checkAd

    Shorting........... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.99 03:38:35 von
    neuester Beitrag 17.01.02 06:47:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 2.564
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 930
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.09.99 03:38:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ist das eigentlich?
      Bestimmt ist einigen von Euch dieser Begriff schon einmal hier oder auf anderen Boards aufgefallen und man assoziiert damit Gefahr für seine Aktien. Was nun aber genau hinter diesem Begriff steht, wie das Shorten funktioniert, welche Regeln befolgt werden müßen um zu "shorten" oder "short zu gehen" und welche Chancen und Risiken bestehen, möchte ich gerne einmal in möglichst einfachen Worten darstellen.
      Um es nicht zu unübersichtlich werden zu lassen, habe ich es in einem Frage/Antwort Muster aufgezogen.


      Allgemein:


      Ein Short Sell ist der "Leerverkauf" einer Aktien.

      Warum eigentlich Leerverkauf?
      Man besitzt diese Aktie nicht/hält sie nicht in seinem Bestand, sondern muß sie sich erst irgendwoher besorgen/leihen.

      Warum sollte man so etwas machen?
      Ganz einfach: Profit.
      Bei einem Leerverkauf geht man von einem fallenden Kurs des Papiers zum aktuellen Kurs aus.

      Wo liegt denn da der Profit?
      Ganz einfach: Man verkauft ein geliehenes Papier welches man eigentlich nicht besitzt in der Hoffnung es später zu einem günstigeren Preis/Kurs zurückkaufen zu können und die Leihe zu schließen.
      Mal ein Beispiel:
      Der Wert für den man sich interessiert notiert bei US$ 40 und man glaubt das dies eine zu hohe Bewertung ist und der Kurs in naher Zukunft tiefer notieren wird. Nachdem man sich sagen wir 1.000 St. "geliehen" hat, verkauft man diese am Markt zu US$ 40. Tritt in den nächsten Tagen/Wochen der erhoffte Kursrückgang ein, so ersteht man das Papier zurück. Dies nennt man dann "covern". Man deckt seine Leerposition ein.
      "Covert" man bei sagen wir US$ 30 so ist die Differenz ((US$ 40 minus US$ 30, (Kommission und Steuer unberücksichtigt gelassen) in Höhe von US$ 10.000, der Gewinn)).

      Warum kauft man dann nicht gleich einen "Put"?
      Dies hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es für kleinere Werte oft keinen Put/Call und falls doch ist die Auswahl meist gering. Auch die Vielzahl von Indikatoren bei Optionen und die Unkenntnis über deren Aussagekraft lassen Anleger zurückschrecken. Bedingt durch die Hebel erscheint einigen Anleger das Risiko bei Put/Calls unannehmbar hoch obgleich das Risiko beim Shorten mindestens genauso hoch wenn nicht gar höher ist, wie ich weiter unten zeigen werde.

      Wie geht man vor?
      Man kontaktiert seinen Broker (=Makler=Vermittler) und fragt ihn ob er die gewünschte Aktie zur Verfügung hat oder besorgen kann. Sprich, man leiht sie sich von ihm aus. Der Makler wird nun als erstes in seinem Bestand sehen ob er oder einer seiner Kunden das Papier besitzt (er fragt im Margin Department an). Dies geschieht gewöhnlich in weniger als einer Minute und man benötigt keinen zweiten Anruf. Ist dies nicht der Fall wird er z.B. Versicherungsgesellschaften/Fonds kontaktieren. Führt auch das nicht zum gewünschten Erfolg kann er sie schlußendlich über den Markt besorgen. Dies geschieht in der Regel aber nur bei größeren oder aktiven Kunden, die er nicht verlieren will. Bei kleineren Papieren kommt es vor, daß der Makler sich solche Mühen nicht macht und dem Kunden einen abschlägigen Bescheid erteilt, sollte er das gewünschte Papier nicht in seinem Bestand halten oder der Beschaffungsaufwand ihm zu groß erscheint.

      Welchen Vorteil hat den ein Leerverkauf?
      Abgesehen vom möglichen Profit bei Erfolg, dürfte der größte Vorteil wohl darin liegen, daß man anfänglich nur 50% vom Wert des zu veräußernden Titels in bar auf dem Konto benötigt (manche Häuser verlangen eine 100%ige Deckungssumme), hierauf wird dann der Verkaufserlös gutgeschrieben. In unserem Fall wären dies US$ 40.000 für den Verkauf plus US$ 20.000 anfänglicher Bestand. Das ist natürlich eine feine Sache da man auch noch Zinsen für die US$ 60.000 erhält, aber wehe wenn das Papier weiter steigt. Hierzu später mehr.

