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    Die deutschen Medien suhlen sich mal wieder in ihrer political correctness - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.08 11:45:48 von
    neuester Beitrag 13.11.08 07:08:05 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.145.928
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      schrieb am 07.11.08 11:45:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welch ein Skandal !!!

      Da wagt es doch glatt der Berlusconis in Moskau zu sagen, daß Obama "jung, schön und sogar gebräunt sei"

      Hört man sich die Nachrichten an oder schaut die Nachrichtensender, dann steht die Welt kurz vor ihrem finalen Ende. Man hat es gewagt den President elected als gebräunt zu bezeichnen.

      Nun kann man sich sicher über den Humor von Berlusconi streiten, aber daß es ein Scherz sein sollte, versteht jeder, der den Originalmitschnitt sieht.

      Nein, richtig geht man das Thema typisch deutsch, an indem man ganze Kolumnen schreibt und Professoren befragt, wie man denn Obama nennen dürfe.
      Nigger oder colored ?
      Dabei ist das Thema längst durch. Obama nannte sich auf mehreren Wahlkampfveranstaltungen "Black man".

      Schrecklich. Können wir ihn nicht etwas bleichen um aus dieser Zwickmühle herauszukommen ?

      Kein Wort mehr über die Begrüssungsraketen der Russen, eine klammheimliche Erbschaftssteuerreform im Windschatten von Obama, die ein einziger Betrug darstellt, nein

      Obama ist gebräunt, welch ein Sakrileg von einem Ultrarechten wie Berlusconi.

      Nun, Berlusconi will Obama anrufen. Gottseidank hat er nicht von Buschtrommeln gesprochen, und hoffentlich erwähnt er nicht "Autobahn" oder nennt die First Lady eine Lady in Black. Oh Gott, der nächste Atomkrieg ist programmiert.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 11:52:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.868.007 von farniente am 07.11.08 11:45:48...eine klammheimliche Erbschaftssteuerreform im Windschatten von Obama...

      Nun ich hoffe mal, dass darüber das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Da darf sich das Bundsverfassungsgericht wieder zu äußern.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 11:59:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.868.117 von T.Hecht am 07.11.08 11:52:44Könnte man der Einfachheit halber nicht gleich der Regierung ein Faxgerät schenken mit der programmierten Nummer von Karlsruhe ?

      Man schreibt die Wünsche auf, die Verfassungsrichter nehmen der Quatsch aus den Texten und sagen was die Schwachmaten machen sollen.

      Diese Erbschaftssteuer"reform" ist noch schlimmer als das was wir vorher hatten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 12:37:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.868.223 von farniente am 07.11.08 11:59:06Diese Erbschaftssteuer"reform" ist noch schlimmer als das was wir vorher hatten.

      warum?
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 12:50:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.868.831 von Kwerdenker am 07.11.08 12:37:49Fragst Du das ernsthaft ?

      Es werden große Vermögen völlig steuerfrei vererbt, nur weil es ein "Familienbetrieb" ist ?
      Bei 25 % Anteil soll das sogar für eine AG gelten.

      Überleg Dir mal die Konsequenzen einer Haltefrist, und zwar in beiden Richtungen. Wenn es gut geht und wenn es nach 5 Jahren schief geht.
      Man kann die Probleme nur ansatzweise ansprechen wenn man sich die Finger nicht wund schreiben will.

      Und die Selbstnuztung von geerbten Häusern. Auch wieder so ein galaktischer Unsinn. Arbeiten und flexibel sein, oder faulenzen und Erbschaftssteuern sparen.

      Wo ist eigentlich der steuerrechtliche Unterschied zwischen Geld, Haus, selbstgenutztem Haus, Familienbetrieb und 25 % AG-Anteil ?

      Da werden willkürliche Grenzen eingezogen die das Verfassungsgericht sicher kippen wird.

