Goldverbot in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.11 12:46:06 von
neuester Beitrag 19.10.11 16:45:12 von
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Stellt euch folgendes vor:
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Am 8. Mai 2012 reklamiert die EZB alle Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, Platinmetalle) und alle ausländische Währungen in Privatbesitz als Eigentum des Zentralbanksystems der Eurozone. Durch die EU-Verordnung 1134/2012 über den Handel mit Derivaten, Edelmetallen und Devisen vom 3. Juli 2012 werden alle Geschäfte in Derivaten, in ausländischer Währung sowie in Edelmetallen verboten. Geschäfte, die gegen dieses Verbot verstoßen, sind nichtig.
Mit der EU-Verordnung 1412/2012 über die Ablieferung ausländischer Vermögensgegenstände vom 25. August 1912 wird die bereits bestehende gesetzliche Euro-Zwangsanleihe zur Verhinderung der Hortung von Edelmetallen und Devisen durch eine Herausgabepflicht von Gold, Silber und Devisen ergänzt. Die Ablieferung hat innerhalb von 3 Wochen zu erfolgen. Eine Ablieferungspflicht besteht nur dann nicht, wenn der abzuliefernde Betrag das sog. Schonvermögen beim Bezug des ALG-II nicht übersteigt. Bei einem Verstoß gegen die Bestimmungen drohen Geld- und Freiheitsstrafen.
Dem schließt sich am 7. September 1912 die EU-Verordnung 1487/2012 zur Erfassung von Edelmetallen und Devisen an, die einen vom EU-Ministerrat zu ernennenden EU-Kommissar zur Anforderung von Auskünften, Vorladungen, Einziehung von Vermögensgegenständen und zur Festsetzung von drakonischen Strafen ermächtigt. Die von der Verordnung erfassten Verfügungsberechtigten werden im Rahmen der Bestimmungen zur Herausgabe sämtlicher ausländischer Zahlungsmittel, Forderungen und Edelmetalle an das Zntralbanksystem verpflichtet. Bei Zuwiderhandlungen drohten Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren Zuchthaus, Geldstrafen in unbeschränkter Höhe und Beschlagnahme des gesamten Vermögens. Neben der Strafe konnte angeordnet werden, dass die Verurteilung auf Kosten des Schuldigen öffentlich bekannt gemacht wird.
Die Schweiz und Liechtenstein erklären sich gegenüber der EU bereit, bei der Umsetzung der EU-Verordnungen tatkräftige Hilfe zu leisten. Sie sperren alle Konten und Schließfächer von Bügern der EU und ermöglichen den EU-Behörden Einsicht und ggf. Beschlagnahme.
Die EU-Verordnung 1487/2012 setzt die Grundrechte der Unverletzlichkeit der Wohnung, des Briefgeheimnisses und des Eigentums außer Kraft. Alle Bankschließfächer in Europa werden gesperrt und polizeilich untersucht. Die in den Jahren zuvor gesammelten Daten der Sicherheitsorgane ermöglichen es der Polizei außerdem, gezielt und effizient Wohnungen, Häuser, Grundstücke und Gärten von Verdächtigen zu durchsuchen. Hierbei kommen Metalldetektoren und speziell ausgebildete Goldschnüffelhunde der Rasse Golden Retriever zum Einsatz.
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Wer das für spinnert hält, klickt auf diesen Link!
So ist es 1923 gewesen, nur hatte man damals nicht die Möglichkeiten, um ein derartiges Verbot effizient durchzusetzen. Heutzutage wäre es wesentlich einfacher. Deswegen habe ich den Schluß etwas umgeschrieben.
Zum Abschluß dürft ihr alle mal 3x raten, welche Partei den Reichspräsidenten stellte, der damals per Notverordnung die verfassungsmäßigen Rechte außer Kraft setzte.
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Am 8. Mai 2012 reklamiert die EZB alle Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, Platinmetalle) und alle ausländische Währungen in Privatbesitz als Eigentum des Zentralbanksystems der Eurozone. Durch die EU-Verordnung 1134/2012 über den Handel mit Derivaten, Edelmetallen und Devisen vom 3. Juli 2012 werden alle Geschäfte in Derivaten, in ausländischer Währung sowie in Edelmetallen verboten. Geschäfte, die gegen dieses Verbot verstoßen, sind nichtig.
Mit der EU-Verordnung 1412/2012 über die Ablieferung ausländischer Vermögensgegenstände vom 25. August 1912 wird die bereits bestehende gesetzliche Euro-Zwangsanleihe zur Verhinderung der Hortung von Edelmetallen und Devisen durch eine Herausgabepflicht von Gold, Silber und Devisen ergänzt. Die Ablieferung hat innerhalb von 3 Wochen zu erfolgen. Eine Ablieferungspflicht besteht nur dann nicht, wenn der abzuliefernde Betrag das sog. Schonvermögen beim Bezug des ALG-II nicht übersteigt. Bei einem Verstoß gegen die Bestimmungen drohen Geld- und Freiheitsstrafen.
Dem schließt sich am 7. September 1912 die EU-Verordnung 1487/2012 zur Erfassung von Edelmetallen und Devisen an, die einen vom EU-Ministerrat zu ernennenden EU-Kommissar zur Anforderung von Auskünften, Vorladungen, Einziehung von Vermögensgegenständen und zur Festsetzung von drakonischen Strafen ermächtigt. Die von der Verordnung erfassten Verfügungsberechtigten werden im Rahmen der Bestimmungen zur Herausgabe sämtlicher ausländischer Zahlungsmittel, Forderungen und Edelmetalle an das Zntralbanksystem verpflichtet. Bei Zuwiderhandlungen drohten Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren Zuchthaus, Geldstrafen in unbeschränkter Höhe und Beschlagnahme des gesamten Vermögens. Neben der Strafe konnte angeordnet werden, dass die Verurteilung auf Kosten des Schuldigen öffentlich bekannt gemacht wird.
Die Schweiz und Liechtenstein erklären sich gegenüber der EU bereit, bei der Umsetzung der EU-Verordnungen tatkräftige Hilfe zu leisten. Sie sperren alle Konten und Schließfächer von Bügern der EU und ermöglichen den EU-Behörden Einsicht und ggf. Beschlagnahme.
