Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 70)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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Beraten wird der gemeinsame Antrag der Linksfraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
und eben das macht mir Sorgen. Die nimmt doch kaum einer ernst ;-(
und eben das macht mir Sorgen. Die nimmt doch kaum einer ernst ;-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.783.997 von appreciated am 17.03.09 15:49:16stimmt sieht man am aktuellen kurs
Mal ein Gedanke zu dieser Meldung, die hier dauernd kursiert. es ist doch klar, dass die sich nicht mehr unterhalten, die warten jetzt auf die Entscheidung von Tillich & Co. Ohne eine Beteiligung von Sachsen gehts nunmal nicht, das hat Jaffé ja gesagt. Wenn also Sachsen nicht mag, brauchen die auch nicht mehr reden. Der Standbymodus wird vorbereitet, wenn jetzt Sachsen zustimmt, wird wieder geredet und das Werk hochgefahren. Macht für mich alles Sinn. Wir sind von Sachsen abhängig, komme was wolle. Das erzeugt bei mir zwar ziemliches Unbehagen, aber ich glaube immer noch an eine Rettung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.016 von Pokerlui007 am 17.03.09 15:50:58400.000 gerade ins Bid gefeuert zu 0,11 €
Ich hoffe mal, dass die restlichen vernünftigen Menschen im Parlament wenigstens den Durchblick haben und an einer sinnigen Lösung arbeiten. Wahlkampfgeplänkel des linken Kader nützen doch keinem.
@Rechercheur
Bitte den Beitrag genau durchlesen oder die Beiträge von heute morgen hier im Forum, da wurde das Thema ausgewertet.
Bitte den Beitrag genau durchlesen oder die Beiträge von heute morgen hier im Forum, da wurde das Thema ausgewertet.
Die 400,000 war ein Verkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.097 von Aktiendoktor am 17.03.09 15:58:41Ja und
und schon wieder up
ohne sachsen keine rettung alles andere kannst vergessen
hier sind viel zu viel panisch,
wenn die deppen nicht wären ständen wir heute schon bei 0,20
wenn die deppen nicht wären ständen wir heute schon bei 0,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.139 von dr.med.mich am 17.03.09 16:01:45Ja, und wenn die deppen vom managemente ihrer arbeit nachgekommen wären, dann wäre qi nicht dort wo sie jetzt ist.
Am besten ein paar spruchbänder basteln und am donnerstag vor dem landtag postieren.
Am besten ein paar spruchbänder basteln und am donnerstag vor dem landtag postieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.123 von Hermineter am 17.03.09 16:00:48ständig muss man hier für manche eierköppe die nachrichten zum x-mal durchkauen-
Wenn die Sachsen das nicht hinkriegen, dann werden sie eben aus der Bundesrepublik entlassen, ganz einfach.
Irgendwann haben wir eben nur noch Kaufhäuser, Versicherungsagenten, Bäcker und Fleischer hier.
Die haben dort in Sachsen die modernste Technik, dann soll das doch auch dort bleiben.
Irgendwann haben wir eben nur noch Kaufhäuser, Versicherungsagenten, Bäcker und Fleischer hier.
Die haben dort in Sachsen die modernste Technik, dann soll das doch auch dort bleiben.
was sind 23 Prozent für denn Staat die haben doch anscheinend ein Interessenten oder nicht Qimonda soll also wegen 23 Prozent sterben
Die Amis halten die Füsse heute aber ganz schön still...
huiii 400.000 stk mal eben zu 0.11cent lecker ....
da wollen wir mal sehen wo die reise heute noch hingeht
da wollen wir mal sehen wo die reise heute noch hingeht
(Übersicht - Neu: Jurk) Sachsen ohne Kenntnis über konkrete Pläne der Chinesen für Qimonda
Dresden/Peking (ddp-lsc) Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hat keine Kenntnis über konkrete Pläne des chinesischen Softwareunternehmens Inspur zur Übernahme des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda.
Dresden/Peking (ddp-lsc). Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hat keine Kenntnis über konkrete Pläne des chinesischen Softwareunternehmens Inspur zur Übernahme des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda. Es gebe in dieser Hinsicht «eine Reihe von Unklarheiten», sagte Jurk am Dienstag in Dresden. Angaben zu den genauen Absichten von Inspur lägen der Staatsregierung noch nicht vor, weshalb er nicht von einem «Durchbruch» sprechen könne. Aus Sicht von Jurk befindet sich Qimonda derzeit in einer «schwierigen, kritischen Phase».
Das Münchner Unternehmen hatte nach zuletzt massiven Verlusten aufgrund des anhaltenden Preisverfalls bei Speicherchips am 23. Januar einen Insolvenzantrag gestellt. Infineon hält derzeit 77,5 Prozent an Qimonda. Die Fertigung in Dresden mit einst mehr als 3000 Beschäftigten will Qimonda bis Ende März komplett herunterfahren und danach in einen «Stand-By-Modus» versetzen.
Sprecher von Inspur hatten zuvor gesagt, dass es derzeit keine Gespräche mit Qimonda gebe. Zwar hätten beide Seiten eine mögliche Kooperation in gemeinsamen Gesprächen sondiert, die Verhandlungen lägen aktuell jedoch auf Eis.
Laut einem Schreiben des vorläufigen Insolvenzverwalters von Qimonda, Michael Jaffé, war Inspur ernsthaft an einer Zusammenarbeit mit einer «neuen» Qimonda interessiert. Um die Gefahr einer Abwanderung der Technologie nach China gering zuhalten, sollten die chinesischen Investoren dem Plan zufolge lediglich eine Minderheit an Qimonda halten. Da eine Neuaufstellung unter privatwirtschaftlicher Führung kurzfristig chancenlos sei, sollten sich Jaffé zufolge neben Sachsen auch Portugal, wo Qimonda ein Werk hat, und die Gläubiger an dem Unternehmen beteiligen. Portugal wäre seiner Darstellung nach dazu bereit.
Jurk nannte eine Beteiligung Sachsens an Qimonda denkbar, wenn es einen «privaten Investor mit stimmigem Konzept» gebe. Eine 100-prozentige Übernahme des Unternehmens schloss er aus: «Einen VEB Qimonda wird es nicht geben.»
ddp/tmo/mwa
Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/uebersicht-neu-jurk-sachsen-ohne-k…
Dresden/Peking (ddp-lsc) Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hat keine Kenntnis über konkrete Pläne des chinesischen Softwareunternehmens Inspur zur Übernahme des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda.
Dresden/Peking (ddp-lsc). Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hat keine Kenntnis über konkrete Pläne des chinesischen Softwareunternehmens Inspur zur Übernahme des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda. Es gebe in dieser Hinsicht «eine Reihe von Unklarheiten», sagte Jurk am Dienstag in Dresden. Angaben zu den genauen Absichten von Inspur lägen der Staatsregierung noch nicht vor, weshalb er nicht von einem «Durchbruch» sprechen könne. Aus Sicht von Jurk befindet sich Qimonda derzeit in einer «schwierigen, kritischen Phase».
Das Münchner Unternehmen hatte nach zuletzt massiven Verlusten aufgrund des anhaltenden Preisverfalls bei Speicherchips am 23. Januar einen Insolvenzantrag gestellt. Infineon hält derzeit 77,5 Prozent an Qimonda. Die Fertigung in Dresden mit einst mehr als 3000 Beschäftigten will Qimonda bis Ende März komplett herunterfahren und danach in einen «Stand-By-Modus» versetzen.
Sprecher von Inspur hatten zuvor gesagt, dass es derzeit keine Gespräche mit Qimonda gebe. Zwar hätten beide Seiten eine mögliche Kooperation in gemeinsamen Gesprächen sondiert, die Verhandlungen lägen aktuell jedoch auf Eis.
Laut einem Schreiben des vorläufigen Insolvenzverwalters von Qimonda, Michael Jaffé, war Inspur ernsthaft an einer Zusammenarbeit mit einer «neuen» Qimonda interessiert. Um die Gefahr einer Abwanderung der Technologie nach China gering zuhalten, sollten die chinesischen Investoren dem Plan zufolge lediglich eine Minderheit an Qimonda halten. Da eine Neuaufstellung unter privatwirtschaftlicher Führung kurzfristig chancenlos sei, sollten sich Jaffé zufolge neben Sachsen auch Portugal, wo Qimonda ein Werk hat, und die Gläubiger an dem Unternehmen beteiligen. Portugal wäre seiner Darstellung nach dazu bereit.
Jurk nannte eine Beteiligung Sachsens an Qimonda denkbar, wenn es einen «privaten Investor mit stimmigem Konzept» gebe. Eine 100-prozentige Übernahme des Unternehmens schloss er aus: «Einen VEB Qimonda wird es nicht geben.»
ddp/tmo/mwa
Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/uebersicht-neu-jurk-sachsen-ohne-k…
Jurk formuliert klare Bedingungen für Staatsbeteiligung
Dienstag, 17. März 2009, 16:09 Uhr
Qimonda
Die Verhandlungen über das Qimonda-Werk in Dresden laufen am Mittwoch an.
Foto: dpa
Dresden (dpa/sn) - Sachsen erwägt eine staatliche Beteiligung am insolventen Speicherchiphersteller nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden ist. Das stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag in Dresden klar. «Einen VEB Qimonda wird es nicht geben», sagte der Minister und meinte damit eine komplette Übernahme durch den Freistaat. Am Montag hatte das chinesische Staatsunternehmen Inspur sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Qimonda bekräftigt. Laut Jurk weiß Sachsen aber noch zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen. Deshalb könne das noch nicht als «Durchbruch» verkauft werden.
Liest sich doch gut, wenn auch nichts neues!
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/dpa/2009/03/17/verh…
Dienstag, 17. März 2009, 16:09 Uhr
Qimonda
Die Verhandlungen über das Qimonda-Werk in Dresden laufen am Mittwoch an.
Foto: dpa
Dresden (dpa/sn) - Sachsen erwägt eine staatliche Beteiligung am insolventen Speicherchiphersteller nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden ist. Das stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag in Dresden klar. «Einen VEB Qimonda wird es nicht geben», sagte der Minister und meinte damit eine komplette Übernahme durch den Freistaat. Am Montag hatte das chinesische Staatsunternehmen Inspur sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Qimonda bekräftigt. Laut Jurk weiß Sachsen aber noch zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen. Deshalb könne das noch nicht als «Durchbruch» verkauft werden.
Liest sich doch gut, wenn auch nichts neues!
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/dpa/2009/03/17/verh…
Manchmal versteh ich gar nix mehr! Unterhalten die sich nicht und steht Jaffé nicht in engem Kontakt mit denen?
bevor es hier irgendwann mal zu ner rettung kommt sehen wir nochmal kurse von unter 0,10€!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.423 von Gangal am 17.03.09 16:24:13nicht traurig sein
die verfasser der einzelnen berichte sind auch nur menschen-
immer schön geschmeidig beleiben
die verfasser der einzelnen berichte sind auch nur menschen-
immer schön geschmeidig beleiben
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
dieses durcheinander wird nun hoffentlich jeder hier einsehen.
qimonda braucht käufer keine interessenten.
qimonda braucht käufer keine interessenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.454 von dr.med.mich am 17.03.09 16:27:38Naja, aber es werden ja Aussagen von Herrn Jurk sein! Sind die nur noch hohl in der Birne die Politiker!!!!????
Politiker + Banker kannste vergessen
Für mich klingt das absolut positiv.
Ein Einstieg wird erwägt, wenn ein Investor da ist.
Den Investor (die Investoren...)hätten wir.
Jetzt gilt es ein Konzept vorzulegen und alle Beteiligten unter einen Hut zu bringen. Das wird das Thema nicht mehr sein.
Fügt sich jetzt alles zusammen....
Ein Einstieg wird erwägt, wenn ein Investor da ist.
Den Investor (die Investoren...)hätten wir.
Jetzt gilt es ein Konzept vorzulegen und alle Beteiligten unter einen Hut zu bringen. Das wird das Thema nicht mehr sein.
Fügt sich jetzt alles zusammen....
aber die chinesen werden doch wohl einen klaren plan haben wie alles laufen sollte......ich werde das gefühl nicht los das die gesamte schuld das land zu tragen hat weil es anfangs hieß eine beteiligung schließe man völlig aus......die assis haben es fertig gebracht und qi völlig dem schicksal überlassen
Wo ist eigentlich OrpheusausderAsche? Schaust Du Dir das von der Seitenlinie an? Vermiss objektive Statements von Dir!
Qimondamanagement kannste auch vergessen.
Kriegen nicht mal ein Konzept hin.
Man die können doch mogeln.
Hab ich auch gemacht als das Arbeitsamt für meinen Gründungszuschuss ein tragfähiges Konzept haben wollte.
Das kann doch alles nicht so schwer sein.
:O
Kriegen nicht mal ein Konzept hin.
Man die können doch mogeln.
Hab ich auch gemacht als das Arbeitsamt für meinen Gründungszuschuss ein tragfähiges Konzept haben wollte.
Das kann doch alles nicht so schwer sein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.481 von Gangal am 17.03.09 16:30:18aber das kennst du doch von den wahlen her-
was die gestern noch versprochen haben
wissen die heute schon nicht mehr-
so tickt halt ein politiker hirn-
warum sollte es jetzt anders sein
alles wird gut
an den beiden berichten ist es ja offensichtlich
in den einem hat er keinen schimmer und in den anderen weiß er noch zu wenig-ganze 4 minuten liegen dazwischen
was die gestern noch versprochen haben
wissen die heute schon nicht mehr-
so tickt halt ein politiker hirn-
warum sollte es jetzt anders sein
alles wird gut
an den beiden berichten ist es ja offensichtlich
in den einem hat er keinen schimmer und in den anderen weiß er noch zu wenig-ganze 4 minuten liegen dazwischen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.526 von Gangal am 17.03.09 16:33:26Ich schätze leider, es wird nochmal nachgeben, denn so ein Statement von diesem Herrn Jurk wollte wohl niemand hören, denn somit ist wieder alles nur aufgeschoben und es wird weiter Diskutiert, was aber dem Kurs nicht helfen wird, sondern jetzt müßen wir erstmal abwarten was da am Donnerstag raus kommt bzw. hoffen das da wenigstens eine Stellungnahme kommt und nicht auch so ein vor-sich-her-schieben wie der Herr Jurk das macht, denn damit kann man 0,0000 gar nichts anfangen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.097 von Aktiendoktor am 17.03.09 15:58:41wo ein verkäufer ist, ist auch ein käufer. oder wo hat der seine aktien hinverkauft? ihr seid mir alle zu blöd, so langsam. keiner wunder, wenn ihr abgezockt werdet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.603 von OrpheusAusDerAsche am 17.03.09 16:40:42Bist Du nach Deinem Verkauf eigentlich wieder reingegangen oder nicht mehr?
Fakt ist doch das die Nasen jetzt langsam mal Flagge zeigen.
Die können doch nicht nur immer die Probleme vor sich her schieben die Herren und Damen Volksvertreter.
Donnerstag muß Klarheit her.Für die Belegschaft und die Aktionäre.
Die können doch nicht nur immer die Probleme vor sich her schieben die Herren und Damen Volksvertreter.
Donnerstag muß Klarheit her.Für die Belegschaft und die Aktionäre.
Dienstag, 17. März 2009
Einstieg bei Qimonda
Sachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
Einstieg bei Qimonda
Sachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.635 von Gangal am 17.03.09 16:43:35ja, 0,109....heute morgen den hype, aber jetzt wollte ich zwar wieder rein, aber mit solchen Aussagen und den gewinnmitnahmen am Markt, ist mir das zu teuer gerade und ist mir ein zu großes risiko auf weitere Gewinnmitnahmen von den Gewinnen die Gestern erzielt worden sind !
Qimonda-Krise: Sachsen nennt Bedingungen für Staatsbeteiligung
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103444
Das Stresslevel ist zurzeit enorm, aber es wird. Es wird.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103444
Das Stresslevel ist zurzeit enorm, aber es wird. Es wird.
Jetzt scheinen doch mehr und mehr dahinter zu kommen, es gibt zur zeit noch nichts neues im sachsenland.
Es ist wie immer, es wird geredet und geredet und nix passiert, außer dass keiner mehr durchsieht was phase ist. Ob donnerstag etwas passiert ist fraglich, denn da müßten die politiker über ihren schatten springen und ob die das bringen?
Bisher nur hick kack, was qi kein schritt weiter gebracht hat.
Es ist wie immer, es wird geredet und geredet und nix passiert, außer dass keiner mehr durchsieht was phase ist. Ob donnerstag etwas passiert ist fraglich, denn da müßten die politiker über ihren schatten springen und ob die das bringen?
Bisher nur hick kack, was qi kein schritt weiter gebracht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.724 von maekuz am 17.03.09 16:51:50der Stresslevel ist wirklich enorm. Zumal es um hopp oder topp geht. Wir stehen das schon durch.
In einem Schreiben an die Landtagsabgeordneten appellierte die IG Metall, dass die Staatsregierung endlich ihre Verantwortung übernehme und entschlossen handele. Das Land müsse seine Bereitschaft zum Engagement erklären und damit den Kreislauf durchbrechen, wo die Politik auf eine Investorenlösung und Investoren auf eine klare politische Entscheidung warten.
Das die sich nicht mal alle an einen Tisch setzen können.
Der eine schiebt dem anderen den schwarzen Peter zu.
Luschen....
Das die sich nicht mal alle an einen Tisch setzen können.
Der eine schiebt dem anderen den schwarzen Peter zu.
Luschen....
Ich warte auch noch ein wenig mit einem Nachkauf! Echt zum K... dass es hier keine konstante Linie gibt und einigermaßen verlässliche Aussagen. Ich verlange ja nicht zuviel, aber so ein hin und her nervt Danke Politiker und Co.
...es wird nichts kommen, im Landtag sitzen auch nur Leute, die verängstigt sind, was falsches zu machen und ihren sicheren Posten nicht aufgeben wollen.
Die Vorgabe ist klar, entweder ein Investor oder nix mehr mit Qimonda.
Bezahlt werden die Abgeordneten so oder so und was in ein paar Jahren ist, interessiert die sicher nicht.
Die Vorgabe ist klar, entweder ein Investor oder nix mehr mit Qimonda.
Bezahlt werden die Abgeordneten so oder so und was in ein paar Jahren ist, interessiert die sicher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.770 von mustard am 17.03.09 16:56:05und hinterher sagen wieder alle wir haben unser bestmögliches getan.....
Meine Güte sind hier einige zu faul zum lesen?
20 aufeinanderfolgene Beiträge davon 10 mit gleichem Inhalt
Sachsen nennt Bedingungen für Staatsbeteiligung
Es nervt.
Wenn es keine weitere News ausser dieser gibt, dann wäre es nett diese News nicht noch 20 nal zu posten :O
20 aufeinanderfolgene Beiträge davon 10 mit gleichem Inhalt
Sachsen nennt Bedingungen für Staatsbeteiligung
Es nervt.
Wenn es keine weitere News ausser dieser gibt, dann wäre es nett diese News nicht noch 20 nal zu posten :O
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16:17:47 0,113 10000
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Stuttgart
jetzt scheint es wieder fette Käufe zu geben.
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Stuttgart
jetzt scheint es wieder fette Käufe zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.810 von egon-olsen am 17.03.09 16:59:29Sachsen nennt Bedingungen für Staatsbeteiligung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.818 von Aktiendoktor am 17.03.09 17:00:28
es wird schon
qimonda lebt
es wird schon
qimonda lebt
Geld
0,015
*kopfschüttel*
0,015
*kopfschüttel*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.827 von mustard am 17.03.09 17:01:17geh mal dein Gehirn holen was du bei der Gehirnausgabe nicht bekommen hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.847 von Gangal am 17.03.09 17:02:57bei mir auch was ist das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.856 von Master1981 am 17.03.09 17:03:47Börse Stuttgart
Zeit 17.03.2009, 16:55:50
Letzter Kurs (realtime) 0,117 EUR -4,10%
Volumen 200.000
Geld / Verkauf 0,015 EUR / 25.000
Brief / Kauf 0,120 EUR / 55.000
Zeit 17.03.2009, 16:55:50
Letzter Kurs (realtime) 0,117 EUR -4,10%
Volumen 200.000
Geld / Verkauf 0,015 EUR / 25.000
Brief / Kauf 0,120 EUR / 55.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.856 von Master1981 am 17.03.09 17:03:47Kindergarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.870 von Aktiendoktor am 17.03.09 17:04:57Was will man damit bezwecken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.868 von Master1981 am 17.03.09 17:04:45Börse Stuttgart6 000 0,113 / 0,116 20 000
das passiert schon mal
Stuttgart gerade 0,015/0,12
Das ist 1 Zehntel von gerade eben
Das ist 1 Zehntel von gerade eben
hallo wie gehts ??
Is ja ne menge los hier!
17.03.2009 17:08:25 0,117 20.000
17.03.2009 17:03:50 0,117 1.500
17.03.2009 17:03:15 0,117 10.000
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17.03.2009 16:54:50 0,116 2.000
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17.03.2009 16:54:09 0,116 10.000
17.03.2009
lg stisa
Is ja ne menge los hier!
17.03.2009 17:08:25 0,117 20.000
17.03.2009 17:03:50 0,117 1.500
17.03.2009 17:03:15 0,117 10.000
17.03.2009 17:01:35 0,117 2.900
17.03.2009 16:58:22 0,117 50.000
17.03.2009 16:56:06 0,115 51.300
17.03.2009 16:54:50 0,116 2.000
17.03.2009 16:54:36 0,116 500
17.03.2009 16:54:09 0,116 10.000
17.03.2009
lg stisa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.931 von tflores am 17.03.09 17:09:28na verkauf doch mal eben zum spaß 10 STück für 0,015
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.006 von tlquicksilver am 17.03.09 17:15:29
17.03.2009 17:22:57 0,118 104.460
17.03.2009 17:22:50 0,117 39.500
17.03.2009 17:20:58 0,117 24.500
17.03.2009 17:13:46 0,117 3.200
17.03.2009 17:08:25 0,117 20.000
17.03.2009 17:03:50 0,117 1.500
17.03.2009 17:03:15 0,117 10.000
17.03.2009 17:01:35 0,117 2.900
17.03.2009 16:58:22
es geht doch!
17.03.2009 17:22:50 0,117 39.500
17.03.2009 17:20:58 0,117 24.500
17.03.2009 17:13:46 0,117 3.200
17.03.2009 17:08:25 0,117 20.000
17.03.2009 17:03:50 0,117 1.500
17.03.2009 17:03:15 0,117 10.000
17.03.2009 17:01:35 0,117 2.900
17.03.2009 16:58:22
es geht doch!
Haben wir denn keinen Insider im Landtag sitzen,der könnte uns live auf dem laufenden halten!!!
sk zwischen 0,13 und o,14!
was denk ihr?
stisa
was denk ihr?
stisa
12:29:17 Q 0.1451 -0.0049 577,200
12:29:13 Q 0.146 -0.004 30,000
12:29:11 Q 0.15 - 2,000
12:29:11 Q 0.15 - 28,000
12:29:11 Q 0.148 -0.002 30,000
11:47:55 Q 0.145 -0.005 3,000
11:36:41 Q 0.145 -0.005 450
11:10:12 Q 0.15 - 25,000
10:44:00 Q 0.145 -0.005 4,900
10:42:46 Q 0.145 -0.005 25,000
12:29:13 Q 0.146 -0.004 30,000
12:29:11 Q 0.15 - 2,000
12:29:11 Q 0.15 - 28,000
12:29:11 Q 0.148 -0.002 30,000
11:47:55 Q 0.145 -0.005 3,000
11:36:41 Q 0.145 -0.005 450
11:10:12 Q 0.15 - 25,000
10:44:00 Q 0.145 -0.005 4,900
10:42:46 Q 0.145 -0.005 25,000
ohne Meldung heute mehr würde ich sagen 0,12€
Also wenn wir die 0,12 cent sehen dann bin ich schon zufrieden, SK max 0,128 cent aber eher nicht, wenn nix neues kommt...
wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.118 von knutschi75 am 17.03.09 17:25:56es geht doch nicht um den landtag, erst am donnerstag. heute ist kabinettssitzung, die landesregierung!!!
Freefloat also ca.80 Mio. Aktien !
Gestern + heute ca. 25 Mio. gekauft/verkauft.
Die frei handelbaren Aktien werden sehr schnell weniger wenn die hohen Umsätze anhalten.
Wenns Donnerstag grünes Licht von den Sachsen gibt könnte viel Nachfrage auf knappes Angebot stoßen.
Siehe VW letztes Jahr.
Ach ja,wär das schön
Gestern + heute ca. 25 Mio. gekauft/verkauft.
Die frei handelbaren Aktien werden sehr schnell weniger wenn die hohen Umsätze anhalten.
Wenns Donnerstag grünes Licht von den Sachsen gibt könnte viel Nachfrage auf knappes Angebot stoßen.
Siehe VW letztes Jahr.
Ach ja,wär das schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.313 von Auxbuerger am 17.03.09 17:47:26und die Kabinettsfritzen sitzen sicherlich in ner feuchtfröhlichen Runde irgendwo im Kämmerlein im Landtag.Oder auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.313 von Auxbuerger am 17.03.09 17:47:26Kabinettssitzung = mal sehen wie der Lahme läuft sagte der Blinde zum Tauben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.328 von mustard am 17.03.09 17:49:32So ne VW Action wär was!
Aber leider werden wir so etwas nicht mit erleben dürfen.
Aber leider werden wir so etwas nicht mit erleben dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.328 von mustard am 17.03.09 17:49:32Genauso ist es... wenn da was 100%iges kommt macht das richtig Spaß!
Denke eh, dass es vor der Sitzung nochmal Rund geht.
Denn wenn das ganze mal ins Rollen kommt gehts ganz schnell...
Denke eh, dass es vor der Sitzung nochmal Rund geht.
Denn wenn das ganze mal ins Rollen kommt gehts ganz schnell...
wann ist denn die morgen!
7.03.2009 17:59:51 0,117 101.000
17.03.2009 17:56:10 0,116 1.200
17.03.2009 17:53:04 0,116 10.000
17.03.2009 17:52:18 0,116 36.100
17.03.2009 17:48:09 0,116 5.000
17.03.2009 17:46:42 0,116 64.000
17.03.2009 17:40:29 0,116 30.000
17.03.2009 17:37:30 0,116 5.000
17.03.2009 17:34:10 0,116
17.03.2009 17:56:10 0,116 1.200
17.03.2009 17:53:04 0,116 10.000
17.03.2009 17:52:18 0,116 36.100
17.03.2009 17:48:09 0,116 5.000
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17.03.2009 17:40:29 0,116 30.000
17.03.2009 17:37:30 0,116 5.000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.354 von SprudelQuelle am 17.03.09 17:51:16Nicht in dem VW Rahmen das ist ja klar.
Aber im kleinen Stil.
So schwuppdiwupp von 0,12 auf 0,25 in ein paar Stunden.
Aber im kleinen Stil.
So schwuppdiwupp von 0,12 auf 0,25 in ein paar Stunden.
Eigentlich müssten wir doch heute noch was erfahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.458 von mustard am 17.03.09 18:03:09haben wir ja heut morgen gesehen wie schnell das gehen kann. Schade, dass sich der Kurs nicht wie gestern etwas gehalten hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.401 von STISA am 17.03.09 17:55:26Die ist am Donnerstag um 11°°Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.472 von dscater1905 am 17.03.09 18:04:31Gewinnmitnahmen.
Gibt doch immer welche die bei 100 € Gewinn verkaufen.
Die Verluste lassen die Spezialisten dafür laufen.
Das sind die wahren Helden der Börse
Gibt doch immer welche die bei 100 € Gewinn verkaufen.
Die Verluste lassen die Spezialisten dafür laufen.
Das sind die wahren Helden der Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.469 von Gangal am 17.03.09 18:04:21Wenn Qimonda überlebt, dann sicher nur trotz der Arbeit der sächsischen CDU-Blockflöten. Die verscherbeln doch lieber Dresdner Wohnungen an amerikanische Hedgefonds oder Mülldeponien an die Mafia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.497 von Puzzzy am 17.03.09 18:07:12 danke!
Hallo ihr anonymen Qimondasüchtigen!
Was ist los? Warum ist der Kurs wieder abgekackt?
Was ist los? Warum ist der Kurs wieder abgekackt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.566 von Lucky72 am 17.03.09 18:13:42Qimonda überlebt, das ist sicher!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.589 von gozi-frizi am 17.03.09 18:16:10Dienstag, 17. März 2009
Einstieg bei Qimonda
Sachsen nennt Bedingungen
Einstieg bei Qimonda
Sachsen nennt Bedingungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.604 von Lucky72 am 17.03.09 18:18:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.589 von gozi-frizi am 17.03.09 18:16:10Wenn die Chinesen noch an Bord sind! Wäre wirklich mal interessant von Hr. Jaffé News hierzu zu hören!
Dienstag, 17. März 2009
Einstieg bei QimondaSachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
Einstieg bei QimondaSachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.642 von Lucky72 am 17.03.09 18:21:43SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.642 von Lucky72 am 17.03.09 18:21:43Danke fürs 9mal hier reinstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.691 von osterhase1 am 17.03.09 18:27:09Kein Problem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.691 von osterhase1 am 17.03.09 18:27:09
Dienstag, 17. März 2009
Einstieg bei QimondaSachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
Dienstag, 17. März 2009
Einstieg bei QimondaSachsen nennt Bedingungen
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche sollten am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt werden. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens durch den Staat. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligten. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse. Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Qimonda-Beschäftigen wollen dann erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
http://www.n-tv.de/1122099.html
ohne Bund Investorenkonzept nicht durchsetzen lasse
das ist das ENDE
das ist das ENDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.713 von Lucky72 am 17.03.09 18:29:53Inspur ist ein starker Investor und Bayern(Seehofer) hat seine Unterstützung doch schon zugesichert!
Warum steigt der Kurs nicht?
