+++ ANNA steigt massiv in EON ein++++Kursziel 35 !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.09 09:21:47 von
neuester Beitrag 18.05.11 20:07:44 von
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nach diesem phantastischen Wahslieg über die linken Kräfte in Deutschland wird EON zu den absoluten Gewinnern im Markt gehören.
Was für ein schöner Tag, zu wissen, nach so vielen Jahren nicht mehr von der inkompetenten SPD regiert zu werden mit den peinlichen Auftritten des Hr. Steinbrück, der Klüngelei mit der CoBank & den vielen anderen Fauxpas. 5 % Absturz des BIP in der Wirtschaftspolitik, das lassen sich die Deutschen mehrheitlich nicht länger bieten, eine schallende Ohrfeige wurde verpasst.
ANNA ist in EON eingestiegen! Kursziel 35, charttechnischer Ausbruch ist da.
Was für ein schöner Tag, zu wissen, nach so vielen Jahren nicht mehr von der inkompetenten SPD regiert zu werden mit den peinlichen Auftritten des Hr. Steinbrück, der Klüngelei mit der CoBank & den vielen anderen Fauxpas. 5 % Absturz des BIP in der Wirtschaftspolitik, das lassen sich die Deutschen mehrheitlich nicht länger bieten, eine schallende Ohrfeige wurde verpasst.
ANNA ist in EON eingestiegen! Kursziel 35, charttechnischer Ausbruch ist da.
natürlich gibt es nach den Terrorwarnungen auch Risiken, dennoch sollte man den Ausbruch im Chart trauen
28,98 ne sehr gute Einstiegschance
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.032 von AnnaKournikova am 28.09.09 09:21:47wo Anna massiv einsteigt, kann man nur aussteigen, siehe Cobank und, und, und ....
In Europa, Amerika und Asien werden Neubauprojekte angekündigt. In Finnland errichten deutsche und französische Kerntechniker einen modernen Druckwasserreaktor. Premierminister Gordon Brown will die Stromversorgung Großbritanniens mit dem Bau von mindestens zwanzig neuen Reaktoren sichern. US-Energieminister Samuel Bodman sieht für sein Land einen Bedarf von mehr als hundert Reaktoren. China will die Zahl seiner Meiler auf etwa vierzig nahezu vervierfachen, auch Indien plant gewaltige Investitionen.
Dass Deutschland derweil an seinen Abschaltplänen festhält, ist sachlich längst nicht mehr zu begründen.
An Laufzeitverlängerungen führt mangels Alternativen kein Weg vorbei. Wir werden den Atomstrom brauchen. Der Betrieb bereits abgeschriebener Kraftwerke verschafft den Konzernen enorme Gewinne. Sie gilt es zu investieren: in Form einer Stabilisierung des Preises, verbunden mit Anreizen zum Stromsparen. Der andere Teil muss in die Forschung fließen, für saubere Kohle und alternative Energien – und natürlich in die Kernforschung. Weil wir nicht nur sichere Endlager brauchen, sondern uns auch den Weg zu den Kraftwerken der vierten Generation nicht verbauen sollten, zu Meilern, die mit wenig Abfall sicher und zuverlässig viel Strom erzeugen. Es wird sie geben. Auch in Deutschland.
Dass Deutschland derweil an seinen Abschaltplänen festhält, ist sachlich längst nicht mehr zu begründen.
An Laufzeitverlängerungen führt mangels Alternativen kein Weg vorbei. Wir werden den Atomstrom brauchen. Der Betrieb bereits abgeschriebener Kraftwerke verschafft den Konzernen enorme Gewinne. Sie gilt es zu investieren: in Form einer Stabilisierung des Preises, verbunden mit Anreizen zum Stromsparen. Der andere Teil muss in die Forschung fließen, für saubere Kohle und alternative Energien – und natürlich in die Kernforschung. Weil wir nicht nur sichere Endlager brauchen, sondern uns auch den Weg zu den Kraftwerken der vierten Generation nicht verbauen sollten, zu Meilern, die mit wenig Abfall sicher und zuverlässig viel Strom erzeugen. Es wird sie geben. Auch in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.758 von Kalle.gr am 28.09.09 11:02:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.816 von PS9006 am 28.09.09 11:10:39ich könnte kotzen, wenn ich dein gesülze lese....
