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    Achtung! Fleischesser können hopps gehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.09 17:21:42 von
    neuester Beitrag 11.09.09 23:25:33 von
    Beiträge: 197
    ID: 1.149.073
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      schrieb am 17.03.09 17:21:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die verdrängte Gefahr: der Toxoplasma-Parasit
      Dr. med. Hans-Günter Kugler

      Ärztegesellschaft zur Förderung der vegetarischen Ernährung e.V. www.fleisch-macht-krank.de

      Der Fernsehsender BBC hat einen Dokumentarfilm produziert und ausgestrahlt, der alle Fleischesser schocken dürfte: Der Konsum von rohem oder halbgegartem Fleisch soll das Verhalten von Mensch und Tier nachhaltig beeinflussen. Toxoplasma nennt man den Parasiten, der eigentlich die Hauskatze als Wirt hat. Doch über das Essen von rohem oder halbgarem Fleisch von Säugetieren kann er in den menschlichen Körper gelangen, wo er im Hirn kleine Zysten bildet. Bislang wurde diesem Geschehen keine große Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl 50% der Deutschen und 33% der Weltbevölkerung von diesem Parasiten bereits infiziert sind. In Frankreich, wo das rohe Tatar besonders beliebt ist, sind es sogar 80%. Erst in jüngster Zeit haben Wissenschaftler entdeckt, dass dieser Parasit so einiges mit dem Menschen anstellen kann. Die Resultate, auch wenn sie erst an wenigen Menschen erforscht wurden, sind alarmierend. Wir fragten Herrn Dr. med. Hans-Günter Kugler, was die Wissenschaft bisher über diesen Parasiten herausgefunden hat.

      Veg: Herr Dr. Kugler, bei Ratten, die mit Toxoplasma infiziert wurden, haben Wissenschaftler eine komplett veränderte Verhaltensweise beobachtet. Die Ratten sind nicht mehr vorsichtig und ängstlich, sondern frech, unvorsichtig, waghalsig und bewegen sich ein wenig wie der Elefant im Porzellanladen. Sogar die instinktive Angst vor der Katze scheint verloren gegangen zu sein.1) Gibt es ähnliche wissenschaftliche Erkenntnisse auch beim Menschen?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: Zu diesem Thema gibt es bereits einige Publikationen. Natürlich muss man dazu sagen, dass diese Untersuchungen meist noch nicht großflächig angelegt wurden. Trotzdem zeichnet sich eine Tendenz ab, die doch sehr erstaunlich ist und sehr zu denken gibt. Da gibt es z.B. eine Untersuchung der renommierten Karls-Universität in Prag2), die aufzeigt, dass die Reaktionsfähigkeit bei Toxoplasma-infizierten Menschen langsamer ist als die der nicht infizierten Probanden. Eine Untersuchung von Beteiligten bei Verkehrsunfällen bringt noch Erstaunlicheres zu Tage. Der Anteil von Toxoplasma-infizierten Menschen an Verkehrsunfällen war um den Faktor 2,65 mal höher als der der Nichtinfizierten - also mehr als doppelt so hoch. Dies ist erstaunlich und sollte Anlass geben, über die unterschätzten Gefahren nachzudenken, die mit Toxoplasma - und somit mit dem Verzehr von Fleisch - verbunden sein können.

      Veg: Herr Dr. Kugler, kann man also sagen, das Essen von halbgarem Fleisch kann zu einem erhöhten Verkehrsunfallrisiko führen?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: Zumindest hat die Untersuchung der Prager Universität es so ergeben. Die Autoren der tschechischen Studie bemerken in ihrem Schlusswort, dass eine asymptomatische Toxoplasmose in der Tat nicht nur ein ernstzunehmendes und in hohem Maße unterschätztes öffentliches Gesundheitsproblem darstellen könne, sondern schlussendlich auch (durch das 2,6 mal überhöhte Verkehrsunfall-Risiko von 50% der Bevölkerung) ein ökonomisches Problem.3)

      Veg: Das klingt ja unglaublich. Gibt es noch andere wissenschaftliche Untersuchungen, die Ähnliches feststellten?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: Eine interessante Studie wurde 1996 veröffentlicht. Dabei zeigte sich, dass Toxoplasmose-infizierte Patienten, im Vergleich zu einer nicht infizierten Gruppe, eine verminderte Bereitschaft aufwiesen, bestimmte moralische Gruppenstandards zu akzeptieren (the willingness to accept group moral standards).4)

      Veg: Auch die 10 Gebote könnte man als einen moralischen Gruppenstandard bezeichnen. Darin gibt es ja auch das Gebot "Du sollst nicht töten". Ist es möglich, dass durch häufiges Konsumieren von halbgarem Fleisch das Gewissen oder das Mitgefühl für die Mitgeschöpfe, die Tiere, nach und nach verloren geht? Dass also ein verheerender Kreislauf entsteht, dem immer mehr Tiere zum Opfer fallen - so wie wir das heute beobachten?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: Das sind jetzt natürlich Spekulationen. Aufgrund der vorhandenen wissenschaftlichen Daten könnte es aber tatsächlich in diese Richtung gehen. Denn DIE ZEIT berichtete bereits am 25.4.2001 in einem aufschlussreichen Artikel über den amerikanischen Virologen Fuller Torrey von der John Hopkins Universität in Baltimore. Dieser hatte bei Untersuchungen an 53 000 schwangeren Frauen festgestellt, dass Mütter von schizophrenen Kindern auffallend häufiger Antikörper gegen Toxoplasmose hatten. "Die Toxoplasmose, so glaubt Torrey, schädigt den Hippocampus der Kinder, das Zentrum des limbischen Systems, das Gefühle und Verhalten steuert." Man kann sicher davon ausgehen, dass bei einer Schädigung des limbischen Systems Mitgefühl und Einfühlungsvermögen in Mitleidenschaft gezogen werden können.

      Veg: Gibt es noch andere wissenschaftliche Untersuchungen, die auf eine Störung der Gefühlsebene durch eine Toxoplasma-Infektion hinweisen?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: 1999 wurde eine weitere Studie der Prager Karls-Universität publiziert. In dieser Untersuchung wurden 191 schwangere Frauen auf Toxoplasmose-Antiköper untersucht und ein Persönlichkeitsprofil erstellt. Bei Testpersonen mit latenter Toxoplasmose wurde unter anderem eine verringerte Schuldeinsichtsfähigkeit nachgewiesen. Dies wiederum würde die Auffassung Torreys bestätigen.6) Im Juli 2003 erschien eine weitere Publikation der Prager Arbeitsgruppe in der renommierten Fachzeitung »Biological Psychology«. 857 Rekruten wurden auf Toxoplasmose-Antikörper untersucht und einem standardisierten Persönlichkeitstest unterzogen.7) Die Testpersonen mit Toxoplasmose-Antikörpern hatten eine verminderte Neugierde und Lernwilligkeit, d.h. keinen Antrieb für weitere höhere Bildung - und dies umso ausgeprägter, je länger die Person bereits infiziert war.

      Veg: Sind Vegetarier auf der sicheren Seite, was den Toxoplasma-Parasiten angeht?

      Dr. med. Hans-Günter Kugler: Es gibt eine wissenschaftliche Untersuchung bei den "Seventh Day Adventists" in Maryland.8) Die meisten Adventisten essen kein Fleisch. Es wurden bei ihnen auch "nur" bei 24% Toxoplasmose diagnostiziert, während der Schnitt der übrigen Bevölkerung bei 50% und mehr liegt. Also scheint das Risiko schon mal nur halb so groß zu sein. Aus den mir vorliegenden Unterlagen ist aber nicht ersichtlich, wie lange die einzelnen Personen kein Fleisch mehr essen. Denn man kann sich die Infektion natürlich schon in frühen Jahren zugezogen haben, außer man lebte seit der Geburt fleischlos. Vielleicht hängt die Intensität einer Infektion von der Masse des kritischen Materials ab, das ich mir im Laufe des Lebens zugeführt habe. Insoweit wäre es natürlich ratsam, kein unnötiges Risiko mehr einzugehen. Zum anderen kann man sich natürlich auch anderweitig infizieren, z. B. über Katzenkot. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass nach aktuellen wissenschaftlichen Daten das Ansteckungsrisiko durch den Fleischkonsum in Europäischen Ländern 5-10 höher liegt als z.B. durch Kontakt mit infiziertem Katzenkot.9)

      Es gibt ja inzwischen sehr viele wissenschaftlich begründete Argumente, die gegen den Fleischkonsum sprechen - von den ethischen Gründen einmal ganz abgesehen. Der Toxoplasma-Parasit ist aber ein neues hochaktuelles Beispiel. Denn wenn wirklich umfangreichere Studien ergeben, dass die Parasitenaufnahme über den Fleischkonsum die Gefühlswelt des Menschen negativ beeinflussen kann, so hätte das eine Brisanz 1. Ranges und dürfte nicht unterschätzt werden. Ein Blick in die heutige Welt mit ihren Kriegen, ihrer Kriminalität, Brutalität und ihrem in vielen Ländern steigenden Fleischkonsum weist jedenfalls in diese Richtung
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:46:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da lacht sich der Vegetarier in sein Tofufäustchen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:52:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hitler war Vegetarier....
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:53:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann muss ich meinen Steakkonsum wohl mal einschränken.

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:54:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt geh ich ein Steak essen - blutig...:D

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      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:55:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hoffe, dass die ganzen Vegetarier von fleischfressenden Pflanzen vertilgt werden, damit die uns nicht mehr nerven können! :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:57:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fleisch als Krankheitsverursacher:

      http://home.datacomm.ch/cheggli/
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 17:59:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe letztens gehört, dass Blumen ganz schmackhaft sein sollen.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:05:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.389 von ArmerMilliardaer am 17.03.09 17:54:11
      Jetzt geh ich ein Steak essen - blutig...

      Eß es ganz langsam,damit du wahrnimmst das du selber verstoffwechselst wirst. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:35:10
      Beitrag Nr. 10 ()


      ... warum nicht - macht sich doch gut im Frühling!;):)
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:41:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      An der Studie aus #1 muss was dran sein.

      Z.B. das Volk der Inuit (Eskimos) isst bekanntermassen fast ausschliesslich rohes Fleisch!

      Und bei denen gibts prozentual gesehen eben die meisten Amokläufer weltweit!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 18:46:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.825 von Datteljongleur am 17.03.09 18:41:50Ich glaube das liegt eher an der Dunkelkammer.

      Die sollten die alle mal nach Californien schicken.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:08:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      hm? Hier schreibt einer Fleischesser du Umweltsau..:laugh:

      sorry, aber trotzdem lesenswert-


      LadyAnarchy
      [Artikel] [Umwelt] [Essen und Trinken]
      Fleischesser, du Umweltsau!

      21.01.2007 15:13 Uhr
      Die globale Fleischproduktion trägt zum Treibhauseffekt mehr bei als der weltweite Verkehr.

      von LadyAnarchy

      Auch Kühe furzen. Durchschnittlich alle vierzig Sekunden und pures Methan. Es ist nicht alleine das den Wiederkäuern entweichende Gas, das die Atmosphäre mehr als 20-mal so stark aufheizt wie CO2, es ist auch so, dass die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch rund 10.000 Liter Wasser kostet und der fleischliche Inhalt eines Hamburgers gut und gerne sechs Quadratmeter Urwald.

      Die globale Klimaerwärmung wird allerorten diskutiert. Geschimpft wird auf Industrielle, Autofahrer, Amerika und Raucher. Ich will mitschimpfen. Auf die Fleischesser. Denn die Fleischproduktion ist eine der größten Umweltsäue überhaupt. Wie die ZEIT dieser Tage berichtete, gehört sie in Sachen Umweltverschmutzung grundsätzlich zu den wichtigsten zwei bis drei Faktoren. Wirtschaftsredakteur Bernhard Pötter zählt auf: „Ob Verlust von wertvollem Boden, Klimawandel, Luftverschmutzung, Wasserknappheit oder Rückgang der Artenvielfalt“ – der Einfluss der Viehzucht sei überall dominant.

      Dass Menschen, wenn es um das Schnitzel auf ihrem Teller geht, gerne die Augen vor der oft grausamen und qualvollen Tierhaltung schließen, wissen wir bereits. Aber es geht um noch mehr. Es geht um Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung, Regenwaldrodung und Artenvernichtung. Und zuletzt: um uns selbst.

      Es gilt umzudenken, wenn wir unseren Enkelkindern einen Planeten hinterlassen möchten, auf dem es sich atmen, leben, Natur entdecken lässt. Auf dem es keinen Krieg gibt um Lebensraum, Wasser und Getreide. Das Umdenken fängt bei der scheinbar noch immer nicht weit verbreiteten Erkenntnis an, dass man als Vegetarier nicht nur Beilagen essen kann. Die Parole „Aber Menschen haben doch schon immer Fleisch gegessen!“ gilt nicht mehr. Die Menschen waren nämlich nie so viele und ihr Planet nie in solch großer Gefahr.

      Wenn ich verlauten lasse, wie sehr ich auf „Burger“ stehe, sehe ich es rattern und mahlen in den Gehirnen meiner Gegenüber, weil sie mühsam versuchen, die beiden Konzepte „Burger“ und „Veganerin“ miteinander zu assoziieren. Zwischen Brötchenhälften passen auch Gemüse- oder Grünkernburger und sogar die Majo gibt’s vegan. Ebenso wie Joghurt, Pfannkuchen, Pudding, Eis, Bolognesesoße oder Sahne. Öko. Lecker. Gesund.

      Das Burger-Bistro „Yellow Sunshine“ in Berlin macht vor, wie’s geht. Dort kriegt man MacChicken, FishMac, Currywurst oder Gyros – alles vegetarisch oder vegan und aus ökologischem Anbau. Wenn man nicht gerade darauf besteht, grundsätzlich gutbürgerlich deutsch essen zu gehen, gibt es jede Menge wohlschmeckende Alternativen zu fleischlicher Ernährung.

      Die Ernährung der Tiere, die dem Menschen zum Verzehr dienen, beansprucht ein Drittel der weltweiten Ackerfläche. Ein Drittel der eisfreien Erdoberfläche ist von Viehweiden bedeckt. Gleichzeitig essen die Tiere weit mehr Futter als sie Fleisch produzieren. Durchschnittlich sieben Getreidekalorien braucht es, um eine Fleischkalorie herzustellen. Es gibt gute Gründe, den Fleischkonsum einzuschränken oder zumindest im Auge zu behalten, wo und wie die Tiere lebten, die wir uns tot in der Pfanne braten. Denn die Umwelt findet auch auf unseren Tellern statt.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:11:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antworten auf Fragen die bei Fleischesser auftreten können:

      http://home.datacomm.ch/cheggli/
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:15:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.064 von Goldwalla am 17.03.09 19:08:17Auch Kühe furzen. Durchschnittlich alle vierzig Sekunden und pures Methan.


      Gehört jetzt zwar eigentlich nicht hier her, aber ich muss es einfach erzählen:

      Ich habe nen Bekannten, der gerne Tauchen geht und ......

      Ach was, seht selbst:

      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:19:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wasserverschwendung
      Die Versorgung mit genügend Wasser wird in vielen Weltregionen zu einem immer grösseren Problem. Am meisten des kostbaren Wassers wird für die Produktion von Fleisch benötigt. Diese Aussage wird im Artikel des World-Watch-Institutes mit eindrücklichen Zahlen aus verschiedenen Quellen unterstrichen:
      Bei einer typischen amerikanischen Ernährungsweise werden für die Herstellung der Nahrungsmittel für eine Person pro Tag 15'900 Liter Wasser benötigt. Bei einer veganen Ernährung macht dies nur 1'140 Liter pro Tag aus, also rund 14-mal weniger! Für Entwicklungsländer, die sich oft in eher trockenen Gebieten befinden, ist dieser Unterschied besonders gravierend: Um das Mehl für einen Laib Brot herzustellen, werden rund 550 Liter Wasser benötigt. Im Gegensatz dazu werden bereits für 100 Gramm Rindfleisch 7'000 Liter Wasser verbraucht.
      In Kalifornien wurde berechnet, dass das Wasser zur Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch ausreichen würde, um ein ganzes Jahr lang täglich sieben Minuten zu duschen. Gerade ökologisch denkende Menschen kann man schnell davon überzeugen, Duschwasser zu sparen, doch ist ihnen selten bewusst, dass durch den Verzicht auf Fleisch viel mehr Wasser gespart werden könnte.
      Umweltverschmutzung
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:20:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.825 von Datteljongleur am 17.03.09 18:41:50:laugh::laugh:

      Und damals ist der Mensch schon fast vom Fleisch ausgerottet worden, gut das dann aber die Mammuts vorher aufgegeben haben.:rolleyes:

      ps. Vegetarier essen den Tieren die Nahrung weg..ist das nicht viel schlimmer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:22:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Übertragbare Krankheiten
      Nur durch hohen Medikamenteneinsatz können die Tiere in den grossen Massentierhaltungen bis zu ihrer Schlachtung überleben. Dadurch werden einerseits die Antibiotika immer weniger wirksam (auch beim Menschen) und andererseits Krankheiten unterdrückt (aber nicht vermieden).
      Zum Beispiel enthalten 89% der Hackfleischpasteten in den USA Spuren des gefährlichen E.-coli-Bakterienstammes.
      Tierische Fäkalien aus der Fleischproduktion enthalten Krankheitskeime, die über 40 verschiedene Krankheiten übertragen können.
      Durch den globalen Fleischmarkt wird Fleisch über die Kontinente hinweg transportiert. Damit erhöht sich auch die Gefahr einer schnellen Ausbreitung von Krankheiten, die irgendwo auf der Welt aufgetreten sind.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:39:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Döner- Dröhnung Hilfe!



