Infomatec die neue Microsoft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.00 16:26:44 von
neuester Beitrag 28.06.00 02:03:40 von
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27.06.2000
Infomatec Potenzial zum Börsenstar
AC Research Die Analysten von AC Research raten die sehr günstig bewertete Aktie des NEMAX-50-Wertes Infomatec (WKN 622200) genau zu beobachten und ein Investment in diesen Zukunftswert einzugehen, sobald sich die charttechnische Verfassung bessere.
Die Aktie leide schon seit längerer Zeit darunter, dass man in kaum durchschaubaren und sich gerade erst entwickelnden Märkten mit zum Großteil sehr komplexen Produkten tätig sei und infolgedessen genaue Umsatzprognosen nicht einfach zu machen seien. Noch extremer verhalte sich dies bei der Gewinnsituation, die durch das rasante Wachstum und die hohen Investitionen in Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie aufgrund der zahlreichen Übernahmen und Kooperationen stark verwässert werde und demzufolge kurz- bis mittelfristig noch weniger treffend prognostiziert werden könne.
Wie in ihrer letzten Analyse im März ausführlich von den Anlageexperten beschrieben, lasse sich das immense Markt-, Erlös- und Ertragspotenzial von Infomatec jedoch auch für den IT-Laien bei genauerer Hinsicht erkennen:
Im Geschäftsbereich Internet Appliance Systems (IAS) verfolge das Unternehmen das Ziel, seine „Java Network Technology“ (JNT) durch OEM-Verträge mit möglichst vielen Hardwareherstellern als Standardbetriebssystem für internetfähige Endgeräte zu etablieren. Da der Trend immer deutlicher in Richtung mobile und immer kleiner werdende Geräte (wie z.B. Handies, Palm-PC`s etc.) gehe, dürfte die schlanke und zugleich extrem leistungsfähige JNT, das Branchenkennern nach einen deutlichen Entwicklungsvorsprung vor Konkurrenzprodukten wie Windows CE habe, sehr gute Chancen besitzen, einen nicht unerheblichen Marktanteil in diesem Wachstumsmarkt zu erreichen. Laut Expertenschätzungen sollen schon in wenigen Jahren mehr derartige Geräte für den PC-freien Internetzugang als Personal Computer abgesetzt werden.
Ein weiterer Trend, den diese Entwicklung fördert, ist der Trend zum Outsourcen von Softwareanwendungen, so Infomatec-Chef Harlos, d.h. dass sich der Nutzer die jeweils benötigten Programme direkt per Internet von riesigen Serverfarmen auf sein Endgerät holt und so Problemen in puncto Speicherkapazität, Implementierung etc., die gerade bei mobilen „Internet-Devices“ bestünden, aus dem Weg geht. Hiervon profitiere die Sparte Application Service Providing (ASP), die mittels ihrer Softwarelösungen den Betrieb derartiger Serverfarmen übernehme. Während der echte Boom in diesem Bereich jedoch erst in ca. zwei Jahren, wenn der mobile Internetzugang über ausreichende Bandbreite verfügen und damit eine breitere Marktakzeptanz aufweisen werde, zu erwarten sei, sieht der Vorstandsvorsitzende auch heute schon das frühere Kernsegment von Infomatec, das SAP-Kundenumfeld, und vor allem den Markt für Kassensystemsoftware, in dem die Augsburger mit mehr als 70 000 Installationen auf dem besten Weg zur Führerschaft seien, als lukratives Absatzfeld.
