Der neue US Präsident heißt Barack Obama ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.08 12:36:48 von
neuester Beitrag 15.09.08 20:17:37 von
neuester Beitrag 15.09.08 20:17:37 von
Beiträge: 88
ID: 1.141.780
ID: 1.141.780
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 7.745
Gesamt: 7.745
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| heute 01:06 | 887 | |
| heute 02:41 | 431 | |
| heute 01:38 | 426 | |
| gestern 22:44 | 368 | |
| 08.05.24, 11:56 | 361 | |
| gestern 22:52 | 325 | |
| gestern 23:15 | 276 | |
| heute 02:38 | 222 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
| 2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
| 3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
| 4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
| 5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
| 6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
| 7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
| 8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Feedback
Nun dürfte wohl klar sein wer der US-Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein wird.
Mit dem Sieg gegen Clinton bleibt nur noch McCain.Diese letzte Entscheidung dürfte sehr sehr deutlich zugunsten Obama ausfallen.
Clinton war ein viel stärkeres Kaliber als McCain.
McCain steht für die Vergangenheit.Sein Programm wird vielleicht noch ein paar gestrige beeindrucken.Er ist leicht ausrechenbar.
Ein leichtes Spiel für Obama.
Die Amis haben von den Reps die Schanuze voll. Sie wurden mit Bush belogen und betrogen. Dieser religiöse Kleingeist hat die Nation in ein Fiasko gestürzt.Das Land steht in Sachen Innenpolitik, Außenpolitik,Finanzpolitik usw. vor einem Scherbenhaufen.
Obama steht für Erneuerung.
Mit dem Sieg gegen Clinton bleibt nur noch McCain.Diese letzte Entscheidung dürfte sehr sehr deutlich zugunsten Obama ausfallen.
Clinton war ein viel stärkeres Kaliber als McCain.
McCain steht für die Vergangenheit.Sein Programm wird vielleicht noch ein paar gestrige beeindrucken.Er ist leicht ausrechenbar.
Ein leichtes Spiel für Obama.
Die Amis haben von den Reps die Schanuze voll. Sie wurden mit Bush belogen und betrogen. Dieser religiöse Kleingeist hat die Nation in ein Fiasko gestürzt.Das Land steht in Sachen Innenpolitik, Außenpolitik,Finanzpolitik usw. vor einem Scherbenhaufen.
Obama steht für Erneuerung.
Wenn die Dems in Ländern weiter Wahlkampf betreiben, deren Einwohner nicht Wahlberechtigt sind für die USA, könnte es ein bitteres Erwachen geben für Hussein Barack (arab. "der Gesegnete")
Obama.
Obama.
Würde den Rassismus nicht unterschätzen. Nicht, dass er vorher platt gemacht wird.
Abwarten, so sicher ist ein Wahlsieg für Obama nicht.
Der Gewinner steht erst nach der Wahl fest und die kann noch so manche Überraschung hervorbringen. Vielleicht gehen mal wieder Wahlzettel verloren oder die Wahlautomaten aus Plastik verwackeln die Ergebnisse.
Und unterschätz das republikanische Potential.
Der Gewinner steht erst nach der Wahl fest und die kann noch so manche Überraschung hervorbringen. Vielleicht gehen mal wieder Wahlzettel verloren oder die Wahlautomaten aus Plastik verwackeln die Ergebnisse.
Und unterschätz das republikanische Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.026 von 098cba am 04.06.08 12:55:02Würde den Rassismus nicht unterschätzen
Meinst du den von schwarzen Rassistenpredigern?
Damit lässt sich sicher eine Menge Wählerpotential rekrutieren.
Meinst du den von schwarzen Rassistenpredigern?
Damit lässt sich sicher eine Menge Wählerpotential rekrutieren.
Trading Spotlight
Nein, den Rassismus von schwarzen Rassistenpredigern meine ich nicht. Natürlich gibt es den auch. Schlimm, diese Leute.
Aber es soll ja auch in Deutschland und Österreich Leute geben, die gegen andere Rassen predigen und es nicht nur beim Predigen lassen, sondern ganz andere Kaliber auffahren, wenn ich mich nicht irre, Blanchefort.
Nein, ich meine den ganz normalen und besonders in den Südstaaten verbreiteten Rassismus der Weißen gegen Schwarze!
Du wirst sicherlich wissen, dass die Schwarzen erst vor ein paar Jahrzehnten dort das Wahlrecht bekommen haben - viele fragen sich immer noch "Oh My God! Why, getz? -, und sehr viele Schwarze werden immer noch behandelt, als seien sie weiterhin die Leibeigenen der weißen Großgrundbesitzerkaste.
Für die ist es immer noch die gute, alte Zeit. Die Zeit der gefahrlosen Vergewaltigung von Frauen, der Leibeigenschaft, der Zeit von Willkür und dem Gefühl, Gott habe sie als die einzige göttliche Rasse auserkohren.
Insbesondere genau diese weiße Bevölkerungsminderheit hat einen großen politischen Einfluss und sollte nicht unterschätzt werden.
Und ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Attentat für diese Leute nichts besonders ist.
Es gibt bestimmt Kandidaten, die so viel besser in deren Weltbild von vorgestern passen, als das was Obama verkörpert - obwohl ich konkrete Aussagen, was er nun substantiell eigentlich ändern will, weiterhin vermisse.
Aber es soll ja auch in Deutschland und Österreich Leute geben, die gegen andere Rassen predigen und es nicht nur beim Predigen lassen, sondern ganz andere Kaliber auffahren, wenn ich mich nicht irre, Blanchefort.
Nein, ich meine den ganz normalen und besonders in den Südstaaten verbreiteten Rassismus der Weißen gegen Schwarze!
Du wirst sicherlich wissen, dass die Schwarzen erst vor ein paar Jahrzehnten dort das Wahlrecht bekommen haben - viele fragen sich immer noch "Oh My God! Why, getz? -, und sehr viele Schwarze werden immer noch behandelt, als seien sie weiterhin die Leibeigenen der weißen Großgrundbesitzerkaste.
Für die ist es immer noch die gute, alte Zeit. Die Zeit der gefahrlosen Vergewaltigung von Frauen, der Leibeigenschaft, der Zeit von Willkür und dem Gefühl, Gott habe sie als die einzige göttliche Rasse auserkohren.
Insbesondere genau diese weiße Bevölkerungsminderheit hat einen großen politischen Einfluss und sollte nicht unterschätzt werden.
Und ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Attentat für diese Leute nichts besonders ist.
Es gibt bestimmt Kandidaten, die so viel besser in deren Weltbild von vorgestern passen, als das was Obama verkörpert - obwohl ich konkrete Aussagen, was er nun substantiell eigentlich ändern will, weiterhin vermisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.289 von 098cba am 04.06.08 13:20:44Für die ist es immer noch die gute, alte Zeit. Die Zeit der gefahrlosen Vergewaltigung von Frauen, der Leibeigenschaft, der Zeit von Willkür und dem Gefühl, Gott habe sie als die einzige göttliche Rasse auserkohren.
Verwechselst du das jahr 2008 evtl. mit Margaret Mitchel oder Onkel Toms Hütte?
Der Einfluss der Rassisten ist so groß, daß sie sogar eine Schwarze zur Außenministerin gemacht haben, die einem schwarzen Außenminister im Amt folgte.
Wer politische Qualität und Inhalt nach der Hautfarbe bestimmen will, und sei es in dem Sinne, daß ein Schwarzer per se bessere Politik macht als ein Weißer, ist nur ein reziproker Rassist und nichts weiter.
Im übrigen habe ich gelernt, daß europäische Medien vor allem SPON und co, die Obama schon längst zum Messias gekrönt haben, in ihrer selbstgezimmerten Phantasiewelt leben. Möglich, daß Obama Präsident wird, die Faustregel heißt aber, "höre aus das was Europäer sagen und tue das Gegenteil" Von daher halte ich MaCain als Sieger für weitaus wahrscheinlicher.
Verwechselst du das jahr 2008 evtl. mit Margaret Mitchel oder Onkel Toms Hütte?
Der Einfluss der Rassisten ist so groß, daß sie sogar eine Schwarze zur Außenministerin gemacht haben, die einem schwarzen Außenminister im Amt folgte.
Wer politische Qualität und Inhalt nach der Hautfarbe bestimmen will, und sei es in dem Sinne, daß ein Schwarzer per se bessere Politik macht als ein Weißer, ist nur ein reziproker Rassist und nichts weiter.
Im übrigen habe ich gelernt, daß europäische Medien vor allem SPON und co, die Obama schon längst zum Messias gekrönt haben, in ihrer selbstgezimmerten Phantasiewelt leben. Möglich, daß Obama Präsident wird, die Faustregel heißt aber, "höre aus das was Europäer sagen und tue das Gegenteil" Von daher halte ich MaCain als Sieger für weitaus wahrscheinlicher.
Was würde sich durch Obama ändern ?
Würde ihn auch als Präsidenten begrüßen, aber was bringt es weltwirtschaftlich gesehen auf lange Sicht ?
Würde ihn auch als Präsidenten begrüßen, aber was bringt es weltwirtschaftlich gesehen auf lange Sicht ?
Reziproker Rassist? OK! Sollten wir das nicht alle sein? Besser als naturidentischer NPDler, oder nicht?
Krönung? Momentan rennen beide noch, wenn ich nicht irre.
Aber, was spricht gegen Obama? Und was gegen McCain? Und vice versa?
Und was den schwarzen Außenminister angeht. Bei uns ist das traditonell der Koalitionspartner der schwächeren Partei. Passt doch irgendwie.
Und, danke für "reziprok", das war einsame klasse! Mein neues Lieblingswort für heute.
Krönung? Momentan rennen beide noch, wenn ich nicht irre.
Aber, was spricht gegen Obama? Und was gegen McCain? Und vice versa?
Und was den schwarzen Außenminister angeht. Bei uns ist das traditonell der Koalitionspartner der schwächeren Partei. Passt doch irgendwie.
Und, danke für "reziprok", das war einsame klasse! Mein neues Lieblingswort für heute.
Also, ich suche schon verzweifelt nach einem Wettanbieter, bei dem ich auf das baldige Lebensende von Obama wetten kann.
Eine höchst sichere Wette, denke ich.
Vielleicht wird es ja auch wie es immer war!
Obama arrangiert sich mit dem Establishment und darf dafür über die volle Amtszeit regieren.
Eine höchst sichere Wette, denke ich.
Vielleicht wird es ja auch wie es immer war!
Obama arrangiert sich mit dem Establishment und darf dafür über die volle Amtszeit regieren.
Es ist ein langer Weg ins Weisse Haus. Und die dicken Brocken kommen noch. Der junge Mann wird noch das eine oder andere Mal heftigst ins Straucheln kommen. Immerhin ist ihm ja schon bei den Primaries fast die Luft ausgegangen.
Die Leute moegen keine Steuererhoehungen. Sie moegen es auch nicht, wenn Ihr President sich zum Affen macht, wenn er mit Leuten wie Chavez oder Achmadinejad spricht.
Er muss in vielen Dingen noch sehr viel konkreter werden, ohne sich in Widerspruechen zu verhaspeln. Die Debatten - in denen er bisher eher schwach war - werden darueber Aufschluss geben.
Er muss die aelteren weissen Frauen auf seine Seite bringen, die ziemlich fanatisch fuer Hillary waren. Wahrscheinlich ist auch bei ihnen noch jede Menge latenter Rassismus unterwegs. Denn sie sagen zum grossen Teil noch, sie wuerden auf keinen Fall Obama waehlen.
