Jede Wette: Bald brauchen die Banken wieder Geld! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.10 14:30:52 von
neuester Beitrag 27.05.10 08:26:09 von
neuester Beitrag 27.05.10 08:26:09 von
Beiträge: 8
ID: 1.158.004
ID: 1.158.004
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 326
Gesamt: 326
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 18:36 | 7636 | |
vor 1 Stunde | 5658 | |
heute 17:09 | 5294 | |
vor 1 Stunde | 3820 | |
vor 1 Stunde | 3188 | |
vor 1 Stunde | 3083 | |
vor 1 Stunde | 2961 | |
vor 1 Stunde | 2844 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 3. | 18.115,63 | -0,34 | 198 | |||
2. | 5. | 191,89 | +14,02 | 111 | |||
3. | 4. | 2.341,21 | +0,15 | 60 | |||
4. | 6. | 7,8800 | +7,21 | 47 | |||
5. | 2. | 0,8700 | -26,27 | 41 | |||
6. | 19. | 65,10 | -3,91 | 40 | |||
7. | 39. | 15,114 | -9,42 | 35 | |||
8. | 21. | 6,8280 | +1,01 | 29 |
Haben alle doch nur im Investmentbanking verdient und im Kundengeschäft Miese gemacht. Jetzt fallen die Märkte und da blühen dann auch wieder negative Einkünfte im Investmentbanking.
Bald stehen diese Betrüger wieder mit dem Klingelbeutel beim Staat und wenn man fragt, wo die Gewinne des letzten Quartals hin sind.. ..die wurde an die Manager und Investmentbanker über Boni ausgeschüttet und liegen wohlbehütet auf irgendwelchen Konten rum, die Bank ist leider pleite!..
Bald stehen diese Betrüger wieder mit dem Klingelbeutel beim Staat und wenn man fragt, wo die Gewinne des letzten Quartals hin sind.. ..die wurde an die Manager und Investmentbanker über Boni ausgeschüttet und liegen wohlbehütet auf irgendwelchen Konten rum, die Bank ist leider pleite!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.027 von JamesClown am 25.05.10 14:30:52Bald gibt es keine Verluste mehr, da unsere genialen, verbeamteten Strategen im Finanzministerium fallende Kurse einfach verbieten werden. Selbst der Euro wird knüppelhart , weil ein Anbieten auf dem freien Markt untersagt und die Ausfuhr verboten wird.
Nur bei explizierter Nachfrage aus dem Ausland wird von Fall zu Fall entschieden, ob der gute Euro weggegeben werden kann. Privatumtausch nur noch limitiert und bei vorliegendem Antrag auf Besuch eines Nicht-Euro-Landes und nachgewiesenem berechtigtem Interesse an selbigem Besuch.
Die ersten Stufen auf dem Weg werden gerade gezündet.
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) will laut einem Diskussionsentwurf für ein entsprechendes Gesetz ungedeckte Leerverkäufe in allen in Deutschland gehandelten Aktien und in an deutschen Börsen notierten Schuldtiteln von Euro-Ländern verbieten.
Laut dem an die Verbände versandten Entwurf und einem Begleitschreiben des BMF, in die Dow Jones Newswires am Dienstag Einblick hatte, soll sich das Verbot auf Aktien einschließlich hierauf bezogener Derivate erstrecken und sich zudem auf Staatspapiere der Eurozone beziehen. Verboten werden sollen demnach auch ungedeckte Credit Default Swaps (CDS) auf Ausfallrisiken von Staaten der Eurozone sowie Währungsderivate auf den Euro, die nicht Absicherungszwecken dienen.
"Es ist verboten, ungedeckte Leerverkäufe in 1. Aktien oder 2. Schuldtiteln, die von Zentralregierungen, Regionalregierungen und örtlichen Gebietskörperschaften von Mitgliedstaaten der Europäischen Union, deren gesetzliche Währung der Euro ist, ausgegeben wurden, die an einer inländischen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen und in den Handel eingeführt sind, zu tätigen", heißt es in dem im Entwurf vorgesehenen Gesetzestext wörtlich.
Laut dem Entwurf ist außerdem die "Einführung eines Transparenzsystems für Leerverkaufspositionen" geplant. Die Konsultationsfrist mit den Verbänden läuft nach den Angaben bis zum Donnerstag. Am 2. Juni dürfte das Kabinett dann voraussichtlich den Gesetzentwurf beschließen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, dass der Gesetzentwurf in der ersten Juni-Woche im Kabinett diskutiert werden soll.
Willkommen in den Totalreglementierten Vereinigten Sozialstaaten von Europa.
Nur bei explizierter Nachfrage aus dem Ausland wird von Fall zu Fall entschieden, ob der gute Euro weggegeben werden kann. Privatumtausch nur noch limitiert und bei vorliegendem Antrag auf Besuch eines Nicht-Euro-Landes und nachgewiesenem berechtigtem Interesse an selbigem Besuch.
Die ersten Stufen auf dem Weg werden gerade gezündet.
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) will laut einem Diskussionsentwurf für ein entsprechendes Gesetz ungedeckte Leerverkäufe in allen in Deutschland gehandelten Aktien und in an deutschen Börsen notierten Schuldtiteln von Euro-Ländern verbieten.