Diese Kassensystemsoftware fällt dabei aber bereits in das dritte Geschäftsfeld „CAP“, so die Analysten. Bei den Core Applications handle es sich nämlich um von Infomatec selbstentwickelte intelligente und branchenunabhängige Standard-Webapplikationen, die laut Harlos ca. 80 Prozent aller für e-Business benötigten Anforderungen abdecken, problemlos mit bestehenden IT-Strukturen verknüpft werden können und dank des geringen Hardwarebedarfs beim Endkunden weniger störanfällig sind. Ob sich diese ganzheitliche Lösung als eine Art Standardsoftware für e-Business-Anwendungen durchsetzen kann, sei zwar laut AC Research noch nicht abzusehen, jedoch versprächen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten auch so ansehnliche Erfolge in verschiedensten Marktsegmenten:
Zum Beispiel habe man für Hornblower Fisher eine CAP für Finanzdienstleistungen implementiert, über die das Angebot des Wertpapierhauses via PC und Handy erreichbar sein wird. Später vermutlich auch per Fernsehen, zumal die Tochtergesellschaft Infomatec Media hierfür bereits eine Applikation für interaktives Fernsehen entwickelt habe, genannt „Cross-TV“, die dem Zuschauer mittels JNT-basierender Surfstations und Fernseher zusätzliche Informationen, Bestell- und Bankingmöglichkeiten bieten könne. Ein weiteres Beispiel sei aber auch die in Kürze am Neuen Markt notierte Tochter Wapme Systems, die die Core Applications nutzt, um sowohl im Endkundenmarkt eigene WAP-Dienste anzubieten, als auch anderen Unternehmen die Technologie und das Hosting (wieder via ASP / s.o.) hierfür zur Verfügung zu stellen, so AC Research. Partner wie D2 und VIAG Interkom verdeutlichten dabei den sich abzeichnenden Markterfolg.
Alles in allem sind in den nächsten Jahren starke Erlöszuwächse zu erwarten, so dass im laufenden Jahr eine Steigerung von 100 Mio. DM auf etwa 100 Mio. Euro durchaus realistisch erscheint. Der Umsatz dürfte dabei aus oben genannten Gründen in den kommenden Jahren noch schneller, mit dreistelligen Raten wachsen, evtl. sogar in völlig neue Regionen vorstoßen, falls sich die JNT und die mit ihr verwandten Massenprodukte, wie z.B. das Cross-TV, am Markt schneller und stärker als erwartet durchsetzen, so die Anlageexperten.
Wann genau die Gewinnschwelle erreicht würde und wie sich der Gewinn pro Aktie (EPS) auf mittlere Sicht entwickeln werde, sei dabei wie gesagt kaum exakt zu prognostizieren. Die Analysten von AC Research halten jedoch ein EPS von einigen Euro in zwei bis drei Jahren für möglich, was die Aktie für den längerfristig disponierenden Anleger auf dem aktuellen Niveau sehr günstig erscheinen lasse. Nicht zuletzt auch aufgrund des anstehenden Wapme-IPO`s und der zu erwartenden weiteren Börsengänge von Tochtergesellschaften (wie z.B. Infomatec Media) könne auch das momentane 2001er Kurs/Umsatz-Verhältnis von gerade einmal zwei angesichts der daraus resultierenden Substanzvergrößerung keineswegs als zu teuer eingestuft werden, so die Experten.
Über die Finanzierung des rasanten Wachstums müssten sich potenzielle Investoren ebenso wenig Sorgen machen, so Unternehmenslenker Harlos, zumal Infomatec „hier durch die hohe Eigenkapitalquote von über 80% [entspricht aktuell ca. 150 Mio. Euro] sowie die bereits genehmigten Möglichkeiten eine Wandelanleihe zu begeben und/oder das Kapital zu erhöhen bestens gerüstet ist“.
Infomatec Potenzial zum Börsenstar
AC Research Die Analysten von AC Research raten die sehr günstig bewertete Aktie des NEMAX-50-Wertes Infomatec (WKN 622200) genau zu beobachten und ein Investment in diesen Zukunftswert einzugehen, sobald sich die charttechnische Verfassung bessere.
Die Aktie leide schon seit längerer Zeit darunter, dass man in kaum durchschaubaren und sich gerade erst entwickelnden Märkten mit zum Großteil sehr komplexen Produkten tätig sei und infolgedessen genaue Umsatzprognosen nicht einfach zu machen seien. Noch extremer verhalte sich dies bei der Gewinnsituation, die durch das rasante Wachstum und die hohen Investitionen in Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie aufgrund der zahlreichen Übernahmen und Kooperationen stark verwässert werde und demzufolge kurz- bis mittelfristig noch weniger treffend prognostiziert werden könne.
