Brit. Finanzeitungen berichten die Freeserveübernhame durch die Dt. Telekom ist geplatzt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.00 17:10:07 von
neuester Beitrag 25.06.00 18:00:21 von
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ftd.de, So, 25.6.2000, 16:48
Telekom: Übernahme von Freeserve offenbar geplatzt
Britische Finanzzeitungen berichteten am Sonntag, die Übernahmeverhandlungen zwischen der Deutschen Telekom und dem größten britischen Internet-Anbieter Freeserve seien geplatzt.
Die britische Elektronik-Kette Dixons, der 80 Prozent von Freeserve gehört, habe sich nach "erheblichen Differenzen" zwischen den Management-Teams von Freeserve und T-Online zum Rückzug aus dem Übernahmeprojekt entschlossen, berichteten "Sunday Times" und "Sunday Business." Freeserve wolle seine Entscheidung am Dienstag bei Vorlage der Bilanzzahlen bekannt geben.
Eine Stellungnahme war am Wochende weder von Freeserve noch von der Deutschen Telekom zu erhalten. Telekom-Sprecher Ulrich Lissek sagte: "Darüber ist schon lange spekuliert worden und an Spekulationen beteiligen wir uns bekanntlich nicht. Wir gackern erst, wenn das Ei gelegt ist." Der Wert der Übernahme würde nach Medienberichten zwischen zwölf und 20 Mrd. DM liegen.
Nach Darstellung der "Sunday Times" geht es bei den Differenzen zwischen Freeserve und dem T-Online-Team unter anderem um die vergleichsweise "hohen Gehälter", die Freeserve an seine Manager zahlt. Aber auch "kulturelle Unterschiede" im Management-Stil und bei der Unternehmenskontrolle spielten eine Rolle. Im Mittelpunkt stehe hier die Person von Freeserve-Chef John Pluthero. Nur wenn ihm auch künftig eine Führungsrolle garantiert werde, könne eine Übernahme durch die Deutsche Telekom noch gelingen, schrieb die "Sunday Times."
Der "Spiegel" hatte in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dass die Deutsche Telekom Freeserve in den nächsten Tagen offiziell übernehmen wolle.
Telekom: Übernahme von Freeserve offenbar geplatzt
Britische Finanzzeitungen berichteten am Sonntag, die Übernahmeverhandlungen zwischen der Deutschen Telekom und dem größten britischen Internet-Anbieter Freeserve seien geplatzt.
Die britische Elektronik-Kette Dixons, der 80 Prozent von Freeserve gehört, habe sich nach "erheblichen Differenzen" zwischen den Management-Teams von Freeserve und T-Online zum Rückzug aus dem Übernahmeprojekt entschlossen, berichteten "Sunday Times" und "Sunday Business." Freeserve wolle seine Entscheidung am Dienstag bei Vorlage der Bilanzzahlen bekannt geben.
Eine Stellungnahme war am Wochende weder von Freeserve noch von der Deutschen Telekom zu erhalten. Telekom-Sprecher Ulrich Lissek sagte: "Darüber ist schon lange spekuliert worden und an Spekulationen beteiligen wir uns bekanntlich nicht. Wir gackern erst, wenn das Ei gelegt ist." Der Wert der Übernahme würde nach Medienberichten zwischen zwölf und 20 Mrd. DM liegen.
Nach Darstellung der "Sunday Times" geht es bei den Differenzen zwischen Freeserve und dem T-Online-Team unter anderem um die vergleichsweise "hohen Gehälter", die Freeserve an seine Manager zahlt. Aber auch "kulturelle Unterschiede" im Management-Stil und bei der Unternehmenskontrolle spielten eine Rolle. Im Mittelpunkt stehe hier die Person von Freeserve-Chef John Pluthero. Nur wenn ihm auch künftig eine Führungsrolle garantiert werde, könne eine Übernahme durch die Deutsche Telekom noch gelingen, schrieb die "Sunday Times."
Der "Spiegel" hatte in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dass die Deutsche Telekom Freeserve in den nächsten Tagen offiziell übernehmen wolle.
Ich würde das ganze `Getue` vorerst damit abtun, dass man
jetzt versucht in die eine odere andere Richtung den Kaufpreis zu bewegen.
Freeserve bleibt ein sehr interessantes Investment.
Mit oder ohne Übernahme.
jetzt versucht in die eine odere andere Richtung den Kaufpreis zu bewegen.
Freeserve bleibt ein sehr interessantes Investment.
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