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    6.6.2011 Berliner Montagsdemo gegen EU-Rettungsschirm und EU-Diktatur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.11 18:46:10 von
    neuester Beitrag 08.06.11 07:08:36 von
    Beiträge: 68
    ID: 1.166.614
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      Avatar
      schrieb am 01.06.11 18:46:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      RAUS ZUR MONTAGSDEMO am 6. Juni 2011


      Quelle: http://www.diefreiheit.org/aufruf-zur-montagsdemo-am-6-juni-…



      Die Kungebungsreihe zum Thema Euro-”Rettungsschirm” und EU-Diktatur wird fortgesetzt.

      Am 6. Juni um 18 Uhr treffen wir uns auf dem Berliner Breitscheidplatz, um klare Worte zu jenen Personen und Mechanismen zu finden, die unsere Freiheit jeden Tag weiter einschränken und die Zukunft unserer Kinder verspielen.

      Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Verwandten in Berlin!
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 19:55:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hoffe die Demo wird ein Erfolg!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 20:35:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vor ein paar Tagen ging ich in den Zoo
      Die Sonne schien, mir war ums Herz so froh
      Vor einem Käfig sah ich Leute stehn
      Da ging ich hin, um mir das näher anzusehn

      Nicht Füttern stand auf einem großen Schild
      Und bitte auch nicht reizen, da sehr wild
      Erwachsene und Kinder schauten dumm
      Und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm

      Ich fragte ihn, wie heißt denn dieses Tier?
      Das ist die Freiheit, sagte er zu mir
      Die gibt es jetzt so selten auf der Welt
      Drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt

      Ich schaute und ich sagte, lieber Herr
      Ich sehe nichts, der Käfig ist doch leer
      Das ist ja gerade, sagte er, der Gag
      Man sperrt sie ein und augenblicklich ist sie weg

      Die Freiheit ist ein wundersames Tier
      Und manche Menschen haben Angst vor ihr
      Doch hinter Gitterstäben geht sie ein
      Denn nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein.

      Denn nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein…

      Georg Danzer


      Gegen die Islamisierung Europas, für die Freiheit
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 21:39:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.591.687 von buchi1971 am 01.06.11 19:55:51Hoffe die Demo wird ein Erfolg!!!

      schliesse mich an
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 23:19:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von rohrberg: Hoffe die Demo wird ein Erfolg!!!

      schliesse mich an


      ich mich auch!

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      Avatar
      schrieb am 02.06.11 06:44:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 08:21:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.046 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 06:44:48du demonstrierst ja nicht fuer die Partei, sondern gegen die EU Diktatur.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 08:30:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin für eine gute EU und gegen die, die die EU zerstören wollen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 08:33:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.229 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 08:30:38
      Um eine gute EU zu haben, müssen wir diese erstmal zerstören.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 08:48:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 (41.593.240) > Um eine gute EU zu haben, müssen wir diese erstmal zerstören.

      Völliger Blödsinn. Das ist ein billiger Vorwand zur Gewissensberuhigung. In Wirklichkeit werden andere Ziele verfolgt.

      Um die EU zu verbessern, müssen schlechte Menschen entmachtet werden und dazu braucht man eine wirksame Verbrechensbekämpfung. (alles imho)

      PS: siehe auch Thread: konservative Partei DIE FREIHEIT - Berliner Wahlprogramm vom 28.5.2011
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 09:27:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich bin gegen die EU, von daher find ich die Demo lobenswert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 09:59:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.295 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 08:48:50
      Um eine gute EU zu haben, müssen wir diese erstmal zerstören.

      Völliger Blödsinn. Das ist ein billiger Vorwand zur Gewissensberuhigung.


      :keks::keks:

      Um die EU zu verbessern, müssen schlechte Menschen entmachtet werden..

      Bedeutet nix anderes, als das die EU erstmal in ihrer jetzigen Form zerstört werden muß. Woran man mal sehen kann, was du manchmal für einen Blödsinn von dir gibst.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 10:37:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn man die EU zerstört aber die Verbrecher unerkannt bleiben, ist nix gewonnen - die Gangster werden ohne EU nur stärker, weil die EU bei der Verbrechensbekämpfung zusammenarbeitet und dem Guten verpflichtet ist.

      Die EU ist inhärent/prinzipiell gut (aber derzeit leider noch von Verbrechern unterwandert).

