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    700 Milliarden Dollar drängen in Hedgefonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.10 21:35:49 von
    neuester Beitrag 22.05.10 00:00:44 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.157.885
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      schrieb am 18.05.10 21:35:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      WAMS (Welt am Sonntag 24.04.2004)
      Zum damaligen Zeitpunkt, als die Hedgefonds in Deutschland zugelassen wurden vertrat ich den Standpunkt - genau wie auch heute noch - dass die Hedgefonds grundsätzlich verboten gehören.

      Wie kann ein Fondmanager etwas verkaufen, das er überhaupt nicht besitzt?
      Wie kann eine Bank fremdes Eigentum verleihen, ohne den Besitzer um Erlaubnis zu fragen?

      Ein echtes Unding - die Auswirkungen werden immer deutlicher.

      Heute nt-v.de: Dienstag, 18. Mai 2010
      Hedgefonds-Zügel aus Brüssel


      Diese unüberschaubaren wirtschaftlichen Auswirkungen hätte man heute nicht, wenn die damals verantwortlichen Politiker und Banker mehr "Hirn" gehabt hätten. Nein - die Geldgier der Bankmanager und der verantwortungslose Umgang mit fremdem Eigentum sind die Ursache für die Misere. Und wer zahlt nun die Zeche?
      Wieder ist es das Melkvieh, der Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 21:47:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese Seuche nuss verboten werden
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 21:54:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.542.724 von Procera am 18.05.10 21:47:38trotzdem wird das EU Land in seinen Schulden unter gehen;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 08:07:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.542.724 von Procera am 18.05.10 21:47:38ich stelle mir auch immer wieder diese Frage. Warum braucht die Welt so viel Spekulation.Hinter jedem Gewinn steht auf der anderen Seite ein Verlierer.Soll das der Sinn der Menscheit sein?
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 08:17:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.941 von eurogutschein am 19.05.10 08:07:33Hinter jedem Gewinn steht auf der anderen Seite ein Verlierer.

      Wenn der Gewinn auf thesaurierter Wertschöpfung basiert, dürfte das nicht so sein.

      Gruß

      Silberpfeil

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      schrieb am 19.05.10 08:36:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.542.608 von WWolfgang am 18.05.10 21:35:49das ist ausgemachter blödsinn. sollen märkte nur noch oben gehen dürfen? ist nicht jeder, der heute nicht kauft, ein spekulant, weil er denkt, dass es morgen billiger wird?
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 09:31:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.542.608 von WWolfgang am 18.05.10 21:35:49Schlimmer noch, denn was Hans Eichel uns einbrockte stellt sich nun als die größte "Sauerei" des Jahrhunderts dar.

      Obwohl der Spiegel vorher schon titulierte "Als die Banken aufhörten, Steuern zu bezahlen".

      Aber, schon vorher gab es einen Dammbruch, als man das Optionsscheingeschäft auch für den Poblikumsverkehr(1991 war das) zuließ. Und dann die CDS-Zertifikate. Allesamt Produkte der versauten privaten amerikanisch/englichen Finanzwirtschaft und die Welt schaute zu!

      Heute betimmen Privatbanker die Regeln. Umgekehrt müßte es eigentlich sein. Die Aufsichtsbehörden mit den staatlichen Zentralbanken sollten solche Regeln eröffnen. Schon deshalb bin ich der zwingenden Ansicht, wir dürfen Denen keinesfalls zuarbeiten sondern eigene Regeln erstellen. Da können der IWF aber auch die WTO aufheulen wie sie wollen, das geht einfach zu weit.

      Ein staatliches Rating (mittlerweile) unter Oberhoheit der EZB ist ebenfalls unablässlich. Jetzt müssen die Weichen gestellt werden für 2014-2017 zum Neustart.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 12:38:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es würde sich mal lohnen anzuschauen, was Spekulation macht und warum es sie gibt.

      Spekulation ist immer dazu da, Ungleichgewichte abzubauen. Das der Spekulant damit Gewinne machen will kann man ihm nicht vorwerfen. Schließlich wollen wir alle Geld verdienen, oder gibt es hier jemanden der an der Börse ist, der das nicht will?

