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    Wut und Betroffenheit über Seehofer-Gerücht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.07 15:29:10 von
    neuester Beitrag 25.09.07 16:00:20 von
    Beiträge: 53
    ID: 1.105.467
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      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:29:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wut und Betroffenheit über Seehofer-Gerücht

      Für heftige Empörung sorgt allenthalben das von einer Boulevardzeitung verbreitete Gerücht, CSU-Vize Horst Seehofer habe eine heimliche Geliebte. "Das geht niemanden etwas an, was der (übrigens seit langem verheiratete) Seehofer in seiner Freizeit macht: z.B. außerehelich und ohne Wissen seiner Gattin eine blutjunge Geliebte haben und sie bedenkenlos schwängern", zürnte der bayerische Fraktionsvorsitzende Joachim Herrmann. Von einer "unglaublichen Schlammschlacht mit unbestätigten Gerüchten über die notorische Untreue eines ehedem angesehenen Familienvaters (angeblich mehrmals wöchentlich!), von der sich ein jeder entschieden distanzieren muß", sprach angeekelt Wirtschaftsminister Huber.

      [quelle titanic.16.01.2007]

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:41:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Das geht niemanden etwas an, was der (übrigens seit langem verheiratete) Seehofer in seiner Freizeit macht: z.B. außerehelich und ohne Wissen seiner Gattin eine blutjunge Geliebte haben und sie bedenkenlos schwängern" :laugh::laugh::laugh:

      Ist doch so :laugh:

      Erst mal nachmachen sowas - ihr verheirateten Schlappschwänze :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:52:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der ehemalige Bürochef vom Stoiber ist anscheinend doch noch aktiv.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 16:45:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.613 von HaveAthought am 16.01.07 15:52:58Ist ja auch noch in seinem näheren Umfeld.

      Er handelt allein. Wer es glaubt... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 16:54:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.687 von Heidi_Klum am 16.01.07 15:29:10was solls,
      schon gar der häßliche Verheugen hat eine Geliebte.......
      Kohle stinkt halt nicht.....
      :p:kiss::rolleyes:

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      schrieb am 16.01.07 17:45:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.137 von EllenW am 16.01.07 15:41:10Mußt Du in jeden Thread reinkotzen?

      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:07:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.613 von HaveAthought am 16.01.07 15:52:58"Der ehemalige Bürochef vom Stoiber ist anscheinend doch noch aktiv."

      Diese Art der Informationsbeschaffung ist bloß aus der Staatskanzlei ausgelagert worden. Sowas nennt man Outsourcing.
      Über andere Mitglieder der Führungsriege der Partei gibt es bestimmt auch schon unvorteilhafte Erkenntnisse, die bei Bedarf an die Öffentlichkeit lanciert werden können. Das wird bestimmt noch lustig.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:15:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.181 von Borealis am 16.01.07 18:07:42Wie verlautet, soll Herr Stoiber ein geradezu beängstigend mustergültiges Privatleben führen.
      Zumindest in dieser Hinsicht lässt sich ihm rein gar nix ans Zeug flicken .... :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:30:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.397 von MissB.Hagen am 16.01.07 18:15:45Wer "Muschi" zuhause hat ... der muß sich ja auch nicht woanders umgucken ...
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:47:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:01:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.309 von Heidi_Klum am 16.01.07 20:47:07Das is abba nich der Bundestach :(


      Sondern das Abgeordnetenhaus der Inselaff äh -bewohner :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:32:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.833 von technostud am 16.01.07 18:30:28:laugh::laugh::laugh:

      Wer weiss, wie Seehofers " muschi" zu Hause ausschaut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:47:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.980.838 von Procera am 17.01.07 13:32:34

      :laugh::laugh:

      Was geht eigentlich in der CSU vor? Schwer zu sagen. Fest steht immerhin: Es ist zunächst einigen mittleren und - nach längerer Zeit dann - auch einigen höheren Chargen in der bayerischen Regierungspartei aufgefallen, dass der Ministerpräsident nicht mehr der Jüngste ist. Dass er schon seit längerer Zeit an der Macht ist. Dass er nicht über genau dieselbe Ausstrahlung wie - sagen wir: George Clooney verfügt. Überraschung! Und weiter?

      Nichts weiter. Über Politik wird nicht gestritten. Also nicht über den Haushalt, nicht über Sparprogramme. Nicht über Ausländerpolitik, nicht über Gesundheitsreformen, nicht über einen EU-Beitritt der Türkei, nicht über Sozialpolitik. Inhaltlich wird Edmund Stoiber nicht kritisiert. Nur die Persönlichkeit des Ministerpräsidenten missfällt auf einmal Leuten, die ihn eigentlich längst in jeder Nuance seines Wesens kennen. Also sowohl in seinen Stärken als auch in seinen Schwächen.

