Gibt es einen Basket auf Makleraktien? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.00 17:48:31 von
neuester Beitrag 23.04.00 16:25:21 von
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Hallo Leute,
kennt jemand einen Basket auf Makleraktien?
Danke und Tschau
Alias
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Danke und Tschau
Alias
Partizipationsscheine auf den Dresdner Kleinwort Benson Broker Basket
Emittent: Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main
Emissionsvolumen: Bis zu 1,000,000 Partizipationsscheine
Emissionspreis: Euro 101,49
Bezugsverhältnis: 1:1 ( 1 Partizipationsschein entspricht 1 Basket )
Underlying: Dredner Kleinwort Benson Broker Basket, gem folgender Zusammensetzung
Beschreibung des Aktienbaskets
Der Dresdner Broker Basket setzt sich aus 10 Aktien von Brokerunternehmen zusammen, die an verschiedenen deutschen Börsenplätzen notiert sind. Diese Aktien beinhalten unserer Meinung nach während der nächsten Jahre außergewöhnliches Kurspotential. Es handelt sich um Unternehmen, die im Dienstleistungssektor des Wertpapierhandels mit den klassischen Banken konkurrieren, aber durch kurze Orderwege, teils stark personen-orientierten Service und Online-Services immer stärkere Marktbedeutung bekommen. Die Einzelwerte im Broker Basket (Aktienkorb), deren Gewichtung und Anteile sind aus folgender Tabelle zu entnehmen:
Name Gewicht Aktienanteile im Index
Dt. Balaton Broker 10% 0,151976
Berliner Freiverkehr Handel AG 10% 0,021739
Baader Wertpapierhandelsbank AG 10% 0,138889
Consors Discount Broker 20% 0,239664
Fritz Nols 10% 0,330033
HWAG 5% 0,138889
Kling, Jelko, Dr. Dehmel 10% 0,12987
Spütz AG 10% 0,444444
Valora Effekten Handel 5% 0,12987
Van der Moolen Holding 10% 0,16
Emittent: Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main
Emissionsvolumen: Bis zu 1,000,000 Partizipationsscheine
Emissionspreis: Euro 101,49
Bezugsverhältnis: 1:1 ( 1 Partizipationsschein entspricht 1 Basket )
Underlying: Dredner Kleinwort Benson Broker Basket, gem folgender Zusammensetzung
Beschreibung des Aktienbaskets
Der Dresdner Broker Basket setzt sich aus 10 Aktien von Brokerunternehmen zusammen, die an verschiedenen deutschen Börsenplätzen notiert sind. Diese Aktien beinhalten unserer Meinung nach während der nächsten Jahre außergewöhnliches Kurspotential. Es handelt sich um Unternehmen, die im Dienstleistungssektor des Wertpapierhandels mit den klassischen Banken konkurrieren, aber durch kurze Orderwege, teils stark personen-orientierten Service und Online-Services immer stärkere Marktbedeutung bekommen. Die Einzelwerte im Broker Basket (Aktienkorb), deren Gewichtung und Anteile sind aus folgender Tabelle zu entnehmen:
Name Gewicht Aktienanteile im Index
Dt. Balaton Broker 10% 0,151976
Berliner Freiverkehr Handel AG 10% 0,021739
Baader Wertpapierhandelsbank AG 10% 0,138889
Consors Discount Broker 20% 0,239664
Fritz Nols 10% 0,330033
HWAG 5% 0,138889
Kling, Jelko, Dr. Dehmel 10% 0,12987
Spütz AG 10% 0,444444
Valora Effekten Handel 5% 0,12987
Van der Moolen Holding 10% 0,16
12.06.99 Die Welt
Dresdner Bank setzt auf Broker-Aktien
Zertifikat profitiert von möglichen Kursgewinnen bei deutschen Maklerfirmen
Berlin Vor knapp einem Jahr erreichte die Kursrallye der deutschen Makleraktien ihren Höhepunkt. Einer der Überflieger war das Papier der Berliner Freiverkehrs-AG, die in nur vier Monaten von rund 150 auf über 1000 Euro anzog. Angetrieben wurde die steile Aufwärtsbewegung von der sich langsam aber sicher verbessernden Aktienkultur in Deutschland. "Mehr Aktionäre, mehr Maklergeschäft", lautete die einfache, aber einleuch-tende Begründung. Mit der allgemeinen Kurskorrektur der deutschen Dividendenpapiere ging aber auch der Boom der Makler-Aktien zu Ende.
