Klar abgelehnt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.07 13:02:19 von
neuester Beitrag 12.05.07 15:27:44 von
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Das unterscheidet eben den CDU-Mann Köhler von seinem Sozialdemokratischen Vorgänger Rau(+). Er packt die Dinge an und lässt sie nicht auf dem Schreibtisch liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.357 von Graf_Voelsing am 07.05.07 13:02:19Was hat den Köhler bisher schon angepackt.....?????
Null bis Null komma Null.....
Null bis Null komma Null.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.414 von Claptoni am 07.05.07 13:05:31Lebst Du auf dem Mond?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.437 von Graf_Voelsing am 07.05.07 13:06:56Dann zähl mir mal auf was Köhler nutzbringend für uns Bürger angepackt hat.....?????
Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten eine Unmenge von Kohle verbrennt...?????
Ich warte......
Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten eine Unmenge von Kohle verbrennt...?????
Ich warte......
Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten
Dümmer gehts nimmer ... lies bitte mal nach, was für eine Aufgabe der Bundespräsident hat.
Dümmer gehts nimmer ... lies bitte mal nach, was für eine Aufgabe der Bundespräsident hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.491 von Claptoni am 07.05.07 13:09:21Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten eine Unmenge von Kohle verbrennt...?????
Rot-Grün hatte doch lange genug Zeit, dieses Amt abzuschaffen
Was Köhler betrifft, er unterscheidet sich wohltuend von seinem Vorgänger und nimmt sein Amt eben ernst. Gegen den Willen mancher CDU-ler hat er sich mit Klar getroffen und dann eine Entscheidung gefällt. Er ist eben kein Frühstückspräsident wie einige seiner Vorgänger.
Für Dich als hinter dem Mond lebender, ein Auszug aus Wikipedia:
Politisches Wirken im Amt
Köhler nimmt durchaus Stellung zu aktuellen politischen Fragen und eckt damit zuweilen bei Politikern aller Parteien an – trotz und wegen seiner verfassungsgemäß eingeschränkten Rolle als Bundespräsident.
In der Rede nach seiner Wahl würdigte Köhler die Einheit Deutschlands. Er drängte darauf, Ängste zu überwinden sowie Selbstvertrauen zurück zu gewinnen, wünschte sich ein „Deutschland der Ideen“ und forderte eine kinderfreundlichere Gesellschaft.
Im September 2004 löste er in einem Interview eine Kontroverse aus, als er sagte, der Unterschied der Lebensverhältnisse zwischen Nord und Süd sowie zwischen Ost und West werde bleiben. Während Befürworter diese Äußerung nur als offenes Aussprechen einer Wahrheit ansahen, interpretierten Kritiker die Worte so, dass das Ziel der Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West nun aufgegeben würde.
Horst Köhler mit Néstor Kirchner, dem argentinischen Präsidenten
Horst Köhler mit Néstor Kirchner, dem argentinischen Präsidenten
Am 3. November 2004 wurden Pläne der Bundesregierung unter Gerhard Schröder bekannt, den Tag der Deutschen Einheit als Feiertag abzuschaffen, um so das Wirtschaftswachstum zusätzlich anzukurbeln. Statt am 3. Oktober solle die Wiedervereinigung künftig immer am ersten Sonntag im Oktober gefeiert werden. Köhler kritisierte diese Planungen öffentlich[1]. Mit seinem Eintreten für den Erhalt des Tages der Deutschen Einheit hatte er auch deshalb Erfolg, weil auch in der Regierungskoalition die Bestrebungen Hans Eichels zur Abschaffung des Feiertags keine Unterstützung fanden.
Während einer mehrtägigen Israelreise aus Anlass der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder vor 40 Jahren sprach Köhler am 2. Februar 2005 als zweiter deutscher Bundespräsident nach Johannes Rau vor dem israelischen Parlament, der Knesset. Bis auf die in hebräisch gehaltene Begrüßung und das Schlusswort hielt er die Rede in deutscher Sprache. Köhler bekannte sich zur deutschen Verantwortung für die Shoa und zum Kampf gegen Antisemitismus. Er würdigte die besonderen, aber auch sehr engen Beziehungen zu Israel und sagte die Unterstützung Deutschlands für den Friedensprozess im Nahen Osten zu.
