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    Fakten zu Zuwanderung und Rente - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.07 10:48:31 von
    neuester Beitrag 11.02.08 10:41:48 von
    Beiträge: 57
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      schrieb am 07.05.07 10:48:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      eutschland-Heimat-15-Millionen-Migranten/588398.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/politik/deutschland/:Deutschland-Heimat-15-Millionen-Migranten/588398.html

      Deutschland

      Jeder vierte Bürger ist Migrant

      04.05.2007

      Migranten ziehen die alten Bundesländer als Wohnort vor

      In Deutschland leben mittlerweile 15,3 Millionen Menschen, die aus anderen Ländern zugewandert sind. Von den Migranten und ihren Nachkommen ist allerdings knapp die Hälfte bereits eingebürgert. Interessant ist, wo die Migranten wohnen.

      In Deutschland leben rund 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, leben nach der Auswertung des Mikrozensus 2005 etwa 96 Prozent dieser Menschen in den westlichen Bundesländern und Berlin. Unter "Menschen mit Migrationshintergrund" werden die 7,3 Millionen Ausländer mit ihren Nachkommen und 8,0 Millionen Deutsche zusammengefasst, die entweder als Aussiedler aus dem Osten ins Land kamen oder als Ausländer kamen und inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Fast jedes dritte Kind unter fünf Jahren in Deutschland habe einen Migrationshintergrund, berichtete das Bundesamt.

      Fast nur im Westen
      Insgesamt beträgt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 18,6 Prozent. Aus der zum ersten Mal vorgenommenen Erhebung geht ferner hervor, dass die meisten der eingebürgerten und nicht eingebürgerten Zuwanderer in der früheren Bundesrepublik beheimatet sind: Mit 14,7 Millionen leben 96 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe in Westdeutschland und nur vier Prozent in den neuen Ländern. Vor allem in Großstädten ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund besonders hoch. Er beträgt beispielsweise in Stuttgart 40 Prozent, in Frankfurt am Main 39,5 und in Nürnberg 37 Prozent.

      Fast 62 Prozent der nach Deutschland migrierten Menschen stammen aus Europa. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei mit 14,2 Prozent aller Zugewanderten, Russland (9,4), Polen (6,9), Italien (4,2), Rumänien, Serbien und Montenegro (je 3,0), Bosnien und Herzegowina (2,3) sowie Griechenland mit 2,2 Prozent.

      Geringer qualifiziert, öfter arbeitslos
      Die Wiesbadener Statistiker stellten ferner fest, dass die Zugewanderten geringer qualifiziert sind als die alteingesessenen Bürger: Fast zehn Prozent haben keinen Schulabschluss und 51 Prozent keinen beruflichen Abschluss gegenüber 1,5 Prozent beziehungsweise 27 Prozent der Ursprungsbevölkerung. Menschen mit Migrationshintergrund sind darüber hinaus seltener erwerbstätig als die angestammte Bürgerschaft (62 gegenüber 73 Prozent), häufiger arbeitslos (13 gegenüber 7,5 Prozent), und sie stehen dem Arbeitsmarkt häufiger (25 gegenüber 19,5 Prozent) überhaupt nicht zur Verfügung.


      Schließlich sind zugewanderte Erwerbstätige doppelt so häufig als Arbeiter und Arbeiterinnen tätig als diejenigen ohne Migrationshintergrund (48,5 gegenüber 24 Prozent). Entsprechend selten sind unter Ausländern und Eingebürgerten Angestellte oder Beamte anzutreffen. Besonders häufig arbeiten Zuwanderer in Industrie und Handel sowie in der Gastronomie.


      Zuwanderung in Wellenbewegungen
      Weil keine Vergleichszahlen verfügbar sind, lässt sich nicht darstellen, wie sich die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland seit 1950, dem von den Statistikern ausgewählten Stichjahr, verändert hat. Das Bundesamt wies lediglich darauf hin, dass die Zuwanderungsbewegung in mehreren Wellen erfolgte: in den 60er Jahren die der Gastarbeiter, in den 80ern der Zustrom von rund einer Million Polen und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs die Ankunft von hunderttausenden Russen.

      In einer weiteren Statistik des Bundesamtes heißt es jedoch, dass sich Zahl der Einbürgerungen von Zugewanderten in den letzten Jahren spürbar verringert hat. So erhielten 2003 noch 140.700 Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft, 2004 waren es 127.000 und 2005 nur noch 117.200. Zuletzt kamen unter anderen knapp 33.000 Eingebürgerte aus der Türkei, 13.000 aus dem ehemaligen Jugoslawien, fast 7.000 aus Polen und rund 5.000 aus Russland.

      ---
      Wer glaubt eigentlich, dass diese Art von Massenzuwanderung von Unqualifizierten und Geringqualifizieten das Rentenproblem lösen wird ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 10:54:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200705041193.html

      04.05.2007

      15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland


      Wiesbaden (dpa) In Deutschland leben rund 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, leben nach der Auswertung des Mikrozensus 2005 etwa 96 Prozent dieser Menschen in den westlichen Bundesländern und Berlin.

      Unter «Menschen mit Migrationshintergrund» werden die 7,3 Millionen Ausländer mit ihren Nachkommen und 8,0 Millionen Deutsche zusammengefasst, die entweder als Aussiedler aus dem Osten ins Land kamen oder als Ausländer kamen und inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Fast jedes dritte Kind unter fünf Jahren in Deutschland habe einen Migrationshintergrund, berichtete das Bundesamt.


      Im Vergleich zur Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sind die Zuwanderer und ihre Nachkommen deutlich geringer qualifiziert: Nach Angaben der Statistiker haben fast 10 Prozent keinen allgemeinen Schulabschluss (Personen ohne Migrationshintergrund: 1,5 Prozent) und 51 keinen beruflichen Abschluss (27 Prozent). Sie sind auch häufiger erwerbslos als die übrige Bevölkerung (13 Prozent gegenüber 7,5 Prozent). Im Mikrozensus 2005 wurden erstmals Angaben zu Zuwanderung, Staatsangehörigkeit und Einbürgerung erhoben.

      ---
      Wer glaubt eigentlich, dass diese Art von Massenzuwanderung von Unqualifizierten und Geringqualifizierten das Rentenproblem lösen wird ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 11:04:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.332 von Blue Max am 07.05.07 10:54:21Wer glaubt eigentlich, dass diese Art von Massenzuwanderung von Unqualifizierten und Geringqualifizierten das Rentenproblem lösen wird ?

      Die Politiker halt!!
      Aber sobald das Thema angesprochen wird, kommt sofort die Nazikeule!!:mad::mad:
      Man könnte fast meinen, dass Politiker mit Absicht D an die Wand fahren wollen!!????????
      Oder sind die Politiker tatsächlich soooo dumm??????????
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 11:13:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.483 von Frenchmen am 07.05.07 11:04:07Oder sind die Politiker tatsächlich soooo dumm??????????


      Uneingeschränktes JA.