Die EU-Verordnung 1487/2012 setzt die Grundrechte der Unverletzlichkeit der Wohnung, des Briefgeheimnisses und des Eigentums außer Kraft. Alle Bankschließfächer in Europa werden gesperrt und polizeilich untersucht. Die in den Jahren zuvor gesammelten Daten der Sicherheitsorgane ermöglichen es der Polizei außerdem, gezielt und effizient Wohnungen, Häuser, Grundstücke und Gärten von Verdächtigen zu durchsuchen. Hierbei kommen Metalldetektoren und speziell ausgebildete Goldschnüffelhunde der Rasse Golden Retriever zum Einsatz.
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Wer das für spinnert hält, klickt auf diesen Link!
So ist es 1923 gewesen, nur hatte man damals nicht die Möglichkeiten, um ein derartiges Verbot effizient durchzusetzen. Heutzutage wäre es wesentlich einfacher. Deswegen habe ich den Schluß etwas umgeschrieben.
Zum Abschluß dürft ihr alle mal 3x raten, welche Partei den Reichspräsidenten stellte, der damals per Notverordnung die verfassungsmäßigen Rechte außer Kraft setzte.
Zur Vertiefung der Jahre 1920 - 1927 empfehle ich dem geneigten Leser das Buch (eine glänzende Recherche)
-Das Ende des Geldes von
ADAM FERGUSON
http://www.hugendubel.de/1/alleschnaeppchenimueberblick/alle…
-Das Ende des Geldes von
ADAM FERGUSON
http://www.hugendubel.de/1/alleschnaeppchenimueberblick/alle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.867 von G0RILLA am 16.10.11 12:46:06Auch wenn das fast jeder als abwegig einstufen mag; so unwahrscheinlich ist das Szenario nicht mehr. Das zeigt einmal wieder: es sind die falschen an der Macht, sie haben einfach keine Ahnung. Würden Wirtschaftswissenschaftler das polititsche Zepter in der and halten, wäre es wohl nicht so weit gekommen.
Zitat von Blog-Buster: Auch wenn das fast jeder als abwegig einstufen mag; so unwahrscheinlich ist das Szenario nicht mehr. Das zeigt einmal wieder: es sind die falschen an der Macht, sie haben einfach keine Ahnung. Würden Wirtschaftswissenschaftler das polititsche Zepter in der and halten, wäre es wohl nicht so weit gekommen.
Also ich gehe davon aus, dass die Politiker nicht unfähig sind, sondern nur unwillig.
Einschneidende Veränderungen scheitern daran, dass die Etablierten mehr betroffen
sind als Otto Normal. Es sind die großen Vermögen, die in die Umverteilung gelangen.
nix gegen ein Goldbesitzverbot, aber nur wenn dann auch gleich wieder ein Arbeitszwang/Reichsarbeitsdienst, sowie ein Verbot der Reproduktion asozialer Elemente eingeführt würde, via Zwangssterilisation.
Wenn wir schon die Geschichte bemühen, dann aber bitte konsequent.
Da fällt dann die Zustimmung auch etwas bescheidener aus...... mnbc
Wenn wir schon die Geschichte bemühen, dann aber bitte konsequent.
Da fällt dann die Zustimmung auch etwas bescheidener aus...... mnbc
Zitat von Dorfrichter: Zur Vertiefung der Jahre 1920 - 1927 empfehle ich dem geneigten Leser das Buch (eine glänzende Recherche)Dein Link führt auf die Schnäppchenseite des Buchhändlers und nicht direkt zum Buch. Das ist m. E. erwähnenswert, weil es zwei Bücher des gleichen Titels gibt, nämlich das von dir empfohlene (sehr gute) Buch:
-Das Ende des Geldes von
ADAM FERGUSON
http://www.hugendubel.de/1/alleschnaeppchenimueberblick/alle…
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Der Autor verbrachte hunderte Stunden in Archiven verschiedener Länder, um diese außergewöhnliche Dokumentation aus der Zeit der Weimarer Republik zu Papier zu bringen. In den Zwanzigerjahren des vorherigen Jahrhunderts war Deutschland nicht in der Lage, die Reparationszahlungen für den Ersten Weltkrieg zu leisten. Die Folge waren eine galoppierende Inflation, Hunger, sich rapide verschlechternde Lebensumstände der Bevölkerung und ein fast handlungsunfähiger Staat. Was damals passiert ist, könnte uns wieder drohen, denn es gibt viele Parallelen zu der heutigen Zeit. Spannend und kenntnisreich geschrieben nimmt Adam Fergusson den Leser mit auf eine Zeitreise - von der Vergangenheit über die Gegenwart bis zur Zukunft unserer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Gesamtordnung.
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Und das m. E. völlig unbrauchbare Machwerk mit dem selben Titel:
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"Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei", schreiben die beiden Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter. Denn Banken erfinden Geld aus Luft, die freien Märkte sind Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell. Die Folge: Der ultimative Finanzcrash droht; damit verbunden, das Ende des Geldes. Doch die beiden Autoren verbreiten in diesem Buch keineswegs Hiobsbotschaften, wenn sie "grundlegende Veränderungen der Gesellschaft" fordern. Sie zeigen realistische Möglichkeiten auf, wie eine Gesellschaft auch ohne Geld funktionieren kann, und sie bieten einen Wegweiser in eine ökologisch und sozial orientierte Zukunft.
Zitat von Cashlover: nix gegen ein Goldbesitzverbot, aber nur wenn dann auch gleich wieder ein Arbeitszwang/Reichsarbeitsdienst, sowie ein Verbot der Reproduktion asozialer Elemente eingeführt würde, via Zwangssterilisation. Wenn wir schon die Geschichte bemühen, dann aber bitte konsequent.Für die damals erfolgten Notverordnungen nebst Einschränkung diverser verfassungsmäßiger Rechte war Reichspräsidenten Ebert (SPD) verantwortlich. Das erfolgte 1923, und die Nazis mit ihrer Ideologie (Arbeitszwang, Rassismus, Zwangssterilisation) hatten keinerlei Einfluß auf diese Politik, nicht mal indirekt. Sie waren eine bedeutungslose Partei.
