Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 26)

[434]

zb. einmal währungsgesichert, einmal nicht.

[kurtanton]

A0KRJX werde am Montag hier zuschlagen.

[Boersianer123]

Wie ist es bei ETC`S sind die besser als ETFs? Verstehe den genauen unterschied noch nicht richtig. hat jemand ein gutes ETF und ein ETC auf Rohöl wo er mir den Unterschied mal erklären kann. soweit ich das bisher verstanden haben läuft ein ETC auf den Spotpreis und hat deswegen keine Rollingkosten (hab ich das richtig verstanden?). Aber wo kann ich den Spotpreis denn checken? Normal geht doch nur der Future-Preis! Wäre auch dankbar für ein paar gute Vorschläge in Etf und Ezc. Am besten die WKN. EUCH NOCH EIN FROHES FEST UND VIELE

[fabiano91]

bin mit cfds nun auch seit heute long positioniert...eine technische gegenreaktion in den bereich von 50 USD wird immer wahrscheinlicher

ciao

[fabiano91]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.267.474 von fabiano91 am 26.12.08 23:11:35

ist natürlich nur meine meinung!

[434]

!

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[Kostolany4]

Seit vielen Jahren sind Öl-Hochs meist 2 Monate später als die zugehöreigen Aktien-Hochs und bei Tiefs ist es genauso.

Da Dow und S&P500 ihre Tiefs am 20.11. hatten, kann man folglich das Öltief um den 20. Januar herum erwarten.

Dann wird selbstverständlich auch die Übertreibung nach unten korrigiert.

Allen, die heute schon Ölcalls kaufen wollen, rate ich, einen definitiven Trendwechsel abzuwarten. Man kann nämlich auch durch knapp verfehltes Timing viel Geld schreddern, zumal durch Knockout-Scheine.

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.266.878 von kurtanton am 26.12.08 18:14:31

A0KRJX schwarz
DE000GS5HH29 blau - bildet den Preis besser ab

[Triakel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.593 von Kostolany4 am 27.12.08 16:43:33

Es gibt zwar Korrelationen, Kosto,
aber Deine Berechnung erscheint mir etwas zu mechanistisch.

Und was die Aktienkurse angeht: mit fortschreitender Realwirtschaftskrise wird sich erweisen, dass wir die Tiefststände noch nicht gesehen haben.
Angesichts der kommenden Berichtssaison für das 4. Quartal 2008, das erstmals 3 volle Krisenmonate in den Zahlen abbildet, wird sich zeigen, dass viele Firmen immer noch überbewertet sind. Ich vermute, dass der Dow innerhalb der beiden nächsten Monate Richtung 6000 abschmiert und der Dax in Richtung seiner alten Tiefststände von 2003.

Wenn dann das Öl tatsächlich noch weiter nachgeben sollte, dann wird definitiv eine große Angebotsmenge für die nächsten Jahre zerstört, denn bei Preisen unter 35 Dollar werden Investitionen in die die Suche nach Öl, die Entwicklung neuer Ölfelder und in die bestehende Ölinfrastruktur drastisch gedrosselt. Die Quittung erhalten wir dann in 3 bis 6 Jahren, wenn sich die Effekte dieser Drosselung dann mit den Effekten aus Peak Oil überlappen werden.

Die Billigstpreise von heute sind die neuen Höchstpreise von "morgen".
Ansonsten gebe ich Dir recht mit dem, was Du geschrieben hast.

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.628 von Triakel am 27.12.08 16:57:46

Eine Garantie gibt es natürlich nicht für den Tiefpunkt des Ölpreises, logischerweise.


GS51XN Ölcall Knockout 25,50

Wie man sieht, war bisher jeder Einstieg in solche Ölcalls Harakiri und der obige ist nicht einmal ganz Knockout-sicher.

[otterplus]

Also ich höre immer nur eines: Öl kann schon wieder kommen, aber jetzt wird es erst einmal weiter fallen.

Das hört man von 90 % aller Analysten und auch der Teilnehmer in den
Foren.

Könnte ein klarer Indikator dafür sein, dass - wie ursprünglich
von Ögat vertreten - der Tiefstpreis bei 36 erreicht wurde und
der Markt dann dreht.

good tradings @ all

[Schimanski110]

Die alten Krisenherde werden auch gerade aktiviert. Jetzt wird der Konflikt in Nahost aufgefrischt. Zwischen Indien und Pakistan kriselt es wieder verstärkt und bald wird der Iran gegen die USA mit den Säbeln rasseln.

[Boersianer123]

was nutzt ihr um bei öl zu partizipieren? zertifikate, etc`s oder etf`s??? wäre für ein paar wkns dankbar!

[oegeat [KommA]]

ich finde es recht lustig das in lezter zeit immer mehr leute hir herkommen nach dem Öl gelauffen ist .. und das für Jahre

Öl war ein Blase die mit fast 150 ein hoch hatte und dann auf den ausgang also 36$ wie von mir vorhergesagt runter gebomt wurde

Wen nun viele meinen das es nun gleich wieder hoch gehen wird seid ihr schief gewickelt. Zu Erinnerung wie schauts da aus ....... warum sol das sich hier nicht wieder holen ?




an alle die Frage dei jetzt in Öl rein wollen
Wo ist euer Stop wenns nicht hoch geht ?
Wo soll der Kurs hingehen ?
Und in welcher Zeit ?

erst wenn das wer bennen kann kan man scih auf das Werkzeug begeben
mit dem man das Gewinnbringend umsetzen kann

[CreditCrunch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.666 von CreditCrunch am 17.11.08 22:36:55

Unter Berücksichtigung der zur Zeit bekannten volkswirtschaftlichen Fundamentaldaten und einer noch möglichen Ausweitung der zur Zeit herrschenden Weltwirtschaftskrise, sollte sich zumindest kurzfristig keine Erholung beim Ölpreis einstellen - ganz im Gegenteil, denkbar ist durchaus ein weiterer Preisverfall im Bereich 40 Dollar.

Kaum zu glauben, das "Experten" noch vor wenigen Monaten auf Preise über 200 Dollar spekuliert haben.

Viva la Rezession !





So Leute, bei dem Posting standen wir noch bei knapp 55 Dollar !

War also mal wieder auf den Punkt gebracht meine Einschätzung !

Was bleibt den Spekulanten auch anders übrig, als in einen sicheren fallen Ölpreis zu investieren, statt in unsichere Aktien umzuschichten ?

Für mich also nichts anderes, als der umgekehrte Prozess der "Preistreiberei" noch vor einigen Monaten. Auch da haben sich die Spekulanten vereint und sich das teure Öl gegenseitig abgekauft bis zum Platzen der Blase - ab da hat sich der Prozess 1:1 umgekehrt !




Das war dann die Mega-Öl-Blase nach der Mega-Aktien-Blase und wie wir sehen, letztlich haben 95% der User in diesem Thread vollkommen daneben gelegen und viel Geld verloren. Die Gier nach Geld und Ölpreisen von 500 Dollar und mehr, ohne fundamental nachvollziehbare Hintergründe, hat vielen die Sinne vernebelt und das Genick gebrochen !

Glückwunsch an alle, die wie ich den Durchblick behalten haben und sich auch in 2009 nicht von irgendwelchen Analysten und Zeitungsblättern die Sinne vernebeln lassen !

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.218 von CreditCrunch am 28.12.08 20:18:58

gratuliere hattest genau wie ich den durchblick ...


OEGEAT OLPROGNOSEN 2006-2008



[UrlChart sollte der oben nicht klar sichtbar sein]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/oegeat-oelprogno…[/url]


Einzelnachweis

Welle 1 80$- 65 $

Ankündigung das es nun drehen wird [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/shortaufbau8.8.2006.png[/url]
Erstkauf am Hoch [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/shortauflistung-10.8.2006.png[/url] [urlhier 2]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/shorts-nachkauf9.8.06.png[/url]
kurz nach dem shortkauf Timing perfekt[urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/Zwisch11.8.2006-wie-es-runter-ging.png[/url]
Weitere Auflistung [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/15.8.2006ruekblick.png[/url]
Anerkennung Punica das das das Hich war [url78,..]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/14.8-highanerkenen-undanstig-ende.png[/url]
Ankündigung 70 auf 50 gehen wird !!! [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/kurz-vorm-high/showdown-77-auf50-2006.png[/url].. [urlhier innere bricht]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/13.9.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.png[/url]

Welle 2 65$ - 50$

oktober November ging der markt seitwärts ich drehte den Chart um und prognostiziere nun den totalen Absturz [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/von_65_auf_50/die_prognose.png[/url]
und erntet wieder mal gelächter [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/von_65_auf_50/die_reaktion.png[/url]
Das ziel ist mein rote Linie also 50$ etwa nicht 45 $
Kurz vor 50 das es nun drehen könnte [urlhier bei 52$]http://www.trader-inside.de/files/50_trendwende_503.png[/url]

Welle 3 50$ bis 80$
Nach der Trendwende ging es rasch hoch zu 68$ und verharrte in einer Seitwärtsbewegung
dann bei gab ich das longsignal bis 80$ [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oel_a_462007_204.png[/url]
die detailcharts hoch bis 80$ findet man [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=175[/url]
hier der überischtchart das es hoch gehen wird [urlklicken]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/ueberblick-oelbaerenkeil.13.2.2007.png[/url]

Welle 4 80 bis 70$

bei 80$ sah ich ein Doppeltop man erreichte das Hoch 2006 [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/wticon_282007_117.png[/url]
und tratsächlich es ging runter und drehte dann bei 70 $ [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=175[/url]


Welle 5 70$ bis 100$

nach dem ereichen der 70$ stand man an der Kippe rauf zu neuen höhen oder absturz [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/wti_2082007_320.png[/url]
die entscheidente Linie war somit nach oben je nach zeitlicher ausdehnung 95 bis 100$ [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oil2b_2492007_512.png[/url]
hier der Thread [urlklicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=200[/url] [urlhier..usw]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=225[/url]
hier der Übersichtchart der den weg nach oben eindeutig vorgibt 95 ...100 und möglicherweise mehr !!! [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/keil_sommer2007_127_oegeat_exel_160.png[/url]
so kam es auch !


Welle 6 100$ bis 146$
nach vielen hin und her [urlÜberischtchart]http://www.trader-inside.de/files/ol_2922008_144.png[/url] und rückschlägen die möglichkeiten wenns hoch geht bzw über die muß man raus[urlhier]http://www.trader-inside.de/files/19122007_oil_ueber_122.png[/url]
hier der Thread [urlnoch unert 100]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=250[/url]
wenn man ausbricht aus der Seitwärts.. [urlnoch pedelt man]http://www.trader-inside.de/files/wti_1422008_126.png[/url] [urlprognose 107]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=275[/url]
[urlder Thread dazu]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=275[/url]
[urlzier 109]http://www.trader-inside.de/files/wti_1022008_150.png[/url]..[url120-ziel]http://www.trader-inside.de/files/wti_uebw_842008_488.png[/url] - [url134-ziel]http://www.trader-inside.de/files/wti_hoch_135_1152008_968.png[/url]
[url120-146 thread viele chart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=300[/url]

Welle 7 146$ bis 36$
die Prognose nun gehst nur noch abwärts ![urlbestimmte leute weigern sich das genau so sehen !]http://www.trader-inside.de/files/wti_muppets_6_7_2008_771.png[/url]
das Finale !!!!!!! [urlhier dann ist schluß]http://www.trader-inside.de/files/wti_ziel_l_6_6_2008_533.png[/url]
es geht runter der Chart passte perfekt [urlhier die realität]http://www.trader-inside.de/files/1682008_wti_und_all_die_moeglichkeiten_338.png[/url]
[urlÜbersichtwenns bricht dann dei linein die alle ...]http://www.trader-inside.de/files/trendlinieoelwochenmin4_6_08_129.png[/url]


nun sind wir ein einem Punkt 114 ewta 3+1 nun kanns heftig werden [urlhier die Möglichkeiten ]http://www.trader-inside.de/files/1682008_wti_und_all_die_moeglichkeiten_338.png[/url]
bruch der ineren linie [urlhierobere 3+1]http://www.trader-inside.de/files/wti_117_115_linie_6aug08_434.png[/url][url...wti]http://www.trader-inside.de/files/wti_117_115_linie_6aug08_434.png[/url][urlzwischenstand 124]http://www.trader-inside.de/files/wti_trendbruch_2_237_137.png[/url]
es bricht dir rote linie und damit geht es ganz tief ! [urlhier die linie]http://www.trader-inside.de/files/brent_bruch_oder_nicht16102008_115.png[/url] [url..wti]http://www.trader-inside.de/files/dhgaghfhdgfhdg_197.png[/url]


[url50-40-36 Finale !]http://www.trader-inside.de/files/22102008_wti_1_310.png[/url]



[urlÖlthread´s TI]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=34354#34354[/url]

[urlÖlthreads WO Charts]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1056838-neustebeitraege/oel-charttechnische-betrachtung[/url]
[urlÖlthreads WO News]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1043219-neustebeitraege/warum-oel-wieder-billiger-werden-soll[/url]
[urlÖlthreads WO 150$ Thread]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1128185-neustebeitraege/oel-jetzt-schnell-richtung-150-dollar-oel-der-fundamentale-info-meinungs-und-nachrichtenthread-oh[/url]


[urlTip zum Abschluß wie handelt man am besten ÖL, Indices und Währungen ! das Werkzeug ist wichtig]http://members.tiscali.at/oegeat/brokervorschlag/ unter Kontakt erreicht man mich ..... ich bin gerne bereit weiter zu helfen ![/url]

[Boersianer123]

gibts auch antworten von leuten die keine bunten bildchen malen?

p.s. will langfristig in öl rein, also kein stops und möächte das jeweilige produkt in tranchen kaufen!

[gauner1]

hallo börsenfreunde

da ich mit den zertifikaten noch nie gearbeitet habe, habe ich davon überhaupt keine ahnung. wer kann mir bitte mit folgende frage helfen. es geht um die open-end zertifikate

1 barrel oil kostet zur zeit ca. 38,10 dollar= 27,17

1.)wieso kostet ein open-end-zertifikat ABN14R 21,39. euro

2.) wieso kostet das open-end-zertifikat DB3DNA 36,91. Euro

wie kommen diese zahlen zustande ? wird der öl-preis mit einem bestimmten faktor multipiziert und dann gibt es 1 öl-zertifikat ?

Bei punkt 2 scheint keine multpikationsfaktor vorhanden zu sein oder ?

ist das so, dass gewinn dann auch mit dem selben faktor multipiziert wird, es scheint so zu sein oder ?



vielen dank für die hilfe

[oegeat [KommA]]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung

[Procera]

Ich sehe den Oelpreis derzeit stark unterbewertet. Werde die naechsten Tage/Wochen abwarten und dann meine Kaufentscheidung treffen. Was mich derzeit stoert sind saemtliche Analysten, die nun auf einmal den Weltungergang fuer Oel predigen. Klar Oel war eine Blase- eine Uebertreibung. Aber nun genauso nach unten. Aber das wird sich raechen, schon bald wird Oel wirklich knapp und teuer- weil nichts investiert wurde und wichtige Projekte verschoben oder ganz auff Eis gelegt wurden.

[coke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.218 von CreditCrunch am 28.12.08 20:18:58

Wo geht es denn 2009 hin?

[flupke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.372 von oegeat am 28.12.08 21:08:47

"und noch ein tip stell deine fragen im passenden forum !

das Forum heisst
Öl- und Gasstocks und net Zerti / Os usw Forum"

aber es heisst auch ausdrücklich ohne Charttechnik Oegeat, also verschone uns mit deinen zusammengemalten bunten Bildern

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.514 von Procera am 28.12.08 21:54:30

Unterbewertet ist er sicher nicht. Auch auf diesem Niveau massiv überbewertet. Bohr ein 12 km Loch im Garten, dann kannst auch du Öl fördern - überall auf der Welt. Die derzeitigen Lagerstätten sind lediglich die Günstigsten. Das Öl kommt von unten. Die Biomasse-Theorie ist schlicht falsch.

http://www.gasresources.net/DisposalBioClaims.htm

Aber der Mainstream glaubt dran - also long.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.514 von Procera am 28.12.08 21:54:30

6. Conclusion.

The claims which have traditionally been put forward to argue a connection between natural petroleum and biological matter have been subjected to scientific scrutiny and have been established to be baseless. The outcome of such scrutiny comes hardly as a surprise, given recognition of the constraints of thermodynamics upon the genesis of hydrocarbons.

If liquid hydrocarbons might evolve from biological detritus in the thermodynamic regime of the crust of the Earth, we could all expect to go to bed at night in our dotage, with white hair (or, at least, whatever might remain of same), a spreading waistline, and all the undesirable decrepitude of age, and to awake in the morning, clear eyed, with our hair returned of the color of our youth, with a slim waistline, a strong, flexible body, and with our sexual vigor restored. Alas, such is not to be. The merciless laws of thermodynamics do not accommodate folklore fables. Natural petroleum has no connection with biological matter.



However, recognition of such fact leaves unanswered the conundrums which eluded the scientific community for more than a century: How does natural petroleum evolve ? And from where does natural petroleum come ?

The theoretical resolution of these questions had to await development of the most modern techniques of quantum statistical mechanics. The experimental demonstration of the required equipment has been only recently available. The following article substantially answers these questions.

[oegeat [KommA]]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.566 von traderralph am 28.12.08 22:14:33

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=149419

http://www.erdoelquelle.com/media/Oelschwindel$20Dr.$20Tisch…

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_Theori…

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nikolai_Kudryavtse…

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.566 von traderralph am 28.12.08 22:14:33

klar, ich bohr ein Loch in die Erde und dann spritzt Oel raus

Wenn wir dich nicht haetten ...

Nein, der Meinstream denkt nicht, dass Oel wieder steigt, der Mainstream denkt, es sinkt und sinkt und sinkt ....

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.574 von traderralph am 28.12.08 22:17:02

Ja und ???? Was oder wen interessiert das Geschreibsel ?
Im Internet finde ich alles von Jesus lebt ueber Hitler lebt ueber wie man Gold herstellt ... Und irgendein Geschreibsel, dass Oel abiotisch ist auch.

WHO CARES ?

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.687 von Procera am 28.12.08 22:59:36

Mmh... ganz im Ernst. Wo kommt das Öl her wo vorher kein Meer oder so war.

Rein chemisch ist es schon richtig. Mehrgliedriege Kohlenwasserstoffe brauchen Druck und Hitze zur Entstehung.

Alle Grundkomponenten CaCO3, H2O und als Kat FeO sind etwas tiefer zu finden als Pflanzenreste je kommen könnten. Zumal die bakterielle Zersetzung nur CH4 hervorbringen könnte bei O2-Mangel. Mehrgliedriege Kohlenwasserstoffe sind bei einen bakteriellen Abbau unter den Bedingungen schlicht weg nicht möglich.

Die nachgestellte Situation hat im Labor Rohöl geschaffen - so abwegig ist das ganze nicht.

Ob das bei Zersetzung entstandene Methan nach unten gewandert ist und sich -wie reines Graphit in Diamant- in mehrgliedrige Kohlenwasserstoffe gewandelt hat sei dahingestellt.

Fakt ist die "Resourcen" in der Erdkruste bieten alle Vorraussetzungen um unter hoher Temperatur und Druck das Produkt Erdöl ganz von allein zu liefern - mit oder ohne Planzen.

In diesem Zusammenhang ist es interessant wenn auf anderen Planeten Kohlenwasserstoffe nachgewiesen werden können. (Mal googlen.)

Entweder hatten die ne Planzenwelt wie wir oder es fuzt - wie nachgewiesen- auch ohne.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.687 von Procera am 28.12.08 22:59:36

Warum konnte auf dem Saturnmond ein Kohlenwasserstoffsee nachgewiesen werden?

Warum gibt es dort nachgewiesenes Erdgas?

Entweder gab es dort eine blühende Biosphäre mit Sauerstoff wie hier... oder -was viel wahrscheinlicher ist- es ist keine Biomasse notwendig damit Öl natürlich entsteht.

Es reicht die Mixtur der (Erd-)Kruste genügend unter Druck und Hitze zu setzen, damit am Ende Lava und Erdöl oben raussprudeln.

Naja, der Ölpreis geht nun hoch... Wie immer gibts nun Krieg.

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.759 von traderralph am 28.12.08 23:24:16

Ist doch voellig egal, woher Oel nun kommt oder wie es entstand.
Es gibt Laender, die brauchen es von anderen, weil auch wenn sie ein Loch in die Erde bohren, kein Oel herausspritzt
Das heisst, wir haben ein Produkt, einen Wert und einen Markt, da es das andere Land auch verkaufen will haben wir auch einen Handel . Also funktioniert die Aussage immer tiefer mit dem Preis nicht, denn an einem Punkt x will das Land nicht mehr verkaufen, vielleicht noch ein anderes aber nicht mehr land x und schon wird der Markt enger. Wir werden es ja sehen, es gibt ja genug Moeglichkeiten Oel zu manipulieren. Nur eins weiss ich, wenn Oel am Ende des Jahres bei 150000 $ pro fass steht, sind alle Schwarzmaler verschwunden und alle Analysten haben es ja schon immer gesagt und keiner will mehr die Kursziele von 20-30 $ wahrhaben. Oel ist immer eine Uebertreibubg entweder nach oben oder nach unten. Ich tendiere momentan zur Uebertreibung nach unten

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.800 von traderralph am 28.12.08 23:37:06

Frag einen Christen, der sagt dir Oel kommt von Gott, frage einen Muslime, der sagt von Allah, frage einen Buddhisten, der sagt von Buddha ....

Es ist doch voellig wurscht und ehrlich gesagt es interessiert nicht, Oel war, ist und wird imemr eine Spekulatiion sein!

[mueppel]

weiterführende gedanken sind in diesem geschäft zwar nicht erlaubt, aber...
...öl - ist das "unterhautfettgewebe" des planeten...die haut würde austrocknen, wenn du das unterhautfettgewebe weg nimmst...was passiert mit dem planeten??? - spannende frage, dauert sicher paar hundert jahre, bis wir das erfahren....

eigene - bisher unveröffentlichte - meinung

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.837 von Procera am 28.12.08 23:51:01

Gutes Schlusswort.

Fakt ist, Öl ist nicht so endlich wie man uns vormacht, sondern nimmt seinen Posten in globalen CO2-Haushalt war.

Wir können noch Jahunderte Öl verbrauchen, der Markt wird aber künstlich knapp gehalten. Und... Öl wächst nach - die Rohstoffe zum umwandeln liegen in der Erdkruste noch für Jahrtausende bereit.

Kalk und Wasser - dazu Druck und Hitze - als Katalysator Eisen - das ist alles was es braucht um den Erdkern weiter zu befeuerern.

Die Abgase sind Magma und Kohlenwasserstoffe.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.897 von mueppel am 29.12.08 00:13:01

Tausende... viele Tausende...

Und ganz oben bilden sich neue Kalkschichten die in Millionen Jahren verheizt werden...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.829 von Procera am 28.12.08 23:46:57

denn an einem Punkt x will das Land nicht mehr verkaufen, vielleicht noch ein anderes aber nicht mehr land x und schon wird der Markt enger

????????

irrtum


alle müssen öl verkauffen die schlaten nicht dei pumpen ab bei 8$ wie anno 90igern nicht so wie 10$ 1999 oder so


wenn kein öl da ist zapfen die länder ihre vorräte an da fällt öl noch mehr und die die öl verkauffen wollen und sich aber wegen dem preis weigern geraten noch mehr unter druck ... und haben angst das der nabar es nn verkauft um den preis daher

werden dei scheinheilgen scheichs fördern egal zu welchen preis

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.990 von oegeat am 29.12.08 00:57:30

Was du ausser Acht lässt ist die Inflation. bzw. Geldmengenerhöhung. 8-10 Dollar damals sind mindestens 40-60 Dollar heute.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.999 von traderralph am 29.12.08 01:07:34

das ist egal

den nach der Infla geht es nicht ....... ging es bei Öl bei Rohstoffen noch nie den wenn das so wäre wären nicht alle seit 30-40 jahren gleich teuer

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.023 von oegeat am 29.12.08 01:24:16

für die rohstoffhausse in den 70er war unter anderem sehr wohl inflation verantwortlich und das gleiche kann in den nächsten jahren natürlich auch passieren.

[Boersianer123]

was haltet ihr von dem schein: ABN14R? der bildete in der vergangenheit öl sehr gut nach ohne große rollingkosten! läuft aber auf brent und nicht wti.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.268.628 von Triakel am 27.12.08 16:57:46

Ich vermute, dass der Dow innerhalb der beiden nächsten Monate Richtung 6000 abschmiert und der Dax in Richtung seiner alten Tiefststände von 2003.

heftig,heftig 2200-2300p?
bin mal gespannt........
lg
uwe

[CreditCrunch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.562 von coke am 28.12.08 22:11:10

Wo geht es denn 2009 hin?


Das hängt erstmal davon ab, wie sich die volkswirtschaftlichen Daten in den nächsten Wochen verhalten. Zur Zeit sehe ich keinen Grund für eine Umkehr des Trends, eher eine Seitwärtsbewegung !

Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass wir im Laufe des Jahres 1-stellige Ölpreise erleben werden ...

Das wäre zwar das Worst-Case-Szenario, aber möglich, wenn die Konjunktur nicht nachhaltig in die Gänge kommen sollte ! Hängt also mal wieder vieles von den Amis ab und ob Mr. Obama wirklich zum Retter der Nation wird ...

Wenn einer den Ölpreis für 2009 auf den Punkt voraussagen könnte, wäre er ein Narr. Das ist unmöglich und mit einem 6er im Lotto zu vergleichen. Man muss jeden Tag auf´s Neue seine Einschätzungen überdenken und an den Marktgegebenheiten anpassen und im richtigen Moment wieder Long gehen - nur so hat man an der Börse der Zukunft langfristig eine Überlebenschance !

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Nachricht vom 29.12.2008 | 10:04 86 mal gelesen
Rohöl: Gaza-Konflikt treibt den Preis
Leser des Artikels: 86

Die am Wochenende erfolgten Angriffe Israels auf den Gaza-Streifen trieben am Montagvormittag den nächstfälligen WTI-Future in der Spitze auf 39,82 Dollar nachdem er am Freitag bei 37,71 Dollar geschlossen hatte. Die Sorge, dass die arabischen OPEC-Staaten ihre Lieferungen aussetzen und dadurch das derzeitige Kräfteverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage empfindlich stören könnten, sorgte bei dünnem Handel für zahlreiche Long-Engagements. Damit rückten nach längerer Abstinenz die geopolitischen Risiken wieder verstärkt in den Fokus der Investoren. Im Juli 2006, als die israelische Armee in den Libanon einmarschiert war, gab es eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Damals stieg der Ölpreis im Zuge der Kämpfe auf das damalige Rekordniveau von 78,40 Dollar pro Fass. Aktuell stellen sich viele Marktteilnehmer die Frage, ob die jüngste Gemengelage zu mehr als einer technischen Korrektur des Ölpreises führen wird.
Am Montagvormittag zog der nächstfällige Future auf WTI bis gegen 9.30 Uhr (MEZ) um 1,88 auf 39,59 Dollar, während sich der entsprechende Kontrakt auf Brent um 1,58 auf 39,95 Dollar verteuerte.

[434]

17.12.2008 | 09:12 Uhr
Saxo Bank prognostiziert für 2009 eine drastische Verschlechterung der Wirtschaftslage

London und Kopenhagen (ots/PRNewswire) - Rohöl wird bei US-Dollar 25 gehandelt. Der S&P 500 stürzt um 50% auf 500 Punkte. Nullwachstum des chinesischen BIP. EURUSD fällt auf 0.95. Italien tritt aus dem WKM aus. Sollten die zehn schlimmsten Prognosen der Saxo Bank für das kommende Jahr zutreffen, verschlechtern sich die wirtschaftlichen Bedingungen 2009 dramatisch. "Die gute Nachricht ist, dass das Jahr 2009 unserer Ansicht nach zum Wendepunkt wird, denn viel schlimmer kann es nicht mehr werden", meint Chief Economist David Karsbøl.

Die Prognosen der in Kopenhagen ansässigen Online- und Investmentbank fliessen in einen Jahresausblick und in Vorhersagen ein, mit denen Saxo Bank alljährlich versucht, sogenannte Black-Swan-Ereignisse auf den globalen Märkten auszumachen. Für das kommende Jahr zeichnen die Prognosen ein düsteres Bild. Ein "Black Swan" ist ein sehr unwahrscheinliches Ereignis mit massiven Auswirkungen und gilt als nicht vorhersagbar und überraschend.

Die Saxo Bank Prognosen für 2009:

1) Im Iran kommt es zu schweren sozialen Unruhen, da die Regierung aufgrund der gesunkenen Ölpreise die Versorgung mit lebensnotwendigen Bedarfsgütern nicht mehr gewährleisten kann.

2) Der Ölpreis sinkt auf US-Dollar 25 ab, da die Nachfrage angesichts der schwersten globalen Wirtschaftskrise seit der Grossen Depression weltweit sinkt.

3) Der S&P 500 fällt 2009 aufgrund von sinkenden Renditen, schwerwiegenden Immobilienverlusten und steigenden Kapitalbeschaffungskosten für Unternehmen auf 500 Punkte.

4) Die EU geht voraussichtlich entschlossen gegen die exzessiven Haushaltsdefizite mehrerer Mitgliedstaaten vor und Italien könnte frühere Drohungen wahr machen und aus dem WKM austreten.

5) AUDJPY fällt auf 40. Der schrumpfende Rohstoffmarkt wirkt sich negativ auf die australische Wirtschaft aus.

6) EURUSD fällt auf 0.95 und steigt anschliessend auf 1.30. Die europäischen Bankbilanzen stehen aufgrund der Stagnation der osteuropäischen Märkte und den wirtschaftlichen Spannungen im EU-Raum unter hohem Druck.

7) Das chinesische BIP fällt auf ein Nullwachstum zurück. Die exportorientierten Sektoren der chinesischen Wirtschaft sind stark vom freien Fall des Welthandels und vor allem von den USA betroffen.

8) "Pre-Ins First Out". Mehrere, zurzeit vollständig oder teilweise an den Euro gekoppelte osteuropäische Währungen geraten 2009 aufgrund von Kapitalabflüssen unter wachsenden Druck.

9) Reuters/Jefferies CRB Index fällt um 30 Prozent auf 150 Punkte. Die Rohstoffblase platzt aufgrund von massiven Spekulationen, die zu Verschiebungen und Verfälschungen der Nachfrage und von Versorgungsstatistiken geführt haben.

10) 2009 werden die ersten asiatischen Währungen an den CNY gekoppelt. Die asiatischen Märkte richten in ihrer Suche nach neuen Handelspartnern ihren Blick vermehrt auf China und wenden sich von der bisher starken Ausrichtung auf die USA ab.

David Karsbøl, Head of Strategy, Saxo Bank, erläutert:

"Leider ist es keineswegs übertrieben, diese Krise als die schlimmste aller Zeiten zu bezeichnen. Wir haben uns mit unseren Voraussagen für das letzte Jahr bedauerlicherweise als sehr treffsicher erwiesen. Was früher unvorstellbar war, ist heute alltäglich geworden", meint David Karsbøl.

"In einem Jahr, in dem die Märkte und die wirtschaftlichen Bedingungen stärker denn je geschwankt haben, scheint es keine unmöglichen oder ungewöhnlichen Ereignisse mehr zu geben. Wir gehen davon aus, dass die Ereignisse 2009 ebenso unvorhersehbar sein werden und haben aus diesem Grund zehn Worst-Case erstellt, die sich hauptsächlich auf die Entwicklung der globalen Indizes und der Währungen beziehen. Die gute Nachricht ist, dass das Jahr 2009 unserer Ansicht nach zum Wendepunkt wird, denn viel schlimmer kann es nicht mehr werden", meint David Karsbøl.

"2008 ist der S&P 500 um mehr als 25 Prozent unter seinen Höchststand von 1182 Punkten 2007 eingebrochen, die Ölpreise haben das prophezeite Hoch von US-Dollar 175 fast erreicht und das Wachstum in UK hat sich negativ entwickelt. Wir können nicht mit Bestimmtheit sagen, welche unserer Prognosen für 2009 richtig sind, aber angesichts der vorhergegangenen Jahre werden sich wohl zumindest einige mit grosser Wahrscheinlichkeit bewahrheiten", fügt er hinzu.

Über Saxo Bank

Saxo Bank ist ein Spezialist für Online-Wertpapierhandel und Investitionen, über die Kunden mit dem SaxoTrader, der führenden Online Trading-Plattform, mit Forex, CFDs, Aktien, Termingeschäften, Optionen und sonstigen Derivaten handeln und ihr Portfolio verwalten können. SaxoTrader kann direkt über Saxo Bank oder durch einen unserer weltweiten Partner erworben werden. White Labelling ist ein bedeutendes Geschäftsgebiet für Saxo Bank, weshalb die Online Trading-Plattform der Bank für andere Finanzinstitutionen und Broker angepasst und mit deren Namen versehen werden kann. Saxo Bank besitzt mehr als 120 Private-Label-Partner und verfügt über Tausende von Kunden in über 180 Ländern. Saxo Bank hat ihre Hauptniederlassung in Kopenhagen und besitzt Filialen in Grossbritannien, Frankreich, der Schweiz, Singapur, Spanien und Japan.

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Pressekontakt: Saxo Bank: David Karsbøl, Chief Economist,
[phone]; Jeanette Nielsen, [phone]/
[e-mail]; Penrose Financial: Andrew
Nicolls, [phone]/ [e-mail]; Leone Lewis,
[phone]/ [e-mail]

[434]

hab grad mal en bisschen gesucht bei wo, aber nix gescheites gefunden:
kann mir einer von euch mal nen vernünftigern thread sagen bzgl. zertis,etf's,etc's?

lg
uwe

[papschy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.792 von 434 am 29.12.08 10:29:13

WKN: ABN14R

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.990 von oegeat am 29.12.08 00:57:30

Nein Oegat , das ist falsch. Was haben die Scheichs davon, Oel zu foerdern, dass sie billigst verramschen muessen und dabei nur Verluste machen und ihren Reichtum verlieren ? Das Haushaltsbudget in allen Oellaendern ist mitlerweile so aufgeblaeht, dass Oel nicht dauerhaft tief bleiben darf, denn dadurch wuerden das Volk unruhig werden und die herrschenden und Scheichs vom Volkszorn hinweggefegt. Oel ist eine Untertreibung nach unten. Im naechsten Upmove werden dann wieder Investoren ueber den Tisch gezogen.

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.680 von CreditCrunch am 29.12.08 10:10:54

Zitat: Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass wir im Laufe des Jahres 1-stellige Ölpreise erleben werden




Voelliger Quatsch, vielleicht gehtds auch noch billiger ? vielleicht bei Null ? Oder man bekommt noch Geld, wenn man Oel kauft ?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.943 von Procera am 29.12.08 10:54:20

meine argumentation nwar eine andere ... oder

zu dem denn dadurch wuerden das Volk unruhig werden und die herrschenden und Scheichs vom Volkszorn hinweggefegt

sag mal träumst du ? da unten ist ein diktatur keiner würde es wagen sich aufzulehnen

die scheicht sind götter und das volk sagt die götter haben gegeben und die götter haben es wieder genommen ..... und kuschen


#12257 von kaalex 29.12.08 07:02:23
für die rohstoffhausse in den 70er war unter anderem sehr wohl inflation verantwortlich .........

du schreibst wie üblich blödsinn !

Die angesprochene Drosselung der Fördermengen war Kalkül und politisches Druckmittel der OPEC-Staaten, die mit der Politik einiger erdölimportierender Staaten betreffend den Yom-Kippur-Krieg nicht einverstanden waren
[urlquelle]http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkrise[/url]

Auslöser der Ölkrise von 1973/74 waren vor allem politische Verwicklungen im Nahen Osten (Nahostkonflikt) in deren Zusammenhang das Erdöl als politisches

Auslöser der Ölkrise war der Nahostkonflikt. Im Herbst 1973 überfielen Ägypten und Syrien Israel. Militärisch endete der Feldzug in einem ...

[urlquelle]http://www.google.at/search?hl=de&q=ausl%C3%B6ser+der+%C3%B6lkrise&btnG=Suche&meta=[/url]

es war NICHT die Inflation sondern rein Politische gründe

und wieder hast nen blödsinn versucht zu verkauffen die Inflation kam nach der Ölkrise und war ein Folge der Ölkrises und nicht umgekehrt !!!!!!!!!

