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    Warum Gold viel zu teuer ist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.11 22:19:23 von
    neuester Beitrag 13.10.11 13:23:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.169.594
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      schrieb am 12.10.11 22:19:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Beim gegenwärtigen Goldpreis kosten 80 Kilo Gold ca 3,124 Millionen Euro.

      Ein 80 Kilogramm schwerer Arbeiter kostet hingegen bei einem Stundenlohn von 10 Euro/Stunde nur 240 Euro/Tag bzw. 87600 Euro /Jahr.

      Will man also lieber einen 80 kg schweren europäischen Arbeiter rund um die
      Uhr für 35,66 Jahre haben, der etwas für sein geld tut, oder lieber einen 80 kg schweren Goldklumpen,der nur nutzlos in der Ecke rumliegt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:30:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.485 von superdaytrader am 12.10.11 22:19:23......der Goldklumpen liegt in 1000 Jahren auch noch in der Ecke, Wert?????
      der arbeiter nicht mehr :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:51:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Petet: ......der Goldklumpen liegt in 1000 Jahren auch noch in der Ecke, Wert?????
      der arbeiter nicht mehr :laugh::laugh::laugh:
      Der Arbeiter vermehrt sich, nach 1000 Jahren sind es unglaublich viele Arbeiter zu je 80 kg. Gold kann das nicht. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 23:09:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.644 von Cygne am 12.10.11 22:51:47Deutschland schafft sich ab (in weniger als 1000 jahren):laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 23:12:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.485 von superdaytrader am 12.10.11 22:19:23Muß man die Inflation einrechnen. Nach 10 Jahren kostet der Arbeiter schon 20€/std, nach 20 Jahren 40€/Std...
      Allerdings hat er in der Zeit auch Wert geschaffen, der sich verkaufen ließe. Insofern ist der Arbeiter die bessere Investition. :D ...
      Mit anderen Worten, doch lieber Aktien, aber die richtigen.
      1 Antwort

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      schrieb am 13.10.11 07:53:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.717 von Geldler am 12.10.11 23:12:00Unfug, die hochbezahlten "Arbeiter" in den Investmentabteilungen der Banken ode Hedgefonds vernichten doch eher Werte als das sie welche schaffen ;) .. auch so manch hochbezahlter Berufspolitiker schafft durch seine Arbeit eher einen Minuswert .. :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 08:42:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...ups, dein Arbeiter hat sich heute krank gemeldet. Er ist aber so frech und will trotzdem Kohle!:laugh:
      Hoffentlich nichts ernsteres.;)

      Bin schon auf den nächsten "Gold shorten Thread" gespannt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 09:59:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von German2: Unfug, die hochbezahlten "Arbeiter" in den Investmentabteilungen der Banken oder Hedgefonds...
      Daran ist Marx schuld, das Proletariat hat die Macht übernommen. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 10:01:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Geldler: Mit anderen Worten, doch lieber Aktien, aber die richtigen.
      Welche schlägst du vor?
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 13:23:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das jemand von "realer Arbeit" und "Kosten" wenig weiß, erkennt man oft schon am Nick.:rolleyes:
      Aber daß er das dann noch mit so einem unpassenden Vergleich zum Bashen
      von Gold rausposaunt ??? Unnnötig !!

      Wen ?? kostet der Arbeiter wieviel ?? :confused:
      Mit dem Stundenlohn ist man da noch lange nicht fertig.

      Schon mal was von Lohnnebenkosten gehört ?:rolleyes: Die betragen für den Arbeitgeber
      über 80 %!!

      Sic tacuisses.......

      Quando

      ....übrigens ist die Sklaverei und Leibeigenschaft schon seit ein paar Jahren abgeschafft. Zumindest theoretisch. :keks:


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