Austria Tabak-Bodenbildung beendet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.00 13:18:48 von
neuester Beitrag 15.02.01 14:00:39 von
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Schaut euch mal Austria Tabak an!
Scheint gerade auszubrechen. KGV2001: 5,8
Dividendenrendite: 5,6%
Bei ungefähr 39,00 Euro liegt der Abwärtstrendkanal.
Wir sind jetzt bei 39,40.
Scheint gerade auszubrechen. KGV2001: 5,8
Dividendenrendite: 5,6%
Bei ungefähr 39,00 Euro liegt der Abwärtstrendkanal.
Wir sind jetzt bei 39,40.
hi
scheint so,als obs jetzt mal richtung norden geht.
was meinst du mit welchem kursziel?
1. wie die CA : die sagt 62
2.morgan&stanley : die sagen 44
cu markus
scheint so,als obs jetzt mal richtung norden geht.
was meinst du mit welchem kursziel?
1. wie die CA : die sagt 62
2.morgan&stanley : die sagen 44
cu markus
Hi!
Ich glaub die gehen Richtung 50.
62 wie die CA sagt glaub ich eher nicht.
Gruß
mwmd.
Ich glaub die gehen Richtung 50.
62 wie die CA sagt glaub ich eher nicht.
Gruß
mwmd.
Austria Tabak ist ein Politikum.
Da sie teilverstaatlicht ist, und diese Anteile in naher Zukunft privatisiert werden sollen, wird sich bis zu einer klaren Aussage des österreichischen Wirtschaftsministers nicht wirklich viel tun.
Die Leute sind verunsichert und ausländische Investoren wollen sich nicht die Finger verbrennen.
Potential steckt genügend in diesem Papier. Nur haben technische Analysen und fundamentale Geschichten hier keinen Platz.
Den Kurs können nur die Politiker antreiben.
Da sie teilverstaatlicht ist, und diese Anteile in naher Zukunft privatisiert werden sollen, wird sich bis zu einer klaren Aussage des österreichischen Wirtschaftsministers nicht wirklich viel tun.
Die Leute sind verunsichert und ausländische Investoren wollen sich nicht die Finger verbrennen.
Potential steckt genügend in diesem Papier. Nur haben technische Analysen und fundamentale Geschichten hier keinen Platz.
Den Kurs können nur die Politiker antreiben.
Du meinst, die haben so`n ähnliches Problem wie VW?
Austria Tabak wird bald von der Wiener Börse verschwinden
Angebot des künftigen Investors könnte attraktiv sein
An der Wiener Börse lichten sich die Reihen. Wenn die Verstaatlichtenholding
ÖIAG wie vorgesehen im kommenden Jahr ihre 41 Prozent an der Austria Tabak
(AT) zum Verkauf anbietet, dann wird ein weiterer Standardwert vom Wiener
Kurszettel verschwinden. Wie die Bank Austria, die noch heuer gestrichen
werden dürfte, oder Wienerberger, Lenzing und wohl noch einige andere, die der
AT folgen dürften.
AT-Vorstandsdirektor Heinz Schiendl geht jedenfalls davon aus, dass das
Angebot des künftigen Investors an die Kleinaktionäre, die sich den Streubesitz
von 59 Prozent derzeit teilen, so attraktiv sein wird, dass diese nicht werden
widerstehen können. Denn bisher hat sich der AT-Kurs enttäuschend entwickelt.
Er ist von 505 S (36,7 EURO) bei der Emission im November 1997 bloß auf
knapp 43 EURO gestiegen.
"Bei anderen ehemaligen Staatsbetrieben ist eine enttäuschende Performance
noch einigermaßen verständlich, da einige von ihnen, wie etwa Böhler-Uddeholm
oder VA Tech, zumindest vorübergehend Rückschläge hinnehmen mussten",
findet Schiendl. Die AT habe dagegen eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung
verzeichnet. So sei der inländische Zigarettenabsatz von 12,9 Milliarden Stück im
Jahr 1996 bis 1999 auf 15,6 Milliarden Stück gestiegen. Und auch Erträge und
Dividende (für 1999 waren es 2,1 EURO je Aktie) seien in dieser Periode von Jahr
zu Jahr höher ausgefallen.