      Seit zwei Tagen wird auch über einen möglichen Rivalen von Stoiber und über dessen Privatleben geredet. Unter zwei Aspekten: ob nämlich die entsprechenden Indiskretionen gezielt gestreut worden sind. Klare Antwort: ja. Und ob das dem Politiker schaden wird. Ebenso klare Antwort: nein. Wer immer gehofft hat, Horst Seehofer mit Hinweis auf eine Liebesaffäre zu diskreditieren, dürfte sich verkalkuliert haben. So blöd sind die Bayern nicht, als dass sie die böse Absicht nicht erkennen würden. Und um Privatsachen geht es bei der Krise nicht.

      Aber worum dann? Das bleibt seltsam nebulös. Auch ein Blick auf die Opposition hilft nicht recht weiter. Sie wünscht Neuwahlen. Weil nämlich Edmund Stoiber und die CSU in Umfragen abstürzen. Auch noch aus anderen Gründen, politischen beispielsweise? Nicht doch. Es genügt, dass die Leute den Fürsten irgendwie satthaben. Ihn und das schlechte Krisenmanagement.

      Ach, es hätte seit Jahren so viele gute Gründe gegeben, innerhalb der CSU gegen Machtmissbrauch und undemokratische Gepflogenheiten zu rebellieren. Aber wenn es dann endlich zu einer Rebellion kommt und trotzdem so gar nicht über Inhalte geredet wird: Dann kann eigentlich auch alles bleiben, wie es ist. Dann ändert sich nämlich sowieso nichts.

      taz Nr. 8177 vom 17.1.2007, Seite 1, 62 Kommentar BETTINA GAUS, Leitartikel
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 21:17:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.479 von Heidi_Klum am 17.01.07 16:47:15WAZ: Seehofer und die (Doppel-) Moral: Was politisch ist und was privat - Leitartikel von Ulrich Reitz


      Essen (ots) - Eigentlich ist die Sache klar: Politik ist Politik,
      privat ist privat. Basta. Horst Seehofer ist ein sehr beliebter
      Politiker, wesentlich beliebter jedenfalls als Edmund Stoiber, und so
      werden sehr viele Menschen mit Seehofer Mitleid haben und Stoiber für
      den Bösewicht erklären. Denn schließlich: Was hat es mit Seehofers
      politischen Ansichten zu tun, mit wem er abends ins Bett steigt? Aber
      so einfach ist die Angelegenheit dann doch nicht.

      Denn Seehofer hat, wie viele Spitzenpolitiker, die Grenze
      zwischen Politik und Privatsphäre absichtsvoll selbst verschoben.
      Seehofer hat Journalisten eingeladen zu sich nach Hause, hat Fotos
      und Filme machen lassen von sich, seiner Frau und seinen Kindern,
      kurzum: Seehofer hat alles dafür getan, um sein eigenes Image zu
      produzieren. Und genau das ist die Währung eines Spitzenpolitikers:
      das Bild, was die Bevölkerung von ihm hat. Ein Mann wie Seehofer wird
      weniger für das gewählt, was er tut (das ist in der Regel kaum zu
      durchschauen), sondern für das, was er verkörpert. Und Seehofer
      verkörpert(e?) den soliden Sozialkatholiken, den bodenständigen
      Menschen: eine ehrliche Haut eben.

      Und nun stellt sich heraus, dass sein Privatleben in eklatantem
      Widerspruch steht zu seinen Aussagen über die Bedeutung seiner
      Familie für ihn und seine persönliche wie politische Stabilität.
      Sagen wir es unangenehm ungeschminkt: Seehofer hat uns eine
      Scheinwelt vorgespielt, um seine Wahlchancen zu erhöhen, um Minister
      bleiben oder Parteichef werden zu können. Deshalb wird er Schaden
      erleiden, möglicherweise sogar irreparabel beschädigt sein, je
      nachdem, ob noch weitere unangenehme Details ans Licht kommen oder
      einer der Beteiligten anfängt, in der Öffentlichkeit schmutzige
      Wäsche zu waschen. Einem Beckenbauer ("der liebe Gott freut sich über
      jedes Kind") verzeiht das Volk einen Seitensprung. Aber Beckenbauer
      wollte auch nicht Vorsitzender einer christkatholischen Partei im
      konservativen Bayern werden.

