Nachtrag zu meinem historischen Plasmaselect-Thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.06 01:19:33 von
neuester Beitrag 07.12.06 01:03:37 von
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Geldbuße für Plasma Select
TETEROW/MÜNCHEN, 27. November (dpa). Wegen Steuerverstößen fordert die Rostocker Staatsanwaltschaft mehr als 500 000 Euro Geldbuße von der Unternehmensspitze des Pharmaunternehmens Plasma Select. Die Betroffenen - Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates sowie ein Anteilseigner - hätten über ihre Anwälte bereits signalisiert, den Forderungen nachkommen zu wollen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Peter Lückemann. Die "Verstöße gegen die Abgabenordnung" sollen im Zuge des Börsengangs des Pharmaunternehmens im Jahr 2000 erfolgt sein. Ermittlungen wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs wurden nach Lückemanns Worten eingestellt. Plasma Select hatte 2000 seinen Sitz in Teterow und war die erste Firma Mecklenburg-Vorpommerns, die an die Börse ging. Das Unternehmen ist inzwischen in München angesiedelt. 2004 hatte die Behörde auf Grund einer anonymen Anzeige mehrere Objekte unter anderem in Teterow und Rostock durchsucht. "Wenn die Zahlungen fristgerecht erfolgen, wird die Sache eingestellt", sagte Lückemann. Wenn nicht fristgerecht gezahlt werde, drohe ein Gerichtsverfahren. Plasma Select hatte Ende der neunziger Jahre ein hochmodernes Werk in Teterow gebaut, wo unter anderem neuartige Blutreiniger (Adsorber) produziert werden sollten. Dabei wurden rund 28 Millionen Euro, zu einem großen Teil Fördermittel, investiert. Wegen fehlender klinischer Studien kam es nicht zur geplanten Adsorber-Produktion. Der Kurs der Aktie stieg kurzzeitig auf das Vierfache des Ausgabewerts von 23 Euro, stürzte dann aber ab. Heute notiert die Aktie bei 2,30 Euro.
Text: F.A.Z., 28.11.2006, Nr. 277 / Seite 14
TETEROW/MÜNCHEN, 27. November (dpa). Wegen Steuerverstößen fordert die Rostocker Staatsanwaltschaft mehr als 500 000 Euro Geldbuße von der Unternehmensspitze des Pharmaunternehmens Plasma Select. Die Betroffenen - Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates sowie ein Anteilseigner - hätten über ihre Anwälte bereits signalisiert, den Forderungen nachkommen zu wollen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Peter Lückemann. Die "Verstöße gegen die Abgabenordnung" sollen im Zuge des Börsengangs des Pharmaunternehmens im Jahr 2000 erfolgt sein. Ermittlungen wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs wurden nach Lückemanns Worten eingestellt. Plasma Select hatte 2000 seinen Sitz in Teterow und war die erste Firma Mecklenburg-Vorpommerns, die an die Börse ging. Das Unternehmen ist inzwischen in München angesiedelt. 2004 hatte die Behörde auf Grund einer anonymen Anzeige mehrere Objekte unter anderem in Teterow und Rostock durchsucht. "Wenn die Zahlungen fristgerecht erfolgen, wird die Sache eingestellt", sagte Lückemann. Wenn nicht fristgerecht gezahlt werde, drohe ein Gerichtsverfahren. Plasma Select hatte Ende der neunziger Jahre ein hochmodernes Werk in Teterow gebaut, wo unter anderem neuartige Blutreiniger (Adsorber) produziert werden sollten. Dabei wurden rund 28 Millionen Euro, zu einem großen Teil Fördermittel, investiert. Wegen fehlender klinischer Studien kam es nicht zur geplanten Adsorber-Produktion. Der Kurs der Aktie stieg kurzzeitig auf das Vierfache des Ausgabewerts von 23 Euro, stürzte dann aber ab. Heute notiert die Aktie bei 2,30 Euro.
Text: F.A.Z., 28.11.2006, Nr. 277 / Seite 14
Gruß
D.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.568 von Deep Thought am 07.12.06 00:38:26Ja, das waren noch wilde Zeiten, als wir gegen die Laiendarsteller von Plasmaselect und Rösch und deren begeisterte Neuen Markt-Jünger gefochten haben ...
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