Regierung erhöht ihre Gehälter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.12 10:13:59 von
neuester Beitrag 16.05.12 18:52:37 von
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Ein Tausender mehr für Merkel
Die Kanzlerin und ihre Minister genehmigen sich eine Gehaltserhöhung. In drei Schritten sollen 5,7 Prozent mehr dabei herauskommen. Seit zwölf Jahren hat das Kabinett seine Bezüge nicht mehr angepasst.
Das Bundeskabinett will erstmals seit zwölf Jahren wieder seine eigenen Bezüge erhöhen. Regierungskreise bestätigten einen entsprechenden Bericht der "Hamburger Morgenpost". Die Zeitung berief sich auf die entsprechende Kabinettsvorlage, die in dieser Woche verabschiedet werden soll.
Demnach werden die Gehälter für Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Minister und die parlamentarischen Staatssekretäre nicht mehr wie in den vorigen Jahren von der Anpassung der Beamtenbesoldung ausgenommen. Seit dem Jahr 2000 hatten die Bundesregierungen stets darauf verzichtet, zuletzt nach massivem Protest vor zwei Jahren. Die Kanzlerin verdient derzeit 16.152 Euro im Monat, hinzu kommt eine sogenannte Dienstaufwandsentschädigung in Höhe von 1022 Euro.
Die Erhöhung von 5,7 Prozent in drei Schritten bis zum August 2013 entspricht nach Angaben der Zeitung laut Innenministerium künftig einem monatlichen Gehaltsplus für Merkel von 930 Euro und für Bundesminister von 750 Euro.
Die erste Erhöhung um 3,3 Prozent soll rückwirkend zum 1. März 2012 erfolgen. Es folgen zwei weitere Schritte jeweils um 1,2 Prozent zum 1. Januar sowie zum 1. August 2013.
Quelle:
http://www.n-tv.de/politik/Regierung-erhoeht-ihre-Gehaelter-…
Die Kanzlerin und ihre Minister genehmigen sich eine Gehaltserhöhung. In drei Schritten sollen 5,7 Prozent mehr dabei herauskommen. Seit zwölf Jahren hat das Kabinett seine Bezüge nicht mehr angepasst.
Das Bundeskabinett will erstmals seit zwölf Jahren wieder seine eigenen Bezüge erhöhen. Regierungskreise bestätigten einen entsprechenden Bericht der "Hamburger Morgenpost". Die Zeitung berief sich auf die entsprechende Kabinettsvorlage, die in dieser Woche verabschiedet werden soll.
Demnach werden die Gehälter für Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Minister und die parlamentarischen Staatssekretäre nicht mehr wie in den vorigen Jahren von der Anpassung der Beamtenbesoldung ausgenommen. Seit dem Jahr 2000 hatten die Bundesregierungen stets darauf verzichtet, zuletzt nach massivem Protest vor zwei Jahren. Die Kanzlerin verdient derzeit 16.152 Euro im Monat, hinzu kommt eine sogenannte Dienstaufwandsentschädigung in Höhe von 1022 Euro.
Die Erhöhung von 5,7 Prozent in drei Schritten bis zum August 2013 entspricht nach Angaben der Zeitung laut Innenministerium künftig einem monatlichen Gehaltsplus für Merkel von 930 Euro und für Bundesminister von 750 Euro.
Die erste Erhöhung um 3,3 Prozent soll rückwirkend zum 1. März 2012 erfolgen. Es folgen zwei weitere Schritte jeweils um 1,2 Prozent zum 1. Januar sowie zum 1. August 2013.
Quelle:
http://www.n-tv.de/politik/Regierung-erhoeht-ihre-Gehaelter-…
Die ahnen nichtmal,was sie wirklich verdienen...
"Seit zwölf Jahren hat das Kabinett seine Bezüge nicht mehr angepasst."
Deshalb verdient inzwischen der Chef der AOK- Thüringen mehr als die Bundeskanzlerin. Ich würde der Kanzlerin das Gehalt sofort auf 10 Milliarden im Jahr erhöhen, wenn sie dafür die "Energiewende" stoppt, aus Afghanistan abzieht und aus dem Euro/ESM und dem Versailler -pardon- Lissabonner Vertrag aussteigt. Das wäre für Deutschland das beste Geschäft aller Zeiten.
Deshalb verdient inzwischen der Chef der AOK- Thüringen mehr als die Bundeskanzlerin. Ich würde der Kanzlerin das Gehalt sofort auf 10 Milliarden im Jahr erhöhen, wenn sie dafür die "Energiewende" stoppt, aus Afghanistan abzieht und aus dem Euro/ESM und dem Versailler -pardon- Lissabonner Vertrag aussteigt. Das wäre für Deutschland das beste Geschäft aller Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.875 von Steigerwälder am 16.05.12 11:14:26Deshalb verdient inzwischen der Chef der AOK- Thüringen mehr als die Bundeskanzlerin
Mein Nachbar ein Dachdecker verdient auch mehr als die Kanzlerin!
Nur leider zahlt es ihm keiner....
