SER - was soll ich nur mit dieser Aktie machen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.00 17:35:12 von
neuester Beitrag 08.04.00 10:53:26 von
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ID: 113.603
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Hi,
seit weit über einem Jahr halte ich SER nun die Treue. Zwischenzeitlich hatte ich zwar mein Depot entleert, aber ich war und bin eigentlich immer positv zu SER gestimmt.
Dennoch: Wie ist es zu erklären, das SER in den Tagen vor dem "Crash" unter GROSSaufträgen so gut wie nicht steigt, dann dem Crash doch voll mittmacht...und vorallem: Der Nemax seit gestern um rund 20% gestiegen ist, SER dagegen nur um rund 5%!? (derzeit gar im Minus). Zugegeben, es sind hier nur die Kleinanleger die verkaufen.
Ich denke es liegt nicht an SER. Vielmehr liegt dies am Neuen Markt. Dort sind halt nur die Zockerwerte beliebt. Schade..
Nach 20% Kursanstieg wird der NM natürlich wieder konsolidieren und SER -wie gewohnt- auch. Ich sehe tatsächlich Kurse um 42 Euro. Der NM ist einfach zum k*tzen.
SER hat mir 1999 die Performance stark versaut
2000 wird mir das sicher nicht mehr passieren.
Bye,
TAL
seit weit über einem Jahr halte ich SER nun die Treue. Zwischenzeitlich hatte ich zwar mein Depot entleert, aber ich war und bin eigentlich immer positv zu SER gestimmt.
Dennoch: Wie ist es zu erklären, das SER in den Tagen vor dem "Crash" unter GROSSaufträgen so gut wie nicht steigt, dann dem Crash doch voll mittmacht...und vorallem: Der Nemax seit gestern um rund 20% gestiegen ist, SER dagegen nur um rund 5%!? (derzeit gar im Minus). Zugegeben, es sind hier nur die Kleinanleger die verkaufen.
Ich denke es liegt nicht an SER. Vielmehr liegt dies am Neuen Markt. Dort sind halt nur die Zockerwerte beliebt. Schade..
Nach 20% Kursanstieg wird der NM natürlich wieder konsolidieren und SER -wie gewohnt- auch. Ich sehe tatsächlich Kurse um 42 Euro. Der NM ist einfach zum k*tzen.
SER hat mir 1999 die Performance stark versaut
2000 wird mir das sicher nicht mehr passieren.
Bye,
TAL
Was soll denn dieses Selbstmitleid? Es gibt anscheinend tatsächlich Leute, die die Börse mit einer Gelddruckmaschine verwechseln.
Kann Talisman verstehen. Sitze auch seit Monaten auf dieser
schlechten Aktien. Damit meine ich die Performance. Die AG
selbst ist ok. Aber, mein lieber Blaho, ich kaufe Aktien,
um sie später mit Gewinn zu verkaufen. Wieso kaufst Du Aktien ?
Klar braucht man Geduld bei diesem Spiel, aber ich will
cash sehen. Gut sind momentan Legend, Jumptec.
Gruss
Markus
schlechten Aktien. Damit meine ich die Performance. Die AG
selbst ist ok. Aber, mein lieber Blaho, ich kaufe Aktien,
um sie später mit Gewinn zu verkaufen. Wieso kaufst Du Aktien ?
Klar braucht man Geduld bei diesem Spiel, aber ich will
cash sehen. Gut sind momentan Legend, Jumptec.
Gruss
Markus
Im Moment ist fast alles besser als SER, vom Kurs her gesehen!
Aktien sind zum Gewinn machen und nicht zum Wert halten. Bei den Gewinnen kann ich mein Geld auf ein Sparbuch legen ,da hab ich wenigstens kein Rísiko!
Meine Geduld ist langsam vorbei, es muss mal was passieren
mfG lm
Aktien sind zum Gewinn machen und nicht zum Wert halten. Bei den Gewinnen kann ich mein Geld auf ein Sparbuch legen ,da hab ich wenigstens kein Rísiko!
Meine Geduld ist langsam vorbei, es muss mal was passieren
mfG lm
Verkauft nur alle eure SER-Aktien, wenn ihr keine Geduld habt. Ich will aber nichts hören, wenn in ein paar Monaten SER auf 70 oder 80 steht. Ich habe auf jeden Fall die Geduld, die man derzeit bei SER braucht und vor allem bin ich nicht auf die Kohle angewiesen, wie manch andere hier im Board.
Wer etwas mehr Nervenkitzel braucht, wie mit SER kann ja in Ixos, Teles oder irgendwelche Pennystocks investieren. Viel Glück !
Wer etwas mehr Nervenkitzel braucht, wie mit SER kann ja in Ixos, Teles oder irgendwelche Pennystocks investieren. Viel Glück !
Dorothee,
die Frage ist aber doch auch, ob ich mit anderen Aktien nicht leichter "an mein Geld" komme.
z.B. Was spricht dagegen auf diesem Niveau eine Microsoft einzusammeln? (Die aktuelle Prozess? - wohl kaum)
warum sollte man kein Auge auf den Biotechsektor werfen?
