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    CFD s über Comdirekt eine absolute Katastrophe nicht empfehlenswert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.20 09:11:53 von
    neuester Beitrag 06.11.20 23:13:12 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.333.577
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      schrieb am 06.11.20 09:11:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      langsam aber sicher geht mit comdirekt auf den Sack. Am Anfang dachte ich immer "naja es sind ein paar Punkte, wer so genau rechnen muss dem ist eh nicht zu helfen" aber das summiert sich mit der Zeit in tausende.....

      Was mir so vor kommt als ob ich betrogen werde ist folgendes:

      Wenn ich kaufe macht der Kurs einen zucker zu meinen ungunsten. Wenn ich verkaufe macht er ebenfalls einen Zucker zu meinen ungunsten.

      Gerade eben verkaufe ich einen cfd auf eine Aktie, mit 5000€ Einsatz war der Gewinn bei ca 1298€.
      Der Kurs ist grad am einbrechen und ich sehe 1150€ Gewinn in dem Moment drücke ich auf verkaufen und erhalte einen Gewinn von etwas über 1000. Kurz darauf sehe ich die Aktie und die ist da noch garnicht sondern erst 10sec später....


      Ich würde das jetzt so machen dass ich den Bildschirm aufnehme und mir dass dann mal genau ansehe und dann die Bank zur rede stelle.

      Habt ihr das schon erlebt oder ist das nur eine Sinnestäuschung?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 09:32:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.614.604 von Bodmann78 am 06.11.20 09:11:53Hast du den Spread einkalkuliert?!

      Welcher Kurs wird in der G&V bzw. im Chart zugrunde gelegt?!
      Der Geld oder Briefkurs?

      Wenn du eine Aktie verkaufst, handelst du auf dem etwas niedrigeren Geldkurs.
      Kann es sein dass im Chart und in der Gewinnzeile vielleicht der höhere Briefkus als Referenzkurs genommen wird? Oder der zuletzt bezahlte?

      Vielleicht kommt die Differenz daher?!
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 09:43:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich werds auf jeden fall mal aufzeichnen und wenn mir das zu blöd vorkommt bei youtube einstellen dann könnt ihr euch das mal ansehen....
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 09:44:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      welcher Kurs zu welchem Zeitpunkt gild ist mir klar. Ich beobachte eher den angezeigten Gewinn
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 09:49:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.614.604 von Bodmann78 am 06.11.20 09:11:53wer Aktien-Cfds handelt, sollte dies bei einem DMA-Broker tun und nicht bei einem Market Maker. So viel ich weiß, ist die comdirect ein Market Maker. Generell würde ich dir empfehlen nur physische Aktien zu handeln. Cfds haben doch gar keinen Vorteil mehr. Musst halt zu einem guten Broker wechseln wie IB wechseln, der ist top und von den Konditionen unschlagbar.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 06.11.20 12:41:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.614.604 von Bodmann78 am 06.11.20 09:11:53
      Zitat von Bodmann78: Hallo

      langsam aber sicher geht mit comdirekt auf den Sack. Am Anfang dachte ich immer "naja es sind ein paar Punkte, wer so genau rechnen muss dem ist eh nicht zu helfen" aber das summiert sich mit der Zeit in tausende.....

      Was mir so vor kommt als ob ich betrogen werde ist folgendes:

      Wenn ich kaufe macht der Kurs einen zucker zu meinen ungunsten. Wenn ich verkaufe macht er ebenfalls einen Zucker zu meinen ungunsten.

      Gerade eben verkaufe ich einen cfd auf eine Aktie, mit 5000€ Einsatz war der Gewinn bei ca 1298€.
      Der Kurs ist grad am einbrechen und ich sehe 1150€ Gewinn in dem Moment drücke ich auf verkaufen und erhalte einen Gewinn von etwas über 1000. Kurz darauf sehe ich die Aktie und die ist da noch garnicht sondern erst 10sec später....


      Ich würde das jetzt so machen dass ich den Bildschirm aufnehme und mir dass dann mal genau ansehe und dann die Bank zur rede stelle.

      Habt ihr das schon erlebt oder ist das nur eine Sinnestäuschung?


      Sicher keine Sinnestäuschung.

