Met@box: kaufen - Williams de Broe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.00 15:20:41 von
neuester Beitrag 31.05.00 19:05:24 von
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Met@box AG
Wachstum interaktives TV
Met@box baut Aufsatzgeräte (set-top box), die es 1) Anwendern erlaubt über den
Fernseher im Internet zu surfen und 2) das analoge Fernsehen interaktiv macht. Es wird
erwartet, dass der Umsatz 2000 sich vervierfacht, obwohl sich dies nicht im
gegenwärtigen Kurs wiederspiegelt. Wir erwarten einen signifikanten Anstieg des
Aktienkurses, sobald Investoren erkennen, dass Met@box im Vergleich zu Konkurrenten
wie Nezgem und Freedomland stark unterbewertet wird. Kursziel für das Jahresende
sehen wir bei €140. Rating: Buy
- Es wird erwartet, dass die Marktpenetration des interaktives Fernsehens kurzfristig
gesehen auf 1-2% und längerfristig noch stärker steigen wird. Metabox sollte von diesem
Trend profitieren können, 1. durch den Verkauf der Aufsatzgeräte und 2. durch
wiederkehrende Einkünfte von Abonnenten.
- Ein Vertrag über die Lieferung von 500.000 Aufsatzgeräten, Server-Technologie und
Dazu gehörigen Produkten (Wert €256 Mio.) wird in den nächsten 2 Jahren dafür sorgen,
dass die Top-line dramatisch ansteigt. Das Management sagt eine Vervierfachung des
Umsatzes im Finanzjahr 2000 voraus. Wir erwarten noch höhere Einkünfte, wenn die
Metabox-Technologie sich erst einmal bewiesen hat.
- Neue Vertriebsvereinbarungen innerhalb Deutschlands sollten das Interesse der und
den Bekanntheitsgrad bei den Kunden erhöhen
Zusammenfassung
Metabox hat seit der Gründung 1996 seine Fähigkeit bewiesen, Marktnischen erfolgreich
ausnützen zu können. Hauptprodukt ist ein Aufsatzgerät, das es erlaubt den Fernseher für
die Nutzung des Internets zu verwenden. Außerdem werden Produkte wie u.a.
Satellitenempfangsgeräte und Macintosh Upgrade-Karten hergestellt. Beste
Wachstumsaussichten hat jedoch das interaktive Aufsatzgerät.
Zu der Internetfähigkeit kommt noch die Möglichkeit weitere Geräte wie DVD-Spieler,
Festplattenspeicher, Smartcard-Lesegerät etc. anzuschließen. Met@box AG arbeitet mit
TV-Unternehmen zusammen, um zwei Schlüsseltechnologien, Java TV API und MHP
(Multimedia Home Platform), in ihre Produkte einbeziehen zu können.
Bisherige Verkaufszahlen (510.000 Stück) des Aufsatzgeräts während der erst
neunmonatigen Vertriebszeit, weisen auf die technischen und kommerziellen
Möglichkeiten des Produkts hin. Kurzfristige Marktdurchdringung schätzen wir auf 1-2%,
mittelfristig wird das Unternehmen davon profitieren, dass der Trend zu einer
vollständigen Durchdringung des Marktes geht. Metabox’ Vorteil besteht u.a. darin als
erstes Unternehmen am europäischen Markt zu sein.
Metabox versucht sich im Geschäft mit dem interaktiven Fernsehen so zu positionieren,
dass das Unternehmen von kontinuierlichen Einkommensströmen profitieren kann. Diese
werden sich aus der Nutzung der Metabox ISP, der Lizenzierung der Technologie zur
Ausstrahlung von Webpages über das Fernsehen und Provisionen für über die
Aufsatzgeräte verkauften Produkte ergeben.
Wir setzen das Kursziel auf einen mittleren Wert von €140 einer Spanne von €130 bis
€160 fest. Dies würde bedeuten, dass die Metabox-Aktie zurzeit 45% unter Wert
gehandelt würde. Auch das Verhältnis von Geschäftswert zu Umsatz und von
Geschäftswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen weisen darauf hin,
dass die Aktie im Vergleich zu Konkurrenten wie Netgem, Freedomland und Pace Micro
Technology stark unterbewertet ist.