      Welche Voraussetzungen muß man erfüllen?
      Zum shorten benötigt man nur ein "extra" Konto, daß so genannte Margin Account. Man erklärt sich bei der Eröffnung bereit, das man seine im Depot befindlichen Aktien für eine weitere Verleihung frei gibt, sprich der Makler sich daraus bedienen darf falls Leihanfragen zu diesem Papier erfolgen.


      Jetzt zum "Eingemachten":

      Die "up-tick" Regel
      Ein Aktie kann nur geshortet werden, wenn sie vorher einen up-tick erfahren hat.
      Man ruft seinen Broker an und teilt ihm seinen shorting Wunsch mit. Dieser besorgt nun die Stück und sieht sich den aktuellen Kurs an. Liegt das bid bei US$ 39,75 und das ask bei US$ 40, so kann man zu diesem Zeitpunkt nur oberhalb der US$ 39,75 short gehen. In diesem Fall kann man sie bei US$ 40 shorten (natürlich muß auch das gefragte Volumen hinter dem ask US$ 40 stehen).
      Ein "tick" ist ein Minimum von 0,125 US Cents.
      Sinn dieser Regel ist es, daß Aktien welche sich in einem Sinkflug befinden nicht geshortet werden können und somit der Abwärtstrend noch zusätzlich angeheizt wird.
      Das unfaire an dieser Regel ist, daß diese nicht für die MM (Market Maker) am NASDQ und auch nicht an der NYSE gilt. Warum eigentlich nicht?
      Money. Big, big money.

      Kann man in Deutschland shorten?
      Jein. Ja, man kann, falls man ein Konto bei Sino hat (die nehmen aber nur Kunden mit richtig Schotter). Nein, da man bei Sino am gleichen Tag noch Abends covern muß.
      Deutsche Titel können nur geshortet werden, wenn sie an einer der amerikanischen Börsen notiert sind.

      Wann muß ich covern?
      Hierzu gibt es viele verschiedenen Vorstellungen in den Boards. Einzig und alleine richtig ist, daß man zeitlich unbegrenzte in einem Titel short sein kann. Es gibt kein festgelegtes Zeitlimit.
      Natürlich gibt es äußere Umstände die ein covern notwendig machen. Hierzu einige Szenarien.
      Theoretisch kann man jederzeit durch den Broker veranlaßt werden zu covern. Benötigt er die Stücke kann er Dich auffordern sie ihm in kürzester Zeit zurück zu geben. Dies ist in der Praxis aber äußerst selten und daher eher unwahrscheinlich und wird nur durch besondere Umstände ausgelöst.
      Margin calls. Der Schrecken eines jeden "Shorties". Sie kommen schnell und sollten tunlichst beachtet werden, da sonst der Broker für Dich covert. Steigt ein Wert ist dies natürlich schlecht für den shortie und er muß (falls nicht vorhanden) auf seinem margin account für ausreichende Deckung sorgen. Ein solcher "call" erfolgt wenn die Sicherheitsleistungen nicht mehr gewährleistet sind, was auf Neudeutsch heißt: Bei steigendem Kurs, Geld nachschießen.

      Was ist der/das "Short Interest?
      Das ist die Gesamtzahl der Aktien einer Gesellschaft, die leerverkauft worden sind. Die "short interest ratio" spiegelt das Verhältnis der Leerverkäufe zum täglich gehandelten Volumen wieder.
      Diese Zahl wird an jedem Monatsende bei z.B. Barron`s oder Investor`s Business Daily veröffentlicht. Sie ist aber auch auf einigen anderen Seiten nachzulesen.
      Es gibt Anleger welche sie als einen alleinigen Indikator sehen und schreiben ihr große Bedeutung zu. Je niedriger sie ist, desto geringer die Chance auf einen Kursrückgang und umgekehrt. Persönlich halte ich dies für nicht verläßlich, vor allem wenn man sich ausschließlich nach ihr richtet.