      Beim Handel gibt es immer irgendwo Interessenskonflikte. Gerade beim Market Maker, das ist das Paradebeispiel. Der hat wegen euch permanent Positionen die er eigentlich nicht haben will. Wenn ihr dann auch noch über ihn direkt handelt, sucht er sich natürlich aus, wo und wie er das am besten platziert. Würdet ihr auch. Er hat nur die Aufgabe euch "bestmöglich" auszuführen und nicht "so günstig wie möglich".
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 12:47:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.615.093 von pi-Trader am 06.11.20 09:49:59
      Zitat von pi-Trader: wer Aktien-Cfds handelt, sollte dies bei einem DMA-Broker tun und nicht bei einem Market Maker. So viel ich weiß, ist die comdirect ein Market Maker. Generell würde ich dir empfehlen nur physische Aktien zu handeln. Cfds haben doch gar keinen Vorteil mehr. Musst halt zu einem guten Broker wechseln wie IB wechseln, der ist top und von den Konditionen unschlagbar.


      Was meinst du damit dass der CFD keine Vorteile hat.
      Ich kann mit den CFDs, in einem für mich passenden Verhältnis (Risiko bzw Hebel) fast alle Aktien handeln die ich möchte.

      Oder gibt es da was besseres?
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 13:47:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Den Hinweis zu einem DMA-Broker zu gehen, kann ich voll unterstuetzen. Ich bin seit einem Jahr bei IG.

      Der Market Maker fuer den comdirect CFD-Handel ist nun Société Générale, nicht mehr die Commerzbank. Es gab im Fruehjahr einen Geschaeftsuebergang, der fuer CFD-Kunden - nach dem was ich gehoert habe - extrem schlecht verlaufen ist (sehr lange Unverfuegbarkeit der Plattform).

      Generell wuerde ich CFD's im Aktienhandel nicht verteufeln. Fuer langfristiges Anlegen sind CFD's natuerlich voellig ungeeignet, das sollte jedem klar sein. Fuer kurzfristiges Traden von Aktien sind CFD's aufgrund geringerer Eigenkapitalanforderung durchaus attraktiv.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 14:00:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.618.309 von El_Matador am 06.11.20 13:47:00physische Aktien haben sehr viele Vorteile. Niedrigere Gebühren, transparenter, schnellere Ausführung, Börsenplatz frei wählbar, vor-und nachbörslicher Handel möglich. Keine Finanzierungskosten bei overnight, falls EK zur Deckung ausreicht. Geh zu einem vernünftigen Broker, der gibt dir auch einen Hebel von 4 beim Intraday-Handel mit Aktien.
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 14:24:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein CFD Geschäft ist immer nachteilig. Völlig egal ob DMA oder STP. Auch bei einem "DMA" Trade, kaufe nicht ich, sondern der Marketmaker für mich ein. Er kann sich immer vor mir eindecken.

      Jedes CFD Geschäft - ist immer ein MarketMaker Geschäft. Immer und zu 100%. Sonst wäre es kein CFD. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob der Broker worüber ich Handel ein MarketMaker ist oder nicht.

      Und CFDs auf Aktien sind besonders schwierig bzw. nachteilig... siehe Bericht vom TE. (alter Hut)
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 14:41:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.618.825 von bomike am 06.11.20 14:24:40es gibt schon einen gewaltigen Unterschied zwischen DMA-Modell und einem Market Maker. Wer das nicht versthet, hat in seinem Leben noch keinen Trade mit Echtgeld durchgeführt. Wer Aktien Cfds handeln will, sollte dies immer über DMA machen. Ich empfehle trotzdem physische Aktien aus den ober erwähnten Gründen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 14:45:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.071 von pi-Trader am 06.11.20 14:41:53
      Zitat von pi-Trader: es gibt schon einen gewaltigen Unterschied zwischen DMA-Modell und einem Market Maker. Wer das nicht versthet, hat in seinem Leben noch keinen Trade mit Echtgeld durchgeführt. Wer Aktien Cfds handeln will, sollte dies immer über DMA machen. Ich empfehle trotzdem physische Aktien aus den ober erwähnten Gründen.


