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    A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 - unbekannter Immo - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.06 10:58:59 von
    neuester Beitrag 23.01.24 07:18:58 von
    Beiträge: 304
    ID: 1.093.235
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      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:58:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      durch eine Meldung im elektr. Bundesanzeiger bin ich auf die Aktie aufmerksamm geworden:

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      („A.A.A. AG“)
      Frankfurt am Main
      Wertpapierkennnummer: 722 800
      ISIN: DE 0007228009
      Bekanntmachung über einen Aktiensplit sowie über die Umstellung der Börsennotierung


      Die ordentliche Hauptversammlung der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 (nachfolgend „A.A.A“) vom 17. August 2006 hat u. a. einen Aktiensplit beschlossen. Das Grundkapital der A.A.A. in Höhe von Euro 35.347.000,-- ist aufgrund der Umstellung nunmehr in 16.954.236 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Mit dem Aktiensplit ist eine Umstellung der Börsennotierung der Aktien verbunden.

      Die entsprechenden Satzungsänderungen wurden am 18. September 2006 in das Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main eingetragen.

      Die amtliche Notierung für die Aktien der A.A.A. wird
      ab Mittwoch, den 8. November 2006


      von der bisherigen Einheit 1 Stück (entspricht dem ehemaligen Nennbetrag DM 50,00 vor der Umstellung auf Stückaktien) im Verhältnis 1 : 5 umgestellt. Vorliegende Börsenaufträge, die noch nicht ausgeführt sind, erlöschen mit Ablauf des 7. November 2006.

      Die Depotbanken werden die Bestände an Aktien der A.A.A. nach dem Stand vom 7. November 2006, abends, im Verhältnis 1: 5 umbuchen, d. h. aus einer Stückaktie werden sechs Stückaktien. Die Umstellung der Depotbestände ist für die Aktionäre kostenfrei.

      Die bisherigen Aktienurkunden, die über DM 50,00, DM 100,00, DM 500,00, DM 1.000,00 und DM 2.500,00 lauten, bleiben bis auf weiteres im Umlauf. Die auf Nennbeträge lautenden Aktien gelten als Stückaktien weiter, in dem jeweils
      DM 50,00 aufgedruckter Nennbetrag sechs Stückaktien ausdrückt und der Nennbetrag im Übrigen keine Bedeutung hat.

      Von unseren Aktionären ist nichts zu veranlassen.



      Frankfurt am Main, im November 2006

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890

      Der Vorstand


      Die haben anscheinend noch eine Menge vor. Homepage:

      http://www.aaa-ffm.de/
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:05:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.236.138 von Muckelius am 09.11.06 10:58:59Anbei als Ergänzung das Firmenprofil (Quelle: comdirect.de)

      Die A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung - vorm. Seilwolff AG von 1890 entwickelt in ganz Deutschland im Wesentlichen Industrie- und Büroimmobilien, um sie entweder selbst zu vermieten oder als bebaute Grundstücke zu verkaufen. Die Umsätze des Konzerns setzen sich dabei aus den Mieteinnahmen aller Beteiligungsgesellschaften zusammen.

      Die Gesellschaft agiert seit 1988 im Beteiligungskreis der Familie Rothenberger als Führungsgesellschaft im Immobilienbereich. Bis zum Jahr 1994 war die Strategie der Gesellschaft dabei nahezu ausschließlich auf die bloße Wertsteigerung der Objekte ausgelegt; auf die Entwicklung des Immobilienbesitzes wurde weitgehend verzichtet. Die bloße Vermietung des Grundbesitzes reichte indes nicht aus, um nachhaltig positive Ergebnisse erwirtschaften zu können. Die in der Folge beschlossene Ausweitung des Geschäfts auf die Projektentwicklung brachte zunächst jedoch nicht den gewünschten Erfolg - die Ertragslage hatte sich in den Jahren bis 1999 sogar sukzessive verschlechtert. Auf der HV am 21. Mai 2001 wurde eine vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals zum Ausgleich des aufgelaufenen Bilanzverlustes beschlossen. Damit wurde das Eigenkapital der Gesellschaft auf eine neue Basis gestellt.

      Im Geschäftsjahr 2004 sind die Mieterlöse der A.A.A. geringfügig auf 4,7 (i.V. 4,8) Mill. Euro gesunken. Investitionen wurden speziell für den Bedarf neuer Mieter getätigt. Daneben erfolgten Investitionen in unbebaute Grundstücke, die in Zukunft entwickelt werden sollen, wird berichtet. Unter dem Strich drehte der Konzern-Jahresüberschuss auf plus 0,55 (minus 1,08) Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:27:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.236.138 von Muckelius am 09.11.06 10:58:59Danke für den Hinweis auf die HP. Scheint relativ neu zu sein, zumindest kannte ich sie noch nicht
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:39:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.236.632 von MFC500 am 09.11.06 11:27:12hp existiert schon länger.
      im übrigen gibt es zu aaa einen lesenswerten bericht von der diesjährigen hv bei gsc (deren neue hp mir gar nicht mehr gefällt, nur am rande) ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:49:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hab ich das richtig gelesen? 3 Euro EK pro Aktie? Warum steht die dann nur bei 2,50:confused::confused:
      2 Antworten

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      schrieb am 09.11.06 12:10:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      bislang gingen kaum mal stücke um. vielleicht ändert sich dies nun nach dem split. der streubesitz dürfte irgendwo bei 7% liegen.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 14:39:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.341 von myschkin am 09.11.06 12:10:27Geldkurs bei 2,80 Euro, oder sehe ich da verkehrt?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:53:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Immerhin 2,78 gehandelt und 2,70 G. Jetzt hams auch andere gemerkt...:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 15:53:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.405.164 von schaerholder am 15.11.06 10:53:04Es geht weiter in kleinen Schritten voran: Die 3 Euro sind erreicht!
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 13:08:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry, welche Story wird hier gehandelt?!?
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 13:20:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      A.A.A. AG Allgemeine Anlageverwaltung (ISIN DE0007228009)
      Gutleutstraße 175
      D-60327 Frankfurt am Main
      Deutschland Tel.: +49 (0) 69 / 240008 - 11
      Fax: +49 (0) 69 / 240008 - 29
      Internet: http://www.aaa-ffm.de Kontakt Investor Relations:
      Carsten Hartmann
      Email:
      Finanzkennzahlen 2004 Umsatz: 0,00 €
      Gewinn: 0,55 Mio. €
      Erg./ Aktie: 0,00 €

      [ weitere Bilanzdaten ]
      Aktienzahl: 1.918.672, davon 52,74% Rothenberger Vermögensverwaltung 4xS GmbH [ mehr ]

      Management : [ mehr ]
      Herr Günter Rothenberger (Vorstandsvorsitzender)


      Geschäftsbericht 2004 [ mehr ]
      Branche: Industriegüter (Allgemeine Industrieunternehmen)

      Segment: AM (General Standard)





      HV-Bericht A.A.A. AG Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890Gute Aussichten nach erfolgreicher Kapitalerhöhung.


      Die A.A.A. AG Allgemeine Anlagenverwaltung hatte für den 17.8.2006 zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung in das Arabella Congress-Hotel in Frankfurt am Main eingeladen. Ungefähr 100 Aktionäre und Gäste, darunter Sabine Philipp von GSC Research, waren der Einladung gefolgt. Kurz nach 10 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Uhde die Veranstaltung. Als Notar fungierte Roger Zätzsch. Nach der Erledigung der weiteren üblichen Formalien erteilte Herr Uhde dem Vorstandsvorsitzenden Günter Rothenberger das Wort.


      Bericht des Vorstands

      Einleitend bezifferte Herr Rothenberger den Jahresüberschuss in 2005 auf rund 3,7 Mio. EUR. In diesem Wert enthalten sind 2,6 Mio. EUR aus der Anpassung auf den beizulegenden Zeitwert der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien sowie 0,8 Mio. EUR aus der Erstkonsolidierung. Die Reduzierung von Zinsen und ähnlichen Aufwendungen im Konzern haben sich mit rund 0,25 Mio. EUR positiv ausgewirkt. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich von 2,556 auf 5,270 Mio. EUR mehr als verdoppelt.

      Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, ist es gelungen, die Eventualverbindlichkeiten von 11,5 Mio. EUR aus dem Jahr 1993, die durch Bürgschaft von Verbindlichkeiten Dritter entstanden waren, nach langwierigen Verhandlungen aufzulösen. Der Aufwand hierfür betrug rund 0,5 Mio. EUR für eine Abstandszahlung an eine Bank zuzüglich Kosten von weiteren rund 0,3 Mio. EUR.

      Die in 2005 durchgeführte Kapitalerhöhung in Höhe von 11,347 Mio. EUR wurde durch Umwandlung von Darlehen und Einbringung von Gesellschaftsanteilen erbracht. Alle Aktionäre konnten im Rahmen eines Bezugsangebots im März 2006 an der Kapitalerhöhung entsprechend ihren Anteilen teilnehmen. Circa 80 Prozent der freien Aktionäre haben nach Aussage von Herrn Rothenberger teilgenommen. In der Folge dieser Kapitalmaßnahme hat sich die Bilanzstruktur verbessert. So stieg die Eigenkapitalquote im Konzern von 41,3 Prozent in 2004 auf 52,3 Prozent in 2005. Die Kapitalerhöhung erfolgte zu einem Kurs von 12,51 EUR pro Aktie, obwohl diese zu diesem Zeitpunkt bei 10,50 EUR notierte. Gemäß den aktienrechtlichen Vorschriften darf aber der Ausgabekurs nicht den Nominalbetrag unterschreiten.

      Im weiteren Verlauf kam Herr Rothenberger auf den Geschäftsverlauf der ersten sechs Monate in 2006 zu sprechen. Demnach haben sich die Umsatzerlöse (Mieterlöse und Erlöse aus Nebenkosten) zum 30.6.2006 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 12 Prozent auf 3,176 Mio. EUR erhöht. Im ersten Halbjahr wurde ein Konzerngewinn von 620.247 EUR erwirtschaftet, während im Vorjahr ein Verlust von 219.092 EUR angefallen war.

      Im Anschluss übergab der Vorstandsvorsitzende das Wort an seinen Sohn Sven Rothenberger. Dessen Angaben zufolge ist der Wohnungsmarkt weiterhin stabil und mit geringem Risiko behaftet. Die Wohneinheiten tragen etwa 6 Prozent zum Umsatz bei und wurden in den letzten Jahren modernisiert. Zudem hat sich die Umgebung der Standorte deutlich verbessert. Am Vermietungsstand ist laut Herrn Rothenberger erkennbar, dass die Wohneinheiten vom Markt positiv angenommen wurden.

      Den weiteren Angaben des Vorstands zufolge ist jedoch der Markt für Büroimmobilien der wichtigste für die A.A.A.. Im Jahr 2005 wurde auf den deutschen Büromärkten die allmähliche Trendwende hin zu einer Markterholung vollzogen. Ungeachtet zumeist immer noch hoher Leerstände haben sich Angebots/Nachfragerelationen aufgrund der vergleichsweise starken Umsatzbelebung deutlich verbessert.

      Anschließend referierte Herr Rothenberger über die verschiedenen Liegenschaften der Gesellschaft. Demnach konnten bei den Grundstücken in Chemnitz bereits bedeutende Mieter wie die SAG gewonnen werden. Die Liegenschaft GVW Wächtersbacher Straße 83 in Frankfurt wurde durch umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen wie die Neugestaltung der Eingangsbereiche sowie der einzelnen Mietbereiche den aktuellen Anforderungen des Markts angepasst. Diese ist weiterhin voll vermietet. Aufgrund der Größe des Grundstücks von circa 8.760 Quadratmetern sind noch Möglichkeiten für eine Neubebauung bzw. Erweiterung des Bestandsgebäuds gegeben. Die Mieteinnahmen konnten fast auf Vorjahresniveau gehalten werden.

      In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Naxos-Gelände. Dort bestehen weiterhin die Mietverträge mit Harley-Davidson und einem Unternehmen des EMAG-Konzerns. Diese Mieter haben sich an dem Standort etabliert und langfristige Mietverträge abgeschlossen. Im Oktober 2004 wurde außerdem mit der Firma Arvato, einer Bertelsmann-Tochter, ein langfristiger Mietvertrag abgeschlossen. In 2005 wurde dann eine Vollvermietung der Liegenschaft erreicht. Auf dem Restgelände wurde eine nicht genutzte Teilfläche neu entwickelt und vorbehaltlich einer positiven Entscheidung über eine Bauvoranfrage an einen zahlungskräftigen Käufer verkauft. Neben den für die Gruppe bedeutenden Liquiditätszuflüssen aus diesem Verkauf werden auch positive Effekte für die Entwicklung des eigenen Geländes und der Reservegrundstücke der Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Straße 83 erwartet.

      Bei der Grundstücksverwaltung Voltenseestraße 2 GmbH wurden zur Jahresmitte 2005 rund 1.300 Quadratmeter frei, wovon Anfang 2006 bereits 200 Quadratmeter neu vermietet werden konnten. Derzeit laufen Verhandlungen mit einem bonitätsstarken Mietinteressenten über eine langfristige Anmietung von 800 Quadratmetern. Herr Rothenberger rechnete mit einer Vollvermietung bis Ende 2006.

      Die Grundstücksverwaltung Gutleutstraße 175 ist an bonitätsstarke Mieter voll vermietet. Dieser Standort ist nach Aussage von Herrn Rothenberger mit seiner gemischten Bebauung von Büro- und Wohngebäuden eine der Top-Lagen in Frankfurt geworden. Anfang Mai 2006 wurde das Nachbargebäude zu einem attraktiven Preis gekauft. Fast 80 Prozent der Bebauung sind abgeschlossen. Es ist geplant, im sechsten Stock die Gebäude zu verbinden, um die Vermietung beider Liegenschaften zu optimieren.

      Bei der GbR Gutleutstraße 163 - 167 konnten die Mieteinnahmen in 2005 um 27 Prozent gesteigert werden. Dies war trotz des Auszugs eines Mieters durch die zusätzliche weitere Vermietung der Werbefläche möglich. Der Leerstand betrug zum Jahresende 4,5 Prozent, der Vorstand geht jedoch davon aus, dass die leerstehende Fläche in den nächsten Monaten vermietet werden kann. Zum 1. August diesen Jahres wurde das dritte Obergeschoss bereits neu vermietet.

      Die Heidelberger Str. 9 - 13 ist bis auf eine Restfläche von ungefähr 350 Quadratmetern nahezu vollständig vermietet. Für diese leerstehende Fläche wurden mit einem potenten Mieter Verhandlungen geführt, die kurz vor dem Abschluss stehen. Um eine generelle Aufwertung der Liegenschaft Heidelberger Straße 13, und hier insbesondere des Hinterhauses, zu erreichen, wurde 2004 mit der Kernsanierung begonnen, die in Kürze abgeschlossen sein wird. Das Wohnhaus in der Heidelberger Straße 5 wurde in 2004/2005 vollständig erneuert. Dort wurden möblierte Wohnungen zur Verfügung gestellt, die der Markt bereits aufgenommen hat.

      Wie Herr Rothenberger weiter ausführte, wird bei der GbR Sodener Straße 47a in Kelkheim-Fischbach unverändert ein Restbestand der unbebauten Grundstücke ausgewiesen. Der Vorstand geht davon aus, dass diese Grundstücke mittelfristig für eine Wohnbebauung entwickelt werden können.

      In der Spangenbergerstraße in Melsungen ist seit dem 15. April 2005 die gesamte Produktions- und Bürofläche für die nächsten zehn Jahre an einen bonitätsstarken Mieter vermietet. Dabei konnte gegenüber dem Vormieter eine Mietsteigerung von rund 56 Prozent erzielt werden. Es war notwendig, die komplette Halle und den Bürotrakt den heutigen technischen Anforderungen anzupassen, wodurch das Ergebnis mit rund 110 TEUR in 2005 belastet wird. Für die Zukunft decken die vereinbarten Mieten die laufenden Kosten und lassen Überschüsse erwarten, die zum Abbau des Verlustvortrags führen. Der neue Mieter beabsichtigt, die Produktionsfläche mittelfristig zu erweitern.

      In der Sodener Straße in Kelkheim Fischbach wurden zwischenzeitlich die in 2004 verkauften Grundstücke aufgrund der erteilten Baugenehmigung mit Doppelhaushälften bebaut. Im Bestand befinden sich noch 4.165 Quadratmeter, die zur Entwicklung von weiteren Doppelhaushälften vorgesehen sind.

      Bei der Liegenschaft in der Virchowstraße, direkt in Hamburg, haben sich die Mieteinnahmen nochmals um rund 9 Prozent gemindert. Die durch die Insolvenz eines Mieters entstandenen Leerflächen konnten erst zum 1.11.2005 wieder vermietet werden. Die A.A.A. steht in Verhandlungen hinsichtlich der Vermietung von weiteren 500 Quadratmetern der Ladenfläche, und Herr Rothenberger geht davon aus, zum Jahresende eine Vollvermietung erzielen zu können. Die zweite Liegenschaft in dieser Region liegt in Reinbek und weist nahezu 5.000 Quadratmeter vermietbare Fläche und eine Grundstücksgröße von 14.309 Quadratmeter auf. Bis auf Büroflächen von circa 700 Quadratmetern war diese voll vermietet. Zum 1. August 2006 wurden 490 Quadratmeter Büroflächen, ohne dass investiert werden musste, langfristig an ein Schulungsunternehmen vermietet.

      Die A.A.A. besitzt in Berlin ein Objekt in der Potsdamer Straße, unweit vom Potsdamer Platz. Die Sanierungsarbeiten dort wurden in 2004 begonnen und sollen Ende 2006 abgeschlossen sein. Aufgrund der guten Lage des Objekts ist Herr Rothenberger überzeugt, diese Liegenschaft kurzfristig voll vermieten zu können.

      Nach Aussage des Vorstands wurde in 2005 der Leerstand auf 12,5 Prozent reduziert. Durch umfangreiche Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen in den vergangenen Jahren wurden die Objekte den anspruchsvollen Bedürfnissen des Markts angepasst. Daher zeigte sich Herr Rothenberger überzeugt, dass sich die Gesellschaft hierdurch weiterhin am Markt erfolgreich positionieren kann.

      Durch die Sacheinlage bei der Kapitalerhöhung vom 1.12.2005 wurden zwei Beteiligungen eingebracht, die jeweils über eine Liegenschaft in Chemnitz verfügen. Der Vorstand sieht in der Entwicklung dieser Grundstücke, insbesondere auch wegen der Lage, große Chancen für die Zukunft. Chemnitz ist die viertgrößte Stadt Ostdeutschlands und gilt als einer der führenden Industrie- und Technologiestandorte in diesem Gebiet, insbesondere für den Maschinenbau und die Automobilindustrie.


      Allgemeine Aussprache

      Als erster Redner bedauerte Herbert Hansen von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dass das Unternehmen seit 1993 keine Dividende ausschüttet, und fragte, wann denn mit einer solchen zu rechnen ist. Daraufhin erklärte Günter Rothenberger, dass das Thema Dividende "sehr heftig diskutiert wird", nicht zuletzt deshalb, weil auch die Familie stark beteiligt ist. Wie er weiter ausführte, hat die Gesellschaft vor einigen Jahren einen Kredit zu Zinsen von 8 Prozent aufgenommen, den sie jetzt zu günstigeren Konditionen umschulden konnte. Dadurch wurde Liquidität gewonnen, und der Vorstandsvorsitzende zeigte sich überzeugt, dass die Zeit der Dividende bald kommen wird.

      Weiter war Herrn Hansen aufgefallen, dass bei verschiedenen Kosten gespart wurde, insbesondere beim Posten Hauptversammlung. Nach Angabe von Herrn Rothenberger ist im letzten Jahr unter anderem das Büfett kleiner ausgefallen. Nach heftigen Beschwerden von Aktionärsseite dieses in diesem Jahr aber wieder üppiger. Auf diese Aussage erfolgte spontaner Applaus. Auf die Frage nach der Höhe der steuerlichen Verlustvorträge bezifferte der Vorstandsvorsitzende diese mit insgesamt 30 Mio. EUR.

      Der Aktionär Walter erklärte, er verzichte gerne auf die Dividende, wenn dafür der Aktienkurs gesteigert wird. Zudem wollte er wissen, was der Vorstand mit dem Aktiensplit beabsichtigt. Nach seiner Rechnung kam er auf einen Kurs von 2 EUR pro Aktie und meinte, das gehe in den Bereich von Penny-Stocks und wirke unseriös. Ihm sei ein Kurs von 17 EUR lieber. In seiner Antwort gab der Vorstandsvorsitzende zu bedenken, dass es Immobilienaktien für 1 EUR gibt.

      Schließlich fragte noch der Aktionär Strobel, ob es bei den bisherigen Standorten bleibt, und er gab diesbezüglich auch zu bedenken, dass man sich nicht verzetteln solle. Nach Angaben der Verwaltung werden die Standorte nicht erweitert. Man trage sich sogar mit dem Gedanken, sich von dem Objekt in München zu trennen, da es sich wegen eines Objekts nicht lohne, nach München zu fliegen. Sollte ein gutes Angebot für das Berliner Objekt eingehen, werde auch dieses verkauft. Am liebsten möchte die A.A.A. nur im Rhein/Main-Gebiet tätig sein.


      Abstimmungen

      Die Präsenz wurde mit 2.548.271 Aktien entsprechend 90,18 Prozent vom Grundkapital festgestellt, die Abstimmungen erfolgten im Subtraktionsverfahren auf Zuruf. Alle Tagesordnungspunkte wurden mit großen Mehrheiten von über 99 Prozent im Sinne der Verwaltung verabschiedet.

      Abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 2), ein genehmigtes Kapital (TOP 4), eine Satzungsänderung im Hinblick auf einen Aktiensplit (TOP 5), Satzungsänderungen zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7), die Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag mit der Grundstücksverwaltung Chemnitz Annaberger Straße 231 GmbH (TOP 8), die Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag mit der Grundstücksverwaltung Chemnitz Jagdschänkenstraße 17 GmbH (TOP 9), die Anpassung des §13 Abs. 1 der Satzung an die geänderten Verhältnisse (TOP 10) sowie die Wahl der Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Eschborn, zum Abschlussprüfer (TOP 11).


      Fazit und eigene Meinung

      Die Talsohle auf dem Immobilienmarkt scheint überwunden. Und auch mit der A.A.A. AG Allgemeine Anlageverwaltung geht es voran. Durch die Kapitalerhöhung konnte die Eigenkapitalquote im Konzern von 41,3 Prozent in 2004 auf nunmehr 52,3 Prozent erhöht werden. Auch die hässliche Sache mit der Bürgschaft aus dem Jahre 1993 ist endlich aus der Welt. Zudem wurden die alten Immobilien schön herausgeputzt, und es konnten zahlungskräftige neue Mieter gewonnen werden.


      Kontaktadresse

      A.A.A. AG Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      D-60327 Frankfurt am Main

      Tel.: +49 (0) 69 / 240008 - 11
      Fax: +49 (0) 69 / 240008 - 29

      E-Mail: carsten.hartmann@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 15:12:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.721.571 von Braggo2 am 26.11.06 13:20:52 Aktienzahl: 1.918.672, davon 52,74% Rothenberger Vermögensverwaltung 4xS GmbH

      Am 08.November erfolgte ein Aktiensplit. Das Grundkapital der A.A.A. in Höhe von Euro 35.347.000,-- ist aufgrund der Umstellung nunmehr in 16.954.236 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. (siehe Anzeige im eBundesanzeiger vom 07.11.). Leider wird auf manchen Börsenseiten (z.B. comdirect) eine falsche - und irreführende - Angabe bzgl der Aktienzahl gemacht. Gemäß comdirect beträgt die Marktkapitalisierung nur 5,8 Mio. Tatsächlich liegt sie jedoch über 51 Mio!
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 11:41:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.723.141 von MFC500 am 26.11.06 15:12:263,12 Euro neues Jahres-Hoch
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 15:49:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.147.952 von Muckelius am 13.12.06 11:41:42Heute auf 3,49 Euro gestiegen. :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 15:28:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.495.972 von Muckelius am 27.12.06 15:49:05Kurs in Frankfurt augenblicklich bei 3,73 Euro! Schööööön! :)

      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:48:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.802 von Muckelius am 05.01.07 15:28:56Eine Randnotiz:

      Nun auch erstmals Umsatz am Handelsplatz Hamburg...
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:41:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.448 von Muckelius am 05.01.07 17:48:32Die 4,07 Euro haben wir heute schon gesehen! Wieso steigt die Aktie so?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 16:18:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      auch auf der webseite tut sich was. dir rubrik OBJEKTE wurde völlig neu gestaltet und um GEPLANTE PROJEKTE ergänzt ...

      gruß
      myschkin

      http://aaa-ffm.de/pages/objekte%20var1.html
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 16:19:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.794.449 von myschkin am 09.01.07 16:18:38Aus dem elektr. Bundesanzeiger:

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      („A.A.A. AG“)
      Frankfurt am Main
      Wertpapierkennnummer: 722 800
      ISIN: DE0007228009
      Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der A.A.A. AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar.
      Bezugsangebot


      Aufgrund des genehmigten Kapitals nach § 4 Absatz 2 der Satzung der A.A.A. AG in der Fassung des am 18. September 2006 eingetragenen Beschlusses der Hauptversammlung vom 17. August 2006 hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates, beides am 23. November 2006, die Erhöhung des Grundkapitals um € 5.853.000,00 auf € 41.200.000,00 durch Ausgabe von 2.787.143 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien („junge Aktien“) gegen Sacheinlage beschlossen. Der rechnerische Anteil der jungen Aktien am Grundkapital entspricht € 2,08. Die jungen Aktien sind ab dem 1. Januar 2006 gewinnanteilberechtigt. Die Durchführung der Kapitalerhöhung ist am 18. Januar 2007 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Frankfurt am Main (HR B 28 852) eingetragen worden.

      Den nicht zum Bezug gegen Sacheinlagen zugelassenen Aktionären wird zur Wahrung ihres gesetzlichen Bezugsrechts hiermit folgendes Bezugsangebot unterbreitet:
      1. Den Aktionären werden voll gewinnberechtigte, zum Handel im Amtlichen Markt an der Frankfurter Börse zugelassene girosammelverwahrte Aktien (WKN 722 800, ISIN: DE0007228009) zum Bezug angeboten.
      2. Der Bezugspreis beträgt € 2,10 pro Aktie.
      3. Sollte der Bezugsrechtsbestand nicht durch 5 teilbar sein, wird das Bezugsrecht dahingehend verbessert, dass der Bezug auf die nächste volle Aktie erfolgen kann.
      4. Die Bezugsfrist läuft vom 5. Februar bis 19. Februar 2007 einschließlich.
      5. Bezugsstelle ist die HAUCK & AUFHÄUSER Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main.

      Maßgeblich für die Berechnung der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist der jeweilige Bestand an Aktien mit Ablauf des 2. Februar 2007 („Schlusstag“). Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (WKN A0MFXU, ISIN: DE000A0MFXU2) von den Aktienbeständen im Verhältnis 1:1 abgetrennt und den Aktionären auf Ihre Depotkonten zugebucht. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Ein Bezug von Aktien über die Bezugsrechtquote hinaus ist ausgeschlossen.

      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht zur Vermeindung des Ausschlusses innerhalb der Bezugsfrist bei Ihrer Depotbank geltend zu machen. Aktionäre, die effektive Aktienurkunden in Streifband- oder Eigenverwahrung halten, können ihr Bezugsrecht durch Einreichung des Gewinnanteilsscheins Nr. 7 über ihre Depotbank bzw. direkt bei der Bezugsstelle innerhalb der Bezugsfrist ausüben. Der Bezugspreis ist bei Ausübung des Bezugsrechtes spätestens jedoch bis zum Ablauf der Bezugsfrist zu entrichten. Für den Bezug der Aktien wird die bankübliche Provision berechnet.

      Die Depotbanken werden gebeten, die Zeichnungen der Aktionäre gesammelt bis spätestens 19. Februar 2007, 16:00 Uhr, bei der Bezugsstelle (Fax 069 / 2161-487) aufzugeben und den Ausgabebetrag ebenfalls bis spätestens zum 19. Februar 2007 auf das Konto 80748924 bei der HAUCK & AUFHÄUSER Privatbankiers KGaA (BLZ 502 209 00) zu zahlen.

      Als Bezugsrechtnachweis gelten die eingebuchten Bezugsrechte bzw. der Gewinnanteils-schein Nr. 7. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 7057 der Bezugsstelle zu übertragen. Effektive Gewinnanteils-scheine sind entsprechend an die Bezugsstelle, HAUCK & AUFHÄUSER Privatbankiers KGaA, Effektenabteilung, Kaiserstrasse 24, 60311 Frankfurt a.M. zu liefern. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Ausgabebetrag auf dem oben genannten Konto der Bezugsstelle gutgeschrieben ist. Eine Nachbezugsfrist wird nicht gewährt.

      Die bezogenen Aktien werden den Depotbanken frühestens ab der 9. Kalenderwoche zur Verfügung gestellt.

      Ein organisierter Bezugsrechthandel ist nicht vorgesehen und wird durch die Gesellschaft nicht veranlasst werden. Ein Verkauf der Bezugsrechte über die Börse ist daher nicht möglich. Die Bezugsstelle wird den An- oder Verkauf von Bezugsrechten nicht vermitteln. Innerhalb der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden wertlos ausgebucht.



      Frankfurt am Main, im Januar 2007

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 12:09:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      erstaunlich, dass der kurs so weit zurückkommt. hätte ich nicht gedacht. - mittlerweile notiert die aktie wieder deutlich unter ek ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 13:10:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.657.245 von myschkin am 12.02.07 12:09:10Finde ich nicht so verwunderlich. Die Kapitalerhöhung erfolgt zu 2,10, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Insofern werden einige Anleger einen Teil ihrer Aktien verkaufen und dafür die neuen zu 2,10 zeichnen. Da es sich um ein marktenges Papier handelt, gibt der Kurs entsprechend nach. Etwas, das man bei Kapitalerhöhungen zu Kursen, die deutlich unter dem jeweils aktuellen Aktienkurs liegen, immer wieder beobachten kann
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 14:11:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.658.395 von MFC500 am 12.02.07 13:10:16keine frage, ein rückgang war vorherzusehen. umso mehr, wenn man bedenkt, dass die aktionäre bei der letzten ke quasi noch "dazuzahlen durften" (weil die aktie damals unter dem nennwert notierte, zu dem die ke durchgeführt werden musste).
      das ist jetzt anders, schon klar. natürlich nutzen manche nun die gelegenheit, ihre aktien einerseits zu versilbern und andererseits wieder günstig(er) zurückzukaufen.
      mich überrascht aber dennoch das ausmaß des rückgangs etwas. wenn ich beim aaa-aktionär von einem langfristig-orientierten anleger ausgehe, hätte ich nicht gedacht, dass ein solcher bereit ist, sozusagen unter wert zu verkaufen - auch wenn sich kurzfristig einige gewinne mitnehmen lassen.
      wie auch immer, nach abschluss der ke sollte die aktie m.e. wieder höher notieren ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 16:18:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.659.487 von myschkin am 12.02.07 14:11:22Eine kleine Kosmetik in der Struktur der Anteilseigner:

      .A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von
      1890 / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 (Eigene
      Aktien)



      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 Abs. 1 Satz 2
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      A.A.A.

      Aktiengesellschaft

      Allgemeine Anlageverwaltung

      vorm. Seilwolff AG von 1890

      Frankfurt am Main

      Wertpapierkennnummer: 722 800

      ISIN: DE 0007228009

      Wertpapierkennnummer: AOH50F

      ISIN: DE 000AOH50F9

      Bekanntmachung gem. § 26 WpHG

      Die Rothenberger Vermögensverwaltung 4 x S Gesellschaft bürgerlichen
      Rechts, 61350 Bad Homburg/Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 08.02.2007
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
      22.12.2006 die Schwellen von 10 %, 5 % und 3 % unterschritten hat und seit
      diesem Zeitpunkt 0 % beträgt.

      Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, 60327
      Frankfurt/Main/Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 08.02.2007
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
      20.01.2007 20,74 % = 4.094.092,00 Stimmrechte beträgt.

      Herr Günter Rothenberger, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 08.02.2007
      mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
      20.01.2007 20,74 % = 4.094.092,00 Stimmrechte beträgt. Davon sind ihm 20,74
      % = 4.094.092,00 Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 über die Günter
      Rothenberger Beteiligungen GmbH zuzurechnen.

      Frankfurt am Main, im Februar 2007

      Der Vorstand

      DGAP 12.02.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm.
      Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main Deutschland
      WWW: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:14:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.662.329 von Muckelius am 12.02.07 16:18:21und schon fast wieder überholt:

      13.02.2007

      Ad-hoc-Mitteilung

      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH, Bad Homburg v. d. H., und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, haben uns mitgeteilt, daß sie gemeinsam mit Unternehmen der Tishman Speyer Gruppe einen Letter of Intent über den Verkauf ihrer Aktien an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 ('A.A.A. AG') unterzeichnet haben. Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH haben uns mitgeteilt, dass sie zusammen ca. 95 % der Aktien an der A.A.A. AG beteiligt sind. Der Letter of Intent sieht in rechtlich nicht verbindlicher Form vor, daß die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH gemeinsam insgesamt ca. 90 % der Aktien der A.A.A. AG an Unternehmen der Tishman Speyer Gruppe veräußern. Es ist beabsichtigt, daß die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und/oder die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH nach der geplanten Veräußerung zusammen noch ca. 5 % der Aktien der A.A.A. AG halten. Die Vorstandsmitglieder Günter Rothenberger und Sven Rothenberger sind Gesellschafter der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH beziehungsweise der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH. Sollte es zu dem Verkauf kommen, läge der Kaufpreis voraussichtlich bei ca. EUR 2,91 pro Aktie.

      http://de.biz.yahoo.com/13022007/356/dgap-adhoc-a-a-a-aktien…
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:21:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tja, da sieht man, dass der zwischenzeitliche Höhenflug der AAA-Aktie nicht unbegründet war. Wenn AAA zur deutschen Dependance von Tishman Speyer wird, sind die Aussichten natürlich grandios. Wenn ich mir die frühen Kurse heute anschaue, haben das scheinbar schon einige Marktteilnehmer begriffen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:25:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24:

      Wow, was für eine Knüllermeldung!

      Weitere Infos zu Tishman Speyer gibts hier:
      www.tishmanspeyer.de
      bzw.
      www.tishmanspeyer.com

      "Tishman Speyer ist seit fast 20 Jahren auf dem globalen Immobilienmarkt engagiert und hat bis heute außerhalb der USA Flächen von insgesamt über 700.000 m2 und einem Wert von über USD 3 Mrd. erworben bzw. erschlossen. Im Zuge des Aufbaus seiner Organisation mit über 140 Fachkräften in sieben Niederlassungen in Europa und Lateinamerika hat Tishman Speyer in aller Welt mit großem Erfolg über USD 650 Mio. Eigenkapital investiert. Mit dem Bau des Frankfurter Messeturms vor fast 20 Jahren war Tishman Speyer das erste Immobilienunternehmen mit Hauptsitz in den USA, das in Deutschland geschäftlich aktiv wurde. Heute besitzt Tishman Speyer tiefreichende und vielfältige Geschäftsinteressen in ganz Deutschland, von Berlin über Frankfurt bis Hamburg."

      Quelle: tishmanspeyer.com
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 19:35:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.610 von Billionaire am 14.02.07 10:25:52Einfach nur schön! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 19:48:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.710.471 von Muckelius am 14.02.07 19:35:13Entweder squezze out oder Potential ohne Ende! Wenn ich über google nach "Tishman Speyer" suche, wird mir bei den Ergebnissen flau im Magen!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 23:41:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Da die Rothenbergers 5 % behalten, halte ich einen Squeeze Out für ausgeschlossen. Für wahrscheinlich halte ich, dass die neuen Eigentümer ihre zahlreichen interessanten Immobilien, die sie in den letzten Monaten in Deutschland durch z. T. spektakuläre Deals (z. B. DIFA) erworben haben, in die AAA einbringen, um an der zu erwartenden REIT-Euphorie teilhaben zu können.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 00:29:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      www.tishmanspeyer.com

      Germany
      Tishman Speyer properties are located throughout Germany.
      (...)

      Berlin
      Lehrter Bahnhof
      Q 205

      Duesseldorf
      Koenigsallee 45-55 / Breite Strasse 20-34

      Frankfurt
      Access Tower
      M.A.C. - Main Airport Center
      OpernTurm

      Hamburg
      Hanseatic Trade Center
      Valentinskamp

      :eek: :eek: :eek:

      Das könnte ein echter Knaller werden :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:00:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.612 von Billionaire am 15.02.07 00:29:52Die aus dem ausgeübten Bezugsrecht stammenden Aktien sind meinem Depot gutgeschrieben worden. Der Handel mit der Aktie hat sich wieder beruhigt....(ich hoffe auf die Ruhe vor dem Sturm) ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 11:39:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      24.02.2007


      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH, Bad Homburg v. d. H., und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, haben uns in Folge der Ad-hoc-Mitteilung vom 13.2.2006 mitgeteilt, dass sie mit TS Metropolis S.A.R.L., einem Tochterunternehmen des Tishman Speyer European Real Estate Venture VI, einen Kaufvertrag über den Verkauf eines Grossteils ihrer Aktien an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 ('A.A.A. AG') unterzeichnet haben. Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH haben uns mitgeteilt, dass sie derzeit zusammen 94,79 % der Aktien an der A.A.A. AG halten. Der Kaufvertrag sieht vor, dass die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH bei Eintritt bestimmter Bedingungen gemeinsam insgesamt 89,59 % der Aktien der A.A.A. AG an die TS Metropolis S.A.R.L. veräußern. Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH wird nach der Veräußerung noch 5,2 % der Aktien der A.A.A. AG halten. Die Vorstandsmitglieder Günter Rothenberger und Sven Rothenberger sind Gesellschafter der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH beziehungsweise der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH. Der Kaufpreis liegt bei ca. EUR 2,91 pro Aktie.

      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:56:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.807 von MFC500 am 24.02.07 11:39:34Als nächstes müsste dann ein Pflichtangebot an den Streubesitz abgegeben werden. Vermutlich pro Aktie ca. 2,91 Euro. Oder sogar mehr?
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:25:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.941.333 von Muckelius am 24.02.07 12:56:39Ich gehe davon aus, daß nur der Mindestpreis geboten wird. Ein höheres Angebot dürfte es nur dann geben, wenn Tishman ernsthaftes Interesse an den übrigen AKtien hätte. Da Rothenberger weiterhin mit 5,2% beteiligt bleibt, ist davon jedoch nicht auszugehen. Andernfalls hätte man das komplette Paket erworben und durch minimale Zukäufe über die für einen Squeeze-Out erforderliche 95%-Schwelle ausgebaut.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 16:04:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      euro adhoc: TS Metropolis S.á r.l. / Unternehmen / Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1
      Leser des Artikels: 5


      --------------------------------------------------------------------------------
      WPÜG-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten
      Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Bieter-Gesellschaft:
      Unternehmen: TS Metropolis S.à r.l.
      Adresse: 1 B Heienhaff, 1736 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg
      ISIN: keine ISIN vorhanden
      Rückfragehinweis: Stefan H. Brendgen, sbrendge@tishmanspeyer.de, +49(0)69 97541-0


      Börsen: nicht börsennotiert
      Ziel-Gesellschaft:
      Unternehmen:A.A.A Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890
      Adresse: Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main
      ISIN: DE0007228009 / DE000A0H50F9
      Rückfragehinweis: Ursula Grimm, ursula.grimm@aaa-ffm.de, +49 (0)69 240008-22
      Börse: amtlicher Markt / General Standard (Frankfurt), Freiverkehr Hamburg


      Unternehmen/Unternehmensübernahme

      Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der folgenden Adresse
      veröffentlicht: http://www.tsmetropolis.com

      Die TS Metropolis S.à r.l. hat heute entschieden, den Aktionären der
      A.A.A Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff
      AG von 1890 (die "A.A.A.") im Wege eines freiwilligen öffentlichen
      Übernahmeangebots (Barangebot) anzubieten, alle ausgegebenen Aktien
      der A.A.A zu erwerben.

      TS Metropolis S.à r.l. beabsichtigt, den Aktionären von A.A.A. den
      gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien der A.A.A. (ISIN: DE 0007228009 / ISIN:
      DE 000A0H50F9) während der letzten drei Monate vor der
      Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots,
      nach vorläufiger Berechnung 3,37 EUR, je auf den Inhaber lautender
      Stückaktie der A.A.A. zahlen.

      Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot steht im Zusammenhang
      mit dem Abschluss eines Anteilskaufvertrages über Aktien von A.A.A.,
      die von der Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH und der Günter
      Rothenberger Beteiligungen GmbH gehalten werden. Der
      Anteilskaufvertrag wurde am 24. Februar 2007 zwischen der TS
      Metropolis S.à r.l., einer mittelbaren Tochtergesellschaft der
      Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.,
      einerseits und der Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH und der
      Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH andererseits geschlossen. Nach
      Vollzug dieses Anteilskaufvertrages wird TS Metropolis S.à r.l.
      insgesamt 90% der auf den Inhaber lautenden Stückaktien der A.A.A.
      erwerben.

      Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot wird unter anderem unter
      der Bedingung des Vollzugs des Anteilskaufvertrages stehen. Die
      sonstigen Bedingungen und Bestimmungen des Übernahmeangebots werden
      in der Angebotsunterlage mitgeteilt, die im Internet unter
      http://www.tsmetropolis.com veröffentlicht werden wird.

      Die Aktien der A.A.A. sind an der Frankfurter Wertpapierbörse im
      amtlichen Markt notiert. Sie werden darüber hinaus im Freiverkehr an
      der Hamburger Wertpapierbörse gehandelt.

      Wichtiger Hinweis:

      Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
      Aufforderung zur Abgabe von Angeboten zum Verkauf von Aktien der
      A.A.A. dar. Das Übernahmeangebot zum Erwerb von Aktien der A.A.A.
      erfolgt nicht vor Bekanntmachung der Angebotsunterlage und
      ausschließlich nach Maßgabe der darin enthaltenen Bestimmungen.

      London, 26. Februar 2007
      TS Metropolis S.à r.l.


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: TS Metropolis S.á r.l
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Stefan H. Brendgen
      Managing Director
      Telefon: +49(0)69 97541-0
      E-Mail: sbrendge@tishmanspeyer.de

      Branche: Immobilien
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/General
      Standard
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 17:44:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.982.998 von myschkin am 26.02.07 16:04:55Von http://www.tsmetropolis.com:


      Pressemitteilung von 24.02.2007 seitens Tishman Speyer, man beachte den vom mir "fett" hinterlegten Abschnitt:

      Tishman Speyer erwirbt 90 % der Aktien an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 von Unternehmen der Günter Rothenberger-Familie



      24. Februar 2007

      Ein Unternehmen der Tishman Speyer Gruppe, einem der weltweit führenden Entwickler und Betreiber von Immobilien sowie Immobilienfondsmanager, hat heute einen Kaufvertrag mit den Mehrheitsaktionären der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 ("A.A.A.") über den Erwerb von ca. 90 % der Aktien an A.A.A. unterzeichnet. Mehrheitsaktionäre der A.A.A. sind die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH.

      Der Kaufvertrag sieht einen Erwerb der Aktien durch Tishman Speyer von den Mehrheitsaktionären zu einem Preis von ca. EUR 2,91 je Aktie vor.

      Tishman Speyer beabsichtigt, die Notierung der A.A.A. an der Frankfurter Wertpapierbörse aufrecht zu erhalten. Ein Ausschluss von Minderheitsaktionären (Squeeze-out) oder der Abschluss eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrages sind nicht vorgesehen. Tishman Speyer ist der Ansicht, dass A.A.A. ihr Potential am besten als selbständige börsennotierte Gesellschaft entwickeln kann.

      Derzeit besitzen Unternehmen der Günter Rothenberger-Familie ca. 95 % des Grundkapitals, ca. 5 % befinden sich im Streubesitz. Nach dem Erwerb von ca. 90 % des Grundkapitals durch Tishman Speyer werden voraussichtlich ca. 5 % des Grundkapitals weiterhin von Unternehmen der Günter Rothenberger-Familie gehalten.

      A.A.A.

      Die A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 betätigt sich in der Anlage und Verwaltung von Immobilienvermögen.

      Das Immobilienportfolio der Gesellschaft umfasst ca. 100.000 Quadratmeter in Bürogebäuden, Wohnimmobilien und Produktions- und Lagerflächen. Die Zentrale des Unternehmens befindet sich in Frankfurt/Main, wo sich auch der Großteil der Liegenschaften befindet. Andere Standorte sind u.a. Hamburg, Berlin und München.

      Die A.A.A. wurde 1890 gegründet und firmiert seit 1988 unter ihrem derzeitigen Namen. A.A.A. ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und befindet sich im Mehrheitsbesitz von Unternehmen der Günter Rothenberger-Familie. Weitere Informationen unter http://www.aaa-ffm.de.



      Kontaktdaten A.A.A.



      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890

      Gutleutstraße 175

      60327 Frankfurt am Main

      Deutschland



      Tel.: +49 (0)69 240008 11

      Fax: +49 (0)69 240008 29





      Tishman Speyer



      Tishman Speyer ist eine private Immobiliengesellschaft, deren Wurzeln auf ein 1898 gegründetes Familienunternehmen zurückgehen. Tishman Speyer gilt als einer der weltweit führenden Eigentümer, Entwickler, Redeveloper und Betreiber von Immobilien, und Manager von Immobilienportfolios. Mit dem Schwerpunkt auf qualitativ hochwertigen Bürogebäuden in den Hauptgeschäftszentren großer Metropolen, hat Tishman Speyer eine Fläche von mehr als 10,2 Millionen Quadratmetern in Märkten in Europa, den USA und den aufstrebenden Märkten in Brasilien, China und Indien erworben und entwickelt. Derzeit verwaltet Tishman Speyer mit einem Team von über 970 Immobilienspezialisten weltweit ca. 6,5 Millionen Quadratmeter kommerzieller Immobilien in den wichtigsten Märkten der Welt. Tishman Speyer verfügt über ein herausragendes Portfolio weltweit bekannter Immobilien, wie dem Chrysler Center und dem Rockefeller Center in New York, dem CityPoint in London, dem MesseTurm in Frankfurt, dem Sony Center in Berlin sowie weiterer erstklassiger Immobilien in den Metropolen Europas.



