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    Wohnung oder Aktien kaufen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.11 14:33:11 von
    neuester Beitrag 06.12.11 00:35:01 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.170.766
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      Avatar
      schrieb am 01.12.11 14:33:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was tun in jungen Jahren zu dieser Zeit ?
      Wohnung kaufen mit Schulden oder lieber Eigenkapital in Aktien etc. anlegen ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 14:41:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      schulden ist besser wenn das Geld verreckt
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 14:46:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo pureX,

      ich persönlich fahre 3 Gleisig.

      Ich kaufe immer nur 2 bis 2,5 Zi. Whg. (lassen sich am besten vermieten) und Gold, Silber und Seltene Erden Rohsstoffaktien.

      Am wenigsten Risiko hasst Du bei Immobilien. Da kommt die Miete eher wie die Kurssprünge der Aktien.

      Deswegen habe ich die Reihenfolge meiner Investments auch wie folgt organisiert:

      1. Wohnungen gekauft.
      2. Dann Rohsstoffaktien gekauft (Lynas corp. und Minco Silver / Keine Kaufemepfehlung!)


      Mfg
      FutureEarth
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 14:57:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Edelmetalle sind frei konvertierbar, im Zweifel, bei einem Veräußerungsverbot, auch unter der Fußmatte im Auto, eher nicht bei Flugreisen ;o)

      Immobilien binden Dich an ein Land, auch, wenn dieses Land Dir als Immobilieneigentümer per Gesetz z.B. eine Zwangshypothek aufs Auge drückt, die Du in den nächsten 30 Jahren (auf Goldstandard bewertet) zurückzahlen wirst.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 16:04:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Robert_Reichschwein: schulden ist besser wenn das Geld verreckt




      Schulden sind sch....., wenn das Geld verreckt . Denn die Schulden werden
      in die neue Währung umgerechnet.

      Das Beste ist --- keine Schulden zu haben.

      Quelle: Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout

      Beans

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 16:17:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.505 von pureX am 01.12.11 14:33:11Geld allein macht nicht glücklich - Simmt Rohstoffe Immo und Aktien braucht man auch :laugh:

      Aktien mit hohem Substanzwert Siemens/Allianz/General Elektric/Dow Chemical/ BASF/Daimler/Nestle... (Der Konsum wird ja beim Crash erstamoi Federn lassen - Diese firmen überstehen Weltkriege und schleppen Dein Vermögen in die Zukunft)

      Immobilien sollte man auch haben!!!! keine Immofonds die immer überbewertet sind !!! :cry: 99%-ig gehts schieeef!

      und Rohstoffe ca 5% des Vermögens :laugh:
      (möglichst geringe Differenz zwischen An- bzw Verkauf

      zB
      Sprott Physical Silver Trust Reg. Trust Units WKN A1C711 ISIN CA85207K1075
      http://sprottphysicalsilvertrust.com/
      Verwahrer The Royal Canadian Mint

      SPROTT PHYSICAL GOLD TRUST REG. TRUST UNITS O.N.
      WKN: A1CTRU ISIN: CA85207H1047
      http://sprottphysicalgoldtrust.com/
      Verwahrer The Royal Canadian Mint

      SPDR GOLD TRUST GOLD SHARES WKN A0Q27V ISIN US78463V1070
      http://www.spdrgoldshares.com/
      Verwahrer HSBC glaubi kann ma ja nachlesen....

      Fui Spass und Gruß aus dem Schwabenländle da Fabian
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 16:26:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Keiner kann dir das sagen. Eine selbstgenutzte Eigentumsimmobilie kann kein Fehler sein. Nur leider ist die junge Generation heute auf Mobilität angewiesen. D.h. ein Umzug quer durch die Republik kann jederzeit notwendig werden, z.B. bei Jobverlust.

      Edelmetalle sind auch nicht so sicher. Deren Wert hängt immer von der gesellschaftlichen Situation und der psychologisch bedingten Wertschätzung ab. Durch Gesetzeslagen könnte deren Wert schnell faktisch eliminiert werden.

      Aktien können, wenn man breit aufgestellt ist, eine gewisse Basis sein. Nur weiß man nie, ob Unternehmen den Eigenanteil durch Kapitalerhöhungen verwässern. Deren langfristigen Geschäftsverlauf kann niemend einschätzen.

      Das beste, sofern man genug Geld hat, ist wohl eine Mischung aus verschiedenen Anlageformen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 16:38:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.201 von Geldler am 01.12.11 16:26:38
      Na klar meini doch :rolleyes: !! -
      Selbstgenutzt in Großraum München is doch iO - Da kann ma glei vermieten :D !!
      Deshalb sagi ja auch nur 5% in Rohstoffe gehen :lick: - Die Raffzähne empf.
      15% die Banker 10% - Da denki mir 5% wird scho passen :laugh: ...
      Und nur besicherte ETFs mit Rohstoffen , da die Differenz zwischen An- und Verkauf sont zu groß ist ... :rolleyes: ...
      Der Verwahrer Royal Canadian Mint is janz iO! ...
      Den Silver trust kann man in Deutschland über Deutsche Börsen beziehen den

      den Sprott Gold Trust nur über Tradegate(Toronto oder New York)-> erhöhte Ordergebühren -dafür aber superfaire Kaufpreise , Ab 2000 Euro ins Gold rein lohnt sichs.. über Tradegate sollte man für 7 Eu Ordergebühren den Ankauf abwickeln können / Meine Onlinebroker Maxblue arbeitet allerdings leider nimmer mit Tradegate zusammen dafür verstärkt mit Lang und Schwarz - Evntl. führt L&S den Handel für die Goldshares bald ein ...