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      Avatar
      schrieb am 07.11.08 12:52:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.043 von farniente am 07.11.08 12:50:23Insbesondere wenn man bedenkt, dass die Steuerreform notwendig wurde, wegen der Ungleichbehandlung von Vermögen. Das ist die Lächerlichkeit hoch drei.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 12:54:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Streng genommen hat Berluskoni sogar recht.
      Der gefeierte Schwarze ist gar kein solcher.
      Bei einer reinweißen Mutter und einem schwarzen Vater kann rein mathematisch ja schon mal kein Schwarzer bei rauskommen.

      Also faktisch ein gebräunter. :)

      Übrigens, in den von mir bevorzugten (nichtlinken) Medien kein Wort zu dem Thema. Der Spiegel hingegen trieft mal wieder vor Empörung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 13:06:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.102 von AlterMann am 07.11.08 12:54:22
      Hallo, hallo,

      in irgendeinem Tv- -beitrag hörte ich, daß ER im Pass
      (wie es wohl in USA normalt und vorgesehen ist):eek:
      als 2. Rasse Weisser eingetragen hat.

      Also no Problem, ist alles hochoffiziel geregelt - und nicht
      nur für Ihn.

      :look:

      quando
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 13:23:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.043 von farniente am 07.11.08 12:50:23Wo ist eigentlich der steuerrechtliche Unterschied zwischen Geld, Haus, selbstgenutztem Haus, Familienbetrieb und 25 % AG-Anteil ?

      Der Unterschied: Geld kannst du einfach in die Plastiktüte stecken und über die grüne Grenze nach Liechtenstein bringen. - Mach das mal mit einem Haus / Betrieb. :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 14:08:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.538 von shut am 07.11.08 13:23:49So kann man das auch sehen, ich glaub ich schmeiß mich weg.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 14:19:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.043 von farniente am 07.11.08 12:50:23Ja, ich habe das ernsthaft gefragt!

      1. Die Erbschaftssteuer ist in sich ein Unsinn, da sie bereits versteuertes Einkommen, das zu Vermögen wurde, nur weil es nicht konsumiert wurde, erneut besteuert Mithin ist es eine ohnehin fragwürdige Doppelbesteuerung. Eigentlich ist die beste Lösung: Keine Erbschaftssteuer!!!!

      2. Zum aktuellen Entwurf:

      a) Es ist schlechterdings schwachsinnig, wenn zunächst etwas vererbt wird, sich der Erbe den ererbten Besitz des Gegenstands jedoch nicht leisten kann. Das ist aber ein grundsätzliches Problem, das heute alle nicht vermögenden Erben trifft (z.B. auch bei Schmuckstücken, Aktienpaketen etc.) Dass der Erbe sich von demselben (auch nur teilweise) trennen muss, um die Gier des Staates zu befriedigen, ist ein in sich beruhender Unfug.

      b) Besonders problematisch wird dies aber dann, wenn das Gut eben per se gar nicht teilbar ist: Dies trifft insbesondere auf Immobilien und Familienbetriebe zu. Von daher gibt es eine höchst sachliche Notwendigkeit, solche ererbten Gegenstände von der Zerschlagung bzw. Zwangsveräußerung frei zu stellen, die entweder volkswirtschaftlich oder privatrechtlich einen besonderen Schutz verdienen.


      Die jetzt verhandelte Einigung versucht genau diesem Dillema der an sich unsinnigen Erbschaftssteuer gerecht zu werden. Mit dem Kompromiss werden Unternehmen und ihre Arbeitsplätze gefördert sowie die Immobilien solcher familienangehöriger Erben geschützt, die in der ererbten Immobilie wohnen.

      Dass es keine Regelung ohne unerwünschte Nebenwirkungen gibt, ist mir klar. Aber die ultima ratio und beste Lösung ist: weg mit der Erbschaftssteuer. Dieser Vernunft konnte bzw. kann sich die Sozialneid-Partei (und auch das neidgeplagte Volk) leider nicht anschließen...
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 14:48:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.870.328 von Kwerdenker am 07.11.08 14:19:361. Die Erbschaftssteuer ist in sich ein Unsinn, da sie bereits versteuertes Einkommen, das zu Vermögen wurde, nur weil es nicht konsumiert wurde, erneut besteuert Mithin ist es eine ohnehin fragwürdige Doppelbesteuerung.

