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    Mannichl- alles gelogen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.09 13:09:51 von
    neuester Beitrag 17.11.11 23:26:21 von
    Beiträge: 380
    ID: 1.147.428
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      schrieb am 09.01.09 13:09:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Ungereimtheiten im Fall Alois Mannichl


      dpa
      Angriff auf den Passauer Polizeichefs Alois Mannichl erscheint plötzlich in einem neuen Licht: Ermittler des Landeskriminalamtes Bayern berichten über Ungereimtheiten in den Angaben des Polizisten. Offenbar wurde viel zu früh in Richtung eines rechtsextremen Täters ermittelt. War es eine Beziehungstat?


      Der Bericht in der Online-Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" hat die harmlose Überschrift "Ein Stich und seine Folgen". Aber die Geschichte bietet Sprengstoff für die nächsten Tage.

      Es geht um die Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl. Die Zeitung lässt mehrere nicht näher bezeichnete Ermittler zu Wort kommen, die ganz erhebliche Zweifel an den Aussagen des Polizeidirektors äußern und in Frage stellen, ob wirklich ein Rechtsextremer die Tat begangen hat.

      Beispielsweise geht es um das Messer mit dem Mannichl niedergestochen wurde. Es soll vor dem Haus gelegen haben. Aber woher wusste der Täter das? Möglicherweise hat er das Messer dort entdeckt, als er mit Mannichl an der Tür sprach.

      Dann hätte das Gespräch aber länger dauern müssen als vom Opfer angegeben. Die "Süddeutsche Zeitung" zitiert einen Ermittler, der sagt: "Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat."

      Das Messer gibt der Polizei noch weitere Rätsel auf. Es stammt aus Mannichls Haushalt. Es lag vor dem Haus, weil damit angeblich bei einem Nachbarschaftsfest Lebkuchen aufgeschnitten wurden. Es finden sich aber keine Lebkuchenreste an dem Messer. Es finden sich aber auch keine DNA-Spuren eines Täters und auch keine Wischspuren, die eigentlich erkennbar sein müssten, wenn der Täter beispielsweise Handschuhe getragen hätte.

      Die Ermittler wundern sich auch, dass der Polizeidirektor so vage Angaben über den Täter macht: 1,90 Meter groß, rundes Gesicht, Glatze. "Die Erfahrung eines Polizeimannes sollte dazu führen, dass die Wahrnehmung die wesentlichen Dinge wie das Aussehen erfasst", zitiert das Blatt den Rechtspsychologen Martin Schmucker von der Uni Erlangen.

      Die Phantombilder wurden dann auch nach Aussagen einer Nachbarin gefertigt. Allerdings glaubt die Polizei, dass es den Mann mit der auffälligen grünen Schlange in der rechten Szene nicht gibt. Er wäre sonst schon gefunden worden.

      Die Fahnder des Landeskriminalamtes scheinen auch mit den Vorarbeiten ihrer Passauer Kollegen nicht einverstanden zu sein. Sie hätten viel zu schnell in Richtung eines rechtsextremen Täters ermittelt, weil sie es mit der Aussage eines Polizisten zu tun hatten.

      Normalerweise, so zitiert das Blatt einen Ermittler, werde von innen (also vom Opfer und der Familie) nach außen ermittelt. Erst müssten die privaten Verhältnisse des Opfers geprüft werden. Die erwachsenen Kinder des Polizeidirektors wurden aber erst vor wenigen Tagen vernommen. Da hatten die örtlichen Polizisten offenbar Hemmungen. "Wir haben es schließlich mit unserem eigenen Chef zu tun", sagte ein Passauer Ermittler der "Süddeutschen Zeitung".
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 13:14:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      War alles nur ein dilettantischer komplott, um die npd verbieten zu können ?
      jetzt geht der schuss wohl nach hinten los.
      natürlich wird man schnell versuchen, alles unter den teppich zu kehren und deer dumme schwerarbeitende bürger wird mal wieder vera.....
      die polizei strickt sich beweise, unschuldige wurden eingesperrt, andersdenkende parteien sollen verboten werden.
      hatten wir das in der deutschen geschichte nicht schon mal ? wer sind denn hier die nazis ?
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 13:43:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.340.728 von DJSchnack am 09.01.09 13:14:32wie immer eine berechtigte Frage.........obwohl die Antworten
      doch jeder weiß.......ja, ja.......die Nazis alleine schon der
      Begriff lässt Deutschland gefangen bleiben.......
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 13:48:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.340.688 von DJSchnack am 09.01.09 13:09:51#1

      "...Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat..."

      Welche Art von Beziehung hatte der Mannichl denn mit dem Täter ?
      Und was sagt dessen Frau dazu ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 14:22:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.030 von Blue Max am 09.01.09 13:48:44Ich hatte schon vor Tagen die Vermutung geäußert, daß hier ein Beziehungstrama vorliegt, und das in den Medien langsam erkannt wird, und diese sich still und dezent zurückziehen.

      hier aus einem anderen Thread auf WO
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147134-81-90/die…



      im Grunde wird doch schon fleissig zurückgerudert.

      Hieß es in ersten Pressekommentaren noch, Mannichl wäre "lebensgefährlich" verletzt worden, belässt man es in aktuelleren Berichten schon bei "verletzt", was ja schon ein nicht ganz unwesentlicher Unterschied ist.
      In einigen Blogs kann man sogar, unter Berufung auf Krankenhauspersonal, lesen, es habe sich nicht mal um schwere Verletzungen gehandelt.
      Meines Wissens gibt es auch nirgends eine Aussage eines behandelnden Arztes der Klinik, der von lebensgefährlichen oder auch nur schweren Verletzungen gesprochen hätte.

      Und das Aussagen anonym kommen, kann man so interpretieren, dass selbige entweder falsch sind, oder ein Maulkorb an Ärzte und Pflegepersonal erlassen wurde.

      Ich vermute mal, dass bei der Beschreibung der Verletzungen Manichl's masslos übertrieben wurde und man dies jetzt nicht zugeben möchte, weil sonst die ganze Story in der Öffentlichkeit mehr und mehr unglaubwürdig wird.


      Schon irre was die Medien eine Verblödung über das Deutsche Volk ausschütten

      das ist einfach alles nur abgedreht.

      Gruß

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      schrieb am 09.01.09 14:27:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.340.688 von DJSchnack am 09.01.09 13:09:51Das wäre ja ein Hammer. Allerdings kaum zu glauben.

      Die Argumente finde ich allerdings auch stichhaltig. Welche Blamage für alle, die das geglaubt haben, wenn es tatsächlich so ist.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 14:51:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der "Fall" Alois Mannichl ist nicht der Erste und wird auch nicht der letzter sein, wo die Medien und Politiker sich voll blamieren!
      Es gab dieses Jahr jede Menge "ähnlichen" Fällen, wo zum Schluss alles anders war als vermutet!
      Ob es der Staat nötig hat, gegen ein Paar Nazis, mit solchen Mitteln zu kämpfen ist sehr fraglich!
      Wovor hat dieser Staat Angst?????
      Dass der deutsche Michel irgendwann rechts wählt???? Wenn Staat u Medien weiter so machen, wird es bestimmt bald der Fall sein!
      Der deutsche Michel ist zwar dumm, aber sooo dumm auch nicht!
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:05:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.643 von Frenchmen am 09.01.09 14:51:35Es gab dieses Jahr jede Menge "ähnlichen" Fällen, wo zum Schluss alles anders war als vermutet!


      Z.B. den Brand von Ludwigshafen!!!

      Ich könnte heut noch Kotzen, wenn ich daran denke!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:18:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.802 von Datteljongleur am 09.01.09 15:05:30Oder dieser Fall mit dem "Mädchen" mit dem eingeritzen HK !!:mad:
      Hat dafür noch eine Tapferkeitsmedaille oder sowas Ähnliches bekommen!
      Das schlimmste noch: obwohl seine Geschichte erlogen war, dürfte es die Medaille behalten!!:mad:
      Soooo blöd ist der deutsche Staat!!

      Ich will bestimmt nicht die Nazis im Schutz nehmen, aber bin es satt von diesen Vorverurteilungen!
      Ach! Es gab noch ein Fall, wo ein Ausländer "angeblich" verprügelt wurde von Nazis, dabei ist er selber auf Bahngleisen gefallen!! Dumm nur dass eine Kamera ihn dabei gefilmt hat!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:25:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      es geht mir darum, dass die demokratie mit füssen getreten wird.
      es herrscht keine meinungsfreiheit mehr in diesem land, ein johannes hesters oder eine eva herrmann werden an den pranger gestellt und ein hoher poliziebediensteter, der wissentlich unschuldige verfolgen und verhaften lisss, kommt fein raus.

      aber, wie wir alle wissen, haben kriminelle da oben narrenfreiheit, egal aus welchem lager, on sie nun özdemir, friedman oder anders heissen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:47:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.946 von Frenchmen am 09.01.09 15:18:31#9

      Potsdam, Mügeln usw

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 15:59:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      um die Verlogenheit dieser Beamtenoligarchie zu entlarfen, braucht man sich doch nur mal, stellvertretend, den fragwürdigen Aufstieg einer Type, wie Joschka Fischer anzuschauen.

      Und an den Schalthebeln der Macht, speziell in der Politik und bei den Medien, sitzen überall solche opportunistischen Karrieristen in Stromlinienform.

      Und genau die sind es, die nichts mehr fürchten, als den nationalen Widerstand.

      Etliche von denen ahnen, bzw. wissen, dass sie im Fall einer nationalen Erhebung für das, was sie getan haben, nämlich für den jahrzehntelangen Ausverkauf deutscher Interessen auf dem Basar der Eitelkeiten, u.U noch zu Lebzeiten zur Verantwortung gezogen werden.

      Und das wäre sicher kein schönes Ende der eigenen, famosen Vita.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:06:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Über J. Fischer wurde neulich im ZDF berichtet, dass der sich damals seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf von Büchern an Studenten finanzierte, welche er eigenhändig aus Buchhandlungen gestohlen hatte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:10:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.342.582 von Blue Max am 09.01.09 16:06:35Zu Fischer:
      Er hat Pflastersteine auf Menschen ( Polizisten) geworfen. Das ist für mich versuchter Mord. Nix ist passiert. Ausser einer Bilderbuchkarriere. Aber wenn ich jetzt sage im 3. Reich hat das Brot besser geschmeckt steh ich mit einem Fuss im Knast.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:16:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.342.646 von DJSchnack am 09.01.09 16:10:57gegen Ende des 3. Reiches hat sogar verschimmeltes Brot besser geschmeckt als das beste heutige. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:21:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.342.582 von Blue Max am 09.01.09 16:06:35http://www.kulturpixel.de/artikel/10_Vom_Buecher_Stehlen_Jos…

      "...
      Joschka Fischer soll Anfang der siebziger Jahre in seiner Buchhandlung in der Schmalen Straße mehrmals größere Mengen wertvoller Bücher gestohlen haben. Diese habe Fischer dann vor der Mensa der Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe-Universität auf als „Antiquariat“ deklarierten Büchertischen angeboten und verkauft. Daß Fischer eine Zeit lang seinen Lebensunterhalt aus dem Verkauf geklauter Bücher bestritten hat, ist für Kenner seiner Biographie nicht neu. Verraten habe dies ein ehemaliger Kampfgenosse und persönlicher Freund Fischers; weiter meinte er: „Der Joschka hat geklaut. Wenn es darum ging, die Bücher selbst zu lesen, haben wir das gutgeheißen. Aber wir haben mehrfach und heftig darüber diskutiert, ob es gerade beim linken Niedlich sein muß. Doch der Joschka sah das ganz locker.“ Schließlich habe Fischer gemeinsam mit ein paar Kumpanen begonnen, große Mengen wertvoller Bücher „für den Lebensunterhalt“ zu klauen. Als diese neuen Diebestouren zur Routine wurden und von Frankfurt aus „ein regelrechter Raubzug durch Süddeutschland“ veranstaltet wurde, habe er sich endgültig von Fischer distanziert. Buchhändler Wendelin Niedlich will Fischer nicht verzeihen: „Ich war mit meiner Buchhandlung verheiratet, und dann fällt mir dieser Herr in den Rücken.“ Seine Buchhandlung hat er inzwischen aus Altersgründen aufgegeben, aber sein Zorn auf Joschka Fischer ist noch längst nicht verraucht: „Dieser Herr war ein ziemlich gemeiner Dieb!“
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:39:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Stichwort: Beamtenoligarchie

      Was meint ihr, was wohl passiert, wenn diese Schmierenkommödie (und mittlerweile darf man wohl sicher sein, dass es eine ist) entgültig auffliegt?

      Der Protagonist wird seines Dienstes enthoben, "man" wird nach eingehenden, ärztlichen Gutachten eine schwere Psychose (natürlich ausgelöst durch den aufreibenden Dienststress :laugh: ) bei ihm feststellen und der Komiker wird in den......äh.....ach ja verdienten (Vor)ruhestand geschickt, bei voller Anrechnung seiner Bezüge, selbstverständlich.

      Wer's nicht glaubt: Wir sprechen uns in 12-16 Monaten wieder, falls der thread bis dahin nicht historisch wurde.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:52:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich hab übrigens Mannichl schon mal persönlich erlebt, als Polizist in einer Polizeistation. Ist allerdings schon ne Weile her.

      Mir kam er damals vor als 150%er, etwas verdruckst aber vorsichtig abwägend, in dem was er sagte und tat. Zwischen ihm und seinen Kollegen schien ne Art Wand zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 17:03:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      da ich von WO aufgefordert wurde, den genauen link der quelle betreffend des threads nachzureichen, hier ist einer:

      http://nachrichten.aol.de/die-ungereimtheiten-im-fall-alois-…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 17:22:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.802 von Datteljongleur am 09.01.09 15:05:30Das Empörende ist, dass eine der Zeitungen, die am lautesten Nazialarm gerufen hat, ohne Fakten zu wissen, jetzt so tut, als seien es alle anderen gewesen, die vier Wochen lang Dünnschiß erzählt haben, nur sie nicht. Diese Typen haben uns als Nazis beschimpft, weil wir dieselben Fragen seit drei Wochen stellen!

      http://www.politplatschquatsch.com/2009/01/lebkuchen-und-leb…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 18:48:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zu den Verhältnissen in Deutschland fällt mir nur noch folgendes ein:





      :(
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 21:53:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.802 von Datteljongleur am 09.01.09 15:05:30Stimmt, der Fall ist ja auch noch nicht aufgeklärt..:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 14:13:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.345.965 von ConnorMcLoud am 09.01.09 21:53:03Nein, aufgeklärt ist er noch nicht!
      Aber dass der Brand nicht von den "Rechten" gelegt wurde, scheint festzustehen!
      Somit verliert der Fall an Brisanz und es ist völlig unerheblich, wer da gezündelt hat!
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 14:26:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn der Mannichl- Täter kein Rechter war, sondern möglicherweise ein Linker oder gar ein Moslem mit Migrationshintergrund,war das die beste Wahlkampfkampagne , die sich die NPD erträumen konnte. Wie dumm kann man sein ? :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 14:30:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und beim Nächsten, der die NPD verbieten will, wird es heissen, dass es wieder eine abgekartete, gelogene Sache ist.
      Das Verbot ist alleine durch diesen Fall vom Tisch, da würde sich jetzt jeder Politiker die Finger dran verbrennen.
      Redet auch gar keiner mehr drüber.
      Ich werde beim nächsten Bericht über kriminelle Rechte gar nichts mehr glauben, ist sowieso alles gestellt.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 14:57:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.002 von DJSchnack am 10.01.09 14:30:30Ein naiver Betrachter würde behaupten, dass auf dem folgenden Bild eine Gruppe linksgerichteter Punker zu sehen ist.
      Aber weit gefehlt!!!

      Das inzwischen geschulte Auge erkennt sofort, dass es sich um 3 klassische Skinheads der "Rechten Szene" handelt, die sich geschickt tarnen.
      Die Irokesenfrisuren sind lediglich aufgeklebt.
      (Gibts in jedem gut sortierten Army-Shop zu kaufen)

      [urlGetarnte "Rechte"!]http://www.wissen.de/wde/generator/substanzen/bilder/sigmalink/p/pu/pun_/punker_1830504,property=zoom.jpg[/url]
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 16:56:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mannichl,Ludwigshafen usw. alles nur Zufall ?????

      Hier stimmen schon bei der Berichterstattung die Koordinaten nicht mehr.Dies hat nichts mehr mit "freier" Presse zutun.Kommt mir etwas zu gesteuert vor. Auch wenn der Fall "Mannichl" sich als ne Ente rausstellt, wird darüber still geschwiegen, wie schon bei Ludwigshafen.

      Eine Hetzjagd ohne Ende was nur den Anschein von Nationalgefühl hat.
      Dieses Parteiengesocks braucht in der Krise ein bewährtes Feindbild um vom eigenen Versagen abzulenken. Nennt sich Demokratie:laugh:, nee is schon klar, darf man ja nicht in Frage stellen. Schon das Massaker der Israelis in Gaza wird bei den Öffentlichen kaum kritisch betrachtet.
      Diese Parteien wollen uns nur für dumm verkaufen, wer wählt solch ein Gesindel ?
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:00:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      wie da manipuliert wird, z.b. bei den statistiken über rechte straftaten, kann man hier schön sehen

      http://www.politplatschquatsch.com/2009/01/tief-zu-hoch-fals…
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 16:09:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.448 von bragg am 10.01.09 17:00:38lasst doch endlich den armen mannichl in ruhe ...

      ... möglicherweise hat er sich in vorauseilendem gehorsam selbst eine fast tödliche verletzung beigebracht, damit seine bosse, die politiker, die gutmenschen und der zdj wieder einmal ein verbot einer bestimmten partei fordern können ... nach einer wunderheilung nach einer lebensgefährlichen verletzung dürften ihm eine tapferkeitsmedaille und ein schöner vorruhestand dafür gewiß sein ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 16:35:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hatte der Kannibale von Rothenburg nicht auch ein Lebkuchenmesser benutzt?
      Mannichl, der Spielverderber, wollte bestimmt bloß seinen Zipfel verteidigen. Da kann man als Kannibale schon mal ärgerlich werden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 20:21:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      da es möglicherweise kein rechter war und mannichl eventuell mit drin hängt wird man den täter "unglücklicherweise" wohl gar nicht finden ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 21:50:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Egal was hier rauskommt , die Medien haben das Thema wie gewünscht " produziert " ! Wie sagen doch die " Inhaber " der freien atlantischen Presse : Man muß nur genügend Dreck gegen die Wand werfen , etwas bleibt schon hängen ! " ( beim Mob )
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 22:08:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mir ist eh ein Rätsel , wie der Rechtspopulimus plötzlich so in die Kritik kommt. Grundsätzlich war die Rechte immer ein Erfüllungsgehilfe des Großkapitals , auch in Weimar.

      Der eigentliche Feind des "Imperiums ", die Linke , ist anscheinend zu stark im Lagerwahlkampf geworden , der Kampf dagegen wenig erfolgsträchtig.

      Möglicherweise ahnt das EU - Politbüro die wachsende Skepsis des Mobs gegen ihre Versklavungspolitik der Völker , im Sinne transnationaler Gleichmacherei .

      Nicht alle hierzulande sind völlig doof , erkennen die Zeichen der Zeit....;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 22:12:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Schöner Artikel, frisch aus dem erzlinken "Stern", also nix von wegen "Kommt ja eh doch von nur der reaktionären Springer-Hetzpresse" und-so-weiter-und-so-fort...

      ---

      Fall Mannichl:

      "Du bist leider nicht gleich verreckt"

      Quelle: /www.stern.de

      Einen Monat nach dem Mordversuch an Alois Mannichl tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. War es doch eine Beziehungstat? Der Passauer Polizeichef bestreitet das vehement. Nach Medienberichten sind neue Todesdrohungen per Brief aufgetaucht.

      Wer steckt hinter dem Mordanschlag auf Passaus Polizeichef Alois Mannichl? Als der 52-Jährige vor einem Monat vor seinem Reihenhaus in Fürstenzell niedergestochen wurde, schien die Frage schnell beantwortet. Es wurde ein Neonazi hinter der Bluttat vermutet. Inzwischen mehren sich die Zweifel. Mehr oder weniger offen wird spekuliert, ob der Polizeidirektor Opfer eines Familiendramas geworden sein und seine Kollegen auf die falsche Fährte geführt haben könnte.

      Denn obwohl eine 50-köpfige Sonderkommission nach dem flüchtigen Täter und Komplizen fahndet, eine konkrete Spur gibt es auch nach vier Wochen nicht - insbesondere keinen Beweis für einen Racheakt aus der rechten Szene. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz räumt jetzt ein, dass keine Erkenntnisse über eine rechtsextreme Tat vorliegen. "Hätten wir Hinweise, würden wir diese sofort weiterleiten", versicherte Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm. Dies sei aber nicht der Fall.

      Neue Drohungen gegen Mannichl aufgetaucht

      Mannichl selbst geht angesichts der Gerüchte zur Gegenwehr über. Obwohl sich der Polizeibeamte als Ermittlungsprofi, Hauptbetroffener und wichtigster Zeuge des Kriminalfalls bei laufenden Untersuchungen eigentlich heraushalten sollte, gibt er reihenweise Interviews: "Ich bin wütend", sagte er seiner Heimatzeitung "Passauer Neue Presse" und bezeichnete Darstellungen über einen familiären Hintergrund als "Quatsch".

      Letztlich kann auch Mannichl die mysteriösen Begleitumstände nicht wegdiskutieren. Dazu zählt besonders, dass der Polizeichef mit einem Küchenmesser aus seinem Haushalt niedergestochen wurde. Das Messer soll bei einer adventlichen Nachbarschaftsaktion zum Schneiden von Lebkuchen benutzt und dann auf einem Fenstersims vergessen worden sein. Diese Version findet selbst der Leitende Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch "merkwürdig". Niemand kann erklären, warum der Attentäter sich keine eigene Waffe mitgebracht und diese dann gebraucht hat.

      Unterdessen berichtete die Passauer Zeitung "Am Sonntag" von neuen anonymen Drohungen gegen Mannichl. "Du Drecksau bist leider nicht gleich verreckt, aber du wirst jetzt langsam sterben", heißt es demnach in anonymen Schreiben an den Polizeidirektor. Die Drohungen würden von der Polizei sehr ernst genommen. Den ersten Brief habe Mannichl zwei Tage nach dem Messeranschlag erhalten.

      Ermittlungen verliefen größtenteils chaotisch

      Auch die Soko ist zu einem guten Teil mitverantwortlich dafür, dass es viele Fragen, aber kaum Antworten gibt. Denn in den ersten beiden Wochen liefen die Ermittlungen unter teils chaotischen Umständen ab. Immer wieder gelangten interne Informationen durch undichte Stellen an die Medien. Spätestens nach der Entlassung eines vorübergehend verdächtigen, rechtsextrem gesinnten Ehepaars schossen die Spekulationen ins Kraut. Immer mehr Beobachter wiesen auf Ungereimtheiten hin.

      Auch bei der Fahndung war keine klare Linie zu erkennen. Zuerst wurden die Gesuchten als Skinheads beschrieben - groß, glatzköpfig, Bomberjacke, dazu gab es Bilder von auffälligen Tätowierungen. Dann wurden Phantomzeichnungen von einer Frau mit langen Haaren und einem Mann mit Hahnenkammfrisur veröffentlicht. So eine Frisur haben tausende junge Leute, und der Hahnenkamm ist traditionell bei den eher links eingeordneten Punkern in Mode.

      Fahnder stehen unter Aufklärungs-Druck

      Seit das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) zum Jahreswechsel die Ermittlungen übernommen hat, werden nicht mehr ständig neue Details mitgeteilt. "Wir wollen die Soko in Ruhe arbeiten lassen", erklärt Sprecher Karl-Heinz Segerer. Allerdings blamierten die LKA-Fahnder ihre Kollegen der zuvor zuständigen Passauer Kripo erst einmal, als sie alle Zigarettenkippen in der Nähe von Mannichls Haus einsammeln ließen - drei Wochen nach der Tat.

      Auf jeden Fall stehen die Fahnder unter großem politischen Druck, schließlich dient der Mordanschlag auch als Aufhänger für die erneute Diskussion um ein NPD-Verbot. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erkannte schon weniger als 24 Stunden nach dem Messerstich eine neue Qualität von rechten Verbrechen ("Das ist eine Eskalation der Gewalt"), auch der Münchner Generalstaatsanwalt Christoph Strötz sah "ein Fanal mit überörtlicher Bedeutung".

      Dagegen hegte ein Passauer Polizist früh Zweifel. "Und was, wenn es doch kein Rechter war?", fragte er nach wenigen Tagen. Schließlich sind bei einem Beamten wie Mannichl, der seit 35 Jahren im Polizeidienst ist, viele Motive denkbar. So könnte es sich auch um eine Vergeltungsaktion eines Kriminellen handeln. Der Täter könnte dabei ausgenutzt haben, dass Mannichl schon lange ein Feindbild der Neonazis war - und so eine falsche Spur gelegt haben.

      ---

      Tja, dumm gelaufen für alle speichelsabbernden Rechtenfresser. Möglicherweise muss man dann mit tieftrauriger Miene die ganzen doch schon so schön organisierten Mahnwachen und Lichterketten ob der pösen, pösen Gefahr von Rechts am Ende auch noch absagen oder sie halt in Hinblick auf die "Gefahr von Links" umfirmen. Naja, mal sehn.

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      schrieb am 11.01.09 22:24:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der " Fall" Mannichl wird "leise" in der Versenkung verschwinden . Der Zweck ist erfüllt.;) Gar wurden Gesetzesvorlagen gegen " Rechts " im Bundestag diskutiert.:laugh:

      In 1 oder 2 Jahren wird sich der Fall unspektakulär aufklären , mit einer Schlagzeile in der regionalen Presse .
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      schrieb am 12.01.09 01:07:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der Fall Mannichl

      Ein Stich und die Folgen

      Als Polizeidirektor Mannichl niedergestochen wurde, schien gewiss: Der Täter ist ein Rechtsextremer. Doch jetzt mehren sich die Zweifel am Tathergang.

      Von A. Ramelsberger, M. Hägler, S. Wimmer und J. Käppner

      Was geschah wirklich am 13. Dezember 2008 am Eingang des Hauses von Passaus Polizeidirektor Alois Mannichl? Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen nun völlig neu aufgerollt.

      Zunächst war alles klar in diesem Fall. Alois Mannichl, der Polizeidirektor von Passau, wurde am 13. Dezember 2008 um 17 Uhr 30 im Eingang seines Hauses niedergestochen. Unmittelbar danach rief die Polizei die Fahndung nach einem rechtsradikalen Täter aus.

      Am nächsten Tag kam der bayerische Innenminister ans Bett des niedergestochenen Polizeichefs, am zweiten Tag der Ministerpräsident. Spätestens am dritten Tag aber kamen erste Fragen auf.

      Es sind Fragen von großer Brisanz, die, falls sie von der Sonderkommission des bayerischen Landeskriminalamts nicht beantwortet werden, zu schweren politischen Verwerfungen führen können. Erfahrene Ermittler sagen: "Irgendetwas passt da nicht zusammen."

      Die Fragen entzünden sich an mehreren Punkten: dem Tathergang, dem angeblichen Täter aus der rechtsradikalen Szene, den unklaren Phantombildern, den Spuren auf dem Messer.

      1. Die Tat

      Ein großer rechtsradikaler Mann soll am Haus von Alois Mannichl in Fürstenzell geklingelt und ihn mit den Worten niedergestochen haben: "Schöne Grüße vom nationalen Widerstand. Du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum." So berichtete es der Angegriffene seinen Kollegen von der Polizei. Für den Hergang der Tat gibt es bislang nur einen einzigen Zeugen: das Opfer selbst. Mannichl gab an, am Samstagabend habe es geläutet, er habe geöffnet und sogleich einen Mann mit hasserfülltem Gesicht gesehen. Dann habe der Mann ein Messer gezückt. Mannichl habe die Hand mit dem Messer noch mit beiden Händen erfasst und nach unten drücken können.

      Später stellte sich heraus, dass das Messer aus Mannichls Haushalt stammt und angeblich vor dem Haus lag. Unklar ist: Woher sollte der Täter wissen, dass sich vor dem Haus ein Messer befand? Warum sollte er für einen Mordanschlag ein Küchenmesser benutzen? Warum lässt der Täter das Messer am Tatort zurück und geht das Risiko ein, seine DNA zu hinterlassen?

      Allenfalls, wenn das Gespräch an der Tür länger gedauert haben sollte, hätte er das Messer entdecken können. Das aber stimmt nicht mit der Aussage von Alois Mannichl überein. Auch DNA-Material des Täters, das bei einer Rangelei an der Kleidung von Mannichl zu finden sein müsste, ist bisher nicht nachgewiesen worden.

      "Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat", sagt ein erfahrener Polizist. Der oberösterreichische Sicherheitschef Alois Lißl, der an den Ermittlungen beteiligt war, hält jedoch eine rechtsextreme Tat weiterhin für wahrscheinlich. Aber er sagt auch, der Tathergang lasse auf einen bestimmten Charakter des Täters schließen. "Messerattentäter haben eine andere Philosophie, sie wollen jemanden im Nahkampf besiegen." Es gehe bei einem solchen Modus operandi um eine sehr persönliche Rache.

      Erfahren sie auf Seite zwei mehr über Täter, Tatwaffe und die rechte Szene.

      2. Der Täter

      Erstaunlich ist, dass Mannichl nur eine sehr ungenaue Personenbeschreibung abgegeben hat. Ein Mann, 1,90 Meter groß, rundes Gesicht, Glatze. Mit niederbayerischem oder oberösterreichischem Akzent sprechend. Eine Zeugin aus der Nachbarschaft hatte dann von auffälligen Tätowierungen gesprochen, die sie bei einem Verdächtigen bemerkt haben wollte, in Form einer Schlange hinter dem Ohr des Täters oder eines Kreuzes im Gesicht.

      Phantombilder aufgrund dieser Aussage wurden daraufhin veröffentlicht. Mittlerweile gehen die Fahnder davon aus, dass es diese Männer nicht gibt. "Wenn einer mit so einer Tätowierung einen Anschlag begeht, dann ist das so, als wenn ein Bankräuber mit dem Personalausweis auf der Brust in die Bank marschiert", sagt einer. "Solche Leute kennt man." Sie würden innerhalb von Tagen ermittelt.


      Die Aussagen der Zeugin halten die Fahnder für nicht wirklich belastbar. Bleibt nur noch Mannichl selbst, ein erfahrener Polizist, seit Jahrzehnten im Dienst. "Die Erfahrung eines Polizeimannes sollte dazu führen, dass die Wahrnehmung die wesentlichen Dinge wie das Aussehen erfasst", sagt der Rechtspsychologe Martin Schmucker von der Uni Erlangen.

      Natürlich könne eine auf einen selbst gerichtete Waffe einen gewissen "Aufmerksamkeitssog" haben und vom Täter ablenken. Aber bei einem Polizisten sei so etwas nicht zu erwarten. Andere Experten widersprechen: Das Trauma, das die erschütternde Erfahrung, zum Opfer einer Gewalttat zu werden, auslösen kann, habe schon zu erstaunlichsten Erinnerungslücken geführt - durch Schock oder Verdrängung. Das könne auch einem Polizisten passieren.


      3. Das Messer

      Zunächst hieß es, der Täter habe mit seinem Messer auf Mannichl eingestochen. Dann stellte sich heraus, dass dieses Messer aus dem Haushalt von Mannichl stammt, es soll ein gewöhnliches Haushaltsmesser mit einer zwölf Zentimeter langen Klinge sein.

      Nach ersten Untersuchungen fanden sich darauf DNA-Spuren, allerdings nicht von Fremden. "Eine Fremdspur wurde bisher nicht eindeutig isoliert", sagt der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch, aber die Überprüfung sei noch nicht abgeschlossen. Nach Informationen der SZ gibt es auch keinerlei Wisch- oder Schleifspuren, die aber erkennbar sein müssten, wenn der Täter das Messer mit einem Handschuh angefasst haben sollte. Denn auch ein Handschuh hinterlässt Spuren.

      Das Messer soll auf dem Fensterbrett vor dem Eingang zum Haus der Familie Mannichl gelegen haben - um Lebkuchen abzuschneiden, bei einem Fest, das wenige Tage vorher mit den Nachbarn gefeiert wurde. Bis heute ist nicht klar, ob mit dem Messer jemals Lebkuchen geschnitten wurde.

      Der Stich traf Mannichl zwei Zentimeter unterhalb des Rippenbogens und nicht, wie anfangs erklärt wurde, zwei Zentimeter neben dem Herzen. Der Stich soll, wie aus Ärztekreisen zu hören ist, nicht mit Wucht geführt worden sein.

      4. Die rechte Szene

      Alois Mannichl beschrieb den Angreifer als einen sehr großen, glatzköpfigen Mann. Ein solcher Mann müsste nach Auskunft verschiedenster Fahnder schnell zu finden sein. Denn Polizei und Verfassungsschutz haben in ihren Dateien jeden Rechtsradikalen - auch mit Bild - verzeichnet. Auch die Österreicher haben ihre Dateien durchforstet, selbst die Tschechen haben recherchiert. "In den Dateien ist dieser Mann nicht", sagt ein hoher Beamter.

      Natürlich kann es sein, dass sich eine sehr kleine Gruppe von Rechtsradikalen zu einer Terrortat verabredet hat. Aber dass diese Gruppe unentdeckt bleibt, dagegen spricht die Erfahrung. Die Fahnder hatten auch die Gruppe um den Münchner Rechtsradikalen Martin Wiese im Visier, als die 2003 gerade erst am Küchentisch saß und über Anschlagspläne auf den Bauplatz der Münchner Synagoge sprach.

      Bayerns Fahnder haben ihre Zugänge zur rechtsradikalen Szene ausgebaut. "Es ist unwahrscheinlich, dass uns so eine Gruppe verborgen bleibt", sagt einer. Außerdem würden sich Rechtsterroristen irgendwann mit der Tat brüsten: Doch es gibt kein Bekennerschreiben, keinen Hinweis, nichts.

      Es könnte auch sein, dass ein Täter aus einer anderen Szene den Verdacht bewusst auf die rechte Szene lenken wollte. Mannichl war einst Leiter einer Dienstelle gegen die Organisierte Kriminalität.

      Aus dieser Szene kommen immer wieder Drohungen gegen Richter, Staatsanwälte, auch Polizisten. Aber Anschläge aus der OK-Szene laufen in der Regel anders ab als die Messerattacke von Passau. "Da geschieht ein Autounfall, und man kann nichts nachweisen", sagt ein Fahnder. "Ein Täter aus der OK-Szene kommt nicht unvermummt vor die Tür und greift sich ein Messer, das dort herumliegt."

      Erfahren Sie auf Seite drei mehr über die Ermittlungen und die Familie des Opfers.

      5. Die Ermittlungen

      Als die Polizei in Passau erfuhr, dass ihr Chef angegriffen worden war, überprüfte sie sofort alle Rechtsradikalen in Bayern. Noch in der Nacht wurde der Tatort gesichert. Doch wurde auch in alle Richtungen ermittelt?

