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    Porsche übernimmt Volkswagen.... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 24.03.07 09:09:53 von
    neuester Beitrag 28.10.08 23:51:04 von
    Beiträge: 4.181
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      Avatar
      schrieb am 07.09.07 15:46:39
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.441.951 von prom am 07.09.07 15:44:01Irgenwann geht die VW sicherlich auf 180€ ... aber das ist noch eine ganze Zeit hin. Könnte ich mir gegen Ende dieses Jahrzehnts (!!??) vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 15:53:40
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.442.022 von N100 am 07.09.07 15:46:39Also doch Puts:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:03:00
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Das mittlere Bollinger Band im Tageschart könnte vorlaufig noch halten.

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2317831[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2317831[/URL]
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:09:19
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.442.477 von orlandus am 07.09.07 16:03:00
      Nachdem die ssKss-Formation durchgeknallt ist gibt es evtl. noch einen Rücksetzer - ansonsten geht es eher Richtung 143.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:22:19
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.442.663 von LastHope am 07.09.07 16:09:19VW der Fels in der Brandung 149€ hält.

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      schrieb am 07.09.07 16:26:07
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.442.220 von prom am 07.09.07 15:53:40So wie die gestützt wird bleibt die Aktie vielleicht für die nächsten 2-3 Jahre in der Bandbreite 148€ - 150€. Dann verlierste mit Puts auf jeden Fall. Mit Calls natürlich auch.:laugh:
      Die Devise heisst also: Abwarten, und erst nach einer klaren Bewegung aktiv werden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:34:15
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.443.093 von N100 am 07.09.07 16:26:07
      Wir haben grad ein Verhältnis von Geld zu Brief von:

      14.491 / 2.690 = 1:0,19

      Wir schließen bestimmt bei 165.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:35:37
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Ganz unterhaltsam, diese Kaffeesatzleserei.
      Leutz, F. P. und W. W. haben etwas Großes vor!
      Kauft euch nen sehr lang laufenden call, der weit aus dem Geld und entsprechend billig ist. Und nehmt ne Schlaftablette und schaut in zwei, drei Jahren mal wieder nach. Das ist eine bessere Wette als ängstlich auf jede Zuckung des Kurses zu starren und zu versuchen, den Zeitpunkt zu treffen, wo es mal 10 oder vielleicht 20% runter geht. Ist auch schonender für die Nerven. :cool:

      Just my two cents.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:41:09
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.443.349 von Barral am 07.09.07 16:35:37Das ist nicht akzeptabel!:
      Wir wollen natürlich die 10% bis 20% Kursrückgang ausnutzen UND den Wideranstieg auf dann mindestens 180€ auch noch. Zweimal Geld verdienen sozusagen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 16:58:20
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.443.489 von N100 am 07.09.07 16:41:09Gut, gut, dann mach mal.
      Aber schön aufpassen, dass du nicht bei Hartz IV landest. :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 18:48:00
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.443.912 von Barral am 07.09.07 16:58:20Es wird Zeit das hier mal Luft abgelassen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:36:36
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      :laugh::laugh::lick::lick:ich hole mir porsche jetzt
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:39:39
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.448.019 von besttrading am 07.09.07 19:36:36Falscher Zeitpunkt
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:44:23
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.448.115 von prom am 07.09.07 19:39:39:cool: falsche zeitpunkt? erkläre deine meinung?
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 00:37:44
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Die ANALysten der Citigroup heben sich stets mit merkwürdigen Kurszielen für Porsche hervor. Ich verfolge das nun schon eine ganze Weile. Müssen die billig einkaufen, da dr Bank das Geld ausgegangen ist?:laugh:

      07.09.2007 - 07:54 Uhr
      Citi hebt Porsche-Kursziel auf 1.240 (1.050) EUR - Sell

      Die Citigroup begründet die Kurszielerhöhung bei Porsche mit den höheren
      Gewinnschätzungen wegen des höheren Ergebnisbeitrages von VW für die Jahre 2008 und 2009 und dem höheren Marktwert von VW.

      DJG/reh/rso
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 00:43:30
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Die Wallstreet hat die Fed heute abend ganz schön in die Ecke gepresst. Man kann auch sagen, erpresst! Wie ein Hündchen an der kurzen Leine. Wir werden wohl überraschenderweise in der nächsten Woche eine Zinssenkung sehen! Wollen wir wetten?
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 00:46:01
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.441.363 von prom am 07.09.07 15:23:29Am besten erst einmal auf die Zinssenkung warten!
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 06:54:48
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.453.079 von Grisaldi am 08.09.07 00:43:30Wetten würde ich darauf nicht. Die nächste FED-Sitzung ist am 18.09.07. Dann kann es sein.
      Übrigens: Einige FED-Mitglieder sehen das wie folgt (ein Auszug aus einer Finance-Meldung.

      Speaking in New Mexico, Dallas Federal Reserve Bank President Richard Fisher put it bluntly: "The job of the Federal Reserve is not to bail out risk-takers: You're a big boy, you take risks, you bear the consequences."

      Außerdem wird der Dollar kollabieren, wenn die FED jetzt überschnell senkt. Auch für VW (und alle deutschen Exportwerte) keine gute Perspektive.
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 10:03:33
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Winterkorn: Kampfansage an ToyotaVolkswagen.

      VW-Konzernchef Martin Winterkorn will bis 2010 das Wachstum des Konzerns drastisch ankurbeln.

      VW werde jährliche Effizienzsteigerungen von mindestens zehn Prozent anstreben und seinen Absatz ebenfalls um mindestens zehn Prozent jährlich steigern. „Wir haben das klar definierte Ziel einer jährlichen Produktivitätssteigerung um mindestens zehn Prozent“, sagte Winterkorn im Gespräch mit der WirtschaftsWoche.


      Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, Foto: Arne Weychardt für WirtschafsWoche„Und wir wollen die reine konstruktions-bedingte Montagezeit deutlich optimieren. Die Montagezeit, die beim Golf heute noch bei 35 Stunden liegt, muss um wenigstens 20 Prozent kürzer werden.“ Ziel sei es, den japanischen Branchenprimus Toyota nicht nur auf technologischem Feld, sondern auch bei der Rendite zu überflügeln: „Wir haben durchaus den Ehrgeiz, auch in dieser Disziplin Maßstab zu werden.“ Die aktuelle Zielrendite der Konzern-Produkte von acht Prozent werde von künftigen Modellen wie dem neuen Golf klar übertroffen.
      Trotz der Produktivitätssteigerungen wird es laut Winterkorn keinen Abbau von Arbeitsplätzen geben.

      „Die Gefahr bestünde nur, wenn wir nicht weiter wachsen würden: Neue Produkte sind für die Zukunft von Volkswagen ganz wichtig. Wir müssen wachsen über neue Produkte wie den Tiguan, den geplanten Kleinwagen oder den Scirocco. Und wir müssen wachsen über neue Märkte. Denken Sie an Russland, an Indien. Und das Wachstum dort, auch in China, wird auch hier in Europa Wachstum schaffen. Denn viele Dinge werden wir auch in Zukunft aus Deutschland zuliefern müssen.“ Auf die Frage, ob damit ein Mindestwachstum von zehn Prozent gemeint sei, antwortete Winterkorn: „Ja.“ Dies bedeutet, dass der Konzern schon 2010 rund acht Millionen Fahrzeuge absetzen wird. Winterkorn: „Sie haben Recht, nach Adam Riese gehen wir in diese Richtung. Und um ein bekanntes Zitat zu verwenden: Das wird auch so funktionieren, wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt.“

      VW-City-Auto soll in Europa gebaut werden

      Der kleine City-Wagen, den VW auf der IAA in Frankfurt als Studie mit dem Namen „New Small Family Car“ vorstellt, wird nach Aussagen von Konzernchef Martin Winterkorn voraussichtlich in Europa gebaut und bei einer positiven Kundenresonanz der Beginn einer neuen Modellfamilie sein. Der WirtschaftsWoche sagte Winterkorn: „Wir werden es wahrscheinlich in Europa bauen, aber in jedem Fall an dem Standort, der sich im internen Wettbewerb aller unserer Werke mit den niedrigsten Kosten das Projekt sichern kann.“ Das könne ein Werk in Osteuropa sein.

      Der Kleinwagen „mit einem knuffigen, sehr emotionalen Design“, 3,45 Metern Fahrzeuglänge, einem 50 PS starken Dreizylinder-Heckmotor und Heckantrieb und vier Sitzen könnte laut Winterkorn „der Beginn einer neuen Modellfamilie sein“ und auch „Basis sein für ähnliche Autos von Seat und Skoda“. Geplant sind nach Informationen aus Konzernkreisen ein Drei- und Fünftürer, ein Kompakt-Van sowie ein Cabriolet. Der Kleinwagen, der den Fox ablöst, soll in Europa rund 9000 Euro kosten. Eine abgespeckte Version könnte in Schwellenländern schon für 6000 Euro angeboten werden.

      Winterkorn: Seat bleibt definitiv bei Volkswagen

      Die spanische VW-Tochter Seat wird auch in Zukunft Teil des VW-Konzerns bleiben und nicht verkauft. Nach Angaben von VW-Konzernchef Martin Winterkorn gebe es zwar „spanische Banken und Hedgefonds, die meinen, die Seele von Seat besser zu verstehen“, doch sei der Konzern nicht bereit, Seat abzustoßen, sagte Winterkorn im Gespräch mit der WirtschaftsWoche. „Seat bleibt definitiv ein Bestandteil unseres Konzerns. Mit seiner neuen Unternehmensstrategie 2018 ist die Marke auf einem guten Weg, die Vorgaben, die auf der Aufsichtsratssitzung im Frühjahr verabschiedet wurden, zu erfüllen.“ Seat werde „in diesem Jahr das gesetzte Ziel sicher erreichen, die angeschobenen neuen Modelle werden in den kommenden Jahren auf der Absatzseite positiv wirken“, so Winterkorn.


      Lesen Sie das vollständige Interview im Wortlaut.
      [08.09.2007]
      Aus der WirtschaftsWoche 37/2007.

      WiWo.de 08.09.2007
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 10:04:59
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.457.065 von N100 am 08.09.07 06:54:48Okay, das habe ich ach schon Ende Juli irgendwo gelesen. Trotzdem Danke!
      Schönes Wochenende trotzdem!;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 10:08:57
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      In London wächst die NervositätGroßbritannien.

      Die Banken im Königreich rätseln noch über das Ausmaß der Kreditkrise.

      Schätzungen zufolge kursieren weltweit 250 Milliarden Dollar an Subprime-Krediten in den Bilanzen der Geldinstitute. Eine Zeitbombe, die Europas wichtigsten Finanzplatz hart treffen könnte.

      Unsicherheit breitet sich unter den Bankern an Europas wichtigstem Finanzplatz London aus, Foto: dpa„Niemand denkt derzeit daran, sich aus dem Fenster zu stürzen. Aber im September werden wir erfahren, wie groß das Problem wirklich ist“, so ein Banker. Gleichzeitig werden die Rufe nach mehr Transparenz lauter. „Die britischen Banken müssen in den nächsten drei bis vier Wochen dringend mitteilen, wie stark sie betroffen sind“, fordert ein Fondmanager. Vor allem die Investmentbank Barclays Capital ist tief in den Strudel der Subprime-Krise geraten.

      Wie es bei den anderen einheimischen und internationalen Instituten steht, ist noch unbekannt. In der City kursieren Schätzungen, wonach Subprime-Kredite aus den USA die verkauft wurden und sich jetzt weltweit in den Büchern von amerikanischen, europäischen und asiatischen Banken befinden, auf bis zu 250 Milliarden Dollar summieren könnten. Vor allem die Investmentbanken dürften betroffen sein. Hier tickt eine Zeitbombe, die London als Europas wichtigsten Finanzplatz hart treffen könnte.

      Seit der 33jährige Edward Cahill, der bei Barclays Capital für die sogenannten SIVs („Structured Investment Vehicles“) verantwortlich war, die Bank überstürzt verließ, schießen die Spekulationen ins Kraut. Über das Ausmaß der Verstrickung von Barclays Capital, herrscht große Unsicherheit, nachdem die britische Investmentbank kürzlich zweimal binnen zwei Wochen eine Notfall-Kreditlinie der Bank of England in Anspruch nehmen musste. Was die übrigen Banken am Finanzplatz London angeht, so gibt es im Hinblick auf ihre Verwicklung in die aktuelle Finanzkrise viele Fragezeichen.

      Die Deutsche Bank löste dem Vernehmen nach ein Team aus der Abteilung Eigenhandel in London auf, das sich am Kreditmarkt verspekuliert und im Juli über 100 Millionen Euro verloren hatte. Andere Banken beginnen bereits, ihre Abteilungen für besicherte Schuldverschreibungen (CDO) zu verkleinern. Unter anderem hatte die Royal Bank of Scotland kürzlich den Weggang von sechs Investmentbankern aus ihrer CDO-Abteilung bestätigt, auch bei der Großbank HSBC nahm der Leiter der Abteilung strukturierter Kreditprodukte kürzlich seinen Hut. Die größte britische Hypothekenbank HBOS sah sich gezwungen, die Refinanzierung ihrer Zweckgesellschaft Grampian Funding sicherzustellen.

      Schon jetzt erwarten die Analysten, dass die Gewinne der Investmentbanken infolge der Krise im zweiten Halbjahr stark schrumpfen werden. Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) prognostiziert gar, dass die Vorsteuergewinne um 70 Prozent fallen könnten. Denn in den vergangenen Wochen sind in vielen Bereichen die Umsätze gesunken: Die Finanzagentur Bloomberg meldete, das Volumen der Firmenübernahmen und -fusionen sei im August auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren geschrumpft.

      Wenn es der City und der Finanzwirtschaft schlecht geht, dann schlägt das im Vereinigten Königreich irgendwann auch auf die Konjunktur durch: In der City werden jährlich über acht Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet und die hochbezahlten Banker mit ihren Rekordboni sorgten in den vergangenen Jahren dafür, dass der Immobilienmarkt, die Gastronomie, der Einzelhandel und das Geschäft mit Luxuskarossen brummte. Sie sind wichtige Verbraucher. Wenn in der City Arbeitsplätze abgebaut werden dann führt das im Vereinigten Königreich mittelfristig auch in anderen Bereichen zu Stellenstreichungen.

      Die wachsende Nervosität spiegelt sich auch in den kommerziellen Zinssätzen wieder: die Banken sind nur zu hohen Zinsen willens, sich gegenseitig Geld für mehrere Monate zu leihen, da sie fürchten, dass einige Institute vielleicht doch stärker als zugegeben in die US-Hypothekenkrise verwickelt sind. In London schnellte der Satz für Dreimonatsgeld (Libor) am Mittwoch auf ein neues Neunjahreshoch von 6,8 Prozent und lag damit sogar noch über dem Niveau von Dezember 1998 nach dem Kollaps des Hedgefonds Long-Term Capital Management.

      Damit liegt der Interbankensatz nun mehr als 100 Basispunkte über dem offiziellen britischen Leitzins, der seit Juli 5,75 Prozent beträgt. Der britischen Konjunktur könnte eine längere Periode hoher Libor-Sätze einen empfindlichen Dämpfer versetzen: Analysten der Credit Suisse schätzen, dass rund 60 Prozent aller Unternehmenskredite in Großbritannien flexible verzinst sind.

      Lange zeigte sich die Bank of England (BoE) öffentlich nahezu unbeeindruckt von den Turbulenzen an den Finanzmärkten und den Spannungen an den Liquiditätsengpässen. Am Mittwoch allerdings stellte sie kurzfristige Mittel im Volumen von 4,4 Milliarden Pfund bereit, falls die Engpässe am britischen Geldmarkt anhalten sollten. Mit dieser Maßnahme die den Finanzmärkten entlasten soll, verschaffte sie den Banken eine Atempause. Außerdem entschied die BoE bei ihrer jüngsten Sitzung am Donnerstag, die Leitzinsen nicht anzuheben. Vor Beginn der Subprime-Krise war damit gerechnet worden, dass sie bis Jahresende auf sechs Prozent steigen werden.

      Die meisten Briten finanzieren ihre Immobilien mit flexiblen Hypothekenzinsen, die in Folge einer Leitzinserhöhung ebenfalls nach oben gehen. Weil der Verschuldungsgrad der Briten hoch ist und mehr als 70 Prozent der Bevölkerung ein Eigenheim besitzt, kommt dem Immobilienmarkt auf der Insel traditionell eine große konjunkturelle Bedeutung zu. Im vergangenen Jahrzehnt waren die Hauspreise in Großbritannien explodiert, doch in den letzten Wochen mehren sich die Anzeichen für eine Abkühlung.

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      WiWo.de 08.09.2007
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 14:00:57
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.459.241 von Grisaldi am 08.09.07 10:04:59Die Aussage ist von gestern!
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 20:21:30
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Porsche macht Front gegen Brüssel

      Unmittelbar vor Beginn der Automesse IAA hat der Sportwagenbauer Porsche Front gegen die CO2-Pläne der EU-Kommission gemacht. Vorstandschef Wiedeking lehnt einheitlichen CO2-Grenzwert strikt ab. Die aktuellen Pläne der EU-Regierungchef seien vielmehr ein „Geschäftsbesorgungsplan für die internationalen Kleinwagenhersteller", sagte Wiedeking.

      Porsche lehnt die neuen CO2-Grenzwerte

      DÜSSELDORF. Das Ziel, den CO2-Ausstoß von Neuwagen bis zum Jahr 2012 auf durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu begrenzen, „sei völlig weltfremd, weil es von der Physik her schon nicht geht“, sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking dem Handelsblatt. Ein pauschaler Grenzwert für alle sei ein „Geschäftsbesorgungsplan für die internationalen Kleinwagenhersteller“. Realistisch sei allenfalls, die Emissions-Auflagen nach Fahrzeugsegmenten zu staffeln. „Wer starre Grenzwerte für alle fordert, legt Hand an die deutsche Autoindustrie.“

      Im Frühjahr hatten sich die EU-Regierungschefs und die Kommission auf einen durchschnittlichen CO2-Grenzwert von 120 Gramm je Kilometer geeinigt, der von 2012 an EU-weit für alle Neufahrzeuge gelten soll. Eine Verringerung auf 130 Gramm - in Deutschland sind es heute im Schnitt 160 Gramm - soll allein durch Verbesserungen der Motortechnik erzielt werden. Die restlichen zehn Gramm sollen die Biosprit- Beimischung, optimierte Reifen und sonstige Verbesserungen bringen. Insbesondere die großen Premium-Hersteller befürchten, angesichts ihres hohen Anteils an Großkarossen den Flottenwert zu überschreiten.

      Porsche schließt angesichts der CO2-Debatte auch nicht mehr aus, die Baureihe um einen sparsameren Diesel-Antrieb zu ergänzen. „Es war nie ein kategorisches Nein“, sagte Wiedeking. Grundsätzlich könnte ein Dieselmotor schon heute in den Geländewagen Cayenne eingebaut werden, aber das Mehrgewicht von 150 Kilogramm koste Fahrdynamik und halte Porsche bislang davon ab.
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 22:16:26
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Chairman of the Federal Reserve, Ben S. Bernanke, appearing before the Senate Banking Committee in July.

      The N.Y. Times - Published: August 11, 2007

      Should the Federal Reserve help bail out billionaire hedge fund managers and millionaire traders — the very people who bought the risky mortgages that led to the current market panic?

      There are no shortages of opinions, and some are being shouted. Jim Cramer, known for his histrionics on the CNBC financial news channel, angrily called for Mr. Bernanke to lower interest rates, something the Fed has resisted doing.

      A week ago, Mr. Cramer charged that the Fed was “asleep” and that the chairman “has no idea how bad it is out there” in the markets. A video clip of his remarks has been viewed more than one million times on YouTube.

      Lower interest rates would help operators of hedge funds and other money managers because the housing market presumably would strengthen as mortgage rates fell. A revived mortgage market would give the hedge fund operators and other holders of the risky securities a chance to sell them, which they are having trouble doing now in the current nervous market.

      But others see a bigger danger for the economy in acting on the pleas of Mr. Cramer and others on Wall Street. Cutting interest rates to help the hedge funds would tend to encourage a resurgence of the very risky mortgage lending that has caused the current turmoil, rekindling the crisis.

      The issue is often referred to as “moral hazard,” meaning that the risk-takers who brought on this panic would feel bailed out and would be more likely do it again — just as a young adult whose parents paid off a large credit card bill might feel free to run up a debt again.

      “The argument is people did risky things,” said Jan Hatzius, the chief domestic economist at Goldman Sachs. “They are getting punished now, and if you ease interest rates, you reduce the punishment.” Mr. Bernanke sees the issue in a more pragmatic way. The Fed’s actions and words suggest that, far from concerning himself with moral hazard, the Fed chairman is trying to protect, and thus reassure, ordinary investors in stocks and bonds.By pumping a total of $62 billion on Thursday and yesterday into the pool of funds available for lending, the Fed can help enable small investors to continue to trade securities, confident that the checks they receive from their brokers will not bounce. This new liquidity allows the banks to provide credit to the marketplace without driving up interest rates.

      Short-term rates, in fact, had spiked because of the panic, and the Fed’s action brought the key rate that it controls back to the 5.25 percent level that the Fed considers about right to keep the economy growing while minimizing the risk of higher inflation and, eventually, a slowing economy.

      “The first line of defense for dealing with a liquidity problem is to make sure the system has enough reserves, so there can be an adequate amount of lending,” said Brian Sack, an economist at Macro Economic Advisers.

      The next line of defense, if the market jitters were to persist and threaten a recession, would be to cut interest rates. Mr. Cramer and some others on Wall Street want Mr. Bernanke to do that now.

      Mr. Bernanke has kept the so-called federal funds rate steady for more than a year, arguing as recently as this week that the economy is reasonably strong and that cutting interest rates might drive up inflation.

      “The predominant policy concern remains the risk that inflation will fail to moderate as expected,” the Fed said in a statement after its last policy meeting, on Tuesday.

      Still, if the panic persists and the economy begins to suffer, Mr. Bernanke would presumably be forced to rely on the only other tool the Fed has: a rate cut.

      His training, and the books and scholarly papers he has written, suggest he would be reluctant to do that. In some circles, he has been called Helicopter Ben, because of a 2002 speech in which he suggested that if interest rates went to zero in a very weak economy, he would resort to showering money from helicopters into the financial system to keep it humming.

      Some have cited the nickname in urging him to cut interest rates, which is a different issue than the one he was discussing in 2002. Indeed, his background suggests a different way of thinking, one in which market panics should be dealt with not by cutting interest rates but by focusing on short-term liquidity.

      As a Princeton University economist, for example, he wrote extensively in the 1980s about the causes of the Great Depression. He produced two major books on the subject and he argued that the Fed could have prevented the damaging bank runs if it had provided the necessary liquidity, as he is trying to do now, thus calming depositors instead of forcing banks to turn them away empty-handed.

      The Fed failed to do so in the 1930s, departing from tradition. For more than 150 years, Mr. Bernanke has noted, central banks have played the role of lender of last resort, providing enough liquidity to allow banks to operate normally, regardless of the pressures on them.

      Some argue that if Mr. Bernanke is unwilling to cut the federal funds rate of 5.25 percent — the interest that banks pay to borrow from the marketplace — then the Fed should at least cut its discount rate.

      This is the rate that the Fed charges to lend money directly to banks and other lending institutions, and it is now at 6.25 percent. Mr. Cramer, among others, has called for a discount rate cut, but Mr. Hatzius argues that such a cut might add to the gathering crisis.

      Most traders, he notes, expect that by the end of the year, the Fed will have cut the federal funds rate by half a percentage point.

      “If the Fed were to cut the discount rate,” Mr. Hatzius said, “then you would multiply the expectations of a much bigger cut in the federal funds rate, and that in itself could be damaging for the economy.”

      For all the turmoil in the markets this past week, the number of people involved appears to be relatively small. They are mostly engaged in hedge funds, banks and mortgage lending and they are usually wealthy. Hedge funds, for example, require investors to have a net worth of at least $5 million.

      “It is a limited crisis as of now,” said Albert M. Wojnilower, a Wall Street economist. “And if I had to bet my life, I would bet that it would remain that way. But I would not want to bet my life
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 23:49:01
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Volkswagen kaufen

      06.09.2007 12:45:19

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, rät unverändert zum Kauf der Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664005/ WKN 766400).
      Der Porsche-Chef Wiedeking habe erstmals mitgeteilt, dass man am Volkswagen-Konzern eine Mehrheitsbeteiligung anstrebe. Zudem habe er gesagt, dass der Wegfall des VW-Gesetzes wichtig für Porsche sei.

      Die Analysten würden unverändert damit rechnen, dass Porsche vorerst 50% am VW-Konzern erwerben und später mehr als 75% der Anteile halten wolle. Der Wegfall des VW-Gesetzes sei für Porsche insofern von Bedeutung, dass der Sportwagenhersteller sämtliche Stimmrechte ausüben könne. Dies könnte im Herbst dieses Jahres erfolgen.

      Angesichts des Interesses von Porsche und möglicher Positionierungskäufe Dritter sehen die Analysten der Nord LB noch Kurspotenzial für die Volkswagen-Aktie und belassen das Anlageurteil bei "kaufen". Das Kursziel erhöhe man von 165 Euro auf 170 Euro. (Analyse vom 06.09.2007) (06.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.09.2007 www.aktienresearch.de
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      schrieb am 08.09.07 23:51:48
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Volkswagen: Kursziel wird angehoben

      06.09.2007 - Von 165,00 Euro auf 170,00 Euro erhöhen die Analysten der Nord LB das Kursziel für Aktien von Volkswagen. Die Empfehlung lautet unverändert „kaufen“.

      Porsche will sich mehrheitlich an Volkswagen beteiligen. Die Analysten gehen davon aus, dass der Sportwagenhersteller sich zunächst 50 Prozent an Volkswagen sichern will. Der Anteil soll später auf 75 Prozent erhöht werden. Porsche hält es zudem für wichtig, dass das VW-Gesetz entfällt.

      In diesem Zusammenhang erwarten die Analysten Positionierungskäufe von anderen Investoren. Entsprechendes Kurspotenzial ist bei dem Wert vorhanden.
      ( js ) Finanznachrichten.de
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      schrieb am 09.09.07 23:44:37
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Kein Schreiberling mehr da! Haben am Freitag beim Kursrutsch von Porsche den Schwanz eingezogen und aus dem Staub gemacht.:(
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 00:38:01
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      09.09.2007 15:50
      IG-Metall warnt Porsche vor "Großkonflikt" bei VW - Zeitung
      DJ IG-Metall warnt Porsche (Nachrichten/Aktienkurs) vor "Großkonflikt" bei VW (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) - Zeitung

      FRANKFURT (Dow Jones)--Niedersachsens IG-Metall-Chef Hartmut Meine hat am Freitag Porsche-Chef Wendelin Wiedeking vor einem "Großkonflikt mit den VW-Mitarbeitern" gewarnt. "Wir sind kurzfristig kampfbereit", sagte Meine der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Er reagierte damit auf Äußerungen Wiedekings, in denen der Porsche-Chef den VW-Haustarif und die VW-Mitbestimmung indirekt in Frage gestellt hatte. "Die Aussagen von Herrn Wiedeking ziehen mir wirklich die Schuhe aus. Der Porsche-Chef soll sich um den Bau von Autos in Süddeutschland kümmern - und nicht um Tarifverträge bei VW", sagte Meine.DJG/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      September 09, 2007 08:48 ET (12:48 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 03:57:19
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.494.627 von Grisaldi am 09.09.07 23:44:37bin gespannt auf heute wie es weitergeht
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:08:51
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Kursziel für Porsche 1800 Euro von Lehman Brothers.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:10:21
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      13:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA),
      PK mit Präsident Wissmann anlässlich der 62. IAA Pkw,
      Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:10:56
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      19:30 DE/62. IAA Pkw, Abendempfang des Konzernvorstands der
      Volkswagen AG, Frankfurt (A)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:12:39
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Volkswagen's Audi August Sales Rise on China, U.S. (Update1)

      By Chad Thomas

      Sept. 7 (Bloomberg) -- Audi AG, Volkswagen AG's luxury division, said August sales rose 4.2 percent on growing demand in China and the U.S.

      Purchases last month climbed to 66,400 cars and sport- utility vehicles from 63,715 units a year earlier, the Ingolstadt, Germany-based carmaker said in an e-mailed statement today. Eight-month sales gained 9.2 percent to 656,600 vehicles.

      Chief Executive Officer Rupert Stadler has a goal of selling 1.5 million vehicles annually by 2015 compared with 905,200 in 2006. Audi, which competes with Bayerische Motoren Werke AG and DaimlerChrysler AG's Mercedes-Benz, plans to add 18 models during the same period, bringing its lineup to 40.

      U.S. sales climbed 7.1 percent in August to 7,620 vehicles, while Chinese deliveries surged 24 percent to 9,116 cars and SUVs, the carmaker said.

      ``The fact that we enjoy a strong position in the U.S. and emerging Asia markets is equally confirmed by our high growth rates in both countries,'' Ralph Weyler, Audi's sales and marketing chief, said in the statement.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:16:19
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Plosser Says Fed Shouldn't `Overweight' the August Job Losses

      By Vivien Lou Chen

      Sept. 10 (Bloomberg) -- Federal Reserve Bank of Philadelphia President Charles Plosser said that policy makers should not overemphasize the surprise loss of jobs in August as they determine whether to lower interest rates.

      ``We want to be careful not to overweight one piece of information,'' he said in an interview after a speech in Waikoloa, Hawaii on Sept. 8. ``I've not made up my mind at all'' on whether a rate cut is needed, he said.

      The drop in payrolls, the first in four years, ``was not encouraging,'' Plosser said in the first remarks by a Fed official on the Labor Department's report. Still, ``there's a lot of conflicting data out there,'' he said. Plosser added that he and the other district bank heads are speaking with business contacts to gauge the state of the broader economy.

      The comments indicate a preference to wait until policy makers meet on Sept. 18 to make a decision on rates. By contrast, some investors and economists advocated a reduction in borrowing costs even before the scheduled meeting.

      Employers cut 4,000 workers in August, the Labor Department said Sept. 7. None of the 88 economists surveyed by Bloomberg News had predicted a decline. The report showed that the slump in credit markets, sparked by losses on securities backed by subprime U.S. mortgages, is starting to have an effect on the wider economy, economists said.

      `Wasn't Good'

      ``It certainly wasn't good news,'' said Plosser, 58, who took office a year ago and doesn't vote on the rate-setting Federal Open Market Committee until next year.

      Still, ``all of August's numbers are going to be a little noisy,'' he said. ``We need to take some things with a grain of salt. Retail sales numbers were pretty good.''

      The Commerce Department is forecast to say sales gained 0.5 percent in August after a 0.3 percent increase the previous month, according to a Bloomberg survey. The report is scheduled for Sept. 14.

      Plosser's comments reflect other evidence that the Fed's district banks anticipate continued economic growth. The central bank's regional business survey, known as the Beige Book, said last week that the effects of the August credit-market rout on the broader economy were ``limited.''

      A day before the job report, four Fed bank chiefs refrained from endorsing a rate cut. Kansas City Fed President Thomas Hoenig and Dennis Lockhart of the Atlanta Fed said they hadn't seen sure signs of a housing spillover into the broader economy. St. Louis Fed President William Poole and the Dallas Fed's Richard Fisher said the effects of the turmoil are unclear.

      Committee Makeup

      All 12 Fed bank presidents participate in the FOMC's discussion on setting rates. Five of them vote on the decision, with four rotating seats and one, the New York Fed chief, that's fixed. All members of the Washington-based Board of Governors also vote.

      ``It's a really tricky time right now,'' Plosser said in the interview. ``Many of us are talking to bankers trying to get real-time data,'' he said. Referring to the jobs report, he said that ``what's really key is how does this affect the outlook. That's what we want to respond to: cumulative data.''

      Interest-rate futures indicate policy makers will lower the target rate for overnight loans between banks by at least a quarter point from 5.25 percent. The yield on the September contract closed at 4.94 percent last week, down from 5.23 percent a month before.

      ``They should be more aggressive'' in countering the turmoil in markets, said David Kelly, an economic adviser at Putnam Investments LLC in Boston. Policy makers' response should be something ``sharp and quick right now,'' he said.

      `Underlying Stability'

      During his speech, Plosser, who previously taught at the University of Rochester, said there's ``underlying stability'' in the U.S. economy and policy makers need not always cut interest rates in response to financial-market turmoil.

      Lowering the benchmark rate is an ``option if financial- sector problems spill over to significantly harm the outlook for the broader economy,'' the bank chief said. And when shocks threaten market stability, a central bank ``must be prepared to act promptly,'' he said.

      He noted that the Fed has already taken several steps to ease stress in financial markets, including injecting cash into the system and cutting the rate for direct loans to banks.

      While the housing slump has lowered forecasts for the expansion, there is ``considerable uncertainty'' about the outlook, he said. Plosser said he expects economic growth to return ``toward trend later in 2008.'' The drag from housing will ``gradually'' ease, concluding sometime next year.

      The U.S. has coped with blows in the past, such as the devastation of Hurricane Katrina in 2005 and oil-price shocks, and a decline in one industry ``does not always imply major problems in the economy as a whole,'' he told the Pennsylvania Association of Community Bankers convention.

      Answering audience questions after his speech, Plosser said the outlook for inflation is still ``up in the air,'' and it's not clear that the moderation in prices of recent months will be sustained.
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      schrieb am 10.09.07 09:19:18
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      "Wir sind das Auto"

      Martin Winterkorn im Interview. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn im Interview über den neuen Markenclaim, den neuen Kleinstwagen und die alten Probleme in Nordamerika.

      Martin Winterkorn, 60, ist seit Januar Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. Zuvor war der promovierte Metallkundler aus Leonberg Vorstandschef von Audi und Konzernvorstand für den Bereich Forschung und Entwicklung, Foto: Arne Weychardt für WirtschaftsWocheWirtschaftsWoche: Herr Winterkorn, nur noch sechs große Autohersteller plus Porsche, prognostizierte der einstige DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp vor sieben Jahren, werde es 2020 noch geben. Bisher sieht es nicht danach aus: Neue Hersteller aus China und Indien drängen auf den Markt. Gleichzeitig löst sich Daimler von Chrysler, trennt sich Ford von seinen Luxusmarken. Ist Größe also doch nicht alles?

      Winterkorn: Einige Hersteller haben in den zurückliegenden Jahren feststellen müssen, dass die Integration und die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Kulturen schwieriger ist als gedacht. Schwäbische Tüftlermentalität und die amerikanische Art, Autos zu bauen, passen nun einmal nicht zusammen. Der einzige Konzern, der seine Marken sehr erfolgreich führt, ist der Volkswagen-Konzern. Alle unsere acht Marken sind auf einem guten Weg .

      Über Ihre spanische Marke Seat können Sie das wohl kaum behaupten.

      Doch. Sogar Seat wird in diesem Jahr das gesetzte Ziel sicher erreichen, die angeschobenen neuen Modelle werden in den kommenden Jahren auf der Absatzseite positiv wirken.


      Eine Trennung von Seat ist vom Tisch?

      Die Frage stellt sich definitiv nicht. Ich kenne natürlich die immer mal wieder aufflammenden Gerüchte und auch Interessenten, die das Unternehmen gerne übernehmen würden.

      Als da wären?

      Spanische Banken und Hedgefonds, die meinen, die Seele von Seat besser zu verstehen. Aber Seat bleibt definitiv ein Bestandteil unseres Konzerns. Mit seiner neuen Unternehmensstrategie 2018 ist die Marke auf einem guten Weg, die Vorgaben, die auf der Aufsichtsratssitzung im Frühjahr verabschiedet wurden, zu erfüllen. Auch die anderen Marken sind erfolgreich, Lamborghini ebenso wie Bentley, Volkswagen und Audi sowieso. Also: Was die Markenführung betrifft, macht uns niemand etwas vor.

      Große Worte. Denn nach außen hin ist nicht mehr so klar, wofür der Konzern, wofür vor allem die Marke Volkswagen heute steht. Für bezahlbaren Luxus, für Massenautos mit Premium-Aufschlag?

      Fangen wir mal bei er Marke Volkswagen an. Volkswagen ist die Marke im Konzern, die von Natur aus am breitesten angelegt ist, von der Modellpalette und von den Absatzmärkten. Der Golf etwa wird von Menschen aller Einkommensschichten und Berufsstände gefahren. Das alles gibt die Marke her. Und das ist einzigartig.

      Vor einigen Jahren hieß es, Volkswagen fährt gegen Mercedes...

      ...das war vor Jahren besonders im Fokus, als Mercedes die neue A-Klasse gegen den Golf positionierte und wir mit dem Phaeton in die Oberklasse einstiegen. Natürlich bleibt auch heute Daimler unser Wettbewerber.

      Was folgt daraus?

      Unsere klare Vision ist: Wir wollen die innovativste Volumenmarke weltweit sein. Wir haben die besten Ingenieure, die alles, vom Kleinwagen bis hin zu Luxusautos, machen können.

      Aus „Liebe zum Automobil“?

      Auch das ist Geschichte. Wir haben inzwischen ein neues Markenleitbild und einen neuen Markenclaim.

      Nämlich?

      Das Markenleitbild definiert die Kernwerte von Volkswagen: Innovativ, werthaltig, verantwortungsvoll.

      Was soll sich denn dahinter verbergen?

      Werthaltig heißt: Mehr Leistung fürs Geld, mehr Auto, mehr Service. Das Thema Verantwortung bezieht sich sowohl auf die Umwelt wie auch auf die Gesellschaft und unsere Kunden. Und innovativ, damit meinen wir bezahlbare Innovationen, die im Fahralltag hohen Nutzwert besitzen.

      Das war die Umschreibung, aber noch kein Markenclaim. Wie lautet der?

      Volkswagen – Das Auto.

      Das Auto?

      Das Auto.

      Das ist nicht bescheiden.


      Muss es auch nicht sein. Wer solche Produkte wie wir unter dem Dach einer Marke vereint, kann mit Recht für sich in Anspruch nehmen: Wir sind das Auto. Wir bieten Kleinwagen, wir haben 40-Tonner, alles unter einem Dach. Wir wollen damit sagen, dass Volkswagen genauso ein Gattungsbegriff ist wie Tempo-Taschentücher und Coca-Cola.

      Das könnte in den Ohren Ihrer Kollegen in Frankreich oder Japan arrogant klingen.

      Das ist keine Herabsetzung anderer, die auch gute Autos bauen können. Aber ich behaupte, kein anderer Autohersteller hat die individuelle Mobilität in Europa so sehr geprägt wie Volkswagen. Die Marke kann für sich in Anspruch nehmen, in Teilen der Welt die individuelle Mobilität erst demokratisiert zu haben – und andere Teile wie Indien oder Russland können noch dazukommen.

      Halten denn Ihre Produkte, was der ambitionierte Claim verspricht?

      Sie kennen mich lang genug, um zu wissen, dass mein Hauptinteresse beim Auto selbst, seiner Qualität, seinem Design, seinen Fahreigenschaften liegt. Natürlich wird sich der hohe Anspruch, der mit dem Claim verbunden ist, auch in unseren neuen Produkten niederschlagen – in Autos, die den Kunden ansprechen, die echte, auch nutzbare Innovationen bringen. Wir haben auch in der Vergangenheit viele Innovationen gebracht, aber viel zu wenig darüber geredet: Über Benzin-Direkteinspritzung oder Doppel-Kupplungsgetriebe, Aluminium-Karosserie, Magnesium-Technologie und noch vieles mehr. Das haben wir viel zu wenig kommunikativ genutzt. Das regt mich auf.

      Kriegt deshalb nun auch der Konzern einen Claim?

      Einen eigenen Claim und ein eigenes Wertesystem. Denn wenn der Konzern Know-how und Technologien zur Verfügung stellt, die den Marken zugute kommen, brauchen wir eine neue Dachbotschaft, eine Identität für den ganzen Konzern.

      Die wie lautet?

      „Driving ideas.“

      Was soll das heißen?

      Der Slogan steht natürlich für den Mobilitätskonzern. Er soll aber auch aussagen, dass wir Ideen befördern, treiben. Das steht für die technischen Konzepte, aber auch für die unternehmenspolitische und gesellschaftlichen Aufgaben, die wir sehen.

      Getrieben wird derzeit die Volkswagen-Aktie. Haben Sie eine Erklärung dafür?

      Für mich gibt es vor allem eine Erklärung: Dass die Zahlen, die wir präsentiert haben, die Fantasie mehr angeregt haben als erwartet. Ein wenig Spekulation ist sicher auch dabei.

      Spekulieren wir hier einmal über den neuen Golf: Die ersten Bilder zeigen ein Auto, dessen Linien die Designsprache des Vorvorgängers, des Golf IV, aufnehmen. Heißt die Devise also „Zurück in die Zukunft“?

      Ja, aber nicht „zurück“, sondern „vorwärts“ zu den einfachen, aber klaren Linien, weg von großen Gesten und von Showeffekten. Das ist nicht Volkswagen. Volkswagen Design ist nicht nur einfach schönes Design – es muss präzises Design sein. Zum präzisen Design muss natürlich auch die Technologie kommen – über schöne Linien allein verkauft man kein Auto. Der neue Golf wird also über sparsame Motoren verfügen, ein hohes Maß an Leichtbau und Abrollkomfort. Auch werden die Oberflächen im Innern deutlich hochwertiger daherkommen – ein klares Statement für mehr Werthaltigkeit, die wir für die Marke ja vorgeben.

      Das klingt nach Audi, also teuer.

      Nein, keine Sorge. Es ist letztlich keine Preisfrage, eine Kunststoffoberfläche schöner zu machen – wenn ich weiß, wie ich es machen muss. Man braucht dafür keine teureren Materialien, nur eine gute Prozessführung und eine Mannschaft, die weiß, worauf es ankommt. Unser Ziel ist es nicht, den Golf teurer zu machen. Unser Ziel ist es, den Golf noch besser und hochwertiger zu machen.

      Und die Mehrkosten holen Sie durch eine Optimierung der Fertigung heraus?

      Ja, wir haben das klar definierte Ziel einer jährlichen Produktivitätssteigerung um mindestens zehn Prozent. Und wir wollen die reine konstruktionsbedingte Montagezeit deutlich optimieren. Die Montagezeit, die beim Golf heute noch bei 35 Stunden liegt, muss um wenigstens 20 Prozent kürzer werden.

      Wenn Sie das umsetzen, haben Sie bald Tausende von Beschäftigten, die nicht mehr wissen, was sie tun sollen.

      Die Gefahr bestünde nur, wenn wir nicht weiter wachsen würden: Neue Produkte sind für die Zukunft von Volkswagen ganz wichtig. Wir müssen wachsen über neue Produkte wie den Tiguan, den geplanten Kleinwagen oder den Scirocco. Und wir müssen wachsen über neue Märkte. Denken Sie an Russland, an Indien. Und das Wachstum dort, auch in China, wird auch hier in Europa Wachstum schaffen. Denn viele Dinge werden wir auch in Zukunft aus Deutschland zuliefern müssen.

      Wir verstehen Sie richtig: Sie werden künftig also um mindestens zehn Prozent pro Jahr wachsen?

      Ja.

      Wenn wir extrapolieren, kommen wir für 2010 schon auf rund acht Millionen Autos.

      Sie haben Recht, nach Adam Riese gehen wir in diese Richtung. Und um ein bekanntes Zitat zu verwenden: Das wird auch so funktionieren, wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt.

      Gibt es dann auch wieder einmal einen bezahlbaren echten Volkswagen?

      Das könnte das neue „New Small Family“-Auto werden, das wir in Frankfurt als Studie zeigen, um die Reaktion der Autointeressenten zu testen. Mit einem knuffigen, sehr emotionalen Design, 3,45 Metern Fahrzeuglänge, Heckmotor und Heckantrieb und vier Sitzen. Das könnte der Beginn einer neuen Modellfamilie sein. Das könnte aber auch die Basis sein für ähnliche Autos von Seat und Skoda.

      Was soll das Auto kosten?

      Das Pricing haben wir noch nicht gemacht, aber es wird sicherlich ein vierstelliger Betrag. Der Preis war allerdings auch nicht die Frage, die am Anfang des Projekts stand. Es ging vielmehr darum, einen Nachfolger für den Volkswagen Lupo und den Seat Arosa zu schaffen, ein kleines, praktisches Auto mit Kofferraum für Westeuropa und die Metropolen dieser Welt. Wenn wir da jetzt Preisrahmen nennen, geht es ja noch lange nicht um Ladenpreise. Aber unsere Entwickler und Beschaffer brauchen ihre Vorgaben, sie müssen wissen, wie viel Geld sie in ein Fahrzeug und seine Komponenten stecken dürfen.

      Warum kriegt der Wagen einen Heckmotor? Als Reminiszenz an den Käfer?

      Aus Kostengründen. Sie brauchen etwa nicht zwingend eine Servolenkung, wenn mehr Gewicht hinten liegt. Aber auch mit Blick auf den Fußgängerschutz: Mit einem Frontmotor brauchen Sie einen großen Überhang vorne. Bei einem so kleinen Auto sähe das nicht gut aus.

      Wo wird das Auto angeboten?

      Es wird eine Version für Europa und eine Basisversion für die so genannten Schwellenländer geben. Die wird dann maximal einen Dreizylinder-Motor haben und keine Servolenkung, dafür aber auch nur um die 6000 Euro kosten.

      Wo baut man so ein Auto?

      Das würden viele gerne wissen. Vor allem intern. Wir werden es wahrscheinlich in Europa bauen, aber in jedem Fall an dem Standort, der sich im internen Wettbewerb aller unserer Werke mit den niedrigsten Kosten das Projekt sichern kann.

      Also Osteuropa?

      Das könnte sein.

      Und trotz des niedrigen Preises werden Sie damit Geld verdienen?

      Für den Kleinwagen gelten die gleichen Rentabilitätsziele wie für die übrigen Produkte des Unternehmens, ganz klar.

      Welche Marktnischen soll Volkswagen denn noch besetzen?

      Wir sind momentan in der Findungsphase, was die neuen Modellprojekte anbetrifft. Wir diskutieren, wie der übernächste Golf aussieht, der nächste Jetta und Passat, was wir mit den Raumfahrzeugen machen und welche technische Basis die Fahrzeuge nutzen. Bis Jahresende müssen wir den Produktfahrplan für die Zukunft von Volkswagen fertigstellen.

      Ihr Vorgänger hat da nichts hinterlassen?

      Doch, aber den Produktfahrplan mussten wir noch überarbeiten. Der Sharan braucht dringend einen Nachfolger, unsere Hauptwettbewerber haben die Konkurrenzmodelle schon 2006 vorgestellt.

      Was passiert mit dem Phaeton?

      Der ist fester Bestandteil unserer Modellpalette. Und wir arbeiten an einem Nachfolgemodell, dass in einigen Jahren kommen wird.

      Und wann kommt das I-Car, das Sie gemeinsam mit Apple entwickeln wollen?

      Es gab bisher lediglich einen ersten Meinungsaustausch mit Apple – von dieser Industrie mit ihren schnellen Produktzyklen können wir sicher noch lernen.

      Und dann haben Sie auch noch einen 1000 PS starken Motor im Konzernregal, den bisher nur Bugatti nutzt. Haben Sie dafür auch noch anderweitig Verwendung?

      Wir wollen natürlich möglichst viel Technologie aus dem Bugatti in andere Modelle transferieren. Die Keramikbremse haben wir bereits auch bei Lamborghini und bei Audi im Einsatz. Der 16-Zylinder könnte irgendwann in der Zukunft bei Bentley zum Einsatz kommen.

      Die Zielrendite bei den Volkswagen-Produkten liegt aktuell bei acht Prozent. Die des neuen Golf wird noch besser. Reichen dafür die angesprochenen Maßnahmen?

      Mehr Produktivität in den Fabriken, mehr Einheiten pro Mitarbeiter, eine Entwicklung, die kostenorientiert arbeitet und ein Einkauf, der günstige Preise erreicht – da kommt man schon zum Ziel. Nur mal ein Beispiel: Allein die Umstellung von Pumpe-Düse auf eine Common-Rail-Einspritzung bei den Dieselmotoren bringt für uns die Chance, zwei Millionen Dieselmotoren pro Jahr mit all ihren Komponenten neu auszuschreiben, sowohl intern wie extern. Da kommt eine Menge Geld zusammen, bei so einem lukrativen Auftrag, da werden viele Zulieferer sehr kreativ.

      Sehen Sie denn eine reelle Chance, den derzeit ertragreichsten Massenhersteller weltweit, Toyota, zu überholen?

      Glauben Sie mir: Wir haben durchaus den Ehrgeiz, auch in dieser Disziplin Maßstab zu werden. Aber ich kann Ihnen heute noch nicht sagen, wann wir dieses Ziel erreichen werden. Ich weiß ja auch nicht im Detail, wie sich Toyota weiterbewegen wird. Aber wenn sich nichts Grundlegendes ändert, ist dieses Ziel erreichbar. Wir werden in puncto Produktivität sehr schnell aufschließen und auch versuchen, zu überholen. Ich bin überzeugt davon, dass wir auf technologischem Feld, in puncto Innovationskraft, beim Design und in puncto Präzision, besser als unser japanischer Wettbewerber sind.

      Viel Geld wird derzeit von allen Herstellern im Vertrieb verbrannt. Brauchen Sie nicht auch hier eine Ertüchtigung – und einen neuen Vertriebsvorstand?

      Der Vertrieb ist sicherlich noch eine unserer Baustellen. Wir müssen die Kundenzufriedenheit im Service und im Verkauf erhöhen, wir müssen vor allem in den USA entscheidende Verbesserungen erreichen. Wir haben personelle Veränderungen in China vorgenommen – und jetzt floriert der Laden. Vieles hängt in unserem Geschäft mit Menschen zusammen.

      Wann kommt der neue Vertriebsvorstand?

      Das weiß ich noch nicht. Sicher aber nicht mehr dieses Jahr. Diese Aufgabe ist von der Funktion her eine ganz wichtige Aufgabe. Und der neue Mann muss in das Team passen.

      Sie haben die Probleme in USA erwähnt. Verlieren Sie bald den Spaß am Markt?

      Die USA sind weiterhin einer der wichtigsten Automärkte weltweit. Und unser Ziel muss sein, dort einmal eine Million Autos zu verkaufen. Derzeit setzen wir dort als Konzern nur etwa eine halbe Million Fahrzeuge ab. Das ist eindeutig zu wenig.

      Volkswagen wollte in USA eine hippe Marke werden und hatte dazu unter dem Namen Moonraker vor drei Jahren eine Projektgruppe eingesetzt, die den US-Markt untersuchen und die Gewohnheiten der Konsumenten dort studieren sollte. Gibt es das Team noch?

      Das Thema Moonraker ist schon seit bald einem Jahr beendet. Es hat sich selbst beendet.

      Weil die Positionierung falsch war?

      Wir müssen in den USA unsere Produkte noch mehr im Mainstream anbieten. Die Amerikaner geben für ein emotionales Auto nicht 20 Prozent mehr aus. Deshalb brauchen wir eine Neuausrichtung von Volkswagen in den USA. Dort werden wir in der kommenden Zeit viel bewegen, der Markt ist für unsere Volumenstrategie sehr wichtig.

      Bräuchten Sie da nicht auch neue, vor allem günstigere Modelle für den nord-amerikanischen Markt?