Berliner Freiverkehr stürzten ebenso ab, wie die mittlerweile in der Baader Wertpapier-handelsbank eingeflossenene Ballmaier & Schultz. Andere Unternehmen, die noch in der Euphorie-Phase neu an den Markt gingen, notieren heute weit unter ihren Einstiegskursen. "Die Phantasie, die zeitweise in diese Werte geflossen ist, war nicht mehr nachvollziehbar", stellt Benjamin Christ von der Dresdner Bank fest. Das ändere aber nichts daran, daß die Maklerunternehmen und auch der Discount-Broker Consors eine interessante Alternative zu den traditionellen Banken darstellen. Bei Effektivität und Kundennähe können die kleineren Broker-Firmen wesentlich besser auf ihre Kunden eingehen als die großen Banken. "Vor diesem Hintergrund scheint durchaus Kurspotential zu bestehen", so Christ. Er weist aber darauf hin, daß der neu aufgelegte Partizipationsschein von der Dresdner Bank nicht durch konkrete Research-Empfehlungen hinterlegt ist. Man wollte abwarten bis sich der Markt nach der scharfen Korrektur wieder beruhigt und einen tragfähigen Boden ausbildet hat, dies könnte nun gelungen sein.
Sollten die Makler-Aktien jetzt wieder anspringen, dann eröffnet das Korb-Zertifikat eine Möglichkeit hiervon zu profitieren. Darin enthalten sind insgesamt zehn Werte, deren Gewichtung sich an der Marktkapitalisierung orientiert. Schwerster Einzeltitel ist Consors mit 20 Prozent. Es folgen sieben Werte mit je zehn Prozent (Berliner Freiverkehr, Baader, KJD, Spütz, Fritz Nols, Van der Moolen, Balaton Broker). Mit jeweils fünf Prozent kommen HWAG und Valora Effekten hinzu. Die Laufzeit des Broker-Baskets läuft bis zum Juni 2001. Der Verkaufspreis liegt derzeit bei etwa 102 Euro (WKN: 394 009).
© DIE WELT, 12.06.1999
Dresdner Bank setzt auf Broker-Aktien
Zertifikat profitiert von möglichen Kursgewinnen bei deutschen Maklerfirmen
Berlin Vor knapp einem Jahr erreichte die Kursrallye der deutschen Makleraktien ihren Höhepunkt. Einer der Überflieger war das Papier der Berliner Freiverkehrs-AG, die in nur vier Monaten von rund 150 auf über 1000 Euro anzog. Angetrieben wurde die steile Aufwärtsbewegung von der sich langsam aber sicher verbessernden Aktienkultur in Deutschland. "Mehr Aktionäre, mehr Maklergeschäft", lautete die einfache, aber einleuch-tende Begründung. Mit der allgemeinen Kurskorrektur der deutschen Dividendenpapiere ging aber auch der Boom der Makler-Aktien zu Ende.