Wie in ihrer letzten Analyse im März ausführlich von den Anlageexperten beschrieben, lasse sich das immense Markt-, Erlös- und Ertragspotenzial von Infomatec jedoch auch für den IT-Laien bei genauerer Hinsicht erkennen:
Im Geschäftsbereich Internet Appliance Systems (IAS) verfolge das Unternehmen das Ziel, seine „Java Network Technology“ (JNT) durch OEM-Verträge mit möglichst vielen Hardwareherstellern als Standardbetriebssystem für internetfähige Endgeräte zu etablieren. Da der Trend immer deutlicher in Richtung mobile und immer kleiner werdende Geräte (wie z.B. Handies, Palm-PC`s etc.) gehe, dürfte die schlanke und zugleich extrem leistungsfähige JNT, das Branchenkennern nach einen deutlichen Entwicklungsvorsprung vor Konkurrenzprodukten wie Windows CE habe, sehr gute Chancen besitzen, einen nicht unerheblichen Marktanteil in diesem Wachstumsmarkt zu erreichen. Laut Expertenschätzungen sollen schon in wenigen Jahren mehr derartige Geräte für den PC-freien Internetzugang als Personal Computer abgesetzt werden.
Ein weiterer Trend, den diese Entwicklung fördert, ist der Trend zum Outsourcen von Softwareanwendungen, so Infomatec-Chef Harlos, d.h. dass sich der Nutzer die jeweils benötigten Programme direkt per Internet von riesigen Serverfarmen auf sein Endgerät holt und so Problemen in puncto Speicherkapazität, Implementierung etc., die gerade bei mobilen „Internet-Devices“ bestünden, aus dem Weg geht. Hiervon profitiere die Sparte Application Service Providing (ASP), die mittels ihrer Softwarelösungen den Betrieb derartiger Serverfarmen übernehme. Während der echte Boom in diesem Bereich jedoch erst in ca. zwei Jahren, wenn der mobile Internetzugang über ausreichende Bandbreite verfügen und damit eine breitere Marktakzeptanz aufweisen werde, zu erwarten sei, sieht der Vorstandsvorsitzende auch heute schon das frühere Kernsegment von Infomatec, das SAP-Kundenumfeld, und vor allem den Markt für Kassensystemsoftware, in dem die Augsburger mit mehr als 70 000 Installationen auf dem besten Weg zur Führerschaft seien, als lukratives Absatzfeld.
Diese Kassensystemsoftware fällt dabei aber bereits in das dritte Geschäftsfeld „CAP“, so die Analysten. Bei den Core Applications handle es sich nämlich um von Infomatec selbstentwickelte intelligente und branchenunabhängige Standard-Webapplikationen, die laut Harlos ca. 80 Prozent aller für e-Business benötigten Anforderungen abdecken, problemlos mit bestehenden IT-Strukturen verknüpft werden können und dank des geringen Hardwarebedarfs beim Endkunden weniger störanfällig sind. Ob sich diese ganzheitliche Lösung als eine Art Standardsoftware für e-Business-Anwendungen durchsetzen kann, sei zwar laut AC Research noch nicht abzusehen, jedoch versprächen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten auch so ansehnliche Erfolge in verschiedensten Marktsegmenten:
Zum Beispiel habe man für Hornblower Fisher eine CAP für Finanzdienstleistungen implementiert, über die das Angebot des Wertpapierhauses via PC und Handy erreichbar sein wird. Später vermutlich auch per Fernsehen, zumal die Tochtergesellschaft Infomatec Media hierfür bereits eine Applikation für interaktives Fernsehen entwickelt habe, genannt „Cross-TV“, die dem Zuschauer mittels JNT-basierender Surfstations und Fernseher zusätzliche Informationen, Bestell- und Bankingmöglichkeiten bieten könne. Ein weiteres Beispiel sei aber auch die in Kürze am Neuen Markt notierte Tochter Wapme Systems, die die Core Applications nutzt, um sowohl im Endkundenmarkt eigene WAP-Dienste anzubieten, als auch anderen Unternehmen die Technologie und das Hosting (wieder via ASP / s.o.) hierfür zur Verfügung zu stellen, so AC Research. Partner wie D2 und VIAG Interkom verdeutlichten dabei den sich abzeichnenden Markterfolg.
