Tages-Trading-Chancen am Freitag 01.08.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.08 22:22:00 von
neuester Beitrag 04.08.08 00:18:52 von
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
22:19 Uhr · Robby's Elliottwellen |
19:03 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +50% aller Teilnehmer zusammen nach über 1.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Ab heute beginnt das Dax Tippspiel
Hier die Info-Seite dazu:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 1. August 2008
07:00 BE/UCB SA, Ergebnis 1H, Brüssel
07:00 JP/Kfz-Absatz Juli
***07:30 DE/Linde AG, Ergebnis 2Q (14:00 Conference Call), München
***07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis 1H, Boulogne-Billancourt
***08:00 DE/Destatis, Einzelhandelsumsatz Juni
saisonbereinigt real
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
***08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis 1H (09:30 PK in Wien), Graz
***08:00 FR/Total SA, Ergebnis 2Q, Courbevoie
08:00 GB/BAe Systems plc, Ergebnis 1H, London
08:00 GB/British Airways plc (BA), Ergebnis 1Q, London
08:00 NO/StatoilHydro ASA, Ergebnis 2Q, Stavanger
09:00 DE/Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 2Q, Karlsruhe
09:30 SE/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,9
1. Veröff.: 50,9
zuvor: 52,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juli (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 47,5
1. Veröff.: 47,5
zuvor: 49,2
10:00 NO/Arbeitsmarktdaten Mai
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli
PROGNOSE: 45,4
zuvor: 45,8
***14:00 DE/Deutsche Börse AG, Conference Call zum Ergebnis 2Q,
Frankfurt
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juli
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -65.000 gg Vm
zuvor: -62.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,6%
zuvor: 5,5%
***16:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juli
PROGNOSE: 49,0 Punkte
zuvor: 50,2 Punkte
***16:00 US/Bauausgaben Juni
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***17:30 AT/Bank Austria Creditanstalt AG (BA-CA), Ergebnis 1H, Wien
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +50% aller Teilnehmer zusammen nach über 1.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Ab heute beginnt das Dax Tippspiel
Hier die Info-Seite dazu:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 1. August 2008
07:00 BE/UCB SA, Ergebnis 1H, Brüssel
07:00 JP/Kfz-Absatz Juli
***07:30 DE/Linde AG, Ergebnis 2Q (14:00 Conference Call), München
***07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis 1H, Boulogne-Billancourt
***08:00 DE/Destatis, Einzelhandelsumsatz Juni
saisonbereinigt real
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
***08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis 1H (09:30 PK in Wien), Graz
***08:00 FR/Total SA, Ergebnis 2Q, Courbevoie
08:00 GB/BAe Systems plc, Ergebnis 1H, London
08:00 GB/British Airways plc (BA), Ergebnis 1Q, London
08:00 NO/StatoilHydro ASA, Ergebnis 2Q, Stavanger
09:00 DE/Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 2Q, Karlsruhe
09:30 SE/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 50,9
1. Veröff.: 50,9
zuvor: 52,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juli (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 47,5
1. Veröff.: 47,5
zuvor: 49,2
10:00 NO/Arbeitsmarktdaten Mai
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli
PROGNOSE: 45,4
zuvor: 45,8
***14:00 DE/Deutsche Börse AG, Conference Call zum Ergebnis 2Q,
Frankfurt
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juli
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -65.000 gg Vm
zuvor: -62.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,6%
zuvor: 5,5%
***16:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juli
PROGNOSE: 49,0 Punkte
zuvor: 50,2 Punkte
***16:00 US/Bauausgaben Juni
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***17:30 AT/Bank Austria Creditanstalt AG (BA-CA), Ergebnis 1H, Wien
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
XETRA-SCHLUSS/US-Konjunkturdaten verderben das Spiel
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer wahren Flut von unter dem Strich etwas besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen ist der deutsche Aktienmarkt dennoch kaum gegenüber dem Vortag verändert aus der Sitzung am Donnerstag gegangen. Als Spielverderber haben sich dabei einmal mehr als schlechter als erwartet eingeschätzte US-Konjunkturdaten erwiesen.
Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) und zum Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt drückten den DAX am Nachmittag zunächst in die roten Zahlen, nachdem das Kursbarometer der heimischen Standardwerte zuvor noch mit gut 1% im Plus notiert hatte. "Die Marktteilnehmer gewichten die von den Unternehmen veröffentlichten Quartalszahlen zunehmend geringer. Denn sie kochen letztlich nur die vergangenen drei Monate noch einmal auf. Daher werden nur noch deutlich positive Überraschungen honoriert. Als wesentlich wichtiger werden makroökonomische Daten mit Prognosekraft für die künftige konjunkturelle Entwicklung eingeschätzt", sagte ein Händler.
Dass am Ende des Handelstages dann letztlich doch noch ein kleiner Gewinn zu Buche stand, war Marktteilnehmern zufolge lediglich einer durch einen wieder etwas sinkenden Ölpreis befeuerten technischen Gegenbewegung zu verdanken. Der DAX ging schließlich mit einem Plus von 0,3% oder 19 Punkten auf 6.480 aus der Sitzung. Für den MDAX, das Kursbarometer der Werte mit mittlerer Marktkapitalisierung, ging es um 0,7% bzw 54 Zähler auf 6.280 nach oben. Der technologielastige TecDAX legte um 2,1% oder 16 Stellen auf 766 zu. Aus charttechnischer Sicht rücken für das Kursbarometer der deutschen Standardwerte damit nunmehr der Widerstand bei 6.500 Punkten sowie die Unterstützung bei 6.405 Zählern in den Blick. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 155,4 (Vortag 140,2) Mio Aktien im Wert von rund 5,77(Vortag 5,86) Mrd EUR.
Der nachmittägliche Abgabedruck für den deutschen Aktienmarkt resultierte in erster Linie aus der ersten Veröffentlichung des US-BIP im zweiten Quartal sowie der wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung. Die Wirtschaftsleistung der größten Ökonomie der Welt war dabei mit einem annualisierten Plus von 1,9% gegenüber dem vorangegangenen Vierteljahr wesentlich weniger stark als von Volkswirten erwartet gewachsen. Die Konsensprognose der Ökonomen hatte auf ein Plus von 2,3% gelautet. Auch die Erstanträge hatten sich mit einer Zunahme um 44.000 deutlich schlechter als prognostiziert entwickelt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Erwartungen mit einbem Rückgang um 8.000 gerechnet.
Die BIP-Zahlen unterstrichen die zurückgehende Konsumneigung, die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen sowie die Schwierigkeiten im Baugewerbe, kommentierte ein Ökonom die Daten. Lediglich der Export profitiere von der Schwäche des Dollar. Damit wachse die US-Wirtschaft nun bereits seit dem vierten Quartal 2007 unter Potenzial. Es sei daher nicht mehr gewährleistet dass die US-Wirtschaft im laufenden Jahr noch um 2% wachsen werde.
Auch der Arbeitsmarkt bleibe angeschlagen, sagte er. Die US-Unternehmen bauten weiter Arbeitsplätze ab. Daher sei auch am Freitag wohl mit einem schwachen Arbeitsmarktbericht für Juli zu rechnen. Angesichts der Wachstumssorgen sei es trotz der anhaltenden Inflationsgefahren kaum vorstellbar, dass die Federal Reserve in absehbarer Zeit den Leitzins anheben werde.
Unter den Einzelwerten entwickelten sich in erster Linie die aus eher defensiv geltenden Branchen stammenden Aktien besser als der Gesamtmarkt. Für die beiden Versorger und Indexschwergewichte E.ON und RWE ging es um 1,2% auf 122,45 EUR respektive 1,4% auf 76,96 EUR nach oben. Deutsche Telekom verteuerten sich um 2,4% auf 11,16 EUR und waren damit stärkster DAX-Wert.
Bayer profitierten von den guten Zweitquartalszahlen und der angehobenen Gesamtjahresprognose von AstraZeneca und schlossen 1,5% fester bei 55,42 EUR. In der zweiten Vierteljahr war der Vorsteuergewinn des britischen Pharmakonzerns auf 2,28 Mrd USD gestiegen und hatte damit den Analystenkonsens von 2,10 Mrd USD übertroffen. Für das Gesamtjahr rechnet AstraZeneca nunmehr mit einem Ergebnis je Aktie von 4,60 USD bis 4,90 USD.
Deutsche Bank verteuerten sich nach dem am Morgen vorgelegten Bericht über den Geschäftsverlauf im zurückliegenden Vierteljahr um 1,3% auf 59,59 EUR. Besonders das Zinsergebnis und der Provisionsüberschuss seien gut ausgefallen, hieß es am Markt. Allerdings seien die Abschreibungen höher als erwartet gewesen. Angesichts der sich weiter zuspitzenden Lage am US-Immobilienmarkt könne es im Jahresverlauf noch zu weiteren Wertberichtigungen kommen.
Auf den Verkaufslisten der Marktteilnehmer standen hingegen die Standardwerte, die mit ihren Zahlenwerken für das abgelaufene Quartal enttäuscht hatten. So verbuchte Deutsche Post World Net in den zweiten drei Monaten ein gegenüber dem Vorjahr rückläufiges Nettoergebnis. Für die Aktien ging es daraufhin um 2,9% auf 15,09 EUR nach unten. Zum Umsatz und zur EBIT-Entwicklung hatte sich das Logistikunternehmen bereits am 23. Juli geäußert und bei dieser Gelegenheit auch die Jahresprognose für den Konzern insgesamt bestätigt.
Deutsche Postbank gaben im Kielwasser um 2,5% auf 45,51 EUR nach. Zusätzlich belastet wurden die Papiere durch die andauernde Hängepartie hinsichtlich des Verkaufs des Kreditinstituts. Bei den Gesprächen über die Veräußerung der Tochter sei noch kein Durchbruch erzielt worden, hatte der Deutsche-Post-Vorstandsvorsitzende Frank Appel bei der Vorlage der Quartalszahlen gesagt.
Metro verbilligten sich um 3,1% auf 36,25 EUR und waren damit schwächster DAX-Wert. Die Restrukturierung der Warenhauskette Real und der Adler-Modemärkte hatten das Ergebnis des Handelskonzerns zweiten Quartal belastet und in die Verlustzone gedrückt. Bereinigt um diese Sonderfaktoren blieb das Unternehmen jedoch auf Wachstumskurs. Dazu trug vor allem das internationale Geschäft bei. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigten die Düsseldorfer.
Die Musik spielte während der Sitzung am Donnerstag eher in der zweiten Reihe. Dort legten K+S um 8,7% auf 79,59 EUR zu. Zuvor hatte der Hersteller von Düngemitteln seine Prognose für das EBIT im laufenden Jahr auf 1,4 Mrd bis 1,6 Mrd EUR von bisher mindestens 1,1 Mrd EUR angehoben. Die anhaltende Knappheit auf den Düngemittelmärkten lasse weiterhin steigende Preise erwarten, teilte das Unternehmen mit.
Kräftig ging es im MDAX auch für Gildemeister nach oben, die sich um 6,0% auf 18,47 EUR verteuerten. Der Bielefelder Werkzeugmaschinenhersteller hat im ersten Halbjahr beim Umsatz und Auftragseingang zugelegt und das Nettoergebnis mehr als verdoppelt. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognose für den Auftragseingang und gab erstmals konkrete Steigerungsraten für die Ergebniskennziffern an.
Im TecDAX standen Epcos aufgrund eines Übernahmeangebots des japanischen Elektronikkonzerns TDK im Mittelpunkt. TDK bietet 17,85 EUR je Aktie nach einem Schlusskurs am Mittwoch von 13,88 EUR. Epcos legten daraufhin um 28,6% auf 17,85 EUR zu und schlossen damit genau auf dem Offertenpreis der Japaner. Nordex zogen um 3,7% auf 21,17 EUR an. Hier beflügelte die Nachricht, dass die BMW-Großaktionärin Susanne Klatten einen Anteil von 20% an dem Hersteller von Windkraftanlagen erworben hat.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer wahren Flut von unter dem Strich etwas besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen ist der deutsche Aktienmarkt dennoch kaum gegenüber dem Vortag verändert aus der Sitzung am Donnerstag gegangen. Als Spielverderber haben sich dabei einmal mehr als schlechter als erwartet eingeschätzte US-Konjunkturdaten erwiesen.
Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) und zum Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt drückten den DAX am Nachmittag zunächst in die roten Zahlen, nachdem das Kursbarometer der heimischen Standardwerte zuvor noch mit gut 1% im Plus notiert hatte. "Die Marktteilnehmer gewichten die von den Unternehmen veröffentlichten Quartalszahlen zunehmend geringer. Denn sie kochen letztlich nur die vergangenen drei Monate noch einmal auf. Daher werden nur noch deutlich positive Überraschungen honoriert. Als wesentlich wichtiger werden makroökonomische Daten mit Prognosekraft für die künftige konjunkturelle Entwicklung eingeschätzt", sagte ein Händler.
Dass am Ende des Handelstages dann letztlich doch noch ein kleiner Gewinn zu Buche stand, war Marktteilnehmern zufolge lediglich einer durch einen wieder etwas sinkenden Ölpreis befeuerten technischen Gegenbewegung zu verdanken. Der DAX ging schließlich mit einem Plus von 0,3% oder 19 Punkten auf 6.480 aus der Sitzung. Für den MDAX, das Kursbarometer der Werte mit mittlerer Marktkapitalisierung, ging es um 0,7% bzw 54 Zähler auf 6.280 nach oben. Der technologielastige TecDAX legte um 2,1% oder 16 Stellen auf 766 zu. Aus charttechnischer Sicht rücken für das Kursbarometer der deutschen Standardwerte damit nunmehr der Widerstand bei 6.500 Punkten sowie die Unterstützung bei 6.405 Zählern in den Blick. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 155,4 (Vortag 140,2) Mio Aktien im Wert von rund 5,77(Vortag 5,86) Mrd EUR.
Der nachmittägliche Abgabedruck für den deutschen Aktienmarkt resultierte in erster Linie aus der ersten Veröffentlichung des US-BIP im zweiten Quartal sowie der wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung. Die Wirtschaftsleistung der größten Ökonomie der Welt war dabei mit einem annualisierten Plus von 1,9% gegenüber dem vorangegangenen Vierteljahr wesentlich weniger stark als von Volkswirten erwartet gewachsen. Die Konsensprognose der Ökonomen hatte auf ein Plus von 2,3% gelautet. Auch die Erstanträge hatten sich mit einer Zunahme um 44.000 deutlich schlechter als prognostiziert entwickelt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Erwartungen mit einbem Rückgang um 8.000 gerechnet.
Die BIP-Zahlen unterstrichen die zurückgehende Konsumneigung, die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen sowie die Schwierigkeiten im Baugewerbe, kommentierte ein Ökonom die Daten. Lediglich der Export profitiere von der Schwäche des Dollar. Damit wachse die US-Wirtschaft nun bereits seit dem vierten Quartal 2007 unter Potenzial. Es sei daher nicht mehr gewährleistet dass die US-Wirtschaft im laufenden Jahr noch um 2% wachsen werde.
Auch der Arbeitsmarkt bleibe angeschlagen, sagte er. Die US-Unternehmen bauten weiter Arbeitsplätze ab. Daher sei auch am Freitag wohl mit einem schwachen Arbeitsmarktbericht für Juli zu rechnen. Angesichts der Wachstumssorgen sei es trotz der anhaltenden Inflationsgefahren kaum vorstellbar, dass die Federal Reserve in absehbarer Zeit den Leitzins anheben werde.
Unter den Einzelwerten entwickelten sich in erster Linie die aus eher defensiv geltenden Branchen stammenden Aktien besser als der Gesamtmarkt. Für die beiden Versorger und Indexschwergewichte E.ON und RWE ging es um 1,2% auf 122,45 EUR respektive 1,4% auf 76,96 EUR nach oben. Deutsche Telekom verteuerten sich um 2,4% auf 11,16 EUR und waren damit stärkster DAX-Wert.
Bayer profitierten von den guten Zweitquartalszahlen und der angehobenen Gesamtjahresprognose von AstraZeneca und schlossen 1,5% fester bei 55,42 EUR. In der zweiten Vierteljahr war der Vorsteuergewinn des britischen Pharmakonzerns auf 2,28 Mrd USD gestiegen und hatte damit den Analystenkonsens von 2,10 Mrd USD übertroffen. Für das Gesamtjahr rechnet AstraZeneca nunmehr mit einem Ergebnis je Aktie von 4,60 USD bis 4,90 USD.
Deutsche Bank verteuerten sich nach dem am Morgen vorgelegten Bericht über den Geschäftsverlauf im zurückliegenden Vierteljahr um 1,3% auf 59,59 EUR. Besonders das Zinsergebnis und der Provisionsüberschuss seien gut ausgefallen, hieß es am Markt. Allerdings seien die Abschreibungen höher als erwartet gewesen. Angesichts der sich weiter zuspitzenden Lage am US-Immobilienmarkt könne es im Jahresverlauf noch zu weiteren Wertberichtigungen kommen.
Auf den Verkaufslisten der Marktteilnehmer standen hingegen die Standardwerte, die mit ihren Zahlenwerken für das abgelaufene Quartal enttäuscht hatten. So verbuchte Deutsche Post World Net in den zweiten drei Monaten ein gegenüber dem Vorjahr rückläufiges Nettoergebnis. Für die Aktien ging es daraufhin um 2,9% auf 15,09 EUR nach unten. Zum Umsatz und zur EBIT-Entwicklung hatte sich das Logistikunternehmen bereits am 23. Juli geäußert und bei dieser Gelegenheit auch die Jahresprognose für den Konzern insgesamt bestätigt.
Deutsche Postbank gaben im Kielwasser um 2,5% auf 45,51 EUR nach. Zusätzlich belastet wurden die Papiere durch die andauernde Hängepartie hinsichtlich des Verkaufs des Kreditinstituts. Bei den Gesprächen über die Veräußerung der Tochter sei noch kein Durchbruch erzielt worden, hatte der Deutsche-Post-Vorstandsvorsitzende Frank Appel bei der Vorlage der Quartalszahlen gesagt.
Metro verbilligten sich um 3,1% auf 36,25 EUR und waren damit schwächster DAX-Wert. Die Restrukturierung der Warenhauskette Real und der Adler-Modemärkte hatten das Ergebnis des Handelskonzerns zweiten Quartal belastet und in die Verlustzone gedrückt. Bereinigt um diese Sonderfaktoren blieb das Unternehmen jedoch auf Wachstumskurs. Dazu trug vor allem das internationale Geschäft bei. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigten die Düsseldorfer.
Die Musik spielte während der Sitzung am Donnerstag eher in der zweiten Reihe. Dort legten K+S um 8,7% auf 79,59 EUR zu. Zuvor hatte der Hersteller von Düngemitteln seine Prognose für das EBIT im laufenden Jahr auf 1,4 Mrd bis 1,6 Mrd EUR von bisher mindestens 1,1 Mrd EUR angehoben. Die anhaltende Knappheit auf den Düngemittelmärkten lasse weiterhin steigende Preise erwarten, teilte das Unternehmen mit.
Kräftig ging es im MDAX auch für Gildemeister nach oben, die sich um 6,0% auf 18,47 EUR verteuerten. Der Bielefelder Werkzeugmaschinenhersteller hat im ersten Halbjahr beim Umsatz und Auftragseingang zugelegt und das Nettoergebnis mehr als verdoppelt. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognose für den Auftragseingang und gab erstmals konkrete Steigerungsraten für die Ergebniskennziffern an.
Im TecDAX standen Epcos aufgrund eines Übernahmeangebots des japanischen Elektronikkonzerns TDK im Mittelpunkt. TDK bietet 17,85 EUR je Aktie nach einem Schlusskurs am Mittwoch von 13,88 EUR. Epcos legten daraufhin um 28,6% auf 17,85 EUR zu und schlossen damit genau auf dem Offertenpreis der Japaner. Nordex zogen um 3,7% auf 21,17 EUR an. Hier beflügelte die Nachricht, dass die BMW-Großaktionärin Susanne Klatten einen Anteil von 20% an dem Hersteller von Windkraftanlagen erworben hat.
DJG/jej/raz
Europas Börsen schließen kaum verändert - US-Daten belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer wahren Flut von unter dem Strich etwas besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen sind die bedeutenden europäischen Aktienindizes dennoch kaum gegenüber dem Vortag verändert aus der Sitzung am Donnerstag gegangen. Als Spielverderber haben sich dabei einmal mehr schlechter als erwartet eingestufte US-Konjunkturdaten erwiesen.
Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) und zum Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt drückten die Indizes am Nachmittag zunächst in die roten Zahlen, nachdem sie zuvor noch im Plus notiert hatte. "Die Marktteilnehmer gewichten die von den Unternehmen veröffentlichten Quartalszahlen zunehmend geringer. Denn sie kochen letztlich nur die vergangenen drei Monate noch einmal auf. Daher werden nur noch deutlich positive Überraschungen honoriert. Als wesentlich wichtiger werden makroökonomische Daten mit Prognosekraft für die künftige konjunkturelle Entwicklung eingeschätzt", sagte ein Händler.
Der Euro-Stoxx-50-Index notierte am Ende des Handelstages unverändert auf dem Stand vom Mittwoch bei 3.368 Punkten. Der breiter diversifizierte Stoxx-50-Index verlor hingegen einen prozentual kaum fassbaren Punkt auf 2.881. Dass am Ende des Handelstages bei beiden Kursbarometern dann letztlich doch kein nennenswerter Verlust zu Buche stand, war Marktteilnehmern zufolge lediglich einer durch einen wieder etwas sinkenden Ölpreis befeuerten technischen Gegenbewegung zu verdanken.
Der nachmittägliche Abgabedruck für die europäischen Aktienmärkte resultierte in erster Linie aus der ersten Veröffentlichung des US-BIP im zweiten Quartal sowie der wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung. Die Wirtschaftsleistung war dabei mit einem annualisierten Plus von 1,9% gegenüber dem vorangegangenen Vierteljahr wesentlich weniger stark als von Volkswirten erwartet gewachsen. Die Konsensprognose der Ökonomen hatte auf ein Plus von 2,3% gelautet. Auch die Erstanträge hatten sich mit einer Zunahme um 44.000 deutlich schlechter als prognostiziert entwickelt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Erwartungen mit einem Rückgang um 8.000 gerechnet.
Die BIP-Zahlen unterstrichen die zurückgehende Konsumneigung, die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen sowie die Schwierigkeiten im Baugewerbe, kommentierte ein Ökonom die Daten. Lediglich der Export profitiere von der Schwäche des Dollar. Damit wachse die US-Wirtschaft nun bereits seit dem vierten Quartal 2007 unter Potenzial. Es sei daher nicht mehr gewährleistet dass die US-Wirtschaft im laufenden Jahr noch um 2% wachsen werde.
Auch der Arbeitsmarkt bleibe angeschlagen, sagte er. Die US-Unternehmen bauten weiter Arbeitsplätze ab. Daher sei auch am Freitag wohl mit einem schwachen Arbeitsmarktbericht für Juli zu rechnen. Angesichts der Wachstumssorgen sei es trotz der anhaltenden Inflationsgefahren kaum vorstellbar, dass die Federal Reserve in absehbarer Zeit den Leitzins anheben werde.
Airlines litten unter anziehendem Ölpreis
Unter dem im Verlauf des Tages zunächst deutlich anziehenden Ölpreis litten besonders die Kurse der europäischen Luftverkehrsgesellschaften. Gemessen an der entsprechenden Subkomponente des Stoxx-600-Index ging es für die Airliner im Schnitt um 1,5% nach unten. Dabei verbilligen sich Iberia um 9,4% auf 1,93 EUR, für British Airways ging es um 2,9% auf 255,25 p nach unten. Die Papiere der spanischen Fluggesellschaft würden darüber hinaus von Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Kursplus in Folge der Übernahmegespräche mit British Airways belastet, sagte ein Händler.
Noch kräftiger fielen die Abschläge bei Europas Nahrungs- und Getränkeherstellern aus. Im Mittel gaben die Papiere um 2,9% nach. Für Abgabedruck sorgten hier die Zahlen von Unilever zum zweiten Quartal, die sowohl hinsichtlich Umsatz als auch Gewinn leicht unter den Erwartungen ausgefallen waren. Positiv wurden im Handel hingegen die Margenentwicklung und der bestätigte Ausblick gewertet. Unilever verloren 8,4% auf 17,74 EUR, Cadbury gaben um 3,4% auf 599 p nach.
Einzelhändler gaben im Sog von Unilever-Zahlen nach
Im Sog des Unilever-Zahlenwerks ging es auch für den europäischen Einzelhandelssektor kräftig nach unten. Gemessen am entsprechenden Subindex des Stoxx-600-Index verloren die Werte im Schnitt 2,3%. "Diese Korrelation haben wir bereits gesehen, als die gesenkten Prognosen von Carrefour und Delhaize die Aktien der Nahrungs- und Getränkehersteller mit sich nach unten gezogen haben", sagt ein Händler. Delhaize verbilligten sich um 3,5% auf 35,29 EUR, Tesco geben um 3,5% auf 360 p nach.
Kräftig nach oben ging es vor dem Hintergrund des zunächst deutlich gestiegenen Ölpreises hingegen für die europäischen Ölkonzerne. Deren Papiere verteuerten sich im Mittel um 0,9%. Für BP ging es dabei um 2,1% auf 521 p nach oben. Gegen den Trend verbilligten sich ENI nach Zahlen zum zweiten Quartal hingegen um 1,4% auf 21,74 EUR. Die Bestätigung des Ausblicks sei erwartet worden, sagte ein Marktteilnehmer. Gleichzeitig liege der Nettogewinn liege einen Tick unter den Prognosen.
HBOS-Halbjahrsbilanz stützte Bankensektor
Positive Vorzeichen wiesen auch die europäischen Bankwerte auf. Im Schnitt ging es für die Kreditinstitute um 0,1% nach oben. Gestützt wurde der Sektor durch die Zahlen des größten britischen Hypothekenfinanzierers HBOS zum ersten Halbjahr. Trotz eines kräftigen Rückgangs hätten die Gewinnkennziffern positiv überrascht, hieß es im Handel. Auch die Eigenkapitalquote sei stabil geblieben. Die Aussagen zur Entwicklung am Immobilienmarkt seien zwar negativ, allerdings nicht so schlecht wie erwartet. HBOS stiegen um 0,9% auf 274 p, Royal Bank of Scotland legten um 1,6% auf 212 p zu.
Telekoms waren gesucht - BT Group erholten sich von Einbruch
BT Group brachen nach der Vorlage schwacher Zahlen und einem enttäuschendem Ausblick zunächst ein. Die Aktie verlor zeitweise deutlich im prozentual zweistelligen Bereich. Marktteilnehmer sprachen von einem negativen Nachrichten-Mix. Die Margen im Service-Geschäft stünden unter Druck. Damit schwäche sich die Profitabilität ab und der Ausblick trübe sich ein. Zudem sei der Cashflow im ersten Quartal deutlich unter Druck geraten. In den kommenden Tagen sei daher mit deutlichen Herabstufungen zu rechnen. Im Verlauf des Tages erholten sich die Papiere im Gleichschritt mit den übrigen europäischen Telekommunikationswerten aber wieder und schlossen mit einem Plus von 1,0% bei 199,56 p.
Die im Verlauf des Handelsgeschehens verbesserte Stimmung für die Telekommunikationswerte sei nicht zuletzt ihrem eher defensiven Charakter zu verdanken, hieß es im Handel. Darüber hinaus hätten die guten Quartalszahlen von France Telecom gestützt. Für die Papiere der Franzosen ging es um 3,0% auf 20,37 EUR nach oben. Gemessen an der entsprechenden Subkomponente des Stoxx-600-Index ging es für die europäischen Telekommunikationsanbieter im Schnitt um 0,1% nach oben.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 31. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3367,82 0,49 0,01 -23,45
STOXX 50 2881,35 -1,12 -0,04 -21,78
STOXX 600 283,76 -0,24 -0,08 -22,18
London FTSE 100 5411,90 -8,80 -0,16 -16,18
Frankfurt Xetra DAX 6479,56 19,44 0,30 -19,68
Paris CAC40 4392,36 -8,19 -0,19 -21,76
Amsterdam AEX 399,95 -4,44 -1,10 -22,46
Athen ASE 3394,64 -1,99 -0,06 -34,45
Brüssel BEL-20 2994,38 -35,87 -1,18 -27,45
Kopenhagen KFX 417,43 5,23 1,27 -10,06
Dublin ISEQ 4371,62 -70,24 -1,58 -36,96
Helsinki HEX 8480,36 2,92 0,03 -26,88
Istanbul IMKB-100 42200,75 858,45 2,08 -24,01
Lissabon PSI General 2810,75 21,21 0,76 -31,84
Madrid IBEX 35 11881,30 63,40 0,54 -21,74
Mailand S&P/MIB 28331 -84 -0,30 -26,52
Oslo OBX Stock 494,33 8,14 1,67 -13,27
Prag PX 1471,80 -2,20 -0,15 -18,91
Moskau RTS 1966,68 17,65 0,91 -14,14
Wien ATX 3659,74 17,95 0,49 -18,91
Zürich SMI 7141,21 32,30 0,45 -15,83
DJG/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer wahren Flut von unter dem Strich etwas besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen sind die bedeutenden europäischen Aktienindizes dennoch kaum gegenüber dem Vortag verändert aus der Sitzung am Donnerstag gegangen. Als Spielverderber haben sich dabei einmal mehr schlechter als erwartet eingestufte US-Konjunkturdaten erwiesen.
Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) und zum Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt drückten die Indizes am Nachmittag zunächst in die roten Zahlen, nachdem sie zuvor noch im Plus notiert hatte. "Die Marktteilnehmer gewichten die von den Unternehmen veröffentlichten Quartalszahlen zunehmend geringer. Denn sie kochen letztlich nur die vergangenen drei Monate noch einmal auf. Daher werden nur noch deutlich positive Überraschungen honoriert. Als wesentlich wichtiger werden makroökonomische Daten mit Prognosekraft für die künftige konjunkturelle Entwicklung eingeschätzt", sagte ein Händler.
Der Euro-Stoxx-50-Index notierte am Ende des Handelstages unverändert auf dem Stand vom Mittwoch bei 3.368 Punkten. Der breiter diversifizierte Stoxx-50-Index verlor hingegen einen prozentual kaum fassbaren Punkt auf 2.881. Dass am Ende des Handelstages bei beiden Kursbarometern dann letztlich doch kein nennenswerter Verlust zu Buche stand, war Marktteilnehmern zufolge lediglich einer durch einen wieder etwas sinkenden Ölpreis befeuerten technischen Gegenbewegung zu verdanken.
Der nachmittägliche Abgabedruck für die europäischen Aktienmärkte resultierte in erster Linie aus der ersten Veröffentlichung des US-BIP im zweiten Quartal sowie der wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung. Die Wirtschaftsleistung war dabei mit einem annualisierten Plus von 1,9% gegenüber dem vorangegangenen Vierteljahr wesentlich weniger stark als von Volkswirten erwartet gewachsen. Die Konsensprognose der Ökonomen hatte auf ein Plus von 2,3% gelautet. Auch die Erstanträge hatten sich mit einer Zunahme um 44.000 deutlich schlechter als prognostiziert entwickelt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Erwartungen mit einem Rückgang um 8.000 gerechnet.
Die BIP-Zahlen unterstrichen die zurückgehende Konsumneigung, die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen sowie die Schwierigkeiten im Baugewerbe, kommentierte ein Ökonom die Daten. Lediglich der Export profitiere von der Schwäche des Dollar. Damit wachse die US-Wirtschaft nun bereits seit dem vierten Quartal 2007 unter Potenzial. Es sei daher nicht mehr gewährleistet dass die US-Wirtschaft im laufenden Jahr noch um 2% wachsen werde.
Auch der Arbeitsmarkt bleibe angeschlagen, sagte er. Die US-Unternehmen bauten weiter Arbeitsplätze ab. Daher sei auch am Freitag wohl mit einem schwachen Arbeitsmarktbericht für Juli zu rechnen. Angesichts der Wachstumssorgen sei es trotz der anhaltenden Inflationsgefahren kaum vorstellbar, dass die Federal Reserve in absehbarer Zeit den Leitzins anheben werde.
Airlines litten unter anziehendem Ölpreis
Unter dem im Verlauf des Tages zunächst deutlich anziehenden Ölpreis litten besonders die Kurse der europäischen Luftverkehrsgesellschaften. Gemessen an der entsprechenden Subkomponente des Stoxx-600-Index ging es für die Airliner im Schnitt um 1,5% nach unten. Dabei verbilligen sich Iberia um 9,4% auf 1,93 EUR, für British Airways ging es um 2,9% auf 255,25 p nach unten. Die Papiere der spanischen Fluggesellschaft würden darüber hinaus von Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Kursplus in Folge der Übernahmegespräche mit British Airways belastet, sagte ein Händler.
Noch kräftiger fielen die Abschläge bei Europas Nahrungs- und Getränkeherstellern aus. Im Mittel gaben die Papiere um 2,9% nach. Für Abgabedruck sorgten hier die Zahlen von Unilever zum zweiten Quartal, die sowohl hinsichtlich Umsatz als auch Gewinn leicht unter den Erwartungen ausgefallen waren. Positiv wurden im Handel hingegen die Margenentwicklung und der bestätigte Ausblick gewertet. Unilever verloren 8,4% auf 17,74 EUR, Cadbury gaben um 3,4% auf 599 p nach.
Einzelhändler gaben im Sog von Unilever-Zahlen nach
Im Sog des Unilever-Zahlenwerks ging es auch für den europäischen Einzelhandelssektor kräftig nach unten. Gemessen am entsprechenden Subindex des Stoxx-600-Index verloren die Werte im Schnitt 2,3%. "Diese Korrelation haben wir bereits gesehen, als die gesenkten Prognosen von Carrefour und Delhaize die Aktien der Nahrungs- und Getränkehersteller mit sich nach unten gezogen haben", sagt ein Händler. Delhaize verbilligten sich um 3,5% auf 35,29 EUR, Tesco geben um 3,5% auf 360 p nach.
Kräftig nach oben ging es vor dem Hintergrund des zunächst deutlich gestiegenen Ölpreises hingegen für die europäischen Ölkonzerne. Deren Papiere verteuerten sich im Mittel um 0,9%. Für BP ging es dabei um 2,1% auf 521 p nach oben. Gegen den Trend verbilligten sich ENI nach Zahlen zum zweiten Quartal hingegen um 1,4% auf 21,74 EUR. Die Bestätigung des Ausblicks sei erwartet worden, sagte ein Marktteilnehmer. Gleichzeitig liege der Nettogewinn liege einen Tick unter den Prognosen.
HBOS-Halbjahrsbilanz stützte Bankensektor
Positive Vorzeichen wiesen auch die europäischen Bankwerte auf. Im Schnitt ging es für die Kreditinstitute um 0,1% nach oben. Gestützt wurde der Sektor durch die Zahlen des größten britischen Hypothekenfinanzierers HBOS zum ersten Halbjahr. Trotz eines kräftigen Rückgangs hätten die Gewinnkennziffern positiv überrascht, hieß es im Handel. Auch die Eigenkapitalquote sei stabil geblieben. Die Aussagen zur Entwicklung am Immobilienmarkt seien zwar negativ, allerdings nicht so schlecht wie erwartet. HBOS stiegen um 0,9% auf 274 p, Royal Bank of Scotland legten um 1,6% auf 212 p zu.
Telekoms waren gesucht - BT Group erholten sich von Einbruch
BT Group brachen nach der Vorlage schwacher Zahlen und einem enttäuschendem Ausblick zunächst ein. Die Aktie verlor zeitweise deutlich im prozentual zweistelligen Bereich. Marktteilnehmer sprachen von einem negativen Nachrichten-Mix. Die Margen im Service-Geschäft stünden unter Druck. Damit schwäche sich die Profitabilität ab und der Ausblick trübe sich ein. Zudem sei der Cashflow im ersten Quartal deutlich unter Druck geraten. In den kommenden Tagen sei daher mit deutlichen Herabstufungen zu rechnen. Im Verlauf des Tages erholten sich die Papiere im Gleichschritt mit den übrigen europäischen Telekommunikationswerten aber wieder und schlossen mit einem Plus von 1,0% bei 199,56 p.
