Deutschland braucht türkische Gymnasien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.08 17:52:12 von
neuester Beitrag 11.02.08 20:37:07 von
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aus dem Handelsblatt
Deutschland braucht türkische Gymnasien“
Brisante Forderung von Ministerpräsident Erdogan: Der Regierungschef der Türkei dringt auf, in Deutschland türkische Bildungseinrichtungen zu schaffen. Bis dahin, so sein Vorschlag weiter, könnten türkische Lehrer und Pädagogen an deutsche Schulen entsendet werden. Eine „Assimilation“ der Türken hierzulande, lehnt er strickt ab.
HB BERLIN. „In Deutschland sollten Gymnasien gegründet werden können, die in türkischer Sprache unterrichten, und die Bundesregierung sollte darin kein Problem sehen“, forderte Erdogan bei einer Diskussion mit türkischen und deutschen Jugendlichen im Berliner Kanzleramt. Auch türkischsprachige Universitäten müsse es in der Bundesrepublik geben. „Wissenschaft kennt keine Grenzen“, sagte er zur Begründung.
Der Regierungschef bot zudem an, türkische Lehrer und Pädagogen an deutsche Schulen zu entsenden. Die Bundesregierung bat er, alles ihr Mögliche für die hier lebenden 2,7 Millionen Türkischstämmigen zu unternehmen. „Was für die Integration getan werden soll, das muss getan werden.“ Er sage aber Nein zu Assimilation. Menschen müssten in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptiert werden.
Erdogan betonte, um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre eigene Sprache beherrschen. Dies sei bei vielen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen nicht der Fall. „Deswegen wünschen wir als Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden.“ Er fügte hinzu: „Wir müssen Schritte auf diesem Gebiet tun und wollen sie tun.“ Der Ministerpräsident sprach sich zugleich dafür aus, die Ghettoisierung zu überwinden. Es müsse selbstverständlich werden, dass Türken und Deutsche in einem Haus zusammenleben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte verhalten auf Erdogans Vorschlag zur Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland. Ein deutscher Lehrer müsse „zu all seinen Schülern die notwendige Offenheit“ haben, sagte sie. Man könne nicht sagen, dass sich Kinder ohne Personen mit Migrationshintergrund nicht richtig entwickeln könnten. Merkel zeigte sich aber offen für den Vorschlag, Sozialpädagogen zur Unterstützung von Migranten einzusetzen. Diese könnten sich etwa bei Lernschwierigkeiten um Schüler und Eltern kümmern. „Aber für die Lehrer, für die eigentlichen Stunden, stelle ich es mir schwer vor“, fügte die Kanzlerin hinzu.
Kritik erntete Erdogan auch von der CSU. Der CSU-Politiker Hartmut Koschyk vermisst beim geplanten Redeauftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am Sonntag in Köln deutsche Übersetzungen. „Eine öffentliche Großveranstaltung in Deutschland, die von der deutschen Öffentlichkeit nicht verstanden werden kann und soll, betont das Trennende und nicht das Miteinander“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag. „Ich rufe Ministerpräsident Erdogan zu: Es interessiert uns, was der Ministerpräsident der Türkei in Deutschland öffentlich sagt!“
Die SPD-Integrationsbeauftragte Lale Akgün kritisierte in der „Süddeutschen Zeitung“, dass für Erdogans Auftritt hauptsächlich mit Plakaten in türkischer Sprache geworben werde: „Mit solchen Dingen werden unsere jahrzehntelangen Bemühungen um Integration fahrlässig kaputt gemacht.“ Ismet Aytekin von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), die Erdogans Besuch in Köln organisiert, wies die Kritik zurück. „Wenn Sie Ihre Zielgruppe erreichen wollen, müssen Sie auch bereit sein, Kisuaheli zu sprechen“, sagte er. „Das schadet der Integration überhaupt nicht. Wir machen eine ganz normale Veranstaltung, bei der ein Regierungschef seine Politik vorstellt.“
Indes schlagen die türkischen Medien im Fall Ludwigshafen jetzt versöhnlichere Töne an. In Anlehnung an Äußerungen Erdogans schrieb die Zeitung „Hürriyet“ am Freitag auf der Titelseite: „Möge unser Schmerz der Aussöhnung dienen“. Ähnlich klang es bei der linksliberalen Zeitung „Radikal“, die mit der Schlagzeile „Möge der Schmerz der Beginn eines Friedens sein“ aufmachte. Die regierungsnahe Zeitung „Yeni Safak“ machte auf Trauerbotschaften vor dem Haus in Ludwigshafen aufmerksam und sprach in einer Bildunterschrift von „gefühlvollen Botschaften der Deutschen“.