      Der "Short Squeeze"
      Squeeze= auspressen, ausquetschen
      Das ist ein Feiertag für jeden Long und Shortie-Verachter J
      Einfach gesagt: Dies ist der Zeitpunkt, an dem sich eine Reihe von short seller eindeckt.
      Dies hat in der Regel nur einen Grund: Ein steigender Kurs.
      Dieser kann ausgelöst werden durch z.B. bessere Unternehmens- Umsätze/Gewinne als erwartet oder andere, positive Unternehmensnachrichten (Übernahmen etc.) welche den Kurs nachhaltig, positv beeinflußen werden.
      Dieser Kursanstieg kann aber auch durch dirkte Manipulation (das Wort Manipulation implementiert vielleicht für viele Illegalität, dem ist in diesem Beispiel aber nicht so J) ausgelößt werden um einen short squeeze zu provozieren. Hierbei steigt der Kurs ohne ersichtlichen Grund. Ausgelöst wird dies durch massive Käufe, kapitalstarker Investoren. Diese suchen sich Werte aus, deren short interest sehr hoch ist und kaufen sich in diesen Stock ein. Der darauffolgende Kursanstieg scheucht nun die Shorties auf, die natürlich nach den Ursachen forschen. Da sie nichts finden, werden sie unruhig. Nichts ist schlimmer für einen Investor, nicht zu wissen warum der Kurs im Augenblick so stark fällt/steigt ohne eine diesbezügliche Nachricht gefunden zu haben. Einige werden nun unruhig und fangen an zu covern (also die vorher geborgten Stücke zurück zu kaufen). Dies lößt natürlich einen weiteren Anstieg aus (die Nachfrage übersteigt das Angebot) und ruft weitere Shorties auf den Plan. Diese werfen nun in voller Nervosität ihrerseits Stücke auf den Markt und heizen die Rally weiter an. In diese Rally verkaufen nun unsere vorhin erwähnten kapitalstarken Investoren und reiben sich die Hände. Unsere kapitalstarken Investoren treten nun auf der Shortseite auf (den sie wissen ja um den ominösen Anstieg) und verkaufen leer. Nach einer Weile stabilisiert sich der Kurs und da keine Nachrichten für den Anstieg gefunden werden fällt er wieder. Jetzt steigen auch unsere kapitalstarken Investoren wieder aus, sprich sie covern und reiben sich ein zweites mal die Hände.
      Solche Szenarien spielen sich innerhalb weniger Stunde ab und spiegeln eigentlich nicht denn typischen short squeeze dar. Diese sind eher den beiden obersten Punkten zuzuschreiben (Earnings und News).


      Worauf man noch achten sollte:

      Kann ich jeden Wert shorten?
      Nein. Das shorten von Aktien, deren Kurs unter US$ 5 notiert, ist nicht möglich.

      Dividenden und Shorting:
      Wenn man während der Dividendenauszahlung short in diesem Wert ist, muß man die Dividende bezahlen. In der Praxis zieht der Broker diese von Deinem Konto und schreibt sie dem Konto der Person/Gesellschaft gut, von welcher/m er sich die Stücke geliehen hat.

      Aktiensplit und Shorting:
      Als Beispiel nehmen wir hier ein 2:1 Split. Das einzige worauf man achten muß, ist daß man beim Covern die doppelte Anzahl der Aktien zurückkauft. So profan sich das auch anhört, Vergeßlichkeit kann hier teuer werden.


      Noch ein paar kurze Anmerkungen:
      *Der Gewinn beim Shorten ist begrenzt. Der Wert kann nicht tiefer als auf US$ 0,00 sinken. Der Verlust hingegen kann theoretisch ins unendliche Ansteigen. Anstieg auf Anstieg, dann ein Split und weiterer Anstieg, daß kann sich ja jeder selbst vorstellen. Siehe z.B. Microsoft.
      *Man bezahlt margin Kosten auf die Shortposition auch wenn man sie ja verkauft hat und den Gegenwert auf dem Konto hat.
      *Alle Gewinn aus Shorttransaktionen sind steuerpflichtig (nach US-Einkommenssteuerrichtlinien), auch wenn man über mehrere Jahre in einem Wert short war.


      Bei Gelegenheit möchte ich einen Bericht einstellen, der die verschiedenen Techniken und Absicherungsmöglichkeiten (warum einige mit 1/8 ticks zufrieden sind etc.) darstellt und wie die Bigplayer uns kleine Investoren an der Nase herumführen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.99 11:42:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey Togo,

      Du hier???? :D Freue mich, Dir mal wieder zu begegnen!!

      Dein Beitrag ist - wie von Dir nicht anders gewöhnt - allererste Sahne - vielen Dank!