Ich will damit nur sagen, daß die Einschränkung verfassungsmäßiger Rechte auch durch demokratisch gewählte Politker erfolgen kann, wobei SPD-Politiker dabei eine traurige Tradition haben. Man denke z. B. an die vielen Grundrechtseingriffe der SPD während der sog. Terroristenhysterie, die auf die Anschläge der RAF folgte.
Ich glaube nicht an ein Goldverbot. Aber schön wärs allemal, wenn diese dummen Schwätzer, die sich hier jeden Tag aufblasen und behaupten, Gold sei zu jedem Preis ein hochintelligenter Kauf, quasi enteignet würden. Das wäre dann die gerechte Strafe für extreme Faulheit und extreme Dummheit bei der Auswahl der Geldanlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.455 von G0RILLA am 16.10.11 19:23:46Für die damals erfolgten Notverordnungen nebst Einschränkung diverser verfassungsmäßiger Rechte war Reichspräsidenten Ebert (SPD) verantwortlich. Das erfolgte 1923, und die Nazis mit ihrer Ideologie (Arbeitszwang, Rassismus, Zwangssterilisation) hatten keinerlei Einfluß auf diese Politik, nicht mal indirekt. Sie waren eine bedeutungslose Partei.
Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923 und damit hatten die Nazis ganz klar Einfluss auf Eberts Verhalten, denn dieser Putsch hatte ja das Kippen der Verfassung und das Ende der Republik in der Zielsetzung!! Und was Du hier nur als lose Ideologie bezeichnest war spätere und umgesetzte Praxis, auch umgesetzt durch Notverordnungen, allerdings dann die der Nazis und unter dem reaktionären Altmonarchisten und Hitlers Steigbügelhalter Hindenburg, der war nämlich ab '25 Reichspräsident und von Anbeginn kein Freund demokratischer Willensbildung.
Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923 und damit hatten die Nazis ganz klar Einfluss auf Eberts Verhalten, denn dieser Putsch hatte ja das Kippen der Verfassung und das Ende der Republik in der Zielsetzung!! Und was Du hier nur als lose Ideologie bezeichnest war spätere und umgesetzte Praxis, auch umgesetzt durch Notverordnungen, allerdings dann die der Nazis und unter dem reaktionären Altmonarchisten und Hitlers Steigbügelhalter Hindenburg, der war nämlich ab '25 Reichspräsident und von Anbeginn kein Freund demokratischer Willensbildung.
Zitat von TimeTunnel: Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923 und damit hatten die Nazis ganz klar Einfluss auf Eberts Verhalten, denn dieser Putsch...Aha, der Hitler-Putsch vom 9. November 1923 war also der Auslöser für die Verordnung über die Ablieferung ausländischer Vermögensgegenstände des Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) vom 25. August 1923.
Hatten die Nazis eine Zeitmaschine??
Hast du dich in deinem Zeittunnel verflogen?
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Verbraucherzentrale warnt vor Gold
Gold zu kaufen, ist teuer
Derzeit ist Gold teuer wie nie. Die Nachfrage ist enorm, nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch bei Staaten wie China. Allerdings gilt: Es gibt keine Garantie, dass die Preise weiter steigen. Und Zeiten allgemeiner Euphorie um eine Anlageform sind selten gute Zeiten, um in diese Anlageform zu investieren. Zudem kommen, je nach Anbieter, unter Umständen erhebliche Gebühren beim Kauf. Für Goldbarren können durchaus auch mal zehn Prozent oder mehr fällig werden.
Gold aufzubewahren, ist teuer
Das teure Edelmetall zu Hause im Wäscheschrank zu lagern, bedeutet ein hohes Risiko und ist nicht zu empfehlen. Stattdessen hinterlegen Anleger das Gold in der Regel in einem Schließfach bei der Bank. Kostenlos ist das aber nicht zu haben. Außerdem muss geklärt sein, bis zu welcher Summe der Inhalt des Schließfachs versichert ist. Im Falle eines Falles reicht diese Deckung vielleicht nicht aus, eine zusätzliche Schließfachversicherung wird nötig. Auch das sind laufende Kosten, die Sie tragen müssen.
Gold birgt ein Währungsrisiko
Gold wird in US-Dollar gehandelt. Daher wirken Währungsschwankungen sich auf den Gegenwert in Euro aus. Das bedeutet: Wird der Dollar abgewertet, ergeben sich beim Wiederverkauf von Gold Nachteile für den Anleger, weil er weniger Euro für den Dollar bekommt. In diesem Fall können unter Umständen Verluste auftreten, obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Die Kehrseite der Medaille: Falls der Dollar aufgewertet wird, wirkt sich dies positiv auf Ihre Anlage aus.
Gold bringt weder Zinsen noch Dividenden
Gold an sich ist nicht produktiv: Es erarbeitet keine Gewinne wie die Unternehmen, in die Aktionäre investieren. Und es zahlt keine Zinsen wie die Banken und Staaten, denen die Käufer von Anleihen oder Besitzer von Festgeldkonten und Sparbriefen ihr Geld leihen. Es liegt einfach nur da, glänzt und wartet darauf, gekauft oder verarbeitet zu werden.
Gold ist ein reines Spekulationsobjekt
Weil Gold weder Zinsen noch Dividenden bringt, bleibt Anlegern nur eine Hoffnung auf Rendite: dass der Goldkurs steigt. Übersetzt heißt das: Anleger müssen hoffen, dass die Nachfrage nach Gold in der Zukunft steigt. Sollte sie nämlich fallen, dann fällt auch der Kurs. In der Vergangenheit waren starke Kursschwankungen keine Ausnahmen, sondern die Regel: Zwischen 1987 und 1999 halbierte sich der Goldkurs. Und auch innerhalb des Jahres 2008 sank der Kurs um rund 30 Prozent von 1.000 auf 705 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Krisenbedingt hat der Goldkurs seit 2009 dagegen stark zugelegt. Im Juni 2010 erreichte er Werte von mehr als 1.250 US-Dollar, im Sommer 2011 gar von über 1.900 US-Dollar. Wer sich nur die Entwicklung von 2009 bis 2011 anschaut, übersieht dabei vielleicht, dass es auch schon andere Phasen gab. Es kam auch schon vor, dass Anleger 25 Jahre warten mussten, um ihren Einstiegskurs wieder zu erreichen. Wer mag da noch von einer sicheren Geldanlage sprechen?