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.045 von oegeat am 29.12.08 11:10:37

Ja und Oegat ? Wie lange halten Diktaturen ? Dafuer wird die Revolution noch schlimmer werden. Die Scheichs haben grosse Probleme bereits jetzt, wir werden sehen. Der Iran , Saudiarabien,werden es sich nicht leisten koennen, die Russen auch nicht. Aber wir werden sehen, grundsaetzlich kann natuerlich Oel noch etwas fallen, aber ich sehe Oel wieder steigen, es sind mir einfach viel zu viele Analysten, Banken und Investoren bearish

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.101 von Procera am 29.12.08 11:18:48

Wie lange halten Diktaturen ?

ewig ! sie werden generation um generation weiter gegeben ..

castro 40 Jahre Lybien Gadaffi auch 40 Jahre usw

noch mal zur argumentation meinerseits die fördern Öl um jeden Preis ! auch wen der preis nun jahre lang bei 30$ bleibt werden di5 fördern ...... den der Spatz in der hand ist das 3 Fache an preis wie vor 8 Jahren bzw über dem Mittel der letzten 40 Jahre den das liegt bei 18 $ etwa nur !! und das Öl schwankt mal nach oben und nach unten wissen dei saudis auch

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.184 von oegeat am 29.12.08 11:33:03

Wir werden sehen, eins ist jedenfalls klar der Oelpreis wird fast nur spekulativ ermittelt. Neue Hoechtspreise sind drinn genauso wie die 30. Und da keiner seine Waren billig verkaufen moechte, werden die Oelfoerder schon Mittel und Wege finden, um Oel wieder in die gewuenscht Richtung zu bringen. Mir ist derzeit einfach zu viel Pessimismus am Markt. Mic h haben damals schon die Kursziele von 200 -2000 ekstrem aufgeregt, aber genauso regen mich Kursziele inm der Einstelligkeit auf, das wird so nicht kommen. Ich bleibe dabei, damit verdient man nichts mehr. Es muss ja auch langfristig ins Oel investiert werden und wer macht das schon mit der Aussicht auf eine Negativrendite ?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.292 von Procera am 29.12.08 11:47:30

welche negativrendite ???

sprichst in rätzel

bei 30$ ja sogar bei 25$ ist Ölsand und das bei 70% der Produktion noch eine Positivrendite

fakt ist die saudis holen Öl je nach Quelle um 4-6 $ Produktionskosten raus ......

[oegeat [KommA]]

ich revidiere ! dei Produktionskosten sind noch geringer [url>>hier<<]http://www.google.at/search?hl=de&q=produktionskosten+beim+%C3%96L&btnG=Google-Suche&meta=[/url]

[Schimanski110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.335 von oegeat am 29.12.08 11:53:16

fakt ist die saudis holen Öl je nach Quelle um 4-6 $ Produktionskosten raus

Kannst du diese Fakten irgendwie belegen? Quellen?
Oder bist einfach nur mit Ali el Naimi befreundet?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.529 von Schimanski110 am 29.12.08 12:13:23

sag mal bist du zu dum den Link der mit >>hier<< signiert ist zu klicken ? oder willst mich ärgern

im gegensatzt zu euch kasperln belege ich jede aussage !

egal ob zum Thema Inflation 3 zitate 2 link
oder so eben zur .........


Die Produktionskosten für Öl sind in der Golfregion am niedrigsten. Für das derzeit geförderte Irak-Öl werden sie mit 0,97 Dollar/Barrel beziffert, ...
www.wildcat-www.de/wildcat/wc_krieg_2003/wk3oilfa.htm - 27k


Erdöl/Ölpreis-Thread - Öl, Oil, Brent, C... - Produktionskosten für ÖlProduktionskosten für Öl (am 26.5.08 07:14) ... produktionskosten von irak-öl mit ungefähr 0,97 dollar/barrel - nordseeöl mit 4 dollar ...
aktien-portal.at/forum/dcboard.php?az=show_topic&


-Produktionskosten für Öl:. Golfregion : 0,97 Dollar/Barrel, Nordseeöl : ca. 4 Dollar, sibirisches Öl: alleine. der Transport von der Quelle zum Terminal 7 ...
rze-falbala.rz.e-technik.fh-kiel.de/~waller/ftp/TA/WS03/Vortrag10.pdf



[urlhier am besten das durchlesen ! ...... obs nun schaffst den Link zu klicken]http://www.swp-berlin.org/produkte/medienbeitrag.php?id=4631&PHPSESSID=f0f74[/url]

[Schimanski110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.665 von oegeat am 29.12.08 12:30:48

Ruhig bleiben.

sag mal bist du zu dum den Link der mit >>hier<< signiert ist zu klicken ? oder willst mich ärgern

Hab ich gemacht, aber Irak-Öl oder sibirisches Öl ist für mich auch kein Saudi-Öl wenn ich Germanistik studiert hätte. Somit ist deine Quelle zwar informativ, aber deine These mit den Förderkosten von Saudi-Öl unterstützt sie nur ansatzweise, da nicht explizit die Förderkosten in deinem Bericht von 2003 genannt werden. Seit 2003 ist sicher auch viel Wasser die Weser entlang geflossen, oder?...

[rodgerhodger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.665 von oegeat am 29.12.08 12:30:48

kann nicht sein..., Ölsandminen wurden bei diesen Preisen eingestellt soweit ich weiss!

Fossiles Öl der Saudis liegt bei 9 USD...

Hast Du auch die laufenden Kosten (Arbeiter, Ingenieure, Infrastruktur etc.), sowie Forschung & Entwicklung etc mit drin???

Gruss rh

[Schimanski110]

28.12.2008 - Ausgabe 52/08
Brasilien, das Saudi-Arabien des 21. Jahrhunderts. Seit der Entdeckung riesiger Ölvorkommen vor der Küste träumen viele im Land von einem lang anhaltenden Ölboom.

von Lorenz Winter


Manchmal träumt Brasiliens Präsident Lula von der Zukunft. Dann sieht er sein Land aufgrund der neuen Öl- und Gasvorkommen mehr als 6000 Meter unter dem Meeresspiegel als das Saudi-Arabien des 21. Jahrhunderts. Doch angesichts der Finanzkrise, die Förderkapital verknappt, eines gedrittelten Rohölpreises sowie grober Lücken in der technischen Ausstattung der brasilianischen Ölindustrie müssten den Staatschef langsam leise Zweifel befallen: Ist sein Land eigentlich fähig, den Schatz im Südatlantik zu heben?
Noch vor wenigen Monaten hätte Lula diese Frage inmitten der allgemeinen Euphorie um immer neue Öl- und Gasfunde wohl einfach vom Tisch gefegt. Brasilien war unter seiner Ägide bei Rohöl mengenmäßig autark geworden, und der Anteil der Ölwirtschaft am Inlandsprodukt stieg zwischenzeitlich von drei auf zehn Prozent. Systematisch trieben der Petrobras-Konzern und sein Forschungszentrum Cenpes die maximale Fördertiefe unter Wasser voran. Schon 80 Prozent der jährlichen Rohölförderung Brasiliens stammen aus Offshore-Vorkommen, und Petro­bras gilt darum auf diesem Gebiet als technisch weltweit führend. Dabei befand sich von schätzungsweise 300 einheimischen Förderstätten des Unternehmens Ende 2007 nur ein Drittel am Meeresboden, hauptsächlich bei Campos, etwa 200 Kilometer nordöstlich von Rio.

Mit rund zwölf Milliarden Barrel nachgewiesenen Reserven hält das Unternehmen den vierten Platz in der Rangliste der Ölkonzerne. Allein in der Bucht von Santos dürften nach Ansicht von Fachleuten der Staatlichen Entwicklungsbank Brasiliens (BNDES) Untersalzvorräte (siehe Grafik) von 50 bis 70 Milliarden Barrel schlummern, die mehrheitlich ­Petrobras zustehen. Der Konzern könnte seine Rohölförderung von 2007 bis 2014 auf 100 Millionen Jahrestonnen oder umgerechnet 730 Millionen Barrel ver­sechsfachen, womit er dann sogar die Produktion Russlands überträfe. Stolz meldete Anfang November Pet­robras dann den bis dahin wichtigsten Ölfund in der Geschichte Brasiliens: Das Offshore-Feld Tupi, 250 Kilometer südlich von Rio in der Bucht von Santos gelegen, verfügt über fünf bis acht Milliarden Barrel Öl­äquivalent (Erdgas inbegriffen). Weitere Funde mit eindrucksvollen oder exotischen Namen folgten: unter ­anderem Jupiter, Carioca, Caramba, Bem-te-vi.

Vor allem die Entdeckung von Carioca entfachte Spekulationsgelüste: Nach von Petrobras bisher nicht bestätigten Angaben soll dieses Feld mindestens fünfmal so viel Öl und Gas bergen wie das Offshore-Feld Tupi. Es wäre damit der weltweit bedeutendste Ölfund seit 30 Jahren und das derzeit drittgrößte Ölfeld ­unseres Planeten. Insgesamt könnten die Ölvorkommen in der Untersalzschicht (siehe Grafik), die sich über rund 800 Kilometer vor der Küste Brasiliens erstreckt, die Reserven des Lands auf 100 Milliarden Barrel heben. Das entspricht etwa einem Sechstel des nachgewiesenen Weltvorrats.
Noch mehr werden es, wenn sich bestätigt, dass Petrobras an den verschiedenen Bohrstellen einer Region auf ein einheitliches Vorkommen gestoßen ist. „Wir können damit zu einem ähnlich wichtigen Erdölexporteur wie die arabischen Staaten werden“, sagte José Sérgio Gabrielli, Chef des staatlich kontrollierten Ölkonzerns Petrobras.

Kommerziell zapfte Brasilien bisher allerdings erst ein kleineres Untersalzlager nördlich von Campos an. Manche Fachleute meinen sogar, wegen der geringen Dicke der Salzschicht dort verdiene es diese Bezeichnung überhaupt nicht. Im Freudenrausch wurden aber dennoch gleich die ständig anschwellenden Mengen an schwarzem Gold mit dem im ersten Halbjahr 2008 noch stark steigenden Marktpreis multipliziert und so ein astronomisches Ölvermögen errechnet. Dann setzten Analysten, Fondsmanager und Branchenkenner solchen Fantasien erste Dämpfer auf. Vom rechnerischen Vorratswert des Tiefseeöls müssten natürlich zunächst die happigen Förderkosten abgezogen werden: Die Schweizerische Bankgesellschaft schätzte den Aufwand kürzlich auf 600 Milliarden Dollar über 30 Jahre.

Dabei berechneten die Eidge­nossen anscheinend jedoch nur Kosten von zwölf Dollar je Barrel. Rafael ­Schechtman, Direktor des brasilianischen Instituts für Infrastrukturforschung, hält den Hebesatz dagegen für mindestens dreimal so hoch. „Die Förderung von Tiefseeöl ist auch bei einem Weltmarktpreis von nur 50 Dollar je Barrel rentabel“, versichert er. „Außerdem wird der Löwen­anteil des Investitionsaufwands erst in einigen Jahren fällig“, betont Schechtmans Kollege Adriano Pires. Dann dürfte auch die internationale Finanzkrise wahrscheinlich überwunden sein. Der Ölpreis könnte aufgrund des anziehenden Wirtschaftswachstums wieder auf 80 bis 90 ­Dollar pro Barrel klettern. Zudem werden auch schon erste Erträge durch die Ausbeutung der Felder erzielt. Jedenfalls wäre es verfehlt, gibt Pires zu bedenken, die im Frühherbst geplatzte Spekulationsblase am Spotmarkt und sogar die derzeit sich abzeichnende weltweite Baisse beim Verbrauch als Indizien für tendenziell immer billiger werdendes Erdöl zu deuten.

Mit Blick auf die Schwankungsbreite von Preisen, Wechselkursen und Kapitalangebot hätte ein eher ­gemächlicher Hochlauf der Tiefseeförderung für Petrobras und dessen Partnerfirmen wie Shell, Exxon, Amerada Hess, British Gas und Repsol also durchaus seine Vorteile. Denn auf lange Sicht kämpfen diese Firmen ohnehin schon mit gravierenden technischen Problemen, wie dem Mangel an ausgebildeten Fachkräften und dem Engpass bei der Ausrüstung. Petrobras-Präsident José Sérgio Gabrielli verwies kürzlich darauf, dass sogar der von ihm geführte Konzern nur drei dringend benötigte Bohrsonden besitzt. Diese sind dazu bestimmt, neue Vorkommen aufzuspüren. Weisen Petrobras und seine Partner aber nicht innerhalb bestimmter gesetzlicher Fristen nach, dass schon entdeckte Vorkommen kommerziell nutzbar sind, verfällt ihre Konzession auf den betreffenden Förderblock.

Deshalb ist dieses Thema für den Ölkonzern erst einmal drängender als die Erkundung neuer Lagerstätten. Für drei Blöcke ist der Nachweis der kommerziellen Nutzung schon erbracht, bei drei anderen ist er bis Ende 2008 fällig, für einen weiteren hat Petrobras noch Zeit bis 2009. Immerhin lief bei dem Konzern bereits ein 40 Milliarden Dollar schweres Programm zur Beschaffung von 57 Bohrsonden für die Jahre 2009 bis 2017 an – die Hälfte der Geräte wäre untersalzfähig. Zwölf Sonden der ersten Tranche von 29 Einheiten müssen noch im Ausland bestellt werden. Für den Restauftrag wollen Petrobras und BNDES gemeinsam ­einen Fonds schaffen, der einheimischen Zulieferern bei der technischen Aufrüstung hilft.
In der Klemme sitzt Brasiliens Ölbranche bis jetzt auch bei der nötigen Infrastruktur und im Downstream-Bereich, das heißt der Ver­edelung des schwarzen Golds. Die wenigen Offshore-Terminals des Landes bei Angra oder Macaé reichen nicht zur Aufnahme zusätzlicher Mengen des begehrten Rohstoffs aus den Untersalzfeldern. Je weiter vor der Küste neu entdeckte Felder liegen, desto kostspieliger wird es zudem, Öl und Gas (wie bisher meist) durch Rohrleitungen an Land zu bringen. Die Trans­petro-Reederei (eine Petrobras-Tochter) schrieb deshalb schon vor drei Jahren 26 Öltanker verschiedener Größenklassen aus, die zwischen 2010 und 2012 vom Stapel laufen ­sollen. Eine damals vorgesehene zweite Tranche von 16 Schiffen wurde ürzlich auf 23 Einheiten im Wert von 1,8 Milliarden Euro erweitert. Jedoch: Nicht einmal von den Schiffen der ersten Ausschreibung ging bisher auch nur ein einziger Tanker zu Wasser.

Im Raffineriesektor hinkt die Industrie dem Bedarf ebenfalls nach. Heute verarbeitet Petrobras, dem 99 Prozent der Anlagen gehören, knapp zwei Millionen Barrel pro Tag. Um bis 2015 auf drei Millionen zu gelangen, will der Konzern im Nordosten des Landes drei neue Raffinerien bauen: Ohne sie ließe sich Präsident Lulas Wunsch nicht erfüllen, statt Rohöl künftig dessen lukrativere Derivate wie Treibstoff zu exportieren. Bisher kam der Bau von Raffinerien aber deshalb nicht recht vom Fleck, weil potenzielle Investoren wegen der Preiskontrollen Brasiliens für Benzin und Diesel neue Anlagen für nicht rentabel hielten.

Eines zumindest dürfte allen ­Beteiligten inzwischen klar geworden sein: Die Erschließung von Offshore-Vorkommen und speziell von Untersalzlagern erfordert viel Zeit – mehr Zeit vor allem, als nach den ersten erfolgreichen Probebohrungen veranschlagt. Dennoch entzweit Hader um Besitzrechte am Öl und Verwendungszweck der Verkaufserlöse schon jetzt große Teile der Politik und Wirtschaft Brasiliens. Der Streit bricht beispielsweise nach Prognosen wie der von Finanzminister Guido Mantega aus, wonach das Geschäft mit Tiefseeöl den Devisenstock des Lands auf 600 Milliarden Dollar verdreifachen werde. Doch wirken Ölkonflikte zwischen Staat und Unternehmen, Bund und Ländern, einzelnen Kabinettsressorts und manchen Industriemetropolen wie Rio und São Paulo vorerst wie der Streit um das Fell eines unerlegten Bären. Zu allem Überfluss bringt der Verteilungs-Hickhack Präsident Lula bei seinem Versuch in Bedrängnis, schon jetzt die ölpolitischen Weichen für seinen Nachfolger zu stellen. Poltert er selbst dann aber gelegentlich, man werde den Hort in der Tiefsee nicht „einem halben Dutzend Firmen überlassen, die da meinen, unser Öl gehöre ihnen“, ist die Verwirrung in der Branche über den künftigen Kurs des Kabinetts komplett.

Der linke Flügel seiner sozialistischen Partei fühlt sich auf diese Weise bestärkt in seiner Forderung, die Konzessionsversteigerungen für Untersalzlager abzublasen und die Ölvorräte dort lieber einer neuen Staatsholding zu überantworten. Pet­robras ginge bei dieser Methode trotz seines jahrzehntelangen technisch-finanziellen Kraftakts zur Nutzung der Tiefsee leer aus – eine Vorstellung, die sowohl die Partnerfirmen des Konzerns besorgt als auch seine Aktionäre erbost.

Im Grunde könne die Ölbranche jedoch ebenso gut nach dem erprobten Konzessionsverfahren arbeiten wie mit einem Anteilsmodell, versuchte Murilo Marroquim, Vorsitzender des Lenkungsausschusses beim brasilianischen Mineralölverband, einzulenken. An den Konzessionen verdiene der Fiskus rascher Geld, im Fall einer Staatsbeteiligung an den Ölvorkommen greife dafür die politische Kontrolle wirksamer. Wichtig sei nur, dass durch einen langwierigen Statutenstreit nicht ­Sachentscheidungen übermäßig verzögert würden. Ähnlich denkt Adriano Pires vom Institut für Infrastrukturforschung. Das bisherige Rahmengesetz für die Ölbranche genüge voll-auf zur Regulierung der künftigen Verhältnisse, meint der Experte. Wenn die Regierung Lula es für ­richtig halte, könne sie ja außerdem zum Beispiel die steuerlichen Abschöpfungen auf Fördererträge nach dem Muster anderer Ölstaaten er­höhen und die teilweise oder vollständige Verarbeitung von Rohöl im Inland zur Auflage machen. Die Unternehmen würden sich solchen ­Vorschriften schon bald anpassen. Pires: „Ungeduldig warten sie heute dagegen auf den politischen ­Startschuss zum Rennen auf das schwarze Gold.“

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.665 von oegeat am 29.12.08 12:30:48

Also ich habe schon ganz andere Zahlen gesehen...
Die Frage ist natuerlich, sind die Erhaltungsskosten , die Infrastrukturkosten, die Entwicklungskosten, die Kosten fuer neue Projekte eingerechnet ? Ich denke nicht und das macht man auch gar nicht, man investiert nicht mehr und verschiebt Projekte, das wird sich noch als sehr raechen. Aber wir werden sehen ich sehe den Oelpreis eher bei 70 $ als unter 10 !

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.731 von Schimanski110 am 29.12.08 12:40:57

schaffst nur 2 links zu klicken ?

die neueren artikel sind halt weiter unten

an 12276 von rodgerhodger die neuesten sind aus 2005 und 2006 also neu genug .....

an #12277 von Schimanski110 zu deinem posting .. mit dem langen artiekel bist zu faul das wichtige hervor zu heben ..... oder willst nun ablenken

[Schimanski110]

Warum soll ich aus diesem Artikel das wichtigeste hervorheben? Jeder kann sich doch selbst eine Meinung bilden und ich übernehme nicht dein Bildzeitungstil und drücke mit aller Macht jemand meine Meinung auf.

Au revoir!

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.834 von Schimanski110 am 29.12.08 12:54:29

dein gestammel ist müll und wieder spricht sich

wenn man eine artiekl rein stellt vertritt man die meinung .. und drückt bereist dei meinung jemanden auf ... und erst recht wenn man alles durchlesen müß das hervorheben des wichtigen so wie es der thread eröffner macht ist löblich und soll von allen bei behalten werden !

[Kostolany4]

Oil jumps over 5 pct on Israel-Hamas violence

SINGAPORE (Reuters) - Oil prices rose as much as 5.6 percent to nearly $40 a barrel on Monday after weekend violence between Israel and Hamas, reminding traders of the geopolitical risk to crude supplies from the Middle East.

Oil gained for a second day after Friday's surge on the back of growing signs of OPEC compliance with its biggest ever production cut.

However fears of a deepening global recession continue to stymie any major rebound from the over $100 a barrel slump since July's record high above $147.

By 0553 GMT, U.S. light, sweet crude was up 90 cents at $38.61 a barrel, paring gains after rising more than $2 to $39.82. Oil is on track for a nearly 60 percent loss this year, the biggest annual fall since futures began trading 25 years ago.

London Brent crude rose $1.10 to $39.47 a barrel.

"Some news around Israel and Gaza is pushing the market higher," said Ken Hasegawa, a commodity derivatives sales manager at broker Newedge in Tokyo.

http://in.reuters.com/article/businessNews/idINIndia-3719752…

Öl zuckt nach oben
Gold zuckt nach oben
EUR/USD zuckt nach oben

Alle 3 Größen haben substantiell einen größeren Rebound vor sich, wobei der Zeitrahmen schwierig zu taxieren ist. Davon zu profitieren, ist trotzdem nicht einfach. (beim Öl sind jedenfalls Aktien am sichersten, und beim Gold das pyhsische Gold).

[CreditCrunch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.972 von Procera am 29.12.08 10:59:06

Man hat doch auch drüber gelacht, als man 50 Dollar als wahrscheinliches Szenario für Ende 2008 andeutete !

Wie gesagt, alles ist möglich, auch ein Ölpreis von 10 Dollar, wobei ich dieses Szenario eher für unwahrscheinlich halte. Da müssten sich schon viele krasse Dinge ereignen in den nächsten Monaten, die diesen Preisverfall rechtfertigen würden.

[Punicamelon]

29. Dezember 2008 13:35
Ölpreis feuert an
Euro über 1,43

Der Euro setzt seine Aufwärtsbewegung gegenüber dem Dollar fort und notiert deutlich über 1,43 US-Dollar. Hintergrund ist laut einem Händler der ansteigende Ölpreis, der mit dem Konflikt im Nahen Osten deutlich auf über 40,53 US-Dollar anzieht und der den Dollar belastet. In den vergangenen Jahren hat die Korrelation zwischen steigendem Ölpreis und fallendem Dollar statistisch deutlich zugenommen.

Ein anderer Händler relativiert die Bewegung allerdings: "Es sind kaum Marktteilnehmer unterwegs, daher sind die Umsätze dünn und die Ausschläge erratisch." Eine Bereinigung könnte es nach Ansicht des Händlers ab dem 5. Januar geben, da bis dahin noch zahlreiche Marktteilnehmer im Urlaub sein dürften.

Das spannendste Thema am Berichtstag sei das Pfund Sterling. Mit fast 98 Pence erreichte der Euro zur britischen Währung ein Allzeithoch. Fundamental gebe es hingegen nichts Neues. "Dass die britische Wirtschaft derzeit im Besonderen leide ist hinlänglich bekannt. Daher ist es durchaus möglich dass einige Investoren die Parität sehen wollen", vermutet der Händler.

http://www.n-tv.de/1076939.html

[rodgerhodger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.934 von Kostolany4 am 29.12.08 13:09:22

beim Öl muss man über genügend Liquidität verfügen..., irgendwann in nächster Zeit kann man dann seine Verluste wieder einfahren und endlich im Gewinn sein..., könnte morgen los gehen oder erst im Sommer

Gibt bei Öl nicht auch Tax-Loss, dumme Frage, also rein rhetorisch

Die jetzigen Ölpreise sind für meinen Verstand absolut absurd, genau wie die Sommerübertreibungen...Ich rechne jetzt endlich mit steigenden Kursen und hab mich dieses Jahr schon 3mal getäuscht , also auf ein Neues...

Guten Rutsch

[dienudel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.045 von oegeat am 29.12.08 11:10:37

muss dir da 100% recht geben. genau so ist und war es

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.275.102 von rodgerhodger am 29.12.08 15:42:36

[Viva11]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.273.934 von Kostolany4 am 29.12.08 13:09:22

Was sind die Ölaktien die bei einem steigenden Ölpreis am meisten gewinnen. Hatte mal eine ENi das war nicht so toll etwas über 50% bei einem Ölpreis von ca 30 Dollar gekauft

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.277.243 von Viva11 am 29.12.08 20:15:59

Was sind die Ölaktien die bei einem steigenden Ölpreis am meisten gewinnen. Hatte mal eine ENi das war nicht so toll etwas über 50% bei einem Ölpreis von ca 30 Dollar gekauft

ich bin auch am überlegen

Die jüngsten israelischen Militäraktionen gegen die islamistische
Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen haben unterdessen den Ölpreis
steigen lassen. Das stützt die Kurse von Chevron und Exxon Mobil, die um 1,4%
auf 71,32 USD und um 0,6% auf 77,65 USD zulegen.

[phantomone]

Oppenheimer: Jetzt Öl-Aktien kaufen

Analyst Fadel Gheit vom Investmenthaus Oppenheimer empfiehlt nach der kräftigen Korrektur der Rohstoffpreise den Einstieg bei Öl- und Gasaktien. Zwar schließt der Finanzexperte einen weiteren Rückgang des Ölpreises nicht aus, jedoch überwiegen seiner Ansicht nach eindeutig die Chancen einer Kurserholung, nachdem der Ölpreis vom Juli-Hoch bei 147,27 Dollar je Barrel über 70 Prozent eingebüßt hat und in der letzten Woche nahe eines 4-Jahrestiefs bei 40,81 Dollar geschlossen hat. Zu seinen Favoriten aus diesem Sektor zählt der Analyst die Aktien von Exxon Mobil und Chevron, die er beide mit einem Outperform Rating einstuft.

[kurtanton]

Machen wir halt eineAbstimmung:

wo steht der Ölpreis Ende Februar?

ich glaube an $ 55,-


Gerhard, woran glaubst Du?

[phantomone]

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 20,86 10.000 Stk.
Brief: 20,91 10.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 29.12.2008 19:58:56 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,050
Last 20,89 100 Stk.
Kurszeit 29.12.2008 19:53:00 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 357.387
Tageshoch / -tief 23,41 20,38
Vortageskurs (23.12.)/
Kursart 21,39 VA
Veränd. Vortag abs. -0,50 -2,34%


wkn:ABN14R

ABN AMRO Bank N.V. Quanto ZT 04/O.End BrentCr.

[phantomone]

WTI 40,47 USD +5,28 %

[phantomone]

WTI steigt über 39 Dollar, Edelmetalle fester

An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Februar-Kontrakt) derzeit bei 39,80 Dollar (+2,09 Dollar). Der Februar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 4 Cents fester als am Freitag bei 1,30 Dollar gehandelt. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 3 Cents teurer bei 0,91 Dollar gehandelt.

Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) derzeit gegenüber Freitag um 2,17 und notiert bei 40,54 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 39,93 Dollar je Barrel 2,22 Dollar fester. Damit setzen die Ölpreise angesichts des aufflammenden Nahostkonflikts weiter ihre Erholung von ihren Jahrestiefständen vergangene Woche fort. Hintergrund der Abschläge waren die höchsten US-Lagerbestände am Lagerort Cushing in Oklahoma seit 2004. Die am Mittwochnachmittag veröffentlichten Rohöllagerbestände der EIA wiederum wiesen ein Minus von 3,1 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Anstieg von 1,8 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,3 Millionen Barrel ausgewiesen.

Die Futures für Edelmetalle zeigen ebenfalls festere Tendenzen. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) um 7,30 Dollar auf 878,50 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert momentan 34 Cents fester bei 10,87 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei derzeit 925,00 Dollar (+30,50 Dollar) gehandelt.

Bei den Agrarrohstoffen sind wiederum weitgehend schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,21 Cents je Pfund 0,23 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (März-Kontrakt) notiert bei 106,50 Cents je Pfund 1,90 Cents leichter. Kakao (März-Kontrakt) wird bei 2.546 Dollar je Tonne 80 Dollar billiger gehandelt. Der Mais-Future (März-Kontrakt) notiert derzeit 18,6 Cents leichter bei 393,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen März-Kontrakt um 7,2 Cents auf 592,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Januar-Kontrakt bei 938,4 Cents je Scheffel 13,2 Cents leichter. (29.12.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

[phantomone]

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 32,42


WKN: CM5THK



Smart Trading 3,35 -1,77 -34,57% 17:48 29.12. Stück 9.761

[phantomone]

Nahost-Krise treibt Öl- und Goldpreis in die Höhe

Montag, 29. Dezember 2008,

Singapur (Reuters) - Die Eskalation im Nahen Osten hat den Preis für Rohöl und Gold in die Höhe getrieben.

Für ein Fass US-Leichtöl mussten am Montag zeitweise über zwei Dollar mehr bezahlt werden. Der Preis näherte sich knapp der 40-Dollar-Marke an, ging dann aber wieder 39,48 Dollar zurück. Der Rohstoff ist auf bestem Weg, das Jahr mit einer Verbilligung um fast 60 Prozent zu beenden.

Die führende Nordseesorte Brent notierte 1,84 Dollar teurer bei 40,21 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Goldpreis zog um mehr als zwei Prozent an und kostete mit 887,90 Dollar je Unze soviel wie seit Anfang Oktober nicht mehr. Das Metall gilt in Krisenzeiten als sichere Anlage.

Am Ölmarkt verwiesen Händler auf die Nachrichten aus Nahost. "Es ist eine furchtbare Situation und es sieht so aus, als ob das an allen Märkten neue Sorgen auslöst", sagte Peter McGuire aus Australien. Mittelfristig gingen die Experten jedoch von einer begrenzten Wirkung der Krise im Gazastreifen aus. "Wir haben einen solchen Fall schon so oft erlebt, dass der Aufschwung beim Ölpreis beschränkt bleiben dürfte", sagte der Rohstoff-Derivate-Händler Ken Hasegawa in Tokio.

Israel griff am Montag den dritten Tag in Folge Ziele in dem Palästinenser-Gebiet und bereitete zudem eine Bodenoffensive vor. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mehr als 300 seit Beginn der Angriffe am Samstag.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.277.243 von Viva11 am 29.12.08 20:15:59

zb. slb

[434]

Öl - Tagesausblick für Dienstag, 30.Dezember 2008
Datum 30.12.2008 - Uhrzeit 08:40 (©GodmodeTrader)



Ölpreis Brent

Kursstand $40,55

Intraday Widerstände: 41,70/42,48 + 43,18 + 44,43 + 46,37
Intraday Unterstützungen: 38,15 + 36,20 + 35,30 + 31,00

Rückblick: Die Entwicklung des Ölpreises wird aktuell vor allem durch die Spannungen im nahen Osten bestimmt, so dass es im Handelsverlauf am Montag wie favorisiert zu einem Anstieg kam,. Dabei bleiben die Notierungen extrem volatil. Nachdem der Ausbruch über den Abwärtstrend der Vorwochen Brent bis an die bei 42,48 $ liegende Widerstandsmarke führen konnte ging es ausgehend vom Tageshoch zwischenzeitlich noch einmal um über 11% zurück. Dieser Rücksetzer wurde im spätren Handel dynamisch aufgefangen.

Charttechnischer Ausblick: Der mit dem Anstieg im späten Handel bestätigte Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend der Vorwochen lässt weiter steigende Notierungen bei Brent erwarten. Der Ölpreis kann sich in diesem Zuge durchaus direkt wieder bis auf 42,48 $ bewegen. Geht es darüber auch auf Basis des Stundenschlusskurses, dann steht ein weitere Anstieg bis auf 44,43 $, gegebenenfalls auch auf 46,37 $ an. Ein Rückfall unter 38,15 $ ist aktuell weniger wahrscheinlich, würde allerdings ein Verkaufssignal bis zum Tief bei 36,20 $ auslösen. .

[434]

Auld Lang Syne: Bei allen Widrigkeiten birgt das Jahr 2009 auch hervorragende Chancen
Datum 24.12.2008 - Uhrzeit 12:54 (©GodmodeTrader)

Das einzig konstante im Leben sei die Veränderung, sagt man. Wie sehr dies zutrifft, zeigt uns dieses Jahr. Zu Beginn des Jahres mussten einige Abnehmer in Deutschland noch darum bangen, ob ihre Bestellung aus China in den überfüllten Frachtschiffen Platz gefunden hat und pünktlich im Hafen ankommen wird. Heute müssen sie drei oder vier Wochen warten, bis die Schiffe aus den chinesischen Häfen überhaupt losfahren. Viele liegen dort vor Anker und sträuben sich dagegen, ohne Versicherung ihrer Ladung abzufahren. Schließlich ist nicht sicher, ob die Kunden in den Zielhäfen auch zahlen werden. Vor der Straße von Hormuz bilden sich lange Schlangen an Öltankern, die beladen wurden, aber keine Käufer finden. Weltweit wurden 25 Öltanker von Ölkonzernen angemietet. Sie bieten soviel Kapazität wie ein ganzer Monatsverbrauch Frankreichs. Die Tanker wurden nicht zum Transport, sondern als Stauraum gemietet. Der Ölpreis fällt weiter und erreichte zuletzt einen Stand unter 36 US-Dollar/Barrel, womit die Korrektur seit dem Hoch am 15. Juli auf 75 Prozent anwächst. Der Baltic Dry Index, der als Benchmark für Seefrachtpreise gilt, fiel seither sogar um 93 Prozent. Und während man in den USA die Möglichkeit einer Deflation nicht sieht, spricht der israelische Finanzminister davon, dass sein Land „eine Deflation abwenden“ wird.

Auld Lang Syne (schottisch, auf Englisch wörtlich „old long since“, sinngemäße Übersetzung: „längst vergangene Zeit“) ist der Titel eines der bekanntesten Lieder im englischsprachigen Raum. Es wird traditionsgemäß zum Jahreswechsel gesungen, um der Verstorbenen des zu Ende gegangenen Jahres zu gedenken.

Also muss es sie geben, die Gefahr einer Deflation. Eine Deflation ist eine Phase, wo zwar genügend Geld vorhanden ist, welches aber nicht zum Kauf von Gütern verwendet wird. Der Grund ist einfach: Wenn die Erwartungshaltung da ist, dass Preise weiter fallen, dann ist ein Kauf in der Zukunft immer günstiger als ein Kauf heute. Die sinkende Nachfrage wiederum bewirkt eine niedrigere Auslastung der Produktionskapazitäten und damit weiter sinkende Preise. Diesen Kreislauf bezeichnet man im Allgemeinen als Deflationsspirale. Deflation bedeutet außerdem, dass ein Kauf heute Verluste morgen bringt, einfach durch die Tatsache, dass das gekaufte Gut an Wert verliert. Damit werden Schuldner benachteiligt, Gläubiger aber profitieren.

Da Zentralbanken zwar Inflation beeinflussen können, aber gegen die Deflation so gut wie nichts unternehmen können, werden die deflationären Tendenzen in der Weltwirtschaft mit aller Kraft bekämpft. Kein Wunder also, dass die Zentralbanken mit der Senkung ihrer Referenzzinssätze die „Kosten“ für Geld (den Zins) verringern oder sogar auf Null bis fast Null setzen (wie in den USA nun geschehen). Außerdem feiert die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik eine Renaissance, in Deutschland sollen beispielsweise neue Autobahnen gebaut werden und auch der gewählte Präsident der USA, Barack Obama, will hunderte Milliarden US-Dollar in den Bau neuer Infrastruktur investieren.

Außerdem will man den Arbeitsmarkt stützen. Gerade in Deutschland dürfte dies noch ein Thema werden, da unsere Wirtschaft mit einer Zeitverzögerung von sechs bis neun Monaten auf die Entwicklungen in der US-Wirtschaft reagiert und diese in die gleiche Richtung nachbildet. In den USA gingen in den letzten 12 Monaten über 2 Millionen Arbeitsplätze verloren, das Gros davon seit dem Spätsommer. Somit dürfte es im Frühjahr und Sommer in Deutschland zu schweren Einbrüchen kommen. Einer repräsentativen Umfrage der Union Mittelständischer Unternehmen zufolge plant jeder dritte Mittelständler in Deutschland Entlassungen. Da hilft es auch nichts, wenn alle dreißig DAX-Konzerne zugesagt haben, keine Mitarbeiter im Jahr 2009 entlassen zu wollen. Davon abgesehen ist diese Maßnahme absurd: Wenn sich ein Unternehmen nicht mehr finanzieren kann, dann muss es Kosten sparen, was vor allem durch den größten Kostenblock, die Lohnkosten, zu bewerkstelligen ist. Wenn es jedoch an diesem Kostenblock nicht sparen kann oder darf, dann muss es andere Kostensenkungen durchführen. Letztendlich bedeutet dies aber auch, dass der Staat die Kosten der Arbeitsplätze übernehmen muss, wenn Kosteneinsparungen außerhalb der Lohnkosten nicht mehr ausreichen. Die DAX-Konzerne müssen also ein Signal bekommen haben, dass die Bundesregierung in irgendeiner Form Lohnkosten übernehmen wird, wenn es Hart auf Hart kommen wird.

Lassen Sie mich wissen, welche Chancen Sie im Jahr 2009 sehen und diskutieren Sie mir über das neue Jahr. Am Ende des Artikels haben Sie die Möglichkeit, eigene Kommentare abzugeben - hierzu müssen Sie für MyBoerseGo.de angemeldet sein. Die Anmeldung ist kostenlos möglich unter diesem Link. Sie können dann eigene Kommentare zu diesem Artikel schreiben, wenn Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort einloggen.