      Wenn man die Verbrecher verhaftet, dann wird die EU schnell besser. (alles imho)

      Diskussionsthreads zur EU u.a.:
      Thread: Euro: WEnn Portugal und Spanien dem irischen und griechischen Patienten folgt - was dann?!
      Thread: Klage von Dr. Hankel und Co. gegen die BRD, wann gehts los?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 10:45:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.819 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 10:37:29
      Du kannst oder willst es nicht verstehen: indem du die "schlechten Menschen" entmachtest (was du ja selber forderst), oder die "Verbrecher" an die Wand stellst, zerstörst du die EU in ihrer jetzigen Form und gibst einer ganz anderen eine eventuelle Chance.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 10:51:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.229 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 08:30:38Ich bin für eine gute EU und gegen die, die die EU zerstören wollen.

      Also bist du ein Fachist! Da diese EU eine reine Diktatur ist!!:mad:

      Hätte es nie von dir vermutet!:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 10:58:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn man die EU zerstört (Euro abschafft, Länder ausschließt, ...) dann nützt das nur denen, die gute Gesetze und die guten Absichten der EU fürchten: Verbrechern.

      Wenn man Verbrecher (legal) entmachtet, bleibt die EU in Struktur und Gesetzen bestehen aber kann schnell von (verbleibenden und neuen) guten Menschen verbessert werden. (alles imho)

      PS: wem langweilig ist: Thread: Kann Faschismus gut sein?
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:16:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      nein der fehler liegt nicht an personen. der fehler ist das system.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:23:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 (41.594.045) > der fehler liegt nicht an personen. der fehler ist das system.

      Wer ist denn jetzt der Verfassungsfeind?

      Das System ist die soziale Marktwirtschaft, ein demokratischer Rechtsstaat und gute Gesetze.

      Die EU erfüllt dies prinzipiell schon ganz gut, sie muss halt nur noch verbessert werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:26:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das System ist die soziale Marktwirtschaft, ein demokratischer Rechtsstaat und gute Gesetze.

      das trifft auf Deutschland zu - nicht aber auf die EU.
      Bin auch fuer freien Handel, Reisefreiheit und Demokratie.
      Aber die EU ist nichtmal demokratisch legitimiert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:42:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Alle EU-Nationalstaaten sind demokratisch legitimiert - also ist es auch die EU.

      Kann mir keiner erzählen, dass er gegen die EU ist, bloß weil er nicht direkt wählen konnte.

      PS: freie Wahlen konnten eine FDP-Regierungsbeteiligung und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als Justizministerin nicht verhindern.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:50:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      du hast ein sehr wirres rechtsverstaendnis.
      eine diskussion mit dir macht keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:02:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eigentlich denke ich ganz simpel: Was muss wie verbessert werden, um die Welt besser zu machen?

      Einige handeln genau umgekehrt: "was muss verändert werden, damit ich mehr Geld und Spass habe?"

      Tja ... und jetzt lese man sich die bisherigen Beiträge noch mal in Ruhe durch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:16:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und du bestimmt also was gut und boese ist ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:20:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22 (41.594.254) Mmm, ganz so einfach ist das vielleicht doch nicht - ich kann mir ja auch vorstellen, dass meine Taten für mich mal lohnenswert sind.

      Letztendlich geht es aber schon darum, wo man die Prioritäten setzt ... und da kann man sich schon mal fragen, wo denn die Prioritäten bei EU-Zerstörern wirklich liegen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:28:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 (41.594.312) > Und du bestimmt also was gut und boese ist ?

      Ja. :D

      Jeder tut das irgendwie - allerdings traut sich nicht jeder, öffentlich Vorgaben zu machen.

      Ich denke, dass meine Beiträge ein insgesamt sehr positives Bild zeichnen:
      Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge
      Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2)
      Thread: Schönes neues Deutschland
      Thread: Deutschland - ein Rechtsstaat ...?
      Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!

      Nicht nur, dass niemand sonst so viele gute Aussagen wie ich gemacht hat ...
      ... auch begründete Kritik an meinen Aussagen hält sich sehr in Grenzen ...
      ... und ein besseres Gesamtkonzept hat hier auch noch keiner gebracht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:32:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.254 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 12:02:08sicher muß man sehen, daß es einem selbst gut geht, dann erst kann man anderen helfen; und wer einen gesunden geist hat, will dann auch anderen helfen
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:43:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Vielleicht kann man es so sagen: Man muss zwangsläufig irgendwie zuerst an sich denken, darf dabei aber nicht ohne Not anderen ungerechterweise schaden. Wer Zeit und Lust dazu hat, versucht anderen zu helfen - jeder wie er kann und wie er es für richtig hält. Ich denke, dass ich durch meine Beiträge möglicherweise sehr viel erreichen kann (und habe sonst nix zu tun).

