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    Leerverkäufe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.08 12:43:37 von
    neuester Beitrag 09.11.08 21:09:08 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.144.844
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      Avatar
      schrieb am 06.10.08 12:43:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was bedeutet eigentlich das Verbot für Leerverkäufe und welche Auswirkungen hat es?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 14:27:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.632 von Odie74 am 06.10.08 12:43:37In der Stuttgarter Zeitung vom Samstag war ein Interview mit Prof. Malik, St. Gallen. Er wurde u.a. gefragt:

      Gibt es Geschäft, die verboten werden sollten, wie zum Beispiel Leerverkäufe?

      Die Antwort:

      Das wird nichts nützen. Der Zerfall der Werte wird ja nicht aufgehalten, nur weil man an der Börse nicht handeln kann. Sobald die Märkte wieder aufmachen, eröffnet der Kurs dann auf tieferem Neveau.

      Ich habe das Gefühl der Herr hat die Frage falsch verstanden, oder aber was wahrscheinlicher ist, er hat keine Ahnung wie so etwas funktioniert!!!

      Von dem Wort "Leerverkauf" bekomme ich schon einen dicken Hals. Wie kann man etwas verkaufen das man gar nicht besitzt??

      Wenn die Leute auf fallende Kurse spekulieren wollen, so können sie das in einem separaten Markt mit Vergnügen tun. Die Leute können Kauf - bzw. Verkaufsoptionen kaufen oder aber auch verkaufen. Das sind insgesamt 4 Varianten und wenn ihnen das nicht genügt, dann sollen sie halt ins Casino gehen und dort ihr überflüssiges Geld abgeben.

      Leerverkäufe an einem norlmalen Aktienmarkt haben nichts aber wirklich nichts verloren, denn hiert handelt es sich um einen realen Markt an dem Anteilscheine gehandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 16:04:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.387 von gans35 am 06.10.08 14:27:04Dieser Herr Professor hat offensichtlich das System noch nicht erkannt.

      Aber solche Hochqualifizierten haben wir ja vor allem in den Banketagen, vornehmlich Investmentbanken.

      wohin das geführt hat, sehen wir jetzt.

      Die Politik, die das erlaubt hat, gehört in die Wüste, samt und sonders.

      Diese Heuler haben auf der ganzen Linie versagt.

      Kunststück, sitzen ja zumeist Beamte in den Parlamenten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 16:21:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.387 von gans35 am 06.10.08 14:27:04Lerrverkäufe sind nun wirklich nicht das Problem, sie zu verbieten ist so sinnvoll wie den Überbringer schlechter Nachrichten zu köpfen, meinst Du der "Parallelhandel" mit Optionsscheinen Futures etc. hat keinen Einfluß auf den realen Markt
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:10:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.520 von pit bull am 06.10.08 16:21:01Leerverkäufe sind ein großer Teil des Problems. Sie haben auf einem realen Markt überhaupt nichts zu suchen. Punkt. Es gibt mehrere Arten auf fallende Kurse zu spekulieren, aber dann bitte mit den entsprechenden Konsequenzen. Früher war es so, dass die Aktienkurse die Optionen beeinflussten, der Hund wedelte mit dem Schwanz, heute ist es so, dass die Leerverkäufe den Aktienkurs beeinflussen, der Schwanz wedelt mit dem Hund.

      Erkläre mir bitte mal, was Du so alles (außer Aktien) real verkaufen kannst was Du nicht in Deinem Besitz hast. Das ist doch alles hirnrissig, da bracucht man m.E. nicht weiter darüber zu diskutieren.

