Tages-Trading-Chancen am Montag 23.06.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.08 19:58:02 von
neuester Beitrag 24.06.08 19:35:40 von
neuester Beitrag 24.06.08 19:35:40 von
Beiträge: 602
ID: 1.142.258
ID: 1.142.258
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 58.517
Gesamt: 58.517
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.764,00
PKT
-0,02 %
-3,00 PKT
Letzter Kurs 11.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 23. Juni 2008
07:45 CH/SECO, vierteljährliche Konjunkturprognose (Juni)
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 51,1
zuvor: 51,5
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,8
zuvor: 50,5
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 53,2
zuvor: 53,6
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 53,2
zuvor: 53,8
09:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
BDI-Tag der Deutschen Industrie, PK zum "BDI-Manifest
für Wachstum und Beschäftigung - Deutschland 2020", Berlin (A)
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,2
zuvor: 50,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Juni (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,5
zuvor: 50,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: 102,3
zuvor: 103,5
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Juni
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni, Frankfurt
14:00 DE/Föderalismuskommission II, PK zur Vorstellung des
Eckpunktepapiers zur Modernisierung der
Bund-Länder-Finanzbeziehungen, Berlin
14:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: -3,5 Punkte
zuvor: -1,6 Punkte
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
16:00 AT/Raiffeisenlandesbank Burgenland, Festvortrag des
Gouverneurs der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB),
Liebscher, anlässlich des 80. Jahrestags der
Raiffeisenlandesbank, Eisenstadt
18:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung, Vortrag von
Solarworld-CEO Asbeck (Berichterstattung am Folgetag),
Düsseldorf
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger
Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 23. Juni 2008
07:45 CH/SECO, vierteljährliche Konjunkturprognose (Juni)
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 51,1
zuvor: 51,5
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,8
zuvor: 50,5
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 53,2
zuvor: 53,6
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 53,2
zuvor: 53,8
09:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
BDI-Tag der Deutschen Industrie, PK zum "BDI-Manifest
für Wachstum und Beschäftigung - Deutschland 2020", Berlin (A)
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juni (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,2
zuvor: 50,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Juni (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,5
zuvor: 50,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: 102,3
zuvor: 103,5
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Juni
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni, Frankfurt
14:00 DE/Föderalismuskommission II, PK zur Vorstellung des
Eckpunktepapiers zur Modernisierung der
Bund-Länder-Finanzbeziehungen, Berlin
14:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: -3,5 Punkte
zuvor: -1,6 Punkte
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
16:00 AT/Raiffeisenlandesbank Burgenland, Festvortrag des
Gouverneurs der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB),
Liebscher, anlässlich des 80. Jahrestags der
Raiffeisenlandesbank, Eisenstadt
18:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung, Vortrag von
Solarworld-CEO Asbeck (Berichterstattung am Folgetag),
Düsseldorf
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger
Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/DAX erlebt am Hexensabbat ein Fiasko
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Hexensabbat hat am Freitag seinem Namen alle Ehre gemacht. Zum großen Verfall am Termin- und Optionsmarkt, der einmal im Quartal stattfindet, haben die Aktienkurse stark nachgegeben. Der DAX büßte ei hohen Umsätzen 2,1% oder 143 Punkte auf 6.578 ein. Das ist der verlustreichste Handelstag seit dem Einbruch vom 17. März und zugleich der niedrigste DAX-Stand seit dem 14. April. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 302,2 (Vortag: 142,9) Mio Aktien im Wert von rund 12,18 (Vortag: 6,04) Mrd EUR.
Zwei Verkaufswellen rollten laut Händlern über die Derivatebörse Eurex und zogen auch am Kassamarkt die Kurse nach unten. Gegen 12.40 Uhr, also kurz vor dem Verfall des Juni-Terminkontrakts auf den DAX, fiel der DAX innerhalb von einer halben Stunde um fast 100 Punkte. Auf diesem Niveau stabilisierte sich das Börsenbarometer eine Weile, um dann nochmals um 60 Punkte abzurutschen.
Zum großen Verfall versuchen die Anleger am Termin- und Optionsmarkt, die Kassakurse in die von ihnen favorisierte Richtung zu bewegen. Großer Anpassungsbedarf - also Verkaufsdruck - bestand offensichtlich bei den Finanzwerten. Hierzu kursierten denn auch eine ganze Reihe von Gerüchten und Spekulationen.
Die bewegendste war wohl, dass die US-Investmentbank Merrill Lynch eine Gewinnwarnung abgeben könnte. Händler sprachen in der Folge von "beschleunigten Verkäufen" von Finanztiteln, die sich in einem wenig liquiden Markt abgespielt und so wiederum die Kursausschläge überzeichnet hätten. Commerzbank büßten 8,5% auf 18,99 ein, Deutsche Börse fielen um 5,7% auf 77,80 EUR zurück und Deutsche Bank um 3,1% auf 58,62 EUR.
Nachrichten zu Unternehmen traten dagegen als Impulsgeber in den Hintergrund und Konjunkturdaten spielten keine Rolle. ThyssenKrupp waren mit einem Plus von 1,8% auf 41,92 EUR Tagessieger im DAX, nachdem der Stahlhändler Klöckner & Co seine Prognosen erhöht hatte. Klöckner & Co stiegen um 1,2% auf 38,70 EUR. Zudem hatte Morgan Stanley die Prognosen für die Stahlpreise in den USA erhöht. Salzgitter stiegen um 4% auf 125,68 EUR.
Allianz hielten sich mit einem Minus von 0,9% auf 116,35 EUR recht gut, weiterhin gestützt von der Aussicht auf einen Verkauf der Dresdner Bank. Verkauft wurden am Verfalltag auch die Aktien der Versorger E.ON und RWE, beide sind Schwergewichte im DAX. Gleiches gilt für Bayer und Siemens, die im Leitindex mit 6,2% bzw 9,8% gewichtet sind. Bayer verloren 3,1% auf 50,61 EUR und Siemens 3,2% auf 72,69 EUR.
Im DAX verändern sich mit Wirkung am Montag die Gewichte der einzelnen Aktien. Metro werden im DAX nach Börsenschluss deutlich höher gewichtet. Die Aktie schloss jedoch ebenfalls sehr schwach. Die Gewichte von VW, Deutsche Bank, ThyssenKrupp und Deutsche Telekom nehmen ebenfalls zu. TUI, RWE, E.ON, Daimler und Lufthansa sind hingegen im DAX künftig etwas leichter gewichtet.
Der MDAX hielt sich mit einem Minus von nur 8 Punkten auf 9.502 deutlich besser als der DAX. Auch dies führten Beobachter als Beleg dafür an, dass das Geschäft weitgehend vom Verfall bestimmt war, der sich vorwiegend auf die großen, liquiden Aktien beschränkt. Arques haussierten um 10,9% auf 6,94 EUR. Die Aktie fällt aus dem MDAX und wird von Fuchs Petrolub ersetzt. Arcandor fielen um 6,3% auf 9,27 EUR zurück.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Hexensabbat hat am Freitag seinem Namen alle Ehre gemacht. Zum großen Verfall am Termin- und Optionsmarkt, der einmal im Quartal stattfindet, haben die Aktienkurse stark nachgegeben. Der DAX büßte ei hohen Umsätzen 2,1% oder 143 Punkte auf 6.578 ein. Das ist der verlustreichste Handelstag seit dem Einbruch vom 17. März und zugleich der niedrigste DAX-Stand seit dem 14. April. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 302,2 (Vortag: 142,9) Mio Aktien im Wert von rund 12,18 (Vortag: 6,04) Mrd EUR.
Zwei Verkaufswellen rollten laut Händlern über die Derivatebörse Eurex und zogen auch am Kassamarkt die Kurse nach unten. Gegen 12.40 Uhr, also kurz vor dem Verfall des Juni-Terminkontrakts auf den DAX, fiel der DAX innerhalb von einer halben Stunde um fast 100 Punkte. Auf diesem Niveau stabilisierte sich das Börsenbarometer eine Weile, um dann nochmals um 60 Punkte abzurutschen.
Zum großen Verfall versuchen die Anleger am Termin- und Optionsmarkt, die Kassakurse in die von ihnen favorisierte Richtung zu bewegen. Großer Anpassungsbedarf - also Verkaufsdruck - bestand offensichtlich bei den Finanzwerten. Hierzu kursierten denn auch eine ganze Reihe von Gerüchten und Spekulationen.
Die bewegendste war wohl, dass die US-Investmentbank Merrill Lynch eine Gewinnwarnung abgeben könnte. Händler sprachen in der Folge von "beschleunigten Verkäufen" von Finanztiteln, die sich in einem wenig liquiden Markt abgespielt und so wiederum die Kursausschläge überzeichnet hätten. Commerzbank büßten 8,5% auf 18,99 ein, Deutsche Börse fielen um 5,7% auf 77,80 EUR zurück und Deutsche Bank um 3,1% auf 58,62 EUR.
Nachrichten zu Unternehmen traten dagegen als Impulsgeber in den Hintergrund und Konjunkturdaten spielten keine Rolle. ThyssenKrupp waren mit einem Plus von 1,8% auf 41,92 EUR Tagessieger im DAX, nachdem der Stahlhändler Klöckner & Co seine Prognosen erhöht hatte. Klöckner & Co stiegen um 1,2% auf 38,70 EUR. Zudem hatte Morgan Stanley die Prognosen für die Stahlpreise in den USA erhöht. Salzgitter stiegen um 4% auf 125,68 EUR.
Allianz hielten sich mit einem Minus von 0,9% auf 116,35 EUR recht gut, weiterhin gestützt von der Aussicht auf einen Verkauf der Dresdner Bank. Verkauft wurden am Verfalltag auch die Aktien der Versorger E.ON und RWE, beide sind Schwergewichte im DAX. Gleiches gilt für Bayer und Siemens, die im Leitindex mit 6,2% bzw 9,8% gewichtet sind. Bayer verloren 3,1% auf 50,61 EUR und Siemens 3,2% auf 72,69 EUR.
Im DAX verändern sich mit Wirkung am Montag die Gewichte der einzelnen Aktien. Metro werden im DAX nach Börsenschluss deutlich höher gewichtet. Die Aktie schloss jedoch ebenfalls sehr schwach. Die Gewichte von VW, Deutsche Bank, ThyssenKrupp und Deutsche Telekom nehmen ebenfalls zu. TUI, RWE, E.ON, Daimler und Lufthansa sind hingegen im DAX künftig etwas leichter gewichtet.
Der MDAX hielt sich mit einem Minus von nur 8 Punkten auf 9.502 deutlich besser als der DAX. Auch dies führten Beobachter als Beleg dafür an, dass das Geschäft weitgehend vom Verfall bestimmt war, der sich vorwiegend auf die großen, liquiden Aktien beschränkt. Arques haussierten um 10,9% auf 6,94 EUR. Die Aktie fällt aus dem MDAX und wird von Fuchs Petrolub ersetzt. Arcandor fielen um 6,3% auf 9,27 EUR zurück.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/reh
Großer Verfall belastet europaweit die Aktienkurse
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktien sind zum Wochenschluss stark unter Druck geraten. Der Euro-Stoxx-50 büßte am Freitag 1,7% oder 60 Punkte auf 3.427 ein. Der Stoxx-50 fiel um 1,8% oder 53 Punkte auf 2.923 zurück. Das ist für beide Indizes der tiefste Stand seit dem Einbruch vom 17. März. Sämtliche Sektoren schlossen mit Verlusten. Am stärksten traf es Medien, Versorger und Telekommunikation. Die als defensiv geltenden Pharmawerte hielten sich noch am besten, gaben aber ebenfalls nach.
Großer Verfall sorgt für Verkaufsdruck
Anfangs hatten sich die Notierungen noch stabil gehalten, doch gegen Mittag gaben sie in kurzer Zeit stark nach. Händler führten die Verkäufe vor allem auf den großen Verfall an den Termin- und Optionsmärkten zurück. Einmal im Quartal werden die Terminkontrakte auf Indizes sowie Optionen auf Indizes und Einzelaktien abgerechnet. Dieser Termin hat an den Kassamärkten oftmals starke Schwankungen zur Folge.
Händler sprachen mit Blick auf den Verfall von einem "starken Anpassungsbedarf nach unten". Damit habe sich einmal mehr die alte Weisheit bestätigt, dass sich der Verfall trendbestätigend auswirke. Seit Mitte Mai haben die Aktienmärkte deutlich an Boden verloren. Die Verkäufe waren breit gestreut. Nur wenige der europäischen Schwergewichte konnten sich dem Trend entziehen, so beispielsweise Novartis und Credit Agricole.
Britische Banken verlieren an Boden
Im Blick stand einmal mehr der Bankensektor, der um 1,8% nachgab. Hier neigten vor allem britische Titel weiter zur Schwäche. Händler verwiesen auf das angeschlagene Sentiment. Mit dem Gerücht, die US-Investmentbank Merrill Lynch könnte eine Gewinnwarnung abgeben, nahm der Verkaufsdruck am Mittag zu. Barclays verloren 2,4% auf 308 p und Royal Bank of Scotland 2,5% auf 219 p.
Daneben machten sich Investoren große Sorgen um den Zustand des Immobilienmarktes. HBOS, größter Immobilienfinanzierer in Großbritannien, erwartet einen Rückgang der Häuserpreise im laufenden Jahr von 9% und einen Rückgang der Immobilienaktivitäten von 45%. HBOS verloren 4,9% auf 282 p.
Unter Gewinnmitnahmen litten Versorger und die Papiere der Nahrungsmittelproduzenten, die zuletzt von ihrem defensiven Charakter profitiert haben. Nestle gaben um 1,6% auf 483,75 CHF nach, während es für Danone um 3,7% auf 47,54 EUR nach unten ging. Nach Einschätzung von Morgan Stanley entwickelt sich das Geschäft mit frischen Milchprodukten bei Danone weiter schwach.
Aus Minensektor weicht etwas die Übernahmefantasie
Mit einem durchschnittlichen Minus von 1,8% schlossen die Aktien der Grundstoffproduzenten, die am Donnerstag noch von neu entfachten Übernahmespekulationen gestützt worden waren. Auslöser der Verluste waren Aussagen des CEO von Vale do Rio Doce, Roger Agnelli. Dieser hat Medienberichte, die brasilianische Minenkonzern plane Übernahmen, als reine Marktspekulation bezeichnet.
Anglo-American verloren daraufhin 2,4% auf 3.435 p, BHP Billiton fielen um 3,2% auf 1.887 p und Rio Tinto um 1,7% auf 5.980 p. Die Gewinne vom Vortag konnten indes Stahlwerte fortsetzen. Der Stahlhändler Klöckner hat die Gewinnprognose erhöht. ThyssenKrupp schlossen 1,8% fester bei 41,92 EUR, Arcelor-Mittal schlossen kaum verändert und Salzgitter legten um 4% auf 125,68 EUR zu.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 20. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3426,58 -60,13 -1,72 -22,12
STOXX 50 2923,37 -52,98 -1,78 -20,64
STOXX 600 295,08 -5,16 -1,72 -19,08
London FTSE 100 5620,80 -87,60 -1,53 -12,95
Frankfurt Xetra DAX 6578,44 -142,73 -2,12 -18,46
Paris CAC40 4509,27 -82,12 -1,79 -19,68
Amsterdam AEX 437,33 -9,35 -2,09 -15,21
Athen ASE 3619,11 -30,71 -0,84 -30,12
Brüssel BEL-20 3368,67 -72,75 -2,11 -18,38
Kopenhagen KFX 439,16 -5,62 -1,26 -5,38
Dublin ISEQ 5466,18 -23,20 -0,42 -21,17
Helsinki HEX 8813,79 -167,64 -1,87 -24,01 Jun 19
Istanbul IMKB-100 37912,85 -94,11 -0,25 -31,74
Lissabon PSI General 3209,20 -56,94 -1,74 -22,18
Madrid IBEX 35 12412,50 -172,50 -1,37 -18,24
Mailand S&P/MIB 29854 -514 -1,69 -22,57
Oslo OBX Stock 553,39 -12,43 -2,20 -2,91
Prag PX 1559,10 -54,00 -3,35 -14,10
Moskau RTS 2384,75 -16,09 -0,67 +4,11
Wien ATX 4059,60 -93,10 -2,24 -10,05
Zürich SMI 7069,44 -89,50 -1,25 -16,68
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktien sind zum Wochenschluss stark unter Druck geraten. Der Euro-Stoxx-50 büßte am Freitag 1,7% oder 60 Punkte auf 3.427 ein. Der Stoxx-50 fiel um 1,8% oder 53 Punkte auf 2.923 zurück. Das ist für beide Indizes der tiefste Stand seit dem Einbruch vom 17. März. Sämtliche Sektoren schlossen mit Verlusten. Am stärksten traf es Medien, Versorger und Telekommunikation. Die als defensiv geltenden Pharmawerte hielten sich noch am besten, gaben aber ebenfalls nach.
Großer Verfall sorgt für Verkaufsdruck
Anfangs hatten sich die Notierungen noch stabil gehalten, doch gegen Mittag gaben sie in kurzer Zeit stark nach. Händler führten die Verkäufe vor allem auf den großen Verfall an den Termin- und Optionsmärkten zurück. Einmal im Quartal werden die Terminkontrakte auf Indizes sowie Optionen auf Indizes und Einzelaktien abgerechnet. Dieser Termin hat an den Kassamärkten oftmals starke Schwankungen zur Folge.
Händler sprachen mit Blick auf den Verfall von einem "starken Anpassungsbedarf nach unten". Damit habe sich einmal mehr die alte Weisheit bestätigt, dass sich der Verfall trendbestätigend auswirke. Seit Mitte Mai haben die Aktienmärkte deutlich an Boden verloren. Die Verkäufe waren breit gestreut. Nur wenige der europäischen Schwergewichte konnten sich dem Trend entziehen, so beispielsweise Novartis und Credit Agricole.
Britische Banken verlieren an Boden
Im Blick stand einmal mehr der Bankensektor, der um 1,8% nachgab. Hier neigten vor allem britische Titel weiter zur Schwäche. Händler verwiesen auf das angeschlagene Sentiment. Mit dem Gerücht, die US-Investmentbank Merrill Lynch könnte eine Gewinnwarnung abgeben, nahm der Verkaufsdruck am Mittag zu. Barclays verloren 2,4% auf 308 p und Royal Bank of Scotland 2,5% auf 219 p.
Daneben machten sich Investoren große Sorgen um den Zustand des Immobilienmarktes. HBOS, größter Immobilienfinanzierer in Großbritannien, erwartet einen Rückgang der Häuserpreise im laufenden Jahr von 9% und einen Rückgang der Immobilienaktivitäten von 45%. HBOS verloren 4,9% auf 282 p.
Unter Gewinnmitnahmen litten Versorger und die Papiere der Nahrungsmittelproduzenten, die zuletzt von ihrem defensiven Charakter profitiert haben. Nestle gaben um 1,6% auf 483,75 CHF nach, während es für Danone um 3,7% auf 47,54 EUR nach unten ging. Nach Einschätzung von Morgan Stanley entwickelt sich das Geschäft mit frischen Milchprodukten bei Danone weiter schwach.
Aus Minensektor weicht etwas die Übernahmefantasie
Mit einem durchschnittlichen Minus von 1,8% schlossen die Aktien der Grundstoffproduzenten, die am Donnerstag noch von neu entfachten Übernahmespekulationen gestützt worden waren. Auslöser der Verluste waren Aussagen des CEO von Vale do Rio Doce, Roger Agnelli. Dieser hat Medienberichte, die brasilianische Minenkonzern plane Übernahmen, als reine Marktspekulation bezeichnet.
Anglo-American verloren daraufhin 2,4% auf 3.435 p, BHP Billiton fielen um 3,2% auf 1.887 p und Rio Tinto um 1,7% auf 5.980 p. Die Gewinne vom Vortag konnten indes Stahlwerte fortsetzen. Der Stahlhändler Klöckner hat die Gewinnprognose erhöht. ThyssenKrupp schlossen 1,8% fester bei 41,92 EUR, Arcelor-Mittal schlossen kaum verändert und Salzgitter legten um 4% auf 125,68 EUR zu.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 20. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3426,58 -60,13 -1,72 -22,12
STOXX 50 2923,37 -52,98 -1,78 -20,64
STOXX 600 295,08 -5,16 -1,72 -19,08
London FTSE 100 5620,80 -87,60 -1,53 -12,95
Frankfurt Xetra DAX 6578,44 -142,73 -2,12 -18,46
Paris CAC40 4509,27 -82,12 -1,79 -19,68
Amsterdam AEX 437,33 -9,35 -2,09 -15,21
Athen ASE 3619,11 -30,71 -0,84 -30,12
Brüssel BEL-20 3368,67 -72,75 -2,11 -18,38
Kopenhagen KFX 439,16 -5,62 -1,26 -5,38
Dublin ISEQ 5466,18 -23,20 -0,42 -21,17
Helsinki HEX 8813,79 -167,64 -1,87 -24,01 Jun 19
Istanbul IMKB-100 37912,85 -94,11 -0,25 -31,74
Lissabon PSI General 3209,20 -56,94 -1,74 -22,18
Madrid IBEX 35 12412,50 -172,50 -1,37 -18,24
Mailand S&P/MIB 29854 -514 -1,69 -22,57
Oslo OBX Stock 553,39 -12,43 -2,20 -2,91
Prag PX 1559,10 -54,00 -3,35 -14,10
Moskau RTS 2384,75 -16,09 -0,67 +4,11
Wien ATX 4059,60 -93,10 -2,24 -10,05
Zürich SMI 7069,44 -89,50 -1,25 -16,68
DJG/bek/reh
EUREX/Renten-Futures schließen freundlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitag mit freundlicher Tendenz aus dem Handel gegangen. Im späten Geschäft war der Bund-Future von seinem am Nachmittag erreichten Tageshoch zurück gekommen. Der September-Kontrakt auf den Bund schloss um 33 Ticks höher bei 110,07%. Das Tageshoch lag bei 110,42%, das Tagestief bei 109,85%. Umgesetzt wurden 675.014 Kontrakte. Der Bobl-Future stieg um 27 Ticks auf 105,45%.
Am Nachmittag hatte die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt für teils kräftige Aufschläge bei den Anleihen gesorgt. Dort war gegen Mittag wegen des dreifachen Verfallstags und aufgrund von Spekulationen über eine Gewinnwarnung der US-Investmentbank Merrill Lynch deutlicher Abgabedruck aufgekommen. "Angesichts der damit wiederbelebten Furcht vor neuen Hiobsbotschaften aus dem US-Finanzsektor ist der Charakter von Renten als vergleichsweise sicherem Anlagehafen wieder stärker in den Vordergrund getreten", hieß es im Handel.
Der deutliche Umsatzanstieg vom Donnerstag deute aber darauf hin, dass der Abwärtstrend insgesamt noch nicht überstanden sei. Dann könne die Unterstützung im Bereich von 109,56% getestet werden. Nach oben stelle die Zone um 110,45% einen Widerstand dar.
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitag mit freundlicher Tendenz aus dem Handel gegangen. Im späten Geschäft war der Bund-Future von seinem am Nachmittag erreichten Tageshoch zurück gekommen. Der September-Kontrakt auf den Bund schloss um 33 Ticks höher bei 110,07%. Das Tageshoch lag bei 110,42%, das Tagestief bei 109,85%. Umgesetzt wurden 675.014 Kontrakte. Der Bobl-Future stieg um 27 Ticks auf 105,45%.
Am Nachmittag hatte die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt für teils kräftige Aufschläge bei den Anleihen gesorgt. Dort war gegen Mittag wegen des dreifachen Verfallstags und aufgrund von Spekulationen über eine Gewinnwarnung der US-Investmentbank Merrill Lynch deutlicher Abgabedruck aufgekommen. "Angesichts der damit wiederbelebten Furcht vor neuen Hiobsbotschaften aus dem US-Finanzsektor ist der Charakter von Renten als vergleichsweise sicherem Anlagehafen wieder stärker in den Vordergrund getreten", hieß es im Handel.
Der deutliche Umsatzanstieg vom Donnerstag deute aber darauf hin, dass der Abwärtstrend insgesamt noch nicht überstanden sei. Dann könne die Unterstützung im Bereich von 109,56% getestet werden. Nach oben stelle die Zone um 110,45% einen Widerstand dar.
DJG/cln
US-Anleihen im Späthandel fester - Schwache Aktienkurse stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Kursverluste an den Aktienmärkten haben die Anleger am Freitag an den Anleihemarkt getrieben. Konjunkturdaten, die den Markt hätten bewegen können, wurden am Berichtstag nicht veröffentlicht. Im späten Handel stiegen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 13/32 auf 97-23/32 und rentierten mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 21/32 auf 94-18/32. Seine Rendite sank auf 4,72%.
Der Ölpreis hatte sich am Freitag deutlich von den Verlusten erholt, die er am Donnerstag erlitten hatte. Das belastete die Aktienkurse ebenso wie neue schlechte Nachrichten aus der Finanzbranche. Die Analysten von Merrill Lynch hatten ihre Ertragsprognosen für US-Regionalbanken gesenkt. JP Morgan (JPM) hatte in einer Studie die Meinung geäußert, dass alle von den JPM-Analysten beobachteten Banken ihre Risikovorsorge aufstocken müssen. Ferner war Moody´s dem Beispiel anderer Ratingagenturen gefolgt und hatte die Bonitätsnoten der Anleiheversicherer Ambac und MBIA zurückgestuft. Vor diesem Hintergrund profitierten die Staatsanleihen von ihrem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Kursverluste an den Aktienmärkten haben die Anleger am Freitag an den Anleihemarkt getrieben. Konjunkturdaten, die den Markt hätten bewegen können, wurden am Berichtstag nicht veröffentlicht. Im späten Handel stiegen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 13/32 auf 97-23/32 und rentierten mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 21/32 auf 94-18/32. Seine Rendite sank auf 4,72%.
Der Ölpreis hatte sich am Freitag deutlich von den Verlusten erholt, die er am Donnerstag erlitten hatte. Das belastete die Aktienkurse ebenso wie neue schlechte Nachrichten aus der Finanzbranche. Die Analysten von Merrill Lynch hatten ihre Ertragsprognosen für US-Regionalbanken gesenkt. JP Morgan (JPM) hatte in einer Studie die Meinung geäußert, dass alle von den JPM-Analysten beobachteten Banken ihre Risikovorsorge aufstocken müssen. Ferner war Moody´s dem Beispiel anderer Ratingagenturen gefolgt und hatte die Bonitätsnoten der Anleiheversicherer Ambac und MBIA zurückgestuft. Vor diesem Hintergrund profitierten die Staatsanleihen von ihrem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten.
DJG/DJN/cln
DEVISEN/Euro legt weiter gegen Dollar zu - Ölpreis stützt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am späten Freitagnachmittag seine Gewinne zum Dollar weiter ausgebaut und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder deutlich über der Marke von 1,56 USD. Auftrieb erhielt die Gemeinschaftswährung unter anderem durch Spekulationen über neuerliche Abschreibungen sowie eine daraus resultierende Gewinnwarnung der Investmentbank Merrill Lynch.
Darüber hinaus profitierte der Euro vom wieder anziehenden Ölpreis, der unter anderem von einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs befeuert wurde. Derzufolge könnten die Benzinpreiserhöhungen in China, die am Vortag noch zu sinkenden Ölpreisen und steigenden Aktienkursen geführt hatten, den Ölpreis letztlich doch noch weiter anheizen. Ölpreis und Dollar sind derzeit eng negativ miteinander korreliert, da die Förderländer ihre in Greenbacks denominierten Einnahmen um so schneller in stabilere Währungen umtauschen, je höher der Ölpreis ist.
Bereits am Vormittag hatten die im Mai so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr gestiegenen Erzeugerpreise in Deutschland für verstärkte Spekulationen auf eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank im Juli gesorgt und damit die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar gestützt.
Der aus charttechnischer Sicht nächste Widerstand für den Euro liegt nunmehr im Bereich von 1,5654 USD. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5467 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 907,50 USD nach einem Vormittag-Fixing von 900,00 USD.
Europa Europa Europa (
17.35) (11.55) (8.00)
EUR/USD 1,5642 1,5593 1,5529
USD/JPY 107,31 107,71 107,89
EUR/JPY 167,84 167,98 167,53
EUR/GBP 0,7918 0,7898 0,7875
EUR/CHF 1,6156 1,6174 1,6185
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am späten Freitagnachmittag seine Gewinne zum Dollar weiter ausgebaut und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder deutlich über der Marke von 1,56 USD. Auftrieb erhielt die Gemeinschaftswährung unter anderem durch Spekulationen über neuerliche Abschreibungen sowie eine daraus resultierende Gewinnwarnung der Investmentbank Merrill Lynch.
Darüber hinaus profitierte der Euro vom wieder anziehenden Ölpreis, der unter anderem von einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs befeuert wurde. Derzufolge könnten die Benzinpreiserhöhungen in China, die am Vortag noch zu sinkenden Ölpreisen und steigenden Aktienkursen geführt hatten, den Ölpreis letztlich doch noch weiter anheizen. Ölpreis und Dollar sind derzeit eng negativ miteinander korreliert, da die Förderländer ihre in Greenbacks denominierten Einnahmen um so schneller in stabilere Währungen umtauschen, je höher der Ölpreis ist.
Bereits am Vormittag hatten die im Mai so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr gestiegenen Erzeugerpreise in Deutschland für verstärkte Spekulationen auf eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank im Juli gesorgt und damit die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar gestützt.
Der aus charttechnischer Sicht nächste Widerstand für den Euro liegt nunmehr im Bereich von 1,5654 USD. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5467 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 907,50 USD nach einem Vormittag-Fixing von 900,00 USD.
Europa Europa Europa (
17.35) (11.55) (8.00)
EUR/USD 1,5642 1,5593 1,5529
USD/JPY 107,31 107,71 107,89
EUR/JPY 167,84 167,98 167,53
EUR/GBP 0,7918 0,7898 0,7875
EUR/CHF 1,6156 1,6174 1,6185
DJG/jej/reh
Rohstoffe am Abend: WTI weiter über 134 Dollar, Gold und Silber schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit weiter gute Laune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) derzeit bei 134,70 Dollar (+2,77 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 6 Cents auf nun 3,77 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 8 Cents fester bei 3,44 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,61 Dollar und notiert bei 134,61 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 135,46 Dollar je Barrel 2,86 Dollar fester. Nach der gestrigen Entspannung infolge der drastischen Preiserhöhungen in China, sorgen heute Berichte um mögliche Interventionen Israels bei iranischen Atomanlagen für Kauflaune. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 0,60 Dollar auf 903,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 7 Cents leichter bei 17,45 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.056,00 Dollar (+0,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,95 Cents je Pfund 0,37 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 143,60 Cents je Pfund 6,65 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 102,85 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.213 Dollar je Tonne 50 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 6,4 Cents leichter bei 721,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 14,4 Cents auf 866,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.532,4 Cents je Scheffel 13,0 Cents leichter. (20.06.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit weiter gute Laune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) derzeit bei 134,70 Dollar (+2,77 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 6 Cents auf nun 3,77 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 8 Cents fester bei 3,44 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,61 Dollar und notiert bei 134,61 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 135,46 Dollar je Barrel 2,86 Dollar fester. Nach der gestrigen Entspannung infolge der drastischen Preiserhöhungen in China, sorgen heute Berichte um mögliche Interventionen Israels bei iranischen Atomanlagen für Kauflaune. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 0,60 Dollar auf 903,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 7 Cents leichter bei 17,45 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.056,00 Dollar (+0,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,95 Cents je Pfund 0,37 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 143,60 Cents je Pfund 6,65 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 102,85 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.213 Dollar je Tonne 50 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 6,4 Cents leichter bei 721,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 14,4 Cents auf 866,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.532,4 Cents je Scheffel 13,0 Cents leichter. (20.06.2008/ac/n/m)
DJ Wall Street schließt sehr schwach - Ölpreis und Banken belasten
NEW YORK (Dow Jones)--Der Wiederanstieg des Ölpreises und neue schlechte Nachrichten aus der Finanzbranche haben die Aktienkurse an Wall Street am Freitag belastet. Konjunkturdaten, die dem Markt eine Richtung hätten geben können, wurden am Berichtstag nicht veröffentlicht.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) sank um 1,8% bzw 220 Punkte auf 11.843. Mit dem Fall unter die Marke von 12.000 Punkten habe der Index eine psychologisch wichtige Unterstützung durchbrochen, sagte ein Händler. Der S&P-500 verlor 1,9% bzw 25 Punkte auf 1.318. Der Nasdaq-Composite gab um 2,3% bzw 56 Punkte auf 2.406 Punkte nach. Umgesetzt wurden 2,04 (Donnerstag: 1,29) Mrd Aktien. Den 2.582 Kursverlierern standen lediglich 569 Kursgewinner gegenüber. Unverändert schlossen 57 Titel.
Der Ölpreis hat am Berichtstag die Verluste des Vortags zu einem großen Teil wettgemacht. Am Donnerstag war der Preis für Rohöl deutlich gesunken, nachdem die chinesische Regierung die staatlich festgesetzten Preise für Benzin und Diesel um 18% erhöht hatte. Dies hatte Angst vor einer sinkenden Nachfrage ausgelöst. Mit der Erholung des Ölpreises kamen die Aktien der US-Automobilhersteller unter Druck. Der Kurs der Ford-Aktie gab um 8,1% auf 5,81 USD nach. General Motors büßten 6,8% auf 13,79 USD ein. Einziger Kursgewinner im DJIA waren Coca-Cola, die um 0,6% auf 53,66 USD stiegen.
Im Finanzsektor fielen die Aktien von Merrill Lynch um 4,6% auf 35,95 USD. Es gebe Befürchtungen, dass Merrill mit den Geschäftszahlen zum zweiten Quartal negativ überraschen könnte, erklärten Händler die Kursverluste. Das habe sich im Optionshandel gezeigt, wo erheblich mehr Käufer auf einen sinkenden Kurs der Merrill-Aktien gewettet hätten als darauf, dass die Aktie steige. Da das zweite Geschäftsquartal von Merrill Lynch am 30. Juni endet, werden die entsprechenden Daten voraussichtlich erst Mitte Juli vorgelegt werden. Citigroup verloren 4,3% auf 19,30 USD.
Die Analysten von Merrill Lynch hatten unterdessen ihre Ertragsprognosen für einige US-Regionalbanken gesenkt, darunter auch für die Bank of America. Deren Aktienkurs sank um 3,7% auf 27,10 USD. Wachovia ermäßigten sich um 1,9% auf 17,43 USD. Die Ratingagentur Moody's brachte ebenfalls Nervosität in den Finanzssektor, indem sie dem Beispiel anderer Ratingagenturen folgte und die Bonitätsnoten der Anleiheversicherer Ambac und MBIA zurückstufte. Während sich die Aktien von Ambac zum Handelsschluss erholten und um 1,0% höher bei 2,05 USD aus dem Handel gingen, brachen die Titel des Wettbewerbers MBIA um 13,3% auf 5,59 USD ein. .
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Der Wiederanstieg des Ölpreises und neue schlechte Nachrichten aus der Finanzbranche haben die Aktienkurse an Wall Street am Freitag belastet. Konjunkturdaten, die dem Markt eine Richtung hätten geben können, wurden am Berichtstag nicht veröffentlicht.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) sank um 1,8% bzw 220 Punkte auf 11.843. Mit dem Fall unter die Marke von 12.000 Punkten habe der Index eine psychologisch wichtige Unterstützung durchbrochen, sagte ein Händler. Der S&P-500 verlor 1,9% bzw 25 Punkte auf 1.318. Der Nasdaq-Composite gab um 2,3% bzw 56 Punkte auf 2.406 Punkte nach. Umgesetzt wurden 2,04 (Donnerstag: 1,29) Mrd Aktien. Den 2.582 Kursverlierern standen lediglich 569 Kursgewinner gegenüber. Unverändert schlossen 57 Titel.
Der Ölpreis hat am Berichtstag die Verluste des Vortags zu einem großen Teil wettgemacht. Am Donnerstag war der Preis für Rohöl deutlich gesunken, nachdem die chinesische Regierung die staatlich festgesetzten Preise für Benzin und Diesel um 18% erhöht hatte. Dies hatte Angst vor einer sinkenden Nachfrage ausgelöst. Mit der Erholung des Ölpreises kamen die Aktien der US-Automobilhersteller unter Druck. Der Kurs der Ford-Aktie gab um 8,1% auf 5,81 USD nach. General Motors büßten 6,8% auf 13,79 USD ein. Einziger Kursgewinner im DJIA waren Coca-Cola, die um 0,6% auf 53,66 USD stiegen.
Im Finanzsektor fielen die Aktien von Merrill Lynch um 4,6% auf 35,95 USD. Es gebe Befürchtungen, dass Merrill mit den Geschäftszahlen zum zweiten Quartal negativ überraschen könnte, erklärten Händler die Kursverluste. Das habe sich im Optionshandel gezeigt, wo erheblich mehr Käufer auf einen sinkenden Kurs der Merrill-Aktien gewettet hätten als darauf, dass die Aktie steige. Da das zweite Geschäftsquartal von Merrill Lynch am 30. Juni endet, werden die entsprechenden Daten voraussichtlich erst Mitte Juli vorgelegt werden. Citigroup verloren 4,3% auf 19,30 USD.
Die Analysten von Merrill Lynch hatten unterdessen ihre Ertragsprognosen für einige US-Regionalbanken gesenkt, darunter auch für die Bank of America. Deren Aktienkurs sank um 3,7% auf 27,10 USD. Wachovia ermäßigten sich um 1,9% auf 17,43 USD. Die Ratingagentur Moody's brachte ebenfalls Nervosität in den Finanzssektor, indem sie dem Beispiel anderer Ratingagenturen folgte und die Bonitätsnoten der Anleiheversicherer Ambac und MBIA zurückstufte. Während sich die Aktien von Ambac zum Handelsschluss erholten und um 1,0% höher bei 2,05 USD aus dem Handel gingen, brachen die Titel des Wettbewerbers MBIA um 13,3% auf 5,59 USD ein. .
DJG/DJN/cln
Analyse Godmode USA
US Indizes bis zum Handelsende in Bärenhand
Datum 20.06.2008 - Uhrzeit 22:24 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Spürbare Kursverluste hatten heute die US Indizes zu verzeichnen, die bereits von Handelsbeginn an ihre übergeordneten Abwärtsbewegungen im heutigen Handel weiter fortsetzten. Vor allem im Dow Jones liegt weiterhin eine relativ große Abwärtsdynamik vor, der mit den heutigen Kursverlusten nur noch wenige Punkte von seinen Jahrestiefs entfernt notiert. Den heutigen Freitagshandel beendet der Dow Jones bei 11.841,95 Punkten mit einem Minus von 1,83 %. Auch der Nasdaq schließt heute mit -2,27 % deutlich im roten Bereich bei 2.406,09 Punkten. Damit geben beide Indizes im Wochenvergleich nach. Der Dow Jones verliert 3,78 % und der Nasdaq 1,97 %.
Dow Jones: Die seit 19. Mai laufenden Verkaufswelle im Dow Jones setzte sich auch heute weiter fort. Einer bärischen Eröffnung folgten weitere Verkäufe bis zum Tagestief bei 11.818,91 Punkte. Von diesem konnte sich der Index bis zur Schlussglocke zwar leicht lösen, jedoch bleibt ein Minus von 1,83 % stehen.
Damit nähert sich der Dow Jones seinen nächsten Kurszielen bei 11.732 Punkten und 11.645 Punkten mit relativ großen Schritten. Erst ein Kursanstieg über 11.960 Punkte per Stundenschlusskurs könnte hier für eine leichte Entspannung (intraday) sorgen und Kursgewinne bis auf 12.035 - 12.070 Punkte mit sich bringen. Auf Tagesbasis wäre der Abwärtstrend unterhalb von 12.322 Punkten jedoch weiterhin intakt.
Nasdaq: Relative Stärke zeigt sich aktuell noch im Nasdaq - zumindest mit Blick auf den Tageschart, denn hier ist der Index im Gegensatz zum Dow Jones noch ein ganzes Stück von seinen Jahrestiefs entfernt. Im heutigen Handel hat der Nasdaq mit einem Tagesverlust von 2,27 % jedoch etwas „aufgeholt“. Dabei kam auch der Technologieindex von Handelsbeginn an unter Druck und erreichte im späten Handel den Unterstützungsbereich zwischen 2.394 - 2.391 Punkte. Hier wurden anscheinend Shortpositionen zurückgekauft und der Index konnte sich bis zur Schlussglocke von seinen Tagestiefs entfernen.
Technisch bewegt sich nun aber auch der Nasdaq sowohl auf Tagesbasis als auch im kurzfristigen Stundenchart in einem Abwärtstrend und ein Ausbruch unter 2.390 Punkte würde diesen erneut bestätigen. Die nächsten Kursziele lägen dann bei 2.361 bis 2.348 Punkten. Kann der Unterstützungsbereich zwischen 2.391 - 2.394 Punkte erst einmal halten, wäre eine Erholung bis auf 2.422 Punkte zu erwarten.
Das Sektorenfeld blieb auch bis zum Handelsende von den Verkäufern dominiert und dank Gold gibt es heute keinen komplett roten Sektorenüberblick zu vermelden. Deutliche Kursverluste musste heute der Airlinesektor hinnehmen, der über 7 % nachgab. Aber auch die Telekombranche und die Broker verzeichneten deutliche Kursverluste.
Der heute Abverkauf des Dow Jones Index lässt ein entsprechend von Minuszeichen dominierten Aktienüberblick erwarten und so ist es denn auch. Lediglich die Aktien von COCA COLA können um 0,56 % ansteigen. Alle anderen Werte wurden heute verkauft, allen voran die Aktien von GENERAL MOTORS (-6,76 %).
US Indizes bis zum Handelsende in Bärenhand
Datum 20.06.2008 - Uhrzeit 22:24 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Spürbare Kursverluste hatten heute die US Indizes zu verzeichnen, die bereits von Handelsbeginn an ihre übergeordneten Abwärtsbewegungen im heutigen Handel weiter fortsetzten. Vor allem im Dow Jones liegt weiterhin eine relativ große Abwärtsdynamik vor, der mit den heutigen Kursverlusten nur noch wenige Punkte von seinen Jahrestiefs entfernt notiert. Den heutigen Freitagshandel beendet der Dow Jones bei 11.841,95 Punkten mit einem Minus von 1,83 %. Auch der Nasdaq schließt heute mit -2,27 % deutlich im roten Bereich bei 2.406,09 Punkten. Damit geben beide Indizes im Wochenvergleich nach. Der Dow Jones verliert 3,78 % und der Nasdaq 1,97 %.
