checkAd

    Währungsreform - Ideen dazu - Nicht das OB nur das WANN und WIE ist die Frage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.10 17:00:38 von
    neuester Beitrag 29.06.10 09:59:57 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.158.520
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 552
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 17:00:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Währungsreform

      Die Spam-Mails von Börsenbriefen zu dem Thema nehmen zu.
      Da werden die nächsten Wochen genannt – schon klar man will
      ja jetzt verkaufen

      Aber mal im Ernst. Ich bin mir sicher DASS sie kommt. Nur das WANN....
      Ich tippe mal 5 Jahre Minimum geht es noch gut. Das was dann ist
      wie immer schwierig. Wenns leicht wäre, dann wäre es ja keine Reform die uns alles nehmen soll.

      Goldverbot – nicht vergessen – eine Möglichkeit, um alle die den Stein des Weisen gefunden zu haben glauben, schön ein Knockout zu bieten.
      Silberverbot – eher unrealistisch, weil es sich nicht lohnt durch die geringen Mengen und den geringen Wert. Nur, der Wert nach der Reform???

      Wenn ich den Dax ansehe, dann könnte man fast meinen, das Geld wird jetzt schon in Aktien angelegt, da sollte ja auch in der neuen Währung was übrig bleiben.

      Also ich würd mal sagen, wir haben noch Zeit
      und vielleicht finden wir hier ja noch einige Ideen und Anregungen, die man als genial bezeichnen kann

      Schulden sind nicht zu empfehlen, die bleiben wohl auch in der neuen Währung mindesten 2:1 (1:1 halte ich für zu verwegen, obwohl...) erhalten. Ersparnisse, ich glaub da kann man sich mit 10:1 schon mal anfreunden.

      Sachwerte, da sind wir bei einer Interessanten Erkenntnis. ALLES ist in Hülle und Fülle vorhanden. Was für Sachwerte – Sammlerwerte haltet Ihr für möglich. KUNST – schon klar, aber das geht wohl über unser finanzielles Limit und da bräuchte man auch Wissen dazu.

      Wir hier dürften Börsenwissen haben. Also Substanzwerte. Vielleicht Schweiz?

      Bin gespannt auf interessante Beiträge.

      Eine Lösung ist schon mal - nichts haben - alles raushauen und bei Null anfangen, wie es ja wohl auch gewünscht ist.

      Wäre aber schon sinnvoll mehr als Nichts zu haben am Anfang.
      Es ist ja klar dass die Profis in Sachen Reichtum natürlich nicht bei Null anfangen brauchen.

      Allein schon mal Immobilienbesitz...... und das hat sogar Olli Kahn erkannt und sagt das auch ganz offen im neuen Focus Money.

      ÜBRIGENS - Richtig gefährlich wird es erst, wenn Angie sagt:
      "Es wird keine Währungsreform geben".

      Wenn Politiker davon zu reden beginnen, dass sie uns davor schützen wollen, dann naht das GAME OVER :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 17:24:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 17:34:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir hier dürften Börsenwissen haben. Also Substanzwerte. Vielleicht Schweiz?



      guckst du hier

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156655-1-10/liec…


      grüße
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 17:57:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.595 von web1 am 26.06.10 17:00:38:yawn::yawn::yawn: wieder mal ein sräd zu diesem thema... :yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 19:08:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.595 von web1 am 26.06.10 17:00:38bring deine Konten in Sicherheit. d.h. switche sie von euro in chf oder aud...cad ist zu gefährlich geworden im Hinblick auf den "amero"

      d.h. ein Konto in D (euro), wo die monatlichen Kosten abgehen...Ersparnisse/Depots in den o.g. Währungen und Ländern.

      die kannst du, wenn du magst auch in D versteuern ;)

      ansonsten schaue dir an welche Rohstoffe in der nächsten Zeit deutlich an Wert gewinnen werden.

      gold, silber, zink, uran, etc... energy und wasser bei big playern....