Die im Verlauf des Handelsgeschehens verbesserte Stimmung für die Telekommunikationswerte sei nicht zuletzt ihrem eher defensiven Charakter zu verdanken, hieß es im Handel. Darüber hinaus hätten die guten Quartalszahlen von France Telecom gestützt. Für die Papiere der Franzosen ging es um 3,0% auf 20,37 EUR nach oben. Gemessen an der entsprechenden Subkomponente des Stoxx-600-Index ging es für die europäischen Telekommunikationsanbieter im Schnitt um 0,1% nach oben.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 31. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3367,82 0,49 0,01 -23,45
STOXX 50 2881,35 -1,12 -0,04 -21,78
STOXX 600 283,76 -0,24 -0,08 -22,18
London FTSE 100 5411,90 -8,80 -0,16 -16,18
Frankfurt Xetra DAX 6479,56 19,44 0,30 -19,68
Paris CAC40 4392,36 -8,19 -0,19 -21,76
Amsterdam AEX 399,95 -4,44 -1,10 -22,46
Athen ASE 3394,64 -1,99 -0,06 -34,45
Brüssel BEL-20 2994,38 -35,87 -1,18 -27,45
Kopenhagen KFX 417,43 5,23 1,27 -10,06
Dublin ISEQ 4371,62 -70,24 -1,58 -36,96
Helsinki HEX 8480,36 2,92 0,03 -26,88
Istanbul IMKB-100 42200,75 858,45 2,08 -24,01
Lissabon PSI General 2810,75 21,21 0,76 -31,84
Madrid IBEX 35 11881,30 63,40 0,54 -21,74
Mailand S&P/MIB 28331 -84 -0,30 -26,52
Oslo OBX Stock 494,33 8,14 1,67 -13,27
Prag PX 1471,80 -2,20 -0,15 -18,91
Moskau RTS 1966,68 17,65 0,91 -14,14
Wien ATX 3659,74 17,95 0,49 -18,91
Zürich SMI 7141,21 32,30 0,45 -15,83
DJG/raz
EUREX/Renten-Futures bauen Gewinne aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures bauen am frühen Donnerstagabend ihre nach unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten eingefahrenen Gewinne aus. Bis 19.07 Uhr steigt der Bund mit Fälligkeit im September um 34 Ticks auf 112,54%. Das Tageshoch liegt bei 112,67%, das Tagestief bei 111,77%. Umgesetzt worden sind bislang rund 1,03 Mio Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 26 Ticks auf 107,385% zu.
Das Bruttoinlandsprodukt war in den USA im zweiten Quartal lediglich um 1,9% gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Plus von 2,3% gerechnet. Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung waren mit einem Plus von 44.000 schlechter als erwartet ausgefallen. Hier hatte der Volkswirtekonsens auf einen Rückgang um 8.000 gelautet.
Aus charttechnischer Sicht trifft der Bund-Future bei 112,85% auf den nächsten Widerstand. Unterstützt ist er bei 111,88%.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures bauen am frühen Donnerstagabend ihre nach unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten eingefahrenen Gewinne aus. Bis 19.07 Uhr steigt der Bund mit Fälligkeit im September um 34 Ticks auf 112,54%. Das Tageshoch liegt bei 112,67%, das Tagestief bei 111,77%. Umgesetzt worden sind bislang rund 1,03 Mio Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 26 Ticks auf 107,385% zu.
Das Bruttoinlandsprodukt war in den USA im zweiten Quartal lediglich um 1,9% gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Plus von 2,3% gerechnet. Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung waren mit einem Plus von 44.000 schlechter als erwartet ausgefallen. Hier hatte der Volkswirtekonsens auf einen Rückgang um 8.000 gelautet.
Aus charttechnischer Sicht trifft der Bund-Future bei 112,85% auf den nächsten Widerstand. Unterstützt ist er bei 111,88%.
DJG/jej/raz
DEVISEN/Konjunkturdaten schicken Dollar auf Berg- und Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Berg- und Talfahrt hat der Dollar am Donnerstagnachmittag erlebt. Gegen 14.30 Uhr MESZ wertete die US-Währung kräftig ab und fiel zum Euro und zum Yen auf neue Tagestiefstände. Das US-Handelsministerium hatte mitgeteilt, dass das Bruttoinlandprodukt im zweiten Quartal um 1,9% gestiegen ist. Die Konsensprognose von Volkswirten lautete auf ein Wachstum von 2,3%.
"Das überraschend schwache US-Wachstum hat erst einmal massive Dollar-Verkäufe nach sich gezogen", berichtete ein Händler. Der Euro stieg zum Dollar auf das Tageshoch von 1,5701 USD. Zum Yen fiel der Dollar bis auf 107,57 JPY. Zudem sind die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 26. Juli auf den höchsten Stand seit fünf Jahren gestiegen.
Anschließend erholte sich der Greenback jedoch wieder auf das Niveau, auf dem er vor den BIP-Zahlen handelte. Der Euro wechselt gegen 17.31 Uhr mit 1,5597 USD den Besitzer. Zum Yen handelt der Dollar mit 108,14 JPY.
Etwas Rückenwind erhielt der Dollar vom Einkaufsmanager-Index der Notenbank von Chicago. Dieser liegt zwar im Juli mit 50,8 etwas unter der Konsensprognose von 51,0. "Mit einem Wert über 50 deutet der Index aber auf eine expandierende Wirtschaft hin", sagte ein Beobachter.
Die weltweit starke Nachfrage und die von der Regierung versendeten Steuerschecks unterstützten (im Juli) die marginale Stimmungsaufhellung", kommentierte Bernd Krampen von der NordLB. Sorgen bereite aber die unverändert hohe Inflation. Eine Zinserhöhung in den USA noch in diesem Jahr könne nicht ausgeschlossen werden, so der Volkswirt.
Dieser Sicht schlossen sich auch Händler an: "Die Preiskomponente des Chicago-Einkaufsmanagerindex dürfte an den Devisenmärkten wieder Zinserhöhungsspekulationen angeheizt haben", sagte ein Händler. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,5520 USD unterstützt, bei 1,57 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 912 USD gefixt und somit exakt auf dem Niveau des Vormittag-Fixings.
Europa Europa Europa (
17.31) (12.15) (7.45)
EUR/USD 1,5597 1,5619 1,5588
USD/JPY 108,14 108,22 108,00
EUR/JPY 168,64 169,01 168,30
EUR/GBP 0,7871 0,7880 0,7869
EUR/CHF 1,6351 1,6350 1,6325
DJG/bek
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Berg- und Talfahrt hat der Dollar am Donnerstagnachmittag erlebt. Gegen 14.30 Uhr MESZ wertete die US-Währung kräftig ab und fiel zum Euro und zum Yen auf neue Tagestiefstände. Das US-Handelsministerium hatte mitgeteilt, dass das Bruttoinlandprodukt im zweiten Quartal um 1,9% gestiegen ist. Die Konsensprognose von Volkswirten lautete auf ein Wachstum von 2,3%.
"Das überraschend schwache US-Wachstum hat erst einmal massive Dollar-Verkäufe nach sich gezogen", berichtete ein Händler. Der Euro stieg zum Dollar auf das Tageshoch von 1,5701 USD. Zum Yen fiel der Dollar bis auf 107,57 JPY. Zudem sind die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 26. Juli auf den höchsten Stand seit fünf Jahren gestiegen.
Anschließend erholte sich der Greenback jedoch wieder auf das Niveau, auf dem er vor den BIP-Zahlen handelte. Der Euro wechselt gegen 17.31 Uhr mit 1,5597 USD den Besitzer. Zum Yen handelt der Dollar mit 108,14 JPY.
Etwas Rückenwind erhielt der Dollar vom Einkaufsmanager-Index der Notenbank von Chicago. Dieser liegt zwar im Juli mit 50,8 etwas unter der Konsensprognose von 51,0. "Mit einem Wert über 50 deutet der Index aber auf eine expandierende Wirtschaft hin", sagte ein Beobachter.
Die weltweit starke Nachfrage und die von der Regierung versendeten Steuerschecks unterstützten (im Juli) die marginale Stimmungsaufhellung", kommentierte Bernd Krampen von der NordLB. Sorgen bereite aber die unverändert hohe Inflation. Eine Zinserhöhung in den USA noch in diesem Jahr könne nicht ausgeschlossen werden, so der Volkswirt.
Dieser Sicht schlossen sich auch Händler an: "Die Preiskomponente des Chicago-Einkaufsmanagerindex dürfte an den Devisenmärkten wieder Zinserhöhungsspekulationen angeheizt haben", sagte ein Händler. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,5520 USD unterstützt, bei 1,57 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 912 USD gefixt und somit exakt auf dem Niveau des Vormittag-Fixings.
Europa Europa Europa (
17.31) (12.15) (7.45)
EUR/USD 1,5597 1,5619 1,5588
USD/JPY 108,14 108,22 108,00
EUR/JPY 168,64 169,01 168,30
EUR/GBP 0,7871 0,7880 0,7869
EUR/CHF 1,6351 1,6350 1,6325
DJG/bek
US-Anleihen: Gewinne nach schwachen Daten
Schwächer als erwartete Konjunkturdaten haben den US-Staatsanleihen am Donnerstag Gewinne beschert. In den USA war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend gestiegen. Zudem wuchs die Wirtschaft im zweiten Quartal schwächer als prognostiziert. Das Wachstum war dennoch der stärkste Zuwachs seit dem dritten Quartal 2007. Der im Juli überraschend gestiegene Chicago Einkaufsmanagerindex hatte hingegen keinen sichtbaren Einfluss auf die Kurse der Festverzinslichen.
Zweijährige Anleihen stiegen zuletzt um 6/32 Punkte auf 100 14/32 Punkte und rentierten mit 2,520 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 14/32 Punkte auf 100 17/32 Punkte. Hier lag die Rendite bei 3,256 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen legten um 20/32 Punkte auf 99 7/32 Punkten zu, was die Rendite auf 3,974 Prozent fallen ließ. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rückten um 21/32 Punkte auf 96 11/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 4,603 Prozent./gl/he
AXC0439 2008-07-31/21:06
Schwächer als erwartete Konjunkturdaten haben den US-Staatsanleihen am Donnerstag Gewinne beschert. In den USA war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend gestiegen. Zudem wuchs die Wirtschaft im zweiten Quartal schwächer als prognostiziert. Das Wachstum war dennoch der stärkste Zuwachs seit dem dritten Quartal 2007. Der im Juli überraschend gestiegene Chicago Einkaufsmanagerindex hatte hingegen keinen sichtbaren Einfluss auf die Kurse der Festverzinslichen.
Zweijährige Anleihen stiegen zuletzt um 6/32 Punkte auf 100 14/32 Punkte und rentierten mit 2,520 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 14/32 Punkte auf 100 17/32 Punkte. Hier lag die Rendite bei 3,256 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen legten um 20/32 Punkte auf 99 7/32 Punkten zu, was die Rendite auf 3,974 Prozent fallen ließ. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rückten um 21/32 Punkte auf 96 11/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 4,603 Prozent./gl/he
AXC0439 2008-07-31/21:06
Rohstoffe am Abend: WTI weiter unter 125 Dollar, Edelmetalle fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 124,24 Dollar (-2,53 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 8 Cents auf nun 3,45 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 8 Cents leichter bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 2,84 Dollar und notiert bei 124,26 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 124,45 Dollar je Barrel 2,32 Dollar leichter. Im Fokus stehen weiterhin die gestern Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Die Lagerbestände für Rohöl waren in der vergangenen Woche überraschend um nur 100.000 Barrel auf 295,2 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel angestiegen. Bei Benzin ging der Lagerbestand um 3,5 Millionen Barrel auf 213,6 Millionen Barrel zurück. Während die Daten gestern noch Anlass für kräftige Zugewinne waren, dreht sich der Optimismus heute wieder in Zurückhaltung.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich dagegen wieder deutlich fester. Besonders die jüngsten Konjunkturdaten sorgen hier für Kauflaune. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 10,20 Dollar auf 922,50 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert wiederum momentan 29 Cents fester bei 17,76 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.762,00 Dollar (+23,90 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind am Donnerstag festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,88 Cents je Pfund 0,48 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 139,20 Cents je Pfund 1,65 Cents fester. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 106,75 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.852 Dollar je Tonne 44 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert angesichts der nachgebenden Öl-Notierungen derzeit 13,6 Cents schwächer bei 607,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 4,0 Cents auf 783,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.404,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. (31.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 124,24 Dollar (-2,53 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 8 Cents auf nun 3,45 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 8 Cents leichter bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 2,84 Dollar und notiert bei 124,26 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 124,45 Dollar je Barrel 2,32 Dollar leichter. Im Fokus stehen weiterhin die gestern Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Die Lagerbestände für Rohöl waren in der vergangenen Woche überraschend um nur 100.000 Barrel auf 295,2 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben waren die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel angestiegen. Bei Benzin ging der Lagerbestand um 3,5 Millionen Barrel auf 213,6 Millionen Barrel zurück. Während die Daten gestern noch Anlass für kräftige Zugewinne waren, dreht sich der Optimismus heute wieder in Zurückhaltung.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich dagegen wieder deutlich fester. Besonders die jüngsten Konjunkturdaten sorgen hier für Kauflaune. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 10,20 Dollar auf 922,50 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert wiederum momentan 29 Cents fester bei 17,76 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.762,00 Dollar (+23,90 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind am Donnerstag festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,88 Cents je Pfund 0,48 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 139,20 Cents je Pfund 1,65 Cents fester. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 106,75 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.852 Dollar je Tonne 44 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert angesichts der nachgebenden Öl-Notierungen derzeit 13,6 Cents schwächer bei 607,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 4,0 Cents auf 783,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.404,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. (31.07.2008/ac/n/m)
Wall Street-Schluss: Dow Jones verliert mehr als 200 Punkte, NASDAQ knapp behauptet
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Donnerstag mit Abschlägen aus dem Handel gehen. Während die Standardwerte kräftige Abschläge verzeichneten, ging es bei den Technologiewerten aufgrund positiv ausgefallener Quartalszahlen nur in geringem Maße abwärts.
Das US-Handelsministerium legte heute seine erste Schätzung zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal 2008 vor, wonach sich das Wirtschaftswachstum beschleunigt hat. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,9 Prozent. Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtszeitraum ein BIP-Wachstum von 2,3 Prozent prognostiziert. Für das erste Quartal wurde das Plus von 1,0 auf 0,9 Prozent nach unten korrigiert.
Der Anstieg der US-Arbeitskosten hat sich im zweiten Quartal 2008 mit unverändertem Tempo fortgesetzt. Gegenüber dem Vorquartal wuchs der entsprechende Index in den USA um 0,7 Prozent. Auch Volkswirte waren durchschnittlich von einer Kostensteigerung um 0,7 Prozent ausgegangen, nachdem der Index bereits im ersten Quartal 2007 um 0,7 Prozent angezogen war.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte für Juli 2008 einen überraschenden Anstieg ihres saisonbereinigten Konjunktur-Index. So kletterte der Einkaufsmanager-Index auf 50,8 Punkte, nach 49,6 Punkten im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte einen Rückgang auf 49,0 Punkte prognostiziert.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 26. Juli 2008 deutlich verschlechtert. So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 44.000 auf 448.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 395.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 406.000 auf 404.000 nach unten revidiert.
Der Dow Jones verlor am Ende 1,78 Prozent auf 11.378,02 Punkte, der S&P 500 gab 1,31 Prozent auf 1.267,38 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ (News) verzeichnete wiederum ein Minus von 0,18 Prozent auf 2.325,55 Punkte.
Exxon Mobil gaben am Ende 4,9 Prozent ab. Der Ölmulti hat im zweiten Quartal angesichts der rekordhohen Ölpreisnotierungen ein deutliches Ergebnisplus verbucht, die Erwartungen der Analysten aber verfehlt.
Symantec konnte rund 7 Prozent zulegen. Im ersten Fiskalquartal 2008/09 hatte der Hersteller von Sicherheits-Software einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verzeichnet und damit die Erwartungen abermals geschlagen.
Daneben legten Papiere von Tyco knapp 5 Prozent zu. Der Mischkonzern meldete heute, dass er im dritten Quartal wieder einen Gewinn erzielt hat. Außerdem wurde der Ausblick erhöht.
Im Finanzsektor standen Visa im Blick. Der Kreditkartenanbieter hat im abgelaufenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich ausweiten und die Erwartungen schlagen können. Der Titel verlor aber dennoch fast 7 Prozent.
Ein ähnliches Bild auch bei MasterCard. Der Kreditkartenkonzern hat auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient, die Aktie knickte aber um gut 11 Prozent ein.
Bei Aetna war dagegen ein Aufschlag von rund 2 Prozent auszumachen. Der operative Gewinn des Krankenversicherers lag im abgelaufenen Quartal leicht über den Prognosen.
Walt Disney gaben mehr als 4 Prozent ab, obwohl das von dem Medien- und Entertainment-Konzern vorgelegte Zahlenwerk durchaus überzeugen konnte.
Bei Altria war ebenfalls ein Minus von rund 6,7 Prozent auszumachen. Der Tabakkonzern hat im letzten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch geschlagen.
Dagegen sprangen Motorola um über 12 Prozent nach vorne. Der Technologiekonzern hat im zweiten Quartal überraschend einen Gewinn erzielt.
Starbucks wiederum gewannen leicht hinzu. Die Kaffeehauskette hatte aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Verlust ausgewiesen, die Umsatzerwartungen aber dennoch übertroffen. (31.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Donnerstag mit Abschlägen aus dem Handel gehen. Während die Standardwerte kräftige Abschläge verzeichneten, ging es bei den Technologiewerten aufgrund positiv ausgefallener Quartalszahlen nur in geringem Maße abwärts.
Das US-Handelsministerium legte heute seine erste Schätzung zur Wirtschaftsentwicklung für das zweite Quartal 2008 vor, wonach sich das Wirtschaftswachstum beschleunigt hat. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,9 Prozent. Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtszeitraum ein BIP-Wachstum von 2,3 Prozent prognostiziert. Für das erste Quartal wurde das Plus von 1,0 auf 0,9 Prozent nach unten korrigiert.
Der Anstieg der US-Arbeitskosten hat sich im zweiten Quartal 2008 mit unverändertem Tempo fortgesetzt. Gegenüber dem Vorquartal wuchs der entsprechende Index in den USA um 0,7 Prozent. Auch Volkswirte waren durchschnittlich von einer Kostensteigerung um 0,7 Prozent ausgegangen, nachdem der Index bereits im ersten Quartal 2007 um 0,7 Prozent angezogen war.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte für Juli 2008 einen überraschenden Anstieg ihres saisonbereinigten Konjunktur-Index. So kletterte der Einkaufsmanager-Index auf 50,8 Punkte, nach 49,6 Punkten im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte einen Rückgang auf 49,0 Punkte prognostiziert.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 26. Juli 2008 deutlich verschlechtert. So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 44.000 auf 448.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 395.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 406.000 auf 404.000 nach unten revidiert.
Der Dow Jones verlor am Ende 1,78 Prozent auf 11.378,02 Punkte, der S&P 500 gab 1,31 Prozent auf 1.267,38 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ (News) verzeichnete wiederum ein Minus von 0,18 Prozent auf 2.325,55 Punkte.
Exxon Mobil gaben am Ende 4,9 Prozent ab. Der Ölmulti hat im zweiten Quartal angesichts der rekordhohen Ölpreisnotierungen ein deutliches Ergebnisplus verbucht, die Erwartungen der Analysten aber verfehlt.
Symantec konnte rund 7 Prozent zulegen. Im ersten Fiskalquartal 2008/09 hatte der Hersteller von Sicherheits-Software einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verzeichnet und damit die Erwartungen abermals geschlagen.
Daneben legten Papiere von Tyco knapp 5 Prozent zu. Der Mischkonzern meldete heute, dass er im dritten Quartal wieder einen Gewinn erzielt hat. Außerdem wurde der Ausblick erhöht.
Im Finanzsektor standen Visa im Blick. Der Kreditkartenanbieter hat im abgelaufenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich ausweiten und die Erwartungen schlagen können. Der Titel verlor aber dennoch fast 7 Prozent.
Ein ähnliches Bild auch bei MasterCard. Der Kreditkartenkonzern hat auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient, die Aktie knickte aber um gut 11 Prozent ein.
Bei Aetna war dagegen ein Aufschlag von rund 2 Prozent auszumachen. Der operative Gewinn des Krankenversicherers lag im abgelaufenen Quartal leicht über den Prognosen.
Walt Disney gaben mehr als 4 Prozent ab, obwohl das von dem Medien- und Entertainment-Konzern vorgelegte Zahlenwerk durchaus überzeugen konnte.
Bei Altria war ebenfalls ein Minus von rund 6,7 Prozent auszumachen. Der Tabakkonzern hat im letzten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch geschlagen.
Dagegen sprangen Motorola um über 12 Prozent nach vorne. Der Technologiekonzern hat im zweiten Quartal überraschend einen Gewinn erzielt.
Starbucks wiederum gewannen leicht hinzu. Die Kaffeehauskette hatte aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Verlust ausgewiesen, die Umsatzerwartungen aber dennoch übertroffen. (31.07.2008/ac/n/m)
Analyse Godmode USA
US Indizes - Am Ende dominierten die Verkäufer
Datum 31.07.2008 - Uhrzeit 22:19 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten heute uneinheitlich in den Handel. Gab der Dow Jones bereits von Handelsbeginn an nach, konnte der Technologieindex Nasdaq zunächst noch einmal zulegen und auf ein neues kurzfristiges Hoch klettern. Von hier an ähnelt sich jedoch der Chartverlauf beider Indizes, die bis zum Handelsende weiter zurückfielen. Mit einem Minus von 0,17 % auf 2.325,55 Punkte hat sich der Nasdaq hier, auch im Vergleich zu den anderen Marktsektoren noch relativ gut gehalten. Der Dow Jones hingegen rangiert in der heutigen Sektorenliste mit einem Tagesverlust von 1,77 % auf 11.378,02 Punkten bereits auf Platz vier.
Dow Jones: Der Dow Jones liebt es zur Zeit, von einem „Extrem“ ins andere zu fallen. Bereits in den vergangenen drei Handelstagen zeigten sich im Index Tageskerzen, bei denen keine nennenswerten Schatten zu sehen waren und der Index auf seinem Tageshoch oder -Tief schloss. So auch heute, wo der Dow Jones mit dem Eröffnungskurs sein Tageshoch markiert und am Tagestief schloss. Dabei kippte der Index in der letzten Handelsstunde unter 11.400 Punkte zurück und generiert so ein kleines Verkaufssignal.
Das der Dow Jones bereits heute - vor Erreichen eines neuen Hochs über 11.694 Punkte - wieder nach unten abdreht, ist prognostisch nicht ganz unproblematisch, denn aktuell scheinen weder die Bullen noch die Bären eindeutig zu dominieren. Kann sich der Index morgen oberhalb von 11.300 Punkte halten, wären die heutigen Kursverluste durchaus noch als abwärts gerichtete Korrektur zu werten, mit der der Index könnte wieder nach oben durchstarten könnte.
Unterhalb von 11.300 Punkten ist jedoch noch einmal mit einem Test von 11.127 Punkten zu rechnen.
Nasdaq: Der Nasdaq schaffte es in der heutigen ersten Handelsstunde noch, auf ein kurzfristiges Hoch bei 2.352 Punkte anzusteigen, bevor auch hier eine erste kleine Verkaufswelle einsetzte. Der folgende zweite Versuch, über 2.352 Punkte anzusteigen scheiterte dann ebenfalls und der Index gab bis zum Handelsende wieder deutlich nach.
Damit hat sich der Widerstandsbereich um 2.350 Punkte erneut gefestigt und steht der aktuellen Fortführung der seit Mitte Juli laufenden Aufwärtsbewegung wie ein kleines Bollwerk entgegen. Auf Tagesbasis lässt sich hier die exp. GDL50 als potenzielle Ursache ausmachen, an der sich heute nun eine starähnliche Formation gebildet hat (jap. Candlestick, bärisch)
Für den morgigen Handel wären durchaus nochmals Verkäufe bis 2.316/10 Punkte einzuplanen. Hier könnte sich der Nasdaq dann erneut stabilisieren, aber erst mit einem Ausbruch über 2.352 Punkte würde im Index ein neues prozyklisches Kaufsignal ausgelöst werden. Kippen die Kurse jedoch weiter zurück, so sind weitere Abgaben bis in den Bereich von 2.270 Punkte nicht unrealistisch.
Im weiteren Handelsverlauf kippte auch der Sektorenüberblick mehr und mehr in den roten Bereich. So können zum Handelsende heute nur 7 Sektoren mit einem Gewinn den Tag beenden, wobei sich im Biotechsektor die größten Gewinne mit einem Plus von 4,07 % zeigen. Die Rohstoffe hingegen standen bereits den gesamten Tag über unter Verkaufsdruck und führen auch zur Schlussglocke die Liste der 20 Verlierer an.
Das Minus im Dow Jones steht heute auf einem guten Fundament, denn von den 30 im Index gelisteten Unternehmen können lediglich 5 Unternehmen im Plus schließen. Hier waren vor allem die Papiere von INTL PAPER gefragt, die um 13,98 % ansteigen. 25 Unternehmensanteile hingegen beenden den heutigen Tag im Minus. ALTRIA (-6,22 %), EXXON (-4,68 %) und BOEING (-4,24 %) bilden dabei die größten Verlierer.
US Indizes - Am Ende dominierten die Verkäufer
Datum 31.07.2008 - Uhrzeit 22:19 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten heute uneinheitlich in den Handel. Gab der Dow Jones bereits von Handelsbeginn an nach, konnte der Technologieindex Nasdaq zunächst noch einmal zulegen und auf ein neues kurzfristiges Hoch klettern. Von hier an ähnelt sich jedoch der Chartverlauf beider Indizes, die bis zum Handelsende weiter zurückfielen. Mit einem Minus von 0,17 % auf 2.325,55 Punkte hat sich der Nasdaq hier, auch im Vergleich zu den anderen Marktsektoren noch relativ gut gehalten. Der Dow Jones hingegen rangiert in der heutigen Sektorenliste mit einem Tagesverlust von 1,77 % auf 11.378,02 Punkten bereits auf Platz vier.
Dow Jones: Der Dow Jones liebt es zur Zeit, von einem „Extrem“ ins andere zu fallen. Bereits in den vergangenen drei Handelstagen zeigten sich im Index Tageskerzen, bei denen keine nennenswerten Schatten zu sehen waren und der Index auf seinem Tageshoch oder -Tief schloss. So auch heute, wo der Dow Jones mit dem Eröffnungskurs sein Tageshoch markiert und am Tagestief schloss. Dabei kippte der Index in der letzten Handelsstunde unter 11.400 Punkte zurück und generiert so ein kleines Verkaufssignal.
Das der Dow Jones bereits heute - vor Erreichen eines neuen Hochs über 11.694 Punkte - wieder nach unten abdreht, ist prognostisch nicht ganz unproblematisch, denn aktuell scheinen weder die Bullen noch die Bären eindeutig zu dominieren. Kann sich der Index morgen oberhalb von 11.300 Punkte halten, wären die heutigen Kursverluste durchaus noch als abwärts gerichtete Korrektur zu werten, mit der der Index könnte wieder nach oben durchstarten könnte.
Unterhalb von 11.300 Punkten ist jedoch noch einmal mit einem Test von 11.127 Punkten zu rechnen.
Nasdaq: Der Nasdaq schaffte es in der heutigen ersten Handelsstunde noch, auf ein kurzfristiges Hoch bei 2.352 Punkte anzusteigen, bevor auch hier eine erste kleine Verkaufswelle einsetzte. Der folgende zweite Versuch, über 2.352 Punkte anzusteigen scheiterte dann ebenfalls und der Index gab bis zum Handelsende wieder deutlich nach.
Damit hat sich der Widerstandsbereich um 2.350 Punkte erneut gefestigt und steht der aktuellen Fortführung der seit Mitte Juli laufenden Aufwärtsbewegung wie ein kleines Bollwerk entgegen. Auf Tagesbasis lässt sich hier die exp. GDL50 als potenzielle Ursache ausmachen, an der sich heute nun eine starähnliche Formation gebildet hat (jap. Candlestick, bärisch)
Für den morgigen Handel wären durchaus nochmals Verkäufe bis 2.316/10 Punkte einzuplanen. Hier könnte sich der Nasdaq dann erneut stabilisieren, aber erst mit einem Ausbruch über 2.352 Punkte würde im Index ein neues prozyklisches Kaufsignal ausgelöst werden. Kippen die Kurse jedoch weiter zurück, so sind weitere Abgaben bis in den Bereich von 2.270 Punkte nicht unrealistisch.
Im weiteren Handelsverlauf kippte auch der Sektorenüberblick mehr und mehr in den roten Bereich. So können zum Handelsende heute nur 7 Sektoren mit einem Gewinn den Tag beenden, wobei sich im Biotechsektor die größten Gewinne mit einem Plus von 4,07 % zeigen. Die Rohstoffe hingegen standen bereits den gesamten Tag über unter Verkaufsdruck und führen auch zur Schlussglocke die Liste der 20 Verlierer an.
Das Minus im Dow Jones steht heute auf einem guten Fundament, denn von den 30 im Index gelisteten Unternehmen können lediglich 5 Unternehmen im Plus schließen. Hier waren vor allem die Papiere von INTL PAPER gefragt, die um 13,98 % ansteigen. 25 Unternehmensanteile hingegen beenden den heutigen Tag im Minus. ALTRIA (-6,22 %), EXXON (-4,68 %) und BOEING (-4,24 %) bilden dabei die größten Verlierer.
Liebe Traderfreunden,
- Index DAX und EuroStoxx Futures in Intraday: während des US Handeln hat die erwartete klein untertrich blaue b gehalten, rutscht aber nicht gleich runter, vielleicht wird es morgen geschehen, wenn Asiahandeln auch schwach bleiben, dann erfüllt es dieses Monster Triangle Szenario von mir.
Wie nachmittag erwähnt, ich erwarte noch keine gleich Abrutschen und Fortsetzung der Bären, sondern nach der Auf und Ab, es bedarf ein gewisse Konsolidierung in Bandbreiter, dann weiter Erholung. --> Es wird etwas Monsterwellen in den entwickelt die Bullen und Bären ausschüttelt. Diese Marktlage wird immer schwer für alle Marktteilnehmern sein, selbst hartgesotten Profis.
Sentiment zeigt auch das es die zurückhaltung der Bullen gibt, der US umsatz nimmt ab, wenn Rot Bär den Handelstag die Führung übernimmt. Also es passt gut zu Konsolidierung Phase.
besser schauen Sie gleich meine Intraday Chart an, weil Chart sagt mehr als tausend worte, und meine Deutsche war so schlecht, das ich nicht klar genug erläutern kann.
Auf die Stimmung kommt es an ( Sentiment )
Die meisten Stimmung-Indicatoren beruhen auf die Umfragen. Aber die Meinungen ändern sich, was man heute denkt und anwort, bedeutet nicht gleich, das man es auch tun wird.
es handelt sich um die unzuverlässlich Vermutungen, für bestimmte Marco Betrachtung gilt es, nicht aber in Micro der täglichen Börsenhandeln.
Stimmung - Sentiment Analyse der Finanzwelt
Obwohl studieren und analysieren millionen Marktteilnehmern stunden-, tagen- oder sogar monatelang die fundamentale Lage der Wirtschaft, und
- wenn Sie bullisch sind, erteilen Sie Kaufsordern und kaufen ( bzw die Verkaufsordern stonieren), oder
- wenn Sie bärische sind, erteilen Sie Verkaufsorder und verkaufen ( bzw Kaufsordern stonieren)
trotzdem liegen Sie meisten schief bzw wissen in vielen Fällen gar nicht genau wohin mit dem Kurse, hoch oder runter?
Lassen die Millionen Bullen und Bären für uns arbeiten.
Sparen wir wertvolle Zeit, um auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die Wahrheit geht aus einzigartigen Prinzip:
durch Bewachung und Wertung der Verhaltensmuster der Bullen und Bären erzielt man hervorragende Ergebnisse.
Bull Bear Sentiment Wegweiser >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
OEX 100 Sentiment EOD >>>
Nasdaq Sentiment EOD >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EURUSD Near Term Outlook >>>
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
Gold Spot Near Term Outlook >>>
- Index DAX und EuroStoxx Futures in Intraday: während des US Handeln hat die erwartete klein untertrich blaue b gehalten, rutscht aber nicht gleich runter, vielleicht wird es morgen geschehen, wenn Asiahandeln auch schwach bleiben, dann erfüllt es dieses Monster Triangle Szenario von mir.
Wie nachmittag erwähnt, ich erwarte noch keine gleich Abrutschen und Fortsetzung der Bären, sondern nach der Auf und Ab, es bedarf ein gewisse Konsolidierung in Bandbreiter, dann weiter Erholung. --> Es wird etwas Monsterwellen in den entwickelt die Bullen und Bären ausschüttelt. Diese Marktlage wird immer schwer für alle Marktteilnehmern sein, selbst hartgesotten Profis.
Sentiment zeigt auch das es die zurückhaltung der Bullen gibt, der US umsatz nimmt ab, wenn Rot Bär den Handelstag die Führung übernimmt. Also es passt gut zu Konsolidierung Phase.
besser schauen Sie gleich meine Intraday Chart an, weil Chart sagt mehr als tausend worte, und meine Deutsche war so schlecht, das ich nicht klar genug erläutern kann.
Auf die Stimmung kommt es an ( Sentiment )
Die meisten Stimmung-Indicatoren beruhen auf die Umfragen. Aber die Meinungen ändern sich, was man heute denkt und anwort, bedeutet nicht gleich, das man es auch tun wird.
es handelt sich um die unzuverlässlich Vermutungen, für bestimmte Marco Betrachtung gilt es, nicht aber in Micro der täglichen Börsenhandeln.
Stimmung - Sentiment Analyse der Finanzwelt
Obwohl studieren und analysieren millionen Marktteilnehmern stunden-, tagen- oder sogar monatelang die fundamentale Lage der Wirtschaft, und
- wenn Sie bullisch sind, erteilen Sie Kaufsordern und kaufen ( bzw die Verkaufsordern stonieren), oder
- wenn Sie bärische sind, erteilen Sie Verkaufsorder und verkaufen ( bzw Kaufsordern stonieren)
trotzdem liegen Sie meisten schief bzw wissen in vielen Fällen gar nicht genau wohin mit dem Kurse, hoch oder runter?
Lassen die Millionen Bullen und Bären für uns arbeiten.
Sparen wir wertvolle Zeit, um auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die Wahrheit geht aus einzigartigen Prinzip:
durch Bewachung und Wertung der Verhaltensmuster der Bullen und Bären erzielt man hervorragende Ergebnisse.
Bull Bear Sentiment Wegweiser >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
OEX 100 Sentiment EOD >>>
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US-Ölpreis fällt unter 124 US-Dollar
Der US-Ölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel unter die Marke von 124 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September wurde mit 123,70 Dollar gehandelt - das sind 38 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September sank um 45 Cent auf 123,53 Dollar.
Die schwachen US-Konjunkturdaten vom Donnerstag lasteten laut Händlern auf den Ölpreisen. Die relativ schwache Wirtschaftsentwicklung der größten Volkswirtschaft der Welt dämpfe die Nachfrage nach Rohöl./FX/js/tw
AXC0008 2008-08-01/07:15
Der US-Ölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel unter die Marke von 124 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September wurde mit 123,70 Dollar gehandelt - das sind 38 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September sank um 45 Cent auf 123,53 Dollar.
Die schwachen US-Konjunkturdaten vom Donnerstag lasteten laut Händlern auf den Ölpreisen. Die relativ schwache Wirtschaftsentwicklung der größten Volkswirtschaft der Welt dämpfe die Nachfrage nach Rohöl./FX/js/tw
AXC0008 2008-08-01/07:15
Börsentag auf einen Blick: Schwächer
DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Die deutschen Aktien dürften am Freitag im Minus eröffnen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,50 Prozent schwächer auf 6.447 Zählern. Die Vorgaben waren negativ. Nach den Zahlen vom Vorabend richten sich die Blicke zunächst auf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) und die Zahlen von Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs) und BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs), bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht das Geschehen bestimmen wird. Die als Indikator geltenden ADP-Beschäftigungsdaten waren leicht gestiegen.
USA: - VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Donnerstag nach gemischten Wirtschaftsdaten einen Zickzackkurs eingeschlagen und mit Verlusten geschlossen. Etwas schlechter als erwartete Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt sowie zur Entwicklung der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe drückten auf die Stimmung, die sich zwischenzeitlich angesichts der überraschend gestiegenen Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago im Juli aufgehellt hatte. Im Technologiesektor stützte die geplante, milliardenschwere Übernahme von ImClone Systems. Ansonsten mussten die Anleger eine Flut gemischt ausgefallener Unternehmenszahlen verdauen.
JAPAN: - SCHWACH - Negative US-Vorgaben und mit Enttäuschung aufgenommene Quartalsberichtung haben den japanischen Aktienmarkt vor dem Wochenende ins Minus gedrückt. Immer mehr Unternehmen reduzierten ihre Gewinnprognosen, das drücke auf die Stimmung, sagten Börsianer.
DAX 6.479,56 +0,30% XDAX 6.448,73 -0,35% EuroSTOXX 50 3.367,82 +0,01% Stoxx50 2.881,35 -0,04% DJIA 11.378,02 -1,78% S&P 500 1.267,38 -1,31% NASDAQ 100 1.849,15 -0,20% Nikkei 225 13.079,79 -2,22% (7:15 Uhr)
RENTEN: - FREUNDLICH - Der deutsche Anleihemarkt wird sich am Freitag nach Einschätzung von Experten freundlich entwickeln. Der Daten-Höhepunkt sei der US-Arbeitsmarktbericht für Juli, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Obwohl der ADP-Report einen Beschäftigungsaufbau angedeutet habe, lasse der Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe einen weiteren Beschäftigungsabbau außerhalb der Landwirtschaft erwarten. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht sollte laut HSH Nordbank erneut Anleger den sicheren Hafen der US-Treasuries suchen lassen. Auch in der Eurozone dürfte der US-Arbeitsmarktbericht richtungsweisend sein. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte sich zwischen 112,20 bis 113,01 Punkten bewegen.