Dow Jones: Die seit 19. Mai laufenden Verkaufswelle im Dow Jones setzte sich auch heute weiter fort. Einer bärischen Eröffnung folgten weitere Verkäufe bis zum Tagestief bei 11.818,91 Punkte. Von diesem konnte sich der Index bis zur Schlussglocke zwar leicht lösen, jedoch bleibt ein Minus von 1,83 % stehen.
Damit nähert sich der Dow Jones seinen nächsten Kurszielen bei 11.732 Punkten und 11.645 Punkten mit relativ großen Schritten. Erst ein Kursanstieg über 11.960 Punkte per Stundenschlusskurs könnte hier für eine leichte Entspannung (intraday) sorgen und Kursgewinne bis auf 12.035 - 12.070 Punkte mit sich bringen. Auf Tagesbasis wäre der Abwärtstrend unterhalb von 12.322 Punkten jedoch weiterhin intakt.
Nasdaq: Relative Stärke zeigt sich aktuell noch im Nasdaq - zumindest mit Blick auf den Tageschart, denn hier ist der Index im Gegensatz zum Dow Jones noch ein ganzes Stück von seinen Jahrestiefs entfernt. Im heutigen Handel hat der Nasdaq mit einem Tagesverlust von 2,27 % jedoch etwas „aufgeholt“. Dabei kam auch der Technologieindex von Handelsbeginn an unter Druck und erreichte im späten Handel den Unterstützungsbereich zwischen 2.394 - 2.391 Punkte. Hier wurden anscheinend Shortpositionen zurückgekauft und der Index konnte sich bis zur Schlussglocke von seinen Tagestiefs entfernen.
Technisch bewegt sich nun aber auch der Nasdaq sowohl auf Tagesbasis als auch im kurzfristigen Stundenchart in einem Abwärtstrend und ein Ausbruch unter 2.390 Punkte würde diesen erneut bestätigen. Die nächsten Kursziele lägen dann bei 2.361 bis 2.348 Punkten. Kann der Unterstützungsbereich zwischen 2.391 - 2.394 Punkte erst einmal halten, wäre eine Erholung bis auf 2.422 Punkte zu erwarten.
Das Sektorenfeld blieb auch bis zum Handelsende von den Verkäufern dominiert und dank Gold gibt es heute keinen komplett roten Sektorenüberblick zu vermelden. Deutliche Kursverluste musste heute der Airlinesektor hinnehmen, der über 7 % nachgab. Aber auch die Telekombranche und die Broker verzeichneten deutliche Kursverluste.
Der heute Abverkauf des Dow Jones Index lässt ein entsprechend von Minuszeichen dominierten Aktienüberblick erwarten und so ist es denn auch. Lediglich die Aktien von COCA COLA können um 0,56 % ansteigen. Alle anderen Werte wurden heute verkauft, allen voran die Aktien von GENERAL MOTORS (-6,76 %).
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Jedes Gerücht hat doch einen Urheber ?
Gerücht - Merrill Lynch angeblich Gewinnwarnung, kam Freitagmittag da der Dax absolut nicht in die Knie gehen wollte.
Aber diese Meldung hats geschafft.
Wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt ?
Gerücht - Merrill Lynch angeblich Gewinnwarnung, kam Freitagmittag da der Dax absolut nicht in die Knie gehen wollte.
Aber diese Meldung hats geschafft.
Wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt ?
So ein fleißiger Bernecker 1977.
Muß standuhr 1899 auch was schreiben !
Noch ist Sonntag.
Ein schönes sonniges WE geht zu Ende.
Morgen vermute ich ein Abtauchen der Pampe.
Begründung : Fördermengen wurden und werden weiter erhöht.
Muß standuhr 1899 auch was schreiben !
Noch ist Sonntag.
Ein schönes sonniges WE geht zu Ende.
Morgen vermute ich ein Abtauchen der Pampe.
Begründung : Fördermengen wurden und werden weiter erhöht.
Meine Nerven!
So nu Wellen malen
So nu Wellen malen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.340 von Wansi am 22.06.08 23:24:51habt ja endlich die Italiener Heimgeschickt
Die mit Ihrem grottenschlechtem Fussball
Bis Morgen in aller Frische
Die mit Ihrem grottenschlechtem Fussball
Bis Morgen in aller Frische
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.185 von JoePESCI am 22.06.08 22:05:58was soll dieser thread in "recht und steuern"?
Tages-Trading-Chancen ist jetzt die ultimative w:o Thread-Empfehlung, die steht überall ganz oben. Selbst in >Sparbücher und Konten<!
An TTC kommt keiner mehr vorbei.
ZT
Tages-Trading-Chancen ist jetzt die ultimative w:o Thread-Empfehlung, die steht überall ganz oben. Selbst in >Sparbücher und Konten<!
An TTC kommt keiner mehr vorbei.
ZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.357 von ZufallsTrader am 22.06.08 23:32:29...und zieht damit noch mehr "gelegenheitsuser" an, wenig inhalt viele beiträge usw
schön, dass bernies arbeit gewürdigt wird, aber das hebt das niveau hier sicher nicht.
wenigstens ist spanien weiter, ist im finale leichter zu spielen als die italiener
gruß
schön, dass bernies arbeit gewürdigt wird, aber das hebt das niveau hier sicher nicht.
wenigstens ist spanien weiter, ist im finale leichter zu spielen als die italiener
gruß
Guten morgen
Die Asiaten sind nicht völlig zusammengebrochen trotz weiter hohem Ölpreis.
Reichlich grüne Futures ich hör schon die Bullen mit den Hufen scharren.
Die Asiaten sind nicht völlig zusammengebrochen trotz weiter hohem Ölpreis.
Reichlich grüne Futures ich hör schon die Bullen mit den Hufen scharren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.608 von Torsten1000 am 23.06.08 07:07:53Guten Morgen @all
Reichlich grüne Futures ich hör schon die Bullen mit den Hufen scharren.
seh eher ein leichtes minus !
Reichlich grüne Futures ich hör schon die Bullen mit den Hufen scharren.
seh eher ein leichtes minus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.608 von Torsten1000 am 23.06.08 07:07:53komisch komisch, ölpreis 2dollar im plus S&p am 38er retracment,
naja, was soll man da schon sagen, wenn kein illuminatenthread offen ist
aber am 38er-50er retracment kann auch sehr gut gescheitert werden und wenn dann wieder alles unter die tiefs geht siehts wieder übel aus
was der hang seng da wieder abzieht.... naja, sagte ja, wenn sie nicht wieder durchdrehen....würde echt gern mal wissen was die für ne begründung haben so gut dazustehen....
naja, was soll man da schon sagen, wenn kein illuminatenthread offen ist
aber am 38er-50er retracment kann auch sehr gut gescheitert werden und wenn dann wieder alles unter die tiefs geht siehts wieder übel aus
was der hang seng da wieder abzieht.... naja, sagte ja, wenn sie nicht wieder durchdrehen....würde echt gern mal wissen was die für ne begründung haben so gut dazustehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.625 von NedRise am 23.06.08 07:20:27Morning,
IG aktuell : Deutschland 30 (€1) 6576.6 6583.6 07:37 -3.7
IG aktuell : Deutschland 30 (€1) 6576.6 6583.6 07:37 -3.7
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB47S4 Put 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
CG4214 Put 6.875,00 6.875,00 CitiWarrants
BN2XV6 Put 6.875,00 6.875,00 BNP Paribas
CB49D9 Put 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
CB47R7 Put 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
LS63C2 Put 6.875,00 6.875,00 Lang und Schwar...
LS40C4 Put 6.875,00 6.875,00 Lang und Schwar...
BN1XGN Put 6.875,00 6.875,00 BNP Paribas
TB1NN8 Put 6.875,00 6.875,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1NP2 Put 6.874,85 6.874,85 HSBC Trinkaus&B...
TB1NPD Put 6.974,92 6.870,29 HSBC Trinkaus&B...
TB1NP7 Put 6.974,92 6.870,29 HSBC Trinkaus&B...
BN2YEB Put 6.870,00 6.870,00 BNP Paribas
BN1SZ4 Put 6.870,00 6.870,00 BNP Paribas
AA0943 Put 6.978,00 6.870,00 ABN-Amro
GS3NXG Put 7.021,50 6.870,00 Goldman Sachs
BN2XT9 Put 6.938,81 6.869,42 BNP Paribas
CB47K8 Put 6.988,94 6.865,00 Commerzbank
GS3NXF Put 7.001,50 6.860,00 Goldman Sachs
CB47L9 Put 6.983,94 6.860,00 Commerzbank
GS06CS Put 7.057,22 6.855,59 Goldman Sachs
GS02TS Put 7.057,22 6.855,59 Goldman Sachs
GS05TN Put 7.057,22 6.855,59 Goldman Sachs
DR1JYV Put 6.850,48 6.850,48 Dresdner Bank
TB1Q9F Put 6.850,00 6.850,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0J6B Put 6.850,00 6.850,00 DZ Bank
BN2YD1 Put 6.850,00 6.850,00 BNP Paribas
DB70FK Put 6.850,00 6.850,00 Deutsche Bank
CG7123 Put 6.850,00 6.850,00 CitiWarrants
CB55F9 Put 6.850,00 6.850,00 Commerzbank
LS63C1 Put 6.850,00 6.850,00 Lang und Schwar...
CB54Z3 Put 6.850,00 6.850,00 Commerzbank
DZ0J6D Put 6.850,00 6.850,00 DZ Bank
DR1J36 Put 6.950,00 6.845,75 Dresdner Bank
TB1Q9L Put 6.840,00 6.840,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1Q95 Put 6.840,00 6.840,00 HSBC Trinkaus&B...
GS3N41 Put 6.980,00 6.840,00 Goldman Sachs
GS04JY Put 6.990,01 6.838,79 Goldman Sachs
GS06EQ Put 6.990,01 6.838,79 Goldman Sachs
GS06CV Put 6.990,01 6.838,79 Goldman Sachs
CB54W9 Put 6.950,39 6.830,00 Commerzbank
CB54M7 Put 6.825,00 6.825,00 Commerzbank
TB1PXF Put 6.825,00 6.825,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4267 Put 6.825,00 6.825,00 CitiWarrants
LS65C0 Put 6.825,00 6.825,00 Lang und Schwar...
CB55F8 Put 6.825,00 6.825,00 Commerzbank
CG4282 Put 6.825,00 6.825,00 CitiWarrants
CB54Z2 Put 6.825,00 6.825,00 Commerzbank
GS06CT Put 6.945,20 6.821,98 Goldman Sachs
GS05U0 Put 6.945,20 6.821,98 Goldman Sachs
GS036R Put 6.945,20 6.821,98 Goldman Sachs
GS05TP Put 6.945,20 6.821,98 Goldman Sachs
TB1NPC Put 6.924,88 6.821,01 HSBC Trinkaus&B...
TB1Q1W Put 6.820,47 6.820,47 HSBC Trinkaus&B...
GS3N3U Put 6.960,14 6.820,00 Goldman Sachs
BN2YEA Put 6.810,00 6.810,00 BNP Paribas
CB47M0 Put 6.933,91 6.810,00 Commerzbank
BN2YC5 Put 6.875,76 6.807,00 BNP Paribas
GS06EP Put 6.889,19 6.805,18 Goldman Sachs
GS05TQ Put 6.889,19 6.805,18 Goldman Sachs
GS06G1 Put 6.889,19 6.805,18 Goldman Sachs
GS06CU Put 6.889,19 6.805,18 Goldman Sachs
CB54N4 Put 6.925,78 6.805,00 Commerzbank
CG7111 Put 6.801,38 6.801,38 CitiWarrants
DR1JYU Put 6.800,47 6.800,47 Dresdner Bank
CB55F7 Put 6.800,00 6.800,00 Commerzbank
AA02B0 Put 6.908,00 6.800,00 ABN-Amro
BN2YD5 Put 6.800,00 6.800,00 BNP Paribas
CB54Z1 Put 6.800,00 6.800,00 Commerzbank
DZ0J6C Put 6.800,00 6.800,00 DZ Bank
GS3N3T Put 6.940,14 6.800,00 Goldman Sachs
LS63C0 Put 6.800,00 6.800,00 Lang und Schwar...
DR1JYQ Put 6.800,00 6.800,00 Dresdner Bank
TB1Q9E Put 6.800,00 6.800,00 HSBC Trinkaus&B...
CB54M6 Put 6.800,00 6.800,00 Commerzbank
DB12GK Put 6.800,00 Deutsche Bank
DZ0J6A Put 6.800,00 6.800,00 DZ Bank
CG0NPE Put 6.880,85 6.800,00 CitiWarrants
DR1JYP Put 6.800,00 6.800,00 Dresdner Bank
DR1JYN Put 6.800,00 6.800,00 Dresdner Bank
DR1J35 Put 6.900,00 6.796,50 Dresdner Bank
TB1Q9K Put 6.790,00 6.790,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1Q94 Put 6.790,00 6.790,00 HSBC Trinkaus&B...
GS06CW Put 6.855,59 6.788,38 Goldman Sachs
GS0673 Put 6.855,59 6.788,38 Goldman Sachs
GS05U1 Put 6.855,59 6.788,38 Goldman Sachs
GS05TR Put 6.855,59 6.788,38 Goldman Sachs
CB55G6 Put 6.900,00 6.780,00 Commerzbank
GS3N3S Put 6.920,14 6.780,00 Goldman Sachs
TB1PYX Put 6.775,00 6.775,00 HSBC Trinkaus&B...
LS64C9 Put 6.775,00 6.775,00 Lang und Schwar...
CG4266 Put 6.775,00 6.775,00 CitiWarrants
CB55N1 Put 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
CB54Z0 Put 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
CB55F6 Put 6.775,00 6.775,00 Commerzbank
TB1Q1V Put 6.770,47 6.770,47 HSBC Trinkaus&B...
CB55N4 Put 6.890,00 6.760,00 Commerzbank
CB55Q3 Put 6.900,00 6.755,00 Commerzbank
LS69C5 Put 6.750,00 6.750,00 Lang und Schwar...
CG7122 Put 6.750,00 6.750,00 CitiWarrants
CB55N0 Put 6.750,00 6.750,00 Commerzbank
AA02BZ Put 6.839,00 6.730,00 ABN-Amro
BN1W5T Put 6.730,00 6.730,00 BNP Paribas
CB55Q2 Put 6.875,00 6.730,00 Commerzbank
CG4285 Put 6.725,00 6.725,00 CitiWarrants
LS69C4 Put 6.725,00 6.725,00 Lang und Schwar...
CB55M9 Put 6.725,00 6.725,00 Commerzbank
BN1XE1 Put 6.710,00 6.710,00 BNP Paribas
CB55N3 Put 6.840,00 6.710,00 Commerzbank
CB55M8 Put 6.700,00 6.700,00 Commerzbank
LS69C3 Put 6.700,00 6.700,00 Lang und Schwar...
CG7121 Put 6.700,00 6.700,00 CitiWarrants
TB1Q9H Put 6.690,00 6.690,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1XE0 Put 6.690,00 6.690,00 BNP Paribas
CG4284 Put 6.675,00 6.675,00 CitiWarrants
LS69C2 Put 6.675,00 6.675,00 Lang und Schwar...
CB55M7 Put 6.675,00 6.675,00 Commerzbank
BN1XEZ Put 6.670,00 6.670,00 BNP Paribas
CB55M6 Put 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
CG7120 Put 6.650,00 6.650,00 CitiWarrants
CG4283 Put 6.625,00 6.625,00 CitiWarrants
CB55M5 Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
BN1XEW Put 6.610,00 6.610,00 BNP Paribas
CB55M4 Put 6.600,00 6.600,00 Commerzbank
CB55M3 Put 6.575,00 6.575,00 Commerzbank
CG4175 Call 6.575,00 6.575,00 CitiWarrants
GS01SJ Call 6.273,10 6.553,15 Goldman Sachs
GS01TX Call 6.273,10 6.553,15 Goldman Sachs
GS01L4 Call 6.273,10 6.553,15 Goldman Sachs
GS0UJS Call 6.273,10 6.553,15 Goldman Sachs
GS01KE Call 6.273,10 6.553,15 Goldman Sachs
TB1J5W Call 6.453,38 6.550,18 HSBC Trinkaus&B...
TB1JL0 Call 6.543,53 6.543,53 HSBC Trinkaus&B...
CG7002 Call 6.542,99 6.542,99 CitiWarrants
TB1NEC Call 6.540,00 6.540,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1XJB Call 6.540,00 6.540,00 BNP Paribas
BN1WE0 Call 6.474,30 6.539,04 BNP Paribas
GS2NK2 Call 6.423,19 6.530,00 Goldman Sachs
GS3NXD Call 6.413,00 6.530,00 Goldman Sachs
CB184N Call 6.430,96 6.530,00 Commerzbank
BN2XVB Call 6.530,00 6.530,00 BNP Paribas
CB23G4 Call 6.418,53 6.530,00 Commerzbank
DR04X4 Call 6.528,35 6.528,35 Dresdner Bank
CG4102 Call 6.525,00 6.525,00 CitiWarrants
LS07C0 Call 6.525,00 6.525,00 Lang und Schwar...
TB1M04 Call 6.525,00 6.525,00 HSBC Trinkaus&B...
CB47U4 Call 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
CB49B6 Call 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
CB44R5 Call 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
DR04X7 Call 6.427,13 6.523,54 Dresdner Bank
SFL06V Call 6.331,34 6.522,00 Sal. Oppenheim
BN1U8C Call 6.455,49 6.520,05 BNP Paribas
AA0YAS Call 6.424,00 6.520,00 ABN-Amro
CB19PP Call 6.417,83 6.520,00 Commerzbank
BN2XXU Call 6.520,00 6.520,00 BNP Paribas
GS01SH Call 6.049,06 6.519,54 Goldman Sachs
GS01TW Call 6.049,06 6.519,54 Goldman Sachs
GS0DUT Call 6.049,06 6.519,54 Goldman Sachs
GS0FTX Call 6.049,06 6.519,54 Goldman Sachs
GS1CWF Call 6.049,06 6.519,54 Goldman Sachs
TB1JSY Call 6.421,09 6.517,40 HSBC Trinkaus&B...
CG7076 Call 6.516,21 6.516,21 CitiWarrants
TB1JXU Call 6.515,00 6.515,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2NK1 Call 6.402,90 6.510,00 Goldman Sachs
BN2XVA Call 6.510,00 6.510,00 BNP Paribas
BN1XG9 Call 6.510,00 6.510,00 BNP Paribas
TB1KYY Call 6.506,64 6.506,64 HSBC Trinkaus&B...
TB1NMW Call 6.500,00 6.500,00 HSBC Trinkaus&B...
CB29JL Call 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
DB96CK Call 6.500,00 6.500,00 Deutsche Bank
DB69HG Call 6.500,00 Deutsche Bank
LS21C3 Call 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
CB19PN Call 6.392,47 6.500,00 Commerzbank
DR09FL Call 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
CB29YD Call 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
CB49B5 Call 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
DZ0J55 Call 6.500,00 6.500,00 DZ Bank
GS2NGC Call 6.390,51 6.500,00 Goldman Sachs
DZ0J0X Call 6.500,00 6.500,00 DZ Bank
DR1FKY Call 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
BN1WFV Call 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
DR04X2 Call 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
BN2XJ6 Call 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
BN1U8B Call 6.435,16 6.499,51 BNP Paribas
TB1J5V Call 6.402,73 6.498,77 HSBC Trinkaus&B...
SG5FX6 Call 6.438,28 6.498,00 Societe General...
TB1J6K Call 6.494,92 6.494,92 HSBC Trinkaus&B...
BN2XX5 Call 6.490,00 6.490,00 BNP Paribas
TB1NEB Call 6.490,00 6.490,00 HSBC Trinkaus&B...
GS5G1C Call 5.376,94 6.485,93 Goldman Sachs
GS1CWE Call 5.376,94 6.485,93 Goldman Sachs
GS8TS1 Call 5.376,94 6.485,93 Goldman Sachs
DR0WTX Call 6.483,77 6.483,77 Dresdner Bank
CB184M Call 6.380,27 6.480,00 Commerzbank
CG87ZS Call 6.426,95 6.480,00 CitiWarrants
GS2NGB Call 6.370,07 6.480,00 Goldman Sachs
BN1WFU Call 6.480,00 6.480,00 BNP Paribas
DB60BS Call 6.397,14 6.475,95 Deutsche Bank
LS39C5 Call 6.475,00 6.475,00 Lang und Schwar...
CB47U5 Call 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
CB49B4 Call 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
CB44X0 Call 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
TB1P01 Call 6.475,00 6.475,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4274 Call 6.475,00 6.475,00 CitiWarrants
DR0WX7 Call 6.377,50 6.473,17 Dresdner Bank
LS9B66 Call 6.387,73 6.470,00 Lang und Schwar...
CB19PM Call 6.367,11 6.470,00 Commerzbank
BN2XX4 Call 6.470,00 6.470,00 BNP Paribas
GS3NLS Call 6.359,90 6.470,00 Goldman Sachs
CG7075 Call 6.466,08 6.466,08 CitiWarrants
TB1JXT Call 6.465,00 6.465,00 HSBC Trinkaus&B...
AA0X7P Call 6.362,00 6.460,00 ABN-Amro
GS2NGA Call 6.349,77 6.460,00 Goldman Sachs
BN1U8A Call 6.394,50 6.458,44 BNP Paribas
TB1KYX Call 6.456,21 6.456,21 HSBC Trinkaus&B...
SEL9JS Call 6.267,36 6.456,00 Sal. Oppenheim
GS1CX0 Call 4.032,71 6.452,33 Goldman Sachs
GS0FTV Call 4.032,71 6.452,33 Goldman Sachs
TB1JSX Call 6.355,31 6.450,64 HSBC Trinkaus&B...
DR1G3W Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CB19PL Call 6.341,76 6.450,00 Commerzbank
DB69HF Call 6.450,00 Deutsche Bank
TB1NMV Call 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0J54 Call 6.450,00 6.450,00 DZ Bank
BN2XU9 Call 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
DR04X1 Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
LS39C4 Call 6.450,00 6.450,00 Lang und Schwar...
DR09FM Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CB47U6 Call 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
CB49B3 Call 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
CB44X1 Call 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
BN1WFT Call 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
TB1J5U Call 6.352,07 6.447,35 HSBC Trinkaus&B...
SG5EVQ Call 6.387,68 6.447,00 Societe General...
TB1HKV Call 6.445,29 6.445,29 HSBC Trinkaus&B...
TB1JXS Call 6.440,00 6.440,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2NF9 Call 6.329,34 6.440,00 Goldman Sachs
TB1NEA Call 6.440,00 6.440,00 HSBC Trinkaus&B...
LS56C8 Call 6.437,25 6.437,25 Lang und Schwar...
DR0WTW Call 6.433,12 6.433,12 Dresdner Bank
CB184L Call 6.329,57 6.430,00 Commerzbank
BN2XX3 Call 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
GS3NV5 Call 6.319,14 6.430,00 Goldman Sachs
TB1PDM Call 6.425,00 6.425,00 HSBC Trinkaus&B...
LS39C3 Call 6.425,00 6.425,00 Lang und Schwar...
CB49B2 Call 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CB47U7 Call 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
CG4101 Call 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
CB44X2 Call 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
DR0WX6 Call 6.326,89 6.421,79 Dresdner Bank
CB19PK Call 6.316,40 6.420,00 Commerzbank
BN2XXT Call 6.420,00 6.420,00 BNP Paribas
GS2NF8 Call 6.309,04 6.420,00 Goldman Sachs
BN1U79 Call 6.353,83 6.417,37 BNP Paribas
CG7074 Call 6.415,96 6.415,96 CitiWarrants
BN2XX2 Call 6.410,00 6.410,00 BNP Paribas
TB1KYW Call 6.405,77 6.405,77 HSBC Trinkaus&B...
DZ0J53 Call 6.400,00 6.400,00 DZ Bank
TB1NMU Call 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1VYB Call 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
CB49B1 Call 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
DB39CG Call 6.400,00 6.400,00 Deutsche Bank
DR1G3X Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
DB69HE Call 6.400,00 Deutsche Bank
DR0WT6 Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
CB29YC Call 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
CB29JK Call 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
DR09FN Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
LS54C3 Call 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
BN2XJ5 Call 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
GS2NF7 Call 6.288,76 6.400,00 Goldman Sachs
CB19SV Call 6.289,93 6.400,00 Commerzbank
mfg
YD
US-Ölpreis deutlich gestiegen - Förderländer bieten Produktionserhöhung an
Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,48 US-Dollar. Das waren 1,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Mehrere arabische Golfstaaten hatten am Wochenende bei einem Öl-Krisengipfel in Saudi-Arabien ihre Bereitschaft signalisiert, noch mehr Öl zu fördern als bisher. Gleichwohl hatten die Förderstaaten die Schuld an den derzeit hohen Ölpreisen zurückgewiesen und vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Verantwortlich für die Preisexplosion beim Rohöl seien Spekulationen, die steigende Nachfrage und hohe Steuern in den Industrieländern, hieß es./bf/she
AXC0007 2008-06-23/07:14
Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 136,48 US-Dollar. Das waren 1,12 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Mehrere arabische Golfstaaten hatten am Wochenende bei einem Öl-Krisengipfel in Saudi-Arabien ihre Bereitschaft signalisiert, noch mehr Öl zu fördern als bisher. Gleichwohl hatten die Förderstaaten die Schuld an den derzeit hohen Ölpreisen zurückgewiesen und vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Verantwortlich für die Preisexplosion beim Rohöl seien Spekulationen, die steigende Nachfrage und hohe Steuern in den Industrieländern, hieß es./bf/she
AXC0007 2008-06-23/07:14
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Ohne entscheidende Impulse wird der deutsche Aktienmarkt am Montag kaum verändert erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,01 Prozent tiefer bei 6.574 Punkten. Der Blick dürfte zunächst auf den Rohölpreis gerichtet bleiben, sagte Heino Ruland von FrankfurtFinanz. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 33 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> lag in Tokio mit 0,47 Prozent im Minus. Im Fokus dürften mit die Indexveränderungen in der DAX-Familie stehen, sagte ein Händler. Ansonsten sei die Agenda eher dünn.
USA: - DEUTLICHE VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Freitag deutliche Verluste verzeichnet. Der Leitdindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> sank auf den tiefsten Stand seit März. Nicht nur der wieder gestiegene Ölpreis habe belastet, sondern auch Sorgen über eine erneute Verschärfung der Kreditkrise, hieß es am Markt. Unter Abgabedruck geriet zudem der Autosektor.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hat sich am Morgen in Tokio knapp behauptet präsentiert. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem die US-Börsen am Freitag mit deutlichen Verlsusten geschlossen hatten.
DAX 6.578,44 -2,12% XDAX 6.547,86 -3,21% EuroSTOXX 50 3.426,58 -1,72% Stoxx50 2.923,37 -1,78% DJIA 11.842,69 -1,83% S&P 500 1.317,93 -1,85% NASDAQ 100 1.928,39 -2,74% Nikkei 225 13.876,58% -0,47% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Montag mit einer gut behaupteten Tendenz. Im Blickpunkt stünden vor allem Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum, heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Sollten das ifo-Geschäftsklima und die vorläufigen Euroraum-Einkaufsmanagerindizes ungünstig ausfallen, dürfte dies die Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone dämpfen und die Anleihen beflügeln. Mangels Konjunkturdaten aus den USA blieben als weitere Orientierungshilfen nur der Ölpreis sowie die Aktiennotierungen. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> erwarten die Experten im Tagesverlauf zwischen 109,85 und 110,85 Punkten.
Bund-Future 110,07 +0,30% T-Note-Future 112,23 -0,22% T-Bond-Future 113,27 -0,17%
DEVISEN: - WENIG VERÄNDERT - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagmorgen wenig verändert gezeigt. Er blieb über der Marke von 1,56 US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5615 -0,09% USD/Yen 107,36 +0,15% Euro/Yen 167,65 +0,05%
ROHÖL - DEUTLICHER ANSTIEG - Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Mehrere arabische Golfstaaten hatten am Wochenende bei einem Öl-Krisengipfel in Saudi-Arabien ihre Bereitschaft signalisiert, noch mehr Öl zu fördern als bisher. Gleichwohl hatten die Förderstaaten die Schuld an den derzeit hohen Ölpreisen zurückgewiesen und vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Verantwortlich für die Preisexplosion beim Rohöl seien Spekulationen, die steigende Nachfrage und hohe Steuern in den Industrieländern, hieß es. WTI (NYMEX) 136,48 +1,12 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0011 2008-06-23/07:35
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Ohne entscheidende Impulse wird der deutsche Aktienmarkt am Montag kaum verändert erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,01 Prozent tiefer bei 6.574 Punkten. Der Blick dürfte zunächst auf den Rohölpreis gerichtet bleiben, sagte Heino Ruland von FrankfurtFinanz. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 33 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> lag in Tokio mit 0,47 Prozent im Minus. Im Fokus dürften mit die Indexveränderungen in der DAX-Familie stehen, sagte ein Händler. Ansonsten sei die Agenda eher dünn.
USA: - DEUTLICHE VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Freitag deutliche Verluste verzeichnet. Der Leitdindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> sank auf den tiefsten Stand seit März. Nicht nur der wieder gestiegene Ölpreis habe belastet, sondern auch Sorgen über eine erneute Verschärfung der Kreditkrise, hieß es am Markt. Unter Abgabedruck geriet zudem der Autosektor.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hat sich am Morgen in Tokio knapp behauptet präsentiert. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem die US-Börsen am Freitag mit deutlichen Verlsusten geschlossen hatten.
DAX 6.578,44 -2,12% XDAX 6.547,86 -3,21% EuroSTOXX 50 3.426,58 -1,72% Stoxx50 2.923,37 -1,78% DJIA 11.842,69 -1,83% S&P 500 1.317,93 -1,85% NASDAQ 100 1.928,39 -2,74% Nikkei 225 13.876,58% -0,47% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Montag mit einer gut behaupteten Tendenz. Im Blickpunkt stünden vor allem Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum, heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Sollten das ifo-Geschäftsklima und die vorläufigen Euroraum-Einkaufsmanagerindizes ungünstig ausfallen, dürfte dies die Zinserhöhungserwartungen in der Eurozone dämpfen und die Anleihen beflügeln. Mangels Konjunkturdaten aus den USA blieben als weitere Orientierungshilfen nur der Ölpreis sowie die Aktiennotierungen. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> erwarten die Experten im Tagesverlauf zwischen 109,85 und 110,85 Punkten.
Bund-Future 110,07 +0,30% T-Note-Future 112,23 -0,22% T-Bond-Future 113,27 -0,17%
DEVISEN: - WENIG VERÄNDERT - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagmorgen wenig verändert gezeigt. Er blieb über der Marke von 1,56 US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5615 -0,09% USD/Yen 107,36 +0,15% Euro/Yen 167,65 +0,05%
ROHÖL - DEUTLICHER ANSTIEG - Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Mehrere arabische Golfstaaten hatten am Wochenende bei einem Öl-Krisengipfel in Saudi-Arabien ihre Bereitschaft signalisiert, noch mehr Öl zu fördern als bisher. Gleichwohl hatten die Förderstaaten die Schuld an den derzeit hohen Ölpreisen zurückgewiesen und vor überzogenen Erwartungen gewarnt. Verantwortlich für die Preisexplosion beim Rohöl seien Spekulationen, die steigende Nachfrage und hohe Steuern in den Industrieländern, hieß es. WTI (NYMEX) 136,48 +1,12 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0011 2008-06-23/07:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.231 von Standuhr am 22.06.08 22:27:32Morgen vermute ich ein Abtauchen der Pampe.
Begründung : Fördermengen wurden und werden weiter erhöht.
bisher nicht, aber Börse ist auch nicht immer logisch
Begründung : Fördermengen wurden und werden weiter erhöht.
bisher nicht, aber Börse ist auch nicht immer logisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.692 von AndreasBernstein am 23.06.08 07:59:10erstnochmal zu den hochs
wow wie die usfutures nachgeben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.696 von MadMav am 23.06.08 08:01:34
Seit close Freitag sind sie aber gut im plus
Seit close Freitag sind sie aber gut im plus
guten morgen
Devisen: Eurokurs leicht gesunken - Warten auf ifo-Geschäftsklima
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag leicht gesunken und hat um die Marke von 1,56 US-Dollar gependelt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5595 Dollar, nachdem sie zum Wochenausklang noch über 1,56 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war am Montag 0,6412 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Freitag auf 1,5610 (Donnerstag: 1,5481) Dollar festgesetzt.
Nachdem sich der Euro zum Wochenausklang noch gefestigt habe, sei kurzfristig nicht mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen, schätzt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Das am Montag im Fokus stehende ifo-Geschäftsklima für Deutschland dürfte zur Schwäche neigen und mithin den Euro belasten, begründen die Experten ihre Auffassung. Der hohe Ölpreis, nachlassende Auftragseingänge und die von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Aussicht gestellte Leitzinserhöhung dürften die Stimmung der Unternehmen eintrüben./bf/she
AXC0013 2008-06-23/07:56
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag leicht gesunken und hat um die Marke von 1,56 US-Dollar gependelt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5595 Dollar, nachdem sie zum Wochenausklang noch über 1,56 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war am Montag 0,6412 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Freitag auf 1,5610 (Donnerstag: 1,5481) Dollar festgesetzt.
Nachdem sich der Euro zum Wochenausklang noch gefestigt habe, sei kurzfristig nicht mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen, schätzt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Das am Montag im Fokus stehende ifo-Geschäftsklima für Deutschland dürfte zur Schwäche neigen und mithin den Euro belasten, begründen die Experten ihre Auffassung. Der hohe Ölpreis, nachlassende Auftragseingänge und die von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Aussicht gestellte Leitzinserhöhung dürften die Stimmung der Unternehmen eintrüben./bf/she
AXC0013 2008-06-23/07:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.692 von AndreasBernstein am 23.06.08 07:59:10Nie logisch könnte man fast sagen und trotzdem seh ich heut tiefere Kurse beim Öl und bin mit kleiner Menge shorts drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.703 von Standuhr am 23.06.08 08:03:28Einstiegskurs? Stopp? Dann können wir das besser verfolgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.697 von AndreasBernstein am 23.06.08 08:02:14ja, das stimmt, genau an die retracements....meinte nur um punkt8.00uhr
Morgen zusammen,
hätte beim Nikkei mit deutlicherem Minus gerechnet aber egal.
Short im Öl ist angesagt. Hab auch Kurse unter 133 auf meinem Zettel.
hätte beim Nikkei mit deutlicherem Minus gerechnet aber egal.
Short im Öl ist angesagt. Hab auch Kurse unter 133 auf meinem Zettel.
Ganz am Rande,
falls der Thread hier stimmt:
Thread: TRIBUN 100 hat Geburtstag heute .....
wünsche ich dem Kollegen Tribun100 alles Gute zum Geburtstag heute
und einen aussergewöhlich heissen Abend mit einem Tradinggirl
Gruß Bernie
falls der Thread hier stimmt:
Thread: TRIBUN 100 hat Geburtstag heute .....
wünsche ich dem Kollegen Tribun100 alles Gute zum Geburtstag heute
und einen aussergewöhlich heissen Abend mit einem Tradinggirl
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.653 von MadMav am 23.06.08 07:39:33DJ Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet - Erholung von Tagestiefs
HONGKONG (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz und damit deutlich erholt von den Tagestiefs zeigen sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index (HSI) 0,1% auf 22.766 Punkte, nachdem er im Verlauf schon bis auf 22.385 Punkte gefallen war. Nachdem der Index damit in den vergangenen beiden Sitzungen 2,5% verloren hatte, sei es zu verstärkten Gelegenheitskäufen der Anleger gekommen, die den HSI in positives Terrain führten, so ein Beobachter.
Analysten sehen den Index weiterhin in einer Spanne zwischen 22.200 und 23.200 Punkten. Der unsichere Ausblick für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte in den USA und in China dürfte die Aktivitäten begrenzen, heißt es. Die aktuellen Niveaus seien allerdings attraktiv für einen Einstieg. Bei den Einzelwerten gewinnen Cnooc 2,2% aufgrund des weiter auf einem hohen Niveau liegenden Ölpreises. Dagegen geben Chalco nach einer Gewinnwarnung um 6,2% nach.
DJG/DJN/ros
HONGKONG (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz und damit deutlich erholt von den Tagestiefs zeigen sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index (HSI) 0,1% auf 22.766 Punkte, nachdem er im Verlauf schon bis auf 22.385 Punkte gefallen war. Nachdem der Index damit in den vergangenen beiden Sitzungen 2,5% verloren hatte, sei es zu verstärkten Gelegenheitskäufen der Anleger gekommen, die den HSI in positives Terrain führten, so ein Beobachter.
Analysten sehen den Index weiterhin in einer Spanne zwischen 22.200 und 23.200 Punkten. Der unsichere Ausblick für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte in den USA und in China dürfte die Aktivitäten begrenzen, heißt es. Die aktuellen Niveaus seien allerdings attraktiv für einen Einstieg. Bei den Einzelwerten gewinnen Cnooc 2,2% aufgrund des weiter auf einem hohen Niveau liegenden Ölpreises. Dagegen geben Chalco nach einer Gewinnwarnung um 6,2% nach.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.696 von MadMav am 23.06.08 08:01:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.709 von AndreasBernstein am 23.06.08 08:06:04Einstiegskurs 135,61 (ABN)
Bei 136,01 hatte ich Verdopplung der Posi geplant
aber nun nicht mehr und stop auf Einstand.
Mir juckt schon wieder ein Ausstieg.
War schon gutes Plus.
Bei 136,01 hatte ich Verdopplung der Posi geplant
aber nun nicht mehr und stop auf Einstand.
Mir juckt schon wieder ein Ausstieg.
War schon gutes Plus.
Morgen
Euro mit ABC down 30min in eine 120min Bullflag.
Bei einer 5min Buy Divergenz suche ich den long Einstieg.
Ist grad auch am Pivot.
Im Euro trade ich aber erstmal defensiv, weil ADX auf Tagesbasis sehr niedrig ist -> Fake & Spike Potential.
Lieber einen Trade auslassen und nix forcieren.
Dax nach Down heute mit Konsolidierungspotential am Vormittag.
Rallys sind shorts.
Euro mit ABC down 30min in eine 120min Bullflag.
Bei einer 5min Buy Divergenz suche ich den long Einstieg.
Ist grad auch am Pivot.
Im Euro trade ich aber erstmal defensiv, weil ADX auf Tagesbasis sehr niedrig ist -> Fake & Spike Potential.
Lieber einen Trade auslassen und nix forcieren.
Dax nach Down heute mit Konsolidierungspotential am Vormittag.
Rallys sind shorts.
Guten Morgen an alle
Mal schauen ob mein Stopp Sell heute greift wie bereits am Freitag geschrieben 6542 bin mal gespannt wünsch euch allen einen Erfolgreichen Tag
MFG Dave
Mal schauen ob mein Stopp Sell heute greift wie bereits am Freitag geschrieben 6542 bin mal gespannt wünsch euch allen einen Erfolgreichen Tag
MFG Dave
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.735 von AndreasBernstein am 23.06.08 08:15:31Hallo Tribun ! Herzlichen Glückwunsch auch von mir.
Stocke die Anzahl der Tradinggirls auf 3 auf. (zum Verknügen)
Stocke die Anzahl der Tradinggirls auf 3 auf. (zum Verknügen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.781 von Standuhr am 23.06.08 08:27:33ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.781 von Standuhr am 23.06.08 08:27:33Du verdoppelst nur wenn eine Posi ins Minus geht?
Das heisst dann im Umkehrschluss, wenns richtig gut läuft bist du nur mit der halben Position dabei.
Wenns schief geht, dann mit voller Position.
Oder wie handhabst du das?
Das heisst dann im Umkehrschluss, wenns richtig gut läuft bist du nur mit der halben Position dabei.
Wenns schief geht, dann mit voller Position.
Oder wie handhabst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.782 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 08:27:45Bin dort auch am lauern...
Morgen..Kauf Dax Call DB53DF zu 0,66
Einen wunderschönen guten Morgen Alerseits
Hab NullPlan wie es nach so einem Sabbat weitergeht aber mal sehen was der Tag bringt
Uns allen gute Erfolge heute
Hab NullPlan wie es nach so einem Sabbat weitergeht aber mal sehen was der Tag bringt
Uns allen gute Erfolge heute
so wie die Börse am Freitag war,
so war das Wetter gestern hier im Ruhrgebiet.
Gewinne verhagelt
so war das Wetter gestern hier im Ruhrgebiet.
Gewinne verhagelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.781 von Standuhr am 23.06.08 08:27:33morgen,
öl ist etwas gefangen in einer range
dass das unbedingt runter kommen muss, sehe ich nicht so (das ergebnis des krisen-öl-gipfels am we ist ja nicht so positiv)
öl ist etwas gefangen in einer range
dass das unbedingt runter kommen muss, sehe ich nicht so (das ergebnis des krisen-öl-gipfels am we ist ja nicht so positiv)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.800 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 08:31:59Von halb oder voll kann man so nicht sprechen.
Die Posi ist klein gehalten. Insgesamt seh ich den Ölpreis heut im Minus und deshalb hätte ich mir Verdopplung gewagt aber nach unten
bin ich mit Positionsgröße erstmal zufrieden und würde ev. bei entspr. Chart dann nachkaufen wenn es unter 135 geht um immer im Plus absichern zu können.
Jetzt ist aber alles offen und einen von mir gedachten Rutsch gibt es nicht.
Deshalb steige ich jetzt mit geringem Gewinn aus und schau mir den Dax genauer an.
Die Posi ist klein gehalten. Insgesamt seh ich den Ölpreis heut im Minus und deshalb hätte ich mir Verdopplung gewagt aber nach unten
bin ich mit Positionsgröße erstmal zufrieden und würde ev. bei entspr. Chart dann nachkaufen wenn es unter 135 geht um immer im Plus absichern zu können.
Jetzt ist aber alles offen und einen von mir gedachten Rutsch gibt es nicht.
Deshalb steige ich jetzt mit geringem Gewinn aus und schau mir den Dax genauer an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.703 von Standuhr am 23.06.08 08:03:28Nie logisch könnte man fast sagen
damit liegt man fast immer richtig
damit liegt man fast immer richtig
Guten Morgen
EUR YEN
@ Bernie: DANE
@ Tribun: dann lass mal ordentlcih krachen heute
@ RT: Euro muss runna zumindest für mein Kto.
EUR YEN
@ Bernie: DANE
@ Tribun: dann lass mal ordentlcih krachen heute
@ RT: Euro muss runna zumindest für mein Kto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.801 von mrbody am 23.06.08 08:33:02Ich schau grad nach höheres low auf 5min oder 5min BuyDivergenz.
Bin auch am Drücker.