      Bereits im Dezember hatten Polizisten der Passauer Soko im örtlichen Blatt Am Sonntag geklagt, sie könnten Fragen, die jenseits der Theorie vom rechtsradikalen Attentat liegen, allenfalls intern diskutieren: "Wir haben es schließlich mit unserem eigenen Chef zu tun", wurde ein Soko-Mitglied zitiert. Fahnder aus anderen Städten sagen nun: "Ein guter Ermittler legt sich nicht so früh auf eine Richtung fest."

      Offensichtlich hat sich der politische Hintergrund nie so verdichtet, dass die Generalbundesanwältin einen Anlass sah, den Fall zu übernehmen. Sie war von vornherein informiert. Im Fall des Rechtsradikalen Martin Wiese hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen sofort übernommen.

      Der Sprecher des Landeskriminalamts, Detlef Puchelt, erklärt, es gebe momentan keine neuen Erkenntnisse im Fall Mannichl. Man wolle die Sonderkommission in Ruhe arbeiten lassen. Mannichl selbst hatte bei seinem Dienstantritt an diesem Mittwoch erklärt, solche Ermittlungen könnten Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre dauern.

      6. Die Familie

      Die Polizei Passau hat nach Informationen der SZ nicht wie sonst in unklaren Tatsituationen schnell das private Umfeld des Opfers aufgeklärt. Die Polizisten ermittelten in erster Linie in Richtung Rechtsradikale, eingehende Befragungen aller Familienmitglieder wurden zunächst nicht vorgenommen. Normales Procedere sei es, von innen nach außen zu ermitteln, sagt ein Ermittler. Ein Drittel der Arbeit sei es, die privaten Verhältnisse zu recherchieren. Das sei hier zu spät erfolgt. Mannichl selbst wurde bereits am 18. Dezember förmlich vernommen, auch seine Frau wurde befragt.

      Die Mannichls haben zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn, der in Berlin lebt. Die Kinder wurden erst vor ein paar Tagen vernommen, als das Landeskriminalamt die Ermittlungen übernahm. Die Mannichls hatten angegeben, Sohn und Tochter seien zur Tatzeit nicht zu Hause gewesen. Alois Mannichl selbst, so sagt Oberstaatsanwalt Walch, habe großes Verständnis, dass nun auch in seinem privaten Bereich ermittelt werde. "Er ist sehr kooperativ."

      Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen nun völlig neu aufgerollt.

      (Quelle: Südeutsche Zeitung vom 09.01.2009/woja)


      ---


      Vermutlich war's wohl der Hausnachbar, der wutentbrand und besoffen vor der Tür stand, mit Messer fuchtelte und dabei krakelte: " Du Bullenschw....., du hascht mein Frau gef...., isch mach disch Koma!"

      Wetten?

      Aber die Version wäre natürlich nicht politisch korrect. Ist ja klar. Also waren's dann natürlich die Rechten. Wer auch sonst.
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      schrieb am 15.01.09 16:04:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      http://www.welt.de/politik/article3029917/Suche-nach-Mannich…

      Auch die Umfrage auf der Seite beachten.
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      schrieb am 15.01.09 17:55:24
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      schrieb am 15.01.09 18:02:38
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      schrieb am 15.01.09 18:31:38
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      schrieb am 15.01.09 18:39:30
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      schrieb am 15.01.09 22:49:26
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      schrieb am 15.01.09 23:06:42
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      schrieb am 15.01.09 23:12:39
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      schrieb am 15.01.09 23:18:41
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      schrieb am 16.01.09 07:21:36
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      schrieb am 19.01.09 15:48:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/19/1015449.html

      Wegen Unstimmigkeiten neues Gutachten

      Fall Mannichl: Einstichwunde wird untersucht


      19.01.2009

      Weil die Polizei bei der Fahndung nach den Tätern noch immer im Dunkeln tappt, soll ein Stich-Gutachten nun Licht in den Fall des niedergestochenen Polizeichefs Alois Mannichl bringen.

      München/Passau -
      Das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) bestätigte einen „Spiegel“-Bericht, nach dem mit dem Gutachten geklärt werden soll, ob der Stich wie von Mannichl geschildert erfolgt ist. Dies sei bei Ermittlungen zu einem Mordversuch normal, sagte LKA-Sprecher Ludwig Waldinger. Außerdem verlange der Richter die Untersuchung des Stichkanals.

      Fünf Wochen nach der Bluttat gibt es Spekulationen, dass Mannichl bei einer Beziehungstat verletzt worden sein könnte. Zunächst wurde vermutet, der Passauer Polizeidirektor sei Opfer des Racheakts eines Neonazis geworden. Die Sonderkommission schließt dies weiterhin nicht aus, konnte aber bislang einen rechtsextremistischen Hintergrund nicht belegen.

      Attentat auf Passauer Polizeichef

      Das Messer, mit dem Mannichl angegriffen wurde, stellt die Fahnder bislang vor einige Rätsel. Es stammt aus Mannichl eigener Küche und soll wenige Tage vor der Tat auf einem Fensterbrett im Freien vergessen worden sein. Dort soll es der Täter weggenommen haben. Bislang konnten keine wesentlichen Spuren an dem Messer sichergestellt werden.

      ---
      Ist es normmal, dass bei einem Mordversuch erst nach fünf Wochen die Einstichwunde untersucht wird ?

      :confused:

      Ist es normal, dass ein Polizist fahrlässig ein Messer tagelang im Freien liegen lässt, obwohl ihm doch eigentlich die Gefährlichkeit von Messern und Stichwaffen bewusst sein müsste ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 16:04:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      Es wird immer skurriler:

      Fall Mannichl: Nach Attacke verfolgte er den Täter angeblich mit Messer im Bauch


      Der Fall Mannichl mutiert mittlerweile zu einer Aneinanderreihung von Ermittlungspannen und Fragwürdigkeiten. Wie bereits unter SN berichtet, wurde tagelang in die falsche Richtung ermittelt, da ein verdächtiges Neonazi-Paar vom Verfassungsschutz ein wasserdichtes Alibi besaß.
      Nun soll neben dem LKA auch die Münchener Mordkommission Licht in das Dunkel bringen. Mannichl hatte behauptet, dass er nach der auf ihn erfolgten Attacke sogar noch mit der Tatwaffe im Bauch steckend, die Verfolgung des Täters aufgenommen hatte.:laugh::laugh:
      Danach habe er sich die Klinge selbst aus der Bauchwunde entfernt. Münchener Gerichtsmediziner sollen nun die Aussage Mannichls bezüglich der Stichführung und der von ihm weiterhin behaupteten Modalitäten auf Plausibilität prüfen.


      http://www.shortnews.de/start.cfm?id=746510

      Mal schauen, wie lang es noch dauert, bis man Alois die Hauptrolle im nächsten James Bond anbietet.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 16:49:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.000 von hasenbrot am 19.01.09 16:04:31Der hat sicher nur seinen eigenen Schatten verfolgt :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 16:54:26
      !
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      schrieb am 19.01.09 17:14:03
      !
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      schrieb am 19.01.09 17:14:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.000 von hasenbrot am 19.01.09 16:04:31#48

      "...Danach habe er sich die Klinge selbst aus der Bauchwunde entfernt..."

      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/12/16/neonazi-…

      "...Das Küchenmesser wurde im Kriminallabor untersucht, die Experten fanden weder Fingerabdrücke noch DNA-Spuren..."

      ---
      Dann muss der Mannichl beim Herausziehen des "elf Zentimeter langen Messers" aus seiner Stichwunde wohl Handschuhe getragen haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 17:15:32
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      schrieb am 19.01.09 18:52:58
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      schrieb am 19.01.09 19:03:44
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      schrieb am 19.01.09 20:14:51
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      schrieb am 19.01.09 20:52:51
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      schrieb am 19.01.09 22:04:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.694 von ConnorMcLoud am 19.01.09 18:52:58Wer im Feldzug der Israelis gegen die Hamas das Verhältnis von Todesopfern ins Verhältnis setzt ( 2200 Palästinenser gegen 13 Juden ), dies kritisch kommuniziert , wird hier rasch als Nazi diffamamiert.***

      Dem " Bullen von Passau " nimmt man in der Öffentlichkeit sofort als vermeintliches Naziopfer wahr , obwohl vieles dagegen spricht.

      Genau DAS steigert die Skepsis der Leute gegen diese inzenierte Bedrohung von RECHTS .Wir haben weiß Gott andere Probleme in diesem Land , wovon man bewußt ablenken will.

      ***Wer gestern Anne Will gesehen hat , weiß , wovon ich spreche.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 08:30:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hinweis

      Das Lied das der User Hasenbrot hier reingestellt hat stammt von "Gigi & Die Braunen Stadtmusikanten".Gegründet wurde diese Band, um unter neuem Namen weiter Nationalsozialistisches Gedankengut zu vertonen nachdem gegen die Band unter ihrem vorherigen Namen "Stahlgewitter" wegen Volksverhetzung ermittelt wurde.
      Der Sänger singt nebenbei noch bei "Kahlkopf" ,die sich in der Naziszene auch recht großer Beliebtheit erfreuen.


      Möglicherweise wäre es kein Fehler wenn sich diejenigen hier,die sich so schön über das Liedchen freuen mal überlegen, wer sie gerade vor welchen Karren spannt.

      Viel Spaß noch beim Musikhören



      Dieser Beitrag dient ausschließlich der Information.
      Ich werde mich nicht weiter an dieser Diskussion beteildigen da ich es schwachsinnig und unmöglich finde, mir ohne irgendeine Information oder irgendeine gesicherte Erkenntniss eine Meinung zu bilden.Ich will nicht den selben Fehler wie die Presse machen .
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 08:42:13
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.965 von zierbart am 19.01.09 22:04:03Bei der Anne Will Sendung konnte man es mal wieder sehen,da wettert so ein Lackaffe namens Friedmann,natürlich frei jegl.moral.Selbstvorwürfe-, gegen Ausländerfeindlichkeit und zwei Pseudo "deutsche" Ministerpräsidenten kriegen den Mund nicht auf diesem Gehetze einhalt zu geben.

      Ausverkauf-da vertritt keiner mehr unsere Interessen. Eine Schande was da an Politikern frei rumläuft.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 10:10:10
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.908 von Saaraff am 20.01.09 08:42:13Stell Dir doch mal vor ein deutscher Politiker hätte so ein arrogantes überheblich bessewisserisches(klartext:saudummes )Auftreten wie Friedmann.Dann hätte doch der wieder gegen uns Deutsche was zu hetzen.
      Fakt ist aber auch das die Wahlhelfer für die rechte Gesinnung unsere momentan regierenden Politiker sind die zulassen das Deutschland immer mehr zum Abenteuerspielplatz für kriminelle Ausländer verkommt.
      Die Dummen sind die ehrlich Arbeitenden so wie ich mit meiner 60 Stundenwoche,damit über meine Steuern der Abenteuerspielplatz weiter finanziert werden kann.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 10:39:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.908 von Saaraff am 20.01.09 08:42:13#60

      Und die Oberkommunistin Wagenknecht durfte bei Anne Will/ARD ihre antidemokratische und gegen das Grundgesetz verstossende Hetze verbreiten ohne das der die Moderatorin ins Wort gefallen wäre.

      Das hat zum Glück auch Wulff(CDU) direkt in der Sendung kritisiert.

      Ein Skandal, dass im öffentlich-rechtlichen TV solchen Extremisten eine Plattform gegeben wird.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 21:25:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.694 von ConnorMcLoud am 19.01.09 18:52:58@McConnor

      "Der Druck und die Einschüchterungsversuche von rechts sind einfach zu groß."

      Wer als gestandener Polizeiobermeister oder als zivilcouragierter, linker Gutmensch gegenüber den Attacken der "Rechten" ja gar dann doch dermaßen erschöcklich sensibel, schmelzig-zart und "schüchtern" reagiert, dass er es nicht mehr wagt seinen lippenbalsamgepflegten Mund aufzubekommen, der sollte doch vielleicht in Zukunft besser als Kinderkrippenaufseher, Zuckerbäcker, Florist, Fußpfleger, Hundemodedesigner oder Pafümeur tätig sein und den Rest echten Männern überlassen. Aber das Linke nur weichgekochte Gender-Mainstrem Eier in ihren "Apeasement"-Five Pocket Feincordhosen haben, dass war uns allen ja schon sowieso lange bewusst. Aber schön, lieber "McLowNoise", dass du uns nochmals extra darauf hinweist. :)


      Wattesanfte Grüße und Pease, Pease, Pease an alle edlen Seelen,
      Harrylein
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 21:38:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.575 von ossweb am 20.01.09 10:10:10"Stell Dir doch mal vor ein deutscher Politiker hätte so ein arrogantes überheblich bessewisserisches(klartext:saudummes )Auftreten wie Friedmann.Dann hätte doch der wieder gegen uns Deutsche was zu hetzen."

      Ein Zeitgenossse, wie der besagte Herr Pinkel, der meint es sei politisch voll total korrect seinen Paolo in ukrainische Zwangsprostituierte stecken zu müssen, der sollte mal lieber seine künstliche Nasenscheidenwand aus Dingen herauslassen, wo er nicht nur nach meinem Erachten keinerlei ethisch-moralische Legitimation mehr hat, überhaupt nochmal glaubwürdig auftreten zu können.


      ---
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 22:52:38
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.414.503 von Harry_Schotter am 20.01.09 21:25:44Es gibt halt Leute die an ihrem Leben hängen und deshalb schweigen.
      So wie von 33 - 45 auch viele geschwiegen haben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 00:34:37
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.415.230 von ConnorMcLoud am 20.01.09 22:52:38@Connor

      Sag mal in der Öffentlichkeit: A) Stalin ist doof, B) Hitler ist doof, C) Jesus ist doof, D) America ist doof, E) Buddah ist doof, F) Merkel ist doof, oder G) Allah ist doof. Dann wirst du bald sehr schnell feststellen, WER dich dann tatsächlich im Jahr 2009, genauos wie damals zwischen 33 bis 45, das schweigen lehren wird.

      Im Übrigen haben, ganz im Gegenteil zur allgemeinen Beschönigungspropaganda, fast ALLE linken Biedermänner (Sozialdemokraten und Kommunistenanhänger) untertänigst geschwiegen. Sicher hätten auch deren Vorturner es ihnen nur allzu gerne nachgetan, aber die sind entweder, noch bevor sie ihren Mund versiegeln hätten können verhaftet worden oder sie haben sich zivilcouragisch voll unkorrekt schon vorher ins erzkapitalistische Ausland(z.B. USA) aus dem Staub gemacht. Es ist ja nun mehr als bezeichnend, dass ausgerechnet der spätere Staatoberwürdenträger der DDR, Berthold Brecht sich augerechnend ins regenfreie Los Angeles als stattdessen ins frostige Moskau abgesetzt hatte. Im Übrigen waren es keine Sozialdemokraten und auch kein Kommunisten sondern ausgerechnet konservative preussische Offiziere um Staufenberg herum, die Hitler den Garaus machen wollten. Das deren Ziel nun auch nicht alle koscher wahren ist unzweifelhaft, aber zumindest haben sie es gewagt ihren Arsch zu riskieren, während Ulbricht, Honnecker, Mielke und Co. ihren Allerwertesten in Russland im pubswarmen Selbigen von Stalin mittels serviler Schleimerei und feigem Denunziantentum schön kuschelig-heimelig in Sicherheit gebracht hatten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 00:58:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.862 von Beefcake_the_mighty am 20.01.09 08:30:11Danke für deinen Hinweis Beef.

      Ich muss zugeben, dass mir das von dir beschriebene bezüglich dieses Liedermachers nicht bekannt war und ich auch weder die Texte noch dessen Lieder kannte und erst nach deinen Hinweis mir den Link zog. Musik ist ja bekanntlich Geschmacksache, wobei man über den Text schon eine Meinung haben kann.

      So naiv wie ich bin, dachte ich immer die heutigen Nazis würden immer noch die alten Lieder bei ingeb.org/WWII abrufen. Auch wurde man in der kürzlichen Vergangenheit in eine Ecke gestellt wenn man z.B. Rammstein gehört hat. Das hat sich vielleicht ein wenig geändert nachdem FlicFlac sein Programm des letzten Jahres fast durchgängig mit deren Musik untermalte.

      Man wird eben in diesem Lande vorschnell in eine Ecke gestellt, hat damit seine Gutmenschliche Pflicht als Eckensteller erfüllt und kann sich dann getrost von der Wirklichkeit versteckend in die warme Kammer begeben.

      Das die neuen Nazis erst kürzlich an zwei nacheinander folgenden Wochenenden durch Duisburg marschierten, das am 20.11.08 in Köln und am 10.01.09 in Duisburg unsere zarte Demokratie zu Grabe getragen wurde, scheint auf wenig Interesse zu stoßen.

      Vielleicht ist das ein Teil unserer neuen, multikulturellen Demokratie. Auch wenn mir die Musik des von dir beschriebenen Künstlers persönlich nicht zusagt, so erinnere ich mich an die politische Forderung:

      Das müssen wir aushalten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 07:37:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      Scheinbar leben wir hier in Deutschland in einer total polarisierten Welt . Wer Israel der Kriegstreiberei bezichtigt , mit immerhin 2200 Toten in Gaza , wird rasch als Nazi beschimpft .
      Die dt. Kanzlerin beteuert trotz dieser Vorgänge, stets die uneingeschränkte Freundschaft mit dem Judenstaat.

      In Bayern sollen angeblich 40% der Bevölkerung rechtsextreme Ansichten vertreten , Platz 2 nach Sachsen - Anhalt.
      Ws sollen das für Ansichten sein ?
      Kritik an Israel ? Kritik an den Umgang mit kriminellen Ausländern , des EU - kapitalorientierten Globalisierungswahns ?

      Die dt. Politik hat sich von den Bedürfnissen ihres Volkes längst verabschiedet. Ja genau , des , unseren VOLKES !
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 07:49:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.415.767 von aekschonaer am 21.01.09 00:58:41Mich sollte nicht wundern , wenn Obama zur Bewältigung der Krise in den USA plötzlich eine protektionistische Wirtschaftspolitik einleiten würde.
      Dann kann unsere arschkriecherische Kanzlerin wieder auf Tour gehen , und in Amerika um mehr Wirtschaftsliberalität bitten .Schließlich lebt ja die dt. Großindustrie vom Export , weil der Binnenmarkt seit Jahrzehnten sträflich vernachlässigt wurde.
      Obama dürfte für derartige Bemühungen aber nur ein müdes Lächeln und einige unverbindliche Versprechungen ünrig haben. Der Mann könnte durchaus dasc Wohl seines Volkes primär im Auge haben , im Gegensatz zu unserer Politik .:laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 20:41:46
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.415.985 von zierbart am 21.01.09 07:37:34"Wer Israel der Kriegstreiberei bezichtigt, mit immerhin 2200 Toten in Gaza, wird rasch als Nazi beschimpft."

      In Israel sind währenddem Gaza-Krieg nur ein paar hundert Soldatern/Zivilisten umgekommen. Und was sagt uns das? Das diejenigen, die die meisten Toten zu beklagen haben die Guten und die die die wenigsten Toten zu beklagen haben, die Bösen sind?

      Inm zweiten Weltkrieg sind auf deutscher Seite ca. 6 Millionen Soldaten und Zivilisten umgekommen, hingegen musssten die US-Amerikaner "nur" ein paar hunderttausend Menschenleben betrauern und die Verluste der Tetschen, der Norweger, Dänen, Niederländer oder anderer (Kriegs-)parteien der Anti-Hitlerkoalition waren auch eher marginal. Waren dann also nach deiner Logik die Amerikaner/Norweger/Tetschen/Norweger/Dänen/Niederländer die wahren "bösen" Kriegstreibertäter und die Deutschen, aufgrund ihrer hohen Totenanzahl, infolge dann die tatsächen "guten" Opfer?!

      Ziemlich verquer deine Logik oder?


      ---
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 21:40:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.415.985 von zierbart am 21.01.09 07:37:34Srimmr, wenn man über vielen die palästinensischen Opfer berichtet holen unsere selbsternannten Gutmenschen wieder die berühmte Nazi-Keule raus...
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 17:17:12
      Beitrag Nr. 72 ()

      Polizei zieht Phantombilder im Fall Mannichl zurück

      22. Januar 2009, 16:08 Uhr
      Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Mannichl hatte die Polizei mit Phantombildern nach Männern mit auffälligen Tätowierungen gesucht. Jetzt zog die Polizei die Bilder zurück. Es gebe keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr. Bei der Zeugin hätten sich Widersprüche ergeben.


      Es gebe keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr, dass die Männer mit auffälligen Tätowierungen in Zusammenhang mit der Tat stünden, erklärten das bayerische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Passau am Donnerstag.
      Die Fahndung nach dem von Mannichl beschriebenen glatzköpfigen Täter läuft dagegen weiter.:laugh::laugh:

      Die Suche nach den tätowierten Personen sei nicht zielführend, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes. Irgendwann müsse man sich das eingestehen und die Konsequenz daraus ziehen. Die Zeugin, die die Beschreibungen abgegeben hatte, sei zunächst glaubwürdig gewesen, inzwischen hätten sich aber Widersprüche ergeben.

      Man ermittele weiterhin in alle Richtungen, auch im rechten Spektrum, sagte der Sprecher. Bisher seien mehr als 470 Hinweise eingegangen. Das Landeskriminalamt erhöhte die Belohnung für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Festnahme des Täters führen, auf 20.000 Euro.

      Mannichl war am 13. Dezember vor seiner Haustür mit einem Stich in die Brust niedergestreckt worden.



      http://www.welt.de/politik/article3072855/Polizei-zieht-Phan…
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 17:31:20
      Beitrag Nr. 73 ()
      stern.de - 22.1.2009 - 16:40
      URL: http://www.stern.de/panorama/652402.html


      Fall Mannichl

      Polizei zieht Phantombilder zurück

      Die Ermittlungen im Fall des niedergestochenen Passauer Polizeichefs Alois Mannichl haben einen weiteren Rückschlag erlitten: Die Polizei fahndet nicht mehr nach den zwei Männern mit auffälligen Tätowierungen. Die Zeugin, die mit ihren Aussagen die Suche auslöste, habe sich in Widersprüche verwickelt.

      Im Fall des vergangenen Dezember niedergestochenen Passauer Polizeichefs fahndet die Polizei nicht mehr nach Verdächtigen mit auffälligen Tattoos. "Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bestehen keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr, dass diese Personengruppe im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt an Polizeidirektor Alois Mannichl steht", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Staatsanwaltschaft Passau und Landeskriminalamt (LKA) vom Donnerstag. Zunächst hatte sich die Polizei nach entsprechenden Zeugenaussagen erhofft, mit Hilfe der Tätowierungen - eine Schlange und ein Kreuz - dem oder den mutmaßlichen Tätern auf die Spur zu kommen.

      Mit der Einstellung der Fahndung nach den Tattoo-Trägern rücken die Ermittlungsbehörden weiter von der These ab, wonach es sich bei dem Anschlag auf Mannichl um einen Racheakt von Neonazis gehandelt haben könnte. Allerdings sucht die Sonderkommission weiterhin einen etwa 1,90 Meter großen glatzköpfigen Mann von kräftiger Statur, wie ihn Mannichl als mutmaßlichen Messerstecher beschrieben hatte. Das LKA erhöhte seine Belohnung für Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens auf 20.000 Euro. Bislang seien fast 500 Hinweise bei der 50-köpfigen Sonderkommission eingegangen.

      Mannichl war am 13. Dezember 2008 vor seinem Haus niedergestochen worden. Hinter dem Attentat wurde eine Vergeltungsmaßnahme von Rechtsextremisten vermutet, da der 52 Jahre alte Polizeichef in der Vergangenheit mehrfach gegen Neonazi-Aufmärsche vorgegangen war. Nachdem der Täter weiterhin unbekannt ist, wird inzwischen verstärkt darüber diskutiert, ob die Messer-Attacke statt eines politischen nicht vielmehr einen familiären Hintergrund haben könnte. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) legte dem inzwischen an den Schreibtisch zurückgekehrten Polizeichef mittlerweile nahe, sich nicht mehr öffentlich zum Tatablauf zu äußern.

      Artikel vom 22. Januar 2009


      ---

      Und das vom Frontkampfblatt der deutschen Linkspresse..... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:18:03
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wenn mir vor der Haustür so ein glatzköpfiger 2m-Hüne auflauern würde wüßte ich anschließend auch nicht mehr ob er wirklich am Tatort war...
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:29:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      http://www.20min.ch/news/ausland/story/Inspirierte-sich-Mann…

      Passauer Messerangriff

      Inspirierte sich Mannichl an einem Roman?


      22.01.2009

      Die Aufklärung der vermeintlichen Neo-Nazi-Attacke auf Polizei-Chef Alois Mannichl wird immer abstruser. Ein im letzten Jahr erschienener Roman liest sich laut der «Süddeutschen Zeitung» wie das Protokoll des Mannichl-Falls. Handelte der Polizeichef danach?


      Norbert Entfellners «Das abessinische Souvenir» kam im Herbst 2008 im Handel - zwei Monate vor der echten Messerattacke aud den Passauer Polizeichef.Fast unheimlich wird es dem Leser, wenn er die Beschreibung des erfundenen Städtchens Staffhall im Roman «Das abessinische Souvenir» des deutschen Autors Norbert Entfellner liest: Auch im fiktiven Staffhall wohnt ein Polizist mit seiner Frau. Ein Beamter wird vor einer Haustür mit einem Messer attackiert. Die lokale Polizei ist mit den anschliessenden Ermittlungen so überfordert, dass das Landeskriminalamt den Fall übernehmen muss. Auch geografisch passt vom Fluss bis zum Kloster alles haargenau zu Fürstenzell, dem Dorf bei Passau, in dem die echte Messerattacke auf den Polizeichef begangen wurde.

      Wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet, sollen dem Autor Norbert Entfellner am Anfang die Parallelen zwischen der Handlung seines Werks und dem realen Fall des Passauer Polizisten nicht aufgefallen sein. Erst nachdem er eine Rezension darüber las, merkte er, dass «manches tatsächlich verblüffend übereinstimmt», sagte er der Tageszeitung.

      Entfellner selber seien auch Zweifel am Fall Mannichl aufgekommen: «Die Ermittlungen wurden sehr schnell politisch», sagt er der Zeitung. Die Unstimmigkeiten, von denen seit nun einer Woche berichtet werden (20 Minuten Online berichtete), seien deswegen vorgefallen, weil die Ermittler von Beginn an dachten, «es könnte nur so passiert sein.» Romanautor Entfellner glaubt inzwischen gar nichts mehr, auch nicht an den «tätowierten Mann», den eine Zeugin knapp nach der Attacke gesehen haben will — was die Ermittlungen im rechtsextremen Milieu einleitete.

      Vorlage oder nicht, den Autor freuts: «'Das abessinische Souvenir' verkauft sich immer besser», sagt Entfellner.

      Gutachten über Stichverletzung

      Inzwischen gab das Bayerische Landeskriminalamt bekannt, es lasse ein Gutachten über die Stichverletzung bei Polizeichef Mannichl erarbeiten.

      Mit dem Gutachten soll geklärt werden, ob der Stich wie von Mannichl geschildert erfolgt ist. Dies sei bei solchen Ermittlungen ganz normal, das Gutachten müsse auch in einem späteren Prozess vorliegen, verriet ein LKA-Sprecher dem «Spiegel».

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:43:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.417 von Blue Max am 22.01.09 18:29:05Die besten Romane schreibt doch noch immer das Leben .... sollte das stimmen, haben wir es hier vielleicht schlicht und einfach mit einem mediengeilem Dorftrottel zu tun, dem in seinem Hinterwäldlerdorf langweilig geworden ist...

      ..da gibts doch noch ne andere Geschichte vom Feuerwehrmann, der selber Feuer legt, weil er mal was zu tun haben will ... klingt ähnlich ;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:47:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.555 von Gammelfleischer am 22.01.09 18:43:07#60

      Vielleicht sollte die Polizei mal Mannichls Bücherregal durchsuchen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:52:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      Dann lesen die Rechten vielleicht also doch auch mal ein Buch.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:52:57
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.555 von Gammelfleischer am 22.01.09 18:43:07

      Vielleicht ist der Mann auch nur mannich-depressiv?:D
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 19:08:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.634 von Cashlover am 22.01.09 18:52:57Der erste Vorschlag zum Wort 2009 dieses Jahr:

      mannich

      "Ich bin heute n bißchen mannich, Schatz! Lass lieber keine scharfen Gegenstände rumliegen. Ich lege mich nach dem Kockurs noch etwas hin und lese das neue Buch, dass ich mir gestern gekauft habe" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 19:10:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.766 von Gammelfleischer am 22.01.09 19:08:49...ups, sollte Kochkurs heißen...wahlweise auch mit Lebkuchenbackkurs auswechselbar...

      ...sind wir nicht alle ein bißchen mannich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 20:30:39
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.633 von ConnorMcLoud am 22.01.09 18:52:41Dann lesen die Rechten vielleicht also doch auch mal ein Buch


      Angeber!
      Ausser dem SPD-Parteiprogramm hast doch du auch noch nichts "gelesen"!

      Obwohl, das zählt ja eher zur "Yellowpress"!

      :p
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 20:33:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.559 von Datteljongleur am 22.01.09 20:30:39Ich dachte, unser "Kind" liest nur Micky-Maus Heften!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 21:09:55
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.583 von Frenchmen am 22.01.09 20:33:26Du dachtest? Womit denn? Oder war es wieder nur ein zuckender Reflex?;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 21:33:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.312 von ConnorMcLoud am 22.01.09 18:18:03Wenn mir vor der Haustür so ein glatzköpfiger 2m-Hüne auflauern würde wüßte ich anschließend auch nicht mehr ob er wirklich am Tatort war...


      Wahrscheinlich bekommt man dann so einen Schreck, dass man später nicht mehr genau weiß, wie sich der genaue Tatablauf abgespielt hat ....
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 22:12:09
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.047 von StillhalterTrader am 22.01.09 21:33:51Du sagst es.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 22:25:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.047 von StillhalterTrader am 22.01.09 21:33:51Wahrscheinlich bekommt man dann so einen Schreck, dass man später nicht mehr genau weiß, wie sich der genaue Tatablauf abgespielt hat ....

      es kann sogar passieren, dass man in solch einer Situation die eigenen Familienmitglieder nicht mehr erkennt.....
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 22:52:24
      Beitrag Nr. 88 ()
      Es kann sogar passieren daß man so einen Hausbesuch eines Rechten nicht überlebt...
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 23:58:12
      Beitrag Nr. 89 ()
      Früher wurde gereutert

      Heute mannicheln wir

      Sollten Nazis beteilig sein wird mannichel gereutert

      Mit Unterstützung von dpa, ap und solchen neuen Parteien wie den genannten eben.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 00:31:39
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ich verstehe gar nicht, warum der Mannichl die Haustür geöffnet hat; denn an jeder Haustür gibt es ja einen Türspäher; zumindest schaue ich da durch, wenn jemand an meiner Wohnungstür läutet: erwarte ich eigentlich auch von einem Polizeipräsidenten
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:30:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.047 von StillhalterTrader am 22.01.09 21:33:51#69

      Aber spätestens als der Mannichl trotz Messer im Bauch die Verfolgung des Täters aufnahm, wie Mannichl selber behauptet hat, hätte er sich den Täter doch genauer ansehen können...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 19:22:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      Gerüchte zu Folge sollen die ominösen recht(en) blöden Täter ja sogar dem Mannichl noch ein Hakenkreuz auf Arm und Wange geritzt und brennenden Hölzchen in seinen Keller geworfen haben. Bösartige Zungen aber behaupten die Hakenkreuze seien in Wirklichkeit Narben von SadoMaso-Spielchen des Beamten nach Dienstschluß in der Kantinenküche der Oberpolizeidirektion Passau und das Feuer im Keller von Mannichl sei in Wirklichkeit auf seinen Stromklau vom Nachbarreihenaus zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 00:44:41
      Beitrag Nr. 93 ()
      http://www.welt.de/welt_print/article3075667/Polizei-macht-R…

      Polizei macht Rückzieher im Fall Mannichl
      Von Dirk Banse 23. Januar 2009, 02:52 Uhr
      Ermittler rufen Fahndungsfotos von tätowierten Verdächtigen zurück - Zweifel an Zeugenaussagen wachsen - Höhere Belohnung
      Passau - Im Fall des niedergestochenen Passauer Polizeichefs Alois Mannichl fahndet die Polizei nicht mehr nach Verdächtigen mit auffälligen Tätowierungen. "Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bestehen keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr, dass diese Personengruppe im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt an Polizeidirektor Alois Mannichl steht", erklärten gestern die Staatsanwaltschaft Passau und das Landeskriminalamt (LKA). Nach der Bluttat vom Dezember hatte sich die Polizei zunächst erhofft, mithilfe der Tätowierungen - eine Schlange und ein Kreuz - dem oder den mutmaßlichen Tätern auf die Spur zu kommen.

      Schon seit Längerem gab es erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der - nach Mannichl selbst - wichtigsten Zeugin, der 58-jährigen Maria D. aus Fürstenzell. Aufgrund ihrer Aussagen waren kurz nach der Tat Sabrina H. (22) und Manuel H. (33) aus München, die den rechtsextremistischen Freien Nationalisten angehören, festgenommen worden. "Ich hatte sie auf Fotos bei der Polizei wiedererkannt", bekräftigte die Zeugin noch vergangene Woche gegenüber der WELT. Demnach habe sie das Münchner Paar am Tattag inmitten einer fünfköpfigen Gruppe zunächst auf dem Friedhof und wenig später vor einem bei Rechten beliebten Lokal gesehen. "Es waren vier Männer und ein Frau", so die Altenpflegerin. "Zwei Männer hatten auffällige Tätowierungen. Bei dem einen handelte es sich um eine grüne Schlange hinter dem Ohr, bei dem anderen um ein Kreuz mit Pfeil, das er auf der rechten Wange trug. Sie zeigten sich gegenseitig Victory-Zeichen."

      Inzwischen gilt es als nicht unwahrscheinlich, dass sich die Frau die Szenen ausgedacht haben könnte. Zumal das von ihr beschriebene Ehepaar aus München am Tattag gar nicht in Passau und Umgebung war. "Mein Mandant hat wie auch seine Partnerin ein wasserdichtes Alibi", sagt der Anwalt von Manuel H., André Picker, der WELT. Deshalb waren die beiden Verdächtigen nach kurzer Untersuchungshaft entlassen worden. Wie aus dem Haftbefehl hervorgeht, stützte sich der Verdacht ausschließlich auf die Zeugin, die dort namentlich erwähnt wird. "Ich bleibe bei meiner Aussage", sagt die Zeugin trotzig zur WELT. Eine Psychologin aus Regensburg habe schließlich ihre Glaubwürdigkeit überprüft. Etwa eine Woche nach dem Messerangriff auf Mannichl sei sie sogar an ihrer Haustür bedroht worden. "Der etwa 1,90 Meter große Mann mit Glatze forderte mich auf, meine Aussage zurückziehen." Maria D. glaubt, dass sie bedroht worden sei, weil ihr Name im Haftbefehl steht. "Es ist ein Skandal. Inzwischen werde ich deshalb von der Polizei beschützt", sagt sie. Nach Aussagen eines Ermittlers ist es aber durchaus üblich, den Namen eines Zeugen im Haftbefehl zu nennen.