Bund-Future 112,61 +0,37% T-Note-Future 115,02 +0,16% T-Bond-Future 115,72 +0,19%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitagmorgen nach einem kurzen Höhenflug am Vortag kaum verändert. Er hielt sich unter der Marke von 1,56 US-Dollar gefallen und notierte zuletzt bei 1,5561 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,5611 (1,5589) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6406 (0,6415) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5561 -0,24% USD/Yen 107,62 -0,22% Euro/Yen 167,49 -0,43%
ROHÖL - GESUNKEN - Der US-Ölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel unter die Marke von 124 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September wurde mit 123,70 Dollar gehandelt - das sind 38 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September sank um 45 Cent auf 123,53 Dollar.
WTI (NYMEX) 123,70 -0,38 USD
/gr/
AXC0013 2008-08-01/07:35
DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Die deutschen Aktien dürften am Freitag im Minus eröffnen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,50 Prozent schwächer auf 6.447 Zählern. Die Vorgaben waren negativ. Nach den Zahlen vom Vorabend richten sich die Blicke zunächst auf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) und die Zahlen von Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs) und BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs), bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht das Geschehen bestimmen wird. Die als Indikator geltenden ADP-Beschäftigungsdaten waren leicht gestiegen.
USA: - VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Donnerstag nach gemischten Wirtschaftsdaten einen Zickzackkurs eingeschlagen und mit Verlusten geschlossen. Etwas schlechter als erwartete Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt sowie zur Entwicklung der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe drückten auf die Stimmung, die sich zwischenzeitlich angesichts der überraschend gestiegenen Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago im Juli aufgehellt hatte. Im Technologiesektor stützte die geplante, milliardenschwere Übernahme von ImClone Systems. Ansonsten mussten die Anleger eine Flut gemischt ausgefallener Unternehmenszahlen verdauen.
JAPAN: - SCHWACH - Negative US-Vorgaben und mit Enttäuschung aufgenommene Quartalsberichtung haben den japanischen Aktienmarkt vor dem Wochenende ins Minus gedrückt. Immer mehr Unternehmen reduzierten ihre Gewinnprognosen, das drücke auf die Stimmung, sagten Börsianer.
DAX 6.479,56 +0,30% XDAX 6.448,73 -0,35% EuroSTOXX 50 3.367,82 +0,01% Stoxx50 2.881,35 -0,04% DJIA 11.378,02 -1,78% S&P 500 1.267,38 -1,31% NASDAQ 100 1.849,15 -0,20% Nikkei 225 13.079,79 -2,22% (7:15 Uhr)
RENTEN: - FREUNDLICH - Der deutsche Anleihemarkt wird sich am Freitag nach Einschätzung von Experten freundlich entwickeln. Der Daten-Höhepunkt sei der US-Arbeitsmarktbericht für Juli, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Obwohl der ADP-Report einen Beschäftigungsaufbau angedeutet habe, lasse der Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe einen weiteren Beschäftigungsabbau außerhalb der Landwirtschaft erwarten. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht sollte laut HSH Nordbank erneut Anleger den sicheren Hafen der US-Treasuries suchen lassen. Auch in der Eurozone dürfte der US-Arbeitsmarktbericht richtungsweisend sein. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> dürfte sich zwischen 112,20 bis 113,01 Punkten bewegen.
Bund-Future 112,61 +0,37% T-Note-Future 115,02 +0,16% T-Bond-Future 115,72 +0,19%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitagmorgen nach einem kurzen Höhenflug am Vortag kaum verändert. Er hielt sich unter der Marke von 1,56 US-Dollar gefallen und notierte zuletzt bei 1,5561 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,5611 (1,5589) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6406 (0,6415) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5561 -0,24% USD/Yen 107,62 -0,22% Euro/Yen 167,49 -0,43%
ROHÖL - GESUNKEN - Der US-Ölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel unter die Marke von 124 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September wurde mit 123,70 Dollar gehandelt - das sind 38 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September sank um 45 Cent auf 123,53 Dollar.
WTI (NYMEX) 123,70 -0,38 USD
/gr/
AXC0013 2008-08-01/07:35
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DAX-KOs:
mfg
YD
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WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB56LN Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
LS82C8 Put 6.625,00 6.625,00 Lang und Schwar...
TB1T50 Put 6.625,00 6.625,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4317 Put 6.625,00 6.625,00 CitiWarrants
LS483C Put 6.625,00 6.625,00 Lang und Schwar...
CB79K8 Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
CB56DD Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
BN2YV9 Put 6.625,00 6.625,00 BNP Paribas
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GS0V3B Put 6.890,79 6.621,62 Goldman Sachs
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GS3N69 Put 6.765,72 6.620,00 Goldman Sachs
CB56KB Put 6.750,66 6.620,00 Commerzbank
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DR1KHB Put 6.717,21 6.616,45 Dresdner Bank
DR1KLA Put 6.615,30 6.615,30 Dresdner Bank
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CG7142 Put 6.609,26 6.609,26 CitiWarrants
TB1RP7 Put 6.606,93 6.606,93 HSBC Trinkaus&B...
SG0S7K Put 6.678,29 6.603,00 Societe General...
BN2YVA Put 6.668,38 6.601,70 BNP Paribas
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BN2YWC Put 6.600,00 6.600,00 BNP Paribas
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DZ0L40 Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
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CB84K3 Put 6.575,00 6.575,00 Commerzbank
CB79YQ Put 6.575,00 6.575,00 Commerzbank
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CG4480 Put 6.575,00 6.575,00 CitiWarrants
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TB1UZL Put 6.558,05 6.558,05 HSBC Trinkaus&B...
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DR1S3R Put 6.551,96 6.551,96 Dresdner Bank
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DZ0MN6 Put 6.550,00 6.550,00 DZ Bank
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DZ0MPC Put 6.550,00 6.550,00 DZ Bank
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TB1V78 Put 6.646,03 6.546,34 HSBC Trinkaus&B...
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BN108M Put 6.607,18 6.541,11 BNP Paribas
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BN11W3 Put 6.540,00 6.540,00 BNP Paribas
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BN1089 Put 6.530,00 6.530,00 BNP Paribas
BN109H Put 6.525,00 6.525,00 BNP Paribas
CB84D9 Put 6.651,09 6.520,00 Commerzbank
BN11W2 Put 6.520,00 6.520,00 BNP Paribas
BN1088 Put 6.510,00 6.510,00 BNP Paribas
BN11HA Put 6.510,00 6.510,00 BNP Paribas
BN11WK Put 6.567,00 6.501,33 BNP Paribas
DR1L44 Put 6.600,00 6.501,00 Dresdner Bank
LS824C Put 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
CM0AMG Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
TB1VKX Put 6.500,00 6.500,00 HSBC Trinkaus&B...
CB79TB Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
BN11TN Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
DR1TT6 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
CG7272 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
DR1L42 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
DR1L41 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
DR1L40 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
CG4526 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
CG4491 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
CG0VXL Put 6.580,00 6.500,00 CitiWarrants
CG0UYK Put 6.581,84 6.500,00 CitiWarrants
BN11XB Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
BN11TX Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
DR1L43 Put 6.500,00 6.500,00 Dresdner Bank
TB1V7P Put 6.591,02 6.492,16 HSBC Trinkaus&B...
BN11W8 Put 6.490,00 6.490,00 BNP Paribas
BN11WJ Put 6.547,00 6.481,53 BNP Paribas
BN11W1 Put 6.480,00 6.480,00 BNP Paribas
LS823C Put 6.475,00 6.475,00 Lang und Schwar...
CG4524 Put 6.475,00 6.475,00 CitiWarrants
CM0AMF Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
BN11WS Call 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
BN11TK Call 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
TB1VKU Call 6.450,00 6.450,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1L3Y Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CG7268 Call 6.450,00 6.450,00 CitiWarrants
DB30LZ Call 6.450,00 Deutsche Bank
BN11S3 Call 6.450,00 6.450,00 BNP Paribas
DR1L3W Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
LS817C Call 6.450,00 6.450,00 Lang und Schwar...
DR1L3Z Call 6.450,00 6.450,00 Dresdner Bank
CM0ALR Call 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
BN11WM Call 6.440,00 6.440,00 BNP Paribas
BN11S8 Call 6.440,00 6.440,00 BNP Paribas
BN11TJ Call 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
CM0ALQ Call 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
LS795C Call 6.425,00 6.425,00 Lang und Schwar...
CM0AKP Call 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
TB1VJN Call 6.425,00 6.425,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4513 Call 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
AA05SD Call 6.325,00 6.420,00 ABN-Amro
BN11S7 Call 6.420,00 6.420,00 BNP Paribas
TB1VMT Call 6.320,00 6.414,80 HSBC Trinkaus&B...
BN11SW Call 6.348,00 6.411,48 BNP Paribas
BN11TH Call 6.410,00 6.410,00 BNP Paribas
CM0AJQ Call 6.305,00 6.405,00 Commerzbank
TB1VJY Call 6.405,00 6.405,00 HSBC Trinkaus&B...
CG7264 Call 6.401,32 6.401,32 CitiWarrants
BN11TG Call 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
DR1TK3 Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
LS794C Call 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
DR1TKV Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
LS816C Call 6.400,00 6.400,00 Lang und Schwar...
DR1L35 Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
CG0VWS Call 6.321,31 6.400,00 CitiWarrants
DB27LX Call 6.400,00 6.400,00 Deutsche Bank
BN11S6 Call 6.400,00 6.400,00 BNP Paribas
CM0AKN Call 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
DR1TKZ Call 6.400,00 6.400,00 Dresdner Bank
CM0ALP Call 6.400,00 6.400,00 Commerzbank
TB1VJS Call 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1VJM Call 6.400,00 6.400,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1TLD Call 6.300,00 6.394,50 Dresdner Bank
BN11SV Call 6.328,00 6.391,28 BNP Paribas
TB1VHB Call 6.390,00 6.390,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NWR Call 6.261,32 6.390,00 Goldman Sachs
BN11TF Call 6.390,00 6.390,00 BNP Paribas
CM0AJP Call 6.280,00 6.380,00 Commerzbank
BN11S5 Call 6.380,00 6.380,00 BNP Paribas
DB29LE Call 6.250,00 6.380,00 Deutsche Bank
TB1VJX Call 6.380,00 6.380,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0AKM Call 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
CM0ALN Call 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
LS793C Call 6.375,00 6.375,00 Lang und Schwar...
TB1VJL Call 6.375,00 6.375,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0AER Call 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
CG4506 Call 6.375,00 6.375,00 CitiWarrants
TB1VK2 Call 6.280,00 6.374,20 HSBC Trinkaus&B...
BN11SU Call 6.308,00 6.371,08 BNP Paribas
GS4NWQ Call 6.241,31 6.370,00 Goldman Sachs
BN11TE Call 6.370,00 6.370,00 BNP Paribas
TB1VMS Call 6.270,00 6.364,05 HSBC Trinkaus&B...
AA05SC Call 6.263,00 6.360,00 ABN-Amro
BN11PY Call 6.360,00 6.360,00 BNP Paribas
TB1VJW Call 6.355,00 6.355,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0AJN Call 6.255,00 6.355,00 Commerzbank
CG7260 Call 6.352,62 6.352,62 CitiWarrants
BN11ST Call 6.288,00 6.350,88 BNP Paribas
DB18LK Call 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
LS766C Call 6.350,00 6.350,00 Lang und Schwar...
CM0AEQ Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DR1TKW Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DR1L34 Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
CB78W7 Call 6.259,16 6.350,00 Commerzbank
DR1TK0 Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DR1TK4 Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
TB1VJR Call 6.350,00 6.350,00 HSBC Trinkaus&B...
BN11S4 Call 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
BN11TD Call 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
CM0AKL Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
TB1VJK Call 6.350,00 6.350,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NWP Call 6.221,31 6.350,00 Goldman Sachs
CM0ALM Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DR1TLE Call 6.250,00 6.343,75 Dresdner Bank
TB1VHA Call 6.340,00 6.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN11PX Call 6.340,00 6.340,00 BNP Paribas
BN11SS Call 6.268,00 6.330,68 BNP Paribas
BN11P4 Call 6.330,00 6.330,00 BNP Paribas
CM0AFX Call 6.231,14 6.330,00 Commerzbank
GS4NWN Call 6.201,30 6.330,00 Goldman Sachs
TB1VJV Call 6.330,00 6.330,00 HSBC Trinkaus&B...
LS765C Call 6.325,00 6.325,00 Lang und Schwar...
CM0ALL Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
TB1V8S Call 6.325,00 6.325,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0AEP Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
CG4505 Call 6.325,00 6.325,00 CitiWarrants
CM0AKK Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
BN11PW Call 6.320,00 6.320,00 BNP Paribas
TB1V7K Call 6.222,00 6.315,33 HSBC Trinkaus&B...
BN11QL Call 6.249,21 6.311,70 BNP Paribas
GS4NWM Call 6.181,30 6.310,00 Goldman Sachs
BN11P3 Call 6.310,00 6.310,00 BNP Paribas
TB1VK1 Call 6.215,00 6.308,23 HSBC Trinkaus&B...
TB1VJU Call 6.305,00 6.305,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0AFW Call 6.206,14 6.305,00 Commerzbank
BN11PV Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
CM0ALK Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
TB1VJQ Call 6.300,00 6.300,00 HSBC Trinkaus&B...
AA05SB Call 6.201,00 6.300,00 ABN-Amro
CM0AEN Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
LS833C Call 6.200,00 6.300,00 Lang und Schwar...
TB1VJJ Call 6.300,00 6.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CB78W6 Call 6.209,09 6.300,00 Commerzbank
LS764C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
DB18LJ Call 6.300,00 6.300,00 Deutsche Bank
DR1TKX Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1L33 Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
CG0VVJ Call 6.222,57 6.300,00 CitiWarrants
BN11TC Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
DR1TK5 Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
CM0AKJ Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
DR1TK1 Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
GS01L4 Call 6.029,45 6.298,62 Goldman Sachs
GS01SJ Call 6.029,45 6.298,62 Goldman Sachs
GS01TX Call 6.029,45 6.298,62 Goldman Sachs
DR1TLF Call 6.200,00 6.293,00 Dresdner Bank
BN11QK Call 6.229,21 6.291,50 BNP Paribas
TB1V8L Call 6.290,00 6.290,00 HSBC Trinkaus&B...
GS4NWL Call 6.161,30 6.290,00 Goldman Sachs
BN11P2 Call 6.290,00 6.290,00 BNP Paribas
TB1VC9 Call 6.281,01 6.281,01 HSBC Trinkaus&B...
DB29LD Call 6.150,00 6.280,00 Deutsche Bank
BN11PU Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
CM0AFV Call 6.181,13 6.280,00 Commerzbank
CM0AKH Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
TB1V8R Call 6.275,00 6.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CM0ALJ Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
CG4504 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
LS763C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
CM0AEM Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
mfg
YD
Guten Morgen
Berni
Danke für die stets verlässliche Eröffnung
Yellow dragon
Danke für die morgendliche Arbeitsersparnis durch Deine Liste
Vielen Anderen
Danke für die immer interessanten Prognosen und Meinungsbilder
Berni
Danke für die stets verlässliche Eröffnung
Yellow dragon
Danke für die morgendliche Arbeitsersparnis durch Deine Liste
Vielen Anderen
Danke für die immer interessanten Prognosen und Meinungsbilder
guten Morgen
BMW korrigiert wegen schwächerem Umfeld Ergebnisprognose 2008
Die BMW AG hat infolge eines sich schwierigeren Wirtschaftumfelds ihre Risikovorsorge im ersten Halbjahr erhöht und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2008 korrigiert. Wie der Automobilhersteller mitteilte, wird die Umsatzrendite vor Steuern nun bei mindestens 4% gesehen. Im Automobilsegment erwartet das Unternehmen 2008 eine EBIT-Marge von knapp 4% oder besser.
Dt Börse will trotz Rahmenbedingungen Gewinn 08 steigern
Die Deutsche Börse AG hat im zweiten Quartal 2008 trotz einer enttäuschenden Umsatzentwicklung die Gewinnerwartung des Finanzmarkts leicht übertroffen. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Börsenplatzbetreiber zwar die Erwartung, den Gewinn zu steigern. Die Rahmenbedingungen hätten sich jedoch bereits merklich abgekühlt.
Dt Börse gleicht Xetra-Rückgang im 2Q mit Clearstream/Eurex aus
Umsatz- und Gewinnzuwächse der beiden kleineren Geschäftsbereich Eurex und Clearstream haben bei der Deutschen Börse AG im zweiten Quartal die schwache Entwicklung des Xetra-Handels ausgeglichen. Wie der Börsenplatzbetreiber mitteilte, führte die allgemein spürbare Nervosität an den Finanzmärkten dazu, dass die Handelsaktivitäten am Kassamarkt hinter dem Vorjahreszeitraum zurückblieben.
Wacker Construction senkt wg schwacher Nachfrage Prognose
Die Wacker Construction Equipment AG hat infolge einer verhaltenen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr und einer verstärkt rückläufigen Nachfrage die Prognose für das Gesamtjahr nach unten geschraubt. Der schwache US-Dollar und die gestiegenen Rohstoffpreise belasten die für den SDAX-Konzern wichtigen Baumärkte in den USA und zunehmend auch in Westeuropa. Die Aktie bricht nach der Mitteilung um rund 13% ein.
Salzgitter erhöht über Kapitalerhöhung Beteiligung an Klöckner
Die Salzgitter-Tochter Klöckner-Werke AG hat eine Sachkapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien im Gesamtwert von 144 Mio EUR beschlossen. Zur Zeichnung wurde lediglich die Salzgitter Mannesmann GmbH zugelassen, die im Gegenzug als Sacheinlage sämtliche Anteile an zwei PET-Gesellschaften einbringt. Dies gab die Klöckner-Werke AG ad hoc bekannt. Salzgitter war an dem Unternehmen bislang mit 87% beteiligt.
Frankreichs EdF verzichtet auf Einstieg bei British Energy
Der französische Energiekonzern EdF verzichtet auf einen Einstieg beim britischen Atomkonzern British Energy. Die "Bedingungen für eine großangelegte Entwicklung" in Großbritannien seien "nicht gegeben", hieß es in einem Kommuniqué der Firma. British Energy gehört zu 35,2% dem britischen Staat, die Regierung in London will ihren Anteil allerdings verkaufen.
Vinci steigert Umsatz im 1. Halbjahr um 15%
Der französische Baukonzern Vinci SA hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr um 15% auf 15,72 Mrd EUR gesteigert. Profitiert habe das Unternehmen von Akquisitionen, aber auch um diese bereinigt seien die Einnahmen noch um 6,1% gestiegen, teilte der Konzern mit. Mit dem Umsatz übertraf Vinci die Erwartungen der Analysten, die mit 15,59 Mrd EUR gerechnet hatten.
Lafarge im 1. Halbjahr von schwächerem Wohnungsbaumarkt belastet
Der französische Zementhersteller Lafarge hat im ersten Halbjahr belastet durch die anhaltende Schwäche im Wohnungsbaumarkt einen Gewinnrückgang ausgewiesen. Wie die Lafarge SA mitteilte, verringerte sich das Nettoergebnis um 2,5% auf 911 Mio EUR. Das operative Ergebnis kletterte hingegen - angetrieben durch die Integration von Orascom Cement - um 19% auf 1,61 Mrd EUR. Der Umsatz erhöhte sich um 8,2% auf 9,07 Mrd EUR.
Mediaset überrascht im 1.Halbjahr mit Gewinnzuwachs
Italiens größter Privatfernsehsender Mediaset hat im ersten Halbjahr sein Nettoergebnis gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Das Nettoergebnis sei um 2,7% auf 350 Mio EUR von zuvor 340,8 Mio EUR gestiegen, teilte der Konzern nach Börsenschluss in Italien mit. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Nettogewinn von 304 Mio EUR gerechnet.
S&P stuft Bonität von GM, Ford und Chrysler herunter
Standard & Poor's (S&P) hat die Ratings der drei US-Automobilhersteller General Motors (GM), Ford und Chrysler auf "B-" von "B" heruntergestuft. Damit werde auf die hohen Barmittelverluste der drei Konzerne im nordamerikanischen Automobilgeschäft reagiert, teilte die Ratingagentur mit.
Philip Morris kauft Tabakkonzern Rothmans für 2 Mrd CAD
Die Philip Morris International Inc übernimmt den Tabakkonzern Rothmans. Das Unternehmen aus New York zahlt der Mitteilung des Unternehmens zufolge 30 CAD je Rothman-Aktie oder insgesamt 2 Mrd CAD (umgerechnet 1,25 Mrd EUR). Die Rothmans Inc, Kanadas zweitgrößter Konzern der Branche, hält 60% am Tabakhersteller Benson & Hedges. Nach der Abspaltung vom Mutterkonzern Altria Anfang des Jahres ist die Übernahme der erste eigenständige Transaktion von Philip Morris.
Altria mit Gewinnanstieg im fortgeführten Geschäft
Der US-Tabakkonzern Altria hat sein Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal 2008 im fortgeführten Geschäft zwar deutlich gesteigert, netto jedoch einen Gewinnrückgang verzeichnet. Im fortgeführten Geschäft habe das Unternehmen 0,45 (0,34) USD je Aktie verdient, teilte das Unternehmen mit. Auf bereinigter Basis sei der Gewinn um 12,2% auf 0,46 USD je Aktie gestiegen. Der Umsatz kletterte um 4% auf 5,1 Mrd USD.
Endesa übernimmt für 450 Mio EUR Kernkraftaktiva von EBS
Die Endesa SA hat 20% der Kernkraftaktiva des irischen Versorgers Electricity Supply Board (ESB) übernommen. Dafür seien 450 Mio EUR gezahlt worden, teilte Konzern mit.
Merck KGaA sieht keine Gefahr für Erbitux-Kooperation mit ImClone
Die mögliche Übernahme der ImClone Systems Inc hat keine Folgen für die Kooperation des US-Biotechunternehmens mit der deutschen Merck KGaA beim Verkauf des Krebsmedikaments "Erbitux". Wer auch immer ImClone in Zukunft besitzen werde, dies habe keine Folgen für das bestehende Lizenzabkommen bei Erbitux, sagte Merck-Sprecher Gangolf Schrimpf.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
BMW korrigiert wegen schwächerem Umfeld Ergebnisprognose 2008
Die BMW AG hat infolge eines sich schwierigeren Wirtschaftumfelds ihre Risikovorsorge im ersten Halbjahr erhöht und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2008 korrigiert. Wie der Automobilhersteller mitteilte, wird die Umsatzrendite vor Steuern nun bei mindestens 4% gesehen. Im Automobilsegment erwartet das Unternehmen 2008 eine EBIT-Marge von knapp 4% oder besser.
Dt Börse will trotz Rahmenbedingungen Gewinn 08 steigern
Die Deutsche Börse AG hat im zweiten Quartal 2008 trotz einer enttäuschenden Umsatzentwicklung die Gewinnerwartung des Finanzmarkts leicht übertroffen. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Börsenplatzbetreiber zwar die Erwartung, den Gewinn zu steigern. Die Rahmenbedingungen hätten sich jedoch bereits merklich abgekühlt.
Dt Börse gleicht Xetra-Rückgang im 2Q mit Clearstream/Eurex aus
Umsatz- und Gewinnzuwächse der beiden kleineren Geschäftsbereich Eurex und Clearstream haben bei der Deutschen Börse AG im zweiten Quartal die schwache Entwicklung des Xetra-Handels ausgeglichen. Wie der Börsenplatzbetreiber mitteilte, führte die allgemein spürbare Nervosität an den Finanzmärkten dazu, dass die Handelsaktivitäten am Kassamarkt hinter dem Vorjahreszeitraum zurückblieben.
Wacker Construction senkt wg schwacher Nachfrage Prognose
Die Wacker Construction Equipment AG hat infolge einer verhaltenen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr und einer verstärkt rückläufigen Nachfrage die Prognose für das Gesamtjahr nach unten geschraubt. Der schwache US-Dollar und die gestiegenen Rohstoffpreise belasten die für den SDAX-Konzern wichtigen Baumärkte in den USA und zunehmend auch in Westeuropa. Die Aktie bricht nach der Mitteilung um rund 13% ein.
Salzgitter erhöht über Kapitalerhöhung Beteiligung an Klöckner
Die Salzgitter-Tochter Klöckner-Werke AG hat eine Sachkapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien im Gesamtwert von 144 Mio EUR beschlossen. Zur Zeichnung wurde lediglich die Salzgitter Mannesmann GmbH zugelassen, die im Gegenzug als Sacheinlage sämtliche Anteile an zwei PET-Gesellschaften einbringt. Dies gab die Klöckner-Werke AG ad hoc bekannt. Salzgitter war an dem Unternehmen bislang mit 87% beteiligt.
Frankreichs EdF verzichtet auf Einstieg bei British Energy
Der französische Energiekonzern EdF verzichtet auf einen Einstieg beim britischen Atomkonzern British Energy. Die "Bedingungen für eine großangelegte Entwicklung" in Großbritannien seien "nicht gegeben", hieß es in einem Kommuniqué der Firma. British Energy gehört zu 35,2% dem britischen Staat, die Regierung in London will ihren Anteil allerdings verkaufen.
Vinci steigert Umsatz im 1. Halbjahr um 15%
Der französische Baukonzern Vinci SA hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr um 15% auf 15,72 Mrd EUR gesteigert. Profitiert habe das Unternehmen von Akquisitionen, aber auch um diese bereinigt seien die Einnahmen noch um 6,1% gestiegen, teilte der Konzern mit. Mit dem Umsatz übertraf Vinci die Erwartungen der Analysten, die mit 15,59 Mrd EUR gerechnet hatten.
Lafarge im 1. Halbjahr von schwächerem Wohnungsbaumarkt belastet
Der französische Zementhersteller Lafarge hat im ersten Halbjahr belastet durch die anhaltende Schwäche im Wohnungsbaumarkt einen Gewinnrückgang ausgewiesen. Wie die Lafarge SA mitteilte, verringerte sich das Nettoergebnis um 2,5% auf 911 Mio EUR. Das operative Ergebnis kletterte hingegen - angetrieben durch die Integration von Orascom Cement - um 19% auf 1,61 Mrd EUR. Der Umsatz erhöhte sich um 8,2% auf 9,07 Mrd EUR.
Mediaset überrascht im 1.Halbjahr mit Gewinnzuwachs
Italiens größter Privatfernsehsender Mediaset hat im ersten Halbjahr sein Nettoergebnis gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Das Nettoergebnis sei um 2,7% auf 350 Mio EUR von zuvor 340,8 Mio EUR gestiegen, teilte der Konzern nach Börsenschluss in Italien mit. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Nettogewinn von 304 Mio EUR gerechnet.
S&P stuft Bonität von GM, Ford und Chrysler herunter
Standard & Poor's (S&P) hat die Ratings der drei US-Automobilhersteller General Motors (GM), Ford und Chrysler auf "B-" von "B" heruntergestuft. Damit werde auf die hohen Barmittelverluste der drei Konzerne im nordamerikanischen Automobilgeschäft reagiert, teilte die Ratingagentur mit.
Philip Morris kauft Tabakkonzern Rothmans für 2 Mrd CAD
Die Philip Morris International Inc übernimmt den Tabakkonzern Rothmans. Das Unternehmen aus New York zahlt der Mitteilung des Unternehmens zufolge 30 CAD je Rothman-Aktie oder insgesamt 2 Mrd CAD (umgerechnet 1,25 Mrd EUR). Die Rothmans Inc, Kanadas zweitgrößter Konzern der Branche, hält 60% am Tabakhersteller Benson & Hedges. Nach der Abspaltung vom Mutterkonzern Altria Anfang des Jahres ist die Übernahme der erste eigenständige Transaktion von Philip Morris.
Altria mit Gewinnanstieg im fortgeführten Geschäft
Der US-Tabakkonzern Altria hat sein Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal 2008 im fortgeführten Geschäft zwar deutlich gesteigert, netto jedoch einen Gewinnrückgang verzeichnet. Im fortgeführten Geschäft habe das Unternehmen 0,45 (0,34) USD je Aktie verdient, teilte das Unternehmen mit. Auf bereinigter Basis sei der Gewinn um 12,2% auf 0,46 USD je Aktie gestiegen. Der Umsatz kletterte um 4% auf 5,1 Mrd USD.
Endesa übernimmt für 450 Mio EUR Kernkraftaktiva von EBS
Die Endesa SA hat 20% der Kernkraftaktiva des irischen Versorgers Electricity Supply Board (ESB) übernommen. Dafür seien 450 Mio EUR gezahlt worden, teilte Konzern mit.
Merck KGaA sieht keine Gefahr für Erbitux-Kooperation mit ImClone
Die mögliche Übernahme der ImClone Systems Inc hat keine Folgen für die Kooperation des US-Biotechunternehmens mit der deutschen Merck KGaA beim Verkauf des Krebsmedikaments "Erbitux". Wer auch immer ImClone in Zukunft besitzen werde, dies habe keine Folgen für das bestehende Lizenzabkommen bei Erbitux, sagte Merck-Sprecher Gangolf Schrimpf.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.104 von Elrond am 01.08.08 07:51:35
Bitte täglich ab heute diese Zusammenfassung -DANKE
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guten Morgen,
gleich gehts los und sie wissen nicht was sie machen sollen
aus Vorgaben und Hochgehgeilheit !
gleich gehts los und sie wissen nicht was sie machen sollen
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Moin @ll
Erst Runter dann Rauf ?
Erst Runter dann Rauf ?
Ölfirmen schwimmen im Geld
HOUSTON/AMSTERDAM - Während immer mehr Verbraucher und Unternehmen unter den hohen Öl- und Spritpreisen ächzen, sprudeln bei den internationalen Ölkonzernen die Profite wie nie zuvor.
Der US-Ölgigant Exxon Mobil meldete im zweiten Quartal einen Gewinnzuwachs von 14 Prozent auf 11,68 Mrd. Dollar. Nie zuvor in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte legte ein Unternehmen Zahlen über einen höheren Quartalsgewinn auf den Tisch.
Auch der niederländische Konkurrent Shell ließ sich nicht lumpen und vermeldete ebenfalls einen Rekordgewinn für das zweite Quartal. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent auf ebenfalls 11,6 Mrd. Dollar.
Ölmafia !
HOUSTON/AMSTERDAM - Während immer mehr Verbraucher und Unternehmen unter den hohen Öl- und Spritpreisen ächzen, sprudeln bei den internationalen Ölkonzernen die Profite wie nie zuvor.
Der US-Ölgigant Exxon Mobil meldete im zweiten Quartal einen Gewinnzuwachs von 14 Prozent auf 11,68 Mrd. Dollar. Nie zuvor in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte legte ein Unternehmen Zahlen über einen höheren Quartalsgewinn auf den Tisch.
Auch der niederländische Konkurrent Shell ließ sich nicht lumpen und vermeldete ebenfalls einen Rekordgewinn für das zweite Quartal. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent auf ebenfalls 11,6 Mrd. Dollar.
Ölmafia !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.117 von AndreasBernstein am 01.08.08 07:56:51Herzlichen Dank im Namen aller meiner Landsleute für die Aufnahme der BankAustria - Zahlen in den Kreis der wichtigen Weltwirtschaftsdaten (***Termin)
Morgen!
Morgen!
Guten Morgen @all.
Grüße
Koerbel
Grüße
Koerbel
Morgen
guten morgen an alle und vielen Dank für die Eröffnung und die sehr guten Zusammenfassungen.
Wünsche allen viel Erfolg und vieeeel Geld!!
Wünsche allen viel Erfolg und vieeeel Geld!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.213 von medianer70 am 01.08.08 08:22:39Media Markt schon auf
DJ Aktien Hongkong mittags sehr schwach - Konjunktursorgen belasten
HONGKONG (Dow Jones)--Sorgen bezüglich der US-Wirtschaftsentwicklung nach dem unter Erwarten ausgefallenen BIP-Wachstum in den USA im zweiten Quartal sorgen am Freitag an der Börse in Hongkong für eine sehr schwache Tendenz. Der HSI steht zum Ende der ersten Handelshälfte bei als "sehr dünn" beschriebenen Umsätzen mit 2% im Minus bei 22.275 Punkten. "Das Geschäft ist träge, es gibt keine positiven Signale weder auf globaler noch auf regionaler Ebene, die in naher Zukunft auf einen Turnaround schließen lassen", sagt ein Teilnehmer.
Vieles hänge weiter vom Geschäftsausweis des Indexschwergewichts HSBC am kommenden Montag ab, der - sollte er besser als erwartet ausfallen - den Markt insgesamt stützen könnte. HSBC verlieren 0,9% auf 127,80 HKD, Hang Seng Bank 0,6% auf 152,90 HKD.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Sorgen bezüglich der US-Wirtschaftsentwicklung nach dem unter Erwarten ausgefallenen BIP-Wachstum in den USA im zweiten Quartal sorgen am Freitag an der Börse in Hongkong für eine sehr schwache Tendenz. Der HSI steht zum Ende der ersten Handelshälfte bei als "sehr dünn" beschriebenen Umsätzen mit 2% im Minus bei 22.275 Punkten. "Das Geschäft ist träge, es gibt keine positiven Signale weder auf globaler noch auf regionaler Ebene, die in naher Zukunft auf einen Turnaround schließen lassen", sagt ein Teilnehmer.
Vieles hänge weiter vom Geschäftsausweis des Indexschwergewichts HSBC am kommenden Montag ab, der - sollte er besser als erwartet ausfallen - den Markt insgesamt stützen könnte. HSBC verlieren 0,9% auf 127,80 HKD, Hang Seng Bank 0,6% auf 152,90 HKD.
DJG/DJN/gos
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwach erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien dürften am Freitag mit Verlusten in den Handel starten und sich damit an den Vorgaben aus Übersee orientieren. "Angesichts enttäuschender Konjunkturdaten und einiger negativer Unternehmensnachrichten aus den USA rechnen wir mit einem tieferen DAX-Start", sagte Marktstratege Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.480 Punkten. Das sind 0,91 Prozent weniger als am Vortag, als der DAX <DAX.ETR> den Börsentag mit plus 0,30 Prozent auf 6.479,56 Zählern beendet hatte.
Die US-Börsen hatten unter anderem wegen überraschend schwachen Daten zum Bruttoinlandsprodukt sowie stärker als erwartet gestiegenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe Verluste verzeichnet. Zudem hätten die enttäuschenden Exxon-Quartalszahlen und S&P-Kreditwürdigkeitsabstufungen bei US-Autoherstellern die Stimmung belastet, so Ruland. Am Morgen setzte sich die negative Tendenz weiter fort: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones verlor im Vergleich zu seinem Stand zum Xetra-Schluss weitere 129 Punkte.
Bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht weitere Impulse für die Märkte liefern wird, stehen mit Quartalsberichten und Aussagen zum Gesamtjahresverlauf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs), Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs), BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) und Continental <CON.ETR> (News/Aktienkurs) im Blick.
BMW gab am Morgen eine Gewinnwarnung aus. Wegen des schwierigen Marktumfelds mit hohem Ölpreis und weltweiter Finanzkrise wurde im ersten Halbjahr erhöht und die Ergebnisprognose für 2008 nach unten korrigiert. Marktstratege Ruland schätzt die korrigierte EBIT-Marge als "substantiell niedriger als von Analysten erwartet" ein. Am Markt sei mit einer Marge um sieben Prozent gerechnet worden. Die hohe Abhängigkeit des Autobauers vom US-Markt fordere ihren Tribut. Für einen Händler fiel die BMW-Gewinnwarnung mindestens "so schlecht" wie die des Konkurrenten Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) vor rund einer Woche aus. Die Tiefstände des BMW-Aktienkurses von vor zwei Wochen dürften getestet werden und er sei sich nicht sicher, ob die Marken standhielten, fügte er an.
Der Autozulieferer Continental korrigierte nach dem Verkauf des Elektromotorengeschäfts sein Umsatzziel nach unten. "Wir erlauben uns, das Elektromotorengeschäft herauszurechnen", hatte Finanzvorstand Alan Hippe am Donnerstag in einer Telefonkonferenz gesagt. Durch den Wegfall der Tochter würden pro Quartal 190 Millionen Euro an Umsatz wegbrechen. Bis Jahresende dürften damit 570 Millionen Euro vom ursprünglich geplanten Umsatz fehlen.
Die Deutsche Börse steigerte im zweiten Quartal vor allem dank eines stringenten Kostenmanagements ihr operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Umsatz stieg ebenfalls, verfehlte aber die Markterwartungen. Die vage gehaltene Jahresprognose einer weiteren Ergebnissteigerungen im Gesamtjahr im Vergleich zum Rekordjahr 2007 wurde bestätigt. Ein Händler meinte dennoch, es habe "keine großen Enttäuschung" gegeben, wenn auch die verfehlten Umsatzerwartungen die Aktie belasten dürften.
Der Industriegase-Konzern Linde steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz und das operative Ergebnis. Die Zahlen hätten die Erwartungen übertroffen, sagte ein Händler. Besonders deutlich falle die positive Überraschung auf der Ergebnisseite beim Vorsteuergewinn und Überschuss aus. In Verbindung mit dem bestätigten Ausblick gebe es auf den ersten Blick "kein Haar in der Suppe"./ck/gr
AXC0023 2008-08-01/08:17
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien dürften am Freitag mit Verlusten in den Handel starten und sich damit an den Vorgaben aus Übersee orientieren. "Angesichts enttäuschender Konjunkturdaten und einiger negativer Unternehmensnachrichten aus den USA rechnen wir mit einem tieferen DAX-Start", sagte Marktstratege Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.480 Punkten. Das sind 0,91 Prozent weniger als am Vortag, als der DAX <DAX.ETR> den Börsentag mit plus 0,30 Prozent auf 6.479,56 Zählern beendet hatte.