Warum steigt der Kurs nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.790 von Lucky72 am 17.03.09 18:38:12Am Anfang war die Wandlung: Vor Beginn aller Schöpfung war Gott die Leere, das
Nichts, Ejn, und wo das Nichts war, konnte nicht Etwas sein. Also wandelte sich das Nichts,
das Ejn, zog sich zusammen in einem Prozess der Gnade, den die Kabbala Zimzum nennt, die
Selbstbeschränkung Gottes zu Gunsten der Schöpfung, und so wurde in einem ersten Schritt
aus dem Ejn-Nichts das Ejn Sof, das „Keine- Grenze“, das Grenzenlose, und in einer weiteren
Transformation wandelte sich das Grenzenlose zum Ejn Sof Or, zum grenzenlosen Licht, und
aus diesem grenzenlosen Licht, das weder hell war noch dunkel, löste sich und löste sich
doch nicht ein erster Lichtpunkt, eine erste Emanation des grenzenlosen Lichts, es fand, nach
drei Wandlungen, eine Ver-Wandlung statt, aus dem Nichts war, durch drei Transformationen
und eine Metamorphose, Etwas geworden: die Sefira Keter oder auch Keter Eljon, die von der
höchsten kabbalistischen Welt aus gesehen tiefste Wurzel des Etz Chajim, des Baumes, der in
Himmel und Erde wurzelt, in der höchsten der vier kabbalistischen Welten, in Atzilut (hebr.:
atzol, ausgehen, fortgehen), der göttlichen Welt, der Welt der Emanationen, der Welt des
Willens, einer Welt ohne Idee, Gestalt oder gar Materie, einer Welt der reinen Absicht, in der
von der Schöpfung unserer Welt noch keine Rede sein konnte.
Aus Keter, der Krone von Atzilut auf der mittleren Säule des Bewusstseins entwickelten
sich, durch den Vorgang zunehmender Einschränkung, weitere neun Aspekte des Willens
Gottes, und zwar, in dieser Reihenfolge, die Sefirot Chokmah, das ist Weisheit, als oberste
2
Sefira auf der rechten Säule der Güte oder Säule der Gnade, und ihr gegenüber Binah, das ist
Verstehen als oberste Sefira auf der Säule der Strenge und des Gerichts.
Manche sagen auch, Chokmah, die Weisheit, und Binah, das Verstehen, emanierten
gleichzeitig aus Keter; zusammen bilden Keter, Chokmah und Binah die drei Überirdischen,
die durch einen Abgrund, den Abyssos, von den restlichen sieben Sefirot des Baumes
potenziell getrennt sind, potenziell deshalb, weil es aus der Sicht des Höchsten diesen
Abgrund (noch) nicht gibt...............................................................................................
Nichts, Ejn, und wo das Nichts war, konnte nicht Etwas sein. Also wandelte sich das Nichts,
das Ejn, zog sich zusammen in einem Prozess der Gnade, den die Kabbala Zimzum nennt, die
Selbstbeschränkung Gottes zu Gunsten der Schöpfung, und so wurde in einem ersten Schritt
aus dem Ejn-Nichts das Ejn Sof, das „Keine- Grenze“, das Grenzenlose, und in einer weiteren
Transformation wandelte sich das Grenzenlose zum Ejn Sof Or, zum grenzenlosen Licht, und
aus diesem grenzenlosen Licht, das weder hell war noch dunkel, löste sich und löste sich
doch nicht ein erster Lichtpunkt, eine erste Emanation des grenzenlosen Lichts, es fand, nach
drei Wandlungen, eine Ver-Wandlung statt, aus dem Nichts war, durch drei Transformationen
und eine Metamorphose, Etwas geworden: die Sefira Keter oder auch Keter Eljon, die von der
höchsten kabbalistischen Welt aus gesehen tiefste Wurzel des Etz Chajim, des Baumes, der in
Himmel und Erde wurzelt, in der höchsten der vier kabbalistischen Welten, in Atzilut (hebr.:
atzol, ausgehen, fortgehen), der göttlichen Welt, der Welt der Emanationen, der Welt des
Willens, einer Welt ohne Idee, Gestalt oder gar Materie, einer Welt der reinen Absicht, in der
von der Schöpfung unserer Welt noch keine Rede sein konnte.
Aus Keter, der Krone von Atzilut auf der mittleren Säule des Bewusstseins entwickelten
sich, durch den Vorgang zunehmender Einschränkung, weitere neun Aspekte des Willens
Gottes, und zwar, in dieser Reihenfolge, die Sefirot Chokmah, das ist Weisheit, als oberste
2
Sefira auf der rechten Säule der Güte oder Säule der Gnade, und ihr gegenüber Binah, das ist
Verstehen als oberste Sefira auf der Säule der Strenge und des Gerichts.
Manche sagen auch, Chokmah, die Weisheit, und Binah, das Verstehen, emanierten
gleichzeitig aus Keter; zusammen bilden Keter, Chokmah und Binah die drei Überirdischen,
die durch einen Abgrund, den Abyssos, von den restlichen sieben Sefirot des Baumes
potenziell getrennt sind, potenziell deshalb, weil es aus der Sicht des Höchsten diesen
Abgrund (noch) nicht gibt...............................................................................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.790 von Lucky72 am 17.03.09 18:38:12...weil es vielleicht noch nicht jeder gelesen hat, oder????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.790 von Lucky72 am 17.03.09 18:38:12weil die WWKrise erst am Anfang ist und noch nicht mal die Realwirtschaft komplett erfasst hat.
Meint ihr wirklich die Regierung wird ihn solchen Minibetriebe wie Quimonda auch nur einen Müden cent stecken. Wenn die damit anfangen kommen alle Betriebe an und fangen an zu Betteln.
Dann können wir aber auch gleich die frei Marktwirtschaft abschaffen.
Meint ihr wirklich die Regierung wird ihn solchen Minibetriebe wie Quimonda auch nur einen Müden cent stecken. Wenn die damit anfangen kommen alle Betriebe an und fangen an zu Betteln.
Dann können wir aber auch gleich die frei Marktwirtschaft abschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.790 von Lucky72 am 17.03.09 18:38:12deshalb .....
"Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen."
..... unsere politikus haben ja schon jetzt die hosen voll !!!
"gg"
"Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig über die genauen Absichten der Chinesen."
..... unsere politikus haben ja schon jetzt die hosen voll !!!
"gg"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.790 von Lucky72 am 17.03.09 18:38:12Bayern und unterstüzung?
Seehofer hat doch nicht einmal eine summe genannt, wie soll er auch. Byern hat mit ihrer bayern lb zu tun. Wo wollen die noch geld für qi hernehmen?
Aber warten wir es ab, vielleicht gibt bayern eher etwas als sachsen!
Seehofer hat doch nicht einmal eine summe genannt, wie soll er auch. Byern hat mit ihrer bayern lb zu tun. Wo wollen die noch geld für qi hernehmen?
Aber warten wir es ab, vielleicht gibt bayern eher etwas als sachsen!
Sachsen stellt also Bedingungen !
Eigentlich sind die ja nicht in der Lage, Bedingungen zu stellen, denn so riskiert man, dass auch noch der letzte Interessent abspringt.
Totalverlust nach wie vor nicht ausgeschlossen...
Eigentlich sind die ja nicht in der Lage, Bedingungen zu stellen, denn so riskiert man, dass auch noch der letzte Interessent abspringt.
Totalverlust nach wie vor nicht ausgeschlossen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.845 von Kursbrecher am 17.03.09 18:43:36Ich dachte Qimonda ist seit Jahren von der Regierung gefördert worden?!
Wenn sich die Regierung jetzt weigert Qimonda zu retten dann waren die ganzen Fördergelder die schon gezahlt wurden für den ....!
Und das alles wegen ein paar Mille die die Regierung noch drauflegen müßte?
Wenn sich die Regierung jetzt weigert Qimonda zu retten dann waren die ganzen Fördergelder die schon gezahlt wurden für den ....!
Und das alles wegen ein paar Mille die die Regierung noch drauflegen müßte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.943 von Lucky72 am 17.03.09 18:53:12RICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.908 von erwinsklein am 17.03.09 18:49:07Wo wollen die noch geld für qi hernehmen?
Wir verkaufen Schloss Neuschwanstein an die Chinesen!
Dann haben wir genug Geld für Qimonda!
Wir verkaufen Schloss Neuschwanstein an die Chinesen!
Dann haben wir genug Geld für Qimonda!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.721 von carlo-1 am 17.03.09 18:30:34Sack
Was los mit euch?, alle Satt? seit mehr als einer stunde keine Käufe/Verkäufe so wird das mit den 0,12€ heute nichts mehr, also hop hop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.845 von Kursbrecher am 17.03.09 18:43:36Am Anfang scheinst du zu stehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.062 von Payne123 am 17.03.09 19:08:02 Habe ne order drinne , und wird nicht ausgeführt !
Tradingstop ????
War Späßle!!
Tradingstop ????
War Späßle!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.062 von Payne123 am 17.03.09 19:08:02Ahhh also doch einer, noch nen kleinen tick los macht schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.091 von reifenmaler am 17.03.09 19:11:30Also du 80k eingesackt was, mhh lecker guten Hunger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.091 von reifenmaler am 17.03.09 19:11:30 Doch ist durch !!
Kann einer vielleicht erklären was dieser Beitrag bedeutet?
TU Dresden soll Qimonda-Anteil an Nano-Labor übernehmen
Dienstag, 17. März 2009, 18:19 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Die Technische Universität Dresden soll im Notfall die Anteile des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda an dem gemeinsamen Unternehmen Nanoelectronic Materials Laboratory (Namlab) übernehmen. Am Dienstag gab das sächsische Kabinett der TU Dresden grünes Licht für entsprechende Verhandlungen mit Qimonda und dem vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Jaffé. Sachsen wünscht sich, dass eine Nachfolgegesellschaft von Qimonda die betreffenden Anteile an der gemeinnützigen GmbH - 50 Prozent - übernimmt. Sollte das misslingen, stehe die TU für diese Hälfte bereit. Das Namlab erforscht Materialen für zukünftige nanoelektronische Datenspeicher.
TU Dresden soll Qimonda-Anteil an Nano-Labor übernehmen
Dienstag, 17. März 2009, 18:19 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Die Technische Universität Dresden soll im Notfall die Anteile des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda an dem gemeinsamen Unternehmen Nanoelectronic Materials Laboratory (Namlab) übernehmen. Am Dienstag gab das sächsische Kabinett der TU Dresden grünes Licht für entsprechende Verhandlungen mit Qimonda und dem vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Jaffé. Sachsen wünscht sich, dass eine Nachfolgegesellschaft von Qimonda die betreffenden Anteile an der gemeinnützigen GmbH - 50 Prozent - übernimmt. Sollte das misslingen, stehe die TU für diese Hälfte bereit. Das Namlab erforscht Materialen für zukünftige nanoelektronische Datenspeicher.
Was fürn Tach heut wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.149 von osterhase1 am 17.03.09 19:18:27Du bist auch nur ein Schaumschläger erst rum labern, auf Dicke Eer machen und nun wo sind die Dicken Eier die du versprochen hast?
Sind keine eier da bis ... dannn kommste in den Topf
Sind keine eier da bis ... dannn kommste in den Topf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.185 von Payne123 am 17.03.09 19:21:51Hallo,Hallo,Hallo!
Haben wir schon Ostern???
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7.03.2009 19:12
heise online
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Sachsen stellt klare Bedingungen für Qimonda-Einstieg
Meldung vorlesen und MP3-Download
Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden noch nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche werden am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
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"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen. Deshalb könne das noch nicht als "Durchbruch" bezeichnet werden. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligen. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lässt. Eine Beteiligung auch mit Eigenkapital sei die einzig verbleibende Möglichkeit, eine Zerschlagung zu verhindern, hieß es.
Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Linken und Grünen hatten das Parlament einberufen. Sie sprechen sich für eine zeitlich befristete Minderheitsbeteiligung aus. Die Qimonda-Beschäftigen wollen am Donnerstag erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
In einem Schreiben an die Landtagsabgeordneten appellierte die IG Metall, dass die Staatsregierung endlich ihre Verantwortung übernehme und entschlossen handele. Das Land müsse seine Bereitschaft zum Engagement erklären und damit den Kreislauf durchbrechen, wo die Politik auf eine Investorenlösung und Investoren auf eine klare politische Entscheidung warten.
"Ich habe die Hoffnung, dass es mit Qimonda weitergehen wird", sagte Betriebsrats-Chef Martin Welzel in einem dpa-Gespräch. Er sitzt am Mittwoch mit am Verhandlungstisch über die Transfergesellschaft. "Wir wollen die besten Bedingungen herausholen, denken aber, dass es schwierig wird, da der Arbeitgeber Sozialabgaben und Versicherungsleistungen zahlen muss – etwa 50 bis 55 Prozent des letzten Nettomonatsgehalts." Dazu sollen die Mitarbeiter das Recht haben, bei einem erfolgreich abgeschlossenen Investorenvertrag wieder zu Qimonda zurückkehren zu können.
Unterdessen hat die Landesregierung der TU Dresden grünes Licht für Verhandlungen gegeben, um im Notfall die Anteile von Qimonda an dem gemeinsame Unternehmen Nanoelectronic Materials Laboratory (Namlab) zu übernehmen. Sachsen wünscht sich, dass eine Nachfolgegesellschaft von Qimonda die betreffenden Anteile an der gemeinnützigen GmbH – 50 Prozent – übernimmt. Das Namlab erforscht Materialen für zukünftige nanoelektronische Datenspeicher.
http://www.heise.de/newsticker/Sachsen-stellt-klare-Bedingun…
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Sachsen stellt klare Bedingungen für Qimonda-Einstieg
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Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda an klare Bedingungen. Eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei, stellte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag in Dresden klar. Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte Interesse an Qimonda bestätigt. Details wurden noch nicht bekannt. Unabhängig von der Investorensuche werden am Mittwoch Modalitäten für eine Transfergesellschaft verhandelt. Damit soll der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit für die noch 2960 Mitarbeiter in Dresden (Stand Januar) verhindert werden.
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"Einen VEB Qimonda wird es nicht geben", sagte Wirtschaftsminister Jurk und meinte damit eine komplette Übernahme des Unternehmens. Derzeit wisse Sachsen noch zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen. Deshalb könne das noch nicht als "Durchbruch" bezeichnet werden. Bestimmte Beteiligungsgrößen seien denkbar, wenn sich andere Standorte beteiligen. Es gebe entsprechende Überlegungen in Portugal. "Die Frage ist aber auch, welchen Anteil leisten Bayern und der Bund", sagte er. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, dass sich ohne Beteiligung der Länder Sachsen und Bayern sowie des Bundes ein Investorenkonzept nicht durchsetzen lässt. Eine Beteiligung auch mit Eigenkapital sei die einzig verbleibende Möglichkeit, eine Zerschlagung zu verhindern, hieß es.
Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Minderheitsbeteiligung des Freistaates soll es am Donnerstag auf einer Sondersitzung des Landtages gehen. Die Linken und Grünen hatten das Parlament einberufen. Sie sprechen sich für eine zeitlich befristete Minderheitsbeteiligung aus. Die Qimonda-Beschäftigen wollen am Donnerstag erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren.
In einem Schreiben an die Landtagsabgeordneten appellierte die IG Metall, dass die Staatsregierung endlich ihre Verantwortung übernehme und entschlossen handele. Das Land müsse seine Bereitschaft zum Engagement erklären und damit den Kreislauf durchbrechen, wo die Politik auf eine Investorenlösung und Investoren auf eine klare politische Entscheidung warten.
"Ich habe die Hoffnung, dass es mit Qimonda weitergehen wird", sagte Betriebsrats-Chef Martin Welzel in einem dpa-Gespräch. Er sitzt am Mittwoch mit am Verhandlungstisch über die Transfergesellschaft. "Wir wollen die besten Bedingungen herausholen, denken aber, dass es schwierig wird, da der Arbeitgeber Sozialabgaben und Versicherungsleistungen zahlen muss – etwa 50 bis 55 Prozent des letzten Nettomonatsgehalts." Dazu sollen die Mitarbeiter das Recht haben, bei einem erfolgreich abgeschlossenen Investorenvertrag wieder zu Qimonda zurückkehren zu können.
Unterdessen hat die Landesregierung der TU Dresden grünes Licht für Verhandlungen gegeben, um im Notfall die Anteile von Qimonda an dem gemeinsame Unternehmen Nanoelectronic Materials Laboratory (Namlab) zu übernehmen. Sachsen wünscht sich, dass eine Nachfolgegesellschaft von Qimonda die betreffenden Anteile an der gemeinnützigen GmbH – 50 Prozent – übernimmt. Das Namlab erforscht Materialen für zukünftige nanoelektronische Datenspeicher.
http://www.heise.de/newsticker/Sachsen-stellt-klare-Bedingun…
Preiskampf - 20 sächsische Milchbauern geben auf
Dienstag, 17. März 2009, 12:34 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Die Lage der Milchbauern im Freistaat spitzt sich zu. Bereits 20 sächsische Milchbauern hätten sich mittlerweile entschieden, die Produktion im Laufe des Jahres einzustellen, sagte Manfred Uhlemann vom Landesbauernverband am Dienstag auf Anfrage. «Jetzt geht es nur noch ums Überleben.» Die sinkenden Marktpreise für Milch, Butter und Käse machten eine rentable Milchproduktion unmöglich.
Derzeit zahlen Molkereien etwa 23,5 Cent pro Liter Milch, die Kosten der Bauern liegen bei 30 bis 33 Cent.
Von den 1200 Milchviehhaltern im Freistaat könne derzeit keiner seine Kosten decken, schätzte Uhlemann.
http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/2009/03/17/prei…
Dienstag, 17. März 2009, 12:34 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Die Lage der Milchbauern im Freistaat spitzt sich zu. Bereits 20 sächsische Milchbauern hätten sich mittlerweile entschieden, die Produktion im Laufe des Jahres einzustellen, sagte Manfred Uhlemann vom Landesbauernverband am Dienstag auf Anfrage. «Jetzt geht es nur noch ums Überleben.» Die sinkenden Marktpreise für Milch, Butter und Käse machten eine rentable Milchproduktion unmöglich.
Derzeit zahlen Molkereien etwa 23,5 Cent pro Liter Milch, die Kosten der Bauern liegen bei 30 bis 33 Cent.
Von den 1200 Milchviehhaltern im Freistaat könne derzeit keiner seine Kosten decken, schätzte Uhlemann.
http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/2009/03/17/prei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.271 von Stuggi1893 am 17.03.09 19:29:37News ist natürlich vom 17.03.2009. Nicht wie es oben steht 7.03.2009
Beim markieren die 1 vergessen
Beim markieren die 1 vergessen
Hossa!Habt Ihr mal geschaut wieviel Leute hier heut vorbei geschaut haben???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.287 von primaabzocker am 17.03.09 19:31:09Falsches Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.302 von osterhase1 am 17.03.09 19:32:19vielleicht hätte ich nicht ständig auf aktualisieren drücken sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.403 von dr.med.mich am 17.03.09 19:40:57Hat damit nichts zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.287 von primaabzocker am 17.03.09 19:31:09
Die Firma wo Milch und Honig fließt.
Qimonda
Die Firma wo Milch und Honig fließt.
Qimonda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.446 von Dosenbiere am 17.03.09 19:43:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.446 von Dosenbiere am 17.03.09 19:43:31Kuhmonda halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.287 von primaabzocker am 17.03.09 19:31:09
wieviel brauch man wohl um den kurs auf 0.12 zu ziehen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.469 von dr.med.mich am 17.03.09 19:46:10Schau in lockbuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.469 von dr.med.mich am 17.03.09 19:46:10in München stehen die schon bei 0,12 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.469 von dr.med.mich am 17.03.09 19:46:10Kauf die 80k in FSE dann biste drüber
So...dieser Tag wäre auch überstanden.Mal schaun was uns morgen nach dem Aufstehen hier erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.606 von knutschi75 am 17.03.09 20:00:09war heute nicht das gelbe vom Ei
München hat es also noch gerissen nur Fa. und Stu. nicht SCHÄMT EUCH dr.med.mich dumm Fragen einfach kaufen für 0,12€
"Kondome helfen nicht"
Papst überbringt Hoffnung
quelle: n-tv.de
Papst überbringt Hoffnung
quelle: n-tv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.649 von kunokuhn am 17.03.09 20:03:06Das war das Supergelbe vom Ei heute! Ich bedanke mich herzlich bei dem, der mir meine Teile heute für 15,60 EUR abgenommen hat und noch ein nachträgliches Dankeschön an den, der sie mir Freitag für 5,50 EUR verkauft hat. Sowas hat man nicht alle Tage. Der Qimonda-Drops ist gelutscht. Ich denke, das war´s. Viel Erfolg denen, die noch durchhalten wollen. Die Karavane zieht weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.924 von ballflachhalter am 17.03.09 20:28:20schwachkopf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.924 von ballflachhalter am 17.03.09 20:28:20Was bist Du denn für einer
Möchtest Du meine auch für 5,50 € haben??Bitte,bitte,bitte
Möchtest Du meine auch für 5,50 € haben??Bitte,bitte,bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.924 von ballflachhalter am 17.03.09 20:28:20Und in der realen Welt was machst du da so ? Nur als frage neben bei ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.955 von osterhase1 am 17.03.09 20:30:52alle von dir oder nur ein Stück ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.961 von Payne123 am 17.03.09 20:31:15Bauer aus Dresden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.924 von ballflachhalter am 17.03.09 20:28:20Mit Deinem posting hier,ist mein Abend gerettet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.972 von Master1981 am 17.03.09 20:32:19Meinst Du,das war sein Depotwert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.975 von osterhase1 am 17.03.09 20:32:34Dann past wohl eher das:
Derzeit zahlen Molkereien etwa 23,5 Cent pro Liter Milch, die Kosten der Bauern liegen bei 30 bis 33 Cent.
Derzeit zahlen Molkereien etwa 23,5 Cent pro Liter Milch, die Kosten der Bauern liegen bei 30 bis 33 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.924 von ballflachhalter am 17.03.09 20:28:20
Was bist Du für ein Held.
Dann nimm Dein Kamel und ab in die Wüste Du Vollpfosten
Was bist Du für ein Held.
Dann nimm Dein Kamel und ab in die Wüste Du Vollpfosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.997 von Lucky72 am 17.03.09 20:34:36Is da was neu dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.011 von Payne123 am 17.03.09 20:35:59Deshalb ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.950 von Joe_Trader am 17.03.09 20:30:24Sorry, hab schon ein bisschen viel Sekt getrunken. Ich meinte natürlich Cent und nicht EUR. Falsche Bezeichnung schadet nicht, wenn jeder weiß, was gemeint. Oder habt ihr Strategen euch noch nie verschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.021 von osterhase1 am 17.03.09 20:36:53Sprecher von Inspur hatten zuvor gesagt, dass es derzeit keine Gespräche mit Qimonda gebe. Zwar hätten beide Seiten eine mögliche Kooperation in gemeinsamen Gesprächen sondiert, die Verhandlungen lägen aktuell jedoch auf Eis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.035 von ballflachhalter am 17.03.09 20:38:05Aber du weist schon das das hier keinen SAU interessiert oder möchtest du das noch mal in Briefform, kein Problem Adresse dann schicke ich es vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.035 von ballflachhalter am 17.03.09 20:38:05was ist los, hat dich die karavane vergessen?
Da eine Neuaufstellung unter privatwirtschaftlicher Führung kurzfristig chancenlos sei,
Habe für Morgen nochmal ne kleine Order aufgegeben !!
Nicht das sich Qimonda am ende selbst aus der Krise holt !!!
Dann würde ich mich aber richtig bepissen
Deshalb am ende auch die Auffanggeselschaft ??
Denke egal was kommt , es wird keine zerschlagung oder Abwanderung geben !
Mist , habe alle Citti Gewinne bald bei Qimonda wieder drinne !
Hoffe es war kein Fehler !
mfg. der wo Fracksausen schön findet
Habe für Morgen nochmal ne kleine Order aufgegeben !!
Nicht das sich Qimonda am ende selbst aus der Krise holt !!!
Dann würde ich mich aber richtig bepissen
Deshalb am ende auch die Auffanggeselschaft ??
Denke egal was kommt , es wird keine zerschlagung oder Abwanderung geben !
Mist , habe alle Citti Gewinne bald bei Qimonda wieder drinne !
Hoffe es war kein Fehler !
mfg. der wo Fracksausen schön findet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.072 von Payne123 am 17.03.09 20:41:07Noch einer der unen eingestiegen ist und oben verkauft hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.060 von Lucky72 am 17.03.09 20:40:15Mach dich nicht lächerlich....du kommst zu spät
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.110 von fab35 am 17.03.09 20:44:50Zu spät für was?
Is drüben traiding halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.093 von erti am 17.03.09 20:42:38Der zieht von Kneipe zu Kneipe
http://www.youtube.com/watch?v=qnlK9VwhH3A
http://www.youtube.com/watch?v=qnlK9VwhH3A
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.146 von PaulPanzer am 17.03.09 20:47:44Er ist bestimmt der mit der Feder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.175 von osterhase1 am 17.03.09 20:51:00upps, es wurde drüben gerade aus dem ASK gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.186 von PaulPanzer am 17.03.09 20:52:46Testkäufer
Welcher Idiot hat vorbörslch diese völlig überflüssige news herausgegeben ?
Wollte gestern zu 0,121-0,122 verkaufen, dachte aber nimmst´de lieber die schönen Eröffnungs-Kurse heut Morgen mit.
Ich habe für 0,11 Euro im Schnitt vorbörslich und den rest zum Eröffnungskurs in Frankfurt verkauft. einstiegskurs 0,1146 Euro.
Mit dem Anstieg auf über 0,15 euro hätte ich bei der grotten schlechten vorbörslichen news nie gerechnet. Insbesondere nicht nach 75% Kursplus vom Vortag.
Dieses Lemming-Gequatsche ist völlig überflüssig, ab einer bestimmten Investitionssumme kann einem eine solche Meldung nicht egal sein. Bei der schnellebigen Börse sind in wenigen minuten 20-40% Kursverlust nicht selten. Hier spielen sich einige User ganz schön auf und der Kurs hat doch im Minus geendet.
Wollte gestern zu 0,121-0,122 verkaufen, dachte aber nimmst´de lieber die schönen Eröffnungs-Kurse heut Morgen mit.
Ich habe für 0,11 Euro im Schnitt vorbörslich und den rest zum Eröffnungskurs in Frankfurt verkauft. einstiegskurs 0,1146 Euro.
Mit dem Anstieg auf über 0,15 euro hätte ich bei der grotten schlechten vorbörslichen news nie gerechnet. Insbesondere nicht nach 75% Kursplus vom Vortag.
Dieses Lemming-Gequatsche ist völlig überflüssig, ab einer bestimmten Investitionssumme kann einem eine solche Meldung nicht egal sein. Bei der schnellebigen Börse sind in wenigen minuten 20-40% Kursverlust nicht selten. Hier spielen sich einige User ganz schön auf und der Kurs hat doch im Minus geendet.
Was is nen ASK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.201 von osterhase1 am 17.03.09 20:54:04ist die karavane wieder da
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.233 von marcellos am 17.03.09 20:58:02Willkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.233 von marcellos am 17.03.09 20:58:02Ist die Frage ernst gemeint
Hallo zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.233 von marcellos am 17.03.09 20:58:02Der Bruder vom BID
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.238 von erti am 17.03.09 20:58:40Hossa mit 100k noch auf die 16!
Das ist aber gewarkt
Das ist aber gewarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.233 von marcellos am 17.03.09 20:58:02Ask
Gibt den Kurs an, zu dem für ein Wertpapier, eine Option oder ein Future Verkaufsaufträge vorliegen.
Gegenteil: Bid
Gibt den Kurs an, zu dem für ein Wertpapier, eine Option oder ein Future Verkaufsaufträge vorliegen.
Gegenteil: Bid
Wer Ahnung hat kann gerne per BM mit mir quatschen. Dieser Thread ist auf dem absoluten Nullpunkt angelangt was das inhaltliche Niveau angeht.
GUT, dannhab ich das nicht verstanden:
"upps, es wurde drüben gerade aus dem ASK gekauft"!
"upps, es wurde drüben gerade aus dem ASK gekauft"!
ASK ist ne Abkürzung aus der DDR-Zeit...ArmeeSportKlub.
Das weiss doch jeder.
Das weiss doch jeder.
Zur Aufheiterung kann ich nur immer wieder empfehlen:
http://www.youtube.com/watch?v=e_s6Y3vDWyo
Na na na na naa na na na na na....*trompet*....uu uuu uuu *sing*
http://www.youtube.com/watch?v=e_s6Y3vDWyo
Na na na na naa na na na na na....*trompet*....uu uuu uuu *sing*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.295 von marcellos am 17.03.09 21:03:22Hauptsache Du warst es nicht
ist die drüben grad noch hochgebumst???
Feierabend!
gute Nacht allen
gute Nacht allen
hat jemand sk aus den usa ??
schei.. war die falsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.364 von Joe_Trader am 17.03.09 21:09:540,16 ????
kann das wer bestätigen?
kann das wer bestätigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.372 von dr.med.mich am 17.03.09 21:10:38Ganze sätze bitte
SK von drüben würde ich auch gerne noch sehen hier kann ich von den 100k nichts sehen ...
SK von drüben würde ich auch gerne noch sehen hier kann ich von den 100k nichts sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.382 von superroth am 17.03.09 21:12:07Das stimmt.
SK 0,16$
SK 0,16$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.382 von superroth am 17.03.09 21:12:07ja dem ist so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.410 von PaulPanzer am 17.03.09 21:14:28danke
thanx
schuldigung...30k sind davon glaube von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.436 von Sachsen-Thomas am 17.03.09 21:16:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.456 von Joe_Trader am 17.03.09 21:18:27Mußte meinen letzten Wochenlohn noch irgendwie unterbringen
Mein fresse Wochenlohn wo arbeitest du? an der Bordsteinkante ? hinterm Bahnhof ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.486 von Payne123 am 17.03.09 21:22:02Das mach ich außerdem noch nebenbei Nach Feierabend...SCHWARZ
Beispiels Insolvenzverfahren Rosenthal:
"Böhm bestätigte, dass er Rosenthal in eine Auffanggesellschaft überführen werde. Diese Gesellschaft könnte dann unbelastet von Altverbindlichkeiten arbeiten. Diese Art der Sanierung sei "das in der deutschen Insolvenzpraxis am häufigsten angewandte und erfolgreichste Sanierungskonzept"."
Qimonda gründet Transfergesellschaften (haben keinen Betrieb), keine Auffanggesellschaft. Gäbe es den Plan, eine neue Firma zu gründen, um dort den Betrieb weiterlaufen zu lassen, hätte man keine Transfergesellschaften vorgesehen...
"Böhm bestätigte, dass er Rosenthal in eine Auffanggesellschaft überführen werde. Diese Gesellschaft könnte dann unbelastet von Altverbindlichkeiten arbeiten. Diese Art der Sanierung sei "das in der deutschen Insolvenzpraxis am häufigsten angewandte und erfolgreichste Sanierungskonzept"."