      Weitere Informationen sind unter http://www.tishmanspeyer.com/ erhältlich.





      Kontaktdaten Tishman Speyer:



      Tishman Speyer Properties Deutschland GmbH
      MesseTurm

      Friedrich-Ebert-Anlage 49

      60308 Frankfurt am Main



      Ansprechpartner: Stefan H. Brendgen, Managing Director und Head of Germany

      Tel.: +49 (0) 69 975 41-0

      Fax: +49 (0) 69 975 41-299
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:13:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.985.846 von Muckelius am 26.02.07 17:44:01Heute mal endlich wieder nenneswerte Umsätze
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:29:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      ob der endgültige kauf zufällig damit zusammenhängt, dass das reit-gesetz nun heute endlich durch den bundesrat gegangen ist ..?

      gruß
      myschkin

      DGAP-Adhoc: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890:
      Leser des Artikels: 5


      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 / Verkauf





      30.03.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Text für Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG

      Der Vorstand der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltungvorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main (nachfolgend ´AAA´), istheute durch die TS Metropolis S.´ r.l., Senningerberg/Luxemburg(nachfolgend ´TS Metropolis´), darüber informiert worden, dass am heutigenTag der Aktienkaufvertrag vom 24. Februar 2007 zwischen der Rothenberger 4x S Vermögensverwaltung GmbH, Bad Homburg v. d. H., und der GünterRothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, auf der einen Seite,sowie der TS Metropolis, auf der anderen Seite, vollzogen worden ist. DieTS Metropolis hat aufgrund des Vollzugs des Aktienkaufvertrages heuteinsgesamt 17.686.676 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetragder AAA erworben. Dies entspricht rund 89,59 % der Aktien der AAA. Hierfürhat die TS Metropolis einen vorläufigen Kaufpreis von insgesamt EUR51.490.000,- an die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH und dieGünter Rothenberger Beteiligungen GmbH gezahlt. Dies entspricht einem Preisvon rund EUR 2,91 je Aktie. Nach Vollzug des Aktienkaufvertrages hält dieRothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH noch 1.026.552 auf den Inhaberlautende Stammaktien ohne Nennbetrag der AAA (rund 5,20 % der Aktien derAAA). Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH hält keine Aktien der AAAmehr.

      Nach erfolgtem Vollzug des Aktienkaufvertrages hat der bisherigeVorstandsvorsitzende der AAA, Herr Günter Rothenberger, mit sofortigerWirkung sein Amt niedergelegt. Durch Beschluss des Aufsichtsrates wurdeHerr Stefan H. Brendgen mit sofortiger Wirkung zum neuen Mitglied desVorstands bestellt und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.

      Anschließend haben der bisherige stellvertretende AufsichtsratsvorsitzendeRolf Hartman und das Aufsichtsratsmitglied Peter A.R.F. Münch mit Wirkungzum Ende des heutigen Tages (30. März 2007) ihre Ämter niedergelegt. DerVorstand der AAA wird dem zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Mainvorschlagen, die Herren Eric Adler und Michael Spies zu neuen Mitgliederndes insgesamt aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrats zu bestellen.



      DGAP 30.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 Gutleutstraße 175 60327 Frankfurt am Main DeutschlandTelefon: +49 (0) 69 24 00 08 22Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29E-mail: ursula.grimm@aaa-ffm.dewww: www.aaa-ffm.deISIN: DE0007228009WKN: 722800Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------


      Autor: EquityStory AG
      © EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 17:59:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.588.442 von myschkin am 30.03.07 17:29:36Heute sind mal richtig schön "viele" Stücke (bisher über 13000) umgegangen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 18:37:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.626.410 von Muckelius am 02.04.07 17:59:56und wieder 8000 Stück Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 08:53:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo,

      wo seht Ihr eigentlich die Phantasie für diesen Titel?
      Wenn ich es richtig sehe, wurden von TS 2,91 € pro Aktie bezahlt.
      Warum glaubt Ihr, dass die Aktie nun noch über 4€ steigen soll?
      Würde mich freuen, Eure Meinung hierzu zu hören.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 21:05:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.651.835 von Wutzwutzle am 04.04.07 08:53:46Die Angebotsunterlage ist heute veröffentlicht worden. Sie www.bafin.de oder www.tsmetropolis.com....
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 16:23:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.683.695 von Muckelius am 05.04.07 21:05:05 11.04.2007 15:42
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von
      1890 / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene
      Aktien)

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 Abs. 1 Satz 2,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      A.A.A.

      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung

      vorm. Seilwolff AG von 1890

      Frankfurt am Main

      Wertpapierkennnummer: 722 800

      ISIN: DE 0007228009

      Wertpapierkennnummer: AOH50F

      ISIN: DE 000AOH50F9

      Bekanntmachung gem. § 26 Abs. 1 WpHG

      Die TS Metropolis S.à.r.l., 1736 Senningerberg, Luxemburg, hat uns gem. §
      21 Abs. 1 WpHG mit Schreiben vom 05. April 2007 im eigenen Namen sowie
      namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften folgendes
      mitgeteilt:

      1. TS Metropolis S.à r.l., 1736 Senningerberg, Luxembourg

      Unser Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die
      Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten
      und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      2. TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., 1736 Senningerberg, Luxembourg

      Der Stimmrechtsanteil der TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l. an der
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG
      von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%,
      30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte).

      Davon sind der TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l. 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Der TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l. zugerechnete Stimmrechte werden
      dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen, deren
      Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt,
      gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      3. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London,
      England

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      Master L.P. an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%,
      10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem
      Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.
      89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P. zugerechnete
      Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen,
      deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt,
      gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      4. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P., London,
      England

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      (AE) L.P. an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%,
      10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem
      Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.
      89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P. zugerechnete
      Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen,
      deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt,
      gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      5. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P., London,
      England

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      Scots A L.P. an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%,
      10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem
      Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.
      89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.
      zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte
      Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft
      Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder
      mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      6. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P., London,
      England

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      Scots B L.P. an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%,
      10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem
      Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P.
      89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P.
      zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte
      Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft
      Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder
      mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      7. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P., London,
      England

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      Scots C L.P. an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%,
      10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem
      Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P.
      89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P.
      zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte
      Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft
      Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder
      mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      8. Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited,
      Edingburgh, Scotland

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI
      (Scots GP) Limited an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 hat am 30. März 2007 die
      Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten
      und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676 Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP)
      Limited 89,59% (17.686.676 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited
      zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihr kontrollierte
      Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft
      Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder
      mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P.

      9. TS European VI (LP), L.L.C., New York, USA

      Der Stimmrechtsanteil der TS European VI (LP), L.L.C. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890
      hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50%
      und 75% überschritten und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte).

      Davon sind der TS European VI (LP), L.L.C. 89,59% (17.686.676 Stimmrechte)
      nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Der TS European VI (LP), L.L.C. zugerechnete Stimmrechte werden dabei über
      folgende von ihr kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG
      von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.

      Der Stimmrechtsanteil der TS European VI (LP), L.L.C. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890
      hat am 3. April 2007 die Schwellen von 75%, 50%, 30%, 25%, 20%, 15%, 10%,
      5% und 3 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 0% (0 Stimmrechte).

      10. TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA

      Der Stimmrechtsanteil der TS European VI (GP) L.L.C. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890
      hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50%
      und 75% überschritten und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte).

      Davon sind der TS European VI (GP) L.L.C. 89,59% (17.686.676 Stimmrechte)
      nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Der TS European VI (GP) L.L.C. zugerechnete Stimmrechte werden dabei über
      folgende von ihr kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG
      von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt, gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited

      11. Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York ,USA

      Der Stimmrechtsanteil der Tishman Speyer Crown Equities L.L.C. an der
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG
      von 1890 hat am 30. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%,
      30%, 50% und 75% überschritten und beträgt zu diesem Tag 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte).

      Davon sind der Tishman Speyer Crown Equities L.L.C. 89,59% (17.686.676
      Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Der Tishman Speyer Crown Equities L.L.C. zugerechnete Stimmrechte werden
      dabei über folgende von ihr kontrollierte Unternehmen, deren
      Stimmrechtsanteil an der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine
      Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 jeweils 3% oder mehr beträgt,
      gehalten:

      - TS Metropolis S.à r.l.

      - TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots A L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots B L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Scots C L.P.

      - Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited

      - TS European VI (LP), L.L.C.

      - TS European VI (GP) L.L.C.

      Frankfurt am Main, im April 2007

      Der Vorstand

      DGAP 11.04.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm.
      Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main Deutschland
      www: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 19:07:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.760.042 von Muckelius am 11.04.07 16:23:19Heute schöne Umsätze. Über 15000 Stück. Noch scheint das Angebot der TS Metropolis von niemanden angenommen worden zu sein. Jedenfalls konnte ich noch keine entsprechenden Wasserstandsmeldungen erblicken (siehe ts-homepage oder elektr. Bundesanzeiger)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 17:59:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.884.602 von Muckelius am 18.04.07 19:07:02TS Metropolis S.à r.l.
      Senningerberg, Luxemburg
      Bekanntmachung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      TS Metropolis S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg ("Bieterin"), hat am 5. April 2007 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, an die Aktionäre der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main ("AAA"), zum Erwerb ihrer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0007228009) der AAA ("AAA-Aktien") gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 3,40 je AAA-Aktie veröffentlicht.

      Die Angebotsunterlage ist im Internet unter der Adresse http://www.tsmetropolis.com abrufbar und wird bei der HSH Nordbank AG, Transaction Services, Wertpapier-dienstleistungs-Management, Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg (Bestellungen per Telefax an + 49-40-3333-615055 oder per E-Mail an corporate.actions@hsh-nordbank.com) zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.

      Die Annahmefrist endet am 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.

      Bis zum 18. April 2007, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Stichtag") wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 0 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von 0% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Die Bieterin hielt zum Stichtag 17.686.676 AAA-Aktien, woraus ihr 17.686.676 Stimmrechte aus AAA-Aktien zustanden. Dies entspricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Diese Stimmrechte wurden auch TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots A L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots B L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots C L.P., London, England, der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited, Edinburgh, Scotland, TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA, und Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York, USA, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Darüber hinaus standen zum Stichtag weder der Bieterin noch den mit der Bieterin gemeinsam handelnden Person oder deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder Stimmrechte aus AAA-Aktien zu, noch waren ihnen solche nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Stichtag angenommen wurde, zuzüglich der von der Bieterin zum Stichtag gehaltenen AAA-Aktien beläuft sich somit auf 17.686.676 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.



      Senningerberg, Luxemburg, den 19. April 2007

      TS Metropolis S.à r.l. - Die Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:26:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.904.074 von Muckelius am 19.04.07 17:59:29TS Metropolis S.à r.l.
      Senningerberg, Luxemburg
      Bekanntmachung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      TS Metropolis S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg ("Bieterin"), hat am 5. April 2007 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, an die Aktionäre der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main ("AAA"), zum Erwerb ihrer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0007228009) der AAA ("AAA-Aktien") gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 3,40 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Angebotsunterlage ist im Internet unter der Adresse http://www.tsmetropolis.com abrufbar und wird bei der HSH Nordbank AG, Transaction Services, Wertpapier-dienstleistungs-Management, Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg (Bestellungen per Telefax an + 49-40-3333-615055 oder per E-Mail an corporate.actions@hsh-nordbank.com) zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die Annahmefrist endet am 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 25. April 2007, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Stichtag") wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 7.830 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von 0,04% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Die Bieterin hielt zum Stichtag 17.686.676 AAA-Aktien, woraus ihr 17.686.676 Stimmrechte aus AAA-Aktien zustanden. Dies entspricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Diese Stimmrechte wurden auch TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots A L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots B L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots C L.P., London, England, der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited, Edinburgh, Scotland, TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA, und Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York, USA, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet. Darüber hinaus standen zum Stichtag weder der Bieterin noch den mit der Bieterin gemeinsam handelnden Person oder deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder Stimmrechte aus AAA-Aktien zu, noch waren ihnen solche nach § 30 WpÜG zuzurechnen. Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Stichtag angenommen wurde, zuzüglich der von der Bieterin zum Stichtag gehaltenen AAA-Aktien beläuft sich somit auf 17.694.506 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,63% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.



      Senningerberg, Luxemburg, den 26. April 2007

      TS Metropolis S.à r.l. - Die Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:51:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      immerhin 7.380 aktien.

      wer nimmt so ein angebot an, wenn er selbst unter einrechnung der gebühren an der börse mehr erzielen könnte?

      ohne dieses pflichtangebot mit den angeboten der philas/steinles/nomias/tokugawas/und-wie-sie-alle-heissen dieser welt vergleichen zu wollen - da die ja i.d.r. weit unter wert liegen - aber mich wundert es doch immer wieder, dass solche angebote erfolgreich sind ... :confused:

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:52:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.017.010 von myschkin am 26.04.07 16:51:15TS Metropolis S.à r.l.
      Senningerberg, Luxemburg
      Bekanntmachung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      TS Metropolis S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg ("Bieterin"), hat am 5. April 2007 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, an die Aktionäre der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main ("AAA"), zum Erwerb ihrer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0007228009) der AAA ("AAA-Aktien") gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 3,40 je AAA-Aktie veröffentlicht.

      Die Angebotsunterlage ist im Internet unter der Adresse http://www.tsmetropolis.com abrufbar und wird bei der HSH Nordbank AG, Transaction Services, Wertpapier-dienstleistungs-Management, Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg (Bestellungen per Telefax an + 49-40-3333-615055 oder per E-Mail an corporate.actions@hsh-nordbank.com) zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.

      Die Annahmefrist endet am 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.

      Bis zum 27. April 2007, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Stichtag") wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 11.430 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von 0,06% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Die Bieterin hielt zum Stichtag 17.686.676 AAA-Aktien, woraus ihr 17.686.676 Stimmrechte aus AAA-Aktien zustanden. Dies entspricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Diese Stimmrechte wurden auch TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots A L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots B L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots C L.P., London, England, der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited, Edinburgh, Scotland, TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA, und Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York, USA, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Darüber hinaus standen zum Stichtag weder der Bieterin noch den mit der Bieterin gemeinsam handelnden Person oder deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder Stimmrechte aus AAA-Aktien zu, noch waren ihnen solche nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Stichtag angenommen wurde, zuzüglich der von der Bieterin zum Stichtag gehaltenen AAA-Aktien beläuft sich somit auf 17.698.106 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,65% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.



      Senningerberg, Luxemburg, den 30. April 2007

      TS Metropolis S.à r.l. - Die Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:20:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      gemäß heutiger meldung im ebundesanzeiger, sind es noch mal ein paar aktien mehr geworden, mittlerweile 11.570 stück ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 11:00:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      noch ein paar aktien mehr. 12.338 per stand gestern abend 18:00 uhr (siehe ebanz). heute abend ist stichtag für das angebot ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:03:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      meldung von heute aus dem ebanz:

      TS Metropolis S.à r.l.
      Senningerberg, Luxemburg
      Bekanntmachung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
      TS Metropolis S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg ("Bieterin"), hat am 5. April 2007 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, an die Aktionäre der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main ("AAA"), zum Erwerb ihrer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0007228009) der AAA ("AAA-Aktien") gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 3,40 je AAA-Aktie veröffentlicht.

      Die Angebotsunterlage ist im Internet unter der Adresse http://www.tsmetropolis.com abrufbar und wird bei der HSH Nordbank AG, Transaction Services, Wertpapier-dienstleistungs-Management, Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg (Bestellungen per Telefax an + 49-40-3333-615055 oder per E-Mail an corporate.actions@hsh-nordbank.com) zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.

      Die Annahmefrist ist am 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) abgelaufen.

      Bis zum Ablauf der Annahmefrist wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 16.994 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von 0,09% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Die Bieterin hielt zum Zeitpunkt des Ablaufs der Annahmefrist 17.686.676 AAA-Aktien, woraus ihr 17.686.676 Stimmrechte aus AAA-Aktien zustanden. Dies ent-spricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Diese Stimmrechte wurden auch TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (AE) L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots A L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots B L.P., London, Eng-land, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots C L.P., London, England, der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited, Edinburgh, Scotland, TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA, und Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York, USA, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Darüber hinaus standen zum Zeitpunkt des Ablaufs der Annahmefrist weder der Bieterin noch den mit der Bieterin gemeinsam handelnden Person oder deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder Stimmrechte aus AAA-Aktien zu, noch waren ihnen solche nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Ablauf der Annahmefrist angenommen wurde, zuzüglich der von der Bieterin zum Stichtag gehaltenen AAA-Aktien beläuft sich somit auf 17.703.670 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,68% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Die Abwicklung für die während der Annahmefrist bis zum 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) zum Verkauf eingereichten AAA-Aktien erfolgt am 10. Mai 2007.

      Gemäß § 16 Abs. 2 Satz 1 WpÜG können alle Aktionäre der AAA, die das Übernahmeangebot bisher nicht angenommen haben, dieses noch innerhalb von zwei Wochen nach der hiermit erfolgten Ergebnisbekanntmachung, d.h. bis zum 22. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), gemäß Ziffern 10.6 und 10.7 der Angebotsunterlage annehmen.




      Senningerberg, Luxemburg, den 8. Mai 2007

      TS Metropolis S.à r.l. - Die Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:49:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      und nu wieder kommando zurück. korrekturmeldung aus dem ebanz von heute:

      TS Metropolis S.à r.l.
      Senningerberg, Luxemburg
      Korrektur der Bekanntmachung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG
      TS Metropolis S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg ("Bieterin"), hat am 5. April 2007 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, an die Aktionäre der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890, Frankfurt am Main ("AAA"), zum Erwerb ihrer auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0007228009) der AAA ("AAA-Aktien") gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 3,40 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist ist am 3. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) abgelaufen.

      Korrektur der Anzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot angenommen wurde

      Die in der Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG vom 8. Mai 2007 angegebene Anzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Ablauf der Annahmefrist angenommen wurde, lautet richtig 8.497 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 0,04% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Ablauf der Annahmefrist angenommen wurde, zuzüglich der von der Bieterin zum Ablauf der Annahmefrist gehaltenen 17.686.676 AAA-Aktien beläuft sich somit auf 17.695.173 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,63% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA.

      Im Übrigen ergeben sich zum Inhalt der von der Bieterin am 8. Mai 2007 veröffentlichten Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG keine Änderungen.

      Der Vollständigkeit halber weist die Bieterin darauf hin, dass sie zum Ablauf der Annahmefrist 17.686.676 AAA-Aktien hielt, woraus ihr 17.686.676 Stimmrechte aus AAA-Aktien zustanden. Dies entspricht einem Anteil von 89,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der AAA. Diese Stimmrechte wurden auch TS European VI Holdings (Lux) S.à r.l., Senningerberg, Luxemburg, Tishman Speyer European Real Estate Venture VI Master L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Es-tate Venture VI (AE) L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots A L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots B L.P., London, England, Tishman Speyer European Real Estate Venture Scots C L.P., London, England, der Tishman Speyer European Real Estate Venture VI (Scots GP) Limited, Edinburgh, Scotland, TS European VI (GP) L.L.C., New York, USA, und Tishman Speyer Crown Equities L.L.C., New York, USA, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet. Darüber hinaus standen zum Ablauf der Annahmefrist weder der Bieterin noch den mit der Bieterin gemeinsam handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder Stimmrechte aus AAA-Aktien zu, noch waren ihnen solche nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      Weiterhin weist die Bieterin darauf hin, dass gemäß § 16 Abs. 2 Satz 1 WpÜG alle Aktionäre der AAA, die das Übernahmeangebot bisher nicht angenommen haben, dieses unverändert noch innerhalb von zwei Wochen nach der am 8. Mai 2007 erfolgten Ergebnisbekanntmachung, d.h. bis zum

      22. Mai 2007, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main),

      gemäß Ziffern 10.6 und 10.7 der Angebotsunterlage annehmen können.




      Senningerberg, Luxemburg, den 9. Mai 2007

      TS Metropolis S.à r.l. - Die Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 17:47:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.671 von myschkin am 09.05.07 10:49:51News - 18.05.07 17:45

      DGAP Zwischenmitteilung: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 (deutsch)

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890:

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      18.05.2007

      Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------



      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHGschenmitteilung nach § 37x WpHG

      für das 1. Quartal 2007 der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 ('A.A.A. AG') das 1. Quartal 2007 der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 ('A.A.A. AG')

      Übernahme der Mehrheit der Aktien durch TS Metropolis S.à.r.l, Luxemburgrnahme der Mehrheit der Aktien durch TS Metropolis S.à.r.l, Luxemburg

      Die TS Metropolis S.à r.l, Luxemburg, hat am 30. März 2007 rd. 90 % der Aktien unserer Gesellschaft von Unternehmen der Günter Rothenberger-Familie erworben.

      TS Metropolis S.à r.l. ist ein Unternehmen der Tishman Speyer Gruppe. Tishman Speyer gilt als einer der weltweit führenden Eigentümer, Entwickler, Redeveloper und Betreiber von Immobilien und Manager von Immobilienportfolios. Sie hat mit dem Schwerpunkt auf qualitativ hochwertigen Bürogebäuden in den Hauptgeschäftszentren großer Metropolen eine Fläche von mehr als 10,2 Millionen Quadratmetern in den Märkten Europa, den USA und den aufstrebenden Märkten in Brasilien, China und Indien erworben und entwickelt.

      TS Metropolis S.à r.l. hat angekündigt, dass sie beabsichtigt, die A.A.A. AG als rechtlich eigenständige Einheit zu erhalten. Sie werde eine Strategie der aktiven Vermögensverwaltung mit Schwerpunkt auf Großstädten wie Berlin, Hamburg, München und Frankfurt verfolgen. Ziel sei es, die A.A.A. AG weiter zu entwickeln und die Gesellschaft durch gezielte Zukäufe bei gleichzeitiger Wertmaximierung des bestehenden Portfolios zu vergrößern. Dabei will die Tishman Speyer-Gruppe mit der A.A.A. AG eng zusammenarbeiten, um Effizinspotentiale zu nutzen und Optimierungsmöglichkeiten beim bestehenden Portfolio zu analysieren.

      TS Metropolis S.à r.l. hat am 5. April 2007 ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb der von den übrigen Aktionären gehaltenen Aktien der A.A.A. AG veröffentlicht.



      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Der bisherige Vorstandsvorsitzender der A.A.A. AG, Herr Günter Rothenberger, hat am 30. März 2007 mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorstand niedergelegt. Herr Stefan H. Brendgen wurde am 30. März 2007 vom Aufsichtsrat der A.A.A. AG zum neuen Mitglied des Vorstands bestellt und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.

      Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Rolf Hartmann und Peter A.R.F. Münch haben ihr Amt zum Ablauf des 30. März 2007 niedergelegt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 18. April 2007 wurden die Herren Eric Adler und Michael Spies zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt.



      Kapitalmaßnahmen

      Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals nach § 4 Abs. 2 der Satzung in der Fassung des am 18. September 2006 eingetragenen Beschlusses der Hauptversammlung vom 17. August 2006 wurde mit Beschluss des Vorstandes und Aufsichtsrates das Grundkapital um EUR 5.853.000,00 auf EUR 41.200.000,00 durch Ausgabe von 2.787.143 neuen Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 01. Januar 2006 erhöht. Die Kapitalerhöhung wurde am 18. Januar 2007 in das Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main eingetragen.



      Konjunktur und Markt

      Die in 2005/2006 begonnene positive Entwicklung der Konjunktur in Deutschland hat sich in den ersten Monaten des Jahres weiter verbessert. Die Trendwende zur Markterholung hat sich insbesondere auf den deutschen Büromärkten weiter verstärkt. Die Wirtschaftsindikatoren zeigen weiterhin nach Oben. Die Leerstandsquoten sind mittlerweile weiter gesunken.

      Ein Großteil unserer Liegenschaften sind in der Region Frankfurt am Main angesiedelt. Hier haben sich die Flächennachfragen insbesondere auf dem Büromarkt stark erhöht. Diese fanden im Wesentlichen in den kleinen und mittleren Segmenten statt.



      Ertragslage

      Die Umsätze liegen im 1. Quartal 2007 auf Vorjahreshöhe. Frei werdende Flächen konnten schnell zu guten Konditionen auf dem Markt untergebracht werden.

      Aufgrund der Auflösung einer Pensionsrückstellung konnte ein einmaliger Ertrag erzielt werden, der maßgeblich das Ergebnis verbesserte.

      Die Finanzierungsaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr leicht reduziert.

      Die betrieblichen Aufwendungen für als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen auf Vorjahresniveau.

      Das Konzernergebnis hat sich im ersten Quartal 2007 erhöht.



      Finanzlage / Vermögenslage

      Die Investitionen liegen in der Größenordnung des Vorjahreszeitraumes. Sie wurden mieterspezifisch in der Liegenschaft Gutenbergstraße in Reinbek bei Hamburg und in der Wächtersbacher Str. 83 in Frankfurt am Main durchgeführt.

      Die A.A.A. AG hat im März 2007 die Minderheitsanteile an der GbR Gutleutstraße 163-167 in Frankfurt am Main, GbR Heidelberger Straße 9-13 in Frankfurt am Main, GbR Sodener Straße 47 a in Kelkheim-Fischbach, GbR Virchowstraße 17-19 in Hamburg und GbR Potsdamer Straße 90 in Berlin erworben. Das gesamte Vermögen der Gesellschaften ist mit allen Rechten und Pflichten auf die A.A.A. AG übergegangen.

      Die A.A.A. AG hat die unbebauten Grundstücke in der Gutleutstraße 168 in Frankfurt am Main sowie in der Sodener Straße 47 a in Kelkheim-Fischbach zu Marktpreisen verkauft. Dies hat die Liquiditätslage verbessert.

      Die Bilanzstruktur sowie die Vermögens- und Finanzlage haben sich durch die durchgeführte Kapitalerhöhung deutlich verbessert.



      Einschätzung der Risikosituation

      Es bestehen keine bestandsgefährdenden Risiken für unser Unternehmen.



      Ausblick

      In der Gruppe sehen wir weiter Prioritäten in der Verwertung des zusammenhängenden Grundstückes der GbR Naxos-Union Grundstücksverwaltungsgesellschaft in Frankfurt am Main und der Neuentwicklung der Grundstücke in Chemnitz sowie der Fertigstellung der Umbauten in der Potsdamer Straße 90 in Berlin.

      Vorrangig arbeiten wir weiterhin an der Reduzierung der Leerstände und der qualitativen Verbesserung der Objekte.



      Frankfurt am Main, den 18. Mai 2007

      A.A.A. Aktiengesellschaft

      Allgemeine Anlageverwaltung

      vorm. Seilwolff AG von 1890

      Der Vorstand

      DGAP 18.05.2007

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 Gutleutstraße 175 60327 Frankfurt am Main Deutschland www: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 11:03:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zum neuen VV der AAA:

      Stefan H. Brendgen
      Mr. Brendgen is a Managing Director of Tishman Speyer and heads the company's activities in Germany. Mr. Brendgen joined Tishman Speyer in 1998, as director for marketing/leasing of the Sony Center in Berlin. Prior to this, Mr. Brendgen was a managing director of DTZ Zadelhoff (now DTZ Tie Leung), the international brokerage firm, responsible for their activities in Berlin and East Germany. Mr. Brendgen started his career with Jones Lang LaSalle where he worked on development and investment acquisitions in Germany. Mr. Brendgen holds a Master's degree in business administration from the University of Cologne, Germany, and was a German Academic Exchange Service scholar at Pennsylvania State University.
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 11:38:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.382.390 von rtq am 19.05.07 11:03:41Danke für die Inf. Die Jungs dürften mit der alten AAA noch einiges vorhaben. Das sieht doch sehr vielversprechend aus, oder ?
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 21:20:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.382.514 von zomby am 19.05.07 11:38:14Heute wieder größere Umsätze. Über 12000 Stück.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:46:19
      Beitrag Nr. 57 ()
      Offenbar hatte der Markt die News schon eingepreist, es wurde hier ja immer etas der Eindruck erweckt als ob das was nun geplant ist noch nicht so Recht von der Öffentlichkeit wahrgenommen worden wäre.
      Der Überraschungseffekt nach der Meldung (TS Metropolis S.à r.l. hat angekündigt, dass sie beabsichtigt, die A.A.A. AG als rechtlich eigenständige Einheit zu erhalten. Sie werde eine Strategie der aktiven Vermögensverwaltung mit Schwerpunkt auf Großstädten wie Berlin, Hamburg, München und Frankfurt verfolgen. Ziel sei es, die A.A.A. AG weiter zu entwickeln und die Gesellschaft durch gezielte Zukäufe bei gleichzeitiger Wertmaximierung des bestehenden Portfolios zu vergrößern.) blieb jedenfalls aus. Oder glaubt Ihr, dass das Potenzial immer noch nicht vom Markt erkannt worden ist?
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 15:12:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.572 von Braggo2 am 22.05.07 09:46:19Der GB für 2006 ist auf der Homepage verfügbar.

      Aus dem elektr. Bundesanzeiger:

      A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      ISIN: DE 000AOH50F9 (WKN: AOH50F)


      Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zur ordentlichen Hauptversammlung am 27. August 2007, um 11:00 Uhr, im Maritim Hotel Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt am Main, ein.

      Tagesordnung


      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2006 sowie des Lageberichtes (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichtes (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichtes des Aufsichtsrates.


      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2006.

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.


      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.


      4. Wahl des Abschlussprüfers

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.


      5. Wahlen zum Aufsichtsrat

      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 9 Abs. 1 der Satzung bis zum Wirksamwerden der unter Tagesordnungspunkt 8 Buchstabe G vorgeschlagenen Änderungen der Satzung durch Eintragung in das Handelsregister aus drei Mitgliedern zusammen, die sämtlich von der Hauptversammlung gewählt werden. Mit Wirksamwerden der unter Tagesordnungspunkt 8 Buchstabe G vorgeschlagenen Änderungen der Satzung durch Eintragung in das Handelsregister wird sich der Aufsichtsrat zukünftig gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und dem dann neu gefassten § 9 Abs. 1 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammensetzen, die weiterhin jeweils sämtlich von der Hauptversammlung gewählt werden.


      A. Wahl von drei Aufsichtsratsmitgliedern wegen Ablauf der Amtszeit

      Mit Beschluss vom 18. April 2007 hat das Amtsgericht Frankfurt am Main die Herren Bernard Eric Collinet-Adler und Michael Philip Maurice Spies zu Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt. Die Herren Collinet-Adler und Spies folgen den Herren Rolf Hartman und Peter A.R.F. Münch nach, die ihr Amt zum Ablauf des 30. März 2007 niedergelegt haben. Mit Ablauf der Hauptversammlung am 27. August 2007 wäre die reguläre Amtszeit der Herren Hartman und Münch geendet. Die beiden bislang gerichtlich bestellten Mitglieder des Aufsichtsrats, die Herren Collinet-Adler und Spies, sollen mit Blick auf Ziffer 5.4.3 Satz 2 des Deutschen Corporate-Governance-Kodex und die reguläre Amtszeit ihrer Vorgänger nunmehr von der Hauptversammlung gewählt werden. Mit Ablauf der Hauptversammlung am 27. August 2007 endet zudem auch die reguläre Amtszeit von Herrn Werner Uhde. Der Aufsichtsrat in seiner derzeit bestehenden Größe wird daher insgesamt neu gewählt.

      Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,
      a) Herrn Rechtsanwalt, Dipl.-Kfm. Werner Uhde, Vorstand der Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft, Bremen,
      b) Herrn Bernard Eric Collinet-Adler, Senior Managing Director Acquisitions/Asset Strategy – Europe bei Tishman Speyer, London/Großbritannien, und
      c) Herrn Michael Philip Maurice Spies, Senior Managing Director Head of Europe bei Tishman Speyer, London/Großbritannien,

      für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft zu wählen.

      Über die Wahl der drei Kandidaten wird jeweils gesondert abgestimmt werden. Zum Zeitpunkt der Einberufung bestehen bei den zur Wahl vorgeschlagenen Herren folgende Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten (1) bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen (2):

      Werner Uhde
      Keine.

      Bernard Eric Collinet-Adler
      Keine.

      Michael Philip Maurice Spies
      Keine.


      B. Wahl weiterer Aufsichtsratsmitglieder wegen Vergrößerung des Aufsichtsrats

      Der Aufsichtsrat schlägt ferner angesichts der unter Tagesordnungspunkt 8 Buchstabe G vorgeschlagenen Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratsmitglieder von drei auf sechs vor, weitere drei Personen für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2011 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft zu wählen. Die Wahl soll aufschiebend bedingt auf die Vergrößerung des Aufsichtsrats erfolgen.

      Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,
      a) Günter Rothenberger, Geschäftsführender Gesellschafter der Günter Rothenberger Industries GmbH, Frankfurt am Main,
      b) Geraldine Copeland-Wright,Managing Director General Counsel – Europe bei Tishman Speyer, London/Großbritannien, und
      c) Matthias Hünlein, Managing Director Equity Capital Markets bei Tishman Speyer, Frankfurt am Main,

      für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft zu wählen. Die Wahl erfolgt aufschiebend bedingt auf das Wirksamwerden der unter Tagesordnungspunkt 8 Buchstabe G zu beschließenden Änderung von § 9 Abs. 1 der Satzung durch Eintragung in das Handelsregister.

      Über die Wahl der drei Kandidaten wird jeweils gesondert abgestimmt. Zum Zeitpunkt der Einberufung bestehen bei den zur Wahl vorgeschlagenen Herren folgende Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten (1) bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen (2):

      Günter Rothenberger
      (1) Diskus Werke AG, Frankfurt am Main
      (2) Keine.

      Geraldine Copeland-Wright
      Keine.

      Matthias Hünlein
      (1) Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main
      (2) Keine.


      6. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals, Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals und entsprechende Änderung der Satzung

      Das in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 17. August 2006 beschlossene genehmigte Kapital gemäß § 4 Absatz 2 der Satzung in Höhe von € 17.653.000 ist in Höhe von € 5.853.000 ausgenutzt worden und besteht derzeit noch in Höhe von € 11.800.000. Um der Gesellschaft eine möglichst umfassende Flexibilität bei ihrer Unternehmensfinanzierung einzuräumen, soll das bestehende Genehmigte Kapital aufgehoben und ein neues Genehmigtes Kapital in Höhe von € 20.600.000, d.h. 50% des derzeit bestehenden Grundkapitals, geschaffen werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen:
      a) § 4 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft in seiner bisherigen Fassung und die darin enthaltene Ermächtigung des Vorstands, bis zum 17. September 2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu € 11.800.000,00 zu erhöhen, wird aufgehoben.
      b) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 27. August 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt € 20.600.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen. Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren.
      Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats

      aa) Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
      bb) das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt;
      cc) das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der 10 % des zum Zeitpunkt der Erteilung und des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung sowie des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der dem Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden.
      Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
      c) § 4 Abs. 2 der Satzung wird, sobald die unter lit. a) vorgeschlagene Aufhebung des in § 4 Abs. 2 der Satzung enthaltenen genehmigten Kapitals im Handelsregister eingetragen ist, wie folgt neugefasst:
      „Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 27. August 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt € 20.600.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen. Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren.
      Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats

      a) Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
      b) das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt;
      c) das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der 10 Prozent des zum Zeitpunkt der Erteilung und des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung sowie des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden.
      Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.“
      d) Der Vorstand wird angewiesen, die unter lit. a) vorgeschlagene Aufhebung des in § 4 Abs. 2 der Satzung enthaltenen genehmigten Kapitals dergestalt zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden, dass gesichert ist, dass im unmittelbaren Anschluss an die Eintragung der Aufhebung des bisherigen § 4 Abs. 2 der Satzung die beschlossene Schaffung des neuen genehmigten Kapitals in Höhe von € 20.600.000,00 mit der entsprechenden Satzungsänderung gemäß vorstehenden lit. b) und lit. c) ins Handelsregister eingetragen wird.


      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Tagesordnungspunkt 6

      Der Vorstand erstattet der für den 27. August 2007 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 203 Absatz 2 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht:

      Das Grundkapital der Gesellschaft ist unter teilweiser Ausnutzung des durch die Ermächtigung der Hauptversammlung 2006 geschaffenen genehmigten Kapitals von € 35.347.000 durch eine Kapitalerhöhung um € 5.853.000 auf € 41.200.000 erhöht worden. Damit die Gesellschaft bei ihrer Finanzierung hinreichend flexibel bleibt, soll das bestehende genehmigte Kapital aufgehoben und ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von € 20.600.000, d.h. 50% des derzeit bestehenden Grundkapitals, geschaffen werden.

      Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Barkapitalerhöhung steht den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu.

      Das Bezugsrecht der Aktionäre soll jedoch mit Zustimmung des Aufsichtsrats in folgenden Fällen ausgeschlossen werden können:

      Das Bezugsrecht soll für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Emission mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und daraus ergeben, dass es notwendig ist, ein technisch durchführbares Bezugsrechtsverhältnis darzustellen. Der Wert solcher Spitzenbeträge ist für den einzelnen Aktionär in aller Regel gering. Auch der mögliche Verwässerungseffekt ist wegen der Beschränkung auf Spitzenbeträge zu vernachlässigen. Demgegenüber ist der Aufwand für die Emission ohne einen solchen Ausschluss für die Gesellschaft deutlich höher, was zusätzliche Kosten verursacht. Die aufgrund der Spitzenbeträge vom Bezugsrecht ausgeschlossenen neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien werden bestmöglich im Interesse der Gesellschaft verwertet. Der Ausschluss des Bezugsrechts dient daher der Praktikabilität und Kosteneffizienz und erleichtert die Durchführung einer Emission.

      Es soll außerdem die Möglichkeit bestehen, das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder von Teilen von Unternehmen sowie sonstiger Vermögensgegenstände (z.B. Immobilien) schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen bzw. sonstige Vermögensgegenstände erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird der Vorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.

      Zuletzt soll das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch dann ausgeschlossen werden können, wenn die neuen Aktien zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung ermöglicht es der Gesellschaft, sehr kurzfristig einen eventuellen Kapitalbedarf zu decken und Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein schnelles Handeln und eine Platzierung nahe am Börsenkurs ohne die ansonsten wegen der hohen Volatilität an den Aktienmärkten üblichen Abschläge bei Bezugsrechtsemissionen. Dadurch lässt sich die zügige Kapitalbeschaffung für die Gesellschaft noch weiter optimieren, zumal die schnellere Handlungsmöglichkeit erfahrungsgemäß zu einem größeren Mittelzufluss führt. Daher liegt diese Form der Kapitalerhöhung auch im Interesse der Aktionäre. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die auf den Inhaber lautenden Stückaktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Der Vorstand wird sich unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag vom Börsenkurs zum Zeitpunkt der Ausnutzung des genehmigten Kapitals nicht wesentlich sein, also keinesfalls mehr als 5% des aktuellen Börsenkurses betragen darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten. Die Barkapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG darf weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung 10% des jeweils bestehenden Grundkapitals übersteigen. Diese Höchstgrenze vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden,

      Der Vorstand wird in jedem der in dieser Ermächtigung genannten Einzelfälle sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.

      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der nächsten Hauptversammlung darüber berichten.


      7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG

      Die ordentliche Hauptversammlung vom 17. August 2006 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des Grundkapitals zu erwerben. Da diese Ermächtigung zum 17. Februar 2008 und somit vor der ordentlichen Hauptversammlung 2008 ausläuft, wird vorgeschlagen, die bisherige Ermächtigung durch eine entsprechende neue Ermächtigung zu ersetzen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
      a) Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 27. Februar 2009 eigene Aktien der Gesellschaft bis zu insgesamt 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71d und 71e AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des jeweiligen Grundkapitals entfallen.
      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung der eigenen Aktien kann jeweils ganz oder in mehreren Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck, insbesondere in Verfolgung eines oder mehrerer der in lit. c) aa) bis cc) genannten Zwecke ausgeübt werden. Erfolgt die Verwendung zu einem oder mehreren der in lit. c) bb) bis cc) genannten Zwecke, ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
      b) Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots.
      Erfolgt der Erwerb eigener Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.
      Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot bzw. eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots, dürfen der gebotene Kauf- bzw. Verkaufspreis oder die Grenzwerte der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses vom Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne, so kann das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnittskurs der fünf Börsenhandelstage an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
      c) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung oder aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien

      aa) ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
      bb) in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern unter der Voraussetzung, dass die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenwert von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet (vereinfachter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG). Die aufgrund dieser Ermächtigung veräußerten Aktien dürfen insgesamt die Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss von 10% des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
      cc) an Dritte gegen Sachleistung zu übertragen, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstige Vermögensgegenstände zu erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse durchzuführen.
      Mit Wirksamwerden dieser Ermächtigung wird die bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 17. August 2006 aufgehoben, soweit von ihr bis dahin kein Gebrauch gemacht wurde.


      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG

      Der Vorstand erstattet der für den 27. August 2007 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht zu der unter Tagesordnungspunkt 7 zur Beschlussfassung vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zur Verwendung der eigenen Aktien mit Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss:

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft befristet bis zum 27. Februar 2009 zum Erwerb eigener Aktien bis zu einem rechnerischen Anteil von 10% am bestehenden Grundkapital der Gesellschaft zu ermächtigen. Diese neue Ermächtigung soll die in der Hauptversammlung vom 17. August 2006 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzen, welche am 17. Februar 2008 ausliefe. Von der bestehenden Ermächtigung wurde bis zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung kein Gebrauch gemacht.

      Die auf der Grundlage der neu zu erteilenden Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit eigenen Aktien, die von der Gesellschaft auf sonstiger Grundlage erworben werden und sich noch im Besitz der Gesellschaft befinden, zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft in seiner jeweils aktuellen Höhe übersteigen. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hielt die Gesellschaft keine eigenen Aktien.

      Bei dem Erwerb eigener Aktien ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gem. § 53 a AktG zu wahren. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass der Erwerb der Aktien nach Wahl des Vorstands entweder über die Börse oder aber durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. eine an alle Aktionäre gerichtete öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erfolgen soll. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und, sofern eine Preisspanne festgelegt ist, zu welchem Preis sie der Gesellschaft die Aktien anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. mehrere gleichwertige Angebote von Aktionären zum Kauf von Aktien nicht alle angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.

      Die Aktien dürfen zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck erworben und verwendet werden. Die Ausübung der Ermächtigung darf insbesondere auch zu den folgenden Zwecken erfolgen:

      Der Vorstand wird ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien einzuziehen. Die Einziehung der Aktien führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Hauptversammlungsbeschluss nötig wäre. Der Vorstand kann abweichend hiervon auch bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand soll daher auch ermächtigt werden, die erforderliche Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.

      Die Gesellschaft darf ferner die erworbenen eigenen Aktien auch außerhalb der Börse sowie ohne ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot veräußern, soweit die Veräußerung gegen Barzahlung erfolgt und der Preis der Aktien den Börsenkurs zur Zeit der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 S. 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Hiermit soll der Gesellschaft im Interesse einer Erweiterung der Aktionärsbasis insbesondere die Möglichkeit eröffnet werden, institutionellen Investoren Aktien der Gesellschaft anzubieten. Von dieser Ermächtigung darf nur mit der Maßgabe Gebrauch gemacht werden, dass der Anteil der Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG begeben wurden, weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung mehr als 10% des Grundkapitals betragen. Diese Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bleiben bei einem Bezugsrechtsausschluss in entsprechender Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird sich dabei unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag zum Börsenkurs zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich sein, also keinesfalls mehr als 5% des aktuellen Börsenkurses betragen darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten.

      Die Gesellschaft soll weiterhin die Möglichkeit erhalten, die erworbenen eigenen Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen (z.B. Immobilien) an Stelle von Geldleistungen als Gegenleistung anbieten zu können. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder von Teilen von Unternehmen sowie zu Unternehmenszusammenschlüssen schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen bzw. sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird der Vorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt.

      Der Vorstand wird in jedem Einzelfall, der zu einem Ausschluss des Bezugsrechts führt, sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.

      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der Hauptversammlung darüber berichten.


      8. Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung der Gesellschaft

      Die Satzung der Gesellschaft soll modernisiert und daher weitgehend neu gefasst werden. Neben redaktionellen Änderungen sollen insbesondere die Firma, der Unternehmensgegenstand und die Größe des Aufsichtsrats geändert werden. Ferner soll durch den Einsatz moderner Telekommunikationsmittel insbesondere die Arbeit des Aufsichtsrats vereinfacht und effizienter gestaltet werden.