den müll können wir ja in deinen kofferraum packen....
den müll können wir ja in deinen kofferraum packen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.148 von hassi1970 am 28.09.09 11:56:21er arbeitet sicher in dieser Branche und will eben nur seinen Arbeitsplatz sichern. Ganz ehrlich, wer wählt heute noch die Grünen??? Und Euer Zugpferdchen Joschka machte einen auf Top-Berater der Benzinschleuder-Karossen, hat sich die hübscheste Frau geschnappt, macht einen auf dicke Hose....Ihr grünen Alternativen, hört mir bloss auf mit Euren Vorwürfen...ihr seid doch Wendehälse, die ihr Fähnchen im privaten noch schneller nach dem Wind drehen als Joschka sein Pfunde an-und abtrainiert. ROT-GRÜN wurde kalt gestellt, selbst die Linken überholen Euch Grüne und das zurecht!!!
Ich bin jetzt mittlerweile seit gut 10 Jahre in EON (VEBA) investiert und werden auch weiterhin durch zukäufe meinen Bestand erhöhen.
Merkel: Werde mit FDP über längere Atom-Laufzeiten reden
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach dem Wahlsieg eine klare Festlegung zu längeren Laufzeiten für Atom- Kraftwerke zunächst vermieden. Die Union werde sich mit der FDP über das Thema unterhalten: 'Jetzt schauen wir mal, was wir daraus machen', sagte Merkel am Montag in Berlin. Sie habe aber nicht die Absicht, ihr Regierungsprogramm zu widerrufen. Darin hat
sich die Union zu längeren Laufzeiten sicherer Kernkraftwerke bekannt.
Umweltschützer fürchten, dass die Atomindustrie mit längst abgeschriebenen,
alten Meilern Milliarden-Zusatzgewinne einstreichen will./tb/vr/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach dem Wahlsieg eine klare Festlegung zu längeren Laufzeiten für Atom- Kraftwerke zunächst vermieden. Die Union werde sich mit der FDP über das Thema unterhalten: 'Jetzt schauen wir mal, was wir daraus machen', sagte Merkel am Montag in Berlin. Sie habe aber nicht die Absicht, ihr Regierungsprogramm zu widerrufen. Darin hat
sich die Union zu längeren Laufzeiten sicherer Kernkraftwerke bekannt.
Umweltschützer fürchten, dass die Atomindustrie mit längst abgeschriebenen,
alten Meilern Milliarden-Zusatzgewinne einstreichen will./tb/vr/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
wie von ANNA prognostiziert geht EON heute auf totale Überholspur, greift diese Woche locker nach der 30-er Marke---> KZ 35!!! binnen Jahresfrist
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.484 von AnnaKournikova am 28.09.09 15:11:50was machen dein daimler puts
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.599 von Peederwoogn2 am 28.09.09 15:24:06Du Nervensäge schon wieder, wie oft muss ich WO noch schreiben, dass sie Dich verwarnen oder ganz aus dem Verkehr ziehen sollen. Schade, dass Du ANNA in jedem thread ungestraft nachstellt, fast ein Stalker. Äussere Dich zu EON oder go home Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.876 von AnnaKournikova am 28.09.09 15:50:17 im anderen thread schreibst du ja nicht mehr weil di mal wieder völlig daneben gelegen hast mit deinem anna gepläre
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.925 von Peederwoogn2 am 28.09.09 15:54:12unseriös ohne Ende, was Du hier treibst. Mach Dich bitte vom Acker, habe leider keine WO-Admin Rechte, Dich auszusperren
EON schon 29,63
url]www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bernotat-rechnet-mit-wende-in-der-atompolitik;2462161[/url]
Lass dich nicht ärgern ANNA E.ON wird weiter durch die Decke gehen, die haben noch richtig Nachholebedarf auch ohne AKW. Mit, gibt es einen Push in Größenordnung.
N8
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.984 von AnnaKournikova am 28.09.09 16:00:17 unseriös bist du mein lieber Anna
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.538 von Peederwoogn2 am 29.09.09 08:14:57so diesmal solltest Du es geschafft haben, dass man Dich sperrt...kümmere mich nachher um Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.764 von PS9006 am 28.09.09 21:42:38sehe ich ganz genauso
EON: Kaufen - Eine Aktie mit Phantasie !
