Tages-Trading-Chancen am Montag 13.08.2007 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.07 22:26:04 von
neuester Beitrag 14.08.07 12:49:24 von
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18.880,00
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+0,58 %
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Letzter Kurs 15.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15.05.24 · Markus Fugmann Anzeige |
15.05.24 · Robby's Elliottwellen |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können. Weil einige User es nicht schafften bis Posting #2 (Linkliste) oder gar Posting #11 (Termine) vorzudringen, poste ich diese gleich in Posting #1 mit -mal sehen ob es was bringt
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine Montag, 13.08.2007
• 00:45 - NZ Lebensmittelpreise Juli
• 01:50 - JP Zahlungsbilanz Juni
• 03:30 - AU RBA Geldpolitische Erklärung
• 08:00 - DE Großhandelspreise Juli
• 08:00 - DE Fleischerzeugung 1. Halbjahr
• 10:30 - GB Hauspreisindex Juni
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Juli
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 16:00 - US Lagerbestände Juni
• 16:30 - US Frühindikator Großbritannien Juni
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=… + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.com/content/sites/igm/de_DE/
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und wenn W.O. abschmiert kann man auch hier nochmal einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/in-eigener-sache/goeddas-liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können. Weil einige User es nicht schafften bis Posting #2 (Linkliste) oder gar Posting #11 (Termine) vorzudringen, poste ich diese gleich in Posting #1 mit -mal sehen ob es was bringt
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine Montag, 13.08.2007
• 00:45 - NZ Lebensmittelpreise Juli
• 01:50 - JP Zahlungsbilanz Juni
• 03:30 - AU RBA Geldpolitische Erklärung
• 08:00 - DE Großhandelspreise Juli
• 08:00 - DE Fleischerzeugung 1. Halbjahr
• 10:30 - GB Hauspreisindex Juni
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Juli
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 16:00 - US Lagerbestände Juni
• 16:30 - US Frühindikator Großbritannien Juni
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=… + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.com/content/sites/igm/de_DE/
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und wenn W.O. abschmiert kann man auch hier nochmal einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/in-eigener-sache/goeddas-liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/050607114133_…
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/050607114133_…
Was geschah am dt. Markt ?
10.08.2007 - 18:13 Uhr
Xetra: Schwach - Notenbanken retten den Tag
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit schwacher Tendenz sind die deutschen Aktien am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX verlor 1,5% oder 110 auf 7.343 Punkte. Im Sog der US-Hypothekenkrise brachen vor allem Banken- und DAX-Werte ein. Die Nebenwerte seien hingegen von Umschichtungen betroffen, hieß es: Unter US-Anlegern finde eine komplette Repositionierung statt. Deutsche Werte seien davon besonders betroffen, da auch die "Wachstumsstory der Old Economy" als beendet angesehen werde. Amerikaner würden ihre europäischen Engagements gern liquidieren, da sie schon zwei Jahre vor den Europäern im Markt gewesen seien. Zudem hätten sie kräftige Währungsgewinne realisieren können. Daher nähmen sie die hohen Tagesverluste leicht in Kauf. Einige Nebenwerte in MDAX und TecDAX waren zeitweise bis zu 10% nach unten geprügelt worden.
Nachrichten von Unternehmen seien praktisch nicht wahrgenommen worden, hießes weiter. Beruhigung kam erst am Nachmittag auf nachdem die Zentralbanken aktiv wurden: Die Europäische Zentralbank EZB gab erneut Schnelltender in den Markt, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Für besondere Erleichterung sorgte danach die US-Notenbank. Nach heftigen Ausschlägen um US-Geldmarkt schoss die Fed zum ersten Mal Geld in den Handel. Gleichzeitig deutete sie an, "unlimitierte" Mittel zur Verfügung stellen zu wollen. "Damit hat die Fed unter Bernanke zum ersten Mal gezeigt, dass auch sie - wie unter Greenspan - bei Engpässen dem Markt unter die Arme greift", so ein Händler. Technische Analysten halten dies jedoch nur für eine Atempause und sehen den Markt weiter in Richtung 7.000 Punkte fallen.
Finanztitel wurden erneut besonders hart abgestraft: Deutsche Bank verloren in der Spitze über 6% und schlossen 3,5% tiefer bei 95,19 EUR. Die Fondstochter DWS der Bank hatte mitgeteilt, dass ein ABS-Fond binnen einer Woche einen Mittelabzug von rund einem Drittel zu verzeichnen hatte. Commerzbank verloren 2,9% auf 29,11, selbst Deutsche Postbank gaben um 4,2% nach auf 53,75 EUR. Die Anleger seien weiter verunsichert, welche Risiken die Banken in Verbindung mit der Krise am Markt für Immobilienkredite in den USA in den Büchern haben. Am Morgen hatte ein Medienbericht für Erschrecken gesorgt, demzufolge auch die SachsenLB über eine Zwischengesellschaft mit US-Hypotheken spekuliert hat. HypoReal Estate verloren weitere 3,1% auf 39,24 EUR.
Dem allgemeinen Abwärtssog konnten sich nur wenige Titel entziehen. So erholten sich VW am späten Abend kräftig und schlossen 1,8% höher bei 143,76 EUR. Auch BMW stiegen 1% auf 44,30 EUR. Thyssen schlossen 0,4% höher bei 38,20 EUR. Erst nach den Notenbank-Aktionen am Nachmittag habe sich der Markt wieder um die guten Zahlen des Unternehmens gekümmert, hieß es. Infolge der allgemeinen Verkaufs-Panik am Morgen habe man denen keine Aufmerksamkeit geschenkt. Analysten bewerteten die Zahlen für das dritte Quartal als sehr positiv. Der Ausblick wurde erhöht, was von einigen Marktexperten so erwartet worden war.
Bei den kleineren Nebenwerten in DAX und TecDAX setzten sich die kräftigen Verkäufe hingegen fort. So schlossen Drägerwerk nachrichtenlos minus 5,6% bei 55,05 EUR. Zwischenzeitlich war der Wert um über 10% eingebrochen. Jenoptik verloren dagegen nur 8,1% auf 7,17 EUR, obwohl das Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte. United Internet fielen um 4% auf 12,34 EUR. Nach einem starken Jahresauftakt hat der zweitgrößte deutsche Internetanbieter sein kräftiges Wachstum im zweiten Quartal fortgesetzt und die Markterwartungen beim Ergebnis übertroffen. Im hart umkämpften DSL-Markt konnte das Unternehmen im zweiten Quartal allerdings weniger Neukunden gewinnen als angepeilt
Sorgen über ein mögliches Ende des China-Booms lasteten auch auf den zyklischen Stahl- und Maschinenbauwerten im MDAX. Salzgitter fielen erneut um 6% auf 125,90 EUR, Krones um 4,2% auf 152,29 EUR und Heidelberger Druck um 4,4%auf 30,98 EUR. Die meisten Indexmitglieder wiesen Verluste zwischen 3% und 5%auf. Fraport ragten mit plus 4% hervor auf 55,05 EUR. Hier seien Leerverkäufe eingedeckt worden.
DJG/mod/rso
10.08.2007 - 18:13 Uhr
Xetra: Schwach - Notenbanken retten den Tag
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit schwacher Tendenz sind die deutschen Aktien am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX verlor 1,5% oder 110 auf 7.343 Punkte. Im Sog der US-Hypothekenkrise brachen vor allem Banken- und DAX-Werte ein. Die Nebenwerte seien hingegen von Umschichtungen betroffen, hieß es: Unter US-Anlegern finde eine komplette Repositionierung statt. Deutsche Werte seien davon besonders betroffen, da auch die "Wachstumsstory der Old Economy" als beendet angesehen werde. Amerikaner würden ihre europäischen Engagements gern liquidieren, da sie schon zwei Jahre vor den Europäern im Markt gewesen seien. Zudem hätten sie kräftige Währungsgewinne realisieren können. Daher nähmen sie die hohen Tagesverluste leicht in Kauf. Einige Nebenwerte in MDAX und TecDAX waren zeitweise bis zu 10% nach unten geprügelt worden.
Nachrichten von Unternehmen seien praktisch nicht wahrgenommen worden, hießes weiter. Beruhigung kam erst am Nachmittag auf nachdem die Zentralbanken aktiv wurden: Die Europäische Zentralbank EZB gab erneut Schnelltender in den Markt, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Für besondere Erleichterung sorgte danach die US-Notenbank. Nach heftigen Ausschlägen um US-Geldmarkt schoss die Fed zum ersten Mal Geld in den Handel. Gleichzeitig deutete sie an, "unlimitierte" Mittel zur Verfügung stellen zu wollen. "Damit hat die Fed unter Bernanke zum ersten Mal gezeigt, dass auch sie - wie unter Greenspan - bei Engpässen dem Markt unter die Arme greift", so ein Händler. Technische Analysten halten dies jedoch nur für eine Atempause und sehen den Markt weiter in Richtung 7.000 Punkte fallen.
Finanztitel wurden erneut besonders hart abgestraft: Deutsche Bank verloren in der Spitze über 6% und schlossen 3,5% tiefer bei 95,19 EUR. Die Fondstochter DWS der Bank hatte mitgeteilt, dass ein ABS-Fond binnen einer Woche einen Mittelabzug von rund einem Drittel zu verzeichnen hatte. Commerzbank verloren 2,9% auf 29,11, selbst Deutsche Postbank gaben um 4,2% nach auf 53,75 EUR. Die Anleger seien weiter verunsichert, welche Risiken die Banken in Verbindung mit der Krise am Markt für Immobilienkredite in den USA in den Büchern haben. Am Morgen hatte ein Medienbericht für Erschrecken gesorgt, demzufolge auch die SachsenLB über eine Zwischengesellschaft mit US-Hypotheken spekuliert hat. HypoReal Estate verloren weitere 3,1% auf 39,24 EUR.
Dem allgemeinen Abwärtssog konnten sich nur wenige Titel entziehen. So erholten sich VW am späten Abend kräftig und schlossen 1,8% höher bei 143,76 EUR. Auch BMW stiegen 1% auf 44,30 EUR. Thyssen schlossen 0,4% höher bei 38,20 EUR. Erst nach den Notenbank-Aktionen am Nachmittag habe sich der Markt wieder um die guten Zahlen des Unternehmens gekümmert, hieß es. Infolge der allgemeinen Verkaufs-Panik am Morgen habe man denen keine Aufmerksamkeit geschenkt. Analysten bewerteten die Zahlen für das dritte Quartal als sehr positiv. Der Ausblick wurde erhöht, was von einigen Marktexperten so erwartet worden war.
Bei den kleineren Nebenwerten in DAX und TecDAX setzten sich die kräftigen Verkäufe hingegen fort. So schlossen Drägerwerk nachrichtenlos minus 5,6% bei 55,05 EUR. Zwischenzeitlich war der Wert um über 10% eingebrochen. Jenoptik verloren dagegen nur 8,1% auf 7,17 EUR, obwohl das Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte. United Internet fielen um 4% auf 12,34 EUR. Nach einem starken Jahresauftakt hat der zweitgrößte deutsche Internetanbieter sein kräftiges Wachstum im zweiten Quartal fortgesetzt und die Markterwartungen beim Ergebnis übertroffen. Im hart umkämpften DSL-Markt konnte das Unternehmen im zweiten Quartal allerdings weniger Neukunden gewinnen als angepeilt
Sorgen über ein mögliches Ende des China-Booms lasteten auch auf den zyklischen Stahl- und Maschinenbauwerten im MDAX. Salzgitter fielen erneut um 6% auf 125,90 EUR, Krones um 4,2% auf 152,29 EUR und Heidelberger Druck um 4,4%auf 30,98 EUR. Die meisten Indexmitglieder wiesen Verluste zwischen 3% und 5%auf. Fraport ragten mit plus 4% hervor auf 55,05 EUR. Hier seien Leerverkäufe eingedeckt worden.
DJG/mod/rso
Was geschah am europ. Markt ?
10.08.2007 - 18:36 Uhr
Europas Börsen mit massiven Verlusten - Banken und Minen tiefrot
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit massiven Verkäufen haben sich Europas Börsen am
Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,7% oder 114
auf 4.161%, der Stoxx-50 brach um 3,2% oder 121 ein auf 3.630 Punkte. Die
Subprime-Krise und weitergehende Befürchtungen um eine gesamte Krise des
Banken-Systems drückten die Indizes in den tiefroten Bereich.
Unternehmensnachrichten wurden nur wahrgenommen, wenn sie schlecht ausfielen,
sagte ein Händler. Solange nicht klar sei, welche Ausmaße die Krise annehme,
sei mit einer nachhaltigen Erholung an den Aktienmärkten nicht zu rechnen. Der
Euro-Stoxx-50 litt unter seiner hohen Gewichtung mit Bankwerten, der Stoxx-50
unter dem Einbruch der Bergbau- und Stahlwerte.
Etwas Beruhigung kam erst am Nachmittag auf, nachdem diverse Zentralbanken
aktiv wurden: Die Europäische Zentralbank EZB gab erneut Schnelltender in den
Markt, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Für besondere
Erleichterung sorgte danach die US-Notenbank. Nach heftigen Ausschlägen um
US-Geldmarkt schoss die Fed zum ersten Mal Geld in den Handel. Gleichzeitig
deutete sie an, "unlimitierte" Mittel zur Verfügung stellen zu wollen. "Damit
hat die Fed unter Bernanke zum ersten Mal gezeigt, dass auch sie -wie unter
Greenspan- bei Engpässen dem Markt unter die Arme greift", so ein Händler.
Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 dennoch weiter in Richtung 4.000
Punkte fallen.
Massive Abgaben bei Banken
Zu massiven Verkäufen kam es im Bank-Sektor. Der Branchen-Index verlor
3,7%. Einzelwerte wie ABN Amro verloren zwischenzeitlich über 10%. Händler
berichteten von regelrechten "Panikverkäufen" in dem Titel. "Die Leute wissen
nicht mehr, was sie tun sollen", so der Teilnehmer. Es werde befürchtet, dass
die geplante Übernahme an den Schwierigkeiten des Kreditmarktes scheitern
könnte, hieß es zu ABN. Zunächst war vermutet worden, dass die weiterhin
geltende Offerte des Konsortiums um Royal Bank of Scotland (RBoS) den
Abgabedruck in Grenzen halten würde. Allerdings sei sie ebenso gefährdet, sagte
ein Händler. ABN verloren 3,5% auf 33,85 EUR, Barclays sogar 6,4% auf 638 p.
BNP Paribas setzten die Verluste mit minus 4,4% fort auf 78,97 EUR, Allied
Irish gaben 4,8% nach auf 18,53 EUR, Societe Generale fielen 5% auf 122,20 EUR.
Tagesverlierer Rohstoffe und Stahl
Zum Tagesverlierer noch vor den Banken entwickelte sich der Stahl- und
Minensektor. Der Branchen-Index der Basic Ressources brach um 5,7% ein. Händler
verwiesen auf neue Wachstumssorgen in den USA und China. Der Rückgang der
Rohstoffpreise spreche eine deutliche Sprache: So verwiesen Analysten auf die
Preisverluste bei Nickel und Kupfer. Die Lagerbestände bei Kupfer seien erneut
um über 1.000 Tonnen gestiegen. Hierbei müsse gesehen werden, dass die
Kupfernachfrage von der Kreditklemme in den USA sehr stark betroffen sei, da
der Bausektor wiederum der größte Kupferabnehmer der USA sei. Zudem gehörten
Rohstoffe zu den hochgehebelten Marktsegmenten, aus denen Hedge-Fonds nun
aussteigen müssten. BHP Billiton verloren 5,1% auf 1.282 p, Rio Tinto 3,6% auf
3.089 p. Auch Stahlhersteller verloren angesichts neuerlicher Ängste über ein
gebremstes Wachstum in China deutlich: Unter anderem gaben Arcelor Mittal 5,6%
nach auf 51 EUR glatt.
Fast keine Profiteure
Nur die allerwenigsten Aktien profitierten von der Krise, bzw
Umschichtungen in vermeintlich defensive Anlagen. Unter anderem stiegen Metro
1,1% auf 56,77 EUR. Selbst Lebensmittelhersteller wie Danone und Nestle, sowie
Pharmatitel schlossen im Minus.
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand Punkte in % Jahr in %
DJ Europe EuroSTOXX50 4161,29 -113,89 -2,66 +1,00
STOXX 50 3630,04 -121,44 -3,24 -1,82
STOXX 600 362,77 -11,50 -3,07 -0,68
London FTSE 100 6038,30 -232,90 -3,71 -2,93
Frankfurt Xetra DAX 7343,26 -110,33 -1,48 +11,31
Paris CAC40 5448,63 -176,15 -3,13 -1,68
Amsterdam AEX 502,04 -15,81 -3,05 +1,35
Athen ASE 4635,17 -123,81 -2,60 +5,49
Brüssel BEL-20 4096,20 -118,72 -2,82 -6,66
Kopenhagen KFX 478,50 -11,60 -2,37 +8,39
Dublin ISEQ 8346,72 -354,41 -4,07 -11,28
Helsinki HEX 10821,28 -334,69 -3,00 +12,42
Istanbul IMKB-100 49186,43 -788,40 -1,58 +25,74
Lissabon PSI General 4154,78 -113,58 -2,66 +19,20
Madrid IBEX 35 14453,90 -384,40 -2,59 +2,17
Mailand S&P/MIB 38994,00 -1062,00 -2,65 -5,89
Oslo All-Share 532,13 -13,80 -2,53 +5,92
Prag PX 1750,60 -24,00 -1,35 +10,18
Moskau RTS 1897,20 -41,80 -2,16 -1,29
Wien ATX 4434,68 -156,80 -3,42 -0,65
Zürich SMI 8565,52 -239,80 -2,72 -2,51
DJG/rso
10.08.2007 - 18:36 Uhr
Europas Börsen mit massiven Verlusten - Banken und Minen tiefrot
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit massiven Verkäufen haben sich Europas Börsen am
Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der Euro-Stoxx-50 verlor 2,7% oder 114
auf 4.161%, der Stoxx-50 brach um 3,2% oder 121 ein auf 3.630 Punkte. Die
Subprime-Krise und weitergehende Befürchtungen um eine gesamte Krise des
Banken-Systems drückten die Indizes in den tiefroten Bereich.
Unternehmensnachrichten wurden nur wahrgenommen, wenn sie schlecht ausfielen,
sagte ein Händler. Solange nicht klar sei, welche Ausmaße die Krise annehme,
sei mit einer nachhaltigen Erholung an den Aktienmärkten nicht zu rechnen. Der
Euro-Stoxx-50 litt unter seiner hohen Gewichtung mit Bankwerten, der Stoxx-50
unter dem Einbruch der Bergbau- und Stahlwerte.
Etwas Beruhigung kam erst am Nachmittag auf, nachdem diverse Zentralbanken
aktiv wurden: Die Europäische Zentralbank EZB gab erneut Schnelltender in den
Markt, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Für besondere
Erleichterung sorgte danach die US-Notenbank. Nach heftigen Ausschlägen um
US-Geldmarkt schoss die Fed zum ersten Mal Geld in den Handel. Gleichzeitig
deutete sie an, "unlimitierte" Mittel zur Verfügung stellen zu wollen. "Damit
hat die Fed unter Bernanke zum ersten Mal gezeigt, dass auch sie -wie unter
Greenspan- bei Engpässen dem Markt unter die Arme greift", so ein Händler.
Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 dennoch weiter in Richtung 4.000
Punkte fallen.
Massive Abgaben bei Banken
Zu massiven Verkäufen kam es im Bank-Sektor. Der Branchen-Index verlor
3,7%. Einzelwerte wie ABN Amro verloren zwischenzeitlich über 10%. Händler
berichteten von regelrechten "Panikverkäufen" in dem Titel. "Die Leute wissen
nicht mehr, was sie tun sollen", so der Teilnehmer. Es werde befürchtet, dass
die geplante Übernahme an den Schwierigkeiten des Kreditmarktes scheitern
könnte, hieß es zu ABN. Zunächst war vermutet worden, dass die weiterhin
geltende Offerte des Konsortiums um Royal Bank of Scotland (RBoS) den
Abgabedruck in Grenzen halten würde. Allerdings sei sie ebenso gefährdet, sagte
ein Händler. ABN verloren 3,5% auf 33,85 EUR, Barclays sogar 6,4% auf 638 p.
BNP Paribas setzten die Verluste mit minus 4,4% fort auf 78,97 EUR, Allied
Irish gaben 4,8% nach auf 18,53 EUR, Societe Generale fielen 5% auf 122,20 EUR.
Tagesverlierer Rohstoffe und Stahl
Zum Tagesverlierer noch vor den Banken entwickelte sich der Stahl- und
Minensektor. Der Branchen-Index der Basic Ressources brach um 5,7% ein. Händler
verwiesen auf neue Wachstumssorgen in den USA und China. Der Rückgang der
Rohstoffpreise spreche eine deutliche Sprache: So verwiesen Analysten auf die
Preisverluste bei Nickel und Kupfer. Die Lagerbestände bei Kupfer seien erneut
um über 1.000 Tonnen gestiegen. Hierbei müsse gesehen werden, dass die
Kupfernachfrage von der Kreditklemme in den USA sehr stark betroffen sei, da
der Bausektor wiederum der größte Kupferabnehmer der USA sei. Zudem gehörten
Rohstoffe zu den hochgehebelten Marktsegmenten, aus denen Hedge-Fonds nun
aussteigen müssten. BHP Billiton verloren 5,1% auf 1.282 p, Rio Tinto 3,6% auf
3.089 p. Auch Stahlhersteller verloren angesichts neuerlicher Ängste über ein
gebremstes Wachstum in China deutlich: Unter anderem gaben Arcelor Mittal 5,6%
nach auf 51 EUR glatt.
Fast keine Profiteure
Nur die allerwenigsten Aktien profitierten von der Krise, bzw
Umschichtungen in vermeintlich defensive Anlagen. Unter anderem stiegen Metro
1,1% auf 56,77 EUR. Selbst Lebensmittelhersteller wie Danone und Nestle, sowie
Pharmatitel schlossen im Minus.
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand Punkte in % Jahr in %
DJ Europe EuroSTOXX50 4161,29 -113,89 -2,66 +1,00
STOXX 50 3630,04 -121,44 -3,24 -1,82
STOXX 600 362,77 -11,50 -3,07 -0,68
London FTSE 100 6038,30 -232,90 -3,71 -2,93
Frankfurt Xetra DAX 7343,26 -110,33 -1,48 +11,31
Paris CAC40 5448,63 -176,15 -3,13 -1,68
Amsterdam AEX 502,04 -15,81 -3,05 +1,35
Athen ASE 4635,17 -123,81 -2,60 +5,49
Brüssel BEL-20 4096,20 -118,72 -2,82 -6,66
Kopenhagen KFX 478,50 -11,60 -2,37 +8,39
Dublin ISEQ 8346,72 -354,41 -4,07 -11,28
Helsinki HEX 10821,28 -334,69 -3,00 +12,42
Istanbul IMKB-100 49186,43 -788,40 -1,58 +25,74
Lissabon PSI General 4154,78 -113,58 -2,66 +19,20
Madrid IBEX 35 14453,90 -384,40 -2,59 +2,17
Mailand S&P/MIB 38994,00 -1062,00 -2,65 -5,89
Oslo All-Share 532,13 -13,80 -2,53 +5,92
Prag PX 1750,60 -24,00 -1,35 +10,18
Moskau RTS 1897,20 -41,80 -2,16 -1,29
Wien ATX 4434,68 -156,80 -3,42 -0,65
Zürich SMI 8565,52 -239,80 -2,72 -2,51
DJG/rso
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.244 von AndreasBernstein am 12.08.07 22:26:04
Was geschah am Devisenmarkt ?
10.08.2007 - 17:45 Uhr
DEVISEN/Beruhigung zum Wochenausklang
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Freitagnachmittag seitwärts zu
Dollar und Yen. Nach einem Tagestief von 160,04 JPY handelt die
Gemeinschaftswährung aktuell mit 161,39 JPY. Zum Dollar wechselt der Euro mit
1,3688 USD den Besitzer, nachdem er bis auf 1,3641 USD gefallen war. Angesichts
der starken Verluste von Euro und Dollar gegen Yen sei die Erholung keine
Überraschung, heißt es im Handel. "Immerhin hat der Euro allein gestern zum Yen
rund 400 Pips oder 4 Yen eingebüßt", stellt ein Händler fest. Gleichwohl
dürften Anleger auch in der kommenden Woche ihre Risiken weiter reduzieren und
dafür auch die in den vergangenen Monaten aufgebauten Carry Trades auflösen.
Bei den Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich
Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel
in höher verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser strategischen Positionen stützt
nun Währungen wie Yen und Franken. "Die Gefahr, dass Investoren ihre
Anlagerisiken weiter zurückfahren, dürfte die Währungsmärkte noch eine Weile
antreiben", vermutet Greg Gibbs, Stratege von ABN-Amro. Damit dürften größere
Abwertungen hoch verzinster Währungen und starke Aufwertungen niedrig
verzinster Devisen wie der Yen einher gehen.
Volatil gestaltet sich die Lage an den mit dem Devisenhandel eng
verbundenen lokalen Geldmärkten. Dort versorgen sich Investoren kurzfristig mit
Liquidität. Die Europäische Zentralbank hat dem Liquiditätszuschuss von rund 95
Mrd EUR vom Vortag einen weiteren Zuschuss von 61,05 Mrd EUR folgen lassen. Die
US-Notenbank hat zusätzliche 19 Mrd USD im Rahmen eines dreitägigen
Repo-Geschäfts zur Verfügung gestellt hat.
Angesichts der übergeordneten Lage haben die US-Import- und Exportpreise
für Juli kaum Einfluss auf die Devisenentwicklung genommen. Aus technischer
Sicht befindet sich der Euro zum Dollar wieder im Abwärtstrend, wie die
Landesbank Baden-Württemberg anmerkt. Die nächste Unterstützung liege bei
1,3610 USD. Erst ein Anstieg über 1,3750 USD würde hingegen den Euro aus
technischer Sicht stabilisieren.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in Londoner Handel mit 664,50 USD
festgestellt, zum Nachmittags-Fixing dann 668,50 USD.
.
Europa Europa Europa
(17.25) (12.19) (7.54)
EUR/USD 1,3687 1,3687 1,3655
USD/JPY 117,94 117,92 117,93
EUR/JPY 161,32 162,84 161,09
EUR/GBP 0,6771 0,6771 0,6764
EUR/CHF 1,6140 1,6343 1,6347
DJG/mif/rso
10.08.2007 - 17:45 Uhr
DEVISEN/Beruhigung zum Wochenausklang
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Freitagnachmittag seitwärts zu
Dollar und Yen. Nach einem Tagestief von 160,04 JPY handelt die
Gemeinschaftswährung aktuell mit 161,39 JPY. Zum Dollar wechselt der Euro mit
1,3688 USD den Besitzer, nachdem er bis auf 1,3641 USD gefallen war. Angesichts
der starken Verluste von Euro und Dollar gegen Yen sei die Erholung keine
Überraschung, heißt es im Handel. "Immerhin hat der Euro allein gestern zum Yen
rund 400 Pips oder 4 Yen eingebüßt", stellt ein Händler fest. Gleichwohl
dürften Anleger auch in der kommenden Woche ihre Risiken weiter reduzieren und
dafür auch die in den vergangenen Monaten aufgebauten Carry Trades auflösen.
Bei den Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich
Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel
in höher verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser strategischen Positionen stützt
nun Währungen wie Yen und Franken. "Die Gefahr, dass Investoren ihre
Anlagerisiken weiter zurückfahren, dürfte die Währungsmärkte noch eine Weile
antreiben", vermutet Greg Gibbs, Stratege von ABN-Amro. Damit dürften größere
Abwertungen hoch verzinster Währungen und starke Aufwertungen niedrig
verzinster Devisen wie der Yen einher gehen.
Volatil gestaltet sich die Lage an den mit dem Devisenhandel eng
verbundenen lokalen Geldmärkten. Dort versorgen sich Investoren kurzfristig mit
Liquidität. Die Europäische Zentralbank hat dem Liquiditätszuschuss von rund 95
Mrd EUR vom Vortag einen weiteren Zuschuss von 61,05 Mrd EUR folgen lassen. Die
US-Notenbank hat zusätzliche 19 Mrd USD im Rahmen eines dreitägigen
Repo-Geschäfts zur Verfügung gestellt hat.
Angesichts der übergeordneten Lage haben die US-Import- und Exportpreise
für Juli kaum Einfluss auf die Devisenentwicklung genommen. Aus technischer
Sicht befindet sich der Euro zum Dollar wieder im Abwärtstrend, wie die
Landesbank Baden-Württemberg anmerkt. Die nächste Unterstützung liege bei
1,3610 USD. Erst ein Anstieg über 1,3750 USD würde hingegen den Euro aus
technischer Sicht stabilisieren.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in Londoner Handel mit 664,50 USD
festgestellt, zum Nachmittags-Fixing dann 668,50 USD.
.
Europa Europa Europa
(17.25) (12.19) (7.54)
EUR/USD 1,3687 1,3687 1,3655
USD/JPY 117,94 117,92 117,93
EUR/JPY 161,32 162,84 161,09
EUR/GBP 0,6771 0,6771 0,6764
EUR/CHF 1,6140 1,6343 1,6347
DJG/mif/rso
Was geschah am Anleihemarkt ?