Warum steigt eine Cisco quasi ununterbrochen?
Warum reden alle bei SER (mich allerdings eingeschlossen) über ein Langfristinvestment? Ich halte SER seit rund 16 Monaten! Ist das etwa kurz?...Was hats mir gebracht? => Frust, Ärger und eine miese Rendite!
Wer sagt denn das SER in den NÄCHSTEN 12 Monaten in Fahrt kommt? Viellicht gar nicht? Dann hat SER halt ein KGV von 1x! Na und? - gibts irgendjemanden den das stört? Nicht in der derzeitigen Börsenphase!
BYE,
TAL
die Frage ist aber doch auch, ob ich mit anderen Aktien nicht leichter "an mein Geld" komme.
z.B. Was spricht dagegen auf diesem Niveau eine Microsoft einzusammeln? (Die aktuelle Prozess? - wohl kaum)
warum sollte man kein Auge auf den Biotechsektor werfen?
Warum steigt eine Cisco quasi ununterbrochen?
Warum reden alle bei SER (mich allerdings eingeschlossen) über ein Langfristinvestment? Ich halte SER seit rund 16 Monaten! Ist das etwa kurz?...Was hats mir gebracht? => Frust, Ärger und eine miese Rendite!
Wer sagt denn das SER in den NÄCHSTEN 12 Monaten in Fahrt kommt? Viellicht gar nicht? Dann hat SER halt ein KGV von 1x! Na und? - gibts irgendjemanden den das stört? Nicht in der derzeitigen Börsenphase!
BYE,
TAL
Zur Abwechslung `mal etwas Inhaltliches:
http://www2.zeit.de/tag/aktuell/200015.stasi_.html
Viel Spaß beim Lesen!
Gruß Schleiermacher
http://www2.zeit.de/tag/aktuell/200015.stasi_.html
Viel Spaß beim Lesen!
Gruß Schleiermacher
Hier der komplette Text.
Die Schnipseljagd
In über 15 000 Säcken lagern zerrissene Stasi-Akten.
Computer könnten das Puzzlespiel rasch lösen. Das
aber scheint nicht erwünscht Von Wolfgang Blum
Der Schreibtisch ist übersät mit Papierschnipseln. Tief über
sie gebeugt, versucht Thomas Fick, die Stücke zu ganzen
Seiten zusammenzusetzen. Was für andere Zeitvertreib, ist
für den Nürnberger Broterwerb: Puzzeln. In der Außenstelle
der Gauck-Behörde im fränkischen Zirndorf rekonstruieren
Fick und seine 33 Kollegen Akten der Stasi, die kurz vor der
Wende zerrissen wurden. Die Papierfetzen füllen mehr als
15 000 große Säcke. Bei gleichem Arbeitstempo wären die
Zirndorfer noch 375 Jahre beschäftigt - wenn ihnen nicht der
Computer zu Hilfe kommt. Mehrere Firmen haben
inzwischen Softwarekonzepte ausgetüftelt, um die Puzzelei
elektronisch zu bewältigen. Doch so verlockend das
Angebot klingt, bei der Behörde stößt es merkwürdigerweise
auf wenig Widerhall.
Dabei ist Johann Legner, Sprecher der Gauck-Behörde in
Berlin, überzeugt, dass in den Schnitzeln spektakuläre
Erkenntnisse schlummern: "Die Stolpe-Akten sind da mit
hoher Wahrscheinlichkeit drin." Denn in den letzten Tagen
der DDR, als die Stasi versuchte, möglichst viel brisantes
Material zu vernichten, waren die elektrischen Aktenhäcksler
bald überlastet und gingen kaputt. Was Mielkes Mannen
nicht verbrennen konnten, zerfetzten sie per Hand. Unter den
bereits rekonstruierten Blättern fanden sich IM-Berichte von
Sascha Anderson über Jürgen Fuchs und Wolf Biermann,
Material über das Untertauchen der RAF-Terroristin Silke
Maier-Witt in der DDR. Da die Offiziere vor allem Akten aus
dem eigenen Büro zerrissen, könne man aus den
Papierfetzen einen typischen Arbeitsplatz bei der Stasi
rekonstruieren, sagt Legner. Mit dem normalen Archiv sei
das nicht möglich. Und die Schnipsel könnten weitere
Informationen über das Finanzgebaren westlicher
CDU-Politiker bergen, vermutet Rainer Raillard, der Leiter der
Zirndorfer Gruppe.
Drei Softwarekonzepte wollen Ordnung ins Chaos bringen
Dass die zerrissenen Akten überhaupt rekonstruiert werden,
ist einem Zufall zu verdanken. Seit die Asylbewerberzahlen
Mitte der neunziger Jahre sanken, stellt das Bundesamt für
die Anerkennung von Flüchtlingen überschüssige Mitarbeiter
für die Gauck-Behörde frei, die nun mühsam Seite für Seite
zusammenstückeln. Schichtweise holen die Zirndorfer die
Schnipsel aus den Säcken. Da die Akten meist in Packen
zerrissen und der Reihe nach in große braune Papiertüten
gestopft wurden, finden sich in einer Lage meist alle Teile
eines Blattes. Oft hängen noch mehrere Fetzen aneinander.