Am Ende wird der neue President womoeglich doch wieder ein Republikaner.
Die Leute moegen keine Steuererhoehungen. Sie moegen es auch nicht, wenn Ihr President sich zum Affen macht, wenn er mit Leuten wie Chavez oder Achmadinejad spricht.
Er muss in vielen Dingen noch sehr viel konkreter werden, ohne sich in Widerspruechen zu verhaspeln. Die Debatten - in denen er bisher eher schwach war - werden darueber Aufschluss geben.
Er muss die aelteren weissen Frauen auf seine Seite bringen, die ziemlich fanatisch fuer Hillary waren. Wahrscheinlich ist auch bei ihnen noch jede Menge latenter Rassismus unterwegs. Denn sie sagen zum grossen Teil noch, sie wuerden auf keinen Fall Obama waehlen.
Am Ende wird der neue President womoeglich doch wieder ein Republikaner.
Der Mann ist schwarz und heißt Barack Obama. Das sagt doch alles, so sicher ist das nicht das der Präsident wird.
Das ja fast so als wenn der Türke von den Grünen sich zum Bundeskanzler wählen lassen wollte, den würde ich NIE wählen, selbst wenn er das Schlaraffenland versprechen würde.
Das ja fast so als wenn der Türke von den Grünen sich zum Bundeskanzler wählen lassen wollte, den würde ich NIE wählen, selbst wenn er das Schlaraffenland versprechen würde.
Obama kann die Jugend begeistern - er selbst ist Jung -
daß ist sein größtes Plus.
Programm hat er aber keines, seine "Reden" oder besser gesagt
"Predigten" sind hohle Phrasendreschereien, in denen
er beinahe pychotisch, Wiederholungen zum Besten gibt.
McCain halte ich für den besseren Kandidaten - er ist ein
Garant für ein starkes Amerika und hat sehr viel Erfahrung - was für ein solches Amt nur von Vorteil ist.
Trotz der Unbeliebtheit von Bush sollte man die Republikaner
nicht unterschätzen....
Ich würde auf jeden Fall Mc Cain wählen...
daß ist sein größtes Plus.
Programm hat er aber keines, seine "Reden" oder besser gesagt
"Predigten" sind hohle Phrasendreschereien, in denen
er beinahe pychotisch, Wiederholungen zum Besten gibt.
McCain halte ich für den besseren Kandidaten - er ist ein
Garant für ein starkes Amerika und hat sehr viel Erfahrung - was für ein solches Amt nur von Vorteil ist.
Trotz der Unbeliebtheit von Bush sollte man die Republikaner
nicht unterschätzen....
Ich würde auf jeden Fall Mc Cain wählen...
In meiner Einschätzung hat sich nichts geändert, außer dass Obama jetzt noch einige zusätzliche Löcher unter der Wasserlinie hat, wenn es gegen McCain geht!
Aus dem thread Thread: Amerikas neuer Präsident wird Barack Obama heißen
#23 von Kaperfahrer Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 08.01.08 22:46:37 Beitrag Nr.: 32.987.052
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Was mich ein bisschen amüsiert ist, dass gerade linke Medien einen Barack Obama den Demokraten, als einen vermeintlich(!) amerikanischer Linker herbeisehen, wenn nicht gar versuchen in die Präsidentschaft herbei zu schreiben.
Ich denke zwar, dass eine endgültige Präsidentschaftskanditur Obamas eher eine Steilvorlage für die Republikaner sein würde, aber falls es tatsächlich so kommen sollte, wird ihnen hinterher die „Lädschn“ herunter fallen, wie man in Bayern sagt. (O.m.U: der Mund vor Staunen offen stehen)
Er wird strikter, konservativer und auch militanter amerikanische Interessen zu wahren wissen, als sie es sich in ihren wüstesten Albträumen von einem Reagan oder Bush vorstellen konnten.
Hier glaubt man wohl, dass er allein aufgrund seiner ethnischen Herkunft in typisch europäisches Sozial- und Friedensgesülze verfällt mit einem Hang zu sektiererisch anmutenden Klimaschutzspinnereien.
Junge, Junge werden die daneben liegen!!
Erst einmal wird er beweisen wollen, dass er ein amerikanischer Patriot ist und die Interessen seines Landes zu wahren weiß.
Der verblasene irrationale europäische Öko- und friedensdämliche Welterrettungsscheiß gehört sicher nicht dazu!
Aus dem thread Thread: Amerikas neuer Präsident wird Barack Obama heißen
#23 von Kaperfahrer Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 08.01.08 22:46:37 Beitrag Nr.: 32.987.052
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Was mich ein bisschen amüsiert ist, dass gerade linke Medien einen Barack Obama den Demokraten, als einen vermeintlich(!) amerikanischer Linker herbeisehen, wenn nicht gar versuchen in die Präsidentschaft herbei zu schreiben.
Ich denke zwar, dass eine endgültige Präsidentschaftskanditur Obamas eher eine Steilvorlage für die Republikaner sein würde, aber falls es tatsächlich so kommen sollte, wird ihnen hinterher die „Lädschn“ herunter fallen, wie man in Bayern sagt. (O.m.U: der Mund vor Staunen offen stehen)
Er wird strikter, konservativer und auch militanter amerikanische Interessen zu wahren wissen, als sie es sich in ihren wüstesten Albträumen von einem Reagan oder Bush vorstellen konnten.
Hier glaubt man wohl, dass er allein aufgrund seiner ethnischen Herkunft in typisch europäisches Sozial- und Friedensgesülze verfällt mit einem Hang zu sektiererisch anmutenden Klimaschutzspinnereien.
Junge, Junge werden die daneben liegen!!
Erst einmal wird er beweisen wollen, dass er ein amerikanischer Patriot ist und die Interessen seines Landes zu wahren weiß.
Der verblasene irrationale europäische Öko- und friedensdämliche Welterrettungsscheiß gehört sicher nicht dazu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.026 von 098cba am 04.06.08 12:55:02Wäre ja nicht der erste Demokrat, den die rechten Rassisten vor der Wahl abknallen.
Wenn diese Kriegstreiber nicht mehr regieren,
kann wieder Vertrauen in die Märkte einziehen.
Israel und sein starker Lobbykann natürlich vorher den Krieg gegen den Iran anzetteln,
dann hat Obama zwangsläufig schlechte Karten.
kann wieder Vertrauen in die Märkte einziehen.
Israel und sein starker Lobbykann natürlich vorher den Krieg gegen den Iran anzetteln,
dann hat Obama zwangsläufig schlechte Karten.
schlimm was hier alles wieder zu lesen ist aber bis auf pres abel sind alle weit weg von den usa und koennen somit offt stimmungen nicht mitbekommen
pres abel lass ich mal beseite das ist ein eingefleischer republikaner.da koennten die gop einen affen hinstellen den waehlt er auch noch.......hauptsachen republikaner
diese wahl wird ein diaster fuer die republikaner
ich brauch mir nur die vorwahlen anschauen
die clinton z.b hat 18 mill stimmen
bei den rupublikanern fand eigentlich ueberhaut keine vorwahlen statt der mc cain hat statten gewonnen...offt nur mit 600 stimmen
die rep.haben die vorwahlen boykodiert was auch kein wunder ist
6 jahre hat bush ganz gute wirtschaftspolitik gemacht.dafuer hat er sie jetzt an die wand gefahren
der mc cain faselt nur was vom endsieg in iraq und wenn das 100 jahre dauert
und das ist auch genau das thema was den normalen ami wo in der familie welche kramfhaft arbeit suchen und sie versuchen ihr haus vor der versteigerung zu retten
abama hat kein program/ich wuesste eigentlich kein thema von den er nichts gesagt hat
wenn mc cain spricht kommen vieleicht 200 leute die er dann auch immer mit freunde anspricht.bei obama sind es 80000.
das ist die stimmung in momment
obama hatte mit abstand das beste wahlteam.fuer mich ein zeichen von fuhrungsstaerke
pres abel obama will sogar mit chevez sprechen .
vor jahren nannte man sowas diplomatie
ich denke das das system von bush die welt in gut und boese einzuteien gescheitert ist
und die leute die den obama schon erschossen sehen.ich glaub es nicht
ps. ich hatte bei den letzten wahlen bush gewaehlt.das ist aber ein anderes thema
pres abel lass ich mal beseite das ist ein eingefleischer republikaner.da koennten die gop einen affen hinstellen den waehlt er auch noch.......hauptsachen republikaner
diese wahl wird ein diaster fuer die republikaner
ich brauch mir nur die vorwahlen anschauen
die clinton z.b hat 18 mill stimmen
bei den rupublikanern fand eigentlich ueberhaut keine vorwahlen statt der mc cain hat statten gewonnen...offt nur mit 600 stimmen
die rep.haben die vorwahlen boykodiert was auch kein wunder ist
6 jahre hat bush ganz gute wirtschaftspolitik gemacht.dafuer hat er sie jetzt an die wand gefahren
der mc cain faselt nur was vom endsieg in iraq und wenn das 100 jahre dauert
und das ist auch genau das thema was den normalen ami wo in der familie welche kramfhaft arbeit suchen und sie versuchen ihr haus vor der versteigerung zu retten
abama hat kein program/ich wuesste eigentlich kein thema von den er nichts gesagt hat
wenn mc cain spricht kommen vieleicht 200 leute die er dann auch immer mit freunde anspricht.bei obama sind es 80000.
das ist die stimmung in momment
obama hatte mit abstand das beste wahlteam.fuer mich ein zeichen von fuhrungsstaerke
pres abel obama will sogar mit chevez sprechen .
vor jahren nannte man sowas diplomatie
ich denke das das system von bush die welt in gut und boese einzuteien gescheitert ist
und die leute die den obama schon erschossen sehen.ich glaub es nicht
ps. ich hatte bei den letzten wahlen bush gewaehlt.das ist aber ein anderes thema
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.413 von arbeitpferd am 05.06.08 04:16:09
"pres abel lass ich mal beseite das ist ein eingefleischer republikaner.da koennten die gop einen affen hinstellen den waehlt er auch noch.......hauptsachen republikaner"
Der wählt den, der am besten ist für Israel. Glücklicherweise ist der Mormone ja vorzeitig ausgeschieden. Deswegen ist McCain für ihn auch nur 2te Wahl. Und wenn ein Dem gesagt hätte, das er noch 100 Jahre im Irak bleibt, würde er auch den wählen.
"pres abel lass ich mal beseite das ist ein eingefleischer republikaner.da koennten die gop einen affen hinstellen den waehlt er auch noch.......hauptsachen republikaner"
Der wählt den, der am besten ist für Israel. Glücklicherweise ist der Mormone ja vorzeitig ausgeschieden. Deswegen ist McCain für ihn auch nur 2te Wahl. Und wenn ein Dem gesagt hätte, das er noch 100 Jahre im Irak bleibt, würde er auch den wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.648 von niemwolf am 05.06.08 08:08:13hi zusammen
Mich schauderts sollte McCain unser nächster Präsident werden
Jerry K. Loeb schreibt seine Meinung über John McCain bei SiaNews.com
Grüsse!
Ich war der Marine-Fluglehrer von John McCain ... in Formationstaktik und Luft-Luft-Schiessen. Ich könnte ein Buch über diesen Mann schreiben. Es genügt zu sagen, mich schauderts (bin aber sonst furchtlos) wie in einem Albtraum daran zu denken, dass dieser Mann unser nächster Präsident und Oberbefehlshaber wird.