10.08.2007 23:43
US-Anleihen schließen in New York wenig verändert
NEW YORK (Dow Jones)--Wenig verändert haben die US-Anleihen am Freitag geschlossen. Damit schmolzen ursprünglich höhere Aufschläge ab, nachdem die US-Notenbank am Berichtstag in drei Repo-Sätzen 38 Mrd USD in den Markt gepumpt hat. Dies brachte etwas Entspannung in die Aktienmärkte, die Notierungen der Treasurys gaben darauf ab. Die Nervosität wegen der Kreditkrise sei aber an den Aktienmärkten weiterhin präsent, hieß es. Zehnjährige Anleihen verloren 1/32 auf 100-1/32 und rentierten mit 4,78%. Der Longbond stieg um 7/32 auf 99-28/32 und rentierte mit 5,01%.DJG/DJN/raz
+
10.08.2007 23:19
EUREX/Renten-Futures schließen gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet haben die Renten-Futures am Freitag geschlossen. Der September-Kontrakt des Bund-Futures stieg um 14 Ticks auf 112,51%. Das Tageshoch lag bei 113,04% und das Tagestief bei 112,46%. Umgesetzt wurden rund 1,48 Mio Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 13 Ticks auf 107,15%. Die weltweite Kurserholung nach dem Eingreifen der US-Notenbank in den Geldmarkt habe die Gewinne abschmelzen lassen. "Damit besteht nun nicht mehr der Zwang, aus Aktien in Renten zu fliehen", sagte ein Händler. Daher habe sich der Bund-Futures genau spiegelverkehrt zum DAX-Futures entwickelt.DJG/raz
10.08.2007 23:43
US-Anleihen schließen in New York wenig verändert
NEW YORK (Dow Jones)--Wenig verändert haben die US-Anleihen am Freitag geschlossen. Damit schmolzen ursprünglich höhere Aufschläge ab, nachdem die US-Notenbank am Berichtstag in drei Repo-Sätzen 38 Mrd USD in den Markt gepumpt hat. Dies brachte etwas Entspannung in die Aktienmärkte, die Notierungen der Treasurys gaben darauf ab. Die Nervosität wegen der Kreditkrise sei aber an den Aktienmärkten weiterhin präsent, hieß es. Zehnjährige Anleihen verloren 1/32 auf 100-1/32 und rentierten mit 4,78%. Der Longbond stieg um 7/32 auf 99-28/32 und rentierte mit 5,01%.DJG/DJN/raz
+
10.08.2007 23:19
EUREX/Renten-Futures schließen gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet haben die Renten-Futures am Freitag geschlossen. Der September-Kontrakt des Bund-Futures stieg um 14 Ticks auf 112,51%. Das Tageshoch lag bei 113,04% und das Tagestief bei 112,46%. Umgesetzt wurden rund 1,48 Mio Kontrakte. Der BOBL-Futures gewann 13 Ticks auf 107,15%. Die weltweite Kurserholung nach dem Eingreifen der US-Notenbank in den Geldmarkt habe die Gewinne abschmelzen lassen. "Damit besteht nun nicht mehr der Zwang, aus Aktien in Renten zu fliehen", sagte ein Händler. Daher habe sich der Bund-Futures genau spiegelverkehrt zum DAX-Futures entwickelt.DJG/raz
Was geschah am amerik. Markt ?
10.08.2007 22:31
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Eingreifen der Fed beruhigt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Börsenindizes haben sich am Freitag von ihren frühen Kursverlusten erholt und teilweise sogar im Plus geschlossen. Die Anleger seien zunächst durch die Stützungsmaßnahmen mehrerer Zentralbanken weltweit verunsichert gewesen, sagten Händler. Die frühen Kursverluste seien aber schließlich reduziert worden, nachdem die US-Notenbank am Nachmittag eine dritte Liquiditätsspritze angekündigt hatte. Insgesamt gab die Federal Reserval am Freitag Zuteilungen in Höhe von 38 Milliarden Dollar in den Geldmarkt. Die Währungshüter hatten außerdem betont, dass sie alles tun würden, um das geregelte Funktionieren der Finanzmärkte zu ermöglichen. Die Schritte der Notenbank wirkten beruhigend, weil sie proaktiv handele und sich nicht nur auf die Inflationszahlen konzentriere und den Aufruhr am Kreditmarkt ignoriere, sagten Börsianer.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> verlor zu Beginn der Handels erneut mehr als 200 Punkte auf 13057,86 Zähler, konnte sich dann aber erholen. Er schloss mit einem Minus von 0,23 Prozent auf 13.239,54 Zähler. Im Wochenverlauf war er um etwa 58 Punkte oder 0,43 Prozent gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,04 Prozent auf 1.453,65 Zähler. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,45 Prozent auf 2.544,89 Punkte. Im Wochenverlauf hatte er etwa 33 Punkte oder 1,33 Prozent gewonnen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,60 Prozent auf 1.925,14 Punkte.
Finanztitel gerieten zum Wochenende weiter unter Druck. Aktien von Countrywide Financial Corp <CFC.NYS> verloren 2,79 Prozent auf 27,86 US-Dollar. Der größte Hypothekenfinanzierer der USA hatte sich skeptisch zu dem US-Hypothekenmarkt geäußert. In einer Eingabe an die US-Börsenaufsichtsbehörde sprach das Unternehemn am Vortag von "noch nie dagewesenen Störungen" auf den Märkten, auf denen sich Hypothekenfinanzierer Geld leihen.
Titel von Washington Mutual <WM.NYS> <WMI.FSE> (Nachrichten) gaben 2,20 Prozent auf 35,95 Dollar ab. Auch der Hypothekenfinanzierer meldete, dass es schwieriger geworden sei, Geld für Hypothekenkredite zu beschaffen. Andere Bankenwerte gaben vor diesem Hintergrund ebenfalls nach: So fielen Aktien von Bear Stearns Companies <BSC.NYS> <BST.FSE> (Nachrichten) erneut um 3,38 Prozent auf 110,20 Dollar. Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> (Nachrichten) sanken um 1,80 Prozent auf 59,07 Dollar.
Aktien der staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (Nachrichten) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (Nachrichten) (Nachrichten) legten am Freitag erneut zu. Fannie Mae gewannen 0,80 Prozent auf 66,46 Dollar, Titel von Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (Nachrichten) (Nachrichten) stiegen um 0,45 Prozent auf 61,95 Dollar. Händlern zufolge gehen Anleger davon aus, dass die US-Behörden die Beschränkungen auf die beiden staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer aufheben werden. Auf diese Weise könnte Geld in den von Krisen geschüttelten Hypothekenmarkt gepumpt werden.
Papiere von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> (Nachrichten) gerieten unter Druck und gaben 6,03 Prozent auf 46,59 Dollar ab. Die Gesundheitsbehörde FDA hatte sich zunächst gegen eine Zulassung des Medikamentes bifeprunox zur Behandlung von Schizophrenie ausgesprochen, das Wyeth zusammen mit des belgischen Arzneimittelhersteller Solvay Pharmaceuticals <SOLB.BRU> <SOL.ETR> (Nachrichten) entwickelt hat. Beide Unternehmen teilten aber mit, dass nach Auffassung der FDA eine neue Studie für eine Genehmigung ausreichen könnte.
An der Nasdaq verloren Aktien von NVIDIA <NVDA.NAS> <NVD.FSE> (Nachrichten) 4,64 Prozent auf 43,99 Dollar. Trotz des Gewinnsprungs im zweiten Quartal könnte dem Hersteller von Grafikkarten Lieferengpässe zu schaffen machen, sagten Analysten. Bei seinem Ausblick auf das dritte Geschäftsquartal blieb Nvidia außerdem hinter den Erwartungen von Analysten zurück.
Aktien des Pharmaunternehmens Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (Nachrichten) gewannen im schwachen Markt 0,67 Prozent auf 43,33 Dollar. Der Generikaproduzent teilte mit, er habe die vorläufige Zulassung für ein Generikum des Pfizer-Bluthochdruckmittels Revatio erhalten. Die Zulassung beziehe sich zunächst auf Tabletten mit einer Dosierung von 20 Milligramm, eine endgültige Zulassung werde es nicht geben, bis das Patent von Pfizer im März 2012 ausläuft.
Titel von Whole Foods <WFMI.NAS> gaben 5,75 Prozent auf 42,27 Dollar ab. Anleger erwarten ein Gerichtsurteil über einen von der US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde FTC eingebrachten Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Übernahme von Wild Oats durch den größeren Rivalen Whole Foods. Drei Verbraucherschutzgruppen sprachen am Freitag ihre Unterstützung aus, sie haben Sorge, dass die Übernahme zu höheren Lebensmittelpreisen führen könnte. Aktien von Wild Oats <OATS.NAS> verloren 2,40 Prozent auf 14,67 Dollar./FX/gr/he
AXC0219 2007-08-10/22:27
10.08.2007 22:31
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Eingreifen der Fed beruhigt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Börsenindizes haben sich am Freitag von ihren frühen Kursverlusten erholt und teilweise sogar im Plus geschlossen. Die Anleger seien zunächst durch die Stützungsmaßnahmen mehrerer Zentralbanken weltweit verunsichert gewesen, sagten Händler. Die frühen Kursverluste seien aber schließlich reduziert worden, nachdem die US-Notenbank am Nachmittag eine dritte Liquiditätsspritze angekündigt hatte. Insgesamt gab die Federal Reserval am Freitag Zuteilungen in Höhe von 38 Milliarden Dollar in den Geldmarkt. Die Währungshüter hatten außerdem betont, dass sie alles tun würden, um das geregelte Funktionieren der Finanzmärkte zu ermöglichen. Die Schritte der Notenbank wirkten beruhigend, weil sie proaktiv handele und sich nicht nur auf die Inflationszahlen konzentriere und den Aufruhr am Kreditmarkt ignoriere, sagten Börsianer.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> verlor zu Beginn der Handels erneut mehr als 200 Punkte auf 13057,86 Zähler, konnte sich dann aber erholen. Er schloss mit einem Minus von 0,23 Prozent auf 13.239,54 Zähler. Im Wochenverlauf war er um etwa 58 Punkte oder 0,43 Prozent gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,04 Prozent auf 1.453,65 Zähler. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,45 Prozent auf 2.544,89 Punkte. Im Wochenverlauf hatte er etwa 33 Punkte oder 1,33 Prozent gewonnen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,60 Prozent auf 1.925,14 Punkte.
Finanztitel gerieten zum Wochenende weiter unter Druck. Aktien von Countrywide Financial Corp <CFC.NYS> verloren 2,79 Prozent auf 27,86 US-Dollar. Der größte Hypothekenfinanzierer der USA hatte sich skeptisch zu dem US-Hypothekenmarkt geäußert. In einer Eingabe an die US-Börsenaufsichtsbehörde sprach das Unternehemn am Vortag von "noch nie dagewesenen Störungen" auf den Märkten, auf denen sich Hypothekenfinanzierer Geld leihen.
Titel von Washington Mutual <WM.NYS> <WMI.FSE> (Nachrichten) gaben 2,20 Prozent auf 35,95 Dollar ab. Auch der Hypothekenfinanzierer meldete, dass es schwieriger geworden sei, Geld für Hypothekenkredite zu beschaffen. Andere Bankenwerte gaben vor diesem Hintergrund ebenfalls nach: So fielen Aktien von Bear Stearns Companies <BSC.NYS> <BST.FSE> (Nachrichten) erneut um 3,38 Prozent auf 110,20 Dollar. Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> (Nachrichten) sanken um 1,80 Prozent auf 59,07 Dollar.
Aktien der staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> (Nachrichten) und Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (Nachrichten) (Nachrichten) legten am Freitag erneut zu. Fannie Mae gewannen 0,80 Prozent auf 66,46 Dollar, Titel von Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> (Nachrichten) (Nachrichten) stiegen um 0,45 Prozent auf 61,95 Dollar. Händlern zufolge gehen Anleger davon aus, dass die US-Behörden die Beschränkungen auf die beiden staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer aufheben werden. Auf diese Weise könnte Geld in den von Krisen geschüttelten Hypothekenmarkt gepumpt werden.
Papiere von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> (Nachrichten) gerieten unter Druck und gaben 6,03 Prozent auf 46,59 Dollar ab. Die Gesundheitsbehörde FDA hatte sich zunächst gegen eine Zulassung des Medikamentes bifeprunox zur Behandlung von Schizophrenie ausgesprochen, das Wyeth zusammen mit des belgischen Arzneimittelhersteller Solvay Pharmaceuticals <SOLB.BRU> <SOL.ETR> (Nachrichten) entwickelt hat. Beide Unternehmen teilten aber mit, dass nach Auffassung der FDA eine neue Studie für eine Genehmigung ausreichen könnte.
An der Nasdaq verloren Aktien von NVIDIA <NVDA.NAS> <NVD.FSE> (Nachrichten) 4,64 Prozent auf 43,99 Dollar. Trotz des Gewinnsprungs im zweiten Quartal könnte dem Hersteller von Grafikkarten Lieferengpässe zu schaffen machen, sagten Analysten. Bei seinem Ausblick auf das dritte Geschäftsquartal blieb Nvidia außerdem hinter den Erwartungen von Analysten zurück.
Aktien des Pharmaunternehmens Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (Nachrichten) gewannen im schwachen Markt 0,67 Prozent auf 43,33 Dollar. Der Generikaproduzent teilte mit, er habe die vorläufige Zulassung für ein Generikum des Pfizer-Bluthochdruckmittels Revatio erhalten. Die Zulassung beziehe sich zunächst auf Tabletten mit einer Dosierung von 20 Milligramm, eine endgültige Zulassung werde es nicht geben, bis das Patent von Pfizer im März 2012 ausläuft.
Titel von Whole Foods <WFMI.NAS> gaben 5,75 Prozent auf 42,27 Dollar ab. Anleger erwarten ein Gerichtsurteil über einen von der US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde FTC eingebrachten Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die Übernahme von Wild Oats durch den größeren Rivalen Whole Foods. Drei Verbraucherschutzgruppen sprachen am Freitag ihre Unterstützung aus, sie haben Sorge, dass die Übernahme zu höheren Lebensmittelpreisen führen könnte. Aktien von Wild Oats <OATS.NAS> verloren 2,40 Prozent auf 14,67 Dollar./FX/gr/he
AXC0219 2007-08-10/22:27
Was geschah am Rohstoffmarkt ?
10.08.2007 21:10
Rohstoffe am Abend - Edelmetalle erholen sich deutlich, Brent wieder über 70 Dollar
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit durchwachsene Stimmung. Der Ölmarkt tendiert dabei kaum verändert. Momentan legt an der Nymex der September-Kontrakt für ein Barrel Light Sweet Crude (WTI) 1 Cent auf 71,60 Dollar ab. Bei Heizöl (September-Kontrakt) notiert der Preis bei 1 Cent leichter bei 1,98 Dollar je Gallone. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 1,91 Dollar und damit 3 Cents schwächer.
In London notiert der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit 17 Cents fester bei 70,38 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 71,46 Dollar je Barrel und damit 13 Cents schwächer. Die Unsicherheit an den weltweiten Finanzmärkten infolge der US-Hypothekenkrise macht sich auch an den Rohstoffmärkten bemerkbar. Nach den jüngsten Geldmarktinterventionen durch die Zentralbanken der USA, von Japan sowie die EZB kam zeitweise zu panikartigen Verkäufen, wobei sich derzeit wieder etwas Beruhigung breit macht.
Die Futures für Edelmetalle verzeichnen aktuell deutliche Aufschläge. Nach den gestrigen Einbrüchen erholen sich die Edelmetalle wieder. Da sich die Rahmenbedingungen für die Edelmetalle nicht verändert haben, nutzen Anleger die Kursabschläge zu Neuengagements. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 8,80 Dollar auf 681,60 Dollar. Daneben legt der Preis für eine Feinunze Silber (September-Kontrakt) um 17 Cents auf 13,02 Dollar zu. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.279,30 Dollar (+4,00 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen herrscht ebenfalls uneinheitliche Stimmung vor. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) notiert derzeit 0,32 Cents leichter bei 9,51 Cents je Pfund. Der Future für Kaffee steigt auf 120,25 Cents je Pfund. Bei Kakao geht es ebenfalls leicht aufwärts. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) legt derzeit 1,6 Cents auf 350,4 Cents je Scheffel zu. Nach den Gewinnmitnahmen gestern herrscht heute wieder Kauflaune. Bei Chicago-Weizen geht es dagegen weiter abwärts. Der Dezember-Kontrakt verbilligt sich um 6,4 Cents auf 684,4 Cents je Scheffel. Für Sojabohnen geht es ebenfalls deutlich nach unten. Infolge von Gewinnmitnahmen gibt der November-Kontrakt 6,0 Cents auf 871,6 Cents je Scheffel nach. (10.08.2007/ac/n/m)
10.08.2007 21:10
Rohstoffe am Abend - Edelmetalle erholen sich deutlich, Brent wieder über 70 Dollar
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit durchwachsene Stimmung. Der Ölmarkt tendiert dabei kaum verändert. Momentan legt an der Nymex der September-Kontrakt für ein Barrel Light Sweet Crude (WTI) 1 Cent auf 71,60 Dollar ab. Bei Heizöl (September-Kontrakt) notiert der Preis bei 1 Cent leichter bei 1,98 Dollar je Gallone. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 1,91 Dollar und damit 3 Cents schwächer.
In London notiert der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit 17 Cents fester bei 70,38 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 71,46 Dollar je Barrel und damit 13 Cents schwächer. Die Unsicherheit an den weltweiten Finanzmärkten infolge der US-Hypothekenkrise macht sich auch an den Rohstoffmärkten bemerkbar. Nach den jüngsten Geldmarktinterventionen durch die Zentralbanken der USA, von Japan sowie die EZB kam zeitweise zu panikartigen Verkäufen, wobei sich derzeit wieder etwas Beruhigung breit macht.
Die Futures für Edelmetalle verzeichnen aktuell deutliche Aufschläge. Nach den gestrigen Einbrüchen erholen sich die Edelmetalle wieder. Da sich die Rahmenbedingungen für die Edelmetalle nicht verändert haben, nutzen Anleger die Kursabschläge zu Neuengagements. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 8,80 Dollar auf 681,60 Dollar. Daneben legt der Preis für eine Feinunze Silber (September-Kontrakt) um 17 Cents auf 13,02 Dollar zu. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.279,30 Dollar (+4,00 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen herrscht ebenfalls uneinheitliche Stimmung vor. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) notiert derzeit 0,32 Cents leichter bei 9,51 Cents je Pfund. Der Future für Kaffee steigt auf 120,25 Cents je Pfund. Bei Kakao geht es ebenfalls leicht aufwärts. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) legt derzeit 1,6 Cents auf 350,4 Cents je Scheffel zu. Nach den Gewinnmitnahmen gestern herrscht heute wieder Kauflaune. Bei Chicago-Weizen geht es dagegen weiter abwärts. Der Dezember-Kontrakt verbilligt sich um 6,4 Cents auf 684,4 Cents je Scheffel. Für Sojabohnen geht es ebenfalls deutlich nach unten. Infolge von Gewinnmitnahmen gibt der November-Kontrakt 6,0 Cents auf 871,6 Cents je Scheffel nach. (10.08.2007/ac/n/m)
Kommentar FTD
12.08.2007 - 15:45 Uhr
FTD: Angst droht in Panik umzuschlagen
Ein möglichst sensibles Vorgehen der Notenbanken wird kommende Woche über eine Beruhigung der Finanzmärkte entscheiden. Geldhändler erwarten, dass die Zentralbanken den Kreditinstituten wie in der vergangenen Woche weitere Liquidität zur Verfügung stellen müssen.
Die Institute seien weiterhin sehr nervös und nur noch bereit, Geschäftspartnern Geld über Nacht zu leihen, zu denen sie lange und enge Beziehungen pflegen, heißt es am Markt. Wie stark die Investoren angesichts der verschärften Kreditkrise auf die Zentralbanken hoffen, zeigt sich daran, dass sie inzwischen sogar auf eine vorgezogene Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed ohne reguläre Sitzung spekulieren. Das lässt sich aus Zinskontrakten ablesen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten würden diesen Schritt jedoch nicht rechtfertigen. Die Fed hatte am Dienstag noch betont, ihr Hauptaugenmerk gelte der Inflation. "Ich glaube nicht, dass eine Not-Zinssenkung unmittelbar bevorsteht", sagt James Paulsen, Aktienstratege bei Wells Capital Management. "Wenn sich wichtige Konjunkturdaten dramatisch verschlechtern sollten, könnte die Fed aber natürlich eingreifen." Mit Spannung erwartet werden deshalb Daten zum US-Einzelhandel und aus dem Bausektor, die in dieser Woche vorgelegt werden. Auch Verbraucher- und Produzentenpreise stehen an. Sollten diese auf eine höhere Inflation hinweisen, könnte das die Hoffnung auf eine schnelle Zinssenkung zunichte machen.
Trotz schlechter Vorgaben von der Wall Street waren Europas Börsen zunächst fest in die Woche gestartet - getragen von einer kurzfristigen Erholung bei den Bankwerten. Die Stimmung kippte allerdings am Donnerstag, als die Europäische Zentralbank (EZB) und die Fed Milliarden in den Geldkreislauf schleusen mussten, um die Tagesgeldzinsen zu stabilisieren. "Wenn sich die Zentralbanken einmischen müssen, ist das nie ein gutes Zeichen", sagt Don Rissmiller, Analyst bei Strategas Research Partners.
Die EZB stellte am Donnerstag und Freitag insgesamt fast 160 Mrd. Euro zur Verfügung, die Fed 43 Mrd. $. Der Dax beendete die Woche mit einem Minus von 1,2 % bei 7343,26 Zählern. Der europäische Stoxx 50 gab auf Wochensicht 2,4 % nach und fiel unter den Stand vom Jahresanfang. Der japanische Topix verlor 2,3 %.
"Am Aktienmarkt könnten uns relative rauhe Tage bevorstehen", sagt Matthias Jörss, Leiter der Aktienstrategie bei Sal. Oppenheim. "Vielleicht haben wir den Boden noch nicht gesehen. Auf Sicht von sechs Monaten sind wir aber optimistisch
" Ulrike Pfuhl, Aktienexpertin bei JP Morgan Asset Management, sieht an den Finanzmärkten eine steigende Nervosität, aber noch keine Panik. "In den kommenden Tagen und Wochen wird sich zeigen, ob die Krise an den Kreditmärkten Auswirkungen auf das makroökonomische Umfeld hat. Wir rechnen derzeit nicht mit einer Rezession in den USA. Das kann sich aber ändern, wenn sich die volkswirtschaftlichen Daten verschlechtern sollten." Cheuk Wan Fan, Aktienstratege bei Credit Suisse, geht von einer längeren Korrektur aus: "Die Liquiditätsklemme wird dazu führen, dass Hedge-Fonds, Versicherungen und andere Investoren ihren Verschuldungsgrad zurückfahren. Das wird den Börsen Liquidität entziehen."
Kursverluste auch bei Industriemetallen und Öl
Geld fließt auch aus anderen Anlageklassen massiv ab. Industriemetalle wie Blei, Aluminium und Kupfer verbuchten vergangene Woche Kursverluste von etwa 10 %.
"Das wird so lange anhalten, wie die Verunsicherung der Märkte dauert", sagte ein Händler an der Londoner Metallbörse LME. Auch Rohöl büßte binnen einer Woche rund 10 % ein. Die Goldnotierungen konnten sich nach einem starken Preisrutsch an den Vortagen zwar am Freitag etwas erholen. Das Edelmetall ist allerdings wegen seiner hohen Liquidität immer wieder für Verkäufe von Investoren anfällig, die in anderen Märkten massive Verluste erlitten haben und diese ausgleichen müssen. "Je länger die Sorgen über die Kreditmärkte die Finanzmärkte erschüttern desto größer sind die Auswirkungen auf das Gold", schreiben Analysten der britischen Großbank HSBC.
Dauert die hohe Risikoscheu weiter an, dürfte der japanische Yen wie in der vergangenen Woche weiter aufwerten. Hintergrund ist die Auflösung so genannter Carry Trades, bei denen sich Investoren in Niedrigzinswährungen wie den Yen verschulden, um die Mittel in höher verzinslichen Vermögenswerten anzulegen. Auf Sicht eines Monats legte die japanische Devise gegenüber Hochzinswährungen wie dem Neuseeland-Dollar, dem brasilianischen Real oder den südafrikanischen Rand um 5 bis 8 % zu. Dem Euro trauen Analysten vorerst keine großen Sprünge zu. "Von den Problemen am US-Hypothekenmarkt sind nun auch deutsche und europäische Institute betroffen, das färbt auf den Euro ab", sagt Eugen Keller, Renten- und Devisenstratege vom Bankhaus Metzler.
Keine Renten-Rally in Sicht
Die Unruhe dürfte auch den Rentenmarkt weiter unterstützen. "Mit einer massiven Rally rechnen wir aber nicht", sagt Orlando Green, Zinsanalyst von Calyon. Schon in der vergangenen Woche hatten im Grunde nur zweijährige Staatsanleihen von der Unsicherheit profitiert, zehnjährige Staatsanleihen rentierten in Europa auf dem Niveau der Vorwoche. In den USA stiegen deren Renditen sogar. "Die Investoren wollen im Moment Liquidität in Form von Cash, selbst längerfristige Staatsanleihen sind ihnen nicht liquide genug", so Green.
Glaube an EZB-Leitzinserhöhung schwindet
Die Erwartungen über den künftigen geldpolitischen Kurs der Notenbanken haben sich inzwischen dramatisch verändert. Marktteilnehmer rechneten am Freitag nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 50 % damit, dass die EZB ihren Leitzins Anfang September auf 4,25 % anhebt. Noch vor kurzem galt dieser Schritt als nahezu sicher. "Solange die Banken den Kredithahn nicht regelrecht zudrehen, sondern lediglich die Konditionen anpassen, ist dies im Interesse der EZB. Sie wird daher vorerst an ihrem geldpolitischen Straffungskurs festhalten", sagt indes Marco Kramer, Europa-Volkswirt der Hypovereinsbank.
Noch deutlicher änderten sich die Erwartungen mit Blick auf die Fed. Einer Leitzinssenkung bei der nächsten Sitzung wird inzwischen eine Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent zugemessen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von fast einem Drittel wird sogar von einer vorgezogenen Senkung ohne reguläre Sitzung ausgegangen. Daran glaubt Dean Maki, US-Chefvolkswirt bei Barclays Capital, allerdings nicht: "Die Fed wird genug Liquidität ins System geben, um den tatsächlichen Zins in Höhe ihres Ziels zu halten, aber das Ziel nicht ändern."
Autor/Autoren: Bernd Mikosch, Mark Schrörs, Doris Grass, Yasmin Osman (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)
(c) FTD
12.08.2007 - 15:45 Uhr
FTD: Angst droht in Panik umzuschlagen
Ein möglichst sensibles Vorgehen der Notenbanken wird kommende Woche über eine Beruhigung der Finanzmärkte entscheiden. Geldhändler erwarten, dass die Zentralbanken den Kreditinstituten wie in der vergangenen Woche weitere Liquidität zur Verfügung stellen müssen.
Die Institute seien weiterhin sehr nervös und nur noch bereit, Geschäftspartnern Geld über Nacht zu leihen, zu denen sie lange und enge Beziehungen pflegen, heißt es am Markt. Wie stark die Investoren angesichts der verschärften Kreditkrise auf die Zentralbanken hoffen, zeigt sich daran, dass sie inzwischen sogar auf eine vorgezogene Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed ohne reguläre Sitzung spekulieren. Das lässt sich aus Zinskontrakten ablesen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten würden diesen Schritt jedoch nicht rechtfertigen. Die Fed hatte am Dienstag noch betont, ihr Hauptaugenmerk gelte der Inflation. "Ich glaube nicht, dass eine Not-Zinssenkung unmittelbar bevorsteht", sagt James Paulsen, Aktienstratege bei Wells Capital Management. "Wenn sich wichtige Konjunkturdaten dramatisch verschlechtern sollten, könnte die Fed aber natürlich eingreifen." Mit Spannung erwartet werden deshalb Daten zum US-Einzelhandel und aus dem Bausektor, die in dieser Woche vorgelegt werden. Auch Verbraucher- und Produzentenpreise stehen an. Sollten diese auf eine höhere Inflation hinweisen, könnte das die Hoffnung auf eine schnelle Zinssenkung zunichte machen.
Trotz schlechter Vorgaben von der Wall Street waren Europas Börsen zunächst fest in die Woche gestartet - getragen von einer kurzfristigen Erholung bei den Bankwerten. Die Stimmung kippte allerdings am Donnerstag, als die Europäische Zentralbank (EZB) und die Fed Milliarden in den Geldkreislauf schleusen mussten, um die Tagesgeldzinsen zu stabilisieren. "Wenn sich die Zentralbanken einmischen müssen, ist das nie ein gutes Zeichen", sagt Don Rissmiller, Analyst bei Strategas Research Partners.
Die EZB stellte am Donnerstag und Freitag insgesamt fast 160 Mrd. Euro zur Verfügung, die Fed 43 Mrd. $. Der Dax beendete die Woche mit einem Minus von 1,2 % bei 7343,26 Zählern. Der europäische Stoxx 50 gab auf Wochensicht 2,4 % nach und fiel unter den Stand vom Jahresanfang. Der japanische Topix verlor 2,3 %.
"Am Aktienmarkt könnten uns relative rauhe Tage bevorstehen", sagt Matthias Jörss, Leiter der Aktienstrategie bei Sal. Oppenheim. "Vielleicht haben wir den Boden noch nicht gesehen. Auf Sicht von sechs Monaten sind wir aber optimistisch
" Ulrike Pfuhl, Aktienexpertin bei JP Morgan Asset Management, sieht an den Finanzmärkten eine steigende Nervosität, aber noch keine Panik. "In den kommenden Tagen und Wochen wird sich zeigen, ob die Krise an den Kreditmärkten Auswirkungen auf das makroökonomische Umfeld hat. Wir rechnen derzeit nicht mit einer Rezession in den USA. Das kann sich aber ändern, wenn sich die volkswirtschaftlichen Daten verschlechtern sollten." Cheuk Wan Fan, Aktienstratege bei Credit Suisse, geht von einer längeren Korrektur aus: "Die Liquiditätsklemme wird dazu führen, dass Hedge-Fonds, Versicherungen und andere Investoren ihren Verschuldungsgrad zurückfahren. Das wird den Börsen Liquidität entziehen."
Kursverluste auch bei Industriemetallen und Öl
Geld fließt auch aus anderen Anlageklassen massiv ab. Industriemetalle wie Blei, Aluminium und Kupfer verbuchten vergangene Woche Kursverluste von etwa 10 %.
"Das wird so lange anhalten, wie die Verunsicherung der Märkte dauert", sagte ein Händler an der Londoner Metallbörse LME. Auch Rohöl büßte binnen einer Woche rund 10 % ein. Die Goldnotierungen konnten sich nach einem starken Preisrutsch an den Vortagen zwar am Freitag etwas erholen. Das Edelmetall ist allerdings wegen seiner hohen Liquidität immer wieder für Verkäufe von Investoren anfällig, die in anderen Märkten massive Verluste erlitten haben und diese ausgleichen müssen. "Je länger die Sorgen über die Kreditmärkte die Finanzmärkte erschüttern desto größer sind die Auswirkungen auf das Gold", schreiben Analysten der britischen Großbank HSBC.
Dauert die hohe Risikoscheu weiter an, dürfte der japanische Yen wie in der vergangenen Woche weiter aufwerten. Hintergrund ist die Auflösung so genannter Carry Trades, bei denen sich Investoren in Niedrigzinswährungen wie den Yen verschulden, um die Mittel in höher verzinslichen Vermögenswerten anzulegen. Auf Sicht eines Monats legte die japanische Devise gegenüber Hochzinswährungen wie dem Neuseeland-Dollar, dem brasilianischen Real oder den südafrikanischen Rand um 5 bis 8 % zu. Dem Euro trauen Analysten vorerst keine großen Sprünge zu. "Von den Problemen am US-Hypothekenmarkt sind nun auch deutsche und europäische Institute betroffen, das färbt auf den Euro ab", sagt Eugen Keller, Renten- und Devisenstratege vom Bankhaus Metzler.
