METABOX...der CEO hat euch voll verarscht....IST DAS GEIL !!! HAR HAR HAR.....GENIAL EINGEFÄDELT !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.00 10:16:27 von
neuester Beitrag 29.09.00 10:58:20 von
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Metabox mit Kurssturz nach Gewinnwarnung
Frankfurt (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte Met@box AG hat ihre Umsatz- und Gewinnprognose für das Jahr 2000 zurückgestuft. In der Folge brach der Aktienkurs der Gesellschaft zeitweise um 50 Prozent ein. Grund für die Revision der Erwartungen sei die Verschiebung eines Liefertermins für einen Auftrag über 500.000 Set-Top-Boxen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Hintergrund war den Angaben zufolge eine Verzögerung bei der Konfiguration der neuen Generation von Set-Top-Boxen. Der Vorstand bekräftigte vor Journalisten in Frankfurt, an der Umsatzprognose für 2001 von 600 Millionen DM festzuhalten. Analysten zufolge hat die Nachricht einen großen Vertrauensverlust gegenüber dem Unternehmen verursacht. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel hat Prüfungen eingeleitet, ob Metabox mit der Mitteilung möglichweise gegen Ad-hoc-Vorschriften verstoßen hat.
Metabox erwartet den neuen Prognosen zufolge jetzt einen Umsatz von 70 Millionen DM gegenüber dem im April auf 198 Millionen DM angehobenen Umsatzziel und einen Verlust von 15 Millionen DM nach zunächst erwarteten 14 Millionen DM Gewinn. Metabox-Vorstandschef Stefan Domeyer sagte, das Unternehmen habe weder Kundenprobleme noch Absatzausfälle. Es handele sich lediglich um ein technologisches Softwareproblem, das die geplante Abnahme der Set-Top-Boxen und den damit verbundenen Umsatz nach hinten verschoben hätten.
Metabox hatte am Morgen mitgeteilt, der bereits für das laufende Geschäftsjahr geplante Lieferbeginn für den auf zwei Jahre angelegten Auftrag von über 500.000 der Set-Top-Boxen werde erst Anfang 2001 erfolgen. Dies sei auf Engpässe in der Softwareentwicklung sowie auf Abstimmungsschwierigkeiten mit dem Zulieferer der Entschlüsselungs-Software, die auf ausdrücklichen Kundenwunsch zu implementieren sei, zurückzuführen. Die von Seiten des Zulieferers noch fehlenden Daten werde Metabox nunmehr bis Ende Oktober erhalten. Die Serienproduktion sei bereits vorbereitet und werde im Dezember beginnen. Die Entscheidung über die Terminvereinbarung sei in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber getroffen worden. Bei diesem handele es sich um ein Konsortium, dem unter anderem ein Kabelnetzbetreiber, eine Bank und eine Handelsgesellschaft angehörten, sagte Domeyer. Weitere Details wollte er nicht nennen.
Domeyer sagte weiter, Metabox habe auch Engpässe in der eigenen Softwareentwicklung gehabt. "Wir haben uns teilweise Pläne in der Softwareentwicklung vorgenommen, die wir so nicht einhalten konnten". Mittlerweile sei die Zahl der Entwickler aber verfünffacht worden, so dass einer raschen Vollendung aller noch fehlenden Programmteile nichts mehr im Wege stehe.
M.M. Warburg Analyst Achim Fehrenbacher sagte Reuters, er habe sich erst vor zwei Wochen mit dem Unternehmen unterhalten und die Auskunft erhalten, dass das Geschäft nach Plan verlaufe. Die Nachricht vom Morgen zeige aber, dass diese Darstellungen nicht ganz der Wahrheit entsprochen haben könnten. Der Analyst der Betreuerbank von Metabox sagte, es sei nicht nachvollziehbar, dass eine solche Entwicklung in zwei Wochen passieren könne, so dass das Unternehmen schon vorher davon gewusst haben müsste.
Die Gesellschaft habe ihre Informationspolitik mangelhaft gefahren, sagte Fehrenbacher weiter. Das Vertrauen in das Unternehmen sieht der Analyst durch diese Entwicklung langfristig belastet, so dass auch an den künftigen Planungen erhebliche Zweifel bestünden.
Noch am 13. September hatte Metabox-Vorstandschef Stefan Domeyer in einem Interview im Fernsehsender N-TV an dem Umsatzziel von rund 200 Millionen DM festgehalten. Zudem war Domeyer Zweifeln über die Verwirklichung bereits gemeldeter Auftragseingänge entgegen getreten. Domeyer sagte am Donnerstag, die Probleme mit der Entschlüsselungssoftware seien erst zu Beginn dieser Woche offensichtlich geworden. "Wir hatten eine Stop or go- Entscheidung zu treffen und haben am Montag die Situation analysiert", sagte Domeyer. Dabei sei man zu dem Entschluss gekommen, dass es keinen Sinn mache, das Produkt ohne die komplette Software herauszubringen, fügte er hinzu.
Derweil hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Prüfungen eingeleitet, ob Metabox gegen Ad-hoc- Vorschriften verstossen hat. Regina Nößner, Sprecherin beim Bundesaufsichtsamt sagte, das Verfahren sei im vollen Gange. Nähere Einzelheiten wollte sie jedoch nicht nennen.