      Letztendlich zählt aber nur, wie viel gutes und wie viel schlechtes man getan hat. Ganz einfach.

      Da kann jeder jetzt mal gucken (nachdenken), wo er steht. (alles imho)

      PS: Wer z.B. Straftaten begeht und für die Zerstörung der EU argumentiert ... also der sollte vielleicht mal langsam aufwachen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 12:56:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Vielleicht noch mal ganz einfach:

      Die EU soll die Zusammenarbeit der EU-Länder zum Wohle aller verbessern.
      Die EU ist zweifelsohne eine gute Sache, auch wenn man noch was verbessern kann.

      Ohne die EU gibt es weniger Zusammenarbeit und mehr Streit, bis hin zu Kriegen.

      Das größte Problem sind schlechte Menschen in Machtpositionen - wie brauchen eine wirksame Verbrechensbekämpfung. (alles imho)

      PS: total simpel, oder? Was gibts da nicht zu kapieren?
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 13:01:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 (41.594.472) sollte natürlich heißen "Ohne die EU gäbe es weniger Zusammenarbeit" und "wir brauchen eine wirksame Verbrechensbekämpfung".
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 13:16:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Auf zur Demo! Für die Menschen, für die Freiheit.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 13:36:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 (41.594.547) > Auf zur Demo! Für die Menschen, für die Freiheit.

      Machst du Witze oder hast du wirklich nix kapiert?

      Eine Zerstörung der EU nützt weder den Menschen noch der Freiheit.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 14:06:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      du scheinst es nicht kappiert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 14:10:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Selbstverständlich habe ich es kapiert - das sieht man an meinen genialen Beiträgen.

      Ich muss gar nicht jeden überzeugen - nur die, die für die Umsetzung meiner Ideen wichtig sind.

      Mal gucken, wie die Welt in 10 Jahren ausschaut.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 14:11:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      nicht boese sein, die frage ist wirklich ernst gemeint.
      hast du bzw. kiffts du viel ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 14:16:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 (41.594.752) > hast du bzw. kiffts du viel ?

      Ich nehme keine Drogen. Ich nehme auch keine Medikamente, bin nicht in Therapie und brauche auch keine.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 18:11:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.750 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.11 14:10:40Mal gucken, wie die Welt in 10 Jahren ausschaut.

      in einem Theater brach hinter den Kulissen ein Feuer aus.Der Pierrot trat an die Rampe um das Publikum davon zu unterrichten.Man glaubte,es sei ein Witz und applaudierte.Er Wiederholte seine Mitteilung und man jubelte noch mehr.So,denke ich mir,wird die Welt eines Tages untergehen.

      Kierkegard

      immer_runter und seine Anhänger sind ein gutes Publikum :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 19:17:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      ....macht mal dort klar, Europa ist willkommen aber die reine Arbeitgeberdiktatur mit einer 48 Stundenwoche; nur zwei Wochen bezahltem Urlaub einschließlich lebenslangem arbeiten bis 69 bei einem Stundenlohn unter 10 € Brutto will niemand! Erst recht nicht wegen dem € oder zur Rettung der Währungsunion!
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 06:06:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37 (41.596.088) > Europa ist willkommen aber die reine Arbeitgeberdiktatur ... will niemand

      Okay aber wie gesagt: man kann ja auch noch was verbessern. Besonders wichtig ist mehr (soziale) Gerechtigkeit: ein großes Problem ist z.B., dass Bankster sich mit der Ausbeutung des Volkes einen goldenen Arsch verdienen aber mit Derivaten und Spekulation auch noch großen Schaden anrichten.

      Anarchie und die Herrschaft des organisierten Verbrechens will ich noch viel weniger und genau das droht, wenn rechtsstaatliche Strukturen (Nationalstaaten aber auch die EU) vernichtet werden.

      Warum geht es eigentlich? Soll Deutschland (die EU) etwa die nächsten Jahrmillionen nur faulenzen, saufen, rumhuren und versumpfen ... oder soll Deutschland ein herausragendes Beispiel für die ganze Welt werden und zusammen mit der EU den Weltraum erobern? Sicher letzteres aber dazu braucht man nun mal Organisation und Zusammenarbeit.