Berliner Freiverkehr stürzten ebenso ab, wie die mittlerweile in der Baader Wertpapier-handelsbank eingeflossenene Ballmaier & Schultz. Andere Unternehmen, die noch in der Euphorie-Phase neu an den Markt gingen, notieren heute weit unter ihren Einstiegskursen. "Die Phantasie, die zeitweise in diese Werte geflossen ist, war nicht mehr nachvollziehbar", stellt Benjamin Christ von der Dresdner Bank fest. Das ändere aber nichts daran, daß die Maklerunternehmen und auch der Discount-Broker Consors eine interessante Alternative zu den traditionellen Banken darstellen. Bei Effektivität und Kundennähe können die kleineren Broker-Firmen wesentlich besser auf ihre Kunden eingehen als die großen Banken. "Vor diesem Hintergrund scheint durchaus Kurspotential zu bestehen", so Christ. Er weist aber darauf hin, daß der neu aufgelegte Partizipationsschein von der Dresdner Bank nicht durch konkrete Research-Empfehlungen hinterlegt ist. Man wollte abwarten bis sich der Markt nach der scharfen Korrektur wieder beruhigt und einen tragfähigen Boden ausbildet hat, dies könnte nun gelungen sein.
Sollten die Makler-Aktien jetzt wieder anspringen, dann eröffnet das Korb-Zertifikat eine Möglichkeit hiervon zu profitieren. Darin enthalten sind insgesamt zehn Werte, deren Gewichtung sich an der Marktkapitalisierung orientiert. Schwerster Einzeltitel ist Consors mit 20 Prozent. Es folgen sieben Werte mit je zehn Prozent (Berliner Freiverkehr, Baader, KJD, Spütz, Fritz Nols, Van der Moolen, Balaton Broker). Mit jeweils fünf Prozent kommen HWAG und Valora Effekten hinzu. Die Laufzeit des Broker-Baskets läuft bis zum Juni 2001. Der Verkaufspreis liegt derzeit bei etwa 102 Euro (WKN: 394 009).
© DIE WELT, 12.06.1999
Es ist mir erst jetzt klar geworden, was die Verlängerung der Handelszeiten bis 20 Uhr ab Juni bedeutet:
Dadurch werden viel mehr kurzfristige Trades bei Nasdaq-Aktien abgewickelt und einiges an "Spontan-Panik-(Ver)Käufen" getätigt. Und größter Profiteur von dieser Umsatzerweiterung ist die BEG, da sie alle Nasdaq-Werte im Skontro hat.
Vor allem berufstätige Börsianer können nach Feierabend noch aktiv(!) auf die Börsenentwicklung reagieren und müssen sich nicht nur die Schlußstände des Tages ansehen.
Wieder ein Grund, warum die Gewinnentwicklung der BEG sich nochmals drastisch verbessern dürfte.
Außerdem sind die Nasdaq-Werte wieder am Boden und der erneute Anstieg auf alte Höhen wird die Gewinne der Broker hoch halten.
Viel Spaß mit der anziehenden BEG.
Dadurch werden viel mehr kurzfristige Trades bei Nasdaq-Aktien abgewickelt und einiges an "Spontan-Panik-(Ver)Käufen" getätigt. Und größter Profiteur von dieser Umsatzerweiterung ist die BEG, da sie alle Nasdaq-Werte im Skontro hat.
Vor allem berufstätige Börsianer können nach Feierabend noch aktiv(!) auf die Börsenentwicklung reagieren und müssen sich nicht nur die Schlußstände des Tages ansehen.
Wieder ein Grund, warum die Gewinnentwicklung der BEG sich nochmals drastisch verbessern dürfte.
Außerdem sind die Nasdaq-Werte wieder am Boden und der erneute Anstieg auf alte Höhen wird die Gewinne der Broker hoch halten.
Viel Spaß mit der anziehenden BEG.
Hat die BEG eigentlich schon eigene Gewinnprognosen bis 200x rausgebracht? Ich habe hier noch nichts gefunden. Und wer hat Prognosen aus anderen Quellen.
Und weiß jemand, wann der Jahresabschluß kommt?
PS: Bin gerade dabei, mir ein paar Kennziffern aufzustellen.
Danke.
Und weiß jemand, wann der Jahresabschluß kommt?
PS: Bin gerade dabei, mir ein paar Kennziffern aufzustellen.
Danke.
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Alias
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