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      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:15:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nackte Leerverkäufe müssen verboten werden. Es werden Luftaktien generiert und dann die Kurse gedrückt, Panik der Anleger kommt hinzu und es scheppert noch schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:59:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.759 von Mumins am 06.10.08 17:15:35Leerverkäufe sind am normalen Aktienmarkt generell zu verbieten. Nenne mir bitte einen Sinn für Leerverkäufe, als andere Marktteilnehmer über den Tisch zu ziehen. Wie schon erwähnt kann dieses Spielchen auf einem anderen Markt geschehen, der nur begrenzt Einfluss auf die reale Kursentwicklung hat. Aber ich kann verstehen, dass einige Marktteilnehmer gegen ein Verbot Sturm laufen, da man ihnen ein schönes und in den meisten Fällen ein risikoloses Geschäft weg nehmen würde.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 18:08:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.689 von gans35 am 06.10.08 17:59:29 da leidet wohl jemand aufgrund fundamentaler Fehleinschätzung des Marktes unter seinen Verlusten und sucht jetzt einen Schuldigen
      investiere lieber in Spareinlagen Mama Merkel garantiert da ja jetzt auch
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 18:24:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.862 von pit bull am 06.10.08 18:08:19Einen größeren Quatsch habe ich selten gelesen. Deine Wortwahl "fundamentaler Fehleinschätzung des Marktes" spricht wohl Bände.
      Auch sonst kannst Du nichts zu einer sachlichen Diskussion beitragen, denn sonst würdest Du mir bestimmt den gesamtwirtschaftlichen Sinn von Leerverkäufen mal erklären. Und leiden tue ich unter solchen Kursrückgängen ganz bestimmt nicht, denn ich setze nur Geld ein auf das ich auch verzichten kann.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 19:23:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.440.191 von gans35 am 06.10.08 18:24:31durch Leerverkäufe wird der reale Wert einer Aktie evtl, etwas schneller erreicht als ohne so what? steigen dann auch schneller wieder weil die shortseller sich eindecken müssen wird in Deutschland sowieso kaum gemacht , wenn du anstattdessen dich mit entsprechenden puts und futures eindeckst hat das natürlich auch negative Wirkung auf das jeweilige underlying es gibt eben keine reale und nebenher eine davon unabhängige Spielbörse machen wir doch gleich wieder ne Planwirtschaft auf dann gibts gar keine Schwankungen mehr sondern ne gemütliche niedrige Flatline für alle

      wenn alle nur auf steigende Kurse spekulieren dürfen steigt Die Börse und wir leben im Paradies oder was ?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 20:13:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.441.271 von pit bull am 06.10.08 19:23:30
      ...evtl. (sehr sehr vorsichtig ausgedrückt) etwas schneller erreicht als ohne so what?

      Deine Begründung ist wirklich sehr überzeugend!!! Da werdem Aktien zusätzlich leer verkauft und der Kurs steigt evtl. schneller!!! Zu dieser Aussage möchte ich lieber nichts schreiben, denn es könnte beleidigend klingen.

      Leerverkäufe haben jedenfalls auch ihren Anteil an der jetzigen Krise.
      Ich bin schon der Meinung, der Staat / die Staaten sollten Unternehmen einfach bankrott gehen lassen, die nicht fähig sind ihre Hausaufgaben zu machen. Es kann ja nicht sein, dass am Ende der Ruf nach dem Steuerzahler kommt und der Staat letzten Endes erpressbar ist.
      Nur zur Klarheit: Ich habe kein Problem damit, wenn das gesamte Finanzsystem der Welt zusammenbricht.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 21:33:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Leerverkäufe gehören ganz normal zu den möglichen Spielarten (Instrumenten) an der Börse.

      Klar verbieten ist schön - das machen die Politiker am liebsten wenn sie nicht mehr weiter wissen - erst einmal verbieten. :rolleyes:

      Es ist doch absolut egal, ob ein "Künstliches Derrivat" mit einem Hebel X konstruiert wird, oder ob Aktien leer verkauft werden.

      Mit beiden Mitteln erreicht man das gewünschte Ergebniss: auf fallende Kurse zu setzten, bzw. an diesen zu verdienen.

      Fakt ist, dass Leerverkäufer überwiegend "kranke" Unternehmen verkaufen und damit nur einen bevorstehenden Absturz etwas beschleunigen, bzw. vorwegnehmen.

      Der Effekt ist aber reinigender und kraftvoller, wenn der Kurs richtig runterkommt.

      :eek:Ersten hat das "kranke" Unternehmen eine gute Chance in den Absturz alle Bad-News zu plazieren, dem Kurs ist es dann egal, die schlechte Nachricht ist im Markt.

      :eek:Zweitens kann man (Anleger & Unternehmen) von einem niedrigen Basis-Niveau wieder gut aufbauen und die Good-News bringen dann den Kurs weiter hoch - im Zuge der Positiven Unternehmensentwicklung.

