothari derzeit leer, weil Projektentwickler weit über Bedarf gebaut haben. Um bis zu 20 Prozent haben Verkäufer spanischer Immobilien ihre Preisforderungen seit Jahresbeginn reduziert - und dennoch kaum ein Haus losgeschlagen. "Immer mehr Makler schließen ihre Büros, weil es keine Nachfrage mehr gibt", berichtet Manuel Romera, Professor am Institut für Immobilienwirtschaft der Business School Instituto de Empresa in Madrid.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 12:52:06
      Beitrag Nr. 245 ()
      ... zum traden die Ein- und Ausstiegspunkte :look:

      Recomendaciones diarias de trading de Inversis Banco -
      Inditex, Christian Dior, Abengoa, DaimlerChrysler y Red Eléctrica


      02/10/2007 - 10:38 - MADRID, 02 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Pasamos a resumir las recomendaciones diarias de trading ofrecidas por Inversis Banco:

      INDITEX: Nivel de entrada en 48,03 euros; stop profit en 50,91 euros.

      CHRISTIAN DIOR: Nivel de entrada en 90,85 euros; stop profit en 96,07 euros.

      ABENGOA: Nivel de entrada en 28,48 euros; stop profit en 29,33 euros.

      DAIMLERCHRYSLER: Nivel de entrada en 72,31 euros; stop profit en 76,47 euros.

      RED ELÉCTRICA ESPAÑOLA: Nivel de entrada en 36,29 euros; stop profit en 38,26 euros.

      C.V.R.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:15:51
      Beitrag Nr. 246 ()
      Spanischen Konzernen drohen riesige Steuernachzahlungen


      Spanischen Konzernen wie Telefonica und Iberdrola , die Konkurrenten im Ausland übernommen haben, drohen riesige Steuernachzahlungen. Die Unternehmen profitierten möglicherweise von ungerechtfertigten Steuervorteilen, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Die Behörde eröffnete deshalb ein förmliches Prüfverfahren. Das spanische Steuergesetz erlaube es heimischen Unternehmen, den Erwerb von Beteiligungen an ausländischen Firmen steuerlich abzuschreiben.

      EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte: "Viele glauben, dass diese Regelung spanische Unternehmen begünstigt, die im Ausland Unternehmensbeteiligungen erwerben. Im Rahmen dieser Untersuchung werden wir feststellen, ob diese Behauptungen zutreffen." Nach Angaben ihres Sprechers geht es um "sehr viel Geld". Einen Betrag nannte er nicht. Falls die Behörde die Steuervorteile für illegal erklärt, müsste die spanische Regierung diese Subventionen von den Unternehmen zurückfordern.

      Der Kommission liegen mehrere Anfragen von Europaparlamentariern und förmliche Beschwerden von Unternehmen vor. In der Vergangenheit machten Unternehmenskäufe spanischer Konzerne im Ausland Schlagzeilen: So die Übernahme von O2 durch den Telekomkonzern Telefónica, der Kauf von Scottish Power durch den Energiekonzern Iberdrola und die Übernahmeofferten von Sacyr, Albertis und Cintra für Autobahnkonzessionen in Frankreich.

      dpa, 10.10.2007
      © 2007 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:20:40
      Beitrag Nr. 247 ()
      10.10.2007 20:37

      DJ Endesa (Nachrichten/Aktienkurs)
      Endesa wird ab 23. Oktober wieder im IBEX-35 notiert

      MADRID (Dow Jones)--Die Aktien des spanischen Energiekonzerns Endesa werden wieder in den Index IBEX-35 aufgenommen. Ab dem 23. Oktober werden Endesa wieder in dem spanischen Blue-Chip-Index notiert, teilte die Börsenaufsicht am Mittwochnachmittag mit. Im Rahmen der Übernahme von Endesa durch den italienischen Wettbewerber Enel und den Mischkonzern Acciona für 42,5 Mrd EUR wurde die Endesa-Aktie am 2. Oktober zweitweise aus dem Index genommen.

      Von Jason Sinclair, Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 18:16:11
      Beitrag Nr. 248 ()
      Aufräumen mit der Diktatur
      Spanien verbannt Franco-Denkmäler

      Symbole und Denkmäler aus der Franco-Diktatur sollen aus Spaniens Straßenbild verschwinden. Privateinrichtungen, die sich nicht daran halten, werden Subventionen gestrichen.



      Artikel - taz
      http://www.taz.de/index.php?id=start&art=5896&id=europa-arti…
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 23:54:51
      Beitrag Nr. 249 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 9. Oktober 2007, 12:00 Uhr
      Investmentidee

      Experten stufen Acciona als solide ein :look:
      Von Anne Grüttner

      Der spanische Bau- und Immobilienkonzern Acconia hat sich innerhalb weniger Jahre zum Stromerzeuger gewandelt. Der Enthusiasmus der Investmentbanker wird insbesondere durch den hohen Anteil an erneuerbaren Energien im künftigen Portfolio von Acciona geweckt. Analysten erwarten eine weitere Aufwertung der Aktie. Die täglich Investmentidee auf Handelsblatt.com.


      MADRID. Der 44-jährige José Manuel Entrecanales, Präsident des spanischen Konzerns Acciona, ist ein vorausschauender Mensch. Innerhalb weniger Jahre wandelte er das Unternehmen von einem Bau- und Immobilienkonzern in ein Energieunternehmen um. Der vorläufige Höhepunkt dieses Prozesses ist die Übernahme der spanischen Endesa zusammen mit dem italienischen Versorger Enel, die noch im Oktober endgültig abgeschlossen sein wird. Acciona hält mittlerweile 25 Prozent der Endesa-Anteile.

      Machte der Energiesektor Ende 2006 noch knapp 40 Prozent des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) aus, so wird dieser Wert nach Berechnung von Citi im Gesamtjahr 2008 bei mehr als 80 Prozent liegen. Analysten gehen davon aus, dass das Portfolio von Acciona seine Wandlung in diese Richtung fortsetzen und sich nach und nach von Aktivitäten außerhalb des neuen Kerngeschäfts trennen wird.

      Entrecanales hat es zudem geschafft, dass Acciona wegen der allgemeinen Marktskepsis gegenüber dem Immobiliensektor seit der US-Subprime-Krise und von den verschlechterten Aussichten für den spanischen Bau- und Immobilienmarkt an der Börse nicht in die Tiefe gezogen wurde. Im Gegenteil: Der Acciona-Kurs legte in den letzten zwölf Monaten um 74 Prozent zu. Experten wie etwa die Analysten von Citi erwarten eine weitere Aufwertung der Aktie um 30 Prozent auf einen Kurs von 265 Euro.

      Obwohl sich Acciona im Zuge der Endesa-Übernahme stark verschuldet hat, sehen die Analysten seine Finanzlage sehr solide. Für die Übernahme der insgesamt 25 Prozent von Endesa nahm Acciona 9,3 Mrd. Euro Schulden auf, die es eigentlich im Stück refinanzieren wollte. Dies verzögert sich aufgrund der aktuellen Unsicherheit auf den Finanzmärkten. Acciona versichert jedoch, es habe keine Eile, da der Löwenanteil dieser Summe durch einen langfristigen Kredit finanziert worden sei.

      Der Enthusiasmus der Investmentbanker wird insbesondere durch den hohen Anteil an erneuerbaren Energien im künftigen Portfolio von Acciona geweckt. Die Aktivitäten der beiden Unternehmen in erneuerbaren Energien werden nach erfolgter Übernahme zusammengefasst. In diesem neuen Vehikel, das Acciona zu etwa 70 Prozent kontrollieren wird, können sich die Synergieeffekte zwischen den beiden Unternehmen entfalten. „Wir denken, dass die beiden Unternehmen sich strategisch sehr gut ergänzen, da Endesa über Know-how in den Bereichen Regulierung, Umgang mit lokalen Behörden und Zugängen zum Energienetz verfügt und Acciona über ein starkes Management-Team, Erfahrung bei Installationen und Zugang zu Windturbinen hat“, heißt es bei Citi. Bis 2009 soll die kombinierte Windkraftkapazität um rund 160 Prozent gesteigert werden, was Acciona-Endesa zum größten Windenergieerzeuger weltweit machen würde.

      Mittelfristig halten Beobachter es für möglich, dass Acciona-Endesa das neu kreierte Unternehmen für erneuerbare Energien an die Börse bringen wird, um künftiges Wachstum zu finanzieren. Als Modell dafür dürfte sich Acciona-Chef Entrecanales sehr genau den bevorstehenden Börsengang des Konkurrenzunternehmens Iberdrola Renewables anschauen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:56:53
      Beitrag Nr. 250 ()
      E.ON-Chef rechnet mit weiteren Fusuionen auf Energiemärkten :look:

      16.10.07 10:05 - sueddeutsche.de

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - E.ON-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Fusionen auf den europäischen Energiemärkten. "Die industrielle Logik spricht nach wie vor für den Zusammenschluss europäischer Energieunternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Montagabend vor Journalisten in Düsseldorf. "Es wird weitere Konsolidierungesschritte geben", fügte er hinzu. Es werde aber auch in Zukunft eine Mischung aus einigen sehr großen Unternehmen und regionalen Versorgern geben.

      Dieser Prozess dürfe aber nicht von den Regierungen gesteuert werden, sagte Bernotat. Er beklagte, dass sich in etlichen europäischen Ländern der Staat wieder im Energiegeschäft zurückmelde. "Der europäische Energiemarkt wird heute von staatlich geführten oder beeinflussten Unternehmen dominiert. Politische Deals wohin man schaut." So sei E.ON durch eine Absprache zwischen den Regierungen von Spanien und Italien an der Übernahme der Spanischen Endesa gehindert worden. Die Europäische Kommission müsse deshalb die Privatisierng wieder auf die Agenda der europäischen Energiepolitik setzen, forderte Bernotat.

      Stattdessen habe sich Brüssel in die Forderung verrannt, Netze und Produktion bei der Stromerzeugung zu trennen. "Es gibt keinen schlüssigen Beleg, dass eine Abtrennung des Netzeigentums zu mehr Wettbewerb und niedrigeren Energipreisen führt", sagte Bernotat. Über die Abtrennung der Netze hinaus enthielten die Vorschläge der Kommission weiteren ordnungspolitischen Sprengstoff. So wolle die Kommission bei Strom und Gas Produktion und Großhandel umfassend regulieren - bis hin zur Zwangsabgabe vom Kraftwerkskapazität. Das sei "nichts anderes als Planwirtschaft".

      E.ON wolle den europäischen Wettbewerb forcieren. "In Deutschland sehen wir leider kaum noch Wachstumsmöglichkeiten, deshalb müssen wir uns forciert auf Europa ausrichten", sagte Bernotat. Dabei werde E.ON auch seine Position in Frankreich ausbauen. Der entscheidende Hebel, um den Wettbewerb in Europa voranzubringen, sei der grenzüberschreitende Energiehandel. E.ON werde dehalb die Netzverbindungen zu den Nachbarländern ausbauen./ch/DP/fn

      ---------------

      Es sieht so aus, als ob E.ON an dem fetten 40% Paket von ACS Boß Florentino an Union Fenosa interessiert ist. Dieser würde jedoch lieber sein 10% Paket an Iberdrola verkaufen. Ein weiterer Zukauf über die 10% wäre für E.ON sehr schwer einschätzbar. Am Markt steigen z.Z. die Kurse von Union Fenosa ...

      Está claro que E.ON no quiere marcharse de España. Perdió Endesa, pero vuelve a la carga. Pensó en Iberdrola, pero la empresa de Ignacio S. Galán se vuelve inabordable. Así que los alemanes han tanteado a ACS para saber si estarían dispuestos a venderle su participación, por encima del 40%, en Unión Fenosa.

      Difícil decisión, dado que el balance de ACS ha cambiado mucho desde que UF consolida por integración global. Segregarlo ahora podría ser mal entendido por el mercado, y todo el mundo es consciente de que no puede consolidar Iberdrola sino por puesta en equivalencia. Además, empieza a cundir el desánimo entre las huestes de Florentino Pérez para destronar a Ignacio S. Galán en la ya primera eléctrica española. Así que desde ACS les ha ofrecido el paquete -10%- de la constructora en Iberdrola. Pero los alemanes son alemanes, no tontos, y saben que si Florentino no fue bienvenido, Bernotat tampoco.

      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:14:12
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.770 von bossi1 am 17.10.07 13:56:53 Bernotat (E.ON) hat sich letzten Montag in Mallora mit ACS Boß Florentino getroffen, um über ACS 40% Anteil an Union Fenosa zu sprechen. ACS soll jetzt sogar 13% an Iberdrola halten. Mal sehen, welchen Deal der EX Real Madrid Boß da mit E.ON (haben die Taschen voller Geld) aushandelt ... :look:

      ACS ya tiene el 13% de Iberdrola

      E.On habla con ACS sobre Fenosa. Otro novio para Iberia: empresarios catalanes se suman a la pugna. Clickair rechaza la fusión con Vueling, aunque Iberia impulsa la integración de ambas. El principal directivo de Vueling estudia su marcha. Suez, dispuesta a comprar a Repsol YPF su participación en Gas Natural. González y Goirigolzarri aumentan su participación en BBVA. Italia no pone impedimentos a la fusión Abertis-Atlantia. César González-Bueno asume el negocio de ING en Reino Unido. Se investiga al sector asegurador ante una posible concertación de precios. Prisa y La Sexta entierran el ‘hacha de guerra’

      Todos los medios de información destacan que Acciona y Enel toman el control en Endesa tras el Consejo de ayer, en donde seguirá como consejero delegado Rafael Miranda y Manuel Pizarro ha sido sustituido en la Presidencia por José María Entrecanales. Ayer se vivieron tensos momentos en torno a Repsol YPF y Gas Natural, cuando se informó que la petrolera estaba dispuesta a vender su participación del 30% en la gasista, según desvelaba Merrill Lynch tras una reunión con directivos de la empresa dirigida por Antoni Brufau, una afirmación que la petrolera rápidamente desmintió. Pese a todo, Merrill Lynch valora de forma favorable el futuro de Repsol, una recomendación que tuvo su reflejo en su cotización y que sirvió de soporte para que la Bolsa alcanzase un nuevo máximo histórico, sin olvidar, por supuesto a Telefónica, que ayer también marcó un nuevo máximo. El BBVA se ha sumado a la tendencia de que la economía española sufrirá el año próximo un revés y vaticina que el PIB será del 2,8% en 2008. Eso sí, el Euríbor se situará por debajo del 4%. Mientras, el FMI, en boca de su director, Rodrigo Rato, confirma el aumento de riesgos para la economía mundial por la crisis crediticia. También se destaca hoy que la Comisión Europea autoriza, con condiciones, la OPA de Imperial Tobacco sobre Altadis o que la CNMV pide más ayudas para aumentar su eficacia. También se conoció ayer lo que Lufthansa está dispuesta a pagar por Iberia: 3 euros por acción. Otros temas de interés informativo son que la OPS de Iberdrola Renovables tendrá un tramo para empleados; los dueños de Inbesós la ponen en venta; los beneficios obtenidos hasta septiembre por La Caixa, Bankinter, Vueling...
      Negocio informa que ACS ha elevado su participación en Iberdrola hasta el 13%. Fuentes del mercado señalan que estos movimientos podrían responder a una estrategia para preparar el camino con el proósito de que ACS lanzase una OPA sobre Iberdrola, algoque, en principio, parece más que difícil.

      El Lunes Santo pasado, nada más retirarse de la puja por Endesa, el presidente de E.ON, Wulf Bernotat, acudió a Mallorca, donde se reunió con Florentino Pérez, presidente de ACS, y otros altos representantes para tratar de la posible venta de Fenosa, según informan fuentes próximas al grupo alemán y que hoy recoge Negocio. En El Economista se afirma que Suez está dispuesta a comprar a Repsol YPF su participación en Gas Natural.

      Expansión informa que el dueño de Naturhouse, el ex propietario de Panrico, el hólding Barcel Euro y la sociedad BCN Godia pretenden integrarse en un consorcio cien por cien español que puje por Iberia. En El Economista se afirma que Clickair no está dispuesta a fusionarse con Vueling, desmintiendo así informaciones anteriores. Por el contrario, La Vanguardia afirma que Iberia apuesta por la integración de ambas compañías. En Expansión se apunta que Muñoz no descarta apartarse de la gestión de Vueling.

      ABC informa que el presidente del BBVA, Francisco González, y su consejero delegado, José Ignacio Goirigolzarri, han invertido 178.362 y 38.853 euros respectivamente para reforzar su posición en el banco.

      El ministro de Transportes de Italia, Alessandro Bianchi, reconoció ayer que la fusión entre la española Abertis y Atlantia (antigua Autostrade) «es ya una cuestión privada» y, por tanto, sólo depende de los acuerdos entre ambas compañías, informa ABC. El máximo responsable del Grupo ING Direct en España, César González-Bueno, asumirá bajo su dirección el negocio del grupo financiero holandés en el Reino Unido, asegura Negocio.

      Expansión asegura que las autoridades de Competencia están investigando si Mapfre, Caser y otras entidades pactaron sus precios. El Economista informa que gracias a la intermediación de Rubalcaba y Moraleda, hay paz entre Prisa y La Sexta.

      http://www.hispanidad.com/exclusivas/noticia.aspx?ID=139
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 20:09:35
      Beitrag Nr. 252 ()
      Die spanische Solaria zieht an ...

      Hi Azul Real,

      ich hatte damals den Börsengang von Solaria verfolgt. Die Aktien wurden am oberen Ende der Preisspanne ausgegeben. Nach den früher vorliegenden Daten ergab sich ein KGV ~170. Einfach zuviel um einzusteigen ohne Verluste zu machen. Trotzdem hatte die Aktie einen tollen Start und sich auch an schlechten Tagen gut behauptet. Das Unternehmen wird nach den letzten Schätzungen mit einem KGV 2007e von 48 (lt. Invertia) bewertet. Bei einer MK von ~3,06 Mrd.€ erwartet Banesto (Santander Gruppe) einem Umsatz für 2007e von 225 Mio.€, sowie einem Gewinn von 46,9 Mio €. Dabei ergibt sich aber ein KGV von fast 64 !! Die Aktie ist z.Z. im freien Anstieg und schon auf dem Radar unserer Hot Stock Börsenbriefe ... :look:

      In Spanien kursieren zudem Gerüchte einer "angeblichen Übernahmephantasie" durch RWE oder Iberdrola, die den Wert stark beflügelt. Die Aktie ist über seinen fundamentalen Daten bewertet, die erst für 2008 gerechtfertigt wäre. Ein Einstieg ist etwas für Zocker, die sich auch schon scharenweise in den Solaria Börsenforen in Spanien befinden ... :look:

      S2, bossi

      Invertia.com (Solaria)
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011SOLA…

      ---------------

      09.10.2007 - 13:45 Uhr
      Solaria ins Depot legen
      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen sich einen Posten der Solaria-Aktie (ISIN ES0165386014/ WKN A0MU98) ins Depot zu legen.