      Selbstredend ist Stoibers Heuchelei so unerträglich wie die des
      anderen Spitzenpersonals in der CSU. Natürlich ist die Vorstellung
      empörend, er könnte damit auch noch durchkommen. Was wäre das für
      eine Partei, die ein solches entwürdigendes Verhalten auch noch
      prämieren würde? Deshalb: Schaden nehmen nun alle: Seehofer, Stoiber,
      die CSU, der Rest der Parteipolitik. Wobei man jenen Politikern
      misstrauen sollte, die jetzt moralingetränkt Privatsphäre für sich
      reklamieren. Das wird erst glaubhaft, wenn sie sich von ihrem eigenen
      Exhibitionismus verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 21:24:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.980.838 von Procera am 17.01.07 13:32:34:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:08:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nu hatta aufgegeben :cool:


      Avatar
      schrieb am 19.01.07 00:48:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der kann schon monatelang in der Kiste liegen - irgendein Unheil richtet der immer noch an ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 00:58:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was haben wir damit am Hut?
      Gehört Bayern nicht zu Österreich?

      VMK :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 12:56:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Seehofer gerät stärker unter Druck,



      Hamburg - Die Vizefraktionschefin der Grünen Hisbollah kritisierte in der "Blid am Sonntag" ("BamS"), statt unverzüglich vor dem eigenen Gammelfleisch zu warnen, habe Seehofer Monate gebraucht, um selbst abzustimmen, was zu tun ist". Auf diese Weise habe er den Skandal "unter der Decke gehalten".
      Seehofer hat es satt sich mit Gammelfleisch abzugeben, deswegen greift er zum Frischfleischangebot in Berlin.



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:14:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.613 von HaveAthought am 16.01.07 15:52:58:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 06:36:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kardinal Meisner hat moralische Vorbehalte gegen Seehofer

      Die katholische Kirche mischt sich in den Machtkampf um die CSU-Spitze ein: Der Kölner Kardinal Meisner ätzt gegen Horst Seehofers Parteichef-Ambitionen. Wer außereheliche Beziehung unterhält, gehöre zum Arzt, aber nicht auf den Ministersessel oder den eines Parteichefs.


      Köln - Eine außereheliche Beziehung und der Posten des CSU-Vorsitzenden? Für den Kölner Kardinal Joachim Meisner passt das nicht zusammen. Sollte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer eine solche Beziehung unterhalten, habe er moralische Vorbehalte gegen eine Wahl von Seehofer zum CSU-Vorsitzenden, sagte Meisner dem Kölner "Express".

      "Wie will er denn Vorsitzender einer christlichen Partei werden? Wie weit sind wir eigentlich gekommen?", sagte Meisner. Die Vermittlung von Werten durch die Politik erfordere "vorbildliches persönliches Verhalten" der Politiker, sagte Meisner. Ein Politiker als Person des öffentlichen Lebens müsse sich "gegebenenfalls auch nach seinem persönlichen Lebensstil beurteilen lassen".

      Wenn ein Politiker "permanent ein Desaster nach dem anderen in seiner Familie erlebt, heißt es bei uns: Blendet das Private aus, in der Politik geht es um etwas ganz anderes. Warum? Haben wir es denn bei ihm mit zwei verschiedenen Menschen zu tun? Oder ist er eine gespaltene Persönlichkeit? Dann ist er schizophren und gehört zum Arzt, aber nicht auf einen Ministersessel", sagte der Kardinal nach Angaben der Zeitung.

      "Wenn wir über Wertevermittlung reden, muss man an das private Leben öffentlicher Personen besondere Ansprüche stellen dürfen. Was soll denn ein mehrfach geschiedener Politiker über eheliche Treue sagen?

      Da lachen doch alle", sagte Meisner. :laugh::laugh::laugh:

      hen/AP
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:11:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.694.852 von Heidi_Klum am 14.02.07 06:36:14Woa recht hat, hatta recht, der Kardinal :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:37:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.694.852 von Heidi_Klum am 14.02.07 06:36:14Die kirchliche Definition von Schizophrenie eröffnet ganz neue Ansatzpunkte in der Therapie.........:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:38:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.758 von blindesHuhn am 14.02.07 13:37:23Nee, nee, lass ma - da is schon was dran :)


      Schließlich hat Seehofer sein Familienleben imma mediengerecht in Szene gerückt :(
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:40:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.782 von hwzock am 14.02.07 13:38:29das is ja auch zweckgerichtet und stimmenfangwirksam-aba schizo is was anderes!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 13:41:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.833 von blindesHuhn am 14.02.07 13:40:35Axo :(

      Was denn :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:28:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aschermittwoch an Weiberfastnacht :laugh:




      Guggsu :D



      Horst Seehofer
      Erste Ehefrau mischt sich ein
      „Der Horst war nie sonderlich ehrlich“
      :(


      CSU-Vize und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (57) kämpft zurzeit an vielen Fronten: politisch um den Vorsitz der CSU, privat muss er die Beziehungen zu seiner Ehefrau Karin einerseits und seiner schwangeren Geliebten in Berlin andererseits klären.