      Wir müssen hier in der Tat etwas Neues im Limousinensegment bringen. Diese Modelle sind in Vorbereitung. Und wir müssen unsere bestehenden Fahrzeuge und Ausstattungspakete genau anschauen. So machen zum Beispiel im großen, weiten Amerika mit seinen breiten Straßen elektrisch anklappbare Außenspiegel nun mal gar keinen Sinn.

      Sie wollen die Zentrale von VW of America aus Detroit in eine andere Stadt verlegen. Was bringt Ihnen das?

      Es bringt uns eine andere Mentalität, andere Menschen, neue Kunden, aber auch Mitarbeiter. Wir brauchen unbedingt frisches Blut.

      Wohin gehen Sie?

      Wir gehen mit einem großen Teil der Zentrale in die Nähe von Washington, etliche technische Funktionen bleiben in Detroit.

      Ziehen Sie noch dieses Jahr um?

      Der Umzug dauert noch etwas, das passiert im Laufe des Jahres 2008.

      Und wann bauen Sie ein Werk in den USA?

      Eine Entscheidung darüber ist noch nicht gefallen. Aber wenn der Dollar auf 1,40 Euro zumarschiert, muss man darüber schon nachdenken. Zuvor muss man allerdings die Nachfrage steigern. Allein aus Gründen der Währungssicherung bringt ein Werk nichts. Erst müssen wir wachsen, dann können wir investieren. Dann würden wir auch von einem weiteren, nicht zu unterschätzenden Effekt profitieren, denn wir würden stärker als heimische Marke, als Local Manufacturer wahrgenommen.

      Letzte Frage: Warum geht es bei der geplanten Lkw-Allianz von VW mit MAN und Scania eigentlich nicht weiter?

      Wer sagt denn so etwas?

      Man hört aus den Unternehmen, dass die Gespräche stocken. Da fragt man sich, woran das liegt: Vielleicht am Scania-Chef?

      Gehen Sie mal davon aus, dass wir als Anteilseigner mit 35 beziehungsweise 30 Prozent das bekommen werden, was wir wollen. Ich hatte kurz vor meinem Urlaub meine erste Aufsichtsratssitzung bei Scania. Herr Piëch hat seine zweite Sitzung bei MAN hinter sich. Und Sie können davon ausgehen, dass dort schon einige Weichenstellungen vorgenommen und Synergien vorbereitet wurden. Unser Ziel muss es sein, viele Dinge, die wir für die Großserie im Volkswagen-Konzern entwickelt haben und die nun kostengünstig zur Verfügung stehen – denken Sie mal nur an die Elektronik – für Nutzfahrzeuge verfügbar zu machen. Aber dazu muss man die Pkw- und die Lkw-Leute erst mal zusammenbringen.

      Und wann erfolgt der Zusammenschluss? Noch in diesem Jahr?

      Ich kann mich dazu noch nicht äußern. Wir arbeiten intensiv daran. Das Ziel einer engeren Kooperation bleibt bestehen.

      WiWo 37/07
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 09:23:09
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      10.09.2007 - 08:11 Uhr
      Volkswagen plant Bezug indischer Fahrzeugteile - Presse
      NEU DELHI (Dow Jones)--Die Volkswagen AG (VW) plant laut einem Pressebericht den Bezug von Fahrzeugteilen aus Indien. Diese sollen auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen, schreibt die indische Zeitung "Financial Express" unter Berufung auf eine mit dem Automobilkonzern vertraute Person.

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      Volkswagen könnte Indien demnach zu einem der wichtigsten Bezugsländer sowohl für ihre weltweiten als auch inländischen Operationen machen. Der Fahrzeughersteller will bis 2009 im indischen Pune 110.000 Wagen im Jahr produzieren.

      "Die Qualität indischer Teile ist sehr gut", sagte Kevin Rose, Executive Director International Sales bei Volkswagen, laut dem Bericht. "Fast alles kann für unsere Automobile weltweit genutzt werden. Wir haben damit begonnen, für unsere globalen Operationen Dinge wie Kabelstränge aus Indien zu beziehen."

      Webseite: http://www.financialexpress.com

      http://www.volkswagen.de

      DJG/DJN/pia/brb



      (END) Dow Jones Newswires

      September 10, 2007 02:11 ET (06:11 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 09:24:41
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      VOLKSWAGEN/PORSCHE - Der Zeitplan für eine Übernahme von Volkswagen durch Porsche gewinnt an Kontur. Porsche wird demnach frühestens Ende des Jahres neue Fakten bei VW schaffen, heißt es. Einen Aufsichtsratsbeschluss für eine weitere Aufstocke gebe es nicht, sagte der Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking. (Handelsblatt S. 16)

      PORSCHE - Unmittelbar vor Beginn der Automesse IAA hat der Sportwagenbauer Porsche Front gegen die CO2-Pläne der EU-Kommission gemacht. Das Ziel, den CO2-Ausstoß von Neuwagen bis zum Jahr 2012 auf durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer zu begrenzen, sei "völlig weltfremd, weil es von der Physik her schon nicht geht", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. (Handelsblatt S. 1)

      (END) Dow Jones Newswires

      September 10, 2007 01:01 ET (05:01 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 11:03:10
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.495.228 von besttrading am 10.09.07 03:57:19VW hält sich tapfer. Es bleibt dabei: Geduldig abwarten bis eine klare Bewegung anzeigt, in welche Richtung es gehen wird. Ich glaube immer noch an einen deutlichen Kursrückgang, aber vielleicht erreicht VW kurzfristig doch noch die 155€. Alles ist möglich, insbesondere wegen der IAA.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 16:38:07
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.496.861 von N100 am 10.09.07 11:03:10Kaufen und nochmals kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 17:17:50
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.495.904 von Grisaldi am 10.09.07 09:24:41:cool: Zu den eu-plänen kann man auch nur sagen: ....wo sind denn die massnahmen bei den anteilig wichtigeren verursachern lkw und industrie? und dann bitteschön arbeitsplatzunschädlich und damit global (bric und konsorten nicht vergessen...) übergreifend. das sind mir schöne weltverschlimmbäserer......:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 17:47:02
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.504.957 von allespaletti am 10.09.07 17:17:50Mal angenommen, Porsche kauft in aller Stille VW-Vorzüge am Markt ein und rüstet sich damit, vorzeitig "Stämme" in Form von Vorzügen vor der Umwandlung zu erwerben....
      Wenn dann die Umwandlung bekanntgegeben wird, geht der Kurs der Vz. noch mehr gen Norden, da ja nicht mehr genügend Material am Markt in Umlauf ist. Der Zusatznutzen:

      Stammaktien zum Kurs der Vz. eingesammelt (Spread ca. 57 Euro).

      Es wird sicher in dieser Richtung laufen..
      Gruss
      Fuxx
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:10:22
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.505.626 von FuxxMA am 10.09.07 17:47:02Porsche kauft zu diesen Kursen nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:29:40
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      10.09.2007 - 13:16 Uhr
      Lehman: Nachgebende Porsche-Kurse zum Einstieg nutzen


      Einstufung: Bestätigt Overweight
      Kursziel: 1.800 EUR

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      Der Kurs von Porsche ist nach Beobachtung der Analysten von Lehman Brothers
      im Umfeld der IAA im September und der Pariser Auto-Show oft etwas unter Druck.
      Grund sei, dass es seitens des Managements dann vermehrt Interviews gebe, die
      sonst eher rar seien, und die daher auf verstärktes Interesse stießen.
      Überwiegend wiesen diese Interviews einen von Vorsicht geprägten Grundton auf.
      Aktuell komme dieser Vorsicht wegen der Turbulenzen an den Aktienmärkten aber
      noch mehr Aufmerksamkeit zu, heißt es. Lehman sieht jegliche Ausverkäufe in der
      Aktie aufgrund solcher Management-Ausssagen als Kaufgelegenheit.

      DJG/DJN/gos/rso

      (END) Dow Jones Newswires

      September 10, 2007 07:16 ET (11:16 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:30:45
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      10.09.2007 - 13:23 Uhr
      Porsche steigert Jahresgewinn um 66% - auto motor und sport
      STUTTGART (Dow Jones)--Der Sportwagen-Hersteller Porsche hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2006/2007, das am 31. Juli zu Ende gegangen ist, einem Magazinbericht zufolge deutlich gesteigert. Wie "auto motor und sport" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, fuhr Porsche einen Jahresgewinn von rund 3,5 Mrd EUR ein - ein Plus von 66,6% gegenüber dem Vorjahr (2,1 Mrd EUR).

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      Der Umsatz sei dagegen nur "moderat zum Vorjahr" gestiegen, berichtet das Magazin weiter. Porsche hatte zuletzt mit 96.800 abgesetzten Fahrzeugen rund 7,27 Mrd EUR Umsatz erzielt. Am Dienstag wird Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking auf der IAA die genauen Absatz- und Umsatzzahlen verkünden. Eine Aussage zur Gewinnsituation soll erst Mitte November veröffentlicht werden. Wiedeking hatte schon auf der Hauptversammlung angedeutet, dass das Ergebnis "deutlich" zulegen wird.

      Auch für die nächsten Jahre erwartet Wiedeking laut "auto motor und sport" weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Diese gründeten sich unter anderem auf die sportliche Limousine Panamera, die Mitte 2009 mit einem erwarteten Einstiegspreis von 80.000 EUR auf den Markt kommt. Im Aufsichtsrat werde erwartet, dass der Jahresabsatz bei rund 30.000 Einheiten liegen wird, statt der bisher konservativ verkündeten 20.000.

      Ein Porsche-Sprecher wollte diese Planzahlen dem Magazin zufolge nicht kommentieren.

      Webseite: http://www.auto-motor-und-sport.de

      DJG/brb/jhe
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:25:43
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.506.671 von Grisaldi am 10.09.07 18:30:45VW nur noch zum:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:27:51
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.507.981 von prom am 10.09.07 19:25:43Prom nur noch zum :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:40:29
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Hier ein interessanter Beitrag von fluxxMA, der eigentlich in diesen Thread gehört. Ich fand ihn zufällig und kopiere ihn hier:


      #31 von fluxxMA 10.09.07 17:45:03 Beitrag Nr.: 31.505.581
      VOLKSWAGEN AG VZO


      Mal angenommen, Porsche kauft in aller Stille VW-Vorzüge am Markt ein und rüstet sich damit, vorzeitig "Stämme" in Form von Vorzügen vor der Umwandlung zu erwerben....
      Wenn dann die Umwandlung bekanntgegeben wird, geht der Kurs der Vz. noch mehr gen Norden, da ja nicht mehr genügend Material am Markt in Umlauf ist. Der Zusatznutzen:

      Stammaktien zum Kurs der Vz. eingesammelt (Spread ca. 57 Euro).

      Es wird sicher in dieser Richtung laufen..
      Gruss
      Fuxx
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:50:36
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.026 von Grisaldi am 10.09.07 19:27:51Kaufen, Porsche kauft auch:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:52:55
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Porsche weist Osterloh-Kritik zurück

      Äußerungen des Porsche-Chefs vom VW-Betriebsrat sinnentstellend wiedergegeben

      Stuttgart. Porsche Homepage. Das Aussprechen von Selbstverständlichkeiten scheint offensichtlich beim Betriebsrat der Volkswagen AG zu unkontrollierten Reaktionen zu führen. Etwas anderes lasse jedenfalls die Antwort von VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh auf Aussagen von Porsche-Chef
      Dr. Wendelin Wiedeking in einem Interview mit den „Stuttgarter Nachrichten“ nicht zu, erklärte heute ein Sprecher von Porsche.

      Einer dpa-Meldung zufolge sagte Osterloh, dass er nicht verstehe, „warum der Vorstandsvorsitzende von Porsche die erfolgreiche Arbeit von Dr. Winterkorn und seinen Vorstandskollegen diskreditiert, indem er suggeriert, bei VW halte sich der Vorstand heilige Kühe“.

      Porsche weist diese Unterstellung mit aller Deutlichkeit zurück, und erklärt, dass Wiedeking genau dieses nicht sagte, wie es in dem Interview auch nachzulesen sei. Ganz im Gegenteil. Auf die Frage nach der „besonderen Mitbestimmung und dem Haustarifvertrag bei VW“ betonte Wiedeking: „Wir sind heute bei VW in der Rolle eines Großaktionärs. Sollten wir aber eines Tages ein Konzern sein, werden sicherlich viele Themen auf die Tagesordnung kommen. Man muss permanent alles hinterfragen: Ist das noch zeitgemäß, passt das noch? Da darf es keine heiligen Kühe geben, denn die gibt es auch bei Porsche nicht. Wir kämpfen um unsere Zukunftsfähigkeit, und das heißt, für positive Veränderungen offen sein.“

      Bei Porsche fragt man sich nun, warum diese allgemeingültige Feststellung den Betriebsrat von Volkswagen schon so erregt, dass er nachlesbare Aussagen in einem Interview unkorrekt wiedergibt.

      GO


      06.09.2007
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:55:11
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Neuer Porsche Cayenne GTS noch leistungsstärker

      Auf der IAA wird die erfolgreiche Modellpalette um eine Sportversion ergänzt

      Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, betont mit dem neuen Cayenne GTS die Ausnahmestellung dieser erfolgreichen Baureihe im Segment der sportlichen Geländewagen. Das Modell mit leistungsgesteigertem 4,8-Liter-V8, das auf der Frankfurter IAA seine Weltpremiere feiert, ist um 24 Millimeter tiefer gelegt und verfügt über ein speziell entwickeltes Fahrwerk: Erstmals wird in einem Cayenne das aktiv geregelte Dämpfungssystem Porsche Active Suspension Management (PASM) mit Stahlfedern angeboten. Diese Kombination war bisher den Porsche-Sportwagen vorbehalten.

      Der 4,8-Liter-Motor mit Benzin-Direkteinspritzung „Direct Fuel Injection“ (DFI) leistet im Cayenne GTS 405 PS (298 kW) bei 6.500 Umdrehungen pro Minute und damit 20 PS mehr als im Cayenne S. Das maximale Drehmoment bleibt mit 500 Newtonmeter bei 3.500 Umdrehungen pro Minute unverändert.

      Der sportlichste Geländewagen von Porsche verfügt serienmäßig über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe und eine gegenüber dem Cayenne S verkürzte Achsübersetzung von 4,1:1 statt 3,55:1. Damit sprintet der Cayenne GTS in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h, genau
      0,5 Sekunden schneller als der Cayenne S.

      Der Cayenne GTS ist serienmäßig mit dem permanenten Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) sowie dem adaptiven PASM-Fahrwerk ausgestattet. In Verbindung mit einem optionalen Luftfeder-Fahrwerk steht außerdem der aktive Wankausgleich
      Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) zur Verbesserung von Fahrverhalten und Fahrkomfort zur Wahl. Neu entwickelte 12-Wege-Sportsitze und mit Leder kombiniertes Alcantara betonen den sportlichen Innenraum.

      Der neue Cayenne GTS ist auf Anhieb erkennbar: Bug und Heckpartie entsprechen jenen des Cayenne Turbo, und die um etwa 14 Millimeter markant ausgestellten Radlaufverbreiterungen bieten ausreichend Platz für die serienmäßigen 21-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen in der Dimension 295/35 R21. Exklusiv für den GTS sind auch zwei neue Farben reserviert: GTS rot und nordischgoldmetallic.

      Die weltweite Auslieferung des neuen Cayenne-Modells, dessen Durchschnittsverbrauch mit Tiptronic S-Getriebe nach EU-Norm
      13,9 Liter/100 km ausmacht, beginnt im Februar 2008. Der Preis in Deutschland beträgt 76.725 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer und länderspezifischen Anforderungen, der Euro-Grundpreis liegt bei 64.300 Euro. Der Basispreis für die Vereinigten Staaten (MSRP USA): 69.300 US $.

      GO
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 20:01:54
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.570 von prom am 10.09.07 19:50:36bis du noch short?
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 22:41:50
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.900 von besttrading am 10.09.07 20:01:54bin auch short. die übernahme ist m. e. noch lange nicht in trockenen tüchern. aktuell ist viel heiße luft im kurs und in den nächsten monaten wird der kurs etwas zurück kommen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 00:49:49
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.513.845 von shortdagobert am 10.09.07 22:41:50N100 hat schon recht:

      Es gibt hier (oberhalb von 147,50) noch kein charttechnisches Signal für eine Short-Position.

      Indikatorentechnisch, markttechnisch und sentimenttechnisch sieht das allerdings schon etwas anders aus. Dazu mein Hinweis auf die Analyse im Forum von tradesignalonline.

      http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=cmy/forum/thr…

      Meine Empfehlung ist: Wer short geht, sollte vorerst nur eine kleine Position aufbauen, und bevorzugt einen herkömmlichen Put mit langer Restlaufzeit auswählen.

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 02:05:35
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.707 von Grisaldi am 10.09.07 19:55:11Hier was besonders Lustiges (man vergleiche mal die Headline mit dem Inhalt der Meldung):

      "Presse: Porsche - Volkswagen-Übernahme rückt näher
      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Die Übernahme des Automobilkonzerns Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 766400) durch den Zuffenhausener Sportwagenhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (ISIN DE0006937733 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 693773) gewinnt immer mehr an Kontur.

      Laut einem Bericht des "Handelsblatt" will Porsche frühestens bis Ende des Jahres neue Fakten beim Wolfsburger Autokonzern schaffen. "Einen Aufsichtsratsbeschluss für eine weitere Aufstockung gibt es nicht", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking gegenüber dem "Handelsblatt". "Erst im November wird unsere Europäische Aktiengesellschaft ins Handelsregister eingetragen sein. Wir haben keine Eile: Vorher wird wohl nichts mehr passieren." Laut dem Bericht wird in Expertenkreisen davon ausgegangen, dass der Sportwagenbauer auch noch die Landtagswahl in Niedersachsen im Januar nächsten Jahres abwarten werde. Erst im Frühjahr 2008 rückt damit eine Übernahme von VW in Sicht.
      Bisher hatte es in Wolfsburg geheißen, dass Porsche seinen Anteil wohl anheben werde, sobald der Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Herbst über das VW-Gesetz entschieden hat. Porsche hatte in den vergangenen Tagen angedeutet, dass es eine weitere Aufstockung seiner Anteile am Wolfsburger Autokonzern plant. Porsche ist heute mit rund 31 Prozent größter Anteilseigner von Volkswagen und hat sich Optionen auf weitere Anteile gesichert, wie Wiedeking bestätigte. Derzeit wird Porsche noch durch das VW-Gesetz gebremst, welches die Stimmrechte auf 20 Prozent beschränkt. Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Europäische Gerichtshof das VW-Gesetz nicht kippen sollte, werde der Sportwagenbauer aber nicht klein bei geben. "In diesem Fall würden wir eigene Rechtsmittel einlegen", kündigte Wiedeking gegenüber der Wirtschaftszeitung an.

      Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,07 Prozent bei 149,52 Euro. (10.09.2007/ac/n/d)"

      Hervorhebungen von mir ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 09:27:52
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.517.567 von orlandus am 11.09.07 02:05:35Ja, ja, ich habe mich weggeschmissen. ;)
      Übernahme erst im Frühjahr 08 statt in Herbst 07. Zum totlachen, wirklich. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:05:23
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.521.747 von Barral am 11.09.07 09:27:52Zum totlachen, wirklich.

      warum?:look:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:10:05
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.521.747 von Barral am 11.09.07 09:27:52und selbst wenn Porsche VOW erst in 2010 übernehmen würde, dies ist immer noch eine Sensation, eine Komplettübernahme wird Kurse zwischen 180 - 200 Euro bringen

      Kleine Lichter sehen halt sowas nicht.

      Und um es nochmal klar zu sagen: schon scheisse wenn man den Kursanstieg ab 40,- Euro voll verpasst hat und dann auch noch mit Puts Geld verliert
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:35:53
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.522.759 von pasteur am 11.09.07 10:10:05Die letzten Prozente (beim Squeeze-Out, wenn es dann einen geben sollte) werden solche Kurse bringen. Da stimme ich Dir zu.
      Aber der Erwerb der Mehrheit (75% plus) wird zu deutlich niedrigeren Kursen (deutlich unter 150€) ablaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:40:26
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Es heißt ja immer "Ironie im Fernsehen funktioniert nicht".
      Ich hatte angenommen, hier funktioniert es vielleicht. Habe mich geirrt. :(
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:54:24
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      ... also doch Audi und damit VW ...

      Ein Kernelement der positiven Einschätzung der Aktie beruhe auf der Ansicht, dass der Markt die tatsächliche EBIT-Marge der Tochter Audi unterschätze. AUDI verfolge eine sehr konservative Bilanzierungspolitik.

      Die Analysten würden sich mit ihrer EPS-Schätzung für 2008 von 11,50 EUR 14% über dem Konsens sehen. Da der Markt seinen Blick zunehmend auf AUDI richten sollte, dürften die Prognosen am Markt auf Sicht von sechs Monaten steigen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Volkswagen weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 10.09.07) (10.09.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 10.09.2007
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:10:00
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      11.09.2007 - 11:14 Uhr
      IAA/Porsche will bis 2010 eigenen Hybrid-Antrieb präsentieren
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche will bis 2010 einen eigenen Hybrid-Antrieb für seine Fahrzeuge präsentieren. Porsche werde "noch in diesem Jahrzehnt eine eigenständige Lösung für den Hybrid-Antrieb vorlegen, die sich von den bisher in unserer Branche verfolgten Konzepten grundlegend unterscheidet", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking am Dienstag im Vorfeld der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt.

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      Porsche habe sich für einen "völlig neuen Weg entschieden". Mit dem so genannten Parallel-Full-Hybrid können Elektro- und Verbrennungsmotor sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander betrieben werden. Dabei diene der Elektromotor nicht nur als Kraftquelle beim "moderaten Anfahren", sondern auch bei Fahrten beispielsweise in Wohngebieten.

      Mit dem neuen Hybrid-Konzept soll der Kraftstoff-Verbrauch um 30% reduziert werden. Das Modell Cayenne werde mit Hybrid-Antrieb dann "weniger als neun Liter Benzin auf 100 Kilometern verbrauchen", so Wiedeking. Der neue Antrieb soll auch für das Modell Panamera angeboten werden. Der Panamera soll 2009 auf den Markt kommen, bekräftigte Wiedeking frühere Aussagen.

      Auch das Thema Diesel werde derzeit bei Porsche wieder geprüft, so Wiedeking. Hier gebe es allerdings noch keine Entscheidung. Der Porsche-Manager verwies dabei darauf, dass sein Unternehmen bislang gut damit gefahren sei, die Ausweitung der Produktpalette etwa um einen Diesel-Motor sorgfältig abzuwägen. Bislang gibt es kein Porsche-Modell mit Diesel-Antrieb.

      Webseite: http://www.porsche.de

      - Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 - 5521 4030

      industry.de@dowjones.com

      DJG/abe/brb



      (END) Dow Jones Newswires

      September 11, 2007 05:14 ET (09:14 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:10:36
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      11.09.2007 - 11:11 Uhr
      FTD: VW-Absatz schießt nach oben
      Europas größter Autohersteller Volkswagen hat seinen Absatz im August deutlich gesteigert. Die Wolfsburger bekräftigten ihre Prognose für das Gesamtjahr. Beim VW-Großaktionär Porsche hingegen stagnierte der Absatz - bei deutlich steigendem Gewinn.

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      Es seien 461.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden und damit gut elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte VW-Chef Martin Winterkorn am Dienstag auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt mit. Seit Jahresbeginn habe der Konzern damit gut vier Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, 8,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit sehe sich der Konzern auf gutem Weg, sein Absatzziel von sechs Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr zu erreichen. Finanzchef Hans Dieter Pötsch bekräftigte überdies das Gewinnziel von mindestens 5,1 Mrd. Euro vor Steuern für 2007.


      VW wolle in den nächsten drei Jahren zwölf neue Modelle auf den Markt bringen, kündigte Winterkorn an. Der Konzernchef will in den nächsten Jahren den Absatz und die Produktivität um jährlich zehn Prozent steigern. Es gehe allerdings nicht allein um ein höheres Volumen. "Unser Ziel ist profitables Wachstum", sagte Winterkorn. Die Beschäftigten müssten dabei mitgenommen werden, sagte der VW-Chef. Hintergrund sind die jüngsten Diskussionen um Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden von VW-Großaktionär Porsche, Wendelin Wiedeking, über Mitbestimmung und Arbeitnehmerrechte bei VW.



      Wiedeking: "Ausreißer nach oben"

      Wiedeking sagte, der Porsche-Gewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr habe "einen sehr deutlichen Ausreißer nach oben" gemacht. Der Konzern teilte am Dienstag in Frankfurt mit, der Umsatz sei im vergangenen Geschäftsjahr um 3,4 Prozent auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Der Fahrzeugabsatz habe dagegen nur um knapp ein Prozent auf 97.515 Autos zugelegt. Der Absatz im laufenden Geschäftsjahr werde auf dem derzeitigen Niveau verharren stellte Porsche in Aussicht. Der August sei gut angelaufen, sagte Wiedeking.




      Details zur Ergebnisentwicklung wird der Stuttgarter Autobauer erst gegen Jahresende bekanntgeben. Porsche rechnet dank der aufgestockten Beteiligung an VW mit einem kräftigen Zuwachs beim Gewinn. Zuletzt hatte das Unternehmen 2,1 Mrd. Euro vor Steuern verdient.

      Stadler: "Werden das Vorjahr übertreffen"



      Die VW-Tochter Audi unterdessen peilt im Gesamtjahr 2007 einen Absatzanstieg um rund fünf Prozent auf 950.000 Autos an. "Die Zielsetzung von 950.000 müssten wir in diesem Jahr schaffen", sagte Audi-Chef Rupert Stadler am Dienstag in Frankfurt. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen weltweit rund 905.000 Autos verkauft. Für 2008 bekräftigte Stadler das Ziel, erstmals mehr als eine Millionen Fahrzeuge auszuliefern.

      Auch die Rendite will Stadler im laufenden Jahr weiter steigern. "Wir gehen davon aus, dass wir das Vorjahr übertreffen werden." Auch für das Ergebnis zeigte er sich zuversichtlich, den Vorjahreswert zu übertreffen. Die Eröffnung eines eigenen Werkes in den USA wollte Stadler nicht ausschließen. Kurzfristig sei dies aber trotz des hohen Dollar-Kurses nicht geplant. "Ein US-Werk hat eine ganz andere strategische Bedeutung. Da geht es um die langfristige Ausrichtung."

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:11:13
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      11.09.2007 - 11:04 Uhr
      IAA/Porsche: Ergebnis 06/07 "sehr deutlich" über Vorjahr
      (Korrigierte Fassung)

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      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat im Ende Juli zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2006/07 einen "sehr deutlich" über dem Vorjahr liegenden Gewinn erwirtschaftet. "Wir werden beim Ergebnis 2006/07 einen sehr deutlichen Ausreißer nach oben haben", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking am Dienstag im Vorfeld der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt mit Blick auf das Vorjahresergebnis. Im Geschäftsjahr 2005/06 hatte die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG einen Gewinn von 2,1 Mrd EUR erwirtschaftet.

      Konkrete Zahlen zum Ergebnis nannte Wiedeking nicht. So müssten die Zahlen für das Geschäftsjahr unter anderem erst vom Aufsichtsrat bestätigt werden. Wie Wiedeking weiter sagte, ist der erste Monat des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 "gut angelaufen". Die Auftragszahlen seien "hervorragend". So seien die Lagerbestände insbesondere in den USA so niedrig wie seit fünf Jahren nicht.

      Zuvor hatte der Sportwagenhersteller mitgeteilt, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 insgesamt 97.515 Fahrzeuge und damit 0,7% mehr als im Vorjahr verkauft zu haben. Der Umsatz legte den Angaben zufolge um 3,4% auf 7,4 Mrd EUR zu.

      Webseite: http://www.porsche.de

      -Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 - 5521 4030

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      September 11, 2007 05:04 ET (09:04 GMT)
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      schrieb am 11.09.07 12:13:21
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Volkswagen Plans to Introduce 12 Models in Next Three Years

      By Chad Thomas

      Sept. 11 (Bloomberg) -- Volkswagen AG, Europe's largest carmaker, plans to introduce 12 models over the next three years as the German company seeks to boost sales to 8 million vehicles, the company's chief executive said.

      Chief Executive Officer Martin Winterkorn, speaking to reporters at the International Motor Show in Frankfurt, also said Volkswagen's August sales rose by 11 percent to 461,000 vehicles, with eight-month sales rising 8.4 percent to 4.7 million cars and sport-utility vehicles. He said he expects 2007 groupwide sales to exceed 6 million units for the first time.

      Chief Financial Officer Hans Dieter Poetsch forecast an increase in profit in 2008 and said the company planned additional costs cuts next year.

      The executives are at the Frankfurt show to introduce a small-car prototype with the engine mounted in the rear, similar to Volkswagen's original Beetle. The vehicle will be designed for city driving in western Europe and as a cheaper model for developing countries.

      The Wolfsburg, Germany-based carmaker said in July it will achieve pretax profit of at least 5.1 billion euros ($7 billion) in 2007, a year earlier than forecast, after scaling back the Volkswagen brand's west German workforce and getting employees to agree to work more hours for no extra pay. The Audi and Skoda brands have led sales gains this year with new models such as Skoda's Fabia small car and Audi's TT Roadster.

      Poetsch also said today he didn't see any time pressure to achieve a merger between Scania, Sweden's second largest truckmaker, and Munich-based rival MAN AG. Scania was the target of a 10.3 billion-euro takeover bid by MAN that failed in January after Volkswagen, the largest shareholder in both truckmakers, and Investor AB, Scania's second-largest stakeholder, rejected the offer.

      To contact the reporter on this story: Chad Thomas at the International Motor Show in Frankfurt via cthomas16@bloomberg.net .

      Last Updated: September 11, 2007 04:28 EDT
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:26:07
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.525.007 von Grisaldi am 11.09.07 12:11:13Danke, dass Du meinen Thread aus VW Vz. hier hineinkopiert hast.

      Ich glaube, mit meinen Vorzügen gut versorgt zu sein. Ich denke dabei irgendwie immer an Altmeister Kostolany. Ich glaube, er würde uns gerade bei VW Vz. aus tiefstem Herzen recht geben. - Schlaftablette nehmen - 1 Jahr warten - kassieren - womöglich nicht mehr arbeiten müssen .... /letzteres sollte ein Scherz sein.
      Gruss
      FuxxMA
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:33:18
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Volkswagen buy (WestLB AG)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 180 EUR.

      Zwar habe Volkswagen keine speziellen neuen Ziele formuliert, doch demonstriere das Management klare Zuversicht und peile nun eine zweistellige Kapitalrendite an. Die Präsentation anlässlich des Analystentreffens auf der IAA habe den tief greifenden Wandel bei den Arbeitskosten gezeigt. Bei der Frage/Antwort-Session habe der Finanzvorstand für den Fall, dass sich der Absatz und die Produktion im Rahmen der Erwartungen bewegen würden, bestätigt, dass die Gewinneliminierungen beim jährlichen Gewinn gegen Null tendieren würden.

      Ein Kernelement der positiven Einschätzung der Aktie beruhe auf der Ansicht, dass der Markt die tatsächliche EBIT-Marge der Tochter Audi unterschätze. AUDI verfolge eine sehr konservative Bilanzierungspolitik.

      Die Analysten würden sich mit ihrer EPS-Schätzung für 2008 von 11,50 EUR 14% über dem Konsens sehen. Da der Markt seinen Blick zunehmend auf AUDI richten sollte, dürften die Prognosen am Markt auf Sicht von sechs Monaten steigen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Volkswagen weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 10.09.07) (10.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 10.09.2007

      Analyst: WestLB AG
      Rating des Analysten: buy
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:40:41
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.525.487 von Barral am 11.09.07 12:33:18HaHaHa, waren das nicht die, die VW Vz. manipuliert haben?
      Kein Wunder, dass die WestLB eine Kaufempfehlung ausspricht. Wahrscheinlich sitzen die noch auf Bergen von VW-Aktien ... die sie irgendwann wieder loswerden wollen / müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:51:38
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      wie ist zu erklären, dass vw heute der größte verlierer im dax ist?
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:05:08
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.525.857 von shortdagobert am 11.09.07 12:51:38Der größte Verlierer (!?) ist VW wohl kaum, schließlich ist die Aktie im Plus.
      Aber sie hechelt den anderen hinterher, das stimmt. Liegt an der relativen Überbewertung zu den anderen Automobiltiteln.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:06:43
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      wie ist es zu erklären
      dass daimler als automobil favorite bei der
      guten nachrichtenlage
      keine gute performance
      hinlegt....
      die marktlage lässt es nicht zu
      alles ist unsicher
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:39:26
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.525.857 von shortdagobert am 11.09.07 12:51:38wie ist zu erklären, dass vw heute der größte verlierer im dax ist?

      VOW ist eben ein underperformer - schon seit einem Jahr (Achtung: Ironie! :D)
      Das wird auch so bleiben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 14:08:34
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      11.09.2007 - 13:02 Uhr
      Porsche kann VW-Anteil auf über 50% erhöhen
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Porsche AG verfügt nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking über genügend Aktienoptionen, "um den Anteil an VW ordentlich zu erhöhen". Ob diese Optionen auch ausreichen, um den Anteil an der Volkswagen AG auf über 50% aufzustocken, sagte Wiedeking am Dienstag auf der Automobilausstellung IAA jedoch nicht.

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      Die Entscheidung über das weitere Vorgehen wolle der Stuttgarter Automobilhersteller nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) über das VW-Gesetz fällen. "Dann haben wir zu entscheiden, wie wir vorgehen", sagte der Manager. Sollte sich der EuGH für einen Erhalt des VW-Gesetzes aussprechen, kündigte Wiedeking dagegen eine Klage an.

      Wiedeking erklärte, im VW-Konzern gebe es noch viele Baustellen. Dazu zählte er das Produktportfolio der Marke VW sowie die Abstimmung zwischen den Marken. Pläne für eine Kapitalerhöhung bei Porsche gibt es laut Wiedeking derzeit nicht.

      Webseiten: http://www.volkswagen-ag.de

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      September 11, 2007 07:02 ET (11:02 GMT)
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      schrieb am 11.09.07 14:09:15
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      11.09.2007 - 12:22 Uhr
      Porsche add
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 1.400 EUR.

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      Die Umsätze des abgelaufenen Geschäftsjahres seien auf Grund der Rückgänge bei der Boxster-Familie etwas hinter den Erwartungen der Analysten und des Marktes zurückgeblieben. Der Absatz des Cayenne habe im Rahmen der Erwartungen gelegen. Die Planung, in 2008 das Absatzvolumen konstant halten zu wollen, sei unterdessen positiv zu werten.

      Die Bedenken des Marktes im Hinblick auf eine mögliche Abschwächung in den USA seien übertrieben. Auf Grund des schwachen USD und eines geringen Gewinnbeitrags aus den USA würden die Analysten schätzen, dass ein 15%iger Absatzrückgang in den USA auf den normalisierten Vorsteuergewinn nur einen negativen Effekt von 3 bis 5% ausüben dürfte. Investoren sollten die jüngste Kursschwäche als Einstiegsgelegenheit nutzen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 11.09.07) (11.09.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 11.09.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 14:10:27
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      11.09.2007 - 13:04 Uhr
      Xetra: Fest - Autowerte stark gefragt
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt nimmt am Dienstagmittag weiter an Fahrt auf. Der DAX legt bis 13.00 Uhr um 1,3% oder 95 Punkte auf 7.470 Punkte zu. Der Abwärtsdruck habe sowohl in den USA als auch an den asiatischen Börsen deutlich nachgelassen, heißt es im Handel zur Begründung für die Aufschläge. Die Marke von 7.500 Punkten dürfte allerdings vor dem großen Eurex-Verfall in der kommenden Woche nur schwer zu nehmen sein. Nach unten sei der DAX um 7.370 unterstützt.
      Nach wie vor bewege die Frage den Markt, um wie viel die US-Notenbank die Zinsen senkt: Um 25 oder 50 Basispunkte. Hinweise darauf erhoffen sich die Investoren von der Rede des US-Notenbankchefs Ben Bernanke in Berlin am späten Nachmittag. Vor dem Auftritt von Bernanke steht die US-Handelsbilanz im Fokus.

      Von der IAA kommen Impulse für die Autowerte. Händler sprechen von einem gestiegenen Investoreninteresse an dem Sektor. Am Berichtstag präsentieren sich zahlreiche Automobilhersteller den Fachjournalisten. DaimlerChrysler steigen 1,4% auf 64,78 EUR, BMW legen 2,5% auf 43,81 EUR zu, VW gewinnen 0,1% auf 150,21 EUR. Porsche ziehen 4,5% auf 1.291 an. Porsche hat angekündigt, dass der Gewinn im Geschäftsjahr "sehr deutlich" über dem Vorjahr liegen wird. Analyst Jürgen Pieper von Metzler zeigt sich davon wenig überrascht. Neben der starken eigenen Entwicklung habe Porsche gleich in doppelter Hinsicht von der VW-Beteiligung profitiert: zum einen durch das Beteiligungsergebnis und zum anderen durch die Marktbewertung der gehaltenen Derivate-Positionen.

      Zu BMW heißt es, der Titel löse derzeit Porsche als Favorit im Autobereich ab. Viel Neues sei zwar bisher nicht zu hören, der Markt setze aber womöglich vor allem auf den abnehmenden Wechselkurseinfluss des Unternehmens. VW bewegen sich nach der Bekanntgabe von 8-Monats-Absatzzahlen kaum. Bereits die Juli-Zahlen seien sehr gut gewesen, heißt es dazu.

      DJG/maw/rso



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      September 11, 2007 07:04 ET (11:04 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 15:22:47
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      11.09.2007 - 13:40 Uhr
      Porsche: Genügend Optionen für deutl Aufstockung von VW-Anteil
      (korrigierte Fassung)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Porsche AG verfügt nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking über genügend Aktienoptionen, "um den Anteil an VW ordentlich zu erhöhen". Ob diese Optionen auch ausreichen, um den Anteil an der Volkswagen AG auf über 50% aufzustocken, sagte Wiedeking am Dienstag auf der Automobilausstellung IAA jedoch nicht.

      Die Entscheidung über das weitere Vorgehen wolle der Stuttgarter Automobilhersteller nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) über das VW-Gesetz fällen. "Dann haben wir zu entscheiden, wie wir vorgehen", sagte der Manager. Sollte sich der EuGH für einen Erhalt des VW-Gesetzes aussprechen, kündigte Wiedeking dagegen eine Klage an.

      Wiedeking erklärte, im VW-Konzern gebe es noch viele Baustellen. Dazu zählte er das Produktportfolio der Marke VW sowie die Abstimmung zwischen den Marken. Pläne für eine Kapitalerhöhung bei Porsche gibt es laut Wiedeking derzeit nicht.

      Webseiten: http://www.volkswagen-ag.de

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      September 11, 2007 07:40 ET (11:40 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 16:30:09
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.528.549 von Grisaldi am 11.09.07 15:22:47Baustellen bei VOW, rette sich wer kann.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 16:58:11
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.530.253 von prom am 11.09.07 16:30:09
      Dass Porsche zu diesem Preis keine VW-Aktien kauft, das dürfte aber inzwischen angekommen sein.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 17:45:31
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.528.549 von Grisaldi am 11.09.07 15:22:47Interessant finde ich, dass die Entscheidung des EUGH doch wohl nicht als so sicher gelten kann (Wegfall des VW-Gesetzes) wie bisher angenommen.
      Da bin ich mal gespannt ... und möchte nicht wissen, welchen Betrag an Optionsprämien Porsche bisher aufgewendet hat und noch weiter aufwenden wird ... auch Optionen kosten Geld und je länger man die hält, desto teurer sind sie.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 18:18:56
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.530.972 von LastHope am 11.09.07 16:58:11Also muß der Kurs runter:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 18:26:43
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.533.144 von prom am 11.09.07 18:18:56
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_250422&go=Hypo…

      Es wird dort mitgenommen, wo noch etwas zu holen ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 18:35:42
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.521.747 von Barral am 11.09.07 09:27:52Soll ich jetzt wirklich noch einmal extra darauf hinweisen, was mich an dieser Meldung erheitert?

      Die Zeit rückt näher, wo ich das vielleicht tun werde oder auch nicht. Manchmal habe ich soger den Eindruck, dass überhaupt alles näher rückt, was in der näheren oder ferneren Zukunft liegt.

      Im Übrigen verwahre ich mich mit äußerster Entschiedenheit dagegen, dass dies irgend etwas mit einer gewissen "Ironie" zu tun haben könnte. Wer ist das überhaupt? Ich kenne die Dame nicht.

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 19:36:51
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.533.638 von orlandus am 11.09.07 18:35:42Aber, aber ...

      Ich hatte doch auch nicht im Leisesten insinuiert, dass du mit der Leonie, äh Ironie, anbandeln solltest.

      Reaktionen anderer user hatten in mir den Verdacht aufkeimen lassen, diese - übrigens äußerst reizvolle - Dame sei hier nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:15:06
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      11.09.2007 - 16:40 Uhr
      FTD: VW will Ein-Liter-Auto bauen
      Schon 2001 steuerte VW-Chef Piëch den ersten Prototypen von Wolfsburg nach Hamburg. Dann passierte lange nichts. Nun hat Volkswagen angekündigt, bis Ende dieses Jahrzehnts ein Auto anzubieten, das auf 100 Kilometern nur einen Liter Benzin verbraucht.

      "Wir wollen das Ein-Liter-Auto 2010 auf den Markt bringen", sagte VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am Rande der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main. Unter welcher Marke das Fahrzeug laufen soll, sei noch offen, sagte Piëch. Nach Angaben des VW-Chefaufsehers könnte die dem Ein-Liter- Auto zugrunde liegende Technologie schrittweise bei mehreren Marken zum Einsatz kommen.

      Europas größter Autohersteller Volkswagen hat seinen Absatz im August deutlich gesteigert. Die Wolfsburger bekräftigten ihre Prognose für das Gesamtjahr. Es seien 461.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden und damit gut elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte VW-Chef Martin Winterkorn in Frankfurt mit. Seit Jahresbeginn habe der Konzern damit gut vier Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, 8 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit sehe sich der Konzern auf gutem Weg, sein Absatzziel von sechs Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr zu erreichen. Finanzchef Hans Dieter Pötsch bekräftigte überdies das Gewinnziel von mindestens 5,1 Mrd. Euro vor Steuern für 2007.


      VW wolle in den nächsten drei Jahren zwölf neue Modelle auf den Markt bringen, kündigte Winterkorn an. Der Konzernchef will in den nächsten Jahren den Absatz und die Produktivität um jährlich zehn Prozent steigern. Es gehe allerdings nicht allein um ein höheres Volumen. "Unser Ziel ist profitables Wachstum", sagte Winterkorn. Die Beschäftigten müssten dabei mitgenommen werden, sagte der VW-Chef. Hintergrund sind die jüngsten Diskussionen um Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden von VW-Großaktionär Porsche, Wendelin Wiedeking, über Mitbestimmung und Arbeitnehmerrechte bei VW.



      Wiedeking: "Ausreißer nach oben"

      Wiedeking sagte, der Porsche-Gewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr habe "einen sehr deutlichen Ausreißer nach oben" gemacht. Der Konzern teilte am Dienstag in Frankfurt mit, der Umsatz sei im vergangenen Geschäftsjahr um 3,4 Prozent auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Der Fahrzeugabsatz habe dagegen nur um knapp ein Prozent auf 97.515 Autos zugelegt. Der Absatz im laufenden Geschäftsjahr werde auf dem derzeitigen Niveau verharren stellte Porsche in Aussicht. Der August sei gut angelaufen, sagte Wiedeking.




      Details zur Ergebnisentwicklung wird der Stuttgarter Autobauer erst gegen Jahresende bekanntgeben. Porsche rechnet dank der aufgestockten Beteiligung an VW mit einem kräftigen Zuwachs beim Gewinn. Zuletzt hatte das Unternehmen 2,1 Mrd. Euro vor Steuern verdient.

      Stadler: "Werden das Vorjahr übertreffen"



      Die VW-Tochter Audi unterdessen peilt im Gesamtjahr 2007 einen Absatzanstieg um rund fünf Prozent auf 950.000 Autos an. "Die Zielsetzung von 950.000 müssten wir in diesem Jahr schaffen", sagte Audi-Chef Rupert Stadler am Dienstag in Frankfurt. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen weltweit rund 905.000 Autos verkauft. Für 2008 bekräftigte Stadler das Ziel, erstmals mehr als eine Millionen Fahrzeuge auszuliefern.

      Auch die Rendite will Stadler im laufenden Jahr weiter steigern. "Wir gehen davon aus, dass wir das Vorjahr übertreffen werden." Auch für das Ergebnis zeigte er sich zuversichtlich, den Vorjahreswert zu übertreffen. Die Eröffnung eines eigenen Werkes in den USA wollte Stadler nicht ausschließen. Kurzfristig sei dies aber trotz des hohen Dollar-Kurses nicht geplant. "Ein US-Werk hat eine ganz andere strategische Bedeutung. Da geht es um die langfristige Ausrichtung."

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:15:55
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      11.09.2007 - 14:57 Uhr
      Volkswagen bringt Ein-Liter-Auto auf den Markt - FAZ
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, will am Ende dieses Jahrzehnts ein Auto anbieten, das auf 100 km nur einen Liter Benzin verbraucht. "Wir wollen das Ein-Liter-Auto 2010 auf den Markt bringen", sagte VW-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piech der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Mittwochsausgabe) am Rande einer Produktpräsentation des Konzerns in Frankfurt. Unter welcher Marke das Fahrzeug laufen soll, sei noch offen, ergänzte Piech. Nach Aussage des VW-Aufsichtsratsvorsitzenden könnte die dem Ein-Liter-Auto zugrunde liegende Technologie schrittweise bei mehreren Marken zum Einsatz gelangen. Der geplante Sprit-Sparer basiere genau auf dem Modell, das VW schon vor fünf Jahren vorgestellt habe, sagte Piech. Es handelt sich also um einen flachen, schmalen und extrem leichten Zweisitzer, in dem die Insassen hintereinander Platz nehmen. Auf die Frage, wieso VW das Ein-Liter-Auto nicht schon längst zur Serienreife weiterentwickelt habe, sagte Piech: "Als wir das Auto vor fünf Jahren vorgestellt haben, lagen die Produktionskosten bei 35.000 EUR je Fahrzeug. Heute liegen sie bei 5.000 EUR." Dies begründete Piech insbesondere mit der industriellen Produktion von Kohlefaser. Die Karosserie des VW L1, der vom Heck aus mit einem Einzylinder-Dieselmotor (8,5 PS) angetrieben wird, besteht vollständig aus Kohlefaser-Verbundstoff, der Rahmen aus Magnesium. Möglicherweise wird das Ein-Liter-Auto Teil der neuen Serie von Kleinwagen, die die Marke VW unter dem Titel "New Small Family" in den nächsten Jahren auf den Markt bringen will.
      Webseite: http://www.faz.netDJG/nas/jhe

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      September 11, 2007 08:57 ET (12:57 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:16:58
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      11.09.2007 - 14:05 Uhr
      UPDATE: VW gibt sich auf der IAA selbstbewusst
      (NEU: Details, weitere Aussagen Winterkorn und Porsche-CEO Wiedeking, Aktienkurs)

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      Von Michael Brendel

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Volkswagen-Konzern hat am Dienstag im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ein positives Bild von der langfristigen weiteren Geschäftsentwicklung gezeichnet. Die im Juli angehobene Ertragsprognose wurde bekräftigt und für 2008 eine weiter aufwärts gerichtete Entwicklung in Aussicht gestellt. Bei der Frage einer Fusion von MAN und Scania lässt man sich Zeit. Die VW-Aktie zeigte sich bis 13.42 Uhr nahezu unverändert bei 150,18 EUR.

      Finanzvorstand Hans-Dieter Pötsch bekräftigte vor Journalisten das Ertragsziel für das laufende Jahr, wonach ein Vorsteuerergebnis von mindestens 5,1 Mrd EUR erreicht werden soll. Auch für das kommende Jahr stellte er eine Ertragssteigerung in Aussicht. "Die Richtung geht weiter nach oben", sagte er. 2008 werde es einen "weiteren, großen Kostenschritt" geben. Es werde aber kein neues Sparprogramm wie in den vergangenen Jahren aufgelegt. "Dafür sehen wir keine Notwendigkeit", sagte er. Zudem werde die Investitionsquote weiterhin moderat bleiben

      Mittelfristig will der Konzern bei der Profitabilität deutliche Fortschritte erzielen. Die Kapitalrendite solle "in einem überschaubaren Zeitraum" in einen prozentual zweistelligen Bereich geführt werden, stellte Pötsch in Aussicht. Er bejahte, dass ein überschaubarer Zeitraum innerhalb der kommenden drei Jahre ist.

      Das Wachstum will der nach Absatz größte europäische Automobilhersteller vor allem mit neuen Modellen erreichen. Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn stellte für die kommenden drei Jahre die Einführung von zwölf neuen Modellen in Aussicht. Pötsch ergänzte, dass der Konzern damit in bislang nicht besetzte Fahrzeugsegmente einsteigen wird.

      Im branchenüblich eher schwachen August setzte der Konzern 11,1% mehr Fahrzeuge ab. Allein die Kernmarke VW erreichte ein Plus von 12%. In den ersten acht Monaten stiegen die Auslieferungen des Konzerns damit um 8,4% auf 4,07 Mio Fahrzeuge und die der Marke VW um 8,3% auf 2,4 Mio Einheiten, teilte Winterkorn mit. Er bekräftigte, dass der Konzern bei Absatz und Produktion im laufenden Jahr die 6-Mio-Grenze "mit Sicherheit" erreichen wird.

      Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sprach von einer "sehr positiven" Absatzentwicklung. Dies sei insbesondere angesichts der alten Modellpalette des Automobilherstellers bemerkenswert. Die Ankündigung von VW in den kommenden drei Jahren 12 neue Modelle einzuführen und eine zweistellige prozentuale Kapitalrendite anzustreben, stellten keine Überraschungen dar. VW wurden mit einem Ziel von 160 EUR zum "Kauf" empfohlen

      Auch Winterkorn erklärte, wie bereits zuvor der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler, dass es derzeit keine konkrete Planung für den Bau eines US-Werkes gibt. "Wir bauen kein Werk, wenn wir nicht wissen, dass wir auch mehr verkaufen können", sagte der VW-Vorstandsvorsitzende. Erst einmal müsse die Restrukturierung der US-Aktivitäten abgewartet werden. VW hatte in der vergangenen Woche eine neue Strategie für die seit Jahren defizitären US-Aktivitäten angekündigt. Dazu gehört unter anderem die Verlagerung des Unternehmenssitzes von Auburn Hills, Michigan, nach Herndon, Virginia, in deren Zuge auch rund 400 Stellen abgebaut werden sollen.

      Der Konzern schreibt seit Jahren rote Zahlen auf dem weltweit wichtigsten Absatzmarkt. Im Jahr 2006 hatte der Verlust bei 607 Mio EUR nach 866 Mio EUR im Vorjahr gelegen. Vor allem die wenig innovative und nicht auf die US-Kundschaft ausgerichtete Modellpolitik wurde dafür von Experten verantwortlich gemacht. Erst für 2009 werden wieder Gewinne in Nordamerika in Aussicht gestellt.