In einem gemeinsamen Kommentar riefen „Hürriyet“ und „Bild“- Zeitung Deutsche und Türken zu gegenseitigem Vertrauen auf. „Aus der gemeinsamen Trauer soll gemeinsame Hoffnung erwachsen“, schrieben die Chefredakteure der beiden Blätter, Ertugrul Özkök und Kai Diekmann, in dem Kommentar, der mit den Worten überschrieben war: „Schürt kein Misstrauen“.
Das türkische Massenblatt „Sabah“ griff unterdessen den Schlagabtausch zwischen Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und dem scheidenden türkischen Botschafter in Berlin, Mehmet Ali Irtemcelik, auf. „Scharfe Erwiderung des Botschafters an den deutschen Minister“, lautete am Freitag die Schlagzeile. Irtemcelik, dem Schäuble laut einem deutschen Zeitungsbericht einen Mangel an „Manieren“ vorgehalten hatte, werde dem Bundesinnenminister aus Protest keinen Abschiedsbesuch abstatten, schrieb „Sabah“.
Als „unverantwortliche Hetze“ hatte Schäuble im RTL-„Nachtjournal“ am Donnerstag die Berichterstattung türkischer Tageszeitungen über die Brandkatastrophe kritisiert. Zu Vorwürfen der Zeitung „Hürriyet“, die Ludwigshafen als „Nest von Neonazis“ bezeichnet hatte, sagte Schäuble: „Das ist eine Art von Journalismus, den kann man nur mit Empörung verurteilen. Wenn es Medien gibt, die solch unverantwortliche Hetze betreiben, muss man sich auch nicht wundern, dass das auch Konsequenzen hat.“ Dagegen hätten „Politiker beider Regierungen ... gezeigt, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen“, sagte Schäuble im ZDF-„heute journal“.
Als „einfach unerträglich“ bezeichnete auch Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) Schlagzeilen türkischer Zeitungen. „Die Debatte muss dringend versachlicht werden“, forderte Bosbach in der „Passauer Neuen Presse“. Bosbach erinnerte daran, dass die türkische Justiz im Fall Marco „jeden deutschen Einfluss zurückgewiesen“ habe. „So müssen wir heute darauf bestehen, dass unsere Ermittler ihrer Arbeit ohne außenpolitischen Druck nachgehen können.“
Deutschland braucht türkische Gymnasien“
Brisante Forderung von Ministerpräsident Erdogan: Der Regierungschef der Türkei dringt auf, in Deutschland türkische Bildungseinrichtungen zu schaffen. Bis dahin, so sein Vorschlag weiter, könnten türkische Lehrer und Pädagogen an deutsche Schulen entsendet werden. Eine „Assimilation“ der Türken hierzulande, lehnt er strickt ab.
HB BERLIN. „In Deutschland sollten Gymnasien gegründet werden können, die in türkischer Sprache unterrichten, und die Bundesregierung sollte darin kein Problem sehen“, forderte Erdogan bei einer Diskussion mit türkischen und deutschen Jugendlichen im Berliner Kanzleramt. Auch türkischsprachige Universitäten müsse es in der Bundesrepublik geben. „Wissenschaft kennt keine Grenzen“, sagte er zur Begründung.
Der Regierungschef bot zudem an, türkische Lehrer und Pädagogen an deutsche Schulen zu entsenden. Die Bundesregierung bat er, alles ihr Mögliche für die hier lebenden 2,7 Millionen Türkischstämmigen zu unternehmen. „Was für die Integration getan werden soll, das muss getan werden.“ Er sage aber Nein zu Assimilation. Menschen müssten in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptiert werden.