Einkaufsmanagerindex um 9:30
Ifo um 1000
Volle Aufmerksamkeit aber diese Woche auf Aktienindizes und Bund bei mir.
Bin auch am Drücker.
Einkaufsmanagerindex um 9:30
Ifo um 1000
Volle Aufmerksamkeit aber diese Woche auf Aktienindizes und Bund bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.822 von Standuhr am 23.06.08 08:37:52Ok, hört sich gut an.
Systematischen reinscalen ist natürlich eine interessante Strategie, solange man eine Methode hat und nicht Minuspositionen aufstockt.
Systematischen reinscalen ist natürlich eine interessante Strategie, solange man eine Methode hat und nicht Minuspositionen aufstockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.834 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 08:40:46Index wird sehr schwer...Wir sind kurz vor einer deutlichen Erholung im Dax...Wird viele Shortis treffen bald...
Aktien Tokio Schluss: Etwas schwächer
Die Börsen in Tokio haben am Montag etwas schwächer geschlossen. Zu Handelsstart seien insbesondere Exporttitel wegen des stärkeren Yen unter Druck gekommen und auch der hohe Ölpreis habe auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit minus 0,61 Prozent auf 13.857,47 Zähler aus dem Handel. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,65 Prozent auf 1.347,93 Punkte nach unten./FX/dr/gl
AXC0021 2008-06-23/08:35
Die Börsen in Tokio haben am Montag etwas schwächer geschlossen. Zu Handelsstart seien insbesondere Exporttitel wegen des stärkeren Yen unter Druck gekommen und auch der hohe Ölpreis habe auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit minus 0,61 Prozent auf 13.857,47 Zähler aus dem Handel. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,65 Prozent auf 1.347,93 Punkte nach unten./FX/dr/gl
AXC0021 2008-06-23/08:35
USD/CAD bei 1,03 reshort für mich...Lege aber kein Limit und hoffe es mitzubekommen...Falls jemad ihn dort sieht, einfach brüllen...
Ausblick: Die Märkte am Montag
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte mussten am letzten Handelstag der Woche über deutliche Kursabschläge quittieren. Der DAX ging mit einem Minus von 2,12 Prozent auf 6.578,44 Punkte (XDAX: 6.547,86 Punkte; -3,21 Prozent) aus dem Handel, während der MDAX 0,09 Prozent auf 9.501,93 Zähler abgab. Dominierten kurz nach Handelseröffnung im Zuge freundlicher US-Vorgaben noch die Optimisten, trübte sich das Sentiment im weiteren Handelsverlauf deutlich ein, Grund für die deutlichen Abschläge waren u.a. ein deutlich anziehender Ölpreis sowie neuerliche Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten. Die deutlich negativen Vorgaben aus den USA am Freitagnachmittag drückten zusätzlich auf die Stimmung. Der volatile Handelsverlauf erklärte sich u.a. durch den so genannten dreifachen Hexensabbat. An diesem Tag verfallen an der Terminbörse Optionen auf Aktien und Indizes sowie Index-Futures.
Die größten Verluste waren am Freitag bei der Commerzbank auszumachen, die mehr als 8 Prozent abgeben musste. Einem Pressebericht zufolge verhandelt die Commerzbank mit dem Allfinanzkonzern Allianz über eine Übernahme von deren Konzerntochter Dresdner Bank und will danach die Übernahme der Postbank vorantreiben. Nach überwiegend behauptetem Auftakt befanden sich zum Schluss auch Anteilsscheine der Postbank sowie der Allianz unter Druck und mussten leichte Abschläge hinnehmen. Deutlich schwächer präsentierten sich Anteilsscheine der Deutschen Börse, die fast über den gesamten Tagesverlauf hinweg mit am unteren Ende rangierten und mehr als 5 Prozent abgaben. MAN musste der weiterhin schwachen Charttechnik Tribut zollen und präsentierte sich nach den Verlusten der vergangenen Tage ebenfalls 4 Prozent leichter. Die beiden Versorger RWE und E.ON konnten nicht an die starke Performance der vergangenen Handelstage anknüpfen und mussten ebenfalls Federn lassen.
Einer der wenigen Lichtblicke am Freitag war die Aktie des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, die mit einem Plus von mehr als 1 Prozent an der Spitze des DAX notierte. Daneben präsentierte sich die Aktie des Pharmakonzerns Merck KGaA über weite Strecken deutlich behauptet und beendete den Handel mit einem Aufschlag von 1,5 Prozent. Daneben konnte Daimler leicht zulegen.
In der zweiten Reihe richteten sich die Blicke der Investoren auf die Anteilsscheine von Klöckner&Co, nachdem der Metallhändler die Prognosen angehoben hatte. Nach zwischenzeitlich deutlicheren Aufschlägen von mehr als 3 Prozent schloss die Aktie am Ende behauptet.
Der Markt heute:
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit Gewinnen starten. Die Deutsche Bank rechnet zu Handelsbeginn mit 6.588 Punkten.
Konjunktur- und Wirtschaftstermine:
In Deutschland stehen heute die Verdiensterhebung und der ifo Geschäftsklimaindex zur Veröffentlichung an. Ferner wird in Belgien das Geschäftsklima bekannt gegeben. Aus den USA wird heute der Chicago Fed National Activity Index gemeldet.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei Walgreen Co. an Die Hauptversammlung wird bei Allgeier Holding AG, BÖHLER-UDDEHOLM AG und SHS VIVEON AG abgehalten.
Die US-Börsen:
Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Freitag mit Verlusten. Während der Dow Jones mit 11.842 Punkten um 1,83 Prozent abnahm, ging die NASDAQ um 2,27 Prozent auf 2.406 Zähler zurück. Die Futures notieren derzeit im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ Future bei 1.948 Punkten (+0,3 Prozent) und der S&P Future bei 1.324 Zählern (+0,4 Prozent).
Devisen, Gold und Rohstoffe:
Brent Oil: 136,51 Dollar; Euro: 1,5593 Dollar; Gold: 905,85 Dollar
Wichtige Meldungen:
Der niederländische Technologiekonzern ASM International N.V. (ISIN NL0000334118 (News)/ WKN 86873) gab am Freitag bekannt, dass sie von dem amerikanischen Chip-Ausrüster Applied Materials Inc. (ISIN US0382221051 (News)/ WKN 865177) und dem Beteiligungsunternehmen Francisco Partners ein Übernahmeangebot für zwei Sparten erhalten hat.
Die Anheuser-Busch Cos. Inc. (ISIN US0352291035 (News)/ WKN 865178) gab am Freitag bekannt, dass sie die ausstehenden Anteile ihrem indischen Brauerei-Joint Venture übernehmen wird.
Der Modekonzern ESCADA AG (ISIN DE0005692107 (News/Aktienkurs)/ WKN 569210) hat am Freitag eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2007/08 (per 31. Oktober 2008) veröffentlicht.
Der US-Automobilkonzern Ford Motor Co. (ISIN US3453708600 (News/Aktienkurs)/ WKN 502391) gab am Freitag bekannt, dass er die Einführung seines neuen F-150 Pickup Trucks um zwei Monate verschieben wird, was mit dem rückläufigen Markt für diese Fahrzeuge zusammenhängt. (23.06.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte mussten am letzten Handelstag der Woche über deutliche Kursabschläge quittieren. Der DAX ging mit einem Minus von 2,12 Prozent auf 6.578,44 Punkte (XDAX: 6.547,86 Punkte; -3,21 Prozent) aus dem Handel, während der MDAX 0,09 Prozent auf 9.501,93 Zähler abgab. Dominierten kurz nach Handelseröffnung im Zuge freundlicher US-Vorgaben noch die Optimisten, trübte sich das Sentiment im weiteren Handelsverlauf deutlich ein, Grund für die deutlichen Abschläge waren u.a. ein deutlich anziehender Ölpreis sowie neuerliche Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten. Die deutlich negativen Vorgaben aus den USA am Freitagnachmittag drückten zusätzlich auf die Stimmung. Der volatile Handelsverlauf erklärte sich u.a. durch den so genannten dreifachen Hexensabbat. An diesem Tag verfallen an der Terminbörse Optionen auf Aktien und Indizes sowie Index-Futures.
Die größten Verluste waren am Freitag bei der Commerzbank auszumachen, die mehr als 8 Prozent abgeben musste. Einem Pressebericht zufolge verhandelt die Commerzbank mit dem Allfinanzkonzern Allianz über eine Übernahme von deren Konzerntochter Dresdner Bank und will danach die Übernahme der Postbank vorantreiben. Nach überwiegend behauptetem Auftakt befanden sich zum Schluss auch Anteilsscheine der Postbank sowie der Allianz unter Druck und mussten leichte Abschläge hinnehmen. Deutlich schwächer präsentierten sich Anteilsscheine der Deutschen Börse, die fast über den gesamten Tagesverlauf hinweg mit am unteren Ende rangierten und mehr als 5 Prozent abgaben. MAN musste der weiterhin schwachen Charttechnik Tribut zollen und präsentierte sich nach den Verlusten der vergangenen Tage ebenfalls 4 Prozent leichter. Die beiden Versorger RWE und E.ON konnten nicht an die starke Performance der vergangenen Handelstage anknüpfen und mussten ebenfalls Federn lassen.
Einer der wenigen Lichtblicke am Freitag war die Aktie des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, die mit einem Plus von mehr als 1 Prozent an der Spitze des DAX notierte. Daneben präsentierte sich die Aktie des Pharmakonzerns Merck KGaA über weite Strecken deutlich behauptet und beendete den Handel mit einem Aufschlag von 1,5 Prozent. Daneben konnte Daimler leicht zulegen.
In der zweiten Reihe richteten sich die Blicke der Investoren auf die Anteilsscheine von Klöckner&Co, nachdem der Metallhändler die Prognosen angehoben hatte. Nach zwischenzeitlich deutlicheren Aufschlägen von mehr als 3 Prozent schloss die Aktie am Ende behauptet.
Der Markt heute:
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit Gewinnen starten. Die Deutsche Bank rechnet zu Handelsbeginn mit 6.588 Punkten.
Konjunktur- und Wirtschaftstermine:
In Deutschland stehen heute die Verdiensterhebung und der ifo Geschäftsklimaindex zur Veröffentlichung an. Ferner wird in Belgien das Geschäftsklima bekannt gegeben. Aus den USA wird heute der Chicago Fed National Activity Index gemeldet.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei Walgreen Co. an Die Hauptversammlung wird bei Allgeier Holding AG, BÖHLER-UDDEHOLM AG und SHS VIVEON AG abgehalten.
Die US-Börsen:
Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Freitag mit Verlusten. Während der Dow Jones mit 11.842 Punkten um 1,83 Prozent abnahm, ging die NASDAQ um 2,27 Prozent auf 2.406 Zähler zurück. Die Futures notieren derzeit im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ Future bei 1.948 Punkten (+0,3 Prozent) und der S&P Future bei 1.324 Zählern (+0,4 Prozent).
Devisen, Gold und Rohstoffe:
Brent Oil: 136,51 Dollar; Euro: 1,5593 Dollar; Gold: 905,85 Dollar
Wichtige Meldungen:
Der niederländische Technologiekonzern ASM International N.V. (ISIN NL0000334118 (News)/ WKN 86873) gab am Freitag bekannt, dass sie von dem amerikanischen Chip-Ausrüster Applied Materials Inc. (ISIN US0382221051 (News)/ WKN 865177) und dem Beteiligungsunternehmen Francisco Partners ein Übernahmeangebot für zwei Sparten erhalten hat.
Die Anheuser-Busch Cos. Inc. (ISIN US0352291035 (News)/ WKN 865178) gab am Freitag bekannt, dass sie die ausstehenden Anteile ihrem indischen Brauerei-Joint Venture übernehmen wird.
Der Modekonzern ESCADA AG (ISIN DE0005692107 (News/Aktienkurs)/ WKN 569210) hat am Freitag eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2007/08 (per 31. Oktober 2008) veröffentlicht.
Der US-Automobilkonzern Ford Motor Co. (ISIN US3453708600 (News/Aktienkurs)/ WKN 502391) gab am Freitag bekannt, dass er die Einführung seines neuen F-150 Pickup Trucks um zwei Monate verschieben wird, was mit dem rückläufigen Markt für diese Fahrzeuge zusammenhängt. (23.06.2008/ac/n/m)
guten morgen !
JRC--F Dax: über 6650 weiter mit Ziel 6710 /// unter 6600-6610 wird Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
gruss JM
JRC--F Dax: über 6650 weiter mit Ziel 6710 /// unter 6600-6610 wird Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
gruss JM
hier nochmal der EUR YEN trade von Freitag und seiner Begründung......
IMHO sollte erstmal max 168/169 oben ende sein.....ZIelebereiche auf der Unterseite sind eingezeichnet.....
hab schon vor tagen geschrieben, dass ich im breich 168 /169 immer wieder nach shorteinstiegen suchen werde.....war zwar am fr. nicht ganz sauber wg. diesem rumgehanpel in dem Bereich aber bis jetzt wars OK, auch wenn der Kollege TOP den nicht nachtraden wollte
hab aber mal TV gemacht und stop fürn rest auf bissl plus wg. dem h. chart gemacht.......
http://www.ximg.de/p/49c0c5334df5c6ee0385b1b78987ab39.png" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.ximg.de/p/49c0c5334df5c6ee0385b1b78987ab39.png
Vielleicht kann ja einer was damit anfangen
Gruße
Flori
IMHO sollte erstmal max 168/169 oben ende sein.....ZIelebereiche auf der Unterseite sind eingezeichnet.....
hab schon vor tagen geschrieben, dass ich im breich 168 /169 immer wieder nach shorteinstiegen suchen werde.....war zwar am fr. nicht ganz sauber wg. diesem rumgehanpel in dem Bereich aber bis jetzt wars OK, auch wenn der Kollege TOP den nicht nachtraden wollte
hab aber mal TV gemacht und stop fürn rest auf bissl plus wg. dem h. chart gemacht.......
http://www.ximg.de/p/49c0c5334df5c6ee0385b1b78987ab39.png" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.ximg.de/p/49c0c5334df5c6ee0385b1b78987ab39.png
Vielleicht kann ja einer was damit anfangen
Gruße
Flori
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.860 von mrbody am 23.06.08 08:46:18Dann wirds ja wieder ruhiger hier im Thread
Is ja ein Ding.
Alles steigt was ich beobachte.
Gut, daß ich raus bin beim Öl.
Alles steigt was ich beobachte.
Gut, daß ich raus bin beim Öl.
DJ DEVISEN/Euro gibt leicht zum Dollar nach - Fed im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch zum europäisch geprägten Devisenhandel verliert der Euro leicht zum Dollar und notiert knapp unter der Marke von 1,56 USD. Alle Augen seien in dieser Woche auf die für Mittwoch avisierte zinspolitische Entscheidung der Federal Reserve (Fed) gerichtet, sagt ein Marktteilnehmer. Im Vorfeld positioniere man sich nur ungern.
Obwohl die Märkte aktuell noch zwei geldpolitische Straffungen durch die US-Notenbank bis zum Jahresende einpreisen, gehen Volkswirte davon aus, dass die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke den Leitzins trotz des steigenden Inflationsdrucks zunächst noch unverändert lassen werden. Die implizite Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung der Fed Funds Rate im Juni liegt derzeit bei gerade einmal 26%.
Unterstützend für die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback könnte sich im Tageshandel der nach dem letztlich ergebnislosen Krisengipfel im saudischen Dschiddah sogar wieder anziehende Ölpreis auswirken, sagt ein Händler. Darüber hinaus könne die vergleichsweise prall gefüllte Agenda an Konjunkturdaten aus dem Euroraum und aus den USA zum Wochenauftakt für Impulse sorgen.
Neben dem viel beachteten deutschen ifo-Geschäftsklimaindex stehen am Vormittag die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in Deutschland und im Euroraum für Juni zur Veröffentlichung an. Im Mittel ihrer Prognosen erwarten Volkswirte einen Stand des ifo-Geschäftsklimaindex von 102,3 Punkten nach 103,5 Zählern im Vormonat. Am Nachmittag könnte dann der von der Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte Index für die US-weite Wirtschaftsaktivität (CFNAI) im Mai für Bewegung im Devisenhandel sorgen.
Darüber hinaus steht zum Wochenauftakt der belgische Geschäftsklimaindex für Juni auf der Tagesordnung. Für eine Reihe von Ökonomen gilt er als Vorlaufindikator für die europaweite konjunkturelle Entwicklung.
Der aus charttechnischer Sicht nächste Widerstand für den Euro liegt im Tageshandel im Bereich von 1,5654 USD. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5467 USD.
Die Feinunze Gold kostete am Montagmorgen 903,35 USD, am Freitag war sie zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 907,50 USD festgestellt worden.
===
Europa New York Europa
(Mo, 7.50) (Fr, Späthandel) (Fr, 17.35)
EUR/USD 1,5595 1,5617 1,5642
USD/JPY 107,50 107,16 107,31
EUR/JPY 167,63 167,32 167,84
EUR/GBP 0,7909 --- 0,7918
EUR/CHF 1,6163 --- 1,6156
===
DJG/jej/reh
(END) Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch zum europäisch geprägten Devisenhandel verliert der Euro leicht zum Dollar und notiert knapp unter der Marke von 1,56 USD. Alle Augen seien in dieser Woche auf die für Mittwoch avisierte zinspolitische Entscheidung der Federal Reserve (Fed) gerichtet, sagt ein Marktteilnehmer. Im Vorfeld positioniere man sich nur ungern.
Obwohl die Märkte aktuell noch zwei geldpolitische Straffungen durch die US-Notenbank bis zum Jahresende einpreisen, gehen Volkswirte davon aus, dass die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke den Leitzins trotz des steigenden Inflationsdrucks zunächst noch unverändert lassen werden. Die implizite Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung der Fed Funds Rate im Juni liegt derzeit bei gerade einmal 26%.
Unterstützend für die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback könnte sich im Tageshandel der nach dem letztlich ergebnislosen Krisengipfel im saudischen Dschiddah sogar wieder anziehende Ölpreis auswirken, sagt ein Händler. Darüber hinaus könne die vergleichsweise prall gefüllte Agenda an Konjunkturdaten aus dem Euroraum und aus den USA zum Wochenauftakt für Impulse sorgen.
Neben dem viel beachteten deutschen ifo-Geschäftsklimaindex stehen am Vormittag die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in Deutschland und im Euroraum für Juni zur Veröffentlichung an. Im Mittel ihrer Prognosen erwarten Volkswirte einen Stand des ifo-Geschäftsklimaindex von 102,3 Punkten nach 103,5 Zählern im Vormonat. Am Nachmittag könnte dann der von der Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte Index für die US-weite Wirtschaftsaktivität (CFNAI) im Mai für Bewegung im Devisenhandel sorgen.
Darüber hinaus steht zum Wochenauftakt der belgische Geschäftsklimaindex für Juni auf der Tagesordnung. Für eine Reihe von Ökonomen gilt er als Vorlaufindikator für die europaweite konjunkturelle Entwicklung.
Der aus charttechnischer Sicht nächste Widerstand für den Euro liegt im Tageshandel im Bereich von 1,5654 USD. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5467 USD.
Die Feinunze Gold kostete am Montagmorgen 903,35 USD, am Freitag war sie zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 907,50 USD festgestellt worden.
===
Europa New York Europa
(Mo, 7.50) (Fr, Späthandel) (Fr, 17.35)
EUR/USD 1,5595 1,5617 1,5642
USD/JPY 107,50 107,16 107,31
EUR/JPY 167,63 167,32 167,84
EUR/GBP 0,7909 --- 0,7918
EUR/CHF 1,6163 --- 1,6156
===
DJG/jej/reh
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.941 von Standuhr am 23.06.08 09:01:43musst du mal was anderes beobachten oder den bildschirm umdrehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.908 von AndreasBernstein am 23.06.08 08:55:54Jo, so denke ich...Aber manch einer lernt nur durch Schmerz, also:
Lesson One!
Lesson One!
Bundfuture ist an dem LustLosBereich 110,40 wieder dran,
wage einen shorteinstieg mit Stopp knapp darüber
wage einen shorteinstieg mit Stopp knapp darüber
Verkauf Dax Call zu 0,76 kk 0,66 ..Kauf Dax put zu 0,67
Short ESTX50 62 stopp 77
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.963 von AndreasBernstein am 23.06.08 09:04:58Stundenchart-Bildsche dazu:
Der U/J hätte (wenn die letzten Highs nicht mehr groß überboten werden n neues Ziel von < 95. Passt nicht ganz zur 11.400, sondern eher zu ner 10.400...
Aber im Zweifel irrt der Dow sich selten...Also immer Blick auch auf den Dow...
Aber im Zweifel irrt der Dow sich selten...Also immer Blick auch auf den Dow...
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit gut behaupteter Tendenz dürfte der DAX am Montag aus dem Handel gehen. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex zum Xetra-Schluss im Schnitt bei 6.594 Punkten nach 6.578 Punkten am Freitag. Sechs Befragte rechnen mit einem steigenden DAX, drei Händler mit fallenden Notierungen und einer mit einem unveränderten Schluss. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.545 bis zu 6.638 Punkten.
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit gut behaupteter Tendenz dürfte der DAX am Montag aus dem Handel gehen. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex zum Xetra-Schluss im Schnitt bei 6.594 Punkten nach 6.578 Punkten am Freitag. Sechs Befragte rechnen mit einem steigenden DAX, drei Händler mit fallenden Notierungen und einer mit einem unveränderten Schluss. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.545 bis zu 6.638 Punkten.
DJG/mpt/reh
moin
Euro longs erstmal aus dem Plan gestrichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.977 von AndreasBernstein am 23.06.08 09:08:08hab mal BLIND nachgetradet grosser Meister......
@ body: 95 könnte ich mich mit anfreunden.......
@ body: 95 könnte ich mich mit anfreunden.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.782 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 08:27:45Sag bitte mal Bescheid wenn Du im EUR/USD den Longeinstieg wagst,
keine Angst will nicht nachtraden aber den Blick auf den 120er mal schärfen hierbei
Danke&Gruß
keine Angst will nicht nachtraden aber den Blick auf den 120er mal schärfen hierbei
Danke&Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.999 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:11:07okay dann hat sich mein Posting erledigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.004 von Flori911 am 23.06.08 09:11:22Ich mich auch...Aber mein großes Shortziel wurde um paar Pips überboten...Meist dann ein Zeichen von nicht soooo großer Schwäche...Bin aber dabei ne Strategie zu entwickeln, die sich davon nicht mehr so beeindrucken lässt.
guten morgen zusammen
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
SHORT um 10.oo Uhr @market
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
mehr findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
SHORT um 10.oo Uhr @market
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
mehr findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
CMC macht ständig Reklame auf bloomberg :
Börsenweisheit Nr.: 63 - Renditen sind wie Stöckelschuhe - je höher umso besser !
Börsenweisheit 17 : An der Börse geht es zu wie im Dschungel !
Ergänzung von mir:
Mit hohen Stöckelschuhen läuft es sich schlecht und die Damen machen ihre Füße kaputt (stimmts berni ?)
Im Dschungel kann man auch schnell gefressen werden.
Nein - diese CMCler !
Börsenweisheit Nr.: 63 - Renditen sind wie Stöckelschuhe - je höher umso besser !
Börsenweisheit 17 : An der Börse geht es zu wie im Dschungel !
Ergänzung von mir:
Mit hohen Stöckelschuhen läuft es sich schlecht und die Damen machen ihre Füße kaputt (stimmts berni ?)
Im Dschungel kann man auch schnell gefressen werden.
Nein - diese CMCler !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.047 von chianticlassico am 23.06.08 09:17:05Kannst du mal bissel was erklären dazu? System?
Weil einfach mal Market heute is evtl nicht sooo gut oder?
Weil einfach mal Market heute is evtl nicht sooo gut oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.010 von AndreasBernstein am 23.06.08 09:11:33Der Euro long ist noch nicht ganz Tod, aber ich hab gesagt ich will vorsichtig sein, weil der Euro in der low Vola range nun ist.
Ich weis aus schmerzlicher Erfahrung, das es dann bei mir oft nicht so gut läuft.
Vielleicht ergibt sich ja ein schönes signal auf kleinem Timeframe mit einem low risk Entry.
ESTX50:
TG auf der 54.
Ich weis aus schmerzlicher Erfahrung, das es dann bei mir oft nicht so gut läuft.
Vielleicht ergibt sich ja ein schönes signal auf kleinem Timeframe mit einem low risk Entry.
ESTX50:
TG auf der 54.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.050 von Standuhr am 23.06.08 09:17:53Börsenweisheit 1 von MrBody:
Mit Stöckelschuhen im Dschungel macht man (Frau) wenigstens ne gute Figur beim gefressen werden...
Und in dieser unserer Welt (gerade hier im Inet) ist ja eh mehr Schein als sein...
Also, auf die hohen Treter der Frauen, die unser Herz erfreuen...
Mit Stöckelschuhen im Dschungel macht man (Frau) wenigstens ne gute Figur beim gefressen werden...
Und in dieser unserer Welt (gerade hier im Inet) ist ja eh mehr Schein als sein...
Also, auf die hohen Treter der Frauen, die unser Herz erfreuen...
Wenn um 10 der Ifo-Giraffenindex noch schlechter ausfällt als erwartet, könnte es bis Mittwoch aber wirklich düster aussehen.
Die Zeiten, in denen die schlechten Nachrichten mit einem steigenden Kursen honoriert wurden, sind damit erstmal vom Tisch.
Seht ihr das anders ?
Gruß,
Gerda Giraffe
Langhals&Partner Charttechnik
Mannheim
Die Zeiten, in denen die schlechten Nachrichten mit einem steigenden Kursen honoriert wurden, sind damit erstmal vom Tisch.
Seht ihr das anders ?
Gruß,
Gerda Giraffe
Langhals&Partner Charttechnik
Mannheim
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.121 von GerdaGiraffe am 23.06.08 09:28:20
Seht ihr das anders ?
ja......
@ bernie: bund ausgestoppt ich bin....rechnung über verlust schickj ich dann per BM ok ?
Seht ihr das anders ?
ja......
@ bernie: bund ausgestoppt ich bin....rechnung über verlust schickj ich dann per BM ok ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.121 von GerdaGiraffe am 23.06.08 09:28:20Ja.
Long Stopp Bund 110,47.
korrektur 11048 ist es
raus bei 45.
Sorry, ich hatte den resist bei 50 auf 45 markiert.
Sorry, ich hatte den resist bei 50 auf 45 markiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.203 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:39:26ich glaub ich brauch Urlaub...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.213 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:40:22So "wild" bist du echt selten...Evtl is Urlaub ne gute Idee...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.213 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:40:22Wäre eher ein Sell auf 11048 gewesen.
3 kleine Hochs auf 5min an der Wassserscheide.
3 kleine Hochs auf 5min an der Wassserscheide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.224 von mrbody am 23.06.08 09:41:26bischen schluderig beim Einzeichnen der Linie.
Vielleicht haben die Hände gezittert ohne Schampus am Morgen.
Vielleicht haben die Hände gezittert ohne Schampus am Morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.264 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:46:36
Könnt jetzt auch n Glas voll vertragen, aber noch gibts Selters...
Könnt jetzt auch n Glas voll vertragen, aber noch gibts Selters...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.264 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:46:36Und just EURUSD long mit stop -15pips,
Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Ölpreis im Blick
Ohne entscheidende Impulse ist der deutsche Aktienmarkt nach den teilweise deutlichen Verlusten vom vergangenen Freitag am Montag freundlich in den Handel gestartet. Der DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Handelsminuten 0,48 Prozent auf 6.610,25 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> pendelte um seinen Vortagesschluss und stieg zuletzt um 0,03 Prozent auf 9.505,15 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte 0,57 Prozent auf 819,78 Zähler zu.
Der Blick dürfte im Handelsverlauf zunächst erneut auf den Rohölpreis gerichtet bleiben, sagte Heino Ruland von FrankfurtFinanz. Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Die Vorgabe ist unterdessen leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand 46 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss etwas schwächer. Mit im Fokus dürften die Indexveränderungen in der DAX-Familie stehen, sagte ein Händler. Ansonsten sei die Agenda eher dünn.
Der Verkauf der Dresdner Bank war erneut Thema am Markt: Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 1,31 Prozent auf 117,87 Euro. Der Versicherungskonzern verhandelt nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" seit mehreren Wochen mit dem britischen Finanzkonzern Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) über einen Verkauf seiner Tochter Dresdner Bank. Die Briten hätten angeblich bereits ein allerdings unverbindliches Kaufangebot abgegeben, hieß es in dem Bericht. Das könne nicht ausgeschlossen werden, solange Gespräche geführt würden, sei jede Lösung möglich. Andere Händler verwiesen daneben allerdings auch auf einen Bericht der "Sunday Times", wonach Lloyds sein Lebensversicherungsgeschäft gegen die Dresdner Bank tauschen, aber nicht die Investmentbanksparte kaufen wolle.
Die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,50 Prozent auf 78,90 Euro. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, denkt der Mischkonzern über einen Verkauf seiner Kernsparte Ferrostaal nach. Nach Meinung von Börsianern könnte eine Abspaltung auf die Vorbereitung von MAN für die geplante Fusion mit der VW-LKW-Sparte <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) und Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> (News) hindeuten.
Daneben bewegten vor allem Analystenkommentare einige Titel. Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 3,21 Prozent auf 19,60 Euro. Merrill Lynch hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs sei am vergangenen Freitag um 8,5 Prozent gesunken und weise damit nun deutliches Kurspotenzial auf, schrieb Analystin Britta Schmidt in einer Studie vom Montag. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerten sie sich in einer Studie und senkten die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Mit dem Kursrückgang der beiden möglichen Bieter für eine Übernahme, der Commerzbank und der Deutschen Bank, sei die Wahrscheinlichkeit auf eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, schrieb die Analystin. Postbank-Aktien verloren am DAX-Ende 2,94 Prozent auf 55,80 Euro.
Titel der Deutschen Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 1,85 Prozent auf 79,24 Euro. Die Deutsche Bank hatte die Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
Den Aktien von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) verloren unterdessen 2,67 Prozent auf 20,45 Euro. Die erste Annahmefrist für das Angebot durch das Konsortium um J.C. Flowers läuft am heutigen Montag aus. Die Investorengruppe will für 22,50 Euro je Aktie bis zu 24,9 Prozent an der HRE übernehmen. Die meisten Fondmanager dürften einem Händler zufolge erst im Tagesverlauf ihre Aktien andienen und der Kurseinfluss sollte eigentlich relativ gering sein.
Wincor Nixdorf <WIN.ETR> (News/Aktienkurs) setzten sich nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,37 Prozent auf 48,46 Euro an die MDAX-Spitze. Merrill Lynch hat die Titel auf "Buy" gehoben.
Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen in ihrer ersten Handelsstunde im MDAX um 0,97 Prozent auf 61,34 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Papiere der Beteiligungsgesellschaft ARQUES Industries <AQU.ETR> (News/Aktienkurs). ARQUES verloren im SDAX 4,76 Prozent auf 6,61 Euro. Die übrigen SDAX-Neulinge konnten unterdessen deutlich zulegen. Die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,37 Prozent auf 53,80 Euro. SKW Stahl <SK1.EWTR> gewannen 1,74 Prozent auf 25,75 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs).
Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und stiegen um 9,84 Prozent auf 14,73 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Corriere della Sera", wonach Apax entsprechende Gespräche mit Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> geführt hat. Diese Nachricht habe bereits vor zwei Wochen als Gerücht am Markt kursiert und sei nicht neu, sagten indes Börsianer.
Escada <ESC.ETR> (News/Aktienkurs) verloren nach ihrer Gewinnwarnung vor dem Wochenende 5,24 Prozent auf 13,55 Euro. Die anhaltenden Spekulationen um einen Einstieg des Tchibo-Eigners Michael Herz federten den Kursrutsch nach Einschätzung von Börsianern ab./gr/gl
AXC0031 2008-06-23/09:40
Ohne entscheidende Impulse ist der deutsche Aktienmarkt nach den teilweise deutlichen Verlusten vom vergangenen Freitag am Montag freundlich in den Handel gestartet. Der DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Handelsminuten 0,48 Prozent auf 6.610,25 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> pendelte um seinen Vortagesschluss und stieg zuletzt um 0,03 Prozent auf 9.505,15 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte 0,57 Prozent auf 819,78 Zähler zu.
Der Blick dürfte im Handelsverlauf zunächst erneut auf den Rohölpreis gerichtet bleiben, sagte Heino Ruland von FrankfurtFinanz. Der US-Ölpreis ist am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen. Die Vorgabe ist unterdessen leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand 46 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss etwas schwächer. Mit im Fokus dürften die Indexveränderungen in der DAX-Familie stehen, sagte ein Händler. Ansonsten sei die Agenda eher dünn.
Der Verkauf der Dresdner Bank war erneut Thema am Markt: Allianz <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 1,31 Prozent auf 117,87 Euro. Der Versicherungskonzern verhandelt nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" seit mehreren Wochen mit dem britischen Finanzkonzern Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) über einen Verkauf seiner Tochter Dresdner Bank. Die Briten hätten angeblich bereits ein allerdings unverbindliches Kaufangebot abgegeben, hieß es in dem Bericht. Das könne nicht ausgeschlossen werden, solange Gespräche geführt würden, sei jede Lösung möglich. Andere Händler verwiesen daneben allerdings auch auf einen Bericht der "Sunday Times", wonach Lloyds sein Lebensversicherungsgeschäft gegen die Dresdner Bank tauschen, aber nicht die Investmentbanksparte kaufen wolle.
Die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,50 Prozent auf 78,90 Euro. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, denkt der Mischkonzern über einen Verkauf seiner Kernsparte Ferrostaal nach. Nach Meinung von Börsianern könnte eine Abspaltung auf die Vorbereitung von MAN für die geplante Fusion mit der VW-LKW-Sparte <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) und Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> (News) hindeuten.
Daneben bewegten vor allem Analystenkommentare einige Titel. Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen an der DAX-Spitze um 3,21 Prozent auf 19,60 Euro. Merrill Lynch hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs sei am vergangenen Freitag um 8,5 Prozent gesunken und weise damit nun deutliches Kurspotenzial auf, schrieb Analystin Britta Schmidt in einer Studie vom Montag. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerten sie sich in einer Studie und senkten die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Mit dem Kursrückgang der beiden möglichen Bieter für eine Übernahme, der Commerzbank und der Deutschen Bank, sei die Wahrscheinlichkeit auf eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, schrieb die Analystin. Postbank-Aktien verloren am DAX-Ende 2,94 Prozent auf 55,80 Euro.
Titel der Deutschen Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 1,85 Prozent auf 79,24 Euro. Die Deutsche Bank hatte die Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
Den Aktien von Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> (News/Aktienkurs) verloren unterdessen 2,67 Prozent auf 20,45 Euro. Die erste Annahmefrist für das Angebot durch das Konsortium um J.C. Flowers läuft am heutigen Montag aus. Die Investorengruppe will für 22,50 Euro je Aktie bis zu 24,9 Prozent an der HRE übernehmen. Die meisten Fondmanager dürften einem Händler zufolge erst im Tagesverlauf ihre Aktien andienen und der Kurseinfluss sollte eigentlich relativ gering sein.
Wincor Nixdorf <WIN.ETR> (News/Aktienkurs) setzten sich nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,37 Prozent auf 48,46 Euro an die MDAX-Spitze. Merrill Lynch hat die Titel auf "Buy" gehoben.
Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen in ihrer ersten Handelsstunde im MDAX um 0,97 Prozent auf 61,34 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Papiere der Beteiligungsgesellschaft ARQUES Industries <AQU.ETR> (News/Aktienkurs). ARQUES verloren im SDAX 4,76 Prozent auf 6,61 Euro. Die übrigen SDAX-Neulinge konnten unterdessen deutlich zulegen. Die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,37 Prozent auf 53,80 Euro. SKW Stahl <SK1.EWTR> gewannen 1,74 Prozent auf 25,75 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs).
Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und stiegen um 9,84 Prozent auf 14,73 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Corriere della Sera", wonach Apax entsprechende Gespräche mit Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> geführt hat. Diese Nachricht habe bereits vor zwei Wochen als Gerücht am Markt kursiert und sei nicht neu, sagten indes Börsianer.
Escada <ESC.ETR> (News/Aktienkurs) verloren nach ihrer Gewinnwarnung vor dem Wochenende 5,24 Prozent auf 13,55 Euro. Die anhaltenden Spekulationen um einen Einstieg des Tchibo-Eigners Michael Herz federten den Kursrutsch nach Einschätzung von Börsianern ab./gr/gl
AXC0031 2008-06-23/09:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.082 von mrbody am 23.06.08 09:22:20lieber lange Beine und kurze Treter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.320 von NedRise am 23.06.08 09:53:20Ich bin kein genügsamer Mensch. Ich will beides.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.318 von divitae am 23.06.08 09:53:14Ist zwar ein bißl früh, aber USDJPY scheint wieder zu kippen.
Grüße,
Martin
Grüße,
Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.295 von mrbody am 23.06.08 09:50:05Jo, Wasser und Espresso.
Von Sekt krieg ich eh nur Bauchschmerzen.
Russenmass klkar bevorzugt.
Dax jetzt mit 5min Sell Div. Leider aber gleich Ifo...
Von Sekt krieg ich eh nur Bauchschmerzen.
Russenmass klkar bevorzugt.
Dax jetzt mit 5min Sell Div. Leider aber gleich Ifo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.338 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 09:55:28Habe 6 Positionen offen...4 im Profit 2 im Minus...Wehe der Ifo dreht das Verhältnis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.121 von GerdaGiraffe am 23.06.08 09:28:20War schon oft;
IFO toll -Markt down
IFO schlecht -Markt up
IFO toll -Markt down
IFO schlecht -Markt up
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.134 von Flori911 am 23.06.08 09:30:21Hab Stopp im 50er-bereich, also jetzt mal Beten bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.356 von mrbody am 23.06.08 09:57:48Bin nur short ESTX50.
FDax nur gescalpt.
Ich hoffe der IFO fällt positiv aus, damit ich erneut shorten kann im Dax.
FDax nur gescalpt.
Ich hoffe der IFO fällt positiv aus, damit ich erneut shorten kann im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.370 von AndreasBernstein am 23.06.08 09:59:22wech Bundfuture-shorts
08:01
Economic Data (EC, Jun): *PMI Manufacturing out at 49.1 vs 50.2 exp. Prior 50.5 *PMI Services out at 49.5 vs 50.5 exp. Prior 50.6 *PMI Composite out at 49.5 vs 50.7 exp. Prior 51.1
Economic Data (EC, Jun): *PMI Manufacturing out at 49.1 vs 50.2 exp. Prior 50.5 *PMI Services out at 49.5 vs 50.5 exp. Prior 50.6 *PMI Composite out at 49.5 vs 50.7 exp. Prior 51.1
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.356 von mrbody am 23.06.08 09:57:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.380 von AndreasBernstein am 23.06.08 10:00:09
dabei hab ich doch gebetet für dich
dabei hab ich doch gebetet für dich
IFO = schlechter !
und wech isses Plus !
Euro down !
Mistpampe steigt weiter.
und wech isses Plus !
Euro down !
Mistpampe steigt weiter.
DJ EUREX/Renten-Futures starten mit Gewinnen in die Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures starten mit Kursgewinnen in die neue Woche. Bis 8.50 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den Bund um 20 Ticks auf 110,27%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,35%, das Tagestief bei 110,10%. Umgesetzt wurden bislang gut 23.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 10 Ticks auf 105,55%.
Nachdem der Bund-Future in der zurückliegenden Woche Kapital aus der schwachen Aktienmarktentwicklung geschlagen und die massive Unterstützungszone aus den Jahrestiefs 2007 bei 109,75/66% verteidigt habe, spreche die Charttechnik nunmehr für nachlassenden Verkaufsdruck, heißt es von den Analysten von HSBC Trinkaus. Gelinge es, den Widerstand aus dem jüngsten Verlaufshoch bei 110,74% zu überwinden, sei womöglich sogar der Startschuss für eine Bärenmarkt-Rally gefallen.
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures starten mit Kursgewinnen in die neue Woche. Bis 8.50 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den Bund um 20 Ticks auf 110,27%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,35%, das Tagestief bei 110,10%. Umgesetzt wurden bislang gut 23.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 10 Ticks auf 105,55%.
Nachdem der Bund-Future in der zurückliegenden Woche Kapital aus der schwachen Aktienmarktentwicklung geschlagen und die massive Unterstützungszone aus den Jahrestiefs 2007 bei 109,75/66% verteidigt habe, spreche die Charttechnik nunmehr für nachlassenden Verkaufsdruck, heißt es von den Analysten von HSBC Trinkaus. Gelinge es, den Widerstand aus dem jüngsten Verlaufshoch bei 110,74% zu überwinden, sei womöglich sogar der Startschuss für eine Bärenmarkt-Rally gefallen.
DJG/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.392 von Flori911 am 23.06.08 10:01:39Mal sehen was er an der 110,7x macht, sonst eben das Teil :O
Aktien Europa Eröffnung: Freundlich - Leichte Erholung von Freitagsverlusten
Trotz des weiter rekordverdächtigen Ölpreises haben sich die europäischen Börsen am Montag leicht von ihren deutlichen Verlusten zum Wochenausklang erholt. Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann im frühen Handel 0,27 Prozent auf 3.435,91 Zähler, der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,45 Prozent auf 2.936,61 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 0,37 Prozent auf 4.525,86 Punkte zu und für den Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging es um 0,85 Prozent auf 5.668,30 Zähler nach oben.
Ölwerte waren gesucht. So gewannen BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> (News/Aktienkurs) 1,42 Prozent auf 572,50 Pence, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 1,23 Prozent auf 1.977,00 Pence zu. Für TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs), die zusätzlich von einer Hochstufung durch ABN Amro profitierten, ging es nach ersten Verlusten um 0,37 Prozent auf 51,85 Euro hoch. Der US-Ölpreis ist trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen.
Am Ende des EuroSTOXX verloren Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) 4,54 Prozent auf 6,31 Euro. Händler verwiesen auf Medienberichte, denen zufolge die italienische Regierung eine Steuererhöhung für Energiekonzerne plane. Diese treffe auch Enel und belaufe sich auf mehrere hundert Millionen Euro.
Aktien von Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen 1,53 Prozent auf 1,264 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 8,15 Prozent auf 22,43 Euro hoch - dann wurden die Titel vom Handel ausgesetzt. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netzwerk entwickeln. Unterdessen büßten Remy Cointreau <PRCO.PSE> <RMC.BER> (News) nach leicht enttäuschenden Jahreszahlen 0,85 Prozent auf 36,04 Euro ein.