Stagnation im Inlandsabsatz
Für das laufende Jahr rechnet Schiendl allerdings erstmals wieder mit einer
Stagnation im Inlandsabsatz. Die erste Zigarettenpreiserhöhung im Februar habe
noch keine Auswirkungen auf den Absatz gehabt, sagte er bei der Präsentation
der neuen Zigarettenmarke Memphis Platinum (39 S je Schachtel), die am 11.
September auf den Markt kommt, zum STANDARD. Bei der zweiten im April, die
wegen der Erhöhung der Tabaksteuer erfolgt sei, sei dies aber nicht mehr so
sicher.
Den Zigarettenverkauf gebremst habe freilich auch das schlechte Wetter im Juli.
Und schließlich würden auch die im Vergleich zu 1999 feiertagsbedingten zwei
Verkaufstage weniger negativ zu Buche schlagen. Pro Verkaufstag rechnet
Schiendl mit einem Zigarettenabsatz von 50 Mio. Stück.
http://derstandard.at/investor
Angebot des künftigen Investors könnte attraktiv sein
An der Wiener Börse lichten sich die Reihen. Wenn die Verstaatlichtenholding
ÖIAG wie vorgesehen im kommenden Jahr ihre 41 Prozent an der Austria Tabak
(AT) zum Verkauf anbietet, dann wird ein weiterer Standardwert vom Wiener
Kurszettel verschwinden. Wie die Bank Austria, die noch heuer gestrichen
werden dürfte, oder Wienerberger, Lenzing und wohl noch einige andere, die der
AT folgen dürften.
AT-Vorstandsdirektor Heinz Schiendl geht jedenfalls davon aus, dass das
Angebot des künftigen Investors an die Kleinaktionäre, die sich den Streubesitz
von 59 Prozent derzeit teilen, so attraktiv sein wird, dass diese nicht werden
widerstehen können. Denn bisher hat sich der AT-Kurs enttäuschend entwickelt.
Er ist von 505 S (36,7 EURO) bei der Emission im November 1997 bloß auf
knapp 43 EURO gestiegen.
"Bei anderen ehemaligen Staatsbetrieben ist eine enttäuschende Performance
noch einigermaßen verständlich, da einige von ihnen, wie etwa Böhler-Uddeholm
oder VA Tech, zumindest vorübergehend Rückschläge hinnehmen mussten",
findet Schiendl. Die AT habe dagegen eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung
verzeichnet. So sei der inländische Zigarettenabsatz von 12,9 Milliarden Stück im
Jahr 1996 bis 1999 auf 15,6 Milliarden Stück gestiegen. Und auch Erträge und
Dividende (für 1999 waren es 2,1 EURO je Aktie) seien in dieser Periode von Jahr
zu Jahr höher ausgefallen.
Stagnation im Inlandsabsatz
Für das laufende Jahr rechnet Schiendl allerdings erstmals wieder mit einer
Stagnation im Inlandsabsatz. Die erste Zigarettenpreiserhöhung im Februar habe
noch keine Auswirkungen auf den Absatz gehabt, sagte er bei der Präsentation
der neuen Zigarettenmarke Memphis Platinum (39 S je Schachtel), die am 11.
September auf den Markt kommt, zum STANDARD. Bei der zweiten im April, die
wegen der Erhöhung der Tabaksteuer erfolgt sei, sei dies aber nicht mehr so
sicher.
Den Zigarettenverkauf gebremst habe freilich auch das schlechte Wetter im Juli.
Und schließlich würden auch die im Vergleich zu 1999 feiertagsbedingten zwei
Verkaufstage weniger negativ zu Buche schlagen. Pro Verkaufstag rechnet
Schiendl mit einem Zigarettenabsatz von 50 Mio. Stück.
http://derstandard.at/investor
AT mit hohen umsätzen 2,3Mio plus 4,4%
Austria Tabak legt über vier Prozent zu - Weisenbericht wird positiv kommentiert
Märkte und Indices
ATX 50 Index Stocks
Wien - Die Wiener Börse präsentierte sich Freitag am Nachmittag bei moderatem Volumen mit fester Tendenz. Im internationalen Vergleich liegt die Wiener Börse heute mit einem Plus von 0,42 Prozent am oberen Ende der Bandbreite. Zum Vergleich: DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -1,26 Prozent und CAC-40/Paris -1,20 Prozent.