Qimonda gründet Transfergesellschaften (haben keinen Betrieb), keine Auffanggesellschaft. Gäbe es den Plan, eine neue Firma zu gründen, um dort den Betrieb weiterlaufen zu lassen, hätte man keine Transfergesellschaften vorgesehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.500 von Sachsen-Thomas am 17.03.09 21:23:55Du bist wohl eher Sachsen-Paule
und was der so treibt wissen wir ja
und was der so treibt wissen wir ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.592 von Dagobert05 am 17.03.09 21:35:42danke für die info .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.592 von Dagobert05 am 17.03.09 21:35:42vorher gab es doch ein jobcenter wo ist jetzt der unterschied ?
mich würde mal interessieren wann es zu einem Kursaussetzer kommen könnte und wer diesen i.d.R. veranlasst?
weiss jemand Bescheid darüber?
weiss jemand Bescheid darüber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.721 von Lucky72 am 17.03.09 21:55:31Sieht so die Zukunft aus?
"Sprecher von Inspur hatten zuvor gesagt, dass es derzeit keine Gespräche mit Qimonda gebe. Zwar hätten beide Seiten eine mögliche Kooperation in gemeinsamen Gesprächen sondiert, die Verhandlungen lägen aktuell jedoch auf Eis."
......gerüchten zufolge befinden sich die chinesen wieder auf dem rückzug !!!!
was ist da dran bzw hat da jemand eine info dazu ??????
......gerüchten zufolge befinden sich die chinesen wieder auf dem rückzug !!!!
was ist da dran bzw hat da jemand eine info dazu ??????
wieso ist der kurs von 0,155 runter auf 11,6 ? hat der chinese abgesagt oder ist die euphorie vorbei und wurden gewinne mitgenommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.732 von hafner1 am 17.03.09 21:57:31hääää???
das wurde doch heute mittag schon ausgiebig diskutiert.
Jaffe selbst hat doch bestätigt, dass Gespräche mit Inspur laufen.
Von daher würde ich sagen, dass die ganze Geschichte stimmt
das wurde doch heute mittag schon ausgiebig diskutiert.
Jaffe selbst hat doch bestätigt, dass Gespräche mit Inspur laufen.
Von daher würde ich sagen, dass die ganze Geschichte stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.732 von hafner1 am 17.03.09 21:57:31So isses, die Chinesen befinden sich wieder auf dem Rückzug
tztztz
tztztz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.755 von gauner1 am 17.03.09 22:00:55SK USA: 0,16$ = 0,123€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.732 von hafner1 am 17.03.09 21:57:31Bleib
Dann hätten sie die Sitzung im Sächsischen Landtag wohl schon abgeblasen!
Das ist aber nicht der Fall!
Dann hätten sie die Sitzung im Sächsischen Landtag wohl schon abgeblasen!
Das ist aber nicht der Fall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.761 von Dagobert05 am 17.03.09 22:01:56bitte quelle !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.807 von hafner1 am 17.03.09 22:08:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.732 von hafner1 am 17.03.09 21:57:31hierzu ein Beweisartikel:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/16…
Hoffnungsschimmer aus Fernost
VON THOMAS MAGENHEIM
Es geht um Menschen
+
Es geht um Menschen (Bild: ddp)
Die 12.000 Beschäftigten des insolventen Münchner Chipkonzerns Qimonda haben wieder einen Strohhalm, an den sie sich klammern können. Die chinesische Staatsfirma Inspur bekundet Interesse an einer Übernahme zumindest der Hälfte von Qimonda.
Einen solchen Einstieg macht das Softwareunternehmen aber von einer gleichzeitigen Staatsbeteiligung abhängig, sagt ein mit den Plänen vertrauter Insider. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffe spricht dagegen nur allgemein von Verhandlungen mit Interessenten. Der Inspur-Plan ist allerdings bereits konkret.
Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind. Dessen Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) schließt einen solchen Schritt bislang aus. Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hält eine Beteiligung dagegen für vorstellbar, heißt es. Inspur sei die letzte Chance, Qimonda mit seinem Werk in Dresden als Ganzes zu erhalten, wirbt Jaffe bei den sächsischen Behörden.
Platzt dieser Plan, sei eine Einzelverwertung von Qimonda die einzige Alternative. Viele Arbeitsplätze wären dann nicht zu retten. Allein in Deutschland beschäftigt die Tochter des ebenfalls notleidenden Halbleiterkonzerns Infineon noch rund 3 500 Beschäftigte. Sollte sich Sachsen doch zu einem Einstieg durchringen, rechnen die Betroffenen nicht damit, dass dies vor Ende März geschieht.
Das aber ist wichtig, weil dann das staatliche Insolvenzgeld ausläuft, mit dem derzeit die Löhne der Qimonda-Beschäftigten bezahlt werden. Deshalb plant Jaffe eine Transfergesellschaft für das heimische Qimonda-Personal, um die Belegschaft dort für eine eventuelle Wiederbelebung ihres Konzerns bereit zu halten.
Die Fabrik in Dresden wird bis Ende März heruntergefahren. Wie groß die Chancen für einen Erhalt von Qimonda unter Inspur sind, kann niemand verlässlich sagen. "Wenn Sachsen nicht will, ist das Ding gestorben", glaubt ein Insider. Die sächsische IG Metall hat das Land zum Einstieg aufgefordert. Der Staat müsse nun vom Förderer einer Technologie zum Investor werden.
Qimonda habe eine neue Produktionstechnologie für besonders stromsparende Chips erfunden, mit der man nun global führend sei. Ohne eine Geldspritze kann die aber nicht angefahren und vermarktet werden.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/16…
Hoffnungsschimmer aus Fernost
VON THOMAS MAGENHEIM
Es geht um Menschen
+
Es geht um Menschen (Bild: ddp)
Die 12.000 Beschäftigten des insolventen Münchner Chipkonzerns Qimonda haben wieder einen Strohhalm, an den sie sich klammern können. Die chinesische Staatsfirma Inspur bekundet Interesse an einer Übernahme zumindest der Hälfte von Qimonda.
Einen solchen Einstieg macht das Softwareunternehmen aber von einer gleichzeitigen Staatsbeteiligung abhängig, sagt ein mit den Plänen vertrauter Insider. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffe spricht dagegen nur allgemein von Verhandlungen mit Interessenten. Der Inspur-Plan ist allerdings bereits konkret.
Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind. Dessen Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) schließt einen solchen Schritt bislang aus. Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hält eine Beteiligung dagegen für vorstellbar, heißt es. Inspur sei die letzte Chance, Qimonda mit seinem Werk in Dresden als Ganzes zu erhalten, wirbt Jaffe bei den sächsischen Behörden.
Platzt dieser Plan, sei eine Einzelverwertung von Qimonda die einzige Alternative. Viele Arbeitsplätze wären dann nicht zu retten. Allein in Deutschland beschäftigt die Tochter des ebenfalls notleidenden Halbleiterkonzerns Infineon noch rund 3 500 Beschäftigte. Sollte sich Sachsen doch zu einem Einstieg durchringen, rechnen die Betroffenen nicht damit, dass dies vor Ende März geschieht.
Das aber ist wichtig, weil dann das staatliche Insolvenzgeld ausläuft, mit dem derzeit die Löhne der Qimonda-Beschäftigten bezahlt werden. Deshalb plant Jaffe eine Transfergesellschaft für das heimische Qimonda-Personal, um die Belegschaft dort für eine eventuelle Wiederbelebung ihres Konzerns bereit zu halten.
Die Fabrik in Dresden wird bis Ende März heruntergefahren. Wie groß die Chancen für einen Erhalt von Qimonda unter Inspur sind, kann niemand verlässlich sagen. "Wenn Sachsen nicht will, ist das Ding gestorben", glaubt ein Insider. Die sächsische IG Metall hat das Land zum Einstieg aufgefordert. Der Staat müsse nun vom Förderer einer Technologie zum Investor werden.
Qimonda habe eine neue Produktionstechnologie für besonders stromsparende Chips erfunden, mit der man nun global führend sei. Ohne eine Geldspritze kann die aber nicht angefahren und vermarktet werden.
HI
Bin selbst investiert.
Sieht nicht so toll aus.
Investor Ends Talks About Qimonda Stake Purchase.
Inspur Cancels Negotiations Over Investment into Qimonda
[03/17/2009 01:41 PM]
by Anton Shilov
At least one potential investor said that it was no longer interested in acquiring a large stake in troubled maker of dynamic random access memory (DRAM) Qimonda. The news emerges as the company is getting ready to halt production completely.
Inspur International, a Shandong, China-based computer and information technology company, said it was not interested in acquiring a 50% stake in Qimonda AG, reports Bloomberg news-agency. The first reports about a company based in Chinese province interested in taking over Qimonda emerge in early February when Infineon’s supervisory board chairman said about a possible transaction in an interview without naming potential investor.
Inspur Group, the parent of Inspur International, ended talks to buy a stake in Qimonda. Negotiations ended after Qimonda’s insolvency filing,” said Liu Xueheng, a spokesman for Inspur, in a phone interview.
If no investor is found before the 1st of April, Qimonda AG will be liquidated.
Tags: Qimonda, Business, Inspur
Bin selbst investiert.
Sieht nicht so toll aus.
Investor Ends Talks About Qimonda Stake Purchase.
Inspur Cancels Negotiations Over Investment into Qimonda
[03/17/2009 01:41 PM]
by Anton Shilov
At least one potential investor said that it was no longer interested in acquiring a large stake in troubled maker of dynamic random access memory (DRAM) Qimonda. The news emerges as the company is getting ready to halt production completely.
Inspur International, a Shandong, China-based computer and information technology company, said it was not interested in acquiring a 50% stake in Qimonda AG, reports Bloomberg news-agency. The first reports about a company based in Chinese province interested in taking over Qimonda emerge in early February when Infineon’s supervisory board chairman said about a possible transaction in an interview without naming potential investor.
Inspur Group, the parent of Inspur International, ended talks to buy a stake in Qimonda. Negotiations ended after Qimonda’s insolvency filing,” said Liu Xueheng, a spokesman for Inspur, in a phone interview.
If no investor is found before the 1st of April, Qimonda AG will be liquidated.
Tags: Qimonda, Business, Inspur
was nützt der schlußkurs von 0,16, wenn in aler letzten sekunde jemand 100 st. absichtlich gekauft hat und so den kurs hochgezogen hat und zwar order von hier vielleicht. lasst euch also nicht täuschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.829 von Nase11 am 17.03.09 22:10:46Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.807 von hafner1 am 17.03.09 22:08:57hier ganz deutlich von Jaffe zu lesen:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Qimonda-Ch…
im FOlgenden die ersten beiden Abschnitte (der Artikel -s.o.- ist noch etwas länger)
Peking/München - "Ich kann nur sagen, dass beide Seiten die Absicht haben, zu kooperieren", sagte ein Mitarbeiter im Pressebüro des Unternehmens in Jinan (Provinz Shandong) am Montag. Die Verhandlungen liefen. Details der geplanten Kooperation seien allerdings noch "ein Geheimnis". Ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé wollte keine Stellungnahme dazu abgeben.
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte im Januar nach monatelangem Kampf gegen fallende Speicherchip-Preise Insolvenz anmelden müssen. Jaffé hatte schon in der Vorwoche in einem Brief an Sachsens Regierung auf ein mögliches Engagement der Chinesen hingewiesen. Demnach gab es mit Inspur bereits zwei "vielversprechende und zielführende Verhandlungsrunden" in Hongkong.
denke das dürfte eindeutig sein
-meine Meinung- aber gerne diskussionswürdig
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Qimonda-Ch…
im FOlgenden die ersten beiden Abschnitte (der Artikel -s.o.- ist noch etwas länger)
Peking/München - "Ich kann nur sagen, dass beide Seiten die Absicht haben, zu kooperieren", sagte ein Mitarbeiter im Pressebüro des Unternehmens in Jinan (Provinz Shandong) am Montag. Die Verhandlungen liefen. Details der geplanten Kooperation seien allerdings noch "ein Geheimnis". Ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé wollte keine Stellungnahme dazu abgeben.
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte im Januar nach monatelangem Kampf gegen fallende Speicherchip-Preise Insolvenz anmelden müssen. Jaffé hatte schon in der Vorwoche in einem Brief an Sachsens Regierung auf ein mögliches Engagement der Chinesen hingewiesen. Demnach gab es mit Inspur bereits zwei "vielversprechende und zielführende Verhandlungsrunden" in Hongkong.
denke das dürfte eindeutig sein
-meine Meinung- aber gerne diskussionswürdig
Ihr diskutiert hier über Sachen, unglaublich...
Die Frage ist eine ganz andere:
Auffanggesellschaft
Wenn ein Handelsunternehmen zahlungsunfähig wird oder sich überschuldet, können die Forderungen der Gläubiger nicht mehr realisiert werden und werden wertlos. Deshalb wird in bestimmten Fällen der Versuch unternommen, den Zusammenbruch durch die Gründung einer Auffanggesellschaft zu mildern. Sie ist von dem ursprünglichen Unternehmen rechtlich getrennt. Aus den Erträgen der Auffanggesellschaft sollen die Altschulden abgetragen und ihre Einlagen bezahlt werden, so dass der ehemalige Schuldner nach der Durchführung wieder Inhaber der neuen Firma werden kann.
EineAuffanggesellschaft wird von Schuldnern und Gläubigern gemeinsam gegründet, in manchen Fällen liegt auch eine Beteiligung des Staates vor. Das Geschäft wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Es werden vorliegende Aufträge übernommen und dadurch auch die Arbeitsplätze gesichert. Um den endgültigen Verlust der in dem Unternehmen steckenden wirtschaftlichen Werte zu verhindern, muss dem Unternehmen vor allem neues Kapital zugeführt werden. Insofern sind zunächst die Gläubiger aufgefordert, zusätzliche Geldmittel einzulegen, damit die Gesellschaft weiterarbeiten kann.
Unter Umständen kann das Ziel der Auffanggesellschaft auch sein, ganze oder Teile eines insolventen Unternehmens zu überführen und an einen Investor zu veräußern.
Also wenn das mal nicht nach Qimonda klingt. Ich befürchte wir behalten einen leeren, wenn auch nicht völlig wertlosen Mantel.
Die Frage ist eine ganz andere:
Auffanggesellschaft
Wenn ein Handelsunternehmen zahlungsunfähig wird oder sich überschuldet, können die Forderungen der Gläubiger nicht mehr realisiert werden und werden wertlos. Deshalb wird in bestimmten Fällen der Versuch unternommen, den Zusammenbruch durch die Gründung einer Auffanggesellschaft zu mildern. Sie ist von dem ursprünglichen Unternehmen rechtlich getrennt. Aus den Erträgen der Auffanggesellschaft sollen die Altschulden abgetragen und ihre Einlagen bezahlt werden, so dass der ehemalige Schuldner nach der Durchführung wieder Inhaber der neuen Firma werden kann.
EineAuffanggesellschaft wird von Schuldnern und Gläubigern gemeinsam gegründet, in manchen Fällen liegt auch eine Beteiligung des Staates vor. Das Geschäft wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Es werden vorliegende Aufträge übernommen und dadurch auch die Arbeitsplätze gesichert. Um den endgültigen Verlust der in dem Unternehmen steckenden wirtschaftlichen Werte zu verhindern, muss dem Unternehmen vor allem neues Kapital zugeführt werden. Insofern sind zunächst die Gläubiger aufgefordert, zusätzliche Geldmittel einzulegen, damit die Gesellschaft weiterarbeiten kann.
Unter Umständen kann das Ziel der Auffanggesellschaft auch sein, ganze oder Teile eines insolventen Unternehmens zu überführen und an einen Investor zu veräußern.
Also wenn das mal nicht nach Qimonda klingt. Ich befürchte wir behalten einen leeren, wenn auch nicht völlig wertlosen Mantel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.823 von Tom06 am 17.03.09 22:10:21danke !
es gibt aber doch differenzierte aussagen, die machen mich schon etwas nachdenklich !!!
......wollen wir aber das beste hoffen,
gute nacht !
es gibt aber doch differenzierte aussagen, die machen mich schon etwas nachdenklich !!!
......wollen wir aber das beste hoffen,
gute nacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.844 von gauner1 am 17.03.09 22:13:54wenn in aler letzten sekunde jemand 100 st. absichtlich gekauft hat und so den kurs hochgezogen hat
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.844 von gauner1 am 17.03.09 22:13:54willst du gauner auch noch günstiger rein oder was,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.844 von gauner1 am 17.03.09 22:13:54gauner1 gauner1 was bist du den für ein kleines depressives würstchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.756 von Tom06 am 17.03.09 22:00:56Noch einmal ein kleine hilfe.
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Infineon-Tochter Qimonda, Michael Jaffé, hatte schon in der Vorwoche in einem Brief an Sachsens Regierung auf ein mögliches Engagement der Chinesen hingewiesen. Demnach habe es mit Inspur bereits zwei "vielversprechende und zielführende Verhandlungsrunden" in Hongkong gegeben. Inspur wäre bereit, sich an einem neuen Unternehmen zu beteiligen und für rund 2,5 Milliarden Euro eine neue Fabrik in Shandong zu errichten. Damit bestehe die "einmalige Gelegenheit einer exklusiven Zusammenarbeit mit einem chinesischen Staatsunternehmen, welches das klare staatspolitische Interesse hat, von Korea, Taiwan oder den USA unabhängig zu sein".
Die Gefahr, dass Technologie nach China abwandere, hält Jaffé für gering. Auch die Chinesen würden nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben. Jaffé schrieb von einer Übergangslösung. Sachsen könne einen Anteil von 23 Prozent übernehmen. Portugal - wo in einem Qimonda-Werk rund 1.000 Beschäftigte tätig sind - sei gewillt, sich mit 14 Prozent am Kapital zu beteiligen. Ein Sprecher von Jaffé wollte sich zu den Aussichten nicht äussern. "Aus unserer Sicht gehen die Gespräche weiter", erklärte er lediglich. Zu einzelnen potenziellen Investoren könne man aber keine Stellungnahme abgeben./lw/su/cs/DP/wiz
Daraus geht hervor, dass die gespräche in der vergangenheit liegen -- sie wurden geführt!!
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Infineon-Tochter Qimonda, Michael Jaffé, hatte schon in der Vorwoche in einem Brief an Sachsens Regierung auf ein mögliches Engagement der Chinesen hingewiesen. Demnach habe es mit Inspur bereits zwei "vielversprechende und zielführende Verhandlungsrunden" in Hongkong gegeben. Inspur wäre bereit, sich an einem neuen Unternehmen zu beteiligen und für rund 2,5 Milliarden Euro eine neue Fabrik in Shandong zu errichten. Damit bestehe die "einmalige Gelegenheit einer exklusiven Zusammenarbeit mit einem chinesischen Staatsunternehmen, welches das klare staatspolitische Interesse hat, von Korea, Taiwan oder den USA unabhängig zu sein".
Die Gefahr, dass Technologie nach China abwandere, hält Jaffé für gering. Auch die Chinesen würden nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben. Jaffé schrieb von einer Übergangslösung. Sachsen könne einen Anteil von 23 Prozent übernehmen. Portugal - wo in einem Qimonda-Werk rund 1.000 Beschäftigte tätig sind - sei gewillt, sich mit 14 Prozent am Kapital zu beteiligen. Ein Sprecher von Jaffé wollte sich zu den Aussichten nicht äussern. "Aus unserer Sicht gehen die Gespräche weiter", erklärte er lediglich. Zu einzelnen potenziellen Investoren könne man aber keine Stellungnahme abgeben./lw/su/cs/DP/wiz
Daraus geht hervor, dass die gespräche in der vergangenheit liegen -- sie wurden geführt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.868 von Dagobert05 am 17.03.09 22:17:59interessant
aber es war doch immer die Rede von einer Transfergesellschaft?
aber es war doch immer die Rede von einer Transfergesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.844 von gauner1 am 17.03.09 22:13:54QIMONDA AG ADS - Nasdaq National Market: QMNDQ
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.891 von erwinsklein am 17.03.09 22:20:36Ich vergaß, der beitrag war vom 16.03.09 von cash. Dabei beziehen sie sich auf die quelle = awp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.899 von Tom06 am 17.03.09 22:21:43ja, eine Auffanggesellschaft wäre auch nix tolles...
.....Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
man muss kein Mathe-Genie sein :
48% + 14% +15% +23% = 100%
also : eine "neue" Qimonda.....
....in der es keinen Platz mehr für Altaktionäre (IFX, freefloat) gibt
Altaktionäre sind das Überflüssigste seit Entdeckung des Blinddarms
nun ja, sie dürfen in Zukunft mit dem Mantel spielen
neue Investoren wären ja auch mit dem Klammerbeutel gepudert, würden sie die Interessen der Altaktionäre berücksichtigen
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
man muss kein Mathe-Genie sein :
48% + 14% +15% +23% = 100%
also : eine "neue" Qimonda.....
....in der es keinen Platz mehr für Altaktionäre (IFX, freefloat) gibt
Altaktionäre sind das Überflüssigste seit Entdeckung des Blinddarms
nun ja, sie dürfen in Zukunft mit dem Mantel spielen
neue Investoren wären ja auch mit dem Klammerbeutel gepudert, würden sie die Interessen der Altaktionäre berücksichtigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.891 von erwinsklein am 17.03.09 22:20:36in Ordnung, dann wurden sie in der Vergangenheit geführt, aber es ist doch nach wie vor Fakt, dass Inspur Interesse an QI hat. Sonst hätte Jaffe dies nicht in seinem Brief an die sächsische Regierung erwähnt.
Die Sitzung am Donnerstag ist öffentlich!
Wer fährt hin?
http://www.landtag.sachsen.de/de/index.aspx
Wer fährt hin?
http://www.landtag.sachsen.de/de/index.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.823 von Tom06 am 17.03.09 22:10:21....beschäftigt die Tochter des ebenfalls notleidenden Halbleiterkonzerns Infineon noch rund.....
Finde ich ja einfach geil. Bauer hats doch echt drauf..... IFX leidet höchstens an Lachkrämpfen was hier so abgeht......... da fragt man sich doch echt ob man nun lieber in Qimonda oder doch in IFX investieren soll. Naja unsere Sachsen Perle ist kurzfristig vermutlich für bessere Performance gut. Auch wenn viele heute sicher schon wieder schweisssgebadet sind. Tippe mal auf weitere 300% Minimum bis Ende März..... und mit IFX ist man ja eh long wenn man halbwegs den Durchblick hat
Finde ich ja einfach geil. Bauer hats doch echt drauf..... IFX leidet höchstens an Lachkrämpfen was hier so abgeht......... da fragt man sich doch echt ob man nun lieber in Qimonda oder doch in IFX investieren soll. Naja unsere Sachsen Perle ist kurzfristig vermutlich für bessere Performance gut. Auch wenn viele heute sicher schon wieder schweisssgebadet sind. Tippe mal auf weitere 300% Minimum bis Ende März..... und mit IFX ist man ja eh long wenn man halbwegs den Durchblick hat
Inspur wollte die mehrheit.Deutschland will aber die Technik in der Heimat belassen.Somit kein Consens.Inspur scheint kein Interesse mehr zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.962 von Nase11 am 17.03.09 22:31:08bitte um Angabe der Quelle in der steht, dass Inspur die Mehrheit von QI möchte.
Außer Tom und lucky nur noch Suizidgefährdete hier,
Tschüß
Tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.927 von Tom06 am 17.03.09 22:25:50Genau!!
Deshalb ein paar spruchbänder basteln und am donnerstag damit vor dem landtag auftauche. Aber aufpassen, nicht die ganzen namen von all den investoren darauf schreiben ( weder die amis, noch die thailänder, noch der portugiese ( nicht der staat gemeint ), noch schuhmacher oder sogar die russen erwähnen , sondern es geht um inspur!! Schreibt es auchnicht in chinesisch, ansonsten verstehen die politiker weiterhin bahnhof!!!
Deshalb ein paar spruchbänder basteln und am donnerstag damit vor dem landtag auftauche. Aber aufpassen, nicht die ganzen namen von all den investoren darauf schreiben ( weder die amis, noch die thailänder, noch der portugiese ( nicht der staat gemeint ), noch schuhmacher oder sogar die russen erwähnen , sondern es geht um inspur!! Schreibt es auchnicht in chinesisch, ansonsten verstehen die politiker weiterhin bahnhof!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.968 von Tom06 am 17.03.09 22:32:32Investor Ends Talks About Qimonda Stake Purchase.
Inspur Cancels Negotiations Over Investment into Qimonda
[03/17/2009 01:41 PM]
by Anton Shilov
At least one potential investor said that it was no longer interested in acquiring a large stake in troubled maker of dynamic random access memory (DRAM) Qimonda. The news emerges as the company is getting ready to halt production completely.
Inspur International, a Shandong, China-based computer and information technology company, said it was not interested in acquiring a 50% stake in Qimonda AG, reports Bloomberg news-agency. The first reports about a company based in Chinese province interested in taking over Qimonda emerge in early February when Infineon’s supervisory board chairman said about a possible transaction in an interview without naming potential investor.
Inspur Group, the parent of Inspur International, ended talks to buy a stake in Qimonda. Negotiations ended after Qimonda’s insolvency filing,” said Liu Xueheng, a spokesman for Inspur, in a phone interview.
If no investor is found before the 1st of April, Qimonda AG will be liquidated.
Tags: Qimonda, Business, Inspur
Inspur Cancels Negotiations Over Investment into Qimonda
[03/17/2009 01:41 PM]
by Anton Shilov
At least one potential investor said that it was no longer interested in acquiring a large stake in troubled maker of dynamic random access memory (DRAM) Qimonda. The news emerges as the company is getting ready to halt production completely.
Inspur International, a Shandong, China-based computer and information technology company, said it was not interested in acquiring a 50% stake in Qimonda AG, reports Bloomberg news-agency. The first reports about a company based in Chinese province interested in taking over Qimonda emerge in early February when Infineon’s supervisory board chairman said about a possible transaction in an interview without naming potential investor.
Inspur Group, the parent of Inspur International, ended talks to buy a stake in Qimonda. Negotiations ended after Qimonda’s insolvency filing,” said Liu Xueheng, a spokesman for Inspur, in a phone interview.
If no investor is found before the 1st of April, Qimonda AG will be liquidated.
Tags: Qimonda, Business, Inspur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.976 von erwinsklein am 17.03.09 22:34:44naja - es war die letzten Tage auch sehr verwirrend. Das muss ich hier schon auch schreiben.
Angefangen am Freitag mit dem Kurssturz und übers Wochenende mit Gerüchten z.T. eines russischen Investors bis am Montag faktisch Inspur erwähnt wurde
ich bin guter Dinge ..... basiert auf Fakten
Angefangen am Freitag mit dem Kurssturz und übers Wochenende mit Gerüchten z.T. eines russischen Investors bis am Montag faktisch Inspur erwähnt wurde
ich bin guter Dinge ..... basiert auf Fakten
ich brauche nicht mehr rein. ich will auch nicht mehr. mein depot ist voll mit qi. ihr werdet erstaunen, wenn ich die menge angebe. das ich rein will, nehme ich sogar als beleidigung.
sieht mal den tageschart
sieht mal den tageschart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.996 von gauner1 am 17.03.09 22:38:47kann ich bestätigen - Gauner1 ist schon lange dabei
es gibt sehr viele deppen und beklopfte an der börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.977 von Nase11 am 17.03.09 22:34:49tu mich grad ein wenig schwer hier zu lesen, dass Inspur die Mehrheit wollte (>50%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.924 von Deeskalationsstrateg am 17.03.09 22:25:32Hey Mathematik Professor. Geh mal auf Google und tippe "Minderheitsbeteiligung" ein dann wirst auch du ggf. noch erleuchtet *G*
Achja und falls du in diesem Kontext wider Erwarten irgendeinen Querverweis auf "Enteignung von Altaktionären" dort finden solltest poste das doch einfach hier... ansonsten freu dich doch einfach wenn du nochmal knapp unter 0,12 kaufen kannst....
Achja und falls du in diesem Kontext wider Erwarten irgendeinen Querverweis auf "Enteignung von Altaktionären" dort finden solltest poste das doch einfach hier... ansonsten freu dich doch einfach wenn du nochmal knapp unter 0,12 kaufen kannst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.868 von Dagobert05 am 17.03.09 22:17:59Zum Thema Auffanggesellschaft:
Solange bis Ende März kein Vertag mit einem / mit mehreren Investoren abgeschlossen ist, muss erst einmal die Planung für den Fall weitergeführt werden, als ob es eben keinen Investor geben würde.
Das kann sich Qimonda nicht am 31.03 überlegen...
Also wird die Auffanggesellschaft für den Fall der Fälle geplant.
Sollte dann eine Einigung zustanden kommen, hat sich das Thema schlagartig erledigt.
Dann müssen die Investoren gemeinsam mit dem Unternehmen die Planung für die kommende Zeit vorlegen.
Ich denke, diese Planung wird mit dem Land Sachsen / Bayern und sicher mindestens mit den Chinesen besprochen.
Wenn hierzu Einigung erzielt worden ist, kann die neue Struktur veröffentlich werden.
Dann ist der Spekulatius vom Tisch.
Ich warte sehnsüchtig auf diesen Tag... und auf den Aktienkurs der folgenden Stunden...
Wahrscheinlich sind wir in 2 Wochen schlauer...
Bis dahin können solchen Plätzchen wie heute morgen die Welt schön aufmischen...
Ich gönne es ihnen, was anders werden sie nicht haben...
Solange bis Ende März kein Vertag mit einem / mit mehreren Investoren abgeschlossen ist, muss erst einmal die Planung für den Fall weitergeführt werden, als ob es eben keinen Investor geben würde.
Das kann sich Qimonda nicht am 31.03 überlegen...
Also wird die Auffanggesellschaft für den Fall der Fälle geplant.
Sollte dann eine Einigung zustanden kommen, hat sich das Thema schlagartig erledigt.
Dann müssen die Investoren gemeinsam mit dem Unternehmen die Planung für die kommende Zeit vorlegen.
Ich denke, diese Planung wird mit dem Land Sachsen / Bayern und sicher mindestens mit den Chinesen besprochen.
Wenn hierzu Einigung erzielt worden ist, kann die neue Struktur veröffentlich werden.
Dann ist der Spekulatius vom Tisch.