Die historische Rendite geht gegen null
Der amerikanische Finanzprofessor Jeremy Siegel hat die Gewinne errechnet, die in den Jahren 1800 bis 2005 mit verschiedenen Anlageklassen möglich waren. Die Rendite von Gold über diese gut 200 Jahre hinweg entsprach in etwa der Inflationsrate. Verglichen mit anderen Produkten, die in etwa die Inflation ausgleichen (wie zum Beispiel Tagesgeld) sind die Nachteile jedoch recht groß.
http://www.vz-nrw.de/UNIQ131819123113746/link654921A.html
Gold zu kaufen, ist teuer
Derzeit ist Gold teuer wie nie. Die Nachfrage ist enorm, nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch bei Staaten wie China. Allerdings gilt: Es gibt keine Garantie, dass die Preise weiter steigen. Und Zeiten allgemeiner Euphorie um eine Anlageform sind selten gute Zeiten, um in diese Anlageform zu investieren. Zudem kommen, je nach Anbieter, unter Umständen erhebliche Gebühren beim Kauf. Für Goldbarren können durchaus auch mal zehn Prozent oder mehr fällig werden.
Gold aufzubewahren, ist teuer
Das teure Edelmetall zu Hause im Wäscheschrank zu lagern, bedeutet ein hohes Risiko und ist nicht zu empfehlen. Stattdessen hinterlegen Anleger das Gold in der Regel in einem Schließfach bei der Bank. Kostenlos ist das aber nicht zu haben. Außerdem muss geklärt sein, bis zu welcher Summe der Inhalt des Schließfachs versichert ist. Im Falle eines Falles reicht diese Deckung vielleicht nicht aus, eine zusätzliche Schließfachversicherung wird nötig. Auch das sind laufende Kosten, die Sie tragen müssen.
Gold birgt ein Währungsrisiko
Gold wird in US-Dollar gehandelt. Daher wirken Währungsschwankungen sich auf den Gegenwert in Euro aus. Das bedeutet: Wird der Dollar abgewertet, ergeben sich beim Wiederverkauf von Gold Nachteile für den Anleger, weil er weniger Euro für den Dollar bekommt. In diesem Fall können unter Umständen Verluste auftreten, obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Die Kehrseite der Medaille: Falls der Dollar aufgewertet wird, wirkt sich dies positiv auf Ihre Anlage aus.
Gold bringt weder Zinsen noch Dividenden
Gold an sich ist nicht produktiv: Es erarbeitet keine Gewinne wie die Unternehmen, in die Aktionäre investieren. Und es zahlt keine Zinsen wie die Banken und Staaten, denen die Käufer von Anleihen oder Besitzer von Festgeldkonten und Sparbriefen ihr Geld leihen. Es liegt einfach nur da, glänzt und wartet darauf, gekauft oder verarbeitet zu werden.
Gold ist ein reines Spekulationsobjekt
Weil Gold weder Zinsen noch Dividenden bringt, bleibt Anlegern nur eine Hoffnung auf Rendite: dass der Goldkurs steigt. Übersetzt heißt das: Anleger müssen hoffen, dass die Nachfrage nach Gold in der Zukunft steigt. Sollte sie nämlich fallen, dann fällt auch der Kurs. In der Vergangenheit waren starke Kursschwankungen keine Ausnahmen, sondern die Regel: Zwischen 1987 und 1999 halbierte sich der Goldkurs. Und auch innerhalb des Jahres 2008 sank der Kurs um rund 30 Prozent von 1.000 auf 705 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Krisenbedingt hat der Goldkurs seit 2009 dagegen stark zugelegt. Im Juni 2010 erreichte er Werte von mehr als 1.250 US-Dollar, im Sommer 2011 gar von über 1.900 US-Dollar. Wer sich nur die Entwicklung von 2009 bis 2011 anschaut, übersieht dabei vielleicht, dass es auch schon andere Phasen gab. Es kam auch schon vor, dass Anleger 25 Jahre warten mussten, um ihren Einstiegskurs wieder zu erreichen. Wer mag da noch von einer sicheren Geldanlage sprechen?
Die historische Rendite geht gegen null
Der amerikanische Finanzprofessor Jeremy Siegel hat die Gewinne errechnet, die in den Jahren 1800 bis 2005 mit verschiedenen Anlageklassen möglich waren. Die Rendite von Gold über diese gut 200 Jahre hinweg entsprach in etwa der Inflationsrate. Verglichen mit anderen Produkten, die in etwa die Inflation ausgleichen (wie zum Beispiel Tagesgeld) sind die Nachteile jedoch recht groß.
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FYI: Gold fällt gerade wieder.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.990 von Hauptkommissar am 17.10.11 01:29:28Verbraucherzentrale warnt vor Gold
Gold zu kaufen, ist teuer
Derzeit ist Gold teuer wie nie. Die Nachfrage ist enorm, nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch bei Staaten wie China. Allerdings gilt: Es gibt keine Garantie, dass die Preise weiter steigen. Und Zeiten allgemeiner Euphorie um eine Anlageform sind selten gute Zeiten, um in diese Anlageform zu investieren. Zudem kommen, je nach Anbieter, unter Umständen erhebliche Gebühren beim Kauf. Für Goldbarren können durchaus auch mal zehn Prozent oder mehr fällig werden.
Gold aufzubewahren, ist teuer
Das teure Edelmetall zu Hause im Wäscheschrank zu lagern, bedeutet ein hohes Risiko und ist nicht zu empfehlen. Stattdessen hinterlegen Anleger das Gold in der Regel in einem Schließfach bei der Bank. Kostenlos ist das aber nicht zu haben. Außerdem muss geklärt sein, bis zu welcher Summe der Inhalt des Schließfachs versichert ist. Im Falle eines Falles reicht diese Deckung vielleicht nicht aus, eine zusätzliche Schließfachversicherung wird nötig. Auch das sind laufende Kosten, die Sie tragen müssen.