Erdogan betonte, um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre eigene Sprache beherrschen. Dies sei bei vielen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen nicht der Fall. „Deswegen wünschen wir als Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden.“ Er fügte hinzu: „Wir müssen Schritte auf diesem Gebiet tun und wollen sie tun.“ Der Ministerpräsident sprach sich zugleich dafür aus, die Ghettoisierung zu überwinden. Es müsse selbstverständlich werden, dass Türken und Deutsche in einem Haus zusammenleben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte verhalten auf Erdogans Vorschlag zur Entsendung türkischer Lehrer nach Deutschland. Ein deutscher Lehrer müsse „zu all seinen Schülern die notwendige Offenheit“ haben, sagte sie. Man könne nicht sagen, dass sich Kinder ohne Personen mit Migrationshintergrund nicht richtig entwickeln könnten. Merkel zeigte sich aber offen für den Vorschlag, Sozialpädagogen zur Unterstützung von Migranten einzusetzen. Diese könnten sich etwa bei Lernschwierigkeiten um Schüler und Eltern kümmern. „Aber für die Lehrer, für die eigentlichen Stunden, stelle ich es mir schwer vor“, fügte die Kanzlerin hinzu.
Kritik erntete Erdogan auch von der CSU. Der CSU-Politiker Hartmut Koschyk vermisst beim geplanten Redeauftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am Sonntag in Köln deutsche Übersetzungen. „Eine öffentliche Großveranstaltung in Deutschland, die von der deutschen Öffentlichkeit nicht verstanden werden kann und soll, betont das Trennende und nicht das Miteinander“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag. „Ich rufe Ministerpräsident Erdogan zu: Es interessiert uns, was der Ministerpräsident der Türkei in Deutschland öffentlich sagt!“
Die SPD-Integrationsbeauftragte Lale Akgün kritisierte in der „Süddeutschen Zeitung“, dass für Erdogans Auftritt hauptsächlich mit Plakaten in türkischer Sprache geworben werde: „Mit solchen Dingen werden unsere jahrzehntelangen Bemühungen um Integration fahrlässig kaputt gemacht.“ Ismet Aytekin von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), die Erdogans Besuch in Köln organisiert, wies die Kritik zurück. „Wenn Sie Ihre Zielgruppe erreichen wollen, müssen Sie auch bereit sein, Kisuaheli zu sprechen“, sagte er. „Das schadet der Integration überhaupt nicht. Wir machen eine ganz normale Veranstaltung, bei der ein Regierungschef seine Politik vorstellt.“
Indes schlagen die türkischen Medien im Fall Ludwigshafen jetzt versöhnlichere Töne an. In Anlehnung an Äußerungen Erdogans schrieb die Zeitung „Hürriyet“ am Freitag auf der Titelseite: „Möge unser Schmerz der Aussöhnung dienen“. Ähnlich klang es bei der linksliberalen Zeitung „Radikal“, die mit der Schlagzeile „Möge der Schmerz der Beginn eines Friedens sein“ aufmachte. Die regierungsnahe Zeitung „Yeni Safak“ machte auf Trauerbotschaften vor dem Haus in Ludwigshafen aufmerksam und sprach in einer Bildunterschrift von „gefühlvollen Botschaften der Deutschen“.
In einem gemeinsamen Kommentar riefen „Hürriyet“ und „Bild“- Zeitung Deutsche und Türken zu gegenseitigem Vertrauen auf. „Aus der gemeinsamen Trauer soll gemeinsame Hoffnung erwachsen“, schrieben die Chefredakteure der beiden Blätter, Ertugrul Özkök und Kai Diekmann, in dem Kommentar, der mit den Worten überschrieben war: „Schürt kein Misstrauen“.
Das türkische Massenblatt „Sabah“ griff unterdessen den Schlagabtausch zwischen Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und dem scheidenden türkischen Botschafter in Berlin, Mehmet Ali Irtemcelik, auf. „Scharfe Erwiderung des Botschafters an den deutschen Minister“, lautete am Freitag die Schlagzeile. Irtemcelik, dem Schäuble laut einem deutschen Zeitungsbericht einen Mangel an „Manieren“ vorgehalten hatte, werde dem Bundesinnenminister aus Protest keinen Abschiedsbesuch abstatten, schrieb „Sabah“.