Alles in allem sind in den nächsten Jahren starke Erlöszuwächse zu erwarten, so dass im laufenden Jahr eine Steigerung von 100 Mio. DM auf etwa 100 Mio. Euro durchaus realistisch erscheint. Der Umsatz dürfte dabei aus oben genannten Gründen in den kommenden Jahren noch schneller, mit dreistelligen Raten wachsen, evtl. sogar in völlig neue Regionen vorstoßen, falls sich die JNT und die mit ihr verwandten Massenprodukte, wie z.B. das Cross-TV, am Markt schneller und stärker als erwartet durchsetzen, so die Anlageexperten.
Wann genau die Gewinnschwelle erreicht würde und wie sich der Gewinn pro Aktie (EPS) auf mittlere Sicht entwickeln werde, sei dabei wie gesagt kaum exakt zu prognostizieren. Die Analysten von AC Research halten jedoch ein EPS von einigen Euro in zwei bis drei Jahren für möglich, was die Aktie für den längerfristig disponierenden Anleger auf dem aktuellen Niveau sehr günstig erscheinen lasse. Nicht zuletzt auch aufgrund des anstehenden Wapme-IPO`s und der zu erwartenden weiteren Börsengänge von Tochtergesellschaften (wie z.B. Infomatec Media) könne auch das momentane 2001er Kurs/Umsatz-Verhältnis von gerade einmal zwei angesichts der daraus resultierenden Substanzvergrößerung keineswegs als zu teuer eingestuft werden, so die Experten.
Über die Finanzierung des rasanten Wachstums müssten sich potenzielle Investoren ebenso wenig Sorgen machen, so Unternehmenslenker Harlos, zumal Infomatec „hier durch die hohe Eigenkapitalquote von über 80% [entspricht aktuell ca. 150 Mio. Euro] sowie die bereits genehmigten Möglichkeiten eine Wandelanleihe zu begeben und/oder das Kapital zu erhöhen bestens gerüstet ist“.
billiger wirds nicht mehr
quelle: yahoo.de
Bis Ende des Jahres 3,5 Millionen WAP-Nutzer in Deutschland
Internet auf dem Handy «mächtig an Fahrt gewonnen»
Frankfurt/Main (AP) Bis Ende dieses Jahres werden sich 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit einem WAP-Handys ins Internet einwählen. Diese Prognose nannte jetzt der Deutschland-Sprecher im internationalen WAP-Forum (http://www.wapforum.org), Christian Huthmacher. Derzeit sind nach seinen Angaben rund 400.000 Mobiltelefone im Einsatz, die das Wireless Application Protocol (WAP) beherrschen und aktuelle Informationen auf das kleine Display bringen können. Der Anteil der WAP-Handys an der Gesamtzahl von 30 Millionen Mobiltelefonen beträgt damit bislang nur 1,3 Prozent.
«Nach den Anfangsschwierigkeiten durch die mangelnde Verfügbarkeit von WAP-Handys hat der mobile Internet-Markt jetzt mächtig an Fahrt gewonnen», erklärt Huthmacher, der auch Geschäftsführer der Berliner Internet-Firma space2go (http://www.space2go.de). Diese bietet ein kostenloses Online-Büro mit E-Mail und 25 MB Speicherplatz für Daten an, das auch vom Handy aus erreicht werden kann. Spätestens im Herbst werde ein breit gefächertes Angebot an WAP-Handys auf dem Markt sein, erwartet Huthmacher. Nach seiner Einschätzung machen die schnelleren Übertragungstechniken GPRS und UMTS den WAP-Standard nicht obsolet, sondern werden die Einsatzgebiete von WAP-Anwendungen noch erweitern.