Bewertung:
- Metabox ist in Bezug auf Marktkapitalisierung kleinstes Unternehmen der Peer Group
trotz der Anzahl der bereits verkauften Geräte
- Vorsprung der Konkurrenz sollte sich verringern, wenn Metabox beginnt, den kürzlich
unterschriebenen Vertrag über 500.000 Aufsatzgeräte umzusetzen
- wir sehen den Wert der Metabox-Aktie zwischen €130 und €160, Kursziel für das
Jahresende sehen wir bei €140, wobei wir die dreiteilige Diskontierungsmethode
anwenden. Erste Phase lässt nicht veröffentlichten (discrete) Cashflow für 2000 – 2003
außer Acht. Zweite Phase nimmt 12% Wachstum für 2004 bis 2009 an. Dritte Phase
nimmt eine gleich bleibend andauernde Wachstumsrate von 3% der Cashflows an.
Metabox wird ungefähr auf Höhe des deutschen BIP wachsen und sich damit nicht mehr
in einer Wachstumsphase befinden.
Marktaussichten Deutschland/Europa
- Markt für Internet - TV wird als riesig eingeschätzt; Forrester schätzt weltweite
Nachfrage wird in den nächsten vier Jahren 25% pro Jahr wachsen, während der Markt
für interaktives TV noch wesentlich stärker wachsen soll
Produkte/Technologie
- in den letzten neun Monaten hat Metabox drei aufeinander folgende Produkte für das
interaktive TV entwickelt: Geräte erlauben 1. Ansicht Internet über normalen
TV-Bildschirm, 2. Broadcast Online Television (BOT) Inhalte zu empfangen, die auf
analogen TV-Kanälen über den normalerweise nicht genutzten horizontalen Blanking
Space (Austastlücke) transportiert werden
- Metabox hat vor einigen Jahren der deutschen Telekom die weltweiten Rechte an der
BOT-Technologie abgekauft; Vorteil der Technologie sind geringe Download-Zeiten und
die Tatsache, dass User die Inhalte gratis erhalten, da Übertragen nicht über ISPs,
sondern über TV-Signale erfolgt; Anwendungen für BOT wären z.B. Verbreitung von
Versandkatalogen über TV und interaktive Programmüberlagerungen; Werbung könnte
interaktiv gestaltet werden, Programme können durch Hintergrundinformationen etc.
ergänzt werden
Entwicklung des Produkts
Oktober 1999: Metabox 500 – Internetnutzung, E-Mailservice, Empfang von BOT Inhalten
Dezember 1999(?) Metabox 50 – verschlankte Version des Vorläufers ohne BOT
? 2000: Phoenix - Internetnutzung, E-Mailservice, BOT, Satellitenempfang, Kabel,
DVD-Player, CD-Player
etc.; modulare Anordnung erlaubt OEM- und Großhandelskunden auszuwählen, welche
Elemente sie brauchen potenzielle Kunden könnten Kabelgesellschaften,
Katalogverkäufer
etc. sein
Geschäftsmodell
- Metabox AG zielt auf den Einzelhandelskunden, was es erlaubt, Einkünfte aus Verkauf
der Geräte u. aus wiederkehrenden Einkommensströmen zu beziehen.
- Erfahrungen mit dem amerikanischen Beispiel WebTV (Microsoft) können als Indikator
für Metabox’ Zukunft betrachtet werden; WebTV hat eine Marktpenetration von 1,4%. Wir
gehen davon aus, dass das Metaboxprodukt 2003 eine vergleichbare Position in den
Ländern haben wird, die jetzt anvisiert werden.
