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    Wechsel zur PKV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.07 21:22:26 von
    neuester Beitrag 05.01.08 21:12:54 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.130.212
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      Avatar
      schrieb am 11.07.07 21:22:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Muss man auch nach der Gesundheitsreform noch selbstständig o. ä. sein, um in eine PKV reinzukommen? Meine Idee ist, pro forma ein Gewerbe anzumelden (20,- €) und so in einen günstigeren Tarif bei einer PKV zu kommen. Bin momentan "freiwillig" bei einer GKV versichert. Ich rechne mir dabei einer Ersparnis von 70 € im Monat aus. Momentan 129 €, bei PKV fängt es mit 59 € an, so die Werbung.

      Geht das?

      MfG
      DerStrohmann
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 21:34:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      PKV unter 250 euro monat. :laugh:
      machste witze.:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 21:39:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.641.231 von einLiberaler am 11.07.07 21:34:50Nein, ich gebe nur den Inhalt der Werbung wieder.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 21:47:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.641.231 von einLiberaler am 11.07.07 21:34:50Hier z.B.: http://www.private-krankenversicherung-makler.de/index.shtml
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 21:51:34
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 11.07.07 22:41:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      es kommt auf deinen alter, deine Tätigkeit und deine vorherigen Krankheitsfälle an welchen Tarif du bekommst..
      und denke dran das nicht alles nach preis geht.
      ich bin privat versichert zahle 167€ ohne selbsbeteiligung
      100% Heilmittel usw.
      100% Brillen und Kontaktlinsen
      100% kieferorthopädie
      60% Zahnersatz
      wohnst du in Norddeutschland?
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 22:42:23
      Beitrag Nr. 7 ()
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      Aber ich sehe gerade das ist nur der "Arbeitnehmeranteil"....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 22:48:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.642.957 von berhem am 11.07.07 22:41:49Ja.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 23:18:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.640.865 von DerStrohmann am 11.07.07 21:22:26Vergiss es einfach!

      Unter 150 € geht nix und dann wären da noch die obligatorischen Gesundheitsfragen.

      Ich mach es nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:03:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer ein wenig nachdenkt weiß, daß Leistung seinen Preis hat. Aber so isses nunmal: Geiz ist geil und hinterher wundert man sich... .
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:44:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      wenn du 18 jahre alt bist, nie krank warst usw. kommst du
      evtl. in einen "billigen" tarif, aber frag mal wie es dann
      20 - 30 jahre später aussieht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 10:02:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.643.601 von depotcheck am 11.07.07 23:18:09Quatsch. Ich zahle 108 Euro bei Central und habe 750 Euro Selbstbeteiligung. Bin 40 Jahre jung.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 11:03:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.339 von JoePESCI am 12.07.07 10:02:51Wenn man jung ist, noch nie ein Wehwechen hatte, ist es eine Alternative, obwohl dann noch immer das Risiko eines unkalkulierbaren Beitrags im Alter wäre. Ganz zu schweigen von evtl. Familie, Kinder müssen dann nämlich beim Privat Versichertem versichert werden (und das gegen extra Beitrag).

      Ich bin 34 und mir fehlt nix. Leider hatte ich vor 2 Jahren mal einen kleinen "Hexenschuss", war 10 Tage außer Gefecht gesetzt. Dafür wollen mich einige Versicherer GAR NICHT VERSICHERN, andere erheben einen für mich undiskutablen BEITRAGSZUSCHLAG VON 40 %.

      PKV - Nein Danke!
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 14:13:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.650.347 von depotcheck am 12.07.07 11:03:07Hi depotcheck,

      die Entscheidung in die PKV zu wechseln kann falsch aber auch richtig sein - ich glaube einfach man muss die für und wider generell abwägen und diese mit der eigenen Lebensplanung abwägen.

      Was mich u.a. generell dazu bewogen hat in die PKV zuwechseln sind folgende gesellschaftliche Fakten, die auch nicht wegzudiskutieren sind:

      Fakt ist, dass die gesetzliche Krankenversicherung alle Kunden annehmen muss, ob sie will oder nicht. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass die kinderreichen Familien für ein Einkommen nahezu zu 100 % gesetzlich versichert sind und versichert bleiben aber ein Vielfaches an Kosten produzieren.

      Fakt ist, dass aufgrund der Einkommensgrenzen insbesondere die Geringverdiener einschliesslich Harz-4-Empfänger in der gesetzlichen Versicherung versichert sind.

      Fakt ist ferner, dass insbesondere die Mehrzahl der Rentner beitragsfrei gesetzlich versichert sind.

      Kurz und gut, aus den drei obigen Fakten ergibt sich die Tatsache, dass die gesetzlichen Krankenkassen eine Vielzahl von Mitgliedern haben und annehmen muss über die teilweise keine oder nur geringfügige Beiträge eingenommen werden (Hinweis: u.a. daher die höheren Beiträge der AOKS bzw. der Lastenausgleich der anderen gesetzlichen Krankenkassen).