Ich warte sehnsüchtig auf diesen Tag... und auf den Aktienkurs der folgenden Stunden...
Wahrscheinlich sind wir in 2 Wochen schlauer...
Bis dahin können solchen Plätzchen wie heute morgen die Welt schön aufmischen...
Ich gönne es ihnen, was anders werden sie nicht haben...
sehr viele leute sind nach der otc-piss-börse gegangen - ich meine hier bei qi - und dann mächtig auf die schnauze gefallen. mir ist nicht egal, wenn ihr ihr euch immer auf die piss-börse bezieht und andere leute zum kauf animiert. aber anscheind ist es euch egal.
sehet ihr zu, dass ihr mit euere piss-börse glücklich wird
sehet ihr zu, dass ihr mit euere piss-börse glücklich wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.015 von Tom06 am 17.03.09 22:42:05Ich glaube das die 48% der Knackpunkt ist.
Wie gesagt,bin selbst infestiert und hoffe das alles gut geht.
Habe aber Zweifel.
Die chinesen wissen wie es um Qi steht und haben die Karten in der Hand.Wenn alle Stricke reisen wandert Qi nach China.
Wie gesagt,bin selbst infestiert und hoffe das alles gut geht.
Habe aber Zweifel.
Die chinesen wissen wie es um Qi steht und haben die Karten in der Hand.Wenn alle Stricke reisen wandert Qi nach China.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.039 von gauner1 am 17.03.09 22:46:47ähhh - wollte und möchte niemanden zum Kauf oder Verkauf auffordern. Bemühe mich nur um Darstellung von Fakten
.... aber vermutlich hast Du mich auch nicht gemeint
.... aber vermutlich hast Du mich auch nicht gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.022 von Stov@k am 17.03.09 22:43:39Geh mal auf Google und tippe "Minderheitsbeteiligung" ein dann wirst auch du ggf. noch erleuchtet *G*
wäre Zeitverschwendung
"asset deal" wäre das passende Stichwort....
Achja und falls du in diesem Kontext wider Erwarten irgendeinen Querverweis auf "Enteignung von Altaktionären" dort finden solltest poste das doch einfach hier
die Assets einer insolventen Aktiengesellschaft werden vom IV veräussert - was hat das mit "Enteignung der Altaktionäre" zu tun ?
wäre Zeitverschwendung
"asset deal" wäre das passende Stichwort....
Achja und falls du in diesem Kontext wider Erwarten irgendeinen Querverweis auf "Enteignung von Altaktionären" dort finden solltest poste das doch einfach hier
die Assets einer insolventen Aktiengesellschaft werden vom IV veräussert - was hat das mit "Enteignung der Altaktionäre" zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.083 von Nase11 am 17.03.09 22:56:01passt schon
dachte bisher nur immer, dass Inspur von sich aus nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben möchte
denke .... wir werden sehen was die Zukunft bringt
dachte bisher nur immer, dass Inspur von sich aus nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben möchte
denke .... wir werden sehen was die Zukunft bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.097 von Deeskalationsstrateg am 17.03.09 22:57:45@Deeskalation
Wie siehts mit einem Insolvenzplanverfahren aus? Hier käme doch nur eine Rettung der AG und keine neue Gesellschaft in Frage?!
"Nach Ansicht des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé besteht eine Chance, den insolventen Chiphersteller zu sanieren. Das sogenannte Insolvenzplanverfahren erlaube es, den einzigen in Europa verbliebenen Hersteller von Speicherschaltkreisen von Altlasten zu befreien, sagte Jaffe dem Bayerischen Rundfunk"
Wie siehts mit einem Insolvenzplanverfahren aus? Hier käme doch nur eine Rettung der AG und keine neue Gesellschaft in Frage?!
"Nach Ansicht des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé besteht eine Chance, den insolventen Chiphersteller zu sanieren. Das sogenannte Insolvenzplanverfahren erlaube es, den einzigen in Europa verbliebenen Hersteller von Speicherschaltkreisen von Altlasten zu befreien, sagte Jaffe dem Bayerischen Rundfunk"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.112 von Tom06 am 17.03.09 23:00:29So war es ja auch in den Nachrichten bisher dargestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.112 von Tom06 am 17.03.09 23:00:29Laut einem Schreiben des vorläufigen Insolvenzverwalters von Qimonda, Michael Jaffé, war Inspur ernsthaft an einer Zusammenarbeit mit einer «neuen» Qimonda interessiert. Um die Gefahr einer Abwanderung der Technologie nach China gering zuhalten, sollten die chinesischen Investoren dem Plan zufolge lediglich eine Minderheit an Qimonda halten. Da eine Neuaufstellung unter privatwirtschaftlicher Führung kurzfristig chancenlos sei, sollten sich Jaffé zufolge neben Sachsen auch Portugal, wo Qimonda ein Werk hat, und die Gläubiger an dem Unternehmen beteiligen. Portugal wäre seiner Darstellung nach dazu bereit.
Bin gespannt, was der Donnerstag bringt. Sollte Richtungsweisend sein und einer endgültigen Entscheidung nahe kommne, nur meine Meinung. Vorher haben wir aber noch den Mittwoch *grummel*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.173 von Nase11 am 17.03.09 23:10:00o.k. - es gibt halt doch verschiedene Meldungen.
"Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht"
denke ich werde das heute Abend nicht mehr lösen und gehe schlafen
wünsche allen Investierten, nicht Investierten, Zweifler und Optimisten eine gute Nacht.
Denke wir lesen morgen wieder voneinander.....
ach ja ....... ich bleibe weiterhin drin und Sorge mich nicht
-meine Meinung-
"Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht"
denke ich werde das heute Abend nicht mehr lösen und gehe schlafen
wünsche allen Investierten, nicht Investierten, Zweifler und Optimisten eine gute Nacht.
Denke wir lesen morgen wieder voneinander.....
ach ja ....... ich bleibe weiterhin drin und Sorge mich nicht
-meine Meinung-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.150 von Dagobert05 am 17.03.09 23:05:47Nach Ansicht des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé besteht eine Chance, den insolventen Chiphersteller zu sanieren
vergiss es.
nicht nur der kurzfristige, sondern auch der der mittelfristige Branchenausblick lässt eine Sanierung illusorisch erscheinen.
auch einem Jaffé wächst kein Gras aus der Tasche, auch er kann nicht über Wasser wandeln
vergiss es.
nicht nur der kurzfristige, sondern auch der der mittelfristige Branchenausblick lässt eine Sanierung illusorisch erscheinen.
auch einem Jaffé wächst kein Gras aus der Tasche, auch er kann nicht über Wasser wandeln
Also ich sehe das so die 100% die zu verteilen sind die 77,47% von IFX
Nix anderes kann der IV nicht verteilen und die AG wird mit Sicherheit gebraucht.
Eine andere Geschäftsform ist absoluter Schwachsinn.
Natürlich steht der Aktionär an allerletzter Stelle dennoch werden wir von diesen Deal profitieren.
Nix anderes kann der IV nicht verteilen und die AG wird mit Sicherheit gebraucht.
Eine andere Geschäftsform ist absoluter Schwachsinn.
Natürlich steht der Aktionär an allerletzter Stelle dennoch werden wir von diesen Deal profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.241 von Puzzzy am 17.03.09 23:29:36Träumer...sorry, aber so welche wie Du werden auf kurz oder lang alles verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.241 von Puzzzy am 17.03.09 23:29:36Also ich sehe das so die 100% die zu verteilen sind die 77,47% von IFX
Nix anderes kann der IV nicht verteilen und die AG wird mit Sicherheit gebraucht.
wie meinen ?
die Rechtsform der Qimonda AG ist für eine eventuelle Fortführung von Teilen des operativen Geschäfts ohne jede Bedeutung
Nix anderes kann der IV nicht verteilen und die AG wird mit Sicherheit gebraucht.
wie meinen ?
die Rechtsform der Qimonda AG ist für eine eventuelle Fortführung von Teilen des operativen Geschäfts ohne jede Bedeutung
Es war schon richtig von mir, einen Teil nach der Bloomberg-Meldung verkauft zu haben.
Es wurde nämlich gesagt, dass seit der Insolvenz nicht mehr über eine Beteiligung an der AG verhandelt wird. Der Mitarbeiter von Inspur hat Interesse bestätigt, nannte Details aber "ein Geheimnis". Die Details sind eine neue Gesellschaft, das ist leider sonnenklar.
Es wurde nämlich gesagt, dass seit der Insolvenz nicht mehr über eine Beteiligung an der AG verhandelt wird. Der Mitarbeiter von Inspur hat Interesse bestätigt, nannte Details aber "ein Geheimnis". Die Details sind eine neue Gesellschaft, das ist leider sonnenklar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.306 von Dagobert05 am 17.03.09 23:43:15Die Details sind eine neue Gesellschaft, das ist leider sonnenklar.
bingo !
dass der Investor sät und der Altaktionär erntet - das wäre doch eine reichlich naive Erwartung....
bingo !
dass der Investor sät und der Altaktionär erntet - das wäre doch eine reichlich naive Erwartung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.301 von Deeskalationsstrateg am 17.03.09 23:42:19unglaublich, jedesmal wenn der kurs steigt gibt es imemr wieder neue die denken das sie schlauer sind als der rest der welt.
jeder der hier investiert ist kennt das risiko, die chancen stehen 50:50 egal welche behauptungen du hier reinstellst.
du erzählst sachen die nicht auf fakten beruhen sondern auf deine eigene meinung.
Die 100% sind auf ifx anteile bezogen und nicht auf das ganze. Ich verstehe nicht was user in einem board von morgens bis abends machen obwohl sie nicht investiert sind. Jedem seine eigene zeit. Bin voll investiert und freue mich wenn es rauf geht und ihr hinterher rennt.
falls ihr recht haben solltet, was ich garnicht glaube, freut euch. Meine freude wird aber größer sein
jeder der hier investiert ist kennt das risiko, die chancen stehen 50:50 egal welche behauptungen du hier reinstellst.
du erzählst sachen die nicht auf fakten beruhen sondern auf deine eigene meinung.
Die 100% sind auf ifx anteile bezogen und nicht auf das ganze. Ich verstehe nicht was user in einem board von morgens bis abends machen obwohl sie nicht investiert sind. Jedem seine eigene zeit. Bin voll investiert und freue mich wenn es rauf geht und ihr hinterher rennt.
falls ihr recht haben solltet, was ich garnicht glaube, freut euch. Meine freude wird aber größer sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.377 von lazkopat85 am 18.03.09 00:04:34
also dass mit den "100% auf IFX bezogen" ist das lächerlichste, was ich überhaupt die letzte Zeit gelesen habe.
Noch heute wurde von offizieller Seite gesagt, dass sich Sachsen nicht mit 23% sondern wenn überhaupt mit 25% beteiligen würde, wegen der Sperrminorität. Logischerweise ging man also von 100% und nicht etwa von 77,5% aus...
also dass mit den "100% auf IFX bezogen" ist das lächerlichste, was ich überhaupt die letzte Zeit gelesen habe.
Noch heute wurde von offizieller Seite gesagt, dass sich Sachsen nicht mit 23% sondern wenn überhaupt mit 25% beteiligen würde, wegen der Sperrminorität. Logischerweise ging man also von 100% und nicht etwa von 77,5% aus...
Also ich hätte da mal einen vorschlag,warum Verkauft ihr nicht eure Aktien und lasst die die an ein Vortbestehn von Qi glauben in ruhe.
Damit wäre uns doch allen gedient,das oberschlaue geblubber nervt, ich denke keiner braucht hier einen "Engel" der ein aus der Bösen Qimondahölle führt,alle fakten liegen offen von den fakes und Bashes ganz abgesehen.
Was kommt sehen wir die Tage,wer keine Eier hat soll alles schmeissen.
Damit wäre uns doch allen gedient,das oberschlaue geblubber nervt, ich denke keiner braucht hier einen "Engel" der ein aus der Bösen Qimondahölle führt,alle fakten liegen offen von den fakes und Bashes ganz abgesehen.
Was kommt sehen wir die Tage,wer keine Eier hat soll alles schmeissen.
Ich verkaufe meine noch nicht, weil ich weiß, dass es so viele von euch gibt, die das Ding noch bis 20 Cent hauen, bevor hier Schicht im Schacht ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.377 von lazkopat85 am 18.03.09 00:04:34Kann dir nur 100% zustimmen, immer wenns enger wird müssen es ein paar Kakerlaken versuchen es tot zu Quatschen,wird zeit das ds Licht angeht.
Das wäre die einzige Chance
Chancen des Insolvenzplanverfahrens
Das Insolvenzplanverfahren ist eine besondere Verfahrensart zum Erhalt eines schuldnerischen Unternehmens. Hierbei geht es um die Zahlung von festzulegenden Beträgen an die Gläubiger - zur Befriedigung von deren Forderungen - im Rahmen von zu vereinbarenden Terminen.
Im Gegenzug für diese Zahlungen verzichten die Gläubiger auf die darüber hinausgehenden Forderungen. Das schuldnerische Unternehmen wird auf diese Weise von seinen Verbindlichkeiten befreit und kann später ohne einen Insolvenzverwalter wieder frei wirtschaften.
Die Erarbeitung eines Insolvenzplans sollte immer dann als Möglichkeit geprüft werden, wenn das jeweilige Unternehmen ohne seine vorhandenen Altlasten gegebenenfalls in restrukturierter Weise am Markt konkurrenzfähig wäre und Gewinne erwirtschaften könnte. Sobald eine solche Ertragskraft durch belastbare Zahlen gestützt werden kann, ist es sinnvoll, über ein Planverfahren nachzudenken.
Chancen des Insolvenzplanverfahrens
Das Insolvenzplanverfahren ist eine besondere Verfahrensart zum Erhalt eines schuldnerischen Unternehmens. Hierbei geht es um die Zahlung von festzulegenden Beträgen an die Gläubiger - zur Befriedigung von deren Forderungen - im Rahmen von zu vereinbarenden Terminen.
Im Gegenzug für diese Zahlungen verzichten die Gläubiger auf die darüber hinausgehenden Forderungen. Das schuldnerische Unternehmen wird auf diese Weise von seinen Verbindlichkeiten befreit und kann später ohne einen Insolvenzverwalter wieder frei wirtschaften.
Die Erarbeitung eines Insolvenzplans sollte immer dann als Möglichkeit geprüft werden, wenn das jeweilige Unternehmen ohne seine vorhandenen Altlasten gegebenenfalls in restrukturierter Weise am Markt konkurrenzfähig wäre und Gewinne erwirtschaften könnte. Sobald eine solche Ertragskraft durch belastbare Zahlen gestützt werden kann, ist es sinnvoll, über ein Planverfahren nachzudenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.377 von lazkopat85 am 18.03.09 00:04:34die chancen stehen 50:50
wir sind hier in nem Inso-Zock - mit aktuellen Chancen, aber auch mit den entsprechenden Risiken. was laberst du von fifty-fifty ???
dsR meldet sich hier selten, ist eher stiller Mitleser. er ist nicht schlauer "als der Rest der Welt" - aber er ist sicher schlauer als die User, die hier Raketen zünden und sich anschnallen.
und er ist auch schlauer als dieser OrpheusOhneAsche und du : ihr habt noch unmittelbar vor dem Inso-Antrag hier einen unfassbaren Mist verzapft, der euch für eine seriöse Insozock-Diskussion disqualifiziert.
willst du deinen Quatsch von damals noch mal lesen ?
wir sind hier in nem Inso-Zock - mit aktuellen Chancen, aber auch mit den entsprechenden Risiken. was laberst du von fifty-fifty ???
dsR meldet sich hier selten, ist eher stiller Mitleser. er ist nicht schlauer "als der Rest der Welt" - aber er ist sicher schlauer als die User, die hier Raketen zünden und sich anschnallen.
und er ist auch schlauer als dieser OrpheusOhneAsche und du : ihr habt noch unmittelbar vor dem Inso-Antrag hier einen unfassbaren Mist verzapft, der euch für eine seriöse Insozock-Diskussion disqualifiziert.
willst du deinen Quatsch von damals noch mal lesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.408 von Dagobert05 am 18.03.09 00:18:53Ich verkaufe meine noch nicht, weil ich weiß, dass es so viele von euch gibt, die das Ding noch bis 20 Cent hauen, bevor hier Schicht im Schacht ist...
Richtig weil Gier frißt Hirn
Hier treiben sich noch etliche trader rum die auf Qimonda lauern
Mir egal ich bin nur mit Spielgeld drin
Bei meinen 500 Aktien lohnt sich kein Verkauf nur weil dann mal 5 Euro mehr oder weniger habe
An die Leute die hier fett investiert sind viel Glück
Richtig weil Gier frißt Hirn
Hier treiben sich noch etliche trader rum die auf Qimonda lauern
Mir egal ich bin nur mit Spielgeld drin
Bei meinen 500 Aktien lohnt sich kein Verkauf nur weil dann mal 5 Euro mehr oder weniger habe
An die Leute die hier fett investiert sind viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.387 von Dagobert05 am 18.03.09 00:09:59
Noch heute wurde von offizieller Seite gesagt, dass sich Sachsen nicht mit 23% sondern wenn überhaupt mit 25% beteiligen würde, wegen der Sperrminorität.
Bitte Quelle!!
Noch heute wurde von offizieller Seite gesagt, dass sich Sachsen nicht mit 23% sondern wenn überhaupt mit 25% beteiligen würde, wegen der Sperrminorität.
Bitte Quelle!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.210 von Deeskalationsstrateg am 17.03.09 23:19:27vergiss es.
nicht nur der kurzfristige, sondern auch der der mittelfristige Branchenausblick lässt eine Sanierung illusorisch erscheinen.
auch einem Jaffé wächst kein Gras aus der Tasche, auch er kann nicht über Wasser wandeln
Inspur ist laut allgemeinen Informationen doch ein führender Server-Hardware-Produzent in China mit Milliardenumsatz. Bei Server-Speicher kommt es im Gegensatz zu Consumer-PC-Speicher im Allgemeinen nicht so sehr auf den Faktor "billig" an, sondern es geht in Bezug auf die Hardware neben der Geschwindigkeit oft auch um Zuverlässigkeit und Stromverbrauch, in Bezug auf das liefernde Unternehmen aber auch um Innvoationsfähigkeit, Fertigungsqualität und Liefertreue. Und genau in diesen Dingen kann Qimonda durch das in Deutschland so oft gelobte Mitarbeiterpotential punkten. Sollte Inspur also tatsächlich die notwendigen Mengen an Hardware umsetzen und gewillt sein, diese aus Europa zu beziehen, dann dürften die Auftragsbücher von Qimonda in Dresden in Zukunft gut gefüllt sein. Das wäre nach meiner persönlichen Einschätzung quasi fast so etwas wie eine Lizenz zum Geld drucken.
Wenn ich das mit der Minderheitsbeteiligung richtig verstanden habe, dann würde Inspur in Zukunft für jeden Hardware-Einkauf bei Qimonda einen Teil des Kaufpreises über Umwege zurück erhalten. Dies wäre doch eine gelungene Symbiose und dann würde ein Kauf der Speichermodule in Europa auch einen Sinn ergeben!
Wenn tatsächlich eine neue Fabrik in Shandong errichtet werden soll, dann wirft das natürlich ein paar Fragen bezüglich der europäischen Standorte auf. Aber erstens ist Jaffé kein Dummkopf und zweitens baut sich so eine Fabrik nicht mal eben über Nacht. Drittens wissen wir nicht, wie hoch der Bedarf von Inspur am Rohstoff "Speicherchip" in Zukunft sein wird.
Dein Einwand bezüglich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft Qimondas ist leider nicht ganz unberechtigt. Auf der Qimonda-Homepage gibt es aber eine Presse-Mitteilung vom 13. März 2009, in der wiederholt gesagt wird, dass noch keine entgültige Entscheidung hinsichtliche der Struktur der Gesellschaft getroffen wurde. Aus welchem Grund sollte Jaffé die Aktionäre in falscher Sicherheit wiegen, wenn der Totalverlust so unvermeidbar ist, wie Du es hier immer darstellst? Rechtlich können wir dagegen sowieso nichts unternehmen und wo der Kurs der jetzigen AG steht, spielt für die momentanen Verhandlungen doch keine Rolle mehr, da ja Deiner Ansicht nach später eh nur der relativ wertlose Mantel bestehen bleiben würde. So ganz sicher scheint mir der von Dir prognostizierte Totalverlust für Alt-Aktionäre daher nicht zu sein, aber es bleibt natürlich ein Inso-Zock mit ungewissem Ausgang!
nicht nur der kurzfristige, sondern auch der der mittelfristige Branchenausblick lässt eine Sanierung illusorisch erscheinen.
auch einem Jaffé wächst kein Gras aus der Tasche, auch er kann nicht über Wasser wandeln
Inspur ist laut allgemeinen Informationen doch ein führender Server-Hardware-Produzent in China mit Milliardenumsatz. Bei Server-Speicher kommt es im Gegensatz zu Consumer-PC-Speicher im Allgemeinen nicht so sehr auf den Faktor "billig" an, sondern es geht in Bezug auf die Hardware neben der Geschwindigkeit oft auch um Zuverlässigkeit und Stromverbrauch, in Bezug auf das liefernde Unternehmen aber auch um Innvoationsfähigkeit, Fertigungsqualität und Liefertreue. Und genau in diesen Dingen kann Qimonda durch das in Deutschland so oft gelobte Mitarbeiterpotential punkten. Sollte Inspur also tatsächlich die notwendigen Mengen an Hardware umsetzen und gewillt sein, diese aus Europa zu beziehen, dann dürften die Auftragsbücher von Qimonda in Dresden in Zukunft gut gefüllt sein. Das wäre nach meiner persönlichen Einschätzung quasi fast so etwas wie eine Lizenz zum Geld drucken.
Wenn ich das mit der Minderheitsbeteiligung richtig verstanden habe, dann würde Inspur in Zukunft für jeden Hardware-Einkauf bei Qimonda einen Teil des Kaufpreises über Umwege zurück erhalten. Dies wäre doch eine gelungene Symbiose und dann würde ein Kauf der Speichermodule in Europa auch einen Sinn ergeben!
Wenn tatsächlich eine neue Fabrik in Shandong errichtet werden soll, dann wirft das natürlich ein paar Fragen bezüglich der europäischen Standorte auf. Aber erstens ist Jaffé kein Dummkopf und zweitens baut sich so eine Fabrik nicht mal eben über Nacht. Drittens wissen wir nicht, wie hoch der Bedarf von Inspur am Rohstoff "Speicherchip" in Zukunft sein wird.
Dein Einwand bezüglich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft Qimondas ist leider nicht ganz unberechtigt. Auf der Qimonda-Homepage gibt es aber eine Presse-Mitteilung vom 13. März 2009, in der wiederholt gesagt wird, dass noch keine entgültige Entscheidung hinsichtliche der Struktur der Gesellschaft getroffen wurde. Aus welchem Grund sollte Jaffé die Aktionäre in falscher Sicherheit wiegen, wenn der Totalverlust so unvermeidbar ist, wie Du es hier immer darstellst? Rechtlich können wir dagegen sowieso nichts unternehmen und wo der Kurs der jetzigen AG steht, spielt für die momentanen Verhandlungen doch keine Rolle mehr, da ja Deiner Ansicht nach später eh nur der relativ wertlose Mantel bestehen bleiben würde. So ganz sicher scheint mir der von Dir prognostizierte Totalverlust für Alt-Aktionäre daher nicht zu sein, aber es bleibt natürlich ein Inso-Zock mit ungewissem Ausgang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.402 von Payne123 am 18.03.09 00:15:47keiner braucht hier einen "Engel" der ein aus der Bösen Qimondahölle führt,
der Anleger ist für sein Investment alleinverantwortlich, er ist niemandem Rechenschaft schuldig
ein dsR ist bloss neugieriger Börsenkatastrophentourist und nicht etwa Hüter der Waisen und Entrechteten
er gratuliert neidlos dem erfolgreichen Trader.
weil Inso-Zocks im Grunde aber ein Nullsummenspiel sind, beruhen die Gewinne erfolgreicher Trader aber auf Verlusten der "Raketenanzünder" und von dir.
nee, dsR kennt hier keine Schadenfreude - ob die Taschengeldzocker ihre paar Kröten hier oder an nem Daddel-Automaten auf den Kopp hauen interessiert niemanden....
der Anleger ist für sein Investment alleinverantwortlich, er ist niemandem Rechenschaft schuldig
ein dsR ist bloss neugieriger Börsenkatastrophentourist und nicht etwa Hüter der Waisen und Entrechteten
er gratuliert neidlos dem erfolgreichen Trader.
weil Inso-Zocks im Grunde aber ein Nullsummenspiel sind, beruhen die Gewinne erfolgreicher Trader aber auf Verlusten der "Raketenanzünder" und von dir.
nee, dsR kennt hier keine Schadenfreude - ob die Taschengeldzocker ihre paar Kröten hier oder an nem Daddel-Automaten auf den Kopp hauen interessiert niemanden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.477 von Deeskalationsstrateg am 18.03.09 01:05:13
Mhhh ... hat es eben geraschelt?
Wieder eine Kakerlake aus der Wand gekrochen, wird zeit das mal der Kammerjäger hier durchrollt ... :O
Mhhh ... hat es eben geraschelt?
Wieder eine Kakerlake aus der Wand gekrochen, wird zeit das mal der Kammerjäger hier durchrollt ... :O
"Ein neues Qimonda wird sich stark auf seine Kernkompetenzen rund um die Buried-Wordline-Technologie fokussieren und zunächst mit einem reduzierten Produktportfolio und einer kleinen Kapazitätsbasis operieren", erklärt Jaffé. Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft einer neuen Firma zählten, würden prinzipiell zur Disposition stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.465 von TheSlotMachine am 18.03.09 00:51:08Wenn tatsächlich eine neue Fabrik in Shandong errichtet werden soll, dann wirft das natürlich ein paar Fragen bezüglich der europäischen Standorte auf
das kann man wohl sagen !
die Ausplünderung europäischen know-how´s haben die Chinesen bereits an der insolvent gegangenen Schneider AG praktiziert
auch dort blieb den Altaktionären nur der Mantel...
alles schon mal dagewesen
das kann man wohl sagen !
die Ausplünderung europäischen know-how´s haben die Chinesen bereits an der insolvent gegangenen Schneider AG praktiziert
auch dort blieb den Altaktionären nur der Mantel...
alles schon mal dagewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.492 von Dagobert05 am 18.03.09 01:27:42no !!
time is running out
ohne Investor ist am 01.04. Schicht im Schacht.
die Banken geben keine Kredite mehr, und einen VEB Qi wirds definitiv nicht geben.
time is running out
ohne Investor ist am 01.04. Schicht im Schacht.
die Banken geben keine Kredite mehr, und einen VEB Qi wirds definitiv nicht geben.
Schneider Technologies war Anfang 2002 mit zwei Töchtern in Insolvenz gegangen. Die Unterhaltungselektroniksparte war vom chinesischen Konzern TCL übernommen und als Schneider Electronics GmbH weitergeführt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.501 von Dagobert05 am 18.03.09 01:44:39wikipedia :
Der Firmenname wechselte später in Schneider Electronics AG, danach in Schneider Technologies AG. Im Jahr 2002 musste die Firma Insolvenz anmelden. Später wurde sie von der chinesischen TCL Holding aufgekauft (inzwischen TCL Thomson Electronics, kurz TTE) und firmiert heute als Schneider Electronics GmbH. Die Firma besitzt allerdings keine Produktionsstätte mehr, der Firmensitz befand sich zwischenzeitlich in Mindelheim.
Wie Schneider Electronics mitteilte, wurde der Geschäftsbetrieb in Mindelheim zum 31. Dezember 2005 aufgegeben, die Marke Schneider wird aber weitergeführt.
ist es verwunderlich, dass man in der sächsischen Landesregierung einen chinesischen Investor (dr alle möglichen Kanäle anzapfen will) sehr reserviert entgegentritt ?
dsR zitiert an dieser Stelle gern einen anderen User :
#1 von tagchen 25.01.09 17:59:18
Qimonda: Nachdem Jaffé Insolvenzverwalter geworden ist sind die Aktionäre wohl verloren
... siehe SCHNEIDER Technologies AG. Dort hat er auch das Unternehmen nicht sanieren können, sondern auf ganzer Linie bzgl. Sanierung versagt und es dann an Chinesen verscherbelt, die dann später alles zumachten...
Ergebnis: Null Euro Schlussdividende für die Aktionäre, 0 Arbeitsplätze gerettet bis heute. NUR die Banken haben wohl eine zweistellige Millionensumme bekommen. Nach allem, was an Zahlen bekannt ist, müssten die Banken ca. ihr ganzes Geld wieder bekommen haben. Alle anderen: Nichts. Außer dem Insolvenzverwalter natürlich, der immer mitkassiert.
Der Firmenname wechselte später in Schneider Electronics AG, danach in Schneider Technologies AG. Im Jahr 2002 musste die Firma Insolvenz anmelden. Später wurde sie von der chinesischen TCL Holding aufgekauft (inzwischen TCL Thomson Electronics, kurz TTE) und firmiert heute als Schneider Electronics GmbH. Die Firma besitzt allerdings keine Produktionsstätte mehr, der Firmensitz befand sich zwischenzeitlich in Mindelheim.
Wie Schneider Electronics mitteilte, wurde der Geschäftsbetrieb in Mindelheim zum 31. Dezember 2005 aufgegeben, die Marke Schneider wird aber weitergeführt.
ist es verwunderlich, dass man in der sächsischen Landesregierung einen chinesischen Investor (dr alle möglichen Kanäle anzapfen will) sehr reserviert entgegentritt ?
dsR zitiert an dieser Stelle gern einen anderen User :
#1 von tagchen 25.01.09 17:59:18
Qimonda: Nachdem Jaffé Insolvenzverwalter geworden ist sind die Aktionäre wohl verloren
... siehe SCHNEIDER Technologies AG. Dort hat er auch das Unternehmen nicht sanieren können, sondern auf ganzer Linie bzgl. Sanierung versagt und es dann an Chinesen verscherbelt, die dann später alles zumachten...