- in Deutschland hat Metabox zurzeit nur eine Marktpenetration von 0,03% bei 10.000
verkauften Geräten; wir erwarten aber kurzfristig eine Penetration von 1-2%
- zusätzlich besitzt und betreibt die Metabox AG den ISP, den Deutschen BOT-Service +
Produktion von BOT-Inhalten, Abdeckung ist Bundesweit, über N-TV, was eine
technische Abdeckung von 88% der deutschen Haushalte bedeutet
- wiederkehrende Einkommensströme sind vielfältig: 1. Gebühren für Online-Zeit von der
deutschen Telekom 2. aus dem Online-Verkauf von Produkten und Services
- Vertrieb wird diese Jahr anziehen, da Vertriebsvereinbarungen mit großen deutschen
Einzelhandelsunternehmen (Media Markt, Galeria Kaufhof, Expert)
- größtes Potenzial für Massenverbreitung bieten Versandhausgesellschaften; Metabox
befindet sich in Verhandlung mit Unternehmen dieser Branche, um zu überzeugen, dass
Kataloge online gestellt werden und dann über BOT verbreitet werden.
Außerhalb Deutschlands: Großhandelskunden
- außerhalb Deutschlands werden Großhandelskunden anvisiert, die dann den
BOT-Service selbst betreiben; ausländische Käufer stellen vielleicht den größten Markt
für Metabox dar
Konkurrenz
- drei unmittelbare Konkurrenten: Netgem (Frankreich), Freedomland (Italien), Pace
Micro Technology (UK)
- Netgem hat ähnliches Geschäftsmodell wie Metabox, verkauft aber nicht an
Endverbraucher, sondern ISPs, Telefongesellschaften etc.
- Freedomland hat ein ganz anderes Modell und bezieht die Geräte über Netgem und
nutzt Infostradas ISP-Service; weiterer großer Unterschied ist Verkauf über Vertreter
- Pace Micro Technology verkauft die Geräte an Verteiler wie z.B. BskyB und beteiligt
sich nicht an wiederkehrenden Einkommensströmen
- weitere Konkurrenten sind digitale Pay-TV-Gesellschaften, die ähnliche Geräte
herausbringen, und Spielekonsolen mit Internetzugang wie Sega Dreamcast oder die
nächste Nintendo-Generation
Andere Metabox-Produkte und Tochtergesellschaften
- in Bezug auf den Umsatz waren die größten Produkte Macintosh Upgrade-Karten,
Satellitenempfänger und elektronische Registrierkassen. Diese wurden alle über
Tochtergesellschaften vertrieben: u.a. 1. Met@box Corp., Austin, Texas 2. Amstrad,
Frankfurt/M 3. ICS Hildesheim (4. Secom, Hildesheim, Satellitenprodukte)
Risiken
- sollte Innovation nicht weiterhin vorangetrieben werden, könnte das Aufsatzgerät zu
einem „one-hit wonder“ werden; Fähigkeit des Managements sich an Veränderungen
anzupassen, wurde durch schnellen Einstieg in das Geschäft mit Macintosh
Upgrade-Karten
- BOT-Technologie könnte überholt werden, wenn TV-Signale von analogem zu digitalem
Format überwechseln, doch das wäre voraussichtlich nicht vor 2008 und bis dahin wird
Metabox wahrscheinlich neue Produkte entwickelt haben; außerdem ist zurzeit nur ein
geringer Teil des öffentlich-rechtlichen TV-Angebots (3%) digital zu empfangen
gegenüber (20%) im Pay-TV-Bereich, sodass Metabox kurz- bis mittelfristig einen
großen analogen Markt zur Verfügung hat.
http://www.wallstreetonline.de/research/analysten/ws/empfehl…
Wachstum interaktives TV
Met@box baut Aufsatzgeräte (set-top box), die es 1) Anwendern erlaubt über den
Fernseher im Internet zu surfen und 2) das analoge Fernsehen interaktiv macht. Es wird
erwartet, dass der Umsatz 2000 sich vervierfacht, obwohl sich dies nicht im
gegenwärtigen Kurs wiederspiegelt. Wir erwarten einen signifikanten Anstieg des
Aktienkurses, sobald Investoren erkennen, dass Met@box im Vergleich zu Konkurrenten
wie Nezgem und Freedomland stark unterbewertet wird. Kursziel für das Jahresende
sehen wir bei €140. Rating: Buy
- Es wird erwartet, dass die Marktpenetration des interaktives Fernsehens kurzfristig
gesehen auf 1-2% und längerfristig noch stärker steigen wird. Metabox sollte von diesem
Trend profitieren können, 1. durch den Verkauf der Aufsatzgeräte und 2. durch
wiederkehrende Einkünfte von Abonnenten.