      Gammelfleisch ist natürlich eine Gesundheitsgefahr - oder nicht?
      abgelegt im Archiv Ernährung , Gesundheitsreform, Gesundheitspolitik von muecke am 07.09.06
      Gammelfleisch ist natürlich eine Gesundheitsgefahr - oder nicht?
      Heute ein Fundstück für Sie. Zu dem Thema Gammelfleisch - Fleisch, das trotz abgelaufener Haltbarkeitszeit noch in den Verkehr gebracht wird - möchte ich hier ein Zitat bringen, das man sich genüsslich hinter den Spiegel stecken darf. Es gehört auf ein Denkmal der Vertuschungspolitik von Behörden.

      "Das bayerische Landesgesundheitsamt bezeichnete die Ware als 'ranzig, muffig, alt und fremdartig'. Trotzdem habe es bisher keinen Hinweis auf Gesundheitsgefährdung gegeben, sagte der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Volker Hingst, in Erlangen. Wenn das Fleisch verdorben ist, müsse dies nicht bedeuten, daß es auch gesundheitsgefährdend ist. 'Es wird einem in aller Regel nichts ausmachen', versuchte Hingst die Verbraucher zu beruhigen."

      Gefunden in der Netzausgabe der FAZ, http://www.faz.net.

      Etwas sachlicher klingt die folgende Verlautbarung des bayerischenlinks Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, aber eine Antwort auf die selbst gestellte (rhetorische) Frage ist das auch nicht:

      "Wann wird verdorbenes Fleisch gefährlich für die Gesundheit?

      Verdorbenes Fleisch riecht so abweichend, dass Verbraucher dieses Fleisch gar nicht verzehren wird. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht nicht.[/pre]

      :confused:

      Tja, Sachen gibts, die es nicht geben sollte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:50:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Menschen, die wenig Fleisch essen, haben meist bessere Zähne, habe ich mal gelesen.

      Ich kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass es gut ist, "den Stress zu essen", den die Tiere mitgemacht haben...

      Wir essen einmal die Woche Fleisch, dann gerne auch Tafelspitz mit Meerrettichsauce von Rindfleisch aus biologischer Aufzucht. Das spart immer noch viel Geld gegenüber dem täglichen Fleischkonsum und schmeckt dann richtig.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 19:56:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.124 von Datteljongleur am 17.03.09 19:15:03Ich tippe mal auf Gammel-Döner mit Sauerkraut.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:00:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.170 von stargold123 am 17.03.09 19:20:01Leben dient anderem Leben als Nahrung.


      (Volksmund)

      Wir stehen den Eingeweidewürmern zur Verfügung.

      Aber seitdem ich keinen rohen Salat mehr esse,
      eher nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:06:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.506 von kevine1 am 17.03.09 19:50:18Ich kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass es gut ist, "den Stress zu essen", den die Tiere mitgemacht haben...

      aber andere Länder haben andere Sitten.

      In Goa/Indien werden die Schlachtschweine erstmal durchs Dorf getrieben,mit viel Geschrei und die Dorfhunde sind voll dabei.
      Danach werden sie mit Knüppel erschlagen.

      Die Dörfler meinen, die Erregung und Todesangst der Schweine würde
      das Fleisch delikater machen.

      Da wendet sich der Touri mit Grausen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:24:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.192 von Goldwalla am 17.03.09 19:22:31jaja kein fleisch essen ist noch viel schädlicher. In meinem Körper steckt so viel Chemie, da macht das aus dem Fleisch den braten auch nicht mehr fett
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:24:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fleisch und Krebserkrankungen

      Dieser Text wurde veröffentlicht am 03.09.2008 um 15:55 Uhr

      Eine groß angelegte amerikanische Studie hat weitere Beweise zu Tage gebracht, die den Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch und einem erhöhten Krebsrisiko aufzeigt.
      Umfangreiche Studien als Beweis

      Forscher des amerikanischen National Cancer Institutes haben die Daten der Studie, an der 494.000 Teilnehmer mitgewirkt haben, ausgewertet. Die Teilnehmer, im Alter zwischen 50 und 71, haben zu Beginn der Studie einen umfangreichen Fragebogen über ihre Ernährungsgewohnheiten ausgefüllt und wurden anschließend 8 Jahre lang begleitet.
      Rotes und verarbeitetes Fleisch sind besonders problematisch

      Rotes Fleisch

      Rotes Fleisch war in der Studie definiert: vom Schwein, Rind und Lamm. Die Forscher fanden heraus, daß die Probanden mit einem besonders hohen Konsum von rotem Fleisch, ein um 25% erhöhtes Risiko hatten, an Dickdarmkrebs zu erkranken. Das Lungenkrebsrisiko war um 20% erhöht und das Risiko für Speiseröhren- und Leberkrebs war zwischen 20% und 60% erhöht.

      Die Teilnehmer, die besonders häufig verarbeitetes Fleisch (auch Schinken, Wurst etc.) konsumierten, hatten ein 20% höheres Risiko an Dickdarmkrebs und ein 16% höheres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.

      Eine erhöhte Zufuhr von rotem- und verarbeitetem Fleisch steht ebenfalls im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Männern. Nach Meinung der Forscher kann 1 von 10 Lungen- bzw. Dickdarmkrebserkrankungen durch die reduzierte Aufnahme von rotem Fleisch vermieden werden.
      Krebserkrankungen in Verbindung mit einer falschen Ernährung

      Frühere Studien haben bereits die Fleischzufuhr mit einem erhöhten Krebsrisiko, insbesondere von Magen- und Dickdarmkrebs, in Zusammenhang gebracht.

      Andere Studien zeigten einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Fleischzufuhr und dem Risiko an

      * Blasenkrebs,
      * Lungenkrebs,
      * Eierstockkrebs,
      * Brustkrebs,
      * Gebärmutterhalskrebs,
      * Speiseröhrenkrebs,
      * Nierenkrebs,
      * Leberkrebs,
      * Mundkrebs,
      * Bauchspeicheldrüsenkrebs und
      * Prostatakrebs

      zu erkranken.

      Viele Wissenschaftler sind der Meinung, daß ca. 35% aller Krebserkrankungen in direktem Zusammenhang zur Ernährung stehen. Zwar sind sich die Wissenschaftler nicht sicher, ob nun der Fleischkonsum die Krebserkrankung tatsächlich auslöst, oder lediglich als weiterer Risikofaktor dazu beiträgt. Allerdings weisen die Forschungen darauf hin, daß Fleisch eine Vielzahl von karzinogenen Verbindungen enthält, die zum Teil auch erst beim Kochen oder Verarbeiten entstehen.
      Hitze erzeugt karzinogene Verbindungen

      Zu diesen möglichen Karzinogenen gehören z.B. Häm-Eisen (Eisen, das in Fleisch gefunden wird), Nitrate und Nitrite, gesättigte Fettsäuren, Hormone und Salz. All diese Substanzen haben gezeigt, daß sie den Hormonstoffwechsel beeinflussen, die Zellvermehrung erhöhen, die DNA schädigen, Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren anregen sowie die Zellschädigung durch freie Radikale fördern. Und all diese Faktoren können letztlich auch zu Krebs führen.

      Weitere Studien sind nötig, um bestimmte Nährstoffe im Fleisch, wie z.B. Eisen, aber auch karzinogene Substanzen, wie heterocyclische Amine oder Nitrosamine, die durch bestimmte Kochmethoden entstehen, zu untersuchen, insbesondere im Bezug auf seltene Krebsarten.

      Außerdem stellten die Forscher fest, daß bestimmte Praktiken bei der Tierhaltung, wie z.B. der Einsatz von Antibiotika, ebenfalls zur Kanzerogenität von Fleisch beitragen könnten.
      Fazit

      Wir Menschen sollten unseren Fleischkonsum grundsätzlich auf ein Minimum reduzieren und ausschließlich Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kaufen - dann wären wir mit Sicherheit physisch und psychisch noch ein bisschen gesünder…
      [/pre]
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:25:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.614 von Goldwalla am 17.03.09 20:00:19Ich esse alles. es muss nur gute Qualität haben und Eltern:laugh: dazu ein Salat und gut ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:30:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.124 von Datteljongleur am 17.03.09 19:15:03Ich habe mir deine Wohnung mit mehr Luxus vorgestellt
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:34:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.871 von stargold123 am 17.03.09 20:24:06aja kein fleisch essen ist noch viel schädlicher. In meinem Körper steckt so viel Chemie, da macht das aus dem Fleisch den braten auch nicht mehr fett

      Ich bin kein Ägyptologe, machs bitte klarer.

      noch viel schädlicher? Als was?

      Übrigens ist es schon erstaunlich, als leidgeprüfter Touri habe ich
      in Indien erfahren,daß die enorme Schwermetall- und Chemiebelastungen
      mit Koriander erfolgreich ausgeleitet werden.

      Erfahrene Dritte Weltreisende benutzen außerdem
      Okubaka C 12 homoeopathisch zur Ausleitung von chemischen Toxinen
      und Noxen.

      Also Kopf hoch, der Weg raus ist durch.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:37:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.902 von stargold123 am 17.03.09 20:25:49Du ißt Deine Eltern?:confused:

      Geht das nicht zuweit? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 20:46:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.124 von Datteljongleur am 17.03.09 19:15:03Der Mund zu einem Kuß geformt, läßt auf eine Frau schließen,
      kann da vielleicht eine Schwangerschaft vorliegen?


      Ich kann mir sonst die Taucherausrüstung in einer Wohnung nicht
      präzis erklären,vielleicht eine Tsunamivorsichtsmaßnahme?
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 21:13:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich denke es kommt darauf an, was für eine Fleisch man ist.
      Schwein gemästet, stinkt schon von weitem.
      Es steht schon alles in der Bibel, worauf man beim Fleischkonsum achten sollte.
      Wenn erst die Hähnchen ohne Federn und und das Schwein mit den lecker Flügel einer Pute gezüchtet werden. Dann sind wir alle zufrieden.

      Man ehrlich kann sich einer vorstellen, bei immer kleineren Flächen für die Tiere und Fische, dass der Trend zu Bio irgendwann mal kommt?

      Ich nicht.

      Aber nun haben wir eine Erklärung warum ein Dinos nicht mehr gibt; sie haben einen zu großen Haufen gemacht und sind am Methan erstickt.
      Würde dann auch wieder die Flugsaurier erklären, die ja bekanntlich eine gasgefüllte Lunge hatten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 22:03:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.995 von Goldwalla am 17.03.09 20:34:12Neben anderem Schwachsinn hier:

      "in Indien erfahren,daß die enorme Schwermetall- und Chemiebelastungen
      mit Koriander erfolgreich ausgeleitet werden.

      Erfahrene Dritte Weltreisende benutzen außerdem
      Okubaka C 12 homoeopathisch zur Ausleitung von chemischen Toxinen
      und Noxen."

      Du wirst das ja wohl irgendwie nachweisen können, oder??? ;)

      Ich vermute, du glaubst, wie etliche hier, jeden Scheiss, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

      @Dr.Spezialist
      "Es steht schon alles in der Bibel, worauf man beim Fleischkonsum achten sollte."

      Selten so gelacht ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 22:06:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.395 von Dr.Spezialist am 17.03.09 21:13:12"Flugsaurier, die ja bekanntlich eine gasgefüllte Lunge hatten."

      Für was hältst du das, was in deiner Lunge ist?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 00:27:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.995 von Goldwalla am 17.03.09 20:34:12habe letztens auch eine Studie im TV gesehen wo ein rein vegetarischer Lebenstyle auch nicht gesund ist
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 00:28:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.032 von Goldwalla am 17.03.09 20:37:56Zitat Dieter Nuhr
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 07:04:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Und was hab ich in der Lunge??
      erzähl mal , ich dachte immer es wäre Luft.

      Der Stoff, den wir atmen". Die Beschaffenheit (oder besser, die zulaessige Veraenderung der natuerlichen Beschaffenheit durch den Menschen) wird durch die TA Luft geregelt.
      Physikalisch gesehen besteht Luft aus Stickstoff (ca. 78%) und Sauerstoff (ca. 21%) sowie Spurengasen. Außerdem enthält sie Staub sowie Wasser, das sie aus der Verdunstung der Meere, Seen und Flüsse aufnimmt und bei Überschreitung des Sättigungsgrades als Niederschlag an die Erde zurückgibt.


      meinst du dieses 1 % GAS
      Wenn das nun aber 2 oder 3 % werden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 07:53:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.772 von AdHick am 17.03.09 22:03:43Du verlangst nach einem Nachweis für etwas was du als Schwachsinn bezeichnest?
      Wie soll das nur funktionieren?

      Koriander wird in Indien schon seit Ewigkeit zum entgiften verwendet.
      Diese Heilpflanze ist ein wichtiger Bestandteil der arjuvedischen Ernährung.

      Die Inder kochen traditionell mit vielen Gewürzen.
      Wenn es nicht übertrieben wird, ist es lecker und sehr bekömmlich.

      Der Indienfahrer ist daher nicht erstaunt, daß trotz der immensen
      Pollution die Inder in ländlichen Gebieten, eigentlich gesund sind.

      Obwohl es vielleicht keine wissenschaftliche Studie darüber gibt,
      warum eine besondere Kochweise die Inder gesund hält.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 07:56:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.395 von Dr.Spezialist am 17.03.09 21:13:12Die Bibel erwähnt das Fleisch der Schweine und der Krustentiere,
      die Schweine der Meere, als nicht geeignet zum Verzehr.

      Krusten- und Schalentiere sind alle Muscheln, Krabben, Langusten,
      Krebse etc.

      Ich werde gelegentlich darüber noch schreiben.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 08:06:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.424 von stargold123 am 18.03.09 00:27:45habe letztens auch eine Studie im TV gesehen wo ein rein vegetarischer Lebenstyle auch nicht gesund ist..

      Das brauch Dich nicht sonderlich zu überraschen.

      Wie bei jeder Ernährungsausrichtung braucht es eine gewisse Vernunft.
      Ich halte mich sehr gerne an das makrobiotische Verständnis das
      Yin und Yang um den Körper und die Ernährung in Harmonie zu halten.

      Diese "Experten" im TV gehören oft einer Lobbygruppe an,
      vielleicht einer die in ihrer Propaganda behauptet,
      Fleisch ist ein Stück Lebenskraft,
      wenn das Gegenteil der Fall ist.

      Jeder muß da für sich selber entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 15:47:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die "Mächtigen" bestimmen doch alles, was wir essen, trinken anziehen, schminken, etc.
      Schön das die Tierversuche für die Kotzmetik Medizin abgesetzt wurden.

      Wäre auch mal ein Thread wert, wie schön ist die Frau noch ohne Schminke. Hier findet schon im frühesten Alter Schönheitsverstümmelung statt.

      Ganz zu schweigen von diesen Schönheitsoperationen. IGITT .

      Sollen die Männer sich doch lieber 3 kg Silikon kaufen, als die Frauen zur Busenvergrößerung zu schicken.

      War jetzt nicht das Thema.
      Fleisch soll aber auch Bestandteile enthalten, die der Körper dringend benötigt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 17:47:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.793.177 von Dr.Spezialist am 18.03.09 15:47:09Die Mächtigen, die Lebensmittelindustrie versucht natürlich uns
      von den natürlichen Nahrungsmittel wegzuziehen.

      Sie will uns mit industralisierten, denaturierter Nahrung versorgen.

      Anstatt gesundes frisches Obst zu essen, sollen gesüßte,gefärbte und verdünnte Säfte getrunken werden.

      Getreide am besten in Form von Müsliriegel mit Schokolade überzogen
      und mit Aspartam gesüßt.
      Oder als Pasta und Pizza.

      Die Menschheit hat sich über Jahrmillionen an natürliche Nahrungsmittel gewöhnt.

      Die Bewegung hin zu denaturierter industrieller Ernährung geht auf Kosten des Immunsystems, deshalb leiden einige an den modernen Zivilisationserkrankungen wie Pilze (Candida), Krebs,
      Herpes,STDs,Morgellon etc.

      Interessant ist auch in diesem Zusammenhang, daß in den USA
      der biologische Anbau von Gemüse und Getreide, gegenwärtig stark erschwert wird.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 20:45:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Du bist gut informiert. Gratuliere.

      Die meisten Menschen lassen sich von Schönheit immer noch am schnellsten und sichersten überzeugen.
      Warum sind die Manager alle so gestriegelt und so gepflegt.
      Warum ist das Obst so schön und so glatt.

