6,55 Millionen Deutsche arbeiten für Niedriglöhne! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.10 16:31:32 von
neuester Beitrag 29.07.10 08:15:52 von
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Eine Studie des Institutes Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg-Essen führte kürzlich zu dem Ergebnis, dass in Deutschland immer mehr Menschen für einen Niedriglohn arbeiten.
"Jeder fünfte Beschäftige (20,7 Prozent) erhielt 2008 einen Niedriglohn." In Westdeutschland bekamen Betroffene weniger als 9,50€, in Ostdeutschland sogar weniger al 6,87€. "Rund 1,15 Millionen mussten sich sogar mit weniger als 5€ begnügen."
Der Grad der Qualifizierung ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend. Auch Beschäftigte mit abgeschlossener Ausbildung oder Hochschulabschluss verdienen Niedriglöhne.
Frauen sind von diesem Problem weitaus stärker betroffen. So sind laut der Studie sieben von zehn Niedriglöhnern weiblich.
Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1020252
Glaubt Ihr das die staatliche Tarifpolitik diese Problematik lösen kann, bzw. der richtige Weg ist?
"Jeder fünfte Beschäftige (20,7 Prozent) erhielt 2008 einen Niedriglohn." In Westdeutschland bekamen Betroffene weniger als 9,50€, in Ostdeutschland sogar weniger al 6,87€. "Rund 1,15 Millionen mussten sich sogar mit weniger als 5€ begnügen."
Der Grad der Qualifizierung ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend. Auch Beschäftigte mit abgeschlossener Ausbildung oder Hochschulabschluss verdienen Niedriglöhne.
Frauen sind von diesem Problem weitaus stärker betroffen. So sind laut der Studie sieben von zehn Niedriglöhnern weiblich.
Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1020252
Glaubt Ihr das die staatliche Tarifpolitik diese Problematik lösen kann, bzw. der richtige Weg ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.808 von RasenderReporter am 27.07.10 16:31:32Glaubt Ihr das die staatliche Tarifpolitik diese Problematik lösen kann, bzw. der richtige Weg ist?
Ganz bestimmt nicht. Deutschland rühmt sich doch immer, Exportweltmeister zu sein, aber im direkten Vergleich mit beispielsweise Frankreich haben wir ganz große Defizite im Einkommensgefälle. Eigentlich eine Schande, daß hierzulande einige Menschen über 8 Stunden am Tage buckeln gehen und sich keinerlei Luxus leisten können.
Die Unternehmenssteuerreform unter Schröder/Eichel/CLEMENT, bei der Millionen von gutbezahlten Jobs einfach ins Ausland abwanderten wurde ja sogar noch subventioniert durch Steuerbefreiung bei Unternehmenszweigveräusserungen, die anfallenden Sozialkosten ebenfalls getragen von der Solidargemeinschaft. Und so reichen auch die allmonatlichen Beitragszahlungen nicht mehr und müssen fortlaufend angehoben werden.
Ja, die Holdings sitzen noch in Deutschland. Eine einzige Schande ist das.
Nun kommen die Renten dran- nicht etwa die Pensionen. Achtet auf die CSU! Heute gab sie bekannt, daß das nicht mit ihnen zu machen sei. Jede Wette, in einem Jahr ist dann auch dieser "Käse" gegessen, denn gerade die CSU steht seit ein paar jahren im Focus- mehr noch als die CDU, eben weil sie einen solchen Schlingerkurs fahren.
Ganz bestimmt nicht. Deutschland rühmt sich doch immer, Exportweltmeister zu sein, aber im direkten Vergleich mit beispielsweise Frankreich haben wir ganz große Defizite im Einkommensgefälle. Eigentlich eine Schande, daß hierzulande einige Menschen über 8 Stunden am Tage buckeln gehen und sich keinerlei Luxus leisten können.
Die Unternehmenssteuerreform unter Schröder/Eichel/CLEMENT, bei der Millionen von gutbezahlten Jobs einfach ins Ausland abwanderten wurde ja sogar noch subventioniert durch Steuerbefreiung bei Unternehmenszweigveräusserungen, die anfallenden Sozialkosten ebenfalls getragen von der Solidargemeinschaft. Und so reichen auch die allmonatlichen Beitragszahlungen nicht mehr und müssen fortlaufend angehoben werden.