"Solche kleinen Stapel sichern wir mit einer Büroklammer",
erklärt Thomas Fick. Das helfe, die Seiten hinterher in die
richtige Reihenfolge zu bringen.
Zuerst sortiert er die Fetzen nach Papiersorte und Art der
Beschriftung. Erst dann beginnt er sie zusammenzufügen.
Hierbei sucht er zunächst die Randstücke. Manche Blätter
sind nur ein- oder zweimal durchgerissen, die meisten
bestehen indes aus 20 bis 30 Teilen. Den Rekord hält eine
DIN-A-5-Seite, die in 98 Fitzelchen zerfleddert wurde. "Im
Durchschnitt klebt ein Mitarbeiter zehn Seiten pro Tag
zusammen", berichtet der Archivar Rainer Raillard.
Ein Computer schaffe zehn Seiten in Sekunden, sind sich
Fachleute des Berliner Fraunhofer-Instituts für
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik sowie der
Firmen Siemens und SER einig. Siemens- und
Fraunhofer-Forscher haben der Gauck-Behörde jeweils ein
mehrere hunderttausend Mark teures Pilotprojekt
vorgeschlagen, um das Sortieren des Schnipselbergs zu
optimieren. SER bietet eine Komplettlösung an. Eine
Demoversion ihrer Software hat die Firma aus
Neustadt/Wied ebenso wie ihre Konkurrenten auf eigene
Kosten erstellt.
Bei dieser Version sind die gescannten Schnipsel von 800
Schreibmaschinenseiten auf dem Laptop gespeichert. In
wenigen Sekunden setzt der Rechner die ersten 36 Blätter
zusammen. Allerdings sind die Seiten anders als bei den
Stasi-Akten fein säuberlich zerrissen. Jede setzt sich aus
genau acht mehr oder weniger viereckigen Teilen
zusammen. Bekäme seine Firma den Auftrag, würde das
Programm auch für andere Muster ertüchtigt, beteuert
Werner Vögeli von SER. Einen Testlauf mit Stasi-Schnipseln
hat es bereits überstanden.
Während sich die Programme von Siemens und Fraunhofer
wie menschliche Puzzler an die geometrische Form der
Fitzel halten, orientiert sich die SER-Software an der
dreidimensionalen Struktur der Risskanten. Wenn man
Papier zerreißt, hat die Kante ein charakteristisches
Aussehen, je nachdem wie stark und in welchem Winkel
man zieht und wie die Fasern im Papier ausgerichtet sind.
"Das ist mindestens so eindeutig wie ein Fingerabdruck",
behauptet Vögeli. Die einzelnen Stücke werden gegen einen
roten Hintergrund gescannt. An mehreren tausend Stellen
der Risskante ermittelt der Scanner die Helligkeitswerte.
Schimmert bei einem Schnipsel 10 Prozent Rot durch,
müssen bei dem dazugehörigen Stück logischerweise 90
Prozent rot leuchten. Stimmen die Werte zweier Teile oft
überein, fügt der Computer sie zusammen.
"Für 15 Millionen Mark rekonstruieren wir in 5 Jahren
mindestens 60 Prozent der zerrissenen Akten, erfassen sie
elektronisch und ordnen sie", erläutert Vögeli das
SER-Angebot. Auf das Know-how der Zirndorfer
Profi-Puzzler wolle man nicht verzichten. Sie sollen die
Fetzen einscannen und vermerken, welche
zusammenhängen.
Die Computerpuzzelei könne sich auch für den Staat lohnen,
meint Vögeli. Er vermutet, Dokumente über bisher
unbekannten Immobilienbesitz der DDR im westlichen
Ausland könnten zum Vorschein kommen. Die
Verhandlungen mit der Gauck-Behörde verlaufen indes so
schleppend, dass er jede Hoffnung aufgegeben habe. "Die
Akten wiederherzustellen ist politisch nicht gewollt", glaubt
der Schweizer in Diensten von SER. Viele Politiker
fürchteten eine Veröffentlichung ihrer
Stasi-Überwachungsprotokolle. Auch Bertram Nickolay vom
Berliner Fraunhofer-Institut schwärmt nicht gerade von der
Gauck-Behörde. Auf zahlreiche Anrufe und Faxe habe er
keine Antwort erhalten: "Man bekommt das Gefühl, das
Ganze soll verzögert werden." Vielleicht gibt es allerdings
auch eine profanere Erklärung: Wie in vielen Behörden sind
die meisten Gauck-Mitarbeiter misstrauisch gegenüber
moderner Informationstechnik.