      Ein solches Ungleichgewicht findet sich momentan im Euro, insbesondere in Griechenland. Ist das die Schuld der Spekulanten? Nein. Die alte griechische Regierung hat im Rahmen der Euro-Aufnahme beschissen (und die damaligen Euro-Finanzminister sich bescheissen lassen). Die neue Regierung hat diesem Beschiss ein Ende setzen wollen, und selbst den Finger in die griechische Wunde gelegt. Diese neue Situation mussten die Finanzmärkte erst einmal nachvollziehen. Da Griechenland ein Teil der Euro-Zone ist, war von dieser Neubewertung natürlich die ganze Euro-Zone betroffen. Ist es Schuld der Spekulanten, dass die Euro-Zone als Ganzes betroffen war? Nein. Die Spekulanten haben Griechenland nicht in die Euro-Zone geholt.
      Da der Euro eine Währung unterschiedlicher aber eigenständiger Wirtschaftsräume ist, die auch unterschiedliche Ziele verfolgen, hat die internationale Spekulation (die Böse) auch bei anderen Länder hingeschaut wie es um deren finanzielle Situation steht. Auch hier wurden einige Länder (Portugal, Spanien, Italien) neu bewertet, sozusagen als Risikoaufschlag. Aber: Ist das die Schuld der Spekulanten? Haben die Spekulanten die Defizite dieser Länder verursacht? Oder waren diese (und auch andere) Länder der Euro-Zone nicht froh, dass es Marktteilnehmer gibt, die ihren Mist abkaufen, obwohl man Defizite hat, die über der eigenen Produktivität liegen?

      Das was wir seit 2007 an den Märkten sehen ist das Ergebnis einer falschen Politik. An der sind aber nicht die Spekulanten schuld, sondern die Regierungen, die sich seit 2001 massiv verschuldet haben (vorneweg die USA und da eigentlich noch schlimmer weil man dort den Bürgern die Möglichkeit gab es ebenso zu machen).

      Auf all diese Einflüsse MUSS die Spekulation reagieren, und sie tut es.

      Wenn man die Spekulation mir Kreditausfallrisiken unterbinden will, wird der Markt dieser Risiken insgesamt illiquider. Wenn sich der Manager, der auch schwierige Anleihen in seinen Depots hat, nicht mehr zu Marktpreisen absichern kann hat er 2 Alternativen: Entweder er verlangt von dem Staat mit höherem Kreditausfallrisiko einen höheren Zins, oder aber, er muss diesen Staat komplett meiden. Welche Folgen das für die Geldbeschaffung von Staaten haben kann, muss nicht näher erläutert werden.

      Alles was wir momentan sehen, so leid mir das tut, sind Schritte in Richtung Staatswirtschaft (gelenkter Wirtschaft). Statt über die bösen Spekulanten zu schimpfen, sollten die Regieungen eher darüber nachdenken, wie sie die Ursachen der Spekulation, nämlich ihre eigenen Fehler bekämpfen und beseitigen. Dazu (auch das ist das Wesen einer Marktwirtschaft) gehört auch, das Unternehmen, die falsch gewirtschaftet haben (beispielsweise Banken die sich verzockt haben) nicht gerettet werden.

      Die Politik hat eine Menge Ansätze, wie sie die internationale Finanzwelt wieder auf ihre Seite ziehen kann. Momentan bewegt man sich aber genau in die andere Richtung. Auf die Spekulation einzuprügeln ist zwar populär (Bild verlangt: Einfache Lösungen, für komolzierte Probleme!), richtig wird es dadurch aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 13:13:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.244 von sdaktien am 19.05.10 12:38:32deswegen wird Griechenland doch nicht gerettet auch wenn die Spekulation Ungleichgewichte ausbügeln sollte.Genau so wenig Griechenland mit Sparmaßnahmen gerettet werden kann. Griechenland ist zu hoch verschuldet, hat keine eigene Währung die es abwerten könnte,somit ist auch keine Rettung mehr in Sicht egal ob mit Spekulanten oder ohne Spekulanten.Darum sollten wir auch mal die Frage stellen gibt es nicht auch andere Wege in der modernen Menschheit die ohne Spekulanten ja sogar ohne Börse zu einer ruhigeren Welt führen könnte? Ich glaube schon.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 13:30:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spekuliert wird seit es die Menschheit gibt. Ich denke nicht, dass sich daran was bis zu ihrem Ende verändern wird. Wir können es allerdings machen wie in der DDR. Dort gabs sowas alles nicht und viele andere Sachen auch nicht (Die Bananenspekulation ging an der DDR komplett vorbei).