Ergebnis: Null Euro Schlussdividende für die Aktionäre, 0 Arbeitsplätze gerettet bis heute. NUR die Banken haben wohl eine zweistellige Millionensumme bekommen. Nach allem, was an Zahlen bekannt ist, müssten die Banken ca. ihr ganzes Geld wieder bekommen haben. Alle anderen: Nichts. Außer dem Insolvenzverwalter natürlich, der immer mitkassiert.
wie schön das es noch samariter gibt und ganz uneigennützig hier warnen
Danke.
nächster anlauf heute über die 0,16 €
Danke.
nächster anlauf heute über die 0,16 €
@consorti
Du suchtest die Quelle zum Thema Sperrminorität? Bitteschön http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103415, warum auch selber was zum Thema suchen???
Du suchtest die Quelle zum Thema Sperrminorität? Bitteschön http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103415, warum auch selber was zum Thema suchen???
Guten Morgen,
heute könnte der Aktienkurs nochmals kräftig nach oben spekuliert werden, da bereits morgen ab 11 Uhr der sächsiche Landtag über Qimonda beraten wird. Mal schauen, heute wird es bestimmt wieder sehr spannend werden.
sekko1982
heute könnte der Aktienkurs nochmals kräftig nach oben spekuliert werden, da bereits morgen ab 11 Uhr der sächsiche Landtag über Qimonda beraten wird. Mal schauen, heute wird es bestimmt wieder sehr spannend werden.
sekko1982
Guten Morgen
habe die letzten paar Seiten durchgelesen und hätte nicht gedacht, dass es gestern noch so viel zu schreiben gab (inhaltlich gab es ja nichts mehr).
Das Team von Onkel Dagobert und Deesk... waren unermütlich.
Mich würde mal deren Ziel und vor allen Dingen Auftraggeber interessieren. Aber vielleicht ziehen sie ja bald mit einem neuen Auftrag weiter in einen anderen Thread (wie es nun bei Risiko heissen würde: "erobern sie.....)
Denn im Prinzip gibt es hier aktientechnisch nach deren Meinung gar nichts zu holen.
Unfassbar wie man die Zukunft eines Unternehmens ohne klare Fakten sonder nur mit reinen Vermutungen schlecht schreiben kann.
Und andere User wurden leider in der Vergangenheit gesperrt, obwohl die Fakten posteten. Echt Schade
Zum Glück hängt die Richtung des Kurses von QI nicht an w-o leser. Denn die hat man mit den letzten Seiten ganz schön WIEDEREINMAL ganz schön verunsichert
.....man sich sich verunsichern lässt
wünsche Euch Investierten einen grünen und vor allen Dingen FRIEDLICHEN Tag.
habe die letzten paar Seiten durchgelesen und hätte nicht gedacht, dass es gestern noch so viel zu schreiben gab (inhaltlich gab es ja nichts mehr).
Das Team von Onkel Dagobert und Deesk... waren unermütlich.
Mich würde mal deren Ziel und vor allen Dingen Auftraggeber interessieren. Aber vielleicht ziehen sie ja bald mit einem neuen Auftrag weiter in einen anderen Thread (wie es nun bei Risiko heissen würde: "erobern sie.....)
Denn im Prinzip gibt es hier aktientechnisch nach deren Meinung gar nichts zu holen.
Unfassbar wie man die Zukunft eines Unternehmens ohne klare Fakten sonder nur mit reinen Vermutungen schlecht schreiben kann.
Und andere User wurden leider in der Vergangenheit gesperrt, obwohl die Fakten posteten. Echt Schade
Zum Glück hängt die Richtung des Kurses von QI nicht an w-o leser. Denn die hat man mit den letzten Seiten ganz schön WIEDEREINMAL ganz schön verunsichert
.....man sich sich verunsichern lässt
wünsche Euch Investierten einen grünen und vor allen Dingen FRIEDLICHEN Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.560 von Tom06 am 18.03.09 06:12:54Guten Morgen!!!!!!!
Guten Morgen!
Qimonda: Verhandlungen über Transfergesellschaft
Mittwoch, 18. März 2009, 04:00 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Beim insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda beginnen heute 09.00 Uhr die Verhandlungen über eine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter des Dresdner Werkes. Damit soll den knapp 3000 Angestellten der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit erspart werden. Verhandelt wird nach Angaben des Betriebsratschefs Martin Welzel über die finanzielle Ausstattung der Transfergesellschaft. Die Lösung könnte für die Qimonda-Beschäftigten eine Art Überbrückung sein - entweder bis doch noch ein Investor das Unternehmen rettet oder bis sie anderswo einen Job finden. Die Transfergesellschaft läuft ein Jahr lang.
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/dpa/2009/03/18/qimo…
Das hört sich doch nicht schlecht an!
Wenn sich alle einig sind können sie die Produktion sofort wieder starten!
Qimonda: Verhandlungen über Transfergesellschaft
Mittwoch, 18. März 2009, 04:00 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Beim insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda beginnen heute 09.00 Uhr die Verhandlungen über eine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter des Dresdner Werkes. Damit soll den knapp 3000 Angestellten der sofortige Gang in die Arbeitslosigkeit erspart werden. Verhandelt wird nach Angaben des Betriebsratschefs Martin Welzel über die finanzielle Ausstattung der Transfergesellschaft. Die Lösung könnte für die Qimonda-Beschäftigten eine Art Überbrückung sein - entweder bis doch noch ein Investor das Unternehmen rettet oder bis sie anderswo einen Job finden. Die Transfergesellschaft läuft ein Jahr lang.
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/dpa/2009/03/18/qimo…
Das hört sich doch nicht schlecht an!
Wenn sich alle einig sind können sie die Produktion sofort wieder starten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.600 von Lucky72 am 18.03.09 07:08:29heute wird wieder GRÜNNNNNNNNN
Moin
Auf einen grünen Tag mit klaren Aussagen.
Auf einen grünen Tag mit klaren Aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.625 von Puzzzy am 18.03.09 07:24:25JUHU
Morning Ihr lieben
Guten Morgen von hier and die Geräte zu Hause !
Das habe ich heute morgen gelesen, ist aber wohl schon bekannt:
Newspaper Financial Times Deutschland reports state-owned Chinese company Inspur is interested in defunct memory maker Qimonda.
According to sources, Inspur may buy a 50% stake of Qimonda. German federal state Saxony and Portugal shall receive 35%, whereas Qimonda's creditors will see their debt swapped to equity and get a 15% slice of crumbly cake. However it is still questionable if the plans will be put to practice, as Saxony isn't really interested in owning any part of a potentially loss-making company. Insolvency administrator Jaffé has meanwhile declared that Qimonda will be liquidated and its assets sold to Asia, should Saxony not agree to a state-aided bail-out. China would use an investment via Inspur to foster its own chip industry and become increasingly independent from Asian competitors.
Hoffe, daß unsere Papierchen nicht wertos werden. Das Ganze was Deesk... etc. geschrieben haben, gibt teilweise zu denken...
Grüße
Das habe ich heute morgen gelesen, ist aber wohl schon bekannt:
Newspaper Financial Times Deutschland reports state-owned Chinese company Inspur is interested in defunct memory maker Qimonda.
According to sources, Inspur may buy a 50% stake of Qimonda. German federal state Saxony and Portugal shall receive 35%, whereas Qimonda's creditors will see their debt swapped to equity and get a 15% slice of crumbly cake. However it is still questionable if the plans will be put to practice, as Saxony isn't really interested in owning any part of a potentially loss-making company. Insolvency administrator Jaffé has meanwhile declared that Qimonda will be liquidated and its assets sold to Asia, should Saxony not agree to a state-aided bail-out. China would use an investment via Inspur to foster its own chip industry and become increasingly independent from Asian competitors.
Hoffe, daß unsere Papierchen nicht wertos werden. Das Ganze was Deesk... etc. geschrieben haben, gibt teilweise zu denken...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.496 von Deeskalationsstrateg am 18.03.09 01:33:43die Ausplünderung europäischen know-how´s haben die Chinesen bereits an der insolvent gegangenen Schneider AG praktiziert
Als ich sagte, dass Jaffé kein Dummkopf sei, bezog ich mich damit auch auf die Tatsache, dass diese Frage bereits in der Presse diskutiert wurde und es nach meiner Beurteilung eher danach aussieht, dass diese Gefahr nicht übermäßig groß ist! Vielleicht wusstest Du es noch nicht, aber Qimonda hat jede Menge Patente und da kann man sehr wohl verhindern, dass ein Investor sich die Rosinen herauspickt, diese mit nach Hause nimmt und den Rest hierzulande in die Tonne tritt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann von Jaffés Format, der in der Vergangenheit schon erfolgreich große Firmen aus der Insolvenz herausgeführt hat, sich derartig von den Chinesen vorführen lässt. So wie ich das verstanden habe, ist das Angebot der Chinesen schon recht konkret gewesen und es war von Anfang an nur von einer Minderheitsbeteiligung die Rede. Wie du daraus mit Sicherheit den Flug einer alles zerstörenden chinesische Wander-Heuschrecke ableiten kannst, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel!
Als ich sagte, dass Jaffé kein Dummkopf sei, bezog ich mich damit auch auf die Tatsache, dass diese Frage bereits in der Presse diskutiert wurde und es nach meiner Beurteilung eher danach aussieht, dass diese Gefahr nicht übermäßig groß ist! Vielleicht wusstest Du es noch nicht, aber Qimonda hat jede Menge Patente und da kann man sehr wohl verhindern, dass ein Investor sich die Rosinen herauspickt, diese mit nach Hause nimmt und den Rest hierzulande in die Tonne tritt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann von Jaffés Format, der in der Vergangenheit schon erfolgreich große Firmen aus der Insolvenz herausgeführt hat, sich derartig von den Chinesen vorführen lässt. So wie ich das verstanden habe, ist das Angebot der Chinesen schon recht konkret gewesen und es war von Anfang an nur von einer Minderheitsbeteiligung die Rede. Wie du daraus mit Sicherheit den Flug einer alles zerstörenden chinesische Wander-Heuschrecke ableiten kannst, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel!
McFly! Jemand zu Hause ? ;-)
Gibts nichts zu quatschen ?
Gibts nichts zu quatschen ?
heute geht es wieder in richtung 0,20 €
morgen nach der Sitzung geht es dann richtig up .
Bitte hinten anstellen
morgen nach der Sitzung geht es dann richtig up .
Bitte hinten anstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.854 von Joe_Trader am 18.03.09 08:27:41ab nach SÜDENNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.863 von gozi-frizi am 18.03.09 08:28:49Meinst Du nicht Norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.863 von gozi-frizi am 18.03.09 08:28:49heute 0,20€ morgen 0,50€ nächste Woche über 1€
sind ja schon wieder alle tagträumer wach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.877 von gozi-frizi am 18.03.09 08:31:03
Hier sind mir alle zu Positiv,ob da nicht das böse Erwachen kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.873 von Aktiendoktor am 18.03.09 08:30:28Ich meinte Sonne, Strand und Meer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.885 von Aktiendoktor am 18.03.09 08:32:21nicht so depressiv.
Qimonda wird gerettet.
und der aktienpreis geht wieder hoch
Qimonda wird gerettet.
und der aktienpreis geht wieder hoch
Guten Morgen,
auf weiter steigende Kurse!
auf weiter steigende Kurse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.896 von Duundich am 18.03.09 08:33:56können auch jammern.aber hilft das ???
Es kommt wie es kommen muss.
Es kommt wie es kommen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.896 von Duundich am 18.03.09 08:33:56Sehe ich leider genauso.
Meistens steigts wenn die Stimmung mies ist und fällt wenn alle jubeln.
Leider.
Meistens steigts wenn die Stimmung mies ist und fällt wenn alle jubeln.
Leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.900 von gozi-frizi am 18.03.09 08:34:43ja schon klar
Guten Morgen zusammen, wieso werden bei Tradegate keine aktuellen Kurse gezeigt?
Wenn Qimonda gerettet wird gehts nicht in den Süden, sondern aus Solidarität in den Osten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.725 von sammes am 18.03.09 07:55:56Dachte wir wären uns einig?
50/50
50/50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.917 von gabsch am 18.03.09 08:37:58Komisch.
Letzte Kursaktualisierung in Stuttgart auch von 8:04...
Was los ?
Letzte Kursaktualisierung in Stuttgart auch von 8:04...
Was los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.939 von osterhase1 am 18.03.09 08:42:32Sicher ;-)
Na ja, wir werden sehen.
Mal schauen was heute so und vor allem morgen so rauskommt.
Na ja, wir werden sehen.
Mal schauen was heute so und vor allem morgen so rauskommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.950 von sammes am 18.03.09 08:43:55Bin auch sehr gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.241 von Puzzzy am 17.03.09 23:29:36Ich frage mich aber auch wie das gehen soll....
.Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
48% + 14% +15% +23% = 100%
Wenn Sachsen über 25% vom Gesamtbestand haben möchte, dann müsste die Verteilung anders aussehen, wenn es um die IFX-Anteile geht! Oder sammelt der Chinese still und heimlich über den Freefloat und daher auch die verwirrenden Nachrichten nach dem Motto die Verhandlungen sind auf Eis?! So könnten sie den Kurs noch ne Weile auf relativ günstigem Niveau halten!
Oder können die eine neue AG gründen, in dem es keinen Freefloat mehr gibt und wir leer ausgehen.
Jeder schreibt hier aber keiner stellt ein mögliches Szenario ein? Ich kenn mich auch nicht mehr aus!
.Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
48% + 14% +15% +23% = 100%
Wenn Sachsen über 25% vom Gesamtbestand haben möchte, dann müsste die Verteilung anders aussehen, wenn es um die IFX-Anteile geht! Oder sammelt der Chinese still und heimlich über den Freefloat und daher auch die verwirrenden Nachrichten nach dem Motto die Verhandlungen sind auf Eis?! So könnten sie den Kurs noch ne Weile auf relativ günstigem Niveau halten!
Oder können die eine neue AG gründen, in dem es keinen Freefloat mehr gibt und wir leer ausgehen.
Jeder schreibt hier aber keiner stellt ein mögliches Szenario ein? Ich kenn mich auch nicht mehr aus!
habt ihr schon auf das Bid und den Ask geschaut ?
es werde heute tief grün
es werde heute tief grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.924 von appreciated am 18.03.09 08:38:56
Berlin 0,125
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.987 von sammes am 18.03.09 08:50:46es werden sich noch viel eindecken zu diesen niedrigen Kursen.
Meiner Meinung nach.
Meiner Meinung nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.015 von Joe_Trader am 18.03.09 08:54:12Da steckt in vielen die EM.TV Hoffnung.
Wie war das damals noch wer für 10.000 gekauft hat war hinterher ein reicher Mann?!
Wie war das damals noch wer für 10.000 gekauft hat war hinterher ein reicher Mann?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.015 von Joe_Trader am 18.03.09 08:54:12Welcher schlingel hat sich für 125€ welche gegönt??
Warst Du das Chillibohne???
Warst Du das Chillibohne???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.024 von appreciated am 18.03.09 08:55:55Mobilcom und Holzmann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.026 von osterhase1 am 18.03.09 08:56:10Für mich war EM. TV meine schlimmste Erfahrung die ich je an der Börse gemacht habe ohne vorher zu wissen das es so enden kann. Bin eingestiegen auf anraten eines guten Freundes und bin dann 2 Wochen später in den Urlaub und kam wieder und die tollen EM. TV Aktien waren nur noch 5% dessen wert wat ick bezahlt hatte...
Also bitte nicht nochmal diesen Vergleich rausholen. Es weckt keine positiven Erinnerungen in mir.
Heute gehts up...
Also bitte nicht nochmal diesen Vergleich rausholen. Es weckt keine positiven Erinnerungen in mir.
Heute gehts up...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.049 von Fafnir77 am 18.03.09 08:59:07
die amis haben gestern gezeigt das sie auch an qi glauben, was ja eigentlich ungewöhnlich ist, so kennen wir die garnicht
Ich erwarte heute auch einen grünen tag, ich wünsch uns allen viel glück.
Ich erwarte heute auch einen grünen tag, ich wünsch uns allen viel glück.
ich denke wir sehen hier genau den gleichen tagesverlauf wie gestern...erst hoch bis 15-17cent und dann wieder runter auf 12cent!!
Das fängt ja super an mit den Käufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.080 von Pokerlui007 am 18.03.09 09:03:56Qimonda AG Namens-Akt. (Spons. ADRs) o.N.
Börsen-
platz Aktueller Kurs Differenz
Vortag Uhrzeit
Datum Umsatz
Tagesvol.
Berlin 0,125 EUR +5,93% 08:33 18.03.09 125,00
1.000
Stuttgart 0,117 EUR +0,00% 19:55 17.03.09 0,00
0
Frankfurt 0,13 EUR +12,07% 09:05 18.03.09 34.751,65
268.974
XETRA 0,13 EUR +0,00% 13:52 17.03.09 0,00
0
München 0,12 EUR +0,00% 19:31 17.03.09 0,00
0
ø Umsatz 6.975
Weitere Daten von Frankfurt
Bid 0,127
Bidsize 60.000
Uhrzeit Datum 09:05 18.03.
Ask 0,134
Asksize 40.000
Uhrzeit Datum 09:05 18.03.
Eröffnung 0,129
Schlußkurs 0,116
Tageshoch 0,13
Tagestief 0,127
52 Wochen Hoch 3,18
52 Wochen Tief 0,053
Jahreshoch 0,404
Jahrestief 0,067
Weitere Daten von Frankfurt
ISIN US7469041013
A0KEAT
WKN A0KEAT
Symbol QI1A.FSE
KGV --
KCV --
Gewinn/Aktie --
Branche - -
Börsen-
platz Aktueller Kurs Differenz
Vortag Uhrzeit
Datum Umsatz
Tagesvol.
Berlin 0,125 EUR +5,93% 08:33 18.03.09 125,00
1.000
Stuttgart 0,117 EUR +0,00% 19:55 17.03.09 0,00
0
Frankfurt 0,13 EUR +12,07% 09:05 18.03.09 34.751,65
268.974
XETRA 0,13 EUR +0,00% 13:52 17.03.09 0,00
0
München 0,12 EUR +0,00% 19:31 17.03.09 0,00
0
ø Umsatz 6.975
Weitere Daten von Frankfurt
Bid 0,127
Bidsize 60.000
Uhrzeit Datum 09:05 18.03.
Ask 0,134
Asksize 40.000
Uhrzeit Datum 09:05 18.03.
Eröffnung 0,129
Schlußkurs 0,116
Tageshoch 0,13
Tagestief 0,127
52 Wochen Hoch 3,18
52 Wochen Tief 0,053
Jahreshoch 0,404
Jahrestief 0,067
Weitere Daten von Frankfurt
ISIN US7469041013
A0KEAT
WKN A0KEAT
Symbol QI1A.FSE
KGV --
KCV --
Gewinn/Aktie --
Branche - -
Guten Morgen
F:
09:05:34 0,130 100000
09:03:09 0,127 23000
09:02:33 0,129 145974
F:
09:05:34 0,130 100000
09:03:09 0,127 23000
09:02:33 0,129 145974
fängt gut an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.099 von Joe_Trader am 18.03.09 09:06:21jepps !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.069 von lazkopat85 am 18.03.09 09:02:19Handeln da drüben mehr Amis oder Deutsche?
Nicht nur auf Kurse schauen Wie kann das hier aussehen...
Ich frage mich aber auch wie das gehen soll....
.Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
48% + 14% +15% +23% = 100%
Wenn Sachsen über 25% vom Gesamtbestand haben möchte, dann müsste die Verteilung anders aussehen, wenn es um die IFX-Anteile geht! Oder sammelt der Chinese still und heimlich über den Freefloat und daher auch die verwirrenden Nachrichten nach dem Motto die Verhandlungen sind auf Eis?! So könnten sie den Kurs noch ne Weile auf relativ günstigem Niveau halten!
Oder können die eine neue AG gründen, in dem es keinen Freefloat mehr gibt und wir leer ausgehen.
Jeder schreibt hier aber keiner stellt ein mögliches Szenario ein? Ich kenn mich auch nicht mehr aus!
Ich frage mich aber auch wie das gehen soll....
.Die Chinesen wollen 48 Prozent an Qimonda übernehmen und mit einer Finanzspritze den Kollaps verhindern. Für eine Übergangszeit müssten aber auch Portugal und Sachsen einsteigen. Portugal, wo ein großes Qimonda- Chipwerk steht, hat dem Vernehmen nach bereits signalisiert, 14 Prozent der Qimonda-Anteile zu übernehmen. Weitere 15 Prozent wollen Gläubiger unter Führung Jaffes schultern.
Das Problem sind die verbleibenden 23 Prozent, die für das Land Sachsen reserviert sind.....
48% + 14% +15% +23% = 100%
Wenn Sachsen über 25% vom Gesamtbestand haben möchte, dann müsste die Verteilung anders aussehen, wenn es um die IFX-Anteile geht! Oder sammelt der Chinese still und heimlich über den Freefloat und daher auch die verwirrenden Nachrichten nach dem Motto die Verhandlungen sind auf Eis?! So könnten sie den Kurs noch ne Weile auf relativ günstigem Niveau halten!
Oder können die eine neue AG gründen, in dem es keinen Freefloat mehr gibt und wir leer ausgehen.
Jeder schreibt hier aber keiner stellt ein mögliches Szenario ein? Ich kenn mich auch nicht mehr aus!
0,13€ aktuell also schon wieder zurückgegangen...
stuttgart 0,13 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.117 von SprudelQuelle am 18.03.09 09:08:14wenn deutsche dann immer negativ eingestellte die am nächsten tag immer viel gewinne mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.163 von Gangal am 18.03.09 09:12:47mensch was wollt ihr denn immer mit diesen Blödsinn von einer neuen AG....beim anderen wird die Ag aufgelöst....etc. etc.
Ihr glaubt doch diesen Blödsinn langsam selber nicht mehr oder !????
Wisst ihr eigentlich wie wertvoll es ist, wenn man als Investor in solch eine AG reinkommt bzw. sich in einige fertige AG einkaufen kann !!!
Was man da für Kosten spart !!!
Also denkt erstmal nach bevor ihr so Zeug schreibt...Bitte
Ihr glaubt doch diesen Blödsinn langsam selber nicht mehr oder !????
Wisst ihr eigentlich wie wertvoll es ist, wenn man als Investor in solch eine AG reinkommt bzw. sich in einige fertige AG einkaufen kann !!!
Was man da für Kosten spart !!!
Also denkt erstmal nach bevor ihr so Zeug schreibt...Bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.184 von lazkopat85 am 18.03.09 09:14:57Also bis jetzt nimmt da niemand Gewinne mit sondern die Käufe waren klar aus dem Ask
Aber das haben die Leute Gestern auch geschrieben und dann ging es da hin wo es hingehört, mal 50% höher
Und da hat man gemerkt da haben sich sehr viele geärgert !!!!
Aber das haben die Leute Gestern auch geschrieben und dann ging es da hin wo es hingehört, mal 50% höher
Und da hat man gemerkt da haben sich sehr viele geärgert !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.196 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:16:27Sei froh das du nicht gestern ab 23.00 uhr mit gelesen hast, da wäre dir nen Ei aus der HOSE GEFALLEN
Eine kleine positive Meldung und up geht es. Alle warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.237 von Payne123 am 18.03.09 09:20:33Wieso??
50/50 unsere chance!
50/50 unsere chance!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.196 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:16:27Ok, ok, ok
Bist Du jetzt wieder voll eingestiegen?
Bist Du jetzt wieder voll eingestiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.257 von osterhase1 am 18.03.09 09:22:20 Ich meinte die Seppel gesern mit ihrem AG gequatsche, ich hab die namen vergessen von den Deppen.
Das gibt heute noch ein hin und her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.282 von Payne123 am 18.03.09 09:24:46Bleibt doch mal alle etwas lockerer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.227 von sammes am 18.03.09 09:19:29Portugal Willing to Buy 14% of Qimonda in Rescue, Diario Says
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By Jim Silver
March 18 (Bloomberg) -- Portugal’s government is willing to buy 14 percent of Qimonda AG, the memory-chipmaker that filed for insolvency protection in January, Diario de Noticias said, citing the head of Portugal’s investment agency.
Portugal would acquire the stake as part of a rescue plan so long as the German company maintains its plant in Vila do Conde, northern Portugal, said Basilio Horta, head of the Portuguese Investment and Foreign Trade Agency, Diario reported.
To contact the reporter on this story: Jim Silver in Lisbon at jsilver@bloomberg.net
Last Updated: March 18, 2009 03:51 EDT
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By Jim Silver
March 18 (Bloomberg) -- Portugal’s government is willing to buy 14 percent of Qimonda AG, the memory-chipmaker that filed for insolvency protection in January, Diario de Noticias said, citing the head of Portugal’s investment agency.
Portugal would acquire the stake as part of a rescue plan so long as the German company maintains its plant in Vila do Conde, northern Portugal, said Basilio Horta, head of the Portuguese Investment and Foreign Trade Agency, Diario reported.
To contact the reporter on this story: Jim Silver in Lisbon at jsilver@bloomberg.net
Last Updated: March 18, 2009 03:51 EDT
Die Mutter ist auch im Plus
di mutti ist auch im mit 2,55 % im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.304 von lazkopat85 am 18.03.09 09:27:05Wir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.108 von welltom am 18.03.09 09:07:13Servus Tom, lange nichts von Dir gelesen!
Alles klar?
Alles klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.299 von osterhase1 am 18.03.09 09:26:18Danke hat gerade gefehlt zum
Hoffe du machst heute deinen Job gut !
Hoffe du machst heute deinen Job gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.237 von Payne123 am 18.03.09 09:20:33Du die beiden kenne ich zur genüge !!!
Die schreiben die ganze Nacht den selben Blödsinn und leiern Gebetsmühlenartig immer den selben Stuss runter....
Womit verdient man denn das meiste Geld als Investor ????????????
Richtig !!!
Mit einer AG
Und Warum ?????
Ja , wenn ich als Investor einsteige, und Aktien in einen nennwert von sagen wir mal 20 Cent bekomme von einem Anteilseigner und nach einem Jahr, wie bei Qimonda höchstwahrscheinlich der Fall, ist das angenommen das Unternehmen bei stark anziehender Weltwirtschaft dann 2 € pro Aktie Wert...
Wo habe ich dann am meisten Geld gewonnen in meiner Billanz ????
Richtig...bei meinen Anteilen an der AG....da habe ich den Investitionspreis verzehnfacht z.b. !!!!
Klar und jetzt seit ihr wieder dran, bzw. die schlauen Herren die alle die AG auflösen wollen
Das wäre dasselbe als ob ich mir von einem Ferrari, den Motor ausbauen lasse und dem Händler sage ""Du das reicht mir, denn das wichtigste habe ich ja....ich bau den jetzt in meinen Daihazu ein und habe dann auch einen Ferrari und dann in 1 Jahr die riesen Wertsteigerung !!!
Die schreiben die ganze Nacht den selben Blödsinn und leiern Gebetsmühlenartig immer den selben Stuss runter....
Womit verdient man denn das meiste Geld als Investor ????????????
Richtig !!!
Mit einer AG
Und Warum ?????
Ja , wenn ich als Investor einsteige, und Aktien in einen nennwert von sagen wir mal 20 Cent bekomme von einem Anteilseigner und nach einem Jahr, wie bei Qimonda höchstwahrscheinlich der Fall, ist das angenommen das Unternehmen bei stark anziehender Weltwirtschaft dann 2 € pro Aktie Wert...
Wo habe ich dann am meisten Geld gewonnen in meiner Billanz ????
Richtig...bei meinen Anteilen an der AG....da habe ich den Investitionspreis verzehnfacht z.b. !!!!
Klar und jetzt seit ihr wieder dran, bzw. die schlauen Herren die alle die AG auflösen wollen
Das wäre dasselbe als ob ich mir von einem Ferrari, den Motor ausbauen lasse und dem Händler sage ""Du das reicht mir, denn das wichtigste habe ich ja....ich bau den jetzt in meinen Daihazu ein und habe dann auch einen Ferrari und dann in 1 Jahr die riesen Wertsteigerung !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.300 von mike32 am 18.03.09 09:26:28Super,das Puzzle fügt sich zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.321 von SprudelQuelle am 18.03.09 09:28:39jepps, alles ok, bin hier auch ein wenig dabei !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.364 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:31:56Genau, aber was will man jemand erklären wenn dieser jemand es schon weis, aber es garnicht hören will ?
Alles nur Basher, die sollen uns in Ruhe lassen wenn Ende dann Ende was Interessierts die ?
Alles nur Basher, die sollen uns in Ruhe lassen wenn Ende dann Ende was Interessierts die ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.372 von welltom am 18.03.09 09:32:38Ohhh..Hooo..hooooo...ein gaz Fremder
Also wenn das kein gutes Zeichen ist wenn Welltom unter uns ist....das will schon was bedeuten !!!
Also wenn das kein gutes Zeichen ist wenn Welltom unter uns ist....das will schon was bedeuten !!!
guten morgen @ all,
ab wann kann man heute mit etwaigen nachrichten rechnen.....
ab wann kann man heute mit etwaigen nachrichten rechnen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.343 von Payne123 am 18.03.09 09:30:25Stu 0,128 Guten Hunger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.364 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:31:56...das ist die eine Seite, und auch vollkommen logisch.
Aber wenn die Qimonda einfach fallenlassen und zuschließen nach der Insolvenz, sich die besten Leute holen und sich die Technik krallen und danach eine komplett neue AG gründen mit der Ausgabe neuer Aktien, dann haben sie gleich das Geld in der Tasche und müssen nicht ein Jahr auf eine Steigerung auf 2 € warten, dann wird wahrscheinlich die neue Aktie mit weit höherem Wert rausgebracht.
Wie ist das zu bewerten oder ist das eigentlich so möglich?
Wie gesagt, ist bestimmt auch eine Überlegung, oder?
Aber wenn die Qimonda einfach fallenlassen und zuschließen nach der Insolvenz, sich die besten Leute holen und sich die Technik krallen und danach eine komplett neue AG gründen mit der Ausgabe neuer Aktien, dann haben sie gleich das Geld in der Tasche und müssen nicht ein Jahr auf eine Steigerung auf 2 € warten, dann wird wahrscheinlich die neue Aktie mit weit höherem Wert rausgebracht.
Wie ist das zu bewerten oder ist das eigentlich so möglich?
Wie gesagt, ist bestimmt auch eine Überlegung, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.392 von Payne123 am 18.03.09 09:34:45Wie heisst eine alte Börsenweissheit !!!
Sei nicht schlauer als der Chart, denn der weiss genau wo es hingeht, du nicht ! ......
Ja und dann schaut euch mal den Chart an
Sei nicht schlauer als der Chart, denn der weiss genau wo es hingeht, du nicht ! ......