      Gratuliere !

      Sieh an die Regierungen fangen an zu straucheln.
      Das das so schnell geht hätte ich nicht gedacht;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 23:35:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.794.568 von Goldwalla am 18.03.09 17:47:11genau, weg mit dem lebensmitteldreck
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 23:41:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.793.177 von Dr.Spezialist am 18.03.09 15:47:09was hei`ßt die mächtigen bestimmen.
      einkaufen gehe ich immer noch selbst:
      nur aus deutschland bzw.nähe=brandenburg
      nichts fertiges
      Lauchzwiebel zB ziehe ich mir selbst als aufschnitt

      tv habe ich abgeschafft, weil man sich dort zu sehr beeinflussen läßt, wie man zu leben hat

      zZt nur fisch von ds:)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:26:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.585 von Dr.Spezialist am 18.03.09 20:45:52Warum sind die Manager alle so gestriegelt und so gepflegt.

      Das ist leicht zu beantworten, sie bekommen ein Gehalt um am
      Schreibtisch zu sitzen und ein Bonus- wenn sie arbeiten.

      ok?
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:49:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.793 von curacanne am 18.03.09 23:41:05Du ziehst Dir Deine Zwiebeln selber?

      Das wird wohl nicht mehr so lange möglich sein.

      In den USA bereitet der Monsantolobby ein Verbot von bio Anbau vor.

      Da reibt sich der Zeitzeuge doch sehr verwundert seine Augen.

      http://www.change.org/ideas/view/health_freedom
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:51:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.758 von Goldwalla am 19.03.09 18:49:08nee, ich mache mir selber lauchzwiebeln aus gekauften zwiebeln:)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:52:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.758 von Goldwalla am 19.03.09 18:49:08ich hatte gehofft, obama würde diese verbrecherfirma verbieten:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:53:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      aus obigem Link:

      When you know that Monsanto with the help of the US government plundered ancient and rare seed banks in Iraq that held seeds with a genetic heritage (a biohistory belonging to all of us) going back 1000s of years and then made it a crime for farmers there to collect or use their own normal and non-patented seeds off their own land, you see how extreme the intent to control is.

      Now, perhaps it is possible to see how the identical thing is being done here, only it comes in a heavily, heavily disguised way - through "food safety" that isn't at all - and in only one tiny little paragraph within a very large bill.

      The Iraqis are now abjectly dependent on Monsanto and the US for survival itself and will have to pay whatever prices are set for food. They cannot just grow their own and be free. So, no matter what form of government they may have, they are now slaves because the control over them is that extreme. Kissinger was right - control food and you control people.

      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:56:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      	
      16
      votesBuzz up!

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      The "food safety" bills in Congress were written by Monsanto, Cargill, Tysons, ADM, etc. All are associated with the opposite of food safety. What is this all about then?

      In the simplest terms, organic food and a rebirth of farming were winning. Not in absolute numbers but in a deep and growing shift by the public toward understanding the connection between their food and their health, between good food and true social pleasures, between their own involvement in food and the improvement in their lives in general, between local food and a burgeoning local economy.

      Slow Food was right - limit your food to what comes from your region and from real farmers, and slow down to cook it and linger over it with friends and family, and the world begins to change for the better.

      And as we face an unprecedented economic crisis, and it is hard to be sure what has value, one thing that always does is food. Which is why the corporations are after absolute control over it. But what obstacles to a complete lock on food do they face? All the people in this country who are "banking" on organic farming and urban gardens and most of all, everyone's deepening pleasure in and increasing involvement with everything about food.

      Farmers markets. Local farmers. Real milk. Fresh eggs. Vegetable stands.

      Those are things we not only all want, but things we are actively getting involved in, and things we very much need. And where they are truly good, they are growing.

      The international financial corporations which have wreaked havoc around the world with astounding nonsensical "solutions" that are destructive of everyone but them, are brothers to the international agribusiness giants (Monsanto, Cargill, Tysons, ADM, etc.) which are just as aggressively after their own form of "taking." Just seeds, animals, water, land.

      And freedom.

      Because human beings are by in large good and by in large incredibly resilient and clever, and left to their own devices - that is, free - they would handle this gargantuan financial stupidity the corporations brought us with NAFTA, CAFTA, GATT and all other globalized schemes (which they hope to eventually top off with CODEX). How? By being productive in real ways and locally. And farming is the solid ground under that. Farmers produce something of real value (something we used to take for granted), and from that base, businesses grow up. Local markets, local food processors, local seed companies, local tool and supply companies, local stores ... and an economy based on reality and something truly good for us, too, begins to grow.

      So, look again at what has been exciting us - Farmers markets. Local farmers. Real milk. Fresh eggs. Vegetable stands. - and realize that they are not only wonderfully healthy but fun and naturally community building. And more, they are a real economy and deeply democratic - and just at a time we need something that works economically, that supports our democratic rebirth, and that protects food itself and our easy access to it.

      And it is all those things that threaten the corporations ... which is why we now have these massive "fake food safety" bills in Congress. Everything is going under thanks to these fools, and they wish to be there like vultures to make sure that every drop of blood that can be sucked out of our resources and us, is theirs. To wit, they must get rid of such good and innocent things and yet truly powerful things as:

      Farmers markets. Local farmers. Real milk. Fresh eggs. Vegetable stands.

      And how will those who contaminate our country's food with pesticides, hormones, antibiotics and more, do that? Why, by setting standards for "food safety" that are so grotesquely and inappropriately and even cruelly applied to a local, independent farmers and ranchers that there is no way they can manage. Imagine your being faced with a 100 page IRS form and facing a million dollar a day penalty for screwing up. That would be in the ball park of the impossible complexity mixed with threat facing our farmers. Imagine having the government and corporations deciding every single thing you can do and must do in your kitchen and backing that up with the threat of 10 years in prison for screwing up - though you have never made anyone sick, and those corporations have. Imagine being surveilled 24 hours a day by GPS tracking devices that feed into ... a corporate data bank, one they have now moved out of the country so no one here can have legal access to see what is in it.

      Imagine the devil himself - or a whole boardrooms of them, dressed in suits - defining the only safe and healthy food in this country as dangerous and burdening hard working farmers with more work then anyone could bear, while his own, their own, food is so dangerous at this point that in the last 10 years alone, diabetes has gone up 90%.

      And how did they get this far with such a scheme to apply insane industrial standards to every farm in the country? Through fear of diseases and of outbreaks of food borne illnesses, both of which they cause themselves.

      How it works: Tyson helps Bill Clinton get into office. Bill Clinton immediately and significantly lowers contamination standards for poultry as a thank you. And it is such contaminated waste from transnational poultry factories which is now implicated as the source of bird flu. Then fortunes on made on that fear. And then poultry industry uses the crisis they created to push out small farmers and take greater control than ever. Their mantra? Biodiversity not only be damned but be eliminated. And get rid of those damn farmers who protect it while we're at it.

      The bills would require such a burdensome complexity of rules, inspections, licensing, fees, and penalties for each farmer who wishes to sell locally - a fruit stand, at a farmers market - no one could manage it. And THAT is the point. The whole dirty tricks point. The whole "be in tight control of everything needed for survival because it'll be worth a fortune" point.

      So, if you like farmers markets, local farmers, fresh milk, fresh eggs, vegetables stands, and freedom, let your friends know that it's all on the line right now with those "fake food safety" bills brought to us with well-planned evil and more of it to come, by Monsanto, Cargill, Tysons, ADM, etc.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 19:11:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.789 von curacanne am 19.03.09 18:52:24ich hatte gehofft, obama würde diese verbrecherfirma verbieten


      Oh weh, ein Idealist.:cool:

      Monsanto stellt auch das hochtoxische Aspartam her.

      Hawaii wollte aspartamfrei werden, aber es ist nicht einfach
      Rumsfeld und die Rockefellers wegzuschieben.
      Die Lobbys waren stärker-
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 19:15:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Von dem Vorweihnachtsstreß und deshalb fast unbemerkt,
      tauchte verseuchtes Fleisch aus Irland auf.

      http://www.zeit.de/online/2008/50/fleischskandal-irland-gefa…
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 19:22:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      27.01.2009

      Mysteriöse Rinderkrankheit
      "Blutschwitzen" bei Kälbern vermehrt aufgetreten
      München - Seit Anfang 2008 häufen sich die Fälle von Kälbern, die unter den Symptomen des sogenannten „Blutschwitzens“ verenden. Die Ursache der Erkrankung ist noch unklar.

      af_KaelberStrohbett.jpg Kälber, Stall
      (Foto: agrarfoto.com)

      Die Erkrankung tritt in verschiedenen Regionen Deutschlands auf. In Bayern hat der Tiergesundheitsdienst in Grub (TGD) bei rund vierzig Kälbern dieses Krankheitsbild festgestellt. Die Rinderklinik der Universität München berichtet ebenfalls von derartigen Fällen. Wie der TGD meldet, sind hauptsächlich Kälber im Alter von zwei bis drei Wochen betroffen. Nach einer meist normalen Geburt und Entwicklung in den ersten Lebenswochen treten plötzlich Blutungen an unterschiedlichen Stellen des Körpers auf, ohne dass eine Verletzung der Haut erkennbar ist, berichteten betroffene Tierhalter. Der Blutaustritt könne spontan durch die intakte Haut und aus Körperöffnungen erfolgen. Im Zusammenhang mit kurz vorher durchgeführten Behandlungen, wie zum Beispiel dem Einziehen der Ohrmarke oder durchgeführten Injektionen wird von unstillbarem Nachbluten aus der Wunde berichtet. Auffallend sei die fortschreitende Blässe des Flotzmauls und der Schleimhäute. Der Tod trete meist wenige Stunden bis Tage nach Beobachtung der ersten Symptome ein, beobachtete der TGD.

      Hohes Fieber und unstillbare Blutungen

      * Bei der pathologisch-anatomischen Untersuchung wurden bisher bei allen betroffenen Kälbern massive Blutungen in das Unterhautbindegewebe, in die Körperhöhlen, in den Darm und in andere Organe festgestellt.
      * In allen Fällen konnte bisher eine stark ausgeprägte Schädigung des Knochenmarks diagnostiziert werden. Insoweit lässt sich die beobachtete Blutungsneigung als Folge einer Störung der Blutgerinnung erklären, die durch den fehlenden Nachschub von Blutplättchen aus dem geschädigten Knochenmark bedingt ist.
      * Bekannte infektiöse und nichtinfektiöse Krankheitsursachen, welche die beobachteten Befunde erklären könnten, wurden durch eigene und durch externe Labordiagnostik ausgeschlossen, berichtet der TGD.
      * Nach wie vor ungeklärt sind die Ursachen beziehungsweise die Umstände, die zu der beobachteten Knochenmarksschädigung führen.
      * Alle betroffenen Kälber hatten hohes Fieber (bis über 41 Grad), das oft zwei bis drei Tage therapieresistent war, meldet der Landesverband Bayerischer Rinderzüchter.

      Untersuchungen sollen Ursachen klären

      Um die Ursachen des Blutschwitzens rasch erforschen zu können, sollten betroffene Kälber einer eingehenden pathologisch-anatomischen Untersuchung zugeführt werden. Die Untersuchung beim TGD wird im Rahmen eines vom Freistaat Bayern und von der Bayerischen Tierseuchenkasse unterstützen Projektes gefördert. Den verbleibenden Kosteneigenanteil für den Landwirt und gegebenenfalls die Kosten für die Abholung eines verendeten Blutschwitzerkalbes beim Landwirt übernimmt die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Besamungsstationen wie bisher im Rahmen des Projektes Kälbermonitoring. Deshalb entstehen dem Tierhalter also keine untersuchungsbedingten Kosten
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 19:47:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      In einigen indischen Puranas wird dieser Zeitabschnitt beschrieben.

      Die Puranas sind uralt. Schon Buddha hat sich vor über 2500 Jahren gelegentlich auf die Puranas bezogen.

      Nach diesen alten Schriften leben wir im Zeitalter Kali Yuga.

      Es gibt interessante Prophezeiungen über dieses Zeitalter,
      die Korruption, Degeneration, die Umweltverschmutzung und ihre Folgen wurden hervorgehoben.

      Es heißt u.A. die Haustiere werden bösartig und krank,
      wer ihr Fleisch ißt, wird sterben müssen.

      Wir erleben die Creutzfeld Jakob Krankheit bei den Rindern,
      eine Prionenerkrankung welche das ZN-System erweichen läßt.

      Die tödliche Vogelgrippe mit dem Virus H5N1 breitet sich unaufhaltsam aus.
      Der HIV-Virus welcher AIDS hervorrufen kann, scheint einen
      tierischen Ursprung zu haben.
      Die Toxoplasmose wie unter Nr.1 beschrieben, hat die Bevölkerung
      bereits weitgehend durchseucht mit einer seltsamen negativen Beeinflussung.

      Erstaunlich, einige hatten in grauer Vorzeit die Öffnung die
      Zukunft der Menschheit wahrzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 20:44:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.945 von Goldwalla am 19.03.09 19:11:03wer frißt denn aspartam:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 05:49:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.806.801 von curacanne am 19.03.09 20:44:21Aspertam ist in einigen Magnesiumnahrungsergännzungsmittel,Kaugummi,
      Süßigkeiten,Lindt&Sprüngli mischt es in einigen Schokos rein,
      unzählige Diätprodukte haben es.

      Gesoffen kann es auch werden, eine Colaprudukte sind voll damit.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 08:25:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.808.204 von Goldwalla am 20.03.09 05:49:27:Desse ich alles nicht (mehr):D
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 11:25:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      scheisse nur, dass die durchschnittliche lebenserwartung in den "zivilisierten" fleischfresserländern seit jahrzehnten kontinuierlich ansteigt....

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 19:12:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.810.130 von greatmr am 20.03.09 11:25:35apropo Schei...
      in den USA sinkt die Lebenserwartung bereits.
      Zuviele Krebsfälle, besonders der Dickdarm ist hitverdächtig.

      Erst erscheinen Polypen, dann geht die Evolution Richtung
      Coloncarcinom.

      Unbestritten ist hierbei, der Einfluß von Beef.
      (Hamburger?)!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 19:49:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      <Globale Lebenserwartung sinkt




      Das derzeitige "Abflachen" der Bevölkerungskurve bedeutet alles andere als das Erreichen eines Gleichgewichtszustandes, sondern eher den Beginn eines dramatischen Abfalls.
      Globale Lebenserwartung sinkt -
      bald auch das Weltbevölkerungswachstum?
      Das Ende des Bevölkerungswachstums
      Wie wird es weitergehen? In dem Bericht der UNO zur Bevölkerungslage der Nationen der Welt für das Jahr 2000 sind schockierende Zahlen enthalten, welche die Folgen der "Globalisierung" und der nachindustriellen Ideologie widerspiegeln. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Weltbevölkerung ist zwischen 1998 und 2000 gesunken, wenn auch nur geringfügig: zwei Zehntel eines Jahres bei Männern und ein Zehntel eines Jahres bei Frauen. Aber es ist der erste Rückgang der durchschnittlichen weltweiten Lebenserwartung überhaupt, seit es Statistiken dieser Art gibt.

      Diese Entwicklung drückt aus, daß die Volkswirtschaften vor allem der Entwicklungsländer unter den Folgen des anhaltenden Finanzcrashs seit 1997 desintegrieren. Für die "nicht oder weniger entwickelten Länder", so der UN-Bericht, sank die Lebenserwartung zwischen 1998-2000 um drei Zehntel eines Jahres bei Männern und zwei Zehntel eines Jahres bei Frauen. Und für die "am wenigsten entwickelten Länder" (die Zahl der Länder, die in diese Kategorie fallen, ist seit Anfang der 80er Jahre von damals 24 Nationen auf heute 41 Nationen angestiegen) nahm die Lebenserwartung um 1,3 Jahre für Männer und 1,5 Jahre für Frauen ab.

      Der Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung geht nicht allein zu Lasten einer auf 40 Jahre verkürzten Lebenszeit im Afrika südlich der Sahara in den 90er Jahren oder auf den dramatischen Einbruch der Lebenserwartung in Rußland im gleichen Zeitraum. Dem Bericht des UN-Bevölkerungsfonds nach ist die Lebenserwartung in Rußland in den letzten zwei Jahren gar nicht mehr gesunken. Die Lebenserwartung ist in nicht weniger als 58 der etwa 150 Staaten gesunken, die von der UN-Statikstik erfaßt werden. Demgegenüber nahm die Lebenserwartung nur in 30 Staaten zu. Zusätzlich stieg zwischen 1998 und 2000 in den meisten der 58 Staaten gleichzeitig die Kindersterblichkeit an. Und in mehr als der Hälfte von ihnen sank der jährliche Pro-Kopf-Energieverbrauch, ebenfalls ein sehr sensitiver Maßstab für die Lebensbedingungen der Menschen.

