Morgan Stanley Bank kündigte den Crash vorgestern an!!!Dax unter 6000 Pkt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.07 23:31:23 von
neuester Beitrag 09.08.07 22:02:26 von
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Was sagt Ihr zur Morgan Stanley Bank Prognose, die gestern den crash auslöste?
Die Märkte wären Weltweit so überbewertet, wie 1980 und 2000!! Was danach kam, möchte ich nicht mehr erleben.
Dax wird auf unter 6000 fallen können alle Assetklassen werden nach und nach erfassst!
Gold wird dann als Fluchwährung steigen können??
Besser doch alle Aktien verkaufen oder später Nachkaufen??
Grüße
Marco
Die Märkte wären Weltweit so überbewertet, wie 1980 und 2000!! Was danach kam, möchte ich nicht mehr erleben.
Dax wird auf unter 6000 fallen können alle Assetklassen werden nach und nach erfassst!
Gold wird dann als Fluchwährung steigen können??
Besser doch alle Aktien verkaufen oder später Nachkaufen??
Grüße
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.695.487 von MarcoP111 am 07.06.07 23:31:23Welchen Crash meinst du denn, ich hab' bisher nur eine Konsolidierung gesehen...
Hast Du nen Link zur Prognose von MS, waere ganz interessant, das mal zu lesen...
HH
Hast Du nen Link zur Prognose von MS, waere ganz interessant, das mal zu lesen...
HH
War ein Bericht gestern bei Finanztreff.de
Quelle: financial times deutschland
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Full%20Hous…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Full%20Hous…
von Mark Böschen, Alexander Brückner und Elisabeth Atzler
Die Investmentbank Morgan Stanley schlägt Alarm: Sofort verkaufen. Wie praktisch - die Botschaft fällt mit viel Tamtam mitten in einen Kursrutsch.
Computermodelle zur Vorhersage von Börsenbewegungen sind für Fachfremde so unspannend wie eine Mathematikvorlesung. Wenn aber ein cleverer Aktienstratege seine Erkenntnisse mit dem trendigen Zockerspiel Poker in Verbindung bringt und dann noch der Aktienmarkt einbricht, kann er mit seinen eigentlich drögen Zeitreihenanalysen ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit bekommen.
Dieser Coup gelang am Mittwoch der US-Bank Morgan Stanley. Am Vormittag meldeten Nachrichtenagenturen, dass bei den Aktienstrategen bereits am Montag die Computerprogramme ein starkes Verkaufssignal geliefert hätten. In einer Kurzstudie war von einem "Full House"-Verkaufssignal die Rede. Die Banker sahen gleich drei ihrer Modelle Alarm schlagen - und erkannten ein Warnsignal, noch seltener als die beim Poker nur schwer zu übertreffende Kombination aus einem Drilling und einem Paar jeweils gleicher Karten.
Seit in jeder dritten deutschen Kneipe einmal pro Monat ein Pokerturnier stattfindet, wissen nicht nur Berufsspieler und Aktienhändler, was bei einer derart klaren Lage die Devise ist: "Let' bet the ranch", setze alles verfügbare Geld auf das eigene Blatt, also in diesem Fall: auf einbrechende Aktienkurse.
"Wir waren zu vorsichtig"
Das einzige Problem dabei: Seit Wochen, ja Monaten sagen viele Aktienstrategen fallende Kurse voraus, darunter auch die von Morgan Stanley. Doch die Kurse stiegen immer weiter. Schon im Januar stufte die US-Bank europäische Aktien auf "neutral" zurück. Damit vermieden ihre Kunden zwar den Kursrutsch von Ende Februar - aber verpassten auch den ab Mitte März folgenden steilen Kursanstieg, der den Dax von unter 6500 auf zeitweise mehr als 8000 Punkte brachte.
"Wir waren in den vergangenen Wochen zu vorsichtig", gestanden die Strategen in ihrer Full-House-Warnung ein und lieferten den Kunden eine Erklärung, warum die Modelle "noch nicht" funktioniert hätten und der Kursrutsch ausgeblieben war: Die Stimmung an der Börse sei einfach zu gut. Die Optimisten ließen sich einfach nicht vom Investieren abhalten. Was soll man da machen?
Diese Erklärung stimmt einen verärgerten Kunden wohl ebenso fröhlich wie einen bankrotten Spieler das Schulterklopfen eines neben ihm sitzenden Pokerkönigs. Echte Zocker wollen nur eins: ihr Blatt siegen sehen.
Doch genau damit konnte die Börse am Mittwoch dienen. Endlich, nach sechs Wochen schwer erträglicher Senkrechtkursanstiege, brach der Dax um 2,4 Prozent auf 7730 Zähler ein. Wenn das der Beginn der lang beschworenen Korrektur ist, sollten Aktienbullen in den kommenden Wochen lieber am Pokertisch ihr Glück suchen statt an der Börse.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Full%20Hous…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Full%20Hous…
von Mark Böschen, Alexander Brückner und Elisabeth Atzler
Die Investmentbank Morgan Stanley schlägt Alarm: Sofort verkaufen. Wie praktisch - die Botschaft fällt mit viel Tamtam mitten in einen Kursrutsch.