Dem allen liegt in gewisser Weise eine Art Ungläubigkeit zugrunde: Wir müssen nur zusammenhalten und die Zeit überstehen, dann können wir so weiter machen, wie bisher. Nur damit kann man begründen, warum Produktionskapazitäten erhalten und Arbeitsplätze verteidigt werden, obwohl die Nachfrage fällt. Während ich mir diese Wende für Deutschland durchaus vorstellen kann, finde ich dieses Szenario für die USA zunehmend unwahrscheinlich. Den USA droht ein Szenario wie damals Argentinien. Argentiniens Staat schaffte es damals nicht, seine Verschuldung in den Griff zu bekommen, vor allem konnten nicht genügend Steuern eingetrieben werden. Infolge der Asienkrise ab 1998 bewerteten die Anleger auch Argentinien und dem argentinischen Peso als Anlagemöglichkeit neu und verloren wegen der Überschuldung des Landes das Vertrauen. Das in der Folge abgezogene ausländische Kapital verschärfte die Krise und zwang das argentinische Currency Board zu einer kontinuierlichen Erhöhung der inländischen Zinsen, um die Geldmenge an die schwindenden Devisenreserven anzupassen. Die Hochzinspolitik brachte aber Konsum und Investitionen zum Einbruch und führte zu einem starken Rückgang der Preise. Achten Sie daher darauf, wie sich die Kapitalströme aus dem Ausland in die USA entwickeln. Wenn sie abebben, drohen den USA schwere Probleme.

Der Goldpreis wird meiner Einschätzung nach in den nächsten Wochen bis auf 1000-1050 US-Dollar/Unze ansteigen. Achten Sie darauf, wie sich der Preis über 900 US-Dollar/Unze verhalten wird. Wie ich bereits im Rohstoff-Report berichtet habe, liegt die maximale Zahlungsbereitschaft der Inder für Goldschmuck bei 900-950 US-Dollar/Unze, wobei die schlechten Konjunkturaussichten in Indien diesen Preiskorridor eher hoch erscheinen lassen. Indien ist der größte Goldschmuckmarkt der Welt. Die weltweite Schmucknachfrage macht 2/3 der gesamten weltweiten Goldnachfrage aus. Immer wenn Gold in der Vergangenheit zu teuer wurde und über 900-950 US-Dollar/Unze stieg, brach die Goldnachfrage kräftig ein, mit der Folge, dass auch die Goldpreise in diesem Bereich immer wieder gedeckelt wurden. Ob dies auch dieses Mal der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.

[434]

bin mal gespannt ob wir mitte/ende januar wieder ein neues tief sehen
ist ja bisher immer so gewesen.......
dann könnte man einen neuen longeinstieg wagen
lg
uwe

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.180 von 434 am 30.12.08 09:48:09

Meiner Meinung nach haben wir das Tief gesehen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.046 von Procera am 30.12.08 11:27:07

gut das es auf deine meinung nicht ankommt

aber schön wen wer eine Meinung hat ........
auch wenn sie nicht..

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.413 von oegeat am 30.12.08 12:07:09

Meinungen sind wie Nasen:

Jeder hat Eine

Die Meinung von Red shoes hat es wohl am genauesten getroffen.

[434]

China: Energie-Chef sieht durch Krise auch Chancen
Datum 30.12.2008 - Uhrzeit 10:36 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Peking (BoerseGo.de) - In China verdeutlicht eine sinkende Nachfrage nach Energie die Krise in der Weltwirtschaft. Dies erklärte der Chef des staatlichen Energiebüros, Zhang Guobao. Gleichzeitig biete sich durch die Krise eine Gelegenheit zur Aufstockung nationaler strategischer Reserven sowie zur Anpassung von Energiepreisen und Hinwendung zu mehr Umweltschutz.

In China sei der Stromverbrauch im November gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8,6 Prozent gesunken. Dies entspreche dem ersten Rückgang seit dem Jahr 1999. “Der Einfluss durch die internationale Finanzkrise und den globalen konjunkturellen Trend auf die inländische Wirtschaft ist klar ersichtlich”, führte Zhang im Rahmen eines auf der Webseite der kommunistischen Partei veröffentlichten Artikels weiter aus.

[434]

Katastrophale Prognosen zur japanischen Wirtschaft
Datum 30.12.2008 - Uhrzeit 13:27 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Tokio (BoerseGo.de) - Die japanische Wirtschaft dürfte im laufenden Quartal um annualisiert 12,1 Prozent schrumpfen. Davon geht die Chef-Volkswirtin von Barclays Capital in Tokio, Kyohei Morita aus. In diesem Fall würde die Wirtschaft in einem Quartal mit dem größten Tempo seit dem ersten Quartal des Jahres 1974 abwärts laufen. Damals ließ der Ölschock die Wirtschaft um 13,1 Prozent schrumpfen. Im Vorquartal stellte sich beim Bruttoinlandsprodukt ein Rückgang von 4,1 Prozent ein.

Die pessimistische Sichtweise basiert auf den jüngsten katastrophalen Konjunkturdaten zur Industrieproduktion und zu den Exporten mit jeweiligen Rekordrückgängen. “Unter Zugrundelegung des Tempos und der Länge der bisherigen Kontraktion könnte sich diese Rezession als einer der schwersten nach dem zweiten Weltkrieg erweisen. Wir gehen davon aus, dass das negative Wirtschaftswachstum über insgesamt fünf aufeinanderfolgende Quartale bis zur April-Juni-Periode 2009 bestehen bleibt“, so Morita. Die jüngsten November-Daten zur Industrieproduktion mit einem Minus von 8,1 Prozent und einem Exporteinbruch von 26,7 Prozent seien als entsetzlich zu bezeichnen. Die Rückläufigkeit der Exporte vollziehe sich in einem sehr raschen Tempo. Zudem bestehe ein Fiasko im Bereich der Unternehmensinvestitionen, führte Morita weiter aus.

Nach den November-Daten zur Industrieproduktion und im Bereich der Exporte revidierten auch andere Experten ihre Einschätzungen zur japanischen Wirtschaft drastisch nach unten. So rechnet die Bank of America nun mit einem Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt von annualisiert 6,5 Prozent. Ursprünglich lag die Prognose bei einem Minus von 2,7 Prozent. Ein Tokioter Wirtschaftsforschungsinstitut sieht die Wirtschaft des Landes im laufenden Quartal sogar um 14,1 Prozent schrumpfen.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.606 von Honke69 am 30.12.08 12:31:46

wo kann ich die nachlesen ?

was ich mich dunkel erinnere sagte er was von 32 $ bis jahresende 08 meine 36$ also low wurden mit 35,85 oder so net so schlecht getroffen und dann 40 $ für jahresende also 31.12.2008 sind wir auch im plan

Fazit ich hab nen längeren LOL ahahahha

[rodgerhodger]

Das Tief war wahrscheinlich schon da...das zweite Standbein fehlt noch...denke kurzfristig up...dann wird das Tief wieder getestet...je nachdem natürlich wie die Berichtssaison ausfällt...sollte sich der Iran in den Nahostkonflikt einmischen, gehts massiv up...lets see what happens

wichtig ist noch genügend Liquidität beiseite zu haben und vieleicht kurzfristig minimal Long zu sein...

Gruss rh

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.663 von oegeat am 30.12.08 14:20:10

bischen zurück geblättert

Beitrag 12019 vom 13.12.08 lasen wir

Meine Erwartungshaltung:
Eine eventuelle Fortsetzung der angelaufenen Erholung wäre oberhalb von 50 US-Dollar auf ca. 60 US-Dollar begrenzt. Sollte das Harami Cross über eine schwarze Tageskerze bestätigt werden, dürfte der jüngste Anstieg aber bereits wieder im Keim erstickt werden.

Erst ab der nächsten Korrekturmarke bei ca. 32,17 US-Dollar erwarte ich wieder eine spürbare Konsolidierung oder Erholung. Sobald die Unterkante des untersten bärischen Fächerelementes bei 43,35 US-Dollar gebrochen wird, dürfte es sehr schnell erreicht werden. Es ist nicht auszuschließen, daß dies noch bis zum Jahresende geschieht.

wünsche dir und den anderen schon jetzt ein Jahr wo aus 5 dann 100 werden sollen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.600 von Honke69 am 30.12.08 16:14:07

Erst ab der nächsten Korrekturmarke bei ca. 32,17 US-Dollar erwarte ich wieder eine spürbare Konsolidierung oder Erholung. Sobald die Unterkante des untersten bärischen Fächerelementes bei 43,35 US-Dollar gebrochen wird, dürfte es sehr schnell erreicht werden.

also ein klare fehleinschätzung !

* erstens die 43,35 wurden unterschritten

Aber

* zweitens kamen dan nicht die 32,17 dei dann rasch folgen sollten

sondern es ging nur auf 36.- $ meiner Traummarke (wobei wir intra schon bei 35$ waren !!)wodurch 8/9 Jahre Bullenmarkt zu 100% ausgelöscht wurden !!!!!!!

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.282.600 von Honke69 am 30.12.08 16:14:07

das is von red shoes

[434]

Rohöl: Wichtige Daten vor Neujahr
Leser des Artikels: 681

Vor Neujahr könnten die Rohölpreise noch einmal richtig Fahrt aufnehmen. In welche Richtung lässt sich angesichts der prekären Lage im Gaza-Streifen nur schwer sagen. Zudem steht vor dem Jahreswechsel noch die Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten an. So erfahren die Investoren noch am heutigen Dienstag wie es um das Vertrauen der US-Konsumenten bestellt ist und welche Einzelhandelsumsätze nach den Weihnachtsfeiertagen getätigt wurden. Am Mittwoch folgen dann noch die Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe, wo die Konsenserwartungen der Analysten mit 575.000 neuen Arbeitslosen rechnen. Das heißt: An der Konjunkturfront stehen die Zeichen weiterhin auf Rezession, was den Ölpreis weiter belasten könnte. Am selben Tag veröffentlicht das US-Energieministerium die aktuellen Lagerdaten und der Branchenverband der Ölindustrie veröffentlicht seinen eigenen Bericht. Aufgrund der feiertagsbedingt relativ geringen Umsätze könnte eine Überraschung – gleich welcher Art – noch einmal hektische Preisreaktionen nach sich ziehen. An der desolaten Performance des Ölpreises im Jahr 2008 dürfte sich jedoch nichts Wesentliches mehr ändern. Bislang verlor Rohöl der Marke WTI 56 Prozent und die Nordseemarke Brent 54 Prozent an Wert.
Am Dienstagnachmittag fiel der nächstfällige Future auf WTI bis gegen 15.30 Uhr (MEZ) um 1,30 auf 38,72 Dollar, während sich der entsprechende Kontrakt auf Brent um 0,80 auf 39,75 Dollar ermäßigte.

[iTunes DE]

US-Wetter hilft dem Erdgas

Die Meteorologen rechnen für das US-Wetter im Januar mit überdurchschnittlich niedrigen Temperaturen. Dies verlieh dem Erdgaspreis deutliche Impulse nach oben. Marktbeobachter rechnen daher mit einem steigenden Gasverbrauch und rückläufigen Lagerreserven. Diese befinden sich derzeit signifikant über den Durchschnittswerten der Vergangenheit.
Am Montag sprang der am aktivsten gehandelte Future auf Erdgas über die Marke von sechs Dollar pro mmBTU und übertraf sein wenige Tage zuvor markiertes Jahrestief um mehr als 15 Prozent. Am Dienstagnachmittag ermäßigte sich der an der NYMEX gehandelte Future bis gegen 15.30 Uhr (MEZ) um 0,137 auf 593,90 US-Cents.

[434]

Rohöl: Beruhigung an der Ölfront
Leser des Artikels: 587

Obwohl die israelischen Luftangriffe auf Ziele im Gaza-Streifen auch in der Nacht auf Dienstag anhielten, beruhigten sich die Ölmärkte spürbar. Nachdem der nächstfällige Future auf WTI gestern noch in der Spitze bei 42,20 Dollar notierte und bei 40,00 Dollar schloss, ging es am Dienstagvormittag weiter bergab. Diese Entwicklung vollzog sich feiertagsbedingt allerdings bei ausgesprochen dünnen Umsätzen.
Am Dienstagvormittag fiel der nächstfällige Future auf WTI bis gegen 9.45 Uhr (MEZ) um 0,61 auf 39,41 Dollar, während sich der entsprechende Kontrakt auf Brent um 0,62 auf 39,93 Dollar ermäßigte.

[Kostolany4]

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Ölpreis zu niedrig - Saudis könnten drosseln

Saudi Arabien könnte wegen des Ölpreisverfalls Kreisen zufolge seine Produktion stärker als innerhalb der Opec vereinbart senken. Im Februar sei eine deutliche Drosselung zu erwarten, hieß es aus Marktkreisen. "Der Grund ist der Preis. Die Saudis wollen ihn höher", sagte ein Großabnehmer. Ein Fass US-Öl verbilligte sich zuletzt auf unter 39 US-Dollar, weit weniger als die vom König des Golfstaates als "fair" bezeichneten 75 Dollar.

Angesichts des anhaltenden Preisrutsches hatte der weltgrößte Öl-Exporteur seine Produktion im Dezember bereits auf 8,2 Mio. Fass pro Tag gekürzt. Zu Jahresbeginn will das Land die von der Opec vorgegebene Fördermenge erreichen. Im August hatte Saudi Arabien seine Förderung noch auf 9,7 Mio. Fass pro Tag gesteigert, um den damaligen Anstieg des Ölpreises auf einen Rekord von fast 150 US-Dollar zu bremsen.

Die Opec hatte ihre Fördermenge Mitte Dezember zum dritten Mal in diesem Jahr gesenkt. Mit der Drosselung um weitere 2,2 Mio. Fass pro Tag reagierte das Kartell auf die sinkende Nachfrage im Zuge der weltweiten Konjunkturkrise. Gegenüber der Fördermenge von Anfang September beträgt die Kürzung damit nunmehr 4,2 Mio. Fass.

http://www.n-tv.de/1078117.html

Bei den Saudis gehts ans Eingemachte Wenn sie jetzt ihren A.... nicht hochkriegen, verfällt der Ölpreis auf 25. Für die Luxusgeschäfte in der Maximilianstraße sehe ich magere Zeiten anbrechen...

[Elrond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.285.778 von Kostolany4 am 31.12.08 11:39:16

Für die Luxusgeschäfte in der Maximilianstraße sehe ich magere Zeiten anbrechen...

ein großer Irrglaube, das die Geschäfte dort von den Arabern finanziert werden
es wird gerne so von der Presse lanciert weil es gut ankommt, aber dem ist nicht so

wir haben hier die 2./3. Generation von Arabern die dort im Sommer Urlaub machen, und glaube mir - die feilschen
wie auf dem Basar und benehmen sich wie die Deutschen früher in Italien ...

[phantomone]

Das ist nicht einfach beim Öl zu zaubern die 200 Tagelinie

steht noch bei 100$.

[phantomone]

Heute wieder nur Shorter unterwegs?

[phantomone]

Ich vermute weiter Preisverfall der erneuerbaren Energien.


Nordex Downgrade

Zürich (aktiencheck.de AG) - Patrick Hummel, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655) von "neutral" auf "sell" zurück.

Das Kursziel sei zudem von 17 auf 7,00 EUR zurückgesetzt worden. Der Markt für Windturbinen werde die Produzenten vor große Herausforderungen stellen.

Projektfinanzierungen seien im momentanen Umfeld nicht einfach zu realisieren. Zudem könnten auch bereits laufende Projekte von Verzögerungen betroffen sein.

[flocki0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.089 von phantomone am 31.12.08 12:46:28

wo wird der ölpreis um diese tageszeit gehandelt?
Ernstgemeinte frage? Bzw. wo hast du den chart her?
MFG Flo

[Elrond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.164 von flocki0815 am 31.12.08 13:04:12

bei CMC kann man handeln solange die US Märkte geöffnet sind

[flocki0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.170 von Elrond am 31.12.08 13:06:31

aber die us-märke sind ja nicht geöffnet. Oder täusche ich mich?
MFG FLo

[phantomone]

Nordex erst unter 6 Euro erste Käufe wagen

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" raten, erste Käufe der Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655) erst unter 6 Euro zu wagen.

Nordex könnte vor einer Wachstumsverlangsamung stehen. So rechne das Management mit diversen Projektverschiebungen, denn die Finanzierung von Windparks werde durch verstärkt restriktivere Kreditbedingungen erschwert.

Die Geschäftsführung von Nodex stelle für 2009 lediglich ein Umsatzwachstum von kaum mehr als 10% bis 15% in Aussicht. Da sei man bisher höhere Wachstumsraten gewohnt gewesen. Außerdem müsse nach Meinung der Experten der "Prior Börse" im kommenden Jahr mit rückläufigen Margen gerechnet werden.

Auch wenn sich nach dem Kursabsturz auf zuletzt 10 Euro einige Analysten positiv zu dem TecDAX-Wert geäußert hätten, würden die Experten das Papier mit einem KGV 2009e von 16 für viel zu hoch bewertet halten.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.164 von flocki0815 am 31.12.08 13:04:12

wo wird der ölpreis um diese tageszeit gehandelt?
Ernstgemeinte frage? Bzw. wo hast du den chart her?
MFG Flo


Ich habe UK im Visier.


http://freeserv.dukascopy.com:8080/ChartServer/chart?stock_id=504&interval=60&points_number=70&view_type=candle&width=460&height=320&show_labels=true&osc_type=-1&rfi=false&osc_height=100&p1=2&p2=3&p3=7&c=3131550

[phantomone]

Es läuft gerade ein wenig Streß für die Shortis.

[phantomone]

SolarWorld erwartet sinkende Preise für Solarmodule

Bonn (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401 / WKN 510840), Frank Asbeck, geht für die kommenden Jahre von einem starken Preisverfall bei Solarmodulen aus.

"2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule mehr als zehn Prozent sinken", erklärte der Manager gegenüber dem "Handelsblatt" (Vorabveröffentlichung Dienstag). Als Gründe für den zu erwartenden Preisverfall nannte der Manager zum einen die deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Einspeisevergütung für Solarstrom.

Trotz verbesserter Technologien wird der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen. Dieser werde bei jeweils rund 2 Prozent in den beiden Jahren liegen, erklärte Asbeck. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (EBIT) bei 32 Prozent. SolarWorld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. "Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Mio. Euro", sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen wolle damit seine Position als eines der größten Solarunternehmen festigen.

[phantomone]

[flocki0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.253 von phantomone am 31.12.08 13:25:55

bin gespannt was in usa heute läuft. Ich denke der Ölpreis wird noch wenig sinken.

[phantomone]

OIL/Ölpreise sinken nach Vortagessprung wieder leicht

NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Vortagessprung wieder etwas gesunken. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediat (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete am Mittag 39,32 Dollar und damit 70 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Die fortgesetzten Militäroperation Israels im Gazastreifen hatten den Ölpreis am Montag zeitweise bis auf 42,20 Dollar getrieben. Vor einem Jahr kostete ein Fass WTI-Öl allerdings noch mehr als 90 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank am Dienstag um 54 Cent auf 40,01 Dollar.

Die wachsenden Spannungen im Nahen Osten sorgen aus Sicht der UniCredit weiterhin für Aufwärtsdruck bei den Ölpreisen. Allerdings sei ein dauerhafter Sprung über die Marke von 40 Dollar je Barrel auch mit der jüngsten Eskalation der Gewalt nicht gelungen. Die Sorge vor einer kräftigen Abschwächung der Nachfrage wegen der globalen Wirtschaftsschwäche habe die jüngste Zuspitzung des Konflikts um Israel wieder überlagert, hiess es am Markt.

Den Preissprung am Montag führten Händler auf die fortgesetzten Angriffe der israelischen Luftwaffe auf Gaza zurück. Der Konflikt drohe ausser Kontrolle zu geraten und die Öllieferungen aus dem Mittleren Osten zu gefährden, hiess es. Allerdings verwiesen Experten auch auf den üblicherweise sehr dünnen Handel zwischen den Jahren. Dies begünstige starke Kursausschläge.

Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 34,69 Dollar und damit 1,33 Dollar mehr als am vergangenen Mittwoch. Wegen der Weihnachtsfeiertage wurde der sogenannte Korbpreis zuletzt nicht ermittelt. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./jha/bf

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.272 von flocki0815 am 31.12.08 13:30:04

bin gespannt was in usa heute läuft. Ich denke der Ölpreis wird noch wenig sinken.


Ich bin ja hier im Bullen- Thread oder?

[phantomone]

Götterdämmerung in der Solarindustrie

Seit Anfang der vorletzten Woche steht in der einst so gelobten Solarbranche kein Stein mehr auf dem anderen. Der Hintergrund: eine handfeste Gewinnwarnung des (ehemaligen) Dax-Anwärters Q-Cells. Da mittlerweile ein Drittel der im Auswahlindex TecDax-30 befindlichen Titel der Solarindustrie angehören, hieß es natürlich "mitgefangen, mitgehangen". Bei bis zu 90 % liegen die Kursverluste zu früheren Kurshochs – Pleitekandidat Conergy noch nicht mitgerechnet. Natürlich darf das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden.

[phantomone]

Meiner Meinung nach liegen die großen Kursverluste hinter den

Öl-Bullen.

[phantomone]

SOLON neues Kursziel

Michael McNamara, Analyst von Jefferies & Co, stuft die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195 / WKN 747119) unverändert mit "underperform" ein.

Das Kursziel werde unterdessen von 17 auf 7,00 EUR zurückgesetzt. Grund dafür sei die Erwartung eines höheren Betriebskapitals.

Gleichzeitig würden beträchtliche Risiken für den Umsatz und die Margen herrschen. Belastend wirke zudem die generelle Nachfrageunsicherheit im Sektor.

[phantomone]

Der Solarmodul-Hersteller SOLON hat trotz Umsatz und Ergebnisplus die Prognosen für das laufenden sowie das kommende Jahr "aus Vorsichtsgründen" gesenkt.

[rodgerhodger]

hier gibs alle Öl Charts....

https://www.theice.com/homepage.jhtml

Gruss und guten Rutsch...rh

[phantomone]

Nebenwerte auf Talfahrt: Deutlich fiel das Minus auch bei den Nebenwerten aus. Die Technologieaktien im Tec-Dax halbierten sich seit Jahresbeginn. Unter die Räder kamen die Solarwerte wie Conergy (-88%), Solon (-80%), QCells (-73%) und Solarworld (-64%).

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.475 von rodgerhodger am 31.12.08 14:20:10

hier gibs alle Öl Charts....

Die Seite schau ich mir mal an,dass selbe.

[Punicamelon]

Mittwoch, 31. Dezember 2008
Ölpreis zu niedrig
Saudis könnten drosseln



Saudi Arabien könnte wegen des Ölpreisverfalls Kreisen zufolge seine Produktion stärker als innerhalb der Opec vereinbart senken. Im Februar sei eine deutliche Drosselung zu erwarten, hieß es aus Marktkreisen. "Der Grund ist der Preis. Die Saudis wollen ihn höher", sagte ein Großabnehmer. Ein Fass US-Öl verbilligte sich zuletzt auf unter 39 US-Dollar, weit weniger als die vom König des Golfstaates als "fair" bezeichneten 75 Dollar.

Angesichts des anhaltenden Preisrutsches hatte der weltgrößte Öl-Exporteur seine Produktion im Dezember bereits auf 8,2 Mio. Fass pro Tag gekürzt. Zu Jahresbeginn will das Land die von der Opec vorgegebene Fördermenge erreichen. Im August hatte Saudi Arabien seine Förderung noch auf 9,7 Mio. Fass pro Tag gesteigert, um den damaligen Anstieg des Ölpreises auf einen Rekord von fast 150 US-Dollar zu bremsen.

Die Opec hatte ihre Fördermenge Mitte Dezember zum dritten Mal in diesem Jahr gesenkt. Mit der Drosselung um weitere 2,2 Mio. Fass pro Tag reagierte das Kartell auf die sinkende Nachfrage im Zuge der weltweiten Konjunkturkrise. Gegenüber der Fördermenge von Anfang September beträgt die Kürzung damit nunmehr 4,2 Mio. Fass.

http://www.n-tv.de/1078117.html

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.496 von phantomone am 31.12.08 14:24:42

Die Seite schau ich mir mal an

Die Seite öffnet sich nicht.

Da felht bestimmt ein Tool.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.503 von Punicamelon am 31.12.08 14:26:00

Die Saudis wollen ihn höher", sagte ein Großabnehmer. Ein Fass US-Öl verbilligte sich zuletzt auf unter 39 US-Dollar, weit weniger als die vom König des Golfstaates als "fair" bezeichneten 75 Dollar.


Das ist aber nicht so einfach,Gazprom Deutschland sucht auch

einen Marktexperten für Oil und Gas.

[phantomone]

Schröder ist Gazprom nicht genug.

[phantomone]

Öl Chart

[phantomone]

Calls auf Öl

30. Dezember 2008, 02:22 Uhr

Zwischen den Feiertagen verlief der Handel an der Euwax zunächst ruhig. Beim Dax wurden sowohl Calls als auch Puts gekauft, wobei vor allem Papiere mit kurzer Restlaufzeit gehandelt wurden. Gefragt waren außerdem Calls auf den Ölpreis, der im Zuge der politischen Spannungen im Nahen Osten deutlich zulegen konnte. Am stärksten gehandelt war ein Call auf die Nordsee-Sorte Brent Crude Oil mit Fälligkeit im November 2010 (WKN: SG02XG). raf

[oegeat [KommA]]

jetzt kan man den Thead komplett abschreiben !

wenn phanto... sich einnistet




zitate des jahres 2008


















++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
und zum schluß die Frechheit das zu sagen !
das zeugt welch schlechter Verlierer der Threaderöffner ist ..........
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

[phantomone]

Öl Einstiegscandle kommt

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.801 von oegeat am 31.12.08 15:42:19

jetzt kan man den Thead komplett abschreiben !

wenn phanto... sich einnistet

Du hast natürlich Recht weniger ist manchmal mehr.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.801 von oegeat am 31.12.08 15:42:19

jetzt kan man den Thead komplett abschreiben

Wir eben nicht gleich wieder von 150$ träumen.

[phantomone]

Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen überraschend stark

Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der
US-Arbeitslosenversicherung hat in der Woche zum 27. Dezember den stärksten
Rückgang seit 16 Jahren verzeichnet. Wie die US-Arbeitsministerium am Mittwoch
berichtete, fiel die Zahl saisonbereinigt um 94.000 auf 492.000. Volkswirte
hatten nur einen Rückgang um 11.000 erwartet. Für die Vorwoche wurde der Anstieg
um 30.000 auf 586.000) bestätigt. Den Wert für den gleitenden
Vierwochendurchschnitt gab das Arbeitsministerium mit 552.250 (Vorwoche
bestätigt: 558.000) an.

Ein Sprecher des Ministeriums sagte, der unerwartet starke Rückgang könnte mit
den Weihnachtsfeiertagen zusammenhängen. In der Woche zum 20. Dezember erhielten
4,506 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der
Vorwoche um 140.000.

Webseite: http://www.dol.gov

:eeka werden sich bestimmt bald die Autoabsatzzahlen beruhigen.

[phantomone]

Öl Kaufsignal läuft.

[phantomone]

VW Golf behauptet sich



In diesem krisengeschüttelten Markt haben sich VW und sein Bestseller Golf noch am besten behauptet. Unter den Top Ten der Modelle ist der Golf erneut klarer Sieger - mit haushohem Vorsprung von über 120.300 Zulassungen auf die Mercedes C-Klasse. Mit 213.120 Verkäufen kam er schon bis auf 1247 Zulassungen an den Gesamtwert 2007 heran.

Die neue C-Klasse rückte mit zusätzlichen 14.550 Neuanmeldungen fünf Ränge nach vorn. Auch der A4 auf Rang 3 ließ mit plus 7390 Wagen die deutlich nachlassenden VW Passat (-18.000) und BMW 3er (-20.500) hinter sich. Der BMW 1er, im Vorjahr noch 15. der Rangliste, setzte mit zusätzlich gut 15.200 Zulassungen seine Aufholjagd fort und rückte in das führende Sextett auf, noch vor dem einstigen Golf-Rivalen Opel Astra.

Tiguan erfolgreichster Neueinsteiger

[phantomone]

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 32,42

WKN: CM5THK




Smart Trading 4,51 G +1,16 +34,63% 12:12 30.12. Stücke 2.240

[flocki0815]

Hat hier wer den öl-chart von usa?
Flocki

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.801 von oegeat am 31.12.08 15:42:19

Kursziel 36 Dollar

Ich habe nicht umsonst einen 32 Call genommen.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.962 von phantomone am 31.12.08 16:18:09

so schaut dein posting aus



mir zu blöd dir nun auch zu erklären warum das nicht geht
hat mit cooky zahlenpoct als bild info usw zu tun

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.207 von phantomone am 31.12.08 17:01:12

#12351 von phantomone 31.12.08 17:01:12
Kursziel 36 Dollar

Ich habe nicht umsonst einen 32 Call genommen

+++++++++
falsch das war bei 146 bzw bei 75 $ als die rote linie des megakeils brach !!!!!!

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.801 von oegeat am 31.12.08 15:42:19

jetzt kan man den Thead komplett abschreiben !

wenn phanto... sich einnistet

Ich habe mir Deine Charts erst mal richtig reingezogen 2Tagelang.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.222 von oegeat am 31.12.08 17:04:34

falsch das war bei 146 bzw bei 75 $ als die rote linie des megakeils brach !!!!!!




Es waren einfach zu viel Optimisten an Bord.

[phantomone]

Öl Kaufsignal läuft.
1 min Chart

[phantomone]

31.12.2008

Das Öl-Kartell schlägt zurück

von Regine Palm

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wehrt sich gegen den Preisrutsch an den Ölmärkten: Bisher vergeblich, denn die stärkste Produktionskürzung aller Zeiten verpuffte. Mittelfristig rechnen die meisten Experten aber mit einer Stabilisierung oder einem leichten Anstieg des Preises.

[phantomone]

"Wenn sich jetzt nichts ändert, wird alles noch viel schlimmer." Mit diesen Worten hat Chakib Khelil, Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die stärkste Produktionskürzung des Ölkartells aller Zeiten begründet. Dahinter steckt die Hoffnung, dass die Opec den Preisrutsch an den Ölmärkten stoppen kann. Kurzfristig ist es ihr nicht gelungen.

Die Rohölpreise waren in der zweiten Jahreshälfte 2008 massiv unter Druck geraten. Von seinem Rekordhoch bei 147 Dollar je Barrel (159 Liter) verbilligte sich amerikanisches Leichtöl (WTI) um mehr als 100 Dollar. Kurz vor Weihnachten kostete WTI sogar weniger als 37 Dollar. Die Schwäche der Weltwirtschaft und die wegbrechende Ölnachfrage hatten die Preise förmlich nach unten geprügelt.

Der rekordhohe Produktionsschnitt der Opec Mitte Dezember verpuffte zunächst. Ein Grund dafür: Die Märkte zweifeln daran, dass die Opec-Mitglieder sich an ihre geringeren Förderquoten halten werden. Angesichts der plötzlichen Lücken in den Kassen der angespannten Staatshaushalte sind solche Zweifel trotz aller gegenteiliger Beteuerungen berechtigt. Dies dürfte die Preise zusammen mit der schwachen Nachfrage erst einmal unter Druck halten.

Aber: Die Verknappung der Opec-Produktion greift erst zum 1. Januar. Erfahrungsgemäß dauert es auch einige Wochen, bis sie wirklich am Markt ankommt. Unterstellt man, dass es mit der Quotendisziplin doch klappt, dürfte dies zumindest einen Boden unter den Preis ziehen. "Das Angebot dürfte dabei schneller als die Nachfrage fallen", meint Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank. Dies werde zu einem rapiden Abbau der zuletzt gestiegenen Lagerbestände und einer Preisstabilisierung bereits im ersten Quartal 2009 führen. Die Opec wird dafür sorgen, dass "tatsächlich mit einem gravierenden Angebotsdefizit zu rechnen ist", glaubt auch Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Insofern werde die Baisse beim Ölpreis demnächst auslaufen.

[phantomone]

:eekie Gretchenfrage ist aber, ob und wie schnell sich die Nachfrage erholen wird. Nach einhelliger Prognose der Opec, der Internationalen Energieagentur (IEA) und des amerikanische Energieministeriums wird die Ölnachfrage erstmals seit 25 Jahren sogar schrumpfen. Frédéric Vanparijs, Ölexperte bei ING Investment Management, ist eher pessimistisch: \"Eine Erholung der Ölnachfrage 2009 ist sehr unwahrscheinlich.\" Er rechnet daher mit keinem starken Preisanstieg, die Produktionskürzungen der Opec sollten aber einen weiteren Preisrutsch verhindern. Im Jahresdurchschnitt prognostiziert ING Notierungen von 50 Dollar je Barrel. Mit dieser Erwartung liegt das Institut am unteren Ende der Preisprognosen.

Öl wird es \"schwer haben, im ersten Halbjahr aus der 50 bis 60 Dollar-Range auszubrechen\", glaubt die DZ Bank. Die Commerzbank erwartet, dass sich der Preis in der Nähe der Förderkosten, also bei 60 bis 80 Dollar, einpendeln wird. Die Unicredit-Experten haben ihre Preiserwartungen zurückgenommen und rechnen nun im Jahresdurchschnitt mit 55 (zuvor 75) Dollar. Dieses Niveau erwartet die Deka-Expertin Dora Borbély für das erste Quartal. Bis Ende 2009 setzt sie auf eine konjunkturelle Erholung und prognostiziert einen Anstieg bis auf 90 Dollar.

[phantomone]

Sieht heute recht gut aus WTI bei 40$

[phantomone]

Der Oilinvestor kann ja auch nicht jeden Tag Friedhofstimmung

haben.

[hasi22]

Hallo Freunde,
seid doch nett zu einander, man lebt dann auch viel ruhiger

ich wünsche Allen einen guten Rutsch und Prosit Neujahr
und irgendwann steigende Kurse

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.259 von phantomone am 31.12.08 17:11:57

dei url kan man nicht lesen !!

http://freeserv.dukascopy.com:8080/ChartServer/chart?stock_id=504&interval=60&points_number=70&view_type=candle&width=460&height=320&show_labels=true&osc_type=-1&rfi=false&osc_height=100&p1=2&p2=3&p3=7&c=3171048


hingegen

http://www.finanzen.net/chart.asp?hash=b47f0bc386bb93c829cb1a00a17603f2&ctype=image/png&stValor=274207&stBoerse=IET&stWaehrung=USD&stStyle=finanzen_net_300x200&stTime=d


hingegen schon ! siehst warum

hoffe du hast was gelernt

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.474 von phantomone am 31.12.08 14:20:07

boah eh, wir sind hier im ölthread!
du müllst alles zu mit deinem kram

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.542 von phantomone am 31.12.08 14:34:45

würds mal mit java probieren.........................

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.691 von 434 am 31.12.08 19:39:05

sag ich auch ... in jeden trhead wo er vorbei kommt findet man das eigendliche nicht merh was als Thread oben steht


das einzige wichtige was für mich heute 31.12 Zählt

ICH HABE DIE ÖLWETTE GEWONNNEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[DiMatteo]

Jetzt geht mein Call CM1SXW ab. Heute bereits Plus 35%.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.713 von DiMatteo am 31.12.08 19:54:31

92%vola?
sei vorsichtig!
wenn öl mal seitwärts läuft, fällt der schein rapide!
lg

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.712 von oegeat am 31.12.08 19:53:50

wär fein wenn die suppe mal wieder richtung 50 liefe......

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.721 von 434 am 31.12.08 20:00:50

wti ist grad bei 44.-

meine Prognose für den 31.12 war 50 $ bzw 40$(hatte da bedingungen) und ein Jahreslow soll 36$ sein für 2008 .......

fazit alles kam

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.730 von oegeat am 31.12.08 20:13:57

wünsch Euch allen alles gute und nen Super Rutsch

war ein geiler Satz vom Öl in einer h, ich dacht erst da spielt einer am Gerät.

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.730 von oegeat am 31.12.08 20:13:57

Und wo ist ein Sack Reis umgefallen, ???? das kommt doch nicht aus Freude am Öl oder?????

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.809 von Muskalowski am 31.12.08 21:42:24

ich vermut da haben einige short dei zum jahreswechsel zu müssen .. aus steuerlichen gründen .. oder bilanztechnisch usw...

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.485 von oegeat am 31.12.08 18:03:43

hingegen schon ! siehst warum

hoffe du hast was gelernt

Das ist nicht so einfach ich ständig paar Jungs die mir am Arsch

hängen wenn ich ins Netz gehe.


Ich gebe mein bestes am liebsten hat mich das Aktienboard.

[phantomone]

Allen Boardmitgliedern ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.

[oegeat [KommA]]

[urlan the winner is .......]http://www.googlefight.com/index.php?lang=en_GB&word1=oegeat&word2=Punicamelon[/url]

[Kostolany4]

In der letzten Stunde wurde der Ölfuture noch schnell um 20% bzw. 8 Dollar raufgezogen, das alte Spielchen.

Dadurch hat Oegeat (50) im Endspurt gegen Red_Shoes (32,17) - der schon wie der sichere Sieger aussah - gewonnen. Ein dramatisches Finale!

Glückwunsch Oegeat! Eine Flasche Moet & Chancon ist die deine!

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.045 von Kostolany4 am 01.01.09 09:58:00

Ich gratuliere meinem Wettbewerber oegeat ebenfalls!