      Zu den Ländern, in denen die Lebenserwartung gesunken ist, gehören 31 afrikanische, acht asiatische, neun europäische, sechs ibero-amerikanische und drei ozeanische Staaten, darunter auch das bisherige Vorzeigemodell der Globalisierung und des Freihandels, Neuseeland.

      Auch in neun europäischen Ländern
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 19:41:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      Der Kampf um das Gold, Wasser und Saatgut

      von Prof.Dr.Eberhard Hamer

      Der Welt-Geldbetrug

      Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

      Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

      Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).


      Vom Realgeld zum Nominalgeld

      Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

      Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

      Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.


      Vom staatlichen zum privaten Geld

      Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Grossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

      Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

      1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

      Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

      Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

      # Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

      # Die meisten anderen Staaten haben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmässig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

      # Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert.


      Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäss, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

      So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der "harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte ("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?"). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

      Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

      Praktisch hat inzwischen das von der US-Grossfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

      # Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.

      # Die US-Grossfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).

      # Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Grossfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.

      # Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: "Möglicherweise bis 6000 Dollar.") allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-geschäft machen würden.


      Die US-Grossfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Grossfinanz, von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

      Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

      Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer grösserem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

      Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Grossfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heisst das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer grösseren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:
      Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

      Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.

      Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

      Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Grossfinanz abhängt,

      # würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,

      # würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,

      # und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,

      # würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen

      # und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,

      # so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.


      Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutzniesser dieses Systems sind nicht nur die US-Grossfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschliesslich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmasslich nur noch als blosser schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

      Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

      Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

      Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Grossfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Grossfinanz wird noch künstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

      Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der grossen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie ausser dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.


      Mit Scheingeld zu Sachwerten

      Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der grossen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

      Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.


      Mit Sachwerten zu Monopolen

      Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

      Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

      Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Grossfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine "Liberalisierung des Zuckermarktes" und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Grossfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

      Mit welchen kriminellen Methoden die US-Grossfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Grossfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank "jetzt billigst übernahmereif" wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.

      Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Grossfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmässig weiter.

      Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.


      Mit Sachwerten zur Währungsreform

      Deutet man den Fahrplan der Welt-Grossfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Grossfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

      Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
      # Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.

      # Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.


      Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schliesslich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.


      Durch Währungsreform zur Weltwährung

      Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
      # Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.

      # Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.

      # Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.

      # Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.


      Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.

      Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

      Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.

      Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanz-oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Wert-erhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.


      Strategieziel des Welt-Geldbetruges

      Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.

      Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

      Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.

      Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.

      Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.

      Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Gross-finanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

      Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.

      Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.

      Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

      Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.

      Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.


      © Prof. Dr. Eberhard Hamer
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 20:34:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Mehr über Monsantos Kampf gegen die Biogärtner. In Englisch.

      http://educate-yourself.org/cn/rosadelaurooppositiongrowing2…
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 19:56:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ein Bericht über eine Forschung an 500 000 Menschen,
      ergab eine um 20 % höhere Krebssterblichkeit,
      wenn rotes Fleisch eingenommen wird...:

      :eek:

      Red meat linked to increased mortality: Study
      By Stephen Daniells, 24-Mar-2009

      Choosing between red and processed meat, and white meat, may affect how long you live, according to new findings from a study with half a million people.

      Writing in the new issue of the Archives of Internal Medicine, researchers from the US’ National Cancer Institute (NCI) report that increased consumption of red and processed meat may have a modestly increased risk of death from all causes and also from cancer or heart disease.

      The study adds to an ever increasing list of bad news for red and processed meat, following a previous study from the NCI that reported high intakes of red and processed meats may raise the risk of lung and colorectal cancer by up to 20 per cent.

      The World Cancer Research Fund published a report in 2007 that directly linked diet to cancer, with alcohol and red and processed meats posing particular risks.

      “Red and processed meat intakes, as well as a high-risk meat diet, were associated with a modest increase in risk of total mortality, cancer, and CVD mortality in both men and women,” wrote the authors, led by Rashmi Sinha, PhD.

      “In contrast, high white meat intake and a low-risk meat diet was associated with a small decrease in total and cancer mortality.

      “These results complement the recommendations by the American Institute for Cancer Research and the World Cancer Research Fund to reduce red and processed meat intake to decrease cancer incidence,” they added.

      Study details

      Sinha and coworkers analyzed data from 500,000 participants of the National Institutes of Health-AARP Diet and Health Study aged between 50 and 71 years at the start of the study. Food frequency questionnaires were used to estimate intakes of white, red and processed meats.

      During 10 years of follow-up the researchers documented 71,252 deaths, including 47,976 men and 23,276 women. Men and women with the highest intakes of red meat (average of 62.5 grams per 1,000 calories per day), were found to have a higher overall risk of death, including death from heart disease and cancer, than men and women who had the lowest average intakes (9.8 grams per 1,000 calories per day).

      Similar results were observed for men and women with the highest average intakes of processed meat (22.6 grams), compared to those with the lowest (1.6 grams).

      On the other hand, the high consumption levels of white meat were associated with slightly lower risk for total death, death from cancer and death from causes other than heart disease or cancer, compared to lowest consumption levels, said the researchers.

      “For overall mortality, 11 percent of deaths in men and 16 percent of deaths in women could be prevented if people decreased their red meat consumption to the level of intake in the first quintile [one-fifth],” wrote Sinha and co-workers.

      “The impact on cardiovascular disease mortality was an 11 percent decrease in men and a 21 percent decrease in women if the red meat consumption was decreased to the amount consumed by individuals in the first quintile,” they added.

      “For women eating processed meat at the first quintile level, the decrease in cardiovascular disease mortality was approximately 20 percent.”

      Mechanisms

      The researchers note that meat may increase mortality rate via several mechanisms. One is the formation of carcinogenic compounds during high-temperature cooking, while another is linked to the high levels of saturated fat. On the flip side, dietary patterns with low intakes of meat have been linked to reduced risks of heart disease.

      Comment

      In an accompanying editorial, Barry Popkin from the University of North Carolina said the study was “excellent”. Popkin added that the results “reiterate the concerns echoed in other major reviews and studies on the adverse effects of excessive meat intake”.

      Source: Archives of Internal Medicine
      2009, Volume 169, Number 6, Pages 562-571
      "Meat Intake and Mortality - A Prospective Study of Over Half a Million People"
      Authors: R. Sinha, A.J. Cross, B.I. Graubard, M.F. Leitzmann, A. Schatzkin

      Editorial: Archives of Internal Medicine
      Volume 169, Number 6, Pages 543-545
      “Reducing Meat Consumption Has Multiple Benefits for the World’s Health”
      Author: B.M. Popkin [/pre]
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 20:16:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.803 von Goldwalla am 19.03.09 18:53:55 When you know that Monsanto with the help of the US government plundered ancient and rare seed banks in Iraq that held seeds with a genetic heritage (a biohistory belonging to all of us) going back 1000s of years and then made it a crime for farmers there to collect or use their own normal and non-patented seeds off their own land, you see how extreme the intent to control is.

      Now, perhaps it is possible to see how the identical thing is being done here, only it comes in a heavily, heavily disguised way - through "food safety" that isn\'t at all - and in only one tiny little paragraph within a very large bill.

      The Iraqis are now abjectly dependent on Monsanto and the US for survival itself and will have to pay whatever prices are set for food. They cannot just grow their own and be free. So, no matter what form of government they may have, they are now slaves because the control over them is that extreme. Kissinger was right - control food and you control people.


      Das ist eigentlich das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann: Ein Leben ohne die Freiheit, das anzubauen, was man essen möchte, ist doch ohne Sinn. Welches Wertedenken soll da noch Kindern vermittelt werden? Das wäre eine Gesellschaft ohne Zukunft in meinen Augen.

      Ich persönlich brauche nicht viel, aber ich wünsche mir sehr, immer soviel Geld zu haben, um solchen Zwängen entfliehen zu können.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 20:20:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.818.477 von Goldwalla am 21.03.09 19:41:26Heilige Maria hilf uns!




      Alles habe der Tierarzt versucht, Vitamine verabreicht und blutgerinnende Mittel gegeben. Doch ohne Erfolg: "Nach zwei bis drei Tagen waren alle tot."

      Im Oktober 2007 verblutete das erste Kalb in Meybooms Stall. Bis heute hat der Landwirt aus Wesel am Niederrhein sieben Tiere verloren. Das letzte ist erst vor wenigen Wochen qualvoll verreckt. "Blutschwitzer" nennen die Bauern die Opfer. Bei manchen der Kälber wirkt es, als laufe ihnen das Blut aus allen Hautporen.

      Eine rätselhafte Krankheit geht um in Deutschlands Rinderställen. Zwei bis drei Wochen alte Kälber fangen massiv an zu bluten und sterben oftmals innerhalb von Stunden. Mehr als hundert Fälle sind bundesweit dokumentiert, die meisten davon in Bayern. Die Dunkelziffer jedoch soll weit höher liegen. Auch aus Belgien sind inzwischen Fälle gemeldet worden. Über die Ursachen rätseln die Experten.

      "Die Krankheit ist derzeit noch reichlich mysteriös und verlangt dringend nach Aufklärung", sagt Wolfgang Klee von der Klinik für Wiederkäuer der Universität München in Oberschleißheim. "Sehr erschreckend" findet auch Ottmar Distl von der Tierärztlichen Hochschule Hannover das Kälberbluten: "Wir haben es selten mit Krankheiten zu tun, die bei so vielen betroffenen Tieren tödlich verlaufen."

      Seit zwei Jahren schon beschäftigt die Tiermediziner das seltsame Sterben. Im vergangenen Jahr häuften sich die Berichte. "Betroffene Tiere bluten an verschiedenen Körperstellen, zum Teil aus unversehrt erscheinender Haut", sagt Klee. Blutungen in den Schleimhäuten hat er beobachtet. Sogar unter der weißen Augenhaut sammelt sich das Blut. Aus kleinsten Verletzungen sickert es rot. Die Tiere fiebern und gehen alsbald zugrunde.


      In den Körpern entdecken die Experten dann massive Unterhaut- und Darmblutungen. Vor allem aber ist das Knochenmark schwer geschädigt. Von "geleeartiger Beschaffenheit" berichten die Tiermediziner. Im Knochenmark jedoch werden die Blutzellen gebildet. Tatsächlich fehlen gerade die für die Blutgerinnung unerlässlichen Thrombozyten bei den kranken Tieren fast völlig. Das Blut kann nicht mehr stocken. Zudem sind die weißen Blutkörperchen stark vermindert. Die Tiere werden anfälliger für Infektionen.

      Die Landwirte sind zutiefst verunsichert. Hildegard und Josef Kirmeier etwa aus Wurmsham in Bayern haben bereits fünf Jungtiere verloren. "Vielleicht ist das Soja genverändert, das wir zufüttern", mutmaßt die Bäuerin. Oder ist eine Impfung schuld an der Misere?

      In Internet-Portalen wie dem "Bäuerinnentreff" schießen wilde Theorien ins Kraut. Giftige Farnpflanzen, "jahrzehntelange tierquälerische Hochzüchterei", ja selbst Photovoltaikanlagen und die "Strahlungsdichte an Funkmasten" diskutieren die Landwirte als Krankheitsursachen.

      Vor allem aber führen viele Bauern das Blutschwitzen auf die umstrittene Impfung gegen die Blauzungenkrankheit zurück. Seit April vergangenen Jahres ist sie in Deutschland für Rinder ab drei Monaten Pflicht. Impfverweigerern unter den Bauern werden seither Zwangsgelder angedroht, so etwa Gertraud Schützeneder, die mit ihrem Mann Konrad in Simbach am Inn einen Biohof betreibt. "Wir wollen die Impfung unseren Tieren nicht antun", sagt die resolute Bäuerin. Auch die Blutschwitzer hätten "indirekt etwas mit der Impfung zu tun", glaubt sie.

      Zusammen mit über 600 Bauern aus ganz Bayern riefen die Schützeneders am vorvergangenen Samstag bei einer "Bauernwallfahrt" sogar die Schwarze Madonna von Altötting an, um Gnade für ihre Blut weinenden Kälber zu erbitten. "Heilige Maria, hilf uns in unserer großen Not", hallte es über den Kapellplatz. "Da offenbar von keiner weltlichen Stelle irgendeine Hilfe zu erwarten ist, wollen wir mit dieser Wallfahrt bei Maria der Schutzpatronin Bayerns um Schutz und Hilfe bitten", heißt es in der Einladung der Veranstalter.

      Die Tiermediziner dagegen bemühen sich mit Hochdruck um wissenschaftliche Aufklärung. Die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit sei nicht für die Blutschwitzer verantwortlich, bekräftigt Experte Distl: "Es sind auch Kälber von nicht geimpften Muttertieren erkrankt." Genetische Defekte halten die Forscher ebenfalls für sehr unwahrscheinlich: Kälber von drei verschiedenen Rinderrassen seien betroffen. Weil sich die Tiere nicht gegenseitig anstecken, schließen die Experten zudem eine Infektion mit Bakterien oder Viren aus. Gentechnisch verändertes Futter oder Pestizide kämen als Ursache ebenfalls nicht in Frage, sagt Distl: "Das Verteilungsmuster der Fälle spricht einfach dagegen."

      Andere Beobachtungen lassen indes aufhorchen. So habe es auf einzelnen Höfen merkwürdige Häufungen von "bis über 40" kranken Kälbern gegeben, berichtet Klee. Alle Tiere, die Klee untersuchte, stammen zudem aus Betrieben, die gegen die sogenannte Bovine Virusdiarrhoe (BVD) impfen. Das Durchfallleiden kann ähnliche Symptome auslösen wie das mysteriöse Blutschwitzen - allerdings werden Kälber gar nicht gegen BVD immunisiert.

      "Wir haben bisher einige Puzzlesteinchen, die sich aber noch nicht zu einem schlüssigen Bild zusammenfügen lassen", sagt Klee. Eine Spur wollen die Forscher jetzt intensiver verfolgen. In den ersten Lebensstunden bekommen Kälber von ihrem Muttertier die sogenannte Biestmilch. Die Forscher vermuten, dass ausgerechnet diese für die Jungtiere so wichtige Erstmilch Antikörper enthalten könnte, die das Knochenmark angreifen und zerstören. "Die Symptome treten immer erst auf, nachdem die Kälber die erste Biestmilch bekommen haben", berichtet Distl.

      Belegt ist die Hypothese jedoch noch nicht. Und so üben sich die Wissenschaftler weiterhin in Spurensuche. Ab April will das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit systematisch Milch und Blut untersuchen. Tiermediziner Klee plant, Veterinäre bundesweit nach ihren Erfahrungen zu befragen. Für Ende des Monats ist zudem ein Gespräch im Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin anberaumt. Distl: "Der Staat muss dem Problem hohe Priorität einräumen."

      Bis es so weit ist, bleibt den Bauern wohl nichts anderes übrig, als weiter auf Hilfe von oben zu hoffen. Die Frommsten verteilen geweihte Kräutersträuße in Wohnung, Stall und Garten. Eine Tierheilpraktikerin verkündete jüngst, ein Kalb mit einem homöopathischen Mittel aus Schlangengift geheilt zu haben. Doch Klee winkt ab: Die Analyse einer Blutprobe des betroffenen Tiers habe ergeben, dass es gar kein Blutschwitzer war.

      Immerhin: Einige Kälber haben den grausamen Aderlass inzwischen überlebt. Die Mediziner transfundierten Blut. Zudem behandelten sie Begleiterkrankungen wie Lungenentzündung oder Durchfall.

      Und auch unorthodoxere Methoden kamen zum Einsatz. Distl hat drei Tiere im Stall stehen, die noch vor kurzem fast verblutet wären. Sein Therapieansatz ist nicht gerade intensivmedizinisch.

      "Nichts tun!", sagt der Tiermediziner. "Auf keinen Fall anfassen! Sobald Sie das Kalb anfassen, verletzen Sie es, und es blutet aus; dann kriegen Sie es nicht mehr hin."

      Avatar
      schrieb am 28.03.09 23:32:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 13:22:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.095 von curacanne am 28.03.09 23:32:42Es geht alles nach "Plan".
      Es soll und muß so sein.
      Hl.Maria wird da auch nicht eingreifen wollen,
      denn es ist ein Heilprozeß-

      Wir haben uns so weit von der Natur und dem Leben entfernt,
      nun bekommen wir die "Heilmittel"aufgezeigt,
      wenn wir sie begreifen, wachen wir auf,
      und verstehen und gehen wieder zurück, in die Harmonie mit dem Leben.

      So, diese Krise ist von ihrer Natur aus eigentlich ein Aufwachruf,
      eine Medizin,
      weil wir es verschlafen haben notwendige Anpassung vorzunehmen.

      Es kann noch schlimmer kommen, zusätzlich zu der Wirtschaftskrise
      mag uns das Klima aufzeigen was falsch läuft,
      auch mögen Epidemien, an unsere Türe klopfen.
      Wenn schon Haustiere sterben,
      werden wohl Kinder als nächstes in Gefahr sein.


      siehe dazu bitte:

      Thread: Der moderne Stoiker und die Krise

      Also kein :cry: sondern Ja!
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 13:27:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.657 von kevine1 am 28.03.09 20:16:32Wohin entfliehen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 19:46:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.675 von Goldwalla am 28.03.09 20:20:30Ich sah einige Photos von den blutschwitzenden Kälbern.
      DasKrankheitsbild welches sich offenbarte ähnelt Morgellon.
      Morgellon ist eine Erkrankung welche oft von negativ eingestellten Menschen angezogen wird.
      (Eigene Beobachtung)


      Sie ist hochgradig ansteckend, sogar Kleinkinder können infiziert
      werden.