Gold birgt ein Währungsrisiko
Gold wird in US-Dollar gehandelt. Daher wirken Währungsschwankungen sich auf den Gegenwert in Euro aus. Das bedeutet: Wird der Dollar abgewertet, ergeben sich beim Wiederverkauf von Gold Nachteile für den Anleger, weil er weniger Euro für den Dollar bekommt. In diesem Fall können unter Umständen Verluste auftreten, obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Die Kehrseite der Medaille: Falls der Dollar aufgewertet wird, wirkt sich dies positiv auf Ihre Anlage aus.
Gold bringt weder Zinsen noch Dividenden
Gold an sich ist nicht produktiv: Es erarbeitet keine Gewinne wie die Unternehmen, in die Aktionäre investieren. Und es zahlt keine Zinsen wie die Banken und Staaten, denen die Käufer von Anleihen oder Besitzer von Festgeldkonten und Sparbriefen ihr Geld leihen. Es liegt einfach nur da, glänzt und wartet darauf, gekauft oder verarbeitet zu werden.
Gold ist ein reines Spekulationsobjekt
Weil Gold weder Zinsen noch Dividenden bringt, bleibt Anlegern nur eine Hoffnung auf Rendite: dass der Goldkurs steigt. Übersetzt heißt das: Anleger müssen hoffen, dass die Nachfrage nach Gold in der Zukunft steigt. Sollte sie nämlich fallen, dann fällt auch der Kurs. In der Vergangenheit waren starke Kursschwankungen keine Ausnahmen, sondern die Regel: Zwischen 1987 und 1999 halbierte sich der Goldkurs. Und auch innerhalb des Jahres 2008 sank der Kurs um rund 30 Prozent von 1.000 auf 705 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Krisenbedingt hat der Goldkurs seit 2009 dagegen stark zugelegt. Im Juni 2010 erreichte er Werte von mehr als 1.250 US-Dollar, im Sommer 2011 gar von über 1.900 US-Dollar. Wer sich nur die Entwicklung von 2009 bis 2011 anschaut, übersieht dabei vielleicht, dass es auch schon andere Phasen gab. Es kam auch schon vor, dass Anleger 25 Jahre warten mussten, um ihren Einstiegskurs wieder zu erreichen. Wer mag da noch von einer sicheren Geldanlage sprechen?
Die historische Rendite geht gegen null
Der amerikanische Finanzprofessor Jeremy Siegel hat die Gewinne errechnet, die in den Jahren 1800 bis 2005 mit verschiedenen Anlageklassen möglich waren. Die Rendite von Gold über diese gut 200 Jahre hinweg entsprach in etwa der Inflationsrate. Verglichen mit anderen Produkten, die in etwa die Inflation ausgleichen (wie zum Beispiel Tagesgeld) sind die Nachteile jedoch recht groß.
http://www.vz-nrw.de/UNIQ131819123113746/link654921A.html
Ein Name wie Verbraucherzentrale schützt vor Torheit nicht.
Nur obrigkeitshörige Lieschen-Müller-Typen stellen so einen Blödsinn ins Netz.
Hier der Goldchart der letzten 10 Jahre:
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/goldpreis
Das sind ca 20% Rendite pro Jahr, steuerfrei.
Allerdings wäre das nur die halbe Wahrheit.
Umgekehrt wird nämlich ein Schuh draus.
Man sollte Gold als Wertmaßstab nehmen, und nicht die Währung.
Nimmt man eine Feinunze als Wertmaßstab, stellt man fest, wie der Wert der Währung und seiner Kaufkraft geschwunden ist.
Das Banken und Versicherungen diese Tatsache verschweigen, liegt in der Natur der Sache.
Und so läßt sich denn ziemlich genau, die Inflationsrate in jeder Währung berechnen.
Da kurzfristige Spekulationen den Wert etwas verfälschen können, ist normal. Nimmt man einen ausreichend großen Zeitraum, behält die Praxis die Oberhand.
http://www.youtube.com/watch?v=x6Sfha7nIGM" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.youtube.com/watch?v=x6Sfha7nIGM
Gold zu kaufen, ist teuer
Derzeit ist Gold teuer wie nie. Die Nachfrage ist enorm, nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch bei Staaten wie China. Allerdings gilt: Es gibt keine Garantie, dass die Preise weiter steigen. Und Zeiten allgemeiner Euphorie um eine Anlageform sind selten gute Zeiten, um in diese Anlageform zu investieren. Zudem kommen, je nach Anbieter, unter Umständen erhebliche Gebühren beim Kauf. Für Goldbarren können durchaus auch mal zehn Prozent oder mehr fällig werden.
Gold aufzubewahren, ist teuer
Das teure Edelmetall zu Hause im Wäscheschrank zu lagern, bedeutet ein hohes Risiko und ist nicht zu empfehlen. Stattdessen hinterlegen Anleger das Gold in der Regel in einem Schließfach bei der Bank. Kostenlos ist das aber nicht zu haben. Außerdem muss geklärt sein, bis zu welcher Summe der Inhalt des Schließfachs versichert ist. Im Falle eines Falles reicht diese Deckung vielleicht nicht aus, eine zusätzliche Schließfachversicherung wird nötig. Auch das sind laufende Kosten, die Sie tragen müssen.
Gold birgt ein Währungsrisiko
Gold wird in US-Dollar gehandelt. Daher wirken Währungsschwankungen sich auf den Gegenwert in Euro aus. Das bedeutet: Wird der Dollar abgewertet, ergeben sich beim Wiederverkauf von Gold Nachteile für den Anleger, weil er weniger Euro für den Dollar bekommt. In diesem Fall können unter Umständen Verluste auftreten, obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Die Kehrseite der Medaille: Falls der Dollar aufgewertet wird, wirkt sich dies positiv auf Ihre Anlage aus.