      :eek:Dritten bringen die Leerverkäufer auch den Absturz zum stehen und provozieren durch die Eindeckungskäufe sogar oft eine kräftige Gegenreaktion. Ohne diese neuen Käufer stürzt der Kurs immer weiter ab, da die Käufer ausbleiben (die haben alle kein Geld mehr, die haben schon 3x verbilligt) - an dieser Stelle stehen die so oft verteufelten Leervekäufer. :D

      Alle Spieler werden an der Börse gebraucht und Angebot & Nachfrage entscheidet nun mal den Preis.

      Aber es gibt ja immer so böse Shortseller, Heuschrecken und andere Tiere die mit ihrem Handeln nur die Fehler derer offenlegen die die Initiatoren nie gemacht haben - wenn man sie fragt .....:rolleyes:

      ... oder anders gesagt: die Fehler wären nicht so schnell sichtbar geworden, wenn nicht jemand das Salz in die Wunden gestreut hätte.

      Genug der Weisheiten :cool:

      Hey, wir haben turbulente Tage und Wochen vor uns - macht was draus.

      "Man muss auch mal die SCHULD nicht immer bei den ANDEREN suchen wollen"
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 02:25:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.443.988 von BTresearch am 06.10.08 21:33:19..und ab morgen wird auch das kaufen auf pump verboten..aber nicht nur an der börse überall..fiatmoney gibts nicht mehr..:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 08:46:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.443.988 von BTresearch am 06.10.08 21:33:19Leerverkäufe gehören ganz normal zu den möglichen

      Spielarten (Instrumenten)

      an der Börse.

      Na, da können wir ja alles so lassen wie es ist! Was soll dann diese Aufregung und das bißchen Gewitter an den Finanzmärkten, ist doch alles normal!
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 11:14:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.449.948 von gans35 am 07.10.08 08:46:38,,genau..und wenn ein land pleite geht..verdient ein anderes daran,,,:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 13:23:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.449.948 von gans35 am 07.10.08 08:46:38Auf jeden Fall hilft eine Überregulierung nicht den Märkten.

      Im Grunde hast Recht, "... das bischen Gewitter ..." sollte man auch sich entladen lassen, damit man im Anschluß nach der Bereiningung wieder neu anfangen kann.

      Das Problem ist nur jetzt werden Blitzableiter aufgestellt, die die Blitz umleiten - im Moment. Das Gewitter tobt dennoch weiter.

      Aber das nächste Gewitter kommt und dann sind die Blitzableiter überlastet.

      Eine schnelle Bereinigung, ein richtiges sell off wäre besser gewesen als diese Abstürze auf Raten, das Vertrauen ist weg.

      Aktuell wird jede Kurserholung zum Abverkauf genutzt. Cash wird generiert, nicht investiert.

      "Man muss auch mal den Markt seine EIGENE Dynamik lassen wollen"
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 13:34:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.447.450 von hedgelife am 07.10.08 02:25:40Es wird immer jemand verlieren, was ein anderer gewinnt.

      Und aus jeder Krise heraus gibt es neue Gewinner und viele bekommen eine neue Chance. nur darf die Krise nicht endlos langedauern, dann zieht es auch fast alle runter und dann wieder hoch dauert bedeutend länger.

      Wie der Markt manipuliert wird sehen wir doch schon seit Wochen - früher war so etwas verboten (Marktmanipulation).

      Jetzt machen es die Regierungen/die Politik und dann ist es auf einmal OK. :rolleyes:

      Was lernen wir: es kommt immer auf den Standpunkt an !

      "Man muss auch mal sich SELBST seine EIGENE Meinung bilden wollen"
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 11:35:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie unterschiedlich die Meinungen zu Leerverkäufen sein können, zeigt ja diese Diskussion hier.
      Ich persönlich denke, dass man Leerverkäufe verbieten sollte, da sie die Situation nur verschärfen. Ich finde es schon beängstigend, dass man Werte verkaufen kann, die man gar noch nicht besitzt. So etwas gibt es nur an der Börse und ist schon schwer zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 23:56:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Steinbrück hat ja jetzt vorgeschlagen die Leerverkäufe zu verbieten - in Deutschland.