      Es sind doch durchweg (verbeamtete) Zivilversager, Habenichtse und Stimmenkäufer.

      Was will man da erwarten ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 11:15:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.483 von Frenchmen am 07.05.07 11:04:07Jetzt komm die "Froschfresser raus" Keule!

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      Avatar
      schrieb am 07.05.07 11:24:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.647 von inhalator am 07.05.07 11:15:14Sage ich denn "Krautfresser" zu dir??????:confused::confused:
      Ist mir klar dass die Gutmenschen u linke Spinner die Wahrheit NICHT einsehen wollen!!:mad::mad:
      Hauptsache Gutmensch sein! WER die Rechnung zahlt, ist unwichtig!!:mad:
      D braucht dringendst einen Sarkozi, der gut mit Kärcher umgehen kann!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:02:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bin eindeutig für ein rigoroses Zuwanderungsgesetz und schärfere Abschiebung.
      Es reicht, was sich bei uns so alles herumtreibt.
      Leider ist es schon soweit gekommen, daß man mit solchen Ansichten gleich als Nazi beschimpft wird.
      Keiner traut sich mehr offen seine Meinung zu sagen.
      :cry:
      Und viele der Chaoten werden nicht gerade viel in unsere Rentenkasse einzahlen. Im Gegenteil, sie liegen uns auf der Tasche.
      Natürlich gibt es auch fleißige und redliche Leute unter denen, die sind gerne willkommen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:11:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.332 von Blue Max am 07.05.07 10:54:21:confused:15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

      Absoluter mist. Wer die europäische geschichte kennt muss begreifen, dass alle europäer einen migrationshintergrund haben.

      korrekt wäre deshalb. 450 millionen menschen mit migrationshintergrund in europa.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:22:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Migrationshintergrund ??
      Hieß das nicht mal Ausländer ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:42:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.350 von Luitschi am 07.05.07 12:02:45Das ist ja das schlimme!!
      KEINER hat was gegen Ausländer pauschal!! Nur darf es erlaubt sein, ohne gleich als Nazi tituliert zu werden, zu sagen, dass es "welche" gibt, die hier NIX zu suchen haben, und dass D nicht das Sozialamt der ganzen Welt ist!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:42:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer die europäische Geschichte kennt, wird begreifen, daß die wenigsten Europäer einen Migrationshintergrund haben.

      Wer aber vom Orient kommt( losgelöst von jeder Art Sprache, jeder Art Stamm), muss das gauben.
      So wie man selber ist, so hat man gern die Anderen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:45:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.350 von Luitschi am 07.05.07 12:02:45" Es reicht, was sich bei uns so alles herumtreibt. "

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 14:42:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.185.491 von Nannsen am 07.05.07 12:11:54Da irrst Du aber gewaltig, denn ich bin noch ein echter Germane!
      :p:p
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:44:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.977 von hausbesetzer am 07.05.07 14:42:51Germane...aus Hamburg....denn da sind doch die Hausbesetzer
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:28:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.023 von Frenchmen am 07.05.07 12:42:31Na pass mal auf, dass wir dich nicht abschieben. Du gehörst doch zu den deutschen Erbfeinden! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:37:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      15 Mio. Emigranten die bereits eingebürgert sind oder noch werden. Wer da noch glaubt, das sich was ändert, dem ist nicht mehr zu helfen. Das sind immerhin 15 Mio. Wählerstimmen. Und zum Wählen werden die garantiert nicht zu dumm sein wie viele Deutsche, die aus Frust ihre Stimme nicht mehr abgeben. Deshalb jammert nicht rum sondern gebt eure Proteststimme irgendeiner Liste, die nicht zu dem System passt. Aber dazu sind die meisten Deutschen mittlerweile zu dumm, degeneriert, gekauft oder ungebildet. Deshalb bleibt es so wie es ist, bis zum bitteren Ende.:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:48:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.394 von bakerfriend am 07.05.07 16:37:11ja,
      das Ende ist näher als viele wahrhaben wollen.....
      Der Deutsche Ur-Bürger der in das System eingezahlt und aufrecht erhalten hat wird mit einer Minimal-Rente abgespeist u.die zugezogenenen Migranten,die ja alle in ihrer Heimat Ingeneure und vollbeschäftigt waren,kassieren die schwere Rente.......
      Irgendwas ist doch faul im Deutschen Lande......
      Der Bimbes gehört sich in dem Knast u.nicht mehr raus.......
      :mad::eek::(:O
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 18:15:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.394 von bakerfriend am 07.05.07 16:37:11Ganz genau erkannt!!:)
      Dann braucht sich der Deutsche nicht zu wundern, wenn es weiter berg abwärts geht!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 18:20:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      Die Masseneinwanderung begann aber schon weit vor der Zeit Kohls, nämlich zu Zeiten Brandts und Schmidts.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 18:20:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.177 von inhalator am 07.05.07 16:28:26Ich weiss wohl, dass ich z Zeit , der "böse" Ausländer bin für die Gutmenschen!! Habe eine helle Haut, blaue Augen, bin KEIN Moslem, und das schlimmte: bin KEIN Linker!!
      Aber auch in D wird sich bald das Blatt wenden!!
      Ein deutsche Sarkozi wird aufstehen!!:)
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:48:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.192.820 von Frenchmen am 07.05.07 18:20:23Habe eine helle Haut, blaue Augen, bin KEIN Moslem

      Stimmt, dass allein macht auch keinen Gutmenschen aus. Denn, dann wäre ich auch einer :laugh:.

      Ich bin Böse, dass solltest du dir mal langsam merken. Deinen Sarkozy kannst du dir in den Anus stecken. Da hatten wir in Deutschland schon "bessere" Demagogen. Die haben aber auch nichts gebracht, nur Ärger.

      Aber auch dein Sarkozy wird jetzt auf Staatsmann machen und Höflichkeit an den Tag legen, er hat sich ja dahingepöbelt, wo er hinwollte, da braucht er nicht mehr den kleinen LePen zu spielen...
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 23:39:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.332 von Blue Max am 07.05.07 10:54:21Das Rentenproblem kann man lösen indem man die Beamtenpensionen auf 20 % kürzt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 23:50:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Logo Weltwoche.ch
      Ausgabe 14/07

      Diese Woche
      Ausländeranteil von über 60 Prozent
      Alex Baur

      In Basel lebt jeder fünfte Türke vom Sozialamt, in Dübendorf sind die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger eingebürgert, Sanktionen für Drückeberger gibt es faktisch keine. Die Sozialbranche redet lieber über ihre Erfolge.

      Für Walter Schmid, Präsident der Schweizerischen Sozialhilfekonferenz (Skos), war der Auftritt im «Club» auf SF 1 vergangene Woche ein Heimspiel. An der Seite der Sozialvorsteher von vergleichsweise idyllischen Flecken wie Romanshorn und Herisau (13 Prozent Ausländer, Fürsorgequote 2,6 Prozent) durfte Schmid fast unbelästigt von kritischen Einwänden sein System preisen. Nicht einmal SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi vermochte die heimelige Runde nachhaltig zu stören. Denn was hier debattiert wurde, ist, über die Parteigrenzen hinweg, unbestritten: Fürsorge ist grundsätzlich eine gute Sache, aber man sollte alles tun (und tut auch einiges), um Sozialhilfebezügern den Weg in die Unabhängigkeit zu erleichtern.