Als „unverantwortliche Hetze“ hatte Schäuble im RTL-„Nachtjournal“ am Donnerstag die Berichterstattung türkischer Tageszeitungen über die Brandkatastrophe kritisiert. Zu Vorwürfen der Zeitung „Hürriyet“, die Ludwigshafen als „Nest von Neonazis“ bezeichnet hatte, sagte Schäuble: „Das ist eine Art von Journalismus, den kann man nur mit Empörung verurteilen. Wenn es Medien gibt, die solch unverantwortliche Hetze betreiben, muss man sich auch nicht wundern, dass das auch Konsequenzen hat.“ Dagegen hätten „Politiker beider Regierungen ... gezeigt, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen“, sagte Schäuble im ZDF-„heute journal“.
Als „einfach unerträglich“ bezeichnete auch Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) Schlagzeilen türkischer Zeitungen. „Die Debatte muss dringend versachlicht werden“, forderte Bosbach in der „Passauer Neuen Presse“. Bosbach erinnerte daran, dass die türkische Justiz im Fall Marco „jeden deutschen Einfluss zurückgewiesen“ habe. „So müssen wir heute darauf bestehen, dass unsere Ermittler ihrer Arbeit ohne außenpolitischen Druck nachgehen können.“
Assimilation ? Hat der sie noch alle ? Das wollen auch die Deutschen nicht !!
Die haben sich gefälligst unserer Gesellschaft anzupassen, wenn sie hier leben wollen!! Und wenns ihnen nicht passt, wissen sie bestimmt wo der nächste Flughafen ist !!!
Die haben sich gefälligst unserer Gesellschaft anzupassen, wenn sie hier leben wollen!! Und wenns ihnen nicht passt, wissen sie bestimmt wo der nächste Flughafen ist !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.454 von lassmichrein am 08.02.08 17:58:47Man müsste ihn evtl. vorher mal fragen, ob er die soziologische Assimilation meint (Anpassung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen aneinander) oder die Empirische (Anpassung einer Minderheit an die Mehrheit)....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.376 von maximium am 08.02.08 17:52:12 Der Ministerpräsident sprach sich zugleich dafür aus, die Ghettoisierung zu überwinden
Und die überwindet er, indem er rein türkische Schulen fordert... Ja nee - iss klar...
Und die überwindet er, indem er rein türkische Schulen fordert... Ja nee - iss klar...
sorry, langsam ist das zuviel, ist deutschland bereits eine tuerkische kolonie?
es zeigt alle anzeichen einer kolonie:
1. die einheimischen werden verpruegelt und abgezogen
2. das vermoegen der kolonie wird genommen, durch sozialzahlungen
3. falls "probleme" auftreten, werden tuerkische ueberwachungsbehoerden in die kolonie geschickt, da die einheimischen ja keine ahnung haben
4. bei einem wohnungsbrand eines hauses der herrschenden kolonialherren kommt sogar die bundeskanzlerin
5. vom heimatland der kolonialherren werden schulen gefordert, die in der herrschersprache unterrichten. am besten sollte tuerkisch eine offizielle staatsprache in deutschland werden, denkt ihr nicht? damit koennten die deutschen zeigen, dass sie die kolonialherren willkommen heissen und sie lieb haben
6. jegliche kritik wird unterdrueckt und zensiert
und das sage ich, der seit mehr als 10 jahren im ausland (asien) lebt und dieses nur von aussen sieht, bei besuchen von D jedes mal wieder mehr als geschockt ist, wie sich das alles veraendert hat.
es zeigt alle anzeichen einer kolonie:
1. die einheimischen werden verpruegelt und abgezogen
2. das vermoegen der kolonie wird genommen, durch sozialzahlungen
3. falls "probleme" auftreten, werden tuerkische ueberwachungsbehoerden in die kolonie geschickt, da die einheimischen ja keine ahnung haben
4. bei einem wohnungsbrand eines hauses der herrschenden kolonialherren kommt sogar die bundeskanzlerin
5. vom heimatland der kolonialherren werden schulen gefordert, die in der herrschersprache unterrichten. am besten sollte tuerkisch eine offizielle staatsprache in deutschland werden, denkt ihr nicht? damit koennten die deutschen zeigen, dass sie die kolonialherren willkommen heissen und sie lieb haben
6. jegliche kritik wird unterdrueckt und zensiert
und das sage ich, der seit mehr als 10 jahren im ausland (asien) lebt und dieses nur von aussen sieht, bei besuchen von D jedes mal wieder mehr als geschockt ist, wie sich das alles veraendert hat.