      Zweiter Vorteil sollte Gold plötzlich Aberwitzige Kurssprünge machen ,s.d.
      man Gold nimmer halten will so kann man schneller sein Gold verkaufen ...-
      Wenni mit meim Gold erst zur Bank muß :laugh: Echtheit prüfen und und und
      is der Kurs vielleicht abgesoffen...

      MfG Fabian
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 16:42:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.260 von flk am 01.12.11 16:38:32PS: sorry für die Tippfehler - i brauch a neue Tastatur abbä needschowieder a schwarze :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 18:36:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Beans01:
      Zitat von Robert_Reichschwein: schulden ist besser wenn das Geld verreckt




      Schulden sind sch....., wenn das Geld verreckt . Denn die Schulden werden
      in die neue Währung umgerechnet.

      Das Beste ist --- keine Schulden zu haben.

      Quelle: Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout

      Beans

      _____________________________



      Hier nochmal auszugsweise etwas zum Thema Schulden:

      Es herrscht allgemein der Irrglaube vor, dass eine extreme Inflation für Privatpersonen vorteilhaft wäre, weil ihre Schulden sich ebenfalls von selbst erledigen würden, was jedoch definitiv nicht der Fall ist! Da belehrt uns die Geschichte eines Besseren. Da die Kreditzinsen steigen, nehmen die Schulden auch wieder zu, ganz abgesehen davon, dass bei einer Hyperinflation die Löhne nie im gleichen Maß steigen, wie das Geld wertloser wird. Darüber hinaus kommt es in solchen Zeiten auch immer zu Massenentlassungen – was zur Folge hat, dass die meisten Schuldner ihre Kredite gar nicht mehr bedienen können und ihre Sicherung dafür (Haus, Wohnung etc.) verlieren. Armut, Obdachlosigkeit und Hunger kennzeichnen immer solche Zeiten extremer Inflation.




      Quelle: Michael Morris



      ________________________________
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 20:14:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hyperinflation ist kaum denkbar, wenn die Löhne in der Breite nicht steigen. Was zuerst entstehen wird, ist eine Immobilienblase. Alle, die Geld haben stürzen sich auf Häuser. Nur: die Mieterhöhungsmöglichkeiten sind in Deutschland gedeckelt. Wenn die Mietrenditen zu gering werden, ist das nicht gerade vorteilhaft. Gerade in Städten wie München oder Hamburg sind die Mietrenditen bereits sehr klein. Auf dem Lande bekommt man ggf. mehr, hat aber höheres Leerstandsrisiko.

      Im Moment hockt, so vermute ich es, die ganze Geldschwemme größtenteils auf Tagesgeldern. Normalerweise sollten die deutschen Banken in Liquidität schwimmen. Durch die Zentralbanken haben sie jetzt noch mehr.
      Und ich vermute, die Banken kaufen davon letztlich Staatsanleihen. Denn wer kauft sie sonst? Und wo soll das Geld der Banken sonst hin? Das ist der einzig logische Kreislauf. Nur wie lange geht der noch so weiter?
      Avatar
      schrieb am 03.12.11 20:14:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      hhm dann kaufe ich wohl sukzessive weiter aktien und immobilien-aktien und wohne günstig zur miete,,,
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 13:45:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.260 von flk am 01.12.11 16:38:32"Der Verwahrer Royal Canadian Mint is janz iO! ..."

      Das gilt aber nur solange, bis Deutschland wieder mal Kriegsgegner ist. Dann werden vermeintlich sichere Konten und Depots im Ausland eingefroren oder gleich einkassiert.
      Noch spielen wir "Einer für alle", aber bald steht "Alle auf einen" auf dem Spielplan.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 00:35:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.957 von Beans01 am 01.12.11 18:36:22Da die Kreditzinsen steigen, nehmen die Schulden auch wieder zu, ganz abgesehen davon, dass bei einer Hyperinflation die Löhne nie im gleichen Maß steigen, wie das Geld wertloser wird.

      Das verstehe ich jetzt aber nicht.
      Wenn ich heute einen Kredit über 100000 EUR aufnehme bei natürlich festgeschriebenen Zinsen, dann muß ich in 10 Jahren diese 100000 + Zinsen zurückzahlen, vorausgesetzt es gibt den EUR noch.
      Gibt es keine Inflation zahle ich eben wie heute auch zurück. Gibt es starke Inflation steigen auch die Gehälter, ob im Verhältnis oder nicht ist ja mal egal, jedenfalls steigen sie, also habe ich es leichter mit dem zurückzahlen weil der Endbetrag, die 1000000 + Zinsen gleich bleiben.


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