      Die Übung erinnerte an verklemmte Eltern, die sich bei der Aufklärung ihrer Kinder winden und nie zur Sache kommen, weil ihnen die schmutzigen Worte nicht von der Zunge gehen. So brachte es die Runde fertig, 80 Minuten lang angeregt über die Fürsorge zu plaudern, ohne dass der Begriff «Ausländer» auch nur ein einziges Mal gefallen wäre. Das ist symptomatisch für die Tabus, in die sich der Sozialbereich verstrickt hat. Denn eines der Hauptprobleme des Fürsorgesystems liegt darin, dass es für schweizerische Bedürfnisse entworfen wurde, mittlerweile aber hauptsächlich von Zuwanderern genutzt wird.

      Ohne Immigranten mit Asylstatus

      Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS) beträgt der Ausländeranteil bei der Sozialhilfe (oder Fürsorge) schweizweit 45 Prozent. Ausgeblendet werden dabei allerdings alle Immigranten mit Asylstatus, die nach BfS rund einen Viertel der Fürsorgeleistungen beziehen. Mit anderen Worten: würde man den Asylbereich dazu rechnen, kommt man bei der Sozialhilfe auf einen Ausländeranteil von über 60 Prozent. Effektiv ist ihr Anteil aber noch höher, weil die Sozialstatistiken nach Haushalten erhoben werden und Ausländerfamilien meist grösser sind.

      Schlüsselt man die Sozialhilfebezüger weiter nach Nationalitäten auf, zeigt sich, dass Immigranten aus den ärmeren Ländern markant übervertreten sind. Eine Erhebung in der Basler Regierung, die bislang von den Medien völlig ignoriert wurde, beziffert die ungleiche Verteilung. Demnach leben am Rheinknie mindestens 21,2 Prozent aller Einwohner türkischer Nationalität und mindestens 11,1 Prozent der Ex-Jugoslawen von der Fürsorge, Asylsuchende notabene nicht eingerechnet. Bei den Nichteuropäern liegt die Fürsorgequote bei 14,4 Prozent. Die EU-Bürger liegen dagegen knapp unter dem Schweizer Niveau von 6,6 Prozent (siehe Grafik).

      Weil nationale Erhebungen zur Herkunft von Fürsorgebezügern fehlen, hat die Weltwoche einen Fragebogen an zwölf grössere Gemeinden geschickt. Zürich ignorierte die Anfrage, einige Städte (Basel, Luzern, Bern, Ostermundigen, Opfikon) haben uns lediglich allgemeine Daten oder Kommentare übermittelt. Doch die Behörden von Dübendorf, Bülach und Wallisellen haben ihre Dossiers auch nach tabubeladenen Fragen durchforstet, wobei sie zum Teil Widerstände ihrer Sozialbeamten überwinden mussten. Grösse zeigten auch die Behörden von St. Gallen: obgleich Sozialvorsteher Nino Cozzi die Berichterstattung der Weltwoche deutlich missbilligte, legte die Stadt ihre Daten offen auf den Tisch.

      Daten aus der Tabuzone

      Die Zahlen aus St. Gallen bestätigt die Tendenz in Basel – Zuwanderer aus der Türkei, dem Balkan und nichteuropäischen Ländern weisen eine mehrfach höher Sozialhilfequote auf (siehe Grafik). Allerdings ist das Niveau markant tiefer als in Basel. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die detaillierte Statistik der Stadt Dübendorf (22 700 Einwohner, 30% Ausländer), die unter den Europäern differenziert. Dabei zeigt sich, dass die Deutschen mit 10 Fürsorgefällen auf 371 Einwohner untervertreten sind. Merklich höher ist das Verhältnis bei den Italienern (49 Fälle auf 671 Einwohnern), die Portugiesen sind im Mittelfeld (20 Fälle auf 281 Einwohner).

      Zündstoff birgt die Erhebung von Bülach (15 800 Einwohner, 21% Ausländer). Hier ergab eine Auswertung von 44 Dossiers, die unter der Nationalität «Schweizer» laufen, dass bei 20 das Attribut «mit Migrationshintergrund» angebracht ist. Im Klartext: Fast die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger stammt ursprünglich aus dem Ausland. Dieser Befund deckt sich mit einer Schätzung der Fürsorgevorsteherin Linda Camenisch aus Wallisellen, die aufgrund einer Sichtung ihrer Dossiers bei rund der Hälfte der «Schweizer Fälle» eine Einbürgerung vermutet. Repräsentativ sind diese Zahlen nicht, dafür ist die Datenbasis viel zu klein. Aber sie werfen ein Licht in eine Dunkelkammer, die mit Bedacht verschlossen gehalten wird. Und sie weisen darauf hin, dass der Anteil von 60 Prozent «Migranten» in Wirklichkeit um einiges höher sein dürfte.

      Der Ausländeranteil ist von Relevanz, weil er die Grenzen des Schweizer Fürsorgesystems aufzeigt. Denn für Immigranten gelten andere Rahmenbedingungen als für Einheimische. In der Theorie sind Fürsorgeleistungen ein Darlehen in einer Notsituationen, das nach Möglichkeit zurückbezahlt werden sollte. Doch in der Praxis wird nur ein kleiner Teil der Leistungen, die damit zu faktischen Renten werden, zurückbezahlt. Unsere Umfrage zeigt dies plastisch auf: In den Gemeinden, welche dieser Frage überhaupt nachgegangen sind, beliefen sich die Rückerstattung durch Betroffene oder deren Verwandte bei den Ausländern auf null Franken. Bei den Schweizern summierten sich immerhin Rückzahlungen von 110000 Franken in Dübendorf bis zu rund einer halben Million Franken in St. Gallen und Ostermundigen. Zuwanderer müssen auch nicht damit rechnen, dass Vermögenswerte im Ausland tangiert werden, weil der Aufwand zu gross wäre.

      Wo beginnt die Armut?

      Sozialpolitiker erklären sich den hohen Ausländeranteil dadurch, dass Immigranten aus ärmeren Ländern aufgrund mangelhafter Qualifikation und Integration einem höheren Armutsrisiko ausgesetzt sind. Das trifft sicher zu, jedoch müsste die Frage diskutiert werden, wie weit die Schweiz verantwortlich ist für die Wohlfahrt von Zuwanderern, die in aller Regel gekommen sind, weil ihre wirtschaftlichen Perspektiven hier ungleich besser sind als in der Heimat. Und: Wie bemisst sich Armut? – Nach dem Empfinden der Betroffenen – oder nach den Massstäben der Schweiz?