      Das wichtigste ist meiner Meinung im Falle eines Eurozusammenbruchs, andere starke Währungen zu besitzen und ev. so EuroSchulden (Immobilien, Altlasten etc) günstiger abbezahlen.

      so entkräftest du ev. die Enteignung/Zwangsumtausch zu deinen Lasten der Eurokonten.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 19:23:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.595 von web1 am 26.06.10 17:00:38:confused:

      mach dich einfach frei von deinen aus verlustängsten erzeugten negativen gedanken und es gibt damit auch die von dir selber erzeugten probleme damit auch nicht mehr. be happy und denke an die drei g...geduld geduld geduld..

      meine empfehlung ist so schlicht wie simpel. Behalte dein pulver trocken und warte das ende der kommenden deflation ab. Am tiefsten punkt der defla, dies ist nach aller historischen ökonomischen erfahrung das wiedersehen der preise von etwa vor 50 jahren solltest du dein sehr wertvoll gewordenes bares aber wahres gegen alles mögliche zum absoluten schnäppchenpreis tauschen können.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 20:01:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.784 von stargold123 am 26.06.10 19:08:05vollste zustimmung ....

      hier nach dem chf thread noch einer für den aud. ;)


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156641-1-10/whit…


      grüße
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 09:59:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt keine Kontensicherheit! Alternativ ist auch die argentinische Strategie erfolgreich.
      Privates Verschulden bis zur Oberkante aller Konten, Privatinsolvez einkalkuliert:

      Schulden vor der Währungsreform: 200.000 alte Euro
      Schulden nach der Währungsreform: 20.000 neue Euro

      Gilt auch für Guthaben!
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 12:05:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.814 von Nannsen am 26.06.10 19:23:47das Deflations-Szenario erscheint mir sehr realistisch.

      Eine überzogene Reaktion ist jetzt wohl das letzte was angebracht ist.

      UND dass noch genügend Zeit bleibt ist doch schon mal beruhigend ;)


      Japan lebt seit 20 Jahren mehr schlecht und als recht mit der Deflation. Japan als Vorläufer für Europa? Auch hier wurden schön brav Banken verstaatlicht......

      Und für eine Weltweite Reform :laugh::laugh::laugh: - die einigen sich ja nicht
      mal über eine einheitlich Pups Abgabe für Bio-Milchkühe nach Öko-Norm
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 12:05:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.347 von GillyBaer am 27.06.10 09:59:44Bei einer Währungsreform ist die Verschuldung nur bedingt ertragreich.

      Aber wer spekuliert denn darauf ? Wer Schulden macht spekuliert auf inflationäre Tendenzen. Und die werden zwangsläufig vor einer Währungsreform kommen. Die deflationäre Phase (darüber können wir bei unter 1% inflation so gut wie reden) dürfte bald vorbei sein.
      Bei einer Inflation bleiben die Schulden und Zinsen als absoluter Wert gleich. Gleichzeitig werden Habenzinsen und Einkommen inflationsbedingt steigen ... somit sind die Schulden relativ gesehen weniger und ich verbuche einen außerordentlichen Gewinn, da ich im Verhätnis weniger (in Kaufkraft umgerechnet) zurück bezahle.

      Man sollte sich überlegen ob man sich nicht für knapp 2% (Bausparvertag) verschuldet (natürlich nur wenn man Werte, wie z.B. Immobilien, dagegen stehen hat).


      grüße
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 14:44:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.347 von GillyBaer am 27.06.10 09:59:44Das wäre dann die "light-Version", die durchaus Sinn machen würde- nur- was haben wir dann dabei gewonnen, wenn auch die Löhne und Gehälter auf 1/10tel zurückgefahren werden?

      Vom Buchwert her haben wir nur eine 0 verloren und daher ist es unsinnig, sich ein solches Szenario vorzustellen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:59:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.884 von Dorfrichter am 27.06.10 14:44:36:D Es kommt eigentlich eine dreigleisige Strategie zum Einsatz

      1. Das Immobilieneigentum wurde in den 30er Jahren als "Inflationsgewinn" im Rahmen einer Neiddebatte durch die Nazis mit einer Zwangshypothek belegt, das daraus erzielte Geld mußte in Kriegsanleihen angelegt werden, die nachher nix mehr wert waren.

      Um eine Zwangshypothek wirksam zu verhindern, lohnt es sich, über eine Überkreuzbeteiligung mit einem Familienmitglied oder einem guten Freund nachzudenken.

      Gegenseitig wird gegen Keridt eine erstrangige Sicherheit im Grundbuch eingetragen. So wäre eine Zwangshypothek wahrscheinlich zu verhindern.


      2. Selbst bei einem GOLD-Verbot ist der Besitz desselben zur Vermögenssicherung erstmal sicher, solange man das nicht im Banksafe bunkert, sondern an einem anderen Ort.