      Die EU ist sehr nützlich, gerade auch für Deutschland, denn Deutschland hat maßgeblichen Einfluß in der EU und mit der EU einen viel stärkeren Einfluß auf die Welt. Die EU darf nicht zerstört werden. Die EU muss verbessert werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 09:34:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kleines Beispiel, warum Europa zusammenhalten muss:

      Frankreichs Bauern fürchten Jahrhundertdürre
      Blauer Himmel und Badewetter nonstop: Seit Wochen ächzen die Franzosen unter ungewöhnlich heißen Temperaturen. Inzwischen drohen den Bauern massive Ernteausfälle, auch Tierfutter wird knapp. Schon verkaufen die ersten Landwirte ihr Vieh.

      ... "Jetzt wird Heu aus Spanien herangekarrt, gute Qualität, aber bis zu 250 Euro pro Tonne." ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,766318,00.html

      Gemeinsam ist man stärker. Die EU hilft ernsthaften Streit zu vermeiden und sorgt für Zusammenarbeit zu aller Nutzen - die Gelder für die EU sind gut investiert. (imho)
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 16:51:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      heute habe ich ueber eine Umfrage gelesen in Kroatien.
      Mehr als die Haelfte der Kroaten wollen nicht das ihr Land Mitglied der EU wird.
      Trotzdem wird es bald soweit sein.
      Die EU Dikatur nimmt keine Rücksicht auf den Willen der Menschen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 16:56:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von timekiller: Auf zur Demo! Für die Menschen, für die Freiheit.


      Gruesse auch die anderen beiden Demonstranten recht lieb! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 17:30:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hört auf mit sozialer Gerechtigkeit. Ich kann es nicht mehr hören.Wenn es den Arbeitgebern gut geht,dann geht es auch den Arbeitnehmern gut.Siehe Porsche, BMW und Bayer.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 20:35:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zitat von Orofino: Hört auf mit sozialer Gerechtigkeit. Ich kann es nicht mehr hören.Wenn es den Arbeitgebern gut geht,dann geht es auch den Arbeitnehmern gut.Siehe Porsche, BMW und Bayer.


      ... und z. B. VW. M. W. ist das Durchschnittseinkommen in keinem Landkreis höher als in Wolfsburg. Es liegt um satte 100 % höher als z. B. im westlichen Niedersachsen - soviel zu den bösen Konzernen!
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 20:58:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ HeWho
      Deine EU kannst du ja behalten, aber eine Währungsunion zwischen Staaten, die sich in ihrer Wirtschaftskraft stark unterscheiden, ist zutiefst verbrecherisch.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 06:32:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Mit der Deutschen Mark gab es eine Währungsunion zwischen unterschiedlichen deutschen Bundesländern. Wäre Deutschland erfolgreicher gewesen, wenn jedes deutsche Bundesland eine eigene Währung gehabt hätte? Nein.

      Verbrecherisch sind eher Privatbanken und private Versicherungen, die sich als erstes selbst finanzieren und Hunderttausenden ein Riesengehalt verschaffen, obwohl sie gar nichts schaffen (außer Geld durch die Gegend zu schieben und sich davon selbst zu bedienen).

      Banken sind zwar notwendig aber warum dürfen die Volk und Staat mit hohen Zinsen ausnehmen? Warum nicht eine gute staatliche Bank?

      Ein Staat braucht keine Schulden machen, er kann Steuern eintreiben. Staatsschulden brauchen nur die Banken (und andere Reiche), um mit den Zinsen Geld verdienen zu können.

      Hätte Griechenland keine Schulden gemacht sondern sparsam gewirtschaftet, dann wäre alles in Ordnung und die Währungsunion kein Problem.

      Nicht die EU oder der Euro ist ein Problem - das Problem sind Privatbanken und korrupte Politiker. Der Euro begünstigt den Handel in der EU und kann bald die wichtigste Weltwährung sein und da haben wir auch schon den Grund, warum einige den Euro zerstören wollen.

      Vielleicht gibt es auch ein paar Reibungsverluste mit EU und Euro aber wie bitte sollten zerstrittene Länder mit jeweils eigenen Währungen und vielleicht einem wirren System von Schutzzöllen und Handelsbeschränkungen besser sein?

      Dank moderner Technik und vielen Arbeitskräften gibt es einen riesigen Produktivitätsüberschuß, so dass die EU und der Euro problemlos finanziert werden können. Wo aber geht jetzt das ganze Geld hin? Zu den Privatbanken, ausländischen Investoren, das Geld wird mit Derivaten und Zertifikaten verspielt und immer mehr Geld wird neu gedruckt und dadurch entwertet. Ist die EU oder der Euro daran Schuld? Nein. Das Problem sind Privatbanken und korrupte Politiker.