Dabei könnten auch andere Ämter von einem
Puzzleprogramm profitieren. Rainer Raillard berichtet,
Steuer- und Zollfahndung hätten ihn gebeten, einige
zerrissene Beweisstücke wiederherzustellen. Und das
Bundeskriminalamt fragte bei SER nach, ob man an den
Risskanten einer Briefmarke erkennen könne, aus welchem
Bogen die Marke einst stammte. Eigens für solche Zwecke
Computern das Puzzeln beizubringen wird sich jedoch kaum
lohnen.
Das Elektronenhirn macht auch Literaturvergleiche
Das Stasi-Projekt habe sich für seine Firma dennoch schon
jetzt "unvorstellbar gelohnt", sagt Werner Vögeli. Herzstück
des Programms ist ein neuronales Netz, das stark
vereinfacht die Funktionsweise eines Hirns im Computer
nachbildet. An solchen Programmen wird seit Jahrzehnten
geforscht. Das neuronale Netz von SER sollte ursprünglich
ergründen helfen, wie das Gehirn die Signale der Sehnerven
zu einem Bild zusammensetzt. Jetzt soll es nicht nur
puzzeln, sondern auch Sprachmuster erfassen und darüber
den Inhalt von Dokumenten einordnen.
Stolz führt Vögeli vor, wie das Programm namens Brainware
Literatur erkennt. Auf seinem Laptop sind 160 Bücher
gespeichert. Zufällig wählt er elf aus, die Bibel, den Koran,
Werke von Aristoteles bis Goethe. Von jedem Werk liest
das Programm 20 Seiten, der große Rest bleibt unbekannt.
Dann bekommt Brainware neue Seiten vorgelegt und muss
entscheiden, zu welchem Werk sie am besten passen. Die
meisten Seiten ordnet die Elektronik in Sekunden korrekt
zu. Bei knapp 1000 mag sie sich noch nicht mit Sicherheit
festlegen. Allerdings tippt sie auch hier fast immer auf die
richtige Quelle. Lässt man das Programm anhand der
eindeutig klassifizierten Seiten den Stil der einzelnen Bücher
prüfen, findet Brainware bei 500 der 1000 verbliebenen Seiten
die richtige Herkunft. In mehreren Durchgängen reduziert
sich so die Anzahl nicht identifizierter Textstellen. Nebenbei
entstehen dabei kuriose Ranglisten: Passagen aus dem
Faust ordnet das Programm, wenn nicht Goethe, dann mit
Vorliebe der Bibel zu. Ein Ergebnis, das geradezu ein
linguistisches Forschungsprojekt herausfordert.
Doch das Programm könne noch mehr, behauptet Vögeli:
Bilanzen vergleichen, Rechnungen sortieren und spezielle
Informationen aus dem Internet ziehen. Dazu müssten in
den Websites keine Suchbegriffe auftauchen. Es genüge,
wenn sie einem Beispieldokument inhaltlich ähnlich seien.
Deshalb lasse sich das Programm auch einfach so
umstricken, dass es die eher drögen Stasi-Akten ordnet.
Allein die unzerrissenen einstigen Geheimpapiere füllen 180
Kilometer Regal. Mit Computern ließen sich diese
Aufzeichnungen voll erfassen und katalogisieren. Dann
könnten Wissenschaftler und Betroffene dieses gigantische
Archiv noch weitaus effektiver nutzen als heute.
Die Schnipseljagd
In über 15 000 Säcken lagern zerrissene Stasi-Akten.
Computer könnten das Puzzlespiel rasch lösen. Das
aber scheint nicht erwünscht Von Wolfgang Blum
Der Schreibtisch ist übersät mit Papierschnipseln. Tief über
sie gebeugt, versucht Thomas Fick, die Stücke zu ganzen
Seiten zusammenzusetzen. Was für andere Zeitvertreib, ist
für den Nürnberger Broterwerb: Puzzeln. In der Außenstelle
der Gauck-Behörde im fränkischen Zirndorf rekonstruieren
Fick und seine 33 Kollegen Akten der Stasi, die kurz vor der
Wende zerrissen wurden. Die Papierfetzen füllen mehr als
15 000 große Säcke. Bei gleichem Arbeitstempo wären die
Zirndorfer noch 375 Jahre beschäftigt - wenn ihnen nicht der
Computer zu Hilfe kommt. Mehrere Firmen haben
inzwischen Softwarekonzepte ausgetüftelt, um die Puzzelei
elektronisch zu bewältigen. Doch so verlockend das
Angebot klingt, bei der Behörde stößt es merkwürdigerweise
auf wenig Widerhall.