      Maria D. wirkt verunsichert, bei der Schilderung der Bedrohung widerspricht sie sich. "Es gibt erhebliche Zweifel an den Aussagen der Frau", sagt Anwalt Picker. Auffällig ist, dass D. den Mann, der sie bedroht haben soll, genauso beschreibt wie Mannichl den Angreifer. "Ich wusste das aber nicht", beteuert die Mutter zweier Kinder.

      Jahrelang hatte sie nur eine Querstraße von dem Haus der Mannichls entfernt gewohnt. Die Frau des Polizeidirektors kennt sie persönlich.

      Zweifel haben die Ermittler, die es allerdings bislang nicht öffentlich sagen, auch an der Tatdarstellung ihres Chefs. Demnach sei er am 13. Dezember, einem Samstag, gegen 17.30 Uhr von dem unbekannten Mann vor seiner Haustür niedergestochen worden. Dabei habe der Täter gerufen: "Viele Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein, du trampelst nimmer auf Gräbern unserer Kameraden herum." Inzwischen häufen sich die Fragen. Warum hat den Zwischenfall niemand bemerkt? Warum gibt es auf dem Messer, das aus dem Haushalt des Opfers stammt, keine DNA-Spuren? Warum ist der Täter nicht zu finden?

      Gleichwohl wird nach dem von Mannichl beschriebenen Mann (1,90 Meter groß, kräftige Statur, Glatze oder sehr kurze Haare, bayerischer Dialekt, eventuell mit österreichischer Einfärbung) weiterhin gefahndet - und die Belohnung vervierfacht. Für Hinweise, die zur Aufklärung des Messerattacke oder Festnahme des Täters führen, sind nun 20 000 Euro ausgesetzt, teilte das LKA am Donnerstag mit.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 05:58:20
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wie es schon in einem früheren Posting von mir angedacht hatte: Es war wohl eine Beziehungstat.....

      ---


      Sogar ein Beziehungsdrama wird nicht ausgeschlossen

      Glaubt die Polizei Mannichl nicht mehr?

      Sechs Wochen ist der Messeranschlag auf Passaus Polizeichef Alois Mannichl (52) her. Die 50-köpfige „SOKO Fürstenzell“ ermittelt nach eigener Aussage „auf Hochtouren“ – und hat gleichzeitig immer weniger Spuren.

      Der Fall Mannichl wird immer mysteriöser. Langsam stellt sich die Frage: Glaubt die Polizei dem Polizeichef von Passau nicht mehr?

      Die Fahnder ermittelten in der rechten Szene, erstellten Phantombilder von schwer tätowierten Verdächtigen.

      Diese hat die Polizei nun kassiert: Es bestünden „keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr“, dass die Gesuchten mit dem Attentat auf Mannichl zu tun haben.

      Dann vervierfachte das LKA die Belohnung für Hinweise auf den Täter auf 20 000 Euro. Unter 470 Tipps war trotzdem keine heiße Spur. Jetzt räumte das LKA ein, dass Spezialisten den Stich rekonstruieren.

      Die Ermittler wollen so Rückschlüsse auf den Ablauf des Verbrechens ziehen. Damit kommen aber auch die Aussagen Mannichls auf den Prüfstand.

      Gestern mutmaßte auch die Deutsche Presseagentur (dpa): „Eine Beziehungstat ist (...) nicht mehr ausgeschlossen.“ Bedeutet: Der Täter könnte aus Mannichls Umfeld kommen. Und weiter: „Mittlerweile wird auch immer offener die Glaubwürdigkeit Mannichls angezweifelt.

      Nach Berichten soll er den Unbekannten mit dem im Bauch steckenden Messer noch bis auf die Straße vor seinem Reihenhaus in Fürstenzell bei Passau verfolgt haben, dann sei er zurückgegangen und habe sich das Küchenmesser selbst herausgezogen. Diese Version steht in gewissem Widerspruch zu früheren Erklärungen des Beamten, wonach sich alles in Bruchteilen von Sekunden abgespielt habe.“

      Widersprüche gibt es immer mehr. Bleibt nur die Frage, ob diese die Ermittler zum Täter führen.

      Quelle: www.bild.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 16:47:37
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.921 von Harry_Schotter am 24.01.09 05:58:20Eine Beziehungstat ist auch denkbar und ein Anschlag durch einen Rechtsradikalen nur vorgetäuscht wurde.
      Wenn es keine Zeugen gibt, wird es verdammt schwer werden, den Fall aufzuklären; mich wundert nur, dass auf dem Messer keine DNA Spuren usw. festgestellt wurden
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 18:42:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.921 von Harry_Schotter am 24.01.09 05:58:20„Mittlerweile wird auch immer offener die Glaubwürdigkeit Mannichls angezweifelt

      Hauptsache die Gutmenschen haben Lichterketten veranstaltet gegen die bösen Nazis!! :laugh::laugh::laugh:

      Wie dummnaiv müssen diese Menschen sein???:laugh::laugh:
      Oder ist es eine "Sorte" von Mensch, die nie aus ihren Fehlern lernt??
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 20:34:52
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.442.771 von Frenchmen am 24.01.09 18:42:47@Frechnmen

      Wie dummnaiv müssen diese Menschen sein??? Oder ist es eine "Sorte" von Mensch, die nie aus ihren Fehlern lernt?....."

      Siehe ConnorMcLoud. Solche Leute sind halt einfach therapyresinstent. Da kann man leider nichts machen. :(

      ---

      @#79 von StillhalterTrader

      "Eine Beziehungstat ist auch denkbar und ein Anschlag durch einen Rechtsradikalen nur vorgetäuscht wurde......."

      Von mir aus einem anderen Threat:

      #148 von Harry_Schotter

      12.01.09 16:34:42

      "Jetzt mal ganz ernsthaft und ohne Ironie:

      Die Sache riecht doch förmlich nach einer Beziehungstat. Mutmaßlich kann es sehr wohl möglich gewesen sein, das z.B die Ehefrau des Polizeischefs mit ihm in einen heftigen Streit geraten war, sie dann ein Messer aus dem Küchenschrank zog und anschließend auf ihn !!!!einmal!!!!! einstach. Oder vielleicht war es auch seine eifersüchtige Geliebte, die an dem Tag sehr, sehr ungehalten war und ihn dann überraschend an seiner Haustür ein "stichhaltiges Argument" verpasste, dem er sich mit viel Glück leicht verletzt entziehen konnte. Die Tatsache, dass er nicht schwer verletzt wurde [A) -einmaliger Einstich-, B) -nur 2 cm tiefe Wunde-, C) -eine Verletzung fern ab vom Herz- ] spricht doch dafür, dass es sich eher um eine Affekt- oder Verwirrungstat, als um irgendetwas anders gehandelt hatte. Ein hasserfüllter Attentäter oder ein bezahlter Killer hätte doch eher wie wild auf ihn ein gestochen oder halt sehr gezielt und professionell die empfindlichsten Regionen am menschlichen Körper anvisiert, um ihn 150% zu töten, oder?

      Wenn's dann aber die eigene Frau oder eine andere nahestehende Person gewesen war, so liese sich auch erklären, warum die Tatwaffe völlig spurenrein war. Mannichel wollte halt unter anderem so, mit dieser Verwischung, diese TäterInnen-Person vor Bestrafung und sich selbst vor Peinlichkeiten in der Familie, in der Nachbarschaft, im Berufsumfeld und in der Öffentlichkeit schützen. Ist doch nur zu menschlich."


      ---

      Tla, kann halt hellsehen....:D:p:)
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 00:37:57
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.108 von Harry_Schotter am 24.01.09 20:34:52Die Tatsache, dass er nicht schwer verletzt wurde [A) -einmaliger Einstich-, B) -nur 2 cm tiefe Wunde-, C) -eine Verletzung fern ab vom Herz- ]

      Aber offenbar war die Wunde so schwerwiegend, dass sie ärztlich
      behandelt werden mußte und es mußte ein Täter vorgetäuscht werden, um den eigentlichen Messerstecher vor Strafverfolgung zu schützen oder es sind private Geschichten, die im tief katholischen Passau nicht an die Öffentlichkeit dringen durften.

      Ich gehe davon aus, dass im privaten Umfeld von Herrn Mannichl noch gar nicht ausreichend ermittelt wurde; weil der Grundsatz gilt: Was nicht sein kann, was nicht sein darf
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 12:40:17
      Beitrag Nr. 99 ()
      http://www.heise.de/tp/blogs/6/122377

      Zweifel an Mannichls Glaubwürdigkeit wachsen

      27.01.2009

      Nun soll der Ablauf der Tat anhand der Stichverletzung von Spezialisten rekonstruiert werden

      Nach mehreren Medienberichten wachsen die Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Passauer Polizeipräsidenten Alois Mannichl. Der hatte eine Verletzung mit einem Küchenmesser aus seinem eigenen Haushalt damit erklärt, dass ein etwa 1,90 Meter großer kahlköpfiger Mann ihm diese unter Zuruf des Satzes "Viele Grüße vom Nationalen Widerstand - du linke Bullensau ärgerst uns nimmer, du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum!" beigebracht hatte.

      Im Laufe der Ermittlungen tauchten allerdings zunehmend Ungereimtheiten auf, welche diese Schilderung in Frage stellen. Mittlerweile wird angeblich nicht nur die Glaubwürdigkeit des Polizeichefs immer öfter angezweifelt, sondern auch die Möglichkeit einer Beziehungstat in Betracht gezogen. In Frage kämen hierfür unter anderem Mannichls Ehefrau und seine beiden erwachsenen Kinder.

      Beim bayerischen Landeskriminalamt, das Ende Dezember die Ermittlungen übernahm, ist man in den offiziellen Verlautbarungen mit Spekulationen in diese Richtung zwar noch zurückhaltend, musste aber in einer gemeinsamen Presseerklärung mit der Passauer Polizei zugeben, dass es "nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen […] keine hinreichenden Anhaltspunkte" mehr gibt, dass eine vorher gesuchte Gruppe aus fünf Personen "im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt an Polizeidirektor Alois Mannichl steht".

      Danach gingen bisher zwar "mehr als 470 Hinweise" ein, die jedoch sind offenbar so unbrauchbar, dass die ausgeschriebene Belohnung von 5.000 auf 20.000 Euro angehoben wurde. Nun sollen Spezialisten den Ablauf der Tat anhand der Stichverletzung rekonstruieren. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der unter Berufung auf die Tat eine stärkere Überwachung des Internets angekündigt hatte, riet dem Polizeichef währenddessen, sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zu äußern.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 15:23:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      Angriff
      Die Rätsel um den Fall Mannichl
      Von Helmuth Vensky | © ZEIT ONLINE 28.1.2009 - 12:35 Uhr



      In der Abenddämmerung des 13. Dezember 2008 klingelt ein Unbekannter am Haus Ringstraße 43 in Fürstenzell bei Passau. Alois Mannichl, Polizeidirektor des Landkreises, öffnet. Nach einem kurzen Wortwechsel sticht der Mann zu, Mannichl bricht blutend zusammen. Der Angreifer entkommt spurlos. Weil vieles gleich auf einen Täter aus der rechtsextremen Szene deutet, ist die Aufregung bundesweit groß.

      Gut sechs Wochen nach der Tat schreiben Medien nun von „Merkwürdigkeiten“, ziehen die Glaubwürdigkeit Mannichls in Zweifel und verwerfen die These vom Neonazi-Täter. Doch dafür ist es eindeutig zu früh. Geklärt ist nichts – in keine Richtung. So weist die Deutsche Polizeigewerkschaft darauf hin, dass bei Kapitalverbrechen Ermittlungen von mehreren Monaten nicht ungewöhnlich seien. Der Fahndungsdruck gegen die rechte Szene bleibe hoch.

      Der Öffentlichkeit fällt es allerdings zunehmend schwer, sich zwischen Gerüchten und angeblichen Hinweisen zurechtzufinden. Ein Überblick:

      Die Täterbeschreibung: Mannichl schilderte den Täter als 1,90 Meter groß, mit Glatze oder sehr kurzen Haaren, Leberfleck oder Tätowierung am Hals. Kritiker wenden ein, ein Polizeichef müsse einen Angreifer genauer beschreiben können. Allerdings ist auch ein Profi mit einem Messer zwischen den Rippen im Halbdunkel gehandicapt. Nach eigener Aussage wartete Mannichl zudem auf Kollegen, die ihn zur Familie eines Polizisten fahren sollten, der gerade einen Herzinfarkt erlitten hatte; er war also wohl aufgewühlt. In einem Interview sagte Mannichl, „wenn ich so etwas erfinden würde, hätte ich es klüger gemacht“. Inzwischen spricht er nicht mehr mit der Presse.

      Das Tatwerkzeug: Der Angreifer benutzte ein Küchenmesser aus dem Haushalt Mannichls. Erst hieß es, in der Siedlung sei es Brauch, dass Nachbarn sich von einer Art Adventskalender mit dem bereitliegenden Messer Lebkuchen abschneiden können. Dann hieß es, am Vorabend seien Gäste bewirtet worden, dabei sei das Messer auf der Fensterbank liegen geblieben. Nun will ein Passauer Journalist gar von Mannichl erfahren haben, dass das Messer weiter hinten auf dem Grundstück lag. Das spricht nicht für eine geplante Tat. Denkbar wäre, dass ein Angreifer Mannichl einschüchtern wollte und die Gelegenheit ergriff. Am Messer fanden sich offenbar nur Spuren von Mitgliedern der Familie Mannichl. Den wortkarg gewordenen Ermittlern ist nicht zu entlocken, ob sich das mit einem Täter deckt, der Handschuhe trug. So genannte Abriebspuren wurden aber offenbar auch nicht entdeckt.

      Die Parole: Auf Niederbayerisch oder Österreichisch habe, so Mannichl, der Angreifer „Grüße vom nationalen Widerstand“ bestellt und gesagt, „Du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum“. Das entspricht Neonazi-Sprachgebrauch. Die NPD und rechte „Kameradschaften“ hatten im Internet Stimmung gegen den Polizeichef gemacht, unter anderem, weil er bei einer Neonazi-Feier auf dem Grab eines Wehrmachtssoldaten gestanden haben soll. Andererseits: Wenn Mannichl einen Täter aus der eigenen Familie decken wollte, könnte ihm sehr wohl eine solche Geschichte aus dem beruflichen Umfeld einfallen.
      Die Tätowierungen: Eine knappe Woche nach der Tat veröffentlichte die Polizei zwei Phantomzeichnungen von Tätowierungen und Beschreibungen mehrerer Verdächtiger. Eine Zeugin wollte sie an einer Tankstelle gesehen haben. Auf den Bändern der Videoüberwachung jener Tankstelle ist die Zeugin aber nicht zu sehen; sie war wohl gar nicht dort. Die Ermittler verfolgten die angebliche Spur dennoch weiter, ließen sie aber inzwischen fallen. Wegen der Aussagen der Zeugin wurde ein Ehepaar aus der Münchener Neonazi-Szene verhaftet; es kam nach sechs Tagen frei, weil es ein Alibi hatte.

      Die Informationspolitik: Die Sonderkommission „Fürstenzell“ teilte zuletzt mit, dass knapp 500 Hinweise eingegangen seien – aber offenbar keine brauchbaren. Denn zugleich wurde die Belohnung auf 20.000 Euro vervierfacht. In den ersten zwei Wochen nach der Tat gab die Passauer Polizei 17 Pressemitteilungen heraus, umgehend war von einer „Motivlage aus dem rechten Spektrum“ die Rede. Die CSU inszenierte sich daraufhin als Vorreiterin eines neuen Verbotsverfahrens gegen die NPD.

      Die Ermittlungen: Die Polizeigewerkschaft und andere Experten rügen, dass zunächst die Passauer Kripo ermittelte, obwohl das Opfer ihr Chef ist. Denn dadurch seien die Beamten befangen und womöglich geneigt, nur bestimmten Spuren nachzugehen. Mittlerweile hat das Landeskriminalamt die 50-köpfige Soko übernommen, die sich jetzt nur noch sporadisch äußert. Erst Wochen nach der Tat ließ sie den Stich rekonstruieren und den Tatort genauer nach Spuren absuchen. Solche Schlamperei fördert Spekulationen, die Rechtsextreme im Internet genüsslich anfeuern.

      Die Gerüchte: Anfang Januar war unter dem Briefkopf der Polizeidirektion Passau von einem „Familiendrama“ die Rede, doch die Schreiben an Redaktionen erwiesen sich als gefälscht. Sie wirkten trotzdem: Die Gerüchte verstummen nicht, der Täter sei in der Familie Mannichl zu suchen; von einem Eifersuchtsdrama wird gemunkelt, von psychischer Krankheit und Drogensucht – was man sich so alles ausdenken kann. Die Soko teilte mit, sie ermittle nunmehr „in alle Richtungen“.

      Die Lücken: Mannichls Beschreibung sollte ausreichen, um in den Karteien des Staatsschutzes einen möglichen Täter aus der rechten Szene ausfindig zu machen. Doch bislang haben die Ermittler keinen bulligen Glatzkopf mit Tätowierung oder Leberfleck gefunden. Seltsam ist auch, dass in der ringförmigen Reihenhaussiedlung, in der die Nachbarn dicht an dicht wohnen und jeder Fremde auffällt, niemand den Angreifer bemerkt haben will.

      Die Zukunft: In Bayern wird nun spekuliert, die Polizei habe gar kein Interesse daran, den Täter zu finden. Denn zum einen wäre es fatal, wenn sich nach der anfänglichen Aufregung herausstellen sollte, dass Rechtsextremisten nichts mit dem Attentat zu tun hatten und die Fahnder nur in eine falsche Richtung ermittelt hätten. Zum andern heißt es, Mannichl sei kein beliebter Chef, neige zum Jähzorn. Nicht jeder Beamte unterstütze seinen Kampf gegen die Rechten. Gemutmaßt wird sogar, Gerüchte würden gezielt gestreut. Es kann also sein, dass der Fall Mannichl nie gelöst wird.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 19:14:31
      Beitrag Nr. 101 ()
      Bin mal gespannt wie lange die FPÖ die Wahrheit noch unter dem Teppich halten kann.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 10:44:43
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.763 von ConnorMcLoud am 06.02.09 19:14:31:confused: ... wurde im "Vorwärts" eine Tattheorie präsentiert :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 11:52:58
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.465.609 von StillhalterTrader am 28.01.09 15:23:14Es kann also sein, dass der Fall Mannichl nie gelöst wird.

      Der "Fall" wird auch nie gelöst!
      Weil es erstens keine rechte Tat war, sondern Familien intern!
      Zweitens will sich der Staat nicht blamieren!
      Drittens: müsste der Polizeichef wegen falschen Verdächtigungen und Irreführung der Justiz vor Gericht verantworten!
      Eine Schande! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 18:31:11
      Beitrag Nr. 104 ()
      Kein familiärer Hintergrund
      Polizei im Fall Mannichl wieder ratlos
      Erneuter Rückschlag bei der Tätersuche: Der Angreifer, der den Passauer Polizeichef niedergestochen hatte, stammt laut Ermittlern nicht aus dem Familienumfeld.
      Nachdem Gerüchte um einen Neonazi-Angriff nicht bestätigt wurden, verliert sich auch diese Spur im Sande.

      Im Fall des Mordanschlags auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl schließen die Ermittler einen familiären Hintergrund inzwischen aus. "Nach dem jetzigen Stand gibt es keine Hinweise, dass die Tat aus dem familiären Umfeld der Familie begangen wurde", teilten Staatsanwaltschaft und Bayerisches Landeskriminalamt am Mittwoch in Passau mit. Die Behörden seien zahlreichen Spekulationen nachgegangen, die sich aber als nicht haltbar erwiesen hätten.

      Eine "heiße Spur" zu dem weiterhin unbekannten Täter gebe es nicht, hieß es. Es werde in alle Richtungen ermittelt. In der Vergangenheit waren immer wieder Spekulationen laut geworden, dass die Tat einen familiären Hintergrund haben könnte.


      Wie vermutet wird alles im Sand laufen!!:mad::mad::mad::mad:


      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Kein-famili%E4rer-Hin…
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 18:36:04
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.904 von Frenchmen am 11.02.09 18:31:11Da hilft nur Beugehaft! :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 19:22:14
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.940 von Datteljongleur am 11.02.09 18:36:04Oder der Einsatz des Lügendetektors; alle anderen Ermittlungsmethoden sind reine Steuerverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 19:31:41
      Beitrag Nr. 107 ()
      Im Lügen sind die Rechten aber geschult.:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 19:38:21
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.360 von ConnorMcLoud am 11.02.09 19:31:41..Im Lügen sind die Rechten aber geschult...
      Hat Tante Ypsilanti jetzt ihre neue Heimat bei der NPD gefunden?
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 21:02:58
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.360 von ConnorMcLoud am 11.02.09 19:31:41"Im Lügen sind die Rechten aber geschult."

      Kein Wunder. Die Linken waren ja auch ihre Lehrmeister.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 21:43:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.904 von Frenchmen am 11.02.09 18:31:11"Herr Mannichl haben Sie sich die Verletzungen selbst zugefügt?"

      Nööö


      "Frau Mannichl haben Sie ihrem Mann die Verletzungen zugefügt?"

      Nööö

      "Sohn Mannichl haben Sie ihrem Vater die Verletzungen zugefügt?"

      Nööö


      "Tochter Mannichl haben Sie ihrem Vater die Verletzungen zugefügt?"

      Nööö



      Ergebnis des bayrischen LKA:

      Im Fall des Mordanschlags auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl schließen die Ermittler einen familiären Hintergrund inzwischen aus.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 22:22:13
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.561.454 von hasenbrot am 11.02.09 21:43:59Da leider auf dem Tatmesser keine Spuren mehr vorhanden waren (die haben sich spurlos aufgelöst), können leider die Ermittler nur noch auf Befragungungen zurückgreifen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 00:20:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.561.454 von hasenbrot am 11.02.09 21:43:59:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 00:25:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 00:33:11
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.185 von Frenchmen am 12.02.09 00:25:03Immer dran denken, Du bist hier nur Gast. Als solcher hast Du Dich auch hier aufzuführen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 09:22:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.202 von ConnorMcLoud am 12.02.09 00:33:11Immer dran denken, Du bist hier nur Gast. Als solcher hast Du Dich auch hier aufzuführen

      Ich wünsche mir, du hättest den Mut in einem "Problemviertel" wie Neuköln oder anderswo zu gehen und würdest genau diesen Satz an deine "liebe Schätzchen" (Araber, Türken, Libanesen,etc..) sagen!!:laugh::laugh:
      Vorsichthalber würde ich dann an deiner Stelle einen Krankenwagen bestellen!!:laugh::laugh:

      Bemerkung nur für dich allein, weil du anscheinend der einzige vom ganzen WO bist, der mich noch nicht verstanden hast:
      Ich habe rein gar nix gegen Ausländer allgemein! Aber ich habe was gegen solche die kriminell sind, sich nicht anpassen wollen und gegen Schmarotzer die nur vom Staat leben!
      Für dich bin ich zwar ein böser Nazi, kann damit ganz gut leben!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 10:58:03
      Beitrag Nr. 116 ()
      Gegen wen Du was hast und gegen wen nicht interessiert mich knapp die Hälfte.
      Fakt ist daß Du hier Gast bist. Und als solcher akzeptiert man die Gegebenheiten beim Gastgeber oder man verdünnisiert sich wieder. Im Übrigen ist ein Gast-aufenthalt zeitlich befristet.;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:03:59
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.843 von ConnorMcLoud am 12.02.09 10:58:03Ja! Dann sagt das deinen lieben arabischen u türkischen Freunden!!
      Mir brauchst du das nicht zu sagen!:mad:
      Ich bin weder Kriminell noch lebe ich vom Staat und gut angepasst habe ich mich auch!

      Dir sind anscheinend kriminelle, nichtanpassungswilligen Ausländer lieber!!:mad:

      Sorry! Aber du bist echt krank im Kopf!! Und zwar unheilbar krank!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:29:40
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.843 von ConnorMcLoud am 12.02.09 10:58:03Dein Spruch ist ganz nach Art eines Nazis.

      Zumindest ist er eine Unverschämtheit ggü. einem Freuzügigkeit genießenden EU Mitbürger.

      Aber für die "Bekämpfung" politisch Andersdenkender scheint Dir ja jedes Mittel recht zu sein.

      Hier wäre eine Entschuldigung angebracht !
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 12:21:36
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.881 von Frenchmen am 12.02.09 11:03:59Du kannst ja mal Deinen arabischen, islamistischen Freunden,die Du so oft und gerne zitierst, als positives Beispiel vorangehen. Das wäre doch schonmal ein Anfang, statt immer hier rumzupöbeln.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 12:40:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ich fasse zusammen:

      1. Die Rechten warens nicht
      2. Die Familie wars nicht
      3. Wer bleibt übrig? Richtig, Con... äh die Linken!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 12:41:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.561.454 von hasenbrot am 11.02.09 21:43:59Da hier (und in der Neonazi-Szene) das Opfer mit allerlei abstrusen Theorien verhöhnt wird, hier auch mal eine Theorie, die mindestens so plausibel ist wie die auch hier mehrfach geäußerte Vermutung, Mannichl habe sich selbst fast erstochen:


      Der Täter wusste, dass das Messer vor dem Haus lag, und hat seine Attacke absichtlich (Benutzung von Handschuhen...) so geplant, dass er selber anschließend selber diese Gerüchte über einen familiären Hintergrund in die Welt setzen konnte. Dann wäre es ein geplanter Mordversuch - und nicht der erste, bei dem der Täter falsche Spuren legt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:00:57
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.667 von rv_2011 am 12.02.09 12:41:17Der Täter wusste, dass das Messer vor dem Haus lag, und hat seine Attacke absichtlich (Benutzung von Handschuhen...)


      man hat an der Tatwaffe aber keinen Hinweis darauf gefunden, dass der Täter Handschuhe trug. Sondern soweit ich weiß, nur Spuren von Mitgliedern seiner Familie....
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:02:16
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.666 von AlterMann am 12.02.09 12:40:58Ich fasse zusammen:
      1. Die Rechten warens nicht
      ...


      Wenn sich das auf den Ermittlungsstand beziehen soll, ist es eine dreiste Lüge:

      [urlDie 50-köpfige Sonderkommission schließt allerdings weiterhin nicht aus, dass der Messerstecher aus der rechten Szene stammt.]http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,606899,00.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:09:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.818 von hasenbrot am 12.02.09 13:00:57Bei einem in der Familie benutztem Messer wären solche Spuren doch nicht verwunderlich.

      Wenn der Täter keine Handschuhe trug und nicht aus der Familie stammte (das scheint ja geklärt), muss also jemand die Spuren des Täters entfernt haben. Warum sollte der das nicht selbst gewesen sein? :confused:
      Oder bist du so genau über Details der Ermittlungen informiert, dass in diesem Fall alle älteren Spuren auch hätten verschwinden müssen?

      Warum wird hier jedes in Neonazikreisen kursierende Gerücht sofort als wahr kolportiert? :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:25:18
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.902 von rv_2011 am 12.02.09 13:09:39Wenn der Täter keine Handschuhe trug und nicht aus der Familie stammte (das scheint ja geklärt), muss also jemand die Spuren des Täters entfernt haben. Warum sollte der das nicht selbst gewesen sein?

      Wie soll man denn Spuren entfernen?

      Die DNA zu entfernen ist vermutlich unmöglich, hat man Fingerabdrücke entfernt, kann man dieses feststellen.
      Hat man keine Fingerabdrücke gefunden, weil der Täter Handschuhe trug ist dies auch festzustellen.

      Soweit ich mich erinnern kann, hat man keinerlei Hinweis darauf gefunden, dass dieses Messer irgendjemand anderes, als ein Familienmitglied in der Hand gehabt hat....

      Abgesehen davon, hat Herr Mannichl ja angegeben, dass er mit dem im Bauch steckenden Messer dem Täter gefolgt sei, d.H. das Messer steckt im Bauch von Mannichl und der Täter beschäftigt sich damit seine an diesem Messer hinterlassenen Spuren zu entfernen:laugh::laugh:

      Glaubst Du, dass so etwas möglich ist?
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:32:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.082 von hasenbrot am 12.02.09 13:25:18Wenn es so wäre wie du es (basierend auf im Internet kursierenden Gerüchten) darstellst, könnte man wohl kaum einen familiären Hintergrund ausschließen.

      Die Ermittler halten die Aussagen von Mannichl (nachdem die Gerüchte widerlegt sind) weiterhin für konsistent und glaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:39:24
      Beitrag Nr. 127 ()
      Bin da nicht ganz auf dem Laufenden. Könnte es auch ein Unfall gewesen sein und er ist ganz einfach blöd hingefallen?
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:44:44
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.150 von rv_2011 am 12.02.09 13:32:47könnte man wohl kaum einen familiären Hintergrund ausschließen.


      daher auch mein Kommentar aus #94, ein Täter aus dem familiären Umfeld wäre wohl für Politik, Medien und für den Kampf gegen Rechts eine Blamage, wie sie dieses Land noch nicht erlebt hat.

      Daher darf man keinen Täter aus diesem Umfeld präsentieren.....

      Die Ermittler halten die Aussagen von Mannichl (nachdem die Gerüchte widerlegt sind) weiterhin für konsistent und glaubwürdig

      sorry, aber das ist doch Quatsch.

      Es wird weiterhin in "allen Richtungen" ermittelt. Diese Tatsache passt nicht zusammen mit dem Hinweis Mannichls, dass der Täter aus der Rechten Szene stammt d.H. die Aussagen Mannichls sind bei den derzeitigen Ermittlungen vollkommen bedeutungslos und werden daher nicht als glaubwürdig eingestuft.....
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:46:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.150 von rv_2011 am 12.02.09 13:32:47Das bei einem so offensichtlichen und stupiden Mordversuch, nicht mal die Existens eines Täters nachgeweisen werden kann, scheint doch recht sonderbar.
      Mein Tipp: meistens war`s der Gärtner.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 13:56:31
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.217 von TomTrader am 12.02.09 13:39:24Die Polizei schließt aus, dass Manichl sich die Verletzungen selbst zugefügt hat - ein Unfall konnte wohl von Anfang an ausgeschlossen werden.

      Doch, so sagte jetzt der Leitende Passauer Staatsanwalt Oberstaatsanwalt Helmut Walch, es gebe "nicht den geringsten Anhaltspunkt", dass Manichl von seiner Frau, seinem Sohn oder der Tochter niedergestochen worden sei. Die Fahnder schließen auch aus, dass der 52-jährige Beamte sich das Messer selber in den Bauch gerammt hat – warum auch immer er das hätte tun sollen.
      ...
      Dabei ist die Variante, dass es sich bei dem Täter um einen Neonazi handelt, immer noch die wahrscheinlichste; auch die Soko schließt das weiterhin nicht aus. Da es sich offenkundig nicht um eine Beziehungstat handelt, hatte Mannichl keinen Grund, die Worte des Angreifers zu erfinden: "Grüße vom nationalen Widerstand" richtete der demnach aus und sagte, "du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum."


      Quelle: [urlDie Zeit]http://images.zeit.de/text/online/2009/07/mannichl-ermittlungen[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 14:25:16
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.494 von ConnorMcLoud am 12.02.09 12:21:36Connorchen!

      Mit linken Nazis rede ich mehr!
      Du kommst auf Ignore und Ruhe ist!

      Zumindest mit deinen Beiträges hast du dich enlarvt! Dich könnte man gleich in die ganz rechte Ecke schieben!
      So sind die Linken!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 14:45:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.346 von rv_2011 am 12.02.09 13:56:31Was solls, Mannichl ist doch ein ganz kleiner Fisch. Wäre doch gelacht wenn die rechte Szene da nicht den Daumen drauf halten könnte.
      Selbst die 100%-ige Aufklärung des gewaltigen Reichstagsbrandes haben sie schließlich bis heute "erfolgreich" auch verhindert. :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 15:01:03
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.346 von rv_2011 am 12.02.09 13:56:31"...hatte Mannichl keinen Grund, die Worte des Angreifers zu erfinden: "Grüße vom nationalen Widerstand" richtete der demnach aus und sagte, "du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum."

      Und wie der Typ Grund hatte so etwas zu erfinden!
      Er miemt den "Helden gegen Rechts"

      Sag mal RV hast Du immer noch nichts gelernt aus Sebnitz, Mittweida, Potsdam, Müggeln, Eva Herman usw. ?

      Wenn eines erwiesen ist, dann das es kein Rechter war.
      Nichts wurde in dem Fall so zielstrebig verfolgt wie der Versuch einen Rechten als Täter zu präsentieren. Ergebnis = 0,0 Beweise gegen Rechts. Nur kommen die Jungens nun nicht mehr so einfach raus aus der Nummer. Schließlich muß der verlogene Kampf gegen Rechts ja neue Nahrung bekommen. Auch wenn es inzwischen mehr linke als rechte Gewalttaten in Deutschland gibt. Von "Südländergewalt" ganz zu schweigen, aber das wird ja alles schön unter den Teppich gekehrt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:17:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.961 von AlterMann am 12.02.09 15:01:03Sag mal RV hast Du immer noch nichts gelernt aus Sebnitz, Mittweida, Potsdam, Müggeln, Eva Herman usw. ?

      Nein! Er und mio anderen lernen nie aus!
      Jedes Mal das Selbe!
      Du hast Recht: Der verlogen Kampf gegen Rechts braucht immer wieder neue Nahrung!!:mad::mad:
      Damit lässt sich die linke sowie "südländische" Gewalt schön verschleiern!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:35:09
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.961 von AlterMann am 12.02.09 15:01:03Wenn eines erwiesen ist, dann das es kein Rechter war.


      Welche Beweise liegen denn vor:confused::confused:

      Quelle bitte!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:41:46
      Beitrag Nr. 136 ()
      Die Linken waren´s auch nicht. Die verwenden höchstens Steine oder Molotow-Cocktails, aber keine (Lebkuchen-)Messer.
      Auch gar nicht so einfach hinzubekommen, daß das Messer bei lediglich 2cm Einstichtiefe steckenbleibt.
      Der Fall sollte am Originalbauch nochmal nachgestellt werden, ob so etwas möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:52:05
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.566.915 von Doppelvize am 12.02.09 16:35:09Welche Beweise liegen denn vor?