      Ich denke sehr wohl, dass sich Griechenland sanieren kann. Amgefährlichsten wäre eine erfolgreiche Sanierung für die anderen Euro-Staaten, denn Griechenland würde auf einmal Leuchtturm sein.
      Wenn die griechische Regierung ihr Programm konsequent umsetzen kann, wird es nichtmal 2 Jahre dauern, bis Griechenland boomt. Knackpunkt wird die Konsequenz sein, mit der man saniert. Klotzt Griechenland ran, klappt es, lässt es Griechenland schleifen, klappt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 14:13:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.680 von sdaktien am 19.05.10 13:30:36Nichts gegen die "Spekulation" an sich. Die neuen Finanzprodukte aber sind Geldmaschinen für die PrivateBankster zu Lasten der Völkergemeinschaften.

      Organisierter Banden-Betrug ist strafbar. Siehe (SEC)Anzeige gegen Goldman Sachs und Konsorten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 21:18:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Spekulation - dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden.

      Lediglich die Leerverkäufe sollen grundsätzlich verboten werden. Wenn Fondmanager Eigentum verkaufen das sie überhaupt nicht besitzen - hier wird das Spekulieren adabsurdum geführt.
      Wohlgemerkt aus Geldgier und Gewinnsucht verleihen die Banken das ihnen anvertraute Eigentum ihrer Kunden. Werden Aktien aus dem eigenen Besitz, ergo bankeigene Aktien an Hedgefonds ausgeliehen, mag das noch zu vertreten sein. Aber nicht, wenn treuhänderisch anvertrautes Eigentum der Bankkunden ausgeliehen wird. Riesige Mengen ausgeliehener Aktien werden an der Börse verkauft und durch das "Überangebot" ein Kurssturz provoziert. Dabei kann so ein Hedgefondmanager sogar den Kursabsturz einer auf diese Weise manipulierten Aktie vorhersehen und den Rückkauf der ausgeliehenen Aktien zu einem vorbestimmten Preis kalkulieren. Man muss schon sehr blauäugig sein, wenn man diese Art der Spekulation auf fallende Kurse als rechtens ansieht.

      Bei diesen Geschäften kassieren die Banken risikolos gleich doppelt. Auf der einen Seite ausgehandelten Gebühren für das Ausleihen fremder Aktien. Auf der anderen Seite von den Bankkunden die Depotgebühren sowie die Gebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien.

      Die Hedgefonds heimschen den Kursgewinn aus der anschließenden Kurserholung ein.

      Es ist eine einfache Rechnung:
      Nach einem Kurssturz um 50% muss der Kurs um 100% ansteigen (ergo verdoppeln) um den ursprünglichen Aktienkurs wieder zu erreichen.

      @bragg - Thread: Kein Titel für Thread 39544071
      Frage: Kannst du mir erklären, was bei einer solchen Börsenspekulation noch rechtmäßig sein soll.

      VERBOTEN GEHÖRT LEDIGLICH DAS AUSLEIHEN VON FREMDEM EIGENTUM.