Dabei ist Johann Legner, Sprecher der Gauck-Behörde in
Berlin, überzeugt, dass in den Schnitzeln spektakuläre
Erkenntnisse schlummern: "Die Stolpe-Akten sind da mit
hoher Wahrscheinlichkeit drin." Denn in den letzten Tagen
der DDR, als die Stasi versuchte, möglichst viel brisantes
Material zu vernichten, waren die elektrischen Aktenhäcksler
bald überlastet und gingen kaputt. Was Mielkes Mannen
nicht verbrennen konnten, zerfetzten sie per Hand. Unter den
bereits rekonstruierten Blättern fanden sich IM-Berichte von
Sascha Anderson über Jürgen Fuchs und Wolf Biermann,
Material über das Untertauchen der RAF-Terroristin Silke
Maier-Witt in der DDR. Da die Offiziere vor allem Akten aus
dem eigenen Büro zerrissen, könne man aus den
Papierfetzen einen typischen Arbeitsplatz bei der Stasi
rekonstruieren, sagt Legner. Mit dem normalen Archiv sei
das nicht möglich. Und die Schnipsel könnten weitere
Informationen über das Finanzgebaren westlicher
CDU-Politiker bergen, vermutet Rainer Raillard, der Leiter der
Zirndorfer Gruppe.
Drei Softwarekonzepte wollen Ordnung ins Chaos bringen
Dass die zerrissenen Akten überhaupt rekonstruiert werden,
ist einem Zufall zu verdanken. Seit die Asylbewerberzahlen
Mitte der neunziger Jahre sanken, stellt das Bundesamt für
die Anerkennung von Flüchtlingen überschüssige Mitarbeiter
für die Gauck-Behörde frei, die nun mühsam Seite für Seite
zusammenstückeln. Schichtweise holen die Zirndorfer die
Schnipsel aus den Säcken. Da die Akten meist in Packen
zerrissen und der Reihe nach in große braune Papiertüten
gestopft wurden, finden sich in einer Lage meist alle Teile
eines Blattes. Oft hängen noch mehrere Fetzen aneinander.
"Solche kleinen Stapel sichern wir mit einer Büroklammer",
erklärt Thomas Fick. Das helfe, die Seiten hinterher in die
richtige Reihenfolge zu bringen.
Zuerst sortiert er die Fetzen nach Papiersorte und Art der
Beschriftung. Erst dann beginnt er sie zusammenzufügen.
Hierbei sucht er zunächst die Randstücke. Manche Blätter
sind nur ein- oder zweimal durchgerissen, die meisten
bestehen indes aus 20 bis 30 Teilen. Den Rekord hält eine
DIN-A-5-Seite, die in 98 Fitzelchen zerfleddert wurde. "Im
Durchschnitt klebt ein Mitarbeiter zehn Seiten pro Tag
zusammen", berichtet der Archivar Rainer Raillard.
Ein Computer schaffe zehn Seiten in Sekunden, sind sich
Fachleute des Berliner Fraunhofer-Instituts für
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik sowie der
Firmen Siemens und SER einig. Siemens- und
Fraunhofer-Forscher haben der Gauck-Behörde jeweils ein
mehrere hunderttausend Mark teures Pilotprojekt
vorgeschlagen, um das Sortieren des Schnipselbergs zu
optimieren. SER bietet eine Komplettlösung an. Eine
Demoversion ihrer Software hat die Firma aus
Neustadt/Wied ebenso wie ihre Konkurrenten auf eigene
Kosten erstellt.
Bei dieser Version sind die gescannten Schnipsel von 800
Schreibmaschinenseiten auf dem Laptop gespeichert. In
wenigen Sekunden setzt der Rechner die ersten 36 Blätter
zusammen. Allerdings sind die Seiten anders als bei den
Stasi-Akten fein säuberlich zerrissen. Jede setzt sich aus
genau acht mehr oder weniger viereckigen Teilen
zusammen. Bekäme seine Firma den Auftrag, würde das
Programm auch für andere Muster ertüchtigt, beteuert
Werner Vögeli von SER. Einen Testlauf mit Stasi-Schnipseln
hat es bereits überstanden.
Während sich die Programme von Siemens und Fraunhofer
wie menschliche Puzzler an die geometrische Form der
Fitzel halten, orientiert sich die SER-Software an der
dreidimensionalen Struktur der Risskanten. Wenn man
Papier zerreißt, hat die Kante ein charakteristisches
Aussehen, je nachdem wie stark und in welchem Winkel
man zieht und wie die Fasern im Papier ausgerichtet sind.
"Das ist mindestens so eindeutig wie ein Fingerabdruck",
behauptet Vögeli. Die einzelnen Stücke werden gegen einen
roten Hintergrund gescannt. An mehreren tausend Stellen
der Risskante ermittelt der Scanner die Helligkeitswerte.
Schimmert bei einem Schnipsel 10 Prozent Rot durch,
müssen bei dem dazugehörigen Stück logischerweise 90
Prozent rot leuchten. Stimmen die Werte zweier Teile oft
überein, fügt der Computer sie zusammen.
"Für 15 Millionen Mark rekonstruieren wir in 5 Jahren
mindestens 60 Prozent der zerrissenen Akten, erfassen sie
elektronisch und ordnen sie", erläutert Vögeli das
SER-Angebot. Auf das Know-how der Zirndorfer
Profi-Puzzler wolle man nicht verzichten. Sie sollen die
Fetzen einscannen und vermerken, welche
zusammenhängen.