      A. Änderung der Überschrift von § 1 und Neufassung von § 1 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 1 erhält folgende Überschrift:
      㤠1
      Firma und Sitz der Gesellschaft“

      § 1 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „1. Die Gesellschaft führt die Firma
      A. A. A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung“


      B. Neufassung von § 2 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 2 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neugefasst:
      㤠2
      Gegenstand des Unternehmens
      1. Gegenstand des Unternehmens ist die Tätigkeit als Projektentwickler und Bauträger, sowie der Erwerb, das Verwalten und Halten sowie die Veräußerung von unbeweglichem Vermögen im In- und Ausland, insbesondere von Wirtschaftsimmobilien.
      2. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen, die mit dem Zweck des Unternehmens zusammenhängen oder ihm förderlich erscheinen. Sie kann dazu andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen Unternehmen beteiligen und auch im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft ist berechtigt, die genannten Tätigkeiten unmittelbar selbst oder mittelbar durch Beteiligungsunternehmen und Tochterunternehmen zu betreiben.“


      C. Neufassung von § 3 der Satzung der Gesellschaft

      Das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, das am 20. Januar 2007 in Kraft getreten ist, stellt die Übermittlung von Informationen an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung unter anderem unter den Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung (§ 30b Abs. 3 WpHG). Um unseren Aktionären bei Bedarf Informationen elektronisch übermitteln zu können, soll die Satzung entsprechend ergänzt werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 3 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠3
      Bekanntmachungen und Informationsübermittlung
      1. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger, soweit nicht das Gesetz zwingend etwas anderes bestimmt.
      2. Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft können auch im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden.“


      D. Änderung von § 4 und Neufassung von § 5 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 4 der Satzung der Gesellschaft erhält folgende Überschrift:
      „§4
      Grundkapital“

      § 5 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠5
      Aktien
      1. Die Aktien lauten auf den Inhaber.
      2. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile ist ausgeschlossen.
      3. Bei einer Erhöhung des Grundkapitals kann die Gewinnbeteiligung neuer Aktien abweichend von der in § 60 Abs. 1 und 2 AktG getroffenen Regelung bestimmt werden.“


      E. Neufassung von § 6 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 6 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠6
      Zusammensetzung, Geschäftsführung
      1. Der Vorstand der Gesellschaft besteht aus einer oder mehreren Personen. Es können stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellt werden. Der Aufsichtsrat bestellt die Vorstandsmitglieder und bestimmt ihre Zahl.
      2. Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der vom Aufsichtsrat zu erlassenden Geschäftsordnung.“


      F. Neufassung von § 7 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 7 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠7
      Vertretung der Gesellschaft
      1. Der Vorstand vertritt die Gesellschaft gerichtlich und außergerichtlich.
      2. Besteht der Vorstand aus mehreren Personen, wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Der Aufsichtsrat kann bestimmen, dass einzelne Vorstandsmitglieder allein zur Vertretung der Gesellschaft befugt sind.
      3. Der Aufsichtsrat kann alle oder einzelne Vorstandsmitglieder von dem Verbot der Mehrfachvertretung des § 181 BGB befreien. § 112 AktG bleibt jedoch unberührt.“


      G. Änderung der Überschrift des Unterabschnitts B; Neufassung von § 8 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 8 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠8
      Zusammensetzung des Aufsichtsrates, Wahl und Amtszeit
      der Aufsichtsratsmitglieder, Wahl von Ersatzmitgliedern
      1. Der Aufsichtsrat besteht aus sechs Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
      2. Die Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt längstens für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet. Die Hauptversammlung kann für einzelne, mehrere oder alle Aufsichtsratsmitglieder eine kürzere Amtszeit bestimmen. Eine Wiederwahl ist möglich.
      3. Gleichzeitig mit den von der Hauptversammlung zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern können ein oder mehrere Ersatzmitglieder gewählt werden. Die Ersatzmitglieder treten bei einem vorzeitigen Ausscheiden des betreffenden Aufsichtsratsmitglieds für dessen restliche Amtszeit in den Aufsichtsrat ein.
      4. Jedes Aufsichtsratsmitglied und jedes Ersatzmitglied kann sein Amt unter Einhaltung einer Frist von vier Wochen auch ohne wichtigen Grund durch schriftliche Erklärung an den Vorstand oder den Vorsitzenden des Aufsichtsrats niederlegen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats oder im Falle einer Amtsniederlegung durch den Vorsitzenden sein Stellvertreter kann einer Verkürzung der Frist oder einem Verzicht auf die Wahrung der Frist zustimmen.“

      Vor § 9 der Satzung der Gesellschaft in ihrer bisherigen Fassung wird die Überschrift „B. Aufsichtsrat“ gestrichen und vor § 8 der Satzung der Gesellschaft in ihrer neuen Fassung eingefügt.


      H. Neufassung von § 9 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 9 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠9
      Vorsitz im Aufsichtsrat
      1. Im Anschluss an die Hauptversammlung, in der die Mehrheit der Aufsichtsratsmitglieder neu gewählt worden ist, findet eine Aufsichtsratssitzung statt, zu der eine besondere Einladung nicht ergeht. In der Sitzung wählt der Aufsichtsrat aus seiner Mitte einen Aufsichtsratsvorsitzenden und einen Stellvertreter. Der Stellvertreter hat die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, wenn dieser verhindert ist. Die Amtszeit des Vorsitzenden und des Stellvertreters entspricht, soweit bei der Wahl nicht eine kürzere Amtszeit bestimmt wurde, ihrer Amtszeit als Mitglied des Aufsichtsrats.
      2. Scheidet der Vorsitzende oder sein Stellvertreter vorzeitig aus dem Amt aus, so hat der Aufsichtsrat unverzüglich eine Neuwahl vorzunehmen.“


      I. Neufassung von § 10 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 10 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠10
      Einberufung und Beschlussfassung
      1. Die Einberufung der Sitzungen des Aufsichtsrats erfolgt durch den Vorsitzenden unter Einhaltung einer Frist von mindestens vierzehn Tagen. Die Einberufung kann schriftlich, per Telefax, per Email oder mittels sonstiger gebräuchlicher Telekommunikationsmittel erfolgen. In dringenden Fällen kann der Vorsitzende die Frist angemessen verkürzen und auch mündlich oder fernmündlich einberufen. Die für die Beschlussfassung erforderlichen Unterlagen sollen möglichst frühzeitig übersandt werden.
      2. Beschlüsse des Aufsichtsrats werden in der Regel in Sitzungen gefasst. Sitzungen und Beschlussfassungen unter Nutzung gebräuchlicher Telekommunikationsmittel sind zulässig, wenn der Aufsichtsratsvorsitzende dies für den Einzelfall bestimmt. Ein Widerspruchsrecht der Aufsichtsratsmitglieder gegen die Bestimmung des Aufsichtsratsvorsitzenden besteht nicht. Mitglieder des Aufsichtsrats, die durch Video- oder Telefonkonferenz teilnehmen, gelten als anwesend. Abwesende Mitglieder des Aufsichtsrats können dadurch an der Beschlussfassung des Aufsichtsrats teilnehmen, dass sie schriftliche Stimmabgaben überreichen lassen.
      3. Ist ein Tagesordnungspunkt nicht ordnungsgemäß angekündigt worden, so darf hierüber nur beschlossen werden, wenn kein Mitglied dem Verfahren widerspricht. Abwesenden Mitgliedern ist in einem solchen Fall die Gelegenheit zu geben, innerhalb einer vom Aufsichtsratsvorsitzenden bestimmten angemessenen Frist dem Verfahren zu widersprechen und ihre Stimme nachträglich schriftlich abzugeben; der Beschluss wird erst wirksam, wenn kein abwesendes Mitglied innerhalb der Frist dem Verfahren widersprochen hat.
      4. Beschlüsse können auf Anordnung des Aufsichtsratsvorsitzenden auch außerhalb von Sitzungen durch schriftlich, fernmündlich, per Telefax, Email oder in vergleichbarer Form übermittelte Stimmabgaben gefasst werden. Ein Recht zum Widerspruch gegen die vom Vorsitzenden angeordnete Form der Beschlussfassung besteht nicht.
      5. Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn nach Einladung sämtlicher Mitglieder mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen er insgesamt zu bestehen hat, an der Beschlussfassung teilnimmt. Als teilnehmend gelten auch die Mitglieder, die sich der Stimme enthalten oder durch ein anderes Aufsichtsratsmitglied schriftliche Stimmabgaben überreichen lassen. Der Aufsichtsrat beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen, soweit nicht in dieser Satzung oder im Gesetz etwas anderes bestimmt ist.
      6. Über die Beschlüsse und Sitzungen des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse ist eine Niederschrift anzufertigen, die vom Leiter der jeweiligen Sitzung oder bei einer Beschlussfassung außerhalb von Sitzungen durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats bzw. des jeweiligen Ausschusses zu unterzeichnen und zu den Akten der Gesellschaft zu nehmen ist. In der Niederschrift sind Ort und Tag der Sitzung, Teilnehmer, die Gegenstände der Tagesordnung, der wesentliche Inhalt der Verhandlungen und die Beschlüsse des Aufsichtsrats bzw. des Ausschusses festzuhalten. Das Nähere regelt die Geschäftsordnung des Aufsichtsrats.“


      J. Neufassung von § 11 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 11 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠11
      Aufgaben und Befugnisse
      1. Der Aufsichtsrat hat in der Geschäftsordnung für den Vorstand zu bestimmen, dass bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Die Rechte der Hauptversammlung gemäß § 111 Abs. 4 AktG bleiben unberührt.
      2. Der Aufsichtsrat ist berechtigt, Änderungen und Ergänzungen der Satzung, die nur die Fassung betreffen, zu beschließen.“


      K. Neufassung von § 12 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 12 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠12
      Vergütung und Auslagen
      1. Jedes Mitglied des Aufsichtsrats erhält

      a) eine feste Vergütung von € 6.000,- für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr,
      b) eine erfolgsorientierte Vergütung von € 1.000,- für jedes Prozent, um das die von der Gesellschaft an die Aktionäre ausgeschüttete Dividende 4% des Grundkapitals übersteigt.
      Die Vergütung ist zahlbar nach Ende der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung für das jeweilige Geschäftsjahr beschließt.
      2. Der Vorsitzende der Aufsichtsrats erhält das Doppelte der Vergütungen gemäß Abs. 1 lit. a) und b), sein Stellvertreter erhält das Eineinhalbfache der Vergütungen gemäß Abs. 1 lit. a) und b).
      3. Scheidet ein Mitglied des Aufsichtsrats unterjährig aus dem Aufsichtsrat aus, so erhält es die ihm gemäß Abs. 1 lit. a) und b) zustehenden Vergütungen zeitanteilig.
      4. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten darüber hinaus Ersatz ihrer Auslagen. Die Gesellschaft erstattet jedem Aufsichtsratsmitglied die auf seine Vergütung entfallende Umsatzsteuer.“


      L. Änderung der Überschrift des Unterabschnitts C; Neufassung von § 13 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 13 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠13
      Ort und Einberufung der Hauptversammlungen
      1. Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder in einer deutschen Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern statt.
      2. Die Hauptversammlung wird vom Vorstand beziehungsweise in den vom Gesetz vorgesehenen Fällen vom Aufsichtsrat einberufen.
      3. Die Hauptversammlung ist mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre vor der Versammlung anzumelden haben (§ 14), einzuberufen.“

      Vor § 14 der Satzung der Gesellschaft in ihrer bisherigen Fassung wird die Überschrift „C. Hauptversammlung“ gestrichen und vor § 13 der Satzung der Gesellschaft in ihrer neuen Fassung eingefügt.


      M. Neufassung von § 14 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 14 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      „14
      Teilnahmeberechtigung
      1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache anmelden und ihren Aktienbesitz nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes müssen der Gesellschaft spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse zugehen.
      2. Der Nachweis des Aktienbesitzes ist durch einen in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut zu erbringen und hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen. Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes nach Satz 1 auch von der Gesellschaft, von einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung vorgelegen haben. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat.“


      N. Neufassung von § 15 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 15 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠15
      Ablauf der Hauptversammlung
      1. Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Aufsichtsratsvorsitzende oder ein von ihm bestimmtes anderes Aufsichtsratsmitglied. Ist der Aufsichtsratsvorsitzende verhindert und liegt eine Bestimmung nicht vor, wird der Versammlungsleiter durch die in der Hauptversammlung anwesenden Aufsichtsratsmitglieder mit einfacher Mehrheit der Stimmen gewählt.
      2. Der Versammlungsleiter leitet die Verhandlungen und bestimmt die Reihenfolge der Verhandlungsgegenstände sowie die Art, Form und Reihenfolge der Abstimmung.
      3. Der Versammlungsleiter kann das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken; soweit angemessen, ist er insbesondere ermächtigt, die Frage- und/oder Redezeit einzelner oder aller Aktionäre zu einzelnen oder allen Gegenständen der Hauptversammlung zu Beginn oder während des Verlaufs der Hauptversammlung zu beschränken und, sofern dies im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Hauptversammlung rechtlich zulässig ist, den Schluss der Debatte anzuordnen.“


      O. Neufassung von § 16 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 16 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠16
      Bild- und Tonübertragungen
      1. Mitglieder des Aufsichtsrats ist in Abstimmung mit dem Versammlungsleiter die Teilnahme an der Hauptversammlung im Wege der Ton- und Bildübertragung in den Fällen ausnahmsweise gestattet, in denen sie aufgrund ihres Wohnsitzes im Ausland erhebliche Reisen zum Ort der Hauptversammlung in Kauf nehmen müssten.
      2. Die Hauptversammlung darf in ihrer vollen Länge oder auszugsweise in Ton und Bild übertragen werden, wenn Vorstand und Aufsichtsrat dies beschließen und mit der Einberufung bekannt machen.“


      P. Neufassung von § 17 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 17 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠17
      Stimmrecht; Beschlussfassung
      1. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
      2. Das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. Für die Vollmacht gilt die schriftliche Form. Werden von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt, so kann die Vollmacht auch per Telefax oder auf einem von der Gesellschaft näher zu bestimmenden elektronischen Weg erteilt werden. Einzelheiten der Vollmachtserteilung werden zusammen mit der Einberufung der Hauptversammlung bekannt gemacht.
      3. Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Stimmenmehrheit und, soweit eine Kapitalmehrheit erforderlich ist, mit einfacher Kapitalmehrheit gefasst, falls nicht Gesetz oder Satzung zwingend etwas anderes vorschreiben.“


      Q. Änderung der Überschrift des IV. Abschnitts; Neufassung von § 18 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 18 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠18
      Geschäftsjahr

      Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.“

      Vor § 21 der Satzung der Gesellschaft in ihrer bisherigen Fassung wird die Überschrift „IV. Abschnitt Jahresabschluss und Gewinnverwendung“ gestrichen und vor § 18 der Satzung der Gesellschaft in ihrer neuen Fassung eingefügt.


      R. Neufassung von § 19 der Satzung der Gesellschaft (Jahresabschluss, Verwendung des Bilanzgewinns)

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      § 19 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:
      㤠19
      Jahresabschluss; Verwendung des Bilanzgewinns
      1. Der Vorstand hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres für das vergangene Geschäftsjahr den Jahresabschluss (Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang) und den Lagebericht aufzustellen und dem Aufsichtsrat sowie dem Abschlussprüfer unverzüglich vorzulegen. Zugleich hat der Vorstand dem Aufsichtsrat einen Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns vorzulegen.
      2. Stellen Vorstand und Aufsichtsrat den Jahresabschluss fest, so können sie Beträge bis zur Hälfte des Jahresüberschusses in andere Gewinnrücklagen einstellen. Sie können darüber hinaus bis zu einem Viertel des Jahresüberschusses in andere Gewinnrücklagen einstellen, wenn und soweit die anderen Gewinnrücklagen nicht die Hälfte des Grundkapitals übersteigen und auch nach der Einstellung nicht übersteigen würden. Dabei sind Beträge, die in die gesetzliche Rücklage einzustellen sind, und ein Verlustvortag vorab vom Jahresüberschuss abzuziehen.
      3. Die Hauptversammlung beschließt über die Verwendung des sich aus dem festgestellten Jahresabschluss ergebenden Bilanzgewinns. Sie kann auch eine andere Verwendung als nach § 58 Abs. 3 Satz 1 AktG oder als die Verteilung unter die Aktionäre beschließen.“


      S. Aufhebung der §§ 20 bis 23 der Satzung der Gesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

      Die §§ 20 bis 23 der Satzung der Gesellschaft in ihrer bisherigen Fassung werden aufgehoben.
      ***


      Hinweis nach § 30b WpHG

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379.



      Unterlagen

      Ab Einberufung der Hauptversammlung werden die folgenden Unterlagen auf der Internetseite http://www.aaa-ffm.de zur Einsicht durch die Aktionäre zur Verfügung gestellt
      1. Jahresabschluss für die Gesellschaft, Lagebericht für die Gesellschaft (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB), Bericht des Aufsichtsrats, Konzernabschluss, Konzernlagebericht (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Absatz 4 HGB) (Tagesordnungspunkt 1);
      2. Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß § 203 Absatz 2 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu der unter Tagesordnungspunkt 6 vorgeschlagenen Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals;
      3. Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu der unter Tagesordnungspunkt 7 vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.

      Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.

      Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die unter Ziffer 2. und 3. genannten Unterlagen auch in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und werden auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.



      Teilnahmebedingungen

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens am 7. Tage vor der Hauptversammlung, also am 20. August 2007, in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 6. August 2007, 0:00 Uhr, beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die sich zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht in Girosammelverwahrung befinden, kann der Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Auch in diesem Fall muss sich der Nachweis auf den Beginn des 6. August 2007 beziehen.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens am 20. August 2007, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen:
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      c/o Hauck & Aufhäuser KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt.



      Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.

      Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Aktionäre, die sich von einem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter vertreten lassen möchten, müssen die Stimmrechtsvollmacht und die Weisungen schriftlich erteilen. Das Vollmachtsformular, das zusammen mit der Eintrittskarte übersandt wird, ist per Post oder Fax bis spätestens am 23. August 2007 (Posteingang) an folgende Adresse zu senden:
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29

      Alle Informationen zur Hauptversammlung der Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung finden sich auch auf unseren Internetseiten unter http://www.aaa-ffm.de.



      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären

      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind unter Beifügung eines Nachweises der Aktionärseigenschaft ausschließlich zu richten an:
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      vorm. Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene und ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden unverzüglich unter der Internetadresse http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.

      Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.



      Frankfurt am Main, im Juli 2007

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 07:48:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.723 von Muckelius am 20.07.07 15:12:17Der Bericht zum Halbjahr ist veröffentlicht worden:

      http://www.aaa-ffm.de/media/AAA_Zwischenbericht_2007.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 08:42:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.249.169 von Muckelius am 22.08.07 07:48:12Danke für die Info. Gehst eigentlich Du (oder sonst jemand von hier) zur HV ?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 14:52:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.249.520 von zomby am 22.08.07 08:42:31Auf einmal geht es nach oben mit dem Kurs!
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 11:22:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      bei gsc ist der hv-bericht verfügbar (kostenpflichtig): http://www.gsc-research.de/

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 16:45:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.372.078 von myschkin am 03.09.07 11:22:21hi myschkin, hast du denn irgendwelche neuen Erkenntnisse aus der Lektüre gewonnen ?
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 12:17:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.375.265 von zomby am 03.09.07 16:45:11Auf einer HV wird ja auch eher selten was weltbewegendes verkündet. Ich denke mal, Abwarten und Tee trinken ist hier die richtige Strategie. grüße und thx - zomby
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:17:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      habe selten eine zwischenmitteilung gelesen, in der nicht eine konkrete zahl genannt wird:

      http://www.aaa-ffm.de/media/Fb30.09.07-06.11.07c.pdf

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:25:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:35:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      DGAP-Ad-hoc : A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890:
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 / Strategische Unternehmensentscheidung/Verkauf

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung ('AAA AG') hat
      heute, am 14. Dezember 2007, aus strategischen Gründen ihre Beteiligungen
      an der Grundstücksverwaltung Gutleutstraße 173 GmbH, GVM
      Grundstücksverwaltung Melsunger Metallwerk Melsmetall GmbH und an der
      Grundstücksverwaltung Gutleutstraße GmbH veräußert. Dabei wurden die
      aktuellen IFRS-Werte der von den Gesellschaften gehaltenen Liegenschaften
      erzielt und eine zusätzliche Liquidität von ca. 9 Mio. Euro für die AAA AG
      realisiert. Die vorgenannten Veräußerungen erfolgen zur weiteren
      Optimierung des von der AAA AG gehaltenen Immobilienportfolios.
      14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:01:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kurz vor Jahresende 2007 gab es eine interessante Mitteilung. Sie lautete wie folgt:

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von
      1890 / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene
      Aktien)

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung

      Frankfurt am Main

      Wertpapierkennnummer : 722 900

      ISIN : DE 0007228009

      Bekanntmachung gem. § 26 Abs. 1 WpHG

      Die TS Metropolis Holdings S.à.r.l., 1930 Luxemburg, Luxemburg, hat uns
      gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit Schreiben vom 20. Dezember 2007 namens und im
      Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften folgendes mitgeteilt :

      1. TS Metropolis I S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis I S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      2. TS Metropolis II S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis II S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      3. TS Metropolis III S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis III S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      4. TS Metropolis IV S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis IV S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      5. TS Metropolis V S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis V S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      6. TS Metropolis VI S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis VI S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      7. TS Metropolis VII S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis VII S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      8. TS Metropolis VIII S.à r.l., Luxemburg, Luxemburg

      Der Stimmrechtsanteil der TS Metropolis VIII S.à r.l. an der A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2007 die
      Schwellen von 3% und 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,96%
      (1.966.558 Stimmrechte).

      Weiterhin hat sie mitgeteilt, dass am 18. Dezember 2007 TS Metropolis S.à
      r.l. in TS Metropolis Holdings S.à r.l. umfirmiert wurde und ihren Sitz von
      Senningerberg nach Luxemburg verlegt hat (neue Anschrift: 34-38 Avenue de
      la Liberté, 1930 Luxemburg, Luxemburg).

      Frankfurt am Main, den 28. Dezember 2007

      Der Vorstand

      28.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm.
      Seilwolff AG von 1890
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service



      ---------------------------------------------------------------

      Dass Tishman Speyer generell in Deutschland noch einiges vor hat, ergibt sich ganz aktuell aus der Meldung (Lifepr) vom 20.02.:

      "Antizyklisch agieren

      "See it first" – lautet die Strategie von Tishman Speyer, einem der weltweit führenden Eigentümer, Entwickler, Betreiber und Fondsmanager erstklassiger Immobilien. Stefan Brendgen analysierte auf dem QUO VADIS die aktuelle Situation und plädierte dafür, die Effizienzerhöhung in der Real Estate Industry unbedingt beizubehalten. Für Tishman Speyer sieht er keine Immobilienkrise. Er prognostizierte weitere Projekte in Deutschland."
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:35:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Im Zuge der Subprime-Krise und der enttäuschten REIT-Erwartungen ist auch die AAA-Aktie deutlich zurückgefallen. Der Großaktionär TISHMAN SPEYER scheint allerdings von Krisensymptomen nicht befallen zu sein (s. u.). Vor diesem Hintergrund könnte das momentan geringe Interesse am REIT-Kandiaten AAA eine gute Gelegenheit sein, einige Stücke einzusammeln.

      27. März 2008, 17:46
      Riesenprojekt in Manhattan
      New York soll im Herzen Manhattans ein neues Stadtzentrum erhalten. Kritiker fürchten um das typische Stadtbild der Metropole.

      Keystone
      Eine Simulation des «Hudson Yard», der im Westen Manhattans entstehen soll.
      Auf einer mehr als zehn Hektaren grossen Brache im Westen Manhattans soll der Komplex «Hudson Yard» mit mehreren gläsernen Wolkenkratzern, Grünflächen und Kultureinrichtungen errichtet werden. Entworfen wurde das Projekt vom deutsch-amerikanischen Erfolgsarchitekten Helmut Jahn, der schon mit dem Sony Center in Berlin und den Messeturm von Frankfurt von sich reden machte.

      Die Dimensionen des Projektes sind in vieler Hinsicht gigantisch: Mehr als eine Million Quadratmeter Wohn- und Büroflächen sollen entstehen. Der Bauherr, der Immobilienkonzern Tishman Speyer, zahlt der Besitzerin des Geländes, die städtischen Verkehrsbetriebe, für einen 99 Jahre laufenden Pachtvertrag eine Milliarde Dollar. Noch vor dem ersten Spatenstich muss das Bauunternehmen zudem rund 1,5 Milliarden Dollar auslegen, um die zahlreichen Bahntrassen auf dem Gelände unter die Erde zu verlegen.

      Denkpause gefordert
      In einem heutigen Bericht kritisiert die «New York Times» das Projekt als zu überladen und wertete es als Symptom dafür, dass die Stadtoberen die Vernunft verloren haben. Das Projekt signalisiere «einen Grad an Zynismus, der uns veranlassen sollte ein Moratorium für all diese Entwicklungen zu verlangen». Schon im Zusammenhang mit der Neubebauung des Ground Zero, dem früheren Standort der Zwillingstürme, entbrannte eine erbitterte architektonische Auseinandersetzung.

      Um das neue Projekt am Hudson Fluss hatten fünf Unternehmen gebuhlt. Zwei stiegen wegen Finanzierungsschwierigkeiten früh aus, die beiden anderen konnten am Ende offenbar auch nicht mithalten. Dem siegreichen Tishman Speyer Konzern gehören auch die Touristenattraktionen Rockefeller Center und das Chrysler Building sowie das riesigen New Yorker Wohnviertel Stuyvesant Town.
      (yku/sda)
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 10:33:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      auf der (etwas aufgepeppten) website wurde der zulassungsprospekt für die aktien aus den zurückliegenden KEs veröffentlicht (WKN AOH50F), die dann künftig unter 722800 handelbar sein werden.

      ganz lesenswert:

      http://www.aaa-ffm.de/media/080326%20Prospekt%20Endversion.p…

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 11:17:24
      Beitrag Nr. 71 ()
      Bei aller Vorsicht, mit der die Formulierungen im Prospekt gewählt sind, wird überaus deutlich, dass Tishman Speyer aus der AAA einen REIT machen möchte. M. E. wird das früher oder später der AAA-Aktie Kursphantasie geben. Schließlich wird Tishman Speyer schon einen richtig großen G-REIT initiieren wollen...
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 08:28:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      Der Geschäftsbericht liegt vor. Folgende Passage deutet die Zukunft der AAA an: "Mittelfristig ist die Akquisition hochwertiger Immobilien ab einem Investitionsvolumen von jeweils rd. € 5 Mio. bis zu einem Gesamtvolumen von rd. € 600 Mio. bis € 1 Mrd. :eek: vorgesehen, um sowohl den Unternehmenswert als auch die Ertragskraft zu steigern und so die Gesellschaft für private und institutionelle Anleger interessant zu gestalten. Durch die aufgrund der Immobilienkrise schwierige Kreditsituation am Markt, wurden bisher noch nicht mit der Umsetzung der Planung begonnen. Ebenfalls sollen Vorbereitungen getroffen werden, um die Gesellschaft REIT-fähig zu machen. Hierfür sind als Zielgrößen Immobilien mit Einzelwerten zwischen € 20 Mio. und € 40 Mio. vorgesehen."
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 09:50:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      danke für die info. hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, dass der gb noch im april kommt.
      man wird wohl weiter geduld brauchen hier. immerhin will man den jü an die aktionäre ausschütten.

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 16:46:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.450 von myschkin am 30.04.08 09:50:43...es gibt eine unerwartete wenn auch kleine Dividende:


      News - 16/05/08 12:26

      DGAP Zwischenmitteilung: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung (deutsch)

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung:

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      16.05.2008

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------



      Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG

      für das 1. Quartal 2008 der A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Das konjunkturelle Wirtschaftswachstum und die guten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland haben sich auf den Immobilienmarkt positiv ausgewirkt. Die Erholung der Büromärkte setzte sich fort, was sich in einer Steigerung des Flächenumsatzes zeigt. Er gab eine rege Nachfrage in allen Marktsegmenten. Die deutschen Großstädte zeigten teilweise Rekordumsätze bei der Vermietung von Büroflächen, die partiell auch zu ansteigenden Mietpreisen führten. Unsere Gesellschaft konnte von dieser Entwicklung ebenfalls positiv partizipieren. Bei unseren Liegenschaften konnten weitere Vermietungen erzielt werden. Da dafür notwendigen bestandsverbessernden Umbauten und Renovierungen wurden realisiert.

      Dividendenausschüttung

      Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 1.776.724,11 zur Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,09 je dividendenberechtigter Aktie, das entspricht bei 19.741.379 dividendenberechtigten Stückaktien einen Betrag von insgesamt EUR 1.776.724,11, zu verwenden.

      Entwicklung der Ertragslage

      Durch die zum Jahresende 2007 ausgeschiedenen Gesellschaften haben sich erwartungsgemäß die Umsatzerlöse und die Aufwendungen im ersten Quartal 2008 reduziert. Für die einzelnen Bestandsobjekte konnten die Mieterträge auf Vorjahresniveau gehalten werden.

      Anfang 2008 konnte in der Jagdschänkenstraße in Chemnitz eine Nutzfläche von 3.000 qm in einer Bestandshalle an einen bonitätsstarken Mieter aus dem Logistikbereich langfristig vermietet werden.

      Es werden derzeit umfangreiche Vermietungsverhandlungen geführt, die kurz vor dem Abschluss stehen. Wir gehen davon aus, dass wir leer stehende Flächen schnell zu guten Konditionen am Markt platzieren können.

      Die durch den Verkauf der Gesellschaften zufließende Liquidität wurde zum Abbau von Bankverbindlichkeiten sowie zur Rückzahlung der Darlehen von TS Metropolis verwendet. Die Finanzierungsaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr leicht reduziert. Dieser positive Effekt wird sich zum Jahresende verstärken.

      Die betrieblichen Aufwendungen für als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien haben sich gegenüber dem Vorjahr erheblich reduziert.

      Die Personalkosten haben sich gegenüber dem Vorjahr erhöht.

      Nach Wegfall des im Vorjahr erzielten Ertrages aus der Auflösung einer Pensionsrückstellung hat sich das Konzernergebnis gemindert, liegt jedoch im Rahmen der Planzahlen immer noch im positiven Bereich.

      Entwicklung der Finanzlage / Vermögenslage

      Durch den Verkauf der Gesellschaften Ende 2007 sowie den Verkauf der Pelkovenstraße in München im ersten Quartal konnten die Bankverbindlichkeiten zurückgeführt und die Darlehen der TS Metropolis zurückgezahlt werden. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Liquiditätslage geführt.

      Die Bilanzstruktur sowie die Vermögens- und Finanzlage haben sich dadurch ebenfalls deutlich verbessert.

      Einschätzung der Risikosituation

      Es bestehen keine bestandsgefährdenden Risiken für unser Unternehmen.

      Ausblick

      Unsere Zielsetzung ist langfristig die nachhaltige Stärkung der Ertragskraft des Konzerns und somit die Ergänzung der Tätigkeit als Bestandshalter durch eine Strategie der aktiven Bestandsoptimierung und Projektentwicklung. Die Veräußerung weiterer Immobilien bzw. der die Immobilien haltenden Tochterunternehmen zur umfassenden Neustrukturierung des Portfolios der Gesellschaft ist nicht auszuschließen. Hieraus resultierende Erlöse können zum einen zur Rückführung der bestehenden Verbindlichkeiten, zum anderen zum Erwerb attraktiver anderer Immobilien verwendet werden. Mittelfristig ist die Akquisition hochwertiger Immobilien zu marktgerechten Preisen vorgesehen, um sowohl den Unternehmenswert als auch die Ertragskraft zu steigern und so den Konzern für private und institutionelle Anleger interessant zu gestalten.

      Wir werden sich bietende Möglichkeiten zur Maximierung der Performance konsequent nutzen.

      Frankfurt am Main, den 16. Mai 2008

      A.A.A. Aktiengesellschaft

      Allgemeine Anlageverwaltung

      Der Vorstand

      16.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 16:50:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      Nachdem in den letzten Tagen viele auf meiner Watchlist stehende Nebenwerte enttäuschend berichtet haben, findet sich hier einmal eine positive Überraschung. Überhaupt gehe ich davon aus, dass wir an der AAA-Aktie noch viel Freude haben werden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 07:41:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.105 von Herbert H am 16.05.08 16:50:56aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      A.A.A.
      Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung


      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 08. Juli 2008, um 14 Uhr, im Hotel Maritim, Theodor-Heuss-Allee 3, in 60486 Frankfurt am Main, ein.

      Tagesordnung


      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2007 sowie des Lageberichtes (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichtes (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichtes des Aufsichtsrates jeweils für das Geschäftsjahr 2007


      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 1.776.724,11 zur Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,09 je dividendenberechtigter Aktie, das entspricht bei 19.741.379 dividendenberechtigten Stückaktien einem Betrag von insgesamt EUR 1.776.724,11, zu verwenden.


      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007


      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Vorstandes für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.


      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrates für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.


      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr 2008 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.


      6.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG


      Die ordentliche Hauptversammlung vom 27. August 2007 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des Grundkapitals zu erwerben. Da diese Ermächtigung zum 27. Februar 2009 und somit vor der ordentlichen Hauptversammlung 2009 ausläuft, wird vorgeschlagen, die bisherige Ermächtigung durch eine entsprechende neue Ermächtigung zu ersetzen.


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:

      a)

      Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 08. Januar 2010 eigene Aktien der Gesellschaft bis zu insgesamt 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71d und 71e AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des jeweiligen Grundkapitals entfallen.


      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung der eigenen Aktien kann jeweils ganz oder in mehreren Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck, insbesondere in Verfolgung eines oder mehrerer der in lit. c) aa) bis cc) genannten Zwecke ausgeübt werden. Erfolgt die Verwendung zu einem oder mehreren der in lit. c) bb) bis cc) genannten Zwecke, ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
      b)

      Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots.


      Erfolgt der Erwerb eigener Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.


      Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot bzw. eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots, dürfen der gebotene Kauf- bzw. Verkaufspreis oder die Grenzwerte der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses vom Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne, so kann das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnittskurs der fünf Börsenhandelstage an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
      c)

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung oder aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien

      aa)

      ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
      bb)

      in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern unter der Voraussetzung, dass die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenwert von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet (vereinfachter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG). Die aufgrund dieser Ermächtigung veräußerten Aktien dürfen insgesamt die Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss von 10% des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
      cc)

      an Dritte gegen Sachleistung zu übertragen, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstige einlagefähige Vermögensgegenstände zu erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse durchzuführen.


      Mit Wirksamwerden dieser Ermächtigung wird die bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 27. August 2007 aufgehoben, soweit von ihr bis dahin kein Gebrauch gemacht wurde.



      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG


      Der Vorstand erstattet der für den 08. Juli 2008 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht zu der unter Tagesordnungspunkt 6 zur Beschlussfassung vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zur Verwendung der eigenen Aktien mit Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss:


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft befristet bis zum 08. Januar 2010 zum Erwerb eigener Aktien bis zu einem rechnerischen Anteil von 10% am bestehenden Grundkapital der Gesellschaft zu ermächtigen. Diese neue Ermächtigung soll die in der Hauptversammlung vom 27. August 2007 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzen, welche am 27. Februar 2009 ausliefe. Von der bestehenden Ermächtigung wurde bis zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung kein Gebrauch gemacht.


      Die auf der Grundlage der neu zu erteilenden Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit eigenen Aktien, die von der Gesellschaft auf sonstiger Grundlage erworben werden und sich noch im Besitz der Gesellschaft befinden, zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft in seiner jeweils aktuellen Höhe übersteigen. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hielt die Gesellschaft keine eigenen Aktien.


      Bei dem Erwerb eigener Aktien ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gem. § 53 a AktG zu wahren. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass der Erwerb der Aktien nach Wahl des Vorstands entweder über die Börse oder aber durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. eine an alle Aktionäre gerichtete öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erfolgen soll. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und, sofern eine Preisspanne festgelegt ist, zu welchem Preis sie der Gesellschaft die Aktien anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. mehrere gleichwertige Angebote von Aktionären zum Kauf von Aktien nicht alle angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.


      Die Aktien dürfen zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck erworben und verwendet werden. Die Ausübung der Ermächtigung darf insbesondere auch zu den folgenden Zwecken erfolgen:


      Der Vorstand wird ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien einzuziehen. Die Einziehung der Aktien führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Hauptversammlungsbeschluss nötig wäre. Der Vorstand kann abweichend hiervon auch bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand soll daher auch ermächtigt werden, die erforderliche Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.


      Die Gesellschaft darf ferner die erworbenen eigenen Aktien auch außerhalb der Börse sowie ohne ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot veräußern, soweit die Veräußerung gegen Barzahlung erfolgt und der Preis der Aktien den Börsenkurs zur Zeit der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 S. 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Hiermit soll der Gesellschaft im Interesse einer Erweiterung der Aktionärsbasis insbesondere die Möglichkeit eröffnet werden, institutionellen Investoren Aktien der Gesellschaft anzubieten. Von dieser Ermächtigung darf nur mit der Maßgabe Gebrauch gemacht werden, dass der Anteil der Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG begeben wurden, weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung mehr als 10% des Grundkapitals betragen. Diese Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bleiben bei einem Bezugsrechtsausschluss in entsprechender Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird sich dabei unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag zum Börsenkurs zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich sein darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten.


      Die Gesellschaft soll weiterhin die Möglichkeit erhalten, die erworbenen eigenen Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen (z.B. Immobilien) an Stelle von Geldleistungen als Gegenleistung anbieten zu können. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder von Teilen von Unternehmen sowie zu Unternehmenszusammenschlüssen schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen bzw. sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird derVorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt.


      Der Vorstand wird in jedem Einzelfall, der zu einem Ausschluss des Bezugsrechts führt, sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.


      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der Hauptversammlung darüber berichten.


      7.

      Neufassung von § 1 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft (Firma)


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:


      § 1 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:




      „1. Die Gesellschaft führt die Firma
      a. a. a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung“
      ***


      Hinweis nach § 30b WpHG

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379.


      Unterlagen

      Ab Einberufung der Hauptversammlung werden die folgenden Unterlagen auf der Internetseite http://www.aaa-ffm.de zur Einsicht durch die Aktionäre zur Verfügung gestellt:
      1.

      Der festgestellte Jahresabschluss, der gebilligte Konzernabschluss, der Lagebericht (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB) der Konzernlagebericht (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und der Bericht des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2007 sowie der Vorschlag des Vorstandes für die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2007 (Tagesordnungspunkt 1 u. 2)
      2.

      der schriftliche Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu der unter Tagesordnungspunkt 6 vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.

      Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.

      Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die unter Ziffer 2. genannten Unterlagen auch in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und werden auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.


      Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens am 7. Tage vor der Hauptversammlung, also am 01. Juli 2008, in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 17. Juni 2008, 0:00 Uhr, beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 17. Juni 2008, 0:00 Uhr, vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens am 1. Juli 2008, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen:


      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.


      Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere diesen gemäß § 135 Abs. 9 AktG gleichgestellte Person bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.

      Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Aktionäre, die sich von einem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter vertreten lassen möchten, müssen die Stimmrechtsvollmacht und die Weisungen schriftlich erteilen. Das Vollmachtsformular, das zusammen mit der Eintrittskarte übersandt wird, ist per Post oder Fax bis spätestens am 4. Juli 2008 (Posteingang) an folgende Adresse zu senden:


      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29

      Alle Informationen zur Hauptversammlung der Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung finden sich auch auf unseren Internetseiten unter http://www.aaa-ffm.de.


      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären

      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind unter Beifügung eines Nachweises der Aktionärseigenschaft ausschließlich zu richten an:


      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene und ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden unverzüglich unter der Internetadresse http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte oder nicht ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.

      Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.



      Frankfurt am Main, im Mai 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:45:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      Am Mittwoch findet die diesjährige Hauptversammlung statt. Wer geht hin?
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:18:59
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.517 von Herbert H am 07.07.08 11:45:31Ach, was habe ich denn da geschrieben? HEUTE um 14.00 Uhr findet die HV statt, morgen gibt es dann die DIVIDENDE!
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 16:01:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.273 von Herbert H am 08.07.08 09:18:59wenigstens war die Dividende steuerfrei:

      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      Wertpapier-Kenn-Nr. 722 800
      ISIN DE 0007228009
      Dividendenbekanntmachung


      Die ordentliche Hauptversammlung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung vom 8. Juli 2008 hat beschlossen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von 1.776.724,11 EUR zur Ausschüttung einer Dividende von 0,09 EUR je dividendenberechtigter Aktie, das entspricht bei 19.741.379 dividendenberechtigten Stückaktien einem Betrag von insgesamt 1.776.724,11 EUR, zu verwenden.

      Die Dividende wird am 9. Juli 2008 über die Clearstream Banking AG durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt. Die Zahlstelle ist das Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf.

      Da die Dividende in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagenkonto i.S.d. § 27 KStG geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Ein Steuerguthaben ist mit der Dividende nicht verbunden.



      Frankfurt am Main, im Juli 2008

      a.a.a. aktiengesellschaft
      allgemeine anlageverwaltung

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:51:39
      Beitrag Nr. 80 ()
      Es gibt 19.741.379 Aktien. Warum gibt es fast nie Umsätze??? Wie groß ist der Freefloat?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:53:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ah, eben geschaut: Es gibt ca. 1 Mio Aktien im Streubesitz
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:07:50
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ist es nicht merkwürdig, wie der Kurs seit kurzem nach oben gepflegt wird. Möglicherweise taxt der Makler heute 3,40 und dann hätten wir ohne jeden Umsatz ein neues 6-Monats-Hoch erreicht.:eek: Da fragt man sich doch, wer ein Interesse am Hochziehen des Kurses hat?:confused: Es kann eigentlich nur der Großaktionär sein.
      Ich spekuliere darauf, dass der Kurs für eine REIT-vorbereitende Kapitalmaßnahme hochgezogen wird - und wenn das so ist, dürfte der Bereich 3,20/3,40 noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein!:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 16:49:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.624 von Herbert H am 14.08.08 15:07:50 26.08.2008 13:49
      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung / Vorabbekanntmachung
      über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
      Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 29.08.2008
      Deutsch: http://www.aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html



      26.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 16:47:14
      Beitrag Nr. 84 ()
      der bericht ist online.
      ... und so harren wir weiter der dinge, die da kommen mögen ...

      http://www.aaa-ffm.de/media/Halbjahresbericht%2030.06.08.pdf

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 16:54:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.142 von myschkin am 29.08.08 16:47:14Auch wenn es manchmal schwerfällt, aber mit dieser AG und dem Großaktionär können wir nach meiner Meinung in Ruhe und ohne Sorge auf positive Entwicklungen warten. Kaum Schulden, keine hohen Bewertungsrisiken und eine ordentliche EK-Decke (67 % Eigenkapitalquote), die die Chance zur Nutzung von Gelegenheiten bietet. Der letzte Satz des Berichts zeigt die äußerst vernünftige Strategie:

      "Das Schwergewicht unserer Aktivitäten wird jedoch bis zum Jahresende und möglicherweise darüber hinaus in der Optimierung und Stabilisierung des Immobilienbestandes liegen, da wir im kommenden Jahr mit günstigeren Erwerbspreisen für gewerbliche Immobilien rechnen."
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 17:11:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      hey, du beschreibst genau, wie ich es mache:

      Kaum Schulden, keine hohen Bewertungsrisiken und eine ordentliche EK-Decke (67 % Eigenkapitalquote), die die Chance zur Nutzung von Gelegenheiten bietet.

      absehbare risiken, substanz und cash im depot, um die niedrigen börsenkurse auszunutzen. - nur klappt es leider bei mir nicht immer ... spässelken ;)

      hoffen wir mal weiter ...

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 08:45:16
      Beitrag Nr. 87 ()
      Im Zuge der Turbulenzen in den USA könnte ich mir vorstellen, dass auch der AAA-Großaktionär Tishman Speyer (mit Lehman Brothers verbandelt) viele seiner Engagements überdenkt (überdenken muss!). Aus meiner Sicht ist es gut möglich, dass AAA schon bald einen neuen (alten?) Großaktionär bekommt. Dann könnte schon recht bald ein Squeeze-Out anstehen. Wie auch immer: Egal, ob neuer Großaktionär oder Squeeze-Out: Ein Abfindungsangebot wäre dann in jedem Falle fällig - und da ist es interessant zu wissen, dass der Kurs momentan weit unter seinem 3-Monats-Durchschnitt dümpelt und noch weiter unter dem seinerzeitigen Kaufkurs von Tishman Speyer ...
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 19:27:54
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.108.984 von Herbert H am 15.09.08 08:45:16In den letzten Tagen höhere Umsätze in der Aktie. Bei nachgebendem Kurs..... (wird sin unter 2 Euro angelangt)
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:50:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.949 von Muckelius am 08.10.08 19:27:54Ja, ich habe hier jetzt auch die Reißleine gezogen. Ich habe das zwar nicht gern getan, weil ich die AAA-Aktie auf dem derzeitigen Niveau eigentlich für preiswert erachte, aber in diesen Zeiten schläft sich's einfach besser mit einer ordentlichen Cashquote...
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 14:15:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.249 von Herbert H am 08.10.08 21:50:37 21.10.2008 14:12
      Verkauf Liegenschaft Heidelberger Str.

      A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung / Sonstiges/Sonstiges

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung ('aaa AG') hat am
      20. Oktober 2008 mit dem dänischen Immobilienfonds Ejendomsselskabet
      Nordtyskland einen Vertrag über den Verkauf der Wohnungsliegenschaften
      Heidelberger Straße 5, 9, 11 und 13 zu einem Preis von rd. 6,875 Mio. Euro
      geschlossen. Damit lag der Verkaufspreis ca. 1,5 Mio Euro unter dem
      IFRS-Wert. Der Verkauf erfolgt im Rahmen der bereits im vergangenen Jahr
      eingeleiteten Optimierung des von der aaa AG gehaltenen
      Immobilienportfolios und soll voraussichtlich dieses Jahr vollzogen werden.
      Zukünftig möchte sich die Gesellschaft hauptsächlich auf Gewerbeimmobilien
      konzentrieren. Hinsichtlich der Liegenschaft Heidelberger Straße 13
      besteht noch ein Rücktrittsrecht.
      21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 16:44:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.752 von Muckelius am 21.10.08 14:15:08News - 17.11.08 15:26

      DGAP Zwischenmitteilung: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      17.11.2008

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG

      für das 3. Quartal 2008 der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Die sich im letzten Quartal weiterhin verschärfende globale Banken- und Finanzkrise sowie die sich eintrübende Weltkonjunktur haben deutliche Spuren in der deutschen Wirtschaft hinterlassen und veranschaulicht, dass die weiteren Konjunkturaussichten auf eine Rezession hinweisen.

      Die Auswirkungen auf den deutschen Immobilienmarkt sind zum einen mittelbar als auch unmittelbar.

      Unmittelbar, weil durch die restriktive Kreditvergabe von Banken und die damit einhergehende Zurückhaltung von Immobilieninvestoren, der Investmentmarkt deutlich abgebremst worden ist. So berichtet zum Beispiel das Maklerhaus JLL von einem Rückgang des Transaktionsvolumens in Deutschland von ca. 60%. In der Konsequenz führt diese Entwicklung dazu, dass Verkaufspreise unter Druck geraten.

      Mittelbar dadurch, dass in diesem konjunkturellem Umfeld eine Stagnation der Vermietungsmärkte zu erwarten ist. 2008 wird in den Vermietungsleistungen der meisten gewerblichen Immobilienmärkte noch ein gutes Jahr sein. Es ist jedoch anhand von Frühindikatoren, wie der Anzahl an neuen Mietgesuchen, zu erkennen, dass ein Rückgang der Vermietungsleistungen bereits in 2009 zu erwarten ist. Inwieweit hiervon auch die absoluten Miethöhen betroffen sein werden, ist derzeit schwer abzuschätzen, auch deswegen, weil das Neubauvolumen (und somit die Angebotsseite) relativ gering ist und aufgrund der Kreditklemme auch noch weiter reduziert werden wird.