      Aktien fallen übrigens auch dann, wenn die Firmen "misswirtschaften"
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 15:13:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.550.904 von WWolfgang am 19.05.10 21:18:06Die Aasgeier versammeln sich:
      http://wirtschaft.t-online.de/geplante-regulierung-das-finan…
      Nur zu! Das ist immerhin gewollt so! Geht nur alle in die Schweiz, Euerem Räubernest!
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 22:28:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ein feiner Unterschied!
      Bei gedeckten Leerverkäufen leihen sich die Hedgefondsmanager die zu verkaufenden Aktien aus. Ergo - verkauft wird, was real vorhanden ist.
      Verwerflich an dieser Art der Spekulation finde ich die Tatsache, dass die treuhänderisch aufbewahrten Aktien der Bankkunden ungefragt verliehen werden.

      verboten werden "ungedeckte Leerverkäufe"
      Bei ungedeckten Leerverkäufen verkaufen die Hedgefondsmanager Aktien, die sie überhaupt nicht haben -
      keine ausgeliehenen Aktien und keine eigenen Aktien
      . Sie verkaufen etwas, das überhaupt nicht existiert.

      Ich bin der Meinung, dass Aktien nur mit Zustimmung des Eigentümers ausgeliehen werden dürfen und der Verkauf von überhaupt nicht existierenden Aktien grundsätzlich.

      * * *

      Ein einfaches Beispiel:

      Wegen längerer Abwesenheit stellt ein PKW-Besitzer (BANKKUNDE) sein Fahrzeug in der Autowerkstatt (BANK) ab und hinterlegt die Autoschlüssel.

      Während der Abwesenheit des PKW-Besitzers (BANKKUNDE) verleiht die Autowerkstatt (BANK) ohne Erlaubnis den PKW und kassiert Geld (LEIHGEBÜHREN) dafür.

      Der Ausleiher (HEDGEFONDS) nutzt das ausgeliehene Fahrzeug gewerblich, um damit seine Kunden zu beliefern - er verdient mit dem geliehenen "fremden" Eigentum auch Geld.

      Der PKW-Besitzer geht leer aus und trägt obendrein auch noch den entstandene Verschleiß (Kurssturz) an seinem PKW.

      FAZIT: Zwei Parteien (BANK und HEDGEFONDS) in diesem Geschäft verdienen Geld auf Kosten des wirklichen Eigentümers (AKTIONÄRS).
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 00:53:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      gs ist der grösste ausbeuter - das sehen die amis inzwischen auch so
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 08:51:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.321 von WWolfgang am 20.05.10 22:28:28WWolfgang richtig beschrieben. Nur es ist noch viel schlimmer. Die "ausgeliehenen Anteile" beim nackhed Shorting verursachen beim Anteilseigner Schäden und das ist Betrug, den man legalisierte.

      Fällt so eine Aktie, so sitzt der Anteilseigner erstmal auf einem Verlust, den Andere mit seinen Scheinen verursachten. Steigt der Anleger entnervt aus über Stop-Loss hat er den Schaden auch noch realisiert.

      Solche Hütchenspiele haben die Aktienkultur zerstört. Großbetrügereien, die genau genommen eine völlige Enteignung nach sich ziehen müßten und die Akteure müßten eigentlich mit hohen Haftstrafen belegt werden.

      Jahrelang- bis 2007 schrieb ich dagegen an, wie einige andere User auch. Das Spiel war so ab 2004 offen durchschaut und öffentlich transparent immer wieder beschrieben.

      Nichts ist geschehen. Kann mir Keiner weismachen, man hätte das nicht gewußt, genau wie beim "Cross-Border-Leasing. Diese ganzen Schweinereien wurden in den USA ausgebrütet von den "Private Bankstern, ausgelagert auf deren Fondsgesellschaften in USA und GB, wo sie sich ansiedelten.

      Alles durchschaut, zugesehen und Nichts dagegen unternommen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 08:56:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.563 von Dorfrichter am 21.05.10 08:51:32Anhang: Dieser Artikel darf nicht verlorengehen.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689527,0…
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 00:00:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ein sehr schöner und sicher beeindruckender Zeichentrikfilm:
      Fabian - Warum überall Geld fehlt
      http://www.neueimpulse.org/dvd-projekte/fabian-film-ansehen/
      Unter dem selben Titel zu sehen bei www.youtube.com allerdings dort in 6 Teilen.
      verständlicher kann man die Abzocke der Banken nicht darstellen.


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