Ich bin nicht der einzige ehemalige Schiffskamerad, Ausbilder und höherer Offizier ... der weiss wer und was dieser Mann ist.
Obwohl Politik eigentlich ein Theater ist und der am besten darstellende Schauspieler darf auf der grossen Bühne auftreten ... so wie "Amerika sucht den Superstar", nur viel gefährlicher für alles Lebendige ... der Auftritt und die Überarbeitung (Neuerfindung) dieses Mannes deckt sich nur mit dem Auftritt von Oberstleutnant Oliver North US Marines (i.R.). Zusammen auf dem selben Wahlzettel würden diese Clowns richtige Publikumslieblinge abgeben, in dieser traurigen Zeit und Ära der Lügner, banalen Hampelmänner und schlappköpfigen Akteure.
Danke für den Mut die wirklichen Informationen auf dieser Seite zu zeigen was John Sidney McCain III betrifft ... da die Massenmedien viel zu faul sind die wirkliche Geschichte über McCain zu veröffentlichen, für den Rest ihrer faulen Konsumenten.
Beste Grüsse
Fregattenkapitän Jerry K. Loeb, US Navy (i.R.)
Palm Desert, Kalifornien
quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/mich-schaud…
Licht und Liebe
Astralblue
Mich schauderts sollte McCain unser nächster Präsident werden
Jerry K. Loeb schreibt seine Meinung über John McCain bei SiaNews.com
Grüsse!
Ich war der Marine-Fluglehrer von John McCain ... in Formationstaktik und Luft-Luft-Schiessen. Ich könnte ein Buch über diesen Mann schreiben. Es genügt zu sagen, mich schauderts (bin aber sonst furchtlos) wie in einem Albtraum daran zu denken, dass dieser Mann unser nächster Präsident und Oberbefehlshaber wird.
Ich bin nicht der einzige ehemalige Schiffskamerad, Ausbilder und höherer Offizier ... der weiss wer und was dieser Mann ist.
Obwohl Politik eigentlich ein Theater ist und der am besten darstellende Schauspieler darf auf der grossen Bühne auftreten ... so wie "Amerika sucht den Superstar", nur viel gefährlicher für alles Lebendige ... der Auftritt und die Überarbeitung (Neuerfindung) dieses Mannes deckt sich nur mit dem Auftritt von Oberstleutnant Oliver North US Marines (i.R.). Zusammen auf dem selben Wahlzettel würden diese Clowns richtige Publikumslieblinge abgeben, in dieser traurigen Zeit und Ära der Lügner, banalen Hampelmänner und schlappköpfigen Akteure.
Danke für den Mut die wirklichen Informationen auf dieser Seite zu zeigen was John Sidney McCain III betrifft ... da die Massenmedien viel zu faul sind die wirkliche Geschichte über McCain zu veröffentlichen, für den Rest ihrer faulen Konsumenten.
Beste Grüsse
Fregattenkapitän Jerry K. Loeb, US Navy (i.R.)
Palm Desert, Kalifornien
quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/mich-schaud…Licht und Liebe
Astralblue
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.413 von arbeitpferd am 05.06.08 04:16:09Arbeitsgaul,
wo ist denn Dein Hurra Patriotismus geblieben? Deine Wortwahl ist zwar immer noch "Rütlimässig", trotzdem ist der Satz:
und das ist auch genau das thema was den normalen ami wo in der familie welche kramfhaft arbeit suchen und sie versuchen ihr haus vor der versteigerung zu retten
recht interessant. Und nach dreimaligen lesen hab ich ihn auch begriffen....
Aber irgendwie deckt es sich nicht mit dem, was Du im US Thread so von Dich gibst. Und dann schiesst Du noch gegen den Nachtwächter. Erstaunlich, und ich dachte in den USA wäre das Paradies. So blökt es zumindest der Nachtwächter Tag und Nacht. Und Captain Future und Du heulen mit.
Und jetzt ganz andere Töne? Laufen die Geschäfte schlecht? Hast Du Angst vor dem nicht vorhandenen sozialen System der USA bei einem Absturz? Noch hast Du doch hoffentlich noch einen deutschen Pass?
Na siehste, dann weisst Du doch was zu tun ist, wenn alle Stricke reißen....( wie bei den Auswanderern hier im TV, die jetzt massig wieder zurückkommen nachdem Sie merkten, das Freiheit eben auch bedeutet, so richtig auf die Fresse fallen zu können....)
Arthur Spooner
wo ist denn Dein Hurra Patriotismus geblieben? Deine Wortwahl ist zwar immer noch "Rütlimässig", trotzdem ist der Satz:
und das ist auch genau das thema was den normalen ami wo in der familie welche kramfhaft arbeit suchen und sie versuchen ihr haus vor der versteigerung zu retten
recht interessant. Und nach dreimaligen lesen hab ich ihn auch begriffen....
Aber irgendwie deckt es sich nicht mit dem, was Du im US Thread so von Dich gibst. Und dann schiesst Du noch gegen den Nachtwächter. Erstaunlich, und ich dachte in den USA wäre das Paradies. So blökt es zumindest der Nachtwächter Tag und Nacht. Und Captain Future und Du heulen mit.
Und jetzt ganz andere Töne? Laufen die Geschäfte schlecht? Hast Du Angst vor dem nicht vorhandenen sozialen System der USA bei einem Absturz? Noch hast Du doch hoffentlich noch einen deutschen Pass?
Na siehste, dann weisst Du doch was zu tun ist, wenn alle Stricke reißen....( wie bei den Auswanderern hier im TV, die jetzt massig wieder zurückkommen nachdem Sie merkten, das Freiheit eben auch bedeutet, so richtig auf die Fresse fallen zu können....)
Arthur Spooner
Seine Lebenserwartung, wenn er die Wahl gewinnt, hängt wesentlich davon ab, wer sein Vize wird.
Bei Clinton .....
Weil: Wenn POTUS tot, wird Vize POTUS bis zum Ende der Amtszeit.
Optimal wäre daher ein linksradikaler schwarzer Rassist (Problem, mit dem die Wahl zu gewinnen)
Bei Clinton .....
Weil: Wenn POTUS tot, wird Vize POTUS bis zum Ende der Amtszeit.
Optimal wäre daher ein linksradikaler schwarzer Rassist (Problem, mit dem die Wahl zu gewinnen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.236.905 von PresAbeL am 04.06.08 15:49:48Du schreibst einen Scheiss.
JFK war jünger
Wenn er die Steuererleichterungen für die Reichen zurücknimmt, würde das den Leuten sehr gut gefallen. Und das sind die einzigen "Steuererhöhungen" die er plant.
Evtl noch eine GEwinnabschgöpfung bei den Ölkonzernen, die auch jede menge Erleichterungen unter Bush bekommen haben, Auch das würde den leuten gefallen.
Apropos Erfahrung: In was eigentlich?
Im Lügen, falsche Entscheidungen treffen, Deals machen.
Ja, damit haben HRC und McSame jede Menge Erfahrung.
JFK war jünger
Wenn er die Steuererleichterungen für die Reichen zurücknimmt, würde das den Leuten sehr gut gefallen. Und das sind die einzigen "Steuererhöhungen" die er plant.
Evtl noch eine GEwinnabschgöpfung bei den Ölkonzernen, die auch jede menge Erleichterungen unter Bush bekommen haben, Auch das würde den leuten gefallen.
Apropos Erfahrung: In was eigentlich?
Im Lügen, falsche Entscheidungen treffen, Deals machen.
Ja, damit haben HRC und McSame jede Menge Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.237.302 von DScully am 04.06.08 16:19:09Tja meine Liebe,
da sind unsere amerikanischen Freunde weiter wie wir.
da sind unsere amerikanischen Freunde weiter wie wir.
Immer wieder das dumme Geschwätz von wegen kein Programm.
Hier ist es:
http://www.barackobama.com/pdf/ObamaBlueprintForChange.pdf
insbesondere die kapitel Ethics, Health Care und Economy finde ich hervorragend.
Es sollte nicht vergessen werden, daß Obi extrem intelligent und auch clever ist. Dazu noch anständig. So langsam kriegen das immer mehr Amis mit.
Auch seine Offenheit gefällt ihnen. SO hat er seinen jugendlichen Drogenkonsum offen zugegeben und nicht wir Bill Clinton rumgeeiert "I did not inhale".
Ich habe knservative Freunde "drüben", die immer GOP gewählt haben, aber diesmal Obi wählen.
Never ever HRC und auf McSame haben sie auch keinen Bock.
Hier ist es:
http://www.barackobama.com/pdf/ObamaBlueprintForChange.pdf
insbesondere die kapitel Ethics, Health Care und Economy finde ich hervorragend.
Es sollte nicht vergessen werden, daß Obi extrem intelligent und auch clever ist. Dazu noch anständig. So langsam kriegen das immer mehr Amis mit.
Auch seine Offenheit gefällt ihnen. SO hat er seinen jugendlichen Drogenkonsum offen zugegeben und nicht wir Bill Clinton rumgeeiert "I did not inhale".
Ich habe knservative Freunde "drüben", die immer GOP gewählt haben, aber diesmal Obi wählen.
Never ever HRC und auf McSame haben sie auch keinen Bock.
So wie das jetzt ausschaut, werden Hamas, Achmed aus Iran und Putin mit Obama Schlitten fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.243.636 von diggit am 05.06.08 11:49:31Die Frage, ob OBAMA die Wahlen gewinnen kann, haben wir hier ubter "USA-Kennern" - teils mehrmonatige Aufenthalte on diversen Bundesstaaten - schon ausgiebig diskutiert. So richtig können wir uns das nun doch nicht vorstellen.
Es ist schon erstaunlich und bewundernswert, wie die USA den weißen Rasismus soweit überwunden hat. Noch vor fünfzig Jahren undenkbar.
Aber ich fürchte, gewisse Resentiments sind doch in größeren Teilen der Bevölkerung zurückgeblieben - und die kommen dann ganz schnell in ubbeobachteten Momenten (etwa in der Wahlkabine) zum Vorschein. Und gerade im flachen Land der Südftaaten gibt es noch jede Menge Vorurteile bei den weißen Mssen.
Aber auch andere Motive könnten dazu führen, das durchaus tolerante Typen den Obama nicht wählen: Z.B. die gesteigerte Furcht vor einer Wiederholung der Kennedy-Geschichte und deren negativer Folfgen für das Land.
Um zu gewonnen, muss daher Obama die Euphorie-Wele noch weiter steigern. Ob ein Land in Eupjorie aber gut ist, bei den Erfahrungen mit den Amis, und obe er selbst das charakterlich unbeschadet durchstünde, steht in Frage.
Gruss oreganogold.
- teils mehrmonatige Aufenthalte on diversen Bundesstaaten - schon ausgiebig diskutiert. So richtig können wir uns das nun doch nicht vorstellen.Es ist schon erstaunlich und bewundernswert, wie die USA den weißen Rasismus soweit überwunden hat. Noch vor fünfzig Jahren undenkbar.
Aber ich fürchte, gewisse Resentiments sind doch in größeren Teilen der Bevölkerung zurückgeblieben - und die kommen dann ganz schnell in ubbeobachteten Momenten (etwa in der Wahlkabine) zum Vorschein. Und gerade im flachen Land der Südftaaten gibt es noch jede Menge Vorurteile bei den weißen Mssen.