      Für unseren Konzern sind wir bezüglich Vermietungsmärkte gut gerüstet, weil wir zum einen die Vermietungsquote in den letzten drei Quartalen erhöhen konnten und weil das Niedrigpreissegment weniger in Mitleidenschaft gezogen werden sollte, als das Hochpreissegment. In Bezug auf die Investmentmärkte werden wir uns dem schwierigen Marktumfeld und den damit verbundenen niedrigeren Verkaufspreisen nicht entziehen können, da zur gleichen Zeit der Portfolioumbau vorangetrieben werden soll.

      Dividendenausschüttung

      Die ordentliche Hauptversammlung am 08. Juli 2008 hat beschlossen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 1.776.724,11 zur Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,09 je dividendenberechtigter Aktie, das entspricht bei 19.741.379 dividendenberechtigten Stückaktien einen Betrag von insgesamt EUR 1.776.724,11, zu verwenden. Die Auszahlung erfolgte am 09. Juli 2008.

      Entwicklung der Ertragslage

      Durch die zum Jahresende 2007 ausgeschiedenen Gesellschaften sowie den Verkauf der Liegenschaft Pelkovenstraße 143 in München im 1. Halbjahr 2008 haben sich erwartungsgemäß die Umsatzerlöse und die Aufwendungen reduziert. Für die einzelnen Bestandsobjekte konnten die Mieterträge auf Vorjahresniveau gehalten werden.

      Die Aufwendungen für als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien sind - bereinigt um die ausgeschiedenen Liegenschaften - bedingt durch höhere Instandhaltungskosten leicht gestiegen.

      Die Personalkosten haben sich gegenüber dem Vorjahr erhöht.

      Die durch den Verkauf der Gesellschaften zufließende Liquidität wurde zum Abbau von Bankverbindlichkeiten sowie zur Rückzahlung der Darlehen von TS Metropolis verwendet. Die Finanzierungsaufwendungen haben sich daher gegenüber dem Vorjahr um rd. 470 TEUR reduziert.

      Im Oktober 2008 hat die Gesellschaft einen Vertrag über den Verkauf der Wohnungsliegenschaften Heidelberger Str. 5, 9, 11 und 13 zu einem Preis von rd. 6,875 Mio Euro geschlossen. Der Verkaufspreis lag rd. 1,5 Mio Euro unter dem IFRS-Wert. Der Verkauf erfolgte im Rahmen der bereits im vergangenen Jahr eingeleiteten Optimierung des Immobilienportfolios. In diesem Zusammenhang ist auch an einen Verkauf der Potsdamer Straße in Berlin gedacht. Aufgrund der derzeitigen negativen Entwicklung auf dem Immobilienmarkt müssen wir auch hier mit Abschlägen von rd. 1,1 Mio Euro auf den IFRS-Wert rechnen. Wir haben daher vorsorglich Abschreibungen auf die als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien in Höhe von rd. 2,6 Mio Euro vorgenommen, die das Ergebnis voll belasteten. Wir mussten daher zum 30.09.2008 einen Verlust im Konzern von rd. 2,8 Mio Euro vor Steuern hinnehmen.

      Entwicklung der Finanzlage / Vermögenslage

      Durch den Verkauf der Gesellschaften Ende 2007 sowie den Verkauf der Pelkovenstraße in München im ersten Quartal konnten die Bankverbindlichkeiten zurückgeführt und die Darlehen der TS Metropolis zurückgezahlt werden. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Liquiditätslage geführt.

      Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 31.12.2007 um rd. 14,5 Mio Euro vermindert. Das Eigenkapital hat sich durch Ausschüttung einer Dividende und den Periodenfehlbetrag absolut auf 56.395 TEUR vermindert, beträgt jedoch relativ 66,3 % der verminderten Bilanzsumme.

      Das Vermögen der Gesellschaft besteht zu rd. 96 % aus als Finanzinvestitionen gehaltenen Investitionen. Zum Stichtag 30.09.2008 wurden - wie bereits erwähnt - Anpassungen der zum 31.12.2007 angesetzten Werte in Höhe von 2.645 TEUR für notwendig erachtet.

      Einschätzung der Risikosituation

      Es bestehen keine bestandsgefährdenden Risiken für unser Unternehmen.

      Ausblick

      An unserer langfristigen Zielsetzung, die Ertragskraft des Konzerns nachhaltig zu stärken und somit die Tätigkeit als Bestandshalter durch eine Strategie der aktiven Bestandsoptimierung und Projektentwicklung zu ergänzen, hat sich auch unter den aktuellen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen nichts geändert. Die Veräußerung weiterer Immobilien bzw. der die Immobilien haltenden Tochterunternehmen zur umfassenden Neustrukturierung des Portfolios der Gesellschaft wird weiterverfolgt. Hieraus resultierende Erlöse können zum einen zur Rückführung der bestehenden Verbindlichkeiten, zum anderen zum Erwerb attraktiver anderer Immobilien verwendet werden.

      Vor dem Hintergrund der geänderten Marktlage und der in diesem Quartal bereits erfolgten Abschreibungen auf die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien, die auf der Basis von konkreten Verkaufsverhandlungen bzw. -abschlüssen getätigt worden sind, haben wir eine umfangreiche Neubewertung der Immobilien auf Basis von Verkehrswerten für die Ermittlung der IFRS-Werte zum Jahresende in Auftrag gegeben.

      Mit Blick auf die aktuell schwierige Lage auf dem Immobilienmarkt kann nicht ausgeschlossen werden, dass hierbei geringere Verkehrswerte ermittelt werden, als sie noch im vergangenen Jahr im Konzernabschluss angesetzt wurden.

      Frankfurt am Main, den 17. November 2008

      a.a.a. aktiengesellschaft

      allgemeine anlageverwaltung

      Der Vorstand

      17.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 20:17:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      Tja, angesichts der offenkundigen Probleme beim Großaktionär Tishman Speyer war zu befürchten, dass dieser mit allen Mitteln versucht, Liquidität aus der AAA zu ziehen. Schon ärgerlich, dass dafür Immobilien zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt mit deutlichen Abschlägen verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 16:05:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.981.084 von Herbert H am 17.11.08 20:17:27News - 17.12.08 15:21

      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Personalie

      17.12.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Frankfurt am Main, 17. Dezember 2008

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung ('aaa AG') teilt mit, dass der Vorstandsvorsitzende der aaa AG, Herr Stefan H. Brendgen, seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied der aaa AG im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 31. Dezember 2008 beenden und aus dem Vorstand ausscheiden wird, um sich andernorts neuen Herausforderungen zu stellen. Die übrigen Mitglieder des Vorstands und der Aufsichtsrat der aaa AG danken Herrn Brendgen für sein Engagement.

      Das Vorstandsmitglied Herr Sebastiano Ferrante wurde vom Aufsichtsrat der aaa AG in der heutigen Sitzung für die Zeit ab dem 1. Januar 2009 zum Vorstandsvorsitzenden der aaa AG ernannt und wird die Geschäftsbereiche von Herrn Brendgen übernehmen. 17.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22 Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29 E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de Internet: www.aaa-ffm.de ISIN: DE0007228009 WKN: 722800 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:07:59
      Beitrag Nr. 94 ()
      Mal sehen ob unsere Perle auch mal wachgeküsst wird....
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:39:38
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.936 von xtrader74 am 04.01.09 13:07:59News - 09.01.09 15:36

      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      Verkauf Liegenschaft Reinbek

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Sonstiges/Sonstiges

      09.01.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung hat am 19. Dezember 2008 mit der KUNZ Immobilien GmbH & Co. KG. einen Vertrag über den Verkauf der Gewerbeimmobilie in der Gutenbergstraße 26-30 in Reinbek bei Hamburg zu einem Preis von 2,4 Mio. Euro geschlossen. Der Kaufvertrag enthielt eine aufschiebende Bedingung für den Verkäufer, die am 08.01.2009 eingetreten ist. Der Käufer ist bei Zahlung eines pauschalen Schadenersatzes bis zum 30. April 2009 berechtigt, von dem Kaufvertrag zurückzutreten. Der Verkaufspreis liegt ca. 1,5 Mio. Euro unter dem IFRS-Wert. Der Verkauf erfolgt im Rahmen der bereits im vergangenen Jahr eingeleiteten Optimierung des von der a.a.a. ag gehaltenen Immobilienportfolios und soll voraussichtlich bis zum 30. April 2009 vollzogen werden. Zukünftig möchte sich die Gesellschaft hauptsächlich auf Gewerbeimmobilien im Raum Frankfurt am Main konzentrieren.

      Der Vorstand 09.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22 Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29 E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de Internet: www.aaa-ffm.de ISIN: DE0007228009 WKN: 722800 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 14:37:26
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.342.193 von Muckelius am 09.01.09 15:39:38News - 28.01.09 14:24

      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Sonstiges

      28.01.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Ad-hoc-Mitteilung 28.01.2009

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung hat sich auf Basis der nunmehr aktuell vorliegenden Gutachten dazu entschlossen, die Wertansätze der direkt von der Aktiengesellschaft gehaltenen Immobilien und die Liegenschaften der Beteiligungen auf das aktuelle Niveau anzupassen. Durch die im letzten Quartal getätigten Verkäufe in Frankfurt (siehe ad-hoc-Mitteilung vom 21.10.2008), den Verkauf der Liegenschaft Reinbek (siehe ad-hoc-Mitteilung vom 09.01.2009), noch geplante strategische Verkäufe in den nächsten Monaten und für die Bestandsimmobilien ergeben sich im Konzern Abwertungen von insgesamt Euro 16.620.000,00. Dieses entspricht einer Abwertung von rd. 19 % bezogen auf den Bestand im Konzernabschluss des Vorjahres. Die durch die Verkäufe gewonnene Liquidität wird zum deutlichen Abbau von Bankverbindlichkeiten und zur strategischen Wiederanlage zu gegebener Zeit verwendet.

      Die Gesellschaft hat somit der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung getragen.

      Der Vorstand 28.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22 Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29 E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de Internet: www.aaa-ffm.de ISIN: DE0007228009 WKN: 722800 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 10:34:30
      Beitrag Nr. 97 ()
      Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
      gruß
      myschkin

      04.03.2009 21:47
      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (News) / Verkauf

      04.03.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Verkauf von rund 89,65 % der Aktien der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung an die Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH - Ausstieg von TS Metrolpolis Holdings S.à r.l. und ihren Tochtergesellschaften.

      Frankfurt am Main, 4. März 2009 - Der Vorstand der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung wurde heute darüber in Kenntnis gesetzt, dass TS Metropolis Holdings S.à r.l., TS Metropolis I S.à r.l., TS Metropolis II S.à r.l., TS Metropolis III S.à r.l., TS Metropolis IV S.à r.l., TS Metropolis V S.à r.l., TS Metropolis VI S.à r.l., TS Metropolis VII S.à r.l., TS Metropolis VIII S.à r.l. als Verkäufer heute mit der Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH und der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH als Käufer eine Vereinbarung über den Verkauf von insgesamt 17.699.025 Aktien der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (rund 89,65 % des Grundkapitals) zu einem in bar zu zahlenden Kaufpreis von EUR 13.000.000 bis EUR 13.500.000,00 (entspricht EUR 0,73 bis EUR 0,76 je verkaufter Aktie) abgeschlossen haben. Das Closing wird voraussichtlich am 30. April 2009 stattfinden.

      Anlässlich der Transaktion haben die Mitglieder des Aufsichtsrats Adler, Copeland-Wright, Spies und Hünlein dem Vorstand heute zudem angekündigt, dass sie ihr Amt als Mitglieder des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Zeitpunkt der Übertragung der Aktien niederlegen werden. Ferner hat der Vorstand Ferrante erklärt, zum selben Zeitpunkt sein Amt niederlegen zu wollen. 04.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22 Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29 E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de Internet: www.aaa-ffm.de ISIN: DE0007228009 WKN: 722800 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:47:17
      Beitrag Nr. 98 ()
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot; DE0007228009
      Zielgesellschaft: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung;
      Bieter: Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH
      WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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      Veröffentlichung der Kontrollerlangung gemäß §§ 35 Absatz 1, 10 Absatz 3
      des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
      Bieter:
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Güldensöllerweg 77
      61350 Bad Homburg
      Deutschland
      eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v. d. Höhe
      unter HRB 7588
      Zielgesellschaft:
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
      28852
      ISIN DE0007228009 / WKN: 722800
      Angaben des Bieters:
      Am 30. April 2009 hat die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      (nachfolgend auch 'Bieterin') durch den Erwerb weiterer Aktien unmittelbar
      die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (nachfolgend
      'Zielgesellschaft') erlangt.
      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH hält seitdem unmittelbar
      17.677.842 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Zielgesellschaft. Dies
      entspricht einem Stimmrechtsanteil von 89,55 % an der Zielgesellschaft.
      Darüber hinaus werden der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Stimmrechte aus 1.201.263 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der
      Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet. Dies entspricht einem
      Stimmrechtsanteil von 6,09 % an der Zielgesellschaft. Damit hält die
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH seit dem 30. April 2009
      insgesamt 95,63 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 18.879.105 Stückaktien)
      an der Zielgesellschaft.
      Mit dem vorgenannten Aktienerwerb durch die Bieterin hat am 30. April 2009
      auch die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg,
      Deutschland, die alleinige Gesellschafterin der Rothenberger 4 x S
      Vermögensverwaltung GmbH ist, mittelbar die Kontrolle im Sinne von § 35
      Abs. 1 i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die Zielgesellschaft erlangt. Dabei
      werden der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR Stimmrechte aus
      17.677.842 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Zielgesellschaft nach
      § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet. Dies entspricht einem
      Stimmrechtsanteil von 89,55 % an der Zielgesellschaft. Zudem werden der
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR die Stimmrechte aus 1.201.263
      auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Zielgesellschaft nach § 30 Abs.
      2 WpÜG zugerechnet. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 6,09 % an
      der Zielgesellschaft. Damit hält die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung
      GbR seit dem 30. April 2009 insgesamt 95,63 % der Stimmrechte (Stimmrechte
      aus 18.879.105 Stückaktien) an der Zielgesellschaft.
      Mit dem vorgenannten Aktienerwerb durch die Bieterin hat am 30. April 2009
      auch die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main,
      Deutschland, mittelbar die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 i.V.m. § 29
      Abs. 2 WpÜG über die Zielgesellschaft erlangt. Dabei hält die Günter
      Rothenberger Beteiligungen GmbH unmittelbar 1.184.483 auf den Inhaber
      lautende Stückaktien der Zielgesellschaft. Dies entspricht einem
      Stimmrechtsanteil von 6,00 % an der Zielgesellschaft. Zudem werden der
      Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH Stimmrechte aus 17.677.842 auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien der Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 2 WpÜG
      zugerechnet. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 89,55 % an der
      Zielgesellschaft. Zudem werden der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH
      Stimmrechte aus 16.780 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der
      Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 1 S. 3 WpÜG zugerechnet.
      Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 0,08 % an der Zielgesellschaft.
      Damit hält die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH seit dem 30. April
      2009 insgesamt 95,63 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 18.879.105
      Stückaktien) an der Zielgesellschaft.
      Mit dem vorgenannten Aktienerwerb durch die Bieterin hat am 30. April 2009
      auch Herr Günter Rothenberger, Bad Homburg, Deutschland, der alleiniger
      Gesellschafter der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH ist, mittelbar
      die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die
      Zielgesellschaft erlangt. Dabei werden Herrn Günter Rothenberger
      Stimmrechte aus 17.677.842 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der
      Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet. Dies entspricht einem
      Stimmrechtsanteil von 89,55 % an der Zielgesellschaft. Zudem werden Herrn
      Günter Rothenberger Stimmrechte aus 1.201.263 auf den Inhaber lautenden
      Stückaktien der Zielgesellschaft nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 1 S. 3
      WpÜG zugerechnet. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 6,09 % an der
      Zielgesellschaft. Damit hält Herr Günter Rothenberger seit dem 30. April
      2009 insgesamt 95,63 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 18.879.105
      Stückaktien) an der Zielgesellschaft
      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH wird in Erfüllung ihrer
      Verpflichtung und gleichzeitig der Verpflichtungen der Rothenberger 4 x S
      Vermögensverwaltung GbR, der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und von
      Herrn Günter Rothenberger gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG nach Gestattung der
      Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht den Aktionären der Zielgesellschaft ein
      Pflichtangebot zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Inhaberaktien zum
      gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis unterbreiten. Die Rothenberger 4 x
      S Vermögensverwaltung GbR, die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und
      Herr Günter Rothenberger werden kein gesondertes Pflichtangebot
      veröffentlichen.
      Nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
      wird die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß §§ 35 Abs. 2 S. 2,
      14 Abs. 3 S. 1 WpÜG im Internet unter
      http://www.aaa-ffm.de/
      veröffentlicht. Außerdem wird eine Bekanntmachung im elektronischen
      Bundesanzeiger über die Bereithaltung der Angebotsunterlage zur kostenlose
      Ausgabe veröffentlicht werden.
      Diese Veröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG erfolgt im Namen
      der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH, der Rothenberger 4 x S
      Vermögensverwaltung GbR, der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und von
      Herrn Günter Rothenberger.
      Wichtige Information:
      Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
      zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der Zielgesellschaft. Die
      endgültigen Bestimmungen des Angebots werden nach Gestattung der
      Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
      in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Investoren und Inhabern von Aktien der
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung wird dringend
      empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit
      dem Pflichtangebot stehenden Dokumente zu lesen, sobald diese bekannt
      gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen enthalten werden.
      Bad Homburg v. d. Höhe, 30. April 2009
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 30.04.2009
      ---------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Hamburg
      NNNN

      [Rothenberger 4xS Verm÷gensverwaltung GmbH,,,,][A.A.A.ALLGEM ANLAGEVERWALTUNG,AAA,,722800,DE0007228009]
      2009-04-30 11:27:42
      2N|AHO DGA TOD WPG|GER|PRO|



      Umsatzgewichteter Mindestpreis der letzten 3 Monate aus grober Schätzung von mir bei nur ca. 1,25 Euro. :confused: Nix zum feiern.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:15:03
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.915 von Rita_Lin am 30.04.09 12:47:17...wie lange noch zum Squezze Out?
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:20:37
      Beitrag Nr. 100 ()
      Manchmal Jahre...
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 11:14:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      ag- und konzern-jahresfinanzbericht liegen mittlerweile auch vor:

      http://www.aaa-ffm.de/pages/aktuelles-news%20neu.html

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 17:56:09
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.088.245 von myschkin am 04.05.09 11:14:32News - 19.05.09 15:24

      DGAP Zwischenmitteilung: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer
      Mitteilung nach § 37x WpHG


      19.05.2009

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
      der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG
      für das 1. Quartal 2009 der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine
      anlageverwaltung



      Übernahme der Mehrheit der Aktien durch die Rothenberger 4 x S
      Vermögensverwal-tung GmbH und die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH

      Die TS Metropolis Holdings und deren Beteiligungsgesellschaften I - VIII
      haben in Erfüllung des Aktienkaufvertrages vom 04. März 2009 am 30. April
      2009 insgesamt 17.699.025 Aktien der Gesellschaft (89,65 % des
      Grundkapitals) an die Rothenberger 4 x S Vermögensverwal-tung GmbH und die
      Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH übertragen
      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH hat am 30. April 2009
      mitgeteilt, dass die Rothenberger Vermögensverwaltung GmbH, die
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwal-tung GbR, die Günter Rothenberger
      Beteiligungen GmbH und Herr Günter Rothenberger aufgrund der
      Aktienübertragung die Kontrolle über die Gesellschaft erlangt haben und
      dass die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung den Aktionären ein
      Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG zum gesetzlichen Mindestpreis
      unterbreiten wird.


      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Anlässlich der Aktienübertragung haben die Mitglieder des Aufsichtsrats
      Eric Collinet-Adler, Geraldine Copeland-Wright und Michael P.M. Spies ihr
      Amt als Mitglieder des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 30. April 2009
      niedergelegt. Der Aufsichtsrat besteht nunmehr aus den Mit-gliedern Werner
      Uhde, Günter Rothenberger und Matthias Hünlein.

      Ferner hat der Vorstand Sebastiano Ferrante sein Amt mit Wirkung vom 30.
      April 2009 nie-derlegt. Herr Dr. Sven-G. Rothenberger ist somit
      Alleinvorstand.


      Konjunktur und Markt

      In den letzten Monaten hat sich die globale Banken- und Finanzkrise weiter
      verschärft und hat deutliche Spuren in der deutschen Wirtschaft
      hinterlassen. Die weiteren Konjunkturaus-sichten haben sich trotz
      zahlreicher Maßnahmen zur Stärkung der Absatzlage der Industrie nicht
      wesentlich verbessert. Führende Wirtschaftsforschungsinstitute gehen für
      das Jahr 2009 von einer deutlichen Minderung der Wirtschaftsleistung aus.

      Durch die restriktive Kreditvergabe der Banken konnten wesentlich weniger
      Transaktionen im Immobiliensektor verzeichnet werden. Durch das verminderte
      Transaktionsvolumen sind die Preise der Immobilien unter Druck geraten und
      zum Teil deutlich gesunken.

      Diese Entwicklung wirkte sich auch negativ auf den Vermietungsmarkt aus.
      Hier sind wir je-doch gut gerüstet, weil wir zum einen die Vermietungsquote
      in den letzten Monaten erhöhen konnten und wir zum anderen davon ausgehen,
      dass das Niedrigpreissegment, von dem unsere Liegenschaften zum größten
      Teil betroffen sind, weniger in Mitleidenschaft gezogen wird.

      Trotz des schwierigen Marktumfeldes konnten wir im Dezember 2008 unsere
      Liegenschaften in Reinbek und im April 2009 in Berlin veräußern und somit
      den Portfolioumbau vorantreiben.


      Entwicklung der Ertragslage

      Durch den Verkauf der Pelkovenstraße 143 in München sowie der Heidelberger
      Str. 5, 9 und 11 in Frankfurt am Main zu Beginn bzw. Ende des Jahres 2008
      haben sich die Umsatzerlöse und die Aufwendungen im ersten Quartal 2009
      erwartungsgemäß reduziert. Um diese ver-kauften Liegenschaften bereinigt,
      konnten die Mieterlöse in den ersten drei Monaten 2009 jedoch um ca. 6 %
      gesteigert werden. Dies ist hauptsächlich auf die zwischenzeitlich erfolgte
      Vollvermietung der Virchowstraße 17-19 in Hamburg sowie der Vermietung von
      ca. 3000 qm in der Halle in der Jagdschänkenstraße 17 in Chemnitz
      zurückzuführen. Da im Jahr 2009 keine wesentlichen Mietverträge auslaufen,
      ist mit einer weiterhin stabilen Ertragslage zu rechnen.

      Die Aufwendungen für als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien -
      bereinigt um die aus-geschiedenen Liegenschaften - sind bedingt durch
      höhere Instandhaltungskosten um rd. 150 TEUR gestiegen. Dies war
      insbesondere durch Neuvermietungen in der Gutleutstraße 163-167in Frankfurt
      am Main und in der Liegenschaft Hamburg notwendig, um die Räumlichkei-ten
      den heutigen Anforderungen des Marktes anzupassen.

      Die Personalkosten haben sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 17 % vermindert.

      Die durch den Verkauf der Liegenschaften zufließende Liquidität wurde zum
      Abbau von Bankverbindlichkeiten verwendet. Die Finanzierungsaufwendungen
      haben sich daher ge-genüber dem Vorjahr um rd. 136 TEUR reduziert.

      Das Konzernergebnis hat sich im Vergleich zum Vorjahr um rd. 17 % erhöht.

      Im Oktober 2008 hat die Gesellschaft einen Vertrag über den Verkauf der
      Wohnungsliegen-schaften in der Heidelberger Straße in Frankfurt am Main
      geschlossen. Nutzen und Lasten der Heidelberger Str. 5, 9 und 11 sind im
      Dezember 2008 auf den Käufer übergegangen. Bezüglich der aufschiebenden
      Bedingung über das Restobjekt Heidelberger Straße 13 wur-den bereits
      Teillösungen erreicht. Mit einem Übergang ist im Juni 2009 zu rechnen. Die
      Lie-genschaft Reinbek wurde im Dezember 2008 mit der Möglichkeit eines
      Rücktritts verkauft. Das Rücktrittsrecht wurde nicht erklärt. Die Übergabe
      soll noch im Mai 2009 erfolgen.


      Entwicklung der Finanzlage / Vermögenslage

      Durch den Verkauf der Pelkovenstraße in München im ersten Quartal des
      Vorjahres sowie den Verkauf der Liegenschaft in der Heidelberger Straße in
      Frankfurt am Main konnten die Bankverbindlichkeiten zurückgeführt werden.
      Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Liquiditätslage geführt.

      Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 31.12.2008 um rd. 513 TEUR
      vermindert. Das Ei-genkapital hat sich dadurch auf 61,51 % der Bilanzsumme
      erhöht.

      Das Vermögen der Gesellschaft besteht zu rd. 76,3 % aus als
      Finanzinvestitionen gehalte-nen Investitionen. Die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien haben sich in 2008 durch Abgänge, Umgliederung der
      zur Veräußerung bestimmten Objekte sowie Abschrei-bungen vermindert.
      Weitere Anpassungen war zum 31.03.2009 nicht notwendig.


      Einschätzung der Risikosituation

      Es bestehen keine bestandsgefährdenden Risiken für unser Unternehmen.


      Ausblick

      An unserer langfristigen Zielsetzung, die Ertragskraft des Konzerns
      nachhaltig zu stärken und somit die Tätigkeit als Bestandshalter durch eine
      Strategie der aktiven Bestandsoptimie-rung und Projektentwicklung zu
      ergänzen, hat sich auch unter den aktuellen gesamtwirt-schaftlichen
      Rahmenbedingungen nichts geändert. Die Veräußerung weiterer Immobilien bzw.
      der die Immobilien haltenden Tochterunternehmen zur umfassenden
      Neustrukturierung des Portfolios der Gesellschaft wird weiterverfolgt.
      Hieraus resultierende Erlöse können zum einen zur Rückführung der
      bestehenden Verbindlichkeiten, zum anderen zum Erwerb attrak-tiver anderer
      Immobilien und Beteiligungen verwendet werden.



      Frankfurt am Main, den 18. Mai 2009


      a.a.a. aktiengesellschaft
      allgemeine anlageverwaltung

      Der Vorstand

      19.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:23:05
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.830 von Muckelius am 19.05.09 17:56:09aus dem elektr. Bundesanzeiger:

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Bad Homburg v. d. Höhe
      Hinweisbekanntmachung
      gemäß § 35 Absatz 2 Satz 2 i. V. m. § 14 Absatz 3 Satz 1 Nr. 2
      des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      Am 30. April 2009 hat die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH durch den Erwerb weiterer Aktien unmittelbar die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 i. V. m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, erlangt.

      Die Angebotsunterlage betreffend das Pflichtangebot der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe, an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung – ISIN DE0007228009 / WKN 722800 – wird ab dem heutigen Tag bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Domestic Stocks, Königsallee 21-23, D-40212 Düsseldorf, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten (Anforderung per E-Mail unter "its_domestic_stocks@itswertpapiere.de" bzw. per Telefax-Nr. 0211/41553-3779). Die Angebotsunterlage ist ab dem heutigen Tag auch im Internet unter der Adresse
      http://www.aaa-ffm.de/

      abrufbar.



      Bad Homburg v.d. Höhe, 12. Juni 2009

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:32:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.599 von Muckelius am 12.06.09 15:23:051,27 Euro werden geboten. Die Bieterin hat über die Einleitung eine squeeze out für den Falle der Überschreitung der 95% Hürde noch nicht entschieden. Wenn Herr Rothenberger seine Anteil, welche er direkt hält, der Vermögensverwaltung andient kommt man locker über 95%. Ein squezze out ist dann ohne weiteren HV-Beschluß möglich....
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 16:18:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.690 von Muckelius am 12.06.09 15:32:21a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 3. August 2009, um 11:00 Uhr, im Hotel Maritim, Theodor-Heuss-Allee 3, in 60486 Frankfurt am Main, ein.
      Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2008 sowie des Lageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichts des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2008

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Geschäftsjahr 2009 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.

      5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG

      Die ordentliche Hauptversammlung vom 8. Juli 2008 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des Grundkapitals zu erwerben. Da diese Ermächtigung zum 8. Januar 2010 und somit vor der ordentlichen Hauptversammlung 2010 ausläuft, wird vorgeschlagen, die bisherige Ermächtigung durch eine entsprechende neue Ermächtigung zu ersetzen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
      a)

      Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 3. Februar 2011 eigene Aktien der Gesellschaft bis zu insgesamt 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71d und 71e AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des jeweiligen Grundkapitals entfallen.

      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung der eigenen Aktien kann jeweils ganz oder in mehreren Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck, insbesondere in Verfolgung eines oder mehrerer der in lit. c) aa) bis cc) genannten Zwecke ausgeübt werden. Erfolgt die Verwendung zu einem oder mehreren der in lit. c) bb) bis cc) genannten Zwecke, ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
      b)

      Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots.

      Erfolgt der Erwerb eigener Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.

      Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot bzw. eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots, dürfen der gebotene Kauf- bzw. Verkaufspreis oder die Grenzwerte der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses vom Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne, so kann das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnittskurs der fünf Börsenhandelstage an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
      c)

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung oder aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien neben der Veräußerung über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre
      aa)

      ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
      bb)

      in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern unter der Voraussetzung, dass die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenwert von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet (vereinfachter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG). Die aufgrund dieser Ermächtigung veräußerten Aktien dürfen insgesamt die Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss von 10% des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
      cc)

      an Dritte gegen Sachleistung zu übertragen, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstige einlagefähige Vermögensgegenstände zu erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse durchzuführen.

      Mit Wirksamwerden dieser Ermächtigung wird die bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 08. Juli 2008 aufgehoben, soweit von ihr bis dahin kein Gebrauch gemacht wurde.

      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 5 gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG

      Der Vorstand erstattet der für den 3. August 2009 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht zu der unter Tagesordnungspunkt 5 zur Beschlussfassung vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zur Verwendung der eigenen Aktien mit Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss:

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft befristet bis zum 3. Februar 2011 zum Erwerb eigener Aktien bis zu einem rechnerischen Anteil von 10% am bestehenden Grundkapital der Gesellschaft zu ermächtigen. Diese neue Ermächtigung soll die in der Hauptversammlung vom 8. Juli 2008 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzen, welche am 8. Januar 2010 ausliefe. Von der bestehenden Ermächtigung wurde bis zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung kein Gebrauch gemacht.

      Die auf der Grundlage der neu zu erteilenden Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit eigenen Aktien, die von der Gesellschaft auf sonstiger Grundlage erworben werden und sich noch im Besitz der Gesellschaft befinden, zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft in seiner jeweils aktuellen Höhe übersteigen. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hielt die Gesellschaft keine eigenen Aktien.

      Bei dem Erwerb eigener Aktien ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gem. § 53 a AktG zu wahren. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass der Erwerb der Aktien nach Wahl des Vorstands entweder über die Börse oder aber durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. eine an alle Aktionäre gerichtete öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erfolgen soll. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und, sofern eine Preisspanne festgelegt ist, zu welchem Preis sie der Gesellschaft die Aktien anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. mehrere gleichwertige Angebote von Aktionären zum Kauf von Aktien nicht alle angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.

      Die Aktien dürfen zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck erworben und verwendet werden. So können die Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Die Ausübung der Ermächtigung darf insbesondere auch zu den folgenden Zwecken erfolgen:

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die erworbenen eigenen Aktien einzuziehen. Die Einziehung der Aktien führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Hauptversammlungsbeschluss nötig wäre. Der Vorstand kann abweichend hiervon auch bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand soll daher auch ermächtigt werden, die erforderliche Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.

      Die Gesellschaft darf ferner die erworbenen eigenen Aktien auch außerhalb der Börse sowie ohne ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot veräußern, soweit die Veräußerung gegen Barzahlung erfolgt und der Preis der Aktien den Börsenkurs zur Zeit der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 S. 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Hiermit soll der Gesellschaft im Interesse einer Erweiterung der Aktionärsbasis insbesondere die Möglichkeit eröffnet werden, institutionellen Investoren Aktien der Gesellschaft anzubieten und den Aktionärskreis zu erweitern, was letztlich auch zur Stabilisierung des Wertes der Aktie führt. Die Gesellschaft kann darüber hinaus ihr Eigenkapital flexibel geschäftlichen Erfordernissen anpassen und auf günstigere Börsensituationen reagieren, da im Fall einer derartigen Veräußerung eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der Aktien möglich ist, als dies unter Beachtung des Bezugsrechts der Aktionäre möglich wäre. Von dieser Ermächtigung darf nur mit der Maßgabe Gebrauch gemacht werden, dass der Anteil der Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG veräußert wurden, weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung mehr als 10% des Grundkapitals beträgt. Diese Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bleiben bei einem Bezugsrechtsausschluss in entsprechender Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird sich dabei unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag zum Börsenkurs zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich sein darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten.

      Die Gesellschaft soll weiterhin die Möglichkeit erhalten, die erworbenen eigenen Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen (z.B. Immobilien) an Stelle von Geldleistungen als Gegenleistung anbieten zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Aktionäre führen würde. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen, von Teilen von Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen sowie zu Unternehmenszusammenschlüssen schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen bzw. sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen oder Vermögensgegenstände erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird der Vorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt.

      Der Vorstand wird in jedem Einzelfall, der zu einem Ausschluss des Bezugsrechts führt, sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.

      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der Hauptversammlung darüber berichten.

      6. Neufassung von § 2 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft (Gegenstand des Unternehmens)

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:

      Der Gegenstand des Unternehmens soll erweitert werden. Dementsprechend wird § 2 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu gefasst:

      „1. Gegenstand des Unternehmens ist die Tätigkeit als Projektentwickler und Bauträger, sowie der Erwerb, das Verwalten und Halten sowie die Veräußerung und Vermittlung von unbeweglichem Vermögen im In- und Ausland, insbesondere von Wirtschaftsimmobilien, sowie der Erwerb, das Verwalten und Halten sowie die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen jeder Art im In- und Ausland.“

      7. Verkleinerung des Aufsichtsrats und Neufassung von § 8 Abs. 1 und § 10 Abs. 5 S. 1 der Satzung der Gesellschaft

      In Anbetracht der Größe der Gesellschaft erscheint ein Aufsichtsrat mit drei Mitgliedern ausreichend. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
      a)

      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft wird von sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder verkleinert, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
      b)

      Im Hinblick auf die Verkleinerung des Aufsichtsrats wird die Satzung der Gesellschaft geändert, und zwar wie folgt:
      aa)

      § 8 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.“
      bb)

      § 10 Abs. 5 Satz 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:

      „Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn sämtliche Mitglieder ordnungsgemäß eingeladen wurden und an der Beschlussfassung teilnehmen.“

      8. Satzungsänderungen aufgrund des Aktionärsrechterichtlinie-Umsetzungsgesetzes

      Mit dem Aktionärsrechterichtlinie-Umsetzungsgesetz sollen noch im Jahr 2009 die Fristenregelungen und Formvorschriften für die Einberufung von Hauptversammlungen umfassend modifiziert werden. Vorsorglich soll deshalb die Satzung der Gesellschaft um Regelungen bereinigt werden, die mit den geplanten Änderungen kollidieren könnten.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
      a)

      § 13 Abs. 3 der Satzung wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmungen wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „3. Die Einberufung der Hauptversammlung ist nach Maßgabe der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen bekannt zu machen.“
      b)

      § 14 Abs. 1 der Satzung wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache anmelden und ihren Aktienbesitz nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes müssen der Gesellschaft nach Maßgabe der jeweiligen gesetzlichen Fristvorschriften rechtzeitig unter der in der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse zugehen.“
      c)

      § 16 Abs. 2 der Satzung wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „2. Die Hauptversammlung darf in ihrer vollen Länge oder auszugsweise in Ton und Bild übertragen werden, wenn der Vorstand dies beschließt und mit der Einberufung bekannt macht.“
      d)

      § 17 Abs. 2 der Satzung wird unter Aufhebung der bislang bestehenden Bestimmung wie nachfolgend ersichtlich neu gefasst:

      „2. Das Stimmrecht kann nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Der Bevollmächtigte kann auch ein von der Gesellschaft benannter Stimmrechtsvertreter sein.“

      Hinweis nach § 30b WpHG

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379. Die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.

      Unterlagen

      Ab Einberufung der Hauptversammlung werden die folgenden Unterlagen auf der Internetseite http://www.aaa-ffm.de zur Einsicht durch die Aktionäre zur Verfügung gestellt:
      1.

      Der festgestellte Jahresabschluss, der gebilligte Konzernabschluss, der Lagebericht (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB) der Konzernlagebericht (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und der Bericht des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2008 (Tagesordnungspunkt 1)
      2.

      der schriftliche Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu der unter Tagesordnungspunkt 5 vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.

      Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.

      Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die unter Ziffern 1. und 2. genannten Unterlagen auch in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und werden auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens am 27. Juli 2009, 24:00 Uhr, in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 13. Juli 2009, 0:00 Uhr, beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 13. Juli 2009, 0:00 Uhr, vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens am 27. Juli 2009, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 – 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.

      Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine der in § 135 Abs. 9 AktG oder in § 135 Abs. 12 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen bevollmächtigt wird. In letzterem Fall ist die Vollmacht so zu erteilen, dass sie vom Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten werden kann. Ein Formular, von dem bei der Vollmachtserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Das Formular wird auf Verlangen auch jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos übermittelt. Das Verlangen ist zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 – 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Die Gesellschaft hat Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA als Stimmrechtsvertreter benannt. Diesem Stimmrechtsvertreter müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Vollmacht ist nur gültig, wenn sie verbindliche Weisungen für das Abstimmungsverhalten des Stimmrechtsvertreters enthält. Vollmachten an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter können schriftlich, per Telefax oder per E-Mail unter Verwendung des hierfür mit der Eintrittskarte versendeten Formulars erteilt werden. Wird die Vollmacht per E-Mail erteilt, ist eine eingescannte schriftliche Vollmacht nebst Weisung an hv-service@hauck-aufhaeuser.de zu übersenden. Die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke wie auch ein etwaiger Widerruf einer an den Stimmrechtsvertreter erteilten Vollmacht, der ebenfalls schriftlich, per Telefax oder per E-Mail zu erklären ist, sind bis zum 29. Juli 2009, 24:00 Uhr, an folgende Adresse zu senden:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 – 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Alle Informationen zur Hauptversammlung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung finden sich auch auf unseren Internetseiten unter http://www.aaa-ffm.de.

      Ergänzungsanträge, Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären

      Ergänzungsanträge, Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind unter Beifügung eines Nachweises der Aktionärseigenschaft ausschließlich zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene Ergänzungsanträge wird die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung bekannt machen, sofern sie den gesetzlichen Anforderungen genügen. Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene und ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden unverzüglich unter der Internetadresse http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte oder nicht ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.



      Frankfurt am Main, im Juni 2009

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 15:18:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.467.309 von Muckelius am 25.06.09 16:18:46a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      Hinweisbekanntmachung gemäß §§ 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      Die gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und Aufsichtsrats der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, zu dem Pflichtangebot der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe, an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (ISIN DE0007228009/ WKN 722800) wird bei der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt am Main (Anforderung per Fax unter +49 (0)69 24000829; Anforderung per E-Mail unter info@aaa-ffm.de) zur kostenlosen Ausgabe bereit gehalten. Die Stellungnahme ist auch im Internet unter der Adresse http://www.aaa-ffm.de/ (im Bereich Investor Relations, Pflichtangebot) abrufbar.



      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Der Vorstand und der Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 15:19:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.467.309 von Muckelius am 25.06.09 16:18:46Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Bad Homburg v. d. Höhe
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH (die "Bieterin") hat am 12. Juni 2009 die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, (die "Zielgesellschaft") zum Erwerb der von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien, ISIN DE0007228009 / WKN 722 800, an der Zielgesellschaft (zusammen die AAA-Aktien und einzeln eine AAA-Aktie) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 1,27 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist endet am 14. Juli 2009, 16:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.

      Bis zum 25. Juni 2009, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), (der "Stichtag") wurde das Angebot für 144 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 0,00073 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Die Bieterin hält am Stichtag unmittelbar 17.677.842 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH, Frankfurt am Main, halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg v.d. Höhe, werden die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH hält am Stichtag unmittelbar 1.184.483 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 6,00 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 16.780 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält am Stichtag unmittelbar 16.780 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Günter Rothenberger, Frankfurt am Main, werden die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Zahl der AAA-Aktien, die die Bieterin bereits unmittelbar hält, sowie der AAA-Aktien, die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH sowie die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten und die der Bieterin gemäß § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet werden, beläuft sich somit am Stichtag auf 18.879.249 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 95,63 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Über den vorstehend genannten Aktienbesitz halten am Stichtag weder die Bieterin, noch mit ihr gemeinsam handelnde Personen, noch deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder werden ihnen Stimmrechte an der Zielgesellschaft zugerechnet.



      Bad Homburg v.d. Höhe, den 26. Juni 2009

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 16:50:14
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.474.727 von Muckelius am 26.06.09 15:19:16Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Bad Homburg v. d. Höhe
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH (die "Bieterin") hat am 12. Juni 2009 die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, (die "Zielgesellschaft") zum Erwerb der von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien, ISIN DE0007228009 / WKN 722 800, an der Zielgesellschaft (zusammen die AAA-Aktien und einzeln eine AAA-Aktie) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 1,27 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist endet am 14. Juli 2009, 16:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.

      Bis zum 7. Juli 2009, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), (der "Stichtag") wurde das Angebot für 2.021 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 0,010 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Die Bieterin hält am Stichtag unmittelbar 17.677.842 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH, Frankfurt am Main, halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg v.d. Höhe, werden die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH hält am Stichtag unmittelbar 1.184.483 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 6,00 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 16.780 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält am Stichtag unmittelbar 16.780 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Günter Rothenberger, Frankfurt am Main, werden die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Zahl der AAA-Aktien, die die Bieterin bereits unmittelbar hält, sowie der AAA-Aktien, die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH sowie die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten und die der Bieterin gemäß § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet werden, beläuft sich somit am Stichtag auf 18.881.126 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 95,64 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Über den vorstehend genannten Aktienbesitz halten am Stichtag weder die Bieterin, noch mit ihr gemeinsam handelnde Personen, noch deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder werden ihnen Stimmrechte an der Zielgesellschaft zugerechnet.



      Bad Homburg v. d. Höhe, den 8. Juli 2009

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 15:04:01
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.534.355 von Muckelius am 08.07.09 16:50:14Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Bad Homburg v. d. Höhe
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH (die "Bieterin") hat am 12. Juni 2009 die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, (die "Zielgesellschaft") zum Erwerb der von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien, ISIN DE0007228009 / WKN 722 800, an der Zielgesellschaft (zusammen die AAA-Aktien und einzeln eine AAA-Aktie) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 1,27 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist endet am 14. Juli 2009, 16:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.

      Bis zum 9. Juli 2009, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), (der "Stichtag") wurde das Angebot für 3.221 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 0,016 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Die Bieterin hält am Stichtag unmittelbar 17.677.842 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH, Frankfurt am Main, halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg v.d. Höhe, werden die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH hält am Stichtag unmittelbar 1.184.483 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 6,00 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 16.780 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält am Stichtag unmittelbar 16.780 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Günter Rothenberger, Frankfurt am Main, werden die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Zahl der AAA-Aktien, die die Bieterin bereits unmittelbar hält, sowie der AAA-Aktien, die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH sowie die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten und die der Bieterin gemäß § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet werden, beläuft sich somit am Stichtag auf 18.882.326 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 95,65 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Über den vorstehend genannten Aktienbesitz halten am Stichtag weder die Bieterin, noch mit ihr gemeinsam handelnde Personen, noch deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder werden ihnen Stimmrechte an der Zielgesellschaft zugerechnet.



      Bad Homburg v.d. Höhe, den 10. Juli 2009

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 15:30:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.549.105 von Muckelius am 10.07.09 15:04:01othenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Bad Homburg v. d. Höhe
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH (die "Bieterin") hat am 12. Juni 2009 die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot an die Aktionäre der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, (die "Zielgesellschaft") zum Erwerb der von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien, ISIN DE0007228009 / WKN 722800, an der Zielgesellschaft (zusammen die AAA-Aktien und einzeln eine AAA-Aktie) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 1,27 je AAA-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist endete am 14. Juli 2009, 16:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).

      Bis zum Ablauf der Annahmefrist (der "Stichtag") wurde das Angebot für 4.233 AAA-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von 0,021 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Die Bieterin hält am Stichtag unmittelbar 17.677.842 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH, Frankfurt am Main, halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Der Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg v.d. Höhe, werden die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH hält am Stichtag unmittelbar 1.184.483 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 6,00 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 16.780 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH hält am Stichtag unmittelbar 16.780 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 0,08 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.

      Günter Rothenberger, Frankfurt am Main, werden die Stimmrechte aus 1.201.263 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 6,09 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH und die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten, nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG sowie die Stimmrechte aus 17.677.842 AAA-Aktien (entspricht einem Anteil von 89,55 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft), die die Bieterin hält, nach § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet.

      Die Gesamtzahl der AAA-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Zahl der AAA-Aktien, die die Bieterin bereits unmittelbar hält, sowie der AAA-Aktien, die die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH sowie die Fritz Werner Werkzeugmaschinen International GmbH halten und die der Bieterin gemäß § 30 Abs. 2 WpÜG zugerechnet werden, beläuft sich somit am Stichtag auf 18.883.338 AAA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 95,65 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft. Über den vorstehend genannten Aktienbesitz halten am Stichtag weder die Bieterin, noch mit ihr gemeinsam handelnde Personen, noch deren Tochterunternehmen AAA-Aktien oder werden ihnen Stimmrechte an der Zielgesellschaft zugerechnet.

      Die Abwicklung für die während der Annahmefrist zum Verkauf eingereichten AAA-Aktien wird am 21. Juli 2009 erfolgen.