Gold bringt weder Zinsen noch Dividenden
Gold an sich ist nicht produktiv: Es erarbeitet keine Gewinne wie die Unternehmen, in die Aktionäre investieren. Und es zahlt keine Zinsen wie die Banken und Staaten, denen die Käufer von Anleihen oder Besitzer von Festgeldkonten und Sparbriefen ihr Geld leihen. Es liegt einfach nur da, glänzt und wartet darauf, gekauft oder verarbeitet zu werden.
Gold ist ein reines Spekulationsobjekt
Weil Gold weder Zinsen noch Dividenden bringt, bleibt Anlegern nur eine Hoffnung auf Rendite: dass der Goldkurs steigt. Übersetzt heißt das: Anleger müssen hoffen, dass die Nachfrage nach Gold in der Zukunft steigt. Sollte sie nämlich fallen, dann fällt auch der Kurs. In der Vergangenheit waren starke Kursschwankungen keine Ausnahmen, sondern die Regel: Zwischen 1987 und 1999 halbierte sich der Goldkurs. Und auch innerhalb des Jahres 2008 sank der Kurs um rund 30 Prozent von 1.000 auf 705 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Krisenbedingt hat der Goldkurs seit 2009 dagegen stark zugelegt. Im Juni 2010 erreichte er Werte von mehr als 1.250 US-Dollar, im Sommer 2011 gar von über 1.900 US-Dollar. Wer sich nur die Entwicklung von 2009 bis 2011 anschaut, übersieht dabei vielleicht, dass es auch schon andere Phasen gab. Es kam auch schon vor, dass Anleger 25 Jahre warten mussten, um ihren Einstiegskurs wieder zu erreichen. Wer mag da noch von einer sicheren Geldanlage sprechen?
Die historische Rendite geht gegen null
Der amerikanische Finanzprofessor Jeremy Siegel hat die Gewinne errechnet, die in den Jahren 1800 bis 2005 mit verschiedenen Anlageklassen möglich waren. Die Rendite von Gold über diese gut 200 Jahre hinweg entsprach in etwa der Inflationsrate. Verglichen mit anderen Produkten, die in etwa die Inflation ausgleichen (wie zum Beispiel Tagesgeld) sind die Nachteile jedoch recht groß.
http://www.vz-nrw.de/UNIQ131819123113746/link654921A.html
Ein Name wie Verbraucherzentrale schützt vor Torheit nicht.
Nur obrigkeitshörige Lieschen-Müller-Typen stellen so einen Blödsinn ins Netz.
Hier der Goldchart der letzten 10 Jahre:
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/goldpreis
Das sind ca 20% Rendite pro Jahr, steuerfrei.
Allerdings wäre das nur die halbe Wahrheit.
Umgekehrt wird nämlich ein Schuh draus.
Man sollte Gold als Wertmaßstab nehmen, und nicht die Währung.
Nimmt man eine Feinunze als Wertmaßstab, stellt man fest, wie der Wert der Währung und seiner Kaufkraft geschwunden ist.
Das Banken und Versicherungen diese Tatsache verschweigen, liegt in der Natur der Sache.
Und so läßt sich denn ziemlich genau, die Inflationsrate in jeder Währung berechnen.
Da kurzfristige Spekulationen den Wert etwas verfälschen können, ist normal. Nimmt man einen ausreichend großen Zeitraum, behält die Praxis die Oberhand.
http://www.youtube.com/watch?v=x6Sfha7nIGM" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.youtube.com/watch?v=x6Sfha7nIGM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.011 von Kohlenzieher am 17.10.11 01:56:37Es gibt Leute die haben das Gold bzw. EM verstanden und die haben physisch gekauft
Dann gibt es welche die haben nichts davon verstanden und vertrauen eben Politik und Banken
Mir ist das egal, jeder so wie er meint
Was mir sauer aufstößt ist das Letztere jetzt immer häufiger von Verbot, Besteuerung, Abkassieren und Enteignung reden
Hat dasselbe Niveau als wenn ich als nicht Daimler-Aktionär deren Enteignung und Umverteilung ihres Vermögens fordern würde
Dann gibt es welche die haben nichts davon verstanden und vertrauen eben Politik und Banken
Mir ist das egal, jeder so wie er meint
Was mir sauer aufstößt ist das Letztere jetzt immer häufiger von Verbot, Besteuerung, Abkassieren und Enteignung reden
Hat dasselbe Niveau als wenn ich als nicht Daimler-Aktionär deren Enteignung und Umverteilung ihres Vermögens fordern würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.014 von Sarkastor am 17.10.11 02:08:28Es gibt Leute die haben das Gold bzw. EM verstanden und die haben physisch gekauft
Dann gibt es welche die haben nichts davon verstanden und vertrauen eben Politik und Banken
Mir ist das egal, jeder so wie er meint
Was mir sauer aufstößt ist das Letztere jetzt immer häufiger von Verbot, Besteuerung, Abkassieren und Enteignung reden
Hat dasselbe Niveau als wenn ich als nicht Daimler-Aktionär deren Enteignung und Umverteilung ihres Vermögens fordern würde
Nur, dass Diejenigen, die das fordern werden, im Hintergrund bleiben.
Das soll ja hinterher so aussehen, dass die Forderung vom Volk kommt.
Das sollte man schon durchschauen.
Altes Spiel. Einen gegen den anderen aufhetzen.
Nachdem die Wallstreet Hitler finanziert hat,
haben sie zum Amtsantritt Hitlers in Amerika ein Goldverbot erlassen, damit der kommende Krieg finanziert werden kann.
Hier mal ein paar Quellen, hochinteressant:
http://www.gold-super-markt.de/infopool-003
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfina…
Dann gibt es welche die haben nichts davon verstanden und vertrauen eben Politik und Banken
Mir ist das egal, jeder so wie er meint
Was mir sauer aufstößt ist das Letztere jetzt immer häufiger von Verbot, Besteuerung, Abkassieren und Enteignung reden
Hat dasselbe Niveau als wenn ich als nicht Daimler-Aktionär deren Enteignung und Umverteilung ihres Vermögens fordern würde
Nur, dass Diejenigen, die das fordern werden, im Hintergrund bleiben.
Das soll ja hinterher so aussehen, dass die Forderung vom Volk kommt.