      Die EU ist inhärent gut (Zusammenarbeit, gemeinsam ist man stärker) und der Euro ist nützlich (als Handelserleichterung und Weltwährung). (alles imho)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 07:50:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.416 von HeWhoEnjoysGravity am 06.06.11 06:32:51"Mit der Deutschen Mark gab es eine Währungsunion zwischen unterschiedlichen deutschen Bundesländern. Wäre Deutschland erfolgreicher gewesen, wenn jedes deutsche Bundesland eine eigene Währung gehabt hätte? Nein."

      du vergleichst allen ernstes die deutsche währungsunion mit der europäischen?

      das ist völlig abgedreht...
      obwohl sicherlich verbreiten einige eu politiker denselben unsinn.
      auch wenn sie es selbst nicht glauben.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 08:18:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      #46 (41.605.515) > du vergleichst allen ernstes die deutsche währungsunion mit der europäischen?

      Also eine Ähnlichkeit von Deutschland mit der EU und deutsche Bundesländer mit den EU-Staaten ist schon vorhanden.

      Okay, die USA ist nun wirklich kein großes Vorbild aber würdest du etwa sagen, dass die USA besser dran wäre, wenn jeder US-Staat eine eigene Währung hätte, die US-Staaten eine unterschiedliche Finanzpolitik hätten und versuchen würden sich gegenseitig mit Währungstricks über's Ohr zu hauen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 12:00:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      RAUS ZUR MONTAGSDEMO am 6. Juni 2011


      Quelle: http://www.diefreiheit.org/aufruf-zur-montagsdemo-am-6-juni-…



      Die Kungebungsreihe zum Thema Euro-”Rettungsschirm” und EU-Diktatur wird fortgesetzt.

      Am 6. Juni um 18 Uhr treffen wir uns auf dem Berliner Breitscheidplatz, um klare Worte zu jenen Personen und Mechanismen zu finden, die unsere Freiheit jeden Tag weiter einschränken und die Zukunft unserer Kinder verspielen.

      Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Verwandten in Berlin!
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 12:08:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Na, da bin ich ja mal gespannt, wie viele EU-Feinde sich da zusammenrotten werden.

      Wie wäre es mal mit ein paar Bemerkungen zu meinen Argumenten für eine gute EU?

      Wie steht DIE FREIHEIT eigentlich zur Abschaffung der Privatbanken?

      Uiuiui, das würde ja Deutschland und die EU besser machen, was? Tjaaaaaaa, ... alles klar denne.

      Werdet besser oder ihr habt keine Chance in Deutschland. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:02:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.606.607 von HeWhoEnjoysGravity am 06.06.11 12:08:05wie wärs denn mit einem Kommentar zur Zwangs-Europaisierung der Kroaten.

      Klaro wir brauchen mehr staatliche banken.
      die koennen es nämlich so gut. So wie die baylaba, die LBBW, die Sachen LB, oder die Meister Banker von der WEST LB. Natuerlich darf man auch die HSH Nordbank nicht vergessen.

      Natuerlich nur Zufall dass die alle Steuergelder brauchten sonst wären sie platt!
      Wieviel hat die Deutsche Bank erbettelt? Null!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:17:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:38:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Threads von Dir sind sicherlich keine "Weiterbildung".
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:55:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52 (41.607.504) > Threads von Dir sind sicherlich keine "Weiterbildung".

      Wer das glaubt, der braucht nicht beachtet zu werden - das spart Zeit.

      Man kann solche Typen auch auffordern, ein Alternativkonzept vorzulegen (das werden sie nie tun, weil meine Vorschläge insgesamt unübertrefflich sind).

      Kurz gesagt: ich muss nur ein paar wichtige Menschen überzeugen und die müssen für eine Aufklärung der Massen sorgen. Zeitplan: wenige Jahre.

      Glaubste nich? Abwarten. :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 15:03:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich warte auch noch auf den IRAN/USA Krieg den du 2008 schon angekündigt hast.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 15:12:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      #54 (41.607.633) > Ich warte auch noch auf den IRAN/USA Krieg den du 2008 schon angekündigt hast.

      Ich habe ihn nicht angekündigt, ich habe davor gewarnt.

      Thread: Soll der Iran mit Atomwaffen angegriffen werden?
      Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!
      Thread: Teheran privat - der Iran ist besser, als viele denken
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 00:28:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.416 von HeWhoEnjoysGravity am 06.06.11 06:32:51Banken sind zwar notwendig aber warum dürfen die Volk und Staat mit hohen Zinsen ausnehmen? Warum nicht eine gute staatliche Bank?