      Genau darum geht es - es liegen überhaupt keine Beweise dafür vor, das es ein Rechter war!
      Hunderte Polizisten, BKA, ... haben monatelang krampfhaft nach Beweisen gegen Rechts gesucht und nichts gefunden.
      Und nun stammeln sie was von "kann nicht ausgeschlossen werden" :rolleyes:
      Genausowenig kann ausgeschlossen werden, das ich zum Kommunismus konvertiere. :laugh: (Scheiße, der war gut) :laugh:


      Quelle: Polizei & sämtliche Mainstreammedien
      Lesen kannst Du aber schon selber?
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:56:48
      Beitrag Nr. 138 ()
      Die "rechte Szene" nennt sich mutmaßlich Sieglinde, Edelgard oder Berta, hat einen voluminösen Busen und ist zudem rechtjähzornig und eifersüchtig. Ich tippe mal darauf, dass es die Freundin von Manichl war, die ihm da ein paar blutige Liebsgrüße zu Weinhachten verpasst hat. Na, und wenn Manichl eine renitente heimliche Freundin hat, die er vor seiner Frau verleugnen muss, dannn muss die halt schnell mal zu einem wilden zähnefletschenden Rechtsradikelen mit 'nem pösen, pösen Blick mutieren, ist doch klar.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 17:24:18
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.567.128 von Harry_Schotter am 12.02.09 16:56:48:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 21:01:14
      Beitrag Nr. 140 ()
      Immer wieder der gleiche Sch...
      Wer soll den Mist den noch glauben?
      Die Schweizer evtl.?
      Aber Fake oder kein Fake...
      linke Nazis werden Zürich so oder so zerlegen. Prophylaktisch

      Donnerstag, 12. Februar 2009
      "SVP" in den Körper geritzt
      Nazis misshandeln Schwangere

      Drei Neonazis haben nach brasilianischen Medienberichten in der Schweiz eine schwangere Brasilianerin überfallen und so schwer misshandelt, dass sie ihre Zwillinge verlor. Die Stadtpolizei Zürich bestätigte den Vorfall. Die Beamten seien am Montagabend zu einem Bahnhof im Stadtteil Stettbach gerufen worden, wo sie eine 26-jährige Frau mit Schnittverletzungen vorfanden. Die Umstände, die zu diesen Verletzungen geführt haben, seien aber unklar.

      Nach Angaben der Polizei habe die Brasilianerin "oberflächliche Schnittwunden" erlitten. Unter anderem waren an verschiedenen Körperteilen einzelne eingeritzte Buchstaben erkennbar. Die Frau gab an, zuvor von drei unbekannten Männern überfallen, mit Fußtritten traktiert und mit einem Messer verletzt worden zu sein. Weiter erklärte sie, dass sie schwanger sei und nach der Tat in der nahe gelegenen Toilette beim Bahnhof Stettbach eine Fehlgeburt erlitten habe. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt, die Polizei sucht Zeugen.

      Wie die Zeitung "Folha de São Paulo" berichtete, handelt es sich bei dem Opfer um die 26-jährige Anwältin Paula Oliveira. Sie habe an einem Bahnhof bei Zürich mit ihrer Mutter in Brasilien auf Portugiesisch telefoniert und damit offenbar die Aufmerksamkeit der drei Rechtsradikalen auf sich gezogen.

      Dem Zeitungsbericht zufolge schleppten die Täter die Brasilianerin, die für den dänischen Konzern A. P. Møller-Mærsk arbeitet, an einen entlegenen Ort. Dort ritzten sie ihr auf Oberschenkel und Bauch die Buchstaben "SVP" ein, die für die national-konservative Schweizerische Volkspartei stehen. Sie wurde später ins Universitätskrankenhaus Zürich gebracht. Nach ihren Angaben hatte einer der Täter ein Hakenkreuz am Hinterkopf. Das Außenministerium in Brasília ist eingeschaltet.

      Der Vater Oliveiras, ebenfalls Rechtsanwalt und Assistent eines Abgeordneten in Brasilien, flog sofort in die Schweiz zu seiner Tochter, die im dritten Monat schwanger war. "Sie hat einen völlig zerschnittenen Körper: Gesicht, Hals, Arme, Brustkorb, Beine - vielleicht an die hundert Verletzungen", berichtete Paulo Oliveira dem "Jornal Nacional".

      http://www.n-tv.de/1102114.html
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 21:03:33
      Beitrag Nr. 141 ()
      Na ja, ich denk mal, daß Mannichl so langsam in der Versenkung verschwindet. 1 Jahr noch, und dann ist der bestimmt vorzeitig in den Ruhestand versetzt worden.
      Mal was anderes, heute war Albrecht in der Bildzeitung, an dem Grab von seinem Vater. Alles so furchtbar traurig , groß aufgemacht. Das besondere in diesem Artikel war, bzw. wie die Bildzeitung den Unfall jetzt so darstellt: Albrecht war an einem Unfall beteiligt, wo eine Frau zu Tode gekommen ist. Schon erstaunlich nicht. Vor Wochen war diese Darstellung schon erheblich präziser. Damals war er der Verursacher, heute war er nur Beteiligter. Mal sehen was noch so alles an eigenwilligen Darstellungen dieses Todesfalles einer Mutter von 4 Kindern zu lesen ist, wo der Herr Albrecht der Verursacher war.
      Könnte mir gut vorstellen, dass wir irgend wann lesen, dass er der Geschädigte ist. Hier wird die Rückkehr ( eines Leitenten )sehr gut vorbereitet.

      GRuß
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 21:14:37
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.569.137 von Sunray01 am 12.02.09 21:03:33ALTHAUS
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 23:15:58
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.569.223 von bullshitvestor am 12.02.09 21:14:37Klar, Althaus. Danke:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:34:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 10:47:13
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.571.076 von Frenchmen am 13.02.09 09:34:26Und was hat das mit Mannichl zu tun? :confused:

      Du willst wohl überall deine Propaganda unterbringen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:12:41
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.571.754 von rv_2011 am 13.02.09 10:47:13Du willst wohl überall deine Propaganda unterbringen.

      Genau wie du!!

      Kriminelle Ausländer müssen ausgewiesen werden, bevor wir hier in D ein zweites Libanon erleben!
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:39:38
      Beitrag Nr. 147 ()
      Gut, dann weisen wir die paar Leute halt aus. Mal sehen was sich die Nazis dann als Nächstes einfallen lassen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:59:04
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.270 von ConnorMcLoud am 13.02.09 11:39:38Der Aktienkurs der Lufthansa würde explodieren. Boing und Airbus hätten für Jahre volle Auftragsbücher DAX und Dow würden neue Höchststände erreichen......

      Angeschmiert wären nur die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften, wenn Neukölln, Marxloh, Wilhelmsburg, halb Köln und große Teile des Ruhrgebiets plötzlich menschenleer wären.

      Aber im Gegenzug könnten wir Millionen integrationswilliger und bildungshungriger Vietnamesen, Inder oder Chinesen nach Deutschland einreisen lassen, die in 10-20 Jahren die verfallenen Türkenghettos in eine Schlossallee verwandeln, in der die Leistungsträger dieses Landes eine neue Heimat gefunden haben...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:13:05
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.270 von ConnorMcLoud am 13.02.09 11:39:38Mal sehen was sich die Nazis dann als Nächstes einfallen lassen

      Wenn anpassungsunwilligen, kriminelle und Sozialschmarotzer Migranten ausgewiesen werden, erledigt es sich von selbst mit den Nazis! Ein "normaler" Deutsche hat ja nix gegen fleissige anpassungswillige Ausländer! Somit würde kaum einer noch die rechte Partei wählen!
      Der Staat wird wohl klar kommen mit vielleicht 1000 Nazis die noch übrig bleiben!
      Da mache ich mir keine Sorgen!
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:14:51
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.454 von hasenbrot am 13.02.09 11:59:04Aber im Gegenzug könnten wir Millionen integrationswilliger und bildungshungriger Vietnamesen, Inder oder Chinesen nach Deutschland einreisen lassen

      Ja! Richtig!
      Es gibt noch fleissige, anpassungswillige Ausländer, die nur auf ihre Chance warten!
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:27:10
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.620 von Frenchmen am 13.02.09 12:14:51#133

      Oder einfach Millionen Osteuropäer nach D einladen, zumal die meisten von denen ja sowieso schon EU-Bürger sind.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:40:20
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.454 von hasenbrot am 13.02.09 11:59:04Aber sicher doch, in Indien und Vietnam wimmelt es ja bekanntlich geradezu vor "Schlossalleen".
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:43:11
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.454 von hasenbrot am 13.02.09 11:59:04Das wird ein Heidenspaß wenn die Inder erst endlich alle hier sind:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:46:32
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.592 von Frenchmen am 13.02.09 12:13:05Wenn anpassungsunwilligen, kriminelle und Sozialschmarotzer Migranten ausgewiesen werden, erledigt es sich von selbst mit den Nazis! Ein "normaler" Deutsche hat ja nix gegen fleissige anpassungswillige Ausländer! Somit würde kaum einer noch die rechte Partei wählen!


      Was ist denn für einen Franzosen ein "normaler" Deutscher:confused:

      Es gibt nicht wenige arbeitende türkischstämmige Deutsche. Sind das auch normale Deutsche nach deinem Sinn;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:36:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.905 von Doppelvize am 13.02.09 12:46:32Was ist denn für einen Franzosen ein "normaler" Deutscher

      Ich meinte damit Deutschen, die niemals rechts wählen würden, aber es trotzdem tun aufgrund kriminellen Ausländern!
      Ein Deutscher wird nicht als Rassist geboren!
      Er wird es vielleicht wenn er ständig hört und sieht wie "manche" Ausländer sich benehmen!!
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:41:10
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.847 von ConnorMcLoud am 13.02.09 12:40:20Dein Posting beweist wieder deine grenzenlose Dummheit!!:laugh:

      Inder u Vietnamesen haben in ihren eigenen Ländern nicht die Möglichkeit überhaupt Geld zu sparen um was auszubauen! Sie kämpfen jeden Tag um das Überleben!
      Was würdest du denn machen, wenn du anstatt Hatz4 und Wohnung bezahlt, etc,, etc., nur 20cent am Tag zur Verfügung hättest???
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:52:03
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.407 von Frenchmen am 13.02.09 13:41:10Ganz einfach: ich würde nicht so einen hanebüchennen Unsinn wie "hasenbrot" in #131 schreiben!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:55:57
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.847 von ConnorMcLoud am 13.02.09 12:40:20Artikel lesen und auch verstehen!

      http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen

      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:03:15
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.542 von TomTrader am 13.02.09 13:55:57Liegt das nicht auch daran, dass die in Deutschland lebenden Vietnamesen überwiegend aus der gebildeten Oberschicht stammen, während bei Türken und Italienern überwiegend Analphabeten aus Anatolien bzw. Süditalien als "Gastarbeiter" angeworben wurden?
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:13:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.542 von TomTrader am 13.02.09 13:55:57Das ist doch bekannt daß es nur die gut gebildeten - und situierten Vietnamesen überhaupt bis hierher schaffen.:eek:
      Der vietnamesische Normalbürger weiß vermutlich überhaupt nicht daß es dieses Mini-Land Deutschland auf dem Globus überhaupt gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:16:01
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.609 von rv_2011 am 13.02.09 14:03:15Das kann ich nicht beurteilen, aber die Vietnamesen in der DDR haben meist nur Hilfsarbeiten verrichtet und waren in der Hierarchie ganz unten. Das waren auch die ersten die gefeuert wurden als die Marktwirtschaft kam.

      Über die vietnamesieschen Kinder kam auch neulich ne Reportage und die Eltern hatten jedenfalls keinen Schulabschluß. Aber ob das repräsentativ war weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:18:31
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.684 von ConnorMcLoud am 13.02.09 14:13:16Das ist doch bekannt daß es nur die gut gebildeten - und situierten Vietnamesen überhaupt bis hierher schaffen.

      Wechsel das Thema, sonst reitest du dich nur noch weiter rein :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:20:04
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.684 von ConnorMcLoud am 13.02.09 14:13:16Das ist doch bekannt daß es nur die gut gebildeten - und situierten Vietnamesen überhaupt bis hierher schaffen.


      Genau!
      Die "vietnamesischen Zigarettenverkäufer" auf den Strassen Deutschlands haben nämlich alle Abitur und kommen alle aus vermögenden Verhältnissen.

      Sie sind alle ausnahmslos studierte Export/Vertriebskaufleute!!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:43:43
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.708 von TomTrader am 13.02.09 14:16:01Von (nord-)vietnamesischen Vertragsarbeiter der DDR (1990 ca. 60.000) sind kurz nach der Wende 34.000 mit einer Abfindung von 3000 DM freiwillig zurückgekehrt oder abgeschoben worden (ca. 10.000). Nur ein kleiner Teil erhielt Asyl.

      Eine größere Gruppe sind die "Boat-People" - und die (ursprünglich 38.000) kamen überwiegend aus der südvietnamesischen Oberschicht.

      Heute leben in Deutschland insgesamt 83.000 Vietnamesen und 42.000 Deutsche vietnamesischer Herkunft.

      Die in Westdeutschland lebenden Vietnamesen sind fast vollständig integriert, während die in Ostdeutschland lebenden sehr schlecht integriert sind und sich häufig als Zigaretten- oder Blumenverkäufer durchschlagen müssen.


      Hier ist eine ausführliche Studie zu den Vietnamesen in Deutschland:

      http://www.gtz.de/de/dokumente/de-vietnamesische-diaspora-20…
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:45:03
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.733 von Datteljongleur am 13.02.09 14:20:04Sofort abschieben - solche Leute können wir hier nicht gebrauchen. Die meisten gehen wohl gar nicht erst zur Schule.:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:59:13
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.922 von rv_2011 am 13.02.09 14:43:43während die in Ostdeutschland lebenden sehr schlecht integriert sind und sich häufig als Zigaretten- oder Blumenverkäufer durchschlagen müssen.



      Das mag vielleicht noch auf die Elterngeneration zutreffen, was mit deren Kindern geschieht ist in dem Link #141 nachzulesen:



      20 Jahre nach dem Fall der Mauer schreiben die Nachkommen der ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter eine bislang wenig bekannte Erfolgsgeschichte. Angeworben Mitte der achtziger Jahre, erlebten die Arbeitsmigranten aus dem sozialistischen Bruderland nach der Wende in Ostdeutschland häufig den Absturz in Arbeitslosigkeit und Armut, sie waren isoliert, wurden zum Opfer von Fremdenhass. Ihre Kinder jedoch sind nun dabei, mit ungeheurem Fleiß und Bildungsdrang die deutsche Gesellschaft zu erobern. Denn der Druck, gute Noten zu erzielen, ist in vietnamesischen Familien enorm.





      den Absturz in Arbeitslosigkeit und Armut, sie waren isoliert, wurden zum Opfer von Fremdenhass. Ihre Kinder jedoch sind nun dabei, mit ungeheurem Fleiß und Bildungsdrang die deutsche Gesellschaft zu erobern.

      und wie reagiert ein Türke auf solche Rahmenbedingungen?

      er heult rum, fühlt sich diskriminiert, wird kriminell, schickt seine Kinder lieber auf die Koranschule als aufs Gymnasium, hat aber kein Problem damit sich von der verhassten Mehrheitsgesellschaft alimentieren zu lassen...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:04:14
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.936 von ConnorMcLoud am 13.02.09 14:45:03Die meisten gehen wohl gar nicht erst zur Schule.

      Stimmt.

      Sofort abschieben - solche Leute können wir hier nicht gebrauchen.

      Wieso?
      Irgendwer muss doch auch in Zukunft der SPD seine Stimme geben!
      Von daher .....
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:26:54
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.120 von Datteljongleur am 13.02.09 15:04:14Genau wie den Bauern weiter das Geld in den Arsch geblasen wird...

      Einer muss doch der CDU in Zukunft die Stimmen geben...;)

      SPD Wähler sind im übrigen in erster Linie ARBEITNEHMER

      Die unless work wählen SED äh PDS äh Die LINKE;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:35:24
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.065 von hasenbrot am 13.02.09 14:59:13Dann schau mal in die offizielle Studie, die ich verlinkt hatte:

      Zwischen „Ost-“ und „West-Vietnamesen“ bestehen deutliche Unterschiede. Dies schlägt sich auch in den
      verschiedenen Organisationen und deren Aktivitäten nieder.
      Die „West-Vietnamesen“ sind gut integriert, sprechen bis auf wenige Ausnahmen ein passables Deutsch
      und haben zumindest ein durchschnittliches Einkommen. Die meisten von ihnen arbeiten als Angestellte
      in Berliner Firmen. Kulturelle und politische Themen stehen im Mittelpunkt ihrer Organisationen und
      Veranstaltungen. Eine ihrer Hauptsorgen ist, dass ihre Kinder nicht die Verbindung mit der ehemaligen
      Heimat und ihrer Kultur verlieren. Daher werden unter anderem auch Vietnamesischkurse angeboten, in
      denen das Schreiben und Lesen gelehrt wird. Vietnamesisch sprechen können die meisten Personen der
      zweiten Generation leidlich. Als ehemalige Bootsflüchtlinge haben sie ihre Heimat aus politischen Gründen
      verlassen; im Hinblick auf Vietnam sehen sie weniger den wirtschaftlichen Aufschwung als vielmehr
      den Mangel an Demokratie, an Rechtssicherheit und ganz allgemein an politischer Freiheit. Von der Vietnamesischen
      Botschaft werden sie misstrauisch beobachtet, und sie selber wollen möglichst wenig mit der
      Botschaft und deren Personal zu tun haben. Zwar unterstützen sie auch heute noch Familienangehörige
      und Verwandte in Vietnam, sofern vorhanden, jedoch nicht mehr in dem Maße wie am Anfang ihres Aufenthalts
      in Deutschland in den frühen 80er Jahren.
      Die „Ost-Vietnamesen“ hinken, was die Integration betrifft, den „West-Vietnamesen“ hinterher, da ihre
      erste Sorge bislang vor allem ihrem Aufenthaltsstatus galt. Er konnte nur gesichert werden, wenn sie Arbeit
      hatten. Da ihre Qualifikation eine Anstellung in einem deutschen Betrieb meist nicht erlaubte, machte sich
      ein Großteil von ihnen selbständig: Als Blumenverkäufer, als Besitzer von Asia-Läden und Asia-Imbissstuben,
      als Verkäufer von gebrauchten Kleidern oder von Obst- und Gemüse. Sie haben auch weiterhin große
      Probleme mit der deutschen Sprache, da sie als Vertragsarbeiter nur ein Minimum an Deutschunterricht
      erhielten und sich jetzt wegen der langen Arbeitszeiten und aus Geldmangel keinen Sprachunterricht leisten
      können.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:59:15
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.936 von ConnorMcLoud am 13.02.09 14:45:03Connor!
      Es ist wohl ein Unterschied ob ein friedlicher Vietnameser Zigaretten verkauft (Der Staat ist ja selber schuld wenn er soviel Steuern drauf haut) oder "bestimmte" Migranten nur auffallen wegen schwerer Körperverletzung, Drogenhandel, Schlägerei, etc... !!
      Ich habe bis jetzt nie gehört dass Vietnamesen Deutschen krankenhausreif geschlagen haben!
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 16:00:07
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.065 von hasenbrot am 13.02.09 14:59:13So ist es!! Leider!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 16:57:29
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.747 von Frenchmen am 13.02.09 15:59:15@Frechmen

      Kennst du persönlich Vietnamesen? Dann wüsstet du, dass die nur wenig Chancen haben einen 1,8m großen Deutsche krankehausreif zu schlagen. Die sind höchstens süße 1,5m groß und zudem zu 90% des Tages die ganze Zeit nur am lächeln. Obwohl andersseits sollte man sie nicht unterschätzen, denn schließlich haben sie die hünengroßen US-Marines damalig im Vietnamkrieg in die Flucht geschlagen. Respekt, Respekt.


      @RV

      Allerdings stimmt eins: Die "Boat People" gehörten idR. zur chinesischen Minderheit in Vietman, die vorallem aus der rassistischen Verfolgung in Vietman heraus aus dem Land fliehen mussten. Die Vertragarbeiter in der EX-DDR waren aber eher autochtone Vietnamensen die mehr aus der Unter- und Mittelschicht kamen, da sie in der DDR außschließlich nur in der Produktion eingesetzt wurden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:21:59
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.485 von rv_2011 am 13.02.09 15:35:24Die „Ost-Vietnamesen“ hinken, was die Integration betrifft, den „West-Vietnamesen“ hinterher

      ohne Sprachkurse und dem ganzen Sammelsorium an Integrationsmaßnahmen die den Türken in Westdeutschland geboten wird ist dies doch nachvollziehbar.

      Aber schon die 1. Generation dieser Vietnamesen hat den Sprung von der Unterschicht zur Oberschicht geschafft, mit integrationswillen und jeder Menge Fleiß.
      Im Gegensatz dazu gibt es bei muslimischen Einwanderern keinerlei Fortschritte, weder bei der Bereitschaft zur Integration, noch bei der Bildung. Im Gegenteil die Probleme verschärfen sich von Generation zu Generation....
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:21:18
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.395 von Harry_Schotter am 13.02.09 16:57:29dass die nur wenig Chancen haben einen 1,8m großen Deutsche krankehausreif zu schlagen

      einer allein, nicht! Gebe Dir recht!
      Aber bei den Schlägereien mit den Deutschen ist auch nie ein Türke o Araber allein!!
      Beim kampf Mann gegen Mann, ziehen sie alle den Schwanz ein! Sehr gefährlich ist, dass sie meistens "link" kämpfen (Messer, etc..) und diese Feiglingen suchen sich harmlose Opfer aus!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:23:22
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.647 von hasenbrot am 13.02.09 17:21:59Im Gegenteil die Probleme verschärfen sich von Generation zu Generation..

      Stimmt!
      Die Entwicklung in Frankreich ist genauso!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:44:05
      Beitrag Nr. 176 ()
      Mal ne kurze Zwischenfrage: gibt es in Frankreich eigentlich immer noch Slums, oder hat Sarko die inzwischen alle weggeblasen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 19:44:19
      Beitrag Nr. 177 ()
      Mannichel läßt grüßen...

      Stecken auch hier die mit grünen Mambas tätowierten Skinheads aus der Zukunft dahinter :confused: :confused: :confused:

      http://www.n-tv.de/1102988.html
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 20:22:10
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.476 von ConnorMcLoud am 13.02.09 18:44:05Sarko ist ein dummer Sprücheklopfer, sonst nix!!:mad:

      Anscheinend sind alle Politiker gleich, ob in D F oder woanders!
      Vor der Wahl grosse Sprüche, nach der Wahl nur heisse Luft!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:51:34
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.982 von Gammelfleischer am 13.02.09 19:44:19Mannichel läßt grüßen...

      Stimmt!:laugh::laugh:

      Wird langsam zu Hysterie!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:04:41
      Beitrag Nr. 180 ()
      Ja, der Hass der Rechten auf Mannichl nimmt schon krankhafte Züge an.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:07:26
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.213 von ConnorMcLoud am 15.02.09 19:04:41Umgekehrt aber ebenso, mindestens ...
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:08:27
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.419 von Frenchmen am 13.02.09 23:51:34Hysterie ???

      Ich glaub, die Mediziner nennen das anders ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 21:51:28
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.213 von ConnorMcLoud am 15.02.09 19:04:41Sind wir nicht alle ein bißchen mannichl ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 10:58:56
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.823 von Gammelfleischer am 15.02.09 21:51:28Sind wir nicht alle ein bißchen mannichl

      So ist es;Jede Gesellschaft sucht sich ihre Sündenböcke
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 15:32:00
      Beitrag Nr. 185 ()
      Auch in der Schweiz wird gemannichlt:



      Strafverfahren gegen Brasilianerin eröffnet


      Die nach eigenen Angaben in Zürich von Neonazis angegriffene Brasilianerin ist inzwischen selbst ins Visier der Justiz gerückt. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl hat ein Verfahren wegen Irreführung der Behörden gegen die 26-Jährige eingeleitet.






      Aus dem Opfer wird womöglich eine Täterin: Paula Oliveira.


      Zürich – Die Fakten im Fall der angeblich von Neonazis misshandelten Brasilianerin Paula Oliveira in der Schweiz wandeln sich immer stärker: Aus dem vermeintlichen Opfer ist inzwischen eine potenzielle Täterin geworden, gegen die die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl ermittelt. Die Behörde hat ein Strafverfahren gegen die Anwältin aus Südamerika wegen Irreführung der Justiz eingeleitet, teilte Staatsanwalt Marcel Frei mit. Ihr wurde ein amtlicher Verteidiger zugewiesen,
      im Falle der Verurteilung droht ihr eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren
      oder eine Geldstrafe.....


      http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kanton-zuerich/art…

      vielleicht sollte Herr Mannichl seine Urlaubsplanung in den nächsten Jahren ebenfalls überdenken....
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 22:27:58
      Beitrag Nr. 186 ()
      Es ist merkwürdig still geworden um den "Fall" Mannichl !!:confused:

      Wie gehabt soll alles im Sand verlaufen!:mad::mad:

      Hauptsache der Gutmensch denkt es wären böse Nazis gewesen!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 00:21:29
      Beitrag Nr. 187 ()
      Mittwoch, 4. März 2009
      Mannichl: Schürfen am Schorf



      Ein Mann geht seinen Weg, unbeirrt und unbelehrbar. Eben dachte das Publikum noch, es würde nie mehr etwas hören vom sagenhaften Nazi-Überfall auf den Passauer Polizeidirketor Alois Mannichl. "500 Spuren führen ins Nichts", vermeldete die Heimatzeitung des engagierten Beamten Ende Februar - und das war die letzte Wasserstandsmeldung aus einem Verfahren, in dem "50 Beamte" der Sonderkommission Lebkuchenmesser seit nunmehr beinahe drei Monaten versuchen, einen 1,90 großen, glatzköpfigen Rechtsradikalen mit bayrischem oder österreichischem Dialekt zu finden, um mit seiner Hilfe die NPD zu verbieten.

      Doch von wegen Ruhe! Alois Mannichl selbst, von dem alle dachten, er sei ganz froh, dass die Zeit der peinlichen Schlagzeilen und entwürdigenden Nachfragen vorüber ist, legt nun in der bunten Illustrierten "Stern" wieder auf. Zu hören: Ein Remix aus Bekanntem und neu Reflektiertem feat. Ehefrau Anneliese Mannichl im Backroundchor. Überraschende Offenbarung: Mannichl sieht sich nunmehr nicht mehr als Opfer eines NPD-Mitglieds, sondern als Opfer eines "Wahnsinnigen". "Für mich ist klar, dass er ein Wahnsinniger ist", sagte Mannichl dem "Stern". Dieser vermeldet weiter aus dem Gerspräch, Mannichl habe seine Überzeugung bekräftigt, "dass der Angreifer ein überzeugter Rechter, der aber nicht in einer Organisation sein muss", gewesen sei. Langjährige Fahnder-Enttäuschung spricht dann aus dem Satz: Derartige Einzeltäter seien "am schwierigsten zu ermitteln".

      Während die 50-köpfige Sondergruppe noch immer nach DNA-Spuren an den Anfang Januar im Tiefschnee gesammelten Zigarettenkippen und diversen Kleinteilen sucht, ordnet der Polizeidirektor die Ermittlungspannen schon mal medial ein. "Dieser Erfolg war für den Täter wesentlich größer, als wenn er mich getötet hätte. Der muss ja strotzen vor Selbstbewusstsein", mutmaßt er. Ob sich daraus ein neuer Ansatzpunkt für ein Verbot von irgendwas und irgendwem ergibt, steht allerdings noch nicht fest.

      Aber der "Stern", ein Organ des bissigen Journalismus, fragt auch gar nicht. Nicht danach, welche von drei kursierenden Tatdarstellungen des Opfers nun zutreffend ist. Nicht danach, wieso an der Tatwaffe erst "keinerlei DNA-Spuren", später aber "zahlreiche Anhaftungen" festgestellt werden konnten. Nicht nach seinem Verhältnis zur einzigen Zeugin, die die Polizei auf die falsche Spur des inzwischen legendären Schlangentattoo-Mannes gesetzt hatte. Und nicht danach, wie lebensgefährlich der "Stich neben das Herz", der vier Wochen später in die Bauchgegend gerutscht war, nun wirklich gewesen sei. Alois Mannichl schürft am Schorf, bringt sich selbst zurück in die Schlagzeilen und beruhigt damit, dass seine Wunde "sehr gut verheilt" sei. Aber nach wie vor müsse "die Angst verarbeitet werden, dass dieser Wahnsinnige irgendwann wiederkommt". So lange jedenfalls, wie die NPD nicht verboten ist.
      Gepostet von politplatschquatsch am Mittwoch, März 04, 2009
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 00:25:17
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.942 von aekschonaer am 05.03.09 00:21:29Mannichl sieht sich nunmehr nicht mehr als Opfer eines NPD-Mitglieds, sondern als Opfer eines "Wahnsinnigen".

      Sind die NPD-Anhänger nicht alle wahnsinnig? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 00:35:39
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.949 von rv_2011 am 05.03.09 00:25:17Deine blöden Suggestivfragen und angedeuteten Unterstellungen kannst du dir stecken.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 00:56:42
      Beitrag Nr. 190 ()
      netzwerkrecherche


      Mannichl-Attentäter in Wien aufgetaucht?
      Veröffentlicht in 4. März 2009 von netzwerkrecherche

      „Der Verleumder ist schlimmer als der Mörder.“
      Albanisches Sprichwort
      mannichl-attentaeter

      Phantomnazi in Fürstenzell

      Die letzte resignierende Nachricht zum Fall Mannichl in einem bundesdeutschen Qualitätsmedium lautete vor zwei Wochen: „Mehr als 500 Spuren führen ins Nichts“ [1]. Dabei läßt sich die Spur der Täter sehr gut verfolgen: In Halle ritzten sie 1994 einem behinderten Mädchen ein Hakenkreuz in die Wange [2], in einer Berliner S-Bahn schlitzten sie kurz darauf jeweils einem Mädchen ein solches in den Bauch und einem Jungen in den Arm [3]. Im Jahr 2002 war die Bande wieder mit den Worten „Das geschieht dir recht, Scheiß-Neger!” an der Wange einer Kubanerin im brandenburgischen Guben zugange [4]. Während eines Urlaubsaufenthaltes in Paris verletzten sie im Jahr 2004 eine junge Frau und ihr Baby mit Messern und malten ihr mit einem Filzschreiber drei schwarze Hakenkreuze auf den Bauch [5], auf dem Rückweg ritzten sie 2006 einem Besoffenen im bayerischen Wissing ein Hakenkreuz ebenfalls auf den Bauch [6]. Nachdem sie sich mit NSDAP-Bomberjacken ausstaffierten, schnappten sie sich im Jahr 2007 in Sachsen ein zivilcouragiertes Mädchen aus der Gauklerszene [7] Mittweidas und ritzten ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte [8]. Dann flohen sie nach Passau, wo sie im Dezember 2008 mit einem Lebkuchenmesser den couragierten Polizeichef Mannichl aufschlitzten [9] und weiter ins schweizerische Zürich, um dort im Februar 2009 mit Hilfe eines Teppichmessers einer Brasilianerin die Initialen der Schweizerischen Volkspartei auf den Körper zu ritzen [10].

      Die von Opfern und Zeugen beschriebenen Merkmale der gesuchten Täter:
      - vier von ihnen tragen NSDAP-Bomberjacken und haben HASS auf den Fingern,
      - sie haben Rasierklingen und Teppichmesser, benutzen aber auch Lebkuchenmesser,
      - einer hat eine grüne Schlange auf der Wange,
      - einer hat ein umgedrehtes Kreuz mit Pfeil auf der Wange,
      - einer hat ein Hakenkreuz im Nacken.
      hakenkreuz-brasilianerin-skinhaed

      Phantomnazi in Zürich

      Der mit dem Hakenkreuz im Nacken wurde jetzt offensichtlich in Wien gesichtet, wie die Zeitung „Kurier” berichtet [11]:


      Leserin M., 23, fuhr kürzlich in der Früh mit dem 5er, als vor ihr ein Herr mit sehr kurzen Haaren Platz nahm. Im Nacken hatte der Herr, Frau M. nahm es sehr unangenehm berührt zur Kenntnis, ein Hakenkreuz tätowiert. Dass es sich dabei nicht um eine dumme, aber halt unrevidierbare Jugendtorheit handelte, wurde Frau M. klar, als eine offenbar türkische Frau, die ein Baby im Arm trug, in die Straßenbahn einstieg: Als die Frau den Gang entlangging, stellte ihr der Mann ein Bein. Ein geistesgegenwärtiger Fahrgast fing die Frau auf, bevor sie der Länge nach auf ihr Kind fallen konnte. Andere Fahrgäste grummelten empört. Frau M. brüllte dem Kerl spontan ein erbostes „Tschuldigung?!?“ an den Hinterkopf, nicht ohne sich in der Sekunde zu fragen, was das für Folgen nach sich ziehen könnte und ob die anderen Fahrgäste darauf auch mit Gegrummel reagieren würden.


      Aber bevor irgendetwas anderes geschehen konnte, geschah Folgendes: Die Straßenbahn blieb ohne Vorwarnung stehen, der Bim-Fahrer, offenbar von anderen Fahrgästen alarmiert, kam nach hinten marschiert. Der Fahrer habe, erzählt Frau M., einen netten Vokuhila getragen und auch sonst irgendwie nicht wie der klassische Gutmensch (oder wie der halt gern karikiert wird) ausgesehen, aber was tat er? Er packte den Kerl mit dem Hakenkreuz und schmiss ihn ansatzlos und ohne Diskussion aus dem Wagen. Dann fuhr er weiter.

      Zwar fragt die Leserin Ulrike G. „wieso kann man hier überhaupt mit einer Hakenkreuz-Tätowierung herumfahren?Fällt das etwa nicht unter Wiederbetätigung?“, aber offensichtlich hat sich der flüchtige Hakenkreuztätowierte aus der Ritzerbande noch keinen Tarn-Vokuhila wachsen lassen. Er müßte also noch zu schnappen sein.

      Das wäre die Gelegenheit für die 50-köpfige Sonderkommission Fürstenzell, die den Mannichl-Attentätern noch immer auf „500 Spuren ins Nichts“ folgt, nach all den Pannen endlich eines Täters aus der üblen Bande habhaft zu werden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 01:15:07
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.949 von rv_2011 am 05.03.09 00:25:17Das ist doch Voraussetzung dafür.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 06:25:26
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.949 von rv_2011 am 05.03.09 00:25:17Sind die NPD-Anhänger nicht alle wahnsinnig?

      Es gibt neben dieser, noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen Linken und Rechten......
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 08:43:08
      Beitrag Nr. 193 ()
      [urlMafia in Deutschland heißt Neonazismus

      Nach den Messerstichen auf Passaus Polizeipräsident Mannichl werden wieder Rufe nach einem NPD-Verbot laut. Aber hilft das bereits, um Neonazis in den Griff zu bekommen? Weit gefehlt. Dazu gehört sehr viel mehr, beschreibt der Journalist Heribert Prantl in einer ausführlichen Reflektion über Rechtsextremismus in Deutschland und Europa und über den Widerstand der Bürgergesellschaft, der mancherorts der Devise "Allein gegen die Mafia" gleicht.