Ja, die Holdings sitzen noch in Deutschland. Eine einzige Schande ist das.
Nun kommen die Renten dran- nicht etwa die Pensionen. Achtet auf die CSU! Heute gab sie bekannt, daß das nicht mit ihnen zu machen sei. Jede Wette, in einem Jahr ist dann auch dieser "Käse" gegessen, denn gerade die CSU steht seit ein paar jahren im Focus- mehr noch als die CDU, eben weil sie einen solchen Schlingerkurs fahren.
dieses ganze politiker pack gehört zum teufel gejagt... egal welche partei regieren. man spürt keine veränderung zum guten.. es wird nur laufend erhöht und abkassiert..
unter kohl war es besser und jetzt steinigt mich aber das ist meine meinung... seit schröder und diesen drecksleihfirmen gehts mit deutschland abwärts... und die aktuelle tante macht auch nichts besser.. nur rumsitzen und konkurenten verjagen...
unter kohl war es besser und jetzt steinigt mich aber das ist meine meinung... seit schröder und diesen drecksleihfirmen gehts mit deutschland abwärts... und die aktuelle tante macht auch nichts besser.. nur rumsitzen und konkurenten verjagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.162 von ionmed am 27.07.10 17:10:36Das problem wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen, weil die Banken mehr Geld fordern werden von den AG´s, gerade weil auch sie in Schieflage gerieten. Ausgelagerte Hedge-Fonds vor allem aus dem Ausland (Beispiel Lone Star oder KKR) werden die AG´s in die Verschuldung treiben (bei Übernahmen) und so rationalisieren, daß der letzte Euro herausgepreßt werden wird. Das geht natürlich auch auf Kosten des Lohnniveau´s.
Aber, was soll man sich noch aufregen. Hat anscheinend Keiner was dagegen, siehe auch jüngste Umfragen, bei denen die SPD wieder in der Wählergunst steigt!
Normalerweise dürfte diese Partei die nächsten 100 Jahre kein bein mehr hochkriegen.
Aber, was soll man sich noch aufregen. Hat anscheinend Keiner was dagegen, siehe auch jüngste Umfragen, bei denen die SPD wieder in der Wählergunst steigt!
Normalerweise dürfte diese Partei die nächsten 100 Jahre kein bein mehr hochkriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.162 von ionmed am 27.07.10 17:10:36*hüstel*
Die Lage Deutschlands ist sicherlich nicht einer einzelnen Person jeweils zuzuschreiben auch globale Entwicklungen und vor allem demographische sind hier zu berücksichtigen meines Erachtens. Aber ich kenn mich da auch nicht so aus...
Bernecker1977
Die Lage Deutschlands ist sicherlich nicht einer einzelnen Person jeweils zuzuschreiben auch globale Entwicklungen und vor allem demographische sind hier zu berücksichtigen meines Erachtens. Aber ich kenn mich da auch nicht so aus...
Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.808 von RasenderReporter am 27.07.10 16:31:32Glaubt Ihr das die staatliche Tarifpolitik diese Problematik lösen kann, bzw. der richtige Weg ist?
...keine Chance, das Gegenteil ist der Fall, hier ist alles auf Export getrimmt, die Eliten der Exportwirtschaft und deren Großkapitalisten sitzen mit am Regierungstisch, die haben in den letzten 20 Jahren nichts anderes gemacht als die Lohnkosten gedrückt.
Hier spielen die Großen auf Kosten der Kleinen. Einnahmen werden weiter wegbrechen, Ausgaben steigen und Schulden explodieren. Unseren Obrigkeiten scheint das völlig egal zu seien, die machen weiter wie bisher, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut." Schröder ist das beste Beispiel dafür...
...keine Chance, das Gegenteil ist der Fall, hier ist alles auf Export getrimmt, die Eliten der Exportwirtschaft und deren Großkapitalisten sitzen mit am Regierungstisch, die haben in den letzten 20 Jahren nichts anderes gemacht als die Lohnkosten gedrückt.