Ja und dann schaut euch mal den Chart an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.399 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:35:19hatte mich ein wenig zurückgezogen aus zeitlichen Gründen, nun ists aber wieder ein wenig besser, somit kann ich auch ab und zu wieder bei euch sein !!!
Portugal hat sich ja mit den 14% schnell entschieden wenn ich die Meldung als offiziell ansehen darf.
Wäre ja lobenswert wenn die Saxen auch mal etwas auf die Reihe kriegen morgen.
Eigentlich liegts ja nur noch an denen
Wäre ja lobenswert wenn die Saxen auch mal etwas auf die Reihe kriegen morgen.
Eigentlich liegts ja nur noch an denen
die 0,14€ würden mir persönlich für heute reichen. Morgen bei postiven meldungen dann der eigentliche sprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.477 von lazkopat85 am 18.03.09 09:43:24heute über 0,20€
Wollte die EU nicht auch sehr schnell beraten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.457 von mustard am 18.03.09 09:41:39Nach Jaffe hat nun auch Portugal den Ball zu den Saxen weitergespielt. Mit Inspur als möglichen Investor in der Hinterhand wird sich wohl morgen alles entscheiden:
"Konkret soll dann eine mögliche Minderheitsbeteiligung Sachsens am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda debattiert werden."
Quelle: Finanznachrichten.de
"Konkret soll dann eine mögliche Minderheitsbeteiligung Sachsens am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda debattiert werden."
Quelle: Finanznachrichten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.501 von gozi-frizi am 18.03.09 09:45:23nein, grenze wird die 0,165 € sein
der eingang wird verdammt eng.
wer nicht früh genug da ist, hat ein problem mit den etwas teueren platz preisen
der eingang wird verdammt eng.
wer nicht früh genug da ist, hat ein problem mit den etwas teueren platz preisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.533 von Joe_Trader am 18.03.09 09:47:54der eingang wird verdammt eng
Da mußte ich glatt an meine erste Freundin denken
Da mußte ich glatt an meine erste Freundin denken
momentan stehen wir bei ca. 0,13! Wenn die Sache so glasklar wäre mit den nicht mehr verhinderbaren Kursanstieg, dann würde der Kurs jetzt schon anziehen - tut er nicht - also muss man fairer Weise sagen, dass Kursanstieg sowie Kursverfall bei 50:50 steht!
Moin, zur Info aus der Sächsischen Zeitung......
Mittwoch, 18. März 2009
(Sächsische Zeitung)
Sachsen stellt Qimonda Bedingungen
Thomas Jurk (SPD) Sachsens Wirtschaftsminister
Dresden. Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda an klare Bedingungen. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sagte gestern in Dresden, eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei. „Einen VEB Qimonda wird es nicht geben“, sagte Jurk.
Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte ein Interesse an Qimonda bestätigt. Doch laut Jurk ist zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen bekannt. Der Minister wollte nicht von einem Durchbruch sprechen.
Eine Landesbeteiligung ist laut Jurk denkbar, wenn sich auch andere beteiligen – Portugal, der Bund und Bayern. Der Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, eine Beteiligung auch mit Eigenkapital sei die einzige Möglichkeit, eine Zerschlagung zu verhindern.
Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Beteiligung soll es morgen auf einer Sondersitzung des Landtages gehen, die von Linken und Grünen beantragt wurde. Sie sind für eine befristete Minderheitsbeteiligung.
Die Qimonda-Beschäftigen wollen morgen erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren. Sie treffen sich um 9 Uhr am Hygienemuseum um ziehen zum Landtag zu einer Kundgebung um 10 Uhr.
Im Werk beginnen heute Verhandlungen mit dem Betriebsrat um die geplante Transfergesellschaft. Die 2960 Dresdner Qimonda-Beschäftigten sollen dort aufgefangen werden, wenn die Produktion ab April heruntergefahren wird. Betriebsratschef Martin Welzel will über das Geld für die Transferfirma verhandeln und festschreiben, dass die Beschäftigten später zu Qimonda zurückkehren dürfen.
Die 86 Lehrlinge von Qimonda kommen laut Jurk nicht in die Transfergesellschaft. Ihre weitere Ausbildung sei vorerst abgesichert und auch die für die 32 Studenten der Chipakadamie. Die Dresdner Universität bekam vom Land grünes Licht, um im Notfall die Anteile von Qimonda an der gemeinsamen Forschungsfirma Namlab zu übernehmen. (SZ/NM/mz/dpa)
Mittwoch, 18. März 2009
(Sächsische Zeitung)
Sachsen stellt Qimonda Bedingungen
Thomas Jurk (SPD) Sachsens Wirtschaftsminister
Dresden. Sachsen knüpft einen Einstieg beim insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda an klare Bedingungen. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sagte gestern in Dresden, eine staatliche Beteiligung gebe es nur dann, wenn ein starker Investor vorhanden sei. „Einen VEB Qimonda wird es nicht geben“, sagte Jurk.
Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hatte ein Interesse an Qimonda bestätigt. Doch laut Jurk ist zu wenig von den genauen Absichten der Chinesen bekannt. Der Minister wollte nicht von einem Durchbruch sprechen.
Eine Landesbeteiligung ist laut Jurk denkbar, wenn sich auch andere beteiligen – Portugal, der Bund und Bayern. Der Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé hatte vergangene Woche unterstrichen, eine Beteiligung auch mit Eigenkapital sei die einzige Möglichkeit, eine Zerschlagung zu verhindern.
Für Sachsen hatte Jaffé eine Beteiligung von 23 Prozent ins Auge gefasst. Um diese mögliche Beteiligung soll es morgen auf einer Sondersitzung des Landtages gehen, die von Linken und Grünen beantragt wurde. Sie sind für eine befristete Minderheitsbeteiligung.
Die Qimonda-Beschäftigen wollen morgen erneut für den Erhalt der Firma demonstrieren. Sie treffen sich um 9 Uhr am Hygienemuseum um ziehen zum Landtag zu einer Kundgebung um 10 Uhr.
Im Werk beginnen heute Verhandlungen mit dem Betriebsrat um die geplante Transfergesellschaft. Die 2960 Dresdner Qimonda-Beschäftigten sollen dort aufgefangen werden, wenn die Produktion ab April heruntergefahren wird. Betriebsratschef Martin Welzel will über das Geld für die Transferfirma verhandeln und festschreiben, dass die Beschäftigten später zu Qimonda zurückkehren dürfen.
Die 86 Lehrlinge von Qimonda kommen laut Jurk nicht in die Transfergesellschaft. Ihre weitere Ausbildung sei vorerst abgesichert und auch die für die 32 Studenten der Chipakadamie. Die Dresdner Universität bekam vom Land grünes Licht, um im Notfall die Anteile von Qimonda an der gemeinsamen Forschungsfirma Namlab zu übernehmen. (SZ/NM/mz/dpa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.457 von mustard am 18.03.09 09:41:39http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601100&sid=adftu1SN…
Portugal Willing to Buy 14% of Qimonda in Rescue, Diario Says
By Jim Silver
March 18 (Bloomberg) --
Portugal’s government is willing to buy 14 percent of Qimonda AG, the memory-chipmaker that filed for insolvency protection in January, Diario de Noticias said, citing the head of Portugal’s investment agency.
Portugal would acquire the stake as part of a rescue plan so long as the German company maintains its plant in Vila do Conde, northern Portugal, said Basilio Horta, head of the Portuguese Investment and Foreign Trade Agency, Diario reported.
To contact the reporter on this story: Jim Silver in Lisbon at jsilver@bloomberg.net
Last Updated: March 18, 2009 03:51 EDT
nochmal , ganz korrekt !
Portugal Willing to Buy 14% of Qimonda in Rescue, Diario Says
By Jim Silver
March 18 (Bloomberg) --
Portugal’s government is willing to buy 14 percent of Qimonda AG, the memory-chipmaker that filed for insolvency protection in January, Diario de Noticias said, citing the head of Portugal’s investment agency.
Portugal would acquire the stake as part of a rescue plan so long as the German company maintains its plant in Vila do Conde, northern Portugal, said Basilio Horta, head of the Portuguese Investment and Foreign Trade Agency, Diario reported.
To contact the reporter on this story: Jim Silver in Lisbon at jsilver@bloomberg.net
Last Updated: March 18, 2009 03:51 EDT
nochmal , ganz korrekt !
Ich stelle noch mal die Frage, kann mir einer sagen, warum Qimonda nicht komplett fallengelassen werden kann und das Know How und die qualifizierten Leute in einer neuen AG mit neuen Aktien plaziert werden?
Ist das möglich? Wenn ja, wird bestimmt über eine solche Lösung nachgedacht werden, dadurch erlösen die doch viel mehr Geld als mit der Übernahme der Quimonda, oder?
Ist das möglich? Wenn ja, wird bestimmt über eine solche Lösung nachgedacht werden, dadurch erlösen die doch viel mehr Geld als mit der Übernahme der Quimonda, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.427 von malschauen am 18.03.09 09:39:01Also ersteinmal mußt Du mal was ganz wichtiges beachten !!!
Bei Qimonda geht es in der Substanz hauptsächlich um mehr als 30.000 Patente und damit bestehende und zukünftige Lizenszahlungen von Lizensnehmern !!!!
Solche Patente schnappt man sich nicht einfach und haut damit ab, die sind an Patentrechtliche Vereinbahrungen gebunden und können von einem Investor nicht einfach eingesackt und vermarktet werden, indem er hier "träumerisch" geschildert sich einfach die Arbeiter schnappt und paar Patente und geht.... Vergesst das mal entgültig !!!!!!
Zweitens....Sind Ingenieure an Schweigepflichten gebunden und als neuer Investor bringt es Dir auch nichts wenn Du die Leute mit ihrem Wissen holst bzw. abzeihst und dann meinst dann produziere ich einfach in China dasselbe....Nö...nö..nö..... geht auch nicht, denn das Produkt ist Lizenstechnisch geschützt auch in Abwandlungen und daher für Dich somit Nutzlos denn bei Patenten werden zumeist auch die Grundlagen Patentiert und nicht nur das Ganze !!!
Und drittens....Hast Du dir schon mal gedanken gemacht was es heisst eine neue AG zu gründen !? Was das für riesige Kosten sind !? Das Du da erstmal erfolgreich sein mußt bevor Du überhaupt an die Börse gehst !? Wer soll denn die Aktie kaufen von einem Unbekannten, der nichts vorzuweisen hat !? Und das kann ich hier endlos fortführen !!!!
Also in Ruhe eine Kaffee einschenken und ganz geschmeidig mal nachdenken....die AG hier ist intakt und Herr Jaffé macht gerade ""die Haare schön !!!! "" ...was will ein Investor mehr !??? Nochmehr umsorgt und auf dem silbernen Tablett kann man ein Unternehmen bzw. einen Einstieg nicht präsentiert bekommen !
Bei Qimonda geht es in der Substanz hauptsächlich um mehr als 30.000 Patente und damit bestehende und zukünftige Lizenszahlungen von Lizensnehmern !!!!
Solche Patente schnappt man sich nicht einfach und haut damit ab, die sind an Patentrechtliche Vereinbahrungen gebunden und können von einem Investor nicht einfach eingesackt und vermarktet werden, indem er hier "träumerisch" geschildert sich einfach die Arbeiter schnappt und paar Patente und geht.... Vergesst das mal entgültig !!!!!!
Zweitens....Sind Ingenieure an Schweigepflichten gebunden und als neuer Investor bringt es Dir auch nichts wenn Du die Leute mit ihrem Wissen holst bzw. abzeihst und dann meinst dann produziere ich einfach in China dasselbe....Nö...nö..nö..... geht auch nicht, denn das Produkt ist Lizenstechnisch geschützt auch in Abwandlungen und daher für Dich somit Nutzlos denn bei Patenten werden zumeist auch die Grundlagen Patentiert und nicht nur das Ganze !!!
Und drittens....Hast Du dir schon mal gedanken gemacht was es heisst eine neue AG zu gründen !? Was das für riesige Kosten sind !? Das Du da erstmal erfolgreich sein mußt bevor Du überhaupt an die Börse gehst !? Wer soll denn die Aktie kaufen von einem Unbekannten, der nichts vorzuweisen hat !? Und das kann ich hier endlos fortführen !!!!
Also in Ruhe eine Kaffee einschenken und ganz geschmeidig mal nachdenken....die AG hier ist intakt und Herr Jaffé macht gerade ""die Haare schön !!!! "" ...was will ein Investor mehr !??? Nochmehr umsorgt und auf dem silbernen Tablett kann man ein Unternehmen bzw. einen Einstieg nicht präsentiert bekommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.587 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:53:49...danke für die Antwort, klingt vernünftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.518 von gabsch am 18.03.09 09:46:30Die EU will schnell über die Genehmigung staatlicher Hilfe entscheiden, da muß aber erst einmal ein Beschluß über staatliche Hilfe von Sachsen oder dem Bund vorliegen. Es geht doch nicht um Geld der EU, nur um die Genehmigung durch die Wettbewerbswächter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.453 von welltom am 18.03.09 09:41:13Willkommen zurück mein Freund !!!!
....und hier haste Dir ja selbst gleich das beste Willkommensgeschenk gemacht !
Viel spaß dabei !
....und hier haste Dir ja selbst gleich das beste Willkommensgeschenk gemacht !
Viel spaß dabei !
09:48:34 0,132 1
So,ich hab nochmal in Stuttgart aufestockt.
All in
So,ich hab nochmal in Stuttgart aufestockt.
All in
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.587 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:53:49kannst ja richtig geschmeidisch schreiben , 1 setzen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.603 von kontaktfenster am 18.03.09 09:55:37Ja klar, aber das ist sehr wichtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.636 von mike32 am 18.03.09 09:58:49geschmeidisch
geschmeidig
geschmeidig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.610 von mustard am 18.03.09 09:56:14Dann kanns ja gleich mal um 3-4 Cent hoch gehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.587 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:53:49Wäre es vielleicht möglich, dass Qimonda nur noch Entwickelt und dann Lizenzgebühren bekommt aber nicht mehr produziert.
Also so ähnlich wie bei Biotech- und Pharmafirmen. Die Maschnen und Arbeitsplätze würden dann nach China oder sonstwo gehen und hier bleibt noch eine kleine Mannschaft in der Forschung.
Um das zu verhindern, müßte der Staat (Sachen, Bund, EU, Portugal) zusammen mind. 25% haben?
Also so ähnlich wie bei Biotech- und Pharmafirmen. Die Maschnen und Arbeitsplätze würden dann nach China oder sonstwo gehen und hier bleibt noch eine kleine Mannschaft in der Forschung.
Um das zu verhindern, müßte der Staat (Sachen, Bund, EU, Portugal) zusammen mind. 25% haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.663 von mike32 am 18.03.09 10:01:22Realtime4Free
Qimonda AG Namens-Akt. (Spons. ADRs) o.N.
Börsen-
platz Aktueller Kurs Differenz
Vortag Uhrzeit
Datum Umsatz
Tagesvol.
Frankfurt 0,135 EUR +16,38% 10:04 18.03.09 142.262,95
1,1 Mio.
Stuttgart 0,132 EUR +12,82% 09:48 18.03.09 92.071,35
718.150
Berlin 0,125 EUR +5,93% 09:23 18.03.09 1.504,00
11.600
München 0,13 EUR +8,33% 09:49 18.03.09 435,50
3.350
XETRA 0,13 EUR +0,00% 13:52 17.03.09 0,00
0
ø Umsatz 47.255
Weitere Daten von Frankfurt
Bid 0,13
Bidsize 30.000
Uhrzeit Datum 10:04 18.03.
Ask 0,135
Asksize 30.000
Uhrzeit Datum 10:04 18.03.
Eröffnung 0,129
Schlußkurs 0,116
Tageshoch 0,135
Tagestief 0,122
52 Wochen Hoch 3,18
52 Wochen Tief 0,053
Jahreshoch 0,404
Jahrestief 0,067
Weitere Daten von Frankfurt
ISIN US7469041013
A0KEAT
WKN A0KEAT
Symbol QI1A.FSE
KGV --
KCV --
Gewinn/Aktie --
Branche - -
Qimonda AG Namens-Akt. (Spons. ADRs) o.N.
Börsen-
platz Aktueller Kurs Differenz
Vortag Uhrzeit
Datum Umsatz
Tagesvol.
Frankfurt 0,135 EUR +16,38% 10:04 18.03.09 142.262,95
1,1 Mio.
Stuttgart 0,132 EUR +12,82% 09:48 18.03.09 92.071,35
718.150
Berlin 0,125 EUR +5,93% 09:23 18.03.09 1.504,00
11.600
München 0,13 EUR +8,33% 09:49 18.03.09 435,50
3.350
XETRA 0,13 EUR +0,00% 13:52 17.03.09 0,00
0
ø Umsatz 47.255
Weitere Daten von Frankfurt
Bid 0,13
Bidsize 30.000
Uhrzeit Datum 10:04 18.03.
Ask 0,135
Asksize 30.000
Uhrzeit Datum 10:04 18.03.
Eröffnung 0,129
Schlußkurs 0,116
Tageshoch 0,135
Tagestief 0,122
52 Wochen Hoch 3,18
52 Wochen Tief 0,053
Jahreshoch 0,404
Jahrestief 0,067
Weitere Daten von Frankfurt
ISIN US7469041013
A0KEAT
WKN A0KEAT
Symbol QI1A.FSE
KGV --
KCV --
Gewinn/Aktie --
Branche - -
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.587 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:53:49So ich hätte auch gerne mal Aufklärung sind die 100% die da im Raum stehen die 77,47% von IFX ?
Wenn ja wie will da Sachsen auf 25,1% kommen zwecks der Sperrminorität?
Wäre toll wenn du darauf auch eine Antwort hättest das macht mir am meisten Kopfzerbrechen.
Wenn ja wie will da Sachsen auf 25,1% kommen zwecks der Sperrminorität?
Wäre toll wenn du darauf auch eine Antwort hättest das macht mir am meisten Kopfzerbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.587 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 09:53:49Ganz so ist es nicht, wie du geschrieben hast.
- Ingenieure: Nicht alle haben eine "schweigeklausel" im vertrag. Wenn sie eine haben, so trifft das nur für eine bestimmte zeit zu ( meistens 1 jahr ) und dann nur für mitwettbewerber. Kommt aber ein investor nicht aus der chipproduktion, so ist dies hinfällig.
- Patente: Patente können gekauft werden ( wenn sie dazu frei gegeben sind ) und dann kann der käufer damit machen was er will -- sie weiter verkaufen, produkzieren lassen oder auch lizensen verteilen. ---> bei qi steht dies momnetan nicht zur debatte
- Lizensen: hat jemand eine lizens gekauft, dann kann er damit produzieren .... siehe auftragsproduzenten
- Ag gründung: Ein investor der qi kauft hat bestimmt keine probleme auch geld für eine neugründung einer ag nachzuweisen.
Aber wer weiß schon, was für absichten der ein oder andere investor hat. Es wird bestimmt noch einige zeit dauern bis hier klarheit ist, was passiert mit qi.
- Ingenieure: Nicht alle haben eine "schweigeklausel" im vertrag. Wenn sie eine haben, so trifft das nur für eine bestimmte zeit zu ( meistens 1 jahr ) und dann nur für mitwettbewerber. Kommt aber ein investor nicht aus der chipproduktion, so ist dies hinfällig.
- Patente: Patente können gekauft werden ( wenn sie dazu frei gegeben sind ) und dann kann der käufer damit machen was er will -- sie weiter verkaufen, produkzieren lassen oder auch lizensen verteilen. ---> bei qi steht dies momnetan nicht zur debatte
- Lizensen: hat jemand eine lizens gekauft, dann kann er damit produzieren .... siehe auftragsproduzenten
- Ag gründung: Ein investor der qi kauft hat bestimmt keine probleme auch geld für eine neugründung einer ag nachzuweisen.
Aber wer weiß schon, was für absichten der ein oder andere investor hat. Es wird bestimmt noch einige zeit dauern bis hier klarheit ist, was passiert mit qi.
Danke Mod das ich wieder dabei sein darf
Wünsche allen Investierten einen grünen Tag
Orpheus !
Man sollte den neuen hier im Thread noch mal verständlich machen, das Herr Jaffee im falle Qimonda ein Insolvenzplanverfahren anstrebt und deshalb auch auf die Investoren angewiesen ist.Die müssen bis zum 31.03.09 Angebote auf den Tisch legen sonnst kann dieses Verfahren nicht durchgefürt werden.
Wünsche allen Investierten einen grünen Tag
Orpheus !
Man sollte den neuen hier im Thread noch mal verständlich machen, das Herr Jaffee im falle Qimonda ein Insolvenzplanverfahren anstrebt und deshalb auch auf die Investoren angewiesen ist.Die müssen bis zum 31.03.09 Angebote auf den Tisch legen sonnst kann dieses Verfahren nicht durchgefürt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.702 von Puzzzy am 18.03.09 10:06:00Danach frage ich doch auch schon die ganze Zeit! Hab aber noch keine Antwort bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.412 von hadesitem am 18.03.09 09:36:50heute wird es keine news geben, erst morgen nach der landtagssitzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.736 von erwinsklein am 18.03.09 10:08:46Der Sinn der Börse ist Ihnen aber schon bekannt? Bei Klarheit nahezu kein Gewinn. Gehen Sie bei Tagesgeldkonten spielen. Nur ein Hinweis keine Empfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.691 von tflores am 18.03.09 10:04:12Also ziehen wir das Pferd mal von einer anderen Seite auf.
Du weisst das Inspur z.b. einen neue Firma in China bauen möchte für 2,5 Milliarden Invetitionskapital laut Meldungen !?
Warum sollten sie dann hier Maschinen abbauen !??
Die strategische Partnerschaft wäre perfekt !
* Man hätte hätte Zugriff auf die neuste Technologie am Markt
* Man hätte einen technologischen Vorsprung von 12-18 Monaten
* Man hätte Zugriff auf das modernste Forschungs und Entwicklungslabor der Welt
* Und ganz wichtig....man muß keine Lizensgebühren zahlen !!!
* Und man ist von China bis Europa überall fest im Vertriebsnetzwerk eingebunden und kann Weltweit opperieren, denn ihr sollte euch auch mal Gedanken machen über die In und Exportbestimmungen von China ;-) (ganz wichtig !!! )
* Der Investor ist komplett unabhängig von den Asiatischen konkurenten
Du weisst das Inspur z.b. einen neue Firma in China bauen möchte für 2,5 Milliarden Invetitionskapital laut Meldungen !?
Warum sollten sie dann hier Maschinen abbauen !??
Die strategische Partnerschaft wäre perfekt !
* Man hätte hätte Zugriff auf die neuste Technologie am Markt
* Man hätte einen technologischen Vorsprung von 12-18 Monaten
* Man hätte Zugriff auf das modernste Forschungs und Entwicklungslabor der Welt
* Und ganz wichtig....man muß keine Lizensgebühren zahlen !!!
* Und man ist von China bis Europa überall fest im Vertriebsnetzwerk eingebunden und kann Weltweit opperieren, denn ihr sollte euch auch mal Gedanken machen über die In und Exportbestimmungen von China ;-) (ganz wichtig !!! )
* Der Investor ist komplett unabhängig von den Asiatischen konkurenten
Stellenangebot vom 05.03.2009
Bachelor of Engineering (FH) - Mechatronik/Mikrosystemtechn.
gesucht von:
Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Arbeitsort Land / Bundesland
01099 Dresden Deutschland / Sachsen
Arbeitsart Arbeitsbeginn
Lehrstelle / Ausbildungsberuf 01.09.2009
weitere Eigenschaften
Anzahl der angebotenen Stellen: 3
Qualifikation: -Abitur / Allgemeine Hochschulreife
Beschreibung
Fachrichtung Mechatronik, Studium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Dresden, Praxiseinsätze in Dresden, Unternehmen zahlt monatliches Entgelt - Unternehmensbindung.
Voraussetzungen: Abiturienten mit sehr guten Noten in Mathematik und Physik - möglichst als Leistungskurs besucht.
Kontakt
Firma: Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Ansprechpartner: Frau Przybilski
Straße: Königsbrücker Str. 180
PLZ / Ort: 01099 Dresden
Homepage: http://www.qimonda.com
Bitte schriftliche Bewerbung per Post
z. Hd. des Ansprechpartners !
Bachelor of Engineering (FH) - Mechatronik/Mikrosystemtechn.
gesucht von:
Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Arbeitsort Land / Bundesland
01099 Dresden Deutschland / Sachsen
Arbeitsart Arbeitsbeginn
Lehrstelle / Ausbildungsberuf 01.09.2009
weitere Eigenschaften
Anzahl der angebotenen Stellen: 3
Qualifikation: -Abitur / Allgemeine Hochschulreife
Beschreibung
Fachrichtung Mechatronik, Studium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Dresden, Praxiseinsätze in Dresden, Unternehmen zahlt monatliches Entgelt - Unternehmensbindung.
Voraussetzungen: Abiturienten mit sehr guten Noten in Mathematik und Physik - möglichst als Leistungskurs besucht.
Kontakt
Firma: Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Ansprechpartner: Frau Przybilski
Straße: Königsbrücker Str. 180
PLZ / Ort: 01099 Dresden
Homepage: http://www.qimonda.com
Bitte schriftliche Bewerbung per Post
z. Hd. des Ansprechpartners !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.769 von Auxbuerger am 18.03.09 10:13:27ok danke und um wieviel uhr wäre das der fall, wenn du schon bescheid weisst...
Wenn das mit den Chinesen nicht klappen sollte, greift ein anderer zu, denn Qimonda wird auch um so länger man wartet immer günstiger zum Kauf angeboten! Wenn es keine Chance mehr geben würde hätten sie schon alles geschlossen!
Meine Meinung, ich leg mich zurück, und warte ab!
Meine Meinung, ich leg mich zurück, und warte ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.780 von ericcartman am 18.03.09 10:14:32Danke für den hinweis!
Hätte nicht gedacht, dass es die möglichkeit gibt! Gibt es denn noch ein sparbuch, wäre dies auch eine möglichkeit?
Hätte nicht gedacht, dass es die möglichkeit gibt! Gibt es denn noch ein sparbuch, wäre dies auch eine möglichkeit?
aus der FT (UK):
Long memories
In the memory chip industry, it used to be common sense not to form alliances with former Siemens group companies. Their unique technology for producing D-Ram chips, once considered a strength, left them in difficulty as their advanced chips became less competitive. So a stark light has been thrown on China’s semiconductor industry, as a bunch of Chinese electronics companies are considering investing in Qimonda, the insolvent German memory chipmaker.
These companies claim to have looked at it for the sake of its technology. Other companies which entered alliances with Qimonda or other former Siemens group chip companies – mostly from Taiwan – ended up retreating from them and paying dearly for betting on the wrong technology. Most of the country’s fabs are the result of local government ambitions to have “high-tech” on their doorstep, and those same governments have been paying dearly ever since to keep those fabs alive.
Long memories
In the memory chip industry, it used to be common sense not to form alliances with former Siemens group companies. Their unique technology for producing D-Ram chips, once considered a strength, left them in difficulty as their advanced chips became less competitive. So a stark light has been thrown on China’s semiconductor industry, as a bunch of Chinese electronics companies are considering investing in Qimonda, the insolvent German memory chipmaker.
These companies claim to have looked at it for the sake of its technology. Other companies which entered alliances with Qimonda or other former Siemens group chip companies – mostly from Taiwan – ended up retreating from them and paying dearly for betting on the wrong technology. Most of the country’s fabs are the result of local government ambitions to have “high-tech” on their doorstep, and those same governments have been paying dearly ever since to keep those fabs alive.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.766 von Gangal am 18.03.09 10:13:16Das was ihr wissen wollt ist Gegenstand der Verhandlungsparteien
Wer wie viel bekommt ist offen.
Selbst für Inspur kenne ich noch keine bestätigte Größe.
Es ist nur bekannt dass sie eine Minderheitsbeteiligung anstreben. (Minderheitsbeteiligung werden Beteiligungen von unter 25 % (Minderheitsbeteiligung im engeren Sinn) bis 50%
Es geht hier um eine Sanierung der Qimonda AG und nicht um deren „Zerschlagung“
meine Meinung
Wer wie viel bekommt ist offen.
Selbst für Inspur kenne ich noch keine bestätigte Größe.
Es ist nur bekannt dass sie eine Minderheitsbeteiligung anstreben. (Minderheitsbeteiligung werden Beteiligungen von unter 25 % (Minderheitsbeteiligung im engeren Sinn) bis 50%
Es geht hier um eine Sanierung der Qimonda AG und nicht um deren „Zerschlagung“
meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.823 von hadesitem am 18.03.09 10:19:34keine ahnung wie lang die sitzung dauert. kann man bei debatten ja nie wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.859 von Marcoberlin1 am 18.03.09 10:23:25In fast 60 % aller Insolvenzplanverfahren ist die Unternehmensleitung selbst der Initiator. Denn: Insolvenzpläne sind zwar noch selten, aber als Sanierungsinstrument durchaus erfolgreich.