      Von Heribert Prantl]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/debatte/kommentare/her…[/url]

      Wie viele Nazis gibt es hier? Es gibt Örtlichkeiten in Deutschland, wo diese Frage sehr gut passt, Örtlichkeiten, an denen diese Frage betretenverlegene Heiterkeit auslöst. ''Wie viele Nazis gibt es hier?“ Wenn man diese Frage irgendwo in der ostdeutschen Provinz einer Plattenbauschule in einer Plattenbausiedlung stellt, dann erntet man Gelächter. ''Wie viele Nazis gibt es hier?“ Die Klasse grinst, ein Junge sagt leicht spöttisch: ''Die kann man hier gar nicht zählen, die stehen doch hier überall herum!“ Und daher geht man in etlichen Gegenden zumal in Ost-Deutschland eben nicht auf Stadtfeste und nicht in bestimmte Stadtteile, die den Nazis ''gehören“. Der Soulsänger Xavier Kurt Naidoo aus Mannheim, hat vor einiger Zeit, als er zu Besuch in einer Schule in Anklam war, mit seiner Frage nach den Nazis beklommene Heiterkeit ausgelöst.

      ''Und wie ist es im Jugendclub“, hat er die Klasse weiter gefragt. ''Da sind überwiegend Nazis“, erklärt ihm eines der Mädchen, ''aber wir gehen trotzdem da hin. Wenn man die nicht blöd anmacht, sind die doch ganz normal“. ''Und wenn ich da hinkommen würde?“, hakt der Soulsänger nach. Ungläubiges Hüsteln in der Klasse: ''Na, dann gäbe es sicher Stress!“ Der Sänger bohrt weiter: ''Und wenn ihr Zeugen eines Überfalls werdet, holt ihr da wenigstens die Polizei?“ ''Die Polizei?“. fragt eine Dunkelhaarige zurück, ''die haben doch selbst Angst vor denen und machen nichts“.

      Die Nazi-Jugendkultur ist in Ostdeutschland und zunehmend in Westdeutschland allgegenwärtig. Und Nazi-Gewalt ebenso, nicht erst seit den Messerstichen auf Passaus Polizeipräsident Mannichl im Dezember 2008 war Zeit, das zu begreifen. Die rechte Szene ist längst keine Randgruppe mehr, sondern eine Massenbewegung – in Deutschland, in ganz Europa. Es gibt Nazi-Konzerte mit bis zu 2000 Leuten. Es gibt 200 Abgeordnete rechtsextremistischer Parteien in deutschen Landtagen. Es gibt vier Landtage, in denen Rechtsextremisten sitzen. Es gibt eine ansteigende braune Gewalt. Es gibt jedes Jahr ein neues ''Rekordjahr'' (wie es dann in den Zeitungen heißt) mit rechtsradikalen Übergriffen. 2007 wurden 600 Menschen bei Neonazi-Attacken verletzt. Und 2008 sogar noch einmal mehr. Und die Berliner Amadeu Antonio Stiftung zählt mittlerweile mehr als 140 Todesopfer durch rechtsextrem motivierte Gewalttäter seit der Wiedervereinigung. Ja, es gibt auch Programme gegen rechtsextreme Gewalt. Sie leiden unter Geldmangel und unter einer staatlichen Bürokratie, die ihnen immer weniger Zeit und Kraft zum engagierten Arbeiten lässt. ''Exit'', die Organisation, die den Ausstieg von Nazis aus ihrer Szene unterstützt, steht deshalb – zur Häme der Neonazis – immer wieder vor dem Aus. Es gibt Leute, die beschwichtigen, abwinken, wenn es um die Rechtsextremen in Deutschland geht. Schaut doch nach Österreich, heißt es dann – dort haben die Rechtspopulisten von Haider & Co bekanntlich mit ihren zwei Parteien dreißig Prozent der Stimmen erzielt. Aber das ist etwas anderes: Die Parteien in Österreich sind rechtspopulistisch, nicht gewaltaufgeladen rechtsextrem. Österreich hat ein Rechtsaußen-Problem, aber kein Neonazi-Problem.

      Deutschland als braunes Versuchsfeld in Europa

      In Deutschland findet etwas noch sehr viel Gefährlicheres statt: Deutschland ist ein Versuchsfeld für ganz Europa, Deutschland ist ein Feld, auf dem eine explosive Symbiose zu beobachten ist: Hier findet in der NPD eine atemberaubend-gefährliche Vereinigung statt: Das sind zum einen die proletarisierten nationalrevolutionären Gruppen, die gewalttätigen Skinheads, wie es sie überall in Osteuropa gibt - der unverdaute Totalitarismus in ihren Ländern hat die Brutalo-Bewegungen befördert.

      Die NPD in Deutschland hat die Vernetzung, die Verbindung, die Symbiose geschafft – sie deckt das gesamte Rechtsaußen-Spektrum ab, das bürgerlich-rechtspopulistische und das antibürgerlich-rechtsrevolutionäre; dort sammeln sich Rechtspopulisten und nationale Sozialisten.

      Es gibt politische Wetterbeobachter, die sehen das Problem so: Rechtsaußen-Parteien kommen von Zeit zu Zeit über die Staaten Europas wie das dreckige Wetter. Dunkle Wolken ziehen auf, das Licht wird fahl, die Welt schaut bedrohlich aus; es donnert und blitzt, es schüttet wie aus Kübeln. Aber das dauert dann nicht lange, dann klart es wieder auf, und alles ist wieder friedlich und schön. Das wäre ein beruhigendes Modell. Es hat aber den Nachteil, dass es nicht stimmt.

      Es stimmt schon deswegen nicht, weil sich in der NPD, wie geschildert, ein Dauer-Bedrohungspotential auflädt. Trotzdem wird für die Gewitter-Theorie gern die BRD als Exempel genommen. Das geht so: Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre war die rechtsradikale NPD mit 61 Abgeordneten in sieben Landtagen vertreten, bei der Wahl in Baden-Württemberg im Jahr 1968 erhielt sie 9,8 Prozent der Stimmen. ''Neonazis rüsten fleißig für ein neues 33''. Aufkleber mit dieser Parole pappten damals warnend an den Türen von Schulen und Hochschulen.

      Mit dem ''neuen 33'', mit der zweiten Machtergreifung, kamen die NPD-Leute aber nicht weit. Bei der Bundestagswahl von 1969 erzielten sie zwar mit eineinhalb Millionen Stimmen (4,3 Prozent) das beste Wahlergebnis einer antidemokratischen Partei nach 1945 in der Bundesrepublik. Das war jedoch damals schon der Anfang vom schnellen Ende, das von innerparteilichen Kämpfen beschleunigt wurde. Bald spielte die NPD für lange Zeit keine Rolle mehr. Ähnlich erging es anderen rechtsradikalen Parteien, den Republikanern und der DVU, später auch wieder der NPD. Sie kamen und gingen und tauchten wieder auf. Wenn in den Landtagen Rechtsextreme sitzen, was das nach deren Theorie wieder der vorrübergehende Durchgang von dreckigem Wetter. Das ist erstens grob verharmlosend, weil in ganz Ostdeutschland zu beobachten ist, wie die Parlamentarisierung der NPD zu einer institutionellen Gewöhnung führt. Und das ist zum anderen falsch, von einer jeweils nur temporären demokratischen Störung durch Rechtsaußen-Parteien zu reden. Warum?

      Seit Mitte der 80er-Jahre, seit der französischen Front National unter seinem Führer Jean-Marie Le Pen erste größere Erfolge erzielte, sind rechtspopulistische und rechtsradikale Parteien zu festen politischen Größen in Europa geworden. Die Grenzen zwischen rechtspopulistischem und rechtsradikalem Gedankengut verschwimmen. In vielen Ländern erzielen Rechtsrechts-Parteien auf nationaler Ebene regelmäßig Wahlergebnisse zwischen zehn und 20 Prozent, oft noch mehr. Sie sind nicht mehr vorwiegend anachronistisch, sondern liegen immer öfter im Trend, der, je nach Land, ein je ganz anderer sein kann. Es gibt Rechtsaußen-Parteien mit antimodernen und es gibt solche mit libertären Zügen.

      Was verbindet die Rechts- und Rechtsrechtsparteien in Europa? Was verband den 2008 tödlich verunglückten Jörg Haider in Österreich, der vor 20 Jahren mit seiner damaligen FPÖ zunächst einen radikalliberalen wirtschaftspolitischen Kurs für Freiberufler und Selbständige führte, sich aber dann mit seiner Partei den Arbeitern zuwandte und protektionistische Maßnahmen forderte, was verband diesen alten und neuen Haider mit sich selbst und einem Le Pen und seinem Front National? Was verbindet Le Pen mit dem Vlaams Blok in Belgien? Was verbindet den Vlaams Block mit der norwegischen wohlstands-chauvinistischen und antieuropäischen Fortschrittspartei des Carl I. Hagen? Was verbindet Hagen mit dem Schweizer Christoph Blocher, der keine neue Partei gegründet, sondern die alte, seit Jahrzehnten etablierte Schweizer Volkspartei rechtsgewendet hat? Was verbindet Blocher mit Umberto Bossi und seiner losbardischen Lega Nord, die als Partei der Handwerker und Kleinunternehmer die Abspaltung von Italien und ein ultraliberales Wirtschaftskonzept verficht? Was verbindet Bossi mit der dänischen Volkspartei DF, die bei Wahlen 2005 erneut zur drittstärksten Partei wurde (13,2 Prozent). Und was verbindet sie mit dem Ungarn Viktor Orban und seiner Fidesz-Partei?

      Der gemeinsame Nenner ist die aggressive Agitation gegen Einwanderer und gegen Flüchtlinge. Gemeinsam ist allen die Islamphobie, die den Islam mit islamistischem Fundamentalismus gleich setzt. Gemeinsam ist eine Sündenbock-Polemik gegen Ausländer als Basso continuo ihrer Politik. Alle rechtspopulistischen Parteien in Europa schüren Überfremdungsängste – sie reden aber nicht, wie das die klassisch rechtsextremen Parteien tun, vom Schutz der Rasse, sondern vom Schutz der kulturellen und nationalen Identität. Ihre Chefs agieren als angebliche Saubermänner mit dem eisernen Besen. Sie stellen üblicherweise auch nicht die Demokratie als solche in Frage, sie agieren aber gegen ihre Werte: Sie richten sich gegen den Gleichheitsgrundsatz, sie propagieren die Ausgrenzung ''der Anderen'', der Ausländer, der Einwanderer, der Muslime, sie propagieren das Recht auf den Unterschied, auf das Anders- und Besser-Sein.

      Die meisten der genannten Rechtsaußenparteien schrecken davor zurück (zu den Ausnahmen gehört FN von Le Pen), sich exzessiv rechtsextrem zu gebärden; sie nehmen aber kräftige Anleihen im argumentativen Fundus, sind aber nicht militant. Es geht ihnen um nationale und kulturelle Identität. Die deutsche NPD ist, wie gesagt, etwas Anderes, noch viel Gefährlicheres: Dort finden sich Elemente des genannten rechtskonservativ-populistischen Gedankenguts und des gewaltbereit national-sozialistischen Milieus mit ihren geheimbündlerischen Kameradschaften.

      Seit dem 11. September 2001, seit den Attentaten islamistischer Fundamentalisten in New York und Washington, hat sich das Klima für Rechtsrechts-Parteien noch einmal erwärmt – und die Debatte über die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen tut noch einmal ihren Teil. Klima kommt vom griechischen ''klimatos'', ''Neigung'', und meint den Einstrahlwinkel der Sonne. Seitdem die Angst der Menschen wächst, wächst auch die Neigung, an den autoritären Rechtsaußen-Parteien und ihrer binären Politik zu vertrauen. Der politische Ton hat sich verschärft, die Fremdenangst hat zugenommen, das innerpolitische Klima in vielen europäischen Ländern ist giftiger geworden.

      Auffallend ist, dass es einen Rechtspopulismus auch ohne Einwanderung gibt, wo wie es seit jeher einen Antisemitismus ohne Juden gab. In Deutschland erzielen die fremdenfeindlichen Parteien DVU und NPD ihre größten Erfolge dort, wo es am wenigsten Ausländer gibt: Im Osten, in Brandenburg, in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

      Wie bekämpft man Rechtsextremismus?

      Wie bekämpft man Rechtsextremismus? Wie bekämpft man Rassismus und Fremdenfeindlichkeit? Es gibt einen merkwürdigen Glauben daran, auch bei aufrechten Demokraten, dass es, wenn es um die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus geht, genügt, die richtige Gesinnung zu haben. Aber: Moral allein genügt noch nicht. Es genügt auch nicht ein neuer Verbotsantrag gegen die NPD beim Bundesverfassungsgericht. Manche Leute glauben, so ein Verbotsantrag funktioniert wie die Fernbedienung beim Fernsehen: Man drückt drauf – und schon hat man ein neues Bild und ein neues, besseres Programm. So einfach ist es nicht.

      Was braucht man wirklich, um Rechtsextremismus zu bekämpfen? Was braucht man wirklich, um Visionen zu entwickeln für eine gute Zukunft der demokratischen Gesellschaft Man braucht Leute, die sich trauen, und die in mühseliger Alltagsarbeit in die Schulen gehen, in die Jugendzentren, in die Behörden und zur Polizei – Leute, die es nicht akzeptieren, wenn abgewiegelt und abgewimmelt wird. Man braucht Leute wie Sie, man braucht Projekte, die ''Wehret den Anfängen'' heißen, oder ''Buntes Leben'', man braucht die Leute, die Workshops, Demonstrationen, Konzerte, Aufklärungskampagnen machen, man braucht Leute, die einer braunen Alltagskultur offensiv entgegentreten. Man braucht eine diskursive Gesellschaft, man braucht staatliche und stattlich geförderte Gegenstrategien, man braucht, vor allem, mutige Bürgerinnen und Bürger, denen nicht gleichgültig ist, wenn sich die Gesellschaft braun verfärbt, wenn Neonazis den öffentlichen Raum zu dominieren versuchen. Dabei dürfte es den Leuten, die dagegen aufstehen, die sich also etwas trauen, manchmal so ergehen, wie es in einem berühmten Film-Buchtitel steht: ''Allein gegen die Mafia''. In dieser Situation zu bestehen ist ein Akt hoher Zivilcourage. Wo die Mitte der Gesellschaft braun schillert, gilt oft als Nestbeschmutzer nicht der, der das Nest beschmutzt, sondern der, der es säubert.

      Allein gegen die Mafia? Der Vergleich ist nicht abwegig

      Die Mafia. Lassen Sie mich einen kleinen gedanklichen Ausflug machen. Vor zwei Wochen durfte ich in Köln eine Laudatio für Leoluca Orlando halten, den früheren Bürgermeister von Palermo, den berühmten Kämpfer gegen die Mafia. Er bekam den Konrad-Adenauer-Preis der Stadt Köln. Vor gut zehn Jahren bin ich mit diesem Leoluca Orlando dem damaligen Bürgermeister von Palermo und Gründer der Anti-Mafia-Partei La Rete, durch Sizilien gefahren. Er hat mir nicht nur sein Land, sein Palermo, gezeigt: Er hat mir gezeigt, was Bürgersinn ist – und was Beharrlichkeit, Unbeirrbarkeit und Mut vermag. Ich mag Ihnen das erzählen, weil es auch für unser Thema lehrreich ist.

      Er hat mir Kirchen gezeigt, die auch nachts geöffnet sind, er hat mir die Oper gezeigt, die er wiedereröffnen wollte – was mittlerweile auch geschehen ist. Er hat mich mit stillem, unbändigem Stolz durch die nächtlichen Gassen geführt hin zur Santa Maria dello Spasimo, zu jener gotischen Kirchenruine, in der Unerhörtes geschehen ist: Palermo hat sich dort selbst ausgegraben. Mehr als 1500 Lastwagen waren es, mit denen Freiwillige den Schutt aus der Ruine abtransportiert haben. Aus einem Trümmerhaufen, einem Rattenloch, ist ein Zentrum der Kultur, eine Heimstatt der schönen Künste geworden.

      Und dort, zwischen Baum und einem der Strebebögen haben Sie mir, es war schon Mitternacht, von der '''Wiedergeburt Palermos“ erzählt. Und als ich fragte, was ich mir darunter vorstellen sollte, zeigten Sie um sich und erzählten: ''Als ich mit meiner politischen Tätigkeit begann, war Palermo nur physisch eine Stadt; niemand fühlte sich für sie verantwortlich. Niemand fühlte sich für die Straßen und Plätze, für den Markt, für die öffentlichen Anlagen oder das Theater verantwortlich. Die Geschichte einer Stadt, nehmen Sie Freiburg oder Köln oder Florenz, ist immer die Geschichte ihrer gemeinsamen Werte und Sachen – eine solche Geschichte gab es in Palermo nicht. Die Verantwortung des Einzelnen endete an der Grenze des eigenen Besitzes, es gab keinen Gemeinsinn. Als aber die Mafia anfing, exzessiv zu morden, als sie die beliebten Richter und Polizisten tötete, da bekamen die Menschen Angst – sie sind auf die Straßen und Plätze gegangen und haben entdeckt, das es eine Stadt gab, die außerhalb ihrer eigenen Häuser existierte.'' Ich verstand. Er meinte die Wiederentdeckung der Zivilcourage, des Gemeinsinns und der Zivilgesellschaft. Seitdem haben diese Wörter für mich einen sizilianischen Klang.

      Bei der Stadtführung zeigte er mir eine Kirche, die er soeben wieder eingeweiht hatten; sie war fünfhundert Jahre alt. Den Hafen hatte er auch wieder eingeweiht, er ist tausend Jahre alt und den zweihundertjährigen Park auch. In Deutschland, so sagten Sie, würde man solche Renovierung und Restaurierungen als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für den Bürgermeister und ein paar Baufirmen bezeichnen – aber: ''in Wahrheit handelt es sich um eine Revolution''.

      Revolution – das bedeutet den Umsturz der alten Verhältnisse. Und die alten Verhältnisse – das waren Korruption, mafiose Bürgermeister, katzbuckelnde Stadträte, unterwürfige Architekten und käufliche Stadträte, die die ganze Bauwirtschaft der Stadt kontrollierten. Die alten Verhältnisse: Da war der Verfall der Altstadt, der der mafiösen Sippschaft gar nicht schnell genug gehen konnte, weil sie am liebsten alles niedergewalzt hätte, um auch dort noch Wohntürme hochzuziehen. Die alten Verhältnisse: Das waren die Jahre, in denen selbst die Straßenlaternen nur leuchteten, wenn die Mafia es wollte. In diesen alten Verhältnissen gab es in Palermo an die 250 Morde im Jahr, die auf das Konto der Mafia gingen. Am Ende Ihrer Amtszeit als Bürgermeister gab es in Palermo noch acht Morde im Jahr – und diese ohne Beteiligung der Mafia. Palermo wurde in Ihrer Ägide zur sichersten Stadt Italiens. Es war eine internationale Anerkennung dieser Leistung, dass in Ihrer Stadt im Dezember 2000 die UN-Konferenz zur Unterzeichnung der Konvention gegen das länderübergreifende organisierte Verbrechen stattfand.

      Die alten Verhältnisse: Das Ende dieser alten Verhältnisse begann auch damit, dass Letizia Battaglia, die weltberühmte Fotografin, die Leoluca, zur ''Stadträtin für Lebensqualität'' ernannt hatten, auf Plätzen und an Uferstreifen Palmen pflanzte und Marmorbänke aufstellte. Das war der erste zaghafte Frühling von Palermo – der dann in dem baugrubengroßen Krater verschwand, den das Mafia-Kommando 1992 beim Anschlag auf den Richter Giovanni Falcone in die Autobahn zum Flughafen sprengte. Die Mafia-Morde an den Richtern Giovanni Falcone und Paolo Borsellino waren anders als hundert stille Morde früher: Sie waren laut, und sichtbar.

      Leoluca Orlando, standen als nächster auf der Todesliste. Als das in einem Zeitungsinterview angedeutet wurde, boten sich Tausende von Frauen aus Palermo in einer Unterschriftenliste an, Orlando künftig mit ihren Kindern in dessen Dienstwagen zu begleiten. Denn die Mafia, die so Orlando, ''unsere Werte, unsere Kultur benutzt und pervertiert, um zu töten'', habe größere Angst und größeren Respekt vor den Frauen und Kindern gehabt als vor den Waffen der Polizei.

      Die alten Verhältnisse endeten mit dem Wieder-Erwachen von Zivilcourage und Gemeinsinn in Palermo. Gemeinsinn: In Deutschland fragt man neuerdings immer öfter – etwa dann, wenn es um die Wirtschaft und ihr Management geht - was dieses Wort bedeutet und wozu es verpflichtet. Im Palermo des Leoluca Orlando war es so: Schulklassen übernahmen die Patenschaft für Kulturdenkmäler, Betriebe adoptieren einen bestimmten Platz. Sie kümmerten sich darum, entrissen Denkmäler und Plätze dem Niemandsland und der Verwahrlosung. In diesen beginnenden neuen Verhältnissen war jede Kunstausstellung, jede restaurierte Säule, jedes neue Straßencafe ein Sieg. Hunderte Cafes und Restaurants stellten ihre Tische auf die Straße, fünf Jahre zuvor hatte das kaum ein Wirt gewagt. Die Stadtverwaltung schickte mehr Polizisten auf die Straße, der Müll wurde getrennt und regelmäßig abtransportiert, die neuen Busse fuhren pünktlich. Auch so sehen neue Zeiten aus.

      Noch eine letzte Erzählung von diesem Mann: Er lief mit mir, es war im Herbst 1996, durch das berühmte Mafia-Nest- Carleone, seinem Geburts- und Heimatort.

      Soeben hatte in Florenz der Prozess gegen die Corleonesi begonnen. Sie liefen nach dem Essen mit mir hinauf zum Franziskaner-Kloster, das wie eine Bastion auf dem höchsten Felsvorsprung von Corleone sitzt, zu Fra Paolo und den Patres. Die Leibwächter, so schien es mir, waren sehr nervös, Sie hatten den gepanzerten Wagen hatten den gepanzerten Wagen stehen lassen, liefen den Berg hoch durch die steilen Gassen, als wollten Sie mit ein Fitnessprogramm absolvieren. Sie schauten auf dem Weg hier in eine Kneipe, dort in einen Friseursalon, Sie suchten, so dachte ich mir, gerade zu manisch den Kontakt mit den Leuten.

      Ziel ist: Die Rückeroberung des öffentlichen Raums

      Man müsse, sagten Sie, zeigten, dass man sich nicht fürchtet, dass man keine Angst hat, dass man den öffentlichen Raum nicht ''denen'' überlässt. Nicht ''denen'' – das waren die, die ein paar Jahre vorher Ihre Freunde Borsellino und Falcone ermordet hatten. Man darf nicht zeigen, dass man Angst hat. Man darf den öffentlichen Raum ''nicht denen'' überlassen. Diese Sätze Leoluca Orlandos fallen mir ein, wenn ich über die Neonazis in Deutschland nachdenke.

      In Ostdeutschland sind es rechte Kameradschaften, die den öffentlichen Raum besetzen. In ganzen Kleinstädten ist der Rechtsextremismus zur dominanten Jugendkultur geworden. Die NPD und die DVU sitzen in den Stadträten und die rechten Cliquen sitzen in den Kneipen und an den Tankstellen, bei Sportveranstaltungen und Stadtfesten. Wenn Neonazis ''ausländerfreie“ oder ''national befreite'' Zonen proklamieren, dann sagt das sehr genau, worum es gehen muss: Um die Rückeroberung des öffentlichen Raums für die Werte der Demokratie und der Toleranz.

      In Sizilien heißt das, was das Gemeinwesen zerstört, Mafia. In Deutschland heißt es Neonazismus. Es heißt Antisemitismus. Es heißt Ausgrenzung. Es heißt Desintegration. Es heißt auch Jugendarbeitslosigkeit. Es heißt Zerfall des sozialen Zusammenhalts. Mafia in Deutschland hat also andere Namen, eine andere Geschichte, sie funktioniert anders – aber sie richtet vergleichbares Unheil an: Hier wie dort macht sie Gesellschaft und Kultur kaputt. Und hier wie dort wird oder wurde geleugnet, dass es Mafia gibt: ''Mir ist nicht bekannt, das es bei uns Rechtsradikale gibt'', sagen Bürgermeister in Deutschland nicht selten. Leoluca Orlando kennt diesen Satz, man sagte ihn über die Mafia auch. Gern heißt es auch: ''Das war doch keine Hetzjagd, das war doch nur eine Wirtshausschlägerei!'' Es ist dies, wie Juristen sagen würden, eine Protestatio facto contraria – eine Leugnung von Fakten also, die offenkundig sind.

      Rückeroberung des öffentlichen Raums für die Werte der Demokratie und der Toleranz:
      Das gilt nicht nur im Osten, sondern auch im Westen. Die besonderen Probleme in Ostdeutschland verleiten im Westen bisweilen dazu, sich sehr pharisäerhaft zu gerieren – als ob Zivilcourage und Verantwortungsgefühl nicht auch hier Mangelware wären. Der Westen unseres Landes braucht den Sauerteig Zivilcourage so sehr wie der Osten: '''Viele sahen zu. Niemand half''. Es gibt viele solcher Situationen. Man sitzt dann nicht mir Bier und Erdnüssen vor dem Fernsehen, wo Gewalt und Gemeinheit anmoderiert und von Werbeblöcken unterbrochen werden. Live ist es anders: Man müsste oft schreien, einschreiten, oder wenigstens die Notbremse ziehen, sich mit anderen, die auch herumstehen, verständigen.

      Rückeroberung des öffentlichen Raums für die Werte der Demokratie und der Toleranz:
      Da helfen die klassischen Methoden der Mafia-Bekämpfung und die klassischen Methoden der Bekämpfung von organisierter Kriminalität, nicht sehr viel weiter. Mit Kronzeugenregelungen, mit Opferhilfsprogrammen, mit den Mittel und Methoden des starken Staats ist es da nicht getan – da braucht man Leute und Initiativen wie Sie: Es geht um Demokratie-Coaching, es geht darum, notfalls den Behörden und der Öffentlichkeit die Augen immer wieder zu öffnen, ihnen zu zeigen, wer sich hinter nur vermeintlich harmlosen Vereinen verbirgt; es geht darum, das Vertrauen der Jugendlichen in den Rechtsstaat wieder zu gewinnen, wenn sie ungute, schockierende Erfahrungen mit Neonazis und fehlendem Polizeischutz gemacht haben. Es gibt die Fälle, bei denen Jugendliche von einer Horde Neonazis durch die Stadt gejagt werden, sich gerade noch in die Wohnung flüchten können, bei der Polizei anrufen – und dann zu hören bekommen, auch wenn die Nazis noch vor der Tür stehen: ''Dann bist Du doch jetzt in Sicherheit, dann ist doch alles in Ordnung!'' Nichts ist in Ordnung. In so einem Fall bricht die Geborgenheit im Rechtsstaat zusammen. Es braucht oft viel Zivilcourage, um für Geborgenheit im Demokratischen Rechtsstaat zu sorgen.

      Die "Pest der freiheitlichen Gesellschaft"

      Neonazismus, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus: Das ist die Pest für eine freiheitliche Gesellschaft. Es ist, wenn es etwa gegen den Antisemitismus geht, nicht damit getan, Auschwitzlüge und Volksverhetzung unter Strafe zu stellen, die Synagogen zu bewachen, ein paar als verrückt apostrophierte Neonazis aus dem Verkehr zu ziehen und den Zentralrat der Juden zu beruhigen. Der Antisemitismus ist nämlich nicht nur eine Angriff auf eine Minderheit in Deutschland, auf eine, der man aus historischen Gründen besonders verpflichtet ist. Er ist ein Angriff, der die Gesellschaft insgesamt bedroht. Der Antisemitismus ist kein Minderheitenthema, kein Thema, bei dem es nur um das Verhältnis zu den mittlerweile wieder hunderttausend Juden in Deutschland geht; er ist ein zentrales Thema der deutschen Gesellschaft.

      Es ist sicher so, dass sich das offizielle Deutschland bemüht. Es gab Wiedergutmachung, schon unter Adenauer. Es gibt die Woche der Brüderlichkeit, Jahr für Jahr ist der Bundespräsident ihr Schirmherr. Christlich-jüdische Gesellschaften sind entstanden, Synagogen restauriert, jüdische Gemeinden neu- und wiedergegründet worden. Gedenkstätten werden gepflegt, Denkmäler errichtet. Spitzenpolitiker schreiben Grußworte zu den jüdischen Feiertagen und bei den Gedenkfeiern der Republik sitzen die Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in der ersten Reihe. Das offizielle Deutschland fühlt sich in der Rolle des ehemaligen Alkoholikers, der weiß, was passiert, wenn er wieder zur Flasche greift.

      Abseits der offiziösen Anlässe dagegen, und zwar nicht nur an den Stammtischen, greift man immer wieder zum alten Fusel. Man hat sich hierzulande daran gewöhnt, dass jüdische Einrichtungen ausschauen müssen wie Festungen und dass fast tagtäglich jüdische Gräber geschändet werden. Soll man sich jetzt auch noch daran gewöhnen müssen, das Kindern in der S-Bahn der Davidstern vom Halskettchen gerissen wird – und die Politik Israels als Entschuldigungsgrund herhalten muss.

      "Vor dem Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher", hat Hannah Arendt voller ironischem Pessimismus gesagt. Das gilt für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit genauso. Vor Rassismus und Ausländerfeinlichkeit ist man nur noch auf dem Monde sicher. Umso wichtiger sind die Versuche, denn Mond auf die Erde zu holen. Damit, mit diesen Versuchen, sind wir bei der Arbeit der Netzwerke für Demokratie, bei den Aktionen für Zivilcourage, bei der Arbeit der Bürgergesellschaft – zu der auch diese Tagung der Schwarzkopf-Stiftung gehört.
      Verfassungsschutz ist nämlich nicht, jedenfalls nicht nur und nicht in erster line, das, was sich in einer Bundesbehörde oder einer Landesbehörde dieses Namens etabliert hat. Der vitale Verfassungsschutz lebt in den Initiativen gegen Rechtsextremismus und gegen rechtsradikale Gewalt.

      Zivilgesellschaft ist gebündelte Zivilcourage. Zivilcourage ist es, den Opfern rechtsextremer Gewalt zu helfen, sie zur Polizei zu begleiten. Zivilcourage ist es, das Feld nicht denen zu überlassen, die sich ''Sturmfront'' oder ''White Power'' ans Autofenster kleben, nicht denen, die sich ''Sturm 34'' nennen. Zivilcourage ist es zu versuchen, den Mond auf die Erde zu holen, immer und immer wieder. Demokratie muss die Auseinandersetzung mit braunem Gedankengut nicht scheuen.

      In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Wie wäre es mit einer Gesellschaft, die Heimat sein kann für alle Menschen, die in ihr leben? Wie wäre es mit einer Gesellschaft, die sich darauf besinnt, was Demokratie eigentlich ist – nämlich, und das ist die schönste Definition, die ich kenne: eine Gemeinschaft, die ihre Zukunft miteinander gestaltet. Miteinander gestaltet! Miteinander! Damit verträgt es sich nicht, wenn immer mehr Menschen ausgegrenzt werden: Arbeitslose, sozial Schwache, Ausländer, Flüchtlinge, Einwanderer. Die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie brauchen, um Bürgerin und Bürger sein zu können, Ausbildung und Auskommen, sie brauchen eine leidlich gesicherte Existenz, sie müssen frei sein können von Angst. Das gilt für die Alt- und für die Neubürger, das gilt für Deutsche und Zuwanderer. Ein Patriot ist der, der dafür sorgt, dass Deutschland Heimat bleibt für alle Altbürger und Heimat wird für alle Neubürger. Das nennt man Integration und das ist das Gegenteil von Ausgrenzung.

      Multikultur schmeckt hierzulande allen - so lange man sie essen kann. Wäre der Umsatz der ausländischen Gaststätten in Deutschland ein Gradmesser für die Integration der Ausländer in dieser Gesellschaft – es könnte keine besseren Werte geben. Indes: Integration ist nicht die Addition aller Döner-Buden in den deutschen Fußgängerzonen, Integration ist mehr als das In-Sich-Hineinstopfen von Dingen, die einem schmecken und die Annahme von Leistungen, die man gerade braucht. Als ich Jura studiert habe, und wir im strafrechtlichen Seminar die Probleme diskutiert haben, die sich den Diebstahlsparagrafen im Strafgesetzbuch ergeben, da sagte mein Professor über einen Dieb, der Nahrungsmittel stiehlt und sie sofort verputzt, den schönen Satz: ''Die Insichnahme ist die intensivste Form der Ansichnahme.'' Würde dieser Satz auch für die Einwanderungsgesellschaft gelten – dann wären wir schon erheblich weiter. Einwanderung darf nicht nur in Gaststätten und Einwohnermeldeämtern statt finden. Aneignung von Einwanderung sieht anders aus: Sie findet statt an den Schulen, sie zeigt sich in den Lehrplänen aller Schularten, sie zeigt sich auf den Spielplänen der Theater – und sie zeigt sich, am allermeisten, in einem selbstverständlichen, alltäglichen Miteinander.

      Wenn ich die Arbeit der Initiativen und Projekte gegen Rechtsextremismus studiert habe, ist mir das Wort ''Widerstand'' eingefallen. Diese leisten Widerstand gegen die Verbräunung und Verrohung unserer Gesellschaft. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Wort Widerstand anders benutzt. Widerstand hierzulande wird meist reduziert auf die letzte Chance, auf die letzte Notwehrmaßnahme gegen eine verbrecherische Obrigkeit. Ich glaube, das nicht ganz richtig. Die Worte aus den Flugblättern der Weißen Rose haben ihre eigene Bedeutung in jeder Zeit, also auch in der gegenwärtigen: ''Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit, den ihr um euer Herz gelegt habt.'' Und: ''Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, wird keine anfangen!'' Jeder und jede muss für sich nachdenken, was ihm und was ihr das heute sagt und wozu es ihn und sie verpflichtet – und das Ergebnis dieser Pflicht kann man Widerstand nennen. Ein Ergebnis dieses Nachdenkens sind Initiativen wie ''Bunt statt Braun'' oder ''Exit''. Es gibt sie zahlreich, aber sie werden finanziell ausgetrocknet. Wir müssen sie stärken, fördern, ermutigen.

      Widerstand in der Demokratie heißt Widerspruch, Zivilcourage, aufrechter Gang

      Widerstand – das war 1944 der Widerstand gegen das verbrecherische Naziregime. Widerstand, das waren auch die Montagsdemonstrationen in der DDR. Staatsrechtler und Rechtsphilosophen mögen diesen Widerstand gegen ein illegitimes Regime als den einzig legitimen, als den großen Widerstand bezeichnen. Das mag in der juristischen Wissenschaft so richtig sein. In der Wirklichkeit ist es anders. Widerstand ist auch in der Demokratie, auch im Rechtsstaat notwendig. Dieser Widerstand heißt nur anders: Er heißt Widerspruch, Zivilcourage, aufrechter Gang, er heißt zum Beispiel ''Netzwerk für demokratische Kultur'' oder ''Arche Nova''. Es ist Widerstand, wenn Selbstverteidigungskurse für Jugendliche organisiert werden, die sich von rechten Schlägern nicht mehr einschüchtern lassen wollen. Man mag das den ''kleinen'' Widerstand nennen. Für diejenigen, die ihn leisten, ist es ein, ganz subjektiv, ein ganz großer. Er erfasst die ganze physische und psychische Existenz.