Aber auch andere Motive könnten dazu führen, das durchaus tolerante Typen den Obama nicht wählen: Z.B. die gesteigerte Furcht vor einer Wiederholung der Kennedy-Geschichte und deren negativer Folfgen für das Land.
Um zu gewonnen, muss daher Obama die Euphorie-Wele noch weiter steigern. Ob ein Land in Eupjorie aber gut ist, bei den Erfahrungen mit den Amis, und obe er selbst das charakterlich unbeschadet durchstünde, steht in Frage.
Gruss oreganogold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.243.636 von diggit am 05.06.08 11:49:31Quatsch, die wären total enttäuscht über einen POTUS Obi.
Mit dem fällt ihnen es nämlich viel schwerer, die USA als "the realm of evil" darzustellen.
Außerdem ist Obi genauso wie Busch in der Lage eine aktion anzuordnen
Mit dem fällt ihnen es nämlich viel schwerer, die USA als "the realm of evil" darzustellen.
Außerdem ist Obi genauso wie Busch in der Lage eine aktion anzuordnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.242 von oreganogold am 05.06.08 12:55:50Was du schreibst, stimmt natürlich.
Aber ich hoffe und vermute, daß die Zahl derer überwiegen wird, die nur wegen Obi wählen geht und ansonsten zuhause geblieben wäre. Manche vielleicht nur deswegen, weil es cool ist einer frischen Bewegung anzugehören. Sei's drum.
Aber ich hoffe und vermute, daß die Zahl derer überwiegen wird, die nur wegen Obi wählen geht und ansonsten zuhause geblieben wäre. Manche vielleicht nur deswegen, weil es cool ist einer frischen Bewegung anzugehören. Sei's drum.
#22 @Kaktus
Lesen kannst Du auch nicht. Ich habe nirgendwo behauptet, dass Obama der juengste Kandidat ist.
Im uebrigen laesst man sich wieder altklug ueber den (natuerlich vorhandenen) Ami-Rassismus aus, wobei manches posting ahnen laesst, wie schlimm es um den eigenen, den deutschen Rassismus bestellt ist! Wie immer scheppert es kraeftig im Glashaus, wenn unsere Pharisaeer loslegen ...
@arbeitpferd:
es stimmt gar nicht, was Du ueber mich und die GOP sagst. Du wirst es nicht glauben, aber momentan bin ich Obamacan (die Kategorie benutzt das clevere Buerschchen uebrigens selber).
Ich habe lediglich eine Reihe von Hindernissen aufgefuehrt, die er erst einmal nehmen muss, wenn er President werden will.
Was den Congress angeht, magst Du mit Deiner Prognose recht haben. Das White House ist aber eine ganz andere Kiste!
Lesen kannst Du auch nicht. Ich habe nirgendwo behauptet, dass Obama der juengste Kandidat ist.
Im uebrigen laesst man sich wieder altklug ueber den (natuerlich vorhandenen) Ami-Rassismus aus, wobei manches posting ahnen laesst, wie schlimm es um den eigenen, den deutschen Rassismus bestellt ist! Wie immer scheppert es kraeftig im Glashaus, wenn unsere Pharisaeer loslegen ...
@arbeitpferd:
es stimmt gar nicht, was Du ueber mich und die GOP sagst. Du wirst es nicht glauben, aber momentan bin ich Obamacan (die Kategorie benutzt das clevere Buerschchen uebrigens selber).
Ich habe lediglich eine Reihe von Hindernissen aufgefuehrt, die er erst einmal nehmen muss, wenn er President werden will.
Was den Congress angeht, magst Du mit Deiner Prognose recht haben. Das White House ist aber eine ganz andere Kiste!
Ich kann lesen und sogar das gelesene verstehen.
Du hast impliziert, dass er ZU jung ist.
Du hast impliziert, dass er ZU jung ist.
McCain sagte gestern so schön, daß er zwang jung sei, sich aber als Junger alten Ideen zuwendet, die sich als gescheitert herausgestellt haben. Man kann auch als Junger ziemlich alt aussehen. Die orchestrierten Hinweise auf Martin Luther King, Robert Kennedy und Obama gestgern im Rotfunk sind goldig. Hier klammert sich eine westdeutsche Generation von Journalisten an ihre eigene Jugend und versucht den Leichnam des eigenen Scheiterns projeziert auf Amerika zu exhumieren.
Auch die Heiligsprechung auf SPON und anderen spricht Bände.
Auch die Heiligsprechung auf SPON und anderen spricht Bände.
Amerika will Erneuerung.
Schaut doch mal zurück wie hart und schwer der Wahlkampf für Obama bislang war.Warum ?
Die Antwort:Na dann schaut nochmal zurück mit wem er es zutun hatte!
Da stand eine Frau als Gegenkandidatin, wäre es ein simpler männl.weißer Gegenkandidat -wäre die Entscheidung zugunsten Obama längst gefallen. Vorurteile wie Schwarzer, zu jung, usw sind alle widerlegt.
Wer H.Clinton schlägt wird Präsident!
Niemand glaubte, das Hillary eine Chance hätte Kandidat zu werden, noch weniger gaben Obama zu Beginn je eine Chance. Und was ist jetzt?
Obama ist mehr schon eine Bewegung geworden.Interessant auch, das die Kritik an ihm am deutl.etwas mit einem "Prediger" zutun hatte.Ihr hält mich für naiv aber die Sache hat schon was "religiöses".Somit wird Obama auch nicht so einfach als Präsident enden, das geht ganz anderster aus.Wurde hier schon angesprochen,ist was dran.
Die Würfel sind gefallen.Nun gegen McCain.
Es wird m.M. sogar eine ganz deutlicher Wahlsieg !
Die Wahl ist entschieden.
Schaut doch mal zurück wie hart und schwer der Wahlkampf für Obama bislang war.Warum ?
Die Antwort:Na dann schaut nochmal zurück mit wem er es zutun hatte!
Da stand eine Frau als Gegenkandidatin, wäre es ein simpler männl.weißer Gegenkandidat -wäre die Entscheidung zugunsten Obama längst gefallen. Vorurteile wie Schwarzer, zu jung, usw sind alle widerlegt.
Wer H.Clinton schlägt wird Präsident!
Niemand glaubte, das Hillary eine Chance hätte Kandidat zu werden, noch weniger gaben Obama zu Beginn je eine Chance. Und was ist jetzt?
Obama ist mehr schon eine Bewegung geworden.Interessant auch, das die Kritik an ihm am deutl.etwas mit einem "Prediger" zutun hatte.Ihr hält mich für naiv aber die Sache hat schon was "religiöses".Somit wird Obama auch nicht so einfach als Präsident enden, das geht ganz anderster aus.Wurde hier schon angesprochen,ist was dran.
Die Würfel sind gefallen.Nun gegen McCain.
Es wird m.M. sogar eine ganz deutlicher Wahlsieg !
Die Wahl ist entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.195 von Saaraff am 05.06.08 17:29:37Die Wahl ist entschieden
Ach, ist das so?
Wenn die Wahl vor dem Wahltag entschieden ist, dann kann man ja schon mal von "Wahlmanipulation" sprechen.
Ach, ist das so?
Wenn die Wahl vor dem Wahltag entschieden ist, dann kann man ja schon mal von "Wahlmanipulation" sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.195 von Saaraff am 05.06.08 17:29:37Die Wahl ist entschieden
Ach, ist das so?
Wenn die Wahl vor dem Wahltag entschieden ist, dann kann man ja schon mal von "Wahlmanipulation" sprechen.
Ach, ist das so?
Wenn die Wahl vor dem Wahltag entschieden ist, dann kann man ja schon mal von "Wahlmanipulation" sprechen.
Obama nominiert Biden als Vizekandidaten http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,573902,00.html
... Biden is also a long-time member and current chairman of the U.S. Senate Committee on Foreign Relations ... http://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden
... U.S. Senate Committee on Foreign Relations is a standing committee of the United States Senate. It is charged with leading foreign-policy legislation and debate in the Senate. The Foreign Relations Committee is generally responsible for overseeing (but not administering) and funding foreign aid programs as well as funding, arms sales and training for national allies. ... http://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Senate_Committee_on_Foreig…
Zu Korruption im Irak-Krieg siehe:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
... Biden is also a long-time member and current chairman of the U.S. Senate Committee on Foreign Relations ... http://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden
... U.S. Senate Committee on Foreign Relations is a standing committee of the United States Senate. It is charged with leading foreign-policy legislation and debate in the Senate. The Foreign Relations Committee is generally responsible for overseeing (but not administering) and funding foreign aid programs as well as funding, arms sales and training for national allies. ... http://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Senate_Committee_on_Foreig…
Zu Korruption im Irak-Krieg siehe:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
Obamas Vize Biden: Kaum "Change" in Sicht
...
* Jugoslawien: Biden eröffnete seine Kampagne, indem er Milosevic einen "Kriegsverbrecher" nannte. Das war der emotionale Türöffner für seine Forderung, das Waffenembargo gegen Kombattanten im Balkan aufzuheben und Mittel frei zu machen für die militärische Ausbildung von moslemischen Kämpfern in Bosnien. Das völkerrechtswidrige NATO-Bombardement wurde von Biden und Freunden im Senat mit "Lift and Strike"-Resolution unterstützt.
* Kuba: 1996 stimmt Biden für den Helms-Burton-Act. Das bedeutet: Verschärfung der Sanktionen gegen die kubanische Bevölkerung.
* Irak: Zunächst versucht Biden mit dem republikanischen Senator Richard Lugar, 2002 eine Resolution zu verabschieden, die militärisches Eingreifen in Irak erst dann zulässt, wenn alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind. Um dann im Oktober 2002 unvermittelt der Abschlussresolution zuzustimmen, die der Bush-Regierung den Weg zum Überfall auf den Irak freigibt. Immer wieder fordert Biden in den folgenden Jahren mehr Soldaten für den Irak und mehr Beteiligung durch die NATO-Verbündeten. Er wendet sich 2006 gegen die Vorschläge der Irak-Kommission unter James Baker und veröffentlicht im November 2006 ein [extern] Memorandum mit dem ehemaligen Leiter des Council on Foreign Relations, Leslie Gelb. Beide fordern eine Zerschlagung Iraks in einen losen Bundesstaat mit einem kurdischen, einem sunnitischen und einem schiitischen Teil. 2007 wendet sich Biden plötzlich gegen eine weitere Eskalation der Kriegsführung im Irak.
* Afghanistan: Nach dem 11. September 2001 unterstützt Biden energisch den von Bush geforderten, aber heftig umstrittenen Einsatz von Bodentruppen in Afghanistan. Auch 2008 befürwortet der Senator aus Delaware ein Paket von 87 Milliarden Dollar für die Einsätze in Afghanistan und Irak.