Und wünsche allen Lesern für das Neue Jahr Gesundheit, Glück und ein erfolgreiches Händchen an der Börse.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[flocki0815]

Wünsche euch allen ein glückliches und erfolgreiches neues jahr.
MFG Flo

[racedriver2]

Gesundes und erfolgreiches 2009 euch allen!
Mal sehen wie schnell der Ölpreis über 50 Dollar klettert.Gestern in US war wohl nur der Anfang. Die Lage im Nahen Osten und in Pakistan ist hochexplosiv! Allen steigende Kurse.

[Ulf2004695]

Also war der massive Preisanstieg beim Öl gestern den geopolitischen Risiken zu verdanken ? Oder spielt auch
die Förderkürzung der OPEC eine Rolle ?

[racedriver2]

Egal ob OPEC oder politische Spannungen - der Ölpreis wird steigen.

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.300 von racedriver2 am 01.01.09 13:09:29

sollte die weltwirtschaft weiter in den keller knallen so wird ihr der ölpreis folgen

[Punicamelon]

Donnerstag, 1. Januar 2009
Gasstreit mit Kiew
Moskau stoppt Lieferung

Im Gas-Streit mit der Ukraine hat der russische Staatskonzern Gazprom seine Drohungen wahr gemacht und die Versorgung der Ukraine mit Gas gestoppt. Es werde aber weiterhin das Gas in die Pipelines gepumpt, das für die westeuropäischen Kunden bestimmt sei, betonte das Management.



Zuvor war die von Gazprom gesetzte Frist ohne Einigung verstrichen. Gazprom-Chef Alexej Miller hatte in Moskau erklärt, beide Seiten hätten sich nicht über die Rückzahlung ukrainischer Schulden und Details eines neuen Liefervertrages einigen können. Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko versicherte dem EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso in einem Telefonat, es werde trotz ihres Streits mit Russland keine Unterbrechung der Erdgaslieferungen nach Europa geben.

Europa braucht russisches Gas

Das ukrainische Staatsunternehmen Naftogaz bestätigte einen Rückgang beim Druck in der Gas-Pipeline. Es werde nun auf die nationalen Reserven zurückgreifen. Die Ukraine kann den Lieferstopp nach eigenen Angaben mehrere Wochen überbrücken: Die nationalen Gas-Reserven umfassen demnach 17 Milliarden Kubikmeter und damit etwa 20 Prozent des jährlichen Verbrauchs. Zuvor hatte Naftogaz noch angekündigt, das für den Transit bestimmte Gas zu beschlagnahmen. Gazprom bezeichnete dies als "einmaligen Vorfall in der Geschichte des weltweiten Energiehandels" und sprach von "Erpressung". Russland verwies darauf, dass sich die Ukraine mit Transitverträgen bis Ende 2010 zur Durchleitung des russischen Gases verpflichtet habe.

Beim Gasstreit zwischen Kiew und Moskau vor drei Jahren war es auch zu Lieferengpässen in der EU gekommen, weil die Ukraine illegal den für den Transit bestimmten Rohstoff abgezapft haben soll. Die deutschen Gasversorger erwarten wegen der gut gefüllten Speicher derzeit keine Auswirkungen des Energie-Konflikts in Deutschland.

"Wir sind gut vorbereitet. Selbst bei einer fortdauernden Auseinandersetzung wird es nicht zu Liefereinschränkungen für Haushalte und Endverbraucher kommen", sagte der Vorstandschef der Eon-Tochter Eon Ruhrgas. Auch Großkunden seien derzeit nicht betroffen. Eon Ruhrgas bezieht 26 Prozent seines Erdgases aus Russland, der Rest kommt vor allem aus Norwegen, den Niederlanden und aus deutschen Quellen. Zudem habe Ruhrgas zwölf Erdgasspeicher einsatzbereit. Die Möglichkeit, einen Ausfall der Lieferungen aus Russland zu kompensieren, stoße erst bei gravierenden, lang anhaltenden Lieferkürzungen und einem besonders kalten Winter an Grenzen, betonte das Unternehmen.

Europa bezieht etwa ein Fünftel seines Gases über die Pipeline in der Ukraine. Für Russland ist die Röhre ungleich wichtiger: Durch die Verbindung werden etwa achtzig Prozent des russischen Gases für Westeuropa geleitet. Deshalb baut Russland derzeit auch eine weitere Pipeline durch die Ostsee unter Umgehung der Ukraine und anderer osteuropäischer Länder. Vor drei Jahren war bei einem ähnlichen Streit zwischen Russland und der Ukraine zeitweise weniger Gas nach Deutschland gelangt.

Im jüngsten Streit will Gazprom den Preis für die Ukraine von zuletzt etwa 180 Dollar (pro 1000 Kubikmeter) auf 250 Dollar erhöhen. Damit müsste die ehemalige Sowjetrepublik für das russische Gas immer noch nur etwa halb soviel zahlen wie andere europäische Kunden. Trotzdem lehnt die Ukraine die Erhöhung ab. Die Regierung in Kiew will nach Angaben der russischen Agentur Interfax höchstens 201 Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas zahlen.

Neben dem Gaspreis streiten beide Seiten auch über die Gebühren, die Russland an die Ukraine für die Durchleitung des Brennstoffs nach Westeuropa zahlt. Russland will die Transitgebühr bei 1,70 Dollar (pro 1000 Kubikmeter) belassen, während die Ukraine eine Erhöhung auf mindestens zwei Dollar anstrebt. Außerdem zahlte die Ukraine zwar Schulden von 1,5 Mrd. US-Dollar an Gazprom. Allerdings verlangt Gazprom noch die Zahlung von Verzugsstrafen von mehr als 500 Mio. Dollar.

Medwedew und Putin schalten sich ein

Russlands Präsident Dmitri Medwedew forderte die Ukraine zum raschen Einlenken auf. Bei einem vom Staatsfernsehen ausgestrahlten Gespräch mit Regierungschef Wladimir Putin appellierte er an die zerstrittene Führung in Kiew, die Gasverhandlungen mit Russland nicht zum Gegenstand interner Machtkämpfe zu machen. Der Streit dürfe nicht auf dem Rücken der Bürger ausgetragen werden. Er hoffe auf eine "vernünftige Entscheidung der Ukraine", sagte Medwedew. Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko teilte mit, dass alles getan werden müsse für einen neuen Vertragsabschluss.

Putin bezeichnete den russischen Preisvorschlag als ein "Angebot für das Brudervolk" und als eine "Art humanitärer Hilfe" für das wirtschaftlich angeschlagene Nachbarland. 2008 hatte die Ukraine 179,5 US-Dollar je Kubikmeter Gas bezahlt. Putin machte deutlich, dass Russland selbst aus Zentralasien Gas zu Weltmarktpreisen kaufe. Traditionell spricht Russland im Fall der Ukraine von Freundschaftspreisen. Kritiker werfen Putin allerdings vor, Gazprom als Waffe und politisches Druckmittel zu missbrauchen.

Russland begegnet Plänen Juschtschenkos, das Land in die Nato zu führen, mit Ablehnung. Ein Argument Moskaus ist der starke Widerstand der ukrainischen Bevölkerung gegen eine Mitgliedschaft in dem Militärbündnis. Zudem fühlt sich Russland nach eigenen Angaben von der Nato bedroht.

Laut russischen Medienberichten soll Juschtschenko die Reise von Regierungschefin Julia Timoschenko zu Verhandlungen nach Moskau verhindert haben. In der Ukraine steht in gut einem Jahr die nächste Präsidentenwahl an. Experten in Kiew erwarten, dass sowohl Juschtschenko als auch Timoschenko den Streit mit Russland beenden wollen, um ihre Wahlchancen zu verbessern.

http://www.n-tv.de/1078156.html

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.957 von phantomone am 01.01.09 01:54:00

Das ist nicht so einfach weil mir ständig paar Jungs am

Arsch hängen wenn ich ins Netz gehe.

Ich komme mir vor wie ein Zwitter von Hannah Montana




und Jamie Lynn Spears.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.045 von Kostolany4 am 01.01.09 09:58:00

Witz des Tages
Ein Vampir fährt mit dem Auto und hat 2 Fahrräder auf dem Dachgepäckträger. Auf der Landstraße wird er von einem Polizisten angehalten: "Guten Abend, Alkoholkontrolle! Haben Sie etwas getrunken?" Sagt der Vampir: "Nein, ich hatte nur zwei Radler…"





guten morgen .......
ja das ding hoch und wie und kürte mich zu Sieger

Danke euch beiden fürs Gratulieren
Schade das Puni nicht dir Größe hat sich zu Wort zu melden
auf dessen Wetteinsatz ich noch immer warte nun schon 12 Monate

hier die Top Aussagen Punis 2008














++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
und zum schluß die Frechheit das zu sagen !
das zeugt welch schlechter Verlierer der Threaderöffner ist ..........
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.257 von Ulf2004695 am 01.01.09 12:36:49

ich denke erst die n. tage (wenn alle aus dem urlaub wieder da sind) wird sich zeigen wohin es geht!
das handelsvolumen wird wohl nicht von der masse gewesen sein
lg

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.520 von oegeat am 01.01.09 15:30:45

auch ich gratuliere dir
lg
und frohes neues jahr

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.637 von 434 am 01.01.09 16:36:52

das handelsvolumen wird wohl nicht von der masse gewesen sein

jein ! großer player alle mal

sieh selbst [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=38772#38772[/url]


zu guter letzt ein Tip [urlhier]http://www.avafx.com/de/?tag=trader-inside[/url]

[Rosenberger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.661 von oegeat am 01.01.09 16:53:56

und wo solls nun die nächsten 3 monate hinlaufen? 70? 25?

[434]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache

[flocki0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.661 von oegeat am 01.01.09 16:53:56

In welche richtung schlägt der ölpreis dieses jahr ein? Deiner meinung nach?
MFG Flo

[Fred.knows]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.833 von flocki0815 am 01.01.09 17:57:55

Solange die Rezession nicht vom Tisch ist, wird sich beim Ölpreis keine signifikante Erholung einstellen. Und da wir mit Sicherheit noch mindestens 2 Quartale (wenn gut läuft) daran knabbern werden, ist mindestens für die nächsten 6 Monate die Richtung beim Crude vorprogrammiert ==> es geht runter! Vielleicht bildet sich bei $25 ein Boden. Vielleicht geht's aber noch weiter runter.

[hasi22]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.661 von oegeat am 01.01.09 16:53:56

wirklich interessant,
während wir uns zuprosteten hat jemand rauf gezogen !
es wird spannend

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.904 von Fred.knows am 01.01.09 18:24:58

Solange die Rezession nicht vom Tisch ist, wird sich beim Ölpreis keine signifikante Erholung einstellen

so ist es ich rchne mit einem seitwörts hoch lauffen bis zu meiner grünen Linie also 65 -70 doch dann wieder runter ... also viel seitwärts SOLLTEN wir aber zurück unter 36 fallen dann könnten wir 24$ und sogar 8$ sehen !!!!!

während wir uns zuprosteten hat jemand rauf gezogen

klar wie hätt ich sonnst die wette gewonnen
musse ein paar anrufe machen und schon wurde gekaufft
tja der oegeat kann alles

[racedriver2]

Wo werden wir morgen eröffnen? Über 44 Dollar ?

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.055 von racedriver2 am 01.01.09 19:40:12

Rohöl
$42.66
▼1.94 4.35%
13:41 PM EST - 2009.01.01

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.063 von 434 am 01.01.09 19:43:53

quelle ? ......... warum schreibst da snicht austomatisch hin

[urlhier...... eigendlich kein handle ]http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=CL[/url]

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.135 von oegeat am 01.01.09 20:17:55

http://www.finanz-links.de/frames/fr_kurse_waren_rohstoffe_f…

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.156 von 434 am 01.01.09 20:33:14

und wie willst nun wissen wie man eröffnet ?

kan ja ein gap sein bis ... irgendwo

was anders

[urlTerroristen = muslimischer Abschaum = keine Gnade mit dem menschlichen Müll weil ......]http://info.kopp-verlag.de/news/mit-messern-in-die-geschlechtsorgane-wie-die-moslem-terroristen-in-bombay-ihre-westlichen-geiseln.html[/url]

[rodgerhodger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.184 von oegeat am 01.01.09 20:47:23

Terroristen = muslimischer Abschaum

und was haben die Amis mit den Kriegsgefangenen gemacht???

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.184 von oegeat am 01.01.09 20:47:23

und wie willst nun wissen wie man eröffnet ?

kan ja ein gap sein bis ... irgendwo


is doch eh egal.........

hab's nur als mögliche antwort reinkopiert

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.063 von 434 am 01.01.09 19:43:53

BRENT CRUDE OIL SPO

01.01.09 17:00 Uhr

Realtime Kurs42,29

+5,57 % [+2,23]


https://isht.comdirect.de

[Procera]

Ich wiederhole nochmal, was ich schon vor Tagen gesagt habe, das Tief haben wir gesehen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.302 von Procera am 01.01.09 21:49:08

ich wirderhol es auch für dich noch mal ..dein gesagtes ist für den markt nicht massgeblich .... und ohne begründung brauchst es auch nicht wiederholen

https://isht.comdirect.de

deren kursangaben sind ....... sagen wir mal so Müll

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.321 von oegeat am 01.01.09 21:59:01

Meine Meinung hat fuer den Markt die gleiche Aussagekraft und ist genauso massgeblich, wie die Deinige

P.s. Begruendungen habe ich bereits abgeliefert.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.368 von Procera am 01.01.09 22:21:54

der unterschied zwischen dir und mir ist der das ich eine wesendlich bessere einschätzung in der Vergangenheit zum markt abgab ... so das die wahrscheinlichkeit das ich auch diesmal besser liege wie du nicht geringer ist wie in der vergangenheit

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.417 von oegeat am 01.01.09 22:43:36

Noe Oegat, stimmt nicht, Die ganzen langen Jahre des Oelbooms habe ich hoehere Kurse vorasugesagt und nahe am Hoch, habe ich eine massive Korrektur gesehen- die ich allerdings, und da hast du Recht, nicht bis auf 36 gesehen habe, sondern mich etwas hoeher entspannt mit viel Geld zurueckgezogen habe, die letzten % aus dem Markt zu quetschen ueberlasse ich dann gerne anderen. Ich will nicht meckern 2008 war ein sehr gutes Jahr

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.444 von Procera am 01.01.09 23:01:41

gratuliere !

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.459 von oegeat am 01.01.09 23:13:00

Danke, gebe die Gratulation aber sofort wieder an Dich zurueck, kenne keinen dessen Prognosen wirklich so auf den Punkt getroffen haben !!! Das war wirklich ein Meisterstueck aller erster Sahne !

[drahtesel]

hallo leute, wisst ihr, ab wann forex wieder gehandelt wird?
Danke und mfG, Drahtesel

[DiMatteo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.302 von Procera am 01.01.09 21:49:08

Du hast natürlich Recht, egal was irgendwelche selbsterklärten Ölbaraone hier labern.

Von jetzt an geht es wieder nach oben.

Es spricht momentan rein gar nichts für weiter sinkende Kurse.

Die 50 USD sollten in Kürze wieder erreicht werden.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.488 von drahtesel am 01.01.09 23:33:44

forex ich habe heut den 1.1 (23.00) und dann den 2.1 e-d gehandelt short da es ein gap .......

[yakima]

Schmieröl Botox
http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Priscilla-Presley-Schmi…

[434]

Light Sweet Crude Oil Futures,Feb-2009,ETH

02.01.09 07:07 Uhr

42,54 USD

-4,62 % [-2,06]

[434]

LIGHT CRUDE OIL Feb '09 01:14:12
42.54
-2.06 43.72 43.72 42.28





http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=CL

[NedRise]

Longis abschütteln und dann hoch auf 45 !

[434]

Merrill Lynch: Rohstoffe in Bodenbildung
Datum 02.01.2009 - Uhrzeit 09:43 (©GodmodeTrader)

Analysten von Merrill Lynch sehen in ihrem „Rohstoffausblick 2009“ weitere Preisrisiken für die Rohstoffe in der ersten Jahreshälfte, gefolgt von einer konjunkturellen Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Bis zum Jahr 2010 sei die „Chance“ für „große Kursgewinne bei den Rohstoffen“ sehr hoch, wenn es möglich sein wird, ein deflationäres Umfeld zu vermeiden. Da die Kreditkrise Investitionen in zusätzliche Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen verringere, sind Staaten zur Finanzierung ihrer Haushalte vor die Wahl gestellt, entweder die Steuern zu erhöhen oder die Inflation zu beschleunigen. Derzeit sehen die Analysten von Merrill Lynch die erste Jahreshälfte 2009 als eine Zeit der Bodenbildung für die Rohstoffpreise an.

[434]

Merrill: Diese Rohstoffe werden 2009 interessant
Datum 02.01.2009 - Uhrzeit 09:51 (©GodmodeTrader)

Analysten von Merrill Lynch messen in ihrem „Rohstoffausblick 2009“ dem Ölpreis eine hohe Bedeutung für die gesamte Preisbildung bei den Rohstoffen bei. Beim Ölpreis sehen die Analysten in der ersten Hälfte dieses Jahres weiteres Abwärtspotenzial, gefolgt von einem beginnenden Anstieg in der zweiten Hälfte. Dabei spielten die Fördermengensenkungen der OPEC, die niedrige Nachfrageelastizität und steile Fördermengenrückgänge der großen Ölfelder der Welt eine große Rolle. Die Basismetalle werden nach Ansicht der Analysten nur dann ansteigen können, wenn auch der Ölpreis an Wert gewinnt. Ein Anstieg der Basismetallpreise aus eigener Kraft sei aufgrund des weltweit vorhandenen Überangebots an Immobilien nicht vorstellbar. Die Agrarpreise könnten in der zweiten Jahreshälfte 2009 weiter ansteigen, wenn klar werde, dass niedrige Lagerbestände in Kombination mit Kreditrestriktionen für Landwirte eine dämpfende Wirkung für die Ernten haben werden.

[yakima]

Das waren noch Zeiten: Im ersten Öl-Boom der Wirtschaftsgeschichte 1864 in Pennsylvania kostete das Barrel Rohöl 8,06 Dollar. Zugegeben, inflationsbereinigt würde dieses Pennsylvania-Öl heute mehr als 104 Dollar pro Barrel kosten.

http://boerse.ard.de/oelpreis.jsp

[yakima]

ABN14R
hoppla

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.488 von yakima am 02.01.09 15:23:36

wenn wir unn denen kk wüssten könnten wir uns mit freuen

[oegeat [KommA]]

heisser tip gewinne mit nehmen !

WTI aktuell 44,20

[phantomone]

Russlands Ölproduktion schrumpft

Die weltweite Konjunkturflaute trifft die russische Ölindustrie: Nach einer langen Boomphase ist die Produktion zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt zurückgegangen. Fällt der Preis weiter, droht Russland eine schwere Krise.

Russlands Ölindustrie kämpft mit den Folgen der globalen Wirtschaftskrise. 2008 sei die Förderung des weltweit zweitgrößten Ölexporteurs um 0,9 Prozent auf durchschnittlich 9,78 Millionen Fass am Tag geschrumpft, teilte das Energieministerium am Freitag mit. Es war der erste Rückgang seit zehn Jahren.


Ölförderung in Russland: Wirtschaftskrise drückt Nachfrage
Viele Experten gehen davon aus, dass die Fördermenge in den nächsten Jahren kaum wieder gesteigert werden kann. Die Gründe dafür sind unter anderem die gesunkenen Ölpreise und hohe Steuerabgaben, die Produzenten wie Transneft die Modernisierung ihrer Anlagen und Erschließung neuer Ölfelder im Osten Sibiriens erschweren.

Unter dem Verfall des Ölpreises leidet zunehmend auch die gesamte russische Wirtschaft.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.577 von oegeat am 02.01.09 15:38:25

heisser tip gewinne mit nehmen !


Das ist mir noch zu zeitig die 50$ will ich sehn.

[phantomone]

Gazprom buy

Paris (aktiencheck.de AG) - Thierry Bros und John Honore, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Gazprom (ISIN US3682872078 / WKN 903276) mit "buy" ein.

Gazprom habe die Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008 veröffentlicht. Der Umsatz sei im Jahresvergleich um 52% auf 1,743 Bio. Russische Rubel (RUB) angewachsen, der Gewinn nach Anteilen Dritter sei um 83% auf 574 Mrd. RUB gestiegen. Der Nettoschuldenstand habe zum 30. Juni 2008 bei 798 Mrd. RUB gelegen (31. März 2008: 985 Mrd. RUB). Die hervorragenden Halbjahreszahlen seien in einer Zeit erzielt worden, als der Ölpreis noch angestiegen sei, daher dürften die Resultate keinen wesentlichen Einfluss auf den aktuellen Aktienkurs haben. Derzeit warte der Markt vielmehr auf ein Ende der Unstimmigkeiten mit der Ukraine und auf Management-Kommentare bezüglich der aktuellen Geschäftsbedingungen.

Bei der Société Générale sehe man einige Anzeichen dafür, dass sich die politische und wirtschaftliche Lage zugunsten von Gazprom entwickeln werde. So seien bei den Verhandlungen mit der Ukraine Fortschritte erzielt worden, und die EU sei bestrebt, im Konflikt eine neutrale Haltung zu bewahren. Nach Berechnung der Société Générale werde Gazprom im Geschäftsjahr 2008 ein bereinigtes EPS von 37,57 RUB erzielen, entsprechend lasse sich ein KGV von 2,8 errechnen. Für 2009 laute die EPS-Schätzung auf 35,12 RUB (KGV: 2,9). Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 165,00 RUB.

Die Analysten der Société Générale vergeben das Rating "buy" für den Anteilschein von Gazprom. (Analyse vom 31.12.08) (02.01.2009/ac/a/a) Analyse-Datum: 02.01.2009

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.614 von phantomone am 02.01.09 15:43:20

was du willst interessiert keinen A.......
kurs aktuell 43,70

SL nun im plus 43,92

[phantomone]

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr.

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 7,41 5.000 Stk.
Brief: 7,44 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.01.2009 15:48:54 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,030 0,030
Last 7,24 100 Stk.
Kurszeit 02.01.2009 15:10:45 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.833
Tageshoch / -tief 7,28 6,04
Vortageskurs (30.12.)/
Kursart 4,51 G VA
Veränd. Vortag abs. +2,73 +60,53%

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.636 von oegeat am 02.01.09 15:48:00

was du willst interessiert keinen A.......

Ich bin ja erst 5 Minuten am wirbeln.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.636 von oegeat am 02.01.09 15:48:00

was du willst interessiert keinen A.......


Brent Öl Quanto-Tracker Kursziel 60 Euro - Der Aktionär
02.01.09 10:10


Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei einem Brent Öl Quanto-Tracker (ISIN DE000DR1V9T7/ WKN DR1V9T) der Dresdner Bank ein Kursziel bei 60 Euro und empfehlen, den Stoppkurs bei 32,50 Euro zu setzen.

Vor wenigen Monten hätten sich die Analysten mit Prognosen für den Ölpreis gegenseitig überboten. Mittlerweile sei die Notierung bis auf 40 USD eingebrochen und es würden Stimmen laut, dass der Ölpreis bald bei 20 USD stehen könne. Derartige Übertreibungsphasen würden hervorragende Einstiegsgelegenheiten eröffnen.

An dem angespannten Angebots-Nachfrage-Verhältnis am Ölmarkt werde sich trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise nichts ändern. Die OPEC habe auf ihrer jüngsten Sitzung die größte Senkung der Fördermenge aller Zeiten beschlossen. Marktbeobachter würden damit rechnen, dass die OPEC bereits im Januar eine weitere Kürzung vornehmen werde.

Das Angebot werde nach Ansicht der Experten in Zukunft ohnehin knapp werden. Die größten Ölfelder hätten ihr Fördermaximum bereits erreicht. Neue Explorationsprojekte würden reihenweise auf Eis gelegt. Die Nachfrage nach Öl werde nach Ansicht der Experten gleichzeitig sogar noch zunehmen. Experten würden bis 2030 von einer Verdoppelung ausgehen. Nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur IEA wären ausgehend vom derzeitigen Nachfrageniveau vier weitere Förderländer wie Saudi-Arabien notwendig, um das Versiegen der existierenden Ölfelder auszugleichen. Ein fallender USD begünstige zudem traditionell die Rohstoff- und Energiepreise.

Eine Gelegenheit für ein Engagement in Öl sei derzeit so gut wie lange nicht mehr, auch wenn noch ein Restrisiko für einen finalen Ausverkauf bestehe.

Die Experten von "Der Aktionär" sehen daher beim oben genannten Quanto-Tracker der Dresdner Bank ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Das Papier bilde die Kursentwicklung des Brent Crude Öls eins zu eins nach und sei währungsgesichert, da steigende Ölpreise oft mit einem steigenden Euro einhergehen würden. Anleger, die es etwas peppiger haben möchten, könnten auch auf ein MINI-Long (ISIN NL0006542599/ WKN AA1JMH) von ABN Amro zurückgreifen. Dieses Papier habe ein Knock-out bei 33,71 USD und einen Hebel von 3,5. (Ausgabe 02-03/09) (02.01.2009/zc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[phantomone]

02.01.2009
Heizöl-Notierungen ziehen zu Jahresbeginn leicht an

Zum Jahresende stark anziehende Aktien- und Rohstoffkurse haben auch den Ölpreis beflügelt, sodass die Heizöl-Notierungen mit leichten Aufschlägen ins neue Jahr starten.

Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 41,60 US-Dollar pro Barrel, nachdem an Sylvester zu Handelsschluss kurzzeitig die 45-Dollar-Marke überschritten worden war. Der Euro gibt deutlich nach und fällt auf Werte um 1,3850 US-Dollar.

Grundsätzlich müssen die Kursbewegungen um die Jahreswende natürlich mit Vorsicht betrachtet werden - vor allem nach einem so turbulenten Jahr. Bei sehr geringem Handelsvolumen lösen einige wenige Kauforders sofort größere Kursveränderungen aus, die in der Regel jedoch nicht nachhaltig sind.
Erst in der nächsten Woche beenden viele Marktteilnehmer den Weihnachtsurlaub und dann gibt es auch wieder wichtige Konjunkturindikatoren.
Die letzten Fundamentaldaten in Form der wöchentlichen US-Ölbestände wurden an Sylvester veröffentlicht. Die Zahlen des Department of Energy (DOE) lagen im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen und wirkten sich so kaum auf das Handelgeschehen aus.
In diesem Jahr wird es - so sind sich die Analysten einig - einen Wendepunkt am Ölmarkt geben. Das auslösende Moment wird sicherlich das Wiederanspringen des Wirtschaftsmotors sein. Offen bleibt die Frage, wann dies passieren wird.

Für den Devisenmarkt gilt das Gleiche wie für den Aktien- und Rohstoffmarkt. Wenige Kauforders beeinflussen die Kurse derzeit relativ stark, sodass der Euro vor allem heute Morgen in Asien deutliche Verluste einstecken muss. Dies wirkt sich natürlich ebenso negativ auf die Heizöl- und Kraftstoffnotierungen auswirkt, wie der gestiegene Rohölpreis.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Heizölpreise heute wohl etwas anziehen werden. Ob sich dies als Trend in der nächsten Woche fortsetzt, darf bezweifelt werden. Denn noch lasten auch Kapazitätsengpässe - vor allem im Süden - aus dem alten Jahr auf den Notierungen, die sich aber wohl bald auflösen werden.

[phantomone]

Öl starkes Kaufsignal läuft.

[phantomone]

02.01.2009 - 12:51 Uhr
Preisrallye zum Jahreswechsel

Pünktlich zum Jahreswechsel zogen die Preise für Rohöl an den Börsen kräftig an. Der Barrelpreis schoss um ganze 13 % in die Höhe. Eine nachvollziehbare Begründung würde nicht geliefert. Die Krise im mittleren Osten und die Haltung der OPEC seien für den Preisanstieg nicht veranwortlich. Lediglich die Meldung, dass die sinkende Nachfrage nach Öl im Jahr 2009 sich nicht fortsetzten wird, reichte den Börsianern aus um diesen Anstieg auszulösen. Am Mittwoch um 16 Uhr MEZ würden die neuen US- Bestandsdaten bekannt gegeben. Diese zeigten jedoch wenig Einfluss auf den Ölpreis. Die Bestandsdaten sehen wie folgt aus. Veränderungen zur Vorwoche (arithmetische Mittelwerte der Erhebungen durch das American Petroleum Institute (API) und das Department of Energy (DOE)):
Rohöl: deutlicher Aufbau (+ 3,9 Mio Barrel)
Destillate (Heizöl, Diesel): leichter Aufbau (+ 2,2 Mio Barrel)
Benzin: geringer Aufbau (+ 1,3 Mio Barrel)
Im Zuge des Weltmarktes ziehen die Heizölpreise in Deutschland leicht an. Jedoch bleibt erst einmal abzuwarten wie sich die Kurse für Heizöl in den nächsten Tagen entwickeln werden. Es wird davon Ausgegangen dass die Preise wieder etwas fallen könnten, wenn die immer noch hohe Nachfrage nach Heizöl nach lässt und keine weiteren preistreibenden Meldungen bezüglich der Krise im mittleren Osten bekannt werden .

Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 42,90 $, Gasöl ca. 443 $ / t
Aktuelle Heizölpreise in Deutschland ca. + 1,00 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,393 ( etwas fester)
4-Wochen-Prognose Rohöl: Ölpreis zunächst sehr nervös neues Preistief im Januar möglich
4-Wochen-Prognose Heizöl: Preistrend leicht steigend, neues Preistief im Januar möglich
alle Angaben ohne Gewähr

HeizOel24-Tipp: Der Ölpreis am Weltmarkt zeigte am 31.12.2008 starke Preisschwankungen. Nichtsdestotrotz sind wir vorsichtig optimistisch, dass die Einkaufskonditionen für Heizöl auch im Januar und Februar günstig bleiben. Dann könnten die Verbraucher billig nachtanken, die bereits zu Beginn des Abwärtsstrudels im September ihre Tanks gefüllt hatten.
www.heizoel24.de - 02.01.2009

[phantomone]

Jetzt Ölaktien kaufen

Chevron Corporation

[phantomone]

09.12.2008 17:32

Oppenheimer: Jetzt Öl-Aktien kaufen

New York (BoerseGo.de) – Analyst Fadel Gheit vom Investmenthaus Oppenheimer empfiehlt nach der kräftigen Korrektur der Rohstoffpreise den Einstieg bei Öl- und Gasaktien. Zwar schließt der Finanzexperte einen weiteren Rückgang des Ölpreises nicht aus, jedoch überwiegen seiner Ansicht nach eindeutig die Chancen einer Kurserholung, nachdem der Ölpreis vom Juli-Hoch bei 147,27 Dollar je Barrel über 70 Prozent eingebüßt hat und in der letzten Woche nahe eines 4-Jahrestiefs bei 40,81 Dollar geschlossen hat. Zu seinen Favoriten aus diesem Sektor zählt der Analyst die Aktien von Exxon Mobil und Chevron, die er beide mit einem Outperform Rating einstuft.

[phantomone]

Exxon Mobil Corp.

[phantomone]

Exxon Mobil bei Kursschwäche kaufen (Focus Money)

Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Exxon Mobil-Aktie (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) für ein interessantes Investment.
Im Zeitraum Juli bis September 2008 habe der Ölriese seinen Umsatz gg. VJ um 35% auf 137,7 Mrd. USD ausgeweitet und der Nettogewinn sei um 58% auf einen Rekordwert von 14,83 Mrd. USD geklettert.

Zwar habe das Management auf Grund der derzeit herrschenden Krise die Zielvorgaben leicht reduziert, doch Exxon Mobil sollte besser als die meisten anderen Konkurrenten in der Lage sein, auch in schwierigen Zeiten Investitionen zu tätigen, um so gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Zudem sehe es mittel- bis langfristig nach einem anziehenden Ölpreis aus.

Charttechnisch befinde sich um 60 Euro ein hartnäckiger Widerstand. Werde dieser nachhaltig überwunden, sei der Weg nach oben frei.

Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" könnte es sich lohnen, im aktuell volatilen Marktumfeld abzuwarten und bei Kursschwäche die Exxon Mobil-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 70 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 52,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 50) (04.12.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 04.12.2008

[traderralph]

Wieviel geben die ÖL-Multis wohl aus für diese Werbekampange?

Und dann noch Preistreiberei im schwachen Handel...

[nebu100]

Das ÖL wird dann sicher wieder fallen. Viele werden vor dem Wochenende ihre Gewinne estmal mitnehmen.

[434]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache

[434]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.136 von 434 am 02.01.09 16:51:41

die kacke mit den rollingkosten bleibt!


Du meist die Kurve ist zu steil?
Forward Curve Ölpreis (Brent)

[phantomone]

die kacke mit den rollingkosten bleibt!


Das ist doch bloß die Hälfte vom Hoch.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.248 von phantomone am 02.01.09 17:04:40

bist du yakima?

[phantomone]

Also ich sage wir kommen gut vorwärts Öl läuft wie geschmiert.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.272 von 434 am 02.01.09 17:07:04

bist du yakima?

Ich wollte doch nur eine News von Dir.

[phantomone]

Crude Öl über 45$

[434]

bei 45,5 viele widerstände

[phantomone]

Heizöl kostet ab 2009 mehr


Berlin (RPO). Die meisten Besitzer einer Ölheizung müssen im kommenden Jahr mit mindestens 15 bis 20 Euro Mehrkosten rechnen. Zum 1. Januar steigt die Steuer auf schwefelhaltiges Heizöl um 1,5 Cent je Liter. Die Verbraucher können zwar auf das umweltfreundliche schwefelarme Heizöl umsteigen, aber das ist noch teurer, derzeit etwa 6 Cent je Liter.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.365 von 434 am 02.01.09 17:16:25

Heizöl kostet ab 2009 mehr

Die Bundesregierung hatte die Steuererhöhung zum 1. Januar 2009 bereits vor eineinhalb Jahren angekündigt. Hintergrund ist das Bemühen, die Verbraucher zum Umstieg auf eine moderne, energiesparende Heizung zu bewegen, die nur mit dem schwefelarmen Öl läuft. Damals hieß es, die Mehrkosten für den Brennstoff würden dadurch ausgeglichen, dass die modernen Heizungen rund 30 Prozent weniger verbrauchen. Wer sich zur Modernisierung durchringt und gleichzeitig auch Solarwärme nutzt, bekommt einen Zuschuss vom Staat.

Tatsächlich waren bis Ende 2007 laut "Bild" aber erst knapp zwei Prozent der rund 6,4 Millionen Ölheizungen auf die hochmodernen "Brennwertkessel" umgestellt. Da die alten Heizungen auch mit dem schwefelarmen Öl laufen, haben Verbraucher nun die Wahl, das ab Januar verteuerte schwefelhaltige oder das noch teurere schwefelarme Heizöl zu kaufen.

Die FDP forderte die Bundesregierung wegen der Wirtschaftskrise auf, auf die Erhöhung zu verzichten, weil sich die Belastung der Verbraucher insgesamt auf 500 Millionen Euro summiere. Auch der Mieterbund kritisierte die Steuererhöhung, die angesichts steigender Energiepreise überflüssig sei.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.365 von 434 am 02.01.09 17:16:25

hartnäckig:45,5-46,5-48-50!

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.365 von 434 am 02.01.09 17:16:25

bei 45,5 viele widerstände

Wir müssen uns jetz paar Tage in der luftigen Höhe halten.

[phantomone]

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr.
WKN: CM5THK
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 9,36 5.000 Stk.
Brief: 9,39 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.01.2009 17:27:28 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,030 0,030
Last 7,24 100 Stk.
Kurszeit 02.01.2009 15:10:45 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.833
Tageshoch / -tief 7,28 6,04
Vortageskurs (30.12.)/
Kursart 4,51 G VA
Veränd. Vortag abs. +2,73 +60,53%

[Kostolany4]

Öl 46,50
Manche Ölscheine sind heute fast 60% im Plus (z.B. AA0RGX)

Die Rallye könnte aber kurzlebig sein, wenn der Gasstreit mit der Ukraine beigelegt wird.

[schalter3]

Kann mir jemand sagen warum man vorrübergehend optionen bzw. scheine ausetzt?

[Public_Relations]

Hoffe inständig, der Threadname wird Programm!

[Public_Relations]

Gute Texte, die du einstellst. Danke.

[nof_k]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.525 von Kostolany4 am 02.01.09 17:32:37

Meiner (TB2ML8) ist über 120% im Plus. Bin jetzt aber raus und warte auf den Wiedereinstieg.

[nof_k]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.531 von schalter3 am 02.01.09 17:32:55

Kann mir jemand sagen warum man vorrübergehend optionen bzw. scheine ausetzt?

Das passiert leider immer wieder mal, z.B. wegen technischer Probleme.

[NedRise]

zu viel des Guten 1. Pos short

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.531 von schalter3 am 02.01.09 17:32:55

Kann mir jemand sagen warum man vorrübergehend optionen bzw. scheine ausetzt?

Eigentlich immer, wenn es schnelle Bewegungen beim Ölpreis gibt, sind die Scheine nicht handelbar. Die Emittenten wollen wohl verhindern, daß jemand schnell auf eine Rallye aufspringt.

Besonders ärgerlich ist das, wenn ein Schein abstürzt und du kannst ihn erst verkaufen, wenn er ganz unten angekommen ist. Die Emittenten sind eine Saubande, die mit allen Wassern gewaschen ist. Um denen Geld abzunehmen, muß man früh aufstehen.