Die US-Börsen hatten unter anderem wegen überraschend schwachen Daten zum Bruttoinlandsprodukt sowie stärker als erwartet gestiegenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe Verluste verzeichnet. Zudem hätten die enttäuschenden Exxon-Quartalszahlen und S&P-Kreditwürdigkeitsabstufungen bei US-Autoherstellern die Stimmung belastet, so Ruland. Am Morgen setzte sich die negative Tendenz weiter fort: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones verlor im Vergleich zu seinem Stand zum Xetra-Schluss weitere 129 Punkte.
Bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht weitere Impulse für die Märkte liefern wird, stehen mit Quartalsberichten und Aussagen zum Gesamtjahresverlauf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs), Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs), BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) und Continental <CON.ETR> (News/Aktienkurs) im Blick.
BMW gab am Morgen eine Gewinnwarnung aus. Wegen des schwierigen Marktumfelds mit hohem Ölpreis und weltweiter Finanzkrise wurde im ersten Halbjahr erhöht und die Ergebnisprognose für 2008 nach unten korrigiert. Marktstratege Ruland schätzt die korrigierte EBIT-Marge als "substantiell niedriger als von Analysten erwartet" ein. Am Markt sei mit einer Marge um sieben Prozent gerechnet worden. Die hohe Abhängigkeit des Autobauers vom US-Markt fordere ihren Tribut. Für einen Händler fiel die BMW-Gewinnwarnung mindestens "so schlecht" wie die des Konkurrenten Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) vor rund einer Woche aus. Die Tiefstände des BMW-Aktienkurses von vor zwei Wochen dürften getestet werden und er sei sich nicht sicher, ob die Marken standhielten, fügte er an.
Der Autozulieferer Continental korrigierte nach dem Verkauf des Elektromotorengeschäfts sein Umsatzziel nach unten. "Wir erlauben uns, das Elektromotorengeschäft herauszurechnen", hatte Finanzvorstand Alan Hippe am Donnerstag in einer Telefonkonferenz gesagt. Durch den Wegfall der Tochter würden pro Quartal 190 Millionen Euro an Umsatz wegbrechen. Bis Jahresende dürften damit 570 Millionen Euro vom ursprünglich geplanten Umsatz fehlen.
Die Deutsche Börse steigerte im zweiten Quartal vor allem dank eines stringenten Kostenmanagements ihr operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Umsatz stieg ebenfalls, verfehlte aber die Markterwartungen. Die vage gehaltene Jahresprognose einer weiteren Ergebnissteigerungen im Gesamtjahr im Vergleich zum Rekordjahr 2007 wurde bestätigt. Ein Händler meinte dennoch, es habe "keine großen Enttäuschung" gegeben, wenn auch die verfehlten Umsatzerwartungen die Aktie belasten dürften.
Der Industriegase-Konzern Linde steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz und das operative Ergebnis. Die Zahlen hätten die Erwartungen übertroffen, sagte ein Händler. Besonders deutlich falle die positive Überraschung auf der Ergebnisseite beim Vorsteuergewinn und Überschuss aus. In Verbindung mit dem bestätigten Ausblick gebe es auf den ersten Blick "kein Haar in der Suppe"./ck/gr
AXC0023 2008-08-01/08:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.217 von poll23 am 01.08.08 08:23:25
gott sei dank nicht, noch zu hause
aber wenn, gäbe es bestimmt schon einige wahnsinnige, die irgendwelche Tintenpatronen kaufen wollen oder zurückbringen wollen, weil sie ihre Frauen die FAlschen gekauft haben
gott sei dank nicht, noch zu hause
aber wenn, gäbe es bestimmt schon einige wahnsinnige, die irgendwelche Tintenpatronen kaufen wollen oder zurückbringen wollen, weil sie ihre Frauen die FAlschen gekauft haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.265 von medianer70 am 01.08.08 08:33:29Ja, so ein Job in der Reklamation kann schwer sein.
Kann ich gut verstehen, wenn da die Technikprofis kommen.
Kann ich gut verstehen, wenn da die Technikprofis kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.279 von poll23 am 01.08.08 08:35:55ja besonders die, die frisch vom Kuhstall kommen, alles besser wissen und dann nach einem W-Lan Kabel fragen.
Zum Glück ist nebenan gleich ein Möbelhaus, da sag ich dann immer, die W-Lan Kabel finden Sie gleich neben den Wasserbetten.
Zum Glück ist nebenan gleich ein Möbelhaus, da sag ich dann immer, die W-Lan Kabel finden Sie gleich neben den Wasserbetten.
Guten Morgen Gemeinde,
Das war ja wieder ein Sturz gestern (hat natürlich mein Longversuch wieder gekillt)
Für heute überhaupt keinen PLan, werde aber nur bis 14.30 uhr heute handeln danach Wochenende
Was sagen denn unsere erfahrenen Jungs zum heutigen Verlauf??
Body deine Ansage gestern U/J super (ich A.....L....) habs nicht gemacht) wollte noch warten
So nun allen ein erfolgreicher TAg heute
Das war ja wieder ein Sturz gestern (hat natürlich mein Longversuch wieder gekillt)
Für heute überhaupt keinen PLan, werde aber nur bis 14.30 uhr heute handeln danach Wochenende
Was sagen denn unsere erfahrenen Jungs zum heutigen Verlauf??
Body deine Ansage gestern U/J super (ich A.....L....) habs nicht gemacht) wollte noch warten
So nun allen ein erfolgreicher TAg heute
guten morgen
konnte mich schon ärgern!
Ami ROT bis geht nicht mehr
Asien Rot
was macht der DAX
konnte mich schon ärgern!
Ami ROT bis geht nicht mehr
Asien Rot
was macht der DAX
Bin mit meinen Linien im Moment ziemlich verwirrt:
Der CMC-ESTX hat nur mehr ein paar Punkte zur unteren Trendlinie seit Junitief, im CMC-DAX sind es 70.
Keine Ahnung, wie das zusammenpassen soll. Blöd auf alle Fälle für Ausbruchstrades.
Der CMC-ESTX hat nur mehr ein paar Punkte zur unteren Trendlinie seit Junitief, im CMC-DAX sind es 70.
Keine Ahnung, wie das zusammenpassen soll. Blöd auf alle Fälle für Ausbruchstrades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.316 von Gustl39 am 01.08.08 08:42:01moin,
erfahren relativ, aber mein plan für heute:
runner auf ca. 6380 hoch auf 6480 auspendeln bis schluss...
seit 6470 bin ich in shorts
erfahren relativ, aber mein plan für heute:
runner auf ca. 6380 hoch auf 6480 auspendeln bis schluss...
seit 6470 bin ich in shorts
Moin Fans.....
geht bei euch Wauch so komisch?
Wünsch schon mal allen schönes WE......
keinen Bock auf pörse und aufn sräd heute
mal sehen wie wir den RESTfreitag noch rumkriegen........
Tschööööööööööööööö
geht bei euch Wauch so komisch?
Wünsch schon mal allen schönes WE......
keinen Bock auf pörse und aufn sräd heute
mal sehen wie wir den RESTfreitag noch rumkriegen........
Tschööööööööööööööö
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach - Negative Vorgaben aus den USA belasten
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag sehr schwach geschlossen. Händler verwiesen auf negative Vorgaben aus den USA als Belastung. Ferner hätten die glanzlosen Unternehmenszahlen japanischer Unternehmen kaum Kaufanreize geboten, hieß es. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> fiel um 2,11 Prozent auf 13.094,59 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gab um 2,35 Prozent auf 1.272,93 Zähler nach./FX/la/gr
AXC0039 2008-08-01/08:49
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag sehr schwach geschlossen. Händler verwiesen auf negative Vorgaben aus den USA als Belastung. Ferner hätten die glanzlosen Unternehmenszahlen japanischer Unternehmen kaum Kaufanreize geboten, hieß es. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> fiel um 2,11 Prozent auf 13.094,59 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gab um 2,35 Prozent auf 1.272,93 Zähler nach./FX/la/gr
AXC0039 2008-08-01/08:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.333 von Rest am 01.08.08 08:44:00Dax auch rot !
Geht unter 6400 heute.
Geht unter 6400 heute.
Aktien Europa Ausblick: Leichter - Negative Vorgaben belasten
Belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Asien dürften die europäischen Aktienmärkte am Freitag leichter in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 0,50 Prozent unter dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Der europäische Leitindex hatte am Donnerstag nahezu unverändert geschlossen und war mit einem moderaten Aufschlag von 0,01 Prozent auf 3.367,82 Zähler aus dem Handel gegangen.
Nach gemischten Wirtschaftsdaten hatten die US-Indizes am Donnerstag Kursverluste verzeichnet, die bei den Standardwerten besonders deutlich ausgefallen waren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 127 Punkte unter dem Stand zum Handelsschluss der europäischen Börsen. In Asien ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen sehr schwach aus dem Handel. Am Nachmittag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht das Geschehen bestimmen. Die als Indikator geltenden ADP-Beschäftigungsdaten waren leicht gestiegen.
Vor allem französische Unternehmen rücken mit ihren Geschäftszahlen in den Fokus. So hat der Stromriese Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> im ersten Halbjahr seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abgaben stärker als erwartet gesteigert. Ferner hat der Elektrokonzern Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE> (News/Aktienkurs) zur Halbzeit mit einem Gewinn- und Umsatzwachstum aufgewartet und daraufhin seine Jahresziele angehoben. Der französische Baukonzern Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> (News) indes steigerte seinen Umsatz im ersten Halbjahr kräftig.
Zudem hat der französische Zementproduzent Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> (News/Aktienkurs) trotz eines enttäuschend verlaufenen ersten Halbjahrs seine Prognosen für das Gesamtjahr 2008 und die Ziele bis 2010 bestätigt. Von Januar bis Juni kletterte der operative Gewinn um 18,5 Prozent auf 1,611 Milliarden Euro. Experten hatten allerdings mit 1,671 Milliarden Euro gerechnet. Der viertgrößte Ölkonzern TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) meldete für das zweite Quartal eine Produktionssteigerung.
In London sollten die Titel von BAE Systems <BA..ISE> <BSP.FSE> (News) nach ihren Halbjahreszahlen das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Rüstungskonzern hat im ersten Halbjahr sowohl bei den Umsätzen als auch beim operativen Gewinn zugelegt. Außerdem dürften Anleger einen Blick auf die Titel von Alliance & Leicester <AL..ISE> <AL5.FSE> (News) werfen. Der Vorsteuergewinn der Bank ist im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen. Die spanische Großbank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) möchten den Branchenkollegen schlucken.
Mit Quartalszahlen rücken ferner British Airways-Papiere (BA) <BAY.ISE> <BAI1.FSE> (News) in den Blick. Die vor einer Fusion mit dem Wettbewerber Iberia <IBLA.SCM> <IBL.FSE> (News) stehende Fluggesellschaft legte ihre Quartalszahlen vor. Wegen steigender Treibstoffkosten ging der Gewinn deutlich zurück. British Airways senkte auch ihr Ziel für das Umsatzwachstum.
Auch Energiekonzerne stehen im Fokus. Das französische Unternehmen Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> hat bei dem zum Verkauf stehenden Konkurrenten British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> überraschend das Handtuch geworfen und will nun doch kein Angebot vorlegen.
An der Börse in Mailand dürften die Quartalszahlen von UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> (News/Aktienkurs) für Bewegung sorgen. Analysten rechnen mit einem Rückgang beim Reingewinn. Auch Enel-Titel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) stehen im Fokus. Der Versorger hat im ersten Halbjahr beim Reingewinn und beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen positiv überrascht. Die belgische Pharmagruppe UCB <UNC.FSE> (News) hat wie erwartet einen Gewinnrückgang im ersten Halbjahr verzeichnet.
In Oslo dürften die Aktien von StatoilHydro <STL.OSX> <DNQ.FSE> (News/Aktienkurs) mit ihren Zahlen das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Energiekonzern hat im zweiten Quartal seinen Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Einen Zwischenbericht zum zweiten Quartal schließlich präsentierte der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE>. Der Umsatz übertraf die Erwartungen der Analysten./FX/la/gr
AXC0035 2008-08-01/08:41
Belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Asien dürften die europäischen Aktienmärkte am Freitag leichter in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen 0,50 Prozent unter dem Stand zu Handelsschluss am Vortag. Der europäische Leitindex hatte am Donnerstag nahezu unverändert geschlossen und war mit einem moderaten Aufschlag von 0,01 Prozent auf 3.367,82 Zähler aus dem Handel gegangen.
Nach gemischten Wirtschaftsdaten hatten die US-Indizes am Donnerstag Kursverluste verzeichnet, die bei den Standardwerten besonders deutlich ausgefallen waren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 127 Punkte unter dem Stand zum Handelsschluss der europäischen Börsen. In Asien ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen sehr schwach aus dem Handel. Am Nachmittag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht das Geschehen bestimmen. Die als Indikator geltenden ADP-Beschäftigungsdaten waren leicht gestiegen.
Vor allem französische Unternehmen rücken mit ihren Geschäftszahlen in den Fokus. So hat der Stromriese Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> im ersten Halbjahr seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abgaben stärker als erwartet gesteigert. Ferner hat der Elektrokonzern Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE> (News/Aktienkurs) zur Halbzeit mit einem Gewinn- und Umsatzwachstum aufgewartet und daraufhin seine Jahresziele angehoben. Der französische Baukonzern Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> (News) indes steigerte seinen Umsatz im ersten Halbjahr kräftig.
Zudem hat der französische Zementproduzent Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> (News/Aktienkurs) trotz eines enttäuschend verlaufenen ersten Halbjahrs seine Prognosen für das Gesamtjahr 2008 und die Ziele bis 2010 bestätigt. Von Januar bis Juni kletterte der operative Gewinn um 18,5 Prozent auf 1,611 Milliarden Euro. Experten hatten allerdings mit 1,671 Milliarden Euro gerechnet. Der viertgrößte Ölkonzern TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> (News/Aktienkurs) meldete für das zweite Quartal eine Produktionssteigerung.
In London sollten die Titel von BAE Systems <BA..ISE> <BSP.FSE> (News) nach ihren Halbjahreszahlen das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Rüstungskonzern hat im ersten Halbjahr sowohl bei den Umsätzen als auch beim operativen Gewinn zugelegt. Außerdem dürften Anleger einen Blick auf die Titel von Alliance & Leicester <AL..ISE> <AL5.FSE> (News) werfen. Der Vorsteuergewinn der Bank ist im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen. Die spanische Großbank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) möchten den Branchenkollegen schlucken.
Mit Quartalszahlen rücken ferner British Airways-Papiere (BA) <BAY.ISE> <BAI1.FSE> (News) in den Blick. Die vor einer Fusion mit dem Wettbewerber Iberia <IBLA.SCM> <IBL.FSE> (News) stehende Fluggesellschaft legte ihre Quartalszahlen vor. Wegen steigender Treibstoffkosten ging der Gewinn deutlich zurück. British Airways senkte auch ihr Ziel für das Umsatzwachstum.
Auch Energiekonzerne stehen im Fokus. Das französische Unternehmen Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> hat bei dem zum Verkauf stehenden Konkurrenten British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE> überraschend das Handtuch geworfen und will nun doch kein Angebot vorlegen.
An der Börse in Mailand dürften die Quartalszahlen von UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> (News/Aktienkurs) für Bewegung sorgen. Analysten rechnen mit einem Rückgang beim Reingewinn. Auch Enel-Titel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) stehen im Fokus. Der Versorger hat im ersten Halbjahr beim Reingewinn und beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen positiv überrascht. Die belgische Pharmagruppe UCB <UNC.FSE> (News) hat wie erwartet einen Gewinnrückgang im ersten Halbjahr verzeichnet.
In Oslo dürften die Aktien von StatoilHydro <STL.OSX> <DNQ.FSE> (News/Aktienkurs) mit ihren Zahlen das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Energiekonzern hat im zweiten Quartal seinen Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Einen Zwischenbericht zum zweiten Quartal schließlich präsentierte der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE>. Der Umsatz übertraf die Erwartungen der Analysten./FX/la/gr
AXC0035 2008-08-01/08:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.368 von sextant am 01.08.08 08:50:56Danke für Deine Meinung
@bernie:
würde gerne auf BM antworten aber Wfunzt nicht bei mir .......
nö, das von dir gewünschte geht nicht...alles andere auf anderen wegen am WE oder so.....
Grüße
Flori
würde gerne auf BM antworten aber Wfunzt nicht bei mir .......
nö, das von dir gewünschte geht nicht...alles andere auf anderen wegen am WE oder so.....
Grüße
Flori
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.333 von Rest am 01.08.08 08:44:00guten morgen...
vielleicht das gap schliessen?
zusätzlich wird er momentan gut unterstützt auf der 6420:
http://img517.imageshack.us/img517/7641/cmcdax15min010809fe3…
mich hat er allerdings rausgekickt, gap kann also auch aufbleiben
http://img517.imageshack.us/img517/7748/cmcdaxgapclose010808…
für einen stopsell unter 6420/00 ist mit der s1 im weg, darunter ist eigentlich platz
gruß
vielleicht das gap schliessen?
zusätzlich wird er momentan gut unterstützt auf der 6420:
http://img517.imageshack.us/img517/7641/cmcdax15min010809fe3…
mich hat er allerdings rausgekickt, gap kann also auch aufbleiben
http://img517.imageshack.us/img517/7748/cmcdaxgapclose010808…
für einen stopsell unter 6420/00 ist mit der s1 im weg, darunter ist eigentlich platz
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.374 von Standuhr am 01.08.08 08:52:02hey rot ist mein mir wen DAX unter 6400 ist K.O 6550 ist mit mir ins Bett gegangen
Ich arbeite gerade an einer Dissertation:
[iWissenschaftliche Begründung des Vergleichs von Dax und Schafherde][/i]
Bin zwar schon bei Seite 71 aber nun weiß ich nicht wer beim Dax Schäfer und Hütehund ist.
[iWissenschaftliche Begründung des Vergleichs von Dax und Schafherde][/i]
Bin zwar schon bei Seite 71 aber nun weiß ich nicht wer beim Dax Schäfer und Hütehund ist.
6460!!!
Trippleshort 6460!!!!
Trippleshort 6460!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.416 von Standuhr am 01.08.08 08:58:59Guten Morgen Stand,
der Schäfer ist die Mafia !!
der Schäfer ist die Mafia !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.395 von CasinoFDAX86 am 01.08.08 08:55:25danke für die info
WLAN ahoi
hab querbeet reingehämmert / SELL - bin ab jetzt für black friday
btw: seit wann handelt LONDON/FTSE bis 22uhr
hab querbeet reingehämmert / SELL - bin ab jetzt für black friday
btw: seit wann handelt LONDON/FTSE bis 22uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.484 von ortlepp am 01.08.08 09:08:29soweit sollte Dein Wunsch gar nicht weg sein.
Morgen
Im Dax besteht die Gefahr jetzt ein niedriegeres Hoch auf Daily zu bilden.
Punkt 3 sollte für ein gültiges 123 Tief nicht mehr unterschritten werden.
Der Bereich um 6435 beginnen Singleprints. Sollte dieser Support nicht halten gehts schnell runter auf 6370.
Auf 60min könnte es im Moment noch eine ABC Korrektur sein, also eine letzte Long Chance.
C=A bei ca. 6427.
Daily niedrigeres Hoch? 123 noch nicht bestätigt.
Im Dax besteht die Gefahr jetzt ein niedriegeres Hoch auf Daily zu bilden.
Punkt 3 sollte für ein gültiges 123 Tief nicht mehr unterschritten werden.
Der Bereich um 6435 beginnen Singleprints. Sollte dieser Support nicht halten gehts schnell runter auf 6370.
Auf 60min könnte es im Moment noch eine ABC Korrektur sein, also eine letzte Long Chance.
C=A bei ca. 6427.
Daily niedrigeres Hoch? 123 noch nicht bestätigt.
guten morgen zusammen
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
auch heute KEIN TRADE
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
auch heute KEIN TRADE
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
verkauf VW pute kk 2,09 zu 2,67 feine vola
und wieder wech.einkooofen
und wieder wech.einkooofen
Also ich gehe davon aus, dass der uptrend im ESTX wenn überhaupt, dann nur mit schwachen Ami-Zahlen am Nachmittag fällt.
Das heißt für den DAX, dass dort nach unten nicht viel zu holen ist, außer er koppelt sich vom EXTX ab (praktisch unmöglich).
Als Folge wird im hourly ein Hammer entstehen.
Daher Plan: Long DAX (spätestens bei Sprung über CMC6430)
Das heißt für den DAX, dass dort nach unten nicht viel zu holen ist, außer er koppelt sich vom EXTX ab (praktisch unmöglich).
Als Folge wird im hourly ein Hammer entstehen.
Daher Plan: Long DAX (spätestens bei Sprung über CMC6430)
Guten Morgen
Moinsen,
gutes Gelingen!!!
Werde heute nur leise mitlesen können - Urlaubsvorbereitungen laufen :-)
Also macht es gut & bis die Tage
Magic
PS: Grüßt mir "Die" recht herzlich von mir
gutes Gelingen!!!
Werde heute nur leise mitlesen können - Urlaubsvorbereitungen laufen :-)
Also macht es gut & bis die Tage
Magic
PS: Grüßt mir "Die" recht herzlich von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.578 von regenkobold am 01.08.08 09:19:55#15 von regenkobold 24.07.08 07:41:22 Beitrag Nr.: 34.574.515
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moin
habe mir mal nen VW put(gesternabend ) reingelegt LZ 12/2009 zu 2,09
bei fast gleichen aktienstand,gab es letzte woche nur 2,39
axo ....guten morgen zusammen
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moin
habe mir mal nen VW put(gesternabend ) reingelegt LZ 12/2009 zu 2,09
bei fast gleichen aktienstand,gab es letzte woche nur 2,39
axo ....guten morgen zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.588 von kubus1 am 01.08.08 09:21:311.kleine LongPosi geladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.655 von kubus1 am 01.08.08 09:30:17estx oder dax?
sollten die 6420 nicht halten gehts runner!
sollten die 6420 nicht halten gehts runner!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.654 von regenkobold am 01.08.08 09:30:15Morgen...
VW put(gesternabend ) reingelegt
hast du das Down Gap "gerochen"
Gruss
VW put(gesternabend ) reingelegt
hast du das Down Gap "gerochen"
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.484 von ortlepp am 01.08.08 09:08:29alles raus
1. kommt es anders und
2. als man denkt
1. kommt es anders und
2. als man denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.671 von oversurfer am 01.08.08 09:33:39bmw put wäre wohl besser gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.668 von sextant am 01.08.08 09:33:13DAX, ESTX hab ich sinnlosen spread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.655 von kubus1 am 01.08.08 09:30:17Gap close oder anderes Ziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.671 von oversurfer am 01.08.08 09:33:39den schein hatte ich am 23. gekauft... morgens (vorbörslich) gab es ihn noch ca. 10 cent pillicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.689 von regenkobold am 01.08.08 09:36:27...morgens = am 24. gab es ihn noch 10 cent pillicher
Schweizer Franken zieht an, Euro schwächelt.
Die laufen normalerweise etxtrem parallel von den Mustern her, auch wenn es Wertungsunterschiede gibt.
Das gibt schon Rätsel auf.
SF ist klassische Krisenwährung, aber Gold ja auch und zieht nicht mit.
Dax Yen passt die Korrelation wieder.
Ich glaub Mr. Body könnte eine gute Posi haben.
Die laufen normalerweise etxtrem parallel von den Mustern her, auch wenn es Wertungsunterschiede gibt.
Das gibt schon Rätsel auf.
SF ist klassische Krisenwährung, aber Gold ja auch und zieht nicht mit.
Dax Yen passt die Korrelation wieder.
Ich glaub Mr. Body könnte eine gute Posi haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.682 von kubus1 am 01.08.08 09:35:03Werde aber jetzt keine Ein/Ausstiege mehr posten (außer nachträglich wenn sie sensationell waren ). Hab zum Plan selbst ja alles gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.687 von sarotto am 01.08.08 09:35:54Ziel: im Plus verkaufen, Gapclose ist sicher 1.Ziel; sonst keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.678 von ortlepp am 01.08.08 09:34:29Sah man am Dow...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.718 von kubus1 am 01.08.08 09:40:20Das klingt gut
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwach - US-Vorgaben und BMW-Gewinnwarnung
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Negative Vorgaben aus den USA und Asien sowie eine Gewinnwarnung von BMW belasteten die Stimmung der Anleger, sagten Händler. Der DAX <DAX.ETR> büßte in den ersten Handelsminuten 1,06 Prozent auf 6.410,78 Zähler ein. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,87 Prozent auf 8.208,28 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 1,22 Prozent auf 756,99 Zähler ab.
Die US-Börsen hatten tags zuvor unter anderem wegen überraschend schwachen Daten zum Bruttoinlandsprodukt sowie stärker als erwartet gestiegenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe Verluste verzeichnet. Am Morgen setzte sich die negative US-Tendenz im Future auf den Leitindex Dow Jones weiter fort. Bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht weitere Impulse für die Märkte liefern wird, stehen mit Quartalsberichten und Aussagen zum Gesamtjahresverlauf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs), Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs) und BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) im Blick.
Nach dem Autokonzern Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) kappte jetzt auch BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) wegen des schwierigen Marktumfelds seine Gewinnprognose und rechnet auch 2009 mit einem "anspruchsvollen Jahr". Das bisherige Ziel eines Gewinns vor Steuern von mindestens 3,78 Milliarden Euro gelte nicht mehr, sagte ein BMW-Sprecher. Ein neues Gewinnziel für 2008 wurde nicht mehr gegeben, sondern nur mitgeteilt, dass die Umsatzrendite vor Steuern bei mehr als 4 (Vorjahr: 6,7) Prozent liegen werde.
Die BMW-Aktie brach daraufhin um 9,55 Prozent auf 26,15 Euro ein. Im Gefolge gaben Daimler 2,92 Prozent auf 36,24 Euro ab und Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 2,63 Prozent auf 199,38 Euro. Marktstratege Ruland schätzt die korrigierte EBIT-Marge bei BMW als "substantiell niedriger als von Analysten erwartet" ein. Am Markt sei mit einer Marge um sieben Prozent gerechnet worden. Die hohe Abhängigkeit des Autobauers vom US-Markt fordere ihren Tribut.
Die Deutsche Börse steigerte im zweiten Quartal vor allem dank eines stringenten Kostenmanagements ihr operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Umsatz stieg ebenfalls, verfehlte aber die Markterwartungen. Die vage gehaltene Jahresprognose einer weiteren Ergebnissteigerungen im Gesamtjahr im Vergleich zum Rekordjahr 2007 wurde bestätigt, ebenso wie die Jahreskostenprognose von 1,315 Milliarden Euro. Ein Händler meinte dennoch, es habe "keine großen Enttäuschung" gegeben. Das Papier sank um moderate 0,38 Prozent auf 73,23 Euro.
Über den Erwartungen liegende Halbjahreszahlen bei Umsatz und Ergebnis legte der Industriegase-Konzern Linde vor, was die Aktie um 0,70 Prozent auf 89,50 Euro steigen ließ. In Verbindung mit dem bestätigten Ausblick gebe es auf den ersten Blick "kein Haar in der Suppe", resümierte ein Händler. UniCredit-Analyst Christian Weiz beließ die Aktie auf "Buy" und meinte, dass der Konzern alles in allem "solide Zahlen" veröffentlicht habe.
Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) profitierten im MDAX mit plus 1,07 Prozent auf 52,76 Euro von der angehobenen Gewinnprognose des Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS>. Fresenius wird APP Pharmaceuticals übernehmen. Im DAX zählten die Titel der Fresenius-Tochter FMC <FME.ETR> (News/Aktienkurs) plus 1,13 Prozent auf 35,83 Euro zu den Favoriten.
Im SDAX <SDXP.ETR> gingen die Aktien von Wacker Construction <WAC.ETR> (News/Aktienkurs) infolge einer Gewinnwarnung auf Talfahrt und verloren 15,90 Prozent auf 6,56 Euro. "Die Gewinnwarnung des Baumaschinenherstellers ist sehr massiv ausgefallen", sagte ein Händler mit Blick auf den neu erwarteten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 96 Millionen Euro. "Immerhin lagen die Analystenerwartungen bislang bei rund 150 Millionen Euro." Dresdner Kleinwort senkte in der ersten Reaktion die Aktien nach der Gewinnwarnung von "Buy" auf "Sell" und das Kursziel von 15,30 auf 6,50 Euro./ck/gr
AXC0049 2008-08-01/09:42
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Negative Vorgaben aus den USA und Asien sowie eine Gewinnwarnung von BMW belasteten die Stimmung der Anleger, sagten Händler. Der DAX <DAX.ETR> büßte in den ersten Handelsminuten 1,06 Prozent auf 6.410,78 Zähler ein. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,87 Prozent auf 8.208,28 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 1,22 Prozent auf 756,99 Zähler ab.
Die US-Börsen hatten tags zuvor unter anderem wegen überraschend schwachen Daten zum Bruttoinlandsprodukt sowie stärker als erwartet gestiegenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe Verluste verzeichnet. Am Morgen setzte sich die negative US-Tendenz im Future auf den Leitindex Dow Jones weiter fort. Bevor am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht weitere Impulse für die Märkte liefern wird, stehen mit Quartalsberichten und Aussagen zum Gesamtjahresverlauf die Deutsche Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs), Linde <LIN.ETR> (News/Aktienkurs) und BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) im Blick.
Nach dem Autokonzern Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) kappte jetzt auch BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) wegen des schwierigen Marktumfelds seine Gewinnprognose und rechnet auch 2009 mit einem "anspruchsvollen Jahr". Das bisherige Ziel eines Gewinns vor Steuern von mindestens 3,78 Milliarden Euro gelte nicht mehr, sagte ein BMW-Sprecher. Ein neues Gewinnziel für 2008 wurde nicht mehr gegeben, sondern nur mitgeteilt, dass die Umsatzrendite vor Steuern bei mehr als 4 (Vorjahr: 6,7) Prozent liegen werde.
Die BMW-Aktie brach daraufhin um 9,55 Prozent auf 26,15 Euro ein. Im Gefolge gaben Daimler 2,92 Prozent auf 36,24 Euro ab und Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 2,63 Prozent auf 199,38 Euro. Marktstratege Ruland schätzt die korrigierte EBIT-Marge bei BMW als "substantiell niedriger als von Analysten erwartet" ein. Am Markt sei mit einer Marge um sieben Prozent gerechnet worden. Die hohe Abhängigkeit des Autobauers vom US-Markt fordere ihren Tribut.
Die Deutsche Börse steigerte im zweiten Quartal vor allem dank eines stringenten Kostenmanagements ihr operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Der Umsatz stieg ebenfalls, verfehlte aber die Markterwartungen. Die vage gehaltene Jahresprognose einer weiteren Ergebnissteigerungen im Gesamtjahr im Vergleich zum Rekordjahr 2007 wurde bestätigt, ebenso wie die Jahreskostenprognose von 1,315 Milliarden Euro. Ein Händler meinte dennoch, es habe "keine großen Enttäuschung" gegeben. Das Papier sank um moderate 0,38 Prozent auf 73,23 Euro.
Über den Erwartungen liegende Halbjahreszahlen bei Umsatz und Ergebnis legte der Industriegase-Konzern Linde vor, was die Aktie um 0,70 Prozent auf 89,50 Euro steigen ließ. In Verbindung mit dem bestätigten Ausblick gebe es auf den ersten Blick "kein Haar in der Suppe", resümierte ein Händler. UniCredit-Analyst Christian Weiz beließ die Aktie auf "Buy" und meinte, dass der Konzern alles in allem "solide Zahlen" veröffentlicht habe.
Fresenius <FRE3.ETR> (News/Aktienkurs) profitierten im MDAX mit plus 1,07 Prozent auf 52,76 Euro von der angehobenen Gewinnprognose des Infusionsspezialisten APP Pharmaceuticals <APPX.NAS>. Fresenius wird APP Pharmaceuticals übernehmen. Im DAX zählten die Titel der Fresenius-Tochter FMC <FME.ETR> (News/Aktienkurs) plus 1,13 Prozent auf 35,83 Euro zu den Favoriten.
Im SDAX <SDXP.ETR> gingen die Aktien von Wacker Construction <WAC.ETR> (News/Aktienkurs) infolge einer Gewinnwarnung auf Talfahrt und verloren 15,90 Prozent auf 6,56 Euro. "Die Gewinnwarnung des Baumaschinenherstellers ist sehr massiv ausgefallen", sagte ein Händler mit Blick auf den neu erwarteten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 96 Millionen Euro. "Immerhin lagen die Analystenerwartungen bislang bei rund 150 Millionen Euro." Dresdner Kleinwort senkte in der ersten Reaktion die Aktien nach der Gewinnwarnung von "Buy" auf "Sell" und das Kursziel von 15,30 auf 6,50 Euro./ck/gr
AXC0049 2008-08-01/09:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.718 von kubus1 am 01.08.08 09:40:20Gapclose ist sicher 1.Ziel
... die Worte Börse und Sicher korrelieren imo negativ..
... die Worte Börse und Sicher korrelieren imo negativ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.668 von sextant am 01.08.08 09:33:13Ist aber auffällig wie der ESTX den DAX gerade %outperformt;
Aber der Hammer im hourly ist kaum mehr wegzubekommen, "schlechtestenfalls" wirds ein doji.
Aber der Hammer im hourly ist kaum mehr wegzubekommen, "schlechtestenfalls" wirds ein doji.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.718 von kubus1 am 01.08.08 09:40:20momentan ist keine hektik angesagt aber ich hoffe du trennst dich bei scheitern des gapclose auch schnell von deiner position, denn was das heisst ist denke ich allgemein bekannt...
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.748 von ortlepp am 01.08.08 09:45:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.754 von oversurfer am 01.08.08 09:45:40Es ist sicher mein 1. Ziel (nach der 6430), nicht sicher am Markt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.785 von kubus1 am 01.08.08 09:49:12OK
Short ESTX50 3355 stopp 3363
Numbers um 9:55 & 10:00 macht es ein bischen Riskant.
Aber ABC up in 15min Bearflag.
Ich teste zuerst die Shortseite.
Numbers um 9:55 & 10:00 macht es ein bischen Riskant.
Aber ABC up in 15min Bearflag.
Ich teste zuerst die Shortseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.703 von Roundturn_50Mark am 01.08.08 09:38:06schweizer nationalfeiertag heute!
da müssen die einfach alles feiern, auch ihre währung!
da müssen die einfach alles feiern, auch ihre währung!
Der DAX ist ganz schon angespannt, ein gute Nachricht und der Schiesst den 6500 ab, ich hoffe das er vorher die 6350 sieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.779 von mrbody am 01.08.08 09:48:54 wie casinofx sagt, überstürzen müsse mer erstma nixxe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.104 von Elrond am 01.08.08 07:51:35Moin moin
Schöne Übersicht von Elrond - Danke !
Schöne Übersicht von Elrond - Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.841 von ortlepp am 01.08.08 09:56:33Riiiichtich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.886 von mrbody am 01.08.08 10:02:17aba 6.442 in die kurzen - schön der DAX 20 pkt up gezogen, ich im FTSE 4pkt
mal sehen ob noch ne down welle gen 6400 kommt
mal sehen ob noch ne down welle gen 6400 kommt
FDax geshorted 6380, stopp 88
ebenfalls ABC up in 15min Bearflag.
ebenfalls ABC up in 15min Bearflag.
Falls einer am Threadanfang es nicht gelesen hat,
ab heute DAX-Tippspiel! Hab mich schonmal weit aus demFenster gelehnt
Link hier:
www.wallstreet-online.de/diskussion/1143258-1-10/dax-tipp-sp…
FDax partials off 72, stopp bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.952 von AndreasBernstein am 01.08.08 10:08:41nein Tipp wie immer übertrieben 6333
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.958 von Roundturn_50Mark am 01.08.08 10:09:23long wieder nachgelegt - zum showdown
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.036 von kubus1 am 01.08.08 10:17:01Ich bin long durchaus aufgeschlossen, aber ich arbeite zuerst die kleineren Timeframes ab.
Die sind noch short und falls der Support bricht...
Werden die 15min Bärenflaggen ausgehebelt, dann bin ich im Dax Save, im ESTX50 noch nicht.
Gleichzeitig habe ich dann ein solides Longsignal.
Die sind noch short und falls der Support bricht...
Werden die 15min Bärenflaggen ausgehebelt, dann bin ich im Dax Save, im ESTX50 noch nicht.
Gleichzeitig habe ich dann ein solides Longsignal.
Hy an alle
Hab mal eine frage an die Forextrader hier.
Möchte mal versuchen eurusd zu handeln wäre mein erstes mal wir bewegen uns heute zwischen 1,55570 - 155741 sind ca. 14 Pips ist wahrscheinlich zu wenig um es zu Handeln!
Überlege bei ausbruch Stop buy oder Stop sell zu setzen!
Trend ist Short somit eher stop sell bei 1,55560 zu eng?
MFG Dave
Hab mal eine frage an die Forextrader hier.
Möchte mal versuchen eurusd zu handeln wäre mein erstes mal wir bewegen uns heute zwischen 1,55570 - 155741 sind ca. 14 Pips ist wahrscheinlich zu wenig um es zu Handeln!