      Die Frage die du wohlweislich ignorierst ist doch wer etwas versteuert. Der Erblasser muss ja keine Steuer zahlen. Der Erbe hat die Steuer zu zahlen und der hat wohl kaum zuvor schon mal versteuert.

      a) Es ist schlechterdings schwachsinnig, wenn zunächst etwas vererbt wird, sich der Erbe den ererbten Besitz des Gegenstands jedoch nicht leisten kann. Das ist aber ein grundsätzliches Problem, das heute alle nicht vermögenden Erben trifft (z.B. auch bei Schmuckstücken, Aktienpaketen etc.) Dass der Erbe sich von demselben (auch nur teilweise) trennen muss, um die Gier des Staates zu befriedigen, ist ein in sich beruhender Unfug.

      auch nach der Zahlung hat der Erbe einen Vermögenszugewinn!

      b) Besonders problematisch wird dies aber dann, wenn das Gut eben per se gar nicht teilbar ist: Dies trifft insbesondere auf Immobilien und Familienbetriebe zu. Von daher gibt es eine höchst sachliche Notwendigkeit, solche ererbten Gegenstände von der Zerschlagung bzw. Zwangsveräußerung frei zu stellen, die entweder volkswirtschaftlich oder privatrechtlich einen besonderen Schutz verdienen.

      vielleicht problematisch aber nicht unlösbar.
      Wieso kann der Erbe nicht ein Darlehen auf die Immobilie aufnehmen. Mit dessen Tilgung leistet er insofern die Erbschaftsteuer. Er zahlt dafür ja keine Miete bzw erhält Mieteinnahmen. Und Familienbetriebe können ohne weiteres aufgeteilt werden. Nichts spricht dagegen, dass der Staat in Höhe des Erbschaftsteuersatzes Miteigentümer wird (außer vielleicht dass er dann von den Erben übern Tisch gezogen wird).
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 15:03:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.870.781 von T.Hecht am 07.11.08 14:48:18Die Frage die du wohlweislich ignorierst ist doch wer etwas versteuert. Der Erblasser muss ja keine Steuer zahlen. Der Erbe hat die Steuer zu zahlen und der hat wohl kaum zuvor schon mal versteuert.


      Ich habe die Frage nicht ignoriert, sie ist nicht wirklich relevant, wenn man systematisch denkt!

      Wenn ich Einkommen habe, damit einen Freund zum Essen einlade, kommt auch niemand auf die Idee, er müsste das jetzt aber versteuern. Ist aber sein Zugewinn! Desgleichen finden tagtäglich zahllose Schenkungen und Spenden statt, niemand muss diese versteuern - obwohl Zugewinn!. Wenn ich meinen Kindern eine Hose kaufe, meine Frau mit in den Urlaub nehme, in all diesen Fällen kommt kein Mensch auf diese absurde Idee. Tue ich das aber nicht, entsteht Vermögen, das ihnen nach meinem Ableben zufält - und plötzich ist es steuerpflichtiger Zugewinn!

      Ergo: Ich, der Erblasser entscheide, wem ich etwas Zugewinn gönne, doch kommt ihm das erst nach meinem Ableben zu, muss er plötzlich Steuern zahlen...?!

      Wieso kann der Erbe nicht ein Darlehen auf die Immobilie aufnehmen. Mit dessen Tilgung leistet er insofern die Erbschaftsteuer. Er zahlt dafür ja keine Miete bzw erhält Mieteinnahmen. Und Familienbetriebe können ohne weiteres aufgeteilt werden. Nichts spricht dagegen, dass der Staat in Höhe des Erbschaftsteuersatzes Miteigentümer wird (außer vielleicht dass er dann von den Erben übern Tisch gezogen wird).