      Für die Restrukturierung des dortigen Vertriebsnetzes setzt Finanzvorstand Pötsch ein bis eineinhalb Jahre an. "Wir werden dort eine solide Basis schaffen", sagte er.

      Keinerlei Druck hat der Vorstand in der Frage einer Zusammenführung der beiden Lkw-Beteiligungen MAN und Scania. Beides seien solide Unternehmen mit einem Rekordauftragsbestand, bei denen es "überhaupt keinen Druck" gebe. Eine "aggressive Vorgehensweise" bei der Zusammenführung der Aktivitäten - VW ist jeweils Hauptaktionär - wäre laut Pötsch "nicht adäquat". "Meistens sind Fusionen schief gegangen, wenn sie nicht mit Fingerspitzengefühl gemacht wurden", ergänzte Winterkorn. Auch der Vorstandsvorsitzende des Hauptaktionärs Porsche AG, Wendelin Wiedeking, äußerte sich in diese Richtung. "In diesem Business hektisch zu werden, kostet in der Regel nur Geld."

      Winterkorn stellte sich zudem vorbehaltlos hinter den geltenden VW-Haustarifvertrag. "Wir stehen zum Haustarifvertrag", sagte er und reagierte damit auf Aussagen von VW-Hauptaktionär Porsche, in denen Kritik an dem Vertragswerk aus dem Jahr 2006 laut geworden war. Wiedeking hatte vergangene Woche in einem Interview auf die Frage nach dem VW-Haustarifvertrag und der hervorgehobenen Rolle des Betriebsrates von "heiligen Kühen" gesprochen und von "Themen, die auf die Tagesordnung kommen". Betriebsrat und IG Metall hatten sich anschließend kritisch geäußert. "Aufgrund der Aufregung muss ich wohl einen wunden Punkt getroffen haben. Dass muss man ausdiskutieren", sagte Wiedeking dazu am Dienstag.

      Webseite: http://www.volkswagenag.com

      http://www.porsche.com/germany

      -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3115,

      michael.brendel@dowjones.com

      DJG/mbr/nas



      (END) Dow Jones Newswires

      September 11, 2007 08:05 ET (12:05 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:20:36
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Quote: Nach Angaben des VW-Chefaufsehers könnte die dem Ein-Liter- Auto zugrunde liegende Technologie schrittweise bei mehreren Marken zum Einsatz kommen. :unquote

      Nun weiss jeder, dass Piech der Boss bei VW ist! Oder?:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:23:04
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.532.256 von N100 am 11.09.07 17:45:31Wer weiss denn genau, was Piech in der Kasse hat??? Er muss ja nicht berichten!:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:27:32
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.538.322 von Grisaldi am 11.09.07 21:15:55

      Was sollen wir mit dieser kleinen Kiste anfangen, wo zwei Leute hintereinander sitzen müssen ?

      Das neue Konzept von Opel mit Elektroantrieb ist wesentlich sinnvoller.

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:32:17
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.530.972 von LastHope am 11.09.07 16:58:11Es sollte allgemein aufgefallen sein, daß die Vorzüge steigen und die Stämme runtergehen! Ich erinnere an ein Posting von MaFUXX Nr. 2034 v. 10.09.07 um 17:47. Ich zitiere nochmals:

      Mal angenommen, Porsche kauft in aller Stille VW-Vorzüge am Markt ein und rüstet sich damit, vorzeitig "Stämme" in Form von Vorzügen vor der Umwandlung zu erwerben....
      Wenn dann die Umwandlung bekanntgegeben wird, geht der Kurs der Vz. noch mehr gen Norden, da ja nicht mehr genügend Material am Markt in Umlauf ist. Der Zusatznutzen:

      Stammaktien zum Kurs der Vz. eingesammelt (Spread ca. 57 Euro).

      Es wird sicher in dieser Richtung laufen..
      Gruss
      Fuxx


      Und wenn das dann alles über die Bühne gegangen ist, kaufen wir uns einen zweiten Porsche - dann aber einen silbergoldmetallic!:laugh: - Gruss Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:34:33
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.538.526 von LastHope am 11.09.07 21:27:32Das 1-l-Auto reicht doch für einen 2-Personen-Haushalt! Ich fände das witzig!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:36:21
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.533.144 von prom am 11.09.07 18:18:56Prom, nimm doch einmal den kleinen Finger von der Wiederholtaste .... es nervt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 21:38:40
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.526.663 von Barral am 11.09.07 13:39:26Du redest von den Stämmen? Die sind in diesem Jahr schon 75 % hochgelaufen, eine gute Performance! Die Aktie muß doch auch einmal Luft holen! Oder bist du gerade erst eingestiegen?
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 00:40:27
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.525.857 von shortdagobert am 11.09.07 12:51:38Vielleicht ist ein Bekannter, der an den VW Vorzügen mehr interessiert ist, als an den Stämmen!! Nur einmal zu deiner Information:

      Aktien gibt es (noch) in verschiedenen Arten, die beiden wichtigsten sind Stamm- und Vorzugsaktien. Sie stehen für den gleichen Teil eines Unternehmens, müßten also etwa gleich viel kosten. Wenn es da nicht den "kleinen" Unterschied gäbe:

      Stammaktien haben Stimmrecht, zum Beispiel für Hauptversammlungen. Meist sind mehr Aktien im Verkauf, das heißt, daß ein leichterer Kauf/ Verkauf möglich ist. Oft sind die Stämme in den wichtigen Indizes (zum Beispiel DAX) vertreten, deshalb werden sie zu einem höheren Kurs gehandelt, Beispiele: VW, BMW, MAN, Metro, RWE.

      Vorzugsaktien haben in der Regel kein Stimmrecht und oftmals sind weniger Aktien im Umlauf. Das heißt, daß der Kauf/ Verkauf schwieriger ist. Aber Vorzugsaktien haben ein Recht auf Dividendennachzahlung, bzw. eine höhere Dividende, wenn sie einmal ausfiel. Sie haben meist höhere Dividende oder einen höheren Bonus (=höhere Rendite) als Stammaktien und sie sind selten in Indizes vertreten, weil sie zum Teil nur in Deutschland als Vorzugsaktie existieren. Einige deutsche Firmen haben ihre Stamm- und Vorzugsaktien bereits zusammengelegt und andere folgen. So wird es diese beiden Aktienarten bald nicht mehr geben, wie zum Beispiel in den USA.

      So, und nun rate einmal, wer und warum ein "Jemand" an den Vorzügen mehr interessiert ist als an den zur Zeit teuren Stämmen?:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 09:08:41
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.538.732 von Grisaldi am 11.09.07 21:38:40Nö.
      Anyway, ich lass es! Die Sache mit der Leonie, äh ich meine Ironie, hat wohl keinen Zweck in diesem thread.
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 09:29:07
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Also, die scheinen schon zu wissen, was in 10 Jahren läuft! Ganz schön waghalsige Prognose, finde ich. Es kann ja auch sein, daß wir in 10 Jahren alle Fahrrad fahren. ;)

      12.09.2007 - 08:39 Uhr
      VW-Konzern will US-Absatz bis 2018 verdreifachen - WSJ
      Von Stephen Power

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Volkswagen-Konzern will die Zahl seiner in den USA verkauften Fahrzeuge in den kommenden zehn Jahren annähernd verdreifachen. Bis zum Jahr 2018 wolle VW in den USA jährlich eine Million Fahrzeuge verkaufen, sagte Stefan Jacoby, CEO der Volkswagen of America Inc, laut einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ). Rund 80% davon sollen Fahrzeuge der Marke VW sein und die übrigen 20% von der Volkswagen-Tochter Audi stammen, fügte Jacoby hinzu. Bislang setzt der VW-Konzern in den USA rund 330.000 Fahrzeuge im Jahr ab.

      Der Wolfsburger Automobilkonzern müsse die Marke VW als "intelligente Alternative" zu den vielen Durchschnittsmodellen der japanischen und koreanischen Wettbewerber positionieren, sagte Jacoby weiter. Was den den Preis anbelange, wolle VW mit Blick auf die asiatischen Konkurrenten wettbewerbsfähiger werden. Außerdem werde VW die Probleme bei der Kundenbetreuung bei einigen seiner Händler angehen.

      Webseite: http://online.wsj.com/public/us

      DJG/DJN/brb/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      September 12, 2007 02:39 ET (06:39 GMT)
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 11:45:58
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.542.064 von Barral am 12.09.07 09:08:41Tja, Leonie seh´ich weit und breit nicht, Ironie schon eher!:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 14:27:22
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.538.623 von Grisaldi am 11.09.07 21:32:17Alles Stochern im Nebel.
      Erst muss das VW-Gesetz weg, dann hat das ggf. Bedeutung.
      Merkwürdig, wie viele Leute den 2. Schritt vor dem 1. tun.
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 17:25:12
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Hallo Orlandus,

      Deine Chart-Analysen gefallen mir immer sehr gut.
      Es ist ja nur ein Hilfsmittel.
      Wie sieht die Situation bei VW bis Ende September bzw. im Oktober aus?
      Bollinger-Band hat sich eingeengt. MACD kann nicht nach oben generieren, - die Aktie wird vermutlich noch weit nach unten fallen ??? Was denkst Du darüber ? Trotzdem bleibt VW dünn seitwärts. Normalerweise müsste VW nach unten fallen, so bei 145€, auch 140€.
      In ein paar Monaten wird MACD wieder nach oben generieren, somit macht PUT auch keinen Sinn mehr. Oder?
      Könntest Du Dein Chart-Analyse diesbezüglich frisch posten. Danke Dir schon mal.
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 21:58:22
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.549.228 von befiwe am 12.09.07 17:25:12Hallo befiwe,

      der MACD liefert ganz allgemein keine besonders guten Tradingsignale. Er ist mit Einschränkung als Signalgeber brauchbar für Werte, die in relativ sauberen Trendkanälen laufen und ihre Anstiege immer schön auskorrigieren. Bei der VW-Aktie ist beides nicht der Fall. In der Analyse habe ich ihn eigentlich nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Er unterstreicht immerhin die anfängliche Aussage, dass die kurzfristige Rallye Ermüdungserscheinungen aufweist.

      Bei VW gehen die Impulse vom Terminmarkt aus. So lange das PC-Ratio in Extrembereichen notiert, die institutionelle Nachfrage nach Put-Optionen also außerordentlich hoch ist, besteht von dieser Seite natürlich noch kein Interesse, den Kurs nach unten zu bringen.

      Die volumenbasierten Indikatoren wie der OBV - vor allem in den kürzeren Einstellungen - sind hier sehr viel ernster zu nehmen als die reinen Chartindikatoren. Sie zeigen seit Mitte August einen starken Überhang im Downvolumen gegenüber dem Upvolumen an. Im Chart selbst ist das nicht zu sehen.

      Für das Glattstellen von Shortpositionen sollte man also den MACD nicht weiter beachten, sondern sich daran orientieren, ob es einen signifikanten Anstieg des Upvolumens gibt.

      Wo der Kurs im Oktober notieren wird, weiß ich leider auch nicht, da ich keine hellseherischen Fähigkeiten habe.

      Ich fühle mich aber ganz wohl dabei, wenn ich die vorherrschenden Aktivitäten am Terminmarkt nachbilde (vorerst nur mit einer kleinen Position). Ich gehe mal davon aus, dass dort nicht lauter Narren agieren. ;)

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 07:46:56
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.553.400 von orlandus am 12.09.07 21:58:22Das mit dem MACD in der aktuellen Situation stimmt!
      Ich benutze ihn auch nie ausschließlich. Bei VW nur zusammen mit der langsamen Stochastik und dem Udside-/Downside-Volume (also den Umsätzen).
      Daher warte ich immer noch auf die finale Trendbewegung ...
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 09:29:23
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      13.09.2007 - 07:45 Uhr
      Winterkorn: Porsche-Mehrheit operativ ohne Folgen für VW - FAZ
      FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Mehrheitsübernahme bei Volkswagen durch Porsche, über die derzeit öffentlich spekuliert wird, wäre nach Einschätzung des VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn ohne Folgen für den Geschäftsbetrieb des Wolfsburger Konzerns. Ein solches Signal gebe es nicht, sagte Winterkorn der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).

      Werbung
      "Im Übrigen bin ich sicher, dass sich im operativen Geschäft nichts verändert", sagte er in dem Interview. Porsche und Volkswagen hätten das gemeinsame Ziel, den Gewinn zu steigern und mehr Fahrzeuge zu verkaufen.

      Webseite: http://www.faz.net/

      DJG/rio/mim



      (END) Dow Jones Newswires

      September 13, 2007 01:45 ET (05:45 GMT)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 09:30:52
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.553.400 von orlandus am 12.09.07 21:58:22Hallo Orlandus,

      wie wäre es, wenn du einmal eine Chart-Analyse für Porsche erstellen würdest?

      Ich danke dir schon im voraus!
      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 11:56:26
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Kann es eigentlich sein, daß Porsche durch Optionen den Kurs von VW bei ca. 150 EUR gedeckelt hat? Wedeking hat doch gesagt, daß Porsche den VW-Deal grösstenteils durch Derivategeschäfte gesichert hat, die dick im Plus derzeit liegen. Nun könnte Porsche doch die Optionen am Markt verkaufen und im Gegenzug dafür bei 150 EUR die VW-Aktien sammeln. Ist sowas denkbar? Seit Tagen/Wochen pendelt der Kurs bei 150 EUR.

      DrKursplus
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 12:14:36
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.232 von DrKursplus am 13.09.07 11:56:26Die Optionen sind noch nicht fällig. Erst zum Jahresende bzw. Anfang 2008, so schlussfolgere ich aus den Presseberichten.
      Wenn Porsche bei 150€ deckeln wollte, müssten die sich Aktien leihen und dann verlaufen (Shortseller), oder sie verkaufen aus ihrem Bestand von 31%, was ich aber nicht vermute.
      Ich glaube vielmehr, dass die Options-Geschäftspartner von Porsche, die Calls geschrieben haben, den Kurs stützen (bei ca. 150€).
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 12:23:08
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Kaufpreis pro VW-Aktie von 100 EUR, da lach ich aber...

      13.09.2007 - 11:12 Uhr
      UBS erwartet höhere Konsens-Gewinnprognosen für Porsche


      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 1.600 EUR

      Werbung
      UBS zufolge stehen für Porsche deutlich höhere Konsens-Gewinnprognosen an.
      Auf dem Analystentreffen am Mittwoch habe das Management sich optimistisch zum
      Kerngeschäft geäußert und bestätigt, dass Porsche sehr wahrscheinlich seinen
      Anteil an VW erhöhen werde. Falls das Unternehmen seine VW-Beteiligung auf rund
      50% aufstocke, werde das den Gewinn von Porsche im Geschäftsjahr 2007/08 bei
      einem angenommenen Kaufpreis von 100 EUR je VW-Aktie um etwa 12% erhöhen.
      Positiv sei weiterhin das stabile Kerngeschäft von Porsche, das allerdings
      durch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen belastet werden könnte.

      DJG/DJN/oek/rso

      (END) Dow Jones Newswires

      September 13, 2007 05:12 ET (09:12 GMT)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 14:34:17
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.599 von DrKursplus am 13.09.07 12:23:08Das kann schon sein.
      Hängt immer davon ab, wann Porsche die Optionsrechte erworben hat. Muss ja nicht gestern gewesen sein, sondern bereits vor dem Pflichtangebot z.B.
      Kosten bei Porsche entstehen aus der langen Laufzeit der Optionen (Optionsprämien).
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 14:38:39
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.483 von N100 am 13.09.07 12:14:36

      Oder die Emittenten der Put-Optionen versuchen krampfhaft, den Kurs zu halten.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 16:12:36
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.232 von DrKursplus am 13.09.07 11:56:26das wäre glaube ich nicht der Porsche Style.

      Die haben ja eher Angst, dass Ihnen jemand anders zuvorkommen könnte.

      Sollte Porsche Call Scheine zu bsw. 120 halten, werden Sie sich einfach am Verfallstag die Aktien liefern lassen.

      Porsche wird kein Interesse haben, die VOW Scheine bsw. bei 180,- einsammeln zu müssen.

      Gleichzeitig haben die halt "das Pech", dass alle von einer Übernahme begeistert sind und auf den starken Kursanstieg spekulieren (haben)

      Vieleicht wissen ja Insider mehr und es wird auf ein Übernahmeangebot zu 150 + gesetzt, dies würde recht gut die konstanten 150 erklären
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 17:53:18
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.906 von pasteur am 13.09.07 16:12:36VW kauft wirklich einen Fahrradhersteller:confused:, dass nenne ich Weitsicht:laugh:. Kaufen Leute das gibt Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 17:58:36
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.560.290 von N100 am 13.09.07 14:34:17@N100
      Hängt immer davon ab, wann Porsche die Optionsrechte erworben hat. Muss ja nicht gestern gewesen sein, sondern bereits vor dem Pflichtangebot z.B.



      Genau das traue ich dem alten Fuchs Piech zu!:)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 18:01:52
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.563.567 von prom am 13.09.07 17:53:18@prom
      Du magst ja ein ganz lieber Kerl sein, aber Du nervst, ich habe dir das schon einmal gesagt! Keine Aktien je besessen zu haben und hier Dünnschiss kleckern!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 18:23:04
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.563.728 von Grisaldi am 13.09.07 18:01:52Das Fahrrad gibt es Serienmäßig zu jeden VW, wird gerade auf der IAA vorgestellt:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das wurde aber auch Zeit, bei diesen Pannen:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:40:16
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.556.119 von Grisaldi am 13.09.07 09:30:52Hallo Grisaldi,

      zu einer ausführlichen Porsche-Analyse komme ich momentan nicht. Vielleicht mal in den nächsten Wochen bei passender Gelegenheit.

      Hier mal ein grober Überblick:

      Aktuell besteht kein Handlungsbedarf. Porsche befindet sich in der Korrektur mit leicht abwärts geneigter Trading-Range. Man muss das Verhalten im Widerstandsbereich bei 1360 abwarten.

      Prozyklische Kaufchance bei Tagesschluss oberhalb von ca. 1366 (kurzfristig möglich), antizyklische Chance im Bereich von 1070 bis 1100 (wäre erst im Spätherbst aktuell).

      Gruß orlandus

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2327804[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2327804[/URL]
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:40:34
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.563.567 von prom am 13.09.07 17:53:18solange mir VOW solche Kursfreuden beschert, dürfen die sogar auch einen malayischen Autobauer kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 21:18:01
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.564.047 von prom am 13.09.07 18:23:04Ach, leck mich ....
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 21:32:00
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      General Motors gerade plus 9,0%

      Wer ist den "der Piech" von GM?
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 22:22:10
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.565.154 von orlandus am 13.09.07 19:40:16Hallo Orlandus,

      besten Dank für deine Mühe. Die Marke 1360 zu knacken, wird wohl noch etwas dauern, denn Porsche hat schon einige Male Anlauf genommen und ist stets abgeprallt.

      Auf der Site www.taprofessional.de habe ich einen alten Chart für den Zeitraum 1990 bis 2001 gefunden. Ist schon toll, wie die Porsche gelaufen ist. Nun, es wäre unfair zu sagen: - warum war ich nicht schon seit 1995 dabei ? - aber die Performance seit 03/03 ist ja auch schon begeisterungswürdig. Nein, meine Porsche verkaufe ich nicht so schnell, eventuell stocke ich noch wieder auf, obwohl ich streng auf ein diversifiziertes Depot achte!

      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 23:07:22
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.566.593 von pasteur am 13.09.07 21:32:00Heute plus 10 %:)

      Wer ist denn "der Piech" von GM?

      Achselzucken! Kann GM sich denn einen "Piech" leisten? Schau dir einmal den Chart an!:rolleyes: Da möchte ich nicht Chef sein.

      Meine amerik. Aktien habe ich bereits vor 2 Jahren verkauft bis auf die Wynn Resort, die sehr gut läuft.:) Ansonsten nur Europa, Emerging Markets, Russland, Australien/China/Indien. Von amerik. Aktien halte ich mich noch fern, denn die sind mir währungstechnisch zu unsicher.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 09:48:55
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Und nun wird bei GM auch noch mit Streik gedroht! Welch eine Mischung?!
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:25:35
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      So, so, Porsche verklagt die EU-Behörde! :D Hätte mich auch gewundert, wenn Porsche die 120 CO2-Abgasgrenze über sich hätte ergehen lassen.
      Es soll wieder alles über einen Kamm geschoren werden (DDR läßt grüßen!:rolleyes:).

      Wer Luxus- bzw. Sportautos fährt, schaut nicht auf den Preis, auch nicht auf den Benzinpreis. Die reichen Kuwaitis, Russen, Chinesen usw. schon gar nicht. Man will Comfort und Spaß.

      Das Auto mit dem Strom aus unserer Steckdose: Da gehen aber viele Tankstellen pleite. Außerdem hörte ich heute, daß das deutsche Kartell der 4 Stromanbieter den Strompreis für zu niedrig hält!!! Da drängt sich mir schnell die damalige Kampagne der Bundesregierung auf, als sie den Wechsel von Ölheizungen zur Gasheizung pushten und subventionierten. Und was ist daraus geworden? Eine Kostenersparnis? Im Gegenteil! Das gleiche Spiel wird nun wieder gespielt. Methode.

      Und wie wir alle wissen, ist der Hybridmotor zu schwer und zu teuer. Da freuen sich dann die Kleinwagenbesitzer, wenn sie tiefer in die Tasche greifen müssen. Alles noch unausgegoren. Der Autokäufer hält sich also erst einmal zurück, da er verwirrt ist und nicht weiss, was denn morgen oder im nächsten Jahr noch so alles begackert wird. Ich habe das Gefühl und mittlerweile auch die Gewissheit, daß der Verbraucher verkackeiert wird.

      Was mache ich eigentlich, wenn ich mit einem Elektroauto ins Ausland fahre? Haben die Spanier z.B. Verständnis für mich, wenn ich an der Tankstelle nach einer Steckdose frage oder muß ich dann mein eigenes Kraftwerk mit mir führen?

      Kein Wunder, daß die Sympathiewerte des SPD-Mecki im Keller sind!

      Man denke doch auch an die Chinesen und Inder, die Kleinwagen am laufenden Band kaufen. Die stehen in den Autohäusern geduldig Schlange, nur um einen Kleinwagen für rd. 9000 Euro zu erstehen. Es muß praktisch und billig sein, so deren Devise. Um den Preis handeln kann man nicht, da die Nachfrage größer ist als das Angebot. Mich würde nicht wundern, wenn unsere deutschen Automobilunternehmen alle ins Ausland gehen um dort Autos zu produzieren. Da die deutsche Automobilindustrie hier in Deutschland deutlich zum Bruttosozialprodukt beiträgt, frage ich mich dann, wer hier das Licht ausknipst. Der Mecki vielleicht?

      Smile!

      P.S.: Ich höre im Ausland immer wieder "Ihr Deutschen seid ein Volk von Masochisten!"
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 21:59:20
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      heute eine interessanten Artikel in der Zeitschrift Capital über den Porsche Clan und seine VOW Strategie gelesen, aufgrund der Optionen hat man die VOW Anteile zu einem Kurs von rund 60 Euro eingesackt (als der Kurs schon bei 110 stand) und Grundtenor, eh klar, die wollen jetzt auch noch den Rest, Zweifel, dass das VOW Gesetzt fallen wird gibt es keine, aber ist auch die entsprechende Voraussetzung, dass etwas weiter geht

      Kurs heute nachbörslich 152,50 :laugh: nicht schlecht um ins Wochende zu gehen
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 22:20:58
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.087 von pasteur am 14.09.07 21:59:20Hi an alle investierten,

      ihr habt in der heutigen zeit echt ein sch.... glück mit eurem investment hier.

      glückwunsch an alle.

      :rolleyes::rolleyes:

      c.89

      PS: caot89 hält zurzeit keine aktien der volkswagen ag
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 08:42:32
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.087 von pasteur am 14.09.07 21:59:20Das ist nun wirklich Unsinn, mit Verlaub.
      Wer macht ein Options- bzw. Termingeschäft mit Porsche mit einem Strike bei 60€, wenn die Aktie bei 110€ steht? Für so dumm sollte selbst Capital die Player nicht halten, denn es müssen große Adressen sein, da es um grosse Mengen geht.
      Und wenn es doch so gewesen sein sollte dann gibt es Fakten, über die wir nichts wissen. Z.B. dass einer der Optionspartner von Porsche zu 100% darauf setzt, dass das VW-Gesetz nicht (!) fällt.
      Außerdem müsste Porsche ein Vermögen an Optionsprämien zahlen, sollte das stimmen, denn die Option bzw. das Termingeschäft ist massiv im Geld! Und je länger die gehalten werden (Roll-over) umso teurer wird der Spaß.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 12:10:07
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.087 von pasteur am 14.09.07 21:59:20Und selbst wenn das VW Gesetz bestehen bleibt, werden die Optionen wahrscheinlich im Firmengeflecht der Piechs und Porsches weitergereicht und dort ausgeübt, so dass man auf 50 % an VW in Familienbesitz kommt.

      Alleine die Vertriebsgesellschaft von Piech in Salzburg macht einen mehr als doppelt so hohen Umsatz wie Porsche, da sie in China nicht nur VW, sondern auch andere Marken verkauft. Die Milliarden wollen sicherlich auch mal angelegt werden.

      War letzte Woche ein interessanter Bericht in Focus Money zu lesen:)
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 12:25:23
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.580.109 von N100 am 15.09.07 08:42:32die Optionen haben die sich bei einem Kurs von 40 gesichert (ein Call mit Basis 60 dürfte relativ günstig gewesen sein)
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 12:29:43
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.583.418 von Tomtom1976 am 15.09.07 12:10:07angeblich soll es so sicher wie das Amen in der Kirche sein, dass das VOW Gesetzt fällt.

      Alles andere wäre aus meiner Sicht auch lächerlich, weil dies ein unglaubliches Relikt aus alten Tagen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 20:00:56
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.583.813 von pasteur am 15.09.07 12:29:43Also diese Diskussion ist wirklich müssig.

      1. Die Sache mit den Optionen kann so überhaupt nicht stimmen. Vielleicht wird es am Schluss heißen, Porsche hätte bereits bei einem Kurs von 30€ (oder noch weniger?) Optionen erworben. Das muss schon ewig her sein und jeder der mit Optionen bzw. Termingeschäften zu tun hat weiss, dass die nur eine begrenzte Laufzeit haben und periodisch erneutert werden müssen (Roll-over). Und jedes Mal entstehen Kosten (Optionsprämien an den Partner des Geschäfts). Nun soll mir mal jemand beantworten, wo diese Kosten geblieben sind ... es müssen wirklich hohe Kosten sein, denn schlueßlich soll es um ca. 20% des VW-Aktienkapitals gehen.

      2. Sicherlich könnte es sein, dass das VW-Gesetz fällt. Aber wer sagt, dass es sofort und komplett fällt? Ich halte es für möglich, dass der EuGH (auch auf politischen Druck aus den interessierten Ländern Deutschland, Frankreich und Spanien) eine mehrjährige Übergangsfrist zur Änderung des Gesetzes an die EU-Normen setzt.

      So, und nun werde ich zu all dem nichts mehr sagen. Irgendwann können und nur noch Fakten weiterhelfen und die haben wir (noch) nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 00:37:03
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.593.682 von N100 am 15.09.07 20:00:56Doch, ich kannn dazu etwas Positives sagen: Porsche finanziert mir in diesem Jahr wieder meinen Weihnachtsurlaub an der Costa de Tropical, egal, ob das VW-Gesetz fällt oder nicht. Fallen wird es irgendwann und in nicht allzu ferner Zeit! Sorry, aber ihr unterschätzt den guten Piech immer noch ganz gewaltig! Der hat, so wie ich ihn wahrnehme, seine Eier schon längst im Nest!:kiss:

      Happy weekend, Fans and friends!
      Grisaldi:)
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 16:36:36
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.593.682 von N100 am 15.09.07 20:00:56ein Aktienkurs von 150,- sind Fakten genug:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 16:51:30
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.593.682 von N100 am 15.09.07 20:00:56Kauf Dir die Zeitschrift Capital No 13 Seite 28 - 29

      nur ein Auszug

      "Vom Herbst 2005 bis Januar 2007 verdiente Finanzchef Härter (Porsche) mit Hilfe von Call Optionen auf VW Aktien schätzungsweise rund 700 Millionen Euro. Der Durchschnittskurs für alle bis dahin eingesammelten VW Papiere liegt weit unter 60,- Euro"

      Ein kleiner Wehrmutstropfen wird auch erwähnt:laugh::laugh:

      "Der ganze große Preis, eine Mehrheit von 75% (für Porsche) ist nicht in Sicht: Das Land Niedersachsen, das aktuell 20,4% der Stimmrechte hält, will seine Sperrminiorität unter allen Umständen halten und kann jederzeit auf 25% aufstocken, falls das VW Gesetzt fällt"

      Na dann müssen wir uns halt mit einem 50% Anteil von Porsche begnügen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 19:51:00
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.612.724 von pasteur am 16.09.07 16:51:30Das ist aber nicht die Info.
      Wenn Porsche an Call-Optionen verdient (!) hat, dann wurden die ausgeübt! Es wurde also auf einen steigenden VW-Kurs spekuliert und diese Spekulation ist (Offensichtlich) aufgegangen.
      Es wurden aber NICHT Optionen auf einen zukünftigen Erwerb von VW-Aktien zu einem bestimmten (niedrigen) Preis eingegangen, die aktuell noch offen sind.
      Aber genau hier liegt der Unterschied. Jeder behauptet, VW hätte Rechte zum günstigen Erwerb von VW-Aktien für bis zu 20% des VW-(Stammaktien-)Kapitals.
      Und genau das kann so nicht stimmen. Ich bleibe dabei.
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 19:56:01
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.612.724 von pasteur am 16.09.07 16:51:30Es sei denn, Prosche hat ein Termingeschäft mit dem Land Niedersachsen abgeschlossen. Dann bekämen die ggf. die 20%+ auf einen Schlag. Aber das glaube ich nicht. Und Niedersachsen hätte das niemals (!) mit einem Strike bei 60€ oder abgeschlossen. Ministerpräsident Wulf weiss schon, wieviel VW (mit der Tochter Audi, die ja für einen wesentlichen Teil des VW-Wertes steht!) wert ist.
      Und das wissen andere institutionelle Investoren auch ...
      Also warum sollte jemand zu einem so niedrigen Preis seine VW-(Stamm-)Aktien verpflichtend andienen? Das wäre doch glatte Untreue gegenüber den eigenen Eigentümern!
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 23:43:33
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.619.156 von N100 am 16.09.07 19:51:00was macht Dich so sicher, dass Porsche gegenwärtig über keine Finanzderivate verfügt, die es denen erlaubt zu einem festgelegten Preis VOW Aktien zu beziehen?
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 23:48:46
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Ein weiteres Szenario, dass auch noch erwähnt wird:

      "VOW kauft eigene Aktien zurück, dies drückt den Porsche Anteil weiter nach oben" und verbessert die Kennzahlen und drückt den Kurs noch mehr nach oben
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 23:58:02
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      "Optionen" heist für mich auch ein Stück weit, den finanziellen Spielraum zu haben, eine weitergehende Übernahme zu stemmen.

      Hierzu Capital wie man beim letzen Mal vorgegegangen ist:


      "Die Übernahme wurde neben den Optionsgewinnen mit drei Anleihen in Höhe von 3 Milliarden finanziert, verschiedende Zinssätze und Laufzeiten, eine VOW Dividende in Höhe von 1,25 Euro pro Aktie (wie jetzt bezahlt) reicht aus, um die Zinsen dieser Anleihen zu bedienen!!" wenn das kein genialer Coup ist, damit haben die jawohl auch die "Optionen" zu diesen Konditionen eine weitere Übernahme durchzuführen, heist es wird genug Finanzinstitute geben die eine weitere Übernahme mittragen werden zu derart interessanten Konditionen, wenn sich das allein aus der Dividende trägt, wohl spitzenmäßig für Porsche, VOW für lau!

      Wie auch immer, ein Kurs von 150,- ist saugeil und ich hoffe wir halten diesen!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 00:43:56
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      gerade noch ein interessantes Interview mit einem Analysten der Nord LB gesehen, die gehen davon aus:

      - das Porsche 75% an VOW anstreben werden
      - VOW Gesetz wird fallen (was sonst)
      - VOW und Porsche kaufen!

      Sowas beschert mir gute Träume:look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 07:45:05
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.627.235 von pasteur am 16.09.07 23:43:33Weil niemand, den ich in der Finanzbranche kenne, feste Strike-Preise so lange vereinbaren würde, wie es hier dargestellt wird.
      Termingeschäfte mit einer Laufzeit von mehr als 6-9 Monate sind außerordentlich selten und der Handelspartner lässt sich ein solches Zugeständnis (für eine überlange Laufzeit) teuer bezahlen.
      Nun frage ich mich: Wo sind die - erfahrungsgemäß - hohen Kosten geblieben, die Porsche für derartig ausgestaltete Optionen bzw. Termingeschäfte zu leisten hätte?
      Bisher höre ich immer nur von hunderten von Millionen Gewinnen mit Optionen; kein Wort von den Kosten für noch nicht ausgeübte Geschäfte. Das macht mich doch sehr stutzig ... was den Wahrheitsgehalt dieser Darstellung anbetrifft.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 09:41:42
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.619.316 von N100 am 16.09.07 19:56:01Ministerpräsident Wulf weiss schon, wieviel VW (mit der Tochter Audi, die ja für einen wesentlichen Teil des VW-Wertes steht!) wert ist.
      Und das wissen andere institutionelle Investoren auch ...


      Erzähl das auch mal denen hier im thread, die glauben, man müsse VOW unbedingt shorten. :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 09:52:37
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.214 von Barral am 17.09.07 09:41:42Zu denen gehöre ich auch. Halte Puts auf VW, im Laufe der vergangenen Wochen erworben, und will noch aufstocken (bei 155 bis 160€, falls wir die kurzfristig erreichen).
      Mein Hinweis auf Wulf (Land Niedersachsen) war nun in dem Zussammenhang zu verstehen, dass es - wenn der Capital-Bericht stimmt - genügend Dummköpfe gegeben haben soll, die VW- (Stamm-) Aktien für 60€ oder noch weniger über eine Laufzeit von mindestens 2 Jahren (!) an Porsche auf Termin verkauft haben sollen. Und das ohne nennenswerte Kosten für Porsche ...
      Paradiesische Zustände ... wie aus einer anderen Welt!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:08:44
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.290 von N100 am 17.09.07 09:52:37Nun ja, gegen short-Positionen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, besonders in der gegenwärtigen Situation.

      Aber warum ausgerechnet VOW? Ist doch eine klassische turn around story mit jeder Menge Fantasie und bombigen Fundamentaldaten!

      Da fallen mir doch mindestens ein Dutzend Kandidaten im DAX und MDAX ein, die in der Hinsicht WESENTLICH bessere Chancen bieten. Aber jeder soll machen, wie er meint. :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:26:23
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Eine Short-Position bezüglich VOW ist keineswegs abwegig. Beachtet mal die Markttechnik. Es gibt eine Divergenz zwischen Kursverlauf und MFI, zudem wurde das obere Bollinger-Band beim letzten Kursschub nicht mehr erreicht. D.h. die Bullen schwächeln derzeit. Zudem spekulierte man zuletzt sehr auf die Übernahme durch Porsche.

      Jetzt sitzen Leute auf VW-Aktien, die sie gerne Porsche verkaufen wollen. Was aber wenn Porsche zu diesen (oder höheren) Preisen nicht kaufen will?

      Da fällt mir gleichder alte Kostolany ein. Wie war das noch mit den festen und den zittrigen Händen?

      Ich lasse mich da gerne widerlegen, aber ich denke Piech hat keinen Grund zu zittern. Der ist in einer Position, wo er in aller Ruhe auf niedrige VW-Kurse warten kann und wenn es Jahre dauert...

      Kurswenden sind immer schwierig zu traden, aber die Wende steht nach dieser Übertreibung vor der Tür. Das rieche ich...
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:59:33
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.584 von Burkhard58 am 17.09.07 10:26:23Dito......
      Ich glaube auch, dass in nächster Zeit bereit ist weit über 160€ zu zahlen. Dafür bekommt man schon getönte Scheiben im Polo.. :D:D

      Nein Spass beiseite. Momentanerverlauf ist sehr interessant, aber auch sehr schnell anfällig in Richtung 130€.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:00:36
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.902 von naissante am 17.09.07 10:59:33ich meinte...

      Ich glaube auch, dass in nächster Zeit KEINER bereit ist weit über 160€ zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:05:17
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.627.606 von N100 am 17.09.07 07:45:05na ja, aber dies bedeutet für mich in der Konsequenz, wenn Porsche VOW haben will, müssen sie zur gegenwärtigen Situation zu 150,- Euro kaufen, was in der Konsequenz auch nur weiter steigende Kurse heisen kann und dies heist dann definitiv wir haben noch nicht alles gesehen.

      Und ich verkaufe meine Stück sicherlich nicht zu 150,- ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:18:22
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.902 von naissante am 17.09.07 10:59:33Aber nicht vor kommender Woche. Denn am Freitag (21.9.) ist großer Verfallstag an den Terminbörsen. Und die Adressen, die den Kurs bisher hoch gehalten haben, werden ihn bis Freitag auf jeden Fall weiter hoch halten.
      Daher besteht keine Eile für den Put-Kauf oder -Zukauf.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 13:24:52
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      also ich habe bei dem ganzen deal enorme bauchschmerzen. erstmal vermute ich mit einigen anderen auch, dass in ganz massiver weise insiderinformationen genutzt wurden für die optionsgeschäfte und aufkäufe. ich warte eigentlich jeden tag auf die bekanntgabe von ermittlungen..wieso passiert da nichts? vor ein paar tagen sagte freund wendelin, das co2 gesetz in der geplanten form könne porsche in der existenz gefährden. wieso bekommen die dann einen 30 mrd euro kredit zur vw übernahme...? welche sicherheiten verlangt merrill lynch? unter piech ist vw immer ärmer und porsche immer reicher geworden, plötzlich hat porscghe nen hybrid cayenne aus dem hut gezaubert. ich wüsste zu gerne mal, wie die forschungsaufwendungen da zwischen posche und vw abgerechnet werden. bei den neuen ersatzteillagern (zB köln) werden schobn porsche ersatzteile in die software eingepflegt, man hat porsche es gut. die japaner haben 30, die koreander 20 und die chinesen brauchen max. 10 jahre um in europa mitzumischen , und dann werden kleinwagen in deutschland nicht mehr kostendeckend zu produzioeren sein. was amcht vw dann mit den leuten? vw ist deutlich zu teuer und ich denke porsche kann bei kursen um 152 nicht die 2. 50% übernehmen. zu glauben es geht immer nur hergauf mit der konjinktur hat schon viele leute kopf und kragen gekostet.
      vw... ganz klar short
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:31:36
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.488 von bert408 am 17.09.07 13:24:52dass Anrüchigtse finde ich immer noch das VW Gesetz.

      Es ist wohl wahr, dass Porsche dankbar seine Finger in die Entwicklungstöpfe von VOW hineinsteckt, sonst hätten die gar keine Chance bestimmte Entwicklungen zu stemmen. Deshalb sollten die Eigentumsverhältnisse ja auch sauber geklärt werden, an Herrn Piech wirds nicht liegen sich gegen 50plus zu wehren:)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:55:18
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.488 von bert408 am 17.09.07 13:24:52Dass VW für Porsche zu teuer sei, wurde schon bei Kursen von 70€ behauptet, dann bei 100€ und jetzt wieder bei 150€. Warum soll es denn jetzt stimmen? Projiziert doch eure Geiz-ist-geil-Mentalität nicht auf F.P.! Der Mann tickt anders als ihr Kleinkrämer. :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:03:56
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.876 von Barral am 17.09.07 14:55:18und dass Puts das einzig Wahre sind wurde bei 60,-, 70,-, 80,-.....150,- Euro gepostet:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:29:38
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Strategen des Jahres" 2007 in Frankfurt gekürt

      Manfred Wennemer,
      Dr. Wendelin Wiedeking und
      Ralph Dommermuth sind die Strategen des Jahres 2007.

      Die Vorstandsvorsitzenden der Continental AG, der Porsche AG und derUnited Internet AG wurden am Donnerstag Abend vor rund 200 Gästen im Rahmen einer Gala-Veranstaltung in Frankfurt am Main für ihre strategischen Leistungen ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigen die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND, die Unternehmensberatung Bain & Company und die WHU - Otto Beisheim School of Management jährlich weitsichtige und erfolgreiche Vorstandschefs
      börsennotierter, deutscher Unternehmen.

      Sieger in der Unternehmenskategorie "<= 5 Mrd. Euro Umsatz" wurde Ralph Dommermuth, Vorsitzender des Vorstands der United Internet AG."Ralph Dommermuth hat die United Internet AG erfolgreich zur Internetfabrik rund um den starken Kern DSL-Geschäft aufgebaut und ihn gezielt um Hosting,Portale und Online-Marketing im In- und Ausland erweitert. Der Aktienkurs hat sich im Betrachtungszeitraum verdreifacht", hob Prof. Dr. Lutz Kaufmann,Lehrstuhl für Internationales Management und Beschaffung an der WHU - Otto Beisheim School of Management, die Leistungen des
      Vorstandsvorsitzenden hervor, der dem Unternehmen seit Gründung vorsteht.

      Gewinner in der Größenklasse "5 bis 15 Mrd. Euro Umsatz" wurde
      Dr. Wendelin Wiedeking.

      "Porsche erzielt seit Jahren Profitmargen, die
      international in der Branche ihresgleichen suchen. Mit dem Einstieg bei VW hat Wendelin Wiedeking jetzt spektakulär bewiesen, wie viel Kraft auch heute noch in gut geführten deutschen Industrieunternehmen steckt - unabhängig von ihrer Größe", sagt Steffen Klusmann, Chefredakteur der FINANCIAL TIMESDEUTSCHLAND.


      Als Sieger in der Kategorie "=> 15 Mrd. Euro Umsatz" wurde Manfred Wennemer ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende der Continental AG darf sich damit zum dritten Mal in Folge Stratege des Jahres nennen. "Manfred Wennemer hat es verstanden, das ursprüngliche Kerngeschäft - die Reifenherstellung -nicht nur zu verteidigen, sondern schaffte damit gleichzeitig die Basis für den Ausbau eines weiteren, sehr attraktiven Standbeins -"Automotive Systems". Mit der VDO-Akquisition führt er diese Entwicklung jetzt konsequent weiter fort", zeichnete Dr. Franz-Josef Seidensticker,Deutschland-Chef von Bain & Company, die Leistungen Manfred Wennemers aus.

      In die Spitzengruppe der 13 Preisträger schafften es neben den Gewinnern inden einzelnen Kategorien auch Dr. Hans-Joachim Körber (Metro AG),Dr. Henning Kreke (Douglas AG),Volker Kronseder (Krones AG), Hans H. Overdiek(Pfleiderer AG), Dr. Klaus Probst (Leoni AG), Gordon Riske (Deutz AG),Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann (Deutsche Post AG), Erich Sixt (Sixt AG),Karl-Heinz Stiller (Wincor Nixdorf AG) und Dr. Klaus Zumwinkel(Deutsche Postbank AG).

      Der diesjährige Hauptredner war Dr. Eckhard Cordes, Vorsitzender des Vorstands der Franz Haniel & Cie. In seinem Vortrag zum Thema "Was treibt nachhaltiges und profitables Wachstum?" stellte er die durch Wachstumsimpulse aus Asien heraus getriebene Notwendigkeit von Internationalisierungsstrategien in den Vordergrund und wies auf die damit verbundenen Herausforderungen für die Sicherung des Standort Deutschlands hin.

      Der Preis "Stratege des Jahres" wird im Gegensatz zu anderen Awards, bei denen eine Jury die Auswahl trifft und den Sieger kürt, allein auf Basis objektiver Daten und wissenschaftlich fundierter Kriterien ermittelt. Analysiert wurden über den Zeitraum der letzten drei Jahre die 97 größten börsenotierten,deutschen Unternehmen mit einem aktuellen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro und einem Streubesitz von mindestens zwei Prozent. Kriterien für eine Nominierung waren unter anderen, dass das Unternehmen mit seinem Umsatzwachstum mindestens den Inflationseffekt ausgleichen konnte, dass im Betrachtungszeitraum Arbeitsplätze geschaffen wurden, dass die Eigenkapitalrendite größer war als die durchschnittliche Inflationsrate und dass das Unternehmen nach Abzug der Eigenkapitalkosten Wert geschaffen hat.Die Analyse befasste sich darüber hinaus mit der Nachhaltigkeit und der konsequenten Umsetzung einer konkreten Unternehmensstrategie durch den Vorstandsvorsitzenden.

      Mehr zu* Gruner + Jahr AG & Co KG : 14. September 2007, 11:42Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:32:18
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.488 von bert408 am 17.09.07 13:24:52Dann hab´man weiterhin Bauchschmerzen! Ich wette, Porsche, Piech und Wiedeking haben keine!:p
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:33:49
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.488 von bert408 am 17.09.07 13:24:52Ne, Bert, den Gefallen tut dir die Aktie nicht! Wenn du short gehst, dann stürze dich in dein Unglück! Hoffentlich nicht auf Kredit!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:57:55
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.445 von Grisaldi am 17.09.07 15:33:49bin schon eine ganze weile short und habe schon richtig geblutet. aber die exorbitant hohe marge von porsche hat einen ganz einfachen grund. der einkauf läuft über vw zu riesen stückzahlen und verkauft wird individualität in kleinen stückzahlen. das sit keinesfalls eine leistung allein von herrn wiedeking. ich bewundere vielmehr pieschetsrieder und bernhard, die das ruder bei vw hervorragend herumgeworfen haben. piech hat eigentlich nur mit forschung und käufen im unwirtschaftlichen hochpreissegment von sich reden gemacht. diese forschung hat vw milliarden gekostet und den kurs verfallen lassen und porsche nutzt sie jetzt in grossem masse. anders wäre es nioe möglich dass eine fa. wie porsche, die ca. 15x grössere vw übernimmt. und wenn die 75% halten, dann können die den cash flow von vw nach belieben kontrollieren und das wäre sehr schlecht.

      quelle nachfolgend: wikipdia
      Die Familien Porsche und Piëch kontrollieren den Sportwagenhersteller Porsche. Ferdinand Piëch allein besitzt 13,16 Prozent der Stammaktien. Er ist nicht nur Aufsichtsratsvorsitzender von VW und Mitglied im Porsche-Aufsichtsgremium, sondern auch mit 10 Prozent Mitinhaber und Aufsichtsrat der Porsche Holding in Salzburg, unter anderem Generalimporteur für die Marken des VW-Konzerns in Österreich und Osteuropa.


      Piëchs Amtszeit als Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen war geprägt durch den Einstieg ins Hochpreissegment und die Aufwertung sämtlicher Baureihen. Der Kauf von Rolls-Royce & Bentley Motor Cars vom Rüstungskonzern Vickers erwies sich als problematische Investition. Da die Namensrechte an Rolls-Royce indirekt bei BMW lagen, musste Volkswagen die prestigeträchtige Marke Rolls-Royce an BMW verkaufen und konnte nur den Markennamen Bentley nutzen.

      Entwicklung und Bau des Oberklassemodells Phaeton sowie der Kauf und Aufbau der Luxusmarke Bugatti erwiesen sich trotz technischer Innovationen als wirtschaftliche Misserfolge und kosten Volkswagen jährlich größere Beträge.

      Gleiches gilt für den Passat W8: obwohl die Entwicklung schon weit fortgeschritten war, wechselte Piëch beim wichtigen Mittelklassemodell Passat von einer am VW Golf orientierten Plattform auf die des Audi A4 und somit vom Quereinbau des Motors zum Längseinbau, um auch in dieser Klasse Fahrzeuge mit mehr als sechs Zylindern anbieten zu können. Mit enormem Aufwand wurde eigens für diesen Zweck ein Achtzylindermotor in W-Form entwickelt. Dieses W8-Modell wurde selten verkauft, der Motor wurde in keinem anderen Konzernmodell eingesetzt und die Produktion anschließend eingestellt. Der aktuelle VW Passat ist, wie auch das bis 1996 gebaute Modell, wieder ein Quermotorfahrzeug.

      Darüber hinaus führte die Sparpolitik unter Piëch und López zu erheblichen Qualitätsproblemen, insbesondere bei den VW Golf IV der ersten Produktionsjahre (Zahnriemenschäden, Motorvereisung, Karosseriemängel), die durch hohe Gewährleistungskosten noch heute den VW-Konzern belasten und zu Imageproblemen führten.

      Als Vorstandsvorsitzender des Volkswagenkonzerns war er für die Entlassung zahlreicher Angestellter des oberen Managements sowie einer Vielzahl von Vorständen, sowohl bei Volkswagen als auch insbesondere bei Audi, mitverantwortlich. Zu erwähnen ist der Audi-Chef Franz-Josef Kortüm, der 1993 schon nach 13 Monaten verabschiedet wurde, weil Piëch mit den Absatzzahlen nicht zufrieden war. Auch der Nachfolger Herbert Demel musste den Posten nach wiederholten Auseinandersetzungen mit Piëch bald wieder räumen. Darauf folgte Franz-Josef Paefgen. Piëch hatte ihn im Jahre 2001 über ein Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung indirekt entlassen, in dem er den „Stillstand” bei Audi kritisiert hatte. [4]

      Auch die Diskussion um die Zukunft des VW-Vorstandschefs Bernd Pischetsrieder Anfang 2006, welcher einst von Piëch als dessen Nachfolger aufgebaut wurde, wurde von einer Aussage Piëchs angestoßen. Dieser stellte im Februar 2006 öffentlich die Unterstützung Pitschetsrieders seitens der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat von VW in Frage. Dennoch wurde der Vertrag Pischetsrieders im Mai 2006 verlängert. Das hinderte den Aufsichtsrat allerdings nicht daran, Pischetsrieder zum 31. Dezember 2006 seines Vorstandspostens zu entheben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:24:08
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.820 von bert408 am 17.09.07 15:57:55Ist ja ganz nett, dass du deine VW-Aktie verteidigst. Ich bin auch in VW investiert, aber auch schon seit 2003 bei Porsche (mit damals 236 Euro/Aktie). Im Gegensatz zu dir, bin ich der Meinung, daß Piech der große Zuchtmeister ist, und er es ist, der das ganze Konglomerat strafft und am Laufen hält. Ohne sein Abnicken passiert gar nichts. Ich halte ihn für einen der besten deutschen Manager überhaupt. Wiedeking u.a. führen lediglich Piechs Befehle aus.

      Wenn demnächst das VW-Gesetz fällt, geht´s bei Familie Volkswagen erst recht richtig rund! Gut auch für die Aktionäre!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:06:04
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      nicht alles ist eitel sonnenschein...