Überlege bei ausbruch Stop buy oder Stop sell zu setzen!
Trend ist Short somit eher stop sell bei 1,55560 zu eng?
MFG Dave
Die 6402 würd ich gleich doch ganz gern sehen wollen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.836 von Rest am 01.08.08 09:55:31oh man.. du bist echt ne pfeiffe...das gibt mir den REST deine kommentare schon am frühen morgen , mein kopf tut doch eh schon weh (hast nun die ehre auf meine ignoreliste zu dürfen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.952 von AndreasBernstein am 01.08.08 10:08:41Bis auf die Nachkommastelle
Gib es zu Du kannst nicht anders, oder?
Gib es zu Du kannst nicht anders, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.146 von Demarkkommwieder am 01.08.08 10:25:29ich jetzt nimmer, da ich eben in longs gewechselt bin. denke die 6380 sehen wir heut dann doch net!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.083 von Roundturn_50Mark am 01.08.08 10:20:55Ok, hast das Duell gewonnen
Rückzug aus Nachkauf +3, die kleine longposi von 417 bleibt...
Finde ich immer interessant, wenn jemand hier die selben Marken mit unterschiedl. Strategie angeht.
Rückzug aus Nachkauf +3, die kleine longposi von 417 bleibt...
Finde ich immer interessant, wenn jemand hier die selben Marken mit unterschiedl. Strategie angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.216 von kubus1 am 01.08.08 10:32:19Das überascht mich jetzt.
Es gab auf 1min noch keine Umkehrformation zu Short.
Wir haben immernoch die gleichen Chancen.
Es gab auf 1min noch keine Umkehrformation zu Short.
Wir haben immernoch die gleichen Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.180 von sextant am 01.08.08 10:28:30Bis die Amis kommen ist noch ein bischen Zeit um Kurse zu machen.
Das wird nicht die ganze Zeit so vor sich hin dümpeln.
Vielleicht bewegt sich Öl ja gleich.
Das wird nicht die ganze Zeit so vor sich hin dümpeln.
Vielleicht bewegt sich Öl ja gleich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.171 von hsize1978 am 01.08.08 10:27:33Dein Kopf kannst sonst wo hin stecken
Der Stopp für die ganz kurzfristigen Longs liegen im FDax bei 6367.
Die Stopps für die ganz kurzfritigen Shorts auf 83,5(meiner).
Ein Reshort wär für mich noch 1x Denkbar nach einer 1min Sell Div, falls der Stopp fliegt.
Die Stopps für die ganz kurzfritigen Shorts auf 83,5(meiner).
Ein Reshort wär für mich noch 1x Denkbar nach einer 1min Sell Div, falls der Stopp fliegt.
ym und s+p Future laufen gut hoch, ficht den Dax aber nicht an, bei dem hält die 15er EMA in 15min Chart wie eine Eins...
Jetzt hat DOW demnächst mein Ziel erreicht. Wäre eine gute Stelle um die Longposi Dax zu schmeissen, dachte ich so.
und DAXI ....
ist immernoch 10 Punkte unter TH. So kann ich nicht arbeiten. Naja berappelt sich ja gerade ein bißchen das Tier.
und DAXI ....
ist immernoch 10 Punkte unter TH. So kann ich nicht arbeiten. Naja berappelt sich ja gerade ein bißchen das Tier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.307 von Lord_Feric am 01.08.08 10:41:03dax hält sich erstaunlicherweise gut heute
Media Markt is auch long seit Ausbruch 6439 (9.45 UHr) SL. 6422
Ziel GaP Close
Hilfe heut beginnen Ferien
Wehe wenn sie losgelassen die Kids
Ziel GaP Close
Hilfe heut beginnen Ferien
Wehe wenn sie losgelassen die Kids
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.243 von Roundturn_50Mark am 01.08.08 10:34:32Mein Kursziel wäre CMC 6455/60 rum, aber da der uptrend dauernd flacher wird gehe ich kleines Risiko.
Gerade nochmal rein (kreuzwiderstand)
Gerade nochmal rein (kreuzwiderstand)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.358 von kubus1 am 01.08.08 10:46:11Mein Problem ist der Einstieg im ESTX50. Der gewollte Kurs war 3359 und nicht 3355.
Alarmlinie verutscht und blind geshortet ohne auf den Chart zu schauen nach dem Alarm.
Jetzt partials off 3351 ESTX50.
Alarmlinie verutscht und blind geshortet ohne auf den Chart zu schauen nach dem Alarm.
Jetzt partials off 3351 ESTX50.
Mein ziel ist 6350 +-20, so jetzt möchte aber mein Schnuller haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.358 von kubus1 am 01.08.08 10:46:11War wohl nicht so toll. Alles raus / ab in die Sonne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.428 von kubus1 am 01.08.08 10:52:51jo sl hat zugeschlagen!
jetzt erstmal seitenlinie!
jetzt erstmal seitenlinie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.311 von sarotto am 01.08.08 10:41:39Und tschüssi :O
Ja ich hätte eben auch gleich schmeissen können bei der 40. Ist mir klar. Aber die 6 Punkte wollte ich riskieren. Das Risiko das er meinen Einstiegskurs erreicht, wenn nicht sogar knapp unterschreitet, ist mir zu groß bzw. alles zu blöd. Ich seh schobn: Läuft ja grad die Nummer
Ja ich hätte eben auch gleich schmeissen können bei der 40. Ist mir klar. Aber die 6 Punkte wollte ich riskieren. Das Risiko das er meinen Einstiegskurs erreicht, wenn nicht sogar knapp unterschreitet, ist mir zu groß bzw. alles zu blöd. Ich seh schobn: Läuft ja grad die Nummer
Wenn die Amifutures gleich noch ein bißchen zurückkommen, steht der Dax schneller bei 6380, als manchem lieb ist. Ich mag diese Tage , wo ein Daxwert bei -10% herumdümpelt aber auch nicht, destabilisiert das ganze System
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.411 von Rest am 01.08.08 10:51:116350 mmh
Das wäre ja weit über 50% Korrektur vom gestrigen TH !
Das macht der Daxi wahrscheinlich nicht mit, zu viele Putten
unterwegs.
Seh grad Bewegung
Das wäre ja weit über 50% Korrektur vom gestrigen TH !
Das macht der Daxi wahrscheinlich nicht mit, zu viele Putten
unterwegs.
Seh grad Bewegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.450 von Demarkkommwieder am 01.08.08 10:55:43habe ein kauf Order für CG4506 unter 0,30 eingestellt, hoffe aber ein kurze eintauchen unter 6390 dann hoch
alle longs über 6400 ist mir zu unsicher
alle longs über 6400 ist mir zu unsicher
mal sehen ob mit den beiden roten candles im 15er bissl down druck aufkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.533 von ortlepp am 01.08.08 11:04:47COVER
nur schnell die bewegung geschnibbelt
nur schnell die bewegung geschnibbelt
Rest in peace, Dax! Todeszeitpunkt: 10:40 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.566 von Lord_Feric am 01.08.08 11:08:51 ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.138 von David80 am 01.08.08 10:24:58Das machen hier höchstwahrscheinlich viele anders, weil Sie den Ausbruch selber traden.
Also ich fahr meistens ganz gut mit folgender Methode: Oben an der Range short gehen. Dann hat man gut Luft, wenn es unten nicht brechen sollte.
Klar ist damit das ganze Problem nur verschoben (Fakeausbruch, sowie tatsächlicher Ausbruch nach oben).
Dafür kann man dann allerdings, wenn es wirklich in die Richtige Richtung läuft SL ganz gut im Gewinn setzen, weil die untere Linie Bei Bruch erstmal einen ganz guten Widerstand abgibt.
Also ich fahr meistens ganz gut mit folgender Methode: Oben an der Range short gehen. Dann hat man gut Luft, wenn es unten nicht brechen sollte.
Klar ist damit das ganze Problem nur verschoben (Fakeausbruch, sowie tatsächlicher Ausbruch nach oben).
Dafür kann man dann allerdings, wenn es wirklich in die Richtige Richtung läuft SL ganz gut im Gewinn setzen, weil die untere Linie Bei Bruch erstmal einen ganz guten Widerstand abgibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.596 von Gustl39 am 01.08.08 11:11:03Naja, sah so aus - 11.06 Uhr dann "Phönix aus der Asche". Ist heute wieder ein Handelstag, wo es entweder nur totalen Käuferüberhang und totalen Verkäuferüberhang gibt - wenn da eine Richtung läuft, gibt es auch keine 3p-moves mehr in Gegenrichtung
nochmalige Anlauf auf die 6400 wird mein vorhersagen eintreffen lasen hoffe ich doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.628.952 von AndreasBernstein am 01.08.08 10:08:41Hi Bernie! Wo trägt man den Tipp ein? Per Mail? Dank im Voraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.668 von Lord_Feric am 01.08.08 11:18:26...und um 14.30 Uhr wollen dann Alle wieder durch das Nadelöhr
Frage: Ist sowas nicht eine Flagge, wenn man sich die Nachtdaten wegdenkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.695 von hoschmi am 01.08.08 11:21:21http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143258-1-10/dax-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.740 von ModusOperandi am 01.08.08 11:25:02Merci! Tipp eingetragen - Lotteriespiel *smile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.695 von hoschmi am 01.08.08 11:21:21
Zuerst mein Posting anzeigen lassen (Internet vorausgesetzt) dann hinsetzen damit nichts wackelt, anschliessend den Mauszeiger am Bildschirm über den geposteten Link bringen. Eine Hand muss die Muas festhalten (damitnichts mehr verrutscht) und mit einem Finger der anderen Hand drückst Du die linke Maustaste einmal kräftig. Dann solltest Du im DAX-Tippspiel angekommen sein
Zuerst mein Posting anzeigen lassen (Internet vorausgesetzt) dann hinsetzen damit nichts wackelt, anschliessend den Mauszeiger am Bildschirm über den geposteten Link bringen. Eine Hand muss die Muas festhalten (damitnichts mehr verrutscht) und mit einem Finger der anderen Hand drückst Du die linke Maustaste einmal kräftig. Dann solltest Du im DAX-Tippspiel angekommen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.801 von AndreasBernstein am 01.08.08 11:31:16Da fehlt nun aber noch die zeichnerische Darstellung
TH wir kommen
Herrlich, wie der Dax wieder mal die ganze Welt verarscht, 30p runter, 30 Punkte rauf, und das ganze jeweils mit einer Sturheit, als wenn es nie wieder eine andere Kursrichtung geben würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.801 von AndreasBernstein am 01.08.08 11:31:16 "Angekommen bin ich schon! Dachte nur, da gibt es eine spezielle Eingabe-Maske. Na ja, jetzt ganz normal gepostet. Mal sehen - alles ist möglich (6.346 - 6504). Wenn ich es wüßte, würde ich jetzt traden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.834 von Gustl39 am 01.08.08 11:34:03DIE haben meinen Wunsch wieder gehört
Nix mit Ausbruch-Trade
Nix mit Ausbruch-Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.640 von sarotto am 01.08.08 11:15:51Vielen danke für deinen Tip klingt gut bis jetzt befindet sich das paar nach wie vor in der Range allerdings waren bereits zwei Fakeausbrüche richtung 1,55560 und 1,55536 somit wäre mein stop sell falsch gewesen oder zu eng mit deiner Methode hätte ich wahrscheinlich so an die 10 pips gemacht somit auf jedenfall die besser strategie
Heute kommen die Zahlen der US-Beschäftigte ex Agrar. Werde wahrscheinlich heute nicht eurusd handeln aber beobachten
MFG Dave
ps Wünsch dir viel erfolg heute
Heute kommen die Zahlen der US-Beschäftigte ex Agrar. Werde wahrscheinlich heute nicht eurusd handeln aber beobachten
MFG Dave
ps Wünsch dir viel erfolg heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.862 von Lord_Feric am 01.08.08 11:37:20Na - diese 30 Pkt. hoch und runter sind n.m.M. ganz normale Marktschwankungen.
Verarsche ist wenn der Dax erst 70 Pkt. abtaucht und dann in ner halben Stunde 130 Pkt. hochschießt.
Verarsche ist wenn der Dax erst 70 Pkt. abtaucht und dann in ner halben Stunde 130 Pkt. hochschießt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.885 von Gustl39 am 01.08.08 11:39:39"Ausbruch" wird schon noch kommen heute...Aber welche Richtung ist die Frage des Traderlebens...
Apropos Öl
Gerade gefunden von Gestern!!!
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.625.191 von MagicBauer am 31.07.08 17:30:09
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#476 von sarotto 31.07.08 17:39:29
Ich habe immer noch eine Limit-Kauforder bei 121,40 liegen
Es hat gerade bei 121,96 gedreht, vielleicht TT
Gerade gefunden von Gestern!!!
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.625.191 von MagicBauer am 31.07.08 17:30:09
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#476 von sarotto 31.07.08 17:39:29
Ich habe immer noch eine Limit-Kauforder bei 121,40 liegen
Es hat gerade bei 121,96 gedreht, vielleicht TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.945 von Standuhr am 01.08.08 11:44:50Verarsche ist wenn der Dax erst 70 Pkt. abtaucht und dann in ner halben Stunde 130 Pkt. hochschießt.
Stimmt! Da gebe ich dir mal recht! Das ist Verarsche. Aber nicht allgemeine Verarsche von jedermann, sondern von Tradern die psychologisch und durch Vernunft durch den Markt getrieben werden...Immerhin kann an der Börse nicht jeder verdienen...Also macht die Börse genau das was nur die "Anpassungsfähigsten" der Trader handeln können und "verarscht" die "Anderen".
Standuhr, du hast recht, aber anders als du denkst, denn es ist das Zusammenspiel aller Trader mit ihren Gefühlen und von Handelssystemen ohne Gefühle, die diesen Markt lenken, nicht "DIE"...
Stimmt! Da gebe ich dir mal recht! Das ist Verarsche. Aber nicht allgemeine Verarsche von jedermann, sondern von Tradern die psychologisch und durch Vernunft durch den Markt getrieben werden...Immerhin kann an der Börse nicht jeder verdienen...Also macht die Börse genau das was nur die "Anpassungsfähigsten" der Trader handeln können und "verarscht" die "Anderen".
Standuhr, du hast recht, aber anders als du denkst, denn es ist das Zusammenspiel aller Trader mit ihren Gefühlen und von Handelssystemen ohne Gefühle, die diesen Markt lenken, nicht "DIE"...
mach jetzt die Kiste aus.
wünsche allen ein schönes WE
wünsche allen ein schönes WE
Was hat denn das Drehen bei der 121,96 mit einem weiteren DOWN-Trend zu tun?
Bin grad long abgesichert bei 122,15.
1. Ziel wäre 122,60 um dabei zu bleiben. Wenn er jetzt an der 122,50 dauerhaft versagt, ja dann vielleicht weiter runter so 117,50 oder Bereich zwischen 110-108
Bin grad long abgesichert bei 122,15.
1. Ziel wäre 122,60 um dabei zu bleiben. Wenn er jetzt an der 122,50 dauerhaft versagt, ja dann vielleicht weiter runter so 117,50 oder Bereich zwischen 110-108
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.801 von AndreasBernstein am 01.08.08 11:31:16 Das war gut !
US-Futures wollen anscheinend den gestrigen Tag wiederholen, hochknüppeln auf Teufel komm raus bis 14.30 und dann die Implosion
Last Minute Tipp: 6392
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.050 von sarotto am 01.08.08 11:57:07Und realisiert die Kiste. Fuck the badger
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.133 von sarotto am 01.08.08 12:03:38Na, hast doch alles richtig gemacht, gratuliere
Darf ich mal kurz eine Umfrage in eigener Sache machen:
Verwendet jemand von euch (regelmäßig) Fibonacci-Fächer?
Antworten hier oder http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143254-1-10/wer-…
Hätte mich mal interessiert. Danke!
Verwendet jemand von euch (regelmäßig) Fibonacci-Fächer?
Antworten hier oder http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143254-1-10/wer-…
Hätte mich mal interessiert. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.146 von Demarkkommwieder am 01.08.08 12:05:42Danke
Manchmal klappts halt
Long bleiben war ein bißchen missverständlich ausgedrückt: Ich meinte ich bleibe erstmal long eingestellt z.B. Rücksetzer kaufen
Manchmal klappts halt
Long bleiben war ein bißchen missverständlich ausgedrückt: Ich meinte ich bleibe erstmal long eingestellt z.B. Rücksetzer kaufen
kann es sein das die, Leute die in Rohstoffen investierter wahren, jetzt in Aktien umsteigen
ach so, nochmal die frage (vielleicht BODDIE / FLO u.a. ABN user)
seit wann ist der FTSE 09-22uhr handelbar
seit wann ist der FTSE 09-22uhr handelbar
Guten Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.368 von KaterCarloDAX am 01.08.08 12:30:50Brand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.376 von oversurfer am 01.08.08 12:31:45Ja und nen Kater *schenkelklopf*
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.353 von ortlepp am 01.08.08 12:28:59kp...Habe den nichtmal auf dem Schirmchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.383 von KaterCarloDAX am 01.08.08 12:32:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.368 von KaterCarloDAX am 01.08.08 12:30:50Orders sind doch gelegt wie ich dich kenne-----> Ab ins Bett!
so, bin mit 10 P plus ausgestiegen. war nicht so schlecht meine Idee in Richtung Gap Close.
Mußte allerdings DIE nochmal austricksen. Hatte nämlich SL gesetzt, und als es in die Richtung ging, manuell rausgenommen und mentalen SL gesetzt. Und prompt hätten Sie meinen Stopp geholt und dann gedreht.
Diesmal nicht.
Mußte allerdings DIE nochmal austricksen. Hatte nämlich SL gesetzt, und als es in die Richtung ging, manuell rausgenommen und mentalen SL gesetzt. Und prompt hätten Sie meinen Stopp geholt und dann gedreht.
Diesmal nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.133 von sarotto am 01.08.08 12:03:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.397 von medianer70 am 01.08.08 12:35:02Diesmal nicht. breites Grinsen
Dann setz ihn doch gleich 3 Punkte tiefer...
Dann setz ihn doch gleich 3 Punkte tiefer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.368 von KaterCarloDAX am 01.08.08 12:30:50 Kater Trinkkumpan
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.397 von medianer70 am 01.08.08 12:35:02Hallo,
kannst du mir ein Gefallen tun und in die TFT-Monitor Abteilung gehen...ich brauch nen TFT der sich so hoch stellen lässt das Unterkante Bildschirm ca. 31 cm hoch ist(und damit übers Schlepptop ragt)
Danke und Gruss
kannst du mir ein Gefallen tun und in die TFT-Monitor Abteilung gehen...ich brauch nen TFT der sich so hoch stellen lässt das Unterkante Bildschirm ca. 31 cm hoch ist(und damit übers Schlepptop ragt)
Danke und Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.423 von Tribun100 am 01.08.08 12:38:10Werd auch gleich mal Bier holen...Gestern wurde der Kasten leer, verdammt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.395 von mrbody am 01.08.08 12:34:39sag ich dir
BUY 2 pkt über R1 und damit TT (6446)
SELL paar pkt unter R1 und damit > 100points (6550)
so wirds gemacht :O
@kater: hinlegen, alles im griff
BUY 2 pkt über R1 und damit TT (6446)
SELL paar pkt unter R1 und damit > 100points (6550)
so wirds gemacht :O
@kater: hinlegen, alles im griff
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.438 von mrbody am 01.08.08 12:39:20Bitte ???
Nen ganzen Kasten Bier hast du gestern getrunken ?
Nen ganzen Kasten Bier hast du gestern getrunken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.402 von ortlepp am 01.08.08 12:35:31Danke. Ist vielleicht wirklich besser.
Ich habe aber auch keine Ahnung warum?
Ich habe aber auch keine Ahnung warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.439 von ortlepp am 01.08.08 12:39:21Mh, ich glaube eher das Katers Buylimit im Fdax um 0,5 nicht ausgeführt wurde...Denn mir ging es so im Dax!
Und der Kater kann nicht mehr Glück haben als ich!
Und der Kater kann nicht mehr Glück haben als ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.455 von Tribun100 am 01.08.08 12:41:06 Nein....Verteilt auf 9-10 Tage so in etwa...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.464 von mrbody am 01.08.08 12:42:11mhhh... vielleicht aber weniger pech ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.464 von mrbody am 01.08.08 12:42:11ich hab mittelprächtige einstiege, die alle gut vorne liegen, mal sehen, persönlich! habe ich umme 6.480 auf´m schirm, but everything is possible
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.487 von ortlepp am 01.08.08 12:44:15Wenn Dax die 6556 nimmt, dann evtl nochmal > 6500...Aber wenns nach mir geht kanns mal bissel fallen, denn mein U/J mag keine steignden Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.506 von mrbody am 01.08.08 12:46:19yupp, das war ja schon zwischen 08-10uhr erkennbar
btw: sonst kannste meine mehlsuppe fertig löffeln
btw: sonst kannste meine mehlsuppe fertig löffeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.405 von mrbody am 01.08.08 12:36:11ja genau und dann läßt ihn mein persönlicher Betreuer bei ABN nochmal drei Punkte tiefer gehen.
NICHT MIT MIR!!!!
NICHT MIT MIR!!!!
Info geschlossen, Mahlzeit, geh etz zum Chinesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.423 von Tribun100 am 01.08.08 12:38:10
DAX am Mittag: Schwach, Autowerte auf Talfahrt, Lufthansa im Aufwind
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt liegt zur Tagesmitte hin weiter im Minus, wenngleich die Tiefststände keinen Bestand haben. Belastet von negativen Vorgaben sowie einem schwachen Ausblick von BMW verliert der DAX aktuell 0,43 Prozent auf 6.451,80 Zähler. Gleichzeitig fällt der MDAX um 0,35 Prozent zurück auf 8.251,33 Punkte. Dabei belastet auch eine Meldung des Statistischen Bundesamtes, wonach der deutsche Einzelhandelsumsatz im Juni einen kräftigen Rückgang verbucht hat. Im weiteren Handelsverlauf dürfte sich dann mit der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts die weitere Richtung entscheiden.
Der Automobilhersteller BMW hat den Anlegern heute einen gehörigen Schrecken versetzt. Der Konzern hat im zweiten Quartal die Folgen der gestiegenen Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollars und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise zu spüren bekommen und einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Außerdem wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an das schwierigere Marktumfeld angepasst. Die Aktie verliert aktuell mehr als 7 Prozent. Im Sog dieser Meldung geben außerdem Volkswagen 3,2 Prozent und Daimler 2,1 Prozent ab. Siemens verlieren 1 Prozent. Der Industriekonzern hat mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES eine Vereinbarung geschlossen, wonach die Mehrheit der Anteile an SHC zum 1. Oktober an ARQUES übergehen sollen. Ferner machen die Anleger einen Bogen um Henkel und ThyssenKrupp.
Auf der anderen Seite legen Titel der Deutschen Börse 1 Prozent zu. Der Börsenbetreiber hat am Vorabend die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Linde steigen um 0,4 Prozent. Zuvor gab der Technologiekonzern seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. An der DAX-Spitze rangieren Papiere der Commerzbank mit +3,2 Prozent. HRE legen dahinter 2,2 Prozent zu. Titel der Deutschen Lufthansa gewinnen knapp 2 Prozent. Die Kranichlinie und die Gewerkschaft ver.di haben sich in den Tarifverhandlungen heute auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Im MDAX rücken IVG an erster Stelle um fast 5 Prozent vor. Kursverluste von jeweils mehr als 4 Prozent fahren STADA und ProSiebenSat.1 ein.
Unternehmensmeldungen:
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003 (News/Aktienkurs)/ WKN 519000) musste im zweiten Quartal 2008 einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, ging der Konzernumsatz aufgrund von Währungseffekten um 0,9 Prozent zurück. Ferner sank das EBIT um 58,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 32,7 Prozent. Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich durch die deutlich steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt. Das Unternehmen hat seine Ergebnisprognose an das schwierigere Marktumfeld angepasst. "Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr im Konzern von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4 Prozent aus", so der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer.
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (News/Aktienkurs)/ WKN 581005) hat am Donnerstagabend die Zahlen zum zweiten Quartal 2008 veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz stieg um 8 Prozent. Das EBITA im zweiten Quartal stieg um 17 Prozent. Das Rekordergebnis bestätigt die Erwartung des Unternehmens für Ergebniswachstum im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr.
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) gab heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. Der Konzernumsatz wuchs währungsbereinigt um 12,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Währungseffekte ist der Konzernumsatz zum Vorjahr um 6,3 Prozent gestiegen. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich währungsbereinigt um 15,4 Prozent. Auf berichteter Basis hat es sich um 8,6 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern war rückläufig. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern durch die Veräußerung von Unternehmensteilen einen hohen Buchgewinn verzeichnet. Auf angepasster Basis, also bereinigt um diesen Effekt sowie um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme, stieg das Ergebnis je Aktie im Quartalsvergleich deutlich.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) eine Vereinbarung geschlossen hat, wonach 80,2 Prozent der Anteile an der Siemens Home and Office Communication Devices GmbH&Co. KG (SHC) zum 1. Oktober 2008 an ARQUES übergehen sollen. Unternehmen beinhaltet das Geschäft mit Schnurlostelefonen, Breitband- sowie Home-Entertain-ment-Geräten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 792 Mio. Euro.
Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0LD6E), ein Hersteller von Glas- und Kunststoffprodukten für die Pharma&Life Science Industrie, gab heute bekannt, dass sie sich von ihrem Geschäft mit Technischen Kunststoffsystemen trennen wird. Den Angaben zufolge gehört der Bereich, in dem überwiegend Systemkomponenten für die Zulieferer der Automobilindustrie gefertigt werden, nicht zum Kerngeschäft Pharma&Life Science. Zu diesem Zweck wurde der Verkaufsprozess im Rahmen einer internationalen Ausschreibung gestartet. (01.08.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt liegt zur Tagesmitte hin weiter im Minus, wenngleich die Tiefststände keinen Bestand haben. Belastet von negativen Vorgaben sowie einem schwachen Ausblick von BMW verliert der DAX aktuell 0,43 Prozent auf 6.451,80 Zähler. Gleichzeitig fällt der MDAX um 0,35 Prozent zurück auf 8.251,33 Punkte. Dabei belastet auch eine Meldung des Statistischen Bundesamtes, wonach der deutsche Einzelhandelsumsatz im Juni einen kräftigen Rückgang verbucht hat. Im weiteren Handelsverlauf dürfte sich dann mit der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts die weitere Richtung entscheiden.
Der Automobilhersteller BMW hat den Anlegern heute einen gehörigen Schrecken versetzt. Der Konzern hat im zweiten Quartal die Folgen der gestiegenen Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollars und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise zu spüren bekommen und einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Außerdem wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an das schwierigere Marktumfeld angepasst. Die Aktie verliert aktuell mehr als 7 Prozent. Im Sog dieser Meldung geben außerdem Volkswagen 3,2 Prozent und Daimler 2,1 Prozent ab. Siemens verlieren 1 Prozent. Der Industriekonzern hat mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES eine Vereinbarung geschlossen, wonach die Mehrheit der Anteile an SHC zum 1. Oktober an ARQUES übergehen sollen. Ferner machen die Anleger einen Bogen um Henkel und ThyssenKrupp.
Auf der anderen Seite legen Titel der Deutschen Börse 1 Prozent zu. Der Börsenbetreiber hat am Vorabend die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Linde steigen um 0,4 Prozent. Zuvor gab der Technologiekonzern seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. An der DAX-Spitze rangieren Papiere der Commerzbank mit +3,2 Prozent. HRE legen dahinter 2,2 Prozent zu. Titel der Deutschen Lufthansa gewinnen knapp 2 Prozent. Die Kranichlinie und die Gewerkschaft ver.di haben sich in den Tarifverhandlungen heute auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Im MDAX rücken IVG an erster Stelle um fast 5 Prozent vor. Kursverluste von jeweils mehr als 4 Prozent fahren STADA und ProSiebenSat.1 ein.
Unternehmensmeldungen:
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003 (News/Aktienkurs)/ WKN 519000) musste im zweiten Quartal 2008 einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, ging der Konzernumsatz aufgrund von Währungseffekten um 0,9 Prozent zurück. Ferner sank das EBIT um 58,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 32,7 Prozent. Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich durch die deutlich steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt. Das Unternehmen hat seine Ergebnisprognose an das schwierigere Marktumfeld angepasst. "Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr im Konzern von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4 Prozent aus", so der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer.
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (News/Aktienkurs)/ WKN 581005) hat am Donnerstagabend die Zahlen zum zweiten Quartal 2008 veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz stieg um 8 Prozent. Das EBITA im zweiten Quartal stieg um 17 Prozent. Das Rekordergebnis bestätigt die Erwartung des Unternehmens für Ergebniswachstum im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr.
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) gab heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. Der Konzernumsatz wuchs währungsbereinigt um 12,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Währungseffekte ist der Konzernumsatz zum Vorjahr um 6,3 Prozent gestiegen. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich währungsbereinigt um 15,4 Prozent. Auf berichteter Basis hat es sich um 8,6 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern war rückläufig. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern durch die Veräußerung von Unternehmensteilen einen hohen Buchgewinn verzeichnet. Auf angepasster Basis, also bereinigt um diesen Effekt sowie um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme, stieg das Ergebnis je Aktie im Quartalsvergleich deutlich.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) eine Vereinbarung geschlossen hat, wonach 80,2 Prozent der Anteile an der Siemens Home and Office Communication Devices GmbH&Co. KG (SHC) zum 1. Oktober 2008 an ARQUES übergehen sollen. Unternehmen beinhaltet das Geschäft mit Schnurlostelefonen, Breitband- sowie Home-Entertain-ment-Geräten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 792 Mio. Euro.
Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0LD6E), ein Hersteller von Glas- und Kunststoffprodukten für die Pharma&Life Science Industrie, gab heute bekannt, dass sie sich von ihrem Geschäft mit Technischen Kunststoffsystemen trennen wird. Den Angaben zufolge gehört der Bereich, in dem überwiegend Systemkomponenten für die Zulieferer der Automobilindustrie gefertigt werden, nicht zum Kerngeschäft Pharma&Life Science. Zu diesem Zweck wurde der Verkaufsprozess im Rahmen einer internationalen Ausschreibung gestartet. (01.08.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.518 von ortlepp am 01.08.08 12:47:41yupp, das war ja schon zwischen 08-10uhr erkennbar Zwinkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.570 von ortlepp am 01.08.08 12:54:35Sauber gesehen!
brent crude mal eben 1,4 dollar hoch, juckt dax überhaupt nicht ...
Obwohl mein Ziel 6455/60 war, wäre ich jetzt bereit für bisschen Abwechslung in der Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.589 von stockhpr am 01.08.08 12:56:38heute wohl die variante:
steigende investmentgüternachfrage, gut für konjunktur, aufschwung, UP etc etc
steigende investmentgüternachfrage, gut für konjunktur, aufschwung, UP etc etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.589 von stockhpr am 01.08.08 12:56:38Jetzt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.599 von kubus1 am 01.08.08 12:57:46geiles Timing heute
Was ist jetzt passiert? An den US-Futures kann's nicht liegen...
Gibts den heute keine Ko's, die noch vernichtet werden müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.631 von hoschmi am 01.08.08 13:02:03General Motors
Q2-Zahlen, 13:00
Q2-Zahlen, 13:00
GM 2Q 15,5 Mrd Dollores Neddoverlust
det ist ja schlimmer als bei den Banken...
det ist ja schlimmer als bei den Banken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.631 von hoschmi am 01.08.08 13:02:03Toms Jonas räuspert sich gerade!!
guten tag !
JRC--F Dax: unter 6450 weiter bis 6400-6380 /// erst ein Stundenschluss über 6540-6550 = Kurspotential bis 6600-6620
Bitte beachten 14:30 die US Nonfarm Poyrolls erhöhte Volatilität
gruss JM
JRC--F Dax: unter 6450 weiter bis 6400-6380 /// erst ein Stundenschluss über 6540-6550 = Kurspotential bis 6600-6620
Bitte beachten 14:30 die US Nonfarm Poyrolls erhöhte Volatilität
gruss JM
12:59:59 GENERAL MOTORS - VERLUST IN Q2 BEI 11,21 DOLLAR JE AKTIE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.652 von reimar am 01.08.08 13:04:26Tja, die Autobauer stehen vor schweren Zeiten...Und besser wird es dort immer nur kurzfristig...Da sollte man nun wohl doch lieber wieder Eisenbahn aktien kaufen...
datt wars, alles mit mini plus geflogen
jetzt kommen die dicken Kerzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.669 von mrbody am 01.08.08 13:06:00die Autos in Amiland kriegen doch auch "Stütze"
Mal schauen, wer als Nächstes Asozialhilfe braucht...
Mal schauen, wer als Nächstes Asozialhilfe braucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.666 von ortlepp am 01.08.08 13:05:40nicht so schlimm!!:yawnas wird schon wieder!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.711 von reimar am 01.08.08 13:10:45Die Autos bei den Amis haben auch die gleiche Bedeutung wie bei uns...Die Branche kannste mal glatt mit den Banken gleichsetzen...Die Krise kommt immer dichter...(meine die "echte" Krise)
Haben sie die US-Futures ja wieder schon auf optimale Fallhöhe bugsiert. Frage mich wirklich, wo diese Euphorie für einen fünfstündigen Anstieg kommt. Und dann hält wieder wer ein Streichholz an den Benzintank - und puff...
Gustl gerade hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.706 von Rest am 01.08.08 13:09:42das könnte noch ne üble Nummer werden heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.747 von mrbody am 01.08.08 13:14:33ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.758 von Gustl39 am 01.08.08 13:15:57Wenn du dich an meine Worte gehalten hast bist du Short im Dax oder?
Jemand ne Glaskugel zur Hand?
Ich brauch das TT von DAXI heut
Ich brauch das TT von DAXI heut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.750 von Blackrain am 01.08.08 13:14:43Wen der US-Konjunkturindikator auch scheisse ist, guten8
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator über den von Supply Management erhobenen ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe zu Juli sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 50,2 Punkten im Vormonat auf 49 Punkte vor. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung indiziert.
www.BoerseGo.de
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator über den von Supply Management erhobenen ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe zu Juli sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 50,2 Punkten im Vormonat auf 49 Punkte vor. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung indiziert.
www.BoerseGo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.767 von mrbody am 01.08.08 13:17:01nein immo nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.728 von mrbody am 01.08.08 13:12:12dauert halt, bis jahrzehntelanges "Weiterso" gegen die Wand fährt
Gibt keine schlechten Systeme, die werden bloß schlecht, wenn man sie nicht durchhält, oder das Geld geht aus...
Gibt keine schlechten Systeme, die werden bloß schlecht, wenn man sie nicht durchhält, oder das Geld geht aus...
Der war ja mal wieder vollkommen verschissen von mir
Bloß aus Panik, dass er auf die 123,9x geht
Bloß aus Panik, dass er auf die 123,9x geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.772 von Gustl39 am 01.08.08 13:17:40Bekommst gleich ne BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.797 von mrbody am 01.08.08 13:19:57oh ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.797 von mrbody am 01.08.08 13:19:57Will auch ne BM.
Dax wehrt sich noch kräftig gegen die 6.400. Aber zumindest kurz drunterschauen müßte er doch mal - allein schon der Stopps wegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.794 von sarotto am 01.08.08 13:19:45Wobei die Einstiege heute lassen ein bißchen Hoffnung zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.794 von sarotto am 01.08.08 13:19:45Oh, das is bös ärgerlich...
Dafür gleich zwei:
Dafür gleich zwei:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.810 von Tribun100 am 01.08.08 13:21:55Jo, kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.836 von mrbody am 01.08.08 13:24:07ich auch ich auch ich auch ...
Gustl und Tribun:
Poscht is da!
Poscht is da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.833 von mrbody am 01.08.08 13:23:53Das ist nicht ärgerlich, dass ist die pure Dummheit.
SL war eigentlich bei der 70. Angst vor 10 Punkten-Verlust. Das ist schon fast krankhaft.
SL war eigentlich bei der 70. Angst vor 10 Punkten-Verlust. Das ist schon fast krankhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.867 von sarotto am 01.08.08 13:26:23Scheiß Psyche!
@ Stockhpr
Du bist dann der letzte...Sonst bringt meine "nicht mehr auf WO Einstiege posten Aktion" ja nix...
@ Stockhpr
Du bist dann der letzte...Sonst bringt meine "nicht mehr auf WO Einstiege posten Aktion" ja nix...
short / long switch @6418 Sl -6 die vorher im short im short move abgegriffen werden, entweder datt hält, oder eben nicht
Ok, alles klar jetzt, danke für den Tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.882 von mrbody am 01.08.08 13:28:17ach komm schon, jetzt lass Dich doch nicht einschüchtern wegen dem von geschtan ...
Woher kommt eigentlich diese massive Unterstützungslinie, die der Dax derzeit hat (6413 CMC). Ich finde da nichts, was dort charttechnisch liegen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.856 von stockhpr am 01.08.08 13:25:49stells doch einfach hier rein, da haben alle was davon
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.885 von ortlepp am 01.08.08 13:28:27auf einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.908 von stockhpr am 01.08.08 13:30:28einschüchtern is definitiv das falsche Wort...
Aber kein Bock mehr drauf...
Is echt Entspannung pur...
Aber kein Bock mehr drauf...