      Solaria stehe in den Startlöchern für eine spektakuläre Performance in den nächsten Monaten. Der Anteilsschein habe zuletzt mehrfach versucht, über die bisherigen Rekordhochs von Anfang August zu klettern.

      Die Analysten des spanischen Investmenthauses Banesto würden in 2007 mit einer Umsatzverzehnfachung auf EUR 225,8 Mio. und einem Nettogewinn von EUR 46,9 Mio. rechnen, in 2008 solle die Gesellschaft bei Umsätzen von EUR 736,9 Mio. einen Net Profit von EUR 204,5 Mio. bzw. EUR 2,02 erzielen. Trotz eines dreistelligen Umsatz- und Gewinnwachstums dürfte die Aktie mit einem KGV von gerade einmal 9 zu den günstigsten Solar-Aktien Europas zählen.

      Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" sollten Anleger sich einen Posten der Solaria-Aktie ins Depot legen, bevor die Party losgeht. (Ausgabe 19 vom 08.10.2007) (09.10.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 09.10.2007

      Quelle: Finanzen.net

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27432297,sektion,em…

      Man sollte alles noch mal selbst nachrechnen ... :look:

      -------------------


      BAJO LUPA
      Sector español de renovables sube al calentarse rumores de fusiones
      17:28 - 26/10/2007


      MADRID (Thomson Financial) - El sector de energías renovables subía por la tarde con Solaria, Elecnor y Fersa prolongando las ganancias tras renovadas especulaciones de fusiones y adquisiciones.

      Los agentes apuntaban a rumores de principios de semana según los cuales la alemana RWE podría estar buscando a un grupo de renovables con poca vida en el parqué, con Solaria y Fersa como posibles candidatas.

      Recientemente, ha aumentado la especulación de una oferta por un grupo de energías renovables por parte de Iberdrola tras la presentación de su estrategia sobre renovables el miércoles.


      'Hay diferentes rumores dando vueltas, pero el hecho es que la energía solar está muy caliente ahora', dice un agente de un importante broker español.

      'Y probablemente el sector continuará viendo subidas de cara a la salida a bolsa de la filial de renovables de Iberdrola antes de finales de año', apuntó.

      'Sobre Solaria, es pequeña, un negocio familiar, y su única salida para sobrevivir podría muy bien ser una oferta de compra', dijo, aunque matizó que 'su cotización comienza a parecer inflada ... no se corresponde con los fundamentales'.

      Los agentes apuntan también como uno de los riesgos a la baja del sector la incertidumbre regulatoria en España y la UE.

      Por otro lado, un analista de ESR destacó una respuesta positiva de un road show de la directiva de Solaria realizado esta semana en Nueva York, añadiendo que aplicando los múltiplos del mercado a las previsiones de beneficio por acción para 2008 daría un precio objetivo de 37 euros por acción.

      tfn.europemadrid@thomson.com

      http://www.megabolsa.com/aldia/googlenewseconomia.htm
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 14:57:44
      Beitrag Nr. 253 ()
      "El sol puede ser suyo"

      Die Sonne kann ihnen gehören ...

      ein Artikel zur Geschichte der Solarenergie und der Aussichten in der Zukunft. Am Schluß kommt man auf das eigentliche Thema Solaria zu sprechen mit vielen Grafiken/Tabellen zur Solarmarktentwickung, neuen Einspeisetarifen und den "möglichen" Auswirkungen beim neuem Solarstar Solaria in Spanien und dessen Bewertung. Es könnten sich bei Solaria "kurzfristig" günstige Einsteigerkurse ergeben. Am Freitag sah man bei der CNMV einen Zugang von 5 Mio. Shortaktien, ein Anstieg um 50% auf den vorhandenen Gesamtbestand der Shorts. In den span. Foren beobachten einige diese drastische Entwicklung besorgt. Das Shorten hat seit einer Gesetzesänderung 2004 auf dem spanischem Markt stark zugenommen und hat mit Astroc etc. auch schon Immobilien Giganten vom Himmel geholt. :eek:

      http://elsabado.es/Bolsa/Articulos/65SLR271007.html


      -------------

      El préstamo de acciones se dispara y afecta a 15 de cada 100 títulos
      Der Shortmarkt explodiert, 15 von 100 spanischen Titel von Shorties betroffen ... :eek:

      Fecha: 15/11/2006 Fuente : Invertia


      Las operaciones de préstamo de valores ya alcanzan el 15% del volumen del mercado español. Este tipo de operaciones consiste en que una entidad o individuo cede sus acciones durante un tiempo a cambio de una comisión. El préstamo de valores cumple esta función, pero además sirve de cobertura para derivados y otras operaciones como el lavado de dividendo. Este año, a cierre de septiembre, el volumen en saldo vivo (acciones que todavía permanecen prestadas) es de 150.958 millones de euros, cuando la capitalización total del mercado español alcanza algo más del billón de euros (1.007.000 millones).

      Hasta hace poco tiempo, el préstamo no era muy habitual en el mercado español. Pero desde la regulación de 2004, con la CNMV como órgano supervisor, el volumen de operaciones se ha disparado. Así, mientras que en 1998 el volumen a final de año en saldo vivo era de poco más de 12.000 millones de euros, en 2001 ya comenzó a repuntar al elevarse hasta 31.761 millones. Tras un freno propio de la caída de la bolsa en 2002, la evolución hasta hoy es exponencial: más de 48.000 millones en 2003, 89.387 millones en 2004, 108.711 millones en 2005 hasta llegar a los 151.000 millones al cierre del tercer trimestre. Es decir, en los últimos tres años el aumento del volumen es de más del 214%.


      Este tipo de operaciones satisface dos necesidades. De una parte, los inversores que quieren las acciones, ya que pueden obtener mayores rendimientos en menor plazo de tiempo especulando con posibles subidas o bajadas en espacios cortos de tiempo. Por otra parte, la de los propios cedentes de las acciones, que consiguen una mayor rentabilidad de sus títulos a medio y largo plazo, ya que obtienen una comisión por prestar sus acciones. El riesgo también es mayor, puesto que de no cumplirse las previsiones del inversor la pérdida de dinero será inevitable, se verá obligado a realizar la operación contraria para cancelar el préstamo, sea cual sea el estado de la cotización. Otro riesgo derivado de este tipo de operaciones es que pueden crear distorsiones en las cotizaciones, como por ejemplo ha sido el caso de Metrovacesa. La CNMV es la encargada de vigilar que este tipo de situaciones no se produzcan, pero sus medidas en el caso de Metrovacesa se antojan insuficientes.

      Caso de Metrovacesa

      El caso de Metrovacesa es una advertencia del riesgo de este tipo de operaciones. La propia compañía ha reconocido que el alto volumen de préstamos está afectando al valor bursátil. Muchos inversores, especialmente algunos fondos, cogieron prestadas acciones para venderlas durante la “guerra de opas” . La intención era recomprarlas más baratas, ya que suele ser habitual que tras un proceso de ofertas el valor caiga. El problema surgió cuando, al no haber claro vencedor, las acciones siguieron subiendo ante la posibilidad de futuras nuevas ofertas, y los inversores que habían jugado a la baja se vieron obligados a pedir prestadas más acciones para cubrir sus posiciones. Efecto secundario, tras la retirada de la circulación de las acciones adquiridas por los oferentes, el free float es menor que el número de títulos prestados, elevando la volatilidad y con numerosos inversores queriendo comprar acciones que habían vendido.

      El resultado de todo ello es la cotización disparada y acumulando una revalorización de más del 140% en lo que va de año, 45 euros por encima de los 80 ofrecidos por Rivero y Soler en la guerra de opas. La CNMV trató de poner fin a esta solución instando a Metrovacesa a tomar medidas bajo la amenaza de exclusión del Ibex, que se han traducido en una ampliación de capital todavía sin fecha. Sin embargo, al cierre del 13 de noviembre Metrovacesa sigue teniendo 16,760 millones de acciones prestadas; cuando la CNMV suspendió el valor, el pasado 19 de octubre había 16,297 millones de títulos prestados. Es más, el número de valores represtados (acciones prestadas que se vuelven a prestar) también ha crecido, ha pasado de 6,8 millones a 7,3 millones. La cotización tampoco varía, cuando la suspensión se produjo, el valor estaba en 125 euros, y al cierre de ayer en 125,75 euros.

      http://www.invertia.com/noticias/noticia.asp?idNoticia=16477…
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 19:57:03
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.275.146 von bossi1 am 04.11.07 14:57:44Asunto: Fuente la Caixa (Quelle)

      Datos técnico Solaria ;)

      Fecha: 02/11/2007

      Tendencia a corto plazo: Muy Alcista ... bullisch
      Tendencia a medio plazo: Muy Alcista ... bullisch
      Tendencia a largo plazo: Muy Alcista ... bullisch

      Primer Soporte: 17,15 ... erste Untersützung
      Primera Resistencia: 21,25 ... erster Wiederstand

      Mal sehen, was die Shorties mit den 5 Mio. "neuen" prestadas vom Freitag machen :look:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:13:16
      Beitrag Nr. 255 ()
      Übernahmegerüchte bei Bankinter durch Crédit Agricole (CVX) +8,46% Freitag
      - Jetzt wurde 14,99% Anteil gekauft

      08:29 - Crédit Agricole ha alcanzado un acuerdo para adquirir la participación accionarial del 14,99% que posee un grupo de inversores representado por Ramchand Bhavnani en Bankinter. Adicionalmente, la entidad francesa ha adquirido en el mercado durante los últimos meses una participación del 4,54% del capital de Bankinter, lo que, una vez concluida la transacción acordada con Bhavnani, le colocará con una posición accionarial global del 19,53% en el banco español. Crédit Agricole invertirá en la operación 809 millones de euros, lo que supone valorar Bankinter en 5.400 millones de euros. El acuerdo suscrito con Bhavnani fija un precio de adquisición de 13,6 euros por acción. Más al minuto : de BANKINTER
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 11:41:15
      Beitrag Nr. 256 ()
      Marktgerücht! - Iberdrola Boß Galan bereitet für Iberdrola Renovable die Übernahme (OPA) von Gamesa vor. ... Gerücht hin oder her. Der Börsengang von Iberdrola Renovables ist am 13 Dezember. Das Unternehmen soll mit einem Börsenwert von 22 bis 29 Mrd.€ an die Börse entsprechend der Zeichnungsspanne, die z.Z. läuft. Diese sehr hohe Bewertung beim Börsengang könnte man den Anlegern noch mit einem Übernahmeangebot zu Gamesa "vor" dem Börsengang von Iberdrola Renovables sehr schmackhaft machen. :rolleyes:

      Iberdrola- Galán prepara una opa sobre Gamesa -Columna de rumores de Negocio
      Fecha: 21/11/2007 Fuente: Thomson Finacial

      MADRID (Thomson Financial) - El equipo directivo de Iberdrola SA, presidido por Ignacio Sánchez Galán, está preparando una oferta pública de adquisición (OPA) por su participada Gamesa Corporación Tecnológica, publica Negocio en su sección de rumores El corro, que habla de un precio de 34 euros, frente a los 29,88 en que cerró ayer tras subir un 3%.

      Esta presunta operación podría cerrarse incluso antes del debut en bolsa de Iberdrola Renovables, previsto antes de que acabe el año.

      La postura oficial de la eléctrica vasca es mantener o incrementar su participación directa e indirecta del 24,4% por el 'encaje estratégico y alto potencial de crecimiento' del fabricante de aerogeneradores.

      En la misma columna de rumores, Negocio apunta que el presidente de Avánzit SA, Javier Tallada, negocia con un inversor la venta del 5% del capital en autocartera por unos 6 euros por título. Ayer, Avánzit cerró en 5,54 euros.

      tfn.europemadrid@thomson.com

      http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:29:26
      Beitrag Nr. 257 ()
      Energie
      Iberdrola bringt Windkraftgeschäft spektakulär an die Börse :look:

      Von Michael Psotta



      Windkraft aus Spanien

      27. November 2007 Für Spanien wird es voraussichtlich der größte Börsengang des Jahres, und auch im internationalen Vergleich dürfte er nur vom erstmaligen Aktienverkauf des chinesischen Energiekonzerns Petrochina übertroffen werden: Der spanische Stromversorger Iberdrola gibt im Zuge einer Kapitalerhöhung 20 Prozent der Anteile seiner Tochtergesellschaft Iberdrola Renovables ab. Aus der geforderten Preisspanne von 5,30 bis 7 Euro je Aktie lässt sich ein Emissionsvolumen von 4,48 bis 5,91 Milliarden Euro errechnen. Damit zeichnet sich in jedem Fall der größte spanische Börsengang des Jahres und auch einer der größten seit der Privatisierung der bedeutenden spanischen Staatskonzerne wie zum Beispiel Telefónica ab. Die Erstnotierung ist für den 13. Dezember vorgesehen.

      Iberdrola Renovables umfasst das Geschäft des Konzerns mit erneuerbarer Energie. Mit diesem Geschäft hat der aus Bilbao im Baskenland stammende Konzern zwar schon seit Jahrzehnten Erfahrung, weil in dieser Region - im Gegensatz zu den meisten übrigen Landesteilen - die Wasserkraft reichlich vorhanden ist.

      Ehrgeiz längst nicht gestillt

      Den Schwerpunkt der Tochtergesellschaft bildet inzwischen aber das Windkraftgeschäft, in das Iberdrola seit 2001 entschlossen investiert hat. Nach eigenen Angaben ist der Konzern heute Weltmarktführer im Windenergiegeschäft mit einer Erzeugerkapazität von 7300 Megawatt. Präsent sei Iberdrola Renovables in 19 Ländern, wobei man in Spanien und Großbritannien Marktführer und in den Vereinigten Staaten Branchenzweiter sei. Zu dieser letzteren Position verhalf die Übernahme des amerikanischen Versorgers Energy East zur Jahresmitte 2007 für 6,4 Milliarden Euro einschließlich Schulden. Zuvor war Iberdrola schon durch den Erwerb des britischen Versorgers Scottish Power für 17 Milliarden Euro zum führenden Windenergiekonzern Europas aufgestiegen.

      Zum Thema

      Energie-Euphorie: Versorger glänzen mit Quartalszahlen
      Der Ehrgeiz von Iberdrola ist aber längst nicht gestillt. Die Einnahmen aus dem Börsengang sollen dazu genutzt werden, die Produktionskapazität der Windkraftanlagen kräftig auszubauen. Mit den gegenwärtigen Projekten zeichne sich auf lange Frist eine annähernde Versechsfachung auf etwa 41 000 Megawatt ab, kündigte Iberdrola-Präsident Ignacio Galán in Madrid an. Jährlich sollen 2000 Megawatt hinzukommen, so dass sich allein bis 2010 die Kapazität verdoppeln werde.

      Unter den Großkonzernen mit Abstand am besten entwickelt

      Mit dem Namen des Präsidenten verbindet sich eine Unternehmensstrategie, die jedenfalls aus heutiger Sicht äußerst erfolgreich erscheint: Er entschloss sich 2001, damals noch als Vorstandsvorsitzender, im Windkraftgeschäft einen neuen Schwerpunkt zu setzen. Dies war für Spanien eine bemerkenswerte Entscheidung, denn damals gab es in diesem Land keine grüne politische Bewegung, die dies unterstützt hätte. Inzwischen hat zwar auch Spanien eine Art umweltpolitisches Gewissen entdeckt, doch zumindest bis heute ist Iberdrola in der spanischen Öffentlichkeit jedenfalls kein grünes Vorzeigeunternehmen. Öffentlichen Respekt hat sich der Konzern in Spanien eher durch seine herausragende Entwicklung an der Börse erworben: Unter den fünf führenden Konzernen des Landes, die zum Aktienindex Eurostoxx 50 mit den 50 wichtigsten Aktienwerten des Euro-Raums gehören, hat Iberdrola in den vergangenen Jahren am besten abgeschnitten: Seit 2002 hat sich der Börsenwert auf 57 Milliarden Euro vervierfacht. Damit liegt Iberdrola zwar noch deutlich hinter dem Eon-Konzern, der auf rund 95 Milliarden Euro kommt, aber bereits erkennbar vor RWE mit weniger als 50 Milliarden Euro.

      Innerhalb Spaniens hat sich Iberdrola unter den Großkonzernen wie der Telefongesellschaft Telefónica, den Großbanken Santander und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria und dem Ölkonzern Repsol mit großem Abstand am besten entwickelt. Dies gilt auch gegenüber Endesa, dem langjährigen Branchenführer am nationalen Strommarkt - obwohl Endesa in einen mehr als einjährigen Übernahmekampf verwickelt war, in dem sich der Börsenwert auf 42 Milliarden Euro verdoppelt hatte. In dieses Ringen war auch Eon verwickelt. Letztlich machte aber der italienische Energieversorger Enel gemeinsam mit dem spanischen Baukonzern Acciona das Rennen. Eon gab im April auf, nachdem die spanische Regierung hartnäckig Widerstand gegen die Übernahme von Endesa durch den deutschen Branchenführer geleistet hatte.

      Immer wieder Übernahmegerüchte

      Auch um Iberdrola haben sich immer wieder Übernahmegerüchte gerankt. Dies hing meist mit der Spekulation zusammen, dass der Großaktionär ACS, der führende spanische Baukonzern, Iberdrola mit seiner Mehrheitsbeteiligung Unión Fenosa zusammenführen wolle, dem drittgrößten spanischen Stromanbieter. Nach den Übernahmen von Scottish Power und Energy East sowie mit dem Börsengang von Iberdrola Renovables dürfte Ignacio Galán seinem Ziel näher gekommen sein, Iberdrola die Unabhängigkeit zu erhalten.