Der ATX errechnete sich um 14:15 Uhr MESZ mit 1.191,85 Punkten nach 1.186,81 Einheiten zum Donnerstag-Schluss. Das ist ein Plus von 5,04 Punkten bzw. 0,42 Prozent.
Der Wiener Aktienmarkt konnte sich den negativen Vorgaben der europäische Leitbörsen entziehen und die am Vormittag erzielten Gewinne halten. Sei der Mittagszeit sei das Geschäft im Handel jedoch sehr "abgeflaut", berichtete ein Teilnehmer. Die Investoren geben sich mit einem ATX über der Marke von 1.190 Stellen offensichtlich zufrieden und beschränken ihre Aktivitäten so kurz vor dem Wochenende auf das Notwendigste, erklärte ein Beobachter.
Positive Reaktionen auf Weisenbericht
Der Bericht der "Drei Weisen" wurde im Handel positiv kommentiert. So meinten einige Teilnehmer, dass die heimischen Aktien bei einem Ende der Sanktionen davon profitieren werden. Andere Stimmen erklärten, dass die Aufhebung der Maßnahmen der EU-14 bereits in den Kursen eingepreist sei und es daher keine Auswirkungen auf die Aktienpreise geben werde.
Austria Tabak haussieren
Die größte Kursbewegung im A-Segment des Fließhandels vollzogen Austria Tabak (AT), die bei 47.343 gehandelten Aktien (Einfachzählung) um 4,75 Prozent zulegen konnten. Die Titel profitierten Händlern zufolge von der Aussicht dass die AT-Aktien bald vom Kurszettel der Wiener Börse verschwinden könnten wenn die ÖIAG wie vorgesehen im kommenden Jahr ihre 41 Prozent an der AT zum Verkauf anbietet. Weiters konnten die Titel den Widerstandsbereich bei 45 Euro überwinden und hätten charttechnisch nun Platz bis auf 50 Euro zu steigen.
Mayr-Melnhof gewannen 1,42 Prozent (7.239 Aktien) und AUA erhöhten sich um 1,15 Prozent (6.777 Aktien). Böhler-Uddeholm notierten mit einem Kursplus von 0,94 Prozent (17.365 Aktien) erneut deutlich unter dem Tageshöchststand. Schon in den vergangenen Handelstagen konnten die Böhler-Aktien die im Sitzungsverlauf erzielten Gewinne nicht verteidigen.
Das Bekanntwerden eines weiteren Gutachtens über die geplante Integration der Bank Austria (BA) in die HypoVereinsbank (HVB) unterstützte die BA-Aktien (plus 0,78 Prozent bei 227.169 Aktien). Laut Ansicht der Rechtsanwaltskanzlei CMS käme das Übernahmerecht nicht zum Tragen.
RHI und Libro geben ab
Mit Verlusten zeigten sich dagegen RHI (minus 1,82 Prozent bei 1.497 Aktien) und Libro (minus 0,83 Prozent 5.501 Aktien). Das Scheitern der Energie Austria wirkte sich Beobachtern zufolge nicht auf die Aktienkurse der heimischen Versorger aus. Niemand rechnete mit einem erfolgreichen Abschluss der Allianz. EVN sanken 0,80 Prozent (11.066 Aktien) und Verbund gaben 0,34 Prozent (1.008 Aktien) nach.
Im B-Segment gewannen Jenbacher um 3,87 Prozent (7.600 Aktien). UNIQA Stämme, bei denen heute ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:8 wirksam wurde, erhöhten sich bereinigt um den Splitt um 1,64 Prozent (91.042 Aktien). Weiters wurden die Nennbetragsaktien in Stückaktien umgewandelt. AHT gaben 1,68 Prozent nach. Die Erste Bank revidierte ihre Gewinnschätzungen für AHT deutlich nach unten. Im Geschäftsjahr 2000 erwarten die Analysten nunmehr einen Ertrag je Aktie von 0,2 (bisher: 2,3) Euro. (APA
Märkte und Indices
ATX 50 Index Stocks
Wien - Die Wiener Börse präsentierte sich Freitag am Nachmittag bei moderatem Volumen mit fester Tendenz. Im internationalen Vergleich liegt die Wiener Börse heute mit einem Plus von 0,42 Prozent am oberen Ende der Bandbreite. Zum Vergleich: DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -1,26 Prozent und CAC-40/Paris -1,20 Prozent.