Keine Renten-Rally in Sicht
Die Unruhe dürfte auch den Rentenmarkt weiter unterstützen. "Mit einer massiven Rally rechnen wir aber nicht", sagt Orlando Green, Zinsanalyst von Calyon. Schon in der vergangenen Woche hatten im Grunde nur zweijährige Staatsanleihen von der Unsicherheit profitiert, zehnjährige Staatsanleihen rentierten in Europa auf dem Niveau der Vorwoche. In den USA stiegen deren Renditen sogar. "Die Investoren wollen im Moment Liquidität in Form von Cash, selbst längerfristige Staatsanleihen sind ihnen nicht liquide genug", so Green.
Glaube an EZB-Leitzinserhöhung schwindet
Die Erwartungen über den künftigen geldpolitischen Kurs der Notenbanken haben sich inzwischen dramatisch verändert. Marktteilnehmer rechneten am Freitag nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 50 % damit, dass die EZB ihren Leitzins Anfang September auf 4,25 % anhebt. Noch vor kurzem galt dieser Schritt als nahezu sicher. "Solange die Banken den Kredithahn nicht regelrecht zudrehen, sondern lediglich die Konditionen anpassen, ist dies im Interesse der EZB. Sie wird daher vorerst an ihrem geldpolitischen Straffungskurs festhalten", sagt indes Marco Kramer, Europa-Volkswirt der Hypovereinsbank.
Noch deutlicher änderten sich die Erwartungen mit Blick auf die Fed. Einer Leitzinssenkung bei der nächsten Sitzung wird inzwischen eine Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent zugemessen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von fast einem Drittel wird sogar von einer vorgezogenen Senkung ohne reguläre Sitzung ausgegangen. Daran glaubt Dean Maki, US-Chefvolkswirt bei Barclays Capital, allerdings nicht: "Die Fed wird genug Liquidität ins System geben, um den tatsächlichen Zins in Höhe ihres Ziels zu halten, aber das Ziel nicht ändern."
Autor/Autoren: Bernd Mikosch, Mark Schrörs, Doris Grass, Yasmin Osman (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)
(c) FTD
Analyse Godmode USA
US Indizes - Stabilisierung zum Handelsende
Datum 10.08.2007 - Uhrzeit 21:51
Die US Indizes zeigten im gestrigen Handel einen massiven Kursverfall. Zum heutigen Handelsbeginn wurde dieser Trend noch fortgesetzt. Im späten Handel können sich die US Indizes aber deutlich von den Tagestiefständen lösen und sogar zwischenzeitlich den positiven Bereich erreichen Belastet wird der Markt durch den relativ schwachen Biotechnology Index, relative Stärke zeigt sich im Natural Gas Index. Der Nasdaq konnte bereits vor einigen Handelstagen eine deutliche Hammerkerze im Bereich der exp. GDL (EMA50/blau) ausbilden. Im Anschluss setzte der Index zu einer deutlichen bullischen Gegenbewegung an. Aufgrund der hohen Trenddynamik schmelzten diese Gewinne in der gleichen Geschwindikeit. Das volatile Marktgeschehen wird uns wohl noch einige Handelswochen begleiten. Im heutigen Handel erreicht die Aktie intraday erneut den Bereich der exp. GDL (EMA50/blau). Es traten ausgehend davon wieder die bullischen Marktteilnehmer in den Markt. Grundsätzlich sollte man diesem charttechnischen Signalgeber in den nächsten Handelstagen Aufmerksamkeit schenken. Der Dow Jones kann die anfänglichen Verluste im fortgeschrittenen Handel ebenfalls kompensieren, überzeugend ist es aber nicht. Hier werden Anschlusskäufe in der nächsten Handelswoche benötigt. Die aktuelle Tageskerze ist zumindest ansatzweise für die bullischen Marktteilnehmer zu akzeptieren. Auch hier muss aber angemerkt werden, dass dem 13200er Bereich eine wichtige Aussagekraft gebührt. Geht es darunter, sollten selbst antizyklische Longpositionen liquidiert werden. Zum Wochenausklang konnte zumindest dieser Bereich verteidigt werden.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
US Indizes - Stabilisierung zum Handelsende
Datum 10.08.2007 - Uhrzeit 21:51
Die US Indizes zeigten im gestrigen Handel einen massiven Kursverfall. Zum heutigen Handelsbeginn wurde dieser Trend noch fortgesetzt. Im späten Handel können sich die US Indizes aber deutlich von den Tagestiefständen lösen und sogar zwischenzeitlich den positiven Bereich erreichen Belastet wird der Markt durch den relativ schwachen Biotechnology Index, relative Stärke zeigt sich im Natural Gas Index. Der Nasdaq konnte bereits vor einigen Handelstagen eine deutliche Hammerkerze im Bereich der exp. GDL (EMA50/blau) ausbilden. Im Anschluss setzte der Index zu einer deutlichen bullischen Gegenbewegung an. Aufgrund der hohen Trenddynamik schmelzten diese Gewinne in der gleichen Geschwindikeit. Das volatile Marktgeschehen wird uns wohl noch einige Handelswochen begleiten. Im heutigen Handel erreicht die Aktie intraday erneut den Bereich der exp. GDL (EMA50/blau). Es traten ausgehend davon wieder die bullischen Marktteilnehmer in den Markt. Grundsätzlich sollte man diesem charttechnischen Signalgeber in den nächsten Handelstagen Aufmerksamkeit schenken. Der Dow Jones kann die anfänglichen Verluste im fortgeschrittenen Handel ebenfalls kompensieren, überzeugend ist es aber nicht. Hier werden Anschlusskäufe in der nächsten Handelswoche benötigt. Die aktuelle Tageskerze ist zumindest ansatzweise für die bullischen Marktteilnehmer zu akzeptieren. Auch hier muss aber angemerkt werden, dass dem 13200er Bereich eine wichtige Aussagekraft gebührt. Geht es darunter, sollten selbst antizyklische Longpositionen liquidiert werden. Zum Wochenausklang konnte zumindest dieser Bereich verteidigt werden.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Godmode Sentiment
CRASH am Montag? - Was sagt das Medien-Sentiment
Datum 12.08.2007 - Uhrzeit 17:00
Es macht Sinn, die Titelseiten der großen meinungsbildenden Medien nach den Frontartikeln zum Wochenende zu durchforsten.
Mit welchen Schlagzeilen wird die breite Öffentlichkeit in Deutschland konfrontiert ?
Wie sieht das, nennen wir es mal, Medien-Sentiment aus?
Keine Frage. Das beherrschende Thema ist die Krise am US-Immobilienmarkt und die möglichen Folgen desselben. Klar ist, dass die Krise nicht mehr nur ein regionales Problem in den USA ist. Klar ist, dass größere Adressen wie Bear Stearns, Goldman Sachs, die Citibank oder in Europa beispielsweise die BNP Paribas von der Krise betroffen sind. Klar ist, dass die Problematik sehr Ernst zu nehmen ist, was u.a. auch an den konzertierten Aktionen der Zentralbanken ablesbar ist.
Weniger klar ist, welche kurstechnischen Reaktionen dem Markt noch blühen könnten. Von der Möglichkeit eines Crashs liest man in den Medien bisher nichts. Man hat schon den Eindruck, dass sich die Medien ihrer meinungsbildenden Funktion gerade zum jetzigen Zeitpunkt bewußt sind, die Tragweite der Lage fundamental skizzieren, aber bewußt Panikmache vermeiden. Das kann mit Verantwortungsbewußtsein zusammenhängen, mit der tatsächlichen Einschätzung der Lage oder aber mit der Erkenntnis, dass ansonsten "irgendwelche" Marktkommentatoren besserwisserisch mit dem Finger herumzeigend darauf verweisen könnten, dass Blatt X mit einem Crash tituliert und deshalb von gestern sei und dass deswegen das Sentiment für einen Boden an den Aktienmärkten spreche.
Nun nochmal zum Medienecho.
Sogar die Bildzeitung widmet sich in einem kurzen Artikel, der allerdings nicht auf der Startseite veröffentlicht wird, der Thematik. Grundtenor "Kurzfristig runter, sonst aber alles ok und wieder hoch". Und genau das könnte den einen oder anderen Beobachter stutzig werden lassen. Ein Titel in der Bild a la "Der Crash steht vor der Tür - Rette sich wer kann" wäre ganz klar im Sinne eines Kontraindikators zu werten. Es wäre ein Zeichen dafür, dass selbst in den Massenmedien bärische Extreme Readings erreicht worden wären. Aber einen solchen Titel findet man nirgends.
Insofern gilt es unter rein Medien-sentimenttechnischen Gesichtspunkten festzuhalten, dass die Stimmung weniger pessimistisch ist, als man eigentlich meinen könnte. Bisher stellt die Berichterstattung unter den Gesichtspunkten des Sentiments keinen echten Kontraindikator dar....
CRASH am Montag? - Was sagt das Medien-Sentiment
Datum 12.08.2007 - Uhrzeit 17:00
Es macht Sinn, die Titelseiten der großen meinungsbildenden Medien nach den Frontartikeln zum Wochenende zu durchforsten.
Mit welchen Schlagzeilen wird die breite Öffentlichkeit in Deutschland konfrontiert ?
Wie sieht das, nennen wir es mal, Medien-Sentiment aus?
Keine Frage. Das beherrschende Thema ist die Krise am US-Immobilienmarkt und die möglichen Folgen desselben. Klar ist, dass die Krise nicht mehr nur ein regionales Problem in den USA ist. Klar ist, dass größere Adressen wie Bear Stearns, Goldman Sachs, die Citibank oder in Europa beispielsweise die BNP Paribas von der Krise betroffen sind. Klar ist, dass die Problematik sehr Ernst zu nehmen ist, was u.a. auch an den konzertierten Aktionen der Zentralbanken ablesbar ist.
Weniger klar ist, welche kurstechnischen Reaktionen dem Markt noch blühen könnten. Von der Möglichkeit eines Crashs liest man in den Medien bisher nichts. Man hat schon den Eindruck, dass sich die Medien ihrer meinungsbildenden Funktion gerade zum jetzigen Zeitpunkt bewußt sind, die Tragweite der Lage fundamental skizzieren, aber bewußt Panikmache vermeiden. Das kann mit Verantwortungsbewußtsein zusammenhängen, mit der tatsächlichen Einschätzung der Lage oder aber mit der Erkenntnis, dass ansonsten "irgendwelche" Marktkommentatoren besserwisserisch mit dem Finger herumzeigend darauf verweisen könnten, dass Blatt X mit einem Crash tituliert und deshalb von gestern sei und dass deswegen das Sentiment für einen Boden an den Aktienmärkten spreche.
Nun nochmal zum Medienecho.
Sogar die Bildzeitung widmet sich in einem kurzen Artikel, der allerdings nicht auf der Startseite veröffentlicht wird, der Thematik. Grundtenor "Kurzfristig runter, sonst aber alles ok und wieder hoch". Und genau das könnte den einen oder anderen Beobachter stutzig werden lassen. Ein Titel in der Bild a la "Der Crash steht vor der Tür - Rette sich wer kann" wäre ganz klar im Sinne eines Kontraindikators zu werten. Es wäre ein Zeichen dafür, dass selbst in den Massenmedien bärische Extreme Readings erreicht worden wären. Aber einen solchen Titel findet man nirgends.
Insofern gilt es unter rein Medien-sentimenttechnischen Gesichtspunkten festzuhalten, dass die Stimmung weniger pessimistisch ist, als man eigentlich meinen könnte. Bisher stellt die Berichterstattung unter den Gesichtspunkten des Sentiments keinen echten Kontraindikator dar....
Kreditkrise erfasst Großbanken
FTD vom 13.08.2007
Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat sich verschärft und mehrere Großbanken direkt erfasst. Der US-Hypothekenfinanzierer Homebanc stellte einen Antrag auf Gläubigerschutz mit dem Ziel, das Unternehmen zu schließen.
Zu den Homebanc-Gläubigern gehören laut der US-Finanzaufsicht SEC die Deutsche Bank und Commerzbank, Frankreichs größte Bank BNP Paribas sowie die US-Bank JP Morgan. Die Homebanc bezifferte die eigenen Schulden auf 4,9 Mrd. $, sagte aber nicht, welcher Anteil davon auf welchen Gläubiger entfällt.
Die neue Pleite schürt Ängste, dass sich die Lage am US-Hypothekenmarkt zuspitzt und weltweit Banken in Schieflage geraten. Diese Bedenken haben bereits zu Verlusten an den Börsen, zu steigenden Risikoprämien und Spannungen am Geldmarkt geführt, wo Banken einander Geld leihen. Darauf haben vergangene Woche die Notenbanken mit Liquiditätsspritzen in bislang nie gesehener Höhe reagiert.
Vor dem Insolvenzantrag der Homebanc hatte bereits die größte private US-Hypothekenbank Countrywide massive Finanzierungsprobleme eingeräumt und auf "nie da gewesene Störungen" der Märkte verwiesen.
Ängste vor einer schweren Bankenkrise in Deutschland, die zuletzt aufgekommen waren, wies der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup, entschieden zurück. "Es gibt derzeit keine Anzeichen einer systemischen Krise", sagte er der FTD. Ähnlich hatte sich zuvor bereits Bundesbankchef Axel Weber geäußert.
Die schlechten Nachrichten reißen aber nicht ab: So war die Mittelstandsbank IKB wohl viel stärker auf dem kriselnden US-Hypothekenmarkt engagiert als bislang bekannt. Laut "Spiegel" soll sie 7,8 Mrd. Euro in wackligen US-Anleihen angelegt haben. Die IKB hatte nur eine konzertierte Rettungsaktion der gesamten deutschen Finanzbranche vor der Pleite bewahrt. Die WestLB bezifferte am Wochenende ihr Engagement im Markt für zweitklassige US-Hypotheken (Subprime) auf 1,25 Mrd. Euro.
Die Postbank räumte ein, dass sie mit 600 Mio. Euro bei zwei Gesellschaften des IKB-Rhineland-Fonds engagiert war. Diese Papiere habe sie nun in die eigenen Bücher aufgenommen. Wie viel davon auf Subprime entfalle, sei noch unklar. Die Postbank habe für die zwei Rhineland-Gesellschaften auch Garantien abgegeben, sagte ein Sprecher.
In den Fokus rückte auch die Sachsen LB. Die Finanzaufsicht BaFin nahm eine 13 Mrd. Euro schwere Zweckgesellschaft der Landesbank ins Visier. Die Sachsen LB wies aber Liquiditätsprobleme und Vergleiche mit der IKB zurück.
Für die Deutsche Bank ist die Homebanc-Pleite der zweite Rückschlag in einer Woche. Zuvor hatte American Home, zu dessen größten Gläubigern eine Tochter der Deutschen Bank gehört, Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts gestellt. Die Deutsche Bank hatte sich zuletzt zu ihren Kreditrisiken bedeckt gehalten. Die Commerzbank hatte sich sogar zuversichtlich geäußert, von der Situation wegen des Ausfalls von Wettbewerbern profitieren zu können.
Die Spekulationen um Ausfälle bei Banken sorgten am Freitag erneut für Engpässe an den Geldmärkten. Die Notenbanken stellten 100 Mrd. Euro zusätzliche Barmittel zur Verfügung. Die US-Fed kündigte an, dass sie ein "ordentliches Funktionieren der Finanzmärkte" gewährleisten wolle.
Nach Informationen der Financial Times plant die Europäische Zentralbank, sich bei der Fed Dollar gegen Euro zu beschaffen, um europäische Banken damit auszustatten. Denen droht auch eine Kreditklemme in der US-Währung, da kurzfristig US-Geldmarktpapiere auslaufen und US-Geschäftsbanken nicht mehr gewillt sind, die Kredite erneut nach Europa zu vergeben.
Der Internationale Währungsfonds trat Sorgen um die Weltwirtschaft entgegen. Die laufende "Neubewertung der Risiken" sei "beherrschbar". Unter Volkswirten wuchsen indes die Sorgen. "Je länger die Turbulenzen anhalten, desto größer ist die Gefahr, dass die Banken nicht bereit sind, wie bisher ihre Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte auszuweiten", sagte Christel Aranda-Hassel von der Credit Suisse.
http://ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kreditkrise%2…
© 2007 Financial Times Deutschland
FTD vom 13.08.2007
Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat sich verschärft und mehrere Großbanken direkt erfasst. Der US-Hypothekenfinanzierer Homebanc stellte einen Antrag auf Gläubigerschutz mit dem Ziel, das Unternehmen zu schließen.
Zu den Homebanc-Gläubigern gehören laut der US-Finanzaufsicht SEC die Deutsche Bank und Commerzbank, Frankreichs größte Bank BNP Paribas sowie die US-Bank JP Morgan. Die Homebanc bezifferte die eigenen Schulden auf 4,9 Mrd. $, sagte aber nicht, welcher Anteil davon auf welchen Gläubiger entfällt.
Die neue Pleite schürt Ängste, dass sich die Lage am US-Hypothekenmarkt zuspitzt und weltweit Banken in Schieflage geraten. Diese Bedenken haben bereits zu Verlusten an den Börsen, zu steigenden Risikoprämien und Spannungen am Geldmarkt geführt, wo Banken einander Geld leihen. Darauf haben vergangene Woche die Notenbanken mit Liquiditätsspritzen in bislang nie gesehener Höhe reagiert.
Vor dem Insolvenzantrag der Homebanc hatte bereits die größte private US-Hypothekenbank Countrywide massive Finanzierungsprobleme eingeräumt und auf "nie da gewesene Störungen" der Märkte verwiesen.
Ängste vor einer schweren Bankenkrise in Deutschland, die zuletzt aufgekommen waren, wies der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup, entschieden zurück. "Es gibt derzeit keine Anzeichen einer systemischen Krise", sagte er der FTD. Ähnlich hatte sich zuvor bereits Bundesbankchef Axel Weber geäußert.
Die schlechten Nachrichten reißen aber nicht ab: So war die Mittelstandsbank IKB wohl viel stärker auf dem kriselnden US-Hypothekenmarkt engagiert als bislang bekannt. Laut "Spiegel" soll sie 7,8 Mrd. Euro in wackligen US-Anleihen angelegt haben. Die IKB hatte nur eine konzertierte Rettungsaktion der gesamten deutschen Finanzbranche vor der Pleite bewahrt. Die WestLB bezifferte am Wochenende ihr Engagement im Markt für zweitklassige US-Hypotheken (Subprime) auf 1,25 Mrd. Euro.
Die Postbank räumte ein, dass sie mit 600 Mio. Euro bei zwei Gesellschaften des IKB-Rhineland-Fonds engagiert war. Diese Papiere habe sie nun in die eigenen Bücher aufgenommen. Wie viel davon auf Subprime entfalle, sei noch unklar. Die Postbank habe für die zwei Rhineland-Gesellschaften auch Garantien abgegeben, sagte ein Sprecher.
In den Fokus rückte auch die Sachsen LB. Die Finanzaufsicht BaFin nahm eine 13 Mrd. Euro schwere Zweckgesellschaft der Landesbank ins Visier. Die Sachsen LB wies aber Liquiditätsprobleme und Vergleiche mit der IKB zurück.
Für die Deutsche Bank ist die Homebanc-Pleite der zweite Rückschlag in einer Woche. Zuvor hatte American Home, zu dessen größten Gläubigern eine Tochter der Deutschen Bank gehört, Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts gestellt. Die Deutsche Bank hatte sich zuletzt zu ihren Kreditrisiken bedeckt gehalten. Die Commerzbank hatte sich sogar zuversichtlich geäußert, von der Situation wegen des Ausfalls von Wettbewerbern profitieren zu können.
Die Spekulationen um Ausfälle bei Banken sorgten am Freitag erneut für Engpässe an den Geldmärkten. Die Notenbanken stellten 100 Mrd. Euro zusätzliche Barmittel zur Verfügung. Die US-Fed kündigte an, dass sie ein "ordentliches Funktionieren der Finanzmärkte" gewährleisten wolle.
Nach Informationen der Financial Times plant die Europäische Zentralbank, sich bei der Fed Dollar gegen Euro zu beschaffen, um europäische Banken damit auszustatten. Denen droht auch eine Kreditklemme in der US-Währung, da kurzfristig US-Geldmarktpapiere auslaufen und US-Geschäftsbanken nicht mehr gewillt sind, die Kredite erneut nach Europa zu vergeben.
Der Internationale Währungsfonds trat Sorgen um die Weltwirtschaft entgegen. Die laufende "Neubewertung der Risiken" sei "beherrschbar". Unter Volkswirten wuchsen indes die Sorgen. "Je länger die Turbulenzen anhalten, desto größer ist die Gefahr, dass die Banken nicht bereit sind, wie bisher ihre Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte auszuweiten", sagte Christel Aranda-Hassel von der Credit Suisse.
http://ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kreditkrise%2…
© 2007 Financial Times Deutschland
DAS sind Die Tankerbrandungen und nur DIE bekannten!
aus der "BZ am Sonntag", einer Boulevardzeitung aus Berlin:
"Die gute Meldung des Tages
Kaum Gefahr für Aufschwung
Die US-Immobilienkrise an den Aktienmärkten bedroht nicht den Aufschwung in Deutschland. Ein Börsencrash sei nicht zu befürchten. Das ist die Einschätzung führender Wirtschaftsexperten im Land."
"Die gute Meldung des Tages
Kaum Gefahr für Aufschwung
Die US-Immobilienkrise an den Aktienmärkten bedroht nicht den Aufschwung in Deutschland. Ein Börsencrash sei nicht zu befürchten. Das ist die Einschätzung führender Wirtschaftsexperten im Land."
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.790 von Jo_Ackermann am 13.08.07 00:22:03Ein Crash findet nur dann statt, wen ihn KEINER befürchtet
guten morgen
zu lage
Bilder sagen mehr als tausend worte
http://pictransfer.de/?img=ezbKopie0e4e578fjpg.jpg
zu lage
Bilder sagen mehr als tausend worte
http://pictransfer.de/?img=ezbKopie0e4e578fjpg.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.910 von Sonicdepth am 13.08.07 01:58:43 Na wegen der >Kopie<
guten morgen allerseits ...
kleine auswahl von mir ....
07.08.11 - 16-00 Stabilisierungsphase dürfte weiter andauern, aber Gefahr 2. Abwärtswelle
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=670774&idc=20…
07.08.12 - 00-03 WOCHENAUSBLICK 13.08.-17.08. Börsen im Sturm
http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0,2828,4994…
07.08.12 - 00-05 Angst vor dem schwarzen Montag
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499525,00.html
07.08.12 - 17-00 CRASH am Montag? - Was sagt das Medien-Sentiment
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=670805&idc=20…
07.08.13 - 00-01 US-Fonds pleite
http://www.nachrichten.at/wirtschaft/580476?PHPSESSID=b261d5…
schönen tag heute
H.
kleine auswahl von mir ....
07.08.11 - 16-00 Stabilisierungsphase dürfte weiter andauern, aber Gefahr 2. Abwärtswelle
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=670774&idc=20…
07.08.12 - 00-03 WOCHENAUSBLICK 13.08.-17.08. Börsen im Sturm
http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0,2828,4994…
07.08.12 - 00-05 Angst vor dem schwarzen Montag
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499525,00.html
07.08.12 - 17-00 CRASH am Montag? - Was sagt das Medien-Sentiment
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=670805&idc=20…
07.08.13 - 00-01 US-Fonds pleite
http://www.nachrichten.at/wirtschaft/580476?PHPSESSID=b261d5…
schönen tag heute
H.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.908 von Fix2007 am 13.08.07 01:56:50 das Bild ist klasse!
na dann. bin übers we short geblieben. ich hoffe, es lohnt sich.
Ab 8.00 Uhr wird der Dax vorerst einmal steigen.
Futures, Asien und ...
G007
Futures, Asien und ...
G007
ick bin schon janz uffjereschd!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.050 von G007 am 13.08.07 07:10:00
ich auch .. aber nicht mehr lang!
ich auch .. aber nicht mehr lang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.046 von Rumsbums am 13.08.07 07:05:29ick bin schon janz uffjereschd!
willkommen im club - hab die nacht kaum ein auge zugetan.
heute aufspringen - heute abspringen
willkommen im club - hab die nacht kaum ein auge zugetan.
heute aufspringen - heute abspringen
Hej Traderz,
ich denke, bis morgen sehen wir die 7100 / GD 200
Ich sehe bei L&S immer noch die 7412
Rumsbums, kannst Du mal wieder den Chart reinlinken ?!
ich denke, bis morgen sehen wir die 7100 / GD 200
Ich sehe bei L&S immer noch die 7412
Rumsbums, kannst Du mal wieder den Chart reinlinken ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.923 von Heinzseins am 13.08.07 02:15:54danke für die zusammenfassg.
Guten Morgen Traders,
der Morgenreport ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/morgenreport.html
und aktuellsten News mit den Sentimentdaten zum DAX, BUFU und EURO sowie dem Wochenausblick von Merlin:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
und die Liste der Trendsignale:
http://www.sec-trading.ag.vu/index.html
Good Trades wünscht Euch
SEC
der Morgenreport ist jetzt online:
http://www.sec-trading.ag.vu/morgenreport.html
und aktuellsten News mit den Sentimentdaten zum DAX, BUFU und EURO sowie dem Wochenausblick von Merlin:
http://www.sec-trading.ag.vu/news.html
und die Liste der Trendsignale:
http://www.sec-trading.ag.vu/index.html
Good Trades wünscht Euch
SEC
Guten Morgen,
Asien haups. im Plus.
Ami Futures hohes Plus. (sagt jetzt ja eigentlich nichts)
IGmarkets taxt aktuell 60 Pkt. über gestern Abend !!! L&S 44 Pkt. über gestern Abend.
Eröffnung wird über 7430 gesehen.
Halt mich da lieber raus.
Allen viel Erfolg.
Asien haups. im Plus.
Ami Futures hohes Plus. (sagt jetzt ja eigentlich nichts)
IGmarkets taxt aktuell 60 Pkt. über gestern Abend !!! L&S 44 Pkt. über gestern Abend.
Eröffnung wird über 7430 gesehen.
Halt mich da lieber raus.
Allen viel Erfolg.
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB6VSY Put 7.600,00 7.600,00 Commerzbank
CB6VUT Put 7.600,00 7.600,00 Commerzbank
BN0HQ7 Put 7.600,00 7.600,00 BNP Paribas
BN0HT3 Put 7.600,00 7.600,00 BNP Paribas
BN0HUF Put 7.600,00 7.600,00 BNP Paribas
BN0HUM Put 7.600,00 7.600,00 BNP Paribas
DB8M89 Put 7.600,00 7.600,00 Deutsche Bank
DR1U21 Put 7.600,00 7.600,00 Dresdner Bank
DR1U22 Put 7.600,00 7.600,00 Dresdner Bank
DR1U23 Put 7.600,00 7.600,00 Dresdner Bank
DR1U24 Put 7.715,00 7.599,28 Dresdner Bank
TB0ZJA Put 7.707,00 7.591,40 HSBC Trinkaus&B...
BN0HT2 Put 7.590,00 7.590,00 BNP Paribas
BN0HTJ Put 7.590,00 7.590,00 BNP Paribas
BN0HUE Put 7.590,00 7.590,00 BNP Paribas
TB0ZFP Put 7.585,00 7.585,00 HSBC Trinkaus&B...
GS0P8W Put 7.751,73 7.584,02 Goldman Sachs
GS5H3K Put 7.751,73 7.584,02 Goldman Sachs
GS5HSG Put 7.751,73 7.584,02 Goldman Sachs
BN0HT1 Put 7.580,00 7.580,00 BNP Paribas
BN0HTH Put 7.580,00 7.580,00 BNP Paribas
BN0HUD Put 7.580,00 7.580,00 BNP Paribas
GS6MKL Put 7.740,49 7.580,00 Goldman Sachs
CB6VUS Put 7.575,00 7.575,00 Commerzbank
BN0HUL Put 7.575,00 7.575,00 BNP Paribas
CG2206 Put 7.575,00 7.575,00 CitiWarrants
AA0LXJ Put 7.687,84 7.571,00 ABN-Amro
BN0HT0 Put 7.570,00 7.570,00 BNP Paribas
BN0HTG Put 7.570,00 7.570,00 BNP Paribas
BN0HUC Put 7.570,00 7.570,00 BNP Paribas
LS089B Put 7.570,00 7.570,00 Lang und Schwar...
GS0P8X Put 7.702,04 7.565,39 Goldman Sachs
GS5HSH Put 7.702,04 7.565,39 Goldman Sachs
BN0HTF Put 7.560,00 7.560,00 BNP Paribas
BN0HTZ Put 7.560,00 7.560,00 BNP Paribas
BN0HUB Put 7.560,00 7.560,00 BNP Paribas
TB0ZJW Put 7.675,00 7.559,88 HSBC Trinkaus&B...
CB6VUR Put 7.550,00 7.550,00 Commerzbank
BN0HTE Put 7.550,00 7.550,00 BNP Paribas
BN0HTY Put 7.550,00 7.550,00 BNP Paribas
BN0HUA Put 7.550,00 7.550,00 BNP Paribas
BN0HUK Put 7.550,00 7.550,00 BNP Paribas
DB9K12 Put 7.550,00 7.550,00 Deutsche Bank
DR1U25 Put 7.550,00 7.550,00 Dresdner Bank
DR1U29 Put 7.550,00 7.550,00 Dresdner Bank
DR1U4A Put 7.550,00 7.550,00 Dresdner Bank
GS0P37 Put 7.639,92 7.546,75 Goldman Sachs
GS0P8V Put 7.639,92 7.546,75 Goldman Sachs
GS5HSJ Put 7.639,92 7.546,75 Goldman Sachs
DR1U4E Put 7.660,00 7.545,10 Dresdner Bank
LS090B Put 7.545,00 7.545,00 Lang und Schwar...
TB0ZJ9 Put 7.657,00 7.542,15 HSBC Trinkaus&B...
BN0HT9 Put 7.540,00 7.540,00 BNP Paribas
BN0HTD Put 7.540,00 7.540,00 BNP Paribas
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DB9K88 Put 7.700,00 7.540,00 Deutsche Bank
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TB0ZJZ Put 7.535,00 7.535,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HT8 Put 7.530,00 7.530,00 BNP Paribas
BN0HTC Put 7.530,00 7.530,00 BNP Paribas
BN0HTW Put 7.530,00 7.530,00 BNP Paribas
GS0P8U Put 7.602,66 7.528,12 Goldman Sachs
CB6VUQ Put 7.525,00 7.525,00 Commerzbank
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CG2205 Put 7.525,00 7.525,00 CitiWarrants
BN0HT7 Put 7.520,00 7.520,00 BNP Paribas
BN0HTB Put 7.520,00 7.520,00 BNP Paribas
BN0HTV Put 7.520,00 7.520,00 BNP Paribas
LS091B Put 7.520,00 7.520,00 Lang und Schwar...