Aktien von Autobauern und -zulieferern kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. So verloren Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) am Ende des CAC-40 1,93 Prozent auf 46,13 Euro. Für PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 1,59 Prozent auf 34,05 Euro nach unten, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) gaben um 1,366 Prozent auf 54,22 Euro nach. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) büßten in Mailand 1,69 Prozent auf 11,55 Euro ein. Die Credit Suisse hat in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> (News/Aktienkurs) profitierten von der US-Zulassung für den Impfstoff Pentacel und gewannen 0,80 Prozent auf 41,79 Euro. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe Pentacel für Babys ab dem Alter von sechs Wochen bis zu Kindern im Alter von vier Jahren zugelassen, teilte der französische Pharmakonzern mit. Unterdessen hat Morgan Stanley das Kursziel von 53 auf 49 Euro gesenkt.
In der Schweiz verloren UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) 1,73 Prozent auf 22,68 Franken. In der Steueraffäre der Großbank könnten amerikanische Beamte der US-Bundespolizei FBI die Untersuchungen in der Schweiz überwachen und hier Kundendaten einsehen. Zudem gibt es Händlern zufolge neue Spekulationen um anstehende Wertberichtigungen wegen Bonitätsverschlechterungen von Kreditrückversicherern.
Spitzenreiter im "Footsie" waren nach einem positiven Analystenkommentar Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> mit plus 3,14 Prozent auf 822,00 Pence. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft. Das Kursziel beließen die Experten bei 1.050 Pence./dr/gl
AXC0039 2008-06-23/10:03
Trotz des weiter rekordverdächtigen Ölpreises haben sich die europäischen Börsen am Montag leicht von ihren deutlichen Verlusten zum Wochenausklang erholt. Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann im frühen Handel 0,27 Prozent auf 3.435,91 Zähler, der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,45 Prozent auf 2.936,61 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 0,37 Prozent auf 4.525,86 Punkte zu und für den Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging es um 0,85 Prozent auf 5.668,30 Zähler nach oben.
Ölwerte waren gesucht. So gewannen BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> (News/Aktienkurs) 1,42 Prozent auf 572,50 Pence, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 1,23 Prozent auf 1.977,00 Pence zu. Für TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs), die zusätzlich von einer Hochstufung durch ABN Amro profitierten, ging es nach ersten Verlusten um 0,37 Prozent auf 51,85 Euro hoch. Der US-Ölpreis ist trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten deutlich gestiegen.
Am Ende des EuroSTOXX verloren Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) 4,54 Prozent auf 6,31 Euro. Händler verwiesen auf Medienberichte, denen zufolge die italienische Regierung eine Steuererhöhung für Energiekonzerne plane. Diese treffe auch Enel und belaufe sich auf mehrere hundert Millionen Euro.
Aktien von Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen 1,53 Prozent auf 1,264 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 8,15 Prozent auf 22,43 Euro hoch - dann wurden die Titel vom Handel ausgesetzt. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netzwerk entwickeln. Unterdessen büßten Remy Cointreau <PRCO.PSE> <RMC.BER> (News) nach leicht enttäuschenden Jahreszahlen 0,85 Prozent auf 36,04 Euro ein.
Aktien von Autobauern und -zulieferern kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. So verloren Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) am Ende des CAC-40 1,93 Prozent auf 46,13 Euro. Für PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 1,59 Prozent auf 34,05 Euro nach unten, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) gaben um 1,366 Prozent auf 54,22 Euro nach. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) büßten in Mailand 1,69 Prozent auf 11,55 Euro ein. Die Credit Suisse hat in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> (News/Aktienkurs) profitierten von der US-Zulassung für den Impfstoff Pentacel und gewannen 0,80 Prozent auf 41,79 Euro. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe Pentacel für Babys ab dem Alter von sechs Wochen bis zu Kindern im Alter von vier Jahren zugelassen, teilte der französische Pharmakonzern mit. Unterdessen hat Morgan Stanley das Kursziel von 53 auf 49 Euro gesenkt.
In der Schweiz verloren UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) 1,73 Prozent auf 22,68 Franken. In der Steueraffäre der Großbank könnten amerikanische Beamte der US-Bundespolizei FBI die Untersuchungen in der Schweiz überwachen und hier Kundendaten einsehen. Zudem gibt es Händlern zufolge neue Spekulationen um anstehende Wertberichtigungen wegen Bonitätsverschlechterungen von Kreditrückversicherern.
Spitzenreiter im "Footsie" waren nach einem positiven Analystenkommentar Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> mit plus 3,14 Prozent auf 822,00 Pence. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft. Das Kursziel beließen die Experten bei 1.050 Pence./dr/gl
AXC0039 2008-06-23/10:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.050 von Standuhr am 23.06.08 09:17:53CMC macht ständig Reklame auf bloomberg :
Börsenweisheit Nr.: 63 - Renditen sind wie Stöckelschuhe - je höher umso besser !
Börsenweisheit 17 : An der Börse geht es zu wie im Dschungel !
Ergänzung von mir:
Mit hohen Stöckelschuhen läuft es sich schlecht und die Damen machen ihre Füße kaputt (stimmts berni ?)
Im Dschungel kann man auch schnell gefressen werden.
Nein - diese CMCler !
Börsenweisheit Nr. 666
CMC ist Teufelszeug!!
mfg
Börsenweisheit Nr.: 63 - Renditen sind wie Stöckelschuhe - je höher umso besser !
Börsenweisheit 17 : An der Börse geht es zu wie im Dschungel !
Ergänzung von mir:
Mit hohen Stöckelschuhen läuft es sich schlecht und die Damen machen ihre Füße kaputt (stimmts berni ?)
Im Dschungel kann man auch schnell gefressen werden.
Nein - diese CMCler !
Börsenweisheit Nr. 666
CMC ist Teufelszeug!!
mfg
Deutschland: ifo-Geschäftsklima trübt sich deutlich stärker als erwartet ein
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 103,5 Punkten im Vormonat auf im 101,3 Punkte gefallen, teilte das ifo Institut am Montag in München mit. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte erwartet. "Die stark gestiegenen Ölpreise belasten offensichtlich zunehmend die deutsche Wirtschaft", sagte ifo Präsident Hans-Werner Sinn.
Sowohl die aktuelle Lagebeurteilung als auch die Geschäftserwartungen trübten sich im Juni stärker als erwartet ein. Die Einschätzung der Geschäftlage sank von 110,1 Punkten auf 108,3 Punkte. Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang auf 109,1 Zähler prognostiziert. Die Geschäftserwartung sanken von 97,2 Punkten im Vormonat auf 94,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 96,3 Punkte prognostiziert.
KEIN EINBRUCH DES EXPORTS ZU BEFÜRCHTEN
Im verarbeitenden Gewerbe habe sich das Geschäftsklima deutlich abgeschwächt, teilte das Institut mit. Vom Ausland würden in den kommenden Monaten geringere Impulse erwartet. Trotz des starken Euro sei aber kein Einbruch des Exports zu befürchten. Der Beschäftigungsaufbau dürfte an Kraft verlieren. Während sich im Bauhauptgewerbe das Klima etwas verbessert habe, trübte es sich im Groß- und Einzelhandel ein.
Am Finanzmarkt war die Reaktion deutlich. Der Euro <EURUS.FX1> sank mit 1,5505 Dollar auf sein Tagestief und der für den europäischen Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> legte kräftig zu, während die Aktienmärkte <DAX.ETR> nur etwas nachgaben.
WICHTIGSTER FRÜHINDIKATOR FÜR DEUTSCHLAND
Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Das ifo-Geschäftsklima ist der wichtigste Frühindikator für Deutschland./js/jha/
AXC0046 2008-06-23/10:27
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 103,5 Punkten im Vormonat auf im 101,3 Punkte gefallen, teilte das ifo Institut am Montag in München mit. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte erwartet. "Die stark gestiegenen Ölpreise belasten offensichtlich zunehmend die deutsche Wirtschaft", sagte ifo Präsident Hans-Werner Sinn.
Sowohl die aktuelle Lagebeurteilung als auch die Geschäftserwartungen trübten sich im Juni stärker als erwartet ein. Die Einschätzung der Geschäftlage sank von 110,1 Punkten auf 108,3 Punkte. Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang auf 109,1 Zähler prognostiziert. Die Geschäftserwartung sanken von 97,2 Punkten im Vormonat auf 94,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 96,3 Punkte prognostiziert.
KEIN EINBRUCH DES EXPORTS ZU BEFÜRCHTEN
Im verarbeitenden Gewerbe habe sich das Geschäftsklima deutlich abgeschwächt, teilte das Institut mit. Vom Ausland würden in den kommenden Monaten geringere Impulse erwartet. Trotz des starken Euro sei aber kein Einbruch des Exports zu befürchten. Der Beschäftigungsaufbau dürfte an Kraft verlieren. Während sich im Bauhauptgewerbe das Klima etwas verbessert habe, trübte es sich im Groß- und Einzelhandel ein.
Am Finanzmarkt war die Reaktion deutlich. Der Euro <EURUS.FX1> sank mit 1,5505 Dollar auf sein Tagestief und der für den europäischen Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> legte kräftig zu, während die Aktienmärkte <DAX.ETR> nur etwas nachgaben.
WICHTIGSTER FRÜHINDIKATOR FÜR DEUTSCHLAND
Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Das ifo-Geschäftsklima ist der wichtigste Frühindikator für Deutschland./js/jha/
AXC0046 2008-06-23/10:27
Dax pinkelt noch vorm Downer
Also mir fällt es schwer das zu glauben, aber der Dax müsste nochmal TT machen damit die Ralley losgehen kann denke ich...Passt nicht so schön in Chart, aber "müsste" wohl sein...Glaube aber immer noch das wir dann trotzdem kurz vor einer Longralley stehen...(nicht unbedingt mit Start heute, aber so viel tiefer sollte es vorher auch nicht gehen...blind shorten würde ich nicht mehr wie die letzten Tage ja möglich)
Pampe wird wieder mal übelst zurechtmanipuliert !
Nach der Sitzung am WE war ich mir sicher, daß sie fällt !
Gut, daß ich noch die Kurve gekriegt habe.
Dax das Gleiche !
IFO schlecht.
Was kümmerts ?
Werd wohl wieder Tradinpause zelebrieren.
Nach der Sitzung am WE war ich mir sicher, daß sie fällt !
Gut, daß ich noch die Kurve gekriegt habe.
Dax das Gleiche !
IFO schlecht.
Was kümmerts ?
Werd wohl wieder Tradinpause zelebrieren.
Falls es interessiert;
mein Shortversuch am Pivotdings Bundfuture und unterhalb der eingemalten Zone hat sich zum IFO als Ausstopper-Trade entpuppt.
Habe beim nächsten Pivotding aber nochmal neu reingeshortet,
vielleicht wird das ein Dochchart wieder...wenn nicht Stopp jetzt auf break even =war Versuch wert.
Chart und Order zur genaueren Kenntnisnahme:
mein Shortversuch am Pivotdings Bundfuture und unterhalb der eingemalten Zone hat sich zum IFO als Ausstopper-Trade entpuppt.
Habe beim nächsten Pivotding aber nochmal neu reingeshortet,
vielleicht wird das ein Dochchart wieder...wenn nicht Stopp jetzt auf break even =war Versuch wert.
Chart und Order zur genaueren Kenntnisnahme:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.712 von mrbody am 23.06.08 10:39:24warum solls da eine Longralley geben ? der nächste IfO wird auch nicht besser und das Oel zieht und und...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.731 von AndreasBernstein am 23.06.08 10:42:31Also ich bin Long und hätte schon gern nochmal n neues High...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.738 von NedRise am 23.06.08 10:43:38Was interessiert mich der Ifo und das Öl? Die machen nicht die Kurse...
Einfach abwarten...Die 11400 bleiben ja auch das Ziel im Dow erstmal, aber für ne Zwischenralley siehts gut aus denke ich...
Einfach abwarten...Die 11400 bleiben ja auch das Ziel im Dow erstmal, aber für ne Zwischenralley siehts gut aus denke ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.754 von mrbody am 23.06.08 10:45:07Ach Du bist das der immer wieder sich gegen den Obertrend (Wochenchart) stellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.780 von AndreasBernstein am 23.06.08 10:47:40Ja!
das sehe ich auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.802 von mrbody am 23.06.08 10:49:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.802 von mrbody am 23.06.08 10:49:22hallo mrbody,
das mit einer kleinen rally sehe ich auch so, nur wie weit kann diese laufen
gruss message
das mit einer kleinen rally sehe ich auch so, nur wie weit kann diese laufen
gruss message
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.728 von Standuhr am 23.06.08 10:41:42so mal schnelle 30pips beim öl mitgenommen, nachdem ich am freitag bei dem spike nach unten rausgekegelt wurde - tp war bei 136,00
also doch erstmal weiter rauf mit der pampe
also doch erstmal weiter rauf mit der pampe
jetzt haben wir die Fördermengen erhöht und die Pampe durchbricht die 140 $ was machmer nun ?.... kann so kommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.848 von message5 am 23.06.08 10:54:44Im Dow so ca. 400 - 500 Punkte denke ich...Aber der Trend ist Down, klar. Also ist das Risiko hoch bei solchen Sachen...Immer schön easy bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.731 von AndreasBernstein am 23.06.08 10:42:3122ticks SL beim Bund ist aber auch nicht Ohne, normal hast du doch viel weniger oder?
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.855 von Schirre am 23.06.08 10:55:43Habe Öl nicht mehr auf der Liste...Da habe ich einfach kein Erfolg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.906 von Sebastian1988 am 23.06.08 11:01:41Meiner hatte bevor Profit sogar 30!
09:04
FX: IFO economists Abberger and Nerb are on the wires saying that German firms are being affected by the high oil and energy costs, and this is expected to continue. They see no signs of a recession in Germany, despite the strong euro, and that no room for significant rate hikes from the ECB either, as there are no signs of second-round inflation.
FX: IFO economists Abberger and Nerb are on the wires saying that German firms are being affected by the high oil and energy costs, and this is expected to continue. They see no signs of a recession in Germany, despite the strong euro, and that no room for significant rate hikes from the ECB either, as there are no signs of second-round inflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.886 von NedRise am 23.06.08 10:58:50Ölförderung ganz einstellen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.930 von David80 am 23.06.08 11:04:26Kann mir Jemand die Xetra Dax Taxierung für 11.00 UHr heute nennen
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.959 von Kristiansen am 23.06.08 11:06:52Nein!
Wenn du schon "Finanzwetten" machst bei denen es sich lohnt überhaupt nachzuschauen, dann lohnt sich auch n Abo!
Wenn du schon "Finanzwetten" machst bei denen es sich lohnt überhaupt nachzuschauen, dann lohnt sich auch n Abo!
ESTX50 off 43 bis auf Kernposition.
Restshort bleibt mit stopp 75 aktiv. Minimum Ziel gestriges TT.
Restshort bleibt mit stopp 75 aktiv. Minimum Ziel gestriges TT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.754 von mrbody am 23.06.08 10:45:07Okay bin raus,
Du darfst...Dax sieht mir auch zu wackelig aus und steuert in GAPrichtung nunmehr
Du darfst...Dax sieht mir auch zu wackelig aus und steuert in GAPrichtung nunmehr
das ist nicht logisch also fällt der Preis
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.959 von Kristiansen am 23.06.08 11:06:52
wenn ich daß richtig sehe 6593
mfg
wenn ich daß richtig sehe 6593
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.908 von mrbody am 23.06.08 11:01:53ja, läuft bei mir mit öl gerade,
mann, am freitag rein bei 133,30- schönes 1-2-3-up, sl auf einstand
dann sl auf 133,66 gesetzt - komme nach hause und sehe den chart - super tp bei 136,00 getroffen - aber der spike nach unten hat mich vorher rausgeschmissen
statt 3$ 33pips
mann, am freitag rein bei 133,30- schönes 1-2-3-up, sl auf einstand
dann sl auf 133,66 gesetzt - komme nach hause und sehe den chart - super tp bei 136,00 getroffen - aber der spike nach unten hat mich vorher rausgeschmissen
statt 3$ 33pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.992 von AndreasBernstein am 23.06.08 11:09:32Würde mir passen mit dem Gap.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.959 von Kristiansen am 23.06.08 11:06:52Taxieren braucht man da nix...es wird ja gehandelt.
6593
6593
moin zusammen
Hy Ditano
Mh, der KassaDax hatte n neues Tief, könnte schon gereicht haben für das UP...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.906 von Sebastian1988 am 23.06.08 11:01:41Ja normalerweise weniger, hat sich im Chart aber nicht anders machen lassen und ich setze Stopps nach Chart nicht nach Konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.097 von AndreasBernstein am 23.06.08 11:22:34Versuche ich auch neuerdings.
Mahlzeit
DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindizes fallen unter 50 Punkte
LONDON (Dow Jones)--Die Wirtschaftsaktivität im Euroraum ist im Juni unerwartet gesunken. Wie Londoner Finanzmarktteilnehmer am Montag berichteten fiel der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in erster Veröffentlichung auf 49,1 Punkte und unterschritt damit die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten prognostiziert, dass der Index auf 50,2 von 50,6 Punkten im Mai zurückgehen würde.
Der Einkaufsmanagerindex des nicht-verarbeitenden Gewerbes sank auf 49,5 (Vormonat: 50,6) Punkte. Volkswirte hatten einen Stand von 50,5 prognostiziert. Der aggregierte Gesamtindex reduzierte sich ebenfalls auf 49,5 (Vormonat: 51,1) Punkte und deutet damit gleichfalls eine Kontraktion der an.
DJG/DJN/hab
LONDON (Dow Jones)--Die Wirtschaftsaktivität im Euroraum ist im Juni unerwartet gesunken. Wie Londoner Finanzmarktteilnehmer am Montag berichteten fiel der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in erster Veröffentlichung auf 49,1 Punkte und unterschritt damit die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten prognostiziert, dass der Index auf 50,2 von 50,6 Punkten im Mai zurückgehen würde.
Der Einkaufsmanagerindex des nicht-verarbeitenden Gewerbes sank auf 49,5 (Vormonat: 50,6) Punkte. Volkswirte hatten einen Stand von 50,5 prognostiziert. Der aggregierte Gesamtindex reduzierte sich ebenfalls auf 49,5 (Vormonat: 51,1) Punkte und deutet damit gleichfalls eine Kontraktion der an.
DJG/DJN/hab
Update Dax:
hier mal Kassaindex, wegen der längerfristigen Widerstandszonen.
Das mehrfache angesprochene Gap(Box) könnte diese Woche geschlossen werden.
Da befindet sich auch ein guter Widerstandsbereich vom Januar.
Aktuell bildet sich gerade eine 60min Bearflag. Ich versuche die obere Begrenzung zu shorten, wenn wir nicht schon vorher unten rausrutschen.
Im ESTX50 bin ich ja schon short.
Der Daily Oscillator hat gerade erst angefangen nach unten zu drehen. Es sollte noch gut Potential drin sein.
Wenn der Rutsch nicht bis Mi erfolgt, dann bildet sich eine Daily Buy Divergenz, die min. 200P Aufwärtspotential eröffnet.
hier mal Kassaindex, wegen der längerfristigen Widerstandszonen.
Das mehrfache angesprochene Gap(Box) könnte diese Woche geschlossen werden.
Da befindet sich auch ein guter Widerstandsbereich vom Januar.
Aktuell bildet sich gerade eine 60min Bearflag. Ich versuche die obere Begrenzung zu shorten, wenn wir nicht schon vorher unten rausrutschen.
Im ESTX50 bin ich ja schon short.
Der Daily Oscillator hat gerade erst angefangen nach unten zu drehen. Es sollte noch gut Potential drin sein.
Wenn der Rutsch nicht bis Mi erfolgt, dann bildet sich eine Daily Buy Divergenz, die min. 200P Aufwärtspotential eröffnet.
die CMC Scheiße hängt schon wieder!!
soviel zum Thema Teufelszeugs und die Leute um ihr Geld bringen!!
soviel zum Thema Teufelszeugs und die Leute um ihr Geld bringen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.239 von jevogru am 23.06.08 11:41:11Das liest man leider fast täglich hier
aber irgendwie auch meist von denselben Usern
Wechsel doch vielleicht den Broker wenn es sehr stört
aber irgendwie auch meist von denselben Usern
Wechsel doch vielleicht den Broker wenn es sehr stört
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.239 von jevogru am 23.06.08 11:41:11Zwingt dich doch keiner Kunde da zu sein
Aktien Europa: Knapp behauptet - Hoher Ölpreis schlägt durch
Die europäischen Börsen haben am Montag ihre frühen Gewinne zum Mittag hin wieder abgegeben und ins Minus gedreht. Der deutlich gestiegene Ölpreis zeige nun doch Wirkung, hieß es am Markt. Zudem hätten die US-Futures zuletzt wieder etwas stärker nachgegeben.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor 0,23 Prozent auf 3.418,58 Zähler, der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,06 Prozent auf 2.921,76 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,22 Prozent auf 4.499,51 Punkte nach. Einzig für den Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging es leicht um 0,04 Prozent auf 5.623,10 Zähler nach oben.
Aktien von Autobauern und -zulieferern kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. So verloren Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) 3,08 Prozent auf 45,59 Euro. Für PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 2,17 Prozent auf 33,85 Euro nach unten, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) gaben um 1,91 Prozent auf 53,92 Euro nach. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) büßten in Mailand 1,69 Prozent auf 11,55 Euro ein. Die Credit Suisse hat in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen unterdessen 0,88 Prozent auf 1,2560 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 4,34 Prozent auf 21,64 Euro hoch. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netzwerk entwickeln.
Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) verloren nur optisch stark - die Titel des italienischen Versorgers werden ex Dividende von 0,29 Euro je Aktie gehandelt. Zuletzt gaben die Aktien um 5,52 Prozent oder 0,3650 Euro auf 6,2450 Euro nach. Belastend wirkten sich Händlern zufolge auch Pläne der italienischen Regierung zu einer Steuererhöhung für Energiekonzerne aus.
In London verloren Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) 2,82 Prozent auf 318,25 Pence. Analysten bewerteten einen in der Presse spekulierten Kauf der Allianz-Tochter <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) Dresdner Bank vorsichtig. "Eine solche Übernahme würde für Lloyds nur geringe Aussichten auf Synergien bergen", hieß es beispielsweise von Panmure Gordon. Auch weitere Bankentitel wie HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) kamen unter Druck, Immobilienwerte wie British Land <BLND.ISE> <BLD.FSE> (News) wurden von anhaltenden Sorgen um den britischen Häusermarkt belastet.
Unterdessen kletterten Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> mit plus 4,52 Prozent auf 832,00 Pence nach einer positiven Studie an die Indexspitze. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft.
In der Schweiz verloren UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) 2,86 Prozent auf 22,42 Franken. In der Steueraffäre der Großbank könnten amerikanische Beamte der US-Bundespolizei FBI die Untersuchungen in der Schweiz überwachen und hier Kundendaten einsehen. Zudem gibt es Händlern zufolge neue Spekulationen um anstehende Wertberichtigungen wegen Bonitätsverschlechterungen von Kreditrückversicherern./dr/gl
AXC0070 2008-06-23/11:41
Die europäischen Börsen haben am Montag ihre frühen Gewinne zum Mittag hin wieder abgegeben und ins Minus gedreht. Der deutlich gestiegene Ölpreis zeige nun doch Wirkung, hieß es am Markt. Zudem hätten die US-Futures zuletzt wieder etwas stärker nachgegeben.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor 0,23 Prozent auf 3.418,58 Zähler, der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,06 Prozent auf 2.921,76 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,22 Prozent auf 4.499,51 Punkte nach. Einzig für den Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging es leicht um 0,04 Prozent auf 5.623,10 Zähler nach oben.
Aktien von Autobauern und -zulieferern kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. So verloren Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) 3,08 Prozent auf 45,59 Euro. Für PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 2,17 Prozent auf 33,85 Euro nach unten, Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) gaben um 1,91 Prozent auf 53,92 Euro nach. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) büßten in Mailand 1,69 Prozent auf 11,55 Euro ein. Die Credit Suisse hat in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen unterdessen 0,88 Prozent auf 1,2560 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 4,34 Prozent auf 21,64 Euro hoch. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netzwerk entwickeln.
Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) verloren nur optisch stark - die Titel des italienischen Versorgers werden ex Dividende von 0,29 Euro je Aktie gehandelt. Zuletzt gaben die Aktien um 5,52 Prozent oder 0,3650 Euro auf 6,2450 Euro nach. Belastend wirkten sich Händlern zufolge auch Pläne der italienischen Regierung zu einer Steuererhöhung für Energiekonzerne aus.
In London verloren Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) 2,82 Prozent auf 318,25 Pence. Analysten bewerteten einen in der Presse spekulierten Kauf der Allianz-Tochter <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) Dresdner Bank vorsichtig. "Eine solche Übernahme würde für Lloyds nur geringe Aussichten auf Synergien bergen", hieß es beispielsweise von Panmure Gordon. Auch weitere Bankentitel wie HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) kamen unter Druck, Immobilienwerte wie British Land <BLND.ISE> <BLD.FSE> (News) wurden von anhaltenden Sorgen um den britischen Häusermarkt belastet.
Unterdessen kletterten Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> mit plus 4,52 Prozent auf 832,00 Pence nach einer positiven Studie an die Indexspitze. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft.
In der Schweiz verloren UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) 2,86 Prozent auf 22,42 Franken. In der Steueraffäre der Großbank könnten amerikanische Beamte der US-Bundespolizei FBI die Untersuchungen in der Schweiz überwachen und hier Kundendaten einsehen. Zudem gibt es Händlern zufolge neue Spekulationen um anstehende Wertberichtigungen wegen Bonitätsverschlechterungen von Kreditrückversicherern./dr/gl
AXC0070 2008-06-23/11:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.211 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 11:37:04Rein vom Chart her, is es klar Short, ja. Aber die Ralley könnte jederzeit und gnadenlos verlaufen (ohne große Rücksetzer) was es für mich schwer macht weiter Shorts zu suchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.257 von Schrock am 23.06.08 11:44:06das stimmt. es geht mir aber auch net ab, wenn Leute durch solche MAchenschaften verarscht werden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.301 von jevogru am 23.06.08 11:48:29welche machenschaften
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.345 von Flori911 am 23.06.08 11:55:20ist gut..lassen wir das Thema einfach
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Leichte Stabilisierung im DAX
Ohne entscheidende Impulse hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag uneinheitlich entwickelt. Der DAX <DAX.ETR> stabilisierte sich nach den deutlichen Verlusten vor dem Wochenende etwas und gewann bis zum Mittag 0,16 Prozent auf 6.589,00 Zähler. Der Leitindex bewegte sich damit weiter auf den Niveaus von Mitte April. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unterdessen deutliche 1,47 Prozent auf 9.362,36 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,56 Prozent auf 810,57 Zähler ab.
Nach dem Kursrutsch am Verfallstag vor dem Wochenende seien nun leichte Stabilisierungsansätze zu beobachten, sagte Helaba-Marktstratege Christian Schmidt. Der Handel verlaufe ruhig. Die Vorgaben aus den USA und Japan seien zwar negativ gewesen, am deutschen Markt beruhige sich die Lage aber etwas. Die schlechten ifo-Daten seien bereits erwartet worden, deshalb habe es auch keine nachhaltige Kursreaktion gegeben. Daneben sei und bleibe der hohe Ölpreis eine Belastung - er sei auch mit ein Faktor für das schwachen ifo-Geschäftsklima gewesen. Am Nachmittag stehen mit dem Chicago Fed Index auch noch Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda.
Für die größten Kursausschläge im Leitindex sorgte eine Branchenstudie von Merrill Lynch. So stiegen Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) an der DAX-Spitze um 3,26 Prozent auf 19,61 Euro. Analystin Britta Schmidt hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs sei am vergangenen Freitag um 8,5 Prozent gesunken und weise damit nun deutliches Kurspotenzial auf. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerte sie sich in einer Studie und senkte die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Mit dem Kursrückgang der beiden möglichen Bieter für eine Übernahme, der Commerzbank und der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs), sei die Wahrscheinlichkeit auf eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, so die Analystin. Die Postbank-Titel verloren am DAX-Ende 5,79 Prozent auf 54,16 Euro.
Aktien von Autobauern und -zulieferern gerieten nach einer Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten, schrieben die Analysten und senkten die Kursziele für zahlreiche Titel. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt. Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) verloren mit 1,24 Prozent auf 43,83 Euro am deutlichsten. Auch Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) und Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) standen im Minus. BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) hielten sich dagegen im Plus.
Die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen nach einem Bericht über einen möglichen Verkauf der Kernsparte Ferrostaal um 0,61 Prozent auf 78,99 Euro. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, denkt der Mischkonzern über einen Verkauf nach. Nach Meinung von Börsianern könnte eine Abspaltung auf die Vorbereitung von MAN für die geplante Fusion mit der VW-LKW-Sparte <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) und Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> (News) hindeuten.
Wincor Nixdorf <WIN.ETR> (News/Aktienkurs) setzten sich nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 1,52 Prozent auf 48,06 Euro an die MDAX-Spitze. Merrill Lynch hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" gehoben. ProSiebenSat.1 Media<PSM.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten indes einmal mehr deutlich um 10,64 Prozent auf 5,71 Euro ab. Die Titel würden von einem negativen Artikel der "Welt am Sonntag" belastet. Nach Meinung von Commerzbank-Analyst Maxim Tilev werden positive Nachrichten weiter von der anhaltenden operativen Schwäche und dem Weggang von Unternehmenschef de Posch überschattet. Tilev sieht kaum positive Kurstreiber für die Aktien.
Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) verloren an ihrem ersten Handelstag im MDAX 0,31 Prozent auf 61,51 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Papiere der Beteiligungsgesellschaft ARQUES Industries <AQU.ETR> (News/Aktienkurs). ARQUES verloren im SDAX 8,21 Prozent auf 6,37 Euro. Die übrigen SDAX-Neulinge konnten unterdessen deutlich zulegen. Die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,37 Prozent auf 53,80 Euro. SKW Stahl <SK1.EWTR> gewannen 1,15 Prozent auf 25,60 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs).
Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und stiegen um 9,99 Prozent auf 14,75 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Corriere della Sera", wonach Apax entsprechende Gespräche mit Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> geführt hat. Diese Nachricht habe bereits vor zwei Wochen als Gerücht am Markt kursiert und sei nicht neu, sagten indes Börsianer./gr/gl
AXC0072 2008-06-23/11:49
Ohne entscheidende Impulse hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag uneinheitlich entwickelt. Der DAX <DAX.ETR> stabilisierte sich nach den deutlichen Verlusten vor dem Wochenende etwas und gewann bis zum Mittag 0,16 Prozent auf 6.589,00 Zähler. Der Leitindex bewegte sich damit weiter auf den Niveaus von Mitte April. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unterdessen deutliche 1,47 Prozent auf 9.362,36 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,56 Prozent auf 810,57 Zähler ab.
Nach dem Kursrutsch am Verfallstag vor dem Wochenende seien nun leichte Stabilisierungsansätze zu beobachten, sagte Helaba-Marktstratege Christian Schmidt. Der Handel verlaufe ruhig. Die Vorgaben aus den USA und Japan seien zwar negativ gewesen, am deutschen Markt beruhige sich die Lage aber etwas. Die schlechten ifo-Daten seien bereits erwartet worden, deshalb habe es auch keine nachhaltige Kursreaktion gegeben. Daneben sei und bleibe der hohe Ölpreis eine Belastung - er sei auch mit ein Faktor für das schwachen ifo-Geschäftsklima gewesen. Am Nachmittag stehen mit dem Chicago Fed Index auch noch Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda.
Für die größten Kursausschläge im Leitindex sorgte eine Branchenstudie von Merrill Lynch. So stiegen Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) an der DAX-Spitze um 3,26 Prozent auf 19,61 Euro. Analystin Britta Schmidt hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs sei am vergangenen Freitag um 8,5 Prozent gesunken und weise damit nun deutliches Kurspotenzial auf. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerte sie sich in einer Studie und senkte die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Mit dem Kursrückgang der beiden möglichen Bieter für eine Übernahme, der Commerzbank und der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs), sei die Wahrscheinlichkeit auf eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, so die Analystin. Die Postbank-Titel verloren am DAX-Ende 5,79 Prozent auf 54,16 Euro.
Aktien von Autobauern und -zulieferern gerieten nach einer Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten, schrieben die Analysten und senkten die Kursziele für zahlreiche Titel. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt. Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) verloren mit 1,24 Prozent auf 43,83 Euro am deutlichsten. Auch Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) und Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) standen im Minus. BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) hielten sich dagegen im Plus.
Die Titel von MAN <MAN.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen nach einem Bericht über einen möglichen Verkauf der Kernsparte Ferrostaal um 0,61 Prozent auf 78,99 Euro. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, denkt der Mischkonzern über einen Verkauf nach. Nach Meinung von Börsianern könnte eine Abspaltung auf die Vorbereitung von MAN für die geplante Fusion mit der VW-LKW-Sparte <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) und Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> (News) hindeuten.
Wincor Nixdorf <WIN.ETR> (News/Aktienkurs) setzten sich nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 1,52 Prozent auf 48,06 Euro an die MDAX-Spitze. Merrill Lynch hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" gehoben. ProSiebenSat.1 Media<PSM.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten indes einmal mehr deutlich um 10,64 Prozent auf 5,71 Euro ab. Die Titel würden von einem negativen Artikel der "Welt am Sonntag" belastet. Nach Meinung von Commerzbank-Analyst Maxim Tilev werden positive Nachrichten weiter von der anhaltenden operativen Schwäche und dem Weggang von Unternehmenschef de Posch überschattet. Tilev sieht kaum positive Kurstreiber für die Aktien.
Fuchs Petrolub <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) verloren an ihrem ersten Handelstag im MDAX 0,31 Prozent auf 61,51 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Papiere der Beteiligungsgesellschaft ARQUES Industries <AQU.ETR> (News/Aktienkurs). ARQUES verloren im SDAX 8,21 Prozent auf 6,37 Euro. Die übrigen SDAX-Neulinge konnten unterdessen deutlich zulegen. Die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,37 Prozent auf 53,80 Euro. SKW Stahl <SK1.EWTR> gewannen 1,15 Prozent auf 25,60 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs).
Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und stiegen um 9,99 Prozent auf 14,75 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Corriere della Sera", wonach Apax entsprechende Gespräche mit Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> geführt hat. Diese Nachricht habe bereits vor zwei Wochen als Gerücht am Markt kursiert und sei nicht neu, sagten indes Börsianer./gr/gl
AXC0072 2008-06-23/11:49
DAX6700 wehre heute möglich, mir wehre aber 6300 lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.211 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 11:37:04@ Round
kann Dein Bildchen leider z.Zt. nicht sehen. Meine Malerei sagt, Bearflag mgl., Einstieg quasi jetzt zu bevorzugen, Stopp bei um und bei 6610 (ABN), Zeit zum Ausbruch down spätestens heute Abend, morgen früh. Ziel sollte dann 6370 (ABN) sein, dass wäre genau Schluss Gründonnerstag bzw. Anfangs-GAP nach Ostermontag !!!
Dein Ziel ähnlich ? MFG AKor
kann Dein Bildchen leider z.Zt. nicht sehen. Meine Malerei sagt, Bearflag mgl., Einstieg quasi jetzt zu bevorzugen, Stopp bei um und bei 6610 (ABN), Zeit zum Ausbruch down spätestens heute Abend, morgen früh. Ziel sollte dann 6370 (ABN) sein, dass wäre genau Schluss Gründonnerstag bzw. Anfangs-GAP nach Ostermontag !!!
Dein Ziel ähnlich ? MFG AKor
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.379 von Rest am 23.06.08 11:59:18und ich sage: Wehre den Änfängen und schreibe wäre mit "ä" und ohne "h"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.415 von Blackrain am 23.06.08 12:02:47Deutsche Sprache schwere Sprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.438 von Rest am 23.06.08 12:05:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.265 von mrbody am 23.06.08 11:44:44Ich sehe es auch mal so:
Psychiologisch:
Im letzten Quartal wurde von der Fed den Märkten mit einem Turbolüfter Geld in den Arsch geblasen.
Am Freitag zum Quartalsende, drehten wir dann doch tatsächlich ins Minus auf Quartalsbasis.
Für die Fonds ist das Katastrophal. Die gesamten Geldmittel sind praktisch verpufft.
Die sind psychiologisch jetzt schwer angeschlagen.
Die Commercials wollten den Markt am Freitag über 6700 abrechnen und haben nochmals an diesem Tag fett nachgelegt.
10 Minuten vor Abrechnung gingen dann die Lichter aus und wir knallten 80P runter in 30 min.
Die haben jetzt jede Menge Material gebunkert, das Sie los werden möchten.
Technisch:
1. Ausbruch aus einer low Vola Area.
2. Neue Lows vom momentum Oscillator bestätigt(Gelbe Linien).
3. Gap ist jetzt Magnet.
Um den Trend zu drehen bräuchten wir Trendwechsel auf 120min.
Selbst der 15min trend ist noch auf Down.
Solange die 60/120min Bearflag intakt ist, werde ich dieses Muster traden.
Bei einem Trendweschel auf 120min, kommt für mich die Daily Buy Divergenz zum tragen und ich orientiere mich möglicherweise long.
Alles imho
@AKor: ich sehe es genauso, aber wir bedienen uns aber auch ähnlicher Analyse Ansätze.
Psychiologisch:
Im letzten Quartal wurde von der Fed den Märkten mit einem Turbolüfter Geld in den Arsch geblasen.
Am Freitag zum Quartalsende, drehten wir dann doch tatsächlich ins Minus auf Quartalsbasis.
Für die Fonds ist das Katastrophal. Die gesamten Geldmittel sind praktisch verpufft.
Die sind psychiologisch jetzt schwer angeschlagen.
Die Commercials wollten den Markt am Freitag über 6700 abrechnen und haben nochmals an diesem Tag fett nachgelegt.
10 Minuten vor Abrechnung gingen dann die Lichter aus und wir knallten 80P runter in 30 min.
Die haben jetzt jede Menge Material gebunkert, das Sie los werden möchten.
Technisch:
1. Ausbruch aus einer low Vola Area.
2. Neue Lows vom momentum Oscillator bestätigt(Gelbe Linien).
3. Gap ist jetzt Magnet.
Um den Trend zu drehen bräuchten wir Trendwechsel auf 120min.
Selbst der 15min trend ist noch auf Down.
Solange die 60/120min Bearflag intakt ist, werde ich dieses Muster traden.
Bei einem Trendweschel auf 120min, kommt für mich die Daily Buy Divergenz zum tragen und ich orientiere mich möglicherweise long.
Alles imho
@AKor: ich sehe es genauso, aber wir bedienen uns aber auch ähnlicher Analyse Ansätze.
Ölpreis wird sich lt. Analysten durch Saudi-Arabien nicht bremsen lassen
London (BoerseGo.de) - Der Rohölmarkt wird die angekündigte Förderanhebung von Saudi-Arabien im Rahmen des Öl-Krisentreffens am vergangenen Wochenende in Jeddah vermutlich ignorieren. Diese Ansicht sprechen Analysten aus. Ein Grund für die voraussichtliche Fortsetzung des Ölpreisanstiegs ist in neuen Unruhen in Nigeria zu suchen. Der Ölpreis könnte daher in dieser Woche auf bis 140 Dollar je Barrel steigen, weil es einfach nichts gibt, dass ihn nach oben bremst. Dies Meinung teilt die Energieberatungsagentur John Hall Associates.
Die Ankündigung Saudi-Arabiens, die Fördermenge anheben zu wollen habe der volatile Ölmarkt bereits eingepreist. Für einen weiteren Aufwärtsschub des Ölpreises spreche die Möglichkeit eines Militärschlags Israels auf den Iran und ein erneuter Lieferausfall in Nigeria. “Saudi-Arabien hätte nur bei Inaussichtstellung einer Förderanhebung von mindestens 500.000 bis 1 Million Barrel pro Tag eine Beeinflussung auf den Ölpreis heraufbeschworen”, heißt es weiter von dem Energieberater.
Dagegen sieht der Analyst Hugh Navarro von Capital Economics keine Gründe, dass der Ölpreis in der laufenden Woche die Marke von 140 Dollar durchbricht, falls der Markt keine weiteren Hiobsbotschaften erhält. Er sieht jedoch auch keine Chance für eine Korrektur auf 120 Dollar. Die jüngsten Ereignisse in Nigeria dürften sich in den nächsten Tagen für Preisbewegungen verantwortlich zeigen. "Die Unruhen in Nigeria werden im Fokus stehen, zumal das nigerianische Öl über hohe Qualität verfügt und von den Raffinerien bevorzugt wird. Dagegen ist das saudi-arabische Öl sehr schwefelhaltig und schwerer zu Benzin zu verarbeiten", heißt es weiter von Navarro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
London (BoerseGo.de) - Der Rohölmarkt wird die angekündigte Förderanhebung von Saudi-Arabien im Rahmen des Öl-Krisentreffens am vergangenen Wochenende in Jeddah vermutlich ignorieren. Diese Ansicht sprechen Analysten aus. Ein Grund für die voraussichtliche Fortsetzung des Ölpreisanstiegs ist in neuen Unruhen in Nigeria zu suchen. Der Ölpreis könnte daher in dieser Woche auf bis 140 Dollar je Barrel steigen, weil es einfach nichts gibt, dass ihn nach oben bremst. Dies Meinung teilt die Energieberatungsagentur John Hall Associates.
Die Ankündigung Saudi-Arabiens, die Fördermenge anheben zu wollen habe der volatile Ölmarkt bereits eingepreist. Für einen weiteren Aufwärtsschub des Ölpreises spreche die Möglichkeit eines Militärschlags Israels auf den Iran und ein erneuter Lieferausfall in Nigeria. “Saudi-Arabien hätte nur bei Inaussichtstellung einer Förderanhebung von mindestens 500.000 bis 1 Million Barrel pro Tag eine Beeinflussung auf den Ölpreis heraufbeschworen”, heißt es weiter von dem Energieberater.
Dagegen sieht der Analyst Hugh Navarro von Capital Economics keine Gründe, dass der Ölpreis in der laufenden Woche die Marke von 140 Dollar durchbricht, falls der Markt keine weiteren Hiobsbotschaften erhält. Er sieht jedoch auch keine Chance für eine Korrektur auf 120 Dollar. Die jüngsten Ereignisse in Nigeria dürften sich in den nächsten Tagen für Preisbewegungen verantwortlich zeigen. "Die Unruhen in Nigeria werden im Fokus stehen, zumal das nigerianische Öl über hohe Qualität verfügt und von den Raffinerien bevorzugt wird. Dagegen ist das saudi-arabische Öl sehr schwefelhaltig und schwerer zu Benzin zu verarbeiten", heißt es weiter von Navarro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Achtung Leute.. ich kaufe jetzt gleich eine Aktie, wer Short ist bitte aufpassen - der DAX könnte nen 100 Punkte peak basteln..!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.478 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 12:09:24Hallo Traderz
Roundturn wo ist das Gap ganz genau? im Bereich dax 6370 wäre er dicht?