Horst Köhler hielt am 8. Mai 2005 im Reichstag eine Rede zum Ende des Zweiten Weltkrieges. In seiner Rede „Begabung zur Freiheit“ erklärte er, dass es keinen Schlussstrich geben könne. Kritiker bemängelten die aus ihrer Sicht unreflektierte Ansicht über die „Erfolgsgeschichte Deutschland“.
In seiner Rede „Die Ordnung der Freiheit“ vom 15. März 2005 forderte Köhler, dass die Politik angesichts der Massenarbeitslosigkeit die Schaffung von Arbeitsplätzen als wichtiger einstufen solle als andere politische Ziele:
„Angesichts der Lage auf dem Arbeitsmarkt brauchen wir in Deutschland jetzt eine politische Vorfahrtsregel für Arbeit. Was der Schaffung und Sicherung wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze dient, muss getan werden. Was dem entgegensteht, muss unterlassen werden. Was anderen Zielen dient, und seien sie noch so wünschenswert, ist nachrangig.“ [2]
Am 21. Juli 2005 löste Horst Köhler auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag auf und setzte Neuwahlen am 18. September 2005 an. (→ Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vertrauensfrage 2005)
Horst Köhler sprach sich im Oktober 2005 bei einer Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz entschieden gegen aktive Sterbehilfe aus:
„Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen“.
Er plädierte zugleich dafür, den Umgang mit Patientenverfügungen gesetzlich zu regeln. Jeder Mensch müsse in jeder Phase seines Lebens entscheiden können, ob und welchen lebensverlängernden Maßnahmen er sich unterziehe.
Auch sprach sich Köhler im März 2006 für den Einsatz der Bundeswehr im Vorfeld von Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo aus.
Am 24. Oktober 2006 verweigerte Köhler erstmals einem Gesetzesvorhaben der großen Koalition die Unterschrift, die vom Bundestag beschlossene Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) sei mit dem Grundgesetz unvereinbar, hieß es zur Begründung.
Zum zweiten Mal tat er dies am 8. Dezember 2006 - seiner Meinung nach war das Verbraucherinformationsgesetz nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Aus seiner Sicht verstoße diese Neuregelung gegen das Verbot, durch Bundesgesetze den Kommunen Aufgaben zu übertragen.
Rot-Grün hatte doch lange genug Zeit, dieses Amt abzuschaffen
Was Köhler betrifft, er unterscheidet sich wohltuend von seinem Vorgänger und nimmt sein Amt eben ernst. Gegen den Willen mancher CDU-ler hat er sich mit Klar getroffen und dann eine Entscheidung gefällt. Er ist eben kein Frühstückspräsident wie einige seiner Vorgänger.
Für Dich als hinter dem Mond lebender, ein Auszug aus Wikipedia:
Politisches Wirken im Amt
Köhler nimmt durchaus Stellung zu aktuellen politischen Fragen und eckt damit zuweilen bei Politikern aller Parteien an – trotz und wegen seiner verfassungsgemäß eingeschränkten Rolle als Bundespräsident.
In der Rede nach seiner Wahl würdigte Köhler die Einheit Deutschlands. Er drängte darauf, Ängste zu überwinden sowie Selbstvertrauen zurück zu gewinnen, wünschte sich ein „Deutschland der Ideen“ und forderte eine kinderfreundlichere Gesellschaft.
Im September 2004 löste er in einem Interview eine Kontroverse aus, als er sagte, der Unterschied der Lebensverhältnisse zwischen Nord und Süd sowie zwischen Ost und West werde bleiben. Während Befürworter diese Äußerung nur als offenes Aussprechen einer Wahrheit ansahen, interpretierten Kritiker die Worte so, dass das Ziel der Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West nun aufgegeben würde.