BN0HTA Put 7.510,00 7.510,00 BNP Paribas
BN0HTU Put 7.510,00 7.510,00 BNP Paribas
BN0HXU Put 7.510,00 7.510,00 BNP Paribas
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CB6VUP Put 7.500,00 7.500,00 Commerzbank
BN0HS9 Put 7.500,00 7.500,00 BNP Paribas
BN0HT6 Put 7.500,00 7.500,00 BNP Paribas
BN0HTT Put 7.500,00 7.500,00 BNP Paribas
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DZ0UJ9 Put 7.500,00 7.500,00 DZ Bank
DB9L95 Put 7.500,00 7.500,00 Deutsche Bank
DR1U26 Put 7.500,00 7.500,00 Dresdner Bank
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DR1U4B Put 7.500,00 7.500,00 Dresdner Bank
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AA0LXH Put 7.610,83 7.495,00 ABN-Amro
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TB0ZK3 Put 7.607,00 7.492,90 HSBC Trinkaus&B...
BN0HTS Put 7.490,00 7.490,00 BNP Paribas
BN0HWV Put 7.490,00 7.490,00 BNP Paribas
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TB0ZGS Put 7.485,00 7.485,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HTR Put 7.480,00 7.480,00 BNP Paribas
BN0HWU Put 7.480,00 7.480,00 BNP Paribas
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CB6VUN Put 7.475,00 7.475,00 Commerzbank
CG2204 Put 7.475,00 7.475,00 CitiWarrants
BN0HX0 Put 7.475,00 7.475,00 BNP Paribas
BN0HTQ Put 7.470,00 7.470,00 BNP Paribas
LS093B Put 7.470,00 7.470,00 Lang und Schwar...
BN0HWT Put 7.470,00 7.470,00 BNP Paribas
BN0HXQ Put 7.470,00 7.470,00 BNP Paribas
BN0HS8 Put 7.460,00 7.460,00 BNP Paribas
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BN0HXP Put 7.460,00 7.460,00 BNP Paribas
CB6VUM Put 7.450,00 7.450,00 Commerzbank
BN0HT5 Put 7.450,00 7.450,00 BNP Paribas
BN0HTP Put 7.450,00 7.450,00 BNP Paribas
BN0HWS Put 7.450,00 7.450,00 BNP Paribas
BN0HXZ Put 7.450,00 7.450,00 BNP Paribas
DB9L96 Put 7.450,00 7.450,00 Deutsche Bank
DR1U27 Put 7.450,00 7.450,00 Dresdner Bank
DR1U3B Put 7.450,00 7.450,00 Dresdner Bank
DR1U4C Put 7.450,00 7.450,00 Dresdner Bank
DR1U4G Put 7.560,00 7.446,60 Dresdner Bank
LS105B Put 7.445,00 7.445,00 Lang und Schwar...
TB0ZK2 Put 7.557,00 7.443,65 HSBC Trinkaus&B...
BN0HS7 Put 7.440,00 7.440,00 BNP Paribas
BN0HW9 Put 7.440,00 7.440,00 BNP Paribas
BN0HXN Put 7.440,00 7.440,00 BNP Paribas
CG53MU Put 7.540,00 7.440,00 CitiWarrants
DB9M06 Put 7.600,00 7.440,00 Deutsche Bank
TB0ZJH Put 7.435,00 7.435,00 HSBC Trinkaus&B...
TB0ZJY Put 7.435,00 7.435,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HTN Put 7.430,00 7.430,00 BNP Paribas
BN0HWR Put 7.430,00 7.430,00 BNP Paribas
BN0HXM Put 7.430,00 7.430,00 BNP Paribas
CB6VUL Put 7.425,00 7.425,00 Commerzbank
BN0HXY Put 7.425,00 7.425,00 BNP Paribas
CG2216 Put 7.425,00 7.425,00 CitiWarrants
AA0L0Z Put 7.533,00 7.420,00 ABN-Amro
BN0HS6 Put 7.420,00 7.420,00 BNP Paribas
BN0HW8 Put 7.420,00 7.420,00 BNP Paribas
BN0HXL Put 7.420,00 7.420,00 BNP Paribas
LS106B Put 7.420,00 7.420,00 Lang und Schwar...
BN0HTM Put 7.410,00 7.410,00 BNP Paribas
BN0HWQ Put 7.410,00 7.410,00 BNP Paribas
BN0HXK Put 7.410,00 7.410,00 BNP Paribas
TB0ZJV Put 7.520,00 7.407,20 HSBC Trinkaus&B...
BN0HXJ Put 7.405,00 7.405,00 BNP Paribas
CB6VUK Put 7.400,00 7.400,00 Commerzbank
BN0HS5 Put 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
BN0HW7 Put 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
BN0HXH Put 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
BN0HXX Put 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
DB9L97 Put 7.400,00 7.400,00 Deutsche Bank
DR1U28 Put 7.400,00 7.400,00 Dresdner Bank
DR1U3C Put 7.400,00 7.400,00 Dresdner Bank
DR1U4D Put 7.400,00 7.400,00 Dresdner Bank
DR1U4H Put 7.510,00 7.397,35 Dresdner Bank
LS107B Put 7.395,00 7.395,00 Lang und Schwar...
TB0ZK1 Put 7.507,00 7.394,40 HSBC Trinkaus&B...
BN0HTL Put 7.390,00 7.390,00 BNP Paribas
BN0HWP Put 7.390,00 7.390,00 BNP Paribas
BN0HW6 Put 7.390,00 7.390,00 BNP Paribas
BN0HXG Put 7.390,00 7.390,00 BNP Paribas
TB0ZJG Put 7.385,00 7.385,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HWN Put 7.380,00 7.380,00 BNP Paribas
BN0HW5 Put 7.380,00 7.380,00 BNP Paribas
BN0HXF Put 7.380,00 7.380,00 BNP Paribas
BN0HXW Put 7.375,00 7.375,00 BNP Paribas
CG2215 Put 7.375,00 7.375,00 CitiWarrants
CG2219 Call 7.425,00 7.425,00 CitiWarrants
BN0HVH Call 7.420,00 7.420,00 BNP Paribas
BN0HUX Call 7.410,00 7.410,00 BNP Paribas
BN0HVY Call 7.410,00 7.410,00 BNP Paribas
LS103B Call 7.405,00 7.405,00 Lang und Schwar...
BN0HVG Call 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
BN0HV8 Call 7.400,00 7.400,00 BNP Paribas
BN0HVF Call 7.395,00 7.395,00 BNP Paribas
BN0HVE Call 7.390,00 7.390,00 BNP Paribas
TB0ZJX Call 7.385,00 7.385,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HVD Call 7.380,00 7.380,00 BNP Paribas
BN0HVX Call 7.380,00 7.380,00 BNP Paribas
LS102B Call 7.380,00 7.380,00 Lang und Schwar...
GS0Q2E Call 7.304,52 7.379,06 Goldman Sachs
GS0QBJ Call 7.304,52 7.379,06 Goldman Sachs
CG2218 Call 7.375,00 7.375,00 CitiWarrants
BN0HVC Call 7.370,00 7.370,00 BNP Paribas
BN0HVW Call 7.370,00 7.370,00 BNP Paribas
TB0ZJD Call 7.365,00 7.365,00 HSBC Trinkaus&B...
GS0Q10 Call 7.267,26 7.360,43 Goldman Sachs
GS0Q2G Call 7.267,26 7.360,43 Goldman Sachs
GS0QBK Call 7.267,26 7.360,43 Goldman Sachs
BN0HVB Call 7.360,00 7.360,00 BNP Paribas
BN0HVV Call 7.360,00 7.360,00 BNP Paribas
LS101B Call 7.355,00 7.355,00 Lang und Schwar...
BN0HVA Call 7.350,00 7.350,00 BNP Paribas
BN0HVU Call 7.350,00 7.350,00 BNP Paribas
BN0HV7 Call 7.350,00 7.350,00 BNP Paribas
GS0Q0C Call 7.205,14 7.341,79 Goldman Sachs
GS0Q11 Call 7.205,14 7.341,79 Goldman Sachs
GS0Q2F Call 7.205,14 7.341,79 Goldman Sachs
GS0PXJ Call 7.205,14 7.341,79 Goldman Sachs
BN0HU9 Call 7.340,00 7.340,00 BNP Paribas
BN0HVT Call 7.340,00 7.340,00 BNP Paribas
CG53MT Call 7.240,00 7.340,00 CitiWarrants
TB0ZJC Call 7.340,00 7.340,00 HSBC Trinkaus&B...
TB0SY2 Call 7.227,32 7.335,73 HSBC Trinkaus&B...
BN0HU8 Call 7.330,00 7.330,00 BNP Paribas
BN0HVS Call 7.330,00 7.330,00 BNP Paribas
LS100B Call 7.330,00 7.330,00 Lang und Schwar...
CG2217 Call 7.325,00 7.325,00 CitiWarrants
GS0Q0B Call 7.155,45 7.323,16 Goldman Sachs
GS0Q12 Call 7.155,45 7.323,16 Goldman Sachs
GS7CJW Call 7.155,45 7.323,16 Goldman Sachs
BN0HU7 Call 7.320,00 7.320,00 BNP Paribas
BN0HVR Call 7.320,00 7.320,00 BNP Paribas
TB0ZJB Call 7.315,00 7.315,00 HSBC Trinkaus&B...
BN0HU6 Call 7.310,00 7.310,00 BNP Paribas
BN0HVQ Call 7.310,00 7.310,00 BNP Paribas
LS099B Call 7.305,00 7.305,00 Lang und Schwar...
GS0ND9 Call 7.080,92 7.304,52 Goldman Sachs
GS1EXL Call 7.080,92 7.304,52 Goldman Sachs
BN0HU5 Call 7.300,00 7.300,00 BNP Paribas
BN0HVP Call 7.300,00 7.300,00 BNP Paribas
BN0HV6 Call 7.300,00 7.300,00 BNP Paribas
DB9L92 Call 7.300,00 7.300,00 Deutsche Bank
BN0HU4 Call 7.295,00 7.295,00 BNP Paribas
BN4TYS Call 7.220,11 7.292,31 BNP Paribas
CB4YZW Call 7.183,41 7.290,00 Commerzbank
BN7WVK Call 7.290,00 7.290,00 BNP Paribas
BN80ZE Call 7.290,00 7.290,00 BNP Paribas
GS4MXZ Call 7.151,72 7.290,00 Goldman Sachs
TB0VS2 Call 7.290,00 7.290,00 HSBC Trinkaus&B...
TB0YRT Call 7.290,00 7.290,00 HSBC Trinkaus&B...
SG3SST Call 7.175,48 7.287,00 Societe General...
TB0T32 Call 7.284,12 7.284,12 HSBC Trinkaus&B...
TB0SY1 Call 7.176,45 7.284,10 HSBC Trinkaus&B...
BN0F1S Call 7.208,60 7.280,69 BNP Paribas
BN7WVJ Call 7.280,00 7.280,00 BNP Paribas
BN80ZD Call 7.280,00 7.280,00 BNP Paribas
LS9K48 Call 7.280,00 7.280,00 Lang und Schwar...
DR9Q3S Call 7.275,16 7.275,16 Dresdner Bank
CB6EYD Call 7.275,00 7.275,00 Commerzbank
CB6VLD Call 7.275,00 7.275,00 Commerzbank
CG2149 Call 7.275,00 7.275,00 CitiWarrants
CG2221 Call 7.275,00 7.275,00 CitiWarrants
CG2093 Call 7.275,00 7.275,00 CitiWarrants
BN4TYR Call 7.199,69 7.271,68 BNP Paribas
BN7WVH Call 7.270,00 7.270,00 BNP Paribas
BN80ZC Call 7.270,00 7.270,00 BNP Paribas
GS4MXY Call 7.131,30 7.270,00 Goldman Sachs
TB0T0Y Call 7.161,15 7.268,57 HSBC Trinkaus&B...
GS0FTW Call 6.956,69 7.267,26 Goldman Sachs
GS1CWG Call 6.956,69 7.267,26 Goldman Sachs
GS8TS4 Call 6.956,69 7.267,26 Goldman Sachs
TB0YUW Call 7.265,00 7.265,00 HSBC Trinkaus&B...
BN7WVG Call 7.260,00 7.260,00 BNP Paribas
BN80ZB Call 7.260,00 7.260,00 BNP Paribas
LS0K94 Call 7.133,47 7.260,00 Lang und Schwar...
BN0F1R Call 7.187,57 7.259,44 BNP Paribas
SDL2SR Call 7.045,88 7.258,00 Sal. Oppenheim
LS9K47 Call 7.255,00 7.255,00 Lang und Schwar...
SG3SGL Call 7.143,95 7.255,00 Societe General...
BN4TYQ Call 7.179,26 7.251,06 BNP Paribas
CB6DFF Call 7.250,00 7.250,00 Commerzbank
CB6VLC Call 7.250,00 7.250,00 Commerzbank
CB6EWC Call 7.250,00 7.250,00 Commerzbank
BN7WKN Call 7.250,00 7.250,00 BNP Paribas
BN80U5 Call 7.250,00 7.250,00 BNP Paribas
DB7K87 Call 7.250,00 7.250,00 Deutsche Bank
DR1T6Z Call 7.250,00 7.250,00 Dresdner Bank
DR4WBT Call 7.250,00 7.250,00 Dresdner Bank
DZ0UDJ Call 7.250,00 7.250,00 DZ Bank
GS4MXX Call 7.110,92 7.250,00 Goldman Sachs
VFP4NJ Call 7.250,00 7.250,00 Vontobel Fin. P...
BN0HV5 Call 7.250,00 7.250,00 BNP Paribas
DR4WSV Call 7.250,00 7.250,00 Dresdner Bank
BN0F1Q Call 7.170,54 7.242,25 BNP Paribas
BN7WVF Call 7.240,00 7.240,00 BNP Paribas
BN80ZA Call 7.240,00 7.240,00 BNP Paribas
TB0VS1 Call 7.240,00 7.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN4TW5 Call 7.163,90 7.235,53 BNP Paribas
TB0SVH Call 7.126,70 7.233,60 HSBC Trinkaus&B...
BN7WVE Call 7.230,00 7.230,00 BNP Paribas
BN80Y9 Call 7.230,00 7.230,00 BNP Paribas
GS4MXW Call 7.090,60 7.230,00 Goldman Sachs
LS9K46 Call 7.230,00 7.230,00 Lang und Schwar...
SG046N Call 7.167,38 7.230,00 Societe General...
GS0DUT Call 6.708,24 7.229,99 Goldman Sachs
GS0FTX Call 6.708,24 7.229,99 Goldman Sachs
GS1CWF Call 6.708,24 7.229,99 Goldman Sachs
DR9Q3Z Call 7.122,53 7.229,37 Dresdner Bank
CB6EYC Call 7.225,00 7.225,00 Commerzbank
CB6VLB Call 7.225,00 7.225,00 Commerzbank
CG2148 Call 7.225,00 7.225,00 CitiWarrants
CG2092 Call 7.225,00 7.225,00 CitiWarrants
mfg
YD
#1046 von Fix2007 12.08.07 20:05:33 Beitrag Nr.: 31.133.189
L&SAX 7.378,48 -0,46%
7443 aktuell
soviel zur Assagefähigkeit von L&S-Kursen am WE
L&SAX 7.378,48 -0,46%
7443 aktuell
soviel zur Assagefähigkeit von L&S-Kursen am WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.207 von alpha.invest am 13.08.07 08:06:08bedanke dich bei Ami Future
Guten Morgen,
würde jetzt auch gerne im Dax einsteigen - bzw. short gehen. Leider ist das bei Flatex mit Zertifikaten nicht möglich. Wo kann ich denn das am Besten machen? Welcher Broker bietet sich da an oder kann ich das doch bei Flatex?
Danke
würde jetzt auch gerne im Dax einsteigen - bzw. short gehen. Leider ist das bei Flatex mit Zertifikaten nicht möglich. Wo kann ich denn das am Besten machen? Welcher Broker bietet sich da an oder kann ich das doch bei Flatex?
Danke
morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.222 von Berti78 am 13.08.07 08:09:25ABN-Amro CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.222 von Berti78 am 13.08.07 08:09:25Wieso soll das bei Flatex nicht gehen, mache ich öfters.
Mußt Dir nur einen Emittenten raussuchen, mit dem Direkthandel ab 8.00 Uhr geht ( z.B. Citi, Deutsche Bank - über Qualität sage ich jetzt nichts ). Auflistung der Direkthandelspartner ist auf Startseite einsehbar.
oberschwabe
Mußt Dir nur einen Emittenten raussuchen, mit dem Direkthandel ab 8.00 Uhr geht ( z.B. Citi, Deutsche Bank - über Qualität sage ich jetzt nichts ). Auflistung der Direkthandelspartner ist auf Startseite einsehbar.
oberschwabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.234 von hixmen am 13.08.07 08:11:38bären und bullenfallen werden sich in nächster zeit im minutentakt abwechseln
die frage ist welcher schmerz ist grösser?
runter auf 7.085-7.222 oder rally auf 7.800-7.900?
die frage ist welcher schmerz ist grösser?
runter auf 7.085-7.222 oder rally auf 7.800-7.900?
Ja danke, habe ich jetzt auch gemerkt. Brauche den passenden Emitenten. Danke.
Habe jetzt zwar mit Verzögerung gekauft und paar Punkte verloren, aber trotzdem dabei
GAP ist geschlossen. Jetzt kann es nach unten gehen
Habe jetzt zwar mit Verzögerung gekauft und paar Punkte verloren, aber trotzdem dabei
GAP ist geschlossen. Jetzt kann es nach unten gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.285 von sano am 13.08.07 08:19:49Entweder Du oder man liegt da richtig und kann mitgehen oder man ist flat.
In beiden Fällen kann man in dieser Zeit nur gewinnen.
Wehe man liegt falsch bei der Vola.
Ich wollte 8 Uhr sofort short gehen als ich sah, daß CMC 7453/7455 taxte. Hab es aber gelassen.
In beiden Fällen kann man in dieser Zeit nur gewinnen.
Wehe man liegt falsch bei der Vola.
Ich wollte 8 Uhr sofort short gehen als ich sah, daß CMC 7453/7455 taxte. Hab es aber gelassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.222 von Berti78 am 13.08.07 08:09:25Leider ist das bei Flatex mit Zertifikaten nicht möglich
die haben sogar WaveXXL der DB mit 1 cent Spread ohne Gebühren
die haben sogar WaveXXL der DB mit 1 cent Spread ohne Gebühren
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.320 von Berti78 am 13.08.07 08:24:14GAP ist geschlossen
welches meinst Du wenn man fragen darf
Ehrlichgesagt verwirrst Du mich ein wenig
welches meinst Du wenn man fragen darf
Ehrlichgesagt verwirrst Du mich ein wenig
Deutsche Bank engagiert Alan Greenspan als Berater
Der langjährige US-Notenbankchef Alan Greenspan wird einem Zeitungsbericht zufolge von der Deutschen Bank als Berater engagiert. Der 81-jährige Greenspan solle dem Investmentbank-Bereich zur Seite stehen, berichtete das „Wall Street Journal“. Die Zusammenarbeit sei von einem ehemaligen Kollegen Greenspans bei der Notenbank eingefädelt worden, der heute für die Deutsche Bank in den USA arbeitet. Greenspan, der 18 Jahre an der Spitze der US-Notenbank stand, gilt als einer der weltbesten Finanzmarktexperten. Nach seinem Abgang im vergangenen Jahr gründete er eine Beratungsfirma.
q: bild
Der langjährige US-Notenbankchef Alan Greenspan wird einem Zeitungsbericht zufolge von der Deutschen Bank als Berater engagiert. Der 81-jährige Greenspan solle dem Investmentbank-Bereich zur Seite stehen, berichtete das „Wall Street Journal“. Die Zusammenarbeit sei von einem ehemaligen Kollegen Greenspans bei der Notenbank eingefädelt worden, der heute für die Deutsche Bank in den USA arbeitet. Greenspan, der 18 Jahre an der Spitze der US-Notenbank stand, gilt als einer der weltbesten Finanzmarktexperten. Nach seinem Abgang im vergangenen Jahr gründete er eine Beratungsfirma.
q: bild
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.321 von Standuhr am 13.08.07 08:24:25Guten Morgen
hey Standuhr meinst du wirklich die starten mit einem gap up von ca 100 punkten??
hey Standuhr meinst du wirklich die starten mit einem gap up von ca 100 punkten??
Danke Bernecker.
Habe noch nicht mit Waves gehandelt. Ich hab mir immer die KO´s verschiedener Anbieter gekauft und bin da gut gefahren. Und die 5,90 Euro Gebühren..das sollte zu stemmen sein.
Habe noch nicht mit Waves gehandelt. Ich hab mir immer die KO´s verschiedener Anbieter gekauft und bin da gut gefahren. Und die 5,90 Euro Gebühren..das sollte zu stemmen sein.
morgen@all..
mal was neues
13.08.2007, 08:18 Uhr
Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite
New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.
Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.
- (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
mal was neues
13.08.2007, 08:18 Uhr
Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite
New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.
Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.
- (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.320 von Berti78 am 13.08.07 08:24:14Moin Traderz,
nun wollt ich mich selbst schon für verrückt erklären.
Ich seh hier auch kein geschlossenes Gap.
Meiner Meinung nach wird meistens erst nochmal die Gegenrichtung
gespielt bevor das Gap geschlossen wird.
Alsoo noch etwas Geduld haben denke ich
nun wollt ich mich selbst schon für verrückt erklären.
Ich seh hier auch kein geschlossenes Gap.
Meiner Meinung nach wird meistens erst nochmal die Gegenrichtung
gespielt bevor das Gap geschlossen wird.
Alsoo noch etwas Geduld haben denke ich
Guten morgen und allen viel Erfolg!
Die COBA taxt sich ja was zurecht
Am Freitag wurden bei einem DAX-Stand von 7445 der 7400-Schein mit 0,36 getaxt, der 7425 mit 0,41 und der 7450 mit 0,46. Bei gleichem Stand heute morgen stehen die 20 Cent tiefer.
L&S übers WE wäre was gewesen!
Die COBA taxt sich ja was zurecht
Am Freitag wurden bei einem DAX-Stand von 7445 der 7400-Schein mit 0,36 getaxt, der 7425 mit 0,41 und der 7450 mit 0,46. Bei gleichem Stand heute morgen stehen die 20 Cent tiefer.
L&S übers WE wäre was gewesen!
Hallo ChaosBroker und Bernecker
Ich meine das GAP im DAX auf Stundenbasis im Candlestick-Modus.
Da ist also zumindest mal für MICH bei den Kursen die wir aktuell haben ein geschlossenes GAP zu sehen!
Vielleicht bin ich ja ein "außerirdischer" Händler aber mich nach dieser Charttechnik zu halten bringt Erfolg
Ich meine das GAP im DAX auf Stundenbasis im Candlestick-Modus.
Da ist also zumindest mal für MICH bei den Kursen die wir aktuell haben ein geschlossenes GAP zu sehen!
Vielleicht bin ich ja ein "außerirdischer" Händler aber mich nach dieser Charttechnik zu halten bringt Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.367 von RedScorpion am 13.08.07 08:29:26Hallo roter S.
Ich geh von Schlußkurs CMC 22 Uhr aus.
Da standen sie 7416/7418.
Seither amis total erholt (wieder).
Also keine 100 Pkt.
Zu xetra schon, aber interessiert wohl eher nicht.
Mir kommt es vor, als wäre der Markt geiler hochzugehen und nichts zu verpassen.
Ich geh von Schlußkurs CMC 22 Uhr aus.
Da standen sie 7416/7418.
Seither amis total erholt (wieder).
Also keine 100 Pkt.
Zu xetra schon, aber interessiert wohl eher nicht.
Mir kommt es vor, als wäre der Markt geiler hochzugehen und nichts zu verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.376 von Berti78 am 13.08.07 08:30:17"Waves" ist doch nur die Bezecihnung der Deutschen Bank für Hebelzerties/KO's...ich glaube Du handelst die ganze Zeit sowas und weisst es nur nicht
Na wie heisst das so schön.
Der Erfolg gibt einen recht
Nach welchen Dax gehst du denn da jetzt so?
Ich schau mir immer nur den Future an
Der Erfolg gibt einen recht
Nach welchen Dax gehst du denn da jetzt so?
Ich schau mir immer nur den Future an
guten morgen @ all
Es gibt eine Menge andere die profitabel sind...
AWP Aareal Bank erhöht Halbjahresüberschuss - Einmaleffekt im 1. Quartal
13.08.07 08:32:00, - AWGB
WIESBADEN (AWP International) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat
wegen massiver Sondereffekte im ersten Quartal seinen Gewinn auch im ersten
Halbjahr deutlich erhöht und die Erwartungen übertroffen. In den
Monaten
Januar bis Juni sei der Überschuss getrieben durch den Interhotel-Verkauf
von 51 auf 89 Millionen Euro gestiegen, teilte die im MDAX notierte Bank am
Montag in Wiesbaden mit. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten nur mit einem
Anstieg auf 83 Millionen Euro Gewinn gerechnet. Der Vorsteuergewinn lag mit
132 Millionen Euro 67 Prozent über Vorjahresniveau und ebenfalls über
den
Erwartungen der Analysten von 130 Millionen Euro.
Der Zinsüberschuss lag mit 202 Millionen Euro ein Prozent über
Vorjahresniveau (Prognose: 201 Mio Euro). Der Provisionsüberschuss ging um
vier Prozent auf 73 Millionen Euro zurück. Die Analysten hatten mit einem
gegenüber dem Vorjahr unveränderten Wert gerechnet. Die Risikovorsorge
lag
wie im Vorjahr bei 44 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um
0,6 Prozent auf 180 Millionen Euro. Von ImmobilienScout24 flossen fünf
Millionen Euro an Dividende in das Aareal-Ergebnis ein, zwei Millionen Euro
mehr als im Vorjahr.
Getrieben wurde der Gewinnsprung im Halbjahr durch einen bereits im ersten
Quartal gemeldeten Sondereffekt. Damals hatte eine Ausgleichszahlung der
DEPFA BANK für Steuerrückvergütungen im Zusammenhang mit dem
Verkauf der
Interhotel-Gruppe im vergangenen Dezember an Blackstone den Vorsteuergewinn
um 37 Millionen Euro erhöht. Nach Steuern hatte sich die Ausgleichszahlung
mit 22 bis 23 Millionen Euro auf den Quartalsüberschuss ausgewirkt.
Im zweiten Quartal kamen aus dem Interhotel-Engagement noch einmal zwei
Millionen Euro an Sondererträgen hinzu. Den Rückgang des
Provisionsüberschusses erklärte die Bank mit einem negativen
Sondereffekt in
Höhe von sieben Millionen Euro aus dem Verkauf von
Vermögensgegenständen
eines Fonds der Tochter Structured Finance. Um diesen Effekt bereinigt wäre
der Provisionsüberschuss im Halbjahr um 5,8 Prozent gestiegen, hiess es.
Die Eigenkapitalrendite nach Steuern lag im ersten Halbjahr bei 16,8 Prozent
nach 10,5 Prozent im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr werde weiter 13
Prozent angepeilt. Das Neugeschäft im Segment ?Strukturierte
Immobilienfinanzierung? legte um 37 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zu.
Hierzu habe das Auslandsgeschäft rund 90 Prozent beigesteuert, hiess es. Im
Gesamtjahr soll das Neugeschäft weiter bei rund 10 Milliarden Euro liegen.
<<Auch im zweiten Halbjahr wollen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent
umsetzen>>, sagte Bankchef Wolf Schumacher. Zugleich bekräftigte er, dass
seine Bank noch von der US-Hypothekenmarktkrise betroffen sei. <<Die Bank
hat keine direkten oder indirekten Engagements im Subprime-Markt.>>
Gruss harosher
Es gibt eine Menge andere die profitabel sind...
AWP Aareal Bank erhöht Halbjahresüberschuss - Einmaleffekt im 1. Quartal
13.08.07 08:32:00, - AWGB
WIESBADEN (AWP International) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat
wegen massiver Sondereffekte im ersten Quartal seinen Gewinn auch im ersten
Halbjahr deutlich erhöht und die Erwartungen übertroffen. In den
Monaten
Januar bis Juni sei der Überschuss getrieben durch den Interhotel-Verkauf
von 51 auf 89 Millionen Euro gestiegen, teilte die im MDAX notierte Bank am
Montag in Wiesbaden mit. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten nur mit einem
Anstieg auf 83 Millionen Euro Gewinn gerechnet. Der Vorsteuergewinn lag mit
132 Millionen Euro 67 Prozent über Vorjahresniveau und ebenfalls über
den
Erwartungen der Analysten von 130 Millionen Euro.
Der Zinsüberschuss lag mit 202 Millionen Euro ein Prozent über
Vorjahresniveau (Prognose: 201 Mio Euro). Der Provisionsüberschuss ging um
vier Prozent auf 73 Millionen Euro zurück. Die Analysten hatten mit einem
gegenüber dem Vorjahr unveränderten Wert gerechnet. Die Risikovorsorge
lag
wie im Vorjahr bei 44 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um
0,6 Prozent auf 180 Millionen Euro. Von ImmobilienScout24 flossen fünf
Millionen Euro an Dividende in das Aareal-Ergebnis ein, zwei Millionen Euro
mehr als im Vorjahr.
Getrieben wurde der Gewinnsprung im Halbjahr durch einen bereits im ersten
Quartal gemeldeten Sondereffekt. Damals hatte eine Ausgleichszahlung der
DEPFA BANK für Steuerrückvergütungen im Zusammenhang mit dem
Verkauf der
Interhotel-Gruppe im vergangenen Dezember an Blackstone den Vorsteuergewinn
um 37 Millionen Euro erhöht. Nach Steuern hatte sich die Ausgleichszahlung
mit 22 bis 23 Millionen Euro auf den Quartalsüberschuss ausgewirkt.
Im zweiten Quartal kamen aus dem Interhotel-Engagement noch einmal zwei
Millionen Euro an Sondererträgen hinzu. Den Rückgang des
Provisionsüberschusses erklärte die Bank mit einem negativen
Sondereffekt in
Höhe von sieben Millionen Euro aus dem Verkauf von
Vermögensgegenständen
eines Fonds der Tochter Structured Finance. Um diesen Effekt bereinigt wäre
der Provisionsüberschuss im Halbjahr um 5,8 Prozent gestiegen, hiess es.