Elliottwellentechnisch eher wieder hoch oder?
Roundturn wo ist das Gap ganz genau? im Bereich dax 6370 wäre er dicht?
Elliottwellentechnisch eher wieder hoch oder?
Wer jetzt erst sich die Börsendaten anschaut könnte zu dem Schluss kommen,
ein steigender Ölpreis, kein Wachstun in der EU und schlechterer IFO ist die Mischung damit der Dax steigt
ein steigender Ölpreis, kein Wachstun in der EU und schlechterer IFO ist die Mischung damit der Dax steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.521 von RedScorpion am 23.06.08 12:14:58
http://www.ximg.de/p/a4ac9abc22383ce466f4956e7bac2a55.png
http://www.ximg.de/p/a4ac9abc22383ce466f4956e7bac2a55.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.566 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:20:26und damit standuhr böse auf die mafia ist......
btw: u yen könnte mn nun verkaufen mit stop knapp über letzten hoch IMHO........ wer mag, knn ja mal schauen
btw: u yen könnte mn nun verkaufen mit stop knapp über letzten hoch IMHO........ wer mag, knn ja mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.566 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:20:26Wer jetzt erst sich die Börsendaten anschaut könnte zu dem Schluss kommen,
ein steigender Ölpreis, kein Wachstun in der EU und schlechterer IFO ist die Mischung damit der Dax steigt
Dazu noch ICH mit meiner EINEN Aktie..!..
ein steigender Ölpreis, kein Wachstun in der EU und schlechterer IFO ist die Mischung damit der Dax steigt
Dazu noch ICH mit meiner EINEN Aktie..!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.574 von Flori911 am 23.06.08 12:22:04dann passt es also doch ganz gut mit kurz unter 6500 und dann hoch auf 6650-6700..ab da dann wieder richtung gap 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.624 von RedScorpion am 23.06.08 12:28:49keine ahnung........
wollte nur deine frage zum GAP beantworten......
wollte nur deine frage zum GAP beantworten......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.634 von Flori911 am 23.06.08 12:29:55wobei IMHO nen kassengap aber schnurzpiepswumpeegal ist......
aber das nen anderes thema....
aber das nen anderes thema....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.521 von RedScorpion am 23.06.08 12:14:58EW Technisch musst du Ditano oder eNhale fragen, die haben das viel besser drauf.
Ich orentiere mich mit einfacher Trendzählung und Dynamik.
Ich orentiere mich mit einfacher Trendzählung und Dynamik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.641 von Flori911 am 23.06.08 12:31:12Im Future gibt es das gleiche Gap.
Ich habe nur Kasse Chart genommen, weil über längeren Zeitraum der Futurechart verzehrt ist.
Ich habe nur Kasse Chart genommen, weil über längeren Zeitraum der Futurechart verzehrt ist.
Neues High Daxfuture -alles bestens
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.695 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:38:06
ist doch nen gutes investment oder nicht
ist doch nen gutes investment oder nicht
ich kann keine Signale für ein steigenden Dax erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.762 von basou am 23.06.08 12:45:38Ich auch nicht! Aber: Der Dax hat recht, egal was er macht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.757 von Flori911 am 23.06.08 12:45:06
Traust Du Dich das auch zu posten bei den Jungs dort
Traust Du Dich das auch zu posten bei den Jungs dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.808 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:51:29soll ich?
kommen dann auch meine jungs um mich zu unterstützen?
kommen dann auch meine jungs um mich zu unterstützen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.762 von basou am 23.06.08 12:45:38
ich kann keine Signale für ein steigenden Dax erkennen.
Im Tageschart vielleicht nicht,
aber nur weil der Thread hier "Tages-Trading-Chancen" heisst handeln nicht zwangsläufig alle nach Tageschart
Wenn man das im Stundenchart anschaut dreht die gleitende Durchschnittslinie bspw. schon ordentlich
und noch weiter reingezoom kann man Aufwärtstrend heute einmalen nach dem IFO-Low etc.
Kommt also alles auf die Anlagedauer und Charteinstellung an
Gruß Bernie
ich kann keine Signale für ein steigenden Dax erkennen.
Im Tageschart vielleicht nicht,
aber nur weil der Thread hier "Tages-Trading-Chancen" heisst handeln nicht zwangsläufig alle nach Tageschart
Wenn man das im Stundenchart anschaut dreht die gleitende Durchschnittslinie bspw. schon ordentlich
und noch weiter reingezoom kann man Aufwärtstrend heute einmalen nach dem IFO-Low etc.
Kommt also alles auf die Anlagedauer und Charteinstellung an
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.837 von Flori911 am 23.06.08 12:54:49Nee lass mal lieber,
hatte dort schon "Stress" und TOP braucht auch mal wieder paar Tage Ruhe vor sowas
hatte dort schon "Stress" und TOP braucht auch mal wieder paar Tage Ruhe vor sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.849 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:56:35ich finde ohnehin den Stundenchart momentan am genauesten sofern man auf die gleitenden Durchschnittslinien achtet...
Urlaub war klasse - gerade lissabon als stadt sehr empfhlenswert... [/url]
MOIN TRADERZ
..habt ja ordentlich abverkauft in den 14tagen - erstmal orientieren
MOIN TRADERZ
..habt ja ordentlich abverkauft in den 14tagen - erstmal orientieren
dolle Sache,
short Dowfuture genau an 11900 abgeholt und nun wieder 20 Punkte tiefer
Mafia
short Dowfuture genau an 11900 abgeholt und nun wieder 20 Punkte tiefer
Mafia
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.849 von AndreasBernstein am 23.06.08 12:56:35OK ich bin auch noch ein Lehrling und werde von euch lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.911 von basou am 23.06.08 13:04:55Sollte keine Belehrung sein,
nur ein Hinweis das jeder in anderen Zeithorizonten unterwegs ist
Wenn DU mit Tageschart gut zurechkommst dann finde ich das Klasse! Meine Trades sind aber eher auf kürzere Intervalle angelegt und da kann ich daraus leider wenig Info ziehen intraday (nur in Vorbereitung des Tradingtages natürlich).
Macht aber nichts denn hier sollen ja viele Meinungen zusammen getragen werden -also weiter so
Gruß Bernie
nur ein Hinweis das jeder in anderen Zeithorizonten unterwegs ist
Wenn DU mit Tageschart gut zurechkommst dann finde ich das Klasse! Meine Trades sind aber eher auf kürzere Intervalle angelegt und da kann ich daraus leider wenig Info ziehen intraday (nur in Vorbereitung des Tradingtages natürlich).
Macht aber nichts denn hier sollen ja viele Meinungen zusammen getragen werden -also weiter so
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.890 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:02:25Öl zieht wieder an,
ich versuch nochmal ein Mittagsshort fdax79 und Estx50 bei 66
Stopp jeweils 5 Punkte nur
ich versuch nochmal ein Mittagsshort fdax79 und Estx50 bei 66
Stopp jeweils 5 Punkte nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.890 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:02:25Bei mir noch schlimmer !
Kauf ich Pampeshorts zu 136,48.
Das war 11:16 Uhr.
Stop auf Einstand und Verkaufen auf 135,29.
Hab dann ausgemacht weil mir ja nichts passieren konnte und bin mal in Natur raus.
Jetzt seh ich : Positiion hab ich noch und der Verkauf wurde um 0,01
verfehlt !
Jetzt weiß ich nicht - raus mit Gewinn oder Risiko auf Null eingehen.
Jetzt fällt mir ein : Erst mal 50 % raus und Rest laß ich stehen.
Kauf ich Pampeshorts zu 136,48.
Das war 11:16 Uhr.
Stop auf Einstand und Verkaufen auf 135,29.
Hab dann ausgemacht weil mir ja nichts passieren konnte und bin mal in Natur raus.
Jetzt seh ich : Positiion hab ich noch und der Verkauf wurde um 0,01
verfehlt !
Jetzt weiß ich nicht - raus mit Gewinn oder Risiko auf Null eingehen.
Jetzt fällt mir ein : Erst mal 50 % raus und Rest laß ich stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.923 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:06:37als ich komme mit 15er/60er ganz gut zurecht....
...und wenn ich mir die Kerzenkörper heute anschaue weiß ich genau daß ich mit nem kürzeren Intervall als 15er Probleme hätte, aber Hut ab wer damit zurecht kommt....
...und wenn ich mir die Kerzenkörper heute anschaue weiß ich genau daß ich mit nem kürzeren Intervall als 15er Probleme hätte, aber Hut ab wer damit zurecht kommt....
Rohstoffe am Mittag: Brent wieder über 135 Dollar, Edelmetalle uneinheitlich
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag weiter gute Laune vor. Der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 135,70 Dollar je Barrel und damit 84 Cents fester. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,41 Dollar je Barrel und damit 1,05 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 134,74 Dollar und WTI bei 135,66 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) zuletzt bei 136,36 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,82 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,46 Dollar.
Trotz der am Wochenende angekündigten Produktionsausweitungen kehrt keine Entspannung an den Ölmärkten ein. Im Blickpunkt stehen zudem die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen wiederum uneinheitliche Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold leicht auf 901,70 Dollar zu. Daneben sinkt der Preis für eine Feinunze Silber um 7 Cents auf 17,30 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.057,00 Dollar (+3,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls uneinheitliche Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 55,75 Dollar auf 3.090,25 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 61,25 Dollar auf 1.867,50 Dollar. Kupfer verteuert sich um 204,50 Dollar auf 8.589,75 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang um 100,00 Dollar auf 22.502,50 Dollar. (23.06.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag weiter gute Laune vor. Der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 135,70 Dollar je Barrel und damit 84 Cents fester. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,41 Dollar je Barrel und damit 1,05 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 134,74 Dollar und WTI bei 135,66 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) zuletzt bei 136,36 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,82 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,46 Dollar.
Trotz der am Wochenende angekündigten Produktionsausweitungen kehrt keine Entspannung an den Ölmärkten ein. Im Blickpunkt stehen zudem die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen wiederum uneinheitliche Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold leicht auf 901,70 Dollar zu. Daneben sinkt der Preis für eine Feinunze Silber um 7 Cents auf 17,30 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.057,00 Dollar (+3,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls uneinheitliche Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 55,75 Dollar auf 3.090,25 Dollar. Der Kurs von Blei steigt um 61,25 Dollar auf 1.867,50 Dollar. Kupfer verteuert sich um 204,50 Dollar auf 8.589,75 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang um 100,00 Dollar auf 22.502,50 Dollar. (23.06.2008/ac/n/m)
DAX am Mittag: Weiterhin fest, Commerzbank gesucht, Postbank schwach
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der DAX hält sich nach wie vor im Plus. Aktuell kann das Aktienbarometer 0,43 Prozent zulegen auf 6.606,89 Zähler. Der MDAX steht hingegen deutlich schlechter da. Aktuell geht es hier um 1,23 Prozent nach unten auf 9.385,10 Punkte. Der unerwartet starke Rückgang des ifo Geschäftsklimaindex für Juni spielt dabei keine entscheidende Rolle. In Gesamtdeutschland verringerte sich der Index auf 101,3 Punkte, nach 103,5 Punkten im Vormonat. Die stark gestiegenen Ölpreise belasten offensichtlich zunehmend die deutsche Wirtschaft.
Einem Pressebericht zufolge hat die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Papiere der Allianz legen daraufhin 0,6 Prozent zu. Titel der Commerzbank, die ebenfalls an der Dresdner Bank interessiert ist, gewinnen nach einer positiven Analysteneinschätzung als Spitzenreiter 3,5 Prozent. Deutlich fester präsentieren sich außerdem die Deutsche Telekom und Bayer. MAN legen ebenfalls spürbar zu. Laut einem Zeitungsartikel bereitet der Konzern den Verkauf der in den Bereichen Anlagenbau- und Industriedienstleistungen tätigen Tochter Ferrostaal vor.
Auf der anderen Seite knicken Papiere der Deutschen Postbank nach einer negativen Analystenstudie um gut 5 Prozent ein. Titel der HRE geben mehr als 3 Prozent ab. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot für knapp 25 Prozent der Anteilsscheine des Immobilienfinanzierers durch den Finanzinvestor JC Flowers läuft heute ab. Spürbar unter Druck stehen außerdem die Deutsche Lufthansa und Daimler.
Größter Verlierer im MDAX sind ProSiebenSat.1 mit -8,9 Prozent. Dahinter folgen Hamburger Hafen und EADS. Die Aktie des Modekonzerns ESCADA legt im SDAX trotz einer Ergebniswarnung leicht zu. Dagegen setzen Air Berlin den steilen Abwärtstrend der vergangenen Wochen fort und geben über 7 Prozent ab. Papiere des MDAX-Absteigers ARQUES verlieren mehr als 8 Prozent. Dagegen profitieren SKW von einem Großauftrag des Stahlkonzerns ThyssenKrupp. Aktuell geht es hier um 1,2 Prozent nach oben.
Unternehmensmeldungen:
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) plant einem Pressebericht zufolge weitere Zukäufe. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, sieht der Finanzvorstand der führenden deutschen Fluglinie Stephan Gemkow im derzeitigen Umfeld gute Chancen, um Optionen für mögliche Zukäufe zu prüfen. In Zusammenhang mit den deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen äußerte sich Gemkow optimistisch, das operative Ergebnis des Vorjahres zu schaffen. Die Prognose, das operative Ergebnis von knapp 1,4 Mrd. Euro zu erreichen, stammt von Ende März, als der Preis für ein Barrel Rohöl noch 30 Dollar weniger gekostet hat als heute.
Die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB Group plc (ISIN GB0008706128 (News/Aktienkurs)/ WKN 871784) hat einem Pressebericht zufolge eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" laufen bereits seit mehreren Wochen Verhandlungen zwischen dem Allfinanzkonzern und der britischen Großbank über einen Verkauf der Dresdner Bank-Aktivitäten. Den Angaben zufolge haben die Briten bereits ein unverbindliches Kaufangebot abgegeben. Wie es weiter heißt, sei die Allianz bereit, erhebliche Abschreibungen bei einem Verkauf hinzunehmen. Derzeit werde die Dresdner Bank mit 12 Mrd. Euro in den Büchern der Allianz stehen, während ein realistischer Verkaufswert eher bei 8 Mrd. Euro liegen dürfte, so das Magazin.
Die MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) bereitet einem Pressebericht zufolge den Verkauf der in den Bereichen Anlagenbau- und Industriedienstleistungen tätigen Tochter Ferrostaal vor. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat der Industriekonzern die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) mit der Suche nach geeigneten Kaufinteressenten für die Sparte beauftragt. Durch den Verkauf der Traditionssparte würde sich für MAN die Chance ergeben, seine Struktur rasch zu vereinfachen, sollte es zu einer Dreierallianz zwischen den Lkw-Herstellern Volkswagen AG (VW) (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400), MAN und Scania AB (ISIN SE0000308272/ WKN 899845) kommen.
Der Finanzinvestor JC Flowers hält kurz vor Ablauf des freiwilligen Übernahmeangebots für knapp 25 Prozent der Anteilsscheine der Hypo Real Estate Holding AG (ISIN DE0008027707 (News/Aktienkurs)/ WKN 802770) mehr als 18 Prozent an dem Immobilienfinanzierer. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wurden bis zum 20. Juni 17.00 Uhr 18,54 Prozent der Anteilsscheine der Hypo Real Estate angedient. Die Annahmefrist läuft am heutigen Montag um 24.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus. JC Flowers hatte am 23. Mai dieses Jahres ein Übernahmeangebot in Höhe von 22,50 Euro je Aktie der Hypo Real Estate vorgelegt. Die Mindestannahmeschwelle, damit die Offerte zustande kommt, liegt bei 20 Prozent.
Die SKW Stahl-Metallurgie GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG (ISIN DE000SKWM013 (News/Aktienkurs)/ WKN SKWM01), hat mit der zum Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001 (News/Aktienkurs)/ WKN 750000) gehörenden ThyssenKrupp CSA (Brasilien) eine Vereinbarung über einen Zehnjahres-Liefervertrag für Calciumcarbid-basierte Entschwefelungsgemische (CaD) geschlossen. Wie der im SDAX notierte Spezialchemiekonzern heute mitteilte, wird man das derzeit im Bau befindliche brasilianische Werk des Stahlkonzerns beliefern. Zu diesem Zweck wird SKW Metallurgie in unmittelbarer Nähe von ThyssenKrupp in der Region Rio de Janeiro (Brasilien) ein eigenes Werk für die Produktion von Calciumcarbid-basierten Entschwefelungsgemischen bauen. Der Vertrag deckt mindestens 75 Prozent des jährlichen CaD-Bedarfs von ThyssenKrupp CSA in Brasilien ab. Der voraussichtliche Produktionsbeginn soll parallel zur Inbetriebnahme des Stahlwerks in 2009 erfolgen. Den weiteren Angaben zufolge verläuft das zweite Quartal bislang sehr positiv.
Der Modekonzern ESCADA AG (ISIN DE0005692107 (News/Aktienkurs)/ WKN 569210) hat am Freitag eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2007/08 veröffentlicht. Den Angaben zufolge ist das Marktumfeld für den Konzern in den vergangenen Wochen nochmals schwieriger geworden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen passt ESCADA die Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2007/08 an: Anstatt eines Konzernergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von ca. 51 Mio. Euro erwartet der Vorstand ein EBITDA von rund 37 Mio. Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern wird aus heutiger Sicht einen negativen Wert aufweisen. Beim Konzernumsatz 2007/08 erwartet ESCADA ein Rückgang um einen niedrigeren zweistelligen Prozentsatz. (23.06.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der DAX hält sich nach wie vor im Plus. Aktuell kann das Aktienbarometer 0,43 Prozent zulegen auf 6.606,89 Zähler. Der MDAX steht hingegen deutlich schlechter da. Aktuell geht es hier um 1,23 Prozent nach unten auf 9.385,10 Punkte. Der unerwartet starke Rückgang des ifo Geschäftsklimaindex für Juni spielt dabei keine entscheidende Rolle. In Gesamtdeutschland verringerte sich der Index auf 101,3 Punkte, nach 103,5 Punkten im Vormonat. Die stark gestiegenen Ölpreise belasten offensichtlich zunehmend die deutsche Wirtschaft.
Einem Pressebericht zufolge hat die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Papiere der Allianz legen daraufhin 0,6 Prozent zu. Titel der Commerzbank, die ebenfalls an der Dresdner Bank interessiert ist, gewinnen nach einer positiven Analysteneinschätzung als Spitzenreiter 3,5 Prozent. Deutlich fester präsentieren sich außerdem die Deutsche Telekom und Bayer. MAN legen ebenfalls spürbar zu. Laut einem Zeitungsartikel bereitet der Konzern den Verkauf der in den Bereichen Anlagenbau- und Industriedienstleistungen tätigen Tochter Ferrostaal vor.
Auf der anderen Seite knicken Papiere der Deutschen Postbank nach einer negativen Analystenstudie um gut 5 Prozent ein. Titel der HRE geben mehr als 3 Prozent ab. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot für knapp 25 Prozent der Anteilsscheine des Immobilienfinanzierers durch den Finanzinvestor JC Flowers läuft heute ab. Spürbar unter Druck stehen außerdem die Deutsche Lufthansa und Daimler.
Größter Verlierer im MDAX sind ProSiebenSat.1 mit -8,9 Prozent. Dahinter folgen Hamburger Hafen und EADS. Die Aktie des Modekonzerns ESCADA legt im SDAX trotz einer Ergebniswarnung leicht zu. Dagegen setzen Air Berlin den steilen Abwärtstrend der vergangenen Wochen fort und geben über 7 Prozent ab. Papiere des MDAX-Absteigers ARQUES verlieren mehr als 8 Prozent. Dagegen profitieren SKW von einem Großauftrag des Stahlkonzerns ThyssenKrupp. Aktuell geht es hier um 1,2 Prozent nach oben.
Unternehmensmeldungen:
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) plant einem Pressebericht zufolge weitere Zukäufe. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, sieht der Finanzvorstand der führenden deutschen Fluglinie Stephan Gemkow im derzeitigen Umfeld gute Chancen, um Optionen für mögliche Zukäufe zu prüfen. In Zusammenhang mit den deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen äußerte sich Gemkow optimistisch, das operative Ergebnis des Vorjahres zu schaffen. Die Prognose, das operative Ergebnis von knapp 1,4 Mrd. Euro zu erreichen, stammt von Ende März, als der Preis für ein Barrel Rohöl noch 30 Dollar weniger gekostet hat als heute.
Die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB Group plc (ISIN GB0008706128 (News/Aktienkurs)/ WKN 871784) hat einem Pressebericht zufolge eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" laufen bereits seit mehreren Wochen Verhandlungen zwischen dem Allfinanzkonzern und der britischen Großbank über einen Verkauf der Dresdner Bank-Aktivitäten. Den Angaben zufolge haben die Briten bereits ein unverbindliches Kaufangebot abgegeben. Wie es weiter heißt, sei die Allianz bereit, erhebliche Abschreibungen bei einem Verkauf hinzunehmen. Derzeit werde die Dresdner Bank mit 12 Mrd. Euro in den Büchern der Allianz stehen, während ein realistischer Verkaufswert eher bei 8 Mrd. Euro liegen dürfte, so das Magazin.
Die MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) bereitet einem Pressebericht zufolge den Verkauf der in den Bereichen Anlagenbau- und Industriedienstleistungen tätigen Tochter Ferrostaal vor. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat der Industriekonzern die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) mit der Suche nach geeigneten Kaufinteressenten für die Sparte beauftragt. Durch den Verkauf der Traditionssparte würde sich für MAN die Chance ergeben, seine Struktur rasch zu vereinfachen, sollte es zu einer Dreierallianz zwischen den Lkw-Herstellern Volkswagen AG (VW) (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400), MAN und Scania AB (ISIN SE0000308272/ WKN 899845) kommen.
Der Finanzinvestor JC Flowers hält kurz vor Ablauf des freiwilligen Übernahmeangebots für knapp 25 Prozent der Anteilsscheine der Hypo Real Estate Holding AG (ISIN DE0008027707 (News/Aktienkurs)/ WKN 802770) mehr als 18 Prozent an dem Immobilienfinanzierer. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wurden bis zum 20. Juni 17.00 Uhr 18,54 Prozent der Anteilsscheine der Hypo Real Estate angedient. Die Annahmefrist läuft am heutigen Montag um 24.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus. JC Flowers hatte am 23. Mai dieses Jahres ein Übernahmeangebot in Höhe von 22,50 Euro je Aktie der Hypo Real Estate vorgelegt. Die Mindestannahmeschwelle, damit die Offerte zustande kommt, liegt bei 20 Prozent.
Die SKW Stahl-Metallurgie GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG (ISIN DE000SKWM013 (News/Aktienkurs)/ WKN SKWM01), hat mit der zum Stahlkonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001 (News/Aktienkurs)/ WKN 750000) gehörenden ThyssenKrupp CSA (Brasilien) eine Vereinbarung über einen Zehnjahres-Liefervertrag für Calciumcarbid-basierte Entschwefelungsgemische (CaD) geschlossen. Wie der im SDAX notierte Spezialchemiekonzern heute mitteilte, wird man das derzeit im Bau befindliche brasilianische Werk des Stahlkonzerns beliefern. Zu diesem Zweck wird SKW Metallurgie in unmittelbarer Nähe von ThyssenKrupp in der Region Rio de Janeiro (Brasilien) ein eigenes Werk für die Produktion von Calciumcarbid-basierten Entschwefelungsgemischen bauen. Der Vertrag deckt mindestens 75 Prozent des jährlichen CaD-Bedarfs von ThyssenKrupp CSA in Brasilien ab. Der voraussichtliche Produktionsbeginn soll parallel zur Inbetriebnahme des Stahlwerks in 2009 erfolgen. Den weiteren Angaben zufolge verläuft das zweite Quartal bislang sehr positiv.
Der Modekonzern ESCADA AG (ISIN DE0005692107 (News/Aktienkurs)/ WKN 569210) hat am Freitag eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2007/08 veröffentlicht. Den Angaben zufolge ist das Marktumfeld für den Konzern in den vergangenen Wochen nochmals schwieriger geworden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen passt ESCADA die Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2007/08 an: Anstatt eines Konzernergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von ca. 51 Mio. Euro erwartet der Vorstand ein EBITDA von rund 37 Mio. Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern wird aus heutiger Sicht einen negativen Wert aufweisen. Beim Konzernumsatz 2007/08 erwartet ESCADA ein Rückgang um einen niedrigeren zweistelligen Prozentsatz. (23.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.975 von ortlepp am 23.06.08 13:11:56Yo das dachte ich mir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.036 von jevogru am 23.06.08 13:18:45Freut mich wenn Du Deinen Stil gefunden hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.128 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:28:07zuvieel Action muß ja net sein
@ TOP
USD/CHF
netter Keil...
USD/CHF
netter Keil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.184 von ditano am 23.06.08 13:35:40Hallo ditano,
was ist dein Ziel für UP im Dax?
Herr Maas hat ja anschenend immer noch die 6503 im Auge sofern die 6763 nicht signifikant genomme werden......
was ist dein Ziel für UP im Dax?
Herr Maas hat ja anschenend immer noch die 6503 im Auge sofern die 6763 nicht signifikant genomme werden......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.352.932 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:07:28ich versuch nochmal ein Mittagsshort fdax79 und Estx50 bei 66
raus kleines plus,
das wird nix - DIE schaukeln sich ein um die Mittagszeit
raus kleines plus,
das wird nix - DIE schaukeln sich ein um die Mittagszeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.209 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:40:19abwarten, im 15er umkehrstab und bestätigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.207 von jevogru am 23.06.08 13:39:58Herr Maas
und wer ist das?
und wer ist das?
Seit wann kommt eigentlich dieser IFO Montags..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.209 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:40:19Siesta angesagt
Guten Tag @all
fängt ja gut an die Woche, was soll man denn jetzt gerade tun?
Short Dax ???? Öl sieht nach der 138 aus, aber jetzt noch long... Puhhh
Also mal lieber ein bißchen warten ... erstmal einen Kaffee
fängt ja gut an die Woche, was soll man denn jetzt gerade tun?
Short Dax ???? Öl sieht nach der 138 aus, aber jetzt noch long... Puhhh
Also mal lieber ein bißchen warten ... erstmal einen Kaffee
riskir mal was - Dow long 11865
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.309 von sarotto am 23.06.08 13:52:51Halloooo, ich habe gesagt abwarten mit short
Postbank wurde durch Commerzbank abgelöst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.209 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:40:19
Klasse Zeitpunkt Bernie zum glattstellen der Shorts, bevor es fällt
Klasse Zeitpunkt Bernie zum glattstellen der Shorts, bevor es fällt
DJ DEVISEN/Euro gibt zum Dollar weiter nach - Von Tagestief erholt
FRANKFURT (Dow Jones)--Unerwartet schwache Konjunkturdaten lassen den Euro am Montagmittag weiter leicht an Boden gegenüber dem Dollar verlieren. Auch verglichen mit dem Yen gibt der Euro etwas nach. Allerdings kann sich die Gemeinschaftswährung wieder von ihren Tagestiefs bei 1,5498 USD respektive 166,89 JPY erholen.
Ein Devisenanalyst begründet dieses zaghafte Comeback damit, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer kommenden Sitzung trotz der sich nunmehr unübersehbar abzeichnenden konjunkturellen Verlangsamung im Euroraum den Leitzins um 25 Basispunkte anheben werde: "Nach den den Ankündigungen der vergangenen Wochen wäre alles andere ein Gesichtsverlust."
Am Vormittag hatten zunächst die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Euroraum im Juni für Abgabedruck beim Euro gesorgt. Danach beschleunigte der unerwartet schwache ifo-Geschäftsklimaindex für den laufenden Monat die Abwärtsbewegung der Gemeinschaftswährung.
Das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft ist im Juni überraschend stark auf 101,3 von 103,5 im Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang auf 102,3 gerechnet. Dabei gab sowohl die Lage-, als auch die Erwartungskomponente des Gesamtindex nach.
Im Vorfeld des für 14.00 Uhr erwarteten Ergebnisses der geldpolitischen Entscheidung der ungarischen Notenbank zeigt sich der Forint gegenüber dem Euro weiter stark und notiert mit 238,11 HUF deutlich unter der Marke von 240,00 HUF. Ökonomen rechnen angesichts der hohen Teuerung mit einer Anhebung des Leitzinssatzes um 25 Basispunkte auf 8,75%.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 905,25 USD, am Freitag war sie zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 907,50 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(Mo, 12.25) (Mo, 7.50) (Fr, Späthandel)
EUR/USD 1,5524 1,5595 1,5617
USD/JPY 107,71 107,50 107,16
EUR/JPY 167,16 167,63 167,32
EUR/GBP 0,7902 0,7909 ---
EUR/CHF 1,6211 1,6163 ---
===
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Unerwartet schwache Konjunkturdaten lassen den Euro am Montagmittag weiter leicht an Boden gegenüber dem Dollar verlieren. Auch verglichen mit dem Yen gibt der Euro etwas nach. Allerdings kann sich die Gemeinschaftswährung wieder von ihren Tagestiefs bei 1,5498 USD respektive 166,89 JPY erholen.
Ein Devisenanalyst begründet dieses zaghafte Comeback damit, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer kommenden Sitzung trotz der sich nunmehr unübersehbar abzeichnenden konjunkturellen Verlangsamung im Euroraum den Leitzins um 25 Basispunkte anheben werde: "Nach den den Ankündigungen der vergangenen Wochen wäre alles andere ein Gesichtsverlust."
Am Vormittag hatten zunächst die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Euroraum im Juni für Abgabedruck beim Euro gesorgt. Danach beschleunigte der unerwartet schwache ifo-Geschäftsklimaindex für den laufenden Monat die Abwärtsbewegung der Gemeinschaftswährung.
Das Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft ist im Juni überraschend stark auf 101,3 von 103,5 im Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang auf 102,3 gerechnet. Dabei gab sowohl die Lage-, als auch die Erwartungskomponente des Gesamtindex nach.
Im Vorfeld des für 14.00 Uhr erwarteten Ergebnisses der geldpolitischen Entscheidung der ungarischen Notenbank zeigt sich der Forint gegenüber dem Euro weiter stark und notiert mit 238,11 HUF deutlich unter der Marke von 240,00 HUF. Ökonomen rechnen angesichts der hohen Teuerung mit einer Anhebung des Leitzinssatzes um 25 Basispunkte auf 8,75%.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 905,25 USD, am Freitag war sie zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 907,50 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(Mo, 12.25) (Mo, 7.50) (Fr, Späthandel)
EUR/USD 1,5524 1,5595 1,5617
USD/JPY 107,71 107,50 107,16
EUR/JPY 167,16 167,63 167,32
EUR/GBP 0,7902 0,7909 ---
EUR/CHF 1,6211 1,6163 ---
===
DJG/jej/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.347 von sarotto am 23.06.08 13:57:16bei den <kerzen weiß man echt net ob grade ein größerer Move beginnt oder nicht...weiß nicht ob das nur mir so geht heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.355 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:58:02fällt es auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.355 von AndreasBernstein am 23.06.08 13:58:02Mir geht es oft so Bernie..und dann heißt es wieder lange warten usw..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.364 von jevogru am 23.06.08 13:59:03Das geht mir eigentlich immer so
und bin ich mir mal sicher ... läufts garantiert anders.
Also eigentlich alles im grünen Bereich
und bin ich mir mal sicher ... läufts garantiert anders.
Also eigentlich alles im grünen Bereich
wer hält diesen scheiss dax eigentlich oben??
sag dankeschön zu meinem Dow !
werd wohl am TH nochmal eng short gehen mit ziel 575
bei break steht mind. die 665 offen imo
bei break steht mind. die 665 offen imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.446 von Nordys am 23.06.08 14:09:13Die Frage ist wohl eher, "wer" von "denen" ihn da unten hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.446 von Nordys am 23.06.08 14:09:13keine sehr schlaue Frage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.446 von Nordys am 23.06.08 14:09:13Die Mafia
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.521 von ortlepp am 23.06.08 14:17:51short / long switch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.538 von Vlad_Tepes am 23.06.08 14:19:22das hätt ich auch gewußt, weil da isser ja schon
Hammer!
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aPPGvh5O…
Wer ist der nächste? USA?
Wenn sich die Staaten untereinander nicht mehr trauen, geht die Kreditkrise in die nächste Runde.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aPPGvh5O…
Wer ist der nächste? USA?
Wenn sich die Staaten untereinander nicht mehr trauen, geht die Kreditkrise in die nächste Runde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.191 von mrbody am 23.06.08 13:36:43@ TOP
USD/CHF
netter Keil.
Haste Outbreak long getradet? Ich hatte den Break bei 370 gesehen bzw. Alarm schlug aber nciht getradet weil überpositioniert gerade...schade, wären 100p gewesen aber die habe ich auch so schon voll heute (cable, heiko schauen) von daher...sch...drauf... läuft absolut erstklassig heute gleich vom Start weg...
...bin auch wieder weg, sehe da nämlich einen Zusammenhang zwischen heute absoluter OUTPERFORMANCE Day und hier weniger posten...
@ TraderRAISERS: zieht euch schon mal warm an...
USD/CHF
netter Keil.
Haste Outbreak long getradet? Ich hatte den Break bei 370 gesehen bzw. Alarm schlug aber nciht getradet weil überpositioniert gerade...schade, wären 100p gewesen aber die habe ich auch so schon voll heute (cable, heiko schauen) von daher...sch...drauf... läuft absolut erstklassig heute gleich vom Start weg...
...bin auch wieder weg, sehe da nämlich einen Zusammenhang zwischen heute absoluter OUTPERFORMANCE Day und hier weniger posten...
@ TraderRAISERS: zieht euch schon mal warm an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.555 von Blackrain am 23.06.08 14:21:09Ach nu lasse ihn doch, der hat es so schon schwer genug...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.555 von Blackrain am 23.06.08 14:21:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.618 von jevogru am 23.06.08 14:28:26und wenn die Sonne nicht scheint und es nicht trocken ist, so regnet es....
Dax sieht aus als wenn er jeden Moment durchstarten will nach oben. Grundvoraussetzung die Amis bekommen endlich mal wieder nen grünen Tag hin. Immerhin Daxi über 60 Punkte höher als am Freitag Abendam Tief.
Börsen in Europa: Überwiegend fester, Lloyds TSB im Blick
Paris (aktiencheck.de AG) - Ungeachtet der schwachen Vorgaben aus Übersee liegen die europäischen Börsen zur Tagesmitte hin überwiegend im Plus. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 0,22 Prozent auf 3.434,15 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 rückt um 0,39 Prozent vor auf 2.934,82 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbucht dagegen einen Abschlag von 0,06 Prozent auf 801,80 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen melden gemischte Vorzeichen.
Lloyds TSB verlieren in London gut 1 Prozent. Dabei steht ein Pressebericht im Blick, wonach die Bankgesellschaft eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben hat. Der jüngste Ölpreisanstieg verhilft dem Ölsektor zu einer positiven Entwicklung. So legen BP 1 Prozent, Royal Dutch Shell 0,7 Prozent und Cairn Energy 0,5 Prozent zu.
Belastet von einer negativen Sektorenstudie stehen Automobilwerte in Paris unter Druck. Renault geben 1,9 Prozent, Peugeot 2 Prozent und Michelin 2,9 Prozent ab. Im Ölsektor steigen TOTAL um 0,6 Prozent.
Neuerliche Sorgen um weitere Abschreibungen lasten in Zürich auf der Aktie der Großbank UBS. Aktuell geht es hier um 2,3 Prozent nach unten.
Indexstände (14:00 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.434,15 (+0,22 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.934,82 (+0,39 Prozent)
EURONEXT 100: 801,80 (-0,06 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.646,60 (+0,46 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.518,10 (+0,20 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 29.724,00 (-0,44 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 12.420,00 (+0,06 Prozent)
SMI (Zürich): 7.053,99 (-0,22 Prozent)
ATX (Wien): 4.064,25 (+0,11 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB Group plc (ISIN GB0008706128 (News/Aktienkurs)/ WKN 871784) hat einem Pressebericht zufolge eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" laufen bereits seit mehreren Wochen Verhandlungen zwischen dem Allfinanzkonzern und der britischen Großbank über einen Verkauf der Dresdner Bank-Aktivitäten. Den Angaben zufolge haben die Briten bereits ein unverbindliches Kaufangebot abgegeben. Wie es weiter heißt, sei die Allianz bereit, erhebliche Abschreibungen bei einem Verkauf hinzunehmen. Derzeit werde die Dresdner Bank mit 12 Mrd. Euro in den Büchern der Allianz stehen, während ein realistischer Verkaufswert eher bei 8 Mrd. Euro liegen dürfte, so das Magazin.
Der französische Baustoffhersteller Lafarge S.A. (ISIN FR0000120537 (News/Aktienkurs)/ WKN 850646) hat seine Marktposition in Algerien durch einen Zukauf verstärkt. Demnach hat man die Übernahme einer 35-prozentigen Beteiligung an dem algerischen Zementwerk Meftah vereinbart. Inklusive der Übernahme einer Vereinbarung, welche die operative Führung des Zementwerks im Rahmen eines auf zehn Jahre befristeten Management-Contracts beinhaltet, beläuft sich das Gesamtvolumen der Investition auf 43,5 Mio. Euro. Im Rahmen einer geplanten Erweiterung der Produktionsmenge sollen die jährlichen Kapazitäten von derzeit 0,8 Millionen Tonnen Zement bis zum Jahr 2010 auf 1,1 Millionen Tonnen erhöht werden
Der französische Mischkonzern SAFRAN S.A. (ISIN FR0000073272 (News)/ WKN 924781) meldete heute, dass er der amerikanischen Digimarc Corp. (ISIN US2538071018 (News)/ WKN 931195) ein Übernahmeangebot in Höhe von 300 Mio. Dollar in bar unterbreitet hat. Digimarc ist ein Anbieter von sicheren Identitäts- und Media Management-Lösungen. Die Offerte soll nach dem Spin-Off der Digital Watermarking-Sparte des US-Unternehmens erfolgen. Das Digimarc-Board wird die unaufgeforderte Offerte sorgfältig prüfen und die Bücher für SAFRAN öffnen, hieß es.
Der österreichische Mineralölkonzern OMV AG (ISIN AT0000743059 (News)/ WKN 874341) hat seine Marktposition im Bereich Exploration&Production durch eine Akquisition verstärkt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat man eine Vereinbarung zum Erwerb einer 30-prozentigen Beteiligung an der norwegischen Explorationslizenz PL 301CS vom kanadischen Unternehmen Talisman und dem dänischen Unternehmen DONG vereinbart. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht mitgeteilt.
Der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA (ISIN NO0010063308 (News)/ WKN 591260) meldete heute, dass er ein Abkommen mit der Ignis ASA und deren Tochter Smartnet AS zur Übernahme der Datametrix AS geschlossen hat. Datametrix ist ein Anbieter von IP-basierten Kommunikationslösungen, Netzwerken (LAN, WAN und WLAN), Sicherheits- und Data-Centre-Lösungen, IP-Telefonie und Unified Communication. Der Kaufpreis für Datametrix liegt bei 226 Mio. Norwegischen Kronen (Enterprise Value).
Die schweizerische PubliGroupe AG (ISIN CH0004626302 (News)/ WKN 879315) meldete heute, dass sie sich am deutschen Online-Entertainment-Netzwerk Fantastic Zero (FZ) beteiligt. Wie die Marketing-, Verkaufs- und Dienstleistungsgruppe für Medien und Werbetreibende bekannt gab, übernimmt sie 39 Prozent des Gesellschaftskapitals von einer Tochter der Wunder Media GmbH und erhält vom Mehrheitsaktionär Holtzbrinck eLAB die Option auf den Erwerb der Mehrheit. (23.06.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Ungeachtet der schwachen Vorgaben aus Übersee liegen die europäischen Börsen zur Tagesmitte hin überwiegend im Plus. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt aktuell 0,22 Prozent auf 3.434,15 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 rückt um 0,39 Prozent vor auf 2.934,82 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbucht dagegen einen Abschlag von 0,06 Prozent auf 801,80 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen melden gemischte Vorzeichen.
Lloyds TSB verlieren in London gut 1 Prozent. Dabei steht ein Pressebericht im Blick, wonach die Bankgesellschaft eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben hat. Der jüngste Ölpreisanstieg verhilft dem Ölsektor zu einer positiven Entwicklung. So legen BP 1 Prozent, Royal Dutch Shell 0,7 Prozent und Cairn Energy 0,5 Prozent zu.
Belastet von einer negativen Sektorenstudie stehen Automobilwerte in Paris unter Druck. Renault geben 1,9 Prozent, Peugeot 2 Prozent und Michelin 2,9 Prozent ab. Im Ölsektor steigen TOTAL um 0,6 Prozent.
Neuerliche Sorgen um weitere Abschreibungen lasten in Zürich auf der Aktie der Großbank UBS. Aktuell geht es hier um 2,3 Prozent nach unten.
Indexstände (14:00 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.434,15 (+0,22 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.934,82 (+0,39 Prozent)
EURONEXT 100: 801,80 (-0,06 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.646,60 (+0,46 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.518,10 (+0,20 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 29.724,00 (-0,44 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 12.420,00 (+0,06 Prozent)
SMI (Zürich): 7.053,99 (-0,22 Prozent)
ATX (Wien): 4.064,25 (+0,11 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die britische Bankgesellschaft Lloyds TSB Group plc (ISIN GB0008706128 (News/Aktienkurs)/ WKN 871784) hat einem Pressebericht zufolge eine nicht bindende Offerte für die zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank abgegeben. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" laufen bereits seit mehreren Wochen Verhandlungen zwischen dem Allfinanzkonzern und der britischen Großbank über einen Verkauf der Dresdner Bank-Aktivitäten. Den Angaben zufolge haben die Briten bereits ein unverbindliches Kaufangebot abgegeben. Wie es weiter heißt, sei die Allianz bereit, erhebliche Abschreibungen bei einem Verkauf hinzunehmen. Derzeit werde die Dresdner Bank mit 12 Mrd. Euro in den Büchern der Allianz stehen, während ein realistischer Verkaufswert eher bei 8 Mrd. Euro liegen dürfte, so das Magazin.