Is echt Entspannung pur...
habe mir noch DB42AY dazu gekauft 6250 Put
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.911 von Lord_Feric am 01.08.08 13:30:44Dann such mal im 15 min Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.911 von Lord_Feric am 01.08.08 13:30:44Woher kommt eigentlich diese massive Unterstützungslinie, die der Dax derzeit hat (6413 CMC). Ich finde da nichts, was dort charttechnisch liegen könnte
Vergeßt es, vielleicht sollte ich mir mal die letzten Handelstage ansehen, hatte wohl Knöpfe auf den Augen
Vergeßt es, vielleicht sollte ich mir mal die letzten Handelstage ansehen, hatte wohl Knöpfe auf den Augen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.911 von Lord_Feric am 01.08.08 13:30:44Die "echte" Unterstützung liegt im Dax bei 6407...(CMC tick tiefer denke ich)
Spannend jetzt im Dow :
im Daily Bearish Engulfing -> gehts unter gestriges Tief sind Kurse um 11200-11250 möglich (Trendlinie)
Damit mans besser sieht Links der 60er Chart
im Daily Bearish Engulfing -> gehts unter gestriges Tief sind Kurse um 11200-11250 möglich (Trendlinie)
Damit mans besser sieht Links der 60er Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.911 von Lord_Feric am 01.08.08 13:30:44gugg 30 min chart.
22.juli 17,30-20-30 uhr.
28.juli vorbörse
28.juli 16,30 uhr
29 juli nachbörsliche schiebezone
usw.
Grüße
22.juli 17,30-20-30 uhr.
28.juli vorbörse
28.juli 16,30 uhr
29 juli nachbörsliche schiebezone
usw.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.969 von icaro am 01.08.08 13:36:26Danke für Eure Antworten, auch an body und poll, hab's dann auch irgendwann gesehen, als ich den 15er ausgezoomt habe. War wohl etwas zu kurzfristig unterwegs
Die Charts scheinen GM schon vollständig verdaut zu haben. Gleich kommt bestimmt wieder eine Vorfreude-Rallye bis zu den Zahlen, um dann sofort wieder eins auf die Nuß zu kriegen...
Die Charts scheinen GM schon vollständig verdaut zu haben. Gleich kommt bestimmt wieder eine Vorfreude-Rallye bis zu den Zahlen, um dann sofort wieder eins auf die Nuß zu kriegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.059 von Lord_Feric am 01.08.08 13:47:08Die Charts scheinen GM schon vollständig verdaut zu haben. Gleich kommt bestimmt wieder eine Vorfreude-Rallye bis zu den Zahlen, um dann sofort wieder eins auf die Nuß zu kriegen...
Mach kein Quatsch...Endlich läuft U/J in die richtige Richtung...
Mach kein Quatsch...Endlich läuft U/J in die richtige Richtung...
FDAX & EuroStoxx 50 Intraday Charting Ideas - vor der Veröffentlichung
U.S. wichtigen Daten, bitte auf die erstellte Datum und Zeit beachten.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Verlauf war im Rahmen der Erwartung
EURUSD Near Term Outlook >>>
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
U.S. wichtigen Daten, bitte auf die erstellte Datum und Zeit beachten.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Verlauf war im Rahmen der Erwartung
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WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
Was passiert da bei der Pampe,
automatisches Kauf- bzw. Verkaufsprogramm gestartet?
Für mich sieht das übelst aus!
automatisches Kauf- bzw. Verkaufsprogramm gestartet?
Für mich sieht das übelst aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.956 von mrbody am 01.08.08 13:35:34body,
weißte, wo die langfristige Unterstützung liegt
frei nach Jim Rodgers
wenn der chinesische Reisbauer Ferrari fährt und die Carl Icahn`s dieser Welt Fahrrad
weißte, wo die langfristige Unterstützung liegt
frei nach Jim Rodgers
wenn der chinesische Reisbauer Ferrari fährt und die Carl Icahn`s dieser Welt Fahrrad
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.074 von mrbody am 01.08.08 13:49:19Mach kein Quatsch...Endlich läuft U/J in die richtige Richtung...
ym macht auf jeden Fall derzeit nicht gerade den Eindruck, als ob die vor den Zahlen noch auf ein neues Tief möchten... sieht schon wieder seit ner 25 min aus wie heute den ganzen Morgen - Stück für Stück einfach hoch das Teil...
ym macht auf jeden Fall derzeit nicht gerade den Eindruck, als ob die vor den Zahlen noch auf ein neues Tief möchten... sieht schon wieder seit ner 25 min aus wie heute den ganzen Morgen - Stück für Stück einfach hoch das Teil...
Euro Dollar !
long
long
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.076 von 5Sao am 01.08.08 13:49:32Danke 5SAO, ich hoffe wir knacken jetzt endlich die 6402er Marke!
Brauche noch 15 Punkte down dann ist Tagesziel drin und ich mach Feierabend
Los......
Los......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.087 von reimar am 01.08.08 13:50:24Daran is mehr wahres als vielen es lieb sein kann.
Werden DAX-Kurse jetzt auf den Rutsch unter 6.400 'in Stellung' gebracht? DOW-Future 20 Punkte über Tief, wir am Tief. Also vorbörslicher Test der Tiefs in USA, und 6.400 fällt. Aber was wird danach? Irratio sagt: Arbeitsmarktdaten sind einen Tick besser, also long gehen; Ratio sagt: Finger weg!
Mal schauen was um 14:30 kommt...
Der E/J hat seit gestern (169,03) schon gut Punkte down gemacht
Schade wird wohl nichts mehr heute mit Put raus!
Also long positionieren, gerne doch, wie die Amis es halt wollen
Also long positionieren, gerne doch, wie die Amis es halt wollen
lasse mich nicht verarschen bleibe Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.176 von Gustl39 am 01.08.08 13:59:22Dummerweise...
War immer noch nicht da wo ich gern Shorten würde...
War immer noch nicht da wo ich gern Shorten würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.218 von mrbody am 01.08.08 14:03:2817x,xx aber da kamen die Zahlen dazwischen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.236 von Gustl39 am 01.08.08 14:05:31ja...Naja, wenn er nicht mehr steigt, wird wohl auch U/J fallen und da bin ich noch mit 50% der Posi dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.214 von Rest am 01.08.08 14:03:06Stemm dich nicht dagegen, die Amis haben Gestern 2 mal innerhalb
von Sekunden die Pampe jeweils um 2 Dollar nach unten geschickt.
Auch heute werden sie den Markt stützen.
Die Bullen freuen sich.
von Sekunden die Pampe jeweils um 2 Dollar nach unten geschickt.
Auch heute werden sie den Markt stützen.
Die Bullen freuen sich.
Die Gesamtstimmung bei den Amis bleibt einfach extrem bullish - da wird momentan jeder Rücksetzer als super Einstiegsmöglichkeit gesehen. Wahrscheinlich sagen sich die meisten "Miese Arbeitsmarktdaten wurden gestern schon eingepreist, es kann nur besser werden..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.115 von kubus1 am 01.08.08 13:52:36gleich gehts los im EuroDollar
(hoffentlich in die richtige Richtung)
(hoffentlich in die richtige Richtung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.251 von kubus1 am 01.08.08 14:07:42klassischer Rohrkrepierer
ich hasse Währungen
ich hasse Währungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.245 von Demarkkommwieder am 01.08.08 14:06:36okay danke für die info, ich bleibe bis 16:00 short und kaufe nach wen es steigt
Seh ich eigentlich genauso, jedwede Rücksetzer werden gekauft. Lohnt sich nicht sich dagegen zu stemmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.292 von Rest am 01.08.08 14:11:58Dow Future hat jetzt ca. 50% korrigiert, vielleicht drehts jetzt nochmal down?
Null Ahnung now!
Null Ahnung now!
Und falls die Zahlen heute die miesen Erwartungen (49?) übertreffen da reichen ja 1 Punkt dann zerreisst es die Shorties. Vor einer Woche wäre so eine die Horrormeldungen von GM für 300 Punkte Down gut gewesen.
U/J wird gerade sehr sehr "aufgeladen"...man man... das wird gleich ballern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.315 von Demarkkommwieder am 01.08.08 14:14:40Es geht heute noch unter 6374 , evtl. noch bis 6349, einfach um die Calls abzuräumen. Aber auch so sieht es heute nicht gut aus. Die nächste Bankpleite dürfte in den USA ja noch im August kommen. M.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.315 von Demarkkommwieder am 01.08.08 14:14:40New York (BoerseGo.de) - Die kalifornische Hypothekenbank IndyMac Bancorp. wird Gläubigerschutz nach Chapter 7 beantragen. Dies teilte das infolge der Hypotheken-und Kreditkrise zahlungsunfähig gewordene Institut am Freitag mit. Es sei davon auszugehen, dass das Insolvenzgericht nach Gläubigerschutzanmeldung sofort einen Konkursverwalter bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.286 von kubus1 am 01.08.08 14:11:37ich hasse Währungen
euro und pfund kannst du bei mir abliefern wenn du was loswerden willst
euro und pfund kannst du bei mir abliefern wenn du was loswerden willst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.388 von CasinoFDAX86 am 01.08.08 14:20:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.885 von ortlepp am 01.08.08 13:28:27wech per Sl +-null
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.372 von Rest am 01.08.08 14:19:03hier der link
http://www.boerse-go.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.boerse-go.de
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http://www.boerse-go.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.388 von CasinoFDAX86 am 01.08.08 14:20:30Gute Wahl, nur den Dollar will keiner
DAX macht shortmuster, im ESTX ist alles offen, aber ein Fallen macht dort das Licht für die nächsten Tage aus.
Viel Spass den Zahlenfetischisten!
DAX macht shortmuster, im ESTX ist alles offen, aber ein Fallen macht dort das Licht für die nächsten Tage aus.
Viel Spass den Zahlenfetischisten!
Soviel zum Thema Down.
Passend das Öl mal wieder.
hoppla
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.370 von desy am 01.08.08 14:18:52Hypobank hat heute in USA insolvenz angemeldet !!!!! Und es geht bald mit der nächsten weiter, m.M.
Wachstum pur!!
Überall wo man hinsieht!!
Go Dax GOOOOOOOOOOOOOOO
Überall wo man hinsieht!!
Go Dax GOOOOOOOOOOOOOOO
die Wallstreet-Mafios hat meine Chart gelauscht, deshalb machen Sie keine Stopfishing Aktion vor Daten mehr .
Ich muss überdenken !!!
Ich muss überdenken !!!
schnell put nachkaufen, bevor die Blasse platzt
bei sowas darf man nitt zu gierig sein, wenn man "so spät" dabei ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.558 von desy am 01.08.08 14:38:06is egal. es werden charts gehandelt und sonst nichts!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.558 von desy am 01.08.08 14:38:06Wenn der Dax bei jeder insolventen Bank in Amerika 40 Punkte
nach oben geht soll es mir recht sein
nach oben geht soll es mir recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.581 von ortlepp am 01.08.08 14:40:54Nice!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.573 von 5Sao am 01.08.08 14:39:48schade finde ich, sonst hätten diese Stopfishing und Bären reinlocken können.
Leider die Web posting der kleiner bewegung kostet viel zeit, kann ich nicht schnell meine riechen mitteilen.
Leider die Web posting der kleiner bewegung kostet viel zeit, kann ich nicht schnell meine riechen mitteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.579 von Rest am 01.08.08 14:40:34Schnell aufs WC gehn, bevor die Blase platzt
Das verstehe gerade wer will, ich verstehe das nicht.
Ein Long gerade versilbert, mir solls Recht sein.
Jetzt müsste doch eigentlich jedem Kamelland klar sein
was der Dollar für ne scheixxe Wert ist.
Der ganze Zauber der sich gerade abspielt, geht irgendwann total
nach hinten los, nur wann ist die Frage.
So long, Long
Ein Long gerade versilbert, mir solls Recht sein.
Jetzt müsste doch eigentlich jedem Kamelland klar sein
was der Dollar für ne scheixxe Wert ist.
Der ganze Zauber der sich gerade abspielt, geht irgendwann total
nach hinten los, nur wann ist die Frage.
So long, Long
euro bund future um 14.30 in die knie gegangen, dann aber wieder ca. um das doppelte hoch ... komisches ding ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.610 von mrbody am 01.08.08 14:43:27ftse tut sich sehr schwer, entry besser, aba move wohl raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.648 von kubus1 am 01.08.08 14:47:14Glaube so richtig ernst nimmt den keiner mehr
Mein DAX-Spiel-Tipp kommt in Reichweite
Mein DAX-Spiel-Tipp kommt in Reichweite
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.648 von kubus1 am 01.08.08 14:47:14Brauche ich nichtich mache es Vorort, ist aber schon das du Schadenfreude hast
gibts außer dem DAX noch einen anderen Index, der seit dem Spike weiter steigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.677 von AndreasBernstein am 01.08.08 14:49:30pff - abpfiff jetzt und 10points for ortlepp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.685 von Rest am 01.08.08 14:50:14War nur ein spass, Schadenfreude war 0 dabei.
Außerdem ist ja klar, dass NUR im DAX die 475 abgeholt werden muss, darum steigt der Rest auch nicht
Außerdem ist ja klar, dass NUR im DAX die 475 abgeholt werden muss, darum steigt der Rest auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.677 von AndreasBernstein am 01.08.08 14:49:30immer langsam Meister, mit deine Worten und dein zielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.724 von Rest am 01.08.08 14:54:53Du müsstest langsam machen, nach der Knockout-Historie in Deinem Depot
Aber ist auch egal...bleib so wie Du bist
Aber ist auch egal...bleib so wie Du bist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.683 von mrbody am 01.08.08 14:50:07107,13 low U/J böse kerze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.602 von vvogel am 01.08.08 14:42:43Könnte man ja immerhin den möglichen Zielkurs ausrechnen, wenn man die Anzahl der Banken in USA kennt.
6430 long rein 6480 raus. schöne 50 Dax-Points.
Auch wenn die Amis spinnen.
Nächster Widerstand 6501- Möglichkeit für Short-Einstieg.
Auch wenn die Amis spinnen.
Nächster Widerstand 6501- Möglichkeit für Short-Einstieg.
Aktien New York Ausblick: Gut behauptet - US-Daten stützen - GM unter Druck
Nach positiv aufgenommenen Daten vom US-Arbeitsmarkt dürfte die Wall Street am Freitag gut behauptet eröffnen. In den USA ist die Zahl der Beschäftigte im Juli weniger als erwartet gefallen. Etwas gedämpft werde die Freude jedoch durch die enttäuschenden Quartalszahlen des kriselnden Autobauers General Motors, sagten Börsianer. Nach Handelsauftakt dürfte noch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe für Bewegung sorgen.
Gegen 14.50 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,36 Prozent auf 11.400 Punkte. Tags zuvor hatte der US-Leitindex noch 1,78 Prozent auf 11.378,02 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,24 Prozent auf 1.858,25 Punkte. Am Donnerstag war der Index mit einem Minus von 0,20 Prozent auf 1.849,15 Zähler aus dem Handel gegangen.
Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) zählten im vorbörslichen Handel zu den größten Verlierern. Der Opel-Mutterkonzern ist im zweiten Quartal wegen der Kosten für den Stellenabbau, den Folgen der Finanzkrise und dem schwachen US-Markt noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht als von Experten befürchtet. Zudem fiel der Umsatz geringer aus als erwartet.
Schering-Plough-Titel <SGP.NYS> <SPL.FSE> (News/Aktienkurs) sackten vorbörslich ebenfalls ab. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern überraschend die Zulassung für den Wirkstoff Sugammadex verweigert. Dieser sollte dazu dienen, die etwa während einer Operation künstlich eingeleitete Muskelentspannung wieder aufzuheben. Auch Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> (News) gaben nach. Der Gewinn je Aktie des zweitgrößten Ölkonzerns ist im zweiten Quartal weniger stark gestiegen als erwartet.
Aktien von Biogen Idec <BIIB.NAS> <IDP.FSE> (News) und Elan <ELN.NYS> <EAN.FSE> mussten vorbörslich sogar Verluste im zweistelligen Bereich hinnehmen. Die beiden Biotechnologieunternehmen haben die Aufsichtsbehörden über zwei möglicherweise tödliche Hirnerkrankungen im Zusammenhang mit ihrem Medikament Tysabri informiert. Für die beiden Firmen ist Tysabri eines der wichtigsten Medikamente.
Der transatlantische Börsenbetreiber NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> hat im zweiten Quartal getrieben von einem hohen Volumen im Kassa- und Derivategeschäft Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Dennoch sanken die Titel vorbörslich.
Cigna-Titel <CI.NYS> <CGN.ETR> (News) hingegen gehörten vorbörslich zu den Favoriten. Der Krankenversicherer hat im zweiten Quartal einen höher als erwarteten Gewinn erwirtschaftet. Zu dem überraschend hohen Plus beigetragen hat dem Unternehmen zufolge eine bessere Kontrolle der operativen Ausgaben.
Auch die Hauptversammlung von Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) dürfte für Gesprächsstoff sorgen. Der Internet-Konzern muss nach dem milliardenschweren Übernahmekampf mit dem Softwareriesen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> (News/Aktienkurs) seinen Aktionären Rede und Antwort stehen. Bei der mehrfach verschobenen Hauptversammlung im kalifornischen San Jose will der stark unter Druck geratene Yahoo!-Chef Jerry Yang sein Nein zur Kaufofferte von Microsoft erneut verteidigen. Zahlreiche Anteilseigner hatten die Ablehnung massiv kritisiert und einen Rückzug Yangs gefordert. Yahoo-Aktien gaben vorbörslich nach, wohingegen Titel von Microsoft leicht zulegten./FX/la/gl
AXC0123 2008-08-01/14:58
Nach positiv aufgenommenen Daten vom US-Arbeitsmarkt dürfte die Wall Street am Freitag gut behauptet eröffnen. In den USA ist die Zahl der Beschäftigte im Juli weniger als erwartet gefallen. Etwas gedämpft werde die Freude jedoch durch die enttäuschenden Quartalszahlen des kriselnden Autobauers General Motors, sagten Börsianer. Nach Handelsauftakt dürfte noch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe für Bewegung sorgen.
Gegen 14.50 Uhr stieg der Future auf den Dow Jones Industrial Index <INDU.DJI> um 0,36 Prozent auf 11.400 Punkte. Tags zuvor hatte der US-Leitindex noch 1,78 Prozent auf 11.378,02 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> gewann 0,24 Prozent auf 1.858,25 Punkte. Am Donnerstag war der Index mit einem Minus von 0,20 Prozent auf 1.849,15 Zähler aus dem Handel gegangen.
Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) zählten im vorbörslichen Handel zu den größten Verlierern. Der Opel-Mutterkonzern ist im zweiten Quartal wegen der Kosten für den Stellenabbau, den Folgen der Finanzkrise und dem schwachen US-Markt noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht als von Experten befürchtet. Zudem fiel der Umsatz geringer aus als erwartet.
Schering-Plough-Titel <SGP.NYS> <SPL.FSE> (News/Aktienkurs) sackten vorbörslich ebenfalls ab. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern überraschend die Zulassung für den Wirkstoff Sugammadex verweigert. Dieser sollte dazu dienen, die etwa während einer Operation künstlich eingeleitete Muskelentspannung wieder aufzuheben. Auch Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> (News) gaben nach. Der Gewinn je Aktie des zweitgrößten Ölkonzerns ist im zweiten Quartal weniger stark gestiegen als erwartet.
Aktien von Biogen Idec <BIIB.NAS> <IDP.FSE> (News) und Elan <ELN.NYS> <EAN.FSE> mussten vorbörslich sogar Verluste im zweistelligen Bereich hinnehmen. Die beiden Biotechnologieunternehmen haben die Aufsichtsbehörden über zwei möglicherweise tödliche Hirnerkrankungen im Zusammenhang mit ihrem Medikament Tysabri informiert. Für die beiden Firmen ist Tysabri eines der wichtigsten Medikamente.
Der transatlantische Börsenbetreiber NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> hat im zweiten Quartal getrieben von einem hohen Volumen im Kassa- und Derivategeschäft Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Dennoch sanken die Titel vorbörslich.
Cigna-Titel <CI.NYS> <CGN.ETR> (News) hingegen gehörten vorbörslich zu den Favoriten. Der Krankenversicherer hat im zweiten Quartal einen höher als erwarteten Gewinn erwirtschaftet. Zu dem überraschend hohen Plus beigetragen hat dem Unternehmen zufolge eine bessere Kontrolle der operativen Ausgaben.
Auch die Hauptversammlung von Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) dürfte für Gesprächsstoff sorgen. Der Internet-Konzern muss nach dem milliardenschweren Übernahmekampf mit dem Softwareriesen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> (News/Aktienkurs) seinen Aktionären Rede und Antwort stehen. Bei der mehrfach verschobenen Hauptversammlung im kalifornischen San Jose will der stark unter Druck geratene Yahoo!-Chef Jerry Yang sein Nein zur Kaufofferte von Microsoft erneut verteidigen. Zahlreiche Anteilseigner hatten die Ablehnung massiv kritisiert und einen Rückzug Yangs gefordert. Yahoo-Aktien gaben vorbörslich nach, wohingegen Titel von Microsoft leicht zulegten./FX/la/gl
AXC0123 2008-08-01/14:58
Wenigstens ist Das Kassen-DAX GAP jetzt auch zu.
Sagte doch schon in der Früh: Ziel Gapclose ist sicher (oder so)
Sagte doch schon in der Früh: Ziel Gapclose ist sicher (oder so)
dreht BMW heute noch ins Plus??
Noch jemand Probleme mit BIS?
Seh grad den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr!
Könnte das eine Diamantformation im 3 Tageschart DAX werden?
Könnte das eine Diamantformation im 3 Tageschart DAX werden?
mm infostand wieder geöffnet
war meine Idee von heute vormittag mit dem Gap Close doch nicht so verkehrt
war meine Idee von heute vormittag mit dem Gap Close doch nicht so verkehrt
Moin
mM fdax 5er der Bereich umme 6.540 ist schwer zu nehmen...
good trades
gruß
berlinerjung
mM fdax 5er der Bereich umme 6.540 ist schwer zu nehmen...
good trades
gruß
berlinerjung
edit:
...für den moment...
...für den moment...
kann und mag mir jemand weiterhelfen? welche Parameter sind sinnvoll beim MACD oder STochastik wenn es um Trading im 15er Bereich geht? Soll nur etwas als Unterstützung gelten
Herzlichen Dank im voraus!!!
Herzlichen Dank im voraus!!!
wenn jetzt schluss wär, läg ich ganz weit vorne:
in dax-tippspiel
in dax-tippspiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.940 von medianer70 am 01.08.08 15:19:26Im 15 er Chart nimm den Stochastic Momentum Indikator.
Standardeinstellung.
Standardeinstellung.
Was war denn jetzt an den Zahlen positiv?
Arbeitslosigkeit steigt (Oberkante Erwartungen), Rückgang der Beschäftigten etwa in der Mitte der Erwartungen und Stundenlohnsteigerung an der Oberkante der Erwartungen.
Arbeitslosigkeit steigt (Oberkante Erwartungen), Rückgang der Beschäftigten etwa in der Mitte der Erwartungen und Stundenlohnsteigerung an der Oberkante der Erwartungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.942 von sextant am 01.08.08 15:19:43wenn das wörtchen wenn nicht wär, wär das trading halb so schwäääär ...
REICHT FÜR 24 STUNDEN und DANKE für die BMS......
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.956 von sarotto am 01.08.08 15:22:33waren besser als das schlechteste!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.956 von sarotto am 01.08.08 15:22:33Amis denken anders, die haben die 16:00 News vorweggenommen.
Nach diesen News könnte es nochmal einen Richtungswechsel geben.
Nach diesen News könnte es nochmal einen Richtungswechsel geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.979 von Blackrain am 01.08.08 15:25:06Naja mir ist es egal.
Ich fasse longs heute nicht mehr an. Riecht für mich irgendwie crashig. Vor allem, wenn ich dieses Gewürge nach den Zahlen sehe.
Ich fasse longs heute nicht mehr an. Riecht für mich irgendwie crashig. Vor allem, wenn ich dieses Gewürge nach den Zahlen sehe.
irre NSQD - 1858 zur 1840 und wieder zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.978 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:25:00HANDELSSYSTEM, welches ich ansatzweise hier vorgestellt habe ...
das problem mit den drawdowns ist primär bereinigt ....
aber wer viel schreibt, ist hat der macker ......
wochenende
JJ
das problem mit den drawdowns ist primär bereinigt ....
aber wer viel schreibt, ist hat der macker ......
wochenende
JJ
sehe ich das richtig dass der dau gerade auf dem niveau von vor 14.30 angekommen ist ? Dax mal wieder verhältnismäßig wenig abgegeben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.097 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:36:35
Einfach unkaputtbar der Daxi wen nimmt er denn heute als Anhaltspunkt? Bestimmt S&P der is am wenigsten im Minus. Da is doch was oberfaul.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.117 von stockhpr am 01.08.08 15:38:48Dow Schlussstand gestern 22.00. Dax ebenfalls auf nachbörslichem Schluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.097 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:36:35Gut gemacht!
Aber ich hab das Forum nicht so verstanden, dass es darum geht, wer der macker ist.
Außerdem bin das sowieso ich.
Aber ich hab das Forum nicht so verstanden, dass es darum geht, wer der macker ist.
Außerdem bin das sowieso ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.158 von Angelikameinengel am 01.08.08 15:42:55na ok ... dafür ist der dow vormittags mehr gestiegen ...
Monsterwelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.065 von ortlepp am 01.08.08 15:34:13irre NSQD - 1858 zur 1840 und wieder zurück
korrigiere 1822
korrigiere 1822
bissl was gekauft, schmale posi´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.097 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:36:35sorry, das ist nur 1 tag ......
ansonsten ist das KEIN USD/J bild welches mal auf 30sec und am nächsten tag auf 15min basis hier eingestellt wird ....... vergrößern hilft manchmal zur beurteilung
ansonsten ist das KEIN USD/J bild welches mal auf 30sec und am nächsten tag auf 15min basis hier eingestellt wird ....... vergrößern hilft manchmal zur beurteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.206 von 5Sao am 01.08.08 15:47:57dein plan fuer dax und dow auf dailz basis scheint im eimer zu sein...
Zum 1000sten Mal !!! Ammibörsenkasperverarscheraffen !
Was platz den da verkauf mein put von 6484 teil
Nasi??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.231 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:49:59hi JJ, tolle arbeit. Hoffe dass es dir gut geht. was boerse berifft: ich gehe von tieferen kursen aus. hast du gestern meine daxdaily chart gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.266 von Rest am 01.08.08 15:53:53glückwunsch ... das war gut, vorallem da es in die richtige richtung ging ...
Gerade mit longversuch 14 punkte (!!) vergeigt.
Dachte dass der DOW das Minus nur kurz antäuscht...
Dachte dass der DOW das Minus nur kurz antäuscht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.266 von Rest am 01.08.08 15:53:53das Kartenhaus fällt furchtbar zusammen heute
brent crude über 125 dollar ...
Was für Monsterwelle im Rahmen der Intermarkt:
die WTI, EURUSD Ziel b erreicht, dann Index Toppen -- Es ist so Geil WTI Crude Oil
die Mafios hat die unter und oben meine Charts wahrscheinlich gesehen haben, sonst wird die vorgestelle Target küssen.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EURUSD Near Term Outlook >>>
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
die WTI, EURUSD Ziel b erreicht, dann Index Toppen -- Es ist so Geil WTI Crude Oil
die Mafios hat die unter und oben meine Charts wahrscheinlich gesehen haben, sonst wird die vorgestelle Target küssen.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EURUSD Near Term Outlook >>>
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
buy 4 kt im ym
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.283 von stockhpr am 01.08.08 15:55:26danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.287 von Blackrain am 01.08.08 15:56:02nur wen jetzt ein schock Nachricht kommt
achtung ABN user, SPREADausweitung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.328 von Rest am 01.08.08 16:00:06waren schon genug heute.....
auch die Amis fangen irgendwann zu denken an
auch die Amis fangen irgendwann zu denken an
Unglaublich der Dax 20 Punkte Up in paar Sekunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.338 von ortlepp am 01.08.08 16:01:28wo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.307 von JAYJAY-TR am 01.08.08 15:57:52buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.353 von sarotto am 01.08.08 16:03:14bei mir grad, nsq 6 dow 10 usw usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.351 von Torsten1000 am 01.08.08 16:03:10Ganz einfach: wegen Wirtschafts-Daten!! Scheinst sehr verbittert zu sein.....
wo ist die Monster Kerze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.361 von ortlepp am 01.08.08 16:04:00Wird wohl individuell angesteuert. Ich glaub die mögen Dich nicht, höchstwahrscheinlich zuviel Gewinne diese Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.351 von Torsten1000 am 01.08.08 16:03:10Aber vorher auch 20 runter
Mensch jetzt ghe doch endlich durch die 6402
Mensch jetzt ghe doch endlich durch die 6402
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.366 von FrankHerres am 01.08.08 16:04:33Aha. Na wenn du es sagst Ich bin stinkesauer, aber keine Sorge der Daxi holt das ganze nach siehe Kerviel. Mal sehen ob es wieder die Franzosen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.386 von sarotto am 01.08.08 16:06:14frag nitt. slow mod etc
news bei öl????????????????
Uptrend im ESTX ist im Eimer
jetzt wirds ungemütlich für long, da bin ich mit -14punkten in 20 sekunden ganz gut bedient gewesen.
jetzt wirds ungemütlich für long, da bin ich mit -14punkten in 20 sekunden ganz gut bedient gewesen.
U/J unkaputtbar
da war ich zu überheblich ...... - aber der geht noch ......
habe mir jetzt auch ein kleine long Position gegönnt aber ganz kleine
öl 5 dollar vom tt nach oben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.443 von JAYJAY-TR am 01.08.08 16:11:55ich hat den ähnlich aber bei 20pkt vorne auf einstand gezogen, entweder es squeezt UP und ich bin dabei statt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.439 von ortlepp am 01.08.08 16:11:37
hi, ich will meine posting von gesten nochmal erwaehnen..
hier daxdaily..falls dax gestrige tief nach unten bricht, kommt mein wunschdenken von etwa 6300 in frage...kann sich aber auch anders entwickeln und punkt 1 durchbrechen..
gruss aus italien, PK
hier daxdaily..falls dax gestrige tief nach unten bricht, kommt mein wunschdenken von etwa 6300 in frage...kann sich aber auch anders entwickeln und punkt 1 durchbrechen..
gruss aus italien, PK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.366 von FrankHerres am 01.08.08 16:04:33Das ist aber auch schon wieder heftig wie Daxi da klebt. Das sind höchstwahrscheinlich Stützungskäufe von Bernecker um seinen Tipp zu sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.462 von mrbody am 01.08.08 16:13:39
ich hab den vorhin auf der 40 verkauft, sinnlos, mal 10pippen runter und schwupps hoch datt ding, wahnsinn, aba war +-null for me
ich hab den vorhin auf der 40 verkauft, sinnlos, mal 10pippen runter und schwupps hoch datt ding, wahnsinn, aba war +-null for me
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.468 von sarotto am 01.08.08 16:14:22ekelerregend, wie der dort klebt!:O
Die sollen den DAX bis 17:30 so halten, damit ich den K.O 6390 Schein kaufen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.471 von ortlepp am 01.08.08 16:15:03Und ich habe eben bei dem Rutsch erstmal ne falsche Ordergröße im Limit reingehackt weil ich mich so beeilen wollte...Bin soeben mit einem CFD Long... Nix da Teilverkauf...
Schade...
Schade...
USA: ISM-Einkaufsmanagerindex im Juli schwächer als erwartet gesunken
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juli etwas moderater als erwartet eingetrübt. Der entsprechende Index sei von 50,2 Punkten im Vormonat auf 50,0 Punkte gesunken, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten einen stärkeren Rückgang auf 49,2 Punkte gerechnet.
Der Indikator notiert damit exakt auf der Extraktions-/Kontraktionslinie. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
Der Unterindex für bezahlte Preise sank im Juli von 91,5 Punkten im Vormonat auf 88,5 Punkte. Der Index für neue Aufträge ging von 49,6 Punkten auf 45,0 Punkte zurück. Der Beschäftigungsindex stieg von 43,7 Punkten auf 51,9 Punkte./FX/bf/jkr
AXC0142 2008-08-01/16:13
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juli etwas moderater als erwartet eingetrübt. Der entsprechende Index sei von 50,2 Punkten im Vormonat auf 50,0 Punkte gesunken, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten einen stärkeren Rückgang auf 49,2 Punkte gerechnet.
Der Indikator notiert damit exakt auf der Extraktions-/Kontraktionslinie. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
Der Unterindex für bezahlte Preise sank im Juli von 91,5 Punkten im Vormonat auf 88,5 Punkte. Der Index für neue Aufträge ging von 49,6 Punkten auf 45,0 Punkte zurück. Der Beschäftigungsindex stieg von 43,7 Punkten auf 51,9 Punkte./FX/bf/jkr
AXC0142 2008-08-01/16:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.487 von Blackrain am 01.08.08 16:16:38Hmm. Aber bei den guten Wirtschaftsdaten verständlich siehe BMW und so. Oder bei den Amis GM.
Da hat irgendeiner in gesteigertes Interesse dran den nicht durchrutschen zu lassen.
Da hat irgendeiner in gesteigertes Interesse dran den nicht durchrutschen zu lassen.
DJ DEVISEN-AUSBLICK/Die Tage des starken Euro sind gezählt
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Devisenmarkt mehren sich die Zeichen einer Trendwende. Nach mehreren vergeblichen Versuchen des Euro, neue Hochs zu markieren, kann von einer Top-Bildung gesprochen werden. Nur ein neuerlicher Höhenflug, der sich im Moment aber wahrlich nicht abzeichnet, würde dieses Szenario annullieren. Vielleicht das wichtigste Indiz für eine Zeitenwende ist die Reaktion auf schwache US-Konjunkturdaten. Zwar sind sie in der Lage, den Dollar kurzfristig zu belasten, doch als nachhaltig erweist sich ihre Wirkung nicht.
Obwohl das Bruttoinlandprodukt im zweiten Quartal nur um 1,9% gestiegen ist - die Konsensprognose von Volkswirten hatte bei 2,3% gelegen - konnte der Euro nur vorübergehend zulegen. Hintergrund dieser Entwicklung ist die immer klarere Konturen gewinnende Schwäche der europäischen Konjunktur. Schienen Kredit- und Immobilienkrise zunächst vornehmlich ein Problem der US-Wirtschaft zu sein, so breiten sich die Schockwellen mittlerweile global aus.
Die zahlreichen eher zurückhaltenden Prognosen und teilweise enttäuschende Zahlen europäischer Unternehmen belegen, dass die Situation sich auch hierzulande verschärft. "Immer mehr Daten zeigen eine massive Konjunkturabschwächung im Euroraum. Nach einem starken ersten Quartal dürfte das BIP im Frühjahr bestenfalls stagniert haben. Der Ausblick auf das dritte Quartal ist nicht besser", beschreiben die Volkswirte von UniCredit die Lage.
Zudem sind Zinserhöhungen für die US-Notenbank kein Fremdwort mehr, um der wachsenden Inflationsgefahr Herr zu werden. Selbst geldpolitische Straffungen halten einige Beobachter für nicht mehr ausgeschlossen. Die Zinsschere zwischen dem Euroraum und den USA wird daher in dem kommenden Monaten zumindest nicht weiter auseinandergehen, auch wenn die EZB nochmals an der Zinsschraube drehen könnte, wobei diese Möglichkeit angesichts der wirtschaftlichen Situation im Euroraum aber sukzessive abnimmt.
Für den Dollar spricht zudem das vergleichsweise fortgeschrittene Stadium des US-Abschwungs. Offenbar gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass der Euroraum nun erst in den Abschwung rutscht, während die Konjunktur in den USA bereits einen Boden gefunden habe. Sollten sich diese Zeichen verdichten, hätte die US-Notenbank einen Hinderungsgrund weniger, die Zinsen zu erhöhen.
So gibt es mittlerweile sogar Spekulationen, die US-Notenbank könne in der kommenden Woche im Rahmen ihrer geldpolitischen Sitzung einen deutlichen Hinweis auf eine Leitzinserhöhung geben. Experten halten derartige Vermutungen in Anbetracht der angespannten Lage der US-Wirtschaft zwar für überzogen, doch spiegeln sie den Stimmungsumschwung am Markt wider.
Wichtigster Termin in der kommenden Woche ist ohne Zweifel die Sitzung der US-Notenbank. Allerdings erwarten Marktteilnehmer keine Änderung des Leitzinsniveaus. Wichtig wird daher einmal mehr der begleitende Kommentar sein, wobei die Gewichtung von Konjunktursorgen und Inflationsgefahren von zentraler Bedeutung ist. Zugleich steht am Dienstag noch der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe an.
Am Donnerstag folgt die Sitzung der Europäischen Zentralbank. Die Auguren erwarten eine Bestätigung des bisherigen geldpolitischen Kurses. EZB-Präsident Trichet wird aber wohl auf die Inflationsrisiken hinweisen, dabei aber die konjunkturellen Risiken nicht außer acht lassen. "Aufgrund der konjunkturellen Risiken gehen wir davon aus, dass der Leitzins auf absehbare Zeit konstant bleibt", meinen die Analysten der Postbank.