      „Kein Kommentar“ hat der Minister dazu immer gesagt – und seit Wochen auch geschwiegen. Doch jetzt meldet sich in der Zeitschrift „Bunte“ plötzlich jemand, den Seehofer schon gar nicht mehr auf dem Zettel hatte: Seine erste Frau Christine Hildegard S., :eek: mit der er bis 1982 verheiratet war.

      Sie war bei der Hochzeit 22 Jahre alt, evangelisch, Seehofer 25 Jahre und katholisch. Die Ehe hielt acht Jahre. :(

      In der „Bunten“ berichtet die 54-Jährige über den Grund ihrer Scheidung damals: „Der Horst war nie sonderlich ehrlich ... Er hat nie ehrlich mit mir geredet, weder über politische Pläne noch über private Probleme. Ich ahnte ja längst, dass es eine andere Frau gab. Aber auf Fragen bekam ich nie Antworten.“ :mad:

      Seit 1985 ist Seehofer wieder verheiratet, mit Ehefrau Karin. Das Paar hat drei Kinder (20, 18, 15).

      Jetzt hat Seehofer wieder eine Geliebte. Die 32-Jährige erwartet inzwischen ein Kind von ihm (5. Monat).

      Der „Zeit“ sagte Seehofer zum Thema Ehe und Familie: „Ich glaube, dass wir das traditionelle Familienbild, die Partnerschaft mit Trauschein und Kindern, stärker unserer Politik zugrunde legen als die SPD.“ :eek:

      Seehofers Ex-Frau Christine sagt in der „Bunten“: „Es ist doch verlogen, wenn man als Politiker stets mit einer angeblich so intakten Familie wirbt und in Wahrheit schon seit Jahren eine Affäre hat.“ :cool: Seit der Scheidung hat sie keinen Kontakt mehr zu ihm. :cry:

      Heute lebt die 54-Jährige in Norddeutschland, arbeitet als Steuerberaterin. Sie hat abgeschlossen mit dem Leben von damals, ist wieder glücklich verheiratet: Über Seehofers aktuelle Affäre sagt sie: „Das ist typisch für ihn. Er hat ein großes Talent, alles auszusitzen.“ :D

      Doch genau das stößt den Parteikollegen und Kolleginnen inzwischen bitter auf! :laugh::laugh::laugh:

      Als erstes Mitglied des Landesvorstandes der Frauen-Union, spricht jetzt Barbara Lanzinger aus, was viele in der CSU über das Doppelleben denken. Lanzinger zu BILD: „Ich verurteile sein Privatleben nicht, aber die Wähler dürfen von einem CSU-Chef erwarten, dass Reden, Denken und Handeln übereinstimmen. Eine Debatte darüber, muss auch in der derzeitigen Diskussion um den Parteivorsitz zulässig sein.“ (vk) :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 13:49:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Druck auf Seehofer in der CSU wächst


      Einen Monat lang schien die kampagnenartige Berichterstattung in der "Bild"-Zeitung über Horst Seehofers angebliche Freundin wirkungslos zu verpuffen. Nun wächst der Druck auf den Bundeslandwirtschaftsminister doch, wegen seines Privatlebens die Kandidatur für den CSU-Vorsitz zurückzuziehen.
      "Verfolgte Unschuldsfigur"

      Als erster CSU-Politiker forderte der bayerische Landtagsabgeordnete und stellvertretende Bezirksvorsitzende von Unterfranken, Bernd Weiß, Seehofer in der "Bild am Sonntag" zum Rückzug auf. "Horst Seehofer schadet der Partei mit seinem ungeklärten Privatleben", sagte Weiß.

      "Er stilisiert sich als die verfolgte Unschuldsfigur - dabei ist er der einzige in der Partei, der selbst öffentlich darüber spricht." t-online

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 07:29:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ehefrau oder Geliebte?
      Bürgermeister drängt Seehofer
      Von V. KÖTTKER

      Horst Seehofer (57, CSU)
      Ingolstadt – Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (57, CSU) hat sich offenbar noch immer nicht entschieden, ob er zu Ehefrau Karin nach Ingolstadt zurückkehren oder ein neues Leben mit seiner schwangeren Geliebten in Berlin beginnen soll.