Mein Nachbar ein Dachdecker verdient auch mehr als die Kanzlerin!
Nur leider zahlt es ihm keiner....
Zitat von Steigerwälder: "Seit zwölf Jahren hat das Kabinett seine Bezüge nicht mehr angepasst."
Deshalb verdient inzwischen der Chef der AOK- Thüringen mehr als die Bundeskanzlerin. Ich würde der Kanzlerin das Gehalt sofort auf 10 Milliarden im Jahr erhöhen, wenn sie dafür die "Energiewende" stoppt, aus Afghanistan abzieht und aus dem Euro/ESM und dem Versailler -pardon- Lissabonner Vertrag aussteigt. Das wäre für Deutschland das beste Geschäft aller Zeiten.
Zum Thema Afghanistan: Heute morgen im NDR wurde berichtet das Deutschland nach dem Abzug jährlich 1/2 Milliarde Euro jährlich für den "Aufbau" der afghanischen Armee zahlt!
Aus der 1/2 Milliarde wird dann locker eine ganze die irgendwo dort drüben im korrupten System versickern!
Dafür bröckelt hier in den Schulen der Putz von der Wand und es fehlen Kitaplätze ohne Ende...
Nur noch zum Kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.085 von Doppelvize am 16.05.12 11:48:58Nicht aufregen, in Afghanistan wird doch unsere Demokratie verteidigt.
Zitat von DrKugel: Nicht aufregen, in Afghanistan wird doch unsere Demokratie verteidigt.
Eben nicht, sondern unsere "Sicherheit"
"Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt." - Regierungserklärung, Berlin, 11. März 2004
Und es war auch mal von "Unsere Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt2
die Rede.
Von Demokratie kein Wort
Diese gesamt Politik weltweit dreht sich doch nur noch um eine Umverteilung der Gelder, weg von der Masse, hin zur Elite und Vetternwirtschaft. Da wird doch nur noch kontrolliert, wer wo wie am besten profitiert, dann wird sich geschickt positioniert und zu guter Letzt wird alles schön verpackt und dem Bürger als alternativ-los verkauft, schaut euch nur mal an wohin die Subventionen gehen, da wird einem schnell klar, wohin der Hase läuft.
Bei der Afghanistan- Geschichte müsste man sich nur überlegen, wer davon profitiert und schon wird einem das Handeln unserer Volksvertreter klar.
Bei der Afghanistan- Geschichte müsste man sich nur überlegen, wer davon profitiert und schon wird einem das Handeln unserer Volksvertreter klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.057 von Doppelvize am 16.05.12 11:44:35geht mir auch so als Spritzgussdienstleister
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.693 von Beefcake_the_mighty am 16.05.12 10:48:07
..Die Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen. Die Fraktionen von Union, SPD und FDP verständigten sich darauf, die Bezüge der Parlamentarier deutlich anzuheben.
Derzeit betragen die Bezüge monatlich 7668 Euro. Sie sollen in zwei Schritten – 2012 und 2013 – um jeweils 292 Euro angehoben werden. Das bestätigten Koalitionskreise am Montag in Berlin. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung von der Diätenerhöhung berichtet.
In den Koalitionskreisen wurde darauf verwiesen, dass die Diäten laut Gesetz den Bezügen von Bundesrichtern folgen sollen. Mit der jetzt erzielten Verständigung komme man in die Nähe, ohne dass diese Bezüge bereits erreicht würden. Die Rede war von einer „moderaten Erhöhung“. Auch die Obergrenze für die sogenannte Wahlkampfkostenerstattung soll steigen – also die Gesamtsumme der Mittel für die staatliche Parteienfinanzierung. Geplant ist demnach eine Anhebung von derzeit 133 auf 141 Millionen Euro..http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestag-parlamenta… vllt kann man nächstes jahr eine erhöhung in 4 schritten beschliessen und einmal das Bein heben. solch hässlichen köter da
..Die Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen. Die Fraktionen von Union, SPD und FDP verständigten sich darauf, die Bezüge der Parlamentarier deutlich anzuheben.
Derzeit betragen die Bezüge monatlich 7668 Euro. Sie sollen in zwei Schritten – 2012 und 2013 – um jeweils 292 Euro angehoben werden. Das bestätigten Koalitionskreise am Montag in Berlin. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung von der Diätenerhöhung berichtet.
In den Koalitionskreisen wurde darauf verwiesen, dass die Diäten laut Gesetz den Bezügen von Bundesrichtern folgen sollen. Mit der jetzt erzielten Verständigung komme man in die Nähe, ohne dass diese Bezüge bereits erreicht würden. Die Rede war von einer „moderaten Erhöhung“. Auch die Obergrenze für die sogenannte Wahlkampfkostenerstattung soll steigen – also die Gesamtsumme der Mittel für die staatliche Parteienfinanzierung. Geplant ist demnach eine Anhebung von derzeit 133 auf 141 Millionen Euro..http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestag-parlamenta… vllt kann man nächstes jahr eine erhöhung in 4 schritten beschliessen und einmal das Bein heben. solch hässlichen köter da
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