Die Computerpuzzelei könne sich auch für den Staat lohnen,
meint Vögeli. Er vermutet, Dokumente über bisher
unbekannten Immobilienbesitz der DDR im westlichen
Ausland könnten zum Vorschein kommen. Die
Verhandlungen mit der Gauck-Behörde verlaufen indes so
schleppend, dass er jede Hoffnung aufgegeben habe. "Die
Akten wiederherzustellen ist politisch nicht gewollt", glaubt
der Schweizer in Diensten von SER. Viele Politiker
fürchteten eine Veröffentlichung ihrer
Stasi-Überwachungsprotokolle. Auch Bertram Nickolay vom
Berliner Fraunhofer-Institut schwärmt nicht gerade von der
Gauck-Behörde. Auf zahlreiche Anrufe und Faxe habe er
keine Antwort erhalten: "Man bekommt das Gefühl, das
Ganze soll verzögert werden." Vielleicht gibt es allerdings
auch eine profanere Erklärung: Wie in vielen Behörden sind
die meisten Gauck-Mitarbeiter misstrauisch gegenüber
moderner Informationstechnik.
Dabei könnten auch andere Ämter von einem
Puzzleprogramm profitieren. Rainer Raillard berichtet,
Steuer- und Zollfahndung hätten ihn gebeten, einige
zerrissene Beweisstücke wiederherzustellen. Und das
Bundeskriminalamt fragte bei SER nach, ob man an den
Risskanten einer Briefmarke erkennen könne, aus welchem
Bogen die Marke einst stammte. Eigens für solche Zwecke
Computern das Puzzeln beizubringen wird sich jedoch kaum
lohnen.
Das Elektronenhirn macht auch Literaturvergleiche
Das Stasi-Projekt habe sich für seine Firma dennoch schon
jetzt "unvorstellbar gelohnt", sagt Werner Vögeli. Herzstück
des Programms ist ein neuronales Netz, das stark
vereinfacht die Funktionsweise eines Hirns im Computer
nachbildet. An solchen Programmen wird seit Jahrzehnten
geforscht. Das neuronale Netz von SER sollte ursprünglich
ergründen helfen, wie das Gehirn die Signale der Sehnerven
zu einem Bild zusammensetzt. Jetzt soll es nicht nur
puzzeln, sondern auch Sprachmuster erfassen und darüber
den Inhalt von Dokumenten einordnen.
Stolz führt Vögeli vor, wie das Programm namens Brainware
Literatur erkennt. Auf seinem Laptop sind 160 Bücher
gespeichert. Zufällig wählt er elf aus, die Bibel, den Koran,
Werke von Aristoteles bis Goethe. Von jedem Werk liest
das Programm 20 Seiten, der große Rest bleibt unbekannt.
Dann bekommt Brainware neue Seiten vorgelegt und muss
entscheiden, zu welchem Werk sie am besten passen. Die
meisten Seiten ordnet die Elektronik in Sekunden korrekt
zu. Bei knapp 1000 mag sie sich noch nicht mit Sicherheit
festlegen. Allerdings tippt sie auch hier fast immer auf die
richtige Quelle. Lässt man das Programm anhand der
eindeutig klassifizierten Seiten den Stil der einzelnen Bücher
prüfen, findet Brainware bei 500 der 1000 verbliebenen Seiten
die richtige Herkunft. In mehreren Durchgängen reduziert
sich so die Anzahl nicht identifizierter Textstellen. Nebenbei
entstehen dabei kuriose Ranglisten: Passagen aus dem
Faust ordnet das Programm, wenn nicht Goethe, dann mit
Vorliebe der Bibel zu. Ein Ergebnis, das geradezu ein
linguistisches Forschungsprojekt herausfordert.
Doch das Programm könne noch mehr, behauptet Vögeli:
Bilanzen vergleichen, Rechnungen sortieren und spezielle
Informationen aus dem Internet ziehen. Dazu müssten in
den Websites keine Suchbegriffe auftauchen. Es genüge,
wenn sie einem Beispieldokument inhaltlich ähnlich seien.
Deshalb lasse sich das Programm auch einfach so
umstricken, dass es die eher drögen Stasi-Akten ordnet.
Allein die unzerrissenen einstigen Geheimpapiere füllen 180
Kilometer Regal. Mit Computern ließen sich diese
Aufzeichnungen voll erfassen und katalogisieren. Dann
könnten Wissenschaftler und Betroffene dieses gigantische
Archiv noch weitaus effektiver nutzen als heute.
das wäre ja die Hölle für Helmut Kohl....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
DT
Das sehe ich genau so.
Zenner erzählte auf 3sat gerade was von einer Messe in den USA nächste Woche.
Mal schauen , was die Amis zu Brainware sagen.
Grüße
Bandit
Das sehe ich genau so.
Zenner erzählte auf 3sat gerade was von einer Messe in den USA nächste Woche.
Mal schauen , was die Amis zu Brainware sagen.
Grüße
Bandit
Ich war heute abend weg und konnte weder 3Sat noch Telebörse sehen oder aufnehmen.