      Ebendiese Fragen, die auf den Kern zielen, klammert die Debatte systematisch aus, die Skos-Präsident Walter Schmid vor zwei Wochen angekündigt (Weltwoche Nr. 11.07) und nun unter anderem beim Staatsfernsehen erfolgreich platziert hat. Denn die Image-Kampagne der Skos versteht sich zwar als Antwort auf die von der Weltwoche aufgezeigten Missstände bei der Fürsorge. Doch eine inhaltliche Auseinandersetzung wird sorgfältig gemieden. Lieber referiert man, wie in der eingangs erwähnten «Club»-Sendung, über Wiedereinstiegsprojekte für Arbeitswillige.

      Immerhin findet unterdessen auch jene Klientel Erwähnung, die (wertneutral formuliert) in ihrem Wohlbefinden nicht auf Arbeit angewiesen ist; bisweilen ist sogar von Sanktionen die Rede. Tatsache ist: Gemessen an sogenannten Einkommensfreibeträgen für Arbeitswillige und diversen Motivationszulagen machen gemäss einer Erhebung des BfS die Sanktionen gerade mal 0,3 Prozent aus. Gemessen an den gesamten Leistungen bewegen sich die Kürzungen im Promillebereich. Und das ist, entgegen allen Dementis, politisch gewollt. Im September 2005 erliess etwa die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker die schriftliche Order an ihre Mitarbeiter: «Ich akzeptiere es nicht, wenn einige Leute bei uns fordern: Einstellung der Hilfe, bis er oder sie wieder ‹brav› ist. Ich akzeptiere es nicht, dass nach einem Bussensystem gerufen wird, wenn man mit den ‹Schwierigen› nicht klarkommt. Da erwarte ich eine andere Professionalität.

      Statt Sanktionen werden Belohnungen verteilt. Der Branchenverband Skos postuliert finanzielle Anreize, die Sozialhilfebezüger zu dem motivieren sollten, was für die meisten, ob Ausländer oder Einheimische, als normal gilt, nämlich zu arbeiten. Das Modell brachte schon während der mehrjährigen Pilotphase in Zürich die erhofften Resultate nicht. Trotzdem wurde es von den meisten Kantonen verbindlich übernommen. Im letzten Februar zeigte die Weltwoche (Nr. 7.07) anhand mehrerer Einzelfälle aus Zürich auf, warum das System ohne zusätzliche Massnahmen nicht funktionieren kann:

      – Namentlich für kinderreiche Familien rentiert Fürsorge unter Umständen ungleich besser als Arbeit, zumal alle Risiken gedeckt sind; Kinder von Fürsorgefamilien laufen deshalb Gefahr, im System hängenzubleiben.

      – Oft reichen die Fürsorgeleistungen (oder Schwarzarbeit) zur Finanzierung von Autos, Ferien und Heimaturlauben.

      – Das Risiko für Betrüger ist minimal.

      – Fürsorgeleistungen liegen teilweise weit über dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum, was zu einer stossenden Privilegierung führt gegenüber Arbeitern, deren Lohn gepfändet ist.

      Wie viele Familien mit Gesamtbudgets von monatlich über 5000 Franken rechnen können, konnte keine der von uns befragten Gemeinden präzis beantworten. Denn eine transparente Vollkostenrechnung, die alles erfasst, was eine normale Familie mit dem Lohn bezahlt – vom Zahnarzt über die Mobiliarversicherung bis zu AHV-Beträgen und Steuern – wird in der Regel nicht erhoben. Fairerweise muss hier allerdings angefügt werden, dass kinderreiche Familien eine Minderheit der Fälle ausmachen.

      Mehrere Sozialvorsteher wiesen darauf hin, dass rund ein Drittel aller Klienten die Fürsorge innerhalb eines Jahres wieder verlassen. Das stimmt zwar, vermittelt aber trotzdem einen falschen Eindruck. Denn von den Abgängern findet gemäss BfS nur gut ein Fünftel eine reguläre Arbeit. Fast ein Viertel, in Basel gar 36,4 Prozent der Abgänger, landen bei einer Sozialversicherung, meistens bei der IV. Damit verschwinden sie zwar aus der Fürsorgestatistik, aber nicht unbedingt aus dem Sozialamt. Denn IV-Bezüger können Ergänzungsleistungen beanspruchen.

      Wie aus der Umfrage der Weltwoche bei den Gemeinden hervorgeht, betreut etwa die Gemeinde Dübendorf neben den regulären 371 Fürsorgefällen zusätzlich 102 Dossiers aus dem Asylbereich und 190 Fälle von IV-Ergänzungsleistungen. In Bülach kommen auf 668 Sozialhilfebezüger 80 Asylsuchende und 166 IV-Rentner, in Wallisellen betreuen die Sozialarbeiter neben den 216 Standarddossiers noch 135 Asyl- und Invalidendossiers. Doch selbst bei dieser scheinbar einfachen Frage waren einige Gemeinden nicht in der Lage, eine klare Antwort zu geben. Selbst Insider haben mittlerweile Mühe, im sozialen Labyrinth den Überblick zu wahren.


      Statistik: Türken und Ex-Jugoslawen überproportional vertreten



      Nehmen Sie an unserer wöchentlichen Umfrage teil.
      Frage: Was taugt unser Fürsorgesystem?
      www.weltwoche.ch/umfrage


      (c) 2007 by Die Weltwoche, Zürich - E-mail: webmaster@weltwoche.ch
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 00:28:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.503 von inhalator am 07.05.07 20:48:13Da gebe ich Dir recht, dass Sarko Stimmen von Le Pen "geklaut" hat!!
      Warten wir ab, wie er sich weiter entwickelt!!??
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:58:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie hoch könnten in D die Rentenzahlungen sein, wenn alle Migranten einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung, Kennntnisse der deutschen Sprache und ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis hätten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:47:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      In Dietzenbach (Kreis Offenbach) sollen mehrere tausend Migranten das Sozialamt jahrelang betrogen haben. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen EUR.

      Die gleiche Zeitung schreibt in einem anderen Artikel über die neusten Einbürgerungszahlen, daß von den über 124.000 Neu-Einbürgerungen über 50% israelicher Herkunft seien.

      Kann letzteres stimmen, und wenn ja, mit welchem Recht geschieht das?

      Wenn die Aufsicht wieder mein Posting löschen will:
      ich kann die Quelle nennen.

      Übrigens: diese Tageszeitung ist schon mehrfach vom Presserat gerügt worden, da sie einseitige Meldungen über Ethnien verbreiten würde.
      Hierbei ging es insbesondere oft darum, daß bei Einbrüchen, Diebstählen und Trickbetrügereinen die Täter/rinen als Sinti u. Roma benannt wurden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 14:47:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hab eben in einem anderen Thread erfahren, es sollen nur etwas über 4.000 Israelis sein. Die Zeitung hätte falsch geschrieben.:(
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 15:42:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.483 von Frenchmen am 07.05.07 11:04:07frenchmen,

      es kann nur absicht sein.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:10:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.503 von inhalator am 07.05.07 20:48:13Mal im Ernst: findest Du Deine Ausdrucksweise eigentlich angemessen? Und jemand wie Du echauffiert sich allen Ernstes darüber, dass Sarkozy "gepöbelt" hätte? Kann es sein, dass bei Dir Eigen- und Fremdwahrnehmung weiter als bei anderen Menschen auseinanderliegen?
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:15:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.039 von LadyMacbeth am 24.07.07 17:10:55Kann es sein, dass bei Dir Eigen- und Fremdwahrnehmung weiter...