      Bad Homburg v. d. Höhe, den 17. Juli 2009

      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 17:34:46
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.089 von Muckelius am 17.07.09 15:30:57Bericht zum Halbjahr ist online:


      http://www.aaa-ffm.de/media/Halbjahresbericht%2030.06.2009%2…
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:42:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.887.374 von Muckelius am 31.08.09 17:34:46...nach längerer Zeit hat mal wieder jemand für Umsatz in der Aktie gesorgt. Zu 1,60 Euro
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 09:39:50
      Beitrag Nr. 113 ()
      die zwischenmitteilung zum dritten quartal wurde heute veröffentlicht.

      gruß
      myschkin

      18.11.2009 09:33
      DGAP-IRE: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:
      DJ DGAP-IRE: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 18.11.2009 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------


      Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG

      für das 3. Quartal 2009 der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine
      anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Im III. Quartal war die gesamtwirtschaftliche Lage noch immer durch die
      internationale Finanzkrise geprägt. Die allgemeinen konjunkturellen Daten
      haben sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres weiter
      verschlechtert, als Resultat daraus hat die Nachfrage nach Büroräumen in
      unserem Schwerpunktmarkt Frankfurt spürbar abgenommen, Mietausfälle als
      Folge der internationalen Finanzkrise hat es im Portfolio des a.a.a.
      Konzerns jedoch nicht gegeben. Da im III. Quartal 2009 keine Aktivitäten in
      Form von Transaktionen getätigt wurden, waren wir von der restriktiven
      Kreditvergabe der Banken nicht betroffen.

      Entwicklung der Finanz- und Ertragslage

      Durch die reduzierte Größe des Gesamtportfolios sind Umsatzerlöse und
      Aufwendungen im Vorjahresvergleich gesunken, im Vergleich zum Vorquartal
      konnten die Umsätze jedoch leicht gesteigert werden. Trotz des allgemein
      negativen Marktumfeldes konnten wir im III. Quartal in Frankfurt und
      Chemnitz Mietverträge über mehr als 3.000 qm abschließen und unsere
      Vermietungsquote weiter erhöhen. Die Personalkosten haben sich gegenüber
      dem Vorjahr um ca. 20 % vermindert. Die Finanzierungsaufwendungen haben
      sich aufgrund des Abbaus der Bankverbindlichkeiten durch die aus dem
      Verkauf der Liegenschaft zugeflossene Liquidität ebenfalls reduziert. Im
      Juli 2009 wurde ein Teil der aus den Objektverkäufen gewonnenen Liquidität
      dazu verwendet das Projekt Neubau Deutsche Börse zu begleiten. Wir können
      hierbei von dem know-how der Projektentwickler profitieren und gehen davon
      aus, in den nächsten 24 Monaten eine positive Rendite aus der Beteiligung
      zu erzielen.

      Insgesamt hat sich die Finanzlage weiterhin positiv entwickelt.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Durch die internationale Finanzkrise könnte es zu Mietausfällen auch im
      a.a.a. Konzern kommen. Insbesondere die Mieter der Naxos Union GbR sind
      direkt oder indirekt abhängig von den schwer getroffenen Sektoren
      Automobilindustrie und Maschinenbau. Bestandgefährdende Risiken sind für
      das Unternehmen derzeit jedoch nicht ersichtlich.

      Durch das im Zuge der internationalen Finanzkrise verstärkte
      Kostenbewusstsein der meisten Unternehmen könnte sich für das Unternehmen
      die Chance ergeben, die Leerstände weiter abzubauen und neue Mieter zu
      gewinnen die zuvor in einem höheren Preissegment bei Ihrer Immobiliensuche
      aktiv geworden wären.

      Ausblick

      Die deutsche Wirtschaft ist im III. Quartal 2009 überraschend deutlich um
      0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Dies stellt das stärkste
      Wachstum seit Anfang 2008 dar. Der Vorjahresvergleich zeigt jedoch
      deutlich, dass die Wirtschaft trotz dieser einsetzenden Erholung noch immer
      unter den Folgen der weltweiten Finanzkrise leidet. Im Vergleich zum III.
      Quartal 2008 liegt das Bruttoinlandsprodukt um 4,7 Prozent niedriger. Für
      das Gesamtjahr rechnen sowohl die fünf Wirtschaftsweisen als auch die
      Bundesregierung mit einer Verschlechterung von 5,0 Prozent was den
      stärksten Einbruch seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland darstellt.
      Für das Jahr 2010 wird jedoch ein Wachstum zwischen 1,2 und 1,6 Prozent
      prognostiziert. Aus diesen Zahlen entnehmen wir die Hoffnung, dass die
      allgemeine Nachfrage nach Büroflächen wieder anzieht und dies zu einem
      weiteren Abbau unserer Leerstände führt. Auch führt dies zu einer Senkung
      von Mietausfallrisiken. Die Reduktion der Leerstände stellt für die nahe
      Zukunft die vornehmliche Aufgabe dar. Aus Veräußerungen generierte Erlöse
      könnten in einem allgemein negativen Marktumfeld zum Erwerb preislich
      attraktiver Liegenschaften genutzt werden. Wir gehen davon aus, das
      Geschäftsjahr mit einem positiven Betriebsergebnis abzuschließen.

      Frankfurt am Main, den 18. November 2009

      Der Vorstand
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:09:06
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.091 von myschkin am 18.11.09 09:39:50Interessant ist die folgende Passage aus der Meldung:


      "....Im
      Juli 2009 wurde ein Teil der aus den Objektverkäufen gewonnenen Liquidität
      dazu verwendet das Projekt Neubau Deutsche Börse zu begleiten. Wir können
      hierbei von dem know-how der Projektentwickler profitieren und gehen davon
      aus, in den nächsten 24 Monaten eine positive Rendite aus der Beteiligung
      zu erzielen. ..."
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 18:58:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.502 von Muckelius am 18.11.09 19:09:06heute Mega-Umsatz von 35000 Aktien (auf einen Schlag) zu einem Kurs von 1,60 Euro am Handelsplatz Frankfurt. :eek: :keks:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 16:26:46
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.757 von Muckelius am 03.12.09 18:58:10Was geht denn hier ab? Kommt bald der Squezze-Out?


      heute Umsatz von 55000 Aktien in einem Block zu 1,68 Euro das Stück!


      :eek::eek::eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 17:23:02
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.521.740 von Muckelius am 07.12.09 16:26:46...zum Halbjahr 2009 betrug das Eigenkapital pro Aktie im Konzern nebenbei bemerkt knapp über 2 Euro je Aktie :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 17:18:59
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.232 von Muckelius am 07.12.09 17:23:02Es geht weiter mit den großen Blöcken.

      heute Umsatz von 45300 Aktien. Kurs bei 1,70 Euro :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 17:29:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.304 von Muckelius am 14.12.09 17:18:59lt. Homepage der Gesellschaft befinden sich ca. 4,45% der 19.741.379 Aktien also ca. 780000 Aktien im Streubesitz.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 18:36:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.398 von Muckelius am 14.12.09 17:29:42Geldkurs mittlerweile bei 1,80 Euro!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 18:48:53
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.876 von Muckelius am 18.12.09 18:36:30Ergänzung: Zu 2 Euro wurden einige Stücke umgesetzt!
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 16:18:48
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.876 von Muckelius am 18.12.09 18:36:30heute Umsatz von über 4000 Aktien. Kurs bei 2,02 Euro
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 15:57:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.636.884 von Muckelius am 28.12.09 16:18:48heute wieder Umsatz von bisher 5000 Aktien. Kurs bei 2,15 Euro!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 16:42:26
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.642.128 von Muckelius am 29.12.09 15:57:07...auch wenn es hier (noch) niemanden interessiert: Heute vormittag wurden zahlreiche Meldungen von Insidertransaktionen veröffentlich. Kurz gesagt: Käufer der Ende des Jahres gehandelten Stücke ist die Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH :eek: Einige Stücke wurden sogar zu einem Kurs über 2,10 Euro erworben! :eek:


      30.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 1.328 2,12 2.815
      29.12.2009 Gunter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 5.000 2,13 10.650
      28.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 4.160 1,96 8.144
      18.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 300 2,00 600
      14.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 45.000 1,70 76.500
      10.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 755 1,68 1.268
      07.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 55.000 1,68 92.400
      03.12.2009 Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH J K 35.000 1,60 56.000
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 09:21:19
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.685.077 von Muckelius am 07.01.10 16:42:26Eigentlich ist das nichts aufregendes...

      Rothenberger hat doch schon immer mit dieser Gesellschaft gespielt. Schließlich war er es, der die Umwandlung Ser Seilwolf AG zur AAA AG durchgeführt hat.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 16:31:54
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.981 von rtq am 14.01.10 09:21:19...10000 Aktien stehen zu einem Kurs von 2,14 Euro im Brief!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:43:40
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.945 von Muckelius am 14.01.10 16:31:54heute geht es mit geringen Umsatz runter auf 1,50 Euro
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 17:30:47
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.216 von Muckelius am 26.03.10 12:43:40heute mit 5000 Stück Umsatz rauf auf 2,04 Euro. 3000 Stück stehen zu 1,90 Euro im Brief...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:51:00
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.238.392 von Muckelius am 29.03.10 17:30:47Amtsgericht Frankfurt am Main Aktenzeichen: HRB 28852: Bekannt gemacht am: 22.03.2010 12:00 Uhr

      Veröffentlichungen des Amtsgerichts Frankfurt am Main In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      18.03.2010


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main.Bestellt als Vorstand: Sittig, Kai-Hendryk, Liederbach, *23.03.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Vorstand: Rothenberger, Sven, Bad Homburg v. d. Höhe, *01.06.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.


      Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 08:15:02
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.556 von Muckelius am 02.04.10 12:51:00am 30.04 wurden Einzel- und Konzernanschluss für 2009 auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 16:29:40
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.001 von Muckelius am 02.05.10 08:15:02News - 19.05.10 16:21

      DGAP Zwischenmitteilung: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer
      Mitteilung nach § 37x WpHG


      19.05.2010 16:20

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2010 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Der deutschen Wirtschaft wird für das Jahr 2010 eine Stabilisierung
      prognostiziert. Das vorausgesagte Wachstum schwankt jedoch innerhalb einer
      gewissen Bandbreite, was sich am Markt in einer großen Unsicherheit der
      Marktteilnehmer wiederspiegelt.

      In unserem immobilienwirtschaftlichen Marktumfeld hat die Nachfrage
      einerseits zugenommen, andererseits haben die Kunden ein stärkeres
      Kostenbewusstsein entwickelt. Die Entscheidungsprozesse werden länger und
      schwieriger. Als Folge dessen hat die Beratungsintensität hinsichtlich
      neuer Vermietungen bei gestiegener Anzahl der Gesuche deutlich zugenommen.

      Entwicklung der Ertragslage

      Durch die reduzierte Größe des Gesamtportfolios sind Umsatzerlöse und
      Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken. Durch zahlreiche
      Neuvermietungen haben die verbliebenden Liegenschaften trotz des Auslaufens
      ertragreicher Mietverträge Ihr Vorjahresniveau halten können. Im Vergleich
      zum IV. Quartal 2009 konnten die Mieterlöse leicht gesteigert werden und
      betrugen 0,84 Mio EUR. Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich
      ebenfalls auf Vorjahresniveau stabilisiert und betrugen ca. 0,30 Mio. EUR.

      Unser Portfolio wurde von signifikanten Mietausfällen verschont.

      Konzernweit haben sich sowohl die Aufwendungen für die als
      Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien (ca. 0,35 Mio. EUR, Vorjahr ca.
      0,61 Mio. EUR) als auch die sonstigen betrieblichen Kosten (ca. 0,21 Mio.
      EUR, Vorjahr ca. 0,27 Mio. EUR) erheblich reduziert.

      Die Personalkosten konnten im Vorjahresvergleich um ca. 33% auf ca. 0,11
      Mio. EUR reduziert werden. Dies ist primär auf die Reduktion der
      Vorstandsbezüge sowie das Ausscheiden eines Mitarbeiters zurückzuführen.

      Die Zinsaufwendungen konnten um ca. 25 % auf ca. 0,25 Mio. EUR reduziert
      werden.

      Auf Grund der stabilen Erträge sowie der gesunkenen Kosten und niedrigeren
      Zinsen hat die Gesellschaft vor Steuern ein positives Ergebnis
      erwirtschaftet.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Seit dem 01.01.2010 ist Hendryk Sittig als zweites Vorstandsmitglied für
      die Gesellschaft tätig. Der bisherige Alleinvorstand Dr. Sven-G.
      Rothenberger hat den Vorstandvorsitz übernommen. Mit der Ernennung eines
      zweiten Vorstands ist die a.a.a. ag den Empfehlungen des Corporate
      Governance Kodex gefolgt.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Die Ergebnisse der stetigen Gespräche mit den Mietern lassen hoffen, dass
      es auch weiterhin keine Mietausfälle in größerem Umfang auf Grund der
      Finanzkrise geben wird. Insbesondere die Mieter der Naxos-Union GbR sind
      jedoch den am stärksten von der Krise betroffenen Branchen zuzuordnen, so
      dass hier noch immer negative Entwicklungen möglich sind.
      Bestandgefährdende Risiken sind für das Unternehmen derzeit jedoch nicht
      ersichtlich.

      Die in diesem Jahr abgeschlossenen und derzeit noch verhandelten
      Mietverträge lassen darauf schließen, dass das Kostenbewusstsein der
      Nachfrager gestiegen ist. Am Markt wird zur Kenntnis genommen, dass unsere
      Liegenschaften im Vergleich zum direkten Marktumfeld eine hohe Qualität
      auszeichnet. Daraus resultierend konnten wir bereits mehrfach Anfragen und
      Vermietungen aus dem direkten Marktumfeld generieren. Für die Zukunft sehen
      wir die Chance, dass sich aus dem gestiegenen Kostenbewusstsein der
      Unternehmen sowie der Qualität der durch unser Unternehmen vermieteten
      Flächen weiterhin steigende Nachfragen sowie die Möglichkeit zur
      mittelfristigen Mieterbindung ergeben.

      Die Investitionen in das Projekt Neubau Deutsche Börse könnten bei
      planmäßiger Projektdurchführung und Veräußerung im III. Quartal 2010 zu
      einer überdurchschnittlichen Rendite führen. Verzögerungen bei der
      Projektdurchführung sowie Planabweichungen bei der Veräußerung könnten ein
      erhöhtes Risiko für das bestehende Investment bedeuten.

      Ausblick

      Die Prognosen der Bundesregierung sowie der großen Kreditinstitute
      beziffern das für das Gesamtjahr 2010 erwartete Wirtschaftswachstum auf 1,5
      % bis 2,7 %. Im Vorjahr ist die Wirtschaft in Deutschland um ca. 5,00 %
      geschrumpft. Aus der sich erholenden Konjunktur schöpfen auch wir die
      Hoffnung, dass die allgemein positiven Zukunftsaussichten im Jahr 2010
      weiter zu einem Abbau der bestehenden Leerstände beitragen können und zu
      Verlängerungen unserer bestehenden Mietverträge führen.

      Da sich die Gesellschaft bei stabilen Erträgen und gesunkenen Kosten und
      Zinsen innerhalb der Gesamtjahresplanung bewegt, gehen wir zum Jahresende
      von einem positiven Ergebnis vor Steuern aus.

      Der Vorstand, 19.05.2010

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.

      19.05.2010 16:20 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
      www.dgap.de


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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 17:00:07
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.200 von Muckelius am 19.05.10 16:29:40die Angaben zur Aktionärsstruktur auf der Homepage wurden aktualisiert:



      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH

      89,57 %

      Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH

      6,83 %
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 17:30:46
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.696 von Muckelius am 02.06.10 17:00:07...aber keine Angst eine squezze-out steht nicht auf der Agenda:


      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juli 2010, um 14:00 Uhr, im Hotel Maritim, Theodor-Heuss-Allee 3, in 60486 Frankfurt am Main, ein.
      Tagesordnung



      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2009 sowie des Lageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 und Abs. 5 HGB), des Konzernlageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichts des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2009

      Entsprechend §§ 172, 173 Aktiengesetz ist zum Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist. § 175 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz sieht lediglich vor, dass der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme unter anderem des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie zur Beschlussfassung über die Verwendung eines etwaigen Bilanzgewinns und bei einem Mutterunternehmen auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts einzuberufen hat. Die vorgenannten Unterlagen werden in der Hauptversammlung näher erläutert.

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2009 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2009 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Geschäftsjahr 2010 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.

      5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG

      Die ordentliche Hauptversammlung vom 10. August 2009 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des Grundkapitals zu erwerben. Da diese Ermächtigung zum 3. Februar 2011 und somit vor der ordentlichen Hauptversammlung 2011 ausläuft, wird vorgeschlagen, die bisherige Ermächtigung durch eine entsprechende neue Ermächtigung zu ersetzen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
      a)

      Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 11. Juli 2015 eigene Aktien der Gesellschaft bis zu insgesamt 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71d und 71e AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des jeweiligen Grundkapitals entfallen.

      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung der eigenen Aktien kann jeweils ganz oder in mehreren Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck, insbesondere in Verfolgung eines oder mehrerer der in lit. c) aa) bis cc) genannten Zwecke ausgeübt werden. Erfolgt die Verwendung zu einem oder mehreren der in lit. c) bb) bis cc) genannten Zwecke, ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
      b)

      Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots.

      Erfolgt der Erwerb eigener Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.

      Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot bzw. eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots, dürfen der gebotene Kauf- bzw. Verkaufspreis oder die Grenzwerte der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse im Parketthandel an den fünf Börsenhandelstagen vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses vom Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne, so kann das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnittskurs der fünf Börsenhandelstage an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
      c)

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung oder aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien neben der Veräußerung über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre
      aa)

      ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
      bb)

      in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern unter der Voraussetzung, dass die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenwert von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet (vereinfachter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG). Die aufgrund dieser Ermächtigung veräußerten Aktien dürfen insgesamt die Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss von 10% des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch der Ausübung dieser Ermächtigung. Die Höchstgrenze von 10% des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
      cc)

      an Dritte gegen Sachleistung zu übertragen, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstige einlagefähige Vermögensgegenstände zu erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse durchzuführen.

      Mit Wirksamwerden dieser Ermächtigung wird die bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 10. August 2009 aufgehoben, soweit von ihr bis dahin kein Gebrauch gemacht wurde.

      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 5 gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG

      Der Vorstand erstattet der für den 12. Juli 2010 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht zu der unter Tagesordnungspunkt 5 zur Beschlussfassung vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zur Verwendung der eigenen Aktien mit Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss:

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft befristet bis zum 11. Juli 2015 zum Erwerb eigener Aktien bis zu einem rechnerischen Anteil von 10% am bestehenden Grundkapital der Gesellschaft zu ermächtigen. Diese neue Ermächtigung soll die in der Hauptversammlung vom 10. August 2009 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzen, welche am 3. Februar 2011 ausliefe. Von der bestehenden Ermächtigung wurde bis zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung kein Gebrauch gemacht.

      Die auf der Grundlage der neu zu erteilenden Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit eigenen Aktien, die von der Gesellschaft auf sonstiger Grundlage erworben werden und sich noch im Besitz der Gesellschaft befinden, zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft in seiner jeweils aktuellen Höhe übersteigen. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hielt die Gesellschaft keine eigenen Aktien.

      Bei dem Erwerb eigener Aktien ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gem. § 53 a AktG zu wahren. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass der Erwerb der Aktien nach Wahl des Vorstands entweder über die Börse oder aber durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. eine an alle Aktionäre gerichtete öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots erfolgen soll. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und, sofern eine Preisspanne festgelegt ist, zu welchem Preis sie der Gesellschaft die Aktien anbieten möchten. Sofern ein öffentliches Kaufangebot überzeichnet ist bzw. mehrere gleichwertige Angebote von Aktionären zum Kauf von Aktien nicht alle angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.

      Die Aktien dürfen zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck erworben und verwendet werden. So können die Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Die Ausübung der Ermächtigung darf insbesondere auch zu den folgenden Zwecken erfolgen:

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die erworbenen eigenen Aktien einzuziehen. Die Einziehung der Aktien führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Hauptversammlungsbeschluss nötig wäre. Der Vorstand kann abweichend hiervon auch bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht. Der Vorstand soll daher auch ermächtigt werden, die erforderliche Änderung der Satzung hinsichtlich der sich durch eine Einziehung verändernden Anzahl der Stückaktien vorzunehmen.

      Die Gesellschaft darf ferner die erworbenen eigenen Aktien auch außerhalb der Börse sowie ohne ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot veräußern, soweit die Veräußerung gegen Barzahlung erfolgt und der Preis der Aktien den Börsenkurs zur Zeit der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 S. 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Hiermit soll der Gesellschaft im Interesse einer Erweiterung der Aktionärsbasis insbesondere die Möglichkeit eröffnet werden, institutionellen Investoren Aktien der Gesellschaft anzubieten und den Aktionärskreis zu erweitern, was letztlich auch zur Stabilisierung des Wertes der Aktie führt. Die Gesellschaft kann darüber hinaus ihr Eigenkapital flexibel geschäftlichen Erfordernissen anpassen und auf günstigere Börsensituationen reagieren, da im Fall einer derartigen Veräußerung eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der Aktien möglich ist, als dies unter Beachtung des Bezugsrechts der Aktionäre möglich wäre. Von dieser Ermächtigung darf nur mit der Maßgabe Gebrauch gemacht werden, dass der Anteil der Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG veräußert wurden, weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung mehr als 10% des Grundkapitals beträgt. Diese Höchstgrenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bleiben bei einem Bezugsrechtsausschluss in entsprechender Anwendung von § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien geschieht zeitnah vor der Veräußerung. Der Vorstand wird sich dabei unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag zum Börsenkurs zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich sein darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten.

      Die Gesellschaft soll weiterhin die Möglichkeit erhalten, die erworbenen eigenen Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen (z.B. Immobilien) an Stelle von Geldleistungen als Gegenleistung anbieten zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Aktionäre führen würde. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen, von Teilen von Unternehmen oder von sonstigen Vermögensgegenständen sowie zu Unternehmenszusammenschlüssen schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen bzw. sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen oder Vermögensgegenstände erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird der Vorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt.

      Der Vorstand wird in jedem Einzelfall, der zu einem Ausschluss des Bezugsrechts führt, sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.

      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der Hauptversammlung darüber berichten.

      Weitere Angaben

      1. Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379. Die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.

      2. Unterlagen und Hinweis auf die Internetseite der Gesellschaft und die dort nach § 124a Aktiengesetz zugänglichen Informationen

      Die in Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen sowie der schriftliche Bericht des Vorstands gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu der unter Tagesordnungspunkt 5 vorgeschlagenen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien liegen vom Zeitpunkt der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und sind ab diesem Zeitpunkt gemeinsam mit den sonstigen, nach § 124a AktG zugänglich zu machenden Informationen sowie mit den ergänzenden Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach § 122 Absatz 2, § 126 Absatz 1, § 127, § 131 Absatz 1 AktG über die Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich. Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen und auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Die Abstimmungsergebnisse werden nach der Hauptversammlung ebenfalls auf der Internetseite der Gesellschaft
      http://www.aaa-ffm.de bekannt gegeben.

      3. Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens bis zum 5. Juli 2010, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 21. Juni 2010, 0:00 Uhr MESZ („Nachweisstichtag“), beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 21. Juni 2010, 0:00 Uhr (MESZ), vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme und der Umfang des Stimmrechts richten sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerung des Anteilsbesitzes einher. Auch im Falle der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind für die von ihnen gehaltenen Aktien daher nicht teilnahme- oder stimmberechtigt, sofern sie sich vom Veräußerer hierfür nicht bevollmächtigen lassen. Der Nachweisstichtag hat dagegen keine Bedeutung für eine etwaige Dividendenbezugsberechtigung.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens bis zum 5. Juli 2010, 24:00 Uhr (MESZ) unter folgender Adresse zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.

      4. Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung und der rechtzeitige Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.

      a) Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform, sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen bevollmächtigt wird. Die Vollmacht ist gegenüber der Gesellschaft oder unmittelbar gegenüber dem Bevollmächtigten zu erteilen. Ein Formular, von dem bei der Vollmachtserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Die Verwendung des Vollmachtsformulars ist nicht zwingend, möglich ist auch, dass Aktionäre eine gesonderte Vollmacht in Textform ausstellen. Für die Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post, per Fax oder per E-Mail (Eingang bei den angegebenen Adressen möglichst bis 9. Juli 2010, 16:00 Uhr (MESZ)) werden die Aktionäre gebeten, die nachfolgend unter 4.c) angegebenen Adressen zu verwenden. Gleiches gilt für die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft bzw. ihren Widerruf, ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Später eingegangene Vollmachten, Widerrufe und Nachweise können aus organisatorischen Gründen unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden. Unabhängig davon kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch dadurch erfolgen, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist. Der Nachweis einer in bzw. während der Hauptversammlung erteilten Bevollmächtigung kann dadurch geführt werden, dass der Aktionär die Vollmacht an der Ausgangskontrolle abgibt.

      b) Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen sowie für den Nachweis und den Widerruf einer solchen Bevollmächtigung gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Nach dem Gesetz muss die Vollmacht in diesen Fällen einem bestimmten Bevollmächtigten erteilt und von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten werden. Die Aktionäre werden daher gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigten rechtzeitig über ein mögliches Formerfordernis abzustimmen.

      c) Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Die Gesellschaft hat Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA als Stimmrechtsvertreter benannt. Diesem Stimmrechtsvertreter müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Vollmacht ist nur gültig, wenn sie verbindliche Weisungen für das Abstimmungsverhalten des Stimmrechtsvertreters enthält. Die Erteilung der Vollmacht an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ihr Widerruf und die Erteilung von Weisungen bedürfen der Textform. Ein Formular, von dem bei der Vollmachts- und Weisungserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Das Vollmachts- und Weisungsformular steht ferner auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung. Die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke wie auch ein etwaiger Widerruf einer an den Stimmrechtsvertreter erteilten Vollmacht sind bis zum 9. Juli 2010, 16:00 Uhr (MESZ), per Post, Telefax oder E-Mail an die entsprechende nachfolgende Adresse zu senden:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Unabhängig hiervon, kann der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter auch noch in und während der Hauptversammlung bevollmächtigt werden, indem der Aktionär das ausgefüllte Vollmachts- und Weisungsformular an der Ausgangskontrolle abgibt.

      5. Rechte der Aktionäre

      a) Tagesordnungsergänzungsverlangen nach § 122 Absatz 2 Aktiengesetz

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (entspricht Euro 2.060.000 oder – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 987.069 Aktien) oder den anteiligen Betrag von Euro 500.000,00 (entspricht – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 239.580 Aktien) erreichen, können gemäß § 122 Absatz 2 Aktiengesetz verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Die Antragsteller haben nachzuweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag des Zugangs des Verlangens bei der Gesellschaft hinsichtlich des Mindestaktienbesitzes Inhaber der Aktien sind und dass sie diese Aktien bis zur Entscheidung über das Verlangen halten (vgl. § 142 Absatz 2 Satz 2 Aktiengesetz i.V.m. § 122 Absatz 1 Satz 3, Absatz 2 Satz 1 Aktiengesetz). Das Verlangen ist schriftlich (§ 126 BGB) an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft unter der nachfolgend angegebenen Adresse spätestens bis zum 11. Juni 2010, 24:00 Uhr (MESZ), zugehen.


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Vorstand
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene Ergänzungsanträge wird die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung in gleicher Weise wie diese Einberufung bekannt machen, sofern sie den gesetzlichen Anforderungen genügen. Sie werden außerdem auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht.

      b) Gegenanträge und Wahlvorschläge nach § 126 Absatz 1 und § 127 AktG

      Jeder Aktionär hat das Recht, in der Hauptversammlung Gegenanträge zu den Beschlussvorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Tagesordnungspunkten zu stellen und Wahlvorschläge zu Tagesordnungspunkt 4 (Wahl des Abschlussprüfers) zu machen (§§ 126 Absatz 1, 127 AktG).

      Wenn Gegenanträge und Wahlvorschläge im Vorfeld übermittelt werden, sind sie ausschließlich zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Wahlvorschläge müssen nicht begründet werden. Bis spätestens 27. Juni 2010, 24:00 Uhr (MESZ) unter der vorstehenden Adresse eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden, soweit sie den anderen Aktionären zugänglich zu machen sind, unverzüglich im Internet unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden gleichfalls unter der genannten Internetadresse zugänglich gemacht.

      c) Auskunftsrecht der Aktionäre nach § 131 Absatz 1 Aktiengesetz

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 Absatz 1 Aktiengesetz auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht des Vorstands erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, da der Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung auch der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht vorgelegt werden. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen. Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Absatz 3 Aktiengesetz genannten Gründen absehen.

      Nach der § 15 Absatz 3 der Satzung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung kann der Versammlungsleiter außerdem das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken; soweit angemessen, ist er insbesondere ermächtigt, die Frage- und /oder Redezeit einzelner oder aller Aktionäre zu einzelnen oder allen Gegenständen der Hauptversammlung zu Beginn oder während des Verlaufs der Hauptversammlung zu beschränken und, sofern dies im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Hauptversammlung rechtlich zulässig ist, den Schluss der Debatte anzuordnen.

      d) Nähere Erläuterungen

      Nähere Erläuterungen und Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Absatz 1, 127 und 131 Absatz 1 AktG stehen den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung.



      Frankfurt am Main, im Juni 2010

      Der Vorstand
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 17:41:17
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.919 von Muckelius am 02.06.10 17:30:46...traurige Kursentwicklung in den letzten Monaten. Am Handelsplatz Frankfurt stehen 7000 Aktien zu 1,35 euro im Brief. Ende August kommen die Zahlen zum Halbjahr 2010...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 16:19:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.619 von Muckelius am 12.08.10 17:41:17...so, die 7000 Aktien hat sich jemand gegriffen....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 07:30:23
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.991.508 von Muckelius am 16.08.10 16:19:29Bericht zum Halbjahr ist online:


      http://aaa-ffm.de/media/Halbjahresbericht30062010.pdf
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 07:57:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.071.478 von Muckelius am 31.08.10 07:30:23Lt. dem unten stehenden Presseartikel beginnt die Deutsche Börse mit den Umzug nach Eschborn. Die A.A.A. hat sich an diesem Neubauprojekt bzw. an der Entwicklung finanziell beteiligt. Man darf gespannt sein, was damit verdient wurde!


      Deutsche Börse
      Von Eschborn kein Wort
      Die Deutsche Börse feiert lustlos den 425. Jahrestag der ersten offiziellen Kursfestlegung in Frankfurt. Das heikle Thema des Umzugs nach Eschborn bleibt außen vor.

      Von Manfred Köhler, Frankfurt

      10. September 2010

      Bei Aktiengeschäften zählt jede Sekunde. Wie also geht es zu, wenn die Deutsche Börse AG Jubiläum feiert? Schnell. Mit einem Tag Verspätung erinnerte der Konzern am Freitag an die erste offizielle Feststellung eines Wechselkurses in Frankfurt am 9. September 1585, was mangels eines besseren Datums als Beginn der Börsengeschichte dieser Stadt genommen wird. Um 8.31 Uhr begann der Festakt auf dem Parkett mit der ersten Rede, um 8.51 Uhr war die dritte schon beendet.

      Unter pari, denn eigentlich hätte Reto Francioni bis 9 Uhr sprechen können, da sollte der Festakt mit dem Einläuten des Börsenhandels enden. Francioni hatte aber nicht recht Lust, viel zur Geschichte der Börse zu sagen – dazu gebe es eine Broschüre –, und mochte auch auf die Gegenwart nicht recht eingehen. „Die Börse ist nicht seit 425 Jahren ein Teil des Problems, sondern ein Teil der Lösung“, verkündete der Konzernchef immerhin, die Finanzkrise habe gezeigt, wie wichtig regulierte Märkte wie eben die Börse seien.
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      Kein Wort zum Umzug nach Eschborn

      Auf den Umzug nach Eschborn kam Francioni ebenso wenig zu sprechen wie der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU). Er bescheinigte dem Konzern eine erstklassige digitale Infrastruktur, stellte die mit Blick auf Paris etwas kühne Behauptung auf, als Finanzplatz lasse sich Frankfurt in Europa nur von London übertreffen, und hob hervor, was in der Stadt bisher kaum Beachtung gefunden hat: dass nach dem Willen der EU nun aus dem Kern einer europäischen Versicherungsaufsicht in Frankfurt, dem Büro namens Ceiops, eine richtige Versicherungsaufsicht mit echten Kompetenzen wird.

      Die für den Festakt hervorgeholte Glocke durfte dann nach verlegenen Minuten Frankfurts Ehrenbürger Friedrich von Metzler läuten, was er mit so großer Freude tat, dass er kaum aufhören wollte. So laut ist es auf dem Parkett sonst selten; die Umsätze werden längst vornehmlich per Computer gemacht.
      Etwa 100 Arbeitsplätze werden abgebaut

      Die Gewerkschaft Verdi verzichtete gestern auf jede Art von Gratulation, beklagte aber in einer geharnischten Pressemitteilung noch einmal den Plan, Arbeitsplätze nach Prag zu verlagern – nur wegen eines kurzfristigen Unterschieds bei den Gehältern. Nach Auskunft der Pressestelle sollen, wie von Francioni zu Jahresbeginn verkündet, von Luxemburg und Frankfurt ungefähr 250 Stellen nach Prag verlegt werden, etwa 100 Arbeitsplätze werden abgebaut. Bei dieser Gelegenheit ließ ein Sprecher auch wissen, dass in der vergangenen Woche die ersten 250 Mitarbeiter in den Neubau der Deutschen Börse an der Mergenthalerallee in Eschborn eingezogen sind und jetzt im Wochenrhythmus weitere Abteilungen folgen; bis Mitte Oktober soll der Umzug der 2000 Mitarbeiter beendet sein, wird die Verwaltung also Frankfurt-Hausen verlassen haben. Frankfurt bleibt aber offizieller Sitz des Konzerns. Es hätte also gestern durchaus Stoff für spannende Reden gegeben. Man hätte halt nur wollen müssen.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: dapd

      Quelle: www.faz.net
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 11:52:35
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.168 von Muckelius am 19.09.10 07:57:10...Aktienkurs steigt binnen weniger Tage von ca. 1,30 Euro auf heute nun 1,91 Euro! :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 10:58:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.230.687 von Muckelius am 29.09.10 11:52:35heute Umsatz bei einem Kurs von 2 Euro!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 17:04:46
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.246.957 von Muckelius am 01.10.10 10:58:39..der Kurs ist umsatzlos wieder bei 1,60 Euro angelangt...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:43:53
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.314.475 von Muckelius am 13.10.10 17:04:46die nächsten Zahlen kommen am 19.11.. Seit längerer Zeit keinerlei Kursbewegung. In Frankfurt stehen seit Wochen 5000 Aktien bei 1,60 Euro im Geld
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 16:01:12
      Beitrag Nr. 142 ()
      die zwischenmitteilung ist online (siehe: http://www.aaa-ffm.de/media/Konzern-Zwischenmitteilung-fuer-…)

      gruß
      myschkin


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das III. Quartal 2010 der
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung


      Konjunktur und Markt

      Die zum Jahresbeginn prognostizierte gesamtwirtschaftliche Erholung ist seit der Jahresmitte
      spürbar. Im 3. Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,7 Prozent im Vergleich zum
      Vorquartal gewachsen. Damit ist bereits das sechste Quartalswachstum in Folge eingetreten
      und spätestens für das zweite Quartal 2011 wird allgemein eine Wirtschaftsleistung auf
      Vorkrisenniveau erwartet.
      Im immobilienwirtschaftlichen Marktumfeld spiegelt sich diese Erholung in einer Zunahme
      der Transaktionen als auch der Vermietungen wieder. Auch wir spüren eine
      Nachfragebelebung, diese ist allerdings noch immer von einer Zurückhaltung und einem
      starken Kostenbewusstsein geprägt, die in diesem Maße vor der Krise nicht spürbar waren.
      Daraus resultiert noch immer eine längere Entscheidungsphase und ein intensiveres
      Beratungsniveau vor dem Abschluss neuer Mietverträge.

      Entwicklung der Ertragslage

      Das Portfolio des a.a.a. Konzerns hat im Jahr 2010 keine weiteren Bereinigungen erfahren.
      Die Umsatzerlöse haben sich im Vergleich zu den Quartalen zuvor auf einem stabilen
      Niveau gehalten und betrugen ca. 3,347 Mio. €. Durch die Rückzahlung der Zinsen für das
      Darlehen für den Neubau der Deutschen Börse hat sich die Liquidität verbessert.
      Das Portfolio wurde weiterhin von signifikanten Mietausfällen verschont und die offenen
      Posten der Kreditoren konnten auf ein historisch niedriges Niveau zurückgeführt werden.
      Die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien beliefen sich
      konzernweit auf ca. 1,048 Mio € wovon ein großer Teil auf die Modernisierungen der
      Liegenschaften im Zuge von Neuvermietungen zurückzuführen ist. Die sonstigen
      betrieblichen Kosten haben sich über die ersten 3. Quartale ebenfalls auf einem stabilen
      Niveau gehalten und betrugen bis zum 30.09.2010 ca. 0,5 Mio. €.
      Da es keine wesentlichen Veränderungen in der Personalstruktur als auch in der
      Finanzierungsstruktur gegeben hat, bewegen sich sowohl die Zins- als auf die
      Personalkosten auf einem gegenüber den Quartalen zuvor gleichmäßigen Niveau.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf.

      Auch im 3. Quartal 2010 hat es keine krisenbedingten Mietausfälle gegeben. Der stetige
      Kontakt zu den Mietern, insbesondere denen der GbR Naxos – Union lassen uns nunmehr
      davon ausgehen, dass es dort auch zukünftig nicht zu Mietausfällen als Folge der
      Wirtschaftkrise kommen wird. Der Hauptmieter der GbR Naxos-Union wird den bestehenden
      Mietvertrag nicht über das Jahr 2012 hinaus verlängern und hat die angemietete Fläche zu
      einem großen Teil an ein Unternehmen aus der gleichen Branche untervermietet. Dadurch
      wurde auch hier sichergestellt, dass dieser von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffene
      Mieter weiterhin seine Verpflichtungen aus dem Mietvertrag erfüllen wird.
      Bei dem Objekt Wächtersbacher Str 83 sind im Jahr 2010 mehrere großflächige Mietverträge
      ausgelaufen. Zwar konnten bereits einige dieser Flächen neu vermietet werden. Auf Grund
      der schwierigen infrastrukturellen Lage in Fechenheim muss hier jedoch damit gerechnet
      werden, dass nicht sämtliche Flächen sofort wieder vermietet werden können.
      Wir rechnen demnächst mit einer endgültigen Entscheidung in Sachen des Kaufland-
      Projekts und gehen im positiven Falle davon aus, dass die Realisation des Projektes auch
      positive Auswirkungen auf die Liegenschaft Wächtersbacher Str. 83 haben wird.
      Es konnten im 3. Quartal mehrere wichtige Mietverträge verlängert werden und es finden
      derzeit weitere Verhandlungen mit Mietern statt, die sich innerhalb unserer Liegenschaften
      erweitern möchten. Wir rechnen daher insgesamt auch für die Zukunft mit einer stabilen
      Ertragslage.

      Ausblick

      Der zu Beginn des Jahres prognostizierte Aufschwung hat die produzierenden Sektoren und
      den Dienstleistungssektor bereits voll erfasst. Wir gehen davon aus, dass mit einiger
      Verzögerung auch unser Marktsegment durch die allgemeine Konjunkturerholung eine
      stärkere Nachfrage erleben wird.
      Bei weiterhin konstanten Erträgen und Aufwendungen erwarten wir daher vor
      außerordentlichen Einflüssen zum Jahresende ein leicht positives Ergebnis.

      Der Vorstand, 19.11.2010
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 16:59:01
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.554.861 von myschkin am 19.11.10 16:01:12...das kann doch wohl nicht wahr sein: Heute Umsatz bei 1,33 Euro. Anfang Oktober war der Kurs kurzzeitig auf 2 Euro gestiegen. Bei ca. 2 Euro liegt auch das Eigenkapital pro Aktie... :(
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 17:29:30
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.633.280 von Muckelius am 02.12.10 16:59:01...nun stehen wieder 5000 Aktien bei 1,60 Euro im Geld :confused:
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 17:19:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.211 von Muckelius am 27.12.10 17:29:30heute Umsatz von 2000 Aktien bisher. Zuletzt 1000 Stück zum Kurs von 1,76 Euro!
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 18:02:09
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.774.592 von Muckelius am 29.12.10 17:19:05die bewussten 5000 Stück stehen seit längerer Zeit wieder im Geld. In Frankfurt bei 1,66 Euro
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 09:43:09
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.522 von Muckelius am 12.01.11 18:02:09...die Order mit den 5000 Stück wurde nicht bedient und ist nun anscheinend nicht mehr drin. Kurs wird nun wieder umsatzlos nach unten gezogen! :rolleyes:
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:53:17
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.047.885 von Muckelius am 16.02.11 09:43:09..heute ist mal Umsatzlaune aufgekommen. Über 3400 Aktien wurden gehandelt. Kurs in Frankfurt bei 1,76 Euro
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 22:30:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.134.467 von Muckelius am 02.03.11 16:53:17Einzel- und Konzernabschluss für 2010 sind online:

      http://www.aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 16:24:44
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.432.626 von Muckelius am 29.04.11 22:30:09heute größerer Umsatz von 6500 Stück zum Kurs von 2,20 Euro in Frankfurt :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 15:03:34
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.853 von Muckelius am 12.05.11 16:24:44...heute haben bislang 7500 Aktien den Besitzer gewechselt
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 16:53:19
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.499.193 von Muckelius am 13.05.11 15:03:34heute wurden 1000 Aktien zum Kurs von 2,29 Euro umgesetzt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 19:08:08
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.509.304 von Muckelius am 16.05.11 16:53:19heute Umsatz zum Kurs von 2,39 Euro...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 16:14:48
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.367 von Muckelius am 18.05.11 19:08:08 Do, 19.05.11 11:02
      DGAP Zwischenmitteilung: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      19.05.2011 11:02

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2011 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Der konjunkturelle Aufschwung nach Abklingen der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich im ersten Quartal 2011 fortgesetzt. Wesentliche Triebkraft war die ökonomische Entwicklung in den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas, von der auch die deutsche Exportwirtschaft ihren Nutzen hat. Die Konjunktur in Deutschland profitiert zudem von einem guten inländischen Konsumklima, so dass auch für das Jahr 2011 mit einem weiteren Wirtschaftswachstum gerechnet wird.

      Die im Vergleich zum Vorjahr positivere Stimmung hat sich in unserem Marktsegment in einer leicht gestiegenen Anzahl nach Anfragen gezeigt. Im ersten Quartal 2011 konnten erfolgreich einige Flächen vermietet werden und Planungen für weitere Vermietungen durchgeführt werden.

      Entwicklung der Ertragslage

      Durch den Verkauf der Liegenschaft Virchowstr 17-19 in Hamburg sind die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr gesunken. In den übrigen Liegenschaften gab es im Vergleich zum Vorquartal keine wesentlichen Änderungen im Mieterportfolio. Im Vergleich zum IV. Quartal 2010 konnten die Mieterlöse, um die Liegenschaft in Hamburg bereinigt, daher auf einem stabilen Niveau gehalten werden und betrugen 0,71 Mio EUR. Durch den Verkauf der Immobilie in Hamburg erfolgte die Tilgung der Finanzierung für dieses Objekt i.H.v. 3,523 Mio. EUR und es konnte eine zusätzliche Liquidität i.H.v. ca. 3,30 Mio. EUR generiert werden.

      Unser Portfolio wurde von signifikanten Mietausfällen verschont.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien auf Vorjahresniveau mit ca. 0,35 Mio. EUR. Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 0,31 Mio. EUR leicht gestiegen was primär auf Darlehensablösungen zurückzuführen ist.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben und betrugen0,12 Mio. EUR

      Die Zinsaufwendungen konnten um ca. 10 % auf ca. 0,21 Mio. EUR reduziert werden.

      Auf Grund der stabilen Erträge und Kosten sowie der niedrigeren Zinsen hat die Gesellschaft vor Steuern ein positives Ergebnis erwirtschaftet.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nach Abklingen der Finanzkrise nicht mehr mit damit verbundenen Mietausfällen.

      Nach dem nur teilweise gewonnenen Rechtsstreit in Sachen Kaufland Projekt vor dem Oberverwaltungsgericht in Kassel rechnen wir damit, dass im Jahre 2011 eine endgültige Entscheidung herbeigeführt wird, ob die Baugenehmigung erteilt wird oder alternativ Schadenersatzzahlungen geleistet werden.

      Durch die sehr gute Finanzlage der Gesellschaft und die hohe freie Liquidität könnten sich kurzfristig Objekte mit guten Renditeerwartungen akquirieren lassen. Derzeit werden diesbezüglich Verhandlungen mit Hotelbetreibern geführt, da dieses wiedererstarkte Marktsegment gute Zukunftsaussichten bietet.

      Ausblick

      Traditionell führt Wirtschaftswachstum mit einer Verzögerung von ca. 15 Monaten zu einer steigenden Nachfrage nach Mietflächen. Durch die fortlaufende wirtschaftliche Erholung im Jahr 2011 rechnen wir daher mit einer weiteren Belebung der Nachfrage nach Büro- und Nutzflächen in unserem Marktsegment. Eine bereits im ersten Quartal 2011 gestiegene Zahl von Flächengesuchen und Besichtigungen lassen uns hoffen, unsere Leerstände im Jahr 2011 weiter abbauen zu können und auslaufende Mietverträge zu verlängern.

      Da sich die Gesellschaft bei stabilen Erträgen und Kosten sowie gesunkenen Zinsen innerhalb der Gesamtjahresplanung bewegt, gehen wir zum Jahresende von einem positiven Ergebnis vor Steuern aus.

      Der Vorstand, 19.05.2011

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      19.05.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Gutleutstr. 175 60327 Frankfurt Deutschland Internet: www.aaa-ffm.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 15:39:31
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.527.333 von Muckelius am 19.05.11 16:14:48aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juli 2011, um 14:00 Uhr, im Hotel Sheraton Frankfurt Congress Hotel, Lyoner Straße 44–48, 60528 Frankfurt am Main, ein.


      Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2010 sowie des Lageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichts des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2010

      Entsprechend §§ 172, 173 Aktiengesetz ist zum Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist. § 175 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz sieht lediglich vor, dass der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme unter anderem des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie zur Beschlussfassung über die Verwendung eines etwaigen Bilanzgewinns und bei einem Mutterunternehmen auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts einzuberufen hat. Die vorgenannten Unterlagen werden in der Hauptversammlung näher erläutert.