Bandit, war das etwa der Grund, warum SER bei L&S nachbörslich über die 50 geschossen ist?
Ciao
SERich
Bandit, war das etwa der Grund, warum SER bei L&S nachbörslich über die 50 geschossen ist?
Ciao
SERich
Ich kann diesen mit Selbstmitleid überlaufenden Titel garnicht verstehen.
Was soll das Talisman? Glaubst Du an DICH selbst, vertraust DU Dir selbst, was Du analysiert hast.
Du stellst mit Deinem Titel deine eigene Kompetenz und Dein Glaube in deine
Analysefähigkeit in Frage.
Mensch, Geld ist nicht alles. Was wäre denn, wenn der Kurs bei
300 stehen würde? Ich sage es Dir. Du würdest nicht verkaufen, weil die
menschliche Gier Dich davon abhalten würde.
Und jetzt, der kurs steht eben bei 46. Na und? Verkaufst Du jetzt?
Macht das Sinn? Willst Du den Kurs bei 300 haben, nur um DICH sofort reich zu fühlen. Es ist alles nur virtuell!
Alles Geld auf dieser Welt ist virtuell, denn Du kannst nichts mit
ins Grab nehmen (außer das Papier.
Sehe es doch sportlich! Kennst Du die Geschichte v. Hasen und dem Igel?
Ich glaube 90 % aller Aktionäre kennen diese nicht, sonst würden diese manchmal anderes entscheiden.
Mensch, denke mal darüber nach und habe ein bischen mehr Glauben an Deinen eigenen Verstand
und übernehme endlich die Verantwortung für Dein Leben, Dein Denken und Deine Entscheidungen und verlasse Dich
nicht auf andere, was die Dir sagen. Das was Du denkst, das zählt und entscheide entsprechend!
Meine TIP auf Deine Antwort lautet nun: Behalte die SER-Aktien und kaufe welche dazu und stelle Die Aktien nicht
in den Mittelpunkt Deines Lebens, sonst vergißt Du zu leben!
Was soll das Talisman? Glaubst Du an DICH selbst, vertraust DU Dir selbst, was Du analysiert hast.
Du stellst mit Deinem Titel deine eigene Kompetenz und Dein Glaube in deine
Analysefähigkeit in Frage.
Mensch, Geld ist nicht alles. Was wäre denn, wenn der Kurs bei
300 stehen würde? Ich sage es Dir. Du würdest nicht verkaufen, weil die
menschliche Gier Dich davon abhalten würde.
Und jetzt, der kurs steht eben bei 46. Na und? Verkaufst Du jetzt?
Macht das Sinn? Willst Du den Kurs bei 300 haben, nur um DICH sofort reich zu fühlen. Es ist alles nur virtuell!
Alles Geld auf dieser Welt ist virtuell, denn Du kannst nichts mit
ins Grab nehmen (außer das Papier.
Sehe es doch sportlich! Kennst Du die Geschichte v. Hasen und dem Igel?
Ich glaube 90 % aller Aktionäre kennen diese nicht, sonst würden diese manchmal anderes entscheiden.
Mensch, denke mal darüber nach und habe ein bischen mehr Glauben an Deinen eigenen Verstand
und übernehme endlich die Verantwortung für Dein Leben, Dein Denken und Deine Entscheidungen und verlasse Dich
nicht auf andere, was die Dir sagen. Das was Du denkst, das zählt und entscheide entsprechend!
Meine TIP auf Deine Antwort lautet nun: Behalte die SER-Aktien und kaufe welche dazu und stelle Die Aktien nicht
in den Mittelpunkt Deines Lebens, sonst vergißt Du zu leben!
Würde SER Montag früh verkaufen und am Mittwoch wieder ins Depot legen, wenn ich von SER überzeugt wäre und sie im Depot hätte.- heute 3-Sat Börse Empfehlungsbestätigung, deshalb LS-Kursanstieg
Hallo Talisman,
war schon 3 x in SER investiert.
Bin auch heute noch drin, weil ich
von diesem Wert überzeugt bin.
Werde immer zwischen 500 und 1000
Stück halten, denn SER geht in diesem
Jahr ab wie eine Rakete, weil sie eine
gute Geschäftspolitik haben und
wirtschaftlich gut fundiert sind.
Ich kann Dir nur eines sagen,
bleibe bei SER und Du wirst es nicht
bereuen.
Gruuß Katji
war schon 3 x in SER investiert.
Bin auch heute noch drin, weil ich
von diesem Wert überzeugt bin.
Werde immer zwischen 500 und 1000
Stück halten, denn SER geht in diesem
Jahr ab wie eine Rakete, weil sie eine
gute Geschäftspolitik haben und
wirtschaftlich gut fundiert sind.
Ich kann Dir nur eines sagen,
bleibe bei SER und Du wirst es nicht
bereuen.