      Leerverkäufe und Optionen gab es schon, da gab es noch keinen Steinbrück und es wird wieder so sein.

      Eine Option/ein Future funktioniert doch ähnlich, man verkauft eine Ware die man (noch) nicht hat und die man später liefert.
      Hinkt etwas, aber die Landwirte, die Industrie, fast die ganze Wirtschaft macht es.

      Hey, schon mal einen Neuwagen gekauft ?

      Wie war das noch, der Autoverkäufer verkauft doch glatt `ne Kiste die er noch gar nicht hat. Evtl. in 3, oder in 6, oder in 12 Monaten. Aber Geld (z.B. Anzahlung) hätte er schon gerne gleich.
      Up`s der ist aber ein böser Mensch, der liefert auch erst später. :rolleyes:

      Wie gesagt, hinkt etwas der Vergleich, aber ist ja nur als Anschauungsmaterial gedacht.

      Was macht der Anleger/Trader, nichts anderes: Er verkauft dem Broker/Aktienhändler/Bank einige Aktien die er auch (noch) nicht hat und liefert auch später ! Meist nur wenige Tage/Stunden, das mit der Leihe vernachlässige ich jetz mal.

      Es wird auch nach Steinbrück Wege und Auswege geben und andere Finanzinstrumente, andere Börsenplätze, andere Broker.

      Haben wir doch schon in Physik gelernt: jede Aktion verursacht eine Gegenreaktion.

      "Man muss auch mal die INSTRUMENTE RICHTIG beleuchten wollen"
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:12:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja beleuchten, aber bittschön richtig!!!

      deine xemples hinken mehr als nur krank

      wenn ich ein beschränktes gut (Anzahl von Stimmrechten meinetwegen)
      in unbeschränkter, beliebiger anzahl verkaufen kann, findet ein freier markt doch nicht den richtigen preis....

      Außerdem ist das System ein Betrug am Kleininvestor zugunsten von Bängstern und Hedgeschmarotzern , solche, die nicht zu einer wertschöpfung beitragen , sondern zu einer "Abschöpfung"
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:47:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zwei Punkte hierzu aus meiner Sicht :O:

      1. Es doch völlig egal ob ich etwas erst Verkaufe und dann hoffe es später günstiger einkaufen zu können, oder umgekehrt. Diese Transaktion kommt durch immer nur zustande weil es Käufer und Verkäufer gibt. Alles was mal verkauft wurde, wurde auf der anderen seite auch gekauft.

      2. Kriesen oder Börsen-Chrash gab es schon sehr häufig. Vermutlich sogar auch schon bevor es die möglichkeit gab mit Derivaten auf fallende Kurse zu setzen.

      Ich bezweifel einfach sehr stark, dass eine Ursache für den Crash das Leerverkaufen ist. Es gibt zur Zeit einfach mehr (leere und volle) Verkäufer als Käufer, weil die Nachrichtenlage nicht gut ist. Es ging bis 2008 auch trotz Leerverkäufern stark aufwärts, oder? :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:52:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber mal eine Frage:

      Sollte sich ein Verbot der Leerverkäufe auch auf CFDs auswirken? Das würde ja ein ziemlichen Umbruch / ziemliche Pleite bei vielen Unternehmen bedeuten.... und die ganzen Arbeitsplätze die dabei verloren gehen würden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 12:10:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.489.819 von TurboDachs am 09.10.08 08:47:22TurboDachs,
      deine Argumente verstehe ich sehr gut, denn man will dir ein liebes Spielzeug wegnehmen.
      Nirgends auf der Welt –außer bei Aktien oder sonstigen, sogenannten innovativen Finanzanlagen-, gibt es die Vorgehensweise, erst verkaufen und dann zurückkaufen. Es gibt einige Ausnahmen aber die kann man sicher unter den Tisch fallen lassen. Professionell sind diese Ausnahmen sicher nicht. Bei Leerverkäufen wird dies jedoch professionell betrieben. Banken, Broker, Fonds, Versicherungen und natürlich auch Kleinanleger. An große Firmen trauen die sich nicht ran, es sei denn, die Firma hat Probleme und dann beschleunigen sie den Abgang obwohl das Unternehmen u.U. noch zu retten wäre.
      Kleine oder auch mittlere Firmen können jedoch gnadenlos geshortet werden. Es gibt bestimmt viele Firmen bei denen 30 – 50% der ausstehenden Aktien geshortet sind. Und viele von diesen Firmen machen Quartal für Quartal schöne Gewinne.
      Wenn die Shortseller unbedingt verkaufen wollen, so können sie sich die Aktien ja vorher kaufen und dann evtl. mit Verlust/Gewinn verkaufen, in der Hoffnung, später evtl. zu einem wesentlich günstigeren Kurs wieder einzusteigen.

