Deutsche Bank/Ackermann als \"edler Ritter\" - beschützt Deutschlands Schlüsselindustrien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.07 08:13:08 von
neuester Beitrag 21.01.07 14:18:07 von
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Financial Times Deutschland
Ackermann beschützt deutsche Schlüsselindustrien
Samstag 20. Januar 2007, 19:15 Uhr
Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", sagte er im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) auch daran, die EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Aktien, die DaimlerChrysler
(Xetra: 710000 - Nachrichten) verkaufen wolle, in Deutschland zu halten, sagte der Banker.
"Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", sagte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
Der Deutsche-Bank-Chef will seine Karriere mit dem Auslaufen seines Vertrags im Jahr 2010 beenden. Er werde dann sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln, sagte er dem "Spiegel". "Aber ich möchte gerne meine Erfahrungen weitergeben, an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich."
Ackermann beschützt deutsche Schlüsselindustrien
Samstag 20. Januar 2007, 19:15 Uhr
Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", sagte er im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) auch daran, die EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Aktien, die DaimlerChrysler
(Xetra: 710000 - Nachrichten) verkaufen wolle, in Deutschland zu halten, sagte der Banker.
"Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", sagte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
Der Deutsche-Bank-Chef will seine Karriere mit dem Auslaufen seines Vertrags im Jahr 2010 beenden. Er werde dann sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln, sagte er dem "Spiegel". "Aber ich möchte gerne meine Erfahrungen weitergeben, an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich."
Deutsche Bank will Rüstungs- und Telekommunikationsindustrie schützen
Samstag 20. Januar 2007, 11:26 Uhr
Hamburg/München (ddp). Die Deutsche Bank will strategisch wichtige Unternehmen notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei «außerordentlich problematisch, wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können», sagte Bank-Chef Josef Ackermann dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) auch daran, die EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Aktien, die DaimlerChrysler (Xetra: 710000 - Nachrichten) verkaufen will, in Deutschland zu halten. «Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren», sagte Ackermann laut einer Vorabmeldung vom Samstag. «Wünschenswert wäre es allerdings, wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten.»
Das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtete in diesem Zusammenhang, dass die Zusammensetzung des Konsortiums, das das EADS-Aktienpaket von DaimlerChrysler übernehmen wolle, inzwischen feststehe. 60 Prozent des 1,5 Milliarden Euro teuren Aktienpakets übernähmen sechs Privatbanken, darunter die Deutsche Bank, die Commerzbank (Xetra: 803200 - Nachrichten) und Goldman Sachs. Der Bund sowie fünf Bundesländer beteiligten sich mit 40 Prozent. Für die Bundesregierung steige die KfW-Bank mit 13 Prozent ein. Hamburg übernehme zehn Prozent, Baden-Württemberg, Bayern sowie Niedersachsen je fünf Prozent und Bremen zwei Prozent. Der Vertrag zwischen dem Konsortium und DaimlerChrysler solle noch im Januar unterschrieben werden.
Samstag 20. Januar 2007, 11:26 Uhr
Hamburg/München (ddp). Die Deutsche Bank will strategisch wichtige Unternehmen notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei «außerordentlich problematisch, wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können», sagte Bank-Chef Josef Ackermann dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) auch daran, die EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Aktien, die DaimlerChrysler (Xetra: 710000 - Nachrichten) verkaufen will, in Deutschland zu halten. «Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren», sagte Ackermann laut einer Vorabmeldung vom Samstag. «Wünschenswert wäre es allerdings, wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten.»
Das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtete in diesem Zusammenhang, dass die Zusammensetzung des Konsortiums, das das EADS-Aktienpaket von DaimlerChrysler übernehmen wolle, inzwischen feststehe. 60 Prozent des 1,5 Milliarden Euro teuren Aktienpakets übernähmen sechs Privatbanken, darunter die Deutsche Bank, die Commerzbank (Xetra: 803200 - Nachrichten) und Goldman Sachs. Der Bund sowie fünf Bundesländer beteiligten sich mit 40 Prozent. Für die Bundesregierung steige die KfW-Bank mit 13 Prozent ein. Hamburg übernehme zehn Prozent, Baden-Württemberg, Bayern sowie Niedersachsen je fünf Prozent und Bremen zwei Prozent. Der Vertrag zwischen dem Konsortium und DaimlerChrysler solle noch im Januar unterschrieben werden.
Deutsche Bank/Ackermann als \"edler Ritter\" - beschützt Deutschlands Schlüsselindustrien
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und das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut wird nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden.
Offb 18,23
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und das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut wird nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden.
Offb 18,23
endlich einer der sich kümmert während unsere Regierung nur tatenlos zuschaut
Ist schon aberwitzig. Ackermann, als gebürtiger Schweizer, setzt sich mehr für deutsche Interessen und Deutschlands Sicherheit und Unabhängigkeit ein als alle rot-grünen vaterlandslosen Gesellen in diesem Lande dies jemals zusammen getan haben. Die lassen sich lieber an die kurze Kette von einem Herrn Putin legen und lecken ihm dafür auch noch schön brav wie ein dressierter Hund die Stiefel ab. Einfach nur widerlich das Ganze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.073.891 von CaptainFutures am 21.01.07 10:43:34meine volle Zustimmung!
na im medienbereich ist die deutsche bank aber spät dran, da hat die grösste private sendergruppe Pro7/Sat1 inzwischen nach kirch 2mal den eigentümer gewechselt....eine weitere branche hat er dabei noch vergessen, nämlich die energiebranche...irgendwo habe ich gelesen, dass eine ausländische bank interesse hat, das deutsche gas-und stromnetz zu kaufen...das wäre dann wohl eine verheerende abhängigkeit von einem ausländischen investort oder staat...ich glaube man nannte da die maqueierbank oder so ähnlich...viele haben auch noch nicht begriffen, dass z.b russland den kapitalismus inzwischen gewaltig unterstützt und praktiziert...und das mit einem präsidenten wie putin, der genau weiss wie man macht einsetzt und ausübt...
invest2002
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