* Israel und Palästina: Als die palästininensische Bevölkerung 2006 von der westlichen Gemeinschaft ermutigt wird, in freier und geheimer Wahl ein neues Parlament und eine neue Regierung zu wählen, da ging Hamas als Sieger aus diesen Wahlen hervor. Obwohl vor der Wahl signalisiert wurde, man werde das Wahlergebnis respektieren, erfolgte tatsächlich in Form des Palestinian Anti-Terrorism Act eine harte Bestrafung gegen die palästinensischen Wähler. Biden sorgte dafür, dass die demokratisch legitimierte neue Hamas-Regierung als terroristische Organisation eingestuft und isoliert wurde. Sämtliche Hilfsgelder wurden eingefroren. Der strafende Senator bezeichnet sich selber als "Zionisten", was im Falle des Katholiken Biden bedeutet: Er steht voll und ganz hinter der israelischen Regierung. Entsprechend hat er alle Anträge auf finanzielle Unterstützung für die israelischen Hardliner durch seinen Ausschuss gewunken. So nimmt es auch nicht wunder, dass Biden gegenüber dem Iran eine "hard-headed diplomacy" mit beinharten Sanktionen befürwortet.
* In der Einwanderungspolitik hat sich Biden profiliert durch seine Unterstützung des Secure Fence Act of 2006: das bedeutet in der Praxis, dass eine 700 Kilometer lange Mauer die Grenze zu Mexiko unpassierbar macht. ...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28580/1.html (der Rest ist auch interessant)
...
* Jugoslawien: Biden eröffnete seine Kampagne, indem er Milosevic einen "Kriegsverbrecher" nannte. Das war der emotionale Türöffner für seine Forderung, das Waffenembargo gegen Kombattanten im Balkan aufzuheben und Mittel frei zu machen für die militärische Ausbildung von moslemischen Kämpfern in Bosnien. Das völkerrechtswidrige NATO-Bombardement wurde von Biden und Freunden im Senat mit "Lift and Strike"-Resolution unterstützt.
* Kuba: 1996 stimmt Biden für den Helms-Burton-Act. Das bedeutet: Verschärfung der Sanktionen gegen die kubanische Bevölkerung.
* Irak: Zunächst versucht Biden mit dem republikanischen Senator Richard Lugar, 2002 eine Resolution zu verabschieden, die militärisches Eingreifen in Irak erst dann zulässt, wenn alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind. Um dann im Oktober 2002 unvermittelt der Abschlussresolution zuzustimmen, die der Bush-Regierung den Weg zum Überfall auf den Irak freigibt. Immer wieder fordert Biden in den folgenden Jahren mehr Soldaten für den Irak und mehr Beteiligung durch die NATO-Verbündeten. Er wendet sich 2006 gegen die Vorschläge der Irak-Kommission unter James Baker und veröffentlicht im November 2006 ein [extern] Memorandum mit dem ehemaligen Leiter des Council on Foreign Relations, Leslie Gelb. Beide fordern eine Zerschlagung Iraks in einen losen Bundesstaat mit einem kurdischen, einem sunnitischen und einem schiitischen Teil. 2007 wendet sich Biden plötzlich gegen eine weitere Eskalation der Kriegsführung im Irak.
* Afghanistan: Nach dem 11. September 2001 unterstützt Biden energisch den von Bush geforderten, aber heftig umstrittenen Einsatz von Bodentruppen in Afghanistan. Auch 2008 befürwortet der Senator aus Delaware ein Paket von 87 Milliarden Dollar für die Einsätze in Afghanistan und Irak.
* Israel und Palästina: Als die palästininensische Bevölkerung 2006 von der westlichen Gemeinschaft ermutigt wird, in freier und geheimer Wahl ein neues Parlament und eine neue Regierung zu wählen, da ging Hamas als Sieger aus diesen Wahlen hervor. Obwohl vor der Wahl signalisiert wurde, man werde das Wahlergebnis respektieren, erfolgte tatsächlich in Form des Palestinian Anti-Terrorism Act eine harte Bestrafung gegen die palästinensischen Wähler. Biden sorgte dafür, dass die demokratisch legitimierte neue Hamas-Regierung als terroristische Organisation eingestuft und isoliert wurde. Sämtliche Hilfsgelder wurden eingefroren. Der strafende Senator bezeichnet sich selber als "Zionisten", was im Falle des Katholiken Biden bedeutet: Er steht voll und ganz hinter der israelischen Regierung. Entsprechend hat er alle Anträge auf finanzielle Unterstützung für die israelischen Hardliner durch seinen Ausschuss gewunken. So nimmt es auch nicht wunder, dass Biden gegenüber dem Iran eine "hard-headed diplomacy" mit beinharten Sanktionen befürwortet.
* In der Einwanderungspolitik hat sich Biden profiliert durch seine Unterstützung des Secure Fence Act of 2006: das bedeutet in der Praxis, dass eine 700 Kilometer lange Mauer die Grenze zu Mexiko unpassierbar macht. ...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28580/1.html (der Rest ist auch interessant)
.. die "amerikanische Führung in der Welt wiederherzustellen". "Die beste Rede Clintons, seit er das Weiße Haus verlassen hat", schwärmte anschließend Ex-Präsidentenberater David Gerken. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,574956,00.html
Fällt hier noch irgendwem was auf?
Vom Regen in die Traufe - oder wie's auf Englisch heisst: "Out of the frying pan, into to fire" ....
Zur Zeit ist bei WO ein echter Niveauanstieg zu beobachten: mehr kritisches Denken und die Forderung nach Quellen könnte man hier nennen. Aber ich finde, ein bisschen Kommentar und eigene Meinung sollte auch noch erlaubt sein. Nicht alles kann man begründen, z.B. weil es nur ein aktueller persönlicher Eindruck ist, der sich später auch wieder ändern könnte. Ein Beispiel:
-----------------------------------------------------------------------------
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1285498,00.jpg
Also Michelle Obama macht auf mich derzeit keinen guten Eindruck. Jill Biden macht einen netten Eindruck, erstaunlich, aber vielleicht hält sie sich ja aus der Politik raus.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1285468,00.jpg
Joe Biden ist vielleicht komplett in einer Wahnvorstellung vom guten Amerika gefangen. Ein privat normaler Joe würde dann eine nette Jill erklären können. Tja, könnte ein böses Erwachen werden.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1284321,00.jpg
Schaut nach Prinzip Hoffung und "wird schon gut gehen" aus. Insbesondere Obama scheint mir auf einem manischen Trip zu sein.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283244,00.jpg
Japp. Prinzip Hoffnung. Und das O ist schon am Kippen. Also ein "Hpe" (mit stimmlosem E) wie nach einem Stolpern.
Einige Wähler der Demokraten:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283239,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283237,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283234,00.jpg
(man beachte die oben rechts, die zu denken scheint: "was, darf denn hier jeder wählen?")
Ansonsten reichlich leere Versprechungen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575091,00.html
-----------------------------------------------------------------------------
Zweifelsohne sehr subjektiv und andere haben bestimmt einen anderen Eindruck gewonnen. Übrigens geht man auch ein ziemliches Risiko ein, einfach so etwas ohne logische Begründungen zu schreiben, denn wenn die Mehrheit es anders sieht, dann steht man doof da.
Zudem könnte jederzeit jemand kommen und einem nachweisen (mit Links, Quellen und schlauen Worten) dass man vermutlich objektiv fasch liegt. Über so etwas freue ich mich übrigens sehr, denn ich bin keineswegs daran interessiert eine objektiv falsche Meinung zu haben und gerne bereit meine Meinung zum Besseren zu ändern.
-----------------------------------------------------------------------------
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1285498,00.jpg
Also Michelle Obama macht auf mich derzeit keinen guten Eindruck. Jill Biden macht einen netten Eindruck, erstaunlich, aber vielleicht hält sie sich ja aus der Politik raus.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1285468,00.jpg
Joe Biden ist vielleicht komplett in einer Wahnvorstellung vom guten Amerika gefangen. Ein privat normaler Joe würde dann eine nette Jill erklären können. Tja, könnte ein böses Erwachen werden.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1284321,00.jpg
Schaut nach Prinzip Hoffung und "wird schon gut gehen" aus. Insbesondere Obama scheint mir auf einem manischen Trip zu sein.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283244,00.jpg
Japp. Prinzip Hoffnung. Und das O ist schon am Kippen. Also ein "Hpe" (mit stimmlosem E) wie nach einem Stolpern.
Einige Wähler der Demokraten:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283239,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283237,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1283234,00.jpg
(man beachte die oben rechts, die zu denken scheint: "was, darf denn hier jeder wählen?")
Ansonsten reichlich leere Versprechungen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575091,00.html
-----------------------------------------------------------------------------
Zweifelsohne sehr subjektiv und andere haben bestimmt einen anderen Eindruck gewonnen. Übrigens geht man auch ein ziemliches Risiko ein, einfach so etwas ohne logische Begründungen zu schreiben, denn wenn die Mehrheit es anders sieht, dann steht man doof da.
Zudem könnte jederzeit jemand kommen und einem nachweisen (mit Links, Quellen und schlauen Worten) dass man vermutlich objektiv fasch liegt. Über so etwas freue ich mich übrigens sehr, denn ich bin keineswegs daran interessiert eine objektiv falsche Meinung zu haben und gerne bereit meine Meinung zum Besseren zu ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.246.982 von Blanchefort am 05.06.08 17:11:35@Blanchefort
"Die orchestrierten Hinweise auf Martin Luther King, Robert Kennedy und Obama gestgern im Rotfunk sind goldig. Hier klammert sich eine westdeutsche Generation von Journalisten an ihre eigene Jugend und versucht den Leichnam des eigenen Scheiterns projeziert auf Amerika zu exhumieren."
Und das alles mit unserem Geld (Zwangsgebühren)
"Die orchestrierten Hinweise auf Martin Luther King, Robert Kennedy und Obama gestgern im Rotfunk sind goldig. Hier klammert sich eine westdeutsche Generation von Journalisten an ihre eigene Jugend und versucht den Leichnam des eigenen Scheiterns projeziert auf Amerika zu exhumieren."
Und das alles mit unserem Geld (Zwangsgebühren)
Barack Obama - next president of the United States of America.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.906.640 von ConnorMcLoud am 29.08.08 16:15:01Barack Hussein Obama???
Arschkriecher werden doch nur in Europa geliebt und gewählt.
Arschkriecher werden doch nur in Europa geliebt und gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.788 von bullshitvestor am 29.08.08 17:25:50Der neue US Präsident heißt Barack Obama !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.822 von hausbesetzer am 29.08.08 17:28:01Mc Cain wird mal kurz überbrücken.
Sarah...
klingt ja schon viel besser als Hussein.
Sarah...
klingt ja schon viel besser als Hussein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.351 von bullshitvestor am 29.08.08 18:04:39Sarah ist 44 und ehemalige Schönheitskönigin. Seit 2 Jahren ist sie Gouverneurin von Alaska und nun Vizepräsidentkandidaten von John MCCain.
Sie ist schon ihr Leben lang Mitglied beim NRA, also der amerikanischen Waffenlobby. Ausserdem ist sie überzeugte Christin und fünffache Mutter, die ihr letztes Kind trotz Down-Sysndrom nicht abgetrieben hat.
Solche Geschichten lassen das Herz eines Republikaners höher schlagen
Sie ist schon ihr Leben lang Mitglied beim NRA, also der amerikanischen Waffenlobby. Ausserdem ist sie überzeugte Christin und fünffache Mutter, die ihr letztes Kind trotz Down-Sysndrom nicht abgetrieben hat.
Solche Geschichten lassen das Herz eines Republikaners höher schlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.822 von hausbesetzer am 29.08.08 17:28:01Ach so. Die Wahlen waren also schon? Und gewaehlt haben deutsche Hausbesetzer? Ist ja interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.501 von PresAbeL am 29.08.08 18:15:50
Laut den öffentlich-dämlichen Verblödungsanstalten ist Obama schon Präsident, Heiland und König von Mallorca.