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Geschäftsjahr 2011 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.

      Weitere Angaben

      1. Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379. Die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.

      2. Unterlagen und Hinweis auf die Internetseite der Gesellschaft und die dort nach § 124a Aktiengesetz zugänglichen Informationen

      Die in Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen liegen vom Zeitpunkt der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und sind ab diesem Zeitpunkt gemeinsam mit den sonstigen, nach § 124a AktG zugänglich zu machenden Informationen sowie mit den ergänzenden Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach § 122 Absatz 2, § 126 Absatz 1, § 127, § 131 Absatz 1 AktG über die Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich. Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen und auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Die Abstimmungsergebnisse werden nach der Hauptversammlung ebenfalls auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de bekannt gegeben.

      3. Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens bis zum 5. Juli 2011, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 21. Juni 2011, 0:00 Uhr MESZ („Nachweisstichtag“), beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 21. Juni 2011, 0:00 Uhr (MESZ), vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme und der Umfang des Stimmrechts richten sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerung des Anteilsbesitzes einher. Auch im Falle der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind für die von ihnen gehaltenen Aktien daher nicht teilnahme- oder stimmberechtigt, sofern sie sich vom Veräußerer hierfür nicht bevollmächtigen lassen. Der Nachweisstichtag hat dagegen keine Bedeutung für eine etwaige Dividendenbezugsberechtigung.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens bis zum 5. Juli 2011, 24:00 Uhr (MESZ) unter folgender Adresse zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.

      4. Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgemäße Anmeldung und der rechtzeitige Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.

      a) Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform, sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen bevollmächtigt wird. Die Vollmacht ist gegenüber der Gesellschaft oder unmittelbar gegenüber dem Bevollmächtigten zu erteilen. Ein Formular, von dem bei der Vollmachtserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Die Verwendung des Vollmachtsformulars ist nicht zwingend, möglich ist auch, dass Aktionäre eine gesonderte Vollmacht in Textform ausstellen. Für die Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post, per Fax oder per E-Mail (Eingang bei den angegebenen Adressen möglichst bis 11. Juli 2011, 16:00 Uhr (MESZ)) werden die Aktionäre gebeten, die nachfolgend unter 4.c) angegebenen Adressen zu verwenden. Gleiches gilt für die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft bzw. ihren Widerruf, ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Später eingegangene Vollmachten, Widerrufe und Nachweise können aus organisatorischen Gründen unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden. Unabhängig davon kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch dadurch erfolgen, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist. Der Nachweis einer in bzw. während der Hauptversammlung erteilten Bevollmächtigung kann dadurch geführt werden, dass der Aktionär die Vollmacht an der Ausgangskontrolle abgibt.

      b) Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen sowie für den Nachweis und den Widerruf einer solchen Bevollmächtigung gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Nach dem Gesetz muss die Vollmacht in diesen Fällen einem bestimmten Bevollmächtigten erteilt und von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten werden. Die Aktionäre werden daher gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigten rechtzeitig über ein mögliches Formerfordernis abzustimmen.

      c) Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Die Gesellschaft hat Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA als Stimmrechtsvertreter benannt. Diesem Stimmrechtsvertreter müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Vollmacht ist nur gültig, wenn sie verbindliche Weisungen für das Abstimmungsverhalten des Stimmrechtsvertreters enthält. Die Erteilung der Vollmacht an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ihr Widerruf und die Erteilung von Weisungen bedürfen der Textform. Ein Formular, von dem bei der Vollmachts- und Weisungserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Das Vollmachts- und Weisungsformular steht ferner auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung. Die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke wie auch ein etwaiger Widerruf einer an den Stimmrechtsvertreter erteilten Vollmacht sind bis zum 11. Juli 2011, 16:00 Uhr (MESZ), per Post, Telefax oder E-Mail an die entsprechende nachfolgende Adresse zu senden:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Unabhängig hiervon, kann der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter auch noch in und während der Hauptversammlung bevollmächtigt werden, indem der Aktionär das ausgefüllte Vollmachts- und Weisungsformular an der Ausgangskontrolle abgibt.

      5. Rechte der Aktionäre

      a) Tagesordnungsergänzungsverlangen nach § 122 Absatz 2 Aktiengesetz

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (entspricht Euro 2.060.000 oder – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 987.069 Aktien) oder den anteiligen Betrag von Euro 500.000,00 (entspricht – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 239.580 Aktien) erreichen, können gemäß § 122 Absatz 2 Aktiengesetz verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Die Antragsteller haben nachzuweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung hinsichtlich des Mindestaktienbesitzes Inhaber der Aktien sind und dass sie diese Aktien bis zur Entscheidung über das Verlangen halten (vgl. § 142 Absatz 2 Satz 2 Aktiengesetz i.V.m. § 122 Absatz 1 Satz 3, Absatz 2 Satz 1 Aktiengesetz). Das Verlangen ist schriftlich (§ 126 BGB) an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft unter der nachfolgend angegebenen Adresse spätestens bis zum 11. Juni 2011, 24:00 Uhr (MESZ), zugehen.


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Vorstand
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene Ergänzungsanträge wird die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung in gleicher Weise wie diese Einberufung bekannt machen, sofern sie den gesetzlichen Anforderungen genügen. Sie werden außerdem auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht.

      b) Gegenanträge und Wahlvorschläge nach § 126 Absatz 1 und § 127 AktG

      Jeder Aktionär hat das Recht, in der Hauptversammlung Gegenanträge zu den Beschlussvorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Tagesordnungspunkten zu stellen und Wahlvorschläge zu Tagesordnungspunkt 4 (Wahl des Abschlussprüfers) zu machen (§§ 126 Absatz 1, 127 AktG).

      Wenn Gegenanträge und Wahlvorschläge im Vorfeld übermittelt werden, sind sie ausschließlich zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de

      Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Wahlvorschläge müssen nicht begründet werden. Bis spätestens 27. Juni 2011, 24:00 Uhr (MESZ) unter der vorstehenden Adresse eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden, soweit sie den anderen Aktionären zugänglich zu machen sind, unverzüglich im Internet unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden gleichfalls unter der genannten Internetadresse zugänglich gemacht.

      c) Auskunftsrecht der Aktionäre nach § 131 Absatz 1 Aktiengesetz

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 Absatz 1 Aktiengesetz auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht des Vorstands erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, da der Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung auch der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht vorgelegt werden. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen. Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Absatz 3 Aktiengesetz genannten Gründen absehen.

      Nach der § 15 Absatz 3 der Satzung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung kann der Versammlungsleiter außerdem das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken; soweit angemessen, ist er insbesondere ermächtigt, die Frage- und/oder Redezeit einzelner oder aller Aktionäre zu einzelnen oder allen Gegenständen der Hauptversammlung zu Beginn oder während des Verlaufs der Hauptversammlung zu beschränken und, sofern dies im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Hauptversammlung rechtlich zulässig ist, den Schluss der Debatte anzuordnen.

      d) Nähere Erläuterungen

      Nähere Erläuterungen und Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Absatz 1, 127 und 131 Absatz 1 AktG stehen den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung.



      Frankfurt am Main, im Mai 2011

      Der Vorstand
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 17:19:55
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.599.950 von Muckelius am 03.06.11 15:39:31auch seltsam. Heute am Tag der Hauptversammlung steigt der Kurs auf ein neues Jahreshoch
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 17:12:05
      Beitrag Nr. 157 ()
      :laugh: Ist ja der Hammer, vor einigen Tagen war die Aktie auf der Liste mit Jahreshoch, heute gibts ein neues Jahrestief. Das nenne ich Volatilität...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 18:46:54
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.789.701 von Push Daddy am 14.07.11 17:12:05es gab sogar Stücke zum Kurs von 1 Euro. Ich hatte leider keine Kauforder drin :look:
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 19:28:45
      Beitrag Nr. 159 ()
      :laugh: Ich fass es nicht, von 2,50 runter auf 1 € und nun wieder auf 2,60 €

      unglaublich....
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 19:41:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 13:26:42
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.033.156 von Muckelius am 01.09.11 19:41:16...wochenlang gehen kaum Aktien um. Heute im ruhigen Feiertagshandel klappt es plötzlich mit Umsatz in der Aktie. Fast 1300 Aktien wurden gehandelt, Kurs bei 1,90 Euro. :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 16:09:29
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.453 von Muckelius am 03.10.11 13:26:42Nachricht vom 17.11.2011 | 14:10
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      17.11.2011 14:10

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das III. Quartal 2011 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Die Weltwirtschaft hat in den letzten Monaten weiterhin positive
      Wachstumsraten zu verzeichnen gehabt, die Dynamik des Wachstums hat sich
      jedoch deutlich abgeschwächt und durch die Zuspitzung der
      Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA ist die Verunsicherung der
      Marktteilnehmer gestiegen. Als Folge dessen hat die Volatilität an den
      Finanzmärkten zugenommen und das Vertrauen der Konsumenten und Unternehmer
      in den Aufschwung ist gesunken. Die mögliche Ausweitung von einer
      Staatschuldenkrise zu einer globalen Bankenkrise hat sich zusätzlich
      belastend auf die Märkte ausgewirkt. Diese dämpfenden Effekte haben auch
      den Immobilienmarkt beeinflusst. Die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms
      wird hier eine Atempause verschaffen, strukturelle Anpassungen innerhalb
      der einzelnen Volkswirtschaften sind jedoch ein langfristiger Prozess und
      die Auswirkungen der eingeleiteten Maßnahmen werden ihre Effekte erst in
      der Zukunft entfalten. In unserem Marktsegment haben diese
      globalwirtschaftlichen Trends primär bei den großen Mietern weiterhin zu
      einem intensiveren Controlling und zu gestiegenem Kostendruck geführt. Dies
      wird letztendlich auch an die a.a.a. ag als Vermieter weitergegeben, so
      dass sich sämtliche Vertragsgespräche langwieriger und komplizierter
      gestalten als vor Beginn der Finanzkrise 2008.

      Entwicklung der Ertragslage

      Entgegen der allgemein eingetrübten Stimmung konnten wir im III. Quartal
      die vermieteten Flächen um ca. 1.000 qm ausweiten.

      Durch den Verkauf der Liegenschaft Virchowstr 17-19 in Hamburg sind die
      Umsätze im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

      Bezogen auf die Vorquartale 2011 konnten wir die Umsätze durch adäquate
      Neuvermietungen auf einem stabilen Niveau halten, so dass diese bis zum
      30.09.2011 ca. 2,79 Mio. EUR betragen haben.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 0,89 Mio. EUR auf dem Niveau der Vorquartale.
      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 0,57 Mio. EUR leicht gestiegen.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
      und betrugen bis zum Stichtag ca. 0,40 Mio. EUR.

      Die Zinsaufwendungen bewegen sich mit 0,58 Mio. EUR ebenfalls auf dem
      stabilen Niveau der Vorquartale.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen trotz der Möglichkeit einer neuerlichen globalen Bankenkrise
      nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Die Stadt Frankfurt hatte einen Gesprächstermin in Sachen 'Kaufland
      Projekt' anberaumt. Wir erhoffen uns davon einen wesentlichen Fortschritt
      für das weitere Verfahren.

      Im III. Quartal hat die a.a.a. ag mit einer 94%-igen Beteiligung eine
      Tochtergesellschaft gegründet, die für 6,50 Mio. EUR das Objekt
      Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt am Main erworben hat. Hierbei
      handelt es sich um ein fast leerstehendes Objekt in einer der Top-Lagen
      Frankfurts. Wir planen, an dieser Stelle nach Beseitigung der Altsubstanz
      einen Neubau zu errichten oder alternativ eine umfassende Revitalisierung
      durchzuführen. Mit dem Übergang von Nutzen und Lasten der Liegenschaft
      rechnen wir bis zum Jahresende.

      Ausblick

      Im III. Quartal begonnene Gespräche mit diversen Mietinteressenten lassen
      uns von weiteren Vermietungen zum Jahresende ausgehen.

      Zudem wurden im dritten Quartal mehrere Mietverträge geschlossen, die Ihre
      Wirksamkeit zum IV. Quartal 2011 erlangen, so dass wir zum Jahresende mit
      einem leichten Anstieg der Umsätze rechnen.

      Die a.a.a. ag plant, gemeinsam mit einem weiteren Unternehmen der
      Rothenberger-Gruppe einen Hotelneubau in Frankfurt Sossenheim für ein B&B
      Hotel zu errichten. Die Beteiligungsquote der a.a.a. ag an einer dafür neu
      zu gründenden Projektgesellschaft sollte mindestens 50 % betragen. Das
      Gesamtinvestitionsvolumen beträgt ca. 5,20 Mio. EUR. Von der Beteiligung an
      diesem Projekt erhoffen wir uns einen langfristigen Cash-Flow zum weiteren
      Ausbau des Portfolios.

      Da sich die Gesellschaft bei stabilen Erträgen und Kosten, sowie gesunkenen
      Zinsen weiterhin innerhalb der Gesamtjahresplanung bewegt, gehen wir zum
      Jahresende von einem positiven Ergebnis vor Steuern aus.

      Der Vorstand, 17.11.2011

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      17.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:05:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.477 von Muckelius am 17.11.11 16:09:29news


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Projektentwicklung in Frankfurt am Main

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e):
      Immobilien/Immobilien

      15.02.2012 13:44

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      15.02.2012 : Ad-hoc Meldung nach § 15 WPHG

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, ISIN: DE 0007228009

      Nachdem in enger Abstimmung mit der Bauaufsichtsbehörde der Stadt Frankfurt
      am Main die grundsätzliche Zustimmung zu einer Projektentwicklung für einen
      Hotelneubau erreicht werden konnte, hat der Vorstand der a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung am 15.02.2012 beschlossen,
      auf dem Grundstück der Friedrich-Ebert-Anlage 32, Frankfurt am Main, eine
      Projektentwicklung für einen Hotelneubau durchzuführen. Das Gesamtvolumen
      des Projekts beträgt ca. 14 bis 15 Mio. EUR. Hierzu hatte der Vorstand der
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung das Grundstück der
      Friedrich-Ebert-Anlage 32, Frankfurt am Main, samt dem zum großen Teil
      leerstehenden Gebäude per Kaufvertrag vom 30.08.2011 erworben. Die Übergabe
      des Grundstücks erfolgte am 16.01.2012.

      a.a.a. aktiengesellschaft
      allgemeine anlageverwaltung
      Der Vorstand


      15.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:59:55
      Beitrag Nr. 164 ()
      Bald kommen die Zahlen. Ob da mehr als eine schwarze Null unter dem Strich herauskommt? In den vergangenen Wochen gab es doch erstaunlich häufig Umsatz in der Aktie


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      18.04.2012 09:52

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:

      Bericht: Jahresfinanzbericht
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.04.2012
      Deutsch: http://www.aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html





      18.04.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 15:58:58
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.476 von Muckelius am 18.04.12 09:59:55Einzel- und Konzernabschluss wurden auf der Homepage veröffentlicht
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 16:17:22
      Beitrag Nr. 166 ()
      Nachricht vom 16.05.2012 | 16:11
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      16.05.2012 16:11

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2012 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Maßgeblich beeinflusst durch das nachlassende Wachstum der Weltwirtschaft
      und die Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise hat sich auch die
      wirtschaftliche Dynamik in Deutschland abgeschwächt. Trotz der sich
      verschlechternden Rahmenbedingungen verlief die Geschäftsentwicklung der
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und ihrer
      Tochtergesellschaften (Konzern) im bisherigen Verlauf des Berichtsjahres
      2012 zufriedenstellend.

      Derzeit laufende Verhandlungen, lassen uns von kurzfristig realisierbaren
      Vermietungen wesentlicher Flächen ausgehen.

      Entwicklung der Ertragslage

      Unser Portfolio wurde von signifikanten Mietausfällen verschont.

      Die Umsätze sind im Vergleich zum I. Quartal des Vorjahres leicht
      angestiegen. In den Liegenschaften gab es im Vergleich zum Vorquartal keine
      wesentlichen Änderungen im Mieterportfolio. Im Vergleich zum IV. Quartal
      2011 konnten die Mieterlöse daher auf einem stabilen Niveau gehalten werden
      und betrugen 0,86 Mio. EUR. Durch den Kauf der Immobilie in Frankfurt,
      Friedrich-Ebert-Anlage 32 sowie den Baubeginn des Objektes in Sossenheim
      wurden im ersten Quartal 2012 Investitionen von insgesamt 7,78 Mio.
      getätigt. Die Finanzierung erfolgte in Höhe von rd. 6,0 Mio. EUR durch
      eigene Mittel.

      Die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien
      blieben auf Vorjahresniveau mit ca. 0,46 Mio. EUR. Die sonstigen
      betrieblichen Kosten sind mit 0,33 Mio. EUR leicht gestiegen, was primär
      auf die zum Ende des Vorjahres neu gegründeten und einbezogenen
      Gesellschaften zurückzuführen ist.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben und
      betrugen 0,14 Mio. EUR

      Die Zinsaufwendungen konnten um ca. 20 % auf ca. 0,17 Mio. EUR reduziert
      werden.

      Auf Grund der stabilen Erträge und Kosten sowie der niedrigeren Zinsen hat
      die Gesellschaft vor Steuern ein positives Ergebnis erwirtschaftet.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen trotz der anhaltenden Schuldenkrise weiterhin nicht mit
      signifikanten Mietausfällen.

      Auf dem Naxos-Areal läuft Mitte des Jahres 2012 der Mietvertrag mit dem
      Hauptmieter aus. Dieses ist der erlösstärkste Mietvertrag in unserem
      Portfolio und generiert ca. 15 % der gesamten Mieterlöse. Wir haben jedoch
      bereits lange vor Auslaufen des Vertrages den Markt nach einem geeigneten
      Nachmieter sondiert. Nach intensiven Verhandlungen gehen wir nunmehr davon
      aus, die Flächen ohne zwischenzeitlichen Leerstand zu annähernd gleichen
      Konditionen weitervermieten und einen konstanten Cash-Flow aus der
      Mietfläche generieren zu können.

      Für das Projekt des großflächigen Einzelhandels auf dem Naxos-Areal haben
      wir im 1. Quartal 2012 mit der Erarbeitung eines Bauantrages begonnen. Wir
      gehen davon aus, den Bauantrag in den kommenden Monaten vervollständigen
      und im August 2012 einreichen zu können. Bei Erteilung einer Baugenehmigung
      rechnen wir noch im Jahr 2012 mit der Realisation des Kaufpreises für das
      Teilgrundstück und mit einem Baubeginn Anfang des Jahres 2013.

      Im Februar 2012 war der Baubeginn für das Hotelprojekt in Frankfurt
      Sossenheim. Unter 60%iger Beteiligung der a.a.a. aktiengesellschaft
      allgemeine anlageverwaltung entsteht in der Willhelm-Fay-Straße in
      Frankfurt Sossenheim ein Budget-Hotel mit 109 Gästezimmern, welches wir
      langfristig an die B&B Hotels - Gruppe verpachten konnten. Wir rechnen mit
      einer Fertigstellung des Bauvorhabens und Übergabe des Objekts an den
      Pächter zum Ende des III. Quartals 2012.

      Anfang des Jahres 2012 erfolgte der Vollzug des Kaufvertrages für das
      Objekt Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt am Main. Derzeit stehen wir
      in Verhandlungen mit einem namhaften Betreiber um an dieser Stelle einen
      Hotelneubau zu errichten. Durch intensive Vorplanungen und
      Abstimmungsgespräche mit der Stadt Frankfurt rechnen wir mit einem
      Baubeginn frühestens im IV. Quartal 2012.

      Ausblick

      Durch die sinkenden Erwartungen an das Wirtschaftswachstum für das Jahr
      2012 gehen wir von einer verhaltenen Nachfrage der Marktteilnehmer aus. Die
      derzeit laufenden Anfragen und Verhandlungen lassen uns jedoch weiterhin
      von einer positiven Entwicklung unserer Vermietungssituation ausgehen.
      Wesentliche Schwankungen unserer Ertragslage erwarten wir nicht, so dass
      sich die Gesellschaft bei stabilen Erträgen und Kosten sowie stabilen
      Zinsen innerhalb der Gesamtjahresplanung bewegt. Durch die Fertigstellung
      des Objektes in Frankfurt Sossenheim rechnen wir mit zusätzlichen
      Mieterlösen ab dem IV. Quartal 2012.

      Wir gehen zum Jahresende daher von einem positiven Ergebnis vor Steuern
      aus.

      Der Vorstand, 16.05.2012

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      16.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 14:40:00
      Beitrag Nr. 167 ()
      was ist denn hier los? Aktienkurs runter auf 1,33 Euro. Neues 52-Wochen-Tief.

      Sommerschlussverkauf schon am metrologischem Sommeranfang :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 07:45:21
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.238.122 von Muckelius am 01.06.12 14:40:00Gestern gabe es dann noch weitere Umsätze in der Aktie. Kurs zuletzt in Frankfurt bei 1,26 Euro, dort über 6300 Aktien umgegangen. Bis zum 5-Jahres-Tief ist es nicht mehr weit!
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 13:59:55
      Beitrag Nr. 169 ()
      Als Ergänzung: Eigenkapital je Aktie liegt lt. Konzernbilanz bei ca. 2,09 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 15:09:51
      Beitrag Nr. 170 ()
      aus dem Bundesanzeiger:


      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. Juli 2012, um 14:00 Uhr, im Hotel Sheraton Frankfurt Congress Hotel, Lyoner Straße 44–48, 60528 Frankfurt am Main, ein.


      Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2011 sowie des Lageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichts des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2011

      Entsprechend §§ 172, 173 AktG ist zum Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist. § 175 Abs. 1 Satz 1 AktG sieht lediglich vor, dass der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme unter anderem des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie zur Beschlussfassung über die Verwendung eines etwaigen Bilanzgewinns und bei einem Mutterunternehmen auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts einzuberufen hat. Die vorgenannten Unterlagen werden in der Hauptversammlung näher erläutert.

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2011 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2011 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Geschäftsjahr 2012 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.

      5. Neuwahlen zum Aufsichtsrat

      Mit Ablauf der Hauptversammlung der a.a.a aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung am 24. Juli 2012 endet die Amtszeit sämtlicher Mitglieder des Aufsichtsrats.

      Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 8 Abs. 1 der Satzung aus drei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen.

      Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder


      Herrn Dipl.-Kfm. Werner Uhde, Bad Soden, Rechtsanwalt,

      Herrn Günter Rothenberger, Frankfurt am Main, Geschäftsführer der Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH, Frankfurt am Main, und

      Herrn Matthias Hünlein, Frankfurt am Main, Relationsship Manager, Tishman Speyer,

      mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 beschließt, erneut in den Aufsichtsrat der Gesellschaft zu wählen.

      Zum Zeitpunkt der Einberufung bestehen bei den zur Wahl vorgeschlagenen Personen folgende Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten wie unter (1) aufgeführt, bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen wie unter (2) aufgeführt:


      Werner Uhde

      (1)

      Deutsche Fonds Holding AG, Stuttgart
      PITTLER Maschinenfabrik AG, Langen
      Deutsche Immobilien Holding AG, Bremen
      (2)

      Keine


      Günter Rothenberger
      (1)

      Diskus Werke AG, Frankfurt am Main,
      PITTLER Maschinenfabrik AG, Langen
      (2)

      Keine


      Matthias Hünlein
      (1)

      Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main
      (2)

      Keine.

      6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats

      Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten gemäß § 12 Abs. 1 der Satzung eine fixe und eine variable Vergütung. Aufgrund des gestiegenen Umfangs der Verantwortung und des tatsächlichen Arbeitsaufwands der Aufsichtsratsmitglieder soll die fixe Vergütung von gegenwärtig EUR 6.000,00 auf EUR 7.500,00 erhöht werden. Die variable Vergütung bleibt unverändert. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats soll wie bisher das Doppelte der festen und variablen Vergütung, sein Stellvertreter das Eineinhalbfache der festen und variablen Vergütung erhalten. Darüber hinaus erhalten die Mitglieder des Aufsichtsrats auch weiterhin einen Ersatz ihrer Auslagen und die darauf entfallende Umsatzsteuer.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 12 Abs. 1 der Satzung wie folgt zu ändern:

      „Jedes Mitglied des Aufsichtsrats erhält
      a)

      eine feste Vergütung von € 7.500,– für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr,
      b)

      eine erfolgsorientierte Vergütung von € 1.000,– für jedes Prozent, um das die von der Gesellschaft an die Aktionäre ausgeschüttete Dividende 4 % des Grundkapitals übersteigt.

      Die Vergütung ist zahlbar nach Ende der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung für das jeweilige Geschäftsjahr beschließt.

      Die vorstehende Regelung gilt erstmalig für die für das Geschäftsjahr 2012 zu zahlende Vergütung.“

      7. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals, Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts und entsprechende Änderung der Satzung

      Das in der ordentlichen Hauptversammlung vom 27. August 2007 beschlossene Genehmigte Kapital gemäß § 4 Absatz 2 der Satzung in Höhe von EUR 20.600.000,00 läuft am 27. August 2012 aus. Um der Gesellschaft eine möglichst umfassende Flexibilität bei ihrer Unternehmensfinanzierung einzuräumen, soll das bestehende Genehmigte Kapital aufgehoben und ein neues Genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 20.600.000,00, d.h. 50 % des derzeit bestehenden Grundkapitals, geschaffen werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen:
      (a)

      § 4 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft in seiner bisherigen Fassung und die darin enthaltene Ermächtigung des Vorstands, bis zum 27. August 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 20.600.000,00 zu erhöhen, wird mit Wirkung auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der nachfolgend unter lit. (b) und (c) vorgesehenen Ermächtigung aufgehoben.
      (b)

      Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 23. Juli 2017 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien um bis zu insgesamt EUR 20.600.000,00 durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu 9.870.689 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen. Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Die neuen Aktien können auch von einem oder mehreren durch den Vorstand bestimmten Kreditinstituten oder nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).

      Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      a)

      Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
      b)

      das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt;
      c)

      das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung sowie des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der dem Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages, der möglichst zeitnah zur Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 % des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden.

      Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
      (c)

      § 4 Abs. 2 der Satzung wird, sobald die unter lit. (a) vorgeschlagene Aufhebung des in § 4 Abs. 2 der Satzung enthaltenen genehmigten Kapitals im Handelsregister eingetragen ist, wie folgt neu gefasst:

      „Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 23. Juli 2017 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien um bis zu insgesamt EUR 20.600.000,00 durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu 9.870.689 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen. Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Die neuen Aktien können auch von einem oder mehreren durch den Vorstand bestimmten Kreditinstituten oder nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).

      Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      a)

      Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
      b)

      das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt;
      c)

      das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung sowie des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages, der möglichst zeitnah zur Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 % des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden.

      Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
      (d)

      Der Vorstand wird angewiesen, die unter lit. (a) vorgeschlagene Aufhebung des in § 4 Abs. 2 der Satzung enthaltenen genehmigten Kapitals dergestalt zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden, dass gesichert ist, dass im unmittelbaren Anschluss an die Eintragung der Aufhebung des bisherigen § 4 Abs. 2 der Satzung die beschlossene Schaffung des neuen genehmigten Kapitals in Höhe von EUR 20.600.000,00 mit der entsprechenden Satzungsänderung gemäß vorstehenden lit. b) und lit. c) ins Handelsregister eingetragen wird.

      8. Beschlussfassung über die Zustimmung zum Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags mit der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung als herrschende Gesellschaft plant, mit der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 29235, als abhängiger Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag abzuschließen. Der Gewinnabführungsvertrag wird erst mit Zustimmung der Hauptversammlung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der Gesellschafterversammlung der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH wirksam.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, dass die Hauptversammlung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung dem Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags zwischen der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH zustimmt.

      Der Gewinnabführungsvertrag und die Gründe für dessen Abschluss sind im gemeinsamen Bericht des Vorstands der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH näher erläutert und begründet. Der gemeinsame Bericht liegt vom Zeitpunkt der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und ist ab diesem Zeitpunkt über die Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich. Darüber hinaus wird er in der Hauptversammlung ausliegen und auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Da sich das gesamte Stammkapital der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH in der Hand der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung befindet, ist eine Prüfung des Gewinnabführungsvertrags durch einen Vertragsprüfer entbehrlich.

      Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH enthält die folgenden Bestimmungen:

      Vorbemerkung

      Die GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH (nachstehend „GVW GmbH“ genannt) steht unmittelbar im alleinigen Anteilsbesitz der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (nachstehend „a.a.a. ag“ genannt).

      Mit dem Gewinnabführungsvertrag soll zwischen der a.a.a. ag und der GVW GmbH eine ertragssteuerliche Organschaft begründet werden.

      Dies vorausgeschickt, vereinbaren die Parteien, was folgt:

      § 1 Gewinnabführung
      1.

      Die GVW GmbH verpflichtet sich, ihren ganzen nach den maßgeblichen handelsrechtlichen Vorschriften ermittelten Gewinn unter Berücksichtigung von nachstehendem Abs. 2 und unter entsprechender Anwendung von § 301 AktG in seiner jeweils geltenden Fassung an die a.a.a. ag abzuführen. Die Gewinnabführung darf den in § 301 AktG in seiner jeweils anzuwendenden Fassung nicht überschreiten.
      2.

      Abzuführen ist – vorbehaltlich der Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Abs. 3 – der ohne die Gewinnabführung entstehende handelsrechtliche Jahresüberschuss gemindert um einen bestehenden Verlustvortrag und den nach § 268 Abs. 8 HGB ausschüttungsgesperrten Betrag.
      3.

      Die GVW GmbH kann mit Zustimmung der a.a.a. ag Beträge aus dem Jahresüberschuss insoweit in andere Gewinnrücklagen (§ 272 Abs. 3 HGB) einstellen, als dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB) sind auf Verlangen der a.a.a. ag aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Erträgen aus der Auflösung von sonstigen Rücklagen – auch soweit sie während der Vertragsdauer gebildet wurden – oder ihre Heranziehung zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages ist ausgeschlossen. Gleiches gilt für einen zu Beginn der Vertragsdauer etwa vorhandenen Gewinnvortrag.
      4.

      Die Fälligkeit der Gewinnabführung entsteht jeweils mit Ablauf des letzten Tages eines Geschäftsjahres der GVW GmbH.

      § 2 Verlustübernahme
      1.

      Die a.a.a. ag ist entsprechend den Vorschriften des § 302 des Aktiengesetzes in der jeweils gültigen Fassung verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass den freien Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB) Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
      2.

      Der Anspruch der GVW GmbH auf Ausgleich des zu übernehmenden Verlustes wird jeweils mit Ablauf des letzten Tages eines Geschäftsjahres der GVW GmbH fällig.

      § 3 Wirksamwerden und Vertragsdauer
      1.

      Der Vertrag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der a.a.a. ag. und der Gesellschafterversammlung der GVW GmbH. Er wird mit der Eintragung in das Handelsregister der GVW GmbH wirksam und gilt rückwirkend für die Zeit ab dem 1. Januar 2012 (00:00 h).
      2.

      Dieser Gewinnabführungsvertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Er kann von beiden Vertragsparteien erstmals zum Ablauf des 31. Dezember 2017 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Monaten schriftlich gekündigt werden. Wird er nicht gekündigt, so verlängert er sich bei gleicher Kündigungsfrist um jeweils ein Kalenderjahr.
      3.

      Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diesen Gewinnabführungsvertrag bei Vorliegen eines wichtigen Grundes schriftlich zu kündigen. Wichtige Gründe sind insbesondere die Veräußerung oder Einbringung von sämtlichen Anteilen oder von Anteilen an der GVW GmbH, die mehr als 50 % am Stammkapital verkörpern, oder die Verschmelzung, Spaltung oder Liquidation einer der Parteien oder die Umwandlung der GVW GmbH in eine Rechtsform, die nicht Organgesellschaft im Sinne von § 14 KStG sein kann.
      4.

      Erfolgt die Eintragung dieses Vertrages im Handelsregister erst nach dem 31. Dezember 2012, so gilt der Vertrag erst ab dem Beginn desjenigen Kalenderjahres, in welchem er in das Handelsregister der GVW GmbH eingetragen wird. In diesen Fällen kann der Vertrag abweichend von § 3 Abs. 2 von beiden Vertragsparteien erstmals nach Ablauf von fünf vollen Zeitjahren seit der Wirksamkeit des Vertrags, unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Monaten, schriftlich gekündigt werden.
      5.

      Wenn der Vertrag endet, hat die a.a.a. ag den Gläubigern der GVW GmbH entsprechend § 303 AktG Sicherheit zu leisten.

      § 4 Schlussbestimmungen
      1.

      Änderung und Ergänzungen dieses Vertrages, einschließlich dieser Bestimmung, bedürfen der Schriftform.
      2.

      Dieser Vertrag ist unter Berücksichtigung der §§ 14, 17 KStG in ihrer jeweils anzuwendenden Fassung auszulegen. Für den Fall der Änderung der rechtlich bedeutenden Vorschriften (einschließlich der Verwaltungsvorschriften) oder der Rechtsprechung, verpflichten sich die Parteien, diesen Vertrag entsprechend anzupassen.
      3.

      Sollten einzelne Bestandteile des Vertrages entweder beim Abschluss bereits unwirksam oder nicht durchführbar sein oder es später werden, so lässt dies die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestandteile unberührt. An die Stelle einer unwirksamen oder undurchführbaren Regelung soll eine wirksame treten, die dem am nächsten kommt, was die Vertragspartner bei Abschluss des Vertrages in Kenntnis der Unwirksamkeit gewollt haben würden. Das Gleiche gilt bei Regelungslücken innerhalb des Vertrages.

      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Tagesordnungspunkt 6

      Der Vorstand erstattet der für den 24. Juli 2012 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft gemäß § 203 Abs. 2 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG den nachfolgenden schriftlichen Bericht zu Tagesordnungspunkt 6 über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgeben zu dürfen:

      Der Vorstand ist gemäß § 4 Abs. 2 der Satzung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 27. August 2012 durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu EUR 20.600.000,00 zu erhöhen und dabei das Bezugsrecht der Aktionäre unter bestimmten Voraussetzungen, insbesondere gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG, auszuschließen (Genehmigtes Kapital). Das Genehmigte Kapital läuft am 27. August 2012 aus. Damit die Gesellschaft bei ihrer Finanzierung hinreichend flexibel bleibt, soll das bestehende genehmigte Kapital aufgehoben und ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 20.600.000,00, d.h. 50 % des derzeit bestehenden Grundkapitals, geschaffen werden. Daneben soll der Vorstand die Möglichkeit haben, sich am Markt eventuell bietende Akquisitionschancen für eine Sachkapitalerhöhung zu ergreifen.

      Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Barkapitalerhöhung steht den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu. Das Bezugsrecht kann hierbei auch in der Weise gewährt werden, dass die neuen Aktien von einem oder mehreren durch den Vorstand bestimmten Kreditinstituten oder nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).

      Das Bezugsrecht der Aktionäre soll jedoch mit Zustimmung des Aufsichtsrats in folgenden Fällen ausgeschlossen werden können:

      Das Bezugsrecht soll für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Emission mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und daraus ergeben, dass es notwendig ist, ein technisch durchführbares Bezugsrechtsverhältnis darzustellen. Der Wert solcher Spitzenbeträge ist für den einzelnen Aktionär in aller Regel gering. Auch der mögliche Verwässerungseffekt ist wegen der Beschränkung auf Spitzenbeträge zu vernachlässigen. Demgegenüber ist der Aufwand für die Emission ohne einen solchen Ausschluss für die Gesellschaft deutlich höher, was zusätzliche Kosten verursacht. Die aufgrund der Spitzenbeträge vom Bezugsrecht ausgeschlossenen neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien werden bestmöglich im Interesse der Gesellschaft verwertet. Der Ausschluss des Bezugsrechts dient daher der Praktikabilität und Kosteneffizienz und erleichtert die Durchführung einer Emission.

      Es soll außerdem die Möglichkeit bestehen, das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt. Hierdurch wird der Gesellschaft der notwendige Handlungsspielraum eingeräumt, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von anderen Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder von Teilen von Unternehmen sowie sonstiger Vermögensgegenstände (z.B. Immobilien) schnell, flexibel und liquiditätsschonend zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und der Stärkung ihrer Ertragskraft ausnutzen zu können. Häufig verlangen die Inhaber attraktiver Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände als Gegenleistung stimmberechtigte Aktien des Käufers. Damit die Gesellschaft auch solche Unternehmen bzw. sonstige Vermögensgegenstände erwerben kann, muss es ihr möglich sein, Aktien als Gegenleistung anzubieten. Ohne Bezugsrechtsausschluss wären die damit verbundenen Vorteile für die Gesellschaft und die Aktionäre nicht erreichbar. In einem solchen Fall wird der Vorstand bei der Festlegung der Bewertungsrelationen sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. Dabei wird der Vorstand der Gesellschaft den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft berücksichtigen. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn der Bezugsrechtsausschluss im Einzelfall im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.

      Zuletzt soll das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch dann ausgeschlossen werden können, wenn die neuen Aktien zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Diese Ermächtigung ermöglicht es der Gesellschaft, sehr kurzfristig einen eventuellen Kapitalbedarf zu decken und Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein schnelles Handeln und eine Platzierung nahe am Börsenkurs ohne die ansonsten wegen der hohen Volatilität an den Aktienmärkten üblichen Abschläge bei Bezugsrechtsemissionen. Dadurch lässt sich die zügige Kapitalbeschaffung für die Gesellschaft noch weiter optimieren, zumal die schnellere Handlungsmöglichkeit erfahrungsgemäß zu einem größeren Mittelzufluss führt. Daher liegt diese Form der Kapitalerhöhung auch im Interesse der Aktionäre. Dem Gedanken des Verwässerungsschutzes wird dadurch Rechnung getragen, dass die auf den Inhaber lautenden Stückaktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Der Vorstand wird sich unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den Börsenkurs so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag vom Börsenkurs zum Zeitpunkt der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals nicht wesentlich sein, also nach Möglichkeit weniger als 3 %, keinesfalls aber mehr als 5 % des aktuellen Börsenkurses betragen darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten. Die Barkapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG darf weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung 10 % des jeweils bestehenden Grundkapitals übersteigen. Diese Höchstgrenze vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden.

      Der Vorstand wird in jedem der in dieser Ermächtigung genannten Einzelfälle sorgfältig prüfen, ob der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Unternehmens- und damit auch im Aktionärsinteresse liegt.

      Im Fall der Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung wird der Vorstand der nächsten Hauptversammlung darüber berichten.

      Weitere Angaben

      1. Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379. Die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.

      2. Unterlagen und Hinweis auf die Internetseite der Gesellschaft und die dort nach § 124a AktG zugänglichen Informationen

      Folgende Unterlagen liegen vom Zeitpunkt der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und sind ab diesem Zeitpunkt über die Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich:


      Der Inhalt dieser Einberufung (§ 124a Satz 1 Nr. 1 AktG) einschließlich der darin enthaltenen Erläuterung, dass zu Tagesordnungspunkt 1 kein Beschluss gefasst werden soll (§ 124a Satz 1 Nr. 2 AktG) und der darin enthaltenen Angaben zur Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung (§ 124a Satz 1 Nr. 4 AktG),


      weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach § 122 Abs. 2, § 126 Abs. 1, § 127 und § 131 Abs. 1 AktG,


      die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen,


      der Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Tagesordnungspunkt 6,


      folgende Unterlagen zu dem Gewinnabführungsvertrag gemäß Tagesordnungspunkt 7:


      der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH,


      der nach § 293a AktG erstattete gemeinsame Bericht des Vorstands der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und der Geschäftsführung der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH zu dem Entwurf des Gewinnabführungsvertrags,


      die Jahres- und Konzernabschlüsse sowie Lageberichte und Konzernlageberichte der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung für die letzten drei Geschäftsjahre,


      die Jahresabschlüsse der GVW Grundstücksverwaltung Wächtersbacher Str. 83 GmbH für die letzen drei Geschäftsjahre.

      Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen und auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Die Abstimmungsergebnisse werden nach der Hauptversammlung ebenfalls auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de bekannt gegeben.

      3. Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens bis zum 17. Juli 2012, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 3. Juli 2012, 0:00 Uhr MESZ („Nachweisstichtag“), beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 3. Juli 2012, 0:00 Uhr (MESZ), vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme und der Umfang des Stimmrechts richten sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerung des Anteilsbesitzes einher. Auch im Falle der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind für die von ihnen gehaltenen Aktien daher nicht teilnahme- oder stimmberechtigt, sofern sie sich vom Veräußerer hierfür nicht bevollmächtigen lassen. Der Nachweisstichtag hat dagegen keine Bedeutung für eine etwaige Dividendenbezugsberechtigung.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens bis zum 17. Juli 2012, 24:00 Uhr (MESZ) unter folgender Adresse zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.

      4. Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgemäße Anmeldung und der rechtzeitige Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
      (a)

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform, sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen bevollmächtigt wird. Die Vollmacht ist gegenüber der Gesellschaft oder unmittelbar gegenüber dem Bevollmächtigten zu erteilen. Ein Formular, von dem bei der Vollmachtserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Die Verwendung des Vollmachtsformulars ist nicht zwingend, möglich ist auch, dass Aktionäre eine gesonderte Vollmacht in Textform ausstellen. Für die Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post, per Fax oder per E-Mail (Eingang bei den angegebenen Adressen möglichst bis 23. Juli 2012, 16:00 Uhr (MESZ)) werden die Aktionäre gebeten, die nachfolgend unter 4.c) angegebenen Adressen zu verwenden. Gleiches gilt für die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft bzw. ihren Widerruf, ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Später eingegangene Vollmachten, Widerrufe und Nachweise können aus organisatorischen Gründen unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden. Unabhängig davon kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch dadurch erfolgen, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist. Der Nachweis einer in bzw. während der Hauptversammlung erteilten Bevollmächtigung kann dadurch geführt werden, dass der Aktionär die Vollmacht an der Ausgangskontrolle abgibt.
      (b)

      Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen sowie für den Nachweis und den Widerruf einer solchen Bevollmächtigung gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Nach dem Gesetz muss die Vollmacht in diesen Fällen einem bestimmten Bevollmächtigten erteilt und von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten werden. Die Aktionäre werden daher gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigten rechtzeitig über ein mögliches Formerfordernis abzustimmen.
      (c)

      Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Die Gesellschaft hat Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA als Stimmrechtsvertreter benannt. Diesem Stimmrechtsvertreter müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Vollmacht ist nur gültig, wenn sie verbindliche Weisungen für das Abstimmungsverhalten des Stimmrechtsvertreters enthält. Die Erteilung der Vollmacht an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ihr Widerruf und die Erteilung von Weisungen bedürfen der Textform. Ein Formular, von dem bei der Vollmachts- und Weisungserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Das Vollmachts- und Weisungsformular steht ferner auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung. Die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke wie auch ein etwaiger Widerruf einer an den Stimmrechtsvertreter erteilten Vollmacht sind bis zum 23. Juli 2012, 16:00 Uhr (MESZ), per Post, Telefax oder E-Mail an die entsprechende nachfolgende Adresse zu senden:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de.

      Unabhängig hiervon kann der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter auch noch in und während der Hauptversammlung bevollmächtigt werden, indem der Aktionär das ausgefüllte Vollmachts- und Weisungsformular an der Ausgangskontrolle abgibt.

      5. Rechte der Aktionäre

      (a) Tagesordnungsergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (entspricht EUR 2.060.000,00 oder – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 987.069 Aktien) oder den anteiligen Betrag von EUR 500.000,00 (entspricht – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 239.580 Aktien) erreichen, können gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Die Antragsteller haben nachzuweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung hinsichtlich des Mindestaktienbesitzes Inhaber der Aktien sind und dass sie diese Aktien bis zur Entscheidung über das Verlangen halten (vgl. § 142 Abs. 2 Satz 2 AktG i.V.m. § 122 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 1 AktG). Das Verlangen ist schriftlich (§ 126 BGB) an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft unter der nachfolgend angegebenen Adresse spätestens bis zum 23. Juni 2012, 24:00 Uhr (MESZ), zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Vorstand
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29.

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene Ergänzungsanträge wird die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung in gleicher Weise wie diese Einberufung bekannt machen, sofern sie den gesetzlichen Anforderungen genügen. Sie werden außerdem auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht.

      (b) Gegenanträge und Wahlvorschläge nach § 126 Abs. 1 und § 127 AktG

      Jeder Aktionär hat das Recht, in der Hauptversammlung Gegenanträge zu den Beschlussvorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Tagesordnungspunkten zu stellen und Wahlvorschläge zu Tagesordnungspunkt 4 (Wahl des Abschlussprüfers) und zu Tagesordnungspunkt 5 (Neuwahlen zum Aufsichtsrat) zu machen (§§ 126 Abs. 1, 127 AktG).

      Wenn Gegenanträge und Wahlvorschläge im Vorfeld übermittelt werden, sind sie ausschließlich zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de.

      Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Wahlvorschläge müssen nicht begründet werden. Bis spätestens 09. Juli 2012, 24:00 Uhr (MESZ) unter der vorstehenden Adresse eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden, soweit sie den anderen Aktionären zugänglich zu machen sind, unverzüglich im Internet unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden gleichfalls unter der genannten Internetadresse zugänglich gemacht.

      Vorstehende Ausführungen gelten gemäß § 127 AktG für Vorschläge eines Aktionärs zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder des Abschlussprüfers entsprechend mit der Maßgabe, dass der Wahlvorschlag nicht begründet werden muss. Bei Wahlvorschlägen für den Aufsichtsrat kann eine Veröffentlichung außer in den in § 126 Abs. 2 AktG genannten Fällen unterbleiben, wenn der Vorschlag nicht den Namen, ausgeübten Beruf und Wohnort der vorgeschlagenen Person(en) sowie Angaben zu deren Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten enthält. Der Wahlvorschlag soll auch Angaben zu Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen enthalten.

      (c) Auskunftsrecht der Aktionäre nach § 131 Abs. 1 AktG

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 Abs. 1 AktG auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht des Vorstands erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, da der Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung auch der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht vorgelegt werden. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen. Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Gründen absehen.

      Nach § 15 Abs. 3 der Satzung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung kann der Versammlungsleiter außerdem das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken; soweit angemessen, ist er insbesondere ermächtigt, die Frage- und/oder Redezeit einzelner oder aller Aktionäre zu einzelnen oder allen Gegenständen der Hauptversammlung zu Beginn oder während des Verlaufs der Hauptversammlung zu beschränken und, sofern dies im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Hauptversammlung rechtlich zulässig ist, den Schluss der Debatte anzuordnen.