Am Monatg erfolgen zudem Angaben zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben in den USA. Die Woche schließt mit den Angaben zur US-Produktivität im zweiten Quartal. Auch die technische Lage unterstreicht die heikle Lage des Euro. Bei 1,5545 USD verläuft der mittelfristige Aufwärtstrend, dessen nachhaltiger Bruch die Gemeinschaftswährung auf 1,5441 USDS, dem Tief vom 10. Juli, führen würde. Nach oben hin stößt die Gemeinschaftswährung bei 1,5622/36 USD auf Widerstand.
DJG/mif/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Devisenmarkt mehren sich die Zeichen einer Trendwende. Nach mehreren vergeblichen Versuchen des Euro, neue Hochs zu markieren, kann von einer Top-Bildung gesprochen werden. Nur ein neuerlicher Höhenflug, der sich im Moment aber wahrlich nicht abzeichnet, würde dieses Szenario annullieren. Vielleicht das wichtigste Indiz für eine Zeitenwende ist die Reaktion auf schwache US-Konjunkturdaten. Zwar sind sie in der Lage, den Dollar kurzfristig zu belasten, doch als nachhaltig erweist sich ihre Wirkung nicht.
Obwohl das Bruttoinlandprodukt im zweiten Quartal nur um 1,9% gestiegen ist - die Konsensprognose von Volkswirten hatte bei 2,3% gelegen - konnte der Euro nur vorübergehend zulegen. Hintergrund dieser Entwicklung ist die immer klarere Konturen gewinnende Schwäche der europäischen Konjunktur. Schienen Kredit- und Immobilienkrise zunächst vornehmlich ein Problem der US-Wirtschaft zu sein, so breiten sich die Schockwellen mittlerweile global aus.
Die zahlreichen eher zurückhaltenden Prognosen und teilweise enttäuschende Zahlen europäischer Unternehmen belegen, dass die Situation sich auch hierzulande verschärft. "Immer mehr Daten zeigen eine massive Konjunkturabschwächung im Euroraum. Nach einem starken ersten Quartal dürfte das BIP im Frühjahr bestenfalls stagniert haben. Der Ausblick auf das dritte Quartal ist nicht besser", beschreiben die Volkswirte von UniCredit die Lage.
Zudem sind Zinserhöhungen für die US-Notenbank kein Fremdwort mehr, um der wachsenden Inflationsgefahr Herr zu werden. Selbst geldpolitische Straffungen halten einige Beobachter für nicht mehr ausgeschlossen. Die Zinsschere zwischen dem Euroraum und den USA wird daher in dem kommenden Monaten zumindest nicht weiter auseinandergehen, auch wenn die EZB nochmals an der Zinsschraube drehen könnte, wobei diese Möglichkeit angesichts der wirtschaftlichen Situation im Euroraum aber sukzessive abnimmt.
Für den Dollar spricht zudem das vergleichsweise fortgeschrittene Stadium des US-Abschwungs. Offenbar gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass der Euroraum nun erst in den Abschwung rutscht, während die Konjunktur in den USA bereits einen Boden gefunden habe. Sollten sich diese Zeichen verdichten, hätte die US-Notenbank einen Hinderungsgrund weniger, die Zinsen zu erhöhen.
So gibt es mittlerweile sogar Spekulationen, die US-Notenbank könne in der kommenden Woche im Rahmen ihrer geldpolitischen Sitzung einen deutlichen Hinweis auf eine Leitzinserhöhung geben. Experten halten derartige Vermutungen in Anbetracht der angespannten Lage der US-Wirtschaft zwar für überzogen, doch spiegeln sie den Stimmungsumschwung am Markt wider.
Wichtigster Termin in der kommenden Woche ist ohne Zweifel die Sitzung der US-Notenbank. Allerdings erwarten Marktteilnehmer keine Änderung des Leitzinsniveaus. Wichtig wird daher einmal mehr der begleitende Kommentar sein, wobei die Gewichtung von Konjunktursorgen und Inflationsgefahren von zentraler Bedeutung ist. Zugleich steht am Dienstag noch der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe an.
Am Donnerstag folgt die Sitzung der Europäischen Zentralbank. Die Auguren erwarten eine Bestätigung des bisherigen geldpolitischen Kurses. EZB-Präsident Trichet wird aber wohl auf die Inflationsrisiken hinweisen, dabei aber die konjunkturellen Risiken nicht außer acht lassen. "Aufgrund der konjunkturellen Risiken gehen wir davon aus, dass der Leitzins auf absehbare Zeit konstant bleibt", meinen die Analysten der Postbank.
Am Monatg erfolgen zudem Angaben zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben in den USA. Die Woche schließt mit den Angaben zur US-Produktivität im zweiten Quartal. Auch die technische Lage unterstreicht die heikle Lage des Euro. Bei 1,5545 USD verläuft der mittelfristige Aufwärtstrend, dessen nachhaltiger Bruch die Gemeinschaftswährung auf 1,5441 USDS, dem Tief vom 10. Juli, führen würde. Nach oben hin stößt die Gemeinschaftswährung bei 1,5622/36 USD auf Widerstand.
DJG/mif/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.471 von ortlepp am 01.08.08 16:15:03
DJ EUREX/Renten-Futures schwanken nach US-Arbeitsmarktdaten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future hat mit starken Schwankungen, letztlich aber nicht mit erheblichen Veränderungen auf die etwas besser als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten reagiert. Bis 15.00 Uhr verliert der September-Kontrakt auf den Bund um 11 Ticks auf 112,50%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 112,74%, das Tagestief bei 112,35%. Umgesetzt worden sind bislang knapp 441.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert hingegen 9 Ticks auf 107,32%.
Mit 51.000 ist der Stellenabbau gegenüber Juni geringer ausgefallen als gedacht. Zudem wurden die beiden Vormonate um netto 26.000 Personen nach oben revidiert, so dass sich der Beschäftigungsrückgang in den letzten Monaten etwas moderater darstellt als bislang ausgewiesen wurde. "Die Lage am Arbeitsmarkt ist zwar schlecht und eine Trendwende zum Besseren ist auch noch nicht auszumachen. Die Dynamik des Stellenabbaus hat sich aber nicht verschärft", stellen Volkswirte fest. Die Stundenlöhne liegen in im Rahmen der Erwartungen.
Am Nachmittag wird der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA erwartet. s charttechnischer Sicht trifft der Bund-Future bei 112,85% auf den nächsten Widerstand. Unterstützt ist er bei 111,88%.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future hat mit starken Schwankungen, letztlich aber nicht mit erheblichen Veränderungen auf die etwas besser als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten reagiert. Bis 15.00 Uhr verliert der September-Kontrakt auf den Bund um 11 Ticks auf 112,50%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 112,74%, das Tagestief bei 112,35%. Umgesetzt worden sind bislang knapp 441.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert hingegen 9 Ticks auf 107,32%.
Mit 51.000 ist der Stellenabbau gegenüber Juni geringer ausgefallen als gedacht. Zudem wurden die beiden Vormonate um netto 26.000 Personen nach oben revidiert, so dass sich der Beschäftigungsrückgang in den letzten Monaten etwas moderater darstellt als bislang ausgewiesen wurde. "Die Lage am Arbeitsmarkt ist zwar schlecht und eine Trendwende zum Besseren ist auch noch nicht auszumachen. Die Dynamik des Stellenabbaus hat sich aber nicht verschärft", stellen Volkswirte fest. Die Stundenlöhne liegen in im Rahmen der Erwartungen.
Am Nachmittag wird der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA erwartet. s charttechnischer Sicht trifft der Bund-Future bei 112,85% auf den nächsten Widerstand. Unterstützt ist er bei 111,88%.
DJG/mif/raz
Wall Street: Uneinheitlich, Arbeitslosenquote steigt, GM meldet Milliardenverlust
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street präsentiert sich am Freitagmorgen uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average legt aktuell 0,07 Prozent zu und notiert bei 11.385,51 Indexpunkten. Der S&P 500 verbucht dagegen ein Minus von 0,06 Prozent auf 1.266,65 Zähler. Ferner gibt der NASDAQ Composite 0,39 Prozent ab auf 2.316.58 Punkte.
Laut Angaben des Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation im Juli eingetrübt. So stieg die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent. Das ist der höchste Stand seit vier Jahren. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 5,6 Prozent gerechnet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft verringerte sich um 51.000 Personen. Volkswirte hatten sogar einen Stellenabbau um 75.000 Beschäftigte erwartet. Der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne barg indes keine Überraschungen. In Kürze folgen noch die Bauausgaben und der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe.
Der Autobauer General Motors hat im zweiten Quartal angesichts rückläufiger Absatzzahlen in Nordamerika sowie hoher Sonderbelastungen einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Auch vor Einmaleffekten wurde ein milliardenschwerer Verlust ausgewiesen. Ferner war der Umsatz deutlich rückläufig. Insgesamt konnte das Zahlenwerk alles andere als überzeugen, die Aktie verliert im frühen Handel mehr als 6 Prozent. Papiere des Mitbewerbers Ford geben nur leicht ab. Bei Chevron schlägt ein Minus von einem knappen Prozent zu Buche. Der zweitgrößte US-Ölkonzern konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal um 11 Prozent steigern. Die Erwartungen wurden damit jedoch verfehlt.
Im Finanzsektor stehen mitunter Lehman Brothers im Blick. Einem Pressebericht zufolge verhandelt die Investmentbank derzeit mit potenziellen Käufern über den Verkauf von schwer zu bewertenden Wertpapieren im Volumen von rund 30 Mrd. Dollar. Die Aktie legt gut 1 Prozent zu. Anteilsscheine des Krankenversicherers CIGNA geben nach Zahlen fast 5 Prozent ab, obwohl der Konzern im vergangenen Quartal unerwartet gut verdient und seinen Ausblick angehoben hat.
Der bereinigte Gewinn des Technologiekonzerns Sun Microsystems ist im abgelaufenen Quartal weniger stark als von Analysten erwartet gefallen. Ferner wurde ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dennoch verliert der Wert rund 8 Prozent. Titel des kanadischen Telekommunikationsausrüsters Nortel Networks brechen nach Ergebnissen um fast 12 Prozent ein.
Schering-Plough liegen aktuell mit 7,5 Prozent im Minus, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA einem von dem Pharmakonzern zur Zulassung eingereichtes Medikament zunächst keine Genehmigung erteilet hat.
Unternehmensmeldungen:
Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 (News/Aktienkurs)/ WKN 850000), der größte Automobilkonzern in den USA, meldete heute, dass sie im zweiten Quartal einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat, was mit rückläufigen Absatzzahlen in Nordamerika sowie hohen Sonderbelastungen, u.a. für ein massives Restrukturierungsprogramm und für ihr Autofinanzierungsgeschäft, zusammenhängt. Im jüngsten Ergebnis sind dabei Sonderbelastungen in Höhe von 9,1 Mrd. Dollar enthalten. Vor Einmaleffekten wurde ein Verlust von 6,35 Mrd. Dollar ausgewiesen. Der Gesamtumsatz ging um rund 19 Prozent zurück. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich verfehlt.
Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron Corp. (ISIN US1667641005 (News)/ WKN 852552) gab heute bekannt, dass er seinen Gewinn im zweiten Quartal trotz eines Verlusts im Downstream-Geschäft um 11 Prozent steigern konnte, was mit den rekordhohen Ölpreisen zusammenhängt. Die Erwartungen wurden damit jedoch verfehlt. Der Gesamtumsatz des Konzerns erhöhte um 48 Prozent.
Die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002 (News)/ WKN 891041) verhandelt Presseangaben zufolge derzeit mit potenziellen Käufern über den Verkauf von Commercial Mortgage-Assets und anderen schwer zu bewertenden Wertpapieren im Volumen von rund 30 Mrd. Dollar. Wie die "New York Post" heute in ihrer Online-Ausgabe berichtet, geht es bei den vorläufigen Gesprächen um den Verkauf eines Teils der mit Risiken behafteten Lehman-Assets an eine inländische oder ausländische Gesellschaft sowie möglicherweise um die Bereitstellung einer Finanzierung für den Verkauf.
Der US-Krankenversicherer CIGNA Corp. (ISIN US1255091092 (News)/ WKN 866918) meldete heute, dass sich sein Gewinn im zweiten Quartal um 37 Prozent erhöht hat, was mit der Great West-Akquisition und einer operativen Kostenkontrolle zusammenhängt. Zudem wurde die Jahresplanung angehoben. Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag dabei über den Erwartungen. Der Konzernumsatz konnte ebenfalls verbessert werden. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem bereinigten EPS-Ergebnis von 4,05 bis 4,25 Dollar. Analysten erwarten hier einen Gewinn von 4,17 Dollar pro Aktie.
Die Sun Microsystems Inc. (ISIN US8668102036 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M7N9) legte heute die Geschäftszahlen für das vierte Quartal vor. Demnach lag der Umsatz des auf die Bereiche Server und Software spezialisierten Konzerns im Berichtszeitraum wie erwartet leicht unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Beim Nettoergebnis wurde ein deutlicher Rückgang verbucht. Ohne die Berücksichtigung zahlreicher Einmalbelastungen verringerte sich der Gewinn je Aktie im Vorjahresvergleich weniger stark als befürchtet. Im Anschluss kündigte der Konzern außerdem ein Aktienrückkaufprogramm im Gesamtvolumen von einer Milliarde Dollar an.
Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. (ISIN CA6565685089 (News)/ WKN A0LENQ) musste im zweiten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen einen deutlich höheren Verlust ausweisen. Wie der Konzern heute erklärte, verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich entgegen den Erwartungen leicht. Das Ergebnis im Berichtszeitraum war unter anderem durch restrukturierungsbedingte Einmaleffekte sowie negativen Einmaleffekten in Höhe in Zusammenhang mit der Bewertung eines Zins-Swaps belastet. Demgegenüber verbuchte man im Berichtszeitraum einen positiven Einmaleffekt.
Der auf den Bermudas ansässige Anlagen- und Maschinenbaukonzern Ingersoll-Rand Co. Ltd. (ISIN BMG4776G1015 (News)/ WKN 989747) meldete heute, dass sein Gewinn im zweiten Quartal drastisch gesunken ist, was mit bereits verkauften Geschäftsbereichen zusammenhängt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft konnte die Erwartungen jedoch übertreffen. Der Umsatz nahm um 38 Prozent zu.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA will für ein vom Pharmakonzern Schering-Plough Corp. (ISIN US8066051017 (News/Aktienkurs)/ WKN 850469) zur Zulassung eingereichtes Medikament zunächst keine Genehmigung erteilen. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat die Aufsichtsbehörde demnach keine Zulassung für das Medikament mit der Bezeichnung "Sugammadex" vergeben. In einer ersten Reaktion zeigte man sich über die Entscheidung der FDA enttäuscht, will jedoch mit der Gesundheitsbehörde zusammenarbeiten um doch noch eine Zulassung zu erhalten. (01.08.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street präsentiert sich am Freitagmorgen uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average legt aktuell 0,07 Prozent zu und notiert bei 11.385,51 Indexpunkten. Der S&P 500 verbucht dagegen ein Minus von 0,06 Prozent auf 1.266,65 Zähler. Ferner gibt der NASDAQ Composite 0,39 Prozent ab auf 2.316.58 Punkte.
Laut Angaben des Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation im Juli eingetrübt. So stieg die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent. Das ist der höchste Stand seit vier Jahren. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 5,6 Prozent gerechnet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft verringerte sich um 51.000 Personen. Volkswirte hatten sogar einen Stellenabbau um 75.000 Beschäftigte erwartet. Der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne barg indes keine Überraschungen. In Kürze folgen noch die Bauausgaben und der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe.
Der Autobauer General Motors hat im zweiten Quartal angesichts rückläufiger Absatzzahlen in Nordamerika sowie hoher Sonderbelastungen einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Auch vor Einmaleffekten wurde ein milliardenschwerer Verlust ausgewiesen. Ferner war der Umsatz deutlich rückläufig. Insgesamt konnte das Zahlenwerk alles andere als überzeugen, die Aktie verliert im frühen Handel mehr als 6 Prozent. Papiere des Mitbewerbers Ford geben nur leicht ab. Bei Chevron schlägt ein Minus von einem knappen Prozent zu Buche. Der zweitgrößte US-Ölkonzern konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal um 11 Prozent steigern. Die Erwartungen wurden damit jedoch verfehlt.
Im Finanzsektor stehen mitunter Lehman Brothers im Blick. Einem Pressebericht zufolge verhandelt die Investmentbank derzeit mit potenziellen Käufern über den Verkauf von schwer zu bewertenden Wertpapieren im Volumen von rund 30 Mrd. Dollar. Die Aktie legt gut 1 Prozent zu. Anteilsscheine des Krankenversicherers CIGNA geben nach Zahlen fast 5 Prozent ab, obwohl der Konzern im vergangenen Quartal unerwartet gut verdient und seinen Ausblick angehoben hat.
Der bereinigte Gewinn des Technologiekonzerns Sun Microsystems ist im abgelaufenen Quartal weniger stark als von Analysten erwartet gefallen. Ferner wurde ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dennoch verliert der Wert rund 8 Prozent. Titel des kanadischen Telekommunikationsausrüsters Nortel Networks brechen nach Ergebnissen um fast 12 Prozent ein.
Schering-Plough liegen aktuell mit 7,5 Prozent im Minus, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA einem von dem Pharmakonzern zur Zulassung eingereichtes Medikament zunächst keine Genehmigung erteilet hat.
Unternehmensmeldungen:
Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 (News/Aktienkurs)/ WKN 850000), der größte Automobilkonzern in den USA, meldete heute, dass sie im zweiten Quartal einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat, was mit rückläufigen Absatzzahlen in Nordamerika sowie hohen Sonderbelastungen, u.a. für ein massives Restrukturierungsprogramm und für ihr Autofinanzierungsgeschäft, zusammenhängt. Im jüngsten Ergebnis sind dabei Sonderbelastungen in Höhe von 9,1 Mrd. Dollar enthalten. Vor Einmaleffekten wurde ein Verlust von 6,35 Mrd. Dollar ausgewiesen. Der Gesamtumsatz ging um rund 19 Prozent zurück. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich verfehlt.
Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron Corp. (ISIN US1667641005 (News)/ WKN 852552) gab heute bekannt, dass er seinen Gewinn im zweiten Quartal trotz eines Verlusts im Downstream-Geschäft um 11 Prozent steigern konnte, was mit den rekordhohen Ölpreisen zusammenhängt. Die Erwartungen wurden damit jedoch verfehlt. Der Gesamtumsatz des Konzerns erhöhte um 48 Prozent.
Die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002 (News)/ WKN 891041) verhandelt Presseangaben zufolge derzeit mit potenziellen Käufern über den Verkauf von Commercial Mortgage-Assets und anderen schwer zu bewertenden Wertpapieren im Volumen von rund 30 Mrd. Dollar. Wie die "New York Post" heute in ihrer Online-Ausgabe berichtet, geht es bei den vorläufigen Gesprächen um den Verkauf eines Teils der mit Risiken behafteten Lehman-Assets an eine inländische oder ausländische Gesellschaft sowie möglicherweise um die Bereitstellung einer Finanzierung für den Verkauf.
Der US-Krankenversicherer CIGNA Corp. (ISIN US1255091092 (News)/ WKN 866918) meldete heute, dass sich sein Gewinn im zweiten Quartal um 37 Prozent erhöht hat, was mit der Great West-Akquisition und einer operativen Kostenkontrolle zusammenhängt. Zudem wurde die Jahresplanung angehoben. Der bereinigte Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag dabei über den Erwartungen. Der Konzernumsatz konnte ebenfalls verbessert werden. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem bereinigten EPS-Ergebnis von 4,05 bis 4,25 Dollar. Analysten erwarten hier einen Gewinn von 4,17 Dollar pro Aktie.
Die Sun Microsystems Inc. (ISIN US8668102036 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M7N9) legte heute die Geschäftszahlen für das vierte Quartal vor. Demnach lag der Umsatz des auf die Bereiche Server und Software spezialisierten Konzerns im Berichtszeitraum wie erwartet leicht unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Beim Nettoergebnis wurde ein deutlicher Rückgang verbucht. Ohne die Berücksichtigung zahlreicher Einmalbelastungen verringerte sich der Gewinn je Aktie im Vorjahresvergleich weniger stark als befürchtet. Im Anschluss kündigte der Konzern außerdem ein Aktienrückkaufprogramm im Gesamtvolumen von einer Milliarde Dollar an.
Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. (ISIN CA6565685089 (News)/ WKN A0LENQ) musste im zweiten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen einen deutlich höheren Verlust ausweisen. Wie der Konzern heute erklärte, verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich entgegen den Erwartungen leicht. Das Ergebnis im Berichtszeitraum war unter anderem durch restrukturierungsbedingte Einmaleffekte sowie negativen Einmaleffekten in Höhe in Zusammenhang mit der Bewertung eines Zins-Swaps belastet. Demgegenüber verbuchte man im Berichtszeitraum einen positiven Einmaleffekt.
Der auf den Bermudas ansässige Anlagen- und Maschinenbaukonzern Ingersoll-Rand Co. Ltd. (ISIN BMG4776G1015 (News)/ WKN 989747) meldete heute, dass sein Gewinn im zweiten Quartal drastisch gesunken ist, was mit bereits verkauften Geschäftsbereichen zusammenhängt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft konnte die Erwartungen jedoch übertreffen. Der Umsatz nahm um 38 Prozent zu.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA will für ein vom Pharmakonzern Schering-Plough Corp. (ISIN US8066051017 (News/Aktienkurs)/ WKN 850469) zur Zulassung eingereichtes Medikament zunächst keine Genehmigung erteilen. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat die Aufsichtsbehörde demnach keine Zulassung für das Medikament mit der Bezeichnung "Sugammadex" vergeben. In einer ersten Reaktion zeigte man sich über die Entscheidung der FDA enttäuscht, will jedoch mit der Gesundheitsbehörde zusammenarbeiten um doch noch eine Zulassung zu erhalten. (01.08.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.508 von mrbody am 01.08.08 16:19:323 Oiro... Macht n Döner...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.512 von Torsten1000 am 01.08.08 16:19:45ich hau mich wech AUA meine leiste
http://www.chrysler.de/img/teaser/teaser_dollarwochen_gross_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.493 von Rest am 01.08.08 16:17:43nicht mal den 6290 wirst Du kriegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.545 von Blackrain am 01.08.08 16:22:31CG7260 vielleicht den
Da haben sie sich doch ihre üblichen über 100 Pkt. von TH zu TT im Dax zusammengesponnen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.487 von Blackrain am 01.08.08 16:16:38Gut Ding braucht Zeit und Kleber hält nicht ewig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.556 von Standuhr am 01.08.08 16:23:38yo,..und über 90 bei mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.543 von ortlepp am 01.08.08 16:22:25Leistenbruch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.566 von LBR am 01.08.08 16:24:50very nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.566 von LBR am 01.08.08 16:24:50
Alle Achtung Madame! Das ist echt ne Leistung!
Alle Achtung Madame! Das ist echt ne Leistung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.512 von Torsten1000 am 01.08.08 16:19:45aber irgendwann muss er loslassen! Da ist mächtig Druck in der Leitung!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.566 von LBR am 01.08.08 16:24:50Da freu ich mich für Dich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.543 von ortlepp am 01.08.08 16:22:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.579 von Blackrain am 01.08.08 16:26:15Da ist mächtig Druck in der Leitung!!!!
Hast das Wort an Tribun übergeben jetzt durch diese geheime Botschaft
Hast das Wort an Tribun übergeben jetzt durch diese geheime Botschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.575 von mrbody am 01.08.08 16:25:59bei estx pp ym/fdax/nq mit rein geclickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.554 von Rest am 01.08.08 16:23:33den erst Recht nicht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.593 von AndreasBernstein am 01.08.08 16:27:31ich kenn den Druck in seiner Leitung nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.595 von LBR am 01.08.08 16:27:38Is eben Hammer...Freut mich aufrichtig! Wer so fein handelt, soll sein Lohn haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.595 von LBR am 01.08.08 16:27:38im dax hatte ich den auch, keinen mumm, und wieder gegeben mit -3
jetzt ist der dax angeschlagen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.554 von Rest am 01.08.08 16:23:33Hallo Rest
habe den gestern noch mal nachgeladenen Schein DR1KJB im Schnitt nach KK 4,305 mit 5,13 abgeladen. Mann muss ja nicht immer mit Hardcore-Scheinen Gewinne realisieren.
habe den gestern noch mal nachgeladenen Schein DR1KJB im Schnitt nach KK 4,305 mit 5,13 abgeladen. Mann muss ja nicht immer mit Hardcore-Scheinen Gewinne realisieren.
die 6.350 sehen wir auch bald wieder, wenn nicht heute dann
die nächste Woche
die nächste Woche
So ich verabschiede mich mal ins Wochenende. Kann ich meinen Dax-Tipp noch ändern. Liefer dafür auch noch andere Daten
DOW 11100
Öl 134
und Dax 6700
Schönes Wochenende
DOW 11100
Öl 134
und Dax 6700
Schönes Wochenende
habe gerade mal einen short von umme 473 bei 80 verkauft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.661 von tesaro am 01.08.08 16:34:38heute noch! SICHER!! (hoffe Berni übersieht das )
Ich trau den amis alles zu - auch daß sie im Dow heut nochmal ins Plus drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.656 von Telman am 01.08.08 16:34:15da sage ich doch
wo ist eigentlich Roundturn? Er wollte heute präferiert die Short Seite Spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.688 von Blackrain am 01.08.08 16:37:16würdest du das auf eid schwören ... ?
er2 dreht gleich ins plus,...sehr stark eigentlich,...werd mal sehen ob ich etwas über pp nen sell lege
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.807 von medianer70 am 01.08.08 16:50:33ärgerlich nur, daß wir unseren \"10-Prozenttag\" innerhalb von zwei tagen wieder abgebaut haben,
was sol erst denn passieren, wenn der markt mal richtig schlecht ist
wäre schon nervenschonender wenn klöckner nur moderate steigt, reicht ja jeden tag ein prozet
am besten tatsächlich liegen lassen und später freuen (oder auch nicht)
was sol erst denn passieren, wenn der markt mal richtig schlecht ist
wäre schon nervenschonender wenn klöckner nur moderate steigt, reicht ja jeden tag ein prozet
am besten tatsächlich liegen lassen und später freuen (oder auch nicht)
oh entschuldigung,
falscher thread
falscher thread
exit er2 +4
Sprung rauf bis 11330 und dann abtauchen bitte
Also, Abgabedruck sieht echt anders aus. Ich glaube, heute machen die Amis wieder einen SK=TH - Tag
Clement tief enttäuscht
Tief betroffen und enttäuscht hat sich Ex-Wirtschaftsminister Clement über seinen drohenden Rauswurf aus der SPD gezeigt. Dabei stärkten ihm viele Genossen in der hitzigen Debatte den Rücken. Auch Parteichef Beck schaltete sich ein, offenbar will er Clements Rauswurf noch verhindern. [mehr]
http://www.tagesschau.de/
Alle die mit das Wort Sozial nichts anfangen können, sollten die SPD Partei verlassen, und den Schröder Haus verbot erteilen dann wurde ich wieder die SPD Wahlen
Tief betroffen und enttäuscht hat sich Ex-Wirtschaftsminister Clement über seinen drohenden Rauswurf aus der SPD gezeigt. Dabei stärkten ihm viele Genossen in der hitzigen Debatte den Rücken. Auch Parteichef Beck schaltete sich ein, offenbar will er Clements Rauswurf noch verhindern. [mehr]
http://www.tagesschau.de/
Alle die mit das Wort Sozial nichts anfangen können, sollten die SPD Partei verlassen, und den Schröder Haus verbot erteilen dann wurde ich wieder die SPD Wahlen
ziemlich hartnäckig die 80er marke im dax ... break kann man traden ... mein ziel wäre dann 6350 ...
Moin all
ist ja nicht viel los.
bin auch mal wieder seit langem hier und long grad im sup cmc 1258,3
klemmt grade.
ist ja nicht viel los.
bin auch mal wieder seit langem hier und long grad im sup cmc 1258,3
klemmt grade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.968 von Lord_Feric am 01.08.08 17:09:58Wochentrend war ja eher Up und Freitag ist Trendtag. Na mal sehen wie die Spätdaxler drauf sind dann sehn wir weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.968 von Lord_Feric am 01.08.08 17:09:58Denk auch so - dann schreib ich aber wieder was Böses über den Dow.
Es ist nicht gewünscht, den Dax mit einem großen Verkaufssignal ins Wochenende ziehen zu lassen.
Daher wird alles dran gesetzt, das unvermeidliche zu verhindern, oder wenigstens hinauszuzögern.
Daher wird alles dran gesetzt, das unvermeidliche zu verhindern, oder wenigstens hinauszuzögern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.968 von Lord_Feric am 01.08.08 17:09:58Aber vorher bitte noch mal bei der 11250 anklopfen,
wäre very nice
Und 11209 wäre very very nice
wäre very nice
Und 11209 wäre very very nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.966 von kubus1 am 01.08.08 17:09:46korrigiere meinen Wunsch:
mittlerweile nur mehr CMC11320 hoch und dann runter
mittlerweile nur mehr CMC11320 hoch und dann runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.020 von dentman am 01.08.08 17:16:28...seh ich genauso...ne Monster UP-Kerze würd mich net überraschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.987 von stockhpr am 01.08.08 17:12:10die frage ist nur wann es als break angesehen wird. mit hängen und würgen tagesziel reinbekommen nach +-0 ausstoppern
wäre dann der letzte trade mit ziel s2:
gruß
wäre dann der letzte trade mit ziel s2:
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.038 von Geres am 01.08.08 17:18:26Close zum Wochenschluss über 6400 ist Pflicht!
Weiss jemand was JayJay mit den 4 Stck Dow long gemacht hat?
Er ist offline im moment.
Er ist offline im moment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.038 von Geres am 01.08.08 17:18:26Im Dax fehlt einfach noch ein Stückchen unten.
EuroStoxx dagegen könnt fertig sein und will nicht mit kommen.
Kleine Pattsituation momentan.
Wenn es gelingt, dieses Niveau noch 2 Stunden zu halten, haben sie ne gute Chance, andernfalls bekomme ich gleich noch meine 20 Punkte abwärts.
Basta!
EuroStoxx dagegen könnt fertig sein und will nicht mit kommen.
Kleine Pattsituation momentan.
Wenn es gelingt, dieses Niveau noch 2 Stunden zu halten, haben sie ne gute Chance, andernfalls bekomme ich gleich noch meine 20 Punkte abwärts.
Basta!
Versuchen werden sie es vermutlich mal wieder übers Öl. Mal abwarten bin wirklich gespannt bis jetzt ist die 11300 wie betoniert im Dow. Der Verkaufsdruck scheint bissel raus zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.058 von Geres am 01.08.08 17:21:12und Bernie hats gewusst, dass die Zahlen der BankAustria die Weltindices rausreißen
da ich jetzt "ehrlich" arbeiten muss, gehe ich mal long im dow mit tp bei 11350!
monsterkerze darf kommen, aber bitte richtige richtung
monsterkerze darf kommen, aber bitte richtige richtung
Öl fällt bissel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.043 von kubus1 am 01.08.08 17:19:20DOW am ziel nach oben, jetzt runter
Mafia Time. Na jetzt bin ich mal gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.121 von mrbody am 01.08.08 17:31:02wegen mir darf es massig fallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.114 von kubus1 am 01.08.08 17:30:11AUSBRUCH - MIST!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.121 von mrbody am 01.08.08 17:31:02Öl fällt weiter. Könnte klappen mit Long.
Jetzt noch nen sqeeze und ich geh ins Kloster.
BN11TE würd mich reizen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.103 von sextant am 01.08.08 17:28:09monsterkerze darf kommen...
ich schätze, die ist in Vorbereitung.
ich schätze, die ist in Vorbereitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.134 von Geres am 01.08.08 17:32:35Mir wäre lieber es steigt mal wieder richtig, aber der Dow, dem ist egal was mir lieb ist...
Spätdaxi wieder über 6400 ich schmeiss mich weg auf die Mafia ist echt Verlass.
bin mal raus bei 1262,1 cmc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.173 von Tellerwscher73 am 01.08.08 17:37:55Hat die Klemme sich also gelöst...
+17 Punkte im Vergleich zu 17:30 der Spätdaxi.
Mal was von meinem Liebling
Die Finanzkrise ist noch lange nicht am Ende und eskaliert viel schneller, als es die Experten vermutet haben. Ben Bernanke spricht sogar davon, dass dies die größte Krise seit Ende des zweiten Weltkriegs ist. Vor allem beginnt jetzt die große Kündigungswelle bei den Großbanken in Amerika. Bei Bear Stearns gibt es 14.000 Angestellte, von denen rund die Hälfte durch die Übernahme ihren Job verlieren sollen. Gerüchten zufolge sollen alle Mitarbeiter bei Bear Stearns ihren Job verlieren.
Bei der Citigroup können zum Monatsende 2.000 Investmentbanker ihren Schreibtisch räumen, obwohl schon 4.200 zuvor gekündigt wurden. Bei Lehman Brothers wurden in diesem Jahr schon 3.600 Banker entlassen und weiteren 1.400 steht das noch bevor. Alleine in New York verloren aufgrund der Finanzkrise in den ersten zwei Monaten dieses Jahres mittlerweile 12.700 Personen ihren Job. Man nahm auch in New York das Problem der Finanzkrise auf die leichte Schulter und sah, wenn überhaupt eine Rezession kommen sollte, diese nur als sehr kurz und relativ mild an. Aber mittlerweile hat man erkannt, dass es doch schlimmer werden wird, als zuerst angenommen.
Die Prognosen vom Frühjahr wurden schon wieder verworfen und fast wöchentlich wird dieses Szenario durchgeführt, da immer wieder neue Hiobsbotschaften die Prognosen nichtig machen. Sie müssen auch bedenken, dass die Wallstreet fast für ein Viertel der Gehälter der Bürger in New York zuständig ist. Derzeit wurde scheinbar der erste Dominostein angeschubst und sollte sich die Finanzkrise in New York noch weiter ausbreiten, werden auch die nächsten Steine wie Einzelhandel, Gastronomie, Immobilien und auch Dienstleistungen umfallen.
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Der Ursprung dieser Krise liegt in den Orten, von denen man es sich nicht vorstellen konnte, mit 30.000 Dollar Jahresgehalt ein Eigenheim zu bauen. Orte, an denen Arbeitern von den Kreditgebern jede halbe Stunde ein Werbespot über den amerikanischen Traum vorgegaukelt wurde. Zu jeder Zeit wird der Traum, der für Geld zu haben ist, machbar, egal wer man ist, ohne Risiko und sofort. Für die Kreditgeber war dieses Geschäft lange Zeit ohne Risiko. Sie konnten die Kredite einfach weitergeben. Dieses System wurde von Finanzmathematikern erfunden. Die Kredite werden zuerst gebündelt, danach gestückelt und dann in Paketen weiterverkauft, um Risiken zu streuen. Dann kamen die Ratingagenturen ins Spiel. Die Banken poolten die Kredite mit hohen Ausfallrisiken, packten sie aber mit Krediten guter Bonitäten zusammen und somit kamen die Asset Backed Securities (ABS) Papiere zustande.
Obwohl diese Papiere mit höchstem Risiko behaftet waren, wurden sie mit der höchsten Bonitätsnote, einem sogenannten AAA-Rating ausgezeichnet. Es gab auch Obligationen, die nicht ein solches Spitzenrating bekamen. Diese verpackte man wieder zu sogenannten Collaterized Debt Obligations (CDOs). Das Komische dabei ist aber, dass das Risiko noch höher war, aber mit einem gewissen Mischverhältnis konnte man auch hier noch ein AAA-Rating bekommen.
Viele Banken haben sich dennoch blind auf die Bewertung, der von ihnen bezahlten Ratingagenturen, verlassen. Die hoch bezahlten Investmentbanker kauften diese komplexen Papiere in riesigen Mengen ein. Warum es keinen stutzig machte, das Papiere mit einem AAA-Rating eine deutlich höhere Rendite als vergleichsweise Staatsanleihen bringen sollen ist bis heute unklar. Jedem Anleger erzähle ich auf meinen Seminaren, dass mehr Rendite auch mehr Risiko bedeute und bei diesen Papieren hätte jeder Investmentbanker stutzig werden müssen.
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Doch die Gier war hier einfach zu groß. Die Bonität eines Schuldners wurde darum nicht geprüft, weil sowieso genügend Abnehmer für die Papiere da waren. Somit hat es keinen Banker interessiert. Der Käufer schnürt die Pakete nochmals, solange bis keiner mehr weiß, was eigentlich drin ist und wie es funktioniert. Und das ist der Punkt. Dadurch, dass die gekauften Pakete nochmals und nochmals geschnürt und weiter verkauft wurden, weiß im Prinzip keiner, wie viel von diesen Paketen noch im Keller liegen und was eigentlich drin steckt. Die Ratingagenturen berieten ihre Banken, wie sie die Produkte zusammenstellen sollen, um die höchste Bonitätsstufe zu erreichen. Das Problem dabei war auch, dass die Banken die Ratingagenturen aufforderten, ihr Berechnungsmodell zu ändern und somit gab es einen Interessenskonflikt bei den Ratingagenturen. Einerseits stand man als Berater da, aber auch als Bewerter. Die Banken probierten mit ihren Ratingagenturen verschiedene Mischungen von Subprime-Hypotheken aus. Man reicherte sie noch mit besseren Wertpapieren und Unternehmensobligationen an, um ein bestmögliches Rating zu bekommen. Ergab das Bewertungsmodell nach mehreren Versuchen immer noch ein negatives Rating wurde solange daran rumgebastelt bis die neue Note dem Wunsch des Kunden entsprach.