Der französische Baustoffhersteller Lafarge S.A. (ISIN FR0000120537 (News/Aktienkurs)/ WKN 850646) hat seine Marktposition in Algerien durch einen Zukauf verstärkt. Demnach hat man die Übernahme einer 35-prozentigen Beteiligung an dem algerischen Zementwerk Meftah vereinbart. Inklusive der Übernahme einer Vereinbarung, welche die operative Führung des Zementwerks im Rahmen eines auf zehn Jahre befristeten Management-Contracts beinhaltet, beläuft sich das Gesamtvolumen der Investition auf 43,5 Mio. Euro. Im Rahmen einer geplanten Erweiterung der Produktionsmenge sollen die jährlichen Kapazitäten von derzeit 0,8 Millionen Tonnen Zement bis zum Jahr 2010 auf 1,1 Millionen Tonnen erhöht werden
Der französische Mischkonzern SAFRAN S.A. (ISIN FR0000073272 (News)/ WKN 924781) meldete heute, dass er der amerikanischen Digimarc Corp. (ISIN US2538071018 (News)/ WKN 931195) ein Übernahmeangebot in Höhe von 300 Mio. Dollar in bar unterbreitet hat. Digimarc ist ein Anbieter von sicheren Identitäts- und Media Management-Lösungen. Die Offerte soll nach dem Spin-Off der Digital Watermarking-Sparte des US-Unternehmens erfolgen. Das Digimarc-Board wird die unaufgeforderte Offerte sorgfältig prüfen und die Bücher für SAFRAN öffnen, hieß es.
Der österreichische Mineralölkonzern OMV AG (ISIN AT0000743059 (News)/ WKN 874341) hat seine Marktposition im Bereich Exploration&Production durch eine Akquisition verstärkt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat man eine Vereinbarung zum Erwerb einer 30-prozentigen Beteiligung an der norwegischen Explorationslizenz PL 301CS vom kanadischen Unternehmen Talisman und dem dänischen Unternehmen DONG vereinbart. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht mitgeteilt.
Der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA (ISIN NO0010063308 (News)/ WKN 591260) meldete heute, dass er ein Abkommen mit der Ignis ASA und deren Tochter Smartnet AS zur Übernahme der Datametrix AS geschlossen hat. Datametrix ist ein Anbieter von IP-basierten Kommunikationslösungen, Netzwerken (LAN, WAN und WLAN), Sicherheits- und Data-Centre-Lösungen, IP-Telefonie und Unified Communication. Der Kaufpreis für Datametrix liegt bei 226 Mio. Norwegischen Kronen (Enterprise Value).
Die schweizerische PubliGroupe AG (ISIN CH0004626302 (News)/ WKN 879315) meldete heute, dass sie sich am deutschen Online-Entertainment-Netzwerk Fantastic Zero (FZ) beteiligt. Wie die Marketing-, Verkaufs- und Dienstleistungsgruppe für Medien und Werbetreibende bekannt gab, übernimmt sie 39 Prozent des Gesellschaftskapitals von einer Tochter der Wunder Media GmbH und erhält vom Mehrheitsaktionär Holtzbrinck eLAB die Option auf den Erwerb der Mehrheit. (23.06.2008/ac/n/m)
DJ US-Anleihen zum Start in New York gut behauptet erwartet
LONDON (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz werden die US-Anleihen am Montag zum Handelsstart in New York erwartet. Die Liquidität sei vor der Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch aber recht dünn, sagen Analysten. Bei dieser Sitzung des Offenmarktausschuss wird noch nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet, viele erwarten sie aber im Laufe des Jahres. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA stehen am Berichtstag nicht auf der Agenda.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% steigen bis 13.23 Uhr MESZ um 1/32 auf 97-22/32 und rentieren mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond erhöht sich um 5/32 auf 94-19/32. Seine Rendite liegt damit bei 4,72%.
DJG/DJN/reh
LONDON (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz werden die US-Anleihen am Montag zum Handelsstart in New York erwartet. Die Liquidität sei vor der Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch aber recht dünn, sagen Analysten. Bei dieser Sitzung des Offenmarktausschuss wird noch nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet, viele erwarten sie aber im Laufe des Jahres. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA stehen am Berichtstag nicht auf der Agenda.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% steigen bis 13.23 Uhr MESZ um 1/32 auf 97-22/32 und rentieren mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond erhöht sich um 5/32 auf 94-19/32. Seine Rendite liegt damit bei 4,72%.
DJG/DJN/reh
Gold und Silber abgeschmiert
Öl mal 2 Dollar runter und alles ist wieder okay
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.553 von ortlepp am 23.06.08 14:21:02+13 (nur die ausbruch bewegung mitnehmen)
Dax spinnt short zu 6920
short @23 sl-6
Heute 7 Trades:
Alle mit neuer SL Methode alla TOP!
Alle mit weniger Volumen!
6 im Gewinn (einige deutlich!) im Schnitt so geschätzt 30 Pips.
1 Verlust mit -40 Pips
Einer der besten Tradingtage ever!!! (nur weil SL anders. Hoffe es bleibt so)
Ich habe meine Quote mit den durchschnittlichen GewinnPips/Punkten betrachtet und den Optimalen SL dafür (mathematisch) ermittelt, der liegt zwischen 30-40 Pips.
noch n nettes Beispiel...
Hier noch n Beispiel.
Alle mit neuer SL Methode alla TOP!
Alle mit weniger Volumen!
6 im Gewinn (einige deutlich!) im Schnitt so geschätzt 30 Pips.
1 Verlust mit -40 Pips
Einer der besten Tradingtage ever!!! (nur weil SL anders. Hoffe es bleibt so)
Ich habe meine Quote mit den durchschnittlichen GewinnPips/Punkten betrachtet und den Optimalen SL dafür (mathematisch) ermittelt, der liegt zwischen 30-40 Pips.
noch n nettes Beispiel...
Hier noch n Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.697 von Schrock am 23.06.08 14:36:53Alle bringen ihr Geld wieder in den save-haven FDAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.739 von ortlepp am 23.06.08 14:40:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.759 von mrbody am 23.06.08 14:43:50Freut mich für dich!
Habe ja gesagt ist perf. Booster oder Booster Perf. oder so ähnlich...
Habe ja gesagt ist perf. Booster oder Booster Perf. oder so ähnlich...
Dann noch den hier:
#113 von mrbody 23.06.08 10:39:24 Beitrag Nr.: 34.351.712
Dieses Posting: versenden | melden
Also mir fällt es schwer das zu glauben, aber der Dax müsste nochmal TT machen damit die Ralley losgehen kann denke ich...Passt nicht so schön in Chart, aber "müsste" wohl sein...Glaube aber immer noch das wir dann trotzdem kurz vor einer Longralley stehen...(nicht unbedingt mit Start heute, aber so viel tiefer sollte es vorher auch nicht gehen...blind shorten würde ich nicht mehr wie die letzten Tage ja möglich)
Auch gehandelt, aber im Dow!
#113 von mrbody 23.06.08 10:39:24 Beitrag Nr.: 34.351.712
Dieses Posting: versenden | melden
Also mir fällt es schwer das zu glauben, aber der Dax müsste nochmal TT machen damit die Ralley losgehen kann denke ich...Passt nicht so schön in Chart, aber "müsste" wohl sein...Glaube aber immer noch das wir dann trotzdem kurz vor einer Longralley stehen...(nicht unbedingt mit Start heute, aber so viel tiefer sollte es vorher auch nicht gehen...blind shorten würde ich nicht mehr wie die letzten Tage ja möglich)
Auch gehandelt, aber im Dow!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.759 von mrbody am 23.06.08 14:43:50den hab ich übrigens auch im Program A/U...nur net so hoch eingestiegen aber Richtung ist gleich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.789 von TradingOutperformer am 23.06.08 14:47:55Absolut krass!
Die Minus 40 Pips waren Long E/U! Allerdings bin ich nun mit Short auch 40 Pips vorn und SL Entry +2...
Die Minus 40 Pips waren Long E/U! Allerdings bin ich nun mit Short auch 40 Pips vorn und SL Entry +2...
aktuell:
Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Mai bei -0,96. Im Monat zuvor hatte er noch bei -1,23 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -1,17 weiter ins Minus revidiert.
Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Mai bei -0,96. Im Monat zuvor hatte er noch bei -1,23 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -1,17 weiter ins Minus revidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.775 von KaterCarloDAX am 23.06.08 14:46:32Sollen sie ihr Geld heut Nachmittag noch ordentlich aus dem ZC und ZL ablassen und meinetwegen in den FDAX stecken, das wäre mir ganz recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.812 von mrbody am 23.06.08 14:50:12sach ich ja...
Kleine detailveränderungen können wunder bewirken...
Am Ende zählt nur RM/MM dazu geört SL und Positionsgrößenmanagment...Einstiege sind (fast) Nebensache...obwohl ich trotzdem drauf wert lege, bei allem das Best mögliche zu machen...aber der große Unterschied kommt dann eben über diese beiden ersten Punkte
Kleine detailveränderungen können wunder bewirken...
Am Ende zählt nur RM/MM dazu geört SL und Positionsgrößenmanagment...Einstiege sind (fast) Nebensache...obwohl ich trotzdem drauf wert lege, bei allem das Best mögliche zu machen...aber der große Unterschied kommt dann eben über diese beiden ersten Punkte
FDax short 89
Stopp 99
Stopp 99
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.840 von Schrock am 23.06.08 14:52:31Und dem ganzen restlichen Commidity Quatsch
flat @17 und limitshort @29
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.870 von ditano am 23.06.08 14:56:18Eigentlich wollte ich mit Öl ja nichts zu tun haben, aber mit dem Dax handelt man diesen irren Markt ja indirekt mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.840 von Schrock am 23.06.08 14:52:31Hab ich Dich endlich von den Commodities überzeugen können?
ZC und ZL
ZC und ZL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.861 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 14:55:30Hmmmmmm, ich befürchte des wird nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.854 von TradingOutperformer am 23.06.08 14:54:33Naja, meine Entrys waren fast alle ziemlich gut, aber der Unterschied ist eben: Dieser Trade wäre letzte Woche noch geflogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.921 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:02:10Naja so richtig bin ich nicht überzeugt
Monsterspreads und co.
Kommt natürlich auf den Kontrakt drauf an ...
Aber die Daily Charts sehen meist so schön Idiotensicher aus, das hat mir gereicht um mich jetzt ein wenig daran zu probieren
Monsterspreads und co.
Kommt natürlich auf den Kontrakt drauf an ...
Aber die Daily Charts sehen meist so schön Idiotensicher aus, das hat mir gereicht um mich jetzt ein wenig daran zu probieren
6620 kasse in die kurzen aus´m 15er - leicht überkauft (SS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.869 von Schrock am 23.06.08 14:56:16Welcome to the Quatsch Commodity Club
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.924 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:02:36Ja, das schaut momentan nicht so gut aus, aber abwarten
Besonders der Pro Dollar Move in den Commoditys, macht jetzt Probleme.
Ist aber ein Pflichtshort für mich.
"Trade your Plan", heist es doch so schön...
Besonders der Pro Dollar Move in den Commoditys, macht jetzt Probleme.
Ist aber ein Pflichtshort für mich.
"Trade your Plan", heist es doch so schön...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.946 von mrbody am 23.06.08 15:06:05SL stopp setzung a la voigt mit innenstabszeugsd, rückversetzung stopps usw
+
+
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.960 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:06:51Warum Pflichtshort an dieser Stelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.975 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:08:20Das ist die Obergrenze der angesprochenen 60min Bearflag.
Zufällig auch Pivot, aber das interessiert mich nur am Rande.
Sollte der High Volumen Ausbruch aus der 5min low ADX Range scheitern, sollten wir das TH gesehen haben.
Wenn nicht...dann liege ich halt falsch.
Stopp 95 jetzt.
Zufällig auch Pivot, aber das interessiert mich nur am Rande.
Sollte der High Volumen Ausbruch aus der 5min low ADX Range scheitern, sollten wir das TH gesehen haben.
Wenn nicht...dann liege ich halt falsch.
Stopp 95 jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.727 von AndreasBernstein am 23.06.08 14:40:04Im Dax heute das 10Punkte-DingDong etliche Ausstopper gehabt,
dann doch noch was geholt beim Öl-Rutsch nach Zögern aufgesprungen und stark gebetet
Somit steh ich wieder da wie 8Uhr jetzt
dann doch noch was geholt beim Öl-Rutsch nach Zögern aufgesprungen und stark gebetet
Somit steh ich wieder da wie 8Uhr jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.003 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:13:09Danke für Erläuterung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.959 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:06:48
Ich werd dann wohl nur mein Monthly Activity Statement zum besten geben ... das sollte für genug Gelächter reichen
Ich werd dann wohl nur mein Monthly Activity Statement zum besten geben ... das sollte für genug Gelächter reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.969 von ortlepp am 23.06.08 15:07:55Nein. Voigt nie gelesen...
Ich habe am WE mir mal die Mühe gemacht viele Trades nochmal genauer anzuschauen...
1. Die Gewinner. Dort gab es nur eins: Wie groß wäre meist der Profit ohne TVs wenn ich durchgezogen hätte.
2. Die Verlierer. Wieviele wären wie stark im Profit gelandet wenn ich SL anders gesetzt hätte.
Wie hoch wäre dieser.
Durch die Quote die ich dann kannte und den durchschnittl. Verlust und Gewinn konnte ich klar sagen:
Meine Entrys sind oft einfach Klasse. Aber manchmal vertue ich mich um 20 Pips und der Markt macht trotzdem was er soll nur später...Nur wenn ich wirklich über 30-40 Pips falsch lag, war es meist sogar komplett falsch für den Tag...
Nun bleibt abzuwarten ob es heute komplett Zufall war, aber ich denke es wird sich nun viel ändern...
Beim AUD/USD Move habe ich z.B. erst nach 50 Pips 1/3 verkauft...Normal wäre ich schon nach spätestens 20 zur Hälfte raus gewesen...
Ich kann nur sagen: Manchmal lohnt sich ein wenig Arbeit die sich nicht nur aufs finden der Entrys bezieht...
Ich habe am WE mir mal die Mühe gemacht viele Trades nochmal genauer anzuschauen...
1. Die Gewinner. Dort gab es nur eins: Wie groß wäre meist der Profit ohne TVs wenn ich durchgezogen hätte.
2. Die Verlierer. Wieviele wären wie stark im Profit gelandet wenn ich SL anders gesetzt hätte.
Wie hoch wäre dieser.
Durch die Quote die ich dann kannte und den durchschnittl. Verlust und Gewinn konnte ich klar sagen:
Meine Entrys sind oft einfach Klasse. Aber manchmal vertue ich mich um 20 Pips und der Markt macht trotzdem was er soll nur später...Nur wenn ich wirklich über 30-40 Pips falsch lag, war es meist sogar komplett falsch für den Tag...
Nun bleibt abzuwarten ob es heute komplett Zufall war, aber ich denke es wird sich nun viel ändern...
Beim AUD/USD Move habe ich z.B. erst nach 50 Pips 1/3 verkauft...Normal wäre ich schon nach spätestens 20 zur Hälfte raus gewesen...
Ich kann nur sagen: Manchmal lohnt sich ein wenig Arbeit die sich nicht nur aufs finden der Entrys bezieht...
@ MrBody
Könntest Du noch mal kurz Deine neue StopLoss-Strategie nennen? War eben kurz in der Stadt (Mittagspause, Einkäufe) und habe das posting wohl verpasst, kann es auch nicht finden .
StoppLoss ist nämlich für mich auch ein never ending Thema .
Könntest Du noch mal kurz Deine neue StopLoss-Strategie nennen? War eben kurz in der Stadt (Mittagspause, Einkäufe) und habe das posting wohl verpasst, kann es auch nicht finden .
StoppLoss ist nämlich für mich auch ein never ending Thema .
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.028 von mrbody am 23.06.08 15:15:40ständig an sich zu arbeiten zeichnet IMHO einen guten trader aus
btw: im urlaub nochmal VOIGT gelesen, mit der dauer - immer besser - also ich das verständnis - eigene gedankengänge dazu usw usw
btw: im urlaub nochmal VOIGT gelesen, mit der dauer - immer besser - also ich das verständnis - eigene gedankengänge dazu usw usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.021 von Schrock am 23.06.08 15:15:06Bei mir sorgt der LatBusinessDay-Report schon für Gelächter oder Tränen
alles fällt und Du Dax stehst da oben und meinst Du hast alles im Griff
go daxi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.353.813 von ortlepp am 23.06.08 14:50:14Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Mai bei -0,96. Im Monat zuvor hatte er noch bei -1,23 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -1,17 weiter ins Minus revidiert.
Werden solche Texte von koreanischen Leiharbeitern verfasst? Ist ja furchtbar, diese Sprache. Wieso ist -0,96 weiter im Minus als -1,17? Und wodurch unterscheidet sich der "Monat zuvor" vom Vormonat? Außer durch den Indexstand, versteht sich?
Ihr glaubt jetzt sicher, weil sich der "Monat zuvor" nur auf den Mai beziehen kann, müsste damit der April gemeint sein. Wäre auch logisch, stimmt aber nicht. Da notierte der Index nämlich bei -1,17. Das ist also der Vormonatswert. Was ist also denn der Wert des "Monats zuvor"? Wo gehört der hin?
Wers rauskriegt, bekommt den Sherlock-Holmes-Orden am Band.
Werden solche Texte von koreanischen Leiharbeitern verfasst? Ist ja furchtbar, diese Sprache. Wieso ist -0,96 weiter im Minus als -1,17? Und wodurch unterscheidet sich der "Monat zuvor" vom Vormonat? Außer durch den Indexstand, versteht sich?
Ihr glaubt jetzt sicher, weil sich der "Monat zuvor" nur auf den Mai beziehen kann, müsste damit der April gemeint sein. Wäre auch logisch, stimmt aber nicht. Da notierte der Index nämlich bei -1,17. Das ist also der Vormonatswert. Was ist also denn der Wert des "Monats zuvor"? Wo gehört der hin?
Wers rauskriegt, bekommt den Sherlock-Holmes-Orden am Band.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.011 von AndreasBernstein am 23.06.08 15:13:43Wir waren mental gekoppelt Berni!:
GZ zum Trade..
1 lasse ich offen mit stopp auf Einstand. Könnte noch Potential da sein.
Dax Hedge ist es auch
GZ zum Trade..
1 lasse ich offen mit stopp auf Einstand. Könnte noch Potential da sein.
Dax Hedge ist es auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.094 von hglandes am 23.06.08 15:22:36fragen über fragen
...quelle: reuters news...
...quelle: reuters news...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.103 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:23:23Dax Hedge ist es auch
irgendwie...
irgendwie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.028 von mrbody am 23.06.08 15:15:40Jo...ich analysiere Regelmäßig alle meine Trades...jeden Arbeit und am WE nochmal für die komplette Woche das Trading...nur so kann man sich stetig verbessern...
@ Zaturn, das wird es auch immer bleiben, the never Ending Story..aber es nützt nichts, wenn dir MrBody jetzt erklärt wie er jetzt bei seinen Trades die Stopps setzt...das ist schon wieder die Suche nach dem perfekten System das es nciht gibt...
Du musst dein Trading und deine Trades genau analysieren, um zu wissen, was für dich am besten ist, wo du deine Stopps zu setzen hast...für jeden ist da was anders das Optimum... Wenn jemand z.B. auf 10p Tradet in ranges oder sowas, dann bringen ihn weitere Stopps um...
@ Zaturn, das wird es auch immer bleiben, the never Ending Story..aber es nützt nichts, wenn dir MrBody jetzt erklärt wie er jetzt bei seinen Trades die Stopps setzt...das ist schon wieder die Suche nach dem perfekten System das es nciht gibt...
Du musst dein Trading und deine Trades genau analysieren, um zu wissen, was für dich am besten ist, wo du deine Stopps zu setzen hast...für jeden ist da was anders das Optimum... Wenn jemand z.B. auf 10p Tradet in ranges oder sowas, dann bringen ihn weitere Stopps um...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.144 von TradingOutperformer am 23.06.08 15:27:45jeden "Arbeitstag*, wollte ich sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.003 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:13:09Überhaupt mal fetten
für Deine Beiträge hier;
Sehr schöne Charts, alles sehr zeitnah mit Deinen genauen Einstiegen, SL und Zielen unterfüttert mit mMn gutem RM.
Und das alles sehr unaufgeregt und ohne "ich bin der Tollste" Darstellung.
Weiter so!
für Deine Beiträge hier;
Sehr schöne Charts, alles sehr zeitnah mit Deinen genauen Einstiegen, SL und Zielen unterfüttert mit mMn gutem RM.
Und das alles sehr unaufgeregt und ohne "ich bin der Tollste" Darstellung.
Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.103 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:23:23Hehe -suppi!
Da ticken wohl doch nicht alle sooo unterschiedlich wie man immer meint
Da ticken wohl doch nicht alle sooo unterschiedlich wie man immer meint
50% off bei 86,5 wegen US Eröffnung.
stopp auf 94
Restrisiko von 3 punkten bleibt.
stopp auf 94
Restrisiko von 3 punkten bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.166 von AndreasBernstein am 23.06.08 15:30:04Will endlich mal den 11 Dollar down-Tag inna Pampe sehen, sonst geht mir langsam die Lust an meinen Shorts aus
(Auch wenn´s heute bisher sehr lecker lief )
(Auch wenn´s heute bisher sehr lecker lief )
Nasdaqfuture schonmal GAPclose
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.162 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:29:40Danke Carlo.
Man sieht ja auch oft genug, wie es mich immer wieder mal abbröselt.
Man muss eigentlich allen Danken, die so viel hier zu diesem Board hier beitragen.
Ich habe schon eine Menge gelernt.
Man sieht ja auch oft genug, wie es mich immer wieder mal abbröselt.
Man muss eigentlich allen Danken, die so viel hier zu diesem Board hier beitragen.
Ich habe schon eine Menge gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.213 von AndreasBernstein am 23.06.08 15:34:08Nix für schwache Nerven...Auf jeden Fall mal wieder "Long im falschen Index" beim Body...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.144 von TradingOutperformer am 23.06.08 15:27:45@ Tradingoutperformer
@ Zaturn, das wird es auch immer bleiben, the never Ending Story..aber es nützt nichts, wenn dir MrBody jetzt erklärt wie er jetzt bei seinen Trades die Stopps setzt...das ist schon wieder die Suche nach dem perfekten System das es nciht gibt... Zwinkern
Natürlich hast Du Recht, ich wollte das auch mehr als Anregung wissen .
Seit ich (im Rahmen meiner noch begrenzten Möglichkeiten) ganz akribisch meine Trades analysiere, habe ich mich schon sehr verbessert . Viel zu oft scheitere ich leider daran, dass ich eine Strategie nicht durchziehe, weil ich ihr mittendrin nicht mehr vertraue, aber das ist eher ein psychologisches als ein technisches Problem.
Dieser Thread hier hat an meiner bescheidenen positiven Entwicklung jedenfalls einen riesigen Anteil. Auch wenn ich nicht viel poste: ich lese jeden Tag mit, Jungs & Mädels! Vielen Dank !
@ Zaturn, das wird es auch immer bleiben, the never Ending Story..aber es nützt nichts, wenn dir MrBody jetzt erklärt wie er jetzt bei seinen Trades die Stopps setzt...das ist schon wieder die Suche nach dem perfekten System das es nciht gibt... Zwinkern
Natürlich hast Du Recht, ich wollte das auch mehr als Anregung wissen .
Seit ich (im Rahmen meiner noch begrenzten Möglichkeiten) ganz akribisch meine Trades analysiere, habe ich mich schon sehr verbessert . Viel zu oft scheitere ich leider daran, dass ich eine Strategie nicht durchziehe, weil ich ihr mittendrin nicht mehr vertraue, aber das ist eher ein psychologisches als ein technisches Problem.
Dieser Thread hier hat an meiner bescheidenen positiven Entwicklung jedenfalls einen riesigen Anteil. Auch wenn ich nicht viel poste: ich lese jeden Tag mit, Jungs & Mädels! Vielen Dank !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.244 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 15:36:49
Man muss eigentlich allen Danken, die so viel hier zu diesem Board hier beitragen.
Ich habe schon eine Menge gelernt
mh, denke eher dat nen grossteil von dir lernt
Man muss eigentlich allen Danken, die so viel hier zu diesem Board hier beitragen.
Ich habe schon eine Menge gelernt
mh, denke eher dat nen grossteil von dir lernt
habe mich im NASI beim PeakDown einstoppen lassen , SL bereits auf Einstand, Plan ist Ausbruch @43 w/ steigendes Dreieck mit Ziel @66
wenn nicht dann nicht
wenn nicht dann nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.261 von Zaturn am 23.06.08 15:38:06Seit ich (im Rahmen meiner noch begrenzten Möglichkeiten) ganz akribisch meine Trades analysiere, habe ich mich schon sehr verbessert . Viel zu oft scheitere ich leider daran, dass ich eine Strategie nicht durchziehe, weil ich ihr mittendrin nicht mehr vertraue, aber das ist eher ein psychologisches als ein technisches Problem.
Das ist es was sein muss. Alles andere kommt. Und das A&O im Bereich "Trades durchhalten" ist das Volumen!
Das ist es was sein muss. Alles andere kommt. Und das A&O im Bereich "Trades durchhalten" ist das Volumen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.188 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:32:10die kommen dann auch mal ...
wenn pampe dann von 200 auf 189 zurückgeht
wenn pampe dann von 200 auf 189 zurückgeht
US-Aktienmarkt könnte sich sich wegen Bewertung vorerst erholen
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe beim Dow Jones, S&P 500 und an der Nasdaq hin. Der Nasdaq-Future legt um 0,4 Prozent auf 1.949,75 Punkte zu. Der S&P-Future rückt um 0,6 Prozent auf 1.326,90 Punkte vor. Daraus ergibt sich eine Chance, dass nach den Einbrüchen von vergangenen Freitag vorerst eine Erholung im Raume steht.
Ein Grund für eine mögliche freundliche Tendenz könnte in der gesunkenen Bewertung zu suchen sein. So notieren die Unternehmen des S&P 500 bei einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21 mittlerweile mit den niedrigsten Bewertungsniveaus seit vergangenen April. Der US-Leitindex hat von seinem Rekordhoch von vergangenen Oktober wegen der Kreditkrise, den Rekord-Ölpreisen und der damit verbundenen Rezessionsgefahr 16 Prozent verloren. Gleichzeitig fiel der Dow Jones in der Vorwoche unter die Marke von 12.000 auf das niedrigste Niveau seit vergangenen März.
Als positiv für den Gesamtmarkt könnte sich die Meldung über zwei große Deals erweisen.
Der Agrarkonzern Bunge Ltd. traf eine Übereinkunft zur Übernahme von Corn Products International Inc. für 4,2 Milliarden Dollar bzw. 56 Dollar je Aktie. Der gebotene Preis je Aktie repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs der Corn Products-Papiere von vergangenen Freitag einen Aufschlag von 31 Prozent. Bunge Limited verteuern sich vorbörslich um 3,54% auf 126,50 Dollar. Corn Products schießen vorbörslich um 26,64% auf 54,33 Dollar nach oben.
Der Abfallentsorger Republic Services traf eine Übereinkunft zur Übernahme des kleineren Branchenkollegen Allied Waste Industries für 6,07 Milliarden Dollar bzw. 14,07 Dollar je Aktie. Damit schließen sich der zweit-und drittgrößte Branchenvertreter zusammen. Der freitägige Schlusskurs der Allied-Papiere lag bei 13,56 Dollar je Aktie. Gegenüber dem durchschnittlichen Schlusskurs der vergangenen 30 Tage wird den Anteilseignern ein Aufschlag von 17 Prozent gewährt.
Für eine freundliche Indikation sorgt auch eine aktuelle Rückläufigkeit des Ölpreises. Nachdem der Futurekontrakt für US-Leichtöl im Verlauf auf rund 137 Dollar je Barrel kletterte stellt sich zur Zeit ein Rückgang um rund einen Dollar auf 134,40 Dollar je Barrel ein. Der weltgrößte Ölproduzent Saudi-Arabien stellte im Rahmen des Öl-Krisentreffens am vergangenen Wochenende in Jedda zwischen Ölproduzenten und den größten Ölverbrauchern eine Erhöhung der Fördermenge in Aussicht, ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe beim Dow Jones, S&P 500 und an der Nasdaq hin. Der Nasdaq-Future legt um 0,4 Prozent auf 1.949,75 Punkte zu. Der S&P-Future rückt um 0,6 Prozent auf 1.326,90 Punkte vor. Daraus ergibt sich eine Chance, dass nach den Einbrüchen von vergangenen Freitag vorerst eine Erholung im Raume steht.
Ein Grund für eine mögliche freundliche Tendenz könnte in der gesunkenen Bewertung zu suchen sein. So notieren die Unternehmen des S&P 500 bei einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21 mittlerweile mit den niedrigsten Bewertungsniveaus seit vergangenen April. Der US-Leitindex hat von seinem Rekordhoch von vergangenen Oktober wegen der Kreditkrise, den Rekord-Ölpreisen und der damit verbundenen Rezessionsgefahr 16 Prozent verloren. Gleichzeitig fiel der Dow Jones in der Vorwoche unter die Marke von 12.000 auf das niedrigste Niveau seit vergangenen März.
Als positiv für den Gesamtmarkt könnte sich die Meldung über zwei große Deals erweisen.
Der Agrarkonzern Bunge Ltd. traf eine Übereinkunft zur Übernahme von Corn Products International Inc. für 4,2 Milliarden Dollar bzw. 56 Dollar je Aktie. Der gebotene Preis je Aktie repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs der Corn Products-Papiere von vergangenen Freitag einen Aufschlag von 31 Prozent. Bunge Limited verteuern sich vorbörslich um 3,54% auf 126,50 Dollar. Corn Products schießen vorbörslich um 26,64% auf 54,33 Dollar nach oben.
Der Abfallentsorger Republic Services traf eine Übereinkunft zur Übernahme des kleineren Branchenkollegen Allied Waste Industries für 6,07 Milliarden Dollar bzw. 14,07 Dollar je Aktie. Damit schließen sich der zweit-und drittgrößte Branchenvertreter zusammen. Der freitägige Schlusskurs der Allied-Papiere lag bei 13,56 Dollar je Aktie. Gegenüber dem durchschnittlichen Schlusskurs der vergangenen 30 Tage wird den Anteilseignern ein Aufschlag von 17 Prozent gewährt.
Für eine freundliche Indikation sorgt auch eine aktuelle Rückläufigkeit des Ölpreises. Nachdem der Futurekontrakt für US-Leichtöl im Verlauf auf rund 137 Dollar je Barrel kletterte stellt sich zur Zeit ein Rückgang um rund einen Dollar auf 134,40 Dollar je Barrel ein. Der weltgrößte Ölproduzent Saudi-Arabien stellte im Rahmen des Öl-Krisentreffens am vergangenen Wochenende in Jedda zwischen Ölproduzenten und den größten Ölverbrauchern eine Erhöhung der Fördermenge in Aussicht, ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Rest FDax gestoppt 94 im US Eröffnungs Noise.
Die 60/120 min Bearflag ist weiter intakt. Ich versuch den nächsten low Risk Entry zu nehmen.
Die 60/120 min Bearflag ist weiter intakt. Ich versuch den nächsten low Risk Entry zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.188 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:32:10Das kann wohl noch dauern,
so schnell wie dort wieder gekauft wird...
Die bösen Spekulanten :O
so schnell wie dort wieder gekauft wird...
Die bösen Spekulanten :O
...mal blick auf stundenchart...
Im Nasdaqfuture gehts ganzschön hektisch zu
hallo
gehe zum aktuellen Kursanstieg im Öl zum jetzigen Zeitpunkt short ...
gehe zum aktuellen Kursanstieg im Öl zum jetzigen Zeitpunkt short ...
limitshort um 0,5pkt verpasst...........
mag nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.339 von jaxn am 23.06.08 15:44:42wenn pampe dann von 200 auf 189 zurückgeht
Das kann ich mir ned leisten
Aktueller Durchschnitt 16x USD
Das kann ich mir ned leisten
Aktueller Durchschnitt 16x USD
machen die amerik. mafia curry trader es uns wirklich o einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.412 von KaterCarloDAX am 23.06.08 15:50:32negative divergenz im macd spricht für dich bei der pampe
ich wart noch ob sie die flagge nach unten verlassen
hab mir mit shorts schon oft genug die fingerchen verbrannt
ich wart noch ob sie die flagge nach unten verlassen
hab mir mit shorts schon oft genug die fingerchen verbrannt
Achtung!
Anschnallen!
<<<Jetzt knallst gleich runter>>> (Statement in Anlehnung an den legendären User Fanime )
... im Dax... (glaube ich, alle Angaben ohne Gewähr!)
Anschnallen!
<<<Jetzt knallst gleich runter>>> (Statement in Anlehnung an den legendären User Fanime )
... im Dax... (glaube ich, alle Angaben ohne Gewähr!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.357 von AndreasBernstein am 23.06.08 15:46:26Die bösen Spekulanten
Achso und ich dachte, dass ist wegen der hohen Nachfrage :O
Achso und ich dachte, dass ist wegen der hohen Nachfrage :O
DJ US-Anleihen starten in New York gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Montag mit einer gut behaupteten Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Die Liquidität vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch sei aber recht dünn, sagen Analysten. Bei dieser Sitzung des Offenmarktausschusses wird noch nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet, viele erwarten sie aber im Laufe des Jahres. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% verzeichnen bis 14.38 Uhr MESZ ein Plus von 2/32 auf 97-23/32 und rentieren mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond erhöht sich um 10/32 auf 94-23/32. Seine Rendite fällt damit auf 4,71%.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Montag mit einer gut behaupteten Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Die Liquidität vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch sei aber recht dünn, sagen Analysten. Bei dieser Sitzung des Offenmarktausschusses wird noch nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet, viele erwarten sie aber im Laufe des Jahres. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% verzeichnen bis 14.38 Uhr MESZ ein Plus von 2/32 auf 97-23/32 und rentieren mit 4,16%. Der mit 4,375% verzinste Longbond erhöht sich um 10/32 auf 94-23/32. Seine Rendite fällt damit auf 4,71%.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.526 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:00:37bestimmt nicht!!
DJ EUREX/DAX-Futures setzen Erholung fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben die Gewinne im Verlauf des Montagshandels ausgebaut. Um 14.42 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den DAX um 59 Punkte auf 6.693. Der Konjunkturindex der US-Notenbank von Chicago hat die Kontrakte am frühen Nachmittag zusätzlich leicht gestützt. Der Index hat sich im Mai erholt auf -0,96 von -1,23 im April. Der DAX-Future ist daraufhin auf das Tageshoch von 6.693,5 Punkten gestiegen.
Das Tagestief liegt bei 6.641 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 64.500 Kontrakte. Mehr als eine technische Stabilisierung auf niedrigem Niveau wollen Händler der Bewegung jedoch nicht zubilligen. Technisch liegt laut der Landesbank Baden-Württemberg eine Unterstützungszone bei 6.521/6.518 Punkten. Bei 6.700 und 6.778 Punkten lägen Widerstände.
DJG/bek/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben die Gewinne im Verlauf des Montagshandels ausgebaut. Um 14.42 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den DAX um 59 Punkte auf 6.693. Der Konjunkturindex der US-Notenbank von Chicago hat die Kontrakte am frühen Nachmittag zusätzlich leicht gestützt. Der Index hat sich im Mai erholt auf -0,96 von -1,23 im April. Der DAX-Future ist daraufhin auf das Tageshoch von 6.693,5 Punkten gestiegen.
Das Tagestief liegt bei 6.641 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 64.500 Kontrakte. Mehr als eine technische Stabilisierung auf niedrigem Niveau wollen Händler der Bewegung jedoch nicht zubilligen. Technisch liegt laut der Landesbank Baden-Württemberg eine Unterstützungszone bei 6.521/6.518 Punkten. Bei 6.700 und 6.778 Punkten lägen Widerstände.
DJG/bek/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.526 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:00:37Hohe Nachfrage...pffffffff
Weiss doch jeder Anfänger das man im Sommer nicht heizen muss
Weiss doch jeder Anfänger das man im Sommer nicht heizen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.524 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:00:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.384 von AndreasBernstein am 23.06.08 15:48:21Cool
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.610 von ortlepp am 23.06.08 16:07:43
DJ EUREX/Renten-Futures nach kräftigen Kursgewinnen seitwärts
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zunächst kräftigen Kursgewinnen aufgrund des unerwartet schwachen ifo-Geschäftsklimaindex für Juni tendieren die deutschen Renten-Futures am Montagnachmittag seitwärts. Bis 14.55 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den Bund um 55 Ticks auf 110,62%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,69%, das Tagestief bei 110,10%. Umgesetzt wurden bislang knapp 400.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 38 Ticks auf 105,83%.
Der am Vormittag veröffentlichte Stand des bedeutendsten Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft war überraschend stark auf 101,3 von 103,5 im Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang auf 102,3 gerechnet. Dabei gab sowohl die Lage-, als auch die Erwartungskomponente des Gesamtindex nach. Von Zinssenkungsspekulationenen beflügelt zogen die Renten-Futures daraufhin kräftig an.
Nachdem der Bund-Future in der zurückliegenden Woche Kapital aus der schwachen Aktienmarktentwicklung geschlagen und die massive Unterstützungszone aus den Jahrestiefs 2007 bei 109,75/66% verteidigt habe, spreche die Charttechnik nunmehr für nachlassenden Verkaufsdruck, heißt es von den Analysten von HSBC Trinkaus. Gelinge es, den Widerstand aus dem jüngsten Verlaufshoch bei 110,74% zu überwinden, sei womöglich sogar der Startschuss für eine Bärenmarkt-Rally gefallen.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zunächst kräftigen Kursgewinnen aufgrund des unerwartet schwachen ifo-Geschäftsklimaindex für Juni tendieren die deutschen Renten-Futures am Montagnachmittag seitwärts. Bis 14.55 Uhr steigt der September-Kontrakt auf den Bund um 55 Ticks auf 110,62%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 110,69%, das Tagestief bei 110,10%. Umgesetzt wurden bislang knapp 400.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 38 Ticks auf 105,83%.
Der am Vormittag veröffentlichte Stand des bedeutendsten Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft war überraschend stark auf 101,3 von 103,5 im Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang auf 102,3 gerechnet. Dabei gab sowohl die Lage-, als auch die Erwartungskomponente des Gesamtindex nach. Von Zinssenkungsspekulationenen beflügelt zogen die Renten-Futures daraufhin kräftig an.
Nachdem der Bund-Future in der zurückliegenden Woche Kapital aus der schwachen Aktienmarktentwicklung geschlagen und die massive Unterstützungszone aus den Jahrestiefs 2007 bei 109,75/66% verteidigt habe, spreche die Charttechnik nunmehr für nachlassenden Verkaufsdruck, heißt es von den Analysten von HSBC Trinkaus. Gelinge es, den Widerstand aus dem jüngsten Verlaufshoch bei 110,74% zu überwinden, sei womöglich sogar der Startschuss für eine Bärenmarkt-Rally gefallen.
DJG/jej/flf
Kein Vergleich zu Freitag der Dax. Hält sich recht gut.
Wall Street: Leicht erholt, Bunge übernimmt Corn Products
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den deutlichen Verlusten am Freitag dominieren am Montag kurz nach Handelsstart wieder die Bullen an der Wall Street. Ungeachtet der hohen Ölpreisnotierungen legt der Dow Jones Industrial Average kurz nach der Eröffnungsglocke 0,31 Prozent zu auf 11.879,00 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Plus von 0,39 Prozent auf 1.323,05 Zähler auszumachen. Der NASDAQ Composite verfestigt sich gleichzeitig um 0,41 Prozent auf 2.415,89 Punkte. Auf der Konjunkturseite steht der Chicago Fed National Activity Index im Blick. Laut Angaben der Federal Reserve Bank of Chicago wurde für Mai ein Anstieg beim National Activity Index ermittelt.
Anteilsscheine von Walgreen gewinnen 2,5 Prozent. Die Drugstore-Kette konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Quartal steigern, hat die Schätzungen der Analysten dabei aber knapp verfehlt. Bei Titeln von Corn Products ist ein sattes Plus von 25 Prozent auszumachen. Zuvor wurde bekannt, dass das Agrarnahrungsmittel-Unternehmen Bunge den Stärke- und Süßstoffhersteller für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernimmt. Die Aktie von Bunge gibt 2,2 Prozent ab.
Im Finanzsektor sind die Papiere der Citigroup einen Blick wert. Einem Pressebericht zufolge beabsichtigt die größte Bankgesellschaft in den USA, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investment Banking zu streichen. Am Markt kommt der Bericht weniger gut an, der Wert verliert 0,6 Prozent. Für Goldman Sachs geht es um 0,7 Prozent abwärts. Auch hier stehen laut einem Zeitungsartikel Stellenstreichungen in der Investment Banking-Sparte an.
Halliburton legen 2,3 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass der Ölfeld-Servicedienstleister die Übernahme der britischen Expro nicht weiter verfolgen wird.
Unternehmensmeldungen:
Die amerikanische Drugstore-Kette Walgreen Co. (ISIN US9314221097 (News)/ WKN 855826) meldete heute, dass sie ihren Gewinn im dritten Quartal leicht steigern konnte, was mit einer verbesserten Kostenkontrolle und höheren vergleichbaren Umsätzen zusammenhängt. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei jedoch knapp verfehlt. Der Umsatz nahm um 9,6 Prozent zu.
Die Citigroup Inc. (ISIN US1729671016 (News/Aktienkurs)/ WKN 871904), die größte Bankgesellschaft in den USA, beabsichtigt Presseangaben zufolge, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investment Banking zu streichen. Wie das "Wall Street Journal" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe berichtete, wird der Finanzkonzern, der im ersten Quartal einen Verlust von über 5 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat, wahrscheinlich am heutigen Montag mit dem Arbeitsplatzabbau beginnen. Es sei geplant, die Belegschaft der Sparte (65.000 Mitarbeiter) um rund 10 Prozent zu verkleinern. Der Citigroup-Konzern, der weltweit mehr als 350.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat zum 31. März 2008 mindestens 9.000 Stellen gestrichen, so die Zeitung.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) plant Presseangaben zufolge einen Stellenabbau in ihrer Investment Banking-Sparte. Wie die "Financial Times" heute berichtet, will der Konzern die Belegschaft der Sparte um rund 10 Prozent verkleinern. Die Kürzungen wurden beschlossen, obwohl das Kreditinstitut in diesem Bereich bislang die geringsten Schäden durch die Kreditkrise zu verzeichnen hatte, hieß es. Der Zeitung zufolge verlagert die Bank zudem US- und europäisches Personal in den Mittleren Osten und nach Asien, wo das Geschäft weiterhin stark ist.