Chartanalyse der E.ON - Aktie
Die E.ON Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Abwärtstrendkanal, in dessen Verlauf sie nach oben ausgebrochen ist. Dieser Ausbruch verbunden mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung hat das Chartbild eindeutig verbessert, denn der Beginn eines Trendwechsels erscheint aufgrund dieser Kursentwicklung wahrscheinlich.
Aufgrund der positiven Entwicklung können die Aktien-Positionen nun wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Bruch des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Chart&Quelle: http://www.tradingtrends.de/index.php/200909291551/EON-Kaufe…
Chartanalyse der E.ON - Aktie
Die E.ON Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Abwärtstrendkanal, in dessen Verlauf sie nach oben ausgebrochen ist. Dieser Ausbruch verbunden mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung hat das Chartbild eindeutig verbessert, denn der Beginn eines Trendwechsels erscheint aufgrund dieser Kursentwicklung wahrscheinlich.
Aufgrund der positiven Entwicklung können die Aktien-Positionen nun wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst bei einem signifikanten Bruch des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.
Chart&Quelle: http://www.tradingtrends.de/index.php/200909291551/EON-Kaufe…
Evtl. gibt es auch nochmal gute Einstiegskurse, falls das in der Diskussion stehende Kohlekraft wieder abgerissen werden muss.
mfg
mfg
Lesenswerter Artikel
28. September 2009 Eine Energiepolitik, die diesen Namen verdient, hat dieses Land schon lange nicht mehr gesehen. Energiepolitik ist zu fallweiser politischer Einflussnahme verkommen, die dem Zeitgeist hinterherläuft, ihn aber nie zu fassen bekommt: Mal sind die Preise zu hoch, mal wird die Umwelt zu sehr belastet, dann wiederum mangelt es an Versorgungssicherheit oder an Wettbewerb.
Überdies sind die Energielieferanten zu Inkassoagenten des Staates geworden: Mittels Strom- und Gasrechnung werden Milliardenbeträge kassiert, ohne die die Bilanz der Rentenversicherung längst tiefrot wäre. Mit den Milliarden, die die Stromkunden als Aufpreis für die Einspeisung erneuerbarer Energien zahlen müssen, betreibt der Staat eine ambitionierte, aber höchst ineffiziente Industriepolitik. Den letzten wegweisenden energiepolitischen Beschluss hat Rot-Grün im Jahr 2000 mit dem Ausstieg aus der Kernenergie getroffen. Der mag eine politische Stimmung reflektiert haben, ökonomisch und umweltpolitisch falsch war er dennoch.
Hat schwarz-gelb genug Kraft?
Umso mehr ist es notwendig, dass die neue Regierung sich der Energiepolitik beherzt und verlässlich annimmt. Dazu gehören auch längere Laufzeiten für nachgerüstete Kraftwerke und die weitere Erkundung des Salzflözes Gorleben als Endlagerstandort. CDU/CSU und FDP haben angekündigt, das zu tun. Ob sie die Kraft besitzen, sich gegen Massenproteste durchzusetzen? Auch wenn es in den letzten Wahlkampfwochen so klang: Energiepolitik ist mehr als ein schlechtes Tauschgeschäft längerer Laufzeiten der Atommeiler gegen Milliardenzahlungen in einen neuen Fördertopf. Denn letztlich wird auch diese Laufzeitsteuer auf die Kunden überwälzt.
Die neue Regierung sollte sich besser auf Bewährtes besinnen: Seit 40 Jahren gelten für die Energiepolitik drei Ziele, die es auszutarieren gilt: Verlässlichkeit der Versorgung, Preiswürdigkeit der Belieferung und Verträglichkeit für die Umwelt. Gleichzeitig wird man alle Ziele nicht erreichen können. Aber die Konzentration auf eines wird die schon schiefe Balance vollends aus dem Gleichgewicht bringen.
Deshalb bedarf es einer politischen Führung, die auch für unpopuläre Technologien wirbt, es beim Setzen wettbewerblicher Rahmenbedingungen belässt und sich sonst zurückhält. Die Konzentration der jetzt zwischen Wirtschafts- und Umweltministerium zersplitterten Energiepolitik in einem Haus wäre dafür förderlich. Ob deshalb gleich ein eigenes Energieministerium nötig ist, bemisst sich mehr nach der Koalitionsarithmetik als nach sachpolitischen Erfordernissen.