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IEA sees oil likely to rebound to some USD 100 in 2010-2015
Mr Fatih Birol chief economist of International Energy Agency said that oil prices are expected to rebound to around USD 100 per barrel between 2010 and 2015. He added that he expects prices to move upward again in 2010 with a recovery of the world economy.

http://steelguru.com/news/index/2009/01/02/NzcxMjY%3D/IEA_se…

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Iran announces major oil output cut

Iran says it will cut oil output by 545,000 barrels per day (bpd) from Jan. 1 in line with OPEC's December decision to reduce supplies.

"We will cut our crude production by about 14 percent from tomorrow," the head of National Iranian Oil Company, Seifollah Jashnsaz, said on Wednesday.

http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=80031§ionid=3510201…

Na das ist doch mal ein Wort. Die Kameltreiber waren wohl der Meinung, daß Allah ihnen den Ölpreis automatisch in die Höhe treibt; das müssen sie schon selber machen. Langsam, sehr langsam kommen sie auf den Trichter.

[phantomone]

WTI weiter über 44 Dollar

An den Ölmärkten herrscht am Freitagmittag New Yorker Zeit Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Februar-Kontrakt) derzeit bei 44,28 Dollar (-0,32 Dollar). Der Februar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 1 Cent fester als am Mittwoch bei 1,44 Dollar gehandelt. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 2 Cent billiger bei 1,04 Dollar gehandelt.

Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) derzeit gegenüber Mittwoch um 24 Cents und notiert bei 45,35 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 44,81 Dollar je Barrel 21 Cents fester. Nach den kräftigen Zugewinnen an Silvester herrscht zum Jahresbeginn Zurückhaltung vor. Im Fokus stehen weiter die am Mittwoch veröffentlichten US-Öllagerdaten. Demnach hatten die Rohöllagerbestände ein Plus von 0,5 Millionen Barrel ausgewiesen. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel war ein Anstieg von 0,7 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet worden. Bei Benzin war ein Plus von 0,8 Millionen Barrel ausgewiesen worden.

Die Futures für Edelmetalle zeigen uneinheitliche Tendenzen. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) um 6,30 Dollar auf 878,00 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert momentan 11 Cents fester bei 11,41 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei derzeit 937,20 Dollar (-4,30 Dollar) gehandelt.

Bei den Agrarrohstoffen sind ebenfalls uneinheitliche Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,82 Cents je Pfund 0,01 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (März-Kontrakt) notiert bei 110,50 Cents je Pfund 1,55 Cents fester. Kakao (März-Kontrakt) wird bei 2.501 Dollar je Tonne 164 Dollar billiger gehandelt. Der Mais-Future (März-Kontrakt) notiert derzeit 5,0 Cents leichter bei 402,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen März-Kontrakt um 11,6 Cents auf 599,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Januar-Kontrakt bei 968,0 Cents je Scheffel 4,2 Cents leichter. (02.01.2009/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.691 von Kostolany4 am 02.01.09 17:48:36

genauso war es eben als öl auf 46,6 war
hab mehrere zertis auf watch, aber alle haben kein neues hoch generiert an dem punkt!
drecksbande,alles verbrecher:O

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.525 von Kostolany4 am 02.01.09 17:32:37

Manche Ölscheine sind heute fast 60% im Plus

Das ist das mindeste wenn ich in den Ölmarkt einsteige.

[phantomone]

wkn:ABN14R

ABN AMRO Bank N.V. Quanto ZT 04/O.E

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 26,09 10.000 Stk.
Brief: 26,14 10.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.01.2009 17:58:43 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,050
Last 26,12 200 Stk.
Kurszeit 02.01.2009 17:42:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 123.192
Tageshoch / -tief 26,41 22,78
Vortageskurs (30.12.)/
Kursart 21,57 VA
Veränd. Vortag abs. +4,55 +21,09%

[NedRise]

antesten der 40 $ - stimmts oegeat ?

[DiMatteo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.763 von phantomone am 02.01.09 17:54:30

Ich bin mit meinem heutigen Plus von 75% bei dem Call CM1SXW auch ganz zufrieden, aber nächste Woche dürfte es noch Richtung 50 USD gehen.

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.650 von NedRise am 02.01.09 17:44:17

zu viel des Guten 1. Pos short

Sag uns mal, wenn du mit der Methode 10.000 Euro verdient hast. Ich kenne nur eine, die das kann, das ist Jeanine (Sie34)

Ich bin der Meinung, daß es für Normalsterbliche nicht möglich ist, mit kurzer Zockerei auf Dauer Geld zu verdienen.

Wenn man Glück hat, erwischt man hingegen mal eine lange Phase, wo das geht. Z.B. wäre es möglich gewesen, bei 140 einen Knockout-Schein für 2 Euro zu kaufen, der auf 90 Euro gestiegen ist, WKN habe ich nicht zur Hand.

In der Phase von April bis Juli 2008 konnte man mit Öl-Calls 1000% machen, weil der Ölpreis von 100 auf 147 gestiegen ist.

Auf den Verdacht hin, daß sich vom jetzigen Stand eine Ölrallye von 40 auf über 100 entwickelt, könnte man ebenfalls investieren mit einer Chance von ca. 500 Prozent.

Wer mit Intraday-Zocks verdienen will, der müßte zumindest den ganzen Tag vor dem Schirm sitzen. Da ich zwischendurch mal in die Arbeit gehe, habe ich das nach ein paar kleinen Versuchen aufgegeben.

[rodgerhodger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.691 von Kostolany4 am 02.01.09 17:48:36

Na das ist doch mal ein Wort. Lächeln Die Kameltreiber waren wohl der Meinung, daß Allah ihnen den Ölpreis automatisch in die Höhe treibt; das müssen sie schon selber machen. Langsam, sehr langsam kommen sie auf den Trichter.

bis zu dieser Bemerkung war Dein Posting lesenswert. Iraner sind keine Kameltreiber, da verwechsels Du was und ein hoher Anteil der Bevölkerung ist hochgebildet und westlich gerichtet.

Gruss rh

[phantomone]

Vontobel Financial Products TurboC 06.05.09 Li.Sw.Cr 42
WKN: VFP04X


Frankfurt 0,38 +0,17 +80,95% 17:30 02.01.09

[phantomone]

Société Générale Effekten GmbHTurboL O.End WTILi.Sw
WKN: SG0Z4B


Börsenplatz Stuttgart

Realtime-Taxe: Geld: 11,44 5.000 Stk.
Brief: 11,48 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.01.2009 18:10:13 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,040 0,040
Last 10,15 1.000 Stk.
Kurszeit 02.01.2009 16:47:45 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 10,15 7,95
Vortageskurs (30.12.)/
Kursart 6,73 VA
Veränd. Vortag abs. +3,42 +50,82%

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.811 von NedRise am 02.01.09 18:00:51

antesten der 40 $ - stimmts oegeat ?

Da darfst Du oegeat keine Vorwürfe machen ich ein Sonderfall.

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.814 von Kostolany4 am 02.01.09 18:00:57

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.814 von Kostolany4 am 02.01.09 18:00:57

Wenn man Glück hat, erwischt man hingegen mal eine lange Phase, wo das geht. Z.B. wäre es möglich gewesen, bei 140 einen Knockout-Schein für 2 Euro zu kaufen, der auf 90 Euro gestiegen ist, WKN habe ich nicht zur Hand.


Es war der gs06el

den gibts noch zum Preis von jetzt nur noch ca. 3 € mit einem Mörderspread. Und von 90 auf 3 im unteren Bereich gefallen - per Manipulation.

Wer so ein Ding länger als 8 Stunden oder gar über Nacht hält ist mutig. Daher kann man sowas nur im Tageshandel anfassen.

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.733 von 434 am 02.01.09 17:52:09

Drecksbande, alles Verbrecher

Nun ja, man kann nicht erwarten, daß sie ein Wohlfahrtsamt sind. Man muß eben schlauer sein als die und auch Glück haben.

Ich steige zur Zeit bei Ölcalls, EUR-USD-Calls und Goldcalls ein und sehe das als Chance auf lange Sicht an. Wenn ich recht habe, gewinne ich, wenn nicht, ist der Einsatz weg.

Wenn einer der Emittenten schlapp macht, ist mein Einsatz auch weg.

Wenn ich Gewinne mitnehme, kommt Steinbrück und zwackt sich ein knappes Drittel ab.

Man sieht, es ist ein schwieriges Geschäft und der Weg zum Gewinn geht über viele kleine Fallgruben.

Man muß es einfach als Sport betrachten.

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.927 von phantomone am 02.01.09 18:14:47

das war kein Vorwurf, das war eine Frage obs denn wieder runter geht !

[Punicamelon]

Freitag, 2. Januar 2009
Gasausfälle in Europa
Russland warnt

Einen Tag nach seinem Lieferstopp im Gasstreit mit der Ukraine hat Russland vor Versorgungsausfällen in Westeuropa gewarnt. Die Ukraine habe sich geweigert, die von Russland geforderte Gasmenge für Samstag durchzuleiten, teilte der staatlich-kontrollierte Energiekonzern Gazprom mit. Zudem habe die Ukraine eingeräumt, für Europa bestimmtes Gas abgezweigt zu haben. In Deutschland wie auch im übrigen Europa waren aber zunächst keine Einbußen bei der Versorgung zu spüren. Die EU kündigte an, sich in den Streit vorerst nicht einzuschalten.

Gazprom erklärte, wegen der ukrainischen Haltung die Gasexporte nach Europa über Alternativ-Strecken wie Weißrussland zu erhöhen. In dem Streit um die Durchleitung für Samstag geht es um relativ geringe Mengen. Während Russland 303 Mio. Kubikmeter nach Europa transportieren wolle, habe die Ukraine nur einer Weiterleitung von 296 Mio. Kubikmeter zugestimmt, sagte ein Gazprom-Sprecher. Da die Ukraine im Rahmen des Streits auch Transitverträge für ungültig hält, verhandeln beide Seite täglich neu über die Durchleitung an die übrigen Gazprom-Kunden in Europa.

Der Sprecher sagte weiter, der russische Gasmonopolist rechne damit, dass die Ukraine den größten Teil ihrer Schulden bis zum 11. Januar begleichen werde. Rund 614 Mio. Dollar stünden dann aber wohl noch aus.

Deutschland gut versorgt

In Westeuropa ist bislang kein Lieferausfall zu spüren. "Derzeit erhalten wir alle vertraglich vereinbarten Mengen", sagte ein Sprecher der BASF-Tochter Wintershall, deren Gashandelsgesellschaft Wingas im Erdgasgeschäft mit Russland aktiv ist. Die tschechische RWE-Tochter Transgas sowie Versorger aus Österreich, Ungarn, Polen und weiteren Staaten äußerten sich ähnlich.

In Prag berieten Vertreter der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft mit einer Delegation unter der Führung des ukrainischen Energieministers Juri Prodan über den Gasstreit. Solange die Versorgung Europas nicht beeinträchtigt sei, betrachte die Europäische Union den Streit als bilaterale Angelegenheit zwischen Russland und der Ukraine, sagte ein Sprecher der tschechischen Regierung.

Bundesregierung unbesorgt

Russland hatte am Neujahrsmorgen wegen des Streits um Lieferbedingungen und Preise seine Gaslieferung an die Ukraine eingestellt. Beide Länder hatten aber zugesichert, weiter Gas für die europäischen Länder einzuspeisen beziehungsweise durch die Pipelines nach Westen weiterzuleiten. Europa bezieht etwa ein Fünftel seines Gases über die Leitungen durch die Ukraine. Vor drei Jahren war bei einem ähnlichen Streit zwischen Russland und der Ukraine zeitweise weniger Gas nach Deutschland gelangt.

Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums wies erneut daraufhin, dass selbst im Falle von Störungen bei der Lieferung durch die Ukraine die Gasversorgung für längere Zeit gesichert sei. In den gut gefüllten deutschen Speichern befinde sich Gas für etwa ein Viertel des Jahresbedarfs. Zudem kämen fast zwei Drittel des Gases für Deutschland aus westeuropäischen Quellen. Die Bundesregierung drang aber erneut auf eine schnelle Einigung zwischen der Ukraine und Russland. Beide Seiten stünden in der Pflicht, den eskalierenden Konflikt zu lösen, sagte Regierungssprecher Thomas Steg.

Gazprom-Chef Alexej Miller hatte am Donnerstag die Ukraine aufgefordert, künftig 418 Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas zu zahlen statt wie 179,50 Dollar 2008. Als Höchstgrenze sieht die Ukraine dagegen einen Preis von 235 Dollar. Von seinen westeuropäischen Kunden verlangt Gazprom rund 500 Dollar. In Folge des stark gesunken Ölpreises könnte der Gaspreis aber in diesem Jahr um bis zu 50 Prozent fallen. Neben dem Gaspreis streiten beide Seiten auch über die Gebühren, die Russland an die Ukraine für die Durchleitung nach Westeuropa zahlt.

http://www.n-tv.de/1078963.html

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.108 von NedRise am 02.01.09 18:33:31

das war kein Vorwurf, das war eine Frage obs denn wieder runter geht !


Ich wollte jetzt erst mal in eine Seitwärtsbewegung einmüden.

[phantomone]

Chevron Corporation

NYSE 02.01. 19:08 75,50 1.53 +2.07%
WKN: 2838555

[phantomone]

Chevron kann deutliches Ergebnisplus erzielen

San Ramon (aktiencheck.de AG) - Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron Corp. (ISIN US1667641005/ WKN 852552) verbuchte im dritten Quartal angesichts deutlich höherer Ölpreisnotierungen einen Ergebnisanstieg.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 7,89 Mrd. Dollar bzw. 3,85 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 3,72 Mrd. Dollar bzw. 1,75 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Beim Gesamtumsatz wurde ein Anstieg von 55,17 Mrd. Dollar auf 78,87 Mrd. Dollar erzielt. Getragen wurde die Entwicklung vom starken Anstieg des operativen Gewinns im Upstream-Geschäft welches von den deutlich höheren Öl- und Erdgaspreisen profitieren konnte. Der Raffineriebereich konnte dank deutlich verbesserter Margen nach einem Vorjahresverlust von 110 Mio. Dollar einen Gewinn von 1,01 Mrd. Dollar vorweisen. Analysten hatten zuvor ein EPS von 3,25 Dollar sowie einen Umsatz von 86,79 Mrd. Dollar erwartet.

Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 2,41 Dollar sowie einem Umsatz von 71,57 Mrd. Dollar.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.812 von DiMatteo am 02.01.09 18:00:54

mittwoch: lagerdaten us

[phantomone]

US-Ölkonzern Chevron mit neuem Quartalsrekord

dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Chevron hat dank des hohen Ölpreises im dritten Quartal wie seine Wettbewerber erneut einen Rekordgewinn erzielt. Der Überschuss stieg von 3,72 auf 7,89 Milliarden US-Dollar (6,04 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag vor US-Börsenöffnung am Sitz in San Ramon (Kalifornien) mitteilte. Am Vortag hatten bereits die beiden Ölmultis ExxonMobil und Royal Dutch Shell deutliche Gewinn- und Umsatzzuwächse gemeldet.

Der Gewinn je Aktie stieg von 1,75 Dollar im Vorjahresquartal auf 3,85 Dollar. Der Umsatz kletterte von 54 auf 76 Milliarden Dollar. Chevron hatte bereits vor drei Wochen ein neues Rekordquartal in Aussicht gestellt. Der Überschuss werde voraussichtlich noch höher als im zweiten Quartal ausfallen, hieß es damals. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen bereits mit knapp sechs Milliarden Dollar den bislang höchsten Quartalsgewinn seiner Geschichte eingefahren./sc/stw

[dienudel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.636 von oegeat am 02.01.09 15:48:00

off topic aber du hattest (schon wieder) recht mit den t bonds... die werden nun schon zum zweiten tag in folge zerlegt... unglaublich

[phantomone]

Das sieht aus wie eine Bullenflage.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.814 von Kostolany4 am 02.01.09 18:00:57

was zum lachen (für den einen oder anderen):

hab auch mal ca 1jahr mit calls auf'm dax gezockt!
auch noch allianz,puma,adidas (WM-Fantasie)usw....
war zu blöde für charttechnik,und?
innerhalb von 2tagen!!waren meine gewinne von einem jahr futsch
hatte mir übrigens extra rechner mit netzwerkabel usw. auf arbeitsplatz installiert
ja,ja dannach hat ich erst mal faxen dicke (für ca. 1jahr)
tja un nu????
simmer inne ölsuppe drin

[phantomone]

Bullenflagge

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.575 von phantomone am 02.01.09 19:33:24

das is schon der 4te link der nicht funzt:O:O

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.592 von 434 am 02.01.09 19:35:32

war zu blöde für charttechnik,und?
tja chartechnik:
die jungens hatten nur mal kurz (1woche ca.) die unterkante vom damaligen trendkanal angetestet
tja ich war zwar erfolgreich, aber nur weil der markt zu der zeit wegen der wm im vorfeld gut lief.........
bis zu dem tag x!
das beste war, 1monat später stand der dreck höher als vorher, aber meine os mit der kurzen laufzeit waren platt.......

[phantomone]

Schornsteinfeger wird Klimapolizist
Wirtschaft u. Finanzen, 02.01.2009

Sie kehren und fegen Schornsteine , messen die Abgase von Feuerstätten: Seit 70 Jahren haben die rund 20 000 Schornsteinfeger in Deutschland diese hoheitliche Aufgabe. Ab dem kommenden Jahr fällt indes das Gebietsmonopol weg. Südwestfalens Hausbesitzer können ihre Anlagen dann auch von ausländischen Schornsteinfegern reinigen lassen. Damit einher geht die Hoffnung, dass die neue Konkurrenz die Preise drückt und den Service verbessert.


Knackpunkt der Reform: Kehraufgaben und deren hoheitliche Kontrolle werden gesplittet. Das eigentliche Kehren und Messen wird europaweit liberalisiert. Schornsteinfeger müssen nur als zugelassene Handwerker in einem neu zu schaffenden Online-Register auftauchen. Hauseigentümer erkennen dort sofort, welchen deutschen oder etwa polnischen Meisterbetrieb sie beauftragen können. Die Kontrolle des Kehrwesens bleibt hingegen bestehen - wie bislang monopolistisch jeweils für einen Bezirk. Allerdings begrenzt auf sieben Jahre und nicht wie bisher bis zur Rente des Bezirksschornsteinfegers.

Regel: An der für alle geltenden Kehrpflicht ändert sich nichts. Je nach Typ wird ein- bis viermal jährlich gekehrt. Fachleute sehen dies kritisch. „Bei Öl- und Gasfeuerung, wo nichts rußt, so oft den Besen durchzuziehen, ist übertrieben", meint Andreas Müller, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands für das Handwerk Sanitär Heizung Klima (SHK). Ärgerlich für die Verbraucher sind zudem die unnötigen Doppelmessungen zum Immissionsschutz. Diese Messungen dienen nicht der Betriebssicherheit, sondern der sauberen Umwelt. Der Heizungsbauer muss schon bei der Wartung den Nachweis erbringen, dass seine Anlage die rechtlichen Anforderungen erfüllt. Der Schornsteinfeger kommt dann nur nochmal im Auftrag des Staates. Ingenieur Müller rechnet vor: „Es gibt rund 14,5 Millionen Messungen zu etwa 30 Euro Schornsteinfegerkosten." Eine ziemlich teure Angelegenheit.

Neu: Ab 2009 schlüpft der Feger zudem in die Rolle des Klimapolizisten. Der Kaminkehrer soll melden, wenn der Hausherr seinen alten Heizkessel nicht austauscht, obwohl er nach den neuen Klimaschutzregeln dazu verpflichtet ist.

Hausbesitzer: Aber auch die Eigentümer sehen sich ab 2009 mit Änderungen konfrontiert: Hausbesitzer beauftragen von sich aus den Schornsteinfeger ihrer Wahl. Sie teilen dann dem Bezirksbevollmächtigten per Formblatt mit, was der Schornsteinfeger erledigt hat.

Aufpassen: Wann die Eigentümer aktiv werden müssen, steht in einem Bescheid. Diesen Fahrplan erhalten sie im Schnitt alle 3,5 Jahre. Dann verschafft sich ihr Bezirksbevollmächtigter vor Ort selbst ein Bild vom Zustand der Anlagen.

Versicherung: Bei Gebäudeversicherungen könnte es Probleme mit der Haftung geben, wenn der Hausherr Termine vergisst - und dann etwas passiert. Ab 2009 wird das Kehren europaweit liberalisiert.

[runn64]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.292 von Punicamelon am 02.01.09 18:59:13

hier eine leichte Korrektur:

Gazprom hat zunächst von der UA 250$ verlangt.Jedoch hatte der ukrainische Team keine Entscheidungskompetenzen und ist mit leeren Händen abgereist.Dann hieß es aus ukrainischen Quellen man wäre
mit 201$ einverstanden, was dann auf 235$ korrigiert wurde.
So nun möchte aber Gazprom den Weltmarktpreis.

Kürzlich hat Gazprom Lieferverträge mit Uzbekistan u. Turkmenistan
unterschrieben zu 300$

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.617 von 434 am 02.01.09 19:38:42

er ist ein trottel ! der nicht dazu lernt

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.555 von dienudel am 02.01.09 19:31:17

meine käuffe 140 zu früh 141 und 142 sind un alle fett im plus

138 ... fallend Sl nun gestaffelt im Plus

beine hochlegen und runter rutschen lassen

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.577 von oegeat am 02.01.09 15:38:25

schitt
zu früh raus
naja 4,5% und brav auch schon die Steuer bezahlt bekommen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.691 von Kostolany4 am 02.01.09 17:48:36

Eigentlich immer, wenn es schnelle Bewegungen beim Ölpreis gibt, sind die Scheine nicht handelbar. Die Emittenten wollen wohl verhindern, daß jemand schnell auf eine Rallye aufspringt.

Besonders ärgerlich ist das, wenn ein Schein abstürzt und du kannst ihn erst verkaufen, wenn er ganz unten angekommen ist. Die Emittenten sind eine Saubande, die mit allen Wassern gewaschen ist. Um denen Geld abzunehmen, muß man früh aufstehen.

wer tut sich das den noch an ?

mach da mal ein testkonnto auf [urlhier]http://www.avafx.com/de/demoreg/?tag=oegeat[/url] mit ein paar kicks erledigt und hol dir [urlhier]http://www.brokervorschlag.de/file-wechseln-ava.htm[/url] ein File mit den Öl einstellungen so wie meine charts aussehen ........

das ist ein Service

[dienudel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.975 von oegeat am 02.01.09 20:23:24

UNTER 135!!!!!!!

das ist ein gemetzel!

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.186 von dienudel am 02.01.09 20:58:00

wo darf ich die honorrnote hinschicken ?

ich verkauffte vorhin 1/3 also einen der käuffe

der rest hat weiterhin SL und fertig

[cabriojoe3]

Hallo!
Hat jemand Erfahrungen mit Analysen/Trefferquote vom Staud-Reseach-Team? Sind die Ihr Geld wert?

[phantomone]

WTI steigt über 46 Dollar

New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Februar-Kontrakt) derzeit bei 46,20 Dollar (+1,60 Dollar). Der Februar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 3 Cents fester als am Mittwoch bei 1,48 Dollar gehandelt. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 5 Cents teurer bei 1,11 Dollar gehandelt.

Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) derzeit gegenüber Mittwoch um 1,19 Dollar und notiert bei 46,88 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 46,23 Dollar je Barrel 1,63 Dollar fester. Nach den kräftigen Zugewinnen an Silvester kann sich die gute Laune zum Jahresbeginn fortsetzen. Im Fokus stehen weiter die am Mittwoch veröffentlichten US-Öllagerdaten. Demnach hatten die Rohöllagerbestände ein Plus von 0,5 Millionen Barrel ausgewiesen. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel war ein Anstieg von 0,7 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet worden. Bei Benzin war ein Plus von 0,8 Millionen Barrel ausgewiesen worden.

Die Futures für Edelmetalle zeigen uneinheitliche Tendenzen. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) um 7,50 Dollar auf 876,80 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert momentan 20 Cents fester bei 11,48 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei derzeit 947,70 Dollar (+6,20 Dollar) gehandelt.

Bei den Agrarrohstoffen sind ebenfalls uneinheitliche Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,86 Cents je Pfund 0,05 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (März-Kontrakt) notiert bei 111,25 Cents je Pfund 0,80 Cents leichter. Kakao (März-Kontrakt) wird bei 2.510 Dollar je Tonne 155 Dollar billiger gehandelt. Der Mais-Future (März-Kontrakt) notiert derzeit 5,2 Cents fester bei 412,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen März-Kontrakt um 0,2 Cents auf 611,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Januar-Kontrakt bei 970,0 Cents je Scheffel 2,2 Cents leichter. (02.01.2009/ac/n/m)

[434]

nochmal was zu zertis:
DR1V9T-bezugsverhältnis 1:1



GS5HH2-bezugsverhältnis 0,839:1


geh ich recht in der annahme das bei dem zerti DR1V9T der ölpreis besser nähmlich 1:1 abgebildet wird?
und bei GS5HH2 nur um 0,839 also nicht 1:1?
danke für infos
lg
uwe

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.154 von 434 am 03.01.09 13:25:44

hi,
DR1V9T
das Teil sieht gut aus
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=100382796
http://www.ariva.de/Brent_Oel_Quanto_Tracker_Kursziel_60_Eur…

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.154 von 434 am 03.01.09 13:25:44

ÖL-Zertifikate
http://www.handelsblatt.com/newsletter/_p=211,_t=newsletters…

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.465 von yakima am 03.01.09 14:59:52

auch interessant:
Öl (Brent)open End DB3DNA währungsgesichert
Deutsche Bank ( für mich der sicherste Emitent )
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=100807297

[oegeat [KommA]]

wer meint das Öl nun nachhaltig hoch geht wird in kürze eines besseren belehrt werden ......

Wenn man sich die Euforie hir anseht und das lauffende Fragen nach irgendwelchen scheinen (also Müll) und über den Tellerrand sieht in anderern Bords weiß man das jetzt die Läminge unlimitiert weltweit rein gehen und in kürze vermutlich alle rasiert werden die Kursbewegung hoch kann bis 51$ oder gar 60$ gehen dann werden viel feuchte Träume von 100 200 haben und den absprung versäumen und mit Verlusten das Handtuch werfen

[urlhier einfach ... mal testen]http://www.avafx.com/de/demoreg/?tag=oegeat[/url]

[kaalex]

für alle die jahr für jahr ihr hart verdientes geld verzocken sollten es so wie oegeat machen und sich als introducing brocker betätigen!
....es gibt da mehere möglichkeiten abzucashen!

http://www.gcitrading.com/german/introducing-brokers.htm


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[mannheimer1]

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ETFS Leveraged Crude Oil A0v9yx

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Xetra (EUR), 02.01.09 | 17:38

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.728 von mannheimer1 am 03.01.09 16:24:05

A0V9YX=Schrott
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=overview…

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.728 von mannheimer1 am 03.01.09 16:24:05

mit dem Begriff ETF wird viel Schindluder getrieben !!

[hasi22]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.780 von yakima am 03.01.09 16:42:51

bitte näher definieren,
Du schaust ja in den Rückspiegel :O

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.705 von kaalex am 03.01.09 16:17:16

sollten es so wie oegeat machen
so einfach ist das nicht ! man sollte den passenden gewerbeschein haben
zu dem biete ich etwas was viele nicht bieten können
Signale so das derjenige der selbst handelt nicht pleite geht sondern überlebt und nachhaltig sein Konto vergrößert !
eine 100 user könne das bestätigen ...... das es klappt

zum öL wie unten geschreiben ..alles nur ein Korrektur ....
und bei hoher Vola seiitwärrts

[kaalex]

.....können sich diese einige hundert user mal bei mir melden?

das von dir für mich gehandelte cfd-konto hat in ca 6 monaten ja nur ein bischen mehr als 2% gebracht (war total enttäuscht)-darum bin ich ja zu einen anderen cfd-kontomanager gewechselt (der hat im selben zeitraum fast 100% erwirtschaftet bzw in 2008 175%).

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.465 von yakima am 03.01.09 14:59:52

danke für info

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.486 von yakima am 03.01.09 15:11:03

scheint kein bezugsverhältniss zu haben

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.545 von oegeat am 03.01.09 15:27:27

was heißt hier euphorie
das bei 50-60 erstmal schluß ist weiß ich auch.........

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.728 von mannheimer1 am 03.01.09 16:24:05

02.01.09 17:29 Uhr

Realtime Kurs4,40 / Realtime Kurs5,16

+30,25 % [+1,11]


is ja en hammer spread

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.185 von kaalex am 03.01.09 19:08:14

sag mal hast du was getrunken

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.048 von oegeat am 03.01.09 18:26:51

.....können sich diese einige hundert user mal bei mir melden?

das von dir für mich gehandelte cfd-konto hat in ca 6 monaten ja nur ein bischen mehr als 2% gebracht (war total entäuscht)-darum bin ich ja zu einen anderen cfd-kontomanager gewechselt (der hat im selben zeitraum fast 100% erwirtschaftet bzw in 2008 175%).

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.394 von kaalex am 03.01.09 20:11:11

nach deinen reisserischen postings in diversen threads dachte ich mir du bist der "KING OF TRADE".
......war leider ein schwerer irrtum, in 6 monaten hats nur für gut 2% gereicht.

was ich getruncken habe fragst, kamillentee und himbeersaft

[mannheimer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.780 von yakima am 03.01.09 16:42:51

Warum Schrott blos weil einige bei 50 40 30 20 10 gekauft haben wenn Oel nur wieder bis 50-60 Dollar steigt dann kannst du dir ja ausrechnen wo der schein steht dann gehe ich erst einmal raus und freue mich das ich bei 3,69 gekauft habe oder sehe ich das falsch
und das der kein ETF ist sondern ein ETC das weiß ich auch

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.428 von kaalex am 03.01.09 20:22:19

hast das jahr abgewartet ? nein daher schweig lieber

[mannheimer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.313 von 434 am 03.01.09 19:48:46

und selbst wenn was ich nicht sagen kann ich habe andere kurse aber bei so einem tag ist alles drin werden sich wieder angleichen
und auserdem verkaufe ich erst wenn oel wieder bei 50-60 dollar
genug verdient

[DiMatteo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.695 von oegeat am 03.01.09 22:22:35

Dein Geschwätz ist leider nur schwer erträglich.

[traderralph]

Die Bodenoffensive von Israel hat begonnen... Reicht das noch für einen kleinen Schub beim Ölpreis?

Verkaufen oder sich vielleicht noch mehr Gewinn entgehen lassen..

@oegeat: Sollte nicht die Trendwende erst Mitte Januar sein... wird knapp? Was sagt die Charttechnik?

Andere Analysten rechnen mit einer holprigen Seitwärtsbewegung bis April... Wär natürlich doof wegen Rollverlusten...

[434]

Donnerstag,
15.01.2009 AT OPEC Ölmarktbericht Januar Woche 3

Ort: Wien
Land: Österreich
Beschreibung:


Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) veröffentlicht ihren monatlichen Ölmarktbericht ("Monthly Oil Market Report January.09") für Januar 2009.

[434]

USA kaufen wieder Öl für strategische Reserven

03/01/2009 13:51

WASHINGTON, 03. Januar (RIA Novosti). Die US-Administration hat beschlossen, den Erwerb von Rohöl für die Auffüllung der strategischen Ölreserven des Landes wieder aufzunehmen. Das geht aus einer am Freitag in Washington veröffentlichten Erklärung des US-Energieministeriums hervor.

"Das Ministerium will vom neuesten radikalen Rohöl-Preisrückgang Gebrauch machen und rund 12 Millionen Barrel Rohöl kaufen, wenn es ein annehmbares Angebot dafür bekommen wird", heißt es in der Erklärung.

Für diese Zwecke werden 600 Millionen Dollar bereitgestellt. Das Ministerium wird die Angebote im Februar, März und April prüfen.

"Die geplanten diesjährigen Ölkäufe werden die Reservetanks vollständig füllen, wonach es für die USA für rund 70 Tage keine Notwendigkeit bestehen wird, zusätzliche Ölmengen zu importieren", wird im Dokument festgestellt.

Die strategischen Ölreserven der USA haben derzeit ihren maximalen Umfang von 727 Millionen Barrel und werden in den Tieftanks an der Küste der Mexikanischen Bucht in den Bundesstaaten Louisiana und Texas aufbewahrt.

Im vergangenen Jahr hatte der US-Kongress den Ölerwerb für die strategischen Ölreserven angesichts der hohen internationalen Ölpreise vorübergehend verboten. Das Verbot lief am 31. Dezember ab.

Quelle: RIA Novosti

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.695 von oegeat am 03.01.09 22:22:35

nach deinen reisserischen postings in diversen threads dachte ich mir du bist der "KING OF TRADE".
......war leider ein schwerer irrtum, in 6 monaten hats nur für gut 2% gereicht.

.....die letzten beiden wochen bevor ich dir die handelsvollmacht entzog gabs keinen einzigen trade- mir war klar das ich es mit einem "ANTI KING OF TRADE"! zu tun hatte.

es gibt genug user hier die sich blenden lassen ich habe die realität erlebt.

[DiMatteo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.265 von kaalex am 04.01.09 09:56:31

Wie kann man dieser Pfeife eine Handelsvollmacht geben? Ist mir völlig unerklärlich.

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.570 von DiMatteo am 04.01.09 11:44:13

eine "null" ist der oegi mit sicherheit nicht, um das mal klarzustellen.
er ist aber auch nicht der, der er sich hier zu darstellen versucht!!!!...ich habs mir in der realität (cfd-konto) angesehen.
....hat immerhin nichts versenkt.

[434]

Öl: Russland-Ukraine-Konflikt treibt Energiepreis in die Höhe
Datum 02.01.2009 - Uhrzeit 21:39

New York (BoerseGo.de) - Das Öl setzte seine Sylvester-Rallye fort. Laut MarketWatch gefährdet der Gaspreis-Streit zwischen Russland und der Ukraine die Energieversorgung Westeuropas. Außerdem animierte der feste Aktienmarkt zu Käufen. Der Februar-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 1,74 Dollar und schloss auf 46,34 Dollar, meldet MarketWatch.

[TheGiaour]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.265 von kaalex am 04.01.09 09:56:31

hallo,
2% plus in 6 monaten ist keine brillante leistung, das stimmt.

nun aber folgendes:
ich würde für mein leben gern mal einen cfd trader kennen lernen, der auf sicht von etlichen monaten oder jahren ÜBERHAUPT ein plus ertradet hat. alle die ich kenne, mich eingeschlossen, haben fette 5stellige minusbeträge unterm strich vorzuweisen.

die sprüche, anfeindungen, zitate aus der mainstreampresse, sowie die noch zum teil kostenpflichtigen signalanalysendienste sind aus meiner mehrjährigen erfahrung alle fürn müll! bestenfalls unterhaltungswert!

also, wahrer cfd-supertrader, wenn es dich gibt, melde dich bitte!!!!

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.343 von TheGiaour am 04.01.09 15:01:04

für den ÖL-Crash brauchte man keine CFD´s
ÖL-Put:

die Kunst, ist zu richtigen Zeitpunkt auf das richtige Pferd zu sezten

[TheGiaour]

ok, dann soll sich derjenige mal melden hier, der diesen move mitgenommen hat. mit cfd oder zerti, eh egal am ende.

zerti ist auch net viel anders als cfd: bin bei 39$ öl wti long gegangen und wurde bei unter 36$ ausgeknockt.


auch die meisten zerti trader sind verlierer!!!

[FLX3]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.530 von TheGiaour am 04.01.09 15:52:02

hallo,

das trifft im ganzen zu. Börse ist ja auch nur ein Ort zur Geldumverteilung, mein Verlust ist dein gewinn und bei wenigen eben auch umgekehrt!

90 - 95 % verlieren dauerhaft egal womit, ob aktien, anleihen futures, CFDs, Zertis etc. ...

mfg

[KaOzz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.343 von TheGiaour am 04.01.09 15:01:04

Mit CFDs kann man grds kein Geld verdienen. Es steht das Gerücht im Raum, dass die Market Maker mit der "kostenloses" Software, die sie mitliefern auch die Kurse zu ihren Gunsten manipulieren.

Naja, ich hatte mal mit fünf Trades insgesamt 18% innerhalt eines Monats gemacht. Und dann hab ich aufgehört und es bei den Gewinnen und meinen Erfahrungen belassen.

[Ed24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.554 von FLX3 am 04.01.09 15:58:05

"90 - 95 % verlieren dauerhaft egal womit, ob aktien, anleihen futures, CFDs, Zertis etc. ..."

*lol*



...schließt da jemand von sich auf andere oder gehöre ich zufällig zu den 5-10% "Glücklichen"?

[schalter3]

Könnte sich der einmarsch von den israelis noch positiv auf den ölpreis in den nächsten tagen auswirken?

[Ed24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.672 von schalter3 am 04.01.09 16:16:22

...definiere "positiv"!?

Also für die Weltwirtschaft sind niedrige Ölpreise "positiv" ... für die Scheichs und ein paar Ölzocker sind hohe Ölpreise "positiv" ...