      Aber die Shortseller wollen gar keine Aktien als Anlage, sie wollen nur damit spielen und auch Geld verdienen. Wenn sie die Aktien vorher kaufen müssen, dann haben sie auch das volle Risiko für ihre Strategie, so wie jeder normale Anleger auch. Alles andere sind Exzesse, die nicht zu akzeptieren sind.

      Und bitte sehr, wie lange gibt es schon die Börse und wie lange gibt es schon Leerverkäufe auf reale Aktien?
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 19:26:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      die sec lässt heute wieder die leeren zu...
      ich vermute mal;)ein finte, die lassen die shorter kommen und in ein paar tagen verbieten se zwar nicht mehr den leerverkauf , sondern sie verfügen, dass sich alle wieder sofort ud unmittelbar einzudecken haben:D
      das wär ein run....
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 19:38:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich bin gegen Leerverkäufe. Ich habe mal vor einiger Zeit ein Seminar an der Börse Berlin Equiduct oder wie auch immer die jetzt heißen belegt. Auch dort kam es damals zu heftigen Diskussionen.
      Was passiert, wenn diese Leerverkäufer wieder in vollen Umfang handeln dürfen, haben wir ja heute wieder in der USA und somit die Auswirkungen wieder an den eurpäischen Börsen gesehen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 19:59:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.500.816 von varekai am 09.10.08 19:38:34du schreibst halt einfach mal nen blödsinn..und hast keine ahnung..:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 01:58:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.493.190 von gans35 am 09.10.08 12:10:14Hallo gans35,

      ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber vermute das Du es auch noch nicht 100% verstanden hast. :keks: Wenn ich Deine Argumente jedoch richtig nachvollziehe gibt es da einige Anmerkungen :O :

      1. Ja, es wäre Schade, wenn man Spekulationen auf fallende Kurse verbieten würde, weil es den „normalen Trader“ in seinem Handlungsspielraum beschneiden würde. Das ganze Handeln wäre einseitiger und eine faire Unternehmensbewertung würde länger dauern.

      2. Das Beispiel mit den Unternehmen die gnadenlos geshortet werden kann ich nicht ganz nachvollziehen. Jede Aktie die geshortet wird, wurde vorher von irgend jemandem gekauft. Der vereinbarten Anteil an Eigenkapital, ist dem Unternehmen bereits zugeflossen. Wie kann das ein Unternehmen ruinieren? Zudem ist es so, dass wenn Unternehmen zu 30-50 % der ausstehenden Aktien geshortet sind, wird der Preis anschließend stark Steigen, da es kaum noch Verkäufer gibt. Es ist auch nicht leicht 50% von Unternehmen zu shorten, man ist ja Publikationspflichtig, wenn man mehr als 5% der Aktien hält. Zeig mir bitte so eine Aktie die zu 50% geshortet ist.

      3. Shortseller wollen wie alle an der Börse nur Geld verdienen. Wenn das Unternehmen oder der Anleger nicht daran interessiert ist, sollte es/er in eine Non-Provit-Organisation wechseln und nicht an der Börse notieren.

      4. „Normale Anleger“ - wer definiert was normal ist?


      Da entweder ich oder Du scheinbar das Leerverkaufen noch nicht ganz verstanden haben, versuche ich das hier mal zu veranschaulichen und habe dazu ein Bildchen gemalt:



      Zur Erläuterung:
      1. Leerverkäufer leiht sich eine Aktie (Kurs z.B. 10€) und zahlt Sicherheiten (Zinsen, Margin, Transaktionskosten etc.) an Bank etc.

      2. Bank kauft die Aktie um sie verleihen zu können. Meist haben die Banken dazu ein Repertoire an gängigen Wertpapieren vorrätig.

