Kamps der Boden scheint gefunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.00 14:26:40 von
neuester Beitrag 13.09.00 17:52:05 von
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ID: 240.055
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Der Boden dürfte endlich gefunden sein.
Jetzt kannst bloß noch aufwärts gehen.Alle negativen Nachrichten bzw. spekulationen sind im Kurs bereits enthalten.
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Quelle -Wallstreetonline-
Kamps: Weiteres Wachstum aus dem Cash-Flow
Ehrgeizige Pläne hat Großbäcker Heiner Kamps mit seiner Kamps AG (WKN: 628 060). Bis zum Jahr 2003 soll das Unternehmen nach Vorstellung seines Chefs eine Umsatzverdoppelung erreichen. "Das weitere Wachstum können wir aus dem Cash-Flow finanzieren", sagte Kamps der Telebörse.
Die Diskussion über die niedrige Eigenkapitalquote seines Unternehmens kann Kamps nicht nachvollziehen, denn letztlich liege diese bei 13 Prozent höher als jemals zuvor. Angesprochen auf den Kauf des französischen Großbäcker Harry`s schloss Kamps einen weiteren Zukauf in dieser Größenordnung für die Zukunft aus. Stattdessen will die Kamps AG ihr Filialgeschäft in Frankreich und Italien weiter ausbauen und auch in Deutschland wachsen. Besonders an Tankstellen, Bahnhöfen und Flughäfen will man präsent sein.
Die Kamps-Aktie durchlebt gerade eine tiefe Krise. Seit Anfang Mai verlor die Aktie fast 50 Prozent ihres Wertes. Heute geht es noch einmal um 3,9 Prozent auf 19,85 Euro nach unten
Kamps: Weiteres Wachstum aus dem Cash-Flow
Ehrgeizige Pläne hat Großbäcker Heiner Kamps mit seiner Kamps AG (WKN: 628 060). Bis zum Jahr 2003 soll das Unternehmen nach Vorstellung seines Chefs eine Umsatzverdoppelung erreichen. "Das weitere Wachstum können wir aus dem Cash-Flow finanzieren", sagte Kamps der Telebörse.
Die Diskussion über die niedrige Eigenkapitalquote seines Unternehmens kann Kamps nicht nachvollziehen, denn letztlich liege diese bei 13 Prozent höher als jemals zuvor. Angesprochen auf den Kauf des französischen Großbäcker Harry`s schloss Kamps einen weiteren Zukauf in dieser Größenordnung für die Zukunft aus. Stattdessen will die Kamps AG ihr Filialgeschäft in Frankreich und Italien weiter ausbauen und auch in Deutschland wachsen. Besonders an Tankstellen, Bahnhöfen und Flughäfen will man präsent sein.
Die Kamps-Aktie durchlebt gerade eine tiefe Krise. Seit Anfang Mai verlor die Aktie fast 50 Prozent ihres Wertes. Heute geht es noch einmal um 3,9 Prozent auf 19,85 Euro nach unten
Kamps halten
Derzeit empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die
Aktien von Kamps (WKN 628060) zu halten.
Der Kamps-Aktienkurs habe seit 1998 nur steile Aufwärtsbewegungen gekannt.
Seit dem Hoch Ende Januar bei 46 Euro habe der Titel mehr als 55% bis auf
aktuell 20,15 Euro verloren. Fundamentale Gründe seien hierfür jedoch
nicht auszumachen. Es handele sich hierbei vielmehr um eine
marktpsychologisch häufig zu beobachtendes Phänomen. So habe Kamps mit
immensem Wachstum durch Akquisitionen überzeugt. Einerseits sei dies nach
der x-ten Übernahme zur Gewohnheit worden, andererseits habe das
Bewertungsniveau zuvor in Regionen avanciert, die man kaum mehr in
Verbindung mit den Bewertungsrelationen eines Großbäckers habe bringen
können.
Ferner hätten sich am Markt Befürchtungen hinsichtlich von
Verdauungsschwierigkeiten in Anbetracht der Vielzahl von Akquisitionen
manifestiert. Zudem würden Investoren scheinbar eine Kapitalerhöhung zur
Finanzierung der Akquisitionen befürchten. Laut Vorstand solle die
Finanzierung jedoch ohne Ausgabe neuer Aktien, sondern evtl. per
Anleihenemission vonstatten gehen. Kurzfristig sei dies für den Aktienkurs
zwar verträglicher, langfristig müssten jedoch hohe Zinsaufwendungen, die
das Ergebnis entsprechend belasten würden, in Kauf genommen werden. Aus
diesem Grund sei für 2001e zunächst nicht mit einer nennenswerten
Ergebnissteigerung zu rechnen.
Im laufenden, sowie im folgenden Geschäftsjahr gehe Aktienservice Research
daher jeweils von einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,8-1,0 Euro aus.