Parallel zum Boom bei den Endgeräten sei auch bei den WAP-Diensten ein explosionsartiges Wachstum zu erwarten. Web-Seiten für das WAP-Handy können nicht im allgemeinen HTML-Standard entwickelt, sondern müssen im speziellen WML-Format geschrieben werden, das auf die beschränkten Fähigkeiten des Handy-Displays optimiert ist.
Bis Ende des Jahres 3,5 Millionen WAP-Nutzer in Deutschland
Internet auf dem Handy «mächtig an Fahrt gewonnen»
Frankfurt/Main (AP) Bis Ende dieses Jahres werden sich 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit einem WAP-Handys ins Internet einwählen. Diese Prognose nannte jetzt der Deutschland-Sprecher im internationalen WAP-Forum (http://www.wapforum.org), Christian Huthmacher. Derzeit sind nach seinen Angaben rund 400.000 Mobiltelefone im Einsatz, die das Wireless Application Protocol (WAP) beherrschen und aktuelle Informationen auf das kleine Display bringen können. Der Anteil der WAP-Handys an der Gesamtzahl von 30 Millionen Mobiltelefonen beträgt damit bislang nur 1,3 Prozent.
«Nach den Anfangsschwierigkeiten durch die mangelnde Verfügbarkeit von WAP-Handys hat der mobile Internet-Markt jetzt mächtig an Fahrt gewonnen», erklärt Huthmacher, der auch Geschäftsführer der Berliner Internet-Firma space2go (http://www.space2go.de). Diese bietet ein kostenloses Online-Büro mit E-Mail und 25 MB Speicherplatz für Daten an, das auch vom Handy aus erreicht werden kann. Spätestens im Herbst werde ein breit gefächertes Angebot an WAP-Handys auf dem Markt sein, erwartet Huthmacher. Nach seiner Einschätzung machen die schnelleren Übertragungstechniken GPRS und UMTS den WAP-Standard nicht obsolet, sondern werden die Einsatzgebiete von WAP-Anwendungen noch erweitern.
Parallel zum Boom bei den Endgeräten sei auch bei den WAP-Diensten ein explosionsartiges Wachstum zu erwarten. Web-Seiten für das WAP-Handy können nicht im allgemeinen HTML-Standard entwickelt, sondern müssen im speziellen WML-Format geschrieben werden, das auf die beschränkten Fähigkeiten des Handy-Displays optimiert ist.
Quelle: zdet.de
keine Gewähr auf `verückte` Rückschlüsse,
Geode-Prozessor für AOL-TV-Box
National Semiconductor will in Internet Appliance-Markt Anteile gewinnen
28. Juni 2000 (sri)
National Semiconductor hat jetzt bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Prozessoren für die internetfähigen TV-Boxen von AOL (Börse Frankfurt: AOL) liefern wird. Der Geode-Prozessor, mit dem der Chiphersteller den Markt für Internet Appliance-Geräte erobern will, wird den Takt in den Endkunden-Rechnern angeben.
Philips wird die AOL-Set-Top-Box bauen. Der Service wird AOL-Inhalte, E-Mail, Instant Messaging und Chat beinhalten. Die Boxen sollen ab diesem Sommer im US-Fachhandel sowie über die US-Site von AOL verkauft werden. National Semiconductor glaubt, dass im Jahr 2005 70 Prozent der weltweiten Internet-Nutzer für den Zugang zum Web Internet Appliances benutzen werden.
Der Geode-Prozessor wird in 0,18-Mikrometer Technologie gefertigt und bietet eine Taktfrequenz bis 300 MHz. Der neueste Geode ist der GX1. Auf der CPU der Sub-ein-Watt-Klasse befinden sich unter anderem ein Prozessor der Pentium-Klasse, ein Display-Controller mit 2D-Beschleuniger, System Memory und ein PCI-Bus-Host-Controller. Die typische Leistungsaufnahme für die CPU inklusive der On-Chip-Peripherie variiert zwischen 0,8 Watt und 1,2 Watt. Die maximale Leistungsaufnahme reicht von 1,4 Watt bis 2,4 Watt.