      Das alles ist Widerstand – aber nicht als Ultima ratio, sondern als Prima ratio: Solcher Widerstand ist Ratio der Demokratie. Solcher Widerstand ist Ration der Demokratie, ihr Lebensnerv. Widerstand bedeutet heute: Nicht wegsehen, wenn Unrecht geschieht, wachsam bleiben, wachsam handeln, den Rechtsextremisten nicht das Feld zu überlassen. Der Rechtsphilosoph Arthur Kaufmann, mein Lehrer, hat einmal davon gesprochen, ''dass dieser 'kleine' Widerstand beständig geleistet werden muss, damit der große Widerstand entbehrlich bleibt”. So ist es.

      Widerstand mag in vielen Fällen auch und vor allem der Widerstand gegen die eigene Angst sein, gegen die eigene Bequemlichkeit, gegen das Angepasstsein. ''Alleine kann man ohnehin nichts bewirken'' – ''So schlimm ist es ja nun auch wieder nicht'' - ''Nach mir die Sintflut“. In uns allen stecken manchmal solche Sätze. Da beobachtet eine Deutsche, wie im Bus ein älterer ausländischer Mann von einigen Jugendlichen angepöbelt wird. Lohnt es sich denn, aufzustehen? Der sogenannte ''kleine'' Widerstand lebt oft von kleinen Schritten – oft von der Selbstüberwindung. Der kleine Widerstand ist nicht nur wichtig für andere, nicht nur für die Opfer, nicht nur für unser Land, nicht nur für die Demokratie. Im Kern ist er wichtig für jeden Einzelnen – für die eigene Selbstachtung nämlich. Die Arbeit gegen Rechtsextremismus und Intoleranz beginnt mit der Überwindung der eigenen Bequemlichkeit und Angst.

      Ich habe viel von Leonluca Orlando erzählt, von seinen Kämpfen gegen die Mafia. Leoluca Orlando hat ein Credo, es ist ein Credo der Aufklärung. Und dieses Credo ist sehr anschaulich niedergelegt in seinem Nachwort zum Buch ''Ich sollte der Nächste sein'': ''Den islamischen Terrorismus bekämpft man, indem man die islamische Kultur erneuert; den Nationalsozialismus bekämpft man, indem man die deutsche Kultur erneuert; und das beste Mittel gegen die Gewalttaten der Katholiken in Nordirland ist es, die Kultur der nordirischen Katholiken zu erneuern. Diesen Zusammenhang habe ich begriffen aufgrund der Erfahrungen, die wir in Sizilien gemacht haben. Was ich auch begriffen habe: Veränderungen sind möglich. In Sizilien ebenso wie in Afghanistan – oder in Deutschland''. Diese Sätze lehren, was Aufklärung heute bedeutet. Aufklärung ist nicht eine historische Epoche, sie ist nicht einfach da und bleibt einfach da. Aufklärung ist eine Aufgabe für jede Generation, für jede und jeden, immer wieder.

      In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Nicht in einer braunen, sondern in einer bunten, einer freien, einer aufgeklärten und demokratischen Gesellschaft. Also brauchen wir neue, phantasievolle Formen der demokratischen Solidarität, phantasievolle Projekte des Widerstands gegen den Rechtsextremismus, wir brauchen eine Gegenbewegung von unten, eine Gegenbewegung gegen die gefährlichen Extremismen, mitten in den Kommunen, an der Basis.

      Wie also geht diese Arbeit der Eroberung des öffentlichen Raums für die Demokratie weiter? Märchen beflügeln die Phantasie. Deshalb soll diese Laudatio für die Zivilgesellschaft, soll die Anstiftung zum Widerstand mit einem Märchen enden. Es ist, wie Märchen es oft sind, sehr drastisch – aber es handelt davon, wie sich vermeintlich Schwache gegen eine Gefahr verteidigen und wie man das miteinander schafft. Es ist ein Märchen für alle, die unter oft schwierigsten Umständen soziale Arbeit leisten müssen. Es ist ein ziemlich unbekanntes Märchen der Brüder Grimm. Die Gefahr, gegen die sie sich verteidigen, wird verkörpert durch einen Herrn Korbes.

      ''Da taten sich also Hähnchen und Hühnchen, der Mühlstein, ein Ei, eine Ente, eine Stecknadel und eine Nähnadel zusammen: Wie sie zu dem Herrn Korbes seinem Haus kamen, war der Herr Korbes nicht da. Die Mäuschen fuhren den Wagen in die Remise, das Hähnchen flog mit dem Hühnchen auf eine Stange, die Katze setzte sich in den Kamin, die Ente in die Bornstande, die Stecknadel setzte sich auf ein Stuhlkissen, die Nähnadel ins Kopfkissen im Bett, der Mühlenstein legte sich über die Türe und das Ei wickelte sich in ein Handtuch. Da kam der Herr Korbes nach Hause, ging an den Kamin und wollte Feuer anmachen. Da warf ihm die Katze Asche ins Gesicht. Er ging geschwind in die Küche und wollte sich abwaschen. Wie er an die Bornstande kam, spritzte ihm die Ente Wasser ins Gesicht. Als er sich abtrocknen wollte, rollte ihm das Ei aus dem Handtuch entgegen, ging entzwei und klebte ihm die Augen zu. Er wollte sich ruhen und setzte sich auf den Stuhl, da stach ihn die Stecknadel. Darüber wurde er ganz verdrießlich und ging ins Bett. Und wie er den Kopf aufs Kissen legte, da stach ihn die Nähnadel. Da war es so bös und toll, dass er zum Haus hinauslaufen wollte. Wie er aber an die Tür kam, sprang der Mühlstein herunter und schlug ihn tot.“

      Das ist nun freilich ein etwas befremdliches Ende. Die Fabel soll auch nicht als Aufruf zur Gewalt für einen guten Zweck missverstanden werden. Es geht in diesem Märchen um den Wert der gemeinsamen Aktion. Der Herr Korbes, er ist die Verkörperung der Gefahren, die einer demokratischen Gesellschaft drohen. Und die Geschichte zeigt, wie man sich gemeinsam dagegen wehrt, was solidarische Aktion vermag. Schreiben wir das Ende des Grimmschen Märchens um:

      Der Herr Korbes soll bitte nicht erschlagen, er soll nur vertrieben werden aus dem Haus der Demokratie - vertreiben wir die Entsolidarisierung, vertreiben wir die Rücksichtslosigkeit, die den Rassismus, den Ausländerhass, die Intoleranz, vertreiben wir den Neonazismus. Aber wer ist mit seinen Möglichkeiten eher die Stecknadel, eher das Ei oder die Ente? Die eigene Rolle und die eigene Aufgabe zu finden, damit fangen der Widerstand und die gemeinsame Aktion an.

      Zum Autor: Dr. Heribert Prantl leitet das Ressort Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung. Dieser Text für die MUT-Redaktion und die bpb basiert auf einem Vortrag, den Prantl am 8. Oktober 2008 bei einem Kongress der Schwarzkopf-Stiftung über die europäische Dimension des Rechtsextremismus im Roten Rathaus in Berlin hielt. Die Veranstaltung wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt.


      http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de & http://www.bpb.de/rechtsextremismus. Mit Dank an Heribert Prantl und sein Sekretariat.

      09.01.2009
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 09:37:28
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.447 von rv_2011 am 05.03.09 08:43:08Das werden wir aushalten müssen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 10:11:28
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.447 von rv_2011 am 05.03.09 08:43:08Es gibt nur ein einfaches Mittel gegen rechts zu kämpfen und zwar :
      1. Straffällige Ausländer sofort ausweisen!
      2. Nichtanpassungswilligen ebenso!
      3. Hassprediger ebenso!
      4. Ausländer die nur vom Vater Staat leben, ebenso!
      5. In D wird deutsch gesprochen!

      Wenn hier nur noch angepassten, fleissigen Ausländer gibt, wer wird rechts wählen??????
      Mit den Paar Unbelehrbaren wird der Staat schon klar kommen!
      Was machen rechte Parteien ohne Wähler?? Sie lösen sich in Luft aus!
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 11:59:34
      Beitrag Nr. 196 ()
      Der Schreiberling Prantl scheint den Mannichl Fall gelöst zu haben. Herzlichen Glühstrumpf.

      Die Nazi-Jugendkultur ist in Ostdeutschland und zunehmend in Westdeutschland allgegenwärtig. Und Nazi-Gewalt ebenso, nicht erst seit den Messerstichen auf Passaus Polizeipräsident Mannichl im Dezember 2008 war Zeit, das zu begreifen.

      Und wir brauchen mehr Geld im Kampf gegen rechts. Wie schön.

      Ja, es gibt auch Programme gegen rechtsextreme Gewalt. Sie leiden unter Geldmangel und unter einer staatlichen Bürokratie, die ihnen immer weniger Zeit und Kraft zum engagierten Arbeiten lässt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 12:39:46
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.073 von Frenchmen am 05.03.09 10:11:28... sofort ausweisen!

      Hassprediger ebenso!


      Oh, dann müssten hier aber einige mit der Ausweisung rechnen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 14:41:07
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.073 von Frenchmen am 05.03.09 10:11:28:laugh::laugh::laugh:In D wird deutsch gesprochen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 14:45:38
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.054 von ConnorMcLoud am 05.03.09 14:41:07Was ist denn dabei sooooooo lustig??:confused::confused:

      Von perfekt deutsch reden u schreiben ist nicht die Rede! Ich kann es auch nicht perfekt!
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 15:52:26
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.447 von rv_2011 am 05.03.09 08:43:08A) Xavier Naidoo ist KEIN Soulsänger, sondern ein HipHopper!!! :cry::(

      B) Rechtskadikalismus, Linksradikalismus und Islamismus und ihre Gewaltderivate gibt es zu 90% wegen dem gekränkten Narzismus entsprechender männlicher Wohnbevölkerungen sicher aber nicht grundsätzlich wegen ökonomischer Schwierigkeiten oder sonstien Ursachen. Radikalismus und Hass haben ihre Ursache im Gefühl des nichts gesehen werden, ao als ob man Selbst und seine Interessen Luft wären. Die Sache ist also vorallem ein psychologisches Problem.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 16:11:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      In Ostdeutschland gibt es nur gewalttätige blonde Rechtsradikale? Mitnichten. Auch dort trägt mittlerweile die kulturelle Bbereicherung Früchte.

      ---

      Dienstag, 3. März 2009

      (Quelle: Chemnitzer Morgenpost)

      US-Soldat in Leipziger Disco niedergestochen

      Er war in Leipzig auf Urlaub und wollte sich amüsieren

      Wieder steht die Leipziger Disco „Schauhaus“ im Mittelpunkt eines schweren Verbrechens. Wie die Polizei erst gestern vermeldete, griff in der Nacht zum Sonntag ein Türke in dem Club drei US-Soldaten mit einem Messer an. Ein GI wurde lebensgefährlich verletzt.

      Leipzig - Es ging um eine junge Frau, auf die sowohl Fevci I. (18) als auch die US-Boys ein Auge geworfen hatten. Während die in Leipzig urlaubenden GIs Ryan L. (21), Joseph G. (21) und Aron S. (23) die Blondine heftig anflirteten, kochte in dem jungen Türken das Blut.

      „Zunächst kam es nur zum verbalen Schlagabtausch, doch gegen 2.45 Uhr eskalierte die Situation - der Türke zog plötzlich ein Messer“, berichtete Polizei-Sprecher Sebastian Schmidt. Während Joseph G. den Stichen des Angreifers ausweichen konnte, erwischte es Aron S. Als der Kalifornier seinem Kameraden zu Hilfe eilte, rammte ihm Fevci I. das Messer mit voller Wucht in den Bauch.

      Blutüberströmt sackte der GI zusammen. Nur eine Not-Operation in der Uni-Klinik rettete sein Leben. Der Türke konnte noch in der Disco überwältigt und der Polizei übergebenwerden.

      Gestern erließ das Amtsgericht Haftbefehl gegen den bisher nicht vorbestraften Mann - wegen versuchten Totschlags.

      Das „Schauhaus“ steht seit zwei Jahren im Zentrum des Leipziger Disco-Kriegs. Die Security-Firma des Clubs, „Black Rainbow“, ist in Auseinandersetzungen mit einer aus Arabern und Türken bestehenden Gang verwickelt. Blutiger Höhepunkt war im März 2008 eine Messerstecherei, bei der der als Gast anwesende Chef der Firma „L.E. Security“, Marko Z. (38), lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter ist bis heute nicht ermittelt. -bi.-
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 17:55:47
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.707.003 von Harry_Schotter am 05.03.09 16:11:03Unsere "liebe" und soooo "friedliche" Bereicherer!!
      Wenn sie sogar im Osten Fuss fassen!!:mad:

      Aber "laut Gutmenschen", nur Einzelfällen! Keine Panik!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 17:58:26
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.134 von rv_2011 am 05.03.09 12:39:46Hassprediger ebenso!

      Oh, dann müssten hier aber einige mit der Ausweisung rechnen


      wenn meinst du explizit???:confused:

      oder bin ich gemeint, weil ich die Ausweisung von straffälligen Ausländern befürworte???
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 18:37:58
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.095 von Frenchmen am 05.03.09 14:45:38Achso, Du zählst Bayern also nicht zu Deutschland. Na gut, einverstanden.:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 18:39:50
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.707.003 von Harry_Schotter am 05.03.09 16:11:03kochte in dem jungen Türken das Blut.

      bei WO fehlt einfach das Kotzsmiley, womit man also zum Ausdruck bringen kann, daß man solche Witzfiguren - egal welcher Nationalität (!) - einfach nur zum Kotzen findet.

      Feiger Messerstecher! Hat er keinen Mumm, daß er sich mit den Fäusten wehren kann, wenn er es schon unbedingt meint mit Gewalt lösen zu müssen?! :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 18:41:40
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.462 von ConnorMcLoud am 05.03.09 18:37:58Wäre vielleicht nicht schlecht wenn Bayern sich von D abkapseln würde!!:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 19:07:44
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.514 von Frenchmen am 05.03.09 18:41:40Stimmt, wir wollen ja schließlich hier in Deutschland keine Hassprediger haben.;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 19:16:49
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.487 von olcapri am 05.03.09 18:39:50Hat er keinen Mumm, daß er sich mit den Fäusten wehren kann

      Nein! Die Türken oder Araber, allgemein, sind link und feige und nur zu mehreren sind sie gefährlich!
      Selten oder nie eine Schlägerei gesehen wo nur ein Türke im Spiel war!!
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 21:21:44
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.095 von Frenchmen am 05.03.09 14:45:38Denkst Du denn deutsch? ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 22:52:51
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.709.935 von kiska am 05.03.09 21:21:44Ja! :)
      und ich finde es traurig, dass meine zweite Heimat langsam zugrunde geht weil Politiker zu feige sind einfache Regeln, die in jedem Land üblich sind, auszustellen!
      Ja zu Ausländern die sich anpassen wollen und anpacken!
      Nein zu kriminellen und nichtanpassungswilligen, faulen Ausländern!
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 23:08:48
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.042 von Frenchmen am 05.03.09 17:58:26Hallo Froschfresser,

      das darfst du nicht so eng sehen.

      Alles was nicht in den alt68er, linksradikalen, linkspopulistischen und grünInnen Kram passt versuchen diese in ihren Brei zu kippen und anschließend als ungeniesbar zu definieren.

      Wenn diese "Gruppen (das war jetzt aber nett von mir formuliert) evt. deine Ausweisung verlangen wäre das ein Lob für dich.

      Salute
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 00:25:16
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.709.935 von kiska am 05.03.09 21:21:44Deine rhetorischen Fragen sind gemein.;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 08:56:23
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.224 von aekschonaer am 05.03.09 23:08:48deine Ausweisung verlangen wäre das ein Lob für dich.

      Ich würde das auch als Lob auffassen!:D

      Salut!:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 19:05:37
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.712.180 von Frenchmen am 06.03.09 08:56:23Ja, wenn Deine rechten Freunde hier wieder dran kommen heißt es für Dich Koffer packen. Da kennen die kein Pardon.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 20:14:21
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.554 von ConnorMcLoud am 06.03.09 19:05:37Was ist für dich überhaupt ein Rechter??
      Wenn einer die Ausweisung von kriminellen Ausländern befürwortet??:confused:

      Dann tutst mir echt leid!
      Du bist nicht mehr zu retten!
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 20:16:01
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.554 von ConnorMcLoud am 06.03.09 19:05:37und du kannst dir schnellstens eine Arbeit suchen, anstatt Hartz4 ! Wäre was neues für dich!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 21:40:26
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.084 von Frenchmen am 06.03.09 20:14:21Ausweisung von kriminellen Ausländern

      Bist Du selbst kriminell oder wieso redest Du immer von Kriminellen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 22:17:57
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.091 von Frenchmen am 05.03.09 22:52:51Nein zu kriminellen und nichtanpassungswilligen, faulen Ausländern!


      Und was ist mit den "Inländern" die obige Attribute haben:confused:

      Gibt leider eine ganze Menge davon....:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 22:33:28
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.909 von Doppelvize am 06.03.09 22:17:57Und was ist mit den "Inländern" die obige Attribute haben ???

      Gut, gibt es, kann man wenig gegen machen, hat jede sog. zivilisierte Gesellschaft.
      Immer schon, seit zig Jahren ...

      U.a. kriminelle Ausländer haben sich "unsere gewählten" Politiker selbst ins Land geholt ...
      (gegen die mehrheitliche Volksmeinung !!!)

      :O:O:O
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 22:36:49
      Beitrag Nr. 220 ()
      @ frenchmen :

      Ich habe großen Respekt/Zustimmung vor/zu Deiner Meinung/Postings hier.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 23:01:32
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.909 von Doppelvize am 06.03.09 22:17:57Dann müssten wir ja CDU-Kanther und Konsorten ausweisen.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 23:08:29
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.037 von Csillagok am 06.03.09 22:36:49Oh?
      Merci Monsieur!:)
      Das lese ich natürlich gern!:)
      Im gegensatz zu den blöden Kommentaren von Connorchen!:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 23:11:51
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.220 von Frenchmen am 06.03.09 23:08:29Wünsch Dir eine GUTE NACHT !!!

      Alles weitere morgen o. i.d. nächsten Tagen hier ...

      LG csilla.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 23:19:16
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.037 von Csillagok am 06.03.09 22:36:49Noch was:
      ich bin mit vielen Deutschen befreundet, aber auch mit vielen "normalen" Ausländern! (unter normal verstehe ich, dass sie sich angepasst haben, arbeiten und deutsch sprechen!)
      Es sind Polen, Russen, Türken, Albaner, etc..
      und jeder, absolut jeder hat die selbe Meinung wie ich!! Sie wundern sich dass diese bescheuerte Regierung sich so verarschen lässt von einer Minderheit ihrer eigenen Landsleuten!! Sind diese Leute, inkl meiner Person, sind wir alle Nazis??????
      Wir, Ausländer o Migranten, wir schämen uns für diese kriminellen , anpassungsunwilligen und faulen Migranten, die uns allen mit in den Dreck ziehen! Ist es nicht traurig???
      Und hier bei WO, muss ich mir anhören, ich wäre ein Nazi!! Mann Mann!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 00:37:24
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.271 von Frenchmen am 06.03.09 23:19:16:laugh::laugh:und jeder, absolut jeder hat die selbe Meinung wie ich!:laugh::laugh:

      Jetzt wird allmählich klar worunter Du leidest.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:27:33
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.439 von ConnorMcLoud am 07.03.09 00:37:24Kommunistische Trolle wie du sind da selbstverständlich ausgeschlossen!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:54:46
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.997 von Datteljongleur am 07.03.09 10:27:33McCloud ist einfach nur er selbst.

      Für eine Gesinnung fehlt das Mindestmaß an Intelligenz.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 11:17:33
      Beitrag Nr. 228 ()
      Leutz, nicht persönlich werden !
      Bleibt friedlich.

      Aber das mit den kriminellen Ausländern, das ist schon ein Problem,
      was gern "von denen da oben" unter den Teppich gekehrt wird.
      Auch die Presse ist da "gleichgeschaltet", sehr oft wird nicht erwähnt, dass die Taten von Ausländern begangen worden sind ...
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 13:37:21
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.182 von Csillagok am 07.03.09 11:17:33Klar, Du weißt also als einziger mehr als "die Presse". Respekt!:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 14:20:50
      Beitrag Nr. 230 ()
      Wenn "jemand" dumm ist, ist ja nicht schlimm!
      Er kann was dagegen machen und sich bilden!
      Aber bei "manchen" hier ist alles für die Katzen!!
      Dumm geboren, dumm gestorben!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 14:31:07
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.662 von ConnorMcLoud am 07.03.09 13:37:21Es sickert oft was durch, was nicht so in der Zeitung steht ...
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 16:43:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.851 von Csillagok am 07.03.09 14:31:07Z. B.
      steht in der Zeitung:
      -Jugendlichen oder "Südländer"
      jaja! Die bösen Südländer wie Italien, Spanien, etc.. :D
      Bei einem deutschen Täter steht ausdrücklich Deutscher! Also leicht zu merken, wenn das Wort "Deutscher" nicht steht, weiss man ja was für Täter es sind!
      Aber Connorchen wird es irgendwann auch noch lernen!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 16:49:43
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.218 von Frenchmen am 07.03.09 16:43:56Aber Connorchen wird es irgendwann auch noch lernen!!

      Das bezweifle ich!!!
      Denn Connor ist lernresistent!

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 16:54:19
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.235 von Datteljongleur am 07.03.09 16:49:43Joo!
      Hast Du auch wieder recht!!:D

      Was anders:
      was macht unser "Saufkumpagne" aus Österreich?? Wir hätten uns doch treffen sollen???? Auch nur Heisse Luft???
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 17:51:27
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.218 von Frenchmen am 07.03.09 16:43:56Ob der Täter im Fall Mannichl ein Deutscher war, weiß man ja noch nicht.

      Vielleicht war es ja ein Franzose? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 20:46:56
      Beitrag Nr. 236 ()
      Oder ein grünInnener alt 68er der sich als Klimapfaffe wohlfühlt.

      Oder, oder.....

      Wir wissen es nicht. Deshalb sollten wir die Behörden weiterermitteln lassen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 22:10:08
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.423 von rv_2011 am 07.03.09 17:51:27Gut möglich. Manche unserer Erbfeinde hassen uns ja heute noch...
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 22:48:53
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.024 von ConnorMcLoud am 07.03.09 22:10:08Dich kann man nicht hassen Connorchen!
      Das wäre zuviel der Ehre!:D
      Aber dich bemitleiden kann man wohl!
      Weil ganz ehrlich gesagt, wenn D nur aus lauter Connorchen bestehen würde, wäre ich schon längst weg, bzw. wäre nie in D geblieben!!
      Aber Gott sei Dank, gibt es noch jede Menge nette gebildete Deutschen, die nicht so rassistisch eingestellt sind wie du!
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 22:39:17
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.103 von Frenchmen am 07.03.09 22:48:53Was willst Du hier denn überhaupt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 23:26:01
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.010 von ConnorMcLoud am 08.03.09 22:39:17gegen die linken Zecken kämpfen!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 00:13:31
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.144 von Frenchmen am 08.03.09 23:26:01Das ist typisches NPD-Vokabular. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:52:34
      Beitrag Nr. 242 ()


      Sonntag, 25. Januar 2009
      Wiedergeboren als Phantombild

      Er stammt aus Bayern, studiert in Berlin und er ist der Sohn des derzeit berühmtesten Helden im "Kampf gegen rechts" (Angela Merkel). Ganz nebenbei hat Manuel Mannichl (rechts im Bild) noch Zeit gefunden, bei der Polizei Modell zu stehen für das Phantombild, mit dem die Behörden nach dem Beinahe-Mörder seines Vaters suchen.

      http://www.politplatschquatsch.com/2009/01/wiedergeboren-als…

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 11:09:51
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.261 von rv_2011 am 09.03.09 00:13:31nana??
      Fühlt sich einer angesprochen??:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 14:42:40
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.261 von rv_2011 am 09.03.09 00:13:31Ist doch kein Wunder bei ihm.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 14:49:43
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.271 von Frenchmen am 06.03.09 23:19:16sehr vernünftiger thread.
      war mal fällig hier.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 16:15:49
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.221 von rohrberg am 09.03.09 14:49:43Merci!:)
      Das ist leider die traurige Wahrheit, die diese "sogenannte" Gutmenschen nicht hören wollen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 23:06:24
      Beitrag Nr. 247 ()
      Mannichl: Tätersuche ohne Tätowierexperten

      Sie waren 50 Mann auf des beinahe toten Mannes Kiste, wie es im Seeräubergesang heißt, und sie suchten vergebens nach dem wahren Täter im Fall des beinahe ermordeten Passauer Polizeichefs Alois Mannichl. Konsequent sammelten die Fahnder der Sonderkommission vier Wochen nach der Tat Zigarettenkippen und Kleinteile am Tatort, konsequent folgten sie der von einer Nachbarin ausgedachten aflschen Spur des \"Schlangenmannes\", konsequent ließen sie unmittelbar nach dem Zuheilen der Stichwunde ein Gutachten über den Stichkanal anfertigen, konsequent fanden sie an der Tatwaffe zuerst \"keine Spur von DNA\" und Wochen später dann, wahrscheinlich nachdem die Waffe bei einer zünftigen bayerischen Brotzeit im Polizeipräsidium Verwendung gefunden hatte \"eine Vielzahl von DNA-Spuren\".

      Jetzt aber ist Schluß mit lustig, die so erfolgreich zur Volksbelustigung in trüben Tagen beitragende Sonderkommission wird verkleinert. Die Ermittlungsgruppe werde in den nächsten Tagen von 50 auf 30 Beamte reduziert, bestätigte eine Sprecherin des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in München einen Bericht der Passauer Neue Presse. Verschiedene Spezialisten würden nun \"nicht mehr benötigt\", weil \"Spuren abgearbeitet\" seien. So hätten die Tätowierexperten nach dem Ende der Fahndung nach dem Schlangenmann keine Beschäftigung mehr, auch die Profiler, die aus den durchnässten Zigarettenkippen vom Tatort eine mögliche NPD- oder frühere DTSB-Mitgleidschaft des Täters herauslesen sollten, seien nunmehr am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen. Ebenso würden die Comiczeichner nicht mehr gebraucht. Alle Hoffnungen ruhen nun auf der Durchsuchung diverser Kleinteile, die vier Wochen nach der Tat auf einem nahegelegenen Spielplatz eingesammelt wurden. Die Sonderkommission will die Dreiräder, Karussells und Sandförmchen demnächst bei Ebay einstellen, um den Fortgang der Fahnungsarbeiten zu finanzieren.

      http://www.politplatschquatsch.com/
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 23:25:16
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.259 von aekschonaer am 12.03.09 23:06:24Wenn sich Rechtsradikale über ein tatsächliches Verbrechen mit wahrscheinlich rechtsradikalem Hintergrund lustig machen, ist das nur noch zum Kotzen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 00:22:32
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.348 von rv_2011 am 12.03.09 23:25:16Woher willst du das wissen, dass es Rechtsradikalen sind???????
      Bist du besser als der ganze Polizeiapparat???????
      Hast du vielleicht Insidertips????

      Das war klar dass die Rechten sich lustig machen über ein solches Kasperltheater!!
      Deutschland, Bananenrepublik, lässt sich vorführen von einem "kranken" Mann, der angeblich von bösen Rechten überfallen wurde!!
      Wenn der Täter ein Rechter gewesen wäre, wäre er schon längst mit Hubschrauber nach Karlsruhe geflogen worden! Es gibt keine andere Gruppe , die so intensiv überwacht und bespitzelt wird!

      Du bist sonst immer für Gerechtigkeit, also bleibe auch in diesem Fall dabei!!
      Solange kein rechte Täter gefasst wurde, gibt es keine Straftat von Rechten!
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 00:53:46
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.530 von Frenchmen am 13.03.09 00:22:32Immer noch nichts dazu gelernt??
      Muß erst wieder einer sterben??:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 00:58:32
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.580 von ConnorMcLoud am 13.03.09 00:53:46...wer ist denn gestorben?

      Soll das etwa eine Drohung sein :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 01:01:11
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.348 von rv_2011 am 12.03.09 23:25:16..was du wahrscheinlich meinst, ist doch :

      Wenn sich wahrscheinlich Rechtsradikale über ein wahrscheinlich tatsächliches Verbechen mit wahrscheinlich rechtsradikalem Hintegrund lusitg machen, ist das wahrscheinlich zum Kotzen ...;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 09:35:21
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.580 von ConnorMcLoud am 13.03.09 00:53:46und was hast du dazu gelernt???
      Kindchen! Erst Hirn einschalten und dann reden, bzw. schreiben!!:laugh:
      Ich weiss, mit Hirn Einschalten, hast du Problemen! Aber versuche es mal!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 09:48:31
      Beitrag Nr. 254 ()
      #233 von ConnorMcLoud 13.03.09 00:53:46
      Immer noch nichts dazu gelernt??
      Muß erst wieder einer sterben??


      connor hat recht :(
      der nächste messerstecher hat mit sicherheit heute abend schon wieder seinen einsatz.

      allerdings wohl eher vor irgendeiner berliner disco.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 23:49:03
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.348 von rv_2011 am 12.03.09 23:25:16Wenn sich Rechtsradikale über ein tatsächliches Verbrechen mit wahrscheinlich rechtsradikalem Hintergrund lustig machen, ist das nur noch zum Kotzen.

      Das hast du fein ausgearbeitet rv.

      Und was hat das nun mit dem Beitrag von ppq für einen Zusammenhang?
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 23:58:36
      Beitrag Nr. 256 ()
      Ich vermute nach alledem, daß der Mannichl die Sache nicht so erlebt hat, wie von ihm darbestellt. Wer ihm jetzt und hier zu Munde redet, ist unvorsichtig, denn die ganze Sache kann ja auch noch aufgeklärt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 00:01:30
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.952 von Sozialphysiker am 13.03.09 23:58:36Vielleicht statten sie ihm ja noch einen letzten Besuch an der Haustür ab...
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 00:13:37
      Beitrag Nr. 258 ()
      Es kommt ja gelegentlich vor das Mensch sich bei einer Problemanalyse im Kreis dreht und ein frischer Gedankengang neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu bedarf es latürlich auch Menschen die mit der Problemstellung bisher nicht betraut waren und somit frisch analysieren können.

      Die Mannichl Ermittlung verläuft ja, auch wenn die Ermittler ausgetauscht wurden, nicht so wie gewünscht, Ludwigshafen ist bisher auch nicht geklärt worden.

      Also, also wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich die türkischen Unterstützungskräfte aus der Ludwigshafengeschichte auf den Passauer Fall und die Mannichl Ermittler auf Ludwigshafen ansetzen.

      Die eingesetzten Kräfte sind alles andere als blöd. Wenn diese ohne Scheuklappen ermitteln dürften, wären sie sicherlich auch fündig geworden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 00:21:13
      Beitrag Nr. 259 ()
      @232 Frenchmen
      @235 Gammelfleischer

      Ich vermute ja das #231 total anders gemeint war als ihr das aufgefasst habt.
      Das war ein Beitrag der vielleicht mit angezogener Handbremse geschrieben
      wurde und, sofern die Boardregeln es zuließen, ausführlicher ausgefallen wäre.

      Eine dementsprechende Anspielung wurde ja mit verpackt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 00:45:49
      Beitrag Nr. 260 ()
      Und ALDI, die ppq keinen Glauben schenken möchten, verweise dich gerne auf
      eines ihrer Qualitätsblättchen wie die süddeutsche:




      Ressort: Bayern
      URL: /bayern/806/461432/text/
      Datum und Zeit: 14.03.2009 - 00:30
      12.03.2009 10:34 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt



      Fall Mannichl
      Soko wird verkleinert
      Nach einem Vierteljahr ist immer noch nicht geklärt, wer den Passauer Polizeichef Mannichl niederstach. Trotzdem wird die Sonderkommission, die in dem Fall ermittelt, jetzt deutlich reduziert.

      Wer den Passauer Polizeichef Alois Mannichl angriff, ist immer noch nicht geklärt. (Foto: dpa)
      Ein Vierteljahr nach dem Mordanschlag auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl wird die Sonderkommission verkleinert. Die Ermittlungsgruppe werde in den nächsten Tagen von 50 auf 30 Beamte reduziert, bestätigte eine Sprecherin des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in München einen Bericht der Passauer Neue Presse.
      Das LKA hatten diesen Schritt bereits vor einem Monat angekündigt. Nach Angaben der Polizeisprecherin werden verschiedene Spezialisten in der Soko nicht mehr benötigt, weil Spuren abgearbeitet seien. Nach wie vor gebe es keinen konkreten Hinweis auf den flüchtigen Täter.
      Mannichl war im Dezember vor seinem Wohnhaus in Fürstenzell bei Passau niedergestochen und schwer verletzt worden. Zunächst war ein Racheakt eines Neonazis vermutet worden, weil Mannichl zuvor wegen Polizeieinsätzen gegen Rechtsextremisten in Niederbayern aus der rechten Szene heraus angefeindet wurde.
      Zudem soll der unbekannte Messerstecher Mannichl mit einer rechten Hassparole beleidigt haben. Bewiesen ist der extremistische Hintergrund des Falls allerdings nicht. Es wird von den Ermittlern allerdings ausgeschlossen, dass der Polizeidirektor von einem Familienmitglied angegriffen wurde.

      http://news.google.de/news?q=mannichl&oe=utf-8&rls=org.mozil…

      Die süddeutsche formuliert sehr treffsicher, bzw. zitiert die Ermittlungsbehörden,
      wer für diese Tat in Frage käme, was aber noch nicht bewiesen werden konnte.