Computermodelle zur Vorhersage von Börsenbewegungen sind für Fachfremde so unspannend wie eine Mathematikvorlesung. Wenn aber ein cleverer Aktienstratege seine Erkenntnisse mit dem trendigen Zockerspiel Poker in Verbindung bringt und dann noch der Aktienmarkt einbricht, kann er mit seinen eigentlich drögen Zeitreihenanalysen ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit bekommen.
Dieser Coup gelang am Mittwoch der US-Bank Morgan Stanley. Am Vormittag meldeten Nachrichtenagenturen, dass bei den Aktienstrategen bereits am Montag die Computerprogramme ein starkes Verkaufssignal geliefert hätten. In einer Kurzstudie war von einem "Full House"-Verkaufssignal die Rede. Die Banker sahen gleich drei ihrer Modelle Alarm schlagen - und erkannten ein Warnsignal, noch seltener als die beim Poker nur schwer zu übertreffende Kombination aus einem Drilling und einem Paar jeweils gleicher Karten.
Seit in jeder dritten deutschen Kneipe einmal pro Monat ein Pokerturnier stattfindet, wissen nicht nur Berufsspieler und Aktienhändler, was bei einer derart klaren Lage die Devise ist: "Let' bet the ranch", setze alles verfügbare Geld auf das eigene Blatt, also in diesem Fall: auf einbrechende Aktienkurse.
"Wir waren zu vorsichtig"
Das einzige Problem dabei: Seit Wochen, ja Monaten sagen viele Aktienstrategen fallende Kurse voraus, darunter auch die von Morgan Stanley. Doch die Kurse stiegen immer weiter. Schon im Januar stufte die US-Bank europäische Aktien auf "neutral" zurück. Damit vermieden ihre Kunden zwar den Kursrutsch von Ende Februar - aber verpassten auch den ab Mitte März folgenden steilen Kursanstieg, der den Dax von unter 6500 auf zeitweise mehr als 8000 Punkte brachte.
"Wir waren in den vergangenen Wochen zu vorsichtig", gestanden die Strategen in ihrer Full-House-Warnung ein und lieferten den Kunden eine Erklärung, warum die Modelle "noch nicht" funktioniert hätten und der Kursrutsch ausgeblieben war: Die Stimmung an der Börse sei einfach zu gut. Die Optimisten ließen sich einfach nicht vom Investieren abhalten. Was soll man da machen?
Diese Erklärung stimmt einen verärgerten Kunden wohl ebenso fröhlich wie einen bankrotten Spieler das Schulterklopfen eines neben ihm sitzenden Pokerkönigs. Echte Zocker wollen nur eins: ihr Blatt siegen sehen.
Doch genau damit konnte die Börse am Mittwoch dienen. Endlich, nach sechs Wochen schwer erträglicher Senkrechtkursanstiege, brach der Dax um 2,4 Prozent auf 7730 Zähler ein. Wenn das der Beginn der lang beschworenen Korrektur ist, sollten Aktienbullen in den kommenden Wochen lieber am Pokertisch ihr Glück suchen statt an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.695.544 von HHtrader am 07.06.07 23:45:37
Morgan Stanley gibt „Triple Sell“-Warnung für Aktien aus
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Analystenme…
Morgan Stanley gibt „Triple Sell“-Warnung für Aktien aus
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Analystenme…
Good old Germany and Europe ist kerngesund, die Inder, Chinesen, Asiaten und schon Afrikaner mit riesen Zuwächse, nur die Amis schwächeln mit riesen Defizite.
Die kommende Krise in den USA ist schon vorprogrammiert und diesmal können die Amis das ihren DoubleV zuschreiben und auch selbst ausbaden.
Der Rest der Welt steigt einfach weiter und schert sich einen Dreck um die Amis. Die Globalisierung kann keiner mehr aufhalten, klassische Weltwirtschaftkriesen wird es m.M. nicht mehr geben, nur kurze Korrekturen..
Die kommende Krise in den USA ist schon vorprogrammiert und diesmal können die Amis das ihren DoubleV zuschreiben und auch selbst ausbaden.
Der Rest der Welt steigt einfach weiter und schert sich einen Dreck um die Amis. Die Globalisierung kann keiner mehr aufhalten, klassische Weltwirtschaftkriesen wird es m.M. nicht mehr geben, nur kurze Korrekturen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.695.669 von aramis1 am 08.06.07 00:11:16
Ein Riesenproblem haben wir alle, die ganze Finanzwelt ist abhängig vom Dollar. Wenn es in der USA bergab geht dann zieht es uns alle mit.
Ein Riesenproblem haben wir alle, die ganze Finanzwelt ist abhängig vom Dollar. Wenn es in der USA bergab geht dann zieht es uns alle mit.