      Die Sprüche mit dem DMA kenne ich schon... ist wirklich wirklich langweilig. Aber glaub mal an dein DMA Model...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 15:07:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.104 von bomike am 06.11.20 14:45:09bomike dann erkläre uns doch Mal den Unterschied zwischen DMA und MM. Nach deiner Aussage gibt es da ja keinen Unterschied. 🤣😂
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 15:17:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.374 von pi-Trader am 06.11.20 15:07:08
      Zitat von pi-Trader: bomike dann erkläre uns doch Mal den Unterschied zwischen DMA und MM. Nach deiner Aussage gibt es da ja keinen Unterschied. 🤣😂


      Die Story wurde hier schon 100mal durchgekaut... Ein CFD ist immer ein CFD und damit ein Differenzgeschäft ... ein Differenzgeschäft schließt nun mal einfach den direkten Handel aus. Und auch bei den "möchte gern DMA" Werbespruch-Geschäften, kaufst nicht du, sondern der Broker als Eigenhändler und nicht als Vermittler. Er betreibt damit den Eigenhandel (MarketMaker).

      Auch ein STP Broker ist letztendlich ein MarketMaker, er darf nur nicht die Position ins Handelsbuch nehmen. Stellt aber trotzdem selber die Kurse (rechtlich, technisch und aufsichtsrechtlich).

      Aber jeder kann ja eine andere Meinung vertreten. Das Thema wurde hier schon vor Jahren durchgekaut...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 15:40:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.506 von bomike am 06.11.20 15:17:46das der Broker dir einen Cfd einbucht ist klar, nur man sollte die Funktionsweise schon verstehen. Und da gibt es halt einen großen Unterschied. Ich vergleiche xetra, ja auch nicht mit gettex oder Lang&Schwarz. xetra=Börse gettex u. L&S=MM

      wer Cfds über einen DMA-Broker handelt, handelt halt indirekt Aktien über xetra!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:01:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.827 von pi-Trader am 06.11.20 15:40:35
      Zitat von pi-Trader: das der Broker dir einen Cfd einbucht ist klar, nur man sollte die Funktionsweise schon verstehen. Und da gibt es halt einen großen Unterschied. Ich vergleiche xetra, ja auch nicht mit gettex oder Lang&Schwarz. xetra=Börse gettex u. L&S=MM

      wer Cfds über einen DMA-Broker handelt, handelt halt indirekt Aktien über xetra!


      Indirekt ist nun mal nicht direkt. Das ist doch der Punkt. Ich Handel weiter CFDs über einen Marketmaker.

      So schreibt IG: "In Bezug auf Kontrakte, die Sie mit uns abschließen, handeln wir als
      Eigenhändler und nicht als Bevollmächtigter für Sie. Daher fungieren
      wir als alleiniger Ausführungsplatz zur Ausführung Ihrer Kontrakte.
      Das bedeutet, Sie schließen Ihr Handelsgeschäft mit uns und nicht
      innerhalb des zugrunde liegenden Marktes ab."


      und im Bezug zu DMA Aktien CFDs: "Das bedeutet, dass Sie beim Handel eines Marktes nicht physisch über die gehandelten Aktien oder Währungen verfügen. Diese stellen lediglich die Grundlage Ihres CFD Trades dar."

      und damit gibt es die selben Interessenkonflikte wie beim herkömmlichen Aktien CFD Handel und Kosten wie bei einem normalen CFD Handel.