      Eindeutig JA!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:16:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.828.369 von rohrberg am 24.07.07 15:42:43es kann nur absicht sein.

      Und WARUM????:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:24:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.192.820 von Frenchmen am 07.05.07 18:20:23" Ein deutscher Sarkozi wird aufstehen!! "


      Hoffentlich werde ich das.


      Und nicht nur Sozialschmarotzer (u.a. Politiker) werden die
      Hosen voll haben, sondern auch die us-amerikanischen und
      israelischen "Freunde" :eek::eek::eek:


      Bis dahin werde ich mir einen hübschen Schnautzer wachsen
      lassen - mit einer Breite von 2 Fingern - damit ich bei den Wählern authentisch "rüberkomme"


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:39:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.291 von nonkeynes2 am 24.07.07 17:24:33Schnautzer ist nicht mehr in.
      Würde ja reichen, die Einwanderungspolitik anderer faschistischer Staaten zu übernehmen.
      Schweitz, Neuseeland, Kanada usw.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:44:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.291 von nonkeynes2 am 24.07.07 17:24:33
      ...Bis dahin werde ich mir einen hübschen Schnautzer wachsen
      lassen - mit einer Breite von 2 Fingern - damit ich bei den Wählern authentisch "rüberkomme"
      ....
      Stelle fest, Saddam Hussein war ein Nazi!
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:02:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.648 von Birk35 am 24.07.07 17:44:54" Stelle fest, Saddam Hussein war ein Nazi! "


      Kann dazu nicht viel sagen, ich kannte den Saddam nicht persönlich.

      Aber ich habe hier nie behauptet, dass Schnautzer==Nationalsozialst
      bedeutet!!!
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:09:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.562 von bullshitvestor am 24.07.07 17:39:53Ich denke, dass die Einwanderungspolitik in D schon lange
      aus dem Rude läuft - nicht erst seit Kohl, Schröder und wie sie alle
      heißen mögen.

      Aber Deutschland könnte ja vom Neuen anfangen - tut es auch
      mit den neuen Zuwanderungsgesetz. Als erstes kommt natürlich ne
      Protestwelle, die bis in die Türkei zu spüren ist.

      Ausserdem ist die Einkommenklausel(ich glaube es sind 80T€ p.a.) im Einwanderungsgesetz gar nicht mal so abwägig.

      Auffällig ist aber, dass die Industrie bzw. der sogenannte Mittelstand fordert diese Klausel nach unten zu korrigieren, so auf etwa 30T-40T Euro:eek::eek::eek:


      Will etwa die Industrie den deutschen Stuerzahler abermals zur Kasse bitten ?????
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:23:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.831.056 von nonkeynes2 am 24.07.07 18:09:40Mittelstand fordert diese Klausel nach unten zu korrigieren, so auf etwa 30T-40T

      Meinst Du dass jede Firma einen solchen hohen Lohn (80 t) zahlen kann??
      WIEVIELE DEUTSCHE Arbeitnehmer verdienen denn 80 000 euro im Jahr?????????????
      Wir brauchen in D Leute die arbeiten wollen! Das ist eh ein Hohn, dass bei 5 mio "angeblichen" Arbeitslosen, soviele Stellen unbesetzt bleiben!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 11:17:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hurra, noch mehr Ausländer ins Land. Schließlich muss ja jemand die ganzen Wohnungen kaufen, die von den Immobilienfirmen für teures Geld aufgekauft wurden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:04:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wer will denn schon nach Deutschland gehen, um sich in diesem Land der begrenzten Möglichkeiten was aufzubauen?
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:35:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524296,00.h…

      REGIERUNGSBERICHT

      Deutschland gibt Zuwanderern kaum noch Chancen

      19.12.2007

      Kein Job, keine Ausbildung, kein Schulabschluss: Eine neue Studie verrät, wie verheerend die Lage der 15 Millionen Menschen aus Einwanderfamilien wirklich ist. Das Risiko des Job-Verlusts ist für Migranten doppelt so hoch wie für Deutsche.

      Berlin - Integrationsgipfel, nationaler Integrationsplan, fröhliche Fototermine mit Migrantenvertretern: Die Bundesregierung hat die Situation von Ausländern in Deutschland zur Chefsache gemacht. Geändert hat sich an der schlechte Lage vieler Migranten in Deutschland aber bislang kaum etwas.

      Migrantenkinder in der Schule: Fast ein Fünftel bricht vorzeitig ab

      Zwar gab sich die Staatsministerin für Integration Maria Böhmer (CDU) heute bei der Vorstellung des siebten Berichts zur Lage von Ausländern in Deutschland optimistisch: Die Bundesregierung habe in der Integrationspolitik umgesteuert. "Wenn es um die Gestaltung von Integration in unserem Land geht, reden wir nicht mehr übereinander, sondern miteinander, und wir packen die Herausforderungen gemeinsam an."

      Doch die Zahlen, die in dem neuen Bericht stehen, sind deprimierend. Besonders schlimm ist die Situation für viele Migranten im Bereich Bildung und Arbeit:

      18 Prozent der Kinder aus Einwandererfamilien brechen die Schule vorzeitig ab

      Nur 23 Prozent von ihnen absolvieren eine Berufsausbildung (Deutsche: 57 Prozent).

      Rund 40 Prozent der Migranten haben keinen Berufsabschluss, bei den in Deutschland lebenden Migranten aus der Türkei sind 72 Prozent ohne berufliche Qualifizierung (Migranten aus Griechenland: 61 Prozent, Einwanderer aus Italien: 56 Prozent, Deutsche: 12 Prozent)

      Damit ist nach Angaben Böhmers das Arbeitslosigkeitsrisiko von Migranten noch immer doppelt so hoch wie bei Deutschen.


      "Wir können auf kein Talent verzichten", betonte Böhmer. Das Thema Bildung sei von zentraler Bedeutung für die Integration. In der Bundesrepublik leben ihren Angaben zufolge 15 Millionen Menschen aus Zuwandererfamilien, von denen mehr als die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Diesen Menschen müssten neue Chancen geboten werden. Dazu gehörten die im Nationalen Integrationsplan vorgesehene frühe Sprachförderung in Kindergärten und Schulen, die verbesserte Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften, die verstärkte Zusammenarbeit mit den Eltern sowie der leichtere Zugang für ausländische Jugendliche zum BaföG.