28. September 2009 Eine Energiepolitik, die diesen Namen verdient, hat dieses Land schon lange nicht mehr gesehen. Energiepolitik ist zu fallweiser politischer Einflussnahme verkommen, die dem Zeitgeist hinterherläuft, ihn aber nie zu fassen bekommt: Mal sind die Preise zu hoch, mal wird die Umwelt zu sehr belastet, dann wiederum mangelt es an Versorgungssicherheit oder an Wettbewerb.
Überdies sind die Energielieferanten zu Inkassoagenten des Staates geworden: Mittels Strom- und Gasrechnung werden Milliardenbeträge kassiert, ohne die die Bilanz der Rentenversicherung längst tiefrot wäre. Mit den Milliarden, die die Stromkunden als Aufpreis für die Einspeisung erneuerbarer Energien zahlen müssen, betreibt der Staat eine ambitionierte, aber höchst ineffiziente Industriepolitik. Den letzten wegweisenden energiepolitischen Beschluss hat Rot-Grün im Jahr 2000 mit dem Ausstieg aus der Kernenergie getroffen. Der mag eine politische Stimmung reflektiert haben, ökonomisch und umweltpolitisch falsch war er dennoch.
Hat schwarz-gelb genug Kraft?
Umso mehr ist es notwendig, dass die neue Regierung sich der Energiepolitik beherzt und verlässlich annimmt. Dazu gehören auch längere Laufzeiten für nachgerüstete Kraftwerke und die weitere Erkundung des Salzflözes Gorleben als Endlagerstandort. CDU/CSU und FDP haben angekündigt, das zu tun. Ob sie die Kraft besitzen, sich gegen Massenproteste durchzusetzen? Auch wenn es in den letzten Wahlkampfwochen so klang: Energiepolitik ist mehr als ein schlechtes Tauschgeschäft längerer Laufzeiten der Atommeiler gegen Milliardenzahlungen in einen neuen Fördertopf. Denn letztlich wird auch diese Laufzeitsteuer auf die Kunden überwälzt.
Die neue Regierung sollte sich besser auf Bewährtes besinnen: Seit 40 Jahren gelten für die Energiepolitik drei Ziele, die es auszutarieren gilt: Verlässlichkeit der Versorgung, Preiswürdigkeit der Belieferung und Verträglichkeit für die Umwelt. Gleichzeitig wird man alle Ziele nicht erreichen können. Aber die Konzentration auf eines wird die schon schiefe Balance vollends aus dem Gleichgewicht bringen.
Deshalb bedarf es einer politischen Führung, die auch für unpopuläre Technologien wirbt, es beim Setzen wettbewerblicher Rahmenbedingungen belässt und sich sonst zurückhält. Die Konzentration der jetzt zwischen Wirtschafts- und Umweltministerium zersplitterten Energiepolitik in einem Haus wäre dafür förderlich. Ob deshalb gleich ein eigenes Energieministerium nötig ist, bemisst sich mehr nach der Koalitionsarithmetik als nach sachpolitischen Erfordernissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.025 von PS9006 am 29.09.09 13:01:27Der Artikel stammt aus der FAZ. Bitte IMMER mit Quellenangabe!
Atomkraft
Kernenergie ist nicht alles
Von Andreas Mihm
28. September 2009
Eine Energiepolitik, die diesen Namen verdient, hat dieses Land schon lange nicht mehr gesehen. Energiepolitik ist zu fallweiser politischer Einflussnahme verkommen, die dem Zeitgeist hinterherläuft, ihn aber nie zu fassen bekommt: Mal sind die Preise zu hoch, mal wird die Umwelt zu sehr belastet, dann wiederum mangelt es an Versorgungssicherheit oder an Wettbewerb. (...)
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
Atomkraft
Kernenergie ist nicht alles
Von Andreas Mihm
28. September 2009
Eine Energiepolitik, die diesen Namen verdient, hat dieses Land schon lange nicht mehr gesehen. Energiepolitik ist zu fallweiser politischer Einflussnahme verkommen, die dem Zeitgeist hinterherläuft, ihn aber nie zu fassen bekommt: Mal sind die Preise zu hoch, mal wird die Umwelt zu sehr belastet, dann wiederum mangelt es an Versorgungssicherheit oder an Wettbewerb. (...)