      Was die privaten Krankenversicherungen betrifft führt gerade die Selektion der Mitglieder, bzw. die risikogerechten Aufschläge aufgrund von Vorerkrankungen dazu, dass die Beiträge nicht so steigen werden, wie bei der gesetzlichen Krankenkasse. Aber auch hier wurde in der Vergangenheit Fehler gemacht, sodas insbesondere bei älteren Mitgliedern es zu drastischen Preiserhöhungen gekommen ist. Hier haben jedoch die PKV´s, zugegebenermassen teilweise nur auf Druck der Politik, dazugelernt und bieten an, gegen Zahlung eines zusätzlichen Beitrages, den Krankenversicherungsbeitrag ab dem Rentenalter deutlich zu senken. Ich zahle z.B: hierfür nahezu EUR 50 im Monat und habe die Zusicherung im Alter eine monatliche Beitragssenkung um EUR 500 zu erhalten. Ferner müssen die PKV seit letzter Gesetztesänderung ihren Mitgliedern einen Tarif anbieten, der nicht teurer sein darf als der Beitrag bei der gesetzlichen Krankenversicherung - zugegebenermassen auch dann nur zu den "schlechten" Leistungsbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

      Alles beide, d.h. gesetzliche Krankenversicherung als auch die private Krankenversicherung, ist im gewissen Sinne eine Spekulation auf die Zukunft. Und gerade dieser Punkt hat mich zur privaten Krankenversicherung geführt. Jeder weiss inzwischen, dass die gesetzliche Rentenversicherung, alleine aufgrund der demoskopischen Bevölkerungsentwicklung, nicht mehr sicher ist bzw. und nicht mehr als ein Basiseinkommen seien wird. Aber die gleiche demoskopische Bevölkerungsentwicklung wird auch auf das Gesundheitssystem zukommen, d.h. es wird noch mehr ältere Menschen geben die auch noch länger leben werden und der medizinische Fortschritt wird mit der Folge weiterzunehmen, dass kostenintensive ältere Menschen über einen noch längeren Zeitraum am Leben erhalten werden; die Kosten werden explodieren !!....und diese Entwicklung wird, davon bin ich überzeugt, überproportional die gesetzliche Krankenversicherung treffen. Folge wird sein, dass weitere Beitragserhöhungen auf Dauer nicht zu vermeiden sind. Die Kreativität der Politiker nimmt ja bereits zu, d.h. Gedanken darüber, inwieweit nicht andere Einkommenarten herangezogen werden sollen sind bereits gesellschaftsfähig und werden nicht lánge auf sich warten lassen. Warum wurde sogar unter einem SPD-Kanzler Schröder die Praxisgebühr eingeführt ? weil die Ka..ke bereits am dampfen ist ! Warum soll nicht weiterhin 50 % des Arbeitgeberanteils, gemeinsam mit den 50 % Arbeitnehmeranteil, an die Krankenkasse abgeführt werden ? Weil das langfristige Ziel heisst, Abkoppelung der Krankenversicherungskosten vom jeweiligen Einkommen und somit runter mit dem Arbeitgeberanteil zu Lasten der Arbeitnehmer...und um das zu kaschieren, wird dieses Poolmodell ins Leben gerufen wo jeder separat einzahlt. Ich gehe ferner davon aus, dass in Zukunft die Leistungen weiter stark gestrichen werden. Ferner ist davon auszugehen, dass auf Dauer dieser Pool auch durch Steuereinnahmen gespeist wird.

      Diese Entwicklung wird sicherlich auf die PKV´s treffen; aber ich bilde mir lieber, wie oben erwähnt, eigene Rücklagen aus meinem Beitrag fürs Rentenalter, als das ich darauf hoffen muss, das der Staat irgendetwas tut ! Durch exorbitante Erhöungen der Beitragsbemessungsgrenze versucht ja bereits der Staat krampfhaft, die Anzahl der in die PKV "wechselfähigen" Bürger zu reduzieren. Die Frage lautet nun: Warum tut der Staat das ? Sicherlich nicht aus Gründen der Fürsorge; sondern um die Einnahmen der jungen, einkommensstarken Bürgern für die gesetzliche Krankenversicherung zu sichern !