Das Problem ist eher der Herdentrieb. Und die Herde bekam von einer der größten Investmentbanken weltweit eben das zu hören, was sie hören wollte: eine Korrektur steht an. Und darum gibt es dann mehr Verkäufer als Käufer.
Aber einen Crash hab ich diese Woche noch nicht gesehen.
Aber einen Crash hab ich diese Woche noch nicht gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.698.294 von Titus_Livius am 08.06.07 08:34:55Was wenn sich nun die Talfahrt beschleunigt? Gestern Abend in US nur der Anfang war!
OK, nur eine korrektur...
Habe Montag 50 % verkauft, schönes Gefühl! Freue mich nun auf baldigen Einstieg! (Juli?)
Grüße
Marco
OK, nur eine korrektur...
Habe Montag 50 % verkauft, schönes Gefühl! Freue mich nun auf baldigen Einstieg! (Juli?)
Grüße
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.698.350 von MarcoP111 am 08.06.07 08:38:47Was schreibst du für eine BlÖDSINN
Lies dein schreiben vom 7.6.2007
Die Märkte wären Weltweit so überbewertet, wie 1980 und 2000!! Was danach kam, möchte ich nicht mehr erleben.
Dax wird auf unter 6000 fallen können alle Assetklassen werden nach und nach erfassst!
Gold wird dann als Fluchwährung steigen können??
Besser doch alle Aktien verkaufen oder später Nachkaufen??
Lies dein schreiben vom 7.6.2007
Die Märkte wären Weltweit so überbewertet, wie 1980 und 2000!! Was danach kam, möchte ich nicht mehr erleben.
Dax wird auf unter 6000 fallen können alle Assetklassen werden nach und nach erfassst!
Gold wird dann als Fluchwährung steigen können??
Besser doch alle Aktien verkaufen oder später Nachkaufen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.698.997 von Erleben am 08.06.07 09:21:18neue Erkenntnisse??
Korrektur oder langer Abwärtstrend??
Korrektur oder langer Abwärtstrend??
Hier auf gut Deutsch meine Meinung;
Wie jedes Jahr gibt es im Mai/Juni eine Phase in denen es bergab geht, das ist auch der Grund warum viele Investmentbaken for einem Sturz warnten. Ich habe bereits Mitte Mai angefangen mein Gesamtes Depot umzuschichten, wie jedes Jahr, wobei heuer die schwächelde Phase sehr spät eingetroffen ist. Im Juni und juli gibt es fast keine Hv's, Dividenden oder sonstig Ausschüsse und die Investmentbanker fliegen ab Juni gen Süden. Ich werde mein Kapital im Herbst, wieder wie jedes Jahr bisher in Aktien umschichten.
Beste Grüße
Wie jedes Jahr gibt es im Mai/Juni eine Phase in denen es bergab geht, das ist auch der Grund warum viele Investmentbaken for einem Sturz warnten. Ich habe bereits Mitte Mai angefangen mein Gesamtes Depot umzuschichten, wie jedes Jahr, wobei heuer die schwächelde Phase sehr spät eingetroffen ist. Im Juni und juli gibt es fast keine Hv's, Dividenden oder sonstig Ausschüsse und die Investmentbanker fliegen ab Juni gen Süden. Ich werde mein Kapital im Herbst, wieder wie jedes Jahr bisher in Aktien umschichten.
Beste Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.695.487 von MarcoP111 am 07.06.07 23:31:23Das problem ist daß Goldman Sachs und Co ein paar Schieflagen haben und die kurse gerne da hätten wo sie sie haben wollen... ABER... privatinvestoren sind durch das internet wesentlich selbstständiger geworden und agieren oft wesentlich professioneller als profis... die hilfeschreie sind also normal und beeinflussen die märkte ohnehin nicht mehr.
vielleicht sollten die investmentbanker mal besser geschult werden um sich wieder einen vorsprung zu sichern. denn der informationsvorsprung läßt eben nunmehr zu wünschen übrig.
übrigens solls statistiken geben wonach man nach einstiegen bei verkaufsempfehlungen wesentlich besser abschneidet als nach kaufempfehlungen
vielleicht sollten die investmentbanker mal besser geschult werden um sich wieder einen vorsprung zu sichern. denn der informationsvorsprung läßt eben nunmehr zu wünschen übrig.
übrigens solls statistiken geben wonach man nach einstiegen bei verkaufsempfehlungen wesentlich besser abschneidet als nach kaufempfehlungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.705.668 von brokerager12 am 08.06.07 15:29:17ich bin dieses jahr komplett dringeblieben und hab weiter gekauft und heute ein absolutes ATH erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.515.350 von Boersenkrieger am 06.07.07 04:40:05nun kommt es so, wie es schon lange kommen musste!
Raus morgen oder Ihr könnte es bald nicht mehr....
Grüße
Marco
Raus morgen oder Ihr könnte es bald nicht mehr....
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Marco
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