... also für den größten Teil der Weltbevölkerung ist ein niedriger Ölpreis "positiv" ....

[Kostolany4]

PROGNOSE 2009
Experten rechnen mit neuer Ölpreis-Rallye

Samstag, 3. Januar 2009 10:38 - Von Thomas Koch

Wie wird sich der Ölpreis in diesem Jahr entwickeln? Fast alle Experten erwarten, dass er steil in die Höhe schießen wird. Das ist schlecht für alle Autofahrer, doch für Anleger bieten sich attraktive Chancen. Vor allem mit Zertifikaten können sie von steigenden Rohstoffpreisen profitieren. Neues Jahr, neues Glück. Diese Hoffnung beflügelt neben Aktionären auch Anleger, die 2008 auf eine Fortsetzung der Rohstoff-Rallye gesetzt hatten. Insbesondere der Ölpreis war nach einem verheißungsvollen Start in der zweiten Jahreshälfte regelrecht eingebrochen. Von seinem Hoch bei über 150 Dollar hat Rohöl mittlerweile über 70 Prozent an Wert verloren. Als Grund für diesen Preissturz nennen Analysten vor allem die sich stetig verschlechternden Konjunkturaussichten. Eine nachlassende Wirtschaftsaktivität führt meist zu einer Abschwächung der Nachfrage nach Öl und anderen Rohstoffen.

Bei einem aktuellen Niveau von rund 40 Dollar erscheinen die noch vor wenigen Monaten vielfach prognostizierten Kursziele von 200 Dollar nun aber unerreichbar weit entfernt. Trotzdem sind Analysten optimistisch, dass das Ende der Talfahrt bald erreicht ist. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Rohstoff-Strategen rechnen mit einem Anstieg des Ölpreises auf 70 Dollar im vierten Quartal 2009. Die Analysten der DZ Bank sehen zum Jahresende hin sogar wieder Notierungen von 77,50 Dollar, was gegenüber dem aktuellen Preis beinahe eine Verdoppelung bedeuten würde. [urlmore]http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1008727/Experten_rechnen_mit_neuer_Oelpreis_Rallye.html[/url]

Ich persönlich neige wie die letzten 4 Jahre zu sehr bullischen Ölpreisprognosen und habe gehört, daß die Bieldehrberrger bzw. Ilumminnatti mit einem sehr hohen Ölpreis rechnen. Die Quelle und genaue Details kann ich hier nicht angeben, weil es sich um einen kostenpflichtigen Börsenbrief handelt. (Namen absichtlich verfremdet !)

[A70brse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.648 von Ed24 am 04.01.09 16:12:35

...schließt da jemand von sich auf andere oder gehöre ich zufällig zu den 5-10% "Glücklichen"? Cool


Du bist genauso ein Loser wie wir alle.........

[CowNChicken]

Saisonbedingt steigt das Öl eigentlich erst wieder im März (95% Wahrscheinlichkeit '83 - '07)

Der COT-Report ist wieder neutral (Hatte vor 2 Wochen ein eindeutiges Kaufsignal)
Die öffentliche Meinung ist ultra-nagativ.. (ein eindeutig bullisches Signal ohne Termin)

Aber ich würde diesen Ordnungsillusionen nie endgültigen Glauben schenken.

Alles hängt vom Ausarten der Wirtschaftskrise ab.. .
Allerdings brauchen wir Preise von unter 20 Dollar wohl nicht erwarten. Das Öl wurde seit den 90'ern weitaus knapper und die Nachfrage weitaus größer.. aber was ist schon gerecht an einer Preisbildung!

Fazit: Ich denke, der Ölpreis steigt ein bissle wegen Nahost. Dann sackt er mit dem fortlaufenden Crash an den Börsen weiter ab oder geht seitwärts bis etwa März.. Die Frage ist doch nur, kann man mit Öl bald wieder Kohle machen oder ist's nicht besser auf den Bankrott einiger Firmen zu spekulieren.. .

[Ed24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.713 von A70brse am 04.01.09 20:21:54

...wahrscheinlich habe ich´s noch gar nicht bemerkt!?

Naja, jedenfalls habe ich noch günstig am 30.12.08 reales Öl (0,50€/L) für den Heizkessel meines bescheidenen Hauses gekauft.

[Kostolany4]

OPEC sees oil prices to stabilize in next 2 months

Reuters quoted Mr Chakib Khelil president of OPEC as saying that many OPEC member states have started reducing oil supply in line with the group's biggest ever output cut agreed earlier and crude prices are expected to begin stabilizing within the next two months.

Mr Chakib Khelil said to an Algerian state radio "Many countries have implemented the reduction. I think all of them will implement it because they do not have a choice. I think this reduction will have an impact on prices in January to February this year because it is a strong reduction."

Mr Khelil further said that he expected the level of stocks to be brought to 52 days by the end of 2009.

He also remarked in the conversation that "I think the organization will be stronger in the future. OPEC, with 40% of the world's oil currently, may have 50% within 10 years."

http://steelguru.com/news/index/2009/01/04/NzcyNTg%3D/OPEC_s…

[TheGiaour]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.486 von Kostolany4 am 04.01.09 19:33:02

ohne quelle ist die aussage käse! hast angst vor denen oder was?


haben die bilderberger und die illuminaten jetzt nen börsenbrief aufgelegt?

meinst das hier:

Ölpreis von 200$ pro Barrel gemäß Plan der Bilderberger in Aussicht.
Paul Joseph Watson
Prison Planet
Tuesday, May 6, 2008

Ein Bericht der Goldman Sachs Group Inc.[1] sieht voraus, dass die Ölpreise innerhalb der nächsten 2 Jahre auf 150 bis 200 $ pro Barrel steigen werden; eine Entwicklung welche den Plänen der ultra-elitären Bilderberg-Organisation [2] entspricht, die Mittelklasse auszubluten und den Lebensstandard der Bürger im Westen dramatisch zu vermindern.

“Rohöl könnte innerhalb von 2 Jahren auf einen Wert zwischen 150 und 200 $ steigen, da der Anstieg des Nachschubs nicht Schritt halten kann mit der Nachfrage in den Entwicklungsländern, sagten Analysten der Goldman Sachs Group Inc., angeführt von Arjun N. Murti [a] in einem Bericht,”

laut Bloomberg News [3].

“Die Wahrscheinlichkeit von 150-200$ pro Barrel scheint in den nächsten 6 bis 24 Monaten zuzunehmen, auch wenn eine Vorhersage des letztendlichen Levels der Ölpreise sowie der vebleibenden Dauer des Anstiegs höchst unsicher ist,”

http://4topas.wordpress.com/2008/05/07/die-bilderbergerdas-o…

[DiMatteo]

WTI jetzt bei rund 48 USD. Wir sehen die 50 diese Woche.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.184 von TheGiaour am 04.01.09 22:45:38

Immer das Gegenteil von GS machen. Kurz vorm Höhepunkt kam das genannte Statement - Vor rund zwei Wochen hies es sinngemäs Öl fällt ins Bodenlose....

Damals hab ich verkauft... im Dezember gekauft... kann mich nicht beklagen.


OK OK, ein paar zu knappe Shorts wurden ausgenockt

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.431 von DiMatteo am 05.01.09 00:24:28

Wo siehst das???

Hab nen paar Longs und warte auf den Absprung...

[piloty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.438 von traderralph am 05.01.09 00:30:57

zB hier: http://j4.forexpf.ru/delta/graph_popup.jsp?type=LIGHT&port=

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.438 von traderralph am 05.01.09 00:30:57

Hab nen paar Longs und warte auf den Absprung...

wti 48,60 nun ghets wieder abwärts



hahha grad wo aufgegabelt ...

[Elch2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.543 von oegeat am 05.01.09 04:30:01

1. KZ liegt bei ca. 60-65 US$

ich verkaufe aber erst bei 150 - 200 US$ das Fass das wird schneller gehen als wir glauben

es gibt keine Gründe, dass Öl fallen wird aber 1000000000 dass es steigt

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.543 von oegeat am 05.01.09 04:30:01

...und nun long raus und short. ;

[mannheimer1]

A0V9YX

na was habe ich gesagt der schein läuft und läuft und bei 8 gehe ich raus




Differenz zum Vortag +0,35 (+6,97%)

Aktueller Kurs des Basiswerts 257,98 USD

Geldkurs 5,30

Briefkurs 5,33

Währung EURO

Kurszeit Geldkurs / Briefkurs 11:42 / 11:42

Spread absolut (relativ zum Briefkurs) 0,03 (0,56%)

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.260 von mannheimer1 am 05.01.09 12:01:29

A0V9YX
Typ Index-Zertifikat
Laufzeitende endlos
Bez.-Verh. 1 : 1

seltsames Verhalten bei 1:1
Dieses Teil hab ich mal so um die 1.30$ gehabt

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.908 von yakima am 05.01.09 13:31:40

Quatsch bei 130$/Barrel

[oegeat [KommA]]

Ard-Börse: Missliche Contango-Situation
Für Anleger, die mithilfe von Zertifikaten auf einen steigenden Ölpreis setzen wollen, besteht ohnehin keine Eile. Ölzertifikate beziehen sich nämlich auf Futures. Um eine endlose Partizipation zu ermöglichen, muss regelmäßig von dem auslaufenden in den folgenden Kontrakt umgeschichtet werden. Im Moment notiert aber notiert der im März fällig werdende Öl-Future zehn Prozent über dem aktuellen Februarkontrakt. "Contango" nennt man im Fachjargon diese missliche Konstellation. An den Future-Märkten wird ein rasches Öl-Comeback somit bereits vorweggenommen. Den Anlegern drohen daher starke Rollverluste, sodass klassische Zertfikate selbst bei steigenden Öl-Notierungen verlieren könnten.


[urlquelle]http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328256[/url]

[Brenttrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.083 von oegeat am 02.01.09 20:38:49

Hallo Oegat
Erst mal ein gutes Neues 2009...
Jetzt muss ich dich mal fragen weshalb du mal das GCI Finacial und mal das AVAFX empfielst? Du schreibst ja selbst das Zertist etc. Kacke sind und empfielst ja in deinem Brokervorschlag GCI Finacial Paket.
Warum jetzt noch AVAFX.

So nebenbei wollte ich mal ein GCI-Demokonto eröffnen, aber da gibt es ständig seltsame "Fehler" bei der Anmeldung. Das System funktioniert also nicht (Da steht wörtlich: "Sobald das System wieder funktionsfähig ist, werden unsere Server Ihr Demo-Konto automatisch einrichten und Ihre Login-Daten an Ihrer Email-Adresse schicken."). Was soll das?

Einerseits ist so ein Anmelde-Formular eine wunderbare Art um Listen für Telemarketing zu erstellen. Auch Spamlisten fallen den entsprechenden Leuten einfach so in den Schoss.

Kennst du das Problem bzw. hast du Tipps wie man sich da am besten verhält?

Grüsse Brenttrader

[lovemoney]

Also ich sage euch der Ölpreis geht auf 500 $ ---------------
Was für ein Schwachsinn alles über 60-70 $verkraftet die Weltwirtschaft derzeit und in naher Zukunft nicht. So einen Experten von irgendeiner Bank würde ich gerne mal persönlich bearbeiten nachdem er wieder scheiße gelabert hat mit Ölpreis auf 200 $

[gulfsa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.305.476 von oegeat am 05.01.09 14:32:24

wie wirkt sich das denn auf long Zertifikate aus.
Habe DB3DNA.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.305.645 von Brenttrader am 05.01.09 14:47:29

Jetzt muss ich dich mal fragen weshalb du mal das GCI Finacial und mal das AVAFX empfielst? Du schreibst ja selbst das Zertist etc. Kacke sind und empfielst ja in deinem Brokervorschlag GCI Finacial Paket.
Warum jetzt noch AVAFX.

Hallo danke der Nachfrage.

GCI ist 0,01 veränderung 1.- Euro gewinn verlust

also 48,60 auf 46,60 sind 200 cents das wären wenn man short ist 200.- euro Gewinn bei einer Position/Lot - Marging 50.-

AVA ist das etwa 1 /10 tel

also die Positionsgröße ist viel kleiner !
man kann also schön auf das jeweilige
zu meist kleine Konnto eines Anfängers/ der mal testen will
es anpassen

Wegen Fehler .. welcher Link ist das ?

grüße [urloegeat HP]http://www.brokervorschlag.de[/url]

[mannheimer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.908 von yakima am 05.01.09 13:31:40

musst du mir näher erklären wo bitte war das teil auf 1,30$ gestanden

[434]

hilfe!
eine frage an die spezies:
Zerti: GS5HH2 Bezugsverhältnis: 0,839!



zerti: dr1v9t Bezugsverhältnis: 1:1!

welches der beiden läuft besser bei steigendem ölpreis?
gs5hh2 oder dr1v9t????

lg
uwe

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.308.072 von mannheimer1 am 05.01.09 18:45:09

ließ mal meine Folgemail:
hatte mich vertippt
-> als Öl bei 130$/Barrel stand

[434]

hilfe!
eine frage an die spezies:
Zerti: GS5HH2 Bezugsverhältnis: 0,839!



zerti: dr1v9t Bezugsverhältnis: 1:1!

welches der beiden läuft besser bei steigendem ölpreis?
gs5hh2 oder dr1v9t????

lg
uwe

[Brenttrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.307.040 von oegeat am 05.01.09 16:57:02

http://www.gcitrading.com/German/demo.htm

Bis jetzt war es mir nicht möglich ein Demokonto zu eröffnen. Immer noch Fehler resp. der Server von GCI für die Anmeldung ist immer noch down.

[CreditCrunch]

Das Hoch von 1980 und gleichzeitg eine wichtige technische Unterstützungslinie bei ~ 36-38 USD hat (erstmal) gehalten, sprich der Aufwärtstrend seit ca. 1970 ist vorerst weiterhin im Takt, die Horrorübertreibung der letzten Jahre egalisiert.

(Der Chart ist für mich übrigens der Aussagekräftigste aller je da gewesenen Charts)


Fazit:

Jetzt werden die Karten neu gemischt !!!

[434]

bin übrigens bei 49,8 mal mit meinem 20er ko mal raus...........
werd mit nem 15er ko wenns (hoffentlich) nochmal zurückkommt wieder rein
lg
uwe

[yakima]

jetzt steigt die Pampe
bin zu früh raus, als einer hier meine "Gewinne mitnehmen!"

[Rosenberger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.191 von yakima am 06.01.09 10:49:09

denken und handeln musste schon noch selbst, vor allem wenn ständig diese schenkelklopfer hier auftauchen, ach wie gut sie doch selbst sind. diese erbärmlichen taugenichtse. wenn sie aber einen hochkriegen sollen, versagen sie zuerst.

[hasi22]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.398 von Rosenberger am 06.01.09 11:09:12

Du verwechselst wohl das Oelboard mit einer Sexseite

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.191 von yakima am 06.01.09 10:49:09

jetzt steigt die Pampe
bin zu früh raus, als einer hier meine "Gewinne mitnehmen!"

der meinte short Gewinne mitnehmen

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.191 von yakima am 06.01.09 10:49:09

bin zu früh raus, als einer hier meine "Gewinne mitnehmen!"

Ich finde es ist schlechter Stil, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Crude hat jetzt die 50 angekratzt und damit schon wieder 50 Prozent vom Low zugelegt.

Es muß jetzt nicht in einem Rutsch immer höher gehen, daher glaube ich nicht, daß das kurze Zocken viel bringt. Langfristig kann man keinen Fehler machen, wenn man jetzt sukzessive einsteigt. Ich finde hier die SG-Scheine mit Laufzeit 2012-2015 besonders sicher (keine Knockouts). Es hndelt sich u.a. um die Scheine SG000F9 (130$), SG0NP3(110$) und SG0NP2 (95$)

[oblongobshort]

Könnte mir vorstellen, daß das Öl nach Beendigung des Gaza-Krieges und der Wiederaufnahme der Russen-Gaslieferungen wieder rapide nach unten schießt!

Nur meine Meinung.

[phantomone]

06.01.2009 - 12:57 Uhr
Gasstreit eskaliert - Heizöl drastisch teurer

Parallel zu den Börsenpreisen für Gasöl sind die Heizölpreise in Deutschland heute extrem gestiegen. Verbraucher müssen mit Preissteigerungen von gut 3 Cent je Liter Heizöl rechnen. Verursacht wurde der starke Anstieg durch ein zusammentreffen mehrerer ungünstiger Preisfaktoren: Zum aktuellen Wintereinbruch, der in weiten Teilen der Bundesrepublik Temperaturen im zweistelligen Minus-Bereich gebracht hat, gesellen sich die anhaltende Kriegssituation im Gaza-Streifen und der Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland. Letzterer ist heute vormittag endgültig eskaliert: Nachdem zunächst Russland seine Gaslieferungen drastisch eingeschränkt hat, hat die Ukraine ihrerseits drei von vier Pipelines gen Westen geschlossen. Die in Westeuropa ankommende Gasmenge ist Meldungen zufolge auf ein Drittel des üblichen Angebots gesunken. Während Deutschland noch alternative Lieferwege offen stehen gibt es in anderen europäischen Ländern bereits akute Probleme. Neben Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Griechenland und der Türkei meldet auch Österreich einen fast vollständigen Lieferstopp. Auch wenn Heizölkunden durch die eigene Lagerhaltung derzeit in Punkto Versorgungssicherheit eindeutig die Nase vorn haben brauchen auch Gaskunden keine Panik zu bekommen. Die Bundesrepublik verfügt über eigene Gasreserven für ca. 40 Wintertage. Letzter aktueller Teuerungsfaktor ist der schwächelnde Euro, der in den letzten Tagen deutlich an Wert gegenüber den Dollar eingebüßt hat. Ölimporte werden dadurch verteuert.


Insgesamt hat sich die Lage am Heizölmarkt zum Jahresauftakt deutlich unentspannter entwickelt als erwartet. Während wir die Konjunkturentwicklung weiter pessimistisch einschätzen, wodurch sich das ganze Jahr über drückende Einflüsse auf den Ölpreis ergeben sollten ist vor allem der Gaststreit unberechenbar. Besonders wenn der Winter weiterhin kalt bleibt, könnte der Ölpreis zwischenzeitlich stark ansteigen. Skeptische Verbraucher sollte die Gunst der Stunde daher nutzen und schnell noch Heizöl bestellen, um auf der Sicheren Seite zu sein.

Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 51,70 $, Gasöl ca. 517 $ / t
Aktuelle Heizölpreise in Deutschland ca. + 3,00 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,337 (leichter)
4-Wochen-Prognose Rohöl: Ölpreis mit Preisspitze durch Gasstreit und Gaza-Konflikt
4-Wochen-Prognose Heizöl: Preisauftrieb durch Kältewellwelle und knappe Warenbestände
alle Angaben ohne Gewähr

HeizOel24-Tipp: Durch den eskalierende Gasstreit um unbezahlte Rechnungen zwischen Russland der Ukraine hat sich Heizöl heute vormittag drastisch verteuert. Durch eine weitere Eskalation des Konflikts und den aktuellen Wintereinbruch in Deutschland droht in den nächsten tagen ein rasanter Anstieg bei den Heizölpreisen. Die Ausbildung einer Preisspitze ist wahrscheinlich. Erst im Frühjahr zum ende der Heizperiode könnte Heizöl dann konjunkturbedingt wieder billiger werden.
www.heizoel24.de - 06.01.2009

[phantomone]

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 13,36 5.000 Stk.
Brief: 13,39 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 06.01.2009 15:09:46 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,030 0,030
Last 13,14 800 Stk.
Kurszeit 06.01.2009 14:08:26 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.762
Tageshoch / -tief 13,14 12,02
Vortageskurs (05.01.)/
Kursart 9,73 VA
Veränd. Vortag abs. +3,41 +35,05%

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr

[phantomone]

Russische Gaslieferungen nach Österreich nahezu vollständig gestoppt
WIEN (AWP International) - Die russischen Gaslieferungen nach Österreich sind im Zuge des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine nahezu vollständig gestoppt worden. Derzeit werde nur rund zehn Prozent der üblichen Menge an russischem Gas über eine Leitung zum Grenzort Baumgarten geliefert, teilte der österreichische Versorger OMV am Dienstag in einer Mitteilung mit. Das Unternehmen sei von den russischen Partnern zuvor informiert worden, dass die Liefermenge um 30 bis 40 Prozent sinken könnte. Faktisch seien die Lieferungen in den frühen Morgenstunden aber nahezu vollständig gestoppt worden, hiess es weiter.

"Trotz der aktuell aufgetretenen signifikanten Einschränkung russischer Erdgaslieferungen ist eine Versorgung der Kunden unter den derzeitigen Bedingungen (Verbrauch, Wetter) bis auf weiteres gewährleistet", hiess es weiter in der Mitteilung. Die OMV steht nach eigenen Angaben derzeit in "permanenten Kontakt" mit dem russischen Gaskonzern Gazprom . Zur Versorgung der Endverbraucher greife das Unternehmen auf die Gasreserven in Österreich zurück, hiess es weiter in der Mitteilung. Die Gasreserven hätten ein Volumen von 1,7 Milliarden Kubikmetern./jkr/tw

[Elch2]

wie doof bin ich denn eigentlich.

Mein Öl Call steigt jeden Tag super geil

Heizöl und Benzin wird jeden Tag teuerer und das muss ich kaufen

irgendwie hat mich die Börse schon etwas verblödet

auf der einen Seite freu ich mich wenn ich Kohle verdiene auf der anderen Seite jammere ich weil Benzin und Öl immer mehr kosten

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.908 von Elch2 am 06.01.09 15:14:26

wie doof bin ich denn eigentlich.

Mein Öl Call steigt jeden Tag super geil

Heizöl und Benzin wird jeden Tag teuerer und das muss ich kaufen

irgendwie hat mich die Börse schon etwas verblödet

auf der einen Seite freu ich mich wenn ich Kohle verdiene auf der anderen Seite jammere ich weil Benzin und Öl immer mehr kosten

Oil ist ja ein kostbarer Rohstoff einmalig da ist ein Preis von

70$ nicht zu hoch.

[phantomone]

Und die 70$ sind ja nicht für 10 Liter sondern für 159 Liter.

Bei guten Leichtlaufautooil kosten 10 Liter schon 60$.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.309.170 von Brenttrader am 05.01.09 20:34:42

habs heute 2 mal getestet ein Mail mit den Daten kam immer !
beim ersten mal kam auch die Fehlermeldung ........ dei technik sagte mir das der IE 8.0 probleme macht aber auch anderer Programme... man arbeitet daran

unabhägig davon habe ich immer [urlhier]http://www.brokervorschlag.de/demokonto-a.htm[/url] logindaten bereit gelegt ! warum nimmst den nicht die ? Öl ist voreingestellt
der direkte Link um die Software zu holen ist auch oben ....
auch wie du dich einloggen sollst ..usw ..... noch einfcher kann ichs eh nicht machen und abends bin ich [urlhier]http://www.brokervorschlag.de/kontakt-a.htm[/url] erreichbar .. um zB Tips zur Software Handel .........

Zum ÖL Könnte mir vorstellen, daß das Öl nach Beendigung des Gaza-Krieges und der Wiederaufnahme der Russen-Gaslieferungen wieder rapide nach unten schießt! #12570 von oblongobshort

seh ich genau so wir haben eine technische Korr. die zu meiner grünen Linie geht die bei etwa 65 ist ...... und dann zu einem Apprall führen wird .. in den Keller

[Punicamelon]

Dienstag, 6. Januar 2009
Deutschland erstarrt
Minus 26 Grad

Sibirische Kälte mit Werten von unter minus 20 Grad ist am Dienstagmorgen in Ostdeutschland angekommen. In Delitzsch bei Leipzig war es um 6.00 Uhr mit minus 26 Grad am kältesten in Deutschland. Nach Voraussagen der Meteorologen bleibt es auch in den nächsten Tagen recht kalt.




In Thüringen hat die Kälte bereits ein Todesopfer gefordert. In Weimar wurde eine 77 Jahre alte Frau tot gefunden. Die Bewohnerin eines Seniorenheims sei in der Nacht bei Minustemperaturen erfroren, sagte eine Polizeisprecherin. Sie habe an Altersdemenz gelitten und Schwierigkeiten mit der Orientierung gehabt. Die Seniorin wurde am Montagabend als vermisst gemeldet. Sie habe das Seniorenheim mit dem Hinweis verlassen, nur einen Abendspaziergang zu unternehmen. Dabei hatte sie nur eine Strickjacke getragen. Die Leiche wurde in einer nahe gelegenen Gartenanlage gefunden.

Kältetote auch in Ungarn und Italien

In Ungarn sind in den vergangenen Tagen bei Temperaturen von minus zehn Grad Celsius mindestens fünf Menschen erfroren. Vier Opfer wurden in ihren ungeheizten Wohnungen tot gefunden, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete. Ein 50-jähriger Mann fiel im Hof seines eigenen Hauses in der nordostungarischen Region Miskolc hin, konnte nicht mehr aufstehen und starb an Unterkühlung.

In Italien kamen bei Frosttemperaturen von minus 20 Grad mindestens sechs Menschen ums Leben. Eine 74-Jährige aus Ligurien starb in ihrer Wohnung, in der es keine Heizung gab. Fünf Bergsteiger stürzten von eisglatten Pfaden in den Tod. In Polen wurden mindestens zwei Kältetote gefunden. In Frankreich warnte der Wetterdienst vor Schnee und Eis von der belgischen Grenze bis zum Loire-Tal.

Die tiefsten Temperaturen in Bulgarien wurden mit 21,6 Grad in der im Norden gelegenen Stadt Knesha gemessen. Für Freitag wird ein neuer Kälteeinbruch mit noch tieferen Temperaturen erwartet. Die bisher tiefste Temperatur in Rumänien wurde im Karpatenort Intorsura Buzaului gemessen: Das Thermometer zeigte dort minus 31 Grad.

Berliner S-Bahnen eingefroren

Wegen ausgefallener S-Bahn-Züge sind viele Berliner zu spät zur Arbeit gekommen. An vielen Zügen seien Bauteile eingefroren, sagte S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Auf allen Linien seien Züge im Berufsverkehr liegen geblieben. Auf einigen Strecken gab es Verspätungen bis zu 30 Minuten.

Behinderungen im Flugverkehr

Am größten Pariser Flughafen Charles de Gaulle mussten hunderte Passagiere die Nacht zum Dienstag in Hotelzimmern oder auf Bänken in den Terminals verbringen, berichtete der Radiosender France Info. Allein die französische Gesellschaft Air France hatte 150 Flüge gestrichen. Wegen der Wetterverhältnisse wurde nach Angaben des Flughafens auch am Dienstag wieder mit Verspätungen gerechnet.

Affenkälte macht Tieren zu schaffen

Die Affenkälte macht auch vielen Tieren in den Zoos zu schaffen. So dürfen die Menschenaffen, Brillenpinguine und viele Vögel im Leipziger Zoo derzeit wegen des Frosts nicht ins Freie. "Die Brillenpinguine kommen aus dem südlichen Afrika. Wenn wir sie nicht reinholen würden, würden ihnen die Flügelspitzen abfrieren", sagte der Zoo-Kurator für Säugetiere und Vögel, Konstantin Ruske. Bei den Vögeln müssen etwa die Roten Ibisse, die Papageien und die Tropischen Störche in ihr Winterquartier. "Die würden in der kalten Nacht draußen erfrieren, da sie nicht genügend gepolstert sind", sagte Ruske.

Im Zoo Halle wurden vor allem Vogelarten wie der Waldrapp oder Schwarzstörche in wärmere Quartiere gebracht. Die Elefanten bleiben in den nächsten Tagen wohl länger in ihren Behausungen als üblich: "Bei starkem Frost könnten ihre Ohren erfrieren, bei Eis besteht Sturzgefahr", sagte der stellvertretende Zoodirektor Timm Spretke.

Was des einen Leid, ist des anderen Freud: Einige Arten befinden sich nun draußen genau in ihrem Element - wie in Leipzig: "Die Sibirischen Tiger und die Schneeleoparden fühlen sich jetzt richtig wohl, sie spielen im Schnee, genießen das Wetter und sind deutlich aktiver als im Sommer", sagte Kurator Ruske.

http://www.n-tv.de/1080315.html

[Punicamelon]

Dienstag, 6. Januar 2009
Erdgas aus Russland
Deutschland ist abhängig



Deutschland wird nach Einschätzung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) noch jahrelang auf russische Erdgaslieferungen angewiesen bleiben. "Wir sind da einfach abhängig", sagte HWWI-Rohstoffexperte Klaus Matthies. "Das wird auf Jahre hinaus so bleiben." Grund dafür sei, dass alternative Lieferanten wie der Iran zu weit weg seien und Pipelines fehlten. Auch gebe es keine Infrastruktur für den Bezug größerer Mengen an Flüssiggas, etwa aus Nordafrika. Dazu müsste eine Flotte sowie Terminals an den Häfen aufgebaut werden. "Eine alternative Infrastruktur ist teuer und dauert Jahre", sagte Matthies.

Auch das Einsparpotenzial ist nach den Worten von Matthies begrenzt. "Erdgas ist immer beliebter geworden, weil es sauberer ist als Öl und Kohle." Mit einer besseren Isolierung von Wohnungen lasse sich zwar der Verbrauch etwas eindämmen. "Das wird uns aber nicht davor retten, dass wir in zwölf Monaten womöglich die gleiche Diskussion führen", sagte Matthies.

Der Experte warnte zugleich vor Panikmache wegen des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine. "Russland hat die gleichen Probleme: Die können nicht einfach die Kunden wechseln, weil dazu ebenfalls die Infrastruktur fehlt", sagte Matthies. "Russland ist auf unser Geld angewiesen."

http://www.n-tv.de/1080653.html

[Punicamelon]

Deutschland und Österreich ohne russisches Gas

Ukrainer reisen nach Moskau

Der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine wirkt sich immer stärker auf die Versorgung in Europa aus. Jetzt will die ukrainische Gasgesellschaft die Gespräche mit Russland wieder aufnehmen.



In den Gaskonflikt zwischen Russland und der Ukraine kommt wieder Bewegung. Die Gasgesellschaft der Ukraine sucht offenbar das Gespräch mit Russland. Der Chef des Unternehmens wird dazu nach eigenen Angaben am Donnerstag nach Moskau reisen.

Immer mehr Länder sind vom Gasstreit betroffen. Seit heute Morgen bekommt auch Deutschland die Lieferprobleme bei russischem Erdgas zu spüren, wie der deutsche Gasimporteur Wingas auf Anfrage mitteilte. «Wir bemerken Mengenkürzungen auf der Transitroute durch die Ukraine», sagte ein Unternehmenssprecher. Zum Umfang der Lieferausfälle machte er keine Angaben. Der grösste deutsche Gasimporteur, E.ON Ruhgas, rechnet noch heute mit einem völligen Ausfall der russischen Gaslieferungen nach Deutschland. Das teilte das Unternehmen mit. Bereits am Morgen seien die Lieferungen der für Europa bestimmten russischen Erdgasmengen massiv eingeschränkt worden. Die Versorgung der Kunden sei dennoch sichergestellt.

In Österreich brach die Versorgung mit russischem Gas bereits fast ganz zusammen. Die Kunden würden nun mit Gas aus Reserven beliefert, teilte die Öl- und Gasgesellschaft OMV mit. Der österreichische Konzern betreibt zusammen mit der russischen Gazprom eines der grössten Gasverteilungszentren in Europa. Von dort aus wird Gas unter anderem nach Deutschland, Italien und Frankreich transportiert.

«Wir sind in einer Krisensituation»

In die Türkei sowie nach Griechenland, Mazedonien und Bulgarien wurden die Gaslieferungen über die Ukraine vollständig gestoppt, wie das Wirtschaftsministerium in Sofia mitteilte. «Wir sind in einer Krisensituation», erklärte das Ministerium. Auch in Kroatien und der Türkei kamen die russischen Gasimporte über die Ukraine zum Erliegen. Nun würde verstärkt russisches Gas über die Pipeline unter dem Schwarzen Meer bezogen. Auch würden Reserven angezapft, teilte die Regierung in Ankara mit. In Rumänien kam 75 Prozent weniger Gas als vertraglich vereinbart an, wie der staatliche Pipeline-Betreiber Transgaz mitteilte. Auch in Tschechien wurde ein deutlicher Rückgang der Gaslieferungen aus Russland verzeichnet.

Der ukrainische Staatskonzern Naftogaz warnte auch vor Engpässen in Westeuropa, das ein Fünftel seiner Gasversorgung über Leitungen durch die Ukraine bezieht. Aus Deutschland wurden erste Druckabfälle auf der Gaslieferroute aus der Ukraine vermeldet. Die Verminderung russischer Gaslieferungen durch die Ukraine betrifft nach Angaben der EU-Kommission auch die Slowakei.

Schwere Vorwürfe gegen Kiew

Die russischen Erdgaslieferungen nach Europa über die Ukraine sind nach Angaben des russischen Monopolisten Gazprom auf ein Siebtel des üblichen Volumens gesunken. Die Ukraine habe in der vergangenen Nacht eigenmächtig drei oder vier Exportpipelines geschlossen, erklärte der Vizechef des russischen Monopolisten, Alexander Medwedew, bei einer Pressekonferenz in London. Europa sollte erwägen, rechtliche Schritte gegen die Ukraine einzuleiten.

Gleichzeitig bestätigte Russland, seine Lieferungen verringert zu haben. Gazprom habe die Versorgung - wie angekündigt - um 65,3 Millionen Kubikmeter Gas gedrosselt, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf das Unternehmen. Es gehe um die Menge, welche die Ukraine in den vergangenen Tagen illegal aus Transitleitungen abgezapft habe. Kiew bestreitet das und teilte am Morgen mit, Russland pumpe derzeit nur 92 Millionen statt 221 Millionen Kubikmeter in ukrainische Pipelines.

Die EU verurteilte die drastische Drosselung von Gas-Lieferungen als «inakzeptabel» Die Gaslieferungen an die EU müssten «unverzüglich» wieder aufgenommen werden.

Keine Auswirkungen auf die Schweiz

Trotz der Eskalation des Gas-Streits erwartet der Verband der Schweizer Gasindustrie (VSG) weiterhin keinen Versorgungsengpass in der Schweiz. Die Schweiz verfüge über eine geografisch breit diversifizierte Erdgas-Beschaffung. Nur rund 20 Prozent des importierten Erdgases stammten aus Fördergebieten in Russland, sagte Daniel Bächtold, Sprecher des VSG, gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Zudem sei in Europa im Moment genügend Gas zu ziemlich günstigen Preisen auf dem Markt. Gasversorger in Westeuropa verfügten des Weiteren über grosse Untertagsspeicher, mit denen die Versorgung über Wochen sichergestellt werden könne, sagte Bächtold.
(vin/sda/ap)

Erstellt: 06.01.2009, 07:54 Uhr

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…

[Punicamelon]

China importiert mehr Öl
Datum: 05.01.2009

Beijing (Boerse-Go.de) – China hat in den ersten elf Monaten des Jahres 2008 240 Millionen Tonnen an Energierohstoffen importiert, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2007. Das meldet die General Administration of Customs am Sonntag. Die Wachstumsrate liegt 9,7 Prozentpunkte unter jener des Vorjahres. Die Importe in den ersten elf Monaten des Jahres 2008 waren mit 158,6 Milliarden US-Dollar bewertet, das entspricht einem Zuwachs um 74 Prozent. Die Energierohstoffe wie Öl, Mineralölprodukte, Erdgas und Kohle trugen damit wertmäßig zu 14,9 Prozent zu den Gesamtimporten der Volksrepublik bei.

http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1098191

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.699 von Punicamelon am 06.01.09 16:07:14

China macht auch nichts anderes als Otto Normalverbraucher - zB.habe ich letzte Woche meine Vorräte um 100 % erhöht !

[mannheimer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.308.518 von yakima am 05.01.09 19:29:51

ok
aber läuft trozdem geil und bei 70$ gehe ich raus und warte ab

[gulfsa]

Wie ist denn eigentlich der Kursunterschied vom Brent zwischen WO und N24-Videotext zu erklären????

[piloty]

ich denke, die Spitze wird bald wieder erreicht sein. sehr wahrscheinlich ist es, dass der preis die nächsten tage wieder massiv rutschen wird (Gewinnmitnahmen), die russ. Gaslieferungen werden auch wieder kommen und der Gazakrieg denke ich wird den Ölpreis auch nicht weiter anheizen können. Ich bleibe mal vom Markt fern, damit ich wieder klare Gedanken fassen kann.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.551 von oblongobshort am 06.01.09 14:41:52

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.871 von phantomone am 06.01.09 15:11:02

du schon wieder

[piloty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.486 von gulfsa am 06.01.09 18:43:39

hm, hab ich mich auch gefragt...wahrsch. unterschied zwischen den Futures und verschiedene Handelsplätze???
oder wird Brent nur über London gehandelt?

also bei mir zeigt derzeit RBS Marketindex 50,00 an, bei Igmarkets 53,50 und bei WO 54,20 fürs Fass Brent
vll weiß da jemand mehr darüber?

[AktienMaier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.935 von piloty am 06.01.09 19:18:38

Der Unterschied zwischen dem Maerz 09 Future (http://de.advfn.com/p.php?pid=qkchart&cb=1231271157&symbol=N…) und dem Feb 09 Future (http://de.advfn.com/p.php?pid=qkchart&cb=1231271364&symbol=N…) betraegt ca. 4,- .