Gruuß Katji
Ich gehe davon aus, daß die immer geringeren Umsätze, wenn der Kurs sinkt, eindeutig anzeigen, daß die zittrigen Hände nur noch in geringem Maße in SER investiert sind.
DAher wird m.E. nach SER eine zunehmend größere Chance haben, die 60 zu überschreiten, wenn es für die zittrigen eindeutige Einstiegssignale gibt (tolle Meldung, Große Einzeldeals, weitere Empfehlungen... )
Der Weg zur 60 ist nach dem Einsatz des "Staubsaugers" vor 14 Tagen freier denn je und ich denke, weitere größere Investoren werden kommen.
Wann genau.... das ist aber weiterhin die Frage.
Wenn SER es gelingt, sich in den USA perfekt zu präsentieren, dann geht das Ding ab wie eine RAkete....
Brainware ist meiner meinung nach DAS perfekte Instrument für die "Old Economy" in der Welt der "New Economy"... rationales Arbeiten perfekt gemacht- UND als Instrument für die "New Economy" ebenfalls ... wer soll da einem Erfolg im Weg stehen - außer evtl. mal wieder SER selbst???
Gruß
D.T.
DAher wird m.E. nach SER eine zunehmend größere Chance haben, die 60 zu überschreiten, wenn es für die zittrigen eindeutige Einstiegssignale gibt (tolle Meldung, Große Einzeldeals, weitere Empfehlungen... )
Der Weg zur 60 ist nach dem Einsatz des "Staubsaugers" vor 14 Tagen freier denn je und ich denke, weitere größere Investoren werden kommen.
Wann genau.... das ist aber weiterhin die Frage.
Wenn SER es gelingt, sich in den USA perfekt zu präsentieren, dann geht das Ding ab wie eine RAkete....
Brainware ist meiner meinung nach DAS perfekte Instrument für die "Old Economy" in der Welt der "New Economy"... rationales Arbeiten perfekt gemacht- UND als Instrument für die "New Economy" ebenfalls ... wer soll da einem Erfolg im Weg stehen - außer evtl. mal wieder SER selbst???
Gruß
D.T.
Hi Mc.Donaldo,
in einem Punkt hast Du Recht: Ich lasse mich durch die SER-Performance tatsächlich etwas verunsichern, aber nicht weil ich an meinen Analysefähigkeiten zweifle, sondern an denen der anderen
-sprich, honoriert der Neue Markt überhaupt fundamental gute Unternehmen? => Eigentlich glaube ich das schon, dauert wohl nur noch eine Weile.
Naja, vielleicht bringe ich doch noch zu wenig Zeit mit.
------schnipp
Mensch, denke mal darüber nach und habe ein bischen mehr Glauben an Deinen eigenen Verstand
und übernehme endlich die Verantwortung für Dein Leben, Dein Denken und Deine Entscheidungen und verlasse Dich
nicht auf andere, was die Dir sagen. Das was Du denkst, das zählt und entscheide entsprechend!
-------schnapp
Hey, Hey, wir wollen hier mal nur bei der Aktienanlage bleiben ,ok![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Geld ist natürlich wirklich nicht alles - wie kommst Du nach meinem Posting auch darauf? Es ist aber doch so: Wenn ich in Aktien investiere möchte ich damit verdienen, wenn ich Sport treibe dann möchte ich Ergebnisse sehen. Es gibt immer ein Ziel. Ob man dies als erster erreicht, ist nicht das Wichtigste, aber man sollte schon versuchen es überhaupt zu erreichen.
So, jetzt aber Schluß mit dem Psychokram ;-) - Schönes Wochenede.
Bye,
TAL
P.S. Natürlich kenne ich die Geschichte mit dem Hasen und dem Igel
in einem Punkt hast Du Recht: Ich lasse mich durch die SER-Performance tatsächlich etwas verunsichern, aber nicht weil ich an meinen Analysefähigkeiten zweifle, sondern an denen der anderen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Naja, vielleicht bringe ich doch noch zu wenig Zeit mit.
------schnipp
Mensch, denke mal darüber nach und habe ein bischen mehr Glauben an Deinen eigenen Verstand
und übernehme endlich die Verantwortung für Dein Leben, Dein Denken und Deine Entscheidungen und verlasse Dich
nicht auf andere, was die Dir sagen. Das was Du denkst, das zählt und entscheide entsprechend!
-------schnapp
Hey, Hey, wir wollen hier mal nur bei der Aktienanlage bleiben ,ok
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Geld ist natürlich wirklich nicht alles - wie kommst Du nach meinem Posting auch darauf? Es ist aber doch so: Wenn ich in Aktien investiere möchte ich damit verdienen, wenn ich Sport treibe dann möchte ich Ergebnisse sehen. Es gibt immer ein Ziel. Ob man dies als erster erreicht, ist nicht das Wichtigste, aber man sollte schon versuchen es überhaupt zu erreichen.
So, jetzt aber Schluß mit dem Psychokram ;-) - Schönes Wochenede.
Bye,
TAL
P.S. Natürlich kenne ich die Geschichte mit dem Hasen und dem Igel
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