      Wir haben 9 Landesbanken .... der Staat ist sicher der bessere Banker :laugh:



      Nicht die EU oder der Euro ist ein Problem - das Problem sind Privatbanken und korrupte Politiker.

      Die EU und der Euro ist das Problem ! Solange es eine politische Union und Währung ist wird es weiter bergab gehen ... es muss eine wirtschaftliche Union werden. Dann würden aber auch die Konsequenzen andere sein.

      Deutschland hat selbst jahrelang gegen Maastricht verstossen ... solange man die Gesetze dehnt und so auslegt wie man sie braucht ist und bleibt die EU und der Euro eine Totgeburt.


      grüsse

      PS : Redet ihr noch weiter über Griechenland (welches ein BIP so gross wie Hessen hat), Irland oder Portugel. Das schreckliche erwachen wird kommen wenn mal dei Wahrheit über Italien bekannt wird ... aber das will von den EU und Euro jüngern seit jahren auch schon keiner wahr haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 01:17:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.610.844 von Jockelsoy am 07.06.11 00:28:57Man hätte bei der EWG aufhören sollen;

      noch besser wäre es gewesen, die EU wie die EFTA zu organisieren; Freihandelszone und sonst nichts.

      Es ist diese sch... Bürokratie, dieses alles Regeln wollen von Brüssel aus, von der Währung bis zum Krümungswinkel der Banane, die unsere Demokratien umbringt.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 07:27:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      #56 (41.610.844) > Wir haben 9 Landesbanken .... der Staat ist sicher der bessere Banker

      Mir schon klar, dass die Landesbanken auch (vielleicht sogar absichtlich) Fehler gemacht haben (z.B. indem einige vielleicht für eine persönliche "Belohnung" die Giftpapiere der Privaten gekauft haben).

      Geld und Banken sind prinzipiell gut und nützlich, allerdings haben wir teilweise auch ein korruptes Lügenfinanzsystem (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????).

      Eine gute Staatsbank - streng kontrolliert und ohne den Handel mit schädlichen Derivaten - ist logischerweise eine sehr gute Lösung. Warum sollte man dem Moloch aus Privatbanken/-versicherungen erlauben, das Volk auszubeuten? Geld und dessen Verleih ist am besten in Staatshand - den Profit macht das Volk.


      > Das schreckliche erwachen wird kommen wenn mal dei Wahrheit über Italien bekannt wird

      Das sehe ich auch so aber da muss die EU durch.

      Das Problem sind korrupte Politiker und Privatbanken - nicht die EU. Es gibt dank moderner Technik und vieler Arbeitskräfte einen riesigen Produktivitätsüberschuß - die EU kann problemlos gerettet werden.

      Wie hoch ist die Nettoverschuldung der EU im Ausland? Nur das zählt.

      Ich kann mir vorstellen, dass die EU unterm Strich gegenüber dem Ausland Gläubiger ist. Intern kann die EU schon irgendwas drehen. Wo also ist das Problem?

      Der ganze Hype um die EU ist angsichts der USA übrigens ein Witz, siehe
      Thread: Das Ende des amerikanischen Traums
      Thread: Der US-DOLLAR kurz vor dem Aus?!

      Die EU und der Euro müssen gerettet werden. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 08:31:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      #57 (41.610.900) > Man hätte bei der EWG aufhören sollen;
      noch besser wäre es gewesen, die EU wie die EFTA zu organisieren; Freihandelszone und sonst nichts.


      Bloß wegen ein paar korrupter Politiker und ein paar fehelerhafter Gesetze?

      Korrupte Politiker kann man absetzen und gute Politiker machen bessere Gesetze.

      Es ist doch von großem Vorteil, wenn sich alle EU-Länder z.B. auf die gleichen Umweltschutzbestimmungen per Gesetz festlegen. Die Industrie hat gleiche Bedingungen - Menschen und Umwelt profitieren.

      Wenn die Interessen von Europa gemeinsam in der Welt vertreten werden, kann man auch viel mehr erreichen, als wenn einzelne Landespolitiker Spezialdeals nur zu ihrem Vorteil machen.

      Klar gibt es auch Streit, unnötige Bürokratie und Verzögerungen aber das sind nur ein paar Startschwierigkeiten, das läßt sich alles noch verbessern. Der Grundgedanke, sich Gesetze und Maßnahmen zum Wohle von ganz Europa zu überlegen, ist zweifelsohne gut und vielversprechend. Kurz gesagt: die EU muss nur noch verbessert werden.