Horst Köhler mit Néstor Kirchner, dem argentinischen Präsidenten
Horst Köhler mit Néstor Kirchner, dem argentinischen Präsidenten
Am 3. November 2004 wurden Pläne der Bundesregierung unter Gerhard Schröder bekannt, den Tag der Deutschen Einheit als Feiertag abzuschaffen, um so das Wirtschaftswachstum zusätzlich anzukurbeln. Statt am 3. Oktober solle die Wiedervereinigung künftig immer am ersten Sonntag im Oktober gefeiert werden. Köhler kritisierte diese Planungen öffentlich[1]. Mit seinem Eintreten für den Erhalt des Tages der Deutschen Einheit hatte er auch deshalb Erfolg, weil auch in der Regierungskoalition die Bestrebungen Hans Eichels zur Abschaffung des Feiertags keine Unterstützung fanden.
Während einer mehrtägigen Israelreise aus Anlass der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder vor 40 Jahren sprach Köhler am 2. Februar 2005 als zweiter deutscher Bundespräsident nach Johannes Rau vor dem israelischen Parlament, der Knesset. Bis auf die in hebräisch gehaltene Begrüßung und das Schlusswort hielt er die Rede in deutscher Sprache. Köhler bekannte sich zur deutschen Verantwortung für die Shoa und zum Kampf gegen Antisemitismus. Er würdigte die besonderen, aber auch sehr engen Beziehungen zu Israel und sagte die Unterstützung Deutschlands für den Friedensprozess im Nahen Osten zu.
Horst Köhler hielt am 8. Mai 2005 im Reichstag eine Rede zum Ende des Zweiten Weltkrieges. In seiner Rede „Begabung zur Freiheit“ erklärte er, dass es keinen Schlussstrich geben könne. Kritiker bemängelten die aus ihrer Sicht unreflektierte Ansicht über die „Erfolgsgeschichte Deutschland“.
In seiner Rede „Die Ordnung der Freiheit“ vom 15. März 2005 forderte Köhler, dass die Politik angesichts der Massenarbeitslosigkeit die Schaffung von Arbeitsplätzen als wichtiger einstufen solle als andere politische Ziele:
„Angesichts der Lage auf dem Arbeitsmarkt brauchen wir in Deutschland jetzt eine politische Vorfahrtsregel für Arbeit. Was der Schaffung und Sicherung wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze dient, muss getan werden. Was dem entgegensteht, muss unterlassen werden. Was anderen Zielen dient, und seien sie noch so wünschenswert, ist nachrangig.“ [2]
Am 21. Juli 2005 löste Horst Köhler auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag auf und setzte Neuwahlen am 18. September 2005 an. (→ Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vertrauensfrage 2005)
Horst Köhler sprach sich im Oktober 2005 bei einer Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz entschieden gegen aktive Sterbehilfe aus:
„Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen“.
Er plädierte zugleich dafür, den Umgang mit Patientenverfügungen gesetzlich zu regeln. Jeder Mensch müsse in jeder Phase seines Lebens entscheiden können, ob und welchen lebensverlängernden Maßnahmen er sich unterziehe.
Auch sprach sich Köhler im März 2006 für den Einsatz der Bundeswehr im Vorfeld von Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo aus.
Am 24. Oktober 2006 verweigerte Köhler erstmals einem Gesetzesvorhaben der großen Koalition die Unterschrift, die vom Bundestag beschlossene Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) sei mit dem Grundgesetz unvereinbar, hieß es zur Begründung.
Zum zweiten Mal tat er dies am 8. Dezember 2006 - seiner Meinung nach war das Verbraucherinformationsgesetz nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Aus seiner Sicht verstoße diese Neuregelung gegen das Verbot, durch Bundesgesetze den Kommunen Aufgaben zu übertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.651 von Graf_Voelsing am 07.05.07 13:18:59"Auch sprach sich Köhler im März 2006 für den Einsatz der Bundeswehr im Vorfeld von Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo aus."