Laut den öffentlich-dämlichen Verblödungsanstalten ist Obama schon Präsident, Heiland und König von Mallorca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.766 von tuuzzi am 29.08.08 21:19:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.766 von tuuzzi am 29.08.08 21:19:00Ich erzaehle das schon mal meinen Freunden hier. Das hilft McCain, wie ja heuerdings auch dieser flotte Feger:
Das Problem für McCain ist, dass er neben dieser jungen, attraktiven Brünetten noch älter und scheintoter aussieht wie bisher.
Ausserdem sticht einem beim Betrachen des republikanischen Tickets sofort das Wort PAIN (Strafe, Mühe, Qual bzw. Schmerz) ins Auge.
Nomen ist eben omen.
Ausserdem sticht einem beim Betrachen des republikanischen Tickets sofort das Wort PAIN (Strafe, Mühe, Qual bzw. Schmerz) ins Auge.
Nomen ist eben omen.
Das war klar, dass McCain eine Frau nominiert. Jetzt kann er das ganze von Hillary Clinton aktivierte Potenzial absahnen.
Ganz schön clever der Kerl.
Ganz schön clever der Kerl.
AOLLEN DIE DOCH MACHEN; WAS SIE WOLLEN ::: SYMPATHICH SIND DIE ALLE NICHT - HAM DIE AMIS NIX BESSERERES - HILLARY WÄRS DOCH GEWESEN -ODER
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.351 von bullshitvestor am 29.08.08 18:04:39War das mal ein Mann da auf dem Foto ??
... Was aber macht ein Präsidentschaftskandidat, wenn er auf Stimmenfang in einer Kommune ist, die direkt oder indirekt von den Budgetkürzungen der Nasa betroffen ist? Er verspricht Geld. So ging zumindest Barack Obama vor, der bis vor vier Wochen noch als Raumfahrtskeptiker galt. Obama hatte bis dahin immer erklärt, dass er das ambitionierte Mondprogramm am liebsten nach hinten strecken wolle, um mehr Geld in Bildungsprojekte stecken zu können. ...
... Obamas Konkurrent, der Republikaner McCain, verhält sich in Raumfahrtfragen so wie sonst auch. Er hält sich mit Versprechungen zurück. Ein umfangreiches Strategiepapier, das wie bei Obama sogar die Weiterführung von Robotermissionen und den Ausbau der Klimaforschung mit Satelliten umfasst, hat er nicht vorzuweisen. Einzig konkret war seine Aussage, die fünf Jahre dauernde Lücke ohne eigenes US-Raumschiff möglichst zu verkürzen. Allerdings auch nicht um jeden Preis, wie McCain betonte, man müsse sich zunächst über die eigenen Prioritäten klar werden. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,574187,00.…
Tjaaa, Korruption oder Vernunft, was wird siegen? Alles Demokratie, oder was?
... Obamas Konkurrent, der Republikaner McCain, verhält sich in Raumfahrtfragen so wie sonst auch. Er hält sich mit Versprechungen zurück. Ein umfangreiches Strategiepapier, das wie bei Obama sogar die Weiterführung von Robotermissionen und den Ausbau der Klimaforschung mit Satelliten umfasst, hat er nicht vorzuweisen. Einzig konkret war seine Aussage, die fünf Jahre dauernde Lücke ohne eigenes US-Raumschiff möglichst zu verkürzen. Allerdings auch nicht um jeden Preis, wie McCain betonte, man müsse sich zunächst über die eigenen Prioritäten klar werden. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,574187,00.…
Tjaaa, Korruption oder Vernunft, was wird siegen? Alles Demokratie, oder was?
McCain's neue Senkrechtstarterin, Sarah Palin, hat sich in der ersten Gallup Umfragen als Rohrkrepierer erwiesen.
Obama hat seine Führung auf acht Punkte ausgebaut und die Qualifikation von Palin für das Vizepräsidentenamt wird auf dem Niveau von Dan Quayle gesehen, der damals bei Bush Sr. Vizepräsidentschaftskandidat war und der u.a. meinte in Lateinamerika wird Latein gesprochen.
http://elections.foxnews.com/2008/08/30/polls-voters-doubt-p…
Obama hat seine Führung auf acht Punkte ausgebaut und die Qualifikation von Palin für das Vizepräsidentenamt wird auf dem Niveau von Dan Quayle gesehen, der damals bei Bush Sr. Vizepräsidentschaftskandidat war und der u.a. meinte in Lateinamerika wird Latein gesprochen.
http://elections.foxnews.com/2008/08/30/polls-voters-doubt-p…
@bares@nobles
Hier die Wirklichkeit. Aktuell.
US-Wahlkampf
Dämpfer für die Demokraten
Von Josef Joffe | © ZEIT ONLINE 31.8.2008 - 17:47 Uhr
Die Republikaner können frohlocken: Obamas Vorsprung beträgt direkt nach dem Parteitag nur drei Punkte - wie vor Denver. Historisch gesehen bekommt ein Demokrat zu diesem Zeitpunkt einen Bonus von elf Punkten
Die Republikaner spüren vor ihrem Parteitag in St. Paul wieder Aufwind.
Am Freitag wurde an dieser Stelle gemutmaßt, dass die überraschende Entscheidung des Republikaners John McCain für Sarah Palin als Vizepräsidentin den "convention bounce" - den Umfrage-Bonus nach dem Parteitag - des Barack Obama begrenzen würde. Die ersten Meinungsumfragen scheinen diese Voraussage zu bestätigen.
Die allerjüngste Untersuchung, am Sonntag von Rasmussen Reports ("Daily Presidential Tracking Poll") veröffentlicht, gibt Obama nur einen Vorsprung von drei Punkten vor McCain. Es steht 47 zu 44 Prozent für Obama; das ist der gleiche Vorsprung wie vor dem Demokraten-Parteitag in Denver. In der historischen Perspektive wäre diese erste Momentaufnahme allerdings ein dramatisches Schwächezeichen für Obama. Seit 1964 gilt (im Durchschnitt): Demokraten bekommen einen Auftrieb von elf Prozent, Republikaner einen von neun Prozent.
Obama hätte nach dieser Zählung einen Null-Prozent Bounce. Unterboten wurde das nur von dem Demokraten John Kerry, der nach dem Konvent von 2004 im Rennen gegen George W. Bush ein Minus von vier Punkten verzeichnete. Eine kurzfristige Erklärung für den Nicht-Auftrieb könnte die Person der Sarah Palin, McCains Vizekanidatin liefern.
In den zwei Tagen seit der Ernennung haben 64 Prozent der Wähler, die sich mit keiner Partei identifizieren, eine "positive Meinung" von McCain zu Protokoll gegeben. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Palin-Entscheidung. Die Frau aus dem höchsten Norden, Gouverneurin und frühere "Miss Alaska" hat in der kurzen Zeit ebenfalls einen guten Eindruck gemacht. 54 Prozent der Wähler finden sie gut; ihren Demokratischen Konkurrenten Joe Biden betrachten die Amerikaner nicht ganz so wohlwollend (48 Prozent).
Aktuell :
Der Parteitag der US Republikaner ab morgen in Minneapolis wackelt - Präsidentschaftskandidat John McCain überlegt diesen Konvent wegen des Hurrican Gustav zu verschieben - wörtlich "es wäre unsensibel einen solchen Parteitag abzuhalten, wenn die Menschen an der Golfküste leiden".
Präsident George Bush hat jedenfalls seinen für morgen angesetzten Auftritt bei diesem Konvent bereits abgesagt.
Hier die Wirklichkeit. Aktuell.
US-Wahlkampf
Dämpfer für die Demokraten
Von Josef Joffe | © ZEIT ONLINE 31.8.2008 - 17:47 Uhr
Die Republikaner können frohlocken: Obamas Vorsprung beträgt direkt nach dem Parteitag nur drei Punkte - wie vor Denver. Historisch gesehen bekommt ein Demokrat zu diesem Zeitpunkt einen Bonus von elf Punkten
Die Republikaner spüren vor ihrem Parteitag in St. Paul wieder Aufwind.
Am Freitag wurde an dieser Stelle gemutmaßt, dass die überraschende Entscheidung des Republikaners John McCain für Sarah Palin als Vizepräsidentin den "convention bounce" - den Umfrage-Bonus nach dem Parteitag - des Barack Obama begrenzen würde. Die ersten Meinungsumfragen scheinen diese Voraussage zu bestätigen.
Die allerjüngste Untersuchung, am Sonntag von Rasmussen Reports ("Daily Presidential Tracking Poll") veröffentlicht, gibt Obama nur einen Vorsprung von drei Punkten vor McCain. Es steht 47 zu 44 Prozent für Obama; das ist der gleiche Vorsprung wie vor dem Demokraten-Parteitag in Denver. In der historischen Perspektive wäre diese erste Momentaufnahme allerdings ein dramatisches Schwächezeichen für Obama. Seit 1964 gilt (im Durchschnitt): Demokraten bekommen einen Auftrieb von elf Prozent, Republikaner einen von neun Prozent.
Obama hätte nach dieser Zählung einen Null-Prozent Bounce. Unterboten wurde das nur von dem Demokraten John Kerry, der nach dem Konvent von 2004 im Rennen gegen George W. Bush ein Minus von vier Punkten verzeichnete. Eine kurzfristige Erklärung für den Nicht-Auftrieb könnte die Person der Sarah Palin, McCains Vizekanidatin liefern.
In den zwei Tagen seit der Ernennung haben 64 Prozent der Wähler, die sich mit keiner Partei identifizieren, eine "positive Meinung" von McCain zu Protokoll gegeben. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Palin-Entscheidung. Die Frau aus dem höchsten Norden, Gouverneurin und frühere "Miss Alaska" hat in der kurzen Zeit ebenfalls einen guten Eindruck gemacht. 54 Prozent der Wähler finden sie gut; ihren Demokratischen Konkurrenten Joe Biden betrachten die Amerikaner nicht ganz so wohlwollend (48 Prozent).
Aktuell :
Der Parteitag der US Republikaner ab morgen in Minneapolis wackelt - Präsidentschaftskandidat John McCain überlegt diesen Konvent wegen des Hurrican Gustav zu verschieben - wörtlich "es wäre unsensibel einen solchen Parteitag abzuhalten, wenn die Menschen an der Golfküste leiden".
Präsident George Bush hat jedenfalls seinen für morgen angesetzten Auftritt bei diesem Konvent bereits abgesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.924 von long rider am 31.08.08 19:26:20hier die wahrheit aktuel
wie lustig.es gibt 100 polls und jeder sucht sich das beste raus.
fuer mich ist die palin eine notloessung
ich glaube viele kandidatten haben den mc cain einen korb gegeben
wer hat schon lust seinen namen dafuer her zu geben und mc cains versprechen staendig zu korigieren
sein neuster
die mittelschicht in den usa sind jammerlappen
nun gut aber die mittelschicht geht bei mc cain nach seiner aussage bei 5 mill jahresgehalt los der gute meinte natuerlich 50000
lustig wenn er dann praesident wird und beim g8 treffen bundeskanzler putin sucht
der braucht kein vize sondern einen aufpasser
wie lustig.es gibt 100 polls und jeder sucht sich das beste raus.
fuer mich ist die palin eine notloessung
ich glaube viele kandidatten haben den mc cain einen korb gegeben
wer hat schon lust seinen namen dafuer her zu geben und mc cains versprechen staendig zu korigieren
sein neuster
die mittelschicht in den usa sind jammerlappen
nun gut aber die mittelschicht geht bei mc cain nach seiner aussage bei 5 mill jahresgehalt los der gute meinte natuerlich 50000
lustig wenn er dann praesident wird und beim g8 treffen bundeskanzler putin sucht
der braucht kein vize sondern einen aufpasser
Kaum ist die stramm konservative, moralisch hochstehende und christliche Sarah Palin Vizekandidatin, schon hat sie ein fettes Problem an der Backe.