Die Eigenkapitalrendite nach Steuern lag im ersten Halbjahr bei 16,8 Prozent
nach 10,5 Prozent im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr werde weiter 13
Prozent angepeilt. Das Neugeschäft im Segment ?Strukturierte
Immobilienfinanzierung? legte um 37 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zu.
Hierzu habe das Auslandsgeschäft rund 90 Prozent beigesteuert, hiess es. Im
Gesamtjahr soll das Neugeschäft weiter bei rund 10 Milliarden Euro liegen.
<<Auch im zweiten Halbjahr wollen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent
umsetzen>>, sagte Bankchef Wolf Schumacher. Zugleich bekräftigte er, dass
seine Bank noch von der US-Hypothekenmarktkrise betroffen sei. <<Die Bank
hat keine direkten oder indirekten Engagements im Subprime-Markt.>>
Gruss harosher
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.418 von Berti78 am 13.08.07 08:36:02Stell mal Chart rein, dann sehen wir das mit dem GAP auch....oder sag genau was Du meinst bitte -es macht Unterschied ob Du XetraDax meinst oder Daxfuture und dann GAP ab 17.30Uhr "siehst" oder ab 22Uhr etc. - das bringen hier etliche durcheinander
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.426 von AndreasBernstein am 13.08.07 08:36:55
und ich dachte ich bin noch in der lehre
und ich dachte ich bin noch in der lehre
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.387 von Latinl am 13.08.07 08:31:14Guten Morgen zusammen.
Als aufmerksamer leser melde ich mich auch einmal zu wort.
Aber nur dann wenn sich hier fehler einschleichen. Unwissenheit oder absicht will ich keinem unterstellen. Aber man muss manche sachen auch bewerten und nicht sinnlos aus der Presse etwas übernhemen um stimmung zu machen.
morgen@all..
mal was neues aufmerksam aufmerksam
13.08.2007, 08:18 Uhr
Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite
New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.
Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.
- (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wer so etwas verbreitet hat keine Ahnung wie es im Amiinsolvenzrecht aussieht. Also bitte vor her mal überlegen was CH11 bedeutet.
Grüsse BS
Als aufmerksamer leser melde ich mich auch einmal zu wort.
Aber nur dann wenn sich hier fehler einschleichen. Unwissenheit oder absicht will ich keinem unterstellen. Aber man muss manche sachen auch bewerten und nicht sinnlos aus der Presse etwas übernhemen um stimmung zu machen.
morgen@all..
mal was neues aufmerksam aufmerksam
13.08.2007, 08:18 Uhr
Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite
New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.
Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.
- (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wer so etwas verbreitet hat keine Ahnung wie es im Amiinsolvenzrecht aussieht. Also bitte vor her mal überlegen was CH11 bedeutet.
Grüsse BS
Bernecker damit könntest du recht haben mit den Waves
Das mit dem GAP meine ich auf XETRA. Schau Dir doch z.B. mal bei wallstreet-online den 5 Tages-Chart auf Candlestick an. Da siehst am 09.08.07 ein offenes GAP das jetzt geschlossen wurde mit den aktuellen Kursen
Hab ich jetzt das durcheinander gelöst?
Das mit dem GAP meine ich auf XETRA. Schau Dir doch z.B. mal bei wallstreet-online den 5 Tages-Chart auf Candlestick an. Da siehst am 09.08.07 ein offenes GAP das jetzt geschlossen wurde mit den aktuellen Kursen
Hab ich jetzt das durcheinander gelöst?
Morgen zusammen.
Geht bei euch CMC? Komme über beide Rechner nicht rein und Internetseite von CMC lässt sich auch nicht aufrufen
Geht bei euch CMC? Komme über beide Rechner nicht rein und Internetseite von CMC lässt sich auch nicht aufrufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.477 von Papabearchen am 13.08.07 08:45:13Komme auch nicht rauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.461 von Boersensieger am 13.08.07 08:42:47
ich habes net verfaßt ! Armutszeugniss ist vielmehr CH11, eine vom Staat aus gewollte entschuldung damit unfähige Leute weiter unfähig die Geschäfte weiterführen können und nichts dazulernen
ich habes net verfaßt ! Armutszeugniss ist vielmehr CH11, eine vom Staat aus gewollte entschuldung damit unfähige Leute weiter unfähig die Geschäfte weiterführen können und nichts dazulernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.477 von Papabearchen am 13.08.07 08:45:13Moin,
bei mir läuft das.Hab allerdings noch nichts geordert heute.
Weiss also nicht ob das auch geht
bei mir läuft das.Hab allerdings noch nichts geordert heute.
Weiss also nicht ob das auch geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.494 von Latinl am 13.08.07 08:47:12Das mag sein! Nun das sind amis die haben halt andere Gestzte.
Pleite wäre CH7!
Pleite wäre CH7!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.469 von Berti78 am 13.08.07 08:44:33Nee passt schon,
sags nur einfach dazu wenn Du Xetra meinst, da viele hier DaxFUTURE schauen
Xetra ist 17.30Uhr zu Ende und beinhaltet nunmal den Grossteil der US-Bewegung nicht
sags nur einfach dazu wenn Du Xetra meinst, da viele hier DaxFUTURE schauen
Xetra ist 17.30Uhr zu Ende und beinhaltet nunmal den Grossteil der US-Bewegung nicht
Morgen!
Habt ihr auch so das Bauchgefühl, dass im FDAX bei steigendem YM auffällig viel VERKAUFT wird? Oder versuche ich nur, den verpassten longeinstieg zu rechtfertigen...
Habt ihr auch so das Bauchgefühl, dass im FDAX bei steigendem YM auffällig viel VERKAUFT wird? Oder versuche ich nur, den verpassten longeinstieg zu rechtfertigen...
so ist es gut schon nach oben ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.477 von Papabearchen am 13.08.07 08:45:13Ja die haben Probleme.
Hatte short zu 7445 geordert - erscheint nicht in offene Aufträge und Konto auch nicht belastet.
Geh mal davon aus, daß ich nicht short bin.
Das passt mir nicht !
Hatte short zu 7445 geordert - erscheint nicht in offene Aufträge und Konto auch nicht belastet.
Geh mal davon aus, daß ich nicht short bin.
Das passt mir nicht !
So wie erwartet gabs erstmal die Gegenrichtung zum Gapclose mit Abpraller am Wiederstand um anschließend das Gap zu schließen.
Hat wieder funktioniert
Hat wieder funktioniert
Diese Pappnasen haben euch nur etwas Luft verschafft
http://pictransfer.de/?img=ezbKopie0e4e578fjpg.jpg
http://pictransfer.de/?img=ezbKopie0e4e578fjpg.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.615 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:02:03Konntest Du über CMC handeln ?
morgen zusammen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.517 von Boersensieger am 13.08.07 08:49:48Das mag sein! Nun das sind amis die haben halt andere Gestzte.
Pleite wäre CH7!
ruhig brauner brauchst mich deswegen nach dem ersten posting net als unfähig darzustellen, alles ansichtsache jeder sieht den Sinn des CH11 anders
Pleite wäre CH7!
ruhig brauner brauchst mich deswegen nach dem ersten posting net als unfähig darzustellen, alles ansichtsache jeder sieht den Sinn des CH11 anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.632 von Tribun100 am 13.08.07 09:03:50Moin Tribun,
ich habe heute noch nichts gemacht.
Sitz hier mit Kaffee und Kippe und schau mir das morgen Programm an.
Schade eigentlich. Plan wär aufgegangen.
Ich wollt hier eigentlich nen Bild reinstellen und hab glatt meine Einstiege verpasst.
ich habe heute noch nichts gemacht.
Sitz hier mit Kaffee und Kippe und schau mir das morgen Programm an.
Schade eigentlich. Plan wär aufgegangen.
Ich wollt hier eigentlich nen Bild reinstellen und hab glatt meine Einstiege verpasst.
Die CMCler machen Laune am Morgen.
Per Limitorder short zu 7445 geordert (8:55 UHR)
Maske erscheint neuer Auftrag und dann fällt System aus.
Nach Eröffnung fällt der Kurs um 20 Pkt. aber ich hab keine shorts.
Anruf hat nichts gebracht.
So beginnt die Woche wunderbar !
Per Limitorder short zu 7445 geordert (8:55 UHR)
Maske erscheint neuer Auftrag und dann fällt System aus.
Nach Eröffnung fällt der Kurs um 20 Pkt. aber ich hab keine shorts.
Anruf hat nichts gebracht.
So beginnt die Woche wunderbar !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.673 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:08:56Bekommst Du Signale vom DSS Bressert ?
moin moin mädels
Daxfuture GAP geschlossen
wer hat eigentlich die future in den staaten so verdreht....
lol...böse falle für den dax heute wieder...
lol...böse falle für den dax heute wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.714 von Tribun100 am 13.08.07 09:12:06Meinst du ob ich danach handle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.767 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:17:23Ne, ob Du überhaupt Daen im 1 MinutenChart bei CMC bekommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.681 von Standuhr am 13.08.07 09:09:26ich würde glaub ausflippen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.785 von Tribun100 am 13.08.07 09:18:44Gibt es öfters solche Probleme bei CMC?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.866 von obus am 13.08.07 09:24:30eigentlich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.866 von obus am 13.08.07 09:24:30Nein, eher selten und wenn dann weniger lang.
Ich halt erstmal die Füße still, ist mir zu riskant, sonst ergeht es mir wie Standuhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.863 von ortlepp am 13.08.07 09:24:12Na, das nützt auch nichts.
Da lieg ich schon mal Goldrichtig und dann....
Da lieg ich schon mal Goldrichtig und dann....
Kein Plan sorry.
Den DSS gibt es doch nicht bei CMC oder?
Ihr reicht euch doch hier gelegentlich die Formel rum oder? war das ein anderer.
Ich trade nur nach Candles und schau mir sonst noch ein wenig das Volumen und Orderbuch an.
Merke gerade wieder Posten kann teuer werden.
Ersten Trade über CMC gemacht.
Kauf bei CMC 7413 position geht mit 3 Points ins minus und ich will schließen und drück wieder auf kaufen ich Idiot, zu
7410. Wunder mich plötzlich über das schöne Plus aufn Konto und seh das Diesaster.
Posi dann zu 7415 geschlossen leider
Wär mehr drin gewesen
Den DSS gibt es doch nicht bei CMC oder?
Ihr reicht euch doch hier gelegentlich die Formel rum oder? war das ein anderer.
Ich trade nur nach Candles und schau mir sonst noch ein wenig das Volumen und Orderbuch an.
Merke gerade wieder Posten kann teuer werden.
Ersten Trade über CMC gemacht.
Kauf bei CMC 7413 position geht mit 3 Points ins minus und ich will schließen und drück wieder auf kaufen ich Idiot, zu
7410. Wunder mich plötzlich über das schöne Plus aufn Konto und seh das Diesaster.
Posi dann zu 7415 geschlossen leider
Wär mehr drin gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.974 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:31:20Das reine Chaos bei Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.974 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:31:20Ja, gibt es nicht bei CMC . Hab ich mit Hilfe eines lieben Users selbst einprogrammiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.021 von Standuhr am 13.08.07 09:34:42Der Name ist Programm
Letzete Woche wollte ich auch ne Posi im DAx schließen und Verkauf glatt den dji. und das dann auch mit Erfolg.Der reine Wahnsinn.
Vielleicht sollte ich mal 50 Trades weniger am Tag machen.Dann ist das auch nicht immer so hektisch
@Tribun
Das mit dem Programmieren Interesiert mich auch so langsam.
Ich wollt mich demnächst mal an so einem Handelssystem probieren und da wollt ich mir mal meine eigenen Dingers programmieren.
Kost aber viel viel Zeit sowas
Letzete Woche wollte ich auch ne Posi im DAx schließen und Verkauf glatt den dji. und das dann auch mit Erfolg.Der reine Wahnsinn.
Vielleicht sollte ich mal 50 Trades weniger am Tag machen.Dann ist das auch nicht immer so hektisch
@Tribun
Das mit dem Programmieren Interesiert mich auch so langsam.
Ich wollt mich demnächst mal an so einem Handelssystem probieren und da wollt ich mir mal meine eigenen Dingers programmieren.
Kost aber viel viel Zeit sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.023 von Tribun100 am 13.08.07 09:34:45Steht der Code auf wo?
Schon mal gepostet?
Schon mal gepostet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.128 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:41:56was genau willst du denn programmieren? und wo solls eingebettet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.145 von obus am 13.08.07 09:42:50Das ist meiner (selbst programmiert in CMC, ohne Gewähr):
===============================================================
ratio = ExponentialAverage[5](close) / ExponentialAverage[20](close)
divi = highest[pds](ratio) - lowest[pds](ratio)
a = 100 * ExponentialAverage[slw]( (ratio - lowest[pds](ratio)) / divi )
divj = highest[pds](a) - lowest[pds](a)
IF divj=0 THEN
divk=1
ELSE
divk=divj
ENDIF
dss = 100 * ExponentialAverage[slw]( (a - lowest[pds](a)) / divk )
RETURN dss AS "DSS Bressert"
==================================================
du musst dann noch die 2 Variablen pds (z.B. 10) und slw (z.B. 3) rechts angeben; wenn du waagrechte Linien bei 20 und 80 haben willst, brauchst du zusätzlich 2 Variablen z.B. lo und hi mit den Standardwerten 20 und 80; die letzte Zeile muss dann lauten:
RETURN dss AS "DSS Bressert" , lo , hi
===============================================================
ratio = ExponentialAverage[5](close) / ExponentialAverage[20](close)
divi = highest[pds](ratio) - lowest[pds](ratio)
a = 100 * ExponentialAverage[slw]( (ratio - lowest[pds](ratio)) / divi )
divj = highest[pds](a) - lowest[pds](a)
IF divj=0 THEN
divk=1
ELSE
divk=divj
ENDIF
dss = 100 * ExponentialAverage[slw]( (a - lowest[pds](a)) / divk )
RETURN dss AS "DSS Bressert"
==================================================
du musst dann noch die 2 Variablen pds (z.B. 10) und slw (z.B. 3) rechts angeben; wenn du waagrechte Linien bei 20 und 80 haben willst, brauchst du zusätzlich 2 Variablen z.B. lo und hi mit den Standardwerten 20 und 80; die letzte Zeile muss dann lauten:
RETURN dss AS "DSS Bressert" , lo , hi
@Tribun
was soll der DSS mehr bringen?
Du hast gesagt in Verbindung mit SMI, aber der SMI liefert die entsprechenden Signale alleine, d.h. ich habe im 1min Chart bisher kaum beobachtet, daß der DSS zusätzlich hinzugenommen kann. SMI lieferte schon Signale egal ob der DSS oben oder unten war
was soll der DSS mehr bringen?
Du hast gesagt in Verbindung mit SMI, aber der SMI liefert die entsprechenden Signale alleine, d.h. ich habe im 1min Chart bisher kaum beobachtet, daß der DSS zusätzlich hinzugenommen kann. SMI lieferte schon Signale egal ob der DSS oben oder unten war
Kein Plan
Ich hab mich mit soetwas noch kaum beschäftigt.
Das Wort Handelsystem übt aber eine gewissen anziehung auf mich auf.
Wie gesagt ich hab damit echt keine Erfahrung, Interessiert mich aber irgendwie.
Ist soone Idee für die Zukunft und für kalte Winternächte.Man muss sich ja weiterbilden.
Ich hab mich mit soetwas noch kaum beschäftigt.
Das Wort Handelsystem übt aber eine gewissen anziehung auf mich auf.
Wie gesagt ich hab damit echt keine Erfahrung, Interessiert mich aber irgendwie.
Ist soone Idee für die Zukunft und für kalte Winternächte.Man muss sich ja weiterbilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.259 von kubus1 am 13.08.07 09:50:29Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.128 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:41:56 lol so gings mir auch vor jahren...blöd ist nur wenn man dann mal richtig in den senf greift...und man dann schreit...wo ist die kohle hin...
ansonsten viel glück weiterhin
ansonsten viel glück weiterhin
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.282 von ChaosBroker18 am 13.08.07 09:52:04
das wort "chaos" scheint eine wichtige rolle in deinem leben einzunehmen!
das wort "chaos" scheint eine wichtige rolle in deinem leben einzunehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.260 von jevogru am 13.08.07 09:50:32DSS Bressert ist schneller, d.h. der zeigt die Kursrichtung eherr an als der SMI.
Ich stells mal gleich rein.
Ich stells mal gleich rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.311 von Tribun100 am 13.08.07 09:53:37Hi,
wie Du siehst, klappt es.
Der unten aufgeführte DSS Bressert ist IMMER im Zusannenhang mit dem SMI zu sehen.
Der DSS ist m.E. ein guter Indikator um den Einstiegszeitpunkt zu bestimmen, der SMI eher für den Ausstiegszeitpunkt, da der DSS zu schnel " dreht " obwohl noch Luft ist.
Der text zwischen den ----- Linien ist die Hauptformel, der Rest ist unten erklärt bzw. CMC.
Viel Erfolg ABER erstmal beobachten.
-----------------
LL= lowest [ZeitraumPds]( low )
HH= highest [ZeitraumPds]( high )
A= ExponentialAverage [ZeitraumSlw](( close -LL)/(HH-LL))* 100
DSS= ExponentialAverage [ZeitraumSlw]((A- lowest [ZeitraumPds](A))/( highest [ZeitraumPds](A)- lowest [ZeitraumPds](A)))* 100
RETURN DSS AS "DSS"
---------
ZeitraumPds (10)
ZeitraumSlw (3)
"Zeitraum Pds" bei Indikatorparameter reingehen, dann in im Programm benutzter Name und in im INterface benutzter Name reinschreiben.
Die Zahl jeweils in Standard wert.
Das selbe mit "Zeitraum SLw"
----------
Einfach den langen Text mit rechter Maustaste kopieren und dann einfügen mit Strg und V.
Speichern mußte den gaaaaanz unten links bei CMC, geht irgendwie. Dann haste den jeden Tag direkt auf dem Schirm.
wie Du siehst, klappt es.
Der unten aufgeführte DSS Bressert ist IMMER im Zusannenhang mit dem SMI zu sehen.
Der DSS ist m.E. ein guter Indikator um den Einstiegszeitpunkt zu bestimmen, der SMI eher für den Ausstiegszeitpunkt, da der DSS zu schnel " dreht " obwohl noch Luft ist.
Der text zwischen den ----- Linien ist die Hauptformel, der Rest ist unten erklärt bzw. CMC.
Viel Erfolg ABER erstmal beobachten.
-----------------
LL= lowest [ZeitraumPds]( low )
HH= highest [ZeitraumPds]( high )
A= ExponentialAverage [ZeitraumSlw](( close -LL)/(HH-LL))* 100
DSS= ExponentialAverage [ZeitraumSlw]((A- lowest [ZeitraumPds](A))/( highest [ZeitraumPds](A)- lowest [ZeitraumPds](A)))* 100
RETURN DSS AS "DSS"
---------
ZeitraumPds (10)
ZeitraumSlw (3)
"Zeitraum Pds" bei Indikatorparameter reingehen, dann in im Programm benutzter Name und in im INterface benutzter Name reinschreiben.
Die Zahl jeweils in Standard wert.
Das selbe mit "Zeitraum SLw"
----------
Einfach den langen Text mit rechter Maustaste kopieren und dann einfügen mit Strg und V.
Speichern mußte den gaaaaanz unten links bei CMC, geht irgendwie. Dann haste den jeden Tag direkt auf dem Schirm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.306 von gratis am 13.08.07 09:53:21Na so schlimm ist es gottseidank nicht.
Ich schließe meine Posi recht schnell.
Ich dulde keine großen Verluste und schließe auch oft nach einer Vorbestimmten Zeit.
Ich schnippel viel und gehe des öfteren aus einem schnippler heraus in ne längere Posi wenns passt.
Das problem bei den kurzen Trades ist der wirklich der Stop.
Ich kann den nicht so schnell setzen wie ich die Posi wieder schließe.
Also muss ich mir ne Range aussuchen und woher einen Sicherheitsstop
in einiger Entfernung hierzu setzen.
Ich schließe meine Posi recht schnell.
Ich dulde keine großen Verluste und schließe auch oft nach einer Vorbestimmten Zeit.
Ich schnippel viel und gehe des öfteren aus einem schnippler heraus in ne längere Posi wenns passt.
Das problem bei den kurzen Trades ist der wirklich der Stop.
Ich kann den nicht so schnell setzen wie ich die Posi wieder schließe.
Also muss ich mir ne Range aussuchen und woher einen Sicherheitsstop
in einiger Entfernung hierzu setzen.
wer ist alles short von euch aktuell?
bin short gegangen bei 35
bin short gegangen bei 35
Ich bin auch short, leider schon seit Freitag
Aber egal, die Pos. lass ich länger laufen bis die 7100 gekillt wird
Aber egal, die Pos. lass ich länger laufen bis die 7100 gekillt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.419 von RedScorpion am 13.08.07 10:00:48Ich bin long seit 38.
So long
So long
Ich bin auch Short (seit Freitag, leider)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.516 von Elicsan am 13.08.07 10:07:10
Moin. Dow Long übers WE fliegt jetzt. hätten ruhig mehr als einer sein dürfen...
Naja, man kann nicht alles haben...
Naja, man kann nicht alles haben...
gibts hier auch jemand, der mit seiner Posi aktuell im Plus ist?
Ist ja deprimierend...
Ist ja deprimierend...
ich denke da an den lauf nach unten so bis 405 oder 390 im dax...dann wieder hoch bis 465 oder 490 im dax..danach wieder down mit den amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.560 von kubus1 am 13.08.07 10:10:11Jupp 2 Punkte
#Short CMC zu 7428 nur leider etwas teuer Verkauft
#Short CMC zu 7428 nur leider etwas teuer Verkauft
Moin
dieser Schein kommt demnächst rein bei mir,aber noch nicht
ich warte noch ein weilchen CG53CW
dieser Schein kommt demnächst rein bei mir,aber noch nicht
ich warte noch ein weilchen CG53CW
bis zu den Amis passiert wohl offensichtlich mal wieder gar nix
ich kann mir nicht vorstellen ,das die Krise über 13 000 Punkte im Dow Jones abgegessen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.355 von Tribun100 am 13.08.07 09:56:09Interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.658 von mann337 am 13.08.07 10:16:54Wenn die FED das will, dann schon
heute DOW 350 Punkte aber erst ab 21:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.658 von mann337 am 13.08.07 10:16:54ja denke ich auch..die laufen noch mal an die 13000 heran und kurz drüber gehen die wieder hoch..im daxi könnte es bis 7200 gehen
So Posi geschlossen.
Hab auf der 7423 mein Kaufauftrag abgefeuert und bin bei 25 bedient worden.
Hmmmm naja 3 Points. Bin mir auch etwas unsicher ob´s kurzfristig nicht noch etwas steigt
Hab auf der 7423 mein Kaufauftrag abgefeuert und bin bei 25 bedient worden.
Hmmmm naja 3 Points. Bin mir auch etwas unsicher ob´s kurzfristig nicht noch etwas steigt
es wird drauf ankommen , ob weitere schlechte Meldungen kommen,bleiben die aus,gehts weiter hoch,aber ich trau den Braten nicht
also long gehe ich nicht mehr das steht ma fest !
So geht weiter down. Leider Schon 7418
Wär also einiges mehr drin gewesen aber was solls.
Wär also einiges mehr drin gewesen aber was solls.
es brodelt in der Supenküche
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.713 von RedScorpion am 13.08.07 10:20:24hi na...heute wieder fit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.846 von gratis am 13.08.07 10:28:28hi
habe heute noch n8schicht vor mir..(
muß noch div. sachen erledigen
habe heute noch n8schicht vor mir..(
muß noch div. sachen erledigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.907 von RedScorpion am 13.08.07 10:32:14na dann viel spaß... und gutes timing..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.907 von RedScorpion am 13.08.07 10:32:14US-KREDITKRISE
Weitere Hypothekenbank pleite - Deutsche Bank ist Gläubiger
Die jüngste Pleite dürfte auch so manchen europäischen Banker nervös machen: Der US-Hypothekenfinanzierer HomeBanc ist insolvent. Zu seinen Gläubigern gehören die Deutsche Bank und die französische BNP.
New York - Die HomeBanc ist mehr als nur eins von vielen Opfern der US-Kreditkrise - zumindest aus europäischer Sicht: Der Insolvenzantrag des US-Hypothekenfinanzierers gestern, der unumwunden auf eine "unhaltbare Geschäftsposition" in Folge der Hypothekenkrise verwies, dürfte so manchem Banker auch in Deutschland den Schweiß auf die Stirn treiben.
Denn zu den Gläubigern der HomeBanc gehören die Deutsche Bank, die Commerzbank, die französische BNP sowie die belgisch-niederländische Fortis. Das geht aus Unterlagen der US-Finanzaufsicht SEC hervor, die auf der Webseite der HomeBanc zu finden sind.
DPA
Fensterputzer an der Zentrale der Deutschen Bank: Die Höhe der Kredite für die HomeBanc ist nicht bekannt
Wie hoch die Kredite waren, die die Banken gewährten, ist noch unklar. Die Deutsche Bank wollte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE keinen Kommentar zu dem Thema abgeben. In einer Mitteilung an das zuständige Insolvenzgericht in Wilmington, Delaware hatte die HomeBanc ihr Vermögen mit 5,1 Milliarden Dollar und die Schulden mit 4,9 Milliarden Dollar angegeben. Neben den europäischen Banken haben auch die US-Investmentbank JPMorgan und die US Bancorp. der HomeBanc Geld geliehen.
Die Deutsche Bank und die Commerzbank sind nicht die einzigen deutschen Banken, die damit in den Strudel der Krise auf dem US-Immobilienmarkt geraten. 600 Millionen Euro hat etwa die Postbank in das Geschäft mit wackeligen Anleihen auf dem US-Immobilienmarkt investiert. In dieser Höhe habe sie Wertpapiere in die eigenen Bücher genommen, sagte ein Sprecher. Bislang sei sie außerhalb ihrer Bilanz in zwei Untergesellschaften des von der IKB geführten US-Fonds Rhineland investiert gewesen. Der Fonds hatte die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB so ins Schlingern gebracht, dass sie von ihrem Großaktionär, der staatlichen Bank KfW, gestützt werden musste.
Die Postbank habe für die zwei zu Rhineland gehörenden Gesellschaften auch Garantien abgegeben, bestätigte ein Postbank-Sprecher am Samstag Informationen des SPIEGEL. Sie habe ihre Verbindung zu dem IKB-Fonds nun gekappt.
WestLB investierte 1,25 Milliarden Euro in Wackel-Anleihen
Bereits am Donnerstag hatte die WestLB eingeräumt, die Verwerfungen am US-Immobilienmarkt hätten auch sie erreicht. Das Geldinstitut inklusive aller Töchter hat insgesamt 1,25 Milliarden Euro im sogenannten Subprime-Sektor (Kreditgeschäft mit Kunden mit geringer Bonität) angelegt.
SUBPRIME
Als Subprime werden Schuldner mit niedriger Bonität bezeichnet, arme Menschen, die sich den Kredit, den sie aufnehmen, eigentlich nicht leisten können. Dieser Sektor des Kreditmarktes entwickelte sich seit Anfang Juni 2003, nachdem der damalige Notenbank- Chef Alan Greenspan den Leitzins auf ein Prozent abgesenkt hatte. Dadurch nahmen plötzlich viele Menschen Kredite für Hypotheken auf - ohne zu bedenken, dass sie diese später, bei höheren Zinsen, wieder zurückzahlen müssten. Der Markt boomt: Allein in den vergangenen zwei Jahren sollen US- Finanzdienstleister 3200 Milliarden Dollar an Hypothekendarlehen ausgegeben haben - rund 20 Prozent an Kunden geringer Bonität. Auch die SachsenLB ist angesichts der Krise ins Rampenlicht geraten. Die Finanzaufsicht Bafin nimmt eine umgerechnet fast 13 Milliarden Euro schwere Zweckgesellschaft der Bank ins Visier, die wie der in Schieflage geratene IKB-US-Fonds am krisengeschüttelten Kreditmarkt engagiert ist. Die Landesbank versuchte zu beschwichtigen. "Wir haben keine Liquiditätsprobleme. Wir können alle unsere Verpflichtungen erfüllen", sagte ein Sprecher der Bank. Es gebe keine Anzeichen für erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeiten bei dem Fonds, der ausschließlich in Papiere investiert habe, die mit "AAA" eingestuft seien.
Diese Entschuldigung bringen viele Banken derzeit vor: Stets beteuern sie, ausschließlich in Wertpapiere mit guten Bewertungen wie "A" und "AA" oder gar dem höchsten Ranking "AAA" investiert zu haben. Trotzdem müssen sie nun hunderte Millionen Euro umschichten oder ganz abschreiben - weil die renommierten Ranking-Agenturen die Risiken völlig falsch einschätzten, oder weil die Investment-Strategen zu gierig mit riskanten aber hoch verzinsten Wertpapieren spielten. Die Ratingagenturen geraten deshalb auch zunehmend in die Kritik. Experten glauben, dass den Bonitätsprüfern zahlreiche Schadensersatzforderungen ins Haus stehen.
SCHNELLTENDER
Der Schnelltender ist ein zentrales geldpolitisches Instrument, mit der die EZB Liquiditätsschwankungen ausgleichen kann. Innerhalb kürzester Zeit - meist in ein bis zwei Stunden - kann die Bank zusätzliches Geld in den Markt pumpen oder abziehen. Er findet nur bei Bedarf statt und ist meist auf wenige Tage begrenzt. Auch ein weiterer Kommentar ist von allen Banken zu hören: Die Lage im eigenen Hause sei auf keinen Fall mit den Problemen der Mittelstandsbank IKB vergleichbar. Die nämlich steckt nach Informationen des SPIEGEL noch viel tiefer im US-Hypothekensumpf als bisher bekannt. Wegen des Verlustrisikos hatte die Bank eine Gewinnwarnung herausgegeben, die bundeseigene KfW - die 38 Prozent an der IKB hält - sprang mit einer Kreditlinie ein. Bekannt war da lediglich die Höhe der von der Finanzaufsichtsbehörde Bafin erzwungenen Risikoübernahme: 3,5 Milliarden Euro. Tatsächlich ist die IKB aber noch viel stärker auf dem kriselnden US-Hypothekenmarkt engagiert: 544 Millionen Euro investierte die Bank selbst in die hoch riskanten Wertpapiere, die auf sogenannten subprime loans basieren. Weitere 757 Millionen Euro investierte die Luxemburger Tochter der IKB in die Wackel-Anleihen. 6,5 Milliarden Euro der nunmehr teilweise unwiederbringlichen Investitionen liefen über die Rhineland Funding Capital Corporation.