      Auch wird die Ausschlussmethode bemüht. Wer zu der Tatzeit nachweislich im
      Jungelkamp von SATPRORTL (oder wer auch immer diese niveauvolle Unterhaltung
      den Konsumenten anbietet) von mehr als einem Zuschauer im TV live gesehen wurde,
      kommt definitiv nicht als Täter in Frage.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 11:52:41
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.041 von aekschonaer am 14.03.09 00:45:49Möglich ist auch, daß sich der Alois die Stichverletzung, die angeblich harmlos war, selbst beigebracht hat. Das war ja auch bei einigen Hakenkreuzritzereien in der Haut zivilcouragierter Antifaschistinnen der Fall, die zunächst in kollektiver Empörung irgendwelchen Nazis in die Schuhe geschoben wurden. Die ganze Sache ist jedenfalls höchst mysteriös, seine Version klingt unglaubwürdig und die Ermittlungsarbeit der Polizei ist so schlampig gewesen, daß man den Verdacht haben könnte, es sollten Spuren verwischt werden. Ich tippe darauf, daß die Sache irgendwann im Sande verläuft und der Mannichl dann nach Ablauf einer Schamfrist in den vorzeitigen Ruhestand geschickt wird.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:14:06
      Beitrag Nr. 262 ()
      Ist schon interessant daß in Deutschland die "rechten" Täter immer in Schutz genommen werden während sich um die Opfer keiner kümmert.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:23:30
      Beitrag Nr. 263 ()
      Die Süddeutsche Zeitung führte ein Interview mit Mannichl vom 14.03.2009

      Vor drei Monaten wurde der Passauer Polizeipräsident niedergestochen
      "Ich lasse mich nicht als verkappten Täter hinstellen"
      Alois Mannichl über Zweifel an seinen Aussagen, den Spott der Rechtsradikalen und seinen Wunsch, sich zu wehren


      Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl ist am 13. Dezember vor seiner Haustür im niederbayerischen Fürstenzell niedergestochen worden - von einem Rechtsradikalen, vermutet er. Der Fall schlug bundesweit Wellen, auch weil mancher Ermittler bis heute am Tathergang zweifelt. Die Süddeutsche Zeitung hatte die Ungereimtheiten des Falles als Erste zusammengetragen. Mannichl fühlt sich von den Zweiflern mit einem Verdacht überzogen, gegen den er sich nun wehrt - in einem durchaus kontroversen Gespräch. Das Treffen findet im Büro von Mannichls Ehefrau Anneliese in Fürstenzell statt, wo sie einen privaten Pflegedienst leitet. Mannichl erscheint in der Mittagspause, er setzt selbst Kaffee auf. Der Polizeichef wirkt ruhig. Aber wenn er von der Tat spricht, presst er sekundenlang die Augenlider zusammen, hebt die Hände, ballt die Fäuste und wirkt, als wäre er wieder zurückversetzt an den Abend des Attentats.



      SZ: Herr Mannichl, direkt hier gegen-über, auf der anderen Straßenseite, im Café Traudl, saß vor ein paar Tagen NPD-Chef Udo Voigt. Seine Leute machten sich lustig über das "Lebkuchenmesser-Attentat" auf Sie. Was weckt das für Gefühle in Ihnen, wenn die Rechtsradikalen über Sie spotten?

      Mannichl: Das lässt mich völlig kalt. Früher war ich die Hassfigur Nummer 1 von denen, jetzt bin ich eben auch noch die Spottfigur Nummer 1. Man darf das nicht überbewerten. Aber ich lasse mir massive Beleidigungen oder Verleumdungen nicht gefallen. Ich klage gegen den NPD-Chef wegen seiner Presseerklärung vom 15. Dezember. Da hat er sich von dem Messerattentat auf mich distanziert und gleichzeitig behauptet, ich sei selber schuld, weil ich den Nationalen das Leben schwer mache.

      SZ: Sie haben sich nie zimperlich gezeigt im Umgang mit Rechtsradikalen. Den Alt-Nazi Friedhelm Busse haben Sie bei einem Soldatengedenken mit Körpereinsatz in seinen Wagen zurückgedrängt. Am Volkstrauertag stellten Sie sich direkt vor die Fußspitzen der NPD-Funktionäre, die dort aufmarschiert waren. Suchen Sie die direkte Konfrontation?

      Mannichl: Angeblich soll ich auf den Gräbern der toten Soldaten rumgetrampelt sein. Das ist Unsinn. Dort gibt es gar keine Gräber, da sind nur Gedenktafeln. Und auch auf denen bin ich nicht rumgestiegen. Aber ich lasse es nicht zu, dass bei einem offiziellen Gedenktag in der ersten Reihe die NPD-Leute stehen. Da habe ich mich mit meinen Beamten eben direkt vor sie gestellt.

      SZ: Ist das geschickt? Immerhin scheint das doch der Auslöser für die Attacke auf Sie gewesen zu sein. Sie haben berichtet, der Mann, der Sie überfallen hat, habe Ihnen mit den Worten gedroht: "Schöne Grüße vom nationalen Widerstand. Du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum."

      Mannichl: Ich scheue keine Auseinandersetzung. Ich lange auch selber hin, aber nur im Rahmen des rechtlich Erlaubten. An dem Tag des Attentats lag ich zu Hause auf der Couch, wir wollten später auf eine Weihnachtsfeier. Da läutete es, und ich ging an die Tür. Man denkt sich doch nicht: Heute steht der große Messerstecher vor der Tür. Und dann stand da dieser Typ. Sie hätten den sehen sollen. Dieses hassverzerrte Gesicht, wie er das gesagt hat, mit welcher Wut in der Stimme. Sie hätten das hören sollen. In dem Mann ist was durchgeknallt. Das war ein Überzeugungstäter. Der ist nicht geschickt worden. Seitdem habe ich das vor Augen. Das war schrecklich.

      SZ: Sie haben seine Stimme, seinen Blick noch vor Augen. Dennoch konnten Sie keine genaue Beschreibung Ihres Angreifers abgeben. Kollegen von Ihnen finden das eigenartig.

      Mannichl: Das ist doch pervers. Es war ziemlich dunkel, nur die Weihnachtsbeleuchtung brannte. Als ich den gesehen habe, wusste ich nur: Ich bin dran. Und dann habe ich gesehen, dass in seiner Hand etwas glitzert. Habe noch den Arm erwischt und konnte ihn nach unten drücken. Das ist ein-, zweimal hin- und her-gegangen. Dann reißt er sich los und läuft weg. Und dann spüre ich, dass an meinem Bauch was ist.

      SZ: Kollegen von Ihnen sagen, Sie hätten Ihnen berichtet, es sei ein minutenlanger Kampf gewesen - und wundern sich, dass es keine DNA-Spuren des Täters auf Ihrer Kleidung gibt und dass Sie den Mann nur klischeehaft beschreiben können: 1,90 Meter groß, Glatze, bayerischer Dialekt.

      Mannichl: Minutenlanger Kampf - das ist wieder eines dieser Gerüchte. Das hab" ich nie gesagt. Und was heißt hier klischeehaft? Wenn einer ausschaut wie ein Rechtsradikaler, dann schaut er eben aus wie ein Rechtsradikaler. Da kann ich nichts dafür. Hätte ich mir in der Situation vielleicht die Form der Augenbrauen merken sollen oder wie breit seine Nase ist? Ich hab" um mein Leben gekämpft. Ich konnte ihm auch nicht sagen: Bitte warten Sie, bis ich einen Zeugen hole, der alles mit ansehen kann. Wenn jemand das gesehen hätte, täte ich mich heute leichter.

      SZ: Sind Sie hinter dem Mann her?

      Mannichl: Das sag" ich nicht, das ist Täterwissen.

      SZ: Wie war denn diese Stimme? Hoch, tief, gequetscht?

      Mannichl: Das ist Inhalt der Ermittlungen. Da kann ich nichts sagen.

      SZ: Die Polizei ermittelt auch in Ihrer Familie, lange hieß es, am wahrschein-lichsten sei eine Beziehungstat.

      Mannichl: Ich beschwere mich nicht darüber, dass gegen meine Familie und mich ermittelt wird. Das wäre hanebüchen. Je härter ermittelt wird, desto besser ist es. Die arbeiten nicht gegen mich, sondern für mich. Jeder Zweifel muss aufgeklärt werden, sonst bleibt ein fader Beigeschmack, dass etwas unter den Tisch gekehrt wird.

      SZ: Es hieß, die DNA Ihrer Familie sei anfangs nicht genommen worden. Auch die Alibis seien nicht bis ins Letzte über-prüft. Ihr Sohn soll am Tag nach der Tat nicht erreichbar gewesen sein.

      Mannichl: Das ist absolut falsch. Die DNA von meiner Frau wurde am Tag nach der Tat genommen. Meine Kinder wurden später überprüft. Und mein Sohn scheidet als Verdächtiger aus, er war am Tag nach der Tat im Zug nach Passau, um seinen Vater im Krankenhaus zu besuchen. Er war zu jeder Sekunde erreichbar. Mittlerweile hat die Soko erklärt, es gebe keine Verdachtsmomente gegen die Familie.

      SZ: Viele finden es merkwürdig, dass der Täter ein Messer aus Ihrem Haushalt benutzt hat.

      Mannichl: Das berühmte Lebkuchenmesser! Wir hatten ein paar Tage vor dem Attentat eine Adventsfeier mit unserer Nachbarschaft, mit belegten Broten, Lebkuchen und Punsch. Da haben wir ein Messer auf den Tisch gelegt. Das ist mir beim Aufräumen runtergefallen, und ich habe es auf die nächstbeste Ablage gelegt, aufs Fensterbrett. Da habe ich es vergessen. Warum der Täter unser Messer genommen hat? Ich hab" ihn ja nicht fragen können. Vielleicht hat er unser Haus zuvor ausgekundschaftet, oder er hatte ein eigenes Messer dabei und hat dann unseres gesehen und sich gedacht: Dann muss ich meines nicht schmutzig machen.

      SZ: Wann haben Sie der Polizei von dem Messer berichtet?

      Mannichl: Noch am gleichen Tag haben wir darauf hingewiesen, dass es aus unserem Haushalt stammt. Und von einem Lebkuchenmesser und einem angeblichen Brauch, Lebkuchen aufzuschneiden, habe ich nie gesprochen. Daraus eine Merkwürdigkeit zu konstruieren . . .

      SZ: . . . zumindest dem Staatsanwalt erschien das merkwürdig wie auch das Fehlen von DNA-Spuren des Täters auf dem Messer oder auf Ihrer Kleidung.

      Mannichl: Erst hieß es, es gebe keine DNA-Spuren, jetzt heißt es, es seien zu viele. Den Vorwurf der DNA-Spuren kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Anfang Januar hat die Staatsanwaltschaft geäußert, es fänden sich nur meine Spuren auf dem Messer. Damals hatte ich überhaupt noch keine DNA-Vergleichsprobe abgegeben. Das habe ich erst Ende Januar gemacht.

      SZ: Auch am Pullover sind keine Spuren zu finden, hieß es von den Ermittlern.

      Mannichl: Von welchen Ermittlern? Das ist absurd. Ich hatte überhaupt keinen Pullover an, sondern nur ein Hemd. Und der einzig gesicherte Kontakt, an den ich mich erinnern kann, war das Halten seines Armes. Ich habe den Mann nur mit meinen Händen am Arm gepackt. Jetzt heißt es, sogar der Messerstich soll nicht wirklich heftig gewesen sein. Ich kann nur eins sagen: Mir hat"s gereicht.

      SZ: Was kritisieren Sie an den Ermitt-lungen?

      Mannichl: An den Ermittlungen kritisiere ich überhaupt nichts. Ich kritisiere nur, dass Ermittlungsdetails zum Teil falsch in der Öffentlichkeit dargestellt wurden: zum Beispiel, dass die Waffe als Lebkuchenmesser bezeichnet wurde und gleich noch ein Brauch dazu erfunden wurde, den es gar nicht gibt. Für die Neonazis wurde das damit gleich zum Instrument des Spotts. Auch die Sache mit den DNA-Spuren oder dass unsere Kinder erst so spät aus dem Verdächtigenkreis genommen wurden, war für uns schwer, obwohl früh feststand, dass die Kinder es nicht gewesen sein konnten.

      SZ: Was können Sie tun, um die weitverbreiteten Zweifel am Tatgeschehen zu zerstreuen?

      Mannichl: Das ist nicht meine Aufgabe. Das ist doch das Perverse: Meine Familie und ich, wir sind zu Tätern gestempelt worden, obwohl es keinen einzigen Sachbeweis gegen uns gibt, null Komma null.

      SZ: Warum ergreifen Sie jetzt das Wort? Immerhin hat das Innenministerium sogar rechtlich prüfen lassen, ob es Ihnen öffentliche Äußerungen verbieten kann, damit Ruhe in die Ermittlungen kommt.

      Mannichl: Mir hat keiner einen Maulkorb verpasst. Aber wenn ich angegriffen werde, wehre ich mich. Das bin ich meiner Familie schuldig. Ich lasse mich nicht als verkappten Täter hinstellen. Immerhin hatte ich das Messer im Bauch.

      SZ: Wie hat sich Ihr Leben seit der Tat verändert? Gehen Sie noch unbefangen an Ihre Tür?

      Mannichl: Das Leben hat sich geändert für uns, aber nicht nur zum Negativen. Wir haben auch viel Zuspruch erfahren. Und an die Tür gehe ich wieder. Unbefangen aber nicht.

      SZ: Sie haben sich auf einen Rechtsradikalen als Täter festgelegt. Warum kann es nicht jemand anderer gewesen sein, ein Auftragskiller zum Beispiel, immerhin haben Sie früher gegen die organisierte Kriminalität ermittelt?

      Mannichl: Das war nicht die organisierte Kriminalität. Die hätte ich nicht überlebt. Die hätten mich auf dem Weg von der Arbeit abgefangen, da wäre einfach ein Autounfall passiert. Der Mann, der mich überfallen hat, war ein strammer, durchgeknallter Rechtsradikaler. Sie hätten seine Augen sehen sollen.

      SZ: Ein Mann von der NPD?

      Mannichl: Ich habe nie die NPD der Tat bezichtigt. Aber dort sitzen die geistigen Brandstifter. Die versuchen, einen Brand mit Benzin zu löschen. Die ver-spotten mich jetzt als Märtyrer der Nation. Ich bin kein Held und auch kein Märtyrer.

      SZ: Glauben Sie, dass der Täter noch gefasst wird?

      Mannichl: Mit Sicherheit. Das ist nur eine Frage der Zeit. Jeder macht irgend-wann einen Fehler. Das Entscheidende für uns ist, dass die Angst dann ein Ende hätte. Diese ständige Angst, dass der Täter seine Tat noch konsequent zu Ende bringt.

      SZ: Sicherheitsexperten sagen: Wenn es ein Rechtsextremer aus Bayern oder Österreich war, dann hätte der längst gefunden werden müssen. Schließlich kennen die Behörden ihre Kundschaft und haben alle Neonazis in ihren Dateien erfasst.

      Mannichl: Das ist absurd. Das ist so ähnlich, als ob man behauptet, alle potentiellen Bankräuber zu kennen.

      Das Gespräch führten Max Hägler und Annette Ramelsberger

      http://www.sueddeutsche.de/656388/409/2798854/Ich-lasse-mich…
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 19:41:11
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.900 von StillhalterTrader am 14.03.09 18:23:30
      Mannichl: Das war nicht die organisierte Kriminalität. Die hätte ich nicht überlebt. Die hätten mich auf dem Weg von der Arbeit abgefangen, da wäre einfach ein Autounfall passiert. Der Mann, der mich überfallen hat, war ein strammer, durchgeknallter Rechtsradikaler. Sie hätten seine Augen sehen sollen.


      :laugh: Was der alles weiß! An den Augen kann man sowas erkennen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 21:36:18
      Beitrag Nr. 265 ()
      Ich finde, man sollte den Mannichl nun endlich verhaften: Verdacht der Vortäuschung einer Straftat nebst Verdunklungsgefahr. Nimmt den ein erfahrener Psycholge mal richtig ran, wird der schon gestehen. Aber daran hat die Bayern-Justiz natürlich nicht das geringste Interesse.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 21:37:45
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.350 von Sozialphysiker am 14.03.09 21:36:18Was sag ich da, Beugehaft wär angebracht. Der Mann sagt als Zeuge nicht die Wahrheit, also erstmal einlochen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 22:06:47
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.115 von Sozialphysiker am 14.03.09 19:41:11Was der alles weiß! An den Augen kann man sowas erkennen

      Die Antworten, die Mannichl auf die Fragen der SZ gibt, sprechen für sich.

      Das man an den Augen erkennen kann, dass ein durchgeknallter Rechtsradikaler vor einem steht, ist für mich eine ganz neue Erkenntnis.
      Nach meiner Meinung braucht Herr Mannichl unbedingt eine Therapie bei einem Psychiater , da er offenbar an einem rechtsradikalen Verfolgungswahn leidet. Als Polizeipräsident ist er total ungeeignet.

      Am Voltrauertag stellt sich der Polizeipräsident Mannichl vor den Fußspitzen der NPD Funktionäre, weil Mannichl nicht will, dass die NPD Funktionäre in der ersten Reihe stehen. Das ist Komödienstadel pur; ich habe mich gekudelt vor Lachen , als ich das gelesen habe:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 22:07:24
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.358 von Sozialphysiker am 14.03.09 21:37:45Der Mann sagt als Zeuge nicht die Wahrheit

      Der einzige der Mannichl noch glaubt ist unser "Freund" Connorchen!!:laugh::laugh::laugh:
      Politiker u Medien haben sich wieder mal blamiert, aber sie sind dran gewöhnt!!:laugh:
      Deutschland, Bananenrepublik!
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 22:10:46
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.403 von Frenchmen am 14.03.09 22:07:24Merkwürdig, zumal Connor sonst nie Leuten aus der CSU glaubt. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 22:21:51
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.409 von Sozialphysiker am 14.03.09 22:10:46Für Connor ist der Mannichl ein Held !
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 00:11:40
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.409 von Sozialphysiker am 14.03.09 22:10:46Der bayerische Innenminister lügt also auch?:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 01:48:12
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.580 von ConnorMcLoud am 15.03.09 00:11:40Alle Politiker lügen!
      Und die Medien sowieso!:cry:
      Aber es gibt immer noch "Dummerchen" die denken, sie würden nicht lügen!
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 05:18:52
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.900 von StillhalterTrader am 14.03.09 18:23:30Mannichl weiter oben: ....es war ziemlich dunkel......

      deshalb kann er also den Täter nicht näher beschreiben

      und weiter unten:

      ....."Sie hätten seine Augen sehen sollen"........


      kann man das bei Dunkelheit so gut??????


      Wie lange darf so einer noch Polizeichef sein?
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:48:59
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.358 von Sozialphysiker am 14.03.09 21:37:45"Der Mann sagt als Zeuge nicht die Wahrheit, also erstmal einlochen!"

      Dazu müßte die Unwahrheit erstmal nachgewiesen werden.
      Und verpflichtet, sich als Zeuge selber zu belasten, ist er nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 11:46:07
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.958 von Borealis am 15.03.09 10:48:59
      Dazu müßte die Unwahrheit erstmal nachgewiesen werden.


      Das hat bei den Verdächtigen aus der Szene, die unmittelbar nach der angeblichen Tat eingelocht wurden, auch keine Rolle gespielt. Da hat man erst verhaftet und dann ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 12:37:42
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.112 von Sozialphysiker am 15.03.09 11:46:07Der "Verdächtiger" war aber ein "Böser" (Rechter), das ist ja ein Riesenunterschied für die Justiz!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 13:11:32
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.703 von thefarmer am 15.03.09 05:18:52Gerade bei Dunkelheit kann man jemandem gut in die Augen sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 13:12:21
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.112 von Sozialphysiker am 15.03.09 11:46:07Sowas nennt man Untersuchungshaft.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 13:22:03
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.365 von ConnorMcLoud am 15.03.09 13:12:21Weiß ich doch, Connor, ich wollte nur mal verklaren, wie unterschiedlich hier vorgegangen wurde. Erstmal ein paar Typen aus der Szene verhaften und die eine Weile brummen lassen, dann so gaaaanz laaaaangsam ermitteln, als sich herausstellt, das da was nicht stimmen kann. Darüberhinaus kommt mir dieser ganze Kram politisch äußerst verdächtig vor. Ich kauf der CSU ihre stramme Abgrenzung zu den Nazis nämlich nicht ab. Denk einfach mal an Schönhuber, der war ja auch mal CSU-Mann. Die einzige Volkspartei mit durchgängig antifaschistischer Tradition ist die SPD, die Unionsparteien haben sich in der Nachkriegszeit insoweit nicht mit Ruhm bekleckert. Und den Brüdern da unten im finsternsten Bayern traue ich noch heute nicht über den Weg.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 16:29:47
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.414 von Sozialphysiker am 15.03.09 13:22:03Solch ein Beitrag ist viel zu anspruchsvoll für Connor, das versteht er nicht:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 22:23:29
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.363 von ConnorMcLoud am 15.03.09 13:11:32"Gerade bei Duneklheit kann man jemandem gut in die Augen sehen".

      ConnorMcLoud: Bist Du Mannichels rechte Hand, oder wie machst Du das mit dem guten in die Augen sehen, bei Dunkelheit???

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 22:39:11
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.414 von Sozialphysiker am 15.03.09 13:22:03Sehe ich genauso. Da es der CSU an Abgrenzung zu den Rechten mangelt ist man behördlicherseits nicht an der Aufklärung des Falls interessiert. Schließlich fischt man im gleichen Teich wie die Rechten, und den Teich will man nicht trockenlegen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 22:58:39
      Beitrag Nr. 283 ()
      Und die Linken fischen bei den "Gehirnlosen!!:laugh::laugh::laugh:

      Und ich befürchte, dieser Teich wird niemals trocken werden!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 14:59:12
      Beitrag Nr. 284 ()
      Gesetze verschärfen. Messerstecher länger in den Knast stecken...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 16:43:23
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.783.445 von Blue Max am 17.03.09 14:59:12Viel zu lasch!

      Messerproduzenten in den Knast stecken!!!

      Die profitieren doch von den ganzen Messerstechereien.

      Essen kann man mit Stäbchen oder mit der Hand, wozu also Messer :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 16:45:10
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.631 von Gammelfleischer am 17.03.09 16:43:23#268

      Zumindest den Lebkuchen kann man auch mit den Fingern essen... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:05:14
      Beitrag Nr. 287 ()
      Die dringendsten Maßnahmen:

      1. Waffenscheinpflicht für Messer, auch für aufgefundene Lebkuchenmesser.

      2. Werbeverbot für Messer.

      3. Messervideos verbieten.

      4. Filterung des Internets nach verdächtigen Worten wie z. B. "Messer", "Messerschmidt" und "Meßdiener".

      5. Schädelvermessung bei Mannichl.

      Alles wie immer: SCNR!
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:11:36
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.873 von Sozialphysiker am 17.03.09 17:05:14"Schädelvermessung bei Mannichl"

      Was nimmt man dazu am besten für ein Messer?
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:21:47
      Beitrag Nr. 289 ()
      Endlich: Polizei stellt Mannichel-Attentat nach!

      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:26:11
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.957 von Borealis am 17.03.09 17:11:36Gradmesser?
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:13:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.631 von Gammelfleischer am 17.03.09 16:43:23...Essen kann man mit Stäbchen oder mit der Hand, wozu also Messer...
      schreibt Gammelfleischer!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:16:11
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.070 von Gammelfleischer am 17.03.09 17:21:47:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 01:08:45
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.070 von Gammelfleischer am 17.03.09 17:21:47Ja, das sind wohl die Ermittlungsmethoden der Polizei wenn es um rechte Gewalttaten geht. ..
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 15:38:40
      Beitrag Nr. 294 ()
      Dienstag, 19. Mai 2009, 14:58 Uhr

      Anschlag-Opfer Mannichl wird Kripochef

      Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl soll künftig die Kriminalitätsbekämpfung des neuen niederbayerischen Polizeipräsidiums in Straubing leiten. Das bayerische Innenministerium bestätigte Informationen der„Passauer Neuen Presse“. Die formale Personalentscheidung steht aber noch aus. Der Passauer Polizeidirektor war im vergangenen Dezember wegen eines bislang ungeklärten Mordanschlags bundesweit bekannt geworden. Bei dem Messerangriff handelte es sich möglicherweise um einen Racheakt eines Neonazis.

      Quelle: www.bild.de


      ---


      Sowas nennt man wohl "wegloben", oder so.....:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:37:02
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.185 von Harry_Schotter am 19.05.09 15:38:40...da wird man sich in Straubing aber freudig in die Arme fallen, ob dieser Verstärkung ;)

      Scheinbar war Mannichl in Passau nicht mehr tragbar...
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 17:36:07
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.961 von Gammelfleischer am 19.05.09 16:37:02man hört förmlich wie as gras über die affäre wächst
      begossen von politikern und anderen wissenden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 18:17:11
      Beitrag Nr. 297 ()
      Erster Abschied von Alois Mannichl
      Stadt Passau sagt Danke



      Beinahe fünf Jahre war er der oberste Polizist im Bereich Passau. Der scheidende Polizeidirektor Alois Mannichl machte bei seinem inoffiziellen Abschiedsbesuch in der Stadt Passau keinen Hehl aus seiner Sympathie für die Dreiflüssestadt und ihre Bewohner.

      Schon am 1. Juni, wenn die Polizeidirektionen in Niederbayern zusammengelegt werden, wird Alois Mannichl an seinem neuen Arbeitsplatz in Straubing zu finden sein. Passaus Oberbürgermeister überreichte ihm für sein neues Büro das erste Geschenk.

      Bei einem letzten internen Gespräch erörterte man die derzeitige Sicherheitslage in Passau. Hier wie dort ist man sich einig: für die Bevölkerung wird sich auch nach der Auflösung der PD nichts ändern.

      http://www.trp1.de/act_14-news_2869-urid_.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:13:00
      Beitrag Nr. 298 ()
      Offensichtlich war es keine Straftat der Rechten und deshalb wird der Fall Mannichl einfach totgeschwiegen!!!

      Und er persönlich wird "weggelobt" an einen anderen Arbeitsplatz!!!

      Peinlich, sehr peinlich!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:19:20
      Beitrag Nr. 299 ()
      Das hat doch in Deutschland Tradition daß bei rechten Straftaten nicht so genau hingeguckt wird..
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:43:58
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.714 von ConnorMcLoud am 19.05.09 19:19:20"Das hat doch in Deutschland Tradition daß bei rechten Straftaten nicht so genau hingeguckt wird.."

      Dagegen sprechen die Ergebnisse des gerade veröffentlichten Verfassungsschutzberichtes. Und daß bei Mannichl nicht genau hingeguckt wurde, stimmt schon, man guckte nämlich nur nach ganz rechts und vergaß dabei, sich mal die Stichwunde, die Spuren, das Messer usw. genauer anzugucken. Als mans dann tat, waren die Spuren verwischt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:56:06
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.869 von ConnorMcLoud am 14.03.09 18:14:06Hasz du das den über 400 Verletzten Polizisten in Berlin auch mal erzählt die von LInksextremsiten Verletzt wurden am 1 Mai.
      In Deutschland ist man auf dem linken Auge blind.
      Die Demo hat ein Linksparteipoltiker angemeldet.
      Du schimpfst auf die CSu??
      Die SPD und GRüne koalieren sogar mit deiner Partei die im Verfassungsschutz steht der SED/PDS jetzt LInkspartei.
      Connor du wirst auch immer armseliger.
      Deine einseitige Empörung ist lächerlich.
      Wir sind in Deustchlöand wirklich auf einem komischen Weg.
      Gute Täter, schlechte Täter, Gute Opfer schlechte Opfer,
      Wo bleiben denn die Lichterketten und die Empörung in Berlin.
      Über 200 Autos allein dieses Jahr von Linskextremen hochgebombt
      Der Rot/rote Senat sagt da nicht viel zu, die sind eher beschäftigt ihre Reihen zusammenzuhalten, da jeden Tag einer verloren geht:laugh:

      Wo sind denn die Programme gegen Linksextremismus oder dem extremen Islamismus?Dafür sind die Ausgaben bei null, komisch, oder?
      Es gibt auch keine linken Propagandadelikte.
      Tragen von Hammer und Sicher ist voll korrekt. Armes Deutschland, , aber um uns herum wachen die Leute auf.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 20:48:07
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.212.161 von rep am 19.05.09 19:56:06aber um uns herum wachen die Leute auf

      Aber viel viel zu wenige! :cry:
      Und solche wie Connorchen werden nie aufwachen!

      Man sieht doch bei WO :
      Sogar über kriminelle Ausländer darf man nicht reden, ansonsten kommt sofort die Nazikeule!

      Das Problem ist, dass der "normale" deutsche Michel nie die Wahrheit erfährt über "manche" Zuständen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 23:12:42
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.212.161 von rep am 19.05.09 19:56:06Du schimpfst auf die CSu??

      Ich schimpfe doch gar nicht auf die CSU. Der deutsche Staat ist halt zu schwach um den rechten Sumpf ein für alle Mal trocken zu legen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 23:32:53
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.214.221 von ConnorMcLoud am 19.05.09 23:12:42Ich schimpfe doch gar nicht auf die CSU. Der deutsche Staat ist halt zu schwach um den rechten Sumpf ein für alle Mal trocken zu legen.

      und insbesondere auch den linken Sumpf trocken zu legen, was längst überfällig ist; hunderte verletzter Polizisten durch linke Gewaltäter in Berlin am 1. Mai; ist einfach nicht mehr hinzunehmen; da muß mit der größten Härte vorgegangen werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 23:47:14
      Beitrag Nr. 305 ()




      Mit den paar Kampagnen gegen die Kernernergie wird der Staat locker fertig.;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 00:00:54
      Beitrag Nr. 306 ()
      Ich find es zum kotzen, die dumme Vergleiche zwischen Gewalt von links und rechts! :mad:

      Beides sollten energisch bekämpft werden oder ist Gewalt von links niedlicher als von rechts????? :mad:

      Wie im Kindergarten! Du hast meine Puppe kaputt gemacht, ich machen dein Auto kaputt!

      Aber leider wird einseitig mit allen Mitteln des Staaten nur gegen rechts gekämpft und linke Chaoten machen weiter mit Gewalt und Zerstörung! Wenn "manche" Dummen hier das in Ordnung finden, sind sie schwer krank und sollten dringendst zum Arzt!

      Ich möchte weder Gewalt von rechts noch von links! Basta!
      Und "gewisse" Migranten sollten endlich begreifen, dass sie hier nur Gäste sind und unsere Gesetzen und Kulturen zu achten haben!
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 08:54:05
      Beitrag Nr. 307 ()
      Ich suche die ganze zeit in der unteren statistik die rubrick gewalt gegen rechts.
      Ups gar nicht da :laugh:
      Schade aber auch, könnte man damit nicht in der ganzen welt prahlen.
      Schaut her wir verprügeln die rechten.

      Kann es sein, dass du mittlerweile auch mit T-Shirts rumläufts auf denen sowas steht wie "Nazis haben kleine Pimmel" oder "Kein Sex mit Nazis" oder "Adolf war schwul"? Aaah beim letzten, bin ich mir nicht so sicher ob diese art der diskreminierung uptodate ist. Aber mit einer kleinen gehirnwäsche kann mir da sicher auf die sprünge geholfen werden.:(
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 09:39:28
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.215.298 von Rijn am 20.05.09 08:54:05Tolle Statisitken.
      Bri Linksextremisten gibt es z.B keine Propagandadelikte, das heißt die können mit Hammer und Sichel T-Shirts rumlaufen an Häuserwänden Deutschland verrecke kritzeln, während umgekehrt nur das tragen von T-Shirts mit umstrittenen Aufschriften ein Propagandadelikt ist und im VS steht.

      In Berlin wurden über 400 Polizisten verletzt, in Hamburg rund 100, Linksextremisten touren durch Deutschland machen Randale, da sag ich dir mal ehrlich die sollten ihre Kraft mal zum arbeiten verwenden, die meisten sind ja Punker, die selbiges nie taten und wir hätten ein neues Wirtschatswunder.
      Arbeiten würde Connor auch mal gut tun:p
      Im Nächsten Jahr werden aber im VS keine 500 Gewaltdelikte von Links bezüglich Hamburg und Berlin stehen,macht euch mal Gedanken warum... Es ist die Zählweise........... Wo stehen denn im VS die mittlerweile über 400 hochgebombten Autos in berlin von Linksextremisten?? Komisch, oder?

      Die Linksextremen bestreiten im Leben alles, außer den Lebensunterhalt.

      Jeder 4 Erdbewohner wird heute noch von Kommunisten regiert,bis 89 der ganze Ostblock.
      Connor weiß genau wieviel Tote die Umerziehung Stalins brachte und wer heute noch dieser Idee nachrennt ist nicht mehr zu helfen und in Deutschland wird linke Gewalt verharmlost und in Berlin läßt die Polizei im Stich.

      Habt ihr jemals rechte Betteln sehen, Häuser besetzen?
      Wer wirft Feige Steine auf Polizisten aus der Menge?
      Beschämend ist das die SPD und Grüne mit der im VS stehenden PDS/Linke koalieren, wer schützt uns eigentlich vor diesen Parteien?

      Man sollte jede Form des Extremismus brachlegen, aber die Linke Gewalt zu verharmlosen und sogar im Kampf gegen rechts auf Organisatiopnen zu setzen die selber im VS stehen ist der größte Treppenwitz .

      DKP, MLPD, Die verfolgten des Naziregimes, toller Name stehen ebenfalls im VS und auf Demos marschiert fröhlich SPD,Grüne, DGB usw mit denen für das anständige Deutschland.
      Die Juso-Vorsitzende war in der Roten Hilfe usw.

      Die meisten Menschen in diesem Land haben die Schnauze voll von
      den Parteien die sich gerade im Bundestag rumtummeln und je verrückter es wird, je stärker wird das Pendel nachher in die andere Richtung schlagen.

      Wer mit Kommunisten und Sektieren gegen Rechts auf die Strasse geht macht sich unglaubwürduig und hat selber den Fahrkartenschalter zur Demokratie geschlossen.
      Die SPD hat in seiner Geschichte immer den Fehler gemacht auf dem linken Auge blind zu sein.In der DDR wurde die SPD mit der KPD zwangsvereinigt zur SED.Wie kann man dann mit dieser Nachfolgepartei koalieren???

      Schade nur das die vielen Ausländer die sie hier zur Bereicherung reingeholt haben, in vielen Themen die rechten hier noch rechts überholen wenn es um Themen wie Innere Sicherheit , die Einstellung zu Schwulen geh usw...

      Da denkt man das Mittelalter lebt wieder auf, da werden einige auch noch ihr blaues Wunder erleben, aber in die linke Welt paßt es eben nicht das auch Ausländer Rassisten oder Nationalisten sein können selbst im Ausland so mancher Kommunist auch ein Nationalist ist.
      Was nicht sein darf,gibt es halt nicht.:laugh:

      Was ist überhaupt rechts?
      Für die Linken ist der Kapitalist rechts, aber auch der NAZI, eiso der Nationalsozialist.
      Komisch,Sozialismus ist LInks, da paßt doch was nicht und mal ehrlich die Programme von NPD und der SED/PDS/LInken sind nicht weit auseinander und warum sich beide die DDR herbeisehen wie sie mal war ist klar.Wieviele Ausländer gab es da noch?? Wie ging man mit Straftätern um..... Nur mal zum Nachdenken.
      Für Connor ist das zu hoch, aber der rest des Forums..
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 23:32:30
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.215.776 von rep am 20.05.09 09:39:28Habt ihr jemals rechte Betteln sehen,

      Warum sollten sie das tun? Sie haben ja seit jeher das große Geld wie den Multimillionär Frey hinter sich .:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 01:36:49
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.215.776 von rep am 20.05.09 09:39:28Ach Gott. Die Sozialisten kämfen doch doch für das Gute. Da kann man schonmal das linke Auge zudrücken.