Kontakt:
National Semiconductor, Tel.: 08141/350
keine Gewähr auf `verückte` Rückschlüsse,
Geode-Prozessor für AOL-TV-Box
National Semiconductor will in Internet Appliance-Markt Anteile gewinnen
28. Juni 2000 (sri)
National Semiconductor hat jetzt bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Prozessoren für die internetfähigen TV-Boxen von AOL (Börse Frankfurt: AOL) liefern wird. Der Geode-Prozessor, mit dem der Chiphersteller den Markt für Internet Appliance-Geräte erobern will, wird den Takt in den Endkunden-Rechnern angeben.
Philips wird die AOL-Set-Top-Box bauen. Der Service wird AOL-Inhalte, E-Mail, Instant Messaging und Chat beinhalten. Die Boxen sollen ab diesem Sommer im US-Fachhandel sowie über die US-Site von AOL verkauft werden. National Semiconductor glaubt, dass im Jahr 2005 70 Prozent der weltweiten Internet-Nutzer für den Zugang zum Web Internet Appliances benutzen werden.
Der Geode-Prozessor wird in 0,18-Mikrometer Technologie gefertigt und bietet eine Taktfrequenz bis 300 MHz. Der neueste Geode ist der GX1. Auf der CPU der Sub-ein-Watt-Klasse befinden sich unter anderem ein Prozessor der Pentium-Klasse, ein Display-Controller mit 2D-Beschleuniger, System Memory und ein PCI-Bus-Host-Controller. Die typische Leistungsaufnahme für die CPU inklusive der On-Chip-Peripherie variiert zwischen 0,8 Watt und 1,2 Watt. Die maximale Leistungsaufnahme reicht von 1,4 Watt bis 2,4 Watt.
Kontakt:
National Semiconductor, Tel.: 08141/350
Postet ihr beiden auch zufällig unter der ID Gigaguru?
Ja, aber verat es keinem
PS: ich habe noch ein paar dutzend ID`s gebunkert
PS: ich habe noch ein paar dutzend ID`s gebunkert
willkommen im IFO-zeitalter!
ganz besonders freue ich mich über die richtungsänderung des rukus-kurses. gratulation!
sailor
ganz besonders freue ich mich über die richtungsänderung des rukus-kurses. gratulation!
sailor
ball flach halten,
Um hier nicht zu viel Euphorie aufkommen zu lassen (gut, dazu reicht schon ein Blick auf den Aktienkurs ), was denkt ihr denn über den letzten Absatz:
"Über die Finanzierung des rasanten Wachstums müssten sich potenzielle Investoren ebenso wenig Sorgen machen, so Unternehmenslenker Harlos, zumal Infomatec
?hier durch die hohe Eigenkapitalquote von über 80% [entspricht aktuell ca. 150 Mio. Euro] sowie die bereits genehmigten Möglichkeiten eine Wandelanleihe zu
begeben und/oder das Kapital zu erhöhen bestens gerüstet ist?"
Ob es klug ist, sinngemäß zu schreiben "wenn IFO doch mal mehr Geld braucht, dann gibt`s ja noch genug Aktionäre, die das dann bezahlen"? Hm....
"Über die Finanzierung des rasanten Wachstums müssten sich potenzielle Investoren ebenso wenig Sorgen machen, so Unternehmenslenker Harlos, zumal Infomatec
?hier durch die hohe Eigenkapitalquote von über 80% [entspricht aktuell ca. 150 Mio. Euro] sowie die bereits genehmigten Möglichkeiten eine Wandelanleihe zu
begeben und/oder das Kapital zu erhöhen bestens gerüstet ist?"
Ob es klug ist, sinngemäß zu schreiben "wenn IFO doch mal mehr Geld braucht, dann gibt`s ja noch genug Aktionäre, die das dann bezahlen"? Hm....
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