      Jetzt macht die Basis in seinem Wahlkreis Druck, fordert eine schnelle Entscheidung vom Minister, der im September CSU-Chef werden will!

      Der Ingolstädter Oberbürgermeister Alfred Lehmann CSU), seit vielen Jahren mit Seehofer per Du, fordert das vom Minister vor fünf Wochen versprochene klärende Wort ein.


      wird schmutzigLehmann zu BILD: „Die Ingolstädter hängen sehr an ihm, aber viele bedrückt, dass der Horst sich nicht entscheidet. Alle wären endlich über ein klärendes Wort sehr erleichtert!“

      Auch Christine Harderthauer, Landtagsabgeordnete aus Ingolstadt und mit der Familie des Ministers gut bekannt, wünscht sich allmählich Klarheit: „Es gibt ein starkes Bedürfnis an der Basis in Ingolstadt, dass Horst Seehofer seine familiären Verhältnisse endlich klärt. So käme das Thema vom Tisch
      und wäre nicht Gegenstand immer neuer
      Veröffentlichungen.“

      Und was sagt der Minister?

      Er schweigt weiterhin eisern. Seine Pressesprecherin auf Anfrage von BILD: „Es gibt keinen neuen Stand. Der Minister äußert sich zu seinem Privatleben nicht.“

      Mitte Januar war bekannt geworden: Seehofer hat seit vier Jahren eine Beziehung mit einer 25 Jahre jüngeren Frau, die im Bundestag arbeitet. Sie ist im fünften Monat schwanger.
      Bild
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 12:51:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.085.072 von Heidi_Klum am 03.03.07 07:29:38


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 08:08:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wut und Empörung?
      Also ich bin weder wütend noch empört - mir ist das piepegal! ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:29:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:51:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      :eek::eek::eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:54:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      #31

      Der arme Seehofer kann einem doch nur Leid tuen.

      Diese rücksichtlose 25 Jahre jüngere Frau hat sich mit dem doch nur eingelassen, weil sie von seinem Ruhm profitieren und ihm womöglich sogar den Samen rauben wollte.

      Der arme Seehofer war da wohl ein leichtes Opfer. Als Politiker täglich 24 Stunden im Dienst am Vaterland, weit weg von zu Hause im rot-roten verregneten Berlin.

      Wer kann dem armen Mann da verdenken, dass er zum Opfer der Frauen wurde ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:55:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.248 von Blue Max am 31.07.07 14:54:03:cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      Hach haste das herzzerreißend verfasst :(
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:56:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      :(


      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:01:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.267 von hwzock am 31.07.07 14:55:12#34

      Und bei der nächsten Landtagswahl wird der arme Mann vor lauter Mitleid glatt 80 % + x bekommen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:03:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.383 von Blue Max am 31.07.07 15:01:32In jedem Bundesland - nur nich in Bayern :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:16:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Seehofers Ex-Geliebte rechnet ab: :cool:
      "Ich bin tief getroffen und verletzt"
      :cry:


      Erstmals bricht die Ex-Geliebte von Horst Seehofer ihr Schweigen und rechnet mit dem CSU-Politiker ab
      Vier Jahre lang war sie die heimliche Geliebte von Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU), brachte im Juni die gemeinsame Tochter Anna-Felicia zur Welt. Rund einen Monat später gab der CSU-Politiker seiner Geliebten den Laufpass, erklärte offiziell, dass er bei seiner Familie bleiben werde. :(

      Jetzt rechnet Anette F. (33) ab! :cool:

      Im „Bunte“-Interview bricht sie ihr Schweigen über ihre Beziehung zu dem Minister, die auch zu politischen Turbulenzen innerhalb der CSU geführt hatte. :(

      Die junge Mutter: „Die Art und Weise der Trennung hat mich tief getroffen und verletzt. Ich war bestürzt und konnte es nicht begreifen." :cry:

      Offenbar hatte Seehofer zuerst seine Parteifreunde und erst dann sie informiert. :eek:

      Anette F. weiter: „Leider hat er mir seine Entscheidung nicht persönlich, sondern am Telefon mitgeteilt. Vor allem hätte ich sie als Betroffene gern als Erste erfahren." :(

      Der Bundesminister hatte seiner jungen Geliebten wohl bis zum Schluss Hoffnung gemacht. Lange quälende Wochen und Monate, bis sich Seehofer zu einer Entscheidung durchringen konnte. :mad:

      Rückblickend sagt die Büroleiterin des CDU-Bundestagsabgeordneten Laurenz Meyer: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so lange dauert, bis er sich entscheidet. Hätte er sich früher klar ausgedrückt, wäre es für alle Beteiligten besser gewesen. Diese Ungewissheit war schon sehr belastend für die Schwangerschaft und die ersten Wochen von Anna-Felicia." :(

      Sie sei jedoch "erleichtert, dass jetzt endlich diese Ungewissheit weg ist". :)

      Im Gefühlskampf zwischen Geliebter und Ehefrau hat letztlich Karin Seehofer gewonnen. Doch als Verliererin fühlt sich die Ex-Geliebte nicht. :p

      Anette F.: „Warum sollte ich das? Ich halte doch das größte Glück der Welt in meinen Armen." :)

      Mit ihrem Ex-Geliebten hat Anette F. trotz der Trennung weiter Kontakt. Sie sagt: „Er kümmert sich in seiner Art. Es gibt sicherlich verschiedene Auffassungen, was kümmern’ bedeutet. Er schickt SMS. Es interessiert ihn schon, wie es seiner Tochter und mir geht.“ :eek:

      Dennoch muss die alleinerziehenden Mutter nun ihren Alltag neu ordnen. :( Sie plant, wieder arbeiten zu gehen. Zunächst soll sich eine Tagesmutter um ihre Tochter kümmern. Ab Januar hofft sie, für ihre Tochter einen Platz in einer Kinderkrippe zu bekommen. Seehofers Ex: „Mein Ziel ist es, wieder ganztags zu arbeiten." :rolleyes:

      Auch wenn sie das Ende der Beziehung akzeptiert hat – ein bisschen Wehmut bliebt offenbar zurück. Die Ex-Geliebte: „An meinen Gefühlen hat sich nichts geändert. Wir hatten eine sehr innige Beziehung.“ :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:14:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:14:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Es geht weiter :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:21:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.995 von hwzock am 01.08.07 10:14:39#39

      Also die Frau in #39 sieht doch ganz anders aus als die in #32.

      Gibt es etwa sogar zwei Geliebte vom Seehofer ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:49:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.134 von Blue Max am 01.08.07 10:21:50Mindestens :(
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:51:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Kleine, so die Mutter, hat Ähnlichkeit mit Seehofer, seine Lippen und seinen Haaransatz geerbt. :rolleyes:

      Monatelang war Horst Seehofer hin- und hergerissen zwischen seiner 25 Jahre jüngeren Freundin und seiner Frau, mit der ihn eine 21-jährige Ehe verbindet. :(

      Kurz vor der Geburt kommunizierten die beiden nach BILD-Informationen dann nur noch per SMS. Fröhlich war darüber außer sich. Bekannten vertraute sie folgende Begebenheit an: Auf eine Kurzmitteilung, sie habe Schmerzen, habe Seehofer lediglich lapidar geantwortet, er drücke Baby und Mutter die Daumen. :eek:

      Doch öffentlich schwieg die Geliebte. :cool:

      Dramatische Szenen spielten sich nach BILD-Informationen ab: Immer wieder tauchte die junge Frau unangemeldet in der Berliner Wohnung des Ministers auf, der aber fühlte sich bedrängt, zog sich immer weiter zurück. :(

      Und schrieb SMS aufs Handy: Anette solle respektieren, dass er nicht mehr angesprochen werden wolle. Sie las die Nachrichten fassungslos Freunden vor. :eek:

      Es waren die auch in BILD erschienenen Fotos von Horst Seehofer, wie er seiner Frau beim Tennis zusieht, die die 33-Jährige dazu gebracht haben sollen, ihre Liebes- und Leidensgeschichte jetzt öffentlich zu machen. :(

      Bevor man ein Paar wurde, gab es klare Absprachen der beiden über die Zukunft, gemeinsame Pläne und Wünsche. Seine Geburtstage hat man immer zusammen verbracht, an Weihnachten SMS geschrieben. Sogar im Ferienhaus bei Ingolstadt :eek: sei sie mit ihm gewesen. Die Woche über hat die Geliebte fast immer bei ihm in Berlin gewohnt. Die Ex-Gebliebte in BUNTE: „Hätte er sich früher klar ausgedrückt, wäre es für alle Beteiligten besser gewesen.“ :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:17:58
      Beitrag Nr. 45 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:42:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.156 von ConnorMcLoud am 01.08.07 11:17:58Da wollta wohl n Zeitungs-Abo verkaufen :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 10:24:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      :D

      Avatar
      schrieb am 02.08.07 10:31:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Tag nach den Enthüllungen der Ex-Seehofer-Geliebten
      Was geht in diesen 3 Köpfen jetzt vor?
      :(