      Interessant ist in dem Zusammenhang, daß im obigen Artikel, der
      Tierarzt dringend rät, Kälber nicht zu berühren, da sie sonst
      an der Berührungsstelle zu bluten anfangen.

      Die beginnende Durchseuchung der Tierwelt mit Zivilisationserkrankungen zeigt an, wie weit die Zeit des
      Kaliyugas schon fortgeschritten ist.

      Hier einige Links zu Morgellon:

      http://www.morgellons-research.org/morgellons2/
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 13:36:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      Fachwissen MRSA (Methicillin - oder auch Multi- resistenter Staphylococcus aureus)-
      Geht neuerdings von Tieren auf den Menschen.

      :eek:

      Daily Express

      Monday 30th March 2009
      UK NEWS
      FARM BUG FOUND IN HOSPITALS
      Story Image


      BAD BACON: The MRSA found in Dutch pigs has infected farmers and others

      Sunday March 29,2009
      By Lucy Johnston and Martyn Halle

      A DEADLY new form of MRSA is believed to be spreading from farm animals to humans – already the bacteria has been found in hospitals abroad.

      It is the first time the bug has spread in this way and experts believe excessive use of antibiotics in factory-farmed animals may be behind its development.

      “Farm animal” MRSA, as it is known, can cause a raft of illnesses including skin infections, pneumonia, bone infections and endocarditis.

      The revelation raises fears about viruses and bugs moving from animals to humans in the way that Avian flu infected humans from poultry.

      The new MRSA bug, known as ST398, could reach hospitals in the UK, causing serious illness and death among vulnerable patients.

      The bug is not only in the animals but also in slaughtered meat. Scientists believe one way it could get into the UK is through contact with raw meat during food preparation.

      ST398 was discovered in Holland when factory-farmed pigs passed it onto pig farmers. Now Government experts are carrying out tests to see if ST398 is in the UK’s pig population.

      Doctors in Holland also found it had spread to patients who had no contact with pig farming or farmers. In one area of Holland 60 per cent of all MRSA cases are testing positive for the new strain.

      Although ST398 has only recently been discovered it now causes almost one in three cases of MRSA treated in Dutch hospitals. Cases of animal-to-human transmission have been found throughout Europe. And scientists have discovered the bug in other animals including beef cattle and factory-farmed chickens.

      There are fears the bug may have already infected people in the UK although so far there have been no reports of it in UK hospitals.

      Approximately 60 per cent of the pig meat eaten in the UK comes from the Netherlands and other countries. A Dutch Government study has found that about 10 per cent of slaughtered Dutch pork is contaminated with MRSA.



      The bug is caused by the over-use of antibiotics in intensive farming. The worry is that its over-use in animals could cause major problems for people.

      Dr Mark Enwright, a consultant microbiologist at Imperial College London, said: “The disturbing thing about this new strain is that it has leapt from animals into humans.

      “Because this is a new phenomenon we can’t be sure how serious a problem it poses to humans. So we will have to be vigilant and hope it doesn’t spread.”

      Around 60 per cent of all pigs in Holland are infected with ST398 and between 30 and 40 per cent of all pig farmers carry the bug – either on their skin or in their respiratory tract.

      Most farmers are carriers of the bug and have no symptoms but they can spread the bug to other people and can become infected themselves if they undergo surgery and the bug moves from their skin into a surgical wound.

      Coilin Nunan, a spokesman for Soil Association, said: “It has probably got into the UK via raw pork or through our importation of Dutch bacon.”

      A Department for Environment, Food and Rural Affairs spokesman said: “We have carried out a study of our pig population and are awaiting the results.”
      [/pre]
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 14:42:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      In den USA werden Obst,Gemüse, Getreide, Nüsse und sogar Babyfood
      mit Glutamat (MSG-Monosodiuamglutamat =Geschmacksverstärker) besprüht.

      http://www.rense.com/general85/msg.htm
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 15:36:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.632 von Goldwalla am 21.04.09 14:42:23kein wunder, daß da so viele fett und plemplem sind:(
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 16:00:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.010.001 von curacanne am 21.04.09 15:36:33:laugh:
      die Fetten und Meshuggen gehen nicht demonstrieren,
      die wollen nur konsumieren und fernsehen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 16:19:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.010.265 von Goldwalla am 21.04.09 16:00:51is praktich für die herrschenden
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:41:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Schweineesser aufgepaßt:

      :eek:

      Human Transmission of Swine H1N1 in Southern California
      Recombinomics Commentary 04:10
      April 22, 2009
      "This virus is different, very different from that circulating in pigs. That was a red flag," Finelli told WebMD and several other news organizations. "The other red flag is both cases appeared almost simultaneously, 100 miles apart.

      The above comments leave little doubt that the H1N1 swine flu is being efficiently transmitted human to human in southern California. The unique constellation of swine genes has not been reported previously and the two cases do not have swine contacts. Moreover, family members had symptoms before and after the confirmed cases, indicating the H1N1 spread efficiently within each family.

      However, none of the family members were tested because the H1N1 was mild and they recovered without treatment. The two cases were identified through routine surveillance, but such identifications require sero-typing. The swine sequences will test positive fro influenza A.

      Therefore the virus can silently spread, which resulted in two independent detections 100 miles apart - see map for general locations. Specific locations within San Diego and Imperial countries have not been released, but upcoming testing of classmates should lead to the identification of location(s).

      Although both cases recovered without hospitalization, the spread of the swine H1N1 in a human population is cause for concern. The virus can adapt and spread more efficiently. Moreover, co-infection of H1N1 swine flu and osletamivir resistant H1N1 season flu can lead to acquisition of H274Y by the swine flu via recombination or reassortment. Swine H1N1 with human H1 and N1 have been reported. Moreover, the swine flu can also infect swine and acquire more polymorphisms that could lead to increased virulence.

      The 1918 pandemic strain has polymorphism from swine and human H1N1 in all eight gene segments. Similar swapping of polymorphism in human co-infected with season and swine H1N1 can lead to rapid evolution. Therefore, release of both sets of sequences, as well as new sequences, which will likely be detected in the near term in the United States and Mexico, would be useful.

      Media Links[/pre]
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:44:12
      Beitrag Nr. 76 ()
      Schweinevirus greift besonders Kinder an:

      :eek:

      Thread: Kein Titel für Thread 0422090111
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:58:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die fetten Fleischesser sind für die globale Erwärmung verantwortlich,
      sagen Wissenschaftler:

      http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1172249/Being…
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 21:55:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ein gewisses Erwachen geht durch das Hamburgeramiland:

      http://www.rense.com/general85/mirac.htm
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 22:05:21
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:23:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die WHO ist aufgeschreckt, die Schweinegrippe hat in Mexiko
      bereits mehr als 60 Todesopfer gefordert.

      Auch in angrenzenden US-Staaten sind schon einige Menschen daran
      gestorben.Eine Panik breitet sich dort schon aus.

      Das Beunruhigende daran ist, der Virus, eine Mischung von verschiedenen Tierviren, auch von Vogelviren,
      nun auch von Mensch zu Mensch springt-.

      Man möchte eigentlich annehmen,
      der Virus ist eine Herausforderung für das Immunsystem,
      also wäre es klug das Immunsystem stark zu halten,
      oder zu verstärken.

      Aber wie kann das angegangen werden?

      Es mögen Speisen und Einflüsse vermieden werden,
      welche das Immunsystem herunterfahren und sogar Allergien
      hervorrufen.

      Viele sind allergisch gegen Weizen, Milchprodukte, Erdnüsse,
      Geflügelfleisch aus industrieller Produktion,
      Alkohol, Colas, Süßstoffe, usw.

      Trifft der Virus auf einen immungeschwächten Organismus,
      hat er die besten Aussichten.

      Aber die meisten Mitmenschen wollen auf Verzicht verzichten
      und kaufen lieber Immunstärkende exotische Dinge,
      die nur dem Erzeuger nutzen.

      Auch Angst, Streß und Ärger fahren das Immunsystem herunter,
      aber das Akzeptieren von dem was nicht verändert werden kann,
      wäre vernünftig.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:34:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Opferzahl steigt, es wird von über Tausend Infizierten gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:38:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:44:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      Erinnerungen der von der Spanischen Grippe Überlebenden:



      http://www.rense.com/general85/span.htm
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:47:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      Aktien einiger Pharmas legen bereits zu:

      ip

      LOS ANGELES, April 24 (Reuters) - The swine flu outbreak is likely to benefit one of the most prolific and successful venture capital firms in the United States: Kleiner Perkins Caufield & Byers, Thomson Reuters Private Equity Week reported on Friday.

      Shares of the two public companies in the firm's portfolio of eight Pandemic and Bio Defense companies -- BioCryst Pharmaceuticals (BCRX.O) and Novavax (NVAX.O) -- jumped Friday on news that the swine flu killed a reported 60 people in Mexico and has infected people in the United States.

      The World Health Organization said the virus appears to be susceptible to Roche's (ROG.VX) flu drug Tamiflu, also known as oseltamivir, but not to older flu drugs such as amantadine.

      Shares of Swiss drugmaker Roche Holding AG closed up 3.48 percent after falling sharply earlier in the week on a cancer drug disappointment, while shares of U.S. biotechnology company Gilead Sciences Inc (GILD.O), which gets royalties from Roche on Tamiflu sales, slipped 10 cents to $45.80 on Friday.

      But BioCryst, a maker of drugs that block key enzymes in viral diseases, jumped more than 26 percent on Friday to $2.21 per share. Viral vaccine maker Novavax rose more than 75 percent to $1.42 per share.

      BioCryst CEO John Stonehouse said his company does not anticipate the use of its technology in treating this episode of swine flu.

      "We're in clinical trials right now and not on the market," Stonehouse said.

      Still, the companies will have to go even higher for Kleiner Perkins to make its investment back. Both BioCryst and Novavax experienced long drops from price peaks in 2006, when reports of avian flu dominated headlines.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:51:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die merkwürdige Erscheinung dieses Schweinevirus läßt bei
      manchen an eine beabsichtigte Biokriegsführung denken...

      http://www.rense.com/general85/BIO.HTM
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 12:58:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Manche wittern Illuminati Aktionen:

      Thread: Not my SQL...! - Landsam wird es nervig
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 20:05:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Schweinegrippe springt auf die USA über,
      den Betroffenen geht es bereits besser:


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,621105,00.h…
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 21:32:59
      Beitrag Nr. 88 ()

      Viren sind eigenartig, kreativ...

      Der Tollwutvirus der sein Opfer vollkommen übernimmt
      und tückisch zubeißen läßt.

      Der Hepatitisvirus der die Lebensfreude abschneidet.

      Der Schweinegrippenvirus der die Opfer erstmal stark schwächt.

      Der Toxoplasmoserreger der die Frucht der Mutter abgehen läßt,
      gefährliches Verhalten, sogar Selbstmord inspiriert.


      Das läßt ahnen, Viren haben ein anderes Verhalten als die üblichen
      Parasiten und Mikroorganismen, sie sind negativ.

      Die Weltwirtschaftskrise kann Negativität erzeugen,
      dieses Verhalten kann wiederum die Virilität der Viren aktiven.

      Negativität bedeutet gegen das Leben zu sein,
      die Erkenntnis daraus könnte sein,
      die Dinge zu aktzeptieren, die wir nicht verändern können.

      Das wirkt
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 12:32:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Obama hatte zufälligen Kontakt mit einem Schweingrippeopfer:

      http://www.rense.com/general85/ob1.htm
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 12:34:31
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ernste Wahrnung vor Schweinegrippeschutzimpfung:

      http://www.rense.com/general85/vacc.htm
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 12:38:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 20:15:52
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die USA rufen soeben den Gesundheitsalarmzustand aus.
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 20:42:09
      Beitrag Nr. 93 ()
      Schweinegrippe: Einschätzung des Robert Koch Instituts

      http://www.rki.de/cln_100/nn_200120/DE/Content/InfAZ/I/Influ…
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 20:54:27
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 21:37:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      Warum nun gerade dieser Virus in Amerika auftritt
      und nicht in Asien,
      Schweine sind ein alltäglicher Anblick,
      sie gehören zum "Abfallbeseitigungssystem."
      so auch in Indien.

      Merkwürdig ist auch,
      Junge und Gesunde,heißt es, werden besonders häufig befallen.

      In den USA gibt es Infizierte, aber es scheint bisher noch kein großes Problem zu sein, die Erkrankten erfolgreich zu behandeln.

      Mal sehen wer da wieder "eine neue Sau durchs Dorf treibt"
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 21:42:25
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hm,vielleicht liegts am Ablaufdatum von einigen bekannten Grippemitteln?
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 21:21:49
      Beitrag Nr. 97 ()
      Monsantos unheimliche Aktivitäten:

      http://www.marketoracle.co.uk/Article10347.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 21:27:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 16:01:26
      Beitrag Nr. 99 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 19:57:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wir brauchen Idioten, sonst frisst niemand Gammelfleisch!" georg schramm in volksverblödung auf youtube
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 11:47:00
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.195.031 von curacanne am 17.05.09 19:57:53Stimmt, niemand ist nutzlos.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 20:35:54
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 14:19:13
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die gefährliche Kreuzung von Schweine-und Vogelviren:

      http://www.ageofautism.com/2009/05/a-lethal-mixture-swine-an…
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 14:31:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      Riesiges unbekanntes Tiersterben in Chile:

      http://www.miamiherald.com/news/americas/v-fullstory/story/1…
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 21:38:14
      Beitrag Nr. 105 ()
      Neue Hinweise verbinden Aspartam mit Krebserkrankungen:

      http://www.rense.com/general85/luke.htm
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 22:34:21
      Beitrag Nr. 106 ()
      Im wahrsten Sinne des Wortes geschmacklos ist es, was sich deutsche Fastfood-Ketten und Hersteller von Fertigprodukten leisten: Um Geld zu sparen, garnieren sie ihre Produkte nicht mit echtem Käse, sondern so genanntem "Analog-Käse". Die Verbraucherzentrale Hamburg hat jetzt eine Nepp-Käse-Liste veröffentlicht, anhand derer sich Einkäufer orientieren können.

      Zum AngebotZu finden ist die Billigvariante beispielsweise auf Pizza, Lasagne oder Cheeseburger. Der Kunstkäse besteht den Experten zufolge aus Wasser, Pflanzenfett, Milcheiweiß, Stärke oder Geschmacksverstärkern. Meist gelange er ohne Kennzeichnung auf die Käsestange oder das überbackene Käsebrötchen.

      "Dadurch wird der Verbraucher irregeführt", krisitiert Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. Um eine Kennzeichnung "mit Käseimitat" zu vermeiden, würden einige Anbieter den Hinweis "überbacken" verwenden.

      Der Nepp-Käse sei im Einkauf 30 bis 40 Prozent billiger als echter Käse. Auch für Schafskäse gebe es Imitate, die im vermeintlichen "Griechischen Salat" beim Imbiss um die Ecke landen.

      In der Nepp-Käse-Liste sind einige Beispiele zu finden. So bietet Penny in Hamburg "Hähnchenschnitten Cordon-Bleu-Art" an, die zwar mit einer Minimenge an Käse, zu großen Teilen jedoch mit Kunst-Käse garniert sei. Auf der Liste sind aber auch Metro, Real oder Ditsch zu finden.

      Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert nun eine bessere Kennzeichnung in der Gastronomie und bei loser Ware. So sollte die Kennzeichnung von Kunstkäse etwa auf der Speisekarte oder Schildern obligatorisch vorgeschrieben werden, so wie es schon für bestimmte Zusatzstoffe die Regel ist. Neu ist das Problem indes nicht: Laut "Bundesweitem Überwachungsplan 2007" wurden von 115 Proben 31 Proben als Käseimitate identifiziert, das sind knapp 30 Prozent. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Verbraucherschutz-Thema mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 22:32:19
      Beitrag Nr. 107 ()
      Interessanter Artikel aus Indien.
      Die für die Menschheit gefährlichen Viren entspringen der industrieller Tierhaltung:

      http://www.business-standard.com/india/news/sunita-narainrea…
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 22:39:23
      Beitrag Nr. 108 ()
      The current wave of influenza A virus is linked to the way we produce food - in factory farms
      Sunita Narain / New Delhi May 22, 2009, 0:49 IST


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      The current wave of influenza A virus is linked to the way we produce food — in factory farms.

      The influenza A (H1N1) virus is not transmitted to humans by eating pork — that much is now known and said. But what are the origins of this virus, which is winging across our air-travel interdependent world? Why is this question never asked? Why are the big doctors of our world looking for a vaccine for all kinds of influenza without checking on what makes us so susceptible to pandemics, year after year? Is there something more to the current contagion?