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.682 von AnnaKournikova am 29.09.09 08:39:30mich wundert es auch das du noch schreib rechte hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.699 von Peederwoogn2 am 29.09.09 15:53:54Über Annas aufgeblähtes Ego lässt sich ja wenigstens noch schmunzeln, Du hingegen scheinst wohl ein paar Astra´s auf dem Kiez zuviel getankt zu haben (Orthographie?).
In der Sache hat Anna zumindest Substantielles offeriert, auch wenn sie in der Vergangenheit stets Probleme mit ihrer Filzkugel hatte.
In der Sache hat Anna zumindest Substantielles offeriert, auch wenn sie in der Vergangenheit stets Probleme mit ihrer Filzkugel hatte.
ANNA - biste noch drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.207 von DaakMaak am 29.09.09 13:22:01deswegen, schau mal in den anderen Thread. EON eröffnet weltweit größten Windpark. Wir können auch ÖKO
Mal wieder ein Griff ins Klo von der +++ ANNA +++.
Charttechnisch leider Angeschlagen, bleibt nur auf ein Fehlsignal zu hoffen. Oder kurz putten.
35 € bis zum Ende des Jahres finde ich aber auch nicht unrealistisch.
Artikel aus Aktien daily von BNP Paribas
Rückblick:
Mit einem ersten kleinen Doppelhoch startete bereits Ende August eine zunächst vor allem zeitlich ausgedehnte Konsolidierung in der E.on Aktie, die anschließend in ein Schiebezone zwischen 27,96 Euro und 29,50 Euro überging. Innerhalb dieser Schiebezone war die Aktie neutral zu werten und pendelte einige Tage zwischen den Grenzen, bevor in der letzten Woche die Käufer einen Ausbruch nach oben initiierten. Dieser misslang jedoch und am Freitag nun wurde die untere Rangegrenze per Tagesschluss verlassen.
Kurzfristig zeigt sich in der E.on Aktie damit ein neues Verkaufssignal, aus dem heraus sich ein rechnerisches Kursziel bei ca. 26,50 Euro ableiten lässt. In diesem Bereich ist aktuell auch die seit März bestehende mittelfristige Aufwärtstrendlinie zu finden, oberhalb der die Aktie übergeordnet weiterhin bullisch zu werten wäre.
Ausblick:
In der E.on Aktie zeigt sich aktuell ein kurzfristiger Abwärtstrend mit einem erst am Freitag generierten Verkaufssignal und unterhalb von 28,70 Euro ist diese zunächst weiter bärisch zu werten. Kursverluste bis auf 26,50 Euro sollten dabei eingeplant werden, was übergeordnet zunächst jedoch nur als Korrektur zu werten wäre. In diesem Sinn besteht um 26,50 Euro eine neue Stabilisierungschance.
Wird das Abwärtspotential nicht ausgeschöpft und die Kurse steigen relativ direkt wieder über 28,70 Euro an, so entpuppt sich auch das aktuelle Verkaufssignal als Fehlsignal. Eine Fortführung der alten Range zwischen 27,96 Euro und 29,50 Euro wäre dann einzuplanen.
35 € bis zum Ende des Jahres finde ich aber auch nicht unrealistisch.
Artikel aus Aktien daily von BNP Paribas
Rückblick:
Mit einem ersten kleinen Doppelhoch startete bereits Ende August eine zunächst vor allem zeitlich ausgedehnte Konsolidierung in der E.on Aktie, die anschließend in ein Schiebezone zwischen 27,96 Euro und 29,50 Euro überging. Innerhalb dieser Schiebezone war die Aktie neutral zu werten und pendelte einige Tage zwischen den Grenzen, bevor in der letzten Woche die Käufer einen Ausbruch nach oben initiierten. Dieser misslang jedoch und am Freitag nun wurde die untere Rangegrenze per Tagesschluss verlassen.
Kurzfristig zeigt sich in der E.on Aktie damit ein neues Verkaufssignal, aus dem heraus sich ein rechnerisches Kursziel bei ca. 26,50 Euro ableiten lässt. In diesem Bereich ist aktuell auch die seit März bestehende mittelfristige Aufwärtstrendlinie zu finden, oberhalb der die Aktie übergeordnet weiterhin bullisch zu werten wäre.