      Die europäischen Wettbewerber von Iberdrola haben erst kürzlich beschlossen, ähnliche Geschäftsschwerpunkte mit erneuerbarer Energie zu bilden. So plant Eon für seine neue Tochtergesellschaft Renewables bis 2010 Investitionen von 6 Milliarden Euro. RWE plant, dass seine Tochtergesellschaft RWE Innogy am 1. Februar mit einer Erzeugungskapazität von 1500 Megawatt an den Markt geht. Beide Unternehmen reagieren damit auch auf die Vorgabe der Bundesregierung, nach deren Willen 2020 bei der Stromerzeugung 27 Prozent aus regenerativen Quellen stammen sollen.

      Text: F.A.Z., 27.11.2007, Nr. 276 / Seite 18
      Bildmaterial: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 00:11:11
      Beitrag Nr. 258 ()
      Finanzmärkte
      Spanische Börse knabbert am Allzeithoch


      05. Dezember 2007 An den internationalen Börsen ist wieder einmal der Optimismus in vollen Zügen ausgebrochen. Ob er ein Vorspiel auf das zum Jahresende anstehende Window Dressing ist, in dessen Rahmen die Portfolio- und Fondsmanager ihre Performance noch einmal mit Aktienkäufen künstlich aufpeppen, oder ob er sich fundamental rechtfertigen lässt, wird sich erst noch zeigen müssen.



      Gegenwärtig tun die Marktteilnehmer jedoch zumindest so, als ob es keine Kreditkrise gäbe und als ob sie keine realwirtschaftlichen Folgen hätte. Dabei scheinen sie auf die lockeren geldpolitischen Zügel der Zentralbanken zu bauen, die nichts aus platzenden Kurs- und Preisblasen der Vergangenheit gelernt zu haben zu scheinen und die zumindest in den angelsächsischen Staaten schief liegenden Banken und sonstigen Spekulanten mit Zinssenkungen immer wieder zu Hilfe kommen.

      Ibex befindet sich knapp unter seinem Allzeithoch

      Manche Märkte befinden sich nach den Korrekturen der vergangenen Wochen inzwischen schon wieder auf oder zumindest nahe an einem Rekordniveau. Dazu zählt auch die spanische Börse. Am Mittwoch legt sie zwar im Vergleich mit anderen Märkten nur unterdurchschnittlich zu, allerdings liegt der Ibex mit einem Stand von 15,804 Punkten nur knapp unter dem noch Anfang November erreichten Allzeithoch.


      Das ist erstaunlich, läuft doch das lange Zeit die spanische Konjunktur antreibende Immobiliengeschäft in Spanien längst nicht mehr rund und zieht damit auch die allgemeine Konjunktur im Lande nach unten. Tatsächlich wurde der Markt in den vergangenen Monaten auch von den Aktien des Versorgers Acciona, der Börse Bolsa Y Mercado, des Technologieunternehmens Gamesa, des Telekommunikationsunternehmens Telefonica nud nicht zuletzt auch durch die Versorgerwerte des Landes nach oben getrieben.

      Telefonica - beste Kursentwicklung unter den Telekomriesen
      Warnsignale für das Wachstum im Euro-Raum
      Die Hypothekenkrise erwischt Europa
      Europas Immobilienmärkten stehen unruhige Zeiten bevor
      Turbulenzen, da Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt
      Auf der anderen Seite mussten Bau- und Immobilienunternehmen wie Immobiliaria, Sacyr Vallehermoso, Fomento de Construcciones y Contratas (FCC), Ferrovial oder auch Acerinox Kursverluste von bis zu 35 Prozent hinnehmen. Sie sind die Folge der in den Stammgeschäften schlecht laufenden Geschäfte und des Preisverfalls bei Immobilien.

      Die Unternehmen haben darauf in weiser Voraussicht reagiert und sich mit einer schleichenden Änderung des Geschäftsmodelle darauf eingestellt. In der jüngeren Vergangenheit investierten sie zum Teil deutlich im Energie- und Infrastrukturbereich. Aufgrund der deutlich teurer gewordenen Energiepreise scheinen sich solche Strategien zumindest bisher in diesem Bereich ausgezahlt zu haben.

      Spanische Bauunternehmen haben in den vergangenen Monaten diversifiziert

      Den Anfang machte ACS im September des Jahres 2006, als das Unternehmen sich mit fast zwei Milliarden Euro am Versorger Iberdrola beteiligte. Mit dem Anteil von 7,2 Prozent ist ACS bereits der größte Einzelaktionär. ACS ist zudem mit 40 Prozent am Gasversorger Union Fenosa beteiligt. Nur drei Monate später sicherte sich Sacyr mit sieben Milliarden Euro mit 20 Prozent am spanisch-argentinischen Mineralölkonzern Repsol YPF und stieg zum führenden Anteilseigner auf. Auch die Grupo Ferrovial hat heftig investiert und unter anderem die Flughäfen in London übernommen. Ob dieser Schachzug angesichts eines hohen Übernahmepreises und angesichts des in den kommenden Jahren zunehmenden Wettbewerbs - open sky - bei Interkontinentalflügen klug war, dürfte dagegen noch offen bleiben.

      Fakt ist, dass diese spanischen Unternehmen aufgrund der veränderten Geschäftsmodelle von vielen Analysten positiv betrachtet werden. Die Robustheit ihrer Gewinnentwicklung werde unterschätzt, heißt es. Fakt ist allerdings auch, dass ihre operative Entwicklung immer noch stark vom Bau- und Immobiliengeschäft abhängt.

      Auf dieser Basis sollten sich kritische Anleger schon fragen, ob die Papiere trotz einer optisch scheinbar vernünftigen Bewertung noch Kurspotential haben können. Die Papiere der Grupo Ferrovial jedenfalls sind mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 27 auf Basis der Gewinnschätzungen sicherlich keine Schnäppchen. Fakt ist auch, dass die im Ibex seit Jahresbeginn führenden Werte inzwischen schon vergleichsweise teuer geworden sind. - FAZ
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:00:48
      Beitrag Nr. 259 ()
      24.01.2008 19:49
      Spekulationen treiben Kurs von Iberdrola in die Höhe

      MADRID (Dow Jones)--Spekulationen um einen Einstieg der Electricite de France (EdF) haben am Donnerstag den Kurs des spanischen Versorgers Iberdrola in die Höhe getrieben. Der französische Energiekonzern hat allerdings einen Pressebericht zurückgewiesen, dem zufolge er Anteile an dem Wettbewerber aus Bilbao erworben haben soll.

      Die Iberdrola-Aktie war am Donnerstag Spitzenreiter im Börsenindex IBEX-35. Der Kurs kletterte bis zum Ende des Handels um 16,7% auf 9,09 EUR. Die Marktkapitalisierung liege bei 45,39 Mrd EUR.

      "EdF hat mehrere Male Interesse am spanischen Markt geäußert", sagte eine EdF-Sprecherin, "aber EdF ist kein Anteilseigner von Iberdrola." Zu den Spekulationen um den angeblichen Iberdrola-Einstieg wollte sie sich jedoch nicht weiter äußern.

      Das spanische Wirtschaftsblatt "Cinco Días" hatte zuvor berichtet, der Konzern habe vergangene Woche 3% der Iberdrola-Anteile erworben. Laut "Cinco Días" hatte sich EdF zur Übernahme des Drei-Prozent-Pakets entschlossen, weil Beobachter eine Neugliederung der Aktionärsstruktur bei Iberdrola erwarten.

      Nach Ansicht der Analysten der Citigroup ist der Einstieg bei Iberdrola zum aktuellen Kurs attraktiv. Der Blick des Marktes richte sich auf die Bekanntgabe der Ergebnisse für 2007 am 20. Februar, hieß es. Zudem müsse die Entwicklung bezüglich der geplanten Übernahme von Energy East im Auge behalten werden. Hier sollte bis zum Ende des ersten Halbjahres 2008 Klarheit herrschen.

      Unterdessen teilte die Natixis SA in einer Eingabe an die Börse mit, sie halte 3,78% an Iberdrola. Weder Iberdrola noch Natixis wollten sich weitergehend äußern.

      Webseite: www.iberdrola.es
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:06:46
      Beitrag Nr. 260 ()
      » Die Verbriefung ist tot, es lebe die Verbriefung «
      von Yasmin Osman

      In ganz Europa schrumpft das Volumen forderungsbesicherter Bonds. In ganz Europa? Falsch. Die Spanier produzieren die Papiere wie am Fließband.


      Kein Segment der Finanzmärkte ist durch die Kreditkrise so brutal unter die Räder gekommen wie das der Anleihen, die mit Forderungen unterlegt sind (Asset-Backed Securities, ABS). In gesteigertem Maße noch gilt das für Verbriefungen, die mit Wohnungsbaukrediten (Residential Mortgage Backed Securities, RMBS) unterlegt sind.

      Umso erstaunlicher sind da die Statistiken der Ratingagentur Moody's für Spaniens Verbriefungsmarkt: 2007 war ein Rekordjahr. Und die meisten Forderungen haben spanische Banken ausgerechnet im vierten Quartal verbrieft, in dem die Krise besonders heftig tobte. Das galt vor allem auch für RMBS-Bonds - als ob in Südeuropa niemals überhitzte Immobilienmärkte diskutiert worden wären.

      Im vierten Quartal sei das Emissionsvolumen für solche Papiere in ganz Europa zurückgegangen, schreibt die Bank of America - nur eben in Spanien nicht. Zwischen Oktober und Dezember 2007 erreichte das spanische Emissionsvolumen bei MBS-Anleihen einen Marktanteil von 58 Prozent, bei anderen ABS-Bonds sogar 74 Prozent.

      Mit einem Investoren-Run auf spanische Immobilienverbriefungen hat das aber nichts zu tun. Händler beobachten seit Längerem, dass viele Banken solche Anleihen für sich selbst konstruieren, um sie als Sicherheiten für Leihegeschäfte mit der Europäischen Zentralbank (EZB) zu nutzen. Das Prinzip: Eine Bank bündelt Forderungen, verkauft sie an eine Zweckgesellschaft, die daraus eine Verbriefung konstruiert. Anschließend kauft sie der Zweckgesellschaft die Verbriefung wieder ab, um sich Geld von der EZB zu leihen, denn Notenbankgeld ist derzeit günstiger als die Kreditaufnahme am Kapitalmarkt. Die EZB verlangt aber Sicherheiten für das von ihr verliehene Geld, zum Beispiel ABS- und RMBS-Anleihen, sofern die gute Ratings haben. Die EZB selbst äußerte sich nicht dazu, ob mehr Banken ABS-Bonds als Sicherheiten hinterlegt haben.

      Die Spanier sind bei der EZB-Leihe zwar die Eifrigsten, aber nicht die Einzigen. So räumte die niederländische Rabobank ein, eine 30 Mrd. Euro schwere Verbriefung strukturiert zu haben, um sie gegebenenfalls bei der EZB zu hinterlegen. Auch britische Banken sollen den Kniff genutzt haben, um bei der Bank of England anzuklopfen.

      Das alles hat dazu beigetragen, dass das Emissionsvolumen von RMBS-Anleihen europaweit im zweiten Halbjahr mit 184 Mrd. Euro zwar unter dem der ersten sechs Monate lag, aber immer noch über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Eines muss man den Instituten lassen: Effizienter lassen sich Verbriefungen derzeit vermutlich nicht nutzen.

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      Aus der FTD vom 02.02.2008
      © 2008 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:31:27
      Beitrag Nr. 261 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Februar 2008, 07:06 Uhr
      Florentino Pérez hat es auf Iberdrola abgesehen

      Der Betonkopf :look:

      Von Anne Grüttner

      Florentino Pérez hat eine etwas farblose Aura. Aber wenn der gelernte Straßenbauingenieur etwas wirklich will, dann schafft er es auch. Jetzt will der Dickschädel den spanischen Stromkonzern Iberdrola. Es wäre sein Meisterstück.


      MADRID. Leider sind es oft die negativen Beschreibungen, die in die Geschichte eingehen. So passierte es auch mit Florentino Pérez, CEO und Präsident des spanischen Mischkonzerns ACS. Viele rühmen ihn, viele bewundern ihn, doch in den Köpfen der Spanier setzte sich vor allem ein Satz des mittlerweile verstorbenen Ex-Präsidenten von Real Madrid, Ramon Mendoza, aus dem Jahr 1994 fest. "Senor Pérez, Sie sind ein trauriger, grauer Typ mit einer Aura von Mehltau." In der Tat eine wenig schmeichelhafte Charakterisierung, die Mendoza abschätzig seinem damaligen Konkurrenten in der Kampagne um die Präsidentschaft von Real Madrid an den Kopf warf.

      Allerdings: Vielleicht war es tatsächlich das überzeugende Argument, das Mendozas Sieg gegen Pérez herbeiführte. Und vielleicht war die etwas farblose Aura von Florentino Pérez auch verantwortlich dafür, dass dessen frühere politische Ambitionen in verschiedenen, mittlerweile verschwundenen konservativen Parteien stets ins Leere führten.

      Doch die Episode mit Mendoza beleuchtet zugleich die größte Stärke des gelernten Straßenbauingenieurs aus einer mittelständischen Familie, sein Erfolgsrezept, dass seinen Aufstieg in die Spitzenriege spanischer Unternehmer ermöglichte: Er ist ein Dickschädel, der die Dinge, die er sich vorgenommen hat, mit viel Geduld bis zum Ende verfolgt. Denn Pérez gab sich keinesfalls geschlagen nach der Niederlage um den Spitzenposten des Fußballclubs. Im Jahr 2000 trat er wieder an, mit den gleichen Argumenten - und siegte.

      Und er war so erfolgreich, vor allem in der Sanierung des finanzschwachen Clubs, aber auch durch die Vertragsschließung mit Fußballstars wie Luis Figo, dass er vier Jahre später mit großer Mehrheit wiedergewählt wurde.

      Schon lange zuvor hatte Perez? Flirt mit der Politik, insbesondere sein etwa einjähriges Zwischenspiel als Generaldirektor für Transportinfrastruktur im Ministerium für Transport, Tourismus und Kommunikation Anfang der 80er-Jahre, ihm wertvolle Kontakte eingebracht. Sie halfen ihm später beim kontinuierlichen Aufbau seines Bau- und Infrastrukturimperiums. Alte Freunde vergisst man nicht. Anfang der 80er-Jahre kehrt er als Vizepräsident der maroden Baufirma "Construcciones Padros", die er für eine Pesete erwarb, in die private Wirtschaft zurück. In dieser Zeit knüpfte er enge Bande mit der mächtigen Bank Santander, die ihm später seine Expansion in den Energiesektor finanzieren half. Ende der 90er-Jahre schließlich vereinte Pérez das Unternehmen mit den drei Bauunternehmen OCISA, Auxini und Ginés Navarro zu dem heutigen Giganten "Actividades de Construcciones y Servicios", kurz ACS.

      Der heute 59-Jährige hält persönlich eine Beteiligung von elf Prozent an ACS, sein gesamtes Vermögen ist in dem Unternehmen geparkt, dem er zu einem beachtlichen Aufstieg verhalf. ACS verzeichnete letztes Jahr einen Umsatz von 20 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro. Die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" stellte den Konzern auf Platz sechs in der Liste der rentabelsten spanischen Unternehmen.

      Dass der Erfolg von ACS auch in Zeiten wie diesen anhält, in denen es im spanischen Immobiliensektor arg zu kriseln beginnt, das hat das Unternehmen der Intuition von Pérez zu verdanken. Er sorgte dafür, dass ACS als erstes der spanischen Bauunternehmen im Ausland Beteiligungen erwarb, etwa am deutschen Baukonzern Hochtief, sowie stark in den Bereich Industriedienstleistungen und später in den Energiesektor zu investieren begann. 2006 übernahm ACS die Kontrollmehrheit am Energieversorger Union Fenosa, im vergangenen Jahr steigt der Konzern unter der Führung von Pérez zum größten Einzelaktionär des Stromkonzerns Iberdrola auf.

      Die Präsidentschaft von Real Madrid war der Höhepunkt in Florentinos öffentlichem Leben. "Damit hatte er alles erreicht, was er wollte, den Eintritt in die hohe spanische Gesellschaft, ausgezeichnete politische Kontakte, einen Namen", erklärt Manuel Romera, Professor für Finanzwirtschaft an der spanischen Business-School "Instituto de Empresa" in Madrid, der Pérez? Leben intensiv verfolgt hat. Mit seinem freiwilligen Abgang bei Real Madrid Anfang 2006 verschwand Florentino Pérez aus den Medien, gab keine Interviews mehr, tauchte nur noch zur Verkündung der in der Regel ausgezeichneten Quartalsergebnisse von ACS in den Schlagzeilen auf.

      Doch sein berufliches Lebenswerk hat der dreifache Familienvater noch lange nicht beendet. Das Meisterstück, so scheint es, geht er jetzt erst an. Es gilt, Union Fenosa, die Nummer drei unter den spanischen Energieriesen, zum nationalen Champion des Landes zu machen. Zu diesem Zweck kaufte sich Pérez im vergangenen Jahr mit acht Prozent bei Iberdrola ein, der Nummer eins auf dem Markt. Zwar ist ACS selbst finanziell kaum in der Lage, größere Teile von Iberdrola zu schlucken, doch es verdichten sich die Gerüchte, dass Pérez mächtige ausländische Verbündete wie den französischen Energieriesen EDF oder die deutsche Eon für einen gemeinsamen Angriff auf Iberdrola zu gewinnen sucht, um anschließend große Teile von Iberdrola mit Union Fenosa zu verschmelzen. Der ACS-Chef bestreitet diesen Plan nicht. Und obwohl die Iberdrola -Führung schon im vergangenen Jahr nach dem Eintritt von ACS eine offensive Verteidigungsstrategie entwickelte, ist Pérez nicht zu unterschätzen. Er hat immer noch mächtige Freunde in der Politik, unter finanzstarken spanischen Investoren und nicht zuletzt in der Großbank Santander. Und er hat vor allem eines bewiesen in seinem Leben: "Einen starken Willen und eine große Ausdauer", weiß Romera vom Instituto de Empresa.
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      schrieb am 08.02.08 10:26:51
      Beitrag Nr. 262 ()
      EDF bestätigt geführte Gespräche mit ACS über Iberdrola und gemeinsame Interessen an dem Unternehmen. :look:

      08-02-2008
      EDF confirma que ha mantenido contactos con ACS sobre Iberdrola

      La eléctrica francesa Electricité de France (EDF) ha reconocido hoy que ha mantenido contactos con representantes de ACS para analizar los intereses comunes sobre la española Iberdrola.

      A requerimiento de la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV), la eléctrica francesa ha reconocido estos contactos, aunque precisa que han sido 'meramente exploratorios'.