      It is now increasingly understood that the current pandemic is linked to the way we produce food — in factory farms, via vertically-integrated business. Experts say the global food industry, like the global banking industry, is too big and out of control. It needs to be fixed.

      Take swine flu — now renamed. We know it started in La Gloria, a little town in Mexico. We know a young boy suffering from fever in March became the first confirmed victim of the current outbreak, which, even as I write, has reached India. What is not said is this ill-fated town is right next to one of Mexico’s biggest hog factories, owned by the world’s largest pig processor, Smithfield Foods. What is also not said is that people in this town have repeatedly protested against the food giant for water pollution, terrible stench and waste dumping.

      Nothing happened then. Nothing is happening now. Smithfield has done what all biggies do when nearly caught: Deny any wrong-doing and claim ‘their science’ and ‘their tests’ show that their herds — always kept in pristine conditions — are just fine. Simultaneously, all the food giants have ganged up to ensure the World Health Organization changes the name of the contagion and exhorts people to eat more pork, manufactured in their mega-swine factories. Business as usual.

      There is more to swine flu than the mere location of the factory near its epicentre. For instance, virologists at the US-based Centre for Disease Control (CDC) have found, after genetic fingerprinting, the strain of this swine flu is the same as first identified on industrial pig farms in North Carolina. This American state has the most-dense pig population in North America; with such a massive concentration of farm animals, it is feared, viruses can run the evolutionary track — jumping and reassorting between species — at an unprecedented speed.

      It is this toxic debt of industrial livestock farming that lawyer Robert F Kennedy Jr, son of the legendary Kennedy, investigated to his peril. Kennedy’s clients were the fishermen of Neuse river in North Carolina, who in 1991 lost their livelihood because of fish deaths caused by a mysterious Pfiesteria outbreak. Research led investigators to the hog factories: Millions of litres of waste, mixed with heavy metals, antibiotics, hormones, deadly biocides, and viruses and microbes. The power of the hog barons, Kennedy writes, was legendary. They ‘persuaded’ legislators in Missouri and Illinois to make it a crime to photograph farm animals; 13 states introduced veggie libel laws, making it illegal to criticise food from factories; Kennedy was personally targeted and vilified.

      It is the scale of this business and its power, which should worry us. Smithfield slaughtered some 26 million pigs and had a turnover of $11.4 billion in 2006. It also made a profit of over $500 million that year and expanded madly across the world. Just last week, The New York Times published a devastating tale of how the same company was using subsidies and public diplomacy to take over family pig farms in Romania and Poland. The report says that while local residents say Smithfield is injecting waste into the soil, the stench is overwhelming. The company blames it and a recent spate of pig deaths on a heat wave.

      When avian flu first hit the world, some made the same connection — intensive poultry factories were linked to the flu the world caught. But this was an equally inconvenient truth. It was easier to blame wild birds with no defenders in agribusiness, than birds produced in poultry factory farms.

      The current H1N1 strain is high on the evolutionary ladder. In 1998, when there was an outbreak of swine flu in North Carolina, it was a triple hybrid — containing gene segments from bird, human and swine — and this spread across the pig herds of the integrated world. Now it has mutated further. It is believed, sometime in March, the common flu virus infecting a human being got mixed with the hybrid, creating an altogether new human-animal virus. This one, many believe, is a mild version; just wait as it evolves.

      If not chicken, pigs will have their revenge. And the real pandemic will remain untreated, as usual.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 23:42:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.304 von Goldwalla am 24.05.09 22:34:21die lösung für den einzelnen besteht ganz einfach darin, keine[/b] fertigprodukte zu essen und restuarants etc zu meiden:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:35:21
      Beitrag Nr. 110 ()
      Einige Photos können schockierend sein,
      was die Hepatis B Schutzimpfung mit dem Säugling Jan gemacht hat:

      http://iansvoice.org/default.aspx
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:46:47
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.250.696 von Goldwalla am 26.05.09 10:35:21:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 10:56:48
      Beitrag Nr. 112 ()
      In acht Bundesländer wurde Red Bull verboten,
      Spuren von Kokain.......:p

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3798338/Bundesinstitut-…
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 21:05:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Metallteilchen in Cornflaks

      http://www.youtube.com/watch?v=5ahlawrQHeA
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 12:15:53
      Beitrag Nr. 114 ()
      Die neue unheimliche Krankheit in den Vereinigten Staaten
      heißt Morgellon.
      Eine Erkrankte hat interessanterweise auf $-Noten ähnliche
      Morgellonmanifestationen bemerkt:

      http://www.rense.com/general86/Money-Morgellonsfiberstudy.pd…
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 22:14:18
      Beitrag Nr. 115 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 22:19:46
      Beitrag Nr. 116 ()
      bei kirscen muß man jetzt auch aufpassen wegen pestiziden....dher esse ich keine
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 21:14:41
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.147 von curacanne am 15.06.09 22:19:46Die Meisten haben ohnehin eine Weizenallergie.

      Der US Weizen wird mit Wachstumshemmer "gedüngt",
      dazu kommen Insektizide, Herbizide,Fungizide,
      wenn er verschifft wird,
      kommt noch eine Antikeimbehandlung dazu.

      So ist es keine allzugroße Überraschung,
      daß wir alle stark allergisch darauf reagieren.

      Dewwegen meide ich auch Pizza, Pasta und andere Junkfoodarten.

      Das Brot soll aus Dinkel oder Roggen bestehen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 21:15:39
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 18:50:54
      Beitrag Nr. 119 ()
      Süßstoffe können nicht aus dem Wasserkreislauf entfernt werden.

      :eek::eek::eek:

      http://www.tzw.de/index.php?content_id=238
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 19:40:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ungeschnittene gedkochte Karotten sind wesentlich stärker
      aktiv gegen Krebs:

      http://www.dailymail.co.uk/health/article-1193553/Dont-cut-c…
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 20:23:20
      Beitrag Nr. 121 ()
      war grade mal einkaufen und kann mich nur noch wundern, daß und wie eltern ihre kinder mit diesem ganzen lebensmitteldreck noch füttern können. sind die alle doof?
      daß sind unsere realen gefahren und nicht internetseiten oder der nordkoreanische oder iranische herrscher:keks:

      ich wandere bald aus, dorthin, wo es frischen fisch gibt= flying fish,dort, wo es die besten ärzte gibt , bezahlbar.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:01:32
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.625 von curacanne am 19.06.09 20:23:20Wo gibts gute Ärzte bitteschön?

      Die sitzen doch alle mit dem Patienten im gleichen Boot,
      wenn sie nicht gerade auf Urlaub, sprich Entzug sind. :laugh:

      Viele sind Alkoholiker.
      Der Schmerz ist, daß sie nicht wirklich helfen können.

      Wir müssen uns selber um unsere Gesundheit kümmern und volle
      Verantwortung übernehmen.

      Makrobiotik, Homoeopathie sind schon mal gute Ansätze für
      den eigenen Durchblick.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:03:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.869 von Goldwalla am 19.06.09 21:01:32die besten ärzte soll es in barbados geben:)
      mit der besten heilpraktikerin in berlin bin ich gut befreundet:)
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:02:42
      Beitrag Nr. 124 ()
      Tödliches GM Essen,
      they know, but dont tell:

      http://www.brasschecktv.com/page/647.html
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 23:47:08
      Beitrag Nr. 125 ()
      der staat sollte uns schützen.!DP
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 12:48:11
      Beitrag Nr. 126 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 01:46:36
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ich esse auch weiterhin Fleisch
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 01:55:31
      Beitrag Nr. 128 ()
      Aspartam in Fishermans Friends (Nervengift aus dem Vietnamkrieg);
      in Cola light und Danone Light/Diät ist es auch,

      je fetter der Joghurt, desto reiner ist er.
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 22:18:23
      Beitrag Nr. 129 ()
      Tierische Fette und tödlicher Krebs, die Verbindung.

      http://www.telegraph.co.uk/health/healthnews/5650141/High-fa…
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 00:12:03
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.470.943 von Procera am 26.06.09 01:46:36will und kann Dir doch niemand verbieten:D
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 11:43:32
      Beitrag Nr. 131 ()
      Animal fats linked to pancreatic cancer: Study
      By Caroline Scott-Thomas, 29-Jun-2009

      Related topics: Trans- and saturated fats, Science & Nutrition, Fats & oils

      Researchers have linked high intake of fat from red meat and dairy products with increased risk of pancreatic cancer, in a study published in the Journal of the National Cancer Institute.

      Pancreatic cancer is fatal in 95 per cent of cases, and smoking and obesity are among the known risk factors, but scientists at the National Cancer Institute in Bethesda, Maryland said that previous studies into the impact of fat intake on pancreatic cancer had proved inconclusive.

      The authors used data collected by the National Institutes of Health-AARP Health Study to analyze the diets of 500,000 people who had completed food frequency questionnaires in 1995 and 1996. Participants were then followed for an average of six years to track a number of health issues, including pancreatic cancer. Of those sampled, 1,337 were diagnosed with the cancer – 865 men and 472 women.

      The authors wrote: “We observed positive associations between pancreatic cancer and intakes of total, saturated, and monounsaturated fat overall, particularly from red meat and dairy food sources.”

      The study adds to a body of research that blames excessive red meat consumption for a number of health problems, including higher rates of heart disease, macular degeneration, various cancers and premature death. On the flip side, diets high in fruit, vegetables and fibre that also limit red meat consumption, such as the Mediterranean diet, have been linked with longer life and lower rates of heart disease.

      The researchers found that men with the highest consumption levels of total fat had a 53 per cent higher rate of pancreatic cancer than those with the lowest total fat consumption, and women had a 23 per cent higher relative rate. For saturated fat, participants with the highest consumption levels had a 36 per cent higher rate of the cancer than those who consumed low levels.

      They added: “We did not observe any consistent association with polyunsaturated or fat from plant food sources. Altogether, these results suggest a role for animal fat in pancreatic carcinogenesis.”

      The reason for this could be connected to the role the pancreas plays in excreting enzymes that digest fat, they suggested. The authors also noted that studies have linked saturated fat consumption with insulin resistance, and that diabetes and insulin resistance are risk factors for pancreatic cancer.

      However, an accompanying editorial questioned whether the increased incidence of the cancer could be reliably attributed to higher meat consumption, saying that “other dietary or lifestyle preferences associated with meat consumption” could also have a role. The editorial added that the study was “well-performed and a good addition to the understanding of pancreatic cancer.”

      Source: Journal of the National Cancer Institute

      2009, 101: 1001-1011
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 23:50:00
      Beitrag Nr. 132 ()


      Freitag, 10. Juli 2009, 13:48 Uhr
      Download-Service der Verbraucherzentrale Hamburg
      Vorsicht vor Lebensmittel-Imitaten

      Fischeiweiß statt Garnelen, Billig-Nüsse statt Pinienkerne, Mager- statt Schafmilch: Lebensmittel-Hersteller sparen bei den Zutaten und jubeln dem Verbraucher vielfach minderwertige Qualität unter, die sich oft nur bei genauem Studium des Kleingedruckten ergibt. Eine Liste mit den miesen Produkten gibt es im Internet.
      Wiener Schnitzel

      Vorsicht: In Lebensmitteln steckt nictht immer das, wonach es aussieht. Foto: www.lizenzfreie-bilder.at
      Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet ein PDF-Dokument zum Download an, in der Beispiele für billige Imitate aufgeführt sind. Sie zeigt: Nicht nur mit „Analogkäse“ und „Schinkenimitaten“ müssen die Konsumenten rechnen, sondern auch mit gestrecktem Pesto oder Schokoladenkeksen ohne Schokolade. Und das nicht nur bei den Billigmarken, sondern auch bei teureren Markenartikeln. Die Befürchtung der Verbraucherzentrale: Durch das Absenken der Standards kann allgemein die Qualität sinken.

      Die Verbraucherzentrale bittet alle Konsumenten, derartige Lebensmittel per E-Mail zu melden, damit vor den Produkten gewarnt werden kann. (rs)
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 23:51:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 00:10:48
      Beitrag Nr. 134 ()
      Bin seit vier Wochen mit einer Virusgrippe zu Hause und nehme für meine Familie Lieferservice in Anspruch - nur gute Andressen. Fazit: Mein Sohn wirft jeden dritten Pudding in den Müll, weil der nicht gut riecht, die Milch ist sauer, obwohl lange vorm MHD, Wein immer verkorkt, Fertiggerichte verdorben (hatte gerade obendrauf noch eine Lebensmittelvergiftung). Überall Schlamperei :(
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 11:02:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.204 von kevine1 am 11.07.09 00:10:48Versteh nicht,warum kaufst Du nicht im Naturkostladen?
      Auch bei Aldi, Penny, Plus, etc. gibts schon Biowaren.

      Haferflocken die ich in der Pfanne mache,als Fladen,
      nur mit Wasser angerührt, sind gut fürs Immunsystem.
      Die kaufe ich für 28 cts. im Aldi,da sind sie stets frisch.

      Dann ganzer Buchweizen gekocht,ca. 5 min. sind ebenfalls
      super fürs Immunsystem.
      Brauner Reis,ohne Salz gekocht,entwässert den Körper,
      ist unverzichtbar.

      Bei Erkältung trinke ich nur wenn der Körper Flüssigkeitsbedarf
      anmeldet und verzichte total auf Tierisches,
      das hilft immer ganz schnell.

      Natürlich verzichte ich dabei total auf Süßes, incl. Honig etc.

      Gute Besserung!
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 12:02:48
      Beitrag Nr. 136 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 17:01:34
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 17:03:19
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 13:08:24
      Beitrag Nr. 139 ()
      :rolleyes:

      Prionen in der (Schafs) Milch gefunden, 20 Monate vor dem Ausbruch.

      http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/8183541.stm
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 13:13:33
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.703 von Goldwalla am 11.07.09 11:02:15Haferflocken die ich in der Pfanne mache,als Fladen,
      nur mit Wasser angerührt, sind gut fürs Immunsystem.
      Die kaufe ich für 28 cts. im Aldi,da sind sie stets frisch.

      Dann ganzer Buchweizen gekocht,ca. 5 min. sind ebenfalls
      super fürs Immunsystem.
      Brauner Reis,ohne Salz gekocht,entwässert den Körper,
      ist unverzichtbar.



      Das nenn ich mal Lebensqualität!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 12:27:49
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.732.006 von Datteljongleur am 07.08.09 13:13:33Hm-, probiers mal aus,
      den gekochten Buchweizen mit leckerem Oliven- oder Leinsamenöl
      angerührt, dazu Sojabratwürste, oder Tofufladen,
      mit französischem Biosenf. aaahhh

      Lebensqualität ist auch, ohne Schmerzen und Beschwerden zu leben
      und wenn die Lebenskraft erschöpft ist,
      einfach gesund zu sterben.

      Auch gelegentlich Bier, Wein ist dann auch kein Problem,
      wenn die Basis stimmt.

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 12:32:09
      Beitrag Nr. 142 ()
      :eek:

      "Massiver" Rindfleischrückruf wegen widerstandsfähigen resistenter Salmonellen.

      Da lacht sich der Vegetarier ins Tofufäustchen:

      http://www.foodnavigator-usa.com/Publications/Food-Beverage-…
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 12:36:21
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.877 von Goldwalla am 08.08.09 12:27:49und wenn die Lebenskraft erschöpft ist,
      einfach gesund zu sterben.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 10:48:40
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.703 von Goldwalla am 11.07.09 11:02:15Hallo :)

      ich lese gerne Deine beiträge.( ich habe das dreckfressen auch satt)

      wie würzt Du denn den buchweizen?

      cura
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 21:44:36
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.440 von curacanne am 09.08.09 10:48:40Hallo,

      Buchweizen ist eigentlich kein Getreide.

      Das macht ihn interessant, er ist eine Medizin.
      Wr wird als Fagopyrum in der Homoeopathie verwendet.
      Hauptsächlich für Hautkrankheiten,
      aber auch Herpes.

      Vielleicht weil er auch lichtempfindlich ist.
      Buchweizen wird rostrot, wenn er dem Sonnenlicht ausgesetzt ist.

      Gegessen gibt er Kraft und Mut,er gilt als Lebensmittel für die
      Kriegerkaste.
      In Japan (Makrobiotisch) gilt er als Antitumorlebensmittel.

      Ich würze mit Bio-Gemüsebrühe von Norma.

      Schönen Sonntag
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:55:59
      Beitrag Nr. 146 ()
      Salami und Schinken verantwortlich für Kinderkrebs:

      http://www.guardian.co.uk/science/2009/aug/17/cancer-process…
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:01:21
      Beitrag Nr. 147 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 17:14:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 17:16:47
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.741.078 von Goldwalla am 09.08.09 21:44:36danke, werd ich heute abend mal probieren:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 17:21:30
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.811.929 von Goldwalla am 19.08.09 17:14:17klar,die amis haben schon immer gerne ihren dreck außen entsorgt, ssiehe atomversuche am bikini atoll und iü das ganze unmoralische imperialistische altkluge gehabe
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 18:03:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.811.995 von curacanne am 19.08.09 17:21:30In Coke light ist auch Aspartam,
      wie in vielen anderen "Gesundheitssupplement",
      oder Süßigkeiten wie Kaugummi.