Toll,
und warum geht Köhler nicht in den Kongo und kümmert sich um die Wahlen......
Meine Meinung: Das Amt des Bundespräsi ist so unnütz wie ein Kropf
Toll,
und warum geht Köhler nicht in den Kongo und kümmert sich um die Wahlen......
Meine Meinung: Das Amt des Bundespräsi ist so unnütz wie ein Kropf
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.710 von Claptoni am 07.05.07 13:22:29"Meine Meinung: Das Amt des Bundespräsi ist so unnütz wie ein Kropf"
Nochmal, warum haben denn Deine Sozifreunde es nicht abgeschaftt, hatten doch lange genug Zeit dazu?
Nochmal, warum haben denn Deine Sozifreunde es nicht abgeschaftt, hatten doch lange genug Zeit dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.639 von jaujazu am 07.05.07 13:18:26war mir schon klar,daß du für alles einen Vormund brauchst......
Ich brauch den Köhler nicht......
Ich brauch den Köhler nicht......
#9 Demokratie ??? Ein Fremdwort für dich ????
Keine Ahnung von politischen Strukturen, aber den "Herman" herraus hängen lassen ...
Wahrscheinlich brauchst du auch kein Grundgesetzt, keine Polizei, keine Gerichte usw. usw.
Tse Tse Tse ... dümmmer gehts nimmer ....
Keine Ahnung von politischen Strukturen, aber den "Herman" herraus hängen lassen ...
Wahrscheinlich brauchst du auch kein Grundgesetzt, keine Polizei, keine Gerichte usw. usw.
Tse Tse Tse ... dümmmer gehts nimmer ....
Die CSU hatte Köhler ja angedroht, ihn nicht mehr zu wählen, wenn er dem Gnadengesuch Klars entsprechen würde.
Da er Angst hatte, seinen Posten zu verlieren, konnte die Entscheidung nicht anders ausfallen.
Da er Angst hatte, seinen Posten zu verlieren, konnte die Entscheidung nicht anders ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.414 von Claptoni am 07.05.07 13:05:310
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.014 von hega am 07.05.07 13:42:30Mit Verlaub, Horst Köhler hat ein anderes Format.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.014 von hega am 07.05.07 13:42:30Köhler macht einen Bückling vor der CSU. Jetzt weiß jeder daß er kein Format hat.
#14 Immer noch Quatsch ...
Ohh weh ... komme ich jetzt ins Gefängnis ???
Ich habe doch tatsächlich Rot-Grün erpresst ...
Ich wollte sie nicht mehr wählen, weil sie so viel Mist gebaut haben.
Und ich gebe es zu .... ich habe sie abgewählt. :O
Na hoffentlich zeigt mich jetzt keiner wegen gemeiner Erpressung an.
Ich habe doch tatsächlich Rot-Grün erpresst ...
Ich wollte sie nicht mehr wählen, weil sie so viel Mist gebaut haben.
Und ich gebe es zu .... ich habe sie abgewählt. :O
Na hoffentlich zeigt mich jetzt keiner wegen gemeiner Erpressung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.153 von ConnorMcLoud am 07.05.07 13:51:05Das halte ich aber auch für verfehlt. Köhler entscheidet souverän. Er hat sich monatelang mit der Entscheidung befasst und nun soll er wegen ein paar Unkenrufen gekuscht haben? Unfug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.425 von jaujazu am 07.05.07 14:07:42.....nur wegen Dummheit !
#17
So ist es!!!
So ist es!!!
#18
Stimmt, weil ich Rot-Grün erst 98 gewählt habe ...
Das hat uns 7 Jahre gekostet.
Stimmt, weil ich Rot-Grün erst 98 gewählt habe ...