Der ATX errechnete sich um 14:15 Uhr MESZ mit 1.191,85 Punkten nach 1.186,81 Einheiten zum Donnerstag-Schluss. Das ist ein Plus von 5,04 Punkten bzw. 0,42 Prozent.
Der Wiener Aktienmarkt konnte sich den negativen Vorgaben der europäische Leitbörsen entziehen und die am Vormittag erzielten Gewinne halten. Sei der Mittagszeit sei das Geschäft im Handel jedoch sehr "abgeflaut", berichtete ein Teilnehmer. Die Investoren geben sich mit einem ATX über der Marke von 1.190 Stellen offensichtlich zufrieden und beschränken ihre Aktivitäten so kurz vor dem Wochenende auf das Notwendigste, erklärte ein Beobachter.
Positive Reaktionen auf Weisenbericht
Der Bericht der "Drei Weisen" wurde im Handel positiv kommentiert. So meinten einige Teilnehmer, dass die heimischen Aktien bei einem Ende der Sanktionen davon profitieren werden. Andere Stimmen erklärten, dass die Aufhebung der Maßnahmen der EU-14 bereits in den Kursen eingepreist sei und es daher keine Auswirkungen auf die Aktienpreise geben werde.
Austria Tabak haussieren
Die größte Kursbewegung im A-Segment des Fließhandels vollzogen Austria Tabak (AT), die bei 47.343 gehandelten Aktien (Einfachzählung) um 4,75 Prozent zulegen konnten. Die Titel profitierten Händlern zufolge von der Aussicht dass die AT-Aktien bald vom Kurszettel der Wiener Börse verschwinden könnten wenn die ÖIAG wie vorgesehen im kommenden Jahr ihre 41 Prozent an der AT zum Verkauf anbietet. Weiters konnten die Titel den Widerstandsbereich bei 45 Euro überwinden und hätten charttechnisch nun Platz bis auf 50 Euro zu steigen.
Mayr-Melnhof gewannen 1,42 Prozent (7.239 Aktien) und AUA erhöhten sich um 1,15 Prozent (6.777 Aktien). Böhler-Uddeholm notierten mit einem Kursplus von 0,94 Prozent (17.365 Aktien) erneut deutlich unter dem Tageshöchststand. Schon in den vergangenen Handelstagen konnten die Böhler-Aktien die im Sitzungsverlauf erzielten Gewinne nicht verteidigen.
Das Bekanntwerden eines weiteren Gutachtens über die geplante Integration der Bank Austria (BA) in die HypoVereinsbank (HVB) unterstützte die BA-Aktien (plus 0,78 Prozent bei 227.169 Aktien). Laut Ansicht der Rechtsanwaltskanzlei CMS käme das Übernahmerecht nicht zum Tragen.
RHI und Libro geben ab
Mit Verlusten zeigten sich dagegen RHI (minus 1,82 Prozent bei 1.497 Aktien) und Libro (minus 0,83 Prozent 5.501 Aktien). Das Scheitern der Energie Austria wirkte sich Beobachtern zufolge nicht auf die Aktienkurse der heimischen Versorger aus. Niemand rechnete mit einem erfolgreichen Abschluss der Allianz. EVN sanken 0,80 Prozent (11.066 Aktien) und Verbund gaben 0,34 Prozent (1.008 Aktien) nach.
Im B-Segment gewannen Jenbacher um 3,87 Prozent (7.600 Aktien). UNIQA Stämme, bei denen heute ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:8 wirksam wurde, erhöhten sich bereinigt um den Splitt um 1,64 Prozent (91.042 Aktien). Weiters wurden die Nennbetragsaktien in Stückaktien umgewandelt. AHT gaben 1,68 Prozent nach. Die Erste Bank revidierte ihre Gewinnschätzungen für AHT deutlich nach unten. Im Geschäftsjahr 2000 erwarten die Analysten nunmehr einen Ertrag je Aktie von 0,2 (bisher: 2,3) Euro. (APA
Na passt ja.
Sind mittlerweile schon auf 64 Euro gestiegen.
Ich glaub jetzt reichts. Ich verkauf.
mwmd.
Sind mittlerweile schon auf 64 Euro gestiegen.
Ich glaub jetzt reichts. Ich verkauf.
mwmd.
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