      Der Nationale Integrationsplan war im Sommer bei einem Integrationsgipfel vereinbart worden, zu dem Vertreter von Bund, Länder, Kommunen, Migrationsverbänden sowie Wohltätigkeits- und Wirtschaftsorganisationen im Kanzleramt zusammengekommen waren. Böhmer forderte, Politik und Wirtschaft müssten "die Kenntnisse und Fertigkeiten" von Ausländern besser anerkennen und so ihr ökonomisches Potenzial stärker nutzen. So sei die Selbstständigenquote der Menschen mit Migrationshintergrund mit fast zwölf Prozent fast doppelt so hoch wie noch Anfang der 1990er Jahre.

      Vor allem in den Kommunen müsse die Integration Chefsache werden, erklärte Staatsministerin Böhmer. Dort entscheide sich letztlich, wie das Zusammenleben gelinge. Daher müssten Dienstleistungen und Angebote der Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen besser auf die Bedürfnisse von Zuwanderern ausgerichtet werden. Außerdem müssten mehr Migranten als Mitarbeiter in den Institutionen beschäftigt werden. Ansonsten bestehe die Gefahr, "dass sich in unseren Großstädten Parallelstrukturen verfestigen", erklärte Böhmer. Entsprechende Initiativen der Kommunen unterstütze die Bundesregierung unter anderem mit dem Programm "Soziale Stadt".

      Böhmer hob ferner die erweiterte Datengrundlage des Berichtes hervor. Durch die Auswertung umfassenden Datenmaterials aus dem Mikrozensus von 2005 sei es möglich gewesen, Analysen zu Migranten unabhängig von der Staatsangehörigkeit zu erstellen. Böhmer unterstrich: "Angesichts von 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, von denen mehr als die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, reicht die Unterscheidung zwischen Ausländern und Deutschen für die Bewertung der sozialen Realität in Deutschland nicht mehr aus. Die neue Datengrundlage ermöglicht es uns, integrationspolitische Maßnahmen zielgenauer zu konzipieren und durchzuführen."

      Erfolgreiche Integrationspolitik brauche aber nicht nur gute Planung, sondern auch objektive Kontrolle. Deswegen würden derzeit Indikatoren erarbeitet, mit denen der Grad der Integration von Zugewanderten und der Erfolg integrationspolitischer Maßnahmen gemessen werden könne.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:58:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      War das nicht so, dass Behinderte und Frauen im berufsleben auch "unterrepräsentiert" waren. Nein?
      Scheiß drauf, jetzt bekommen erstmal die Migranten einen "Job".

      Das stelle ich mir dann so vor.
      Eine 16 Jährige (IQ 150) Zwansprostitiuerte aus Osteuropa wird festgenommen und vom "PolizeiBEAMTEN" Ali Mohammed (Hauptschule 3,9) (Personen frei erfunden) in gebrochenem Deutsch verhört und anschliesend des landes verwiesen, nach zahlung einer strafe natürlich.

      Besonders bemerkenswert der anteil in den Städten, denn ,ich habe zwar noch keine statistik darüber gesehen, könnte aber wetten, dass der anteil an stadtbewohnern in den "bestimmenden" berufszweigen bedeutend höher sein dürfte.
      Anders ausgedrückt, bald müssen die häuslebauer auf dem amt nicht nur gegen den amtsschimmel antreten, sondern auch noch gegen eine andere, in jedem fall wertvollere, kultur.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:13:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.716 von Blue Max am 19.12.07 14:35:58ja, das ist richtig.

      Vorallem Zuwanderer und Migranten sollten in der Bildung und am Arbeitsmarkt gefördert werden. Sie sind unsere Zukunft. Wir brauchen ihre Kutur und ihre Kreativität zu unserer Bereicherung.

      Wir müssen für sie kostenlose Krippenplätze, -Kindergärten und -Kindertagesstättenplätze schaffen. Kostenlose Sprachförderung und -Zusatzförderungen von höchster Qualität, incl. Islamunterricht und muttersprachlichem Unterricht müssen von uns angeboten werden.

      Es darf keine rein christlich geprägten öffentliche Einrichtungen geben. Die Einrichtungen müssen daher immer auch die Entfaltung anderer Religionen wie Islam, Budismus, Hinduismus usw. fördern.

      In diesem Zusammenhang muss Nutzung von Glockentürmen mit Glockengeläut in der Öffentlichkeit untersagt werden, solange nicht ein Mulla auch zum Gebet rufen kann. Hierzu sind solange in der jeweiligen Komune keine Minarette stehen auch Lautsprecher für den Ruf des Muhezin am Kirchturm angebracht und für den Gebetsruf zur Verfügung stehen.

      Für Ausländer, Zuwanderer und Migranten darf es keine Studiengebühren geben.

      Desgleichen müssen alle Gesundheitskosten von staatlicher Seite übernommen werden, und eine Befreiung von Medikamentenzuzahlungen erfolgen.

      Der Bau von Gebetsstätten und Moscheen muß besonders gefördert werden, um die wertvolle und reichhaltige Kultur des Islam zu fördern.

      Das Kopftuchverbot muss aufgehoben werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:20:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.782 von OpaDago am 19.12.07 18:13:27Das ist die offizielle deutsche Sicht, die vermittelt wird. In der Realität erlebt man auch ganz andere Geschichten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:23:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.782 von OpaDago am 19.12.07 18:13:27Opa Dago es wird aber auch Zeit sich dafür einzusetzten! Ich bekomme als Deutscher schon lange ein schlechtes Gewissen. Schon wieder taucht so ein Artikel auf:Deutschland gibt Zuwanderern keine Chance
      Kein Abschluss, kein Job, keine Chance: Zuwanderer haben in Deutschland "dramatisch" schlechte Aussichten. Das ergab eine Studie der Bundesregierung. 40 Prozent der Jugendlichen aus Zuwandererfamilien haben demzufolge keine Ausbildung.


      Die Untersuchung befasst sich mit den bundesweit 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Sie ergab, dass 17,5 Prozent der Ausländerkinder die Schule ohne Abschluss verlassen. Trotz eines leichten Rückgangs sei diese Zahl "in keiner Weise befriedigend", sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU).


      Dem Bericht zufolge sind überdurchschnittlich Zuwanderer aus Italien, Griechenland und der Türkei betroffen. Allein 72 Prozent der in Deutschland lebenden Türken haben keine berufliche Qualifizierung. Besonders problematisch: Das setze sich in der zweiten und dritten Generation fort, sagte Böhmer.



      Entsprechend gering sind die Chancen der Schulabbrecher auf dem Arbeitsmarkt. Ihr Risiko, arbeitslos zu werden, ist doppelt so hoch wie bei Deutschen. Integrationsbeauftragte Böhmer forderte eine frühe Sprachförderung bei Ausländerkindern, Zuwanderer sollten verstärkt von Kommunalverwaltung und Schulen eingestellt werden.


      FDP fordert Sprachtests für Kindergartenkinder


      Die integrationspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Sibylle Laurischk, forderte als Reaktion auf die Studie bundesweite Sprachtests beim Eintritt in den Kindergarten. Die migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sevim Dagdelen, warnte: "Deutsche Sprachkenntnisse allein schützen nicht vor Diskriminierung im Bildungssystem und vor Arbeitslosigkeit."