      Im Übrigen, "Kampf gegen Rechts" bedeutet auch immer "Kampf gegen Migranten", denn die allermeisten Migranten sind weltanschaulich äußerst konservativ eingestellt. Das sie trotzdem links wählen, hat nur etwa damit zu tun, dass sie in den Multikultiparteien die besten Interessensvetreter ihrer materiellen Ansprüche an den Sozialstaat sehen.

      Und was die Ex-DDR betrifft. In der gab es einen Zwang zur Werktätigkeit für sogenannte "Arbeitscheue", also sprich für die Leute, die sich heutzutage als die mollotowbrennensten Straßenkämpfer für diverse sozialistische Modelle umtun. Insofern kann man schon dem Spruch zustimmen: Live ist just a joke".

      --
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 11:23:38
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.223.821 von ConnorMcLoud am 20.05.09 23:32:30Typisch dämliche Antwort von dir.
      Die Linken bräuchten auch nicht betteln wenn die SEd/PDS/Linke mal ihre versteckenten Milliarden rausgeben würde:D

      Ich weiß ja werf du bist Connor,daher weiterhin Gute Besserung
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 18:10:17
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.225.458 von rep am 21.05.09 11:23:38Klar, die "Milliarden" sind so gut versteckt, die findet kein Zielfahnder. Nettes Märchen.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 16:30:33
      Beitrag Nr. 313 ()
      Hallo
      gibts nun ein endgültiges Ermittlungsergebnis in diesen Fall?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:25:07
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.889 von bergfloh am 01.10.09 16:30:33Es wird NIE eins geben, da alles gelogen war!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:07:30
      Beitrag Nr. 315 ()
      Lebt Mannichl noch ??
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:22:17
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.013 von ConnorMcLoud am 01.10.09 18:07:30Ja, und er ist befördert worden.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 20:00:27
      Beitrag Nr. 317 ()
      ...in wenigen Wochen ist das Wunder seiner Rettung nach einem Überfall außerirdischer Nazipunks ein Jahr her.

      Man wird es feiern und Sondersendungen auf allen Kanälen werden sich überbieten mit der Analyse der aktuellen Entwicklung :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 21:13:05
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.098.077 von Gammelfleischer am 01.10.09 20:00:27ja!
      Soooo leicht kann man mittlerweile ein dummes Volk verarschen!:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 22:48:08
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.098.077 von Gammelfleischer am 01.10.09 20:00:27Man kann ja schon froh sein daß er überhaupt noch lebt..;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 09:37:26
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.099.556 von ConnorMcLoud am 01.10.09 22:48:08Das geht dir genauso,gell:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 19:31:53
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.100.940 von rep am 02.10.09 09:37:26Natürlich, obwohl ich bei den Rechten bestimmt genauso auf der Liste stehe.:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 23:19:46
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ja! Bestimmt!!:laugh::laugh::laugh:

      Du bist ja soooooooooo wichtig, dass du an erster Stelle auf Abschlussliste stehst!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 23:14:56
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.110.420 von Frenchmen am 03.10.09 23:19:46Da kann man nur hoffen, dass der Connor nicht auch eines Tages mit einem Lebkuchenmesser überfallen wird, das vor seiner Haustüre liegt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 20:04:08
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.197.824 von StillhalterTrader am 16.10.09 23:14:56Das stimmt allerdings..
      :(
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 10:37:19
      Beitrag Nr. 325 ()


      Zum 1-Jährigen wird die Bundesregierung endlich das bundesweite Lebkuchenmesserverbot verkünden, dann muss auch Connor nicht mehr zittern :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 23:07:52
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.211.598 von Gammelfleischer am 20.10.09 10:37:19Seit dem Lebkuchenmesserüberfall auf Mannichl geht Connor jeden Abend bevor er zu Bett geht vor seine Wohnungstür und schaut nach, ob vor seiner Haustür ein Lebkuchenmesser liegt :laugh:
      Der arme Kerl:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 22:59:23
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.227.598 von StillhalterTrader am 21.10.09 23:07:52:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 23:04:29
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.227.598 von StillhalterTrader am 21.10.09 23:07:52Die Rechten sollen ruhig kommen. Ich spreng dann die ganze Haustür in die Luft.;)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 15:02:56
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.735 von ConnorMcLoud am 25.10.09 23:04:29Die Rechten sollen ruhig kommen. Ich spreng dann die ganze Haustür in die Luft.

      Angeber!
      Seit wann gibts unter ner Brücke Haustüren!?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:27:10
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.735 von ConnorMcLoud am 25.10.09 23:04:29Die Rechten sollen ruhig kommen. Ich spreng dann die ganze Haustür in die Luft.

      Vor lauter Angst vor der rechten Gefahr, sprengt der Connor noch sein Haus in die Luft:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 22:05:43
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.920 von StillhalterTrader am 26.10.09 21:27:10Zu ihm kommen keinen rechten, sondern eher die die den Kuckuck kleben, oder die Grünen die sein besetztes Haus endlich räumen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 22:06:25
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.920 von StillhalterTrader am 26.10.09 21:27:10sprengt der Connor noch sein Haus in die Luft

      Du glaubst doch nicht im ernst, dass Connorchen ein Haus besitzt oder???:laugh::laugh::laugh:

      alle linke Wähler sind ohne Arbeit und ohne Haus! (ausser natürlich der Oberguru und Sprücheklopfer Lafo, der ein Schloss besitzt!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 09:09:02
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.920 von StillhalterTrader am 26.10.09 21:27:10Es gibt ja auch Lichtschranken und Selbstschußanlagen.;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 16:27:14
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.252.846 von Datteljongleur am 26.10.09 15:02:56Connor auf dem Weg nach Haus..........

      Avatar
      schrieb am 27.10.09 16:32:32
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.262.703 von hasenbrot am 27.10.09 16:27:14:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 17:38:55
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.258.349 von ConnorMcLoud am 27.10.09 09:09:02Es gibt ja auch Lichtschranken und Selbstschußanlagen.

      Unter der Brücke ist so eine Selbstschussanlage nicht ganz ungefährlich. Es ist schon vorgekommen, dass Leute mit der eigenen Selbstschussanlage fast ums Leben gekommen sind; so wie der Mannichl mit seinem eigenen Lebkuchenmesser:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 23:19:31
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.451 von StillhalterTrader am 27.10.09 17:38:55Zu dumm nur daß Mannichl dieses Verbrechen überlebt hat und den Täter beschreiben kann. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:07:28
      Beitrag Nr. 338 ()
      Oh ja! Ein unsichtbarer Täter, der weltweit gesucht wurde ohne Erfolg!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:07:07
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.143 von Frenchmen am 28.10.09 00:07:28Es wurde ja gar nicht richtig gesucht. Der Druck des rechten Establishments war zu groß..:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 14:25:19
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.073 von ConnorMcLoud am 28.10.09 12:07:07Selten so einen Scheiss gelesen.

      Typisches Connor-Posting eben!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 22:05:38
      Beitrag Nr. 341 ()
      Die linken Schmarotzer bangen schon wieder um ihre Steuermillionen.
      Ich glaub da wird bald wieder ein "rechte-Gewalt-Fake" ins Haus stehen. Immer das Gleiche. Was für ein verlogener Scheiss!

      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5bf447c…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 23:59:27
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.416 von bullshitvestor am 28.10.09 22:05:38Glaube ich auch!:cry:

      Ein so hübsches Mädchen und so eine Scheisse reden!:cry:
      Dann wundert sich die SPD dass die Wähler abwandern??

      Gewalt von links ist gut!
      Gewalt von rechts ist schlecht!
      Spinne ich??? Gewalt, von wem auch immer, sollte hart bekämpft werden!
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 00:00:51
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.073 von ConnorMcLoud am 28.10.09 12:07:07Sorry!
      Aber du bist echt nicht mehr zu helfen!:cry:
      Ist bei dir überhaupt noch ein Resthirn vorhanden??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 00:13:39
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.956 von Frenchmen am 29.10.09 00:00:51Verstehst Du überhaupt was ich sage?
      Oder kann es sein daß Du auf dem rechten Auge blind bist ??:confused::confused::eek::eek::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 10:47:30
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.988 von ConnorMcLoud am 29.10.09 00:13:39Connor du bist so auf dem linken Auge verblendet, das du noch nicht einmal merkst das alle über dich im Forum lachen.

      Bei Mannichl wurde nur nach rechts ermittelt, das war der große fehler.
      Die Phantombilder sahen ganz klar aus wie Linke.

      Hast dich heute nacht wieder gefreut das von linken Autos angezündet wurden.
      Diese Linksextremisten nehmen locker in kauf das bei ihren Aktionen Menschen umkommen.

      bevor du die Moralapostel spielst solltest du dich endlich mal von Linksextremistischen Gewaltaktionen distanzieren und deine Parteien von den Kommunistischen Verbrechen die bis heute verharmlost werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:29:50
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.849 von rep am 29.10.09 10:47:301).

      wenn irgendwelche rechten Nichtsblicker über "mich" lachen, Du - das geht runter wie Butter. Es bestätigt mich mehr und besser als alles andere.;)

      2.)

      ich soll mich von irgendwelchen angeblichen linksextremistischen Gewaltaktionen distanzieren ?
      Warum sollte ich ??:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 20:06:17
      Beitrag Nr. 347 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article5327253/Panne-…


      ...eigentlich nichts Neues....Unfähigkeit, Faulheit, Verschleierung ...
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 20:08:59
      Beitrag Nr. 348 ()
      Panne bei Ermittlungen zu Mannichl-Attentat

      25. November 2009, 16:31 Uhr

      Fast ein Jahr nach dem Messer-Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl haben die Ermittler mehrere Pannen eingeräumt. Einem Zeitungsbericht zufolge gab der Ermittlungsleiter unter anderem zu, sein Team habe kein DNA-Material bei dem Opfer gesichert. Auch außerhalb Deutschlands wurde nicht ermittelt.:mad:

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article5327253/Panne-…

      War schon klar.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 20:17:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.456.246 von ConnorMcLoud am 25.11.09 20:08:59...Auch außerhalb Deutschlands wurde nicht ermittelt...

      Dass ausgerechnet jemand wie du, Connor, gerne einen Ausländer zum Sündenbock hättest, zeigt dass du langsam aber sicher in die rechte Ecke abdriftest...:rolleyes:


      Lang lebe Mannichel, lang lebe der Kampf gegen den Faschismus in Oberbayern!
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 20:40:21
      Beitrag Nr. 350 ()
      War doch klar daß die Rechten sich in Österreich verstecken. Weiß doch jeder was in Kärnten los ist. Nur die bayerische Polizeo nicht.:laugh::laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 21:05:22
      Beitrag Nr. 351 ()
      wer lesen kann, ist in Vorteil!!
      Aber was soll man von "manchen" erwarten??:laugh:

      versäumten es die Ermittler, bei dem Opfer DNA-Material zu sichern und sofort eine Fahndung auch in Österreich einzuleiten.

      Zudem fahndete die Polizei offensichtlich zunächst nur in Bayern

      Es müsste doch ein Kinderspiel sein für jede Polizei dieser Welt einen "angeblichen" Rechten mit solchen einmaligen Merkmalen irgendwann dingfest zu machen! Zumal die rechte Szene von V Leute zu 50% infiltriert ist!

      Dass ein Jahr nach der "angeblichen" Tat, immer noch kein Täter dingfest gemacht wurde, beweist nur eins: es gab kein Täter! Höchstens im "Hirn" vom Mannichl!

      Aber Hauptsache, die naive dumme Gutmenschen glauben dran und Kampf gegen diese paar Spinner von rechts intensiviert wird!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 21:16:04
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.456.815 von Frenchmen am 25.11.09 21:05:22Kannst Du nicht lesen?? In Österreich ist gar nicht erst gesucht worden. Der rechte Druck ist halt zu groß !!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 21:35:06
      Beitrag Nr. 353 ()
      Ist doch sonnenklar, was Sache ist, es gab gar keinen Täter, deshalb gabs auch nichts zu ermitteln.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 22:22:19
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.456.888 von ConnorMcLoud am 25.11.09 21:16:04Ich gebe es auf!:cry::cry:

      Im Grunde genommen, tust du mir Leid!:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 22:22:37
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.040 von Exeget am 25.11.09 21:35:06So ist es!!:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 22:26:59
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.439 von Frenchmen am 25.11.09 22:22:37Bin gleich wieder weg.
      Eine Frage; Ist der Mörder immer noch nicht gefunden ?
      (so es einen gab)
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 22:27:44
      Beitrag Nr. 357 ()
      nix Mörder, der Mann lebt ja noch, sorry
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 22:29:50
      Beitrag Nr. 358 ()
      Auch Mordversuch ist strafbar.;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 23:10:45
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.485 von ConnorMcLoud am 25.11.09 22:29:50Aber auch den "Mordversucher" hat niemand.

      Ich jedenfalls denk´mir meinen Teil.

      LG
      Tera
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 00:10:02
      Beitrag Nr. 360 ()
      Mich wundert es immer wieder, dass "manche" Menschen mit absolut null komma null Hirn solange leben können!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:06:28
      Beitrag Nr. 361 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 17:28:21
      Beitrag Nr. 362 ()
      Mannichl: Beweiskraft von Fingernägeln



      Der Mörder ist immer der Gärtner und den fängt nur, wer im Garten sucht. Zum einjährigen Jubiläum des beinahe tödlichen rechtsradikalen Anschlags auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl feiert auch der "Stern" mit, das aber auf eine unappattiliche Weise, die sich vor einem Jahr noch böse rechtsradikal hätte schimpfen lassen müssen. Damals entdeckte der BayernLB-Verwaltungsrat und nebenberufliche bayerische CSU-Innenminister Hermann im feigen Stich des Lebkuchenmesses eine "neue Qualität rechten Terrors", mit dem "Stern" quietschte eine ganze Medienrepublik vor Vergnügen über die unverhofft in die stille, nachrichtenarme Vorweihnachtszeit brechende Geschichte vom tätowierten NPD-Kader, der dem aufrechten Anti-Rechtskämpfer "Grüße vom nationalen Widerstand" bestellt und ihn anschließend kalt lächelnd niedersticht.

      Allein, bemerkt jetzt auch die Hamburger Illustrierte, die Bundeskanzlerin Angela Merkel unmittelbar nach der Tat eine Plattform für die Einschätzung gegeben hatte, dass es sich bei dem Attentat um einen "Anschlag auf uns alle" handele.

      Davon zumindest ist nun nicht mehr die Rede, eher vom gegenteil. Der Fall sei "immer mysteriöser" geworden, fantasiert das Magazin, dem über Monate nicht auffiel, dass der Fall von Anfang an mysteriös war. Hinweise hätten ins Nichts geführt, "Theorien, mal mehr mal weniger abstrus, schossen ins Kraut". Und, das muss ergänzt werden, sie füllten seite um Seite von "Spiegel" und "SZ" über "Welt" und "FAZ" bis zu eben jenem "Stern", der nunmehr abhebt, das Gelände von oben zu erkunden.

      Kronzeuge ist der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch, der sich wehre "gegen den Vorwurf von Herrn Mannichl, die Ermittlungsbehörden hätten falsche Angaben gemacht und er sei deshalb in der Öffentlichkeit ins Zwielicht geraten", schreibt das Fachblatt für Kleinkriminalität. Dann packt Walch aus, was dier Spatzen seit Monaten von den Dächern pfeifen: Mannichl habe sich immer wieder in Widersprüche verwickelt, mal war die Tatwaffe ein Küchenmesser, mal ein Lebkuchenmesser, wal lag es wegen eines alten brauchs draußen, mal war es nur vergessen worden. Abwechselnd hatte Mannichl den Täter nur Sekundenbruchteile lang gesehen oder aber er rang minutenlang mit ihm, mal konnte er nicht einmal erkennen, ob der Mann eine Glatze oder kurzes Haar hatte, dann wieder wollte er ihm beim Rangeln sogar DNA-Spuren abgekratzt haben.

      Walch erzählt nun noch eine neue Variante der Mannichl-Märchen: In den ersten Anhörungen und Vernehmungen habe Mannichl gesagt, "dass in Vorbereitung des Adventfestes Tische vor seinem Haus standen, auf denen Lebkuchen lagen." Da sei ein kleiner Junge vorbeigekommen, den er nicht gekannt habe. Der habe um einen Lebkuchen gebeten. Daraufhin habe Mannichl gesagt: "Der ist doch viel zu groß für dich, warte, ich hole ein Messer und schneide dir den Lebkuchen ab. Als er zurückgekommen sei, habe der Junge schon den ganzen Lebkuchen aufgegessen gehabt. Herr Mannichl habe dann das Messer bei den Lebkuchen auf dem Tisch liegen gelassen.

      Später verschwand der Junge aus den Geschichtend es Zeugen und Mannichl glaubte sich sicher zu erinnern, "dass ihm während des Festes ein schlampig abgebrochener Lebkuchen aufgefallen sei, worüber er sich geärgert habe. Dann habe er ein Messer aus dem Haus geholt, damit in Zukunft die Lebkuchen glatt abgeschnitten werden können. Das Messer habe er dann auf den Tisch gelegt. Beim Aufräumen sei alles ins Haus getragen worden, nur das Messer nicht. Das habe er auf das Fensterbrett gelegt."

      Dennoch versuchte die Polizei, den Jungen zu finden. Anfangs. "Das war dann aber hinfällig, als Herr Mannichl Anfang Januar das mit dem Jungen nicht mehr wiederholte."

      Den Vorwurf, die Ermittler hätten es versäumt, DNA-Spuren des Täters unter den Fingernägeln des Opfers zu sichern, weist der Staatsanwalt zurück. Mannichl habe den Angriff so geschildert, dass ein Hautkontakt mit dem Täter nicht stattgefunden habe. Erst später habe Mannichl "die Auseinandersetzung im Detail allerdings als wesentlich intensiver, die Art, aber auch die Angriffs- und Abwehrbewegung anders geschildert".

      Da wuchs etwas heran, das nach Monaten endlich in der Kritik gipfelte, man hätte verabsäumt, ihm Täterhaut unter den Fingernägeln hervorzuziehen. Das ärgert den Oberstaatsanwalt: "Ich muss die Polizeibeamten dafür in Schutz nehmen, dass sie keine Proben von den Fingernägeln genommen haben. Herr Mannichl ist der einzige, der den Ablauf beobachtet hat, er ist hoher Polizeibeamter, er weiß um die Brisanz und den Beweiswert von Fingernägeln. Er war der Vorgesetzte der Polizeibeamten, die fast täglich bei ihm im Krankenhaus waren, und er hat zu keinem Zeitpunkt die Beamten gefragt: Warum nehmt ihr keine Proben von den Fingernägeln? Wenn er selbst das nicht für erforderlich gehalten hat, dann kann man den Polizeibeamten jetzt auch keine Vorwürfe machen."


      Warum der über Wochen zumindest medial beinahe tödliche Stich nun "nicht sehr tief" und auch so wenig "heftig" ausgeführt war, dass "der Blutverlust äußerst gering" blieb, die Ermittler abewr dennoch vier Wochen nach der Tat daran gingen, die Wunde erstmals zu begutachten, muss vorerst weiter offen bleiben. Die neue Qualität rechtsextremer Gewalt ist nach "intensiven Ermittlungen" (Walch) inzwischen der Vermutung gewichen, "dass es sich um einen Einzeltäter handelt, der, unzufrieden mit seinem Leben und seiner sozialen Situation, rechtsradikalen Argumenten erlegen ist".

      http://www.politplatschquatsch.com/
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 17:38:11
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.535 von aekschonaer am 15.12.09 17:28:21Jaja!
      Unser Märchen Prinz Mannichl!!!:laugh::laugh::laugh:

      und die bösen Nazis!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 19:25:08
      Beitrag Nr. 364 ()
      »Du linkes Bullenschwein, du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum«

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 19:37:26
      Beitrag Nr. 365 ()
      Nun haben wir das einjährige Jubiläum erfolgloser Ermittlung im Falle Mannichl; und ich befürchte, dass wir in 12 Monaten das zweijährige Jubiläum kostatieren müssen.

      Nun greift Mannichl an und geht in die Offensive :laugh:

      15.12.2009, 17:40 | | 4 Kommentare Messerattacke
      Oberstaatsanwalt streitet mit Mannichl
      Heftiger Schlagabtausch: Ein Jahr nach dem Mordanschlag auf den Passauer Ex-Polizeichef Mannichl werfen sich Opfer und Chefermittler gegenseitig Fehler vor.

      dpa Polizeichef Alois Mannichl nach seiner Krankenhausentlassung Nachdem Alois Mannichl öffentlich Versäumnisse bei der Untersuchung des Falls angekreidet hatte, kritisierte nun Passaus Leitender Oberstaatsanwalt Helmut Walch den Polizeidirektor. „Es ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu wehren gegen den Vorwurf von Herrn Mannichl, die Ermittlungsbehörden hätten falsche Angaben gemacht, und er sei deshalb in der Öffentlichkeit ins Zwielicht geraten“, sagte Walch der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins „Stern“. ZUM THEMA
      Fall Mannichl:

      Der Staatsanwalt hielt Mannichl auch unterschiedliche Zeugenaussagen vor: „Es muss auch mal gesagt werden, dass sich Herr Mannichl bei seinen Vernehmungen nicht widerspruchsfrei verhalten hat“, zitiert „stern.de“ den Leiter der Ermittlungen. So habe Mannichl unterschiedliche Versionen über die Tatwaffe geliefert. Das Küchenmesser stammte aus Mannichls Haushalt und soll bei einer Adventsfeier vor dem Reihenhaus zum Schneiden von Lebkuchen benutzt worden sein. Der bis heute unbekannte Täter soll das im Freien vergessene Messer dann für den Anschlag genommen haben.

      Zuvor hatte Mannichl in einem Bericht von „bild.de“ kritisiert, dass nach dem Kampf mit dem Messerstecher nicht mögliches DNA-Material unter seinen Fingernägeln gesichert worden sei. Fehler könnten passieren, „aber man muss sie hinterher zugeben“, meinte Mannichl in Richtung seiner ermittelnden Kollegen.


      Mannichl war Mitte Dezember 2008 vor seinem Haus in Fürstenzell bei Passau niedergestochen und schwer verletzt worden. Hinter dem ungeklärten Anschlag wird ein Racheakt von Rechtsextremisten vermutet. Die Ermittler schließen inzwischen aus, dass es einen familiären Hintergrund für die Bluttat gibt, worüber nach der Tat spekuliert worden war. Mannichl arbeitet inzwischen als Leiter der
      Kripo beim Polizeipräsidium in Straubing. may/dpa/ddp

      http://www.focus.de/panorama/welt/messerattacke-oberstaatsan…
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 20:19:18
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.572.560 von ConnorMcLoud am 15.12.09 19:25:08Und was machen deine linke Chaoten mit Polizisten????

      Du bist nur peinlich!:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 21:21:28
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.573.031 von Frenchmen am 15.12.09 20:19:18Die ermorden keine Polizisten.;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 22:25:16
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.573.519 von ConnorMcLoud am 15.12.09 21:21:28Mannichl lebt und wer der Täter war, sofern es überhaupt einen gab, weiß keiner.Connor,er lebt.... schon mitbekommen?

      Komisch nur das unseren Linksextremen Freunde nur dann mit Polizisten Mitleid haben, wenn es ihnen in den Kram paßt.
      IN Berlin wurden in diesem Jahr 2.800 Polizisten im Einsatz verletzt, zum teil schwer. Rund 80% der Täter waren Linksextreme oder Ausländer.
      Der 1 Mai läßt grüßen.Von Autos abfackeln, übrigens jedes 2 Auto in kreuzberg gehörte ihrer Klientel die jetzt nböse sind:laugh::laugh::laugh:
      Connor mein Schatz, wo bleibt da dein Mitleid?

      Linksextreme Gewalt ist immer feige und wird verharmlost.
      In Kopenhagen sind auch etliche dieser hohlen deutschen Linksextremen Autonomen unterwegs um Krawalle anzuzetteln.
      Für solche Leute kann man sich nur schämen und hier machen sie einen auf " Wir sind alle Mannichl".
      Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen.Auf Indymedia kann man fröhlich nachlesen wie sie gewalt gegen unseren staat, Polizie etc feiern.
      Die Ausschreitungen in Griechenland sind ihr Vorbild und auch erstaunlich bei Demos wieviele Mitglieder der Linken, Grüne und Jusos da teilweise auf Demos als Anmelder fungieren oder dann bei Notfällen über die Rote Hilfe selbige organisieren

      Connor, wie wäre es mal mit arbeiten???:rolleyes:
      Stell mal ein Bild von dir rein........ die Lacher hättest auf seiner seite:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 22:28:10
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.573.031 von Frenchmen am 15.12.09 20:19:18Und was machen deine linke Chaoten mit Polizisten????


      Ich gehe davon aus, dass durch linke Chaoten weit mehr Polizisten zu schaden kommen als durch Rechtsradikale. Aber davon gibt es aus bestimmten Gründen keine Statistik.
      Ich bin mal gespannt, wieviele Polizisten durch den radalierenden linken Mob in der Neujahrsnacht in Berlin wieder verletzt werden wird.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 23:53:17
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.027 von rep am 15.12.09 22:25:16Ich bin auch froh daß Mannichl ( noch ) lebt, auch und gerade weil er CSU-Mann ist. Ich wünschte mir mehr solcher aufrechter Demokraten in der deutschen Polizei.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:11:44
      Beitrag Nr. 371 ()
      http://www.bb-passau.de/index.php?AID=0000021676

      Mannichl geht per Rechtsanwalt gegen Chefermittler vor

      16.12.2009

      Passau – Der Streit zwischen Chefermittler und Opfer droht im Fall Mannichl zu eskalieren. Nachdem die Staatsanwaltschaft öffentlich neue Sticheleien gegen den ehemaligen Passauer Polizeichef Alois Manichl setzt, schaltete dieser einen Rechtsanwalt ein, um dagegen vorzugehen. Dies berichtete Mannichl heute vormittag dem Lokalmagazin Bürgerblick.

      In einem Interview mit der „BILD am Sonntag“ hatte sich Mannichl gegen öffentliche Anschuldigungen des Leitenden Oberstaatsanwalts Helmut Walch im „Bayerischer Rundfunk“ gewehrt, er hätte als Opfer und erfahrener Polizeibeamter selbst daran denken können, dass DNA-Spuren unter seinen Fingernägeln genommen werden. Dieses Versäumnis zählt zu den gravierendsten Ermittlungspannen im Fall Mannichl, zumal nach dessen Aussagen „gute Chancen“ bestanden hätten, etwas zu finden: Er habe den Arm des Täter mit beiden Händen gepackt und festgehalten.

      In der Hektik, dem enormen Druck und der ungewöhnlichen Konstellation – das Verbrechensopfer war der eigene Chef – hatten die Kripobeamten diese erkennungsdienstliche Behandlung vergessen, auch der Chefermittler hatte nicht nachgefasst. Mannichl lässt die Vorwürfe an seine Adresse nicht gelten: Zwischen Messerstich und Not-OP hätten ihn andere Gedanken beschäftigt, vor allem die Sorge um seine Familie. Sein Rechtsanwalt nennt das Ansinnen des Staatsanwalts „lebensfremd“.

      Nach diesem Schlagabtausch sah sich der Chefermittler an den „Opferschutz“ nicht mehr gebunden und kritisiert erstmals auf „Stern online“: Mannichl habe sich bei den Vernehmungen in Widersprüche verstrickt, etwa bei der Erklärung, wie die Tatwaffe, ein Brotzeitmesser aus dem Haushalt, auf ein Fensterbrett des Hauses gelangen konnte. Von dort hatte es sich der spätere Täter offenbar geholt.

      Walch erklärte andererseits, dass solche Abweichungen bei Zeugenaussagen nichts Ungewöhnliches seien. „Auswendig gelernte Schilderungen“, die sich stets gleichen, würden eher zu Skepsis führen. Zum Zeugen Mannichl betont er: „Das ändert nichts an seiner Glaubwürdigkeit“.

      Mannichl, dem zum niederbayerischen Kripochef beförderten Beamten, wird es nun offenbar zu bunt: „Ich sehe das als Einschüchterungsversuch, damit in meinem Fall nicht noch mehr und viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden“, sagte er heute. Er habe einen Rechtsanwalt beauftragt, zu prüfen, wie er dagegen vorgehen kann, sagte der dem Lokalmagazin Bürgerblick.

      Sein Rechtsanwalt erklärte, dass er morgen beim Passauer Chefermittler „auf der Matte stehen“ werde, um ein klärendes Gespräch zu führen. „Diese Art der Behandlung muss sich mein Mandant nicht gefallen lassen“. Wie er rechtlich reagieren werde, wolle er noch nicht sagen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:15:39
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.899 von Blue Max am 17.12.09 14:11:44Das ganze stinkt doch zum Himmel!

      Jeder halbwegs klar denkende Mensch kann sich seinen Reim auf die "Tat" machen.
      (deshalb ist Connor mal ausgenommen!:D)

      Nur sagen darf mans nicht, sonst wird man noch verklagt! :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:21:24
      Beitrag Nr. 373 ()
      http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-26499782&Re…

      Fall Mannichl: Streit mit Staatsanwalt eskaliert

      17.12.2009

      Polizeichef nennt Vorwürfe „Einschüchterungsversuch“ und schaltet Rechtsanwalt ein - Jurist: Walch-Aussagen sind Zumutung

      Von Isabel Metzger

      Passau/Burghausen. Im Fall Mannichl wird der Schlagabtausch zwischen Chefermittler und Opfer härter. Der ehemalige Passauer Polizeichef Alois Mannichl hat nun einen Rechtsanwalt eingeschaltet, um sich gegen die Kritik des Leitenden Oberstaatsanwalts Helmut Walch zu wehren.
      Die Debatte solle „auf einer sachlichen Ebene geführt werden“, begründete Mannichl gestern gegenüber der PNP seinen Schritt - „damit nicht der Eindruck entsteht, dass es sich um eine private Angelegenheit zwischen Herrn Walch und mir handelt.“
      Hauptstreitpunkt zwischen Chefermittler und Opfer sind die angeblichen Versäumnisse bei der Spurensicherung nach dem Mordanschlag. Mannichl hatte u. a. in der „Bild am Sonntag“ kritisiert, dass direkt nach der Tat keine DNA-Proben unter seinen Fingernägeln genommen worden seien - obwohl „ich den Täter am Arm gepackt habe und er sich losgerissen hat“.
      Helmut Walch will diesen Vorwurf in Richtung Ermittlungsbehörden nicht gelten lassen. Mannichl habe es offenbar selbst als unnötig betrachtet, Spuren unter seinen Nägeln sichern zu lassen, hatte er am Vortag gegenüber der PNP betont. Walch: „Ich gebe zu bedenken: Mannichl weiß um den Beweiswert von Fingernagelproben - und er war zu der Zeit der Vorgesetzte der Beamten.“
      Diese Kritik hält Mannichls Rechtsanwalt, Erhard Frank aus Burghausen, für „eine Zumutung“. „Man könnte sagen, das schlägt dem Fass den Boden aus“, wetterte der Jurist gestern. Mannichl sei in diesem Fall das Opfer, nicht der Ermittler. Außerdem sei der Polizeichef bei der Attacke vor seinem Haus in Fürstenzell (Lkr. Passau) schwer verletzt worden. Vor einem Jahr hatte ein Unbekannter, den die Polizei der rechtsradikalen Szene zuordnet, Mannichl niedergestochen. Er musste im Passauer Klinikum notoperiert werden.
      Leitender Oberstaatsanwalt Walch hatte am Vortag zudem Kritik an den aus seiner Sicht widersprüchlichen Aussagen des Opfers geübt. So habe Mannichl bei der ersten Anhörung nach dem Anschlag gesagt, dass es keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Täter gegeben habe. Bei der späteren Vernehmung im Januar habe Mannichl dagegen von Hautkontakt mit dem Angreifer gesprochen. Der ehemalige Polizeichef habe sich auch in Widersprüche verstrickt bei der Begründung, warum er das Küchenmesser vor seinem Haus habe liegen lassen. Der Täter hatte damit auf Mannichl eingestochen. Walch begründet den via Medien ausgetragenen Streit so: „Wir müssen uns gegen die permanenten Vorwürfe des Herrn Mannichl zur Wehr setzen.“ Dieser verdrehe Dinge.
      Alois Mannichl findet es „komisch“, dass ausgerechnet dann angebliche „Ungereimtheiten“ in seinen Aussagen aufkommen, wenn zuvor Ermittlungspannen publik geworden sind. „Ich sehe das als Einschüchterungsversuch, damit in meinem Fall nicht noch mehr und viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden.“
      Rechtsanwalt Frank hat den Angaben nach einen „geharnischten Brief“ ans bayerische Justizministerium gerichtet. „Es kann nicht sein, dass zwischen den Ermittlungsbehörden gestritten wird.“ Frank will heute Helmut Walch einen Besuch in Passau abstatten. Der Chefermittler zweifelt eigenen Aussagen zufolge indes nicht an Mannichls Glaubwürdigkeit.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 17:16:28
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.929 von Datteljongleur am 17.12.09 14:15:39Connor hat kein Mitleid mit zigtausend von Linksextremen verletzten Polizisten aber mit Mannichl.
      Die Lösung ist einfach: der Sohn von Mannichl treibt sich in der Berliner Hausbesetzerszene rum, wie man las und da ist Connor auch zuhause:laugh::laugh:
      Man sollte dem fall mal sehr verfolgen, da sind soviele Merkwürdigkeiten.
      Das 2 verhandungsfoto war spannend. Täter aus der Gruftiszene.Ich wußte gar nicht das haare so schnell wachsen können:D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 17:55:29
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.929 von Datteljongleur am 17.12.09 14:15:39Jeder halbwegs klar denkende Mensch

      Du sagst es ja:
      jeder halbwegs klar denkende Mensch, also damit kann nicht und nimmer Connor gemeint werden!!:laugh::laugh:

      Im ernst:
      Diese Geschichte mit Mannichl stinkt zum Himmel!
      Und wenn man sieht wie er seine eigene Kollegen und sogar Staatsanwalt verklagen will, denke ich, es gibt ausser
      Familiendrama oder Selbstverstümmlung eine dritte Lösung
      und zwar vielleicht aus eigenen Reihen?? Wer weiss??
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 19:46:04
      Beitrag Nr. 376 ()
      Geschichte wiederholt sich also doch..:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:04:31
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.206 von ConnorMcLoud am 17.12.09 19:46:04Ja, deine Kommunisten gibt es immer noch
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:35:33
      Beitrag Nr. 378 ()
      Die Gewalttaten der Linksextremen steigt dramatisch an, wie in den Medien zu lesen ist, siehe
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article5544849/Zahl-l…

      Der Mannichl sollte sich mehr um den brutalen linksextremen Mob kümmern, als ständig nur wehleidig über seine eigene Situation zu jammern. Aber da sein Sohn auch ein Linksextremer ist, scheint der Mannichl gefangen zu sein ; aber dann sollte er so schnell wie möglich als Polizeipräsident gefeuert werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 22:20:25
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.729 von StillhalterTrader am 17.12.09 20:35:33Als Polizeipräsident? Du kommst wohl langsam durchhin?:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 23:26:21
      Beitrag Nr. 380 ()
      :rolleyes:


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