      Btw.
      Normalerweise hat man ja im Ausführungspreis gar kein Problem. Außer vielleicht bei Comdirekt, IG, Consors und andere große Häuser. Normalerweise, bei fast allen anderen Häusern, wird der CFD Handel 1:1 abgewickelt bzw. 1:1 dem Referenzmarkt gespiegelt. Üblicherweise nehmen die meißten Häuser solche Aktien CFD Positionen nicht ins eigene Buch, sondern verdienen ausschließlich an Gebühren. Das Risiko für die Broker übernehmen Häuser wie Interactive Brokers und die spiegeln 1:1 den Referenzmarkt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:34:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.073 von bomike am 06.11.20 16:01:48bomike, du bist echt eine harte Nuss. Was du schreibst, ist doch im Großteil richtig, aber im entscheidenden Punkt, hast du es nicht begriffen :cry: Auch IB übernimmt doch nicht das Risiko. So eine Behauptung ist einfach absurd, damit machst du dich lächerlich. Das Risiko eines Trades bei einem DMA-Broker trägt immer der Trader. Wenn ich 1.000 Lha zu 10€ als Cfd Order platziere, dann routet IB eine echte Aktienorder ins Orderbuch xetra über 1.000 STK. Diese Order ist doch auch im Orderbuch zu sehen. Bekommt IB den Fill, dann werden mir als Kunde sofort die 1.000 Cdfs eingebucht. IB kassiert für diesen Trade 5€ Provision. Damit sind sie jetzt gehedgt. Steigt der Kurs und der Trader stellt bei 11€ glatt, dann macht IB mit den Aktien 1.000€ Gewinn. Diese 1000€ werden dem Kundenkonto gut geschrieben abzgl. 5€ Provision. Fällt hingegen die Position um 1€ und wird bei 9€ glattgestellt, wird das Kundenkonto mit 1.005€ belastet. Wie du siehst besteht bei einem DMA-Broker überhaupt kein Interessenskonflikt, weil sie gar kein Risiko haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:51:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.469 von pi-Trader am 06.11.20 16:34:56
      Zitat von pi-Trader: bomike, du bist echt eine harte Nuss. Was du schreibst, ist doch im Großteil richtig, aber im entscheidenden Punkt, hast du es nicht begriffen :cry: Auch IB übernimmt doch nicht das Risiko. So eine Behauptung ist einfach absurd, damit machst du dich lächerlich. Das Risiko eines Trades bei einem DMA-Broker trägt immer der Trader. Wenn ich 1.000 Lha zu 10€ als Cfd Order platziere, dann routet IB eine echte Aktienorder ins Orderbuch xetra über 1.000 STK. Diese Order ist doch auch im Orderbuch zu sehen. Bekommt IB den Fill, dann werden mir als Kunde sofort die 1.000 Cdfs eingebucht. IB kassiert für diesen Trade 5€ Provision. Damit sind sie jetzt gehedgt. Steigt der Kurs und der Trader stellt bei 11€ glatt, dann macht IB mit den Aktien 1.000€ Gewinn. Diese 1000€ werden dem Kundenkonto gut geschrieben abzgl. 5€ Provision. Fällt hingegen die Position um 1€ und wird bei 9€ glattgestellt, wird das Kundenkonto mit 1.005€ belastet. Wie du siehst besteht bei einem DMA-Broker überhaupt kein Interessenskonflikt, weil sie gar kein Risiko haben.


      Beispielsweise Es gibt bei uns keine Nachschußpflicht von daher übernimmt der Broker auch dieses Risiko. Das solch ein Risiko richtig heftig sein kann, sah man am Schweizer Franken Desaster. IB übernimmt auch nicht das Risiko einzelner Kundentrades sondern den Flow des Brokers... (im Bezug zu meinem Beispiel mit den Brokern und durchrouten zu IB)

      Außerdem kann ich ja auch short gehen mit Aktien CFDs... unendliches Risiko.. das rechtlich, technisch und auch aufsichtsrechtlich der Broker übernimmt. Nicht der Kunde. Denn der Broker deckt auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung. ein.

      und nochmals: Die Grundlage ist ein CFD Geschäft. Kein direkter Handel mit Aktien. Ein CFD Geschäft wo immer und immer und immer der Broker der Counterpart ist. Egal was er hinten rum sichert, absichert, routet oder nicht routet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 17:28:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.721 von bomike am 06.11.20 16:51:55unendliches Risiko stimmt in der Theorie, aber in der Praxis ist so ein Ereignis eher unwahrscheinlich. Wenn die Maintenance Margin nicht mehr reicht, wird sofort zwangsliquidiert. IB ist da rigoros. Da gibt es auch keinen Margin Call. Des Weiteren verlangt IB sowieso schon rechte hohe Margins, gerade auch im Future-Handel. IB passt auch ständig die MArgin Anforderungen an. Für erfahrene Händler ist der Hebel sowieso kein Thema. Die kennen ihr Risiko ganz genau und würden noch nicht mal in die Nähe einer Zwangsliquidierung kommen. Naja egal, meine Empfehlung weiterhin physische Aktien und keine Cfds.

      gute Trades wünscht pi
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 23:13:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.614.604 von Bodmann78 am 06.11.20 09:11:53Geh zu IB. Da kannst Du auch Aktien shorten. Margin ist wie bei CFDs.

      Aktien CFDs machen eigentlich nur noch Sinn, wenn man Aktien handeln will, die 95% der deutschen Broker nicht zum Handel anbieten. Bspw. Hong Kong und Japan.

      Die einzigen beiden, die da noch halbwegs vernünftig sind, sind CMC und IG.


      Amsonsten geht nichts über IB.


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      CFD s über Comdirekt eine absolute Katastrophe nicht empfehlenswert