Das hat uns 7 Jahre gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.187.014 von hega am 07.05.07 13:42:30Dieser Mann hat kein Rückgrat.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.536 von Claptoni am 07.05.07 16:01:18Wenn nur jeder Zehnte SPD-Politiker Köhlers Rückgrat hätte, läge die SPD bei 90%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.536 von Claptoni am 07.05.07 16:01:18Woher auch, jetzt ist er von der kleinen CSU abhängig. Noch ein Fehler, und er ist 2009 weg vom Fesnter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.491 von Claptoni am 07.05.07 13:09:21Köhler ist kein Unterschriftenautomat
Nun hat der Bundespräsident entschieden - und mal wieder alle verblüfft. Es geschieht nicht zum ersten Mal, dass dieser Präsident etwas sagt oder entscheidet, das Kontroversen hervorruft. Im September 2004 machte er Schluss mit der neudeutschen Lebenslüge von den gleichen Lebensverhältnissen in Ost und West - und wurde dafür wenige Monate nach seiner Wahl von der Linken politisch fast geschlachtet. Die Konservativen brachte er mehrfach auf die Palme, weil er schlampige Gesetze nicht einfach abnicken wollte. Köhlers Botschaft: Der Bundespräsident ist kein Unterschriftenautomat. Der Bundespräsident macht sich seine eigenen Gedanken.
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,481486,00.html
Nun hat der Bundespräsident entschieden - und mal wieder alle verblüfft. Es geschieht nicht zum ersten Mal, dass dieser Präsident etwas sagt oder entscheidet, das Kontroversen hervorruft. Im September 2004 machte er Schluss mit der neudeutschen Lebenslüge von den gleichen Lebensverhältnissen in Ost und West - und wurde dafür wenige Monate nach seiner Wahl von der Linken politisch fast geschlachtet. Die Konservativen brachte er mehrfach auf die Palme, weil er schlampige Gesetze nicht einfach abnicken wollte. Köhlers Botschaft: Der Bundespräsident ist kein Unterschriftenautomat. Der Bundespräsident macht sich seine eigenen Gedanken.
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,481486,00.html
So macht Demokratie Spaß !
Köhler ist ein Held und Claptoni auf ignore.
Köhler ist ein Held und Claptoni auf ignore.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.491 von Claptoni am 07.05.07 13:09:21"Dann zähl mir mal auf was Köhler nutzbringend für uns Bürger angepackt hat.....?????
Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten eine Unmenge von Kohle verbrennt...?????
Ich warte......"
Ein Köhler verbrennt keine Kohle, er stellt (Holz-)Kohle her!!!!
Außer das das unnütze Ressort des Bundespräsidenten eine Unmenge von Kohle verbrennt...?????
Ich warte......"
Ein Köhler verbrennt keine Kohle, er stellt (Holz-)Kohle her!!!!
Bevölkerung steht hinter Köhler
Samstag 12. Mai 2007, 08:50 Uhr
München (ddp). Die Entscheidung von Bundespräsident Horst Köhler gegen eine Begnadigung des Ex-Terroristen Christian Klar stößt bei der Mehrheit der Bevölkerung auf Zustimmung. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage des Nachrichtenmagazins «Focus» begrüßten 73 Prozent die Ablehnung des Gnadengesuchs. Zehn Prozent missbilligten das am Montag verkündete Votum Köhlers. 17 Prozent äußerten sich nicht. An der Umfrage hatten sich den Angaben zufolge 1011 Menschen beteiligt.
Die Entscheidung stieß vor allem bei Anhängern der FDP (90 Prozent) und der Union (86 Prozent) auf Zustimmung. Fast jeder vierte (23 Prozent) der befragten Grünen-Anhänger hielt sie hingegen für falsch.
Der ehemalige RAF-Terrorist Klar bleibt nach Ablehnung des Gnadengesuchs noch bis mindestens Anfang 2009 im Gefängnis. Der heute 54-Jährige war wegen der Beteiligung an den Morden an Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer und dem Bankier Jürgen Ponto zu mehrfach lebenslänglicher Haft verurteilt worden.