      (d) Nähere Erläuterungen

      Nähere Erläuterungen und Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 AktG stehen den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung.



      Frankfurt am Main, im Juni 2012

      Der Vorstand
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 16:00:06
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.279.576 von Muckelius am 13.06.12 15:09:51Das ist ja mal eine langweilige Aktie. Wird kaum gehandelt, hat im Vergleich zum Kurs einen hohen Buchwert. Aber Gewinn macht der Laden nicht wirklich, und die Verwertung/Vermietung der Objekte scheint sehr zäh zu laufen.

      Wie ist denn hier die Abschätzung? Wird sich auf absehbare Zeit etwas tun? Oder bleibt das eine eher langweilige Immobilienverwaltung, ohne Hoffnung auf Dividende oder markante Wertsteigerungen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 17:21:55
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.279.839 von DerKosmokrat am 13.06.12 16:00:06was soll denn das heute? Umsatz von 200 Stück zum kurs von 2,05 EUR

      + 50,74%. Hat da jemand ein Limit vergessen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 11:14:15
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.375.074 von Muckelius am 11.07.12 17:21:55Nach weiteren 634 Stück wieder bei 1,36. ;)
      Ein Freund eines Freundes, dessen Onkel in der Bar mal jemanden getroffen hat, der angeblich jemanden kennt, der 100.000 Stück habe (ICH glaub's mal nicht), wenn DER beim Verkauf mal sein Limit vergisst, ist die Aktie bei unter NULL. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 11:51:23
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.382.191 von gluck am 13.07.12 11:14:15Zahlen zum 30.06.12 sind online:

      http://aaa-ffm.de/media/2012/AAA_Halbjahresbericht_30_%2006_…
      Avatar
      schrieb am 27.10.12 16:20:37
      Beitrag Nr. 175 ()
      Das Hotel in der Wilhelm-Fay-Straße 53, Frankfurt wurde mittlerweile eröffnet

      http://www.openpr.de/news/668348/B-B-Hotel-Frankfurt-West-er…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.12 18:07:57
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.379 von Muckelius am 27.10.12 16:20:37Ich sehe derzeit einen Buchwert von 2,08 Euro pro Aktie, der deutlich über dem Kurs von derzeit ca. 1,40 liegt. Aber es gibt derzeit viele Immobiliengesellschaften, bei denen das der Fall ist.
      Da über die nächsten Jahre keine Dividende zu erwarten ist, und auch keine dramatische Verbesserung der Gewinnsituation, sehe ich derzeit keinen guten Grund, hier mein Geld reinzustecken. Oder übersehe ich da was?
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 16:34:38
      Beitrag Nr. 177 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      19.11.2012 15:33

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das III. Quartal 2012 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Trotz eines Wachstums um 0,3 % im zweiten Quartal 2012 hat die Konjunktur
      im Jahresverlauf an Fahrt verloren. Die Industrieproduktion hat bereits das
      dritte Quartal mit sinkenden Produktionsraten zu verzeichnen. Insgesamt ist
      zu beobachten, dass die Binnennachfrage gesunken ist, wohingegen die
      Nachfrage aus dem außereuropäischen Ausland wieder zunimmt. Sinkende
      Auftragsbestände und schlechte Werte bei den wesentlichen
      Stimmungsindikatoren lassen weiter sinkende Produktionszahlen befürchten,
      so dass für das gesamte Jahr 2012 mit einem Wachstum von ca. 0,7 % zu
      rechnen ist. Trotz allgemein reger Investmenttätigkeit auf dem
      Immobilienmarkt hat die Nachfrage nach Mietflächen in unserem Marktsegment
      nicht wesentlich zugenommen. Hier macht sich eine noch allgemein vorhandene
      Unsicherheit und die erhöhte Forderung nach Flexibilität bemerkbar.
      Langfristige Mietverträge werden gemieden, was für die Bestandshalter das
      Risiko von capex - Maßnahmen in neuen Mietbereichen erhöht. Dies führt
      dazu, dass die Gespräche für Neuvermietungen von beiderseits gestiegenem
      Kostendruck geprägt sind.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse konnten trotz Auslauf eines wesentlichen Mietvertrages
      durch zahlreiche Neuvermietungen mit 2,73 Mio. EUR auf einem weiterhin
      Konstanten Niveau gehalten werden.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 0,911 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau.

      Die Kosten für den Brandschaden in der Wächtersbacher Str. 83 betrugen ca.
      0,225 Mio. EUR welche vollständig von der Versicherung getragen werden.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 0,819 Mio. EUR gegenüber 0,57
      Mio. EUR im Vorjahresvergleich gestiegen. Dies ist im wesentlichen auf
      darin enthaltene Drohverlustrückstellungen i.H.v. ca. 0,233 Mio. EUR für
      Zinscaps zurückzuführen.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
      und betrugen bis zum Stichtag ca. 0,42 Mio. EUR.

      Die Zinsaufwendungen sind von 0,58 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,55 Mio. EUR
      gesunken. Dies konnte trotz der Aufvalutierung eines Darlehens durch
      wesentlich niedrigere Zinssätze bei den zuletzt abgeschlossenen
      Kreditverträgen erreicht werden.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Auf der Hauptversammlung am 24.07.2012 wurden die Mandate aller
      Aufsichtsratsmitglieder um weitere 5 Jahre verlängert. Damit ist
      sichergestellt, dass die Gesellschaft auch in der Zukunft umfassend vom
      know-how der Mitglieder des Gremiums profitieren kann.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Im vierten Quartal 2012 werden wir den Bauantrag für das
      Einzelhandels-Projekt auf dem Naxos Areal einreichen. Wir rechnen dann für
      Anfang 2013 mit einer Entscheidung in dieser Sache. Ein positives Ergebnis
      würde die Realisation des Kaufvertrages bedeuten, was einen signifikanten
      Anstieg der Liquidität der Gesellschaft zur Folge haben würde.

      Ausblick

      Anfang des vierten Quartals 2012 erfolgte die Fertigstellung des
      Hotelprojekts in Frankfurt-Sossenheim und ein Mietvertrag in der
      Gutleutstr. 163-167 erlangt im November seine Wirksamkeit. Die
      Mietzahlungen beginnen ebenso im 4. Quartal 2012, so dass mit einer
      weiteren Verbesserung der Ertragslage zu rechnen ist.

      Da sich die Gesellschaft bei stabilen Erträgen und Kosten, sowie gesunkenen
      Zinsen weiterhin innerhalb der Gesamtjahresplanung bewegt, gehen wir zum
      Jahresende von einem ausgeglichenem Ergebnis vor Steuern aus.

      Der Vorstand, 19.11.2012

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      19.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 16:21:48
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.155 von Muckelius am 19.11.12 16:34:38
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Verkauf Grundbesitz Friedrich - Ebert - Anlage 32, Frankfurt am Main


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e):
      Verkauf/Immobilien

      11.12.2012 09:37

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
      a.a.a aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      WKN: 722800
      ISIN DE0007228009

      Verkauf Grundbesitz Friedrich-Ebert-Anlage 32, Frankfurt am Main

      Mit Kaufvertrag vom 10. Dezember 2012 hat eine Tochtergesellschaft der
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung den Grundbesitz samt
      Gebäude in der Friedrich-Ebert-Anlage 32, Frankfurt am Main, für einen
      Kaufpreis von rund EUR 9 Mio. mit Gewinn verkauft. Der Grundbesitz umfasst
      eine Fläche von rund 1.300 qm. Soweit der Verkaufserlös nicht zur
      Darlehensrückführung benötigt wird, plant die a.a.a. aktiengesellschaft
      allgemeine anlageverwaltung, ihn für neue Investitionen im Raum Frankfurt
      zu verwenden.
      Der Vollzug des Kaufvertrags steht unter üblichen Bedingungen. Der
      wirtschaftliche Übergang soll Anfang des Jahres 2013 erfolgen.

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Der Vorstand


      11.12.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 17:58:13
      Beitrag Nr. 179 ()
      der Auftakt ins Jahr 2013 war schon etwas lebhafter als davor - was den Handel mit der Aktie betrifft. Nun heute aber 10000 Stück Umsatz zum Kurs von 1,54 Euro. Höchste gehandelte Stückzahl seit Sommer 2011
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 16:27:23
      Beitrag Nr. 180 ()
      das war ja fast zu erwarten....

      Mi, 30.01.1315:51
      DGAP-DD: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)

      DGAP-DD: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber Aktien o.N.
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007228009
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 25.01.2013
      Kurs/Preis: 1,54
      Währung: EUR
      Stückzahl: 10000,00
      Gesamtvolumen: 15400,00
      Ort: Frankfurt

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 30.01.2013

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 16471

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 16:48:37
      Beitrag Nr. 181 ()
      Warum bitte war das zu erwarten?
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 17:41:33
      Beitrag Nr. 182 ()
      ...wer kauft schon 10000 Aktien dieser AG?!?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 15:48:42
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.418 von Muckelius am 30.01.13 17:41:33heute wieder einmal etwas größerer Umsatz. Über 5000 Stück wurden umgesetzt. Ob da auch der Großaktionär wieder seine Finger im Spiel hat?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 16:12:16
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.287.210 von Muckelius am 22.03.13 15:48:42Einzel- und Konzernabschluss 2012 verfügbar:

      http://www.aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 16:21:00
      Beitrag Nr. 185 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das 1. Quartal 2013


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      16.05.2013 14:52

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2013 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Bei global uneinheitlicher Konjunkturentwicklung ist die Weltwirtschaft im
      1. Quartal 2013 weiter leicht gewachsen. Insbesondere in der Eurozone sind
      es weiterhin große strukturelle Herausforderungen, die ein einheitliches
      Wachstum behindern. Während die südlichen Länder Westeuropas aufgrund der
      anhaltenden Staatsschuldenkrise negative Wachstumsraten aufwiesen, zeigte
      sich die deutsche Wirtschaft stabil und hat ihr geringes Wachstum
      fortgesetzt.

      Der Vermietungsmarkt in den 7 großen Deutschen Bürostandorten ist schwach
      in das Jahr 2013 gestartet. Da erfahrungsgemäß die Anpassung des
      Vermietungsmarktes an die konjunkturelle Stimmung zwei bis drei Quartale
      dauert, spiegelt die Nachfragesituation im 1. Quartal 2013 den Rückgang der
      Geschäftslagebeurteilung im Sommer 2012 wider.

      Wir konnten jedoch im 1. Quartal 2013 einige neue Mietverträge abschließen
      und den Aufwärtstrend bei der Vermietungssituation fortführen.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse betrugen ca. 3,17 Mio. EUR, was einer Steigerung um ca.
      1,88 Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies ist im wesentlichen
      auf den Ertrag aus dem Verkauf der Friedrich- Ebert-Anlage 32 in Frankfurt
      zurückzuführen.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 468.000 EUR auf dem Vorjahresniveau.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 1,104 Mio. EUR gegenüber
      330.000 EUR im Vorjahresvergleich gestiegen. Dies ist im wesentlichen auf
      Transaktionskosten für den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 als auch
      auf die Kosten der nicht durchgeführten Projektentwicklung des Objektes
      zurückzuführen.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
      und betrugen bis zum Stichtag ca. 148.000 EUR.

      Die Zinsaufwendungen betrugen 232.000 EUR und sind im Vorjahresvergleich
      leicht gestiegen. Dies ist primär auf die im Vorjahr noch nicht vorhandene
      Finanzierung des Hotelprojektes in Sossenheim zurückzuführen.

      Die Gesellschaft hat, zurückzuführen auf den Verkauf der
      Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt, ein außergewöhnlich hohes Ergebnis
      vor Steuern erzielt.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Im ersten Quartal 2013 haben wir den Bauantrag für das Einzelhandelsprojekt
      auf dem Naxos-Areal eingereicht. Bei Erteilung der Baugenehmigung erwarten
      wir wesentliche Liquiditätszuflüsse für die Gesellschaft.

      Für das zum Ende des Jahres 2012 erworbene Objekt auf der Mainzer Landstr.
      80-84 wurde mit der Projektentwicklung begonnen. Wir rechnen mit der
      Übergabe des Hotels an den Betreiber im 1. oder 2. Quartal 2013. Mit diesem
      Projekt haben wir das Portfolio um ein weiteres langfristig verpachtetes
      Objekt ausgebaut, welches unseren positiven Cashflow nachhaltig
      stabilisieren wird.

      Ausblick

      Da sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 das Konjunkturklima wieder
      merklich verbesserte, ist ab der zweiten Jahreshälfte mit einer anziehende
      Nachfrage auf dem Vermietungsmarkt zu rechnen.

      Nachhaltig geprägt durch den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 in
      Frankfurt gehen wir von einem positivem Ergebnis vor Steuern zum Jahresende
      aus.

      Der Vorstand, 16.05.2013

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      16.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 17:38:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      Ich glaube das das der nächste SQ Wert werden könnte.Der gute Herr Rothenberger ist dafür bekannt, dass er renitente Kleinaktionäre nicht mag
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 18:11:29
      Beitrag Nr. 187 ()
      P.S. zumal der Buchwert bei ca 2,15 € liegt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 19:08:34
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.654.951 von fahrenheit am 16.05.13 18:11:29Ich glaube nicht das hier kurzfristig ein SQ ansteht. Wäre Helmut Rothenberger der Großaktionär, dann wäre die Wahrscheinlichkeit vielleicht höher
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 10:25:45
      Beitrag Nr. 189 ()
      @Muckelius: hasst du mal ini den GB reingeschaut??? die ganze Firma ist von Rothenbergern durchseucht.....ich glaube das die Börsennotiz nicht mehr lange Bestand haben wird.

      Aktionärsstruktur

      AAA
      Frankfurt am Main; amtlicher Handel, börsennotiert
      41.200.000,00 €
      19.741.379
      20.600.000,00 €
      Rothenberger 4 x S Vermögensverwaltung GmbH 89,57 %

      Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH 6,83 %
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 12:47:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Natürlich ist mit bekannt, dass Günter Rothenberger zusammen mit seinen Söhnen über 95% der Aktien hält und auch bei Gelegenheit weiter zugekauft wird (siehe z.B. Mitteilung über Insiderkauf Ende Januar)...
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 18:14:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      ...also meinst du doch das hier eine stukturmaßnahme ansteht??
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:00:03
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.231 von fahrenheit am 19.05.13 18:14:42
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Korrektur der Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2013 vom 17.05.2013


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      21.05.2013 15:08

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2013 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Bei global uneinheitlicher Konjunkturentwicklung ist die Weltwirtschaft im
      1. Quartal 2013 weiter leicht gewachsen. Insbesondere in der Eurozone sind
      es weiterhin große strukturelle Herausforderungen, die ein einheitliches
      Wachstum behindern. Während die südlichen Länder Westeuropas aufgrund der
      anhaltenden Staatsschuldenkrise negative Wachstumsraten aufwiesen, zeigte
      sich die deutsche Wirtschaft stabil und hat ihr geringes Wachstum
      fortgesetzt.

      Der Vermietungsmarkt in den 7 großen Deutschen Bürostandorten ist schwach
      in das Jahr 2013 gestartet. Da erfahrungsgemäß die Anpassung des
      Vermietungsmarktes an die konjunkturelle Stimmung zwei bis drei Quartale
      dauert, spiegelt die Nachfragesituation im 1. Quartal 2013 den Rückgang der
      Geschäftslagebeurteilung im Sommer 2012 wider.

      Wir konnten jedoch im 1. Quartal 2013 einige neue Mietverträge abschließen
      und den Aufwärtstrend bei der Vermietungssituation fortführen.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse betrugen ca. 3,17 Mio. EUR, was einer Steigerung um ca.
      1,88 Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies ist im wesentlichen
      auf den Ertrag aus dem Verkauf der Friedrich- Ebert-Anlage 32 in Frankfurt
      zurückzuführen.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 468.000 EUR auf dem Vorjahresniveau.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 1,104 Mio. EUR gegenüber
      330.000 EUR im Vorjahresvergleich gestiegen. Dies ist im wesentlichen auf
      Transaktionskosten für den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 als auch
      auf die Kosten der nicht durchgeführten Projektentwicklung des Objektes
      zurückzuführen.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
      und betrugen bis zum Stichtag ca. 148.000 EUR.

      Die Zinsaufwendungen betrugen 232.000 EUR und sind im Vorjahresvergleich
      leicht gestiegen. Dies ist primär auf die im Vorjahr noch nicht vorhandene
      Finanzierung des Hotelprojektes in Sossenheim zurückzuführen.

      Die Gesellschaft hat, zurückzuführen auf den Verkauf der
      Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt, ein außergewöhnlich hohes Ergebnis
      vor Steuern erzielt.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Im ersten Quartal 2013 haben wir den Bauantrag für das Einzelhandelsprojekt
      auf dem Naxos-Areal eingereicht. Bei Erteilung der Baugenehmigung erwarten
      wir wesentliche Liquiditätszuflüsse für die Gesellschaft.

      Für das zum Ende des Jahres 2012 erworbene Objekt auf der Mainzer Landstr.
      80-84 wurde mit der Projektentwicklung begonnen. Wir rechnen mit der
      Übergabe des Hotels an den Betreiber im 1. oder 2. Quartal 2014. Mit diesem
      Projekt haben wir das Portfolio um ein weiteres langfristig verpachtetes
      Objekt ausgebaut, welches unseren positiven Cashflow nachhaltig
      stabilisieren wird.

      Ausblick

      Da sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 das Konjunkturklima wieder
      merklich verbesserte, ist ab der zweiten Jahreshälfte mit einer anziehende
      Nachfrage auf dem Vermietungsmarkt zu rechnen.

      Nachhaltig geprägt durch den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 in
      Frankfurt gehen wir von einem positivem Ergebnis vor Steuern zum Jahresende
      aus.

      Der Vorstand, 16.05.2013

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      21.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 18:56:30
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.682.899 von Muckelius am 21.05.13 16:00:03aus dem Bundesanzeiger von gestern:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Frankfurt am Main
      ISIN: DE 0007228009 (WKN: 722 800)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Wir laden unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 30. Juli 2013, um 14:00 Uhr, im Hotel Sheraton Frankfurt Congress Hotel, Lyoner Straße 44–48, 60528 Frankfurt am Main, ein.


      Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2012 sowie des Lageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB), des Konzernlageberichts (einschließlich der Erläuterungen zu den Angaben nach § 315 Abs. 4 HGB) und des Berichts des Aufsichtsrats jeweils für das Geschäftsjahr 2012

      Entsprechend §§ 172, 173 Aktiengesetz ist zum Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist. § 175 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz sieht lediglich vor, dass der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme unter anderem des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie zur Beschlussfassung über die Verwendung eines etwaigen Bilanzgewinns und bei einem Mutterunternehmen auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts einzuberufen hat. Da der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 keinen Bilanzgewinn ausweist, ist über die Verwendung eines Bilanzgewinns kein Beschluss zu fassen. Die vorgenannten Unterlagen werden in der Hauptversammlung näher erläutert.

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2012

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2012 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2012

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2012 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.

      4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Geschäftsjahr 2013 zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu bestellen.

      Weitere Angaben

      1. Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung sind insgesamt 19.741.379 Stückaktien ausgegeben. Alle ausgegebenen Aktien gewähren je eine Stimme; die Anzahl der Stimmrechte beträgt demnach 19.741.379. Die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.

      2. Unterlagen und Hinweis auf die Internetseite der Gesellschaft und die dort nach § 124a AktG zugänglichen Informationen

      Folgende Unterlagen liegen vom Zeitpunkt der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt am Main) zur Einsicht der Aktionäre aus und sind ab diesem Zeitpunkt über die Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de zugänglich:


      Der Inhalt dieser Einberufung (§ 124a Satz 1 Nr. 1 AktG) einschließlich der darin enthaltenen Erläuterung, dass zu Tagesordnungspunkt 1 kein Beschluss gefasst werden soll (§ 124a Satz 1 Nr. 2 AktG) und der darin enthaltenen Angaben zur Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung (§ 124a Satz 1 Nr. 4 AktG),


      weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach § 122 Abs. 2, § 126 Abs. 1, § 127 und § 131 Abs. 1 AktG,


      die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen.

      Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen und auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift übersendet.

      Die Abstimmungsergebnisse werden nach der Hauptversammlung ebenfalls auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.aaa-ffm.de bekannt gegeben.

      3. Teilnahme an der Hauptversammlung, Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen durch das depotführende Institut in Textform (§ 126b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben und sich spätestens bis zum 23. Juli 2013, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache bei der Gesellschaft angemeldet haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 9. Juli 2013, 0:00 Uhr MESZ („Nachweisstichtag“), beziehen und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Hinsichtlich solcher Aktien, die zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht bei einem depotführenden Institut verwahrt werden, kann der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes auch von der Gesellschaft, einem deutschen Notar sowie von einem Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) oder Finanzdienstleistungsinstitut (§ 1 Abs. 1a KWG) ausgestellt werden; in diesem Fall muss der besondere Nachweis bestätigen, dass die Aktienurkunden dem Aussteller zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 9. Juli 2013, 0:00 Uhr (MESZ), vorgelegen haben. Eine vorherige Einreichung bei der den Nachweis ausstellenden Stelle ist daher erforderlich.

      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den jeweiligen Nachweis erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme und der Umfang des Stimmrechts richten sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerung des Anteilsbesitzes einher. Auch im Falle der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind für die von ihnen gehaltenen Aktien daher nicht teilnahme- und stimmberechtigt, sofern sie sich vom Veräußerer hierfür nicht bevollmächtigen lassen. Der Nachweisstichtag hat dagegen keine Bedeutung für eine etwaige Dividendenbezugsberechtigung.

      Der Nachweis des Anteilsbesitzes und die Anmeldung müssen der Gesellschaft spätestens bis zum 23. Juli 2013, 24:00 Uhr (MESZ) unter folgender Adresse zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de

      Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung über ihre depotführenden Institute anfordern, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Die Anmeldung und Weiterleitung des Aktienbesitznachweises wird in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.

      Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Aktienbesitzes bei der Gesellschaft unter einer der oben genannten Adressen werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt und zugesandt.

      4. Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgemäße Anmeldung und der rechtzeitige Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
      (a)

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB), sofern nicht ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen bevollmächtigt wird. Die Vollmacht ist gegenüber der Gesellschaft oder unmittelbar gegenüber dem Bevollmächtigten zu erteilen. Ein Formular, von dem bei der Vollmachtserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Die Verwendung des Vollmachtsformulars ist nicht zwingend, möglich ist auch, dass Aktionäre eine gesonderte Vollmacht in Textform (§ 126b BGB) ausstellen. Für die Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post, per Fax oder per E-Mail (Eingang bei den angegebenen Adressen möglichst bis 29. Juli 2013, 16:00 Uhr (MESZ)) werden die Aktionäre gebeten, die nachfolgend unter 4.c) angegebenen Adressen zu verwenden. Gleiches gilt für die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft bzw. ihren Widerruf, ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Später eingegangene Vollmachten, Widerrufe und Nachweise können aus organisatorischen Gründen unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden. Unabhängig davon kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch dadurch erfolgen, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist. Der Nachweis einer in bzw. während der Hauptversammlung erteilten Bevollmächtigung kann dadurch geführt werden, dass der Aktionär die Vollmacht an der Ausgangskontrolle abgibt.
      (b)

      Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer der in § 135 Abs. 8 AktG oder in § 135 Abs. 10 AktG in Verbindung mit § 125 Abs. 5 AktG genannten Personen oder Institutionen sowie für den Nachweis und den Widerruf einer solchen Bevollmächtigung gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Nach dem Gesetz muss die Vollmacht in diesen Fällen einem bestimmten Bevollmächtigten erteilt und von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten werden. Die Aktionäre werden daher gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigten rechtzeitig über ein mögliches Formerfordernis abzustimmen.
      (c)

      Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter zu bevollmächtigen. Die Gesellschaft hat Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA als Stimmrechtsvertreter benannt. Diesem Stimmrechtsvertreter müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Vollmacht ist nur gültig, wenn sie verbindliche Weisungen für das Abstimmungsverhalten des Stimmrechtsvertreters enthält. Die Erteilung der Vollmacht an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ihr Widerruf und die Erteilung von Weisungen bedürfen der Textform (§ 126b BGB). Ein Formular, von dem bei der Vollmachts- und Weisungserteilung Gebrauch gemacht werden kann, erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Das Vollmachts- und Weisungsformular steht ferner auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung. Die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke wie auch ein etwaiger Widerruf einer an den Stimmrechtsvertreter erteilten Vollmacht sind bis zum 29. Juli 2013, 16:00 Uhr (MESZ), per Post, Telefax oder E-Mail an die entsprechende nachfolgende Adresse zu senden:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
      Kaiserstraße 24
      60311 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 2161 - 1616
      E-Mail: hv-service@hauck-aufhaeuser.de.

      Unabhängig hiervon kann der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter auch noch in und während der Hauptversammlung bevollmächtigt werden, indem der Aktionär das ausgefüllte Vollmachts- und Weisungsformular an der Ausgangskontrolle abgibt.

      5. Rechte der Aktionäre

      (a) Tagesordnungsergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (entspricht EUR 2.060.000,00 oder – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 987.069 Aktien) oder den anteiligen Betrag von EUR 500.000,00 (entspricht – aufgerundet auf die nächsthöhere volle Aktienzahl – Stück 239.580 Aktien) erreichen, können gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Die Antragsteller haben nachzuweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung hinsichtlich des Mindestaktienbesitzes Inhaber der Aktien sind und dass sie diese Aktien bis zur Entscheidung über das Verlangen halten (vgl. § 142 Abs. 2 Satz 2 AktG i.V.m. § 122 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 1 AktG). Das Verlangen ist schriftlich (§ 126 BGB) an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft unter der nachfolgend angegebenen Adresse spätestens bis zum 29. Juni 2013, 24:00 Uhr (MESZ), zugehen:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Vorstand
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29.

      Rechtzeitig unter vorstehender Adresse eingegangene Ergänzungsanträge wird die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung in gleicher Weise wie diese Einberufung bekannt machen, sofern sie den gesetzlichen Anforderungen genügen. Sie werden außerdem auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht.

      (b) Gegenanträge und Wahlvorschläge nach § 126 Abs. 1 und § 127 AktG

      Jeder Aktionär hat das Recht, in der Hauptversammlung Gegenanträge zu den Beschlussvorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Tagesordnungspunkten zu stellen und Wahlvorschläge zu Tagesordnungspunkt 4 (Wahl des Abschlussprüfers) zu machen (§§ 126 Abs. 1, 127 AktG).

      Wenn Gegenanträge und Wahlvorschläge im Vorfeld übermittelt werden, sind sie ausschließlich zu richten an:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      Telefax: 069 / 240008-29
      E-Mail: info@aaa-ffm.de.

      Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Wahlvorschläge müssen nicht begründet werden. Bis spätestens 15. Juli 2013, 24:00 Uhr (MESZ) unter der vorstehenden Adresse eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden, soweit sie den anderen Aktionären zugänglich zu machen sind, unverzüglich im Internet unter http://www.aaa-ffm.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden gleichfalls unter der genannten Internetadresse zugänglich gemacht.

      Vorstehende Ausführungen gelten gemäß § 127 AktG für Vorschläge eines Aktionärs zur Wahl des Abschlussprüfers entsprechend mit der Maßgabe, dass der Wahlvorschlag nicht begründet werden muss.

      (c) Auskunftsrecht der Aktionäre nach § 131 Abs. 1 AktG

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 Abs. 1 AktG auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht des Vorstands erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, da der Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung auch der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht vorgelegt werden. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen. Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Gründen absehen.

      Nach § 15 Abs. 3 der Satzung der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung kann der Versammlungsleiter außerdem das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken; soweit angemessen, ist er insbesondere ermächtigt, die Frage- und/oder Redezeit einzelner oder aller Aktionäre zu einzelnen oder allen Gegenständen der Hauptversammlung zu Beginn oder während des Verlaufs der Hauptversammlung zu beschränken und, sofern dies im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Hauptversammlung rechtlich zulässig ist, den Schluss der Debatte anzuordnen.

      (d) Nähere Erläuterungen

      Nähere Erläuterungen und Informationen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 AktG stehen den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.aaa-ffm.de zur Verfügung.



      Frankfurt am Main, im Juni 2013

      Der Vorstand
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 17:50:34
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.880.337 von Muckelius am 19.06.13 18:56:30Bericht zum 30.06.2013 ist online:

      http://aaa-ffm.de/media/2013/Halbjahresbericht%2030%2006%202…
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 16:36:54
      Beitrag Nr. 195 ()
      Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das 3. Quartal 2013


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      14.11.2013 11:52

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das III. Quartal 2013 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Im Vorjahresvergleich zeigen die Kernindikatoren der deutschen Wirtschaft
      trotz eines schwachen ersten Quartals eine stabile konjunkturelle
      Entwicklung. Die wirtschaftspolitischen Strukturreformen in der Eurozone
      werden den gesamten Euroraum weiter stabilisieren und damit auch mittelbare
      positive Impulse für den Immobilienmarkt auslösen. In unserem Marktsegment
      haben wir eine leichte Zunahme der Nachfrage und Bereitschaft zu
      mittelfristigen Vertragsbindungen gespürt.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse konnten durch zusätzliche Mieteinnahmen aus dem im Vorjahr
      fertiggestellten Hotel und den zum Jahresende zugegangenen Objekten aber
      auch durch den Abbau der Leerstände auf 3,07 Mio. EUR gesteigert werden.

      Konzernweit sind die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 1,46 Mio. EUR um rd. 15 % gestiegen. Der
      Anstieg ist ebenfalls durch die hinzugekommenen Objekte bedingt.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 0,890 Mio. EUR gegenüber 0,819
      Mio. EUR im Vorjahresvergleich leicht erhöht.

      Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
      und betrugen bis zum Stichtag ca. 0,45 Mio. EUR.

      Die Zinsaufwendungen sind von 0,55 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,69 Mio. EUR
      durch die Finanzierungen für die neu hinzugekommenen Objekte gestiegen.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Derzeit laufende Verhandlungen lassen uns hoffen, die Leerstandsquote zum
      Jahresende weiter reduzieren zu können bzw. bereits jetzt Nachvermietungen
      für auslaufende Mietverträge tätigen zu können.

      Wir gehen davon aus, innerhalb der nächsten 3 Monate eine Entscheidung zur
      Realisation des Einzelhandels-Projektes auf dem Naxos-Areal zu erhalten.
      Eine positive Entscheidung würde der Gesellschaft weitere Entwicklungen auf
      dem Gelände ermöglichen.

      Ausblick

      Wir haben im Oktober mit dem Umbau des Objektes Mainzer-Landstr. 80-84 in
      ein Hotel begonnen. Bei planmäßigem Bauverlauf rechnen wir mit einer
      Übergabe an den Pächter im III. Quartal 2014. Die Mieterlöse aus dem Objekt
      werden den Cash Flow der Gesellschaft weiter erhöhen.

      Da wir nicht mit sinken Umsatzerlösen zum Jahresende rechnen und sich die
      Gesellschaft bei weiterhin stabilen Kosten und Erträgen innerhalb der
      Planzahlen bewegt, gehen wir zum Jahresende von einem positiven Ergebnis
      vor Steuern aus.

      Der Vorstand, 14.11.2013

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      14.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 18:09:42
      Beitrag Nr. 196 ()
      heute Umsatz von bisher 1007 Aktien. Damit höchster Tagesumsatz seit August. Kurs knapp unter 1,63 Euro
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 22:37:38
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.084.820 von Muckelius am 19.12.13 18:09:42Hm... die Aktie wird also im Prinzip gar nicht mehr gehandelt, und wenn, dann in homöopatischen Stückzahlen.

      Warum sind die dann überhaupt noch an der Börse?

      Allein der mickrige Handel der Aktie verdirbt mir schon die Lust, mich näher mit der Bilanz zu beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 16:19:04
      Beitrag Nr. 198 ()
      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Erteilung der Baugenehmigung für Einzelhandelsprojekt Naxos-Areal (deutsch)

      zurück

      Di, 14.01.14 16:08

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Erteilung der Baugenehmigung für Einzelhandelsprojekt Naxos-Areal

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges

      14.01.2014 16:08

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG

      a.a.a aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      WKN: 722800
      ISIN DE0007228009

      Erteilung der Baugenehmigung für Einzelhandelsprojekt Naxos-Areal

      Mit heutigem Datum ist uns die Baugenehmigung für das Einzelhandelsprojekt
      auf dem Naxos-Areal zugegangen. Damit kann das Projekt wie geplant vom
      Käufer umgesetzt werden. Der Erteilung der Baugenehmigung war ein
      mehrjähriger, intensiver Abstimmungsprozess mit der Stadt Frankfurt
      vorausgegangen.

      Hiermit ist die wesentliche Bedingung für die Zahlung des Kaufpreises
      i.H.v. ca. 9,00 Mio. EUR für die verkaufte Teilfläche des Naxos-Areals an
      eine Tochtergesellschaft der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine
      anlageverwaltung erfüllt. Weitere Bedingungen können durch die Gesellschaft
      selbst herbeigeführt werden. Die Gesellschaft rechnet mit einer
      vollständigen Zahlung des Kaufpreises spätestens im 3. Quartal 2014.

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Der Vorstand


      14.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-Mail: ursula.grimm@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 16:38:47
      Beitrag Nr. 199 ()
      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Erhalt des Zuschlags für Erwerb einer Immobilie (deutsch)

      zurück

      Mo, 07.04.14 15:56

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Erhalt des Zuschlags für Erwerb einer Immobilie

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Immobilien

      07.04.2014 15:56

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
      a.a.a aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      WKN: 722800
      ISIN DE0007228009

      Erhalt des Zuschlags für Erwerb einer Immobilie

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung hat am 07.04.2014
      vom Eigentümer den Zuschlag zum Erwerb der Immobilie Mainzer Landstraße 78
      / Friedrich-Ebert-Anlage 3 in Frankfurt am Main erhalten. Vorausgegangen
      war ein Bieterverfahren, das der Eigentümer hatte durchführen lassen. Der
      für die Immobilie vereinbarte Kaufpreis beträgt EUR 5,70 Mio. Die a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung plant, die Immobilie nach
      dem Erwerb umfassend zu modernisieren, um diese dann langfristig zu
      vermieten.

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Der Vorstand


      07.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
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      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 19:42:15
      Beitrag Nr. 200 ()
      Erstmals seit Anfang März Umsatz in der Aktie. 720 Stück zum Kurs von 1,648 Euro.

      Ende April wird vermuutlich der Jahresabschluss 2013 veröffentlicht...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 17:22:41
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.844.230 von Muckelius am 17.04.14 19:42:15Einzel- und Konzernabschluss 2013 sind online

      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 15:53:45
      Beitrag Nr. 202 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das 1. Quartal 2014


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      15.05.2014 15:21

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2014 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Primär bedingt durch positive Impulse aus den Industrieländern hat das
      Wachstum der Weltwirtschaft im ersten Quartal 2014 an Dynamik gewonnen. In
      Westeuropa zeichnet sich eine wirtschaftliche Erholung und das Ende der
      Rezession in den südlichen Ländern ab. In Deutschland wurde ein stabiles
      Bruttoinlandsprodukt und stetige Zuwachsraten erreicht.

      Bezogen auf Gesamtdeutschland zeigt sich ein indifferentes Bild der
      Bürovermietungsmärkte. In Frankfurt war das erste Quartal 2014 von einem
      25% über dem Vorjahreszeitraum liegendem Flächenumsatz geprägt. Diese
      Zunahme ist primär zurückzuführen auf den Großabschluss der Deutschen Bank.
      In den kleinen und mittleren Flächensegmenten ist ein Nachfragerückgang zu
      verzeichnen gewesen.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse betrugen ca. 1,767 Mio. EUR, was einem Rückgang von 1,45
      Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies ist auf den im Vorjahr
      enthaltenen Ertrag aus dem Verkauf des Grundstückes Friedrich Ebert Anlage
      zurückzuführen. Der im Berichtszeitraum erfolgte Verkauf des
      Teilgrundstückes auf dem Naxos Areal führt im Konzern nicht zu einem
      Gewinn, da hier bereits durch die Bewertung zum Marktwert sämtliche stillen
      Reserven angehoben wurden.

      Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien mit ca. 0,592 Mio. EUR leicht über dem
      Vorjahresniveau.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 1,041 Mio. EUR im
      Vorjahresvergleich konstant geblieben.

      Die Personalkosten sind im Vorjahresvergleich leicht gestiegen und betrugen
      bis zum Stichtag ca. 162.000 EUR.

      Die Zinsaufwendungen betrugen 291.000 EUR und sind im Vorjahresvergleich
      gestiegen. Dies ist auf die zusätzlichen Darlehen für die Objekte Mainzer
      Landstr. 80-84 sowie die Beethovenstr. 3 in Frankfurt zurückzuführen.

      Die Gesellschaft hat, aufgrund fehlender Sondereinflüsse im ersten Quartal
      ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt.

      Veränderungen der Organe der Gesellschaft

      Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
      Aufsichtsrat der Gesellschaft.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Durch die Erteilung der Baugenehmigung für das Einzelhandelsprojekt auf dem
      Naxos Areal konnte mit der Umsetzung des Kaufvertrages begonnen werden.

      Wir gehen davon aus, dass die Vermarktungschancen für unsere umliegenden
      Grundstücke durch den Neubau des Verbrauchermarktes steigen werden.

      Die durch den Verkauf gewonnene Liquidität haben wir genutzt, um für 5,70
      Mio. EUR das Objekt Mainzer Landstr. 78 in Frankfurt zu erwerben. Direkt am
      Platz der Republik gelegen, konnten wir unser Portfolio damit um ein
      Grundstück in bester Lage erweitern. Wir prüfen derzeit verschiedene
      Nutzungskonzepte für das Objekt.

      Unsere Objekte sind zu großen Teilen durch die positiven Entwicklungen im
      4. Quartal 2013 voll vermietet.

      Ausblick

      Auf Grund der uneinheitlichen Lage an den deutschen Bürostandorten ist eine
      Prognose für das weitere Geschäftsjahr schwierig. Unter der Annahme von
      weiterhin positiven wirtschaftlichen Aussichten kann von einer Zunahme der
      Aktivitäten im kleinteiligen Segment ausgegangen werden.

      Durch den Neuerwerb der Mainzer Landstr. 78 und der Entwicklungen auf dem
      Naxos Areal gehen wir davon aus, unsere Mieterlöse mittelfristig steigern
      und durch Projektentwicklungen unser Portfolio aufwerten zu können.

      Zum Jahresende rechnen wir mit einem positiven Ergebnis.

      Der Vorstand, 09.05.2014

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.05.14 15:22:38
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.902.270 von Muckelius am 30.04.14 17:22:415000 Stücke Umsatz- bahnt sich hier was an??
      SP
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 14:47:17
      Beitrag Nr. 204 ()
      heute Umsatz von bisher 1000 Aktien zum Kurs von 1,74 Euro. Weitere 9000 stehen im Geld...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 16:28:49
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.068.870 von Muckelius am 29.05.14 14:47:17heute Umsatz von 4037 Aktien. Kurs bei 1,611 Euro
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 15:14:24
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.408.796 von Muckelius am 31.07.14 16:28:49Zahlen zum 30.06.14

      http://aaa-ffm.de/media/2014/Halbjahresbericht%2030%2006%202…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.14 19:00:36
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.645.238 von Muckelius am 29.08.14 15:14:24ist schon komisch. Tagelang geht keine Aktie um, dann werden heute plötzlich 4310 Stücke gehandelt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:40:49
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.965.705 von Muckelius am 07.10.14 19:00:36
      DGAP-Stimmrechte: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (deutsch)
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      19.11.2014 11:19Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Veröffentlichung einer Mitteilung gem. § 26 Abs. 1 S. 1 WpHG

      Die ROTHENBERGER 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad Homburg, Deutschland,
      hat uns am 17. November 2014 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
      Stimmrechtsanteil der ROTHENBERGER 4 x S Vermögensverwaltung GbR, Bad
      Homburg, Deutschland, an der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine
      anlageverwaltung, Gutleutstraße 175, 60327 Frankfurt, Deutschland (ISIN
      DE0007228009), am 11. November 2014 die Schwellen von 75 %, 50 %, 30 %, 25
      %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 3 % unterschritten hat und an diesem Tag 0,00
      % (0 Stimmrechte) betrug.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 16:40:22
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.358.825 von Schokoladenpudding am 19.11.14 12:40:49woe die Anteile wohl hingewandert sind?


      Anbie dann noch die Zwischenmitteilung zum Q3:


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Zwischenmitteilung III. Quartal 2014


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung /
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      19.11.2014 11:00

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
      der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das III. Quartal 2014 der

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Konjunktur und Markt

      Die Wachstumsprognosen für die deutsche Gesamtwirtschaft haben sich zuletzt
      eingetrübt, so dass derzeit für die Jahre 2014 und 2015 nur noch mit einem
      Wachstum von ca. 1,2% bis 1,3% gerechnet wird. Die Erwartungen aus dem
      Frühjahr wurden somit um ca. 0,8 % nach unten korrigiert. (Quelle: DIW,
      Berlin)

      Der Frankfurter Büromarkt wird mit einem prognostizierten Flächenumsatz von
      ca. 400.000 qm im Jahr 2014 deutlich unter dem 5-jährigen Mittelwert von
      450.000 qm zurückbleiben. (Quelle: black olive advisors gmbh, Frankfurt)

      Damit macht sich die derzeitig unsichere gesamtwirtschaftliche Lage auch im
      Immobilienmarkt bemerkbar.

      Entwicklung der Ertragslage

      Die Umsatzerlöse konnten durch weiteren Leerstandsabbau sowie den Hinzukauf
      des Objekts in der Moselstraße auf 3,22 Mio. EUR gegenüber 3,07 Mio. EUR im
      Vorjahr und damit um ca. 5% gesteigert werden.

      Konzernweit sind die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
      gehaltenen Immobilien von ca. 1,46 Mio. EUR auf ca. 1,98 Mio. EUR um rd. 30
      % gestiegen. Dieser Anstieg ist bedingt durch die im Zuge des Verkaufs
      einer Teilfläche des Naxos Areals notwendig gewordenen infrastrukturellen
      Maßnahmen auf dem Gesamtgrundstück.

      Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 0,80 Mio. EUR gegenüber 0,89
      Mio. EUR im Vorjahresvergleich leicht gesunken.

      Die Personalkosten sind durch die Vergrößerung des Mitarbeiterstammes von
      ca. 0,45 Mio. EUR auf ca. 0,56 Mio. EUR gestiegen.

      Die Zinsaufwendungen sind von 0,69 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,71 Mio. EUR
      durch die Finanzierungen für die neu hinzugekommenen Objekte gestiegen.

      Durch den Ausbau des Objektes Mainzer Landstr. 80-84 und den Erwerb der
      Mainzer Landstr. 78 / Friedrich-Ebert-Anlage 3 sowie der Moselstr. 40
      wurden im Konzern Investitionen von ca. 12,646 Mio. EUR getätigt.

      Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf

      Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.

      Im Juli 2014 wurde zudem die an die Hotelprojektentwicklung Mainzer
      Landstr. 80-84 angrenzenden Grundstücke Mainzer Landstr. 78 /
      Friedrich-Ebert-Anlage 3 von uns erworben. Die derzeitigen Planungen für
      dieses Objekt sind darauf ausgerichtet es einer Hotel / Büro / Gastronomie
      Mischnutzung zuzuführen. Bei planmäßigem Verlauf rechnen wir mit einer
      Fertigstellung des Projektes Anfang 2016.

      Der Auszug eines Großmieters in der Gutleutstr. 163-167 gibt uns die
      Möglichkeit, das Objekt sowie die zurückgegebenen Flächen einer umfassenden
      Modernisierung zuzuführen. Hierdurch sollten in Zukunft Mietsteigerungen
      möglich sein.

      Ausblick

      Das Objekt Mainzer Landstr. 80-84 wurde im Oktober planmäßig an den Pächter
      übergeben. Die Pachterlöse hieraus werden eine Umsatzsteigerung von ca. 12%
      bewirken.

      Zudem ist mit dem Objekt Mainzer Landstr. 78 / Friedrich-Ebert-Anlage 3 ein
      weiteres Objekt in der Entwicklung, welches ebenfalls zu einer deutlichen
      Umsatzsteigerung beitragen wird.

      Der lange prognostizierte und mittlerweile erfolgte Verkauf einer
      Teilfläche des Naxos-Areals wird nach Fertigstellung des
      Einzelhandelsprojektes einen positiven Effekt auf das Gesamtareal haben.

      Die Vermietungsquote unserer Objekte in Frankfurt beträgt derzeit nahezu 95
      %. Wir gehen davon aus, frei werdende Flächen einer Nachvermietung zuführen
      und unsere Projektenwicklungen erfolgreich abschließen zu können, so dass
      wir insgesamt mittelfristig mit einer weiteren Verbesserung der Ertragslage
      rechnen.

      Insgesamt gehen wir davon aus, das Jahr mit einem leicht positiven
      Ergebnis vor Steuern abzuschließen.

      Der Vorstand, 14.11.2014

      Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
      der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
      das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
      zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
      Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
      für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
      Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.



      19.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Internet: www.aaa-ffm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 18:13:47
      Beitrag Nr. 210 ()
      heute ist mal wieder einer dieser komischen Tage mit höherem Umsatz

      3830 Stück gingen zum Kurs von 1,71 Euro um
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 20:38:16
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.421.492 von Muckelius am 25.03.15 18:13:47Einzel- und Konzernabschluss für 2014 wurden heute veröffentlicht

      http://www.aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 18:45:08
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.686.264 von Muckelius am 30.04.15 20:38:16Zwischenmitteilung zum Q1 wurde veröffentlicht

      http://www.aaa-ffm.de/media/2015/Konzern%20Zwischenmitteilun…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 18:54:39
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.774.434 von Muckelius am 13.05.15 18:45:08na so etwas: Gestern wurden 5134 Aktien zum Kurs von 1,762 gehandelt
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 18:07:05
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.853 von Muckelius am 18.06.15 18:54:39anbei Link zum Halbjahresbericht

      http://aaa-ffm.de/media/2015/halbjahresbericht%2030%2006%202…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 07:25:50
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.534.588 von Muckelius am 01.09.15 18:07:05vorgestern und gestern höherer Umsatz in der Aktie. Die 6800 Aktien von gestern stellen den höchtsen Tagesumsatz seit 2013 dar...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 14:13:40
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.915 von Muckelius am 09.10.15 07:25:50Zahlen

      Nachricht vom 13.11.2015 | 09:52
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Zwischenmitteilung III.Quartal 2015

      http://www.dgap.de/dgap/News/ire/aaa-aktiengesellschaft-allg…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 18:25:44
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.903 von Muckelius am 13.11.15 14:13:40zuletzt gab es einen Insiderkauf von 20680 Aktien

      http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-verwalt…
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 17:38:02
      Beitrag Nr. 218 ()
      Auf dieses Projekt mussten die Aktionäre lange warten. Nun wird die AAA stärker als bisher wachsen. Rothenberger hat schon auf der 15HV von diesem Projekt gesprochen.
      Herr Rothenberger wusste schon warum er 20.000 Aktien im März 16 gekauf hat.