      También señala que estos contactos no han sido tratados expresamente en el Consejo de Administración de la entidad.

      http://actualidad.terra.es/nacional/articulo/edf_acs_iberdr…
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 11:58:32
      Beitrag Nr. 263 ()
      Presse: E.ON an Offerte für spanischen Energieversorger Iberdrola interessiert :look:

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) will möglicherweise eine Übernahmeofferte für den spanischen Wettbewerber Iberdrola S.A. (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) abgeben.

      Laut einem Bericht der britischen Zeitung "Times", die sich bei ihren Angaben auf Industriekreise beruft, zieht der im DAX30 notierte Konzern eine Offerte für den führenden spanischen Energieversorger in Erwägung, sollte ein aus der französischen Electricité de France (EDF) (ISIN FR0010242511/ WKN A0HG6A) und dem spanischen Baukonzern ACS Actividades de Construccion y Servicios S.A. (ISIN ES0167050915/ WKN A0CBA2) bestehendes Konsortium tatsächlich ein Angebot in Höhe von 50,5 Mrd. Euro für Iberdrola vorlegen. EDF hatte den Angaben zufolge erste Sondierungsgespräche mit ACS über ein mögliches gemeinsames Angebot für Iberdrola geführt, berichtet die Zeitung. Derzeit ist ACS mit einem Anteil von 13 Prozent einer der größten Aktionäre bei Iberdrola.

      Für E.ON wäre eine Übernahme von Iberdrola durch den französischen Konkurrenten ein schwerer Schlag, zumal der deutsche Energieversorger bereits im Kampf um den spanischen Versorger Endesa über eine Niederlage auf dem als strategisch bedeutsam eingestuften spanischen Markt quittieren musste. Denkbar wäre für E.ON laut dem Bericht ein gemeinsames Übernahmeangebot mit einem spanischen Konzern, um sich die Zustimmung der spanischen Wettbewerbsbehörden zu sichern. Iberdrola ist für E.ON vor allem dank der starken Marktposition bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise Solar- und Windkraft interessant, hieß es weiter.

      Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 1,34 Prozent bei 125,90 Euro. (11.02.2008/ac/n/d)

      © Welt
      erschienen am 11.02.2008 um 11:23 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 23:52:51
      Beitrag Nr. 264 ()
      Leitartikel Wirtschaft
      Flexible Festung Spanien :laugh:

      31. Januar 2008 Der führende europäische Stromversorger, Electricité de France (EdF), setzt zum Sprung nach Spanien an. Offizielle Bestätigungen fehlen zwar noch, aber die Indizien verdichten sich, dass EdF nach Iberdrola greift, dem viertgrößten europäischen Branchenunternehmen, gemessen am Börsenwert. Das Vorhaben klingt verwegen, wenn man an die Erfahrungen des deutschen Marktführers Eon in Spanien denkt: Eon gab im Frühjahr 2007 entnervt das Vorhaben auf, den etwa gleichgroßen Iberdrola-Konkurrenten Endesa zu übernehmen. Und dies nicht etwa, weil sich der Verwaltungsrat oder die Aktionäre von Endesa erbittert gewehrt hätten. Es war die spanische Regierung, die alle Register zog, um Eon den Eintritt auf den spanischen Markt zu verwehren, unter anderem mit Hilfe willfähriger Gerichte und seltsamer Wettbewerbsentscheidungen einer dazu nicht befugten Regierungskommission. Obwohl selbst die EU-Kommission entschiedenen Widerstand gegen diese Blockade des freien Kapitaltransfers einleitete, sah Eon letztlich ein, dass gegen den Willen einer spanischen Regierung die Übernahme von Endesa nicht möglich war.

      Was also könnte die französische EdF jetzt ermuntern, nach den abschreckenden Erfahrungen des deutschen Konkurrenten, ein eigenes Übernahmevorhaben für aussichtsreicher zu halten? Hier lohnt der Blick auf die Fortsetzung der Endesa-Geschichte: Das Unternehmen gehört heute dem italienischen Enel-Konzern, der sich vor dem Eon-Rückzug in das Bietergefecht eingeschaltet hatte - und dabei erheblich schlauer vorgegangen war: Im Unterschied zu Eon sicherte sich Enel von vornherein politischen Geleitschutz, und außerdem besorgten sich die Italiener einen strategischen Partner aus Spanien, den großen Baukonzern Acciona. Nach dem Rückzug von Eon war die Endesa-Übernahme durch die beiden Partner dann nur noch Formsache.

      Daraus hat EdF ganz offensichtlich gelernt: Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist involviert, wie er bereits offiziell verlauten ließ, und als spanischer Partner für EdF steht der führende Baukonzern des Landes, ACS, bereit. Leicht wird sich die spanische Regierung dennoch nicht tun. Wanderte Iberdrola in französischen (Teil-)Besitz, dann fänden sich die beiden spanischen Strommarktführer unter ausländischer industrieller Führung wieder. Das konterkariert den Anspruch der spanischen Politik aller Lager, mit "nationalen Champions" aktiv in die Konsolidierung des europäischen Strommarktes einzugreifen.

      Und doch spricht einiges dafür, dass der mehrheitlich noch staatliche EdF-Konzern nicht ohne Aussicht nach Iberdrola greifen wird. Zum einen versteht man in Paris offenbar besser die mediterrane Mentalität als der germanische Eon-Konzern, der allen Ernstes dachte, dass man sich bei grenzüberschreitenden Übernahmen innerhalb der Europäischen Union lediglich strikt an die EU-Regeln zu halten habe und deshalb auf die pflegende Beziehung zur nationalen Regierung verzichten könne. Nicht gesichert, aber durchaus denkbar ist, dass Sarkozy seinem Madrider Amtskollegen José Luis Rodríguez Zapatero längst ein Gegengeschäft in Aussicht gestellt hat. Angesichts der starken spanischen Banken und der Vorgänge um die Société Générale böten sich da durchaus Möglichkeiten. Zum anderen weiß man aber auch in Spanien, dass man gegen die Regeln der EU bei Übernahmen nicht ständig und grob verstoßen kann, um die vermeintlichen nationalen Interessen zu verteidigen. Das gilt umso mehr, als Spanien zu den größten Profiteuren der europäischen Integration gehört. Dies erklärt, dass auch die ökonomische Festung Spanien zuweilen eine gewisse Flexibilität aufweist, wie das Beispiel Enel-Endesa zeigt.

      Schließlich könnte den Ausschlag geben, dass der Baukonzern ACS an der Iberdrola-Übernahme beteiligt werden soll. Dies dürfte die spanische Regierung sicherlich begrüßen. Nach rund fünfzehn Jahren des Aufschwungs mehren sich die Zeichen, dass der spanische Bau- und Immobilienmarkt vor magereren Zeiten steht. Das trifft die spanischen Baukonzerne. Doch diese haben schon vorgebaut, und zwar mittels ihrer vollen Kassen aus den fetten spanischen Jahren - auch unter dem Schirm ihrer Regierung, die es zuließ, dass ausländische Konkurrenz bei Ausschreibungen großer Bauprojekte wenig Chancen hatte. Die finanziellen Polster erleichterten die Bildung neuer Geschäftsschwerpunkte im In- und Ausland. Die fünf Baukonzerne aus dem wichtigsten spanischen Aktienindex Ibex - neben ACS und Acciona sind dies Ferrovial, FCC und Sacyr Vallehermoso - erzielen ihre Umsätze inzwischen nur noch zum kleineren Teil aus ihrem Stammgeschäft. Dienstleistungen wie der Betrieb von Straßen, Parkhäusern oder Flughäfen werden immer wichtiger - und der Einstieg in die Strombranche. Dort betritt auch ACS kein Neuland: Der Konzern ist bereits Aktionär von Iberdrola und dem Branchendritten Unión Fenosa und dürfte letztlich bestrebt sein, aus diesen Beteiligungen einen eigenen spanischen Versorger zu bilden. Das Wohlwollen Zapateros dürfte ACS da haben, zum Vorteil auch von EdF.

      Text: F.A.Z., 01.02.2008, Nr. 27 / Seite 13
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 11:13:55
      Beitrag Nr. 265 ()
      Entwicklung der Shortbestände im M. Continio vom 30/10/07 bis 14/2/08 :look:

      Porcentaje y comparativa prestadas M.C.

      Después de un arduo trabajo, os facilito el porcentaje de prestadas que tienen los titulos del Mercado Continuo respecto a su capitalización actual, estos datos están configurados a día de hoy 14/02/2008, para que tengaís una comparativa en el tiempo, os pongo en primer termino las prestadas que tenia cada titulo del continuo el día 30/10/2007 al cierre de sesión.

      ■ 1ª cifra nº de Titulos prestados a 30/10/2007. ...Wert am 30/10/2007

      ■ 2ª cifra nº de Titulos prestados a 14/02/2008. ... Wert am 14/2/2008

      ■ 3ª cifra el porcentaje sobre capitalización total a día de hoy 14/02/2008. ... Shortanteil am 14/2/2008 in %

      ■ A. DOMINGUEZ 24.790/119.946 porcentaje 1,30 %
      ■ ABENGOA 5.978.359/17.854.108 porcentaje 19,69 %
      ■ ABERTIS 44.773.248/41.574.841 porcentaje 6,52 %
      ■ ACCIONA 9.730.687/6.118.846 porcentaje 9,68 %
      ■ ACERINOX 71.138.379/33.728.000 porcentaje 12,98 %
      ■ ACS CONST. 35.789.139/35.207.000 porcentaje 10,03 %
      ■ AG.BARCELONA 17.830.466/13.873.000 porcentaje 9,25 %
      ■ AISA 1.000/11.769 porcentaje 0,04 %
      ■ ALGODONERA 787.200/1.735.000 porcentaje 1,98 %
      ■ ALTADIS 148.906.120/59.377.000 porcentaje 23,51 %
      ■ AMPER 1.000.139/956.928 porcentaje 3,25 %
      ■ ANTENA3TV 42.661.692/22.595.000 porcentaje 9,78 %
      ■ ARCEL.MITTAL 123.348/123.348 porcentaje 0,009 %
      ■ ARCELOR 4.425.814/4.425.814 porcentaje 0,7 %
      ■ ASTROC 4.021.460/2.160.000 porcentaje 1,77 %
      ■ AVANZIT,S.A. 26.227.541/25.597.000 porcentaje 12,08%
      ■ AZKOYEN 247.407/382.000 porcentaje 1,56 %
      ■ B. SABADELL 152.205.950/190.185.000 porcentaje 15,40 %
      ■ B.PASTOR 11.251.262/15.699.000 porcentaje 5,99 %
      ■ B.POPULAR 364.483.335/440.282.000 porcentaje 36,10 %
      ■ BANESTO 21.440.287/24.310.000 porcentaje 3,50 %
      ■ BANKINTER 77.198.685/47.375.000 porcentaje 11,89 %
      ■ BBVA 1.247.620.660/825.574.000 porcentaje 21,46 %
      ■ BOLSAS Y MER 4.269.396/5.332.000 porcentaje 6,11 %
      ■ C.PORTLAND V 436.006/726.907 porcentaje 2,16 %
      ■ CAMPOFRIO 834.997/820.780 porcentaje 1,50 %
      ■ CEPSA 2.077.677/1.856.000 porcentaje 0,71 %
      ■ CIE AUTOMOT. 596.555/447.458 porcentaje 0,41 %
      ■ CINTRA 93.534.613/76.170.000 porcentaje 14,77 %
      ■ CLIN BAVIERA 645.867/730.000 porcentaje 4,40 %
      ■ COR.ALBA 2.768.073/2.948.000 porcentaje 4,60 %
      ■ CORP.DERMO 2.513.694/3.189.000 porcentaje 8,12 %
      ■ CORREA 115.770/137.215 porcentaje 1,48 %
      ■ DINAMIA 141.411/83.649 porcentaje 0,68 %
      ■ DOGI INTER. 745.885/629.712 porcentaje 1,10 %
      ■ EBRO PULEVA 15.255.510/15.748.000 porcentaje 10,26%
      ■ ENAGAS 64.713.205/31.636.000 porcentaje 13,22 %
      ■ ENCE 6.878.338/6.829.000 porcentaje 3,97 %
      ■ ENDESA 202.334.035/111.163.000 porcentaje 10,45 %
      ■ ERCROS 48.868.805/47.714.000 porcentaje 4,67 %
      ■ FAES 8.187.483/9.407.000 porcentaje 6,66 %
      ■ FCC 13.033.424/11.987.000 porcentaje 9,18 %
      ■ FERSA 361.732/936.514 porcentaje 1,16 %
      ■ G.CATALANA 974.774/1.562.000 porcentaje 1,31 %
      ■ G.FERROVIAL 33.182.980/29.384.000 porcentaje 20,80 %
      ■ GAMESA 34.602.457/24.799.000 porcentaje 10,17 %
      ■ GAS NATURAL 42.407.274/19.304.000 porcentaje 4,30 %
      ■ GRIFOLS 7.345.801/12.701.000 porcentaje 5,91 %
      ■ GUIPUZCOANO 1.248.938/1.070.000 porcentaje 0,72 %
      ■ IBERDROLA 1.196.908.328/1068.513.000 porcentaje 20,30 %
      ■ IBERIA 149.976.917/74.142.000 porcentaje 7,71 %
      ■ IBERPAPEL 82.380/93.556 porcentaje 0,08 %
      ■ INDITEX 106.800.418/78.175.000 porcentaje 12,51 %
      ■ INDO 14.250/16.150 porcentaje 0,14 %
      ■ INDRA“A” 18.283.327/24.260.000 porcentaje 14,85 %
      ■ INM.COLONIAL 286.772.638/261.169.000 porcentaje 32,64 %
      ■ JAZZTEL 294.513.408/283.469.000 porcentaje 19,56 %
      ■ LA SEDA 16.460.581/35.752.398 porcentaje 5,68 % ********
      ■ LOGISTA 1.790.564/1.695.000 porcentaje 3,80 %
      ■ MAPFRE 115.939.017/78.396.000 porcentaje 3,45 %
      ■ MECALUX 294.505/446.711 porcentaje 2,00 %
      ■ METROVACESA 19.504.223/11.862.000 porcentaje 12,69 %
      ■ MIQUEL COST. 345.503/448.927 porcentaje 4,62 %
      ■ NATRA 167.535/234.607 porcentaje 0,76 %
      ■ NATRACEUTICA 4.397.859/5.584.000 porcentaje 1,70 %
      ■ NH HOTELES 19.917.918/18.066.000 porcentaje 12,16 %
      ■ OBR.H.LAIN 3.776.891/4.658.000 porcentaje 5,34 %
      ■ PARQUESOL 562.255/236.073 porcentaje 0,61 %
      ■ PESCANOVA 101.983/107.646 porcentaje 0,97 %
      ■ PRIM 234.406/119.077 porcentaje 0,83 %
      ■ PRISA 27.680.075/22.772.000 porcentaje 10,38 %
      ■ PROSEGUR 4.279.877/3.461.000 porcentaje 5,60 %
      ■ REALIA 16.720.731/10.995.000 porcentaje 3,97 %
      ■ RED ELEC.ESP 51.403.592/25.216.000 porcentaje 18,46 %
      ■ RENTA CORP. 2.260.601/2.599.000 porcentaje 10,48 %
      ■ REPSOL YPF 291.599.251/292.328.000 porcentaje 23,67 %
      ■ REYAL URBIS 35.983/71.373 porcentaje 0,04 %
      ■ RIOFISA 1.140.937/1.068.000 porcentaje 2,37 %
      ■ SACYR VALLEH 37.242.016/34.929.000 porcentaje 12,47 %
      ■ SANTANDER 2.774.207.560/1612.584.000 porcentaje 24,19 %
      ■ SERV.POINTS 6.073.787/4.976.000 porcentaje 4,73 %
      ■ SNIACE 1.513.145/1.555.000 porcentaje 2,00 %
      ■ SOGECABLE 40.985.669/39.687.000 porcentaje 28,69 %
      ■ SOL MELIA 27.864.262/19.949.000 porcentaje 10,95 %
      ■ SOLARIA 11.574.392/14.341.000 porcentaje 14,15 %
      ■ SOS CUETARA 8.393.727/18.898.000 porcentaje 13,70 %
      ■ TEC.REUNIDAS 2.138.354/3.080.000 porcentaje 5,52 %
      ■ TECNOCOM 360.223/547.061 porcentaje 1,05 %
      ■ TELECINCO 78.008.099/62.245.000 porcentaje 25,33 %
      ■ TELEFONICA 1.290.797.546/814.023.000 porcentaje 17,09 %
      ■ TUBACEX 6.960.140/3.980.000 porcentaje 3,41 %
      ■ TUBOS REUNID 6.634.695/4.317.000 porcentaje 2,18 %
      ■ UNION FENOSA 43.619.161/34.491.000 porcentaje 11,35 %
      ■ URALITA 9.027.254/5.178.000 porcentaje 2,56 %
      ■ URBAS 3.362.019/12.560.000 porcentaje 4,47 %
      ■ VIDRALA 100.703/44.772 porcentaje 0,21 %
      ■ VISCOFAN 433.014/935.000 porcentaje 0,19 %
      ■ VOCENTO 969.517/3.021.000 porcentaje 2,55 %
      ■ VUELING 1.198.599/1.291.000 porcentaje 9,22 %
      ■ ZARDOYA OTIS 9.863.841/10.291.000 porcentaje 3,58 %
      ■ ZELTIA 18.531.655/22.020.000 porcentaje 10,00 %

      La SEDA BARCELONA actualmente está en el puesto 53º dentro de los más de 110 valores del continuo, por lo que actualmente podemos decir que en ese aspecto estamos en una situación media baja en cuanto a prestadas dentro de amplio avanico de valores que componen la Bolsa de Madrid.

      En cuanto a la comparativa con las prestadas de todos los demás titulos del continuo, nos encontramos que el aumento con respecto a finales del mes de octubre del año pasado se da en sectores como la Banca en general, el porcentaje de prestadas tanto en el sector de Electricas, Comunicación como en Construción sigue siendo importante.

      Un saludo.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 11:57:36
      Beitrag Nr. 266 ()
      Die Spekulation um ACS & E.ON ist gar nicht so abwegig ...

      Wer kauft deutsche Stromleitungen? - Spekulationen über Änderungen im Energiemarkt halten an - Merkel irritiert über E.ON-Entscheidung :look:

      --Von Ralf Beunink--

      (© ddp) 29.02.2008 15:36:50 - Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.