      Positives Ergebnis der Zuwandererstudie ist, dass es in der Bundesrepublik mittlerweile 582.000 Unternehmer ausländischer Herkunft gibt. Sie haben rund zwei Millionen Arbeitsplätze geschaffen.

      Der Ausländeranteil in Deutschland liegt unverändert bei 8,8 Prozent. Fast drei Viertel der Menschen mit ausländischem Pass stammen aus Europa, die Hälfte davon aus der EU. Die Zahl der Asylbewerber ist rückläufig.






      Quelle: Financial Times Deutschland

      und da sag mir einer "alles wäre multikulti gut".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:25:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.872 von Davis77 am 19.12.07 18:20:13Das ist nicht nur die ofizielle deutsche Sicht.
      Das ist unsere Zukunft, bzw. die Zukunft meiner Kinder und Enkel.

      Sag mir mal bitte einer wieviele % der Zuwanderer mindestens mittleren Bildungsabschluß bei der ersten Einreise mitbringt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:30:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.908 von Burentom am 19.12.07 18:23:03Positives Ergebnis der Zuwandererstudie ist, dass es in der Bundesrepublik mittlerweile 582.000 Unternehmer ausländischer Herkunft gibt. Sie haben rund zwei Millionen Arbeitsplätze geschaffen.

      1. Wie viele geschaffene Arbeitsplätze werden davon von nicht Migranten besetzt?
      2. Wie hoch ist das Steueraufkommen dieser Betriebe?

      pst pst, unter uns: die Dönerläden gehen doch alle nicht. Kauft doch kaum einer was. Schlechte Zeit, schlechte Zeit.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:34:38
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.939 von OpaDago am 19.12.07 18:25:14Keine Ahnung. interessiert mich nicht. Was D. da reingelassen hat, muss sie sich selbst zuschreiben. Oder hat man nicht gewusst dass Moslems ganz andere Kultur haben und noch im Mittelalter leben? Oder erst erfahren, nachdem 5 Mio da waren? Selbst schuld...

      Ich kann aber erzählen, dass auch auf dem Gymnasium Schüler nichtdeutscher Herkunft ganz anders behandelt werden. Es ist meine Erfahrung und auch die von meinen Freunden. Niedrigere Noten und abfällige Bemerkungen sind an der Tagesordnung. Als ich Abi vor ca. 10 Jahren gemacht habe, waren in meiner Stufe 7 Personen Nicht-deutsch. Und alle mussten sich ziemlich durchbeissen, nicht nur gegen eigene Scwierigkeiten sondern auch gegen zurüchgebliebene Lehrer die ihre "Macht" ausgeübt haben. Jedenfalls hat damals keiner von uns einen Ausbildungsplatz erhalten. Ich hatte zwar mit 2,1 besseren Schnitt als viele, aber eine Ausbildung konnte ich trotzdem nicht finden, genau wie die anderen 6. Jetzt möchte ich mich für jede Absage bedanken. Ich habe noch zu allen Kontakt, alle haben studiert, zum Teil im Ausland und arbeiten für Unternehmen wie Goldman und Gehälter, die mit einer Ausbildung nicht mal nach 20 Jahren zu erreichen wäre.

      Kann mir schon vorstellen, dass Ausländer die sich nicht so durchbeissen können und weniger Support von der Familie haben, da schwer durchkommen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:38:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.908 von Burentom am 19.12.07 18:23:03Allein 72 Prozent der in Deutschland lebenden Türken haben keine berufliche Qualifizierung. Besonders problematisch: Das setze sich in der zweiten und dritten Generation fort, sagte Böhmer.

      Stimmt nicht.

      Wir haben doch diese hochqualifizierten Mendschen aus Anatolien angeworben!
      Wir brauchten und brauchen sie. Extra alle mit Eselstreiberkenntnissen. Und fit im Umgang mit Backschisch.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:45:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.046 von Davis77 am 19.12.07 18:34:38ja, dann müssen wir um Chancengleichheit zu bekommen Bonuspunkte für Migranten bei den Notengebungen einräumen.

      Vorschlag: schreibt ein Migrant eine 4 gibts eine 3
      kann er nachweisen, dass sein Uropa in den kurdischen Gebieten beheimatet war, bekommt er eine 2
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:50:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.178 von OpaDago am 19.12.07 18:45:11wie gesagt, nur meine Erfahrung.
      Chancengleichheit bedeutet, einem Nichtdeutschen für die gleiche Leistung die gleiche Note zu geben. Aber das können so manche Lehrer nicht. Der erhobener Zeigefinger lehrt dass ein Ausländer zwangsläufig per Definition dumm ist.
      Nachdem ich an der Uni gesehen habe, wer Lehrer wird, wurde mir schon einiges klar. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 01:50:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.245 von Davis77 am 19.12.07 18:50:38versteh schon.
      Weist, wenn Du an der Uni rumhängst, da sind ja nicht die Masse der Migranten. Geh erst mal in die Grund- und Haupt- und Realschulen.
      Da gibts klein Anatolien pur. (bei den Schulen in unserer Region FFm vor 2 Jahren schon teilweise 84% Migranten - heute Klassen über 90% dabei)
      Ja, ja.... die reden alle deutsch
      ne, ne, die reden türkisch
      Frag mal wie die über die Gleichberechtigung der Frau reden.

      Beispiel:
      Deutsche Mädchen darf jeder Türke aufs Kreuz legen; das gilt als toll ne Deutsche flach gelegt zu haben. Wenn ein Deutscher sich mit nem türkischen Mädchen abgibt lächelt er danach gewöhnlich zahnlos.

      Wenn der alte Eselstreiber aus der dicksten hintersten Nordtürkei hier herkommt, seine Schleierfrau nachholt und 5 Kinder macht, dann noch 2 vom Cousin in der Türkei adoptiert alle möglichst nicht die Wohnung verlassen damit die Kultur nicht kaputt geht. Was glaubst Du was für Intelligenzbestien da raus kommen.

      Wenn ein Arzt aus Istanbul hier her kommt, seine Frau als Managerin bei einer Firma arbeitet und die ein bis zwei Kinder haben, die offen und frei erzogen werden, die eine uns angelehnte Kultur mitbringen. Was glaubst Du was für Intelligenzbestien da raus kommen.

      Jetzt will ich nur wissen wie hoch der Anteil der Zuwanderer mit höherer Schulbildung ist.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 02:10:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.184.783 von Frenchmen am 07.05.07 11:24:51

      ..D braucht dringendst einen Sarkozi, der gut mit Kärcher umgehen kann!