Millionen von Kreditpaketen haben die Banken in außerbilanzielle Zweckgesellschaften gestückelt und so zusammengestellt, dass sie nicht mehr wissen, was überhaupt drin ist. Doch für diese Pakete gibt es derzeit keinen Markt und es kann nur spekuliert werden, wie viel diese Pakete überhaupt wert sind. Das Gleiche hatten wir auch schon mal bei Enron. Enron hatte auf lang laufende Energiekontrakte, zukünftige Erträge geschätzt, obwohl es dafür keinen Markt gab und so wurden Investoren hohe Vermögenswerte in der Bilanz vorgegaukelt. Als das Luftschloss dann platzte, legte Enron eine 70-Milliarden-Dollar-Pleite hin.
FAZIT: Das ist eben die große Unsicherheit an den Märkten, dass man nicht sagen kann, dass jetzt alles vorbei ist. Die Banken wissen ja selbst nicht, was noch alles kommen wird. Man schätzt, dass erst ein Drittel der gesamten Abschreibungen veröffentlicht worden ist, deshalb werden die richtigen Auswirkungen der Finanzkrise erst in den nächsten Monaten spürbar werden. Ich werde Sie in meiner täglichen Email-Hotline informieren, was Sie jetzt kaufen und verkaufen müssen!
Quelle: Markus Frick Newsletter
Die Finanzkrise ist noch lange nicht am Ende und eskaliert viel schneller, als es die Experten vermutet haben. Ben Bernanke spricht sogar davon, dass dies die größte Krise seit Ende des zweiten Weltkriegs ist. Vor allem beginnt jetzt die große Kündigungswelle bei den Großbanken in Amerika. Bei Bear Stearns gibt es 14.000 Angestellte, von denen rund die Hälfte durch die Übernahme ihren Job verlieren sollen. Gerüchten zufolge sollen alle Mitarbeiter bei Bear Stearns ihren Job verlieren.
Bei der Citigroup können zum Monatsende 2.000 Investmentbanker ihren Schreibtisch räumen, obwohl schon 4.200 zuvor gekündigt wurden. Bei Lehman Brothers wurden in diesem Jahr schon 3.600 Banker entlassen und weiteren 1.400 steht das noch bevor. Alleine in New York verloren aufgrund der Finanzkrise in den ersten zwei Monaten dieses Jahres mittlerweile 12.700 Personen ihren Job. Man nahm auch in New York das Problem der Finanzkrise auf die leichte Schulter und sah, wenn überhaupt eine Rezession kommen sollte, diese nur als sehr kurz und relativ mild an. Aber mittlerweile hat man erkannt, dass es doch schlimmer werden wird, als zuerst angenommen.
Die Prognosen vom Frühjahr wurden schon wieder verworfen und fast wöchentlich wird dieses Szenario durchgeführt, da immer wieder neue Hiobsbotschaften die Prognosen nichtig machen. Sie müssen auch bedenken, dass die Wallstreet fast für ein Viertel der Gehälter der Bürger in New York zuständig ist. Derzeit wurde scheinbar der erste Dominostein angeschubst und sollte sich die Finanzkrise in New York noch weiter ausbreiten, werden auch die nächsten Steine wie Einzelhandel, Gastronomie, Immobilien und auch Dienstleistungen umfallen.
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Der Ursprung dieser Krise liegt in den Orten, von denen man es sich nicht vorstellen konnte, mit 30.000 Dollar Jahresgehalt ein Eigenheim zu bauen. Orte, an denen Arbeitern von den Kreditgebern jede halbe Stunde ein Werbespot über den amerikanischen Traum vorgegaukelt wurde. Zu jeder Zeit wird der Traum, der für Geld zu haben ist, machbar, egal wer man ist, ohne Risiko und sofort. Für die Kreditgeber war dieses Geschäft lange Zeit ohne Risiko. Sie konnten die Kredite einfach weitergeben. Dieses System wurde von Finanzmathematikern erfunden. Die Kredite werden zuerst gebündelt, danach gestückelt und dann in Paketen weiterverkauft, um Risiken zu streuen. Dann kamen die Ratingagenturen ins Spiel. Die Banken poolten die Kredite mit hohen Ausfallrisiken, packten sie aber mit Krediten guter Bonitäten zusammen und somit kamen die Asset Backed Securities (ABS) Papiere zustande.
Obwohl diese Papiere mit höchstem Risiko behaftet waren, wurden sie mit der höchsten Bonitätsnote, einem sogenannten AAA-Rating ausgezeichnet. Es gab auch Obligationen, die nicht ein solches Spitzenrating bekamen. Diese verpackte man wieder zu sogenannten Collaterized Debt Obligations (CDOs). Das Komische dabei ist aber, dass das Risiko noch höher war, aber mit einem gewissen Mischverhältnis konnte man auch hier noch ein AAA-Rating bekommen.
Viele Banken haben sich dennoch blind auf die Bewertung, der von ihnen bezahlten Ratingagenturen, verlassen. Die hoch bezahlten Investmentbanker kauften diese komplexen Papiere in riesigen Mengen ein. Warum es keinen stutzig machte, das Papiere mit einem AAA-Rating eine deutlich höhere Rendite als vergleichsweise Staatsanleihen bringen sollen ist bis heute unklar. Jedem Anleger erzähle ich auf meinen Seminaren, dass mehr Rendite auch mehr Risiko bedeute und bei diesen Papieren hätte jeder Investmentbanker stutzig werden müssen.
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Doch die Gier war hier einfach zu groß. Die Bonität eines Schuldners wurde darum nicht geprüft, weil sowieso genügend Abnehmer für die Papiere da waren. Somit hat es keinen Banker interessiert. Der Käufer schnürt die Pakete nochmals, solange bis keiner mehr weiß, was eigentlich drin ist und wie es funktioniert. Und das ist der Punkt. Dadurch, dass die gekauften Pakete nochmals und nochmals geschnürt und weiter verkauft wurden, weiß im Prinzip keiner, wie viel von diesen Paketen noch im Keller liegen und was eigentlich drin steckt. Die Ratingagenturen berieten ihre Banken, wie sie die Produkte zusammenstellen sollen, um die höchste Bonitätsstufe zu erreichen. Das Problem dabei war auch, dass die Banken die Ratingagenturen aufforderten, ihr Berechnungsmodell zu ändern und somit gab es einen Interessenskonflikt bei den Ratingagenturen. Einerseits stand man als Berater da, aber auch als Bewerter. Die Banken probierten mit ihren Ratingagenturen verschiedene Mischungen von Subprime-Hypotheken aus. Man reicherte sie noch mit besseren Wertpapieren und Unternehmensobligationen an, um ein bestmögliches Rating zu bekommen. Ergab das Bewertungsmodell nach mehreren Versuchen immer noch ein negatives Rating wurde solange daran rumgebastelt bis die neue Note dem Wunsch des Kunden entsprach.
Millionen von Kreditpaketen haben die Banken in außerbilanzielle Zweckgesellschaften gestückelt und so zusammengestellt, dass sie nicht mehr wissen, was überhaupt drin ist. Doch für diese Pakete gibt es derzeit keinen Markt und es kann nur spekuliert werden, wie viel diese Pakete überhaupt wert sind. Das Gleiche hatten wir auch schon mal bei Enron. Enron hatte auf lang laufende Energiekontrakte, zukünftige Erträge geschätzt, obwohl es dafür keinen Markt gab und so wurden Investoren hohe Vermögenswerte in der Bilanz vorgegaukelt. Als das Luftschloss dann platzte, legte Enron eine 70-Milliarden-Dollar-Pleite hin.
FAZIT: Das ist eben die große Unsicherheit an den Märkten, dass man nicht sagen kann, dass jetzt alles vorbei ist. Die Banken wissen ja selbst nicht, was noch alles kommen wird. Man schätzt, dass erst ein Drittel der gesamten Abschreibungen veröffentlicht worden ist, deshalb werden die richtigen Auswirkungen der Finanzkrise erst in den nächsten Monaten spürbar werden. Ich werde Sie in meiner täglichen Email-Hotline informieren, was Sie jetzt kaufen und verkaufen müssen!
Quelle: Markus Frick Newsletter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.192 von mrbody am 01.08.08 17:39:41Hat aber gedauert und das war gut so.
.. die letzte posi war etwas blöd bzw. zu früh - teilweise hab ich 50 pkt gegen mich laufen lassen - aber sie läuft ......
im YM sollte das yesterdaylow noch mal gehen ....... - wann auch immer???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.213 von Tellerwscher73 am 01.08.08 17:41:39Sagt deine Maus @ home sicher auch mal ab und an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.284 von mrbody am 01.08.08 17:51:25Die sagt nichts, die wird nur ge... ähhm geklickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.304 von Tellerwscher73 am 01.08.08 17:54:42ich such jetzt noch nen longeinstieg, wenn sich nichts ergibt schlafen, bin früh raus. short fass ich heute nicht an.
DAX Schluss: Verluste nach Ölpreisanstieg, BMW knicken nach Zahlen ein
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Positiv aufgenommene Daten vom US-Arbeitsmarkt haben dem DAX am Nachmittag kurzzeitig in die Pluszone verholfen. Der jüngste Ölpreisanstieg hat die Erholung aber abrupt gestoppt. Letztendlich knickte der deutsche Leitindex um 1,28 Prozent ein auf 6.396,46 Indexpunkte. Der MDAX gab daneben 1,49 Prozent ab auf 8.156,49 Zähler. Dow Jones und Co. lagen zum Xetra-Schluss ebenfalls im Minus. Laut Angaben des US-Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation in den USA im Juli verschlechtert. Volkswirten hatten im Vorfeld allerdings Schlimmeres befürchtet. Positiv überrascht hat auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe.
Der Automobilhersteller BMW hat den Anlegern heute einen gehörigen Schrecken versetzt. Der Konzern hat im zweiten Quartal die Folgen der gestiegenen Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollars und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise zu spüren bekommen und einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Außerdem wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an das schwierigere Marktumfeld angepasst. Die Aktie verlor 5,4 Prozent. Im Sog dieser Meldung sowie den katastrophalen Ergebnissen des US-Autobauers General Motors, der im abgelaufenen Quartal einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar angehäuft hat, gaben außerdem Volkswagen 4,4 Prozent und Daimler 1,9 Prozent ab.
Nach anfänglichen Gewinnen schlossen Titel der Deutschen Börse mit 4,4 Prozent im Minus. Der Börsenbetreiber hat am Vorabend die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Siemens verloren 2,1 Prozent. Der Industriekonzern hat mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES eine Vereinbarung geschlossen, wonach die Mehrheit der Anteile an SHC zum 1. Oktober an ARQUES übergehen sollen.
Titel der Deutschen Lufthansa verloren 0,4 Prozent. Die Kranichlinie und die Gewerkschaft ver.di haben sich in den Tarifverhandlungen heute auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Linde legten 0,6 Prozent zu. Zuvor gab der Technologiekonzern seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. An der DAX-Spitze rangierten Papiere von FMC mit +1,6 Prozent.
Im MDAX rückten GAGFAH an erster Stelle um 6,3 Prozent vor. Am Indexende verloren STADA mehr als 6 Prozent.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.396,46 (-1,28 Prozent)
MDAX: 8.156,49 (+1,49 Prozent)
Tagesgewinner: FMC, Merck, METRO
Tagesverlierer: BMW, Deutsche Börse, Volkswagen
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000 (News/Aktienkurs)/ WKN 710000) konnte im Juli einen Absatzanstieg in den USA vorweisen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, wurden im Berichtsmonat in den USA insgesamt 23.292 Modelle der Marken Mercedes-Benz und "smart" abgesetzt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von 25 Prozent.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Wie die Fluggesellschaft heute erklärte, werden die Gehälter für die 34.000 am Boden beschäftigten Mitarbeiter ab dem 1. Juli 2008 um 5,1 Prozent erhöht. Ab dem 1. Juli 2009 werden die Gehälter um weitere 2,3 Prozent angehoben. Hinzu kommt eine Einmalzahlung einschließlich einer ergebnisabhängigen Komponente je nach Geschäftsfeld von bis zu 2,4 Prozent einer Jahresgrundvergütung. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 21 Monaten.
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003 (News/Aktienkurs)/ WKN 519000) musste im zweiten Quartal 2008 einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, ging der Konzernumsatz aufgrund von Währungseffekten um 0,9 Prozent zurück. Ferner sank das EBIT um 58,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 32,7 Prozent. Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich durch die deutlich steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt. Das Unternehmen hat seine Ergebnisprognose an das schwierigere Marktumfeld angepasst. "Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr im Konzern von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4 Prozent aus", so der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer.
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (News/Aktienkurs)/ WKN 581005) hat am Donnerstagabend die Zahlen zum zweiten Quartal 2008 veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz stieg um 8 Prozent. Das EBITA im zweiten Quartal stieg um 17 Prozent. Das Rekordergebnis bestätigt die Erwartung des Unternehmens für Ergebniswachstum im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr.
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) gab heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. Der Konzernumsatz wuchs währungsbereinigt um 12,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Währungseffekte ist der Konzernumsatz zum Vorjahr um 6,3 Prozent gestiegen. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich währungsbereinigt um 15,4 Prozent. Auf berichteter Basis hat es sich um 8,6 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern war rückläufig. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern durch die Veräußerung von Unternehmensteilen einen hohen Buchgewinn verzeichnet. Auf angepasster Basis, also bereinigt um diesen Effekt sowie um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme, stieg das Ergebnis je Aktie im Quartalsvergleich deutlich.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) eine Vereinbarung geschlossen hat, wonach 80,2 Prozent der Anteile an der Siemens Home and Office Communication Devices GmbH&Co. KG (SHC) zum 1. Oktober 2008 an ARQUES übergehen sollen. Unternehmen beinhaltet das Geschäft mit Schnurlostelefonen, Breitband- sowie Home-Entertain-ment-Geräten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 792 Mio. Euro.
Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0LD6E), ein Hersteller von Glas- und Kunststoffprodukten für die Pharma&Life Science Industrie, gab heute bekannt, dass sie sich von ihrem Geschäft mit Technischen Kunststoffsystemen trennen wird. Den Angaben zufolge gehört der Bereich, in dem überwiegend Systemkomponenten für die Zulieferer der Automobilindustrie gefertigt werden, nicht zum Kerngeschäft Pharma&Life Science. Zu diesem Zweck wurde der Verkaufsprozess im Rahmen einer internationalen Ausschreibung gestartet. (01.08.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Positiv aufgenommene Daten vom US-Arbeitsmarkt haben dem DAX am Nachmittag kurzzeitig in die Pluszone verholfen. Der jüngste Ölpreisanstieg hat die Erholung aber abrupt gestoppt. Letztendlich knickte der deutsche Leitindex um 1,28 Prozent ein auf 6.396,46 Indexpunkte. Der MDAX gab daneben 1,49 Prozent ab auf 8.156,49 Zähler. Dow Jones und Co. lagen zum Xetra-Schluss ebenfalls im Minus. Laut Angaben des US-Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation in den USA im Juli verschlechtert. Volkswirten hatten im Vorfeld allerdings Schlimmeres befürchtet. Positiv überrascht hat auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe.
Der Automobilhersteller BMW hat den Anlegern heute einen gehörigen Schrecken versetzt. Der Konzern hat im zweiten Quartal die Folgen der gestiegenen Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollars und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise zu spüren bekommen und einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Außerdem wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an das schwierigere Marktumfeld angepasst. Die Aktie verlor 5,4 Prozent. Im Sog dieser Meldung sowie den katastrophalen Ergebnissen des US-Autobauers General Motors, der im abgelaufenen Quartal einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar angehäuft hat, gaben außerdem Volkswagen 4,4 Prozent und Daimler 1,9 Prozent ab.
Nach anfänglichen Gewinnen schlossen Titel der Deutschen Börse mit 4,4 Prozent im Minus. Der Börsenbetreiber hat am Vorabend die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Siemens verloren 2,1 Prozent. Der Industriekonzern hat mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES eine Vereinbarung geschlossen, wonach die Mehrheit der Anteile an SHC zum 1. Oktober an ARQUES übergehen sollen.
Titel der Deutschen Lufthansa verloren 0,4 Prozent. Die Kranichlinie und die Gewerkschaft ver.di haben sich in den Tarifverhandlungen heute auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Linde legten 0,6 Prozent zu. Zuvor gab der Technologiekonzern seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. An der DAX-Spitze rangierten Papiere von FMC mit +1,6 Prozent.
Im MDAX rückten GAGFAH an erster Stelle um 6,3 Prozent vor. Am Indexende verloren STADA mehr als 6 Prozent.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.396,46 (-1,28 Prozent)
MDAX: 8.156,49 (+1,49 Prozent)
Tagesgewinner: FMC, Merck, METRO
Tagesverlierer: BMW, Deutsche Börse, Volkswagen
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000 (News/Aktienkurs)/ WKN 710000) konnte im Juli einen Absatzanstieg in den USA vorweisen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, wurden im Berichtsmonat in den USA insgesamt 23.292 Modelle der Marken Mercedes-Benz und "smart" abgesetzt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von 25 Prozent.
Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (News/Aktienkurs)/ WKN 823212) und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Wie die Fluggesellschaft heute erklärte, werden die Gehälter für die 34.000 am Boden beschäftigten Mitarbeiter ab dem 1. Juli 2008 um 5,1 Prozent erhöht. Ab dem 1. Juli 2009 werden die Gehälter um weitere 2,3 Prozent angehoben. Hinzu kommt eine Einmalzahlung einschließlich einer ergebnisabhängigen Komponente je nach Geschäftsfeld von bis zu 2,4 Prozent einer Jahresgrundvergütung. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 21 Monaten.
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003 (News/Aktienkurs)/ WKN 519000) musste im zweiten Quartal 2008 einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Wie der Automobilkonzern heute erklärte, ging der Konzernumsatz aufgrund von Währungseffekten um 0,9 Prozent zurück. Ferner sank das EBIT um 58,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 32,7 Prozent. Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich durch die deutlich steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt. Das Unternehmen hat seine Ergebnisprognose an das schwierigere Marktumfeld angepasst. "Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr im Konzern von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4 Prozent aus", so der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer.
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (News/Aktienkurs)/ WKN 581005) hat am Donnerstagabend die Zahlen zum zweiten Quartal 2008 veröffentlicht und dabei ein Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz stieg um 8 Prozent. Das EBITA im zweiten Quartal stieg um 17 Prozent. Das Rekordergebnis bestätigt die Erwartung des Unternehmens für Ergebniswachstum im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr.
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) gab heute seine Zahlen zum ersten Halbjahr bekannt. Zudem wurde der Ausblick für 2008 bekräftigt. Der Konzernumsatz wuchs währungsbereinigt um 12,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Währungseffekte ist der Konzernumsatz zum Vorjahr um 6,3 Prozent gestiegen. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich währungsbereinigt um 15,4 Prozent. Auf berichteter Basis hat es sich um 8,6 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern war rückläufig. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern durch die Veräußerung von Unternehmensteilen einen hohen Buchgewinn verzeichnet. Auf angepasster Basis, also bereinigt um diesen Effekt sowie um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme, stieg das Ergebnis je Aktie im Quartalsvergleich deutlich.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er mit dem Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) eine Vereinbarung geschlossen hat, wonach 80,2 Prozent der Anteile an der Siemens Home and Office Communication Devices GmbH&Co. KG (SHC) zum 1. Oktober 2008 an ARQUES übergehen sollen. Unternehmen beinhaltet das Geschäft mit Schnurlostelefonen, Breitband- sowie Home-Entertain-ment-Geräten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 792 Mio. Euro.
Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0LD6E), ein Hersteller von Glas- und Kunststoffprodukten für die Pharma&Life Science Industrie, gab heute bekannt, dass sie sich von ihrem Geschäft mit Technischen Kunststoffsystemen trennen wird. Den Angaben zufolge gehört der Bereich, in dem überwiegend Systemkomponenten für die Zulieferer der Automobilindustrie gefertigt werden, nicht zum Kerngeschäft Pharma&Life Science. Zu diesem Zweck wurde der Verkaufsprozess im Rahmen einer internationalen Ausschreibung gestartet. (01.08.2008/ac/n/m)
DJ Wall Street dreht nach freundlichem Start deutlich ins Minus
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart sind die Wall Street Indizes im Verlauf deutlich ins Minus gedreht. In den ersten Handelsminuten stützte der besser als erwartetet Arbeitsmarktbericht. Im Juni fiel der Stellenabbau mit 51.000 deutlich unterhalb der Markterwartung von 65.000 aus. Die auf 5,75 nach 5,6% gestiegene Arbeitslosenquote verdeutlicht allerdings, dass die Lage am Arbeitsmarkt weiterhin eingetrübt bleibt. Der Dow-Jondes-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gibt um 10.40 Uhr um 0,6% oder 69 Punkte auf 11.305 nach. Der S&P-Index verliert 0,7% bzw 8 Zähler auf 1.258 während die Nasdaq um 1,1% oder 26 Punkte auf 2.300 zurückkommt.
Eine halbe Stunde nach Handelsstart konnte der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Juli nicht überzeugen. Der Index selber ist zwar mit 50 leicht oberhalb der Erwartung ausgefallen, der Auftragseingang fiel allerdings recht deutlich auf 45 zurück und prognostiziert damit weitere schwächere Monate. Nach dem Arbeitsmarktbericht lieferte die Beschäftigungskomponente des ISM, die auf 51,9 nach 43,7 in die Höhe gesprungen ist, keinen positiven Impuls. Auch ein erneut deutlich auf 127,80 USD angezogener Ölpreis lastet auf dem Aktienmarkt.
General Motors brechen um 7,6% auf 10,22 USD ein, nachdem der Automobilhersteller im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 15,5 Mrd USD geschrieben und die Analystenerwartungen damit deutlich verfehlt. Auf bereinigter Basis habe der Verlust bei 6,3 Mrd USD gelegen, teilte das Detroiter Unternehmen mit. Je verwässerter Aktie lag das Ergebnis damit bei minus 27,33 USD. Analysten hatten im Konsens mit mit einem Verlust je Aktie von 2,63 USD gerechnet.
Auch Biogen Idec und Elan stehen kräftig unter Druck, nachdem es bei zwei an Multiple Sklerose erkrankten Patienten Komplikationen nach der Einnahme des von den beiden Unternehmen entwickelten Präparats "Tysabri" gegeben hatte. Biogen brechen um 25% auf 52,31 USD ein, während Elan um 45% auf 10,98 USD nachgeben.
DJG/thl/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart sind die Wall Street Indizes im Verlauf deutlich ins Minus gedreht. In den ersten Handelsminuten stützte der besser als erwartetet Arbeitsmarktbericht. Im Juni fiel der Stellenabbau mit 51.000 deutlich unterhalb der Markterwartung von 65.000 aus. Die auf 5,75 nach 5,6% gestiegene Arbeitslosenquote verdeutlicht allerdings, dass die Lage am Arbeitsmarkt weiterhin eingetrübt bleibt. Der Dow-Jondes-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gibt um 10.40 Uhr um 0,6% oder 69 Punkte auf 11.305 nach. Der S&P-Index verliert 0,7% bzw 8 Zähler auf 1.258 während die Nasdaq um 1,1% oder 26 Punkte auf 2.300 zurückkommt.
Eine halbe Stunde nach Handelsstart konnte der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Juli nicht überzeugen. Der Index selber ist zwar mit 50 leicht oberhalb der Erwartung ausgefallen, der Auftragseingang fiel allerdings recht deutlich auf 45 zurück und prognostiziert damit weitere schwächere Monate. Nach dem Arbeitsmarktbericht lieferte die Beschäftigungskomponente des ISM, die auf 51,9 nach 43,7 in die Höhe gesprungen ist, keinen positiven Impuls. Auch ein erneut deutlich auf 127,80 USD angezogener Ölpreis lastet auf dem Aktienmarkt.
General Motors brechen um 7,6% auf 10,22 USD ein, nachdem der Automobilhersteller im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 15,5 Mrd USD geschrieben und die Analystenerwartungen damit deutlich verfehlt. Auf bereinigter Basis habe der Verlust bei 6,3 Mrd USD gelegen, teilte das Detroiter Unternehmen mit. Je verwässerter Aktie lag das Ergebnis damit bei minus 27,33 USD. Analysten hatten im Konsens mit mit einem Verlust je Aktie von 2,63 USD gerechnet.
Auch Biogen Idec und Elan stehen kräftig unter Druck, nachdem es bei zwei an Multiple Sklerose erkrankten Patienten Komplikationen nach der Einnahme des von den beiden Unternehmen entwickelten Präparats "Tysabri" gegeben hatte. Biogen brechen um 25% auf 52,31 USD ein, während Elan um 45% auf 10,98 USD nachgeben.
DJG/thl/raz
Wird sich schon noch ne Gelegenheit für Longeinstieg ergeben erstma gucken ob die Jungs über die Mittagspause nicht doch noch ein neues TT hinbekommen. PPT muss ja auch mal was essen.
Alle Achtung, fast 2 Stunden übelstes Bullegefake und dann tüten die Bären das Ding in 5min ein
zwei Trades heute; auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Muss leider weg.
War kein guter Tag, und das Schlimmste: Ich wollte aus meinem Fehler gestern abend lernen, und dann ergibt sich heute 15 Uhr die völlig identische Situation wie gestern 20:40 und ich übersehe sie schon wieder.
So wird das nix mit den großen Gewinnen. Immerhin ist die Woche im Plus.
Tut mir leid, dass ich so viel Schmarrn geschrieben habe heute, war vom gestrigen Tag noch zu gepusht und der Morgen fing ja noch gut an. Werde mich nächste Woche zurückhalten.
Verwendet niemand Fibonacci-Fächer? => http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143254-1-10/wer-…
Schönes Wochenende!
War kein guter Tag, und das Schlimmste: Ich wollte aus meinem Fehler gestern abend lernen, und dann ergibt sich heute 15 Uhr die völlig identische Situation wie gestern 20:40 und ich übersehe sie schon wieder.
So wird das nix mit den großen Gewinnen. Immerhin ist die Woche im Plus.
Tut mir leid, dass ich so viel Schmarrn geschrieben habe heute, war vom gestrigen Tag noch zu gepusht und der Morgen fing ja noch gut an. Werde mich nächste Woche zurückhalten.
Verwendet niemand Fibonacci-Fächer? => http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143254-1-10/wer-…
Schönes Wochenende!
bin nochma rein bei 1259,3
Hallo,
ich schau noch mal kurz rein bzgl. Mafia-Charts und so
Wochenendvorbereitungen sind abgeschlossen, wenn jetzt noch mein kleiner Öl-Long läuft (läuft eigentlich schon) kann ich heute abend, noch was für die Binnenkonjunktur tun.
ich schau noch mal kurz rein bzgl. Mafia-Charts und so
Wochenendvorbereitungen sind abgeschlossen, wenn jetzt noch mein kleiner Öl-Long läuft (läuft eigentlich schon) kann ich heute abend, noch was für die Binnenkonjunktur tun.
So eine geile 5min-Hammerkerze im Dow und wird gleich wieder zertrampelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.577 von Lord_Feric am 01.08.08 18:41:13Bist du Long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.592 von mrbody am 01.08.08 18:43:07Ja
@ LBR
Falls du noch da bist. Du meintest mal wenn du in einer Posi steckst und eine gewisse Zeit passiert nix, gehst du raus (wenn ich es richtig in Erinnerung habe). Falls es so ist, wie war die Zeitspanne?
Falls du noch da bist. Du meintest mal wenn du in einer Posi steckst und eine gewisse Zeit passiert nix, gehst du raus (wenn ich es richtig in Erinnerung habe). Falls es so ist, wie war die Zeitspanne?
So die Binnenkonjunktur ist gerettet
Rechne eigentlich noch mit höheren Kursen, ist mir aber zu hektisch.
Rechne eigentlich noch mit höheren Kursen, ist mir aber zu hektisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.624 von mrbody am 01.08.08 18:48:54Bei LBR würde ich mal auf 30 Sekunden tippen
Melde mich mal offiziell ab, Urlaubsschein liegt bei Bernie im Fach (falls der es irgendwann mal wieder für nötig hält, im Tradingbüro vorbeizuschauen )
Knöpft dem Markt ein paar Pünktchen ab, lasst das Öl ins Bodenlose fallen und füttert keine neuen Trolls an.
Knöpft dem Markt ein paar Pünktchen ab, lasst das Öl ins Bodenlose fallen und füttert keine neuen Trolls an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.624 von mrbody am 01.08.08 18:48:540,2 Millisekunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.073 von dentman am 01.08.08 17:24:11...da waren die 20 Punkte
Feierabend
Lasst euch nicht noch eure Wochengewinne an einem Freitag Abend nehmen.
Schönes WE
Feierabend
Lasst euch nicht noch eure Wochengewinne an einem Freitag Abend nehmen.
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.679 von KaterCarloDAX am 01.08.08 18:57:25Spinner....
Wünschen einen schönen Urlaub Magier...
Und wenn du wieder da bist, würden sich viel freuen über bissel Bericht über Öltrades...
Wünschen einen schönen Urlaub Magier...
Und wenn du wieder da bist, würden sich viel freuen über bissel Bericht über Öltrades...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.649 von sarotto am 01.08.08 18:54:11??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.678 von mrbody am 01.08.08 18:56:51Grade geflogen die SLs
Schade, früher konnte man nach so einer selloff-Kerze wie eben Long gehen, aber dieses Jahr heißt das gar nix, da können sich noch 10 solcher Kerzen anschließen...
Schade, früher konnte man nach so einer selloff-Kerze wie eben Long gehen, aber dieses Jahr heißt das gar nix, da können sich noch 10 solcher Kerzen anschließen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.624 von mrbody am 01.08.08 18:48:54ach so,...nun ja,..kommt immer darauf an,..bin ich mit der pos im plus lege ich den stop auf einstand+1,...
es sei denn es sind vola pos wie €/crude oder andere vola instr.
es sei denn es sind vola pos wie €/crude oder andere vola instr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.703 von Lord_Feric am 01.08.08 19:00:39Ja, definitiv ein schweres Jahr in Sachen Korrekturen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.702 von LBR am 01.08.08 19:00:31Viel zu lange, oder?
ansonsten siehe Mr. Bodys Frage: 457 um 18:48:54
ansonsten siehe Mr. Bodys Frage: 457 um 18:48:54
noch ne posi bei 56,8
@ KCD Schönen Urlaub!
@ KCD Schönen Urlaub!
Nachdem ich beim DAX-Tipp gehörig daneben lag, würde mich interessieren, was ihr dem DOW zum Handelsende zutraut. Ich sag mal: 11.352. Aber wahrscheinlich liege ich wieder zu hoch damit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.712 von LBR am 01.08.08 19:02:55Ah, so war das...Ok...
Mir war so als hättest du mal was geschrieben wie wenn es 20 Minuten nicht läuft, also immer um Entry schwankt, das du dann manuell schließt...
Aber das Probelm was ich hatte, hat sich gerade erledigt, ein Glück...
War Short im Dow und der Junge kam immer wieder an mein Entry ran bis auf paar Punkte...
Nun ist er aber Safe...
Danke für die Antwort.
Mir war so als hättest du mal was geschrieben wie wenn es 20 Minuten nicht läuft, also immer um Entry schwankt, das du dann manuell schließt...
Aber das Probelm was ich hatte, hat sich gerade erledigt, ein Glück...
War Short im Dow und der Junge kam immer wieder an mein Entry ran bis auf paar Punkte...
Nun ist er aber Safe...
Danke für die Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.733 von mrbody am 01.08.08 19:06:56Bing...SL...Besser als auf Entry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.712 von LBR am 01.08.08 19:02:55haltedauer hier ersichtlich,...war letztes 1/3 der pos,..halte nun noch ym/nq selbe zeit und neu ES @60.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.732 von hoschmi am 01.08.08 19:06:55Du hast vergessen, daß der Dow immer auf TH oder TT schließen muß
Zur Zeit sieht es heute eher nach TT aus, kann aber auch sein, daß wir vorher nochmal ein neues TH machen und danach trotzdem auf TT schließen
Zur Zeit sieht es heute eher nach TT aus, kann aber auch sein, daß wir vorher nochmal ein neues TH machen und danach trotzdem auf TT schließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.753 von LBR am 01.08.08 19:10:00Das war heute wohl n sehr fetter Tag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.753 von LBR am 01.08.08 19:10:00flat,..ende,..ich werde nun etwas laufen und danach schwimmen
schönes wochenende
schönes wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.787 von mrbody am 01.08.08 19:15:25kommt nicht oft vor,...ein guter tag für mich ist kein minus und evtl. 20-35ym p
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.778 von Lord_Feric am 01.08.08 19:14:17Und DAS soll man handeln... Ich habe mal wieder einen rabenschwarzen Freitag. Einem plus- stehen 3 minus-Trades gegenüber. Nach den besseren Arbeitsmarktdaten und dem guten ISM hatte ich auf Erholung gesetzt. Denke, dass das Öl den eigentlichen Ausschlag für diesen brutalen Abverkauf (nach der Atomwaffen-Äußerung dieses Israeli zur 'Unzeit') gab.
Hier nochmal n Zukauf der vom Gefühl her per SL fliegt...Wenn ich ehrlich bin überlege ich sogar komplett glattzustellen...
1. Habe ich da so ein Gefühl das der mir noch gegen beide SLs läuft und
2. scheint das TOP noch nicht fertig...
Guter Rat ist da teuer...
1. Habe ich da so ein Gefühl das der mir noch gegen beide SLs läuft und
2. scheint das TOP noch nicht fertig...
Guter Rat ist da teuer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.842 von mrbody am 01.08.08 19:25:25Alles raus bis auf paar Dinger...Will nur sehen ob es was geworden wäre...Schade...
Man aus diese Scheisse kommen die Amis doch nicht raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.805 von LBR am 01.08.08 19:18:50super
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.886 von Rest am 01.08.08 19:30:06Bekommst heute noch deine Zielzone.
Die 6400 und ich bin auch aus long raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.925 von kaju66 am 01.08.08 19:37:38hoffe doch nicht, bin bei 6365 long gegangen
Schönen Abend wünsche ich Euch noch
Knöpft IHNEN noch ein paar ordentliche Punkte ab.
Knöpft IHNEN noch ein paar ordentliche Punkte ab.
und raus ist mein Long
1 posi raus bei 60,6
Hat den Anschein, als wenn alle Handelssysteme der Welt ein "Sell 11.350" einprogrammiert haben. Bei jeder Annäherung gibts sowas von Backenfutter, so viel Geld hat anscheinend nicht mal die FED flüssig, um diesen Verkaufspfropfen wegzukriegen...
Auf gehts Jungs das sich das warten gelohnt hat. Diese Woche gabs ja nur Schluss auf TT oder TH für heute favorisiere ich letzteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.000 von Torsten1000 am 01.08.08 19:49:41dere torsten,
im dow erwartest du th
sau stark
gruss
im dow erwartest du th
sau stark
gruss
Nun ist sie zwar weg, die 11.350, aber trotzdem, kein Weg frei, die Abverkaufszone scheint auch noch recht dick zu sein
Ist eigenartig mit dem Dow.
Sieht ständig so aus als geht det Dingens hoch und dann haun sie ihm aufn Kopp. Bin ja gespannt was noch wird.
Sieht ständig so aus als geht det Dingens hoch und dann haun sie ihm aufn Kopp. Bin ja gespannt was noch wird.
stopp auf 1260
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.016 von message5 am 01.08.08 19:52:44Ich vermute das für den Dow ja. Aber Achtung!! Ich habe einen Stopp den ich auch einhalten werde wenn doch wieder Verkaufsdruck aufkommt. Wollte das nur nochmal betonen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.041 von Standuhr am 01.08.08 19:55:32Wenn er über die 11.350 kommt, könnten wir noch an die 11.400 heranlaufen. Wenn er nicht drüber kommt, würde mich ein neues TT nicht wundern. Aber handeln will ich da nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.061 von hoschmi am 01.08.08 19:58:34Falls der Dow die 11400 sieht dann nimmt er auch die 11450 der hats sowas von heftig mit den 50er Marken das fällt schon auf. Spannend auf jeden Fall hoffe mal das es klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.041 von Standuhr am 01.08.08 19:55:32Sieht ständig so aus als geht det Dingens hoch und dann haun sie ihm aufn Kopp. Bin ja gespannt was noch wird.
Genau das ist das komische - sieht im Ansatz aus wie eine nach Dir benannte Standuhr-Kerze mit +100p in 15min, und dann trifft der Kurs alle 10p in eine neue massive Verkaufszone und fällt wieder in sich zusammen.
Genau das ist das komische - sieht im Ansatz aus wie eine nach Dir benannte Standuhr-Kerze mit +100p in 15min, und dann trifft der Kurs alle 10p in eine neue massive Verkaufszone und fällt wieder in sich zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.076 von Lord_Feric am 01.08.08 20:00:39Aber die FDAXler trauen dem Braten wohl auch nicht so recht, dat Ding müßte auch schon 20p höher stehen, wenn der laufen würde wie sonst...
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