Nach Gesprächen mit der Bafin wurde diese Position vollständig aufgelöst. "Wir haben diese Woche Vorkehrungen getroffen, die sicherstellen, dass diese Investitionen komplett in unsere eigenen Bücher kommen", heißt es in der Bank.
Zweckgesellschaft der SachsenLB im Visier der Bafin
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von Mikael
Angesichts der immer neuen Schreckensmeldungen dürfte auch die nächste Woche an den internationalen Börsen turbulent werden. Schon die kleinsten Anzeichen dafür, dass weitere Unternehmen von der Hypothekenkrise betroffen sind und möglicherweise um ihre Existenz fürchten müssen, werden etwa den US-Index Dow Jones nach unten ziehen. Die Frage sei nur, ob die US-Notenbank Fed den Dingen ihren Lauf lasse oder als Retter einspringe, meint etwa Chip Hanlon, Präsident von Delta Global Advisors. Für ihn sei letzteres wahrscheinlicher.
Wie andere Zentralbanken rund um den Globus hatte die Fed in der vergangenen Woche zu milliardenschweren Liquiditätsspritzen gegriffen, um den Markt zu stabilisieren. Allein am Freitag pumpte sie 38 Milliarden Dollar in das Bankensystem - so viel wie noch nie an einem Tag seit kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Insgesamt versorgte die Zentralbank die Institute in der abgelaufenen Woche mit 87,5 Milliarden Dollar nach 50,25 Milliarden Dollar in der Woche davor. Die EZB stellte den Banken über 156 Milliarden Euro zur Verfügung. Auch die Notenbanken von Japan, Australien, Singapur, Kanada, Norwegen und der Schweiz pumpten Geld in den Markt. Volkswirte rechnen in den nächsten Tagen mit weiteren Aktionen der Notenbanken.
Über die weitere Entwicklung sind sich Marktbeobachter uneins. Die einen verweisen darauf, dass in den USA noch fast zehn Billionen Dollar Hypothekenkredite ausstehen, davon rund ein Drittel mit schlechter oder zumindest nicht primärer Bonität. Die "Wirtschaftswoche" zitiert unter anderen den Aachener Private-Equity-Experten Ralf Fix mit den Worten, für viele Anleger habe sich "ein Tor zur Hölle" geöffnet. Was dahinter hervorkomme, wisse niemand wirklich.
Mehrere Experten in Deutschland äußerten sich dagegen optimistisch. So sagte der Wirtschaftsweise Bert Rürup, er sehe noch keine gravierenden Auswirkungen auf die robuste Konjunktur in Deutschland. "Die Krise wird auf die Finanzmärkte beschränkt bleiben, zumal sich die EZB außerordentlich klug verhält und den Markt ausreichend mit Liquidität versorgt", sagte Rürup der "Berliner Zeitung".
wob/ase/AP/dpa/Reuters
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Die jüngste Pleite dürfte auch so manchen europäischen Banker nervös machen: Der US-Hypothekenfinanzierer HomeBanc ist insolvent. Zu seinen Gläubigern gehören die Deutsche Bank und die französische BNP.
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Denn zu den Gläubigern der HomeBanc gehören die Deutsche Bank, die Commerzbank, die französische BNP sowie die belgisch-niederländische Fortis. Das geht aus Unterlagen der US-Finanzaufsicht SEC hervor, die auf der Webseite der HomeBanc zu finden sind.
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Fensterputzer an der Zentrale der Deutschen Bank: Die Höhe der Kredite für die HomeBanc ist nicht bekannt
Wie hoch die Kredite waren, die die Banken gewährten, ist noch unklar. Die Deutsche Bank wollte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE keinen Kommentar zu dem Thema abgeben. In einer Mitteilung an das zuständige Insolvenzgericht in Wilmington, Delaware hatte die HomeBanc ihr Vermögen mit 5,1 Milliarden Dollar und die Schulden mit 4,9 Milliarden Dollar angegeben. Neben den europäischen Banken haben auch die US-Investmentbank JPMorgan und die US Bancorp. der HomeBanc Geld geliehen.
Die Deutsche Bank und die Commerzbank sind nicht die einzigen deutschen Banken, die damit in den Strudel der Krise auf dem US-Immobilienmarkt geraten. 600 Millionen Euro hat etwa die Postbank in das Geschäft mit wackeligen Anleihen auf dem US-Immobilienmarkt investiert. In dieser Höhe habe sie Wertpapiere in die eigenen Bücher genommen, sagte ein Sprecher. Bislang sei sie außerhalb ihrer Bilanz in zwei Untergesellschaften des von der IKB geführten US-Fonds Rhineland investiert gewesen. Der Fonds hatte die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB so ins Schlingern gebracht, dass sie von ihrem Großaktionär, der staatlichen Bank KfW, gestützt werden musste.
Die Postbank habe für die zwei zu Rhineland gehörenden Gesellschaften auch Garantien abgegeben, bestätigte ein Postbank-Sprecher am Samstag Informationen des SPIEGEL. Sie habe ihre Verbindung zu dem IKB-Fonds nun gekappt.
WestLB investierte 1,25 Milliarden Euro in Wackel-Anleihen
Bereits am Donnerstag hatte die WestLB eingeräumt, die Verwerfungen am US-Immobilienmarkt hätten auch sie erreicht. Das Geldinstitut inklusive aller Töchter hat insgesamt 1,25 Milliarden Euro im sogenannten Subprime-Sektor (Kreditgeschäft mit Kunden mit geringer Bonität) angelegt.
SUBPRIME
Als Subprime werden Schuldner mit niedriger Bonität bezeichnet, arme Menschen, die sich den Kredit, den sie aufnehmen, eigentlich nicht leisten können. Dieser Sektor des Kreditmarktes entwickelte sich seit Anfang Juni 2003, nachdem der damalige Notenbank- Chef Alan Greenspan den Leitzins auf ein Prozent abgesenkt hatte. Dadurch nahmen plötzlich viele Menschen Kredite für Hypotheken auf - ohne zu bedenken, dass sie diese später, bei höheren Zinsen, wieder zurückzahlen müssten. Der Markt boomt: Allein in den vergangenen zwei Jahren sollen US- Finanzdienstleister 3200 Milliarden Dollar an Hypothekendarlehen ausgegeben haben - rund 20 Prozent an Kunden geringer Bonität. Auch die SachsenLB ist angesichts der Krise ins Rampenlicht geraten. Die Finanzaufsicht Bafin nimmt eine umgerechnet fast 13 Milliarden Euro schwere Zweckgesellschaft der Bank ins Visier, die wie der in Schieflage geratene IKB-US-Fonds am krisengeschüttelten Kreditmarkt engagiert ist. Die Landesbank versuchte zu beschwichtigen. "Wir haben keine Liquiditätsprobleme. Wir können alle unsere Verpflichtungen erfüllen", sagte ein Sprecher der Bank. Es gebe keine Anzeichen für erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeiten bei dem Fonds, der ausschließlich in Papiere investiert habe, die mit "AAA" eingestuft seien.
Diese Entschuldigung bringen viele Banken derzeit vor: Stets beteuern sie, ausschließlich in Wertpapiere mit guten Bewertungen wie "A" und "AA" oder gar dem höchsten Ranking "AAA" investiert zu haben. Trotzdem müssen sie nun hunderte Millionen Euro umschichten oder ganz abschreiben - weil die renommierten Ranking-Agenturen die Risiken völlig falsch einschätzten, oder weil die Investment-Strategen zu gierig mit riskanten aber hoch verzinsten Wertpapieren spielten. Die Ratingagenturen geraten deshalb auch zunehmend in die Kritik. Experten glauben, dass den Bonitätsprüfern zahlreiche Schadensersatzforderungen ins Haus stehen.
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Der Schnelltender ist ein zentrales geldpolitisches Instrument, mit der die EZB Liquiditätsschwankungen ausgleichen kann. Innerhalb kürzester Zeit - meist in ein bis zwei Stunden - kann die Bank zusätzliches Geld in den Markt pumpen oder abziehen. Er findet nur bei Bedarf statt und ist meist auf wenige Tage begrenzt. Auch ein weiterer Kommentar ist von allen Banken zu hören: Die Lage im eigenen Hause sei auf keinen Fall mit den Problemen der Mittelstandsbank IKB vergleichbar. Die nämlich steckt nach Informationen des SPIEGEL noch viel tiefer im US-Hypothekensumpf als bisher bekannt. Wegen des Verlustrisikos hatte die Bank eine Gewinnwarnung herausgegeben, die bundeseigene KfW - die 38 Prozent an der IKB hält - sprang mit einer Kreditlinie ein. Bekannt war da lediglich die Höhe der von der Finanzaufsichtsbehörde Bafin erzwungenen Risikoübernahme: 3,5 Milliarden Euro. Tatsächlich ist die IKB aber noch viel stärker auf dem kriselnden US-Hypothekenmarkt engagiert: 544 Millionen Euro investierte die Bank selbst in die hoch riskanten Wertpapiere, die auf sogenannten subprime loans basieren. Weitere 757 Millionen Euro investierte die Luxemburger Tochter der IKB in die Wackel-Anleihen. 6,5 Milliarden Euro der nunmehr teilweise unwiederbringlichen Investitionen liefen über die Rhineland Funding Capital Corporation.
Nach Gesprächen mit der Bafin wurde diese Position vollständig aufgelöst. "Wir haben diese Woche Vorkehrungen getroffen, die sicherstellen, dass diese Investitionen komplett in unsere eigenen Bücher kommen", heißt es in der Bank.
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Wie andere Zentralbanken rund um den Globus hatte die Fed in der vergangenen Woche zu milliardenschweren Liquiditätsspritzen gegriffen, um den Markt zu stabilisieren. Allein am Freitag pumpte sie 38 Milliarden Dollar in das Bankensystem - so viel wie noch nie an einem Tag seit kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Insgesamt versorgte die Zentralbank die Institute in der abgelaufenen Woche mit 87,5 Milliarden Dollar nach 50,25 Milliarden Dollar in der Woche davor. Die EZB stellte den Banken über 156 Milliarden Euro zur Verfügung. Auch die Notenbanken von Japan, Australien, Singapur, Kanada, Norwegen und der Schweiz pumpten Geld in den Markt. Volkswirte rechnen in den nächsten Tagen mit weiteren Aktionen der Notenbanken.
Über die weitere Entwicklung sind sich Marktbeobachter uneins. Die einen verweisen darauf, dass in den USA noch fast zehn Billionen Dollar Hypothekenkredite ausstehen, davon rund ein Drittel mit schlechter oder zumindest nicht primärer Bonität. Die "Wirtschaftswoche" zitiert unter anderen den Aachener Private-Equity-Experten Ralf Fix mit den Worten, für viele Anleger habe sich "ein Tor zur Hölle" geöffnet. Was dahinter hervorkomme, wisse niemand wirklich.
Mehrere Experten in Deutschland äußerten sich dagegen optimistisch. So sagte der Wirtschaftsweise Bert Rürup, er sehe noch keine gravierenden Auswirkungen auf die robuste Konjunktur in Deutschland. "Die Krise wird auf die Finanzmärkte beschränkt bleiben, zumal sich die EZB außerordentlich klug verhält und den Markt ausreichend mit Liquidität versorgt", sagte Rürup der "Berliner Zeitung".
wob/ase/AP/dpa/Reuters
QWuelle: spiegel online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.937 von Tribun100 am 13.08.07 10:34:31jau dürfte noch interessant werden am markt...vorbei ist der ganze zauber noch nicht...
auch wenn die meldung schon bekannt ist..
happy trade*
auch wenn die meldung schon bekannt ist..
happy trade*
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.927 von gratis am 13.08.07 10:33:56danke..sieht echt danach aus, daß es heute noch steigen wird..
hm vorhin sah es noch gut aus, daß wir sogar bis 380er Bereich laufen könnten..aber jetzt schwinden die chancen wenn es so weiter so langsam fällt ..bis 390 besteht die chance..bis 406 aufjeden fall
hm vorhin sah es noch gut aus, daß wir sogar bis 380er Bereich laufen könnten..aber jetzt schwinden die chancen wenn es so weiter so langsam fällt ..bis 390 besteht die chance..bis 406 aufjeden fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.979 von RedScorpion am 13.08.07 10:37:14hehe...wie steigen
hahaha...na dann let´s go....
hahaha...na dann let´s go....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.979 von RedScorpion am 13.08.07 10:37:14406... waren wir schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.013 von gratis am 13.08.07 10:39:23wir durchlaufen soeben die elliots in minutentakten -)
das ist definitiv noch kein long einstieg
das ist definitiv noch kein long einstieg
die Frage ist doch,wer kauft den Markt jetzt die Zitrigen oder die festen Hände
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.050 von mann337 am 13.08.07 10:41:48na wer den wohl?)
sicher nicht die privatinvestoren
sicher nicht die privatinvestoren
morgen könnten sich auch einige wohl einen sonnenbrand im depot zuziehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.061 von RedScorpion am 13.08.07 10:42:45ich glaube die Instis sind dabei sich zu verabschieden vom Markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.937 von Tribun100 am 13.08.07 10:34:31egal wie schlimm sich das anhört..die haben mittlerweile da oben so viel Geld da können noch so viele banken pleite gehen und es macht denen nix aus..
wir wissen nicht genau was da so läuft aber etwas ist im busch
wenn ich mir überlege ca 500 privatgesellschaften besitzten mehr als die hälfte von dem weltvermögen..das sagt mir schon was
wir wissen nicht genau was da so läuft aber etwas ist im busch
wenn ich mir überlege ca 500 privatgesellschaften besitzten mehr als die hälfte von dem weltvermögen..das sagt mir schon was
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.355 von Tribun100 am 13.08.07 09:56:09ZeitraumPds (10)
ZeitraumSlw (3)
"Zeitraum Pds" bei Indikatorparameter reingehen, dann in im Programm benutzter Name und in im INterface benutzter Name reinschreiben.
Die Zahl jeweils in Standard wert.
Das selbe mit "Zeitraum SLw"
Ergänzung:
die 10 und die 3
in den Standardwert eingeben
Bei mir funktioniert es!
ZeitraumSlw (3)
"Zeitraum Pds" bei Indikatorparameter reingehen, dann in im Programm benutzter Name und in im INterface benutzter Name reinschreiben.
Die Zahl jeweils in Standard wert.
Das selbe mit "Zeitraum SLw"
Ergänzung:
die 10 und die 3
in den Standardwert eingeben
Bei mir funktioniert es!
alleine der Gedanke es könnte ja doch einen Chrash geben,wird doch keinen Insti veranlassen jetzt wieder einzusteigen oder?
Ich denke auch das man heute die Ladung ganz schön verzurren muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.108 von mann337 am 13.08.07 10:45:55Zum Glück gibt es an jedem Börsentag exakt genauso viele Käufer wie Verkäufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.183 von CaptainProton am 13.08.07 10:51:16ja und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.183 von CaptainProton am 13.08.07 10:51:16würden wir dann nicht zufällig bei 0 % Veränderung enden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.220 von ayinger am 13.08.07 10:53:49Nee, auf den Preis kommt es schon an.
wen Ihr diese Spiel in 1 Stunde fertig bekommt dann seit Ihr so gut wie ich
http://www.miniclip.com/games/bloxorz/de/
Ihr habt ja zeit, bis Amis bewegung in Markt bringen
http://www.miniclip.com/games/bloxorz/de/
Ihr habt ja zeit, bis Amis bewegung in Markt bringen
oder doch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.253 von DAX2500 am 13.08.07 10:55:43lol stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.220 von ayinger am 13.08.07 10:53:49" ... würden wir dann nicht zufällig bei 0 % Veränderung enden ?... "
Ja stimmt, Du hast Recht.
Wir werden jeden Tag von der fdax-Mafia veräppelt, die Schwankungen gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
Gut das Du es noch mal erklärt hast !
Ja stimmt, Du hast Recht.
Wir werden jeden Tag von der fdax-Mafia veräppelt, die Schwankungen gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
Gut das Du es noch mal erklärt hast !
bin raus aus shorts bei 400
bald könnte man long einstieg suchen
bald könnte man long einstieg suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.272 von Fix2007 am 13.08.07 10:57:46das spiel is klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.309 von RedScorpion am 13.08.07 11:00:27aber die Gefahr ist da...es gibt da etliche verkaufsignale auch im stunden chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.341 von RedScorpion am 13.08.07 11:02:56na aber hallo isses wahr
Soll doch mal schnell unter 7375 fallen nachdem meine shorts mir von CMC zu 7426 abgeschwatzt wurden.
Longs von 7400 zu 7402 auch raus.
Also fallen bitte.
Longs von 7400 zu 7402 auch raus.
Also fallen bitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.355 von mann337 am 13.08.07 11:04:09das wäre aber doch viel zu einfach wenn diese welle bis in den 360-370er bereich kommen würde..
Sehen denke ich mal noch 7420 im Fdax.
Ich schau mir mal die Entwicklung an, wäre vielleicht nen netten Long wert für sooon paar Punkte
Ich schau mir mal die Entwicklung an, wäre vielleicht nen netten Long wert für sooon paar Punkte
schöner abwärtstrend im DAX daily, die 7400 haben ja letzte woche auch nicht gehalten ich warte aber auch erstmal ab, heute morgen den einstieg verpasst :O
bei ca 86 gehe ich dann swing long)
Hi miteinander
Ja schöner Abwärtstrend. Ichimoku sagt im 5min charts auch nix anderes. Auch noch kein Kaufsignal. Aber mein Bauch traut dem nicht. Wenn die Banken die Märkte fleissig liquide halten, ist die Wahrscheinlichkeit steigender Kurse nicht soooo klein. Mal abwarten und viel Erfolg an alle.
Ja schöner Abwärtstrend. Ichimoku sagt im 5min charts auch nix anderes. Auch noch kein Kaufsignal. Aber mein Bauch traut dem nicht. Wenn die Banken die Märkte fleissig liquide halten, ist die Wahrscheinlichkeit steigender Kurse nicht soooo klein. Mal abwarten und viel Erfolg an alle.
Vorsicht mit CMC !
Mehr sag ich nicht.
Soeben nur durch Glück mit Null rausgekommen.
Mehr sag ich nicht.
Soeben nur durch Glück mit Null rausgekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.587 von Standuhr am 13.08.07 11:21:11
sag schon
sag schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.587 von Standuhr am 13.08.07 11:21:11Du sprichst in Rätseln.
hi fix du bist doch short oder?....
wie ist deine meinung fuer heute?
wie ist deine meinung fuer heute?
vorsicht reboundgefahr....
AWP EZB teilt bei Schnelltender 47,66 Milliarden Euro zu
13.08.07 11:22:00, - AWGB
FRANKFURT (AWP International) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem
Geldmarkt bei einem Schnelltender 47,66 Milliarden Euro zugeteilt. Dies
teilte die EZB am Montag in Frankfurt mit. Der Durchschnittszins lag bei
4,07 Prozent und der Marginalsatz - der niedrigste Satz, zu dem noch Gebote
angenommen werden - bei 4,06 Prozent. Der Tender war mit einer Laufzeit von
einem Tag und einem Mindestsatz von 4,00 Prozent ausgeschrieben worden. 59
Bieter hatten sich an dem Tender beteiligt.
Bereits am Donnerstag und Freitag hatte die EZB mit Schnelltendern am Markt
eingegriffen. Dabei stellte sie dem Markt insgesamt etwa 156 Milliarden Euro
zur Verfügung. Auch andere Notenbanken hatten dem Geldmarkt weltweit
zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, zuletzt am
Montagmorgen die japanische Notenbank.
13.08.07 11:22:00, - AWGB
FRANKFURT (AWP International) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem
Geldmarkt bei einem Schnelltender 47,66 Milliarden Euro zugeteilt. Dies
teilte die EZB am Montag in Frankfurt mit. Der Durchschnittszins lag bei
4,07 Prozent und der Marginalsatz - der niedrigste Satz, zu dem noch Gebote
angenommen werden - bei 4,06 Prozent. Der Tender war mit einer Laufzeit von
einem Tag und einem Mindestsatz von 4,00 Prozent ausgeschrieben worden. 59
Bieter hatten sich an dem Tender beteiligt.
Bereits am Donnerstag und Freitag hatte die EZB mit Schnelltendern am Markt
eingegriffen. Dabei stellte sie dem Markt insgesamt etwa 156 Milliarden Euro
zur Verfügung. Auch andere Notenbanken hatten dem Geldmarkt weltweit
zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, zuletzt am
Montagmorgen die japanische Notenbank.
Hab hier gerade zwei mal meine CFD Positionen in der Kontoansicht.
Spricht mal wieder für CMC
Spricht mal wieder für CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.567 von Vanos am 13.08.07 11:19:32Ja, die medizinische Erstversorgung mit den Liquiditätsspritzen hat ganz gut geklappt. Die Kliniksprecher wie z.B. der Rürup verbreiten ja schon Zuversicht. Bin allerdings auch gespannt wie die nahen Angehörigen, wie z.B. Pensionskassen, Investmetfonds und Brokerhäuser die Erstverbesserung des Zusatands beurteilen. Interessant dürfte in diesem Zusammehang auch sein, ob die ein oder andere Versicherungsgesellschaft für die späteren Rehamaßnahmen aufkommen muss.
ich halt erstmal die Finger still.
ich halt erstmal die Finger still.
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.693 von ChaosBroker18 am 13.08.07 11:29:09jeder so ,wie er es verdient!
futur.es spielen mit cfd und unmöglichen "broker" functioniert halt nicht.
futur.es spielen mit cfd und unmöglichen "broker" functioniert halt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.780 von Fix2007 am 13.08.07 11:35:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.744 von ditano am 13.08.07 11:32:54Moin Dito
bist du schon long oder suchst du noch?)
bist du schon long oder suchst du noch?)
ich gehe jetzt long..möchte der erste sein)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.778 von LBR am 13.08.07 11:35:45@jeder so ,wie er es verdient!
Wie meinst denn das.
Versteh ich nicht
Wie meinst denn das.
Versteh ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.852 von RedScorpion am 13.08.07 11:40:40da wäre ich vorsichtig
Auf DAXi runter mit dir
ich riskiers auch mal. und long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.904 von Fix2007 am 13.08.07 11:44:18lass iun doch Zeit
über 403 im DAX würde ich long verstärken
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.857 von ChaosBroker18 am 13.08.07 11:40:52seit ich hier jetzt mehr oder eniger lese, betrifft jeder 20zigste beitrag cmc,...spread zu hoch,...kein handel, 310.000 neue anfragen bevor man einen quote bekommt,..pos nicht oder x fach in maske,..nachtr. storno,. uswuswusw
wer das alles gelesen hat und denoch zu cmc geht/handelt, sollte sich nicht hier beschweren oder öffentlich seinen ärger kundtun.
Wenn ich sehe dass es regnet, und ich ohne schirm ausser haus gehe, muss ich mich nicht wundern wenn ich nass werde!
wer das alles gelesen hat und denoch zu cmc geht/handelt, sollte sich nicht hier beschweren oder öffentlich seinen ärger kundtun.
Wenn ich sehe dass es regnet, und ich ohne schirm ausser haus gehe, muss ich mich nicht wundern wenn ich nass werde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.904 von Fix2007 am 13.08.07 11:44:18Moin zusammen, mein erstes Posting nach Wochenlangem lediglich lesen .
Wieso hält sich der DAX heut so erstaunlich gut? Liegt an der kleinen Spritze die heute Morgen schon wieder angesetzt wurde ?
Wieso hält sich der DAX heut so erstaunlich gut? Liegt an der kleinen Spritze die heute Morgen schon wieder angesetzt wurde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.935 von LBR am 13.08.07 11:46:00
guten morgen
wer noch in puts ist sollte jetzt langsam austeigen..es geht gleich aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.852 von RedScorpion am 13.08.07 11:40:40
ich befürchte auch, dass ich gerade nen schönen shortausstieg verpasst habe.
aber die 86 sah so lecker für nen short-longswitch aus
ich befürchte auch, dass ich gerade nen schönen shortausstieg verpasst habe.
aber die 86 sah so lecker für nen short-longswitch aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.966 von RedScorpion am 13.08.07 11:48:39Was treibt dich zu der Annahme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.974 von ditano am 13.08.07 11:49:02ja das habe ich längst erkannt..der markt ist die immer n stückchen voraus)
deshalb ist es schwierig immer der erste zu sein -)
deshalb ist es schwierig immer der erste zu sein -)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.966 von RedScorpion am 13.08.07 11:48:39na wollen wir es hoffen meine Puten sollen ja noch etwas billiger werden bevor geshortet wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.974 von ditano am 13.08.07 11:49:02Ganz meine Meinung!
Am meisten beunruhigt mich, das der amerikanische Patient mit sau vielen und starken europäischen Spritzen versorgt werden muss.
Der Dr. Bernake hat erst mal die Nadel angesetzen müssen. Seinen Spritzen scheint man keine besondere Heilungskraft zuzutrauen.
Der Dr. Bernake hat erst mal die Nadel angesetzen müssen. Seinen Spritzen scheint man keine besondere Heilungskraft zuzutrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.988 von mrbody am 13.08.07 11:49:46na sieh mal den chart an..von gestern es bildete sich soetwas wie ein W von der 7300er Marke ..und diese Aufwärtskorrektur ist noch nicht vorbei ..maximum wäre so im bereich 7500-7550 anzusehen..
aber ich gehe schon sicherheitshalber viel früher raus..so im bereich 7780 ..dann sind auch die restlichen Scheine erledigt und der 7500er ist dann ein Glückslos für die harten Shortys ...(evtl) -)
aber ich gehe schon sicherheitshalber viel früher raus..so im bereich 7780 ..dann sind auch die restlichen Scheine erledigt und der 7500er ist dann ein Glückslos für die harten Shortys ...(evtl) -)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.950 von FrankyFix am 13.08.07 11:47:03wegen Future vielleicht
Moin zusammen.
Kann man eigentlich rausbekommen welche Banken auf den Schnelltender der EZB bieten.
Kann man eigentlich rausbekommen welche Banken auf den Schnelltender der EZB bieten.
grausam wie es dahinsiecht
für beide seiten eine quahl
für beide seiten eine quahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.935 von LBR am 13.08.07 11:46:00da gebe ich dir vollkommen recht mit deiner Aussage.
Ich werde einen teufel tun mich hier zu beschweren.
Hab ich das gemacht ?
Ich mache mit CMC Gewinn deswegen handel ich über CMC
Bei allen Nachteilen sollte man vielleicht auch mal schauen ob es nicht vielleicht sogar Vorteile zu entdecken gibt.
Beschweren sollte man sich wirklich nicht aber vielleicht hilft es den ein oder anderen User hier sich über Funktionsprobleme auszutauschen.
Das find ich schon ganz in Ordnung
Ich werde einen teufel tun mich hier zu beschweren.
Hab ich das gemacht ?
Ich mache mit CMC Gewinn deswegen handel ich über CMC
Bei allen Nachteilen sollte man vielleicht auch mal schauen ob es nicht vielleicht sogar Vorteile zu entdecken gibt.
Beschweren sollte man sich wirklich nicht aber vielleicht hilft es den ein oder anderen User hier sich über Funktionsprobleme auszutauschen.
Das find ich schon ganz in Ordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.028 von RedScorpion am 13.08.07 11:52:367580 meinte ich..
ja es könnte doch noch der 7380er Bereich kommen aber eher unwahrscheinlich in meinen Augen aktuell ..wenn die dann hoch sollen wäre es zu einfach und der markt ist nicht einfach)
ja es könnte doch noch der 7380er Bereich kommen aber eher unwahrscheinlich in meinen Augen aktuell ..wenn die dann hoch sollen wäre es zu einfach und der markt ist nicht einfach)
ich setze mal einen gegen... bei mir ist erstmal die 270 offen...
denke das wir die spätestens nachbörslich sehen...
denke das wir die spätestens nachbörslich sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.935 von LBR am 13.08.07 11:46:00ohne worte sehr gutes bsp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.060 von RedScorpion am 13.08.07 11:55:06eh was is los mit mir..ich meinte 7480 so jetzt -)
ich warte auf die bestätigung über 7415 ..dann gehe ich ausm haus und lasse longs bis zu dem niveau laufen ab da short suchen..aber dann wirds interessant ob die amis doch noch zustätzlichen bullenturbo einschalten oder nicht..muß man abwarten und dann sehen
ich warte auf die bestätigung über 7415 ..dann gehe ich ausm haus und lasse longs bis zu dem niveau laufen ab da short suchen..aber dann wirds interessant ob die amis doch noch zustätzlichen bullenturbo einschalten oder nicht..muß man abwarten und dann sehen
So bin jetzt auch raus aus meiner Short Position mit 38 Punkten im Gewinn
Warte jetzt erst mal ab...glaub die Kraft nach unten läßt ein wenig nach und wir werden bis in dei späten Handelsstunden eher seitwärts und nicht sehr volatil tendieren...
Bernecker könnte ich mal deine E-Mail Addi bekommen?
MfG
Warte jetzt erst mal ab...glaub die Kraft nach unten läßt ein wenig nach und wir werden bis in dei späten Handelsstunden eher seitwärts und nicht sehr volatil tendieren...
Bernecker könnte ich mal deine E-Mail Addi bekommen?
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.013 von DAX2500 am 13.08.07 11:51:44nur wie lange hält die wirkung nicht das die süchtig werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.052 von jaxn am 13.08.07 11:54:29hi gesagt....nö finde ich nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.073 von gratis am 13.08.07 11:56:31gratis gibts an der börse nix -)
es wäre zu schnell da unten für die märkte..sie sollen ja schließlich noch auskonsolidieren über 13000 im dow ..die werden schon noch den bereich anlaufen aber später..den wenn sie jetzt anlaufen müssten sie dann jetzt schon im august durchstarten und das geht nicht vorm september und schon gar nicht in dieser schweren Zeit..
das würde plunk protection überlasten)
es wäre zu schnell da unten für die märkte..sie sollen ja schließlich noch auskonsolidieren über 13000 im dow ..die werden schon noch den bereich anlaufen aber später..den wenn sie jetzt anlaufen müssten sie dann jetzt schon im august durchstarten und das geht nicht vorm september und schon gar nicht in dieser schweren Zeit..
das würde plunk protection überlasten)
Top-Termine des Tages:
Gegen 14.30 Uhr stehen wieder wichtige Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda. Für den Einzelhandelsumsatz im Juli liegt die Prognose bei plus 0,3 Prozent sowie ex Auto bei plus 0,4 Prozent. Für die um 16 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Daten zu den Lagerbeständen wird ein Wert von plus 0,4 Prozent erwartet.