Hier spielen die Großen auf Kosten der Kleinen. Einnahmen werden weiter wegbrechen, Ausgaben steigen und Schulden explodieren. Unseren Obrigkeiten scheint das völlig egal zu seien, die machen weiter wie bisher, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut." Schröder ist das beste Beispiel dafür...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.808 von RasenderReporter am 27.07.10 16:31:32Der Grad der Qualifizierung ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend. Auch Beschäftigte mit abgeschlossener Ausbildung oder Hochschulabschluss verdienen Niedriglöhne.
Temporär möge es sein!
Aber qualifizierte werden immer Arbeit bekommen, solange sie flexibel sind!
Die Zeiten haben sich geändert! Damals hat eine bei Siemens angefangen und wurde dort Rentner!
Heute muss man hinziehen wo es Arbeit gibt!
Es gibt Gegende wo dringend qualifizierte Mitarbeiter gesucht werden und andere wo es gar keine freie Stelle gibt!
Das Argument mit z.B Haus usw. zieht nicht! In anderen Länder klappt es auch mit der Mobilität ! Deutschland scheint in der Beziehung ein Defizit zu haben!
Temporär möge es sein!
Aber qualifizierte werden immer Arbeit bekommen, solange sie flexibel sind!
Die Zeiten haben sich geändert! Damals hat eine bei Siemens angefangen und wurde dort Rentner!
Heute muss man hinziehen wo es Arbeit gibt!
Es gibt Gegende wo dringend qualifizierte Mitarbeiter gesucht werden und andere wo es gar keine freie Stelle gibt!
Das Argument mit z.B Haus usw. zieht nicht! In anderen Länder klappt es auch mit der Mobilität ! Deutschland scheint in der Beziehung ein Defizit zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.162 von ionmed am 27.07.10 17:10:36....unter kohl war es besser und jetzt steinigt mich ..
Dich braucht keiner zu steinigen, weil Du Recht hast !
Ich empfinde das ebenso.
Bis zur Affäre mit der Parteispende habe ich immer die CDU gewählt.
In Kohls Zeiten lohnte es sich noch arbeiten zu gehen.
Schröder und Clement sind die eigentlichen Verbrecher des heutigen Systems.
Dich braucht keiner zu steinigen, weil Du Recht hast !
Ich empfinde das ebenso.
Bis zur Affäre mit der Parteispende habe ich immer die CDU gewählt.
In Kohls Zeiten lohnte es sich noch arbeiten zu gehen.
Schröder und Clement sind die eigentlichen Verbrecher des heutigen Systems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.605 von d.h.53 am 27.07.10 18:12:16Schröder und Clement sind die eigentlichen Verbrecher des heutigen Systems.
Nicht nur. Bereits unter Kohl/Waigel wurden die Weichen doch schon gestellt. Dort fingen die Banken bereits an, keine Steuern mehr zu bezahlen.(Da müßte eigentlich noch ein alter SPIEGEL-ARTIKEL gestehen)
Aus dem "sozialen Umbau" wurde ein radikaler Abbau.
Erkennbar wurde der Systemwechsel so richtig mit der Daimler-Chrysler Fusion. Schon da begann der massive Stellenabbau in Deutschland. Der Mann kam damals aus der Sitzung mit glänzenden Augen und schwafelte nur noch "Shareholder Value". Genau ab da stimmte eigentlich überhaupt nichts mehr. KOHL/WAIGEL trieben die Osterweiterung der EU mit einem radenden Tempo voran, Polen Tschechien, und hernach dann Rumäinien und Bulgarien, die uns das Genick brachen. Immense Kosten häuften sich an (Unternehmenssteuerreform 2000-2003)
China unterschrieb den WTO-Vertrag 2001 und damit war das Tor geöffnet für Billigstlöhne, die vormals gut funktionierenden geregelten Märkte brachen zusammen wie ein Kartenhaus.
Aber das Beste kommt jetzt: Im Intermezzo mit den USA trieben wir all die verderblichen Spielchen, einzig dem Zwecke dienend, den US-Dollar zu stabilisieren und zu halten- bis Heute.
Ob das mal gut geht.
Gibts Krieg, macht den gewissen Banken überhaupt nichts. Krieg ist immer gut für´s Geschäft.