Erdogan betonte, um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre eigene Sprache beherrschen. Dies sei bei vielen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen nicht der Fall.
sorry, ist das ein uebersetzungsfehler oder hat der mann denkprobleme?
um deutsch sprechen zu koennen, muss man kein tuerkisch vorher lernen.
vor allem: wenn diese nicht die eigene sprache beherrschen, dann koennen sie doch deutsch, oder wie kommunizieren sie denn?
sorry, ist das ein uebersetzungsfehler oder hat der mann denkprobleme?
um deutsch sprechen zu koennen, muss man kein tuerkisch vorher lernen.
vor allem: wenn diese nicht die eigene sprache beherrschen, dann koennen sie doch deutsch, oder wie kommunizieren sie denn?
Wie die kommunizieren ? - Mit Mimik!
Integration - Integration ........... so ein Quatsch, der eh nicht klappt. Gäbe es Wohngebiete mit sehr hoher Prozentzahl von Türken (oder anderen Ausländern), könnte man dort Schulen mit türkisch sprechenden Lehrern einrichten, so daß die türkischen Kinder wenigstens den Lehrstoff verstehen ... Deutsch kann man dann als Lehrfach außerdem unterrichten und die Kinder eventuell nach einigen Klassen mit deutschen Schülern zusammenführen.
So würden weder deutsche noch türkische Schüler benachteiligt!!
So würden weder deutsche noch türkische Schüler benachteiligt!!
mektubu mektubu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.376 von maximium am 08.02.08 17:52:12Die Frage ist doch, wie wird der zukünftigen deutschen Minderheit ein Bleiberecht in diesem Land garantiert, dass mit einem Mindestmaß an Würde und sozialer Sicherung verbunden ist?
Alle anderen Fragen sind doch nebensächlich und gehen an der realen Entwicklung vorbei, oder nicht?
Alle anderen Fragen sind doch nebensächlich und gehen an der realen Entwicklung vorbei, oder nicht?
Sind black people in den USA integriert, obwohl Sie schon mindestens seit 200 Jahren dort leben?
Sind deren Ghettos verschwunden?
Wer macht die Drecksarbeit dort?
Ich finde es gibt viele Parallelen.
Allerdings finde ich nicht richtig Zahlenfakten zu verdrehen. Wenn alle Ausländer gleichzeitig Deutschland verlassen würden, würden die keine Ahnung wieviele Millionen Deutschen Sozialschmarotzer auch kein Schritt tun um ihren Hintern hochzuheben.
Sind deren Ghettos verschwunden?
Wer macht die Drecksarbeit dort?
Ich finde es gibt viele Parallelen.
Allerdings finde ich nicht richtig Zahlenfakten zu verdrehen. Wenn alle Ausländer gleichzeitig Deutschland verlassen würden, würden die keine Ahnung wieviele Millionen Deutschen Sozialschmarotzer auch kein Schritt tun um ihren Hintern hochzuheben.
Den Wunsh zu äussern, dass hier türkische Schulen entstehen sollen finde ich aber definitiv auch "unglücklich".
Was nützten türkische Schulen hier?
Stelle man sich vor ein Schüler aus einer türkischen Schule bewirbt sich. Seine Bewerbung kommt als erstes in den Müll, bin ich mir sicher.
Was nützten türkische Schulen hier?
Stelle man sich vor ein Schüler aus einer türkischen Schule bewirbt sich. Seine Bewerbung kommt als erstes in den Müll, bin ich mir sicher.
Die Türkenscheiße kotzt mich langsam an ! Wenn der Abfall in die EU kommt, dann wars das. Die solln erstmsal in ihrem Land zupacken, bevor sie hier dumme Vorschläge machen.
Echt wenn man diesen Dreck lesen muss dauernd, dann juckt ein echt langsam der Finger und man wählt Rechts !