Die bisherige Erfahrung zeigt: Vorteilhaft aus Sicht der Alteigentümer sind z. B. eine schnelle Schuldenregulierung sowie ein Erhalt der eigenen Erwerbsquelle, aus Sicht der Gläubiger vor allem eine zügige Befriedigung zu vergleichsweise hohen Quoten. Damit bietet das Insolvenzplanverfahren nicht zuletzt auch eine gute Moglichkeit für den Berater oder Insolvenzverwalter, sich zu profilieren
http://www.pkl.com/pdf/insolvenz/Insolvenzplanverfahren.pdf
noch mal zum lesen
Die bisherige Erfahrung zeigt: Vorteilhaft aus Sicht der Alteigentümer sind z. B. eine schnelle Schuldenregulierung sowie ein Erhalt der eigenen Erwerbsquelle, aus Sicht der Gläubiger vor allem eine zügige Befriedigung zu vergleichsweise hohen Quoten. Damit bietet das Insolvenzplanverfahren nicht zuletzt auch eine gute Moglichkeit für den Berater oder Insolvenzverwalter, sich zu profilieren
http://www.pkl.com/pdf/insolvenz/Insolvenzplanverfahren.pdf
noch mal zum lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.895 von Auxbuerger am 18.03.09 10:27:11Läuft die Sitzung schon?
ein knackpunkt aus meiner sicht, wie bereits hier schon jemand gepostet hat:
im moment hat ifx 77%, freefloat 23%
wenn inspur sagen wir 49% übernehmen will, so bezieht sich dies auf die gesamtaktienmenge, d.h. also:
inspur 49%
ifx 28%
freefloat 23%
nun wil sachsen 25% haben und portugal auch nochmal 18%? wo sollen diese prozente herkommen? ifx hätte ja nur noch 28%. rechnet jaffe bei diesen ganzen überlegungen damit, den freefloat aufzukaufen als übernahmeangebot? oder werden wirklich neue aktien ausgegeben und wir gehen leer aus? denn so wie die zukünftige prozentuale verteilung immer angedacht wird, macht man wohl die rechnung ohne uns. kann mich da jemand beruhigen?
im moment hat ifx 77%, freefloat 23%
wenn inspur sagen wir 49% übernehmen will, so bezieht sich dies auf die gesamtaktienmenge, d.h. also:
inspur 49%
ifx 28%
freefloat 23%
nun wil sachsen 25% haben und portugal auch nochmal 18%? wo sollen diese prozente herkommen? ifx hätte ja nur noch 28%. rechnet jaffe bei diesen ganzen überlegungen damit, den freefloat aufzukaufen als übernahmeangebot? oder werden wirklich neue aktien ausgegeben und wir gehen leer aus? denn so wie die zukünftige prozentuale verteilung immer angedacht wird, macht man wohl die rechnung ohne uns. kann mich da jemand beruhigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.911 von Gangal am 18.03.09 10:28:42DONNNERSTAG!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.938 von Auxbuerger am 18.03.09 10:31:43Du hast die 15% der Gläubiger vergessen.
Jurk macht wieder mal den Mund auf, keine schöne Headline...
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104390
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104390
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.788 von consticonsti am 18.03.09 10:15:14gesucht von:
Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG
Warum behält IFX seine Aktien wenn diese in den Büchern mit 0 laufen?
Für mein Verständnis wir IFX keine Aktien mehr halten.
Sie werden sich damit freikaufen ansonsten wären doch Rückforderungen vom Staat fällig.
oder ?
Für mein Verständnis wir IFX keine Aktien mehr halten.
Sie werden sich damit freikaufen ansonsten wären doch Rückforderungen vom Staat fällig.
oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.960 von ddoli am 18.03.09 10:34:43Interessanter Auszug aus dem Artikel:
Noch vor der Landtagssitzung morgen um 11 Uhr wolle er sich von Jaffé noch einmal informieren lassen.
Noch vor der Landtagssitzung morgen um 11 Uhr wolle er sich von Jaffé noch einmal informieren lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.859 von Marcoberlin1 am 18.03.09 10:23:25Endlich einmal jemand, der nicht nur artikel zum 5000x hier reinstellt, sondern einiges zum inso recht mitteilt.
Für mich stellt sich die frage, worauf beziehen sich die 48 oder auch 50%? Beziehen die sich auf die gesamtaktienzahl oder nur auf die von ifx gehaltenen?
Laut aktienrecht müßte ab einer bestimmten größe des aktienpaketes eines investors ein pflichtangebot gemacht werden. Dieses angebot an die restlichen aktionäre ( free float aktionäre ) beinhaltet aber nicht das beste für die aktionäre, sondern das beste für den investor.
Das ist aber alles noch zukunftsmusik und ob die jemals eintritt????
Für mich stellt sich die frage, worauf beziehen sich die 48 oder auch 50%? Beziehen die sich auf die gesamtaktienzahl oder nur auf die von ifx gehaltenen?
Laut aktienrecht müßte ab einer bestimmten größe des aktienpaketes eines investors ein pflichtangebot gemacht werden. Dieses angebot an die restlichen aktionäre ( free float aktionäre ) beinhaltet aber nicht das beste für die aktionäre, sondern das beste für den investor.
Das ist aber alles noch zukunftsmusik und ob die jemals eintritt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.960 von ddoli am 18.03.09 10:34:43Das hat er schon Gestern gesagt, mann immer diese Ollen kammelen, sind wir den auf'm Hallmasch ???
Voll Fasching hier Kölle Alaf
Voll Fasching hier Kölle Alaf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.957 von consticonsti am 18.03.09 10:34:37begründet meine angst um so mehr, daß die uns abschreiben wollen. wenn man den freefloat beibehält, kommt man nie auf diese geplante prozentverteilung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.980 von tlquicksilver am 18.03.09 10:36:51Der Standort Dresden firmiert nun mal so!
Der Staat ist auch interessiert abgesehen von den Arbeitsstellen die verloren gehen das Qimonda weiter geführt wird, wenn man mal zusammen rechnet wie viel Geld die in Qimonda reingesteckt haben!!!!!
Du kannst nichts veräußern oder verschenken was dir nicht gehört!
100% stellen die 77% von ifx dar. Davon kannst du dann die Prozentuale Verteilung vornehmen. Der Free-Float ist nicht antastbar da vergeben - nämlich an die Aktionäre. Und die haben schon dafür bezahlt=Eigentum des jeweiligen Aktionärs. Eine Zwangsenteignung wird es da nicht geben. Wie auch?
100% stellen die 77% von ifx dar. Davon kannst du dann die Prozentuale Verteilung vornehmen. Der Free-Float ist nicht antastbar da vergeben - nämlich an die Aktionäre. Und die haben schon dafür bezahlt=Eigentum des jeweiligen Aktionärs. Eine Zwangsenteignung wird es da nicht geben. Wie auch?
Es bleibt spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.082 von adera0 am 18.03.09 10:47:37gucken: Vielleicht wollen die Linken morgen auch eine Zwangsenteignung unserer Shares diskutieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.938 von Auxbuerger am 18.03.09 10:31:4377 % IFX
=
48% Inspur
14% Portugal
15% Gläubiger
23% Sachsen
+
23% Freefloat
=
gesammter Aktienbestand
Es ging immer schon und nur im Hauptaugenmerk um die Beteiligung/Anteil von Infineon der zur Debatte steht und Infineon hat ja schon mehrmals verkündet diesen schon abgeschrieben zu haben, sprich er steht mit 0 in den Büchern und sucht einen Käufer dafür !
=
48% Inspur
14% Portugal
15% Gläubiger
23% Sachsen
+
23% Freefloat
=
gesammter Aktienbestand
Es ging immer schon und nur im Hauptaugenmerk um die Beteiligung/Anteil von Infineon der zur Debatte steht und Infineon hat ja schon mehrmals verkündet diesen schon abgeschrieben zu haben, sprich er steht mit 0 in den Büchern und sucht einen Käufer dafür !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.082 von adera0 am 18.03.09 10:47:37euner, der noch Durchblick zeigt. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.103 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 10:49:46genau so sehe ich das auch, warten wir es ab, ich denke positiv !!! Zwangsoptimismus.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.082 von adera0 am 18.03.09 10:47:37kenne mich da nicht so gut aus, aber ich denke genauso wie du. Das wäre ja fast ein verbrechen. Selbst wenn es eine enteignung geben wird würden wir ja noch geld dafür bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.023 von Auxbuerger am 18.03.09 10:41:15Wer sich am ende an Qimonda beteiligt ist völlig offen.
Es gibt mehrere Szenarien.
Die Prozentuale Verteilung der Anteile, die bis jetzt in den Zeitungen stehen sind reine Gedanken spiele.
Fest steht nur eins das Inspur bis zu 50 % halten will, das tseht so noch nicht fest meines wissen
Inspur sagt aber das sie nur einsteigen wenn Sachsen ( Deutschland) mit im Boot sitzt
Die Gläubiger würden sich bereit erklären ( heißt aber nicht das sie es tun)
Potugal würde mit 14 % einsteigen
Es ist offen wie gesagt
Ich persönlich gehe von einer neuen Investorenstruktur bei den 77,47% aus
Bei dem Freefloat geht es doch nicht um WO leser sondern um den großen Kern der von Fonds gehalten wird
meine Meinung
Es gibt mehrere Szenarien.
Die Prozentuale Verteilung der Anteile, die bis jetzt in den Zeitungen stehen sind reine Gedanken spiele.
Fest steht nur eins das Inspur bis zu 50 % halten will, das tseht so noch nicht fest meines wissen
Inspur sagt aber das sie nur einsteigen wenn Sachsen ( Deutschland) mit im Boot sitzt
Die Gläubiger würden sich bereit erklären ( heißt aber nicht das sie es tun)
Potugal würde mit 14 % einsteigen
Es ist offen wie gesagt
Ich persönlich gehe von einer neuen Investorenstruktur bei den 77,47% aus
Bei dem Freefloat geht es doch nicht um WO leser sondern um den großen Kern der von Fonds gehalten wird
meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.103 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 10:49:46Ihr habt es immer noch nicht begriffen, das kann ja wohl nicht euer ernst sein.
Ich bin auch noch investiert, aber nur weil einige Lemminge das Ding noch bis 20 Cent hauen werden.
Dann folgt nach der Inso-Eröffnung aber die Gründung einer Auffanggesellschaft mit einer übertragenden Sanierung. Aktionäre gehen leer aus.
Ich bin auch noch investiert, aber nur weil einige Lemminge das Ding noch bis 20 Cent hauen werden.
Dann folgt nach der Inso-Eröffnung aber die Gründung einer Auffanggesellschaft mit einer übertragenden Sanierung. Aktionäre gehen leer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.895 von Auxbuerger am 18.03.09 10:27:11keine ahnung wie lang die sitzung dauert. kann man bei debatten ja nie wissen
ich denke mal am späten nachmittag wird es eine meldung geben.....
ich denke mal am späten nachmittag wird es eine meldung geben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.132 von Dagobert05 am 18.03.09 10:53:38Da liegen Sie leider falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.138 von hadesitem am 18.03.09 10:54:32soweit ich weiß kann man die auch online mitverfolgen, das qimonda der einzige punkt an diesem tag sein wird, werden wir denke ich schnell mitbekommen was sache ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.132 von Dagobert05 am 18.03.09 10:53:38immer noch nicht nüchtern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.138 von hadesitem am 18.03.09 10:54:32TIPP von mir: Da die Sitzung öffentlich ist und der Landtag in Sachsen dank Soli technisch auf dem neusten Stand ist - nutzt morgen einfach den Live-Stream!!!
alles mal wieder hyperspannend !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.132 von Dagobert05 am 18.03.09 10:53:38Ja wir Wissen es ja, die Welt ist schlecht !
Opel , Qimonda, Schäffler, Conti, HRE, Coomerzbank...alle werden zerschlagen, die Aktionäre enteignet und irgend wann taucht auch wieder Robin Hood auf und wird uns rächen !!!!
Opel , Qimonda, Schäffler, Conti, HRE, Coomerzbank...alle werden zerschlagen, die Aktionäre enteignet und irgend wann taucht auch wieder Robin Hood auf und wird uns rächen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.132 von Dagobert05 am 18.03.09 10:53:381 Bei der Auffanggesellschaft geht es alleine darum das die Arbeitkräfte nicht sofort aus der Hand gegeben werden
2 Werden so neue Vertäge mit den Arbeitnehmern geschlossen ( niedriger lohn).
Die Ag ändert sich dadurch nicht.
2 Werden so neue Vertäge mit den Arbeitnehmern geschlossen ( niedriger lohn).
Die Ag ändert sich dadurch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.194 von Marcoberlin1 am 18.03.09 10:59:20
Verwechselt da jemand Auffanggesellschaft mit Transfergesellschaft? > Wikipedia
Verwechselt da jemand Auffanggesellschaft mit Transfergesellschaft? > Wikipedia
!
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Auffanggesellschaft
Wenn ein Handelsunternehmen zahlungsunfähig wird oder sich überschuldet, können die Forderungen der Gläubiger nicht mehr realisiert werden und werden wertlos. Deshalb wird in bestimmten Fällen der Versuch unternommen, den Zusammenbruch durch die Gründung einer Auffanggesellschaft zu mildern. Sie ist von dem ursprünglichen Unternehmen rechtlich getrennt. Aus den Erträgen der Auffanggesellschaft sollen die Altschulden abgetragen und ihre Einlagen bezahlt werden, so dass der ehemalige Schuldner nach der Durchführung wieder Inhaber der neuen Firma werden kann.
Eine Auffanggesellschaft wird von Schuldnern und Gläubigern gemeinsam gegründet, in manchen Fällen liegt auch eine Beteiligung des Staates vor. Das Geschäft wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Es werden vorliegende Aufträge übernommen und dadurch auch die Arbeitsplätze gesichert. Um den endgültigen Verlust der in dem Unternehmen steckenden wirtschaftlichen Werte zu verhindern, muss dem Unternehmen vor allem neues Kapital zugeführt werden. Insofern sind zunächst die Gläubiger aufgefordert, zusätzliche Geldmittel einzulegen, damit die Gesellschaft weiterarbeiten kann.
Unter Umständen kann das Ziel der Auffanggesellschaft auch sein, ganze oder Teile eines insolventen Unternehmens zu überführen und an einen Investor zu veräußern.
Wenn ein Handelsunternehmen zahlungsunfähig wird oder sich überschuldet, können die Forderungen der Gläubiger nicht mehr realisiert werden und werden wertlos. Deshalb wird in bestimmten Fällen der Versuch unternommen, den Zusammenbruch durch die Gründung einer Auffanggesellschaft zu mildern. Sie ist von dem ursprünglichen Unternehmen rechtlich getrennt. Aus den Erträgen der Auffanggesellschaft sollen die Altschulden abgetragen und ihre Einlagen bezahlt werden, so dass der ehemalige Schuldner nach der Durchführung wieder Inhaber der neuen Firma werden kann.
Eine Auffanggesellschaft wird von Schuldnern und Gläubigern gemeinsam gegründet, in manchen Fällen liegt auch eine Beteiligung des Staates vor. Das Geschäft wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Es werden vorliegende Aufträge übernommen und dadurch auch die Arbeitsplätze gesichert. Um den endgültigen Verlust der in dem Unternehmen steckenden wirtschaftlichen Werte zu verhindern, muss dem Unternehmen vor allem neues Kapital zugeführt werden. Insofern sind zunächst die Gläubiger aufgefordert, zusätzliche Geldmittel einzulegen, damit die Gesellschaft weiterarbeiten kann.
Unter Umständen kann das Ziel der Auffanggesellschaft auch sein, ganze oder Teile eines insolventen Unternehmens zu überführen und an einen Investor zu veräußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.228 von wavel am 18.03.09 11:02:04Ja.
VOLLE ZUSTIMMUNG!
Die Sache dürfte durch sein...
VOLLE ZUSTIMMUNG!
Die Sache dürfte durch sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.082 von adera0 am 18.03.09 10:47:37wenn sachsen eine sperrminorität von 25% haben will, dann müssen das 25% vom gesamtkuchen sein nud nicht nur 25% von den ifx-anteilen. deshalb mein gedanke, daß nicht nur die ifx-anteile gemeint sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.242 von zip2000 am 18.03.09 11:03:10tagträumer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.103 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 10:49:46sachsen: 23% von 77% sind aber nur ca. 17% am gesamtkuchen. das wär meilenweit von der sperrminorität 25% entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.240 von Dagobert05 am 18.03.09 11:02:59Wer sagt denn das Qimonda überschuldet ist !???
Du hast Dich nie mit Qimonda beschäftigt !!!!
Dein toller Gläubiger-Ausschuß hat dem vollständigen Aus und Umbau der Produktionsanlagen zugestimmt und damit der Geldverwertung aus reichlich Kapitalbestand zu Ende 2008 ....
Klar überschuldet.......verwechsel Du mal nicht Pommes-Buden und irgend welche niedergegangenen Zockerbuden mit einem Substanzunternehmen wie Qimonda.....
Dann dürfte auch hier mal ein Licht aufgehen !
Du hast Dich nie mit Qimonda beschäftigt !!!!
Dein toller Gläubiger-Ausschuß hat dem vollständigen Aus und Umbau der Produktionsanlagen zugestimmt und damit der Geldverwertung aus reichlich Kapitalbestand zu Ende 2008 ....
Klar überschuldet.......verwechsel Du mal nicht Pommes-Buden und irgend welche niedergegangenen Zockerbuden mit einem Substanzunternehmen wie Qimonda.....
Dann dürfte auch hier mal ein Licht aufgehen !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.190 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 10:58:43...in Strumpfhosen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.220 von Dagobert05 am 18.03.09 11:01:34Transfergesellschaften verfolgen den Zweck, konkret von Arbeitslosigkeit bedrohten Mitarbeitern eines Betriebes im Rahmen einer maximal einjährig befristeten Beschäftigung neue Beschäftigungsverhältnisse zu vermitteln
Transfergesellschaften sind im Kontext umfassender Rationalisierungsmaßnahmen und dem damit einhergehenden Personalabbau zu einem prominenten Instrument moderner Arbeitsmarktpolitik geworden. Den Unternehmen wird mit dem Instrument der Transfergesellschaft ein Mechanismus bereitgestellt, der es ermöglicht, Arbeitsplätze „sozial verträglich“ abzubauen
Die Durchführung einer Transfergesellschaft ist sehr häufig mit der Insolvenz des Unternehmens verbunden bzw. durch diese veranlasst. Investoren, die eine übertragende Sanierung bieten, machen es regelmäßig zur Voraussetzung der Übernahme, dass ein bestimmtes Quorum, nicht selten die gesamte Belegschaft, in die Transfergesellschaft überführt wird, um dann einige nach keinerlei sozialen Kriterien ausgewählte Arbeitnehmer wieder einzustellen.
Transfergesellschaften sind im Kontext umfassender Rationalisierungsmaßnahmen und dem damit einhergehenden Personalabbau zu einem prominenten Instrument moderner Arbeitsmarktpolitik geworden. Den Unternehmen wird mit dem Instrument der Transfergesellschaft ein Mechanismus bereitgestellt, der es ermöglicht, Arbeitsplätze „sozial verträglich“ abzubauen
Die Durchführung einer Transfergesellschaft ist sehr häufig mit der Insolvenz des Unternehmens verbunden bzw. durch diese veranlasst. Investoren, die eine übertragende Sanierung bieten, machen es regelmäßig zur Voraussetzung der Übernahme, dass ein bestimmtes Quorum, nicht selten die gesamte Belegschaft, in die Transfergesellschaft überführt wird, um dann einige nach keinerlei sozialen Kriterien ausgewählte Arbeitnehmer wieder einzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.258 von Auxbuerger am 18.03.09 11:05:01Ausser hier im Thread habe ich nichts von geforderten 25% = Sperrminorität gelesen.
Bitte um Quellenangabe!
Habe gestern bei anderem User auch schon darum gebeten - ohne Erfolg.
Bitte um Quellenangabe!
Habe gestern bei anderem User auch schon darum gebeten - ohne Erfolg.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.283 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 11:07:30
Ich sage nicht, dass Qimonda überschuldet ist, im Gegenteil, Qimonda hat noch ein Eigenkapital in Höhe von 800 Mio. Euro.
Na und?
Ich sage nicht, dass Qimonda überschuldet ist, im Gegenteil, Qimonda hat noch ein Eigenkapital in Höhe von 800 Mio. Euro.
Na und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.151 von lazkopat85 am 18.03.09 10:56:05ok vielen dank.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.280 von Auxbuerger am 18.03.09 11:07:19Warum braucht den Sachsen allein 25% Sperrminorität ???
Zähl mal Sachsen und den Gläubigerausschuß zusammen und schon hast Du die Sperrminorität
Mal abgesehen von Portugal, die auch noch mit im Boot sitzen !
Zähl mal Sachsen und den Gläubigerausschuß zusammen und schon hast Du die Sperrminorität
Mal abgesehen von Portugal, die auch noch mit im Boot sitzen !
Hey sammes,
von mir aus auch in Strumpfhosen
aber du ziehst dir dann einen Müllsack an
von mir aus auch in Strumpfhosen
aber du ziehst dir dann einen Müllsack an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.312 von Marcoberlin1 am 18.03.09 11:10:52Ich weiß, was Transfergesellschaften sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.220 von Dagobert05 am 18.03.09 11:01:34hat da jemand was verwechselt
17.03.2009 13:47
Verhandlungen zu Transfergesellschaft bei Qimonda laufen an
17.03.2009 13:47
Verhandlungen zu Transfergesellschaft bei Qimonda laufen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.328 von wavel am 18.03.09 11:12:51
Es wird super super duper abgehen hier, 1€ plus der Optimismus kehrt zurück, Qimonda wird gerettet.
Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen
RICHTIG!!!!!!!!!
Es wird super super duper abgehen hier, 1€ plus der Optimismus kehrt zurück, Qimonda wird gerettet.
Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen
RICHTIG!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.316 von consticonsti am 18.03.09 11:11:12hier bitte:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103415
Einziger Tagesordnungspunkt der Landtags-Krisensitzung ist der Antrag der Linken und Grünen: „Fortbestand des Chipherstellers Qimonda am IT-Standort in Dresden sichern!“ Um 11 Uhr beginnt die Sitzung, offenbar gibt Wirtschaftsminis-ter Thomas Jurk (SPD) eine Erklärung ab. Ob auch MP Stanislaw Tillich (CDU) sprechen wird, entscheidet sich heute während der Kabinettssitzung.
Ein möglicher Investor, der aber nicht die Mehrheit, sondern nur maximal 49,9 Prozent übernehmen möchte, ist das chinesische Staatsunternehmen Inspur aus Shandong (Morgenpost berichtete). Die entsprechenden Gespräche mit Insolvenzverwalter Michael Jaffé seien „weit gediehen“ und „sehr konkret“. Allerdings sollten dann Portugal 14, Sachsen 23 und die Gläubiger 15 Prozent übernehmen. Für Sachsen hieße dies 200 Millionen Euro.
Eine Staatsbeteiligung Sachsens käme allerdings nur infrage, wenn der Businessplan steht und Inspur tatsächlich investiert. Minister Jurk sieht bereits ein Umdenken beim Koalitionspartner CDU, einem Einstieg zuzustimmen. In der Staatskanzlei will man davon offiziell nichts wissen.
Sollte Sachsen tatsächlich Anteile an Qimonda übernehmen, ist allerdings eine Beteiligung von 23 Prozent unwahrscheinlich. „Dann kämen 25,1 Prozent infrage, damit wir später per Sperrminorität ein Abwandern nach China verhindern können“, so ein Insider.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103415
Einziger Tagesordnungspunkt der Landtags-Krisensitzung ist der Antrag der Linken und Grünen: „Fortbestand des Chipherstellers Qimonda am IT-Standort in Dresden sichern!“ Um 11 Uhr beginnt die Sitzung, offenbar gibt Wirtschaftsminis-ter Thomas Jurk (SPD) eine Erklärung ab. Ob auch MP Stanislaw Tillich (CDU) sprechen wird, entscheidet sich heute während der Kabinettssitzung.
Ein möglicher Investor, der aber nicht die Mehrheit, sondern nur maximal 49,9 Prozent übernehmen möchte, ist das chinesische Staatsunternehmen Inspur aus Shandong (Morgenpost berichtete). Die entsprechenden Gespräche mit Insolvenzverwalter Michael Jaffé seien „weit gediehen“ und „sehr konkret“. Allerdings sollten dann Portugal 14, Sachsen 23 und die Gläubiger 15 Prozent übernehmen. Für Sachsen hieße dies 200 Millionen Euro.
Eine Staatsbeteiligung Sachsens käme allerdings nur infrage, wenn der Businessplan steht und Inspur tatsächlich investiert. Minister Jurk sieht bereits ein Umdenken beim Koalitionspartner CDU, einem Einstieg zuzustimmen. In der Staatskanzlei will man davon offiziell nichts wissen.
Sollte Sachsen tatsächlich Anteile an Qimonda übernehmen, ist allerdings eine Beteiligung von 23 Prozent unwahrscheinlich. „Dann kämen 25,1 Prozent infrage, damit wir später per Sperrminorität ein Abwandern nach China verhindern können“, so ein Insider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.355 von Marcoberlin1 am 18.03.09 11:14:45Ja, Auffanggesellschaft werden für gewöhnlich auch erst NACH(!) Insolvenzeröffnung gegründet, zunächst gibts Transfergesellschaft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.342 von wavel am 18.03.09 11:13:47nee, ich ziehe mir auch eine Strumpfhose an.
Ich fand dei Äußerung mit Robin Hood nur sehr gut :-))
Ich fand dei Äußerung mit Robin Hood nur sehr gut :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.330 von Dagobert05 am 18.03.09 11:12:58Ja was sagst Du dann überhaupt !???
also als wir nach Hause gekommen sind, von einem äußerst leckern Essen, habe ich mir mal die Mühe gemacht und bei einer Tasse Kaffee den ganzen Horror wenigstens nur Teilweise zu lesen, was hier in der Nacht abging.....
Fazit:
Außer das man hier fast 20% eines Börsenlexikon gepostet hat, habe ich unter 1% kaum fast feststellen können was überhaupt mit der aktuellen Lage und dem geplanten Insolvenzplanverfahren bei Qimonda gehen würde !?
Ich glaube da drehen sich mitlerweile einige Personen so stark im Kreis, das vor lauter Schwindel überhaupt nicht mehr realisiert wird um was es hier im Kern geht....
also als wir nach Hause gekommen sind, von einem äußerst leckern Essen, habe ich mir mal die Mühe gemacht und bei einer Tasse Kaffee den ganzen Horror wenigstens nur Teilweise zu lesen, was hier in der Nacht abging.....
Fazit:
Außer das man hier fast 20% eines Börsenlexikon gepostet hat, habe ich unter 1% kaum fast feststellen können was überhaupt mit der aktuellen Lage und dem geplanten Insolvenzplanverfahren bei Qimonda gehen würde !?
Ich glaube da drehen sich mitlerweile einige Personen so stark im Kreis, das vor lauter Schwindel überhaupt nicht mehr realisiert wird um was es hier im Kern geht....
Qimonda PR 23. Februar:
"Auch bei erfolgreichem Abschluss der Investorensuche sind jedoch weitere Restrukturierungsmaßnahmen und Entlassungen nicht ausgeschlossen. Dazu werden diese Woche erste Gespräche mit den Betriebsräten in Dresden und München begonnen, um über die Regelungen für mögliche Transfer- oder Auffanggesellschaften und die Unterstützung für die betroffenen Mitarbeiter zu diskutieren."
"Auch bei erfolgreichem Abschluss der Investorensuche sind jedoch weitere Restrukturierungsmaßnahmen und Entlassungen nicht ausgeschlossen. Dazu werden diese Woche erste Gespräche mit den Betriebsräten in Dresden und München begonnen, um über die Regelungen für mögliche Transfer- oder Auffanggesellschaften und die Unterstützung für die betroffenen Mitarbeiter zu diskutieren."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.395 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 11:18:58ib cool und beginne keine Diskussioen mt bashern, werden die immer noc so gu bezalt ?????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.381 von Dagobert05 am 18.03.09 11:17:36genau und soweit sind wir nicht
deshalb eine gibt es
Verhandlungen zu einer Transfergesellschaft
damit kann der zukünftige Investor aus dem Pool der Arbeiter schöpfen.
Bei einer Liquidierung wäre es eine Auffanggesellschaft.
Dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen.
deshalb eine gibt es
Verhandlungen zu einer Transfergesellschaft
damit kann der zukünftige Investor aus dem Pool der Arbeiter schöpfen.
Bei einer Liquidierung wäre es eine Auffanggesellschaft.
Dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen.
!
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Einfach mal Qimonda mitanderen AGs vergleichen:
Rosenthal AG:
«Ich gehe davon aus, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das Insolvenzverfahren eröffnet wird und dann die Gründung einer Auffanggesellschaft erfolgt», sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm
Diese "übertragene Sanierung" sei das im deutschen Insolvenzrecht am häufigsten angewandte und erfolgreichste Sanierungsinstrument. Die Verhandlungen mit einem Investor machen laut Böhm derweil gute Fortschritte. Zudem stehe er in Kontakt mit fünf weiteren ernsthaften Interessenten.
Rosenthal AG:
«Ich gehe davon aus, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das Insolvenzverfahren eröffnet wird und dann die Gründung einer Auffanggesellschaft erfolgt», sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm
Diese "übertragene Sanierung" sei das im deutschen Insolvenzrecht am häufigsten angewandte und erfolgreichste Sanierungsinstrument. Die Verhandlungen mit einem Investor machen laut Böhm derweil gute Fortschritte. Zudem stehe er in Kontakt mit fünf weiteren ernsthaften Interessenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.429 von welltom am 18.03.09 11:22:26oje meine Tastatur spinnt mal wieder, sorry aber du weisst was ich meine .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.403 von Dagobert05 am 18.03.09 11:19:53so und genau das Zeigt das man sich nach beiden Seiten absichert
aber es jetzt um eine Transfergesellschaft
aber es jetzt um eine Transfergesellschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.449 von Marcoberlin1 am 18.03.09 11:25:36PARTY TIME!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.433 von Dagobert05 am 18.03.09 11:22:45Sanierung oder Zerschlagung
Mögliche Folgen einer Unternehmensinsolvenz
Die Sanierung eines Unternehmens sieht in der Regel zwei unterschiedliche Methoden vor:
Die Sanierung bei Erhalt der bestehenden Eigentumsverhältnisse und
die übertragene Sanierung bei (Teil-) Verkauf der wesentlichen Vermögenswerte des Unternehmens an einen Dritten.
Um diese gehts
Mögliche Folgen einer Unternehmensinsolvenz
Die Sanierung eines Unternehmens sieht in der Regel zwei unterschiedliche Methoden vor:
Die Sanierung bei Erhalt der bestehenden Eigentumsverhältnisse und
die übertragene Sanierung bei (Teil-) Verkauf der wesentlichen Vermögenswerte des Unternehmens an einen Dritten.
Um diese gehts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.449 von Marcoberlin1 am 18.03.09 11:25:36Tom hat Recht...laß ihn schreiben was er will, er teilt uns freundlicherweise den Inhalt von Börsen-Lexikons mit....Finde ich ja sehr freundlich, aber nach 17 Jahren bei mir und den Rest der Investierten hier ist das wohl mehr als ermüdent.....
Also am besten laßen !!!
Es hat eh keine Auswirkungen und wenn dann können wir untereinander ja auf verschiedenen Themen eingehen !
Also am besten laßen !!!