Mir ist aber nur die numerische Uebereinstimmung aufgefallen - ich weiss nicht ob dies der tatsaechliche Hintergrund der Differenz ist.

[paulmc]

einfach und klar

aus einer anderen Diskussion:

"Öl ist eine endliche Ressource und kann nicht wie Kupfer oder Eisen recycelt werden. Was weg ist, ist weg und taugt höchstens noch dazu, das Weltklima aus den Angeln zu heben. Es spielt auch keine Rolle, ob noch ein bis zwei giant fields entdeckt werden. 2 Milliarden Menschen fangen an, das zu tun, was 600 Millionen Menschen in Europa und Amerika etwa 80 Jahre lang getan haben - Öl verbrennen. Der Preis steigt also zwangsläufig. Dazu braucht es keine komplexen Wirtschaftstheorien."

[PipTraderTim]

Hallo, weis jemand ob man irgendwo alte Tickdaten für WTI oder Oil kostenlos findet?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.486 von gulfsa am 06.01.09 18:43:39

Wie ist denn eigentlich der Kursunterschied vom Brent zwischen WO und N24-Videotext zu erklären????

ganz einfach alle anzeigen sind scheiße ! wenn es nicht anzeigen des elektroischen handels sind !
Wo bildet sich ein unbedingt den Parket handle von 8-20.00 zu zeigen und sonnst nix zu dem nicht den aktuellen futures sonden shcon den nächsten

hier nahrung für den Kopf [urlklick 1]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3345[/url] und das ist auch [urlinteressant hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3394[/url]

[yakima]

http://www.guardian.co.uk/environment/video/2008/dec/15/fati…
Series: Monbiot meets ...Previous | Next | Index George Monbiot meets ... Fatih BirolIn the latest in the groundbreaking interview series, Britain's leading green commentator tackles the International Energy Authority's chief economist, who reveals for the first time a startling and worrying prediction for the date of peak oil. Read the peak oil feature and add your comment

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.393 von yakima am 07.01.09 09:29:32

was hast für erkenntnisse gewonnen ? (keine lust video zu gucken)

fass es mit 2..3 Sätzen zu sammen

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.555 von oegeat am 07.01.09 09:50:37

das übliche Peak-Oil Thema
habs auch nicht ganz angehört - nur zur Info reingestellt.

hab aber gerade auch auf bollmberg ein Interview gehört,
dass im Moment die Rezession den Ölpreis bestimmt.
Man sprach von 25-30 und Dax im Oktober bei 3700.

Frag mich eh, was das mit der Börse soll.
Richtig reich werd ich eh nicht mehr.

[oegeat [KommA]]

öl shorten und auf ein halbierung zu spekulieren .... is ein guter ratschlag ... wenn nun doch höher gehen sollte einfach nachlauffen und nicht wirrmachen lassen von den peakoilern hir es kommt zwar bestimmt irgend wann in laaaaaaaaaaaaaanger zeit wär ja net das erste mal das der zeitbunkt verschoben wird

überrings kost grüße von jeaninec (sie34) die halt von peakoil gar nix ... hat mit öl kohle sich ein haus in brasilien gekaufft
teilte sie mir im chat mit ......
über das bild [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/wti_muppets_6_7_2008_771.png[/url]
hat sie herzhaft gelacht auch wie gut ich dich maskiert habe
der ernste blick ... und auch über den rabauken ölheini und den Frosch Puni den sie nicht ausstehen kann wegen seiner art im umgang mit anderen ......... war recht interessant das gespräch was cih da alles erfuhr

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.322.017 von oegeat am 07.01.09 10:49:37

öl shorten und auf ein halbierung zu spekulieren .... is ein guter ratschlag ... wenn nun doch höher gehen sollte einfach nachlauffen und nicht wirrmachen lassen von den peakoilern hir es kommt zwar bestimmt irgend wann in laaaaaaaaaaaaaanger zeit wär ja net das erste mal das der zeitbunkt verschoben wird


Bist Du besoffen???? Anders kann ich Deinen Übermut nicht nachvollziehen, angesichts dessen, dass Du bei 147Dollar einen winzigkleinen Lümmel in der Hose hattest, ahahahahahaha

Schnall Dich an, wir werden die 147Dollar deutlich nach oben toppen, wirst Dein wahres Wunder erleben und Dein Bruder bei Shell ebenfalls!

[Punicamelon]

Mittwoch, 7. Januar 2009
Pipelines komplett stillgelegt
Kein russisches Gas mehr



Die Lieferungen von russischem Erdgas über die Ukraine nach Europa sind komplett gestoppt worden. Es fließe kein für europäische Kunden bestimmtes russisches Gas mehr durch die Pipelines in der Ukraine, teilte sowohl die staatliche ukrainische Gasgesellschaft Naftogaz als auch der russische Gasmonopolist Gazprom mit. Noch erhält Westeuropa aber über andere Leitungen Gas.

Russland machte die Ukraine für den kompletten Stopp der Gaslieferungen nach Europa verantwortlich. Die Ukraine habe in der Nacht alle Transit-Pipelines geschlossen, sagte Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew in Berlin. Medwedew warnte zugleich davor, dass "sehr ernste technische Probleme" auftreten könnten, wenn die Pipelines bei "diesem sehr kalten Wetter" für eine lange Zeit geschlossen blieben. Angaben von Naftogaz zufolge hat Russland die Lieferungen selbst gestoppt. Kiew und Moskau kündigten an, diesen Donnerstag über die Beilegung ihres Energie-Konflikts verhandeln zu wollen. Europa bezieht normalerweise ein Viertel seines Erdgases von Gazprom.

Wie lange reichen die Vorräte?

Österreich hatte bereits am Morgen gemeldet, dass in der Nacht zum Mittwoch erstmals kein Gas mehr über die russischen Pipelines angekommen sei. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner kündigte an, voraussichtlich am kommenden Freitag eine sogenannte Notverordnung darüber zu erlassen, wie das vorhandene Gas auf die Verbraucher verteilt wird. Österreich hat nach seinen Angaben Gasvorräte für volle drei Monate.

Auch der tschechische Gasimporteur RWE Transgas meldete den Stopp der Lieferungen über die ukrainischen Transit-Pipelines aus Russland. Die Gazprom wirft der Ukraine Gasdiebstahl vor. Schon am Dienstag war es im Zuge des russisch-ukrainischen Gaskonfliktes zu massiven Liefereinschränkungen gekommen. Gazprom hatte die Lieferungen um ein Viertel gekürzt. Nur zehn Prozent der üblichen Menge waren zum Beispiel in Österreich angekommen.

Zu deutlicheren Lieferausfällen ist es auch in Bulgarien, Rumänien, Ungarn und am Balkan gekommen. In der Slowakei wurde wegen der Lieferausfälle der Notstand ausgerufen. Auch Italien erhielt am Mittwoch erstmals kein Gas mehr über die russischen Pipelines.

Italiens Minister für Wirtschaftsentwicklung Claudio Scajola kündigte an, ein Notstandskomitee zur Energiekrise einzuberufen. Italien deckt den Großteil seines Bedarfs an Erdgas mit Lieferungen aus Algerien und Russland.

Deutschland hält drei Monate durch

In Deutschland, das über die Ukraine und auch über Weißrussland und Polen versorgt wird, gab es ebenfalls einen starken Einbruch bei den Gaslieferungen. Einen Engpass wird es hierzulande nach Angaben der Experten jedoch nicht geben.

"Kein Verbraucher muss Angst haben, dass er in der kalten Wohnung sitzt. Die Versorgung mit Erdgas ist sichergestellt", sagte Martin Weyand, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bei n-tv. Drittel der Erdgaslieferungen für Deutschland kämen aus westeuropäischen Quellen, aus den Niederlanden, aus Norwegen, aus einheimischer Produktion. Diese Bezugsquellen könnten auch kurzfristig erhöht werden. "Darüber hinaus bekommen wir auch über die Transitstrecke über Weißrussland Erdgas aus Russland. Diese Mengen werden jetzt auch erhöht", so Weyand weiter.

Glos kritisiert Abhängigkeit

Allein mit den Reserven kann Deutschland nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) "bei normalen Temperaturen" ein Vierteljahr durchhalten. Bei der jetzigen Kälte werde es aber schneller eng, sagte der Minister. Im Gegensatz zu anderen Ländern sei die Bundesrepublik nicht ausschließlich auf russische Lieferungen angewiesen.

Glos kritisierte zugleich, dass immer mehr Gas für die Stromerzeugung verbraucht werde. "Es ist falsch, immer mehr Strom aus Gas zu erzeugen. Das bringt uns ja gerade in die Lage, dass wir immer abhängiger werden."

http://www.n-tv.de/1080955.html

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.235 von Punicamelon am 07.01.09 14:56:34

diese Horrormeldung ist bereits mehrere Stunden alt! und juckt es die Pampe?

[PipTraderTim]

hi, ich noch mal, hat jemand mal ein tipp wo ich tickdaten für alte ölkontrakte finde?

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.205 von Punicamelon am 07.01.09 14:53:02

...angesichts dessen, dass Du bei 147Dollar..

gut, dass oegeat und Sao da waren bei 147 ! ! ! !

das waren 2 Punktlandungen bei 14x und 3x

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.205 von Punicamelon am 07.01.09 14:53:02

mei du dödel hier ein Bild wie ich drinn bin (inkl meiner Kunden konnten)
[urlGrün die positionen und orang die Stops]http://www.brokervorschlag.de/kniffe-a.htm[/url]

das bild ist von vor ....
aktuell

[oegeat [KommA]]

an den unverfrorenen Lügner



Welle 7 -- 146$ bis 36$
die Prognose nun gehst nur noch abwärts ![urlbestimmte leute weigern sich das genau so sehen !]http://www.trader-inside.de/files/wti_muppets_6_7_2008_771.png[/url]
das Finale !!!!!!! [urlhier dann ist schluß]http://www.trader-inside.de/files/wti_ziel_l_6_6_2008_533.png[/url]
es geht runter der Chart passte perfekt [urlhier die realität]http://www.trader-inside.de/files/1682008_wti_und_all_die_moeglichkeiten_338.png[/url]
[urlÜbersichtwenns bricht dann dei linein die alle ...]http://www.trader-inside.de/files/trendlinieoelwochenmin4_6_08_129.png[/url]


nun sind wir ein einem Punkt 114 ewta 3+1 nun kanns heftig werden [urlhier die Möglichkeiten ]http://www.trader-inside.de/files/1682008_wti_und_all_die_moeglichkeiten_338.png[/url]
bruch der ineren linie [urlhierobere 3+1]http://www.trader-inside.de/files/wti_117_115_linie_6aug08_434.png[/url][url...wti]http://www.trader-inside.de/files/wti_117_115_linie_6aug08_434.png[/url][urlzwischenstand 124]http://www.trader-inside.de/files/wti_trendbruch_2_237_137.png[/url]
es bricht dir rote linie und damit geht es ganz tief ! [urlhier die linie]http://www.trader-inside.de/files/brent_bruch_oder_nicht16102008_115.png[/url] [url..wti]http://www.trader-inside.de/files/dhgaghfhdgfhdg_197.png[/url]


[url50-40-36 Finale !]http://www.trader-inside.de/files/22102008_wti_1_310.png[/url]

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.516 von PipTraderTim am 07.01.09 15:21:30

hi, ich noch mal, hat jemand mal ein tipp wo ich tickdaten für alte ölkontrakte finde?

[urlhier]http://www.brokervorschlag.de/demokonto-a.htm[/url]

so schaut das dann aus unten Tick .. oben 1min mit nun ur noch einer Position ... grad Kasser gemacht dei eine oben wird entweder per SL (orangen) ausgestoppt oder bei 40 $ nein 36$ 30$ kein ahnung da unten halt verkaufft

[piloty]

hm, da werden die Kleinanleger ganz schön an der nase herumgeführt...
durch die ganzen schlechten nachrichten (Gasstreit, Gaza Konflikt, Ölförderdrosselung...) wird ein bald drastisch steigender ölpreis suggeriert...
ich glaube das war nur ein "Schein"aufbäumen des ganzen. könnten daher nochmal die 35 befühlen. Hier wird so getan als sei die Finanzkrise schon vorbei (wird in medien zur zeit ja vernachlässtigt :laugh zur zeit ist einfach euphorie da, aber das wird sich ganz schnell wieder ändern

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.324.205 von Punicamelon am 07.01.09 14:53:02

ahhahahha besoffen !!!!!!!!!

dei frechheit so ählich hast shcon einmal gesagt damals als...

der markt stofte die den Mund 65 $ aus 49,....

und Puni war bis februar ein Monat mit eingezogen Schwanz auf tauchstation

überrinsg wann kommt der Wein von 8 Leuten haben sich nur 2 gemeldet dei die 36$ wette beglichen so auch Kostolany4 wegen Jahresend..wette der einsatzt is zwar noch net da ........
hier nun das letzte mal als du den Mund aufmachtest

*********************



*********************

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.325.688 von piloty am 07.01.09 17:13:19

hm, da werden die Kleinanleger ganz schön an der nase herumgeführt...

hab heute morgen ein interview auf NTV gehört:
der Zertifikatmarkt läuft wieder besser, besonders gefragt sind
Öl-Zertis

parallel Zwermann auf bloomberg:
die Rezession kann den Ölpreis unter 30 bringen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.325.688 von piloty am 07.01.09 17:13:19

12605 von piloty 07.01.09 17:13:19
hm, da werden die Kleinanleger ganz schön an der nase herumgeführt...

hast es erfasst ! und wer bei mir im Brokerkunden chat ist
hat heute mit dem short gut verdient

[urlanmeldung für kunden]http://www.brokervorschlag.de/formular.htm[/url]

und das bevor es runter ging und bevor Puni sich lächerlich machte ahhahhahah

[mkc]

Was haltet Ihr von long in Sweet Crude?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.325.805 von mkc am 07.01.09 17:25:10

nix ...... sag mal kannst du lesen ???

oder war dir frage nur ein provokation allen die unten von short sprechen ..... ja sicher für 5min nein 20 min kannst long gehen
ne kleine Korr hoch

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.234 von oegeat am 07.01.09 18:07:59

der trendkanal der letzten tage sieht nach 41 unterstützung aus
ob die hält?........
wäre fein nochmal für 35-36 reinzukommen

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.325.754 von oegeat am 07.01.09 17:20:07

Heut Ölshort zu empfehlen, hätte auchein Börsenlehrling hingekriegt, der Januar läuft bis jetzt planmäßig, hab gestern alles weg,und bin happy.
Ich mach mir viel mir mehr Sorgen, ob das jetzt die ruhe vor dem Sturm ist ,,was ich mehr als stark annehme,gespenstische Stille im Blätterwald, jeden Tag die verzweifelten Versuche der Amis Gold und Silber zu drücken mit ihrem Konfettidollar.


Quelle: FTD

Amerikanische Staatsanleihen
Investoren zittern vor Bondblasevon Tobias Bayer (Frankfurt)
Ist der sichere Hafen noch sicher? Nachdem die Anleger massenweise amerikanische Staatsanleihen gekauft haben, wächst die Furcht vor einer harschen Korrektur. Besonders das gewaltige Staatsdefizit der USA könnte bald einen heftigen Ausverkauf nach sich ziehen.


Die Aufforderung von Mohamed El-Erian könnte eindeutiger nicht sein: "Nichts wie raus aus amerikanischen Staatsanleihen. Sie sind sehr, sehr teuer." El-Erians Urteile haben Gewicht. Er ist Chief Investment Officer von Pimco - die Allianz-Tochter ist der größte Bondinvestor der Welt.

Nach dem Platzen der Hausmarkt- und Rohstoffblase droht nun womöglich die nächste heftige Trendwende in einer der sichersten Anlageklassen: Mehr und mehr Experten halten US-Staatsanleihen halten für überkauft. Die großen Anleihehändler sprechen 2009 sogar vom ersten Verlustjahr für US-Staatspapiere seit zehn Jahren. "Ein Bärenmarkt für Staatsanleihen ist möglich. Er könnte 10 bis 20 Jahre anhalten", schreiben die technischen Analysten der UBS in einem Researchbericht.

Vielleicht ne Erklärung warum möglichst gold und Silber nicht steigen sollen, zu verhindern ist es eh nicht, nur Geduld.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.320 von Muskalowski am 07.01.09 18:16:36

Heut Ölshort zu empfehlen, hätte auchein Börsenlehrling hingekriegt

na offensichtlich nicht wenn ich mir die dümlichen kommentare ansehe hier .. allen vorann der Threaderöffner der stunden vorher noch wetterte und dann vom markt mit rund 5$ kursrutsch abgewarscht wurde .. vorerst

andere frage mein Lieber warum hast du dan nicht heut zum short geblasen

[oegeat [KommA]]

update [urlder aktuelle Futures WTI Öl]http://new.quote.com/us/futures/chart.action?s=CL+G9&chartUi.period=D&chartUi.bardensity=LOW&chartUi.bartype=CANDLE&chartUi.size=650x450&chartUi.minutes=&ref=0[/url]

weitere kontrakte unten ...scrolen

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.389 von oegeat am 07.01.09 18:24:53

Ich hab auf den Chart gewartet, jetzt seh ichs ,danke

[oegeat [KommA]]

so macht man das oben einsteigen (mit mehren Positionen )und unten verkauffen (reduzieren) wenn man short ist .. die Posi oben bleibt mit weit weg liegenden Stop !!!!!!

[Honke69]

Ausnahmsweise mal ein Lob für die Commerzbänker

eine halbe Stunde nach dem Lagerdatenhype wurde der spread von 5 auf 3 ct. wieder zurück genommen.

da können sich die Goldmänner mal was abgucken...

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.320 von Muskalowski am 07.01.09 18:16:36

Ich mach mir viel mir mehr Sorgen, ob das jetzt die ruhe vor dem Sturm ist

wie meinst Du das ?

[piloty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.054 von yakima am 07.01.09 19:40:20

hm, ich glaube er meint dass es bergauf geht. Ich denke aber, es geht eher noch weiter runter. Wäre ja zu einfach, die Kleinanleger glauben zu machen, jetzt gehts mit karacho bergauf. Rechne die nächsten wochen wieder mal mit nem Extremstabsturz der Börsen, da wird Öl sicher auch wieder kräftig runtergezogen werden.

Sobald die russ. Gasmafia wieder besänftigt ist, die Israeli den Gazastreifen besetzt haben (so groß ist das flckchen nicht:laugh und dort ruhe einkehrt, rückt wieder das wirtschaftsgeschehen in den vordergrund. und wie läufts derzeit mit der Wirtschaft?



richtig!

[TradingChancen]

auchmal bedenken dass es neben "rauf" und "runter" noch eine dritte möglichkeit gibt! - nämlich ein längeres (relativ volatiles) seitwärtspendeln.
letzteres halte ich momentan für am wahrscheinlichsten ....

ich werde denk ich morgen oder übermorgen falls es weiter runtergeht nen long-trade versuchen - aber wahrscheinlich nur für 1-2 tage ....

.

[piloty]

aber eigentlich wäre es ne schöne geschichte, den Enkelkindern mal den chart zu zeigen und zu sagen: hier, genau diese Hackenspitze, das war Weihnachten 2008, da gabs Diesel für unter 1 euro. Damals war Weihnachten noch schön aber vll wird weihnachten 2009 ja noch günstiger? wer weiß

[piloty]

volatiles seitwärts wäre doch schön die Pampe bleibt billig, und man kann daran verdienen.

[NedRise]

ein kleiner Funke und wir sind wieder in den 50ern

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.533 von oegeat am 07.01.09 18:43:26

Lohnt es sich wohl morgen noch einen Short zu eröffnen? Habs heut echt verpennt.

Ich halte Kurse um die 30-40 für absolut realistisch, da es weiterhin einen ganz erheblichen Angebotsüberhang gibt.

Was denkst du Meister Oegeat?

...wegen dir bin ich zufrüh raus aus meinem letzten Long.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.040 von traderralph am 07.01.09 21:34:24

ich bin short !
und kauffe vielleicht nach wenns passt
entscheid ich alles morgen

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.099 von oegeat am 07.01.09 21:43:44

Darf ich deinen Chat?

Handele derzeit keine CFDs sondern Zertis, die man auch liegen lassen kann. Bin selbstständig. Hab aber morgen frei zum spielen.

Dachte da ein nen Happen davon nach dem morgentlichen Rollen.

http://www.goldman-sachs.de/isin/detail/DE000GS1YG80/

Intraday wohl wieder raus. Evtl. aber auch overnight wg. Rollgewinnen (ja gibts auch bei Goldman ).

Bin noch unschlüssig. Die Luft ist beim Öl raus - das war die letzten Tage Preistreiberei wg. Krieg, aber der ist ja wohl auch fast vorbei.

Fundamental gesehen erst mal nochmal runter. Eventuell Stabilisierung Mitte - Ende Januar. Aufwärts frühstens Anfang März.

[piloty]

rechne morgen wieder mit ner gegenbewegung rauf bis 47-48,50
dann steig ich wieder vorsichtig mit shorts ein

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.185 von traderralph am 07.01.09 21:54:50

wennst mir deine logindaten gibts ... könnt ich was damit anfangen

aber im grunde interessiert mich das eh nicht

http://www.goldman-sachs.de/klicke mal deinen link

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.366 von oegeat am 07.01.09 22:22:42

machste die Häckchen das du kein amie bist und wirst weitergeleitet...

Ich hab über dich nen Konto gemacht aber ich hab keine Zeit für so ein Trading. Zertis mit großzügigen knockout sind nunmal die Alternative. Bei Daytrading kann mann sich die passenden Sachen leicht suchen.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.366 von oegeat am 07.01.09 22:22:42

Die Zertis sind für Amis tabu. Du musst bestätigen das du kein Ami bist, bevor dir die Inhalte angezeigt werden.

[Elrond]

Ziel 35 USD

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.522 von Elrond am 07.01.09 22:52:45

Ja, sehe ich genauso. Vielleicht auch drunter. Doppelter Boden oder Fortsetzung des Abwärtstendes evtl. Achterbahn fahren für Wochen auf diesem Niveau.

PS: Finger weg von den GS Rolling Turbos mit Hebel 50 auf Indizes...



...da geht man gutgelaunt (mit über 50% plus) zum Bäcker Brötchen holen und schon sind 1.000 Euro weg. Hab da meine Erfahrungen... 2% mit Hebel 50 sind Totalverlust.

[cabriojoe3]

Hallo!
Wenn ich die Situation mit 2001 vergleiche müßte der Dollar stärker werden (1,20/geringer US-Import=gute Bilanz), der Dax steigen (5600/ Hoffnung auf Wirkung der Konjunkturprogramme)und das Öl/ fallen/Schwache Wirtschaft.
Kann das sein???

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.593 von cabriojoe3 am 07.01.09 23:10:19

ähm... die Dollargeldmenge hat sich unter Bush circa verachtfacht. Die mittelamerikanischen Staaten, die vorher teilweise Dollar hatten machen daher eine Wärungsunion, die arabischen Staaten auch. China und Russland sowie die anderen asiatischen Staaten rechnen nicht mehr (untereinander) in Dollar ab...

Also nein. Hier wird eine Währung in den nächsten 1-3 Jahren zu Grabe getragen, weil sie de facto wertlos ist. Die Indizes in Dollar werden massiv steigen - aber der Dollar parallel abwerten.

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.522 von Elrond am 07.01.09 22:52:45

[piloty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.615 von traderralph am 07.01.09 23:16:35

Bei meinem Marketmaker notiert das Brent auch in Dollar. wenn der Dollar jetzt dann bald (??) massivst gegenüber anderen Währungen abwertet, dann könnten ja bald wieder 150 $ und mehr fürs barrell drin sein! Öltieffahrt schön und gut, aber könnte nicht durch diese Problematik das Öl schnell wieder teuer werden, da es in $ notiert ist??

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.699 von piloty am 07.01.09 23:37:29

Die Währungsunion der arabischen Staaten soll zum 01.01.2010 erfolgen. Ab dann wird Öl wohl in der neuen Währung und in Euro gehandelt.

Der hyperinflationäre Effekt wird frühestens in 3-6 Monaten anfangen. Und dann nur schleichend. Denk an den Euro zurück - Real-inflation 12-15 % p.a. . Die eigentliche Entwertung fand mit Start der Wähgrungsunion statt - bedank dich bei Italien...der Lire...

Also ruhig blut. WTI geht weiter down. Morgen früh daher short auf Brent.

Brent trottet WTI hinterher mit nen bischen Verzögerung...

Morgens short. Früh Nachmittags long und dann wieder short.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.699 von piloty am 07.01.09 23:37:29

Was hast du von einem höhen Ölpreis bei sinkendem Wert des Dollars?

Such dir mal ein paar währungsgesicherte Scheinchen raus - möglichst nicht von amerikanischen Banken- das ist was für Langfristige.

ABER die Banken die dieses Währungsrisiko quasi für dich übernehmen werden im gleichen Zug pleite gehen im worst case.

Spiele an der Börse und schaffe dir Sachwerte und lies mal das Buch "Grenzen des Wachstums". Wenn die Anleihen-Bubble platzt ist es vorbei - dann gibt es keine Alternative mehr zur Währungreform des Dollars. Damit würde die gesamte Weltwirtschaft auf "Reset" gesetzt.

Ich gehe aber davon aus das erst noch die Kreditkarten-Bubble platzt. Die ist nen bischen größer als die Immo-Blase (x100).

(Anleihen x10.000)

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.500 von traderralph am 07.01.09 22:46:05

nun klappte es !



Handelsinformationen
Handelszeit: 09:00 - 20:00





und was ist nach 20.00 bis 9.00

ich seh das so egal ob traden ohne nicht mit einem CDF bist besser drann es ist kein nterschied

von 48 auf 47.00 sind 100 cent kauffst 1 lot/kontrakt volumen hast 10.- euro verdient kaufst 10 lot/kontrakt volumen hast 100.- euro verdient kauffst 1000 lot/kontrakt volumen klar hast 1.000.- euro verdient

also deppen einfacher gehts net oder ???

nach Buy/short hast ein Fenster


wo du alles eingeben kannst market kauf
Stop als marke eingeben trailing nachlauffend wäre alternative
und auch wo du verkauffen willst

und alles siehst als linen dann im chart .......

einfacher gehst nicht

über das Volumen bestimmst du 24 Stunden
sichtbar in Topcharts ..

egal obst nun Traden willst oder Positionen auf tage haltest ...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.844 von traderralph am 08.01.09 00:24:27

ABER die Banken die dieses Währungsrisiko quasi für dich übernehmen werden im gleichen Zug pleite gehen im worst case
traderralph am 08.01.09 00:24:27


das ist jetzt ein wunschtraum oder ...

lieber verarschter Zertimüll besitzer
ein Bank übernimmt gar nix !!!!!!

sonden du brennst jeden handgriff die Zinsdiverenz e-d
das absichern und lauffende anpassen ... alles und jeden handgriff bezahlst du

Banken sind keine Wohlfartsunternehmen sonden legale Betrüber mit 100erten klein geschreiben klauseln einen zu verarschen

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.948 von oegeat am 08.01.09 02:35:16

Also Long läuft heute wohl besser.



Ich schmeis wohl gleich die Short-Gegenposition

[piper2005]

guten morgen leute,

ich würde gerne mal wissen wer mit AvaFX handelt und wie zufrieden ihr damit seid.

bin momentan bei CMC, bin soweit zufrieden.

Bei AvaFX ist alles etwas billiger und was für mich das entscheidene ist sind die größen der lots.

Bei 1 Kontrakt sind das
- bei CMC = 1 Pip 1 Dollar
- bei AvaFX = 1 Pip 0,10 Eurocent
Falls ich jetzt einen Rechenfehler drinnen habe bitte korrigiert mich.

schon mal danke im voraus.

piper

[traderralph]

So das wars dann wohl mit der kleinen technischen Erholung.

Würde sagen nun wieder short.

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.860 von traderralph am 08.01.09 11:36:41

vorher möcht ich schon noch die 49 testen !

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.184 von NedRise am 08.01.09 12:08:50

Glaub ich nicht dran.

Wart mal ab bis die Amis aufwachen...

[NedRise]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.309 von traderralph am 08.01.09 12:22:16

und was sehn sie dann - einen Zug der nach Norden fährt - undwas machen sie dann - aufspringen

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.748 von NedRise am 08.01.09 13:14:31

Genau. Sie springen drauf und drücken ihn runter...

[traderralph]

Schade die grosse geht nicht...



Die ersten werden drüben langsam wach

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.237 von traderralph am 08.01.09 14:11:05

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.304 von yakima am 08.01.09 14:18:47

Der deutsche Michel hat heute den Preis getrieben. Kaum sind die Profizocker aus Amiland wach gehts weiter nach Süden.

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.748 von NedRise am 08.01.09 13:14:31

Hoffe du bist nicht aufgesprungen...

Fällt wie ein Stein...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.748 von NedRise am 08.01.09 13:14:31

#12646 von NedRise 08.01.09 13:14:31
und was sehn sie dann - einen Zug der nach Norden fährt - und was machen sie dann - aufspringen

+++++++

jaja wenn Träume schäume sind ......

ich würde gerne mal wissen wer mit AvaFX handelt und wie zufrieden ihr damit seid.
piper2005

hallo mein anbot wegen Chat usw kennst dann triffst einige
[urlhier skype..]http://www.brokervorschlag.de/kontakt-a.htm[/url]

[mannheimer1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.860 von traderralph am 08.01.09 11:36:41

gebe dir recht bin vorgestern schon raus gehe unter 40 wieder rein

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.544 von oegeat am 08.01.09 14:46:02

Wo geht die Reise heute hin. Kleine Korrektur nach oben oder weiterer Absturz?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.626 von traderralph am 08.01.09 14:55:51

keine ahnung ! ich dentiere short .......

das ist mein Signal von gestern und heute

[urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=38906#38906[/url]

ich handle das was ich sehe das war für mich klar ....

[piper2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.544 von oegeat am 08.01.09 14:46:02

sag ich schon mal danke, lade gerade skype herunter

[mrbk1234]

FYI

February crude oil was steady to slightly higher overnight due to short covering as it consolidates some of Wednesday's decline. Stochastics and the RSI are turning neutral hinting that a short-term top might be in or is near. If February extends the rally off December's low, the reaction high crossing at 52.95 is the next upside target. Closes below last Wednesday's low crossing at 36.94 would temper the near-term friendly outlook in the market. First resistance is Tuesday's high crossing at 50.47. Second resistance is the reaction high crossing at 52.95. First support is the 10-
day moving average crossing at 42.63. Second support is Wednesday's low crossing at 36.94.

[phantomone]

Venezuela liefert kein „Öl für Bedürftige“ mehr

Von Anna Bremer

Seit 2005 hat Venezuela billig Heizöl für rund 200.000 Haushalte in den USA angeboten. Eine Hilfsaktion, die in diesem Jahr ausfällt. Ursache sei, so die staatliche Sozialorganisation Citgo welche die Verteilung betrieb, der gesunkene Ölpreis.

Wie Citgo mitteilte, sei man nun gezwungen, seine sozialen Projekte wieder zu überprüfen. Dabei fällt das Ölprojekt nun weg. Durch das Programm, welches eine Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Sozialorganisation „Citizens Energy“ ist, wurden im vergangenen Winter 112 Millionen Gallonen Heizöl an bedürftige Haushalte in 16 Bundesstaaten zur Verfügung gestellt. Der Preis lag dabei um 40 Prozent unter dem Marktwert.

Ob es sich aktuell tatsächlich um eine wirtschaftliche Entscheidung hat, bleibt nach Ansicht von Beobachtern jedoch offen. Tatsächlich häuften sich in den vergangenen Monaten Meldungen, wonach der Wirtschaft Venezuelas zunehmend Probleme erwachsen. So hatten tatsächlich viele der sozialen Projekte Venezuelas mit dem hohen Ölpreis kalkuliert.

Allerdings waren die Hilfslieferungen in die USA unübersehbar als politischer Schlag gegen die Regierung Bush gemeint gewesen. Deren Tage sind jedoch gezählt – am 20. Januar wird Nachfolger Barack Obama ins Amt eingeführt. So ist es auch möglich, daß Venezuelas Präsident Hugo Chavez zunächst die künftige Südamerika-Politik Washingtons abwarten und den neuen US-Präsidenten zunächst nicht desavouieren will.

Veröffentlicht: 7. Januar 2009

[phantomone]

Brent wieder über 47 Dollar, Gold behauptet sich

New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmittag wieder Kauflaune vor. Der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 47,35 Dollar je Barrel und damit gegenüber dem Mittwoch 1,49 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 43,49 Dollar je Barrel und damit 86 Cents fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 49,60 Dollar und WTI bei 47,94 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Februar-Kontrakt) zuletzt bei 43,23 Dollar. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York derzeit für 1,59 Dollar erhältlich. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notiert zuletzt bei 1,10 Dollar.

Nach dem zwischenzeitlichen Kursrückgang gestern, sorgen der Nahost-Konflikt und der Gasstreit zwischen Russland und seinen westlichen Nachbarn wieder für Kauflaune. Im Fokus stehen dabei die gestern Nachmittag veröffentlichten US-Öllagerdaten für die vergangene Woche. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein kräftiges Plus von 6,7 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel erhöhten sich die Lagerbestände um 1,8 Millionen Barrel. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,3 Millionen Barrel ausgewiesen.

Bei den Edelmetallen herrscht dagegen Zurückhaltung vor. Derzeit legt der Kurs für eine Feinunze Gold gegenüber dem Mittwochskurs um 1,90 Dollar auf 842,80 Dollar zu. Daneben fällt der Preis für eine Feinunze Silber um 19 Cents auf 10,93 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 986,50 Dollar (+13,50 Dollar) gehandelt.

[phantomone]

08.01.09
Heizöl News: Preise geben nach

Die Ölpreise haben nach Bekanntgabe der aktuellen Lagerbestände erst nachgegeben, erholten sich aber wieder im weiteren Handelsverlauf. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostet 42,77 Dollar. Das sind 14 Cent mehr als am Vortag.
Als Hauptgrund für einen nicht noch stärkeren Anstieg werden die unerwartet stark gestiegen Lagerbestände genannt. Dem entgegen steht vorallem der Gaskonflikt zwischen Rußland und der Ukraine sowie der anhaltende Konflikt im Gaza Streifen.

Die meisten Kunden haben wegen der hohen Preise lange gewartet und füllen jetzt wie wild ihre Tanks auf. Wegen der starken Nachfrage dauert die Lieferung je nach Region bis zu acht Wochen.

Der weiterhin starke Euro dürfte den Anstieg der Heizölpreise hier zu Lande in Grenzen halten. Die aktuell sehr hohe Nachfrage der Heizölkunden lässt darauf schließen, dass die meisten Verbraucher nicht an ein weiteres Fallen der Preise glauben. Falls dies passieren sollte, ist trotzdem die längste Strecke nach unten bereits zurückgelegt.

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Die meisten Kunden haben wegen der hohen Preise lange gewartet und füllen jetzt wie wild ihre Tanks auf. Wegen der starken Nachfrage dauert die Lieferung je nach Region bis zu acht Wochen.


Das war mir klar Dominoeffekt.

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Spike

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Russen stellen neue Bedingungen

© Joerg Sarbach/AP

Kein Druck in den Leitungen: Der Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine bleibt ungelöst. Trotz Vermittlungsvorschlag stellt Russland neue Bedingungen
Verwirrung im Gas-Streit: Während die Ukraine Beobachtern im eigenen Land zugestimmt hat, stellt Russland neue Bedingungen. Umstritten ist, wer zur Mission zählen soll, die die Pipelines in der Ukraine überwacht. Der russische Energieriese Gazprom wartet unterdessen nur darauf, endlich wieder liefern zu können.



Russland hat den konkreten EU-Vorschlag zur Entsendung europäischer Beobachter im Gas-Streit mit der Ukraine abgelehnt. Die Ukraine habe dem Vorschlag zwar zugestimmt, sagte der tschechische Industrieminister Martin Riman nach stundenlangen Verhandlungen in Brüssel. "Ich muss ihnen aber sagen, dass die russischen Vertreter den Vorschlag abgelehnt haben", fügte Riman hinzu. "Wir sind sehr enttäuscht."

EU-Energiekommissar Andris Piebalgs sagte: "Jetzt ist es an der russischen Seite zu prüfen, welche zusätzlichen Elemente sie braucht, um die Gaslieferungen wieder aufzunehmen." Unter anderem gehe es darum, welche russischen Beobachter die Ukraine auf ihrem Gebiet akzeptiere. Das müsse aber bilateral zwischen den beiden Ländern geregelt werden, meinte Piebalgs.



Gazprom begrüßt internationale Beobachter
Zuvor hatte der russische Energiekonzern Gazprom bekräftigt, nach der Ankunft internationaler Beobachter in der Ukraine die Gaslieferungen an die EU wieder aufnehmen zu wollen. "Unsere Vereinbarung mit der EU lautet, dass sobald die Beobachter in der Ukraine im Einsatz sind und Zugang zu den Gastransportkapazitäten erhalten, wir die Lieferungen wieder aufnehmen", sagte Gazprom-Chef Alexej Miller am Donnerstag in Brüssel.