Samstag 12. Mai 2007, 08:50 Uhr
München (ddp). Die Entscheidung von Bundespräsident Horst Köhler gegen eine Begnadigung des Ex-Terroristen Christian Klar stößt bei der Mehrheit der Bevölkerung auf Zustimmung. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage des Nachrichtenmagazins «Focus» begrüßten 73 Prozent die Ablehnung des Gnadengesuchs. Zehn Prozent missbilligten das am Montag verkündete Votum Köhlers. 17 Prozent äußerten sich nicht. An der Umfrage hatten sich den Angaben zufolge 1011 Menschen beteiligt.
Die Entscheidung stieß vor allem bei Anhängern der FDP (90 Prozent) und der Union (86 Prozent) auf Zustimmung. Fast jeder vierte (23 Prozent) der befragten Grünen-Anhänger hielt sie hingegen für falsch.
Der ehemalige RAF-Terrorist Klar bleibt nach Ablehnung des Gnadengesuchs noch bis mindestens Anfang 2009 im Gefängnis. Der heute 54-Jährige war wegen der Beteiligung an den Morden an Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer und dem Bankier Jürgen Ponto zu mehrfach lebenslänglicher Haft verurteilt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.193.276 von maeusefaenger am 07.05.07 18:43:07Genau, Köhler ist, als Mann aus der CDU natürlich , bisher der beste Bundespräsident den wir je hatten in Deutschland.
Jetzt hat der Köhler erst mal abgelehnt, einem Spitzenkönner aus Deutschland, einen weltweit bekannten Menschen, den hunderte von Millionen Fernsehzuschauer viele dutzend Male als Sieger erlebt haben und der dafür öffentlich durch das Abspielen der deutschen Nationalhymne geehrt wurde das Bundesverdienstkreuz zu verweigern.
Die Größe Deutschlands besteht weiterhin darin, seinem siebenfachen Weltmeister, (schon dies ist historisch einmalig, und wird für sehr lange Zeit auch einmalig bleiben), auf einem Gebiet, in welchem Deutschland weltweite Führung beansprucht, also dem Automobilbau, das Bundesverdienstkreuz zu verweigern.
Deutschland hat sich selber ausgezeichnet.
Köhler, der zunächst als ein vortrefflich in unser System eingepaßter Präsident erschien, und dann darüber hinauszuwachsen schien, hat diesen positiven Eindruck nicht aufrechterhalten können.
Die Größe Deutschlands besteht weiterhin darin, seinem siebenfachen Weltmeister, (schon dies ist historisch einmalig, und wird für sehr lange Zeit auch einmalig bleiben), auf einem Gebiet, in welchem Deutschland weltweite Führung beansprucht, also dem Automobilbau, das Bundesverdienstkreuz zu verweigern.
Deutschland hat sich selber ausgezeichnet.
Köhler, der zunächst als ein vortrefflich in unser System eingepaßter Präsident erschien, und dann darüber hinauszuwachsen schien, hat diesen positiven Eindruck nicht aufrechterhalten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.279.927 von Monald am 12.05.07 13:06:23#29
Es wäre ja wohl noch schöner, wenn der Bundespräsident einem Steuerflüchtling den höchsten Orden verleihen würde.
Was wäre das für ein Signal vom Staatsoberhaupt!? Alles richtig gemacht, Herr Bundespräsident!!!
Es wäre ja wohl noch schöner, wenn der Bundespräsident einem Steuerflüchtling den höchsten Orden verleihen würde.
Was wäre das für ein Signal vom Staatsoberhaupt!? Alles richtig gemacht, Herr Bundespräsident!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.279.927 von Monald am 12.05.07 13:06:23Jetzt hat der Köhler erst mal abgelehnt, einem Spitzenkönner aus Deutschland, einen weltweit bekannten Menschen, den hunderte von Millionen Fernsehzuschauer viele dutzend Male als Sieger erlebt haben und der dafür öffentlich durch das Abspielen der deutschen Nationalhymne geehrt wurde das Bundesverdienstkreuz zu verweigern.
Herrlich, diese Bescheuertheit.
Herrlich, diese Bescheuertheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.463 von uni9 am 12.05.07 15:22:32Köhler ist der Beste!
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