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    EZB fordert Steuersenkungen in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.14 11:43:34 von
    neuester Beitrag 19.09.14 16:03:36 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.199.402
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      schrieb am 19.09.14 11:43:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Staatsfinanzen nicht in GefahrEZB fordert Steuersenkungen in Deutschland

      Die größte Volkswirtschaft der Eurozone soll mehr zur Ankurbelung der Konjunktur leisten. Dazu nimmt sich die EZB nun die deutsche Steuergesetzgebung vor. Der Forderung schließt sich auch ein deutsche Staatssekretär an - allerdings ausdrücklich privat.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Bundesregierung zu Steuersenkungen aufgefordert. "Deutschland könnte seine vorhandenen Spielräume nutzen, um Investitionen zu fördern und die Steuerbelastung der Arbeitnehmer zu reduzieren", schreibt EZB-Direktor Benoit Coeuré in einem Gastbeitrag für die "Berliner Zeitung". Den Text verfasste der Geldpolitiker gemeinsam mit Jörg Asmussen (SPD), früher ebenfalls EZB-Direktor und heute Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium.

      Die beiden werben dafür, Steuersenkungen in Deutschland als einen Beitrag zur Überwindung der Euro-Krise zu begreifen. "Das würde die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen nicht gefährden und das Land fit für die kommenden Herausforderungen machen."

      Die Europäische Zentralbank könne die Probleme des Euro-Raumes nicht allein lösen, schreiben Coeuré und Asmussen. Weder das Anwerfen der Geldpresse noch mehr staatliche Ausgaben noch ein strikter Sparkurs allein seien dafür geeignet. Die beiden fordern eine Drei-Säulen-Strategie mit geld-, haushalts- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen.

      Asmussen drückt laut "Berliner Zeitung" in dem Gastbeitrag seine persönliche Meinung und nicht die der Bundesregierung aus.

      Quelle:
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-fordert-Steuersenkungen-in…
      1 Antwort
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      schrieb am 19.09.14 11:46:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja ja, da wird sich unsere rollende Zeitbombe wieder mächtig ärgern, wenn von außen nach Steuersenkungen gepredigt wird. Sollte unserer Regierung zu denken geben, wenn Außenstehende sich um unsere Bürger sorgen. Das gleiche gilt natürlich für unseren Niedriglohnsektor, da gehen unsere unmittelbaren europäischen Nachbarn auch schon auf die Barrikaden.

      Was sind wir doch für ein armseliges Land geworden!!!
      1 Antwort
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      schrieb am 19.09.14 11:51:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.823.344 von buchi1971 am 19.09.14 11:46:25Solange sich niemand findet, der den "Rollstuhlfahrer" samt Mutti auf dem Schoss in die Spree schiebt, solange wirds auch nix mit Steuersenkungen für "Ottonormalverbraucher" hierzulande.
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 11:56:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.823.326 von buchi1971 am 19.09.14 11:43:34#1

      "...Deutschland könnte seine vorhandenen Spielräume nutzen, um Investitionen zu fördern und die Steuerbelastung der Arbeitnehmer zu reduzieren..."

      Politiker anderer europäischer Staaten könnten aber auch einfach mal die grosse Klappe halten und endlich mal damit anfangen ihre Spielräume zu nutzen, Reformen durchzuziehen und uns weniger auf der Tasche zu liegen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 16:03:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      .......ich sehe nur, dass Bürger aller Länder in den Großraum Stuttgart (und natürlich auch Frankfurt, München) drängen. Warum ? Weil die Steuerlast hier so groß ist ?


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