- Ein Vertrag über die Lieferung von 500.000 Aufsatzgeräten, Server-Technologie und
Dazu gehörigen Produkten (Wert €256 Mio.) wird in den nächsten 2 Jahren dafür sorgen,
dass die Top-line dramatisch ansteigt. Das Management sagt eine Vervierfachung des
Umsatzes im Finanzjahr 2000 voraus. Wir erwarten noch höhere Einkünfte, wenn die
Metabox-Technologie sich erst einmal bewiesen hat.
- Neue Vertriebsvereinbarungen innerhalb Deutschlands sollten das Interesse der und
den Bekanntheitsgrad bei den Kunden erhöhen
Zusammenfassung
Metabox hat seit der Gründung 1996 seine Fähigkeit bewiesen, Marktnischen erfolgreich
ausnützen zu können. Hauptprodukt ist ein Aufsatzgerät, das es erlaubt den Fernseher für
die Nutzung des Internets zu verwenden. Außerdem werden Produkte wie u.a.
Satellitenempfangsgeräte und Macintosh Upgrade-Karten hergestellt. Beste
Wachstumsaussichten hat jedoch das interaktive Aufsatzgerät.
Zu der Internetfähigkeit kommt noch die Möglichkeit weitere Geräte wie DVD-Spieler,
Festplattenspeicher, Smartcard-Lesegerät etc. anzuschließen. Met@box AG arbeitet mit
TV-Unternehmen zusammen, um zwei Schlüsseltechnologien, Java TV API und MHP
(Multimedia Home Platform), in ihre Produkte einbeziehen zu können.
Bisherige Verkaufszahlen (510.000 Stück) des Aufsatzgeräts während der erst
neunmonatigen Vertriebszeit, weisen auf die technischen und kommerziellen
Möglichkeiten des Produkts hin. Kurzfristige Marktdurchdringung schätzen wir auf 1-2%,
mittelfristig wird das Unternehmen davon profitieren, dass der Trend zu einer
vollständigen Durchdringung des Marktes geht. Metabox’ Vorteil besteht u.a. darin als
erstes Unternehmen am europäischen Markt zu sein.
Metabox versucht sich im Geschäft mit dem interaktiven Fernsehen so zu positionieren,
dass das Unternehmen von kontinuierlichen Einkommensströmen profitieren kann. Diese
werden sich aus der Nutzung der Metabox ISP, der Lizenzierung der Technologie zur
Ausstrahlung von Webpages über das Fernsehen und Provisionen für über die
Aufsatzgeräte verkauften Produkte ergeben.
Wir setzen das Kursziel auf einen mittleren Wert von €140 einer Spanne von €130 bis
€160 fest. Dies würde bedeuten, dass die Metabox-Aktie zurzeit 45% unter Wert
gehandelt würde. Auch das Verhältnis von Geschäftswert zu Umsatz und von
Geschäftswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen weisen darauf hin,
dass die Aktie im Vergleich zu Konkurrenten wie Netgem, Freedomland und Pace Micro
Technology stark unterbewertet ist.
Bewertung:
- Metabox ist in Bezug auf Marktkapitalisierung kleinstes Unternehmen der Peer Group
trotz der Anzahl der bereits verkauften Geräte
- Vorsprung der Konkurrenz sollte sich verringern, wenn Metabox beginnt, den kürzlich
unterschriebenen Vertrag über 500.000 Aufsatzgeräte umzusetzen
- wir sehen den Wert der Metabox-Aktie zwischen €130 und €160, Kursziel für das
Jahresende sehen wir bei €140, wobei wir die dreiteilige Diskontierungsmethode
anwenden. Erste Phase lässt nicht veröffentlichten (discrete) Cashflow für 2000 – 2003
außer Acht. Zweite Phase nimmt 12% Wachstum für 2004 bis 2009 an. Dritte Phase
nimmt eine gleich bleibend andauernde Wachstumsrate von 3% der Cashflows an.