Das sollte man schon durchschauen.
Altes Spiel. Einen gegen den anderen aufhetzen.
Nachdem die Wallstreet Hitler finanziert hat,
haben sie zum Amtsantritt Hitlers in Amerika ein Goldverbot erlassen, damit der kommende Krieg finanziert werden kann.
Hier mal ein paar Quellen, hochinteressant:
http://www.gold-super-markt.de/infopool-003
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfina…
"Die deutschen Verbraucherzentralen sind Vereine, die sich aufgrund eines staatlichen Auftrags und überwiegend ausgestattet mit Steuermitteln dem Verbraucherschutz widmen und Beratungsleistungen erbringen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherzentrale
So richtig unabhängig sind die Verbraucherzentralen nicht.
Hängen direkt am Tropf von Vadder Staat, da sollte man bei bestimmten "Empfehlungen" mal drüber nachdenken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherzentrale
So richtig unabhängig sind die Verbraucherzentralen nicht.
Hängen direkt am Tropf von Vadder Staat, da sollte man bei bestimmten "Empfehlungen" mal drüber nachdenken.
das thema "Goldbesitzverbot" wird doch immer von interessierter Seite aufgekocht, also von Goldbashern, die letztlich short auf den PoG sind.
Und nach der jüngsten Korrektur beim Gold wird es jetzt allmählich bischen eng auf der short-Seite:
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSp…
Die GD100 hat gehalten, der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt, Fahnenstange entschärft:
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSp…
kleiner tip (sogar noch kostenlos): bevor ihr hier weiter von Stasi/GeStapo-Methoden in Deutschland träumt, samt klarem Verfassungsverstoss (ein Goldverbot oder eine Sonderbehandlung wäre nämlich de facto nix anderes), kauft lieber endlos-calls mit k.o-Schwelle um die 1400 usDollar.
Da habt ihr mehr davon.
Und nach der jüngsten Korrektur beim Gold wird es jetzt allmählich bischen eng auf der short-Seite:
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSp…
Die GD100 hat gehalten, der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt, Fahnenstange entschärft:
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSp…
kleiner tip (sogar noch kostenlos): bevor ihr hier weiter von Stasi/GeStapo-Methoden in Deutschland träumt, samt klarem Verfassungsverstoss (ein Goldverbot oder eine Sonderbehandlung wäre nämlich de facto nix anderes), kauft lieber endlos-calls mit k.o-Schwelle um die 1400 usDollar.
Da habt ihr mehr davon.
während der Regierungszeit der (National)-Sozialisten-Regierung
1933-1945 musste meine Grossmutter einen Zahn reparieren lassen
der Zahnarzt hatte eine Goldkrone empfohlen.
Um die Zahnreparatur durchzuführen verlangte der Zahnarzt
eine Goldmünze da ja die Krone aus Gold war.
das durfte aber niemand erfahren denn mit Goldmünzen
durfte man in der (National)-Sozialistenzeit keine Geschäfte machen.
die Tendenz ist heute bei der Sozialisten-Regierung ähnlich
ein Hartz-IV-Empfänger besitzt noch 3 Goldstücke aus seiner
früheren Berufstätigkeit
jetzt ist der Hartz-IV-Empfänger auf Wohltaten vom Sozialisten-Staat
angewiesen
der Hartz-IV-Empfänger geht zum Zahnarzt wegen einer Goldkrone
die gesetzliche Sozialisten Krankenversicherung zahlt keine Goldkrone
der Hartz-IV-Empfänger nimmt seinen Notgroschen die Goldmünze
und drückt sie dem Zahnarzt in die Hand
der Zahnarzt wird nun die Goldkrone für den Hartz-IV-Empfänger anfertigen.
Vergleich
bei den (National)-Sozialisten war der Goldbesitz (Goldgechäfte) verboten
bei den Hartz-IV-Empfängern ist der Goldbesitz verboten
ja sogar strafbar,
denn wenn ein Hartz-IV-Empfänger 4 Goldmünzen besitzt und diese
Information erfährt die Hartz-IV-Stelle
dann wird der Hartz-IV-Empfänger wegen Sozialbetrug angezeigt.
Goldbesitz bedeutet in bestimmten Fällen Betrug
oder Diebstahl bei den Sozial-Kassen
Gold bringt keinen Gewinn für irgenwelche Sozial-Wahn-Kassen
Papiergeld ist der Reichtum und die Grundlage der Sozialkassen
1933-1945 musste meine Grossmutter einen Zahn reparieren lassen
der Zahnarzt hatte eine Goldkrone empfohlen.
Um die Zahnreparatur durchzuführen verlangte der Zahnarzt
eine Goldmünze da ja die Krone aus Gold war.
das durfte aber niemand erfahren denn mit Goldmünzen
durfte man in der (National)-Sozialistenzeit keine Geschäfte machen.
die Tendenz ist heute bei der Sozialisten-Regierung ähnlich
ein Hartz-IV-Empfänger besitzt noch 3 Goldstücke aus seiner
früheren Berufstätigkeit
jetzt ist der Hartz-IV-Empfänger auf Wohltaten vom Sozialisten-Staat
angewiesen
der Hartz-IV-Empfänger geht zum Zahnarzt wegen einer Goldkrone
die gesetzliche Sozialisten Krankenversicherung zahlt keine Goldkrone
der Hartz-IV-Empfänger nimmt seinen Notgroschen die Goldmünze
und drückt sie dem Zahnarzt in die Hand
der Zahnarzt wird nun die Goldkrone für den Hartz-IV-Empfänger anfertigen.
Vergleich
bei den (National)-Sozialisten war der Goldbesitz (Goldgechäfte) verboten
bei den Hartz-IV-Empfängern ist der Goldbesitz verboten
ja sogar strafbar,
denn wenn ein Hartz-IV-Empfänger 4 Goldmünzen besitzt und diese
Information erfährt die Hartz-IV-Stelle
dann wird der Hartz-IV-Empfänger wegen Sozialbetrug angezeigt.