      (live-PR.com) -
      Köln/Düsseldorf (ddp). Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
      Der «Wirtschaftswoche» zufolge sind ACS und Acciona an einer Übernahme des rund 10 000 Kilometer langen deutschen E.ON-Stromnetzes interessiert. Wie das Blatt vorab unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, würde ACS zudem auch die Kraftwerksleistung von 4800 Megawatt vorübergehend übernehmen, von der sich E.ON trennen will. E.ON hatte dies am Vortag überraschend bekanntgegeben, um so jahrelange Kartellstreitigkeiten mit der EU zu beenden.
      ACS-Chef Florentino Prez Rodriguez könnte E.ON im Gegenzug seine 13-prozentige Beteiligung am größten Versorger Spaniens, Iberdrola, überlassen und würde damit E.ON doch noch den Markteintritt in Spanien ermöglichen, nachdem die Übernahme von Endesa dort vor knapp einem Jahr gescheitert war, schreibt das Blatt. Dies würde auch den überraschenden Schwenk von E.ON-Chef Wulf Bernotat erklären, sich von seinem Stromnetz zu trennen.
      Eine Einigung mit ACS hätte für Bernotat zudem weitere Vorteile, berichtet das Blatt. ACS sei mit rund 45 Prozent beim spanischen Versorger Union Fenosa beteiligt. Fenosa sei aktiv bei Solarkollektoren und Windrädern. Offenbar wäre die Beteiligung an Fenosa Teil des Kaufpreises für das deutsche E.ON-Netz. Bei einer Einigung mit ACS würde E.ON doch noch zum größten spanischen Versorger.


      Umgekehrt hat der ACS-Konzern, der zudem zu 30 Prozent am größten deutschen Baukonzern Hochtief beteiligt ist, dem Magazin zufolge besonderes Interesse am deutschen Markt. Offenbar wolle sich der Madrider Baukonzern gemeinsam mit Hochtief um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland kümmern.
      Bei der Bundesregierung stößt die Entscheidung E.ONs auf wenig Begeisterung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in München, das Vorhaben werde zwar die Verhandlungsposition der Bundesregierung gegenüber der EU «nicht unbedingt stärken». «Aber es macht sie auch nicht unmöglich», fügte sie hinzu. Während die EU-Kommission eine eigentumsrechtliche Aufspaltung der Energiekonzerne in Stromproduktion und Netzbetrieb anstrebt, versucht die Bundesregierung als Alternative eine Lösung durchzusetzen, die lediglich eine organisatorische Entflechtung vorsieht. Bislang hatte E.ON zusammen mit anderen Energiekonzernen diesen Kurs gestützt.
      Der Bund der Energieverbraucher sprach sich unterdessen für eine Verstaatlichung der Netze aus. «Das macht Sinn, weil wir ja sehen, dass die privaten Netze nicht dazu führen, dass das Netz sicherer und zukunftsgerichtet ausgebaut wird», sagte der Vorsitzende Aribert Peters dem Bayerischen Rundfunk. Die Stromversorger hätten das in den vergangenen Jahren verweigert. Erst im Januar hatte die Bundesnetzagentur einen erheblichen Investitionsbedarf ausgemacht. Zudem kontrolliert die Bundesnetzagentur die Netzentgelte. Deswegen bleibt unter Experten fraglich, wer das Stromnetz kaufen will.
      ddp.djn/rab/mbr © ddp

      http://www.live-pr.com/zusammenfassung-neu-details-wer-r1048…


      E.ON-Chef Wulf Bernotat und ACS Boß Florentino hatten vor einigen Monaten ein Treffen auf Mallorca und haben dabei ihre gemeinsamen Interessen am Versorgermarkt ausgelotet. Vor einigen Tagen stockte ACS zudem seinen 25% Anteil an der deutschen Hochtief auf 30% auf ... :rolleyes:
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      schrieb am 08.03.08 20:08:33
      Beitrag Nr. 267 ()
      Wahlen in Spanien mit ungewissem Ausgang :look:


      ERSTELLT 08.03.08, 13:26h


      Wer lacht am Sonntag zuletzt? Spaniens Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero
      (Sozialisten, rechts) oder sein konservativer Herausforderer Mariano Rajoy.

      Madrid - Die Spanier sind an diesem Sonntag zur Wahl eines neuen Parlaments aufgerufen. Der Ausgang der Abstimmung gilt als völlig offen. Nach Meinungsumfragen drohten den regierenden Sozialisten (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero im Vergleich zur Wahl 2004 leichte Stimmverluste. Die PSOE konnte jedoch auf eine knappe Mehrheit hoffen. Die Meinungsforscher gaben den Sozialisten beim Stimmenanteil einen Vorsprung von bis zu vier Prozentpunkten.
      Die konservative Volkspartei (PP) von Mariano Rajoy lag in keiner der Umfragen vorne. Allerdings waren viele Wähler bis zuletzt unentschlossen. Außerdem war unklar, ob das Mordattentat mutmaßlicher Terroristen der baskischen Untergrundorganisation ETA auf einen sozialistischen Ex-Kommunalpolitiker den Wahlausgang beeinflussen wird. Mit dem Anschlag zwei Tage vor der Wahl nahm die ETA nach Ansicht von Pressekommentatoren blutige Rache für das Scheitern der Friedensverhandlungen mit der Zapatero-Regierung vor gut einem Jahr.

      Der 42-jährige frühere Stadtrat Isaías Carrasco war am Freitag vor seinem Haus in der baskischen Kleinstadt Mondragón (baskisch: Arrasate) erschossen worden. Der Schütze flüchtete nach Polizeiangaben mit einem Komplizen in einem gestohlenen Wagen. Von den Tätern fehlte am Samstag noch jede Spur. Mondragón ist eine Hochburg der Separatisten. In Spanien galt vor der Wahl die höchste Terrorwarnstufe.

      Die konservative Presse erinnerte am Samstag daran, dass die Zapatero-Regierung Verhandlungen geführt habe mit dem ETA-Chef Francisco Javier López Peña alias "Thierry", der jetzt den Befehl zu dem Mordattentat gegeben habe. Die linksliberalen Blätter hielten demgegenüber den Konservativen vor, aus dem Anschlag bei den Wahlen politisches Kapital schlagen zu wollen.

      Die Parteien hatten aufgrund des Anschlags den Wahlkampf vorzeitig abgebrochen. Die spanische Vizeregierungschefin María Teresa Fernández de la Vega und der baskische Ministerpräsident Juan José Ibarretxe nahmen am Samstag an einer Trauerkundgebung in Mondragón teil.

      Zapatero hatte seit seinem überraschenden Wahlsieg im März 2004 an der Spitze einer Minderheitsregierung gestanden. Er wurde im Parlament von der Vereinten Linken (IU) und regionalen Parteien unterstützt. Die großen Parteien PSOE und PP hatten ihren Wahlkampf ganz auf ihre Spitzenkandidaten Zapatero und Rajoy zugeschnitten. Erstmals seit 15 Jahren stritten die zwei Hauptrivalen in Fernsehdebatten um die Gunst der Wähler. Nach Ansicht der Mehrheit der TV-Zuschauer machte Zapatero, Spaniens populärster Politiker, dabei die bessere Figur.

      Im Wahlkampf spielte neben dem Kampf gegen den Terror die Wirtschaft eine wichtige Rolle. Die Wirtschaftspolitik war bis vor kurzem ein Trumpf der Sozialisten gewesen, da Spanien seit Jahren mit Wachstumsraten von über drei Prozent aufwarten konnte. In letzter Zeit vermehrten sich jedoch die Anzeichen, dass der - vor allem von der Bauwirtschaft getragene - Boom sich dem Ende zuneigt.

      (dpa)

      http://www.ksta.de/html/artikel/1204930858286.shtml
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      schrieb am 09.03.08 20:11:37
      Beitrag Nr. 268 ()
      7/3/2008
      (..) Spekulationen bewegen zudem den Kurs von E.ON. Spanische Zeitungen melden, dass der Versorger mit dem größten spanischen Baukonzern Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) in Kontakt steht, um Union Fenosa zu kaufen oder gemeinsam für Iberdrola zu bieten. (..)

      http://www.boerse-online.de/markt/496489.html?nv=meistgelese…
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 23:00:19
      Beitrag Nr. 269 ()
      Zapatero erringt teuren Wahlsieg

      von Ute Müller (Madrid)
      Spaniens wiedergewählter Premier kämpft gegen eine sich abschwächende Konjunktur - und seine eigenen Versprechen. Die brachten ihm vor allem die Stimmen von Jungwählern und Frauen ein.


      Nach seinem klaren Wahlsieg steht der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero bei den Wählern im Wort, etwas gegen die schwächelnde Konjunktur zu unternehmen. "Die Wähler haben Zapatero ein Mandat gegeben, um das Land aus der Krise zu holen", titelte die Tageszeitung "El Mundo" am Montag. Zapatero selbst kündigte bereits erste Maßnahmen an: "Ich werde ein Treffen mit Gewerkschaften und Arbeitgebern einberufen, damit die Menschen, die ihren Job am Bau verloren haben, in anderen Bereichen unterkommen", sagte er.

      Zapateros PSOE hat bei der Parlamentswahl am Sonntag 43,6 Prozent der Stimmen errungen und damit ihr drittbestes Ergebnis in der Geschichte der spanischen Demokratie. Auf den 47-jährigen Regierungschef warten nun allerdings schwierige Aufgaben. Jeder zweite Spanier blickt pessimistisch in die Zukunft, nachdem sich die wirtschaftliche Lage in den vergangenen Monaten dramatisch verschlechtert hat. Den überschuldeten Familien machen die gestiegenen Preise Sorgen, zudem droht mit dem Ende des Baubooms auf der Iberischen Halbinsel ein empfindlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit.


      Nur das Seil fehlt: Der spanische Premierminister
      José Luis Rodríguez Zapatero (2. v. l.) beim Wahlsieghüpfen

      In seine zweite Amtszeit nimmt der Premier eine Hypothek mit: Im Kampf gegen seinen konservativen Herausforderer Mariano Rajoy um jede Stimme hatte er mit Wahlversprechen nur so um sich geworfen. 22 Mrd. Euro soll sein Konjunkturprogramm kosten, mit dem er die Krise auf dem Bau und im Immobiliensektor abfedern will. Steuersenkungen, Beschäftigungsprogramme und milliardenschwere Infrastrukturprojekte sollen die Wirtschaft in Gang halten. Doch Experten erwarten, dass auch Spanien sich auf eine längere Periode schwachen Wachstums einstellen muss.

      "Ich werde für alle regieren, aber vor allem die im Auge haben, die nicht alles haben", versprach Zapatero in der Wahlnacht vor jubelnden Anhängern, die begeistert rote Fahnen mit dem Emblem der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) schwenkten.

      Zwar wird es für ihn leichter zu regieren, nachdem seine Partei auf Kosten der Nationalisten und der kleinen Parteien fünf Sitze hinzugewinnen konnte. Zur absoluten Mehrheit fehlen ihm aber noch immer sieben Abgeordnete. Bei seiner letzten Minderheitsregierung musste sich der Regierungschef auf Bündnisse mit den Postkommunisten und den Regionalparteien einlassen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:36:30
      Beitrag Nr. 270 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 15:38 Uhr
      Spanien

      Wahlen beflügeln die Kurse der Energiekonzerne :look:

      Von Anne Grüttner

      Der spanische Energiemarkt könnte bald in Bewegung geraten. Großen Einfluss scheint die Politk zu haben: Nach den Parlamentswahlen am Sonntag verzeichnete die Branche deutlich steigende Kurse. Besonders alternative Branchensegmente dürften von Zapateros Sieg profitieren.

      MADRID. Anleger erwarten baldige Bewegungen im spanischen Energiemarkt. Das spiegelte der Aktienindex Ibex nach den Parlamentswahlen am Sonntag deutlich wider. Die gesamte Energiebranche verzeichnete Anfang der Woche deutlich steigende Kurse, während sich der restliche Markt relativ unbeeindruckt von dem Sieg der regierenden sozialistischen Partei und der Aussicht auf weitere vier Jahre für den amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero zeigte.
      Doch für die Energie- und Strombranche bringen die nun überstandenen Wahlen vor allem eines: Gewissheit. "Jeder Investor mit Interesse an dem Sektor weiß jetzt, mit wem er auf staatlicher Ebene verhandeln wird", sagt Julian Coca vom Investmenthaus Inversis. Das beflügelt vor allem die Aktien der drei Versorger Iberdrola, Union Fenosa und Gas Natural. Der französische Staatskonzern EDF hatte "Sondierungsgespräche" mit dem Iberdrola -Aktionär ACS zugegeben. Der Mischkonzern ACS ist größter Aktionär von Iberdrola und kontrolliert zudem den drittgrößten Versorger Union Fenosa. Diese beiden Beteiligungen will ACS im Rahmen einer Großoperation mit mehreren Beteiligten verschmelzen. Auch die deutsche Eon hat anhaltendes Interesse am spanischen Markt, also an Iberdrola, bekundet.

      Den katalanischen Versorger Gas Natural schließlich sieht die Gerüchteküche in geheimen Verhandlungen mit Iberdrola über eine Fusion. Auch eine Verschmelzung von Union Fenosa mit dem Gasversorger aus Katalonien halten viele Analysten für eine realistische Möglichkeit.

      Gas Natural könne zudem von dem künftigen Einfluss der katalanischen, christdemokratisch-liberalen Partei CiU in der nationalen Politik profitieren, sagt Antonio Lopez, Experte für die Strombranche bei Fortis in Madrid. CiU wird im neuen Parlament die drittgrößte Partei darstellen und möglicherweise eine Art Koalition mit den Sozialisten eingehen und hätte somit eine ausgezeichnete Machtposition, um Lobbyarbeit für katalanische Unternehmen zu machen.

      Zapateros Sieg wird auch die Kurse der alternativen Energieunternehmen beflügeln. "Der "nachhaltige" Schwerpunkt des sozialistischen Wahlprogramms dürfte Unternehmen wie Solaria, Gamesa oder Iberdrola Renewables gut tun, die auf "nachhaltige" Regulierung angewiesen sind", sagt Analyst Lopez. Spaniens derzeitiges Einspeisegesetz für Solarenergie läuft im September aus; unter der sozialistischen Regierung ist eine Fortführung der aktuellen, attraktiven Tarife höchst wahrscheinlich. Davon profitiert vor allem Solaria, das als Hersteller von fotovoltaischen Solarmodulen und Entwickler von Solarkraftwerken stark vom regulatorischen Rahmen abhängt.

      Iberdrola Renewables, die erst vor wenigen Monaten ihr Börsendebüt feierte, profitiert zudem von den Übernahmebewegungen um das Mutterhaus Iberdrola. Da Iberdrola noch 80 Prozent an der Erneuerbare Energie-Tochter hält, müsste ein Übernahmeangebot auch das Tochterunternehmen einschließen. Dabei gäbe es zwei mögliche Referenzpreise, erklärt Lopez von Fortis: Entweder der Emissionspreis von 5,30 Euro pro Aktie, oder der durchschnittliche Kurswert seit dem Börsengang von 4,94 Euro pro Aktie - beide liegen deutlich über dem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 00:18:24
      Beitrag Nr. 271 ()
      27.03.2008 16:21
      Spanisches Gericht schützt Iberdrola vor EdF

      MADRID/PARIS (Dow Jones)--Die zweite Kammer des Handelsgerichts von Bilbao hat einer Schutzmaßnahme für Iberdrola und gegen den französischen Energiekonzern Electricitè de France (EdF) stattgegeben. Der spanische Versorger hatte den Antrag am 17. März wegen des Verdachts auf Verletzung der Wettbewerbsfreiheit gestellt.

      Das Gericht hält es für erwiesen, dass die Stellung von EdF nachhaltige Einbußen für die Aktionäre sowie Anleger von Iberdrola befürchten lässt. Grund ist die offensichtliche Volatilität der Aktie. Die spanischen Richter fordern das französische Staatsunternehmen zur Einstellung von zweideutigen Aussagen und widersprüchlichen Informationen über eine mögliche Übernahme des Iberdrola-Geschäfts auf.

      Das baskische Gericht mahnt EdF, mittels Artikeln in überregionalen Medien wie El País, Expansión, Financial Times und Wall Street Journal klare Informationen darüber zu geben, ob es Aktionen zum Kauf des spanischen Versorgers eingeleitet hat oder vorbereitet.

      In der Erklärung sagte der für die Verhängung der Schutzmaßnahme verantwortliche Richter, Edorta Etxarandio Herrera, dass Iberdrola Gefahr laufe, wegen des Verhaltens von EdF klare Geschäftspotenziale einzubüßen, insbesondere im Rahmen seiner strategischen Entscheidungsfreiheit. Hinzu kämen mögliche Wertverluste der Iberdrola-Aktie.

      Iberdrola hatte den Antrag auf der Grundlage des Artikels 5 des spanischen Wettbewerbsrechts gestellt. Der Konzern hatte erklärt, dass EdF bereits wettbewerbsbehindernde Maßnahmen ergriffen habe. Nach eigenen Angaben will der spanische Stromversorger Minderheitsanleger schützen, die durch einen Einstieg von EdF oder einer Übernahme durch die Franzosen ihre Anlage gefährdet sehen. Französische Medien hatten am Dienstag berichtet, dass EdF eine Übernahme der Nr. 2 des spanischen Energiemarktes vorbereite.

      Webseite: http://www.iberdrola.com
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:57:34
      Beitrag Nr. 272 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:33
      Petrobras findet riesiges Ölfeld :look:

      Sao Paulo 15.04.08 (www.emfis.com) Laut der staatlichen brasilianischen Ölbehörde hat die Petroleo Brasileiro SA das drittgrößte Ölfeld der Welt gefunden. Die Reserven dort sollen sich auf 33 Mrd. Barrel belaufen. Die Petrobras sagte, dass man noch weitere Probebohrungen durchführen müsse, um eine genauere Schätzung durchführen zu können.

      An den Explorationen sind die Petrobras und die spanische Repsol beteiligt. Die Aktien der Petrobras stiegen gestern um knapp sechs Prozent, die ADRs der Repsol SA kletterten um 21 Prozent.

      Die Petrobras verfügt derzeit über 12 Mrd. Barrel Ölreserven. Sollte sich der Fund bestätigen, dann stiegen die Reserven Brasiliens über die Libyens.