Gegen 14.30 Uhr stehen wieder wichtige Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda. Für den Einzelhandelsumsatz im Juli liegt die Prognose bei plus 0,3 Prozent sowie ex Auto bei plus 0,4 Prozent. Für die um 16 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Daten zu den Lagerbeständen wird ein Wert von plus 0,4 Prozent erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.050 von KOLTOROC am 13.08.07 11:54:26
lass mich mal raten:
DBK, postbank, westLB
lass mich mal raten:
DBK, postbank, westLB
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.086 von Berti78 am 13.08.07 11:57:32Kannst doch ne BM schreiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.086 von Berti78 am 13.08.07 11:57:32wenn ich das wieder lese, daß die letzten shortys aussteigen...werde ich wieder unmutig mit longs(
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.082 von RedScorpion am 13.08.07 11:57:18die amis....mit bullenturbo....ich glaub eher schwaches plus und dann down...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.060 von RedScorpion am 13.08.07 11:55:06ich glaube ich hab ein deja-vue
vor paar wochen das gleiche gelesen....
es ging ca 40 punkte rauf und ist dann böse abgestürzt
bei matrix würde es bedeuten....systemfehler
agenten im anmarsch
vor paar wochen das gleiche gelesen....
es ging ca 40 punkte rauf und ist dann böse abgestürzt
bei matrix würde es bedeuten....systemfehler
agenten im anmarsch
die future deuten auch nur ne eröffnung auf freitag´s niveau an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.135 von RedScorpion am 13.08.07 11:59:56 klasse....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.141 von jaxn am 13.08.07 12:00:03und ich habe gestern von einem gelesen, der ab und zu seherische fähigkeiten hat..der meinte er sah im traum den Dow Jones bei 7680 im Sommer 07
na wollen wir hoffen, daß dieser Traum von ihm n Fake war
na wollen wir hoffen, daß dieser Traum von ihm n Fake war
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.131 von mrbody am 13.08.07 11:59:41@mr body,
hallo, wie war eigentlich der fil transformers?? hab meinem sohn versprochen heute mit ihm da rein zu gehen.
gruss und good trades
hallo, wie war eigentlich der fil transformers?? hab meinem sohn versprochen heute mit ihm da rein zu gehen.
gruss und good trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.181 von RedScorpion am 13.08.07 12:03:42wer ist dieser Seher ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.135 von RedScorpion am 13.08.07 11:59:56Ja ja und die Zinsen werden in Amerika auch gesenkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.181 von RedScorpion am 13.08.07 12:03:42 wird ja immer besser....lol und da willst du heute auf nachtschicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.181 von RedScorpion am 13.08.07 12:03:42ich hab auch geträumt ich wäre millionär durch die börse...
shice träume ... wecken nur falsche hoffnungen
shice träume ... wecken nur falsche hoffnungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.181 von RedScorpion am 13.08.07 12:03:42
vieleicht fällt er ja auch noch bis dausend, er soll malt tiefer sehen
vieleicht fällt er ja auch noch bis dausend, er soll malt tiefer sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.196 von freti1 am 13.08.07 12:04:36War von den Specials her ganz gut (gerade am Anfang), aber diese "Amerikanischen Sprüche" wie:
"Die Menschheit muss überleben" oder "Ich werde mich opfern" und so weiter sind nervig...
Ich sag mal ne 2,5 Note. (ähnlich Spiderman und so)
"Die Menschheit muss überleben" oder "Ich werde mich opfern" und so weiter sind nervig...
Ich sag mal ne 2,5 Note. (ähnlich Spiderman und so)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.249 von mrbody am 13.08.07 12:08:41bedankt
13.08.2007 12:10
Chinas Inflationsrate zieht an
Peking (aktiencheck.de AG) - Die nationale Statistikbehörde in Peking gab für Juli 2007 einen beschleunigten Anstieg der chinesischen Verbraucherpreise bekannt.
Demnach erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 5,6 Prozent, nachdem sie sich im Vormonat noch auf 4,4 Prozent belaufen hatte. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf 4,6 Prozent gerechnet.
Insbesondere Nahrungsmittel verteuerten sich um 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. (13.08.2007/ac/n/m)
WAS SOLL UNS DAS SAGEN ?
Chinas Inflationsrate zieht an
Peking (aktiencheck.de AG) - Die nationale Statistikbehörde in Peking gab für Juli 2007 einen beschleunigten Anstieg der chinesischen Verbraucherpreise bekannt.
Demnach erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 5,6 Prozent, nachdem sie sich im Vormonat noch auf 4,4 Prozent belaufen hatte. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf 4,6 Prozent gerechnet.
Insbesondere Nahrungsmittel verteuerten sich um 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. (13.08.2007/ac/n/m)
WAS SOLL UNS DAS SAGEN ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.237 von jaxn am 13.08.07 12:08:00ne jungs ihr müsst an euch glauben ist ganz wichtig!
das ist die falle, wenn man pessimitsich in gedanken wird!)
wenn man an sich nicht mehr glaubt..hat man schon an der börse verloren..
deshalb in kleinen Schritten den Glauben festigen..so kann man es schaffen
dieser Seher heißt Basey
http://zf-zukunftsforum.info
deshalb sollten wir hier alle zusammenhalten..gemeinsam sind wir stark! -)
das ist die falle, wenn man pessimitsich in gedanken wird!)
wenn man an sich nicht mehr glaubt..hat man schon an der börse verloren..
deshalb in kleinen Schritten den Glauben festigen..so kann man es schaffen
dieser Seher heißt Basey
http://zf-zukunftsforum.info
deshalb sollten wir hier alle zusammenhalten..gemeinsam sind wir stark! -)
Ei guck an was macht den Daxi da
hat sich das risiko gelohnt. sl auf einstand
hat sich das risiko gelohnt. sl auf einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.323 von mann337 am 13.08.07 12:14:38Put kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.363 von Fix2007 am 13.08.07 12:18:14nun ich warte noch damit und mein Put wartet auf mich
ich würde gleich mal longs entsorgen und später wieder rein..
so bei dax 416 im abn ..
so bei dax 416 im abn ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.374 von mann337 am 13.08.07 12:19:15So Feierabend für heute bin im +
Ich wünsche allen noch ordentlich Punkte auf der Liste.
Good Trades
Ich wünsche allen noch ordentlich Punkte auf der Liste.
Good Trades
ich halte meine longs noch. daxi nähert sich der kumo. mal schaun
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.425 von Vanos am 13.08.07 12:23:13was ist denn kumo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.451 von freti1 am 13.08.07 12:25:19ein reifen???
ick glob det wars....
ach da kommen immer so gute nachrichten herlich
13.08.2007 - 12:11
US-Hausbauer mit Einbrüchen und Sonderbelastung
New York (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Hovnanian Enterprises musste im dritten Geschäftsquartal im Bereich der Auslieferung neuer Häuser einen Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 31% auf 3.179 Einheiten hinnehmen. Die Zahl der Kontrakte nahm um 24% auf 2.539 ab. Der Auftragsbestand brach um 31% auf 7.126 Einheiten ein.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sind die Verschlechterungen auf anhaltende Rückläufigkeiten in der Nachfrage und bei den Preisen zurückzuführen. Für das dritte Quartal wird aufgrund von Abschreibungen auf Immobilien und sonstiger Abschreibungen mit einer Vorsteuer-Sonderbelastung von 90-110 Millionen Dollar gerechnet.
13.08.2007 - 12:11
US-Hausbauer mit Einbrüchen und Sonderbelastung
New York (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Hovnanian Enterprises musste im dritten Geschäftsquartal im Bereich der Auslieferung neuer Häuser einen Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 31% auf 3.179 Einheiten hinnehmen. Die Zahl der Kontrakte nahm um 24% auf 2.539 ab. Der Auftragsbestand brach um 31% auf 7.126 Einheiten ein.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sind die Verschlechterungen auf anhaltende Rückläufigkeiten in der Nachfrage und bei den Preisen zurückzuführen. Für das dritte Quartal wird aufgrund von Abschreibungen auf Immobilien und sonstiger Abschreibungen mit einer Vorsteuer-Sonderbelastung von 90-110 Millionen Dollar gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.525 von gratis am 13.08.07 12:31:21oder ne neue döner-variante.
aber mit döner kennt sich bernie am besten aus
aber mit döner kennt sich bernie am besten aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.554 von Fix2007 am 13.08.07 12:32:53glaubst du denn im ernst, dass der housing sector anzieht? Wie sollte er, im mom werden so gut wie keine mortg. vergeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.554 von Fix2007 am 13.08.07 12:32:53aber es will net nunner
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.577 von Vanos am 13.08.07 12:35:42sorry, kenn ich mich nicht mit aus. und wo zieht die wolke hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.554 von Fix2007 am 13.08.07 12:32:53nachrichten sind immer gut, egal ob schlechte oder gute...hauptsache nachrichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.576 von LBR am 13.08.07 12:35:35Ich glaube an meine Puten wen nicht heute dann morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.554 von Fix2007 am 13.08.07 12:32:53oha
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.599 von Fix2007 am 13.08.07 12:37:22haste Puts oder Nock Out ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.554 von Fix2007 am 13.08.07 12:32:53noch zieht die immopanik
bin schon gespannt ob es reicht um die 7000 zu sehen
ich hab da noch meine zweifel
bin schon gespannt ob es reicht um die 7000 zu sehen
ich hab da noch meine zweifel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.630 von mann337 am 13.08.07 12:39:32GS5HGU normale Optionsscheine
Dann lies Dir das durch
http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wsn/artikel.a…
Hab jetzt leider keine Zeit den Erklärbär zu machen.
Nur soviel: Noch ist ganz klar Abwärtstrend, aber der Bereich nähert sich, bei dem sich ein Kaufsignal generieren "könnte". Deswegen halte ich die longs. Hab den Einsteig ganz gut erwischt. War noch unter 7400. Jetzt will ich mal schauen was die Elliot Theorie hergibt. Da ich darin nicht so der Checker bin, brauch ich dafür etwas länger.
Viel Spass beim lesen
http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wsn/artikel.a…
Hab jetzt leider keine Zeit den Erklärbär zu machen.
Nur soviel: Noch ist ganz klar Abwärtstrend, aber der Bereich nähert sich, bei dem sich ein Kaufsignal generieren "könnte". Deswegen halte ich die longs. Hab den Einsteig ganz gut erwischt. War noch unter 7400. Jetzt will ich mal schauen was die Elliot Theorie hergibt. Da ich darin nicht so der Checker bin, brauch ich dafür etwas länger.
Viel Spass beim lesen
Chinesischer Shortie erhängt sich - Selbstmord nach DAX-Anstieg
Nach dem Rückruf des DAX-Index von 7.300 auf 7.400 hat der Chef eines chinesischen Hedge-Fonds Selbstmord begangen ...
weiter hier: http://www.n-tv.de/838528.html
Ich hoffe, ich habe den text richtig abgeschrieben.
Nach dem Rückruf des DAX-Index von 7.300 auf 7.400 hat der Chef eines chinesischen Hedge-Fonds Selbstmord begangen ...
weiter hier: http://www.n-tv.de/838528.html
Ich hoffe, ich habe den text richtig abgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.596 von gratis am 13.08.07 12:37:05DJ BMWi: Kein negativer Einfluss der Subprime-Krise auf Wachstum
BERLIN (Dow Jones)--Die Entwicklungen aufgrund der Krise am US-Subprimemarkt
für Hypothekenkredite haben sich nach Einschätzung der
Bundesregierung noch nicht auf das deutsche Wirtschaftswachstum
niedergeschlagen. "Für das Wirtschaftsministerium kann ich sagen, dass wir
zum jetzigen Zeitpunkt keine negativen Einflüsse auf das sehr robuste
Wirtschaftswachstum in Deutschland sehen", sagte der Sprecher des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi), Steffen Moritz, am Montag in einer
Pressekonferenz in Berlin.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) wies bei derselben
Pressekonferenz die Frage zurück, ob sich das BMF auf weitere
Rettungsaktionen in Deutschland einstelle. "Ich sehe hierfür keine
Notwendigkeit," sagte BMF-Sprecher Stefan Olbermann. Es habe "keinen Sinn,
Spekulationen anzustellen". Nötig sei es, dass die Aufsichtsbehörden
ihre Tätigkeit weiter fortsetzen wie in der Vergangenheit, hob er jedoch
hervor. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg ging unterdessen
davon aus, "das angesichts der Berichterstattung der Bundesfinanzminister am
Mittwoch in der Kabinettssitzung das, was möglich ist zur Einordnung und
Bewertung im Kreis der Kabinettsmitglieder darlegen wird".
Notenbanken hatten am Montag und Ende vergangener Woche weltweit hohe
Liquidität ins Bankensystem gegeben, um einer globalen Kredit- und
Finanzkrise entgegen zu wirken. Die bundeseigene KfW Bankengruppe hatte vor
zwei Wochen eine Gewinnwarnung ausgesprochen, weil die Refinanzierung des von
ihr geführten Investmentvehikels "Rhineland Funding" vor dem Hintergrund
von Engagements in strukturierten Portfolioinvestments aus dem US-Markt
für zweitrangige Hypothekenkredite gefährdet erschien. Die KfW war
daraufhin in die Liquiditätslinien gegenüber dem "Rhineland Funding"
in Höhe von 8,1 Mrd EUR eingetreten. Auch die Privatbanken, Sparkassen und
Volksbanken waren mit zur Rettung der IKB eingesprungen.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/kth
(END) Dow Jones Newswires
August 13, 2007 06:39 ET (10:39 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
081307 10:39 -- GMT
BERLIN (Dow Jones)--Die Entwicklungen aufgrund der Krise am US-Subprimemarkt
für Hypothekenkredite haben sich nach Einschätzung der
Bundesregierung noch nicht auf das deutsche Wirtschaftswachstum
niedergeschlagen. "Für das Wirtschaftsministerium kann ich sagen, dass wir
zum jetzigen Zeitpunkt keine negativen Einflüsse auf das sehr robuste
Wirtschaftswachstum in Deutschland sehen", sagte der Sprecher des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi), Steffen Moritz, am Montag in einer
Pressekonferenz in Berlin.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) wies bei derselben
Pressekonferenz die Frage zurück, ob sich das BMF auf weitere
Rettungsaktionen in Deutschland einstelle. "Ich sehe hierfür keine
Notwendigkeit," sagte BMF-Sprecher Stefan Olbermann. Es habe "keinen Sinn,
Spekulationen anzustellen". Nötig sei es, dass die Aufsichtsbehörden
ihre Tätigkeit weiter fortsetzen wie in der Vergangenheit, hob er jedoch
hervor. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg ging unterdessen
davon aus, "das angesichts der Berichterstattung der Bundesfinanzminister am
Mittwoch in der Kabinettssitzung das, was möglich ist zur Einordnung und
Bewertung im Kreis der Kabinettsmitglieder darlegen wird".
Notenbanken hatten am Montag und Ende vergangener Woche weltweit hohe
Liquidität ins Bankensystem gegeben, um einer globalen Kredit- und
Finanzkrise entgegen zu wirken. Die bundeseigene KfW Bankengruppe hatte vor
zwei Wochen eine Gewinnwarnung ausgesprochen, weil die Refinanzierung des von
ihr geführten Investmentvehikels "Rhineland Funding" vor dem Hintergrund
von Engagements in strukturierten Portfolioinvestments aus dem US-Markt
für zweitrangige Hypothekenkredite gefährdet erschien. Die KfW war
daraufhin in die Liquiditätslinien gegenüber dem "Rhineland Funding"
in Höhe von 8,1 Mrd EUR eingetreten. Auch die Privatbanken, Sparkassen und
Volksbanken waren mit zur Rettung der IKB eingesprungen.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/kth
(END) Dow Jones Newswires
August 13, 2007 06:39 ET (10:39 GMT)
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081307 10:39 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.656 von Fix2007 am 13.08.07 12:41:22hey Fix , bei welchem Wert hast du denn deinen Schein erstanden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.665 von Vanos am 13.08.07 12:41:45hab das kurz überflogen, also ne art trendfolger mit zukunftsblick
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.763 von freti1 am 13.08.07 12:48:42Jop ! Das Ding ist ganz witzig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.742 von pardon am 13.08.07 12:47:10 Chinesischer Shortie erhängt sich - Selbstmord nach DAX-Anstieg
Nach dem Rückruf des DAX-Index von 7.300 auf 7.400 hat der Chef eines chinesischen Hedge-Fonds Selbstmord begangen
da hat die Regierung nachgeholfen
Nach dem Rückruf des DAX-Index von 7.300 auf 7.400 hat der Chef eines chinesischen Hedge-Fonds Selbstmord begangen
da hat die Regierung nachgeholfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.755 von FrankyFix am 13.08.07 12:48:11Seit Freitag 0,70
(Qindao/China)
Berichten in der chinesischen Presse zu Folge ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Hafenstadt Qindao in der Provinz Shandong im Osten der Volksrepublik China ein Sack Reis umgefallen. Zu Schaden gekommen ist zum Glück niemand. Der Sack hat nur leichte Verschmutzungen davon getragen. Anscheinend handelte es sich dabei um einen Jutesack gefüllt mit Bassam-Reis. Die Polizei steht momentan vor einem Rätsel. Der Tathergang ist noch völlig unklar. Ein Arbeiter berichtete, er habe den Sack mit einem Gabelstapler am Vortag aufrecht abgestellt, was mehrere Augenzeugen bestätigen konnten. Leider sind solche rätselhaften Fälle von umgefallenen Reissäcken in China und ganz Asien längst keine Seltenheit mehr.
Aktuellen Gerüchten zufolge soll auch die Gravitation (mit einem kritischen Wert von fast zehn) beteiligt sein. Genaues ist noch nicht bekannt. Laut kleinen grünen Männchen sind auf dem Mars, mit einer Gravitation von knapp vier keine Sackumfälle bekannt.
Man vermutet dahinter eine international agierende Terrororganisation, die in Verbindung mit den Chinesischen Triaden stehen soll. Experten gehen davon aus, dass auch einflussreiche Politiker auf der Gehaltsliste der Täter stehen, deshalb wird dieses Problem in China und anderen asiatischen Staaten meistens totgeschwiegen. In einem anonymen Anruf bei der Nachrichtenagentur Hsin-Hua übernahm eine bislang unbekannte Befreiungsbewegung der "Freien Republik Hainan" die Verantwortung für den Vorfall. Vertreter des Handelsministeriums indes bezweifeln die Authentizität des Anrufs. Seit dem schrecklichen Vorfall vergangenes Jahr in der "Uncle Ben`s" Lagerhalle, bei der ein Jutesack mit Basmati-Reis schwer beschädigt wurde, gehen die deutschen Behörden davon aus, dass die Täter längst auch in der westlichen Welt immer mehr Reissäcke umwerfen, die zuständigen Behörden haben Ermittlungen eingeleitet. Inzwischen hat die chinesische Regierung eine so genannte Reis-Sack-Task-Force eingerichtet, die in Zukunft den Kampf gegen die international agierenden Reis-Umwerfer koordinieren und leiten soll. Hui Fui Tui Mui sagte Wikinews in einem exklusiven Interview, sein Team "wird alles geben, um diesen Verbrechern endlich Einhalt zu gebieten". Auch auf dem internationalen Diplomaten-Parkett formiert sich unterdessen der Widerstand gegen diese hinterhältigen Banditen: Kofi Annan, George W. Bush und Angela Merkel haben angekündigt, eine sogennante Reis-Charta zu veröffentlichen. "Die Würde des Reissacks ist unantastbar" soll Artikel 1 der Reis-Charta werden, verlautete aus UNO-Kreisen. Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International begrüßten den Schritt und forderten weitere Zugeständnisse an die Reis-Säcke.
Berichten in der chinesischen Presse zu Folge ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Hafenstadt Qindao in der Provinz Shandong im Osten der Volksrepublik China ein Sack Reis umgefallen. Zu Schaden gekommen ist zum Glück niemand. Der Sack hat nur leichte Verschmutzungen davon getragen. Anscheinend handelte es sich dabei um einen Jutesack gefüllt mit Bassam-Reis. Die Polizei steht momentan vor einem Rätsel. Der Tathergang ist noch völlig unklar. Ein Arbeiter berichtete, er habe den Sack mit einem Gabelstapler am Vortag aufrecht abgestellt, was mehrere Augenzeugen bestätigen konnten. Leider sind solche rätselhaften Fälle von umgefallenen Reissäcken in China und ganz Asien längst keine Seltenheit mehr.
Aktuellen Gerüchten zufolge soll auch die Gravitation (mit einem kritischen Wert von fast zehn) beteiligt sein. Genaues ist noch nicht bekannt. Laut kleinen grünen Männchen sind auf dem Mars, mit einer Gravitation von knapp vier keine Sackumfälle bekannt.
Man vermutet dahinter eine international agierende Terrororganisation, die in Verbindung mit den Chinesischen Triaden stehen soll. Experten gehen davon aus, dass auch einflussreiche Politiker auf der Gehaltsliste der Täter stehen, deshalb wird dieses Problem in China und anderen asiatischen Staaten meistens totgeschwiegen. In einem anonymen Anruf bei der Nachrichtenagentur Hsin-Hua übernahm eine bislang unbekannte Befreiungsbewegung der "Freien Republik Hainan" die Verantwortung für den Vorfall. Vertreter des Handelsministeriums indes bezweifeln die Authentizität des Anrufs. Seit dem schrecklichen Vorfall vergangenes Jahr in der "Uncle Ben`s" Lagerhalle, bei der ein Jutesack mit Basmati-Reis schwer beschädigt wurde, gehen die deutschen Behörden davon aus, dass die Täter längst auch in der westlichen Welt immer mehr Reissäcke umwerfen, die zuständigen Behörden haben Ermittlungen eingeleitet. Inzwischen hat die chinesische Regierung eine so genannte Reis-Sack-Task-Force eingerichtet, die in Zukunft den Kampf gegen die international agierenden Reis-Umwerfer koordinieren und leiten soll. Hui Fui Tui Mui sagte Wikinews in einem exklusiven Interview, sein Team "wird alles geben, um diesen Verbrechern endlich Einhalt zu gebieten". Auch auf dem internationalen Diplomaten-Parkett formiert sich unterdessen der Widerstand gegen diese hinterhältigen Banditen: Kofi Annan, George W. Bush und Angela Merkel haben angekündigt, eine sogennante Reis-Charta zu veröffentlichen. "Die Würde des Reissacks ist unantastbar" soll Artikel 1 der Reis-Charta werden, verlautete aus UNO-Kreisen. Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International begrüßten den Schritt und forderten weitere Zugeständnisse an die Reis-Säcke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.877 von Fix2007 am 13.08.07 12:59:04Gut unterrichteten Kreisen ließen verlauten, daß die Chinesen nicht länger Markenprodukte aus aller Welt kopieren wollen. Sie planen daher diese Firmen komplett zu übernehmen.
in dt. ist zur zeit schulfrei, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.952 von LBR am 13.08.07 13:05:25teilweise..nicht in allen ländern... bayern, baden würtemberg glaub ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.952 von LBR am 13.08.07 13:05:25Ja, aber Rechtschreibkurse sowie Grundlagen der Groß-und Kleinschreibung werden immer angeboten.
Denke Schluss heute unter 7.300. Daher auf CB4XUJ gesetzt.
Bitte Meinungen
was denkt ihr?
Bitte Meinungen
was denkt ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.923 von mann337 am 13.08.07 13:03:20Ich hab grad auch auf CNN gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.057 von 37337 am 13.08.07 13:14:13 supi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.049 von stockfish09 am 13.08.07 13:13:37warum diese Schein, die Zündschnur ist zu kurz
meine meinung
meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.102 von Fix2007 am 13.08.07 13:17:35welche würdest du wählen?
hallo,
sehen wir die 7300 noch diese woche im dax? bitte eure meinung
sehen wir die 7300 noch diese woche im dax? bitte eure meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.117 von stockfish09 am 13.08.07 13:19:05ich habe Ihn.!!!
DE000GS5HGU0 Letzter Bewertungstag 22.08.2007
DE000GS5HGU0 Letzter Bewertungstag 22.08.2007
ach...
immer diese umwege
die wollen doch noch mal rauf
immer diese umwege
die wollen doch noch mal rauf
was haltet ihr von diesem Schein ?? CG53CW
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.186 von mann337 am 13.08.07 13:24:00Scheiß K.O Scheine das halté ich davon ja die 'BANKEN halten viel davon
Hallo zusammen!
Was sagen denn die US-Futures in welche Richtung es geht.
Viel Erfolg!
Fuige
Was sagen denn die US-Futures in welche Richtung es geht.
Viel Erfolg!
Fuige
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.178 von jaxn am 13.08.07 13:23:23keine Sorge, wir werden so dahindümpeln bis in amiland eröffnet wird. Sollte da nur um den Freitagsschluß eröffnet werden, kommt der Dax wieder deutlich zurück.
meine Meinung
meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.236 von Fix2007 am 13.08.07 13:27:53aber dein Os ist prima?????????
warum verbrennst du dein geld nicht, geht schneller!
warum verbrennst du dein geld nicht, geht schneller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.238 von Fuige am 13.08.07 13:27:53die future deuten auf unverändert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.255 von stockfish09 am 13.08.07 13:29:00 meine Meinung
Ach so, Du hast nur jemanden gesucht, der Deine Meinung
bestätigt, sag das doch gleich ...
Ach so, Du hast nur jemanden gesucht, der Deine Meinung
bestätigt, sag das doch gleich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.255 von stockfish09 am 13.08.07 13:29:00hab meine shorts gerade gegeben
is mir zu unsicher
wenn wer auf den kaufknopf drückt gehts ganz schnell...
auch ohne irgendeinen grund
bleibe flat bis ich was erkennen kann
is mir zu unsicher
wenn wer auf den kaufknopf drückt gehts ganz schnell...
auch ohne irgendeinen grund
bleibe flat bis ich was erkennen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.291 von vvogel am 13.08.07 13:31:31Das "Wohin" ist für mich schon klar, lediglich das "Womit" ist immer die Frage.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.291 von vvogel am 13.08.07 13:31:31hast du denn noch deine Puten ?
Das "Wohin" ist für mich schon klar, lediglich das "Womit" ist immer die Frage.....
und mir geht es immer genau andersherum ...
und mir geht es immer genau andersherum ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.321 von mann337 am 13.08.07 13:34:34die puts sind weitgehend raus
wieso unverändert? die us futures sind dow + 0,6 % s&p + 0,8 %...die richtung ist doch klar zu verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.311 von stockfish09 am 13.08.07 13:33:25Du bist zu gierig, statt sich zu freuen, dass Du das WOHIN schon weisst, willst auch noch das WOMIT optimieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.338 von vvogel am 13.08.07 13:35:49ich denke es ist bald wieder soweit für Puts , was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.347 von powertrader79 am 13.08.07 13:36:12ja musst aber den absacker am freitag rausrechnen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.359 von mann337 am 13.08.07 13:37:15momentan bin ich eher long, nach einem größeren move
nach norden fahre ich erst einmal die calls zurück -
dann kann man weiter sehen
nach norden fahre ich erst einmal die calls zurück -
dann kann man weiter sehen
@ gratis
weisst du noch wie weit der absacker bei den futures am freitag ging?
Chrttechnisch haben wir nen 'Hammer' am Freitag gebildet, der sell off könnte meiner Meinung nach zu Ende sein...
weisst du noch wie weit der absacker bei den futures am freitag ging?
Chrttechnisch haben wir nen 'Hammer' am Freitag gebildet, der sell off könnte meiner Meinung nach zu Ende sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.268 von LBR am 13.08.07 13:29:41Was soll da Scheiße sein, Scheiß ist nur wen es nicht so kommt wie ich denke
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.398 von vvogel am 13.08.07 13:40:07klingt doch sehr vernünftig
also in calls geh ich im momment garnicht mehr
also in calls geh ich im momment garnicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.430 von Fix2007 am 13.08.07 13:42:05aber der schein läuft nur bis 22.08.07 findest du das nicht etwas knapp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.432 von mann337 am 13.08.07 13:42:17let´s rock this joint
ähh
lets short this dax
ähh
lets short this dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.406 von powertrader79 am 13.08.07 13:40:42dow 13245
nasi 1929
s+p 1451
nasi 1929
s+p 1451
Also wenn man nur den XETRA-DAX betrachtet, gab es am Freitag ein Down-Gap und heute ein Up-Gap. Charttechnisch steht so eine Formation oft am Anfang einer Trendwende. Und das würde bedeuten, daß es wieder hoch geht. Ob es eine Zwischenreaktion bleibt oder gleich zum ATH (auf Wochen/Monatsbasis) geht, wird man ja sehen.
Außerdem könnte die Freitagskerze im FDAX (open/close bei 7420 herum und langer Docht bis 7300) auch als long-Signal angesehen werden.
Nur meine Meinung.
Außerdem könnte die Freitagskerze im FDAX (open/close bei 7420 herum und langer Docht bis 7300) auch als long-Signal angesehen werden.
Nur meine Meinung.
hmm, langsam wirds mir unheimlich.
der dax hat doch tatsächlich alle meine favorisierten punkte abgeklappert.
ich trau es mich kaum auszusprechen, aber wenn meine zählung stimmt und wir die tiefs erstmal halten sollten,
hat sich EW-technisch doch tatsächlich unter umständen ein fenster mit zielbereich bis max 8570 geöffnet.
habs mal so vorsichtig wie möglich versucht auszudrücken.
momentan gibts einfach zu wenige anhaltspunkte
http://img464.imageshack.us/img464/986/dax1ik6.jpg
hallo LBR...
kennst du den max. pain level für den s&p500 für den nächsten optionsverfallstermin?
kennst du den max. pain level für den s&p500 für den nächsten optionsverfallstermin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.459 von Fragmata am 13.08.07 13:44:00aber noch warten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.480 von ditano am 13.08.07 13:45:09börse kann so einfach sein
eine kleine neue Hiobsbotschaft und der Dow macht neue Tiefststände klar!
aber noch isses nich soweit
aber noch isses nich soweit
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.455 von oversurfer am 13.08.07 13:43:43ich glaube auf die 7100 werden wir nicht lange warten müssen, nur meine meinung
... bin mal mit nem ZOMBIE-MONSTER-CALL long gegangen CB6VWU
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.536 von mann337 am 13.08.07 13:48:19Tja, aber der Chart weiß schon, ob solche Meldungen kommen.