      3. Bei der Emission der Aktien (meist bereits vor längerer Zeit) haben die Unternehmen für die Aktien Eigenkapital erhalten.

      4. Was das Unternehmen zum Investieren einsetzten kann, um Shareholder Value zu erzeugen.

      5. Ist die Bank Eigentümer der Aktien, wird der Leerverkäufer zum Besitzer. Die Bank bleibt Eigentümer. Der Leerverkäufer hat die Verpflichtung die Aktien irgendwann der Bank zum aktuellen Kurs zurückzugeben.

      6. Später verkauft der Leerverkäufer die geliehene Aktie am Finanzmarkt für z. B. 5€ (über die Bank) und kauft sie im gleichen Moment direkt wieder um sie anschließend der Bank für 5€ zurückzugeben.

      Der Leerverkäufer hat also einen Gewinn von (10 - 5 – Sicherheiten) gemacht. Hätte aber genauso Verlust mit dieser Spekulation machen können.

      Noch genauer wird es unter Folgenden Seiten Erläutert:
      http://www.eurexrepo.com/basics/europe.html
      http://www.eurexrepo.com/basics/example.html


      Fazit:

      Wer also zur aktuellen Marktsituation aufs Leerverkaufen verzichtet ist selbst schuld!

      Ich glaube viel eher das "normalen Anleger" / Investoren die Kurseinbrüche genauso verursachen wie jeder andere Marktteilnehmer auch. Vergleiche dazu folgenden Artikel:

      “Investors pull $43B out of stock funds
      With the credit crisis intensifying, the amount of cash removed from stock mutual funds spiked higher, investors pull money out of bond funds too.”
      Quelle: http://money.cnn.com/2008/10/09/markets/fund_outflows/index.…

      Oder was meinst Du was passiert, wenn ein Investor aus Rezessionsängsten 43 Mrd. Dollar aus dem Markt zieht? :eek::eek::eek:

      Und da man scheinbar weiß, dass es nicht an den Leerverkäufern liegt:

      „Läuft das US-Verbot von Leerverkäufen bei Finanzaktien aus“ (Vgl. http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/256975…)


      Für lehrreiche Kommentare und Korrekturen immer gerne zu haben.
      ;)

      MfG,
      TurboDachs
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 09:03:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      es gibt trader und spekulanten also schmarotzer und es gibt investoren
      welche spezies nun ist für den schlamassel eher verantwortlich?
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 09:31:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.345 von tan_go am 10.10.08 09:03:16..welch geistig kind bist du???
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 10:03:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Noch ein kleiner Nachtrag :O:

      Leerverkäufe und die darin enthaltenen Repo-Geschäfte sind meist nur auf einen kurzen Zeitraum vereinbart. Den langfristigen Investor oder die Bank (mit langfristigen Investitionsabsichten in der Aktie) ist es egal ob die Aktien zwischenzeitig mal einen Verlust erleidet, da ihr Anlagehorizont wie erwähnt laaaangfristig ist.

      Das fürht dazu, dass sogar für alle Handelspartner beim Leerverkauf ein Win-Win-Situation entsteht.
      - Der Leerverkäufer profitiert an fallenden Kursen.
      - Die Bank kann die Aktien, die sonst nur nutzlos Jahr lang in den Safes liegen, sinnvoll nutzen und Zinsen für das Verleihen kassieren.
      - Das Unternehmen, welches die Aktien ausgibt, profitiert in mehrerelei Hinsicht:
      1. Jeder Leerverkauf beinhaltet ganauso viele Käufe wie Verkäufe und schaft so mit eine höhere liquidität der Aktie (Du willst doch auch das dir jemand Aktien verkauft, wenn Du langfristig anlegen möchtest, oder?).
      2. Das Unternehmen erhält risikoloses Eigenkapital :lick:

      Das Leerverkäufe sonderlich die Kurse drücken verstehe ich nicht. Für die Preisfindung gehören immer Käufer und Verkäufer. Das tun Investitionsverkäufe genauso und die globalen / regionalen Rahmenbedingunen ebenfall. Die positive Unternehmensbilanz ist eben nur ein Faktor unter vielen und hilft wenig wenn das Vertrauen weg ist. Das ist menschlich und den psycholischen Chaosfaktor Mensch kannst Du nicht in der Unternehmensbilanz entnehmen.