Die amerikanische Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 (News)/ WKN 762269), ein integriertes globales Agrarnahrungsmittel-Unternehmen, gab heute bekannt, dass sie den amerikanischen Stärke- und Süßstoffhersteller Corn Products International Inc. (ISIN US2190231082 (News)/ WKN 911479) für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernehmen wird. Die Kostensynergien aus der Transaktion, die im vierten Quartal abgeschlossen werden soll, werden auf 100 bis 120 Mio. Dollar pro Jahr beziffert. Darüber hinaus hat Bunge seine Ergebnisprognose für 2008 von bisher 7,10 bis 7,40 Dollar pro Aktie auf nun 9,35 bis 9,65 Dollar pro Aktie nach oben korrigiert. In der Prognose ist die jüngste Akquisition indes nicht berücksichtigt. Analysten prognostizieren hier aktuell ein EPS-Ergebnis von 7,70 Dollar
Der amerikanische Ölfeld-Servicedienstleister Halliburton Co. (ISIN US4062161017 (News)/ WKN 853986) wird eine Übernahme der britischen Expro International Group plc nicht weiter verfolgen. Ein erhöhtes Angebot wurde demnach zurückgezogen. Wie der britische Wettbewerber heute mitteilte, hat er in letzter Minute ein unterbreitetes Übernahmeangebot des US-Konzerns in Höhe von 1,82 Mrd. Britische Pfund (GBP) (rund 3,6 Mrd. Dollar) bzw. 1.625 Pence pro Aktie zurückgewiesen. Der Kaufpreis der Offerte lag über dem, der im Rahmen eines Angebots der Umbrellastream Ltd. (1.615 Pence pro Aktie) geboten wurde. (23.06.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den deutlichen Verlusten am Freitag dominieren am Montag kurz nach Handelsstart wieder die Bullen an der Wall Street. Ungeachtet der hohen Ölpreisnotierungen legt der Dow Jones Industrial Average kurz nach der Eröffnungsglocke 0,31 Prozent zu auf 11.879,00 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Plus von 0,39 Prozent auf 1.323,05 Zähler auszumachen. Der NASDAQ Composite verfestigt sich gleichzeitig um 0,41 Prozent auf 2.415,89 Punkte. Auf der Konjunkturseite steht der Chicago Fed National Activity Index im Blick. Laut Angaben der Federal Reserve Bank of Chicago wurde für Mai ein Anstieg beim National Activity Index ermittelt.
Anteilsscheine von Walgreen gewinnen 2,5 Prozent. Die Drugstore-Kette konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Quartal steigern, hat die Schätzungen der Analysten dabei aber knapp verfehlt. Bei Titeln von Corn Products ist ein sattes Plus von 25 Prozent auszumachen. Zuvor wurde bekannt, dass das Agrarnahrungsmittel-Unternehmen Bunge den Stärke- und Süßstoffhersteller für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernimmt. Die Aktie von Bunge gibt 2,2 Prozent ab.
Im Finanzsektor sind die Papiere der Citigroup einen Blick wert. Einem Pressebericht zufolge beabsichtigt die größte Bankgesellschaft in den USA, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investment Banking zu streichen. Am Markt kommt der Bericht weniger gut an, der Wert verliert 0,6 Prozent. Für Goldman Sachs geht es um 0,7 Prozent abwärts. Auch hier stehen laut einem Zeitungsartikel Stellenstreichungen in der Investment Banking-Sparte an.
Halliburton legen 2,3 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass der Ölfeld-Servicedienstleister die Übernahme der britischen Expro nicht weiter verfolgen wird.
Unternehmensmeldungen:
Die amerikanische Drugstore-Kette Walgreen Co. (ISIN US9314221097 (News)/ WKN 855826) meldete heute, dass sie ihren Gewinn im dritten Quartal leicht steigern konnte, was mit einer verbesserten Kostenkontrolle und höheren vergleichbaren Umsätzen zusammenhängt. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei jedoch knapp verfehlt. Der Umsatz nahm um 9,6 Prozent zu.
Die Citigroup Inc. (ISIN US1729671016 (News/Aktienkurs)/ WKN 871904), die größte Bankgesellschaft in den USA, beabsichtigt Presseangaben zufolge, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investment Banking zu streichen. Wie das "Wall Street Journal" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe berichtete, wird der Finanzkonzern, der im ersten Quartal einen Verlust von über 5 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat, wahrscheinlich am heutigen Montag mit dem Arbeitsplatzabbau beginnen. Es sei geplant, die Belegschaft der Sparte (65.000 Mitarbeiter) um rund 10 Prozent zu verkleinern. Der Citigroup-Konzern, der weltweit mehr als 350.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat zum 31. März 2008 mindestens 9.000 Stellen gestrichen, so die Zeitung.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) plant Presseangaben zufolge einen Stellenabbau in ihrer Investment Banking-Sparte. Wie die "Financial Times" heute berichtet, will der Konzern die Belegschaft der Sparte um rund 10 Prozent verkleinern. Die Kürzungen wurden beschlossen, obwohl das Kreditinstitut in diesem Bereich bislang die geringsten Schäden durch die Kreditkrise zu verzeichnen hatte, hieß es. Der Zeitung zufolge verlagert die Bank zudem US- und europäisches Personal in den Mittleren Osten und nach Asien, wo das Geschäft weiterhin stark ist.
Die amerikanische Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 (News)/ WKN 762269), ein integriertes globales Agrarnahrungsmittel-Unternehmen, gab heute bekannt, dass sie den amerikanischen Stärke- und Süßstoffhersteller Corn Products International Inc. (ISIN US2190231082 (News)/ WKN 911479) für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernehmen wird. Die Kostensynergien aus der Transaktion, die im vierten Quartal abgeschlossen werden soll, werden auf 100 bis 120 Mio. Dollar pro Jahr beziffert. Darüber hinaus hat Bunge seine Ergebnisprognose für 2008 von bisher 7,10 bis 7,40 Dollar pro Aktie auf nun 9,35 bis 9,65 Dollar pro Aktie nach oben korrigiert. In der Prognose ist die jüngste Akquisition indes nicht berücksichtigt. Analysten prognostizieren hier aktuell ein EPS-Ergebnis von 7,70 Dollar
Der amerikanische Ölfeld-Servicedienstleister Halliburton Co. (ISIN US4062161017 (News)/ WKN 853986) wird eine Übernahme der britischen Expro International Group plc nicht weiter verfolgen. Ein erhöhtes Angebot wurde demnach zurückgezogen. Wie der britische Wettbewerber heute mitteilte, hat er in letzter Minute ein unterbreitetes Übernahmeangebot des US-Konzerns in Höhe von 1,82 Mrd. Britische Pfund (GBP) (rund 3,6 Mrd. Dollar) bzw. 1.625 Pence pro Aktie zurückgewiesen. Der Kaufpreis der Offerte lag über dem, der im Rahmen eines Angebots der Umbrellastream Ltd. (1.615 Pence pro Aktie) geboten wurde. (23.06.2008/ac/n/m)
bund wird spannend jetzt IMO........
ich wär für das GAP bei 117, noch heute, schnurstracks ohne Gegenbewegung
bei break des spikes von letztens IMO trendbruch und weiter up
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.661 von mrbody am 23.06.08 16:11:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.682 von Flori911 am 23.06.08 16:13:49ich wär für das GAP bei 117, noch heute, schnurstracks ohne Gegenbewegung
Ich auch...
Ich auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.685 von ortlepp am 23.06.08 16:14:21Hab den Dax genommen. Is stärker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.685 von ortlepp am 23.06.08 16:14:21Hey, das ist der Bollinger System Trade nach einem Trendday.
Buy am Lower BB Band und cover Mittellinie...
Buy am Lower BB Band und cover Mittellinie...
Ihr Kinderlein kooommet ooooh koommmet doch all! Und seeeht nur der daxii befindet sich im freien Fall!
...etwas mehr Abgabedruck durchaus erwünscht...
Kater hör auf zu stützen jetzt! Dat bringt doch nischt, das Spiel ist aus, der Dax ist raus! (aus dieser komischen Range da, Bärenflagge)
Hilfe
Auf der Seite quote.com guck ich immer nach TRIN für NYSE. No Problem. Jetzt wollte ich Volumen nachschauen. Kürzel ist doch $VOLN
Nix. Nada. Nothing. Oder bin ich blöd? Kann das jemand sagen, der mit quote.com arbeitet?
Im voraus schon THX
Auf der Seite quote.com guck ich immer nach TRIN für NYSE. No Problem. Jetzt wollte ich Volumen nachschauen. Kürzel ist doch $VOLN
Nix. Nada. Nothing. Oder bin ich blöd? Kann das jemand sagen, der mit quote.com arbeitet?
Im voraus schon THX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.759 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:20:38Dein Wort in Gottes Gehörgang! Allerdings sehr stark heute der Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.759 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:20:38"die" haben übrigens dein KZ 0.00 EUR posting gelöscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.781 von Torsten1000 am 23.06.08 16:22:33bislang nur Rücklauf an die Ausbruchslinie...von daher bin ich noch klar short eingestellt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.759 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:20:3860/120min Flaggen brauchen meisten 2 Tage bis sie richtig reinkommen in den Aktien Indizes.
Heute eher Range Day.
Mein Ziel für heute war Open. Leider ist Stopp im Fdax vernascht worden.
Morgen dann TT vom Freitag als minimum.
Heute eher Range Day.
Mein Ziel für heute war Open. Leider ist Stopp im Fdax vernascht worden.
Morgen dann TT vom Freitag als minimum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.759 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:20:38Aus dem Daily bleibe ich dabei...max 6500, dann UP. Deutlich UP...
Aber soweit sind wir ja noch nicht...
Aber soweit sind wir ja noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.793 von Flori911 am 23.06.08 16:23:28Ist mir auch schon aufgefallen...
Diese Vandalen!
Dabei habe ich doch nur meine Meinung kundgetan...
Diese Vandalen!
Dabei habe ich doch nur meine Meinung kundgetan...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.809 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 16:25:08Heute eher Range Day
Genau diese Einschätzung hatte ich vorhin auch, bei Heiko gepostet das ich heute keine starke Bewegung im Dax erwarte wegen dem Trendday davor...und ich bevorzuge ja eigentlich die Trenddays
Aber irgendwie...sah es gut aus, mal schauen...
Genau diese Einschätzung hatte ich vorhin auch, bei Heiko gepostet das ich heute keine starke Bewegung im Dax erwarte wegen dem Trendday davor...und ich bevorzuge ja eigentlich die Trenddays
Aber irgendwie...sah es gut aus, mal schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.834 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:27:33
Jetzt haben wir nen Promi-Gegen-Spieler...(äh, Trader...)
Jetzt haben wir nen Promi-Gegen-Spieler...(äh, Trader...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.834 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:27:33 +
gut so....... werden deine DAUSEND kontrakte gestoppt, squeezed es ordentlich......
ne, lag auch auf der verkaufstaste hab mich ber für TV und rest stop + 10 entschieden......... mal schauen
gut so....... werden deine DAUSEND kontrakte gestoppt, squeezed es ordentlich......
ne, lag auch auf der verkaufstaste hab mich ber für TV und rest stop + 10 entschieden......... mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.834 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:27:33recht so
endlich wer der die märkte stützt
endlich wer der die märkte stützt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.849 von TradingOutperformer am 23.06.08 16:28:29Es ist auf jeden Fall gut wenn man schon mal drin ist.
Kann ja auch ein Overnight Gap geben und dann schaut man in die Röhre.
Kann ja auch ein Overnight Gap geben und dann schaut man in die Röhre.
ZL und ZC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.834 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:27:33Angeber
hab nur die 110,68 eingebucht
hab nur die 110,68 eingebucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.874 von Flori911 am 23.06.08 16:30:29Naja Doppelttop, Bereich weekly High, Pivot-Dings
Da muss ma schon mal reinhüppen
Da muss ma schon mal reinhüppen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.895 von Roundturn_50Mark am 23.06.08 16:32:30Hab übrigens nur die Range/Bärenflagge im 15er im Visier gehabt...
Aber ist ja alles ein wenig mau, gerade..
Aber ist ja alles ein wenig mau, gerade..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.902 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:33:53Ach wegen Deinen 2000 Kontrakten hat das sooooooo lange gedauert
Hallo kurze Durchsage : die zweite Hälfte Pampenshorts verkauft.
War etwas zu spät am Rechner da mein Körper in die Fluten wollte.
Somit alle Pampentrades im Plus verkauft.
War etwas zu spät am Rechner da mein Körper in die Fluten wollte.
Somit alle Pampentrades im Plus verkauft.
Daxi zieht einfach zu stark an wenn US nach oben läuft. Der ist dochwieder der alte.
bin mal long im eur/usd
(doppelboden und 50% retracement)
und weg ...
(doppelboden und 50% retracement)
und weg ...
Ölpreis: Vorbote eines militärisches Ereignisses?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.909 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:34:11yep........
hast ja recht
aber ich will ja auch nicht gierig werden und den einfachen und wirklich simplen trade drehen.....normalerweise nen gutes zeichen für dich und bernie...... hääte ich gedreht, solltet ihr euch sorgen machen......
hast ja recht
aber ich will ja auch nicht gierig werden und den einfachen und wirklich simplen trade drehen.....normalerweise nen gutes zeichen für dich und bernie...... hääte ich gedreht, solltet ihr euch sorgen machen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.775 von skywoolf am 23.06.08 16:22:00$TVOLQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.961 von Alphyra am 23.06.08 16:37:27
Wir eiern seit Wochen IN einer Range rum,
was hat das mit Deiner Vorhaut zu tun oder was meinst Du
Wir eiern seit Wochen IN einer Range rum,
was hat das mit Deiner Vorhaut zu tun oder was meinst Du
Tag zusammen.
Wollte mich nur ganz kurz für die lieben Geburtstagsglückwünsche bedanken. Hat mich sehr gefreut.
Gefeiert wird aber erst am Wochenende bzw. Mittwoch.
Wollte mich nur ganz kurz für die lieben Geburtstagsglückwünsche bedanken. Hat mich sehr gefreut.
Gefeiert wird aber erst am Wochenende bzw. Mittwoch.
Ich nehme jetzt mal an, daß der Dax über 6600 schließen soll oder will oder dorthin geschubbst werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.918 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:35:03Musste erst anrufen und den Handel kurz auf "Range schalten" lassen weil der Broker meint ich muss PRO Kontrakt eine Gebühr zahlen
Ich bestand darauf nur einmal zu zahlen, wie bei Flätex oder wie der Broker heisst. Mal sehen was bei rauskommt nun -SO NICH :O
Ich bestand darauf nur einmal zu zahlen, wie bei Flätex oder wie der Broker heisst. Mal sehen was bei rauskommt nun -SO NICH :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.986 von Tribun100 am 23.06.08 16:40:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.976 von LBR am 23.06.08 16:39:35Vielen Dank, liebe LBR
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.961 von Alphyra am 23.06.08 16:37:27Ich hab grad die Heizung aufgedreht ... um der Nachfrage auf die Sprünge zu helfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.001 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:41:42PRO Kontrakt eine Gebühr zahlen
DIE versuchen´s aber auch mit allen Tricks
DIE versuchen´s aber auch mit allen Tricks
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.983 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:39:59Aber berni...... ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.997 von Standuhr am 23.06.08 16:41:31Bin mir nicht mehr so sicher mit der 6600 und behaupte jetzt : der Dax schließt mit Sicherheit über 6500.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.053 von Standuhr am 23.06.08 16:46:06Was ist Dein Begehr ?
Kappier nur oftmals nicht so was der Kollege mitteilen will...
Kappier nur oftmals nicht so was der Kollege mitteilen will...
fgbl vor breakout?!
ziel R3 (R2 weekly) 111.25/26
ziel R3 (R2 weekly) 111.25/26
nasdaq am Freitagslow...Oh Oh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.106 von LBR am 23.06.08 16:51:12Wollen wir es hoffen...Denke Kater is eh schon safe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.106 von LBR am 23.06.08 16:51:12jo...kazuf mal nen bissl.........
machst boddie und mir ne freude mit
DANKE schon mal vorab
machst boddie und mir ne freude mit
DANKE schon mal vorab
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.112 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:51:45zum glück gibts ja die gleitenden Durchschnitte die den Ton bzw die richtung angeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.062 von Standuhr am 23.06.08 16:47:23würdeste drauf wetten wollen??
Amis im Minus und der Dax im Plus ?
Ja wo leben wir denn ? Wie kann der Dax sich so ne Frechheit rausnehmen ?
Ja wo leben wir denn ? Wie kann der Dax sich so ne Frechheit rausnehmen ?
Ich kann es nicht :O
SL mal wieder perfekt gesetzt. Dabei war ich eigentlich fest entschlossen auf die 137,xx zu warten.
Zeiten alles + 1 Stunde genau. Ich weiß nicht warum, aber seit Freitag ist bei ABN (bei mir) alles um eine Stunde verschoben (auch in den Charts)
SL mal wieder perfekt gesetzt. Dabei war ich eigentlich fest entschlossen auf die 137,xx zu warten.
Zeiten alles + 1 Stunde genau. Ich weiß nicht warum, aber seit Freitag ist bei ABN (bei mir) alles um eine Stunde verschoben (auch in den Charts)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.986 von Tribun100 am 23.06.08 16:40:23Glückwunsch noch nachträglich....
hätte ich es gewußt hätt ich dir einen neuen DSS Bressert Fast geschenkt, der alte ist irgendwie für die Mülltonne momentan!
hätte ich es gewußt hätt ich dir einen neuen DSS Bressert Fast geschenkt, der alte ist irgendwie für die Mülltonne momentan!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.172 von Standuhr am 23.06.08 16:56:30Wieso ist doch Deine alte Regel: Nikkei im Minus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.050 von KaterCarloDAX am 23.06.08 16:45:53Wird ja nun auchmal Zeit dass der Bund fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.193 von jevogru am 23.06.08 16:58:06Nach
DSS Bressert normal im 1 ner dax down.
DSS Bressert normal im 1 ner dax down.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.127 von Flori911 am 23.06.08 16:52:58Bund raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.215 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:59:33Frechheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.175 von sarotto am 23.06.08 16:56:45Gewinn ist Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.175 von sarotto am 23.06.08 16:56:45 1,36,xx
Anleihen fallen,
EUR/USD auch,
ich denke Öl als nächstes unter 136 mit Schmackes mal wieder
EUR/USD auch,
ich denke Öl als nächstes unter 136 mit Schmackes mal wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.221 von mrbody am 23.06.08 16:59:45dito.
@ Kater und bernie:
euch gönne ich es ......
@ Kater und bernie:
euch gönne ich es ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.091 von AndreasBernstein am 23.06.08 16:50:09Wir eiern seit Wochen IN einer Range rum,
was hat das mit Deiner Vorhaut zu tun oder was meinst Du
Solche Worte aus Deinem Mund ?
Frei nach Schiller : man nehme ihm das linke Ei - das rechte fülle man mit Blei.....
was hat das mit Deiner Vorhaut zu tun oder was meinst Du
Solche Worte aus Deinem Mund ?
Frei nach Schiller : man nehme ihm das linke Ei - das rechte fülle man mit Blei.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.240 von jevogru am 23.06.08 17:01:10Ja genau, SMI hatte aber noch Platz nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.266 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:03:28e/U heftiges supp. level IMO.....drunter siehts übel aus.......für den euro.......für mein kto. nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.289 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:04:51Ich euch auch, aber mir wäre mehr auch lieber gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.277 von Standuhr am 23.06.08 17:04:04nicht daß du aber dann sooooo stehst:
http://de.youtube.com/watch?v=mb_Yy0CKy8Q
http://de.youtube.com/watch?v=mb_Yy0CKy8Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.237 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:00:58Ja nur hätte ich den Gewinn mal eben fast verdoppeln können. Zumal ich mir sicher war mit der 136,xx. Das sind immer diese Angst-Stopps. Wobei manchmal sind die ja auch ganz hilfreich.
Aber im Grunde genommen, kann man dann auch lieber gleich schmeissen, bevor man nach so einer Bewegung so einen SL setzt.
Aber im Grunde genommen, kann man dann auch lieber gleich schmeissen, bevor man nach so einer Bewegung so einen SL setzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.289 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:04:51ich krieg übrigens die hälfte von eurem gewinn......
denn hätte ich gedreht an der stelle, wäre er weiter up gelaufen....... also her damit:
kontodaten gibts per BM.....bzw @ kater: 3 monate sMS ABO umsonst ist auch OK...............
denn hätte ich gedreht an der stelle, wäre er weiter up gelaufen....... also her damit:
kontodaten gibts per BM.....bzw @ kater: 3 monate sMS ABO umsonst ist auch OK...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.277 von Standuhr am 23.06.08 17:04:04Kenne den User "schiller" zwar nicht,
versuche mich aber ab heute an das didaktische Niveau hier anzupassen
Oder hassu Problem mit
versuche mich aber ab heute an das didaktische Niveau hier anzupassen
Oder hassu Problem mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.326 von jevogru am 23.06.08 17:07:44"umgelegt" hab ich früher perfekt beherrscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.334 von sarotto am 23.06.08 17:08:21bei der Vola ist schwer mit engen Stopps,
vor allem im Öl !
Ich setz auch schon 'ne Stunde oder so auf Bruch der 136 nachhaltig...naja
vor allem im Öl !
Ich setz auch schon 'ne Stunde oder so auf Bruch der 136 nachhaltig...naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.366 von Standuhr am 23.06.08 17:10:19
Devisen: Eurokurs gefallen - ifo-Geschäftsklima deutlich gesunken
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag nach einem gesunkenen ifo-Geschäftsklimaindex stark gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,5497 US-Dollar. Im frühen Handel hatte der Euro noch über 1,56 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,5521 (Freitag: 1,5610) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,6443 (0,6406) Euro.
"Der überraschend stark gefallene ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Juni hat den Euro belastet", sagte Devisenexperte Stephan Rieke von der BHF-Bank. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft war von 103,5 Punkten im Vormonat auf 101,3 Punkte gefallen. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte erwartet. Zudem habe sich auch der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone merklich eingetrübt. "Der Markt erwartet angesichts der sich abschwächenden Konjunkturentwicklung keine Serie von Zinserhöhungen durch die EZB mehr", sagte Rieke. Die EZB dürfte auf ihrer Sitzung im Juli die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent anheben. Angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung dürfte sie es jedoch dabei belassen.
"Der Euro wird daher von den Zinserhöhungserwartungen keine Unterstützung mehr erhalten", sagte Rieke. Eine einmalige Erhöhung sollte sich laut Rieke am Devisenmarkt nicht bemerkbar machen. Eine deutliche Erholung des Dollar sei jedoch auch unwahrscheinlich. Die US-Notenbank habe zwar zuletzt vor Inflationsrisiken gewarnt, eine Zinserhöhung sei jedoch auch in den USA angesichts der Gefahren für das Wirtschaftswachstum unwahrscheinlich. Die US-Notenbank wird an diesem Mittwoch über ihre Zinsen entscheiden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79155 (0,78965) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 167,46 (167,83) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6223 (1,6165) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 881,00 (907,50) Dollar gefixt./js/jha/fj
AXC0142 2008-06-23/17:08
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag nach einem gesunkenen ifo-Geschäftsklimaindex stark gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,5497 US-Dollar. Im frühen Handel hatte der Euro noch über 1,56 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,5521 (Freitag: 1,5610) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,6443 (0,6406) Euro.
"Der überraschend stark gefallene ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Juni hat den Euro belastet", sagte Devisenexperte Stephan Rieke von der BHF-Bank. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft war von 103,5 Punkten im Vormonat auf 101,3 Punkte gefallen. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte erwartet. Zudem habe sich auch der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone merklich eingetrübt. "Der Markt erwartet angesichts der sich abschwächenden Konjunkturentwicklung keine Serie von Zinserhöhungen durch die EZB mehr", sagte Rieke. Die EZB dürfte auf ihrer Sitzung im Juli die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent anheben. Angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung dürfte sie es jedoch dabei belassen.
"Der Euro wird daher von den Zinserhöhungserwartungen keine Unterstützung mehr erhalten", sagte Rieke. Eine einmalige Erhöhung sollte sich laut Rieke am Devisenmarkt nicht bemerkbar machen. Eine deutliche Erholung des Dollar sei jedoch auch unwahrscheinlich. Die US-Notenbank habe zwar zuletzt vor Inflationsrisiken gewarnt, eine Zinserhöhung sei jedoch auch in den USA angesichts der Gefahren für das Wirtschaftswachstum unwahrscheinlich. Die US-Notenbank wird an diesem Mittwoch über ihre Zinsen entscheiden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79155 (0,78965) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 167,46 (167,83) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6223 (1,6165) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 881,00 (907,50) Dollar gefixt./js/jha/fj
AXC0142 2008-06-23/17:08
Aktien New York: Uneinheitlich nach freundlichem Auftakt
Nach einem freundlichen Start der US-Börsen sind die Aktien im frühen Handel zwischenzeitlich ins Minus gerutscht. Zuletzt pendelten die führenden Indizes an der Wall Street um ihren Schlussstand vom Freitag, während sich die Indizes der NASDAQ knapp behauptet im Minus hielten. Angesichts der jüngsten Fusionen unter den Agrarunternehmen und Entsorgern verwiesen Händler auf wachsende Übernahmephantasie, die die Stimmung zum Handelsbeginn offenbar kurzfristig gestützt habe.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,08 Prozent auf 11.851,80 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,10 Prozent auf 1.319,35 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,20 Prozent auf 2.401,30 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,09 Prozent auf 1.926,65 Zähler ab.
Die Ölpreise waren am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten gestiegen. Ein Barrel US-Leichtöl der Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung kostete am Nachmittag 136,35 US-Dollar. Das waren 0,99 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Im Agrarsektor sorgte eine Übernahme für Kursbewegung. Corn Products <CPO.NYS> schnellten um 23,40 Prozent auf 52,94 Dollar. Der US-Agrarkonzern Bunge <BG.NYS> will über einen Aktientausch im Wert von 4,8 Milliarden Dollar (3,2 Mrd Euro) den amerikanischen Konkurrenten schlucken. Bunge gaben hingegen 5,05 Prozent auf 116,00 Dollar nach.
Auch Bankenwerte rückten erneut in den Fokus. Der von der Finanzkrise schwer gebeutelte US-Finanzkonzern Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) steht US-Medien zufolge vor einer neuen Runde massiver Stellenstreichungen. Noch in dieser Woche werde die Bank mit dem Abbau von mehr als 6.000 Arbeitsplätzen im Investmentbanking beginnen, berichtete das "Wall Street Journal". Die Aktien gaben 3,06 Prozent auf 18,71 Dollar.
Auch die weltgrößte Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> (News) plant einem Bericht der "Financial Times" zufolge Einschnitte und will jeden zehnten Job im Investmentbanking streichen. Zudem haben die Analysten von Goldman US-Finanzwerte nach einer positiven Einschätzung im Mai wieder mit "Underweight" bewertet. Die Goldman-Titel verloren 2,90 Prozent auf 178,35 Dollar. Auch die übrigen Bankenwerte verbuchten Verluste.
Walgreen <WAG.NYS> <WGN.FSE> (News) legten nach Zahlen für das dritte Quartal 1,37 Prozent auf 35,55 Dollar zu. Der US-Einzelhändler blieb mit einem Gewinne je Aktie von 0,58 Dollar zwar knapp hinter den Analystenerwartungen von 0,59 Dollar zurück. Beim Umsatz erfüllte Walgreen aber die Schätzungen.
CME <CME.NYS> <MX4.FSE> gab einen Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 1,1 Milliarden Dollar bekannt. Die Chicagoer Terminbörse will zudem eine Sonderdividende von 5,0 Dollar je Aktie ausschütten. Die Aktie stieg um 3,38 Prozent auf 443,47 Dollar./sf/fj
AXC0138 2008-06-23/16:51
Nach einem freundlichen Start der US-Börsen sind die Aktien im frühen Handel zwischenzeitlich ins Minus gerutscht. Zuletzt pendelten die führenden Indizes an der Wall Street um ihren Schlussstand vom Freitag, während sich die Indizes der NASDAQ knapp behauptet im Minus hielten. Angesichts der jüngsten Fusionen unter den Agrarunternehmen und Entsorgern verwiesen Händler auf wachsende Übernahmephantasie, die die Stimmung zum Handelsbeginn offenbar kurzfristig gestützt habe.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,08 Prozent auf 11.851,80 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,10 Prozent auf 1.319,35 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,20 Prozent auf 2.401,30 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,09 Prozent auf 1.926,65 Zähler ab.
Die Ölpreise waren am Montag trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten gestiegen. Ein Barrel US-Leichtöl der Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung kostete am Nachmittag 136,35 US-Dollar. Das waren 0,99 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Im Agrarsektor sorgte eine Übernahme für Kursbewegung. Corn Products <CPO.NYS> schnellten um 23,40 Prozent auf 52,94 Dollar. Der US-Agrarkonzern Bunge <BG.NYS> will über einen Aktientausch im Wert von 4,8 Milliarden Dollar (3,2 Mrd Euro) den amerikanischen Konkurrenten schlucken. Bunge gaben hingegen 5,05 Prozent auf 116,00 Dollar nach.
Auch Bankenwerte rückten erneut in den Fokus. Der von der Finanzkrise schwer gebeutelte US-Finanzkonzern Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) steht US-Medien zufolge vor einer neuen Runde massiver Stellenstreichungen. Noch in dieser Woche werde die Bank mit dem Abbau von mehr als 6.000 Arbeitsplätzen im Investmentbanking beginnen, berichtete das "Wall Street Journal". Die Aktien gaben 3,06 Prozent auf 18,71 Dollar.
Auch die weltgrößte Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> (News) plant einem Bericht der "Financial Times" zufolge Einschnitte und will jeden zehnten Job im Investmentbanking streichen. Zudem haben die Analysten von Goldman US-Finanzwerte nach einer positiven Einschätzung im Mai wieder mit "Underweight" bewertet. Die Goldman-Titel verloren 2,90 Prozent auf 178,35 Dollar. Auch die übrigen Bankenwerte verbuchten Verluste.
Walgreen <WAG.NYS> <WGN.FSE> (News) legten nach Zahlen für das dritte Quartal 1,37 Prozent auf 35,55 Dollar zu. Der US-Einzelhändler blieb mit einem Gewinne je Aktie von 0,58 Dollar zwar knapp hinter den Analystenerwartungen von 0,59 Dollar zurück. Beim Umsatz erfüllte Walgreen aber die Schätzungen.
CME <CME.NYS> <MX4.FSE> gab einen Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 1,1 Milliarden Dollar bekannt. Die Chicagoer Terminbörse will zudem eine Sonderdividende von 5,0 Dollar je Aktie ausschütten. Die Aktie stieg um 3,38 Prozent auf 443,47 Dollar./sf/fj
AXC0138 2008-06-23/16:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.301 von Flori911 am 23.06.08 17:05:38
tag leute..short seit 6615 im dax!
im 5er ist doch eine sks zu erkennen...
ziel wäre dann knapp unter 500!!! mal sehn!
im 5er ist doch eine sks zu erkennen...
ziel wäre dann knapp unter 500!!! mal sehn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.402 von berlis82 am 23.06.08 17:13:33du meinst <6500 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.279 von Tribun100 am 23.06.08 17:04:09ja okay,
wenn ich aber den SMI auf 9 3 5 3 einstelle dann habe ich denselben Effekt
wenn ich aber den SMI auf 9 3 5 3 einstelle dann habe ich denselben Effekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.369 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:10:33Dax scheint über diverse EMAs die im Bereich 95cmc verlaufen nicht mehr drüberzukommen derzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.446 von jevogru am 23.06.08 17:18:17Das will ich ja gerade vermeiden, der DSS Bressert ist oft zu schnell.
Daxi ist viel zu stark heute das wars für mich erstmal mit Shorts im Daxi. Der ist ja wieder wie festgenagelt und nimmt jede Up Bewegung doppelt und dreifach mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.478 von Tribun100 am 23.06.08 17:21:06gegen die HAmmerkerzen kann heut allerdings nichts im 1min Chart ausrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.425 von jevogru am 23.06.08 17:15:54ja..aer nicht xetra!
Nun war nicht nur die Pampe heut dran sondern der Dax mußte mir auch was abgeben.
Kurz short und Gewinn und long und Gewinn.
Börsenregel 116 : Es braucht nicht viele Trades am Tag nur die richtigen Ein-und Ausstiege.
Kurz short und Gewinn und long und Gewinn.
Börsenregel 116 : Es braucht nicht viele Trades am Tag nur die richtigen Ein-und Ausstiege.
Lass doch mal jemand die Anleihen aus ihrem Wochenlangen Down Trend raus
dowi unter 780 wäre fatal für den morgigen dax!!!
aber egal.bin short und lass zieh das ding mal durch!
aber egal.bin short und lass zieh das ding mal durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.402 von berlis82 am 23.06.08 17:13:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.496 von jevogru am 23.06.08 17:22:57Na ja, war heute morgen im 1 ner Chart mit SMI / DSS schon was zu machen gewesen, wer bloß nicht da.
Z.b. 9.45 beide ganz oben
9.59 beide ganz unten
10.46 beide ganz unten
Ist immer mit Amieröffnung sehr schwierig.
Z.b. 9.45 beide ganz oben
9.59 beide ganz unten
10.46 beide ganz unten
Ist immer mit Amieröffnung sehr schwierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.522 von berlis82 am 23.06.08 17:25:51könnte aber noch mal an die hochs laufen..dann entscheidung wenn sich stabilisiert bist du dran..risiko wert mußt du wissen..hatte sowas nicht einmal
Hier ist nach Stundenchart in etwa die Range Ölfuture
http://www.ximg.de/p/ef162c6ec83806474548e530418a1470.png
ich hatte dazu schon letzte Woche geschrieben das ein Ausbruch heftig werden kann dann
http://www.ximg.de/p/ef162c6ec83806474548e530418a1470.png
ich hatte dazu schon letzte Woche geschrieben das ein Ausbruch heftig werden kann dann
Rohstoffe am Nachmittag: WTI steigt über 136 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag New Yorker Zeit weiter gute Laune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) derzeit bei 136,40 Dollar (+1,04 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 3 Cents auf nun 3,81 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,46 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 67 Cents und notiert bei 135,53 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,83 Dollar je Barrel 1,47 Dollar fester. Obwohl die OPEC am Wochenende die Ölförderquoten deutlich erhöht hat zeichnet sich weiterhin keine Entspannung ab. Besonders der Iran-Konflikt ist dabei weiterhin Gesprächsthema. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 19,70 Dollar auf 884,00 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 64 Cents leichter bei 16,68 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.043,70 Dollar (-18,70 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,66 Cents je Pfund 0,31 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 142,50 Cents je Pfund 1,45 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.190 Dollar je Tonne 14 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 10,2 Cents leichter bei 711,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 11,4 Cents auf 744,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.511,0 Cents je Scheffel 21,4 Cents leichter. (23.06.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag New Yorker Zeit weiter gute Laune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) derzeit bei 136,40 Dollar (+1,04 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 3 Cents auf nun 3,81 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,46 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 67 Cents und notiert bei 135,53 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 136,83 Dollar je Barrel 1,47 Dollar fester. Obwohl die OPEC am Wochenende die Ölförderquoten deutlich erhöht hat zeichnet sich weiterhin keine Entspannung ab. Besonders der Iran-Konflikt ist dabei weiterhin Gesprächsthema. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 1,2 Millionen Barrel auf 301,0 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,6 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 208,9 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung stieg von 88,6 Prozent auf nun 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 19,70 Dollar auf 884,00 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 64 Cents leichter bei 16,68 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.043,70 Dollar (-18,70 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,66 Cents je Pfund 0,31 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 142,50 Cents je Pfund 1,45 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 107,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.190 Dollar je Tonne 14 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 10,2 Cents leichter bei 711,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 11,4 Cents auf 744,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.511,0 Cents je Scheffel 21,4 Cents leichter. (23.06.2008/ac/n/m)
tja..waru sollte ich dran sein!! habe einen stop an der 608 und auf einstand!! im schlimmsten fall mach ich 100 euronen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.532 von Tribun100 am 23.06.08 17:26:55ja das stimmt, allerdings danach hat er sich mehr hochgequält also mit Indikatoren im 1er war da net profitabel zu traden, ähnlich wie jetzt zum US Start
@Schrock: Warum haste mir nicht gesagt, das Silber einfach weiter fällt
Viel zu früh raus
Viel zu früh raus
Nix da mit 6600 zum Xetraschluß.
Amis sind im Blickfeld und da kann der Dax sich stemmen wie er will.
Amis sind im Blickfeld und da kann der Dax sich stemmen wie er will.
eindrittes mal gehts aber mit dem hochlaufen im bereich 70-80 nicht mehr gut!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.554 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:28:32habe meine Shortposition vor paar minuten bei 136,4 nochmal ausgebaut ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.478 von Tribun100 am 23.06.08 17:21:06Das will ich ja gerade vermeiden, der DSS Bressert ist oft zu schnell.
man könnte aber auch die Richtung des MACD (nicht das Histogramm!!) als zusätzliche Hilfestellung benutzen
man könnte aber auch die Richtung des MACD (nicht das Histogramm!!) als zusätzliche Hilfestellung benutzen
unter 578 im dax sollte es einen herben rückschlag an die 30 geben!! mal sehn ob hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.625 von KaterCarloDAX am 23.06.08 17:35:41
Musste erstmal Verluste verarbeiten
Musste erstmal Verluste verarbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.642 von stockhpr am 23.06.08 17:37:29Sieht aber grad ein bißchen gefährlich aus: die Pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.266 von AndreasBernstein am 23.06.08 17:03:28Wie geil....
Energulf - 6,14% bei 0,83!
Endlich Neue Tiefs!
Ja ich weiß, ich bin ein Arsch aber in diesem Fall: wer denn schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen....
Deutschlands beste Kapitalvernichtungsaktie @ work! ...
Zeit für Glückwünsche...
Energulf - 6,14% bei 0,83!
Endlich Neue Tiefs!
Ja ich weiß, ich bin ein Arsch aber in diesem Fall: wer denn schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen....
Deutschlands beste Kapitalvernichtungsaktie @ work! ...
Zeit für Glückwünsche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.709 von berlis82 am 23.06.08 17:44:58bin eigentlich auch short eingestellt, aber hier passiert einfach nichts......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.730 von TradingOutperformer am 23.06.08 17:47:43
Du bist ne totale Ratte...Es ist ein wahre Freude!
Du bist ne totale Ratte...Es ist ein wahre Freude!
so, short im öl. sollte sich intrady bei 136,50 festgelaufen haben...wenn nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.730 von TradingOutperformer am 23.06.08 17:47:43Hallo, TOP
meine steht bei 0,45 mehr muss ich dir wohl nicht sagen, sell ist schon eingebucht
meine steht bei 0,45 mehr muss ich dir wohl nicht sagen, sell ist schon eingebucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.715 von sarotto am 23.06.08 17:45:50etwas beunruhigend für Short ist, dass im daily die obere trendlinie nicht eingehalten wurde ... is aber im öl sowieso charttechnisch manchmal etwas ungewöhnlich im gegensatz zu anderen basiswerten wie einigen indices ...
long @83 sl-5
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.730 von TradingOutperformer am 23.06.08 17:47:43Kenn die zwar nicht, aber da hatte im Jahr 2000 höchstwahrscheinlich bessere
Stichwort Cybernet
Stichwort Cybernet
@Bernie:
Sind wir mit dem FGBL jetzt schon im Plus
Sind wir mit dem FGBL jetzt schon im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.744 von mrbody am 23.06.08 17:49:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.773 von ditano am 23.06.08 17:51:01
sl einstand und kaffee kochen.........
sl einstand und kaffee kochen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.769 von Gustl39 am 23.06.08 17:50:57so ists richtig, + schnell raus, aber solange es Geld bringt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.774 von sarotto am 23.06.08 17:51:01Ich sach nur Stichwort:
Kanadaexplorer!
Suchen glaube ich nach Bratöl bei Aldi oder sowas, keine Ahnung...
Kanadaexplorer!
Suchen glaube ich nach Bratöl bei Aldi oder sowas, keine Ahnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.802 von ditano am 23.06.08 17:53:18Jetzt Kaffe kochen ?
Deine Uhr steht wohl ?
Deine Uhr steht wohl ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.770 von stockhpr am 23.06.08 17:50:57Öl ist total crazy. Wenn man (zufällig) richtig liegt, läufts prächtig.
Ich hab zwar keine große Ahnung, aber für mich sieht es derzeit ein bißchen nach einer zweiten up-Welle aus. Der Rücksetzter war zu schlapp. Entscheidet sich aber wohl in Kürze. Hat auf jedenfall ordentlich Down-Potential.
Ich hab zwar keine große Ahnung, aber für mich sieht es derzeit ein bißchen nach einer zweiten up-Welle aus. Der Rücksetzter war zu schlapp. Entscheidet sich aber wohl in Kürze. Hat auf jedenfall ordentlich Down-Potential.
DJ US-Anleihen tendieren im Verlauf etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die US-Anleihen am Montagvormittag (Ortszeit) im New Yorker Handel. Gegen 16.38 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 8/32 auf 97-28/32 auf 4,13%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 20/32 auf 95-2/32 und rentiert mit 4,68%. Als einziges Konjunkturdatum wurde am Berichtstag der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) veröffentlicht, der zwar überraschend gut ausgefallen war, aber am Anleihemarkt wenig Beachtung findet, wie Händler sagen.
Die meisten Anleger warteten auf den Zinsentscheid der US-Notenbank zur Wochenmitte, heißt es. Etwas gestützt würden die Festverzinslichen von der Skepsis der Investoren, was den Aktienmarkt angehe. Die Anleihen profitierten dabei vor allem von den ungewissen Aussichten der Banken und Finanzdienstleister, deren Aktienkurse am Montag abermals Kursverluste verzeichnen.
Der CFNAI war im Mai überraschend auf den Stand von -0,96 gestiegen, lag aber nach wie vor unter seinem historischen Trend. Für den Vormonat wurde der Indexstand auf minus 1,23 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von minus 1,17 genannt worden war.
Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an. Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht eines Jahres hin.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die US-Anleihen am Montagvormittag (Ortszeit) im New Yorker Handel. Gegen 16.38 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 8/32 auf 97-28/32 auf 4,13%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 20/32 auf 95-2/32 und rentiert mit 4,68%. Als einziges Konjunkturdatum wurde am Berichtstag der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) veröffentlicht, der zwar überraschend gut ausgefallen war, aber am Anleihemarkt wenig Beachtung findet, wie Händler sagen.
Die meisten Anleger warteten auf den Zinsentscheid der US-Notenbank zur Wochenmitte, heißt es. Etwas gestützt würden die Festverzinslichen von der Skepsis der Investoren, was den Aktienmarkt angehe. Die Anleihen profitierten dabei vor allem von den ungewissen Aussichten der Banken und Finanzdienstleister, deren Aktienkurse am Montag abermals Kursverluste verzeichnen.