      3. Ein wenig Fremdwährung hat noch niemandem geschadet, vielleicht ein Auslandskonto ?


      4. Man sollte einen Vorrat an krisenknappen Gütern anlegen, die nicht so leicht verderben, um für die Zeit der Hyperinflation und Krise (geschätzt 2-3 Jahre) Tauschware für Lebensmittel u.a. zu haben. z.B. 1.000 Zigarettenstangen vakuumieren, + 1.000 Flaschen Billigschnaps (Raucher und Alkoholiker geben dir alles für ihre Droge)

      Mit 2 Stangen Zigaretten und 1 Flasche Schnaps pro Tag sollte man eigentlich 3 Jahre auskommen (beim Tauschen)
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 17:21:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.717 von EcCo65HH am 28.06.10 16:59:46Du machst mir Spaß...:(

      "Zwangshypothek" und so...
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 17:33:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.717 von EcCo65HH am 28.06.10 16:59:46"Gegenseitig wird gegen Keridt eine erstrangige Sicherheit im Grundbuch eingetragen. So wäre eine Zwangshypothek wahrscheinlich zu verhindern."

      Warum sollte das etwas verhindern? Dem Staat ist doch völlig egal, wem das Grundstück gehört oder was sonst noch für Belastungen auf dem Grundstück sind. Es wird einfach noch eine zusätzliche draufgepackt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 18:23:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Idee :

      Ein Grundstück in der Schweiz oder in Liechtenstein


      Der Vorteil : Äußerst geringe Grundsteuern, das Land liegt im Zollgebiet des schweizer Franken, keine Erbschaftssteuer, jedwede Veranlagung eines evtl. entstehenden Gebäudes im Land (so sind z.B bei einem Miethaus die Mieteinkünfte steuerfrei).

      Der Nachteil : Die Stücke grade in Liechtenstein sind relativ teuer da sehr begrenzt verfügbar, was in einigen schweizer Kantonen ebenso der Fall ist. Man muß mindestens ein Jahr im Land gelebt haben um Eigentum erwerben zu können.


      grüße aus dem Land des schweizer Franken

      Jockelsoy
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 05:54:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Idee: mithelfen, dass Deutschland (Europa) besser wird.

      Das ist gar nicht so schwer: wer weder Macht noch gute Ideen hat, der unterstützt wenigstens Maßnahmen für ein besseres Deutschland (Europa).

      Währungsreform und kurzzeitige Versorgungslücken sind zwar noch keine Katastrophe, doch ...
      1. muss man es erst gar nicht so weit kommen lassen.
      2. Wenn es doch dazu kam, dann hatte das schwerwiegende (finstere) Gründe und vermutlich gibt es dann immer noch viele frei herumlaufende Verbrecher, illegale Schußwaffen, harte Drogen (illegale Aufputschmittel), verdorbene Jugendliche, gewaltbereite Chaoten, ...

      Kurz gesagt: man sollte nicht hoffen, dass man einfach so kistenweise Schnaps und kiloweise Silber/Gold bunkern und in einer Krise problemlos nutzen kann. Was passiert wohl, wenn Räuberbanden spitz kriegen, dass jemand so richtig voll steckt? Als erstes wollen sie vielleicht nur Schutzgeld und zwar so viel und so lange, bis nichts mehr da ist (das dauert dann u.U. kein Jahr, d.h. pünktlich zum Winter ist man blank).

      Wer jetzt ein stabiles unterkellertes Haus sein eigenen nennt, Schußwaffen besitzt (Obacht: in Zukunft braucht man dafür einen großen Waffenschein), bereits einen Sicherheitszaun gezogen und Natodraht im Keller hat, wer vielleicht zwei Kampfhunde hält, ... der sollte sich klarmachen, dass das alles nach ein paar Brandbomben (erstaunlich, was man mit ein bischen Knowhow alles so bauen kann) in Stunden zu Asche zerfallen kann. Wer jetzt quasi in einem Betonbunker lebt, der kann mit Leichtigkeit auf dem Weg zum Markt erschossen werden (die Schutzweste hilft da gar nix, denn man kann ja auch an einem Beintreffer verbluten). Wer sich mit allem für Jahre versorgt hat und seinen Bunker niemals verläßt, der lebt damit bis zu seinem Tod im selbstgewählten Gefängnis.