      Ich schaute mir mal das Penny Regal mit Reformerzeugnissen an,
      nahezu alle Produkte, Vitamine, Mineralien, Zusätze enthielten
      Aspartam.

      Hier ist ein neuer Link, indem aufgezeigt wird, welche Schäden
      Aspartam am zentralen Nervensystem verursacht:

      http://www.opednews.com/articles/New-York-Psychiatrist-Exho-…
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 07:59:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.334 von Goldwalla am 19.08.09 18:03:11mal eine frage: Deine Gemüsebrühe von norma, ist die ohne hefeextrakt?

      danke!

      cura
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 11:24:34
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.926 von curacanne am 20.08.09 07:59:02Auf der Zutatenliste steht nichts von Hefe.
      Übrigens wenn Du Dir eine Gemüsebrühe machst,
      gebe noch einen Teelöffel Miso dazu,
      das gibt Energie!!!

      Gruß
      goldwalla
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 11:30:58
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.355 von Goldwalla am 20.08.09 11:24:34und wo kaufst Du den miso?:)

      gruß cura
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 11:50:54
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.427 von curacanne am 20.08.09 11:30:58Im Naturkostladen,oder Reformhaus,
      ich ziehe das Gerstenmiso vor,
      Gerste hat einen hohen Anteil an Selen.

      Du kannst auch beim Dünsten von Gemüse,
      also braten von Gemüse,
      etwas Miso in den letzten 2 min.dazutun,
      wenn Du eine Soße willst, auch Tahin (Sesampaste) mit Wasser und Miso
      anrühren und ebenfalls in den letzten 2 Minuten mitköcheln lassen.

      Das stärkt richtig.

      Gruß
      goldwalla
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 21:09:53
      Beitrag Nr. 156 ()
      Hier ist wieder ein hops, Junkfood verantwortlich für Herzkrankheiten:

      http://www.telegraph.co.uk/foodanddrink/healthyeating/606387…
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 21:12:34
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.870 von Goldwalla am 21.08.09 21:09:53na, ist schade, daß für die meisten jugendlichen dieser dreckfraß als ersatzbefriedigung dient:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 21:13:00
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.610 von Goldwalla am 20.08.09 11:50:54:)danke
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 22:37:57
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.890 von curacanne am 21.08.09 21:12:34ja so ist es, Junkfood als Ersatzbefriedigung.

      Die Religionen haben es geschafft dem Menschen die innere Wahrnehmung und Erfahrung seiner edlen eigenen Göttlichkeit wegzunehmen.

      Nun sind wir geleert, wir versuchen es aufzufüllen mit vielen
      painkillers,wir versuchen diese Leere nicht mehr zu spüren.

      Diese Leere ist nicht unser natürlicher Zustand,
      deswegen die Schmerzen, Verzweiflung, Depression Abgeschnittensein.

      So manche werden fanatisch, gierig, oversexed, vertreiben ihre
      Zeit und merken nicht mal, daß die Zeit sie vertreibt.

      Essen mit künstlichen Reizgeschmackstoffen dient auch dazu
      die innere Leere zu überbrücken.

      Dann besinnungsloses Trinken, Drogen, der Kick kriminell und gewalttätig zu sein...

      Manche warten darauf, daß sie endlich wegekickt werden.

      Aber auch das ist eine Medizin, die irgendwann das Zurückkommen einleitet.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 23:20:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.334 von Goldwalla am 19.08.09 18:03:11Zum Thema Aspartam, was mir auch ein Anliegen ist, weil es unsere "Ernährungs-Kultur" - ach nein, "Diät-Kultur" - regelrecht durchseucht (z.B. Milram-Wellness-Buttermilch"): Ich habe mir da vor Jahren mal was abgespeichert. Vielleicht interessiert es Euch. Das Thema ist ja etwas off-topic, da es hier eigentlich um Fleisch geht.

      Für die Seriösität der Quelle "Neon" möchte ich nicht einstehen, da ich sie nicht kenne. Die Artikel wurden jedoch mal auf wallstreet-online veröffentlicht, und jeder mag selbst entscheiden, was er davon hält.

      Süßstoff gerät unter Krebsverdacht
      Ist Aspartam giftig? Das Süßungsmittel steckt in Bonbons, Kaugummis oder Limonaden. Wissenschaftler haben den Stoff jetzt an Ratten getestet: Die Tiere erkrankten an Leukämie und Lymphkrebs. "Produkte vom Markt nehmen", fordert ein Toxikologe

      VON KATRHIN BURGER

      Diabetiker schwören auf ihn, Schlankheitsbewusste auch: Der Süßstoff Aspartam ersetzt den Zucker in mehr als 6.000 Lebensmitteln. Darunter Bonbons, Frühstücksflocken, Joghurt, Kaugummi und Limonaden. Doch die künstliche Süße, so warnen jetzt Wissenschaftler, hat bittere Nebenwirkungen.


      Italienische Forscher fütterten 1.800 Ratten über drei Jahre lang mit Aspartam. Die Diagnose: Vor allem weibliche Tiere auf Süßstoff-Diät hatten Leukämie und Lymphkrebs. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) will nun die neuesten Studiendaten des Ramazzini-Instituts in Bologna einsehen - und die Zulassung von Aspartam prüfen.

      Der Süßstoff ist seit langem umstritten. Wissenschaftler haben ihn schon in über tausend Studien unter die Lupe genommen. Viele Tests hat auch die Industrie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind widersprüchlich. Die europäischen Behörden gehen derzeit aber davon aus, dass Aspartam unbedenklich ist für alle Verbraucher, die normal essen und trinken.

      Die Einschätzung könnte sich als falsch erweisen. Die Ramazzini-Forscher verabreichten den Ratten Dosen, die auch Menschen zu sich nehmen, wenn sie sich von Getränken mit Süßstoff ernähren. Der Deutsche Süßstoffverband allerdings wirft den Experten Fehler vor. Die Studie habe sich nicht an internationale Standards gehalten. Sie sei falsch designt gewesen. Und es gäbe nicht mehr Leukämiekranke in Regionen, in denen viel Aspartam konsumiert werde. Doch der Münchener Lebensmittelexperte Udo Pollmer weist darauf hin, dass schon früher Wissenschaftler vor den Krebsfolgen von Aspartam gewarnt haben: "Der US-amerikanische Hirnforscher John W. Olney zum Beispiel, und an seiner Seriosität ist nicht zu zweifeln." Die Hinweise der italienischen Studie seien genauso eindeutig, meint der Kieler Toxikologe Hermann Kruse - auch wenn es "nur eine Rattenstudie ist". Kruse: "Ich würde als Hersteller mein Produkt jetzt vom Markt nehmen." Im Jahre 1999 hatte der Schweizer Produzent NutraSweet, hinter der Monsanto steht, Hermann Kruse verklagt. Der Wissenschaftler hatte damals im Fernsehen behauptet, Aspartam könne zum Krebsgeschehen einen Beitrag leisten. NutraSweet verlor jedoch den Prozess. Die wissenschaftlichen Fakten seien unklar, erklärten die Richter. Kruse habe daher lediglich seine Meinung geäußert.

      Aspartam galt zunächst lediglich als Arzneimittel. Es lindert Schmerzen. Dann entdeckte die Lebensmittelindustrie den Stoff, der 200-mal süßer ist als Zucker. Aspartam, auf der Verpackung häufig als E 951 gekennzeichnet, konsumieren derzeit rund 175 Millionen Menschen weltweit.

      Bis die Ramazzini-Studie überprüft sei, so teilte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit mit, könnten EU-Bürger auch weiterhin sorglos zu Aspartam-Gesüßtem greifen. Das sind zum Beispiel die "Light"-Produkte.

      Anders als viele glauben, helfen Süßstoffe allerdings gar nicht beim Abnehmen. Im Gegenteil: Der Süßstoff sorgt dafür, dass besonders viel Insulin ausgeschüttet wird. Und dieses Hormon gibt an den Körper den Befehl: Fett auf den Hüften bunkern! "Süßstoffe haben sich deshalb schon seit Jahrzehnten als Hilfsmittel in der Tiermast bewährt", erklärt Experte Pollmer.

      taz vom 10.12.2005, S. 8, 111 Z. (TAZ-Bericht), KATRHIN BURGER



      Keine Zeit für COLA-LIGHT - Gegen den MORD AUF RATEN
      15.08.2006 14:40 Uhr

      von deskjockey

      MIT FREI VERKÄUFLICHEN LEBENSMITTELN UND SÜßSTOFFEN IN DEN SICHEREN TOD. WARUM LEBENSMITTEL TÖTEN. IST ES DER STILLE KRIEG GEGEN DIE ÜBERBEVÖLKERUNG?

      Sie essen gern Vieles ohne Zucker? Sie fühlen sich dabei auf der sicheren Seite? Gehören Cola-Light, Kaugummis ohne Zucker, Menthol- und Pfefferminzbonbons und -pastillen, vorgesüßte Fertigsuppen und –saucen, Diät-Speiseeis, diverse Konfitüren, Süßigkeiten und Getränke ohne Zucker, Süßstoffperlen aus der Dose zu Ihrem täglichen Ernährungsplan?

      Aspartam, auch bekannt unter den Bezeichnungen „NutraSweet“, „E951“, „Canderel“, „Sanecta“, „Equal“, „Spoonfull“bekannt, besitzt als Zuckeraustauschstoff etwa die 200-fache Süßkraft von ganz normalem Zucker und ist inzwischen in mehr als 9000 Produkten enthalten und damit frei verkäuflich. Es ist ein chemisch-synthetisch, gentechnisch hergestellter Intensiv-Süßstoff.

      Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. Nahezu verharmlosend berichteten bislang einige Medien von einem möglichen Krebsverdacht bei Verwendung von Aspartam und ließen die viel schwerwiegenderen Risiken unerwähnt.

      Unter den Cola-Light-Trinkern breitete sich beispielsweise „Lupus erythematodes“ in beängstigender Anzahl aus. Die meisten dieser Konsumenten tranken etwa die Menge von drei Dosen Cola-Light pro Tag und litten, ohne es zu wissen, unter einer Methanol-Vergiftung. Die sich bemerkbar machenden Krankheitssymptome verschwinden in aller Regel wieder, wenn die Aufnahme von Aspartam und Aspartam haltigen Lebensmitteln gestoppt wird, leider aber sind die damit bereits eingeleiteten Krankheitsfolgen nicht mehr umkehrbar.

      Bei Aspartam stellt sich das Problem, dass es wirklich eine der gefährlichsten Substanzen ist, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurden. Diese Tatsache erhärtet sich dadurch, dass Aspartam nach Verzehr im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen, nämlich in Phenylalanin zu 50 %, Asparaginsäure zu 40 % und Methanol zu 10 %, zerlegt wird:

      1. Ein erhöhter Phenylalanin-Gehalt im Blut verursacht einen niedrigen Serotoninspiegel im Gehirn, der unter anderem zu Gefühlsstörungen und Depressionen führen kann. Für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselkrankheit „PKU“ sind die Folgen hingegen fatal.

      2. Methanol wird im Körper zu Formaldehyd (Formalin) und Ameisensäure abgebaut. Formalin aber ist ein Nervengift, das sich vorwiegend auf Hirnzellen und Sehnerven äußerst schädigend auswirken kann. Im Vergleich dazu, was möglicherweise Ihre Möbel an Formaldehyd in die Wohnungsluft abgeben, obgleich auch dies eigentlich nicht sein sollte und sich in aller Regel durch Krankheitssymptome bermerkbar macht, ist die Freisetzung dieses stark schädigenden Stoffes durch den Verzehr von Aspartam um ein Vielfaches höher. Eine Beschleunigung der Methanol-Absorption durch den Körper registrieren wir vor allem dann, wenn unserem Körper ungebundenes Methanol zugeführt wird. Dies geschieht, wenn man Aspartam über 28,5°C erhitzt. Selbst eine "Cola light" während des Hochsommers im Straßen-Café kann durchaus und schnell solche Temperaturen erreichen. Wenn Aspartam als „Canderel“-Süßstoffperle dem heißen Kaffee oder Tee zugefügt wird, entsteht naturgemäß das gleiche Problem. In diesem Zusammenhang wird weiter berichtet, dass zudem „DKP“ (Diketeropiperazin) ebenfalls frei gesetzt wird und von Fachmedizinern mit der Entstehung von Hirntumoren in Verbindung gebracht wird. Fast unglaublich mutet es hier an, dass die „Food & Drug Administration“ (FDA) als Gesundheitsbehörde der USA im Jahre 1993 die Verwendung von Lebensmitteln freigab, die in der Regel über 30°C erhitzt werden müssen.

      3. Der Asparaginsäure wird von mehr als 500 wissenschaftlichen Referenzen nachgewiesen, der Auslöser schwerster neurologischer Störungen zu sein, die einen überwiegend chronischen Verlauf zur Folge hatten.

      Bis zur Mitte der siebziger Jahre stand Aspartam übrigens als BIOCHEMISCHER KAMPFSTOFF und POTENTIELLES MITTEL DER KRIEGSFÜHRUNG auf den Listen der CIA. Der amerikanische Hersteller von Aspartam, „Monsanto“, soll nach einer Offenlegung durch die „New York Times“ die „American Dietetic“-Gesellschaft sowie die Konferenz des „American College Of Physicians“ in großem Umfang finanziert haben. Dafür erfahren Produkte, wie Aspartam, viel Förderung und gute Public Relations.

      Zwischenzeitlich gibt es über 100 zuverlässige, aber auch gleichfalls beängstigende Dokumente, die die Symptome einer Aspartam-Vergiftung darlegen. Von ihnen sollen die meisten neurologischer Art sein, da Aspartam das Nervensystem zerstören soll.

      Eine riesige, fast schon undurchschaubare, von Amerika gesteuerte und weltweite Wirtschaftslobby ließ es bis dato nicht zu, dass beispielsweise harmlose, pflanzliche Süßungsmittel wie „STEVIA“ für das ungefährliche, kalorienfreie Süßen von Lebensmitteln verwendet wird und damit Aspartam vom Markt verdrängt. Auch die amerikanische Gesundheitsbehörde „FDA“ hat dies bis heute erfolgreich verhindern können.

      Bevor wir Ihnen zum Abschluss dieses Artikels die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde eindeutig festgestellten Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam auflisten, können wir nur dringend dazu raten, sich vor dem Kauf von Lebensmitteln und Fertigprodukten anhand der Inhalts- und Zutatenliste davon zu überzeugen, dass Ihr Essen kein Aspartam (oder eben auch: NutraSweet / E951 / Canderel / Sanecta / Equal / Spoonfull) enthält. Nur auf diese Weise schützen Sie sich und Ihre Gesundheit.

      Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam
      (Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente):

      Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie / Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

      Quelle: Zeitschrift Neon
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 23:24:19
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.636 von kevine1 am 21.08.09 23:20:16... wobei, so off-topic ist das gar nicht -
      wenn die Tiere das Zeugs in der Mast erhalten, bekommen wir es ja indirekt auch:

      "Süßstoffe haben sich deshalb schon seit Jahrzehnten als Hilfsmittel in der Tiermast bewährt", erklärt Experte Pollmer.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 23:35:49
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.636 von kevine1 am 21.08.09 23:20:16Danke für Deinen Beitrag, er paßt gut,es wurde auch schon
      früher über Aspartam gepostet.

      Es kann nicht genug gewarnt werden, manche beachten die Warnungen
      und bleiben von unnötigen Leiden aus Unwissenheit verschont.


      Gruß
      goldwalla
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 00:11:24
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.692 von Goldwalla am 21.08.09 23:35:49Goldwalla, ich danke zurück
      (wir können ja ruhig manchmal verschiedener Meinung sein ;) ),
      aber in dem Punkt schleichende Vergiftung der Grundnahrungsmittel kann man m.E. nicht Aufklärung genug betreiben.
      Mich hat es nur 15 Minuten Zeit gekostet, meinen 10-15 jährigen Kindern die Aspartam-Geschichte zu vermitteln. Die tragen jedes Kaugummi und jede Cola Zero zurück in den Laden und fordern ihr Taschengeld wieder, wenn sie zu Hause entdecken, dass was Falsches drin ist. Es geht - und das macht doch auch Mut.
      In diesem Sinne, gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 14:06:32
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.801 von kevine1 am 22.08.09 00:11:24(wir können ja ruhig manchmal verschiedener Meinung sein

      Ja natürlich,das ist die sehr positive Funktion eines Forums,
      hingewiesen zu werden, wenn irgendwo das Verstehen nicht
      ganz richtig ist, oder nur mangelhaft wiedergegeben wird.

      Das mit Deinen Kindern und ihre eigene Initiative in Richtung
      sauberes Essen finde ich ausgesprochen erfreulich.