Der CFNAI war im Mai überraschend auf den Stand von -0,96 gestiegen, lag aber nach wie vor unter seinem historischen Trend. Für den Vormonat wurde der Indexstand auf minus 1,23 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von minus 1,17 genannt worden war.
Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an. Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht eines Jahres hin.
DJG/DJN/cln
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache Konjunkturdaten
Die deutschen Anleihen haben am Montag auf schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone mit deutlichen Kursgewinnen reagiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg um 0,21 Prozent auf 110,49 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,593 Prozent.
Auftrieb hätten die Festverzinslichen von der deutlichen Stimmungseintrübung unter den Einkaufsmanagern des Euroraums und bei deutschen Unternehmen erhalten, sagten Händler. So war der gesamte Einkaufsmanagerindex für das Währungsgebiet im Juni überraschend unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten gesunken. Auch das deutlich eingetrübte ifo-Geschäftsklima signalisiert nach Einschätzung von Analysten eine konjunkturelle Abkühlung. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex war von 103,5 Punkten im Vormonat auf im 101,3 Punkte gefallen. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte beim wichtigsten deutschen Frühindikator erwartet.
Die Daten würden auf eine wirtschaftliche Stagnation hindeuten, sagte Ken Wattret von BNP Paribas. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession habe zugenommen. Der Markt gehe jetzt nicht mehr davon aus, dass die Notenbank mehrmals die Zinsen anheben werde. Die EZB hatte zuletzt eine Zinserhöhung signalisiert, um den Inflationsanstieg zu dämpfen./js/fj
AXC0154 2008-06-23/17:54
Die deutschen Anleihen haben am Montag auf schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone mit deutlichen Kursgewinnen reagiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg um 0,21 Prozent auf 110,49 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,593 Prozent.
Auftrieb hätten die Festverzinslichen von der deutlichen Stimmungseintrübung unter den Einkaufsmanagern des Euroraums und bei deutschen Unternehmen erhalten, sagten Händler. So war der gesamte Einkaufsmanagerindex für das Währungsgebiet im Juni überraschend unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten gesunken. Auch das deutlich eingetrübte ifo-Geschäftsklima signalisiert nach Einschätzung von Analysten eine konjunkturelle Abkühlung. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex war von 103,5 Punkten im Vormonat auf im 101,3 Punkte gefallen. Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf 102,5 Punkte beim wichtigsten deutschen Frühindikator erwartet.
Die Daten würden auf eine wirtschaftliche Stagnation hindeuten, sagte Ken Wattret von BNP Paribas. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession habe zugenommen. Der Markt gehe jetzt nicht mehr davon aus, dass die Notenbank mehrmals die Zinsen anheben werde. Die EZB hatte zuletzt eine Zinserhöhung signalisiert, um den Inflationsanstieg zu dämpfen./js/fj
AXC0154 2008-06-23/17:54
DJ Wall Street im Verlauf uneinheitlich - Corn Products (News) haussieren
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einer gut behaupteten Handelseröffnung tendieren die US-Indizes am Montag im frühen Verlauf uneinheitlich. Der Dow-Jones-Index legt gegen 16.42 Uhr MESZ um 0,1% oder 13 Punkte auf 11.854 zu, der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,2% bzw 2 Zähler auf 1.320. Die Nasdaq notiert dagegen bei 2.400 Punkten mit einem Minus von 0,3% oder 6 Stellen. Unterschiedliche Signale bekommt die Wall Street zum Wochenstart von Nachrichten über Firmenübernahmen.
Der Agrokonzern Bunge übernimmt im Rahmen eines Aktientauschs Corn Products. Beobachter werten diese Transaktion als ein Zeichen dafür, dass sich im Zuge der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln Agrarkonzerne nach Expansionsmöglichkeiten umschauten. Mit der Fusion schließen sich zwei der ältesten Agrarfirmen in den USA zusammen. Der Kundenstamm beider Gesellschaften reicht von der Brauerei Anheuser-Busch über Unilever und Nestle bis zum Cerealienhersteller Kellogg. Bunge geben um knapp 5% auf 116,37 USD nach, während Corn Products um 23% auf 53 USD haussieren.
Im Geschäft mit Abfall bahnt sich der Zusammenschluss des zweit- und drittgrößten Unternehmens der Branche an. Die Nummer zwei des Müll- und Wertstoffmarktes, Republic Services, will die Allied Waste übernehmen, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Der Kauf von Allied, der Nummer drei auf dem Markt, hat ein Volumen von 6,24 Mrd USD. Durch einen Zusammenschluss erhielte der Marktführer Waste Management deutliche Konkurrenz. Die Aktie von Republic Services verliert 0,2% auf 31,10 USD, während Allied Waste um 0,6% auf 13,49 USD nachgeben. Waste Management büßen 0,5% auf 38,12 USD.
Das renommierte Marktforschungsunternehmen J.D. Power hat für den Monat Juni einen Einbruch der Automobilverkäufe in den USA von 25% vorhergesagt. Den Löwenanteil der Einbußen würden dabei die drei großen US-Hersteller GM, Ford und Chrysler zu tragen haben, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) auf seiner Webseite. Ford verlieren 5,3% auf 5,50 USD und General Motors geben um 5% auf 13,11 USD nach.
Citigroup plant einem Zeitungsbericht zufolge umfangreiche Stellenstreichungen im Segment Investmentbanking. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichtet, sollen Tausende Stellen weltweit abgebaut werden. Die Maßnahme soll diese Woche angekündigt werden und sei Teil des Plans, mit dem 10% der Belegschaft von 65.000 Personen des Segments gestrichen werden sollen. Die Aktie kann von der Nachricht nicht profitieren und verliert 2,1% auf 18,88 USD.
DJG/DJN/thl/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einer gut behaupteten Handelseröffnung tendieren die US-Indizes am Montag im frühen Verlauf uneinheitlich. Der Dow-Jones-Index legt gegen 16.42 Uhr MESZ um 0,1% oder 13 Punkte auf 11.854 zu, der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,2% bzw 2 Zähler auf 1.320. Die Nasdaq notiert dagegen bei 2.400 Punkten mit einem Minus von 0,3% oder 6 Stellen. Unterschiedliche Signale bekommt die Wall Street zum Wochenstart von Nachrichten über Firmenübernahmen.
Der Agrokonzern Bunge übernimmt im Rahmen eines Aktientauschs Corn Products. Beobachter werten diese Transaktion als ein Zeichen dafür, dass sich im Zuge der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln Agrarkonzerne nach Expansionsmöglichkeiten umschauten. Mit der Fusion schließen sich zwei der ältesten Agrarfirmen in den USA zusammen. Der Kundenstamm beider Gesellschaften reicht von der Brauerei Anheuser-Busch über Unilever und Nestle bis zum Cerealienhersteller Kellogg. Bunge geben um knapp 5% auf 116,37 USD nach, während Corn Products um 23% auf 53 USD haussieren.
Im Geschäft mit Abfall bahnt sich der Zusammenschluss des zweit- und drittgrößten Unternehmens der Branche an. Die Nummer zwei des Müll- und Wertstoffmarktes, Republic Services, will die Allied Waste übernehmen, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Der Kauf von Allied, der Nummer drei auf dem Markt, hat ein Volumen von 6,24 Mrd USD. Durch einen Zusammenschluss erhielte der Marktführer Waste Management deutliche Konkurrenz. Die Aktie von Republic Services verliert 0,2% auf 31,10 USD, während Allied Waste um 0,6% auf 13,49 USD nachgeben. Waste Management büßen 0,5% auf 38,12 USD.
Das renommierte Marktforschungsunternehmen J.D. Power hat für den Monat Juni einen Einbruch der Automobilverkäufe in den USA von 25% vorhergesagt. Den Löwenanteil der Einbußen würden dabei die drei großen US-Hersteller GM, Ford und Chrysler zu tragen haben, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) auf seiner Webseite. Ford verlieren 5,3% auf 5,50 USD und General Motors geben um 5% auf 13,11 USD nach.
Citigroup plant einem Zeitungsbericht zufolge umfangreiche Stellenstreichungen im Segment Investmentbanking. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichtet, sollen Tausende Stellen weltweit abgebaut werden. Die Maßnahme soll diese Woche angekündigt werden und sei Teil des Plans, mit dem 10% der Belegschaft von 65.000 Personen des Segments gestrichen werden sollen. Die Aktie kann von der Nachricht nicht profitieren und verliert 2,1% auf 18,88 USD.
DJG/DJN/thl/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.747 von TomXXCat76 am 23.06.08 17:49:20gefährlich an der Rangeoberkante!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.816 von TradingOutperformer am 23.06.08 17:55:09Klingt doch gut. Kann man immerhin einen alten Mercedes 300 D mit betanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.793 von KaterCarloDAX am 23.06.08 17:52:48gaanz knapp, ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.841 von sarotto am 23.06.08 17:57:51Öl ist total crazy.
dewegen ist es leider auch mit stopps ziemlich schwierig und deshalb auch ein hohes Risk
dewegen ist es leider auch mit stopps ziemlich schwierig und deshalb auch ein hohes Risk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.884 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:01:41Bist noch drin?
@ Kater und Berni
Nice 1!
@ Kater und Berni
Nice 1!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.918 von stockhpr am 23.06.08 18:05:56Ja das ist leider so. Wobei no Risk no fun.
Ich hab deswegen schon die Positionsgrößen halbiert. So ist das alles ein bißchen entspannter.
Ich hab deswegen schon die Positionsgrößen halbiert. So ist das alles ein bißchen entspannter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.925 von mrbody am 23.06.08 18:06:42Öl nicht, hatte ich gedreht weil nichts unter 136 nachhaltig ging
FGBL Stopp 110,48 jetzt (+20 Ticks save...ausser der Kater verursacht wieder mit dem Marketbutton eine 30PunkteSlippage )
FGBL Stopp 110,48 jetzt (+20 Ticks save...ausser der Kater verursacht wieder mit dem Marketbutton eine 30PunkteSlippage )
Aktien Frankfurt Schluss: Uneinheitlich - Erholung nach Kursrutsch vom Freitag
Nach dem deutlichen Kursrückgang vor dem Wochenende sind die deutschen Aktienindizes am Montag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der DAX <DAX.ETR> stabilisierte sich in einem ruhigen Marktumfeld und schloss mit einem Plus von 0,17 Prozent auf 6.589,46 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es jedoch um deutliche 1,44 Prozent auf 9.365,34 Zähler nach unten. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 0,67 Prozent auf 809,70 Zähler.
In dem umsatzarmen Marktumfeld sei die Verunsicherung der Marktteilnehmer weiterhin spürbar, sagte Marktanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Themen wie die steigende Inflation und vor allem der hohe Ölpreis bestimmten weiterhin die Agenda. Insofern hielten sich die Anleger bis zu dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch mit stärkeren Engagements zurück. Im Leitindex hätten sich gleichwohl einige Titel erholt, die am Freitag noch besonders hohe Verluste verzeichnet hatten, erklärte der Experte die moderaten Gewinne im DAX. Die enttäuschenden ifo-Daten schließlich seien bereits weitestgehend erwartet worden und hätten sich deshalb nicht negativ ausgewirkt, kommentierten Börsianer.
Für große Kursausschläge im Leitindex sorgte eine Branchenstudie von Merrill Lynch. So stiegen Papiere der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) um 1,63 Prozent auf 19,30 Euro. Analystin Britta Schmidt hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs weise nach dem Kursrutsch am vergangenen Freitag deutliches Kurspotenzial auf, begründete die Expertin ihre neue Einschätzung. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerte sie sich und senkte die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Nach dem Kursrückgang der möglicher Bieter für eine Akquisition sei die Wahrscheinlichkeit für eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, so die Analystin. Die Postbank-Aktien verloren am DAX-Ende 6,21 Prozent auf 53,92 Euro.
Mit einem Aufschlag von 1,74 Prozent auf 79,15 Euro waren Deutsche Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) einer der Favorit der Anleger im DAX. Die Deutsche Bank hat nach einem Investorentag die Aktien des Börsenbetreibers von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel bei 107 Euro belassen. Die langfristigen Wachstumsaussichten für den Börsenbetreiber seien gut, meinte Analyst Alexander Hendricks. Die Titel von Bayer <BAY.ETR> (News/Aktienkurs) legten an der Indexspitze um 1,96 Prozent auf 51,60 Euro zu und machten damit einen Teil ihrer Abschläge vom Freitag wieder wett. Zudem will der der Chemie- und Pharmakonzern an seinen brasilianischen Standorten rund 100 Millionen Euro bis Ende 2009 investieren. Papiere der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen gaben im Bann des Ölpreises als einer der schwächsten Werte 2,66 Prozent auf 14,26 Euro nach. Das extrem schlechte Umfeld für die Branche gehe auch an dem Luftfahrtkonzern nicht spurlos vorüber, sagte Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler.
Aktien von ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> (News/Aktienkurs) fielen im MDAX um 3,91 Prozent auf 6,14 Euro. Zwischenzeitlich war es für die Titel auf bis zu 5,55 Euro nach unten gegangen. Händler sprachen von einer weiter sehr negativen Stimmung für die Aktien des Fernsehkonzerns, die durch einen skeptischen Hintergrundartikel in der "Welt am Sonntag" noch zusätzliche Nahrung erhalten habe. Fuchs Petrolub-Papiere <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen in ihrer ersten Handelsstunde im Index der mittelgroßen Werte um 1,33 Prozent auf 61,56 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Aktien der Beteiligungsgesellschaft ARQUES <AQU.ETR> (News/Aktienkurs), die als Schlusslicht im SDAX <SDXP.ETR> 9,37 Prozent auf 6,29 Euro verloren.
Die übrigen SDAX-Neulinge schlossen indes uneinheitlich. Während die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) um 2,43 Prozent auf 53,30 Euro fielen, gewannen die Papiere von SKW Stahl <SK1.EWTR> 0,36 Prozent auf 25,40 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs). Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und schossen um 9,77 Prozent auf 14,72 Euro nach oben. Damit setzten sich die Titel des Telekomunternehmens zugleich an die Spitze des Technologiebarometers./la/fj
AXC0157 2008-06-23/18:04
Nach dem deutlichen Kursrückgang vor dem Wochenende sind die deutschen Aktienindizes am Montag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der DAX <DAX.ETR> stabilisierte sich in einem ruhigen Marktumfeld und schloss mit einem Plus von 0,17 Prozent auf 6.589,46 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es jedoch um deutliche 1,44 Prozent auf 9.365,34 Zähler nach unten. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 0,67 Prozent auf 809,70 Zähler.
In dem umsatzarmen Marktumfeld sei die Verunsicherung der Marktteilnehmer weiterhin spürbar, sagte Marktanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Themen wie die steigende Inflation und vor allem der hohe Ölpreis bestimmten weiterhin die Agenda. Insofern hielten sich die Anleger bis zu dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch mit stärkeren Engagements zurück. Im Leitindex hätten sich gleichwohl einige Titel erholt, die am Freitag noch besonders hohe Verluste verzeichnet hatten, erklärte der Experte die moderaten Gewinne im DAX. Die enttäuschenden ifo-Daten schließlich seien bereits weitestgehend erwartet worden und hätten sich deshalb nicht negativ ausgewirkt, kommentierten Börsianer.
Für große Kursausschläge im Leitindex sorgte eine Branchenstudie von Merrill Lynch. So stiegen Papiere der Commerzbank <CBK.ETR> (News/Aktienkurs) um 1,63 Prozent auf 19,30 Euro. Analystin Britta Schmidt hat die Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 23,20 auf 24,80 Euro angehoben. Der Aktienkurs weise nach dem Kursrutsch am vergangenen Freitag deutliches Kurspotenzial auf, begründete die Expertin ihre neue Einschätzung. Auch zur Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs) äußerte sie sich und senkte die Titel von "Buy" auf "Neutral" sowie das Kursziel von 73 auf 64 Euro. Nach dem Kursrückgang der möglicher Bieter für eine Akquisition sei die Wahrscheinlichkeit für eine Übernahmeprämie im Vergleich zum Übernahmeszenario vom Mai gesunken, so die Analystin. Die Postbank-Aktien verloren am DAX-Ende 6,21 Prozent auf 53,92 Euro.
Mit einem Aufschlag von 1,74 Prozent auf 79,15 Euro waren Deutsche Börse-Papiere <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) einer der Favorit der Anleger im DAX. Die Deutsche Bank hat nach einem Investorentag die Aktien des Börsenbetreibers von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel bei 107 Euro belassen. Die langfristigen Wachstumsaussichten für den Börsenbetreiber seien gut, meinte Analyst Alexander Hendricks. Die Titel von Bayer <BAY.ETR> (News/Aktienkurs) legten an der Indexspitze um 1,96 Prozent auf 51,60 Euro zu und machten damit einen Teil ihrer Abschläge vom Freitag wieder wett. Zudem will der der Chemie- und Pharmakonzern an seinen brasilianischen Standorten rund 100 Millionen Euro bis Ende 2009 investieren. Papiere der Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen gaben im Bann des Ölpreises als einer der schwächsten Werte 2,66 Prozent auf 14,26 Euro nach. Das extrem schlechte Umfeld für die Branche gehe auch an dem Luftfahrtkonzern nicht spurlos vorüber, sagte Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler.
Aktien von ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> (News/Aktienkurs) fielen im MDAX um 3,91 Prozent auf 6,14 Euro. Zwischenzeitlich war es für die Titel auf bis zu 5,55 Euro nach unten gegangen. Händler sprachen von einer weiter sehr negativen Stimmung für die Aktien des Fernsehkonzerns, die durch einen skeptischen Hintergrundartikel in der "Welt am Sonntag" noch zusätzliche Nahrung erhalten habe. Fuchs Petrolub-Papiere <FPE3.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen in ihrer ersten Handelsstunde im Index der mittelgroßen Werte um 1,33 Prozent auf 61,56 Euro. Die Titel des Schmierstoffherstellers ersetzen die Aktien der Beteiligungsgesellschaft ARQUES <AQU.ETR> (News/Aktienkurs), die als Schlusslicht im SDAX <SDXP.ETR> 9,37 Prozent auf 6,29 Euro verloren.
Die übrigen SDAX-Neulinge schlossen indes uneinheitlich. Während die Titel von GESCO <GSC.FSE> (News/Aktienkurs) um 2,43 Prozent auf 53,30 Euro fielen, gewannen die Papiere von SKW Stahl <SK1.EWTR> 0,36 Prozent auf 25,40 Euro. Die beiden Werte ersetzen Balda <BAD.ETR> (News/Aktienkurs) und Thielert <T3C.ETR> (News/Aktienkurs). Im TecDAX profitierten die Papiere von Versatel <VTW.ETR> (News/Aktienkurs) hingegen von Spekulationen über einen Anteilsverkauf des Großaktionärs Apax und schossen um 9,77 Prozent auf 14,72 Euro nach oben. Damit setzten sich die Titel des Telekomunternehmens zugleich an die Spitze des Technologiebarometers./la/fj
AXC0157 2008-06-23/18:04
long 77
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.971 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:12:04
@ kater: dito. ........
muss ich wohl doch wieder mehr nachtraden hier
@ kater: dito. ........
muss ich wohl doch wieder mehr nachtraden hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.925 von mrbody am 23.06.08 18:06:42Hier mit Chart,
also quasi ewig gewartet das die 136 im Öl nach unten nachhaltig gebrochen,
als es dann paarmal auf die 137 ging hab ich Posi dort gedreht in Long und auf Ausbruch gesetzt und bei 137,90 wieder gegeben
Unterm Strich mühsamer kleiner Gewinn -aber Stopp&Reverse geübt
also quasi ewig gewartet das die 136 im Öl nach unten nachhaltig gebrochen,
als es dann paarmal auf die 137 ging hab ich Posi dort gedreht in Long und auf Ausbruch gesetzt und bei 137,90 wieder gegeben
Unterm Strich mühsamer kleiner Gewinn -aber Stopp&Reverse geübt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.013 von Flori911 am 23.06.08 18:17:41Ist Katers Verdienst,
solange er nicht sagt "geh raus" muss man den Trend wohl reiten
solange er nicht sagt "geh raus" muss man den Trend wohl reiten
Aktien Europa Schluss: Kaum verändert mit hauchdünnem Plus
Unbeeindruckt von den leicht negativen Vorgaben der US-Börsen haben die meisten europäischen Aktienmärkte am Montag kaum verändert mit einem hauchdünnen Plus geschlossen. Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 0,02 Prozent auf 3.427,33 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,05 Prozent auf 4.511,37 Punkte. In London gewann der FTSE 100 <UKX.ISE> 0,83 Prozent auf 5.667,20 Zähler und der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 0,05 Prozent auf 4.511,37 Punkte zu.
Die Aktien der Ölunternehmen profitierten vom hohen Ölpreis und legten teils deutlich zu. Die Ölpreise waren zu Wochenbeginn trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten gestiegen. Experten bezweifeln, dass sich die Ausweitung der Öl-Liefermengen wie geplant umsetzen lässt. Zahlreiche Länder förderten bereits an ihrer Kapazitätsgrenze.
Auch die Aktien der Versorger und Telekomunternehmen standen hoch im Kurs. Titel des Banken- und Autosektors gaben hingegen nach. Die Papiere der Autobauer und -zulieferer kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck.
In Paris gaben Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) 2,57 Prozent auf 53,56 Euro nach und waren damit einer der schwächsten Titel im EuroSTOXX 50. Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) verloren 3,27 Prozent auf 45,50 Euro. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) fielen um 2,20 Prozent auf 33,48 Euro. In Mailand verloren Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) 1,27 Prozent auf 11,60 Euro ein. Die Credit Suisse hatte in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Die Aktien von Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen hingegen 0,72 Prozent auf 1,25 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 7,04 Prozent auf 22,20 Euro hoch. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netz entwickeln. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,82 Prozent auf 17,74 Euro. Händler verwiesen auf einen Pressebericht, demzufolge der Konzern noch in diesem Jahr den Markteintritt in Algerien plant.
An der Spitze des EuroSTOXX 50 lieferten sich die Titel von TOTAL und Suez ein Kopf-an-Kopf-Rennen. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,06 Prozent auf 52,72 Euro an die erste Position des Index. Suez <PSZE.PSE> <LYO.FSE> (News/Aktienkurs) folgten mit plus 2,05 Prozent auf 44,32 Euro. Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> legten 0,47 Prozent auf 8,60 Euro zu. Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) verloren nur optisch stark - die Titel des italienischen Versorgers werden ex Dividende von 0,29 Euro je Aktie gehandelt. Die Aktien gaben um 4,84 Prozent oder 0,32 Euro auf 6,29 Euro nach. Belastend wirkten sich Händlern zufolge auch Pläne der italienischen Regierung zu einer Steuererhöhung für Energiekonzerne aus. Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 1,57 Prozent auf 23,90 Euro.
In London stiegen Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> nach einer positiven Studie mit plus 5,71 Prozent auf 830 Pence und zählten damit zu den gefragtesten Werten im FTSE. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft./sf/fj
AXC0160 2008-06-23/18:16
Unbeeindruckt von den leicht negativen Vorgaben der US-Börsen haben die meisten europäischen Aktienmärkte am Montag kaum verändert mit einem hauchdünnen Plus geschlossen. Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 0,02 Prozent auf 3.427,33 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> stieg um 0,05 Prozent auf 4.511,37 Punkte. In London gewann der FTSE 100 <UKX.ISE> 0,83 Prozent auf 5.667,20 Zähler und der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 0,05 Prozent auf 4.511,37 Punkte zu.
Die Aktien der Ölunternehmen profitierten vom hohen Ölpreis und legten teils deutlich zu. Die Ölpreise waren zu Wochenbeginn trotz in Aussicht gestellter Produktionserhöhungen wichtiger Öl-Förderstaaten gestiegen. Experten bezweifeln, dass sich die Ausweitung der Öl-Liefermengen wie geplant umsetzen lässt. Zahlreiche Länder förderten bereits an ihrer Kapazitätsgrenze.
Auch die Aktien der Versorger und Telekomunternehmen standen hoch im Kurs. Titel des Banken- und Autosektors gaben hingegen nach. Die Papiere der Autobauer und -zulieferer kamen nach einer negativen Branchenstudie der Credit Suisse unter Druck.
In Paris gaben Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) 2,57 Prozent auf 53,56 Euro nach und waren damit einer der schwächsten Titel im EuroSTOXX 50. Michelin <PML.PSE> <MCH.FSE> (News) verloren 3,27 Prozent auf 45,50 Euro. PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) fielen um 2,20 Prozent auf 33,48 Euro. In Mailand verloren Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) 1,27 Prozent auf 11,60 Euro ein. Die Credit Suisse hatte in einer Branchenstudie für alle Werte die Kursziele gesenkt. Die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Nachfrage sei ein größeres Risiko als die steigenden Rohstoffkosten. Dies sei allerdings noch nicht in den Konsenserwartungen berücksichtigt, so die Analysten.
Die Aktien von Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> gewannen hingegen 0,72 Prozent auf 1,25 Euro, für Fastweb <FWB.AFF> ging es um 7,04 Prozent auf 22,20 Euro hoch. Die beiden italienischen Telekomkonzerne wollen zusammen ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Netz entwickeln. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 0,82 Prozent auf 17,74 Euro. Händler verwiesen auf einen Pressebericht, demzufolge der Konzern noch in diesem Jahr den Markteintritt in Algerien plant.
An der Spitze des EuroSTOXX 50 lieferten sich die Titel von TOTAL und Suez ein Kopf-an-Kopf-Rennen. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,06 Prozent auf 52,72 Euro an die erste Position des Index. Suez <PSZE.PSE> <LYO.FSE> (News/Aktienkurs) folgten mit plus 2,05 Prozent auf 44,32 Euro. Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> legten 0,47 Prozent auf 8,60 Euro zu. Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) verloren nur optisch stark - die Titel des italienischen Versorgers werden ex Dividende von 0,29 Euro je Aktie gehandelt. Die Aktien gaben um 4,84 Prozent oder 0,32 Euro auf 6,29 Euro nach. Belastend wirkten sich Händlern zufolge auch Pläne der italienischen Regierung zu einer Steuererhöhung für Energiekonzerne aus. Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen um 1,57 Prozent auf 23,90 Euro.
In London stiegen Shire Pharmaceuticals <SHP.ISE> <SP2A.FSE> nach einer positiven Studie mit plus 5,71 Prozent auf 830 Pence und zählten damit zu den gefragtesten Werten im FTSE. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf die "Conviction Buy List" hochgestuft./sf/fj
AXC0160 2008-06-23/18:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.685 von ortlepp am 23.06.08 16:14:21guter entry, schlechtes cover (kein cover +-null) "gedacht" es dreht, statt (teil)cover im downtrend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.086 von TradingOutperformer am 23.06.08 18:28:07Ja es fällt anfangs schwer aber mit der Zeit geht es sich selbst einzugestehen das man falsch liegt und die Posi zu drehen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.111 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:31:26dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.036 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:21:41tag...
ist das nicht ein bisschen riskant, die posi auf long zu drehen an der range-oberkante. idealerweise wäre der stop an der range gelegen mit ziel des drehens: AUSBRUCH
bin aber trotzdem deiner meinung, die range ist ausgelutscht, weg geht mmn nach oben, fundamentals (fördermenge erhöhen es ist genug oel da!!!) ...haben mittelfristig bei dem kursniveau höchstens stellenweise bei zahlen einfluss.
gestaffelt short über 140 wäre meine idee, aber das ist sicher nicht deine zeitebene
danke für den thread und die tollen infos morgens, tagsüber!
ist das nicht ein bisschen riskant, die posi auf long zu drehen an der range-oberkante. idealerweise wäre der stop an der range gelegen mit ziel des drehens: AUSBRUCH
bin aber trotzdem deiner meinung, die range ist ausgelutscht, weg geht mmn nach oben, fundamentals (fördermenge erhöhen es ist genug oel da!!!) ...haben mittelfristig bei dem kursniveau höchstens stellenweise bei zahlen einfluss.
gestaffelt short über 140 wäre meine idee, aber das ist sicher nicht deine zeitebene
danke für den thread und die tollen infos morgens, tagsüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.043 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:22:38
Jetzt an R1 wird´s spannend
Jetzt an R1 wird´s spannend
LBR bist du da? wann ist bei den amis meistens reversalzeit? ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.111 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:31:26denke die 800 im dow werden heute noch fallen..was denkst du??
einen 3.en anlauf wird er nicht standhalten!!
ausserdem immer tiefer die kurse nach dem abpraller..hab aber oft genug schon erlebt, dass das gegentiel eingetreten ist...
was meinst du!!
einen 3.en anlauf wird er nicht standhalten!!
ausserdem immer tiefer die kurse nach dem abpraller..hab aber oft genug schon erlebt, dass das gegentiel eingetreten ist...
was meinst du!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.133 von CasinoFDAX86 am 23.06.08 18:35:13Riskant schon, aber die Lows waren ansteigend und und somit lässt sich ein Dreieck konstruieren in Gelb:
wo ich den Stopp eng setzen konnte (136,600)
Ich dachte mir der Stopp für long ist enger als der Stopp für Short, welcher bei Dynamik entsprechend weit weg sein müsste...
Am sichersten wäre Ausstieg und Warten gewesen, aber ich bin nunmal süchtig
wo ich den Stopp eng setzen konnte (136,600)
Ich dachte mir der Stopp für long ist enger als der Stopp für Short, welcher bei Dynamik entsprechend weit weg sein müsste...
Am sichersten wäre Ausstieg und Warten gewesen, aber ich bin nunmal süchtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.156 von KaterCarloDAX am 23.06.08 18:37:39Musst Du Deine ganzen 1000 Stück unbedingt @38 reinstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.160 von RedScorpion am 23.06.08 18:37:47Ist das nicht jeden Tag selbes Zeitfenster
20Uhr Eurozeit oder 21.30Uhr
20Uhr Eurozeit oder 21.30Uhr
Ich will erst nochmal TT sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.209 von berlis82 am 23.06.08 18:44:41Denke ich nicht,
wenn der Ölrutsch bis 134 Dollar keine Rally entfacht hat und jetzt der Anstieg bis 138 auch keine Panik,
sitzen alle sicher im Sattel in USA.
Daher schätze ich eher wir starten nach Norden gegen Abend anstatt Crash
wenn der Ölrutsch bis 134 Dollar keine Rally entfacht hat und jetzt der Anstieg bis 138 auch keine Panik,
sitzen alle sicher im Sattel in USA.
Daher schätze ich eher wir starten nach Norden gegen Abend anstatt Crash
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.219 von KaterCarloDAX am 23.06.08 18:45:28
In Dir wohnen auch 2 Seelen -jetzt hast DU Dich aber veraten
In Dir wohnen auch 2 Seelen -jetzt hast DU Dich aber veraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.218 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:45:26okay, thx für die bildchen
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.239 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:48:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.225 von AndreasBernstein am 23.06.08 18:46:12weiß ich nicht..war es meistens also so um 20 h und 21.30 ..ok gut es zu wissen danke
So panisch, wie jeder 20ct-Rücksetzer im Öl heute sofort wieder gekauft wird, könnte ich mir noch Kurse über 140,- vorstellen. Dann aber gute Gute Nacht, Dax & Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.271 von Lord_Feric am 23.06.08 18:52:20Oder es knallt wieder innerhab von paar Kerzchen Richtung TT
öl neues TH!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.304 von KaterCarloDAX am 23.06.08 18:56:11ich hasse lange Kerzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.255 von RedScorpion am 23.06.08 18:50:19von der letzten aufwärtsbewegung und dessen korrektur lässt sich laut fibo n ziel von 149,50 berrechnen, wenn s über 138,54 geht... aber wer weiss schon, ob s nicht vorher doch runtergedrückt wird ich lass lieber die finger aus öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.317 von berlis82 am 23.06.08 18:58:10Scheint den Dax / DJI nicht sonderlich zu erschrecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.339 von MadMav am 23.06.08 19:01:38fasse ich gar nicht an..
dax wieder kurz über 600 kann man wieder bisla shorten prob.
dax wieder kurz über 600 kann man wieder bisla shorten prob.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.347 von Tribun100 am 23.06.08 19:03:09Irgendwer ist aus seinem Sessel aufgestanden und hat das "Reversalfenster" leicht geöffnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.245 von KaterCarloDAX am 23.06.08 18:49:19110,29 guter Preis oder muss ich noch weiter warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.380 von AndreasBernstein am 23.06.08 19:08:05
Wall Street Update: Indizes rutschen erneut in die Verlustzone, Bunge übernimmt Corn Products
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den deutlichen Verlusten am vergangenen Freitag starteten die amerikanischen Indizes am Montag mit leichten Aufschlägen. Für positive Stimmung sorgte zunächst der Chicago Fed National Activity Index. Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Mai einen Anstieg des Index auf -0,96 Punkte. Belastend wirkt sich jedoch einmal mehr der feste Ölpreis aus. Die Indizes konnten ihre anfänglichen Gewinne nicht verteidigen und notieren inzwischen in der Verlustzone. So verliert der Dow Jones Industrial Average 0,08 Prozent auf 11.833 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Minus von 0,08 Prozent auf 1.317 Zähler auszumachen. Der NASDAQ Composite verliert sogar 0,64 Prozent auf 2.391 Punkte.
Im Fokus stehen Anteilscheine von Walgreen. Die Drugstore-Kette konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Quartal steigern. Obwohl die Schätzungen der Analysten dabei knapp verfehlt wurden, konnten Walgreen-Aktien zunächst um knapp 3 Prozent zulegen, sind inzwischen aber knapp ins Minus gerutscht. Aktuell gibt die Notierung von Walgreen um 0,5 Prozent nach.
Bei Papieren von Corn Products (News) ist ein sattes Plus von fast 18 Prozent auszumachen. Verantwortlich für den Kurssprung ist die Meldung, dass das Agrarnahrungsmittel-Unternehmen Bunge (News) den Stärke- und Süßstoffhersteller für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernehmen wird. Die Kostensynergien aus der Transaktion, die im vierten Quartal abgeschlossen werden soll, werden auf 100 bis 120 Mio. Dollar pro Jahr beziffert. Darüber hinaus hat Bunge seine Ergebnisprognose für 2008 von bisher 7,10 bis 7,40 Dollar pro Aktie auf nun 9,35 bis 9,65 Dollar pro Aktie nach oben korrigiert. Die Aktie von Bunge bricht dennoch um 11 Prozent ein.
Im Finanzsektor stehen Papiere der Citigroup unter Druck. Einem Pressebericht zufolge beabsichtigt die größte Bankgesellschaft in den USA, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investmentbanking zu streichen. Dies entspricht rund 10 Prozent der Belegschaft in dieser Sparte. Am Markt kommt der Bericht weniger gut an, der Wert verliert fast 4 Prozent. Auch für Goldman Sachs geht es um knapp 4 Prozent abwärts. Laut einem Zeitungsartikel sollen hier ebenfalls rund 10 Prozent der Stellen in der Investmentbanking-Sparte gestrichen werden.
Massiv unter Druck stehen auch Papiere von Motorola, nachdem die Analysten von PiperJaffray die Aktie wegen sinkender Marktanteile im Handymarkt auf Verkaufen abgestuft haben. Daraufhin geben Anteilscheine von Motorola um mehr als 7 Prozent nach. Im Sog von Motorola verlieren Aktien des Telekomzulieferers Nortel Networks gut 3 Prozent, Papiere von Sprint Nextel geben um knapp 1 Prozent nach.
Halliburton verbuchen einen deutlichen Aufschlag von gut 5 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass der Ölfeld-Servicedienstleister die Übernahme der britischen Expro nicht weiter verfolgen wird. Der britische Wettbewerber hatte zuvor das erhöhte Übernahmeangebot des US-Konzerns in Höhe von 1,82 Mrd. Britische Pfund bzw. 1.625 Pence pro Aktie zurückgewiesen. (23.06.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Nach den deutlichen Verlusten am vergangenen Freitag starteten die amerikanischen Indizes am Montag mit leichten Aufschlägen. Für positive Stimmung sorgte zunächst der Chicago Fed National Activity Index. Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Mai einen Anstieg des Index auf -0,96 Punkte. Belastend wirkt sich jedoch einmal mehr der feste Ölpreis aus. Die Indizes konnten ihre anfänglichen Gewinne nicht verteidigen und notieren inzwischen in der Verlustzone. So verliert der Dow Jones Industrial Average 0,08 Prozent auf 11.833 Indexpunkte. Beim S&P 500 ist ein Minus von 0,08 Prozent auf 1.317 Zähler auszumachen. Der NASDAQ Composite verliert sogar 0,64 Prozent auf 2.391 Punkte.
Im Fokus stehen Anteilscheine von Walgreen. Die Drugstore-Kette konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Quartal steigern. Obwohl die Schätzungen der Analysten dabei knapp verfehlt wurden, konnten Walgreen-Aktien zunächst um knapp 3 Prozent zulegen, sind inzwischen aber knapp ins Minus gerutscht. Aktuell gibt die Notierung von Walgreen um 0,5 Prozent nach.
Bei Papieren von Corn Products (News) ist ein sattes Plus von fast 18 Prozent auszumachen. Verantwortlich für den Kurssprung ist die Meldung, dass das Agrarnahrungsmittel-Unternehmen Bunge (News) den Stärke- und Süßstoffhersteller für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernehmen wird. Die Kostensynergien aus der Transaktion, die im vierten Quartal abgeschlossen werden soll, werden auf 100 bis 120 Mio. Dollar pro Jahr beziffert. Darüber hinaus hat Bunge seine Ergebnisprognose für 2008 von bisher 7,10 bis 7,40 Dollar pro Aktie auf nun 9,35 bis 9,65 Dollar pro Aktie nach oben korrigiert. Die Aktie von Bunge bricht dennoch um 11 Prozent ein.
Im Finanzsektor stehen Papiere der Citigroup unter Druck. Einem Pressebericht zufolge beabsichtigt die größte Bankgesellschaft in den USA, rund 6.500 Stellen in ihrer Sparte Investmentbanking zu streichen. Dies entspricht rund 10 Prozent der Belegschaft in dieser Sparte. Am Markt kommt der Bericht weniger gut an, der Wert verliert fast 4 Prozent. Auch für Goldman Sachs geht es um knapp 4 Prozent abwärts. Laut einem Zeitungsartikel sollen hier ebenfalls rund 10 Prozent der Stellen in der Investmentbanking-Sparte gestrichen werden.
Massiv unter Druck stehen auch Papiere von Motorola, nachdem die Analysten von PiperJaffray die Aktie wegen sinkender Marktanteile im Handymarkt auf Verkaufen abgestuft haben. Daraufhin geben Anteilscheine von Motorola um mehr als 7 Prozent nach. Im Sog von Motorola verlieren Aktien des Telekomzulieferers Nortel Networks gut 3 Prozent, Papiere von Sprint Nextel geben um knapp 1 Prozent nach.
Halliburton verbuchen einen deutlichen Aufschlag von gut 5 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass der Ölfeld-Servicedienstleister die Übernahme der britischen Expro nicht weiter verfolgen wird. Der britische Wettbewerber hatte zuvor das erhöhte Übernahmeangebot des US-Konzerns in Höhe von 1,82 Mrd. Britische Pfund bzw. 1.625 Pence pro Aktie zurückgewiesen. (23.06.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.397 von AndreasBernstein am 23.06.08 19:09:59Ist sicher schon nicht schlecht
WOW. Ich spiel grad ein bißchen bei Consors rum.
Da habe ich doch glatt eine Dividende bekommen 0,83 €
CELES.ASIA SEC. NEW HD-10 WKN: 542147
Noch so eine Rest-Leiche aus 2000, wobei ich seh grad die 250 Stück, die ich habe, sind wieder mehr wert (39,- € ) als eine Order kostet. Das geilste ist ... die Depotposition ist angeblich gesperrt bis 31.12.2049
... ob ich das noch erlebe
Da habe ich doch glatt eine Dividende bekommen 0,83 €
CELES.ASIA SEC. NEW HD-10 WKN: 542147
Noch so eine Rest-Leiche aus 2000, wobei ich seh grad die 250 Stück, die ich habe, sind wieder mehr wert (39,- € ) als eine Order kostet. Das geilste ist ... die Depotposition ist angeblich gesperrt bis 31.12.2049
... ob ich das noch erlebe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.378 von RedScorpion am 23.06.08 19:07:59Da wird ne Bodenbildung versucht im Dow, 11800 Bereich ist gar nicht schlecht als Support. Bissel PPT dazu und es gibt nen fetten Squeezze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.466 von sarotto am 23.06.08 19:19:53Ist das nicht der Nachfolger von
ISteelAsia ?
ISteelAsia ?
da hier oel in letzter zeit häufig thema war:
keine handelsempfehlungen, nur eine möglichkeit unter vielen auch mal mit etwas "ungewöhnlichen?" dingen geld zu verdienen. cmc bietet u.a. beide an, dann eben futuresbroker...
gruß
keine handelsempfehlungen, nur eine möglichkeit unter vielen auch mal mit etwas "ungewöhnlichen?" dingen geld zu verdienen. cmc bietet u.a. beide an, dann eben futuresbroker...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.493 von Torsten1000 am 23.06.08 19:24:11denke auch an die mögl. tu nur 3-5 punkte scalpen..
na mal sehn ob datt reversalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.531 von ortlepp am 23.06.08 19:28:48könnte hinkommen so in ca 30 min ..etwas korrektur und dann up
mach Schluß für Heute - dank an alle und bleibt sauber !
short zum dritten mal über 600 lass mal laufen bist zu aufwtrendl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.511 von CasinoFDAX86 am 23.06.08 19:26:16Interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.494 von Tribun100 am 23.06.08 19:24:14Ich hab auch gerade mal geschaut. Finde aber nichts.
Ich kann mich auch nicht mehr erinnern. Ich weiß nicht mal was die überhaupt machen.
Meiner Meinung nach sind die aus sowas wie Cash Finincial Group oder so ähnlich (war glaube ich der erste Online Broker in Honk Kong) hervorgegangen.
Aber Dividende ist ja auf alle Fälle eine nette Geste
Wir noch ein Highflyer bis 2049
Ich kann mich auch nicht mehr erinnern. Ich weiß nicht mal was die überhaupt machen.
Meiner Meinung nach sind die aus sowas wie Cash Finincial Group oder so ähnlich (war glaube ich der erste Online Broker in Honk Kong) hervorgegangen.
Aber Dividende ist ja auf alle Fälle eine nette Geste
Wir noch ein Highflyer bis 2049
hab nochmal ESTX/DAX/DOW/SUP verkauft... überzeugt mich nicht
geht der schief, letzter trade für heute
geht der schief, letzter trade für heute
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,65 | |
-0,82 | |
-0,42 | |
+0,41 | |
-0,74 | |
+0,58 | |
+0,27 | |
+0,28 | |
0,00 | |
+1,97 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
90 | ||
68 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
11.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
Zeit | Titel |
---|---|
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
10.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 |