      Es wäre schön, wenn etwas sachlicher gegenargumentiert wird, als einfach nur zu sagen "Du bist einfach nur traurig, weil Dir ein Spielzeug weggenommen wird." :cry:

      MfG,
      TurboDachs
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 10:07:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.507.072 von TurboDachs am 10.10.08 01:58:28Du hast den Leeerverkauf mit Wertpapierleihe beschrieben im groben, ok. Kostet natürlich Geld (Gebühren) und hat ein höheres Risiko als auf steigende Kurse zu setzen :D

      Zitat: 6. Später verkauft der Leerverkäufer die geliehene Aktie am Finanzmarkt für z. B. 5€ (über die Bank) und kauft sie im gleichen Moment direkt wieder um sie anschließend der Bank für 5€ zurückzugeben.


      Idealerweise verkauft der Leerverkäufer die Aktie für 5 Euro und kauft diese (nicht gleich) für weniger zurück. also z.B. 4,50€ um sie dann der Bank zurückzugeben.

      Bei 5€ Kauf & Verkauf macht die Transaktion doch keinen Sinn - nur um Kosten zu produzieren muss man das nicht machen ;)

      UND wie Du schon richtig schreibst: Leerverkäufer können auch Verluste machen !

      Wenn die betreffende Aktie steigt, statt zu fallen - so wie heute, machen die Leerverkäufer Verluste und treiben damit den Kurs hoch. wirken also kursstützend.

      "Man muss auch mal HEUTE auf die STEIGENDEN Kurse setzen wollen"
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 10:47:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.507.072 von TurboDachs am 10.10.08 01:58:28Hallo TurboDachs,
      Du hast Dir sicher viel Mühe gemacht für Deinen letzten Beitrag mit dem Schaubild. Entschuldige bitte, wenn ich nicht auf alles eingehe, denn ich habe wirklich keine Lust sinnlose Debatten zu führen, die ja auch nichts bringen, z.B. hast Du geschrieben, dass es Leerverkäufe schon lange gibt und das stimmt so nicht.

      Leerverkäufe greifen sofort in den realen Markt ein. Deshalb bin ich dafür, dass Spekulanten, die auf fallende Kurse spekulieren wollen, dies auf einem separaten Markt tun können. Ausführungen hierzu habe ich schon gemacht.
      Dann kommt das Gegenargument, dieser separate Markt hat doch auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt, dann kann man die Leerverkäufe ja gleich lassen. Natürlich hat dieser Nebenmarkt einen gewissen Einfluss auf den realen Aktienhandel, aber dieser Einfluss dürfte nicht sehr hoch sein.

      Warum erfinden denn die Banken immer neue Instrumente um schnell an das Geld ihrer Kunden zu kommen. Ich sage ja nicht, dass diese Instrumente von den Shortseller selbst kommen.

      Der größte Nutznießer der Leerverkäufe sind nicht die Shortseller, sondern diejenigen, die die Aktien ausleihen. In solchen Zeiten wie momentan, können es selbstverständlich auch die Shortseller selbst sein.

      Früher hat es dieses Spiel über den Optionsmarkt auch schon gegeben. Der Spekulant der auf fallende Kurse setzte, konnte eine Option (Basispreis der Aktie und Laufzeit der Option) zu einem bestimmten Marktbetrag erwerben. Alles lief in einem Nebenmarkt ab.

      Dann wurde dieses Spiel für die Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Fonds usw. wahrscheinlich zu langweilig. Sie erfanden den direkten Leerverkauf, der unmittelbar auf den Aktienhandel Einfluss hat. Kleinanleger waren in diese Verkaufsoptionsgeschäfte nicht sonderlich involviert, da sie diese Geschäfte nicht verstanden. Bei einem direkten Verkauf versteht das auch der Kleinanleger, der aber oft der Dumme bei diesen Geschäften ist.
      Manipulation kann man nie ausschließen, weder beim Optionshandel noch bei direkten Leerverkäufen. Es ist z.B. leicht möglich, dass die Banken die Aktien an die Leerverkäufer ausleihen und gleichzeitig die Aktien am Markt (also vom Leerverkäufer) wieder zurückkaufen um sie anschließend einem anderen Leervkäufer anzudienen. Diese Spiel dürfte unendlich sein.