Wie sich nun herausstellt ist Palin's 17-jährige unverheiratete Tochter schwanger. Nun soll zwar schnell geheiratet werden, aber das macht aus der Jugendlichen noch keine Erwachsene.
Auf jeden Fall rüttelt eine Teenager-Schwangerschaft gewaltig an den Prinzipien der christlichen Rechten in den USA.
In diesen Kreisen gehört Enthaltsamkeit bis zur Ehe zum absoluten Muss.
http://elections.foxnews.com/2008/09/01/palins-17-year-old-d…
Wie sich nun herausstellt ist Palin's 17-jährige unverheiratete Tochter schwanger. Nun soll zwar schnell geheiratet werden, aber das macht aus der Jugendlichen noch keine Erwachsene.
Auf jeden Fall rüttelt eine Teenager-Schwangerschaft gewaltig an den Prinzipien der christlichen Rechten in den USA.
In diesen Kreisen gehört Enthaltsamkeit bis zur Ehe zum absoluten Muss.
http://elections.foxnews.com/2008/09/01/palins-17-year-old-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.936.815 von bares@nobles am 01.09.08 19:59:44Das Problem haben nur Leute mit double standards. Das, was bei Obama "Unverbrauchtheit" heisst, ist bei Palin "Unerfahrenheit". Ueber wirklich Besorgniserregendes wie Obamas Freundschaft mit einem landesweit bekannten Terroristen geht man dann schon mal hinweg, wie auch ueber die Tatsache, dass er sich seine Villa von einem fuehrenden Mitglied der Chicago-Mafia hat bezahlen lassen.
Dieselben hoechst einseitigen Muelltonnenwuehler stuerzen sich dann hoechsterregt auf Palin's Tochter. Das ist schon ekelhaft.
Ich mach mir darueber aber keine Sorgen. Diese Dinge werden schon noch rechtzeitig zur Sprache kommen.
Dieselben hoechst einseitigen Muelltonnenwuehler stuerzen sich dann hoechsterregt auf Palin's Tochter. Das ist schon ekelhaft.
Ich mach mir darueber aber keine Sorgen. Diese Dinge werden schon noch rechtzeitig zur Sprache kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.936.901 von PresAbeL am 01.09.08 20:08:30Lieber PresAbel, Quellen und Links, die deine Behauptungen belegen, werden hier immer wieder gerne gesehen.
Oder hast du nur vor lauter Frust über eine leidige Teenager-Schwangerschaft den Mülleimer ausgekippt?
Oder hast du nur vor lauter Frust über eine leidige Teenager-Schwangerschaft den Mülleimer ausgekippt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.937.023 von bares@nobles am 01.09.08 20:28:58Aber klar doch ...
Hier zum Terroristen:
http://blog.washingtonpost.com/fact-checker/2008/02/obamas_w…
Und hier die von Obama selbst zugegebene Slumlord Connection:
http://www.suntimes.com/news/politics/obama/844634,obamasun0…
Hier zum Terroristen:
http://blog.washingtonpost.com/fact-checker/2008/02/obamas_w…
Und hier die von Obama selbst zugegebene Slumlord Connection:
http://www.suntimes.com/news/politics/obama/844634,obamasun0…
Das wars dann wohl für McCain.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.938.886 von ConnorMcLoud am 02.09.08 01:24:36
Soviel zu der Giftspritze, die er als Vize genommen hat:
http://www.time.com/time/politics/article/0,8599,1837918,00.…
http://www.time.com/time/politics/article/0,8599,1837918,00.…
#64 Bald wars das dann wohl eher für die Meinungsfreiheit im US-Internet.
... There has been a sudden spate of blog items and newspaper articles, mainly in the British press, linking Barack Obama to a former member of the radical Weather Underground Organization that claimed responsibility for a dozen bombings between 1970 and 1974. ...
... The only hard facts that have come out so far are the $200 contribution by Ayers to the Obama re-election fund, and their joint membership of the eight-person Woods Fund Board. Ayers did not respond to e-mails and telephone calls requesting clarification of the relationship. Obama spokesman Bill Burton noted in a statement that Ayers was a professor of education at the University of Illinois and a former aide to Mayor Richard M. Daley, and continued: "Senator Obama strongly condemns the violent actions of the Weathermen group, as he does all acts of violence. But he was an eight-year-old child when Ayers and the Weathermen were active, and any attempt to connect Obama with events of almost forty years ago is ridiculous." ... http://blog.washingtonpost.com/fact-checker/2008/02/obamas_w…
Nachdem Obama in der Presse so hochgejubelt wurde, halte ich seinen Sieg für wahrscheinlich.
Hat McCain eigentlich diese Informationen (Posting #63) über Obama schon für seinen Wahlkampf genutzt, oder weist er lieber darauf hin, wie beliebt und berühmt Obama ist? (letzteres in Bezug auf z.B. http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/07/31/jo…)
... There has been a sudden spate of blog items and newspaper articles, mainly in the British press, linking Barack Obama to a former member of the radical Weather Underground Organization that claimed responsibility for a dozen bombings between 1970 and 1974. ...
... The only hard facts that have come out so far are the $200 contribution by Ayers to the Obama re-election fund, and their joint membership of the eight-person Woods Fund Board. Ayers did not respond to e-mails and telephone calls requesting clarification of the relationship. Obama spokesman Bill Burton noted in a statement that Ayers was a professor of education at the University of Illinois and a former aide to Mayor Richard M. Daley, and continued: "Senator Obama strongly condemns the violent actions of the Weathermen group, as he does all acts of violence. But he was an eight-year-old child when Ayers and the Weathermen were active, and any attempt to connect Obama with events of almost forty years ago is ridiculous." ... http://blog.washingtonpost.com/fact-checker/2008/02/obamas_w…
Nachdem Obama in der Presse so hochgejubelt wurde, halte ich seinen Sieg für wahrscheinlich.
Hat McCain eigentlich diese Informationen (Posting #63) über Obama schon für seinen Wahlkampf genutzt, oder weist er lieber darauf hin, wie beliebt und berühmt Obama ist? (letzteres in Bezug auf z.B. http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/07/31/jo…)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.947.461 von HeWhoEnjoysGravity am 02.09.08 15:18:40Der Typ, der fuer McCain neuerdngs die campaign macht (Schmitt heisst er, glaube ich), ist kein Idiot. Der zieht nicht gleich am ersten Tag alle Pfeile aus dem Koecher. Es sind immerhin noch mehr als 2 Monate bis zur election. Und die einzigen, die glauben, die Wahl sei schon gelaufen, sind mal wieder die Deutschen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.947.812 von PresAbeL am 02.09.08 15:39:24Du meinst er hat noch mehr solche Pfeile wie eine minderjährige Schwangere im Köcher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.951.287 von ConnorMcLoud am 02.09.08 19:26:09Und, was willst Du uns damit mitteilen? Dass ab sofort jeder Politiker in Sippenhaft fuer das Verhalten von Sippenmitgliedern genommen werden sollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.952.175 von PresAbeL am 02.09.08 20:27:04Wer noch nichtmal seine minderjährige Tochter im Griff hat wird kaum Vizepräsident eines 300-Millionen-Volkes sein können.
Gut, dass uns PresAbel nun belegt hat, dass Obama eigentlich ein Terrorist ist und auch beste Kontakte zur Mafia pflegt.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis man Obama auch nachweisen wird, dass er schwul ist.
Andererseits ist es absolut erstaunlich wie schnell McCain's Senkrechtstarterin Sarah Palin sozusagen implodiert. Neben der Teenager Schwangerschaft der Tochter kommt nun eine unvorteilhafte Story nach der anderen über das bisher unbeschriebene Blatt der Gouverneurin von Alaska auf den Tisch.
Unter ist zu lesen, dass Palin den Irakkrieg als "Gottes Plan" sieht.
Es gibt bereits Wetten, wie lange die Kandidatin noch Kandidatin sein wird, was natürlich auch die Urteilsfähigkeit von McCain in Frage stellen dürfte.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis man Obama auch nachweisen wird, dass er schwul ist.
Andererseits ist es absolut erstaunlich wie schnell McCain's Senkrechtstarterin Sarah Palin sozusagen implodiert. Neben der Teenager Schwangerschaft der Tochter kommt nun eine unvorteilhafte Story nach der anderen über das bisher unbeschriebene Blatt der Gouverneurin von Alaska auf den Tisch.
Unter ist zu lesen, dass Palin den Irakkrieg als "Gottes Plan" sieht.
Es gibt bereits Wetten, wie lange die Kandidatin noch Kandidatin sein wird, was natürlich auch die Urteilsfähigkeit von McCain in Frage stellen dürfte.
... Die "New York Times" berichtete unterdessen, es gebe Hinweise, dass Palins persönlicher Hintergrund nur in aller Eile überprüft wurde, bevor McCain sie als seine Vize-Kandidatin vorstellte. McCain habe sie erst vier oder fünf Tage vor seiner Entscheidung ernsthaft in Betracht gezogen und dann erst am letzten Tag überprüfen lassen, verlautete nach Angaben der Zeitung aus Kreisen seiner Republikanischen Partei.
McCain-Mitarbeiter bestanden darauf, der Kandidat sei vor der Nominierung Palins über die Schwangerschaft der Tochter informiert gewesen. Er wisse auch, dass Palins Ehemann Todd vor 22 Jahren wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen worden sei.
Viel Neues war am Montag über Palin bekannt geworden: Neben der Schwangerschaft ihrer Tochter soll Palin in den neunziger Jahren Mitglied der Unabhängigkeitspartei gewesen sein, die ein Referendum über Alaskas Loslösung von den USA forderte. Vorwürfe wurden thematisiert, die Palin in ihrer Heimat seit längerem verfolgten: Sie soll dort einen Polizeichef gefeuert haben, weil dieser sich geweigert habe, einen gewissen Mitarbeiter zu entlassen - ihren Ex-Schwager, der damals in einem bitteren Sorgerechtsstreit mit ihrer Schwester stand.
Beim US-Prognosemarkt "Intrade Prediction markt" können bereits Wetten abgegeben werden, ob Sarah Palin von ihrer Kandidatur für das Amt der US-Vizepräsidentin zurücktreten oder durch einen anderen Kandidaten ersetzt wird, berichtet das Blog "Huffington Post". Demnach wetten 18 Prozent der Teilnehmer darauf, dass Palin nicht antreten wird. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575903,00.html
McCain verprellt die Mitte
Er beruft eine umstrittene Erzkonservative zur Vize, nähert sich den Bushs an und schwenkt zur Partei-Rechten: John McCain gefährdet seinen Ruf als Mann der Mitte. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575943,00.html
Also mir fällt dazu folgende Gedankenkette ein: Obama gewinnt => keine Reformen => jahrelanges Chaos.
McCain-Mitarbeiter bestanden darauf, der Kandidat sei vor der Nominierung Palins über die Schwangerschaft der Tochter informiert gewesen. Er wisse auch, dass Palins Ehemann Todd vor 22 Jahren wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen worden sei.