      System VW, System Piech & große Politik
      Von Winfried Wolf
      Die internationale Autoindustrie befindet sich seit fünfzehn Jahren in einer strukturellen Krise. Knapp ein Viertel der weltweiten Kapazitäten sind unausgelastet. 2004 wurden 52 Millionen Fahrzeuge verkauft; doch die vorhandenen Kapazitäten gestatten eine Fertigung von 67 Millionen Autos. 2005 wird der Autoabsatz weltweit erneut steigen. Doch es werden weit mehr neue Kapazitäten (vor allem in Osteuropa und China) geschaffen, sodass die Kluft zwischen Produktionskapazitäten und realem Absatz weiter wächst. Womit sich die Branchen-Krise verschärft.
      Die Krise des Volkswagen-Konzerns ist nur ein Mosaikstein in diesem Szenario. Beim Streik bei Opel Bochum im Oktober 2004 war zu beobachten, wie eine scheinbare Krise des Konzerns GM sich einordnet in die umfassende Krise der Automobilbranche. Und wie die Management-Fehler bei GM/Opel die Krise verschärfende Rolle spielen. Vergleichbares war ein halbes Jahr zuvor, im Frühjahr 2004, bei DaimlerChrysler festzustellen, als dieses deutsche Vorzeige-Unternehmen bei Mitsubishi Motors aussteigen musste.
      Eine Untersuchung der aktuellen Ereignisse um VW kommt zu einem ähnlichen Resultat. Es ist nicht „das System VW“, es ist nicht „die Mitbestimmung“ und es waren nicht der VW-Top-Manager Peter Hartz und der Konzernbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert, die in erster Linie für die Krise bei VW verantwortlich zeichnen. Den entscheidenden Hintergrund bildet eine Überproduktion von Autos, die auf Masseneinkommen zielen (bzw. Überkapazitäten für die Herstellung solcher Fahrzeuge) vor dem Hintergrund einer weltweiten Politik, die just die erforderliche Nachfrage kappt, indem sie Massenarbeitslosigkeit schafft und die realen Einkommen der Noch-Beschäftigten flächendeckend reduziert. Aber natürlich sind da auch Eigenbeiträge zur Krise: Es gibt massive Management-Fehler. Ein „System Piech“ spielt eine erhebliche krisenverschärfende Rolle und sein Nachfolger als Konzernchef , Bernd
      Pischetsrieder, und der neue VW-Marken-Vorstand Wolfgang Bernhard sind nicht bereit, aus diesen Fehlern die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Und dann gibt es da auch eine Verantwortung der Arbeitnehmer-Seite. Nein, nicht eine Verantwortung der weltweit 327.000 Beschäftigten im VW-Konzern, wohl aber eine Verantwortung maßgeblicher Arbeitnehmervertreter, weil sie im Aufsichtsrat die Politik unter Piech und Pischetsrieder immer mitgetragen haben. Dies wiederum war vor allem deshalb möglich, weil einzelne Arbeitnehmervertreter korrumpiert wurden. Aber auch das ist nicht das „System VW“. Dies ist integraler Bestandteil des Systems der Mitbestimmung.
      VW-Krise und September-2005er Wahl
      Im Fall VW spielt die große Politik eine erhebliche Rolle. Als Anfang 2005 bekannt wurde, dass sechs SPD-Parlamentarier (mit Mandaten in den Landtagen Niedersachsen und Bayern bzw. im Bundestag) neben ihren Diäten von VW bezahlt wurden, war dies faktisch der Auftakt für das Ende der Schröder-II-Regierung. Denn natürlich schmiert VW nicht primär die SPD; die selektive Auswahl der Geschmierten hatte Methode. Und diese Methode wurde nach der NRW-Wahl durch die Aussicht auf Neuwahlen verstärkt. Als der VW-Konzernbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert stürzte, schwieg Kanzler Schröder noch. Als nach der ersten Juli-Woche der Personalvorstand Peter Hartz – zugleich Namensgeber der „Hartz-Reformen“ – in die Schusslinie von „Bild“ geriet, ging Schröder in die Bütt und
      äußerte: „Peter Hartz hat wichtige Anstöße für den Reformprozess in unserem Land gegeben.“(1) Ihm war klar, dass der Angriff nunmehr auf die September-Wahl zielt. Als am 13. Juli das Präsidium des VW-Aufsichtsrats einstimmig – also mit den Stimmen der Arbeitnehmerseite, darunter der des IG Metall-Vorsitzenden Peters – das Rücktrittsangebot von Peter Hartz annahm, fiel eine Entscheidung für die Bundestagswahl am 18. September 2005. Bei dieser wird Schröder II vor allem an Hartz IV gemessen werden. Die Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe ist für Millionen Wählerinnen und Wähler ein Grund, nicht mehr SPD zu wählen. Hartz I-IV steht für den größten sozialen Skandal in der Bundesrepublik Deutschland. Seit wenigen Tagen steht der Namensgeber all dieser „Reformen“ auch für einen der größten Korruptions-Skandale in diesem Land. Wenn das keine pfiffige public relation-Strategie für eine Maggy A. Merkel-Regierung ist. In den Worten der „Frankfurter Rundschau“, die sich im übrigen in SPD-Eigentum befindet: „Das nennt man Totalschaden: VW-Personalvorstand Peter Hartz ist seinen Job los, das Image komplett verbeult.“ Besonders schmerzlich dabei „dürften zwei Dinge sein: Erstens der Eintrag ins Geschichtsbuch als Namensgeber für eine vermurkste politische Reform. Zweitens die Verantwortung für einen saftigen Korruptionsskandal mit Schmiergeld, Spesen-Sex und nun auch noch Viagra ... übernehmen zu müssen.“(2)
      Der Skandal
      Als „F-BEL“ buchstabierte sich das Tarnunternehmen, an dem die damaligen VW-Topmanager Helmuth Schuster und Klaus-Joachim Gebauer und der Konzernbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert mit dem Ziel der Bereicherung auf Kosten des Autokonzerns beteiligt waren. Die vier Buchstaben ergeben aufgeschlüsselt „Forum for Business, Event & Leisure.“ Tatsächlich wird Europas größter Autohersteller seit Anfang Juli just so präsentiert: als ein Freizeitpark für gierige Gschaftlhuber und eventhungrige Emporkömmlinge. Ein oberster Arbeiteraristokrat, der auch bei 365.000 Euro Jahreseinkommen den Hals nicht voll kriegt, ein Personalmanager, der im Konzernauftrag als „Chefanimateur für VW-Betriebsräte“ („FAZ“) agiert und ein Personalvorstand, der dem Konzernbetriebsrat einen hohen Etat – u.a. für Trips nach Lateinamerika im Firmenjet – zur Verfügung stellt und dabei die buchhalterisch interessante Kategorie „Eigenbelege“ abheftet. In den Wolfsburger Stammkneipen-Gesprächen bekommen Begriffe wie „Modellwechsel“ und „VW-Käfer“ eine neue Bedeutung; das traditionelle Gewerkschaftsplakat zeigt nun eine brasilianische Samba-Tänzerin mit dem Slogan: „Samstag gehört Vati mir!“ Die Rede ist vom „Samba-Filz“ und „Filz-Wagen“; die Melodei geht auf „Brüder, zur Wonne, zur Freiheit!“
      Natürlich geht es um höhere Dinge und nicht um profanen Sex mit oder ohne Viagra. Es geht um das Naheliegende und nicht um aus der Ferne (aus Brasilien oder Lissabon) eingeflogene Damen. Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, zugleich Verteidiger von Klaus-Joachim Gebauer, verdeutlichte schon mal die Stoßrichtung: „Wenn das alles ans Licht kommt, dann wird das ein Schlag für die Arbeiterbewegung in Deutschland.“ Das „Handelsblatt“ fordert Schluß zu machen „mit der Kuschelmentalität bei VW“. Die „Welt am Sonntag“ erkennt selbst hier noch das Werk verhaßter 68er: „Hartz und die IG Metall organisierten das Betriebsleben wie eine Wohngemeinschaft: Nächtelang diskutieren, aber am Ende bleibt der Abwasch liegen“. Die „Süddeutsche Zeitung“ erkennt: „Allein durch das Auffliegen der Kumpanei zwischen dem Management auf der einen und der IG Metall und dem Betriebsrat auf der anderen Seite habe sich die inneren Gewichte bei VW verschoben. Der Einfluß der Arbeitnehmer wird deutlich nachlassen... Das Desaster hat also auch positive Ergebnisse.“ VW-Boss Pieschetsrieder ließ durchblicken: „Damit lösen wir auf einen Schlag einige unserer größeren Probleme.“ Und alle sehen sie, wie die „Wirtschaftswoche“, den Autokonzern auf der Intensivstation: „All die listigen Instrumente der kreativen Personalführung von Peter
      Hartz ... haben den Patienten VW nie kuriert, allenfalls sporadisch von seinen ärgsten Schmerzen befreit und letztlich dessen Agonie verlängert.“
      Das System VW
      Das „System VW“ wird als Fremdkörper definiert, möglicherweise, wie die Mitbestimmung, als eine Art Relikt aus Sozialstaats-Zeiten, in denen die Gewerkschaften unternehmerische Rationalität durch Arbeitnehmer-Gegenmacht ersetzen konnten. Tatsächlich ist dieses System Fleisch vom Fleische des allein übrig gebliebenen, real existierenden Kapitalismus. Es kennt erstaunlich weit zurückreichende Kontinuitäten und vielschichtige Parallelen.
      Da gibt es die weitreichenden personellen Verbindungen: Die Nazi-Ideen für ein Volkswagenwerk und das „Volksauto“ wurden 1934 maßgeblich von Ferdinand Porsche formuliert, ein Mann, der auch heute noch als „genialer Ingenieur“ bezeichnet wird. F. Porsche war jedoch Wehrwirtschaftsführer und SS-Oberführer. Er hat die Anforderung, der VW-Käfer müsse Raum bieten für „drei Erwachsene mit Kind“ immer übersetzt in „drei Mann, ein Maschinengewehr nebst Munition.“ So wurden im VW-Werk bis Kriegsende ausschließlich Kübelwagen für die Nazi-Armee gebaut.
      Der erste VW-Werksleiter war Porsches Schwiegersohn Anton Piech. Hans Mommsen und Manfred Grieger betonen in ihrer halb-offiziellen VW-Geschichte, dass Ferdinand Porsche in der militärischen Produktion bei VW mit der „Angliederung von luftwaffen- und heereseigenen Betrieben eine realistische Möglichkeit (sah), nach Beendigung der Eroberungsfeldzüge die dann funktionslos gewordenen Produktionsstätten unter dem Dach des Volkswagenwerks der neuen Aufgabe (einer) zivilen Massenmotorisierung zuzuführen.“(3)
      Heinrich Nordhoff, der zwischen 1948 und 1968 an der Spitze des Unternehmens stand, leitete im Zweiten Weltkrieg als führender Opel-Manager mit Wissen der Konzernleitung in den USA die Rüstungsfertigung dieses Unternehmens für die NS-Armee, den Bau der Triebwerke für das erste Düsenkampfflugzeug der Welt, die Me 262, inbegriffen.(4) Seit Kriegsende gibt es eine arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen den Autounternehmen VW und Porsche. Als Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piech, der Enkel von Ferdinand Porsche, 1993 neuer VW-Chef wurde, bekannte er sich zu seinem „Traum der Neuauflage eines Volkswagens“, der – wie 1934 – in einer „neuen perfekten Fabrik auf der grünen Wiese“ entstehen sollte. Ein solches Werk hatte er José Ignacio López als Belohnung für seine brutale Tätigkeit als Sanierer und Kostenkiller in Aussicht gestellt.(5)
      Es gibt sodann Parallelen hinsichtlich der Struktur des Unternehmens. Das VW-Werk war von vornherein ein staatlicher Konzern, dessen Grundkapital im übrigen aus beschlagnahmten Geldern des zerschlagenen Gewerkschaftsdachverbandes ADGB bestand. Nach dem Krieg blieb VW zunächst eine GmbH und ein Staatsunternehmen. 1960 wurde das Unternehmen formal in eine private Aktiengesellschaft umgewandelt. Gleichzeitig wurde im VW-Gesetz jedoch der staatliche Einfluß festgeschrieben. Das VW-Gesetz wurde bis vor kurzem von einer Allparteien-Koalition getragen und es wird bis heute von CDU/CSU und SPD verteidigt. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Wulff, der sich ansonsten als brutalst möglicher Neoliberaler gibt, will (nachdem er maßgeblicher VW-Aufsichtsrat wurde) das VW-Gesetz nicht (mehr) abschaffen. Seit Anfang der sechziger Jahre sind der Ministerpräsident und der Wirtschaftsminister des Bundeslandes Niedersachsen Mitglieder im VW-Aufsichtsrat. Die Stimmrechte des Landes Niedersachsen liegen – gesetzlich definiert – mit 20 Prozent deutlich höher als der formale Aktienanteil dieses Bundeslandes an der VW AG. Es war unter anderem diese Bevorzugung, die nach der französischen Regel der „goldenen Aktie“ riecht, die dazu
      führten, dass die Kommission der Europäischen Union mehrfach eine Änderung des VW-Gesetzes verlangte.
      1934 sah die Werksansiedlung der Gezuvor („Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens“) eine unauflösbare Einheit zwischen Autofabrik und (aufzubauender) Autostadt vor. Um das VW-Werk herum sollte eine der geplanten nationalsozialistischen „Neugestaltungsstädte“ entstehen. Das Gehalt des ersten Bürgermeisters, Dr. Karl Heinrich Bock, wurde ebenso wie die übrigen Kosten der Gemeindeverwaltung direkt von der Gezuvor, also vom Autounternehmen, bezahlt. Auch der ab 1937 amtierende neue Bürgermeister Werner Steinecke wurde bis 1942 direkt vom Autounternehmen bezahlt. Das Stadtbaubüro der Gemeinde agierte, so die zitierte VW-Geschichte, „als eine Art Abteilung des Werkes“.(6)
      Auch heute könnten die Verbindungen zwischen VW-Werk und Stadt nicht enger sein. Die verfassungsrechtlich garantierte Unabhängigkeit der Kommunen ist in Wolfsburg pure Fiktion. Einige Wolfsburger Ortsbürgermeister sind zugleich VW-Manager; Oberbürgermeister Rolf Schnellecke ist Chef einer Spedition, die in erster Linie für VW fährt. VW finanziert in Wolfsburg die Errichtung einer Auto-Universität, einer Eishalle, eines Fußball-Museums und einer Multifunktions-Arena. Es gibt eine „Wolfsburg AG“ und einen Regionalentwicklungsverein „Reson“, die personell und finanziell eng mit dem VW-Konzern verknüpft sind. Und natürlich wird der Fußballverein VfL Wolfsburg vom Konzern gesponsert.
      In der NS-Zeit wurde das Unternehmen Volkswagen als eine Einheit von Unternehmensführung und der Zwangsgewerkschaft DAF (Deutsche Arbeitsfront) verstanden. Diese Verbindung garantierte nicht nur den Betriebsfrieden, sondern auch eine umfassende soziale und materielle Sonderstellung der Belegschaft.
      Heute sind rund 95 Prozent der VW-Werker in Wolfsburg Mitglied der IG Metall. Vielfach agieren die führenden Wolfsburger Metaller wie eine Gewerkschaft in der Gewerkschaft, das heißt, sie vertreten in erheblichem Maß Sonderinteressen. Das Lohnniveau derjenigen, die nach dem alten Tarifvertrag bei VW beschäftigt sind (und nicht im Rahmen des Modells 5000mal5000 arbeiten), liegt um rund 20 Prozent über demjenigen anderer Metallbetriebe in der Region und auch um einen ähnlichen Prozentsatz über demjenigen, das ein Facharbeiter bei der VW-Tochter Audi in Ingolstadt verdient.
      Der Aufsichtsrat des VW-Konzerns ist zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Vertretern paritätisch zusammengesetzt: Zehn Vertretern der Arbeitgeber und des Landes Niedersachsen stehen zehn Arbeitnehmervertreter gegenüber, wobei allerdings der Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand K. Piech über zwei Stimmen verfügt, sodass es am Ende doch eine Mehrheit für die Kapitalseite gibt.(7)
      Es gibt also auch heute eine enge Einheit von Staat (Niedersachsen), Arbeitnehmer-Vertretern aus dem Werk (Betriebsräte) und Gewerkschaft. Damit soll diese Art Zusammenarbeit von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite, koordiniert vom Staat, nicht mit der NS-Zeit gleichgesetzt werden. Es gibt qualitative Unterschiede. Dennoch sind die strukturellen Parallelen weitreichend.
      Ein gewichtiger Unterschied zur Nazi-Zeit besteht darin, dass diese Art ideologischer Kitt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerseite nur in Gutwetterperioden halten mag; dass er jedoch dann bröselig wird, wenn es zu der neoliberalen Offensive kommt und wenn der Konzern in die Krise gerät. Daher wurde zunächst der Ideologie-Kitt materiell untersetzt: Bis zum Antritt von Ferdinand Piech als VW-Vorstandsvorsitzender wurde der Betriebsratsvorsitzende wie ein Abteilungsleiter bezahlt; unter Piech rückte er zum Bereichsleiter mit dem genannten Jahreseinkommen von 360.000 Euro – dem Sechsfachen eines Facharbeiters am Band – auf.
      Schließlich gibt es weitreichende ideologische Parallelen. Die Volkswagen-Stadt sollte, so der von Adolf Hitler und Albert Speer beauftragte Braunschweiger Architekt Peter Koller „nicht etwa nur eine Siedlung des Werkes, sondern ein ... Musterbeispiel für eine Stadt im Zeitalter der Motorisierung“ werden.(8) Das zersiedelte und vom Auto abhängige Wolfsburg kommt diesem Ideal heute sehr nah. In der NS-Zeit wurde die Belegschaft als betriebliche Gemeinschaft formiert. Nach dem Krieg verstand man sich als eine dem Betriebsfrieden verpflichtete VW-Familie. Der Begriff „Autostadt“ wurde in der NS-Zeit geprägt. 2000 wurde in Wolfsburg die Erlebniswelt „Autostadt“ eröffnet. Ferdinand Piech ließ dafür – mit Zustimmung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat – 850 Millionen Mark in ein 25 Hektar großes Atlantis des Motorenkultes investieren. Chefplaner Gunter Henn gab unfreiwillig Einblick in den Ego-Trip: „Piech ist ein unglaublich großer Bauherr, vergleichbar mit Napoléon ... Kirche und Staat ziehen sich zunehmend aus dem öffentlichen Raum zurück, weil sie ihn nicht mehr ausfüllen können. Die Unternehmen haben die Pflicht, diesen Raum zu besetzen.“ In der Autostadt heißt es im zentralen „Zeithaus“-Film, dass der Mensch sich „das Rad vom Himmel erbat“.(9)
      Die Autostadt will Transparenz bieten und den VW-Käufer individuell mit der Übergabe des Automobils beglücken. In Dresden wurde unter Piech die „Gläserne Fabrik“ errichtet. Das ursprüngliche VW-Werk der Nazis hatte einen „1,3 km langen Besuchergang im Südrandbau, von dem aus die Besucher Einblick in die Fertigungsabteilungen nehmen konnten“ (Mommsen/Grieger). Vorgesehen war ein „Hotel für die Abholer des Kraft-durch-Freude-Wagens.“ Der „durchsichtige Mensch“, die „gläserne Fabrik“ und der „gläserne Motor“ waren Mittel der NS-Propaganda. 1937 stellte die Plexiglaswerkstatt des Dresdener Deutschen Hygiene Museums im Auftrag der Auto Union – seit 1964 Tochter des VW-Konzerns – einen transparenten 2,7 Liter 6-Zylinder-Motor des Auto Union-Modells Wanderer W 23 in Originalgröße her. Der Motor wurde 1938 auf der Automobilausstellung in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt; er sollte „das Auto der Zukunft“ repräsentieren.(10) Hier verknüpfen sich die ideologischen Verbindungen mit den personellen Verflechtungen: Die „Autostadt“ bei Fallersleben wurde maßgeblich von dem Planer der Reichshauptstadt „Germania“ Albert Speer, der Koller protegierte, bestimmt. Der Sohn Albert Speers, der Stadtplaner gleichen Namens, baut derzeit in Shanghai, wo sich eines der zwei VW-Werke in der VR China befindet, mit der „Anting New Town“ eine „German Town“ eine Automobilstadt, laut Albert Speer junior „eine Autostadt wie in Wolfsburg – nur hoch zwanzig“.(11)
      Diejenigen die behaupten, das „System VW“ sei schuld an der VW-Krise, haben dafür keine Belege vorgebracht. Der Politikwissenschaftler Oskar Negt argumentiert umgekehrt: „Der wirtschaftliche Welterfolg des VW-Konzerns ist auch damit verknüpft, dass es bei diesem Unternehmen in mancher Hinsicht bei Entscheidungsfindungen und Arbeitszeitexperimenten andere Verfahrensregeln (oder auch nur Gewohnheitspraktiken) gab als in anderen Firmen.“(12)
      Tatsächlich ist VW auf lange Frist gesehen eine Erfolgsstory. Der Konzern ist 70 Jahre lang fast ununterbrochen gewachsen. In einer weitgehend bereits besetzten Weltbranche stieß er zur Nummer fünf auf (gemessen am Umsatz). Der VW-Konzern hat große andere Unternehmen wie Auto Union (Audi), Seat und Skoda übernommen und diese integriert. In der Ära Piech-Hartz 1993 bis 2002 erlebte das Unternehmen einen fast zehnjährigen Aufschwung mit passablen Rendite-Ergebnissen. Das Unternehmen konnte diesen Aufschwung trotz massiver Management-Fehler realisieren. Diese spielen auch heute eine krisenverschärfende Rolle.
      Vier Management-Fehler
      Fehler Nummer eins: Ferdinand Piech führte den VW-Konzern als Ego-Trip und im Krieg gegen andere Konzerne, was erhebliche finanzielle und Image-Image-Verlust brachte. Am Beginn seiner Tätigkeit stand 1993 der Einkauf des Top-GM-Mannes Ignacio López. López transferierte bei seinem Abgang Dutzende Dokumente mit Tausenden Seiten von GM-internen Unterlagen über Zukunfts-Projekte zu VW und versuchte dann, diese Projekte in abgewandelter Form bei VW umzusetzen. GM verklagte VW. Der damalige niedersächsische Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Gerhard Schröder stärkte Piech noch 1995 den Rücken: „López macht vorzügliche Arbeit und hat das Vertrauen des Vorstandsvorsitzenden Piech und des Aufsichtsrats.“(13) Auf dem Höhepunkt der Affäre konnten weder López noch Piech in die USA – etwa zur Detroiter Auto-Show – reisen, weil sie dort hätten verhaftet werden können. Die Affäre endete mit einer kompletten Niederlage von VW. Der Konzern bezahlte 100 Millionen Dollar Schadenersatz an GM und schickte López und den größeren Teil seiner „baskischen Krieger“ in die Wüste. Der Konzern erlitt einen erheblichen Imageverlust, der auf dem wichtigen US-Markt bis heute nachwirkt. Einen anderen Krieg leistete sich Piech mit dem Daimler-Chef Jürgen Schrempp. So soll es Piech gewesen sein, der Motorsport-Journalisten auf die Idee brachte, das neue Mercedes-A-Klasse-Modell einem „Elch-Test“ zu unterziehen. Schrempp sah sich zu der sinnigen Bemerkung veranlasst: „Mit dem Piech würd´ ich nicht mal pinkeln gehen.“(14) Dieser Ego-Krieg trug dazu bei, dass beide Top-Manager schwerwiegende Fehler begingen: Schrempp, indem er bei Mitsubishi einstieg, um VW als Massenhersteller zu überrunden, und Piech, in dem er VW in die Luxus-Klasse einsteigen ließe, um mit Mercedes gleichzuziehen.
      Womit wir bei Fehler Nummer zwei sind: die falsche Modellpolitik und der Versuch, VW auch als Luxusmarke zu positionieren. Als Ferdinand Piech von Audi zu VW kam, wollte er partout neben der traditionell im oberen Preisbereich aktiven Audi-Tochter auch VW im Luxus-Pkw-Segment positionieren. Für teures Geld – und wie immer mit Zustimmung der Arbeitnehmer-Bank im Aufsichtsrat – wurde 1997 Rolls Royce eingekauft. Dies geschah derart dilettantisch, dass faktisch nur der Motorenhersteller Cosworth und die Marke Bentley, nicht aber die Marke Rolls Royce übernommen wurde. Da der Vickers-Konzern (der auch Rolls-Royce-Triebwerke herstellt) als Eigentümer der Marken-Rechte diese an BMW verkaufte, wurde rund eine Milliarde Mark in den Sand gesetzt. VW und BMW einigten sich schließlich darauf, dass VW bis 2001 Rolls Royce-Karossen ausliefern durfte. Seit 2002 ist Rolls Royce Teil des BMW-Imperiums.(15) Piech erwarb zusätzlich die Luxus-Auto-Hersteller Bugatti und Lamborghini. Gleichzeitig wurde als Teil der Marke VW der Luxus-Pkw Phaeton entwickelt und für diesen Zweck die „Gläserne Fabrik“ in Dresden gebaut. Auch das neue geländegängige teure Modell Tuareg wurde bei VW anstatt bei Audi angesiedelt. 1996 verordnete Piech die folgende fragwürdige Modell-Logik: „Audi fährt gegen BMW, VW gegen Mercedes, Seat zielt auf Alfa Romeo, Skoda auf Rover und Volvo.“
      Allein die Investitionen in Phaeton, Bugatti, Lamborghini und Rolls Royce belaufen sich auf mehr als 1,5 Milliarden Euro. Sie mussten von Piech-Nachfolger Pischetsrieder auf Null abgeschrieben werden. Vor allem aber wurde damit eine überzeugende Marken-Logik aufgegeben. Heute ist Phaeton ein „Volks“wagen-Modell; Bugatti, Bentley und Skoda sind Teil der „Markengruppe VW“. Zur Gruppe Audi zählen die Luxus-Sportwagen-Marke Lamborghini und der spanischen Autobauer Seat, der eher als Billig-Marke gilt. Diese Zuordnungen machen wenig Sinn. Es lässt sich bereits darüber spekulieren, ob vier Marken im oberen Preissegment (Audi, Bugatti, Bentley, Lamborghini) oder gar fünf, wenn Phaeton hinzu gerechnet wird, Sinn machen. Sicher aber ist ihre jeweilige Zuordnung unsinnig. Während Audi 2004 im zwölften Jahr hintereinander profitabel war (2004 lag der operative Gewinn bei 1,3 Milliarden Euro), war die „Markengruppe VW“ defizitär (44 Millionen Euro
      Verluste). Die „Gläserne Fabrik“ ist hoch defizitär; sie war 2004 zu „weniger als einem Viertel“ ausgelastet. Bentley erwartet frühestens 2005 einen – kleinen – Gewinn.(16)
      Fehler Nummer drei besteht darin, dass VW sich in die Dollar-Falle manöverierte. Als Weltkonzern produziert VW unzureichend im Dollar-Raum. Der Konzern hatte 1978 ein US-Werk in Westmoreland, Südwest-Pennsylvania, errichtet. 1985 wußte der damalige VW-Chef Hahn noch: „Wir betrachten unsere amerikanische Fabrikation als Versicherung“ – gemeint war: gegen einen sinkenden Dollar-Kurs. Aufgrund weitreichender Fehlentscheidungen (Bau des Fließheckmodells Golf II in Westmoreland anstelle des Jetta/Bora, der als Stufenheck-Modell mehr dem US-Kundengeschmack entspricht) sackte die Produktion ab. Ende 1987 beschloss VW, das Werk in Westmoreland zu schließen und damit jede Art Produktion in den USA aufzugeben. Der „Spiegel“ bilanzierte 1988: „Den Wolfsburgern schien die Aussicht verlockend, bei dem damals hohen Dollar-Kurs mehr Geld zu verdienen, wenn Jettas aus Deutschland eingeführt werden. Der kurzfristige Währungsgewinn zählte mehr als die Absicherung einer Produktionsbasis in den USA.“(17)
      In der Ära Piech wurde diese Fehlentscheidung nicht korrigiert, obgleich die japanischen und koreanischen Autokonzerne und Mercedes und BMW Fertigungsstätten in den USA hochzogen, um auf dm größten Automarkt der Welt präsent und gegen Währungsschwankungen auf natürliche Weise gesichert zu sein („natural hedging“). Umso wichtiger wäre für VW, dass es wenigstens eine finanzielle Absicherung gegen das Risiko eines Dollarverfalls gegeben hätte („hedging“). Doch auch dazu kam es in der Ära Piech nicht. Auch Pischetsrieder handelte nach seinem Antritt als VW-Boss nicht in diesem Sinn. So eröffnete sich eine weitere Quelle für Milliarden-Verluste. Im April 2002, als Pischetsrieder an die Konzern-Spitze rückte, brachte ein Euro 88 US-Cent; Ende 2004 lag die Relation bei 1 Euro = 1,36 US-Dollar. Der Verlust durch diese Devisenkurs-Veränderungen (und die Verteuerung der VW-Exporte in den Dollar-Raum) kostete VW in den letzten zwei Jahren jeweils – also pro Jahr – einen halben Jahresgewinn.
      Fehler Nummer vier: Das VW-Management hat in China, auf dem Automarkt der Zukunft, einen unschätzbaren Vorsprung verspielt. Der VW-Marktanteil in China lag vor drei Jahren noch bei 50 Prozent. Bis zum ersten Halbjahr 2005 ist er auf 18 Prozent abgesackt. Die Gründe: VW ist auf diesem Markt mit zwei joint ventures (in Shanghai und Changchun) präsent, die sich bekämpfen und z.Tl. unterschiedliche, z.Tl. sich überschneidende Modell-Paletten anbieten. Darüber hinaus sind die angebotenen Modelle entweder hoffnungslos veraltet (Santana) oder sie zielen, wie im Fall des 2004 eingeführten Polo, haarscharf am Publikumsgeschmack vorbei, der auf großvolumige Pkw ausgerichtet ist. 2000 bis 2003 konnte VW im China-Geschäft einen addierten Gewinn von 2,1 Milliarden Euro oder pro Jahr mehr als eine halbe Milliarde Euro einfahren. 2004 waren es noch 200 Millionen Euro Gewinn. 2005 wird im China-Geschäft ein Verlust von 400 Millionen Euro erwartet.
      Weiterwursteln unter Pischetsrieder
      Es sind vor allem diese vier Managementfehler, die in die aktuelle VW-Krise führten. Pischetsrieder und Bernhard sind nicht gewillt, diese Fehler zu korrigieren. Schuld haben andere – Hartz und die „zu teure“ Belegschaft. Bei Pischetsrieder ist klar, warum das so ist: Der Mann ist seit 2000 Mitglied im VW-Vorstand und war dort bis 2002 für die Marke Seat verantwortlich. Er galt immer als Kronprinz von Piech. Gleichzeitig mit seinem Amtsantritt als neuer VW-Chef am 14. April 2002 wurde Piech Aufsichtsratsvorsitzender von VW. Piech zog in dieser Position bis vor kurzem weiter die Fäden; er wird konzernintern „Gottvater“ genannt. Pischetsrieder ist also Teil des „Systems Piech“. Im übrigen war er von 1993 bis
      1999 BMW-Boss und musste dort wegen des Desasters mit der BMW-Tochter Rover (5 Mrd. Euro Verluste) aussteigen. Würde Pischetsrieder als VW-Boss für größere Fehlentscheidungen verantwortlich gemacht, wäre das das Ende seiner Karriere in der Branche.
      Also gilt: weiterwursteln. Inzwischen soll bei VW die Luxusstrategie ausgebaut werden -VW ging mit Masarati eine Partnerschaft ein. Gleichzeitig wird es ein weiteres VW-Oberklasse-Modell geben (Code-Bezeichnung „C1“). Wolfgang Bernhard argumentiert im Piech-Sprech: „Der Phaeton hat eine positive Abstrahlung auf die Marke VW“. Ein VW-Werk in den USA ist nicht in Sicht. Der angekündigte Ausbau der Fertigungen in Mexiko und Brasilien kann die Währungsrisiken nur teilweise absichern. Beim China-Geschäft hat die Krise erst begonnen. Der dortige VW-Partner SAIC will inzwischen mit eigenen Pkw-Modellen auf Exportmärkten auftreten. Damit wird die VW-Position in China noch fragiler. Es geht hier um einen für VW zentralen Markt. In China wurden 2003 und 2004 mehr VW-Fahrzeuge als in der Bundesrepublik Deutschland abgesetzt.
      VW-Markenchef Bernhard sieht als Charakteristikum der VW-Krise die „zweite Welle der Offensive asiatischer Autokonzerne“. Eine solche „gelbe Gefahr“ existiert nur zum Teil: In China wurde VW im ersten Halbjahr 2005 als Marktführer vom kränkelnden Konzern GM abgelöst. Renault befindet sich mit der Tochter Nissan auf der Überholspur - ein Konzern, der einen deutlich höheren Staatseinfluss als VW aufweist. Der weltweit erfolgreichste Autokonzern ist Toyota. Ihn erkennt Bernhard seit neuestem auch als Maßstab für VW. Doch das Rezept des Toyota-Managements basiert auf den drei Säulen: Erstens das Segment der Massen-Pkw optimal zu beherrschen und gerade hier Top-Qualität zu liefern. Zweitens weltweit zu produzieren und auf dem US-Markt mit hochmodernen Produktionsstätten präsent zu sein. Drittens mit Lexus eine starke Luxus-Sparte zu bieten, die strikt von der Marke Toyota getrennt wird. Ein erheblicher Teil des Luxus-Konsums basiert auf Einbildung, auf Suggestion. Wer aber ein VOLKSwagen-Etikett auf einen Luxus-Pkw nietet, wer die VW-Modelle Polo, Lupo oder Golf zusammen mit einem Phaeton präsentiert, der verletzt den elitären Konsumgeschmack der alten und neuen Reichen.
      Peter Hartz und Belegschaft als Schwarzer Peter
      Für die Öffentlichkeit ist klar: Peter Hartz hat schuld an der VW-Krise. Tatsächlich haben Hartz & Co. mit der Linie zur Einbindung der Arbeitnehmer-Vertreter die Krise des Konzerns abgemildert. Das Krisenmanagement von Hartz in Wolfsburg, aber auch in Brasilien und Mexiko, trug mit den Flexibilisierungsmodellen dazu bei, die zuvor erreichten Arbeitszeitverkürzungen und das offiziell hohe Lohnniveau beim VW-Haustarif zu unterlaufen. Die VW-Programme zur Reduktion von Personalkosten, so das ForMotion-Programm, haben ähnliche Volumina wie diejenigen, die bei Opel oder Ford zur Anwendung kommen. Die „Wirtschaftswoche“ sieht die Rolle von Hartz denn auch wie folgt: „Hartz hat Piech den Rücken freigehalten, damit dieser Bentley, Lamborghini und Bugatti kaufen, den Phaeton entwickeln und seiner Lust am Autobauen ungehemmt nachgehen konnte.“(18)
      Aktuell allerdings haben wir eine offene Krise bei VW. Das dokumentiert der folgende Vergleich: Bei VW fertigen 325.000 Beschäftigte fünf Millionen Fahrzeuge. Bei Toyota kommen 260.000 Beschäftigte auf 5,8 Millionen Pkw. Der Börsenwert von VW liegt bei lächerlichen 13 Milliarden Euro, während derjenige von Toyota sieben Mal höher ausfällt. BMW bringt es mit einem halb so hohen Umsatz auf einen Börsenwert von 21 Milliarden Euro. Gut 20 Prozent der Produktionskapazitäten von VW sind ungenutzt und belasten die Rentabilität. 2005 wird VW erstmals seit 1993 wieder einen massiven Verlust einfahren. Toyota fährt Rekordgewinne ein.
      Dabei ist Toyota ebenfalls Hersteller von Massen-Pkw. Genau in diesem Segment liegt bei VW jedoch die Crux. Ähnlich wie GM und Ford zielt VW mit seinen Pkw primär auf die – stagnierende - Massennachfrage. Allein das Modell Golf steht für 12 Prozent des gesamten Umsatzes. Während von den Modellen Golf I (1974-1982) und Golf II (1983-1993) jeweils 6,8 bzw. 6,3 Millionen Einheiten abgesetzt werden konnten, wurden von den letzten beiden Golf-Modelle III und IV nur 4,8 bzw. 4,1 Millionen Pkw verkauft. Der Start des neuen, 2003 eingeführten Golf V missglückte, so dass noch im selben Jahr ein faktischer Preisnachlass von 1250 Euro gewährt werden musste (Klimaanlage gratis). Im Dezember 2004 wurde erneut nachgebessert: Als Ergänzung wurde ein „Golf plus“, ein 10 cm höheres Modell, präsentiert, der jedoch in Konkurrenz zum Modell Touran, dem Marktführer bei Kompakt-Vans, tritt.
      Ganz offensichtlich beherrscht das VW-Management das Stammgeschäft nicht mehr ausreichend. VW-Markenchef Bernhard hat recht, wenn er eine existentielle Krise des Konzerns beschwört. Immerhin verloren in den letzten 15 Jahren maßgebliche Pkw-Massenhersteller wie Chrysler, Nissan, Rover, Kia, Daewoo, Saab, Mazda und Mitsubishi ihre Unabhängigkeit. Fiat dürfte sich bald zu dieser Gruppe gesellen. Ford und GM befinden sich in einer strukturellen Krise. Nun also zählt auch der VW-Konzern zur Gruppe der kriselnden Massenhersteller.
      Und so schrillten in der VW-Zentrale die Alarmglocken lange vor dem „VW-Skandal“. Im Mai 2005 forderte das Top-Management des Konzerns für Wolfsburg die Wiedereinführung von 10-Stunden-Schichten bei gleichzeitigem Wegfall der Nachtarbeitszuschläge. Der Konzernbetriebsrat unter Klaus Volkert musste Nein sagen, hatte er doch erst ein gutes halbes Jahr zuvor einer Nullrunde bei den Löhnen und damit einem Reallohnabbau gegen das vage Versprechen einer Job-Bestandsgarantie bis 2011 zugestimmt. Das war aus Sicht des Vorstands das Kampfsignal. Jetzt musste nur noch ein geeigneter Anlass für den Generalangriff kommen. Der Skandal kam im Juli wie bestellt.
      VW wird nun unter Bernhard das machen, was alle Autokonzerne tun – und was in der Summe die Krise der Branche verschärft: Löhne senken, Personal einsparen, Flexibilität und Arbeitsintensität erhöhen, sprich: die Massennachfrage senken. Das passt auch gut zur absehbaren Politik einer neuen Kanzlerin, bei der im übrigen keine VW-Phaeton und keine Audi-Modelle, sondern nur noch BMW und Mercedes-Limousinen vors Kanzleramt rollen werden.
      VW und große Politik
      VW spielte in der großen Politik schon immer eine Vorreiterrolle. VW war in der Ära Adenauer-Erhard beispielhaft für die Übertünchung des Klassencharakters der Gesellschaft und die Hoffnung von Millionen westdeutscher Bürgerinnen und Bürger, über „Volksaktien“ an „der Wirtschaft“ und dem Wirtschaftsboom beteiligt zu werden. VW spielte eine wichtige Rolle für die „Ostpolitik“ der Bonner Regierungen (u.a. 1988 mit der Lieferung von 100.000 VW-Motoren an die DDR und der Verlagerung einer Motorenfertigungsstraße von VW in Hannover in die DDR). Als Peter Hartz 1994 bei VW in Wolfsburg die Arbeitszeitverkürzung mit 4-Tage-Woche ohne Lohnausgleich durchsetzte, war dies das Vorspiel für das von Klaus Zwickel initiierte „Bündnis für Arbeit“, das die Kohl-Regierung mit den Gewerkschaften 1995 schloss.
      Der VW-Konzern betrieb immer eine flächendeckende „Pflege der politischen Landschaft“ (F.K. Flick). 1990 beschloss der VW-Vorstand hierfür interne „Grundsätze“, denen zu Folge „Mitarbeiter zur Ausübung politischer Mandate“ freigestellt und ohne Gegenleistung „Lohnfortzahlung“ für eine spätere „reibungslose Reintegration in das Unternehmen“ erhielten. Anfang 2005 wurde bekannt, dass der VW-Konzern auf diese Weise europaweit
      rund 100 Abgeordneten in Landesparlamenten und im Bundestag großzügige „Lohnfortzahlung“ gewährte.(19)
      Mit Antritt der rot-grünen Regierung wurde Peter Hartz im VW-Vorstand verantwortlich für die Abteilung „Regierungsbeziehungen“. Eine 24köpfige VW-Putztruppe wurde gebildet, mit Außenstellen in Berlin, Brüssel und Washington. Ein Resultat der damit verbundenen Lobby-Arbeit war die jahrelange Verhinderung des obligatorischen Einbaus von Rußfiltern in Diesel-Pkw. Nur wenige Tage nachdem sich eine Bundestags-Neuwahl und damit ein Regierungswechsel im Herbst 2005 abzeichnete, gab VW-Chef Pischetsrieder bekannt, dass Peter Hartz als Chef der Abteilung Regierungsbeziehungen abgelöst werden würde.
      So schließt sich ein Kreis. Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl 2002 präsentierte Kanzler Schröder den VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz als Retter der Nation, der das Versprechen abgeben durfte, mit den nach ihm benannten „Reformen“ die Arbeitslosenzahl zu halbieren. Schröder gewann auch mit diesem Versprechen die 2002er Wahl. Die Arbeitslosigkeit, die damals erstmals die 4,1 Millionen-Schwelle überschritten hatte, stieg mit Hartz I, II, III und IV auf mehr als 5 Millionen im ersten Vierteljahr 2005. Das Scheitern von Schröder II wird zu Recht mit Hartz IV in Verbindung gebracht. Die VW-Geschäftsleitung erweist sich als vorausschauend, wenn sie mit ihrer Aktion Hartz V verdeutlicht, dass der Mohr seine Schuldigkeit getan hat.
      Angeblich soll unter einer Kanzlerin Maggy A. Merkel mit dem „System VW“ auch die Mitbestimmung in Frage gestellt werden. Wirklich? Da meldet sich ein alter Bekannter zu Wort. Kurt Biedenkopf wurde Anfang 2005 von Kanzler Schröder als Chef einer neuen „Mitbestimmungs-Kommission“ eingesetzt. Er geht davon aus, dass „im Fall eines Regierungswechsels auch die CDU/CSU Interesse“ an seiner Arbeit hätte. Biedenkopf lehnt es ab, aus dem „VW-Skandal abzuleiten, dass das deutsche Modell der Mitbestimmung versagt“ habe. Der Mann war Anfang der siebziger Jahre Vorsitzender einer anderen „Mitbestimmungs-Kommission“. Für diese Zeiten, in denen die Gewerkschaften und das Arbeitnehmerlager noch deutlich einflußreicher waren, bilanzierte Kurt Biedenkopf in der nunmehr dreißig Jahre alten Studie: „Der Kommission ist kein Fall bekannt geworden, in dem die Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat Entscheidungen durch die Parität blockiert“ hätten. Diese hätten „nie unternehmerische Initiativen verhindert“.(20) Sie hätten vielmehr stets „die Gültigkeit des Rentabilitätsprinzips als Leitmaxime unternehmerischer Initiativen“ anerkannt.
      Anmerkungen:
      (1) Nach: Financial Times Deutschland vom 11.7.2005.
      (2) Joachim Wille, „Nach dem Totalschaden“, in. Frankfurter Rundschau vom 14.7.2005.
      (3) Hans Mommsen mit Manfred Grieger, Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich, Düsseldorf 1996, S. 324.
      (4) Nach Wikipedia, Stichwort „Volkswagen“; siehe auch Bradford C. Snell, American Ground Transport. A Proposal for Restructuring the Automobile, Truck, Bus, and Rail Industries (Snell-Report), February 26, 1974 (Studie im Auftrag des US-Senats), vor allem Anmerkungen 115 ff.
      (5) Süddeutsche Zeitung vom 4.6.1993.
      (6) Nach Mommsen/Grieger, a.a.O., S.274.
      (7) Die Arbeitgeberseite vertreten: Ferdinand K. Piech, Roland Oetker, Heinrich von Pierer (Siemens), Gerhard Cromme (Thyssen), Klaus Liesen (Ruhrgas), Hans Michael Gaul (E.ON), Michael Frenzel (TUI), Michael Hirse (Niedersächsischer
      Wirtschaftsminister), Christian Wulff (MP von Niedersachsen) und David Simon of Highbury (ehem. Britischer Handelsminister). Die Arbeitnehmerseite wird (bisher) repräsentiert von Klaus Volkert (Konzernbetriebsratsvorsitzender), Jürgen Peters (IG Metall), Bernd Osterloh (VW-Betriebsrat; inzwischen Nachfolger von Volkert), Andreas Blechner (VW Betriebsrat Salzgitter), Olaf Kurz (IG Metall), Xaver Meier (Betriebsrat bei Audi), Elke Eller (IG Metall), Jürgen Stumpf (VW Betriebsrat), Günter Lenz (VW Betriebsrat, Nutzfahrzeuge), Ulrich Neß (Vorsitzender VW Management Association). Nach: Süddeutsche Zeitung vom 11.7.2005.
      (8) Zitiert bei Mommsen/Grieger, a.a.O., S.268.
      (9) Nach: Der Spiegel 22/2000.
      (10) Nach: Fabian Kröger, „Vom Glas, dem Unfall und der DNA – Analogien im Kreisverkehr zirkulieren lassen“, www.carstudies.de (2004), S.12.
      (11) Nach: mobil 7/2004. Das Blatt der Deutschen Bahn AG formuliert in diesem Zusammenhang: „Speer senior entwarf unter anderem die Reichskanzlei in Berlin und das Parteitagsgelände in Nürnberg. Alles irgendwie großartig, aber auch unproportioniert ... Am Ende sollte der Vater die Reichshauptstadt Berlin zur Weltmetropole Germania umbauen ... ´German Town` hat eben einen anderen Klang und Hintergrund als ´Germania´“.
      (12) Oskar Negt in: Frankfurter Rundschau vom 9.7.2005.
      (13) Nach: Wirtschaftswoche vom 25.5.1995.
      (14) Wirtschaftswoche vom 6.4.2000.
      (15) Rolly Royce-Story nach: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 15.12.2002.
      (16) Gewinne und Verluste bei VW 2004 nach: Financial Times Deutschland vom 9. März 2005. Angaben zu den Luxus-Pkw nach: Der Spiegel 1/2005.
      (17) Spiegel 28/1988. Zuvor Zitat von Hahn nach: Stern vom 27.4.1987.
      (18) Wirtschaftswoche vom 7.7.2005.
      (19) Unter den sechs SPD-Mandatsträgern, von denen Anfang 2005 bekannt wurde, dass sie neben ihren Diäten ihre alten VW-Gehälter bezogen, befanden sich auch die niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten Ingolf Viereck und Hans-Hermann Wendhausen. Damals erklärte VW, ihre Beschäftigung für beendet. Im Juli 2005 stellte sich heraus, dass die beiden kurz darauf bei VW wieder „als Teilzeitkräfte“ arbeiten. U.a. nach: Der Spiegel vom 18.7.2005 (29/05).
      (20) Nach: Mitbestimmung als Kampfaufgabe, herausgegeben vom Institut für Marxistische Studien und Forschungen (IMSF), Köln 1971 (Pahl-Rugenstein), S.117 und 118.
      Weiter in dritter, erweiterter Auflage erhältlich:
      Winfried Wolf
      Autoindustrie und Streik bei Opel Bochum 2004/2005
      70 Seiten – 2,50 Euro - Eigenverlag
      Bestelladresse: redmole@gmx.net
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:19:39
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      VW-BR reicht im Streit mit Porsche-Holding Klage ein - Presse
      BERLIN (Dow Jones)--Der Betriebsrat der Volkswagen AG hat im Streit um die Mitbestimmung beim VW-Großaktionär Porsche-Holding am Montag Klage beim Stuttgarter Arbeitsgericht eingereicht. "Wir wollten diese Fragen in Gesprächen mit Herrn Wiedeking erörtern", sagte VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Bernd Osterloh der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). "Da wir aber bis heute auf einen Terminvorschlag warten, haben wir Klage beim Arbeitsgericht in Stuttgart eingereicht."

      "Gleichzeitig haben wir einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen die Eintragung der Porsche-Holding ins Handelsregister gestellt, um unsere Rechte zu wahren", sagte Osterloh weiter. "Wenn sich unsere Rechtsauffassung bestätigt, dass die bei Porsche getroffene Mitbestimmungsvereinbarung nichtig ist, dann fehlt eine entscheidende Voraussetzung zur Eintragung einer Europäischen Aktiengesellschaft ins Handelsregister."

      Unter dem Dach der Porsche-Holding haben die Familien Piëch und Porsche ihre Aktivitäten beim Sportwagenbauer Porsche und beim Automobilkonzern Volkswagen gebündelt. Im Hinblick auf die dortige Mitbestimmungsvereinbarung beklagte Osterloh, dort gebe es Regelungen, die eindeutig zu Lasten des Mitspracherechts der Belegschaft des Volkswagen-Konzerns gehen.

      "Weder Herr Wiedeking noch wir haben Erfahrung mit der Zusammenarbeit in der neuen Holding. Und sicherlich muss die Zusammenarbeit anders gestaltet werden, wenn es um einen Welt-Konzern wie Volkswagen geht", sagte Osterloh. "Porsche hat zwei Standorte in Deutschland. Wir über 40 in aller Welt. Den Vertrag hat man ohne uns zu beteiligen aber schon heute so gestaltet, dass er praktisch unkündbar ist."

      Porsche war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

      (END) Dow Jones Newswires

      September 17, 2007 10:16 ET (14:16 GMT)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:09:51
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.023 von bert408 am 17.09.07 17:19:39Wenn Porsche die VW-Aktien-Optionsgeschäfte genauso gemanaged hat wie die Sache mit der Mitbestimmung / dem Betriebsrat, dann wundert mich auch der Artikel in Capital nicht mehr.
      Geht wohl alles etwas zu schnell und hoppla-hopp ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:18:31
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.469 von N100 am 17.09.07 19:09:51Wolfsburg ist die Zentrale der Gewerkschaft und die letzte Festung die gehalten werden muß und wird. Hier hat Porsche null Chancen. Und deshalb wird Porsche scheitern, DC läst grüßen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:36:46
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.608 von prom am 17.09.07 19:18:31An Mitbestimmungsfragen ist noch keine Firmenübernahme in Deutschland gescheitert, und diese schon gar nicht. Hier geht es nur darum, ob dem VW Betriebsrat Aufsichtsratposten bei Porsche zustehen.

      Zur Marktbetrachtung: In den Zeiten von hohen Überkapazitäten hat die Marge von VW natürlich gelitten, nur so konnte Porsche günstig Anteile an VW erwerben mit dem Ziel einer mehrheitlichen Übernahme.

      Da die weltweiten Überkapazitäten aber bald abgebaut sein werden (weltweit heute ca. 1 MRD Autos in Betrieb, 2030 ca. 2 MRD Autos), werden profitable und auf allen Kontinenten (besonders BRIC) gut aufgestellte Volumenhersteller profitieren. Allein in China machen monatlich 1 Million Menschen den Führerschein und VW hat dort nen Marktanteil von 17 %!)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 20:25:16
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.856 von Tomtom1976 am 17.09.07 19:36:46Es gab ja früher schon den VW-Porsche, dass war ein Wagen:lick:dagegen ist die VOW-Palette heute ein großer Mist.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 20:41:14
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.636.480 von prom am 17.09.07 20:25:16Schaut euch die 150€ nochmal an, ab morgen werd ihr sie nicht mehr sehen:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 21:05:12
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.636.631 von prom am 17.09.07 20:41:14das einzige was weniger wert wird sind Deine Puts

      Auch Du gehörst zu der Riege, die sowohl den fulminaten Kursanstieg verpasst haben und es jetzt noch schaffen mit Puts Geld mit VOW zu verlieren :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 22:02:40
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.636.852 von pasteur am 17.09.07 21:05:12:confused: würde niemals in VOW investieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 22:33:02
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      17.09.2007 - 10:48 Uhr
      Porsche kaufen
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ).