      In den angelsächsischen Länder ist der direkte Leerverkauf sicher schon weit länger verbreitet als in Deutschland, wo er noch nicht so lange praktiziert wird.

      In der jetzigen Börsenphase verstärken jedenfalls die zusätzlichen Leerverkäufe die Abwärtsspirale. Fonds usw. müssen Aktien verkaufen weil die Kunden Anteile mehrheitlich verkaufen. Profis verkaufen um ihr Schnäppchen zu machen usw. Wo soll dieses Spiel enden?

      Allen noch einen schönen Tag, auch wenn die Kurse noch weiter in den Keller rauschen.
      Gruß gans35
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 10:52:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.511.481 von BTresearch am 10.10.08 10:07:00Hallo BTresearch,

      hab mich da wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Unter 1. steht: "Leerverkäufer leiht sich die Aktie zu einem Kurs von 10€".

      Wenn er sie dann für 5 verkauft und dirket wieder kauft hat er einen Gewinn von: 10€ - 5€ - Gebühren.

      Selbstverständlich ist das Leerverkaufen riskanter, da zusätzliche Gebühren drauf kommen und der Verlust bei unendlich steigenden Preisen auch unendlich sein kann. Aber sonst könnte mann nicht auf fallende Kurse setzen, außer evtl. im Wettbüro.

      Ob man heute schon kaufen sollte weiß ich nicht. Evtl. nur sehr kurzfristige Aufwärtkorrekturen mitnehmen. Insgesamt kann es noch viel weiter runter gehen. Also aufpassen :(

      MfG,
      TurboDachs
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 11:16:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      was isn jetzt mit steinbrücks vorstoß :mad::mad:zu leerverkäufen
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 12:18:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.512.108 von TurboDachs am 10.10.08 10:52:56Alles klar, habe ich in dem Gemetzel wohl überlesen.

      Wünsche Euch viel Erfolg ob mit oder ohne shorts :D

      Östereich hat heute übrigens Shortsperre verhängt - gegen die bösen Leerverkäufer. Jetzt verkaufen dort die Investoren ihre Aktien ;)

      "Man muss auch mal MIT dem TREND handeln wollen"
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 17:00:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was ist denn nun eigentlich mit dem Verbot von Leerverkäufen? Man hört ja gar nichts mehr. Ist das wieder vom Tisch?
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 19:06:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.580.310 von Odie74 am 15.10.08 17:00:12Also ich habe nichts mehr davon gehört. Wird wohl nichts kommen, was ich sehr bedauer.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 10:57:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Also ist der Sinn von Leerverkäufen der Unterenhemn zu testen ob sie wirklich krank sind um dann diesen schnell den Gnadenschuß zu geben bevor sie cih noch retten könnten. Bzw. wir machen ein Unternehmen krank damit es richtig karcht.



      Sorry wer soetwas verteidigt könnte es auch lsutig finden., ab und zu mal Bombe in einer Menschenmenge zu rufen...könnte ja wirklich eine versteckt sein...Panik bringt ausserdem dem Kreislauf nach oben.

      oder man könnte jemand mal als Verbrecher etc. beschimpfen vielelciht verkauf er ja danach billiger sein Haus.



      Bitte einfach mal für Idioten und volltrottel...

      welchen wirtschaftlichen Nutzen haben Leerverkäufe für Unternehmen der die Nachteile aufwiegt. Sprich absurde Reaktionen wie Volkswagen...
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:26:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.743.926 von Hoffnung01 am 29.10.08 10:57:36seit wann hat borse was mit wirtschaftlichem nutzen zu tun??????????:D:D

      du kannst fragen stellen??????????:D:D:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 21:09:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es wird wohl sicher in naher Zukunft kein Verbot von Leerverkäufen geben.
      Sinnmacht ein Verbot ja nur, wenn alle wichtigen Handelsplätze ein Verbot durchsetzen und nicht nur ein einziges Land. Allein das wird schon am Widerstand der Amerikaner scheitern.
      Das ganze hat anscheinend bis jetzt noch nicht richtig weh getan.


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