Ausblick:
In der E.on Aktie zeigt sich aktuell ein kurzfristiger Abwärtstrend mit einem erst am Freitag generierten Verkaufssignal und unterhalb von 28,70 Euro ist diese zunächst weiter bärisch zu werten. Kursverluste bis auf 26,50 Euro sollten dabei eingeplant werden, was übergeordnet zunächst jedoch nur als Korrektur zu werten wäre. In diesem Sinn besteht um 26,50 Euro eine neue Stabilisierungschance.
Wird das Abwärtspotential nicht ausgeschöpft und die Kurse steigen relativ direkt wieder über 28,70 Euro an, so entpuppt sich auch das aktuelle Verkaufssignal als Fehlsignal. Eine Fortführung der alten Range zwischen 27,96 Euro und 29,50 Euro wäre dann einzuplanen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.637 von DerStrohmann am 03.10.09 16:43:14Du schon wieder
...ín einem Thread habe ich gelesen, dass Anna ihre feminine Pseudo-Identität aufgegeben hat...ist das gar nicht richtig?...ansonsten, Anna gibt sich MÜhe uns zu unterhalten...und als Kontraindikator ist sie/er/es gar nicht so schlecht...
Ich würde mal vorschlagen, dass ihr alle zusammen auf den Kinderspielplatz geht und euch auf die Fresse haut. Dann hat euer Geseiere endlich ein Ende!
26,55 Tendenz fallend
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.183.478 von DerStrohmann am 15.10.09 13:13:55nichts anderes erwartet wenn anna massiv einsteigel will
Jetzt hat Schwarz-Gelb die Maske fallen gelassen, massive Steuererhöhungen in den Kommunen. Wir erinnern uns schmerzhaft an die 16 Jahre Kohl/Genscher, die uns nichts als Schulden und eine marode Rentenversicherung ("die Rente ist sicher") hinterlassen haben.
Aber ANNA hat es ja so gewollt, ein echter Fachmann eben wie man an seinen zahlreichen "massiven" Einstiegen sieht.
Aber ANNA hat es ja so gewollt, ein echter Fachmann eben wie man an seinen zahlreichen "massiven" Einstiegen sieht.
Hi Anna,
warum ist dein Thread eingeschlafen ? Bin vor wenigen Wochen bei
knapp 26€ eingestiegen. Dein Tip ist schon gut.
Bin am überlegen, ob ich die Dividende einstreichen solle oder
verkaufen bei ca. 30€.
Was meinst du?
Brokerburt
warum ist dein Thread eingeschlafen ? Bin vor wenigen Wochen bei
knapp 26€ eingestiegen. Dein Tip ist schon gut.
Bin am überlegen, ob ich die Dividende einstreichen solle oder
verkaufen bei ca. 30€.
Was meinst du?
Brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.815 von brokerburt am 15.04.10 19:11:05Selbst ist der Mensch: Hast Du denn keine eigene Meinung? Wenn man weiß, was man will, rechnen kann und konsequent ist, kann man doch seine eigenen Entscheidungen treffen, ohne Andere fragen zu müssen!
Gruß Worf
Gruß Worf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.347.283 von picard03 am 16.04.10 09:46:19Hi picard03,
keine Angst, ich weiß schon selbst was ich will.
Meine Frage war ja wohl eher provokant, um dem Thread mal wieder
Leben einzuhauchen.
Zum anderen, ist da nicht eine Doppelstrategie möglich ????
Bei knapp 30 bin ich weg. Andererseits - und dieser Rat gilt eher
der holden Analystengilde der Lebensversicherungen, Fonds... -
ist es ja wohl eine Überlegung wert, jetzt die Divi einzukassieren,
in 1 Jahr gegebenfalls noch ein weiteres Jahr, dann hast du auf
Sicht von gut 2 Jahren eine Rendite von ca. 7,5%. Allein damit
könnten die LV ihren mickrigen Garantiezins von ca. 2% erfüllen.
So einfach ist das. Andererseits kann man bei einer außergewöhn-
lichen Gelegenheit Kursgewinne mitnehmen.