      Wer hat noch seinen Blinddarm? Kein perfektes Gebiß? Tja, bei der Krankenversorgung habert es dann nämlich auch und man denke an fehlende Medikamente, Stromausfälle, infektiöse OPs/Geräte und dreckige Ärzte und daran, dass währenddessen das eigene Haus gründlich geplündert werden kann.

      Jetzt alles klar?

      Dabei steht Deutschland noch ziemlich gut da und es ist ohne weiteres möglich, für ein stabiles, sicheres und gutes Deutschland zu sorgen, indem Recht und Gesetz und eine stabile Versorgung am ehesten gewährleistet ist. Alles was man dazu tun muss, ist schlechte Menschen (die ein gutes Deutschland sabotieren wollen) legal (mittels Strafverfolgung) zu entmachten. Daran sollten alle ein Interesse haben (bis auf frei herumlaufende Schwerverbrecher vielleicht aber die sind in der Minderheit).

      Vorsorge ist prima und die beste Vorsorge ist ein möglichst gutes Deutschland. (alles imho)

      PS: in anderen Ländern sieht es ähnlich aus.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 09:40:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.810 von HeWhoEnjoysGravity am 29.06.10 05:54:35Das was Du schreibst, sind ganz einfach nur weitgedachte Gespensterszenarios einhergehend mit Panikattacken, die wohl jene befallen, die in Ballungszentren leben. Weit undramatischer wird es in den ländlichen Regionen zugehen.

      Deine Ängste, die hier gespiegelt stehen zeigen die Ängste all jener, die sich der "Schwarmbildung" verschrieben haben. Der jüngste Bericht über die Bevölkerungsentwicklung z.B. in Bayern zeigt ein völlig anderes Bild. Dort wird beschrieben, wie ganze Landstriche extrem von Abwanderung "bedroht" sind, einhergehend mit zunehmender Altersverarmung und Demographiewandel.

      Wer in ländlichen Gebieten aufgewachsen ist, der muß zwar auch mit unruhigen Zeiten rechnen, aber längst nicht so dramatisch als in den Ballungsgebieten. Heute wird diese Abwanderung als Katastrophe dargestellt und Morgen schon wird es sich als Segen zeigen.

      So unterliegen wir einem permanenten Wandel innerhalb der Zeit, die alles richtet. Die Kriminalität wird dort ansteigen, wo auch die Bevölkerung wächst. In den ländlichen Regionen wird sich der Wandel leise vollziehen und die Gemeinschaft wird wachsen wie das immer war. Der Zasammenhalt wird sich eher zeigen in Nachbarschaftshilfe und Mitmenschlichkeit. Auch so manche Grausamkeit wird zu beobachten sein, die es aber immer schon gab und in guten Zeiten einfach nicht aufgefallen ist.

      Alles nur eine Frage der Zeit. Und das mit der Verstädterung- wie gesagt, das ist die Folge eines ungehemmten Bevölkerungsanstieges in ganz anderen Regionen der Erde. Dort sähe ich eher die ganz großen Unruhen, auch Kriege. Wir hier werden uns mit stark schrumpfender Bevölkerung herumschlagen, wobei ich langfristig (so bis in 60 Jahren) eigentlich mehr Vorteile als Nachteile sehe.

      In diesem Sinne, den Ball schön flach halten, dann wird´s schon.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 09:59:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ein paar Fakten:
      - Millionen Schußwaffen in falschen Händen und es wird nichts dagegen getan.
      - Private Banken und Versicherungen plündern ganz legal das Volk aus.
      - Drogensucht ist weit verbreitet, es gibt Prostitution, Kinderpornos, ...
      - Das organisierte Verbrechen wird nicht wirkungsvoll bekämpft.
      - Die Staatsverschuldung war unnötig.

      Das ist insbesondere deswegen so bedenklich, weil diese Zustände von einigen ganz gezielt gefördert und Bestrebungen Deutschland grundlegend zu verbessern massiv bekämpft werden. Wenn das so weitergeht, dann kann es in 10-20 Jahren so richtig krachen.

      Hoffen reicht da nicht, man muss etwas tun und jedem sollte klar sein, dass er sich nicht alleine retten kann. (alles imho)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Währungsreform - Ideen dazu - Nicht das OB nur das WANN und WIE ist die Frage