      Die Experten würden vermuten, dass Porsche für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn in Höhe von 3,5 Mrd. Euro melden werde. Dabei sollten die Umsätze stagnieren. Daraus würden sie schlussfolgern, dass ein Großteil des Gewinns aus Geschäften mit VW-Aktien resultiere. Wie schon 2006 agiere Porsche als Insider mit Optionen.

      Der Sportwagenhersteller habe nach Meinung der Experten alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um seine VW-Strategie durchzuziehen. In Bezug auf jeden Porsche-Anteilsschein lasse sich nach deren Berechnung ein Substanzwert von ca. 1.550 Euro bis 1.650 Euro ermitteln.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Aktie von Porsche zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 1.600 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 1.250 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 37 vom 15.09.2007) (17.09.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 17.09.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 23:01:21
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.637.459 von prom am 17.09.07 22:02:40weil Du ein Volltrottel bist: Kursanstieg von 40,- Euro auf 150,- Euro verpennt und Geld verlieren mit Puts - das interessiert hier keinen (zumindest mich nicht)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 23:13:43
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.856 von Tomtom1976 am 17.09.07 19:36:46@2152 Tomtom:
      I totally agree! :)

      # 2146 Bert!
      Alles kalter Kaffee von vorvorgestern! Alles bekannt, alles gelesen und alles auf Phoenix gesehen. Wir leben heute in einem anderen Jahrhundert und schauen nach vorn. Die Börse schaut voraus! Wir befinden uns börsenmäßig bereits in 2008/09! Kauf dir am besen deinen geliebten Kübelwagen und ab damit (natürlich mit dir) in die Wüste!

      Deutsche Autos werden in der ganzen Welt gekauft, sie sind technologisch Spitze und wir haben die besten Autobauer! Das Label "Made in Germany" sollte mal wieder aufpoliert werden und jedem VW, Porsche, Mercedes und und und an die Fensterscheibe geklebt werden! Mit unseren Automobilen kommt nicht einmal Toyota mit.

      An Prom # 2156:
      Ich weiss gar nicht, was du in diesem Thread überhaupt zu suchen hast. Du besitzt keine Aktien, Puts traue ich dir auch nicht zu und tätigst auch sonst keine Börsengeschäfte. Hast einfach nur Langeweile, bist gar ein merkwürdiger Kauz, der seinen pesönlichen Frust raus lassen möchte! Sorry, vertrag dich wieder mit deiner Frau, sag ihr, daß du sie liebst, und dann nimmt sie dich wieder auf ihren Schoß!:laugh:

      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 23:46:29
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 16. September 2007, 16:46 Uhr
      Absatzziele

      Volkswagen auf Rekordjagd

      Volkswagen gibt sich selbstbewusst. Im laufenden Jahr will der Konzern erstmals mehr als sechs Millionen Autos absetzen. Für 2010 sind die Ziele noch ehrgeiziger. Helfen soll der dabei der „Up!“.

      HB FRANKFURT. Europas größter Autohersteller Volkswagen will 2010 rund zwei Millionen Autos mehr herstellen als im laufenden Jahr. „Wir wollen 2010 acht Millionen Autos verkaufen“, sagte Konzernchef Martin Winterkorn der Zeitung „Welt am Sonntag“. Im laufenden Jahr will Volkswagen sechs Millionen Autos absetzen.

      Winterkorn bekräftigte in dem Interview zudem das Ziel, bis 2010 eine zweistellige Kapitalrendite erreichen zu wollen. Das Unternehmen hatte als Ziel ausgegeben, so profitabel wie der japanische Konkurrent Toyota werden zu wollen.

      Volkswagen wird Winterkorn zufolge mit hoher Wahrscheinlichkeit das Stadtauto „Up!“, das nur ein bis zwei Liter Benzin auf 100 Kilometern verbraucht, produzieren. „Angesichts der Reaktionen des Publikums in Frankfurt in den vergangenen Tagen ist das sehr wahrscheinlich“, sagte der VW-Chef der Zeitung auf die Frage nach der Serienreife des Modells.

      Der „Up!“ werde voraussichtlich nicht auf der Plattform des Kleinwagens Polo gebaut, sondern solle die Grundlage für eine neue Baureihe sein. „Damit können wir eine Fahrzeugfamilie mit Minibus, Cabrio und Viertürer entwickeln“, sagte Winterkorn.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 23:52:14
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Porsche eröffnet neue Vertriebszentrale in Moskau
      15.09.2007 19:10 Uhr

      Mit der Eröffnung der neuen Zentrale seiner Tochtergesellschaft und des neuen Porsche-Zentrums Moskau startet der Stuttgarter Sportwagenhersteller ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte in Russland. Gleichzeitig konnte Dr. Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, im Besein von Juri M. Luschkov, dem Oberbürgermeister der Stadt Moskau, und Vizebürgermeister Juri V. Rosljak einen neuen Absatzrekord vermelden. Im Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Juli 2007) hat Porsche 1.900 Fahrzeuge an Kunden in Russland ausgeliefert und damit seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt.

      Porsche investierte rund 17 Millionen Euro in den Flagschiffbetrieb in Moskau. In dem 7.300 Quadratmeter großen neuen Gebäude an der Leningrader Chaussee, einer der Hauptverkehrsadern der Stadt, werden rund 90 Mitarbeiter tätig sein. Der Komplex umfasst den neuen Sitz der russischen Vertriebsgesellschaft, einen Servicebereich mit Teilelager sowie einen rund 2.500 Quadratmeter großen Showroom, in dem russische Kunden sich über die gesamte Porsche-Fahrzeugpalette vom 911 über den Boxster und Cayman bis zum Cayenne aus erster Hand informieren können. Dr. Wendelin Wiedeking: "Diese Eröffnung ist der Beweis dafür, dass Porsche auch in den neuen Wachstumsmärkten seine Hausaufgaben im Hinblick auf die 2009 anstehende Markteinführung des Grand Turismo Panamera macht."


      Russland gehört neben China zu den am schnellsten wachsenden Absatzmärkten von Porsche. Das Händlernetz umfasst derzeit 16 Niederlassungen von St. Petersburg im Nordwesten bis Irkutsk im Osten und soll in den nächsten beiden Jahren auf 24 Porsche-Zentren ausgebaut werden. Ulrich Thielemann, Managing Director von Porsche Russland: "Das neue Porsche-Zentrum Moskau wird eine Pilotfunktion für alle Porsche-Zentren in Russland haben." Anlässlich der Feierlichkeiten zum 860. Geburtstag der Stadt Moskau und als besonderen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadtregierung bei diesem ehrgeizigen Porsche-Bauprojekt übergab Wiedeking einen eigens als Feuerwehr-Kommandofahrzeug umgebauten Cayenne S an Oberbürgermeister Luschkov. Auszubildende der Porsche AG am Standort Zuffenhausen haben den sportlichen Geländewagen in aufwändiger Handarbeit zum hochmodernen Einsatzfahrzeug mit zwei Sauerstoffgeräten, Langzeitatemschutzgerät, Blaulicht, Seilwinde und verschiedenen Spezialwerkzeugen umgebaut.


      Wiedeking: "Bei einem Bauprojekt dieses Ausmaßes ist die enge Zusammenarbeit mit den Behörden ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Stadtregierung Moskau war hier immer ein hervorragender Partner. Wir freuen uns, dass der Kommandeur der Feuerwehr dieser großartigen Metropole den Bürgern ab sofort mit einem sportlichen Geländewagen aus dem Hause Porsche zu Hilfe eilt."
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 00:11:43
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.638.609 von Grisaldi am 17.09.07 23:52:14ja dann kauf ich mir meinen ersten Porsche doch am Besten gleich in Moskau;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 00:41:11
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.823 von bert408 am 17.09.07 17:06:04Zwar ein schon etwas älterer Text, aber durchaus lesenswert. Was hier an Problemen der Marke VW aufgelistet wird, ist zwar durch die aktuell gute Konjunktur übertüncht, aber keineswegs beseitigt.

      Als Beispiel der Versuch, VW im Premium-Segment zu positionieren, der als gescheitert betrachtet werden muss (die Phaeton-Verkaufszahlen weisen das in aller Deutlichkeit aus). Für den Massenmarkt ist diese Strategie sogar kontraproduktiv, weil dadurch die vielfach gehörte Ansicht noch bestärkt wird, dass die VW-Produkte doch reichlich überteuert seien.

      Die Probleme bei VW haben einen Namen: Piech

      Die Vorstellung, man könne einen derartigen Konzern nach Gutsherrenart führen, ist über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt. Man kann für den VW-Konzern und für die deutsche Automobilindustrie insgesamt nur hoffen, dass sich der Herr Piech möglichst bald aufs Altenteil zurückzieht, und das Geschäft Leuten überlässt, die auch abweichende Meinungen gelten lassen und bereit sind, ihre Entscheidungen zu überdenken.

      Ich befürchte aber, dass das noch eine ganze Weile dauern wird.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 11:32:28
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      @ 2154

      Danke für den Tip.
      Ich hab mir die 150 nochmal angeschaut,den wir werden die 150 wohl nicht mehr sehen,jetzt schon 152

      :laugh::laugh:

      Gruß Brocky112
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 14:01:20
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.641.579 von Brocky112 am 18.09.07 11:32:28@Brocky112: vow kommt schon wieder zurück. die 150 naht. :)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 14:43:48
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      porsche hätte vw komplett übernehmen können für ca. 120 - 125 euro, hat aber ein extra niedriges gebot gemacht um nur die aktien derer angedient zu bekommen, die gerne auch mal unterhalb des börsenkurses verkaufen. also jetzt wäre alles mit sicherheit teurer...warum sollte porsche sich das antun?
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 15:08:23
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Hallo bert,
      ja das denke ich auch,als VW bei ca.117 stand hätten sie ja können sagen:also Leute für z.b.126€ übernehme ich denn Laden,aber statt desen haben sie so ein Mickymausangebot von 100,92€(auf das dann sogar einige eingingen:laugh:)abgegeben.Jetzt wird die Sache um einiges teurer.Ok,es heißt sie haben diese ominösen Optionen.Warum üben sie diese nicht endlich aus und übernehmen den Laden.
      Oder ist doch alles Speku und die wollen gar nicht die 51% Mehrheit.
      Was den jetzt?

      Gruß Brocky der sich mit Opzionen und diesem Zeug nicht auskennt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 18:26:28
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.638.133 von pasteur am 17.09.07 23:01:21Du schließt wohl von dir auf andere, über solche Leute wie dich kann ich verzichten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 18:32:29
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.644.722 von Brocky112 am 18.09.07 15:08:23Der VFL braucht auch noch einige Mille sonst steigen die ab und das Geld von VOW ist weg:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 20:25:39
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Porsche strebt VW-Mehrheit an
      Ebenso kursieren Gerüchte über einen möglichen Einkauf eines ausländischen Konkurrenten
      Aktuell sei Porsche aber nicht dabei, seine 31 % an VW auf über 50 % zu erhöhen.
      Der Konzern habe sich bereits über Optionen die Rechte auf weitere Anteile gesichert und müsse somit auch nicht zum hohen aktuellen Börsenkurs kaufen.

      Die hohen Umsätze an VW-Aktien am Markt ließen wiederum die schon seit geraumer Zeit ebenfalls umherschwirrenden Gerüchte wieder aufflackern, wonach ein ausländischer Konkurrent sich bei VW einkaufen wolle.

      Nach dem inzwischen abgeschlossenen Pflichtangebot kann aber auch Porsche künftig unbemerkt auf bis zu 49 % aufstocken.

      Wie dem auch sei, eine wichtige Marke dabei ist zweifellos die ursprünglich für September erwartete EUGH-Entscheidung zum VW-Gesetz, die dem Vernehmen nach nun im November fallen soll.

      Die Analysten der NordLB gehen jedenfalls davon aus, daß Porsche bereits jetzt schon mehr als die zuletzt gemeldeten 31 % an VW besitzt. Fällt das VW-Gesetz, würden zunächst 50 % und längerfristig vermutlich 75 % angestrebt, um wichtige Entscheidungen wie Satzungsänderungen sowie Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträge herbeiführen zu können.
      Damit entstünde ein Konzern der Superlative und VW, die mit einem Zuwachs des Halbjahresumsatzes um 5,7 % auf 54,9 Mrd. € sowie einer um 8,4 % auf 4 Mio. Fahrzeuge erhöhten Auslieferungsrate in den ersten 8 Monaten ´07, würde noch ertragsstärker werden.
      Effektenspiegel 13.09.07
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 21:15:20
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.649.617 von Grisaldi am 18.09.07 20:25:39langfristig laufen kurse parallel zu den gewinnen. derzeit laufen die kurse dank übernahmephantasie weit vor den gewinnen. der markt wird das bei den ersten negativen meldungen korrigieren. zB wenn wegen verdacht auf insiderhandel ermittelt wird. oder wenn gefragt wird warum der moskauer feuerwehrchef mit einem cayenne zum einsatzort fährt, oder oder oder...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 21:53:30
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.637.459 von prom am 17.09.07 22:02:40Dann halt doch hier die Fresse!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:03:13
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.319 von nullcheck am 18.09.07 21:53:30Werde mal den MOD auf dich aufmerksam machen, dann kannst deins halten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:28:31
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.513 von prom am 18.09.07 22:03:13Das heist "deine". Pasteur hat vollkommen recht, was willst du eigentlich ??
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:34:01
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.319 von nullcheck am 18.09.07 21:53:30Bei Verdacht auf Insiderhandel wird der Kurs weiter steigen.
      Wenn Porsche in Moskau einen Cayenne der Polizei stiftet, wird das ja wohl auch nicht kursschädigend für VW sein.

      Gegenwärtig steigt der Kurs aufgrund einer fantastischen Übernahmephantasie.

      Keiner weiss, warum VW sich vervielfacht, nur weil Porsche seinen Anteil erhöht. Aber es ist allen ja auch egal.

      Wenn VW morgen verkündet, mit einem Kleinstwagen auch wieder nix zu verdienen, wird man das auch noch euphorisch feiern.

      Wenn VW morgen verkündet, in Zukunft noch mehr Entwicklungsarbeit kostenlos für Porsche zu machen, wird der VW Kurs auch weiter steigen. Es ist total sinnlos, aber egal.

      Das ist eigentlich schon ein interessantes Szenario für Shorties.
      Das Timing, wann die Aktie crasht ist aber extrem schwierig. Bei aller Verrücktheit der Terminmärkte kann VW ja auch noch auf 200 steigen, um dann auf <100 zu fallen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 23:47:55
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Beim Gespann Porsche/VW konkretisiert sich die bereits formulierte Vermutung, daß man sich möglicherweise schon über Drittadressen in Stellung bringt.
      Nun wurde bekannt, daß Porsche die VW-Beteiligung auf 51 % hochfahren will, was nach dem Wegfall des VW-Gesetzes eine einfache Mehrheit wäre. Dem Vernehmen nach werden bereits Optionsgeschäfte abgewickelt, so daß die aktuelle Beteiligungsgröße von ca. 31 % eine eher theoretische Größe darstellt.
      Ferner ist zu berücksichtigen, daß die nächste Meldeschwelle für Porsche erst bei 50 % liegt und man damit recht frei auch hinter den Kulissen disponieren kann. Dies wäre eine überzeugende Erklärung für die relative Stärke der VW-Aktie. Eine Gewinnrealisierung bei VW scheint damit verfrüht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 00:48:10
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.588 von Grisaldi am 18.09.07 23:47:55Dem Vernehmen nach werden bereits Optionsgeschäfte abgewickelt,

      Welcher Art sollen diese Optionsgeschäfte denn sein?

      Kann das mal jemand plausibel erklären, und zwar so, dass es mit den Eurex-Daten in Einklang zu bringen ist.

      Fakt ist nämlich, dass der Open Interest in Put-Optionen seit Anfang August von 800.000 auf über 1,4 Mio (entsprechend 140 Mio Aktien) angestiegen ist und täglich höher wird, während sich der Open Interest in Call-Optionen kaum verändert hat (leichter Anstieg von 185.000 auf 240.000)

      Wenn Gerüchte den nachprüfbaren Fakten (Eurex-Statistik)widersprechen, bezeichne ich sie als haltlos.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 01:45:29
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Wo ist eigentlich der Kaschmirkanzler?
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 08:26:06
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      DAX Future heute mit 145 im Plus! Also bitte anschnallen, es geht aaaaariba!!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 09:01:22
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Porsche bei L & S jetzt bei 1385 !:)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 09:26:20
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.878 von pasteur am 19.09.07 01:45:29Es wird Zeit für die Bären, sich in den Winterschlaf zu begeben. Einige schlafen wohl schon - gut so! :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 10:10:13
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.655.345 von Barral am 19.09.07 09:26:20Nene, wir sind noch da. Habe zwar vor Tagen in BMW-Put gewechselt, aber wenn VW zum Abschuß freigegeben wird, sollte das mit fundamentalen Gründen untermauert sein. (Asien-Schock? Iran?) Die Aktie muß erst einen herben Schlag erhalten, sozusagen als Startschuß. :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 10:17:33
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.656.225 von Zeroeinseins am 19.09.07 10:10:13Dann kannst du doch jeden Put im Depot haben warum ihr euch bei VW so fest beißt total unverständlich ist bisher bei jeder kleinen Krise die beste Aktie gewesen
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 10:55:30
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.656.381 von nullcheck am 19.09.07 10:17:33Ganz einfach. Wenn solch eine Fahnenstange einknickt, dann gibt es ordentlich %e.

      Aber ohne fundamentalen Auslöser sehe ich schwarz für die Bären.
      Und zwar doppelt schwarz, denn mann ärgert sich natürlich über all die Finanzaktien, mit denen man schön gewonnen hätte, während man
      bei VW eine Watschn nach der anderen bekommt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 11:02:15
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Hey!
      WOWWW es riecht füchterlich nach Asche ,SHORTYS ASCHE.
      Ab nach 200E.aber könnten auch 50E werden ..nach SPLITING 1/4.
      cheers
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 11:55:37
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.657.272 von serafino am 19.09.07 11:02:15vow hat in den letzten 7 tagen underperformt. (-0,07% rel. zum dax)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:42:00
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.799 von orlandus am 19.09.07 00:48:10Beim Gespann Porsche/VW konkretisiert sich die bereits formulierte Vermutung, daß man sich möglicherweise schon über Drittadressen in Stellung bringt.
      Nun wurde bekannt, daß Porsche die VW-Beteiligung auf 51 % hochfahren will, was nach dem Wegfall des VW-Gesetzes eine einfache Mehrheit wäre. Dem Vernehmen nach werden bereits Optionsgeschäfte abgewickelt, so daß die aktuelle Beteiligungsgröße von ca. 31 % eine eher theoretische Größe darstellt.
      Ferner ist zu berücksichtigen, daß die nächste Meldeschwelle für Porsche erst bei 50 % liegt und man damit recht frei auch hinter den Kulissen disponieren kann. Dies wäre eine überzeugende Erklärung für die relative Stärke der VW-Aktie. Eine Gewinnrealisierung bei VW scheint damit verfrüht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:42:53
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.656.225 von Zeroeinseins am 19.09.07 10:10:13:rolleyes::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:46:32
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.657.144 von Zeroeinseins am 19.09.07 10:55:30Du kennst doch den Spruch "Wenn der Hund nicht....! Oder! Gib doch zu, dass du dich total verspekuliert hast. Oder den "Hin und her macht Taschen leer! Bei dir heute wohl doppelt!

      Ich habe schon mächtige Stürme bei Porsche und VW erlebt, bin aber nie ausgestiegen!
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:47:21
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.658.321 von shortdagobert am 19.09.07 11:55:37Letzter Versuch?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 17:00:27
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.658.321 von shortdagobert am 19.09.07 11:55:37Ach , weißt du ...
      Angesichts der Performance von VOW in den letzten 18 Monaten sehe ich eine 0,07%ige Underpermormance in den letzten 7 Tagen eigentlich ganz entspannt. :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 17:43:28
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.589 von Grisaldi am 19.09.07 16:46:32Verspekuliert schon, aber glücklicherweise ohne Verlust! Der Grund dürfte in der impl. Vola. zu suchen sein, oder den Emis, die den Put hochgezogen haben, sobald VW mal etwas zuckte. Mit meinem BMW-Put und dem starken € fühl ich mich aber wesentlich besser :p
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 18:01:34
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.664.573 von Zeroeinseins am 19.09.07 17:43:28warten wir ab. ich bin immer noch short mit aktuell rund -20%. :( die rel. performance von -0,07% ist der anfang - auch heute findet sich vow im letzten drittel des dax (akt. platz 22/30) der top/flop-liste. :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 18:21:58
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      ... oder den Emis, die den Put hochgezogen haben, sobald VW mal etwas zuckte

      Auch das dürfte vom Terminmarkt kommen. Für Put-Optionen weit aus dem Geld werden an der Eurex teilweise ungewöhnlich hohe Prämien bezahlt, deutlich über dem theoretischen Wert. Für das Hedging müssen sich die Emittenten natürlich der dortigen Preisgestaltung anpassen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 19:04:30
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      An Alle!

      Ich habe einige deutsche Auto-Firmen (Daimler, Volkswagen und BMW) verglichen.

      Anbei Statistik aus dem Jahr 2003 und Anfang 2007:

      Daimler:
      12.03.03 war der Kurs 24€ und jetzt auf 67€ gestiegen, das entspricht ca. 179% performance
      02.01.07 = 47,80€ und jetzt 67€, 40,36%

      Volkswagen:
      12.03.03 = 28,65€ und jetzt 153€, 436,47%.
      02.01.07 = 85,06€ und jetzt 153€, 80%

      BMW:
      12.03.03 = 21€ und jetzt 43€, 104%
      02.01.07 = 43,80€ und jetzt 43€, -1,7%

      Ich bin der Meinung, Volkswagen ist extrem überkauft, überhitzt (siehe 436%).
      Daher ist eine starke Abkühlung nur die Folge, egal ob gute oder schlechte Nachrichten verbreitet werden. Irritationen im Markt sind alltäglich und gehören zum Geschäft.

      Im Oktober sieht alles anders aus, vielleicht der schlimmste Monat des Jahres.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 19:24:54
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.665.699 von befiwe am 19.09.07 19:04:30befiwe, danke für die zahlen.
      zeigt auch, dass bei bmw evtl. potential ist. :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 19:54:25
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Jein. BMW befindet sich eher in der Konsolidierungsphase.
      Einstieg ist es allerdings noch zu früh.
      Im Oktober soll man die Finger besser davon weglassen
      (Oktobercrash, Vergleich im Jahr 1987).
      Allerdings habe ich noch kein Wort zu Oktober-Crash gelesen.
      Gerade das ist doch wunderlich und gibt zu denken.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 20:14:11
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.666.358 von befiwe am 19.09.07 19:54:25VOW, da ist was im Busch:confused: VFL Richtung 2. Liga, VOW ist es schon:laugh:
      Ich dachte die 150€ sehen wir nicht mehr, sieht nach Kolbenfresser aus:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 21:39:25
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.665.699 von befiwe am 19.09.07 19:04:30Noch ein Basher on board!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:03:07
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      19.09.2007 - 14:53 Uhr
      Volkert und Gebauer müssen sich wegen VW-Affäre verantworten
      BRAUNSCHWEIG (Dow Jones)--Der frühere VW-Konzernbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert sowie der für die Spesenabrechnungen des Betriebsrates zuständig gewesene Ex-Manager Klaus-Joachim Gebauer müssen sich wegen der Affäre um Lustreisen und Vergnügungen auf Unternehmenskosten vor Gericht verantworten. Die Anklage zur Hauptverhandlung sei zugelassen worden, teilte das das Landgericht Braunschweig am Mittwoch mit.

      Volkert wird wegen Anstiftung zur Untreue in 48 Fällen und wegen Verstoßes gegen das Betriebsverfassungsgesetz angeklagt. Gebauer wird Untreue in 40 Fällen und Anstiftung zum Betrug zur Last gelegt. Gebauer soll die Untreue gemeinsam mit dem bereits verurteilten ehemaligen VW-Personalvorstand Peter Hartz begangen haben. In 19 Fällen soll sie mit strafbarer Begünstigung des Betriebsrates einher gegangen sein. Den Schaden für VW beziffert die Anklage auf 1,26 Mio EUR.

      Einen Hauptverhandlungstermin habe die zuständige Kammer noch nicht festgelegt, erklärte das Gericht weiter. Auf Grund anderer wichtiger Verfahren könne der Prozess nicht vor Mitte November beginnen.

      Webseite: http://www.staatsanwaltschaft-braunschweig.niedersachsen.de

      http://www.landgericht-braunschweig.de

      http://www.volkswagengroup.com
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:04:54
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      18.09.2007 - 18:50 Uhr
      Gericht setzt Termin im Streit von VW und Porsche fest - HB
      STUTTGART (Dow Jones)--Der zuständige Richter des Arbeitsgerichts Stuttgart hat einen ersten Gerichtstermin im Streit um die Mitbestimmung zwischen dem Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG und Porsche festgelegt. "Der Anhörungstermin ist für den 24. Oktober in Ludwigsburg angesetzt", sagte eine Gerichtssprecherin dem "Handelsblatt" (HB - Mittwochausgabe).

      VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh hatte am Montag Klage gegen Porsche und einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen die Eintragung der neuen Holding nach europäischem Recht (SE) ins Handelsregister gestellt.

      (END) Dow Jones Newswires
      September 18, 2007 12:50 ET (16:50 GMT)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:56:01
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      19.09.2007 - 21:40 Uhr
      FTD: Wie Hase und Igel
      Bei der hitzigen Debatte um die Mitbestimmung bei Volkswagen geht es nur in zweiter Linie um die Rechte der VW-Belegschaft. Die Wolfsburger Betriebsräte wollen mehr Macht - bei Porsche in Stuttgart.

      Nach deutschem Recht wäre alles so einfach gewesen. Sobald sich der Sportwagenbauer Porsche die Mehrheit beim Volkswagen-Konzern sichert, hätte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh ein gewichtiges Wort mitreden können - beim neuen Mutterkonzern Porsche in Stuttgart Denn die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland regelt, dass die Zahl der Beschäftigten den Ausschlag gibt, welche Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat einer Gesellschaft einziehen.



      Die schiere Größe der VW-Belegschaft hätte dazu geführt, das die Arbeitnehmerbank im Porsche-Aufsichtsgremium ausschließlich von VW-Vertretern besetzt worden wäre. Nicht ein Porsche-Betriebsrat hätte mehr Platz im Kontrollgremium.

      Hätte, wäre, wenn. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern um Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück hat das Management des Stuttgarter Herstellers seine neue Holding nach europäischem Recht ausgestaltet. Und danach kann die Besetzung des Aufsichtsrats weitgehend frei zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ausgehandelt werden.



      Die Tarifparteien bei Porsche waren sich schnell einig: Jedem Teilkonzern der Holding soll die gleiche Anzahl an Sitzen auf der Arbeitnehmerbank des Aufsichtsrats zustehen. Die Zahl der Mitarbeiter spielt keine Rolle mehr. Übernimmt Porsche VW, könnten sowohl die Wolfsburger als auch die Stuttgarter Betriebsräte drei Sitze beanspruchen. Bei entscheidenden Fragen hätten die Arbeitnehmervertreter von rund 11.000 Porsche-Mitarbeitern ebenso viel Gewicht wie die von 300.000 Menschen im VW-Konzern, zürnt Osterloh.

      Nach deutschem Recht hätte Osterloh auch beim Sportwagenbauer kräftig mitreden können, denn über einen Beherrschungsvertrag bestimmt die künftige Porsche Holding SE sämtliche Geschicke der Porsche AG in Zuffenhausen. Nun muss er stattdessen hinnehmen, dass sein Stuttgarter Kollege Hück schon bald in Wolfsburg mitredet. All dies hätte der VW-Betriebsratschef freilich seit Monaten wissen können. Schließlich saßen bei den Verhandlungen über die künftige Mitbestimmung bei Porsche Vertreter der IG Metall mit am Tisch - und nickten alles ab.

      Der VW-Betriebsrat sei nicht einmal an dem neuen Holding-Vertrag beteiligt worden, kritisiert Osterloh. Nun läuft die Vereinbarung über zehn Jahre und ist nur mit einer Zweidrittelmehrheit zu ändern. "Wir wollen, dass unser Euro-Betriebsrat und die dort handelnden Personen sich künftig alle im SE-Betriebsrat wiederfinden. Das geht mit der von Porsche gewählten Struktur nicht", ätzt Osterloh - und droht mit Klage. Per einstweiliger Verfügung soll zudem der Eintrag der Holding ins Handelsregister blockiert werden.

      Der Gang vor Gericht dürfte allerdings schwierig werden, sagen Experten. "Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Ansatzpunkt für einen Erfolg einer Klage", sagte Arbeitsrechtler Jobst-Hubertus Bauer von der Kanzlei Gleiss Lutz der FTD.

      Porsche liebäugelt zwar mit einer Mehrheit an VW. Entschieden ist aber noch nichts. "Das ist Zukunftsmusik", sagte daher Bauer. Eine Klage, die sich darauf ausrichte, komme zum falschen Zeitpunkt. Es gebe auch keinen Grund, VWs Betriebsrat schon jetzt in das Holding-Abkommen einzubeziehen. Denn bisher hält Porsche lediglich 31 Prozent an Volkswagen. VW sei mithin kein Konzernteil sondern lediglich eine Beteiligung. Sollte sich das Gericht dieser Auffassung anschließen, bliebe die Mitsprache der VW-Betriebsräte nur ein Traum.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 01:53:04
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.666.630 von prom am 19.09.07 20:14:11Kontraindikator - solange hier so unqualifizierter Basher-Müll gepostet wird, kann die Aktien nur weiter steigen - daher immer tapfer weiter so!
      (Ein Volldepp bleibst Du trotzdem!)
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 08:56:37
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Hummm !!!
      So ein Gestank habe ich selten wahrnehmen müssen:D ich trage schon eine Maske, dieser Gestank nach Russ und Asche ...SHORTYS GESTANK:laugh: Ok auch gut so!!!!!
      cheers
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 09:36:07
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.670.125 von serafino am 20.09.07 08:56:37VW Kurziel= 2.000,- € :eek:

      (500 g. Brot = 500,- €) :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 09:59:38
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.670.640 von Zeroeinseins am 20.09.07 09:36:07Hey !
      Im jahr 1998-99 war VOW schon über 2000DM!Danach Splitting 1/10
      Jetzt im Jahr 2007 über 1500E splitbereinigt!
      Also bis 2000E fehlen NOCH ca.25% Hummm
      Aber Dein Anmerkung habe ich leider nicht kapiert HUMMM na ja

      (500g Brot = 500E):eek:
      Ich denke, dass Du auch short bist oder?

      cheers
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 10:16:05
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.670.969 von serafino am 20.09.07 09:59:38rel. Performance:
      1 Woche: -1,34%
      1 Monat: -0,5 %
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 10:32:47
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.670.969 von serafino am 20.09.07 09:59:38Nur ein ironischer Hinweis auf den drohenden Zusammenbruch der
      Papiergeldwährungen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 12:31:39
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.671.458 von Zeroeinseins am 20.09.07 10:32:47Also bis 2000E fehlen NOCH ca.25% Hummm:laugh:
      Triple- Top ......und Tschüss gen Süden, so siehts aus in den nächsten Monaten!:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 13:23:00
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.151 von vsch am 20.09.07 12:31:39Wenn die 148,68€ auf Tageschlusskurs fallen, dann geht es mindenstens auf 130€ runter, chartechniisch gesehen.

      Das Triple Top bildet sich gerade schön heraus. Es sieht eigentlich ganz nach Short aus. Um es genauer zu sagen, bei 148,68€ auf Tageschlusskurs hat sich das TripleTop vollzogen und die 130€ kommen.

      Bis die Tage.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 17:57:26
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.669.333 von pasteur am 20.09.07 01:53:04Was biste ein ......:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Hab von dir auch nicht mehr erwartet, unterste Schublade.
      Euro über 1,40 sehr gut für VOW, die verkaufen in USA Millionen von Autos:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2. Liga und da will Porsche auch hin:confused:
      Ihr werdet doch nicht glauben das Porsche 150€ für diesen Verein bezahlt. 120€ mehr nicht und das ist noch 100% zu viel.
      So du Lacka... deinen dummen Kommentar kannst du dir sparen, den lese ich nicht mehr:laugh:.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 22:07:37
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.783 von naissante am 20.09.07 13:23:00So, so, du hast die Tage! Ist wohl nur Wunschdenken!
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 22:54:05
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.057 von prom am 20.09.07 17:57:26Prom ,du bist einfach eine Schmeißfliege, merkst einfach nicht wie lächerlich du bist lese mal deine Postings genau durch.Wiederhole mich, halt die Fresse und mach dich vom Acker, dein Mist hier ist unerträglich
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:08:45
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Hier herrscht wirklich gepflegter Umgangston.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:57:33
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.760 von Kaschmirkanzler am 20.09.07 23:08:45Hey, der Kaschmirkanzler ist wieder da!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 00:01:00
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.057 von prom am 20.09.07 17:57:26na Hauptsache Du spielst erste (Kindergarten-)Liga, mal leicht wieder 2,6% Kursanstieg in dieser Woche verpasst, mit einem Einsatz von 100.000,- Euro hättest Du jetzt mal 2.000,- Euro machen können, aber nein VOW ist ja 2te Liga, kaufen wir lieber nochmal paar Puts mehr, suuuuuuuuuuuuper!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 00:20:55
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      From a peak of 570,000 U.S. sales in 1970, VW might sell only about 350,000 cars this year, including 100,000 Audis. These are slim pickings in a market where about 16 million new vehicles are sold each year.

      Speaking of Touareg, I tried hard and failed to think of a dumber name for a vehicle in post 9/11 America than one so difficult to pronounce, which denotes nomadic Arab tribesmen indigenous to North Africa. Touareg was the brainchild of Ferdinand Piech, the former chief executive officer who now serves as chairman of VW's supervisory board.
      :laugh::laugh:

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601039&sid=amvz5fB2…

      Das US Geschäft ist unabhängig vom Dollarverfall eine Katastrophe. Andererseits sieht es sonst super aus. Erwarteter Vorsteuergewinn 5,1 Milliarden EUR bei 6 Millionen verkauften Autos. Macht einen Gewinn vor Steuern pro Auto von 850 EUR. bei 8 Millionen Autos in 2010 würde VW 6,8 Mrd. EUR vor Steuern verdienen. Also etwa 16-17 EUR pro Aktie nach Steuern in 2010. Der aktuelle Kurs ist mir jedoch zu hoch. Erst in 2010 würde ich mehr als 150 für VW auf den Tisch legen, dann KGV 10+.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 09:23:12
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.682.089 von stauffenberg am 21.09.07 00:20:55man muss realistisch bleiben.
      rel. Performance:
      eine woche: -0,98%
      ein monat: -0,02%
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 09:25:41
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.151 von vsch am 20.09.07 12:31:39Hey !
      Jetzt fehlen nicht mehr 25% aber nur noch ca.22% bis auf 200E
      Das Gestank vom verbrannten shortys Fleisch ist bestialisch.
      cheers

      na ja ANAL-Listen
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 09:31:13
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      shortis haut doch einach ab seit 120 eu muss man sich diesen mist von euch abhören:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 09:55:24
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.683.457 von besttrading am 21.09.07 09:31:13wie wirkt sich er öl-preis auf vow aus?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 10:09:40
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.683.863 von shortdagobert am 21.09.07 09:55:24Du kannst fragen stellen..........mit steigenden Kursen
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 10:30:38
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.117 von nullcheck am 21.09.07 10:09:40Nur noch heute.
      Wegen des großen Verfalltags bei den Terminkontrakten wird der DAX mit Hilfe der Schwergewichte hochgezogen. Alle anderen Argumente (Ölpreis, Dollarkurs) treten am heutigen Tag in den Hintergrund.
      Könnte also gut sein, dass VW heute noch in Richtung 160€ geht. Dann würde ich bei den Puts nachlegen.
      Denn heute abend, spätestens am Montag, werden wieder die Sachargumente zählen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 10:41:08
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Ich finde, dass hier das Niveau (schreibt man das noch heute so, oder nach neuer Regel "Niwo" :D:D) gegenüber den anderen Personen schon recht impertinent ist. Aber es gibt immer welche, die den Hals nicht voll genug bekommen und eher großen Wert auf Selbstdarstellung als auf Vollbrachtes legen. Meißtens haben diese Leute nicht viel zu lachen oder "wohnen noch oben bei Mutti" :D:D.

      Naja wie auch immer.

      VW ist momentan sehr interessant und spannend. Aber meißtens kommt alles immer anders und zweitens als man denkt.

      So einen schönen Tag.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:05:03
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.579 von naissante am 21.09.07 10:41:08Manchmal kann man nicht anders antworten oder was soll auf solche Fragen gesagt werden
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:20:04
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.952 von nullcheck am 21.09.07 11:05:03:D:D:D
      Das war nur eine allgemeine Festellung....

      Aber mal im ernst, früher oder später, nicht nur auf VW AG bezogen, wird es nochmal richtig "krachen".

      Das Problem, die Geldmenge M3 steigt und steigt. Die reale Produktion von Gütern, Waren als auch Dienstleistungen steht in keinem Verhältniss zur Geldmenge. Alles wird in irgendwo hingepumpt.
      Alles steigt: Aktien, Rohstoffe und Anleihen an sich sind auch noch stabil.

      So das werden sehr "interessante" Jahre. Mal schauen, ich denke, da werden sich einige noch die Finder verbrennen.

      So zu VW. Ich bin bei ca. 152€ Short gegangen. Bei 158€ ist mein Stopp. Ziel ca. 130€.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:22:50
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.134 von naissante am 21.09.07 11:20:04.... ich meinte "Finger"
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:44:35
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.579 von naissante am 21.09.07 10:41:08@naissante
      Aber meißtens kommt alles immer anders und zweitens als man denkt.

      Wie nannte man das doch noch vor ca. 20 Jahren?

      Legasthenie? Empfehle daher Hilfe vom BV Alphabetisierung und Grundbildung e.V.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:55:54
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      die offenen eurexpositionen per oktober deuten auf fallende kurse in richtung 140 euro. vw ist fast so von der realität entkoppelt wie internetwerte 1999. während wegen des schwachen dollars viele autowerte fallen, kennt vw nur den weg nach oben. dabei wird das gesamte geld des vw konzerns fast von audi verdient. die einfache regel sagt deutsche autobauer vedienen unter 1500 ccm kein geld und ab 3000 ccm wird richtig verdient. da diese marke sich eher nach oben verschiebt, bleibt der volimenmarkt nicht zuletzt durch die stak aufholenden chinesen für deutsche hersteller hoch risikobehaftet. vw verglaucht sich immer wieder mit toyota, hinkt aber bei der produktivität meilenweit hinterher. vw ist mit 130 etrem gut gepreist, alles andere ist blase....
      vw - klar short
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:00:00
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.461 von Grisaldi am 21.09.07 11:44:35Latrator!!! :D:D

      Ich möchte gerne zum Ausdruck bringen, dass meine Finger manchmal etwas schneller tippen wie gewünscht.

      Ich bedaure sehr meine Schwäche und werde mich daher dem Schreibstil hier anpassen. Sicher werde ich noch einige Zeit benötigen, um auf ein solch hohes Niveau wie hier Forum zutreffend, in Schrift und intellektuellem Denken zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:05:43
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.134 von naissante am 21.09.07 11:20:04Hey !
      Aber klaro ...das lese ich schon seit 60E wowwwww !
      Du bist aber ein Prophet der echte Prophezeiungen niederschreibt

      Aber mal im ernst, früher oder später, nicht nur auf VW AG bezogen, wird es nochmal richtig "krachen".
      Zuzeit brennt aber ,ich trage ein Mundschtz ,wegen der Staub ,,,shortysstaub :D:D:D
      IMMER und IMMER dacapo!

      cheers
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:30:32
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Heilige Scheisse, 155,36 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 13:06:11
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.746 von serafino am 21.09.07 12:05:43Ich bin erst seit einigen Tagen bei 152€ Short.

      Vor ca. zwei Jahren, am 18.3.05 habe ich mir VW zu 35,14€ ins Depot gelegt. Damals war VW ein ganz klarer Underperformer gegenüber dem DAX. So nun ist das "Heu in der Scheune", die Fakten kennen wir ja alle. Viel Glück war natürlich auch dabei.

      So ich meine die Aktie ist stark überkauft und wird korregieren.
      Die Frage ist nur wann? :D:D:D

      Damals hatte auch jeder von einer VW abgeraten und jetzt brüllt jeder zum Kauf. Ein guter Kontraindikator.

      Viel Glück an alle und gute Entscheidungen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 14:10:20
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      EuGH verkündet Urteil zu Volkswagen-Gesetz am 23. Oktober

      Was passiert eigentlich, wenn das Gesetz NICHT abgeschafft wird?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 14:44:19
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.333 von j0gi am 21.09.07 14:10:20Ich nehme folgendes an:

      Porsche erhöht seinen Anteil irgendwann auf 51%.
      Das Land Niedersachsen behält ihren Anteil bei ca. 20%.

      Frage was passiert, wenn?
      das VW Gesetzt fällt:
      Darauf hat jeder spekuliert und die Aktionäre können voll gemäß ihren Anteilen mitbestimmen. Gut für VW und auch für Deutschland ist, dass die Mehrheit in deutschen "Händen" liegt. Eher schlecht für die "Alten Hasen" bei VW. Der Sparzwang geht durch die Abteilungen und die Produktionsleistung pro Mann muss erhöht werden. Eigentlich ganz gut. Vielleicht baut man die Marke VW auch mal wieder Autos für die breitere Masse (weniger Leistung und "SchnickSchnack") und versucht dadurch durch höheren Absatz auf dem deutschen und europäischen, als auch auf dem momentan schwierigen US Markt (Dollarschwäche) sich von der Konkurenz abzuheben.

      Die Frage stellt sich dann, ist der Kurs fair bewertet bzw. sind die Aussichten glänzend?

      das VW Gesetzt nicht fällt:
      Das ist das absolute Gegenteil worauf hier spekuliert wird.

      Ergo: Egal wie es ausfällt. Der Kurs wird fallen. Spätestens dann wird man merken, dass es keinen mehr geben wird, der momentan noch viel höhere Kurse bezahlen wird.

      Am Ende kommt es auf die erzielten Ergebnisse und Zahlen an.
      Und ein KGV von ca. 18 bei einem Autohersteller ist meiner Meinung nach zu teuer.

      Ein höherer Ertrag kann nur noch durch kostengünstiger Produktion, abwerben von Marktanteilen gegenüber des Wettbewerbers oder höhere Verkaufspreise erzielt werden.

      Die Zunkunft wird es zeigen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 14:44:59
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.333 von j0gi am 21.09.07 14:10:20Dann haben Porsche und Piech ein Problem... und zwar ein großes!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 14:54:42
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.653 von nullcheck am 20.09.07 22:54:05Nullcheck, dein Name ist Programm:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Aber ich muß schon sagen VOW-Kurs nicht zu bremsen, Kursziel dausend:laugh:. Sollte mal einige Calls ins Depot legen:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:37:12
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.784 von naissante am 21.09.07 14:44:19Jaja, die Zukunft wird es zeigen…

      Sorry, auch wenn ein KGV von ca. 18 bei einem Autohersteller momentan als zu teuer von dir bewertet wird, VW will in den nächsten Jahren doch Toyota von Platz 1 verdrängen und die haben gegenwärtig immerhin ein KGV von ca. 20!

      Natürlich muss der Markt irgendwann diesen Knoten auflösen. Aber interessant sind gegenwärtig die Fakten. Ein P/C-Ratio von 5,55 bei allen Eurexkontrakten gibt’s auch nicht alle Tage. Der komplette FreeFloat von VOW ist bei der Anzahl an offenen Puts mehr als gehedged. Wie soll da eine Aktie fallen?
      Alleine heute verfallen über 230.000 offene Putkontrakte quasi wertlos. Die Put-Schreiber (vielleicht sogar auch Porsche;)) verdienen im Moment ein schw... Geld.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:53:33
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Nach der Konsens-Schätzung hat VW ein 2008e KGV von 14, was für einen Wert mit derart viel Fantasie ziemlich moderat ist.
      -------------

      Volkswagen akkumulieren (Independent Research GmbH)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, rät unverändert zum Akkumulieren der Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664005/ WKN 766400).

      Volkswagen habe gestern die Absatzzahlen der gleichnamigen Kernmarke für den August publiziert. Danach sei der Absatz um 12,1% auf 286.000 Fahrzeuge geklettert. Die Analysten würden die Absatzentwicklung als sehr stark ansehen. Damit habe das ohnehin schon dynamische Wachstum von 8,3% seit Beginn des Jahres noch beschleunigt werden können.

      Der weltweite Absatzanstieg sei dem Konzern im bisherigen Jahresverlauf ohne wesentliche neue Modelle gelungen. Zusätzliches Potenzial würden die Analysten durch den neuen kompakten Geländewagen Tiguan sehen, der im November auf den Markt komme. In der zweiten Jahreshälfte 2008 stehe beim bedeutendsten Modell Golf ein Modellwechsel an.

      Durch die geplante Verringerung der Produktionszeit je Fahrzeug von momentan 35 Stunden um mindestens 20% würden die Analysten positive Impulse für die Entwicklung des Ergebnisses erwarten. Auf Grund einer starken operativen Entwicklung und einer wahrscheinlichen weiteren Anteilserhöhung durch Porsche würden die Analysten bei ihrer Einschätzung bleiben.

      Daher stufen die Analysten von Independent Research die Volkswagen-Aktie weiterhin mit "akkumulieren" ein. Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 160 Euro. (21.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 21.09.2007

      Analyst: Independent Research GmbH
      Rating des Analysten: akkumulieren
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:58:27
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.589 von j0gi am 21.09.07 15:37:12ich denke auch, dass porsche in grossem stil puts schreibt, da sie ja mit dem kredit von merrill im rücken immer wieder den kurs bestimmen (hochziehen) können. man schreibt per oktober 135er puts( alleine da stehen bei 40.000 kontrakten 620 mio euro aktien hinter) und lacht sich kaputt, da ja ausser porsche keiner die genauen absichten kennt. dies sit eine gelddruckmaschine , die so lange funktioniert bis es mal richtig knallt. dami wäre auch die p/c ratio von vw derzeit gut erklärbar. und sollte man aktien angedient bekommen lebt man auch gut damit. für porsche noch !!!! die schönste aller welten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:46:00
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      heute kann porsche wieder feiern. die eurexputoptionen bis 155/156 verfallen in ca. 50 min. das dürfte porsche wieder einen dreistelligen millionenbetrag bringen, aber richtig dick dürfte es im oktober kommen. anders kann ich mir nicht erklären, dass ein autowert trotz eines ölpresies von 82 usd/bl. und eurokurses um 1,41 usd. immer weiter steigt. porsche hat das wirklich clever gemacht, leider ist es in wesentlichen teilen ein insidergeschäft.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:55:37
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.791 von bert408 am 21.09.07 16:46:00Ich würde empfehlen, mit solchen reichlich spekulativen Mutmaßungen etwas zurückhaltender zu sein - und mit Unterstellungen strafbarer Handlungen erst recht.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 17:46:54
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.973 von bert408 am 21.09.07 15:58:27So viel kann Porsche gar nicht verdienen, das werden sie alles schön in VW investieren müssen ( Bordellbesuche, Gewerkschafter, VFL usw.)um später genauso wie Daimler den Laden wieder zu verschenken. VW ist der größte Fehler den Porsche machen konnte. Ist mir egal, sollen die machen was sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:01:16
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.791 von bert408 am 21.09.07 16:46:0082 Grüne Lappen pro Barrel bei einem Eurokurs von 141 Eurocents .... das solltest du einmal korrekt umrechnen!!!!

      Ansonsten habe ich erwartet, dass es nach Überwindung der 1360er Barriere bei Porsche nun aufwärts geht! Also...... ariba Porsche!
      Das Gleiche gilt für VW, mein Kursziel lautet 200 € bis Jahresfrist!

      Herzlichen Glückwunsch an alle Investieren in Porsche und VW.

      Grisaldi

      P.S.: Falls du es immer noch nicht weißt: Porsche-Fahrer gucken nicht auf den Spritpreis! Und wer einen schnellen VW oder Audi-Schlitten fährt, dem ist es auch egal! Du fährst anscheinend Lupo! Viel Spass beim Sonntagsausflug.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:03:20
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      EUGH
      23. Oktober ist Volkswagen-Tag


      Das höchste EU-Gericht wird am 23. Oktober über die Rechtmäßigkeit des fast 50 Jahre alten VW-Gesetzes urteilen. Das teilte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg mit.

      Luxemburg - In dem Streit klagt die EU-Kommission gegen Deutschland, die mit dem Gesetz geschaffenen Sonderrechte für das Land Niedersachsen seien nicht mit der Kapitalfreiheit vereinbar. Der einflussreiche Gerichtsgutachter Damaso Ruiz-Jarabo Colomer hatte im Februar festgestellt, der Sonderschutz für Volkswagen verstoße gegen EU-Recht. Sein Rechtsgutachten gilt als Vorentscheidung, der Europäische Gerichtshof (EuGH) ist aber nicht daran gebunden (Az: C-112/05).

      Volkswagen im Fokus: Der Europäische Gerichtshof entscheidet Ende Oktober über das umstrittene VW-Gesetz



      Das VW-Gesetz war im Jahr 1960 unter Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) beschlossen worden. Die EU-Kommission rügt drei Sonderregelungen: Der Bund und das Land Niedersachsen können jeweils zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat entsenden, unabhängig vom Umfang ihrer Aktienpakete. Weil der Bund seine sämtlichen Aktien verkauft hat, übt er dieses Vorrecht derzeit allerdings nicht aus. In der Hauptversammlung ist das Stimmrecht jedes Aktionärs auf 20 Prozent begrenzt, auch wenn er mehr Aktien besitzt. Beschlüsse der Hauptversammlung brauchen eine Mehrheit über 80 Prozent.

      Nach Überzeugung von Generalanwalt Ruiz-Jarabos laufen diese Regelungen auf Vorrechte insbesondere für das Land Niedersachsen hinaus, das 20,8 Prozent der VW-Anteile hält. Auch mit einem größeren Aktienpaket könne kein privater Investor mehr Einfluss auf den Automobilkonzern gewinnen als das Land. Wegen der 80-Prozent-Regel seien gegen Niedersachsen keine Beschlüsse möglich. Mit rund 80.000 Mitarbeitern ist Volkswagen der mit Abstand größte industrielle Arbeitgeber Niedersachsens.