Dies impliziere auf aktuellem Kursniveau ein KGV von etwas über 20. Ab
2002 sei wieder mit Ergebnissteigerungen zu rechnen, so operiere Harrys
hochprofitabel. Ungeachtet des deutlich rückläufigen Aktienkurses setze
Kamps die Wachstumsstory unterdessen weiter fort. So schreite die
Integration von Wendeln und Harrys planmäßig voran. Durch letztere
avanciere der europaweit größte Bäcker auch in Frankreich und Südeuropa
zum Marktführer. So erwarte der Vorstand im laufenden Jahr 2000 einen
Umsatz von rund 2 MRD Euro, in 2002/2003 solle sich dieser bereits auf
über 3-3,5 MRD Euro belaufen.
Ein Engagement komme lediglich für langfristig ausgerichtete Investoren in
Betracht. Noch immer demonstriere der Aktienkurs Abgabetendenzen, was auf
die weiterhin vorhandene Unsicherheit der Anleger schließen lasse. Zwar
sehe Aktienservice Research auf aktuellem Kursniveau nur noch moderates
Rückschlagspotenzial, in jedem Falle sollte der Anleger zunächst eine
tragfähige Bodenformation abwarten.
Langfristig stehe Aktienservice Research dem Titel nach wie vor positiv
gegenüber. Mit nennenswerten Ergebnissteigerungen rechne Aktienservice
Research erst im Jahre 2002. Bis dahin sei der Titel mit einem KGV von
rund 20 angemessen bewertet. Aktienservice Research empfehle dem Aktionär
daher eine Haltestrategie. Ein Neuengagement sollte lediglich nach einer
stabilen Bodenbildung in Betracht gezogen werden.
Derzeit empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die
Aktien von Kamps (WKN 628060) zu halten.
Der Kamps-Aktienkurs habe seit 1998 nur steile Aufwärtsbewegungen gekannt.
Seit dem Hoch Ende Januar bei 46 Euro habe der Titel mehr als 55% bis auf
aktuell 20,15 Euro verloren. Fundamentale Gründe seien hierfür jedoch
nicht auszumachen. Es handele sich hierbei vielmehr um eine
marktpsychologisch häufig zu beobachtendes Phänomen. So habe Kamps mit
immensem Wachstum durch Akquisitionen überzeugt. Einerseits sei dies nach
der x-ten Übernahme zur Gewohnheit worden, andererseits habe das
Bewertungsniveau zuvor in Regionen avanciert, die man kaum mehr in
Verbindung mit den Bewertungsrelationen eines Großbäckers habe bringen
können.
Ferner hätten sich am Markt Befürchtungen hinsichtlich von
Verdauungsschwierigkeiten in Anbetracht der Vielzahl von Akquisitionen
manifestiert. Zudem würden Investoren scheinbar eine Kapitalerhöhung zur
Finanzierung der Akquisitionen befürchten. Laut Vorstand solle die
Finanzierung jedoch ohne Ausgabe neuer Aktien, sondern evtl. per
Anleihenemission vonstatten gehen. Kurzfristig sei dies für den Aktienkurs
zwar verträglicher, langfristig müssten jedoch hohe Zinsaufwendungen, die
das Ergebnis entsprechend belasten würden, in Kauf genommen werden. Aus
diesem Grund sei für 2001e zunächst nicht mit einer nennenswerten
Ergebnissteigerung zu rechnen.
Im laufenden, sowie im folgenden Geschäftsjahr gehe Aktienservice Research
daher jeweils von einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,8-1,0 Euro aus.
Dies impliziere auf aktuellem Kursniveau ein KGV von etwas über 20. Ab
2002 sei wieder mit Ergebnissteigerungen zu rechnen, so operiere Harrys
hochprofitabel. Ungeachtet des deutlich rückläufigen Aktienkurses setze
Kamps die Wachstumsstory unterdessen weiter fort. So schreite die
Integration von Wendeln und Harrys planmäßig voran. Durch letztere
avanciere der europaweit größte Bäcker auch in Frankreich und Südeuropa
zum Marktführer. So erwarte der Vorstand im laufenden Jahr 2000 einen
Umsatz von rund 2 MRD Euro, in 2002/2003 solle sich dieser bereits auf
über 3-3,5 MRD Euro belaufen.
Ein Engagement komme lediglich für langfristig ausgerichtete Investoren in
Betracht. Noch immer demonstriere der Aktienkurs Abgabetendenzen, was auf
die weiterhin vorhandene Unsicherheit der Anleger schließen lasse. Zwar
sehe Aktienservice Research auf aktuellem Kursniveau nur noch moderates
Rückschlagspotenzial, in jedem Falle sollte der Anleger zunächst eine
tragfähige Bodenformation abwarten.
Langfristig stehe Aktienservice Research dem Titel nach wie vor positiv
gegenüber. Mit nennenswerten Ergebnissteigerungen rechne Aktienservice
Research erst im Jahre 2002. Bis dahin sei der Titel mit einem KGV von
rund 20 angemessen bewertet. Aktienservice Research empfehle dem Aktionär
daher eine Haltestrategie. Ein Neuengagement sollte lediglich nach einer
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