Es hat eh keine Auswirkungen und wenn dann können wir untereinander ja auf verschiedenen Themen eingehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.435 von welltom am 18.03.09 11:23:20Dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.362 von Auxbuerger am 18.03.09 11:15:32Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.432 von wavel am 18.03.09 11:22:40Unwahrscheinlich. Wenn der Kurs jetzt steigt, sind das Gewinnmitnahmen von Shortpositionen, Optimisten, Lemmingen, Spekulanten,....
wie gesagt, ich freu mich dass es so viele von euch gibt, hab schließlich auch noch Shares....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.432 von wavel am 18.03.09 11:22:40Bleib mal ruhig, Junge (wavel). Solche wie du werden vielleicht mit Qimonda-Aktien hier noch richtig gutes Gekd verdienen, verlieren es aber mit ander (Zocker-)Aktien wieder. Irgendwann ist dann die Party vorbei, leider. Hoffentlich ist es nur Spielgeld was du an der Börse einsetzt. Ein Investor schreibt nicht in diesem Stil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.432 von wavel am 18.03.09 11:22:40Übrigens fallen Aktien tendenziell eher nach solchen Postings...
Hallo, gibts was neues seit gestern 20 uhr ??????
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.558 von kurs8282 am 18.03.09 11:37:19Nein, so wie es ausschaut positionieren sich die Leute so langsam und man wartet auf den Landtag Morgen !
Entspannd zurück lehnen ist angesagt !
Entspannd zurück lehnen ist angesagt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.514 von Peeer am 18.03.09 11:33:07Richtig.
Solche Nerver setze ich sofort auf "ignore".
Solche Nerver setze ich sofort auf "ignore".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.562 von wavel am 18.03.09 11:37:34rauchen.....??? Frage was rauchst du für ein Kraut???
Ich meine mit irgend etwas muss man ja dein dummes Geschwätz
entschuldigen können, oder???
Ich meine mit irgend etwas muss man ja dein dummes Geschwätz
entschuldigen können, oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.586 von Radiergummi am 18.03.09 11:40:03Laß ihn doch, wenn er sich doch so freut und bis jetzt ist es ja auch berechtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.575 von OrpheusAusDerAsche am 18.03.09 11:39:02korrekt.....und Gruß an alle......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.562 von wavel am 18.03.09 11:37:34Wo haben sie dich den rausgelassen. Geh hin wo du hingehörst.. Ab in den Kindergarten. Was du machts ist Polemik... und äußerst kontraproduktiv
wie gestern...alle haben scheuklappen auf und sehen nur eine Richtung. Bin mal gespannt wie hier die Stimmung ist wenn Qi morgen Abend bei 7Cent steht!?!?
Die Mutti gibt gas.....0,58
hat einer ne Meinung was morgen passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.586 von Radiergummi am 18.03.09 11:40:03er kann dir nicht mehr antworten, er hat seine tägliche maximalmenge an nachrichten schon verbraten :-)) oder blad jedenfalls und dann kehrt wieder ruhe ein. der fehler ist, wir haben jetzt darauf reagiert. am besten ignorieren.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.586 von Radiergummi am 18.03.09 11:40:03Warum dummes Geschwätz ? er sagt doch nur das was wir alle denken hoffen oder warum seit ihr hier investiert?, die meisten geilen sich lieber an Dagobert Duck und seine Konsorten auf.
Schlecht reden ist ja auch besser, vor allem für das Gemüt er übertreib ne wenig aber das Passt schon.
Schlecht reden ist ja auch besser, vor allem für das Gemüt er übertreib ne wenig aber das Passt schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.664 von chillikiller am 18.03.09 11:46:33Was sollen die Politiker machen, sie müssen grundsätzlich einverstanden sein alles andere nachdem ein Investor vorhanden ist, Portugal zugesagt hat kann sich niemand von denen leisten.
Sie werden grundsätzlich zustimmen jedoch den Ball an den Investor wieder zurückspielen. Das grundsätzliche zustimmen dürfte aber ein Feuerwerk auslösen, damit hätte letzte Woche niemand mehr gerechnet.
Sie werden grundsätzlich zustimmen jedoch den Ball an den Investor wieder zurückspielen. Das grundsätzliche zustimmen dürfte aber ein Feuerwerk auslösen, damit hätte letzte Woche niemand mehr gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.687 von ExpertchenMissgeburt am 18.03.09 11:49:16schöner name . ich mag den typ auch nicht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.687 von ExpertchenMissgeburt am 18.03.09 11:49:16na wenn du bescheid weißt...
meine AIG läuft gerade super...
meine AIG läuft gerade super...
Kommentar
Mittwoch, 18. März 2009
(Sächsische Zeitung)
Die Sanierung von Qimonda oder Märklin ist keine Staatsaufgabe
Von Christian Berger
Unter dem Titel Perspektiven veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Essays, Kommentare und Analysen zu aktuellen Themen. Texte, die aus der ganz persönlichen Sicht des Autors Denkanstöße geben, zur Diskussion anregen sollen. Heute erläutert Christian Berger vom Ernst-Jaeger-Institut für Insolvenzrecht an der Universität Leipzig, warum der rechtzeitige Gang zum Insolvenzrichter allemal besser ist als das meist vergebliche Hoffen auf Staatshilfen – und zudem zukunftsträchtiger.
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Bilder von Mitarbeitern des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda hängen an einem Zaun des Dresdner Werks. Trotz ihres Schicksals lehnt der Jurist und Insolvenzrechtler Christian Berger eine Staatsbeteiligung ab.
Die Finanzkrise hat die Realwirtschaft seit Monaten fest im Griff. Die Insolvenzwelle erfasst nun auch vermeintlich starke Marken wie den Wäschehersteller Schießer, den Porzellanproduzenten Rosenthal oder die Modellbaufirma Märklin. Populär geworden ist der Ruf nach dem Staat, der mit Finanzhilfen, Unternehmensbeteiligungen und Bürgschaften wirtschaftliche Risiken übernehmen soll. Der Schulterschluss zwischen Gewerkschaften, Unternehmern und verunsicherten Wählern übt erheblichen Druck auf die Politik aus. Dabei gerät aus dem Blickfeld, dass wir alle diese staatlichen Hilfen werden bezahlen müssen – wohl in Form höherer Steuern und steigender Inflation.
Die heutige Rettung verschuldeter Unternehmen durch den Staat erfolgt damit auf Kosten zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen – soweit sie überhaupt gelingt. Erinnert sei an die Finanzzusagen zugunsten des Baukonzerns Holzmann durch den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Sie sicherten zwar seine Kanzlerschaft, nicht aber Holzmann.
Gewiss, die derzeitige wirtschaftliche Krise ist einschneidend. Gleichwohl verwundert es, wie sorglos Staat und Gesellschaft anerkannte Grundsätze privat organisierten und verantworteten Wirtschaftens über Bord werfen. Unsere Wirtschaftsordnung beruht auf der Erfahrung, dass Beamte und Politiker keine guten Unternehmer sind. Der Staat beschränkt sich daher auf die Schaffung möglichst guter infrastruktureller, sozialer und rechtlicher Rahmenbedingungen. Die wirtschaftliche Tätigkeit überlässt er seinen Bürgern, die die Chancen und die Risiken ihrer Entscheidungen zu tragen haben.
Daher ist es folgerichtig, auch die Sanierung angeschlagener Unternehmen nicht als Staatsaufgabe zu betrachten. Das Instrument zur Bewältigung wirtschaftlichen Scheiterns ist das Insolvenzverfahren. Viel wäre gewonnen, würde man die damit eröffneten Möglichkeiten frühzeitig ins Auge fassen.
Allerdings ist die Insolvenz auch heute noch mit einem moralischen Makel behaftet, dessen Ursprünge historisch weit zurückreichen. „Falliti sunt fraudatores“ („Zahlungsunfähige sind Betrüger“) lehrte schon das römische Recht. Im Mittelalter war der Konkursschuldner rechtlichen und sozialen Sanktionen unterworfen. Das lässt sich beispielhaft der Augsburger Strafordnung von 1571 entnehmen: „Wer sich im Konkurs befindet, muss bei den Leichen und Hochzeiten hinten nachgehen und zu den Frauen gesetzt werden oder daheim bleiben; er muss sich des Tragens von Wehr und Waffen bei Strafe der Eisen gänzlich enthalten“. Ein zahlungsunfähiger Schuldner konnte der Stadt verwiesen werden; ihm drohten Schuld- und Gefängnishaft. Nicht selten entzog er sich den Sanktionen durch Flucht oder Selbstmord. Noch im 19. Jahrhundert verlor der Konkursschuldner nicht nur sein Wahlrecht, sondern auch seine kaufmännische Ehre.
Rechtlich ist diese Verknüpfung von Insolvenz und Sanktion heute zwar größtenteils überholt, sieht man einmal von den echten Insolvenzstraftaten ab. Im sozialen Werturteil dauert der Makel der Insolvenz aber nicht selten noch fort.
Die in Deutschland seit 1999 geltende neue Insolvenzordnung enthält sich jeder moralischen Wertung des Konkurses. Heute kann der Schuldner sogar Restschuldbefreiung beanspruchen, wenn er den Gläubigern sein pfändbares Vermögen für die Dauer von (nur) sechs Jahren zur Verfügung stellt. Nach Ablauf der „Wohlverhaltensperiode“, in der er sich freilich um Erwerbsarbeit bemühen muss, ist er schuldenfrei.
Für Unternehmensinsolvenzen gibt es hingegen keine Schuldbefreiung. Die Insolvenzordnung stellt Instrumentarien zur Sanierung bereit, die eine Zerschlagung und Liquidation des Unternehmens vermeiden sollen. Durch eine förmliche Insolvenz gewinnen Unternehmen zunächst Liquidität und damit Restrukturierungspotenzial.
Die Zwangsvollstreckung durch einzelne Gläubiger ist untersagt. Die Bundesagentur für Arbeit trägt die Lohnkosten für drei Monate (Insolvenzgeld). Der Insolvenzverwalter kann sich von Verträgen lösen, deren Durchführung das Unternehmen nur weiteres Geld kostet, ohne dass eine gleichwertige Gegenleistung erbracht wird und Mietverträge über Immobilien kündigen. Für Arbeitsverträge sieht die Insolvenzordnung eine kurze Kündigungsfrist von drei Monaten vor.
Daneben hat die Insolvenzordnung mit dem „Insolvenzplan“ ein in Deutschland völlig neues Instrument zur Unternehmenssanierung geschaffen. Mit einem Insolvenzplan lässt sich das Unternehmen grundlegend neu ausrichten, wenn es sanierungsfähig ist.
Diese Sanierungsinstrumente greifen desto besser, je früher sie zur Anwendung kommen. Zu einem frühen Zeitpunkt der Krise sind häufig noch Vermögenswerte vorhanden, die einen Neustart erlauben. Daher sollte die Geschäftsführung oder der Vorstand einer Firma in wirtschaftlicher Schieflage möglichst frühzeitig einen Insolvenzantrag ins Auge fassen. Die Insolvenzordnung erleichtert dies, denn das Unternehmen kann nicht erst bei Zahlungsausfällen, sondern bereits bei sich abzeichnender „drohender Zahlungsunfähigkeit“ einen Insolvenzantrag stellen.
Psychologisch wird von dem Unternehmer dabei sehr viel verlangt, muss er doch sein wirtschaftliches Scheitern eingestehen. Wegen der Sanierungsmöglichkeiten bedeutet dies jedoch nicht zwangsläufig das endgültige wirtschaftliche „Aus“. Der frühzeitige Gang zum Konkursrichter kann daher durchaus sinnvoll sein, wenn ein Sanierungskonzept zur Verfügung steht. Der Sanierungsprozess muss begleitet werden durch intensive Kommunikation mit den Arbeitnehmern, Gläubigern und Lieferanten. Deren Vertrauen ist für den Fortbestand des Unternehmens in der Krise ausschlaggebend. Hier ist der Insolvenzverwalter nicht als Liquidator gefordert, sondern als wirtschaftlich denkender versierter Sanierer. Das setzt eine zutreffende Analyse der Gründe für die Insolvenz voraus, die der Insolvenzverwalter ebenfalls zu leisten hat.
Wie jedes wirtschaftliche Handeln ist eine Sanierung natürlich mit Risiken behaftet. Sie kann misslingen. Auch bedeutet sie nicht, dass alles beim Alten bleibt. Im Gegenteil: Das angeschlagene Unternehmen soll gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Dazu wird den Betroffenen mitunter viel abverlangt. Gläubiger müssen auf Forderungen jedenfalls teilweise verzichten, Kreditinstitute neue Darlehen bereitstellen, deren Rückzahlung nicht sicher ist, und nicht alle Arbeitnehmer werden ihren Arbeitsplatz behalten können.
Eine Sanierungskultur entwickelt sich in Deutschland erst langsam. Dazu bedarf es eines Mentalitätswandels. Ein rechtzeitiger Gang zum Insolvenzgericht ist durchaus eine verantwortliche Handlungsoption. Abgesehen von „kriminellen Insolvenzen“ darf dabei der „Makel des Konkurses“ keine Rolle spielen.
Unser Autor: Professor Christian Berger ist Dekan des erst Ende Februar eröffneten Ernst-Jager-Instituts für Unternehmenssanierung und Insolvenzrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig. Als Jurist ist Berger spezialisiert auf das Bürgerliche Recht, das Zivilprozessrecht und das Urheberrecht. Seit 1999 findet in Leipzig jährlich der Leipziger Insolvenzrechtstag statt. Der Name des Instituts erinnert an Prof. Ernst Jaeger, der von 1905 bis 1935 an der Juristenfakultät in Leipzig wirkte. Er präge das deutsche Konkursrecht.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104153
Mittwoch, 18. März 2009
(Sächsische Zeitung)
Die Sanierung von Qimonda oder Märklin ist keine Staatsaufgabe
Von Christian Berger
Unter dem Titel Perspektiven veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Essays, Kommentare und Analysen zu aktuellen Themen. Texte, die aus der ganz persönlichen Sicht des Autors Denkanstöße geben, zur Diskussion anregen sollen. Heute erläutert Christian Berger vom Ernst-Jaeger-Institut für Insolvenzrecht an der Universität Leipzig, warum der rechtzeitige Gang zum Insolvenzrichter allemal besser ist als das meist vergebliche Hoffen auf Staatshilfen – und zudem zukunftsträchtiger.
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Bilder von Mitarbeitern des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda hängen an einem Zaun des Dresdner Werks. Trotz ihres Schicksals lehnt der Jurist und Insolvenzrechtler Christian Berger eine Staatsbeteiligung ab.
Die Finanzkrise hat die Realwirtschaft seit Monaten fest im Griff. Die Insolvenzwelle erfasst nun auch vermeintlich starke Marken wie den Wäschehersteller Schießer, den Porzellanproduzenten Rosenthal oder die Modellbaufirma Märklin. Populär geworden ist der Ruf nach dem Staat, der mit Finanzhilfen, Unternehmensbeteiligungen und Bürgschaften wirtschaftliche Risiken übernehmen soll. Der Schulterschluss zwischen Gewerkschaften, Unternehmern und verunsicherten Wählern übt erheblichen Druck auf die Politik aus. Dabei gerät aus dem Blickfeld, dass wir alle diese staatlichen Hilfen werden bezahlen müssen – wohl in Form höherer Steuern und steigender Inflation.
Die heutige Rettung verschuldeter Unternehmen durch den Staat erfolgt damit auf Kosten zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen – soweit sie überhaupt gelingt. Erinnert sei an die Finanzzusagen zugunsten des Baukonzerns Holzmann durch den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Sie sicherten zwar seine Kanzlerschaft, nicht aber Holzmann.
Gewiss, die derzeitige wirtschaftliche Krise ist einschneidend. Gleichwohl verwundert es, wie sorglos Staat und Gesellschaft anerkannte Grundsätze privat organisierten und verantworteten Wirtschaftens über Bord werfen. Unsere Wirtschaftsordnung beruht auf der Erfahrung, dass Beamte und Politiker keine guten Unternehmer sind. Der Staat beschränkt sich daher auf die Schaffung möglichst guter infrastruktureller, sozialer und rechtlicher Rahmenbedingungen. Die wirtschaftliche Tätigkeit überlässt er seinen Bürgern, die die Chancen und die Risiken ihrer Entscheidungen zu tragen haben.
Daher ist es folgerichtig, auch die Sanierung angeschlagener Unternehmen nicht als Staatsaufgabe zu betrachten. Das Instrument zur Bewältigung wirtschaftlichen Scheiterns ist das Insolvenzverfahren. Viel wäre gewonnen, würde man die damit eröffneten Möglichkeiten frühzeitig ins Auge fassen.
Allerdings ist die Insolvenz auch heute noch mit einem moralischen Makel behaftet, dessen Ursprünge historisch weit zurückreichen. „Falliti sunt fraudatores“ („Zahlungsunfähige sind Betrüger“) lehrte schon das römische Recht. Im Mittelalter war der Konkursschuldner rechtlichen und sozialen Sanktionen unterworfen. Das lässt sich beispielhaft der Augsburger Strafordnung von 1571 entnehmen: „Wer sich im Konkurs befindet, muss bei den Leichen und Hochzeiten hinten nachgehen und zu den Frauen gesetzt werden oder daheim bleiben; er muss sich des Tragens von Wehr und Waffen bei Strafe der Eisen gänzlich enthalten“. Ein zahlungsunfähiger Schuldner konnte der Stadt verwiesen werden; ihm drohten Schuld- und Gefängnishaft. Nicht selten entzog er sich den Sanktionen durch Flucht oder Selbstmord. Noch im 19. Jahrhundert verlor der Konkursschuldner nicht nur sein Wahlrecht, sondern auch seine kaufmännische Ehre.
Rechtlich ist diese Verknüpfung von Insolvenz und Sanktion heute zwar größtenteils überholt, sieht man einmal von den echten Insolvenzstraftaten ab. Im sozialen Werturteil dauert der Makel der Insolvenz aber nicht selten noch fort.
Die in Deutschland seit 1999 geltende neue Insolvenzordnung enthält sich jeder moralischen Wertung des Konkurses. Heute kann der Schuldner sogar Restschuldbefreiung beanspruchen, wenn er den Gläubigern sein pfändbares Vermögen für die Dauer von (nur) sechs Jahren zur Verfügung stellt. Nach Ablauf der „Wohlverhaltensperiode“, in der er sich freilich um Erwerbsarbeit bemühen muss, ist er schuldenfrei.
Für Unternehmensinsolvenzen gibt es hingegen keine Schuldbefreiung. Die Insolvenzordnung stellt Instrumentarien zur Sanierung bereit, die eine Zerschlagung und Liquidation des Unternehmens vermeiden sollen. Durch eine förmliche Insolvenz gewinnen Unternehmen zunächst Liquidität und damit Restrukturierungspotenzial.
Die Zwangsvollstreckung durch einzelne Gläubiger ist untersagt. Die Bundesagentur für Arbeit trägt die Lohnkosten für drei Monate (Insolvenzgeld). Der Insolvenzverwalter kann sich von Verträgen lösen, deren Durchführung das Unternehmen nur weiteres Geld kostet, ohne dass eine gleichwertige Gegenleistung erbracht wird und Mietverträge über Immobilien kündigen. Für Arbeitsverträge sieht die Insolvenzordnung eine kurze Kündigungsfrist von drei Monaten vor.
Daneben hat die Insolvenzordnung mit dem „Insolvenzplan“ ein in Deutschland völlig neues Instrument zur Unternehmenssanierung geschaffen. Mit einem Insolvenzplan lässt sich das Unternehmen grundlegend neu ausrichten, wenn es sanierungsfähig ist.
Diese Sanierungsinstrumente greifen desto besser, je früher sie zur Anwendung kommen. Zu einem frühen Zeitpunkt der Krise sind häufig noch Vermögenswerte vorhanden, die einen Neustart erlauben. Daher sollte die Geschäftsführung oder der Vorstand einer Firma in wirtschaftlicher Schieflage möglichst frühzeitig einen Insolvenzantrag ins Auge fassen. Die Insolvenzordnung erleichtert dies, denn das Unternehmen kann nicht erst bei Zahlungsausfällen, sondern bereits bei sich abzeichnender „drohender Zahlungsunfähigkeit“ einen Insolvenzantrag stellen.
Psychologisch wird von dem Unternehmer dabei sehr viel verlangt, muss er doch sein wirtschaftliches Scheitern eingestehen. Wegen der Sanierungsmöglichkeiten bedeutet dies jedoch nicht zwangsläufig das endgültige wirtschaftliche „Aus“. Der frühzeitige Gang zum Konkursrichter kann daher durchaus sinnvoll sein, wenn ein Sanierungskonzept zur Verfügung steht. Der Sanierungsprozess muss begleitet werden durch intensive Kommunikation mit den Arbeitnehmern, Gläubigern und Lieferanten. Deren Vertrauen ist für den Fortbestand des Unternehmens in der Krise ausschlaggebend. Hier ist der Insolvenzverwalter nicht als Liquidator gefordert, sondern als wirtschaftlich denkender versierter Sanierer. Das setzt eine zutreffende Analyse der Gründe für die Insolvenz voraus, die der Insolvenzverwalter ebenfalls zu leisten hat.
Wie jedes wirtschaftliche Handeln ist eine Sanierung natürlich mit Risiken behaftet. Sie kann misslingen. Auch bedeutet sie nicht, dass alles beim Alten bleibt. Im Gegenteil: Das angeschlagene Unternehmen soll gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Dazu wird den Betroffenen mitunter viel abverlangt. Gläubiger müssen auf Forderungen jedenfalls teilweise verzichten, Kreditinstitute neue Darlehen bereitstellen, deren Rückzahlung nicht sicher ist, und nicht alle Arbeitnehmer werden ihren Arbeitsplatz behalten können.
Eine Sanierungskultur entwickelt sich in Deutschland erst langsam. Dazu bedarf es eines Mentalitätswandels. Ein rechtzeitiger Gang zum Insolvenzgericht ist durchaus eine verantwortliche Handlungsoption. Abgesehen von „kriminellen Insolvenzen“ darf dabei der „Makel des Konkurses“ keine Rolle spielen.
Unser Autor: Professor Christian Berger ist Dekan des erst Ende Februar eröffneten Ernst-Jager-Instituts für Unternehmenssanierung und Insolvenzrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig. Als Jurist ist Berger spezialisiert auf das Bürgerliche Recht, das Zivilprozessrecht und das Urheberrecht. Seit 1999 findet in Leipzig jährlich der Leipziger Insolvenzrechtstag statt. Der Name des Instituts erinnert an Prof. Ernst Jaeger, der von 1905 bis 1935 an der Juristenfakultät in Leipzig wirkte. Er präge das deutsche Konkursrecht.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104153
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.694 von Pascale1 am 18.03.09 11:49:58da kann man nichts mehr hinzufügen, denke genauso.
Die mutti geht ab, ob da schon jemand mehr weiß?
Die mutti geht ab, ob da schon jemand mehr weiß?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.710 von Predo am 18.03.09 11:51:26der Predo kämpft und kämpft das keiner hier die aktien kauft ...
Na was wird wohl morgen rauskommen, ich sag mal die gleiche Aussage, die schon existiert.
Sachsen wird sich dran beteiligen, wenn der Investor ein stimmiges Konzept vorlegt. Da er das aber noch nicht getan hat und bis jetzt noch niemand von Jurk oder anderen (ausgenommen wohl Jaffé) irgendwas von der Firma gehört hat, wird da keine genauere Aussage kommen.
Wahrscheinlich wartet auch der Investor auf eine genauere Aussage, also wartet der eine auf den anderen.
Ich denke mal, es wird sich bis kurz vor Ende März hinziehen.
Sachsen wird sich dran beteiligen, wenn der Investor ein stimmiges Konzept vorlegt. Da er das aber noch nicht getan hat und bis jetzt noch niemand von Jurk oder anderen (ausgenommen wohl Jaffé) irgendwas von der Firma gehört hat, wird da keine genauere Aussage kommen.
Wahrscheinlich wartet auch der Investor auf eine genauere Aussage, also wartet der eine auf den anderen.
Ich denke mal, es wird sich bis kurz vor Ende März hinziehen.
es ist immer noch nicht geklärt, ob nur die ifx-shares aufgeteilt werden unter de investoren oder auch der freefloat. sachsen soll ja angeblich 25% der gesamtshares halten zwecks sperrminorität. das geht ja gar nicht ohne den freefloat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.748 von malschauen am 18.03.09 11:55:47Abwarten, kann auch getz schnell gehen
Noch vor der Landtagssitzung morgen um 11 Uhr wolle er sich von Jaffé noch einmal informieren lassen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104390
Noch vor der Landtagssitzung morgen um 11 Uhr wolle er sich von Jaffé noch einmal informieren lassen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104390
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.752 von Auxbuerger am 18.03.09 11:55:54Wie gesagt das sagt ein Insider
nicht mehr nicht weniger
nicht mehr nicht weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.752 von Auxbuerger am 18.03.09 11:55:54man Zocker, ihr dreht immer nur im Kreis!
Habt ihr denn nicht verstanden, dann Sachsen nicht nur eine Speerminiorität anstrebt, sondern noch für den vorgesehenen Anteil von Jaffe von 23% auch locker mal 200 Mio. € Mitgift mitbringen muss.
Hier wird nichts von an verkauft, sondern gegen Ausgabe von NEUEN Anteilen erhält Sachsen sein Stake! So wirds auch bei den anderen Investoren sein!
Deshalb braucht sich Jaffe ja auch gar nicht um Alt-Aktionäre oder um IFX kümmern. Weiter offen aus meiner Sicht, ob die alte AG dann dabei beibehalten werden kann und nur in diesem Fall gibt´s hier einen schönen Zockgewinn...
Habt ihr denn nicht verstanden, dann Sachsen nicht nur eine Speerminiorität anstrebt, sondern noch für den vorgesehenen Anteil von Jaffe von 23% auch locker mal 200 Mio. € Mitgift mitbringen muss.
Hier wird nichts von an verkauft, sondern gegen Ausgabe von NEUEN Anteilen erhält Sachsen sein Stake! So wirds auch bei den anderen Investoren sein!
Deshalb braucht sich Jaffe ja auch gar nicht um Alt-Aktionäre oder um IFX kümmern. Weiter offen aus meiner Sicht, ob die alte AG dann dabei beibehalten werden kann und nur in diesem Fall gibt´s hier einen schönen Zockgewinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.752 von Auxbuerger am 18.03.09 11:55:54Es ist doch noch nicht einmal bekannt ob die bestehende AG erhalten bleibt. Es besteht ja auch die Möglichkeit das Ganze in eine neue Gesellschaft einzubringen und diese Anteile neu zu verteilen.
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört. Im letzteren Falle, oder wenn keine Investoren zur Finanzierung der Fortführung von Qimondas Unternehmen gefunden werden können, würde die Qimonda AG, die rechtlich mit der Eröffnung des Insolvenzverfahren aufgelöst würde, voraussichtlich liquidiert.
Quelle: http://www.qimonda.com/about/press/releases/13_03_2009_de.ht…
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört. Im letzteren Falle, oder wenn keine Investoren zur Finanzierung der Fortführung von Qimondas Unternehmen gefunden werden können, würde die Qimonda AG, die rechtlich mit der Eröffnung des Insolvenzverfahren aufgelöst würde, voraussichtlich liquidiert.
Quelle: http://www.qimonda.com/about/press/releases/13_03_2009_de.ht…
Ich denke schon das irgend etwas durchsickern wird heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.651 von Pokerlui007 am 18.03.09 11:45:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.748 von malschauen am 18.03.09 11:55:47Jurk wollte sich doch vor der Sitzung von Jaffé nochmal briefen lassen! Denke nicht, dass Jaffé hier keine klaren Aussagen macht! Er müsste doch auch merken, dass die Politiker nur drehen und wenden und nichts weiter passiert! Jaffé muss denen doch jetzt noch klare Infos geben, wohin die Reise geht und wie die Route aussieht!
Ui, bei 0,58 stehen ca ne halbe Million Aktien im Ask! bei infineon evtl. kaufen die chines schon ein
Das Herunterfahren der Produktion, der Erhalt der Buried Wordline-Technologie und die Übernahme von Mitarbeitern in die Transfergesellschaft sind unerlässliche Voraussetzungen, um eine eventuelle Fortführungslösung mit dem Ziel, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, überhaupt weiterverfolgen zu können“, sagte Dr. Jaffé.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.701 von Pokerlui007 am 18.03.09 11:50:42KursAIG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.829 von dscater1905 am 18.03.09 12:01:21Danke dir, habe ich auch schon gelesen.
Aussage Jurk:„Nun höre ich von einem neuen Werk in Shandong, was Inspur plane, und weiß nicht, ob das unbedingt zu den Interessen von uns in Dresden passt.“
Soll er doch mal bitte eine Aussage dazu machen, was eigentlich seine Interessen in Dresden sind.
Aussage Jurk:„Nun höre ich von einem neuen Werk in Shandong, was Inspur plane, und weiß nicht, ob das unbedingt zu den Interessen von uns in Dresden passt.“
Soll er doch mal bitte eine Aussage dazu machen, was eigentlich seine Interessen in Dresden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.861 von Gangal am 18.03.09 12:04:14Das Wissen die doch alle um was es geht und er läßt sich halt vorher noch, was ja auch mehr als korrekt ist, über den letzten Stand der Verhandlungen informieren damit die Debatte dann auch das entsprechende feedback hat.
wir sind immer genau auf dem \"Planweg\" und ich weiss nicht warum Leute hier an alles und jedes Zweifeln.
ein Insolvenzplanferfahren braucht Zeit und Geduld und auch einen versierten Insolvenzverwalter wie Herr Jaffé der nicht pausenlos an der Öffentlichkeit rumgoggelt sondern sich um das wesendliche kümmert und die Verhandlungen führt ! Er will ja bis Ende März eine tragfähige Lösung bekannt geben, die zwar bis zu diesem Zeitpunkt nicht vollständig abgeschlossen werden kann, aber sagt wo es lang geht, so stand es jedenfalls immer nach seinen Aussagen fest !
wir sind immer genau auf dem \"Planweg\" und ich weiss nicht warum Leute hier an alles und jedes Zweifeln.
ein Insolvenzplanferfahren braucht Zeit und Geduld und auch einen versierten Insolvenzverwalter wie Herr Jaffé der nicht pausenlos an der Öffentlichkeit rumgoggelt sondern sich um das wesendliche kümmert und die Verhandlungen führt ! Er will ja bis Ende März eine tragfähige Lösung bekannt geben, die zwar bis zu diesem Zeitpunkt nicht vollständig abgeschlossen werden kann, aber sagt wo es lang geht, so stand es jedenfalls immer nach seinen Aussagen fest !
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