      Resümmee: Wie jetzt gerade auch die Kostenexplosion der Pflegever-sicherung zeigt, ist das Generationsmodell der gesetzlichen Krankenversicherung und der geetzlichen Renten- und Pflegeversicherung auf Dauer zum scheitern verurteilt -das zu sagen traut sich aber derzeit kein Politiker. Je später dies aber eingesehen wird, umso heftiger wírd der Einschnitt sein. Ich glaube daher für mich persönlich, dass dieser Einschnitt für mich in der PKV geringer ausfallen wird als in der gesetzlichen Krankenversicherung - insbesondere vor dem Hintergrund, dass ich mir bereits seit Jahren ein eigenes Rücklagenpolster gebildet habe und die notwendige Höhe dieses Polsters nur von meiner Kostenentwicklung und nicht von der gesamten Kostenentwickung des deutschen Krankenkassenwesens abhängig ist.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 20:56:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 23:51:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 09:48:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      wenn du in der Nähe von Hamburg wohnst, dann kann ich dir jemanden empfehlen. Er sucht für dich kostenlos das beste Angebot raus UND arbeitet NICHT auf PROVISION!!
      Ja, kein Struki oder so!
      Und bei allen Fragen rufst du ihn an, auch morgens um 3 Uhr..er geht ran..! Auch zu Feiertagen!:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 16:14:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.640.865 von DerStrohmann am 11.07.07 21:22:26Bin momentan "freiwillig" bei einer GKV versichert ... Momentan 129 €

      Ich weiß gar nicht was du willst. Das ist doch recht günstig. Zumindest wenn ich an meine ca. 300€ Mindestbeitrag in der GKV als freiwillig Versicherter denke.
      Das Problem bei den PKV sehe ich darin, daß die gar nicht auf Kostenreduzierung aus sind. Da werden die Rechungen halt bezahlt, bevor man sich mit den Ärzten auseinander setzt. Desto mehr Umsatz, desto mehr fällt auch für die ab. Die nächste Beitragserhöhung kommt bestimmt. Und wenn ich dann ans Alter denke, dann mußt du schon sehr, sehr viel sparen, bevor du daraus die Differenz zum zuventionierten Rentnertarif der GKV leisten kannst, zumal dein gespartes Kapital auch immer gerne die Begehrlichkeiten der Politik weckt. Wo was zu holen ist, da wird auch gerne hingelangt.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 18:05:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.530 von BieneWilli am 16.07.07 16:14:44Im Jahr 2007 beträgt die Beitragsbemessungsgrenze 42.750 Euro Brutto/Jahr, das entspricht 3.562,50 Euro pro Monat.

      Wie kann man dann als freiwillig Versicherter, selbt wenn man bei der günstigsten GKV versichert ist, einen Beitrag i.H.v. 129€/Monat zahlen?
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 10:22:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.714.542 von Birk35 am 16.07.07 18:05:57Sieht mir auch eher nach unfreiwillig und nur Arbeitnehmeranteil aus.

      Ich wollte auch nur darauf hinaus, daß er sich mit seinen Beiträgen für eine Krankenversicherung doch recht günstig dabei ist und wenn er einen Weg aus der GKV findet im Endeffekt auf kurz oder lang drauf legt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 12:05:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.714.542 von Birk35 am 16.07.07 18:05:57Ich-AG?
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 21:39:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.714.542 von Birk35 am 16.07.07 18:05:57Student über 30 sein!
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 22:16:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zu #19:
      Wie kann man dann als freiwillig Versicherter, selbt wenn man bei der günstigsten GKV versichert ist, einen Beitrag i.H.v. 129€/Monat zahlen?


      129 EUR/Monat ist der Mindestbeitrag, den ein freiwillig Versicherter mit geringem Einkommen zahlt.
      Freiwillig GKV-versichert bedeutet nicht, dass man ein hohes Einkommen hat.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 22:27:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.752.824 von NATALY am 18.07.07 22:16:11Freiwillig GKV-versichert bedeutet nicht, dass man ein hohes Einkommen hat.

      Leider ... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 23:08:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 03:43:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:43:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.526 von DerStrohmann am 20.07.07 03:43:36Was hindert dich daran, dir mal ein Angebot machen zu lassen? Fragen macht klug.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 16:03:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.641.231 von einLiberaler am 11.07.07 21:34:50Die Werbung macht wohl Witze:

      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:23:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 16:22:50
      Beitrag Nr. 30 ()

      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:16:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:23:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:24:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 22:10:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.339 von JoePESCI am 12.07.07 10:02:51@JoePESCI

      wow ! Bin auch bei der CENTRAL versichert, zahle aber mit 42 Jahren
      inzwischen um die 300,- € (Tarif E-KN - 1000 € Selbstbeteiligung).
      Naja, wahrscheinlich, bist Du schon mit 18 Mitglied geworden...
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 15:49:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:54:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kann jemand einen PKV-Kindertarif ohne die Notwendigkeit den Stammversicherten bei derselben PKV zu haben empfehlen. Die Hallesche war recht günstig mit einem 3,5-fachen Satz 550 SB, 75%-Zahnersatz usw. für rd 64 EUR/Monat. Die hat aber offensichtlich nur eine Mischkalkulation im Blick (soviel zum Thema saubere Kalkulation) Ohne Selbstbehalt sollte der Monatsbeitrag nicht 110 EUR übersteigen.
      Vorab Dank für einen guten Tip.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 07:21:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 21:12:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bin jetzt von einer GKV zu einer anderen GKV gewechselt: IKK-Direkt 12%


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