      Den Vergleich "Bundesregierung + Bundesländer" = "EU + Nationalstaaten" finde ich durchaus überzeugend. Keiner käme auf die Idee, dass völlig unabhängige Bundesländer Deutschland weiterbringen könnten.

      Selbstverständlich muss die EU den Nationalstaaten noch genug Freiheiten lassen (insbesondere eigene Kultur und Sprache) aber bei vielem gibt es nun mal auch objektiv gute Lösungen zum Wohle aller und die strebt man am besten gemeinsam in der EU an. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 08:46:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.285 von immer_runter am 06.06.11 14:02:46Klaro wir brauchen mehr staatliche banken.
      die koennen es nämlich so gut. So wie die baylaba, die LBBW, die Sachen LB, oder die Meister Banker von der WEST LB. Natuerlich darf man auch die HSH Nordbank nicht vergessen.


      warum hat die staatsanwaltschaft bei denen nicht ermittelt?
      hat da ein mandatsträger alles im vorfeld gestoppt?

      wenn ja, möchte ich wissen wer, oder welche partei steckt dahinter
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 08:51:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.611.065 von HeWhoEnjoysGravity am 07.06.11 07:27:01Eine gute Staatsbank - streng kontrolliert und ohne den Handel mit schädlichen Derivaten - ist logischerweise eine sehr gute Lösung. Warum sollte man dem Moloch aus Privatbanken/-versicherungen erlauben, das Volk auszubeuten? Geld und dessen Verleih ist am besten in Staatshand - den Profit macht das Volk.

      eine gute staatsbank gibt es nicht und wird es nie geben,
      weil alle entscheidungsträger dort ven den regierenden parteien eingestzt würden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 09:35:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      #61 (41.611.396) > eine gute staatsbank gibt es nicht und wird es nie geben,
      weil alle entscheidungsträger dort ven den regierenden parteien eingestzt würden.


      Damit sagst du doch nichts anderes, als dass es keinen guten Staat geben kann und das ist Blödsinn. Eher sollte man denken, dass proftgierige Privatbanken niemals gut sein können.

      Es ist sehr wohl ein guter deutscher Staat möglich - das sieht man daran, dass Deutschland trotz (vielleicht sogar organisierter) Mißstände und einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung noch ganz erträglich ist.

      Selbstverständlich kann eine Staatsbank gut sein - alleine schon das Verbot schädliche Derivate zu handeln und Kredite nur nach vernünftigen Kriterien zum Wohl des Volkes (d.h. nicht für unnötigen Konsum oder schädliche Unternehmensaufkäufe) zu vergeben, läßt der Staatsbank nicht mehr viel Spielraum, schlecht zu sein.

      Klar könnte es mit strengen Gesetzen auch gute Privatbanken geben doch die sind mehr an Profiten interessiert und kämpfen somit eher gegen Staat und Volk. Eine Staatsbank nützt automatisch dem Staat und somit dem Volk (jedenfalls eher als Privatbanken, die das Volk ausbeuten wollen). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 17:52:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      Interessant zu sehen, wie manche unbedarfte glauben, dass es ein absolut deppen-sicheres Geschäft sei, eine Bank zu betreiben.

      Dabei ist gerade das Banking eine an sich sehr schwierige Branche, wo es von der Kreditvergabe bis zur richtigen Investmententscheidung viel Sachkenntnis braucht (die staatsnahe Banken sicherlich nicht aufbringen (dürfen)).:D

      Was momentan aber läuft, nämlich dass die Banker sich gemeinsam mit den Politikern die Taschen füllen und keine Bank mehr Pleite gehen darf, die Allgemeinheit die Zahlungsausfälle einzelner Kreditnehmer zahlen darf ist natürlich höchst korrupt und wird zum Untergang führen.

      Es ist längst an der Zeit, die Banken wieder den normalen Gegebenheiten des Lebens und des Marktes auszusetzen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 20:35:46
      Beitrag Nr. 64 ()
      Zitat von minister.grasser: Es ist längst an der Zeit, die Banken wieder den normalen Gegebenheiten des Lebens und des Marktes auszusetzen.