Das gute an diesem Substanzwert ist doch, daß man jederzeit seine
Strategie an solche Umstände anpassen kann - und das ohne großres
Risiko.
Brokerburt
keine Angst, ich weiß schon selbst was ich will.
Meine Frage war ja wohl eher provokant, um dem Thread mal wieder
Leben einzuhauchen.
Zum anderen, ist da nicht eine Doppelstrategie möglich ????
Bei knapp 30 bin ich weg. Andererseits - und dieser Rat gilt eher
der holden Analystengilde der Lebensversicherungen, Fonds... -
ist es ja wohl eine Überlegung wert, jetzt die Divi einzukassieren,
in 1 Jahr gegebenfalls noch ein weiteres Jahr, dann hast du auf
Sicht von gut 2 Jahren eine Rendite von ca. 7,5%. Allein damit
könnten die LV ihren mickrigen Garantiezins von ca. 2% erfüllen.
So einfach ist das. Andererseits kann man bei einer außergewöhn-
lichen Gelegenheit Kursgewinne mitnehmen.
Das gute an diesem Substanzwert ist doch, daß man jederzeit seine
Strategie an solche Umstände anpassen kann - und das ohne großres
Risiko.
Brokerburt
ANNA ist wahrscheinlich pleite nach den "massiven" Fehleinschätzung im letzten Jahr. War aber für andere ein guter Kontraindikator mit dem man viel Geld machen konnte. Thx, AnnaKournikova (sieht gut aus, hat aber nie was gewonnen, Texas Hold'em)
News - 19.04.10 12:31
ANALYSE: Deutsche Bank hebt Eon auf 'Buy' und Ziel auf 31,4 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Eon von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 27,90 auf 31,40 Euro (Kurs:
28,490) angehoben. Die Energienachfrage sei im Februar um fünf Prozent gestiegen und auch die Preise erholten sich, begründete Analyst Lars Slomka in einer Studie vom Montag seine Neubewertung der Versorger-Aktien. Eon sei mit Blick auf die Kursentwicklung zudem eine der schwächsten Aktien in einem Sektor, der in den vergangenen zwölf Monaten ohnehin zu den schwächsten Branchen gehört habe. Eon dürfte sich nun überdurchschnittlich entwickeln.
Ab Mai werde der Versorger mit Johannes Teyssen einen neuen Chef bekommen. Seiner Meinung nach dürfte dieser vornehmlich ein Ziel haben: Den Konzern schlanker zu machen und ihn in einen effizienteren integrierten Versorger zu verwandeln. Er gehe davon aus, dass Eon dadurch sowohl mehr Synergien heben kann als auch klarere Strukturen haben werde, durch die alle Beteiligungen besser genutzt werden können.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens zehn Prozent voraus./rum/la
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE: Deutsche Bank hebt Eon auf 'Buy' und Ziel auf 31,4 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Eon von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 27,90 auf 31,40 Euro (Kurs:
28,490) angehoben. Die Energienachfrage sei im Februar um fünf Prozent gestiegen und auch die Preise erholten sich, begründete Analyst Lars Slomka in einer Studie vom Montag seine Neubewertung der Versorger-Aktien. Eon sei mit Blick auf die Kursentwicklung zudem eine der schwächsten Aktien in einem Sektor, der in den vergangenen zwölf Monaten ohnehin zu den schwächsten Branchen gehört habe. Eon dürfte sich nun überdurchschnittlich entwickeln.
Ab Mai werde der Versorger mit Johannes Teyssen einen neuen Chef bekommen. Seiner Meinung nach dürfte dieser vornehmlich ein Ziel haben: Den Konzern schlanker zu machen und ihn in einen effizienteren integrierten Versorger zu verwandeln. Er gehe davon aus, dass Eon dadurch sowohl mehr Synergien heben kann als auch klarere Strukturen haben werde, durch die alle Beteiligungen besser genutzt werden können.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens zehn Prozent voraus./rum/la
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Quelle: dpa-AFX
Kreise: E.ON redet mit drei Bietern über US-Tochter
Montag, 26. April 2010, 07:07 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON will Kreisen zufolge mit drei Bietern über den milliardenschweren Verkauf seines US-Geschäfts verhandeln.