Echt wenn man diesen Dreck lesen muss dauernd, dann juckt ein echt langsam der Finger und man wählt Rechts !
Fangt schon mal an, Euch zu bewaffnen für den Bürgerkrieg, der irgendwann losgeht. Denn die Kültürbereicherer wollen ihn offensichtlich, und die Deutschen werden ihn auch bald wollen. Politisch soll ja keine Lösung gefunden werden, also muss sich das deutsche Volk auf andere Weise dieses Problems entledigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.169 von DirkDünkIer am 08.02.08 22:26:02
..so kennt man unsere Freunde.Immer ´nen höflichen Spruch auf den Lippen.
http://de.youtube.com/watch?v=7fRfrLDplGs&NR=1
Didi
..so kennt man unsere Freunde.Immer ´nen höflichen Spruch auf den Lippen.
http://de.youtube.com/watch?v=7fRfrLDplGs&NR=1
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.029 von DScully am 08.02.08 22:15:52So ist es......... :O:O:O
sollte mal Merkel nach Paris fahren und fordern die Franzosen sollen doch mal bitte deutsche Schulen/Universitäten bauen, wo nur in Deutsch unterrichtet wird...... die würden sofort Berlin bombardieren!!!!
:O:O:O
sollte mal Merkel nach Paris fahren und fordern die Franzosen sollen doch mal bitte deutsche Schulen/Universitäten bauen, wo nur in Deutsch unterrichtet wird...... die würden sofort Berlin bombardieren!!!!
:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.169 von DirkDünkIer am 08.02.08 22:26:02So so, jetzt wird schon zu Waffengewalt aufgerufen
Aber so einfach wie damals bei den Juden wirds diesmal nicht.
Aber so einfach wie damals bei den Juden wirds diesmal nicht.
Absurde Diskussion. Meine Schleswig-Holstein-Kinder dürfen ja wegen der Geldtöpfe nicht mal auf Hamburger Schulen, obwohl die mit dem Bus in einer Viertelstunde erreichbar wären.
.
Ich bin dafür, das jeder Türke in der Türkei ein Recht darauf haben
sollte, in Deutschland unendgeltlich sein Abitur hier in Deutschland machen zu können, oder ein Studium.
Die Türken in Deutschland haben einen grossen Anteil an unserem
jetzigen Wohlstand.
Wer hat den in Deutschland früher die Arbeiten gemacht, die kein
Deutscher machen wollte!
Das muss auch mal gesagt werden können.
basta
Ich bin dafür, das jeder Türke in der Türkei ein Recht darauf haben
sollte, in Deutschland unendgeltlich sein Abitur hier in Deutschland machen zu können, oder ein Studium.
Die Türken in Deutschland haben einen grossen Anteil an unserem
jetzigen Wohlstand.
Wer hat den in Deutschland früher die Arbeiten gemacht, die kein
Deutscher machen wollte!
Das muss auch mal gesagt werden können.
basta
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.787 von Vandal am 08.02.08 23:17:33Wer hat hier zur Waffengewalt aufgerufen? Das ist eine überaus dämliche Unterstellung, so wie es Linksextremisten und Kültürbereicherer stets machen. Ich habe aufgezeigt, was kommen wird, sonst nix. Dass es einfach wird, glaube ich übrigens auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.882 von Demarkkommwieder am 08.02.08 23:27:53Ich bin dafür, das jeder Türke in der Türkei ein Recht darauf haben sollte, in Deutschland unendgeltlich sein Abitur hier in Deutschland machen zu können, oder ein Studium.
Was heisst DAS denn? Ich glaub es hackt. Wir sollen der gesamten Türkei das Abitur bezahlen? Kannst ja eine Lichterkette dafür anzetteln.
Was heisst DAS denn? Ich glaub es hackt. Wir sollen der gesamten Türkei das Abitur bezahlen? Kannst ja eine Lichterkette dafür anzetteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.882 von Demarkkommwieder am 08.02.08 23:27:53Völlig richtig
Fast alle Schwachmatten die hier in die Türkenthreads schreiben, haben eh keine Ahnung von dem was sie schreiben.
Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie da schreiben.
Nun, ihr Deutschländer habt es gar nicht anders verdient.