Miller hatte zuvor mit EU-Vertretern über die Lage beraten. Der Präsident des Europa-Parlaments, Hans-Gert Pöttering, unterstützte dabei ebenso wie EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso die Entsendung europäischer Beobachter. Laut EU-Angaben wird es zwei bis drei Tage dauern, bis die Beobachter ausgewählt und vor Ort an der russisch-ukrainischen Grenze sind. Die Ukraine erklärte, die Beobachter könnten bereits am morgigen Freitag die Arbeit aufnehmen.




Gas-Streit: Russen stellen harte Bedingungen

Energie-Streit: EU fürchtet GaskollapsGasstreit Russland-Ukraine: Denn sie brauchen das GeldAuch am Donnerstag war rund ein Dutzend europäischer Staaten von russischem Gas, das über die Ukraine Richtung Westen fließt, abgeschnitten. 80 Prozent des Gases aus Russland kommen auf diesem Weg in die Europäische Union. Sehr schwierig war die Lage in Südosteuropa, da hier viele Staaten fast komplett von den Gaslieferungen abhängig sind. In Serbien und Bulgarien froren Hunderttausende in ihren Wohnungen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die den Einsatz internationaler Beobachter vorgeschlagen hatte, hatte Russland zuvor zum Einhalten seiner Verpflichtungen aufgefordert. Die EU erwarte, dass in Bulgarien, Serbien, Bosnien und den übrigen betroffenen Ländern wieder Gas ankomme, sagte Merkel am Donnerstag in Paris.

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Russland lehnt EU-Vorschlag ab
Von Nikolas Busse und Reinhard Veser


Der europäische Energiekommissar Piebalgs (Mitte) mit Gasprom-Chef Alexej Miller (li.) und dem tschechischen Industrieminister Martin Riman in Brüssel

08. Januar 2009 In Brüssel ist am Donnerstag ein Versuch der EU gescheitert, Russland und die Ukraine dazu zu bringen, die russischen Gaslieferungen nach Westeuropa wieder zu ermöglichen. Der tschechische Industrieminister Martin Riman teilte nach einer Reihe von Gesprächen mit beiden Parteien am Abend mit, mit der Ukraine habe man eine schriftliche Vereinbarung über die Entsendung von EU-Beobachtern in das Land erreicht, Russland habe dem Vorschlag aber nicht zugestimmt. „Ich bin sehr enttäuscht.“ Energiekommissar Piebalgs sagte, er könne kein Datum für eine Wiederaufnahme der Lieferungen nennen: „So schnell wie möglich ist allerdings zu spät.“ Noch nie sei die Lage in einem Gasstreit zwischen den beiden Ländern so ernst gewesen. Gasprom-Chef Alexej Miller beschuldigte die Ukraine, sie habe die Verhandlungen über die Beobachter scheitern lassen.

Die EU hatte Miller und den Leiter der ukrainischen Naftogas, Oleg Dubina, nach Brüssel gebeten, um beide Unternehmen zu einer Wiederaufnahme der Lieferungen nach Westeuropa anzuhalten. Sie hatte sich zuvor zur Entsendung von Beobachtern bereit erklärt, um die gegenseitigen Schuldzuweisungen der beiden Streitparteien zu begegnen, die einer Durchleitung des Gases im Wege stehen. Die Beobachter sollen überwachen, dass das russische Gas ordnungsgemäß in die Ukraine geliefert und durch das Staatsgebiet des Landes weitergeleitet wird. Offenbar scheiterten die Gespräche am Donnerstag daran, dass die Russen auch eigene Beobachter in die Ukraine schicken wollen, was die Ukrainer ablehnen. Riman und Piebalgs hoben hervor, dass die EU sich weiter um eine Lösung bemühen werde. Der tschechische Ministerpräsident Topolánek telefonierte noch am Donnerstag mit dem russischen Ministerpräsidenten Putin. Riman sagte, der EU stünden keine anderen Mittel zur Verfügung als Verhandlungen. „Wir verfolgen keine Militärpolitik.“ In den Gesprächen mit beiden Seiten habe man deutlich gemacht, dass deren Glaubwürdigkeit auf dem Spiel stehe.

Russland in der Falle

Piebalgs sagte, die EU werde sich nicht nur um die kurzfristige Wiederaufnahme der Lieferungen nach Europa bemühen, sondern auch darum, den Gas-Streit „ein für allemal“ zu beenden. Allerdings könne die EU nicht Fragen klären, die die beiden Länder bilateral zu regeln hätten. Man werde trotzdem an diesem Freitag eine Beobachtergruppe in die Ukraine schicken, weil die Sache dringlich sei.

Riman sagte, Russland habe sich in gewisser Weise am Donnerstag in einer Falle gefangen. Denn die russische Seite habe Dreiergespräche aus EU, Russland und der Ukraine angelehnt. Piebalgs wollte sich nicht dazu äußern, wer die Schuld an der Lieferunterbrechung trägt. Beide wiesen aber darauf hin, dass es sich nicht mehr ausschließlich um einen Handelsstreit halte, sondern dass die Auseinandersetzung nun eine politische Dimension habe.

In Moskau gab es indes widersprüchliche Angaben darüber, unter welchen Bedingungen Russland die Gaslieferungen in die EU wieder aufnehmen wird. Während Ministerpräsident Wladimir Putin bekräftigte, dass Gasprom wieder Gas für den Transit durch die Ukraine liefern werde, sobald es einen funktionierenden Kontrollmechanismus mit Beobachtern gebe, sagte Präsident Medwedjew laut der Agentur Interfax in einem Telefongespräch mit dem bulgarischen Präsidenten Georgi Parwanow, Russland werde den Transit des Gases in die EU wieder aufnehmen, wenn es mit der Ukraine „eine entsprechende Vereinbarung“ getroffen sei. Um welche Art von Vereinbarung es sich dabei handeln soll, blieb offen.

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Oil neues Kaufsignal läuft.

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Putin: Ukrainische Führung als „hochgradig kriminell“

Ministerpräsident Putin kritisierte die ukrainische Regierung scharf: Der eigentliche Grund für den Konflikt sei, dass sie nicht in der Lage sei, ein „normales, transparentes Funktionieren der ukrainischen Wirtschaft nach Marktprinzipien zu organisieren“. Putin bezeichnete die ukrainische Führung als „hochgradig kriminell“. Putin sagte, Russland sei bereit, der Ukraine einen Marktpreis für den Transit russischen Gases zu zahlen, doch nur, wenn die Ukraine bereit sei, auch Marktpreise für das russische Gas zu zahlen. Der Marktpreis für Gas liege derzeit bei 470 Dollar je 1000 Kubikmeter. Zuletzt hatte Gasprom von der Ukraine 450 Dollar gefordert.

In Prag befassten sich am Donnerstag auch die Europaminister der Mitgliedstaaten mit dem Gasstreit. In einer gemeinsamen Erklärung hielten sie fest, dass die Ausfälle in einigen Mitgliedstaaten ein Problem für die ganze EU seien. Sie vereinbarten ein Sondertreffen der EU-Energieminister am Montagnachmittag in Brüssel. Außerdem wurde verabredet, schon auf dem Frühjahrsgipfel der EU in diesem Jahr weitergehende Beschlüsse zur Energiesicherheit zu fassen, wozu unter anderem die Einrichtung von Krisenmechanismen für Lagen wie die gegenwärtige gehören sollen sowie bessere Verbindungen innerhalb der EU. Die Weiterleitung von Gas innerhalb der EU, mit der sich Mitgliedstaaten aushelfen könnten, ist oft aus technischen Gründen nicht möglich. An diesem Freitag kommt in Brüssel die Gaskoordinierungsgruppe der EU zusammen, um über Hilfsmaßnahmen zu beraten.

Der Slowakei droht nach Angaben ihrer Regierung „innerhalb von zehn Tagen ein völliges Blackout“, wenn die russischen Gaslieferungen nicht bald wieder aufgenommen werden. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico sagte am Donnerstagabend in Bratislava, sollte das russische Gas nicht rasch wieder fließen, müsse sein Land das zum Jahreswechsel abgeschaltete Atomkraftwerk in Jaslovske Bohunice wieder in Betrieb nehmen. „Wenn das gemeinsame Vorgehen der EU keinen raschen Erfolg zeigt, sind wir dazu gezwungen, um den Energie-Kollaps zu verhindern“, sagte Fico in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und den Ministerpräsidenten der Tschechischen Republik, Polens und Ungarns. Die Slowakei hatte sich in ihrem EU-Beitrittsvertrag zur Abschaltung der beiden ältesten Reaktoren des Landes verpflichtet.



Text: F.A.Z.

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WTI LT SWEET CR OIL

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Oil weiter mit Kaufsignal

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Russland lehnt EU-Vorschlag zu Beobachtern ab

Moskau bleibt im Gasstreit mit der Ukraine hart: Russland hat laut EU-Kommission einen EU-Vorschlag zur Entsendung europäischer Beobachter in dem Konflikt abgelehnt. Regierungschef Putin macht dagegen die EU für das Scheitern der Verhandlungen verantwortlich.

Brüssel - Stundenlang dauerten die Verhandlungen, am Ende musste EU-Industrieminister Martin Riman ein Scheitern einräumen: Russland hat den konkreten EU-Vorschlag zur Entsendung europäischer Beobachter im Gasstreit mit der Ukraine abgelehnt.

Die Ukraine habe dem Vorschlag zwar zugestimmt, erklärte Riman, er müsse aber sagen, "dass die russischen Vertreter den Vorschlag abgelehnt haben". "Wir sind sehr enttäuscht."


Gasnot in Europa Der russische Regierungschef Wladimir Putin gab dagegen der Europäischen Kommission die Schuld am Scheitern einer entsprechenden Einigung. Die EU habe sich unter Hinweis auf ein angeblich fehlendes Mandat geweigert, ein bereits von Russland unterzeichnetes Dokument anzunehmen, erklärte Putin vor Journalisten.

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Exxon Mobil Corp.

NYSE 08.01. 20:33 78,55 0.30 +0.38%

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Exxon Mobil bei Kursschwäche kaufen

Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Exxon Mobil-Aktie (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) für ein interessantes Investment.
Im Zeitraum Juli bis September 2008 habe der Ölriese seinen Umsatz gg. VJ um 35% auf 137,7 Mrd. USD ausgeweitet und der Nettogewinn sei um 58% auf einen Rekordwert von 14,83 Mrd. USD geklettert.

Zwar habe das Management auf Grund der derzeit herrschenden Krise die Zielvorgaben leicht reduziert, doch Exxon Mobil sollte besser als die meisten anderen Konkurrenten in der Lage sein, auch in schwierigen Zeiten Investitionen zu tätigen, um so gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Zudem sehe es mittel- bis langfristig nach einem anziehenden Ölpreis aus.

Charttechnisch befinde sich um 60 Euro ein hartnäckiger Widerstand. Werde dieser nachhaltig überwunden, sei der Weg nach oben frei.

Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" könnte es sich lohnen, im aktuell volatilen Marktumfeld abzuwarten und bei Kursschwäche die Exxon Mobil-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 70 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 52,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 50) (04.12.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 04.12.2008

[daskartenhausfaelltzusammen]

wünsche einen schönen Abend!

[phantomone]

Nachrichten aus dem Ressort Auto & Mobil - News

07.01.2009 - 16:07
Deutlicher Anstieg an der Zapfsäule

Krieg in Gaza macht deutsches Benzin teurer

Der Liter Superbenzin kostete am Dienstag im Durchschnitt 1,134 Euro und damit 8,3 Cent mehr als in der Vorwoche, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Bei Diesel betrug der Preissprung demnach im selben Zeitraum 7,7 Cent. Ein Liter kostete am Dienstag durchschnittlich 1,064 Euro.

Zuvor hatte der Ölpreis angezogen: Ein Barrel kostete im Computerhandel am Mittwoch 48,38 Dollar. Das sind 43 Prozent mehr als zum Fünf-Jahres-Tief vom 19. Dezember, als nur 33,87 Dollar bezahlt wurden. Auch der Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine treibt den Ölpreis.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.201 von daskartenhausfaelltzusammen am 08.01.09 20:57:08

wünsche einen schönen Abend!


Das verrückte ist aber das sich Oil so leicht bewegen läßt,viel

leichter als Gold.

Darum gebe ich auf den Chart nicht viel.

[phantomone]

Oil Kaufsignal läuft.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.335.941 von phantomone am 08.01.09 20:30:30

phantomone am 08.01.09 20:30:30

herst du vollkoffer

der link

http://freeserv.dukascopy.com:8080/............

geht nicht !!!!!!!!

du hebelst die Bordbegenzug aus
bist so blöd das du das anch x hinweisen von zig usern noch immer net kapiert hast

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.297 von oegeat am 08.01.09 21:06:59

hab den depp grad auf ignore gesetzt!
der hat den arsch auf!:O

[phantomone]

Eine leicht steigende Seitwärtsbewegung wäre ideal.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.297 von oegeat am 08.01.09 21:06:59

phantomone am 08.01.09 20:30:30

herst du vollkoffer

der link

http://freeserv.dukascopy.com:8080/............

geht nicht !!!!!!!!

du hebelst die Bordbegenzug aus
bist so blöd das du das anch x hinweisen von zig usern noch immer net kapiert hast



Laß die user doch mal alle Geld verdienen was soll der Neid.

[AktienMaier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.297 von oegeat am 08.01.09 21:06:59

Eine derartige Ausdrucksweise ist nicht akzeptabel!
Zivilisierte Menschen sollten in der Lage sein sowohl Ihre Meinungsverschiedenheiten als auch moegliche Misverstaendnisse vernuenftig zu regeln.

[phantomone]

Chevron Corporation

NYSE 08.01. 21:01 74,24 0.28 +0.38%

[phantomone]

US-Ölkonzern Chevron mit neuem Quartalsrekord


(dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Chevron hat dank des hohen Ölpreises im dritten Quartal wie seine Wettbewerber erneut einen Rekordgewinn erzielt. Der Überschuss stieg von 3,72 auf 7,89 Milliarden US-Dollar (6,04 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag vor US-Börsenöffnung am Sitz in San Ramon (Kalifornien) mitteilte. Am Vortag hatten bereits die beiden Ölmultis ExxonMobil und Royal Dutch Shell deutliche Gewinn- und Umsatzzuwächse gemeldet.
Der Gewinn je Aktie stieg von 1,75 Dollar im Vorjahresquartal auf 3,85 Dollar. Der Umsatz kletterte von 54 auf 76 Milliarden Dollar. Chevron hatte bereits vor drei Wochen ein neues Rekordquartal in Aussicht gestellt. Der Überschuss werde voraussichtlich noch höher als im zweiten Quartal ausfallen, hieß es damals. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen bereits mit knapp sechs Milliarden Dollar den bislang höchsten Quartalsgewinn seiner Geschichte eingefahren./sc/stw

[daskartenhausfaelltzusammen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.369 von AktienMaier am 08.01.09 21:16:44

der kann nix dafür, war schon immer so freundlich!

[phantomone]

Vontobel Financial Products TurboC ...:
wkn:VFP04X

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.369 von AktienMaier am 08.01.09 21:16:44

der link zu dem bild geht nicht das haben im nun schon ein schaar von Usern mitgeteilt

da er nun wieder den link/bild postet und damit die Forumssruktuer zerstört

ist das posten ein provokation !



und zwar allen gegenüber die ihn freundlich schon drauf hinwiesen

doch er rührte kein Ohr sondern postet das wieder

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.308 von 434 am 08.01.09 21:08:28

#12677 von 434 08.01.09 21:08:28
--------------------------------------------------------------------------------
hab den depp grad auf ignore gesetzt!
der hat den arsch auf!

welchen browser hast du ?

FF , IE wenn rechts ne werbung ist dann is ganz arg

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.369 von AktienMaier am 08.01.09 21:16:44

Eine derartige Ausdrucksweise ist nicht akzeptabel!
Zivilisierte Menschen sollten in der Lage sein sowohl Ihre Meinungsverschiedenheiten als auch moegliche Misverstaendnisse vernuenftig zu regeln.


Angekommen in der Hölle aber ich habe meine goldene Rüstung





und die Ölkanne.

[phantomone]

Oil Kaufsignal läuft.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.468 von oegeat am 08.01.09 21:27:35

welchen browser hast du ?

FF , IE wenn rechts ne werbung ist dann is ganz arg



Ich habe da so ein Specialsystem läuft super.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.534 von phantomone am 08.01.09 21:34:20

bist du gefragt ?

sol cih dir noch mal ein bildschirmkopy machen ...
das du siehst was du mit deinem link anrichtest

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.534 von phantomone am 08.01.09 21:34:20

Ich habe da so ein Specialsystem läuft super.

Absturz stabil

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.604 von phantomone am 08.01.09 21:40:30

Na phantomone. Immer noch so looong wie im Juli?

Bist im solange treu geblieben dem Öl... Dem schlechten Geld immer neues Gutes nachgeworfen...

Naja, die einen Kaufen Shirts und warten auf Besserung. Die Anderen Shorts...

[phantomone]

Oil Kaufsignal läuft.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.684 von traderralph am 08.01.09 21:48:01

Na phantomone. Immer noch so looong wie im Juli?

Bist im solange treu geblieben dem Öl... Dem schlechten Geld immer neues Gutes nachgeworfen...

Naja, die einen Kaufen Shirts und warten auf Besserung. Die Anderen Shorts...

Für Oil bin ich mir bullish.

[phantomone]

WTI Rohöl (USD) sieht doch gut aus.

[phantomone]

Crude Oil bei 42,42 $ Schnapszahl.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.601 von oegeat am 08.01.09 21:40:18

Ich kann Dir sagen warum? Wir müssen die ganzen Jungs vom

Aktienboard mitnehmen, die wollen auch Geld verdienen und das ist

legitim.

[oegeat [KommA]]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

[traderralph]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.154 von oegeat am 08.01.09 22:39:26

Gebs auf...

Morgen dann wohl doch long... oder?

[Katze12345]

wahrscheinlich jetzt seitwärts...

[Katze12345]

Gefühl...

[yakima]

Erdgas stürzt überraschend ab
Weder der anhaltende Disput zwischen Russland und der Ukraine noch der harte Winter in den USA vermochten dem Preis für Erdgas nach oben zu helfen. Die Anleger sorgen sich weiterhin vor allem um die Aussichten bezüglich der Nachfrage nach dem fossilen Brennstoff. Der gestrige Bericht des US-Energieministeriums war zweifellos eine negative (positive!!)Überraschung. Mit 47 Milliarden Kubikfuß fiel der Bezug in der Woche zum 2. Januar deutlich unter den Fünf-Jahres-Durchschnitt von 78 Milliarden Kubikfuß. Ein Jahr zuvor lag die Menge sogar bei 147 Milliarden. Hierfür war der Einbruch der industriellen Nachfrage maßgeblich verantwortlich. Niedriger als übliche Temperaturen und der diesbezüglich erwartete höhere Verbrauch hatten dagegen keinen Einfluss auf die Preisentwicklung.
Am Donnerstag bewegte sich der nächstfällige Future auf Henry Hub Erdgas in einer Tagesrange von 7,6 Prozent und schloss mit einem Tagesverlust von fast fünf Prozent. Im frühen Freitagshandel präsentierte sich der Future dann leicht erholt. Bis gegen 9.10 Uhr (MEZ) zog er bei dünnen Umsätzen um 0,019 auf 5,602 Dollar pro mmBtu an.

Das kann auch eine Richtung für das Öl sein

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.336.808 von phantomone am 08.01.09 21:59:11

Oil Kaufsignal läuft.

Hast Du 3 mal geschrieben, aber wie soll das konkret aussehen??
Welche Formation siehst Du, die ich nicht sehe??

Bislang ist nur ein starker sich derweil verstärkender Abwärtstrend sichtbar.

Öl will noch vor dem WE die 3 davor haben.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.980 von Honke69 am 09.01.09 11:58:18

Welche Formation siehst Du, die ich nicht sehe??

glaubst wirklich das du da eine sinnvolle Antwort bekommst

heute bekam ich Post !!!!!!!!!!!!!

Danke Kostolany4


es gibt wettschuldner die alle verkrochen sind und auf Bordmails nicht reagieren obwohl online ...

so auch der Threaderöffner Puni ! aud deren einlösung ich nun 12 Monate warte schon x male nach meiner Adresse fragte .......
komm brings hinter dich hast doch eh angeblich long so viel verdient wennst rechtzeitig die gewinne mitnahmst

[yakima]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.340.356 von oegeat am 09.01.09 12:33:42

long for ever

[phantomone]

Ölpreis geriet weiter unter Druck

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis ist gestern weiter unter Druck geraten, konnte sich aber dank weiterer Angebotskürzungen durch die OPEC im Bereich von 42 USD je Barrel stabilisieren, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Mit Angola und Venezuela hätten zwei weitere OPEC-Mitglieder ihre Öllieferungen reduziert. Während Venezuela ab sofort 166 Tsd. Barrel pro Tag weniger Rohöl in die USA liefere, habe Angola die ausländischen Ölproduzenten im Land angeordnet, ihre Produktion im Einklang mit den OPEC-Beschlüssen zu reduzieren. Nachdem die OPEC schon die Beschlüsse vom Herbst mit unerwartet großer Geschlossenheit umgesetzt habe, scheine man nun auch entschlossen, die Kürzung vom Dezember umzusetzen.

Wie es aus Asien verlaute, habe nun auch der staatliche saudische Ölkonzern Aramco seine asiatischen Kunden über Lieferkürzungen um bis zu 15% ab Februar informiert. Somit scheine auch der größte OPEC-Produzent seine Produktion mindestens im Einklang mit dem Beschluss von Oran zu reduzieren. Die Analysten würden die angebotsseitigen Kürzungen als Schlüssel für eine Stabilisierung des Ölpreises um 40 USD je Barrel erachten.

Doch nicht nur seitens der OPEC sinke das Angebot. Norwegen, einer der größten Nicht-OPEC-Produzenten, habe nach Angaben der Regierung im vergangenen Jahr einen Produktionsrückgang um 4,5% auf 2,1 Mio. Barrel pro Tag verzeichnet. In diesem Jahr erwarte man aufgrund alternder Ölfelder einen Produktionsrückgang um 2,6% auf 1,9 Mio. Barrel pro Tag. Dies, obwohl die Unternehmen im vergangenen Jahr das Rekordvolumen von fast 19 Mrd. USD in die Exploration neuer Felder investiert hätten. Für dieses Jahr gehe man noch von unveränderten Investitionen aus. Das Investitionsvolumen im Jahr 2010 könnte nach Ansicht der Analysten allerdings niedriger ausfallen, sollte sich der Ölpreis bis dahin nicht erholt haben. Von daher dürfte sich der Produktionsrückgang in den kommenden Jahren nach Meinung der Analysten fortsetzen.

Im Gasstreit mit Russland zeichne sich noch keine Einigung ab, nachdem der russische Premier Putin den vom Gazprom-Chef Miller akzeptierten Plan, unter Aufsicht ausländischer Beobachter den Gastransit über die Ukraine wieder aufzunehmen, abgelehnt habe.
(09.01.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 09.01.2009

[phantomone]

WTI LT SWEET CR OIL 40,15$

[phantomone]

Saudischer Öl-Tanker nach Lösegeldzahlung freigelassen

Freitag, 9. Januar 2009,

Mogadischu (Reuters) - Die Piraten in Somalia haben offenbar einen saudiarabischen Öl-Tanker gegen Lösegeld freigelassen.

Am Donnerstagabend sei ein Lösegeld von drei Millionen Dollar eingegangen, sagte ein Mitglied der Entführergruppe, Farah Osman, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Tanker mit seiner Besatzung sei am Morgen freigelassen worden. Ein afrikanischer Seefahrerverband bestätigte, dass sich der Tanker in Bewegung gesetzt habe und sich von der somalischen Küste entferne.

Der Supertanker "Sirius Star" mit 25 Besatzungsmitgliedern war am 15. November etwa 450 Seemeilen südöstlich von Kenia gekapert worden. Das Öl an Bord war damals 100 Millionen Dollar wert. Es war der größte Piratenakt in der Geschichte der Seefahrt. Nach Angaben von Islamisten in Somalia hatten die Entführer zunächst 25 Millionen Dollar verlangt.

[phantomone]

09.01.2009 - 10:16 Uhr
Lieferfristen steigen wieder - rechtzeitig Heizöl bestellen

Im Zuge der negativen Konjunkturaussichten ist der Ölpreis gestern nochmals unter Druck geraten und gefallen. Die mittelfristige Nachfrageschwäche steht damit wieder eindeutig im Mittelpunkt der Preisbildung. Die Meldungen zur Entwicklung im Gasstreit sind unterdessen widersprüchlich: Nachdem es gestern zunächst hieß, der Streit sei beigelegt und Russland werde die Gaslieferungen unter Aufsicht westlicher Beobachter wieder aufnehmen, wurde die Nachricht am späten Abend dementiert. Marktbeobachter rechnen trotz des taktischen Geplänkels mit einer Beilegung des Konflikts in den nächsten Tagen. Auch der Kriegsschauplatz Gaza-Streifen hat an bullishem Einfluss eingebüßt. Eine Ausdehnung des Konflikts auf weitere arabische Länder (insb. Iran) ist aktuell wenig wahrscheinlich.

Beherrschendes Thema auf dem deutschen Markt bleibt die anhaltende Kältewelle. Neben verlängerten Lieferfristen führt die stark angewachsene Nachfrage zu höheren Preisen. Nahezu alle Mineralölhändler arbeiten an der Kapazitätsgrenze. Trotz Sonderschichten ist es schwer alle eingehenden Notdienstbestellungen von Kunden mit restlos leeren Öltanks abzuarbeiten. Auch mit Expresszuschlägen lassen sich keine neuen Fuhrparkkapazitäten herbeizaubern. Da auch in den nächsten Wochen keine durchgreifende Wetteränderung zu erwarten ist, sollten Kunden unbedingt den Füllstand ihres Tanks checken und rechtzeitig neues Heizöl bestellen. Ca. 4 bis 6 Wochen Vorlauf geben Versorgungssicherheit und der Heizölhändler kann günstiger kalkulieren. Welchen Einfluss die Lieferfrist auf den Heizölpreise hat, zeigt ein Preisvergleich im Internet.

Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 45,50 $, Gasöl ca. 480 $ / t
Aktuelle Heizölpreise in Deutschland ca. - 1,00 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,365 (fester)
4-Wochen-Prognose Rohöl: Ölpreis mit Preisspitze durch Gasstreit und Gaza-Konflikt
4-Wochen-Prognose Heizöl: Preisauftrieb durch Kältewelle und knappe Warenbestände
alle Angaben ohne Gewähr

HeizOel24-Tipp: Um beim Heizöl vom günstigen Internetpreis zu profitieren sollten Kunden unbedingt darauf achten, rechtzeitig Heizöl zu bestellen. Notdienstlieferungen, die telefonisch beim Heizölhändler geordert werden können, sind empfindlich teurer.
www.heizoel24.de - 09.01.2009

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.980 von Honke69 am 09.01.09 11:58:18

Hast Du 3 mal geschrieben, aber wie soll das konkret aussehen??
Welche Formation siehst Du, die ich nicht sehe??

Bislang ist nur ein starker sich derweil verstärkender Abwärtstrend sichtbar.

Öl will noch vor dem WE die 3 davor haben

Bei mir standen da als letztes 3 grüne Kerzen im Bild.

[phantomone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.980 von Honke69 am 09.01.09 11:58:18

Hast Du 3 mal geschrieben, aber wie soll das konkret aussehen??
Welche Formation siehst Du, die ich nicht sehe??

Bislang ist nur ein starker sich derweil verstärkender Abwärtstrend sichtbar.

Öl will noch vor dem WE die 3 davor haben.


Jetzt sind alle Kerzen rot es läuft kein Kaufsignal.

[phantomone]

Gas-Streit
Schröder zeigt Verständnis für russische Seite
9. Januar 2009, 08:55 Uhr

Jetzt äußert sich auch Ex-Kanzler Schröder zum Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine. Die Russen seien ein zuverlässiger Partner, sagt Schröder. Nach Einschätzung der EU könnte schon in Kürze wieder russisches Gas durch die Ukraine nach Mittel- und Westeuropa fließen.
Jetzt hat sich auch der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Schröder zeigte sich zuversichtlich, dass der Streit bald komplett beigelegt werden könne. Die russische Seite habe der Ukraine ein Angebot für Gas gemacht, das deutlich unter dem liege, was am Weltmarkt gezahlt werden müsse, sagte er der „Bild“-Zeitung. Zudem solle die ukrainische Seite ihre Milliardenschulden begleichen. Aber auch die andere Seite müsse kompromissbereit sein, sagte Schröder, der auch Aufsichtsrat im Ostsee-Pipeline-Konsortium ist, das wiederum von Gazprom dominiert wird. "Ich habe keinen Zweifel an der Verlässlichkeit des russischen Partners", sagte Schröder nach einem Treffen mit seinem Freund Wladimir Putin.


Gaslieferant Norwegen kann auch nicht helfen Nach der vorläufigen Einigung mit Russland im Gasstreit erwartet die Europäische Union (EU) eine rasche Wiederaufnahme der russischen Lieferungen über ukrainisches Gebiet.

Wie die tschechische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte, stimmte Russland der Entsendung europäischer Experten zu, die die Gastransporte beobachten sollen. Diplomaten zufolge sollen diese bereits am Freitag ihre Arbeit an den wichtigsten Mess-Stationen aufnehmen.


Weitere Einzelheiten der Übereinkunft wurden zunächst nicht genannt. Ungeachtet der Einigung mit der EU bleibt das Kernproblem des Disputs zwischen Russland und der Ukraine ungelöst. Seit Wochen streiten sich beide Seiten über Schulden und Preise für Gaslieferungen. Der russische Monopolist Gazprom hatte der Ukraine deswegen zu Jahresbeginn den Gashahn abgedreht und deren Versorger Naftogaz vorgeworfen, für Westeuropa bestimmten Brennstoff aus den Transit-Leitungen abzuzweigen. Gazprom hatte daraufhin gar kein Gas mehr in die Pipeline eingespeist.

Die Ukraine hat der Entsendung russischer Beobachter auf ihrem Territorium zugestimmt. „Wir sind nicht dagegen“, teilte die ukrainische Gasgesellschaft Naftogaz in Kiew mit. Wichtig sei jedoch, dass es „legitime“ Beobachter seien und diese ein Mandat von Russlands Präsident Dmitri Medwedew oder Regierungschef Wladimir Putin hätten. Damit ist der Weg für die Entsendung einer Gruppe von EU-Beobachtern und russischen Kontrolleuren zur Überprüfung der russischen Gaslieferungen in die Ukraine frei.

Gerhard Schröder Wladimir Putin Gas Russland Ukraine Brüssel EU Zuvor hatte bereits Russland die Einigung mit der EU auf die Entsendung von Beobachtern bestätigt. Russland hatte die Entsendung unabhängiger, auch russischer, Beobachter zur Bedingung gemacht, die Gaslieferungen an die Ukraine wieder aufzunehmen. Am Mittwoch waren alle Lieferungen gekappt worden, zahlreiche vor allem osteuropäische Länder waren daraufhin vollständig von der Versorgung mit russischem Gas abgeschnitten.

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Russland/Ukraine
Gas-Schaukampf mit Geiseln

Sowohl die Ukraine als auch Russland spielen im Gasstreit eine dubiose Rolle. Ein Lieferant, der Gas als Waffe nutzt, ist für Deutschland langfristig aber gefährlicher als ein unzuverlässiges Transitland.



Gasleitung in der Nähe von KiewNur neun Zeilen lang ist die Agenturmeldung, die am Mittwochmorgen über den Ticker läuft. Auf engstem Raum zeigt sie die Widersprüche im Gaskonflikt zwischen der Ukraine und Russland. Kiew habe die letzte von vier Transit-Leitungen für das russische Gas in die Europäische Union geschlossen, zitiert die Nachrichtenagentur dpa Gasprom-Vize Alexander Medwedew, der auf Aufklärungsmission in Berlin weilt. Die Botschaft aus dem Westen für den Westen: Die Ukraine hat der EU den Gashahn zugedreht.

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Politik mit dem Gashahn

Natürlich haben die Putin-Versteher in Europa in einigen Punkten gute Argumente. Es ist ein legitimes Interesse Moskaus, für sein Gas den höchstmöglichen Preis zu erzielen. Und der Kreml hat natürlich ein Recht darauf, seine Außenstände von der Ukraine einzufordern. Aber das entspricht eben nur einem Teil der Realität. Wenn man sich vor Augen führt, dass Moskau etwa dem weißrussischen Autokraten Alexander Lukaschenko Schulden munter stundet und ihm Gas zu einem Bruchteil des Preises liefert, den es jetzt der Ukraine berechnen will, wird deutlich, dass Moskau seine Gaslieferungen zu politischen Zwecken nutzt. Dazu hat Putin früher auch ganz offen aufgerufen – in früheren Artikeln reüssierte er, wie es Russland mithilfe seiner Energielieferungen wieder zur Großmacht bringen kann. Im Westen wurden diese Aussagen, obwohl schwarz auf weiß nachzulesen, lange verdrängt. Ebenso wie das Geschäftsgebaren des Kremls und seines verlängerten Arms Gazprom gegenüber anderen Ländern.

Hinter vorgehaltener Hand macht bei Moskaus Nachbarn das böse Wort vom „Gas-Krieger Putin“ die Runde. Schwerer Tobak. Doch in der Tat: Mitten im eiskalten Winter den Kunden – selbst säumigen – den Gashahn abzudrehen und damit auch das Beheizen von Schulen, Kindergärten, Altenheimen und Privatwohnungen zu gefährden, ist nicht unbedingt eine vertrauensbildende und sympathische Art, Geschäfte zu machen und seine Interessen durchzusetzen. Moskaus Geschäftsgebaren erinnere an Umgangssitten, die eher aus dem südlichen Italien bekannt sind, monieren Kreml-Kritiker.

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Schuld der Ukraine

Doch selbstverständlich trägt auch die Ukraine Mitverantwortung an dem aktuellen Konflikt. Bei den wesentlichen Streitfragen aber steht Aussage gegen Aussage. Auch Kiew ist nicht für Zimperlichkeit bekannt. Zwar ist das Land von der Finanzkrise heftig gebeutelt und selbst beim besten Willen kaum in der Lage, seine Schulden zu bezahlen. Doch ebenso wie Moskau hat auch die Ukraine an dem Gasstreit handfeste Interessen: Die Auseinandersetzung lenkt von innenpolitischen Querelen ab, Russland steht als Feindbild da und eint. Überspitzt könnte man den Gas-Konflikt als großen ukrainisch-russischen Schaukampf vor dem Publikum im Westen bezeichnen – das gleichzeitig als Geisel genommen wird.

Auch wenn es zynisch gegenüber den Menschen klingen mag, die jetzt etwa in Bosnien und Herzegowina in ihren Wohnungen frieren: De facto kann der aktuelle Gasstreit für den Westen nützlich sein – als hilfreicher Schock und als Lehre. Der Streit zeigt einmal mehr, wie verwundbar Europa und Deutschland ist. Und wie fatal es war, dass die Bundesrepublik ihre Energieversorgung so stark auf russisches Gas konzentrierte – ausgerechnet unter Gerhard Schröder, der heute für eine Gazprom-Tochterfirma tätig ist.

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Energieversorgung
Gazprom lässt Europäer doch länger frieren

9. Januar 2009, 16:06 Uhr

Neue Wende im Streit um die Gaslieferungen: Die mündliche Einigung reicht den Russen nicht mehr aus. Nach der Einigung in Brüssel stellen sie nun neue Forderungen, um die Gaslieferungen wieder aufzunehmen. Erste Beobachter sind inzwischen in der Ukraine angekommen. Wann sie zum Einsatz kommen, ist unklar.

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Nach der Einigung auf eine Beobachtermission für die Gaspipelines in der Ukraine hat Russland neue Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Lieferungen an die EU gestellt. Der Gashahn könne erst wieder geöffnet werden, wenn ein schriftliches Abkommen über die Beobachtermission unterzeichnet sei, erklärte der Chef des russischen Energiekonzerns Gazprom, Alexej Miller.

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Gaddafi ruft Araber zum Kampf auf

Der libysche Staatschef Gaddafi hat die anderen arabischen Regierungen dazu aufgerufen, Freiwilligen beim Kampf gegen Israel im Gazastreifen zu helfen. Die Vereinten Nationen wollen derweil wegen Kriegsverbrechen ermitteln.

Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi

"Ich rufe die Araber dazu auf, die Tür für Freiwillige zu öffnen, die gemeinsam mit den Palästinensern kämpfen wollen“, erklärte Muammar Gaddafi der staatlichen Nachrichtenagentur Jana zufolge. Der libysche Staatschef äußerte sich nicht dazu, ob er insbesondere Ägypten bitten will, mögliche Kämpfer in das palästinensische Gebiet zu lassen. Ägypten grenzt als einziger arabischer Staat an den Gazastreifen.

Gaddafi hatte nach Beginn der israelischen Bombardierung des Gazastreifens den Führern der arabischen Welt vorgeworfen, feige reagiert zu haben. Libyen gehört derzeit als einziger arabischer Staat dem UN-Sicherheitsrat als nicht-ständiges Mitglied an.