Die amerikanischen Versorger Duke und PPL seien unter den Interessenten, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Sonntag. Zudem stehe ein Konsortium um den australischen Finanzinvestor MacQuarie auf der Liste, berichtete ein weiterer Insider. Ohne eine Angabe zur Höhe der Gebote zu machen, sagte eine Person: "Es sieht sehr gut aus." E.ON war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
Der Verkauf könnte sich zu einer der größten Transaktionen in der Energiebranche in diesem Jahr entwickeln. E.ON wolle sich von dem Geschäft trennen, um Schulden abzubauen, hatte es zuvor aus Konzernkreisen geheißen.
Der deutsche Versorger hatte seine US-Tochter, die früher unter dem Namen Louisville Gas & Electric (LG&E) firmierte, 2002 im Rahmen der milliardenschweren Übernahme des britischen Versorgers Powergen gekauft. Dieser hatte für LG&G zwei Jahre zuvor etwa 3,2 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt.
Montag, 26. April 2010, 07:07 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON will Kreisen zufolge mit drei Bietern über den milliardenschweren Verkauf seines US-Geschäfts verhandeln.
Die amerikanischen Versorger Duke und PPL seien unter den Interessenten, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Sonntag. Zudem stehe ein Konsortium um den australischen Finanzinvestor MacQuarie auf der Liste, berichtete ein weiterer Insider. Ohne eine Angabe zur Höhe der Gebote zu machen, sagte eine Person: "Es sieht sehr gut aus." E.ON war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
Der Verkauf könnte sich zu einer der größten Transaktionen in der Energiebranche in diesem Jahr entwickeln. E.ON wolle sich von dem Geschäft trennen, um Schulden abzubauen, hatte es zuvor aus Konzernkreisen geheißen.
Der deutsche Versorger hatte seine US-Tochter, die früher unter dem Namen Louisville Gas & Electric (LG&E) firmierte, 2002 im Rahmen der milliardenschweren Übernahme des britischen Versorgers Powergen gekauft. Dieser hatte für LG&G zwei Jahre zuvor etwa 3,2 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt.
juhuuu anna, da kommen die 35 doch gleich...oder doch eher später?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.632.012 von tomti am 04.06.10 11:59:37ANNA is pleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.632.012 von tomti am 04.06.10 11:59:37Treibt Anna eigentlich im Forum ihr Unwesen oder hat sie sich klammheimlich verpieselt????
na was geht denn so ???
ANNA steigt massiv in EON ein++++Kursziel 35 !!!
na, was darauf geworden ist, sehen wir ja auf dem Kurszettel
na, was darauf geworden ist, sehen wir ja auf dem Kurszettel
Jungs, am Tag des Wahlsiegs der Koalition ist das Ding 5 % gelaufen, da wird man als Daytrader ja auch mal verkaufen würden, hab seitdem die EON ungefähr 10 mal gedreht und die Performance kann sich sehen lassen. Cobank ist de einzige Aktien, mit der ANNA unterm Strich bös verloren hat. So, verabschiede mit aus diesem ollen thread
Zitat von AnnaKournikova: Cobank ist de einzige Aktien, mit der ANNA unterm Strich bös verloren hat. So, verabschiede mit aus diesem ollen thread
Unterm Strich kann es eben nicht jeder. Wärest du mal besser auf dem Strich geblieben, dann wäre deine Bilanz nun besser. Jeder sollte eben das tun, was seinen Kompetenzen entspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.370.150 von Ausgebombt am 14.04.11 19:59:51
Zitat von Ausgebombt:Zitat von AnnaKournikova: Cobank ist de einzige Aktien, mit der ANNA unterm Strich bös verloren hat. So, verabschiede mit aus diesem ollen thread
Unterm Strich kann es eben nicht jeder. Wärest du mal besser auf dem Strich geblieben, dann wäre deine Bilanz nun besser. Jeder sollte eben das tun, was seinen Kompetenzen entspricht.
Die Threadüberschrift sagt doch schon alles über selbsternannte Kompetenzträger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.372.220 von Performancekiller am 15.04.11 09:47:33tja Anna hats voll drauf, nur 15 euro daneben
E.On wird steigen die nächsten Wochen, weil ich dabei bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.591 von IvyMike am 18.05.11 19:47:37ja klar, auf 35, weils Anna sagt und Telekom fällt auf 6 E- ganz,ganz sicher
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