      ... Repsol hält 25% am Projekt und ist z.Z. +9,8% im Plus :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 23:11:27
      Beitrag Nr. 273 ()
      Ein hilfreiches Tool ...
      Shortdaten zu span. Werten in einer übersichtlichen Grafik darstellen :look:
      (Daten Börse Madrid)

      Link dazu ...
      http://tusacciones.com/prestadas/#ABENGOA

      - Wert oben links im Menü auswählen (A-Z)
      - Grafik erschein kurz danach
      - Links Anzahl in Mio. Stück
      - Daten ab 23/4/2007
      - GELB - Zahl der gesamten Aktien Short
      - BLAU - Anzahl der enthaltenen represtadas (weiter verliehe Aktien)
      - ROT - Rückgabe von Aktien
      - Grafik kann ausgedruckt werden zum Vergleich mit dem Kurs Chart

      - Die Grafiken können zu Tagesdaten im Zeitraum angeklickt werden. Diese erscheinen in einem neuem Fenster.

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:07:39
      Beitrag Nr. 274 ()
      02.06.08, 20:39

      MONEY-Börse
      Börsenhandel wie im Mittelalter
      So etabliert der Euro mittlerweile ist, so miserabel funktioniert der grenzüberschreitende Börsenhandel in Europa. Ein Skandal. :look:
      Von FOCUS-Money-Redakteur Helmut Achatz

      Gebühren fressen Börsengewinne auf
      Die Europäische Zentralbank feiert ihr zehnjähriges Bestehen und ist stolz auf die Euro-Bilanz. Pessimisten hatten vor dem Euro gewarnt und versucht, die Einführung der Gemeinschaftswährung zu stoppen. Die Mehrheit der Europäer hat sich mittlerweile jedoch mit dem neuen Geld ausgesöhnt, Niederländer, Iren und Österreicher sind mittlerweile sogar begeisterte Anhänger des Euro, weil er ihr Leben deutlich vereinfacht.

      Die Euronext-Aktie
      Anfang 1999 erblickte der Euro das Licht der Welt, anfangs aber nur als Buchgeld. Anleger waren die Avantgarde, seit knapp zehn Jahren werden Aktien und Anleihen in Euro gehandelt. Sie mussten sich schon früher als die breite Öffentlichkeit, die Scheine und Münzen erst drei Jahre später in die Finger bekam, an neue Werte gewöhnen: Ihre 100-Mark-Aktie stand plötzlich „nur“ noch mit 51,13 Euro im Depot – für manche ein kleiner Schock.

      Spesenreiterei der Auslandsbörsen

      Wer jedoch glaubte, jetzt könne er einfach und billig an den Börsen im Euro-Raum handeln, wurde bitter enttäuscht. Mit dem Euro fiel zwar die Währungsschranke, die Kosten- und Bürokratiebarriere türmt sich dagegen höher denn je. Deutsche Anleger, die Aktien in Paris, Madrid oder Wien kaufen wollen, müssen tief in die Tasche greifen. Comdirect, einer der führenden Onlinebroker, erhebt für eine Auslandsorder in Paris 35,90 Euro Mindestgebühr, in Wien 47,75 Euro, in Madrid sogar 88 Euro. Schuld an der Spesenreiterei ist nicht Comdirect, sondern die jeweilige Auslandsbörse. Sie berechnet hohe Verwaltungsgebühren, weil sie ein anderes Abrechnungssystem hat.

      Zwar sind viele europäische Auslandsaktien auch an deutschen Börsen erhältlich, doch die Umsätze sind selbst bei Milliardenkonzernen gering. Beispiel L’Oreal. Der französische Kosmetikkonzern ist mit einem Börsenwert von 47 Milliarden Euro so groß wie die Deutsche Telekom. Doch die Aktien wurden bis zum späten Montagnachmittag im dominierenden Xetra-System in Frankfurt nur fünf Mal gehandelt – in Paris kam es dagegen zu weit mehr als 2000 Abschlüssen. Wo nicht einmal stündlich ein Kurs zustande kommt, wächst die Gefahr, dass Aktionäre abgezockt werden. Beim fünftgrößten Spirituosenhersteller der Welt, der Campari-Gruppe aus Mailand, ließen sich vor sechs Wochen in Frankfurt verkaufen.

      Kleinstaaterei bei der Abwicklung

      Deutsche Anleger, die ihre Campari-Anteile abstoßen wollen, können dies nicht einmal gegen horrende Gebühren direkt in Mailand tun: In Deutschland gekaufte Papiere sind beim Abwicklungssystem Clearstream hinterlegt, dem Mailand nicht angeschlossen ist. Kein Einzelfall: Euroweit herrscht an den Handelsplätzen Kleinstaaterei. Die Vierländer-Börse Euronext (Paris, Lissabon, Brüssel, Amsterdam) hat wiederum eigene Hinterlegungsregeln. Die Börse Nasdaq/OMX dominiert mit eigenen Vorschriften in Nordeuropa. Zwischen den Systemen zu handeln, ist umständlich, teuer oder gar unmöglich.

      Beispiel L’Oreal: Kauft ein Anleger in Deutschland und will in Paris verkaufen, so zahlt er neben den erhöhten Handelsspesen eine Übertragungsgebühr von mindestens 25 Euro. Zuvor muss er telefonisch die „Lagerart“ ändern lassen, was bis zu zwei Tage dauert. Der umgekehrte Weg ist sogar ganz versperrt: In Paris gekaufte L’Oreal-Papiere sind in Deutschland nicht handelbar.

      Kein Wunder, dass das Gros deutscher Kleinanleger ganz auf ausländische Aktien verzichtet und sich mit heimischen Werten begnügt. Die Depots enthalten nach Schätzungen des Deutschen Aktieninstituts zu rund zwei Dritteln nur deutsche Papiere, der Rest entfällt vor allem auf US-Werte.

      Das ist die bittere Bilanz zehn Jahre nach Euro-Einführung: Für Anleger ist es einfacher und billiger, selbst Nebenwerte an der Wall Street zu ordern, als ein europäisches Dickschiff an den Börsen in Paris oder Mailand. Mit den Verwaltungssystemen in den USA ist die Abwicklung technisch wesentlich einfacher machbar – und deshalb günstiger. :rolleyes:

      +++++

      ... bei Cortal Consors zahlt man bei K/V in Spanien die gleichen Gebühren wie in Deutschland nur die Spanier zahlen viel weniger Gebühren als wir in Deutschland bei CC. Handel mit unterschiedlichen Lagerstätten kein Problem.

      Bei MaxBlue kann man problemlos crossover in Frankfurt kaufen und in Madrid wieder verkaufen. Gebühren ähnlich wie im US-Handel. Sinn macht das ganze aber nur mit dem richtigem Volumen und Flat-Tarifen. Sonst kauft man besser für einen geringen Aufpreis in Frankfurt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 14:27:32
      Beitrag Nr. 275 ()
      Shortbestände im MC
      Stückzahl und % Anteil am Aktienbestand
      :look:

      TÍTULOS PRESTADOS MERCADO CONTINUO

      Lunes, 16 de Junio del 2008 - 10:12:19 AM

      A partir del día de hoy, y dado que estos datos son factores directores en el movimiento de los valores en bolsa, publicaremos regularmente las variaciones más relevantes en los títulos prestados de las acciones del mercado continuo, y su porcentaje sobre el total de títulos emitidos.

      Valores
      Títulos Prestados (en miles)
      % sobre el total de títulos

      Banco Popular :eek:
      476.035
      39,17%

      Iberdrola :look:
      1.276.002
      25,55%

      Telecinco
      56.228
      22,80%

      Altadis
      56.148
      22,24%

      Indra
      35.921
      21,89%

      REE :look:
      28.813
      21,30%

      BBVA :look:
      796.153
      21,24%

      Jazztel
      308.749
      20,70%

      Banco Santander :look:
      1.251.804
      20,02%

      Inm. Colonial
      314.007
      19,19%
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 10:19:30
      Beitrag Nr. 276 ()
      Santander prüft Abgabe eines Übernahmeangebotes für die Allianz Tochter Dresdner Bank nach einer Reuter Info aus 3 verschiedenen Quellen. :rolleyes:

      10:06 BANCO SANTANDER [ BANCO SANTANDER ]
      Posible oferta por Dresdner Bank :look:

      El Banco Santander estaría estudiando presentar una oferta por Dresdner Bank, filial de Allianz, según informa la agencia Reuters citando a tres fuentes distintas. Según una de las fuentes el proceso estaría en una etapa inicial y todavía no estaría claro quien puede tener las mejores cartas para imponerse en la puja por Dresdner.

      Las acciones del Santander bajan un 0,99 por ciento a 12,01 euros.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 20:11:51
      Beitrag Nr. 277 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Juni 2008, 18:50 Uhr
      Acciona/Enel
      Unglückliches Zusammenwohnen :look:

      Von Fiona Maharg-Bravo, breakingviews.com

      Enels spanisches Abenteuer scheint nicht sehr glücklich zu sein. Der italienische Versorger zahlte im letzten Jahr bei einem 43-Milliarden-Euro-Geschäft einen hohen Preis für einen 67-Prozent-Anteil an Endesa. Um die Sache über die Bühne zu bringen, musste Enel große Konzessionen gegenüber seinem spanischen Partner Acciona machen, der einen 25-Prozent-Anteil an Endesa hält. Jetzt gibt es Zeichen zunehmender Spannungen zwischen den beiden, nachdem Acciona im letzten Monat auf eigene Faust drei Führungspositionen besetzte.

      Das Problem für Enel ist, dass Acciona bei Endesa die Oberhand hat. Es hat mehr Kontrolle über Endesa, als es sein 25-Prozent-Anteil vermuten lässt. Jose Manuel Entrecanales, der Acciona-Chef, gibt als Endesas Vorstandschef den Ton an. Die Spanier verfügen im Verwaltungsrat über die Hälfte der Sitze plus dem Vorsitz, sodass Acciona die entscheidende Stimme hat.

      Die Spannungen könnten wohl noch schlimmer werden, bevor sich Besserung abzeichnet. Die Partner haben gerade Verhandlungen begonnen über die Schaffung einer Firma für erneuerbare Energien, in der die Wind-, Wasser- uns Solarenergieeinheiten von Acciona und Endesa zusammen kämen. Jede Firma hat eine Reihe von Banken engagiert, um den Wert der Einheiten zu schätzen. Sich über die Zahlen zu einigen, dürfte schwer werden. Wenn die Bewertungsdifferenzen größer sind als zehn Prozent, was wahrscheinlich ist, wird eine dritte Bank als Schiedsrichter eingesetzt. :look:

      Unterdessen sieht sich Endesa in Spanien sinkender Nachfrage gegenüber. Das Endesa-Ebitda ging in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Enel selbst ächzt unter einer Schuldenlast von 56 Milliarden Euro, einschließlich der Endesa-Verbindlichkeiten. Rund neun Milliarden Euro werden abgebaut, wenn Endesa den Verkauf von Vermögenswerten an E.ON abschließt, den deutschen Versorger, der in der Schlacht um Endesa verlor, aber einen Trostpreis bekam. Der erwartete Verkauf des Elektrizitäts- und Gasnetzes wird weitere vier Miliarden Euro abbauen und die Schulden auf ein eher handhabbares Niveau bringen.

      Vielleicht jedoch nicht lange. Acciona hat eine Verkaufsoption, derzufolge sie ihre Endesa-Aktien ab 2010 für mindestens 41,30 Euro an Enel verkaufen kann. Endesa-Aktien notieren bei 33,50 Euro. Diesen Preis zugrunde gelegt, hätte Enel 10,9 Milliarden Euro für einen Anteil zu bezahlen, der aktuell einen Marktwert von 8,7 Milliarden Euro hat. Alternativ kann Acciona Vermögenswerte bekommen, die 30 Prozent des Endesa-Wertes entsprechen. Dies würde mühselige Verhandlungen über den Wert zur Folge haben, ähnlich denen, die sich beim Erneuerbare-Energien-Geschäft anbahnen. :lick: Wenigstens würde Enel eine unbelastete Kontrolle über Endesa gewinnen. Aber zu welchem Preis?

      ... Der Fuchs Entrecanales (Acciona) zieht auch Enel nach E.ON das Fell über die Ohren. :look:

      +++++

      Acciona erwartet bis zum 18. Oktober die erneuerbaren Energien aus Endesa/Acciona unter seiner Kontrolle für einen Börsengang aufgesellt zu haben. Der Prozeß der Bewertungen hat begonnen.

      Acciona espera para octubre la filial de renovables con Endesa :look:

      jueves 19 de junio de 2008 17:35
      MADRID (Reuters) - Acciona dijo el jueves que ya se han iniciado las valoraciones de los negocios de renovables de su participada Endesa y que confía en poder constituir antes de mediados de octubre la filial que, bajo su control, integrará los activos renovables de la eléctrica y de Acciona.

      "Se ha empezado el proceso de valoraciones", dijo el presidente de Acciona y de Endesa, José Manuel Entrecanales, tras la junta de la constructora. "Seguimos esperando mantener el 18 de octubre (como fecha límite)".


      Endesa había dicho hace unos meses que esperaba tener constituida la nueva sociedad en el mes de junio.

      Entrecanales no descartó la posibilidad de realizar una posterior colocación en bolsa de la empresa de renovables que consolidará en las cuentas del grupo.

      "Por el momento no tengo intención de sacarla a bolsa, pero es una posibilidad que siempre esta ahí, dependerá de cómo estén los mercados, las necesidades de financiación (...)", dijo.

      Entrecanales también dijo que espera cerrar el 26 de junio la venta de los activos de Endesa a E.ON "para llegar a la junta con ello finalizado", pero no quiso desvelar si finalmente destinarán todas las plusvalías a dividendo.

      La eléctrica ya dijo en el adelanto de su plan estratégico el pasado mes de marzo que destinaría a dividendo "hasta el 100 por ciento" de las plusvalías de activos en venta. Entrecanales también dijo que previsiblemente en Otoño se presentarían las líneas definitivas del plan de negocios hasta 2011 avanzado por la eléctrica hace tres meses

      LOS EJECUTIVOS DE ENDESA Y ENEL

      Entrecanales, que se mostró confiado en seguir compatibilizando las presidencias de Endesa y Acciona, respondió a una reciente petición del presidente de Enel que manifestó su interés por tener más presencia ejecutiva en la eléctrica.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:51:27
      Beitrag Nr. 278 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 12:30:30
      Beitrag Nr. 279 ()
      Iberdrola Kurssprung mit +4% - EDF plant ihre 3% Beteiligung an Iberdrola auf 10% aufzustocken und nutzt die z.Z. günstigen Kurse lt. Infos aus Finanzkreisen. :look:
      RT 12:25h
      IBE +6,49%
      IBR +1,55%

      Iberdrola se dispara en Bolsa: EDF compra acciones en el mercado

      Iberdrola, EDF

      @Cotizalia.- - 07/07/2008 11:12h

      Iberdrola vuelve a estar a tiro. El precio de las acciones de la eléctrica española repunta más de un 4% en la mañana del lunes. En total, acumula una revalorización del 12% desde el pasado 1 de julio. Detrás de este movimiento está la francesa EdF, que ha decidido dar otro pequeño salto cuantitativo en el capital de la española para hcaerse con el control del 10% y reforzar su posición actual del 3%, porcentaje que posee desde antes de marzo, en las semanas previas a las elecciones generales.

      Según fuentes del mercado financiero, la eléctrica francesa ha aprovechado el descenso en el precio de las acciones de Iberdrola para comenzar su segundo ataque durante las últimas semanas. Precisamente, en este periodo Natixis, el banco francés de negocios, ha aglutinado algo más de un 5% del capital de Iberdrola en contrato de derivados para "un cliente", que no es otro que la constructora ACS, que junto al 7% que controla directamente, posee un paquete del 12%.

      Mientras tanto, Iberdrola ha ido cerrando pequeñas operaciones en lo que va de julio. El primer día del mes, a través de su filial de renovables, lanzó una OPA sobre el 48% que no controlaba de Rokas, el principal operador eólico griego, por un importe de 175 millones de euros. dos días antes, la matriz compró el 22% de la irlandesa Petroceltic a través de una ampliación de capital donde aportará 55 millones. Dos golpes de efecto a las puertas del investor day que celebró en Edinburgo.

      Por otro lado, este fin de semana, el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, volvió a hacer mención del interés que Gas Natural mantiene para fusionarse con Iberdrola. “Pero si mañana se volviera a plantear, las cosas serían diferentes. Una operación no es buena o mala en función de una amenaza exterior. Debe serlo en sí misma”, dijo en la entrevista concedida a La Vanguardia. Según palabras del ejecutivo catalán, el interés de integrar Iberdrola y Gas Natural apareció cuando EDF mostró su deseo por la primera eléctrica española
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:17:43
      Beitrag Nr. 280 ()
      IMMOBILIENKRISE
      Schock in Spanien :look:
      [09:20, 15.07.08]

      Von Franz-Georg Wenner

      Die Spekulationsblase mit Immobilen hat in Spanien ein neues Opfer gefunden. Das Land steht vor der größten Firmenpleite der Geschichte.

      Eine der größten spanischen Immobilien-Gesellschaften steht vor dem Aus. Martinsa-Fadesa teilte mit, sie werde Konkurs beantragen, weil das Unternehmen es nicht geschafft habe, sich Kredite im Volumen von 150 Millionen Euro zu beschaffen. Dies wäre aber erforderlich gewesen, um sich eine vereinbarte Refinanzierung über vier Milliarden Euro zu sichern. Auf dem Konzern lasten insgesamt Schulden von rund 5,4 Milliarden Euro.

      Bereits am Freitag war der Kurs um 34 Prozent eingebrochen, am Montag folgte noch einmal ein Rückgang von 25 Prozent, bevor die Titel an der Börse in Madrid vom Handel ausgesetzt wurden.