      Bin übrigens in OE dringeblieben (bist Du inzwischen wieder rein??) - und sie ist ja ganz nett angesprungen ....

      Erfreute Grüße

      Hannelore
      Avatar
      schrieb am 09.09.99 12:51:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke auch
      für die 1. Sahne ;)

      von laotzu
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 09:51:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 14:16:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stimmt es eigentlich, daß im US-Markt Shorting nur oberhalb eines gewissen Minimum-Aktienkurses möglich ist?

      Ich habe schon oft gehört, daß beisp. nicht unterhalb von $5 geshortet werden kann, aber im Web habe ich bisher nichts dazu gefunden.

      Ich würde vermuten, daß eine solche Minimum-Preisregel nicht generell für den Markt gilt, sondern eher von einzelnen Brokern individuell verhängt wird, da beim Shorten von Penny-Stocks das Risiko von Kursfluktuationen nach oben deutlich höher sein kann.

      Mir scheint es, daß zumindest Institutionen auch unterhalb von $5 in den USA shorten können.

      Vielleicht gibt es jemanden hier, der mehr dazu weiß und vielleicht auch selber schon mal unter $5 geshorted hat.

      Gruß,

      Global_2

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2150EUR +7,50 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:08:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:34:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Global: z.Thema "shorten <5": Der Kurs von CMGI liegt seit langem um die 2$, im November betrug das sh.interest 20 Mio. (quelle :http://www.shortinterest.com/tools/toolbox/Short_Ticker_resu…
      :)dg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:32:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      geshortet werden kann jede aktie, die der broker dafür freigegeben hat.

      es ist vollkommen wurscht, was die aktie kostet

      dieses dämliche gerücht ist einfach nicht tot zu kriegen.

      alex

      www.topusmarket.com/indexd.shtml
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 06:33:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Marktneutral
      Herlichen Dank, Deine Links waren eine gute Ergänzung zu den Sachen, die man sonst im Web findet.

      z.B. http://invest-faq.com/cbc/trade-short.html


      @Duschgel
      > Der Kurs von CMGI liegt seit langem um die 2$, im
      > November betrug das sh.interest 20 Mio.


      ja, und entscheident ist hier, daß das short interest bei CMGI von Oktober zu November sogar zugenommen hat, während während dieser Zeit CMGI nie über $5 war.


      Ich weiss inzwischen auch aus anderen Quellen, daß es rein von der individuellen Policy des jeweiligen Brokers abhängt, ob geshorted werden kann (wobei natürlich eine Voraussetzung ist, daß der Broker auch genug Stücke zum Verleihen haben muß).
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 06:47:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      metrodream:
      > es ist vollkommen wurscht, was die aktie kostet
      > dieses dämliche gerücht ist einfach nicht tot zu kriegen.


      in der Tat. Aus diesem Grund hatte ich auch die Frage gestellt, da ich bei meinen Recherchen keinerlei derartige von den US Börsen verhängte Regel gefunden hatte.


      Die Verbreitung liegt aber m.E. daran, daß die bekanntesten Broker für Privatkunden in der Praxis Aktien unter $5 auf "non marginable" setzen und dann diese nicht mehr zum shorten verleihen.



      unlängst erfolgte Posting in einem Yahoo-Board:

      Stocks under $5 can be sold legally short. All you need is the the right brokerage firm and sufficient excess margin. Don`t argue with me about this, I KNOW THIS FOR A FACT.
      It`s just that policies vary from one firm to another. Just because your brokerage firm does not allow you to do so does not mean the same trade can`t be done at another brokerage firm. I guess it all boils down to how "aggressive" that particular firm wishes to be, shorting stocks under $5 (even under $1) is completely legal.


      I don`t know of anyone who will margin a stock under $2 but Scotia McLeod will margin stocks down to $3 but below $5 you`ll need to put up 50%, whereas stocks over $5 and which are optionable can be purchased with as little as 30% equity (for example you can buy IBM or GE with just 30% down, even stocks like BRCD, anything that trades options, fell into this category).

      As for shorting stocks under $5 I`ve done this at Scotia as well as other firms many times before. Stocks under $5 generally require your putting up 100% margin ($4,000 cash/excess margin in order to sell short 1,000 shares of a $4 stock, instead of the usual $2,000 or 50%). I have NEVER sold anything short that`s trades much under $3. I just don`t see how there`s much "meat" in shorting stocks that are that low to begin with. However other people can and will do so.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Shorting...........