PS: EK 0,57€
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.506 von mann337 am 13.08.07 13:46:14yes sir
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.568 von pardon am 13.08.07 13:49:53aha ,der weis das ,soso,er hat sozusagen Hellseherische Fähigkeiten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.489 von jaxn am 13.08.07 13:45:34sollte sk freitag 1410 sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.472 von pardon am 13.08.07 13:44:35Freitagskerze im FDAX (open/close bei 7420 herum und langer Docht bis 7300) auch als long-Signal angesehen
open 7386 - high 7478 - low 7330 - close 7457
nur zur info
open 7386 - high 7478 - low 7330 - close 7457
nur zur info
die Bullen sind am Zug
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.611 von LBR am 13.08.07 13:52:26
Die meisten anderen europäischen Märkte stehen wesentlich deutlicher im Plus. Der DAX hinkt noch hinterher. Vielleicht hebt mal jemand vorsichtig den Deckel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.636 von Raubfisch am 13.08.07 13:54:25moin raubfisch,
warte auf meine zugangsdaten
warte auf meine zugangsdaten
halbe longs erstmal raus @30
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.662 von prosperusisback am 13.08.07 13:56:11die sind auch am freitag um das doppelte als daxi gefallen
im Amiland wird die 14.30 Uhr Karte gespielt
und wieder ein NEWS für die Puten
13.08.2007 - 13:30
Sears Holdings senkt oberes Ende von Gewinnausblick
New York (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelskonzern Sears Holdings Corp. hat seine Prognosen zum zweiten Quartal eingegrenzt und rechnet nun für jene Periode mit einem Nettogewinn von 170-185 Millionen Dollar bzw 1,13-1,23 Dollar je Aktie. Zuvor ging Sears von 160-200 Millionen Dollar aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,13 Dollar je Aktie.
Die Filialerlöse nahmen im Inland wegen der Schwäche in fast sämtlichen Produktsparten um 4,3% ab.
13.08.2007 - 13:30
Sears Holdings senkt oberes Ende von Gewinnausblick
New York (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelskonzern Sears Holdings Corp. hat seine Prognosen zum zweiten Quartal eingegrenzt und rechnet nun für jene Periode mit einem Nettogewinn von 170-185 Millionen Dollar bzw 1,13-1,23 Dollar je Aktie. Zuvor ging Sears von 160-200 Millionen Dollar aus. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,13 Dollar je Aktie.
Die Filialerlöse nahmen im Inland wegen der Schwäche in fast sämtlichen Produktsparten um 4,3% ab.
Goldman Sachs Monday acknowledged steep losses at its Global Equity Opportunities fund and said the firm and others are making a $3 billion investment in the fund. The new investors include Goldman, C.V. Starr & Co., Inc., Perry Capital LLC, and Eli Broad, among others. The company said the fund, which originally had a value of $3.6 billion has suffered significantly." Goldman said it has reduced risk and leverage in the fund, but it did not put a specific number on the size of the loss.
klar,...schlechtem geld, gutes hinterherwerfen!
klar,...schlechtem geld, gutes hinterherwerfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.721 von mann337 am 13.08.07 13:59:09eco zahlen/daten,..dürften zur zeit eher eine untergeordnete rolle spielen.
long-shortswitch @30 sl 12pkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.770 von LBR am 13.08.07 14:02:46ich glaube schlechte Zahlen werden sehr ernst genommen !
Ich erwarte die 7200 nach den nächsten Hiobs Botschaften.
Kann bis übermorgen dauern, aber die nächsten Stunden halte ich für wahrscheinlicher.
Kann bis übermorgen dauern, aber die nächsten Stunden halte ich für wahrscheinlicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.892 von chagrin am 13.08.07 14:12:11seh ich ähnlich
Dow geht immer höher
:eekie Angst regie
Von Conrad Mattern
Die Krise hat den vermeintlich sicheren Geldmarkt erreicht. Unter den Anlegern flackert Panik auf. Die Kurse werden weiter fallen, vielleicht mehrere Monate lang, prognostiziert das Börs-o-Meter
© katharina langer für zeit online
Die Krise an den Finanzmärkten breitet sich weiter aus. Nun hat sie ausgerechnet den Geldmarkt erreicht, der immer – ein vermeintlich unverrückbarer Grundsatz – als das sicherste und langweiligste Marktsegment galt, das man sich nur denken konnte. Normalerweise schwanken die Kurse am Geldmarkt nur sehr wenig und die Renditen lassen sich vergleichsweise gut prognostizieren. Anleger packen Geldmarktfonds deshalb gerne als solide Beimischung in ihre Depots, um ihre Portfolios zu stabilisieren.
Bis vor kurzer Zeit galt es ebenfalls als unverrückbare Wahrheit, dass für die Anteile an wenig riskanten Anlageprodukten, wie es Geldmarktfonds eigentlich sein sollten, immer ein Kurs gestellt würde, der Handel mit ihnen also jederzeit möglich wäre.
Diese Zeiten sind vorbei. In vielen Geldmarkt- oder geldmarktnahen Fonds verbergen sich dubiose ABS-Strukturen (Asset Backed Securities), also Wertpapiere, die mit Vermögenswerten besichert sind, oder verbriefte Schulden, sogenannte Collateralized Debt Obligations (CDO). Noch vor wenigen Wochen hätte der geneigte Leser die Abkürzung ABS vermutlich eher mit seinem Auto in Verbindung gebracht als mit der Börse. Mittlerweile ist den meisten klar, dass es sich hier um problematische Papiere handelt.
http://www.zeit.de/online/2007/33/boers-o-meter-vertrauen-is…
Von Conrad Mattern
Die Krise hat den vermeintlich sicheren Geldmarkt erreicht. Unter den Anlegern flackert Panik auf. Die Kurse werden weiter fallen, vielleicht mehrere Monate lang, prognostiziert das Börs-o-Meter
© katharina langer für zeit online
Die Krise an den Finanzmärkten breitet sich weiter aus. Nun hat sie ausgerechnet den Geldmarkt erreicht, der immer – ein vermeintlich unverrückbarer Grundsatz – als das sicherste und langweiligste Marktsegment galt, das man sich nur denken konnte. Normalerweise schwanken die Kurse am Geldmarkt nur sehr wenig und die Renditen lassen sich vergleichsweise gut prognostizieren. Anleger packen Geldmarktfonds deshalb gerne als solide Beimischung in ihre Depots, um ihre Portfolios zu stabilisieren.
Bis vor kurzer Zeit galt es ebenfalls als unverrückbare Wahrheit, dass für die Anteile an wenig riskanten Anlageprodukten, wie es Geldmarktfonds eigentlich sein sollten, immer ein Kurs gestellt würde, der Handel mit ihnen also jederzeit möglich wäre.
Diese Zeiten sind vorbei. In vielen Geldmarkt- oder geldmarktnahen Fonds verbergen sich dubiose ABS-Strukturen (Asset Backed Securities), also Wertpapiere, die mit Vermögenswerten besichert sind, oder verbriefte Schulden, sogenannte Collateralized Debt Obligations (CDO). Noch vor wenigen Wochen hätte der geneigte Leser die Abkürzung ABS vermutlich eher mit seinem Auto in Verbindung gebracht als mit der Börse. Mittlerweile ist den meisten klar, dass es sich hier um problematische Papiere handelt.
http://www.zeit.de/online/2007/33/boers-o-meter-vertrauen-is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.892 von chagrin am 13.08.07 14:12:11weis der dax das?
mein gefühl sagt mir, daß im moment abgefischt wird, solange noch was geht.
die großen wissen längst, was alles stinkt. nur lassen sie es scheibchenweise raus, damit nicht alles gleich davon schwimmt. sonst können sie ja nicht mehr lukrativ verkaufen.
die großen wissen längst, was alles stinkt. nur lassen sie es scheibchenweise raus, damit nicht alles gleich davon schwimmt. sonst können sie ja nicht mehr lukrativ verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.927 von mann337 am 13.08.07 14:14:58kann er doch....the sky is the limit
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.961 von chagrin am 13.08.07 14:17:12so könnte es tasächlich sein
würde ja zu gerne ein Stop buy setzen für meinen Put
ding dong.
so, erstmnal kaffee
so, erstmnal kaffee
Vielleicht will der Dow ja auch mal +3% machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.997 von CaptainProton am 13.08.07 14:20:39ja das kann auch möglich sein alles is möglich
An der CBOT rechnet man fest mit einer Zinssenkung. Viele halten sogar eine Senkung um 50 Basispunkte für realistisch. Sollten die Makro-Daten die inflationären Tendenzen weiter bestätigen, wäre das im Sinne der professionellen Händler sehr schlecht.
Sie werden alle eingehenden Zahlen genau beachten.
Davon abgesehen wird dieses interventionistische Umfeld nicht von Dauer sein, sodaß die Gesetze der Märkte wieder wirken. Das Eingreifen der größten Notenbanken ist lediglich ein teurer Placebo, der vorrübergehend für Beruhigung/Liquidität sorgt. Diese Ruhe wird dringend benötigt, damit Banken und Versicherungen Zeit haben, um den bevorstehenden Sell-Off "geordnet" über die Bühne bringen zu können.
Sie werden alle eingehenden Zahlen genau beachten.
Davon abgesehen wird dieses interventionistische Umfeld nicht von Dauer sein, sodaß die Gesetze der Märkte wieder wirken. Das Eingreifen der größten Notenbanken ist lediglich ein teurer Placebo, der vorrübergehend für Beruhigung/Liquidität sorgt. Diese Ruhe wird dringend benötigt, damit Banken und Versicherungen Zeit haben, um den bevorstehenden Sell-Off "geordnet" über die Bühne bringen zu können.
US Einzelhandelsumsatz, erw. 14:30 0,2% -0,9%
US Einzelhandelsumsatz ex Autos 14:30 0,3% -0,4%
US Lagerbestände 16:00 0,4% 0,5%
US Einzelhandelsumsatz ex Autos 14:30 0,3% -0,4%
US Lagerbestände 16:00 0,4% 0,5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.997 von CaptainProton am 13.08.07 14:20:393% ja schwankung....0,8 hoch und dann runter...
7500-7550 herum würd ich gerne noch puten bekommen
mal sehn ob die amis das aus dem hut zaubern können
mal sehn ob die amis das aus dem hut zaubern können
Die 7440 sind heute aber ein zäher Widerstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.059 von jaxn am 13.08.07 14:25:31 wann heute oder morgen...
Im FDAX war das gerade mal das pullback auf den gebrochenen Aufwärtstrend vom Freitag. Damit kanns jetzt wieder runter gehen von mir aus.
über 7440 wird sich nicht viel abspielen heute.
ich denke am abend reibt sich die short gemeinde die hände.
ich denke am abend reibt sich die short gemeinde die hände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.061 von prosperusisback am 13.08.07 14:25:46jetzt nicht mehr...
7444
7444
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.122 von chagrin am 13.08.07 14:29:29aber dafür über der 7450
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.081 von gratis am 13.08.07 14:26:46was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen
eben sind wieder ein paar calls geflogen
gut gut die Bullen sind am Zug
gleich knallts. wenn mich nicht alles täuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.222 von vvogel am 13.08.07 14:36:58ja? haste verkauft?
So pessimistisch wie ihr hier seid, könnte der Dow sogar +4% aufs Parkett legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.247 von CaptainProton am 13.08.07 14:38:28Dein Optimismus ist die Garantie dagegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.239 von mann337 am 13.08.07 14:38:06tv - ich sagte ja, runterfahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.238 von chagrin am 13.08.07 14:38:05was?
nochmal ne 30 punkte candle?
nochmal ne 30 punkte candle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.273 von vvogel am 13.08.07 14:40:36ja ,sagtest du
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.266 von kubus1 am 13.08.07 14:40:13Kann sein, aber mit Garantien wäre ich extrem vorsichtig. Viel Erfolg !
Ich kann mit mein Verlust immer noch lachen
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Juli um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg im Bereich 0,2 bis 0,4 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,7 % gesunken. Damit wurde die letzte Veröffentlichung von -0,9 % nach oben revidiert.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,4 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 0,3 bis 0,5 %. Einen Monat zuvor war noch ein Rückgang um 0,2 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von -0,4 %).
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,4 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 0,3 bis 0,5 %. Einen Monat zuvor war noch ein Rückgang um 0,2 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von -0,4 %).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.371 von Fix2007 am 13.08.07 14:48:14und wieso ?
Puuh, wo geht die Reise hin heute? Echt diffizil das Ganze.
So long
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.388 von mann337 am 13.08.07 14:49:29 und wieso ?
vielleicht, weil der Fix nicht all in gegangen ist ...
vielleicht, weil der Fix nicht all in gegangen ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.371 von Fix2007 am 13.08.07 14:48:14welchen schein hattest du noch mal ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.422 von mann337 am 13.08.07 14:51:38kauf 0,70 rum jetzt 0,52
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.449 von Fix2007 am 13.08.07 14:53:20der kann wenigstens nich ausnocken und kann trotzdem gute Prozente machen hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.422 von mann337 am 13.08.07 14:51:38den hier CG44NH
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.466 von Fix2007 am 13.08.07 14:54:37ein call aha
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.466 von Fix2007 am 13.08.07 14:54:37Das wahr ein CALL schein, der hier ist richtig
DE000GS5HGU0
DE000GS5HGU0
hast du nicht was von short erzählt ?
jetzt @fix auch noch durcheinander..... völlig normal an der börse...
sind wir nicht alle ein wenig verrückt
sind wir nicht alle ein wenig verrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.505 von Fix2007 am 13.08.07 14:57:47aja ich denke der wird demnächst auch der bessere sein
ich denke, die party ist jetzt vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.544 von gratis am 13.08.07 15:00:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.544 von gratis am 13.08.07 15:00:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.554 von chagrin am 13.08.07 15:01:43das kann man noch nicht sagen glaub ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.554 von chagrin am 13.08.07 15:01:43ich will aber noch nicht nach hause gehen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.554 von chagrin am 13.08.07 15:01:43Glauben, denken oder wissen, wenn der Dow wirklich so startet wie der FDow es momentan indiziert, ist ein daxupmove denkbar. Aber sehr diffizil das Ganze.
So long
So long
mal ne frage an unsere kerzenexperten.....kann man den knaller mit der lunte um 14.34 uhr auch anzünden...
hallo @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.629 von Weg_mit_der_Telekom am 13.08.07 15:05:32wenn er so startet...gehts wohl down, da müssen die cowboys wohl noch ne schippe drauflegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.654 von deaver am 13.08.07 15:06:51hi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.635 von gratis am 13.08.07 15:05:50ja, aber vorsicht, explosionsgefahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.693 von freti1 am 13.08.07 15:09:18 danke....explosion ist gut....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.693 von freti1 am 13.08.07 15:09:18ich brauch ne zündung bis ca 7488....
Servus Mädels
Und alle schon Ch 11 beantragt
Und alle schon Ch 11 beantragt
so wie das aussieht, erstmal in ruhe kaffee trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.725 von gratis am 13.08.07 15:11:33bei genügend treibstoff an bord kannste auch noch weiter
indizes kurz vor short signal....
oder nächster bounce
oder nächster bounce
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.765 von freti1 am 13.08.07 15:14:06aber vorsicht mit den zünddüsen, bin in die andere richtung unterwegs
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.728 von Latinl am 13.08.07 15:11:38hi zusammen....hab keine gläubiger....bzw. moment mein mobilfunker..
wo gibts anträge...
wo gibts anträge...
Ich behaupte mal ( MEINE meinung - es entscheide jeder selbst ) -
die Luft ist jetzt draußen. Oberherum ist alles abgefischt. jetzt reicht ein einziges starkes Signal und wir fallen heftig oder steigen in neue höhen.
die Luft ist jetzt draußen. Oberherum ist alles abgefischt. jetzt reicht ein einziges starkes Signal und wir fallen heftig oder steigen in neue höhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.791 von chagrin am 13.08.07 15:16:20das ist an der börse immer so, hoch oder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.785 von gratis am 13.08.07 15:15:46
meistens ja
ja , das war blöd gesagt. ich bin immer noch kräftig short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.811 von freti1 am 13.08.07 15:17:23Seitwärts nicht vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.849 von chagrin am 13.08.07 15:19:20ich warte noch auf den shorteinstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.860 von 37337 am 13.08.07 15:19:58soll auch schon mal vorkommen
hahaha neues daxziel cg2218....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.654 von deaver am 13.08.07 15:06:51Hallo Deaver!
Wolltest mir noch n Link schicken...
Wolltest mir noch n Link schicken...
Meine Bilanz bis dato:
+2, +1, -24, +6, +5 Punkte---> zum Gotzen.
So long
+2, +1, -24, +6, +5 Punkte---> zum Gotzen.
So long
Booahh wie geil. Jetzt war ich 2 Stunden weg vom Rechner und dann sowas. Yeees. Meine longs von heute morgen leben noch. Schöner Gewinn. Schön sl nachziehen. Herrlich. Endlich mal auf der richtigen Seite.
Ein Hoch auf Ichimoku
Ein Hoch auf Ichimoku
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.924 von gratis am 13.08.07 15:23:42bin mit meinem CB6VWU auch sehr zufrieden
bollingersw ziehen sich stark zusammen. indikatoren drehen nach süden. jetzt wirds spannend.
DAX 7600 Morgen früh. Und ich geh short bis 7500.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.811 von freti1 am 13.08.07 15:17:23" ... das ist an der börse immer so, hoch oder runter ... "
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.030 von chagrin am 13.08.07 15:28:54spannend?
Du wirst in der nächesten Stunde dein blaues Wunder erleben...Jedefalls im Dow...Für den Dax gelten ja zur Zeit andere Regeln...
Du wirst in der nächesten Stunde dein blaues Wunder erleben...Jedefalls im Dow...Für den Dax gelten ja zur Zeit andere Regeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.107 von mrbody am 13.08.07 15:32:40blaues wunder...
ja ? nämlich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.107 von mrbody am 13.08.07 15:32:40
welche richtung ist denn blau???
welche richtung ist denn blau???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.957 von mrbody am 13.08.07 15:25:08sorry - ganz vergessen.
es ist das aktuelle buch von larry williams. die ganzen tradingbeispiele kannste vergessen. aber seine gedanken beim
trading sind klasse.
"die erfolgsheimnisse des kurzzeittradings"
hat mir sehr geholfen mich weiter zu entwickeln.
ciao
es ist das aktuelle buch von larry williams. die ganzen tradingbeispiele kannste vergessen. aber seine gedanken beim
trading sind klasse.
"die erfolgsheimnisse des kurzzeittradings"
hat mir sehr geholfen mich weiter zu entwickeln.
ciao
wer noch nicht short ist - letzte gelegenheit behaupte ich jetzt mal.
go daxi
Also bei mir sieht alles nach norden aus. Eine Begründung, dass es nach Süden gehen soll wäre nicht schlecht.Ichimoku sagt nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.147 von deaver am 13.08.07 15:34:50Danke!
Werd mal bestellen. Wieder mal was neues im Schrank...
Werd mal bestellen. Wieder mal was neues im Schrank...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.181 von chagrin am 13.08.07 15:36:32du bist ja schlimmer Puter als ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.188 von Vanos am 13.08.07 15:36:48Begründunge long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.227 von Fix2007 am 13.08.07 15:38:59schlimmer shorter....
wo ist eigentlich joe
wo ist eigentlich joe
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.181 von chagrin am 13.08.07 15:36:32Genauso wenig wie man sich in eine Aktie "verlieben" soll, ist es mit der Richtung die Du spielst.
jetzt wartet wohl alles darauf das der dow weitersteigt....
an den weltboersen ist tatsächlich alles grün. ich kann es wirklich nicht fassen. vielleicht habt ihr recht - ich bleib für heute noch short. das hält das port. aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.272 von CaptainProton am 13.08.07 15:41:28Short bis 20.08 Call immer wieder
Long wird zusamen brechen
Long wird zusamen brechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.181 von chagrin am 13.08.07 15:36:32wer noch nicht short ist - letzte gelegenheit
wenn das die letzte gelegenheit für short ist
dann bedeutet das, daß danach nur long lohnt
warum sollte ich also short gehen ?
wenn das die letzte gelegenheit für short ist
dann bedeutet das, daß danach nur long lohnt
warum sollte ich also short gehen ?
Leuts - es gibt nur gutes Wetter an der Börse.
Die amis kaufen wie blöd und im dax wird noch eins draufgelegt.
Kreditmärkte total aus dem Schneider.
Jetzt gilt es die 7475 zu holen. Auf Gehts !
Die amis kaufen wie blöd und im dax wird noch eins draufgelegt.
Kreditmärkte total aus dem Schneider.
Jetzt gilt es die 7475 zu holen. Auf Gehts !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.373 von vvogel am 13.08.07 15:46:17
Erst jetzt verstehen die Amis, dass die SubPrimes ja durch die gebauten Häuser abgesichert sind.
War alles nur heiße Luft .... oder doch nicht ???
War alles nur heiße Luft .... oder doch nicht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.343 von chagrin am 13.08.07 15:44:52wenn der ym das gap schliessen will sieht es wieder gut für dich aus ....
wenn nicht kann ganz schnell ein squeeze kommen
wenn nicht kann ganz schnell ein squeeze kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.398 von Standuhr am 13.08.07 15:47:28Der Herr beliebt zu scherzen, gell?
So long
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.429 von jaxn am 13.08.07 15:49:10banken haben schon 1% vom top abgegeben und ihr gap gleich zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.398 von Standuhr am 13.08.07 15:47:28Die 7475er holen? Muss doch nicht sein!
hat sich gabi2 in letzter zeit hier mal gemeldet
weiß jemand hier ob ihr Ziel immer noch bei 7017 imFDax ist?
weiß jemand hier ob ihr Ziel immer noch bei 7017 imFDax ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.418 von CaptainProton am 13.08.07 15:48:26Ja, aber die Hütten sind nicht mehr so viel wert wie vorher. Deswegen iss ja auch nicht alles abgesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.418 von CaptainProton am 13.08.07 15:48:26und was will die deutsche bank oder west lb mit 1 mio holzhäuser???
feriendomizile für die chinesen??? time share???
feriendomizile für die chinesen??? time share???
uuups ! abgabedruck ?
meine rakete hat gerade fahrt aufgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.471 von gratis am 13.08.07 15:51:49Varianten des Urlaubsanspruchs
Fixed Week: Die selbe Kalenderwoche jedes Jahr in der gleichen Ferienanlage im gleichen Apartment bzw. Appartementtyp (Beispiel: Woche 23 im Ferienclub Musteranlage im Appartement 315 für 4 Personen)
Floating Week:: Eine beliebige Kalenderwoche innerhalb einer Saison, z. B. der Hochsaison in einer Ferienanlage (z. B. eine Woche in der Hochsaison im Ferienclub Musteranlage)
Aktien- oder Clubsystem: Es werden statt konkreter Ferienwohnrechte ‚Aktien‘ oder Clubanteile erworben, deren ‚Dividende‘ in Form von Urlaubspunkten und nicht von Bargeld ausgeschüttet wird. Für die Belegung der Appartements müssen dann ‚Punkte‘ aufgebracht werden. Die Punkte können in unterschiedlichen Ferienanlagen ‚verurlaubt‘ werden, die zum Anbieter bzw. Club gehören.
Fixed Week: Die selbe Kalenderwoche jedes Jahr in der gleichen Ferienanlage im gleichen Apartment bzw. Appartementtyp (Beispiel: Woche 23 im Ferienclub Musteranlage im Appartement 315 für 4 Personen)
Floating Week:: Eine beliebige Kalenderwoche innerhalb einer Saison, z. B. der Hochsaison in einer Ferienanlage (z. B. eine Woche in der Hochsaison im Ferienclub Musteranlage)
Aktien- oder Clubsystem: Es werden statt konkreter Ferienwohnrechte ‚Aktien‘ oder Clubanteile erworben, deren ‚Dividende‘ in Form von Urlaubspunkten und nicht von Bargeld ausgeschüttet wird. Für die Belegung der Appartements müssen dann ‚Punkte‘ aufgebracht werden. Die Punkte können in unterschiedlichen Ferienanlagen ‚verurlaubt‘ werden, die zum Anbieter bzw. Club gehören.
so, das wars. wird auch zeit, daß mal geld ins haus kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.447 von Elicsan am 13.08.07 15:50:17Dann eben 7375.
ach du scheiße was ist den jetzt los
In 4 Minuten kommt die Kerze !
Gut, daß bei uns am Mittwoch Feiertag ist.
Da gibt es dann neue Kerzen in den Kirchen.
Gut, daß bei uns am Mittwoch Feiertag ist.
Da gibt es dann neue Kerzen in den Kirchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.532 von ortlepp am 13.08.07 15:55:30jetzt ergibt das ganze einen sinn.......
jetzt wird schwung geholt und die 7500 in angriff genommen.
Aber die Backen haben meinen sl ageholt
Egal trotzdem toller gewinn
Aber die Backen haben meinen sl ageholt
Egal trotzdem toller gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.562 von Standuhr am 13.08.07 15:57:33Mittwoch Feiertag ?
Welcher soll das sein ?
Welcher soll das sein ?
Ach wie gut das ich vor 10 min. einen kleinen Schein mit Hebel 125 gekauft hab
Allerdings nur ne minimini Pos
Allerdings nur ne minimini Pos
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.562 von Standuhr am 13.08.07 15:57:33mittwoch was wie feiertag... wer hat sich den verdient????
bestimmt keiner an der börse...
bestimmt keiner an der börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.540 von Standuhr am 13.08.07 15:56:047375 meinetwegen
3/4 shorts raus @35
jetzt gehen wir aber richtung 8000
zündrakete abgekoppelt, rest fliegt auf einstand weiter
Lagerbestände wie erwartet. Kerze ist verreckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.585 von Aktionaer87 am 13.08.07 15:58:36Economic data (US, JUN): Business Inventories out at 0.4%, while 0.4% expected, 0.5% prior.
In Ordnung, heute gehts rauf.
In Ordnung, heute gehts rauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.637 von Standuhr am 13.08.07 16:01:47Nee hat für 15 Pkt. gereicht.
und schocht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.640 von juristerei2 am 13.08.07 16:01:55Geiler Nick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.610 von Fix2007 am 13.08.07 16:00:15im dow???????
gut, ich gebs auf. wir bleiben auf diesem niveau hängen, wenn keine katastrophen mehr passieren. Aber großen schwung hat das nicht mehr.
verdammte hacke.
ABN abgestürzt wo ich meine positionen schliesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.715 von chagrin am 13.08.07 16:05:47ach komm...
sag nur du gibst jetzt auf
sag nur du gibst jetzt auf
jetzt haben wir ein intraday doppeltop
lol die cowboys haben wohl noch einen kater vom freitag...
naja kann ja nicht ständig....rauf und runter gehen....
naja kann ja nicht ständig....rauf und runter gehen....
Bin long@37. Ichimoku könnte gleich ein dickes long signal generieren. wird spannend. fehlt nicht mehr viel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.800 von Vanos am 13.08.07 16:11:34mach nicht doch....bitte nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.800 von Vanos am 13.08.07 16:11:34sagst du uns Bescheid, wen es so weit ist
Sch........eeeeeeee. Jetzt is ABN bei mir abgeschmiert
Ich seh nix
Ich seh nix
2mal miese heute mit short...
im out
war wieder mal ein fehlsignal
im out
war wieder mal ein fehlsignal
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.892 von Vanos am 13.08.07 16:17:30nix ABN der DOW soll abgeschmieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.899 von jaxn am 13.08.07 16:18:01bis morschen
Ja Signal ist da. Sollte könnte man long gehen. ich bins ja schon früher gegangen. aber ey keine garantie. nicht das ne horde schwerbewaffnete wo user vor meiner tür stehen
ich glaub ich brauch ne brille. soviel optimismus in amiland ist doch krank.
ich glaub ich brauch ne brille. soviel optimismus in amiland ist doch krank.
Ein böser Chart im dax . Der sagt mir nichts.
Ich bekomme gleich die Pest! Ich will meine Posi schließen verdammt!!!!
Ein Rumgezuckel, zum kotzen.
und flat, lass mich jetzt transformieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.141.968 von chagrin am 13.08.07 16:22:30na so überzeugend sieht das ja nicht aus....
...wobei der aufwärtsrend sogar den 16uhr hüpfer zur 7434 "gestattet" - bleibe aber flat, zu wenig zeit heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.008 von Tribun100 am 13.08.07 16:24:03Wo ist der Dow aktuell? Ich bin blind imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.075 von mrbody am 13.08.07 16:27:0213307 Brief CMC, gibt aber immer 10 Punkte Kerzen in der minute.
jaa wie geil ey. also heute zumindest ist der Ichimoku mal echt top. coool
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.075 von mrbody am 13.08.07 16:27:0213312.37
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.008 von Tribun100 am 13.08.07 16:24:03bären und bullen hauen sich grad gegenseitig in die fresse
da können kleine lichter wie wir net mitkommen
und der deutsche os aufn dow flippt auch aus
da können kleine lichter wie wir net mitkommen
und der deutsche os aufn dow flippt auch aus
Wieder so einer der Tage, wo am Abend alle schreiben: "Jetzt drehen sie durch die Mafiosi" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.075 von mrbody am 13.08.07 16:27:0213311
7460er gekillt.
Thx @ Tribun und LBR
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.075 von mrbody am 13.08.07 16:27:02cmc geld 13308
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.108 von jaxn am 13.08.07 16:28:37Xetra Handel gehört ab 15.30 Uhr abgeschafft.
Könnt Ihr euch das vorstellen? Ich bin sehr wahrscheinlich in einer Position drin in die ich per Limit gefolgen sein sollte, die aktuell ca. 40 Punkte im Plus ist, und ich komme nicht raus...Unglaublich...
Mahlzeit leute..long jetzt raus..5 punkte ca hole ersten short short
Ich bin gehemmt. Kann nix mehr machen.
Es weden alle, alle Puts sterben.
Es weden alle, alle Puts sterben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.130 von Tribun100 am 13.08.07 16:29:33wenn man zufällig auf der richtigen seite steht is es aber die profitabelste zeit
aber die kerzen sind für mich nicht mehr handelbar im moment
aber die kerzen sind für mich nicht mehr handelbar im moment
Ausgeknockt. Schade.
Neues Speil neues Glück
Neues Speil neues Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.149 von RedScorpion am 13.08.07 16:30:59bin auch gerade raus
Sauber gedreht nachdem die 7475 er gekillt wurden. Also doch noch alles "normal" in uns dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.149 von RedScorpion am 13.08.07 16:30:59glückwunsch....respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.158 von jaxn am 13.08.07 16:31:30Das meine ich.
und wieder ein paar calls geflogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.192 von ditano am 13.08.07 16:33:12Könnte echt kotzen!
7460 wird halten und noch weiter nach ober drehen. ich fass es nicht, aber bin wieder glatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.148 von mrbody am 13.08.07 16:30:57schnell ch11 anmelden...ne ist ja gar nicht witzig..
telefonisch geht auch nicht???
telefonisch geht auch nicht???
ABN geht wieder :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.186 von Standuhr am 13.08.07 16:32:54Nach dem Gewaltakt auf 75 ist klar, dass die City mit fallenden Kursen rechnet, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.236 von gratis am 13.08.07 16:35:29Ne, mein verdammtes Akku is alle...Ich platz gleich. Das erste Mal das ich diese Probleme mit ABN habe. Sonst nie was zum merkern gehabt...
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