      Wenn sein Chauffeur heute Morgen in den Rückspiegel schaut, wird Horst Seehofer im Fond der Limousine seinen Blick spüren und in dem Blick den Hauch von Solidarität. Die beiden Männer eint eine schmerzliche Erkenntnis: Frauen können fieser sein, als Männer sich das vorstellen können. :(

      Wenn Horst Seehofer sein Büro betritt, wird seine Sekretärin unbefangen tun. Aber ist sie das? Sie ist eine Frau, und sie fühlt wie eine Frau! Er wird ihren Blick zwischen seinen Schultern spüren, wenn er ihr den Rücken zukehrt. Sie schaut dorthin, wo schon Siegfried sehr verletzlich war.

      Der Minister, so darf man vermuten, ist heute sehr verletzt. Er wird mit allem gerechnet haben: Dass seine Frau nicht verzeihen kann, dass sich die Kinder abwenden, dass seine Karriere knickt.

      Dass aber die Geliebte spricht und dass ganz Deutschland in „Bunte“ aufsaugt, wie der Verbraucherminister Frauen verbraucht bzw. abserviert – das wird dem Mann Horst Seehofer so wehtun, als hätten sich Ehefrau und Geliebte auf einen Prosecco getroffen und abfällige Witzchen über ihn, den Mann, gemacht. Bis ins Detail hinein.

      Das Schweigen der Geliebten ist für jeden fremdgehenden Mann ein unverzichtbarer, ja sogar der wichtigste Vertragsbestandteil dieser Liaison.

      Sie mag weinen, wenn sie Heiligabend ohne ihn und er bei der Familie ist. Sie mag betteln und nerven, er möge sich für sie entscheiden. Sie mag schwanger werden; es wird sich alles richten lassen. Nur reden darf sie nicht.

      Wenn Horst Seehofer allein in seinem Büro ans Fenster tritt und auf Berlin hinausschaut, wird er den Hauch von Selbstmitleid empfinden.

      Er wird nicht selbstkritisch fragen, warum er sich so tief in die Sch... geritten hat. Er wird sich fragen: Warum hat sie mir das angetan? Männer sind so. Sie suchen den Fehler nie bei sich.

      Wenn Horst Seehofer heute Abend allein in seiner Wohnung ist und wenn es Nacht wird über Berlin, dann wird er grübeln, warum Frauen so sind. Wenn er schlau ist, trinkt er dabei. In vino veritas.


      Aber das, was Karin Seehofer gerade erlebt, ist der eheliche Super-GAU. Ein Ehemann, der seine Geliebte heimlich schwängert und sich dann in aller Öffentlichkeit erst kurz nach der Geburt wieder für die Familie entscheidet.

      Eine Geliebte, die in einer Titelgeschichte in „Bunte“ ausplaudert, wie mies und jämmerlich die ganze, peinliche Geschichte ablief und sich mit innigen Fotos vom Mutterglück rächt. Schau her, du Depp, worauf du verzichtet hast!

      Karin Seehofer ist in diesem Spiel die größte Verliererin. Dass sie ihn nach zähem Ringen wiederhat, ihren Oberhorst, der sich noch immer zutraut, den Vorsitz seiner christlichen Partei zu übernehmen, ist kein Trost.

      Was hat sie denn wieder? Einen gebeutelten Platzhirsch, der seinen erotischen Spätherbst der Parteiräson untergeordnet hat, der glaubte, er könne beides haben, Stand- und Spielbein, Mutti und Geliebte. Der ihr vier Jahre lang heile Ehewelt vorspielte, während er mit Anette Fröhlich Zukunftspläne schmiedete, Geburtstage feierte, zusammen wohnte, ein verliebtes Paar war.

      Für Karin Seehofer ist jetzt nachträglich alles vergiftet – das Familienferienhaus in Ingolstadt, Tatort für heimliche Schäferstündchen. Wird sie je wieder dort schlafen wollen?

      Harmonische Weihnachtsfeste, als sie ahnungslos nach der Gans schaute und er sich über eine zärtliche SMS freute. In „Bunte“ steht sicher so einiges, was Horst seiner Karin nicht gebeichtet hat. Zum Beispiel sein Beschwichtigungsanruf bei der Geliebten nach Erscheinen der Fotos vom EU-Treffen, auf denen er zum ersten Mal wieder mit seiner Frau zu sehen war. Sie solle diese Fotos doch bitte nicht missverstehen, sagt er. Allein dafür könnte man ihn doch als Ehefrau unangespitzt ins Klo spülen! Karin Seehofer wird sich neu entscheiden müssen. Verzeihe ich dem Mann, der mich durch die Hölle geschickt hat oder verachte ich ihn?