      Unsere Gesetze schränken dies definitiv ein:
      a) Wer erbt, ist trotz Vermögen nach dem KWG noch lange nicht kreditfähig
      b)Die Aufteilung von Familienunternehmen ist in der Mehrzahl der Fälle wirtschaftlich nicht realistisch. Eine Beteiligung des Staates an Familienunternehmen ist aberwitziger, höherer Blödsinn. Sozialistischer noch dazu. Schneller kann man ein Volk bekanntlich nicht in die Verarmung treiben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 15:12:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.004 von Kwerdenker am 07.11.08 15:03:10Ich habe die Frage nicht ignoriert, sie ist nicht wirklich relevant, wenn man systematisch denkt!

      also das System stellt schon auf den Zufluss ab. Insofern sind eben Geschenke steuerpflichtig und Spenden abzugsfähig. Die von dir angeführten Bagatell-Beispiele betreffen die ansonsten ebenfalls irrelevante Ebene des Privatvergnügens.

      a) Wer erbt, ist trotz Vermögen nach dem KWG noch lange nicht kreditfähig
      das mag so sein, wenn man sich das Wohnen in einer für die eigenen Verhältnisse zu teuren Wohnung nicht leisten kann muss man es eben lassen! Nichterben müssen dies ja auch!

      b)Die Aufteilung von Familienunternehmen ist in der Mehrzahl der Fälle wirtschaftlich nicht realistisch. Eine Beteiligung des Staates an Familienunternehmen ist aberwitziger, höherer Blödsinn. Sozialistischer noch dazu. Schneller kann man ein Volk bekanntlich nicht in die Verarmung treiben.

      Wenn es wegen der Betriebsgröße/-wert nicht realistisch ist spielt es eigentlich keine Rolle, da über generelle Erbschaftsfreibeträge die Porbleme nicht entstehen.
      Zum Blödsinn gäbe ich dir aus praktischen Erwägungen recht, indes kann der Staat die Anteile ja schnell verwerten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 15:22:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.292 von Quando am 07.11.08 13:06:29Für mich ist O. daher ein Brownie.;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:53:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.869.102 von AlterMann am 07.11.08 12:54:22>>>Bei einer reinweißen Mutter und einem schwarzen Vater kann rein mathematisch ja schon mal kein Schwarzer bei rauskommen. <<< :laugh::laugh::laugh:


      Au Backe, das Posting ist ein echter Härtefall.

      Die Neoliberalen vererben vielleicht mathematisch.
      :laugh:

      Ansonsten geht es unter anderem um dominant und rezessiv.
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 10:04:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.868.007 von farniente am 07.11.08 11:45:48... und er nannte sich kürzlich in einem TV-Interview einen Mischling. Hintergrund dieser Aussage war der Hund, den seine Kinder bekommen sollen. Man wünscht sich einen Hund aus dem Tierheim, einen Mischling, wie auch Obama einer ist - so in etwa seine Aussage :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 18:33:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.890.053 von StellaLuna am 09.11.08 10:04:33@Stella

      Nein, den Obama, der hat gesagt, er wolle sich ein Hund aus dem Tierheim holen, weil da auch solche "Köter" wie er rumlaufen.


      @Farniete

      Naja, das mit dem "gebräunt" war schon ein bisserl geschmacklos. Man denke sich mal, der Berlusconi, der hätte nach der Wahl der Merkel vermerkt: "....und der neue deutsche Bundeskanzler hat zudem eine nette, griffige Oberweite" oder so was ähnliches. Wär' auch nicht höflich. Oder die Merkel hätte darauf geantwortet, bei ihrtem nächsten Staatsbesuch in Italien wolle sie mit ihrem Flugzeug auf seinen kahlen "Hubschrauberlandeplatz" anreisen. Auch nicht so dolle, oder ?

      Zu der Erbschaftsteuer...ich sag' mal so: Wer vererbt, der leistet Konsumverzicht für seine Kinder, wer weiß, das seine Kinder Erbschaftssteuer nach seinem Tod bezahlen müssen und der nichts dagegen machen kann, der leistet Konsumverzicht für Etel und Kretel. Insofern sollte man die Erbschaftsteuer abschaffen.