      Das Unternehmen ist Opfer des übertriebenen Baubooms auf dem spanischen Immobilienmarkt geworden. Seit 1996 entstanden rund vier Millionen neue Häuser und Einfamilienwohnungen – weit mehr als an Nachfrage vorhanden ist. Besonders Spanier kauften eifrig Wohnungen, in der Hoffnung, diese später wieder zu einem höheren Preis zu verkaufen. Seit Herbst vergangenen Jahres sind die Eigenheimpreise aber um rund vier Prozent gefallen – mit Auswirkungen auf die Nachfrage. Diese brach bereits in diesem Jahr um rund 25 Prozent ein. Doch es könnte noch schlimmer kommen: Nach einer Studie des Internationalen Währungsfonds könnten die Immobilienwerte noch um 20 Prozent fallen. Als erstes sind nun Händler von Immobilien wie Martinsa-Fadesa betroffen. Weil aber nun die Spekulationsblase geplatzt ist und zu viele Wohnungen leer stehen, werden bald auch Baukonzerne in größte Schwierigkeiten geraten. „Das Schlimmste kommt noch“, so Juan Lazcano, Präsident des Nationalen Baugewerbeverbandes.

      http://www.boerse-online.de/markt/:Immobilienkrise:Schock-in…
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:43:51
      Beitrag Nr. 281 ()
      Aus einer RT4 Information ...
      Merrill Lynch verleiht kaum noch Aktien um mit CFD´s short zu gehen und zu verkaufen = "v"(rot) in der Tabelle. Möglichkeiten zum Kaufen werden mit "C" (grün) angezeigt. :rolleyes:

      martes 15 de julio de 2008
      En la mayoria de CFDs ya no es posible ponerse cortos (bajistas.)



      Como estos ultimos dias ha habido muchas dudas sobre en que valores se puede estar bajista y en cuales no, os dejo un pantallazo de la situacion de los CFDs de Renta 4 a dia de hoy. En color verde y una letra "c" los valores en que se puede estar comprado (todos menos 2), y con una "v" roja los valores en que se puede estar en este momento posicionado bajista (cortos) a traves de Renta 4, como

      ...continuacion...

      veis en aproximadamente dos tercios de los valores en este momento no es posible posicionarse bajista.
      Segun explico Renta 4 ayer a un usuario de nuestro Foro la razon de que no se puedan abrir posiciones cortas en muchos valores, es que Merril Lynch no les presta acciones por estar el mercado tan bajista.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 22:00:47
      Beitrag Nr. 282 ()
      lunes 4 de agosto de 2008

      VALORES CON MAS POTENCIAL
      Valor Potencial

      AISA 514%
      Inmobiliaria Colonial 383%
      Endesa 162%
      Martinsa-Fadesa 147%
      Banco Pastor 146%
      Corp. Financiera Alba 144%
      Española del Zinc 142%
      Dogi 137%
      Ercros 130%
      Indo Internacional 121%
      Urbas 109%
      Sacyr Vallehermoso 106%
      Tavex Algodonera 106%
      La Seda de Barcelona 103%
      Miquel y Costas 93%
      Criteria 92%
      Prisa 90%
      EADS 73%
      Cementos Portland 71%
      Reno de Medici 65%
      Banco Popular 64%
      Repsol 63%
      Dinamia 62%
      Funespaña 58%
      Iberpapel 53%
      Renta Corporación 53%
      Adolfo Dominguez 51%
      Lingotes Especiales 50%
      Ferrovial 44%
      Solaria 44%
      Banesto 44%
      Unipapel 42%
      Afirma 41%
      Banco Sabadell 38%
      NH Hoteles 35%
      Befesa 34%
      BBVA 33%
      Catalana Occidente 32%
      Bankinter 31%
      Sol Melia 27%
      ACS 27%
      Realia 26%
      Nicolas Correa 26%
      Vocento 23%
      Fluidra 21%
      Sniace 20%
      Ence 19%
      FCC 18%
      Metrovacesa 17%
      Dermostética 17%
      Tele5 17%
      Acerinox 16%
      Ebro Puleva 15%
      Aguas de Barcelona 15%
      Europac 12%
      Iberdrola 11%

      * Potencial mínimo con respecto al cierre del día



      VALOR TEORICO DE VARIOS VALORES

      Gas Natural: 26,45 euros
      Tubacex: 4,16 euros
      Telefónica: 11,56 euros
      Viscofan: 11,63 euros
      Martinsa-Fadesa: 18,02 euros
      Amper: 3,01 euros
      Vidrala: 18,25 euros
      Criteria: 6,51 euros
      Abertis: 10,78 euros
      Iberdrola: 9,33 euros
      Acerinox: 14,43 euros
      ACS: 37,97 euros
      BBVA: 15,00 euros
      Aguas de Barcelona: 23,15 euros
      Banco Sabadell: 7,13 euros
      Corporación Financiera Alba: 83,66 euros
      Cintra: 1,54 euros
      Acciona: 128,71 euros
      Tubos Reunidos: 3,53 euros
      Duro Felguera: 3,63 euros
      CLEOP: 8,22 euros
      Parquesol: 8,54 euros
      Vocento: 8,33 euros
      Elecnor: 15,48 euros
      Natra: 5,11 euros
      Bankinter: 7,72 euros
      BME: 17,96 euros
      Clinica Baviera: 5,03 euros
      Uralita: 4,47 euros
      Codere: 2,35 euros
      ENDESA: 72,41 euros
      Telecinco: 10,07 euros
      Inditex: 16,78 euros
      Iberia: 2,10 euros
      Española del Zinc: 3,03 euros
      General de Inversiones: 1,37 euros
      Repsol: 33,03 euros
      Banco Popular: 10,95 euros
      Prisa: 9,36 euros
      Técnicas Reunidas: 15,79 euros
      Ebro Puleva: 12,63 euros
      Ence: 5,89 euros
      Cie Automotive: 5,25 euros
      Iberpapel: 19,60 euros
      GAM: 11,15 euros
      Dinamia: 31,86 euros
      Banesto: 13,44 euros
      Catalana Occidente: 23,39 euros
      Azkoyen: 4,98 euros
      NH Hoteles: 10,02 euros
      Abengoa: 14,96 euros
      Miquel y Costas: 17,88 euros
      FCC: 37,63 euros
      Mecalux: 17,23 euros
      OHL: 15,93 euros
      Cementos Portland: 65,75 euros
      Banco Guipuzcoano: 6,16 euros
      Metrovacesa: 57,81 euros
      Funespaña: 7,23 euros
      Ferrovial: 43,76 euros
      Service Point Solutions: 1,55 euros
      Sacyr Vallehermoso: 26,18 euros
      Ercros: 0,46 euros
      Sol Melia: 7,35 euros
      Inmobiliaria Colonial: 2,03 euros
      Banco Pastor: 16,57 euros
      Europac: 4,57 euros
      Campofrio: 5,89 euros
      Vertice 360 Grados: 1,17 euros
      Avánzit: 1,22 euros
      Unipapel: 18,29 euros
      Tavex Algodonera: 2,78 euros
      Tecnocom: 3,24 euros
      Befesa: 30,01 euros
      Indo Internacional: 3,62 euros
      Inypsa: 0,76 euros
      Reyal Urbis: 3,59 euros
      Adolfo Domínguez: 17,41 euros
      Nicolas Correa: 7,61 euros
      Fluidra: 3,99 euros
      AISA: 8,97 euros
      Natraceutical: 0,64 euros
      Fersa Energías Renovables: 2,79 euros
      Rovi: 3,46 euros
      Dogi: 1,54 euros
      Puleva Biotech: 0,66 euros
      Vueling: 1,65 euros
      Afirma: 1,38 euros
      Zardoya Otis: 3,99 euros
      Montebalito: 6,54 euros
      Sniace: 1,68 euros
      Iberdrola Renovables: 2,99 euros
      EADS: 21,44 euros
      Enagas: 11,32 euros
      Dermoestética: 4,83 euros
      Solaria: 7,07 euros
      Lingotes Especiales: 5,86 euros
      Almirall: 9,16 euros
      Antena 3 TV 5,32 euros
      Prim: 6,29 euros
      Reno de Medici: 0,45 euros
      Realia: 3,92 euros
      Renta Corporación: 7,30 euros
      Urbas: 0,48 euros
      FAES: 2,27 euros
      Inbesós: 2,39 euros
      La Seda de Barcelona: 1,85 euros

      * En el cálculo de estos valores teóricos se han tenido en cuenta el valor contable y el beneficio por acción (en el caso de exisitir beneficio positivo). En el caso de Española del Zinc queremos destacar que según el auditor Deloitte la empresa cuenta con fondos propios negativos de 6,67 euros por acción! En el caso de Afirma no se ha tenido en cuenta el beneficio del primer trimestre 2008 ya que se debe en su totalidad a la cancelación de impuestos diferidos. Además, se ha calculado con la cantidad de acciones que habrá despues de la capitalización del prestamo subordinado a un precio de 2,07 euros, ya que el mismo ya ha sido incluido en el patrimonio neto.

      *) valor contable + B°neto = Buchwert + Gewinn (wenn positiv)

      http://parquedirecto.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 16:12:34
      Beitrag Nr. 283 ()
      Donnerstag, 14. August 2008
      Kränkelnde Wirtschaft
      Spanien schnürt Paket :look:

      Die spanische Regierung will die kriselnde Wirtschaft ihres Landes mit einem Milliarden-Programm ankurbeln. Das Kabinett von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero verabschiedete einen 24-Punkte-Plan, der die spanische Wirtschaft produktiver und wettbewerbsfähiger machen soll. Danach will Madrid in den Jahren 2009 und 2010 insgesamt 20 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau und die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen ausgeben.

      Das Vorhaben ist nach Angaben des Wirtschaftsministeriums das umfangreichste Konjunkturprogramm in der Europäischen Union. Zapatero äußerte die Erwartung, dass Spanien in zwei Jahren wieder eine Wachstumsrate von über drei Prozent erzielen werde.

      Der sozialistische Regierungschef hatte aufgrund der Krise seinen Urlaub unterbrochen und sein Kabinett zu einer Sondersitzung einberufen. Nach 14 aufeinanderfolgen Wachstumsjahren unter anderem wegen eines kräftigen Baubooms befindet sich Spaniens Wirtschaft in einer kräftigen Abkühlung. Die Arbeitslosigkeit steigt ebenso wie die Inflation, viele Haushalte sind überschuldet.

      Das Konjunkturwachstum betrug im zweiten Quartal 2008 nur noch 0,1 Prozent. Die Wachstumsrate im Zwölf-Monats-Zeitraum liegt damit nur noch bei 1,8 Prozent, 0,9 Prozentpunkte weniger als vor drei Monaten. Die Inflationsrate stieg mit 5,3 Prozent auf den höchsten Wert seit 16 Jahren.

      http://www.n-tv.de/Kraenkelnde_Wirtschaft_Spanien_schnuert_P…
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:52:03
      Beitrag Nr. 284 ()
      23.10.2008 , 15:05 Uhr
      Kurseinbruch in Madrid
      Angst vor neuer Argentinien-Krise geht um :look:

      von Anne Grüttner
      Die Ankündigung der argentinischen Regierung, private Rentenfonds zu verstaatlichen, schockt die Anleger an der Börse in Madrid. Spanische Firmen fürchten hohe Verluste in dem südamerikanischen Land. Erinnerungen werden wach an die Argentinien-Krise vor sechs Jahren.


      In der Krise 2002 richtete sich die Wut der Argentinier
      auch gegen spanische Konzeren wie Telefonica. Jetzt
      fürchten spanische Anleger neue Probleme in Südamerika.

      MADRID. An der Madrider Börse geht die Angst vor einer Neuauflage der Argentinienkrise um. Die Entscheidung der argentinischen Regierung, die privaten Rentenfonds mit Portfolios im Wert von 30 Mrd. Dollar zu verstaatlichen, bescherte dem spanischen Börsenindex Ibex am Mittwoch mit minus acht Prozent den zweitgrößten Einbruch seiner Geschichte. Am Donnerstag ließ der Index weitere fünf Prozent nach, wieder vor allem wegen Argentinien.
      Die Erinnerung an die Krise 2001/2002, als Argentinien seine Dollarbindung aufgab und alle Konten, Kredite und Preise per Dekret im Verhältnis 1:1 in Peso umwandelte, ist frisch in Spanien. Allein im letzten Quartal 2001 und im ersten Halbjahr 2002 verloren spanische Blue-Chips mehr als 14 Mrd. Euro in Argentinien.
      Auch damals, kurz vor der Krise, hatte die argentinische Regierung in ihrer Finanznot Hand an die privaten Rentenfonds gelegt. Allerdings hatte der damalige Wirtschaftsminister Domingo Cavallo die Fondsverwalter lediglich genötigt, einen größeren Teil ihres Portfolios in Staatsanleihen zu investieren. Nun hat die Regierung von Cristina Kirchner scheinbar Schwierigkeiten, ihren Finanzbedarf für 2009 zu decken und will sich daher die Ersparnisse der Rentner ganz einverleiben.
      "Das Gesetz könnte helfen, einen Zahlungsausfall im kommenden Jahr abzuwenden", heißt es bei JPMorgan. Gleichzeitig schade die Verstaatlichung der Fonds aber den argentinischen Kapitalmärkten, verschließe der Regierung doch den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt noch mehr und nehme argentinischen Unternehmen eine Finanzierungsquelle.
      Einige sehen das Verstaatlichungsgesetz auch als Auftakt für eine neue Welle des Staatsinterventionismus, ähnlich wie ihn Hugo Chavez in Venezuela betreibt. "Wir sehen dieses Gesetz nicht als Teil einer größeren Verstaatlichungs-Strategie, aber wir sehen Regierungsinterventionen weiterhin als Risiko, vor allem für die Banken und Versorger", warnen die Analysten von JP Morgan.
      Für spanische Unternehmen, die traditionell stark in Südamerika engagiert sind, birgt die Entwicklung enorme Risiken. Entsprechend groß ist die Verunsicherung an der Börse. Am härtesten bestraften Anleger den Ölkonzern Repsol-YPF, der die Mehrheitsanteile an dem größten argentinischen Energiekonzern YPF hält. Der Repsol-Kurs verlor am Dienstag und Mittwoch mehr als 20 Prozent, trotz beruhigender Worte des argentinischen Planungsministers Julio de Vido, dass "die Unternehmen in Argentinien Rechtssicherheit genießen und daher vor allem für YPF kein Grund zur Sorge besteht".
      Auch Telefonica, die in Argentinien einen Festnetzanbieter und einen Mobilfunkanbieter kontrolliert, verzeichnete Kursverluste von rund 15 Prozent. In ähnlichem Ausmaß büßten auch die Großbanken BBVA und Santander für ihr Argentinien-Engagement. BBVA ist über seinen argentinischen Rentenfondsverwalter "Consolidar AFJP" sogar direkt von der Verstaatlichung betroffen. Zudem hält die BBVA-Tochter Banco Frances einiges an argentinischen Staatsanleihen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/angst-vor…
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 10:49:19
      Beitrag Nr. 285 ()
      Lukoil will 30 Prozent an Repsol für 10,7 Mrd :look:

      Freitag, 21. November 2008, 20:42 Uhr

      Barcelona, 21. Nov (Reuters) - Der russische Ölkonzern Lukoil(LKOH.MM: Kurs) will offenbar 30 Prozent des spanischen Rivalen Repsol(REP.MC: Kurs) übernehmen. Lukoil kaufe 20 Prozent der Repsol-Anteile vom spanischen Baukonzern Sacyr Vallehermoso (SVO.MC: Kurs) für 28 Euro je Anteilsschein, verlautete am Freitag aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Weitere zehn Prozent erwerbe der russische Konzern zum gleichen Preis von der spanischen Sparkasse La Caixa, dem Versicherer Mutua Madrilena und der zu Caixa gehörende Repinves. An der Börse werden die Repsol-Papiere derzeit mit etwa 14 Euro gehandelt.

      Bei einem Kurs von 28 Euro je Aktie kosten 30 Prozent an Repsol 10,7 Milliarden Euro. Lukoil müsse aber noch seine Finanzierung für den Anteilskauf unter Dach und Fach bringen, hieß es aus den Kreisen. Die spanische Zeitung "Economista" hatte berichtet, Lukoil habe sich bereits ein Fünftel an Repsol gesichert. Lukoil wollte den Bericht nicht kommentieren. Sacyr verwies auf frühere Mitteilungen, wonach die Firma bislang keine Einigung über seine geplanten Vermögensverkäufe erzielt habe. La Caixa teilte mit, die Sparkasse spreche mit Lukoil über den Repsol-Anteil.

      Sacyr leidet unter der Immobilienkrise in Spanien und hat seinen Repsol-Anteil von 20 Prozent im September zum Verkauf gestellt. Repsol gehört zu den zehn größten Öl- und Gaskonzernen der Welt, die nicht unter staatlicher Kontrolle stehen. Zudem ist das Unternehmen der größte Raffinerie-Betreiber in Spanien.

      Die Regierung in Moskau hat russische Energiefirmen indirekt zu Zukäufen im Ausland ermutigt. Vor knapp eineinhalb Wochen war dann der unter Staatskontrolle stehende russische Energiekonzern Gazprom(GAZP.MM: Kurs) als Repsol-Interessent genannt worden. Gazprom denke über den Kauf des Anteils nach, den Sacyr angeboten habe, hatte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Schukow der Nachrichtenagentur Ria zufolge bei einem Treffen mit spanischen Regierungsvertretern in Madrid gesagt. Die spanische Regierung hatte sich dazu nicht konkret geäußert. Dies sei eine Frage der Unternehmen, in die der Staat nicht eingreife, hatte es lediglich geheißen. Industrieminister Miguel Sebastian hatte indes im September gesagt, er bevorzuge einen spanischen Käufer.

      (Reporter: Carlos Ruano und Dmitry Zhannikov, bearbeitet von Birgit Mittwollen, redigiert von Ralf Bode)

      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELL69666520081121

      ... an Lukoil ist der US-Ölkonzern ConocoPhillips mit ca. 20% beteiligt :look:
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 21:21:44
      Beitrag Nr. 286 ()
      Milliarden-Schneeballsystem
      Banken fürchten Ausfälle durch Madoff-Betrug :look:


      Bernard Madoff - auf sein Schneeball-
      system fielen kleine Investoren wie
      auch angesehene Banken herein - FAZ

      15. Dezember 2008 Von dem mutmaßlichen Milliarden-Betrug an der Wall Street sind auch große Namen der Finanzwelt betroffen. So gehörten unter anderem die spanische Banco Santander und die französische Großbank BNP Paribas über Geschäftsbeziehungen zu den Opfern des Finanziers Bernard Madoff, der laut Vorwürfen der Behörden ein gigantisches „Schneeballsystem“ im Volumen von 50 Milliarden Dollar betrieb (siehe auch: Der 50-Milliarden-Dollar-Schwindel).

      Madoff selbst hatte den amerikanischen Behörden zufolge den Schaden auf 50 Milliarden Dollar beziffert. Das wäre der größte Betrugsfall der Geschichte. Es soll ein klassisches Schneeballsystem gewesen sein: Die Anleger bekamen die versprochenen hohen Zinsen - wohl 8 bis 12 Prozent im Jahr - aus dem Geld immer neuer Investoren.