      Grundstückskauf und Start neuer Projektentwicklung


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e):
      Immobilien/Ankauf

      04.05.2016 14:55

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
      a.a.a aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      WKN: 722800

      ISIN DE0007228009

      Grundstückskauf und Start neuer Projektentwicklung

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (die
      "Gesellschaft") hat mit Datum vom 4. Mai 2016 ein Grundstück von ca. 1.000
      qm im Ostend, Bereich Hanauer Landstraße, in Frankfurt am Main gekauft. Mit
      dem Kauf beginnt die Projektentwicklung der Errichtung eines Hotels auf
      diesem Grundstück, das für einen langfristigen Zeitraum an einen
      innovativen Hotelbetreiber verpachtet wird.

      Die Gesellschaft rechnet mit Investitionskosten für die Entwicklung des
      Grundstücks von ca. 12,5-13,00 Mio. EUR und geht von einem kurzfristigen
      Baubeginn und einer Fertigstellung im 3. bis 4. Quartal 2017 aus.

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Der Vorstand


      04.05.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de



      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 24 00 08 22
      Fax: +49 (0) 69 24 00 08 29
      E-Mail: volker.mahr@aaa-ffm.de
      Internet: www.aaa-ffm.de
      ISIN: DE0007228009
      WKN: 722800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.16 17:04:46
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.885 von Collins01 am 04.05.16 17:38:02Bericht zum 30.06.16 wurde heute veröffentlicht....

      http://aaa-ffm.de/media/2016/halbjahresbericht%2030%2006%202…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 17:42:25
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.167.920 von Muckelius am 30.08.16 17:04:46irgendwer scheint mittlerweile die Aktie für sich entdeckt zu haben. Die Aktie wird nun regelmäßiger gehandelt und der der Kurs zieht an...
      Avatar
      schrieb am 19.04.17 13:32:54
      Beitrag Nr. 221 ()
      Vermutlich wusste da jemand mehr:


      19.04.2017 13:09:47

      DGAP-Adhoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Abschluss Kaufvertrag der Immobilie Beethovenstraße 3, Frankfurt am Main (deutsch)

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Abschluss Kaufvertrag der Immobilie Beethovenstraße 3, Frankfurt am Main

      ^ DGAP-Ad-hoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Abschluss Kaufvertrag der Immobilie Beethovenstraße 3, Frankfurt am Main

      19.04.2017 / 13:09 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      ---------------------------------------------------------------------------

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Abschluss Kaufvertrag der Immobilie Beethovenstraße 3, Frankfurt am Main

      DGAP-Ad-hoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Immobilienverkauf

      Frankfurt am Main, den 19. April 2017 12.10 Uhr

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Art. 17 MAR

      Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main, hat heute einen notariellen Kaufvertrag über den Verkauf der Immobilie Beethovenstraße 3 in Frankfurt am Main abgeschlossen, wodurch die Gesellschaft einen außerordentlichen Ertrag i.H.v. rund EUR 3,5 Mio. realisiert. Der Vollzug des Verkaufs steht unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen für eine Immobilientransaktion.



      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Der Vorstand


      ---------------------------------------------------------------------------

      19.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.17 10:17:03
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.759.223 von schaerholder am 19.04.17 13:32:54am Tag darauf wurde noch eine Mitteilung veröffentlicht:

      Nachricht vom 20.04.2017 | 13:23
      Vorläufige Geschäftszahlen weichen von Prognosen ab

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung

      20.04.2017 / 13:23 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main:
      Vorläufige Geschäftszahlen weichen von Prognosen ab

      DGAP-Ad-hoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e):
      Vorläufige Geschäftszahlen

      Frankfurt am Main, den 20. April 2017 / 12.50 Uhr (CET)
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR.

      Die vorläufigen Zahlen der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung für das Geschäftsjahr 2016 sind im nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufgestellten Konzernabschluss teilweise besser, teilweise aber auch schlechter ausgefallen als im Geschäftsbericht 2015 prognostiziert.

      Besser als im Geschäftsbericht 2015 prognostiziert fiel das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus, das mit TEUR 2.333 deutlich über der Prognose von TEUR 1.500 lag. Grund hierfür ist, dass bei Erstellung der Prognose keine wesentlichen Wertänderungen der Bestandsimmobilien berücksichtigt wurden. Zum Zeitpunkt der Prognose war nämlich nicht absehbar, wann und zu welchem Preis die zu diesem Zeitpunkt leerstehenden oder neu zu vermietenden Flächen am Markt untergebracht werden können. Insgesamt beträgt der Saldo der Wertveränderungen für 2016 TEUR 1.414 und liegt damit um TEUR 914 über den in der Prognose berücksichtigten Beträgen.
      Aufgrund der vorstehenden Einflüsse fielen auch die Umsatzrentabilität (EBIT zu Umsatzerlösen) mit 42,78% gegenüber prognostizierten 29,14%, die Eigenkapitalrentabilität (EBIT zu Eigenkapital) mit 5,34% gegenüber prognostizierten 3,50% und die Gesamtkapitalrentabilität (EBIT zu Gesamtkapital) mit 2,54% gegenüber prognostizierten 2,00% besser als erwartet aus.

      Dagegen fiel das Ergebnis der a.a.a. aktiengesellschaft durch Sondereinflüsse auf TEUR -3.443. Erwartet worden war insoweit im Geschäftsbericht 2015 ein Verlust von TEUR 200. Der tatsächlich eingetretene Verlust in Höhe von TEUR 3.443 ist im Wesentlichen zum einen auf außerplanmäßige Abschreibungen auf die Baukosten für das Hotel am Platz der Republik mit TEUR 1.903 und zum anderen auf die Übernahme von Ergebnissen von zwei Beteiligungsgesellschaften zurückzuführen, bei denen bestehende Zinsswaps abgelöst wurden, was zu einer Belastung von TEUR 938 führte.

      Die für das Geschäftsjahr 2016 genannten Zahlen sind vorläufig und vorbehaltlich der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer. Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 werden zusammen mit der Prognose für das Geschäftsjahr 2017 am 28. April 2017 veröffentlicht.

      Der Vorstand
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung



      Kontakt:
      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Hendryk Sittig
      Gutleutstr. 175
      60327 Frankfurt am Main
      Tel:+49 (0)69 24 000 825
      Fax:+49 (0)69 24 000 829
      aE-Mail:hendryk.sittig@aaa-ffm.de

      20.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 18:48:26
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.779.845 von Muckelius am 22.04.17 10:17:03weiter relativ reger Handel in der Aktie.

      Einzel- und Konzernabschluss für 2016 wurden heute auf der Homepage veröffentlicht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 18:10:15
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.822.199 von Muckelius am 27.04.17 18:48:26Zur Zeit bewegt sich der Aktienkurs in Höhen, welcher er seit Jahren nicht gesehen hat.

      Heute zuletzt Umsatz zum Kurs von 2,565 Euro
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 14:48:18
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.414.814 von Muckelius am 28.07.17 18:10:15Zahlen zum 30.06.17 wurden vorgestern veröffentlicht

      http://aaa-ffm.de/media/2017/aaa_halbjahresbericht%2030%2006…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 18:28:54
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.638 von Muckelius am 01.09.17 14:48:18Wie man am Aktienkurs ablesen kann, war 2017 ein gutes Jahr für die Gesellschaft.

      Siehe Einzel- und Konzernabschluss:

      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 15:01:17
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.006 von schaerholder am 09.11.06 11:49:50Halbjahresbericht ist mittlerweile verfügbar

      http://aaa-ffm.de/media/2018/halbjahresbericht%2030%2006%202…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 17:56:07
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.825.025 von Muckelius am 28.09.18 15:01:172018 war dann kein gutes Jahr :rolleyes:

      Nachricht vom 01.04.2019 | 16:59
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:

      01.04.2019 / 16:59 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main:
      Vorläufige Geschäftszahlen liegen teilweise unter Prognosen

      DGAP-Ad-hoc: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Jahresabschluss 2018 / Vorläufige Geschäftszahlen

      Frankfurt am Main, den 1. April 2019 / 14:01 (UTC)

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014.


      Im Zuge der Aufstellung des Jahresabschlusses der Gesellschaft und des Konzernabschlusses hat der Vorstand heute festgestellt, dass die vorläufigen Geschäftszahlen der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung für das Geschäftsjahr 2018 im nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufgestellten Konzernabschluss und im nach HGB aufgestellten Einzelabschluss teilweise schlechter ausfallen dürften, als im Geschäftsbericht 2017 prognostiziert.

      Gemäß dem vorläufigen Einzelabschluss ist mit einem Verlust von rund EUR 1 Mio. auf AG-Ebene zu rechnen. Demgegenüber wurde für das Geschäftsjahr 2018 ein leicht negatives Ergebnis für die AG erwartet.

      Auf Konzernebene ist ein Verlust zwischen TEUR 721 und TEUR 921 unter Berücksichtigung von Sondereffekten zu erwarten. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten würde sich ein positives Ergebnis zwischen TEUR 100 und TEUR 300 ergeben. Im Geschäftsbericht 2017 wurde für das Geschäftsjahr 2018 für den Konzern ohne Sondereinflüsse ein ausgeglichenes Ergebnis, im Übrigen ein leicht positives Ergebnis erwartet.

      Aufgrund der vorstehenden Einflüsse dürften auf Konzernebene auch die Umsatzrentabilität (EBIT zu Umsatzerlösen) mit 10,83% (berechnet auf ein Verlust von TEUR 721) bzw. 7,04% (berechnet auf einen Verlust von TEUR 921) gegenüber prognostizierten 52,00%, die Eigenkapitalrentabilität (EBIT zu Eigenkapital) mit 1,37% (bzw. 0,94 %) gegenüber prognostizierten 4,90% und die Gesamtkapitalrentabilität (EBIT zu Gesamtkapital) mit 0,56% (bzw. 0,38%) gegenüber prognostizierten 2,30% schlechter als erwartet ausfallen.

      Die für das Geschäftsjahr 2018 genannten Zahlen sind vorläufig und vorbehaltlich der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der abschließenden Prüfung durch den Aufsichtsrat.

      Der Vorstand
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung



      Kontakt / Mitteilende Person:

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Dr. Sven-G. Rothenberger
      Vorstand
      Tel: +49 69 24000 870
      E-Mail: sven.rothenberger@aaa-ffm.de

      Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
      Friedrich-Ebert-Anlage 3
      60327 Frankfurt am Main
      Telefon: +49 69 - 24000 870
      Fax: +49 69 - 24000-829
      E-Mail: sven.rothenberger@aaa-ffm.de
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      WKN 722800
      Börsen: Regulierter Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung



      Kontakt:
      a.a.a.
      aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung

      Dr. Sven-G. Rothenberger

      Friedrich-Ebert-Anlage 3
      60327 Frankfurt am Main

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      Fax:+49 (0)69 24 000 829

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      01.04.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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      EQS News ID: 794291


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 18:26:12
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.758 von Muckelius am 01.04.19 17:56:07Einzel- und Konzernabschluss sind online. Zu finden unter

      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      Avatar
      schrieb am 22.06.19 10:07:00
      Beitrag Nr. 230 ()
      Besucht wer von Euch die HV ?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,240 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.19 15:22:33
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.866.548 von Huusmeister am 22.06.19 10:07:00Bericht zum 30.06. ist verfügbar

      http://aaa-ffm.de/media/2019/Halbjahresbericht%2030.06.2019.…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,300 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.19 18:04:35
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.584.426 von Muckelius am 27.09.19 15:22:33news

      Nachricht vom 10.12.2019 | 18:01
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Verkauf der Liegenschaft Lindley 17 / Anhebung von Prognosezahlen

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 16:39:27
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.125.220 von Muckelius am 10.12.19 18:04:35von gerade

      Nachricht vom 18.02.2020 | 15:37
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Kauf Grundstücksverwaltung Gutleutstraße GmbH

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,600 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 15:16:33
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.714.044 von Muckelius am 18.02.20 16:39:27zusätzliche Infos gibt diese Meldung


      Nachricht vom 21.02.2020 | 13:52
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      https://www.dgap.de/dgap/News/rpt/aaa-aktiengesellschaft-all…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,600 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.20 08:41:13
      Beitrag Nr. 235 ()
      Seit Jahren immer das gleiche Prozedere...Erst entwickelt man mit Geldern der a.a.a. Immobilien, das Management verkündet daher "leider immer nur max. eine schwarze Null", dann werden die entwickelten Immobilien - kaum kommt vllt. ein Benefit für die a.a.a. heraus - zu anderen Familiengesellschaften verschoben, wie zuletzt das tolle Lindley Hotel.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,600 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 17:44:08
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.802.176 von sical am 27.02.20 08:41:13Einzel- und Konzernabschluss 2019 sind verfügbar, zu finden unter

      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 1,810 €
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 18:32:34
      Beitrag Nr. 237 ()
      Die Gesellschaft fungiert weiterhin nur als Rangierbahnhof der Familie Rothenberger ohne Transparenz. Benefit für die Kleinaktionäre (4%) schon gar nicht, auch mit den jüngeren Familienmitgliedern in den Gremien.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 1,810 €
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 23:42:11
      Beitrag Nr. 238 ()
      Ein paar Cent Gewinn blieben trotzdem hängen.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,000 €
      Avatar
      schrieb am 19.08.20 09:20:37
      Beitrag Nr. 239 ()
      Heute Hauptversammlung
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,060 €
      Avatar
      schrieb am 19.08.20 15:28:44
      Beitrag Nr. 240 ()
      Auf der HV wurde gesagt, dass der Verkauf "Niddastraße" vorübergehend ins Stocken kam, jetzt aber neue Verhandlungen liefen, deren Abschluss vor Jahresende erwaret wird. Kann man natürlich nicht sicher sagen, dann stebt man ggfs Darlehenstilgung an, Reinvestitionen hat man krisenbedingt erstmal zurückgestellt. Insgesamt sieht man sich dank langfristig orientierter und in Krisenzeiten professionell agierender Mieter für die Krise gerüstet. Außerdem ist man ja selbst seit langer Zeit im Immobiliengeschäft.

      Wegen der neu hinzukommenden Mieten "Gutleutstraße" erwartet man 2020 einen Umsatz auf Vorjahresniveau.

      Ein Aktionär fragte ausführlich nach Details zu einzelnen Objekten, Mietern und Mieterträgen, Mietausfällen und Mietstundungen. Von einigen verzinslichen Mietstundungen wurde berichtet, so genau habe ich nicht aufgepasst, es ging wohl meist um den Zeitraum April bis Juni und hörte sich nicht danachan, dass man da letztlich Ausfälle erwartet, obwohl zum Teil die Rückzahlungsmodalitäten noch zu verhandeln sind.

      Ich fand die Auskünfte recht ausführlich, es ging zum Beispiel auch um mögliche kleinere Ausbauprojekte (Orber Str. 313 qm im Dach- oder Obergeschoss) und Mietverträge (Wächtersbacher Str. Wahlamt im 2. OG 649 qm).

      Ein größerer Ankauf einer Immobilienbeteiligung von nahestehenden Unternehmen wurde hinterfragt, ich glaube 89% an einer ehemalige Naxos Betriebsstätte, müsste ja auch im Geschäftsbericht stehen. Gutachterwert und irgendwelche anderen Faktoren, die zu Wertkorrekturen führten, ergaben den Ankaufspreis für die 89%.

      Abstimmungsergebnisse waren meist oder immer mit 4.335 Nein Stimmen.
      Einzelentlastung der AR (statt insgesamt) war scheinbar vom AR selbst vorgeschlagen.
      Präsenz 19.120.625 Aktien 96,8585 %
      Bei der Vorstandsentlastung Präsenz nur 7,29%, da der Vorstand selbst da ja nicht abstimmen darf.

      Ist natürlich ein Familienbetrieb mit geringem Streubesitz.
      Im Aufsichtsrat ist die jüngere Generation vertreten.
      Das Immobiliengeschäft betreibt man sicher professionell und von den Finanzierungen nicht zu aggressiv oder eher defensiv.

      In der Abstimmungspause lief "Break Free - Ariana Grande (Feat. Zedd) Clean Version", wenn ich mich nicht irre. Wenigstens noch etwas Musikunterhaltung, wenn das schon alles ohne Bewirtung ist, diese virtuellen Veranstaltungen.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,060 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.20 12:22:23
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.813.849 von honigbaer am 19.08.20 15:28:44Aber gerade bei einer virtuellen HV darf es doch nicht an der Bewirtung mangeln; es sei denn, du hast nicht zuhause geschaut.
      Danke für deinen Bericht. Was mir fehlt, das sei erlaubt, was ist mit deinem Bauchgefühl? Positiv gestimmt? Bei den Rotenbergers denke ich immer schmerzlich an Autania, die wirklich gut lief und dann vollständig eingesackt wurde.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,060 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.20 19:01:54
      Beitrag Nr. 242 ()
      Ein Squeeze-out ist wohl nicht geplant, aber wegen des geringen Streubesitzes ist es natürlich auch keine richtige Aktie. Das scheinen schon alte Hasen im Immobiliengeschäft zu sein, ist eben ein Standbein neben den Industrieaktivitäten. Ich hatte eigentlich durchaus stille Reserven in den Hotels in Frankfurt gesehen, nur wegen der Coronakrise muss man da natürlich derzeit vorsichtig sein.

      Bauchgefühl, weiß nicht. Magenknurren?
      Ist sicher solide, aber die Kleinanleger spielen da nur eine Nebenrolle, ich selbst habe mit so einer Konstellation kein Problem.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,060 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 08:22:14
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.035.296 von honigbaer am 09.09.20 19:01:54der Bericht zum 30.06. wurde veröffentlicht

      http://aaa-ffm.de/media/2020/Halbjahresbericht%2030%2006%202…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 17:38:10
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.232.049 von Muckelius am 30.09.20 08:22:14Einzel- und Konzernabschluss wurden veröffentlicht, zu finden unter

      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 09:00:50
      Beitrag Nr. 245 ()
      Neuigkeiten (von gestern)

      Nachricht vom 22.06.2021 | 18:43
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Verkauf Grundstück Wilhelm-Fay-Straße, Frankfurt am Main

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 1,860 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 17:15:31
      Beitrag Nr. 246 ()
      schon wieder news

      Nachricht vom 29.07.2021 | 15:02
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Verkauf Grundstück Annaberger Straße, Chemnitz

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 17:36:44
      Beitrag Nr. 247 ()
      Hat man mal wieder Geld gebraucht...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 18:48:33
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.908.989 von sical am 29.07.21 17:36:44Wieso? 2,3 Mio ist doch eher die Portokasse bei a.a.a.!
      Und die Eigenkapitalquote ist auch OK.
      Jetzt ist man dann ganz auf Hotels fokussiert.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 21:33:08
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.909.718 von honigbaer am 29.07.21 18:48:33
      Zitat von honigbaer: Jetzt ist man dann ganz auf Hotels fokussiert.

      Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. 2 Jahre Pandemie haben gezeigt, dass die meisten Dienstreisen völlig unnötig waren. Jetzt macht auch der technikfeindlichste, deutsche Hinterwald-Mittelständler Videokonferenzen. Wozu also die vielen Dienstreisen? Geht doch auch viel billiger und effizienter. Klar, manchmal ist persönlicher Kontakt durch nichts zu ersetzen, aber die ganzen Projektstatusmeetings, Vertriebsschulungen, und weiß der Geier was, werden wohl auf absehbare Zeit virtuell abgehalten. Ich glaube, Hotels haben die besten Zeiten hinter sich, außer die, die hauptsächlich vom Tourismus leben. Tourismus virtuell ist echt unattraktiv.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 00:13:19
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.911.485 von DerKosmokrat am 29.07.21 21:33:08Tja, leider waren erst die Hotels da und dann kam die Pandemie.
      Wäre die Pandemie vor der Errichtung der Hotels gekommen, hätte man sie gar nicht erst gebaut, das wäre natürlich einfacher gewesen.
      Jetzt hat man nunmal die Hotels bei a.a.a. und um im großen Stil Hotels zu verkaufen, ist vermutlich nicht der richtige Zeitpunkt.
      Ich glaube aber nicht, dass in der Frankfurter Innenstadt viele Hotels abgerissen werden.
      Es sei denn, dass die Grundstücke für den Bau neuer Wolkenratzer gebraucht würden. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 17:34:13
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.912.565 von honigbaer am 30.07.21 00:13:19Bei Hotels sehe ich halt langfristig die Gefahr von Insolvenzen, Ausfällen der Mieteinnahmen, erfolgreiches Nachverhandeln der Hotels was die Mietpreise angeht, etc.
      Bei uns in der Nähe ist ein "Star Inn" Hotel. Die Kette ist pleite, das Hotel steht leer, und das im Münchener Speckgürtel. Da kommt Abreißen und stattdessen Wohnungen bauen tatsächlich in Frage.
      Avatar
      schrieb am 28.09.21 19:51:41
      Beitrag Nr. 252 ()
      der Bericht zum 30.06. wurde veröffentlicht

      http://aaa-ffm.de/media/2021/Halbjahresbericht_%2030.06.2021…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 1,850 €
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      schrieb am 17.12.21 17:49:53
      Beitrag Nr. 253 ()
      :eek:

      Nachricht vom 17.12.2021 | 17:40
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Verkauf Grundstücke Wächtersbacher Straße 82 und Orber Straße 8, Frankfurt am Main

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 1,850 €
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      schrieb am 22.12.21 15:56:12
      Beitrag Nr. 254 ()
      bis auf den Kurs von 3 Euro ging es heute hoch. 5000 Aktien wurden zu diesem Kurs gehandelt
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,800 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.21 16:41:55
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.298.645 von Muckelius am 22.12.21 15:56:12Jetzt treten bei der historischen Gesellschaft doch einige stille Reserven zu Tage!
      Ich hatte erst gar nicht bemerkt, dass die letzten Verkäufe Büro- und Gewerbeimmobilien betreffen und hatte Mitte des Jahres schon geschrieben, Fokussierung auf Hotels.
      Fragt sich natürlich, ob und wie man die Mittel reinvetieren will, die nun freigesetzt werden und zur Tilgung der gesamten Verbindlichkeiten ausreichend wären.
      Und wenn man reinvestiert, dann in welchem Marktsegment und als Zukauf oder als Entwicklungsprojekt?

      Vielleicht bieten sich gerade Entwicklungsprojekte und Hotelobjekte derzeit an, also die Marktsegmente, die pandemiebedingt besonders zu leiden hatten.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,960 €
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      schrieb am 08.04.22 16:06:23
      Beitrag Nr. 256 ()
      News

      Nachricht vom 08.04.2022 | 15:23
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      https://www.dgap.de/dgap/News/rpt/aaa-aktiengesellschaft-all…
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      schrieb am 10.04.22 11:23:30
      Beitrag Nr. 257 ()
      Räuberische Großaktionäre
      Wirklich unglaublich. Da gibt es endlich einmal Gewinne durch Grundstücksveräußerungen und was fällt dem Großaktionär kontrolliert von Vorstand und Aufsichtsrat ein - er holt sich einmal flux das Geld per Darlehen an die von ihnen kontrollierte Gesellschaft per Darlehen heraus. Und erklärt den Aktionären noch, daß eine 2%-ige Verzinsung doch ganz toll sei. Bin gespannt, ob der Vorstand sich da auch wieder eine fette Sonderprämie genehmigt.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,020 €
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      schrieb am 10.04.22 13:52:40
      Beitrag Nr. 258 ()
      Ich finde es gar nicht verkehrt, dass man sich derzeit mit der Reinvestition zurück hält. Und ob die Preise angesichts des Zinsanstiegs weiter ungebremst steigen, scheint mir fraglich, so dass man mit dem Verkauf richtig gehandelt hat. Und was soll man mit liquiden Mitteln machen, wenn man aktuell keine Neuanschaffungen plant?

      Auf Dauer ist das Darlehen natürlich nicht ideal, aber es werden sich schon auch wieder Gelegenheiten finden.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,020 €
      Avatar
      schrieb am 25.04.22 21:52:43
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.317.740 von Muckelius am 08.04.22 16:06:23Der Jahresbericht soll morgen auf dieser Seite veröffentlicht werden:
      http://aaa-ffm.de/pages/iv-finanzberichte.html
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,100 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.22 17:42:09
      Beitrag Nr. 260 ()
      Bericht jetzt online
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,120 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.22 19:39:53
      Beitrag Nr. 261 ()
      Nachtrag von gestern
      Nachricht vom 05.07.2022 | 14:34
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Veränderung im Vorstand
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aaa-aktiengesellschaft-a…
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      schrieb am 30.08.22 16:50:30
      Beitrag Nr. 262 ()
      :rolleyes:

      Nachricht vom 30.08.2022 | 11:31
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      https://www.dgap.de/dgap/News/rpt/aaa-aktiengesellschaft-all…
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.22 17:52:38
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.303.850 von Muckelius am 30.08.22 16:50:30In der Hauptversammlung, die heute stattfand, gab es keine Fragen. Präsenz war 97,75%.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 30.09.22 17:45:32
      Beitrag Nr. 264 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 13.10.22 17:30:07
      Beitrag Nr. 265 ()
      war fast klar, dass das irgendwann kommt

      Ad-hoc | 13 Oktober 2022 16:35
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung:
      A.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung, Frankfurt am Main: Öffentliches Delisting-Rückerwerbsangebot

      https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/a-a-a-aktiengesellsch…
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      schrieb am 13.10.22 20:58:36
      Beitrag Nr. 266 ()
      Mal auf den Preis gespannt
      Avatar
      schrieb am 14.10.22 12:36:43
      Beitrag Nr. 267 ()
      Das Angebot soll sich durch die Nichtandienungsvereinbarung nur auf 19.741.379 - 17.682.353 - 145.000 - 1.418.436 = 495.590 Aktien beziehen.

      "Da in den letzten sechs Monaten vor Veröffentlichung dieser Mitteilung nach Einschätzung der Gesellschaft die Voraussetzungen von § 39 Abs. 3 Satz 4 BörsG vorgelegen haben, wird die Angebotsgegenleistung in einer Barzahlung bestehen, die voraussichtlich nicht dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft während der letzten sechs Monate, sondern dem anhand einer Bewertung der Gesellschaft ermittelten Wert des Unternehmens der Gesellschaft entspricht."

      Das ist eher ungewöhnlich, zum Jahresanfang, vor Beginn des 6 Monatszeitraums, lagen die Kurse höher.
      In den verbliebenen Hotelimmobilien dürften darüber hinaus aber noch stille Reserven schlummern.
      Ich fürchte, so lukrativ wird das Delistingangebot letztlich nicht sein, dass sich eine Annhame aufdrängt.
      Die Entscheidung hängt wohl letztlich nicht vom Preis ab, sondern davon, ob man bereit ist, trotz Delisting Aktionär zu bleiben.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,620 €
      Avatar
      schrieb am 14.10.22 15:59:31
      Beitrag Nr. 268 ()
      Glaube auch nicht, daß das ein attraktives Angebot wird. Dafür sind die Großaktionäre nicht gerade bekannt. Immer schön die Gesellschaft als Haushaltskasse betrachtet und die Aktionäre haben gar nichts bekommen. An der Bewertung kann man schön drehen. Ein Squeeze-out wird dann kaum kommen. Die Gesellschaft wird dann nach 12 Monaten eher auf eine nicht börsennotierte Gesellschaft fusioniert und man wird in in einer GmbH&Co Gesellschafter ohne Rechte.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,620 €
      Avatar
      schrieb am 14.10.22 19:33:36
      Beitrag Nr. 269 ()
      Richtung Buchwert sollte das Delisting-Angebot schon gehen.

      Buchwert lag Ende 2021 bei 3,22 Euro je Aktien. Ich gehe auch von zusätzlichen stillen Reserven aus. Diese werden aber wohl "still" bleiben.

      https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/A-A-A-AG-ALLGEMEINE…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,620 €
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      schrieb am 15.10.22 13:44:24
      Beitrag Nr. 270 ()
      Ja das wäre die Hoffnung. Haben die nicht so ein komisches Rückkaufprogramm für eigene Aktien auf der diesjährigen HV geschlossen mit einer Höchstgrenze von € 3,50 ? Dann sollte das doch die Benchmark sein.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,620 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.22 16:42:28
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.583.009 von blackstarrider am 15.10.22 13:44:24Ja, in dem Beschluss (TOP 7 HV Einladung Punkt c) stand mindestens 1,50 und höchstens 3,50.
      Aber das Delistingangebot hat grundsätzlich damit nichts zu tun und soll sich an einer Bewertung orientieren.

      Ist also nur ein willkürlich gewählter Preisrahmen für Rückkaufprogramme, womit aber zumindest die Möglichkeit eröffnet ist, ggfs auch nach dem Delisting, wenn kein Börsenkurs mehr verfügbar sein sollte, weitere Kaufangebote zu unterbreiten.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,620 €
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 16:08:51
      Beitrag Nr. 272 ()
      es ist doch kein Bewertungsgutachten notwendig...

      Ad-hoc | 20 October 2022 16:01

      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Festlegung des Angebotspreises für das Delisting-Rückerwerbsangebot

      https://www.eqs-news.com/news/adhoc/a-a-a-aktiengesellschaft…
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,520 €
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 16:19:45
      Beitrag Nr. 273 ()
      Wer zu diesem Preis wohl verkauft...
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,520 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 17:37:39
      Beitrag Nr. 274 ()
      Komme mir etwas verschaukelt vor. 🙄
      :(:(:(
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,520 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 08:44:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Glaube auch nicht, daß das ein attraktives Angebot wird. Dafür sind die Großaktionäre nicht gerade bekannt. Immer schön die Gesellschaft als Haushaltskasse betrachtet und die Aktionäre haben gar nichts bekommen. An der Bewertung kann man schön drehen. Ein Squeeze-out wird dann kaum kommen. Die Gesellschaft wird dann nach 12 Monaten eher auf eine nicht börsennotierte Gesellschaft fusioniert und man wird in in einer GmbH&Co Gesellschafter ohne Rechte.

      Wie nicht anders zu erwarten ! Richtige A..geigen
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
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      schrieb am 21.10.22 11:54:17
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.611.309 von sical am 20.10.22 16:19:45Eigentlich seltsam, dass die BAFIN zu einer abweichenden Einschätzung gelangt.

      "Sind für die Wertpapiere des Emittenten, auf die sich das Angebot bezieht, während der letzten sechs Monate vor der Veröffentlichung nach § 10 Absatz 1 Satz 1 oder § 35 Absatz 1 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes an weniger als einem Drittel der Börsentage Börsenkurse festgestellt worden und weichen mehrere nacheinander festgestellte Börsenkurse um mehr als 5 Prozent voneinander ab, so ist der Bieter zur Zahlung einer Gegenleistung verpflichtet, die dem anhand einer Bewertung des Emittenten ermittelten Wert des Unternehmens entspricht."

      Im 6-Monatszeitraum vor dem 13.10.2022 sehe ich Umsätze an 13 Tagen, wobei ein Umsatz 4.745 Stück zu 2,00 am 15.06. den Kursdurchschnitt besonders drückt. Der darauf folgende Umsatz vom 27.07. 255 Stück zu 2,26 weicht hiervon eindeutig mehr als 5% ab.

      Buchwert 3,22 oder zum 30.06.22 unter Berücksichtigung der Anteile Dritter 3,10 wäre jedenfalls deutlich mehr.
      Die 2,17 entsprechen gerade mal 70% des Buchwerts.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 14:59:53
      Beitrag Nr. 277 ()
      Allerdings. Kann man die BaFin hierzu anschreiben ? Ich sehe da nur Beschwerdestellen für Bankkunden, etc. Ein schönes Thema für eine Sonderprüfung jedenfalls.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 09.11.22 07:39:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,440 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 11:55:39
      Beitrag Nr. 279 ()
      Wirklich schlimm was hier passiert. In den letzten Jahren sind fast € 50 Mio Cash an die Großaktionäre geflossen. Den Streubesitz findet man mit € 2,17 die Aktie ab. Selbst wenn alle Aktionäre diesen Betrag erhalten hätten, wären dies nur knapp € 43 gewesen.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
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      schrieb am 11.11.22 14:26:48
      Beitrag Nr. 280 ()
      Ich sehe das nichtso dramatisch, ansich hat man mit den Verkäufen ein gutes Timing hingekriegt und wieso soll man die Liquidität nicht beim Hauptaktionär parken, statt bei Banken Negativzinsen zu zahlen. Das Thema Negativzinsen ist zwar wohl derzeit erledigt, aber die Kleinaktionäre zu schädigen war wohl nicht die Idee dahinter.

      Der Mindestpreis beim Delistingangebot ist natürlich unerfreulich.
      Da darf man eben nicht verkaufen, ich denke, bei 2,50 oder 2,80 wäre es auch noch offensichtlich zu wenig.

      Gegen die 2,17 unternimmt vermutlich niemand etwas?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 22:30:40
      Beitrag Nr. 281 ()
      Also erstens gibt es keine Negativzinsen mehr. Zweitens ist der Zinssatz für das Darlehen gering; da könnte man eher US-Anleihen etc. kaufen. Und drittens wurde jetzt zweimal direkt an den Großaktionär verkauft. Das Geld ist weg und nicht geparkt.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 12.11.22 14:10:54
      Beitrag Nr. 282 ()
      Bei Darlehnsvergabe Anfang April 16 Mio zu 2% p.a. für 18 Monate notierte Bundesanleihe Zerobond Laufzeit 04.01.2024 WKN 114200 noch bei 99,50%. Also 0,5% Zins für 20 Monate und nicht p.a., das war noch annähernd Nullzins. Der Kurs ist inzwischen auf 97% gefallen, also hätte man derzeit mit dieser Alternative in den 7 Monaten minus 2,5% Ertrag erwirtschaften, während man das vereinbarte Darlehen laut adhoc ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei Monaten kündigen.

      Und das ist ja nur die Zinsentwicklung, mit anderes Staatsanleihen aus dem Euroraum oder Corporatebonds hätte man sich wegen gestiegener Risikoaufschläge gehörig die Finger verbrannt.

      Welches Objekt wurde denn an den Großaktionär verkauft?
      Es fanden doch zwei Käufe vom Großaktionär statt, jetzt gerade mit der Meldung vom 07. November und Ergänzungskauf Gutleutstraße Meldung vom 21. Februar 2020.

      Kann natürlich sein, dass ich etwas übersehe, aber in den adhoc Mitteilungen seit 2020 stand doch nichts von Verkäufen an den Hauptaktionär? Mitteilungen vom 22. Juni und 29. Juli 2021 zu Wilhem-Fay-Str. Sossenheim und Annaberger Str. Chemnitz hätten das doch erwähnen müssen?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.22 17:37:32
      Beitrag Nr. 283 ()
      Nicht verkauft - gekauft meinte ich. Der eine betraf die Gutleutstraße 175, da hat man die Liquidität aus dem Verkauf Lindleystraße abgeschöpft und nun Dietzenbach. Das ist doch alles linke Tasche rechte Tasche und immer schön das Geld rausnehmen. Der Kaufpreisfaktor Gutleutstraße lag bei einem Faktor von über 50 ! Der neue Kauf passt doch gar nicht in die verkündete Strategie Hotelimmobilien etc. in Frankfurt zu kaufen. Jetzt kauft man plötzlich wieder Industrieimmobilien, die dem Großaktionär mittelbar gehören. Wird Zeit, daß die Firma vom Kurszettel verschwindet.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
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      Avatar
      schrieb am 13.11.22 19:56:24
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.746.219 von blackstarrider am 13.11.22 17:37:32Faktor 50 kann ich nicht nachvollziehen.
      Im Geschäftsbericht 2020 steht Gutleutstraße 175 Frankfurt/ Main 2020 1.374 qm Grundstück 4.301 Nutzfläche Büro / Service.
      "Die Umsatzerlöse enthalten erstmal mit T€ 856 die Umsätze des Objektes Gutleutstraße 175, welches zum Konsolidierungsreis hinzugekommen ist."
      Lediglich 200 Euro Jahresmiete je qm wäre das.

      Bilanzansatz war anfangs 14,5 Mio, jetzt reduziert auf 13,7 Mio, laut basierte der Erwerb auf Basis der Bewertung mit 14,5 Mio, wegen des Erwerbs von nur 89% an der Grundstücksgesellschaft und Verbindlichkeiten dieser Gesellschaft, mussten nur 10,4 Mio aufgewendet werden.

      14,5 Mio / 856 TEuro Mieteinnahmen ist Faktor 16.
      1.100 Euro je qm Bodenfläche und 3.400 Euro je qm Bürofläche ist sucher nicht zu teuer für Standort Frankfurt am Main nahe Hauptbahnhof.

      Willst Du uns für dumm verkaufen?
      a.a.a. hat ganz erhebliche stille Reserven in der Bilanz, auch jetzt noch, obwohl der Immobilienmarkt sehr angespannt ist.
      Worin soll denn der Vorteil liegen, wenn so eine Gesellschaft vom Kurszettel verschwindet?
      Das Delisting kann ja nur zum Schaden der Kleinaktionäre sein, da sie im Fall eines Verkaufs nicht den fairen Wert der Immobilien, ja noch nichtmal den bilanziellen Buchwert realisieren können.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 09:50:41
      Beitrag Nr. 285 ()
      Ich will hier niemanden für dumm verkaufen. Ich will nur darauf hinweisen, daß die Aktionäre hier systematisch für dumm verkauft werden und es deshalb besser wäre, wenn die vom Kurszettel verschwänden. Dann allerdings zum wirklichen Wert und nicht für die lächerlichen € 2,17. Dass die BaFin das so sieht ist doch ein Witz. Die Kurse hier sind rein zufällig und haben nichts mit einem 6-Monatswert zu tun.

      Die Bewertung mit einem Faktor über 50 bezog sich auf das Jahresergebnis der GmbH. Bei knapp 200 T€ finde ich das schon happig. Die Gesellschaft gehörte doch früher auch schon einmal der A.A.A. meines Wissens. Wäre interessant herauszufinden, zu welchem Preis die damals an den Großaktionär rausgegangen ist. So toll ist die Lage übrigens nicht.

      Und das mit dem "schlauen" Darlehen. Warum löst man das nicht wieder auf ? Man hätte ja auch Corporate Bonds oder US-Staatsanleihen kaufen können. Du mußt Dich mal entscheiden, ob Du die Vorgehensweise des Großaktionärs jetzt gut oder schlecht findest.

      Was glaubst Du denn was nach dem Squeeze-out-Verfahren stattfinden wird ?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 11:20:36
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.748.364 von blackstarrider am 14.11.22 09:50:41Welches Squeeze-out Verfahren denn?

      Angekündigt ist ein Delisting vom regulierten Handel, von einer Enteignung der Aktionäre mit einem Squeeze-out Verfahren, ist bisher nicht die Rede und dann wäre eine Unternehmensbewertung vorzunehmen. Niemand wird dadurch gezwungen, seine Aktien zu verkaufen.

      Ich hatte doch schon geschrieben, dass auch nach dem Delisting weitere Rückkaufangebote möglich sind, schließlich hat man sich auf der HV eine entsprechende Genehmigung geben lassen.

      Du erzählst uns doch hier was vom Pferd.
      Anleihekäufe Corporate oder Käufe von US Staatsanleihen, am besten mit USD Währungsrisiko und Bonitätsrisiko fremder Unternehmen??

      Die Gesellschaft ist ein Teil der Rothenbergergruppe, mit Interessen im Immobilienbereich und im Maschinenbau.
      Das kann man aus Sicht von Investmentbankern ja durchaus beanstanden, dass die diese Konzernbereiche insoweit gewissermaßen noch unter einem Dach und nicht meistbietend verhökert sind. Die Familie ist sicher mit der historisch gegebenen Börsennotierung der einzelnen Gesellschaften eher belastet, als dass man davon zur Kapitalbeschaffung profitiert, aber dass man nur zum Nachteil der Minderheitsaktionäre aktiv ist, ist meines Erachtens völliger Unfug.

      a.a.a. steht überhaupt nicht schlecht da, man hat sich durch Verkäufe zum richtigen Zeitpunkt von Schulden befreit. Und die Bilanzansätze der Immobilien sind nachvollziehbar und die bei den Verkäufen erzielten Gewinne lassen auf stille Reserven bei den weiteren Objekten schließen, auch in dem jetzt verschlechterten Markt.

      Die angebotene Abfindung ist viel zu niedrig, aber wenn der Gesetzgeber nunmal solche Abfindungen auf Basis von Börsenkursen beim Delisting zulässt, raten die Anwälte natürlich nicht dazu, etwas draufzulegen. Sollte es später tatsächlich zu einem Squeeze-out kommen, müsste das Unternehmen auf Basis von Substanz und Ertragskraft bewertet werden.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
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      schrieb am 14.11.22 11:31:12
      Beitrag Nr. 287 ()
      Träum schön weiter - Du landest in einer nicht notierten Firma und hast dann gar nichts mehr zu melden.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 14:29:01
      Beitrag Nr. 288 ()
      Ach so, daher weht der Wind, Du willst zum Verkauf der Aktien unter Wert zum Delistingbarangebot oder über die Börse animieren.
      Das hättest Du doch gleich schreiben können, statt "Faktor 50". :rolleyes:

      Der Squeeze-out mit Wertgutachten kommt dann schon irgendwann, da mache ich mir keine Sorgen.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 16:05:58
      Beitrag Nr. 289 ()
      Genau - Du hast mich durchblickt !:laugh:
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
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      schrieb am 23.12.22 19:55:34
      Beitrag Nr. 290 ()
      Ganze 5.833 Aktien wurden eingereicht. Einfach albern, wie da vorgegangen wird. Enorme Kosten, die der Gesellschaft und den Kleinaktionären
      aufgebürdet werden. Da hätte der Mehrheitsgesellschafter einfach mal € 5,- je Aktie bieten sollen. Das wären rund € 2,5 Mio für die Restaktien gewesen. Aber man verarscht hier lieber die Leute. Genau wie vorhergesagt. Wie geht es wohl weiter ?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.22 15:21:44
      Beitrag Nr. 291 ()
      die Aktie ist ab heute über Valora handelbar

      https://veh.de/isin/de0007228009
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 25.01.23 13:08:26
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.971.549 von blackstarrider am 23.12.22 19:55:34Valora taxiert
      1,08 (333) G
      3,08 (2.000) B

      Und jetzt kommt Taunus Capital mit einem Bauernfängerangebot zu 1,38 auf die Aktionäre zu.
      Taunus Capital zahlt ja meistens die Hälfte von einem vernünftigen Preis, also wäre der vielleicht so bei 2,80 zu sehen.

      Ein Squeeze-out dürfte durchaus wahrscheinlich sein, aber bis dahin muss man bei dieser Delistingaktiue mit Substanz eben die Zeit aussitzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.23 17:33:43
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.158.145 von honigbaer am 25.01.23 13:08:26Das liegt ja auch deutlich unter dem selbst kommunizierten Gutachtenwert
      Avatar
      schrieb am 19.04.23 16:04:38
      Beitrag Nr. 294 ()
      ...Taunus kann noch niedriger.

      Heute wurde im Bundesanzeiger wieder ein Kaufangebot veröffentlicht, Zitat daraus:

      "...Die Taunus Capital Management AG, Frankfurt am Main, bietet den Aktionären der A.A.A. AG Allgemeine Anlagenverwaltung AG an, deren Aktien (WKN: 722 800, ISIN: DE0007228009) zu einem Preis von 1,25 EUR je Aktie zu erwerben. Die Mindestabnahme beträgt 100 Aktien. Das Angebot ist zunächst auf 150.000 Aktien begrenzt. Bei größeren Stückzahlen bitte anfragen..."
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 07:25:21
      Beitrag Nr. 295 ()
      Wer nimmt solche Angebote an und warum....
      Avatar
      schrieb am 17.07.23 15:11:00
      Beitrag Nr. 296 ()
      HV 28.08.
      Dividende von 0,54€. Fast der gesamte Gewinnvortrag wird ausgeschüttet
      Avatar
      schrieb am 18.07.23 20:14:55
      Beitrag Nr. 297 ()
      Sehr gut. Dürfte mit dem EK04 vor allem steuerfrei sein !
      Avatar
      schrieb am 06.08.23 08:32:08
      Beitrag Nr. 298 ()
      Ist der Geschäftsbericht 22 schon online?
      Avatar
      schrieb am 07.08.23 18:47:47
      Beitrag Nr. 299 ()
      Geschäftsbericht ist seit heute online (gestern konnte ich diesen noch nicht abrufen)

      https://aaa-ffm.de/media/2023/aaa-GB2022-web-final.pdf

      p.s.:
      Zuletzt gabe es anscheinend erstmals Umzatz mit der Aktie über Valora

      Letzter gehand. Kurs
      2,75 € - 360 Stück am 27.07.2023 10:29:29
      Avatar
      schrieb am 07.08.23 19:12:33
      Beitrag Nr. 300 ()
      Danke. Der GB ist recht ausführlich. Amüsant auch der Bericht des Aufsichtsrats: "Der Budgetplanung wurde zunächst nicht zugestimmt"
      Avatar
      schrieb am 15.09.23 16:48:49
      Beitrag Nr. 301 ()
      HV-Bericht von GSC-Research ist bei Valora kostenlos verfügbar

      https://veh.de/sites/default/files/2023-09/HVa.a.a.2023.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.11.23 23:13:49
      Beitrag Nr. 302 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.23 23:14:30
      Beitrag Nr. 303 ()
      /media/2022/Halbjahresbericht_30.06.2022.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 07:18:58
      Beitrag Nr. 304 ()
      Mal sehen wie 2023 dann gelaufen ist
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