Nicht nur. Bereits unter Kohl/Waigel wurden die Weichen doch schon gestellt. Dort fingen die Banken bereits an, keine Steuern mehr zu bezahlen.(Da müßte eigentlich noch ein alter SPIEGEL-ARTIKEL gestehen)
Aus dem "sozialen Umbau" wurde ein radikaler Abbau.
Erkennbar wurde der Systemwechsel so richtig mit der Daimler-Chrysler Fusion. Schon da begann der massive Stellenabbau in Deutschland. Der Mann kam damals aus der Sitzung mit glänzenden Augen und schwafelte nur noch "Shareholder Value". Genau ab da stimmte eigentlich überhaupt nichts mehr. KOHL/WAIGEL trieben die Osterweiterung der EU mit einem radenden Tempo voran, Polen Tschechien, und hernach dann Rumäinien und Bulgarien, die uns das Genick brachen. Immense Kosten häuften sich an (Unternehmenssteuerreform 2000-2003)
China unterschrieb den WTO-Vertrag 2001 und damit war das Tor geöffnet für Billigstlöhne, die vormals gut funktionierenden geregelten Märkte brachen zusammen wie ein Kartenhaus.
Aber das Beste kommt jetzt: Im Intermezzo mit den USA trieben wir all die verderblichen Spielchen, einzig dem Zwecke dienend, den US-Dollar zu stabilisieren und zu halten- bis Heute.
Ob das mal gut geht.
Gibts Krieg, macht den gewissen Banken überhaupt nichts. Krieg ist immer gut für´s Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.745 von Dorfrichter am 27.07.10 18:31:18...Gibts Krieg, macht den gewissen Banken überhaupt nichts. Krieg ist immer gut für´s Geschäft.
Das trifft mich nicht so sehr.
Mittlerweile gehöre ich nur noch zum Volkssturm.
Das trifft mich nicht so sehr.
Mittlerweile gehöre ich nur noch zum Volkssturm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.576 von Frenchmen am 27.07.10 18:08:06Der Grad der Qualifizierung ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend. Auch Beschäftigte mit abgeschlossener Ausbildung oder Hochschulabschluss verdienen Niedriglöhne.
Temporär möge es sein!
Aber qualifizierte werden immer Arbeit bekommen, solange sie flexibel sind!
Flexibel im Lohn vielleicht .
Temporär möge es sein!
Aber qualifizierte werden immer Arbeit bekommen, solange sie flexibel sind!
Flexibel im Lohn vielleicht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.745 von Dorfrichter am 27.07.10 18:31:18"Gibts Krieg, macht den gewissen Banken überhaupt nichts. Krieg ist immer gut für´s Geschäft."
Dir macht es wohl Spaß, überall abstrakt was reinzustricken.
wilbi
Dir macht es wohl Spaß, überall abstrakt was reinzustricken.
wilbi
man müsste Schwarzarbeit als Straftatbestand verfolgen
selbst Polizisten beschäftigen Schwarzarbeiter beim Hausbau
z.B. Estrichlegen am Samstag mit Schwarzarbeiter
solange das ein Kavaliersdelikt ist
werden die nie Herr der Sache
bei Straftatbestand mit Folgen für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst
sieht die Sachlage dann schon ganz anders aus.
selbst Polizisten beschäftigen Schwarzarbeiter beim Hausbau
z.B. Estrichlegen am Samstag mit Schwarzarbeiter
solange das ein Kavaliersdelikt ist
werden die nie Herr der Sache
bei Straftatbestand mit Folgen für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst
sieht die Sachlage dann schon ganz anders aus.
Bei unserer Demographie löst sich das Problem Niedriglohn doch von alleine.
Trotzdem sollte es einen flächendeckenden Mindestlohn geben.
Das Versagen der Gewerkschaften ist aber phänomenal!! Im Pflegebereich ist der Markt leergefegt und trotzdem müssen sich die meisten Pfleger mit einen Mindestlohn von 7,50€ begnügen!!!!
Entweder ist das politisch gewollt, damit die Renter ihrer Rente für Kreuzfahrten ausgeben können, oder Ver.di sollte sich sofort auflösen!
Trotzdem sollte es einen flächendeckenden Mindestlohn geben.