      Du meinst, der Gaddafi innen Arsch gekrochen ist?:D:D


      Didi
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:37:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.908 von Burentom am 19.12.07 18:23:03#44

      Schon komisch, von Seiten der Politiker heisst es doch immer, dass die uns "bereichern" und später einmal unsere Renten bezahlen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 20:06:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.379 von Blue Max am 20.12.07 14:37:01Schon komisch, von Seiten der Politiker heisst es doch immer, dass die uns "bereichern" und später einmal unsere Renten bezahlen... - das hier welche bereichert werden glaube ich diesen Politikern aufs Wort!:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 20:58:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.647 von OpaDago am 20.12.07 01:50:45Hänge schon lange nicht mehr rum an der Uni, bin schon lange fertig.

      Wie gesagt, was D. an Moslems reingelassen hat, muss es sich selbst zuschreiben. Nicht umsonst gibt es überall Konflikte wo sie auftauchen. Aber bitte, wenn man mal wieder von Moslems redet - lasst mal das Wort Ausländer weg.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 02:18:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.382 von Davis77 am 20.12.07 20:58:09sorry, hatte eigentlich nicht Dich persönlich gemeint mit rumhängen, sondern das sollte

      1. als Beispiel dienen:
      Nehmen wir mal jemand ist an der Uni........
      Da sind die Bildungshintergründe Niveaus in den Familien von vorn herein anders als in der Haupt- bzw. Realschüler (zumindest zu einem hohen Prozentsatz).

      2. sind die Religionszugehörigkeiten, und hier sind die Muslime nun mal untrennbar mit Ausländern und Migranten in einem Atemzug zu nennen (da sie prozentual halt wohl in der Mehrheit sind).
      Wir haben ja nicht prozentual mehr christliche Neubürger als muslimische, oder?

      Soweit die Klarstellung.

      Jedenfalls steht fest, dass mit der Religion, wie auch immer sie für wertvoll oder nicht zu bewerten ist, die Entwicklungsfähigkeit festgelegt werden kann. Hier ist der Islam eindeutig gestriger (rückständiger) als das Christentum.

      Es geht aber nicht um Christ oder Muslim, es geht um Entwicklungsfähigkeit und Annahme der Bildungsmöglichkeiten.
      D.h. die Migranten und Ausländer die muslimischen Glaubens sind können von ihrer Entwicklungsfähigkeit her nicht mit den heutigen Gegebenheiten mithalten, also können und wollen auch die Bildungsmöglichkeiten nicht ausschöpfen.

      Zum Beispiel: ein muslimisches Mädchen darf nicht am Schwimmunterricht, nicht an Klassenfahrten nicht an Partys usw. usw. teilnehmen (es wollte vielleicht, aber es darf nicht).

      Doch das alles hat nur indirekt mit dem Thema des Thread zu tun.
      Es geht darum herauszuarbeiten wie, und ob sich die Zuwanderung auf die Entwicklung unserer Renten (-ansprüche) auswirkt.

      Und da sollten wir klären, ob da ein Zusammenhang besteht, ob positiv oder negativ.

      Und hier fehlt mir noch die Antwort mit der Begründung.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 10:41:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      http://www.welt.de/fernsehen/article1658172/Anne_Will_und_di…

      Late Night

      Anne Will und die deutsche Inländerfeindlichkeit


      11.02.2008

      Vorschnelle Urteile, Misstrauen und Hysterie: Der Brand in Ludwigshafen hat eine neue Integrationsdebatte ins Rollen gebracht. In der Talkshow von Anne Will fiel neben abgedroschenen Phrasen auch manches harte Wort. Da war die Rede von "Inländerfeindlichkeit" und alternativen Gesellschaftsformen.

      Albrecht Reinecke war als einer der ersten vor Ort in Ludwigshafen. Bei Anne Will schilderte der Notarzt, wie er die Brandkatastrophe erlebte, bei der neun Menschen ums Leben kamen. Wäre der Notruf fünf Minuten früher eingegangen, hätten alle Bewohner gerettet werden können, war sich der Arzt sicher.

      Vehement bestritt er die Vorwürfe, die Rettungskräfte seien nicht schnell genug am Unfallort gewesen. Tatsächlich habe es nur zwei Minuten gedauert, bis die Feuerwehr eintraf. Die Schuld an der aufgeheizten Stimmung gab er den Medien. Nur zu gerne stimmte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) mit ein, schimpfte sich in Rage über „unverantwortliche“ türkische Zeitungen, die nach dem Brand in dem von türkischen Familien bewohnten Haus, auf ihren Titelseiten von einem Neonazi-Anschlag sprachen, obwohl es bis jetzt noch keinen Hinweis auf die Brandursache gibt. Es seien „falsche Emotionen geschürt“ worden.

      Vom Brand in Ludwigshafen zum hessischen Wahlkampf, zum geplanten Moscheebau in Köln und dem Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan vor 16.000 Zuschauern in der Kölnarena: Anne Will hatte Stoff genug, um über das deutsch-türkische Verhältnis zu diskutieren.

      Bei vielen Türken sei das Gefühl aufgekommen „Die wollen uns nicht helfen“, versuchte Rechtsanwältin Seyran Ates zu erklären. Es sei kein „Wir“ vorhanden. „Es leben Menschen in unserer Mitte, die wollen hier nicht leben. Sie wollen eine andere Gesellschaft, eine andere Gesellschaftsform“, sagte sie: „Mit ihrem Kopf und ihrem Herzen sind sie in ihrer Heimat, der Türkei." Journalist Henryk M. Broder sprach gar von „Inländerfeindlichkeit“: Ein neues Phänomen sei, „dass ein Teil der Migranten die Gesellschaft verachtet, in die er gekommen ist.“ Erdogans Auftritt in Köln beurteilte er als schäbig: „Wie er diese Katastrophe für seine politische Ziele ausgenutzt hat. Das war geschmacklos.“ VIDEO.Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hatte alle Hände voll zu tun, zu beschwichtigen und zeigte sich mit Schäuble einig, dass Kinder, die in Deutschland leben, auch Deutsch lernen müssen. Im Gegenzug erklärte Schäuble, was für eine gute Unterstützung die türkischen Polizisten bei der Ermittlungsarbeit in Ludwigshafen seien. Zusammen mit Schauspieler Andreas Hoppe, dessen einzige Daseins-Berechtigung in der Sendung darauf beruhte, dass die ARD seinen „Tatort“ über einen Ehrenmord in der türkischen Gemeinde Ludwigshafen aus Rücksicht verschoben hatte, lieferte sich Schäuble einen Wettkampf im Verwenden abgedroschener Phrasen. Während Schäuble davon lamentierte, wie die Katastrophe die Menschen wieder zusammenbringe, schwafelte Hoppe von der Wichtigkeit aufeinander zuzugehen. Im anschließenden Einspielfilm demonstrierten erboste Deutsche gegen den Bau einer Moschee, sprachen von „wir“ und von „denen“. Tarek Al-Wazir, Fraktionschef der Grünen in Hessen, appelliert betroffen an die Werte des Grundgesetzes, die für alle gelten: „Und das bedeutet natürlich auch, dass es Religionsfreiheit gibt." Das Prinzip der Gleichheit fasste Schäuble noch simpler zusammen: „Es gibt Spinner, Verbrecher und Idioten bei uns und bei anderen auch.“

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