Wer jahrzehntelang Türken von obenherab und arrogant behandelt der hats nun mal nicht anders verdient.
Sie sind schon immer und von Anfang an beleidigt und erniedrigt worden
von euch Deitschen. Und das ist nun das Ergebnis davon!
BASTA
Fast alle Schwachmatten die hier in die Türkenthreads schreiben, haben eh keine Ahnung von dem was sie schreiben.
Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie da schreiben.
Nun, ihr Deutschländer habt es gar nicht anders verdient.
Wer jahrzehntelang Türken von obenherab und arrogant behandelt der hats nun mal nicht anders verdient.
Sie sind schon immer und von Anfang an beleidigt und erniedrigt worden
von euch Deitschen. Und das ist nun das Ergebnis davon!
BASTA
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.882 von Demarkkommwieder am 08.02.08 23:27:53Ich habe nichts gegen diese Form der Integration, oder nennen wir es gleich die Anpassung an die Globalisierung. Kann für beide Völker bereichernd sein. Gegen das "unentgeltlich" habe ich schon was, zumidnest solange, wie es bei uns in Deutschland streng föderalistisch bei der Schulwahl zugeht. Denn als Touristen tragen wir auch was zum türkischen Haushalt bei - wie willst du das aufrechnen nach so langer Zeit.
Sollen sie sich doch mal zusammensetzen und einen ordentlichen Haushaltsplan machen, welchen Anteil die Türkei für die bilinguale und sonstige Bildung ihrer Kinder hier zu zahlen wäre. Das wäre doch modern...
Aber erst mal muss wie gesagt bei uns im Land selbst die Frage geklärt werden, wie man mit föderalistischen Schranken zum Wohle der Kinder besser umgehen kann.
Sollen sie sich doch mal zusammensetzen und einen ordentlichen Haushaltsplan machen, welchen Anteil die Türkei für die bilinguale und sonstige Bildung ihrer Kinder hier zu zahlen wäre. Das wäre doch modern...
Aber erst mal muss wie gesagt bei uns im Land selbst die Frage geklärt werden, wie man mit föderalistischen Schranken zum Wohle der Kinder besser umgehen kann.
Türkische schule etc. oder nicht, ist doch egal, bei den meisten bringt es doch eh nix. Wichtig nur, das es keine deutschen mittel sind mit denen das ganze finanziert wird.
Und rauswerfen würd ich sie auch nicht alle, paar brauchen wir noch zur belustigung: hahaha...bin gerade vom stuhl gefallen.... hör dir das ruhig mal in voller länger an http://de.youtube.com/watch?v=qVFhIxyAZaM&feature=related
Und rauswerfen würd ich sie auch nicht alle, paar brauchen wir noch zur belustigung: hahaha...bin gerade vom stuhl gefallen.... hör dir das ruhig mal in voller länger an http://de.youtube.com/watch?v=qVFhIxyAZaM&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.951 von Vandal am 08.02.08 23:35:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.315.606 von 098cba am 08.02.08 21:48:21Das ist ganz einfach:
Die verbleibenden Deutschen werden zu Aborigines erklärt und bekommen ihre Reservate, in denen sie weitgehend - natürlich unter staatlicher Oberaufsicht - nach eigenen Regeln leben dürfen.
Die verbleibenden Deutschen werden zu Aborigines erklärt und bekommen ihre Reservate, in denen sie weitgehend - natürlich unter staatlicher Oberaufsicht - nach eigenen Regeln leben dürfen.
Seht es locker leute, man kann über sie auch wunderbar lachen...
http://de.youtube.com/watch?v=2_-XQ23moA4&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=O0e-KjvGKwU&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=3HtcUo-u158&feature=related" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.youtube.com/watch?v=3HtcUo-u158&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=YXPeAOH00AY&feature=related" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.youtube.com/watch?v=YXPeAOH00AY&feature=related
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.318.664 von Der_Muede_Joe am 09.02.08 13:39:31
Alter, Isch weisch wo do woonscht!
Alter, Isch weisch wo do woonscht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.231 von Erdmann111 am 08.02.08 22:30:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.319.415 von Demarkkommwieder am 09.02.08 16:12:21*lol*... der erste stream is der beste*lol*
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