      Der Sportwagenhersteller Porsche will das Urteil abwarten, bevor es im Zuge einer Übernahme seinen Anteil an Volkswagen von gegenwärtig 31 Prozent deutlich erhöht.

      manager-magazin.de mit Material von Nachrichtenagenturen
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:05:54
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.690.821 von prom am 21.09.07 17:46:54dann kauf schnell Puts, die sind heute noch günstiger wie gestern!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:08:54
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.044 von Grisaldi am 21.09.07 18:01:16Gibt es einen VW-Schlitten:confused: Seat, Skoda, Lupo, wie heist denn der:confused:
      Und die anderen, die Ihre Karre auf Kredit fahren:confused:
      Ja, du hast Recht besser kann es für VW nicht laufen, Porsche als Geldgeber, da würd ich auch nicht nein sagen.
      Und als Gewerkschaftzentrale Wolfsburg, da kann für die Mitarbeiter auch nichts schief gehen. Doch irgend wer zahlt die Zeche, die shorties:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:14:24
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.103 von pasteur am 21.09.07 18:05:54Hi pasteur,
      ich möchte mich entschuldigen für meine blöden Postings, aber was hier ab geht errinnert mich doch sehr an den Neuen Markt und ich sage dir eins, das Ende wird genauso sein, vielleicht noch schlimmer. Glückwunsch an alle die hier einen Gewinn machten, ich gönne es jeden, auch Hartz und Gefolge.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:09:44
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      So, jetzt hab ich mir mal von Euch die letzen Seiten hier durchgelesen und dabei gesehen, daß keiner so richtig den derzeitigen Trend versteht - aber auch garkeiner.

      Die Autobranche ist derzeit in einem Megatrend - oder eher am Anfang - der wird dadurch bestimmt, daß es einen Technologiewechsel in den Antriebskonzepten gibt - weg vom Öl, hin zu mehr Technik.

      Die Autos werden auch teurer (wegen der Technik) aber sie verbrauchen weniger Öl - deshalb ist der Ölpreis auch nicht der große Faktor für diesen Megatrend - das hat hier noch keiner so gelesen und verstanden.

      Ein Megatrend wie dieser geht länger als 10 Jahre - er wird dadurch bestimmt, daß wie bei den "MountainBikes" gute Bestände an schönen Rädern einfach durch neue massiv ersetzt werden.
      Der moralische Druck und auch der politische hierfür ist da ! Das teure Öl hilft diesem sogar noch !!! Denn je höher der Ölpreis geht, desto beschleunigter wird an der Technik, welche den Megatrend bestimmt gearbeitet.

      Seht Ihr nun klarer ???
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:15:43
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.909 von ohneBlende am 21.09.07 19:09:44Weg vom Öl aber mehr Benzin. Schau dir doch die Spritfresser von VW an. Das 3 Liter-Auto wollten sie bauen:laugh:, hatten wohl keine Ahnung davon. In diesen Staat gibt es nur noch Abzocke, Ölindustrie, Autohersteller, Versorger, Handel, Banken, da wird es langsam Zeit für eine Säuberung, doch wer wird es tun:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:20:22
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      OK Prom - auch Du verstehst es nicht ... macht nix.

      Die Autohersteller lernen erst JETZT, daß der Wandel die große Chance ist, mehr hochwertige Fahrzeuge in den Markt zu pressen.

      Denn wir reden nicht vom Hybrid-Polo - schon eher vom Hybrid-Touareg etc...

      Die Autos halten heute viel länger - da kann nur ein Technologiewechsel den Schwung in den Absatz bringen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:23:25
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      ... das bekommt die Presse mit vom Megatrend ...

      Autowerte ziehen Dax ins Plus
      21. September 2007, 18:16 Uhr

      Quelle - Handelsblatt

      Mein Favourit - Audi
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:31:42
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.037 von ohneBlende am 21.09.07 19:20:22Wenn du nur die Autos der gehobenen Preisklasse siehst, dann bist du bei VW falsch dran. Seat, Skoda:confused: und wer kann sich noch ein Auto für 30.000€ leisten das sind 60.000 DM für einen Golf:eek:
      VW hatte mal einen Volkskäfer und so was sollten sie schnellstens bauen, Mitsubishi verkauft gerade einen Kleinwagen für unter 7000€, da findest du bei VW weit und breit nichts. Und die Geldsäcke kaufen sich keinen VW.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:42:29
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      egal ...

      Porsche selbst hat erkannt, dass man zuwenig Volumen für diesen Megatrend hat - Hybrid und Co. benötigen Marktmacht - sonst kann man nur kopieren aber nicht nach vorne stürmen.

      Das gemeine Volk hatte sich auch Mountain-Bikes für viel Geld gekauft, wobei man dachte, die würden doch lieber ein Bike vom Supermarkt nehmen - das war eine Fehleinschätzung !

      Der Beamte Schmidt kann nicht viel bewegen - aber er wird zum Held, wenn er plötzlich ein Solarplanel auf dem Dach hat und ev. ein Hochtechnologiefahrzeug - ja, auch wenn die Technik im Golf steckt - er ist dann in seiner Gemeinde der Star oder fühlt sich jedenfalls so - genau damit ist viel Geld zu verdienen - sehr viel Geld.

      Bald mache ich eine 0900-Hotline für ahnungslose Poster auf ... kostenlos gibts das nicht mehr lange ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 19:50:39
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.334 von ohneBlende am 21.09.07 19:42:29Bald mache ich eine 0900-Hotline für ahnungslose Poster auf ... kostenlos gibts das nicht mehr lange ...


      Schade! :(

      Ich finde deine Beiträge sehr amüsant.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:50:15
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.909 von ohneBlende am 21.09.07 19:09:44Seht Ihr nun klarer ???

      Sorry, nein!

      Ein Trend kommt und geht!

      Moralischen Druck gibt es nicht bzw. dem entzieht sich jeder, wenn´s ums Auto geht! Das Auto ist des/der Deutschen liebstes Kind: immer bequemer, besser, schneller, schöner! Das Auto ist mittlerweile zum Wohnzimmer geworden, man ist umgeben mit allem Comfort. Ich möcht´meinen Wagen nicht mehr missen.

      Politischer Druck? Der schläft genauso wieder ein wie 1989, als die ersten 100 Elektroautos bei VW vom Band liefen. Nur ... niemand wollte sie haben und niemand wollte sie daher bauen.

      Der Ölpreis? Nein! Den größten Teil beziehen wir aus Russland von Gazprom & Co.

      Die Exchange Rate? Der Höhenflug des Euros verteuert Exporte in den Dollarraum. Auf der anderen Seite werden Importe billiger, die wie beispielsweise Rohöl auf Dollarbasis abgerechnet werden.

      Wir sind mittlerweile richtige Europäer geworden und lieben Flexibilität und Unabhängigkeit, Comfort und Luxus. Was machst du denn auf dem Weg nach Malaga, wenn dir schon vor Frankfurt die Batterie des Elektroautos ausgeht oder der Hybridmotor eine Macke kriegt?

      Die ganze Diskussion ist aufgrund der IAA hchgepusht worden und bald hat die Presse ein anderes Thema. Man sollte den Bürgern die Wahl lassen und ihn nicht ständig gängeln. Wer ein größeres Auto fahren möchte, soll es, er muß ja schließlich für die Kosten aufkommen; wer ein kleines Auto fährt, hat auch seine Gründe, ein anderer fährt die kleinen Wege mit dem Fahrrad und die weiten mit seinem Auto. Es wäre doch langweilig, wenn alle Menschen das gleiche Auto fahren müßten (DDR läßt grüßen). Wer aus Gewissensgründen ein Elektro- oder Hybridauto kauft, soll sich doch ein solches Fahrzeug zulegen können aber später nicht meckern. Jeder soll nach seiner Fasson selig werden!

      Die wirklichen Luftverpester sitzen in Shanghai und die größten Energieverbraucher in USA. Dagegen ist der Deutsche mit seinem Pro-Kopf-Verbrauch ein Waisenknabe!

      Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:56:14
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.691.990 von prom am 21.09.07 19:15:43Mein Tipp: Auswandern ! Z.B. auf die Galapagos Inseln! Durch das Fehlen räuberischer Feinde inklusive Menschen könntest du dort das von dir gewollte Leben ohne störende Einwirkungen leben!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 00:00:51
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.037 von ohneBlende am 21.09.07 19:20:22Verblendet ohne Worte:D
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 00:02:51
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.692.439 von orlandus am 21.09.07 19:50:39Ich auch. Hoffentlich bleibt er uns recht lange erhalten!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:50:29
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.799 von orlandus am 19.09.07 00:48:10Hallo Orlandus,

      ich gehe davon aus, dass Porsche seine Optionegeschäfte nicht über die EUREX abwickelt. Angeblich hat Porsche auf der IAA gesagt, dass die Optionen nur in Cash gesettelt werden, was bei EUREX Optionen nicht möglich ist.

      Mittlerweile liegt das Open Interest der Puts bei über 100% des Freefloates, ohne meinen möglichen höheren Anteil von Porsche zu berücksichtigen.

      Meiner Meinung nach gibt es zwei mögliche Erklärungen dafür:

      1) Der Kontrahent von Porsche stellt das Delta für seinen Hedge über den Verkauf von Puts an der Eurex dar. Es gibt auch ab und zu ein parr interessante Umsätze bei Calls mit Strike 0,01 Euro.

      2) Hedgefonds oder andere Anleger setzten darauf, dass bis zur Fälligkeit der Optionen der Freefloat deutlich geringer ist, das Porsche seine Beteiligung auf über 50% aufgestockt hat, und daher kein Aktien mehr vorhanden sind um die Optionen auszüben, da ja nur effektive Lieferung gegen long Calls möglich ist. Oder aber das der Kurs bei Fälligkeit oberhalb der Strikes liegt. Auffallend ist aber die relativ hohen Strikes bei den Optionsumsätzen (>135) sowie die z.T. langen Laufzeiten (Dez 08/Jun 09).

      Denke das es ab Ende Oktober recht spannend wird. Am 23. Oktober gibt es Infos zum VW-Gestzt und am 24. wird die Klage von VW gegen die Porsche SE verhandelt. Mitt November gibt es dann Zahlen zum Geschäftsjahr 06/07 von Porsche und Ende November die PK bzw. AK....
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:15:33
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.782 von fibo am 22.09.07 14:50:29ich gehe davon aus, dass Porsche seine Optionegeschäfte nicht über die EUREX abwickelt

      Mit anderen Worten: Du gehst davon aus, dass die alle bescheuert sind (sowohl die Porsche-Seite als auch der angenommene Kontrahent)

      An der Eurex gibt es standardisierte Produkte mit allen erdenklichen Ausübungspreisen und über alle Laufzeiten. Es gibt eine transparente Preisgestaltung, die durch den Markt geregelt wird. Es gibt kein Emittentenrisiko, denn der direkte Kontrahent des Optionskäufers ist nicht der Stillhalter selbst, sondern die Clearingstelle der Eurex.

      Das alles gibt es bei OTC-Optionsgeschäften nicht. Da müssten von beiden Seiten Kommissionen wochenlang die Bedingungen aushandeln. Sehr verschieden von den Eurex-Regularien und -Preisen könnte das auch nicht sein, sonst würde sich eine Partei zu Recht übervorteilt fühlen und würde nicht mitmachen. Man müsste sich also ohnehin an den Eurex-Preisen orientieren. Außerdem müsste der Porsche-Kontrahent - wenn man mal davon ausgeht, dass er als Stillhalter agiert - seine Position seinerseits durch den Kauf von Optionen über die Terminbörse hedgen (man würde die Positionen also an der Eurex sehen), soweit er nicht von Anfang an über die entsprechenden Aktienbestände verfügt, also gecovered ist. Ansonsten wäre er für Porsche ein unsicherer Kantonist, denn es wäre nicht auszuschließen dass er im Zweifelsfall gar nicht liefern kann.

      Welchen Vorteil hätten also solche Geschäfte an der Börse vorbei? Ein mögliches Cash-Settlement?

      Nein, das ist an der Eurex selbstverständlich ebenso möglich. Es steht im Belieben des Optionskäufers, ob er ausübt oder in Cash abwickelt. Du bist da falsch informiert. Zudem können die Optionen vor Fälligkeit jederzeit verkauft werden.

      Fazit: OTC-Geschäfte hätten für beide Seiten eine Menge Nachteile, aber keinerlei Vorteile.

      Ich gehe nicht davon aus, dass sich erfahrene Finanzfachleute wie der Herr Härter auf solche Abenteuer einlassen.

      Eine Short Call Position kann übrigens auch nicht durch eine Short Put Position nachhaltig gehedged werden. Mit der Einnahme der Prämien dafür ist der maximale Ertrag erreicht. Wenn der Kurs eine gewisse Range verlässt, kommt dieser Stillhalter in schwere Bedrängnis, sein Verlustrisiko ist dann praktisch unbegrenzt.

      Überhaupt: Warum so kompliziert denken, wenn alles im Grunde genommen so einfach ist.

      Dass Porsche wie verlautet noch über einige Call-Optionen verfügt, sieht man an der Eurex durchaus. Alles sehr weit im Geld. Das dürfte im Bereich von etwa 5 bis höchstens 10 Mio Aktien liegen (entsprechend 50.000 bis 100.000 Optionen).

      Viel interessanter aber ist die Frage, woher die enorme institutionelle Nachfrage nach Put-Optionen kommt. Dafür sehe ich nur 2 Kandidaten: Entweder Porsche selbst, die ihre Bestände gegen Kursverluste absichern, oder Hedge-Fonds, die sich im Frühjahr massiv in die Aktie eingekauft hatten und durch das bescheidene Übernahmeangebot auf falschem Fuß erwischt wurden.

      Man liegt sicher nicht ganz falsch, wenn man das Hochziehen des Kurses seit Ende Juli der letzteren Seite zuordnet. Die Aktienbestände werden nun auf hohem Niveau abgebaut und gleichzeitig Short-Positionen aufgebaut. So lange man damit nicht fertig ist, wird im Bereich von 150 punktuell gestützt. Das Weitere kann man sich denken.

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:30:28
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.760 von Grisaldi am 21.09.07 23:56:14Wer momentan einen Audi kaufen will hat Glück, es gibt 15-20% Rabatt auf den Listenpreis. Verkaufen zu jedem Preis, das wird sich bald im Kurs niederschlagen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 20:22:04
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.307 von orlandus am 22.09.07 18:15:33Hallo Orlandus,

      ich glaube nicht das OTC-Optionen so kompliziert sind. Außerdem dürfte Porshe genügend Erfahrung damit haben aus ihren Währungssicherungen.

      Außerdem kann man in den Angebotunterlagen zur VW-übernahmen anchlesen, dass Porsche die Schwelle von 30% durch die Ausübung einer Option überschritten hat, die ihr ein Finanzdienstleister überlassen hat. Das hört sich für mich nach OTC an. An der Eurex waren in dem entsprechenden Zeitraum auch keine entsprechenden Umsätze zu verzeichnen.

      Was das Cash-Settlement angeht, kann ich mich nur auf die Auskünfte verlassen die ich bekommen habe, und demnach sind bei Ausübung die Aktien zu liefern.

      Bei der Absicherung durch das schreiben von Puts geht es auch niht primär um die Prämieneinnhame sondern um den Ausgleich des Deltas. Das läst sich schon darstellen wenn der Kurs nicht extrem in die ein oder andere Richtung tendiert.

      Selbst wenn Porsche seine Bdestände gegen mögliche Kursverluste absichern sollte, erklärt das immer noch nicht den massiven Anstieg der Umsätze und des open Interest seit Anfang August.

      Zu deiner Spekulation möchte ich nur anmerken, dass wenn die Hedgefonds jetzt ihre Bestände abbauen und gleichzeitig massiv uts kaufen, müsste der Kurs runter gehen. Denn auch jeder verkaufte Put führt letztendlich zu einem Angebot in der Aktie wegen des Deltas beim Marketmaker an der Eurex.

      Bin mal gespannt wie sich das ganze bis zum Jahresende noch weiterentwickelt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:17:19
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.780 von fibo am 22.09.07 20:22:04Hallo fibo,

      es gibt natürlich "unkomplizierte" OTC-Optionen in Massen, das sind die bankenemittierten Optionsscheine. Die Bank legt die Bedingungen fest und stellt Einkaufs- und Verkaufskurse nach mehr oder weniger nachvollziehbaren Kriterien. Damit müssen wir uns als Kleinanleger herumschlagen, wenn wir nicht an der Terminbörse handeln können oder wollen. Glaubst du allen Ernstes, dass Porsche sich auf sowas einlässt?

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 23:38:35
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      also wenn doch eines klar ist: Porsche will die Macht bei VOW, insbesondere bevor diese ein anderer haben könnte, nachdem nun offensichtlich allen klar ist, dass am 23. Okt das VOW Gesetz fällt.

      Nun weis Porsche genau, dass dies nachhaltige Euphorie auslösen wird, wenn die toughen Porsche Jungs den ehemalig niedersächisch staatlich kontrollierten "Beamtenladen" (28 Stunden Woche)übernehmen wird. Also was macht man als Porsche, man kauft Call Optionen weil die eigenen Zukäufe + Zukäufe aller anderen nachhaltige Kurssteígerungen bewirken und dies satte Optionsgewinne liefert. Zudem schafft man es noch die Fremdkapitalkosten für die Aktienkäufe durch die Dividende der VOW Aktien zu decken (VOW für lau).

      Ich kann nur eins sehen, erstmals viele Zukäufe auf die Spekulation um das Fallen des VOW Gesetzes und dann wirklich den Kampf um die VOW Mehrheit, Porsche können Preiskänpfe bis zu einem gewissen Grad egal sein, da durch steigen des Kurses auch die Call Optionen steigen.

      Bis zum 23 Oktober werden wir aus meiner Sicht noch bis 170 steigen dann die finalen Porsche Zukäufe bis die bei 50% stehen mit einem Kurs von 180,-, dann noch Euphorie des Marktes das Porsche Herr im Haus ist mit Kursen von 190,-

      Dann kommt es drauf an, ob Porsche wirklich Herr im Hause VOW ist und bsw VOW auf 12% Rendite trimmen kann oder ob wir allgemein zu "normalen" Bewertungen zurückkehren.

      ich kann nur sagen, dass ich alle meine VOW Stücke halte und brav den Stop Loss nachziehe!

      Und mich stört nur eins, dass ich nicht mehr VOW Anteile seit 2003 zugekauft habe!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 23:44:31
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      und speziell für den Kaschmirkanzler "auch 155,60 Euro können DAUSEND sein" sogar mehrere, wenn man genug Stück hat (und dabei waren Deine Begründungen so wunderbar schön warum VOW bei 120,- nur fallen kann, und nimm es nicht persönlich, aber im Ergebnis bekommst nur das Prädikat "Vollflasche")
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:10:37
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.566 von pasteur am 22.09.07 23:38:35@pasteur
      Hallöchen, was hälst Du von folgender Theorie:
      Porsche hat nach dem Abfindungsangebot bereits in aller Stille VW-Aktien in jeweils vom Markt locker "verdaulichem" Umfang gekauft. So jeden Tag ein paar Tausend Stück ... oder ein paar mehr..
      Vielleicht haben sie ja schon knapp 50 Prozent ????
      Wenn man sagt, man habe Optionen auf irgend etwas, dann kann man ja damit auch ausdrücken, dass man dies oder das wahrscheinlich vorhat, zu tun.....
      Nicht zu vergessen, die VW Vorzüge. Die kann sich z.B. Onkel Ferdi.. Piech billig kaufen, auch Wendelin kann sich damit das Depot füllen. Stückchenweise versteht sich.., damit dies am Markt nicht so auffällt. Zeit hat man ja (noch). Wenn dann alles Material in den Depots ist, dann kommt die Umwandlung in VW-Stammaktien. Die Vz. düsen gen Norden - der Spread wird aufgelöst. Die Vorzugsaktionäre erhalten einen satten Gewinn --> danach Stammaktien. Käufe von Vz. sind ja auch nicht meldepflichtig. Somit kann man schon heute die Weichen für Morgen (nach Umwandlung) stellen und rutscht nicht unter die 50%. Das schöne daran: wir alle dürfen an diesem Spiel teilnehmen und mitgewinnen. Kurse machen nur die grossen Anleger. Aber wir können dabeisein. Tipp Vorzüge kaufen, bevor diese am Markt knapper werden und womöglich kurzzeitig evtl. sogar wegen Marktenge über dem Kurs der Stämme stehen könnten.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 12:23:04
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.589 von j0gi am 21.09.07 15:37:12Gut bei einem solch hohem Verhälniss liegt es nahe, das die Shortpositionen ausgesqueezed werden. Aber dieses hohes Verhältniss zeigt mir auch. Das bei der kleinsten "Meldung im neg. Sinne" diese Spannung abgebaut wird.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 13:17:10
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Gut bei einem solch hohem Verhälniss liegt es nahe, das die Shortpositionen ausgesqueezed werden

      Das ist etwas missverständlich formuliert. Ich nehme an, du wolltest damit sagen, dass die Short Put Positionen (also die Stillhalter) ausgesqueezed werden. Momentan ist das allerdings noch nicht der Fall.

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 16:05:26
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.620 von FuxxMA am 23.09.07 00:10:37Zukauf über Treuhänder erscheint in jedem Fall denkbar.

      Interessant erscheint auch noch die Alternative über den Kauf eigener Aktien durch VOW, auch dadurch könnte sich Porsche wohl mit Ihrem Anteil weiter nach oben hebeln.

      Wie auch immer, wenn Porsche wirklich die Mehrheit will und bekommt sind alle Aktionäre die Gewinner.

      Sehr schön fand ich heute auch ein Statement, dass die öffentlichen Märkte Unternehmen belohnen, welche über einen hohen FinanzIQ verfügen, ich denke den hat Porsche allemal und dies wird sich zwangsläufig auf VOW übertragen
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 09:14:02
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Ja, die Hartz-Fabriken werden noch "dumm aus der Wäsche schauen" bei der Preisentwicklung ihrer Autos in den letzten 15 Jahren! Habe aber auch schon 20% Rabatte gesehen, mal sehen wie´s weiter geht!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 17:58:20
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Hey!
      Ich MUSS mich beschweren!!
      WARUM MUSS ICH ZUZEIT MIT MUNDSCHUTZ LAUFEN?
      MAN ATMET NUR ASCHENALTIGE LUFT .. SCHORTISASCHE.:laugh::laugh:
      Und nun fehlen nur noch 21.7% ..zum 200E
      cheers
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 19:41:13
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.726.012 von serafino am 24.09.07 17:58:20Vorbild von VW ist die DTE:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:41:12
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.727.926 von prom am 24.09.07 19:41:13Fr....!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:32:15
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.071 von nullcheck am 24.09.07 20:41:12Das ist der Hammer, Gerhard mit seiner Gazprom übernimmt VOW, Porsche geht leer aus:confused:
      Alle Puten raus und Calls rein, Übernahmeangebot soll 350€ sein:eek:. Ich hau mich weg, neuer Name VWGAZ:laugh:
      Ich bin total :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:39:40
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.620 von FuxxMA am 23.09.07 00:10:37Genauso ist es! Vor rd 14 Tagen schrieb ich schon dazu. Also kauft alle VW Vz. und Porsche Vz..... und jammert später nicht, wenn euch die Kurse davongelaufen sind.:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:42:24
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.888 von prom am 24.09.07 21:32:15Dir fällt wohl nichts mehr ein!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:45:23
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Mein Beitrag vom 19.09.2007 im Porsche-Thread:


      Beim Gespann Porsche/VW konkretisiert sich die bereits formulierte Vermutung, daß man sich möglicherweise schon über Drittadressen in Stellung bringt.
      Nun wurde bekannt, daß Porsche die VW-Beteiligung auf 51 % hochfahren will, was nach dem Wegfall des VW-Gesetzes eine einfache Mehrheit wäre. Dem Vernehmen nach werden bereits Optionsgeschäfte abgewickelt, so daß die aktuelle Beteiligungsgröße von ca. 31 % eine eher theoretische Größe darstellt.
      Ferner ist zu berücksichtigen, daß die nächste Meldeschwelle für Porsche erst bei 50 % liegt und man damit recht frei auch hinter den Kulissen disponieren kann. Dies wäre eine überzeugende Erklärung für die relative Stärke der VW-Aktie. Eine Gewinnrealisierung bei VW scheint damit verfrüht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:48:20
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.062 von Grisaldi am 24.09.07 21:42:24Gerhard macht das schon, er wird der neue Vorstand von VWGAZ:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:49:37
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      21.09.2007 - 12:43 Uhr
      UniCredit hebt Porsche-Ziel auf 1.621 (1.287) EUR


      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Erhöht auf 1.621 (1.287) EUR

      Die UniCredit-Analysten verweisen auf die überraschend hohe Nachfrage nach
      dem Porsche-Modell "Cayenne". Nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen
      zum Geschäftsjahr 2006/07 hätten sie ihre Schätzungen angepasst, sagen die
      Analysten. In den neuen Prognosen sei auch der höhere VW-Anteil berücksichtigt.

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:55:23
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Alle künftigen VW-Modelle mit Hybrid-Option

      23.09.07 16:26 Volkswagen rechnet in China mit 800.000 verkauften Fahrzeugen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben Mercedes-Benz DAI.ETR> setzt nun auch Volkswagen bei der Entwicklung neuer Autos von vornherein auf den Einsatz von Hybrid-Antrieben aus Verbrennungs- und Elektromotor. Künftige VW-Modelle würden grundsätzlich auch für Hybrid-Konzepte ausgelegt, sagte VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg der Branchenzeitung "Automobilwoche". So sei der für 2011 geplante Heckmotor-Kleinwagen sowohl mit Voll- als auch mit Mild-Hybrid denkbar. Volkswagen hatte auf der Automesse IAA das Modell in Form der Studie "Up" angedeutet. Selbst ein reiner Elektroantrieb komme für die sogenannte New Small Family von Volkswagen in Betracht.

      Auch die Palette betont verbrauchs- und abgasarmer Modelle unter der Handelsbezeichnung BlueMotion wolle VW ausbauen. Neben einer entsprechenden Version des Kompakt-Geländewagens Tiguan bestehen laut Hackenberg etwa beim Cabriolet Eos gute Realisierungschancen für ein solches Derivat. Überdies sollten ausgewählte technische Besonderheiten, die heute noch den BlueMotion-Typen vorbehalten sind, sukzessive in die Großserie einfließen, um den Flottenverbrauch bei VW weiter zu senken. Als Ausgleich sollen nach den Worten Hackenbergs dann weitere innovative Spritsparmaßnahmen, die BlueMotion-Linie auch in den kommenden Jahren attraktiv halten.

      Die Entwicklung der Nachfolger der schweren Geländewagen Touareg von VW und Cayenne von Porsche hätten sich beide Unternehmen wie bei der ersten SUV-Generation ziemlich genau aufgeteilt, sagte Hackenberg weiter. So würden bei Porsche in Weissach viele Chassiskomponenten bis hin zu den Bremsen für beide Modelle konzipiert. VW wiederum entwickele zum Beispiel Klimaanlage und Sitze./so/DP/he
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:06:17
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.303 von Grisaldi am 24.09.07 21:55:23800 000 verkaufte Autos in China:laugh::laugh::laugh::laugh: Da wenn VWGAZ nicht auf passt kaufen die Chinesen VW:laugh: neuer Name LIVWANXUN:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:08:31
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.543 von prom am 24.09.07 22:06:17Und die bezahlen keine 350€, da gibt es Reis für die VW-Kantine:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:14:42
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.591 von prom am 24.09.07 22:08:31Nimm die Finger vom Bier und geh ins Bett!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:18:20
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      VW chief plans Malaysia trip over Proton -report
      Sun Sep 23, 2007 9:00am EDT Reuters

      KUALA LUMPUR, Sept 23 (Reuters) - The chief executive of German carmaker Volkswagen AG (VOWG.DE: Quote, Profile, Research) is planning a trip to Kuala Lumpur to try to conclude a deal with Malaysia over state-run carmaker Proton, a financial weekly said.

      The visit by Martin Winterkorn, likely to take place in the next few weeks, "should settle a lot of questions that have plagued the negotiations," Malaysia's the Edge weekly, quoting unidentified sources, said in its latest issue.

      It gave no other details.

      The Malaysian government has been in talks with Volkswagen, the world's fourth-largest carmaker, over the possible sale of a stake in Proton to the German carmaker.

      A person familiar with the talks told Reuters recently that Volkswagen wants to take a 20 percent stake in Proton and could increase its share to a majority.

      The idea is for the Malaysian government gradually to pull out while taking on any losses during a starting phase, the source said, adding that the Volkswagen stake could be increased to 50 percent within five years.

      The German carmaker has long been interested in strengthening its position in southeast Asia. Recently it said it had arranged high-level talks in coming weeks on further steps towards linking up with Proton.

      The Malaysian firm, which faces a shrinking market share in an increasingly competitive domestic market, wants to tie up with a global carmaker to boost its sales and turn itself around.

      It expects to return to profit this financial year, helped by the launch of a new car that will replace its most successful model, the 14-year-old Wira sedan.

      Proton, set up in 1983 by former Prime Minister Mahathir Mohamad, was for a long time state-protected due to affirmative action policies aimed at giving the country's ethnic Malays business and employment, and at one point it sold more than half of all new cars in Malaysia.

      But since barriers to competition started coming down, Proton has lost market share, not just to international rivals but also to domestic carmaker Perodua.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 08:37:12
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Sicav Luxemburg Meldeschwelle von 3% überschritten beträgt jetzt 3,13%
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 10:41:10
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      25.09.2007 - 19:26 Uhr
      Skoda Auto zahlt VW 8,4 Mrd CZK Dividende für 2006
      PRAG (Dow Jones)--Der tschechische Automobilhersteller Skoda wird ihrer Muttergesellschaft Volkswagen AG als Dividende für 2006 insgesamt 8,4 Mrd CZK oder umgerechnet 431 Mio USD zahlen. Entsprechend äußerte sich ein Skoda-Manager am Dienstag. Eine VW-Sprecherin bestätigte die Angaben und erklärte, die Dividendenzahlung erfolge zum 4. Oktober. Die Skoda Auto AS gehört der Volkswagen AG zu 100%.

      Webseite: http://new.skoda-auto.com/
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 15:48:13
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Hey !
      Nur noch 20,7% und dann die 200E!:D
      Verdammt es riecht nach verbrannten Fleisch ...sind etwa die shortys die seit ein paar Tage als Brennholz dienen? hummmm

      cheers
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:48:02
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      nachbörslich 158,95, tomorrow 160,00??

      Das wird jetzt wohl jeden Tag so weitergehen bis zum 23. Okt.!!
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:30:59
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.755.859 von pasteur am 26.09.07 21:48:02Aber warum läuft Audi nicht da ist doch die größte Fantasie?
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:38:59
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      NC - schau Dir die Wochenumsätze der Tage an - die letzten 5 Tage !
      Heute wurde schön gesammelt und zum Schluß hochgezogen.

      Auch USA sieht sich nun die Autowerte an - jetzt kommt wieder Pfeffer in´s Spiel - ich freue mich auf die nächsten Tage ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:39:00
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.756.436 von nullcheck am 26.09.07 22:30:59Die größte Phantasie ist bei VW und Porsche!
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:50:42
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.756.496 von Grisaldi am 26.09.07 22:39:00Warum ??? die sind doch schon sehr gut gelaufen und was passiert mit Audi wenn VW ganz zu Porsche gehört und vielleicht hat Porsche daran zu knappern sehe da nicht soviel potenzial mehr
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 23:03:56
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      falsch !

      Legt VWST und NSU über 5 jahre übereinander ... na ?

      Die laufen gleich - und Audi hinkt sein 3 Monaten schwer hinterher.

      Durch den Gewinnabf.-vertrag wird sich Audi nicht besser als VWST entwickeln können (Squeeze ausgenommen) - aber auch auf keinen Fall schlechter (mittelfirstig).

      NC - hast Du skype ? Denke daran, da mal einen Audi Chat für die "enge Gemeinde" einzurichten ...
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 06:52:54
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.756.693 von ohneBlende am 26.09.07 23:03:56Supergau Birma ????
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 06:53:13
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.756.693 von ohneBlende am 26.09.07 23:03:56Supergau Birma ????
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 06:59:30
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.756.693 von ohneBlende am 26.09.07 23:03:56Meinte das Potenzial von VW und Porsche
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:58:46
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      auweia, wenn das wegbleibt ! - Dann ist der Fall sehr tief.
      Einem Normalkunden sind dies Fahrzeuge einfach zu teuer.
      Was rechtfertigt den Nachlass für Flottenkunden ?
      Alle mus Ottonormal mitfinazieren.




      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/215856…
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:00:32
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:01:52
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 10:03:07
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 13:46:00
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Bei Audi läuft was 2,5% Plus aber da wird schon wieder gebremst mal sehen wer gewinnt über 542 E Widerstand geknackt?!
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 15:50:59
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Ich will die 200 sehen! Spätestens am 23. Oktober :D
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:33:04
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Schaut mal auf den 3 Monats Charts, da hat einer sogar schon um 165,- Euro gekauft, muss eine unlimitierte Order gewesen sein.

      VOW Aktien werden knapp:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:57:15
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Hey !
      Nur noch 20.3% bis auf 200E aber auch dann ist noch nicht zu Ende
      cheers
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 18:45:58
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.764.774 von pasteur am 27.09.07 16:33:04Vielleicht war´s ja auch ein Newbie, der´s nicht besser wußte!
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 18:50:39
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.807 von Hotel-Mama am 27.09.07 09:58:46Fein, dass du ein soziales Gewissen hast. Aber damit kann man kein Geld verdienen. Und gute, teure Fahrzeuge werden eben nur von solventen Kunden gekauft oder solchen, die den Wagen voll finanzieren lassen (wobei das Resultat oft erschreckend ist).


      Jedem das Seine und mir das Meine!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 10:15:35
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      :D FIRE :D
      cheers
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 10:36:18
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Werden heute an einen (FREITAG) die 160E fallen?:D
      cheers
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 10:38:12
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.833 von serafino am 28.09.07 10:15:35Deine postings enthalten immer so viele wichtige Informationen, da kommt man ja gar nicht mit. :confused:
      Kannste mal etwas kürzer treten? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 12:33:28
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      http://www.sharewise.com/ratings/37818#rating
      WestLB hebt VW-Ziel auf 200 Euro - 'Buy'

      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel der Volkswagen-Aktien von 180,00 auf 200,00 Euro angehoben und mit 'Buy' bestätigt. Die aktuelle Bewertung der VW-Papiere sei ausgesprochen günstig, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Freitag.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 16:13:59
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.775.023 von sileon65 am 28.09.07 12:33:28wie gut die anlysen der westlb bzgl. vw sind hat die bank im eigenhandel schon bewiesen. ich bezweifle außerdem, daß die analyse völlig frei erstellt wurde. vw klar short. sehr lesenswert ist der thread über die bombe am terminmarkt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 16:35:16
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.767.030 von Grisaldi am 27.09.07 18:45:58na ja, oder es war ein echter Visionär, der bereits weis, dass auch zu 165,- Euro die VOW ein Schnäppchen sind.

      WestLB find ich gut mit den 200,- Euro!
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 20:34:11
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.778.791 von pasteur am 28.09.07 16:35:16heute im Tageshoch 159,67, sehr brav die VOW, next week > 160,00

      Sehr wohltuend: die Shorties werden leiser und leiser (hoffentlich kein böser Kontraindikator)
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:25:47
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      28.09.2007 - 08:47 Uhr
      WestLB hebt Porsche auf Buy - VW-Ziel auf 200 (180) EUR


      Porsche
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Add)
      Kursziel: Erhöht auf 1.850 (1.500) EUR


      VW
      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Erhöht auf 200 (180) EUR

      Die Analysten der WestLB erhöhen aufgrund ihres positiven Ausblicks für VW
      Einstufung und Kursziel für Porsche. Man sei sehr zufrieden mit dem derzeitigen
      Anteil von Porsche an VW und halte weitere Erhöhungen für gut vorstellbar,
      heißt es. Der Markt überschätze die Abschwächung des US-Geschäfts. In China und
      Russland verzeichne Porsche ein starkes Wachstum, und generell verkaufe sich
      die zweite Generation des "Cayenne" gut. Zum VW-Konzern merken die Analysten
      an, der Markt unterschätze das EBIT-Potenzial von Audi. Die WestLB äußert sich
      sehr positiv zum neuen Audi A4. Das VW-Management dürfte in Kürze neue
      Zielvorgaben bekanntgeben, heißt es. Perspektivisch seien umfangreiche
      Aktienrückkäufe denkbar, die sich gewinnsteigernd auswirken würden.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:26:42
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      28.09.2007 - 15:41 Uhr
      Volkswagen darf Scania-Anteil ohne Gebot unbegrenzt erhöhen
      STOCKHOLM (Dow Jones)--Die Volkswagen AG darf unbegrenzt weitere Anteile am schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erwerben, ohne ein öffentliches Übernahmeangebot für den ganzen Konzern abgeben zu müssen. Dazu bekam der Wolfsburger Autombilkonzern am Freitag auf Antrag die Zustimmung der schwedischen Finanzmarktaufsicht (Aktiemarknadsnämnden).

      VW war zu einem früheren Zeitpunkt bereits das Recht eingeräumt worden, die Beteiligung von gegenwärtig 36,4% bis auf 49,99% auszubauen, ohne dass ein Übernahmegebot für Scania erforderlich wird. Mit der heutigen Entscheidung gilt die Freigabe auch über diese Marke hinaus.

      Zur Begründung erklärte die Aufsicht am Freitag, bereits jetzt kontrolliere Volkswagen Scania signifikant. Eine höhere Beteiligung der Deutschen werde an der faktischen Kontrolle bei Scania daher nichts ändern.

      Volkswagen will Scania, MAN und die eigene Lkw-Produktion in Brasilien unter einem Dach zu einem Verbund fügen. 2006 war MAN Hakan Samuelsson mit dem Versuch einer eigenständigen Scania-Übernahme am Widerstand der Hauptaktionäre des schwedischen Konzerns gescheitert.

      Webseiten: http://www.aktiemarknadsnamnden.se/

      http://www.volkswagenag.com/
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:27:46
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      27.09.2007 - 13:13 Uhr
      VW-Tochter Skoda produziert SUV namens "Yeti"
      PRAG (Dow Jones)--Die VW-Tochter Skoda Auto AS wird ein so genanntes "Sports Utility Verhicle" (SUV) auf den Markt bringen. Man habe sich für die Produktion des Fahrzeugs namens "Yeti" entschieden, teilte der tschechische Autobauer am Donnerstag mit. Die Entscheidung beendet eine langjährige Diskussion darüber, ob Skoda seine Modellpalette mit dem SUV auf fünf Modellreihen ausbauen soll oder nicht. Zugleich zerstreute der Autohersteller Befürchtungen, er könnte einen Teil seiner Produktion nach Übersee verlagern. Skoda kündigte am Donnerstag die Modernisierung von zweien seiner insgesamt drei tschechischen Werke sowie eine höhere Mitarbeiterzahl an.DJN/DJG/ces/jhe

      (END) Dow Jones Newswires
      September 27, 2007 07:13 ET (11:13 GMT)
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:29:23
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      27.09.2007 - 11:50 Uhr
      NordLB erhöht VW-Kursziel auf 175 (170) EUR

      Einstufung: Bestätigt Kaufen
      Kursziel: Erhöht auf 175 (170) EUR


      Angesichts unterschiedlichster Rechtsauffassungen lässt sich das Ergebnis
      der für den 23. Oktober anberaumten Urteilsverkündung über das VW-Gesetz nicht
      einschätzen, wie die NordLB urteilt. Dem wahrscheinlichsten Szenario zufolge
      dürfte zumindest die Stimmrechtsbeschränkung des VW-Gesetzes gekippt werden, so
      dass Porsche alle Stimmrechte ausüben könnte. In der Folge würde Porsche seine
      Optionen auf weitere VW-Aktien ziehen und könnte dann bis zu rund 70% der
      Stimmrechte auf sich vereinigen, sofern Niedersachsen weiterhin etwa 20% der
      VW-Anteile halte und weitere Investoren rund 10% auf sich vereinigen.

      Die Analysten gehen allerdings davon aus, dass Porsche eigentlich ein
      Interesse an einer 75%-Mehrheit habe, um einen Gewinnabführungs- und
      Beherrschungsvertrag abschließen zu können sowie um Satzungsänderungen bei VW
      herbeizuführen und somit die volle Kontrolle ausüben zu können. Daher werde von
      Seiten der Experten auch erwartet, dass Porsche für die dann letzten freien
      VW-Aktien bereit sei, einen höheren Preis zu bezahlen, was die VW-Aktie nach
      wie vor interessant erscheinen lasse. Abgesehen von den Spekulationen um die
      Porsche-Pläne sei VW auch aufgrund der deutlich verbesserten fundamentalen
      Situation und hinsichtlich der Perspektiven interessant, wie es heißt.

      DJG/thh/gos/reh
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
      September 27, 2007 05:50 ET (09:50 GMT)
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:30:12
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      27.09.2007 - 07:58 Uhr
      VW fördert Absatz mit Verkauf an Großkunden - Handelsblatt
      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Volkswagen AG verkauft einem Pressebericht zufolge deutlich mehr Autos mit hohen Rabatten an Großkunden als im Vorjahr. Das gehe aus einer Car-Studie hervor, die dem "Handelsblatt" vorliege, schreibt die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe. Hauptgrund für die Zunahme von Sonderverkäufen sei die schwache Nachfrage in Deutschland.

      Im August seien 43% der in Deutschland verkauften VW-Modelle entweder Vorführ- und Dienstwagen gewesen, hätten Tageszulassungen gehabt oder seien an Autovermieter gegangen. Das gehe aus bisher unveröffentlichten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervor, die das Center of Automotive Research (Car) der Fachhochschule Gelsenkirchen ausgewertet hat. Im Vorjahresmonat habe der Konzern nur 25% über diese für die Branche problematischen Vertriebskanäle abgesetzt.

      Bis Anfang September habe VW in diesem Jahr nur rund 130.000 Autos an private Kunden verkauft, im Vorjahr seien es noch 200.000 gewesen. Im August hätten die Sonderaktionen der Wolfsburger ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht, kein anderer Hersteller habe mehr Automobile über diese Vertriebskanäle abgesetzt. Gut 19.500 Automobile verkaufte der Marktführer als Sonderzulassungen.

      VW wollte die KBA-Daten nicht kommentieren. "Die Zahlen sind ein Beleg für unser traditionell gutes Großkundengeschäft", sagte eine VW-Sprecherin dem "Handelsblatt".
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:32:12
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      AUBURN HILLS, Mich., Sept. 28 /PRNewswire/ --

      Volkswagen of America, Inc. and its Dieselution Tour will be in New York City, Sunday, Sept. 30, for ECOFEST at Lincoln Center, to educate the media and the public on advances in clean diesel technology and alternative fuels.
      Using interactive displays and exhibits, the Dieselution Tour will highlight current environmental issues and display advances in diesel engine technology, design and performance. ECOFEST, held at Lincoln Center in New York City, is one of the first stops on the Dieselution Tour, which will be visiting events and locations around the United States, including environmental and alternative fuel festivals, auto shows and the 2008 Super Bowl.
      "Volkswagen of America considers the Dieselution Tour an important informational resource for everyone concerned about the environment and improved fuel economy standards," said Keith Price, public relations manager/product and technology, Volkswagen of America, Inc. "We want to show Americans that today's clean diesel technology is a quantum leap from the power-plants introduced nearly 30 years ago. This tour aims to change any outdated perceptions about diesel technology."
      "As the diesel car sales leader in the United States, we have worked hard to make our diesels cleaner, quieter and more fuel efficient," Price added. "Once consumers realize that a clean diesel alternative can improve their fuel economy by nearly 35 percent over comparable gasoline engines, we are confident that many drivers will visit their local Volkswagen dealerships."
      The Dieselution Tour is centered around a 53-foot-long, double-expandable semi-trailer. Elements include an "Alt Fuel/Alt Film" video area; a Dieselab with a series of interactive and video displays; a Diesel Heritage section, illustrating Volkswagen's diesel history and leadership; a Sustainability Station, involving an interactive quiz and a Carbon Footprint Calculator; a Beyond Diesel perspective, featuring SunFuel; and a Motorsports display, outlining Volkswagen's recent history and international success in racing diesel vehicles in events like the Baja 500, Pikes Peak and the Dakar rally.
      The Dieselution Tour will also feature the 2009 Jetta TDI, Volkswagen's new, 50-state clean diesel offering. The vehicle is scheduled to go on sale in the U.S. in spring of 2008. Also on display, a 3.0-liter V6 TDI Touareg, the Polo Blue Motion and the oldest Volkswagen diesel in America, a 1977 Rabbit.
      Partner/sponsor companies involved in this landmark exhibit are International Truck and Engine Company and CarbonFund.org, a non-profit carbon offset provider.
      Signifying Volkswagen's environmental concern, the Dieselution Tour will be certified as CarbonFree by Carbonfund.org. Volkswagen and Carbonfund.org recently announced a partnership to offset one year of carbon emission from each new Volkswagen sold in the U.S. from September, 2007 through January 2, 2008. In return, Volkswagen is working with Carbonfund.org to reforest land in the Lower Mississippi Alluvial Valley (LMAV) in northern Louisiana, a wetland ecosystem that had been largely converted to farmland.
      Founded in 1955, Volkswagen of America, Inc. is headquartered in Auburn Hills, Michigan. It is a subsidiary of Volkswagen AG, headquartered in Wolfsburg, Germany. Volkswagen is one of the world's largest producers of passenger cars and Europe's largest automaker. Volkswagen sells the Rabbit, New Beetle, New Beetle convertible, GTI, Jetta, GLI, Passat, Passat wagon, Eos, and Touareg through approximately 600 independent U.S. dealers. Visit Volkswagen of America online at vw.com.
      Volkswagen of America, Inc.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 21:38:26
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      TFN NEWS BRIEFING: Aerospace and transportation highlights to 09:10 BST
      2007-09-28 09:04:58 BROKERWATCH

      Porsche upgraded to 'buy' from 'add' by WestLB, target 1,850 eur

      FRANKFURT (Thomson Financial) - WestLB raised its stance on preference shares in Porsche AG to 'buy' from 'add' and lifted its price target for the luxury automaker on the brokerage's growing confidence in Volkswagen AG, in which Porsche is the largest shareholder.

      2007-09-28 08:29:45
      FRANKFURT (Thomson Financial) - UBS downgraded its stance on Bayersiche Motoren Werke AG to 'neutral from 'buy' and lowered its price target to 50 eur per share from 55, saying that the carmaker's plans to boost margins and sales volumes are convincing but the results won't bee seen for quite some time.

      2007-09-28 05:34:36 Japan's auto production up 6.4 percent in August, first rise in 3 months

      TOKYO (Thomson Financial) - Vehicle output in Japan in August rose 6.4 percent from a year earlier to 864,285 units, the first rise in three months, the Japan Automobile Manufacturers Association said on Friday.

      2007-09-28 00:16:38 Report: EPA missed NJ contamination

      TRENTON, N.J. (AP) - The Environmental Protection Agency failed to adequately investigate toxic contamination in the northern New Jersey city of Ringwood by automaker Ford, according to an internal EPA report released Thursday.

      2007-09-27 23:54:14 UAW deal said to save GM billions

      DETROIT (AP) - If United Auto Workers ratify a groundbreaking new contract with General Motors Corp., its provisions likely will save the company $2 billion to $3 billion per year which it can pump into the development of new products like electric cars, according to several industry analysts.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 22:14:30
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 22:38:08
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.783.307 von taurus11 am 28.09.07 22:14:30Siehe mein # 2316 von heute.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 22:39:16
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.782.840 von Grisaldi am 28.09.07 21:29:23na ja ab 500,- Euro pro Stück meiner VOW würde ich schon mit mir reden lassen, oder besser gesagt "da würd ich jetzt nicht unbedingt auf stur schalten"

      andererseits, vieleicht am erfolgreichsten Autokonzern auf diesem Planeten beteiligt zu sein, nachdem der harte Porsche Besen den ganzen Dreck der vergangenen Jahrzehnte herausgekehrt hat...

      spannend spannend, spannend!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 23:05:20
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Hier eine interessante Website:

      http//:www.insiderdaten.de/
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 10:47:30
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Volkswagen prüft Bau des neuen Golf in ChinaAutomobilindustrie. VW-Chinachef Winfried Vahland rechnet im Interview mit der China-Sonderausgabe der WirtschaftsWoche auch mit einem Rekordabsatz von 800.000 Fahrzeugen in China im Jahr 2007.

      Der Volkswagen-Konzern will den neuen Golf VI auch in China fertigen. „Wir denken darüber nach, den neuen Golf in China zu bauen“, sagte Winfried Vahland, CEO der Volkswagen-Gruppe in China, der China-Sonderausgabe der WirtschaftsWoche.

      „Ich glaube, dass es für Steilheckmodelle dieser Klasse inzwischen einen Markt gibt“, so Vahland. VW vertreibt in China derzeit zwölf Modelle, darunter den Santana, den Jetta und den Polo. Wegen der besonderen Vorlieben der chinesischen Konsumenten bauen die Wolfsburger den Polo in China, anders als in anderen Ländern, als Stufenheck-Variante.

      Doch Vahland glaubt, dass sich der Geschmack der Chinesen derzeit ändert und sie künftig vermehrt Steilheck-Modelle kaufen werden. Vahland: „Vorlieben und Geschmäcker der Chinesen ändern sich rasend schnell. Da muss man als Hersteller nicht reagieren, sondern agieren.“

      Der Konzern rechnet damit, in diesem Jahr rund 800.000 Fahrzeuge in China zu verkaufen, so viele wie nie zuvor. Vahland: „Im ersten Halbjahr ist der Absatz im Gesamtmarkt um 20,8 Prozent gestiegen.“ Allerdings glaubt der VW-Manager, dass die Wachstumsrate durch Intervention der chinesischen Regierung nicht zu halten ist.

      „Ich glaube, dass die Regierung schon sehr bald Maßnahmen zur Abkühlung der Wirtschaft beschließen wird, etwa weitere Zinserhöhungen und eine Erhöhung der Mineralölsteuer. Wir gehen von einem weiter guten Wachstum aus, allerdings nicht mehr mit den hohen Raten der Vergangenheit.“

      Das komplette Interview:
      Das Interview mit Winfried Vahland im Wortlaut können Sie hier lesen.
      [29.09.2007]
      Aus der WirtschaftsWoche 40/2007
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 18:11:35
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.782.840 von Grisaldi am 28.09.07 21:29:23wenn die Zahlen so stimmen, müssten es einen sehr heftigen Kursausschlag durch den squeeze out geben...

      lets hope and see
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 18:50:38
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      ist schon interessant. vw ist jetzt teurer als gm, ford und chrysler zusammen. ok deutsche ingenieurskunst gegen billigen amiramsch. aber so einfach ist die rechnung nicht. der dollar spielt den amis in die hände und sie gehen dei probleme radikal und intelligent an. ford und opel bauen inzwischen autos, die sich jederzeit mit vw messen können und der mondeo ist wirklich ein konkurrent geworden. die derzeitige euphorie täuscht. vw kann auch mal fallen und dann wird es hektisch. die grosse menge der putoptionen ist das damoklesschwert. da könnte schnell eine kettenreaktion ausgelöst werden. warum sollte porsche vw bei 160 übernehmen wenn sie es nicht gemacht haben für 120? damals haben sie ein gebot abgegeben, damit dieses NICHT angenommen wird. jetzt würde alles viel teurer. es wäre porsches erster fehler in diesem poker. darauf würde ich nicht setzen. porsche will bestimmen. das können sie zusammen mit dem land niedersachsen jetzt schon. vielleicht übernehmen sie ja dessen paket. dann wäre es schnell gegangen und es käme wieder so ein niedriges gebot unterhaln des börsenkurses. aber jetzt taucht eine neue frage auf: bis zu welchem kurs kann porsche eigentlich die zweiten 50% von vw kaufen?
      auch poprsche hat keinenn unbegrenzten kredit. ich denke mal für 200 euro geht es nicht. es sei denn der kredit würde nochmal aufgestockt. langsam wird es eng, dei luft nach oben ganz dünn.
      vw klar short. wie immer nur meine bescheidenen m,einung
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 19:51:06
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.786.649 von bert408 am 29.09.07 18:50:38???
      Wie hast Du das berechent?
      Marketcap VW ca. 55,9 Mrd. Euro und Daimler ca. 70 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 20:50:46
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.786.993 von fibo am 29.09.07 19:51:06chrysler nicht daimlerchrysler, die haben sich getrennt und gehören jetzt cerberus.

      alle angaben börsenkapitalisierung in mrd. euro


      vw 56,3

      gm 14,6
      ford 24,1
      chrysler ca. 7,0

      damit dürfte vw bei allem optimismus etwas unrealistisch bewertet sein. für mich bedeutet das auch, dass porsche nur mit vw kann, weil da das insiderwissen da ist und die internen verrechnungspreise, lkw-synergien und projekte auch vergleichsweise hohe kaufkurse bei der aktie überkompensieren. vw forscht, porsche profitiert. vw kauft riesige stückzahlen, porsche profitiert. usw.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 10:33:41
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.787.309 von bert408 am 29.09.07 20:50:46EPS 2006:

      GM....-3,50$
      Ford..-6,70$
      VW... +5,03€

      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 10:59:30
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.563 von Barral am 30.09.07 10:33:41deine behauptung ist zwar sehr eindrucksvoll, aber leider falsch:
      gm hat 2006 bereits wieder gewinn eingefahren und inzwischen tut sich einiges. vor allem wird die unterstützung des schwachen dollars unterschätzt.

      GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666 WKN: 850000 ISIN: US3704421052 Branche: Automobilproduktion Land: USA



      Marktkap.: 14.640,19 Mio EUR Streubesitz: 69,41% Geschäftsjahresende: 31.12. HV-Termin: n.a.


      Gewinn 2008e 2007e 2006e 2005 2004
      Gewinn pro Aktie in EUR 2,50 2,80 2,72 -4,23 4,52
      KGV 10,36 9,23 7,98 neg. 6,26
      Gewinnwachstum in % -10,98 +3,09 n.a. n.a. +13,88
      PEG neg. neg. 2,58 n.a. neg.



      ? Dividende 2008e 2007e 2006e 2005 2004
      Dividende (netto) in EUR 0,65 0,71 0,71 1,41 1,41
      Dividendenrendite in % 2,50 2,73 3,26 10,30 4,99



      ? Cash-Flow 2008e 2007e 2006e 2005 2004
      Cashflow pro Aktie in EUR 10,29 5,40 4,99 15,89 16,93
      Kurs-Cashflow Verhältnis 2,51 4,79 4,35 0,86 1,67



      ? Umsatz 2006e 2005 2004
      Umsatz in Tsd. USD n.a. 192.604.000 193.517.000
      Umsatzwachstum in % n.a. -0,47 +4,31
      Umsatz/Mitarbeiter n.a. 406.193 421.975



      ? Buchwert 2006e 2005 2004
      Buchwert pro Aktie EUR n.a. 24,52 35,43
      Kurs-Buchwert-Verhältnis n.a. 0,56 0,81



      ? Bilanzsumme und Kapitalstruktur 2007e 2006e 2005 2004
      Bilanzsumme in Mio. USD n.a. n.a. 476.078,00 479.603,00
      Eigenkapitalquote in % n.a. n.a. 4,12 5,86
      Verschuldungsgrad in % n.a. n.a. 2.325,50% 1.605,38%
      dynamischer Verschuldungsgrad n.a. n.a. -2.707,94 3.456,70
      Bilanzierungsmethode US-GAAP US-GAAP



      ? Marktkapitalisierung Aktuell: 14.640,19 Mio. EUR 2006e 2005 2004
      Marktkapitalisierung/Umsatz n.a. 0,06 0,12
      Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR n.a. 23.161 48.981
      Marktkapitalisierung/EBITDA n.a. -9,44 1,71



      ? Rentabilität 2006e 2005 2004
      Cashflow-Marge in % n.a. -8,75% 6,75%
      EBIT-Marge in % n.a. -0,60% 6,81%
      EBITDA-Marge in % n.a. -0,60% 6,81%
      Eigenkapitalrendite in % n.a. -53,84 9,97
      Gesamtkapitalrendite in % n.a. -2,22 0,58
      Cashflow Return on Investment in % 0,00 -3,54 2,72
      Steuerquote in % n.a. 34,72 -76,43
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 11:43:23
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Volkswagen ruft in den USA 340.000 Fahrzeuge zurück
      FRANKFURT (AP)--Wegen Problemen mit den Scheinwerfern ruft Volkswagen in den USA 340.000 Pkw in die Werkstatt zurück. Betroffen sind nach Angaben des Autoherstellers unter anderem Jetta-Modelle der Baujahre 2005 bis 2008 und mehrere Golf-Modelle der Baujahre 2006 bis 2008. Die Scheinwerfer der betreffenden Autos erfüllen nicht alle die US-Sicherheitsstandards, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Unfälle habe es deshalb noch nicht gegeben.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 12:04:20
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.628 von bert408 am 30.09.07 10:59:30Keine "Behauptung". Zahlen stammen von der GM bzw. Ford Website. Woher deine stammen, weiß ich nicht, ist aber auch egal.
      Übrigens, bei VW "tut sich auch einiges". EPS 2008e Konsens-Schätzung ca.12€ :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 12:57:33
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.864 von Barral am 30.09.07 12:04:20du vergleichst nur bedingt vergleichbare kennzahlen. wenn vw europcar verkauft und steuererstattungen geniesst sehe ich darin kein operatives geschäft. sicher ist vw besser als gm derzeit !!!. aber ob dies einen 3,5 fachen börsenwert wert ist ist doch die frage. vw istr viel ausgeruiztrer als gm, wenn gm nachhaltig den turnaround schafft durch eine harte hand ist der umsatz deutlich grösser als bei vw und damit das einsparpotential markant grösser. die amerikaner werden immer wieder unterschätzt. wenn du genau hischaust hatte gm 2006 schon wieder eine steuerquote von 34% was auf ein gutes operatives geschäft hindeutet. der deutsche fragt bei einem auto was kann ich bauen...die amis fragen was will der kunde und das halte ich für die bessere fragestellung. gm ist klar der bessere kauf jetzt. einfach abwarten und good luck allen investierten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 15:20:30
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.789.153 von bert408 am 30.09.07 12:57:33Tu' was du denkst, was richtig ist. Verkauf VW und kauf GM. An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben. (Ich hoffe, du bist im Plus mit VOW. :)) Ich persönlich glaube, die VW-story ist noch lange nicht zu Ende - Kennzahlen hin oder her. JMHO
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 17:18:52
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.756 von bert408 am 30.09.07 11:43:23340.000 Autos:eek:, haben die in USA wirklich so viele Autos verkauft:confused: VOW strong buy:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:13:53
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Volkswagen Commercial-Vehicles Unit Posts 9-Month Sales Record

      By Aaron Kirchfeld

      Sept. 30 (Bloomberg) -- Volkswagen AG, Europe's largest carmaker, said its commercial-vehicles division posted record global sales in the first nine months of the year.

      The Volkswagen Nutzfahrzeuge unit, based in Hanover, Germany, sold 354,000 vehicles through September, compared with 319,500 a year earlier, the company said in a faxed statement.

      ``We're optimistic about achieving a high sales increase for the year and, as a result, record deliveries of our brand for the third straight year in a row,'' Stephan Schaller, the unit's chief, said in today's statement.

      To contact the reporter on this story: Aaron Kirchfeld in Frankfurt at akirchfeld@bloomberg.net

      Last Updated: September 30, 2007 11:07 EDT
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:17:04
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      FRANKFURT, Sept 22 (Reuters) - Germany's Volkswagen aims to overtake Japan's Toyota as the world's number one carmaker by the year 2014 or 2015, the German industry magazine Auto Motor und Sport reported on Saturday.

      "We want to overtake Toyota in volumes and by profitability," the magazine quoted Michael Kern, head of sales and marketing for the Volkswagen brand, as saying.

      "In the next three years we are going to bring 12 new models to the market and we are going to expand our presence in the United States, Russia, India and other markets," Kern said.

      Citing company sources, Auto Motor und Sport said Volkswagen's internal planning assumes that the company will surpass Toyota measured by production volumes in 2014 or 2015.

      Toyota is expected to produce 9.34 million vehicles this year and U.S. General Motors (GM.N: Quote, Profile , Research) around 9.3 million, the magazine said.

      Volkswagen's 2007 output would exceed 6 million vehicles, Auto Motor und Sport quoted Kern as saying.

      © Reuters 2007. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:24:32
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Der Volkswagen-Konzern will den neuen Golf VI möglicherweise auch in China fertigen.

      "Wir denken darüber nach, den neuen Golf in China zubauen", sagte Winfried Vahland, Chef der Volkswagen-Gruppe in China, der "WirtschaftsWoche".

      "Ich glaube, dass es für Steilheckmodelle dieser Klasse inzwischen einen Markt gibt." Bislang waren bei den Chinesen vor allem Stufenheck-Wagen beliebt. Vahland: "Vorlieben und Geschmäcker der Chinesen ändern sich rasend schnell. Da muss man als Hersteller nicht reagieren, sondern agieren." Der Konzern rechnet damit, in diesem Jahr rund 800.000 Fahrzeuge in China zu verkaufen, so viele wie nie zuvor. VW gehe von einem "weiter guten", aber weniger rasanten Wachstum als früher aus.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:25:31
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Volkswagen rechnet in China mit 800.000 verkauften Fahrzeugen

      SHANGHAI (dpa-AFX) - Der Autobauer Volkswagen rechnet in China im laufenden Jahr mit dem Verkauf von 800.000 Fahrzeugen. Von Januar bis August habe der Konzern den Absatz um 28,8 Prozent zum Vorjahr auf knapp 600.000 Stück gesteigert, sagte Unternehmensmanager Su Weiming der "Shanghai Securities News" (Wochenendausgabe)./FX/he 23.09.2007 www.finanzennet.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:31:52
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Hier noch eine etwas ältere, aber interessante News:

      China-Passat für 18 500 Euro

      VW bietet den Passat nun auch in China an. Dort heißt die Mittelklasselimousine Magotan – und kostet nur 18 500 Euro.

      In China wird der Passat für umgerechnet 18 500 Euro angeboten
      Volkswagen will mit einer neuen Mittelklasse-Limousine vom rasanten Wachstum auf dem chinesischen Markt profitieren. Das am Donnerstag in Peking vorgestellte, auf dem VW Passat basierende Modell Magotan ziele vor allem auf wohlhabende Käufer wie Manager ab, teilte VW mit. Das zusammen mit dem chinesischen Partner First Automotive Works (FAW) produzierte Auto kostet umgerechnet 18 500 Euro. Zum Vergleich: In Deutschland ist ein Passat nicht unter 23 000 Euro zu haben.

      „Das Auto hilft uns, am Markt stärker anzugreifen“, sagte der Chef des Joint Ventures, An Tiecheng. Um seinen Marktanteil von 17 Prozent in China zu verteidigen, will Volkswagen bis 2010 mindestens ein Dutzend neuer Modelle entwickeln. In diesem Jahr peilt das Unternehmen im Reich der Mitte ein Absatzwachstum von 20 Prozent an, im ersten Halbjahr 2007 betrug das Plus bereits ein Viertel. Damit lag VW über dem Schnitt: Insgesamt verkauften die Hersteller in China in den ersten sechs Monaten mit gut drei Millionen Autos 22 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

      Focus.de 12.07.07
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:42:16
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      30.09.2007 10:43

      Wulff lehnt Verkauf der Anteile an VW und Salzgitter ab

      Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) lehnt trotz hoher Börsenkurse einen Verkauf der Anteile seines Bundeslandes an Volkswagen und der Salzgitter AG ab. «Wir werden keine einzige VW-Aktie verkaufen», versicherte Wulff dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht. «Solange ich Ministerpräsident bin, stelle ich die Landesbeteiligungen nicht in Frage.» Das gelte für beide Unternehmen.

      München (ddp-nrd). Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) lehnt trotz hoher Börsenkurse einen Verkauf der Anteile seines Bundeslandes an Volkswagen und der SALZGITTER AG ab. «Wir werden keine einzige VW-Aktie verkaufen», versicherte Wulff dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht.

      «Solange ich Ministerpräsident bin, stelle ich die Landesbeteiligungen nicht in Frage.» Das gelte für beide Unternehmen. Die beiden Aktienpakete seien zwar inzwischen mehr als neun Milliarden Euro mehr wert als bei seinem Amtsantritt 2003, doch die Beteiligungen hätten vor allem strategische Gründe, sagte Wulff. «Als Großaktionär schielen wir nicht nur auf Gewinne, sondern wollen vor allem Arbeitsplätze sichern», sagte er. Im Fall der Salzgitter AG erhalte Niedersachsen fast jede Woche ein Kauf­angebot von einem meist ausländischen Investor. «Wenn wir das annehmen würden, wäre der Konzern ganz schnell Spielball großer Stahlmogule», sagte Wulff. Bei Volkswagen habe es große Missstände gegeben, als er vor vier Jahren in den Aufsichtsrat einzog, sagte Wulff. Das Luxussegment mit Marken wie Bentley oder Bugatti sei überbetont, die VW-Kernprodukte seien keine Volkswagen mehr gewesen. «Es existierte eine 28,8-Stunden-Woche, freitags wurde nicht gearbeitet. Als Großaktionär haben wir den Vorstand darin unterstützt, die Dinge in Ordnung zu bringen», sagte Wulff. Daneben seien im Konzern weitere Probleme beseitigt worden, etwa bei Sondervergütungen für einzelne Betriebsräte oder Gehaltszahlungen für SPD-Abgeordnete ohne Gegen­leistung. Er habe sich mit der Aufklärung dieser Dinge auch unbeliebt gemacht, aber dem Konzern habe es genutzt. Positiv äußerte sich Wulff zum Einstieg von Porsche bei Volkswagen. Der Sport­wagenhersteller bringe Kompetenz ein, schütze vor ungewollten Investoren und biete Synergiepotenziale. «Meine Über­zeugung ist, dass Porsche die deutschen Standorte stärken und auch nicht an die Portemonnaies der Beschäftigten gehen will», sagte Wulff. So leiste das Unternehmen Bonuszahlungen an seine Mitarbeiter. ddp/roy.
      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:44:17
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Aktuelle Nachrichten -
      VW Nutzfahrzeuge: Weltweite Auslieferungen 9 Mo plus 10,8%

      HANNOVER (Dow Jones)--Der Bereich VW Nutzfahrzeuge hat in den ersten neun Monaten 2007 die Auslieferungen weltweit um 10,8% gesteigert. Wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte, sei dies das beste Verkaufsergebnis seit drei Quartalen. Den Angaben zufolge wurden nach vorläufigen Daten weltweit im Berichtszeitraum rund 354.000 Einheiten ausgeliefert, nach 319.500 Einheiten im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Mit diesem neuen Rekordergebnis bestätigen wir nachhaltig unseren eingeschlagenen Wachstumskurs. Wir sind optimistisch, als Jahresziel eine erneute hohe Verkaufssteigerung und damit das dritte Rekord-Auslieferungsergebnis unserer Marke in Folge zu erreichen", so Stephan Schaller, Sprecher des Vorstands der Marke.

      In Westeuropa stiegen die Auslieferungen um 8% auf 210.000 Einheiten, während der Gesamtmarkt für leichte Nutzfahrzeuge um 4% zulegte. In Südamerika steigerte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Auslieferungen um 25% auf 72.000 verkaufte Einheiten, in Zentral- und Osteuropa um 37% auf 29.000 Auslieferungen, hieß es in der Mitteilung weiter.

      (END) Dow Jones Newswires
      September 30, 2007 10:04 ET (14:04 GMT)
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:44:25
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.787.309 von bert408 am 29.09.07 20:50:46..sorry , das mit Chrysler und DainlerChrysler hatte ich falsch gelesen.

      Bei Deiner Berechnung zielst Du rein auf Marketcap ab. Im Vergleich zu GM, Ford und Chrysler sieht es bei VW aber deutlich besser auf der Schuldenseite aus. Insbesondere doe Pensions- und Gesundheitskosten muss man berücksichtigen. Denke mal das bei einem Vergleich auf EV (Marketcap + Nettschulden) das Bild anders aussieht.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:45:58
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      30. September 2007 | 18:30 Uhr
      Volkswagen gewinnt Rallye Marakko

      Volkswagen bleibt bei der Marathon-Rallye Marokko das Maß aller Dinge. Zum dritten Mal in Folge gewann ein VW-Team den Lauf zum Marathon-Weltcup in der marokkanischen Wüste. Bei der Wolfsburger Vorbereitung auf die Wüsten-Rallye Dakar im Januar 2008 sicherten sich nach sechs Tagesetappen der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein Karlshofer Beifahrer Dirk von Zitzewitz im VW Race-Touareg den Gesamtsieg mit 3:13 Minuten Vorsprung auf ihre Teamkollegen Carlos Sainz/Michel Perrin (Spanien/Frankreich).
      Sportnachrichten - Volkswagen bleibt bei der Marathon-Rallye Marokko das Maß aller Dinge. Zum dritten Mal in Folge gewann ein VW-Team den Lauf zum Marathon-Weltcup in der marokkanischen Wüste. Bei der Wolfsburger Vorbereitung auf die Wüsten-Rallye Dakar im Januar 2008 sicherten sich nach sechs Tagesetappen der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein Karlshofer Beifahrer Dirk von Zitzewitz im VW Race-Touareg den Gesamtsieg mit 3:13 Minuten Vorsprung auf ihre Teamkollegen Carlos Sainz/Michel Perrin (Spanien/Frankreich).

      Sie lesen Sportnachrichten auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:15:50
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Hey ..HILFE.
      Weil die Luft sehr sehr Staubig ist , sind alle Staubaske ausverkauft. SHORTISSTAUB:laugh::laugh:


      Nur noch 19,25% und dan 200E:)

      cheers
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:23:00
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Ich kann nicht verstehen, dass noch jemand solch eine Perle (VW Aktien) vorschnell verkauft. Habe mir heute mal auf onvista das Orderbuch der Vorzüge angesehen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich da noch einige grün und blau ärgern werden, zu früh verkauft zu haben. Habe mir selbst noch ein paar VW Vorzüge "angetan". Irgendwann wird die Bombe platzen, und die Kurse werden rasant gen Norden explodieren. Hoffentlich noch nicht so schnell--- ich hätte dann gerne meine Spekulationsfrist rum............
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:42:51
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.964 von FuxxMA am 01.10.07 17:23:00"Irgendwann wird die Bombe platzen, und die Kurse werden rasant gen Norden explodieren. Hoffentlich noch nicht so schnell--- "





      Ah ja, VW sind also noch gar nicht explodiert. Das soll also erst noch kommen, soso...
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:54:43
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.964 von FuxxMA am 01.10.07 17:23:00Geizhals!!!

      Bei den Kursverläufen von Porsche und VW interessiert mich die Spekulationsfrist einen alten Hut!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:59:47
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.095 von Zeroeinseins am 01.10.07 19:42:51Aber Du meinst wohl die hier. Unter einem "Dornröschenschlaf" stelle ich mir auch hier aber etwas anderes vor.



      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:10:09
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      1. von wegen Geizhals: Warum dem Finanzminister etwas geben, wenn man es steuerfrei kriegen kann??
      2. Ich rede von VW Vorzügen, die sicher irgendwann in Stämme umgewandelt werden. Dann wird sich der Spread von z.Zt. ca. 63,00 Euros gen 0 auflösen. Dies gibt dann noch ein sattes Kursplus, wenn es bekannt wird.

      Wenn wir uns dem Ende dieses Monats nähern, und vielleicht zumindest die Stimmrechts-Begrenzung fällt, dann wird Porsche in Richtung 75 % gehen wollen. Ich denke mal, dass es auch nicht mehr extrem viele Stücke der Vorzüge im freien Handel geben wird. Dann kann es mit der Umwandlung recht schnell gehen. Dann rechnen wir mal:
      Porsche: 75 %
      Niedersachsen 20 %
      Macht 95 %
      Eventuell gibt es dann ein Abfindungsangebot an die verbliebenen treuen Recken.
      Da inzwischen auch erste Zahlen über die Nachfrage nach dem bildschönen Tiguan bekannt sein werden, könnte auch die Stammaktie noch ca. 10 - 20 Euros zulegen... Da kommt noch ein schönes Sümmchen zusammen.
      Freuen wir uns mit unseren VW-Papieren auf ein schönes weihnachtsgeschenk.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:14:39
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.798.750 von Grisaldi am 30.09.07 22:31:52@Grisaldi: Welches Modell des Passat soll es denn sein? Das neueste, was VW auch hier im Handel hat?

      Für das Einkommensniveau der Chinesen ein sehr hoher Preis, verglichen mit anderen Schwellenländern. Aber bei der Marktmacht von 17 % Marktanteil können die den Preis wohl nehmen.

      Ich denke bis 24. 10. sind weitere 15 % Realistisch, so ca, 175- 180 je Stammaktie.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:44:47
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.631 von Tomtom1976 am 01.10.07 20:14:39Kleinwagen gibt es in China genug. Mittlerweile wollen die Chinesen komfortable, größere Autos. Der Bericht, den ich eingestellt hatte, findest du in Focus online. Falls du etwas über den Magotan erfahren möchtest, gib einfach das Wort Magotan bei Google ein. Dort gibt es viele Infos.

      Auf dieser Website findest du auch ein Bild des Magotan:
      http://www.worldcarfans.com/2061120.008/volkswagen-magotan-m…

      Volkswagen Magotan Makes World Debut at Auto China

      In a world premire FAW-Volkswagen is presenting its new VW flagship: The Magotan. Specially adapted to the Chinese market is a successful model sold worldwide under the name Passat. Technically speaking, the new Magotan is a high-end German product. Safety, driving dynamics, engines, quality and ergonomics reflect a standard that is among the best in the world.

      While the model was being designed in Germany thought was already being given to having this sedan satisfy all of the requirements of the Chinese market, both in its design and features, and in particular the tastes of contemporary Chinese society. The luxurious, sporty and progressive Magotan is to be offered in China beginning in 2007. The new model is an important part of FAW-Volkswagen’s strategy to align the company toward a successful future in China. With the debut of the Magotan, FAW-Volkswagen also becomes the only producer on the market whose line-up includes high-quality, premium sedans ranging from the A-class to the C-class. And that, so much is certain, will further reinforce the company’s leading position in the Chinese automotive market.

      Magotan in detail.

      The new Magotan is the twin of the successful Passat that is known on all continents. The rational qualities of that model series were thoroughly perfected in the new Magotan. At the same time, however, the development crew breathed new passion and pulsing vitality into this Volkswagen with an uncompromising combination of form, function, design and ergonomics.

      Design.

      A powerful and avant-garde design characterizes the new Magotan. The front end with its chrome insignia front grille and challenging “gazing” headlamps, its athletic silhouette and powerful rear end graphic design all signify a very self-assured car. What the Magotan’s design expresses in its outward appearance also applies to its interior: Confidence and perfection in details. Definitely an index of excellent quality: Its static torsional stiffness, which is 57 (!) percent above that of the Volkswagen Group China’s already very good Passat and posts the best value in its class.

      Interior.

      A look into the Magotan interior reveals a clear, fresh, design full of style with a remarkable lightness, high-end materials and technology oriented toward the person and not what is theoretically feasible. The goal here was to achieve a perfect ergonomic design and controls. Gigantic: The 565 liter trunk. An automatic dual-zone climate control system available as a special equipment option offers, as in the Volkswagen luxury sedan Phaeton, draft-free ventilation performance of at the push of a button.

      Chassis.

      The new Magotan’s four-link trapezoidal rear suspension that is acoustically decoupled from the body by subframes as well as the McPherson front axle designed with aluminum components of guarantee agility, comfort and safety on the highest level.

      Braking system.

      The Magotan is the first sedan of its class in China to have an electro-mechanical parking brake as standard equipment. It is operated by button press. Based on electronic control and networking with other control modules, it was possible to integrate into the system a dynamic emergency braking function, startup assistance (e.g. on a mountain) and an auto-hold function (stop at a traffic light without continuous brake pedal actuation).

      Engine starting and locking system.

      The engine starting and locking system with RF remote control was completely redeveloped. There is no longer a conventional ignition key. Rather the driver inserts the transmitter for unlocking and locking of the central locking system nearly completely into a receptacle to the right of the steering wheel, and the engine can now be started by pressing on the transmitter. If the Magotan is equipped with a Keyless Entry Start-and-Exit System (KESSY) the engine is started by a permanently installed pushbutton. How it works: When the newly designed door handles are actuated the system detects access authorization from a transmitter in the driver’s jacket, pants or handbag, this unlocks the Magotan, disarms the immobilizer along with the optional anti-theft warning system, and enables starting of the car. The car is locked by a pushbutton in the door handles. Naturally, unlocking and locking can also be operated by remote control.


      Source:Source: Volkswagen AG
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:53:32
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.549 von FuxxMA am 01.10.07 20:10:09Zu 1: Sorry, ich bin nicht so ein Pfennigfuchser.
      Zu 2: Die Vorzüge halte ich ja auch.

      Mein Weihnachtsgeschenk bekomme ich täglich, da ich seit 2003 in Porsche investiert bin. Trotzdem, freuen wir uns!

      Jungs, die Story mit VW und Porsche ist noch nicht zu Ende! Wer diesen Zug verpasst hat, ist ganz schön in den H...... gekniffen!
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 21:48:44
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      wow !!!

      With the debut of the Magotan, FAW-Volkswagen also becomes the only producer on the market whose line-up includes high-quality, premium sedans ranging from the A-class to the C-class. And that, so much is certain, will further reinforce the company’s leading position in the Chinese automotive market.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 09:58:00
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Outperform much?



      Und die Meinungen sind relativ gespalten - http://www.sharewise.com/stocks/DE0007664005/ratings

      Ich glaube, die, die von 200€ träumen, werden irgendwann ne böse Überraschung erleben.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:56:53
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Ich glaube, die, die von 200€ träumen, werden irgendwann ne böse Überraschung erleben.

      dann schau dir mal den chart der mannesmann (jun99 - mar00) an!
      da interessierten auch keinen mehr irgendwelche fundamentals (KGV etc).
      wenn die not erst mal richtig groß wird - und das wird sie erst noch bei vow...

      da ging die party bei 160!!! erst richtig los. ok, es gab noch zweimal eine korrektur (aug99 bis ca. 125 und okt99 bis ca. 140), aber dann in VIER monaten bis auf 384!!!

      ich denke vow wird uns diesen gefallen (nochmaligen rücksetzer unter 150) nicht tun. ich jedenfalls sauge mich dann voll bis zur halskrause...
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:09:33
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.366 von j0gi am 02.10.07 10:56:53darf ich dir 2 krücken spendieren? warum? dein vergleich hinkt überall! vodafone wollte mannsesmann um JEDEN preis übernehmen, das will porsche nicht bei vw. sie haben das mit dem ersten angebot klar demonstriert. frag mal nach den abschreibungen, die vodafone auf mannesmann machn musste (die waren so hoch, dass der deutsche staat das grade steuerlich richtig zu spüren bekommt). was sit denn wenn porsche vw übernimmt, vw aus dem dax fällt und alle indexabbildenden fonds ihre vw aktien verkaufen? vw ist nicht fundamental hoch sondern spekulativ überhitzt. jeder auf rendite bedachte kleinanleger würde ja die vorzoge kaufen, die einen historisch hohen abschlag haben und sigar absolut mehr gewinn je aktie machen als die stämme. stämme bei vw klar short. schau dir mal k+s was bei einer so relativ kleinen firma alleine das dollarhedging auf den gewinn ausmacht. nei vw geht sowas voll unter und warum drücken die die autos mit historisch riesihen rabattten in den markt, wenn die nachfrage doch so riesig ist?
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:05:11
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      ...und alle indexabbildenden fonds ihre vw aktien verkaufen?

      was ist wenn..
      die zu stemmen, dürfte für porsche das kleinste problem werden, denke ich.
      aber was ist, wenn z.B. st. in vz. gewandelt werden sollen und diese dann ins daxkörbchen wandern - kein fonds muss dann st. verkaufen.
      die st. verschwinden einfach von der bildfläche - das tauschverhältnis bestimmt natürlich porsche - dann wird's erst lustig, so megashort wie diese aktie ist....
      solange uns porsche im unklaren lässt, bleibt vow richtig heiß, selbst wenn der dax 500 punkte abschmiert (was ich übrigens auch nicht glaube).
      ich behaupte nicht, dass porsche im moment die kurstreibende kraft ist, nur die haben den stein nur ins rollen gebracht und nur die können dieses Spiel wieder beenden, sorry...
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:24:28
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      VWST ruht sich aus ... Audi zieht an ... - die Konsi ist dort beendet ... klingelingeling ... alles einsteigen ...
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:11:12
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.304 von ohneBlende am 02.10.07 13:24:28Wer verkauft denn zu solchen Kursen, wenn 200€ das Ziel ist:confused:
      Es geht abwärts:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:16:21
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.886 von prom am 02.10.07 16:11:12Nur die, die nicht wissen, was sie tun.... Der Ärger wird hinterher umso grösser sein.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:22:38
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      dws hat in grösserem umfang verkauft in den letzten tagen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:23:27
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      was ist mit dem Kurs los? Bei 200 wollt ich mir einen
      schönen 993 leisten; ich kann nur hoffen,dass es wird am Ende kein Fiat 500 wird. :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:44:59
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.819.113 von bert408 am 02.10.07 16:22:38genau 660.000 zwischen 152,9 und 158,5, die sie kurz zuvor erst (günstiger) gekauft haben. Man kann also mit VOW durchaus Geld verdienen, wenn's timing stimmt...
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 18:32:37
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Poirot - 993 ist auch sehr gut angelegt - da machst nix falsch ...
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:43:48
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.819.128 von Poirot am 02.10.07 16:23:27schönen 993 leisten; ich kann nur hoffen,dass es wird am Ende kein Fiat 500 wird.

      :laugh:

      Ja - und diejenigen, welche bereits bei 115 short gingen, werden dann wohl einen Leasing-Vertrag abschliessen. :laugh:

      Jeder, der hier short geht, ist total bescheuert.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:57:50
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.832.896 von notebook am 03.10.07 17:43:48gibt es bald den MAN-Porsche:confused:, so viele Baustellen, wenn das mal gut geht:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:28:33
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Hey !
      Das Gestank nach verbrennung Schutt und Asche und verkohlte SHORTIS
      ist nur mit eine M;aske zu ertragen:laugh::laugh::D:laugh:.
      cheers
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:51:47
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.810.018 von Grisaldi am 01.10.07 20:44:47Dürft bis Ende October tatsächlich noch zulegen. UBS ist immer gut informiert:)

      LONDON (dpa-AFX) - Die UBS hat das Kursziel für die Aktien von Porsche von
      1.600 auf 1.900 Euro erhöht und die Titel mit 'Buy' bestätigt. Analyst Max
      Warburton geht in einer Studie vom Mittwoch von einem Gewinn je Aktie von 143,40
      Euro für 2008/09 aus. Damit liege er 28 Prozent über den Konsensschätzungen.

      Der Experte ist außerdem der Auffassung, dass Porsche noch in diesem Jahr seinen
      Anteil an Volkswagen von jetzt knapp 31 auf mehr als 50 Prozent steigern wird.
      Für diesen Fall berechnet der Analyst einen Anstieg des Gewinns je Porsche-Aktie
      im Geschäftsjahr 2008/09 um mehr als 20 Prozent.

      Der durchschnittliche Kaufpreis dürfte wegen ausstehender Kaufoptionen weniger
      als 60 Euro je VW-Aktie betragen. Zur Begründung machte der Analyst folgende
      Rechnung auf: Porsche dürfte bereits seit Juli 2006 Kaufoptionen auf einen
      Erwerb von weiteren 16 Prozent an VW zu einem Ausübungspreis von 39 Euro
      besitzen. Selbst wenn der Sportwagenhersteller in den letzten Monaten weitere
      Optionen zum Kauf von zusätzlich vier bis fünf Prozent zu einem höheren
      Ausübungspreis erworben hat, dürfte der durchschnittliche Gesamtkaufpreis je
      VW-Aktie den Wert von 60 Euro nicht überschreiten.

      Mit der Einstufung 'Buy' geht die UBS davon aus, dass der Gesamtertrag der Aktie
      (Kursgewinn plus Dividende) auf Sicht von zwölf Monaten um mindestens sechs
      Prozent über der von UBS erwarteten Marktrendite liegt./la/wiz

      Analysierendes Institut UBS.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:55:08
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.833.706 von Tomtom1976 am 03.10.07 18:51:47Morgan Stanley sieht das fast genauso wie die Schweizer:)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) unverändert mit "overweight" ein. Im Zuge der optimistischen Aussichten für das Kerngeschäft würden die Gewinnschätzungen um 3 bis 5% heraufgesetzt. Dementsprechend steige auch das Kursziel von 1.650 auf 1.780 EUR. Grund für die positivere Sichtweise sei ein verbessertes Modellangebot und die gute geographische Aufstellung. Eine Aufstockung der Beteiligung an den VW-Stammaktien von 31 auf 51% würde nach Ansicht der Analysten den Gewinn des Unternehmens in 2008 um 17% und in 2009 um 22% steigern. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley bei ihrem Votum "overweight" für die Vorzugsaktie von Porsche. (Analyse vom 02.10.07) (02.10.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 19:29:15
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      @ serafino

      Hast du hier eigentlich nichts anders beizutragen als deine täglichen Dufterlebnisse ??
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 19:58:50
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Die Volkswagenrepublik

      Sie waren die ersten und sind die Größten – VW hält in China jeden Rekord. Als Sponsor der Olympischen Spiele wollen sie nun auch die saubersten werden.

      Die Olympischen Spiele 2008 sind eröffnet. Bloß – in Europa hat's keiner gemerkt. In Peking, wo die Sportler nächstes Jahr um die Medaillen wettkämpfen werden, haben die Chinesen vor wenigen Tagen mit dem Verkauf der Eintrittskarten begonnen. Die laute Fanfare dazu bliesen VW, Audi und Skoda in Shanghai. Dort nutzten die Konzernmarken eine bemerkenswerte Automesse für einen mächtigen Auftritt im Zeichen der Ringe: Die Volkswagen-Gruppe ist Hauptsponsor der kommenden Sommerspiele. Für die werden in China so viele Tickets unter die Leute gebracht wie bei keiner Olympiade zuvor. Sieben Millionen.

      Zufällig markiert die Zahl einen weiteren Rekord:

      Sieben Millionen Autos wurden 2006 in China produziert. Damit hat die Volksrepublik gerade die drittgrößte Autobauer-Nation der Welt abgehängt: Deutschland. Dort hält sich der Schreck über die Zeitenwende in Grenzen. Noch, muss man sagen, denn noch spielt der Export chinesischer Modelle keine bedrohliche Rolle auf anderen Märkten. Europäer und Amerikaner müssen noch keine Abwehrschlacht schlagen, können sich noch darauf konzentrieren, möglichst große Stücke vom immer größer werdenden Auto-Kuchen in China abzubekommen.

      Die beste Ausgangsposition hat Volkswagen – abzulesen an jedem Taxistand in Shanghai. Ein VW reiht sich dort an den nächsten. Santanas über Santanas. Santana? Ja, da war was. Lang lang ist's her. Anfang der Achtziger war VW kläglich mit dem Versuch gescheitert, den kantigen Typen in Deutschland zu etablieren. Das angebliche Spitzenmodell wurde mehr verspottet als verkauft. Bis man es 1985 aus dem Verkehr zog. Drei Jahre später lief der Santana doch wieder vom Band, jetzt aber in China – eine Sensation. VW-Chef Carl Hahn hatte es als erster Ausländer geschafft, die Kommunisten für ein 50:50-Gemeinschaftsunternehmen in Shanghai und die Produktion eines ausländischen Modells zu gewinnen. „Essen, Kleidung, Wohnung, Volkswagen“ - mit diesem Spruch verkaufte sich der Santana prächtig. Für viele Jahre gab es keine ernstzunehmende Konkurrenz, ganz in Ruhe gründet man ein zweites Joint-Venture in Changchun. Für VW waren die Gewinne eine Bank, der Absatz kletterte bis auf 698 000 Autos im Jahr 2003.

      Wie schnell der chinesische Automarkt wuchs, registrierte VW Jahr für Jahr froh in der Kasse; wie rasant er sich Anfang des neuen Jahrtausends änderte, realisierte man offenbar nicht. Mit dem Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation WTO fielen 2001 die hohen Einfuhrzölle. Wettbewerber bauten ein ums andere eigene Werk, brachten neue Modelle ins Land, senkten mehrfach die Preise. Der Marktführer aus Deutschland dagegen machte weiter wie gehabt – und fuhr mit Karacho in die Krise. VW habe sich auf den frühen Erfolgen ausgeruht, sagen Branchenkenner; zu lange auf den Santana statt auf frische Modelle gesetzt. Zu oft habe man abgemeierte Manager nach China entsorgt; zu wenige marktkundige Chinesen in die Führung integriert. Als problematisch erwies sich vor allem, in China mit gleich zwei Partnern zu operieren. SAIC in Shanghai und FAW in Changchun sind Konkurrenten, entsprechend schwer lassen sie sich auf eine gemeinsame, kostensparende Strategie verpflichten.

      2005 war die Gemütslage mau, der damalige Konzernchef Bernd Pischetsrieder setzte den großen Schnitt. Jetzt führt ein unverbrauchter Kopf das China-Geschäft: Winfried Vahland, zuvor Vize bei Skoda. Er nennt die Probleme beim Namen. Und er hat offenkundig ein Händchen im Umgang mit chinesischen Managern. Stimmung und Zahlen orientieren sich wieder nach oben, das vergangene Jahr schloss mit einem Absatzplus von mehr als 20 Prozent. Dass der Vorstand für Olympia zig Millionen locker gemacht hat, kommt Vahland wie gerufen: Es ist die einmalige Gelegenheit, die alte Stärke in China mit neuem Schwung, neuen Modelle und neuen Zielen zu verbinden – die Volkswagen-Gruppe wird über Monate hinweg derartig präsent sein, dass niemand daran vorbei kommt.

      Zur idealen Startrampe der olympischen Mission haben Manager die aufstrebende Messe „Auto Shanghai 2007“ erkoren. Die nimmt VW in diesem Jahr erstmals genauso wichtig wie den Automobilsalon in Genf und die IAA in Frankfurt; firmenintern wurde Shanghai in den Rang einer „A-Messe“ erhoben. A wie außergewöhnlich wichtig, A wie außerordentlich teuer. Das große A erklärt den spektakulären Auftritt in der 14-Millionen-Stadt, den die Marken des Konzerns vor drei Wochen inszeniert haben. Für VW, Audi und Skoda buchte man beinahe eine komplette Messehalle – und an markanten Punkten der Skyline Shanghais soviel Leuchtreklame und Scheinwerfer, dass Mercedes und BMW bedröppelt im Schatten standen. Am Vorabend der Messe enthüllte Rupert Stadler, Audis neue Nummer eins, das Cross-Coupé, eine SUV-Studie, die das Zeug zum Kultauto hat, wenn sie tatsächlich Serie wird. Es war die erste Weltpremiere von Audi in China. Von den Medien wurde das genauso begeistert aufgenommen wie das Postulat Stadlers, für Audi sei nach dem Heimatland nicht Amerika der zweitwichtigste Markt, sondern China. Hier verhilft das horrende Wachstum immer mehr geschäftstreibenden Städtern zu einem Wohlstand, der nach Premium-Autos verlangt. Audi macht sich das besonders mit dem A6-L zu Nutze, einer gestreckten „Large“-Variante der Limousine, wie wir sie von unseren Straßen kennen. Vom Trend zur modernen Mittelklasse möchte VW ebenso profitieren: In Shanghai debutierte der aktuelle Passat, hier heißt er „Magotan“.

      Auch zwei weitere Messe-Premieren von VW sind Stand der Technik und werden in China schon wenige Monate nach dem Europa-Start eingeführt: der Erdgas tankende Touran Eco Fuel und der Sparmeister Polo Blue Motion. Damit dieser 80-PS-Diesel seine Effzienz ausspielen kann, muss sich die Qualität des angebotenen Kraftstoffs in China noch verbessern – dann aber lässt sich der Polo mit knapp vier Litern auf 100 Kilometer bewegen. Mit 102 g/km stösst der Kleine extrem wenig CO2 aus, bei alledem bietet er Fahrleistungen, die im Alltag dicke reichen.

      Mit den in Shanghai gezeigten Modellen will sich VW als Vorreiter zurückmelden; etablieren als Markenzeichen für umweltverträgliche, sparsame Autos in Asien. Wie ernst man das meint, belegt die Rede des obersten VW-Entwicklers Ulrich Hackenberg vor 300 Journalisten: „Bis 2010 werden wir Verbrauch und Emissionen unserer Flotte um 20 Prozent reduzieren“. Zu einem Vorstands-Versprechen dieser Güte rang sich in Shanghai zwar kein anderer Hersteller durch. Beim Rundgang durch die Hallen aber (siehe Kasten rechts) wurde eins deutlich: Das verrückte Wachstum des chinesisches Automarktes könnte zugleich ein Wachstum der Vernunft sein. Die Phase einer ökologisch gedankenlosen Modellpolitik lässt man einfach aus. Keine Zeit.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:29:53
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      :lick::lick::lick: hay leute lange nicht mehr hier gewesen was gibts neues habe gehört dass vw man übernehmen will
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 22:45:45
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Und zur Feier des Tages der alte Walter Röhrl Spruch

      "wenn ich ein Auto, wäre dann ein Porsche"

      (gilt ja ab 23. Oktober auch für alle VOWs)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 22:48:52
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.849.062 von pasteur am 04.10.07 22:45:45und wenn man uns fragen wird, was haben wir mit unseren VOW-Gewinn angestellt:

      "den Großteil haben wir versoffen, für Frauen ausgegeben oder für Autos (nur VOW und Porsche natürlich) und den Rest einfach so verprasst":laugh:"

      (ich glaube das war George Best im Original;))
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 23:02:06
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Hallöchen, ich glaube morgen testen wir bei VW Vz. die 100 Euronen.
      War heute auf XETRA in der schluss-Auktion wieder schön was los. Ich wette, da sind einige Insider schon seit geraumer Zeit am Abräumen. Mann, wird das noch ein Fest !!!!!!!!!!!! Mein Kursziel bei den Vz.: glatte 150 bis Silvester. Ca. 200 bis Mitte 2008.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:37:10
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      163,40 - die VOW geht grad wieder ab, wie das rote Moped.

      Wäre ja geil, wenn wir im Plus ins Wochenende gehen!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:04:57
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Freunde was ist mit dem Kurs los?:eek:
      Gibs besondere Nachrichten?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:10:49
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.165 von Poirot am 05.10.07 12:04:57es scheinen fondkäufe zu sein wegen aufnahmen in eurostoxx.
      fundamental völlig absurd. zumal vw bei übernahme aus dax und eurostoxx wieder herausfiele.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:13:15
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      hier kurz die meldung dazu

      05.10.2007 - 11:05 Uhr
      BLICKPUNKT/VW und Deutsche Börse vor Aufstieg in Euro-Stoxx-50
      FRANKFURT (Dow Jones)--VW und Deutsche Börse werden voraussichtlich in den Dow-Jones-Euro-Stoxx-50 aufsteigen. Voraussetzung ist eine Entnahme von Endesa und ABN Amro im Zuge der laufenden Übernahmen. Derzeit ist VW bester Nachrückkandidat auf Platz 43 der Selektionsliste für den Euro-Stoxx-50, die Deutsche Börse liegt auf Platz 50. Dahinter wäre ThyssenKrupp auf Platz 52 nächster möglicher Aufsteiger. Dazu meint Christian Stocker, Index-Spezialist des Unicredito, die Veränderungen im wichtigsten europäischen Blue-Chips-Index träten vermutlich innerhalb der kommenden zwei Wochen in Kraft. Mit dem Vollzug der Übernahme kündige Stoxx die Veränderungen für zwei Tage darauf an. Es sei unwahrscheinlich, dass ThyssenKrupp bis dahin die fehlenden 2 Mrd EUR Marktkapitalisierung auf Deutsche Börse aufhole, so Stocker. -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217, herbert.rude@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:13:48
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.237 von bert408 am 05.10.07 12:10:49Nun, in dem Fall hätten wir dann die Porsche Holding als umso dickeren Fisch drin. :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:19:00
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Übrigens, heute ist wieder mal Gelegenheit die puts "zu verbilligen". :laugh:
      Das ist eine von großen "Experten" hier angewandte Strategie. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:34:43
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.378 von Barral am 05.10.07 12:19:00Wird nicht verbilligt. Wird abgewartet.
      Denn dass VW in den EuroStoxx kommen soll ist wirklich nicht mehr als ein Gerücht. Das wird sich bald in Luft auflösen.
      Denn in den Stoxx dürfen nur Aktien, die nur eine Gattung (also Stamm- oder Vorzugsaktien) haben. VW hat beide und ist daher wohl nicht qualifiziert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:01:12
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.443 von N100 am 05.10.07 13:34:43Also ich hab schon verbilligt... :)
      Porsche ist kein Langfrist-Invest, sondern ein Wert, wo Kursgewinne realisiert werden. Die Dividende kann man ja unter den Tisch fallen lassen und von daher wird der Kurs auch in naher Zukunft sehr bröckeln.
      Man wird sehen.
      Nach einem AUF gibt es immer auch ein AB - das ist überall so, nur die Zeit ist dabei ein unklarer Faktor.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:02:49
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.818 von martini81 am 05.10.07 14:01:12Sorry, ich hab mich vertan - das sollte in den Porsche-Thread.
      Für VW bin ich LONG.... MfG:)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:14:50
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      :eek::eek::eek:wahnsinn die aktie
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:27:28
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Leute meine grauen Zellen sagen mir, dass wir die
      200 Euro noch in diesem Monat sehen werden! :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:38:17
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.207 von Poirot am 05.10.07 14:27:28denke ich auch:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:53:04
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      gibt es eine grenze für heute? man sowas sieht man selten:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:01:46
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      besttrading wir sollten zuviel Jubeln!
      Sonst werden die Shorties bächtig Möse.:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:03:31
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Sorry! es soll nicht zuviel heißen!:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:08:34
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      ... ich hatte mich schon immer gewundert, wie man solch eine storry shorten kann - ein kleiner Selbstmord oder anders gesagt, "irgendjemand muß ja die Märkte liquide halten..."

      Audi zieht auch schön an ...
      Mittelfristig laufen beide Titel synchron ...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:11:40
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      die 170 kann man schon riechen echt wahnsinn:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:23:08
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      zur Feier des Tages: AA0JND :p

      verbrenn ich, verbrenn ich nicht???
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:34:03
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Ja, warum nicht 300-400 ? :eek::eek::eek:
      Langsam glaub ich, dass alles möglich ist!:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:15:28
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Irgendwann wird diese VW-Blase auch platzen.
      Die Frage ist nur, ob diejenigen die heute short sind, noch davon profitieren können!


      P.S. Bin heute selber mit Knock-out-Put Basis 170€ eingestiegen!:look:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:21:20
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.857.356 von Datteljongleur am 05.10.07 16:15:28versteh doch vw ist keine blase dass sagten schon manche bei 115eu jetz sind wir fast bei 170 und die 200eu werden kommen und dan ist vw erst fair bewertet
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:32:01
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.857.356 von Datteljongleur am 05.10.07 16:15:28Mutig! Verwegen!
      Noch ein Wort fällt mir da ein, das verkneife ich mir aber. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:39:53
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.857.356 von Datteljongleur am 05.10.07 16:15:28Das ist wirklich verwegen!
      Bei VW rühre nur traditionelle Puts an (lange Restlaufzeit und im Geld). Knock-outs kommen bei dem verrückten Wert nicht in Frage.

      Und jetzt glauben die Bullen doch tatsächlich daran, dass VW bald im EuroStoxx sein wird ...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:47:37
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.857.483 von besttrading am 05.10.07 16:21:20kommen und dann ist vw erst fair bewertet


      Unter "fair bewertet" kann man unterschiedlicher Meinung sein!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:51:56
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      also ich warte auf die 100€ ,die sollten doch schon längst erreicht worden sein...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:53:25
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      melde mich wieder wen wir so um die 173 stehen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:54:34
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.097 von Paul_Muadib am 05.10.07 16:51:56ja die siehst du vielleicht irgendwann wen ein splitt kommt
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:55:50
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.857.851 von N100 am 05.10.07 16:39:53Nun ja, für die einen ist es ein "verrückter Wert". Für die anderen, zu denen ich mich zählen darf, die mit der Aktie 400% und mit Endlos-Turbos mehr als 3000% im Plus sind, ist es die schönste Sache der Welt.
      (Na ja, fast. Oder doch - das Hochgefühl hält nämlich länger an als Sex. :D )
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:00:22
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.170 von Barral am 05.10.07 16:55:50welche turbos hast du den? kanns du noch etwas empfehlen den ich wette wir landen bei 200eu
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:04:22
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.170 von Barral am 05.10.07 16:55:50Naja, bisher sind die Verluste sehr begrenzt, da ich erst bei 150€ aufwärts und sehr in Maßen in Puts investiert habe. Mal sehen wann und wo der aktuelle Hype ausläuft ...
      Ich jedenfalls bevorzuge nach wie vor Daimler und BMW auf derLong-Seite. Denn wenn ihr das aktuelle KGV von ca. 19 (!) bei VW für angemessen haltet, dann haben die beiden noch einen weiten Weg nach oben vor sich (aktuell BMW = ca. 12; Daimler = ca. 15).
      Ich muss halt aufpassen, dass ich - sollte meine Spekulation gegen VW schiefgehen - bei BMW und Daimler long mehr verdiene, als ich bei VW short verliere.
      Aber noch ist nichts passiert!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:07:09
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.340 von N100 am 05.10.07 17:04:22besser wäre bei vw auch long zu sein
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:31:48
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.397 von besttrading am 05.10.07 17:07:09Nein, da geht es mir wie dem Bernecker (von der Actien-Börse). Kann ich nicht mehr rechnen, im bewertungstechnischen Niemandsland. Ein Autowert mit einem KGV von nahezu 20 ... und rückläufigen Absatzzahlen, wie diese Woche berichtet.
      Aber vielleicht hab ich auch unrecht und die VW-Bullen recht ...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:40:53
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.609 von Grisaldi am 03.10.07 19:58:50Schöner Artikel, Grisaldi.

      Nicht nur in China ist VW gut aufgestellt, auch in Brasilien und Mexico. Und das Beste: In all diesen Ländern wird auch gefertigt, was bedeutet, dass man nicht nur das Wechselkursrisiko minimiert (im Gegensatz zu BMW, Daimler usw.), sondern dass sich die Bevölkerung dort mit VW identifizert, noch mehr als hier in Deutschland. Habe vor Jahren jemanden kennengelernt, der in Mexico für VW arbeitet. Deren liebstes Hobby ist ihren VW am Wochenende spazieren zu fahren (kein Witz)

      Als Volumenhersteller und mit dieser Diversifizierung (dazu Audi, Skoda in Osteuropa und MAN/Scania Beteiligung) bin ich mir sicher, dass wir bald die Daimler MarketCap erreichen.