Bis gegen 16.25 Uhr MESZ gab die Aktie des Hildesheimer Set-Top-Boxen-Herstellers um knapp 50 Prozent auf 7,05 Euro nach.
pag/ben
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Metabox mit Kurssturz nach Gewinnwarnung
Frankfurt (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte Met@box AG hat ihre Umsatz- und Gewinnprognose für das Jahr 2000 zurückgestuft. In der Folge brach der Aktienkurs der Gesellschaft zeitweise um 50 Prozent ein. Grund für die Revision der Erwartungen sei die Verschiebung eines Liefertermins für einen Auftrag über 500.000 Set-Top-Boxen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Hintergrund war den Angaben zufolge eine Verzögerung bei der Konfiguration der neuen Generation von Set-Top-Boxen. Der Vorstand bekräftigte vor Journalisten in Frankfurt, an der Umsatzprognose für 2001 von 600 Millionen DM festzuhalten. Analysten zufolge hat die Nachricht einen großen Vertrauensverlust gegenüber dem Unternehmen verursacht. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel hat Prüfungen eingeleitet, ob Metabox mit der Mitteilung möglichweise gegen Ad-hoc-Vorschriften verstoßen hat.
Metabox erwartet den neuen Prognosen zufolge jetzt einen Umsatz von 70 Millionen DM gegenüber dem im April auf 198 Millionen DM angehobenen Umsatzziel und einen Verlust von 15 Millionen DM nach zunächst erwarteten 14 Millionen DM Gewinn. Metabox-Vorstandschef Stefan Domeyer sagte, das Unternehmen habe weder Kundenprobleme noch Absatzausfälle. Es handele sich lediglich um ein technologisches Softwareproblem, das die geplante Abnahme der Set-Top-Boxen und den damit verbundenen Umsatz nach hinten verschoben hätten.
Metabox hatte am Morgen mitgeteilt, der bereits für das laufende Geschäftsjahr geplante Lieferbeginn für den auf zwei Jahre angelegten Auftrag von über 500.000 der Set-Top-Boxen werde erst Anfang 2001 erfolgen. Dies sei auf Engpässe in der Softwareentwicklung sowie auf Abstimmungsschwierigkeiten mit dem Zulieferer der Entschlüsselungs-Software, die auf ausdrücklichen Kundenwunsch zu implementieren sei, zurückzuführen. Die von Seiten des Zulieferers noch fehlenden Daten werde Metabox nunmehr bis Ende Oktober erhalten. Die Serienproduktion sei bereits vorbereitet und werde im Dezember beginnen. Die Entscheidung über die Terminvereinbarung sei in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber getroffen worden. Bei diesem handele es sich um ein Konsortium, dem unter anderem ein Kabelnetzbetreiber, eine Bank und eine Handelsgesellschaft angehörten, sagte Domeyer. Weitere Details wollte er nicht nennen.
Domeyer sagte weiter, Metabox habe auch Engpässe in der eigenen Softwareentwicklung gehabt. "Wir haben uns teilweise Pläne in der Softwareentwicklung vorgenommen, die wir so nicht einhalten konnten". Mittlerweile sei die Zahl der Entwickler aber verfünffacht worden, so dass einer raschen Vollendung aller noch fehlenden Programmteile nichts mehr im Wege stehe.
M.M. Warburg Analyst Achim Fehrenbacher sagte Reuters, er habe sich erst vor zwei Wochen mit dem Unternehmen unterhalten und die Auskunft erhalten, dass das Geschäft nach Plan verlaufe. Die Nachricht vom Morgen zeige aber, dass diese Darstellungen nicht ganz der Wahrheit entsprochen haben könnten. Der Analyst der Betreuerbank von Metabox sagte, es sei nicht nachvollziehbar, dass eine solche Entwicklung in zwei Wochen passieren könne, so dass das Unternehmen schon vorher davon gewusst haben müsste.
Die Gesellschaft habe ihre Informationspolitik mangelhaft gefahren, sagte Fehrenbacher weiter. Das Vertrauen in das Unternehmen sieht der Analyst durch diese Entwicklung langfristig belastet, so dass auch an den künftigen Planungen erhebliche Zweifel bestünden.
Noch am 13. September hatte Metabox-Vorstandschef Stefan Domeyer in einem Interview im Fernsehsender N-TV an dem Umsatzziel von rund 200 Millionen DM festgehalten. Zudem war Domeyer Zweifeln über die Verwirklichung bereits gemeldeter Auftragseingänge entgegen getreten. Domeyer sagte am Donnerstag, die Probleme mit der Entschlüsselungssoftware seien erst zu Beginn dieser Woche offensichtlich geworden. "Wir hatten eine Stop or go- Entscheidung zu treffen und haben am Montag die Situation analysiert", sagte Domeyer. Dabei sei man zu dem Entschluss gekommen, dass es keinen Sinn mache, das Produkt ohne die komplette Software herauszubringen, fügte er hinzu.
Derweil hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Prüfungen eingeleitet, ob Metabox gegen Ad-hoc- Vorschriften verstossen hat. Regina Nößner, Sprecherin beim Bundesaufsichtsamt sagte, das Verfahren sei im vollen Gange. Nähere Einzelheiten wollte sie jedoch nicht nennen.
Bis gegen 16.25 Uhr MESZ gab die Aktie des Hildesheimer Set-Top-Boxen-Herstellers um knapp 50 Prozent auf 7,05 Euro nach.
pag/ben
Nicht`s neues schon bekannt.
DAS IST SO GEIL...GENAUSO GEIL WIE DANIEL DAVID, KÜNSTLERNAME UND EHEMALIGER SCHLAGERSÄNGER, JETZT CEO VON GIGABELL....HAER HAER HAR HAER
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