      Völlig richtig ... allerdings überlege ich gerade, welche Banken das überleben würden. :D Da würden nur wenige übrigbleiben. Speziell Grossbanken und Landesbanken wären platt. Grundsätzlich nicht schlecht - solange man da nicht seine Ersparnisse liegen hat.
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 23:12:12
      Beitrag Nr. 65 ()
      Also glaubt einer wirklich dieses Politikgeschwafel wie "Der Euro hat keine Aussenschwäche. Er ist fast genau so stark gegenüber dem USD wie bei seiner Einführung"

      Ich hau mich weg ......

      Da versuchen uns doch echt diese Nieten in der Politk weiss zu machen das man 2 scheiss Währungen vergleichen soll ?!
      Die USA fast Pleite ... der Euro vor dem Kollaps ...

      Warum vergleicht eigentlich nie jemand den Euro mit dem CHF oder dem AUD (die sichersten Häfen dieser Welt)

      Ein 5 Milionen Volk zeigt Europa wie man trotz eines so starken Franken eine solide Wirtschfts und Haushaltspolitik machen kann.
      Wer kann rettet sich sich noch in den CHF denn es gibt nicht wenige die behaupten das wir 1:1 laufen werden. (bzgl des AUD könnte es ähnlich laufen da der AUD die Rohstoffwährung schlecht hin ist)


      grüsse
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 05:24:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Was machen denn die Banken?

      - Banken leihen sich billig Geld und verleihen es teuer weiter.
      - Banken bieten anderen die Möglichkeit, Geldgeschäfte und Aktienhandel zu tätigen.
      - Banken bieten Bürgern an, ihr Geld bei ihnen aufzubewahren und versuchen mit dem Geld Gewinne zu machen, indem sie es irgendwo anlegen.

      Ach ja, die Banken haben Staatsschulden begünstigt (auch wenn dumme und korrupte Politiker irgendwie Mitschuld haben) und einen Derivatenhaufen von vielleicht ca. 1000 Billionen USD (15 Nullen sind das) geschaffen, siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???).

      Möglicherweise gibt es in weniger als einem Jahr einen weltweiten Finanzcrash und wer bitte ist dann daran Schuld?

      Sie produzieren nichts, sie sorgen für Unheil und in Saus und Braus leben sie dennoch ...
      ... tja, also dass das so nicht weitergehen kann, sollte klar sein.

      Geld und Banken sind prinzipiell sehr nützlich doch der Kardinalfehler sind profitgierige Privatbanken. Wir brauchen eine Staatsbank (mit diversen Zweigstellen, etc. halt was es so braucht) und gut is (siehe auch noch mal http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…). Das ist einfach nur logisch und vernünftig und ich gehe davon aus, dass es so kommen wird. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 05:45:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      #65 (41.617.016) > Die USA fast Pleite ... der Euro vor dem Kollaps ...

      und wer ist daran Schuld? Die Arbeiter? Immer leistungsfähigere Produkte? Die Wissenschaft und eine immer effizientere Produktion?

      Staatsschulden waren völlig unnötig. Das Lügenfinanzsystem dient zur Finanzierung von Horden aus Bankstern und Spekulanten, wenn nicht gar zur Finanzierung der bösen Weltverschwörung und Vorbereitung einer Weltdiktatur.

      Dank riesigem Produktivitätsüberschuß (moderne Technik, viele Arbeiter) gibt es keine Probleme. Es gibt sogar genug Energie, Rohstoffe und Essen für alle. Das Problem sind zu viele schlechte Menschen mit Macht und all die Mißstände sind kein Zufall.

      Die Welt wird ganz schnell besser, wenn erstmal die schlechten Menschen (legal) entmachtet und alle Mißstände behoben werden. Als erstes müssen die Menschen mal kapieren, was wirklich Phase ist und damit aufhören, die kapitalistische Lügenpropaganda nachzubeten. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 07:08:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      Übrigens - eine Staatsbank bedeutet, dass die besten Privatbanker (aller Gehaltsstufen) dort arbeiten dürfen. Vielleicht für etwas weniger Geld aber besser als arbeitslos ist das allemal. Ein vollklimatisierter Spitzenjob im Schatten - was wollen die mehr?

      Natürlich bedeutet das dann auch, dass viele Angestellte der Privatbanken entlassen werden müssen aber viele sind nicht unfähig (hatten wenigstens gute Noten) und finden sicher einen Job in der Wirtschaft. Okay ein paar bleiben arbeitslos oder wandern aus - but so what?

      Eine gute staatliche Bank und viele intelligente Arbeiter für die Wirtschaft? Da kann das neue Wirtschaftswunder ja kommen. Nicht nur in Deutschland sondern auch in der ganzen EU. (alles imho)

      PS: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)


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