      Und wenn es bis dahin gelingt, Porsche als Mehrheitseigner zu haben und nur etwas in Richtung deren Profitabilität zu kommen, dann ist ein KGV von 18 nicht zu hoch...bei den Aussichten
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:16:38
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.902 von Tomtom1976 am 05.10.07 17:40:53z zt haben die vw-bullen das schönste szenario der welt. vw kennt nur eine richtung. doch langfristig läuft ein kurs parallel zum gewinn und vw (766400 stämme) verlässt mit dem derzeitigen kgv jedes vernünftige mass. momentan heizen die verschärften eurexparameter und die eurostoxxfantasie ( vorsicht! es gibt 2 aktiengattungen) die kurse zusätzlich ein. porsche wird sicher nicht zu solchen kursen kaufen sondern sich zu niedrigen optionskusen vw anteile sichern und ein paar leute, die das nicht begreifen sind dann in diesen hohen regionen gefangen. vw = klar short wie immer nur meine bescheidene meinung ( bis jetzt war die leider schon sehr teuer, aber ich bleibe dabei)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:30:02
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.467 von bert408 am 05.10.07 18:16:38Eines spricht für short: Durch die Porsche Mehrheitsbeteiligung wird es für Investoren uninteressanter in VW zu gehen, da es keine Mehrheitsbeteiligung neben Porsche und dem Land Niedersachsen geben kann.

      Doch der Rest spricht für long:

      Bis zur 50% Grenze der Porsche Beteligung und dem neuen Pflichtangebot dürfte der Kurs langsam weiter klettern. Und für Staatsfonds z.B. aus Norwegen oder China sind auch Minderheitsbeteiligungen interessant.

      Es gibt weltweit nicht viele Volumenhersteller, die eine weltweite Verdoppelung der zugelassenen PKW und eine Verfünfachung der zugelassenen LKW bis 2030 in den Schwellenländern wuppen können.

      VW hat mit Piechs Weitsicht in den letzten mageren Jahren keine Leute entlassen sonder die flexible 4 Tagewoche eingeführt. So kann man heute einfach die Arbeitszeit bei Bedarf hochfahren und senkt so die Fixkosten pro Auto. Einfach gut gemacht von Piech, Harz Co. Und die Produktionsstandorte in den Schwellenländern verringern das Wechselkursrisiko.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:34:55
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Hey !
      Mittlerweile sind ausser den Staubmaske auch noch die Hascheurnen
      ausverkauft.
      Die arme arme schortis, die nur noch in die Atmosphäre freie rum schweben MÜSSEN!
      Nur noch 15,75% bis 200E:laugh:
      cheers
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:44:46
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.902 von Tomtom1976 am 05.10.07 17:40:53@Grisaldi: Hat VW eigentlich schon einen Werbeslogan für Peking 2008?

      In Anlehnung an die erfolgreiche Frauen Fussbal WM schlage ich vor:


      Good Games, Good Goals, Good Cars.

      Und für bestimmte VIP-Tickets:

      Good Games, Good Goals, Good Girls :)

      Ich versehe die beiden Slogans ausdrücklich mit einem Copyright!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:05:38
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Das Märchen von der total überhöhten Bewertung wird nicht dadurch wahrer, dass es ständig wiederholt wird.

      Die EPS 2008e Konsens-Schätzung liegt bei ca.12€. D.h. bei einem Kurs von 200 hätten wir ein 2008e-KGV von 16,6. Keinesfalls zuviel für einen Wert mit derartiger Fantasie und Wachstumsaussichten.

      Und realiter wird schon der 2009 Gewinn gehandelt. :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:21:33
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.114 von Barral am 05.10.07 19:05:38Welches Unternehmen macht noch Gewinn:confused:Verluste müssen es sein dann steigt der Kurs weiter:laugh: KZ dausend:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:39:02
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.362 von prom am 05.10.07 19:21:33hey prom bist du jetzt auf der long seite oder immer noch short:laugh::laugh:?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:40:46
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      weiss jemand welche uhrzeit die bekanntgabe für den EuroStoxx 50 kommt???

      danke, gruss rh

      ps: VW jetzt short??? nein danke, wenn die heute nacht aufgenommen werden, müssen die fonds nachkaufen und bei dem vol heute dürfte der kurs montag weiter zulegen...

      n.m.m
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:42:21
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.634 von besttrading am 05.10.07 19:39:02Ich werde niemals VW kaufen, ich überlass die Kursgewinne euch:laugh:.
      Was aber zu denken gibt, obwohl der Kurs von VW so angezogen hat, ist mein Put nicht gefallen:lick::laugh: Da kommt was:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:49:42
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.686 von prom am 05.10.07 19:42:21welchen schein hast du???

      oder stehst du noch an der seitenlinie..., der schein steht immer still ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:51:02
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      hätte ich mein ganzes depo bei vw reingesteckt so ein anstieg kommt nicht mehr so schnell im dax
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:58:31
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.799 von besttrading am 05.10.07 19:51:02warte mal auf montag :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:01:09
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.799 von besttrading am 05.10.07 19:51:02DTE war das Vorbild von VW:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:22:47
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.931 von prom am 05.10.07 20:01:09du bist ja doch noch online..., gib mir doch mal bitte dein besagtes zerti!?!?!?

      danke, gruss rh
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:30:26
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      05.10.2007 - 15:00 Uhr
      Porsche hochinteressant
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) für hochinteressant.

      Wendelin Wiedeking, Autokönig und Vorstandschef von Porsche, habe der Einstieg bei VW etwa 5 Mrd. Euro gekostet. Das 31-Prozent-Paket sei mittlerweile fast 14 Mrd. Euro wert. Es spreche einiges dafür, dass sich die VW-Rally fortsetze, immerhin wolle Wiedeking den Wolfsburger Autokonzern künftig nach seinen Managementmethoden führen, mit denen Porsche vom Sanierungsfall zum weltweit profitabelsten Autobauer avanciert sei.

      Die Marschroute sei klar, Volkswagen solle ertragsstark werden wie der Weltmarktführer Toyota. Die operative Marge der Japaner belaufe sich auf 10 Prozent. VW schaffe es erst auf 5 Prozent, womit das Potenzial bei 100 Prozent liege. Nach Meinung der Experten entwickle sich die Porsche-Aktie phänomenal. Allein seit Beginn des Jahres habe der Kurs um 66 Prozent auf aktuell 1.604 Euro zugelegt. Rechne man die VW-Beteiligung heraus, werde der Sportwagenhersteller mit 14 Mrd. Euro bewertet.

      Der Umsatz sei in der Rechnungsperiode 2006/07 auf rund 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Die Experten würden den Vorsteuergewinn auf bis zu 4 Mrd. Euro veranschlagen. Den um alle Sondereffekte bereinigten Nettogewinn schätze man auf rund 500 Mio. Euro. Das KGV liege auf dieser Basis bei etwa 15. Das sei nicht zuviel, denn die Geschäfte würden in Zuffenhausen so gut wie noch nie laufen.

      Das neue Geschäftsjahr, das am 01. August gestartet sei, dürfte die 14. Rekordmarke in Folge setzen. Die Schallmauer von 100.000 Fahrzeugen werde mit ziemlicher Sicherheit durchbrochen. Der Geländewagen Cayenne bringe den größten Erfolg, aber auch der Boxster und 911er würden gut laufen. Die geplante vierte Baureihe versprühe weitere Fantasie. Im Jahr 2009 solle das viersitzige Sportcoupé Panamera auf die Straße kommen.

      Die Experten der "Prior Börse" halten die Porsche-Aktie für hochinteressant und erhöhen ihr Kursziel auf 2.200 Euro. (Ausgabe 73 vom 05.10.2007) (05.10.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 05.10.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:30:58
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      05.10.2007 - 15:47 Uhr
      Porsche zahlt Mitarbeitern 5.200 EUR Sonderprämie
      STUTTGART (Dow Jones)--Die Mitarbeiter der Porsche AG erhalten auch 2007 eine Erfolgsprämie. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Juli) bekomme jeder Mitarbeiter eine Sonderzahlung in Höhe von 5.200 EUR, teilte der Stuttgarter Sportwagenhersteller am Freitag mit. Im vergangenen Jahr lag der Betrag bei 3.500 EUR plus 300 EUR für die betriebliche Altersvorsorge.

      Im Geschäftsjahr 2006/07 verkaufte Porsche 97.515 Fahrzeuge und damit 0,7%mehr als im Vorjahr. Zugleich legte der Umsatz per 31. Juli um 3,4% auf 7,4 Mrd EUR zu. Beim Ergebnis hätte das Unternehmen einen deutlichen Ausreißer nach oben geschafft und die 2,1 Mrd. EUR des Vorjahres übertroffen, sagte Wendelin Wiedeking auf der IAA Mitte September an.

      Webseite: www.porsche.de
      DJG/cba/cbr
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
      October 05, 2007 09:47 ET (13:47 GMT)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:31:30
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      05.10.2007 - 17:14 Uhr
      FTD: Wieder Bonus für Porsche-Mitarbeiter
      Die Beschäftigten des Sportwagenherstellers Porsche bekommen für das Geschäftsjahr 2006/07 eine Sonderzahlung von 5200 Euro. Mit dem Bonus will Porsche seine Mitarbeiter an der "außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung" beteiligen.

      Von der Sonderzahlung entfallen 1400 Euro allein auf den Gewinn, den Porsche aus dem Einstieg bei Volkswagen gezogen hat, teilte das Stuttgarter Unternehmen am Freitag mit. Im Vorjahr hatte der Sonderbonus noch bei 3500 Euro gelegen. Vorstand und Gesamtbetriebsrat seien gemeinsam der Auffassung, dass sich die erfolgreichen Anstrengungen zur Steigerung von Produktivität, Flexibilität und Qualität im Unternehmen und damit zur Sicherung der Standorte für jeden Beteiligten lohnen müssten.


      Der Sportwagenhersteller hatte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent auf rund 7,4 Mrd. Euro ausgebaut. Das Ergebnis soll nach vorläufigen Berechnungen über dem Wert des Vorjahres von 2,1 Mrd. Euro liegen. Den exakten Jahresgewinn will Porsche am 28. November veröffentlichen. Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hatte bereits von einem "sehr deutlichen Ausreißer nach oben" gesprochen.

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:32:11
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      05.10.2007 - 18:03 Uhr
      Porsche investiert bleiben
      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in der Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) investiert zu bleiben.

      Porsche bleibe ein Überflieger. Dabei habe die Aktie nun die Marke von 1.600 Euro knacken können, wobei die Aktie auch Unterstützung durch neue fundamentale Zahlen erhalten habe. So habe der Sportwagen-Hersteller verlauten lassen, dass seine Verkäufe in Nordamerika im September um satte 20% hätten zulegen können, wofür auch die neuen Modelle verantwortlich gewesen seien.

      Auf die beiden wichtigsten Modellgruppen bezogen: Beim 911er hätten die Auslieferungen um überdurchschnittliche 35% gesteigert werden können, während beim Cayenne ein Plus von 30% verzeichnet worden sei. Was besonders wichtig sei, da die Nordamerika-Umsätze rund ein Drittel des Konzernumsatzes ausmachen würden. Entsprechend hätten die Zahlen auch gleich wieder Höherstufungen durch Analysten nach sich gezogen, wobei die UBS mit einem neuen Kursziel von 1.900 Euro wohl mit am kräftigsten nachgelegt habe.

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten in der Porsche-Aktie investiert zu bleiben. (Ausgabe 152 vom 05.10.2007) (05.10.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 05.10.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:35:41
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      05.10.2007 - 11:05 Uhr
      BLICKPUNKT/VW und Deutsche Börse vor Aufstieg in Euro-Stoxx-50
      FRANKFURT (Dow Jones)--VW und Deutsche Börse werden voraussichtlich in den Dow-Jones-Euro-Stoxx-50 aufsteigen. Voraussetzung ist eine Entnahme von Endesa und ABN Amro im Zuge der laufenden Übernahmen. Derzeit ist VW bester Nachrückkandidat auf Platz 43 der Selektionsliste für den Euro-Stoxx-50, die Deutsche Börse liegt auf Platz 50. Dahinter wäre ThyssenKrupp auf Platz 52 nächster möglicher Aufsteiger. Dazu meint Christian Stocker, Index-Spezialist des Unicredito, die Veränderungen im wichtigsten europäischen Blue-Chips-Index träten vermutlich innerhalb der kommenden zwei Wochen in Kraft. Mit dem Vollzug der Übernahme kündige Stoxx die Veränderungen für zwei Tage darauf an. Es sei unwahrscheinlich, dass ThyssenKrupp bis dahin die fehlenden 2 Mrd EUR Marktkapitalisierung auf Deutsche Börse aufhole, so Stocker. -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217, herbert.rude@dowjones.com

      DJG/hru/ros
      (END) Dow Jones Newswires
      October 05, 2007 05:05 ET (09:05 GMT)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:37:08
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      05.10.2007 - 11:42 Uhr
      BLICKPUNKT/VW-Aufstieg in Euro-Stoxx-50 schon Mittwoch möglich
      Ein Aufstieg von VW in den Euro-Stoxx-50 könnte schon am kommenden Mittwochabend anstehen. Endesa könnte am Montag das Ergebnis des Tenders bekannt geben. Stoxx sollte dann schnell reagieren und den Vollzug der Endesa-Entnahme für zwei Handelstage später ankündigen, so Petra von Kerssenbrock, Indexspezialistin der Commerzbank, zu Dow Jones Newswires. Das Ergebnis des Tenders für ABN Amro sei dann ab Mitte kommender Woche zu erwarten. ThyssenKrupp habe so gut wie keine Chance auf einen Aufstieg, da die Selektionsliste vorliege, so die Mitarbeiterin der Commerzbank. Nur eine schnelle Übernahme von VW selbst könnte die Situation noch verändern. Zum Stoxx-50 meint die Index-Analystin, hier sollte Arcelor Mittal die Aktien von ABN Amro ersetzen.

      Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
      October 05, 2007 05:42 ET (09:42 GMT)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:38:46
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.799 von besttrading am 05.10.07 19:51:02Nur komplette Rindviecher stecken ihr ganzes Geld in eine Aktie!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:49:15
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.799 von besttrading am 05.10.07 19:51:02hätte ich von Anfang an nur in VOW investiert wäre ich jetzt Millionär:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:52:16
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.599 von pasteur am 05.10.07 20:49:15conti ist noch besser gelaufen...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:53:56
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.149 von besttrading am 05.10.07 16:54:34ein Split wäre geil, am Besten 1:10, dass macht die Aktie schön billig und dann soll sie auf 100,- steigen!

      Quasi nochmal die Porsche Aktienkursentwicklung nachvollziehen :look:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:58:13
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.660 von pasteur am 05.10.07 20:53:56Einen Split gibt es wohl erst bei einem Porsche-Kurs von 3000 - 3500 €. Aber das ist egal, denn wer die Aktie(n) hat, ist sowieso gut bedient. VW hatte noch nie einen Split (oder?).

      Ein schönes Wochenende wünscht euch Grisaldi:kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:01:59
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.352 von Grisaldi am 05.10.07 20:31:30Das Lob ich mir, bei VW ist es aber auch nicht schlecht, die Mitarbeiter dürfen täglich:eek: in den Puff:lick: ist bestimmt schöner als diese 5200€:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:09:04
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.757 von prom am 05.10.07 21:01:59Keine Ahnung, was schöner ist, war noch nie im Puff! Sorry!:(
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:46:07
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.721 von serafino am 05.10.07 18:34:55und wo ist eigentlich der Kaschmirkanzler???
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 03:13:00
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.088 von pasteur am 05.10.07 22:46:07Dem läuft schon das Wasser im Munde zusammen, wenn er an all die
      nimmersatten VW-Junkies denkt :D

      "Eines Tages, kommt die Stunde der Vergeltung!" (J.G.)
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 07:26:31
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.714 von Zeroeinseins am 06.10.07 03:13:00Wenn er denn noch Geld hat könnte er wohl daran noch verdienen,aber glaube der hat Flasche leer.Grisaldi ich bin ein Rindvieh zu 90%
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 07:33:12
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.757 von prom am 05.10.07 21:01:59Hi Schmeissfliege,gebe doch deinen Put bekannt aber wenn ich lese was du so schreibst weist du garnicht wie man da dran kommt
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 10:47:22
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.714 von Zeroeinseins am 06.10.07 03:13:00wahrscheinlich wenn die VOW auf 210,- steht und es dann einen Rücksetzer auf 200,- geben sollte, taucht er wieder auf mit dem Hinweis, dass dies ja mal hat kommen müssen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 11:37:37
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.233 von pasteur am 06.10.07 10:47:22Ich halte das jedenfalls nicht für ausgeschlossen mit KZ: 200 € Nicht, weil ich so überzeugt von VW wäre, sondern rein technisch/psychologisch.

      Aber ab sofort werden von mir bei Riesenschritten bzw. wichtigen Marken von VW, Puts nachgelegt. Meine Puts haben eine LZ: von Mitte 09, dicke Hebel und günstige Kennzahlen. Damit muß ich nach menschlichem ermessen VW knacken können, wenn nicht das Wunder einer immer stärker wachsenden Weltwirtschaft (trotz Kreditdebakels) und jetzt erst langsam in die Socken kommender Milliardenvölker (samt neureicher "Ölrussen" )mir einen Strich durch die Rechnung machen.

      Ich rechne mit einer Abkühlung der Weltwirtschaft. Und wenn das VW-Gesetz fallen sollte, dürfte "sell on good news" angesagt sein! (Ebenso wenn Porsche endlich die Mehrheit bekanntgegeben hat) Und wenn das Gesetz nicht fallen sollte, bzw. VW nicht immer weiter, mit riesen Schritten wächst, kann sich jeder selbst ausrechnen, in welche Richtung dann der Kurs geht.

      Gute Chancen für mich, nachdem die erste Generation der Bären bereits dran glauben mußte. Keiner glaubt mehr daran (ich selbst nicht:D) daß VW nochmal einbrechen wird. Gute Voraussetzungen für eine Überraschung also.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:08:44
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.434 von Zeroeinseins am 06.10.07 11:37:37Meine Knock-out-Puts (Basis 170€) auf VW kann ich wohl am Montag wertlos ausbuchen lassen!
      Bin schon lange an der Börse tätig und trotzdem passieren mir immer wieder mal die gleichen Fehler.
      Gegen den Trend traden z.B.

      Ich könnt mich grad selber ohrfeigen.....
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:34:45
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      ... muß hier mal wieder posten, da dieses Gerede mit Mehrheit hinn und her einfach ein Schmarrn ist.

      VW+Audi = Porsche Aktien - das alles wird ein werden.

      Ein Vorstandsvorsitzender und ein Hauptaktionär - alles ganz schlank aber riesengroß.
      Auch werden die sich deppert verdienen - speziell die Consulting GmbH von Porsche - die managen VW auf Profit.

      VW wird gefürt werden wie eine GE - in jedem Segment will man Marktführer oder wenigstens 2. werden.

      Piech ist so verbissen, daß er das auch hinbekommt. Der macht sicher nicht alles richtig, hat aber die Energie Großes zu tun.

      Fragen - gerne auch auf skype unter gleichem Namen
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:38:19
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.434 von Zeroeinseins am 06.10.07 11:37:37Immer wieder erstaunlich, auf welch skurille Zeitgenossen man treffen kann. Jemanden der gegen seine eigenen Überzeugungen investiert habe auch noch nicht erlebt! :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 13:08:16
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.865.092 von Barral am 06.10.07 12:38:19Manchmal muß man an der Börse gegen jede Logik handeln. Siehe auch den Spruch: Sell on good News. Eigentlich müsste doch jeder über gute Nachrichten froh sein, aber nein, typisch Mensch: wenn man hat was man will (die gute News), dann wird "das Maul abgewischt" und Abmarsch...
      VW wird wahrscheinlich nchste Woche weiter steigen. Es ist noch extrem viel Phantasie im kurs. Erst wird wohl MAN geschluckt. Als nächstes wird Scania irgendwann fallen. Dann "Sell on goog New" ?? Nein !! Die Story ist glücklicherweise auch dann noch nicht zu Ende. Einige neue Modelle werden noch kommen. Auch in deutschland werden sich einige Leutchen ein neues Auto kaufen (müssen) - überalterter Fahrzeugbestand -. Da wird sich mancher für einen VW, Scoda etc. entscheiden. Kursziel VW St. 250 Euro, VW Vz. 190 - 220 Euro auf Sicht Mitte bis Ende 2008. Man sollte blos nicht den Fehler machen, irgendwelche Stücke zu verkaufen vor Mitte 2008. Auch an die steuerliche Spekulatonsfrist denken. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass VW im Moment die ziemlich einzige aktie ist, die bei minimalem (Kurs)-Risiko die besten Chancen bietet, auch für Kleinanleger mal Geld verdienen zu können, ohne unruhige Nächte haben zu müssen. Nur muss man halt ein bisschen Geduld habnen und einfach dranbleiben..
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 13:41:17
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      bin echt gespannt auf montag, vielleicht ergibt sich das gleiche szenario wie bei 120 auf 150 € :D..., je nachdem was für ein vol wir am montag erleben ;)

      kann mir mal einer bitte sagen, wann die entscheidung für den euro stoxx 50 kommt, ich dachte gestern abend!?!?! oder doch erst mittwoch?

      gerne auch per bm :)

      danke, gruss rh
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 14:14:53
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Bin in Porsche, aber ab für den Oktober muss ich mich evtl. noch präparieren, denn der Oktober ist volatil, eine Jahrsendralley begann meist nach einem kl. oder großen Crash (extrem am 19.10.97 = -7% Dax, -22% Dow Jones) und die aktuellen Rahmenbedingungen (US-Immobilienmarkt, Deflation) passen. Zudem ist am 23.10. der Höhepunkt der VW-Übernahme (Sell on goog News).

      Allerdings ist auch die Porsche-Jahresendralley gebucht, denn O-Ton: "Den exakten Jahresgewinn will Porsche am 28. November veröffentlichen. Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hatte bereits von einem sehr deutlichen Ausreißer nach oben gesprochen."

      Evt. gestaffelte S/L mit gestaffelten tieferen S/B, mal sehen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 16:02:56
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.059 von rodgerhodger am 06.10.07 13:41:17Hallo Rodgerhodger,

      die Entscheidung ist gestern Abend gefallen. Mit der Eröffnung am Mittwoch wird Volkswagen im Euro Stoxx 50 notieren. Auf Basis des gestrigen Schlusskurses müsste das Indexgewicht ca. 1% betragen.

      Bin mal gespannt wo die Indextracker die ganzen VW-Stücke herbekommen wollen, die sie brauchen um sich halbwegs Indexneutral zu positionieren.

      Bald dürften VW-Aktien "knapp" werden, wenn sich Porsche, institutionelle Anleger die den Euro Stoxx als Benchmark haben, Indextracker, Banken mit Derivaten auf den Eurostoxx und Hedge Fonds um die Stücke "schlagen". Dazu eventuell noch ein paar Deckungskäufe von Stillhaltern der von Porsche gehaltenen Calls.

      Interessant dürfte auch die weitere Entwicklung des OI bei den Eurex-Put-Optionen werden...

      Und am 23. Oktober kommt dann noch die Entscheidung zum VW-Gesetz.

      Dürfte ein goldener Oktober für alle in VW investierten geben :-)
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 16:04:08
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.579 von spindoctor am 06.10.07 14:14:53... normalerweise gibbt Porsche immer bereits Mitte November die Eckdaten bekannt und Anfang Dezember ist dann die PK.

      PK wurde aber dieses Jahr auf Ende November vorgezogen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 19:45:01
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.868.016 von fibo am 06.10.07 16:04:08da müsste ja dann wohl der aktuelle Stand der VOW-Beteiligung verkündet werden

      tippen wir mal 49%+
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 20:59:57
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.871.560 von pasteur am 06.10.07 19:45:01.. da würde ich nicht drauf setzen.

      Porsche berichtet ja primär über das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 welches am 30.07. zu Ende war.

      Warten wir mal ab ob es klare Aussagen zur VW-Beteiligung gibt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:15:23
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Volkswagen kratzt an 100% Marke
      2007-10-05 19:12:00 www.be24.at

      Wie verhext, sie steigen und steigen und steigen… Viele ehemalige Investoren möchten sich am liebsten in den Allerwertesten beißen. Wenn man glaubt sie können nicht mehr steigen, steigen sie doch weiter.

      Ytd haben die Aktien eine Performance von fast 100% erreicht. Wenn Sie VW-Aktionär sind, glückwunsch! Ihr Kapital hat sich seit Jahresbeginn fast verdoppelt bzw. wird sich in ein paar Tagen verdoppeln (siehe Grafik). Die Kursverläufe von Daimler und BMW sind im Vergleich dazu armselig.

      Und als ob die Übernahmepläne durch Porsche nicht ausreichend wären, kommt der Einzug in den EuroStoxx50 als weiterer Kurstreiber dazu, neben den hervorragenden Ergebnissen und weiteren Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:28:16
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.443 von N100 am 05.10.07 13:34:43Wird nicht verbilligt. Wird abgewartet.
      Denn dass VW in den EuroStoxx kommen soll ist wirklich nicht mehr als ein Gerücht. Das wird sich bald in Luft auflösen.
      Denn in den Stoxx dürfen nur Aktien, die nur eine Gattung (also Stamm- oder Vorzugsaktien) haben. VW hat beide und ist daher wohl nicht qualifiziert.


      Ich rechne damit, dass die Vorzüge eines Tages (in naher Zukunft) in Stämme umgewandelt werden sollen. Wer weiss mehr?
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:33:56
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.207 von Poirot am 05.10.07 14:27:28Leute meine grauen Zellen sagen mir, dass wir die
      200 Euro noch in diesem Monat sehen werden!


      In diesem Monat bestimmt nicht, aber bis Jahresende ganz gewiss!

      Ich bin zwar nicht abergläubisch (z.B. sell in May and go away), aber wir sollten doch beachten, daß in diesem Jahr ein Jubiläum der negativen Art hinzukommt, denn am 19. Oktober jährt sich der bisher schwerste Aktiencrash aller Zeiten zum 20. Mal. Damals hatte der Dow Jones an einem einzigen Tag mehr als 22 Prozent verloren.

      Ich hoffe, daß der Dax (und die europäischen Märkte) die Kraft besitzt, sich dieses Mal von USA abzukoppeln. Es wird Zeit.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:36:54
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.097 von Paul_Muadib am 05.10.07 16:51:56also ich warte auf die 100€ ,die sollten doch schon längst erreicht worden sein...

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:40:08
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.721 von serafino am 05.10.07 18:34:55Hey !
      Mittlerweile sind ausser den Staubmaske auch noch die Hascheurnen
      ausverkauft.
      Die arme arme schortis, die nur noch in die Atmosphäre freie rum schweben MÜSSEN!
      Nur noch 15,75% bis 200E
      cheers


      Hallo Serafino,
      du nervst wirklich! Hat dich jemand linksgebügelt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:41:56
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.831 von Tomtom1976 am 05.10.07 18:44:46CopyRight beantragen, bei Piech einreichen und Kasse machen!
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:54:44
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.004 von fibo am 06.10.07 20:59:57Porsche läßt nichts heraus! Jedenfalls habe ich noch nicht erlebt, daß Porsche irgendwelche tragende Informationen vorzeitig bekannt gibt. Porsche wird bis zuletzt warten um die Reaktion genüsslich auszukosten. Typisch Porsche.:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 22:23:07
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.481 von Grisaldi am 06.10.07 21:28:16Auszug aus den Indexrichtlinien von Dow Jones:
      2.1 Investable Stock Universe
      The DJ STOXX investable stock universe is a subset of the global universe (see below). Stocks in the DJ STOXX investable
      universe have the following characteristics:
      stock class: Only common stocks and others with similar characteristics;

      Da lese ich nichts davon, dass keine Unternehmen in den Indiezes aufgenommen werden können, die zwei Aktiengattungen haben. Es werden halt nur die Stämme berücksichtigt.

      Beim DAX können auch Vorzüge aufgenommen werden, wenn diese vor den Stämmen in der RAngliste liegen.

      Warum aber sollte Porsche und Niedersachsen interesse daran haben, ihre jeweiligen Anteile durch eine Wandlung der VZ in Stämme zu verwässern. Auch wenn Porsche eher die Möglichkeit hätte, seinen Anteil wieder auf das gewünschte Niveau aufzustocken, glaube ich nicht, dass Porshe einer Wandlung zutimmt.

      Analog zu Porsche kann man doch auch daran interessiert sein, die VZ an der Börs ezu belassen und nach und nach die Stämme vom Markt zu nehmen. Dann bleibt VW börsennotiert, die Vorzugs-Aktionäre haben aber nichts zu melden.

      Auch deswegen halte ich die VZ langfristig für sehr interessant. Neben der günstigeren Bewertung könnte die VZ jetzt auch von der Stoxx-Aufanhme profitieren, wenn die Instis statt der Stämme mangels Stücken in die Vorzüge investieren.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 23:05:12
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.977 von fibo am 06.10.07 22:23:07Stimmt, die Medallie hat immer 2 Seiten. Es kann also auch umgekehrt gehen. Am Markt sind ja auch nur Porsche Vorzüge gelistet.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 23:15:52
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.874.296 von Grisaldi am 06.10.07 23:05:12??? Das die nach der Aufstockung auf 50%+X durch Porsche verbleibenden Stämme in Vorzüge getauscht werden???

      Das glaube ich aber nun auch nicht wirklich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 10:40:09
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.874.389 von fibo am 06.10.07 23:15:52es wäre ja wohl eine krasse Benachteiligung all derer, die für 167,00 Euro die Stämme mit Stimmrechte gekauft haben, die plötzlich gleich viel wert wären wie VZ für 100,00

      Mit 75% Mehrheit könnte Porsche dies aber wohl erzielen.

      Interessant erscheint auch die Möglichkeit durch einen Rückkauf der VOW eigener Anteile den Porsche Anteil an VOW entsprechend zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 13:45:17
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.880.366 von pasteur am 07.10.07 10:40:09... der Tausch der Stämme ind Vorzüge oder umgekehrt dürfte wohl nicht 1 zu 1 erfolgen, sondern das unterschiedliche Kursniveau berücksichtigen. In der Vergangeheit gab es beim Tausch von VZ ind Stämme meist eine Barkomponente oder aber eine entsprechendes Umtauschverhältnis (Z.Bsp. 1,2 Vz = 1 Stammaktie).

      Ich glaube nicht das Porsche einem Rückkauf von Stammaktien durch VW zustimmen würde, da hierdurch auch der Anteil von Niedersachsen aufgewertet wird. Wenn das VW-Gesetz fällt, dürfte Porsche kein Interesse daran haben, dass jemand auf der HV mit einer 25%-Mehrheit gegen sie Stimmen könnte.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 14:00:22
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.884.188 von fibo am 07.10.07 13:45:17verstehe und ist eigentlich logisch!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 14:39:33
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.884.188 von fibo am 07.10.07 13:45:17"Ich glaube nicht das Porsche einem Rückkauf von Stammaktien durch VW zustimmen würde, da hierdurch auch der Anteil von Niedersachsen aufgewertet wird. Wenn das VW-Gesetz fällt, dürfte Porsche kein Interesse daran haben, dass jemand auf der HV mit einer 25%-Mehrheit gegen sie Stimmen könnte."

      Diese Überlegung hat zwar etwas für sich, ist jedoch leicht zu widerlegen:
      Zunächst werden VW und Porsche zusammenwirken, während Niedersachsen für sich alleine sorgen muss.
      Wenn also Porsche in einer abgestimmten Handlung durch VW eigene Aktien aufkaufen lässt (VW diese entweder einzieht... oder Porsche andient!)kann Porsche durch geschicktes taktieren erreichen, nicht nur ca. 50 % zur nächsten Meldegrenze zu erwerben, sondern gleich Optionen für bis zu 60 % auszuüben. Dann währen es bei der Rechnung 20 % = 25 % bei Porsche 60 % = 75 %. Letztlich ginge es nur noch um einige wenige Aktien...
      Das sind aber alles nur Rechenspielereinen.
      Bisher haben jedenfalls die Porsche- und VW-Vorstände und AR bewiesen, dass sie äußersdt geschickt vorgehen. Ab dem 23. Okt. (EU-Urteil) dürfte es recht schnell gehen...
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 15:15:50
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.577 von workstation am 07.10.07 14:39:33.. in dem Fall möchte ich aber wissen wo dir VW Aktie dann steht, wenn sich zwei Interessenten um die "letzten" schlagen :-))
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:19:27
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Zur Bewertung von VW kann man nur sagen, das durch mehrere Institute ein Kursziel von 200 Euro vorausgesagt wird. Ich denke, das wir aber höhere Kurse sehen werden, da der Gesamtkonzern VW auch von seinen Marken profitiert wie AUDI, Skoda, Bentley usw, deren Autoverkäufe hervorragend laufen.

      VW selber als Stammarke wird weiterhin gut laufen, da VW hervorragend positioniert ist hinsichtlich emissionsarmer Auto.

      Mein Tipp bis März 08 liegt bei 235 Euro.

      Letztendlich der große Profiteur von der VW Story wird Porsche sein, dessen VW Anteil weiter steigen wird sowohl vom marktanteil als auch vom Marktwert.

      Ein Freund von mir, der als Daytrader arbeitet, meint, das Porsche unter seiner Holding einen komplett neuen Konzern schmiedet und da kann es noch einige positive Überraschungen geben, wie Übernahme einer LKW-Sparte usw.

      Die Porsche Aktie ist trotz des relativ hohen Wertes total unterbewertet. Mein Fairer Wert liegt hier bei 5500 Euro.

      Jeder lacht mich da aus, aber lass uns mal in ein paar Jahren darüber sprechen, da sehen die Fakten anders aus. Alle was unter 2000 Euro ist, würde ich kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:29:09
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Es ist sehr interessant, Eure Gedankenspiele zu lesen. Aber könnte es nicht sein, dass man viel zu umständlich denkt ?? Wieso VW St. in Vz. umwandeln ?? Wieso bei Umwandlung Vz > Stämme eine Aufzahlung wegen Kursdifferenz ?? Ich glaube, dass dies allein der Markt regeln wird. > die Angleichung der beiden Kurse. Stämme etwas nach unten, aber Vz. extrem gen Norden. Warum??
      Antwort: Ich bin überzeugt, dass Porsche, Piech etc -wer auch immer, das ist Wurscht- bereits 49,9% der Stämme gesichert hat. Ebenso bin ich überzeugt, dass (da nicht meldepflichtig) schon weit über 50 % der Vz. weg vom Markt in (ganz)festen Händen ist. Sicher wird auch noch in (vielen) kleinen Orders weiteres Material vom Markt weggekauft. Sozusagen Stämme zu Discount-Konditionen. Wenn das VW-Gesetz gefallen sein wird, gibt es vielleicht eine Überraschung, dass Porsche noch garnicht gleich einen aussagefähigen Kommentar abgibt. Wer weiss?? Damit könnte man den Markt, der ja gespannt auf News wartet, noch etwas hinhalten und verunsichern. Da langt `ne Woche "Nervenkrieg".....In der Zwischenzeit werden weiter Vorzüge gekauft -womöglich bei etwas fallenden Kursen, durch die gewollte Unsicherheit- und dann wird die Katze aus dem Sack gelassen, dass man die Vz. umwandeln wolle. Darauf reagiert der Markt natürlich sofort. Kein Aas weiss, dass nur noch recht wenig Material im freien Handel ist. Der Vz.-Kurs explodiert -womöglich über den der Stämme. Beide Kurse werden sich dann wieder annähern, nachdem die erste Euphorie verflogen ist. Dann brauchts keinen aufschlag.. Mein Kursziel bis 31.12.2007: St.: ca 220-250 Euro. Vz. ohne obiges Szenario ca. 50 Euro drunter. Bei obigem Szenario etwa wie Stämme.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:45:50
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Die Vorzüge haben in diesem Szenario nach meiner Meinung überhaupt keine Bedeutung.
      s. Sat1ProSieben und Porsche selbst.
      Warum soll Geld / Liquidität von Porsche mit VW Vz "verschleudert" werden?
      Es gehr zunächst ausschliesslich um Stammaktien und Stimmrechte.
      Sehr viel später mag man sich auch um Vorzüge kümmern.
      Wenn man jetzt schon gleichzeitig auch Vz aufkaufen wollte, müsste man ebenfalls einen interessanten Abfindungskurs zahlen.
      Wenn dem aber so sein sollte, warum nimmt man nicht auch Audi von der Börse, wo es vergleichsweise um wenige freie Asktien handelt (unter 1 %)?
      Im Übrigen gibt es sehr wohl am 23. 10. ein Stateament von Porsche zur EU-Entscheidung. Da die genehmigte Kapitalerhöhung - im Sinne eines Vorratsbeschlusses - schon besteht, dürfte es dann sehr schnell gehen, um die in der Schublage liegenden Vorhaben umzsetzen.
      Zeit ist Geld!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:24:29
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.300 von Grisaldi am 06.10.07 21:15:23@Grisaldi:

      Weshalb vermutest du eine Wandlung von VZ in Stämme? Das Bedarf eines Beschlusses der HV. Weißt du mit wieviel %? Das dürfte erst nach Mehrheitübernahme durch Porsche passieren, und nur dann, wenn die auch in VZ investiert sind.

      Was auch dagegen spricht: Das Volumen der gehandelten Stämme in Bezug zu den ausstehenden St-Aktien ist höher als das der gehandelten Vz Aktien zu den ausstehenden VZ Aktien, zumindest am Freitag deutlich!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:17:52
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.416 von telltom am 07.10.07 17:19:27Die Porsche Aktie ist trotz des relativ hohen Wertes total unterbewertet. Mein Fairer Wert liegt hier bei 5500 Euro.

      Jeder lacht mich da aus, aber lass uns mal in ein paar Jahren darüber sprechen, da sehen die Fakten anders aus. Alle was unter 2000 Euro ist, würde ich kaufen


      Klar, 5500 Euro sind drin, aber wie du schon sagst, in ein paar Jahren! Ich stime auch dem zu, daß Porsche-Kurse unter 2000 Euro zum Einstieg genutzt werden sollten. Nur der kleine Mann, der nicht das Geld hat, um sich mal 10 oder 20 ins Depot zu legen, schreckt davor zurück. Und einen Split gibt es wohl erst bei Kursen von 3000 - 3500 Euro. Der letzte Split 10 für 1 war in 2001. Das würde natürlich wieder für den kleinen Mann interessant sein (psychologische Aktienkosmetik!).
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:44:50
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Breaking News 3 hours ago:
      BREAKING NEWS www.bangkokpost.com

      Volkswagen mulls Thai investment

      Germany-based Volkswagen AG, the world's fourth largest automobile manufacturer, is keen to invest in making Thailand its automotive parts production hub, to supply parts to its plants worldwide, a spokesman of Thailand's Ministry of Commerce said.


      Officials of Volkswagen, which now ranks after Toyota, GM and Ford, recently visited Thailand for talks with manufacturers and suppliers of auto spare parts. Volkswagen corporate experts plan to visit the Kingdom again to place purchase orders.


      Volkswagen, according to the spokesman, also wants to invest with local investors in setting up a plant in Thailand, said the spokesman.


      The leading German auto manufacturer has gained more confidence in investing in Thailand after its officials visited 13 manufacturing plants and held talks in Bangkok in May this year. (TNA)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:52:14
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Volkswagen will Phaeton wieder in den USA anbieten - WiWoAktuelle Nachrichten - DJ Volkswagen will Phaeton wieder in den USA anbieten

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--VW-Konzernchef Martin Winterkorn macht nach Informationen der "WirtschaftsWoche" die Entscheidung seines Vorgängers Bernd Pischetsrieder rückgängig, das Luxusmodell Phaeton nicht mehr in den USA anzubieten. Nicht erst der Phaeton-Nachfolger, sondern schon das aktuelle Modell soll künftig in Nordamerika wieder verkauft werden, berichtet das Magazin aus Konzernkreisen. Demnach wird der Phaeton schon im kommenden Jahr wieder in die Modellpalette der US-Tochter aufgenommen.

      Pischetsrieder hatte den Phaeton im Sommer 2006 mangels Erfolg vom US-Markt genommen und damit vor allem VW-Aufsichtsrat Ferdinand Pich verärgert. Er halte den Schritt für falsch, ließ Pich damals verlauten. Das Modell war in Pichs Ära als VW-Vorstandschef entwickelt worden. Winterkorn hatte die Entwicklung geleitet. Um im zweiten Anlauf in den USA zu einem Erfolg zu kommen, will Winterkorn den Wagen dort auch mit neuen, besonders sauberen Dieselmotoren einführen. Die sind von 2008 an verfügbar. Der Termin für das Nachfolgermodell ist dagegen weiter offen. Webseite: http://www.wiwo.de

      DJG/rso
      (END) Dow Jones Newswires
      October 07, 2007 08:29 ET (12:29 GMT)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:54:50
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Berthold Huber soll in VW-Aufsichtsrat einziehen - FASZ
      Aktuelle Nachrichten - DJ Berthold Huber soll in VW-Aufsichtsrat einziehen - FASZ

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der designierte IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber soll in den Aufsichtsrat von Volkswagen einziehen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FASZ). Demnach wird Huber seinen Vorgänger Jürgen Peters auch als VW-Kontrolleur beerben, schreibt das Blatt unter Hinweis auf die übereinstimmende Auskunft führender Gewerkschafter.
      Offiziell wollte die IG Metall die Personalie auf Anfrage nicht bestätigen. Die Frage stehe nicht auf der Tagesordnung, wiegelte ein Sprecher ab, schließlich müsse der Gewerkschaftstag Anfang NOVEMBER Huber erst zum Vorsitzenden wählen. Die Personalentscheidung bei VW ist für die IG Metall von besonderer Brisanz, da seit Wochen ein hitziger Konflikt zwischen Betriebsräten bei VW und deren Kollegen beim VW-Großaktionär Porsche ausgetragen wird.

      Webseite: http://www.faz.net
      (END) Dow Jones Newswires
      October 07, 2007 09:54 ET (13:54 GMT)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:56:24
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      07. Oktober 2007 | 17:00 Uhr
      5000 «Bullis» bei internationalem VW-Bus-Treffen in Hannover

      Das Internationale VW-Bus-Treffen in Hannover hat mehr «Bulli»-Fans mit ihren Autos angelockt als erwartet. Bis Sonntag wurden rund 5000 der Kult-Kleinbusse auf dem Veranstaltungsgelände gezählt, etwa 1000 mehr als angemeldet. 11 500 Camper übernachteten in oder bei ihren Fahrzeugen. Insgesamt 60 000 Besucher ließen sich die dreitägige Party rund um den 60. Geburtstag des Gefährts nicht entgehen, wie die Veranstalter zum Abschluss am Sonntag mitteilten. Eingeladen zu dem Treffen hatte Volkswagen Nutzfahrzeuge.
      Hannover (ddp). Das Internationale VW-Bus-Treffen in Hannover hat mehr «Bulli»-Fans mit ihren Autos angelockt als erwartet. Bis Sonntag wurden rund 5000 der Kult-Kleinbusse auf dem Veranstaltungsgelände gezählt, etwa 1000 mehr als angemeldet.

      11 500 Camper übernachteten in oder bei ihren Fahrzeugen. Insgesamt 60 000 Besucher ließen sich die dreitägige Party rund um den 60. Geburtstag des Gefährts nicht entgehen, wie die Veranstalter zum Abschluss am Sonntag mitteilten. Eingeladen zu dem Treffen hatte Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Happenning um den Bus, der in den 70er Jahren zum bevorzugten Reisegefährt der Flower-Power-Generation wurde, begleitete die britische Rock-Band The Who mit einem Konzert. Den Auftritt am Samstag verfolgten rund 44 000 Besucher. Höhepunkt der Geburtstagsparty war am Freitag ein Konvoi von rund 150 «Bullis» aus fünf Generationen durch Hannovers Innenstadt. Neben bunt verzierten Bussen und älteren Modellen waren auch aufgemotzte neue Busse dabei. Rund 200 Busse waren für das Treffen aus dem Ausland angereist. Der Kult-Bus wird bis heute in zahlreichen Varianten in alle Welt verkauft. Bislang liefen bei VW mehr als zehn Millionen davon vom Band. ddp/dka/chd.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:00:28
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      07.10.2007 15:03:00 www.finanzennet.de
      Gerüchte um Karmann-Übernahme - Unternehmen dementieren

      OSNABRÜCK/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Um die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Karmann gibt es neue Spekulationen. Am Samstag dementierten Karmann und VW einen "Focus"-Bericht, wonach der Wolfsburger Konzern die Osnabrücker Firma übernehmen wolle. "Es gibt keinerlei Pläne das zu tun", sagte VW-Sprecher Andreas Meurer der Deutschen Presse-Agentur dpa. Auch Karmann-Sprecher Christian Eick wies die angeblichen Übernahmepläne zurück: "Diese Meldung ist reine Spekulation. Wir besinnen uns auf unsere eigene Stärke."

      Der Osnabrücker Fahrzeugbauer hatte am vergangenen Montag den Abbau von 1770 Stellen an seinen Standorten Osnabrück und Rheine angekündigt. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 7000 Menschen. "Focus" zufolge prüft VW eine komplette Übernahme des angeschlagenen Cabriobauers. Es habe bereits erste Gespräche zwischen VW und Karmann gegeben, schreibt das Magazin unter Berufung auf Unternehmenskreise. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Von dem anvisierten Deal verspricht sich VW-Chef Martin Winterkorn laut "Focus" offenbar zu einem günstigen Preis eine weitere Produktionsstätte mit hoch qualifizierten Fachkräften. Winterkorn will mit weiteren Modellen Branchenprimus Toyota angreifen.

      Zur Zeit verhandelt Karmann mit verschiedenen Autoherstellern über neue Aufträge. Selbst wenn diese Verhandlungen positiv ausgehen, könnte die Firma nach einem Bericht der "WirtschaftsWoche" seine Cabrio-Fertigung 2009 einstellen. Karmann-Chef Peter Harbig sagte im Interview dem Magazin: "Selbst, wenn wir jetzt einen Auftrag für ein Gesamtfahrzeug erhalten, brauchen wir von Entwicklungsbeginn bis Produktionsanlauf zwei Jahre. Wir haben aber nur noch bis 2008 Aufträge, also hätten wir schon ein Jahr Leerlauf im Werk."

      Außerdem rechnet Harbig laut "WirtschaftsWoche" langfristig nicht damit, dass die Produktion von markenunabhängigen Automobilherstellern noch einmal das Niveau früherer Zeiten erreicht. Aufgrund von verbesserten Produktionssystemen könnten Autohersteller auch Nischenmodelle inzwischen besser in Eigenregie fertigen. "Wir werden deshalb vermutlich auch bei weitem nicht mehr die Volumina sehen, die wir mal gesehen haben. Selbst größere Aufträge dürften bei kaum mehr als 10 000 bis 15 000 Einheiten liegen."

      Neben der Dachfertigung und Entwicklung erwägt Karmann, in ein neues Geschäftsfeld einzusteigen. "Wir denken über alternative Antriebe nach. Es gibt da durchaus Bereiche, die bei den Herstellern noch etwas zäh laufen und wo sie unsere Unterstützung gebrauchen könnten. Das könnte zum Beispiel bei der Elektrifizierung des Antriebs sein", sagte Harbig.

      Karmann baut neben Komplettfahrzeugen wie etwa Chrysler Crossfire oder Mercedes CLK im Auftrag der Markenhersteller vor allem auch Dachsysteme für Cabrios, betreibt eine Betriebsmittelfertigung und unterhält eine große Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Der Arbeitsplatzabbau betrifft nur den Fahrzeugbau, wo Karmann seit Jahren unter Auftragsmangel leidet./cs/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:51:20
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      die vielen nachrichten sagen garnichts aus nur unwichtiges gelaber:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 11:55:17
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Hey !!
      Und nun nur noch 14,5% auf 200E!
      Die Luft ist trübe ...nur noch Staub shortiy Staub!!

      FIRE FIRE FIRE:laugh:

      cheers
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:18:28
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      171,60:laugh::laugh::laugh: leute gute zeit zu verbilligen die nächste kommt erst bei 180
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:36:59
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Zur Mittagspause ist ja richtug was los!
      Überall Optimisten; willkommen im Club!:)
      Leute, spätestens am 23. Oktober sehen wir
      die 200 Euronen und spätestens da, schreibe ich
      den Herren von Porsche einen Liebesbrief:eek:
      oder eher einen Dankesbrief.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:05:53
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.482 von Poirot am 08.10.07 12:36:59Warte bitte mit dem Dankesbrief, bis wir 280,00 Euros sehen, dann möchte ich mit unterschreiben. Sonst müssen wir ja 2 Briefe machen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:18:51
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Bei 280, fahr ich in Zuffenhausen vorbei, und richte persönlich meinen Dank an den Vorstand!:) ehrlich!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:34:31
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Hey !
      NUR noch 12,5% auf 200E!
      Und nun brauchen wir alle LONG nicht mehr die shortys story zu wiederholen da sie alle verbrannten worden sind . BASTA:D
      cheers
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:00:35
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.905 von Poirot am 08.10.07 13:18:51das wird dann eine Wallfahrt, wie eine Audienz beim Papst!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:11:51
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      yeah, wir führen den DAX an!

      jetzt müssen auch die letzten Nasen aufwachen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:21:38
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      ich wohn im Raum Stuttgart, ich würd selbst zu Fuß gehen!
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:23:10
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Man muss sich wundern, dass es Leute gibt, die jetzt verkaufen, wo doch das Rennen erst anfängt. Die werden sich noch grün und blau ärgern, was sie dann an Geld verschenkt haben.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:34:45
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.343 von FuxxMA am 08.10.07 15:23:10
      Die aufnahme in den Eurostoxx50 bedeutet, das hier ein massiver Kursschub kommt und VW auf locker 230 bringen wird.

      Der Grund: In Europa, Asien und Nordamerika bilden weiter über 300 Fonds den Eurostoxx 50 ab, d.h. die müssen den Index abbilden bzw ihn outperformern.

      wenn man jetzt bedenkt, das Porsche mind. 51 % hält und das Land Niedersachsen über 20 % und der rest im Streubesitz, dann wird VW relativ Markteng für so ein Schwergewicht und wie wir wissen, Porsche als auch Niedersachsen wird keine Aktie aus der Hand geben.

      Ich sehe weit höhere Kurse und würde einen Call empfehlen, der ab hier auch noch einige Hundert Prozent drehen würde.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:52:23
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.332 von Poirot am 08.10.07 15:21:38Ich hab mir als Dankeschön an Wendelin nen 911er gegönnt. Mit dem fahr ich dann auch mal eben vorbei.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 16:03:22
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Wenn man bedenkt, das Fonds, Porsche und Niedersachsen VW halten, bekomme ich langsam Angst, das bald der Markt leer ist.

      Bekanntlich sollten die letzten Zweifler bedenken, das wenn die Nachfrage größer als das Angebot ist, das dann der Wert einer jeden Aktie steigt und das ist bei VW der Fall.

      Durch die Eurostoxx Phantasie wird die Luft noch dünner oder wird sie doch dicker.

      Ich warte mit meinem 997 etwas, denn wenn schon denn schon, dann den Turbo.
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