Das Versagen der Gewerkschaften ist aber phänomenal!! Im Pflegebereich ist der Markt leergefegt und trotzdem müssen sich die meisten Pfleger mit einen Mindestlohn von 7,50€ begnügen!!!!
Entweder ist das politisch gewollt, damit die Renter ihrer Rente für Kreuzfahrten ausgeben können, oder Ver.di sollte sich sofort auflösen!
Ein Mindestlohn von 10 Euro würde uns höchstens 200000 Arbeitslose mehr bringen und das sollte uns wert sein. Ein Mindestlohn von 10 Euro würde gleichzeitig auch mehr Geld in die Sozialkassen bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.642 von keepitshort am 27.07.10 21:00:23die arge vermittelt doch sogar schwarzarbeiter, sicher nicht bewußt aber sie machen es
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.884.297 von Dorfrichter am 27.07.10 17:26:45hallo dorfrichter,
die ARD sendete gestern abend .... let`s make money - machen wir geld ....
sehr sehenswert/aufschlussreich .... wurde natürlich wieder mal sehr spät gesendet ..
damit es nur wenige sehen ..... L O L
solltest du ihn nicht gesehen haben ... schau ihn dir via videothek ard an .. bevor er gelöscht wird....es lohnt sich !
eine tolle/gelungene nummer ... inkl. zahlen/fakten und kommentaren/prognosen von insidern ..ehemal..+++
die ARD sendete gestern abend .... let`s make money - machen wir geld ....
sehr sehenswert/aufschlussreich .... wurde natürlich wieder mal sehr spät gesendet ..
damit es nur wenige sehen ..... L O L
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eine tolle/gelungene nummer ... inkl. zahlen/fakten und kommentaren/prognosen von insidern ..ehemal..+++
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.583 von monika1955 am 28.07.10 01:10:09solltest du ihn nicht gesehen haben ... schau ihn dir via videothek ard an .. bevor er gelöscht wird....es lohnt sich !
würde mich mal interessieren, warum und auf wessen wunsch bestimmte beiträge so schnell wieder gelöscht werden.
mittlerweile ist festplattenplatz sooo billig, dass die alle beiträge wenigstens ein jahr stehen lassen könnten.
würde mich mal interessieren, warum und auf wessen wunsch bestimmte beiträge so schnell wieder gelöscht werden.
mittlerweile ist festplattenplatz sooo billig, dass die alle beiträge wenigstens ein jahr stehen lassen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.359 von rohrberg am 28.07.10 11:10:36Die haben bestimmt auch nur ne 1.000er-Festplatte bei der ARD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.359 von rohrberg am 28.07.10 11:10:36hallo rohrberg,
"würde mich mal interessieren ,warum und auf wessen wunsch bestimmte beiträge so schnell
wieder gelöscht werden."
let`s make money ... ist eine doku/kinofilm aus dem jahr 2008 ... und ist via DVD zu kaufen.und deshalb darf die ard wohl diese doku nicht via mediathek speichern.
der tipp sich diesen beitrag/doku via ARD mediathek anzuschauen war leider ein schuss in den of.. sorry !
"würde mich mal interessieren ,warum und auf wessen wunsch bestimmte beiträge so schnell
wieder gelöscht werden."
let`s make money ... ist eine doku/kinofilm aus dem jahr 2008 ... und ist via DVD zu kaufen.und deshalb darf die ard wohl diese doku nicht via mediathek speichern.
der tipp sich diesen beitrag/doku via ARD mediathek anzuschauen war leider ein schuss in den of.. sorry !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.583 von monika1955 am 28.07.10 01:10:09solltest du ihn nicht gesehen haben ... schau ihn dir via videothek ard an .. bevor er gelöscht wird....es lohnt sich !
Ich hab ihn gesehen und wollte Euch nur aufmerksam machen, gerade weil er die Realität so unverblümt beschreibt. Der Autor hat wohl auch verstanden, sonst hätte er die Zusammenhänge nicht so prägnant beschreiben können.
Ich hab ihn gesehen und wollte Euch nur aufmerksam machen, gerade weil er die Realität so unverblümt beschreibt. Der Autor hat wohl auch verstanden, sonst hätte er die Zusammenhänge nicht so prägnant beschreiben können.
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