      War es die Rache der verlassenen Geliebten, fühlt sie Genugtuung – oder erschreckt sie sich selbst über die Wirkung?

      Anette Fröhlich (33) hat ihr Herz ausgeschüttet, die traurige Geschichte ihrer Liebe zu Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (58/CSU) öffentlich gemacht. Es war eine verbotene, eine heimliche Liebe. Und sie wusste es irgendwie immer ...

      Das Ende: 12 Seiten Hochglanzfotos in der „Bunten“, ein Interview voller intimer Details. Und eine Geschichte wie ein offener Brief der Ex-Geliebten an die Ehefrau, Karin Seehofer. An die Siegerin im Kampf um den Mann ...

      Ihr Sieg soll bitter schmecken!

      Die vier langen Jahre, in denen der jetzt reumütig zurückgekehrte Gatte das Bett mit einer anderen teilte – im Hochglanz-Druck werden sie zum Mühlstein. Jede heimliche SMS von der Geliebten, die der Minister am Heiligabend von seinem Schatz in Berlin erhielt – ein Nadelstich. Es sind diese unaufgeregt verpackten Botschaften, die so vergiftet sind ...

      Karin Seehofer (48) wird sie verstanden haben – und sie werden ihr unendlich wehtun! Da ist die Geschichte mit dem Ferienhaus der Familie Seehofer bei Ingolstadt. „Öfter“ sei sie dort gewesen, gesteht Anette Fröhlich. ... und die betrogene Ehefrau wird daraus den Satz lesen: Ja, auch in eurem Ehebett ...

      Auf den ersten Blick hat Anette Fröhlich verloren – ihre Liebe, den Geliebten. Doch mit ihrem Schritt in die Öffentlichkeit hat sie den Spieß umgedreht: Die gestylten Fotos einer jungen, hübschen Frau mit dem süßen Baby. Die Botschaft: Schauen Sie genau hin, Frau Seehofer ..! Sie hätte es der Rivalin gern selbst gesagt – und hat sich doch nie getraut. Aber jetzt ist es raus!

      Doch es ist ein lauwarmer Triumph – mit einem bitteren Beigeschmack ... Wo immer Anette Fröhlich jetzt auch auftauchen wird, sie ahnt schon jetzt, was hinter den vorgehaltenen Händen getuschelt wird.

      Sie will es nicht hören! Wird sich erst mal zu Hause verschanzen. Das Handy aus. Und darüber nachdenken, ob es das alles wirklich wert war ...
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 19:38:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      :eek::eek:

      Seehofer im Umfragen-Tief! :(

      München – Hat Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (58) das Rennen um den CSU-Vorsitz jetzt endgültig verloren?

      Nach den jüngsten Enthüllungen über sein Privatleben halten es CSU-Spitzenpolitiker für möglich, dass Seehofer seine Kandidatur noch vor dem Parteitag im September zurückziehen wird.

      Der einflussreiche Vorsitzende des CSU-Bezirks Oberpfalz, Hans Spitzner, zu BILD:

      „Ich glaube die Sache ist entschieden, die meisten Delegierten haben sich ihre Meinung gebildet. Ich schätze, dass Erwin Huber auf dem Parteitag 60 Prozent der Stimmen bekommt.“


      Derzeit halten nur noch 28 Prozent (Forsa-Umfrage) Seehofer für den richtigen CSU-Vorsitzenden. :(
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 15:36:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      :cool:


      Avatar
      schrieb am 08.08.07 17:51:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.080.466 von hwzock am 08.08.07 15:36:48:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 17:52:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.083.340 von ConnorMcLoud am 08.08.07 17:51:34Was is los? :(

      :look:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:00:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Seehofer glaubt nicht mehr an einen Sieg:(


      München – Verbraucherminister Horst Seehofer hat CSU-Rebellin Gabriele Pauli vier Tage vor dem Parteitag aufgefordert, ihre Kandidatur für den Parteivorsitz zurückzuziehen. :eek:

      In der CSU wächst die Sorge vor einem Eklat. :D

      Seehofer selbst rechnet sich keine Chance mehr aus, die Wahl zu gewinnen. :(

      Klarer Favorit für die Wahl von Stoibers Nachfolge ist Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. :rolleyes:

      Seehofer: „Viele Mandatsträger haben eine feste Meinung, und die spricht nicht für mich.“ :(


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      Wut und Betroffenheit über Seehofer-Gerücht