      Banco Santander gehört zu den am stärksten betroffenen Instituten

      Zu den am stärksten betroffenen Instituten gehört die spanische Banco Santander. Die in Madrid ansässige Bank teilte am Montag mit, das Engagement bei Madoff belaufe sich auf 2,33 Milliarden Euro. Etwa 2,01 Milliarden Euro seien von institutionellen Investoren und internationalen Private-Banking-Kunden in den Hedgefonds „Optimal Strategic“ investiert gewesen, die restlichen 320 Millionen Euro gehörten anderen Santander-Private-Banking-Kunden. Laut Internetseite umfasst der Santander-Hedgefonds „Optimal“ ein Vermögen von rund 10,5 Milliarden Euro. Santander teilte weiter mit, sie habe 17 Millionen Euro auf eigene Rechnung bei Madoff investiert.

      Auch die britischen Großbanken HSBC und Royal Bank of Scotland sind Opfer des Milliarden-Schwindels geworden. Das Engagement von HSBC bei Madoff könnte sich auf bis zu eine Milliarde Dollar belaufen, berichtete die „Financial Times“ am Montag unter Berufung auf Kreise. Damit gehöre HSBC zu den größten Opfern. Die Royal Bank of Scotland geht davon aus, dass sich der Schaden auf 400 Millionen Pfund (rund 446 Millionen Euro) belaufen könne.

      In Frankreich sind mindestens drei große Finanzinstitute betroffen. Die Investmentbank Natixis bezifferte den möglichen Schaden am Montag auf einen Höchstwert von rund 450 Millionen Euro. Das Institut gehört der Sparkassengruppe Caisse d'Epargne und der Banque Populaire. Kunden der französischen Großbank BNP Paribas verloren bis zu 350 Millionen Euro verloren. Die Société Générale bestätigte am Montag einen Verlust von weniger als zehn Millionen Euro.

      Von der italienischen Unicredit SpA hieß es, das Engagement liege bei rund 75 Millionen Euro. Der in Dublin ansässige Vermögensverwalter Pioneer Investments sei indirekt bei Madoff engagiert. Italienische Kunden seien nicht betroffen, schreibt Unicredit in einer Mitteilung an die Börse.

      Die Credit Suisse hat kein bedeutendes Engagement bei Madoff, sagte ein Sprecher. Die Bank aus Zürich prüfe derzeit, ob Kunden betroffen seien, ergänzte Sprecher Alex Biscaro.

      Auch kleinere Investoren unter den Opfern

      Unter den Opfern des Betrugs sollen neben Hedge-Fonds und Superreichen auch kleinere Investoren sein, die erspartes oder geerbtes Geld für den Lebensabend angelegt haben. Laut Zeitungsberichten gehen die Behörden von mehreren hundert Geschädigten aus. Das „Wall Street Journal“ zitierte zum Beispiel einen Anwalt von 30 Investoren, deren Verluste eine Milliarde Dollar übersteigen könnten. In den Golf- und Country-Clubs, in denen Madoff verkehrte, galt er als Investment-Star. Zum Teil vertrauten ihm die Leute laut Medienberichten nahezu ihr gesamtes Erspartes an - und verloren es. Eine Wohltätigkeitsstiftung aus Massachusetts ist vermutlich ihr gesamtes Geld los und muss schließen.

      Das wirklich große Geld kam aber aus der Hedge-Fonds-Branche. So habe allein die Fairfield Greenwich Group, ein sogenannter „Hedge-Fonds-Fonds“ - ein Unternehmen, das Geld einsammelt, um es in Hedge-Fonds zu investieren -, bei Madoff 7,5 Milliarden Dollar angelegt.

      Zugleich wirft das plötzliche Auffliegen des Betrugs die Frage auf, wie ein so großes Schneeballsystem über Jahre unentdeckt bleiben konnte. Madoffs Firma legte der Finanzaufsicht SEC alle erforderlichen Berichte vor. Die Investoren bekamen regelmäßig Auszüge mit der Auflistung angeblich ausgeführter Geschäfte. Die SEC hatte bereits 1992 Madoffs Firma mit dem Verdacht auf ein Schneeballsystem untersucht, jedoch keine Unregelmäßigkeiten gefunden. Auch Überprüfungen in den Jahren 2005 und 2007 förderten nach offiziellen Angaben keine größeren Probleme zutage. Jetzt aber gestand Madoff den Behörden zufolge, dass er nur noch 200 bis 300 Millionen Dollar übrig habe und sein Unternehmen aber ansonsten pleite sei.

      http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
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      schrieb am 07.01.09 23:30:58
      Beitrag Nr. 287 ()
      Spaniens zweitgrößte Airline wird für einen Euro verkauft :look:
      Katalanen übernehmen 80 Prozent an Spanair

      20. Dezember 2008, 03:02 Uhr

      Madrid - Fast zwei Jahre war Mats Jansson, Chef der skandinavischen Airline SAS auf der Suche nach einem Käufer für die defizitäre spanische Tochter Spanair. Jetzt ist er endlich fündig geworden. Für den symbolischen Preis von einem Euro will eine katalanische Investorengruppe 80 Prozent der schwer angeschlagenen Airline erwerben. Der Kaufvertrag soll im Januar unterzeichnet werden. Die Gruppe wird auch die 300 Mio. Schulden übernehmen, die die Airline in den letzten Jahren angehäuft hat.

      Zum Käuferkreis gehören neben dem Fremdenverkehrsamt Turisme de Barcelona auch ein katalanischer Risikokapitalfonds, an dem Europas größte Sparkasse La Caixa sowie Großunternehmen wie Telefónica, Gas Natural und Repsol beteiligt sind. Zusätzliche Partner sollen in den nächsten Wochen gefunden werden. Die mallorquinische Handelskammer hat bereits ihr Interesse bekundet. Den Katalanen geht es vor allem darum, die Stellung des Barceloner Flughafens El Prat zu stärken, wo in Kürze ein neuer Terminal eingeweiht wird. Der Flughafen soll zu einem Drehkreuz ausgebaut werden soll, das mit Madrid konkurrieren kann. Da schrecken die Katalanen auch nicht davor zurück, eine defizitäre Airline zu übernehmen.

      2008 war das bislang schlechteste Jahr in der recht turbulenten Spanair-Geschichte. Flog die Fluggesellschaft bereits im ersten Halbjahr einen Verlust von 55 Mio. Euro ein, so verschlechterte sich die Lage nach Absturz einer Maschine auf dem Madrider Flughafen Barajas, der 154 Menschen das Leben kostete, weiter. Die Spanair-Flotte besteht aus 58 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 13 Jahren. Die Jets müssen dringend erneuert werden. Die Hälfte der Flotte bilden Maschinen vom Typ MD-82, die als große Spritschlucker gelten. Vor den Milliardeninvestitionen schreckte die SAS zurück, denn seit Juli läuft bereits ein kostspieliger Sanierungsplan, der die Entlassung von jedem vierten der rund 4000 Spanair-Beschäftigten vorsieht.

      Spanair ist Spaniens zweitgrößte Fluggesellschaft und auch Partner der Lufthansa im weltweiten Flugverbund Star Alliance. 1986 wurde sie von den spanischen Unternehmern des heutigen Reisekonzern Marsans, Gonzalo Pascual und Gerardo Diaz, als Charter-Airline gegründet. Schnell machte der Newcomer dem damaligen Monopolisten Iberia auch im Linienverkehr Konkurrenz. Vorläufig behält SAS, die zu je einem Drittel den Ländern Norwegen, Dänemark und Schweden gehört, 20 Prozent der Spanair-Anteile.

      http://www.welt.de/welt_print/article2908012/Spaniens-zweitg…
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      schrieb am 11.01.09 19:32:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      07.01.2009 19:55
      Enel prüft Kauf von Acciona-Beteiligung an Endesa :look:
      (Korrigierte Fassung)

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Acciona SA und die italienische Enel SpA prüfen Kreisen zufolge einen möglichen Verkauf der Endesa-Beteiligung von Acciona an Enel vor der 2010 gültigen Verkaufsoption. Dies erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus informierten Kreisen.

      Analysten sagten, dass eine solche Transaktion für die hoch verschuldete Acciona sinnvoll sei. Bei einem Preis nahe der für die Verkaufsoption gültigen 41,50 EUR je Endesa-Aktie sei die Beteiligung etwa 11 Mrd EUR wert.

      Acciona und Enel hatten Endesa 2007 gemeinsam übernommen. Dabei erwarb Acciona 25% an Endesa und Enel 67%. Acciona sicherte sich damals eine Option für den Verkauf ihres Anteils an die Enel ab 2010.

      Den Kreisen zufolge könnte eine Transaktion jetzt teilweise durch Bankenkredite an Enel finanziert werden und teilweise durch die Übertragung der regenerativen Energieerzeugungsanlagen von Endesa an Acciona. Gespräche mit Banken seien in einem frühen Stadium.

      Webseiten: http://www.acciona.es http://www.enel.com

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=93624781

      +++++

      08.01.2009 08:15
      Acciona bei Endesa-Verkauf mit 1,7 Mrd EUR Gewinn :look:

      MORALEJA (Dow Jones)--Der spanische Mischkonzern Acciona SA würde aus einem Verkauf seiner Endesa-Beteiligung von 25% an die italienische Enel SpA einen Kapitalgewinn von 1,7 Mrd EUR einstreichen. Das berichtet die spanische Tageszeitung "El Mundo" unter Berufung auf Kreise am Donnerstag auf ihrer Webseite.

      Dem Bericht zufolge sollen die Institute Banco Santander, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA sowie weitere acht Banken, darunter auch die spanischen Sparkassen La Caixa und Caja Madrid, und die italienische Mediobanca die Finanzierung für Enel arrangieren.

      Acciona und Enel hatten Endesa 2007 gemeinsam übernommen. Dabei erwarb Acciona 25% an Endesa und Enel 67%. Acciona sicherte sich damals eine Option für den Verkauf ihres Anteils an die Enel ab 2010. Die Verkaufsoption für die Beteiligung liegt bei 41,50 EUR je Endesa-Aktie.

      Webseite: http://www.elmundo.es/ DJG/DJN/pal/bam Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=93658283
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 23:19:00
      Beitrag Nr. 289 ()
      Niedrigere Bonität
      Dossier Spanien wird zur Gefahr für Euro :look:

      ... und Zapatero weiß wie immer noch nichts davon :laugh:


      von André Kühnlenz (Frankfurt) und Wolfgang Proissl (Brüssel)
      Als erstes großes EU-Land muss Spanien einen Vertrauensverlust bei Kreditgebern fürchten. Die Zinsdifferenz im Euroraum wird wachsen - eine Belastung für die Gemeinschaftswährung.

      Standard & Poor's stufte die Bonitätsnote der Iberer für langfristige Staatsanleihen vom Bestwert "AAA" auf "AA+" herunter. Die Ratingagentur begründete ihre spektakuläre Entscheidung mit einer "strukturellen Schwäche" der spanischen Wirtschaft. Die Madrider Regierungspolitik reiche nicht aus, um die schwere Rezession wirkungsvoll zu bekämpfen.

      Die Herabstufung Spaniens nährt die Sorge, dass sich die Zinsdifferenzen in der Euro-Zone weiter vergrößern. Dies würde die Währungsgemeinschaft erheblich belasten - bis hin zur Gefahr, dass finanzschwache Staaten aus dem Verbund ausscheiden. Der Zinsspread zwischen Spanien und Deutschland stieg nach der Neubewertung am Montag früh auf bis zu 122 Punkte - das heißt: Madrid muss für zehnjährige Staatsanleihen einen Zinssatz zahlen, der um 1,22 Prozentpunkte über dem deutschen liegt. In der vergangenen Woche hatte Standard & Poor's bereits die Bonitätsnote Griechenlands gesenkt. Der Euro fiel am Montag um rund ein Prozent auf 1,314 $.

      Die Europäische Kommission ging am Montag erstmals in einer Konjunkturprognose auf das Problem wachsender Risikoaufschläge bei Staatsanleihen ein. Wenn sich der Anstieg bei den Zinsunterschieden nicht wieder umkehre, würden sich die Finanzierungskosten "für einige Staaten in den kommenden Jahren spürbar erhöhen", hieß es in dem Bericht. Brüssel nannte in diesem Zusammenhang die Euro-Mitglieder Irland und Spanien sowie Großbritannien, Lettland und Rumänien, die nicht zur Währungsunion gehören.

      EU-Währungskommissar Joaquín Almunia hatte sich vergangene Woche offen für die Idee eines gemeinsamen Eurobonds gezeigt - einer Anleihe aller Euro-Mitglieder also. Ein solcher Gemeinschaftsbond würde die Refinanzierungskosten für Länder wie Spanien senken - finanzstarke Staaten wie Deutschland käme die Schuldenaufnahme dafür teurer. Alternativ würde auch die Möglichkeit diskutiert, dass nur einige Euro-Staaten bei dem Thema vorpreschen, sagte Almunia am Montag in Brüssel. :rolleyes:


      Zinssatz auf zehnjährige Staatsanleihen

      Unter Experten ist umstritten, wie groß die Gefahr tatsächlich ist, dass einzelne Staaten den Währungsverbund verlassen. "Auf den Märkten ist ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone derzeit das heiße Thema", sagte Aurelio Maccario, Chefvolkswirt für den Euro-Raum bei Unicredit. Aktuell sei solch ein Szenario jedoch "höchst unwahrscheinlich". Die Austrittskosten seien deutlich höher im Vergleich zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft im Währungsraum. Auch Almunia sagte, dies sei "keine realistische Hypothese".

      Viele Ökonomen sorgt jedoch, dass die Staaten im Euro-Raum in ernsthafte Schwierigkeiten kommen, neue Anleihen auszugeben. Einen Staatsbankrott im Euro-Raum schließt die Mehrzahl der Experten derzeit zwar noch aus. "Vor einem Jahr hat aber auch niemand vorhergesagt, dass eine große Investmentbank wie Lehman Brothers zusammenbrechen kann", sagte Dorothea Huttanus, Chefdevisenanalystin bei der DZ Bank. Gehe ein Staat pleite, drohe ein Dominoeffekt im restlichen Euro-Raum, sagte Analyst Ralf Preusser von der Deutschen Bank.

      Laut Maastricht-Vertrag gilt für diesen Fall eine Klausel, der zufolge die anderen Euro-Länder nicht beispringen müssten. Die meisten Politiker bezweifeln jedoch, dass diese Klausel im Ernstfall angewendet würde. "Wir müssten uns dann etwas einfallen lassen", heißt es im Finanzministerium eines Euro-Staats.


      http://www.ftd.de/politik/europa/:Niedrigere-Bonit%E4t-Spani…
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 19:02:05
      Beitrag Nr. 290 ()
      Mit Zapatero tanzt der Bär in Spanien ...
      ... und er weiß noch nichts davon.


      Spanien wird länger als andere Staaten bis zum Ende des Tunnels brauchen
      Vom Musterschüler zum EU-Sorgenkind
      :look:

      Von Hubert Kahl

      Arbeitslosenquote von 19 Prozent droht.
      Kaum noch Spielraum bei Neuverschuldung.

      Madrid. (dpa) Spanien hat einen rapiden Absturz vom Musterknaben zum Sorgenkind hinter sich: Vor wenigen Monaten noch hatte das Land als Vorbild gegolten. Nun werden die Spanier fast täglich mit Schreckensmeldungen konfrontiert.


      Die Zahl der Arbeitslosen stieg in einem Jahr um eine Million – schon jetzt ist die Quote die höchste in der Europäischen Union. Nach einer Prognose der EU-Kommission wird Spanien zudem länger als fast alle anderen Staaten brauchen, bis es Licht am Ende des Tunnels sieht.

      Immo-Boom jäh beendet

      Dabei hatten sich die Iberer noch vor kurzem als aufstrebende Wirtschaftsmacht gefühlt. Über mehr als ein Jahrzehnt erzielten sie Wachstumsraten von rund drei Prozent. Die Regierung verkündete voller Stolz, dass Spanien die Italiener beim Pro-Kopf-Einkommen überholt habe. Der Staat machte keine Schulden, sondern Überschüsse.

      Der Boom beruhte auf einem beispiellosen Immobilien-Rausch. Bis zu 800.000 Wohnungen wurden pro Jahr neu gebaut – mehr als in Deutschland, Frankreich und Italien zusammen.

      Als im Herbst 2007 die ersten Bau- und Immobilienfirmen bankrott gingen, wollte die Regierung von einer Krise nichts wissen. Spanien werde eine "weiche Landung" erleben, prophezeite Ministerpräsident Jose Luis Rodríguez Zapatero. Er wurde eines Besseren belehrt. Ende voriger Woche eröffnete die Regierung, dass die Wirtschaftsleistung 2009 um 1,6 Prozent zurückgehen, die Arbeitslosenquote auf 15,9 Prozent und das Budgetdefizit auf 5,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen wird. :rolleyes:

      Die Spanier hatten den Schrecken kaum überwunden, da erfuhren sie von der EU-Kommission, dass alles noch viel schlimmer kommen werde. Es droht eine Arbeitslosenquote von fast 19 Prozent und ein Anhalten der Rezession auch im Jahr 2010. Die Ratingagentur Standard & Poor’s stufte die langfristige Bonität des Landes auf die zweitbeste Stufe zurück.

      "Reine Verschwendung"

      Die Regierung versucht nun mit Konjunkturprogrammen gegenzusteuern. Sie stellt unter anderem den Gemeinden acht Milliarden Euro für Beschäftigungsvorhaben zur Verfügung. Mit dem Geld werden Sportplätze gebaut, Parkanlagen verschönert oder Friedhöfe hergerichtet.

      Die Zeitung "El Mundo" errechnete, dass jeder geschaffene Arbeitsplatz den Steuerzahler 37.000 Euro koste. Der Ökonom Juan Iranzo meinte: "Das Programm ist reine Geldverschwendung. Damit steigt die Schuldenlast, aber die spanische Wirtschaft wird nicht einen Deut konkurrenzfähiger." Wirtschafts- und Finanzminister Pedro Solbes räumte ein, dass Madrid bei der Neuverschuldung die Grenzen erreicht und kaum noch Spielraum habe. Die Opposition forderte seinen Rücktritt.

      Printausgabe vom Freitag, 23. Jänner 2009

      http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924=3…


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