      Wir haben vor lauter Kirchen, Tempel, Moscheen um uns herum vergessen,
      daß eigentlich unser Körper der wahre Tempel ist,
      den wir als heiligen Ort zu behandeln und zu pflegen haben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 22:30:57
      Beitrag Nr. 165 ()
      Noch etwas über Miso:

      Miso ist yin, aber wird im Körper yang.
      Fleisch ist yang, aber wird nach dem Verstoffwechseln yin.

      Echtes Miso braucht 2-3 Jahre zum Reifen.
      Der Kojipilz bewirkt diese Fermentation.
      Traditionell wird es in Holzfässern gereift,
      in vorbereiteten Holzverkleideten Räumen.

      Nach Jahren der Fermentation hat sich der Kojipilz,
      ein Röhrenpilz überall eingespeichert.

      Kranke Japaner suchen diese Räume auf und verbringen dort
      einige Stunden, sie schwören auf die heilende Wirkung
      dieser pilzgeschwängerten Luft.

      Jetzt gibt es in Japan ein helles "Schnell Miso", oft nur eine Woche alt,
      meistens mit Geschmacksverstärker "verfeinert".

      In unseren Naturkostläden gibt es noch gute Qualität.
      Ich vermische es mit Biosauerkraut und lasse das im Kühlschrank
      noch einige Monate reifen.
      Danach ist das Sauerkraut nochmal gut durchfermentiert
      und schmeckt sehr lecker und das Immunsystem ist gut
      gestärkt nach dem Genuß von kleinen Mengen Sauerkrautmiso.


      Es wird erzählt, das diejenigen welche von der Strahlung der Atombombenabwürfe in Japan überleben, waren Misoesser.

      Auch während Tschernobyl war sofort in München jedes Miso
      aufverkauft.

      Jetzt ist wieder Misozeit, da das Immunsystem aller Lebewesen
      runtergefahren wird.

      Hier einige Links zu Miso:

      http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/dossiers/typisch-frau/Die-Quelle-des-Geschmacks-Ein-wahrer-Schatz-fuer-die-Kueche;art411624,3525638

      http://de.wikipedia.org/wiki/Miso
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 23:01:55
      Beitrag Nr. 166 ()
      http://blog.buzzflash.com/analysis/884


      Schweine- und Hühnerzüchterfabriken versetzen das Futter
      sehr häufig mit Antibiotika.

      Die Tiere wachsen schneller und überleben besser die extrem mit Mikroben
      angereicherte Luft in diesen Fabrikhallen.

      Die Auswirkungen dieser kurzsichtigen und unüberlegten Praxis
      ist folgenschwer.

      Die Bakterien haben sich an das Antibiotika gewöhnt und werden
      immun.
      Auch die Fäkalien dieser Tiere ist hochgehend pyrogen.
      Diese Fäkaliensuppe wird über Felder ausgebreitet, versickert in das Grundwasser, verschmutzt die Luft und das Trinkwasser-



      Einer der nichtmedizinischen Antibiotikahersteller Monsanto
      beruhigt,
      viel mehr Menschen würden ohne die Futtermittelantibiotikagaben sterben...
      (Monsanto ist ein börsennotierter Konzern mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri und Niederlassungen in 61 Ländern. Er stellt Herbizide und gentechnisch verändertes Saatgut her.
      Monsanto verdiente an dem Vietnamkrieg mit Agent Orange,
      dem hochgiftigen Entlaubungsmittel,
      ist der Hersteller von Aspartam.)



      Frau Prof.Silbergeld hat in dem Bericht Farmacology einen
      sehr aufschlußreiche Arbeit über diese Problematik und Bedrohung geschrieben:

      http://www.jhu.edu/jhumag/0609web/farm.html
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 23:05:13
      Beitrag Nr. 167 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 00:41:24
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.044 von Goldwalla am 23.08.09 23:01:55werden nicht auch die fische aus aquazucht mit antibiotik
      gefüttert?:eek:

      danke auch für die ausführungen zum miso.

      cura
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 10:26:23
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.194 von curacanne am 24.08.09 00:41:24ja, auch Fische..

      über Miso hier noch einige interessante Links:

      http://www.miso-web.de/

      http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/dos…
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 22:35:55
      Beitrag Nr. 170 ()
      Hallo,

      ich habe den Thread jetzt erst gefunden,
      er gehört zum Besten, was W:o zu bieten hat!

      Ich habe mir gedacht, da demnächst jeder in den Genuss von mindestens einer Spritze kommen könnte,
      hier ein Link, um dieser Versuchung im Zuge der Grippehysterie, welche sich nahtlos an die Klimahysterie einfügte,
      zu widerstehen, bzw sich ein etwas unabhängigeres Bild zu machen:


      Der Bericht ist von letzter Woche und leider nur in English, sollte aber aufrütteln:

      http://www.dailymail.co.uk/news/article-1206807/Swine-flu-ja…
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 23:28:44
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.917 von MrRipley am 25.08.09 22:35:55Danke für den Link und die darin enthaltene Warnung.

      Gruß

      goldwalla
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 23:36:52
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.194 von curacanne am 24.08.09 00:41:24Manche versuchen den Problemen auszuweichen und essen Fleisch
      von Wild.

      Unglücklicherweise treten mehr und mehr Borrelienbelastungen auf,
      auch wenn sich die Patienten nicht an einen Zeckenbiß erinnern
      können, sie können mit ziemlicher Sicherheit vom verzehrtem
      Wild kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 14:01:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      Two more swine flu deaths in India, toll jumps to 68

      Two more people, a 28-year-old businessman in Mumbai and a 35-year-old woman in Pune succumbed to the H1N1 viral infection, taking the toll to 68.

      Avatar
      schrieb am 27.08.09 19:26:32
      Beitrag Nr. 174 ()
      Ess du weiterhin deine genmanipulierten Pflanzen!

      Monsanto, strong buy!:p
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 23:54:17
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.249 von Datteljongleur am 27.08.09 19:26:32Monsanto strong bye bye, go to hell!
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 23:55:55
      Beitrag Nr. 176 ()
      diese drecksaktie würde ich nie anfassen...nicht geschenkt
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 19:51:50
      Beitrag Nr. 177 ()
      dito.

      Wer mit sowas Geld macht, der hat seine Seele bereits an den Teufel verkauft.

      Mich interessiert nur, ob ich mich gesund ernähre und da gehört eine schöne Portion leckere Schwarzkischmarmelde dazu und ein leckeres Rosinenbrot mit Butter (beides vom Bauernmarkt...).

      Der Rest interessiert mich nicht die Bohne.

      Sollen die Politiker hier ruhig weiter mit solchen Verbrechern Geschäfte machen ich spare mein Geld lieber für eine Portion Schwarzkirschmarmelade, die wenigstens etwas nach was schmeckt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 22:58:19
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.875.921 von ghaq am 28.08.09 19:51:50Wenn wir etwas mit Freude essen, oder etwas was mit Liebe gereicht
      wird, annehmen auch wenn es nicht ganz 100%ig ist...,
      dann sind die eventuelle Auswirkungen wohl ausgeglichen.

      Genfood macht impotent, aber das ist nicht sonderlich überraschend,
      denn auch die Samen dieser Pflanzen sind ebenfalls impotent.

      Da erscheint es, als ob "das Leben" mit einer großen
      Intelligenz wirkt,
      die Menschheit mit ihrer unkontrollierbare Vermehrung bedroht
      alles Leben auf diesem Planeten...
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 23:02:06
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.869.032 von curacanne am 27.08.09 23:55:55diese drecksaktie würde ich nie anfassen...nicht geschenkt

      Ich halte auch mein Depot sauber, ich will keine derartige
      Aktie dort sehen, das würde sich einfach nicht gut anfühlen
      und mich runterziehen.

      Aber, what to do, manche kennen halt keine Schamgrenzen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 23:11:54
      Beitrag Nr. 180 ()
      Einige Yin-Übertreibungen, können mit einer Misosuppe etwas
      ausgeglichen werden.
      Ich schneide manchmal etwas Wakamealgen dazu,
      wenn sie feingeschnitten sind, werden sie schnell weich.

      Bei einem Yangklima,heiß und trocken, mag etwas frisches
      Ingwer auch dabei sein.

      Warum nicht mal, anstatt Marmelade, Gomasio aufs Brot?

      Gomasio stimmt eher basisch.

      Ein schreiendes tobendes Yinkind braucht vielleicht nur etwas
      Yang, amstatt das yinnige Nutella und dem ganzen restlichen süßen
      Schrott mit dem die Kinder heutzutage vergiftet werden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 23:51:07
      Beitrag Nr. 181 ()
      Schweizer Kühe sprangen in den Abgrund

      http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1209638/Sc…
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 00:00:59
      Beitrag Nr. 182 ()
      Samstag, 29. August 2009
      Bizarres Alpen-Mysterium: 28 Kühe stürzten in den Tod
      Luftbild des Unfallorts | Copyright: Polizei- und Militärdirektion Kanton Bern, police.be.ch

      Lauterbrunnen/ Schweiz - Einen bizarren Fund machte am Dienstag den 25. August 2009 eine Älplerin unterhalb einer Felswand oberhalb der Alp Sous im Soustal in der Gemeinde Lauterbrunnen: 28 Mutterkühe und Rinder hatten sich hier aus noch unbekannten Gründen Hunderte von Metern tief zu Tode gestürzt. Experten stehen vor einem Rätsel.

      Die Ebene unterhalb der steil nach oben ragenden Felswand erinnerte im wahrsten Sinne des Wortes an ein Schlachtfeld. Mit Rettungshubschraubern mussten die verendeten Tiere dann am Donnerstag geborgen werden, da es in den Alpen keine großen Raubtiere und Aasfresser mehr gibt.

      "Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass die Tiere zwischen Sonntagnachmittag und Dienstagmorgen aus unbekannten Gründen mehrere hundert Meter über eine Felswand abgestürzt waren. Die verendeten Tiere gehörten mehreren Landwirten aus dem Berner Oberland", so der Bericht der Berner Kantonspolizei.


      Eine Untersuchung durch Veterinäre, Wildhüter und Mitarbeiter der Kapo ergab "keinerlei Hinweise auf einen Angriff durch ein Wildtier", was die bizarre Situation umso mysteriöser macht, da allgemein angenommen wird, dass Tieren zum Selbstmord nicht fähig sind. Selbst die als todessehnsüchtig verschrienen Lemminge stürzen sich nicht lebensmüde, sondern in dem Drang, das Wasser überqueren zu wollen, von den Klippen.

      Zum mysteriösen Vorfall zitiert der Schweizer "Tagesanzeiger" den Älpler Alfred Rubi mit den Worten: "Das hat es in meinen 47 Jahren als Alphirt hier oben noch nie gegeben". Als Bergbauer kennt auch Rubi zwar Fälle, in welchen vereinzeltes Almvieh unglücklich abgestürzt ist - aber nahezu eine ganze Herde, das sei unfassbar. Das Gras auf der Matte, von welcher die Tiere aus über die Felswand gestürzt sind, sei noch nicht weg gefressen gewesen, so Rubi weiter. "Das heißt, dass sie dort wohl rasch drüber hinweg gesprungen waren."
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 01:12:08
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.432 von Goldwalla am 31.08.09 00:00:59typisches Herdenverhalten.
      Eine Kuh rennt, immer mehr und dann alle hinterher.
      Kenne ich irgendwoher.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 12:03:31
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.502 von MrRipley am 31.08.09 01:12:08Nicht so typisch bei Kühe, wie z.B. bei der Lemmingwühlmaus.

      Nach den Vorhersagen der Hindupuranas über den Höhepunkt
      des Kaliyugas, kann man annehmen,
      daß wir uns an derartige rätselhafte Ereignisse besser gewöhnen
      sollen.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 20:18:17
      Beitrag Nr. 185 ()
      Frontal21, 25.08.2009
      Kritik an Schweinegrippe-Impfung


      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/825702?inPopup=true



      Wie lange dauert deiner Meinung nach das Kaliyuga noch. Optimisten sprechen von ca. 50 Jahren...:confused:
      Doch meinte ich, dass dieses 400.000 Jahre lang währt, wir dürften eher mittendrin sein, laut den Hindus?!
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 12:18:38
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.790 von MrRipley am 31.08.09 20:18:17Hallo,

      nun das weiß niemand so richtig.

      Aber Kali Yug kann an seiner Entfaltung gemessen werden.

      Der Höhepunkt ist wohl jetzt.

      Wobei auch eine Bewegung heraus, in das Sat Yug, beobachten kann

      Alles ist so fließend.

      Haustiersterben ist das Anzeichen und das Ende kommt wenn das nächste schwache Glied in der Kette des Lebens bricht,
      das werden dann die Kinder sein, heißt es.

      Schon jetzt kann dieses Unglaubliche beobachtet werden.

      Aber, verwundert das jemand hier?

      Die "Nahrung" ist stark Kali Yuga mäßig.

      Auch die Medizinierung, die Impfungen sind dasselbe.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 12:21:06
      Beitrag Nr. 187 ()
      Nun das:

      Cutting red meat consumption can prevent global warming, cancer, heart attacks
      1 Sep 2009, 1431 hrs IST, ANI


      WASHINGTON: By cutting the production and consumption of red meat, it is possible to act against climate change, reduce cardiovascular and cancer
      deaths, say experts.

      Experts at the World Cancer Research Fund and the American Institute for Cancer Research have suggested that an individual should eat no more than 500 grams of red meat per week.

      Cardiovascular disease and cancer are two human diseases caused by similar factors influencing climate change.

      Others are the infectious disease influenza and salmonella, which are also related to animal elevation (zoonoses).

      Further examples not specifically related to agriculture, are respiratory diseases resulting from the burning of fossil and other fuels for transport and heating.

      A different group of diseases cannot be said to share the causes of global warming. Instead they are caused by, or exacerbated by global warming.

      Examples are thermal stress, accidental and intentional injuries, and malnutrition or famine, all of which are expected to occur more frequently as the planet warms up and the climate becomes less stable.
      हिंदी | ગુજરાતી
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 18:59:09
      Beitrag Nr. 188 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 19:57:48
      Beitrag Nr. 189 ()
      Swine flu: Colombian president Alvaro Uribe contracts virus
      Alvaro Uribe, the Colombian president, has contracted swine flu, prompting officials to contact other South American governments whose leaders attended a summit last week with the Colombian lead
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 22:34:47
      Beitrag Nr. 190 ()
      Kali auf dem Vormarsch:



      Swine flu virus detected in poultry
      Surinder Sud / New Delhi August 31, 2009, 0:23 IST

      Detection of the H1N1 influenza virus in turkey birds in Chile has heightened the danger of poultry farms elsewhere also getting infected with this pandemic virus, which has already killed nearly 90 people in India and over 2,000 persons worldwide.


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      The current strain of the H1N1 influenza virus is a mixture of human, pig (swine) and bird genes. In its present form, it is a mild virus. But, it has the potential of becoming more virulent on combining with the H5N1 bird flu virus, which is far more deadly, the United Nations’ Food and Agriculture Organisation (FAO) has warned in a statement issued from Rome.

      “Even though the clinical infections in pigs and turkeys so far observed have been generally mild, it is important to bear in mind that the establishment of the pandemic H1N1 virus in pigs and poultry farms has the potential to bring about negative consequences, such as trade-related restrictions and misguided perceptions of the quality and safety of meat products,” the FAO has said.

      In Chile, the presence of the H1N1 flu virus among birds was first confirmed on August 20, when turkeys in two farms near the seaport of Valparaiso tested positive for this virus. The flu strain was found to be identical to the H1N1 pandemic strain currently circulating among human populations in nearly 170 countries.

      Turkey is the fourth country where the H1N1 virus has spilled over from farm workers to animals. In the other three countries – Canada, Argentina and Australia – swine had been infected with this largely human flu virus. Chile, so far, does not have the more deadly H5N1 virus of avian (bird) influenza.
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 23:40:48
      Beitrag Nr. 191 ()
      Gehört hier nicht so richtig her, aber sehr aufschlußreich,
      ich hoffe diejenigen welche für nukleare Kraftwerke sind,
      lesen diesen Artikel.

      http://www.telegraph.co.uk/science/6118036/The-mystery-of-Ch…
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 20:46:40
      Beitrag Nr. 192 ()
      *hops*:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 21:21:43
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.914.535 von Wilma_II am 03.09.09 20:46:40hops,hops.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 21:52:23
      Beitrag Nr. 194 ()
      Süßstoffe können das Körpergewicht noch vertärken:

      http://www.dailymail.co.uk/health/article-1210838/On-diet-Th…
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 22:02:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 22:35:44
      Beitrag Nr. 196 ()
      Gerhirnzersetzende Prionen können auch durch Rehfäkalien von gesunden
      Tieren verbreitet werden:


      http://www.rense.com/general87/spread.htm
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 23:25:33
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.915.152 von Goldwalla am 03.09.09 21:52:23klar, unsere devise ist daher, keinen dreck mehr zu fressen
      .und alles , was nicht natürlich ist, ist dreck-

      wenn ich durch einen supermarkt gehe, fällt mir regelmäßig der spruch von georg schramm aus volksverblödung(s. youtube)ein, etwa so:

      dreck fressen mit dirk bach :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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