Goldbesitz bedeutet in bestimmten Fällen Betrug
oder Diebstahl bei den Sozial-Kassen
Gold bringt keinen Gewinn für irgenwelche Sozial-Wahn-Kassen
Papiergeld ist der Reichtum und die Grundlage der Sozialkassen
Zitat von Schliemann:Zitat von TimeTunnel: Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923 und damit hatten die Nazis ganz klar Einfluss auf Eberts Verhalten, denn dieser Putsch...Aha, der Hitler-Putsch vom 9. November 1923 war also der Auslöser für die Verordnung über die Ablieferung ausländischer Vermögensgegenstände des Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) vom 25. August 1923.
Hatten die Nazis eine Zeitmaschine??
Hast du dich in deinem Zeittunnel verflogen?
Eine Zeitmaschine Nein ... aber eine andauernde Umsturzhaltung in extremistischer Auslage hatten sie. Und genau für diese Art Bestrebungen waren Notverordnungen nach Art. 48 der Weimarer Verfassung das korrekte Rezept der Begegnung, wenn man als Politiker der Mitte noch halbwegs die Regierungsfähigkeit für den Staat erhalten wollte.
Notverordnungen gab es zahlreiche ... besonders im Krisenjahr '23. Währungsverfall, galoppierende Inflationsraten, drückende Reparationslasten, und dann zu allem Übel auch noch die Populismuswerke der Hetzer und Aufwiegler an den extremistischen Fronten, die von Anbeginn gegen die Weimarer Republik opponierten, sie untergruben und mit ihrer nationalistisch-völkischen Flachdenke den Staat kippen wollten. Da greift man halt zu Notverordnungen, wenn nicht alles im Chaos versinken soll.
Ich bezog mich in meinem Beitrag auch auf den 9. Nov '23, Hitlers Umsturzversuch und der hier dazu gemachten Aussage, dass die Nazis in Bezug auf die Verabschiedung von Notverordnungen nicht mal indirekt Einfluss hatten. Das ist und bleibt falsch! Noch am selben Tag, dem 9. Nov. '23, erging von Ebert eine Verordnung zur ausführenden Gewalt im Staat als Befugnisaberkennung vom Reichswehrminister und per neuer Kompetenzzuweisung an den Chef und Oberkommadierenden der Heeresleitung der Reichswehr, General von Seeck. Der war Militarist und hat dann auch gleich regen Gebrauch von seinen neuen Möglichkeiten gemacht und am 23. Nov '23 per Notverordnung die "Parteien" der KPD, NSDAP und DNVP für etliche Monate verboten. Die allgemeine Lage sollte beruhigt werden.
Es sind damals Politiker der Mitte gewesen und nicht die köchelnden Extremisten, die sich noch dem Versuch hingaben, bei aller Krisenhaftigkeit noch den souveränen Überblick für komplexe Problemstellungen zu bewahren und diese Probleme auch zu bearbeiten. Die nicht erfüllbaren Reparationslasten aus dem Versailler Vertrag wurden so z.B. international auf eine neue Bewertungsbühne gehoben und mit Dawes- und Young-Plan neu verhandelt, eben tatsächlich angepasst an die deutschen Wirtschaftsverhältnisse. Und dem bodenlosen Verfall der Währung wurde mit Währungsreform und Einführung der Rentenmark begegnet.
Aber, wie wir heute alle wissen ... der Sachverstand gemäßigter Naturen dieser Zeit hatte langfristig betrachtet einfach keine Chance und war schon bei Antritt für das große Scheitern weggestempelt (ich erinnere da auch mal an die vielen politischen Morde zu Beginn der 20er Jahre und die reaktionäre Justiz mit ihrer flauschigen Balsamaburteilung dieser Mörder).
Der Populismus siegte und der Pöbel trabte folgsam ... hinein ins tiefe Verderben.
Danke für die Aufmerksamkeit ... ich hoffe Du konntest was lernen.
Jetzt plötzlich so viele Worte?
Du hast geschrieben: "Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923..." und das ist falsch, denn die genannte Verordnung wurde im August 23 erlassen, der Hitler-Putsch fand erst im November 23 statt. Ein Ereignis im November 23 kann kein Ereignise im August 23 auslösen. Deine Behauptung ist falsch und bleibt falsch, da kannst du noch so viel Worte machen.
Warum fällt es vielen so wahnsinnig schwer, einen Fehler zuzugeben? Besserwisserei? Unterentwickeltes Selbstbewußtsein? Rechthaberei?
Einen Fehler zu machen, ist normal. Das passiert jedem. Peinlich wirds erst, wenn der Betreffende alle möglichen Verrenkungen unternimmt, um seinen Fehler nicht zugeben zu müssen.
Du hast geschrieben: "Nazis und der Hitler-Putsch am 9. Nov '23 waren der Auslösegrund für Eberts Notverordnung 1923..." und das ist falsch, denn die genannte Verordnung wurde im August 23 erlassen, der Hitler-Putsch fand erst im November 23 statt. Ein Ereignis im November 23 kann kein Ereignise im August 23 auslösen. Deine Behauptung ist falsch und bleibt falsch, da kannst du noch so viel Worte machen.
Warum fällt es vielen so wahnsinnig schwer, einen Fehler zuzugeben? Besserwisserei? Unterentwickeltes Selbstbewußtsein? Rechthaberei?
Einen Fehler zu machen, ist normal. Das passiert jedem. Peinlich wirds erst, wenn der Betreffende alle möglichen Verrenkungen unternimmt, um seinen Fehler nicht zugeben zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.424 von G0RILLA am 16.10.11 19:12:33Dein Link führt auf die Schnäppchenseite des Buchhändlers und nicht direkt zum Buch. Das ist m. E. erwähnenswert, weil es zwei Bücher des gleichen Titels gibt, nämlich das von dir empfohlene (sehr gute) Buch:
Du hast es also gelesen. Tastächlich- eine hervorragende Chronologie der damaligen Zeit, die auch die Weimarer Verhältnisse mit einschließen.
Du hast es also gelesen. Tastächlich- eine hervorragende Chronologie der damaligen Zeit, die auch die Weimarer Verhältnisse mit einschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.116 von keepitshort am 17.10.11 07:47:47unter stalin stand in der udssr zeitweise die todesstrafe auf privaten goldbesitz
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