Metabox wird ungefähr auf Höhe des deutschen BIP wachsen und sich damit nicht mehr
in einer Wachstumsphase befinden.
Marktaussichten Deutschland/Europa
- Markt für Internet - TV wird als riesig eingeschätzt; Forrester schätzt weltweite
Nachfrage wird in den nächsten vier Jahren 25% pro Jahr wachsen, während der Markt
für interaktives TV noch wesentlich stärker wachsen soll
Produkte/Technologie
- in den letzten neun Monaten hat Metabox drei aufeinander folgende Produkte für das
interaktive TV entwickelt: Geräte erlauben 1. Ansicht Internet über normalen
TV-Bildschirm, 2. Broadcast Online Television (BOT) Inhalte zu empfangen, die auf
analogen TV-Kanälen über den normalerweise nicht genutzten horizontalen Blanking
Space (Austastlücke) transportiert werden
- Metabox hat vor einigen Jahren der deutschen Telekom die weltweiten Rechte an der
BOT-Technologie abgekauft; Vorteil der Technologie sind geringe Download-Zeiten und
die Tatsache, dass User die Inhalte gratis erhalten, da Übertragen nicht über ISPs,
sondern über TV-Signale erfolgt; Anwendungen für BOT wären z.B. Verbreitung von
Versandkatalogen über TV und interaktive Programmüberlagerungen; Werbung könnte
interaktiv gestaltet werden, Programme können durch Hintergrundinformationen etc.
ergänzt werden
Entwicklung des Produkts
Oktober 1999: Metabox 500 – Internetnutzung, E-Mailservice, Empfang von BOT Inhalten
Dezember 1999(?) Metabox 50 – verschlankte Version des Vorläufers ohne BOT
? 2000: Phoenix - Internetnutzung, E-Mailservice, BOT, Satellitenempfang, Kabel,
DVD-Player, CD-Player
etc.; modulare Anordnung erlaubt OEM- und Großhandelskunden auszuwählen, welche
Elemente sie brauchen potenzielle Kunden könnten Kabelgesellschaften,
Katalogverkäufer
etc. sein
Geschäftsmodell
- Metabox AG zielt auf den Einzelhandelskunden, was es erlaubt, Einkünfte aus Verkauf
der Geräte u. aus wiederkehrenden Einkommensströmen zu beziehen.
- Erfahrungen mit dem amerikanischen Beispiel WebTV (Microsoft) können als Indikator
für Metabox’ Zukunft betrachtet werden; WebTV hat eine Marktpenetration von 1,4%. Wir
gehen davon aus, dass das Metaboxprodukt 2003 eine vergleichbare Position in den
Ländern haben wird, die jetzt anvisiert werden.
- in Deutschland hat Metabox zurzeit nur eine Marktpenetration von 0,03% bei 10.000
verkauften Geräten; wir erwarten aber kurzfristig eine Penetration von 1-2%
- zusätzlich besitzt und betreibt die Metabox AG den ISP, den Deutschen BOT-Service +
Produktion von BOT-Inhalten, Abdeckung ist Bundesweit, über N-TV, was eine
technische Abdeckung von 88% der deutschen Haushalte bedeutet
- wiederkehrende Einkommensströme sind vielfältig: 1. Gebühren für Online-Zeit von der
deutschen Telekom 2. aus dem Online-Verkauf von Produkten und Services
- Vertrieb wird diese Jahr anziehen, da Vertriebsvereinbarungen mit großen deutschen
Einzelhandelsunternehmen (Media Markt, Galeria Kaufhof, Expert)
- größtes Potenzial für Massenverbreitung bieten Versandhausgesellschaften; Metabox
befindet sich in Verhandlung mit Unternehmen dieser Branche, um zu überzeugen, dass
Kataloge online gestellt werden und dann über BOT verbreitet werden.