Laut dem an die Verbände versandten Entwurf und einem Begleitschreiben des BMF, in die Dow Jones Newswires am Dienstag Einblick hatte, soll sich das Verbot auf Aktien einschließlich hierauf bezogener Derivate erstrecken und sich zudem auf Staatspapiere der Eurozone beziehen. Verboten werden sollen demnach auch ungedeckte Credit Default Swaps (CDS) auf Ausfallrisiken von Staaten der Eurozone sowie Währungsderivate auf den Euro, die nicht Absicherungszwecken dienen.
"Es ist verboten, ungedeckte Leerverkäufe in 1. Aktien oder 2. Schuldtiteln, die von Zentralregierungen, Regionalregierungen und örtlichen Gebietskörperschaften von Mitgliedstaaten der Europäischen Union, deren gesetzliche Währung der Euro ist, ausgegeben wurden, die an einer inländischen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen und in den Handel eingeführt sind, zu tätigen", heißt es in dem im Entwurf vorgesehenen Gesetzestext wörtlich.
Laut dem Entwurf ist außerdem die "Einführung eines Transparenzsystems für Leerverkaufspositionen" geplant. Die Konsultationsfrist mit den Verbänden läuft nach den Angaben bis zum Donnerstag. Am 2. Juni dürfte das Kabinett dann voraussichtlich den Gesetzentwurf beschließen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, dass der Gesetzentwurf in der ersten Juni-Woche im Kabinett diskutiert werden soll.
Willkommen in den Totalreglementierten Vereinigten Sozialstaaten von Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.439 von Rita_Lin am 25.05.10 15:36:59Wozu mangelnde Regelementierung führt haben wir doch gesehen: Die Banken verzocken die Spareinlagen der Leute und der Staat muß einspringen.
2 Dinge müssen her:
1.) Trennbankensystem, Kundengeschäft und Investmentgeschäft dürfen nicht vermischt werden
2.) 100% EIgenkapitalunterlegung von Zockereien. Soll jeder gerne sein eigenes Geld mit ABS verzocken, aber bitte nicht geliehenes Geld oder das von Kunden.
2 Dinge müssen her:
1.) Trennbankensystem, Kundengeschäft und Investmentgeschäft dürfen nicht vermischt werden
2.) 100% EIgenkapitalunterlegung von Zockereien. Soll jeder gerne sein eigenes Geld mit ABS verzocken, aber bitte nicht geliehenes Geld oder das von Kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.566 von JamesClown am 25.05.10 15:56:02Das mit der Regulierung geht von hinten.
Also hier Regulierung, dann unregulierte Geschäftchen in Irland oder einschlägig bekannten Finanzplantagen, dann Verlust und schon sind die Banken wieder bei Mama Staat.
Politik ist die Kombination von Wohlstandsexport und Armutsimport, das ganze Jahrhundert läuft das so.
Ende nicht absehbar.
Also hier Regulierung, dann unregulierte Geschäftchen in Irland oder einschlägig bekannten Finanzplantagen, dann Verlust und schon sind die Banken wieder bei Mama Staat.
Politik ist die Kombination von Wohlstandsexport und Armutsimport, das ganze Jahrhundert läuft das so.
Ende nicht absehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.027 von JamesClown am 25.05.10 14:30:52Betrug? Das kann man auch vornehmer ausdrücken.
Das IASB beschreibt die Bewertung von Finanzinstrumenten zu fiktiven Modellwerten wie folgt:
Vor dem Hintergrund der Subprime-Krise gilt es zu beachten, dass die
Verminderung des beizulegenden Zeitwerts eines Finanzinstruments aufgrund der
Illiquidität des Marktes, bei Preisverzerrungen infolge von Übertreibungen und Überreaktionen sowie gestiegener Zinssätze für sich genommen kein hinreichendes Indiz für einen objektiven Hinweis auf eine Wertminderung gemäß
IAS 39.58 ff. darstellt.
Das IASB beschreibt die Bewertung von Finanzinstrumenten zu fiktiven Modellwerten wie folgt:
Vor dem Hintergrund der Subprime-Krise gilt es zu beachten, dass die
Verminderung des beizulegenden Zeitwerts eines Finanzinstruments aufgrund der
Illiquidität des Marktes, bei Preisverzerrungen infolge von Übertreibungen und Überreaktionen sowie gestiegener Zinssätze für sich genommen kein hinreichendes Indiz für einen objektiven Hinweis auf eine Wertminderung gemäß
IAS 39.58 ff. darstellt.
Leute ein Trost von mir....
Unter Null fällt keine Bankaktie.
Unter Null fällt keine Bankaktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.924 von VanGillen am 25.05.10 16:57:12unsere Subventionen mit eingerechnet ist z.B. die HRE weit unter Null
Hegauer
Hegauer
Genau und deswegen werden wir diesmal einen echten (Salami)Crash erleben!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
191 | ||
95 | ||
53 | ||
47 | ||
43 | ||
39 | ||
32 | ||
28 | ||
28 | ||
26 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
20 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
12 |