Viel Neues war am Montag über Palin bekannt geworden: Neben der Schwangerschaft ihrer Tochter soll Palin in den neunziger Jahren Mitglied der Unabhängigkeitspartei gewesen sein, die ein Referendum über Alaskas Loslösung von den USA forderte. Vorwürfe wurden thematisiert, die Palin in ihrer Heimat seit längerem verfolgten: Sie soll dort einen Polizeichef gefeuert haben, weil dieser sich geweigert habe, einen gewissen Mitarbeiter zu entlassen - ihren Ex-Schwager, der damals in einem bitteren Sorgerechtsstreit mit ihrer Schwester stand.
Beim US-Prognosemarkt "Intrade Prediction markt" können bereits Wetten abgegeben werden, ob Sarah Palin von ihrer Kandidatur für das Amt der US-Vizepräsidentin zurücktreten oder durch einen anderen Kandidaten ersetzt wird, berichtet das Blog "Huffington Post". Demnach wetten 18 Prozent der Teilnehmer darauf, dass Palin nicht antreten wird. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575903,00.html
McCain verprellt die Mitte
Er beruft eine umstrittene Erzkonservative zur Vize, nähert sich den Bushs an und schwenkt zur Partei-Rechten: John McCain gefährdet seinen Ruf als Mann der Mitte. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575943,00.html
Also mir fällt dazu folgende Gedankenkette ein: Obama gewinnt => keine Reformen => jahrelanges Chaos.
Das Baby der 17-jährigen Bristol soll im Dezember zur Welt kommen, wenn die Wahl am 4. November schon vorbei ist. Mit der Enthüllung ging die Gouverneurin von Alaska in die Offensive, nachdem zuvor Gerüchte im Umlauf waren, dass ihr jüngster Sohn, geboren im April, von ihrer Tochter stammen soll.
http://www.bunte.de/newsline/bristol-palin_aid_6292.html
http://www.bunte.de/newsline/bristol-palin_aid_6292.html
Sarah Palin setzt sich ein gegen die Pille und gegen sexuelle Aufklärung in der Schule.
Dafür möchte sie, dass der Kreationismus (also die Entstehungsgeschichte der Erde nach der Bibel) an den Schulen gelehrt wird.
Diese Frau ist angesichts ihrer schwangeren minderjährigen Tochter offensichtlich nicht mal in der Lage in ihrem eigenen Haushalt für Ordnung zu sorgen, will aber anderen Menschen ihr christliches Weltbild aufdrängen.
Die Doppelmoral und Heuchelei dieser Leute stinkt wahrlich bis zum Himmel.
Dafür möchte sie, dass der Kreationismus (also die Entstehungsgeschichte der Erde nach der Bibel) an den Schulen gelehrt wird.
Diese Frau ist angesichts ihrer schwangeren minderjährigen Tochter offensichtlich nicht mal in der Lage in ihrem eigenen Haushalt für Ordnung zu sorgen, will aber anderen Menschen ihr christliches Weltbild aufdrängen.
Die Doppelmoral und Heuchelei dieser Leute stinkt wahrlich bis zum Himmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.258 von bares@nobles am 03.09.08 20:16:21Diese Frau ist angesichts ihrer schwangeren minderjährigen Tochter offensichtlich nicht mal in der Lage in ihrem eigenen Haushalt für Ordnung zu sorgen, will aber anderen Menschen ihr christliches Weltbild aufdrängen.
Die Doppelmoral und Heuchelei dieser Leute stinkt wahrlich bis zum Himmel.
Stimmt. Zu der Doppelmoral und Heuchelei eines B&N faellt einem nun wirklich nichts mehr ein. Zugleich ist natuerlich mal wieder deutlich geworden, auf welches Niveau die Democrats den Wahlkampf erst runterziehen mussten, damit man ihm auch in D engagiert zu folgen vermag ...
Obamas - uebrigens mit handfester Vorteilsnahme und -gewaehrung verbundene - Slumlord Connection war da noch viel zu kompliziert. Auch seine Freundschaft mit einem nationwide bekannten Terroristen. Wo habe ich uebrigens behauptet, dass die Obama selbst zum Terroristen macht? Egal, Differenzieren ist hier nicht gefragt.
Schlammschlacht um eine schwangere 17-jaehrige, gefuehrt von tadellosen Stammtischvaetern in good old Germany ... deren Toechter trauen sich womoeglich gar nicht zu ihren rotkoepfigen, selbstgerechten Erzeugern hin, gehen lieber gleich zum Engelmacher!
Die Doppelmoral und Heuchelei dieser Leute stinkt wahrlich bis zum Himmel.
Stimmt. Zu der Doppelmoral und Heuchelei eines B&N faellt einem nun wirklich nichts mehr ein. Zugleich ist natuerlich mal wieder deutlich geworden, auf welches Niveau die Democrats den Wahlkampf erst runterziehen mussten, damit man ihm auch in D engagiert zu folgen vermag ...
Obamas - uebrigens mit handfester Vorteilsnahme und -gewaehrung verbundene - Slumlord Connection war da noch viel zu kompliziert. Auch seine Freundschaft mit einem nationwide bekannten Terroristen. Wo habe ich uebrigens behauptet, dass die Obama selbst zum Terroristen macht? Egal, Differenzieren ist hier nicht gefragt.
Schlammschlacht um eine schwangere 17-jaehrige, gefuehrt von tadellosen Stammtischvaetern in good old Germany ... deren Toechter trauen sich womoeglich gar nicht zu ihren rotkoepfigen, selbstgerechten Erzeugern hin, gehen lieber gleich zum Engelmacher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.485 von PresAbeL am 03.09.08 20:32:59Übrigens nicht die Democrats ziehen den Wahlkampf runter, sondern die Republikaner haben eine Vizepräsidentschaftskandidatin, die gegen die Pille und sexuelle Aufklärung in der Schule zu Felde zieht und deren minderjährige Tochter nun schwanger ist.
So leid es mir für dich tut, aber das ist ein dickes Glaubwürdigkeitsproblem für deinen "flotten Feger" der offensichtlich schon nach kürzester Zeit völlig implodiert.
So leid es mir für dich tut, aber das ist ein dickes Glaubwürdigkeitsproblem für deinen "flotten Feger" der offensichtlich schon nach kürzester Zeit völlig implodiert.
Und solche Lügner wollen Amerikas "Konservative" sein?
Das ist ja erbärmlich.
Das ist ja erbärmlich.
[iDer neue US Präsident heißt Barack Obama !][/i]
Da bin ich mir überhaupt nicht sicher; das beweisen die letzten Umfragen eindeutig; na ja in dieser Frage haben die Deutschen sowieso nichts zu melden und das ist sehr gut so !
Da bin ich mir überhaupt nicht sicher; das beweisen die letzten Umfragen eindeutig; na ja in dieser Frage haben die Deutschen sowieso nichts zu melden und das ist sehr gut so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.970.506 von StillhalterTrader am 03.09.08 23:13:31Du hast doch mal getutet, dass Bush so gut sei, der brauchte unbedingt eine 3. Amtszeit.
der wahlkampf ist schonmal ne lachnummer-doof für die oberdoofen mit großem waffenarsenal - ja . je dümmer je schlümmer -kotz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.970.893 von Waldsperling am 04.09.08 00:00:02Ja mit Obama als US Präsidenten wird es für uns Deutsche verdammt teuer; er will uns zu den Kosten des Irak Krieges usw. heranziehen; sehen die Obama Jubler hier natürlich wieder nicht !
Insofern kann man aus deutscher Sicht nur wünschen, dass Mcain
US Präsident wird.
Insofern kann man aus deutscher Sicht nur wünschen, dass Mcain
US Präsident wird.
Jede Wette, dass Obama die Wahl gewinnen wird.
Erst stolpert Obama, jetzt auch die Partei
...Dass John McCain den Barack Obama überholt hat und mit 2,5 Punkten vorne liegt, ist inzwischen keine News mehr. Diese Umkehrung hat sich bereits Anfang September angekündigt – mit der Ernennung von Sarah "Barracuda" Palin als Vize-Kandidatin.
Die Revolution, wenn sie denn keine Eintagsfliege ist, bezieht sich auf die Machtverhältnisse im kommenden Kongress. Hier führten die Demokraten viele Monate lang vor den Republikanern, und zwar mit doppelstelligem Vorsprung. Gallup hat nun herausgefunden, dass es unter den "wahrscheinlichen Wählern" (also denen, die bekunden, am 4. November an die Urnen gehen zu wollen) plötzlich 50 zu 45 für die Republikaner steht.
Von Anfang an meine Rede.
Die USA haben traditionell eine niedrige Wahlbeteiligung und die Entscheidung trifft, wer wirklich zur Wahl geht und diese Gruppe(unter 50%) ist tendenziell (im Gegensatz zum rattenfängerkompatiblen Europa) mehrheitlich konservativ, und/oder zumindest rational denkend.
Der ganze Obama-hype könnte sich letztendlich als Riesenirrtum der Medien (vor allem europäischer) herausstellen, die Obama geradezu herbei beteten, mit großem Gaudifaktor für Nichtwähler und die im Rest der Welt garnicht Wahlberechtigten.(siehe die Obama in den Arsch kriechende Peinlichkeit Berlins)
Der nächste Präsident der USA heißt noch lange nicht Obama!
Und das ist auch gut so.
...Dass John McCain den Barack Obama überholt hat und mit 2,5 Punkten vorne liegt, ist inzwischen keine News mehr. Diese Umkehrung hat sich bereits Anfang September angekündigt – mit der Ernennung von Sarah "Barracuda" Palin als Vize-Kandidatin.
Die Revolution, wenn sie denn keine Eintagsfliege ist, bezieht sich auf die Machtverhältnisse im kommenden Kongress. Hier führten die Demokraten viele Monate lang vor den Republikanern, und zwar mit doppelstelligem Vorsprung. Gallup hat nun herausgefunden, dass es unter den "wahrscheinlichen Wählern" (also denen, die bekunden, am 4. November an die Urnen gehen zu wollen) plötzlich 50 zu 45 für die Republikaner steht.
Von Anfang an meine Rede.
Die USA haben traditionell eine niedrige Wahlbeteiligung und die Entscheidung trifft, wer wirklich zur Wahl geht und diese Gruppe(unter 50%) ist tendenziell (im Gegensatz zum rattenfängerkompatiblen Europa) mehrheitlich konservativ, und/oder zumindest rational denkend.
Der ganze Obama-hype könnte sich letztendlich als Riesenirrtum der Medien (vor allem europäischer) herausstellen, die Obama geradezu herbei beteten, mit großem Gaudifaktor für Nichtwähler und die im Rest der Welt garnicht Wahlberechtigten.(siehe die Obama in den Arsch kriechende Peinlichkeit Berlins)
Der nächste Präsident der USA heißt noch lange nicht Obama!
Und das ist auch gut so.
Hoffentl. gewinnt McCain. Die Amerikaner müssen erst noch viel tiefer in die Sch... greifen bevor sie was merken.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 130 | ||
| 126 | ||
| 114 | ||
| 98 | ||
| 56 | ||
| 50 | ||
| 47 | ||
| 38 | ||
| 35 | ||
| 33 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 27 | ||
| 24 | ||
| 23 | ||
| 22 | ||
| 22 | ||
| 21 | ||
| 19 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 15 |