      Das der Glos sich dafür eingesetzt hat, das selbstbewohntes Eigentum steuerfrei sei, ist dem Umstand geschuldet, dass in seinem Heimatbundesland Bayern im Allgemeinen und in München erst Recht auch schon kleine ETW' kleine Reihenhäuser oder Einfamilienhäuser locker Verkehrswerte um die 300000 Euro bis 500000 Euro aufbringen können. Wert da eine eher schlecht bezahlte Arbeit nachgeht oder wer arbeitslos ist, dem kann daher sein Erbe von den Eltern schliemstenfalls um die Existenz bzw. um sein vernmachtets Häuschen bringen, den solche Leute bekommen idR. nicht mal eben flott von ihrer Bank eine Hypothek in sechsstelliger Höhe.

      ---
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 20:29:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      12. November 2008, 18:09 Uhr

      "RASSE"-BEMERKUNG

      Zentralrat der Juden geißelt Kühne

      Der 71-jährige Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne hat bei einer Podiumsdiskussion die Worte "reinrassig deutsch" in den Mund genommen - und kein Anwesender protestierte. Der Zentralrat der Juden ist "schockiert".

      Berlin - Anstößige Wortwahl: Der Zentralrat der Juden hat die Verwendung der Nazi-Vokabel "reinrassig" durch den Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne am Mittwoch scharf kritisiert.

      Kühne hatte ein Käuferkonsortium für die TUI-Reederei Hapag-Lloyd organisiert. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin hatte er erklärt, es gebe keine Pläne, Marktführer Maersk an der Hamburger Traditionsfirma zu beteiligen. "Wir wollen uns möglichst reinrassig deutsch halten", sagte Kühne.

      Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, sagte dazu: "Die Vokabel ist skandalös." Ihre Verwendung sei an den Tagen um den Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November besonders geschmacklos.

      "Schockierend ist auch, dass das Publikum offenbar geschwiegen hat", sagte Graumann. Bei Gedenktagsreden werde immer wieder darauf hingewiesen, wie verwerflich Wegschauen sei. Den Mut und Willen, bei der fahrlässigen Verwendung von Nazi-Begriffen laut das Wort zu ergreifen, brächten dennoch zu wenige Menschen auf.

      Einige Zuhörer der von der Deutschen Nationalstiftung organisierten Podiumsdiskussion "Wie national soll die Wirtschaft in Deutschland sein?" hatten die Äußerungen des 71-Jährigen zwar mit Kopfschütteln bedacht. Zwischenrufe gab es allerdings nicht.

      Kühne hatte den Begriff nach Angaben einer Sprecherin völlig unbedacht verwendet. "Wenn, ist es ihm versehentlich rausgerutscht", sagte die Sprecherin.

      ssu/Reuters

      Quelle: www.spiegel.de

      ---

      Eine "rassige Frau", ein "rassiges Auto", ein "reinrassiges Pferd", darf dann das noch sagen oder ist man dann auch schon ein Nazi??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 22:03:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.930.082 von Harry_Schotter am 12.11.08 20:29:52>>>Eine "rassige Frau", ein "rassiges Auto", ein "reinrassiges Pferd", darf dann das noch sagen oder ist man dann auch schon ein Nazi??? <<<:confused:




      Ein "reinrassiges Pferd" gibt es biologisch nicht! :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 01:48:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.477 von Waldsperling am 12.11.08 22:03:36Vielleicht gibt's so'n Gaul nicht nicht, aber den Spruch dann doch. Oder auch zB. die Aussasge: Ein "reinrassiger Sportwagen", oä.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 07:02:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.930.082 von Harry_Schotter am 12.11.08 20:29:52reinrassig deutscher.....
      reinrassiger jude....
      die sollen doch erst mal ihren eigenen frieden suchen, die hetzer.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 07:08:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.004 von Kwerdenker am 07.11.08 15:03:10erbschaftssteuer....
      keiner in der diskussion hat die erbschaftssteuer in frage gestellt.
      hier geht es doch abermals nur darum durch mehrfachbesteuerungen, den bürger weiterhin auszupressen.

      für mich gehört die einfach weg und punkt.

      wenn ich das wort steuer schon höre kommt mir das kotzen.
      wenn ein vater/ mutter sich 45 jahre krumlegt um seinen kindern was zu hinterlassen, welches recht hat dann der staat hier nochmals abzuschöpfen.


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