Außerhalb Deutschlands: Großhandelskunden
- außerhalb Deutschlands werden Großhandelskunden anvisiert, die dann den
BOT-Service selbst betreiben; ausländische Käufer stellen vielleicht den größten Markt
für Metabox dar
Konkurrenz
- drei unmittelbare Konkurrenten: Netgem (Frankreich), Freedomland (Italien), Pace
Micro Technology (UK)
- Netgem hat ähnliches Geschäftsmodell wie Metabox, verkauft aber nicht an
Endverbraucher, sondern ISPs, Telefongesellschaften etc.
- Freedomland hat ein ganz anderes Modell und bezieht die Geräte über Netgem und
nutzt Infostradas ISP-Service; weiterer großer Unterschied ist Verkauf über Vertreter
- Pace Micro Technology verkauft die Geräte an Verteiler wie z.B. BskyB und beteiligt
sich nicht an wiederkehrenden Einkommensströmen
- weitere Konkurrenten sind digitale Pay-TV-Gesellschaften, die ähnliche Geräte
herausbringen, und Spielekonsolen mit Internetzugang wie Sega Dreamcast oder die
nächste Nintendo-Generation
Andere Metabox-Produkte und Tochtergesellschaften
- in Bezug auf den Umsatz waren die größten Produkte Macintosh Upgrade-Karten,
Satellitenempfänger und elektronische Registrierkassen. Diese wurden alle über
Tochtergesellschaften vertrieben: u.a. 1. Met@box Corp., Austin, Texas 2. Amstrad,
Frankfurt/M 3. ICS Hildesheim (4. Secom, Hildesheim, Satellitenprodukte)
Risiken
- sollte Innovation nicht weiterhin vorangetrieben werden, könnte das Aufsatzgerät zu
einem „one-hit wonder“ werden; Fähigkeit des Managements sich an Veränderungen
anzupassen, wurde durch schnellen Einstieg in das Geschäft mit Macintosh
Upgrade-Karten
- BOT-Technologie könnte überholt werden, wenn TV-Signale von analogem zu digitalem
Format überwechseln, doch das wäre voraussichtlich nicht vor 2008 und bis dahin wird
Metabox wahrscheinlich neue Produkte entwickelt haben; außerdem ist zurzeit nur ein
geringer Teil des öffentlich-rechtlichen TV-Angebots (3%) digital zu empfangen
gegenüber (20%) im Pay-TV-Bereich, sodass Metabox kurz- bis mittelfristig einen
großen analogen Markt zur Verfügung hat.
http://www.wallstreetonline.de/research/analysten/ws/empfehl…
Da können wir ja bald die nächste Raketenstufe zünden. fd
@ Alle
Diese Analyse und Marktaussichten wiederlegt jegliches "dummbashen"
Schaun mir mal , wer jetzt noch von den Fantasielosen diese Fakten anzweifelt .
Es wird lustig ....
Diese Analyse und Marktaussichten wiederlegt jegliches "dummbashen"
Schaun mir mal , wer jetzt noch von den Fantasielosen diese Fakten anzweifelt .
Es wird lustig ....
2-3 Jahre "Meta-Hausse" sollte für die meisten von uns zur Frühpensionierung reichen!
Von daher ist mir völlig egal, was im Jahre 2008 mit Metabox sein wird - sorry, aber 2 Jahre sind eh schon eine kleine Ewigkeit im Aktienmarkt...
wichtig ist nur: solange es läuft nicht aussteigen!!!
Denkt an Em.TV -
Gesprächen mit vielen von unser Art hat mir gezeigt, daß fast 70% mal zu irgendeinem Zeitpunkt den Titel im Depot hatte. Und die von Anfang an dabei waren,sind mit lausigen 5000 DM Millionär geworden...
starcoin
Von daher ist mir völlig egal, was im Jahre 2008 mit Metabox sein wird - sorry, aber 2 Jahre sind eh schon eine kleine Ewigkeit im Aktienmarkt...
wichtig ist nur: solange es läuft nicht aussteigen!!!
Denkt an Em.TV -
Gesprächen mit vielen von unser Art hat mir gezeigt, daß fast 70% mal zu irgendeinem Zeitpunkt den Titel im Depot hatte. Und die von Anfang an dabei waren,sind mit lausigen 5000 DM Millionär geworden...
starcoin
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